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Bäumchen wechsel dich

 by  ManuelaYasmina ©

 

01 Der Betrug

 „Wenn, dann mach ich es nur mit Georg. Also wenn der mich fragt, dann mach ich meine Beine so weit auseinander, da kann ein LKW rein.“ Das hörte sie nur zu gerne. Wußte sie doch, daß Georg heut nachmittag mit seinen Eltern zu seiner Oma gefahren war. Und sie wußte auch, daß Helga noch einige Zeit auf dem Spielplatz sein würde.

 „Ich muß los.“, sagte sie zu Helga und sie verabschiedeten sich voneinander.

 So schnell sie konnte, rannte sie die Straße hoch, machte einen kleinen Umweg und stand wenig später auf den Dachboden vor dem Kleiderschrank. Zum Glück waren ihre Eltern um diese Zeit noch nicht zu Hause. Dennoch hatte sie sich von hinten ans Haus geschlichen und war durch den separaten Eingang ins Haus gekommen. Oben riß sie sich schnell die Schuhe, das Kleid, den BH, die Strumpfhose und das Höschen von ihrem Körper und zog Unterhose, Jeans, und T-Shirt an. Noch Socken und Schuhe, dann rannte ich schon zurück zum Spielplatz.

 Völlig außer Atem kam ich dort an. Helga war noch dort. Ich sammelte mich und ging auf sie zu. Als sie mich sah, wurde ihr Gesicht feuerrot. Dennoch ließ sie mich keine Sekunde lang aus den Augen.

 „Hallo Helga.“, rief ich ihr auf den letzten Met ern zu.

 „Hi Georg.“ „Na, was machst du hier?“ „Ich häng hier nur rum.“ „Da weiß ich besseres.“ „Ich auch.“ „Und? Wieso machst du es dann nicht?“ „Alleine kann man das nicht machen.“ „Ach, nicht?“ „Nein.“ „Hm. Wie wäre es denn, wenn ich dir dabei helfe?“ Ihr Gesicht wurde erneut rot und ich wußte, daß ich auf dem richtigen Weg war.

 „Joh.“, antwortete sie und sie schien zu wissen, daß ich wußte, was sie gerade dachte.

 „Dann komm. Das muß ja nicht jeder hier mitkriegen.“ Ich hielt ihr meine Hand hin und nur zu gerne ergriff sie diese. Und so gingen wir, Hand in Hand, wobei sie sich immer näher an mich drückte, vom Spielplatz fort und in Richtung Park. Schon auf halbem Weg hatte ich ihre Hand losgelassen und den Arm um sie gelegt. Und noch ehe wir im Park ankamen, hatte ich meine Zunge auch schon in ihrem Mund gehabt. Dabei hatte es ganz harmlos angefangen.

 

 

Wir mußten an der großen Kreuzung warten, da die Ampel gerade auf rot gesprungen war. Wir sahen uns nur an und schon flackerten ihre Augenlider. Also kam ich mit meinem Gesicht näher, bis das sich unsere Lippen berührten. Ich spürte gleich, daß sie ihren Mund erwartungsvoll offen gelassen hatte. Also schlängelte sich meine Zunge langsam in ihren Mund hinein, bis sie auf ihre traf.

 Bei Grün gingen wir weiter. Jetzt aber drückte sie sich noch enger an mich. Wir schlenderten den Hauptweg hoch, bis zur Abzweigung welche zum See führte. Diesen Weg schlugen wir nun ein und keine Viertelstunde später standen wir am See, welcher um diese Zeit spärlich besucht war. Kinder waren um diese Zeit keine hier und die Erwachsenen kamen ihrer Arbeit nach. Und so waren hier höchstens 20, 25 Personen an dem langen Strand vertreten. Für mich und mein Vorhaben zu viele. Und ihrem Gesichtsausdruck nach, ihr ebenfalls.

 „Komm mit. Ich weiß da eine stille Stelle. Das sind wir ungestört.“ Sie nickte nur, aber ihr Gesicht schrie: Jaa! Ich ging mit ihr in Ufernähe durch Dickicht und Unterholz. Es dauerte bestimmt 10 Minuten, da waren wir da.

 Diese Stelle hatte ich nur durch Zufall gefunden. Ich war, schwimmenderweise, an diesen wirklich kleinen Strand angelangt.

 Eigentlich mußte ich mal kacken, aber beim Anblick dieses Strandes, war es mit vergangen.

 Der Strand war etwa 5 Meter breit und 3 Meter tief, mit sauberem Sand. Ohne Äste, Zigaret-tenstummel oder Glasscherben. Richtig jungfräulich hatte ich da gedacht. Und schon war diese Stelle in meiner Phantasie zum Platz der Freuden auserkoren.

 Doch dahinter lag eine kleine Lichtung mit in etwa denselben Maßen, welche sich hinter einem dichten Gebüsch dem Strand anschloß. Hier war das Gras so dicht und hoch gewesen, das man sich auf die Erde legen konnte, ohne daß man den harten Boden spürte. Das Gebüsch, welches diese Stelle vom Strand abtrennte, war so dicht, das man nur mit Mühe und viel Glück hindurchsehen konnte. Man war also von der Außenwelt völlig abgetrennt. Und selbst wenn man am Strand stand, konnte man nicht sehen, was sich auf der kleinen Lichtung abspielte. So dicht war das Blätterwerk. Und sofort verlagerte sich mein Platz der Freuden vom Strand zu dieser kleinen Lichtung. Da ich von jenem Platz zu Fuß zurück zum großen Strand gegangen war, wußte ich, wie ich trockenen Fußes zu ihm hin gelangen konnte. Und diesen Weg war ich nun mit ihr gegangen.

 „Das ist aber schön hier.“, flüsterte sie, als sie sich den Strand besah.

 „Hier können wir in aller Ruhe schwimmen gehen. Hier stört und niemand.“, sagte ich und begann mir die Schuhe uns Socken auszuziehen.

 „Ich hab aber keine Badesachen dabei.“ „Na und? Ich doch auch nicht. Du genierst dich doch etwa nicht vor mir?“ In dem Moment stand ich auf und zog mein T-Shirt aus.

 „Ich weiß nicht.“ „Ich dreh mich solange rum.“ Ich drehte mich von ihr fort und begann meine Hose zu öffnen. Hinter mir hörte ich ein Rascheln, welches wohl von ihrem Kleid her stammte.

 Ungeniert folgte meine Unterhose meiner Hose und ich stand nackt, mit dem Rücken zu ihr im Sand.

 „Darf ich dir deinen BH aufmachen?“, fragte ich sie, einer plötzlichen Eingebung folgend.

 „Ja.“, hörte ich sie leise antworten.

 Als ich mich zu ihr herumdrehte, sah ich, daß sie mir, ohne Kleid, nur in BH und Höschen, den Rücken zugewandt dort stand. Die Enden ihrer rotbraunen Haare beiseite schiebend, öffnete ich den Verschluß ihres BHs. Sofort glitten ihre Hände zu ihren Brüsten hin und sie schob die Träger von ihren Schultern. Sekunden später landete ihr BH auf ihrem Kleid. Zögernd griff sie sich in den Bund ihres Höschens, dann zog sie es mit einem Ruck herunter. Als sie aus ihrem

Höschen stieg, konnte ich zwischen ihren Pobacken ansatzweise ihre Schamlippen herausragen sehen, wie sie sich vorwitzig zwischen ihren Beinen hervordrängten.

 Ich hob meine Kleidung auf und sagte: „Nimm deine Sachen, wir legen sie auf die Wiese.“

 Erstaunt drehte sie ihren Kopf zu mir hin und fragte: „Wiese? Welche Wiese???“ „Komm mit, ich zeig sie dir.“ Sie bückte sich erneut und griff nach ihren Sachen. Innerlich ärgerte ich mich, daß ich schon voraus gegangen war. Denn sonst hätte ich erneut ihre Schamlippen zwischen ihren Beinen unter ihrem Popo hervorschauen sehen können. Aber eigentlich konnte mir das ja auch völlig egal. Ich würde sie ja eh gleich ficken.

 Sie folgte mir und war von der Wiese noch mehr angetan, als vom Strand. Sie legte ihre Sachen neben meine. Ohne ihr auf den Busen oder ihre Gabel zu sehen, nahm ich sie bei der Hand und ging mit ihr zum Strand. Langsam gingen wir ins Wasser.

 Es war angenehm warm. Überhaupt war der See immer warm. Jedenfalls im Hochsommer.

 Und da wir den jetzt hatten, es waren ja nur noch drei Wochen bis zu den Sommerferien, war das Wasser nicht kalt. Lachend tollten wir im Wasser herum. Selbst zum großen Strand schwammen wir hin. Natürlich stiegen wir so wie wir waren nicht aus dem Wasser.

 Zwar lagen hier sehr oft Männer, Frauen oder Pärchen jeglichen Alters nackt herum. Aber Helga wollte ich das nicht antun. Das hätte mein Vorhaben wesentlich erschwert.

 Schließlich aber fanden wir uns an unserem Strand wieder. Sie kam, ohne sich wegen ihrer Nacktheit zu genieren, zu mir auf die Wiese und legte sich neben mich ins Gras. Da ich meinen Arm ausgestreckt hatte, lag sie mit ihrem Kopf auf ihm. Und so konnte ich sie zu mir hinziehen.

 Sofort küßten wir uns erneut. Und diesmal war ihre Zunge schneller und drang in meinen Mund ein. Und während ich mit der einen Hand ihren Rücken streichelte, strich die Andere über ihre Taille.

 Langsam die Strecke vergrößernd, strich ich ihr irgendwann auch über ihren Arsch. Zwar nur auf einer Hälfte, aber immerhin über ihren Arsch. Und während ich nun dort nur meine Fingernägel gezielt einsetze, und dies auch sehr sanft, fing sie an, meine Brust zu streicheln. Es dauerte nicht lange und ich flüsterte: „Ich möchte mit dir schlafen.“ Daraufhin küßte sie mich nochmal so intensiv, welches ich als „ja“ interpretierte. Daher glitt meine Hand von ihrem Po, über ihre Hüfte hinweg, nach vorne zu ihrer Muschi hin. Sie drehte sich auf den Rücken und noch ehe ich ein einziges Haar ihrer Möse spürte, hatte sie ihre Beine etwas gespreizt. Langsam durchkämmte ich den dichten Busch oberhalb ihres Schlitzes. Ihre Hitze wies mir dabei den Weg. Da spürte ich auch schon den Ansatz ihres Schlitzes. Sekunden später strich ich bereits über ihre harte Klit. Sie zuckte kurz zusammen. Doch als ich darüberstrich, hörte ich ein leises Aufstöhnen. Und je länger ich ihre Klit und ihren Schlitz samt Eingang bearbeitete, umso mehr kam sie in Fahrt. Schließlich stöhnte sie am laufenden Band. Und als ich spürte, wie sich ihre Scheide zusammenzog, biß ich ihr leicht in ihre harte Brustwarze. Sofort bäumte sie sich auf und zuckte mehrmals. Sofort hörte ich auf sie zu fingern und legte mich auf sie. Mein Schwanz fand ihre Möse von alleine und drang ohne Wiederstand in sie ein. Dann fing ich auch schon an zu stoßen. Obwohl sie noch Jungfrau war, spürte ich keinerlei Regung diesbezüglich an ihr, als mein Schwanz ihr diese nahm. Sie genoß meine Stöße so, wie ich ihre heiße Einfahrt genoß.

 Und immer wenn ich glaubte, daß sich ihre Möse meinem Schwanz angepaßt hatte, ließ ich ihn größer werden. Und wie es aussah, genoß sie meinen gigantischen Hammer, der in ihr ein und ausfuhr. Erst als sie dabei zum zweitenmal kam, spritzte ich meine Ladung in sie hinein. Und die 3

 

 war mehr als gewaltig. Das merkte ich auch als ich sah wie sie erschrocken die Augen aufriß, als sie, während sie noch ihren Orgasmus genoß, spürte, wieviel ich in sie rein schoß. Aber sie lächelte. Also gefiel es ihr.

 Erschöpft rollte ich mich von ihr und ließ meinen Schwanz von der Sonne trocknen. Sie kuschelte sich in meinen Arm ein und schnurrte vor Wonne, als ich ihr über den Rücken strich.

 Die Sonne war etwas weitergewandert, da erwachte ich durch eine Bewegung von ihr. Sie hatte sich aufgesetzt und sah sich um.

 „Hier kann man uns ja wirklich nicht sehen. Ich sehe ja nicht mal den Strand.“ „Dafür mußt du aufstehen und dich auf die Zehen stellen.“ Als sie ein Bein aufstellte um aufzustehen, sah ich ein breites rosafarbenes Rinnsal aus ihrer Muschi strömen. Scheinbar hatte sie es noch nicht bemerkt, da sie nun vollends aufstand und sich auf die Zehen stellte. Dabei wandte sie mir ihren knackigen Arsch zu und ich konnte es darunter feucht glitzern sehen. Sofort stand mein Schwanz wieder auf „habt acht“. Also stand ich ebenfalls auf, umfaßte von hinten ihren Körper und streichele über ihre Brüste. Als ich ihren Nacken küßte, ging eine Hand von ihr nach hinten und umfaßte meinen Hals, die andere erforschte das harte Ding, welches gegen ihren Po drückte.

 Noch bevor sie etwas sagen konnte, flüstere ich ihr ins Ohr: „Bück dich.“ Sie verstand sofort was ich damit meinte und bückte sich mit gespreizten Beinen vor mir herab. Ich schob meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi und spürte gleich wieder diese unbändige Hitze mit der er umschlossen wurde. Mit sehr harten Stößen bearbeitete ich ihren Acker. Und als ich mich etwas vorbeugte um ihre Brüste zu kneten, da war nur eine frei. Mit einer Hand bearbeitete sie sich selbst. Also begnügte ich mich mit einer Titte und schlug stattdessen mit der freien Hand auf ihren Arsch.

 „Ahh!“, stöhnte sie auf, da ich es nicht zu feste gemacht hatte. Dann griff ich um sie und fingerte ihren Kitzler. Sie ging ab wie eine Rakete. Aber selbst ich war erstaunt, mit welcher Wucht sie mir bei jedem Stoß entgegen kam. Sie kam erneut sehr schnell. Diesmal schrie sie.

 Nicht sehr laut, aber immerhin. Wie geil das wäre, was für einen geilen Schwanz ich hätte, das ich so tief in sie käme und so. Halt das, was ein Mädchen so sagt, wenn sie richtig rangenommen wird und es ihr gefällt. Doch ich wollte mehr, viel mehr. Also stieß ich weiter und konnte sie innerhalb weniger Minuten erneut zum Schreien bringen.

 Da ich ihre Pussy schon besamt hatte, wollte ich unbedingt in ihrem Mund kommen. Also zog ich ihn heraus und drehte sie zu mir her. Dann drückte ich sie herab. Sie schien zu wissen, was ich von ihr wollte.

 Gehorsam kniete sie sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Vorsichtshalber hatte ich ihn etwas schrumpfen lassen, da er für ihren Mund zu dick und mit Sicherheit auch zu lang gewesen wäre. Hier allerdings mußte ich ihr hin und wieder sagen, was sie wie machen müsse. Fester die Lippen, kräftiger saugen, tiefer rein und so. Aber sie lernte sehr schnell.

 Und so konnte ich ihr eine gehörige Portion meines lebenspendenden Goldes in den Rachen schießen, was sie gehorsam hinunterschluckte.

 „Leg dich hin.“, kommandierte ich und sie legte sich hin.

 Da sie mir so schön einen geblasen hatte, wollte ich mich bei ihr revangieren. Und so lag ich Sekunden später mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte ihre Möse, saugte an ihrem Kitzler, biß leicht hinein und drang mit meiner Zunge sehr tief in ihre Grotte ein. Und je tiefer meine Zunge dabei ging, umso mehr ließ sie sich gehen. Als sie kam, preßte sie meinen 4

 

 Kopf sehr fest auf ihre Spalte. Sie zappelte herum, als ob sie mit ihren Nippeln in eine Steckdose gekommen war.

 Nur sehr langsam erholte sie sich von diesem Orgasmus. Schließlich zuckte sie nur noch leicht. Doch ihr Atem ging noch sehr lange rasselnd und schnell.

 „Das war der reine Wahnsinn. Ich hab gedacht, das du mit deiner Zunge tiefer in mir warst, als vorhin mit deinem Schwanz.“ Wenn sie wüßte, dachte ich bei mir.

 „Das mußt du noch oft mit mir machen.“ „Kein Problem. Solange du nicht schwanger wirst.“

 „Null Problemo. Ich nehm doch schon seit Jahren die Pille.“ „Na dann, gerne.“ „Daran hast du aber eben nicht gedacht. Was du da in mich rein gespritzt hast, genügt ja um die halbe Erdbe-völkerung zu besamen.

 Ekelst du dich nicht davor?“ „Wieso?“ „Na, ich hab dich noch immer in mir drin. Siehst du.

 Ich lauf noch immer aus.“ Sie spreizte ihre Beine noch weiter und zog ihre Schamlippen etwas auseinander. Sofort quoll weißer Schleim heraus. Mein weißes Gold! „Nein, wieso auch? Ist doch von mir. Ich leck ja auch mein Blut auf, wenn ich mich geschnitten habe.“ „Blut ist was anderes als Sperma.“ „Ist beides von mir. Und außerdem hast du mir ja auch einen geblasen, obwohl deine Nässe noch dran war.“ „Ach so. Ja. Stimmt auch wieder. Aber ich war so geil darauf ihn in den Mund zu nehmen und zu blasen, das war mir völlig egal. Wenn du das mit Monika versuchen würdest, dann gäbe es Ärger.“ „Wieso?“ „Na, die würde niemals einen Schwanz in den Mund nehmen.“ „Nicht?“ „Nein. Nie im Leben.“ Innerlich registrierte ich ihre Aussage. Wenn ich sie lecken soll, dann muß sie mir einen blasen.

 „Das wird sich mit der Zeit geben. Sobald sie einen hat, den sie haben will.“ „Ja, den Rudi.

 Aber der ist ja mit der Susanne zusammen.“ Schön, wie sie mir mehr und mehr Informationen gibt. Das würde zwar mit der Zeit etwas verwirrend werden, aber wozu gibt es denn Kalender?

 Wir knutschten noch eine Weile, dann mußten wir los. Wir zogen uns an, wobei ich ihr den BH

 und den Reißverschluß ihres Kleides schloß.

 Langsam gingen wir zurück zum großen Strand und von da aus zurück zum Spielplatz. Etwas mußte ich noch klären. Darum sagte ich: „Tu bitte so, als wenn nichts gewesen wäre. Sonst rennen die anderen uns dauernd hinterher. Dann können wir nicht ungestört ficken. Wir treffen uns hier am Freitag. Dann darfst du mich wieder tief in dir spüren.“ „Jaa.“, sagte sie mit Begeisterung.

 Wir verabschiedeten uns voneinander, als wenn nie etwas gewesen wäre.

 Dennoch konnte ich spüren, wie sie hinter mir her sah.

 Eine halbe Stunde Später hingen die Klamotten auf einem Bügel und ich hatte meinen Jog-ginganzug an. So trat ich meinen Eltern unter die Augen, die von all dem nichts mitbekommen hatten.

 Eigentlich würden sie dies auch nie mitbekommen. Denn um auf den Dachboden zu kommen, da mußten sie durch die Dachgeschoßwohnung. Und das war mein Reich. Als meine Schwester Beate anfing zu wachsen, obenrum meine ich, da hatte mein Vater das Dachgeschoß ausgebaut und zu meinem Reich erklärt, während ich mein Zimmer unten, an meine Schwester abtrat.

 „Es schickt sich so“, sagte er zu mir und glaubte, daß damit die Angelegenheit aus der Welt war. Allerdings hatte er damit nur meine Aufmerksamkeit erregt. Und seit der Zeit sah ich meine Schwester mit anderen Augen an. Fast jeden Abend sah ich sie nackt, wenn ich durch ihr Fenster in ihr Schlafzimmer schaute und ihr zusah, wenn sie sich zum schlafen umzog. Und 5

 

 mittels meiner Fähigkeiten hatte ich auch schon ihr Tagebuch an mich bringen können und es eifrig studiert. Und so wußte ich auch, wann sie ihre Tage bekam, seit wann sie die Pille nahm, von welchem Jungen sie träumte und an was sie dachte, wenn sie sich in der Nacht einen fingerte, was ich natürlich damals, aufgrund dieser intimen Information, schon am selben Abend live erlebte. Und so auch an diesem Abend.

 Als ich durch ihr Fenster blickte, öffnete sie gerade den Reißverschluß ihres Miniröckchens.

 Beate besaß kaum einen langen Rock oder ein langes Kleid. Ihre Röcke waren eher schon „Röckchen“, ihre Kleider ehe „Kleidchen“. Sie waren schon hart am Rand des Schicklichen. Doch in den Genuß, einen Blick auf ihre Höschen zu erhaschen, kamen nur diejenigen, die hinter ihr auf der Treppe gingen.

 Beate stieg aus ihrem Röckchen heraus und hängte es ordentlich an einen Bügel. Währenddessen schaute ich mir ihren geilen Arsch an, welcher in einem sehr dünnen rosafarbenen Höschen steckte. Als nächstes entledigte sie sich ihrer Bluse. Mit wachsendem Genuß sah ich ihr zu, wie sie Knopf um Knopf öffnete, um mir dann ihren BH zu präsentieren. Er war aus dem gleichen Material wie das Höschen und hatte auch die gleiche Farbe. Nur in ihrer Unterwäsche, ging sie zum Bügel und hängte ihre Bluse ebenfalls auf. Mit einem ungeschickten Werkeln auf ihrem Rücken, hatte Beate den Verschluß ihres BHs geöffnet. Sie beugte sich etwas vor und ließ sich die Träger in ihre Hände gleiten. Als sie sich wieder aufrichtete, konnte ich wieder sehen, wie sehr ihre Titten gewachsen waren. Dennoch hatte der BH nicht halten müssen. Dafür standen ihre Brüste viel zu fest von ihrem Körper ab. Den BH warf sie auf den Stuhl. Sie schob ihre Finger in den Bund ihres Höschens und zog es herab. Da sie dabei mit ihrem Arsch zu mir gewandt stand, konnte ich mir den nun ausgiebig betrachten. Und das war ein äußerst geiler Anblick.

