07 Die Samstagsschule
Leise schlich er hoch und wusch sich. Danach zog er sich an. Heute zog er den weißen Spitzenbody an, darüber eine Strumpfhose. Ein Top und der schwarze Mini rundete das Bild ab. Schnell noch die Sandaletten und etwas Schminke und fertig war er. Er schaute noch mal in den Spiegel und war mit sich zufrieden. Beate hätte es nicht besser machen können dachte er bei sich und erinnerte sich an ihre ersten Schminkversuche. Mit der Zeit war sie zwar schon etwas besser geworden, aber halt nur etwas.
Mit pochendem Herzen ging er forschen Schrittes zum See. War er da? Würden sie. . . Schon als sie die letzte Kurve nahm, sah er ihn. Schick sah er aus.
Eine schwarze Hose, ein weißes Hemd, Sonnenbrille. Erst jetzt sah er, das Mark einen durch-trainierten Körper hatte. Gestern hatte sein Schwanz seine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Doch heute, was war das denn? Schon wieder glitt sein Blick hin zu Marks Schritt. Er spürte ein Kribbeln in seinem Unterleib und wußte, daß seine Möse schon die ersten Säfte produzierte. Verdammt, wenn er das merkt, dann fällt er mich hier schon an. Aber in dem Moment war ihr das egal. Anja sah im Geiste Marks Schwanz vor sich. Wie er immer näher zu ihrem 43
Mund kam, wie sie ihren Mund öffnete und ihn ganz in sich aufnahm.
Plötzlich zitterte sie und wußte, daß dies ein Orgasmus gewesen war.
Scheiße! Wieso konnte er das nicht als Junge erleben. Sekunden später stand er vor Mark.
„Hi Mark.“ „Hallo Schatz. Schön das du gekommen bist.“ Er wurde schlagartig rot und dachte, fragte sich, ob er ihren Orgasmus bemerkt hatte. Doch er sagte nichts. Stattdessen nahm er sie in den Arm und küßte sie. Sofort drang seine Zunge in seinen Mund und bescherte ihr fast einen weiteren Orgasmus. Mark beendete den Kuß und sah sie fragend an.
„Was ist? Ist dir kalt? Du zitterst.“ „Nein, ich bin nur geil bis unter die Haarspitzen.“, rutschte es ihr heraus.
Mark sah ihn lachend an.
„War das gestern so gut?“ „Oh ja.“ „Möchtest du heute wieder?“ „Ja.“ „Auch, daß ich dir den Po verhaue?“ „Oh ja, bitte.“, rutschte es ihr erneut heraus.
„Hier?“ „Wo denn sonst?“ „Nun, wir könnten auch zu mir fahren.“ „Ja.“ „Na gut, dann komm.“
Er hielt ihr die Hand hin und sie schlenderten zum nahegelegenen Parkplatz. Und hier steuerte Mark auf ein BMW-Cabrio zu.
„Deiner?“ „Ja.“ „Schick. Mit dem reißt du bestimmt Mädchen on maß auf.“ „Anja! Was hab ich dir gestern gesagt? Mit meinem Schwanz bekomm ich kein Mädchen. Sogar bei den Nutten hab ich Hausverbot. Als ich da meine Hose runtergelassen hab, haben die mich rausgeschmissen.“
„Was?“ „Ja. Du bist das erstes Mädchen mit dem ich geschlafen habe und das erste, was mir einen geblasen hat.“ „Das ist ja genau das, was ich heute vorhabe.“, sagte sie gespielt erstaunt, „Kannst du etwa Gedanken lesen?“ Sie lachten sich an und Mark nahm sie erneut in den Arm um ihr einen sehr zarten Zungenkuß zu geben. Dann hielt er ihr die Türe auf und ließ sie einsteigen.
Als sie einstieg, fiel sein Blick auf Anjas Beine. Während er ums Auto gegangen war, hatte sie ihr Miniröckchen hochgeschoben, so daß ihr Body hervorschaute. Mark konnte seinen Blick nicht abwenden, während er sich ebenfalls anschnallte und den Wagen startete.
„Besser ich laß das für später.“, sagte sie und zog den Rock wieder herab, „Sonst fällt der Fick aus weil wir am Baum kleben.“ Mark lachte und fuhr los.
„Hast du schon gefrühstückt?“ „Hm, wenn du mich so fragst, noch nicht.“ „Sollen wir denn erst was frühstücken gehen?“ „Fahr mal da drüben auf den Parkplatz.“ Mark schaute sie lächelnd an und fuhr rauf. Der Parkplatz war schon halbvoll und in mehreren Autos und auf dem Platz selber hielten sich Menschen auf, welche darauf warteten, das in kürze der Imbiß öffnete.
Mark hatte den Wagen kam abgestellt, da nässelte Anja schon an seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus.
„Anja! Schatz! Bist du verrückt?“ „Wieso? Ich hab Hunger.“ Und schon verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Mark ließ es geschehen und schloß die Augen. Er genoß ihre Zunge um seine Eichel, das gekonnte ein und ausfahren in ihrem Mund und der kräftige Unterdruck, mit dem sie wenig später seine gigantische Ladung Sperma in ihren Mund saugte und brav alles schluckte.
„Hmm, lecker. Ich hoffe für dich, das du davon noch mehr hast.“ „Für dich, so viel du möchtest.“
„Sei dir da mal nicht zu sicher.“, flüsterte sie und verstaute seinen Monsterschwanz wieder zurück in seine Hose, „Ich bin ein kleines Schleckermäulchen.“ „Ich weiß.“, flüsterte er ihr zu und küßte sie leidenschaftlich.
„Laß uns fahren. Meine Pussy will auch ihren Teil.“ Mark lachte und ließ den Wagen an.
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Wenig später fuhren sie einen Weg hoch und kamen zu einem einsamen Grundstück. Schon als sie anhielten, konnte sie Pferde riechen.
„Reiten?“ „Auf mir?“, fragte er erfreut.
„Das auch.“ „Ach so, du meinst die Pferde.“ „Ja!“, rief sie erfreut, da in diesem Moment ein Pferd auf der großen Wiese in ihr Blickfeld kam.
„Kannst du denn reiten?“ „Nur auf dir.“ „Aha.“, lachte er, „Und darauf ?“ Er zeigte auf das Pferd und lächelte sie an.
„Muß ich versuchen. Darf ich denn? Bitte.“ „Natürlich, wenn du das möchtest?“ „Ja, ja, ja, ja, Bitte, bitte. Ich bin auch ganz brav.“ „Hm. Brave Mädchen bekommen aber nicht den Hintern versohlt.“ „Scheiße! Da bin ich ja echt in einer Zwickmühle. Böse, Arsch voll, nicht reiten. Lieb, reiten, aber keine Haue.“ „Sehe ich auch so.“ „Ha! Liebe Mädchen dürfen reiten und kriegen keine Haue. Böse Mädchen „müssen“ reiten und kriegen den Arsch voll.“ „Hm, reiten als Strafe?“ „Ist hier jemand der uns sehen kann?“ „Nein, hier ist weit und breit keiner.“ „Dann müssen böse Mädchen nackt reiten.“ „Ja, das gefällt mir.“ Lachend stieg er aus und Anja wartete, bis das er ihr die Türe öffnete. Dann hielt er ihr die Hand hin und half ihr beim aussteigen.
Dankbar nahm sie seine Hand und ließ sie auch danach nicht los. Mark wollte gleich zu den Pferden. Doch sie hielt ihn zurück.
„Zeig mir erst das Haus. Außerdem muß ich dringend Pipi.“ „Dann komm, bevor dein Höschen naß wird.“ „Zu spät, das ist schon naß geworden, als ich dich am See gesehen habe.“ Mark hielt an und schaute in ihr Gesicht.
„Echt?“ Sie nahm seine Hand und führte sie unter ihr Röckchen an ihren Schritt.
„Läufst du aus?“, fragte er mit erstauntem Gesicht, als er ihren tropfnassen Schritt an seiner Hand spürte.
„Wenn du in meiner Nähe bist mit Sicherheit.“ „Dann komm.“ Er führte sie ins Haus und zeigte ihr alles. Dann führte er sie ins Bad. Als er sie hineinließ, fragte sie, ob er mitkommen möchte.
Mark sah sie erregt an und nickte. Und so hob sie diesmal nicht ihren Rock, sondern öffnete ihn und ließ ihn herab. Sofort sah er die dunkle Stelle in ihrem schneeweißen Body. Er schaute ihr zu, wie sie sich die Strumpfhose herabzog und zwischen ihre Beine griff um die drei Häkchen ihres Bodys aufzuknöpfen. Sofort schnellte der Body etwas hoch und gab ihren Unterleib seinen Augen preis. Sie stellte sich etwas über die Schüssel und ließ es laufen. Zielsicher lenkte sie ihren Urinstrahl in die Schüssel. Gebannt schaute Mark ihr dabei zu und merkte nicht, wie er über seinen Schritt strich. Als Anja fertig war, trocknete sie sich ab und schickte ihn hinaus.
Mark ging und schloß hinter sich die Badezimmertüre. Schnell schlüpfte Anja aus ihrem Top, entledigte sich ihres Bodys und hängte ihn über die Handtuchstange zum trocknen. Dann zog sie ihr Top wieder an, zog ihre Strumpfhose hoch und dann ihren Rock wieder an. Erst dann betätigte sie die Spülung, wusch sich die Hände und kam zu ihm hinaus.
Die Hausbegehung dauerte etwa eine halbe Stunde. Und in der erfuhr er, daß Mark Student der Rechtswissenschaften war und in die Fußstapfen seines alten Herrn treten würde. Das er 23 Jahre alt war und das er hier ganz alleine lebe. Daß er das Haus mit einem riesigen Grundstück von seiner Oma, mütterlicherseits, geerbt hatte. Daß er dieses Haus, mit dem Geld seiner Eltern, aufs modernste hatte ausbauen lassen und hier alle nur erdenkbaren technischen Errun-genschaften zu finden waren. Vom digitalen HDTV Satelliten-TV bis hin zum Eierkocher.
„Na, dann hast du ja jetzt zwei.“, kicherte Anja daraufhin.
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„Zwei?“ „Na, diesen da.“, sie zeigte auf den Eierkocher auf der Anrichte der Küche und fuhr dann mit ihren Händen von der Hüfte aus über ihren Körper bis über ihren Busen, „Und den hier.“ Mark nahm sie in den Arm und flüsterte: „Den hier mag ich aber viel lieber.“ Dann drückte er sie leicht und küßte sie.
Lachend trennten sie sich und er fragte, ob sie etwas trinken möchte.
Und nachdem er ihr die gewünschte Cola gereicht hatte, flüsterte sie, am Strohhalm nuckelnd:
„Hottehü.“ „Na dann komm Schatz.“ Er führte sie zur Wiese und sie sah, daß es drei Pferde waren.
Ein rabenschwarzes, ein hellbraunes und ein dunkelbraunes.
„Das glaub ich ja nicht!“, rief sie plötzlich aus.
„Was denn Schatz.“ „Da! Der Schwanz ist ja noch größer als deiner.“ Sie zeigte auf den ausge-fahrenen Penis des schwarzen Pferdes, welches ihn somit als Hengst entlarvte.
„Und dann schämst du dich wegen deinem schönen großen Schwanz?“ Mark wurde rot.
Anja blickte ihn an, stellte ihre Colaflasche auf den Boden und hob ihre Arme. Dann schlang sie die um seinen Hals und flüsterte: „Nicht rot werden. Das brauchst du nicht. Und wenn dein Schwanz noch so klein oder noch größer wäre, ich mag dich so wie du bist.“ „Und wenn er so groß wie der da wäre?“ „Auch dann. Dann muß ich halt meine Muschi auch größer machen.“
„Du bist so lieb.“ „Noch.“ „Noch?“ „Ja. Denn wie sollte ich denn sonst den Hintern voll kriegen?“
Lachend zog sie ihn zu sich herab und schob ihm ihre Zunge in den Mund.
Schon wieder machte ihr ein Kuß von ihm Ärger. Ihr Body sauge ihren Mösensaft auf. Gut sogar. Aber der hing im Bad. Und die Nylonstrumpfhose war da arg im Hintertreffen. Und das spürte sie nun.
Als sie sich trennten sahen beide irgendwie glücklich aus. Anja trank ihre Cola aus und Mark lockte die Tiere ans Gatter. Anja sah diese herrlich großen Augen und streichelte über ihre Hälse. Sie waren mehr als zutraulich. Mark sah ihr begeistert zu und konnte nicht umhin hinter ihr zu treten und seine Arme um ihren Bauch zu legen. Anja legte ihren Kopf an seine Brust und genoß seinen Hände, die nur auf ihrem Bauch verschränkt lagen und in keinster Weise in Richtung ihres Busens oder ihrer Scheide gingen. Sie kam sich irgendwie behütet vor.
Und dies genoß sie in vollen Zügen.
„Spielen wir?“, flüsterte sie, als das schwarze Pferd wieder auf die Wiese ging.
„Was denn?“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Lehrer?“ „Böse Schülerin?“ „Genau.“ „Gerne.“ „Dann los. Ist schon spät. Die erste Stunde hab ich schon geschwänzt.
Geh schon mal ins Klassenzimmer. Ich komm nach.“ „Und wo ist das Klassenzimmer?“ „Hm.
Da laß ich mich überraschen.“ „Ist gut.“ Mark gab ihr noch einen Kuß in den Nacken, welches in ihrem Unterleib einen erneuten Aufruhr entfesselte und ging in den Stall. Sie schmuste noch eine Weile mit den beiden übriggebliebenen Pferden, dann nahm sie die Flasche, trank sie aus und schlenderte zum Stall hinüber. Als er die Türe öffnete, sah sie Mark hinten an der Wand stehen und in seine Richtung blicken.
„AH! Fräulein Anja gibt sich auch die Ehre.“ „Pfft.“, machte sie und kam zu ihm und setzte sich auf einen Heuballen.
„Was sollte das denn gerade?“ „Nichts.“ „Aha, das möchte ich aber auch nicht erneut hören.“
Er drehte sich herum und kaum das er seinen Finger an die imaginäre Tafel setzte, machte Anja erneut „Pfft“.
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„ANJA!“ „Ja.“, antwortete sie seelenruhig, als wenn nichts geschehen wäre.
„Was sollte das gerade?“ „Was?“ „Deine Geräusche.“ „Ich hab keine gemacht. Sie brauchen wohl ein Hörgerät?“ Auf alles war Mark gefaßt, aber nicht auf diese Antwort. Sein Lachen unterdrückend ging er rasch auf Anja zu und baute sich vor ihm auf.
„Du meinst wohl du könntest dich über mich lustig machen!?!“ „Ja.“ „Steh auf wenn ich mit dir rede!“ „Wenn’s unbedingt sein muß.“ „Noch eine freche Antwort und du kannst diese Nacht auf dem Bauch schlafen.“ „Sicher?“ „Das reicht! Komm her!“ Er setzte sich auf einen Heuballen und Anja kam zu ihm.
„Los her zu mir und leg dich über meine Beine.“ Gehorsam kam Anja seiner Aufforderung nach und legte sich über seine Beine. Da spürte sie auch schon, daß er ihr das Röckchen hochge-schlagen hatte und ihr Arsch seinen Blicken schutzlos ausgeliefert war. Schon spürte sie seine Hand an ihrem Po. Sie strich darüber, dann war sie fort und Augenblicke später klatschte sie auf ihren Po. In dem Moment spürte Anja an ihrem Bauch wie Marks Penis zuckte. Und mit jedem Schlag zuckte er kräftiger. Nur war er jetzt leider noch in Marks Kleidung eingeschlos-sen. Gestern war er nackt gewesen und so konnte sie ihn sich gleich einführen. Heute war es leider nicht so. Anscheinend hatte Mark den gleichen Gedanken. Denn schon nach dem fünften Schlag hörte er auf. Dennoch hatte es gereicht, ihm am linken Hosenbein einen dunklen Flecken, angerichtet von Anjas Möse, zu hinterlassen.
Anja richtete sich auf und hielt sich ihren Popo.
„Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein.“ „Ja Herr Lehrer.“ „Gut, dann setz dich wieder auf deinen Platz.“ Anja ging zurück zu ihrem Heuballen und setzte sich. Sie hörte brav zu, wie Mark ihr erklärte, war eine Volksvertretung war. Anja fand es langweilig und dachte daran, daß man für dieses Spiel einen festen Stundenplan machen müsse. Mir Heften, Tafel, Stöckchen und so.
Aber was gab es denn sonst noch? Vater – Tochter? Dienstmädchen und Herrschaft? Soldat und Gefangene? Polizei und Gaunerin? Agent und Spionin? Mädchen und Kidnapper? Es gab so vieles was sie spielen konnten. Logisch, daß es heute, am ersten Spieltag, etwas fade war.
„ANJA!“ Er schreckte zusammen.
„Was habe ich gerade gesagt!?! Anja war sich nicht bewußt, das Mark etwas gefragt hatte.
Und so sagte sie das, was zutraf.
„Keine Ahnung.“ „Wa“ Anja schaute ihn unschuldig an. Doch er wurde ärgerlich.
„Komm sofort her! Ich glaube, die Schläge vorhin waren wohl nicht fest genug.“ „Nö.“, sagte sie, stand auf und kam zu ihm hin.
„Du weißt Bescheid! Komm her!“ Anja kam zu ihm, beugte sich vor legte sich über seine Knie. Erneut spürte sie, daß er ihr Röckchen hochgeschoben hatte, da spürte sie auch schon den ersten Schlag, verbunden mit jenem Zucken seines Schwanzes an ihrem Bauch. Diesmal waren die Schläge schon fester.
Dennoch meilenweit von jenem Punkt entfernt, wo sie ihn wirklich weh taten. Und wenn es doch so wäre, dann würde er einfach die Nerven dort stillegen. Diesmal waren es mehr als 10
Schläge, die er ihr gab. Und so spürte Anja auch, wie Marks Hose zum zerreißen gespannt war.
Nur zu gerne hätte er sich jetzt diesen Schwanz einverleibt.
„Setz dich! Ich hoffe, das du jetzt besser aufpaßt.“ „Muß sonst aufs Pferd? Oben ohne?“, fragte sie ängstlich.
Mark grinste für einen Moment, dann wurde er wieder ernst und nickte.
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„Und ob du das mußt. Da kenne ich kein Pardon!“ Es kam wie es kommen mußte. Eine patzige Antwort und Mark führte sie an den Haaren festhaltend, sie bittend und bettelnd es nicht zu tun, sie wäre jetzt auch ganz bestimmt lieb, nach draußen zur Wiese.
„Top aus!“ Gehorsam zog sie ihr Top aus, während Mark eines der Pferde heranlockte. Er warf ihm ein Zaumzeug über und band es fest. Dann lockte er ein zweites heran. Es war der Hengst.
Diesem warf er ebenfalle ein Zaumzeug über und befahl ihr auf den Hengst zu steigen.
„Schuhe aus!“, befahl er noch und Anja zog ihre Sandaletten aus und schmiß sie an das Gatter.
„Was soll das denn!?! Kannst du die nicht ordentlich hinstellen!?!“ „Wie denn? Ich sitz doch hier oben?“ „Runter mit dir und Rock aus!“ Anja sprang vom Pferd und zog ihren Rock aus.
Den legte sie ordentlich über das Gatter und wollte zurück zum Pferd. Da schlug er sie auf den Arsch.
„Und deine Schuhe!?!“ Ihren Po haltend und so tun, als das es weh getan habe, ging sie zurück, stellte ihre Schuhe ordentlich hin, nicht ohne links und rechts zu verwechseln und kam zurück. Und so wie sie es sich gedacht hatte, bekam sie einen erneuten Schlag.“ „Richtig hinstellen!“ Ihren Popo haltend und einige Tränen herausdrückend ging sie zurück, stellte ihre Schuhe richtig hin und kam wieder zum Pferd zurück.
Mark sah sie erschrocken an, als er ihre Tränen sah. Doch sie lächelte und schüttelte leicht ihren Kopf. Erleichtert half er ihr aufs Pferd.
Als er aufsteigen wollte flüsterte sie: „Das hält die Hose nicht aus.“ Mark erkannte was sie ihm damit sagen wollte und entledigte sich seinen Schuhen und seiner Hose. Anja starrte auf die Badehose, die nun zum Vorschein gekommen war. Sie sah die gigantische Beule, die sein Schwanz in ihr verursachte und erneut lief sie aus. Und als er auf dem Pferd saß, hob er die Beule etwas an und ließ sie so noch gigantischer aussehen.
„Dann komm.“, sagte er und sie ritten los.
Mark unterrichtete sie, wie sie sich setzen mußte, wie sie die Beine einsetzten mußte und alles andere. Natürlich hörte sie aufmerksam zu.
Schließlich wollte sie nicht vom Pferd fallen. Und nachdem Mark mit seinen Erklärungen fertig war, hatte er nur noch Augen für Anjas wippenden Busen, welcher im Takt des Pferdes ganz leicht auf und ab hüpfte. Natürlich sah Anja Marks Blicke welche auf ihrem Busen ruhten.
„Sie sollten sich was schämen Herr Lehrer. Starren sie nicht so auf mein Euter.“ „Was!?! Sei nicht so frech sonst gibt es wieder Schläge!“ „Ist doch wahr. Sie starren mir dauernd auf die Titten. Wohl noch nie welche gesehen, was?“ „ANJA! Sofort rüber zum Wäldchen!“ Gehorsam ritt sie rüber zum Wäldchen.
„Absitzen!“ Anja stieg ab, Mark ebenso. Sofort kam er zu ihr, faßte sie am Arm und zog sie in den Wald hinein. Nach einigen Schritten hatte er ein kleines dünnes Stöckchen gefunden, etwa 30, 40 cm lang. Er schaute sich um und fand einen Baumstumpf. Auf den setzte er sich und ließ sie erneut auf seine Knie liegen. Da schon spürte Anja bereits den ersten Schlag. Diesmal spürte sie den Schlag. Das Stöckchen tat ihr zwar nicht weh, aber sie spürte es. Mark schlug einige Male damit auf ihren Po und sie spürte ein Beben in Marks Hose. Verzweifelt hielt sich Anja die Hände vor ihrem Po, doch Mark schob sie immer wieder fort. Und durch Anjas zappeln hatte sie einen gewissen Abstand zwischen sich und Marks Bauch geschaffen. Breit genug, um ihre Hand dorthin zu bringen und seinen Schwanz aus der Badehose zu befreien. Mark warf das Stöckchen fort und schlug nun mit der Hand auf Anjas Po. Sofort wurde ein gewaltiger Schub 48
Blut in Marks Schwanz gepumpt. Anja spürte es und kam zu dem Ergebnis, das, wenn Marks sie mit seinen Händen schlug, er ihn noch geiler machte als mit dem blöde Stöckchen. Aber dies ging ihr ebenso. Marks Schläge wurden härter. Noch nicht so hart wie gestern, aber das würde sie noch hinkriegen.
„Sie können schlagen so viel sie wollen. Erstens tut es nicht weh und zweitens sind sie ein perverser Spanner der mir die ganze Zeit nur auf die Titten glotzt.“ Mark begriff und schlug nun wesentlich fester zu. Sofort wuchs sein Schwanz noch schneller. Und mit jedem Schlag wuchs er mehr. Anja glaubte schon, daß er jetzt bereits größer war als gestern. Dennoch reizte sie ihn immer mehr.
„Perverser Spanner.“, rief sie ihn zu und das sie dem Direktor alles sagen würde.
Marks Schläge wurden heftiger. Jetzt fingen sie an, das sie es als Schläge spürte. Doch noch waren sie nicht unangenehm. Marks Schwanz zuckte nur noch. Er war voll ausgefahren und Anja glaubte wirklich, daß er größer war als gestern. Und daß sie damit recht hatte, das sah sie, als sie von seinem Schoß rutschte, mitten im Schlag so daß dieser Schlag sie nun an ihrem Oberschenkel traf. Mark sah sie an und ohne sich der Folgen bewußt zu sein griff er mit beiden Händen in Anjas Schritt. Mit einem Ruck zerriß er ihre Stumpfhose an genau der richtigen Stelle. Da schob sie sich schon auf ihn und pfählte sich auf seinem hochaufgerichtetem Schwanz.
Sofort ließ sie sich bis zum Ende herab und spürte, daß sein Schwanz in der Tat, in Gegensatz zu gestern, an Dicke, sowie auch an Länge zugenommen hatte. Dennoch rammte sie sich dieses Monstrum bis zum Ende in einem Satz in sich hinein.
„Vorsicht!“, rief Mark noch, da saß sie fest gepfählt auf seinem Schoß.
„Keine Angst Schatz. Ich sag dir schon wenn er zu groß ist. Jetzt ist er wenigstens groß genug für mich.“ Sie küßte ihn und hob und senkte sich auf seinem Schwanz. Seine Zunge wühlte in ihrem Mund, während sie immer heftiger ritt. Schon hatte sie ihren ersten Orgasmus hinter sich, da fiel ihr sein Spiel wieder ein.
Rasch erhob sie sich und verließ seinen Schwanz. Und während er ihr erstaunt zusah, kniete sie sich auf alle viere und rief: „Blöder Spanner. Und sowas nennt sich Lehrer. Für was?“ „Na warte du freche Göre! Dir zeig ich es jetzt!“ Er sprang auf und kniete hinter ihr.
„Womit den? Mit dem kleinen Schwänzchen?“ Ein mörderischer Stoß in ihrer Möse war seine Antwort. Und der Schlag, der nun auf ihrem Po landete, war der Erste, der ihr echte Tränen in die Augen trieb. Dennoch war das Gefühl von Geilheit wesentlich stärker und brachte sie dazu zu sagen: „Was ist? Sind sie schon drin?“ Ein erneuter harter Stoß, der sie nach vorne stieß und ein weiterer Schlag folgte.
„Was denn? Schon alles?“ Erneut stieß und schlug er zu. Immer wieder reizte sie ihn und immer wieder stieß und schlug er sie. Das Spiel dauerte nun schon gute 10 Minuten und Tränen liefen ihr übers Gesicht und tropften auf den Waldboden. Dennoch forderte sie ihn immer wieder und so schlug er schon geraume Zeit über so hart wie er konnte auf ihren Arsch. Dennoch kam sie in der Zeit dreimal zum Höhepunkt, welcher von Mal zu Mal gigantischer war. Und das hatte sein mächtiger Schwanz verursacht.
Denn, ob man es glaubte oder nicht, er schwoll in der Zeit noch weiter an und füllte sie nun wirklich ganz aus. Er schien sie fast schon zu zerreißen. Zwar hätte er sich nur vergrößern müssen. Aber er tat es nicht. Und so genoß sie Marks Schwanz, der in den Tiefen ihres Körpers anfing zu schießen. Strahl um Strahl schoß er in sie und schlug so hart zu, daß die Strumpfhose 49
auf dem Po zerriß. Immer und immer wieder schoß es aus ihm heraus und Anja glaubte, daß es so viel sein mußte, wenn nicht noch mehr, als am gestrigen Tag zusammen.
Schließlich war er leer.
„Ich hoffe, du hast noch was für nachher.“, flüsterte sie mit Tränen in der Stimme.
Mark lag keuchend über ihr und spürte ihren Schweiß auf seiner schweißnassen Brust.
„Ich glaube nicht.“, keuchte er.
Anja ließ sich langsam auf den Waldboden nieder. Und als Mark dies zum Anlaß nahm seinen Schwanz vorsichtig aus ihrer heißen Muschi zu ziehen, da rief sie: „Nein! Laß ihn drin, Komm mit runter.“ Und so lag sie schließlich auf dem kühlen Waldboden, er schwer auf ihr, noch tief in ihr steckend. Doch da sie ihr Gesicht nun zu ihm gedreht hatte, sah er ihre Tränen.
„Schatz!“, rief er erschrocken, „Wieso hast du nichts gesagt! Ich wollte dir doch nicht weh tun.“ „Das hast du doch nicht.“, sagte sie leise und zärtlich.
„Aber du weinst!“ „Vor Glück. Die Schläge haben weh getan.“ „Na siehst du.“ „Psst. Die Schläge haben weh getan. Aber sie waren auch so geil. Und du hast mich so kraftvoll gestoßen. Und außerdem.“ „Was Schatz?“ „Bei jedem Schlag ist dein Schwanz gewachsen. Heute hast du mich zum erstenmal richtig ausgefüllt. So ausgefüllt, das ich dachte du zerreißt mich. Und das war das geilste, was ich bisher erlebt habe.
Makkaroni.“ „Was? Wie?“ „Makkaroni ist das Zauberwort.“ „Hast du Hunger?“ „Nur nach dem nächsten Fick. Nein. Makkaroni ist das Zauberwort. Wenn ich das sage, dann tut es weh und du mußt aufhören. Selbst wenn ich schreie, heule und bettele das du aufhören sollst, erst wenn ich Makkaroni sage, dann hör bitte sofort auf.“ „Ja mein Schatz.
„Und jetzt stoß endlich. Du wolltest mich doch ficken. Bis jetzt hab ich davon noch nichts gemerkt.“ Entrüstet zog er seinen Schwanz etwas heraus und stieß mit ganzer Kraft zu. Anja Kopf ging ruckartig hoch und sie stöhnte ein lautes „jaah“ heraus.
„Das gefällt dir wohl?“, fragte er aufgegeilt.
„Und ob. Stoß zu.“ Erneut zog er seinen Schwanz heraus und erneut stieß er sehr hart in sie hinein.
„Ahh, jaa, fester.“ Das Spiel wiederholte sich und Anja schrie schon: „Ja, ja, ramm ihn mir rein, härter, tiefer Mark, bitte.“ Mark zog ihn bis an die Eichel heraus. Dann wartete er eine Sekunde und dann stieß er so hart und so fest zu, wie er nur konnte. Sein Stoß schob Anja gut 20 cm hoch und sie schrie: „JA! Schatz, das war geil, nochmal, bitte, bitte, nochmal.“ Und so wiederholte Mark dies und Anja schrie sich die Seele aus dem Leib. Marks Schwanz, durch ihre Schrei erneut zu der Größe wie vorhin gewachsen, schien an ihre Gebärmutter zu stoßen, wenn er nicht schon in ihr steckte. Es war ein eigenartig geiles Gefühl für sie. Und Mark stieß immer und immer wieder hart in sie hinein. Schließlich brüllte sie.
„JA, SCHNELLER, STOSS ZU, ICH KOMME, JA, JETZT MARK, JETZT, JAAAHHH!!“ Sie gebärdete sich wie eine Epileptikerin bei einem Anfall. Sie zuckte und wand sich wie wild unter ihm. Immer und immer schrie sie, daß er nicht aufhören und weiterstoßen solle. Und während Mark, sichtlich verängstigt weiterstieß, kam sie erneut zum Höhepunkt. Den konnte sie aber nur noch heulend herausbringen. Zu sehr raste ihr Herz, zu schnell ging ihr Atem. Mark hörte auf zu stoßen und hörte sie weinen.
„Nimm ich in deine Arme.“, bettelte sie und Mark zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi, setzte sich neben sie und hob sie wie ein lebloses Stück Fleisch hoch. Er setzte sie auf seinen Schoß 50
und schloß sie in seine Arme. Sie zog Arme und Beine an und kuschelte sich fest in seine Arme.
„So schön?“, flüsterte er ihr zu.
Sie hob ihren Kopf und schaute ihn mit ihrem verweinten Gesicht an. Da spürte Anja, daß sein Schwanz plötzlich erneut anschwoll. Und das nicht zu knapp. Zufrieden registrierte sie dies für später.
Nickend kam ihr Gesicht hoch und küßte ihn. Und dieser Kuß wollte nicht enden. Doch im Gegensatz zu dem vorherigen Küssen, war diese die Zärtlichkeit selbst. Mark spürte wie Anja auslief und sein Bein benetzte. Aber er glaubte nicht, daß dies einzig und allein von seinem Sperma her kam. Zwar war das meiste wirklich sein Sperma, aber Anja, von diesem zärtlichen Kuß aufs höchste erregt, lief schlicht und einfach aus. Auch ohne sein Sperma wäre das passiert.
Und als Mark sehr sanft über ihren Busen strich, nahm sie ihre Arme herunter und gab ihm beide Brüste frei. Er brach den Kuß ab und beugte sich zu ihren Brüsten herab. Die Warze im Mund, züngelte er daran und spürte, wie sie sich hoch aufrichtete.
„Komm Schatz. Ich möchte mit dir schlafen.“, flüsterte sie ihm ins Ohr, während sie ihm übers Haar strich.
Er schaute sie kurz an, dann nickte er.
Anja stand auf und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Waldboden. Mark legte sich auf sie und schob seinen Schwanz in ihre Scheide. Dann stieß er äußerst sanft tief in sie hinein.
Augenblicklich stöhnte Anja auf. Und so auch bei jedem weiteren sanften Stoß von ihm. Sie klammerte ihre Beine um seine Hüften und preßte ihn noch fester an sich. Küssend, und mit einer Hand ihre rechte Brustwarze reizend, stieß er immer und immer wieder sehr sanft in sie hinein. Anja kam bereits nach kurzer Zeit. Mark hörte auf zu stoßen und schaute sie an.
„Nicht aufhören Schatz. Ich will das du nochmal in mir kommst.“ „Das wird aber dauern.“, flüsterte er.
„Dann stoß halt bis heut abend in mich rein. Aber spritz. Bitte Schatz, spritz nochmal in mich rein.“ Er nickte und begann erneut sehr sanft in sie zu stoßen. Und zwischen ihre Küssen flüsterte Anja ihm zu, wie schön sein Schwanz war, wie stark und wie sanft er zu ihr sei. Daß er der beste Stecher der Welt sei, das er es ihr richtig schön besorge. Und bei jedem ihrer Worte schwoll sein Schwanz etwas an. Und schon nach 5 Minuten hatte er wieder die vorherige Größe.
