Kaum eine halbe Stunde später bewegte sie sich im Wasser, während meine Hände unter ihr lagen, ohne sie zu berühren. Nur hin und wieder stieß ich mit der Hand, an oder gegen ihre Brust. Doch wenn sie etwas unsicher wurde, da griff sie nach meiner Hand und hielt sich an ihr fest. Zunächst bemerkte ich es nicht, da ich Angst um sie hatte. Dann aber fiel es mir doch auf, daß sie dabei meine Hand immer gegen ihre Brust drückte. Und das sie dabei meine Hand immer so ergriff, daß sie meine Handinnenfläche immer ganz fest gegen ihre Brust drückte. Und mehr als einmal spürte ich dabei eine harte Erhebung in meiner Hand. Und damit meine ich nicht die große harte Erhebung an ihrem Körper.
Nach einer Stunde schwamm sie recht gut. Und als sie ihre Angst überwunden hatte, da ging es. Nachdem ich ihr gezeigt hatte wie sie sich, wassertretend, über Wasser halten konnte, erst da verließen wir das Nichtschwimmerbecken und zogen um ins Große. Hier war die Wassertiefe gestaffelt von 1,40 bis hin zu 1,80. Hier endlich konnte sie nach Herzenslust schwimmen, ohne ständig mit den Füßen an den Beckenboden zu stoßen. Allerdings kam ihre Angst hin und wieder zurück. Während ich mich am Beckenrand aufhielt, schwamm sie in meiner Nähe herum und schaute immer wo ich war. Und wenn sie Angst bekam, dann schwamm sie voller Panik zu mir hin, richtig verkrampft in ihren Bewegungen. Dann angelte sie nach meiner Hand, welche ich ihr entgegenhielt. Sie nahm sie und zog sich an ihr zu mir heran. Ohne nachzudenken nahm ich sie dann in den Arm und hielt sie an mich gedrückt fest. So spürte ich sehr oft ihre harten Brüste an meiner Brust. Aber daran dachte ich erst am Abend. Hier und jetzt spürte ich ihr nur ihre Angst. Doch bis gegen Mittag war diese auch verflogen. Ich merkte es, als sie mit ängstlichem Gesicht wieder auf mich zu schwamm, aber keineswegs verkrampft war. Und dann drückte sie sich auch völlig anders an mich wie zuvor.
Mittags gingen wir in das dem Bad angeschlossene Restaurant. Anders wie an der Imbissbude, an der immer ein reger Andrang herrschte, war es im Restaurant meistens leer. Anfangs hatte ich mich gefragt, wie das Restaurant eigentlich existieren könne. Bis das ich mal an einem Freitagnachmittag ins Bad ging. „Heute nur bis 18 Uhr“, sagte man mir und natürlich wollte ich wissen wieso.
„Ab 19 Uhr ist FKK. Mit Büffet! Wenn sie Interesse haben?“
Natürlich hatte ich. Und so zahlte ich um 19 Uhr die 50 DM und trat nackig in die Schwimmzone.
Hatte ich damals gedacht in eine fast leere Halle zu kommen, so wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Und zu meinem größten Erstaunen, waren es zu gut 75% Frauen im Alter von 18, bis jenseits von gut und böse. Etliche von ihnen starrten mit lüsternen Blicken auf meinen Schwanz. Und daß es nicht gerade gesittet zuging, das hörte man, wenn man an den Umkleidekabinen entlang ging.
Wir hatten uns also Bademäntel ausgeliehen und aßen im Restaurant zu mittag. Danach wollten wir uns eigentlich ein wenig ausruhen, da hatte sie die Solarien entdeckt. Also gingen wir dort hin. Sie wollte nicht alleine hinein. Sie wäre dann ja völlig nackt. Und was wenn dann ein Fremder herein käme? Ich sollte mit hinein. Also tat ich ihr den Gefallen. Und hier löste sich auch das Geheimnis ihrer Schambehaarung auf. Sie war ganz einfach nichtmehr vorhanden! Als sie ihr Höschen ausgezogen hatte, drehte sie sich zu mir hin und ich bekam einen Krampf in den Augen. Natürlich sah sie meinen Blick, wie er an ihren nackten Schamlippen hing.