 Klein und hart, wie ihre Titten.

 Das Höschen landete ebenfalls auf dem Stuhl. Doch als sie zum Bett ging um sich ihr Nachthemd hervorzuholen, da konnte ich ihren Bären sehen. Dort hatte sie ebenso rote Haare, wie auf ihrem Kopf. Komisch.

 Eigenartig. Helgas Bär war pechschwarz gewesen. Und das, obwohl sie rotbraune Haare hatte. Beate streifte sich das Nachthemd über, was ihr bis halb zu den Knien reichte. Und als sie sich bückte, um das dazugehörige Höschen aufzuheben, welches beim hervorziehen des Nachthemdes herabgefallen war, lag ihr Arsch im Freien und zwei dicke pralle Lippen drängten sich zwischen ihren Beinen unterhalb ihres Arsches hervor. Sie waren wesentlich dicker und fester als die Schamlippen von Helga. Beate brachte ihre Unterwäsche ins Bad und ich zog mich in meine Wohnung zurück. Noch vor Tagen hätte ich mich jetzt erleichtert. Aber nach dem Erlebnis des heutigen Tages, hatte ich das nicht nötig.

 Natürlich schaute mich Helga am folgenden Tag öfter an als sonst. Nur das sie dabei Georg und nicht mich ansah. Aber das machte mir nichts aus. Solange sie Georg nicht auf den gestrigen Tag ansprach, war mir das völlig egal. Und wie es aussah, sprach sie ihn auch nicht an.

 Dennoch wäre ich sehr gerne dabeigewesen, wenn die Beiden sich über den gestrigen Tag am See unterhielten. Helga mit dem Wissen das er sie gevögelt hatte, und Georg mit dem Wissen, das er bei seiner gewesen Oma war. Mit seinen Eltern! Deren Gesichter hätte ich gerne gesehen.

 Aber dann wäre es ja auch aus mit ihr, und mir wäre ihre Möse entschwunden. Na ja. Vielleicht hätte ich sagen können, daß wir doch ausgemacht hatten, daß sie mich nie daraufhin 6

 

 ansprechen sollte, wenn andere dabei waren. Aber was, wenn die Beiden darüber redeten wenn sie alleine waren, ohne Zuhörer. Schon beschloß ich immer in der Nähe einer der Beiden zu sein, da tauchte Susanne in meinem Blickfeld auf.

 Leider hatte ich nicht die Sachen an, die Rudi trug. Sonst hätte ich mich an sie rangemacht.

 Aber der Tag war ja noch lang.

 Am Nachmittag stand ich wieder im kurzen Kleidchen auf dem Spielplatz.

 Helga war ebenfalls da und schaute sehnsüchtig in die Richtung, aus der ich gestern gekommen war. Gabi, Renate, Doris und Klaudia waren ebenfalls anwesend und standen oder saßen in unmittelbarer Nähe mit uns beieinander. Dank der Tatsache daß sie mich mit Anja anspra-chen, und sich darum auch ganz zwanglos benahmen, hatte ich die Möglichkeit ihnen sehr oft unter ihre Röcke zu schauen und konnte so auch ihre Höschen sehen, ohne daß sie ruckartig ihre Beine zusammenklappten und mich anschnauzten. Und so erfuhr ich heute auch manch wissenswerte über ihr Liebesleben. Außer Klaudia, und seit gestern auch Helga, was sie aber allen verschwieg, hatte ein Liebesleben bei ihnen noch nicht stattgefunden. Zwar hatten alle Mädchen einen Typen für den sie schwärmten, ich schwärmte ja angeblich für Ben, aber miteinander gehen, das wäre noch nicht. Klar, daß wir auch auf das eine kamen.

 Ficken! Aber alle waren sie noch Jungfrau. Mit Ausnahme von Klaudia und Helga, was Helga aber verschwieg. Doch im Verlaufe dieses Gespräches erfuhr ich so manch wissenswerte. So zum Beispiel, wann sie ihre Tage hatten, ob und seit wann und wieso sie die Pille nahmen, ob sie Stellungswechsel machen würden und welches ihre bevorzugte Stellung war. Ob sie blasen würden und vieles mehr. Als das Thema „Wäsche“ an der Reihe war, schauten sie sich um und hoben eine nach dem anderen ihr Röckchen, um den anderen Mädchen zu zeigen, was sie drunter trugen. So auch ich. Da war das anschließende gegenseitige fühlen, ob die Brüste der Anderen hart oder weich war, wesentlich geheimnisvoller. Aber so hatte ich wenigstens acht neue Titten in der Hand gehabt. Daß ich als Siegerin der festesten und größten hervorging, schmeichelte mir.

 Aber sie würden an meine Maße auch nie herankommen. Dafür waren sie viel zu „variabel“. Als ich Renates Busen anfaßte, leuchteten ihre Augen. Und als sie meine anfaßte, blickte sie nicht auf meine Brust, sondern sah mir fest in die Augen. Na, das verwirrte mich aber nun doch etwas.

 Erst als Renate später gegangen war, kicherten die anderen Mädchen und sahen mich an.

 „Was ist?“ „Hast du nichts gemerkt?“ „Hä?“ „Ja.“ „Was soll ich gemerkt haben?“ „Renate.“

 „Renate? Was ist mit Renate?“ „Sag bloß, du weißt das nicht?“ „Mensch Pussys, macht es nicht so spannend.“ „Die ist lesbisch.“, platzte Doris lachend heraus.

 „Na und?“, fragte ich unbefangen.

 „Hast du nicht gesehen, wie sie dich angesehen hat? Als sie deine Brüste angefaßt hat.“ „Nein.“

 „Die steht auf dich.“ „Na und?“ „Na hör mal.“ „Was?“ „Die ist lesbisch!“ „Ja, das hat Doris schon gesagt. Soll ich mich jetzt vor ihr fürchten?“ „Besser ist das. Nicht, das sie dich noch vernascht.“

 „Na und? Kann ich wenigstens nicht schwanger werden.“ „Iiih. Du Ferkel!“ „Das sagst ausgerechnet du. Den Schleim von den Jungs schlucken wollen.“ Darauf wußten sie nichts zu sagen.

 „Außerdem weiß sie wenigstens, wie man ein Mädchen wo anfaßt, damit es kommt. Die Jungs quetschen einem die Titten platt, fingern bis das man was naß wird und schon rammen sie ihn uns rein, um nach drei Stößen abzuspritzen. Dann rollen sie sich neben dich, rauchen eine und fragen großkotzig: „Na Baby, war ich gut?“. Und das soll geil sein?“ „Meiner macht das nicht.“, erwiderte Klaudia.

 7

 

 „Ihr habt ja auch ein halbes Jahr lang Petting gemacht, bis das er dich geknackt hat. Aber laß du doch mal deinen Thomas über dich rüber.“, sagte ich zu Gabi, „Wenn du ihn heute ranläßt, dann passiert genau das, was ich gerade gesagt habe. Laß Renate an dich ran und es wird bestimmt geil werden.“ Von Klaudia und Doris kamen Ekelgeräusche. Von Gabi und Helga nichts.

 Sie dachten angestrengt nach und nickten mir dann nacheinander zustimmend zu.

 „Du hast recht. Die meisten Jungen denken nur mit ihrem Schwanz. Rein damit. Egal wohin.“

 „Hauptsache schnell.“ „Na seht ihr. Also wenn ihr mich fragt: Bevor ich meinen heißgeliebten Ben ranlasse und er ihn mir rein rammen will, da nehm ich doch lieber Renate. Da komm ich wenigstens auch zum Abgang. Und zärtlicher ist es dann bestimmt auch.“ Nun war es auch Doris, die mir zustimmte. Allein Klaudia war nicht davon zu überzeugen. Sie hatte einen Schwanz in sich gespürt und war nicht von einer Mädchenzunge zu überzeugen. Allerdings war ich mir bei Helga nicht so sicher, ob sie davon wirklich überzeugt war.

02 Die andere Seite

 Bereits am folgenden Tag bekam ich von Renate ein sehr liebes Augenzwinkern. Allerdings erst am Nachmittag. Ich war auf dem Weg zum Spielplatz, da kam sie mir entgegen. Warum nicht, dachte ich mir, blieb ich stehen und begrüßte sie. Anfangs sprachen wir nur über belanglose Dinge. Allerdings kam sie sehr schnell auf den Kern der Sache.

 „Haben die Mädchen über mich geredet? Nachher. Als ich weg war.“ „Ja.“ „Und? Was haben sie gesagt?“ „Das du lesbisch bist.“ „Schlimm?“ „Nein! Überhaupt nicht. Was sollte daran schlimm sein. Das hab ich ihnen auch gesagt. So kann man wenigstens nicht schwanger werden und es ist mit Sicherheit zärtlicher, als wie mit einem Jungen. Also bestimmt viel schöner.“ Sie nickte nur.

 „Hast du schon mit einem Mädchen geschlafen?“ „Ja.“ „Und? Ist es wirklich viel schöner als wie mit einem Jungen?“ „Keine Ahnung Anja. Ich hab noch nie mit einem Jungen geschlafen.

 Bisher nur mit drei Mädchen.“ „Also bist du noch Jungfrau?“ „Du doch auch.“ „Ja. In jeder Beziehung. Mit Jungs wie auch mit Mädchen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.“ Den letzten Satz hatte ich gelangweilt, aber mit einem leichten Unterton gesagt. Renates Augen leuchteten.

 „Aber so sicher bin ich mir da nicht. Schließlich hab ich in keiner Richtung Erfahrung. Man müßte mich also in beiden Fällen verführen.“ „Ach ja?“ Ihre Stimme war plötzlich äußerst sanft geworden. Fast schon erotisch, liebevoll. Nur zu gerne ließ ich mich von dieser Stimme einwi-ckeln.

 Ich senkte meinen Kopf und schlug die Augen nieder.

 „Ja.“, hauchte ich zurück.

 „Hast du jetzt Zeit?“ Ich nickte.

 „Dann komm.“ Schweigend gingen wir nebeneinander zu ihr nach Hause. Sie öffnete die Türe und wir betraten ein großes und sehr modern eingerichtetes Haus.

 Hier führte sie mich erst in die Küche.

 „Möchtest du etwas zu trinken?“ „Cola?“ Renate nickte, nahm eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank und zwei Gläser aus dem Schrank. Mit ihnen in den Händen führte sie mich hoch 8

 

 in ihr Zimmer. Und das verschlug mir die Sprache. War das Haus so modern, als ob es übermor-gen erst entwickelt worden wäre, sah ihr Schlafzimmer aus, als wenn es aus der Ritterzeit wäre.

 Der Schreibtisch mußte wohl schon über 100 Jahre alt sein. Der Apothekerschrank, später sah ich, das sich in den Schubladen ihre Wäsche verbarg, aus dem 17ten oder 18ten Jahrhundert. Der schwere Ledersessel schien geradewegs aus einem Club aus „Old England“ importiert sein. Aber der eigentliche Blickfang war ihr Bett. Nicht das es riesig war, es war überriesig. Dazu kam noch, daß es an jeder Ecke einen hohen Pfosten hatte, oben jeweils mit einem Balken versehen. Und von dort hingen dünne Tüllvorhänge herab. So dünn, das man das Bett erahnen konnte, und so dicht, das man nichts erkennen konnte. Renate stellte die Gläser auf den Tisch und goß sie voll.

 Dann reichte sie mir eines und wir nahmen einen Schluck. War ich als Junge draufgängerisch, so war ich jetzt als Mädchen sehr schüchtern. Als Junge war ich es doch, der die Sache in die Hand nahm. Doch das hier war mir völlig neu. Das hier geleckt und gefingert wurde, das war mir wohl klar. Aber wie ich mich jetzt verhalten mußte, davon hatte ich doch keine Ahnung.

 Doch zum Glück übernahm Renate die Führung.

 Nachdem wir die Gläser auf den Schreibtisch abgestellt hatten, kam sie zu mir und schaute mich lächelnd an. Zwar lächelte ich zurück, senkte dann aber verschämt meinen Kopf. Da hob sie ihre Hand und hob mit ihr mein Kinn, und somit auch meinen Kopf an. Dennoch schaute ich schüchtern zu Boden.

 „He.“, flüsterte sie, „Du brauchst dich nicht zu schämen.“ Ich schaute ihr scheu in die Augen, da kam sie mit ihrem Gesicht näher und gab mir einen äußerst sanften kurzen Kuß. Das Gefühl, was mich jetzt durchfuhr, war mir so neu, das ich noch verwirrter dreinsah.

 Erneut lächelte sie mich an und gab mir erneut einen Kuß. Diesmal etwas fester, aber nicht fordernder. Auch spürte ich, wie ihre Hand mein Gesicht streichelte.

 „Zieh deine Schuhe aus.“, flüsterte sie mir zu.

 „Nur die Schuhe?“, fragte ich verwirrt.

 Eigentlich hatte ich gedacht, nackt mit ihr zu sein. Leicht irritiert zog ich meine Schuhe aus.

 Als ich fertig war, führte Renate mich zum Bett. Sie schob den Vorhang beiseite und ließ mich einsteigen. Nachdem sie ebenfalls auf dem Bett saß, schob sie den Vorhang wieder vor.

 Jetzt saßen wir auf dem Bett, komplett angezogen, ohne Schuhe. Mit einem Mädchen wäre ich jetzt bestimmt schon nackt, wenn nicht halb ausgezogen gewesen. Als Junge! Aber das hier verstand ich nun wirklich nicht. Renate kam zu mir und wir küßten uns erneut. Noch immer sehr sanft und sehr zärtlich. Ohne Zunge! Dennoch überkam mich ein eigenartiges Gefühl. Zumal ich als Mädchen noch keinerlei erotische Erfahrungen hatte. Da war ich in jeder Hinsicht noch Jungfrau. Doch schon beim dritten Kuß überkam mich ein eigenartiges Kribbeln an oder in meiner Scheide. So genau konnte ich den Ort nicht bestimmen, da dies ein völlig neues Gefühl für mich war. Renate sah mir meine Ratlosigkeit an.

 „Was hast du Schatz.“ „Ich weiß nicht.“ „Keine falsche Scham. Sag mir ruhig, was dich bedrückt.“ „Bedrückt ist nicht der richtige Ausdruck. Es kribbelt.“ „Das ist doch schön so.“ „Ja, aber das ist es nicht.“ „Was dann?“ Nun war sie es, die ratlos war.

 „Es kribbelt so schön, aber ich weiß nicht wo.“ „In deiner Muschi.“ „Ja, oder, nein, vielleicht.

 Es kribbelt da unten. Aber ich weiß nicht, ob an oder in meiner Scheide.“ „Das mußt du doch wissen.“ „Nein.“ „Wie ist es denn, wenn du deine Maus streichelst? Ist es dasselbe?“ „Ich hab mich noch nie“ Meine Stimme versagte.

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 Doch sie nahm mich in den Arm und küßte mich. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Keine Angst. Das zeig ich dir. Es wird noch schöner.“ Ich nickte und ließ Renates Händen freien Lauf, die mich einerseits über das Gesicht, andererseits über meinen Bauch streichelte. Das Kribbeln wurde stärker und ich spürte zu meiner Verwunderung, daß mein Höschen naß wurde. Das ist also das Gefühl, was die Mädchen haben, wenn sie geil werden. Es war irre. Also ließ ich es geschehen.

 Renate küßte mich immer zärtlicher. Hin und wieder spürte ich ihre Zunge an meinen Zähnen. Nur ganz kurz, dann war sie auch schon wieder fort. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund.

 Doch erst als er offen war, schob sie mir ihre Zunge in meinen Mund. Auch dies geschah nur sehr kurz, wiederholte sich aber stetig öfter, bis das wir in einem richtigen Zungenkuß vereint waren. Sie ließ sich sehr langsam nach hinten fallen und zog mich mit sich. Schließlich lag ich in ihrem Arm, während sie mich weiterhin küßte und meinen Rücken streichelte. Doch als sie meinen Hals, knapp unterhalb meines Ohres küßte, da spürte ich deutlich wie ich nasser wurde.

 Das Kribbeln verstärkte sich und ein leichtes brennen kam hinzu. Renate strich über mein Bein.

 Sie strich sehr, sehr sanft über meinen Oberschenkel. Fast schon bis auf meinen Po. Langsam, aber immer intensiver breitete sich dieses Brennen in meinem Unterleib aus, bis das ich glaubte, zu verbrennen. Schon schoben sich die Flammen über meinen Rücken hoch, da fuhr sie mit ihrer Hand über meinem Busen. Noch zärtlicher, als wie sie es gestern auf dem Spielplatz gemacht hatte. Schließlich glitt ihre Hand um mich herum und ich spürte, wie sie mir den Reißverschluß meines Kleides öffnete. Dann schob sie es mir von meinen Schultern herab. Mit meiner Hilfe konnte sie meine Arme daraus befreien. Aber als ich es ganz ausziehen wollte, hielt sie mich zurück.

 „Nicht so schnell. Wir haben Zeit.“, flüsterte sie.

 Ich nickte nur und kam zurück zu ihr in ihrem Arm. Sanft küßte sie mich wieder und glitt mit ihrer Hand über meinen BH. Obwohl der BH sehr dicht war und meine ganze Brust bedeckte, schien sie ganz genau zu wissen, wo sich meine Brustwarzen befanden. Denn sie streichelte meine komplette Brust, ließ aber meine Brustwarzen aus. Etwas unangenehm war es, da sich meine Brüste spannten. Das sagte ich ihr auch.

 „Das ist bei so großen Brüsten wie den deinen normal. Das vergeht aber gleich. Glaub mir.“

 Ich nickte, da hatte ich ihre Lippen auch schon auf den meinen. Es war wunderbar. Sie schien genau zu wissen, wie sie mich erregen konnte.

 Dennoch ließ sie mich nicht kommen, auch wenn ich das seit geraumer Zeit herbeisehnte.

 Plötzlich spürte ich ein leichtes Ziehen an meinem BH und er war auf. Äußerst langsam strich sie mir den Träger von der Schulter und aus meinen Arm. Jetzt küßte sie meinen Hals und ging sehr langsam tiefer. Es muß Stunden gedauert haben, bis das sie den Anstieg zu meiner Brust erreicht hatte. Dann aber spürte ich ihre Lippen immer näher kommen. Dann waren sie am Ziel!

 Als ihre Lippen meine steife Warze berührten, stöhnte ich leise auf. Da waren sie aber auch schon wieder fort. Ihre Zunge glitt über meinen Nippel, was mich erneut aufstöhnen ließ. Da spürte ich ihren Atem auf meiner Warze. Die Feuchtigkeit, welche ihre Zunge auf meiner Warze hinterlassen hatte, gepaart mit ihrem Atem ließ meinen Nippel kalt werden Sofort erhärtete sich meine Warze noch mehr. Da spürte ich ihre Zähne an ihr. Sie knabberte sehr sanft an ihr, dann biß sie leicht hinein. Ein wahrer Schauer jagte über meinen Rücken hinauf und herab.

 Renate drückte mich sanft auf den Rücken und schob mir auch den anderen BH-Träger von der 10

 

 Schulter. Sekunden später war ich obenherum völlig entblößt. Während sie mir ihrem Mund meine linke Brust stimulierte, tat ihre Hand es bei der Rechten. Und ich konnte nicht sagen, wo es schöner war. Sehr zaghaft streichelte ich ihr übers Haar. Sie schaute mich an und lächelte.

 Dann widmete sie sich wieder meinem Busen. Doch nun wollte ich auch. Darum zog ich an ihrem T-Shirt. Renate wußte sofort, was ich wollte. Mit einem Ruck schwang sie sich über mich und kniete links und rechts von meiner Taille. So konnte ich ihr das T-Shirt hochziehen.

 Und als sie mit ihrem Oberkörper näher kam, konnte ich es ihr gänzlich ausziehen. Sie beugte sich erneut über mich und ich griff hinter ihr.

 Der Verschluß ihres BHs hielt meinen Fingern nur Sekundenbruchteile stand. Dann sah ich, wie er locker auf ihrem Busen lag. Ebenso langsam wie sie es vorhin bei mir gemacht hatte, schob ich ihr die Träger von den Schultern. Er fiel auf mich herab und gab mir so ihren Busen frei.

 Im Gegensatz zu mir, hatte sie einen sehr großen Vorhof. Auch war er etwas blasser als meiner. Aber ihre Warzen standen ebenso fest und hart ab, wie meine. Ich konnte nicht anders und flüsterte: „Du hast wunderschöne Brüste.“ „Danke. Deine sind aber auch sehr schön.“ Ihre Hände glitten nacheinander aus den BH-Trägern und sie legte ihn auf ihr T-Shirt. Dann ließ sie sich herab und lag auf mir. Und während wir uns erneut küßten, streichelte ich über ihren Rücken. Da sie etwas kleiner war als ich, konnte ich an den Bund ihres Rockes gelangen.

 Dort öffnete ich den Knopf und schob den Reißverschluß so tief herab, wie ich konnte. Renate schien dies gemerkt zu haben. Sie erhob sich und rückte höher. So konnte ich ihren Reißverschluß gänzlich öffnen.

 Doch da sie auf mir saß, konnte sie ihn nicht so einfach ausziehen.

 Das dachte ich jedenfalls. Doch Renate zog ihn einfach über den Kopf hinweg aus. Ich konnte mich nicht beherrschen. Darum faßte ich an ihren Busen, just in dem Moment, als ihr Rock ihr die Sicht versperrte. Und als meine Hände ihre wollüstigen Hügel berührten, hielt sie inne und genoß meine Berührung. Und so wie sie, umfuhr nun ich ihre Warzen, ohne sie zu berühren.

 Es dauerte lange, bis das sie ihren Rock ausgezogen hatte. Da ich sie dabei stimulierte, klang meine Erregung etwas ab. Aber sie war nicht fort. Als sie ihren Rock ausgezogen hatte, ging sie tiefer und streifte mir mein Kleid ab. Dachte ich jetzt, sie kommt zu mir hoch, so mußte ich erleben, wie schön es ist, wenn jemand mir die Füße, die Waden, die Oberschenkel hinauf und hinab küßt. Denn dies tat sie nun, ohne dabei meinem Geschlecht zu nahe zu kommen.

