15 Melanie
Der Tag verlief ganz gut. Vor allem lustig. Denn als er in die Schule kam erzählte man ihm gleich, daß seine Schwester wohl lesbisch sei.
Man habe sie am Sonntagabend gesehen, wie sie Renate vor deren Haus geküßt habe. Die Anja wäre mit dabeigewesen. Und mit der sei sie dann weitergezogen.
„Das kann aber nicht sein.“, warfen da andere ein. Man habe die drei doch gesehen. Am See. Mit einem Jungen. Und da hätten sie sich von ihm verabschiedet, als wären sie alle drei seine Tussen. Nein, das könne nicht sein, sie sind lesbisch, nein mit einem Jungen, nein, doch, nein, doch. So ging es bis in die ganze Pause lang. Dabei wäre das einfachste gewesen, Renate oder Beate zu fragen. Denn in der Pause standen die Beiden nicht weit entfernt von ihnen und lachten.
Heute war die Schule schon nach der dritten Stunde aus. Hitzefrei! Seine Schwester wartete zu Hause schon auf ihn. Sie hatte eine, nein, zwei Bitten an ihn. Als erstes bat sie ihn ihre Brüste leerzutrinken.
Dem kann er natürlich sofort nach. Und da sie für den heutigen Tag nichts vorgenommen hatten, wurde Beate anschließend von einem Jungen mit prallen Brüsten nach allen Regeln der Kunst vernascht. Dann kam sie mit ihrer zweiten Bitte heraus.
„Kann die kleine Anja heut abend meinen Busen entsaften und bei mir schlafen?“ „Die Kleine hat es dir wohl angetan?“ „Und ob. Ich bring nachher meinen Fotoapparat mit. Dann mach ich ein paar Fotos von der kleinen Maus. Du bist so süß als Baby.“ „Nur als Baby?“ „Nein. Als älteres Mädchen warst du mir fast noch lieber. Aber als du „Mama“ gesagt hast, da hab ich fast geheult.“ „Ich hab‘s gesehen. Übrigends, danke das du meinen Rücken gestreichelt hast. Das war sehr schön.“ „Das hast du gemerkt?“ „Irgendwie ja. Ich bin nicht wach geworden. Aber ich hab es irgendwie gespürt. Gehst du mit mir einkaufen?“ Beate nickte. Dann fiel ihr ein, das Anja ja weder Bikini, noch Badeanzug, noch Gymnastikbody hatte.
„Ja, dann los.“ „Moment.“ Er zog sich um und wenig später gingen zwei Mädchen in die Stadt.
Bein C&A gingen sie direkt zu den Bademoden. Eine Viertelstunde später hatte Anja einen Badeanzug, welcher die Männer auf 1000 Meter Entfernung geil gemacht hätte und einen Bikini, der diesen Namen wirklich nicht verdiente. So wenig Stoff hatte er. Eigentlich waren sie jetzt fertig. Doch er schickte Beate mit den Sachen nach Hause und blieb in der Stadt.
„Ah, treffen mit Mark?“ „Sei nicht so neugierig.“, lachte sie.
Beate fuhr nach Hause und Anja ging zurück zum C&A.
Kurz vor zwei kam Anja mit vier großen Tragetaschen zurück. Natürlich wollte Beate sehen, was sie gekauft hatte. Aber Anja sagte nur, daß es für die Sommerferien wäre.
„Vielleicht auch schon früher.“, lächelte sie geheimnisvoll, „Komm, gehen wir schwimmen.“
Leider kam er wenig später als Junge runter. Na ja, dachte sie, vielleicht hat das ja auch was Gutes. Und das hatte es auch.
Sie waren zum See gegangen und wollten sich auf den schattigen Platz an der riesigen Linde niederlassen. Leider war der übervoll mit Schulfreunden aus seiner Klasse. Natürlich kicherten die Mädchen, als sie Beate sahen. Und die Jungs waren nicht geizig mit ihrem „Dose auf Dose klappert doch“. Erst als Beate ihre Sachen auszog und sie ihren Badeanzug zur Schau stellten, da blieben allen die Luft weg. Doch sie schnappte sich ihren Bruder und ging mit ihm ins Wasser.
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Und während seine Mitschüler sich an ihrem Arsch aufgeilten, der schon mehr als über die Hälfte frei lag, beneideten die Mädchen sie um den Badeanzug.
Beate und er schwammen einige Zeit, da fragte sie ihn, wo er mit Helga gewesen wäre.
„Da hinten.“ „Zeig‘s mir.“ Er schwamm vor und sie hinter ihm her. Als sie an den Strand kamen, war sie sprachlos. Es war wunderschön hier. Vom großen Strand aus nicht zu sehen und, was das schönste war, er war sauber. Doch als er sie zur Wiese führte, war ihre erste Reaktion, daß sie sich den Badeanzug auszog.
„Komm her.“, flüsterte sie und sank zu Boden.
Er kam zu ihr herunter, da hatte sie seine Badehose schon so weit unten, daß sein Schwanz frei lag. Mit einem gekonnten Handgriff zog sie sie ihm aus und schmiß sie über die Büsche Richtung Strand. Dann zog sie ihn auf sich. Schnell hatte er seinen Schwanz in ihr und begann zu stoßen. Für Beate war dieser Akt sehr schön. Sie genoß seine Stöße und die nahen Rufe der Badegäste. Diese unbewußte Angst vor Entdeckung machte sie nur noch wilder. Und als er in ihr kam, war sie bereits zweimal gekommen. Sie schmusten noch eine Weile miteinander, dann zog Beate ihren Badeanzug an. Als sie ihn anschaute, war er noch immer nackt.
„Was ist? Noch eine Runde?“, fragte sie ihn.
„Gerne.“ „Nur nicht. Ich bin noch fertig von der letzen. Zieh dich an.“ „Gerne, Wenn du mir sagst, wo du meine Badehose hingeschmissen hast.“ „Was!?!“ „Ja, ich finde sie nicht.“ „Die muß doch hier sein.“ Sie suchten einige Zeit, doch er fand sie nicht.
„Dann mußt du halt so mit rüber.“ „Und was soll ich denen sagen? Das sie mir beim schwimmen von Arsch gerutscht ist? Einfach so?“ „Nein. Wir sagen ihnen, daß wir gerangelt haben und ich die dir ausgezogen habe. Und das wir sie nicht wiedergefunden haben.“ „Und das sollen die uns glauben?“ „Mir doch egal.“ „Na gut, wenn du meinst.“ Sie schwammen rüber. Er blieb noch im Wasser, so, wie sie es vereinbart hatten. Und so kam es, das die Anderen sich schon fragten, wieso er nicht aus dem Wasser käme.
„Deswegen.“ Beate faßte sich in den Ausschnitt ihres Badeanzugs und holte seine Badehose raus.
„Wir haben gerangelt und ich hab sie ihm ausgezogen. Dann hab ich sie in meinen Ausschnitt gesteckt. Er hat sie natürlich gesucht. Aber wie ihr seht, hat er sie nicht gefunden.“ „Hol ihn her.“, riefen die Mädchen aufgeregt.“ „Das traut der sich doch nie.“, spöttelten die Jungen.
Da hob sie seine Badehose hoch, damit er sie sehen konnte und legte sie demonstrativ auf ihre Decke.
Er hatte genau gesehen wie sie seine Badehose aus ihrem Ausschnitt geholt hatte. Und auch, daß sie sie ihm nicht brachte, sondern auf die Decke legte. Na warte, dachte er. Langsam kam er aus dem Wasser. Die Augen der Mädchen wurden immer größer und die Gesichter der Jungen immer länger. Schließlich war er bei ihnen. Ohne sich anzuziehen, es war ja eh schon für alles zu spät, kniete er sich hinter seine Schwester und mit einem raschen Griff hatte er seine Hand tief in ihrem Ausschnitt.
„Laß mal sehen, was du noch versteckt hast. Ah, meine beiden Fußbälle.“ Beate kreischte, als er mit seiner Hand in ihren Ausschnitt griff. Und als er ihre Brüste anfaßte, schrie sie auf: „Laß die ja drin, das sind meine.“ Die Jungs grölten und hofften, daß er nun ihre Titten herausholte, während die Mädchen nur verlegen kicherten. Doch allen zum Trotz ließ er seine Hand ruhig 111
auf ihrer rechten Brut liegen. Sie spürte, daß er nichts weiter machte, als seine Hand auf ihrer Brust liegen zu lassen.
Sie beruhigte sich und hielt seine Hand fest. Erstaunt sahen alle, daß sie seine Hand auf ihrer Brust liegenließ. Den Mädchen war dies irgendwie peinlich, während die Jungs geil grinsten.
Immerhin waren ihnen Beates Brüste in dem Badeanzug mehr als nur aufgefallen. Und unter aller Augen sahen sie nun, wie sich seine Finger hin und wieder bewegten und Beates Nippel versteiften, während Beate in diesen Momenten verzückt die Augen schloß. In diesem Moment zeigte sie ihnen alle, das sie mit ihrem Bruder mehr verband als Geschwisterliebe. Denn sie zog seinen Kopf zu sich herab und küßte ihn, wie man einen Bruder nun wirklich nicht küßt. Was aber alle Mädchen in Verzückung geraten ließ und alle Jungs neidisch machte, das war sein Schwanz. Denn während seine Hand mit ihrer Brust spielte, hatte er sich etwas erhoben. Doch als sie sich küßten wurde er sehr schnell groß und hart.
Abends lag sie auf seinem Bett nun wartete darauf, daß er sich klein machen würde, damit er ihre Brüste leertrinken würde.
„Schließ deine Augen und mach sie erst auf, wenn ich es dir sage.“ Sie nickte und schloß ihre Augen. Sie spürte, wie er aus dem Bett stieg und nach nebenan in sein Versteck ging. Dann hörte sie es mehrmals rascheln und wußte, daß er nun etwas Geiles anziehen würde, was er am Mittag in der Stadt gekauft hatte. Eigentlich schade. Denn sie hatte sich ja auf das kleine Mädchen gefreut. Da spürte sie wie er aufs Bett kam. Er bewegte sich etwas und dann war es plötzlich totenstill.
„Mama.“, hörte sie da wieder die Stimme des kleinen Mädchens von gestern nacht. Sie öffnete ihre Augen und da saß sie. Doch heute war es nicht nackt. Es hatte ein rosafarbenes Rüschenhöschen an und ein richtig süßes Nachthemdchen mit einem riesengroßen Bären vorne drauf.
Sie hob ihre Ärmchen und Beate hob sie hoch und nahm sie auf den Arm.
„Hallo mein Schätzlein.“ Das Mädchen lächelte sie an. Da sah Beate einen Zettel auf dem Bett liegen.
„Ah, du hast der Mama einen Brief geschrieben?“ Beate angelte nach dem Zettel und laß: Hallo Mama Ich hab dich sehr lieb Melanie Anja war sehr ergriffen von dieser Nachricht.
„So, so. Meine kleine Maus heißt also Melanie.“ Die kleine Maus nickte heftig.
„Das ist aber ein schöner Name.“ Verlegen verbarg sie ihr Köpfchen an ihrer Brust.
„Ich heiß nur Beate.“ „Mama.“ „Ja Schatz. Mama.“ Sie drückte Melanie an ihre Brust und gab ihr einen dicken Kuß.
Melanies Ärmchen schlangen sich um ihren Hals und sie bekam von ihr ebenfalls einen Kuß.
Sie kuschelten sehr lange miteinander. Beate sagte ihr sehr oft, wie lieb sie sie habe. Und Melanie drückte sich fest an ihre Mutter. Auch, wenn sie ja eigentlich ihre Schwester war. Doch für Beate war Melanie ihre Tochter. Ihr kleines Mädchen. Eine aberwitzige Idee kam ihr.
Morgen mit ihr zum Spielplatz zu gehen. Ja, das wäre schön.
„Mama. Hunger.“, piepste da Melanie.
„Hunger?“ Melanie nickte heftig.
„Dann komm.“ Beate setzte sich ins Bett und Melanie kam zu ihr auf den Schoß. Beate gab ihr die Brust und Melanie nuckelte genüßlich. Und als ihre Brust leer war, gab sie ihr die andere, welche sie ebenfalls leerte.
„Mußt du noch Pipi“ Melanie schüttelte den Kopf.
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„Aa?“ Erneutes Kopfschütteln.
„Dann komm Heia machen.“ Melanie nickte und sie legten sich hin. Melanie kuschelte sich an ihre Mutter und war sehr schnell eingeschlafen. Beate sah Melanie zu, wie sie schlief. Sie war sehr glücklich. Innerlich wünschte sie sich eine Tochter von ihm. Ein Kind – ja. Aber wenn es soweit wäre, dann sollte es ein Mädchen werden. Kurze Zeit später war sie auch eingeschlafen.
Am Morgen ging Beate mit ihr zur Toilette, danach kuschelten sie noch was. Und bevor sie aufstehen mußten, trank sie Beates Brüste leer.
„Wo hat die Maus denn das schöne Nachthemdchen her?“, fragte Beate auf dem Weg zur Schule.
„Ach weißt du, das hat ihr ihr großer Bruder gestern gekauft.“ „Auch Kleidchen?“ „Ja.“ „Hm, dann werd ich am Nachmittag mit ihr zum Spielplatz gehen. Hast du denn für das Alter auch was gekauft?“ „Ja. Und wenn du mir in Zukunft sagst wie alt sie sein soll, dann wird Melanie passend gekleidet sein.“ „Wirklich?“ „Ja. Ich sehe doch, wie lieb du Melanie hast.“ „Liegt wohl daran, daß ich schon einen Bruder habe. Da fehlt ein Schwesterchen.“ „Na ja, jetzt hast du ja eins.“ „Eher doch wohl ein Töchterchen.“ „Ja, stimmt.“ „Ob sie gerne reiten würde?“ „Und was sagen wir Mark, wenn seine Anja nicht da ist?“ „Stimmt. Schade.“ „Vielleicht geht es ja doch. Du gehst mit ihr hin. Bis nachmittags.
Und ich komme wenn ihr weg seid.“ „Ja, ja. Um bei ihm die Nacht zu verbringen.“ „Warum nicht?“ Als sie in die Schule kamen, wurden sie von ihren Mitschülern grinsend angesehen.
Sowohl von seinen, wie auch von denen aus Beates Klasse.
Beate hatte an diesem Tag ein tief ausgeschnittenes Top angezogen, welches ihren Busen sehr offen ausbreitete. Und heute wußten auch alle Jungen in ihrer Klasse, daß da ihr Bruder dran ging. Und in seiner Klasse wußten die meisten Mädchen, daß er wirklich einen sehr großen Schwanz hatte. Denn der hatte sich ja gestern noch schnell erhoben, als er mit seiner Hand in Beates Badeanzug steckte.
Am Nachmittag ging Beate mit ihrem Töchterchen zum Spielplatz. Er hatte sich fünf Jahre alt gemacht. Und so wurde Melanie schlagartig 5.
Allerdings war ihr Kleidchen etwas zu kurz. Ständig schaute ihr Höschen raus. Aber bei einem so kleinen Mädchen machte das nichts.
Beate stand mit ihr bei den Mädchen und sagte ihnen, daß dies ihre Cousine sei.
„Die ist ja süß. Wie alt bist du denn?“, fragten die Mädchen gleich.
„Fünf.“ „Und wie heißt du?“ „Melanie.“ Die Mädchen fanden sie süß. Besonders, weil sie ständig brav auf Beates Schoß saß. Später ging sie mit Melanie Eis essen. Schokolade und Erdbeere wollte Melanie haben. Und sie bekam es. Inklusive ein verschmiertes Mündchen. Aber ihr Kleidchen war sauber geblieben. Und so bummelten die Beiden durch die Stadt. Natürlich blieben sie vor den Schaufenstern des großen Spielwarengeschäftes stehen. Und Melanie schien sich nicht sattsehen zu können. Ständig fragte sie ihre große Schwester, ob sie zum Geburtstag diese Pup-pe, das Spiel oder jenes Stofftier bekommen würde. Irgendwann kehrten sie in einer Pizzeria ein. Melanie bekam eine kleine Salami, Beate eine Tonno-Pizza. Dazu eine Limo für Melanie und eine Cola für Beate. Und während dem Essen fragte Anja ihre Tochter, ob sie in dem Alter auch alles verstehen würde, was sie mit ihr redete, oder ob sie.
„Meinst du vielleicht, daß mein Verstand auch geschrumpft ist? Klar kapier ich alles.“ „Das ist gut. Dann hör mal zu. Wenn wir in den Sommerferien nach Bayern fahren, kannst du dann als 113
Anja fahren?“ „Das hättest du wohl gerne?“ „Ja.“ „Erholung von meinem Schwanz?“ „Vielleicht.
Ich weiß nicht.“ „Oder deine lesbische Ader voll ausleben?“ „Kann sein. Aber ich glaube eher, daß ich endlich mal mit einem Mädchen in Urlaub fahren möchte. Und dann weißt du auch, ob du deine Tage bekommst. Schließlich fahren wir ja sechs Wochen.“ „Und was ist mit Jungs?“
„Also ich laß keinen an mich ran. Und du ja auch nicht.“ Der letzte Satz hatte sie energisch gesagt.
Bestimmend.
„Du hast Mark. Du brauchst keinen anderen.“ „Du bist lieb.“ „So bin ich nun mal.“ „Ach ja?
Da ist Papa aber anderer Ansicht.“ „Papa?“ „Ja. Schließlich hat er dir ja gestern arg den Hintern versohlt.“ „Na ja. Manchmal kommt mein Temperament durch.“ Und so beratschlagten sie, wie sie diese Sommerferien verbringen würden. Vor allem aber, wie sie Anjas Sachen heimlich in die Koffer bringen konnten. Und obwohl Melanie erst 5 war, hatte sie die besten Einfälle. Und so gingen sie frohgelaunt nach Hause.
Allerdings hatten sie, als sie nach Hause kamen ein anderes Problem.
„Deckung!. Mama und Papa sind schon da. Sie zu früh nach Hause gekommen.“, sagte Beate und zog Melanie in ein Gebüsch in ihrem Garten.
„Und jetzt?“ „Ich geh rein und hol dir was zum anziehen.“ Melanie nickte und so ging nur Beate ins Haus. Und während Melanie sich im Garten versteckte holte Beate ihm Klamotten von oben herunter.
Sie hatte überlegt, ob sie ihm statt einer Hose einen Rock, und statt eines Hemds ein Top bringen sollte. Verwarf aber diesen Streich schnell wieder. Einige Minuten später war Beate zurück. In ihrer Tasche seine Jeans und ein Shirt.
„Schuhe trag ich wohl keine mehr?“ „Oh, Mist! Die hab ich vergessen. Und jetzt?“ „Wir setzten uns in den Garten und tun so, als wenn wir schon lange hier wären.“ Und dies taten sie dann auch. Er zog sich nackt aus, machte sich groß und, während Beate fasziniert auf Melanies Scheide starte, wie sie sich in den schönen Schwanz ihres Bruders verwandelte, schaute er sich um, daß ihn niemand so sah. Dann zog er sich an und sie schlichen sich in ihren Garten bis hinten an die Obstbäume. Dort setzten sie sich ins Gras und lachten.
Wenig später kamen ihre Eltern in den Garten. Papa machte den Grill an und zuckte zusammen, als Beate rief: „Wir auch!“ „Wo kommt ihr denn her?“ „Wir sind schon lange hier.“ „Wir haben euch nicht gesehen.“ „Was hab ich dir gesagt Beate, Papa braucht eine Brille.
Natürlich nahm er ihm diese Bemerkung nicht krumm, sondern lachte mit ihnen mit. Und als wenig später Mama ebenfalls in den Garten kam und den Grund des Gelächters erfuhr, sagte sie nur: „Ich aber auch.“, und lachte mit.
Die folgenden Wochen bis zu den Ferien vergingen für die Vier wie im Fluge. Abgesehen von den Wochenenden, hatten sie sich auch sehr oft unter der Woche getroffen. Da waren sie dann ins Kino gegangen, oder Essen. Schön war es auch, als er mit ihnen einkaufen ging. Und so waren sie am darauffolgenden Wochenende alle einheitlich gekleidet.
Jede von ihnen trug ein weißes Höschen und einen weißen BH. Dazu eine weiße Bluse und einen sehr, sehr kurzen weiten Faltenrock in Blau.
Weiße Kniestrümpfe und schwarze Schuhe vollendeten ihre Schuluniformen. Und so gekleidet hatten sie am folgenden Wochenende Schule gespielt. Allerdings hatte Mark ihnen auch andere Sachen gekauft. Sachen, welche Mädchen in ihrem Alter eigentlich noch nicht anziehen würden. Corsagen, Büstenheben, Höschen, welche im Schritt offen waren, Strumpfhosen mit 114
dem gleichen Manko, Strümpfe und vieles mehr. Das meiste hatten sich die Mädchen selbst aussuchen dürfen.
Einiges aber hatte Mark nicht zu Gesicht bekommen. Und so kam es, daß im großen Schrank des Besucherzimmers drei Uniformen von Stubenmädchen hingen. Ganz in schwarz mir Häub-chen und Schürze, sowie Rüschenhöschen. Und da Mark ihnen Versprochen hatte, daß er dieses Zimmer nicht ohne ihre Erlaubnis betreten würde, so hatte er noch nicht gesehen, was sie dort vor ihm geheimhielten. Dennoch hatte ihm ihre Bekleidung, mit der sie ihm an den Wochenenden gegenüberstanden, schon schwer zu schaffen gemacht. Ihre Höschen, einst aus feiner Baumwolle, jedenfalls bei Renate und Beate, waren plötzlich aus dünnem Synthetikmaterial und gaben, durch ihr dünnes Gewebe hindurch, mehr frei, als sie verbargen. Die BHs wurden knapper, hin und wieder auch wesentlich enger, was die Brüste der Mädchen schier aus ihnen herausquellen ließ. Die Röcke verdienten schon am folgenden Wochenende nicht mehr den Namen Rock, nicht mal den Namen Röckchen. Ständig schauten bei jeder ihrer Bewegungen ihre Höschen heraus. Meist am Po.
Aber Anjas „Röckchen“ machte ihm am meisten zu schaffen. Denn es war so kurz, das, wenn sie normal stand, ihr Höschen vorne wie hinten eine knappe Handbreit herausschaute. Und so hing Marks Blick meistens am Höschen seiner angebeteten. Und Anja genoß seine Blicke so sehr, daß sie dieses Röckchen mehr als einmal auch unter der Woche anzog, so daß auch die Einwohner der Stadt öfters in den Genuß dieses Anblicks kamen. Sie hatten das Papa Töchter Spiel gespielt und auch das Bruder Schwester Spiel. Beate hoffte bei diesem Spiel das Anjas Schwanz wuchs und sie mit ihm schlafen könne. Und wirklich. Als Mark mit Renate beschäftigt war, zog Anja Beate hinter einen Strauch und beglückte sie mit seinem Schwanz. Zwar war dies ein hecktischer und schneller Fick gewesen, aber er hatte Beate sehr gefallen. Nur das sie anschließend von Anja in den Pool gestoßen wurde, das nahm sie ihrem Bruder doch etwas übel.
„Was sollte das denn?“, maulte sie am Abend in seinem Bett.
„Wie willst du Mark das Sperma in deinem Höschen erklären? Du weißt doch was für eine Menge ich in dich rein spritze.“ Und so war Beate ihrem Bruder im Nachhinein dankbar für dieses überraschende Bad. Marks Schwanz hatte bisher nur Anjas Muschi zu futtern bekommen. Allerdings hatten ihn Beate und Renate gebeten, das, wenn er mit ihnen rummachte und spritzte, das er ihnen seinen Schwanz in dem Moment fest an ihre Scheiden drückten solle, damit er in sie hineinspritzen würde. Und so kam es, daß die Mädchen, ohne ihn in sich zu spüren, dennoch sein Sperma tief in sich spürten, da er immer mit einer großen Wucht spritzte.
Das brachte die Mädchen am letzten Wochenende auf einen Wettkampf. Sie losten, wer von ihnen Marks Schwanz als erste, als zweite und als letzte wichsen würde. Mark mußte sich auf eine Stelle stellen und von dort aus veranstalteten die Mädchen mit seinem Geschlecht einen
„Weitspritz-Wettkampf “. Zwar hatte Renate, welche als erste an den Start ging, das Meiste aus ihm herausgeholt, dennoch gewann Anja, die den Schwanz ihres Hengstes besser kannte als die beiden. Und obwohl zwischen den einzelnen Starts nur eine halbe Stunde Pause für Mark drin war, konnte er unter Anjas Hand über drei Meter weit spritzen. Drei Meter vierzig, um genau zu sein. Renate schaffte es auf zwei Meter dreißig, Beate auf zwei Meter sechzig. Und so war es nicht verwunderlich, daß die Mädchen, mehr als deutlich, in ihren Scheiden Marks Spritzer spürten, ohne daß er in ihnen war. Und dies genossen die Beiden sehr. Und so war das letzte 115
Wochenende sehr lustig für sie.