„Ich hab schon im Geschäft gesehen, das ich da unten zu viele Haare habe.“, flüsterte sie schüchtern und schob ihre Hände vor ihre Spalte, „Da hab ich sie an den Seiten abgeschnitten. Das sah dann so blöd aus, da hab ich weiter geschnitten. Und plötzlich hatte ich nichts mehr zu schneiden.“
„Nur schneiden? Das sieht aber sehr blank aus.“
„Na ja. Als die Haare ab waren sah das da so blöd aus. Und da waren ja auch die Stoppeln. Da hab ich mir heimlich Papas Naßrasierer geklaut und den Rest auch weg gemacht.“
„Und? Nicht geschnitten?“
Sie nahm ihre Hände fort und sagte mit Stolz in der Stimme:
„Nein.“
Dennoch sagte sie alles so belanglos, als wenn sie mir gerade über ihre Erdkundestunde Auskunft gegeben hätte. Am Spender zogen wir Sonnenmilch und sie rieb sich Busen, Bauch und Unterleib ein. Den Rücken mußte ich machen. Doch dann flüsterte sie:
„Meinen Popo auch.“
Und so kam ich hier und jetzt das ersten Mal in sehr engen Kontakt mit ihrem ganzen Po. Denn während der Massagen hatte ich ja nur den Anstieg ihres Hinterns berührt und ihren Po nur mit den Fingerspitzen, wenn überhaupt. Doch jetzt schien sie es zu genießen daß ich ihren ganzen Popo berührte. Die Backen, wie auch tief in die Spalte zwischen ihnen. Denn sie schloß dabei ihre Augen und spreizte ganz unwillkürlich etwas ihre Beine. Anscheinend hoffte sie, daß meine Hand auf den glatten Bergen „ausrutschen“ und in ihrer Scheide fallen würde. Doch die hatten eine „Anti-Rutsch-Beschichtung.
Zumindest für diese Region.
Dennoch erregte mich das Gefühl ihres Pos an meiner Hand sehr. Jedenfalls wurde es in meiner Badehose ziemlich eng.
Dies alles wiederholte sich gegen nachmittag, kurz bevor wir das Bad verließen erneut, da sie nochmals ins Solarium wollte. Und so cremte ich erneut ihren Rücken und auch ihren Popo ein. Und so wie am Mittag erregte mich dieses Gefühl erneut. Nur spürte ich jetzt wie mein Schwanz schmerzhaft in der Badehose rebellierte. Demzufolge mußte ich noch zur Toilette, bevor wir das Bad verließen. Und das war auch gut so.
06 Nachtschicht 42
Ich wollte sie nach dem Schwimmen nach Hause fahren. Doch da flüsterte sie traurig:
„Und was ist mit meiner Massage?“
„Ist schon spät.“
„Ist doch erst halb fünf.“
„Wann mußt du denn zu Hause sein?“
„Spätestens um halb eins.“
„Um Halb eins!?!“
„Ja.“
„So spät darfst du noch raus?“
„Na ja, eigentlich nicht.“
„Aha!“
„Mama und Papa sind heut abend in der Oper. Die geht bis halb elf. Danach haben sie einen Tisch bei Rene bestellt. Das geht bestimmt eine, wenn nicht sogar zwei Stunden. Also mindestens bis halb zwölf. Die Fahrt dahin und nach Hause, gut eine Stunde, macht halb eins. Also vor halb eins sind sie nicht zu Hause. Also könnte ich heute eine extra lange Massage bekommen?“
Sie hatte ihren Kopf etwas schief gehalten und schaute mich mit einem mehr als unschuldigen Blick an. Dennoch konnte ich einen eigenartigen Unterton in ihrer Stimme nicht überhören. Wenn ich darauf geachtet hätte. Aber ich achtete nicht darauf. Stattdessen änderte ich lachend die Richtung und fuhr zu mir in die Praxis. Hier gingen wir zur Liege und nachdem ich das Teil aus der Liege genommen hatte, wartete ich darauf daß sie sich auszog. Sie drehte sich zu mir hin und schob erst den rechten, dann den linken Träger ihres Kleides von ihren Schultern. Sie zog es vorne bis unter ihren Busen herab. Da fiel es zu Boden und ich war baff. Eigentlich hätte ich es mir schon denken können. Zumindest für oben. Denn sie trug keinen BH. Aber nun sah ich daß sie gar keine Unterwäsche trug!
„Wieso keinen BH und Höschen?“, fragte ich neugierig.
„Bei den dünnen Trägern vom Kleid? Das sieht doch albern aus, wenn man darunter die breiten BH-Träger sieht.“
„Und Höschen?“
„Wozu? Ich müßte es doch jetzt eh wieder ausziehen.“
Sie legte sich auf die Liege und wartete auf meine Hände. Und sie bekam sie. Mit Schweiß auf der Stirn knetete ich ihre Schultern durch, meine Augen fest auf ihre runden Hügeln am anderen Ende der Wirbelsäule geheftet.