„Das ist schön. Er ist wieder so groß und stark wie eben. Du zerreißt mich fast.“ Er hielt mit seinen Stößen inne und flüsterte erschrocken: „Soll ich aufhören?“ Sie blickte ihm in die Augen und flüsterte: „Heh Mark. Hab ich Makkaroni gesagt?“ „Äh, nein.“ „Dann küß mich und stoß mich in den siebten Himmel. Mach.“ Mark nahm seine Arbeit wieder auf und sie genoß seinen harten großen Schwanz in ihrer Muschi. Erneut lobte sie ihn und seinen wunderschönen Schwanz. Und während anderen Männern der Kamm schwoll, so scholl Marks Schwanz wieder zur vollen Größe an. Und je mehr er anschwoll, umso mehr lobte sie ihn. Und so war es auch nicht verwunderlich, das Anja erneut zum Orgasmus kam und ihn mit Armen und Beinen an sich preßte.
Er hörte auf zu stoßen, doch sie stöhnte, daß er weitermachen solle.
„Du darfst erst aufhören, wenn du in mich reinegespritzt hast.“ Erneut nahm er seine Tätigkeit auf. Anja wurde immer geiler und nachdem ihr nächster Orgasmus sie geschüttelt hatte merkte Mark zu seiner Verwunderung, das es in seinen Eiern wieder anfing zu brodeln.
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Ein sicheres Zeichen dafür, daß er gleich kommen würde. Und dies sagte er ihr, nicht ohne eine gewisse Verwunderung in seiner Aussage.
„Anja. Ich glaube ich bin gleich wieder soweit.“ „Ich weiß Schatz. Ich spür es.“ „Das darf doch nicht wahr sein.“ Mark wurde etwas schneller.
„Schatz. Das ist ja Wahnsinn.“ „Psst. Stoß!“ „Ja Schatz. Ja.“, keuchte er und stieß etwas schneller.
Anja spürte nur zu gut, das Mark auf dem besten Weg war erneut in ihr zu kommen. Darum feuerte sie ihn erneut an.
„Ja Mark, stoß zu.“ „Schneller?“ „Mach wie du willst.“ Mark wurde immer schneller. Schließlich rammelte er wie ein verrückter. Er stieß seinen langen Schwanz tief in Anja hinein und zog ihn bis zur Eichel wieder heraus, um erneut tief in sie zu stoßen.
Dennoch waren seine Stöße nicht hart. Anja jammerte unter ihm. Sie paßte ihre Erregung der seinen an. Schließlich wollte sie ja mit ihm zusammen kommen. Und das verlangte sehr viel von ihr ab. Doch sie hielt durch. Immer schneller wurde er und keuchte. Anja stöhnte wie eine Verrückte und schwärmte von seinem Schwanz und wie gut er damit umgehen könne.
Angestachelt von ihren Worten steigerte er sich zur Höchstleistung. Niemand konnte mehr sagen ob er gerade in sie reinestieß oder ihn gerade herauszog. Dann war es soweit. Mit einem tierischen Aufschrei kamen beide zugleich. Er stieß so tief er konnte in sie und sie spürte einen Strahl seines Spermas nach dem anderen in ihrer Scheide. Gemeinsam schrieen sie: „Ja, jetzt, ich komme“. Und beide klammerten sie sich fest aneinander und schienen untrennbar zu sein.
Noch etliche Zeit später lagen sie da, sich fest umklammernd auf dem Waldboden. Marks Schwanz war etwas dünner und kürzer geworden und aus ihrer Möse sprudelte sein Sperma und lief an ihrer Pofurche hinab auf den Waldboden. Allein sein herablaufendes Sperma, wie ein dicker Tropfen nach dem anderen über ihr Arschloch und die Furche lief, das brachte sie schier um den Verstand. Und so waren ihre Küsse mehr als Lustvoll.
Nach einer Weile sah sie ihn an.
„Was ist Maus?“ „Schwer.“ Lachend nickte er und mühsam öffnete sie ihre Beinklammer und gab ihn frei. Mühselig erhob er sich, peinlichst darauf bedacht ihr nicht weh zu tun. Lachend sah sie ihm dabei zu. Doch wenig später war es der lachte, da sie ihre Beine kaum gebrauchen konnte. Schließlich, als sie sich gegenüber standen und sich ansahen, mußten sie beide lachen und fielen sich in die Arme zu einem innigen Kuß. Es dauerte eine Weile, bis das sie wieder Herr über ihre unteren Extremitäten waren. Und während sie zu den Pferden gingen, welche noch brav in der Nähe grasten, ereilte Anja die Schwerkraft. Mit einem „OH!“ blieb sie ruckartig stehen.
„Was ist?“ Anja schaute nach unten und Mark starrte auf das weiße Rinnsal auf ihrem Bein.
Sein restliches Sperma roch die Freiheit und verließ sein heißes Gefängnis.
„Warte.“ Er kniete sich vor sie hin und leckte sein Sperma von ihrem Bein ab.
Und da er dabei ihrer Muschi immer näher kam, war es unvermeidbar, das wenig später seine Zunge am Entstehungsort des Rinnsals angelangt war.
Und während Anja seinen Kopf fest auf ihre Scheide preßte und ihm erregt durch die Haare fuhr, verschlossen seine Lippen ihre Scheide und seine Zunge bohrte sich tief in sie hinein. So trank er sein Sperma und den neu entstandenen Saft aus Anjas Dose. Erst als Anja erneut einen Orgasmus bekommen hatte, hörte er auf.
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„Du Miststück.“, keuchte sie, „Das hast du doch nur gemacht damit ich noch einen Abgang bekomme.“ „Schlimm?“ „Und ob das schlimm ist. Ich ab seit gestern so viele Orgasmen von dir bekommen. Und wie viele hat du gehabt?“ „Das ist nun mal bei euch Mädchen so. Ihr könnt viel öfter und auch schneller hintereinander kommen. Manchmal beneide ich dich darum.“ „Ja?“ „Oh ja. Vorhin hab ich daran gedacht, wie schön es wäre, die Körper zu tauschen.“ „Wie?“ „Ja. Wenn wir tauschen könnten, dann könnte ich deinen riesigen Schwanz in meiner Scheide spüren. Ich stelle mir das so, so, so. Ich weiß nicht was ich sagen soll.“ „Aber ich. Das ist so gewaltig. Du füllst mich so aus.“ Sie waren bei den Pferden angekommen und er half ihr hinauf. Und nachdem er ebenfalls aufgestiegen war, ritten sie langsam zurück zum Haus. Unterwegs unterhielten sie sich über das Gefühl, was er mit seinem Glied in ihr entfachte. Sie konnte nicht die richtigen Worte finden, weil es ein unbeschreibliches Gefühl war. Und er konnte sich selbst diese Beschreibung nicht mal ansatzweise vorstellen. Danach kamen sie auf ihr Spiel zu sprechen. Anja erzählte ihm von seinen Vorstellungen.
„Soll das heißen, du kommst wieder?“ Anja lenkte ihr Pferd neben Marks und griff sanft in seinen Schritt.
„Glaubst du wirklich, ich laß mir diesen Schwanz entgehen? Am Mittwoch?“ „Wann.“ „Um halb zwei hab ich Schule aus. Um drei am See?“ „Du gehst wirklich noch zur Schule?“ „Ja.“ „Anja, Wie alt bist du.“ „Alt genug um er zu tun und alt genug um es zu genießen. Das sollte dir genügen.
Für die Schule oder das Vater-Tochter-Spiel bin ich, hm, 15?“ „Wenn du möchtest?“ „Hm, für Vater-Tochter sollte ich jünger sein. Unerfahrenes Mädchen wird angelernt vom Papa oder vom Lehrer.“ „Na, der Lehrer hat es dir ja schon gezeigt.“ „Und ob du es mir gezeigt hast. Das kannst du mir jeden Tag zeigen.“ „Du?“ „Ja.“ „Ich zeig dir das. Jeden Tag. Wenn du möchtest.“ „Dienstag.
Da hab ich schon um eins aus. Zwei am See?“ „So geil auf meinen Schwanz?“ „Hör auf, sonst treffen wir uns schon morgen.“ „Nichts dagegen.“ „Du, ich hab auch noch ein eigenes Leben.
Freundinnen und Familie.“ „Bist du ein Einzelkind?“ „Eine Schwester. Und etliche Freundinnen.“
„Hm, gegen eine reine Mädchenklasse hätte ich ja nichts einzuwenden.
Aber nur, wenn ich mit dir ungestört schlafen kann.“ „Das war jetzt aber sehr lieb von dir.“
„Du bist ja auch lieb. Willst du mit mir gehen?“ Anja war geschockt. Was sollte sie darauf antworten? Als Mädchen konnte sie sich glücklich schätzen. Mark sah sehr gut aus, war überaus lieb zu ihr und konnte sie befriedigen wie kein anderer. Allerdings hatte sie bisher auch nur seinen Schwanz gekostet. Aber wenn sie es sich richtig überlegte, einen besseren Schwanz würde sie bestimmt nicht bekommen. Und einen besseren Stecher wohl auch nicht. Allerdings war da sein wahres ich. Ein Junge mit Schwanz, der ein Mädchen und seine Schwester fickte. Eine Wahnwitzige Idee schoß ihm durch den Kopf. Helga vielleicht. Sie könnte auch eine Schülerin werden. Aber ob sie den Gnadenhammer vertragen würde? Aber Beate und Renate. Wenn die nur als lesbische Schülerinnen auftraten, dann wären sie sicher vor seinem Schwanz und er würde ihr alleine gehören. Das Einzige, was ihn daran störte, war die Tatsache, daß seine Schwester zusehen würde, wie ihr Bruder die Beine auseinander machte für einen Schwanz.
„Ja.“, hörte sie plötzlich aus ihrem Mund.
Erschrocken über sich selbst drehte sie sich zu Mark, der noch immer an seiner Seite ritt. Da hatte er auch schon seine Lippen auf den ihren. Die Pferde schienen genau zu wissen, was dort oben auf ihren Rücken geschah. Denn sie gingen so in Eintracht, das die beiden Reiter ihren Kuß sehr lange aufrecht erhalten konnten, während ihre Zungen miteinander spielten.
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Sie kamen zum Haus und er half ihr abzusteigen. Er nahm den Tieren das Zaumzeug ab und ging mit ihr ins Haus. Anja hatte ihr Top aufgehoben und die Sandaletten angezogen. Im Wohnzimmer setzten sie sich auf das große Sofa und er hatte zwei Flaschen Cola aus der Küche geholt. Hier beratschlagten sie die weiteren Spielereien, vereinbarten, daß jenes Codewort für alle Spiele gelten würde, und tauschten Wünsche aus. Das Mark noch etwas auf dem Herzen hatte, das konnte sie nur zu genau spüren. Es dauerte, dann kam es aus ihm heraus. Reizwäsche.
Er würde sie sehr gerne in Reizwäsche sehen.
„Wenn du mitkommst. Dann kannst du mir zeigen, was du gerne an mir sehen willst.“ Marks Augen leuchteten.
„Du willst wirklich, daß ich mitkomme?“ „Ja natürlich. Schließlich muß es dir ja gefallen.“ „Dir doch auch.“ „Nein, dir. Ich muß dir gefallen.“ „Aber nicht um mich heiß zu machen. Du mußt wirklich geil darin aussehen.“, flüsterte er und küßte sie.
Als sie den Kuß beendet hatten, hielt er sie noch fest in seinen Armen. Anja wußte nur zu gut, das Mark es ehrlich meinte. Schließlich saß sie die ganze Zeit über barbusig neben ihm und Mark hatte kein einziges Mal auf ihre Titten gesehen. Immer nur in ihre Augen.
Sie sahen sich an und küßten sich erneut. Und diesmal war es ein sehr langer Kuß. Er endete erst nach Minuten. Und in der Zeit hatten sich ihre Zungen mehr als einmal verknotet.
Schließlich stand Anja auf und ging ins Bad. Dort entledigte sie sich der kaputten Strumpfhose und zog ihren Body und das Top an. Die Strumpfhose steckte sie in ihren Ausschnitt, zwischen ihren großen Brüsten. Dann ging sie wieder ins Wohnzimmer, trank ihre Flasche Cola aus und nahm Mark bei der Hand.
„Wohin?“, fragte Mark, doch er erhielt keine Antwort. Die Beiden gingen hinaus und an der Koppel hielt er an.
„Und jetzt?“, fragte Mark irritiert.
Aber anstatt zu antworten kniete Anja sich vor ihm hin und holte seinen Schwanz aus der Badehose. Doch sie nahm ihn nicht in den Mund.
Stattdessen wichste sie die Schlange, die sich unter ihren Händen immer mehr versteifte und sich aufrichtet. Schließlich, Marks Schwanz stand erneut hoch aufgerichtet, kerzengerade von ihm ab, betrachtete sie ihr Werk. Scheiße, Maßband vergessen, schoß es ihr durch den Kopf.
Mark sah ihren Blick und fragte, was denn sei.
„Ich wollte ein Maßband mitbringen um zu messen wie lang dein schöner Schwanz ist.“ „28
cm. Schlaff.“ Sie schaute ihn ungläubig an.
„Selber nachgemessen.“ „Und steif ?“ „35.“ Sie glaubte ihm und fing erneut an, ihre Hände, sie benutzte beide auf seinem langen Gerät, vor und zurück zu bewegen. Mark schloß die Augen und genoß ihre Hände an seinem Schwanz.
„Das machst du wunderbar.“, flüsterte er ihr zu.
Anja wurde mal schneller, mal langsamer. Mal griff sie feste um seine Schlange, als wenn sie diese erwürgen wollte, mal so zart, daß er ihre Berührung kaum spüren könnte. Sie spürte, daß ihr fester Griff und das langsame wichsen ihm am meisten Genuß bereitete. Schnelles wichsen brachte ihn auch schnell auf Touren. Und so wichste sie sehr schnell um ihn kurz vor seinem Höhepunkt wieder zart und kaum spürbar für ihn zu wichsen. Sein Atem ging wieder normal und sie rubbelte erneut sehr schnell über seinen Penis. Dieses Spiel machte sie sehr oft. Und immer wenn sie wieder sanft und langsam wurde, beschwerte er sich.
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„Anja! Du quälst mich damit. Ich will spritzen und du machst nicht weiter. Du bist gemein.“
Doch sie achtete nicht auf das was er ihr sagte und machte weiter mit ihrem tun. Und so quälte sie ihn bestimmt über eine halbe Stunde.
Ständig hielt sie ihn an Rande eines Abganges. Hin und wieder wog sie seine überdimensio-nalen Sack mit seinen schweren Eiern in ihren Händen. Das mußten wohl Eier sein, wie sie der Hengst sein eigen nannte, dachte sie bei sich. Und die waren heiß. Sehr heiß! Ob Hoden verbrennen können dachte sie und hätte Mark fast den ersehnten Höhepunkt verschafft. Im letzten Augenblick bemerkte sie dies und hörte kurz ganz auf.
„Schatz! Das war aber jetzt gemein von dir! Noch einmal und ich hätte gespritzt!“ „Noch nicht.
Noch lange nicht.“ „Schatz. Bitte.“ „Noch fünfmal. Dann darfst du. O.K.?“ „Ja. Aber ich zähle mit!“
Und so sagte er laut „eins, als er kurz davor war und Anja langsamer wurde.
„Laß deine Augen dabei auf.“, befahl er ihm.
Mark nickte und hielt seine Augen auf als er „zwei“ zählte. Als er gerade ansetzt um „drei“
zu sagen, faßte Anja Marks Schwanz so fest mit beiden Händen, das Mark dachte sein Schwanz wäre in einem Schraubstock gefangen worden. Anja schob beide Hände, fest um Marks Schwanz geklammert, auf seinem Schwanz auf und ab.
„AHHH!!!“, schrie Mark und sah, wie sein erster Strahl Anja mitten ins Gesicht traf. Der Zweite traf ihre Nase, der dritte gelange in ihren weit geöffneten Mund, der vierte auf ihr Kinn und der Fünfte traf auf ihren Ausschnitt, wo sich die schweren Tropfen der anderen schon befanden und in ihr Top liefen. Anja nahm seine große bläuliche Eichel in ihren Mund und saugte den Rest aus seinen Eiern heraus. Dann stand sie auf. Mark wischte über ihre Stirn und wollte seinen Finger, an dem sein Sperma hing, gerade in seinen Mund stecken, da küßte sie ihn.
Sofort spürte er, daß Anja sein Sperma in ihrem Mund behalten hatte.
Den ganzen Strahl und das was er ihr durch ihr Blasen noch gegeben hatte. Gierig spielten ihre Zungen und kämpften um jedes einzelne Spermatröpfchen in ihren Mündern. Anja ließ ihn gewinnen. Dann sie hatte noch etwas für ihn. Als sie sich trennten, wollte er in ihr Top, den Rest naschen. Da griff sie in ihren Ausschnitt und holte die Zerrissene Strumpfhose heraus. Und die war über und über mit seinem Sperma befleckt. Sie war wirklich sehr naß. Anja hatte sie so drapiert, daß alles genau ins Höschenteil gelaufen war. Außerdem hatte sie ein Fußteil tief unten gelassen. Als sie die Strumpfhose aus ihrem Ausschnitt holte, mußte sie dieses Bein der Strumpfhose mit zwei Handgriffen herausholen. Mark lachte. Doch dann erstarb sein Lachen.
„Halt mein Röckchen hoch.“, flüsterte Anja. Mark hob ihr Röckchen hoch und sah, das sie ihren Body nicht geschlossen hatte. Und so blickte er auf ihre nackte Muschi. Und in die stopfte Anja das Fußteil ihrer Strumpfhose. Sie ließ sie einige Sekunden in ihrer Scheide, dann zog sie diese wieder heraus. Das Fußteil hatte eine ebenso dunkle Farbe angenommen, wie die Stellen, welche mit seinem Sperma verschmiert waren. Anja legte sie vorsichtig auf einen Stuhl, der in der Nähe stand. Dann kam sie wieder zu ihm und umarmte seinen Hals. Sofort kam sein Gesicht näher.
„Laß sie trocknen. Dann hast du diese Nacht was zu naschen. Von dir und von mir.“, flüsterte sie, dann küßten sie ihn.
Eine halbe Stunde später saßen sie im Auto und er fuhr zurück zum See.
Den hatten sie sich als Treffpunkt und auch als Abschiedspunkt auserkoren. Auf dem Park-55
platz an See ging es hoch her. Es war die Zeit, in der die meisten nach Hause fuhren. Mark hatte fast am Eingang zum Parkplatz geparkt, und so kamen auch ständig Leute zu Fuß an ihnen vorbei. Da spielte Anja ihren letzten Trumpf aus.
„Ach, mein Body ist noch auf. Hilfst du mir mal?“ „Was?“, fragte er erschrocken.
Sie hob ihren Po und sagte: „Zieh mal hinten runter, aber feste, damit es vorne rauskommt.“
Und als er unter sie griff sagte sie: „Besser du faßt mir zwischen die Beine. Dann kannst du genau sehen wie weit du mußt.“ Sichtlich verlegen griff Mark zwischen Anjas Beine und bekam das Ende des Bodys zu fassen. Erleichtert zog er ihn bis vor ihre Scheide. In der Annahme, daß sie ihn jetzt schließen würde, schaute er sie an.
Doch Anja legte ihre Hände in den Nacken und schaute ihn nur an.
„Ich hab ihn.“, sagte er sichtlich irritiert.
„Und? Das andere Ende liegt auf meinem Bauch. Zumachen wirst du ja wohl noch können.
Sind drei Häkchen.“ Verlegen suchte er unter ihrem Röckchen auf ihrem Bauch das andere Ende und bekam es schließlich zu fassen. Plötzlich ruckte Anjas Hand nach unten und hob ihren Rock hoch an ihren Bauch. Wenn jetzt jemand vorbeigekommen wäre, er hätte ihre nackte Möse sehen können. Und als ob der Himmel Marks Befürchtungen gehört hätte, kamen nun just ein älteres Ehepaar, ein Pärchen und zwei Jungen auf sie zu. Jeder würde nun Anjas nackte Pussy sehen können. Nein. Sie hätten sie sehen müssen! Mark beeile sich und nässelte auf Anjas Scheide die Häkchen ineinander. Zum Glück hatte er sich nicht vertan, brauchte aber so lange, das die Pärchen sahen, wie er zwischen den Beinen des Mädchens etwas machte. Im letzten Moment hatte er es geschafft und er lehnte sich zurück.
„Biest.“, zischte er ihr zu und sah, wie sie ihr Röckchen fallenließ.
Doch es bedeckte nicht ihre Scham. Und so schaute der Body an dieser Stelle unter ihrem Röckchen hervor. Die Fußgängergruppe kam, sah in den Wagen und alle 6 bekamen große Augen, gingen aber ohne Worte an ihnen vorbei.
„Biest zischte er erneut zu ihr hinüber. Sie beugte sich zu ihm herüber und küßte ihn.
„Damit du weißt wie du mich aus meiner Wäsche schälst. Jetzt weißt du wie mein Body aufgeht. Am Dienstag lernst du das beim BH. Tschüß.“ Sie stieg aus und ließ ihn sprachlos zurück. Doch sie ging nur ein paar Schritte, dann kam sie zurück zu ihm.
Hier. Damit du unterwegs nicht verhungerst.“ Sie beugte sich sehr tief über die Fahrertüre um an ihm zu gelangen.
Er ließ sich mit Absicht etwas zurückfallen, damit sie es etwas schwieriger hatte. Aber dies hatte nur zur Folge, daß die Menschen auf der anderen Straßenseite rätselten, ob sie ein Höschen anhatte, oder ihr ganzer Arsch nackt war. Denn ihr Body war in ihre Pofurche gerutscht. Sie bekam Mark zu fassen und küßte ihn lang und sehr zärtlich. Dann aber ließ sie ihn los und ging nach Hause.
08 Planungen
Als sie zu Hause ankam war das Haus totenstill. Schnell zog sie sich aus, transformierte sich und zog seine Sportsachen an. Dann ging er hinunter in die Küche. Und nachdem er einen Schluck Wasser getrunken hatte, wollte er ins Wohnzimmer. Fast hatte er es erreicht, da hörte 56
er hinter sich einen Schlüssel im Schloß. Erwartungsvoll drehte er sich herum und als die Türe sich öffnete, trat Beate ein. Er hob seine Arme, da Beate nun bestimmt zu ihm gelaufen und in seine Arme kam.
Doch da registrierte er zweierlei. Das erste war, das Beate die Haustüre offen stehen ließ. Das konnte nur bedeuten, daß noch jemand kam. Höchstwahrscheinlich ihre Eltern. Das Zweite war, das sie nicht lief, sondern nur etwas schneller ging. Als sie vor ihm stand kam sie nicht in seine Arme, sondern drehte sich kurz zur Türe hin, dann schlug sie ihm leicht auf den Hinterkopf.
„Dafür, daß du dir doch denken konntest, daß wir auch an den See gehen.“ Da schlug sie ihm erneut auf den Hinterkopf.
„Dafür, daß du dir von einem fremden Mann zwischen deinen Beinen fummeln läßt. Keine Angst. Die Alten haben das nicht gesehen.“ Ein drittes Mal schlug sie ihn.
„Und wofür ist das?“ „Dafür, das.“ Weiter kam sie nicht, da ihre Eltern ins Haus kamen.
„Später.“, flüsterte sie ihm zu.
Später, das war dann zur Schlafenszeit. Sie gingen nach oben und natürlich wollte er wissen, wofür der dritte Schlag war.
„Geh schon mal hoch. Ich hol nur mein Nachthemd.“ Er ging hoch und begann sich auszuziehen, da stand Beate im Schlafzimmer. Sie zog sich ebenfalls aus und legte sich nackt unter seine Decke. Er tat es ihr gleich. Sofort frug er erneut nach. Doch Beate wollte erst ausgiebig schmusen und knutschen. Ungeduldig kam er ihren Wünschen nach. Doch je mehr sie schmusten, umso geiler wurde er und dachte nur noch an die Pussy seines Schwesterchens. Das aber verwehrte sie ihm. Und dann begann sie, endlich das Geheimnis ihres letzten Schlages zu lüften.
„Der war dafür, daß du mir so einen netten Jungen vorenthältst. Der sah ja richtig süß aus.
War das Mark?“ „Ja.“ „Den du gestern getroffen hast?“ „Ja.“ „Jetzt erzähl doch mal. Wie hast du ihn kennengelernt. Aber in allen Einzelheiten. Und wieso hast du ihn heute gesehen? Hattet ihr euch für heute verabredet? Und wo wart ihr? Ich habe dich nicht am See gesehen.
Erzähl doch endlich und laß dir nicht alles aus der Nase ziehen.“ „Dann hör endlich auf Fragen zu stellen. Ich erzähl dir ja alles. Komm her Schatz.“ Er breitete seinen Arm aus, damit sie sich in sie hineinlegen konnte.
„Erst Busen.“, flüsterte sie.
Er ließ seine Brüste wachsen, erst dann kam Beate zu ihm. Sie legte sich neben ihn in seinem Arm und spielte verträumt mit seiner linken Brust.
„Also. Ich war doch gestern am See. Nein. Anders. Gestern wollte ich zum See. Und ich hab überlegt ob als Junge oder als Mädchen gehen soll. Und da ich immer Junge bin, bin ich halt als Mädchen gegangen.
Dann hab ich überlegt, das ich ja keinen Badeanzug habe.“ „Was! Du hast keinen Badeanzug?““
„Nein.“ „Auch keinen Bikini?“ „Nein.“ „Das müssen wir aber ändern. Gleich morgen gehen wir dir einen geilen Bikini kaufen.“ „O.K.“ „Weiter.“ „Also. Ich hätte im Body ins Wasser gehen können, aber das ist ja ein Spitzenbody. Der ist zu schade dafür. Ein Set hätte auch blöde ausgesehen.
Und da hab ich dran gedacht, das am See viele nackt sind.“ „Ja, heute auch.“ „Siehst du. Und so bin ich dann zum See. Schließlich bin ich dann auch nackt ins Wasser gegangen und bin rumge-schwommen. Auf der anderen Seite, liegt ein kleiner Strand. Und da hab ich Mark gesehen. Er lag nackt in der Sonne.“ „Sonnenbrand auf den Eiern?“, kicherte Beate.
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„Er lag auf dem Bauch.“ „Oh! Du Ärmste.“ „Ich bin dann zu ihm hin und“ „Nackt!?!“ „Ja.“ „Geil gewesen?“ „Hör zu, sonst erzähl ich noch morgen. Also:“ Sie erzählte ihr im groben, was am Freitag am See passiert war. Doch die Erzählung des heutigen Tages, dauerte wesentlich länger.
Denn auch hier erzählte er ihr alle Einzelheiten. Zwar ließ er am Freitag die Schläge aus, beim Samstag ebenso, und auch ihr Schulspiel. Und erst recht ihre Strumpfhose.
„Hm, den würde ich dann auch nicht von der Bettkante stoßen.“ „Nur nicht.“ „Eifersüchtig?“
„Nein Schatz. Mark ist so ein lieber Kerl. Den würde ich dir auch gönnen.“ „Sollen wir es denn mal zu dritt machen?“ „Nein Schatz.“ „Darf ich denn alleine?“ „Nein, tu dir das nicht an.“ „Was ist? Doch eifersüchtig?“ „Nein. Aber du würdest keine Freude beim bumsen haben.“ „Wieso nicht?“ „Er ist zu groß gebaut. Er würde dir nur weh tun.“ „Wie „zu groß“?“ „Sein Schwanz ist ein echter Gnadenhammer. Glaub mir Schatz, der paßt nicht in deine kleine Schnecke.“ „Die Muschi weitet sich doch.“ „Beate! Sein Schwanz ist 28 cm lang und so dick. Schlaff !“ Beate schluckte als sie seine Darstellung sah.
„Und seine Eichel ist so groß.“ Erneut schluckte sie.
„Den hast du reinebekommen?“ „Ja.“ „Schade.“ „Wie „Schade“?“ „Das hätte ich gerne gesehen.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Aber ich glaube, ich würde es auch nicht machen. Irgendwie hätte ich dann das Gefühl, dich zu betrügen.“ „Aber das mach ich doch auch.“ „Als Anja. Als meine Schwester.“ Er lächelte.
„Aber sehen würde ich ihn gerne. Anfassen oder wichsen, das ja. Aber in mich rein, das darf nur dein Schwanz.“ „Du bist lieb Schatz.“ „Nimmst du mich denn mal mit?“ Er druckste herum und Beate war es gewohnt, dies sofort zu merken. Und nach einigen Minuten wußte sie auch vom Schulspiel und seinen Strafen.
„Hat es denn nicht weh getan?“ „Anfangs nicht. Da war es nur geil.“ „Anfangs?“ „Ja. Im Wald hat er richtig zugehauen. Ich hab richtig geweint.“ „Und da hat er aufgehört.“ „Nein.“ „Hast du ihm nicht gesagt, daß es weh tut?“ „Nein.“ „Wieso? Es hat dir doch weh getan. Warum hast du nicht gesagt, daß er aufhören soll?“ „Es hat ja nicht richtig weh getan. Vor allem aber war es richtig geil.“ „SM?“ „Ich weiß nicht. Jedenfalls haben mich seine Schläge nur noch geiler gemacht, als ich eh schon war. Darum hab ich die Schläge ertragen und bin so noch stärker gekommen.“
„Geil. Da wäre ich gerne beigewesen. Und du bist echt oben ohne geritten?“ „Ja. Nur in der Strumpfhose.“ „Ich muß mit. Seine Zunge und seine Finger kann ich ja nehmen. Für seinen Schwanz kriegt er nur meine Hände und von dir alles andere.“ „Na ja, meinen Po bestimmt nicht.“ „Meinst du, daß er dir seinen Schwanz in den Hintern stecken will?“ „Kann sein.“ „Und?
Machst du?“ „Das weiß ich noch nicht.“ „Schade, daß du dich nicht teilen kannst.“ „Wieso?“ „Na, wenn ihr fickt, schau doch in die Röhre.“ „Ein anderer Junge?“ „Nur nicht!“ „Wieso?“ „Nur deinen Schwanz. Sonst keinen.“ „Ein anderes Mädchen?“ „Hm, das schon eher. He! Was überlegst du gerade?“ Beate hatte sofort gesehen, daß er an etwas Bestimmtes dachte. Und noch ehe er etwas sagen konnte fragte sie: „Sag mal, wie sieht eigentlich das Mädchen aus, mit dem du die lesbische Nummer gemacht hast?“ Er lachte und beschrieb ihr Renate, ohne ihren Namen zu erwähnen.
„Hm, hört sich an, als wenn du die Renate aus deiner Klasse beschreibst. Ja?“ Er nickte.
„Ich hab schon oft mit ihr geredet. Die ist echt lieb. Das ist die, die mich so lieb getröstet hat, als ich vor drei Monaten auf dem Schulhof hingefallen war und mir das Knie aufgeschlagen hab. Richtig in den Arm genommen hat sie mich.“ „Aha. Dann könntest du mit ihr zusammen mitkommen?“ „Ich weiß nicht? Ich hab noch nie mit einem Mädchen. Obwohl. Renate ist sehr 58
lieb zu mir gewesen. Ich hab sie gleich gemocht. Das müßte man erst mal versuchen. Dann wissen wir, ob ich lesbisch veranlagt bin.“ „Also bei mir warst du es.“ Errötend nickte Beate.
„Vielleicht klappt es ja mit ihr. Dann kommt ihr beide mit und könnt es euch machen.“ „Und du mit Mark.“ „Ja.“ „Fragt sich nur, wie bringen wir Renate mit Mark zusammen. Ich könnte ja sagen.“ „Was?“ „Ich überleg mir schon was. Schule und Lehrer?“ „Ja. Aber wir haben auch andere Spiele auf Lager.“ Und so erzählte er Beate von ihren Vorhaben. Auch, daß es bei den Schlägen ein Codewort gab. Zwar lachte Beate über die „Makkaroni“, fragte ihn aber nun, ob er ihr auch mal den Popo verhauen würde.
„Aber nur zur Übung. Damit ich weiß, ob ich das auch mag.“ Er nickte und fing an mit ihr zu schmusen. Und als Beate ihren ersten Orgasmus hinter sich hatte und auf allen vieren vor ihm kniete, da schlug er ihr fest auf den Po. Beate zuckte zusammen und sagte weinerlich: „Aber Herr Lehrer. Ich hab doch nichts gemacht.“ Da drehte sie ihren Kopf zu ihm hin. Sie hatte Tränen in den Augen und lachte.
„Angeschmiert.“ Peng, klatschte ein weiterer Schlag auf ihren Po, und die Backe färbte sich rosa.
„Hm.“, schnurrte sie, „Das ist ein irres Gefühl. Mach nochmal.“ Er schlug nun richtig hart zu.
Beate zuckte zusammen und stöhnte auf.
„Das ist ja irre! Ich glaube ich bin pervers. Ich steh auf Prügel.
Nochmal. Aber richtig.“ Als er sie erneut geschlagen hatte, brannte seine Hand, ihre Pobacke schillerte in einem dunklen rot und Beate heulte. Sofort holte er sie sich in seinen Arm und wollte sie trösten, ihre Tränen fortküssen, da fragte sie trocken: „Und wann fickst du mich endlich?“ Lachend kniete sich Beate wieder vor ihn hin und er stieß in sie hinein. Aber nicht, ohne vor jedem Stoß auf ihren Po zu schlagen.
Immer hart und fest.
Beate kam äußerst schnell und sehr heftig. Ihr Po sah aus, als wenn er rot lackiert worden war.
Dennoch sagte sie, daß er das ruhig öfter mit ihr machen könne. Auch fester oder mit einem Stock.
„Ich sag dann Spaghetti.“, kicherte sie.
Doch man einigte sich auf Makkaroni. Wenn sie wirklich von Mark den Po versohlt bekam, dann sollte er sich nicht zwei Codewörter merken müssen.
„Na dann leg dich endlich hin. Ich will ja auch noch spritzten.“ Gehorsam legte sich Beate hin und spreizte ihre Beine. Sekunden später versenkte er seinen Schwanz in Beates Scheide. Und diese quietschte vor Geilheit, hob ihre Beine so hoch sie konnte und flüsterte: „Ich war böse.“ Er verstand und schlug ihr auf den Po. Jeder Stoß, ein Schlag. Und so war es nicht verwunderlich, das Beate erneut kam. Da schob sie ihn von sich fort.