Renate, die in den Ferien zu Hause sein würde, bekam von Anja die Erlaubnis mit Mark zu schlafen. Wenn es klappen sollte. Und zu Mark sagte Anja, das er sehr vorsichtig mit ihr sein solle. Seine Dicke würde sie ja vielleicht noch verkraften, aber bestimmt nicht seine Länge. Mark nickte und versprach es ihr. Schließlich hatten er und Anja sich darüber unterhalten, daß die Mädchen seinen Schwanz auch gerne in sich spüren würden. Mark war es anfänglich überhaupt nicht recht gewesen. Schließlich aber gab er klein bei. Und so wußte Anja daß Renate in den Ferien in guten Händen war.
Zu Hause lief alles seinen gewohnten Gang. Während sie tagsüber die braven Kinder waren, welche den Ferien entgegenfieberten, so waren sie in den Nächten alles andere als brav. Während Beate ihre Periode hatte, verzichteten sie auf den normalen Akt. Sie begnügten sich damit, daß Beate ihn oral bediente und er an ihre Klit durfte. Dennoch kamen sie beide auf ihre Kosten. Melani hatte ihren kleinen Bruder gänzlich verdrängt. Nach dem Sex, wobei er immer mit Busen ausgestattet war, mußte er sich in die kleine Melanie verwandeln, welche die die Brüste ihrer Mama leer trank. Denn Beates Brüste produzierten auch weiterhin Milch. Und das hatte zur Folge, daß Beates Busen die C-Körbchengröße rasant durchlaufen hatte. Fast schien es so, daß man ihm beim wachsen zusehen konnte. Auch waren Beate Nippel ständig geschwollen und hart. Und sehr empfänglich für Berührungen aller Art. Und so hatte Melanie ihrer „Mama“
beim nuckelnd an ihrer Brust bereits mehrmals einen sehr schönen Orgasmus bereiten können.
Doris war in der Zeit etwas vernachlässigt worden. Nicht daß sie ihr kleines Abenteuer be-reute. Nein, im Gegenteil. Aber es ergab sich nicht, daß sie einen festen Tag für sich ausmachen konnten. Und so kamen sie auf die kuriosesten Orte, um sich zu vereinigen. Der Klo der Mädchen, das der Jungen, der Keller der Schule, der Park und auch zweimal im Bett von Doris.
Obwohl er wußte, daß er in ihr steckte, wunderte er sich bei jedem Akt darüber, daß sie ihn gänzlich aufnehmen konnte. Geblasen hatte sie ihn noch nie. Nur gewichst. Das aber auch nur um ihn hart zu machen und ihn sich dann einzuführen. Das Verhältnis zwischen ihnen war ein völlig anderes in Bezug auf die anderen. Es war weder Liebe, so wie es zwischen Beate und ihm bestand, noch war es so wie bei Helga. Es lag irgendwo dazwischen. Man könnte sage, wie eine Geliebte mit einem verheirateten Mann, oder umgekehrt.
Ein Verhältnis halt. Liebe und Sex im Bewußtsein, das man nie zusammenkommen wird.
Vielleicht waren ihre Akte gerade deshalb so zärtlich, romantisch geprägt.
Vier Tage vor den Ferien mußten sie beratschlagen, was sie mitnehmen würden. Was Beate an Bekleidung mitnehmen würde, das stand außer Frage. Aber was sollte er mitnehmen. Als ihr Bruder war es klar, was er mitnehmen würde. Und als Anja? Und was war mit Melanie? Da würden zwei Koffer nicht genügen. Und wie sollten sie ihren Eltern erklären, was in den Koffern wäre? Schließlich kamen sie überein, daß sie Melanies Sachen mit zu den Ihrigen in den Koffer nehmen würde. Dafür würde sie einiges von ihren Sachen zu Hause lassen. Im Gegenzug würde er Anjas Sachen in seinen Koffer mitnehmen. Auf Fragen der Eltern würden sie dann sagen, das Beate als Mädchen nun mal mehr mitnehmen müsse als er und das dies ihre Sachen seien.
Und so kam es, daß sie mit zwei Koffern und einer großen Reisetasche am Bahnhof standen. Sie stiegen in den Zug und noch ehe der Schaffner kam, verwandelte er sich in Anja.
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16 Ferien
Als sie nach sechs Stunden aus dem Zug stiegen stieß Anja ihre Schwester an.
„Schau mal wie die gaffen.“ Auf dem Bahnsteig standen etliche Menschen, Frauen wie Männer, Jungen wie Mädchen, und sahen zu ihnen mit offenen Mündern herüber.
„Na, bei dem Fähnchen, was du anhast ist das ja kein Wunder. Fehlte ja nur noch, das du in Schuluniform fährst.“ „Nur nicht Bea! Das säh doch etwas albern aus. Aber die sollten sich an anderen aufgeilen.“ „Du sagst es.“ Sie nahmen ihre Taschen auf, wobei unter den Jungs in ihrer Nähe ein stöhnen ausbrach. Jedenfalls unter denen, denen Anja ihre Rückseite zugewandt hatte.
Denn die sahen ihr rosa Höschen unter ihrem Röckchen hervorschauen. Die Beiden gingen los und suchten den Bus der sie zu ihrem Bestimmungsort bringen würde. Und nach gut 10
Minuten saßen sie im Bus und plauderten über die Landschaft, das herrliche Wetter und über das, was sie in den nächsten sechs Wochen alles unternehmen würden. Und so verging die Fahrt wie im Fluge. Am Ziel angekommen nahmen sie ihre Sachen und hielten Ausschau nach dem Menschen, der sie von hier abholen würde. Aber nur ein älterer Herr stand dort und schaute sie skeptisch an.
„Ob das der Typ ist, der uns abholen soll?“, flüsterte Beate.
„Keine Ahnung.“ „Der schaut uns so fragend an.“ „Na, überleg doch mal. Der erwartet dich und mich. Aber mich ohne Rock und Titten.“ „Untersteh dich und verwandle dich zurück.“ „Keine Sorge. Laß mich das mal machen.“ Anja ging zu jenem Mann und sprach ihn an, während Beate beim Gepäck blieb.
„Grüß Gott.“ „Grüß Gott Dirndl.“ „Warten sie auf uns?“ „Nein. Ich warte auf ein Mädel und einen Burschen.“ „Das sind wir. Ich heiße Anja und das ist meine Schwester Beate.“ Im Verlaufe des Gespräches erfuhr der Mann, das sie drei Kinder zu Hause waren. Der Bruder sei krank geworden und darum zu Hause geblieben. Dafür sei sie dann mitgekommen. Eigentlich wollte sie ja in den Ferien daheim bleiben. Aber dann hätte man den Urlaub des Bruders umsonst gebucht. Erst als der Mann den Nachnamen mit der Buchung verglich, glaubte er ihnen. Zum Glück hatte Beate ihren Ausweis dabei, denn schließlich besaß Anja ja keinen. Sie verluden das Gepäck und fuhren los. Schließlich, keine 10 Minuten später, standen sie in ihrem Zimmer. Ein breites Doppelbett, neben dem auf jeder Seite ein Nachttischchen stand, lag der Türe gegenüber.
An der einen Seite lagen 2 große Fenster, sowie die Türe zum Balkon. Gegenüberliegend ein kleines Fenster, davor eine Kommode. Gegenüber dem Bett, an der Seite der Türe, ein großer Kleiderschrank. Schnell begannen sie ihre Sachen auszupacken und in Schrank und Kommode zu verstauen.
Am ersten Tag waren sie noch recht erschöpft von der Fahrt. Sie dösten vor dem Haus auf der Bank und genossen die warme Sonne und die reine Luft. Nächtens lief alles seinen gewohnten Gang. Er bekam sein Gemächt, sie schliefen miteinander, Melanie trank ihren Busen leer um dann auf ihr einzuschlafen. Morgens labte sich Melanie erneut an Beates Brüsten um dann zu wachsen. Es folgte noch ein heißer Akt mit Busen und Schwanz, um ihn danach dann völlig zum Mädchen werden zu lassen. So verlief jede ihrer Nächte.
Tagsüber wanderten sie im Ort herum, besuchten die näheren Almen, machten Ausflüge mit der regionalen Bus sowie einem ansässigen Busunternehmer. Schon in der ersten Woche kauf-ten sie sich beide zwei Dirndl. Beide sehr offenherzig. Und da die Dirndlblusen dies auch waren, 117
schaute jeder Mann, egal welchen Alters, sofort dort hin. Im Nachbarort erregten sie sensationel-les Aufsehen, als sie in ihren Badesachen im dortigen Schwimmbad auftauchten. Aufkommende Annäherungen der männlichen Bevölkerung konnten sie bereits im Keim ersticken.
Schon als Renate zum See ging zitterte sie vor Aufregung. Sechs Wochen würde sie Mark jeden Tag sehen – wenn sie wollte. Und sie wollte. Zu sehr hatten Mark Dimensionen sie in den Bann geschlagen. Und so lief sie mehr als sie ging zum See. Schon als sie gestern im Bett lag und an Mark dachte, da hatte sie gespürt wie sie im Schritt naß wurde.
Dementsprechend hatte sie sich in der Nacht auch befriedigen wollen.
Doch aus einem Orgasmus waren drei geworden. Zu sehr war sie aufgegeilt mit dem Gedanken an Marks Schwanz. Und obwohl das Wetter sehr schön und nicht zu warm war, war sie in ihrem Schritt schon mehr als naß, als sie das Haus verließ. Und je näher sie dem See kam, umso feuchter wurde sie dort.
Als sie um die letzte Ecke bog und vor sich der Parkplatz des Sees lag, schienen ihre Beine fast nachzugeben. Denn dort stand er. Mark! An seinen Wagen gelehnt und in ihre Richtung schauend. Sofort errötete sie und schaute vor sich auf den Weg. Sie hoffte, daß er nicht gesehen hatte, wie sie rot geworden war. Angesichts der Distanz zwischen ihnen war dies eigentlich nicht möglich, aber sie glaubte, daß ihr Gesicht in feuerrotem Glanz hell aufleuchten mußte. Sie kam zu ihm ans Auto und blieb vor ihm stehen.
„Morgen Schatz.“ Sie blickte noch immer verlegen nach unten. Da kam seine Hand in ihr Blickfeld. Sie schob sich unter ihr Kinn und hob ihren Kopf nach oben.
Scheu und nervös blickte Renate ihn an, dann nach rechts und links, dann wieder in sein Gesicht, um sofort danach wieder woanders hin zu sehen. Mark spürte ihre Verlegenheit sofort.
Und als er ihren Kopf hochgehoben hatte, küßte er sie nach einigen Augenblicken.
„Morgen Schatz.“, wiederholte er.
Erst jetzt beantwortete Renate seinen Morgengruß. Mark hörte in ihrer Stimme eine gewisse Verlegenheit, gepaart mit Scheu, ja vielleicht sogar mit etwas Angst. Darum schmiß er seinen gesamten Plan über den Haufen. Hatte er eigentlich vor gehabt, mit ihr zu ihm zu fahren, so schlug er nun vor, daß sie einen Stadtbummel machen würden. Erleichter nahm Renate dies zur Kenntnis. Wollte sie einerseits seinen gigantischen Penis auch in sich spüren, hatte sie dennoch Angst vor ihm. Nur zu gut wußte sie, daß ihre Scheide nicht unendlich dehnbar war. Somit nahm sie seine Einladung auch dankbar an. Er hielt ihr die Türe seines Wagens auf und führte sie an der Hand hinein. Züchtig schlug sie den Rock herab, als er ihr beim Einsteigen hochgerutscht war. Sie hoffte inständig, das Mark nicht ihr Höschen gesehen hatte.
Denn dann wäre ihm sofort die dunkle Stelle in ihm aufgefallen. Mark schloß die Türe, ging um den Wagen herum, stieg ein und startete den Wagen. Doch bevor er abfuhr ruckte er schnell zu Renate hin, gab ihrer Wange einen Kuß und flüsterte: „Schön daß du gekommen bist.“ Errötend blickte Renate zu Boden, als Mark anfuhr.
An diesem Tag machten sie wirklich nur einen Stadtbummel. Erst getrennt, nahm Mark nach einigen Minuten ihre Hand in die seine.
Renate genoß seine Hand. Sie spürte, daß er sie sehr gern hatte. Und so lag nach einer halben Stunde sein Arm um sie und seine Hand lag auf ihrer Taille. Kurz darauf, sie standen an einem Modegeschäft und schauten sich die Auslagen an, da ruht ihr Kopf bereits an seiner Schulter.
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Und wenig später küßten sie sich. Es dauerte nur wenige Sekunden, da zuckte Renate erschrocken zurück. Mark schaute sie fragend an. Renate nickte nur in Richtung seines Schrittes.
„Ich kann doch nichts dafür. Du bist so süß. Nur natürlich, das er sich erhebt.“ „Aber er ist so groß.“ „Darum machen wir es ja auch nicht richtig.“ „Aber ich möchte doch.“, rutschte es aus ihr heraus.
Marks Augen wurden riesig.
„Du willst ihn in dir haben?“ Renate nickte errötend und schaute ihn angstvoll an.
„Das mußt du aber nicht.“ „Ich möchte aber.“, flüsterte sie.
„Dann müssen wir es ganz langsam machen.“ „Heute?“ Erregung, frohes Erwarten, aber auch Angst lag in ihrer Antwort.
„Nein, heute nicht. Heute bummeln wir.“ Mit einer Mischung aus Enttäuschung und Erleich-terung schaute sie ihn nickend an.
An diesem Tag küßten sie sich noch sehr oft. Und Renate spürte dabei immer, wie sich Marks Penis in Windeseile versteifte. Anfänglich doch noch erschrocken, freute sie sich mehr und mehr, daß sie der Auslöser dieses Phänomen war. Und so hatte sie nichtmehr die Angst wie am Morgen, als er sie auf dem Heimweg fragt, ob sie ihn von seinem Druck befreien könne.
Dennoch flüsterte sie etwas zurückhaltend: „Er ist so groß.“ „Nicht so. Mit der Hand.“ Renate nickte eifrig und Mark fuhr auf einen Parkplatz. Kaum hatte er angehalten, da setzte sich Renate schon seitlich zu ihm hin und starrte auf seinen Schritt. Erregt sah sie ihm zu, wie er seine Hose öffnete und seinen Speer herausholte. Er lag wie ein verkrümmtes Würstchen auf seiner Hose.
Nichts war von seiner Größe zu sehen.
Renate beugte sich zu ihm herab und griff nach seinem Schwanz. Sofort spürte sie, wie dieser sich mit Blut füllte. Schnell, bevor er zu groß wurde, nahm sie ihn in den Mund. Und obwohl er auch im schlaffen Zustand doch eine enorme Länge hatte, gelang es ihr ihn, ohne zu würgen, gänzlich in ihrem Mund zu bekommen. Langsam ließ sie ihn ein und aus, spürte jedoch sehr schnell, daß die Länge zu groß wurde.
Schon konnte sie die letzten Zentimeter nichtmehr aufnehmen, da merkte sie, daß er zusehends anschwoll. Ängstlich, das sie ihn nichtmehr aus ihrem Mund bekam, ließ sie ihn aus und züngelte wichsend über seine Eichel, welche zusehends dicker und dicker wurde. Schon hatte sie jene bläuliche Färbung angenommen, bei der sie wußte, daß er voll erigiert war. Steinhart war sein Schaft und sie konnte mit beiden Händen seinen Mast bearbeiten.
„Heb deinen Popo hoch.“, flüsterte Mark und sie erhob ihren Po etwas, ohne ihr Tun zu unterbrechen. Sie spürte wie Mark ihr Röckchen am Po fortzog um an ihr Höschen zu gelangen. Da spürte sie schon seine Hand in ihrem Slip, wie sie sanft über die Haut ihres Pos strich. Abgelenkt von seiner anderen Hand, die ihr nun äußerst sanft übers Haar strich, bemerkte sie nicht, wie sich seine Hand vom Po aus immer weiter zu ihrer Spalte drängte. Erst als er dort angekommen war und über ihre Spalte strich, spürte sie seine Finger erneut. Sofort produzierte ihre Scheide einen Schwall von Flüssigkeit, die nun über Marks Finger rann.
Da spürte sie, wie Mark sie zurück auf ihren Sitz drückte. Obwohl sie Angst hatte, er könne jetzt über sie steigen und dieses riesige Monster in ihre kleine Möse stecken, ließ sie es zu. Doch da beugte er sich zu ihr herab. Er schob mit einer Hand ihr Höschen im Schritt beiseite, da spürte sie schon seine Zunge an ihrer Klit. Schnell schloß sie ihre Augen und griff sich an ihren Busen. Und während Mark sie sehr sanft und langsam leckte, rieb und knetete sie ihre Brüste.
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Es verging keine Minute, da schnellten ihre Hände herab und drückten Marks Kopf mit Gewalt auf ihren Schritt. Er biß leicht in ihren eingesaugten Kitzler, da bäumte sie sich schon mit einem erlösenden Aufschrei auf. Zuckend und zitternd fuhr Mark fort sie zu lecken.
Wenige Minuten später kam sie erneut. Da erst beendete Mark sein tun.
Als er seinen Kopf hob und sie anschaute, sah er in ein schweißnasses, von roten Flecken übersätes Gesicht. Renates Busen hob und senkte sich schnell und zuckend. Dennoch lächelte sie ihn an. Und als Mark sie ebenfalls anlächelte, da nahm sie seinen Kopf in ihre Hände und zog ihn zu sich heran. Küssend suchte ihre Hand den Weg zu Marks Schwanz, welcher hoch erhobenen Haupts, wie ein Fahnenmast, aus seiner Hose ragte. Und als sie ihn umfaßt hatte, begann sie auf und ab zu gleiten.
Marks Hand wanderte unter ihr T-Shirt. Mit einem gekonnten Griff hatte er den Verschluß ihres BHs auf dem Rücken geöffnet. Renates freie Hand glitt von seinem Kopf herab und schob sich zwischen sie, wo sie ihr T- Shirt und den BH hochhob. Mark griff an ihre Brust und rieb die Warze.
Da schob Renate ihn auf seinen Sitz und beugte sich herab zu seinem Mast. Sie hatte richtige Schwierigkeiten diese dicke Eichel in ihren Mund zu nehmen. Mehr als einmal sagte Mark ihr, das sie das seinlassen solle, er wäre zu dick. Doch Renate ließ sich nicht beirren.
Schließlich, fast schon mit Gewalt, hatte sie die dicke Eichel in ihrem Mund. Und so konnte sie ihn einige Zentimeter in ihren Mund hin und her schieben. Unter ständigem züngeln an seiner Eichel wurde Mark immer erregten. Renate spürte, wie sein Schwanz weiter anschwoll.
Schon konnte sie ihn kaum mehr in ihrem Mund deswegen, da spürte sie ein Zittern, welches durch Marks Körper ließ. Sie hörte noch wie er sagte: „Ich komme Schatz“, da schoß er auch schon in ihren Rachen.
Eilig schluckte sie den ersten gewaltigen Schub, da war bereits ein neuer in ihrem Rachen. Immer und immer wieder spritzte es hart in ihrem Rachen. Schon glaubte sie ersticken zu müssen, so gewaltig war die Menge an Sperma die er ihr gab. Doch schließlich wurde es weniger.
Sie bekam die Oberhand über diese gewaltige Flut und schleckend saugte sie schließlich den letzten Tropfen aus seinem Mast. Glücklich zog sie sich zurück, um entsetzt festzustellen, daß Marks Eichel viel zu dick war. Soweit konnte sie ihren Mund nicht öffnen. Und mit Gewalt? Da hätte sie ihm vielleicht nur weh getan. Und so blieb sie mit ihrem Kopf noch lange in seinem Schoß liegen, während er ihr über den Kopf strich, ihr sagte, wie schön das gerade gewesen war, während sie darauf wartete, das sich seine Eichel wieder zurückbildete. Glücklich schloß sie ihr Augen und glitt ungewollt mit ihrer Zunge unter seiner Eichel entlang.
„Oh nein!“, entfuhr es ihm da plötzlich.
Erschrocken riß sie ihre Augen weit auf, als sie erneut sein Sperma in ihren Rachen spritzen spürte. Sie mußte husten, dann aber schluckte sie brav alles, was er ihr erneut gab. Und so wie vorhin saugte sie seine letzten Tropfen aus ihm heraus.
„Wenn du so weitermachst, sitzen wir noch heute hier.“, lachte er, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. Doch als er ihren Kopf anhob, da spürte er ihre Zähne an seiner Eichel. Sofort erkannte er, daß sie ihn nicht auslassen konnte, ohne daß ihre Zähne über seine Eichel kratzen würden. Das machte ihm etwas Angst. Denn er wußte, daß dies noch nicht die endliche Größe gewesen war, die sein Penis erreichen konnte. Er redete beruhigend auf sie ein und sagte ihr, daß sie ihre Zunge im Zaum halten müsse, dann würde er bald schon schrumpfen.
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Renate nickte leicht und blieb ruhig liegen. Leider erforschte sie mit ihrer Zunge hin und wieder die Dicke seiner Spitze. Diese bekam daraufhin erneut einen Schub Blut. Und so schwoll die Spitze auch erneut an. Und so mußte sie noch eine lange Zeit in dieser Stellung verharren, bis das sie endlich seine Eichel aus ihrem Mund lassen konnte. Sie schauten sich daraufhin nur an und fingen an zu lachen.
„Das muß ich aber noch üben.“, lachte Renate.
„Es war aber schön. Du hast so eine sanfte Zunge.“ „Ich bin eine Lesbe. Da muß meine Zunge sanft sein.“ „Bi.“, flüsterte er und küßte sie.
In den folgenden Tagen machten sie nur die Stadt unsicher. Sie unternahmen vieles. Vom Zoobesuch über Kino und Einkaufsbummel. Aber jeden Abend blies sie seinen Schwanz steif, dann fingerte er sie, gefolgt von bis zu drei Orgasmen durch seine Zunge, um danach seinem Schwanz in ihren Mund zu nehmen. In den ersten neun Tagen hatte sie das gleiche Problem wie an diesem ersten Tag. Allerdings hatte sie sich einerseits daran gewöhnt, daß er ihr immer sehr viel Sperma zu schlucken gab, andererseits konnte sie seinen Schwanz von Tag zu Tag besser in sich aufnehmen. Fast zwei Wochen nach dem ersten, „peinlichen“, Versuch schaffte sie es, seine Eichel auch im prallen Zustand aufzunehmen und auch nach seinem Erguß auszulassen. Allerdings behielt sie nach seinem Orgasmus meistens seinen Schwanz noch etwas in ihrem Mund.
Sie züngelte an ihm und verschaffte ihm dadurch meist einen erneuten Orgasmus. Schließlich hatte sie es auch geschafft, ihn in schneller Folge dreimal hintereinander kommen zu lassen, ohne ihn aus ihrem Mund zu entlassen. Und darauf war sie nicht minder Stolz als auf die Tatsache, daß sie ihn nun auch im steifen Zustand aufnehmen konnte. Allerdings hatte sie auch schon am ersten Abend in ihrem Bett geübt. Zwar tat ihr hinterher ihr Mund weh, aber nach zwei Wochen wurden ihre Anstrengungen belohnt. Ohne Schmerzen in den Mundwinkeln und im Kiefer zu bekommen, konnte sie ihn aufnehmen, obwohl er voll ausgefahren und dick war, und ihn in ihrem Mund auch ein und ausfahren lassen. Umso deutlicher konnte sie seine Strahlen auch in ihrem Rachen spüren. Aber etwas bereitete ihr noch mehr Freude. Vom zweiten Tag an hatte sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen geschoben. Und schließlich konnte sie ihn über die Hälfte seiner Länge in sich aufnehmen, ohne zu würgen. Und das machte sie unheimlich stolz.
Mitte der Ferien sahen sie sich das erstemal wieder nackt. Sie waren an den See gegangen und lagerten am Ufer. Irgendwann gingen sie ins Wasser und schwammen umher. Da sie sich auch über das erste Zusammentreffen zwischen ihn und Anja unterhalten hatten, bat Renate ihn, ihm diesen Platz zu zeigen. Und als sie ihn erreicht hatten, fragte Renate ihn, ob es dort gewesen war, als er sie genommen hatte.
Als er dies bejahte, ging sie zu der Stelle, entledigte sich ihres Badeanzugs, legte sich ins Gras und hob ihm die Arme entgegen. Langsam kam Mark zu ihr.
„Zieh die Badehose aus.“ „Bist du dir da sicher?“ „Da unten noch nicht. Aber wenigstens kann ich dich da in mir reinspritzen spüren. So oder so. Und außerdem hab ich noch zwei gesunde Hände und meinen Mund. Genau wie du.“ Mark lächelte und zog sich die Badehose aus. Fasziniert starrte Renate auf sein Gemächt, wie es schwer hin und her baumelte, als er auf sie zu kam. Und als er neben ihr auf die Knie sank, griff sie in seinen Schritt und wog seinen schweren Sack.