Scheinbar machte ich es schon zu lange, denn plötzlich flüsterte sie:
„Machst du heute meinen Popo nicht?“
Und da ich nicht reagierte, sondern wie gebannt auf diese beiden Halbkugeln starrte, schob sie ein flehendes „Bitte“ hinterher.
Mit einem Kloß im Hals näherte ich mich jenen Erhebungen. Immer näher kamen meine Hände diesen verlockenden Hügeln. Doch dann fing ich mich wieder. Und so massierte ich sie. Schließlich wußte ich ja daß ich ihrem Popo nicht lange wiederstehen konnte. Dennoch verweilte ich länger als sonst auf den richtigen Stellen. Doch dann verirrten sich meine Hände immer öfter auf den Anstieg zu ihren harten Hügeln. Und je öfter sie sich dorthin verirrten, umso zärtlicher wurden diese Berührungen. Daß dies nicht lange gutgehen würde, das wußte ich. Dennoch wollte ich es nicht beenden.
„Auch über den Rücken.“, flüsterte sie.
Ich wußte sofort daß sie dies nicht wegen ihren Schmerzen sagte. Ihre zittrige Stimme hatte sie verraten. Sie war auf dem Weg zu kommen. Und das wollte ich nicht. Das wäre gegen jede ärztliche Integrität. Überhaupt war ich schon viel zu weit gegangen. Unter meinen Händen spürte ich wie sie sich hin und wieder verspannte. Aber aus einem völlig anderen Grund. Daher beendete ich es mit einem Klaps auf ihren Po.
„Fertig?“, fragte sie mit einer deutlichen Erregung in ihrer Stimme.
„Ja.“
„Schade.“
Sie erhob sich und ich starrte auf ihre Brustwarzen. Sie waren völlig verändert. Jetzt standen überdimensional hart und blutrot in den Vorhöfen. Sie waren wirklich groß. „Saugen“ schoß es mir durch den Kopf. Doch als sie von der Liege aufstand, glitzerte es an ihrem Bein. Und ein Blick auf die Liege verriet mir, daß sie mit ihrem Oberschenkel durch eine große nasse Stelle gerutscht war. Verlegen und mit hochrotem Kopf wischte sie über die nasse Stelle an ihrem Bein. Dann stellte sie sich in ihr Kleid und zog es über ihre Brüste, dann schob sie die Träger auf ihre Schultern. Aber das machte sie nicht weniger begehrenswert. Schließlich wußte ich ja was sie unter ihrem Kleid trug. Nämlich nichts! Und so gingen wir hinaus. Doch in einem unbeobachteten Augenblick strich ich noch mit den Fingern der rechten Hand durch die nasse Stelle auf der Liege. Und heimlich fuhr ich mit ihnen unter die Nase und leckte schnell über die nassen Finger. Mein Gott war dies ein herrliches Aroma. Und erst der Geschmack. Moschus pur! Meine Sinne wurden im Bruchteil einer Sekunde vernebelt. Nur mit Mühe konnte ich ihr folgen und wir verließen die Praxis.
„Und jetzt?“
„Jetzt bring ich dich nach Hause.“
„Das ist öde. Dann hock ich den ganzen Abend alleine zu Hause. Können sie nicht bei mir bleiben? Dann bin ich wenigstens nicht alleine.“
Mein Verstand schrie laut „NEIN“. Doch aus meinem Mund kam ein deutliches „ja“. Sie blickte mich freudig erstaunt an.
„Wirklich?“
„Ja.“
„Bis um halb elf? Wenn sie nicht essen gehen dann kann es sein, das sie um elf wieder da sind.“
Ich nickte. Sie ergriff meine Hand und zerrte mich regelrecht aus dem Haus und zum Wagen hin. Sie stieg mit einer solchen Geschwindigkeit ein, daß ich, als ich neben ihr saß, deutlich mehr als die Hälfte ihrer nackten Oberschenkel sehen konnte. Wenn ich jetzt zum Handschuhfach greifen würde, dann könnte ich bei ihr unter dem Kleid alles sehen. Der Gedanke brachte mich zum Schwitzen. Machte ich das Richtige? Das am heutigen Abend mehr als das erlaubte passieren konnte war mir schon klar. Ich hatte die Schranke ja bereits überschritten als ich sie das erstemal massierte. Und heute im Schwimmbad und erst recht danach in meiner Praxis. Da war ich schon so gut wie im Bau. Trotzdem freute ich mich auf den Abend.