„Stell dich vors Bett.“ Er stieg aus dem Bett und stellte sich davor. Beate spreizte ihre Beine und umschlag seine Hüfte. Doch sie ließ seinen Schwanz nicht ein. Stattdessen nahm sie ihn in ihre Hände und fing an, das heiße Gerät ihres Bruders zu wichsen. Er griff ihr an den Busen und spielte mit einer Hand an ihrer Zitze, während Beate mit ihrer freien Hand wiederum an einer seiner Brustwarze spielte. Als er kam, spritzte sie sich sein Sperma ins Gesicht bis hinunter zu ihrer Muschi. Und als er leer war, verrieb sie es genüßlich auf ihren Körper.
Am Morgen schliefen sie erneut miteinander. Diesmal aber sehr liebevoll und ohne Schläge.
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Am Mittag nach der Schule verwandelte er sich wieder. Er wartete auf Beate, welche wenig später heim kam.
„Anja?“, fragte sie erstaunt, als sie ins Wohnzimmer kam.
„Ja klar. Was hast du denn gedacht. Einbrecher?“ „Ich hab dich doch noch nie so richtig im hellen gesehen.“ „O.K. Ich bin’s.“ Und so kam es, daß er wenig später, mit seiner Schwester, auf dem Spielplatz stand. Natürlich wurde Beate gefragt, wo ihr Bruder sei.
Und nach wenigen Minuten war sein Schwanz „das“ Thema Nummer eins unter ihnen. Denn schließlich war der „Wettbewerb“ unter den Jungen, „wer hat den größten“, den Mädchen nicht verborgen geblieben. Zwar kamen ihre Vorstellungen noch nicht an die reale Größe heran, sie dachten an 18 cm, wobei 25 die richtige gewesen wäre, dennoch waren sie fasziniert von der Größe und hofften, daß sie den mal zu Gesicht bekommen würden, oder noch lieber, in sich drin haben könnten. Während sie so redeten, war Renate immer näher zu ihm gerückt. Schließlich flüsterte sie: „Ja?“ Er deutete mit einem raschen Blick auf Beate und flüsterte: „Sie möchte auch.“
Renate nickte.
Er verabschiedete sich von allen und ging mit Beate fort. Diese war zunächst enttäuscht. Erst als sie vor einem Haus standen und sie Renate kommen sah, da erhellten sich ihre Augen.
„Na ihr zwei.“, sagte Renate, als sie bei ihnen war, „Wartet ihr auf mich?“ Er nickte und Beate schaute sie scheu an. Da strich Renate ihr übers Gesicht. Beate blickte hoch und lächelte sie an.
Renate schloß die Türe auf und sie gingen in ihr Zimmer. Zunächst war es still, bis daß Anja endlich das Schweigen beendete.
„Das ist Beate. Sie weiß, was wir gemacht haben und ich habe es auch mit ihr gemacht. Und jetzt möchte sie mit uns zusammen.“ „Du hast es mit ihr gemacht?“, fragte Renate Beate. Beates Augen fingen an zu leuchten und sie nickte.
„Ja.“ „Und? Hat es dir gefallen? „Oh ja.“ Renate lächelte und strich ihr über die Wange. Beate schloß ihre Augen und zitterte leicht.
„Angst?“ „Nein, schön.“, kam Beates verlegen, aber ehrliche Antwort.
Sie schaute Renate bittend an und diese kam näher. Sie strich erneut über Beates Gesicht und Beate schloß ihre Augen und hob ihr Gesicht zu Renate hin. Da küßte Renate sie. So zart, wie sie es bei Anja bei ihrem ersten Treffen auch gemacht hatte. Und ehe Beate sich versah, hatten sie sich ihre Schuhe ausgezogen und lag mit Renate im Bett.
Knutschend.
Da kam er hinzu und schlug Beate auf den Po.
Noch bevor Renate ihn deshalb tadeln konnte, hörte sie Beate sagen: „Noch mal.“, und sah, wie sie ihren Po herausstreckte.
Er schlug sie erneut auf den Po und Renate lachte.
„Du magst das auch?“ „Ja, das mögen wir beide. Nicht nur immer schmusen. Und wenn ich ein böses Mädchen bin, dann krieg ich nun mal den Hintern voll. Und das ist so geil.“ „Du bist doch nicht böse.“ „Oh, ich kann auch anders.“ „Und wieso hast du sie gehauen?“ „Weil sie sich mal wieder so breit macht. Ich hab keinen Platz im Bett.“ Erneut schlug er ihr auf den Po und Beate stöhnte auf. Noch war es gespielt, da sie noch nicht geil war. Aber nach einer Viertelstunde waren sie alle drei nackt und schmusten, knutschten, leckten und fingerten untereinander die Mösen. Und immer wieder bekam Beate von Anja einen Schlag auf ihren Po. Renate, anfangs zurückhaltend, beteiligte sich nun auch an den Schlägen. Da schlug er auch auf Renates Po.
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Sofort zitterte Renate wie Espenlaub. Beate schaute ihren Bruder an und sie Beide starrten auf Renate.
„Bitte nochmal.“, bettelte sie.
Diesmal schlug Beate ihr auf den Po. Aber das Ergebnis war das gleiche. Und da wußten sie, daß Beate zumindest auf das Gleiche stand.
Nun mußten sie nur Mark mit ins Spiel bringen. Denn dies würde für Beate die Eintrittskarte sein.
Sie hatten sich geküßt. Sie hatten sich gefingert. Sie hatten sich geleckt. Und sie hatten sich die Ärsche versohlt.
Erschöpft lagen die Drei in Renates Bett und keuchten. Zu Geil war dies alles gewesen. Da fragte Beate Anja plötzlich: „Wann gehst du wieder zur Schule?“ „Zu Mark?“ „Ja. Wann spielt ihr wieder Schule.“ „Was denn nun? Wann ich zu ihm gehe, oder wann ich in seine Schule gehe.“
„Beides.“ „Mark sehe ich morgen. Und in die Schule geh ich am Wochenende.
Vielleicht spielen wir aber auch Vater und böse Tochter.“ „Kann ich nicht mit?“ „Du weißt doch, daß er mich bumst. Dann kannst du nur zuschauen.“ „Ich will den Monsterschwanz aber auch mal sehen.“ „Da mußt du dir einen Jungen suchen. Dann kannst du es mit ihm machen und siehst auch Marks Hammer.“ „Ihh. Jungs. Wieso muß ich unbedingt einen in mich rein lassen, nur weil ich seinen sehen will?“ Renate hatte sehr aufmerksam zugehört. Und dies war von den Beiden auch beabsichtigt gewesen. Denn dies war der Plan, den sie am Morgen, auf dem Weg zur Schule, geschmiedet hatten.
„Wer ist der Mark?“ „Den hat sie kennengelernt. Muß einen richtigen Monsterschwanz haben.
Und auf dem reitet sie. Aber er spielt auch Schule. So richtig mit Schlägen. Sogar feste. Und das will ich auch. Aber was soll ich denn da alleine, wenn die zwei ficken?“ „Hab ich dir doch gesagt. Such dir einen.“ „Und dafür einen Fremden in mich reinspritzen lassen? Nie. Da bumse ich lieber weiter mit meinem Bruder.“ „Beate!“, rief da Renate aus.
„Ja?“ „Du fickst mit deinem Bruder?“ „Ja.“, antwortete sie völlig unschuldig.“ „Dann nimm den doch mit.“, warf Anja ein.
„Der ist viel zu zärtlich.“, sagte sie mit verzücktem Blick, „Der würde mich nie schlagen. Und wenn er dich sieht, dann will der bestimmt an deine Möpse. Er mag dicke Titten. Darum behandelt er meine doch so lieb.“ „Wie macht er es denn mit dir?“, fragte Renate neugierig.
„Erst schmusen wir endlos lange miteinander. Und ohne es zu merken, bin ich plötzlich oben ohne. Und dann streichelt er meinen Busen. Viel später erst meine Nippel. Und wenn er mir über den Rücken streichelt, dann hinterlasse ich immer große Flecken im Bett. Und dann zieht er mir unendlich langsam meinen Schlüpfer aus. Und meinen Po küßt er. Ich hab bestimmt schon zwei Abgänge, bis das ich seine Finger an meinem Döschen spüre. Und wenn er ihn mit reinsteckt. Das ist der helle Wahnsinn. Er macht das so sanft. Bei meinem ersten Stich hab ich nichts gespürt.“ „Macht ihr das immer so zart?“, fragte Renate, hörbar erregt.
„Meistens. Aber er ist auch schon über mich hergefallen.“ „Wie das?“, fragte Renate nun erschrocken, an eine Vergewaltigung denkend.
„Da war ich in meinem Zimmer, da ist er reingekommen und schubste mich aufs Sofa, so daß ich drauf kniete. Da hob er mir auch schon mein Röckchen hoch und hat mir mein Höschen runtergezogen. Da hat er mir auch schon seinen Hammer eingerammt. DAS war geil. Er hat 61
mich richtig vergewaltigt. Aber leider macht er das nicht oft. Leider.“ Sie schaute Anja traurig an, dann lächelte sie kurz.
„Wenn er mir dabei den Arsch versohlen würde, dann wäre ich unendlich glücklich. Aber das macht er ja nicht.“ Sie drehte sich wieder zu ihm hin.
„Kann er mich nicht ficken und Mark mir den Popo verhauen? Dann sehe ich endlich auch mal Marks Knüppel.“ „Was ist an Marks Schwanz denn so interessant? Ist der so groß?“, fragte Renate nun.
„OH ja.“, stöhnte Beate auf, „Wie groß ist er Anja?“ „Hängend 28 cm. Steif sagt er 35. Aber das messe ich morgen nach. Aber er untertreibt nicht. Wenn er mir den reinschiebt, hör ich die Engel singen. Und das Beste ist, bei jedem Schlag auf meinem Arsch, scheint er noch härter zu werden. Am Sonntag hat er so feste auf meinen Arsch gehauen, das mir die Tränen kamen.
Aber es war geil wie nie. Und sein Schwanz war so groß und hart, so hab ich ihn noch nie in mir gespürt.
Da hab ich echt gedacht, er zerreißt mich. Aber es war so geil. Das könnt ihr euch nicht vorstellen.“ „Ich will auch von ihm verhauen werden.“, bettelte Beate aufs Neue.
„Such, finde, dann frag ich ihn.“ „Ich laß mich nicht von einem fremden Jungen ficken! Merk dir das endlich!“ Renate schlug ihr auf den Po.
„Nicht so feindselig.“ Erschrocken blickte Beate sie an, da streckte sie ihr ihren nackten Po entgegen.
„Bäh, bäh, bäh.“ „Bist du wohl lieb!“ Erneut schlug Renate Beate auf den Po.
Beate verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse und Renate schlug erneut zu.
„Fester, so werd ich nicht naß.“ Fassungslos sah Renate zu Anja hinüber.
„Wird wirklich Zeit, daß sie in Marks Schule kommt.“ „Ja, ja, ja, ja, ja. Bitte, bitte. Nimm mich mit.“ „Such!“ „Renate, kommst du mit? Ich will hin. Bitte, bitte.“ Renate war sich noch nicht sicher gewesen. Doch Beate bettelte so lange, bis das sie einwilligte. Beate küßte sie dafür und leckte sie sofort.
„So ist das richtig. So bedankt sich ein braves Mädchen.“, sagte daraufhin Anja.
Als Renate ihren Orgasmus herausgeschrien hatte und nun keuchend auf dem Bett lag, sagte Anja: „Das will ich sehen, wenn Mark mich fickt. Hast du verstanden.“ „Ja Mama. Fragst du morgen Mark, ob wir am Wochenende kommen dürfen?“ „Mach ich.“ „Darf ich dann auch reiten?“ „Nur wenn du lieb bist.“ „Ich bring auch Mohrrüben mit.“ „Reiten? Mohrrüben?“, fragte da Renate sichtlich verwirrt, „Es gibt doch Dildos.“ „Nicht für uns.“, sagte Beate aufgeregt, „Mark hat drei Pferde.“ Abend lachten die Beiden über ihren gelungenen Plan.
„Fragst du Mark morgen wirklich? Bitte.“ „Das hab ich dir doch versprochen.“ „Danke Schatz.“
Dennoch sah Beate, daß Anja etwas belastete. Beate wollte nicht weiter nachfragen. Denn sie spürte, daß es etwas Wichtiges war. Darum ließ sie ihm am Abend freien Lauf. Er konnte mit ihr machen, was er wollte.
Und so konnte sie am folgenden Tag nur unter Schmerzen sitzen. Aber sie hatte es erfahren.
Nachdem sie einen harten Fick hingelegt hatten und er ihr wirklich den Arsch verhauen hatte, kuschelte sie sich in Anjas Arm ein. Sie weinte noch und er tröstete sie so gut er konnte.
Und er konnte es. Ihre Tränen waren schnell versiegt und sie lagen im dunklen Schlafzimmer und starrten in die Nacht.
„Bea?“ „Ja?“ „Er hat mich gefragt.“ Beate wußte sofort, was er damit meinte.
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„Und ich hab „ja“ gesagt.“ Beates Oberkörper ruckte hoch.
„Ja.“ „Wahnsinn! Meine große Schwester hat endlich einen Freund. Und? Liebst du ihn?“ „Ich weiß nicht.“ „Wie du weißt nicht. Ist er nett?“ „Sehr nett. Und sehr lieb.“ „Na siehst du.“ „Das ist es nicht. Ich fühl mich bei ihm halt richtig wie ein Mädchen.
Obwohl.“ „Obwohl was?“ „Nun, viele Vergleichsmöglichkeiten hatte ich ja noch nicht. Er war mein erster.“ „Du meinst, er hat dich geknackt?2 „Ja.“ „Und gleich beim ersten Stich so ein Monsterschwanz?“ „Ja.“ „Und? Hat es nicht weh getan?“ „Nein.“ „Dann ist er vielleicht der Richtige?“ „Ich weiß nicht. Wir bumsen miteinander. Und das ist echt geil.“ „Da freue ich mich für dich.“ „Das ist es ja. Bumsen. Mehr ist nicht. Ich mag ihn sehr. Aber nur, weil das ficken mit ihm so geil ist. Liebe ist da keine. Geborgenheit, ja. Aber Liebe? Nein.“ „Weiß er es?“ „Keine Ahnung. Ich denke schon.“ Sie schwiegen eine Weile, dann fragte Anja schüchtern: „Stellst du ihn mir trotzdem vor?“ „Ja Schatz, das mach ich.“ Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küßte sie. Dann zog er sie zu sich herab und sich schliefen.
Mittags stand er mit pochendem Herzen vor seinem Spiegel. Heute wollte er besonders hübsch aussehen. Er wollte ihm gefallen, begehrenswert erscheinen. Und so nahm er das schneeweiße Spitzenhöschen, eine Strumpfhose und das bunte trägerlose Sommerkleid. Weiße Halbschuhe und eine bunte Haarschleife. Er schminkte sich sehr gekonnt mit Lidschatten, Wimperntusche, Rouge und rotem Lippenstift. Als er in den Spiegel schaute, wäre er am liebsten auf sich selbst gesprungen. So verführerisch sah er aus.
10 Minuten später erreichte er den See. Mark stand am Wagen und schaute in seine Richtung.
Er sah seine Reaktion, als er ihn sah. Sie war schlichtweg umwerfend. Noch als er bei ihm ankam, war sein Mund weit geöffnet. Seine Augen leuchteten.
„Hallo Schatz.“, begrüßte sie ihn.
„Man bist du hübsch!“ „Danke. Bekomm ich trotzdem einen Kuß?“ „Äh, ja, ja, natürlich.“ Er nahm sie in seine Arme und küßte sie sehr lieb.
Er öffnete ihr die Wagentüre und hielt ihre Hand, während sie einstieg. Er schloß die Türe und rannte um den Wagen herum. Als er den Wagen anließ, schaute er sie an.
„Was ist Schatz?“ „Du siehst bezaubernd aus.“ Anja wurde krebsrot. Aber durch ihr Rouge war es nicht gleich erkennbar.
„Danke.“ „Nein, ehrlich. Du bist wunderschön.“ „Mark?“ „Ja.“ „Da ist was, was wir unbedingt klären müssen.“ Anja erzählte ihm was sie für ihn empfand. Daß es keine liebe war.
Mark hatte sich schon sowas gedacht, da sie sehr zurückhaltend mit Kosenamen war. Er hatte schon Angst, daß sie nichtmehr kommen würde.
Das hatte ihn die halbe Nacht wachgehalten. Schließlich kamen sie zu einem seltsamen Kom-promiß. Nach außen hin würden sie ein Paar sein.
Innerlich beruhte ihre Beziehung auf rein Freundschaftlicher, vom Sex besessener Bindung.
Damit konnten sie leben. Sie küßten sich noch, dann fuhr er los. Anja genoß seine verstohlenen Blicke, die er ihr hin und wieder zuwarf.
„Am Wochenende komm ich in Sack und Asche. Dann schaust du wenigstens ständig auf die Fahrbahn.“ Lachend sagte er: „Auch in einer Mülltüte siehst du bezaubernd aus.“ „Dann steig ich in den Kofferraum.“ Mark schüttelte sich vor Lachen.
Sie fuhren einfach nur so rum und genossen den Fahrtwind in der brütenden Hitze. Schließlich aber fanden sie sich in der City wieder.
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Hier stiegen sie aus und schlenderten über die Fußgängerzone. Mark war mächtig stolz. Ständig starrten fremde Männer „seine“ Freundin an.
Sogar Frauen schauten Anja neidisch nach. Doch Anja hatte dafür keinen Blick. Sie hatte sich in seinen Arm eingehakt und dachte darüber nach, wie er Renate und Beate mit einbringen konnte. Und als sie in einer Eisdiele saßen, hatte sie eine Idee. Es sollte sein Einfall sein.
„Mark?“ „Ja.“ „Hast du mal darüber nachgedacht eine richtige Mädchenklasse zu unterrich-ten? Ich meine natürlich mit Po versohlen und so. Aber ohne sie zu bumsen. Du hattest sowas angedeutet.“ „Letzteres kommt nicht in Frage. Das mach ich nur mit dir. Das hab ich dir ja schon gesagt. Außerdem glaube ich nicht, daß es noch ein Mädchen gibt, das meinen Hammer in sich rein bekommt. Aber ein Lehrer darf nicht schlagen. Das steht unter Strafe.“ „Ja, das hab ich mir schon gedacht. Aber wenn du eine Privatschule machst?“ „Auch nicht.“ „Hm. Dann ginge das nur so, wie am Wochenende?“ „Ja.“ „Hm, das wäre schön. Schule mit einer Schülerin ist echt öde. Alles konzentriert sich dann auf mich. Ich will auch mal zusehen, wenn du eine übers Knie legst.“ „Da hast du recht.“ „Dann müßten wir ein paar Mädchen finden, am besten Lesben. Die können dir einen“ „Geht nicht.“ „Wie?“ „Ich hab dir doch gesagt, daß du die einzige bist, die meinen Schwanz in den Mund nehmen kann.“ „Ich hatte jetzt aber nicht ans Blasen gedacht. Ich meinte Wichsen.
Lesbische Mädchen, die dir einen runterholen, sonst nichts. Und wenn wir miteinander schlafen, dann vergnügen die sich miteinander. Und wenn du sie erwischt, dann kriegen sie den Arsch voll und ich schau dir dabei zu. Das wäre wohl auch in deinem Sinne.“ „Ja. Aber auch in deinem?“ „Wie meinst du das?“ „Weil sie mir einen runterholen.“ „Das würde mir nichts ausmachen. Das Wichsen wäre ja eine Strafe für ihre lesbischen Spiele. Am besten nur zwei Mädchen.“
„Wieso?“ „Mit mir wären es drei. Drei nackte Mädchen auf drei Pferden, sechs wippende Brüste, hm, das würde sogar mich anmachen.“ „Wenn dich das geil macht, dann mußt du zur Strafe eines der Mädchen lecken.“, grinste er.
„Wenn du es mit befiehlst. Ja.“ Sie hatte ihm dabei fest in die Augen gesehen. Und in ihnen stand die pure Geilheit. Anja wußte, daß er sie niemals betrügen würde. Obwohl er sie ja eigentlich nicht betrügen konnte. Denn schließlich waren sie ja nur nach außen hin ein Paar.
Dennoch. Mit einer anderen Bumsen? Entweder würde er sie fragen, oder sie würde es ihm befehlen. Aber noch etwas las sie in ihnen. Einen Verdacht. In ihm keimte ein Verdacht. Also wechselte sie schnell das Thema.
„Sag mal, würdest du mir deinen Schwanz auch in den Po stecken und mich bumsen?“ „Bist du wahnsinnig!“, rief er aus und alle Menschen in der nächsten Umgebung schauten zu ihnen hin.
„Bist du wahnsinnig?“, flüsterte er, „Das würdest du nicht überleben.
Du kennst meinen Schwanz doch.“ „Nicht sofort. Ich weiß, daß man dafür üben und vorboh-ren muß. Für deinen schönen Schwanz muß ich bestimmt ein halbes Jahr üben. Ach ja, was hältst du eigentlich von Sexspielzeug? Einen Vibrator, mit dem du uns bestrafst.“ „Uns?“ „Ja, alle Mädchen in deiner Klasse.“ „Da finden sich keine.“ „Och, ich kenn ein Pärchen. Zwei Mädchen, Lesben. Die sind in der Schule, gegenüber der meinen.“ „Aha. Woher weißt du denn, daß die lesbisch sind? Hm?“ Anja wurde rot, was aber nur er erkennen konnte, da er ihr streng ins Gesicht sah.
„Hm!“ „Aber nicht den Popo hauen.“ „Mal sehen.“ „Ich bin auch was lesbisch.“, flüsterte sie 64
ihm zu.
„Und du hast es mit ihnen getrieben?“ Sie nickte.
„Wann?“ „Das war vor dir gewesen.“ „Wieso „zum Glück“?“ „Hm, mir scheint, daß du es gerne mit ihnen machen würdest.“ Da er dies äußerst sanft gesagt hatte, nickte sie eifrig.
„Ich bin auch ganz lieb und stör den Unterricht niemehr.“ Sein Gesicht verfinsterte sich ein wenig.
„Oder ganz oft. Damit du mich ganz oft bestrafen kannst. Mit deinem schönen Schwanz schlägst und quälst.“ Sie griff über den kleinen Tisch und nahm seine Hand in die ihren.
„Versprich mir, daß du mich mit deinem Schwanz schlägst.“ Er nickte erregt.
„Hast du am Wochenende Zeit?“ „Ja, natürlich. In der Woche hab ich meistens bis eins Vorle-sung, ab da bin ich meistens zu Hause. Kann sein, daß ich Einkaufen muß. Aber da“ „Ich komm mit einkaufen.“ „Wirklich?“ „Ja. Wir sind doch zusammen. Jeder der uns sieht, glaubt das doch.
Was ist, wenn mal einer deiner Freunde zu dir kommt und ich bin auch da.
Und wenn ich irgendwann auch bei dir das Wochenende verbringen, dann bin ich doch die Hausfrau. Du bist der Mann, ich das Mädchen. Also muß ich auch kochen. Also muß ich auch einkaufen.“ „Wenn du das so siehst?“ „Sicher. Du bist der Mann und ich nur das Mädchen. Du der Herr und ich deine Sklavin. Du redest und ich habe zuzuhören.
„He Anja! Das ist nur ein Spiel. Ein Spiel, was wir jederzeit beenden können. Das hat nur was mit unserer Geilheit zu tun. Wenn ich mit meiner Schülerin ficke. Wenn ich mit dir schlafe, dann bist du meine Freundin. Das hat nichts mit Herr und Sklavin zu tun. Und kochen? Wenn ich als erster zu Hause bin, dann koch ich. Ich bin kein Haustyrann oder Gebieter.“ Anja nickte.
„Was ist mit den Mädchen? Möchtest du sie dabei haben?“ „Wenn du nichts dagegen hast?“
„Wenn du das möchtest, dann machen sie mit. Ende.“ „Ja mein Schatz.“ „Möchtest du sonst noch was?“ „Sexspielzeug?“ „Sexshop ist da drüben. Da gehen wir gleich hin. Die haben bestimmt auch schöne Reizwäsche.“ „Das geht nicht.“ „Wieso nicht?“ „Das ist zu teuer.“ DAS überlaß doch bitte dem Ernährer der Familie. Ja?“ „Ja.“, sagte Anja schüchtern.
„Du bist so süß wenn du so schüchtern und verlegen bist.“ Sie lächelte verlegen.“ „Hör bitte auf damit. Sonst bums ich dich hier in Cafe. Das macht mich so geil wenn du so bist.“ „Dann gewöhn dich dran. So bin ich eben. Ich bin doch noch ein kleines Mädchen. Und kleine Mädchen sind halt so.“ „Wie alt bist du?“ „So alt, wie du mich haben willst. Wenn ich eine erwachsene Frau sein soll, dann bin ich erwachsen, wenn ich ein Schulmädchen sein soll, dann bin ich eins, wenn ich deine Tochter sein soll, dann bin ich auch die.“ „Anja, du bist wunderbar.“ „Kleb einen Zettel in die Diele. Da schreibst du drauf, was ich sein soll. Und wenn ich zu dir ins Wohnzimmer komme, dann bin ich es.“ „Trink aus, wir gehen einkaufen.“ Sie tranken aus und gingen über die Straße in den Sexshop.
Anjas Herz schlug bis zum Hals. Selbst als Junge hatte er sich nicht getraut in einen Sexshop zu gehen. Er dachte, daß man ihm sein Alter auf der Stirn ablesen könne und ihn rausschmeißen würde. Doch als Anja, mit diesem großen Busen, den Kurven und den langen Beinen, welche unter ihrem kurzen Kleid herauskamen, dazu noch an Marks Arm, da hatte er keine Angst mehr vor Entdeckung. Zwar war ihm etwas mulmig, das er als Mädchen in einen Sexshop ging, aber zu seiner Verblüffung sah er dort zwei Frauen in seinem Alter, so etwa 18, 20, die, so wie es aussah, ohne Begleiter durch die Regale wanderten und sich das ein oder andere ansahen. An Marks Seite wanderten sie durch alle Regale.
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Allein die Auswahl der Vibratoren verschlug ihm die Sprache. Und als sie sich einen aus-gesucht hatte, kam er mit 7 weiteren an. Hatte sie ein hübsches „offenes“ Höschen gefunden, hatte er ein großes Wäschepacket. Als sie die Dienstmädchenuniform sahen, mußte sie diese anprobieren.
„Was ist mit einer Rute? Für die Popos der bösen Mädchen.“ 8 Stück hatte er genommen.
Er schickte sie hinaus und bezahlte. Mit vier großen Tragetaschen kam er aus dem Sexshop heraus. Sie brachten alles zum Wagen und er zog sie in ein Wäschegeschäft. Gut eine Stunde später hatte sie so viele neue Sachen von ihm bekommen, daß sie in seinem Kleiderschrank, wäre er leer, nicht hineinpassen würde. Dachte sie nun, er wäre fertig, so zog er sie nun in ein Kaufhaus. Hier bekam sie Miniröcke, Blusen, Minikleider Pullis und sonstiges. Immer darauf bedacht, daß sie entweder sehr viel von ihr zeigten, oder, besonders bei den Pullis und Tops, viel zu eng saßen. Parterre räumte er die Schminkabteilung leer. Und bei Deichmann bekam sie einige Schuhe, darunter welche von denen sie dachte, darauf niemals laufen zu können.
So hoch waren die Absätze.
Er hatte sich nicht davon abhalten lassen. Auch ihr Argument, sie wachse doch noch, zog nicht. „Dann kaufen wir halt neue“ war seine Antwort.
Als sie zu ihm nach Hause kamen, war es schon spät. Sie trugen alles nach oben ins Schlafzimmer, dann tranken sie noch einen Schluck, dann sagte er, daß er sie wohl besser nach Hause fahren würde. Damit sie nicht zu spät nach Hause komme.
„Kleine Mädchen müssen früh ins Bett.“ „Wenn es dein Bett ist, gerne.“ „Heute nicht Schatz.
Es ist wirklich schon spät.“ Der Rückweg verlief schweigend. Mitten während der Fahrt nahm sie seine Hand von Schaltknauf und legte sie auf ihr Bein, dann schob sie die Hand höher.
„Das fühlt sich geil an.“ „Mein Bein?“, fragte sie spitzbübisch.
Nein, doch ja auch. Aber die Strumpfhose. Das hat mich schon am Sonntag so geil gemacht.
Das Nylon auf deinem Po und nichts drunter.“ Am See küßten sie sich sehr lange. Anja wollte seinen Schwanz haben.
Und wenn auch nur in ihrem Mund. Und so bettelte sie so lange, bis das er zustimmte.
„Du weißt doch. Kleine Mädchen mögen große Lutscher lutschen.“, kicherte sie.
Er fuhr an den Rand des Parkplatzes, auf dem noch einige Auto standen, dann mußte er Rückenlehne zurück schieben. Sofort machte sie sich über seine Hose her. Sie holte sein Glied heraus, hob ihren Po und zog das Rockteil ihres Kleides unter ihrem Po fort. Dann beugte sie sich vor und öffnete ihren Mund. Sofort schloß Mark seine Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie führte seine rechte Hand unter ihren Po.
Sofort streichelte und drückte er ihre linke Pobacke. Anja stöhnte auf und hätte fast seinen Penis aus ihrem Mund gelassen. Darum preßte sie ihre Lippen noch fester zusammen und saugte noch kräftiger. Mark glitt in ihre Strumpfhose, schob ihr Höschen zur Seite und streichelte über ihren Po, fuhr, so gut er konnte, über ihre tropfende Scheide.
„Steck deinen Finger rein.“, flüsterte sie und saugte weiter.
Mark steckte seinen Finger in ihre Muschi. Anja bäumte sich auf und ein kehliger Laut kam aus ihrem Mund. Er fingerte sie, bis das sie kam. Dann zog er sich zurück. Anja saugte und nuckelte an seinem Schwanz, ließ ihn tief einfahren, was ihn sehr erregte, und als er kam, hatte sie nur seine dicke Eichel in ihrem Mund, an der ihre Zunge spielte. Und so spürte sie seine Spritzer hart in ihrem Rachen. Sein Sperma lief ihr die Kehle hinab und sie schluckte Schub um 66
Schub. 9mal mußte sie schlucken, dann saugte sie den Rest heraus. Als seine Eichel ihren Mund verließ, faßte sie seinen Schwanz und gab der Eichel einen dicken Kuß. Vorsichtig verstaute sie das große Glied in sein enges Gefängnis.
Mark lächelte Anja an und sie lächelte zurück.
Sie küßten sich und verabredeten sich für Mittwoch zum Kino. Er sagte ihr nochmals, daß sie die Mädchen am Wochenende mitbringen dürfe, dann küßten sie sich noch einmal und Anja ging nach Hause.
09 Paniktag
Als er Beate sagte, daß sie am Wochenende mitkommen würde, war diese nicht zu bremsen. Sie vernaschte ihren Bruder und anschließend auch noch Anja. Und am Morgen verführte sie ihren Bruder aufs Neue.
Demzufolge ging er an diesem Mittwochmorgen gutgelaunt zur Schule.
Allerdings war dort helle Aufregung. Alle Mädchen standen zu Gruppen zusammen und redeten aufgeregt miteinander. So allerdings auch die Jungs. Kaum ein Junge stand mit einem Mädchen zusammen, oder umgekehrt. Aber da war ihm egal. Er hatte anderes im Kopf. Dort drüben stand Renate. Nur zu gerne würde er jetzt zu ihr hinübergehen und ihr sagen: „Du bist dabei. Du bist eine der auserwählten. Du wirst am Wochenende einen Gnadenhammer sehen.
Du wirst am Wochenende den Arsch versohlt bekommen.“ Doch sie würde ihn nur erstaunt ansehen und überlegen, woher er das nur wissen konnte. Beate würde ihr einfallen.
Sie war meine Schwester. Sie hatte gepetzt. Und sie wäre dann dafür verantwortlich, daß sie abspringen würde. Beate würde alleine mit ihnen sein. Und statt drei, würden nun zwei Mädchen den Hintern voll kriegen. Bei dreien kommt weniger Haue zusammen als bei zweien. Sie würde sich alleine mit Marks Schwanz abmühen ihn zu wichsen. Und dann die anderen Mädchen. Sie würden sich fragen, was ich mit einer Lesbe zu schaffen habe. Zwar verurteilten die Mädchen Renate nicht. Alle hatten sie irgendwann einmal „Doktorspiele“ gemacht. Und Renate war halt auf den Geschmack gekommen. Warum auch nicht. Jedenfalls behandelten sie Renate nicht wie eine Aussätzige. Und so mußte er sein Verlangen bis zum Mittag zurückstellen. Ob sie sich am Mittag genauso bedankte, wie Beate gestern? Es konnte ihm nur recht sein. Immerhin waren seine lesbischen Erfahrungen mit ihr immer schön gewesen. Mit Beate zusammen war es zwar schön, aber mit Renate alleine war es noch schöner gewesen. Und so stand er alleine auf dem Schulhof und dachte an den Mittag. Da es schellte, wurde ihm nicht bewußt, daß mehr und mehr Augen auf ihm geruht hatten. Und so ging er hoch in den Klassenraum, setzte sich auf seinen Platz und harrte auf die Dinge, die dort kamen.
In der ersten Pause dachte er an nichts schlimmes, da kam Georg zu ihm. Einige Jungen und Mädchen, aus der Klasse, darunter auch Helga, hinter ihm. Georg kam zu ihm und sagte:
„Wir haben da ein Problem.“ Sofort dachte er an seine Ficks mit Helga. Doch er ließ sich nichts anmerken.
„Sprich, der Problemlöser hört.“, lachte er.
„Du, das ist nicht zum Lachen.“ Im groben erzählte Georg, das Helga mit ihm gebumst habe, während er mit seinen Eltern bei seiner Oma war.
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„Moment, das muß ich erst verarbeiten. Was haltet ihr von seinem Thing nach der Schule?
Drüben auf der Wiese?“ Alle waren sie einverstanden und so war dieses Problem erst mal aus der Welt.
Aber kaum war das eine aus der Welt, kam das nächste. Beate! Sie kam nämlich zu ihm und fragte, ob sie es Renate sagen dürfe.