„Da ist ja wieder eine Menge für mich drin.“, kicherte sie.
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„Oh ja.“ „Da hab ich ja Glück, das die Beiden nicht hier sind. Alles für mich.“ Lachend zog sie an seinem Schwanz und brachte ihn in ihren Mund. In den nächsten Stunden blies sie seinen Schwanz, er leckte sie, schoß sein Sperma in ihre geöffnete Scheide und auch in ihren Mund hinein.
Während er fünfmal kam, und so zwar ihren Hunger, nicht aber ihre Gier nach seinem weißen Gold stillen konnte, war sie so oft gekommen, das, hätte man ihre Orgasmen gezählt, man hätte die Zahl als „Angeberei“ abgetan. Jedenfalls mußte er ihr am Ende in den Badeanzug helfen, sie über den See ziehen und, es war Renate gleich das jeder sie dort nackt sehen konnte, er zog ihr den nassen Badeanzug aus, trocknete sie ab und half ihr auch in ihre Wäsche. Dann legte sie sich in seinen Arm und döste. Schließlich, die Sehnsucht seinen schönen starken Penis in ihrer Hand zu halten überkam sie, griff sie in seine Badehose. Das war an diesen See eigentlich nichts Ungewöhnliches. Man hatte schon oft hier Paare ungeniert miteinander bumsen gesehen. Ganz ungeniert.
Allerdings besaß keiner der Freier einen Schwanz in dem Ausmaß von Mark. Und so starrten etliche Herren, und noch mehr Damen, jeglichen Alters zu ihnen hinüber, da Marks Schweif hoch erhoben aus seiner Badehose ragte, und für alle weithin sichtbar zu sehen war. Sichtbar war auch, daß sie nicht mit ihm spielte, sondern ihn mit ihrer Hand liebkoste, wie er auch mit seiner Hand unter ihrem Höschen ihren Po streichelte. Dies hatte dann zur Folge, das, als sie aufbrachen, jeder den großen dunklen Flecken in Renates Höschen sehen konnte. Zwar war sie nicht zum Orgasmus gekommen, aber sein sanftes Streicheln über ihren Po, ihre süßen Küsse, all dies hatte ihre Scheide zum überlaufen gebracht und ihr Höschen durchtränkt.
Die folgenden Tage wechselten sie zwischen Stadt und See. Sehr oft sahen sie am See Menschen, welche sie bereits beobachtet hatten. Und so warteten, vor allem die Damen darauf, daß sie nachmittags wieder hierher kamen und Renate Marks Schwanz in ihre Hand nahm. Vorbei war das Gelächter wegen seinem Fahnenmast. Alle, die Renate und ihn nachmittags hier gesehen hatten, gierten förmlich danach, ihn erneut zu sehen. Und so war es nicht verwunderlich, daß etliche Besucherinnen mit und ohne Anhang sich in ihrer Nähe niederließen, ja sogar ihre schattigen Plätze gegen welche in der prallen Sonne eintauschten, nur um später besser sehen zu können, was sich dann am Nachmittag hier wieder abspielte. Und sie wurden nie enttäuscht.
Denn weder Renate noch Mark achteten darauf, ob man sie sah oder nicht. In diesen Momenten gab es für ihn nur noch Renate, für sie nur noch Mark.
In der fünften Woche hatten sie es endlich geschafft zu ihm nach Hause zu gehen. Es war ein Donnerstag. Das Wetter war heute nicht gut. Zwar war es warm, aber es regnete. Und es sollte noch kälter und ungemütlicher werden. Spätestens für morgen waren Unwetter vorhergesagt worden. Aber momentan war es noch warm und der Regen war nicht stark. Dennoch waren sie zu ihm nach Hause gefahren. Zunächst war alles ganz harmlos. Sie saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich eigentlich nur. Und das über völlig harmlose Dinge. Kein Wort von seinem Schwanz, kein Wort über ihre Muschi. Nicht mal ihr Busen war Anlaß eines Satzes. Dennoch versank Renate plötzlich in ein Nachdenken, bei dem man sehen konnte, daß sie ganz weit weg war.
„Was ist mein Schatz?“, flüsterte Mark nach einigen Minuten.
„Weißt du was ich jetzt gerne machen würde?“ „Nein.“ „Mit dir ausreiten. Auf einem Pferd.
Nackt.“ „Dann komm.“ Renate sah ihn erstaunt an, dann nahm sie seine Hand und er stand mit 122
ihr auf. Im Flur entledigte er sich seiner Kleidung, während Renate ihm erstaunt zusah. Erst als er hinter ihr trat und den Reißverschluß ihres Kleides öffnete erwachte sie aus ihrer Trance. Sie stieg aus dem Kleid, da hatte er ihren BH schön geöffnet. Und während sie ihn sich von den Schultern gleiten ließ und auszog, zog er ihr bereits das Höschen herab. Gerade als sie etwas gebückt aus ihren Höschen stieg, spürte sie seine Lippen an ihrem Po. Er küßte mal die eine Backe, dann die andere.
„Du hast einen wunderbaren Po. So schön hart und fest.“ Erneut küßte er ihn und glitt mit einer Hand zwischen ihre Backen. Sie spürte seinen Finger an ihrem Anus. Wohlwissend, daß es in ihrem Po ebenfalls geil war ihn zu spüren, flüsterte sie: „Mach ihn naß.“ Mark verstand sofort was sie meinte und fuhr mit dem Finger in ihre Tropfnasse Scheide. Drei, viermal fuhr er dort ein und aus, dann war er wieder an ihrem Po. Vorsichtig schob er seinen Finger in ihren Darm, während die andere Hand sich aufmachte ihren Honigtopf zu beglücken. In Renate drehte sich alles. War es schon für sie wie ein Karussell, wenn er ihr an die Muschi ging, jetzt drehte sich alles noch schneller. In Sekunden kam sie derart heftig, daß ein dicker Strahl aus dem inneren ihrer Muschi über seine Hand spritzte und sie ihr Gleichgewicht verlor. Ein Außenstehender hätte nun laut aufgelacht, als Renate, aufgefangen mit einem Finger in ihrem Po und einem in ihrer Scheide, so von ihm festgehalten wurde. Langsam ließ er sie zu Boden gleiten und zog seine Finger aus ihren Körperöffnungen.
Lächelnd schauten sie sich an.
„So schön.“ „Und wie.“, flüsterte sie, noch völlig außer Atem. Ihre Augenlider flackerten und ihr gerötetes Gesicht war völlig naß, wie ihr ganzer Körper ebenfalls. Er bettete ihren Kopf in seinen Schoß und sie lächelte.
„Das kann ich aber noch nicht. Dazu bin ich zu fertig.“ Erst wußte er nicht was sie meinte und schaute sie fragend an. Erst als sie in seinen Schritt griff und seinen Schwanz leicht drückte, kam ihm die Erleuchtung.
„Das brauchst du auch nicht zu tun.“ Sie blieben noch eine Weile so versunken in der Diele, bis das sie wieder klar war. Dann erhob sie sich, als wenn sie gerade ein Nickerchen gemacht hätte, völlig ausgeruht und sagte: „Was ist? Keine Lust mehr zu reiten? Bitte.“ Mark lachte. Nackt, wie Adam und Eva im Paradies, traten sie hinaus in den Regen. Warme Tropfen fielen auf ihre Körper. Der Wind, welcher sehr leise wehte, trug nur warme Luft an ihre Körper. Hand in Hand gingen sie zur Wiese. Mark griff sich einen Zügel und lockte den Hengst an. Als dieser bei ihnen war legte er die Zügel an und half Renate aufzusteigen. Er selbst schwang sich hinter ihr. Dann ritten sie los. Erst im Schritt, verlegte sich der Hengst langsam in einen leichten Trapp. Renate drückte sich an ihn und er hielt sie mit einem Arm an sich gedrückt. Sie schob den Arm etwas höher, so daß seine Hand auf ihrer linken Brust ruhte. Beiden gefiel dieser fleischgewordene
„Haltegriff “. Mark zügelte den Hengst und als dieser wieder im Schritt ging strich er Renate über die Brust. Ihre Warze, bereist bei der ersten Berührung schon hart geworden, wurde noch fester, noch größer.
Mark schnippte seinen Zeigefinger über ihre steife Warze. Renate zitterte. Da kniff er in sie hinein. „Ahh“ stöhnte sie laut auf. Er griff fest in ihre Brust und sie preßte ihren Kopf gegen ihn.
„Schön?“ „Oh ja. Aber nicht zu fest.“ „Keine Angst, ich paß schon auf.“, antwortete er ihr ins Ohr flüsternd und kniff erneut in ihre Brustwarze. Renate erzitterte erneut und nässte das Fell des Hengstes. Da ließ Mark die Zügel los und griff ihr zwischen die gespreizten Beine. Er fand 123
sofort den Eingang und rammte seinen Finger in sie hinein. Renate griff ruckartig hinter ihn und umklammerte ihn. Marks Finger fuhr in sie ein und aus, während seine andere Hand ihren Busen, mal die eine, mal die andere Brust knetete oder in die steifen Warzen kniff. Hecktisch drehte Renate ihren Kopf und fand seinen Mund. Ihren Orgasmus blies sie ihm in den Mund.
Erst gegen nachmittag waren sie wieder zurück. Sie hatten irgendwo halt gemacht und sie hatte sich ein zweites Frühstück, samt Nachschlag, geholt. Gegen Mittag, Renate hatte ihn bis dahin davon abhalten können ihr einen weiteren Orgasmus zu schenken, naschte sie erneut von seinem weißen Honig. Und so war er fünfmal an diesem Tag gekommen und sie nur einmal in der Diele und einmal auf dem Pferd. Als sie sich im Bad abgetrocknet hatten und wenig später in der Küche saßen, meinte Mark: „Du bist aber heute sehr kurz gekommen.“ Lachend entgegnete sie: „Wir Mädchen haben länger davon.“ „Das meine ich nicht.“ „Nicht???“, säuselte sie in einem sehr frivolen Tonfall.
„Du bist heute nur zweimal gekommen.“ „Na und? Dafür bin ich die ganze Woche über mit einem nassen Höschen nach Hause gekommen. Mit einem sehr nassen Höschen.“ „Schon, aber“
„Nix aber. Heute bist du dran. Am Wochenende kannst du ja alles Nachholen.“ Sie stutzte, dann flüsterte sie: „Wenn meine Eltern es erlauben, darf ich dann dieses Wochenende bei dir bleiben?“
„Aber nur wenn sie es erlauben.“ Und ihre Eltern erlaubten es ihr. Natürlich hatte sie aus Mark eine Michaela gemacht, aus einem alleinstehenden Junggesellen mit herrlichem Schwanz und, nur für sie, prall gefüllten Eiern, eine zu Hause allein sitzende Mitschülerin, deren Eltern übers Wochenende nach London geflogen waren. Aber sie hatte ja auch schon vorgesorgt. Schon als sie mit Beate und Anja das erstemal bei ihm gewesen war, da hatte sie ihren Eltern von jener Michaela erzählt, deren Vater so beschäftigt war, das er kaum zu Hause war. Bis das seine Frau einen Schlußstrich zog. Sie verbannte das ständig läutende Telefon aus dem Haus und plötzlich gab es wieder ein Familienleben. Und da der Vater dennoch gut verdiente, obwohl er abends und am Wochenende nichtmehr zu erreichen war, blieb dieser Zustand. Dies war zwar an den Haaren herbeigezogen, aber so war sie vor Kontrollanrufen seitens ihrer Eltern sicher. Und so hatte ihr eigener Vater dies auch mit seinem Handy gemacht. Und siehe da, er war mehr als früher zu Hause, ohne gestört zu werden. Und da Michaelas Vater den Ökotypen vertraute, so besaß er überhaupt kein Handy. Aus Angst, es könne mit seinen elektromagnetischen Wellen sein Ge-hirn braten. Jedenfalls war sie mit dieser haarsträubenden Geschichte sicher vor ungewollten Störungen seitens ihrer Eltern.
Der Tag war nicht besonders gewesen. Ein Tief hatte den warmen Regen in einen kalten verwandelt. Dementsprechend hatte sie sich auch ihre Garderobe ausgewählt. Über ihrem weißen BH und dem weißen Höschen trug sie eine glänzende Nylonstrumpfhose. Darüber einen wei-
ßen Petticoat und darüber ein hübsches rotes Sommerkleid mit einem, geradenoch, vertretbaren Ausschnitt. Das Kleid reichte ihr bis an ihre Knie und der Rockteil wurde durch den Petticoat auseinandergehalten. Sie hatte sich ihre Schminksachen in ihre Handtasche gesteckt, damit sie sich unterwegs schminken konnte. Denn das wäre ihren Eltern vielleicht aufgefallen. Darum ging sie auch weit vor der Zeit aus dem Haus. Im Park setzte sie sich auf eine Bank, schminkte sich und lackierte ihre Fingernägel mit dem passenden Rot zu ihrem roten Kleid. Sie war sehr aufgeregt. Dennoch war sie sehr schnell fertig. Und so kam es, daß sie an diesem Nachmittag am See stand und auf Mark warten mußte, da sie vor ihm da war. Sie hatten sich für 16 Uhr verabredet und nun war sie schon um halb da. Dennoch brauchte sie nicht lange zu warten. Kaum das 124
5 Minuten verstrichen war, sah sie ihn kommen. Er hielt an, öffnete den Kofferraum, nahm ihre kleine Tasche und legte sie hinein. Dann schloß er den Kofferraum und eilte zur Beifahrertüre, damit er ihr die Türe öffnen konnte um sie einsteigen zu lassen. Dankbar registrierte sie seine Aufmerksamkeit ihr gegenüber. Erst als er neben ihr im Auto saß, begrüßten sie sich mit einem äußerst zärtlichen Kuß.
„Du siehst wunderschön aus.“, flüsterte er ihr ins Ohr, „Wunderschön.“ Errötend schaute sie zu Boden und lächelte.
Sie fuhren erst in die Stadt, da sie ins Kino wollten. Mark hatte Karten für den neuen Bond.
Und so saß sie die nächsten beiden Stunden an seiner Seite, eingekuschelt in seinem Arm, im dunklen Kino und starrte auf die Leinwand. Danach ging er mit ihr essen. Da Renate eine Fleischesserin war, und dies überaus gerne, hatte er sie in ein Steakhaus geführt. Als sie wieder aufbrachen war es bereits halb elf.
Draußen hatte sich mittlerweile das Wetter darauf festgelegt den Regen mit etwas Wind zu mischen. Und je später es wurde, umso mehr Wind kam auf. Es wurde ein richtiger Sommer-sturm. Und so liefen sie zum Auto und waren froh, als sie im inneren des Wagens vor Wind und Wetter geschützt saßen. Renate zitterte etwas, worauf er sie frug, ob ihr kalt sei.
„Etwas. Drinnen war es so schön warm.“ „Ich beeil mich.“ „Nein. Nicht so schnell. Fahr normal.“ Mark nickte und fuhr los. Trotz ihrer Bitte fuhr er ein wenig schneller als sonst. Aber noch immer so, daß sie es nicht merkte. Bei ihm angekommen fuhr er den Wagen gleich in die Garage und schwindelte ihr vor, daß er seinen Schlüssel für den Durchgang zum Haus vergessen habe.
„Warte hier im Auto. Ich lauf schnell vorne rum und mach dir die Türe auf.“ Renate nickte dankbar und wartete, während er außen herum nach vorne lief und ins Haus ging. Es dauerte eine kleine Weile, da ging die Türe auf und Renate stieg aus.
Als Renate das Haus betrat, spürte sie schon, daß es anders war als sonst. Es roch nach Blumen, überall im Wohnzimmer waren Kerzen aufgestellt welche den Raum in ein bezauberndes Licht tauchte. Im Kamin brannte ein Feuer. Der ganze Raum war erwärmt von ihm. Renate drehte sich zu ihm herum und schlug ihn auf den Arm.
„Darum hast du so lange gebraucht.“ Mark grinste.
„Und?“ „Es ist wunderschön. Danke.“, flüsterte sie und kam in seine Arme.
„Nur für dich. Ich“ Da verschloß ihr Mund den seinen. Und während sie sich küßten strich er über ihren Rücken, drückte sie fest an sich.
„Möchtest du etwas trinken?“, fragte er schließlich.
Renate nickte und er ließ sie im Wohnzimmer alleine. Renate schaute sich um und sah, daß das Bärenfell, welches sonst immer an der Wand hing, nun vor dem Kamin lag. Sie ging zum Fell und setzte sich darauf.
Sofort spürte sie die wohlige Wärme des Kamins an ihren Beinen. Sie legte sich längs hin und hörte dem Knacken des Holzes im Kamin zu. Da stand Mark plötzlich wieder vor ihr. In der einen Hand eine Flasche Sekt, in der anderen zwei Gläser. Er kam zu ihr herunter und goß ein Glas ein. Dieses reichte er ihr und goß das andere ein. Dann stellte er die Flasche ab und stieß mit ihr an. Renate spürte das prickeln der Bläschen an ihren Lippen, dann die ersten Tropfen.
Es war ein sehr süßer Sekt, ganz nach ihrem Geschmack. Sie nahm einen Schluck, dann sah sie Mark nur in die Augen.
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Weit nach Mitternacht, sie hatten die Flasche nicht ganz geleert, da erhoben sie sich und gingen nach oben. Renate lief erst in das gesperrte Zimmer und holte sich ihr Nachtzeug, welches die Mädchen dort ebenfalls vor seinen Augen versteckt hatten. Mark hatte unterdessen das große Licht gelöscht. Nur die beiden kleinen Nachttischlämpchen brannten und tauchten mit ihren roten Birnen das Schlafzimmer in ein sanftes Rot.
„Machst du mein Kleid auf ?“, flüsterte sie im Schlafzimmer stehend, dann küßte sie ihn. Mark griff unter ihre Haarmähne und fand den Reißverschluß. Langsam schob er ihn bis zum Ende herunter, das schon mittig auf ihrem kleinen Po lag. Dann kann seine Hand wieder hoch und strich über ihren nackten Rücken.
„Den BH auch.“ „Später.“ Renate schaute ihn erstaunt an, war ihm aber auch irgendwie dankbar dafür. Sie begann die Träger ihres Kleides von ihren Schultern zu schieben. Raschelnd fiel es zu Boden. Renate stieg aus ihm heraus und küßte ihn erneut. Sie spürte wie es in seiner Hose enger wurde. Aber viel wichtiger für sie war seine Hand, die erneut über ihren Rücken strich. Vom BH-Verschluß bis hinab zum Bund ihres Petticoats. So standen sie eine Weile, eng umschlungen und sich küssend, im Schlafzimmer. Schließlich aber spürte sie, wie er etwas in die Knie ging. Sie unterbrachen den Kuß und sie spürte, wie sein Mund erst ihren Hals, dann den Anstieg zu ihren Brüsten und dann ihren Bauch küßte. Gleichzeitig zog er ihr sehr langsam den Petticoat herab, bis das auch er raschelnd zu Boden fiel. Als sie aus ihm stieg hielt er sie am Fuß fest und küßte die Oberseite ihres bestrumpften Fußes.
Schnell schloß sie die Augen und ließ es geschehen. Als er wieder hochkam, stieg sie aus dem Petticoat und schlang erneut ihre Arme um seinen Hals und drückte ihre Lippen auf seine.
Und während sie sich küßten, gingen nun ihre Hände auf Wanderschaft. Sie schob sie unter seinen Pulli und schob ihn hoch. Und während er seine Hände hob und sie den Pulli über seinen Kopf schob, war sie es nun die seine Brustwarzen küßte. Mark schlüpfte aus seinem Pulli und umschloß sie wieder. Aber nur für eine kurze Zeit. Denn nun war sie es, die langsam tiefer ging und seine Brust küßte, den Gürtel und die Hose öffnete und diese, seinen Bauch küssend, nach unten schob. Dann half sie Mark aus den Hosenbeinen zu schlüpfen. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie die einzige war, die ihre Schuhe noch an hatte. Aber ein gutes hatte die Sache. Mit ihren hochhackigen Pumps mußte sie sich nicht auf die Zehen stellen um ihn zu küssen. Als sie dies wieder tat spürte sie seinen Schwanz noch intensiver gegen ihren Unterleib drücken. Mark rückte dort etwas von ihr ab. Doch sie schob sich noch fester gegen ihn. Und so spürte sie, wie sich sein Glied immer mehr versteifte. Und dies ließ sie im Schritt naß werden. Renate setzte sich schließlich aufs Bett und wollte sich ihrer Schuhe entledigen. Doch zu ihrem Erstaunen kniete sich Mark vor sie hin und begann ihr die Schuhe auszuziehen.
Und als er der Ersten von ihrem Fuß gezogen hatte, küßte er ihren bestrumpften Fuß. Besonders lange hielt er sich dabei an ihren Zehen auf. Renate genoß diese Liebkosungen, bis das er sich dem zweiten Schuh widmete, ihr diesen ebenfalls vom Fuß streifte und begann, nun auch diesen Fuß zu liebkosen. Renate ließ sich rücklings auf Bett fallen, während sein Mund mittlerweile schon ihr Fußgelenk erreicht hatte, langsam, aber stetig höher kommend. Schon hatte er ihr Knie erreicht und Renate war versucht ihre Hände an ihren Brüsten zu legen, besann sich aber im letzten Moment anders und unterließ es. Mark erreichte gleich ihren Schritt. Sein Mund war keine 5 Zentimeter vom Beinausschnitt ihres Höschens entfernt, da schob er sich seitlich neben sie, übersprang das Höschen und küßte ihren Bauch. Renate hätte ihn am liebsten verprü-126
gelt. Wieso hatte er ausgerechnet ihre Muschi ausgelassen? Sie sehnte sich doch so nach seiner zärtlichen Zunge.
Aber sie sagte nichts. Langsam erklomm sein Mund die Unterseite ihres prallen BHs, übersprang dessen spitzenbesetzten Rand und küßte nun die freiliegende nackte Haut ihres Busens, während sich unter Renates Po langsam ein dunkler Fleck auf dem Bettzeug ausbreitete. Jetzt küßte er wieder ihren Hals. Und als er unterhalb ihres Ohrläppchens war, stöhnte Renate laut auf. Dort hatten weder Anja, noch Beate sie jemals geküßt. Und jetzt, da Mark diese Stelle mit seinen Lippen berührte, da jagte es ihr einen wohligen Schauer über den Rücken, der einen Schwall Flüssigkeit aus ihrer Scheide quellen ließ. Dennoch war sie noch nicht zum Orgasmus gekommen. Mark, der nun neben ihr lag griff unter ihr und schob sie auf sich. Sie kniete sich auf seinen Bauch und er lächelte.
„Was ist?“ „Halt dich fest oder du schwimmst runter.“ Renate mußte einige Augenblicke überlegen, dann dämmerte es ihr. Sie schlug ihn auf die Brust und lachte.
„Das bist nur du schuld. Du und dein Mund.“ Sie ließ sich auf seine Brust herab und flüsterte „BH“, dann küßte sie ihn erneut. Er schob seine Hände auf ihren Rücken, fand ihren BH-Verschluß und öffnete ihn. Sofort flutschten ihm die Enden aus den Händen. Renate erhob sich wieder und er schob ihre BH-Träger von den Schultern, worauf sie ihre Arme daraus befreite.
Dann legte er ihn neben sich hin und strich über ihre Brüste. Die blutunterlaufenen Nippel, welche wieder hart und prall von ihren Brüsten abstanden nahmen ihn erneut gefangen.
„Du hast schöne pralle Nippel.“, flüsterte er ihr zu.
Renate hob ihre Hände und zwirbelte ihre Nippel.
„Findest du?“ „Oh ja. Die sind so schön hart und groß.“ „Extra nur für dich.“ Sein Mund kam näher und sie beugte sich vor, reichte ihm ihre Brüste.
Da spürte sie auch schon seinen saugenden Mund an ihnen, seine Zähne, wie er in den Nippel biß. Blitzschnell schloß sie ihre Augen und stöhnte ein lautes „jah“ heraus.
Er befaßte sich sehr lange mit ihrem Busen. Sie erhielt dadurch den ersten von vielen Orgasmen in dieser Nacht.
Nach einer Weile hatte er sie wieder auf dem Rücken liegen und sich nach unten geschoben.