Wenig später saß ich bei ihnen im Wohnzimmer. Sie hatte Cola geholt und uns die Gläser eingeschüttet. Als sie mich fragte, ob wir fernsehen sollten, da klingelte das Telefon. Sie ging dran und schaute mich plötzlich an, legte ihren Finger auf ihren Mund und deutete mir so an, daß ich still sein solle. Und aus dem Gespräch heraus erfuhr ich, daß ihre Eltern wohl umdisponiert hätten. Nachdem sie geendet hatte, kam sie wieder zu mir auf das große Sofa. Sie setzte sich ans andere Ende und legte ihre Beine hoch. Eigentlich nichts Besonderes, wenn man davon absah das sie kein Höschen trug und ihr Kleid sehr kurz war. Zu kurz um nichts zu sehen, wenn man ihr gegenüber saß. Und zu allem Übel stellte sie nun das Bein, welches an der Lehne lag, auch noch hoch. Selbst aus dieser Entfernung sah ich wie ihr rosiger Schlitz, halb geöffnet, mir entgegen leuchtete. Schweiß trat mir auf die Stirn.
„Krieg ich heute nochmal eine Massage. Meine Eltern kommen nicht nach Hause. Sie haben Freunde getroffen. Bei denen bleiben sie bis morgen Mittag.“
„Gut daß das nicht dein Bruder weiß.“
„Das Arschloch. Ständig glotzt er mir auf die Titten. Und seine sogenannten Freunde auch. Darum hab ich mich doch in meinem Zimmer eingeschlossen. Ständig haben die Idioten an meiner Türe geklopft und wollten das ich raus kommen. Blöde Arschgeigen.“
Ich lächelte nur.
„Als wenn ich nicht wüßte, das die nur hinter meiner Muschi und meinen Titten her sind. Dafür bin ich mir zu schade. Ich such mir meinen Liebhaber selber aus.“
Sie war richtig wütend geworden und hatte im Verlauf ihre Beine untergeschlagen, dann setzte sie sich in den Schneidersitz. Natürlich sah sie meinen Blick, der nun noch fester zwischen ihren Beinen ruhte.
„Was ist an denen so geil?“
Sie griff sich an ihr Kleid und drückte ihre Brüste.
„Oder hier dran?“
Sie hob das Kleid unten an und legte ihre Hand auf ihre nackte Scheide.
„Keiner will mich so wie ich bin.“, flüsterte sie leise.
Ich konnte sehen, wie sich zwei feuchte Spuren von ihren Augen ausgehend zu ihrem Kinn hin zogen. Es gab mir einen Stich als ich dieses Mädchen weinen sah. Da stand sie ruckartig auf und rannte hoch in ihr Zimmer. Und ich hörte genau, daß sie dabei weinte.
Da saß ich nun. Oben weinte ein Mädchen, welches getröstet werden mußte. Aber oben war auch ein Körper, den ich so gerne anfassen würde. Ratlos saß ich auf dem Sofa und grübelte nach, was ich machen sollte. Schließlich gab ich mir doch einen Ruck und ging hoch zu ihr. Schon von der Treppe aus hörte ich sie weinen. Als ich in ihr Zimmer kam wurde ich von ihrem Anblick überwältigt. Sie schien sich auf ihr Bett geschmissen zu haben. Und dabei war das Kleid hinten so hoch gerutscht, das, hätte sie ein Höschen angehabt, dies völlig entblößt vor mit gelegen hätte. Aber so hatte ich ihren nackten süßen Popo vor Augen als ich in ihr Zimmer kam. Und als ob dies nicht schon genug wäre, hatte sie ihre Beine leicht gespreizt, wodurch ich schon den hinteren Teil ihrer Scheide sehen konnte. Ich ging dennoch weiter und setzte mich neben sie aufs Bett. Ich schob ihr das Kleid über ihren nackten Popo, dann strich ich leicht über ihren Kopf. Sie zuckte zusammen und schaute mich an.
„Bist du auch so?“, flüsterte sie mir zu.