„Das hab ich dir doch schon heut morgen gesagt. Erst nachher auf dem Spielplatz kannst du das wissen.“ „Darf ich es ihr sagen? Bitte.“ „Ja.“ Erfreut sprang sie an ihm hoch und gab ihm einen Kuß, den man unter Geschwistern nie zu sehen bekam. Und dies war das nächste Problem.
Denn das hatten auch andere gesehen. Und leider auch ein Lehrer. Und der kam gleich zu ihnen hin, gerade als Beate gehen wollte.
„Moment Fräulein, hiergeblieben. Was sollte das da gerade?“ In dem Moment schellte es und er gab Beate zu verstehen, daß sie abhauen solle.
„Keine Zeit.“, rief sie und verschwand in der Menge. Der Lehrer sah ihr erbost hinterher, dann drehte er sich herum und sah – eine leere Stelle. Er hatte die Situation genutzt und war ebenfalls in der Menge untergetaucht. Und während er sich so gut wie unsichtbar machte, hoffte er, daß dieser Lehrer Beate nicht kannte. Die zweite Pause verlief demzufolge inmitten eines gut abschirmenden Pulks aus Mädchen.
Denn sowohl Renate wie auch einige andere Mädchen aus seiner Klasse hatte dies alles gesehen. Und Renate wußte ja, daß er seine Schwester nagelte. Also fragte sie einige Mitschülerinnen, ob sie ihn vor dem aufsichtführenden Lehrer verstecken würden. Und da er als Schüler-sprecher, inoffiziell, ein gutes Ansehen bei ihnen hatte, kamen sie ihrer Bitte nach. Und so kam es, daß Doris ihn in der Pause mit weit aufgerissenen Augen ansah. Die Mädchen hatten eine der Bänke in Beschlag genommen und ihn an ein Ende gesetzt. Und zur besseren Tarnung hatte Doris sich auf seinen Schoß gesetzt, während die anderen Mädchen und auch einige der Jungen sich vor sie stellten und miteinander redeten. Doris hatte ihren Arm um seinen Hals gelegt und war somit mit ihrem Gesicht dem seinem sehr nahe gewesen. Ein kleiner Ruck, und er hätte sie, je nachdem wie sie gerade ihren Kopf hielt, ihre Wange oder sogar ihren Mund küssen können, da sie ihn ansah, wenn sie mit ihm sprach. Und da er sie um die Taille gefaßt hatte, spürte er auch ihren zarten Körper. Denn Doris war ein sehr zartes Mädchen.
Die Kleinste in der Klasse. Wenn man sie sah konnte man glauben daß sie drei oder vier Klassen tiefer wäre. Wenn, ja wenn es da nicht zwei Merkmale gegeben hätte, die dies wieder in Frage stellten. Sogar mehr als in Frage stellten. Und als wenn dies alles nicht noch genug Quälerei für ihn gewesen wäre, Doris Top hatte einen großen Ausschnitt. Einen viel zu großen.
Jedenfalls wenn man sehr nahe an ihr war und dann noch von oben herab sah. Und durch ihren, für ihre Figur und Größe, viel zu großen Busen, stand ihr Top auch noch ab. Und so konnte er den größten Teil ihrer beiden Merkmale aus nächster Nähe sehen. Und das brachte ihn weiter unten in Schwierigkeiten.
Schwierigkeiten, die Doris an ihrem Po spürte. Und so sah sie ihn mit aufgerissenen Augen an, just, als er gerade erneut in ihren weiten Ausschnitt blickte. Zwar lächelte Doris als er errötend in ihr Gesicht blickte, flüsterte dann aber: „Schäm dich. Das macht man nicht.“ Er nickte schuldbewußt. Doch Doris machte ihren Rücken etwas krumm und kam ihm auch noch etwas näher. Und so konnte er, an ihrem Busen und dem hübschen rosafarbenen BH vorbei, sogar ansatzweise ihren Bauchnabel sehen. Und da sie nun mit ihrem Ohr sehr dicht an seinem 68
Mund lag, flüsterte er: „Biest.“ „Aber ein ganz liebes.“, flüsterte Doris zurück.
Sie ruckte etwas, was zur Folge hatte, daß er ihr einen ungesehenen Kuß auf die Wange geben konnte. Und während Doris absichtlich mit ihrem kleinen Popo auf seinem Schoß hin und her rutschte, ohne das es jemand bemerkte, reizte sie so seinen Schwanz, bis das er voll erblüht war.
„Und wie soll ich gleich aufstehen? Dann weiß doch jeder Bescheid.“, flüsterte er ihr zu.
Sie sah ihn an, lächelte unschuldig und zuckte nur mit ihren Schultern.
„Kleines Aas.“ Dosis kichere leise.
In seinem Kopf arbeitete es. Helga war fort. Die konnte er nicht mehr ficken. Aber Beate.
Doch ansonsten hatte er nichts für seinen Schwanz.
Als Mädchen hatte er an den Wochenenden Mark und vielleicht hin und wieder mal Renate.
Aber als Mädchen. Als Junge saß er tagsüber auf dem Trockenen. Es sei denn, Beate wollte gleich nach der Schule gefüllt werden, oder Renate war ohne Beate zu kriegen, was aber nicht den Anschein hatte. Aber darauf wollte er sich nicht verlassen. Nur, wenn er dieses kleine Mädchen hier mit seinem Schwanz fütterte, dann würde es mit Sicherheit platzen. Er hätte ihn verkleinern können. Aber alle wußten doch, daß er den größten hatte. Und in diesem Augenblick spürte Doris nur zu genau diese Ausmaße an ihrem Po. Wenn da nur nicht ihre Titten wären.
Es waren die zweitgrößten in der Klasse. Die Größten hatte Elisabeth. Aber die hingen schon seit Jahren. Die waren so weich, das sie beim Laufen hin und her, und auf und ab schwabbelten.
Doris Busen mußte hart und fest sein. Denn der rosa BH war aus Tüllstoff. Und nur die
„Ornamente?“ auf dem Stoff hatten ihre Brustwarzen bei seinen Einblicken vor seinen Augen verborgen.
Das Schellen zum Ende der Pause holte ihn aus seinen Gedanken.
„Armer Kerl.“, flüsterte Doris und rutschte mit ihrem kleinen Popo noch einmal über seine Beule. Dann stand sie auf und starrte auf diese Ausbuchtung. Sofort faßte sie seine Hand und zog ihn hoch.
„Stell dich hinter mich.“, flüsterte sie und schob ihn hinter sich und drückte sich an ihn. Da mußte sie schlucken. Das ein Schwanz so hart sein konnte, das hatte sie sich nicht vorgestellt.
„So geht das nicht.“, flüsterte er, „Wenn ich dich weiter spüre, platzt mir die Hose.
Doch da sah er, daß seine Mitschüler ihren Pulk um ihn herum aufrecht erhielten. Und da er in der Mitte stand, sah keiner seine Beule. Und so erreichte er die Klasse und seinen Platz.
Erst als er saß wunderte er sich über sich selbst. Wieso hatte er seinen Schwanz nicht einfach schrumpfen lassen? Das hätte alle Probleme erst garnicht aufkommen lassen.
Nach der Schule gingen sie in den nahegelegenen Park zur großen Wiese.
Das war ihr offizieller Thingplatz. Hier setzten sie sich in einer großen Runde ins Gras und würden reden. Er hatte Doris hin und wieder angesehen und bemerkt, daß sie es ebenfalls tat. Doch immer wenn sich ihre Blicke trafen, lächelte sie, ihr Gesicht wurde feuerrot und sie schaute zu Boden. Und hier im Kreis saß sie ihm fast gegenüber. Erst als sie ihre Beine etwas auseinender machte und ihm so ihr rosa Höschen zeigte, und dies sehr oft, da wußte er, daß sie diesen Platz mit Absicht gewählt hatte. Er sah, daß ihr Höschen aus dem gleichen Material sein mußte, wie ihr BH. Schließlich war Ruhe und sie konnten anfangen.
„Also, was ist passiert? Aber bitte einer nach dem anderen und ohne den anderen zu unterbrechen. Ladies first. Georg, fang an.“ Leises Kichern machte sich breit, was aber sehr schnell verebbte.
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„Helga ist heut morgen zu mir gekommen und hat mich gefragt, wann wir uns wieder am See treffen. Aber ich hab mich noch nie mit ihr am See getroffen. Und da hat sie mir gesagt, das wir uns vorige Woche am Montag am See, äh, wie soll ich sagen?“ „Helga? Hilfst du ihm mal?“
Helga nickte und redete weiter.
„Ich hab ihn gefragt, ob wir wieder miteinander schlafen können.“ „Moment! Du hast mit Georg vorige Woche am Montag am See geschlafen?“ „Ja.“ „Wann?“ „Hm, es muß so um drei, vier Uhr gewesen sein.“ „Und wo warst du?“ „Ich bin um der Zeit bei meiner Oma gewesen.“
Erneut zeigte Doris ihm ihr Höschen und lenkte ihn ab.
„Helga, sicher das es Georg war?“ „Ich kenn doch Georg, wenn er vor mir steht. Und wie nah ist sein Gesicht vom meinem entfernt, wenn er auf mir liegt?“ „Helga, ich glaube dir, aber ich weiß auch, und das wissen einige von euch auch, daß Georg bei seiner Oma war. Ist dir was an ihm aufgefallen. Muttermale oder was anderes.“ Helga wurde rot.
„Helga! Hör auf dich zu schämen, das ist nicht die richtige Zeit dafür. Was ist dir aufgefallen?“
„Sein Schwanz. Er war riesig.“ Georg stand auf und zog sich vor aller Augen die Hose runter. Alle sahen seinen Schwanz, der nur normale Größe hatte. Höchstens 16 cm.
Höchstens! „War das der Schwanz?“, fragte Georg entrüstet.
„Nein. Bestimmt nicht.“, antwortete Helga.
„O.K. Wenn es nicht Georgs Schwanz war und er bei seiner Oma war, dann kann er es nicht gewesen sein.“ „Aber ich hab ihn doch erkannt. Ich kenne Georg doch schon seit der Grundschule.“ „Georg, hast du einen Zwillingsbruder?“ „Nur eine Zwillingsschwester und drei weiter Schwestern. Das wißt ihr doch.“ „Dann gibt es nur wenig was an Erklärungen übrigbleibt. Helga: Sicher, daß es kein Traum war?“ „Ich mußte am Donnerstag zur Ärztin. Die hat gesehen, daß ich keine Jungfrau mehr bin und mich daraufhin angesprochen.“ „Also ist es Realität. Und da Georg es nicht war, dann mußt du einen Doppelgänger haben, auf den Helga reingefallen ist.“
Alle schüttelten sie ihre Köpfe.
„Was hat der Detektiv gesagt? Wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, dann muß das was übrigbleibt, so unglaublich das auch klingen mag, die Lösung sein. Es gibt nur die eine Möglichkeit.“ Und während alle nickten, zeigte Doris ihm erneut ihr Höschen.
„Und jetzt?“, fragte Helga.
„Helga. Liebst du Georg?“ Helgas Birne schwoll rot an. Doch sie nickte.
„Georg, liebst du Helga?“ „Ja.“ Alle schauten ihn erstaunt an.
„Dann würde ich sagen, ihr geht jetzt nach Hause, zu wem auch immer und macht es. Vergeßt was passiert ist. Eine andere Lösung finden wir nicht. Sprecht nie wieder darüber. Tut es als einen Traum ab. Was anderes kann ich euch nicht raten. Das gleiche sag ich auch euch.
Redet über die Beiden morgen, weil ihr wißt, daß sie es gleich tun werden. Aber nie wieder über den anderen Vorfall. Aber wenn ihr je den anderen Georg seht, dann folgt ihm. Dann wissen wir wo er wohnt und können Helgas Ehre wieder herstellen. Bis dahin hat sie ihre Unschuld beim Sport verloren. Ende.“ Damit waren alle einverstanden, da es keine andere Lösung gab. Niemand von ihnen hätte gewußt, außer Beate, daß die Lösung dieses Rätsels mitten in ihrer Runde saß. Und so standen sie nacheinander auf und verließen die Wiese. Nur Doris und er blieben auf ihrem Platz und schienen nicht die Absicht zu haben aufzustehen. Als sie alle fort waren, sagte er: „Du weißt, daß du ein Biest bist.
„Ja?“, antwortete sie mit einer Unschuldsmiene.
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„Was sollte das denn?“ „Was?“ „Dein Höschen.“ Sie schaute an sich herab, dann schob sie ihren Rock bis an ihren Bauch hoch, so daß jeder nahestehende, inklusive ihn, ihr Höschen sehen konnte. Dann schaute sie ihn verwundert an.
„Aber ich hab doch ein Höschen an.“, sagte sie entrüstet und strich ihren Rock herab.
„Und sogar ein sehr hübsches. Aber wieso zeigst du es mir dauernd?“ „Hab ich doch nicht.“
„Ach nein?“ „Nein. Du wolltest es doch sehen. Du starrst mir doch dauernd unter meinen Rock.
Erst starrst du in meinen Ausschnitt und jetzt unter meinen Rock. Schäm dich. Das macht man nicht.“ „Auch nicht, wenn das, was man sieht, so süß ist?“ „Mein Busen ist süß?“ „Der ist schön.
Und dein BH auch. Aber dein Popo ist süß. Ich mag es, wenn ein Mädchen einen kleinen Po hat.“
„Aha. Und? Ist mein Popo klein genug?“ „Ja, leider.“ „Wieso leider?“ „Du bist zu klein.“ „Für was?“
„Doris, ich würde so gerne mit dir schlafen. Aber das geht nicht. Das hast du doch gespürt.“ „Du meinst, weil du so einen großen Penis hast?“ „Ja.“ „Würdest du ihn mir mal zeigen?“ „Warum?“
„Ich hab noch nie einen echten Penis gesehen.“ „Und wieso willst du ausgerechnet meinen sehen?
Ich dachte, du bist auf Reiner scharf.“ „Woher weißt du das?“, schoß es aus ihr heraus.
Hatte er das Problem Helga gelöst, so hatte er sich nun ein neues geschafft. Denn daß Doris auf Reiner stand, das wußte ja nur Anja, nicht er.
„Ich hab deine Blicke gesehen, mit denen du ihn verschlingst.“, versuchte er sich aus der Schlinge zu befreien.
„War das so offensichtlich?“ „War?“ „Ja. Reiner ist nicht mehr aktuell.“ „Nicht? Wer dann?“
„Du.“ „Ich!?!“ „Ja.“ „Seit wann?“ „Seit der Bank. Ich hab ihn gespürt. Und ich weiß, daß dein Penis wegen mir steif geworden ist.“ „Wenn du ihn gespürt hast, dann weißt du auch, daß er niemals in dich reinpassen würde.“ „Ehrliche Antwort! Möchtest du mich küssen.“ „Ja.“ „Würdest du ihn mir zeigen? Nur zeigen?“ „Ja.“ „Würdest du mir einen Orgasmus machen?“ „Ja.“ „Möchtest du mit mir schlafen.“ „Doris.“ „Möchtest du mit mir schlafen!?!“ „Ja.“, flüsterte er.
„Ich hab dich nicht verstanden.
„Ja.“ „Fangen wir erst mal mit dem küssen an? Mal sehen ob es überhaupt zu dem anderen kommt.“ Lachend stand sie auf, nicht ohne ihm dabei erneut ihr Höschen gezeigt zu haben, und kam zu ihm. Er schaute zu ihr hoch und wartete auf ihre erste Reaktion. Aber auf das, was sie nun machte, darauf war er nicht gefaßt. Doris drehte sich herum und hob ihren Rock, zeigte ihm ihr Höschen und dem darin liegenden Popo. Sein Schwanz schwoll augenblicklich an. Er hob die Hand und wollte ihren Po streicheln, da machte sie schnell einen Schritt nach vorne und ließ ihren Rock fallen.
„Na, na, na, na! Das kommt viel später. Wir haben uns ja noch nicht mal geküßt.“, lachte sie.
„Ich hatte doch recht. Du bist ein Biest.“ Sie kam zu ihm und beugte sich zu seinem Gesicht herunter. Dann flüsterte sie: „Aber ein gaaanz liebes.“ Er faßte sie schnell im Nacken und Augenblicke später berührten seine Lippen die ihren. Es war ein kurzer Kuß gewesen. Dennoch hatte er in ihm ihre Zuneigung zu ihm gespürt.
Er stand auf und ging mit ihr den Weg entlang in Richtung Ausgang. Er hatte ihre Hand genommen und hielt sie fest. Doris war unheimlich stolz, an seiner Hand durch den Park zu spazieren. Hin und wieder blieb er stehen und küßte sie. Er war ein goldiger Anblick. Doris war gut 20 cm kleiner als er. Und während er sich zu ihr herunterbeugte, stellte sie sich beim Küssen auf die Zehenspitzen. Aber es machte sie nur noch glücklicher. Einen so großen und gutaussehenden Jungen zu küssen, nein, von ihm geküßt zu werden.
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Der Ausgang kam in Sicht und er fragte: „Ist bei dir jemand zu Hause?“ „Nein. Meine Eltern kommen erst um fünf.“ „Dann haben wir noch drei Stunden für uns?“ „Ja.“ Bei der Antwort wurde sie erneut rot.
5 Minuten später stand er in ihrem Zimmer. Es war ein helles gemütliches Zimmer. Das Bett stand in einer Ecke, daneben ein kleines Nachttischchen, gefolgt von einem Schrank. Daneben war die Eingangstüre. Auf der folgenden Seite war ein großer Schreibtisch, der vor dem Fenster stand. Auf der letzten Seite stand ihr großer Kleiderschrank.
„Du hast ein hübsches Zimmer.“ „Danke.“ „Fast so hübsch wie du.“ Errötend schaute sie zu Boden. Fort war ihre Art wie sie ihn angemacht hatte. Hier war sie wieder zu dem scheuen schüchternen Mädchen geworden, welches sie auch in der Schule war.
Er kam zu ihr und küßte sie. Dieser Kuß war sehr lange. Und als er endete, griff er unter ihren Po und hob sie auf seine Arme. Sofort schlang sie die Ihrigen um seinen Hals. So brachte er sie ans Bett.
Dort ließ er sie langsam herab und sie lag auf ihrem Bett.
„Schuhe.“, flüsterte sie und er zog ihr ihre Sandalen aus. Mit gekonnten Fußbewegungen schlüpfte er aus seinen Schuhen und legte sich neben sie ins Bett. Sofort küßten sie sich erneut. Während sie sich küßten, streichelte er über ihr Bein und kam immer höher. Schon schob er mit jeder Bewegung ihren Rock höher, da spürte er das Ende ihres Höschens. Bei der nächsten Bewegung berührte er schon ihren bedeckten Po. Und nach der nächsten ließ er seine Hand auf ihrem Höschen. Hier strich er mit seinen Fingern über ihre harten Pobacken. Seine Finger auf ihrem Po erregten sie. Und je mehr er vorsichtig seine Nägel einsetzte, umso mehr erregte es sie. Da schob sie ein Bein hoch und legte es auf seinen Bauch. Und als er „zufällig“ ihrem Schritt näher kann, bemerkte er, daß ihr Höschen dort sehr naß sein mußte. Denn obwohl noch gut drei Finger zwischen seiner Hand und ihrer Liebespforte lagen, was ihr Höschen dort schon sehr feucht.
„Das ist schön.“, flüsterte sie, als er ihre Scheide unter seinen Fingerspitzen spürte. Sie schob ihr Bein noch höher auf ihn und ermöglichte ihm so einen einigermaßen leichten Zugang zu ihrem Schritt. Zwar noch bedeckt von ihrem dünnen rosa Höschen, spürte er durch den nassen Stoff ihre Schamlippen. Mit dem Fingernagel seines Zeigefingers kratzte er über die ganze Länge des Spaltes, welche die beiden Lippen bildeten. Das brachte Doris bereits an den Rand eines Orgasmus. Denn dieses Kratzen setzte sich bis in ihrer Scheide fort und stimulierte ihre Klitoris.
Doch plötzlich schob er seine Hand hoch, ging mit ihr unter ihr Top und erreichte ihren BH.
„Warte.“, flüsterte sie und erhob sich. Mit einem Schwung entledigte sie sich ihres Tops und griff hinter sich. Ihr BH entspannte sich und sie schob sich die Träger von den Schultern. Sie nahm ihn und warf ihn auf ihr Top. Als er diese großen Brüste sah, konnte er nur eines machen. Sie küssen. Die Brüste. Und Doris drückte seinen Kopf fest auf ihren Busen. Ihre Nippel waren schon voll erblüht, daher knabberte er sofort an ihnen. Doris zitterte und er wußte, noch maximal ein, höchstens zwei Minuten, dann würde sie kommen. Also verließ er ihren Busen und küßte ihren Bauch. Sofort legte sich Doris hin und genoß seine Zunge in ihrem Bauchnabel.
Er ging immer tiefer und gelangte an den Bund ihres Rockes. Da ihr Rock ganz hochgerutscht war, übersprang er ihn und gelangte so an den Bund ihres Höschens. Und dieses zog er ihr nun langsam herab. Doris hob ihren kleinen Popo an und er zog er ihr herab. Dann zog sie ihre Beine an und half ihm so, ihr das Höschen auszuziehen. Dann legte sie ihre Beine wieder auf 72
die Decke. Schon als er in der Nähe ihres Höschens angelangt war, roch er ihren süßen aroma-tischen Duft. Und als ihr Höschen fort war, strömte dieser Duft ungehindert in seine Nase. Es war ein wunderbarer süßlicher Geruch und als er ihre Schamlippen küßte, schmeckte er diesen Geruch. Doch als er mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen zu ihrem Kitzler vordringen wollte, spürte er, daß die Lippen sich fest aneinander schmiegten. Und zu seiner Verwunderung schaffte er es nicht, mit seine Zunge in sie einzudringen. Daher nahm er seine Finger zur Hilfe.
Und mit ihrer Hilfe gelangte seine Zunge in sie. Fast hätte er den kleinen Kitzler nicht gefunden.
Er war wirklich klein. So klein, wie Doris selbst. Nur die Tatsache, daß dieser sehr hart war, ließ ihn den Kitzler finden.
Doch als er über ihn hinweg strich kam Doris. Sie stöhnte einige Male auf und zitterte etwas.
Da spürte er, wie ein Strahl Scheidensaftes über seine Hand spritzte. Er zog sich zurück und sah das kleine Mädchen an. Ihr Gesicht war errötet. Schweißperlen lagen darauf. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Lider flackerten.
Es dauerte etwas, dann atmete sie wieder normal und öffnete ihre Augen. Sie lächelte ihn an und er lächelte zurück. Doris hob ihre Arme und er kam zu ihr. Schnell hatten sich ihre Münder gefunden.
„Das war so schön.“, flüsterte sie und drückte ihn fest an sich.
„Das hab ich gespürt. Es war schön zu sehen, wie du gekommen bist.“ „Jetzt aber du.“ „Ich hab dir doch gesagt, daß er zu groß für dich ist.“ „Zeig erst mal her.“ Er stieg aus dem Bett und zog sich die Hosen aus. Dann drehte er sich herum und Doris starrte auf seinen steifen Schwanz.
„Das ist aber ein schöner Penis! Und so groß.“ „Das hab ich dir doch gesagt.“ „Leg dich hin.“, befahl sie ihm und er legte sich neben sie.
Sie rückte ganz an die Wand und er mußte nachrücken. Da schwang sie sich auf ihn.
„Nicht Schatz, der ist zu groß für dich.“ Verzweifelt versuchte er ihn zu verkleinern. Aber so sehr er sich auch anstrengte, er klappte nicht. Sein Schwanz blieb wie er war. Und er sah machtlos zu, wie Doris sich seinen Schwanz an ihre Scheide hielt und sich langsam setzte. Ein Gegendruck an seiner Eichel erschwerte das Eindringen. Das waren ihre Schamlippen, die sich aneinanderpreßten. Doch da waren sie auch schon überwunden und er steckte mit seiner Eichel in ihrer Scheide. Fasziniert sah er, wie Doris Scheide Saft absonderte, der nun an seinem Schwanz entlang lief und ihn fürs Eindringen geschmeidiger machte. Schon war er ein gutes Drittel in ihrer kleinen Dose verschwunden. Es brannte wie Feuer und er glaubte in einem Schraubstock zu stecken. Schon spürte er ihr Hymen, da war es zerrissen. Und Doris ließ sich ohne Unterbrechung immer tiefer auf ihn herabsinken. Nun war er es, der seine Augen aufriß.
Doris war am Ende angelangt. Aber nicht an ihrem Ende. Er konnte es nicht glauben. Aber er sah es ja. Dieses kleine zierliche Mädchen hatte seinen Schwanz ganz in sich aufgenommen.
Und dies ohne Probleme.
„Dein Penis ist schön groß.“, flüsterte sie und erhob sich, nur, um sich gleich darauf erneut auf ihn zu setzen.
„Tut er dir nicht weh?“, flüsterte er ängstlich.
„Oh nein. Dein Penis kann mir nicht weh tun. Dafür ist er viel zu lieb zu meiner Muschi.
Erneut hob und senkte sich ihr kleiner Körper. Zaghaft hob er die Hände und erreichte ihren Busen. Je einen Nippel in einer Hand begann er diese zu reizen. Erstaunt sah er, wie der Warzenvorhof immer dunkler wurde, bis das er fast schon dunkelbraun war. Im Gegensatz dazu waren 73
ihre Nippel feuerrot geworden und standen hart von ihr ab.
Aber was ihn am meisten faszinierte, das waren gerade diese Nippel.
Sie waren gut einen halben Zentimeter lang, wenn nicht noch länger.
Und dick. Richtig fett. Groß und dick stachen sie aus den Brüsten hervor. Und bei jeder Berührung spürte er, wie hart sie waren.
Eisenhart! So hart wie sein Schwanz. So hart, wie Marks Schwanz, wenn er voll erblüht war.
Und noch etwas spürte er. Je erregter Doris wurde, umso härter wurden ihre Brüste. Doris schloß die Augen und er spürte an seinem Schwanz wie sich ihre Muskeln spannten und weiteten, spannten und weiteten. Und während sie sehr langsam auf seinen Schwanz ritt, spürte er diese Kontraktionen. Er bewunderte dieses Mädchen.
Eigentlich mußte er doch schon längst ihre Gebärmutter verschoben haben, den Magen in einem Teil ihres kleinen Körpers gepreßt haben.
Doch sie zeigte weder Angst noch Schmerz.
„Verhütest du?“, fragte er, um ihre Sicherheit besorgt.
Sie nickte.
„Pille.“, flüsterte sie, ohne ihren Ritt zu unterbrechen.
Sie ritt noch eine Weile in diesem langsamen Tempo weiter, da wurde sie schneller. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf ihn und ließ ihren Po auf und ab fahren. Schließlich stieß er mit.
Ein klatschendes Geräusch erklang jedesmal, wenn ihre Unterleiber aufeinander prallten.
„Du bist so schön stark.“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „Stoß zu. Du tust mir nicht weh. Keine Angst.“ Mit einem Ruck stieß er zu und sie warf ihren Kopf in den Nacken.
„Jah, das war schön.“, stöhnte sie auf.
„Nochmal?“ Sie nickte heftig und er stieß erneut hart zu. Wieder keuchte sie ein „jaah“ heraus und ein „nochmal“. Und ihrer Bitte kam er nach. Er dauerte nicht lange, da hatte ihn dieser Ritt derart aufgewühlt, daß er ihr sagen mußte, daß er gleich käme.
„Dann komm. Meine Scheide wartet schon auf dein Sperma.“ Sie ritt noch schneller und härter und keuchte.
„Jetzt Schatz, jetzt.“, schrie er auf und Doris rammte sich seinen Schwanz in sich. Sie richtete sich auf und drehte ihren Unterleib hin und her. Sie schien sich richtig auf ihn zu schrauben.
Dann blieb sie fest auf ihm sitzen und spürte, wie er sein Sperma in sie hineinspritzte.
„Ah, ist das schön zu spüren, wenn du in mir kommst. Ja, gib mir bitte alles. Jaah.“ Und er gab ihr alles. Ermattet blieb sie auf ihm liegen. Er streichelte über ihren Kopf, ihr Haar, ihren Rücken.
Auf der schönsten Stelle, ihrem kleinen harten Popo, hielten sich seine Hände am liebsten auf.
Und sie sah ihn nur glücklich an.
Als sie sich erhob und sein Schwanz aus ihrer Muschi glitt, gab es ein schmatzendes Geräusch.
Sie standen auf und Doris sah zu, wie er sich anzog.
„Ich hab kaum geblutet.“, flüsterte sie und deutete auf die kleinen roten Stellen an seinem Schwanz.“ „Zieh dir dein Höschen an.“ „Warum?“, fragte sie spitzbübisch, „Mach ich dich so geil wenn ich nackt bin?“ „Auch, aber ich denke, das ich gleich aus dir rauslaufe.“ „Sicher?“
„Denke schon.“ Sie zog sich das rosafarbene Höschen an und er bat sie, nachdem sie ihren Rock angezogen hatte, zu ihm zu kommen. Und während er sich setzte, kam sie zu ihm. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und er streichelte über ihre Beine hinauf zu ihrem Po.
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„Mein Popo scheint es dir angetan zu haben.“ „Der ist aber auch wirklich sehr schön.“ „Danke.“
„Und ich hab dir vorhin auch wirklich nicht weh getan?“ „Nein, wirklich nicht.“, flüsterte sie lächelnd und küßte ihn.
„Ehrlich?“ „Ehrlich. Ich würde gerne öfter mit dir schlafen.“ „Morgen? Nach der Schule?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Morgen ist Mama zu Hause. Und montags, mittwochs und freitags geh ich zum Ballett. Wir können uns aber am Studio treffen. Um fünf.“ „Sehr gerne.“ „Du kommst wirklich?“ „Ja. Allein nur um deinen süßen Popo zu streicheln.“ Sie lachte. Schließlich verabschiedete er sich von ihr und ging nach Hause. Auf dem Heimweg ließ er en Tag Revue passieren. Erst der blöde Lehrer, dann die Sache mit Helga, dann die Angst daß er Doris weh tun könnte. Daß sie seinen Schwanz ganz in sich aufnehmen konnte, das wunderte ihn aber nun doch wieder. Und dann noch die Sache mit seinem Schwanz. Wieso konnte er ihn nicht verändern? Erschrocken dachte er, daß dies niemehr der Fall war. Er stellte sich vor ein Schaufenster und ließ seine Brüste wachsen.
Erleichter stellte er fest, daß dies ging. Und mit einem Griff in seinen Schritt stellte er fest, daß sich dort sein Geschlecht verändert hatte. Er verlängerte seine Haare und den Rest und ging als Anja nach Hause. Seine Panik war verschwunden.
Es reichte ja wohl auch für heute. Obwohl. Doris ist wirklich ein süßes Mädchen.
Als er nach Hause kam, zog ihn Beate gleich zur Seite.
„Renate weiß Bescheid, sie kommt am Samstag mit. Wir sollen ihr nur sagen, wann und wo wir uns treffen.“ „Neun Uhr am See. Auf dem Parkplatz.“
10 Der „kleine“ große Bruder
An diesem Abend ging er früh zu Bett. Beate kam zu ihm und zog sich gleich nackt aus.
„Busen.“, sagte sie und er ließ ihn wachsen.
„Oberteil.“, sagte sie und er zog es aus.
Dann erst kam sie zu ihm ins Bett. Sofort fing sie an mit ihm zu schmusen. Und so kam es, das es noch keine acht Uhr war, als Beate, gefüllt und völlig befriedigt in seinen Armen lag. Und so hatten sie eine Menge Zeit, sich über seine Fähigkeiten zu unterhalten.
„Hast du schon mal versucht, dich älter zu machen?“ „Nein. Ich hatte Angst, so zu bleiben.“
„Dann mach dich doch jünger.“ „Das hättest du wohl gerne. Damit du die große Schwester bist.“
Sie lachten über die Vorstellung, daß sie plötzlich ihn an die Hand nehmen mußte, damit sie über die Straße gehen konnten.
„Dann mußt du mich trösten.“ „Oder dir die Windeln wechseln.“ Sie lachten sich kringelig bei diesen Gedanken.
„Mach mal. 3, 4 Jahre nur.“ Er konzentrierte sich kurz und er war gut 4 Jahre jünger. Erschrocken schlug Beate die Decke zurück.
„Gott sei Dank.“ „Was ist?“ „Er ist so groß geblieben.“ „Noch.“ „Was heißt hier noch?“ „Laß mich mal vier weiter Jahre zurückgehen.“ „Nix da. Erst wirst du wieder normal. Was ist, wenn du dein jetziges Alter nicht zurückmachen kannst. Was würden Mama und Papa sagen, wenn du plötzlich wieder in die Grundschule mußt.“ „Na gut.“ Er konzentrierte sich und wuchs wieder.
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„Jetzt bin ich erleichtert.“ „Soll ich jetzt wieder zurück in den Kindergarten?“ „Versuchs.“ Sekunden später hielt er sie nichtmehr im Arm. Stattdessen schnappte sich Beate ihren kleinen Bruder und drückte ihn an ihren Busen.
„Na mein kleiner Schatz? Möchtest du einen Lutscher?“ „Die da.“, sagte er und griff an ihre Brustwarze.
„Du bist ja ein ganz Frecher.“ Er nickte heftig. Da krabbelte er nach unten und faßte Beate an die Muschi.
„Na, na, na, na. Das ist aber nichts für kleine Ju. . . Uhhh.“ Sie hatte seine Hand an ihrer noch nassen Scheide gespürt, da glitt diese kleine Hand auch schon bis über sein Handgelenk in sie hinein.
„Tu mir nicht weh.“, stammelte sie aufs höchste erregt.
Er schüttelte den Kopf und begann in ihrer Scheide seine Hand auf und zuzumachen, seine Finger zu spreizten und überall anzufassen.
Beate drehte durch. Dieses Gefühl war völlig neu für sie. Und es schlug sämtliche anderen Gefühle, sei es sein Schwanz, seine Finger oder seine Zunge um Längen. Es dauerte höchstens 10 Sekunden, da erbebte sie schon. Seine Hand glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Scheide und er vergrößerte sich. Er sprach sie an, aber sie konnte nur abwehren. Sie war nicht imstande zu sprechen. Immer und immer wieder zuckte ihr Körper in Wellen der Ekstase. Trat ihr Schweiß sonst nach längerer Arbeit auf ihre Stirn, jetzt war ihr ganzer Körper in Sekunden in Schweiß gebadet. Er legte seine Hand zwischen ihren Brüsten und spürte ihr Herz rasen. Ihr Atem ging stoßweise.