Auf diesem Weg hatte er ihr endlich die Strumpfhose und gleichzeitig auch das Höschen herab-geschoben. Sie hatte eine Brücke gemacht, damit er einfacher mit ihrer Wäsche über ihren Po kam. Er schob ihr diese von ihren Füßen und somit lag sie nun völlig nackt vor ihm. Spontan hatte sie ihre Beine gespreizt und ihre Hände zu ihm hingestreckt. Er kam nach oben und sie spürte sein hartes heißes Geschlecht durch seine Unterhose hindurch. Und so war sie es nun, die ihn nach einem Kuß auf den Rücken schob und nach unten wanderte. Sie zog an seiner Hose und nun machte er eine Brücke, damit sie ihm diese ausziehen konnte. Allerdings kam sie nun nicht zu ihm hoch. Sie hielt auf halbem Weg nach oben an und schaute sich seinen Penis genauer an, wie er kerzengerade, hoch aufgerichtet ihr den Weg versperrte. Die Adern drückten sich am Schaft entlang. Die Eichel schimmerte schon leicht bläulich. Ein sicheres Zeichen dafür, daß er auf dem besten Weg war voll zu erstarken. Zärtlich strich sie mit ihren Fingernägel der rechten Hand über den Schaft. Sogleich wuchs er ein Stück in die Länge, wurde dicker und die Eichel färbte sich in Richtung violett. Nach einigen erneuten Berührungen dieser Art war er voll erblüht. Die Adern, vorhin noch sichtbar, waren jetzt prall und hart und nichtmehr zu übersehen. Die Eichel hing wie das Dach eines Pilzes darüber und schimmerte geheimnisvoll 127
tief violett. Damit wußte sie daß er voll ausgereift war. Sie glitt auf ihrer eigenen Nässe zu ihm hoch und beugte sich zu seinem Gesicht herunter, wobei sie ihren Unterleib erhob. Noch ahnte Mark nichts von ihren Absichten. Auch nicht, als sie ihre Hand zwischen sie nach untern führte und ihn leicht wichsend gegen ihren Schlitz drückte. Auch nicht, als dieser Druck fester wurde und er mit seiner Eichel ihre Lippen spaltete. Erst als sie nun ihren Druck verstärkte und mit einem Rutsch seine Eichel in sie eindrang, zuckte er mit seinem Kopf zurück und schaute sie ängstlich an. Doch sie nickte nur und schob ihren Unterleib weiter herab. Schon war die Eichel komplett in ihr verschwunden, während sie ihn mit weit aufgerissenen Augen erstaunt, aber auch aufs höchste erregt ansah. Erneut senkte sie sich etwas tiefer und spürte wie sein Speer sie komplett ausfüllte, spürte, wie der Saft in ihrer Scheide übersprudelte und sich zwischen Penis und Vagina herausdrückte und so den Weg geschmeidiger und glatt machte. Schon war er zur Hälfte in ihr und sie senkte sich noch weiter herab. Sprachlos, das sie ihn in sich aufnehmen konnte, starrte er in ihr erregtes Gesicht. Dort hatten sich bereits jene roten Flecken gebildet, die ihm sagten, daß sie aufs höchste erregt war. Da spürte er ihren Unterleib auf seinem. Erstaunt sahen sie sich an. Keiner von ihnen konnte glauben, daß dieses Monstrum ganz in ihr steckte.
Langsam erhob sie sich um sich dann erneut auf ihn zu setzten. In ihr tobte der dritte Weltkrieg, wenn nicht sogar schon der sechste. Dieses pralle Ding in ihrer kleinen Muschi füllte sie derart aus, das sie schon glaubte, nach dem kommenden Fick müsse sie ins Krankenhaus, damit man ihre Organe wieder an die richtige Stelle rückte. Dennoch war dies so geil, daß ihre Reitbewe-gungen langsam schneller wurden. Mark begann wieder ihren Busen zu streicheln. Erstaunt sah er, das ihre Nippel noch mehr anschwollen, das er schon Angst hatte sie würden platzen. Als sie sich zu ihm herabließ und sich fest an ihn schmiegte, begann er von unten in sie zu stoßen. Er machte es sehr langsam und vorsichtig. Noch begriff er nicht, daß er wirklich voll in ihr steckte.
Von all dem wußten Anja und Beate nichts. Zwar hatten sie sich darüber unterhalten und Beate lobte Anja dafür, Renate zu gestatten mit Mark zu schlafen. Auch wenn sie etwas Angst um Renates kleine Muschi hatte.
„Und du bist dir völlig sicher, daß nichts passiert?“ „Völlig. Schau mal Schatz. Deine Schnecke ist doch noch viel kleiner als die von Renate. Und mein Schwanz ist nur ein wenig kleiner als seiner.“ „Wundert mich. Ich bin nicht größer als sie und hab doch schon so oft mit dir geschlafen.“
„Wieso? Meinst du etwa eure Mösen leiern aus wenn ihr oft fickt?“ „Na ja, ich dachte nur.“ „Nein, sie werden wieder so wie vorher. Keine Angst, du leierst da unten nicht aus.“ „Nicht???“, fragte sie mit gespieltem Erstaunen.
„Nein.“ „Na gut, dann komm mal her.“ Und so schob sich Beate ihren Bruder auf sich und dirigierte seinen steifen Schwanz in die heilige Öffnung ihres Unterleibes. Langsam fuhr er in sie ein und aus, während sie seinen Busen streichelte und hin und wieder einen Nippel quetschte.
Es dauerte nicht lange und Beate verdrehte vor Wonne die Augen und genoß ihren dritten Orgasmus am heutigen Tage. Den ersten hatte sie am Morgen bekommen. Den obligatorischen Morgenfick, den sie seit dem ersten Tag an beibehalten hatten. „Nur gut gefickt kann man die Schule ertragen“, hatte sie an einem der ersten Morgen verlauten lassen. Und so mußte er jeden morgen sein Schwesterchen füllen. Was ihnen Beiden sehr gefiel. Den zweiten hatte sie am Nachmittag im Wald bekommen. Sie war urplötzlich unheimlich geil geworden, obwohl er ihr keinen Anlaß dazu gegeben hatte. Mit den Worten: „Schnell, ich brauche deinen Schwanz“
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hatte sie ihn in den Wald gezogen, sich das Höschen herab gerissen, sich vor ihm hingestellt und gebückt, so daß er von hinten in sie eindringen und beglücken konnte. Und nun hatte sie ihren dritten bekommen und genoß seine harten Spermaspritzer in ihrer Scheide. Innerlich völlig glücklich, war sie dennoch etwas traurig. Dreimal an einem Tag? So wenige Orgasmen hatte sie während des gesamten Urlaubs noch nicht gehabt. Selbst in der Woche als sie ihre Periode gehabt hatte nicht.
Aber zufrieden war sie dennoch. Ihr Bruder konnte mit seinem Schwanz meisterhaft umgehen.
„Was ist denn nun mit Renate?“, flüsterte sie wenig später.
„Was meinst du? Soll ich sie auch ficken oder meinst du in bezug auf Mark?“ „Mark.“ „Keine Sorge. Ich hab dir doch gesagt, das ich auch bei einer Frauenärztin war.“ „Ja und?“ „Natürlich hab ich am Anfang nicht gewußt, wie tief ich war. Darum hab ich sie gefragt, wie das ist, wenn der Junge einen sehr langen Schwanz hat.“ „Und?“ „Sie meinte, daß die Organe ihm schon Platz machen. Und wenn er wirklich zu lang ist, dann muß man schon mit Gewalt stoßen um etwas kaputt zu machen.“ „Und wenn Mark zu“ „Das macht er nicht.“ „Ach nein?“ „Nein.“ „Ach ja.
Du hattest ihn ja schon in dir drin.“ „Eben. Mark paßt schon auf, das er ihr nicht weh tut.“ Sie waren völlig erschöpft, als sie nach gut einer halben Stunde aufeinander lagen, am Unterleib fest miteinander verwachsen, da sein Penis nicht schlaff wurde. Und da sie oben lag, ruhte sie auf ihm wie auf einem Kissen. Ein Kissen, welches doch ein paar Ecken, oder genauer gesagt, ein paar Rippen hatte. Aber dafür war ihr Brustkorb ja zu gut gepolstert. Dennoch wollte Renate von ihm herab. Sie hatte schlichtweg Durst und im Schlafzimmer war nichts. Mark lachte als sie ihm dies sagte und meinte, daß sie langsam aufstehen solle. Noch wäre er voll ausgefahren.
Renate nickte und erhob sich. Beide starrten auf die immer länger werdende Stange, welche aus ihrer Scheide ragte und mit seinem Unterleib verwachsen war. Schon spürte sie seine dicke Eichel an ihren inneren Schamlippen. Sie erhob sich mit einem kleinen Ruck und sein Schwanz ploppte richtig aus ihr heraus. Im gleichen Augenblick schoß es aus ihrer Möse heraus und färbte seine Eichel und den langen Mast ein. Erschrocken verharrte Renate und sah, wie eine gewaltige Menge von Marks Sperma aus ihrer Scheide heraus nun über seinen Schwanz herab auf seinen Bauch lief.
„Verschwenderin.“, flüsterte er ihr zu und angelte sich einen dicken Tropfen, welcher im Begriff was an seiner Seite herabzulaufen. Schon angelte er nach dem zweiten, da begehrte Renate auf.
„Dreh dich schnell um.“, stieß er hervor und Renate kapierte sofort.
Blitzschnell lag sie verkehrt herum auf ihn. Und während er ihr die Muschi ausleckte, leckte sie seinen Bauch und den Fahnenmast sauber.
Allerdings artete ihr schlecken eher schon in blasen aus. Und so bescherte ihr sein Schwanz eine Zugabe.
„Miststück.“, lachte er zu ihr herab, schlug ihr auf den Po und bohrte zur Strafe seine Zunge tief in ihren Honigtopf. Mit einem lauten Stöhnen beantwortete sie diese Attacke. Dann lie-
ßen sie voneinander ab. Sie stiegen aus dem Bett und Renate zog sich das Nachthemd und das dazugehörige Höschen an.
„Nochmal?“, fragte Mark erstaunt.
„Wie?“ „Willst du nochmal bumsen?“ „Wie kommst du darauf ?“ „Na, deswegen.“ Mark zeigte 129
auf das durchsichtige Schlafzeug von ihr.
„Das verbirgt ja nicht und macht es doch unsichtbar. Ihr wißt doch ganz genau, das ich solchen Stoff mag.“ „Ach so. Entschuldige, daran hab ich nicht gedacht. Hab es eigentlich für „vor-her“ mitgenommen. Aber das brauchte ich ja nicht.“ „Stimmt. Aber das du mich ganz in dir drin hattest. Das begreif ich noch immer nicht. Ich hab dir wirklich nicht weh getan?“ „Am Anfang hat es etwas gespannt. Aber das ging schnell vorbei. Beim nächsten Fick wird es bestimmt noch besser gehen.“ „Aha! Du willst ihn also nochmal haben?“ „Mit Sicherheit.“ „Und wann?“ „Diese Nacht noch.“ „Oh, auf den Geschmack gekommen?“ „Na, der schmeckt doch auch gut. Und erst deine Sahne. Davon kann ich nicht genug bekommen.“ „Aha. Aber ich meinte, das du auf den Geschmack gekommen bist mit einem Schwanz zu ficken anstatt mit einer Muschi.“ „Beides.
Ich mag beides. Und irgendwie würde ich jetzt gerne die Zeit bis zum nächsten Fick mit der Muschi von Anja überbrücken.“ „Und was soll ich solange machen? Beate ficken?“ „Wenn du willst.“ „Dann nimm doch Beates Möse und ich füll Anja ab.“ „Auch gut. Komm, ich hab Durst.“
Mark kam aus dem Bett und Renate starrte gebannt auf den wippenden Fahnenmast und den schweren Sack.
„Das hat es dir wohl angetan?“ Renate nahm seine schweren Eier in ihre Hand und wog sie ab.
„Hm, da ist aber noch was für mich drin.“ „Mehr als du verkraften kannst.“ „Nu gib nicht so an. Die große Ladung hab ich doch ohne weiteres in meinem kleinen Döschen unterbringen können. Trotz dieses sperrige Monster in mir.“ Lachend griff sie an seinen Schwanz und wichste ihn leicht.
„Und husten beim Schlucken? Das war nur das eine Mal. Ansonsten schlucke ich immer schneller als du spritzen tust.“ „Irgendwann spar ich so lange, das dein Magen oder deine Dose platzt wenn ich spritze.“ „Das schaffst du nicht.“ „Ach nein?“ „Nein.“ „Und wieso nicht?“ „Na, du hast doch drei hungrige Mädchen am Hals. Die wollen gefüttert werden.“ „Ah so.“ Sie nahm seine Hand und zog ihn mit nach unten ins Wohnzimmer. Als sie dort auf die Uhr schaute, war es schon viertel vor drei.
„Oh, da haben wir aber lange gerammelt.“, kicherte Renate.
„Du meinst wohl, du bist lange geritten. Rammel kommt nachher. Dann liegst du unten.“
„Oder ich knie vor dir.“ „Blasen?“ „Nein! Von hinten.“ „Ah so.“ Sie setzten sich auf das Bärenfell vor dem Kamin und tranken weiter den Sekt. Sehr oft küßten sie sich dabei und landeten schließlich, liegend, auf dem Fell. Mark strich über ihr angewinkeltes Bein und weiter bis auf ihren Po.
Dort streichelte er sehr lange mit seinen Nägeln.“ „Mein Arsch hat es dir wohl angetan?“ „Oh ja.
Du hast den geilsten Popo von euch dreien. Und wenn ich nicht so einen riesigen Pimmel hätte, dann“ „Was dann?“ Er kam mit seinem Gesicht ganz nah dem ihren.
„Dann würde ich dir meinen Schwanz in deinen Arsch stecken.“ „Dann tu es doch.“ Jetzt?“, fragte er erschrocken.
„Später. Sehr viel später. Dafür müssen wir sehr lange üben, bis das du das Monstrum in meinem Arsch versenken kannst. Erst wollen wir den mal hier reinstecken.“ „Da?“ Er griff ihr an die Scheide, während er sie auf dem Rücken schob. Sie nickte erwartungsvoll. Dann schwang er sich auf sie und schob ihr Höschen im Schritt beiseite. Noch ehe sie es richtig begriff, steckte er schon tief in ihr und rammelte vorsichtig.
„Tiefer Schatz, tiefer. Das geht noch.“, stöhnte sie und Mark stieß tiefer in sie hinein.
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„Noch tiefer. Ich sag dir wenn es weh tut.“ Mark stieß bei jedem Stoß tiefer in sie hinein. Da klatsche schon sein Sack gegen ihren Po, welcher sich etwas erhoben hatte, weil sie ihre Beine um seine Hüften geschlungen hatte.
„Mann ist das geil wenn deine Eier gegen meinen Arsch klatschen.
Fester!“ Der nächste Stoß ließ ihn auch mit seinem Unterleib gegen den ihren klatschen. Und da sie nicht aufschrie, daß er zu tief wäre, rammelte er fester in sie hinein. Mit jedem Stoß bäumte sie sich etwas auf und genoß auch den festen Aufprall seines Sackes gegen ihren Arsch.
Sie hatte sogar ihre Hände dazu benutzt ihre Pobacken auseinanderzuziehen, damit seine Eier gegen diese Öffnung stießen. Wie gerne hätte sie jetzt noch einen Finger im Po gehabt. Und dies sagte sie ihm auch.
Mark zog seinen Speer aus ihrer nassen Möse und dreht sie herum. Und während er ihren Po hochzog, wußte sie bereits was zu tun war. Sie kniete sich hin, die Beine leicht gespreizt und beugte sich mit ihrem Oberkörper so weit herab, daß sie ab ihrem Busen flach auf dem Fell lag. Mark zog ihr das Höschen bis unter ihren Po herab, so daß er es nichtmehr zur Seite schieben mußte. Dann drang er in sie ein. Tiefer und tiefer, bis das er an ihrem Po lag. Dann zog er ihn wieder heraus und auf die gleiche Art und Weise wieder in sie hinein. Renate brachte dieses langsame, fast komplette ein und ausfahren schier um den Verstand. Und da seine Eichel wesentlich dicker war wie seine heiße Stange, spürten beide früh genug wann sie ebenfalls her-ausgleiten würde. Es war wie ein natürlicher „Anschlag“. Und so konnte Mark immer schneller werden, ohne Angst zu haben ganz herauszurutschen. Da stöhnte Renate auf.
„Steck mir einen Finger in den Po. Bitte.“ Mark steckte sich den linken Daumen in den Mund und machte ihn naß.
Renate zog ihre Pobacken auseinander und bereitete ihm so einen freieren Einlas in ihren After. Mark ließ erneut Speichel auf seinen Daumen tropfen, dann setzte er ihn an ihrem Poloch an. Erst verrieb er den Speichel auf die Rosette, dann schob er langsam den Daumen in ihren Po.
„JAH!“, kreischte in dem Moment Renate auf und zitterte am ganzen Leib, „Tiefer! Ich komme!“ Mark stieß seinen Schwanz mit Macht in ihre Möse, während er seinen Daumen bis zum Anschlag in ihren Darm rammte und ihn da bewegte.
Renate brabbelte unverständliches Zeug. Ihr ganzer Körper zitterte, bebte und vollführte Zu-ckungen wie auf dem elektrischen Stuhl. Immer und immer wieder konnte er unter ihrem Ge-stammel verstehen, das er fester in ihre Möse stoßen und tiefer in ihren Arsch solle. Dann zuckte sie zum letztenmal, ein kehliger Laut drang aus ihrem Mund, dann sank ihr Kopf aufs Fell. Er sah an sich herab uns sah, das sein Schwanz von eines weißlichen Flüssigkeit überzogen war.
Renates Muschisaft. Der Anblick machte ihn enorm geil. Er überlegte kurz, dann benetzte er mit diesem Sekret den kleinen Finger der anderen Hand. Mit dem nassen kleinen Finger versuchte er ebenfalls in ihren Po zu gelangen. Es klappte auf Anhieb. Da spreizte er die Öffnung etwas.
Renate spürte es und schrie vor Geilheit auf. Schnell, ohne ihr weh zu tun, zog er seinen Schanz aus ihrer Dose und hielt ihn an ihre Poöffnung. Dann stieß er mit seinem Schwanz dagegen, der in diesem Moment anfing zu spritzen. Eine Menge davon spritzte in die dunkle Öffnung ihres Arsches.
„Geil! Das ist so geil!“, schrie sie auf. Er drückte seinen Schwanz noch mehr gegen die Öffnung und spritzte die letzten Schübe in sie hinein. Dann zog er die Finger aus ihrem Arsch und 131
sank ermattet aufs Fell. Renate ruckte hoch und ließ sich ebenfalls aufs Fell fallen. Und in den nächsten Minuten hörte man nur das Rasseln ihrer Atemzüge und das Prasseln des Kaminfeuers.
Fast wäre er eingeschlafen, das hörte er sie flüstern: „Gibst du mir mal meine Handtasche?“
Mark stand auf und holte sie. Renate suchte etwas, dann kam sie mit einem Tampon in der Hand aus ihr heraus. Sie wickelte ihn aus der Verpackung und reichte ihn Mark.
„Steckst du ihn mir in den Po? Aber laß ihn ein Stück rausgucken.“ Mark nahm den Tampon und führte ihn ihr in den Po ein. Knapp die Hälfte ließ er draußen.
„Höschen.“, flüsterte sie.
Mark zog ihr das Höschen über den Po, nicht ohne jeder diesen beide Backen einen zärtlichen Kuß gegeben zu haben. Dann nahm er sie in seinen Arm. Sie sah ihn glücklich an und küßte ihn noch sehr oft.
Schließlich aber stand sie auf, nahm sie ihre Handtasche und ging ins Bad. Nachdem sie ihren Darm entleert hatte, es war eine große Menge Sperma, die sie dort entließ, legte sie sich eine Binde in ihr Höschen und ging hoch ins Schlafzimmer. Dann rief sie Mark, er solle hochkommen.
Mark kam ihrer Aufforderung sehr gerne nach. Ein rascher Blick auf die Uhr über dem Kamin verriet ihm, daß es gut gewesen war im Schlafzimmer das Rollo heruntergelassen zu haben.
Immerhin war es schon halb fünf und draußen dämmerte es schon. Er kam zu ihr ins Bett und sie kuschelte sich in seinen Arm. Sie schliefen sehr schnell ein.
Anja hatte während dieser Nacht, wie in allen Nächten, als Melanie auf Beates Bauch geschlafen. Und so kam es, daß dieses kleine Mädchen wie jeden Morgen von Beate die Brust bekam.
Erst als sie diese völlig leergetrunken hatte wurde er wieder zu einem großen Mädchen.
„He! Was soll das?“, flüsterte Beate, als sie sah was er gemacht hatte. Sie griff ihr zwischen die Beine und beschwerte sich.
„Da fehlt was.“ „Ups. Moment.“ Seine Möse verschwand und an ihrer Stelle hatte er wieder das Besteck zur Füllung seiner Schwester.
„Das wollte ich aber auch meinen. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Also los. Ich brauch es heute ganz oft.“ Mit Freuden machte er sich an die Arbeit, die keine war. Und eine halbe Stunde später lag Beate völlig erschöpft und alle viere von sich gestreckt im Bett, während er sich schon wusch.
Später gingen sie hinunter zum Frühstück und begrüßten die dort sitzenden Mitbewohner, 7
an der Zahl. Eine Familie mit Tochter war in der vierten Woche angekommen und würden zwei Wochen bleiben. Zwei Pärchen, die noch ein paar Tage bleiben würden, wo man nicht so sicher war wer nun eigentlich mit wem verheiratet war, da die Männer mal die eine, mal die andere Frau küßten und dabei auch mal ans Euter griffen.
Und dann waren da noch zwei einzelne Frauen. Eine davon in ihrem Alter, die andere hätte glatt ihre Lehrerin sein können. Mit der jüngeren Frau, sie hieß Tanja, hatten sie schon sehr viel unternommen.
Sie waren sich auf Anhieb sympathisch gewesen und unterhielten sich auch so sehr viel. Sie war es auch, die gefragt hatte, ob sie was miteinander hätten. Zunächst schauten sie Tanja mit großen Augen an.
Diese entschuldigte sich tausendmal, als sie nun erfuhr, daß die Beiden Schwestern waren.
Sie müsse sich wohl geirrt haben. Obwohl sie doch das Zimmer neben ihnen hätte.
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„Man kann alles hören.“ „Das hält uns aber jetzt nicht davon ab es auch weiterhin zu tun.“, kicherte Beate und Tanja verstand.
Hin und wieder nahmen sie auch die Tochter der Familie mit. 12 war sie und, wie die Mutter sich ausdrückte, störe sie bei einigen Dingen.
Daher war sie sehr froh, als ihre Tochter sie fragte, ob sie mit den drei großen Mädchen mitge-hen könne. Sie verstanden sofort. Sie wußten, daß die Tochter mit im Zimmer der Eltern schlief und sie darum in der Nacht sehr leise sein mußten. Allerdings schienen sie nicht gut aufgepaßt zu haben. Denn als sie das Mädchen, Heike hieß sie, das erstemal mitnahmen, mußten sie noch mal zurück, da Tanja ihre Periode vier Tage zu früh bekam und niemand eine Binde oder Tampon dabei hatte. Und so hörten sie von unten, wie im ersten Stock verhalten gestöhnt wurde.
Natürlich wurden alle rot, bis auf Heike. Die schaute nur in die Runde und meinte: „Was ist? Das kennt ihr doch, oder nicht? Die bumsen miteinander.“ Es folgte ein Heiterkeitsausbruch, der die vier Mädchen, welche Unterschiedlicher nicht sein konnten, eng aneinander schweißte. Heike hatte mit ihren 12 Jahren schon das hinter sich, was man eigentlich erst mit 15, 16 anfängt. Sie war, trotz ihres jungen Alters schon eine vollentwickelte Frau mit einer mehr als ansehnlichen Oberweite. Sogar Beate schien diese ständig mit der von ihrem Bruder zu vergleichen.
Das hübsche Gesicht und die ellenlangen schwarzen Haare taten ihr übriges um jedem Mann den Kopf zu verdrehen. Tanja hingegen war mit ihren 22 noch Jungfrau. Sie war sehr klein für ihr Alter, mit einer recht guten Figur und einem sehr, sehr hübschen Busen. Zwar hatte sie B, höchstens C, aber er war sehr fest und ihre Brüste waren sehr schön geformt. Beide Mädchen hatten die üblichen sexuellen Erfahrungen mit Mädchen aus ihren Schulklassen gehabt. Heike gefiel beides, wohingegen Tanja eine eingeschworene Lesbe geworden war. Und da Tanja keinen Hehl daraus machte, blickte Heike irgendwie bewundernd zu ihr auf. Doch als Heike erfuhr, daß die Schwestern dieser Art von Sex ebenfalls frönten, kam sie sich irgendwie „zurückgeblieben“
vor. Das alles aber hielt die Vier nicht davon ab, die männliche Dorfjugend mit ihren kurzen Röckchen, aufreizenden Dessous, welche der Wind oder ein ungeschicktes Bücken freilegte, oder mit mehr als freizügigen Dekolletés zu reizen.