„Nein.“
Sie erhob sich und legte ihren Kopf an meine Brust. Mit der linken hielt ich sie an mich, während ich ihr mit der Rechten weiterhin über ihren Kopf strich. Sie schluchzte noch immer und ich spürte wie mein Hemd naß wurde. Leicht drückte ich sie an mich, da hob sie ihren Kopf zu mir hoch. Die Luft lud sich im Bruchteil einer Sekunde elektrisch auf. Ihre nassen Augen schauten mich bittend an und ihr Kopf kam etwas näher. Ich beugte mich zu ihr herab. Noch ehe mein Mund ihre Lippen berührte schloß sie ihre Augen und ich fühlte wie sich ihr ganzer Körper anspannte. Ich kannte diese Anspannung. Denn ich machte sie gerade ebenfalls durch. Es war jene Anspannung, mit der man seinen ganzen Körper auf einen Augenblick hin vorbereitete. Alle Sensoren auf maximale Sensibilität schalten um ja nichts zu verpassen. Und dann trafen sich unsere Lippen.
Viel zu schnell hatte sie ihren Mund geöffnet um meine Zunge einzulassen. Aber das registrierte ich nicht. Ich war mit unserem Kuß viel zu beschäftigt. Währenddessen strich ich auch weiterhin über ihren Kopf, glitt aber dann hinab zu ihren Haaren, welche auf ihrem Rücken lagen. Ihr linker Arm kam hoch und schlang sich um meinen Hals. Und so verstärkte sie diesen Kuß noch etwas. Nach ihm kam der Zweite, der Dritte. Ihr weinen hörte auf und stattdessen wurde ihr Atem etwas tiefer. Schließlich erhob sie sich und drückte meinen Oberkörper auf das Fußende des Bettes hinunter. Und als sie mich daraufhin küßte, lag sie schon halb auf mir. Nun konnte ich ihr mit beiden Händen über den Rücken streicheln. Da spürte ich ihre Hand, wie sie meine rechte ergriff. Sie zog sie herab auf ihren Po und ließ sie dort liegen. Noch bevor ich etwas mit ihr machte, spürte ich, wie sich ihr Kleid unter meiner Hand nach oben verschob und im nu hatte ich ihren nackten Po unter meiner Hand. Und den begann ich nun sehr zärtlich zu streicheln. Sofort wurden ihre Küsse zart wie Schnee. Schon nach wenigen Augenblicken begann sie tiefer und erregter zu atmen. Auf meinem Hosenbein machte sich eine feuchte Stelle breit. Von ihr. Es dauerte nicht lange und ihr ganzer Körper zog sich zusammen. Sie preßte ihre Lippen fest auf meine, dann entlud sie sich wie eine Feder, zuckte und zitterte sekundenlang am ganzen Leib. Schwer atmend beendete sie den Kuß und ihr Kopf sank auf meinen Hals. Den küßte sie sehr zart. Meine Hand ließ ich auf ihrem Po ruhen. Jede weitere Bewegung dort hätte diesen Augenblick nur zerstört. Sie blieb auf mir liegen. Ruhig, und meine warme Hand auf ihrem kalten Popo genießend, meine andere, die ihr leicht über die Wange strich, spürend. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Fast schon sah es so aus, als ob sie schlief. So ruhig war sie.
Sehr langsam holte die Realität sie wieder ein. Sie hob ihren Kopf und suchte meinen Mund. Schnell hatten sich unsere Zungen gefunden und meine Hände begannen sie erneut zu streicheln. Nun aber legte sie ein Bein über meinen Unterleib. Ich konnte mir denken, daß sie so meiner Hand, wenn auch von hinten, bereitwillig Zugang zu ihrem Heiligtum anbot. Und meine Hand, anfänglich nur ihren Po streichelnd, kam sehr langsam ihrer Scheide immer näher. Schon hatte ich ihren Damm erreicht und glitt tiefer. Und als ich die äußeren Schamlippen berührte, zuckte sie zusammen und küßte mich nur noch fester. Sanft strich ich nun über diese wirklich dick angeschwollenen Lippen. Und so gelangte ich an die Stelle, wo alle Mädchen im höchsten Maße empfindlich sind. Sie war sehr naß und ich teilte dort vorsichtig diese Lippen. Sogleich spürte ich jene harte Erhebung. Und als ich ihren Kitzler berührte, da bäumte sie sich vor Erregung auf und ihr Atem ging schlagartig schneller. Noch sanfter strich ich nun über jenen Punkt, was sie schier um den Verstand zu bringen schien. Ihr Bein rutschte auf mir herum, bis das ich merkte, daß sie so, durch meine Hose hindurch, meinen steifen Penis rieb.