 Schließlich, nach unendlich langer Zeit, küßte sie mein Höschen, genau auf meinem Venushügel.

 Ein weiterer Schauer durchfuhr mich. Doch sofort ging sie höher und küßte meinen Bauch. Erst viel später kamen ihre Lippen erneut auf meinem Venushügel zur Ruhe. Doch diesmal küßte sie mich mehrmals und ging dabei auch tiefer. So tief, daß sie an meine Klit stieß. Das löste in mir ein wahres Feuerwerk der Gefühle aus. Aber so schnell wie diese Gefühle begannen, so schnell war ihr Mund auch wieder verschwunden.

 „Deine Pussy riecht wunderbar.“, flüsterte sie mir zu. Da spürte ich auch schon wie sie mir mein Höschen herunter zog. Langsam aber stetig legte sie meinen Unterleib frei. Und als ich meinen Po etwas erhob, da rutschte es wie von Geisterhand von meinem Po und sie zog es mir aus.

 „Du auch.“, flüsterte ich und sah ihr zu, wie sie sich erhob und im Bett stand. Sehr langsam zog sie sich ihr Höschen herab und zeigte mir, daß sie unten völlig nackt war. Und mit völlig 11

 

 meine ich völlig.

 Sie hatte nicht die geringste Schambehaarung.

 „Mensch, hast du eine geile Pussy.“, rief ich erstaunt und erregt zugleich. Die erste, und auch zugleich die letzte haarlose Möse hatte ich bei meiner Schwester gesehen. Und das war auch schon eine Weile her gewesen. Dennoch erregte mich dieser Anblick nun so sehr, daß ich beschloß, ab sofort auch nur noch haarlos zu sein. Als Junge, wie auch als Mädchen.

 Renate legte sich neben mich und wir küßten uns erneut. Dann aber glitt sie zu meiner Pussy hinab, während ihre Beine nach oben kamen.

 Aufgrund der Größe des Bettes konnte sie sich in 69er-Stellung neben mich legen. Sie legte sich auf die Seite, was ich, mit ihrer Hand als Nachdruck, ebenfalls tat.

 „Stell das Bein hoch Schatz.“, flüsterte sie mir von unten zu.

 Ihrer Bitte kam ich sehr schnell nach, da sie ihr Bein ebenfalls aufgestellt hatte. Noch bevor sie meiner Pussy zu nahe kam, hatte meine Zunge schon an ihrem Schlitz geleckt. Und da ich dabei ihre Klit ebenfalls leckte, zitterte sie ganz gehörig. Dennoch spürte ich Sekunden später, wie ihre Zunge mit meinem Kitzler spielte.

 „Du schmeckst auch sehr gut.“, flüsterte sie und leckte mich erneut.

 „Du auch.“, flüsterte ich, und tat es ihr gleich.

 Irgendwann lagen wir aufeinander, dann wieder nebeneinander und wieder aufeinander. Da legte sie sich plötzlich zwischen meine Beine. Ihre Zunge trommelte auf meiner Klit. Sie saugte sie in sich hinein, knabberte an ihr. Sie bohrte ihre Zunge in meinen Gang, so tief sie kam, lutschte an meinen Schamlippen, bis das es in mir einen gigantischen Knall gab. Ich schnellte hoch wie eine Sprungfeder.

 Innerlich schien ich zu verbrennen, was äußerlich mein Schweiß bekämpfte. Ein Kribbeln, vorhin noch auf meiner Haut, schien sich nun unter ihr zu befinden. Vor meinen Augen, die ich geschlossen hatte, tanzten grelle Punkte. In meinen Ohren dröhnte es. Und all dies kam und ging. Kam und ging. Kam und ging. Ich stöhnte und hechelte meine Erregung heraus. Und dazwischen spürte ich ihre Zunge an meiner Möse, die fester und fester leckte, saugte, und mich damit immer höher peitschte. Dann zog sich mein Rückgrat zusammen und ich bäumte mich auf wie zu einer Brücke. Es gab einen Augenblick der totalen Stille, dann stürzte alles auf mich ein. Jede Erregung, jedes Zittern, jedes Gefühl, welches ich in der vergangenen Zeit erlebt hatte, kam tausendfach verstärkt zurück. Und das alles im Bruchteil einer Sekunde. Und dieses Gefühl hielt an. Wie lange weiß ich nicht. Aber es schien eine Ewigkeit anzuhalten. Jedenfalls spürte ich, wie Renates Zunge immer sanfter zu mir wurde und schließlich meine Muschi ganz verließ. Lächelnd kam ihr Gesicht in mein Blickfeld. Sie küßte mich sehr zart, dann griff sie in die Schublade des kleinen Nachttischchens und in ihrer Hand hatte sie einen kleinen Spiegel.

 Und den hielt sie mir vor. Ich sah im Spiegel mein Gesicht. Die Wangen waren übersät mit roten Flecken, meine Augenlider flackerten, das ganze Gesicht naß von Schweiß, die Haare am Kopf klebend.

 „So siehst du aus, wenn du voll und ganz befriedigt bist.“ Ich konnte nur nicken. Sie nahm den Spiegel fort, legte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Ich fühlte mich irgendwie glücklich.

 Und dies war ich auch. Das war der beste, schönste, größte Orgasmus, den ich bisher hatte.

 Na ja. Außer mir einen runter zu holen und dem Fick gestern mit Helga, hatte ich bisher ja noch 12

 

 keine Vergleichsmöglichkeiten.

 Nach einer sehr langen Zeit hatte ich mich einigermaßen wieder im Griff. Dennoch spürte ich den Orgasmus noch immer in mir wallen. Er war völlig anders als der gestern mit Helga. Da waren es ein Peng und ein zufriedenes kurzes „Nachzittern“ gewesen. Jetzt aber schwebte ich fast noch auf der gleichen Höhe wie vorhin bei meinem Orgasmus.

 Dennoch schob ich mich aus ihrem Arm und glitt an ihr hinunter. Dann nahm meine Zunge die Arbeit an ihrer Muschi auf. Und so wie sie stöhnte und auch kam, machte sie ihre Arbeit wohl zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Ihre Pussy roch sehr gut und das, was sie mir gab, schmeckte auch sehr gut. Beschreiben kann man weder den Geruch, noch den Geschmack. Dennoch ist er dem von Heroin nicht unähnlich. Man wird süchtig danach. Denn war nun sie fertig und erschöpft in meinen Arm gesunken, wollte ich bereits wieder zu ihrer Scheide hinab tauchen und erneut den betöhrenden Geruch einatmen, ihren Geschmack auf meiner Zunge spüren.

 Wie oft jeder von uns an diesem Nachmittag gekommen war, weiß ich nicht. Jedenfalls haben wir es sehr oft gemacht. Mit den Fingern, wie auch mit dem Mund oder der Zunge. Und hier und heute erfuhr ich, wie schön die Liebe unter Mädchen sein kann.

 Als es an der Zeit war, stand ich mit leicht zittrigen Knien auf.

 Renate half mir lachend dabei.

 „War das so gut?“, fragte sie erstaunt, es selbst nicht glaubend.

 Gegenseitig halfen wir uns beim anziehen. Allerdings wurde dieser Teil der Beschäftigung sehr oft unterbrochen von Küssen, welche wir auf der Straße oder in der Schule nicht tätigen konnten, ohne Aufsehen zu erregen. Und so kam es, das ich noch einen weiteren Orgasmus mein eigen nennen konnte, bevor ich komplett angezogen war. Ich bekam ihn im stehen. Sie griff mir einfach zwischen die Beine und, obwohl mein Kleid und das Höschen zwischen ihrer Hand und meinem Geschlecht lagen, wußte sie genau, wie und wo sie mich in kürzester Zeit kommen lassen konnte. Demzufolge war mein Gang nach unten, und anschließend nach Hause, sehr wacklig. Aber niemand hatte es gesehen.

 Ich hatte mich gerade umgezogen und die versteckte Türe geschlossen, da hörte ich meine Schwester auf der Diele an meiner Türe. Dazu muß man wissen, das, sowohl ihre, wie auch meine Zimmer jetzt wie eine Wohnung aufgebaut war. Und so hatte jeder von uns auch eine

 „Eingangstüre“, welche vom Treppenhaus aus zu erreichen war. Und an diese Türe klopfte sie gerade, als ich im Schlafzimmer die versteckte Türe zum restlichen Dachboden verschloß.

 „Komm rein!“, rief ich ihr zu und kam auf dem Schlafzimmer heraus. Sie trat ein und wir trafen im Wohnzimmer aufeinander.

 „Was gibt es denn?“, fragte ich und schaute sie lächelnd an.

 „Das hier.“ Sie reichte mir ihr Physikbuch und ich schaute hinein.

 „Das gibt es. Ich hab nicht die blasseste Ahnung davon. So ist das, wenn man eine Woche mit einer Erkältung im Bett liegt. Schon lernen die Chinesisch für Fortgeschrittene.“ „Na, na, na.

 Das würde ich nicht gerade als Fortgeschritten beteichnen.“ „Du hast gut labern. Das mußt du doch schon vor Jahrtausenden gehabt haben.“ „Ja.“ „Na siehst du. Und? Kannst du mir helfen?“

 „Klar.“ „Tust du es?“ „Was krieg ich dafür?“ Sie kam zu mir und umarmte mich ganz feste.

 „Ich hab dich so lieb.“, flüsterte sie mir ins Ohr und küßte meine Wange. Dann stand sie wieder vor mir und schaute mich spitzbübisch lächelnd an.

 13

 

 „Und du meinst das genügt?“ Sie grinste und flüsterte: „Bis jetzt hat es immer genügt.“ „Bis jetzt.“ „Preise erhöht?“, fragte sie erstaunt? „Wenn ich nicht dein Bruder wäre, schon lange.

 Aber für dich gilt noch immer der alte Preis.“ „Danke.“ Wir wußten beide was ich damit meinte. Schließlich war ihre Pubertät nicht spurlos an mir vorübergegangen. Wir hatten uns noch vor meinem Umzug darüber unterhalten. Noch bevor mein Vater mich auf ihren wachsenden Körper aufmerksam machte. Und da wir meistens gemeinsam einkaufen gingen, so war ihr meine Größe und mir ihre nicht verborgen geblieben. So hatte sie mir auch sehr oft das gezeigt, was sie in absehbarer Zeit unter ihrem Kleid oder Rock und T-Shirt tragen würde, wenn sie es gleich kaufen würde. Später war das dann nichtmehr der Fall. Und im Verlaufe dieser Zeit hatte sie öfters meinen Blick auf ihrem Körper gespürt. Und als sie mich daraufhin einmal lachend fragte, ob ich sie jetzt gerne vernaschen würde, hatte ich immer mit hochrotem Gesicht „Nein!

 Natürlich nicht“ gesagt. Aber wir beide mußten dann lachen. Sie wußte genau, daß ich in dem Moment gelogen hatte. Und diese „Lüge“ kam ihr in diesem Augenblick wieder in den Sinn.

 „Obwohl.“ „Wahas???“ Sie grinste.

 „Wenn du dabei so lieb bist wie du sonst auch immer zu mir bist, dann überleg ich mir das noch.“ Lachend setzte sie sich an den Tisch und schaute in mein verlegenes Gesicht.

 „Du hilfst mir doch, oder?“ „Klar. Dann wollen wir mal.“ Drei Stunden später waren wir fertig.

 Mit den Nerven! Anfängliche Schwierigkeiten waren der: „Ah! Sooo geht das!!! -Erleuchtung“

 gewichen, um wenig später mit dem: „Bist du dir da sicher??? –Syndrom“ in Konflikt zu geraten, welches dann mit dem: „Was! Du weißt das!?! – Phänomen“ konfrontiert, zur: „Wenn du das sagst-Resignation“ führte.

 Ein erneuter fester Drücker und ein ebenso fester und sehr liebevoller Dankeskuß führten dazu, daß ich mit einem Rohr in der Hose alleine in meinem Wohnzimmer stand und mich darauf freute, ihr heut abend beim umziehen zuzusehen, was ich dann auch tat.

 Der Donnerstag verlief ruhig. In der Schule passierte nichts Außergewöhnliches. Helga schaute noch immer schmachtend zu Georg hin, ohne daß dieser es bemerkte. Da ich als Anja nicht in diese Schule ging, konnte ich Renate unbesorgt beobachten. Denn jeder schaute ihr nach. Renate war ein schlankes Mädchen. Nicht dürr oder dünn. Schlank! Allerdings mit einer gehörigen Portion Übergewicht. Oben. Vorne. Na ja. Als Anja hatte ich mehr. Aber ich war da ja auch nicht so gertenschlank wie Renate. Renates schwarzes Haar, welches in Wellen bis knapp unterhalb ihres Busens herabfiel bildete einen hübschen Kontrast zu ihren Augen. Nämlich garkeinen!

 Diese waren ebenso schwarz, wie ihre Haare. Vielleicht war dies, vielleicht auch ihr Busen, der Grund dafür, daß jeder sie fasziniert anstarrte. Und da dies niemand tat, um ihr zu zeigen: ich weiß das du lesbisch bist, störte sie sich auch nicht daran. Ja, sie schien es regelrecht zu genießen.

 Im Hinterkopf den gestrigen Tag mit ihr, überlegte ich, was ich heute anstellen würde. Helga kam erst morgen dran, falls mir ein klärendes Gespräch mit Georg nicht dazwischen kam. Vielleicht könnte ich ja Rudi werden. Dann könnte ich Susanne oder Moni probieren. Eher Moni.

 Denn Rudi ging ja mit Susanne. Allerdings hatte ich solche Klamotten wie Rudi sie trug noch nie in einem Geschäft gesehen. Und mit replizieren konnte ich sie auch nicht. Denn wenn ich sie auszog, und das mußte ich doch, wollte ich mit einer der beiden ficken, verschwanden sie. Darum war ich ja einer der glühendsten Fürsprecher der Schuluniform gewesen, welche leider erst nächsten Monat eingeführt werden würde. Dann würden wir alle gleich aussehen. Zwar waren 14

 

 es bis dahin noch 9 Tage, aber bisher hatte ich auch noch nie eine Verkleidung gebraucht.

 Gegen 15 Uhr war ich wieder auf dem Spielplatz. Die Mädchen waren schon da. Veronika und Ellen waren noch dazu gekommen und drüben spielten Herbert, Tomas und Ludwig Fußball.

 Was natürlich Gabi veranlaßte, schmachtend zu Thomas hinüberblicken. Klar daß die anderen das auch mitbekamen und sie deswegen aufzogen. Schließlich aber einigten wir Mädchen uns, daß wir, ohne die Jungs, ins Kino gehen würden. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie passierte es, daß ich am Ende unserer Reihe saß. Und neben mir Renate. Allerdings war ich es, die im Dunkeln ihre Hand auf Reisen schickte und ihr unter ihrem Rock ihr Bein streichelte, bis zu einer Stelle, an der man ein Bein niemals anfinden würde. Dafür hatte ich aber schöne warme, wenn auch nasse Finger, welche nicht nur gut rochen, nein, sie schmeckten auch gut.

 Und während ich Renate fingerte, wurde mir bewußt, daß ich mit ihr auf dem Spielplatz mehr geredet hatte, als bei ihr zu Hause. Überhaupt hatten wir, während wir Sex hatten, so gut wie nichts gesagt. Ja, O.K.

 „Geile Pussy, schmeckt und riecht gut, keine Angst“ und so. Aber ansonsten? Und da fiel mir Helga ein. Wir hatten beim Bumsen auch kaum geredet. Ob ficken immer so ruhig ablief ? Ich meine reden und nicht stöhnen. Jedenfalls machten wir, Renate und ich, uns nach dem Kino aus dem Staub. Sie nach Hause, ich auf entgegengesetztem Weg mittels Umweg ebenfalls zu ihr. Als ich die Wohnung betrat war sie schon ausgezogen.

 Nur mit einem Bademantel bekleidet hatte sie mir die Türe geöffnet und diesen in ihrem Zimmer sofort abgelegt. Und so stand sie völlig nackt vor mir und begann mir meine Bluse zu öffnen.

 Um es kurz zu machen: Wir verlebten eine wunderschöne Zeit in ihrem Bett. Ihre war bestimmt noch schöner, da ich meine Zunge beim lecken noch länger gemacht hatte. Verstört, erstaunt und auch etwas verängstigt, schaute sie mich später an, als wir auf meine Zunge zu sprechen kamen.

 „Heute hab ich deutlich gespürt, wie tief die in mir war. Das ist doch nicht möglich.“ „Eben.

 Du sagst es. Du mußt dich vertan haben.“ „Ich werd doch noch spüren, ob du nur in mir bist, oder ganz tief in mir bist. Ich hab sogar gespürt, wie du ans Häutchen gekommen bist.“ „Da mußt du dich irren. Ich hab doch keine Ameisenbärenzunge.“, versuchte ich sie zu beruhigen und nahm mir vor, dies bei ihr nie wieder zu machen.

 Schließlich aber verabschiedeten wir uns und ich ging heim.

 Am Freitag traf ich mich mit Helga. Als wenn wir es so verabredet hätten gingen wir zum See und von dort aus zu unseren kleinen Platz.

 Sie zog sich gleich nackt aus und legte sich mit gespreizten Beinen ins Gras. Fehlte nur noch das sie die Arme ausstreckte und „Komm“ sagte. Dennoch tat ich dies und wir fickten gut und gerne vier, wenn nicht fünf Stunden lang. Klar, mit Unterbrechungen. Schließlich wollte ich sie nicht totvögeln. Also etwas Erholung gönnte ich ihr schon.

 Schließlich sollte Georg ja nicht zum Meisterficker erhoben werden.

 Was ich allerdings bei Helga machte: Ich steckte meine Zunge bis zum Anschlag in sie. Bis zu ihrem Anschlag. Ich glaube, wenn ich die Spitze verjüngte, dann hätte ich es vielleicht sogar bis zu ihren Eierstöcken geschafft. Aber davon hätte sie ja nix gehabt. Und hinter ihrer Gebärmutter würde bei ihr der Spaß bestimmt aufhören.

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 03 Nächtliche Nachhilfe

 Als ich an diesem Abend nach Hause kam, hörte ich es schon.

 Ich hatte mich durch den Hintereingang ins Haus geschlichen und wolle nach oben. Schließlich sollte man ja nicht mitbekommen, wann ich kam und erst recht nicht wie ich aussah. Dabei hätten die Klamotten, die ich jetzt trug, keinen Anlaß zu Gerede gegeben. Höchstens eine An-frage von Mama wieso sie die noch nie in der Wäsche gesehen hatte. Ich hatte mir sowieso angewöhnt, die Sachen die ich trug selber zu waschen. Ein Hoch auf Waschmaschinen mit „Ein-Knopf-Bedienung“. Einzig die rapide Abnahme des Waschmittels hätte Mama auffallen können.

 Doch bevor es dazu kam, hatte ich einen grandiosen Einfall: Ich kaufte Waschmittel! Die bun-kerte ich oben in meinem Versteck. Und da unsere Eltern mittwochs nach der Arbeit immer erst ins Fitneßstudio fuhren, sie kamen nie vor 19 Uhr zurück, was der Mittwoch zu meinem Wasch-tag machte. Und danke der neuesten Errungenschaft der Hypermodernen Technik, konnte ich anschließend die feuchte Wäsche in einen Transformer stecken. Das war das Non-Plus-Ultra der Wissenschaft. Man steckte die feuchte Wäsche rein, wartete eine Weile, dann konnte man die trockene Wäsche aus dem Trockner herausholen. Und so hatte ich immer saubere Wäsche.

 Klasse Technik, was? Ich schlich also an diesem Abend hoch in mein Versteck, zog mich schnell um und ging hinunter in die Küche. Beate heulte, Papa schimpfte. Und das nicht zu knapp. Es ging mal wieder um die Schule.

 Anscheinend hatte sie die letzte Arbeit verhauen. Physik konnte es eigentlich nicht sein.

 Denn die hatte sie ja erst heute geschrieben.

 Doch im Verlaufe der Streites hörte ich heraus, daß es ein, für sie als Mädchen, peinliches Fach war. Biologie. Sexualkunde. Es war wirklich zum heulen. Von Jungs hatte sie noch keine Ahnung. Die einzigen „Männer“, die meine Schwester jemals nackt zu Gesicht bekommen hatte, das waren mein Vater und ich, wenn sie früher mit uns, und später nur mit mir, in der Wanne gesessen hatte. Zwar hatte sie am See auch diese Möglichkeit, aber nie aus nächster Nähe. Und von sich selbst wußte sie auch nicht viel. Bei uns daheim wurde nicht darüber gesprochen. Und so war es auch nicht verwunderlich, daß sie damals nach der Schule heulend nach Hause kam.

 Da meine Eltern arbeiten waren, war ich der einzige, mit dem sie reden konnte. Es dauerte fast eine Stunde, bis das ich herausbekommen hatte, das sie sich verletzt hatte. Da unten. Denn es kam Blut aus ihrem Schlitz. Und es dauerte bestimmt eine weitere Stunde, bis das sie wußte, was sich da bei ihr abspielte. Und da Mama abends mit ihr drüber mehr als ausweichend sprach, hatte sie sich angewöhnt, bei Problemen erst zu mir zu kommen.

 Gemeinsam mit mir würde sie mit Sicherheit rauskriegen wo Atlantis lag, wer Kennedy er-schossen hat und was 10 Minuten vor dem Urknall passiert war. Allerdings war da wohl eher die Frage, wer die Lunte des Böllers angezündet hatte. Gott, oder Schrödinger, weil seine Katze wohl doch gestorben war. Allerdings würde sie jetzt erst dann zu mir kommen, wenn es keinen anderen mehr gab, den sie fragen konnte. Das war zu der Zeit, als sie aufhörte mit mir zu baden.

 Die Zeit, wo sie anfing, sich zu genieren, wenn ich sie mal in ihrer Unterwäsche sah.