Was allerdings noch weit hinter ihrer Badebekleidung zurückstand. Den Heikes Bikini hätte in einen normalen Briefumschlag gepaßt. Und Tanjas ihrer in Zwei. Da kamen sich Beate und Anje doch „überdreßt“ vor. Und das, obwohl Beates Busen fast schon aus ihrem Bikinioberteil rausfielen und Anjas Beinausschnitt am Badeanzug scheinbar erst in Bauchnabelhöhe aufhörte.
Und so hatten die vier immer was zu lachen. Daß es zwischen Heike und Tanja knisterte, das merkten sie schon am dritten Tag. Tanja war mehr als zärtlich zu ihr. Aber zu keiner Zeit waren sie über das erlaubte hinausgegangen. Jedenfalls hatten die Schwestern nie etwas davon bemerkt. Auch nicht, wenn sie sich irgendwo, weit abseits von den Wegen, auf einer Wiese breitgemacht hatten und in der Sonne dösten.
Denn dann zogen sie sich ungeniert aus und cremten sich gegenseitig ein. Und später hatte jeder von ihnen jemanden im Arm oder lag in einem. Bei diesen Gelegenheiten hatten sie sich alles aus ihrem Leben erzählt, bis auf die Tatsache, daß Anja eigentlich Beates Bruder war.
Aber so hatten sie keinerlei Geheimnisse voreinander.
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17 Klare Verhältnisse
Die restliche Ferienzeit verbrachten Renate und Mark sehr oft im Bett.
Renate fand, daß dies der schönste Ort für die schönste Sache der Welt sei. Und Mark stimmt ihr voll zu. Und so schliefen sie meistens im Bett miteinander. Nur wenn es sie überkam, dann tätigten sie das andere auch außerhalb des Schlafzimmers. Anfänglich kam dies noch sehr oft vor. Aber mittlerweile waren sie mehr bei ihm als am See. Dadurch wurde das Schlafzimmer zu einem festen Ort ihrer sexuellen Gelüste.
Dennoch hatte sie das nicht davon abgehalten ins Kino zu gehen, nur um zu probieren wie es ist, wenn man dabei jederzeit von einem Fremden überrascht oder beobachtet werden konnte.
Oder in der Scheune im Heu zu liegen oder es auf dem Rücken eines der Pferde miteinander zu treiben. Und so kam es, daß ihre Orte außerhalb seines Grundstückes immer seltener, dafür aber immer gewagter wurden. Und am Samstag der letzten Ferienwoche schossen sie den Vogel ab, als sie sich in einer vollbesetzten Straßenbahn auf seinen Schoß setzte. Ihr Kleid war hinten hochgerutscht, was niemand sehen konnte. Und ihr Körper, eher gesagt ihr Popo, verbarg die geöffnete Hose von Mark. Da niemand sich bewegte wurden ihre Gefühle vom rütteln der Bahn und ihren Scheidenmuskeln hervorgerufen. Dennoch kamen die Beiden zu einem wundervollen Orgasmus. Renate sogar zu zweien, da Mark auf diese Weise länger brauchte zu kommen. Mark hatte es innerhalb einer Woche geschafft Renate drei Finger in ihren Po zu stecken, ohne daß sie dabei Beschwerden hatte. Da erst dachte er an das Sexspielzeug, welches er mit Anja gekauft hatte. Ab diesem Moment benutzten sie die Dildos. Einige Tage später kaufte Mark einen Analplug zum aufpumpen.
Mit ihm konnte er Renates Po in kürzester Zeit weiten. Doch damit er mit seinem Penis dort eindringen konnte, dafür war es noch viel zu wenig. Dennoch übten sie um ans Ziel zu gelangen.
Renate mit Marks Hilfe, und sie abends zu Hause alleine. Ob dieses Ziel sie näher brachte, oder ob es ihre offene Art war, mit der sie über alle Dinge, nicht nur über ihren Sex, sprachen, sie kamen sich stetig näher.
Längst war die Stufe der Freundschaft oder der Sexbeziehung überschritten worden, ohne daß sie es merkten. Eine Aussprache diesbezüglich hatte nie stattgefunden. Renate war als eine Schülerin zu ihm gekommen, war seine Tochter gewesen und auch schon seine Gefangene. Daß da mehr war, das wußten sie. Aber sie hatten diesbezüglich noch nicht miteinander geredet.
Am letzten Ferienwochenende trafen sich alle vier am Samstag am See.
Beate und Anja wurden von den Beiden mehr als nur freundschaftlich begrüßt. Es gab sogar einen kleinen Fußgängerstau als sie sich umarmten und leidenschaftlich küßten. Die vier machten sich auch nichts aus den anzüglichen Rufen einiger Jungen. Sie freuten sich, daß sie endlich wieder zusammen waren. Während der Fahrt zu ihm erfuhren sie von Renate, daß sie Marks Schwanz in sich drin gehabt hatte.
„Ganz!?!“ „Ja.“ „Und es hat nicht weh getan?“ „Komischerweise nicht. Etwas gespannt war es.
Ich hab auch gedacht, daß es etwas weh tun würde. Aber nix war.“ „Und?“ „Einfach nur geil.“
„Hab ich dir doch gesagt. Und nachher?“ „Ich hab gedacht Marks Spritzer durchlöchern mich.“
„Wie meinst du das?“ „Bea, ich hab dir doch gesagt, daß er hart spritzt.“ „Und wie hart.“ „So hart wie er in unsere Dosen spritzt?“ „Noch härter.“, bestätigten ihr Renate und Anja lächelnd.
Bei ihm zu Hause begrüßten sie als ersten die Pferde, während Mark im Haus den Kamin 134
anzündete. Renate erzählte ihnen alles was geschehen war. Auch, daß sie es auf dem Rücken eines der Pferde getrieben hatten. Aber als sie die Eskapade in der Bahn erzählte, da wurde sie von ihnen als verrückt bezeichnet.
„Was, wenn man euch erwischt hätte?“ Dennoch lachten sie und vereinbarten, das, wenn mal wieder so eine Situation vorläge, das sie dann den Beiden Rückendeckung geben würden.
Und aus diesem Versprechen hin kamen plötzlich Orte wie: Telefonzelle, Parkbänke, Kneipen und andere.
An diesem Tag wurde noch viel gelacht. Anja spürte daß etwas mit Mark geschehen war, da er sich mehr bei Renate als bei Bea und ihr aufhielt. Und als sie ihn darauf ansprach, erwiderte er ihr, daß er glaube sich in Renate verliebt zu haben. Anja nickte lächelnd.
„Und?“, fragte er.
„Was und?“ „Wie soll es weitergehen?“ „Hm. Kommt drauf an was Renate sagt. Ob sie mit uns beiden weiter deinen Schwanz verwöhnen will, oder nicht.“ „Und ihr?“ „Wir können auch ohne dich leben. Zwar Schade um dein schönes Rohr.
Aber wir werden euch nicht im Wege stehen.“ Am Abend sprach er mit Beate über Mark und Renate.
„Hab ich doch auch gemerkt. So wie sich die Beiden immer angesehen haben. Und wie die beiden gefickt haben, so sanft und doch heiß. Da wußte ich Bescheid.“ „Und nun?“ Er erklärte ihr, was er mit Mark ausgemacht hatte. Wenn Renate nicht wollte, dann würden sie so weitermachen wie im Urlaub. Nur seinen Schwanz und seinen Busen. Wenn Renate sie mit einbeziehen würde, dann auch Marks Schwanz für Anja und sein Sperma für sie Beide.
„Marks Schwanz nicht für dich nicht?“ Beate schüttelte den Kopf.
„Nur deinen.“ „Wieso?“ „Na, erstens ist er mir doch viel zu groß. Da hab ich echt Angst vor.
Und außerdem fühl ich mich schon unwohl, wenn ich sein Sperma nehme.“ „Unwohl? Du bist doch sonst so geil drauf.“ „Schon. Aber nur auf das Sperma, wie hart es in mich rein spritz. Das es Marks Schwanz ist und nicht deiner. Das macht mir Probleme.“ „Wieso?“ „Weil ich dich liebe.
Als Bruder mit eeinem schönen Schwanz, und als Schwester mit schönen Brüsten.“ „Danke.“ In dieser Nacht bekam Beate bekam zum Danke einige Orgasmen. Die meisten durch seine Hände und seine Zunge. Aber drei bekam sie während er sie unendlich sanft stieß. Und so waren eigentlich beide vollkommen zufrieden gewesen. Doch die kleine Melanie kam zu kurz. Der böse große Bruder hatte ihr die gerammte Nahrungsration geklaut. Aber die holte sie sich am Morgen zurück.
Renate war bei Mark geblieben. Sie hatte ihn dieses ganze Wochenende für sich. Sie war schon seit Freitag bei ihm und mußte erst am Sonntagabend wieder zu Hause sein. So war es für die Beiden völlig normal, daß sie ihr Sexleben auf die Nacht, oben im Bett, verlegten.
Dennoch hatten sie seit Freitag fünfmal miteinander geschlafen, ohne im Bett gewesen zu sein. Einmal auch in seinem Wagen, als sie vom einkaufen nach Hause fuhren. Das war am Freitag gewesen. Am hellichten Tag auf dem Parkplatz vom Supermarkt. Und das bei offenem Verdeck.
Einmal hatten sie es im Pool miteinander getrieben und einmal erneut auf einem Pferderücken.
Diesmal aber steckte er mit seinem Schwanz in ihr. Und abends waren sie ins Autokino gefahren.
Von Film aber hatten sie wenig mitbekommen.
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Und bevor sie die beiden am See abgeholt hatten, waren sie in der Diele noch schnell über-einander hergefallen. So war es nicht verwunderlich, daß sie abend im Wohnzimmer saßen und redeten. Und dies, obwohl reiner Sex in der Luft lag. Denn sie hatten sehr schnell rausbekommen, das, je länger sie auf den Akt warteten, umso geiler war der Fick dann. Und im Verlaufe ihres Gespräches flüsterte Mark plötzlich in ihr Ohr jene drei Worte, die ein Mädchen nur zu gerne hört. Und hierbei war nicht „wollen wir ficken“, „blas mir einen“, oder „wichs ihn mir“
gemeint. Es waren jene Worte, mit der alles anfängt. Renate schaute ihn erstaunt an. Irgendwie hatte sie sich das gewünscht und eigentlich stand ihre Antwort auch schon fest. Aber hier und jetzt war sich doch etwas überrumpelt wurden von seinem Geständnis. Dennoch zögerte sie keine Sekunde um ihm die ersehnte Antwort zu geben. Die hatte zur Folge, daß er sie nach oben ins Schlafzimmer trug und sie dort nach allen Regeln der Kunst verführte, vernaschte, bediente und befriedigte.
In dieser Nacht hatte sie leichte Schmerzen. Nicht das er ihr beim stoßen weh getan hätte.
Das nicht. Aber sie waren beide derart geil aufeinander gewesen, das sie nicht merkten, daß sie für diesen einen Akt über drei Stunden gebraucht hatten. Ständiger „Stellungswechsel“ hatte bei ihn den aufkommenden Höhepunkt, den er sowieso hinauszögerte, ständig abgewürgt. Renates Muschi, von einem Abgang zum nächsten gepeitscht, kam mit der Produktion von geeignetem Schmiermittel nicht mehr nach. Und so war der krönende Abschluß faßt ein Kolbenfresser. Renates Muschi war wundgefickt. Da half auch das von Mark so überschwenglich abgegebene heiße Schmieröl nicht, war aus Marks Kolben hart in ihre Dose klatschte. Alles in ihr brannte.
Mit schmerzverzogenem Gesicht lächelte sie ihn an und grinste.
„Das nächstemal aber mit Gleitgel.“ Lachend nickte Mark und nahm sie in den Arm. Und hier, in der völligen Dunkelheit der Nacht sprachen sie über Beate und Anja.
Renate wollte nicht, daß er es bei Beate versuche. Ihre Muschi sei noch kleiner im Durchmes-ser als ihre. Und Anja? Irgendwie gönnte sie Anja Marks Schwanz. Aber wohl war ihr dabei nicht. Zum einen würde er sie ja so betrügen. Wenn zusammen, dann ohne dritte. Zum anderen war diese Beziehung ja rein auf Sex aufgebaut und nicht auf Zuneigung.
Mark verstand ihre Bedenken. Schließlich hatte er, ihr zu liebe, Anja an diesem Tag nicht gefickt. Selbst mit Renate hatte er es nicht so öffentlich gemacht, weil die anderen dabei waren.
Etwas, was ihm bei Anja egal gewesen war. Und so hatten zwar alle drei heute seinen Schwanz geblasen, aber keine der Beiden an oder in ihrer Muschi gespürt. Schließlich sagte er ihr, daß er auch mit Anja gesprochen habe. Alle würden sich nach Renate richten. Sage sie nein, dann würden sie nur Freunde bleiben. Gute Freunde. Sagt sie ja, dann würden sie auch weiterhin miteinander Sex haben. Lange besprachen sie das für und wider der Sache. Lange Zeit war sich Renate nicht einig. Dann aber entschied sie sich.
Anja solle doch lieber nicht weiterhin mit ihm ficken. Das würde ihr irgendwie weh tun. Mark sah das ein und versprach ihr dies. Blasen war für sie auch ein wunder Punkt. Da kam Mark ihr zuvor und versprach ihr, daß sie die einzige wäre, die sein Sperma in eine Körperöffnung hineinbekam. Und so wurde in dieser Nacht beschlossen, daß Anja und Beate sich künftig allein miteinander vergnügen mußten. Allerdings könnten die Spiele weitergehen. Und damit konnten sie Beide leben.
Am Sonntag traf man sich am See. Die warmen Sonnenstrahlen genießen.
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Sie breiteten ihre Decken unter einem breiten Baum aus und zogen sich aus. Anja war die einzige, die völlig nackt war. Beate sah dies und zog sofort ihr Bikinioberteil mit aus. Renate hatte ihren Badeanzug an und traute sich nicht völlig nackt hier zu sitzen. Zumal in unmittelbarer Entfernung einige aus ihrer Klasse saßen. Die hatte Anja auch schon gesehen. Was Anja aber einen Stich gab, das war Doris. Sie saß mitten unter der Gruppe und sie sah etwas bedrückt aus.
Auch sah er Reiner, der öfter mit Doris sprechen wollte, sah aber auch, daß sie sich ständig von ihm fortdrehte. Scheinbar wollte sie nichts von ihm wissen. War in den Ferien etwas zwischen ihnen vorgefallen? Eifersucht kam in ihm hoch. Hatte sie am Ende doch mit ihm geschlafen?
Mit Reiner, obwohl sie ihm doch gesagt hatte, das er an seiner Stelle getreten war? Da stieß ihn Beate unangenehm in die Seite und er spürte ihr Bikinioberteil auf seinem Schritt. Erschrocken blickte er sie an.
„Titten!“, flüsterte sie ihm ins Ohr und deutete mit ihren Augen auf seine Brüste. Er sah hin und erstarrte. Sie waren fort! Schnell ließ er sie wieder wachsen und wurde wieder zu Anja.
„Was war?“, flüsterte sie und blickte zu Renate und Mark, die davon scheinbar nichts mitbekommen hatten, da sie mit sich beschäftigt waren, „Plötzlich waren dein Schwanz und dein Sack wieder da. Und als ich nach oben gesehen habe, war dein Busen fort.“ „Haben sie es gemerkt?“
Er deutete mit dem Kopf auf Mark und Renate, die sich noch immer küßten. Beate grinste kurz.
„Die merken nicht von der Welt. Was war denn?“ „Doris.“ Er nickte zu der Gruppe hin. Beate bemerkte gleich, daß Doris scheinbar mit Reiner etwas hatte. Sie schien ihn abzuweisen. Richtig grob abzuweisen.
„Haben die was miteinander?“ „Keine Ahnung.“ „Du hast doch mit ihr geschlafen. Hat sie nichts gesagt?“ „Sie hat gesagt, daß er eigentlich ihr Schwarm wäre, aber ich an seine Stelle getreten bin.“ „Haben die in den Ferien vielleicht doch miteinander gebumst?“ „Weiß nicht.“
„Wenn ich mir Doris so ansehe, dann ja. So wie die sich benimmt.
Richtig aggressiv. So, als ob er damit angegeben hätte.“ Erneut stieß sie ihn an und deutete auf seine Brust.
„Hör auf damit. Nachher fällt es doch auf.“ Er schaute an sich herunter und sah, daß sein Busen sich wieder verkleinerte. Schnell brachte er ihn wieder auf seine richtige Größe.
Anja hob ihr Bikinioberteil auf seinem Schritt an und nickte.
„Da ist meine süße kleine Dose ja wieder.“ „Beate!“ „Was denn?“ Aber niemand hatte diese erneute Entgleisung bemerkt. Beate nahm seine Hand und riß ihn hoch.
„Komm plantschen.“, sagte sie und zog ihn ins Wasser.
Sie schwammen umher, doch immer wieder blickte er zurück zur Gruppe.
Schließlich zog ihn Beate fort und sie schwammen mit ihm zum abgelegenen Stand. Als sie hier aus dem Wasser stiegen faßte sie ihn am Schwanz.
„Was?“ „Hör endlich auf damit.“ Er starrte an sich herunter. Keine Brüste, keine Möse. Beate hielt ihn an seinem Schwanz fest.
„Oh, verdammt. Moment.“ „Nein! Laß ihn. Ich will ihn.“ „Was?“, fragte er nun völlig aus dem Konzept geworfen.
„Ich bin geil! Ich brauche den.“ Sie drückte seinen Schwanz etwas und zog ihn daran mit sich hinter das Gebüsch auf die Wiese. Dann sank sie herab und spreizte ihre Beine.
„Busen“ sagte sie noch als er heruntersank. Und während er sich zu ihr herabbewegte, form-ten sich seine Brüste.
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„So ist es brav Brüderchen. Und jetzt rutsch endlich über mich drüber bevor ich es mir selber machen muß.“ Mark und Renate hatten den Beiden nachgesehen als sie ins Wasser gingen. Sie sahen auch, wie sie sich drüben hinter ein Gebüsch verkrochen. Mark sah Renate an und sah, das sie den Beiden neidisch hinterher sah.
„Wollen wir?“, fragte er.
„Eigentlich würde ich gerne alleine mit dir.“ „Sind wir. Komm mit.“ Sie standen auf und gingen ins Wasser. Vorbei an der Bucht hinter der Beate und Anja verschwunden waren schwamm Renate hinter Mark her.
Wenig später kamen sie an ein kleines Stückchen Ufer, was von nirgends aus einsehbar war und auch weit ab von den anderen Schwimmern lag. Und während Beate von ihrem Bruder vernascht wurde, besorgte es Mark Renate auf diesem Stück Ufer.
Der Zufall wollte es, daß sie alle sich auf dem Rückweg zu ihren Sachen mitten im See trafen.
Sie brauchten sich nur anzusehen und wußten was die anderen gemacht hatten. Nur daß Anja dafür ein anderes Geschlechtsteil benutzt hatte als allgemein angenommen wurde, das wußten nur Anja und Beate. Einzig das sie Sex gehabt hatten war allen klar. Und so kamen sie lachend aus dem See.
Beate und Anja trockneten sich gegenseitig ab. Beate hatte ihre Bikinihose ebenfalls ausgezogen und zum trocknen auf die Decke gelegt.
Da spürte sie plötzlich Anjas Hand an ihrer Dose. Grinsend sah sie hinab und konnte geradenoch Anjas Finger mit etwas weißem daran in Anjas Mund verschwinden sehen. Erst grinste sie, dann aber wurde ihr schlagartig klar, was Anja da gerade an ihrer Scheide aufgefangen hatte.
Sein Sperma! Da spürte sie, wie es langsam aus ihrer Muschi herauskommend, an ihrem Bein herablaufen wollte. Erneut griff Anja an ihre Muschi und beförderte den nächsten Tropfen ebenfalls in ihren Mund, während sie mit der anderen Hand schon das Handtuch auf Beates Möse legte.
„Danke.“, flüsterte sie Anja zu und gab ihr einen Luftkuß. Anja lächelte. Da hörten sie Renate, die grinsend sagte: „Na ihr, war‘s schön?“ „Ja klar. Bei euch auch?“ Renate nickte glücklich.
Abend im Bett sprachen sie über den Vorfall.
„Was ich nicht verstehe, als ich dich damals gesehen habe, da waren deine Brüste weg, dein Schwanz zeichnete sich ab und dein Gesicht war da. Heute nicht. Da haben sich nur Busen und Muschi verabschiedet.“ „Versteh ich auch nicht. Aber was mir am meisten Sorge macht: Warum ist das passiert?“ „Noch nie früher passiert?“ „Nein, noch nie. Außer damals.“ „Was war denn damals, als das passiert ist?“ „Ich war auf dem Rückweg vom See. An dem Tag als ich Mark das erste Mal getroffen habe.“ „Und an was hast du da gedacht?“ „An seinen großen Schwanz. Und wie es wäre, wenn ich ihn auch so groß mache.“ „Und an was hast du vorhin bei Doris gedacht?“
Er überlegte lange, da fiel ihm ein daß er daran gedacht hatte, daß Reiner nur einen normal gebauten Schwanz habe und seiner wesentlich länger und dicker war. Und dies sagte er Beate.
„Also immer wenn du an andere Schwänze denkst, wirst du wieder zu Mann.“ „Nein. Dafür hab ich zu oft Pornos gesehen.“ „Aber als Junge. Nicht als Mädchen.“ „Ja. Stimmt.“ „Morgen besorgen wir einen Porno.“ „Und dann?“ „Dann werden wir sehen, ob du Anja bleibst oder nicht.“
„Denke mal ich bleibe sie.“ „Wieso?“ „Na, wenn mir da wirklich ein Schwanz gefällt, dann denk ich daran wie es ist ihn in mir zu spüren.“ „Dann drei.“ „Wie drei?“ „Drei Pornos.“ „Gleich drei?
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Wieso?“ „Na, einen Normalen, einen Schwulen und einen Lesbenporno. Dann haben wir alle Möglichkeiten ausgeschöpft.“ „Na gut, wenn du meinst.“ „Ja. Ach, was ist mit Morgen?“ „Was soll morgen sein?“ „Morgen fängt die Schule an. Da siehst du sie doch. Sprichst du sie an?“
„Warum?“ „Herr Gott nochmal! Weil ihr miteinander gebumst habt. Immerhin hast du ihr die Unschuld genommen.“ „Ja und? Nach dem was ich heute gesehen hab, denke ich“ „Nichts hast du gesehen.“ „Spinnst du? Du hast es doch auch gesehen.“ „Ich ja, aber du nicht. Anja hat es gesehen, aber nicht du.“ „Ach so, ja.“ „Und jetzt hör auf mit dem Gerede. Nimm mich endlich.“
Am folgenden Tag traf er Doris vor der Schule. Scheinbar wartete sie auf jemanden. Und als sie ihn sah, wußte er auch auf wen sie wartete.
Denn sie kam ihm mit schnellen Schritten entgegen. Ihr Gesicht war freudestrahlend errötet.
Sie machte keinerlei Anstalten ihren Schritt zu verlangsamen. Im Gegenteil. Je näher sie kam, umso schneller wurde sie. Kurz vor ihm ließ sie die Schultasche fallen und sprang ihn förmlich an. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und sofort fanden ihre Lippen den Weg zu seinen.
Gemäß Beates Anweisung stellte er sich dumm und erwiderte ihren Kuß sofort.
„Gott sei Dank das du wieder da bist.“, keuchte sie.
„Wieso?“ „Fast die ganzen Ferien über hängt mit der blöde Reiner auf der Pelle.
Irgend jemand muß ihm gesagt haben, das ich ihn gut fände.“ „Stimmt doch auch.“ „Ach man!
Das war doch mal. Jetzt bist du doch mein Favorit.“ „Nur Favorit?“ „Na, gefragt hast du mich ja noch nicht. Nur mir die Unschuld geklaut.“ „Wer hat dir die Unschuld geklaut! Reiner?“, ertönte es da plötzlich und sie sahen, das Beate neben ihnen stand. Sie hatte ihren Bruder vorgeschickt, als sie sah, daß Renate am Schultor wartete.
„Reiner? Wie kommst du denn darauf ?“ „Ich hab dich gestern mit ihm am See gesehen.“
„Dann wirst du auch bestimmt gesehen haben, daß ich nichts mit ihm zu tun haben wollte.“
„Ja. Aber ich hab gedacht ihr habt es gemacht und du wärst ihm deshalb böse.“ „Nein, er nervt mich nur ständig.“ „Aha. Und wer hat sie dir nun geklaut?“ „Dein Bruder.“, antwortete Doris mit hörbarem Stolz in ihrer Stimme.