„Mach das nicht.“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie nickte und ihre Bewegungen hörten auf. Aber nicht für lange. Und während ich weiterhin ihren Kitzler stimulierte, ging ihr Atem immer hektischer und schneller. Wie vorhin spannte sich plötzlich ihr ganzer Körper. Diesmal aber noch stärker als vorhin. Und dann kam sie erneut. Sekundenlang hatte sich ihr Körper in Höhe ihres Bauches erhoben, dann fiel er auf mich herab. Sie zitterte und stöhnte verhalten. Doch da ich ihren Kitzler nicht ausließ wurde sie immer lauter. Da zuckte sie zusammen, wie unter elektrischen Entladungen, immer und immer wieder. Ich ließ meine Hand auf ihrer Scheide ruhen und langsam hörten ihre Zuckungen auf. Schließlich war sie wieder ruhiger und hob ihren Kopf. Sie sah mir fest in die Augen. Und während sie mich ansah, tropften schwere Schweißperlen von ihrem Gesicht herab auf meines.
„Du weißt daß ich mehr will?“, flüsterte sie.
„Ja.“
„Aber nicht heute.“
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Danke.“
Sie küßte mich erneut und legte ihr nasses Gesicht an meinen Hals. So blieb sie sehr lange liegen, bis sie ein leises „kalter Popo“ flüsterte und mich bittend ansah. Nickend schob ich meine Hand von ihrer Scheide fort, was sie veranlaßte ihren Kopf ruckartig zu erheben und mit einem erregtem Einatmen und schnellem schließen ihrer Augen diese Berührung zu beantworten. Ihr Gesicht bekam ein erfreutes Leuchten, dann legte sie ihren Kopf wieder an meinen Hals. Sanft strich ich über ihren Popo.
„Nicht streicheln sonst komm ich wieder. Einfach nur drauflegen. Der ist ganz kalt.“
Es stimmte. Als ich meine Hand auf ihren Popo legte, war dieser ganz kalt. Zwar wärmte ich diese Stelle schnell, aber da schob sie meine Hand weiter, auf eine andere Stelle ihres Popos. Und die war auch kalt. Und so schob ich meine Hand hin und wieder auf eine andere Stelle ihres kalten Popos. Allerdings schienen meine Bemühungen hoffnungslos zu sein. Denn hatte ich gerade eine Stelle warm, so war die vorherige bereits wieder kalt. Elisabeth merkte dies auch. Sie erhob sich etwas und schaute mich an.
„Was ist Schatz?“
Sie lächelte, dann fragte sie ob wir runtergehen könnten. Fernsehen.
„Klar, wieso nicht. Wenn du möchtest?“
„Ja.“
„Dann komm.“
Elisabeth erhob sich und ließ mich aufstehen.
„Gehst du schon mal runter? Mach das große Licht aus und das Fernsehen an.“
„Mach ich.“
Ich beugte mich zu ihr herab und gab ihn noch einen Kuß, dann ging ich nach unten. Hier machte ich den Fernseher an und löschte das Licht. Der Fernseher und das Ambiente-Licht von ihm war die einzige Beleuchtung im Raume. Ich setzte mich auf das Sofa und wartete darauf, daß sie herunter kam.
Es dauerte eine Weile, dann kam sie ins Wohnzimmer. Mir verschlug es den Atem. War ihr Nachthemdchen bei meinem letzten Besuch schon kurz und dünn gewesen, dieses schneeweiße Etwas, was sie nun trug, war noch etwas kürzer. Ein breiter Streifen nackter Haut lag zwischen dem Ende des Hemdchens und dem Bund des Höschens. Und beides war wesentlich durchsichtiger als das damalige. Denn als sie um den Tisch herum ging hatte ich ihre Scheide mehr als deutlich erkennen können. Mehr noch. Das Höschen schien ein String zu sein. Denn ihr Popo lag völlig frei.
„Da wirst du aber schnell wieder einen kalten Popo haben.“, witzelte ich. Da kniete sie schon auf allen vieren an meiner Seite neben mir auf dem Sofa, sodaß ich tief in ihren Ausschnitt schauen konnte. Aber nur für eine Sekunde. Denn da sie flüsterte:
„Den hab ich schon. Aber ich weiß ja auch wer ihn mir wärmt.“
Sie nahm sich die Decke vom anderen Ende des Sofas und setzte sich auf meinen Schoß. Sofort umschlangen sie meine Arme. Sie deckte sich zu und drückte sich fest an mich. Als ich begann über ihren Rücken zu streicheln flüsterte sie:
„Nur kuscheln. Das andere können wir später machen, oben.“
Und so schauten wir fern. Irgendeinen Krimi auf pro7. Nicht der Rede wert. Als er zu Ende war, schaute sie mich an.