 Wenig später bekam ich dann auch die Dachwohnung. Und da sie bisher noch nie einen Freund gehabt hatte, was mich zu der Vermutung kommen ließ das ihre Klasse, was die Jungen betraf, aus lauter impotenten oder schwulen Jungs zu bestehen schien, beschränkte sich ihr Wissen aus Vermutungen und wagen Erzählungen ihrer Freundinnen. Und da sie damals eins der 16

 

 ersten Mädchen in ihrer Klasse war, welches ihre Periode bekam, so hatte sie dort niemanden gehabt, den sie hätte fragen können. Den Grundgedanken: Das Ding muß da rein, den kannte sie. Aber was es alles noch gab, das war mit einem geheimnisvollen Schleier umhüllt. Sie wußte geradenoch, daß es die Jungs mit der Hand haben wollten und daß sie immer an die Titten der Mädchen wollten. Das war es dann auch schon. Von dem, was ein Mädchen glücklich machte, davon hatte sie keine Ahnung. Weder was der Junge ihr alles geben konnte, noch, was sie mit einem Mädchen erleben konnte. Sie war in allen Dingen und in jeder Hinsicht völlig unerfahren.

 In der Theorie, und erst recht in der Praxis.

 Ich saß also mit in der Küche und hörte, was sie auf die Frage: „Wann ist eine Frau empfäng-nisbereit?“, geschrieben hatte. Und mit Grausen erfuhr ich: „Wenn sie ihre Periode hat“. Und nun hörten wir, daß sogar Papa die richtige Antwort wußte. Ich wußte es ja auch. Aber mit diesem Thema war sie nicht zu mir gekommen. Das war ihr zu peinlich gewesen.

 Schließlich war sie doch ein Mädchen. Und Mädchen mußten über ihren Körper doch Bescheid wissen. Sie, und nicht die Jungen. Und da ich nachweislich ein Junge war, so dürfte ich ja eigentlich nichts darüber wissen.

 Bevor es mir zu bunt wurde, ging ich hoch und wartete auf sie vor ihrer Türe. Wenig später kam sie hoch. Verweintes Gesicht, die Wimperntusche verlaufen.

 „Willst du mich auch noch ärgern.“, fragte sie heulend.

 „Kommt drauf an.“ „Worauf ?“ „Sag mal, bist du so blöd oder willst du gleich bei deinem ersten Stich schwanger werden.“ „Jetzt fang du auch noch an.“ „Ist doch wahr. Du als Mädchen müßtest das doch genau wissen.

 Schließlich wird ein Junge nicht schwanger. Nur ihr Mädchen.“ „Ich kapier das aber nicht. Ich weiß doch nix darüber.“ „Du hast doch deine Bücher.“ „Das ist da so blöd abgebildet. Immer im Querschnitt und so. Da kann man sich doch kein Bild von machen. Und der Text erst. Fast schon so wie Mengenlehre. Viele Worte und nix dahinter.“ „Komm mit hoch.“ Mißgelaunt trottete sie mit zu mir hoch und setzte sich im Wohnzimmer aufs Sofa, während ich ins Schlafzimmer ging und mich auszog. Nackt! Dann kam ich zurück zu ihr.

 „Hast du ne Macke?“, fragte sie mich erstaunt, als ich nackt ins Wohnzimmer kam. Dennoch hatte sie sofort ihre Augen weit aufgerissen und starrte auf meinen Schwanz.

 „Ich zeig dir erst mal was ein Junge da zwischen seinen Beinen hat und was es damit auf sich hat.“ „Klar doch. Willst du mich auch noch ficken?“ Sie sagte es in einem sehr ärgerlichen Ton, dennoch konnte sie ihre Augen nicht von meinem Schwanz abwenden.

 „Würde ich gerne, aber das dauert noch was. Dafür müßten wir unsere Körper erst mal erforschen.“ „Ja, ja, erforschen. Ich kann mir schon denken wie du mich erforschen willst. Mit deinem Finger in meiner Möse.“ „Nur wenn du das willst. Und das käme auch erst am Ende der Lektion.“ „Aha. Und womit fängt die „Lektion“ an? Soll ich dir einen runterholen?“ „Das käme ganz zum Schluß.“ Jetzt sah sie mich erstaunt an. Diese Reihenfolge schien ihr wohl sehr durcheinandergewirbelt zu sein.

 „Zunächst werde ich dir erklären, was wir Jungs da unten haben und was das im Einzelnen ist.“ „Pimmel, Sack und Eier. Kenn ich schon. Erzähl mir doch mal was Neues.“ „Aha. Und wie heißt das richtig?“ „Hä?“ „Na, du wirst doch wohl nicht in deiner Arbeit geschrieben haben: Die männlichen Geschlechtsorgane sind Pimmel, Sack und Eier?“ „Bist du blöd? Natürlich nicht!“

 „Also, wie heißen sie wirklich?“ „Penis, Hoden und äh, und. . . “ „Hodensack.“ „Also doch Sack!“

 17

 

 „Nein, Hodensack.“ „Was ist denn da der Unterschied? Sack ist Sack.“ „Der Unterschied ist eine eins oder eine fünf.“ Ich setzte mich neben sie und sie besah sich meinen Schwanz, der sie wohl sehr gefangenhielt. Aus ihrem Tagebuch heraus wußte ich, daß sie noch nie einen steifen Schwanz gesehen hatte. Außer in ihren Lehrbüchern. Und das Bild war bei weitem nicht so real, wie die Realität. Und so erklärte ich ihr erst einmal alles, was ich darüber wußte. Schließlich faßte sie mich auch an, untersuchte auch meinen Sack und befühlte vorsichtig meine Eier. Das durch ihre Berührungen mein Schwanz hart wurde, das war nur allzu verständlich. Und dies schien sie sehr zu begeistern. Und als er völlig ausgefahren war, flüsterte sie verlegen: „Und jetzt könntest du ihn mir reinstecken?“ „Nein.“ „Nicht?!?“ „Wenn ich das jetzt machen würde, dann würde es dir weh tun.“ „DAS weiß ich. Ganz blöd bin ich auch nicht. Der erste Stich tut immer weh.“ „Das meine ich nicht.“ „Was denn?“ „Du bist nicht naß.“ „Ach so.“ „Das machen wir erst, wenn du alles weißt.“ „Was weiß ich denn noch nicht?“ „Was bei einem Jungen noch so passiert.“ „Ach, du meinst spritzen?“ „Ja.“ „Das weiß ich auch. Nur gesehen hab ich das noch nie.

 Wie geht das?“ „Das zeig ich dir jetzt. Aber dazu brauch ich ein Handtuch.“ Ich wollte gerade aufstehen und ein Handtuch aus dem Bad holen, da rannte sie schon ins Bad und kam mit einem Handtuch in der Hand zurück. Sie gab es mir und ich legte es vor mir aufs Sofa.

 „Ziehst du dir bitte dein T-Shirt und den BH aus?“ „WAS?“ „Ja. Als Anreiz. Damit ich schneller komme.“ „Ich bin doch keine Wichsvorlage.“, sagte sie empört.

 „He. Wir bumsen nicht zusammen. Ich muß wichsen. Allein das du mir zusiehst ist für mich schon peinlich genug. Wundert mich sowieso, daß er noch steht. Aber ich brauche trotzdem einen Anreiz.“ „Einen Anreiz.“ „Ja.“ „Und dafür soll ich dir meine Titten zeigen.“ „Ja.“ „Also doch Wichsvorlage.“ „Nicht unbedingt“ „Ach ja? Was dann?“ „Einen Anreiz. Etwas Schönes.“ Anstatt zu antworten nickte sie nun und saß wenige Sekunden später mit blanken Brüsten vor mir, während ich mir einen runterholte. Und während ich auf ihren Busen starrte, starrte Beate in der Zeit auf meinen Schwanz, als erwartete sie dort das neunte Weltwunder. Als ich kam, starrte sie auf die dicken weißen Tropfen, welche wie eine Fontäne, aus meinem Schwanz herausschossen.

 „Das war ja geil.“, war das einzige was sie sagte, ihre Augen noch immer auf meinen Schwanz geheftet.

 „Und jetzt zeige ich dir, was du als Mädchen mit einem Jungen machen kannst.“ Es dauerte fast eine Stunde, dann wußte sie fast alles. Sie hatte mir, unter meiner Anleitung und meinen Berichtigungen, meinen Schwanz gewichst. Anfangs mehr verlegen als neugierig, schaffte sie es dennoch mir einen runterzuholen. Einen größeren Wiederstand mußte ich bei ihr überwinden, bis das sie ihn auch in ihrem Mund nahm. Doch am Ende war sie um etliche Erfahrungen reicher. Ich aber auch. Ich hatte meinen Schwanz verkleinern müssen, damit sie ihn in den Mund nehmen konnte.

 Aber nur unwesentlich.

 „Und jetzt?“, fragte sie nach erfolgreich absolvierter Aufklärung.

 In ihrer Stimme lag ein eigenartiger Unterton. Es war jener Ton in ihrer Stimme, den ich von früher her kannte. Wenn wir beispielsweise vor einer Eisdiele standen und sie mich mit ihren großen Augen fragend ansah und sagte: „Und jetzt?“ Genau wissend, daß sie dadurch von mir ein Eis gekauft bekam.

 Ich schaute auf die Uhr.

 „Jetzt ziehen wir uns an und gehen runter. Gibt gleich Abendessen.“ Sie zog ein verärgertes 18

 

 Gesicht. Dies schien ihr nun aber überhaupt nicht zu passen. Nur wiederwillig nickte sie und sah mir durch die geöffnete Schlafzimmertüre zu, wie ich mich anzog. Das hatte dann zur Folge, daß sie noch mit nacktem Oberkörper auf dem Sofa saß, als ich zurück in mein Wohnzimmer kam.

 „Willst du so runter zum Abendessen?“ Ich nahm ihren BH und hielt ihn vor ihr hin. Sie steckte ihre Arme durch die Träger und schob die Körbchen auf ihre Brüste. Währenddessen trat ich hinter ihr, schnappte mir den Verschluß und verschloß ihrem BH. Sie zog sich noch ihr T-Shirt an und wir gingen hinunter.

 „Nach dem Essen zeig ich dir deinen Körper.“, flüsterte ich ihr auf der Treppe zu, was sie mit einem erregten, ängstlichen aber auch erwartungsvollen nicken beantwortete.

 „Bring dein Nachtzeug mit hoch.“ Sie nickte noch, dann waren wir unten und gingen zum Abendessen.

 Natürlich schimpfte Papa noch mit ihr, was ihr sehr peinlich war, da ich als ihr Bruder auch ein Junge war, der dies nun alles mit anhören konnte. Aber da kannte Papa nichts. Das mußte noch gesagt werden. Und selbst wenn ein Fremder mit am Tisch sitzen würde, er hätte keine Rücksicht darauf genommen.

 Es war kurz nach dem Abendbrot, wir hatten uns zum schlafen von unseren Eltern verabschiedet, da klopfte es an meiner Türe und herein kam Beate. In ihre Hand hatte sie das lind-farbene grüne Babydoll, welches ich gestern zur Schlafenszeit an ihr gesehen hatte, als ich ihr durch Fenster zusah, wie sie sich umzog. Der doppelte Tüllstoff, aus dem es bestand, hatte ihren Körper darunter nur sehr undeutlich erkennen lassen.

 „Komm mit.“, sagte ich und führte sie ins Schlafzimmer.

 „Wirst du mich ficken?“, fragte sie entsetzt.

 „Nein. Nur wenn du es willst. Und dann auch nicht heute.“ „Was dann?“ „Zieh dich aus.“

 „Was!?“ „Ja.“ „Du hast sie wohl nichtmehr alle.“ „Dann geh wieder runter.“ Ich zog mich aus und sie kam sehr langsam meiner Aufforderung nach.

 Schließlich war ich fertig, während sie noch in ihrer Unterwäsche im meinem Schlafzimmer stand und sich zu zieren schien, sich völlig auszuziehen. Und obwohl sie mir vorhin ihren blanken Busen gezeigt hatte, hielt sie jetzt verschämt einen Unterarm vor ihren Brüsten und eine Hand vor ihrer Scheide. Und dies, obwohl sie noch BH und Höschen an hatte.

 „Was ist? Wie soll ich dir deinen Körper erklären, wenn du dich nicht ausziehst?“ „Ich kenne meinen Körper!“, sagte sie mit einer Mischung aus Trotz und Scham.

 „Ach ja?“ „Ja. Du Spanner willst mich doch nur nackt sehen.“ „Wo bist du denn erregbar?“

 „Blöde Frage! An meiner Möse natürlich!“ „Und wo noch?“ „Mann! An den Titten! Besonders an meinen Nippeln!“ „Und wo noch?“ Jetzt schaute sie mich völlig entgeistert an. Gerade so, als ob ich gesagt hätte: Eins und ein ist eins, aber es gibt noch mehr Rechenaufgaben, die eins ergeben.

 „Also! Wo noch?“ Als sie mir nicht antwortete, trat ich hinter ihr und öffnete ihren BH. Sofort schnellten ihre Hände wieder hoch und hielten die Körbchen des BHs auf ihren Brüsten fest.

 „Was soll das denn? Deinen Busen hab ich doch vorhin schon nackt gesehen. Außerdem wirst du dich auf den Bauch legen. Da kann ich deine Brüste nicht sehen. Nu mach schon.“ Nur sehr zögernd legte sie den BH ab, hielt sich aber einen Arm schamhaft vor ihren Busen. Dann legte sie sich bäuchlings auf mein Bett und schaute mich ängstlich an.

 19

 

 „Und jetzt?“ „Mach die Augen zu und genieße.“ Sie zitterte, als ich zu ihr aufs Bett kam. Doch als ich sanft über ihren Rücken strich, da dauerte es eine Weile, dann schloß sie die Augen und genoß meine Finger. Dieses Gefühl, welches sich in ihrem Körper aufbaute, kannte sie nur zu gut. Aber das es allein durch die Berührung ihres Rückens ausgelöst wurde, das war ihr neu.

 „Das ist schön.“, flüsterte sie.

 „Das wird noch schöner. Wart es ab.“ Als ich zusätzlich auch meine Lippen über ihren Rücken gleiten ließ, zitterte sie vor Erregung. Und der Kuß, den ich ihrem Nacken gab, brachte sie völlig aus dem Konzept. Da hörte ich auf.

 „Was ist?“, fragte sie erstaunt.

 „Geh mal in dein Höschen.“ Verwundert schaute sie mich an, kam aber dann meiner Aufforderung dennoch nach.

 „Und? Bist du naß geworden?“ „Ja.“, antwortete sie erstaunt.

 „Also? Wo sind deine erogenen Zonen noch?“ „Auf meinem Rücken?“ Ihre Antwort war mehr eine Frage als eine Antwort gewesen.

 „Ja. Und es gibt noch sehr viele andere Stellen.“ In der folgenden Zeit lernte sie, daß sie fast am ganzen Körper erregbar war. Allerdings ließ ich ihren Busen und die Stellen welche ihr Höschen

 „noch“ verbarg aus. Aber ich vermied es auch, sie zum Orgasmus zu bringen. Den wollte ich ihr erst später machen. Wenn wir soweit waren miteinander zu bumsen. Denn darauf liefen nun all meine Bemühungen hinaus.

 Schließlich küßte und streichelte ich auch wieder ihren Rücken. Sofort erregte dies sie und sie sagte mir, daß ihr das sehr gefiele. Doch jetzt fuhr ich auch auf ihrem Höschen über ihren Po. Mein Gott, hatte Beate einen harten Arsch. Immer öfter strich ich über ihn hinweg. Als sie zu zittern begann, stöhnte sie und ließ ein leises „jah“ hören.

 Ich schob den Bund ihres Höschen ein wenig herab. Ich registrierte, daß sie ihren Unterleib etwas anhob, damit ich es leichter hatte es ihr auszuziehen. Doch ich tat es nicht. Ich ließ sie zappeln. Gut das Renate mir das alles gezeigt hatte. Wenn ein Mädchen das kann, dann konnte ich das auch. Und jetzt ließ ich Beate zappeln. Mehr als einmal hob sie ihren Unterleib, in der Hoffnung, daß ich ihr das Höschen jetzt endlich ganz herabziehen würde. Aber ich tat es immer nur ein kleines Stück und küßte dann die freigewordene Stelle ihres Arsches.

 Das schien ihr mehr als nur zu gefallen, denn sie stöhnte immer öfter.

 Schon krallte sie ihre Hände ins Bettzeug. Und so bemerkte sie nicht, daß ihr Höschen bereits ihren kompletten Popo freigegeben hatte und ich unterhalb ihres Arsches bereits ihre Schamlippen sehen konnte. Ich verlagerte meine Aktivitäten. Denn ich streichelte und küßte nun ihre Beine, bis hinab zu ihren Füßen, ihren Arsch aber nicht aus den Augen lassend. Beate hatte den härtesten Arsch, den ich mir vorstellen konnte. Auch war er schön rund und erhob sich, wie ihre Brüste, zwei Halbkugeln gleich, von der Körperlinie ab.

 Als ich genug von ihren Beinen hatte, setzte ich mich neben sie und behandelte erneut ihren Rücken und ihren Nacken. Schließlich drehte ich sie auf den Rücken und sie gab mir ohne Scheu ihre Titten preis, ohne zu spüren, daß ihr Höschen ihren Venushügel nichtmehr verbarg.

 Wie bei Renate, strich ich nun auch bei ihr über ihre Brüste, ohne die geschwollenen Zitzen zu berühren. Hart, prall und tief dunkelrot, standen sie im Warzenvorhof von ihrem Körper ab und luden jeden ein, in sie hineinzubeißen. Schließlich hielt sie es nichtmehr aus und schob meine Hände auf die Zitzen.

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 „Mach, bitte.“, stöhnte sie und schaute mich bettelnd an.

 Erst jetzt zwirbelte ich ihre Nippel und brachte auch meinen Mund mit ein. Sofort stöhnte Beate auf. Doch bevor es zu weit ging, verlagerte ich meine Küsse auf ihren Bauch, während ich sanft über ihren behaarten Venushügel strich.

 „Ja, mach.“, stöhnte sie und drückte meinen Kopf nach unten. Doch ich war stärker. Noch bevor mein Mund dort angekommen war, hatte ich mit einer Hand ihr Höschen auf ihre Knie herabgezogen und sie half mir mit angezogenen Beinen, es ihr gänzlich auszuziehen. Als es aus war spreizte sie sofort ihre Beine. Und so glitt meine Hand über ihre Schamlippen. Sie waren heiß. Sehr heiß! Meine Zunge, welche ihrem Geschlecht immer näher kam, brachte sie in noch nie gekannten Höhen der Lust. Ständig stöhnte sie, strich über meinen Kopf und versuchte ihn schneller zu ihrem Heiligtum zu bringen. Und als meine Zunge den ersten Kontakt mit ihrer Klit bekam, zuckte sie vor Erregung zusammen und stöhnte auf. Sofort kamen ihre Hände und preßten meinen Mund auf ihre Scheide.

 „Ja, mach, bitte, bitte, tu es.“, flüstere sie sehr erregt.

 Also leckte ich vorsichtig über ihre Schamlippen, und, während ich diese küßte, teilte meiner Zunge ihre Lippen und reizte ihren Kitzler.

 Sie hielt es nicht lange aus und nur der rasche Griff zu meinem Kopfkissen, welches sie sich dann in den Mund steckte, ließ ihre Orgasmusschreie sehr gedämpft heraus. Doch ihr Körper schüttelte sich, bäumte sich ständig auf und fiel zurück, ihre Hände krallten sich ins Bett, ihre Beine klappten zusammen und fesselten meinen Kopf zwischen ihnen, um gleich wieder auseinander zu klappen, um meine Zunge tiefer in ihre Scheide zu stoßen. Schon spürte ich an der Zungenspitze ihr Hymen. Erst jetzt, nachdem sie ihren Orgasmus vollends ausgekostet hatte, zog ich meine Zunge aus ihr heraus und küßte ihr Schamlippen.

 Dann kam ich zu ihr hoch. Sofort küßte sie mich und griff an meinen Schwanz. Erst jetzt ließ ich ihn zu seiner normalen Größe anschwellen.

 So wie er normalerweise war, während sie ihn wichste. So merkte sie nicht, daß er wuchs.

 „Komm!“, stöhnte sie und zog mich am Schwanz auf sich.

 Sie spreizte ihre Beine, als wenn es darum ginge einen Güterzug einzulassen. Vorsichtig setzte ich zum ersten Stoß an. Beate hatte gut gezielt. Schon der erste Stoß teilte ihre Schamlippen und ließ die Eichel komplett in sie ein. Der zweite Stoß war schon bis an ihr Hymen gegangen, und der dritte zerstörte es. Doch sie spürte es nicht. Zu geil war sie auf diesen Fick. Also schob ich ihn beim nächsten Stoß komplett in sie hinein. Sie riß ihre Augen auf und starrte mich an. Da folgte mein nächster Stoß. Sie biß sich auf die Lippen und schloß wieder ihre Augen.

 Küssend, ihre Titten bearbeitend, stieß ich immer wieder zu und brachte sie zu einem weiteren Orgasmus. Von da an rammelte ich los. Es dauerte nicht allzulange, und sie kam erneut. Das veranlaßte mich langsamer zu werden, um schließlich gemeinsam mit ihr zum Höhepunkt zu kommen. Und während sie erneut zum Orgasmus kam, spritzte ich ihr mein Sperma tief in ihre kleine heiße Möse.

 Erschöpft blieb ich auf ihr liegen und spürte unter mir ihr Herzchen rasen. Es dauerte sehr lange, bis das es zu seinem gewohnten Rhythmus zurück fand. Erst als sie sich wieder völlig beruhigt hatte, stieß ich erneut zu. Der Kuß, den wir in dem Moment tätigten unterbrach sie und schaute mich erschrocken an. Da folgte der zweite Stoß und sie schloß sofort ihre Augen.

 Ich tätigte noch einige Stöße, dann zog ich ihn heraus.

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 „Nein.“, bettelte sie, „Nicht aufhören. Bitte.“ Doch ich drehte sie auf den Bauch und zog sie an der Hüfte hoch.

 Obwohl sie keinerlei praktische Erfahrung hatte, schnallte sie sofort, daß ich sie von hinten ficken wollte. Also kniete sie sich mit gespreizten Beinen auf alle vieren hin und ich stieß zu.