„Psst. Ganz ruhig Schatz.“, flüsterte er.
Doch was sonst immer half, jetzt versagte er. Sie japste nach Luft und es dauerte sehr lange bis das sie sich einigermaßen gefangen hatte.
„Das, das, war, irre, das, war, Wahnsinn, das, war, Schatz, das, war, das.“ Sie brachte noch keinen zusammenhängenden Satz zustande. Sie drückte sich nur an ihn und er strich ihr übers Gesicht.
Doch mehr und mehr erholte sie sich. Und als sie endlich wieder sprechen konnte, berichtete sie ihm, was mit ihr geschehen war. Aber sie konnte es ihm nicht annähernd beschreiben. Aber einen Teil davon konnte er sich vorstellen, weil er ja auch ein Mädchen war.
Schließlich war sie wieder voll klar.
„Man Schatz. Das war das irreste, was ich jemals erlebt habe. Ich hab gedacht, ich explodiere innerlich.“ „Dann war es ja ein voller Erfolg.“ „Heh! Das fällt mir ja jetzt erst ein. Meine Brüste sind keine Lutscher!“ „Dann werd ich wohl noch jünger werden müssen.“ Sie lachte. Aber nur eine Sekunde lang. Da sah sie ihn erneut schrumpfen. Mehr und mehr zog sich sein Körper zusammen. Schon hatte er das letzte Stadium hinter sich und schrumpfte noch weiter. Sekunden später lag ein Baby neben ihr. Höchstens ein halbes Jahr alt. Beate kamen die Tränen. Zu süß sah der kleine Fratz aus. Er streckte seine Ärmchen zu ihr hin und Beate hob ihn vorsichtig hoch und hielt ihn vor sich hin. Natürlich schaute sie auch auf seinen kleinen Penis.
Innerlich lachte sie. Das aus dem kleinen Stückchen Fleisch einmal sein riesengroßer Penis werden würde, mit dem er sie so glücklich machte. Er schaute auf ihren Busen und streckte seine Händchen nach ihm aus. Beate lachte.
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„So, so, kleiner Mann. Noch nicht laufen können und schon an die Brüste deines Schwesterchen wollen.“ Er strampelte mit den Beinchen und lachte sie an.
„Du willst doch wohl nicht mit ihnen spielen? Dafür bist du doch noch viel zu klein.“ Sie lachte wieder, dann nahm sie ihn auf den Arm. Lächelnd gab sie ihm ihre linke Brust zum spielen. Seine kleinen Händchen krallten sich förmlich in ihre Brust, aber es tat nicht weh. Da schob er sein Gesichtchen an ihre Brust und nahm ihre Warze in den Mund. Lachend spürte sie, wie er anfing zu saugen. Aber da stellte sie fest, daß es ein völlig anderes Saugen war, als das, war er als Großer oder was Renate bei ihr machte. Es erweckte in ihr völlig andere Gefühle als es sonst der Fall war. Sie sah ihm lächelnd zu, wie er an ihrer Brust nuckelte. Ein Baby. Ja, ein Baby, da freute sie sich drauf. Ein kleines Wesen, für das man Tag und Nacht da ist. Plötzlich spürte sie, wie sich ihre Brüste spannten.
„Sieh an du kleiner Racker. So klein und dein Schwesterchen schon geil machen.“ Doch der Kleine ließ sich nicht beirren. Er schaute sie mit seinen großen schwarzen Augen an und nuckelte unverdrossen weiter.
„Da kommt doch nichts raus Schatz.“ Erneut spannte sich ihre Brust, aber diesmal nur die rechte. Sie faßte an ihre Brust und strich etwas fester darüber. Als sie mit ihrer Hand über ihre Warze gefahren war, spürte sie eine Nässe in ihr. Erstaunt besah sie sich ihre Hand. Eine weiße Flüssigkeit, nur ein oder zwei Tropfen, lag in ihrer Handfläche.
„Das ist doch jetzt nicht wahr.“, murmelte sie.
Sie griff an ihre Brust und quetschte sie ein wenig. Sofort schossen einige dünne weiße Strahlen aus ihrer Warze.
„Das gibt’s doch nicht.“ Sie nahm ihren Bruder von ihrer Brust, der sie daraufhin nicht fröh-lich ansah. Sie drückte ihre linke Brust und sofort schossen dünne Strahlen heraus. Einige trafen ihren Bruder ins Gesicht. Sofort lachte er und hob seine Ärmchen zu ihrer Brust hin.
„Na, dann trink mal schön mein Schatz.“ Sie legte ihn sich wieder an und sah glücklich zu, wie sie ihren Bruder nährte. Es dauerte etwas, da hörte er auf zu trinken. Sie fühlte nach und stellte fest, daß er ihre ganze Brust leergetrunken hatte. Sie hob ihn wieder vor sich und sagte: „Was denn? So einen Hunger hat mein kleiner Schatz gehabt. Du hast die ganze Brust leer gemacht.“
Sie lachte und der Kleine lachte auch. Aber er schaute auch auf ihre rechte Brust. Und seine Ärmchen schienen nach ihr zu greifen.
„Was denn! Noch nicht satt?“ Sie legte ihn sich an die rechte Brust, die momentan sehr spannte.
Sofort begann er zu nuckeln und sie spürte, wie die Spannung nachließ.
Wenn er mir so helfen kann, dann soll er mich ruhig leertrinken dachte sie. Und er trank.
Begeistert sah sie ihrem Bruder zu, wie er an ihrer Brust nuckelte. In dem Moment wünschte sie sich, das er ihr Baby wäre.
Da schoß es ihr durch den Kopf. Ein Baby von ihrem Bruder. Ja, das würde sie bekommen. Sie würden bestimmt noch lange miteinander schlafen. Und wenn es an der Zeit war, dann würde sie die Pille absetzten. Er konnte nichts dagegen machen. Schließlich war es ja ihre Entscheidung und nicht seine. Es war ihr Körper. Und wann und von wem sie schwanger werden würde, das war einzig und alleine ihre Entscheidung.
Immer wieder mußte sie sich dieses kleine Würmchen ansehen. Es machte sie so glücklich zuzusehen, wie ihr Bruder ihre Brüste leertrank. Und wie es den Anschein hatte, hatte er es 77
auch geschafft. Er ließ ihre Zitze aus seinem Mündchen gleiten und sah sie mit großen Augen an.
Täuschte sie sich oder waren ihre Warzen größer geworden. Größer und dicker. Die sah auf ihre linke Brust, dann wieder auf ihre Rechte. Ja, die beiden Warzen waren eindeutig größer und dicker geworden.
„Da hast du ja was angestellt. Hoffentlich bleiben die so. Das sieht ja echt geil aus. Wenn du wieder groß bist, dann wirst du deine helle Freuden an den Dingern haben.“ Sie fühlte, ob sie noch Milch in ihren Brüsten hatte, aber es flossen nur noch ein Paar Tröpfchen heraus. Ihr Bruder gab einen leisen Laut von sich. Beate schaute ihn an, da fiel ihr ein, daß Babys nach dem Essen, und dazu gehörte auch das Stillen, Bäuerchen machen mußten. Sie legte ihn sich über die Schulter und klopfte ihm leicht auf den Rücken. Stillen! Ja. Sie hatte ihren Bruder gestillt.
Alleine das Wort machte sie unheimlich stolz. Ihr großer starker Bruder. Sie hatte ihm die Brust gegeben, ihn gestillt, ihn gefüttert, ihm Nahrung gegeben.
Sie war in diesen Minuten der Mensch gewesen, der ihn beschützte. Sie war es, die ihren Beschützer beschützte. Ein lauter Ton drang an ihr Ohr. Sie nahm ihren Bruder und hielt ihn vor sich hin.
„Na sag mal. Konntest du nicht dein Händchen vorhalten?“ Der Kleine lachte sie an. Sie legte sich hin und den Kleinen zwischen ihre Brüste. Das schien ihm zu gefallen. Und während sie seinen Rücken streichelte, wurde er immer ruhiger. Sie lächelte zufrieden, als sie sah, daß er eingeschlafen war.
„Schatz, das war wunderschön. Du kannst dich wieder groß machen.“, flüsterte sie nach einer Weile.
Sie wartete einige Sekunden, dann sah sie, daß nichts geschah. Mein Gott, dachte sie, er kann sich nicht wieder groß machen. Schon dachte sie an allen möglichen Szenarien, hoffte aber, daß sie als seine Mutter für ihn da war. Da erinnerte sie sich daran, daß er ja schlief.
Wenn er schläft, dann kann er sich ja nicht verwandeln. Sollte sie ihn wecken? Nein, niemals!
Er sah so süß aus. Sie angelte sich die Decke und schlang sie um ihn.
„Schlaf schön mein kleiner Schatz.“ Sie gab seinem Köpfchen noch einen Kuß, dann löschte sie das Licht und schlang ihre Arme um ihn.
Es mußte wohl drei halb vier sein, da spürte sie eine Regung auf ihrer Brust. Die Regung vergrößerte sich und nach wenigen Sekunden lag ein schwerer Bruder auf ihr.
„Ah, du bist aber schnell gewachsen.“ Doch er achtete nicht auf sie. Er sprang auf und rannte zum Bad. Es dauerte etwas, dann hörte sie die Spülung und das Wasser im Becken.
Schließlich aber kam er wieder ins Bett und streichelte sie.
„Ihh, hau ab! Du hast kalte Hände.“ „Besser kalte Hände als einen warmen Haufen auf deinem Bauch.“ Sie kicherten.
„War es so nötig?“ „Und ob.“ Sie drückte sich an ihn und er nahm sie, trotz kalter Hände, in seinen Arm und streichelte ihr über den Bauch.
„Deine Milch schmeckt wunderbar.“ „Oh nein.“ „Was ist. Ich hab sie nicht probiert.“ „Selber schuld.“ Sie drückte auf ihre Brust und starrte den Fontänen hinterher, die aus ihrer Brustwarze schossen. Sie wußte erst nicht, was sie sagen sollte.
Doch da hatte er seinen Mund auf die andere Warze gestülpt und saugte.
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Es dauerte einige Sekunden, da kam er mit seinem Mund zu ihrem hin. Er will mich küssen dachte sie im ersten Moment, da spürte sie, wie er ihre Milch in ihren Mund laufenließ. Sie schmeckte wirklich wunderbar.
Und jetzt merkte sie, daß in ihren Brüsten sich wieder dieses Spannungsgefühl aufbaute.
„Trink beide leer. Die spannen schon wieder. Das tut auf Dauer weh.“ „Aber ja Mama.“ Sie richtete sich auf und er legte sich an ihre Brust. Dann nuckelte und trank erst ihre erste Brust leer. Dann ihre andere. Hin und wieder kamen ihre Münder zusammen und er gab ihr auch einen Schluck des lebensspendenden Getränks. Als er fertig war legte er sich hin und sie kam in seinen Arm.
„Als Baby hast du anders genuckelt.“ „Anders?“ „Ja.“ „Wie „anders“.“ „Du hast das anders gemacht. Ich kann dir das nicht beschreiben. Eben anders. Jetzt war es ein saugen. Als Baby war es eher eine Art von melken.“ Er grinste und brachte sie damit zum Lachen. Schließlich aber schliefen sie noch was.
11 Man ein ruhiger Tag
Am Morgen erwachten sie sehr spät. Fast schon zu spät. Denn beinahe wäre Beate ihrer Mutter in die Arm gelaufen, als sie sich in ihr Zimmer schlich. Und da sie nackt war, ihr Nachtzeug hatte sie gleich bei ihm gelassen, damit sie es am Abend nicht erst in ihrem Zimmer holen mußte, hätte sie einen Erklärungsnotstand der ersten Kategorie gehabt. Aber es ging gerade nochmal gut. Aber es war sehr eng gewesen.
Sie stand gerade in ihrem Zimmer und schlug das Bett auf, da kam schon ihre Mutter rein.
„Ach, du bist doch schon wach?“ „Ja Mama.“ „Dann mach.“ Sie ging raus und Beate setzte sich erleichtert auf ihr Bett. Das war wirklich knapp gewesen. Zu ihrem Glück hatte ihre Mutter sie nur von hinten gesehen. Von vorne wäre es etwas peinlich gewesen. Denn ihre Brüste waren prall und ihre Zitzen standen tiefrot von ihnen ab. Sie zog sich an, ließ aber ihren BH und ihr Top aus. So lief sie nach oben zu ihm ins Bad.
„Schnell, trink mich leer.“, stöhnte sie, da schob sie ihrem erstaunten Bruder schon eine Brust in ihren Mund. Gehorsam saugte er ihr die Milch erst aus der einen, dann aus der anderen Brust. Zum Glück schaffte er dies in Rekordzeit, da sie nicht so viel Milch in ihren Brüsten hatte.
Schließlich hatte er sie am Abend und vor wenigen Stunden erneut leergetrunken. Und während er sich anzog, zog sie sich noch ihren BH und das Top an.
Und so kam es, daß die beiden gehetzt aussahen, als sie am Frühstückstisch saßen.
„Hört mal ihr Beiden.“ Erschrocken fuhren sie zusammen. Hatte man etwas bemerkt? Waren sie zu unvorsichtig gewesen? Spuren hinterlassen? „Das war heute das letzte Mal, daß ich zu euch hoch gekommen bin. Ab jetzt könnt ihr selber aufstehen. Und wenn ihr verschlaft, dann könnt ihr das selber ausbaden. Ich schreib euch keine Entschuldigung.“ Erleichtert nickten sie.
Als es an der Zeit war, gingen sie los und kamen pünktlich in die Schule.
Doris verhielt sich ihm gegenüber völlig normal. Mit keiner Wimper ließ sie erkennen, daß sie gestern miteinander geschlafen hatten.
Helga und Georg schienen wohl miteinander geschlafen haben. Denn sie schauten sich ständig so an, als wenn sie etwas verbinden würde. Der Lehrer von gestern hatte keine Aufsicht, 79
also war alles in Butter. Und Renate stand mit Beate zusammen. Zum Glück sahen sie sich nicht verliebt oder geil an. Und so lehnte er sich auf der Bank zurück und genoß den schönen Morgen.
Am Mittag stand er vor dem Spiegel und rätselte, als was er gehen solle und in was. Renate würde nicht da sein. Das hatte Beate ihm schon gesagt und ihm zugezwinkert. Also waren die Beiden beschäftigt.
Er hätte als Anja zu ihnen stoßen können. Aber er wollte sie nicht stören. Auf dem Spielplatz würde er Doris treffen.
Höchstwahrscheinlich. Aber sollte er sie ficken oder mit ihr reden? Denn das würde über Junge oder Mädchen entscheiden. Es sah den süßen Popo von Doris vor sich und schloß den Schrank. Er erkannte, daß er süchtig nach diesem kleinen Popo war. Also lief er als Junge zum Spielplatz. Er war fast leer. Nur Monika Thomas und Doris standen dort rum. Jetzt hatte er ein Problem. Denn je mehr Leute da waren, umso leichter war es, mit Doris zu reden.
Als er zu ihnen kam, schaute Doris ihn etwas zu lange an. Irgendwie spürte er, wie es in ihrem kleinen Köpfchen arbeitete. Doch er nahm ihr die Arbeit ab.
„Ich komm nur vorbei um meine Schwester abzuholen. War die nicht hier?“ „Nein.“ „Hm, dann muß ich weitersuchen. Danke.“ Er schaute Doris einen Moment lang an und ging los.
Noch bevor er an der Ecke war hatte Doris sich von den anderen getrennt. Sie müssen noch einkaufen gehen. Dann trabte sie in die andere Richtung und rannte um den Block um ihn abzufangen. Als sie sich trafen war sie außer Atem. Aber sie lachte ihn an. Wortlos kam er zu ihr und nahm ihr erhitztes Gesicht in seine Hände. Und ohne auf die Umwelt zu achten, küßte er sie. Und so kam es, daß die Beiden am folgenden Tag gefragt wurden, wie lange sie schon zusammen wären. Die Frage kam von den meisten, die davon erfahren hatten. Die anderen, die ihren Kuß gesehen hatten, wollten wissen, wie die kleine Doris seinen Schwanz rein bekam. Er wäre doch viel zu groß für ihre kleine Möse.
Aber von all dem wußten sie an diesem Nachmittag noch nichts. Und so küßte er Doris, die sich dabei wieder auf ihre Zehenspitzen stellen mußte. Dann nahm er sie bei der Hand und sie gingen los.
„Wir können aber nicht zu mir. Mama ist schon da.“ „Das ist aber schade. Ich hätte so gerne mit dir geschlafen.“ „Ich auch mit dir.“ „Dann gehen wir halt nur spazieren. Morgen ist auch noch ein Tag.“ „Da holst du mich vom Ballett ab.“ „Nur wenn du dein Tutu noch trägst.“ „Ich hab keins.“ „Was hast du denn dann an?“ „Strumpfhose und Body.“ „Dann das.“ Ich muß aber einen Rock drüber tragen. Das sieht sonst albern aus. Und die Strumpfhose zieh ich besser aus.“ „Wieso?“ „Gymnastikbodys haben keine Häkchen im Schritt um sie aufzumachen. Da krieg ich die Strumpfhose nur aus, wenn ich den Body auch ausziehe.“ „Hast du auch ein Höschen drunter?“ „Normalerweise ja. Aber morgen nicht.“ Sie sah ihn spitzbübisch an und er wußte, daß sie morgen, nur für ihn, darauf verzichten würde.
„Wo machen wir es denn? Deine Eltern sind doch bestimmt schon zu Hause, wenn du mit dem Ballett fertig bist.“ „Ja. Aber ich geh im Sommer durch den Park nach Hause. Da gibt es bestimmt genug einsame Stellen.“ „Dann gehen wir doch jetzt in den Park. Da können wir uns schonmaleinen Platz für morgen suchen.“ Sie nickte nur und so gingen sie in den Park. Sie suchten und fanden etliche Plätze, wo sie ungestört von den Spaziergängern und vor spielenden Kindern sicher waren. Daß sie sich während der Suche sehr oft küßten, war nur selbstverständ-lich. Schließlich ruhten sie sich auf einer Bank aus. Hier war es auch, daß er sie fragte: „Zeigst 80
du mir deinen süßen Popo?“ „Natürlich.“ Sie stand auf und stellte sich zwischen seine Beine, mit ihrem Rücken zu ihm hin.
„Meinen Rock mußt du schon selber hochheben. Du willst ihn ja sehen.“ Er hob ihr den Rock hoch und ein hellblaues Höschen kam zum Vorschein.
Zwar ließ er nun ihren Rock wieder herab, ließ aber eine Hand unter ihrem Rock, mit der er über ihren Po streichelte. Sie stellte sich neben ihm und er konnte ungesehen unter ihrem Rock mit seiner Hand ihren Po streicheln. Doris schaute auf seinen Schritt.
„Mein Popo macht dich ja richtig heiß.“ „Wieso?“ „Dein Penis ist wieder ganz hart. Ich seh doch die große Beule in deiner Jeans. Ach ja, deine Jeans.“ „Was ist damit?“ „Kannst du Morgen nicht eine Jogginghose anziehen? Das ist einfacher.“ „Mach ich.“ „Und könntest du mir deiner Hand auch mal über meine Scheide streicheln. Die wartet schon auf deine Hand. Oder geh doch mit deinem Finger von hinten zwischen meine Beine und kratz wieder über meine Spalte.
Das war gestern so schön.“ Er schob seine Hand von hinten zwischen ihre Beine, die sie etwas weiter auseinander gestellt hatte und schob seinen Mittelfinger so weit nach vorne, so daß er mit seinem Fingernagel ganz über ihren Spalt kratzen konnte. Sofort hielt sich Doris an seiner Schulter fest.
Es dauerte nicht lange und ihre Muschi hatte ihr Höschen im Schritt durchtränkt. Und wenig später kam sie. Sie mußte sich an ihm festhalten, sonst wäre sie umgekippt.
Sie setzte sich auf seinen Schoß und legte ihren Kopf an seine Brust, träumend. Träumend von gestern, als sie ihre Unschuld verloren hatte, träumend von morgen, wo sie sich ihm erneut hingeben würde. Sie war glücklich. Vor dem ersten Stich hatte ihr immer Angst gehabt.
Schmerzen und so. Aber außer seinem großen Penis, wie er langsam in sie eingedrungen war, hatte sie nichts anderes gespürt. Nur dieses Gefühl des Ausgefüllt seins, diese enorme Kraft die sein Penis mit Sicherheit entwickeln konnte, diese enorme Potenz, mit der er so viel in sie hineingespritzt hatte, das es ihr am Abend noch aus ihrer Scheide lief. Sie hatte sich in dieser Nacht eine Binde ins Höschen legen müssen und diese war noch am Morgen naß gewesen. Sie würde morgen eine zum Ballett mitnehmen. Für danach.
Es wurde spät und sie saßen noch immer schweigend auf der Bank. Erst als die nahe Kirche zum Abend läutete, sahen sie sich an. Sie nickten sich nur an und standen auf. Hand in Hand gehend, brachte er sie nach Hause. Vor der Türe küßten sie sich noch, dann ging sie ins Haus.
Abend lag er mit Beate im Bett. Ohne das sie es gesagt hatte, hatte er seine Brüste wachsen lassen und sein Oberteil ausgelassen. Beate nahm dies freudig zur Kenntnis. Dann aber rückte sie mit einem Problem heraus.
„Du hast heut morgen meinen Busen entsaften müssen. Und Renate hat das am Nachmittag auch gemacht. Und jetzt sind sie wieder so hart. Bleibt das?“ „Du, das weiß ich nicht.“ „Wenn das so bleibt, dann weißt du ja was du morgens und abends zu tun hast.“ „Leertrinken.“ „Genau.
Also los.“ Sie setzte sich auf und er trank ihren Busen leer. Erst dann schmusten sie miteinander.
Aber heute war ihnen nicht nach Sex. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen ein.
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12 Ballettunterricht im Wald
Der Tag verlief ereignislos, bis zu dem Moment, als er die Schule betrat. Ab da war alles anders.
Als erstes kamen die Jungs an und stellten dämliche Fragen. Wie er seinen großen Schwanz in die kleine Fotze von Doris rein kriegte. Ob er nur zur Hälfte reinginge. Ob er überhaupt in ihren Mund ginge. Ihn nervten diese Fragen. Allerdings kamen auch Fragen wie: Wie lange seid ihr schon zusammen, wie habt ihr zusammengefunden und so. Diese Fragen waren wenigstens nicht so nervend. Aber er beantwortete sie nicht. Nicht, ohne vorher mit Doris gesprochen zu haben. Denn er konnte sich nicht denken, daß Doris ihr Abenteuer mit ihm, in der Schule preisgegeben hatte. Doch in der Schule konnte er nicht mit ihr reden. Er hatte es versucht. Denn als sie endlich bei ihm war und er gerade fragen wollte wie er antworten sollte, da standen auch schon einige aus der Klasse bei ihnen. Und so wußte er nicht, was er sagen sollte.
Um halb fünf stand er am Studio. Von außen war es nicht als eine Ballettschule zu erkennen, sah man von den großen Plakaten in den Fenstern ab. Er lehnte an der Wand neben dem Eingang und wartete. Es war kurz nach fünf, da kamen einige Mädchen heraus. Darunter auch Doris. Als sie ihn sah, leuchteten ihre Augen. Ihre, aber auch seine.
Sofort kam sie zu ihm und stellte sich auf die Zehenspitzen.
„Du mußt dich nicht immer auf die Zehen stellen. Ich kann mich auch noch tiefer bücken.“, lachte er.
„Das mache ich doch gerne. Ich schau so gerne zu dir auf.“ Sie lächelte ihn an, dann nahm sie seine Hand und zog ihm mit. Sie gingen durch den Park und sahen, daß dieser noch gut besucht war.
Dennoch fanden sie einen der stillen und abgelegenen Orte von gestern, inmitten des dichten Waldes. Hier legte er die Decke, welche er mitgebracht hatte, auf den Waldboden. Doris zog ihr Top und ihren Rock aus und legte sie an ein Ende der Decke. Dann blieb sie vor ihm stehen.
Erst hatte er ihr bei ihrem Striptease zugesehen. Doch als sie nun vor ihm stand, nur in ihrem Gymnastikbody, wissend, daß sie darunter völlig nackt war, wurde ihm warm. Besonders unterhalb der Gürtellinie. Allein schon der Body machte ihn schier verrückt. Hatte er bei ihrem
„Abenteuer“ gesehen, daß ihre Scham behaart war, so war ihm nicht aufgefallen, daß sie sich diese wie ein „V“ rasiert hatte.
Denn nun, als sie jetzt vor ihm stand, nur mit ihrem Body bekleidet, da konnte er dies überdeutlich sehen. Denn ihr Body hatte einen extrem hohen Beinausschnitt. Äußerst extrem hoch.
Seitlich endete er schon an ihrer Taille. Und dies brachte nicht nur ihren Schritt überdeutlich zur Geltung, nein, er schien geradezu wie ein Wegweiser, wie ein großes „V“ auf ihre Muschi zu zeigen, welche an der Spitze jenes Vs lag. Und als wenn dies nicht schon erotisch genug gewesen wäre, ihre dicken Schamlippen zeichneten sich, mehr als deutlich, mitsamt ihrem Schlitz darin ab. Doch als sie sich langsam drehte und er sah, daß der Body hinten ihren kompletten Popo freigab und nur in ihrer Poritze lag, da schien sich sein Schwanz den Hals zu brechen. Langsam kam er auf sie zu und Doris wußte was nun geschehen würde. Und darauf freute sie sich schon den ganzen Tag. Sie schloß erwartungsvoll ihre Augen als er sich zu ihr herabbeugte. Da spürte sie schon seine Lippen auf den ihren und seine Hände auf ihren Schultern. Sie genoß es, als seine Arme sie an ihn drückte. Sie legte ihren Kopf zur Seite und hörte sein Herz in seiner Brust schlagen. Und in seinen Armen fühlte sie sich geborgen wie nie zuvor.
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Sie blieben lange so stehen, da spürte sie seine Hände, wie sie auf ihrem Rücken auf und ab strichen. Da spürte sie, wie ihr Body im Schritt naß wurde und wußte, daß es an der Zeit wäre, sich ihm hinzugeben. Sie führte seine Hände zurück auf ihre Schultern und schob sie unter die Träger ihres Bodys. Er verstand sogleich und schob sie ihr von den Schultern herab. Sie zog ihre Arme heraus, ohne daß der Body schon ihren Busen freigab. Dann kniete sie sich hin und er ebenfalls. Sehr sanft strich er über ihren Body und so auch über ihren Busen.
„Du hast wunderschöne Brüste.“, flüsterte er und sie lächelte.
„Der Body ist so eng, da kannst du sie nur erahnen.“ „Aber dünn genug, das deine Warzen meine Finger spüren.“ Sie schaute an sich herab und sah, daß ihre Warzen hart im Body standen.
Lächelnd nickte sie.
„Deine Finger gefallen halt meinen Brustwarzen. Auch wenn sie dich nicht direkt spüren können.“ „Nun, das kann ich ändern.“ „Ach ja? Und wie?“ „So.“ Langsam zog er ihren Body herab. Er gab den Ansatz ihres Busens frei.
Dann den sanften und immer steiler werdenden Anstieg, und schließlich ihre Brustwarzen selbst. Ein weiterer kleiner Ruck legte ihre Brust völlig frei. Seine Hände glitten hoch zu ihren Brüsten und sein Mund näherte sich ihrer linken Brustwarze. Als er diese in seinen Mund nahm, drückte sie seinen Kopf auf ihre Brust und strich ihm durchs Haar. Seine Zunge leckte und züngelte an ihrer Warze, was sie dazu veranlaßte, seinen Kopf nur noch fester auf ihre Brust zu drücken. Und während er ihre Brust küßte, strichen seine Hände ihren Body weiter herab.
Schon lag ihr Bauch frei und er schob ihn weiter herab. Doris legte sich hin und er zog ihr den Body aus. Als er ihren kleinen Körper nackt vor sich liegen sah, spürte er ihren Wunsch, sich ihm ganz hinzugeben. Er streifte sich die Hosen herab und zog sie aus.
Sein Shirt folgte und er stand nackt über ihr. Sogleich hob sie ihre Hände zu ihm hin und öffnete ihre Beine. Aber wie. Fast sah es so aus, als wenn sie einen Spagat machen würde. Ihre Schamlippen, sonst immer verschlossen, hatten sich etwas geöffnet, dennoch konnte er konnte zwischen ihnen kaum in sie hinein sehen.
„Komm, nimm mich.“, flüsterte sie und er sank auf sie herab. Mit einem Griff hatte er seinen Schwanz an ihre Scheide geführt. Und noch ehe er ganz auf ihr lag, steckte er mit seiner Eichel schon in ihr. Sie verdrehte verzückt ihre Augen und schloß sie. Da schob er sich vor, bis das er ganz in ihr war. Erneut war er darüber erstaunt, daß sie ihn völlig aufnehmen konnte. Langsam begann er zu stoßen und spürte ihre Beine, wie sie diese hinter ihm verschränkte. Aber nicht, wie er es erwartet hätt auf seinem Po, sondern hoch auf seinem Rücken. Ihre Arme schlangen sich ebenso um seinen Rücken und preßten ihn an sie. So wurde ihr Rücken rund, was zur Folge hatte, das die Beiden bei jedem Stoß regelrecht auf ihrem Rücken schaukelten. Und so stieß er sanft in dieses zarte Mädchen. Doris konnte es nicht fassen. Erneut füllte sein großer Penis sie ganz aus. Und es war wunderbar, wie tief er in ihn war. Und das er sie so langsam und sanft stieß, das war einfach nur irre. Sie bekam ihren ersten Orgasmus und er blieb ruhig auf ihr liegen, damit sie sich erholen konnte.
„Machst du es mir von hinten?“, flüsterte sie ihm zu.
Er nickte und zog seinen Schwanz vorsichtig aus ihrer Scheide. Kaum war er von ihr herab, da drehte sie sich herum und kniete sich hin.
Erstaunt sah er ihr zu, wie sie ihren Po hochstreckte und dabei mit ihrer Brust schon flach auf dem Boden lag, ihren Unterleib und Bauch dicht an ihre Oberschenkeln gepreßt. Er kniete 83
sich hinter ihr und fand sogleich den Eingang. Sanft stieß er in sie hinein und ging immer tiefer.
Er wußte, daß er so tiefer in sie gelangen würde, als je vorher. Und so wartete darauf, daß sie aufstöhnte und „Halt“ rief.
Doch wie groß war sein erstaunen, als er erneut ganz in ihr steckte und sie dies nur genoß.
„Diesmal aber schneller.“, flüsterte sie ihm von unten zu.
Er nickte und zog seinen Schwanz bis zur Eichel heraus und wieder in sie hinein. Doris hob ihren Kopf und stöhnte ein „jah“.
Erneut zog er sich zurück und stieß zu.
„Schneller.“, flüsterte sie erneut.
Und so stieß er schneller in sie hinein.
„Noch schneller.“, stöhnte sie und er kam ihrer Aufforderung nach.
Schon hörte er seinen Sack laut gegen ihren Körper klatschen. Doris keuchte und stöhnte leise. Er konnte nicht anders und schlug ihr leicht auf den Po. Doch sie verwehrte es ihm nicht.
Dennoch wollte er sie nicht so behandeln wie seine Schwester oder Renate. Es blieb bei einigen leichten Schlägen auf ihrem Po. Dafür aber wurde er so schnell wie eine Dampfmaschine. Immer und immer wieder stieß er in sie hinein.
Doris war erneut gekommen, bat ihn aber weiter zu stoßen.
„Weiter. Spritz in mich rein.“, hatte sie gesagt, als er langsamer wurde.
Und so nahm er sein Tempo wieder auf. Ja, er wurde sogar noch schneller und stieß schon sehr hart in sie hinein. Da fing es an in seinen Eiern zu brodeln. Sekunden später schoß er seinen ersten Strahl in sie hinein und Doris wimmerte vor Geilheit. Immer wieder stöhnte sie ein „jaah“, wenn er einen seiner Spritzen in sie hineinschoß, während er immer weiter in sie ein und aus fuhr. Erst als er fast leer war stieß er seinen Schwanz so tief wie er konnte in sie hinein.
Erschrocken sah er sich dabei zu, und konnte nicht begreifen, wie dieses kleine Geschöpf, ohne zu jammern, sein Monstrum in sich aufnehmen konnte. Langsam sank sie zu Boden. Er wollte ihre Enge Vagina nicht verlassen. Also folgte er ihr. Und so steckte er noch in ihr, als sie auf dem Boden lag. Er bewegte sich hin und wieder, was Doris kleiner Körper immer mit einem erregtem Zucken beantwortete. Da er sich in der Zeit auf seinen Armen abstützte, er wollte nicht, daß sie sein gesamtes Gewicht ertragen mußte, hatte sie seine Bewegungen in ihr genießen können. Aber langsam wurden seine Arme lahm. Darum zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, was sie mit einem leisen enttäuschten „schade“ quittierte. Er legte sich neben sie.
Sofort floh sie in seinen Arm und küßte ihn.
„Das war schön.“, flüsterte sie, „Danke. Aber mußtest du ihn mir wegnehmen?“ Schmusend blieben sie lange liegen. Schließlich aber erhob sich Doris.
Sie kramte in ihrer Tasche und holte eine Binde heraus.
„Damit du nicht meinen Body vollmachst. Das würde auffallen. Sie holte ihr Höschen aus der Tasche, legte die Binde hinein und zog es an.
Fasziniert beobachtete er sie dabei. Der ihr Höschen war ein schneeweißer Stringtanga. Und da er ihre Kehrseite völlig blank ließ, wäre er am liebsten erneut auf sie gestiegen. Dann zog sie sich ihren Body an. Sein Blick fiel erneut auf ihren Po und machte ihn nur noch geiler. Zum Schluß zog sie Top und Rock an. In der Zeit hatte er sich ebenfalls angezogen. Er rollte die Decke zusammen und nahm ihre Hand.