„Gehen wir ins Bett?“, flüsterte sie.
„Du weißt, das“
„Nur kuscheln und schmusen. Sonst nichts.“
Ich nickte und sie erhob sich. Sie faltete die Decke zusammen, legte sie wieder ans Ende des Sofas und schaltete das Fernsehen aus. Sofort umfing uns Dunkelheit.
Kichernd flüsterte sie:
„Hasch mich, ich bin der Frühling.“
Natürlich „haschte“ ich sie. Denn schließlich hatte sie mir das ins Ohr geflüstert. Mit meinem Arm um ihre Taille liegend führte sie mich zur Treppe und weiter hoch in ihr Zimmer.
„Zieh dich aus.“, flüsterte sie mir zu.
„Ganz? Besser nicht.“
Und so zog ich mich bis auf die Unterhose aus. Als ich zu ihr ans Bett kam, hielt sie mir die Decke auf. Ich legte mich neben sie und sie deckte uns zu. Sofort schmiegte sie sich an mich und wir begannen uns erneut zu küssen.
„Wieso machst du das?“, flüsterte sie.
„Was?“
„Mich küssen.“
Ich wußte darauf keine Antwort. Denn es hatte sich halt eben so ergeben.
„Ist es wegen meinem Körper?“
„Wie meinst du das?“
„Du hast ständig auf meinen Busen gesehen?“
„Nun, du hast ja auch den größten und schönsten Busen, den ich je gesehen habe.“
„Und? Macht er dich an?“
„Ja.“
„Nur mein Busen?“
„Anfangs ja.“
„Was noch? Mein Po?“
„Ja.“
„Besteh ich den für dich auch nur aus Arsch und Titten?“, fragte sie traurig.
„Nur Anfangs. Schließlich hast du ja einen atemberaubend schönen Körper.“
„Und jetzt?“
„Jetzt mag ich auch den Rest. Vor allem dein Wesen. Wie du dich so an mich drückst. Mich küßt.“
„Magst du mich?“
„Oh ja.“
„Sehr?“
„Ja.“
„Noch mehr?“
„Ja.“
„Noch viel mehr?“
„Ich hab dich sehr lieb.“, platzte es da aus mir heraus.
Sie schlang ihre Arme um mich und küßte mich sehr heftig. Dann aber legte sie ihren Kopf an meinen Hals und flüsterte:
„Bist du mir sehr böse?“
„Wieso sollte ich dir böse sein?“
„Weil ich das alles gemacht habe.“
„Was hast du denn gemacht.“
„Ich hab dich doch richtig heiß gemacht.“
„Ach ja?“
„Ja. Oder glaubst du wirklich ich hätte so ohne weiteres mein Höschen ausgezogen, als du mich das erste Mal massierst hast. Oder das ich dir meine Brüste ständig vor die Nase halte.“
„Ich konnte mir schon so etwas denken.“
„Oder das ich dir gezeigt habe, das ich heute kein Höschen angezogen habe.“
Ich glitt hinab zu ihrem Po und griff ans Höschen ihres Nachthemdchens.
„Da ist doch eins.“
„Du weißt doch was ich meine.“
„Ja.“
„Und?“
„Du bist ja ein richtiges Miststück.“
„Ja, aber ein kleines. Und ein liebes.“, säuselte sie mir ins Ohr, worauf ich nicht anders konnte als sie zu küssen.
„Und wieso hast du das alles gemacht?“, fragte ich nach dem Kuß.
„Als du voriges Jahr ins Dorf gekommen bist, da haben sich fast alle Mädchen in dich verguckt. Na ja, die meisten haben es mittlerweile ja aufgegeben. Aber ich nicht. Ich hab mich doch sofort in dich verliebt. Und da das schon über ein Jahr so geht, da wußte ich daß es mir mehr als ernst damit ist. Und selbst wenn du nicht mit mir zusammensein willst, ich möchte trotzdem daß du mich entjungferst. Schließlich bist du schon seit über einem Jahr mein Traummann.“
„Aber nicht diese Nacht.“
„Nein.“, lachte sie, „Nicht heut nacht.“
Erneut küßten wie uns. Sanft bewegte ich meine Hand, die noch immer auf ihrem Po lag.
„Aber nur das?“, keuchte sie erregt.
„Ja.“
Sofort schwang sie sich auf mich und ich spürte ihre harten Brüste auf meiner Brust.
„Tut dir das nicht weh?“, fragte ich erstaunt, als sie so auf mir lag.