 Sofort bäumten sich ihr Oberkörper und ihr Kopf auf und ein gurgelndes „jah!“ kam aus ihrem Mund. Dann hämmerte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Möse. Und so wie bei Helga, ließ ich meinen Schwanz dicker werden, sobald ich spürte, das sich ihre Möse meinem Schwanz angepaßt hatte.

 Es dauerte nicht lange und sie griff erneut nach meinen Kopfkissen.

 Und als sie fertig war, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und wir legten uns aufs Bett.

 Lange keuchten wir noch, da flüsterte ich ihr zu: „Komm drauf.“ Sie sah mich fragend an. Dann nickte sie nur, kletterte auf mich, griff hinter sich und lenkte meinen Schwanz in ihr Loch. Dann ritt sie los. Und während ich mit meinem Mund ihre rechte Brustwarze bearbeitete und mit einer Hand ihre linke, griff die andere Hand zwischen uns und fingerte ihren Kitzler. Das brachte sie schließlich derart in Raserei, daß sie ihre Lippen fest auf meine preßte und kam.

 Und ich ließ es mir nicht nehmen, eine weitere Ladung meines Samens in ihr zu hinterlassen.

 Erschöpft blieb sie auf mir liegen und ich strich über ihren schweißnassen Rücken, ihren kleinen geilen Arsch, über ihre Oberschenkel und wieder über ihren Kopf und ihre schweißnassen Haare.

 Es war schon sehr spät, als sie sich wieder regte. Sie war so fertig gewesen, das sie völlig erschöpft eingeschlafen war, obwohl mein harter Schwanz noch bis zum Anschlag in ihr steckte.

 Aber da niemand sich bewegte, wurde sie auch nicht weiter gereizt.

 Sie hob ihren Kopf und schaute mich nur an. Als ich meinen Schwanz leicht bewegte schloß sie die Augen und biß sich auf die Lippen. Da ich mich aber wieder ruhig verhielt, schaute sie mich wieder an. Sie lächelte.

 „Das war wunderschön.“, flüsterte sie, „Für dich auch?“ Ich nickte und schloß dabei kurz meine Augen.

 „Sag es.“, flüsterte sie und in diesem Moment zogen sich ihre Scheidenmuskeln kurz zusammen.

 „Jah.“, hauchte ich, „Es war wunderschön mit dir zu schlafen. Können wir das noch oft machen? Das war so schön.“ Lächelnd nickte sie.

 „Wenn du es mir immer so schön machst, dann kannst du das jeden Tag, nein, ICH kann es jeden Tag haben.

 „Auf den Geschmack gekommen?“ „OH JAH.“ Lächelnd kam sie näher und unsere Lippen vereinigten sich zu einem sehr intensiven Zungenkuß. Und während ich nun von unten erneut in sie stieß, wurde ihr Kuß sofort fester.

 Weit nach Mitternacht standen wir auf. Erschrocken sah sie mich an.

 „Du siehst aus, als wenn du deinen Schwanz im Fleischwolf gehabt hast.

 Und das Bett erst. Das müssen wir neu beziehen. Wenn das Mama sieht, dann weiß sie mit Sicherheit, daß du mir hier die Unschuld genommen hast.“ „Hab ich ja auch.“ „Ne, ich hab sie dir geschenkt.“ „Ne. Ich hab sie dir genommen. Ich hätte nur nicht so tief stoßen müssen. Das wäre auch gegangen.“ „Das wäre aber nicht so schön gewesen. Du warst so tief in mir drin.

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 Das war so schön.“ Während wir weiter über das geschehene sprachen, zogen wir das Bett ab und bezogen es neu.

 „Schläfst du bei mir?“ „Möchtest du das denn?“ „Ja.“ Sie zog sich ihr Babydoll an und schaute mich an, als sie ihr Höschen in der Hand hielt.

 „Brauch ich das diese Nacht nicht?“ „Wenn du möchtest?“ „Jetzt weiß ich nicht. Aber morgen früh. Gegen einen Morgenfick hätte ich nichts einzuwenden.“ „Dann zieh es an.“ Sie nickte, zog es an und kam zu mir ins Bett. Wir löschten das Licht und kuschelten uns eng aneinander. Noch ein paar Küsse, dann schliefen wir.

 Der Morgen begann für uns mit einem echt heißen Fick. Beate war vor mir wach geworden.

 Sie wichste gerade meinen Schwanz steif, als ich wach wurde. Und als er stand schwang sie sich auf mich und ritt los.

 Und als sie sich auf mich legte, stieß ich von unten in sie hinein.

 Dabei streichelte ich ihren kleinen Arsch und ihren Rücken mit meinen Fingernägeln, was sie schier um den Verstand brachte. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte, wie sie kurz vorm Orgasmus stand. Also machte ich mich bereit und als sie kam, spritzte ich ihr mein Sperma in ihre kleine Muschi.

 Den Weg zu ihrem Zimmer legte sie später in Rekordzeit zurück, da ich unaufhörlich aus ihr herauslief. Ihr Höschen auf ihre Scheide pressend rannte sie hinunter.

04 Abenteuer am See

 Natürlich fragte ich mich, wen ich als nächstes ficken würde.

 Regelmäßigen Sex würde ich von heute an ja mit Beate haben. Und als Mädchen mit Renate.

 Helga würde nur so lange meinen Schwanz bekommen, bis das sie mit Georg geredet hatte. Da alle diese Aktivitäten unter der Woche, und mit Beate nachts stattfinden würden, so hatte ich für den heutigen Samstag eigentlich nichts in Richtung Sex geplant.

 Samstags trafen wir uns bei gutem Wetter meistens am See. Aber dort war ich bisher immer nur als Junge gewesen, nie als Anja. Und so fragte ich mich, ob ich an diesem Samstag nicht mal als Anja hingehen sollte? Nur, ich hatte keinen Badeanzug. Auch keinen Bikini. Das würde bedeuten, daß ich entweder nicht ins Wasser gehen konnte, oder nackt im See schwimmen würde. Vielleicht hätte ich mir einen Bikini von Beate nehmen können. Allerdings hieße dies, daß mein Busen arg geschrumpft wäre. Größere Titten hätte ich mit Wachstum erklären können.

 Aber kleinere??? Zwar hätte ich auch ein Wäscheset oder einen Body anziehen können.

 Doch der Body war gänzlich aus Spitze. Den beim schwimmen anzulassen wäre zu schade gewesen. Also: Junge, Set oder nackt. Set schloß ich nach einigen Minuten auch aus. Und Junge war ich doch immer. Also was soll’s. Nackt! An einem Wochenende waren viele nackte da. Da würde ich höchstens mit meinen Maßen auffallen. Und da Anja nicht in meine Schule ging, konnte ich am Montag ohne hämische Rufe die Schule besuchen.

 Also verwandelte ich mich nach dem Mittagessen in Anja und zog mich an. BH, Höschen, Kleid, Sandalen. Und so traf ich wenig später am See ein. Einige bekannte Gesichter waren da, aber ich kannte sie nur von sehen her. Ich suchte mir, nachdem ich gesehen hatte daß einige 23

 

 nackt herumlagen, einen schattigen Platz, wo ich meine Decke ausbreitete.

 Dann zog ich mein Kleid aus und den BH. Zu mehr traute ich mich nicht.

 Noch nicht! Doch als ich einige Zeit später ins Wasser wollte, mußte auch das Höschen dran glauben. Und da ich gemäß meinem Vorhaben, ohne Schambehaarung war, konnte ich sehen, wie einige Männer wie hypnotisiert zwischen meine Beine starrten. Und was mich sehr ver-wunderte war, das ich diese Blicke genoß. Und so ging ich ziemlich selbstsicher ins Wasser. Ich schwamm einige Zeit alleine durch den See, bis das ich am gegenüberliegenden Ufer jemanden sah. Jemand, der dort ebenfalls nackt lag. Es war ein Mann, etwa 25 Jahre alt, der dort in der Sonne schlief. Die Sonne war weitergewandert und schien jetzt auf seinem Rücken und grillte gerade seinen Arsch. Der wird sich wundern wenn er aufwacht dachte ich belustigt, da tat er mir auch schon leid. Denn dies war mir vergangenes Jahr auch passiert. Nur hatte ich da meine Badehose an und nur mein Rücken war in arge Mitleidenschaft geraten. Also schwamm ich zu ihm hin und stieg aus dem Wasser. Als ich zu ihm kam, hörte ich ihn leise Atmen. Er schlief wirklich. Ich hockte mich zu ihm hin und schüttelte ihn sanft.

 „Hm? Ja?“ „Du liegst in der Sonne.“ „Was!?“ „Ja.“ Er schaute sich verschlafen um und blieb etwas zu lange mit seinen Augen zwischen meinen Beinen haften. Denn schließlich hockte ich ja neben ihm und er konnte genau auf meine intimen Lippen schauen.

 „Da ist keine Sonne.“, kicherte ich.

 „Da würde es auch sehr weh tun.“ Wie lachten und während er aufstand und seine Decke wieder in den Schatten legte, besah ich mir seinen Schwanz. Und der konnte sich sehen lassen.

 Denn der war noch größer als meiner. Seiner maß gut und gerne 20 Zentimeter, wenn nicht noch mehr. Und das im schlaffen Zustand. Dahinter ein riesiger Sack in dem zwei gigantische Eier lagen. Eier, die jedes Huhn hätte sofort vor Neid erbleichen lassen.

 Natürlich bemerkte er meinen Blick.

 „Gefällt er dir?“, fragte er, und glaubte, daß nun ich verlegen würde.

 Doch ich antwortete: „Ja. Ist doch ein richtiger Gnadenhammer. Wie groß wird der wenn er hart ist?“ „Schau doch selbst.“ „Und wie?“ „Laß dir was einfallen.“ Er setzte sich auf die Decke und ich kam zu ihm hin und setzte mich, seine Handbewegung als Einladung verstehend, neben ihn. Wir lächelten uns an und kamen ins Gespräch. Hauptsächlich redeten wir über das Wetter und den See. Mit der Zeit kamen wir mit unseren Gesichtern immer näher. Schließlich küßten wir uns. Dachte ich, er würde mir gleich zwischen meine Beine gehen, zumindest aber an meine Titten greifen, so strich er mir übers Haar. Allerdings hatte ich es heute bis auf meinen Bauchnabel wachsen lassen. Und so strich er schon über meinen halben Rücken. Im Gegenzug dazu strich ich ihm über seine glatte Brust.

 „Wie heißt du?“, flüsterte er.

 „Anja. Und du?“ „Mark.“ Erneut küßten wir uns, da frug er: „Du weißt wohin das führt?“ Ich nickte.

 „Und? Hast du schon mit einem Jungen geschlafen?“ „Nein.“ „Oh, dann muß ich ja besonders lieb zu dir sein.

 „Oh ja, das mußt du.“ Und während wir uns erneut küßten und er vorsichtig mit seiner Zunge in meinen Mund fuhr, ließ ich meine Hand an seiner Brust entlang sinken und spürte seine Schamhaare an meinen Fingern. Sekunden später spürte ich seinen Schwanz in meiner Hand.

 Wie auf Kommando fing dieser an in meiner Hand zu wachsen. Und während ich ihn langsam 24

 

 wichste wurde er noch größer. Ich schaute hinab zu diesem Gerät. Es war wirklich sehr riesig.

 Seine Eichel schimmerte schon bläulich. Sie war dicker als ein Tischtennisball, fast schon wie ein Tennisball. Ich starrte dieses Teil an und wußte nur noch eines, wollte nur noch eines. Dieses Teil mußte ich in mir haben. Also beugte ich meinen Kopf herab und küßte seine Eichel. Dann öffnete ich meinen Mund. Ich schob meine Lippen über seine Eichel und er zuckte erregt zusammen. Tiefer und tiefer schob ich ihn in meinen Mund und behielt ihn ganz drin. Und während ich ihn dort mit meiner Zunge verwöhnte, wuchs und wuchs er.

 Schließlich aber ließ ich ihn ein und aus fahren. Er legte stöhnend seinen Kopf in den Nacken.

 „Anja! Du bist Wahnsinn. Du bist das erste Mädchen das meinen Schwengel ganz in seinen Mund nehmen kann. Überhaupt in den Mund nehmen kann. Das ist sowas von geil. Komm, leg dich hin. Ich will dich lecken.“ Gehorsam legte ich mich hin und er legte sich neben mich. Aber verkehrt herum.

 „Leg dich auf mich.“, flüsterte er und ich tat es.

 Noch bevor ich seinen Schwanz in meinen Mund hatte, spürte ich schon seine sanfte Zunge an meiner Klit. Das Gefühl, was mir dabei kam, war ein völlig anderes als das, was ich bei Renate empfunden hatte.

 Dennoch wurde ich von seiner Zunge sofort in die höchsten Wonnen geleckt. Demzufolge stöhnte ich auch vor Wonne, als er mit seiner Zunge tief in mich eindrang. In dem Moment war seine Zunge so hart und kräftig, wie dieses Teil, was ich in diesem Moment in meinem Mund hatte. Doch als er meinen Po streichelte und knetete, da lief meine Möse förmlich aus.

 „Hmm. Dein Saft schmeckt aber gut.“, flüsterte er.

 Er leckte mir meine Möse aus. Und wenn ich nicht immer wieder Saft hinzu produzierte hätte, dann hätte er mich doch tatsächlich trockengeleckt. So flink nahm seine Zunge meinen Saft auf.

 Doch ich war ja auch nicht untätig. Seine Schwanz, bestimmt um 5 cm größer geworden, ließ ich auf der ganzen Länge in meinen Mund ein und ausfahren. Hin und wieder stöhnte er, mit meinen Schamlippen im Mund, auf. Und ich konnte Worte wie: „das ist geil“, „tiefer“, „saug“,

 „ja“, „mach mich fertig“, verstehen. Er zitterte schon, als ich ihn, so tief er vorhanden war, in meinen Mund rammte. Und als ich noch stärker saugte, da wurde sein Zittern noch stärker.

 „Anja paß auf, ich komme.“, stammelte er.

 Ich wurde schneller, kräftiger, meine Zunge fordernder.

 „Paß auf, ich spritzte“ Und als er Sekunden vor seinem Abgang stand, sagte er: „Anja ich komme. Du brauchst nicht zu schlucken. Ich spritz dir auf deinen Busen.“ Er wollte sich zurück-ziehen und mir auf die Titten spritzen. Aber ich hielt seinen Arsch fest und saugte. Seine Eier hoben sich etwas und die Haut seines Sackes zog sich stramm im sie herum. Und dann kam er.

 Und er kam mit einer solchen Macht, daß ich kaum schlucken mußte. So hart schoß er in meinen Rachen, das es bestimmt schon in meinem Magen war, noch bevor ich begriff daß er spritzte. Gut 8 oder 9 dicke Schübe schoß er in meinen Mund und ich schluckte brav alles hinunter. Es schmeckte leicht salzig, angenehm salzig. Und ich wußte sofort, daß ich das noch öfter erleben wollte. Er stöhnte auf und stammelte: „Ja, ja, saug, schluck bitte, ja Anja, ja, oh Gott ist das geil, ja, Anja ja.“ Als er leer war spielte meine Zunge mit seiner Eichel, ohne das meine Lippen mit ihr in Berührung kamen. Dies ließ sein Glied nicht schlaff werden und ihn dauernd aufstöhnen lassen. Daß ich es gut mache, daß er das noch nie erlebt habe, daß es das geilste war, was er je erlebt habe. Erst als ich von seinem Schwanz abließ, erholte sich sein Atem.

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 Er war sehr tief und schwer gewesen und erholte sich dennoch sehr rasch. Als er wieder klar war hob er seinen Kopf und sah mich an.

 „Wo hast du das gelernt. Das war ja Wahnsinn. Das hat noch keine geschafft.“ „Ich hab in der Blasschule halt gut aufgepaßt.“, kicherte ich.

 „Du gehst noch zur Schule, stimmt’s?“ „Ja. Schlimm?“ „Wie alt bist du denn?“ „Noch nicht alt genug um es zu tun, und alt genug um es zu wollen. Und ich will.“ „Was?“ „Mit dir schlafen.“, rutschte es aus mir heraus.

 „Wirklich?“ „Wäre ich sonst noch hier? Komm. Nimm mich.“ Er leckte meine Muschi und ich war sofort wieder auf 100. Seine Zunge war das Beste, was ich bisher an meiner Möse gespürt hatte. Ich verdoppelte die Größe meines Kitzlers, damit er hineinbeißen konnte.

 Und er tat es. Nicht feste. Aber genau fest genug, um mich kommen zu lassen. Und dies brabbelte ich ihm auch entgegen. Eigentlich wollte ich ihm sagen, wie gut seine Zunge ist, wie stark sie ist, wie gut er mich leckte. Aber ob er es verstehen konnte, da war ich mir nicht so sicher. Denn zum einen schüttelte mich mein Orgasmus so durch, daß ich nicht wußte, was ich war, wo ich war und wer ich war. Zum anderen hatte ich wieder seinen großen Schwengel in meinem Mund und saugte und lutschte an ihm, als wenn es kein morgen mehr gäbe. Als ich mich ein wenig gefangen hatte, stand ich auf und drückte ihn auf den Rücken.

 Noch ehe er richtig begriff, da saß ich schon auf ihm und hielt seinen Schwanz an meinen Schamlippen. Dann ließ ich mich sehr langsam herab.

 Und ohne Rücksicht auf mein Hymen zu nehmen, glitt ich langsam, in einem Rutsch, immer tiefer herab, bis das ich mich bis zum Anschlag aufgespießt hatte. Kein Schmerz. Kein Stich oder so. Sein eindringen war ein einziges geiles gleiten auf seinem Liebespfahl, in meinen heißen engen Liebeskanal hinein. Seine Augen wurden groß, als er merkte, daß er komplett in mir steckte.

 „Du, du kannst mich ganz aufnehmen?“, flüsterte er ungläubig.

 „Wenn mein Mund das kann, wieso sollte mein kleines Döschen das nicht können?“ Ich beugte mich vor und wir küßten uns. Und während wir uns küßten, hob ich meinen Po so hoch, daß ich ihn bis an die Eichel wieder herausließ und pfählte mich erneut bis zum Anschlag. Das wiederholte sich so lange, bis das er flüsterte: „Darf ich dich von hinten nehmen?“ Ich schaute ihm in die Augen und flüsterte aufs höchste erregt: „Du darfst alles mit mir machen.“ Ich erhob mich und kniete mich hin. Meinen Oberkörper senkte ich bis auf die Decke herab, so daß mein Arsch hoch in der Luft hing. Da kniete er auch schon hinter mir und drang ohne Vorwarnung ganz in mich ein.

 „Ahh, jah, das ist geil.“, stöhnte ich auf und genoß die ganze Länge seines Hengstschwanzes.

 Und mit dem konnte er nicht nur umgehen. Mit dem konnte er sehr gut umgehen. Er fickte mir den Teufel aus dem Leib.

 Und das schwere Klatschen seines Sackes gegen meinen Körper tat sein übriges. Er schlug mit seiner Hand auf meinen Po, was mich noch geiler werden ließ. Denn dieser harte feste Schlag war irre.

 „Jaaa, nochmal, schlag mich, das war geil.“, stammelte ich ihm entgegen und er schlug erneut auf meinen Arsch. Immer und immer wieder. Noch ehe er überhaupt an einen zweiten Abgang denken konnte, stöhnte ich meinen nächsten bereits lautstark heraus. Es folgte ein weiterer harter Schlag, da zog er seinen Schwanz aus mir heraus.

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 „Nein! Bitte nicht! Fick mich.“ Da schob er mich beiseite und drückte mich auf die Decke. Er nahm meine Beine und drehte mich mit ihrer Hilfe auf den Rücken. Noch ehe er fertig war, hatte ich meine Beine bis an den Kopf gehoben. Mein Po hing schon etwas in der Luft. Er hockte sich vor meine Dose und stieß erneut in mich rein. Da er dabei auch mein Euter zu fassen bekam, spürte ich seinen Körper an allen wichtigen erogenen Zonen. Und so rammelte er mich zum nächsten Höhepunkt. Sein schwerer Sack und die riesigen schweren Eier klatschten hart gegen meinen Po. Und das machte mich noch geiler. Doch er kam nicht. Stattdessen hob er mich wieder auf sich und ich pfählte mich erneut. Doch diesmal zog er meinen Oberkörper zu sich herab und stieß von unten in mich hinein. Das war so was von geil. Und da klatschte plötzlich seine Hand auf meinen Po.

 Ahh, ja. Das ist geil.“, stöhnte ich erregt auf.

 Erneut schlug er mir auf meinen Arsch.

 „Du hast einen geilen Knackarsch.“ „Danke.“ Und schon stieß er erneut hart in meine Dose rein.

 „Jaa. Besorg es mir. Mach mich fertig.“ „Dann komm.“ Mit einem harten Ruck zog er seinen Schwanz aus mir heraus und putzte ihn an der Decke trocken.

 „Komm. Nochmal von hinten.“ Schnell drehte ich mich wieder herum und kniete mich erneut vor ihm hin. Und so wie eben, beugte ich mich mit dem Oberkörper ganz herunter und bot ihm meinen Arsch an. Er setzte seinen Schwanz an meine Schamlippen an und stieß seine gewaltige pralle Eichel in mich hinein.

 Dann schlug er mir fest auf die eine Backe, dann mit der anderen Hand auf die andere. Ich zitterte vor Geilheit. Erneut schlug er meinen Arsch. Fünf oder sechs grobe feste und sehr harte Schläge klatschten auf meinen Po, da stieß er plötzlich, ohne Vorwarnung, seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Da rastete ich aus. Mein Orgasmus kam so schnell, das ich mich nicht darauf vorbereiten konnte. Er überwältigte mich richtig. Ich stöhnte und jammerte wie gut er wäre, wie geil es wäre, wie gut er es mir besorge. Und dazwischen stieß er immer und immer wieder zu und schlug auf meine Arschbacken. Plötzlich schob er sich fest gegen mich und schrie auf.

 „Anja jetzt.“ Ein Schlag auf meinen Arsch.

 „Jetzt, ja jetzt.“ Ein weiterer Schlag.

 „Ja Schatz, jetzt.“ Erneut schlug er auf meinen Arsch. Und das ließ mich auch erneut kommen.