„Was!?! Das Monstrum hast du in dich reinbekommen?“ „Woher weißt du denn wie groß sein Schwanz ist?“ „Na hör mal. Das ist mein Bruder. Logisch, daß wir uns nicht nur in Jeans und Kleid sehen.“ „Auch nackt?“ „Klar. Wieso auch nicht? Wir haben schon als Kinder zusammen in einer Wanne gesessen. Das bleibt nicht aus.“ „Jetzt auch noch?“ „Selten. Aber wenn wir mal morgens verpennen, dann müssen wir uns schon mal die Dusche teilen.“ Damit gab sich Doris zufrieden. Das die Beiden was miteinander hatten, das glaubte sie sowieso nicht. Zwar war dieser Verdacht anfänglich in ihr aufgekommen, aber der Hinweis auf die Dusche schien ihr plausibel.
Schließlich ging es ihr daheim nicht anders. Da war es ihr Vater, der hin und wieder ins Bad gestürmt kam. Allerdings wußte sie auch, daß er es nur aus einem Grund machte. Er wollte sie nackt sehen. Das konnte sie in seinen Augen sehen. Denn auch wenn er mürrisch was von
„verschlafen“ und „beeil dich“ murmelte, seine Augen flitzten ständig von ihren Brüsten zu ihrer Scham und wieder zurück.
Langsam gingen die drei zur Schule und unterhielten sich. Eigentlich unterhielten sich nur Beate und Doris miteinander. Trotz Flüsterton hörte er, wie Beate fragte wie es gewesen war.
Und da Doris ihm näher als Beate war, konnte er zufrieden hören: Wahnsinn. Einfach himm-lisch.
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Die Wochen kamen und gingen. Nach wie vor trafen sie sich samstags alle bei Mark. Schließlich mußten die „bösen Mädchen“ ja gezüchtigt werden. Und Renate dankte es ihnen. Denn wenn er sie züchtigte, dann war sie nachher „ausgefüllter“. Sex hatten sie mit Mark keinen mehr.
Aber weder Beate noch Anja waren Renate deswegen böse. Sie vergnügten sich miteinander, während sich Beate abend nach wie vor mit ihrem Bruder tröstete. Unnütz zu sagen, das er dabei seinen Busen zur Schau trug. Nachts war er nach wie vor Melanie und trank Beates Busen leer.
Eigenartigerweise produzierten ihre Brüste nach wie vor Milch. Beate war dies nur recht.
Zum einen waren ihre Brüste dadurch sehr schnell sehr groß geworden, zum anderen waren es ihre Warzen auch. Und so hatte Anja, Melani, wie auch ihr Bruder immer einen steifen großen Nippel im Mund. Teils zum verwöhnen, teils zum trinken. Allerdings mußte Beate die Großen oft stoppen, daß sonst weniger für die kleine Melanie übriggeblieben wäre. Beate hatte mit der Kleinen auch schon Ausflüge in den Zoo gemacht, war mit ihr im Kino und auf der Kirmes gewesen. Mit Anja war Beate auch sehr oft unterwegs. Die Beiden waren dann immer eine wahre Augenweide für die Männerwelt. Während Anja auf einen BH verzichten konnte, waren Beates BHs stets sehr reizvoll.
Ebenso wie die Höschen der Beiden. Aber nur teilweise bekam dies die Männerwelt, außer Mark natürlich, zu sehen. Denn die beiden trugen stets sehr offenherzige Sachen und sehr kurze und weite Röcke oder Kleider. Im Sommer nur mit Höschen und hin und wieder mit einer Strumpfhose, kam letztere im Herbst verstärkt zum Einsatz, um im Winter einer Wollstrumpf-hose zu weichen. Und der kam dieses Jahr sehr früh. Noch vor den Herbstferien waren die Temperaturen nicht für Nylons geeignet. Außer bei Mark. Denn die Spiele verlagerten sich von draußen nach drinnen. Völlig aus dem Häuschen war Mark Anfang Oktober gewesen. Am ersten Wochenende schliefen Anja und Beate ebenfalls bei ihm. Allerdings im „verbotenen Zimmer“. Und als er am Samstagmorgen die Augen aufmachte, standen da drei Zimmermädchen vor ihm und bedienten ihn von vorne bis hinten. Ständig blitzten die Rüschenhöschen unter ihren kurzen Kleidchen hervor und der kurze Petticoat war dabei sehr hilfreich. Daß Renate am Sonntagmorgen sehr breitbeinig ging, das war den süßen Kleidchen zu verdanken. Und so kam es, daß Renate ihr Kleidchen sehr oft trug. Auch wenn sie alleine bei ihm war.
Nach wie vor war er mit Doris zusammen. Denn er hatte sie gefragt, ob sie mit ihm gehen wolle. Aber erst, nachdem seine Schwester ihm mit Sexentzug gedroht hatte. Doch das zog aber nicht. Denn er konnte sich ja mit Doris vergnügen. Weiblicher List folgend traf sie „zufällig“ mit Doris nach der Schule zusammen. Und als Doris sich ihm an dem Tag verweigerte, da fiel bei ihm der Groschen sehr schnell. Er fragte sie und aus ihrer Verweigerung wurde schon fast eine Vergewaltigung. Noch nie hatte er so schnell ein nacktes Mädchen vor sich gehabt. Doris hatte sich förmlich die Klamotten vom Leib gerissen und war über ihn hergefallen. Und er kam ihrem Wunsch nur zu gerne nach. Abends hatte Bea einen roten Po. Schließlich konnte er sich denken, wer Doris zur „Sexverweigerin“ gemacht hatte. Aber Beate war froh darüber. Sie mochte Doris sehr. Zumal sie sich durch ihn sehr nahe gekommen waren.
Wann immer er sich mit Doris traf, endete es mit einem sehr sanften, manchmal auch verborgenen Akt. Dank der Länge seines Schwanzes konnte er sie auch im Stehen beglücken. Sie mußte dazu allerdings auf einer Stufe vor ihm stehen, oder ihre hohen Schuhe anziehen. Und verborgen? Nun, wenn sie dabei eines ihrer langen Kleider trug, dann konnte er sie von hinten 140
beglücken. Man ließ einfach das Kleid hinten wieder herunter. Zwar fiel es dadurch etwas komisch, aber sehen konnte man nichts. Und sein weiter Mantel, mit dem er sie umschloß, verbarg alles Übrige. Die Bewegungen des Aktes übernahm Doris. Sie hatte gelernt ihre Scheidenmuskeln so zu bewegen, daß sie Beide zum Orgasmus kamen.
Hin und wieder passierte es, das er Doris mit nach Hause brachte oder sie mit Beate zu Hause auf ihn wartete. Und so kam es natürlich auch, daß ihre Eltern Doris auch kennenlernten. Doris war zwar aus einem zerrüttetem Elternhaus, ihr Vater soff und schlug die Mutter, was nun die Mutter auch in den Alkohol getrieben hatte, dennoch war Doris zu einem sehr höflichen und liebenswerten Mädchen herangewachsen. Sie legte sehr viel Wert auf ihr äußeres, sie war weder eitel noch hochnäsig. Sie wollte nicht, daß man ihr das Elternhaus ansah. Und so war sie auch zu einem sehr hübschen Mädchen geworden. Niemand sah ihr an, daß es in ihrer Familie an Geld mangelte, Geld, was ihre Eltern versoffen. Zwar war sie die kleinste in der Klasse, aber niemand hänselte sie wegen ihrem Elternhaus, noch wegen ihrer Größe. Zumal sie mittlerweile den größten Busen unter ihren Mitschülerinnen hatte, der sogar Beate und Anja heimlich zu einem Vergleich mit ihren Brüsten veranlaßte. Zwar ging Anja nach wie vor als „Busenkönigin“
daraus hervor, und Beate hatte es nur ihrer „Speisung“ zu verdanken zweite zu werden. Doch Renate eilte im Sauseschritt hinter ihnen her. Ihre rotbraunen Locken, anfänglich nur bis zu ihren Brüsten reichend, hatten die Aufgabe übernommen, ihren Busen komplett zu verbergen, und schienen den Kampf gegen das Brustwachstum gut zu gewinnen.
Schließlich schickten sich nun an, dies auch mit Renates Bauchnabel zu tun. Lange würden sie dafür nichtmehr brauchen. Es blieb auch nicht aus, das die Eltern sahen, daß Doris mehr als nur eine Schulfreundin von ihrem Sohn war. Aber da sie alt genug waren, auch für die eine Sache, und Doris wirklich bildschön war, so hatten sie nichts dagegen.
Ein klärendes Gespräch unter Männern mit seinem Vater, hatte ihn auf die Gefahren einer ungewollten Schwangerschaft hingewiesen. Das Gespräch mit seiner Mutter hatte hingegen anders zum Inhalt.
„Vorsichtig, nicht zu früh, spiel nicht mit ihr“. Das waren ihre mahnenden Worte. Und so kam es auch, daß ihre Eltern vorschlugen, zumal sich ihre Kinder mit Doris aufs beste zu verstehen schienen, das Doris mit ihnen in den Herbstferien, welche nächste Woche begannen, nach Frankreich fahren könne. Aber hätten sie gewußt was zwischen den dreien dort passierte, dann wären sie wohl eher schreiend aus dem Haus gelaufen.
Doris hatte bei ihrer Mutter keine Probleme. Sie war froh, daß ihre Tochter aus dem Haus kam. Hatte sie doch ebenfalls die lüsternen Blicke ihres Mannes gesehen, wenn Doris in der Nähe war. Demzufolge gab ihr Vater sein Einverständnis nicht. Traurig berichtete sie ihnen am darauffolgenden nachmittag, sie saß bei ihnen im Wohnzimmer, daß sie nicht mit dürfe. Beate, die bei dieser Erklärung anwesend war, spürte, daß da etwas war, was ihnen Doris verschwieg.
Immerhin war Doris nicht nur bedrückt und traurig darüber, nein, sie schien sich vor etwas zu fürchten. Schließlich schickte Beate ihn hinaus und saß mit Doris alleine im Wohnzimmer. Und nach langem Bohren gestand Doris ihr, das ihr Vater ihr gestern an den Busen gegriffen habe. Er hatte gesagt, daß sie nicht mitfahren dürfe, weil er in der Zeit Urlaub genommen habe und ihr dann zeigen würde, wofür sie Euter und Fotze habe. Beate wußte sofort was Doris Vater damit gemeint hatte. Er würde sich an ihr vergehen. Entsetzt über diese Nachricht wußte sie nicht, was sie machen sollte.
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Da sie sehr lange schweigend im Wohnzimmer saßen, wurde es ihm doch zu lang. Er klopfte an die Türe und, als er keine Antwort erhielt, trat er ein. Er fand Doris weinend in Beates Armen.
Schweigend wollte er schon hinausgehen, da hielt ihn Beates Stimme fest. Er solle hierbleiben, sie habe ihm etwas zu sagen.
In der nächsten halben Stunde erzählte ihm Beate, was sie von Doris gehört habe. Sie schwiegen lange, dann sagte er: „Kommt mit.“ Gehorsam standen die Mädchen auf und folgten ihm in seine Wohnung. In seinem Wohnzimmer sagte er nur: „Doris, zieh dich aus.“ „Was?“ „Sag mal spinnst du? Nach all dem was du gehört hast willst du jetzt mit ihr bumsen?“ „Nein. Doris Schatz, zieh dich bitte aus. Ganz.“ Obwohl Beate auch weiterhin protestierte, begann Doris sich zu entkleiden. Etwas zögernd entledigte sie sich auch ihrer Unterwäsche.
Sie genierte sich etwas. Aber nicht vor ihm, sondern vor Beate. Er war ins Bad gegangen und kam mit einem Bademantel zurück. Aber erst, nachdem er sich Beates Körper ganz angesehen hatte, gab er ihr den Mantel.
„Ihr setzt euch. Ich bin gleich wieder da.“, sagte er und verschwand mit Doris Sachen in sein Schlafzimmer.
Beate und Doris setzten sich und schauten sich verwundert an. Einzig Beate hätte erklären können, was er beabsichtigte. Aber darauf kam sie nicht. Schweigend sahen sie sich an. Es vergingen einige Minuten, da stieß Doris einen spitzen Schrei aus.
„Das, das, nein, das.“ Beate starrte auf den Durchgang zum Schlafzimmer und riß ihre Augen auf. Dann blickte sie zu Doris, dann wieder zum Durchgang, um erneut auf Doris zu starren.
„Und?“, fragte er und sah sie an.
Doris starrte noch immer auf sich selbst, wie sie im Durchgang stand.
Sie konnte es nicht fassen, daß es sie nun zweimal gab. Nicht so Beate. Sie war aufgestanden und zu dieser Gestalt gegangen. Sie zupfte hier und da an ihr herum, hob den Rock, richtete das Höschen, schob den Busen samt BH etwas höher und richtete die Haare, bis das dort Doris stand, so wie sie vorhin in der Haustüre gestanden hatte. Alles an ihr war echt. Sogar die Sommersprossen hatten sich da gebildet, wo sie hingehörten.
„Was ist? Geht das so?“ Erst jetzt gewann Doris ihre Fassung zurück. Sie nickte. Doris 2 kam auf Doris 1 zu und beugte sich zu ihr herab.
„Und?“, fragte er.
„Bist du das?“ „Nein. Jetzt bin ich du.“ Es dauerte lange, bis das Doris begriff, was da passiert war.
Natürlich glaubte sie ihnen nicht. Erst, als er sein Gesicht vor ihren Augen wieder zurück-verwandelte, da sah sie ihn starr vor Schrecken an, glaubte ihnen aber nun. Langsam löste sich ihre Starre etwas und wenige Minuten später lag sie in seinen Armen. Dann erzählte er ihnen seinen Plan.
An diesem Abend herrschte helle Aufregung. Und das nicht nur in seinem Bett. Beate lag in ihrem Nachthemd in seinem Bett und hielt ein zitterndes Mädchen in ihren Armen.
Bei Doris ging es hoch her. Als sie zum Abendessen kam, war nur ihr Vater da.
„Wo ist die Mama?“, fragte sie und ihr schon angetrunkener Vater sagte: „Die ist im Krankenhaus. Die dumme Kuh ist die Treppe runtergefallen.“ Dabei sah er sie mit lüsternem Blick an.
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„Hast nachgeholfen? Damit du alleine mit mir bist?“ „Könnt sein.“ Da sagte sie, daß sie jetzt ins Bett ginge.
„Und wenn du ins Bad kommst, während ich mich wasche, tret ich dir die Eier ein.“ Sie drehte sich um und ging ins Bad. Dort zog sie Rock und Bluse aus und stand nur in ihrer Unterwäsche da, da ging die Türe auf.
Ihr Vater starrte sie wütend an. Doch als er sie in ihrer Unterwäsche sah, fummelte er seinem Hosenstall.
„Jetzt bist du fällig.“, lallte er.
Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
„Daß du dir extra Urlaub nimmst um mich in den Herbstferien zu ficken, find ich nett von dir.“ Ihr Vater blieb wie angewurzelt stehen, seine Mine erhellte sich.
„Aber was willst du mit dem kümmerlichen Ding da anfangen? Also: Wenn du mich auch nur mit einem Finger berührst, schneid ich dir eine Eier ab.“ „WAS ERLAUBST DU DIR!“, dröhnte seine Stimme.
„Ich erlaube mir dir zu sagen, daß du ein perverses Schwein bist.“ Er stürmte auf sie zu, blinde Wut in seinen Augen. Da traf ihn ein gezielter Tritt ins Gemächt. Mit weit aufgerissenen Augen sah er Doris an und sank auf die Knie.
„Ich hab‘s mir anders überlegt. Ich zieh zu einer Freundin, bis das du verschwunden bist.
Ende!“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Sachen, ging sie in ihr Zimmer, zog sich an und verließ das Haus.
Doris hatte so viele Fragen an Beate. Sie hatte gesehen wie er zu ihr geworden war. Aber sie konnte es nicht verstehen. Beate enthüllte ihr sein Geheimnis. Doris gruselte sich etwas. Das was sie da hörte, kannte sie nur aus Filmen. Odo, der Formwandler, schoß es ihr durch den Kopf.
Dann aber wurde sie auf etwas anderes aufmerksam. Wieso lagen sie in seinem und nicht in Beates Bett? Sollten sie vielleicht? Statt zu grübeln, fragte sie Beate geradeheraus.
„Schläfst du mit deinem Bruder?“ „Wie meinst du das?“ „So wie ich es sage.“ „Ja.“ Doris schluckte.
„Aber das ist dein Bruder!“ „Und ein Junge.“ „Ja schon, aber.“ „Wir müssen reden.“ „Das denk ich auch.“ Es war schon halb elf, als Doris zu ihnen ins Schlafzimmer kam. Die Beiden hatten sich lang und breit über ihre Beziehung unterhalten.
Doris war es nicht gerade recht, das er auch mit Beate bumste. Daß es schön war, das wußte sie aus eigener Erfahrung. Und daß es Beate auch gefiel, das sah sie ihr an, als sie Doris von ihrer Entjungferung erzählte. Dann aber hatte Beate eine Bitte. Und das, was sie Doris nun zeigte, was sie ihr erzählte, das ließ diese Familie, jedenfalls die Kinder, in einem völlig anderen Licht erscheinen. Doris brauchte eine Weile, bis das sie sich entschieden hatte. Und sie hoffte, daß sie ihre Entscheidung nicht bereuen würde.
Stumm sahen die Beiden zu wie Doris sich nackt auszog um sich dann zu verwandeln. Doris streckte ihre Arme zu ihm hin und er kam zu ihnen ins Bett.
„Was war?“, wollten sie wissen.
„Also: Zunächst mal eine schlechte, wie auch gute Nachricht. Deine Mutter hat sich das Bein gebrochen und ist im Krankenhaus.“ Helle Aufregung fuhr in Doris.
„Aber ihr geht es gut. Ich komme gerade von ihr.“ „Als ich?“ „Ja. Sie hat sich so gefreut dich zu sehen. Morgen gehen wir drei zu ihr hin.“ Er erzählte ihr, daß sie gut versorgt wäre und daß 143
es nicht so schlimm wäre, wie es sich anhöre. Doris war daraufhin etwas ruhiger geworden.
„Und was war zu Hause?“, fragte Beate.
Er erzählte ihnen, daß er ihrem Vater gedroht habe, daß er es dennoch versucht hatte und er ihm darum in die Eier getreten habe.
„Das hab ich auch deiner Mama erzählt.“ „Was!?!“ „Ja. Und ich hab ihr auch erzählt, daß ich, nein, du einen Freund hast und daß du bei seiner Schwester schlafen wirst und mit ihnen nach Frankreich fahren wirst. Deine Mama ist einverstanden.“ „Das war sie schon vorher.“ „Nein, das mit bei uns wohnen. Jedenfalls so lange, wie deine Mama im Krankenhaus liegt.“ „Und mein Vater?“ „Deine Mutter hat gesagt, daß er es war, der sie die Treppe hinuntergestoßen habe. Das würde sie auch so bei den Behörden sagen.
Sie wird ihn rausschmeißen.“ Doris war glücklich. So glücklich, daß sie ihn feste drückte.
Allerdings bedrückte nun Beate etwas. Ihr Busen. Denn weder er, noch die kleine Melanie würden ihr diese Nacht den Busen entsaften. Sie wartete darauf, man hatte vereinbart daß sie alle zusammen die Nacht bei ihm im Bett verbringen würden, daß Doris eingeschlafen war.
Dann stieß sie ihn so lange an, bis das auch er wach war.
„Melanie.“, flüsterte sie und er zog vorsichtig seinen Arm unter ihrem Kopf hervor. Schnell machte er sich klein und trank seine Schwester leer.
An morgen tat er es erneut, dann machte er sich groß und schob seinen Arm wieder unter Doris Kopf. Sofort drückte sie sich an ihn.
Dies geschah auch am folgenden Abend. Nur hatte Beate jetzt nicht gewartet bis daß Doris eingeschlafen war. Denn schließlich hatten sich die Mädchen erneut lang und breit über das unterhalten, was zwischen den Geschwistern sonst noch alles vorgefallen war. Natürlich war Doris auch Beates Busen aufgefallen. Schließlich hatten die Mädchen sich ja in Beates Zimmer einquartiert. Und so hatte Doris auch Beates Busen und die übergroßen Warzen gesehen. Und so wußte sie auch, was es mit ihnen auf sich hatte. Und so hörte er abends seine Schwester leise
„Busen sagen, obwohl sie alle drei noch im Wohnzimmer waren.
Erschrocken sah er seine Schwester an. Doch die nickte nur.
„Zieh dich um.“, flüsterte sie und er ging, um wenig später als Melanie wieder zu ihnen zu kommen.
„Die ist ja süß.“, platzte es aus Doris heraus, als das kleine Mädchen zu ihnen ins Wohnzimmer kam.
„Hab ich dir doch gesagt.“, lachte Beate und hob Melanie auf ihren Schoß. Sie hob ihr Top hoch und sagte Beate, daß sie ihr den BH öffnen solle. Die tat sie und sah zu, wie Beate Melanie an ihre Brust legte und trank.
„Heute nacht ohne ihn?“, fragte Beate.
Doris sah sie verwundert an.
„Entweder er oder Melanie.“ Doris schaute auf das kleine Mädchen, was ihr Händchen zu ihr hin hielt. Doris ergriff sie und streichelte über die kleinen Finger.
Etwas in ihr machte einen Sprung. Der Kontakt zu diesem Kind ließ Muttergefühle in ihr erwachen. Und so kam es, daß keine der Beiden in dieser Nacht einen Schwanz in sich verspürte.
Dafür gab es aber ein lustiges Gerangel darum, bei wem im Arm Melanie schlafen würde. Beate ließ Doris gewinnen.
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Am folgenden Morgen sah sie wieder zu, wie Melani Beates Brüste leertrank, dann sah sie mit erneutem Erstaunen zu, wie aus diesem Mädchen ein erwachsener Junge wurde. Ein Blick in seine Leiste ließ Doris erleichtert aufatmen.
18 Urlaubsfreuden
Die letzten Beiden Schultage verflogen nur so. Die Eltern hatten nicht gemerkt, daß sie einen weiteren Gast unter ihrem Dach beherbergten.
Abends ging Doris vorne raus und hinten wieder rein. Morgens hinten raus und stand dann wartend an der Ecke auf sie. Ihre Sachen hatten sie am folgenden Tag, gleich nach der Schule, geholt, während der Vater arbeiten war. Auch waren sie noch zweimal bei ihrer Mutter gewesen.
Einmal alle drei und einmal Doris mit ihm.
Sex hatten sie getrennt. Vorerst. Während er mit Doris schlief, wartete Beate unten in ihrem Schlafzimmer. Und so war es auch umgekehrt. Aber nur in der ersten Nacht. Schon in der nächsten Nacht, es war die letzte vor den Ferien, verbrachten sie diese gemeinsam oben bei ihm.
In dieser Nacht war er zu Anja geworden und Doris vergnügte sich mit ihnen. Erst jetzt erfuhr er, daß Doris eines der drei Mädchen war, mit denen Renate lesbische Erfahrungen gesammelt hatte.
Zwar war sich Doris im Klaren darüber, daß sie nicht lesbisch war, aber mit Anja und Beate war das was völlig anderes. Denn schließlich war er ja dabei. Wenn auch mit einem Mädchenkörper.
Und in dieser Nacht probierte sie auch Beates Muttermilch. Gut das am Morgen Melanie nicht da war. Sie hätte traurig vor leeren Scheunen gestanden.
Einige Tage später fuhren sie zu fünft am nach Frankreich. Ihr Onkel, der Bruder ihres Vaters, hatte dort ein riesiges Weingut. Und obwohl er kein Franzose war, war es ihm gelungen im kleinen Örtchen Châteauneuf-du-Pape einen nicht gerade kleinen Besitz zu erwerben. Er war damals gerademal 21 Jahre alt gewesen und durch gute wirtschaftliche Führung hatte er sein kleines Gut zu einem der drei größten Weinabbaugebiete der Region gemacht. Und so war es auch nicht verwunderlich, das ihr Vater jenen ausgezeichneten Wein in seinem Keller hatte, von dem man sonst nur mal in einem James Bond Film hörte. Oder wenn einer mal angeben wollte und sagte, er habe einen Châteauneuf-du-Pape getrunken. Beate mochte ihn nicht so sehr. Sie sagte es geradeheraus. Er war ihr zu sauer. Ihr Bruder hingegen sagte „zu trocken“.
Was der Bezeichnung schon näher kam. Aber das war auch das einzige, was er wußte. Beide konnten sie nicht verstehen, daß ihre Eltern von einer „Blume“ und von einem „erdigen Ton“
sprachen. Beate hatte ihn einmal bei einer Weinprobe gefragt, ob sie von Blumen auf einem Grab sprachen, aus dem Töne kamen. Er hatte daraufhin prustend gelacht und sich das Hemd mit Rotwein bekleckert. Ihr Onkel hatte aber ein Einsehen mit ihnen. So bekamen sie auch jedes Jahr mehrere Kisten Wein, von denen beide behaupteten das er „süß“ sei. Und solche Weine bekamen sie auch bei jeder Weinprobe vorgesetzt. Und so freuten sie sich immer, wenn sie zu ihm nach Frankreich fuhren.