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So gingen sie aus dem Wald heraus und folgten dem Weg. An der Bank von gestern hielten sie an. Er setzte sich und sie setzte sich auf seinen Schoß. Und so wie gestern, träumte sie von dem eben geschehenen.
Plötzlich erhob sie sich und setzte sich mit dem Gesicht zu ihm gewandt auf seinen Schoß, als ob sie ihn reiten wolle. Sie griff sich unter ihren Rock und schob ihr etwas nach vorne. Und unter ihrem Rock schob sie seine Hose herab und holte seinen Schwanz heraus. Ihn wichste sie kurz, bis das er steif war, dann sah er ihr zu, wie sie sich unter ihrem Rock zu schaffen machte.
Das sie Body und Höschen zur Seite schob, um sich seinen Penis einzuführen, das merkte er erst, als sie ihn an ihre Scheide hielt. Sie strich mit seiner Eichel über ihren Schlitz, dann schob sie ihn in sich hinein. Sie zog ihre Beine hinter seinem Rücken zusammen und zog sich so ganz auf seinen Schwanz. Und während er mit seinen Bauchmuskeln seinen Schwanz in ihr bewegte, wenn auch nur gering, spannte und erschlaffte ihre Scheidenmuskulatur. So massierte sie seinen Schwanz, der so vollends groß wurde. Ihre Arme um seinen Hals geschlungen, zogen sie seinen Mund zu ihrem hin.
„Streichel meinen Popo.“, flüsterte sie und seine Hände glitten unter ihren Rock. Dort strich über ihren nackten Po. Und so schliefen sie miteinander, ohne das es die wenigen Passanten erkannten, die in der Folgezeit an ihnen vorbei kamen. Einzig Beate und Renate, die zufälliger-weise just in diesem Moment an ihnen vorbeikamen, wenn auch in einiger Entfernung, sahen zwar auch nichts, konnten sich aber denken, was dort gerade geschah. Zwar hatte Renate auf sie gedeutet, als sie ihn erkannt hatte, dennoch waren beide nicht stehengeblieben oder zu ihnen gekommen. Sie gingen weiter, ohne sie zu stören. Von all dem hatte Doris nichts mitbekommen.
Sie saß ja mit ihrem Rücken zum Weg und der Wiese hin. Nur er hatte die Beiden gesehen und war erleichtert, daß sie weitergingen. So konnte er sich wieder voll und ganz ihrer Massage widmen. Doris brauchte eine Weile, bis das sie kam.
Sie verbiß sich an seinem Hals und zitterte. Dennoch machte sie so lange weiter, bis das sie spürte wie er in ihr kam. Zufrieden mit ihrer Arbeit schaute sie ihn an.
„Schön?“, fragte sie.
Er nickte lächelnd und küßte sie. Zufrieden registrierte sie, daß sie bei dieser Stellung nicht ihren Kopf heben, oder er sich zu ihr herabbeugen mußte. Und so konnten ihre Zungen ungehindert miteinander spielen, während seine Finger noch immer über ihren Po strichen. Doris hatte mit ihrer Massage alles aus ihm herausgeholt. Aber er bewegte sich weiter. Seine Fingernägel kratzten nun über ihren Po und Doris sah ihn mit großen Augen an. Da schloß sie diese plötzlich und ihre Scheide zog sich so fest zusammen, daß er glaubte, sie quetsche ihm den Schwanz ab. Schnell küßte sie ihn und blies ihm ihren Orgasmus in den Mund. Dann drückte sie ihn so fest an sich, wie sie nur konnte.
Seine Hände glitten hoch zu ihrem Rücken und hielten sie fest umschlungen. Sie sah ihn an und flüsterte: „Mußt du eigentlich jedem meinen nackten Popo zeigen?“ „Was?“ „Laß mein Röckchen runter.“ „Was?“ „Deine Hände.“ Erschrocken nahm er seine Hände von ihrem Rücken und ihr Rock sank wieder herab.
„Eigentlich ist mir das ja egal. Aber erstens steckst du noch in mir und zweitens bedeckt weder mein Body, noch mein Höschen meinen Po.“ Sie lachten sich an.
Als es, wie gestern, läutete, schob sie sich von ihm fort, bis das sein Schwanz aus ihr glitt.
Sofort schob sie ihr Höschen und ihren Body wieder auf ihre Scheide. Dann nahm sie seinen 85
Schwanz und verstaute ihn wieder in seine Hose.
„Wir müssen.“, sagte sie und rutschte von seinem Schoß. Dann nahm er sie bei der Hand und brachte sie nach Hause. Und dort verabschiedeten sie sich mit einem Kuß.
Als er zu Hause ankam, blickte ihn seine Schwester strafend an. Aber sie sagt nichts. Und als sie abends zu ihm ins Bett kam sagte sie nur: „Essenszeit.“, und reichte ihm ihre vollen Brüste.
Erst als er sie leergetrunken hatte und sich aufrichtete, da schlug sie ihm auf den Rücken.
„Du Miststück! Nicht das du mir auch noch fremdgehst, du machst es auch noch mit der kleinen Doris. Du tust ihr mit deinem Riesenschwanz doch nur weh.“ Doch zu ihrem Erstaunen hörte sie, das diese kleine Person ihn komplett in sich aufnehmen konnte.
„Auch in den Mund?“, wollte sie nun wissen.
„Ich weiß nicht. Geblasen hat sie ihn noch nicht.“ Im Verlaufe dieses Gespräches erfuhr sie, das der Akt mit Doris völlig anders geprägt war, als der zwischen ihnen.
„Dann gefällt es dir mit ihr zu bumsen?“ „Ja.“ „Hm. Dann mußt du ihr sagen, das du es auch mit mir machst.“ „Wieso?“ „Betrüg sie nicht. Ich gönn dir so eine sanfte Partnerin. Vielleicht gönnt sie dir ja auch so eine wilde wie mich. Ach ja, war Helga eigentlich auch so wild wie ich?“
„Ja.“, rutschte es aus ihm heraus.
„Ha! Erwischt! Du Mistkerl. Das war echt mies von dir. Renate hat mir erzählt, was da passiert ist. Klar, daß ich direkt gewußt hab, daß du das warst. Schämst du dich eigentlich nicht ihr das anzutun?“ „Ehrlich?“ „Ja.“ „Nur ein bißchen. Immerhin war sie es doch gewesen, die dir das Bein gestellt hat.“ „Stimmt auch wieder.“ „Na siehst du. Strafe muß sein. Und gefallen hat es ihr auch.
Eigentlich hab ich ihr nur die Unschuld genommen. Der Rest war für sie doch auch schön.“
„Zu schön, wenn du mich fragst. Das hat damals echt weh getan.“ „Renate hat dich doch so lieb getröstet.“ „Das war das einzig Schöne daran.“ „Na siehst du.“ „Mag Doris auch Schläge?“ „Weiß ich nicht. Ich hab ihr zwar einige Klapse auf den Po gegeben.“ „Ich meine wegen der Schule am Wochenende.“ „Die Schläge möchte ich ihrem kleinen Körper nicht antun.“ „Dann sind die echt hart?“ „Du hast sie ja schon gespürt. Ach, wie war es eigentlich heute mit Renate?“ „Erinnere mich nur nicht da daran.“ „Wieso?“ „Heute hat sie sehr feste zugehauen. Na ja, ich war ja auch ein böses Mädchen.“ „Wieso?“ „Ich wollte nicht lecken.“, kicherte sie.
„Böses Mädchen. Dann blas mir einen.“ „Nein!“ In dieser Nacht schlief Beate auf der Seite oder auf ihrem vollen Bauch.
13 Die neue Schule
An diesem Morgen trafen sie gegen halb neun auf dem Parkplatz.
Mark war schon da und erwartete sie. Und als er sie sah, wußte er im Moment nicht, wen er ansehen sollte. Anja hatte ein sehr kurzes Röckchen angezogen. Dazu ein sehr weites Top.
Allerdings lag ihr Höschen in ihrer Schultasche. Sie hatte nur ihre Strumpfhose an.
Beate hatte es ihr gleichgetan. Ihr Rock war nur unwesentlich länger als der von Anja. Allerdings trug sie einen BH unter ihrem Top. Mark hob seine Arme und Anja kam zu ihm. Beate sah fasziniert zu, wie ihr Bruder diesen Jungen küßte. Erst dann stellte Anja ihm Beate vor.
„Das ist eine der Beiden neuen Schülerinnen. Beate.“ „Angenehm. Ich bin Mark.“ Beate nahm seine Hand und machte einen Knicks.
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„Guten Morgen Herr Lehrer.“ „Braves Mädchen.“, machte Mark das Spiel mit.
„Und ich bin die Renate.“, hörten sie da eine Stimme und Renates Hand erschien in ihrem Blickfeld. Sie machte ebenfalls einen Knicks.
„Wollen wir dann?“, fragte Anja und Mark nickte. Er ließ sie einsteigen und sie fuhren zu ihm nach Hause. Unterwegs mußte Anja ihn öfters anstoßen, da er ihr auf ihre Scheide starrte. Denn ihr Röckchen verbarg nichts. Schließlich war es fürs sitzen nicht gemacht. Es sei denn, man trug ein Höschen. Aber das war bei Anja ja nicht der Fall.
Renate saß mit Beate hinten. Sie unterhielten sich leise über das Kommende, da sah Renate, daß Beate kein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug. Zwar hatte sie ebenfalls einen kurzen Rock angezogen, aber er war der Längste von allen. Und sie hatte ebenfalls eine Strumpfhose an. Allerdings trug sie darunter auch ein Höschen.
Und als sie Beate fragte, ob sie wüßte, was Anja an hatte, gab Beate ihr bereitwillig Auskunft.
„Da bin ich ja im Hintertreffen.“ „Hast du denn an den Badeanzug gedacht?“ „Ja, ihr auch?“
„Anja hat ihren vergessen.“, log sie, denn sie hatten noch keinen gekauft. Zwar wollten sie das machen, aber erst am Montag nach der Schule.
„Da wird es bestimmt ein paar Schläge setzten. Deinen Sportanzug hast du?“ „Ja.“ „Sie auch?“
„Nein.“ „Oh, sie steht wohl auf Schläge?“ „Ich glaube ja.“ Mark fuhr sehr zügig, aber ohne zu rasen. Und so standen sie wenig später im Haus. Er hatte ihnen alles gezeigt und die Mädchen wußten, daß sie heute Schule spielen würden. In der Scheune. Anja hatte ihn schon vorgeschickt, nicht ohne ihn auf die enge Jeans hinzuweisen, die er heute trug. Und so ging er hoch ins Schlafzimmer und zog sich die Jeans aus. Dann ging er in die Scheune und wartete.
Die Mädchen standen im Bad und machten sich fertig. Sie schminkten sich und machten sich zurecht. Dann gingen sie hinunter. Als sie in die Scheune kamen, starrten zwei von ihnen auf Marks riesige Beule in seiner Badehose. Anja hingegen schaute auf die drei Pulte, die nun hier standen. Eine Tafel hatte er ebenfalls an der Wand angebracht.
„Setzen.“, sagte er und die Mädchen setzten sich. Jede an ein Pult.
Die erste Stunde war rechnen. Die Mädchen waren anfangs ganz brav.
Doch alle vier wußten, daß dies nicht lange andauern würde. Anja hatte ihm gesagt, daß er sie als erste verhauen solle. Damit die anderen sahen, wie es ablief. Und so war sie es auch, die als erste über seinen Knien lag und ihm seinen Arsch anbot. Mit Freuden spürte sie, wie sich sein Schwanz bei jedem Schlag versteifte. Und so starrten die Beiden auf seine Badehose, als Anja zurück zu ihrem Pult kam.
Beate war die nächste, die wegen Ruhestörung über seine Knie kam. Auch sie spürte, wie sein Schwanz immer stärker wurde. Und so wurde ihre Neugierde immer größer. Renate konnte es kaum erwarten diesen Schwanz auch an ihrem Bauch zu spüren. Demzufolge dauerte es höchstens zwei Minuten, da lag sie über seinen Knien. Als er ihr auf den Arsch haute und sie seinen Schwanz an ihrem Bauch erstarken spürte, sah sie mit aufgerissenen Augen die Beiden an. Diese wußten nur zu gut, warum Renate ihre Augen aufriß.
Die Stunde ging höchstens dreißig Minuten, dann hatten sie Deutsch.
Ein Diktat. Natürlich störten die Mädchen. Allerdings mußte nur Renate nach vorne. Sie störte nur zu gerne.
„Pause.“, sagte er nach einer halben Stunde, und ließ die Mädchen nach draußen. Hier liefen sie gleich zu den Pferden, während er die Aufsätze korrigierte. Das dauerte nur ein paar Minuten.
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Sehr sauer stand er auf und rief Anja zu sich in die Scheune.
„Was soll das denn!?!“, schnauzte er sie an, „17 Fehler in 10 Sätzen!“ Sie gab ihm keine Antwort.
„Ich warte!“ „Ich kann das nicht.“ „Und wieso nicht!“ Sie gab ihm keine Antwort und so zog er sie auf seine Knie.
„Wieso?“ Sie antwortete nicht und er hob ihr Röckchen, was er eigentlich ja nicht brauchte, da ihr Arsch eh schon halb frei lag. Ein fester Schlag traf ihren Arsch.
„Wieso?“ Und da sie nicht antwortete, traf sie ein neuer Schlag.
So ging es gut fünf Minuten, da sagte sie weinend: „Ich hab nicht geübt.“ Es folgten weitere fünf harte Schläge, dann durfte sie nach draußen.
Natürlich waren die Mädchen erschrocken, als sie Anja weinen sahen.
Doch sie erkannten schnell, daß Anja nur spielte.
„Wenn ihr weint, dann macht ihn das noch geiler.“ Die Mädchen nickten und so kam es, daß in den beiden folgenden Stunden weinende Mädchen in Unterricht saßen. Aber da sie nach zwei Schulstunden wieder Pause hatten, konnten sie nach draußen. Und draußen, Mark war mit ihnen ins Freie gekommen, standen sie heulen, ihre Ärsche haltend, am Gatter der Pferdewiese.
Und da sie sich ihre Ärsche unter ihren Röcken rieben, hatte Mark zwei bestrumpfte Ärsche und einen mit einem rosa Höschen vor Augen. Daß ihn dies anmachte, sahen die Mädchen, da er ständig über seine Beule rieb.
„Der Lehrer geilt sich an unseren Ärschen auf.“, platzte es da aus Beate heraus.
„Beate! Her zu mir!“ Beate kam zu ihm und mußte sie vor ihn hinknien.
„Polieren!“ Beate überlegte, ob sie sich dumm stellen sollte oder nicht. Sie entschied sich für das Letztere und zog Mark die Badehose etwas herab.
Wie von einer Sprungfeder getrieben sprang sie sein Schwanz an. Beate starrte ungläubig auf dieses Gerät. Und den bekommt Anja ganz in sich rein dachte sie fassungslos.
„Polieren hatte ich gesagt!“ Beate nahm seinen Schwanz in ihre Hände und schob sie auf und ab, während Renate nicht glauben konnte, was sie da sah. Daß es einen so großen Schwanz gab, das hätte sie niemals für möglich gehalten. Völlig von der Größe verblüfft, starrte sie auf das Bild, was Beate und Mark ihr da bot. Beate hatte ihre Hände hintereinander an diesen Schwanz gelegt und rubbelte ihrem Lehrer einen. Und wie es aussah, gab sie sich richtig Mühe dabei.
Dennoch schaffte sie es nicht Mark zum Spritzen zu bringen.
Renate war geil geworden. Sie wollte den Schwanz auch mal in Händen halten. Sie überlegte kurz, dann rief sie: „Was ist Bea? Nicht geübt?“ „Renate! Sei ruhig sonst übernimmst du Beates Strafe!“ „Na und?“ „Renate! Komm her und mach weiter!“ Renate kam zu ihnen hin und drängte Beate zur Seite.
„Beate bleib hier!“ Beate, die gerade aufstehen und gehen wollte, blieb neben Renate knien.
Renate machte es ebenso wie Beate. Doch diese schob eine Hand von ihr fort, so daß jede von ihnen mit einer Hand seinen Schwanz wichste.
Mark geilte es so auf, das er kurz davor war zu spritzen.
„Ja klar. Die Lesben dürfen alles.“, sagte Anja beleidigt.
„Anja! Komm her und mach deinen Mund auf.“ Sofort wußten alle, was er damit meinte. Die beiden „Handarbeiterinnen“ machten Anja bereitwillig Platz und knieten sich wichsten neben Mark. Sie wichsten schneller. Schließlich kam Mark.
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Begeistert sahen Beate und Renate zu, wie Marks Spritzer genau in Anjas Mund landeten. Und als Anja nach drei Spritzern schlucken mußte, landete der nächste quer über ihren geschlosse-nen Mund. Doch die nächsten Spritzer trafen wieder in den geöffneten Mund.
„Anja! Rest rausholen!“ Mit weit aufgerissenen Augen sahen die Beiden zu, wie Anja ihren Mund öffnete und Marks Schwanz ganz in ihrem Mund verschwand. An ihren Backen sahen sie, wie Anja saugte und Marks Schwanz langsam aus ihrem Mund herausließ.
„Mund auf !“ Gehorsam öffnete Anja ihren Mund und alle konnten sehen, daß etliches von seinem Sperma noch in ihrem Mund war.
„Schlucken!“ Anja schloß ihren Mund, schluckte und öffnete wieder ihren Mund. Er war leer.
Nach der Pause war Sport. Die Mädchen gingen ins Haus und zogen sich um. Beate und Renate trugen nun nur noch ihre Sportanzüge, Anja blieb so wie sie war. Und so wurde sie von ihrem Lehrer gleich angeschnauzt, wo ihr Sportanzug wäre.
„Vergessen.“ „Ach! Haben wir schon Alzheimer?“ „Ich nicht.“, antwortete sie bockig und ließ damit verlauten, daß einer von ihnen es nicht hatte. Nämlich sie. Mark hatte dies natürlich gleich verstanden und legte sie übers Knie. Als Anja wieder hoch kam staunten die beiden anderen. Marks Schwanz war wieder gewachsen. Und das, obwohl er gerade erst gespritzt hatte.
„Dann wirst du ohne Straßenkleidung turnen. Zieh deinen Rock und das Top aus!“ Gehorsam zog sie sich aus und schmiß ihre Sachen auf einen Haufen.
Erneut bekam sie den Hintern voll, dann legte sie ihre Sachen ordentlich gefaltet auf einen Stuhl. Und so hatte sie nur noch ein Wäschestück an. Ihre Strumpfhose.
Mark ließ die Mädchen Purzelbäume und Rad schlagen. Und da sich in diesem Verlauf ihre Sportanzüge in ihre Pofalten schoben, hatte er innerhalb weniger Minuten sechs nackte Arschbacken vor sich. Er ließ sie antreten und ging vor ihnen her. Er faßte Anja an den Busen und nickte. Dann kam er zu Beate.
„Runterziehen!“ Gehorsam zog Beate ihren Sportdreß von ihren Schultern und legte ihre Brüste frei. Mark befühlte sie und drückte sie, wie er es bei Anja gemacht hatte. Da spritzte aus Beates Brust die Milch. Mit aufgerissenen Augen sah Mark auf die Strahlen. Er bückte sich und saugte an ihrem Nippel. Sofort schoß die Milch in seinem Mund.
Er schluckte und erhob sich wieder.
„Aha! Dann bist du also für die Schulspeisung zuständig?“ Beate nickte errötend.
Mark kann zu Renate.
„Runter damit!“ Gehorsam zog auch Renate ihren Sportdreß von ihren Schultern und legte ihren Busen frei. Mark prüfte auch ihre Brüste.
„Na gut. Dann könnt ihr jetzt essen.“ Die Mädchen wußten sofort, was er damit gemeint hatte.
Anja kam zu Beate und nuckelte an ihrer Brust. Renate nahm die andere Brust. Mark sah ihnen zu und wurde so geil, das er seinen Schwanz herausholte und wichste. Als die Mädchen Beates Brüste leergetrunken hatten stellten sie sich wieder auf und sahen, wie Mark versuchte seinen Schwanz in die Hose zu stecken, was ihm aber anhand seiner Steife nicht gelang.
„Sieh an, sieh an.“, platzte es aus Beate heraus.
„Beate! Runter mit dem Sportzeug!“ Beate zog ihren Sportanzug aus und legte ihn auf Anjas Sachen. Dann kam sie nackt zurück in die Reihe. Renate amüsierte sich über Beates Nacktheit.
„Renate! Wenn du das so lustig findest, dann kannst du Beate gleich Gesellschaft leisten!
Ausziehen!“ Grinsend sah Beate Renate zu, wie diese sich auszog und sich nackt in die Reihe 89
stellte. Einzig Anja war noch nicht nackt. Aber so gut wie.
Denn durch die Strumpfhose konnte jedermann ihre Scheide sehen. Aber etwas anderes sah Mark.
„Wieso seid ihr nicht frisiert?“ Beate und Renate sahen sich ratlos an, während Anja grinste.
Aber nicht lange. Denn Mark kam zu ihr und schlug ihr auf den Hintern.
„Was gibt es da zu grinsen!?!“ „Nichts Herr Lehrer.“ „Das will ich auch meinen!“ „Und nun zu euch. Wieso seid ihr nicht frisiert?“ Ratlos sahen sie ihn an.
„Hier! Und hier!“ Er griff ihnen an die Schambehaarung und sie wußten, was er meinte.
„Hat man euch nicht mitgeteilt, wie ihr hier zu erscheinen habt?“ „Nein Herr Lehrer.“ „Nein Herr Lehrer.“ Anja! Hast du ihnen nicht Bescheid gegeben?“ „Hm.“ Anja zuckte gelangweilt mit ihren Schultern.
„Hab ich wohl vergessen.“ Sofort kam er zu ihr und schlug ihr mit voller Wucht auf den Hintern.
Anja ging durch die Wucht seines Schlages zwei Schritte nach vorne.
Sie grinste und fing an zu weinen.
„Bitte nicht mehr hauen Herr Lehrer. Es tut mir leid. Ich hab es vergessen.“ „Zur Strafe wirst du dafür sorgen, daß deine Mitschülerinnen ordentlich frisiert sind.“ „Jetzt sofort Herr Lehrer?“
„Nein. Jetzt habt ihr schwimmen.“ „Jah.“, jubelten Beate und Renate.
„Nicht so albern! Sonst fällt das Schwimmen aus und ihr müßt reiten.“ Die Mädchen sagten nichts und eine Reaktion war auch nicht an ihnen zu sehen, obwohl sie geradezu darauf brannten, reiten zu gehen. Denn mit „schwimmen gehen“, da konnten sie nichts anfangen. Zwar war Anja überrascht, daß sie Badesachen mitbringen sollten, sie hatte keinen See gesehen während sie mit Mark über das Gelände geritten war, dennoch ging sie mit den Beiden ins Bad und sah ihnen zu, wie sie ihre Badesachen anzogen. Renate hatte einen sehr offenherzigen Bikini an, Beate ihren neuesten Badeanzug. Hoch ausgeschnitten lag bei Beate mehr als die Hälfte ihres Arsches frei. Gleich war bei Beiden das der Ansatz ihrer Schamhaare vorne am Schamhügel herausschaute. Denn ihre Badesachen waren vorne so hoch ausgeschnitten, das bei Beiden, rechts und links davon, dicke Haarbüschel herausschauten.
So traten sie zu ihm an die Koppel. Jetzt sah er die dichten Haarbüschel an ihren Beinaus-schnitten. Er schüttelte den Kopf.
„Anja. Das muß weg.“ „Jawohl Herr Lehrer.“ Anja ging zurück ins Bad und kam mit der Rasier-creme und den Rasierer zurück. Sie winkte Beate zu sich hin und sagte: „Zieh den Badeanzug aus.“ „Aber nicht schneiden.“ „Keine Angst. Ich bin vorsichtig. Setz dich auf den Stuhl. Ganz nach vorne und mach die Beine weit auseinander.“ Anja schäumte den dichten Haarwuchs ihrer Schwester ein und setzte den Rasierer an. Mit dem ersten Strich hatte sie bereits eine breite Spur nackter Haut erscheinen lassen. Wenige Minuten später war Beate völlig nackt. Sogar zwischen den Beinen und teils sogar auf ihren Schamlippen war Beate nun vollkommen blank.
„Gefällt dir meine nackte Muschi?“, flüsterte Beate ihrer Schwester zu.
„Und wie.“, flüsterte Anja zurück, nachdem sie sich vergewissert hatte, das Mark sie nicht hören konnte, „Jetzt hab ich beim lecken keine Haare mehr im Mund.“ „Bei Renate aber auch.“
Anja nickte und tätigte die letzten Züge. Dann sagte sie: „Badeanzug an und melde dich beim Lehrer.“ Beate zog sich ihren Badeanzug an und ging zu Mark.
„Da bin ich Herr Lehrer.“, sagte sie freudig.
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„Renate! Geh zu Anja und laß dich frisieren.“ Renate knickste und ging zu Anja.
„So mein Kind. Dann zeig mal her.“ Beate kam zu Mark, der sich vor sie hinkniete. Dann zog er Beate ihren Badeanzug von deren Scheide und besah sich ihre blanke Möse. Mark griff ihr an den Po und schob sie näher zu sich ran. Dann beugte er sich vor und seine Zunge spaltete Beates Schamlippen. Sofort hatte er ihre Klit gefunden. Er ließ seine Zunge in rasendem Tempo darüber gleiten. Beate hielt sich an Marks Kopf fest als sie kam.
„Du schmeckst sehr gut. Und du gibst viel.“ „Danke Herr Lehrer.“ Mark schob ihren Badeanzug zurück auf ihre Scheide und sorgte schließlich dafür, daß er genau zwischen ihren Schamlippen zur Ruhe kam. Da war auch schon Renate zurück. Er ließ sie ebenfalls vor sich hintreten und sie mußte ihm ihre blanke Möse zeigen. Auch sie leckte er und Renate wunderte sich, wieso sie naß wurde. Sie war doch lesbisch. Marks Zunge hätten doch nie solche Gefühle in ihr erwecken.
Da stöhnte sie laut auf und wäre beinahe umgefallen. Sie konnte es nicht fassen. Er hatte sie zum Orgasmus gebracht. Mark! Ein Junge! Und das ihr. Er drapierte das Vorderteil ihre Bikinihose ebenfalls zwischen ihren Schamlippen. Renate stellte sich neben Beate und er besah sich sein Werk. Bei beiden lugten rechts und links des Schritteils ihre Schamlippen heraus.
Anja kam dazu und er schimpfte: „Wo ist dein Badezeug?“ „Ich habe keins.“ „Wieso nicht?“
Meine Eltern sind zu arm. Ein Badeanzug ist so teuer.“ „Dann gehst du in deiner Strumpfhose schwimmen.“ „Jawohl Herr Lehrer.“ „Kommt mit.“ Sie folgten ihm an sie Seite des Hauses. Als sie diese umrundeten, sahen sie ihn. Der Pool war so groß, das ihre gesamte Klasse darin Platz hatte, ohne sich zu behindern.
„Los, rein mit euch.“ Die Mädchen spurteten los und sprangen ins kühle Naß. Alle, bis auf Anja. Sie blieb stehen und wartete auf Mark. Als er bei ihr war, legte er seinen Arm um ihre Taille und flüsterte: „Was ist Schatz. Keine Lust zum Schwimmen?“ „Du siehst ihre Schamlippen, mich so gut wie ganz, dann wollen wir den Beiden auch was bieten.“ „Eine Shownummer?“
„Nein, das hier.“ Sie zog seine Badehose vorne von seinem Körper ab und holte seinen Schwanz, samt seinem großen schweren Sack aus ihr heraus. Und so mußte er mit herausschauenden Geschlechtsteilen ins Wasser.
Die Mädchen waren Anja dankbar dafür. Denn erst jetzt sahen sie das gesamte Ausmaß von Marks Geschlechtsteil. Und dieser Anblick war ihnen ihre nackten Mösen wert. Und so kam es, das sie, während sie im Wasser mit ihrem Lehrer herumtollten, Mark mehr als einmal, völlig
„absichtlich“, an seine Genitalien berührten. Mark genoß diese unabsichtlichen Berührungen und Anja machte eifrig mit. Nur, daß sie es für alle sichtbar, absichtlich machte.
Sie plantschen eine Weile und hin und wieder ging eine raus um sich zu sonnen. Währenddessen tummelte sich der Rest der Klasse mit ihrem Lehrer im Becken. Nur wenn Mark aus dem Wasser ging, war es im Becken ruhig. Drei Augenpaare starrten dann wie hypnotisiert auf seinen prallen Sack und den riesigen Schwanz, welcher durch ihre innerwährenden Berührungen und seinen Händen an ihren Ärschen und Schamlippen, fast voll ausgefahren war.
„Und den hast du ganz in dich rein bekommen?“, flüsterte Renate erstaunt.
„Das ist nicht die volle Größe. Warst ab, du wirst dich noch umsehen wenn er voll ausgefahren ist.“ „Wa“ Beate schluckte einen Schwall Wasser und hustete.
„Was?“, flüsterte sie schließlich, als sie das Wasser wieder ausgehustet hatte, „Der wird noch größer? Das glaub ich nicht.“ „Warts ab. Du wirst es noch früh genug sehen.“ „Und dann? Fickt er dich dann?“ Anja nickte.
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„Der schiebt dir diesen riesen Kolben ganz rein?“, fragte Renate mit weit aufgerissenen Augen.
„Ja.“ „Niemals.“ „Schau genau hin. Du wirst es sehen.“ „Und ob ich da hinsehe. Sehr genau sogar.“ „Gehst du auch raus?“, fragte da Beate, als Anja die Leiter hochstieg.
„Ja. Ein bißchen kuscheln mit meinem Lieblingslehrer.“ „Aha.“ Während Beate und Renate miteinander im Wasser rangelten, ging Anja zu Mark.
„Herr Lehrer?“ „Was ist Anja?“ „Könnten sie mir vielleicht etwas Nachhilfe geben?“ „Hast du etwa zu Hause nicht gelernt!?!“ „Nein.“ „Rechnen!?!“ „Nein.“ „Deutsch!?! Bei deinen Fehlern im Diktat kein Wunder!“ „Nein.“ „In welchen Fach dann!?!“ Anja schaute traurig zu Boden und flüsterte: „Kuscheln.“ Mark mußte schlucken. Darauf war er nicht gefaßt gewesen.
„Dann komm her mein Schatz.“, flüsterte er und hielt ihr die Arme hin.
Anja kam sofort zu ihm hin und kuschelte sich an ihn. Sie küßte ihn und er streichelte ihr über den Rücken.
„Magst du mich?“, flüsterte sie.
„Ja.“ Sie lächelte ihn an und küßte ihn erneut.
„Begehrst du mich?“ „Wie ein Süchtiger seine Droge.“ „Warum nimmst du mich dann nicht?
Hier und jetzt.“ Diesmal war er es, der sie küßte. Und dies sehr intensiv. Er strich ihr auf ihrer nassen Strumpfhose über ihren Po. Und diese nasse Strumpfhose verstärkte nur noch das Gefühl seiner Fingernägel auf ihrem Po. Sie widmete sich mit einer Hand seinem Penis und wichste ihn sehr langsam und hart. Sein Schwanz schwoll in Sekundenschnelle an und erreichte fast seine größten Ausmaße.
„Schau hin.“, flüsterte Beate, „Sein Schwanz! Der ist ja gigantisch.“ Renate war sprachlos. Diese Größe war jenseits ihrer Vorstellungskraft. Weit jenseits davon. Und nun sah sie fassungslos zu, wie Anja dieses Mordsteil in ihrem Mund verschwinden ließ. Ganz! Mark hatte sie gebeten ihn etwas zu verwöhnen. Und so lies Anja seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Mark wollte gerade genüßlich seine Augen schließen, da sah er, wie Beate und Renate aus dem Wasser stiegen und zu ihnen kamen. Er winkte sie her und zeigte ihnen an, daß sie sich rechts und links von ihnen legen sollten. So, daß er ihre Mösen fingern konnte. Und als er seine Finger in ihnen hatte, spürte Anja wie sein Schwanz rapide auf seine volle Größe anschwoll. Sie zerriß ihre Strumpfhose im Schritt und setzte sich auf seinen Schwanz.
Beate und Renate, mit ihren Köpfen direkt neben dieser Vereinigung liegend, hielten den Atem an, als Anja dieses Monstrum in ihre Scheide ließ und sich dann ganz einverleibte. Dann begann Anja zu reiten. Aber sehr langsam. Die Mädchen wurden bei diesem Anblick so geil, daß Renate mit einem leisen Aufschrei kam und Beate Marks Hand nahm und sich diese tief in sich hinein drückte. Dann kam sie ebenfalls. Als Mark registrierte das Beide Mädchen gekommen waren zog er seine Finger aus ihnen und leckte sie ab.
„Hm, eine Klasse die mir komplett schmeckt.“ Anja sah ihn an und lachte.
„Aha. Also auch ein Schleckermäulchen?“ „Kein Wunder, bei so leckeren Mösen.“ „Wolltest du mich nicht nehmen?“ „Mach ich doch gerade.“ „Wer? Du mich oder ich dich?“ „Ach so, dann komm.“ Sie stieg von ihm herab und die Mädchen sahen erneut staunend zu, wie ein riesiger Schwanz aus Anjas Möse herausrutschte. Er wollte schon kein Ende nehmen. Noch während er in Anja steckte, griff Renate bereits zu und wichste ihn. Seine pralle Eichel glitt aus Anja heraus und Mark stand auf. Anja legte sich hin und spreizte ihre Beine. Mark kam über sie.
Gerade wollte er seinen Schwanz fassen um ihn an Anjas Eingang zu legen, da hatte Beste ihn 92
schon gefaßt und hielt ihn vor Anjas Scheide. Die Spitze seiner Eichel spaltete gerade Anjas Schamlippen, da flüsterte Beate.
„Stoß.“ Mark schob in einem Ruck seinen Schwanz in Anja hinein und stieß sie langsam und hart. Die Mädchen hatten sich hinter ihnen gehockt und sahen den Schwanz in Anja ein und ausfahren, der große schwere Sack klatschte laut gegen Anja. Beate und Renate schauten sich nur an. Da zog Renate sich ihren Bikini aus. Beate daraufhin ihren Badeanzug.