 Seine Schläge machten mich so geil, daß ich meine Scheidenmuskeln zusammenzog.

 Ein weiterer harter Schlag, dann kam er. Die Härte seiner Stöße wurde von der Wucht seiner Spritzer noch übertroffen. Er steckte voll in mir drin, bewegte sich nicht und schoß sein Sperma tief in mich hinein.

 „AHH! ANJA! DAS IST GEIL!“, rief er und spritzte seinen ersten harten Strahl in mich rein und schlug erneut auf meinen Arsch. Diesmal aber mit voller Wucht. Mein Arsch brannte und meine Muskulatur zog sich erneut zusammen. Erneut spritzte ein harter Strahl in mich rein und er schlug zu. Erneut zog sich meine Scheide zusammen, erneut ein überaus harter Strahl, be-gleitet von einem Wahnsinns harten Schlag. Und es war, als wenn er gegen meine Gebärmutter treten würde. So hart waren diese Strahlen. Und es war nicht wesentlich weniger als vorhin.

 So ging es fünf oder sechsmal, dann war er leer und beugte sich über mich. Legte seinen nassen Körper auf meinen nassen Rücken. Er griff um mich herum und knetete meine Brüste.

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 Hart und brutal. Aber für mich war es nur noch geil. Schließlich aber ließ er von mir ab und sank völlig entkräftet neben mir auf die Decke. Sein Schwanz war noch dick und zog mich mit.

 Es war, als ob er nicht herauskommen konnte. Und so lag ich, mit dem Rücken an ihm, vor ihm und konnte seinen Schwanz tief in mir spüren. Das war so geil. Meine Muskulatur bearbeitete seinen Schwanz so gut, daß er nicht schlaff wurde.

 „Bekommst du denn nie genug?“, flüsterte er mir ins Ohr und küßte meinen Hals. Das ließ mich so zittern, daß er dies noch unten spürte und aufstöhnte.

 „Von dem Hengstschwanz bestimmt nicht.“, keuchte ich vor Erregung, „Du hast einen Wahnsinns geilen Hammerschwanz. Und du weißt damit umzugehen.“ „Weißt du eigentlich, daß du das erste Mädchen bist, was mir einen geblasen hat? Alle anderen konnten ihn nicht mal in den Mund nehmen.

 Und ficken? Das war bisher mit dem Ding nicht drin. Was meinst du, wieso ich hier so abseits liege. Drüben lachen sie alle über meinen Schwanz.“ „Mir gefällt er. Den kannst du jederzeit in mich reinstecken. Das war echt geil.“ „Wirklich?“ „Ja. Oder wäre ich sonst noch hier?“ „Nein.“

 „Na siehst du. Und du spürst doch gerade, das ich deinen Schwanz mag.“ „Ja. Das machst du gut. Das ist echt geil.“ „Siehst du. Und wieso mache ich das wohl?“ „Sag du es mir.“ „Ich will noch mal.“ „WAS!?! Noch mal!?!“ „Ja.“ „Das schaff ich nicht.“ „Oh doch. Das wirst du.“ „Sicher?“

 „Ja.“ „Und wenn nicht?“ „Dann mußt du so lange stoßen, bis das du kommst. Das will ich.“ „Du bist ja ein böses Mädchen. So jung und schon so versaut.“ „Und ob ich ein böses Mädchen bin.“, kicherte ich.

 „Weißt du, was man mit bösen Mädchen macht?“ Ich ließ seinen Schwanz, der unterdessen wesentlich an Größe und Härte verloren hatte aus mir raus und kniete mich seitlich von ihm hin.“ „Nein?“ „Sie bekommen den Arsch versohlt.“ „Das hättest du wohl gerne.“ „Ja.“ „Das schaffst du nicht.“ „Nicht?“ „Du doch nicht.“ Schnell wie der Blitz packe er mich und legte mich über seine Beine.

 Da spürte ich schon den ersten Schlag auf meinem Arsch.

 „Das soll ein Schlag sein?“ „Na warte du keine geile Schlampe.“ Ein weiterer Schlag folgte.

 Fester und härter als alle anderen zuvor.

 Aber ich hielt ihn ohne Anstrengung aus.

 „Ist das alles?“ „Dann paß mal auf !“ Es folgte ein härterer Schlag. Ein weiterer, noch einer, noch einer.

 Immer und immer wieder schlug er auf meinem Arsch. Und je länger und härter er schlug, umso deutlicher spürte ich ein hartes Teil an meinem Bauch, welches bei jedem Schlag härter und größer wurde. Gut drei vier Minuten schlug er mich schon, da sprang ich auf, drehte mich zu ihm hin und setzte mich auf seinen Schoß. Die Beine um seine Hüfte und die Arme um seinen Hals geschlungen, seinen harten Schwanz in meiner Dose küßten wir uns. Sofort griff er unter meinen Arsch und hob mich hoch, ließ mich brutal herabfallen, hob mich wieder hoch und ließ mich fallen. Zwischendurch versohlte er mich meinen Arsch. Doch den Kuß? Den unterbrach er dabei nicht.

 „Das ist so geil Anja.“, stöhnte er plötzlich.

 Er stand auf und ich hing an ihm. Immer wieder hob er mich hoch und rammte mir seinen Schwanz hinein. Schließlich kam ich und schrie meinen Orgasmus in seinen Mund hinein. Total fertig hing ich an ihm.

 28

 

 Seine Hände umfaßten meinen Arsch und kneteten ihn nun sehr zärtlich.

 Auch war sein Kuß jetzt sehr liebevoll.

 „Laß mich runter.“, flüsterte sich.

 Ich ließ meine Beine herab und er ließ meinen Arsch los. So kam ich auf meine Füße zu stehen. Doch da drehte er mich herum und küßte meinen Arsch. Und als er mit einer Hand meinen Rücken herabbeugte, leckte er über meine gespannte Haut meines Arsches. Das war echt geil.

 Und das sagte ich ihm auch. Doch da spreizte er meine Arschbacken und leckte über mein Arschloch. Und dann bohrte er seine harte Zunge in meinen Po.

 Ahh. Das ist geil.“, stöhnte ich auf.

 Und das stimmte. Das war wohl das Geilste, was ich bis dato kennengelernt hatte. Er steckte einen Finger in meine Möse, dann spürte ich, wie er den in meinen Arsch steckte.

 „Ja, mach, fick meinen Arsch.“, keuchte ich.

 Und mit dem Finger fickte er meinen Arsch. Unterdessen hatte ich um mich herum gegriffen und sein riesiges Ding in Händen, was ich nun meinerseits wichste. Als ich merkte, daß er zu zittern anfing, drehte ich mich zu ihm herum. Sein Finger glitt aus meinem Arsch als ich mich vor ihn hinkniete.

 „Ja, knie dich hin und saug mir alles raus.“ Seinen Schwanz blasend und wichsend zugleich wußte ich, wie er mir dabei mit lüsternen Augen zusah. Sein Zittern wurde immer stärker, da wußte ich Bescheid. Er würde jetzt kommen. Ich lehnte mich zurück und wichste ihn nur noch.

 Das aber über die ganze Länge seines Schwanzes hinweg und mit harter Hand.

 „Ich steck in einem Schraubstock.“, stöhnte er.

 Ich wurde langsamer und griff noch härter zu. Er schaute mir zu und zitterte immer mehr. Da drückte er plötzlich seinen Unterleib vor.

 „Hol dir alles raus du kleine geile Fotze.“ Ich rückte noch etwas weiter von ihm fort und schon schoß der erste Strahl quer über mein Gesicht. Der zweite landete über meine rechte Brust und der dritte auf meiner linken. Während die letzten drei auf meinem Oberkörper landeten, verrieb ich bereits sein Sperma mit der anderen Hand auf meine Brüste.

 „Ja, reib dir meine Soße ein. Ja mach Anja, mach.“ Er kam mit seinem Finger in mein Gesicht und wischte einen Tropfen seiner Soße auf. Schon wollte ich danach schnappen, da sagte er:

 „Nichts da. Du kannst mir ruhig auch was gönnen.“ Und mit diesen Worten schob er den dicken Tropfen genüßlich in seinen Mund. Dann aber kam er zu mir herunter und half mir, seine Soße auf meinen Titten zu verteilen.

 „Nächstes Mal mußt du aber dabei liegen. Dann machen wir einen Tittenfick.“ „Au ja. Dann mußt du aber gut zielen. Damit du alles in meinen Mund spritzt.“ „Ah, ein kleines Schleckermäulchen.“ „Du weißt doch: Kleine Mädchen stehen auf Süßigkeiten.“ Ich griff nach unten und hielt seinen schweren Schwanz in der Hand.

 „Besonders die großen Dauerlutscher mögen wir kleinen Mädchen gerne.“ „Ach ja?“ Er stand auf und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich wollte ihn fassen und in meinen Mund stecken, da schlug er mir auf die Finger.

 „Nimmst du wohl deine Wichsgriffel weg!“ Gehorsam nahm ich die Hände fort und versuchte seinen Schwanz mit meinem Mund zu fangen. Immer wieder schlug er mich mit seinem Schwanz ins Gesicht. Und je öfter er mich traf, umso härter wurde sein Ding.

 29

 

 Dann hatte ich ihn. Sofort rammte er ihn mir ganz in den Rachen und ich blies aus Leibeskräften.

 „Das geht nicht mehr. In meinen Eiern ist Ebbe. Dein kleines Schleckermäulchen hat mich total alle gemacht.“ Ich ließ von ihm ab und schaute zu ihm hoch. Da kniete er sich ebenfalls hin und ich konnte ihm in die Augen schauen.

 „Und mein Döschen.“ „Und dein kleines Döschen.“, flüsterte er und streichelte sehr zart über mein Gesicht.

 „Und meine Hände.“ „Siehst du. Dreimal so kurz hintereinander ist zwar nicht selten bei mir.

 Ich kann auch noch öfter. Aber du bist so geil, du hast alles aus mir rausgeholt.“, flüsterte er mir zu und küßte mich.

 Ich lächelte und drückte stolz meinen Rücken durch. Meine Titten wuchsen schlagartig um eine Körbchengröße.

 „Anja.“ „Ja.“ „Du hast wunderschöne Brüste.“ „Sag denen das.“, antwortete ich und schob ihn eine Brust vors Gesicht.

 Vorsichtig nahm er sie in den Mund und begann sie zu lecken, an der Warze zu saugen und leicht zu knabbern. Sofort schloß ich die Augen und drückte sein Gesicht auf meine Brust, strich durch sein Haar.

 Hatte er mir geradenoch meinen Arsch so richtig verhauen, so war er jetzt unendlich zärtlich zu meinen Brüsten, von denen er eine in seinem Mund hatte und die andere mit der Hand streichelnd verwöhnte.

 Ich zog ihn an den Haaren hoch und küßte ihn. Unsere Zungen spielten miteinander. Sehr lange. Doch wir wurden nicht schneller oder fordernder. Schließlich sanken wir, küssend, auf die Decke und lagen nebeneinander. Wir schmusten miteinander und küßten und streichelten uns am ganzen Körper. Es war sehr schön, wie er nun über meinen Po strich, den er kurz vorher noch verhauen hatte. Irgendwann spürten wir, daß wir bereit waren, miteinander zu schlafen. Nicht das was wir vorhin gemacht hatten. Das war hemmungsloses ficken gewesen. Das was nun folgte, war ein wunderbarer Akt. Niemand hatte das Geschlecht des anderen berührt. Dennoch war sein Schwanz eisenhart und ich tropfnaß.

 Er schob mich auf den Rücken und drang langsam in mich ein. Sein Schwanz füllte mich sogleich ganz aus. Er war heiß. Unendlich heiß.

 Doch er verbrannte mich nicht. Als er stieß, jagte ein Schauer nach dem anderen meinen Rücken rauf und runter. Er machte es so zart, als wenn er mir mit jedem Stoß meine Jungfräu-lichkeit erneut nehmen würde.

 Und so baute sich mein Orgasmus langsam auf. Ständig küßten wir uns, sagten uns, wie schön der Fick sei, wie schön tief er in mir war, wie schön tief ich sei. Was für einen schönen Schwanz er habe und was für eine süße Muschi ich mein eigen nannte. Alles war auf zart und sanft gestellt. Er fragte mich, ob er mir zu schwer wurde und ich nickte. Da hielt er mich fest an sich gedrückt und mit einem Ruck drehte er sich auf den Rücken und ich lag auf ihm. Und hier stieß er wieder von unten. Manchmal erhob ich mich und ritt, während wir uns küßten, er meine Brüste streichelte oder eine Warze in seinen Mund nahm.

 Irgendwann hielt ich an und schaute ihn nur bittend an. Er nickte und ich ging von ihm herab.

 Wenig später kniete ich vor ihm und er stieß unendlich langsam seinen langen Schwanz von hinten in meine Scheide rein. Und gerade dieses langsame ein und aus machte uns noch geiler.

 30

 

 Aber wir waren noch nicht soweit zu kommen. Und so fanden wir uns geraume Zeit später in der Missionarsstellung wieder. Ich hatte meine Arme unter seinen Achseln hindurch auf seinen Rücken geschlungen und meine Beine um seinen Hüften. Er hatte seine Arme um meinen Hals geschlungen. Und in dieser festen Umarmung stieß er mich küssend in den siebenten Himmel.

 Ich spürte wie es in ihm brodelte. Also paßte ich meine Gefühle den seinen an. Und als er sich mit einem Aufschrei in mich entlud, zitterte ich an ganzen Körper und kam ebenfalls.

 Obwohl er mir vorhin zu schwer geworden war, war dies nun nicht der Fall. Er blieb bestimmt eine halbe Stunde auf mir liegen. Und ständig küßten und streichelten wir uns. Flüsterten uns zu, wie schön alles war. Besonders dieser letzte zärtliche Akt.

 Schließlich aber stieg er von mir herab. Er hielt mir seine Hand hin und ich ergriff sie. Mit unbändiger Kraft zog er mich hoch und nahm mich sogleich in seine Arme und küßte mich wieder.

 „Ich muß ins Wasser.“, flüsterte ich ihm zu.

 „Wieso.“ Ich griff an mein Bein und kam mit einem nassen Finger zurück und hielt ihn ihm vors Gesicht. Er leckte meinen Finger ab und ging in die Hocke. Da spürte ich, wie er meine Muschi leckte und so sein Sperma auffing.

 „Schatz. Komm hoch. Bitte.“ Sofort kam er hoch und ich küßte ihn. Ich schmeckte Sperma auf seinen Lippen und auch an seiner Zunge. Und es machte mich erneut geil. Ich zog ihn ins Wasser und wir schwammen eine Weile im See herum.

 Eigentlich hätte ich gerne an ihm gehangen und mich von ihm im See ficken lassen. Aber ich traute mich nicht, ihn darum zu bitten. Also schwammen wir weiter. Wir tollten im Wasser herum bis das es dämmerte.

 Als wir wieder in der Nähe seines Platzes waren, wir hatten wieder Grund unter den Füßen, da hing ich mich an ihn. Er wußte was ich wollte. Es dauerte etwas, bis das sein Schwanz im Wasser so angeschwollen war, das er ihn in mich reinstecken konnte, aber es klappte. Und von diesem Moment an wuchs und wuchs er wieder.

 Allerdings bewegten wir uns keinen Millimeter. Meine Scheidenmuskulatur übernahm die Arbeit. Und ich konnte ihn wirklich noch einmal kommen lassen. Da ich aber noch nicht soweit war, schob er mich hoch und bockte von unten nach. Und so konnte ich ebenfalls noch einen Orgasmus mein eigen nennen.

 Wir blieben so im Wasser stehen und während, an seinem Schwanz aufgespießt, an ihm hing, schauten wir uns nur in die Augen.

 „Morgen?“, flüsterte ich.

 „Um zehn?“ „Ja.“ „Wieder hier oder drüben.“ „Drüben. Jetzt brauchst du dich wegen deinem schönen Schwanz nie mehr zu verstecken.“ „Ja, das verdanke ich nur dir.“ „Drüben?“ „Ja.“ Wir brauchten noch eine gute Viertelstunde für unseren Abschied.

 Schließlich aber schwamm er neben mir her zum großen Strand. Und als wir dort ankamen, kam er mit mir aus dem Wasser. Sofort hefteten sich die Augen derer die noch hier waren an seinen riesigen Schwanz. Er schloß mir den BH und zog auch den Reißverschluß meines Kleides zu.

 Und als ich fertig war, konnte ich nicht anders. Unter den Augen aller Anwesenden beugte ich mich herab nahm seinen Schwanz in meine Hand und gab seinem Schwanz einen Kuß auf die Eichel. Sofort wurde er wieder groß und hart. Und als er wenige Minuten später zurück 31

 

 ins Wasser ging, wippte sein hochaufgerichteter Schwanz vor ihm her. Wir winkten uns noch einmal zu und er schwamm rüber auf die andere Seite des Sees, während ich grübelnd nach Hause ging.

 Meine Fresse! Daß man als Mädchen sowas geiles bekommt, das hätte ich nie im Leben gedacht. Als Junge bei einem Mädchen und unter Mädchen, das kannte ich ja schon. Aber das, was heute passiert war, das war völlig anders gewesen. Und es gefiel mir. Denn, wenn man es genauer betrachtete, arbeiten? Das mußte doch meistens der Junge. Die Mädchen machen die Beine breit und genießen. Wenn der Junge weiß, was man machen muß. Und Mark wußte genau wie man ein Mädchen behandeln muß.

 Das hatte ich heute am eigenen Leib erfahren. Und da er sich mit mir für morgen verabredet hatte, so war mir mehr als klar, daß ich dies morgen erneut erleben würde. Und die Anja in ihm wollte es. Ja, sie sehnte sich geradezu nach diesem riesigen Schwanz. Ein Prachtexemplar, erster Güte. Wie groß der wohl war? Ein Maßband! Ja, ein Maßband würde er morgen mitnehmen.

 Denn nur zu gerne würde er wissen, wie groß Marks Bolzen war. Wenn er hing und wenn er stand. Allerdings. Wenn es morgen wieder so wurde wie heute, dann würde sein Schwanz kaum Gelegenheit haben schlaff zu werden. Er grinste in sich hinein. Er stellte sich vor, was er als Anja morgen mit Marks Schwanz alles anstellen würde.

 Und während er sich dies vorstellte, wurde es plötzlich sehr peinlich.

 Ganz in Gedanken an Marks enormen Gliedes und an das, was er morgen mit ihm anstellen würde, hatte sich sein Körper etwas verändert. Und das, was sich an ihm verändert hatte, hatte den oberen Rand seines Höschens wie nichts überwunden und stand nun, für alle Mitmenschen sichtbar, unter seinem Kleid von ihm ab. Erschrocken blickte er an sich herunter und sah diese enorme Ausbeulung in seinem Kleid. Schnell hielt er seine Hände über diese Stelle und ließ das Teil wieder schrumpfen. Erschrocken blickte sich um. Doch niemand auf der Straße schien dies gesehen zu haben. Erleichtert, aber dennoch sehr verwirrt, ging er weiter und war eine Minute später zu Hause. Auf dem Dachboden entledigte er sich des Kleides, und hing es in den Schrank.

 BH und Höschen folgten und binnen weniger Sekunden formte er sich um. Doch nun wollte er es wissen. Er stellte sich vor dem großen Spiegel und sah zu, wie sein Penis wuchs. Und es dauerte nicht lange, da hatte er die Größe von Marks Hammer angenommen. Er ließ ihn weiter wachsen.

 Doch als er fast schon die Ausmaße eines Pferdepimmels hatte, fing er an zu lachen. Nein.

 Das sah zu bescheuert aus. Also zurück. Erst als er zufrieden war, sein Schwanz hatte Marks Größe noch weit überschritten, stellte er fest, daß dies ihm zusagte. Er hielt diese Größe als ma-ximale Ausdehnung in seinem Kopf fest, ließ seinen Schwanz wieder auf seine normale Größe schrumpfen und zog sich an. Dann ging er hinunter zu seinen Eltern.

05 Ertappt

 Als er in die Küche kam, traf er dort seine Familie an. Während seine Eltern sich völlig normal verhielten, schaute Beate ihn eigenartig an.

 Zwar hatte er Angst, daß dies seine Eltern ebenfalls bemerkten, schloß aber draus nur, daß sie an die vergangene Nacht, und an die kommende dachte. Doch im Verlaufe des Abends verhielt 32

 

 sich Beate irgendwie anders. Zurückhaltender, was er vielleicht ihren Schuldgefühlen zuschreiben konnte. Aber da war noch etwas anderes. Sie schien Angst vor ihm zu haben. Angst? Das war noch nie vorgekommen. Bisher war er doch immer der große Bruder gewesen, zu dem sie, seit sie laufen konnte, mit großen Augen freudig aufblickte. Ihr Beschützer im Sandkasten, im Kindergarten und auch in der Schule. Immer war er es gewesen, der ihr in der Not beistand, zu dem sie kam, wenn es eng wurde. Denn bis zu einem gewissen Grad konnte sie austeilen wie ein Junge. Allein dafür beneidete er sie. Sie unterlag so gut wie nie bei einem Zweikampf. Aber wenn es dann doch mal zu viele waren, dann mußte er an die Front. Und er hatte ihr immer helfen können.

 Doch an diesem Abend war alles anders. Sie war niemals alleine mit ihm. Kam er zu ihr ins Wohnzimmer, wo sie Fern sah, da stand sie auf und ging zur Mutter in die Küche. Traf er sie alleine in der Küche an, huschte sie ins Wohnzimmer zu ihren Eltern. Und immer war da ein Anflug von Angst in ihren Augen. Er verstand die Welt nicht mehr.

 Außer der vergangenen Nacht war doch nichts passiert? Sie hatte es doch auch gewollte.

 Mehr noch. Am Morgen war sie es gewesen, die ihn zu einem morgendlichen Fick aufgefordert hatte. Und sie war es auch, die gesagt hatte, daß sie sich schon auf die kommende Nacht freue und daß er sie dann erneut nehmen solle. Was also war in der Zwischenzeit geschehen? Als es hieß, sie sollen nun schlafen gehen, verschwand Beate so schnell nach oben, das er sich noch von seinen Eltern verabschiedete, als sie schon die Türe zu ihren Gemächern hinter sich schloß.