Samstag gegen halb eins kamen sie in jenem kleinen Örtchen an, welches den Namen des großen Weins trug. Oder war es umgekehrt? Jedenfalls kamen sie dort an und fuhren etwa eine halbe Stunde später durch das große Tor des Gutes. Noch weitere drei, vier Minuten, dann lag 145
das Anwesen vor ihnen. Sanft in einem Hügel eingebettet, konnte man von der Terrasse aus die Ruine des Schlosses der Päpste von Avignon von sehen. In ihr waren die Beiden als Kinder schon herumgeklettert.
Neben dem Haupthaus lagen die Stallungen. Früher standen hier über 150 Pferde ein. Aber in den letzten 200 Jahren hatte ihre Anzahl rapide abgenommen. Heute waren es nur noch sieben. Etwas abgelegen von allem, die Unterkünfte der Arbeiter. Rund um das Haus lagen die Gebiete mit den Weinreben. Und kamen sie kurz vor der Zeit der Lese, dann wußte jeder, daß die Grenachereben in der Nähe des Hauses von Dieben geplündert wurden. Und wenn man dann abends die Kleidung der Kinder besah, dann wußte jedermann wer die Diebesbande war. Aber ihr Onkel lachte nur und ließ sie gewähren. Schließlich waren seine beiden Töchter ja auch in jener Diebesbande, wenn nicht sogar die Anführerinnen.
Die Begrüßung war ausgesprochen herzlich. Doris war erleichtert, da man sie in Deutsch begrüßte, auch, wenn hier und da ein französisches Wort mit einfloß. Ihre beiden Kinder, Sophie und Charlotte, studierten beide in Avignon und kamen, wenn, nur an den Wochenenden nach Hause.
Sie wurden im Südteil des Hauses untergebracht, der auch den großen Turm beherbergte.
Und so wie früher auch, bekamen sie die beiden Zimmer direkt unterhalb des Daches. Von hier aus hatte man den schönsten Blick auf das Rhonetal. Kilometerweit konnte man die Rebstöcke sehen. Und wenn das Wetter schön war sogar bis weit hinter Avignon.
Beate und Doris bekamen das große, er das kleine Zimmer. Allerdings hatte das Kleine schon große Ausmaße. Sie packten ihre Sachen aus und alle trafen sich im großen Eßzimmer zum Mittagessen. Zu Doris Leidwesen fielen mehr und mehr französische Worte ins Gespräch ein, bis hier und da mal ein deutsches zu hören war. „Französisch ist wohl nicht deine Stärke“ hatte Beate sie gefragt, worauf Doris errötete und Beate nur „Ferkelchen“ flüsterte. Und so kam es, daß schon nach einer Stunde ein sexuelles Thema in die Unterhaltung der Dreien eingeflossen war. Und daß es nicht dabei blieb, dafür sorgte die Abgeschiedenheit des Gutes, die weiten Felder und nicht zuletzt auch ihre Nächte. Dem kam zu Gute, das sie im Turm alleine schliefen.
Ihre Eltern schliefen Parterre, wie auch der Onkel mit seiner Frau. So hörte auch niemand ihr Stöhnen, wenn er seine beiden Mädchen beglückte. Und sie dankten es ihm in jedem Augenblick des Tages. Niemand nahm Anstoß daran, daß er ständig zwei Mädchen im Arm hatte. Beate war sein Schwesterchen.
Obwohl schon erwachsen, blieb sie für alle das kleine Mädchen, was im Arm ihres großen Bruders lag. Und bei Doris war dies normal.
Schließlich war er ja mit ihr zusammen. Man konnte sich denken, daß er mit ihr im großen Zimmer schlief, während Beate das kleine genommen hatte. Aber niemand schaute nach. Und so blieb ihr Geheimnis gewahrt.
Denn sie schliefen alle drei im Großen.
Tagsüber sah man die drei nie. Sie stromerten in der Gegend herum und zeigten Doris die Schönheit der Provence. Natürlich waren die Mädchen immer sehr leicht bekleidet. Doch aus früheren Erfahrungen her, nahmen sie stets einige Tampons mit. Mit ihnen wurden verräte-rische Spuren an den Beinen der Mädchen von vornherein vermieden. Denn das die Ausflüge ohne Beischlaf stattfanden, das war für jeden von ihnen undenkbar. Und so wurde Doris in die geheimen Praktiken der Geschwister eingeweiht.
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Hatte Beate ihr beiläufig erzählt, wie er als Kleinkind mit seiner Hand in ihrer Möse gesteckt hatte, so erfuhr sie dies nun am eigenen Leib. In der Abgeschiedenheit sah sie ihn mit Schwanz und Busen, was ihre Muschi zu einer Überproduktion an Scheidensekret anregte. Ja selbst ein intimes Zusammenkommen mit Beate verschaffte Doris nie gekannte Höhepunkte. Da er unterdessen bei der Weinprobe saß, hatte er davon keine Ahnung. Erst als er, leicht angetrunken, nach oben kam und seine Doris eng umschlungen mit Beate nackt im Bett vorfand, letzteres sehr verwühlt, da dämmerte es ihm. Und als ihn die Mädchen mit erregten Augen ansahen, da kam er nicht schnell genug aus seinen Sachen. Er zog sich gerade die Hosen aus, da schob ihm Beate den Pulli über den Kopf und Doris griff schon in seine Unterhose. „Busen“, sagte Beate von unten her, da zog sie ihm die Unterhose aus, und Doris seien Oberkörper aufs Bett. Und während Doris ihn sehr leidenschaftlich küßte und seine Brüste streichelte, blies Beate seinen Schwanz steif.
Als er aufgerichtet war, zog Doris ihn ganz aufs Bett, während Beate ihn an den Beinen hinaufschob. Doris setzte sich gleich auf sein Gesicht und spürte sofort seine Zunge, wie sie sich einen Weg in ihrer Spalte bahnte. Beate hatte sich unterdessen auf seinen Schwanz gesetzt und griff von hinten an Doris Busen. Den drückte sie sanft, strich und zwirbelte die Warzen.
Dies hatte zum Anlaß, daß er sehr heftig schlucken mußte. Denn Doris Muschi spritze einen großen Strahl in seinen Mund ab. Das wiederrum hatte zur Folge, daß sein Schwanz schlagartig dicker und länger wurde. Natürlich spürte Beate dies und griff erregt fester an Doris Busen. Und was dies auslöste war ja klar.
Ihre Muschi quoll über. Und sein Schwanz, Beates Finger, Doris Muschi. . . .
Sie schaukelten sich gegenseitig immer höher. Doris kam als erste.
Denn schließlich wurde sie von Beate am Busen und von ihm in ihrer Muschi gefoltert. Und das Gefühl seines Busens an ihrem Po, wie die harten Nippel ihr übers Gesäß strichen, wenn sie sich wollüstig bewegte, all dies war zuviel für sie.
Nach ihrem Orgasmus stieg sie mit zitternden Beinen von ihm herab und sah Beate zu, wie sie auf dem Schwanz ihres Bruders, ihrem Freund, zum Orgasmus ritt. Aber sie war nicht böse.
Dieser Anblick geilte sie auf.
Und als er mit einem tiefen Laut sich in seine Schwester ergossen hatte und diese von ihm herabstieg, stieg sie auf. Beate grinste und nahm daraufhin Doris Platz auf seinem Gesicht ein.
Und so leckte er seine Schwester und schluckte so nicht nur ihren Saft, sondern auch sein Sperma aus ihrer Muschi.
Doris kam als erste. Aber sie wollte sein Sperma auch in sich haben.
Und so ritt sie weiter. Beate war gekommen und von ihm herabgeglitten, während Doris noch ritt. Beate griff an seine linke Brust und überließ Doris seinen rechten Busen. Beide kamen sie mit ihren Mündern den jeweiligen Nippeln näher um mit Lippen, Zunge und Zähnen die Warze zu verwöhnen. Und so dauerte es nicht lange und Doris spürte wie die harten Strahlen seines Spermas in ihre Höhle schossen. Dann sank sie wie tot auf ihn herab.
So hätte man sie am Morgen vorgefunden. Beate, welche als erste wach geworden war, spürte ihren Busen. Er schlief noch und Doris lag auf ihm. Ein kurzer Blick genügte und sie wußte, daß die Beiden unterhalb der Gürtellinie noch miteinander verbunden waren. Sie kicherte und Doris erwachte.
„Was ist?“ „Er ist ja noch immer in dir drin.“ „Klar doch. Schließlich spür ich das doch.“ „Das ist 147
ein schönes Gefühl, morgens mit seinem Schwanz in der Dose aufzuwachen.“ „Hm.“ „Kenn ich.
Er hat ja auch einen wunderschönen starken Penis. Und er kann mit ihm umgehen.“ „Das weiß ich.“ „Wenn wir zusammenbleiben, dann haben wir das große Los gezogen. Dann kommen wir niemehr aus dem Bett.“ „Dann müssen wir die Örtlichkeiten unseres Liebenslebens erweitern.“, kicherte Doris.
„Ach Doro, kannst du mir mal helfen?“ „Was möchtest du denn?“ „Meine Brüste.“ „Ach, sind die wieder voll?“ Beate nickte.
Doris stieg vorsichtig von ihm herab und beide sahen seinen steifen Schwanz hin und her schaukeln. Jetzt, ohne die Wärme von Doris Scheide, schrumpfte er langsam zusammen, um als müde Schlange auf seinem Bauch zu liegen. Die Mädchen sahen sich nur an und kicherten leise.
Dann schob Doris Beate zurück und beugte sich zu ihr hin. Erst küßten sie Beate sehr zärtlich, dann widmete sie sich der ersten Brust.
„Gib mir auch was.“, flüsterte Beate und Doris küßte sie mit vollen Mund. So kam Beate ebenfalls in den Genuß ihrer Milch. Nachdem Doris beide Brüste geleert hatte, Beate war dabei mehrmals von ihr gefüttert worden, legten sie sich hin und schmusten miteinander. Und als er erwachte, da hatten die Mädchen schon ihre ersten Orgasmen des Tages hinter sich und schlummerten eng umschlungen, ihre Hände jeweils an sehr intimen Stellen der anderen. Er lächelte, da fielen ihm die Brüste seiner Schwester ein. Vorsichtig, er wollte sie nicht wecken, schob er seinen Kopf auf Beates rechte Brust. Gerade als er seine Lippen über die pralle Warze schob, hörte er Beate flüstern: „Zu spät.“ Erstaunt sah er sie an. Sie deutete auf die schlafende Doris und lachte still. Da wußte er Bescheid. Er schob sich hinter seine Schwester und drückte sich fest an sie.
„Steck ihn rein.“, flüsterte sie und hob ein Bein an.
Gerne kam er der Aufforderung nach. Und beide waren glücklich darüber, daß sein Schwanz so lang war. Ohne ihn zu verändern konnte er ihn, nachdem Beate hinter sich gegriffen hatte und ihn ein wenig gewichst hatte, in ihre Scheide stecken. Und dank des langen Übens übernah-men ihre Muskeln das übrige.
Allerdings hatte diese Nacht zur Folge, daß es um die Milch aus Beates Brüsten nun unter vier Personen einen Machtkampf gab. Er, Doris, Beate und nicht zu vergessen Melanie. Daß Beate immer auf ihre Kosten kam, war allein dem entspannten Gefühl in ihrem Busen zuzuschreiben.
Schließlich hatte die Milchproduktion nicht nachgelassen. Von ihm, Anja wie auch Doris bekam sie immer eine Portion mit. Einzig Melanie nuckelte genüßlich, OHNE zu teilen Beates Busen leer. Dafür aber stellte sich bei Beate während diesem nuckeln ein ungewolltes Kribbeln in ihrer Scheide ein. Melanies saugen war gänzlich anders als das, was die anderen bei ihr machten. Ob es auch von ihren mütterlichen Gefühlen kam, das konnte sie nicht sagen. Doris war ganz versessen darauf, sich Melanie ebenfalls mal an ihren Busen zu legen. Am letzten Abend kam so Melanie auch zu ihr und saugte an ihrem Busen. Natürlich kam da nichts raus.
Aber stattdessen lief es aus Doris Scheide umso mehr. Und als Doris und Beate an Anjas Brüsten saugten, lief ihre Muschi auch über. Ein weiterer Test der Mädchen sorgte dafür, daß bei ihrem
„nuckeln“ sein Schwanz sehr schnell stand. Und dabei nuckelten sie nicht an diesem Organ.
So verging die Zeit in Frankreich. Für sie zu schnell. Nur die Aussicht, die Sommerferien über hier zu verbringen, tröstete sie über das Ende hinweg.
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Aber das seine Mutter alles entschied, allein, ohne sich mit ihrem Mann zu beraten, und so schnell, das erstaunte ihn nun doch. Aber er hatte nicht mitbekommen, daß seine Mutter genau das annahm, wovor Doris zu Hause Angst hatte.
Also war es beschlossene Sache. Doris würde bei ihnen wohnen, bis das ihre Mutter wieder zu Hause war.
Der Stein, oder war es eher der riesige Betonklumpen, der den dreien vom Herzen fiel, mußte man noch in der Nachbargalaxie gehört haben.
Jedenfalls bekam die Erde daraufhin keinen Besuch mehr aus dieser Galaxis. Also war es beschlossene Sache, daß Doris bei ihnen blieb.
Seine Mutter ging mit Doris in die Küche, während er mit Beate hochgehen wollte. Doch da kam sein Vater zu ihm und hielt ihn auf.
Beate solle schon mal hochgehen, er habe noch etwas zu klären. Dann zog er ihn zurück ins Wohnzimmer wo er mit ihm alleine war. Er blickte ihm lange in die Augen, dann ermahnte er ihn, seine Finger, alle elf, bei sich zu behalten. Errötend nickte er und gab seinem Vater so ungewollt zu verstehen, daß es für diese Ermahnung schon zu spät war.
„Ich hoffe nur für dich, daß sie verhütet. Wir sind noch zu jung um Großeltern zu werden.“
„Pille.“, rutsche es ihm heraus und sein Vater nickte.
„Paß aber dennoch auf. Mama muß das ja nicht unbedingt mitkriegen.“ „Wir sind leise.“ „Das meine ich nicht. Was ist wenn Mama hochkommt um dich zu wecken und sieht dich bei der Arbeit. Also paß auf.“ Er gab ihm noch einige Ratschläge und Verhaltensregeln. Er nickte nur und wollte dann zu ihnen nach oben. Doch dabei lief er just seiner Mutter in die Arme. Die sah ihn nur stumm an. Bevor er etwas sagen konnte, schlug sie ihn in den Nacken.
„Wieso hast du mir nicht gleich erzählt was bei Doris zu Hause vorgefallen ist. Natürlich kann sie bei uns bleiben. Bevor ihr zu Hause noch was passiert. Du hättest es mir gleich sagen müssen. Sie bleibt solange bei uns, bis das ihre Mutter wieder da ist. Und wenn ihr Vater noch da ist, dann kann sie so lange bei uns bleiben. Und du, versprich mir, daß du gut auf sie aufpaßt.
Versprich mir das Junge, versprich es mir.“ „Ja Mama. Ich versprech es dir.“ „Ich kann mir denken, bei wem Doris ihre Nächte verbringen wird.“ „Mama!“ „Glaub nicht, daß ich doof wäre. Um eines klarzustellen. Ich komm nicht rauf. Auch nicht um euch morgens zu wecken. Da müßt ihr selber mit klar kommen. Was ihr macht müßt ihr selbst wissen. Ihr seid beide volljährig. Also seid euch den Konsequenzen bewußt“ Damit ließ sie ihn im Hausflur stehen.
Etwas verwirrt ging er nach oben und traf die Beiden in seinem Wohnzimmer an. Beate hatte Doris im Arm und strich ihr übers Haar.
Doris hatte geweint, das konnte man an der verlaufenen Schminke sehen.
Aber auch, das sie glücklich war. Als er hereinkam hob sie gleich ihre Arme und er kam zu ihr. Und während sie sich an ihn schmiegte, erzählte er was die Eltern ihm gesagt hatten und Doris ihm von der Unterredung mit seiner Mutter. Und in deren Verlauf erfuhr er, daß Doris ihr gestanden hatte, daß sie schon seit geraumer Zeit miteinander schliefen.
„Ihr müßt die Betten neu belegen.“, flüsterte Doris mit einem traurigen Unterton.
„Wieso?“ „Deine Mutter hat gesagt, daß du mit Beate solange die Zimmer tauschen würdest.
Wegen dem Bett.“ „Was!?!“, begehrte da Beate auf, Ich soll mit ihm tauschen? Ich schlepp mich doch nicht tot.“ „Dann laß deine Sachen doch unten und schlaf mit ihr hier oben.“ „Das ist doch 150
Blödsinn. So oder so würden wir uns in Unterwäsche oder halbnackt sehen.“ „Nackt wäre mir lieber.“, grinste er und erhielt prompt von beiden einen Knuff.
„Das hättest du wohl gerne.“ Doris sah ihn einen Moment lang an und sagte ganz ruhig und wissend: „Nein.“ „Wie nein? Er hat es doch gerade selber gesagt.“ „Ich glaube eher, daß er uns.
Lassen wir das. Was macht ihr nun? Schläft er unten oder ich?“ „Eher doch wohl ich.“ „Wieso?
Als Kinder haben wir oft zusammen in einem Bett geschlafen.“ „Da hattest du ja auch noch keine Titten.“ „Was ist denn daran so besonders?“ „Sie tropfen.“ Erst lachten sie. Doch als die Mädchen auf Beates Busen sahen, da sahen sie auch, daß sich an den Stellen, wo Beates Brustwarzen sein mußten, zwei dunkle Stellen auf dem Pulli gebildet hatten.
„Na dann wollen wir mal. Du die linke und ich die Rechte.“, kicherte Doris und schob Beate bereits den Pulli hoch. Beate griff nach hinten und öffnete ihren BH. Dann hielt sie ihn hoch, bis über ihre Brüste.
Sofort wurden diese von zwei Schleckermäulchen belagert. Aber heute bekam sie von beiden ihre Milchration.
Als sie fertig waren zog sich Beate den Pulli ganz aus und den BH ebenfalls.
„Gehst du runter und holst mit einen BH und ein Top?“, fragte sie Doris, die nickte und nah unten ging.
„Was machen wir nun?“, fragte sie, nachdem Doris aus dem Raum war.
„Doris und ich schlafen hier. Mama und Papa würden sonst nur Verdacht schöpfen. Zumal sie ja wissen, daß wir es miteinander treiben.“ „Und ich?“ „Du bist die „Anstandsdame“. Du schläfst auch hier.“ „Spinnst du?“ „Wieso? Mama hat gesagt, das sie nicht hoch kommt.“ „Zu dir.
Von mir hat sie nichts gesagt.“ „Doch, damals. Als wir uns fast verschlafen hatten. Da ist sie doch hochgekommen um uns zu wecken. Und in der Küche hat sie gesagt, daß sie nichtmehr hochkommt um uns zu wecken.“ „Stimmt. Und bis jetzt hat sie ihr Wort gehalten.“ Doris kam herein und gab Beate BH und Top, was diese anzog. Und kaum hatte sie sich angezogen, da hörten sie von unten ihre Mutter nach Doris rufen. Doris ging zu ihr und kam einige Minuten später wieder hoch.
„Was war?“ „Sie wollte wissen, was in die Wäsche muß.“ „Ach ja, das muß ich ihr auch noch sagen.“ Beate stand auf und ließ die Beiden alleine. Und die nutzten die Gelegenheit um im Schlafzimmer zu verschwinden. Erstaunt hörte er nun auch von Doris das Wort „Busen“, als er zu ihr ins Bett kam. Und so kam auch Doris in den Genuß mit ihm und seinen schönen Brüsten zu schlafen.
Beate deutete die Geräusche aus seinem Schlafzimmer richtig. Sie gönnte ihnen das kleine Vergnügen. Und darum setzte sie sich ins Wohnzimmer und laß in einer seiner Computerzeit-schriften, von dem sie so gut wie nichts verstand.
Es dauerte sehr lange, bis das die Tür zum Schlafzimmer geöffnet wurde und Doris hereinkam.
Sie sah Beate und wurde sofort feuerrot.
„Seit wann schämen wir uns denn?“ „Ich schäm mich doch nicht?“ „Ach nein? Was dann?“
„Ist mir peinlich.“ „Peinlich.“ „Ja.“ „Aber wenn wir es zu dritt treiben, dann nicht.“ Darauf wußte Doris nichts zu antworten.
„Wars denn schön?“ „Himmlisch, wie immer.“ „Schön, dann darf ich ja jetzt.“ Beate stand auf und ging an der erstaunten Doris vorbei ins Schlafzimmer. Hier drängte sie ihren Bruder zurück aufs Bett und zog sich aus. „Busen“, flüsterte sie und rief Doris zu: „Wenn du noch nicht 151
genug hast, dann komm. Das muß bis morgen früh vorhalten.“ Dann fing sie an ihren Bruder zu vernaschen.
Es dauerte eine Weile, dann kam auch Doris zu ihnen. Beate wurde gerade von hinten genommen. Und so setzte sich Doris vor sie hin, küßte sie und griff ihr an die Brüste. Sie kniff in die dicken Warzen.
Beate stöhnte in ihren Mund. Ein lautes Klatschen erscholl von ihrem Po her. Doris schaute erstaunt hin und sah, wie ihr Freund seine Schwester fest auf den Po schlug. Schon wollte sie protestieren, da hörte sie von Beate ein „Fester, nochmal“. Und er schlug sie erneut auf den Arsch.
„Gefällt dir das?“, flüsterte sie erstaunt und Beate nickte.
„Und wie. Das ist echt geil für mich.“ Und während Doris Beates Brustwarzen rieb, schaute sie zu, wie sie ihren Hintern versohlt bekam. Plötzlich riß Beate das Kopfkissen an sich und stopfte es sich in den Mund. Dann kam sie. Für alle deutlich hörbar, trotz des Kissens. Sie kam derart gewaltig, das ihre Brüste anfingen von alleine zu spritzen. Zwei kräftige Strahlen schossen aus ihren Brüsten. Und da sich Beate in dem Moment mit ihrem Oberkörper aufgerichtet hatte, so spritze ihre Milch bis ans Kopfende des Bettes.
Schnell kam Doris an die Quellen und schob ihren Mund abwechselnd auf die eine, mal auf die andere Brust. Immer da, wo es gerade lief.
Dadurch wurde ihr Gesicht mehrmals mit Milch überschüttet.
Nachdem er seiner Schwester ebenfalls eine gehörige Ladung verabreicht hatte fielen sie aus-gelaugt aufs Bett. Sie brauchten eine Pause. Eine große Erholungspause. Soviel stand fest. Doch man ließ sie nicht. Eine Stimme rief von unter herauf und teilte ihnen mit, daß das Abendessen auf dem Tisch stand. Doris grinste. Sie war fit. Etwas Wasser ins Gesicht und die Spuren von Beates Muttermilch waren beseitigt. Doch die Beiden sahen furchtbar aus. Total verschwitzt keuchten sie auf dem letzten Loch.
„Ich geh dann schon mal.“, grinste Doris und ging ins Bad, wusch sich das Gesicht und stiefelte nach unten.
„Wo sind die zwei?“, wurde sie unten gefragt.
„Oben. Die kommen gleich.“ Einige Minuten später kamen sie herunter. Noch etwas erhitzt, aber rein Äußerlich ok. Sie aßen zu abend und es wurde auch das weitere Vorgehen besprochen.
Erneut bekräftigten die Eltern ihre Zustimmung, daß Doris bei ihnen bleiben würde. Daß die Mutter damit einen guten Fang gemacht hatte, das sah sie nach dem Abendbrot. Denn nun half auch Doris mit bei der Hausarbeit. Und da ihre Mutter dies schon seit längerer Zeit vernachlässigt hatte, war Doris es gewohnt, einen Haushalt zu führen. Und während die Männer es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatten, fuhrwerkelten drei Mädchen in der Küche. Als sie ins Wohnzimmer kamen wurden sie gefragt, ob die „Herren“ denn noch einen Wunsch hätten.
Man lehnte dankend ab, obwohl, etwas zu knabbern und ein Glas Wein wäre nicht schlecht.
Worauf Doris und Beate auf ihn und die Mutter zu ihrem Mann kamen und sie verhauten. Aber nur zum Spaß. Aber als sich Beate und Doris sich während des Films an ihn kuschelten, stieß seine Mutter ihren Mann an und murmelte war von „Pascha“ und „Harem“.
„Wenn sie es wollen.“ „Hoffentlich bekommt Beate nicht zu viel mit.“ „Wieso?“ „Na, wenn sie sich mal wieder zu ihm ins Bett verirrt.“ „Bea weiß doch Bescheid. Schließlich ist sie ja alt genug.“ „Schon. Aber sie sollte sie nicht all zu oft stören.“ „Das sagen die ihr schon.“ Damit gab 152
sie sich zufrieden. Trotzdem schauten sie hin und wieder zu ihnen hin und sahen, wie sehr sich die drei untereinander verstanden.