Nackt legten sie sich wieder an Marks Beine und sahen den Beiden beim Bumsen zu. Und während sie sich gegenseitig fingerten, faßte Beate an Marks Sack.
„Fühl mal wie groß seine Eier sind.“, flüsterte Beate und überließ ein Ei Renate. Sie befühlte ebenfalls dieses riesige Ei. Mark, von diesen Berührungen völlig aufgegeilt, schoß in Anja hinein.
Die Mädchen spürten daß er schoß. Sein Sack zog sich zusammen und die Eier zogen sich etwas näher zu seinem Körper hin. Sie ließen die Eier erst los, nachdem sie wieder etwa her-abgekommen waren. Dennoch sahen sie, das Mark weiterstieß. Und er wurde immer schneller.
Dennoch dauerte es eine ganze Weile, da sprang er auf und stellte sich über die beiden Übeltä-terinnen. Da kam er erneut und schoß seine Sahne über ihre nackten Körper.
Einerseits waren die Beiden hocherfreut, das Mark in der kurzen Zeit dreimal gespritzt hatte.
Andererseits waren sie mehr als erstaunt über die Menge an Sperma, die Mark nun auf ihren Körpern hinterlassen hatte.
„Gut einreiben. Schützt gegen Sonnenbrand. Besonders an den Stellen die frisch frisiert sind.“
Die Mädchen nickten und verrieben das heiße Gold auf und in ihre Scheiden.
„Und ich!?!“ „Du freches Biest mußt auf ein Pferd! Wer so neidisch ist, der gehört gehörig bestraft! Bücken! Aber Dalli!“ Gehorsam legte sich Anja über seine Beine. Sofort schlug er zu.
Und während sich die Mädchen noch sein Sperma auf ihren Körpern einrieben, sahen sie zu, wie Mark Anja richtig feste verdrosch. Ihr Po nahm schon eine tiefdunkle Farbe an uns sie hatten schon Angst, das Mark diesmal zu weit gegangen war, da sprang Anja auf und sie sahen zu ihrem Entsetzen, das Marks Schwanz noch größer war als vorhin.
„Nicht Anja.“, rief Renate erschrocken, da setzte sich Anja schon auf seinen Schwanz und ließ sich fallen.
„Anja!“, schrie Beate ängstlich, da erhob sie sich schon und ließ sich erneut fallen. Mark schlug erneut auf ihren Arsch und sie hörten, wie Anja „Ja, fester, härter, schlag mich“ rief.
„Dann komm.“, rief er und Anja erhob sich. Sie kniete sich auf die Liege und Mark stieß in einem Rutsch seinen Schwanz von hinten in Anjas Möse. Renate legte sich schnell unter Marks Beine und rutschte so weit hoch, daß sie Anjas Kitzler lecken konnte. Allerdings verlor sie ihn sehr oft, da Marks Stöße und seine Schläge ihr diesen immer entgleiten ließ. Beate, die sich nun verloren vorkam, kniete sich vor ihrer großen Schwester hin. Sie rückte nah an deren Mund und Anja konnte sie so hin und wieder lecken, wenn Marks Stöße dies zuließen.
Renate, der ewigen Sucherei nach Ajas Kitzler überdrüssig kam wieder hoch. Sie sah, daß Anja Beates Möse leckte. Und so stellte sie sich neben Beate und so konnte diese ihre Möse lecken. Beate war am Anfang im Hintertreffen. Renate wurde kontinuierlich von ihr geleckt, Anja wurde gestoßen und stöhnte in einem fort. Und so hatte Beate die Zunge ihrer Schwester selten an ihrem Kitzler.
„Da stöhnte Anja: „Leg dich vor mich hin Schatz.“ Beate begriff. Sie legte sich mit gespreizten Beinen vor Anjas Mund.
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Sofort drang Anjas Zunge, trotz Marks heftigen Stößen, in ihr ein. Da kniete sich Renate über Beates Mund und wurde sofort sehr intensiv von ihr geleckt. Mark beugte sich etwas vor und konnte so Renates Mund erreichen. Und so konnte er seine Zunge in ihren Mund stecken. Und so war sie es auch, die als erste kam. Dann, nach einer kurzen Weile, kam auch Beate. Anja hingegen zählte schon drei Orgasmen auf ihrem Konto, da kann Mark mit einem Aufschrei in ihr. Ermattet fiel das Quartett in sich zusammen. Man hörte nur noch röcheln, stöhnen und schnelles atmen.
„Mann war der ein Fick.“, stöhnte Anja, als sie wieder sprechen konnte.
„Das kannst du laut sagen.“, flüsterte Mark.
„MANN WAR DASS EIN FICK!!!!!“, schrie Anja und brachte sie alle zum Lachen.
Dann war es wieder still.
Da flüsterte Beate: „Hat jemand ein Foto gemacht?“ Sofort kicherten und lachten sie wieder.
„Ja, das wäre was, wenn man das für die Nachwelt festgehalten hätte.“ „Da müßten wir auf den Bändern nachsehen.“ „Was???“, riefen die Mädchen durcheinander.
„Ja. Das Grundstück hat etliche Überwachungskameras. Für hier sind es mindestens zwei.
Könnte sein, das was drauf ist.“ „Gott sei Dank.“, stöhnte da Beate.
„Wieso?“ „Na, dann können wir das Band als Vorlage benutzen. Ich weiß nicht, ob ich unsere Stellung aus dem Kopf wieder hinbekomme.“ Erneut wurde gekichert und gelacht.
Anja legte sich schließlich in Marks Arm. Sofort kam Renate in seinen anderen.
„Und ich?“, fragte Beate traurig.
„Leg dich auf ihn. Aber versuch es erst garnicht.“ „Bist du bescheuert? Sein großer Schwanz paßt niemals in mich rein Nicht mal wenn er halb steif ist. Und außerdem weißt du doch das Renate und ich ein Paar sind.“ „Dann rauf mit dir.“ Obwohl die Beiden Marks Schwanz niemals in sich spüren wollten, hielt es die Beiden nicht davon ab mit Mark zu knutschen. Aber da dies reihum ging, hatte Anja nichts dagegen.
Beate genoß Marks starke Zunge in ihrem Mund. Sie wühlte in ihrem Mund, denn er war unendlich zärtlich. Für Renate war es ebenfalls schön. Mark hatte schnell festgestellt, daß sie nur auf die zärtlichen Küsse stand. Und so küßte er die Beiden sehr zärtlich. Anja genoß jede Art von seinen Küssen. Sie war schon zufrieden, wenn sie nur seine Lippen auf ihren spürte.
Und so knutschten sie reihum. Und wenn er Renate küßte, dann küßten sich Anja und Beate.
Und wenn er Anja küßte, dann knutschen Beate und Renate. Nur Beate ging als glücklichere aus dem Reihenknutschen heraus. Denn egal wen er gerade küßte, sie hatte immer ein paar Lippen an ihrem Mund.
So trieben sie es eine lange Zeit. Schließlich aber sagte er: „Einer macht den Grill fertig, der andere holt das Fleisch“ „Und was macht der dritte?“, flüsterte Renate.
Der darf solange weiterknutschen.“ „Ich hol das Fleisch.“, sagte Beate.
Und ich mach den Grill.“, sagte Anja.
„Dann knutsch ich noch eine Runde.“, grinste Renate.
Die Beiden verschwanden und Mark zog Renate näher zu sich hin.
„Mark, dein Schwanz paßt auch nicht in mich rein. Und ich glaube auch nicht, daß ich deine Eichel jemals in meinen Mund kriege.“ „Das dachte ich mir schon, das mit deiner süßen kleinen Muschi. Das mit deinem Mund ist schade. Denn das ist das einzige war Anja euch erlaubt. Euch 94
und mir. Außer wichsen.“ „Liebst du Anja?“ „Das können wir später bereden. Jetzt möchte ich dich gerne küssen.“ Er kam zu ihr und küßte sie sehr, sehr zärtlich.
„Mit dem Finger?“, flüsterte Renate.
Mark nickte und küßte sie erneut.
Renate spürte wie Mark mit seiner Hand zu ihrem Busen glitt. Hier strich er sehr lange über ihren Nippel, der sich erregt erhob und hart wurde. Nicht lange, da glitt seine Hand tiefer. Erregt spreizte Renate ihre Beine und spürte, wie Marks Hand über ihren haarlosen Venushügel glitt.
Sekunden später spürte sie eine sanfte Berührung an ihrem Kitzler. Renate stöhnte auf. Da strich Marks Finger mehrmals über ihre Klit. Renate zitterte und preßte sich an ihn.
„Ruhig mein Kleines. Es wird noch schöner.“ „Ich weiß.“, stöhnte Renate auf und küßte ihn, während er ihre Muschi fingerte.
„Von wegen knutschen. Er fingert ihre Möse.“, sagte Beate, als sie das Fleisch zum Grill gebracht hatte und zu Mark und Renate gegangen war.
Ein Blick hatte genügt um ihr das zu offenbaren.
„Na und? Laß sie doch.“ „Und wenn sie ficken?“ „Marks Schwanz in Renates Muschi? Du spinnst ja. Der paßt da niemals rein.
„Und wenn sie ihm einen bläst? Bist du nicht eifersüchtig?“ „Schatz, er darf euch knutschen und lecken. Und ihr beide dürft mit ihm knutschen, ihm seinen Schwanz wichsen und ihn einen blasen.“ „Du bist nicht eifersüchtig?“ „Nein, wieso auch? Schließlich sind wir kein Paar.“ „Und wenn ich es mit ihm mache?“ „Das hab ich dir doch schon gesagt. Der paßt nicht in dich rein.
Das hast du doch vorhin gesehen.“ „Das du das Monster ganz in dich rein kriegst. Machst du dich da größer? Ich meine: Tiefer?“ „Nein. Ich bin genauso groß und tief wie bei dir und Renate auch.“ „Wahnsinn. Aber was ist, wenn er in mich reinpaßt? Darf ich dann?“ „Nein.“ „Aber du darfst mit Doris ficken.“ „Böse?“ „Nein Schatz. Ich gönne dir die kleine Doris. Sie scheint ja voll auf dich abzufahren. Aber daß die deinen Schwanz aufnehmen kann. Mir fallen ja schon die Augen raus, wenn du ihn voll in mich rein stößt.
Und Doris ist doch wesentlich kleiner als ich es bin. Und du hast sie wirklich von hinten genommen?“ „Ja.“ „Wahnsinn.“ „Komm mal her Schatz.“ Beate kam zu ihr, da hatte Anja sie schon gepackt und küßte sie. Ihre Hand glitt zu Beates Brust und streichelte den großen Nippel.
Anja sah an Beate herab und lächelte.
„Deine neuen Nippel gefallen mir.“ „Renate und mir auch. Die können so bleiben. Aber die Milch spannt meinen Busen ganz schön. Alle meine BHs sind mir schon zu klein.“ „Dann gehen wir am Montag neue kaufen.“ „Und einen Bikini für dich.“ „Und einen Bikini für mich.“, lachte Anja.
„Zieh die kaputte Strumpfhose aus. Das Loch an deiner Muschi wird immer größer.“ „Um nichts in der Welt.“ „Wieso?“ „Weil er auf Nylon auf meinem nackten Popo tierisch abfährt.“
„Oh!“ „Ja.“ Anja küßte ihr Schwesterchen erneut und brachte nun auch einen Finger mit ein. Mit dem fingerte sie Beate. Diese ließ sich langsam ins Gras gleiten. Anja folgte ihr. Und so lagen sie in 69er-Stellung im Gras und trieben sich ihren Orgasmen entgegen.
Renate stöhnte laut auf, als Mark sie zum Orgasmus brachte. Erschöpft lag sie in seinem Arm und er küßte sie immer wieder.
„Du bist ein süßes Mädchen. Mit dir könnte ich es aushalten.“ „He, ich bin lesbisch.“ „Eher doch wohl bi.“ „Dann halt bi.“ „Na siehst du.“ Mark?“ „Ja?“ „Ich möchte ihn mal blasen.“ „Du 95
weißt doch wie groß der wird. Das schaffst du nicht.“ „Darf ich trotzdem mal versuchen deinen Penis in den Mund zu nehmen?“ „Wenn du möchtest, nur zu. Aber ich glaube nicht, das du es schaffst.“ Renate schob sich nach unten und hielt Marks Monster in Händen. Dieses war schon gewachsen. Dennoch versuchte Renate seinen Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Als sie ihre Lippen über seine Eichel gestülpt hatte war sie glücklich. Sie ließ ihn ein und ausfahren und dachte schon, daß sie es geschafft hatte, da spürte sie, wie sein Schwanz in ihrem Mund wuchs. Schnell entließ sie ihn aus seinem Mund und schaute zu, wie er weiter wuchs.
„Schatz hör auf. Wenn, dann mach es mir mit der Hand.“ Renate nickte und fing an zu wichsen.
Unwissend machte sie es langsam und fest. Und das ließ Marks Schwanz sehr schnell anschwellen. Sie ließ ihre Zunge über Marks Eichel kreisen und als sein Schwanz wieder hart und groß war, versuchte sie es erneut. Doch sie bekam ihren Mund nicht über seine Eichel. Darum wichste sie weiter, küßte seine Eichel und züngelte an ihr. Mark war sehr erregt. Zumal er Anja und Beate zusah, wie sie sich gegenseitig leckten. Das brachte ihn zum Spritzen.
Und das, das nahm Renate komplett auf. Sie spürte wie es in Marks Schwanz hochstieg und stülpte schnell ihren Mund über Marks Schwanzöffnung. So bekam sie sein Sperma direkt in ihren Mund.
„Schön schlucken kleines Fräulein. Sonst gibt es was hinten drauf.“, flüsterte er ihr zu.
Und zur Bekräftigung schlug er ihr auf den Po. Renate nickte und schluckte, wie es sich für ein braves Mädchen gehörte. Nachdem er in ihren Mund gespritzt hatte, gab er ihr einen Klaps auf den Po, dann stand er auf. Er ging hinüber zu den beiden Leckerinnen und schaute ihnen zu. Erst als sie fertig waren beugte er sich zu ihnen herunter und Befahl ihnen, sich über den Terrassentisch zu legen. Schulbewußt kamen sie der Aufforderung nach.
„Renate! Versohl den Lesben die Ärsche! Aber feste!“ Renate trat hinter die Beiden und schlug abwechselnd auf Anjas und Beates Arsch. Sie durfte erst aufhören, als er ihr die Erlaubnis dazu gab. Doch da waren ihre Ärsche schon purpurrot.
„Das wird euch eine Lehre sein! Ohne meine Erlaubnis wird nicht an der Möse einer anderen rum gemacht! Los ihr Lesben! Auf die Pferde!“ Beate rieb sich ihren geschundenen Po. Anja spürte kaum etwas.
„Du auch Renate!“ „Aber ich hab doch nichts gemacht.“ Sie fing an zu weinen und bettelte, nicht aufs Pferd zu müssen.
„Du hast mich mit Absicht abgelenkt! Also los! Rauf mit dir!“ Mark mußte den Pferden schon am Morgen Zaumzeug angelegt haben. Und so brauchten sie die Tiere nur anzulocken. Mark hielt sie fest und die Mädchen stiegen vom Gatter aus auf die Tiere. Dann nahm Mark die Zügel in die Hand und ging mit ihnen über die Wiese. Beate traf es am schlimmsten. Das harte Fell an ihren Po tat ihr anfänglich nur etwas weh. Doch es wurde immer schlimmer. Schließlich hielt sie es nichtmehr aus und heulte wirklich.
„Mark!“, rief da Anja und er drehte sich herum. Sofort sah er, daß Beate wirklich weinte.
„Hier. Reitet weiter.“ Er gab Anja und Renate die Zügel ihrer Pferde und ging zu Beate.
„Komm runter Schatz.“ Beate ließ sich vom Pferd gleiten, was ihr nur noch mehr Schmerzen bereitete. Als sie unten war, nahm er sie in seine Arme. Sie heulte an seiner Brust und er tröstete sie so gut er konnte.
„Warum hast du nichts gesagt. Du kennst doch das Codewort.“ Beate nickte.
„Eigentlich müßte ich dir jetzt den Hintern versohlen.“ „Bitte nicht.“, heulte sie.
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„Keine Angst, das mach ich nicht. Komm.“ Er ging mit ihr zurück zum Haus.
„Geh ins Wasser, das kühlt deinen süßen Popo.“ Beate nickte und er kümmerte sich um den Grill.
Unterdessen unterhielten sich Anja und Renate. Renate hatte anfangs Angst ohne Führung auf einem Pferd zu sitzen. Und jetzt, wo Mark fort war, hatte sie noch mehr Angst. Doch Anja sagte ihr alles, was Mark ihr beigebracht hatte. Und da die Pferde nicht schneller wurden, beruhigte sich Renate langsam wieder. Erst jetzt kamen sie auf Beate zu sprechen. Wieso nichts gesagt hatte? Wieso nicht schon früher? Doch eine Antwort konnte ihnen nur Beate geben.
Schließlich kamen sie auf ihr Spiel zu sprechen und das, was sie bisher erlebt hatten.
„Das ist echt geil. Mark haut zwar auch hart zu, aber zum heulen bringt er uns nicht.“ „Das hab ich euch doch gesagt.“ „Und erst sein Schwanz. Ich hatte vorhin seinen Schwanz im Mund.“
„WAS!?! Du?“ „Er war nicht steif. Da ging es. Aber als ich anfing zu blasen, da wurde er dicker. Da hab ich ihn sehr schnell raus gelassen. Und am Ende hab ich nicht mal die Eichel reingekriegt. Nur die Spitze. Dafür hab ich es ihm aber mit der Hand gemacht und an seinem Schwanz genuckelt. Seine Sahne schmeckt echt lecker.“ „Du wirst doch wohl am Ende nicht hetero?“ „Höchstens bi. Aber ich glaube nicht, daß ich jemals seinen Schwanz in mich reinkriegen werde.“ Das Haus kam wieder in Sicht und sie sahen, das Mark ihnen zuwinkte, sie sollen zurückkommen.
Als sie am Haus ankamen, sahen sie ihn beim Grill, Beate schwamm im Wasser.
Zieht euch was Hübsches an und kommt essen.“, und zu Beate sagte er, „Du auch Schätzchen.“
Die Mädchen nahmen ihre Sachen und gingen ins Bad. Natürlich fragten sie Beate, wie es ihrem Po gehe.
„Besser. Das kühle Wasser hat gut getan.“ Im Bad zogen sie sich um. Anja hatte ihren Spitzenbody angezogen, womit sie Mark auf dem Parkplatz in arge Bedrängnis gebracht hatte.
Beate hatte ein hellblaues Set mitgenommen, aus dem sich ihre Brüste schon herausquollen.
Renate hatte ein sehr hübsches Spitzenset in rosa mitgenommen. Und in diesen Dessous kamen sie zu ihm zurück zum Grill.
Sie stellten sich nebeneinander auf und warteten. Mark besah sie und die Mädchen sahen, wie sich sein Schwanz erhob. Denn er war als einziger nackt.
„Wenn ich dürfte, wie ich wollte.“, er sah Anja an, „Ich wüßte wirklich, wirklich nicht wenn ich bumsen würde. Ihr drei seht alle zum Anbeißen hübsch aus. Dein Busen quillt so schön aus deinem BH. Das macht mich echt geil.“ Beate wurde rot und schaute verlegen zu Boden.
„Dein Body bringt deine Figur so schön zur Geltung.“ Nun blickte Anja ebenfalls verlegen zu Boden.
Und die Farbe von deinem Spitzenset macht deinen Körper noch hübscher.“ Als Renate nun ebenfalls verlegen zu Boden schaute, kam er zu Anja. Er ging mit ihr zu einem Stuhl und legte sie übers Knie. Als er begann ihr den Po zu versohlen, da schauten ihn die Mädchen erstaunt an.
„Ich wird dir lehren dein Geheimnis weiterzugeben.“ Anja bekam es ordentlich. Fast schon wollte sie Makkaroni rufen, da hörte er auf.
„Setzt euch.“ Sie nahmen am Tisch Platz und er tischte ihnen auf.
Nach den Essen lungerten sie am Pool rum, bis es in etwa vier Uhr war.
Dann stand Mark auf und nahm Anja bei der Hand.
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„Schule ist aus.“, sagte er zu ihnen und nahm Anja mit ins Haus. Er führte sie nach oben ins Schlafzimmer. Hier zog er sie mit aufs Bett und küßte sie. Sanft strichen seine Hände über ihren Body und kniff ihr leicht in ihre Brustwarzen. Sehr leicht. Sofort wurden diese hart.
Sie strich ihm über den Kopf, als er mit seinen Lippen tiefer ging und durch ihren Body hindurch ihren Bauchnabel küßte. Sie verging fast vor Glück, als er durch ihren Body hindurch ihre Scheide leckte. Er schob ihre Schamlippen auseinander, so daß sie, wie vorher bei den anderen im Badezeug, die Lippen rechts und links vom Body herausschauten. Und so leckte er nur über ihre Schamlippen, ohne ihr inneres zu berühren.
Das war ein so geiles Gefühl, das ihr Body von ihrer Scheide durchtränkt wurde. Sie bekam seinen Schwanz zu fassen und stopfte ihn sich in den Mund. Rasend schnell erhob er sich und wurde hart. Mark spürte ihre Lippen um seinen Schwanz. Und für ihn gab es kaum was schöneres, als seinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren. Verzweifelt fummelte er an den Haken ihres Bodys. Doch der Stoff war zu naß, als das er diese drei Haken öffnen konnte. Und so schälte er sie von oben aus ihrem Body. Er schob ihr die Spaghettiträger von ihren Schultern und schob ihren Body tiefer und tiefer. Schon lag ihr Busen frei und er schob den Body weiter hinab. Da schob er ihn ihr schon vom Po herab auf ihre Beine. Er zog ihn ihr aus dem nassen Schritt und streifte ihn ihr von den Beinen. Sie räkelte sich auf dem großen Bett und schaute ihn an.
„Nimm dir was du möchtest.“, flüsterte sie lüstern.
Er kam ganz nah an ihr Gesicht.
„Dich.“ Dann küßte er sie und legte sich neben sie. Sie drehte sich zu ihm hin und er strich ihr über ihre Beine bis hinauf zu ihrem Po. Er spürte diese festen Backen in seiner Hand und drückte sie sanft. Er schob ihren Unterleib auf seinen Mund und seine Zunge drang in sie ein.
Sofort umfing sie eine heiße Feuchtigkeit, welche sich rasant in eine überflutende Nässe verwandelte, als er mit seiner Zunge ihren Kitzler berührte. Erregt stöhnte sie auf. Sie preßte seinen Kopf fester auf ihren Unterleib und genoß sein Zungenspiel. Schon bäumte sie sich auf und ihr Orgasmus durchströmte ihren Körper.
Er ließ sie zur Ruhe kommen, da stieß seine Zunge erneut in ihre Scheide. Ruckartig bäumte sie sich auf und ließ ein lautes „jaah“ ertönen. Schon zitterte sie am ganzen Leib. Doch da zog er seine Zunge zurück und drehte Anja auf den Bauch. Sanft strich er über ihren Rücken und küßte ihren Po. Da zog er ihr die Backen auseinander und leckte über ihre Öffnung. Und als diese naß genug war, steckte er ihr seinen Finger hinein. Vorsichtig fuhr er mit ihm in ihr ein und aus.
Anja stöhnte nur noch. Da war es wieder. Dieses geile Gefühl, wenn er ihr seinen Finger in den Po stieß. Doch leider war das Glück nicht von langer Dauer. Sein Finger glitt aus ihrem Po und sofort packte er ihre Pobacken. Er drückte und knetete sie. Dann spürte sie seinen Mund auf ihren Rücken. Fast jede Stelle ihres Rückens küßte er, bis zu ihrem Hals hinauf. Sie drehte ihren Kopf zu ihm hin und er küßte sie. Sie schlang einen Arm um seinen Hals und wurde von ihm auf den Rücken geschoben. Und während sie sich küßten, glitt seine Hand über ihre Brüste hinab zu ihrer Scheide und wieder hinauf. Sie spreizte ihre Beine und zog ihn auf sich. Da ergriff sie seinen Penis und hielt ihn an ihre Scheide. Vorsichtig schob er sich vor und drang in sie ein.
Ein Schauer der Wonne raste über ihren Rücken und machte ihn zur Brücke, je mehr er in sie eindrang. Schnell schlang sie ihre Beine um seinen Rücken und drückte ihn sehr tief in sich hinein. Da zog er sich zurück und stieß erneut vor. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und 98
wünschte sich, daß sie ihn nie wieder loslassen mußte. Erneut stieß er zu. Diesmal aber fester.
Und der nächste Stoß war noch fester.
Schließlich rammelte er in sie hinein. Sein Sack klatschte laut gegen ihren Po. Immer schneller wurde er und sie bekam einen erneuten Höhepunkt. Da hörte er auf und zog seinen Schwanz aus ihr heraus.
„Von hinten?“, fragte sie.
Er nickte.
Schnell drehte sie sich herum und gab ihm ihren Po. Doch er benutzte den normalen Eingang.
Und hier stieß er sehr, sehr langsam, aber tiefer als vorhin. Sie spürte ihn erneut so tief in sich, daß sie glaubte, er wäre schon zu tief in ihr. Laut stöhnte sie auf.
„Tiefer Schatz, tiefer!“ Er zog sich zurück und schob sein langes Glied langsam in sie hinein und preßte sich fest gegen ihren Po.
„Jaah!! So!“, schrie sie auf.
Nun wußte er, wie er sie zum Schreien bringen konnte. Also wiederholte er diese Aktion immer und immer wieder nach einigen normalen tiefen Stößen. Anfangs schrie sie nur bei seinen ganz tiefen Stößen. In kürzester Zeit schrie sie sogar bei jedem Stoß. Und nach kurzer Zeit schrie sie nur noch. Wie geil dies wäre, wie gut er es ihr mache, daß er schon in ihrer Gebärmutter wäre, daß er nochmal stoßen solle. Und er besorgte es ihr so, wie sie es gerne hatte. Langsam und sehr tief.
Und sie schrie ihre Erregung hinaus. Schon längst hatte sie zwei weitere Orgasmen hinter sich. Und er schien nicht aufhören zu wollen sie zu nehmen. Da spürte sie, wie er schneller wurde.
„Ja Schatz, ja, komm, spritz, gib mir dein heißes Sperma.“, stöhnte sie, da explodierte er schon in ihr. Glühendheißes Sperma überflutete in gewaltigen Strahlen das Innerste ihre Scheide. Über-schwemmte ihre Gebärmutter, schien die Eileiter hinauf bis an ihre Eierstöcke zu schwappen, bereit, jedes einzelne Ei in ihnen befruchten zu wollen.
Ihr Orgasmus war so heiß, das sie glaubte innerlich zu verbrennen. Sie schrie unverständliche Worte. Dann sackte sie zusammen. Sein Schwanz glitt aus ihrer überfluteten Scheide. Unter ihr bildete sich rasend schnell ein Fleck, der immer größer wurde.
Zitternd sah sie ihn an. Sie hatte kaum noch Kraft ihre Arme zu heben, ihm zu signalisieren, daß sie in seinen Arm wollte. Dennoch verstand er sie. Er kam zu ihr und holte sie sich in seine Arme. Glücklich drückte sie sich an ihn und spürte seine Nähe. Er strich durch ihre schweißnassen Haare, küßte ihr die Schweißperlen aus dem Gesicht. Und sie sah ihn mit glücklichen Augen schweigend an. Sie spürte die Decke, welche er um sie geworfen hatte als sie vor Kälte zitterte. Sie spürte seine Lippen auf ihrer Stirn, ihren Wangen. Sie spürte seinen warmen Körper an ihrem, wie er sie wärmte. All dies machte sie so glücklich.
Er lächelte sie an und flüsterte: „So schön?“ Nickend lächelte sie ihn an und schloß ihre Augen.
Sie war so endlos glücklich. Am liebsten wäre sie jetzt bei ihm geblieben. In seinen Armen. Die ganze Nacht. Allerdings würden da die Eltern nicht mitmachen. Und außerdem mußten Renate und seine Schwester ja auch nach Hause. Etwas traurig blickte sie ihn an.
„Was ist Schatz?“ „Ich möchte bei dir bleiben.“ „Ich weiß. Aber das geht noch nicht. Du mußt nach Hause.“ „Ich weiß. Aber ich will nicht. Wenn ich von zu Hause aus darf, darf ich dann bei dir bleiben?“ „Wann immer du möchtest.“ „Ich möchte heute.“ „Schatz, das geht doch nicht.“ „Ich 99
weiß. Bringst du mich ins Bad? Ich bin ganz verschwitzt.“ „Natürlich.“ „Kommst du mit rein?“
„Aber ja.“ Er griff fester um sie herum und stand, mit ihr auf dem Arm auf und trug sie zum Bad.
Sie fühlte sich so sicher auf seinen starken Armen.
Sie drückte sich richtig an seine Brust.
Im Bad trafen sie auf die anderen. Die sahen Anja auf seinen Arm eingekuschelt, die Augen geschlossen. Beate wußte wie glücklich er war. Sie hatte Anja schreien gehört. Aber vor Glück.
Sie hatten geduscht und trockneten sich gerade ab.
„Wir gehen baden.“ Die Mädchen kicherten und Renate ließ das Wasser ein. Mark setzte sich auf den Rand der Wanne. Beate kam zu ihnen hin und strich Anja übers Haar. Anja öffnete ihre Augen und sah sie an. Beate konnte nicht anders als ihr einen Kuß zu geben.
„Ich würd so gerne hierbleiben.“, flüsterte Anja.
„Das kann ich mir denken. Aber da wird die Mama nicht mitmachen.“ „Die Mama?“, fragte Mark erstaunt, „Seid ihr Geschwister?“ Anja sah ihn an und nickte.
„Dann bring ich Beate nach Hause und sie sagt der Mama da du diese Nacht bei mir bleiben möchtest.“ „Das geht doch nicht. Das hast du vorhin selber gesagt.“ „Was stört mich mein Geschwätz von vorhin?“ Lachend trockneten sich die beiden Mädchen weiter ab und zogen sich an. In der Zwischenzeit war die Wanne halbvoll. Für sie beide war es mehr als genug. Er stand auf und stieg mit ihr auf dem Arm in die Wanne. Anja genoß das warme Wasser als es ihren Körper umspülte. Er setzte sich hin und behielt sie auf seinem Schoß. Erst als ihre Lebensgeis-ter zurückkamen, ließ er sie herunter. Sie saß im warmen Wasser, da spürte sie, wie er ihr den Rücken wusch. Das war so schön, daß sie ihm machen ließ. Sie genoß es besonders, als er um sie herumgriff und ihren Busen wusch. Natürlich wurden ihre Brustwarzen wieder hart. Doch für einen erneuten Akt war es schon zu spät. Dennoch genoß sie es sehr, als sie vor ihm stand und er ihre Muschi wusch. In dem Moment war er wieder da. Ihr Wunsch, diese Nacht mit ihm zu verbringen.
Eine halbe Stunde später waren sie fertig. Sie hatte sich das schwarze Set aus ihrer Tasche genommen und angezogen, dazu ein frisches Top.
Keine Strumpfhose. Nur ihr kurzes, ultrakurzes, Miniröckchen. So kam sie runter ins Wohnzimmer zu den anderen. Dort saßen sie noch eine Weile zusammen und beratschlagten, was sie morgen machen würden. Und als sie sich etwas ausgedacht hatten, machten sie sich auf.
Als sie auf dem Parkplatz ankamen, stiegen sie aus. Jede von ihnen gab Mark einen sehr langen, intensiven und, bei Anja, einen mehr als unanständigen Abschiedskuß.
Die Umherstehenden starrten auf die Vier. Sie konnten es nicht fassen, das dieser Typ gleich drei heiße Feger sein eigen nannte. Als er fuhr, schaute Anja ihm traurig nach. Sie brachten zuerst Renate nach Hause.
Vor ihrem Haus verabschiedeten sie sich von ihr mit einem langen Kuß.
Ihnen war es egal, ob es jemand sah.
Als sie nach Hause kamen schlich er sich nach oben und zog sich schnell um. Dann ging er hinab und spielte mit seiner Schwester im Wohnzimmer Karten, als wenn nie was gewesen wäre.
Abend kam sie wieder zu ihm ins Bett.
„Essen.“, flüsterte sie und gab ihm ihre Brüste. Und als er sie leergetrunken hatte, wollte sie von ihm bestiegen werden.
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„Den ganzen Tag mit dir zusammen, nackt, und dann keinen Schwanz in mir? Das geht aber nicht. Also los, rauf auf dein Schwesterchen. Jetzt mußt du arbeiten.
Und wie er arbeitete. An diesem Abend ließ er sie auf ihn steigen, nahm sie aber gleich fest in den Arm und stieß von unten in sie hinein. So konnte Beate ruhig liegenbleiben und seine Arbeit in ihr genießen. Sogar viel mehr als genießen. So vorsichtig, so sanft, wie er an diesem mit ihr schlief, hatten sie es noch nie gemacht. Keine festen oder harten Stöße, nur ein sanftes ein und ausfahren in ihrer Scheide. Selbst sein Abgang, sonst machtvoll und kräftig, in dieser Nacht war es eher schon ein sanftes spritzen. Und als sie fertig waren blieb sie einfach auf ihm liegen. Und die genoß es auf seinen Brüsten zu liegen. Zufrieden mit sich und der Welt, sein Herz spürend, schlief sie ein.
14 Böser Papa, liebe Mama
„Du hast aber gestern sehr zufrieden ausgesehen.“ Sie standen in seinem kleinen Raum und suchten die Sachen zusammen, die er heute tragen würde. Während Beate schon fertig angezogen war, sie hatte sich einen gelben Rock und eine gelbe Bluse angezogen, darunter ein ebenfalls gelbes Set und eine Strumpfhose, hatte Anja erst nur ein schneeweißes Höschen an.