 Hecktisch atmend, sie war nach oben gerannt, stand sie gegen ihre Türe gelehnt, und horchte auf seine Schritte. Es dauerte auch nicht lange, da hörte sie ihn die Treppe hinaufkommen. Als er an ihre Türe kam, verstummten sie. Beates Herz schlug ihr bis zum Hals. Die Sekunden dehnten sich zu Ewigkeiten aus. Sie zitterte. Da aber hörte sie, wie er weiter ging und die Treppe nach oben nahm. Erleichtert atmete sie auf. Sie wartete noch einige Minuten, dann zog sie sich rasch aus und legte sich ins Bett.

 Als er nach oben ging, war er an ihrer Türe stehengeblieben. Er hatte ihren Atem gehört, ihr kleines Herz rasen. Er wußte daß sie hinter ihrer Türe stand und auf seine Schritte lauschte.

 Dennoch trat er nicht zu ihr hin. Er hatte gewartet. Gewartet auf eine Reaktion ihrerseits. Doch nichts geschah. Also war er nach oben gegangen und hatte durch ihr Fenster gesehen. Und so sah er, wie sie sich in Windeseile auszog und in ihr Bett ging. Sie hatte das Licht angelassen, ihre Bettdecke bis an die Nase gezogen und starrte ängstlich auf die Türe zu ihrem Schlafzimmer. Er schaute sehr lange zu ihr hin. Schließlich aber fielen ihr die Augen zu und ihr Kopf sank zur Seite. Er zog sich um und schlich zu ihr nach unten. Kurz darauf saß er auf ihrem Bett und sah seinen kleinen Engel schlafen. Er dachte an all die schöne Zeit, in der er für sie „der“ Held war.

 Dachte an all die Prügeleien, die er für sie ausgetragen hatte. Dachte an die vielen Eiskugeln, die er ihr in der Vergangenheit gekauft, oder überlassen hatte. An die Kinobesuche, wo sie in ihrem Alter noch nicht reingekommen wäre, und an ihre kleine Hand, die seine ängstlich festhielt, während sie neben ihm sitzend zusah, wie Dracula, Frankenstein oder Goldfinger auf der Leinwand ihr Unwesen trieben. An die vielen Tränen, die seine Kleidung aufgesaugt hatte, wenn sie mit ihrem Leid zu ihm gerannt war und sich an seiner Brust ausgeheult hatte, als wenn sie Orpheus Klagelieg gehört hätte. An all ihre Zuneigung, die sie ihm gegeben hatte, und dabei dachte er nicht an die vergangene Nacht. Vielmehr an ihre strahlenden Augen, wenn er ihr zu Hilfe kam, ihr eine Freude machte, ein Geschenk für sein kleines Schwesterchen hatte. Und nun, 33

 

 als er vorsichtig über ihre Wange strich, zuckte sie ängstlich zusammen.

 „Psst“, flüsterte er ihr zu, „Keine Angst. Ich bin doch bei dir.“ Doch was früher ihr sofort Ruhe und Geborgenheit verhieß, machte sie nun noch unruhiger. Sie zitterte noch stärker und schließlich erwachte sie. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen ängstlich an. Sofort rutschte sie bis an die Wand, hielt sich die Decke bis an ihr Kinn vor und schüttelte leicht ihren Kopf.

 „Was ist los Schatz.“ „Bitte nicht.“ „Ich tu dir doch nichts.“ „Bitte.“ Die Tränen, welche in ihrer Stimme lagen, traten nun auch aus ihren Augen.

 „Bitte.“ „Wenn es wegen vergangener Nacht ist. Du mußt das nicht tun.“ Doch schon als er dies sagte, schüttelte sie ihren Kopf.

 „Was ist denn? Hab ich dir weh getan?“ Erneut schüttelte sie ihren Kopf und in ihren Augen wurde die Angst noch größer.

 „Möchtest du daß ich gehe?“ Sie nickte.

 Er stand auf und ging zur Türe ihres Schlafzimmers. Dort, die Klinke schon in der Hand drehte er sich zu ihr herum und schaute in ihr ängstliches Gesicht.

 „Was ist? Was hab ich dir getan?“ Sie antwortete nicht und er öffnete die Türe. Schon war er halb draußen, da flüsterte sie: „Ich hab dich gesehen.“ Abrupt hielt er inne und drehte sich zu ihr herum. Er sah sie erschrocken zusammenzucken.

 „Bitte tu mir nichts.“ Als er tröstend auf sie zukam, zuckte sie erneut zusammen und drückte sich noch fester an die Wand. Also machte er einige Schritte zurück zur Türe und setzte sich auf den Boden. Beate beruhigte sich etwas.

 „Was meinst du damit: Du hast mich gesehen?“ Beate schüttelte ihren Kopf. Doch er ließ nicht locker. Was sie damit meine, und das sie ihn doch jeden Tag sehe und so. Doch Beate blockte alles ab. Erst als er sagte, daß er sie doch liebhabe und sie sich nie vor ihm fürchten müsse, da bröckelte ihr Wiederstand.

 „Ich hab dich gesehen.“ „Das hast du schon gesagt. Wo hast du mich gesehen? In der Schule?“

 „Nein.“ „Das hätte aber auch nicht sein können. Heute ist Samstag. Da haben wir keine Schule.“

 „Ja, nein.“, sie lächelte einen Augenblick, dann wurde sie wieder ängstlich.

 „Da nicht.“ „Heute morgen beim Frühstück?“ Sie schüttelte ihren Kopf.

 „Beim Einkaufen?“ „Nein.“ „Bein Mittagessen?“ Sie schüttelte den Kopf.

 „Na, jetzt bin ich aber überfragt. Danach haben wir uns doch erst heut abend wiedergesehen.

 Und da warst du schon so anders zu mir.“ „Draußen.“ „Wie draußen?“ „Auf der Straße.“ „Auf der Straße?“ Nun war er noch ratloser. Nach dem Mittagessen war es Anja gewesen, welche sich durch den Hintereingang aus dem Haus geschlichen hatte.

 Und es war ebenfalls Anja gewesen, die auf dem gleichen Weg wieder ins Haus gekommen war. Und in der Zwischenzeit war er Anja gewesen. Konnte sie ihn vielleicht hinter seiner Mas-ke erkennen? Das konnte er nicht glauben. Denn als Anja war er vor einigen Tagen an der Bushaltestelle gewesen, während seine Eltern, nur wenige Schritte von ihm entfernt, ebenfalls auf den Bus wartend, ihn nicht erkannt hatten. Dafür war seine Verwandlung zu perfekt gewesen. Selbst die Mädchen aus seiner Klasse, ja selbst sein bester Freund hatte ihn als Anja nie erkannt.

 Wieso sollte Beate ihn dann erkannt haben.

 34

 

 „Du warst auf dem Heimweg.“ „Wann? Heute?“ „Ja.“ „Bist du dir da sicher?“ „Ja.“ „Irgendwie kann ich das nicht glauben.“ Kaum hatte er das gesagt, sprang Beate auf und rannte zu ihm hin.

 „Du bist ein Mädchen!“, heulte sie und schlug ihn mit der Faust auf den Rücken.

 „Was?“ „Ich hab dein Gesicht gesehen. Dein Gesicht und deinen Schwanz unter deinem Kleid.“

 Sie schlug erneut auf ihn ein.

 „Bist du bescheuert?“, versuchte er sich herauszuwinden, „Ich trage Hosen, keine Kleider.“

 „Aber du warst es. Dein Gesicht erkenne ich unter Millionen.“ „Ein Kleid.“ „Ja. Ein gelbes mit Blumen drauf.“ Er zuckte zusammen. Dies war in der Tat jenes Kleid, was jetzt oben in seinem Schrank hing. Jenes Kleid, welches er heute angezogen hatte als er zum See gegangen war. Nur, wieso hatte sie ihn erkannt? Sein Gesicht war doch das von Anja gewesen.

 „Also hab ich recht. Du warst es.“ Sie hatte sein zucken gesehen und kam zu dieser Erkenntnis.

 „Dein Gesicht hat sich danach wieder verändert. Aber als dein Schwanz stand, das warst du es.“ Sie sah ihm in die Augen und erkannte, daß sie mit ihrer Vermutung richtig lag. Zu lange schon konnte sie in seinen Augen lesen, wie in einem Buch.

 „Gib es endlich zu. Du warst das Mädchen.“ Da fiel ihn ein, daß dieses Kleid einen großen Ausschnitt hatte.

 „Konntest du ihren Busen sehen?“ „Ja. Aber du warst es trotzdem.“ „Und wie soll ich den Busen hinbekommen haben?“ „So wie sonst auch.“ Sie sah ihn erschrocken an und er sie nicht minder.

 „Wie?“ „Ich habe dich schon früher gesehen.“, flüsterte sie und senkte ihren Blick.

 „Wie meinst du das?“ „Ich hab schon so oft gesehen wie bei uns ein Mädchen rein oder raus geht. Mein Zimmer liegt doch nach hinten raus. Und da hab ich oft ein Mädchen gesehen, was rein und raus kommt. Zuerst hab ich gedacht, du versteckst eine Freundin vor mir. Also bin ich neugierig geworden.

 Also hab ich aufgepaßt. Das Mädchen ist heut mittag raus. In dem gelben Kleid. Das mit den Blumen drauf. Und als ich es heute kommen sah, da bin ich ihr entgegen gegangen. Ich wollte nur mit ihr reden.

 Und plötzlich war da eine große Beule in dem Kleid. Dein Schwanz ist angeschwollen und dein Gesicht war auf einmal auch da. Nur kurz. Ganz kurz. Bis dein Schanz wieder weg war. Und da hab ich gesehen, wie sich dein Gesicht wieder zu einem Mädchen verändert hat. Das warst immer du gewesen, den ich da gesehen habe.“ Darauf konnte er nichts erwidern. Nur fragte er sich, wieso sich mit seinem Geschlecht auch sein Gesicht verändert hatte. Das war ihm doch noch nie passiert.

 „Und? Stimmt’s?“ „Ja.“ Er mußte „ja“ sagen. Denn er wußte, daß sie seine Antwort schon in seinen Augen lesen konnte, bevor er überhaupt zu einer Antwort fähig gewesen war.

 „Ja, es stimmt.“ „Wie machst du das?“, fragte sie erschrocken.

 „Es ist einfach so.“ „Zeig es mir. Mach die Brüste.“ Sie knöpfte sein Schlafanzugoberteil auf und er zog es aus.

 „Mach schon. Zeig es mir. Bitte.“ Er schaute sie an und sah, wie sich ihre Augen weiteten.

 Und unter ihrem Blick fing sich seine Brust an zu wölben. Immer größer wurden die Brüste, bis sie ihre normale Größe angenommen hatten. Beate hatte den Atem angehalten und starrte auf die riesigen Fleischberge. Zögernd kam ihre Hand vor und befühlte seine Brust. Das erste was sie sagen konnte war: „Was ist das für eine Größe?“ „D, manchmal E.“ Beate schluckte. Sie 35

 

 hatte gerade erst „C“ erreicht. Und diese gewaltigen Fleischberge schienen hart und fest zu sein.

 Jedenfalls härter und fester als ihre eigener Busen. Doch ebenso wie ihre, hingen auch seine Brüste kein bißchen und hatten auch eine sehr schöne Tropfenform. Dennoch waren sie enorm hart und fest.

 „Das sind wunderschöne Brüste.“, flüsterte Beate.

 „Schön, daß sie dir gefallen. Du glaubst ja nicht, wie stolz mich deine Begeisterung macht.“

 Beate schaute ihn an und lächelte. Da kam er mit seinem Kopf näher und küßte sie. Und während sie seine Brust in ihren Händen hielt und unbeabsichtigt über die Warze strich, küßten sie sich so zärtlich, wie in der vergangenen Nacht.

 Schließlich erhoben sie sich und Beate kicherte.

 „Was ist?“ „Moment.“ Mit einem Ruck zog sie ihm die Schlafanzughose herab und trat einen Schritt zurück.

 „Das glaub ich ja nicht.“, kicherte sie.

 „Was? Er schaute an sich herab und sah zwischen seinen Brüsten seinen Schwanz hervorra-gen. Hart und steif.

 „Ein Mädchen mit so geilen Titten und einem so geilen Schwanz.“ Er grinste.

 „Ein Königreich für deinen Gedanken.“ „Ach, du weißt nicht was ich gerade denke?“ „Nein.“

 „Du Ärmster.“ „Ich kann das leider nicht so gut wie du.“ „Gott sei Dank.“ „Wieso?“ „Dann hättest du mich schon vor Jahren vernascht.“, rutschte es ihr heraus.

 „Was?“ „Ach nichts. Vergiß es.“ „Nix da. Sag.“ „Na ja. Ich hab dich mal nackt gesehen. Als du aus unserem Bad gekommen bist. Da hab ich deinen Schwanz gesehen und gedacht. . . “ „Was gedacht?“ Sie senkte ihren Kopf und flüsterte: „Wie es wohl ist, wenn du mir den reinsteckst.“

 Sie sah ihn an und er sah, wie sie rot geworden war.

 „Na, das hast du ja vergangene Nacht erfahren.“ „Diese Nacht auch? Ja? Bitte.“ Er nickte und ließ seine Brüste schrumpfen.

 „Nein! Nicht!“ „Nicht?“ „Nein, laß sie so.“ „Mit Brüsten?“ „Ja, wieso nicht? Du glaubst ja nicht, wie mich die Dinger anmachen.“ „Aha. Halb lesbisch?“ „Keine Ahnung. Jedenfalls machen mich deine Brüste ganz schön an.“ Sie griff nach seinen Brüsten, die er wieder hatte wachsen lassen.

 Und als sie über die Warzen strich, zuckte sein Schwanz und wurde wieder größer. Auch die Warzen wurden hart und groß.

 „Macht dich das so geil, wenn ich über deine Nippel streichele?“, flüsterte sie.

 Er nickte.

 Sie drehte ihren Kopf zu ihrem Bett hin und schaute dann ihn an.

 „Im meinem oder in deinem Bett?“ „Gehen wir hoch zu mir.“ „Au ja. Dann kannst du mir das Kleid zeigen. Machst du?“ Er nickte und zog sich die Hose wieder hoch. Doch als er sein Oberteil wieder anziehen wollte, hielt sie ihn zurück.

 „Nicht. Du glaubst ja nicht wie geil das für mich ist, wenn ich sehe, wie deine Brüste beim gehen wippen.“ „Aha. Also doch ein wenig lesbisch.“ „Bei dir ist mir das egal. Andere Mädchen interessieren mich ja nicht.“ „Nicht?“ „Nein. Ach, bekommst du eigentlich deine Tage?“ „Bisher noch nicht. Aber ich bin ja auch nur stundenweise ein Mädchen.“ „Wenn Mama und Papa im Sommer nach Japan fliegen, dann fahren wir doch nach Bayern.“ „Ja, und?“ „Du fährst als, wie heißt du eigentlich?“ „Anja.“ „Dann fährst du als Anja mit.“ Sie kamen in sein Schlafzimmer und Beate hopste gleich auf sein Bett.

 36

 

 „Zieh dich um. Ich möchte dich als Anja sehen. Komplett.“ Er nickte und ging an die Wand, neben seinem Schrank. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie ihm zu, wie sich neben dem Schrank eine Öffnung in der Wand auftat und er darin verschwand. Sie konnte es nicht fassen. Jahrelang war sie schon in seinem Zimmer ein und aus gegangen. Doch sie hatte noch nie etwas bemerkt.

 Neugierig stand sie auf und kam näher. Da kam sein Kopf durch die Öffnung.

 „Sitzen bleiben. Wenn ich fertig bin, dann ruf ich dich. Dann kannst du kommen.“ Sie nickte und setzte sich wieder aufs Bett. Es dauerte etwa 5 Minuten, da rief er sie. Voller Neugierde stand sie auf und ging durch den verborgenen Durchgang. Auf den wenigen Quadratmetern des nicht ausgebauten Dachbodens tat sich ein völlig anderes Reich vor ihr auf.

 Zentral gelegen stand an der Giebelwand ein großer Kleiderschrank. Er war offen und sie konnte etliche Kleider, Röcke, Blusen, T-Shirts, Tops und Blusen erkennen. An einer Schrank-türe hingen Strumpfhosen, an der anderen, Strümpfe. In der linken Seite des Schrankes waren Regale.

 Hier lagen Höschen und BHs, Nachtwäsche, sowie Bodys. Unten, in den beiden letzten Re-galen, standen Schuhe. Alle Sorten und Arten. Von Sandaletten über Halbschuhe, bis hin zu Stiefeletten und Stiefel. Sie war völlig baff. Ihr Bruder hatte mehr Schuhe als sie. Und so wie es aussah, auch mehr BHs. Der große Spiegel neben dem Schrank war schlichtweg Klasse. In ihm konnte sie sich komplett sehen, da er fast vom Boden bis an die Decke reichte. Fast 2 Meter hoch. An der anderen Schrankseite stand eine Kommode. Ein kleinerer Spiegel stand dort drauf.

 Schminksachen und eine Schmuckschatulle wiesen ihn als den Ort aus, an der sich ihr Bruder sein letztes Outfit holte.

 „Und?“ Sie drehte sich zu ihm herum. Erst jetzt sah sie ihn und war baff. Vor ihr stand jenes Mädchen, was sie auf der Straße gesehen hatte.

 „Anja?“ „Ja mein Schatz.“ Zaghaft kam sie auf ihren Bruder zu, der nun überhaupt keine Ähnlichkeit mehr mit ihm hatte.

 „Du siehst Klasse aus.“ „Danke, du aber auch.“ Beate wurde rot und er nahm sie in seine Arme. Nach einem, mehr als geschwisterlichen Kuß, schauten sie sich nur an. Doch schließlich flüsterte Beate: „Wie ist das alles passiert?“ Er schob sie hinüber ins Schlafzimmer, wo sie sich auf sein Bett legten. So wie früher, im Arm ihres Bruders, so lag sie nun im Arm ihrer großen

 „Schwester?“.

 „Wie ist das passiert?“

 06 Geständnisse in der Nacht

 „Angefangen hat es an dem Tag, als Mama die Schüssel mit den Süßigkeiten auf den großen Küchenschrank gestellt hatte.“ „Ah, die Kristallschüssel.“ „Jaha, die!“ Er schaute sie mit finsterer Miene an und Beate zuckte schuldbewußt zusammen und kicherte. Sie wußte nur zu gut, wer damals die Schläge auf dem Arsch zu spüren bekommen hatte, als die Schüssel eines Tages zerbrochen auf dem Küchenboden lag. Sie war zu ihrem „großen“ Bruder gelaufen und prompt hatte er die Schuld auf sich genommen.

 „Nun, eigentlich ärgerte ich mich nur darüber, daß ich an die Schüssel mit den Süßigkeiten nicht herankam, welche da oben auf dem Schrank stand. Es klappte nicht. Auch nicht unter 37

 

 Zuhilfenahme eines Stuhls.

 Es fehlten einige Zentimeter. Und so saß ich, mein Gesicht auf die verschränkten Arme gelegt, auf dem Fußboden in unserer Küche. In dem Moment war ich so sauer, das ich mir wünschte, ich hätte einen längeren Arm. Zwar konnte ich mir nicht vorstellen, daß mein Wunsch in Erfüllung gegangen war, dennoch versuchte ich nach einigen Minuten einen erneuten Raubzug. Du kannst dir nicht vorstellen, wie groß war mein Erstaunen war, als ich nun mit meiner Hand mühelos an die Schüssel gelangen konnte. Nach ausgiebiger Labung stellte ich den Stuhl wieder an den Küchentisch und wollte raus in den Schnee. In dem Winter hatte es Frau Holle ja sehr gut mit uns gemeint.“ „War das vor zwei Jahren?“ „Ja.“ „Irre. Und wie ging’s weiter?“ „Also: Ich nahm mir meinen Anorak und zog ihn auf dem Weg nach draußen an. Erst bemerkte ich nichts. Doch als ich mir meine Handschuhe anzog, da sah ich, daß der Abstand von Ärmel zu Handschuh am linken Arm wesentlich größer war, als am rechten. Zuerst stutzte ich. Erst dachte ich, daß der Handschuh eingelaufen wäre. Aber er paßte mir ja noch.

 Dann dachte ich, der Anorak ist eingelaufen. Doch als ich meine Arme nach vorne streckte, um sie zu vergleichen, da sah ich es. Mein rechter Arm war gut 15 cm länger als der linke.“

 „Wahnsinn.“ „Du kannst dir nicht vorstellen wie erschrocken ich war. Ich hab mich ins Baumhaus verzogen und geheult wie ein Schloßhund. Ich dachte doch, das ich jetzt für immer so bleiben würde.“ „Und?“ Er hielt eine Arme nach vorne.

 „Ein Unterschied zu sehen?“ „Nein.“ „Na siehst du. Jedenfalls hab ich mir schließlich gewünscht, daß der andere Arm auch so lang wäre. Du kannst dir nicht vorstellen, was in mir vorging, als ich sah, wie der andere auch so lang wurde.“ „Hm, etwas schon.“ „Ich hab mir in dem Moment in die Hose gepißt.“ „War das der Tag, als Mama so mit dir geschimpft hat?“ „Ja.

 Großer Junge und in die Hose pinkeln.“ „Ich weiß. Das hab ich auch noch in Erinnerung.“ Jedenfalls bin ich danach ins Bad und in die Wanne. Und da“ „Moment. Ich bin doch auch zu dir in die Wanne gekommen. Aber ich hab nix gemerkt.“ „Konntest du auch nicht. Denn bevor du gekommen bist, war alles wieder in Ordnung.“ „Wie das?“ „Keine Ahnung. Ich wollte, das alles wieder wie vorher war, und ich sah zu, wie meine Arme wieder normal wurden.“ „Nein!“ „Doch.

 Und dann bist du gekommen und wir haben zusammen im Bad gespielt.“ „Ja, und ich hab dich mit der bunten Seife angemalt.“, kicherte sie.