Mit ihm in der Mitte hatten sich die Hände der Mädchen auf seinem Schoß gefunden. Daß die Mädchen unter ihren Händen etwas spürten, das bemerkte kein Außenstehender. Und gerade dies veranlaßte die Mädchen noch vor Ende des Films ins Bett zu gehen. Ein geflüstertes: „Warte noch was“ ließ ihn auf dem Sofa bleiben. Und so gingen die Beiden hoch. Doris drängte Beate in ihr Zimmer.
„Was ist?“ „Wir müssen uns zum schlafen fertigmachen.“ „Wieso?“ „Nachtzeug.“ „Wir haben doch immer nackt geschlafen.“ „Heute nicht. Heute machen wir ihn richtig fertig.“ Sie kramte aus den noch sauberen Sachen ein Nachthemd hervor. Ein sehr kurzes. Aber aus Baumwolle.
Beate schüttelte den Kopf und öffnete ihren Kleiderschrank.
„Rot, Weiß oder Blau?“ Sie hielt Doris drei Nachthemden aus durchsichtigem Stoff hin und Doris entschied sich für das hellblaue.
„Dann nehm ich das Schwarze. Hier, das ist das Höschen dazu.“ Sie reichte Doris ein Höschen aus durchsichtigem Stoff in der Farbe ihres Nachthemdes. Und nachdem sie sich umgezogen hatten, gingen sie, sich an den Händen fassend, nach oben in sein Schlafzimmer. Sie legten sich in sein Bett und kuschelten sich aneinander. Schmusend und küssend beratschlagten sie, wie die Nacht verlaufen solle. Er oder er mit Busen, bumsen, oder mit Anja eine lesbische Nacht verleben.
Schließlich einigten sie sich auf Anja. Und so knutschten sie miteinander, bis das er hoch kam.
Er sah nur ihre Köpfe, da sie die Decke bis an ihre Hälse gezogen hatte.
„Heute kannst du hier nicht schlafen. Wir erwarten die Anja noch.“ „Aha.“ Er ging zur Wand und Doris riß ihre Augen auf. Eine Türe bildete sich in der Wand und er verschwand.
„Das ist Anjas Reich.“, erklärte ihr Beate und rief ihrem Bruder noch nach, daß er das Weiße anziehen solle.
Es dauerte ein oder zwei Minuten, dann kam Anja heraus. Doris staunte nicht schlecht, als Anja dasselbe Nachtgewand wie sie anhatte. Nur in Weiß.
„Wer will denn in die Mitte?“, fragte er.
„Komm neben mich.“, antwortete Beate, „Wir wechseln uns eh ab.“ „Aha!“ Und wie sie wechselten.
Beate lag in der Mitte. Demzufolge bekam sie als erstes ihren Busen entsaftet. Und während die Beiden sich über ihre Milch hermachten, trafen sich ihre Finger an Beates Schlitz. Daß diese dies mehr als schön fand konnte man sich ja denken. Und als ihr Busen leer war, war auch Beate gekommen. Sie kletterte über Anja hinweg und nun wurde Anja das Ziel ihrer Münder und Finger. Und als Anja gekommen war, war Doris in ihrer Mitte. Sie wurde ebenso behandelt und war in kürzester Zeit zu ihrem Orgasmus gekommen. Hatte er nun gedacht, daß man zufrieden einschlafen würde, so hatte er sich getäuscht. Denn Beate legte sich mit ihrem Kopf zwischen Anjas Beine und begann sie durch das dünne Höschen zu lecken. Doch bevor er sich genüßlich zurücklehnen konnte, spürte er Doris Muschi in seinem Gesicht. Und da ihr Geschlecht einen solch erregenden Geruch verströmte, konnte er nicht wiederstehen seine Lippen an ihre Zu bringen. Und so sah er nicht wie Doris Kopf zu Beates Muschi glitt und sie nun ihrerseits begann Beate zu lecken. Und so lagen sie in einem Dreieck im Bett, jede mit einer Muschi im Mund und 153
einen Mund an der Muschi. Es wurden Höschen im Schritt beiseite geschoben und Finger in Dosen gesteckt. Der Saft floß in Strömen und alle drei keuchten vor Wollust. Kam die eine, so stellte man die Arbeit an ihrem Schlitz ein. Doch schon wenig später ging es weiter.
Einmal wechselten die Mädchen. Und so leckte Anja nun Beate, Beate Doris und Doris Anja.
Der neue Tag war schon angebrochen, da vergnügten sich Anja und Doris miteinander, während Beate sich zurückzog und zuschaute. Etwas später ruhte sich Anja aus und Doro und Beate trieben es miteinander. Dann waren sie wieder alle drei am Werk.
Mal wie vorhin, mal stürzten sich zwei auf die dritte.
Es mußte schon drei oder vier Uhr sein, da gaben sie erschöpft auf.
Doris zog sich ihr Höschen aus und wrang es vor allen Augen aus.
Etliche Tropfen fielen in Anjas Mund. Beate lachte und tat es Doris gleich. Ihre Tropfen, es waren nur wenige weniger, bekam Doris. Dann wartete Doris auf Anjas Tropfen. Erst als sie diese bekommen hatte legten sie die feuchten Höschen vors Bett und krabbelten unter die Decke. Minuten später waren sie eingeschlafen.
20 Spionage und Abwehr
Die Schule fing wieder an. Natürlich sahen viele, daß er am Morgen mit Doris am einen und Beate am anderen Arm kam. Einige wußten, daß er mit seiner Schwester ein mehr als schwes-terliches Verhältnis hatte.
Schließlich hatten viele gesehen, wie er am See seine Hand in ihrem Badeanzug gesteckt hatte und sowohl sein Schwanz, wie auch Beates Brustwarzen steif geworden waren. Das man das nicht einfach so mit seiner Schwester machte, das war ihnen damals allen klar gewesen.
Auch, das eine Schwester sich von ihrem Bruder nicht da anfassen läßt.
Aber sie hatten auch mitbekommen, daß es nicht kurz war. Er hatte seine Hand in ihrem Badeanzug gelassen und sie hatte es sichtlich genossen. Sie wußten zwar nicht ob die Beiden miteinander fickten, mußten aber, anhand der Gegebenheiten, annehmen, daß sie es taten.
Dagegen wußten alle aus der Klasse, daß er Doris mehr als einmal geküßt hatte. Und ihre Blicke sagten alles. Dazu kam noch, daß die Hände der Beiden des Öfteren sich an Stellen verirrten, an die sie sich nur bei einem Paar verirren konnte. Doch am heutigen morgen sahen sie, daß er sich von Beate, und sogar Beate von Doris, mit einem mehr als flüchtigen Kuß verabschiedete.
Demzufolge war das Gerede erneut aufgekommen. Zwar trat niemand zu ihnen hin und fragte sie direkt, aber von diesem Morgen an standen sie unter ständiger Kontrolle. Und so wußte die Klasse schon zwei Tage später, daß er Beate in der Pause auf seinem Schoß gesessen hatte und mit seiner Hand unter ihrem kurzen Röckchen gegangen war. Einige behaupteten genau gesehen zu haben, wie er seiner Schwester über den Po gestreichelt hatte. Und die hatte ihn nur verliebt angesehen und ihn machen lassen. Doch dies hatte sich zwischen ihm und Doris ebenfalls abgespielt. Das ließ nur einen Schluß zu: Er fickte nicht nur Doris, sondern auch seine Schwester. Und dies spaltete die Klasse in verschiedene Lager. Da waren zum einen die, welche sich an Beates Möpsen aufgeilten. Nur zu gerne wären sie an seiner Stelle gewesen. Dann waren da die, die Doris Titten gerne mal massieren würden. Die Mädchen hingegen neideten sowohl Doris, wie auch Beate den riesigen Schwanz von ihm. Immerhin waren an dem Tag am See auch 154
etliche Mädchen aus seiner Klasse in der Gruppe gewesen. Aber eines hatten sie alle gemein. Sie schoben sein Verhältnis zu seiner Schwester vor um gegen ihn zu wettern, obwohl sie alle nur neidisch waren.
Bis Donnerstag merkte keiner eine Veränderung. Dann aber sagte Beate, sie stand neben ihm während er Doris auf dem Schoß hatte: „Schau mal wie die uns beobachten.“ „Wer?“ „Die aus eurer Klasse.“ Doris und Er schauten sich um uns stellten fest, wie mehrere Augenpaare plötzlich in eine andere Richtung schauten, als man merkte, daß sie aufgefallen waren. Demzufolge achteten sie verstärkt darauf.
Und zum Ende der zweiten Pause waren sie überzeugt, daß die Klasse sie beobachtete. Vielleicht hätte man es als Verfolgungswahn abtun können.
Aber als am Samstag drei Jungen aus seiner Klasse vor der Türe standen um ihn zu besuchen, da wurden sie hellhörig. Ein Besuch von Klassenkameraden, egal ob Junge oder Mädchen, war eigentlich nichts Besonderes. Es kam vor. Aber ihre Fragen waren so eigenartig. Denn als sie Doris bei ihm sahen, wollten sie wissen, ob er jetzt fest mit ihr zusammen war. Und als sie bei ihm oben waren, stießen sie sich gegenseitig an, weil ein BH auf dem Sofa lag. Verborgen unter einem Röckchen, welches mit Sicherheit Beate gestern getragen hatte.
Da Beate mehr bei ihnen oben als unten bei sich war, so kam es auch hin und wieder vor, daß Beates Wäsche mal bei ihm oben liegenblieb.
Allerdings, hätten sie in sein Schlafzimmer gesehen, dann wären sie mit Sicherheit stutzig geworden. Denn auf dem Bett lagen Nachthemden.
Sehr reizvolle Nahthemden. Sehr dünne und sehr durchsichtige. Auf dem ersten Blick hätte man zumindest zwei Farben identifizieren können.
Und da niemand dachte, daß er der Eigentümer eines der Nachthemden war, so mußten mindestens zwei Mädchen in diesem Bett geschlafen haben. Aber das wiedersprach der Tatsache, daß dies hier sein Reich war.
Die Jungs sprachen mit ihm nur übers Abi. Es schien so, als ob sie sich abgesprochen hätten, denn jeder stellte eine andere Frage, ohne auf seine Antworten auf dir vorherige einzugehen.
Er merkte dies nach der dritten Frage. Und so wußte er, daß sie nur gekommen waren, um ihn auszuspionieren. Sicher aber war er eine Dreiviertelstunde später.
Denn da klingelte es und zwei Mädchen aus seiner Klasse kamen.
Eigentlich hatten sie mit Beate nichts zu tun. Doch als sie Doris sahen, schien es, als ob sie Doris besuchen wollten. Ungewöhnlich, da niemand außerhalb der Familie wußte, daß Doris bei ihnen wohnte.
Doris, im Wissen das die Jungs oben waren, ging mit ihnen zu ihnen hinauf. Als sich die Jungen und Mädchen seiner Klasse sahen, trat ein betretenes Schweigen auf. Allen schien es irgendwie peinlich zu sein, das man hier aufeinander traf.
Man hatte ausgemacht, daß die Jungen sich bei ihm umsehen sollten und ihn irgendwie zu einer Äußerung verleiten sollten. Die Mädchen sollten gezielt nach Doris fragen. Ein Umstand, für den sie sich nachher als Idioten titulierten. Denn wieso sollten sie Doris besuchen? Sie war doch nicht in ihrer Klasse.
Die aufgetretene Stille wurde von Holger durchbrochen, indem er wieder aufs Abi zurückkam.
Man redete über die Prüfungen und was vielleicht darin vorkommen würde. Vom Physiklehrer wußten sie, daß er ein Anhänger Einsteins war. Also würden sich seine Fragen dahingehend 155
beziehen. Bio war auch klar. Der Lehrer hatte ihnen gesagt, daß sie sich die Osmose genauer ansehen sollten. Das war es aber dann auch schon.
Erstaunte Gesichter gab es dann, als Beate reinkam, sie kurz begrüßte, dann aber ihre Wäsche vom Sofa nahm und mit dieser nach unten ging.
„Ach ja.“, flüsterte da Doris, ging ins Schlafzimmer und kam ebenfalls mit Wäsche zurück.
Alle im Raum sahen die Träger eines BHs aus diesem Stapel hervorschauen. Diesmal hatten sich die Jungen im Griff. Sie setzten das Gespräch fort, als wenn nichts geschehen wäre. Nur Gabi und Maria steckten ihre Köpfe zusammen und tuschelten miteinander.
Gut eine Stunde später gingen sie. Sofort kamen Doris und Beate aus dem elterlichen Wohnzimmer zu ihm hinauf.
„Na, richtig geraten?“ „Genau. Die waren nur hier um etwas über uns herauszufinden.“ „Da können sie lange suchen.“ „Ich glaube sie wissen es.“ „Wieso?“ „Weil du deine Wäsche auf dem Sofa gelassen hast.“ „Na und? Kann ja auch Doris Wäsche gewesen sein.“ „Nein, die hab ich aus dem Schlafzimmer geholt.“ „Na, dann hab ich deine Wäsche geholt und du hast noch was gehabt.“ „Na siehst du. Kein Grund zur Aufregung.“ „Besser wir bringen sie ganz durcheinander.“
„Und wie?“ „Und? Habt ihr was erfahren?“ „Beate hat ihren Rock geholt und Doris ihre Sachen aus seinem Schlafzimmer.“ „Ja und bei beiden Haufen waren BHs dabei.“ Das Gerede wurde immer intensiver. Alles hing an diesen BHs und an dem Rock von Beate, welcher bei ihm oben gelegen hatte. Und auf diese Wäschestücke zielte alles hinaus. Jedenfalls so lange, bis man Gabi und Maria hörte. Sie stritten sich um Farben. Mehr und mehr Augen richteten sich auf sie.
Schließlich waren alle still und hörten ihnen zu.
„Zwei. Rot und weiß.“ „Nein, da war auch ein blaues dabei. Hellblau. Ganz unten drunter.“
„Nein.“ „He! Was ist los?“ „Ich habe zwei Nachthemdchen gesehen Ein rotes und ein weißes.“
„Nein drei. Da war auch ein hellblaues dabei.“ „Wo soll das denn gewesen sein?“ „Ganz unten. Die Träger kamen raus.“ „Wo?“ „Am Kopfkissen.“ „Wovon redet ihr?“ „Als Doris im Schlafzimmer war, haben wir die Nachthemden gesehen.“ „Drei.“ „Nein zwei.“ Der Streit ging noch eine Weile so weiter. Aber die Anderen hörten aus ihm heraus, daß auf seinem Bett Nachthemden gelegen hatten. Reizvolle, wenn man den Beiden Glauben schenken konnte. Ob zwei oder drei war nicht wichtig. Wichtig waren zwei. Eins von Doris, eins von Beate. Das war‘s dann. Also fickte er mit beiden! Mit der Welt zufrieden, obwohl sie jetzt noch neidischer auf ihn, Beate und Doris waren, gönnten sie sich einen Augenblick der Ruhe. Das stieß Susanne einen spitzen Schrei aus.
Alle schauten in die Richtung, in die Susanne sah. Und dann klappten ihre Münder runter. Denn dort küßten sich gerade Renate und er sich in aller Öffentlichkeit. Renate! Die Lesbe! Mit ihm!
Sofort schwirrten die Gedanken. Aus zwei wurden drei Nachthemden, aus einem dreier in der Nacht ein vierer. Er, Beate, Doris und Renate.
„Hoffentlich ist sie da.“, sagte Beate und rannte die Treppe hinunter.
In der Diele schnappte sie sich das Telefon und rief an. Wenig später legte sie auf und wählte erneut. Das Gespräch dauerte länger. Dann legte sie zufrieden auf und kam hoch.
„Was ist? Wen hast du angerufen.“ „Deine dritte Freundin.“ „Was!?!“, rief da Doris entrüstet.
„Bitte wen???“ „Deine dritte Fickpartnerin.“ „Und wer soll das sein?“ „Ich hab Mark, nein, erst hab ich bei Renate angerufen. Die war aber nicht zu Hause. Dann hab ich bei Mark angerufen.
Da war sie. Sie kommen gleich vorbei. Du wirst mit Renate zum Spielplatz gehen. Da werden die wohl sitzen. Und wenn sie dich sehen, dann knutschst du mit ihr. Das bringt sie dann völlig 156
aus dem Konzept. Die glauben dann auch der Mond besteht aus Schweizer Käse.“ „Moment, Schweizer Käse? Nicht aus Gouda?“ „Nein Schatz. Schweizer Käse.“ „Kann ich jetzt auch mal erfahren wer Mark ist und wer Renate ist? Und wieso sollte die sich mit ihm abknutschen?“
„Das erzähl ich dir, wenn er weg ist. Renate ist eine gute Freundin von uns und geht mit Mark.
Und die helfen uns bei dem Spiel.“ Wenige Minuten später stand Renate in der Türe. Ziemlich zerzaust.
„Der Fahrtwind. Hast du mal ne Bürste?“ „Nix da. Das ist genau richtig. Haut ab. Er erklärt dir unterwegs was los ist.“ Und zu Mark gewandt sagte sie: „Wir gehen in der Zwischenzeit schon mal zur Pizzeria.“ Minuten später fuhr Mark mit Doris und Beate zum essen, während er mit Renate zum Spielplatz gingen.
„Jetzt sag schon, was ist los?“ „Du weißt daß ich mit Beate schlafe?“ „Ja, hat sie mir erzählt.“
„Mit Doris auch?“ „Ja, hat mir Beate auch gesagt.“ „Meine Mitschüler“ In kurzen Sätzen erzählte er ihr, was vorgefallen war. Sie würde das Tröpfchen sein, was das Faß zum überlaufen bringen würde. Renate verstand schon, worauf alles herauslief. Aber er machte einen Fehler.
Er erzählte von Beates Verdacht, daß sie die drei Nachthemden gesehen haben könnten. Renate fragte nach und spürte gleich, daß es da ein Geheimnis gab. Aber da sie gerade an der Ecke zum Spielplatz ankamen und dort die anderen stehen sahen, faßte er sie um die Taille und küßte sie. Zwar wußte Renate was er tun würde, aber nach kaum einer Sekunde spürte er, wie sie erschrocken zusammenzuckte. Dennoch machte sie das Spiel mit. Und von Sekunde zu Sekunde wurde ihr Kuß zärtlicher. Sie blieben noch eine Minute vereint, dann trennten sich ihre Lippen und er sah in ihr verwirrtes Gesicht.
„Was ist?“ „Weißt du eigentlich, daß jeder Mensch anders küßt?“ „Was soll das denn jetzt?“
„Wenn ich nicht wüßte, daß du es bist, dann würde ich sagen, du bist eine gute Freundin von mir.“ Er zuckte zusammen. Natürlich hatte das Renate gesehen. Aber sie frug stattdessen noch einmal nach, wieso sie dieses Theater veranstalteten.
Er erklärte es ihr, während sie sich in der Zwischenzeit noch einmal küßten. Renate schaute ihn an und meinte: „Bist du denn eine Tunte? Ein Transvestit?“ „Äh, nein, wieso?“ „Drei Nachthemdchen?“ „Äh.“ „Kannst du mich nochmal küssen?“ Er sah sie erstaunt an, doch dann küßte er sie. Aber während er sie küßte, schob sie eine seiner Hände auf ihre Brust. Sofort strich er über die Brust und über ihre Warze, die sich sofort aufrichtete.
Abrupt trennte sich Renate von ihm.
„Entschuldigung, aber du hast angef “ „Anja! Du küßt nicht nur wie Anja, du behandelst auch meine Brust so wie sie!“ Er wurde feuerrot und nickte ungewollt, was Renate nur noch weiter mißtrauisch machte.
„Bitte! Sag schon.“ „Reitest du noch?“ „Äh, wie?“ „Ob du reitest.“ „Klar bin ich auch mal oben.“ „Ob du reitest. Hottehü. Pferd.“ „Wer bist du?“ „Das sag ich dir, wenn du mich nochmal küßt. Und zwar so, wie du Anja geküßt hast.“ Der folgende Kuß war schon über die Grenze des schicklichen gegangen.
Nicht das sie sich nur küßten, oder seine Hand auf ihrer Brust lag.
Nein, sie erlaubte ihm, daß er unter ihren Pulli ging und ihre nackte Brust streichelte. Nackt, weil sie bei Beates Anruf mit Mark im Bett lag und sich schnell anziehen mußte. Darum hatte sie auf Unterwäsche völlig verzichtet. Schuhe, Jeans und Pulli, fertig war sie. Und so spielte seine Hand mit ihrer Brust, wie er es damals als Anja mit ihr gemacht hatte. Und Renate spürte dies 157
genau. Und so wurde ihr Kuß sehr, sehr zärtlich.
Als sie zur Pizzeria schlenderten hatte sich Renate in seinen Arm eingehängt. Erstaunt hatte sie ihm zugehört, was es mit Anja auf sich hatte. Anfangs glaubte sie ihm natürlich nicht. Als sie durch den Park gingen, zog er sie in ein Wäldchen und wandelte sich um. Als Renate ihn sah, sprang sie ihn förmlich an.
„Anja! Ich hab dich so vermißt.“, heulte sie, „Wo warst du?“ „In meiner Schwester und in Doris.“ „Bist du mir böse?“ „Wieso?“ „Weil ich dir Mark weggenommen habe.“ „Hast du doch nicht. Ich bin mit meiner Schwester zusammengewesen.“ „Gewesen?“ „Nein, Noch immer. Aber damals war ich ja mit ihr zusammen.“ „Und Doris?“ „Auch.“ „Wissen die davon?“ Nichts von dir und Mark.“ „Und von Anja?“ „Ja.“ Sie standen dort lange im Wäldchen, während sie sich gegenseitig über die Brüste strichen, sich küßten und er ihr alles erklärte was passiert war.
Irgendwann drückte sie seine Hand fest auf ihre Brust und bekam einen Orgasmus. Mit Tränen in den Augen sah sie ihn an.
„Bitte sag das niemanden.“ „Keinem.“ „Danke.“ „Da kommen sie.“, rief Doris aus, welche die ganze Zeit über durch die Fenster der Pizzeria nach ihnen Ausschau gehalten hatte. Freudig wurden sie begrüßt und als er Mark die Hand gab, wurden fast seine Knie weich. Aber er hatte Renate versprochen ihm nichts zu erzählen.
Und so beließ er es dabei einfach nur der Bruder von Beate zu sein.
Die Mädchen hatten Mark nur erzählt, das man annahm, daß er auch mit seiner Schwester bumsen würde. Man hätte Renate nur zur Verwirrung dazu geholt, was ja eigentlich stimmte.
Denn niemand hatte gesagt, daß er mit Beate nicht bumsen würde. Im Gegenzug dazu hatte man Doris nur erzählt, daß Renate eine gute Freundin von Beate sei und daß sie Mark eigentlich nur flüchtig kennen würde, was nun überhaupt nicht stimmte.
Als sie Mark die Hand gab zitterte sie leicht. Aber ein Verlangen nach ihm oder seinem riesigen Schwanz war verflogen. Mit keiner Mine hatten sie sich verraten. Weder als sie mit Doris und ihm zusammen war, noch als er mit Renate kam. Sie bestellten ihr essen und verbrachten gemeinsam einen schönen Tag. Und es sollte nicht ihr letzter sein.
21 Ende
Von da an trafen sie sich öfter. Auch bei Mark. Allerdings waren ihre Zusammenkünfte in keinster Weise sexueller Natur. Nur wenn er mit Doris ausritt, dann konnte es schon passieren, daß Beate sich zu Hause danebenbenahm und sie von ihrem „Papa“ mal kurz den Po versohlt bekam.
Aber mehr war nicht. Und das wollte auch keiner. Stattdessen wurden sie sehr gute Freunde.
Bei ihm feierte man auch das bestandene Abi.
In der restlichen Zeit hielt sich in der Klasse die Meinung, daß er mit drei Mädchen gleichzeitig im Bett gewesen sei. Renate war nun eindeutig Bi, wenn nicht sogar hetero veranlagt.
Gegen Ende des Studiums, als Beate wußte, daß sie mit einer Traumnote abschließen würde, setzte sie die Pille ab. In einem schlauen Buch hatte sie das Rezept zur gesteuerten Nachkom-menschaft gelesen. Junge oder Mädchen. Als sie im vierten Monat war lachte Doris, daß sie wohl mal dran denken solle, abzunehmen.
„Mach ich. In fünf Monaten.“ „Miststück!“, rief da Doris hocherfreut.
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Das Rezept zur Steuerung hatte gut funktioniert und sie bekam ein – Mädchen. Natürlich bekam es den Namen – Melanie. Und die Kleine freute sich sehr. Denn sie bekam sehr, sehr lange die Brust. Denn Beates Busen hatte in all der Zeit niemals ihre Milchproduktion eingestellt.
Kein Wunder, bei fünf Naschkatzen.
Ende
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