„Hat man das so deutlich gesehen?“ „So wie du in seinem Arm gelegen hast? Das konnte jeder sehen.“ Er lächelte und dachte an jenen letzten Akt mit Mark. Es war ein wunderschöner Akt gewesen. Romantisch und kraftvoll, zart und hart, lieb und brutal zugleich. Sie war von einem Orgasmus zum nächsten getrieben und vom Letzten so überwältigt worden, daß sie völlig glücklich gewesen war. Und das hatte sich am Abend auch auf den Akt mit seiner Schwester übertragen. Man konnte sagen, daß Mark auch Beate glücklich gemacht hatte.
„Meinst du das paßt?“ Anja hielt eine weiße Bluse und einen roten Minirock hoch. Beate nickte.
„Und was trägst du drunter?“ „Ich dachte an das hier.“ Sie hielt eine schneeweiße Corsage hoch.
„Wahnsinn! Wo hast du die denn her?“ „Bestellt, bei bon-prix.“ „Und teuer?“ „Bon-prix doch nicht. Ich glaub es waren keine 20e.“ „Katalog?“ Anja nickte und Beate nahm ihr die Corsage aus der Hand und hielt sie sich vor. Dann schaute sie in den Spiegel.
„Die sieht ja echt klasse aus. Du, die kann man sogar ohne was drüber tragen. Die sieht nicht nach Unterwäsche aus. Die hat ja sogar Bügel.“ „Ja.“ „Wenn es die in meiner Größe gibt, dann bestell ich mir auch eine.“ „Bestimmt.“ „Sag das nicht. Du hast vorhin selber gesagt, daß mein Busen gewachsen ist. Und das in der kurzen Zeit.“ „Na, richtig gewachsen sind deine Brüste ja nicht. Sie sind nur irgendwie voller geworden.“ „Voller?“ „Ja.“ „Womit nur???“ „Weißes Gold.“
„Sperma???“ Sie kicherten los.
„Also sind sie doch größer geworden.“ „Ja, aber nicht weil du wächst, sondern weil du Milch hast.“ „Und die schmeckt.“, lächelte sie, „Aber die wird immer weniger.“ „Traurig?“ „Eigentlich ja.
Meine Brüste wirkten wirklich viel voller. Alle Jungs in der Klasse starren mir schon drauf. Und du solltest mal die neidischen Gesichter der Mädchen sehen. Als ich mich beim Schwimmen umgezogen hab. Richtig sprachlos waren die.“ „Und was haben sie zu deinen Nippeln gesagt?“
„Das sie Wahnsinn wären. Aber das wird sich wohl auch ändern, wenn die Brüste wieder normal 101
werden.“ „Schade, keine Schulspeisung mehr.“ Sie lachten.
„Hm, dann muß das Baby wieder ran.“ „Wieso?“ „Ich hab die Lehrerin gefragt.“ „Was hast du!?!“ „Ich hab die Lehrerin gefragt.“ „Was hast du sie gefragt?“ „Ich hab ihr gesagt, daß meine Brüste Milch geben.“ „Was?“ „Ja. Natürlich hat sie mich gleich gefragt, ob ich schwanger wäre.
Du hättest mal ihr Gesicht sehen sollen.“ „Und was hast du gesagt?“ „Nichts. Ich hab sie erst mal völlig überrascht angesehen. Und dann hab ich gesagt, daß ich nicht die heilige Maria bin.
Unbefleckt und schwanger. Und dann hat sie mich nach Mama gefragt, ob sie große Brüste hat.
Und dann hat sie mich gefragt, wann das passiert ist. Ich hab ihr gesagt, daß ich da ein Baby auf dem Arm hatte. Sie hat mich dann aufgeklärt, daß bei manchen Frauen das passieren kann.
Wenn sie ein Baby auf dem Arm haben und so. Das daß aber aufhört.“ „Schade. Ich hatte mich so an den kleinen Snack am Morgen und abends im Bett gewöhnt.“ „Ich sagte ja, da muß das Baby wieder ran.“ „Gerne.“ „Dann werd ich mir Windeln besorgen müssen.“ „Brauchst du nicht. Ich merk das auch als Baby früh genug.“ „Heut abend?“ „Wenn wir da noch fit genug sind.“ Während sie sich unterhalten hatten war er fertig angezogen. Er hatte auf eine Bluse verzichtet und nur die Corsage angezogen, was Beate hübsch fand. Als er vor dem Spiegel stand, sah er, daß Beate recht hatte. Die Corsage konnte er auch ohne was drüber anziehen. Schnell noch geschminkt, heute auch die Nägel, dann gingen sie.
Auf dem Weg zum Parkplatz, trafen sie Renate. Süß sah sie aus. Sie hatte heute ein buntes Kleid an, weiße Kniestrümpfe und schwarze Schuhe. Ihr Haar zierte eine rote Haarschleife.
„Hast du was besonderes vor?“, kicherte Beate.
„Wenn ich Papa besuche, muß ich doch hübsch aussehen.“ Beate und Anja lachten.
„Ihr seht aber auch hübsch aus. Habt ihr denn was Besonderes vor?“ Sie schüttelten ihre Köpfe, doch Beate zeigte auf Anja.
„Die will bestimmt wieder Papas Lieblingsmädchen werden und mit ihm ficken.“ Renate prus-tete vor Lachen.
„Ja, das denk ich mir auch.“ Sie kamen am Parkplatz an und sahen Mark an seinem Wagen stehen.
Sofort kamen sie zu ihm hingelaufen und bestürmten ihn mit Umarmungen und küssen.
„He, he, he, meine Mädchen. Laßt euren Papa leben.“, lachte er.
„Was machen wir heute Papa?“, fragte Beate.
„Wer ist denn dran mit aussuchen?“ „Du.“ „Dann gehen wir in den Erlebnispark.“ Das war nicht abgesprochen gewesen. Eigentlich hatten sie gedacht, zu ihm zu fahren und den Tag dort mit allerlei Ungezogenheiten und Schlägen zu verbringen. Und natürlich mit allerlei Spielarten von Sex.
Und nun lud er sie in den Erlebnispark ein.
„Heut ist Familientag.“ Lachend nickten die Mädchen und er ließ sie einsteigen.
Sie fuhren eine gute Dreiviertelstunde, dann kamen sie auf einen großen Parkplatz.
„Wieso ist der so leer?“, fragte Beate erstaunt.
„Am Mittag soll es ordentlich regnen.“, antwortete Renate „Woher weißt du das denn schon wieder?” „Tagesschau. Und vorhin in den Nachrichten.“ „Dann werd ich vorsichtshalber das Verdeck zumachen.“ Renate nickte und Mark schloß das Verdeck. Sie stiegen aus und machten sich auf zur Kasse.
„Einmal Familie bitte.“ Der Kassierer grinste und zeigte auf die Mädchen.
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„Meine Töchter.“, sagte Mark, ohne mit der Wimper zu zucken.
Der Kassierer lachte.
„Alle drei?“ „Ja.“ „Papa, was ist?“, rief da Beate.
„Nichts, nichts mein Schatz.“ Lachend und augenzwinkernd gab er Mark die Eintrittskarten.
„Was war?“ „Er war von meinen Töchtern sehr angetan.“ Lachend gingen sie hinein und schauten sich den Lageplan an. Minuten später standen sie vor einem großen Kettenkarussell.
„Wißt ihr wann ich das letzte Mal auf einem war?“, sagte Anja und enterte einen Sitz.
„Na los Mädchen, rauf mit euch. Ich schau euch von hier unten zu.“ „Jaja, unter unsere Röckchen.“, rief Anja und erhob sich. Sie zog ihren Rock hoch über ihren Po und setzte sich wieder, so daß ihr Rock über der Rückenlehne lag und ihr Po, samt Höschen, allen Besuchern preisgegeben war. Und so konnte er ihr schneeweißes Höschen sehen. Und so machten es Beate und Renate ebenfalls. Und als das Karussell sich in Bewegung setzte, konnte er drei hübsche Höschen über drei geilen Ärschen sehen. Während die Mädchen seine Blicke genossen und kicherten, und er ihnen von unten zusah, bemerkten andere dies auch.
Und so standen etliche Jungen am Karussell, als sie zu Mark gingen.
„Scheint nicht nur mir gefallen zu haben.“, sagte er und deutete auf eine Gruppe von Jungs, die ihre Köpfe zusammensteckte und dabei zu ihnen hersahen.
Die Mädchen schauten zu der Gruppe hin und lachten.
„Was jetzt?“ „Achterbahn.“ „Au ja.“ Sie fuhren Achterbahn, Wildwasserbahn, Geisterbahn.
Und da man in diesen Bahnen zu zweit nebeneinander saß, hörte er sehr oft ein: „Papa, was machst du da?“, als er einer seiner Töchter unter den Rock faßte und ihre kleine Schnecke streichelte. Und da sie sehr oft fuhren, hatte er gegen Mittag schon bei jeder seiner Töchter tief ins Höschen gegriffen.
Da er ihnen auch sehr oft seine Hand auf die Beine legte, sah die Gruppe der Jungen dies auch. Natürlich hingen sie darum an ihren Fersen. Und so bekamen sie noch mehr mit. Und sie geiferten richtig darauf zu sehen, wie er unter den Rock von einer ging. Und sie wurden nicht enttäuscht. Erst als sie begannen zu johlen, da stand Mark auf.
Er ging auf die Jungen zu, von denen sich einer als Anführer aufspielte. Ziemlich lautstark sagte er: „Eh Mann, laß uns auch mal an die Mösen. Wir sind besser als“ Weiter kam er nicht.
Mark hatte im gehen das Bein gehoben und ihm in die Eier getreten. Er packte ihn an den Haaren, während die anderen ängstlich zurückwischen.
„Sehe ich dich oder einen anderen deiner schwulen Schwanzlutscher nochmal in unsere Nähe, dann leg ich dich um. Klar.“ „Ja, ja, klar.“ „Dann Abmarsch. Bewegt euch.“ Mark kam zu den Mädchen und Beate rief ihm entgegen: „Gut gemacht Papa.“ Die Gruppe wurde an diesem Tag von ihnen nicht mehr gesehen.
Er schoß für Renate einen Teddybären von Kindergröße. Beate erhielt ein riesiges Lebku-chenherz. Und Anja erhielt einen Strauß Blumen. Sie gingen mittags zum essen und bekamen Zuckerwatte für Zwischendurch.
Sämtliche Losbuden, Geschicklichkeitsspiele, alles hatten sie durch, als sie gegen drei zum Auto gingen. Und so waren sie kurz vor vier bei ihm zu Hause. Sie wollten noch was schwimmen und so ging man zum Pool.
Aber da sahen sie ihn nur verlegen an.
103
„Was ist?“ „Wir haben kein Schwimmzeug dabei Papa.“ „Ich werdet euch doch nicht vor mir schämen?“ „Nein Papa.“ „Dann los. Zieht euch aus.“ Natürlich genierten sich seine Töchter. Als sie sich auszogen, hielten sie sich ständig einen Arm vor die Brust, die Hand des anderen Arms auf ihre Pos oder vor ihren Scheiden. Schließlich aber waren sie im Wasser. Eine Viertelstunde später rief Mark: „Renate? Kannst du Papa mal helfen?“ Die Mädchen sahen Renate an und kicherten. Renate kam aus dem Wasser und zu Mark. Verschämt hielt sie sich eine Hand vor ihrer Scheide und den anderen Unterarm vor ihren Busen. Völlig verängstigt sah sie auf Marks Schwanz, der aus seiner Hose ragte.
„Weißt du was das ist?“ „Nein Papa.“ „Das ist ein Zauberstab.“ Renate sah ihn erstaunt an.“ „Ja.
Wenn du mit ihm spielst, dann wird er ganz groß. Das heißt, wenn du ein sehr liebes Mädchen bist. Böse Mädchen dürfen das nämlich nicht.“ „Ich bin doch immer lieb.“ „Dann komm mal her und versuch Papas Zauberstab groß zu machen.“ Freudig kam Renate zu ihm hin, ohne ihre Blöße weiterhin zu bedecken.
Sie griff nach seinem „Zauberstab“ und stellte sich dumm an. Zwar wuchs er durch ihre Berührung, aber richtig hart wurde er nicht.
„Lutsch mal an ihm. Vielleicht geht es ja dann.“ Freudig nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und er wuchs sehr schnell an. Doch Renate konnte ihn nicht lange im Mund behalten. Er wurde zu groß.
„Jetzt mit den Händchen. Immer auf und ab.“ Fleißig wichste sie seinen Stab. Da ging er ihr an die Muschi.
„Was machst du da Papa?“ „Deine kleine Schnecke streicheln.“ „Das ist schön.“ „Ich weiß.
Schmeckt die auch so gut wie sie aussieht?“ Renate schaute ihn unschuldig an und zuckte mit ihren Schultern.
„Dann komm mal mit.“ Er nahm Renate mit in die Scheune. Hier mußte sie sich auf einen Strohballen legen und ihre Beine spreizen.
„Papa ich hab Angst.“, flüsterte sie.
„Das mußt du nicht.“ Er beugte sich zu ihrer Muschi hin und leckte sie, während er sich wichste.
Renate kam sehr schnell. Dann jammerte sie, daß sie Angst habe. Und schließlich heulte sie.
Doch das erregte Mark so sehr, daß er aufsprang, seinen Schwanz fest auf ihre Dose drückte und so ihre Schamlippen teilte. Die Spitze seines Schwanzes war fast schon in ihr, da spritzte er.
Renates Augen weiteten sich, als sie spürte, wie seine Strahlen in sie hineinschossen. Er drückte sich dabei so fest gegen sie, das sich ihre Scheide weitete und ein Stück seiner Eichel einließ.
Als er fertig war sagte er: „Du bist ein sehr braves Mädchen.“ Er strich ihr noch immer sanft über den Kopf als sie aus der Scheune kamen. Doch Renate weinte noch immer. Er gab ihr einen Klaps auf den Po und schob sie zum Pool hin.
„Heul nicht. So schlimm war das doch nicht.“ Mark setzte sich wieder in den Liegestuhl, während Renate am Beckenrand stand und heulte.
Die Mädchen kamen im Wasser zu ihr und grinsten. Doch als sie vor ihr standen und zu Renate hochsahen, da staunten sie. Aus Renates Scheide machte sich ein dickes Rinnsal auf, an ihrem Bein hinunter zu Boden zu rinnen.
„War er in dir drin?!?“, fragte Anja erstaunt.
Renate schüttelte ihren Kopf und erzählte, was geschehen war.
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„Das war irre, als er in mich reinegespritzt hat. So kraftvoll. Und das spürst du, wenn er in dir drin ist?“ „Ja.“, antwortete Anja.
„Ist das bei dir auch so, wenn dein Bruder in dir kommt?“ „Oh ja.“, schwärmte Beate.
„Ihr habt es gut. Ihr könnt das in euch spüren.“ „Renate! Du wirst doch wohl jetzt nicht bi werden!?!“ „Wenn das Gefühl in mir auch so geil ist? Wieso nicht?“ „Dann nimm meinen Bruder.“, platzte es aus ihr heraus.
„Was!?!“, rief da Anja.
„Wieso nicht?“, fragte Renate, „Oder machst du es etwa auch mit ihm?“ „Nein.“ „Na siehst du.
Also ausprobieren würde ich das schon gerne. Und Mark ist wirklich zu groß für mich. Beate, du bist nicht eifersüchtig wenn er es mit mir macht?“ „Nö.“ „Beate!“, protestierte da Anja.
„Nu hab dich nicht so.“ „Ah, ich verstehe. Du würdest auch gerne mit ihm ins Bett.“ „Nein.“
„Wieso führst du dich dann so auf ?“ „Beate?“, rief da Mark.
„Äh, ja Papa.“ „Kommst du mal?“ „Ja Papa.“ Beate kann zu ihm, und Renate stritt sich weiter mit Anja.
Das Spiel mit dem Zauberstab begann bei Beate ebenso, wie es auch bei Renate begonnen hatte. Nur war hier Beate wesentlich erfolgreicher mit ihrer Hand. Marks Stab stand sehr schnell.
Dennoch führte er auch sie in die Scheune. Hier leckte er sie zum Orgasmus. Er mußte noch eine Weile wichsen, dann drückte er auch Beate seinen Schwanz fest auf ihre Möse. Fast wäre er in sie hineingekommen. Jedenfalls war er wesentlich tiefer in ihrer Spalte, als bei Renate. Und so wie vorhin, spritzte er seinen Saft auch in ihre Dose. Beate spürte diese kraftvollen Strahlen.
Sie waren wesentlich härter als die von ihrem Bruder. Aber ihm war es auch zu verdanken, das Marks Eichel tiefer in sie hineinging als bei Renate. Und wenn er etwas fester gedrückt hätte, dann hätte er seine Eichel in ihr gehabt. Und da die etwas dicker war als sein Schwanz, dann hätte es gepaßt. Da kam ihr ein Gedanke. Was wäre, wenn sie mit ihrem Bruder bumsen würde, und gleich danach mit Mark. Sie wäre dann so geweitet, das Mark in sie rein stoßen konnte.
Dann würde sie auch in den Genuß von Marks Schwanz kommen.
Mark brachte auch sie an den Pool, wo Anja und Renate sich noch immer in den Haaren lagen.
„Was hast du dagegen, wenn er es mit mir macht?“ „Das ist meine Sache.“ „Ach ja?“ „Ja.“ „Ich glaub doch, daß du eifersüchtig bist.“ „Bin ich nicht.“ „Doch.“ „Nein.“ Er hörte ihnen eine Zeitlang zu, dann wurde es ihm zu Bunt.
„Herkommen! Beide!“ Gehorsam kamen beide zu ihm und er ging mit ihnen in die Scheune.
„Hinknien!“ Gehorsam knieten sie sich vor zwei Strohballen. Mark trat hinter Renate und drückte ihren Oberkörper auf den Ballen.
„Au!“, schrie sie auf, als die harten Halme ihr in die Brüste, und, was noch schlimmer war, in ihre Brustwarzen stach.
Da spürte sie schon den ersten Schlag.
„Ich wird euch helfen, euch zu streiten.“ Ein weiterer Schlag erfolgte.
„Vertragt euch gefälligst, wie es sich unter Geschwister gehört!“ Erneut schlug er auf ihren Arsch.
„Verstanden?“ Schlag.
„Verstanden!“ Schlag.
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„Ja Papa.“ „Damit du es dir merkst!“ Etliche Schläge folgten. Renate ertrug die ersten, dann fing sie an zu weinen. Erst da hörte er auf.
„Nun?“ „Ich bin wieder lieb Papa. Ganz lieb. Ehrlich.“ Sie hielt sich den Po und schaute ihn an.
Doch da fiel ihr Blick auf seine Badehose. Sie war sehr dick.
„Dann geh raus zu deiner Schwester. Wir fahren bald.“ „Ja Papa.“ Renate ging hinaus und er drehte sich zu Anja hin, die vor ihrem Heuballen kniete.
„Bitte nicht Papa.“ Eine Handbewegung deutete ihr an, daß sie sich über den Ballen beugen solle. Sofort spürte sie wie sich die Halme in ihre Brüste bohrten.
Mark kam näher und Anja fing zu weinen an.
„Bitte nicht Papa. Ich bin doch dein kleiner Liebling.“ Die Tränen flossen ihr das Gesicht herab.
Doch er kam immer näher.
„Du hast dich mit deiner Schwester gestritten.“ „Ja Papa.“ „Ihr sollt euch vertragen.“ „Ja Papa.“
„Strafe muß sein.“ Er stand hinter ihr und schlug zu. Anja spürte, daß ihre Schläge wesentlich fester waren, als die, welche Beate bekommen hatte. Auch sprach er nicht mit ihr, sondern schlug ohne Unterlaß auf ihren Po.
Erst als seine Farbe ins rote ging, wurden seine Schläge etwas leichter. Dennoch spürte sie diese sehr heftig. Schließlich, ihr Po strahlte in einem sehr tiefen rot, da hörte er auf. Er faßte Anja an der Schulter. Sie drehte sie sich zu ihm herum und schaute ihn weinend an.
„Bitte Papa. Nichtmehr hauen.“, heulte sie.
„Dann sei ein liebes Mädchen.“ „Das bin ich doch.“ „Dann komm.“ Er nahm sie bei der Hand und ging mit ihr nach hinten, da wo eine Decke auf dem harten Stroh lag.
„Leg dich da hin.“ „Ich hab Angst.“, heulte sie.
„Du brauchst keine Angst zu haben. Papa ist doch bei dir. Wovor hast du denn Angst?“ „Da-vor!“ Sie zeigte auf seinen Schwanz.
„Der tut dir doch nichts.“ „Der ist so groß. Was ist das?“ „Das mein Kind ist ein Freudenspender.“ „Ein Freudenspender?“, sagte sie ängstlich.
„Ja.“ „Und was macht man damit?“ „Den steckt man da hinein.“ Er berührte ihre Schamlippen und sie zuckte zurück.
„Nicht Papa. Da darf man nicht dran fassen.“ „Ich darf das. Ich bin dein Papa.“ Erneut griff er ihr an die Scheide.
„Nicht Papa, ich habe Angst.“ „Das brauchst du nicht. Ich paß schon auf, das es schön für dich ist.“ „Ja?“ „Ja. Dann leg dich mal auf die Decke.“ Zögernd legte sie sich auf die Decke und hielt ihre Hand auf ihre Scheide.
„Beinchen auseinander.“ Erneut fing sie an zu heulen, öffnete aber ihre Beine. Er legte sich zwischen ihre Beine und schob ihre Hand fort. Sofort kam sie wieder und bedeckte ihre Scham.
Er schob sie erneut fort und sie kam wieder.
„Nein.“, jammerte sie.
„Hand weg!“ Und als sie nicht hören wollte, hob er eines ihrer Beine hoch und schlug ihr auf den Arsch.
„Nimm die Hand da weg!“ „Nein.“, jammerte sie.
Erschlug sie erneut. Diesmal aber hatte er ihr Bein bis auf ihren Oberkörper gedrückt. So war die Haut auf ihrem Po sehr gespannt. Und da sein Schlag auch wesentlich fester war als der 106
Erste, war dieser doch schmerzhaft. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Aber es folgten noch zwei Schläge.
„Aua! Papa! Bitte nicht hauen.“ „Bist du jetzt lieb?“ „Ja Papa.“ Er ließ das Bein herab.
„Dann nimm die Hand da weg.“ Sie nahm zögernd ihre Hand von ihrer Muschi und er beugte sich vor.
Sekunden später hatte er seine Zunge in ihrer Dose.
„Papa, bitte nicht.“, jammerte sie ängstlich, während ihre Scheide naß wurde. Doch er hörte nicht auf. Er leckte nur noch intensiver und griff ihr nun auch noch an ihren Busen. Sofort stieß sie seine Hand fort. Erneut schlug er sie. Diesmal aber seitlich auf den Po, da er keines ihrer Beine hochheben konnte, ohne seine Leckarbeit zu unterbrechen.
„Aua!“, jammerte sie und weinte.
Da kam er hoch und steckte die Eichel in sie hinein.
„Papa, nicht, das tut so weh.“, heulte sie und schlug sich die Hände vor die Augen. Da stieß er voll zu.
„Ahh.“, stöhnte sie da auf.
„Aha, es gefällt meinem Schatz doch.“ „Das tut so weh. Hör auf. Tu das Ding da raus.“ Doch er stieß erneut zu. Immer und immer wieder. Und Anja heulte ununterbrochen. Schließlich aber konnte sie nicht weitermachen. Sie schlang ihre Beine um ihn und schob ihn noch fester auf sich. Da fing er an, sie wieder sehr sanft zu stoßen. Sofort jagte ihr ein Schauer über den Rücken.
Sie küßten sich und schaukelten sich gegenseitig hoch. Als Anja kam preßte sie sich fest an ihn.
Dann stieß er wieder zu. So lange, bis das auch er kam. Und mit Freuden spürte sie, wie er sein Sperma in sie hineinschoß. Glücklich hielt sie ihn mit Armen und Beinen fest an sich gedrückt.
„Na mein Schatz? Hat es weh getan?“ „Nein Papa.“ „Noch immer Angst?“ „Nein Papa.
„Und? War es schön?“ „Ja Papa. Das kannst du so oft mit mir machen, wie du möchtest.“ Er sah ihr fest in die Augen und flüsterte: „Das möchte ich auch Anja. So oft du es möchtest.“ Dann küßte er sie.
Sie blieben noch einige Minuten so aneinandergeklammert liegen, dann standen sie auf und gingen zu den anderen.
„Wie du gesagt hast Beate. Anja spielt mal wieder Papas Liebling.
Bestimmt hat sie ihn auch an ihrer Möse fummeln lassen.“ „Und bestimmt hat sie seinen Pimmel auch in ihre Dose gelassen.“ „Benehmt euch oder es setzt was!“ „Ja Papa.“ „Ja Papa.“
„Anja Schatz. Zieh dich an. Papa muß euch nach Hause fahren.“ Anja nickte und zog sich an.
Und wenig später saßen sie in seinem Auto und er fuhr zum See. Dort ließ er sie aussteigen und jede verabschiedete sich mit einem sehr langen Kuß von ihm. Dann gingen sie los. Unterwegs zu Renate kamen sie überein, das der heutige Tag zwar schön war, alleine wegen ihrem Ausflug zum Vergnügungspark, das aber das Vater-Tochter-Spiel nicht so gut war, wir die Schule.
„Da ist noch der Wurm drin.“ „Ja, alles lief auf Sex raus. Ich hab gedacht, daß wir auch Haushalt, Schularbeiten, spielen und so machen.“ „Trotzdem, fürs erste Mal war es nicht schlecht.“
„Du hast gut reden. Dich hat er ja gefickt.“ „Und? Seid ihr etwa zu kurz gekommen? So wie ich das sehe, ward ihr nicht untätig, als er auf mir lag.“ „Nein.“, kicherten sie.
„Na also. Dann hab ich euch Papa vom Hals gehalten, während ihr euch geliebt habt.“ „Ja.
Danke Schwesterchen.“ Anja bekam von Beiden einen dicken Kuß. Und es störte sie nicht, daß jeder auf der Straße sie sehen konnte.
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„Und? Bist du noch fit?“, fragte Beate, als sie abends zu ihm in sein Bett kam.
„Ja, heute war es nicht so anstrengend wie gestern.“ „Dafür hast du gestern aber glücklicher ausgesehen.“ „Es war trotzdem schön. Für dich auch?“ Beate wurde knallrot.
„Was ist?“ „Er wäre fast in mir drin gewesen.“ „Was! Der Monsterschwanz?“ „Ja. Aber nur fast.
Es fehlte noch ein kleines Stück. Wenn du mich fickst und Mark gleich hinterher, dann glaub ich, würde ich ihn reinkriegen.“ „Und? Möchtest du ihn in dir haben?“ „Hm, spüren würd ich das gerne mal. Aber er ist so lang.“ „Möchtest du oder möchtest du nicht?“ „Ja.“ „Dann werden wir es so machen. Er ist an Renate dran und ich laß meinen Schwanz wachsen und fick dich.
Und wenn er dich dann nimmt, dann versuchst du es.“ „Er macht es aber nur, wenn du es ihm erlaubst.“ „Dann erlaub ich es ihm.“ „Danke.“ Beate kam zu ihm und küßte ihn sehr liebevoll.
Dann aber schwenkte sie auf ein anderes Thema um.
„Busen.“ „Hab ich doch.“, erwiderte er erstaunt und drückte seine Brüste vor.
„Nein, meiner. Die Milch.“ „Ach so. Na gut. Was soll es denn heute sein? Ein Junge oder ein Mädchen?“ „Ein Mädchen.“ Er nickte und wenige Augenblicke lag ein so süßes Mädchenbaby neben ihr, das Beate die Tränen kamen. Sofort spürte sie eine Spannung in ihren Brüsten, welche sie noch nie gespürt hatte. Darum legte sie sich das süße Mädchen sofort an die Brust und sofort fing es an zu nuckeln.
Die Spannung in ihrer Brust ließ nach und sie sah dem kleinen Mädchen zu, wie es sich an ihrer Brust labte. Es dauerte etwas, da spürte sie, daß ihre Brust leer war und gab ihm die andere.
Sofort nuckelte es an ihr und die Spannung nahm schnell ab. Erst als sie fertig war schaute sie Beate mit ihren großen Augen an. Beate lächelte und Anja lachte sie an. Beate nahm sie hoch und legte sie sich an die Schulter. Sanft klopfte ihm auf den Rücken, bis das es ein Bäuerchen gemacht hatte.
Dann nahm sie es wieder auf den Arm. Und da wurde es größer.
„Nein! Nicht wieder wachsen. Noch nicht.“ Doch da lag plötzlich ein etwa zweijähriges Mädchen in ihrem Arm.
„Mama.“, sagte es, griff Beate an die Nase und lachte.
Beates Stimme wurde sehr sanft.
„Ja mein Schatz. Ich bin deine Mama.“ „Mama spielen?“ „Nein mein Schatz.“, sie strich dem kleinen Mädchen übers Gesicht, „Wir müssen schlafen.“ „Heia?“ „Ja mein Spatz. Heia machen.“
Anja krabbelte in ihren Arm und kuschelte sich an sie. Dann spielte es noch etwas mit Beates Brust.
„Mama?“ „Ja mein Schatz.“ „Auch haben will.“ „Das bekommst du, wenn du älter bist.“ „Soll ich?“ „Nein! Bleib so alt.“ „Busen.“ „Das sieht aber albern aus, wenn ein kleines Mädchen schon solche Euter hat.“ „Ist gut. Heia?“ „Ja. Jetzt machen wir Heia.“ Die kleine Anja kuschelte sich sehr fest an sie. Mit einer Hand hielt sie sich an Beates Brust fest. Und obwohl ihre kleine Hand sich richtig in ihre Brust hinein gekrallt hatte, tat es ihr nicht weh. Dir großen schwarzen Augen hatten sich geschlossen. Doch hin und wieder öffneten sie sich und schauten Beate an. Dann lächelte Beate.
„Heia“, flüsterte sie zu und Anja grinste verschmitzt und schloß ihre Äuglein. Immer ruhiger wurde sie. Schließlich hatte sie Beates Brust in den Mund genommen und nuckelte an ihr.
Schnullerersatz? Denn sie schlief. Beate strich die ganze Zeit über ihr Köpfchen. Sie küßte es vorsichtig und Anja rührte sich etwas. Doch sie schlief weiter. Beate schaute sich dieses kleine 108
Mädchen an, soweit sie kam. Schließlich kam ja nur Anja Köpfchen unter der Decke hervor.
Doch das änderte sich, als Anja Minuten später versuchte, auf Beate zu klettern. Beate half ihr und so lag es mit ihrem Köpfchen zwischen ihren Brüsten. Beate löschte das Licht.
„Die haben es dir wohl angetan.“, flüsterte Beate und strich dem kleinen Mädchen über den Kopf. Dann schob sie eine Hand unter ihren Po, die andere legte sie auf seinem Rücken. Sie drückte sie sanft, dann schloß sie ihre Augen.
Es mußte so halb Vier sein, da wurde Beate wach. Anja bewegte sich.
„Nicht wachsen.“, flüsterte sie.
„Pipi.“, flüsterte Anja.
„Dann komm.“ Beate schob sich aus dem Bett, Anja auf ihrem Arm. Sie klammerte sich an ihrem Hals. Wie ein kleines Klammeräffchen hing sie an ihr. So ging Beate mit ihr ins Bad. Sie setzte sie auf die Kloschüssel und hielt sie fest, damit sie nicht in das Klo rutschte. Ein nasser Po um diese Zeit wäre bestimmt nicht lustig. Nachdem sie fertig war putzte Beate Anja ab, da kamen auch schon ihre Ärmchen zu ihr hoch. Beate hob sie hoch und sofort schlangen sich ihre Arme um sie. Anja trug sie zurück zum Bett und legte sich hin. Etwas umständlich mit so einem kleinen Klammeräffchen dachte sie. Dann schlug sie die Decke um ihre Körper.
Sie strich ihr noch einmal über den Kopf, da schloß das kleine Mäuschen auch schon die Äuglein.
Am Morgen war Beate früh wach. Sie schaute auf die Uhr und wußte, daß sie noch gut eine Stunde Zeit hatten. Sie wollte Anja nicht wecken. Es war so schön, dieses kleine Mädchen auf ihr zu spüren. Obwohl es ihr Bruder war, und obwohl sie wußte wie schwer er war, erinnerte nun nichts an der kleinen Anja an ihn. Für sie war dieses Mädchen Anja.
Ihre Tochter Anja. Und sie fühlte sich auch als Mutter dieses Mädchens. In ihr waren jene Instinkte erwacht, die nur eine wirkliche Mutter empfand. Und diese Gefühle machten sie sehr glücklich.
Vorsichtig drückte sie Anja und gab ihr einen leichten Kuß. Das kleine Mädchen lächelte im Schlaf. Anja war glücklich über dieses Lächeln.
Ja, damals war er ihr Sohn. Und nun hatte sie ein kleines Mädchen.
Darauf war sie nicht minder stolz. Obwohl. Das Mädchen gefiel ihr noch besser. Vielleicht weil ihr erstes Wort „Mama“ gewesen war. Sanft stich sie über den Rücken des Mädchens. Sofort räkelte es sich vor Wohlbehagen. Beate wußte, daß sie ihm so einen noch schöneren Traum bescherte. Dies hatte sie auch bei ihrer eigenen Mutter erfahren. Und dies auch in der letzten Zeit bei ihrem Bruder.
Anja bewegte sich.
„Psst mein Schatz. Es ist noch früh. Schlaf noch was.“ Aber Anja wollte nichtmehr schlafen.
Ihre Äugelchen öffneten sich und sie sah Beate an. Sie lächelte und sagte: „Mama.“ Beate hob sie höher und küßte sie. Die Ärmchen schlossen sich um ihren Hals und sie drückte sie fest an sich.
„Ich hab dich lieb.“ „Ich dich auch mein Schatz.“ Sie schmusten miteinander, bis kurz vorm Aufstehen. Dann gab sie Anja noch die Brust, die das kleine Mädchen nur zu gerne annahm.
„Es wird Zeit Schatz. Wir müssen.“ Anja nickte und wuchs.
„Meine Güte. Das meine Milch dich so schnell wachsen läßt, das hätt ich nie gedacht.“ Sie lachten und standen auf.
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