 „Genau. Na ja, abends im Bett hab ich es dann nochmal versucht. Der Arm wurde länger und länger, bis das ich „Stop“ dachte. Und da hielt er an.“ „Aha. Und wie lang war er da?“ „Na, ich konnte meine Füße kraulen, ohne mich zu bücken.“ „Du spinnst.“ „Moment.“ Er konzentrierte sich einen Augenblick, da wuchs sein Arm bis zu seinem Fuß. Er kratzte sich unter der Fußsohle, dann schrumpfte sein Arm wieder auf seine normale Größe. Beates Mund stand so weit auf, so daß ein Mähdrescher, ohne das er aneckte, in ihn hineinfahren konnte.

 „Das glaub ja ich nicht.“ „Hast du doch gerade gesehen.“ „Ja.“ „Na ja. Was ich mit dem Arm machte, das machte ich dann auch mit dem anderen. Dann mit den Beinen. Schwieriger wurde es mit dem Rest. Aber nach einigen komischen Versuchen konnte ich meinen Körper verändern, wie ich wollte.“ „Da auch?“, fragte sie und griff ihm in den Schritt. Erstaunt sah sie ihn an und hob das Rockteil des Kleides hoch. Darunter war ein sehr hübsches Mädchenhöschen verborgen gewesen, aber ohne irgendeine Ausbeulung.

 „Das ist doch nicht wahr!“ „Was?“ „Runter mit dem Höschen.“ Sie zog schon am Bund des Höschens, noch bevor er seinen Arsch erhoben hatte. Sie zog es ihn halb herab und starrte auf 38

 

 die Stelle zwischen seinen Beinen. Keine Haare! Aber auch kein Schwanz! Kein Sack, und auch keine Eier.

 „Das, das, ist das“ Sie zeigte auf das Ende einer Hautfalte, von der sie wußte, daß sie eine solche ebenfalls zwischen ihren Beinen besaß.

 „Ja.“ „Eine Scheide?“ „Ja.“ „Zeig her.“ Sie riß ihm förmlich das Höschen ganz herab und er öffnete seine Beine. Sie setzte sich vor ihm hin und starrte auf die Schamlippen.

 Vorsichtig kam sie mit einer Hand näher.

 „Faß sie ruhig an, sie beißen nicht. Aber paß auf.“ „Was denn?“ „Ich bin da so erregbar wie du auch.“ „Das glaub ich nicht.“ Ihre Hand stieß vor und fand mit schlafwandlerischer Sicherheit, zwischen den dicken Schamlippen seine Klit. Sofort zuckte er zusammen und schloß die Augen.

 Denn nun strich seine Schwester auch über seine Klit und sie fand auch den nassen Eingang in seinen Körper.

 „Du bist ja naß!“ „Du machst mich ja auch geil.“ Sichtlich verlegen zog sie ihren Finger aus seiner Scheide und kam zu ihm hoch.

 „Und wie ging’s weiter?“ „Kannst du dir das nicht denken?“ „Nein.“ „Na, als nächstes hab ich natürlich meinen Schwanz verlängert.“ „Auch bis zum Fuß?“, kicherte sie.

 „Nein.“ „Dachte schon.“, kicherte sie.

 „Den hab ich bis zur Türe verlängert.“ Ihr Lachen erstickte.

 „Echt?“ „Ja.“ „Das will ich sehen.“ Erneut konzentrierte er sich und sie sah, daß zwischen den Schamlippen ihres Bruders etwas herauswuchs.

 „Du schummelst. Das ist dein Kitzler.“ „Warts ab.“ Es hatte mittlerweile das Aussehen und die Dicke von seinem Schwanz angenommen und war auch hart und fest. Die Spitze identifizierte sie nun eindeutig als Eichel. Nur der Schaft wurde länger und länger.

 Schon war er über das Bett hinausgewachsen und wollte Richtung Türe wachsen, da rief sie

 „Stop, Stop, ich glaub‘s dir“. Das Wachstum hielt inne und sie faßte an den Schaft seines gut dreieinhalb Meter langen Schwanzes.

 „Der fühlt sich echt an.“ „Glaub mir Spatz, der ist echt.“ „Wieder zurück. Marsch, marsch. So ein Riesending krieg ich doch nie in mich rein.“ Lächelnd ließ er ihn wieder verschwinden.

 „Jetzt weißt du was ich als nächstes hab wachsen lassen.“ Sie nickte.

 „Und mit dem Hammer hab ich dann in der Schule jeden Vergleichswettbewerb gewonnen.

 Du kannst dir ja denken, was wir da verglichen haben.“ „Klar. Das machen wir Mädchen beim Turnen in der Umkleide ja auch mit unseren Brüsten.“ „Aha. Und wer gewinnt bei euch?“ „Bis jetzt liege ich vorn. Weit vorn.“, kicherte sie und strich über ihren Busen.

 „Sei froh, daß ich nicht mitmachen. Denn irgendwann hab ich natürlich auch einen Busen versucht. Klappte ganz gut. Und dann wollte ich natürlich auch das passende Gesicht zu den Titten haben. Das war eine Arbeit. Gut ein halbes Jahr hab ich probiert und probiert. Natürlich hat alles auf Anhieb geklappt. Aber es sah komisch aus. Nase zu lang, zu dick, zu klein, Lippen zu breit oder zu klein, das Kinn, die Augen.

 Wie gesagt. Es hat ein gutes halbes Jahr gedauert, dann hatte ich den Bogen raus. Doch erst dann hab ich das gemacht, was ich mir eigentlich schon immer gewünscht hatte.“ „Eine Möse!“, fuhr Beate dazwischen.

 „Nein.“ „Nicht!“ „Nein.“ „Was dann.“ „Lange Haare.“ „Lange Haare???“ „Ja. Hat auf Anhieb geklappt. Und so hab ich in der Nacht mit langen Haaren geschlafen. Mit sehr langen Haaren.“

 39

 

 „Wie lang?“ „Bis an die Knie.“ „He! Du willst mich wohl unbedingt neidisch machen!“ „Nein.

 Aber es war so. Das mit der Muschi kam erst viel später. Das ist jetzt so vier, fünf Monate her.“

 „Aber da hab ich dich doch schon im Kleid gesehen.“ „Ja.“ „Und was hast du mit deinem Schwanz gemacht? Unter dem Kleid. Wenn er steif wird, so wie heute.“ „Ich hab ihn vorher schrumpfen lassen. Meine Eier und den Sack auch.

 So paßte auch alles ins Höschen.“ „Ach ja, die Höschen. Woher hast du so viele Sachen?“

 „Gekauft.“ „Wie gekauft. So viel Taschengeld haben wir auch nicht.“ Sie sah wie er verlegen wurde.

 „Sag schon.“ „Ich hab mir das Zeug anderweitig besorgt.“ „Und wie?“ „Du weißt doch, daß die Geschäfte im Sommer immer die Türen auflassen.“ „Ja, weil es so warm ist.“ „Ja. Und da hab ich dann draußen gestanden und meinen Arm länger werden lassen.“ „Du hast die Sachen geklaut?“

 „Ja.“ „Irre. Und wie?“ „Nun, ich hab mir angesehen, wo das hing, was ich haben wollte und bin dann an die Türe gegangen. Mein Arm hat sich dann an der Wand entlang geschlängelt und mit einem Schlag ist er dann zum Ständer gewachsen und hat sich dann den BH oder das Höschen gekrallt.“ „Und das hat keiner gemerkt?“ „Anfangs nicht. Aber als man es merkte, da sind alle schreiend rausgelaufen. Eine Schlang, eine Schlange, haben sie gebrüllt.“ „Und da hattest du freie Bahn und hast dir die Wäsche geschnappt.“ „Anfangs ja.“ „Wieso Anfangs?“ „Ich hab mir überlegt, wie es wäre, wenn ich statt der Wäsche das Geld aus der Kasse nehmen würde. Also hab ich meinen Arm dazu benutzt die Kassen zu plündern.“ „Mein Bruder der Dieb.“, kicherte sie.“ „Nein, das war Beatrix.“ „Beatrix?“ „Ja, das Mädchen, in das ich mich auf meinen Raubzügen verwandelte.

 Schwarze Haare mit blau drin Nasenring, abgerissene Klamotten schwarze Netzstrümpfe mit Löchern und Stiefel.“ „Moment, das stand doch auch in der Zeitung. Ein Mädchen mit Schlange raubt Kassen aus. Und die Beschreibung von dir stimmt auch.“ „Ja.“ „Aber damit erkennt dich doch jeder. Und so hab ich dich auch nie kommen oder gehen sehen.“ „Hast du dich nie gefragt, wieso mein beiges Hemd so lange gehalten hat und mir noch immer paßt?“ „Jetzt wo du es sagst, ja.“ „Nun, das ist auch eine Eigenart meines Körpers. Ich kann auch Kleidung darauf erschaffen.“

 „Hä? Und wieso klaust du dann?“ „Weil die Kleidung ein Teil meines Körpers ist. Ich kann sie verschwinden lassen, aber nicht ausziehen.“ „Aha.“ „Beatrix war nie echt. Weder sie, noch ihre Klamotten. Sie ging um eine Ecke, und heraus kam ich in Jeans und eben diesem Hemd.“ „Bist du nie erwischt worden?“ „Nie. Und Übung macht den Meister.“ Beate hatte sich während den letzten Sätzen an ihn gelehnt und seine Brust gestreichelt.

 „Du?“ „Ja.“ „Wie ist das bei dir?“ „Was meinst du?“ „Rein äußerlich bist du ja jetzt ein Mädchen.“ „Ja.“ „Innerlich auch?“ „Ob ich wie ein Mädchen denke?“ „Ja, nein. Das mein ich nicht.“

 „Was denn?“ „Hast du eine Gebärmutter? Oder Eierstöcke?“ „Ja.“ Ihre Augen wurden groß.

 „Wirklich?“ „Ja.“ „Aha. Und was macht dich da so sicher?“ „Ich war auf dem Stuhl.“ „Wa? Du warst beim Frauenarzt?“ „Ja, Wieso nicht? Schließlich wollte ich das ja auch mal ausprobieren.

 Und die Ärztin hat mir gesagt, daß ich ein völlig gesundes Mädchen bin. Schließlich wollte ich doch wissen, wie tief meine Verwandlung geht. Und so wie es aussieht, kann ich dies auch steuern. Oberfläche, bis komplett.“ „Und jetzt?“ „Was meinst du?“ „Bist du jetzt komplett?“ „Ja.

 Ich hab mir angewöhnt, wenn ich mich umwandele, dann komplett.

 Außer natürlich, wenn ich auf Raubzug bin.“ „Bist du noch Jungfrau?“, platzte sie plötzlich heraus.

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 Als er nicht sofort antwortete, wußte Beate daß sie auf dem richtigen Weg war.

 „Bist du denn jetzt schwul, lesbisch oder was?“ „Wie meinst du das?“ „Na, wenn du es mit einem Jungen gemacht hast, dann würde ich sagen, daß du schwul bist. Als du es mit mir gemacht hast, dann könnte ich sagen, daß du lesbisch bist. Deswegen.“ Sie drückte leicht Anjas Busen.

 „Ach das meinst du.“ „Ja.“ „Also mit dir war ich ja als Junge zusammen. Also hetero. Mit Mark“

 „Wer ist Mark?“, platzte Beate dazwischen.

 „Das sag ich dir später. Also: Mit Mark zusammen war ich Anja, also ein Mädchen. Hetero.

 Und mit Renate“ „Du vögelst andere Weiber!?!“, rief Beate entrüstet.

 „Bei Renate war ich lesbisch.“ „Wa“ „Ja.“ „Du hast mit ihr eine lesbische Nummer gemacht?

 Als Anja?“ „Ja.“ „Aha.“ Dieses „aha“ von ihr hatte einen sehr erotischen Unterton gehabt.

 Zumal ihr Streicheln über seine Brust sich nun verstärkt hatte.

 „Schockiert?“ „Nein, eigentlich nicht. Außer.“ „Was außer?“ „Mark. Ich kenne dich nur als großen Bruder, als Junge. Und jetzt erfahre ich, das du mit einem Jungen geschlafen hast.“ „Aber als Anja.“ „Trotzdem. Du bist mein Bruder. Auch wenn du da so was Schönes hast.“ Erneut drückte sie seine Brust und streichelte diese weiter.

 „Ich glaube, daß ich da einen Unterschied mache.“ „Wie „einen Unterschied“?“ „Innerlich bin ich immer noch ich. Aber darüber liegt dann Anja oder ich. Und so erfahre ich die Gefühle von mir und Anja und auch deren Verlangen. Ist so wie in einem Computerspiel. Ich bin der große Held, Aber am Joystick sitze immer noch ich. Nur das ich die Gefühle der Figur auch fühle. Nur so kann ich mich als Junge und auch als Mädchen so richtig gehenlassen.“ „Also bist du dann nicht du?“ „Nein.“ „Vergangene Nacht auch nicht?“ Erschrocken erkannte er daß er einen Fehler gemacht hatte.

 „Ich glaube ich hab da gerade einen Fehler gemacht.“ „Ja, das glaube ich auch.“, antwortete sie sehr gereizt.

 „Das mit Anja stimmt schon. Wenn ich sie bin, dann ist es so wie im Computer. Aber als Junge bin ich doch ich. Sonst hätte ich meinen Traum gestern nicht wahr machen können.“ „Welchen Traum.“ „Mit dir zu schlafen.“ „Wa.“ „Ich hab mir schon so lange gewünscht mit dir intim zu sein.

 Schon seit Papa sagte, das es sich nicht schickt zusammen zu wohnen und mich nach hier oben verbannt hat.“ „Ist das wahr?“, rief sie aufgeregt und umarmte seinen Hals. Sie schaute ihm in die Augen und erkannte in ihnen, daß er ihr die reine Wahrheit sagte.

 „Beate, du kannst dir nicht vorstellen, wie lieb ich dich habe. Und nicht nur als Bruder. Oder Schwester.“ Sie nickte nur und küßte ihn. Sehr lange und sehr zärtlich. Immer und immer wieder fuhr sie mit ihrer Hand über seinen Busen und das, was sie dort fühlte, erregte sie sehr. Sie wußte daß dies ihr Bruder war.

 Andererseits war das, was sie da fühlte, eine Mädchenbrust. Nie war ihr in den Sinn gekommen es mit einem Mädchen zu tun. Aber hier und jetzt war sie bereit dazu. Und sie tat es.

 In dieser Nacht erfuhr Beate die Liebe unter Mädchen. Zu keinem Zeitpunkt wünschte sie sich seinen Schwanz in sich. Zu gut versorgte seine Zunge sie mit Orgasmen, seine Finger zu nie gekannten Höhepunkten. Nie hätte sie gedacht, wie zart Finger mit ihren Brüsten umgehen konnten. Wie zart er über ihren Busen fuhr und sie bis zur Wahnsinnigkeit erregen konnte, ohne dabei jemals ihre Warzen berührt zu haben. Erst als er diese mit der Zungenspitze berührte, da schüttelte sie sich vor Wonne. Oder ihre Lippen auf ihrem Rücken. Nie hätte sie gedacht, daß Anja es besser, schöner, sanfter machen konnte als ihr Bruder. Doch sie konnte es. Noch 41

 

 ehe er die Hälfte ihres Rückens hinter sich hatte, war ihr Höschen tropfnaß. Und mit welcher Zärtlichkeit er sie auszog. Dieses ununterbrochene Streicheln und küssen, während er ihr das Nachthemd auszog. Sogar sein Lecken in ihrer Achselhöhle kitzelte nicht. Im Gegenteil. Es erregte sie. Und seine Zunge in ihrem Po machte sie so geil, daß ihre Pussy einen richtigen Strahl Flüssigkeit absonderte. Doch sie vergalt ihm alles.

 Ihre Zärtlichkeit stand im nichts der seiner nach. Auch wenn sie wußte, daß dies ihr Bruder war, mit jeder Berührung spürte sie ein Mädchen unter ihren Händen. Diese wahnsinnig großen und harten Brüste, dieser völlig haarlose Schamhügel. Und an ihren Schamlippen war auch kein einziges Haar zu finden. Und erst diese dicken fleischigen Schamlippen selbst, welche sie mit ihrer Zunge teilte um an den dahinter verborgenen Kitzler ihres Bruders zu kommen. Wie hart und hocherhoben er in seiner Möse stand. Zu gerne saugte sie sich dieses Teil in ihren Mund und biß leicht hinein. Anja brüllte ihre Geilheit in das Kopfkissen, denn sonst wären ihre Eltern unten aus ihrem Bett gefallen. Diese herrlichen Brustwarzen in ihrem Mund. Sie standen der Härte von Anjas Klit in nichts nach. Und auch diese luden zu einem leichten Biß ein. Doch als Anja mit ihrem Finger aus Beates Scheide glitt und ihr diesen in den Po steckte, bis zum Anschlag, in einem Rutsch, da biß sie, aufgestachelt von diesem supergeilen Gefühl, aus Leibeskräften in die Warze. Ja, sie verbiß sich geradewegs in die Zitze, während er seinen Finger in ihrem Arsch hin und her bewegte.

 Danach wußte sie nichts mehr.

 Er spürte ihren Biß noch lange. Zwar wußte er, daß er seinen Busen einfach wieder schrumpfen lassen mußte, dann war der Schmerz auch fort. Aber dieser Schmerz in der Warze hatte für ihn auch was Geiles an sich. So wie Marks harte Schläge auf seinen Arsch. Mark! Ob er heute auf ihn am See wartete? Ob er seinen geilen Schwanz in seine bereite Möse stecken würde? Und ob er ihr den Arsch versohlen würde? Als er erwachte war es fast acht. Beate lag in seinem Arm und sah zum anbeißen schön aus. Die vergangene Nacht hatte ihre Spuren an ihr hinterlassen.

 Ihr ganzer Körper sah erhitzt aus, das Haar lag noch naß auf ihrem Körper. Er wußte, daß er sie in der vergangenen Nacht sehr hergenommen hatte. Zu oft war sie gekommen, zu oft war sie von ihm von Orgasmus zu Orgasmus getrieben worden. Der Letzte, als er mit seinem Finger in ihrem Arsch ein und ausgefahren war, hatte sie so getrieben, das sie ihn in die Brustwarze ge-bissen hatte, das er schon glaubte, sie bisse sie ihm ab. Dies sah er auch im Spiegel, als er wenig später in seinem Versteck war und sich anzog. Ihre Zähne hatten blutige Abdrücke hinterlassen.

 Irgendwie machte Anja das stolz. Dies war ein erster Liebesbeweis gewesen. Und dann auch noch von seiner eigenen Schwester. Er stellte sich kerzengerade hin und schaute im Spiegel nur auf diese eine Stelle. Er prägte sich die Lage, die Beschaffenheit und auch den Schmerz, den sie verursachte, ein, dann ließ er sie verschwinden. Heut nacht. Heut nacht würde er ihn wieder erscheinen lassen. Denn Anja hatte ihn gebeten das, sollte er mit ihr ficken, das er seinen Busen mit einbringen solle. Und nur zu gerne hatte er „ja“ gesagt.

 Versonnen stand er vor dem Spiegel und strich über seine Brüste, da hörte er ein rascheln.

 Beate hatte sich bewegt. Schnell ging er zu ihr hinüber. Nein, sie war noch nicht erwacht. Er zog ihr die Decke fort und starrte auf ihren makellosen Mädchenkörper. Hätte er in diesem Moment seinen Schwanz gehabt, er hätte sich sofort erhoben, damit er in sie eindringen konnte. Zu geil machte seine Schwester ihn mit ihrem Körper. Versonnen dachte er an die vergangene Zeit. Vor Jahren war sie noch ein Schneewittchen gewesen. Keinen Arsch und keine Tittchen. Und jetzt?

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 „C“ hatte sie im BH und es sah so aus, als wenn sie als erwachsene Frau „D“ mit sich herum-schleppen würde. Ihre Figur hatte sich von einer „Zielgeraden“ zu einer höchst gefährlichen kurvenreiche Strecke entwickelt. Und der kleine Arsch erhob sich wie Zwillingsberge im Hoch-gebirge. Einzig ihre Schamhaare störten ihn ein wenig. Immer Haare im Mund. Beim lecken.

 Das stört schon. Aber er hatte ihr nicht gesagt, wie sehr sie ihn störten. Dafür war das, was ein wenig tiefer lag zu süß. Pfläumchen, schoß er ihm durch den Kopf. Saftig wie ein Pfläumchen.

 Ja, das war sie. Erstaunlich, woher dieses kleine Mädchen die Menge an Flüssigkeit nahm, mit der sie seinen Mund in dieser Nacht überflutet hatte. Unglaublich. Leise und vorsichtig legte er ihr Nachthemd und das Höschen auf ihren Bauch. Dann hob er sie hoch.

 Instinktiv nahm sie ihre Arme hoch und legte sie ihm um den Hals. Und obwohl er noch nackt und ein Mädchen war, trug er sie leise hinunter in ihr Zimmer. Wenn er jetzt ihren Eltern begegnet wäre, er hätte nichts erklären können. Als Junge schon. Er hätte seine Schwester in seinem Zimmer gefickt und trug sie nun hinunter in ihr Zimmer. Klar hätte das ein Mordsgeschrei gegeben. Aber jetzt war er ein Mädchen.

 Ein Dreier? Der Bruder fickt die Schwester und seine Freundin macht es vielleicht auch noch lesbisch mit ihr? Lächelnd mußte er sich eingestehen, daß das Geschrei dann noch größer wäre.

 Doch er erreichte ihre Zimmer, ohne daß man sie entdeckt hatte. War doch gut, daß ihre Eltern ihr Schlafzimmer ebenerdig hatten. So war die erste Etage Beates Reich, und der Dachboden seines. Behutsam bettete er sie auf ihr Bett. Als sie das Bett unter sich spürte, ließ sie seinen Hals los. Vorsichtig zog er ihr das Höschen an und ebenso vorsichtig das Nachthemd. Dann deckte er sie zu. Er hatte sich gefragte, ob sie noch Ohnmächtig war, oder tief und fest schlief.

 Denn ihr letzter Orgasmus hatte sie fertiggemacht. Zuerst hatte er ihr erschrocken ins Gesicht geblickt. Dann aber hatte er gesehen, daß sie noch atmete. Sehr lange hatte er sie beobachtet.

 Erst als er sicher war, das sie keinen bleibenden Schaden genommen hatte, hatte er sie in der Nacht in den Arm genommen und war ebenfalls eingeschlafen.

 

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