„Was?“
„Dein Busen. Wenn du so auf mir liegst.“
„Wenn du unter mir bist, dann halt ich das gerne aus.“
„Also tut es dir weh?“
„Nein. Es ist etwas unbequem, aber nicht unangenehm.“
„Dann leg dich doch neben mich. Auf die Seite.“
Sie glitt von mir herab und legte sich wieder neben mich auf ihre rechte Seite. Ich drehte mich zu ihr hin und schaute ihr in die Augen. Selbst jetzt, in der Dunkelheit der Nacht, da konnte ich ihre Augen erkennen. Sie glänzten in der Dunkelheit. Leuchteten regelrecht.
„Darf ich deine Brüste streicheln?“, fragte ich sie zögernd und sehr leise.
Angesichts der Tatsache, daß ich soeben mit meinem Finger in ihrer Scheide gesteckt hatte, war diese Frage eigentlich überflüssig. Dennoch antwortete sie:
„Mein Gott. Und ich dachte du fragst mich nie. Natürlich darfst du. Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit.“
Meine Küsse bestätigten mir, daß sie vor Freude weinte. Besonders, als ich unter ihr Nachthemdchen ging und über ihre Brustwarze streichelte. Sofort wurde diese noch größer und noch härter, als sie es ohnehin schon waren.
„Küß sie.“, flüsterte sie voller Erregung, „Bitte, bitte küß sie.“
Sie zog vorne am Gummizug ihres Nachthemdchens und schob diesen so weit nach unten, bis das er unter beiden Brüsten lag, gab so meinem Mund den Weg zu ihrem Busen frei. Ich beugte mich zu ihnen Brüsten herunter, da drehte sie sich auf den Rücken und drückte meinen Kopf herunter, damit mein Mund schneller an ihre Brust gelangte. Schon als ich ihre Warze mit der Wange berührte, wußte ich wie groß und hart sie geworden waren. Und als ich mit meiner Zunge um sie herum fuhr, stöhnte sie laut auf und preßte meinen Mund auf ihre Brust. Ich saugte am Nippel und biß leicht hinein, was sie mit einem sehr lauten „jah“ beantwortete. Erneut spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Warze, während ich meine Hand unter ihrem Nachtkleidchen herauszuziehen versuchte. Doch als ich sie endlich befreit hatte und nach oben zur anderen Brust gelangen wollte, da schob sie meine Hand nach unten auf ihr Höschen. Und als ich erneut über ihre Schamlippen, nur getrennt von dem sehr dünnen Stoff ihres Höschens strich, da preßte sie sofort meinen Kopf noch fester auf ihre Brust. Und so, an Busen und Scheide stimuliert, wurde sie sehr schnell kurzatmig. Dazu stöhnte sie in einem fort, hin und wieder unterbrochen nur von einem Kuß, wenn sie zu laut wurde. Denn mit zunehmender Erregung wurde auch ihr Stöhnen lauter. Und irgendwie hatte ich Angst daß jemand sie hören könnte. Was aber angesichts der Abgeschiedenheit des Hauses völlig unbegründet war. Dennoch hörte ich kurz auf an ihrer Brust zu nuckeln und küßte sie jedesmal. Da spürte ich plötzlich an meinem Finger, wie sich ihre Scheide rhythmisch zusammenpreßte. Ich unterbrach meine Tätigkeit und ließ sie zu Atem kommen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, nahm ich meine Tätigkeit an ihrer Brust und Scheide wieder auf. Wenig später, ich lutschte gerade wieder an ihrer Zitze, da drückte sie meinen Kopf nach unten. Gehorsam glitt ich an ihr herab und befand mich Augenblicke später mit meinem Gesicht in einem Ozean aus Moschus. Der Geruch, den ihre Scheide verströmte, war so betörend, das mein Schwanz anfing zu schmerzen. Da half eigentlich nur ein geiles Abspritzen in dieser heißen verlockenden Möse. Aber sie wollte es ja noch nicht. Also biß ich in den sauren Apfel und schob den Schmerz beiseite. Als meine Zunge über ihr Höschen und den darunterliegenden Schamlippen fuhr schrie sie auf. Sie stöhnte nicht, nein, sie schrie ein sehr lautes „jah“ heraus. Dann preßte sie auch schon meinen Kopf fest auf ihre Muschi. Obwohl ihr Höschen den Weg versperrte, drang meine Zunge in ihre Spalte ein. Denn um dies zu verhindern, dafür war das Höschen viel zu dünn. Klar daß ich durch dieses dünne Ding auch sofort ihren harten Kitzler fand. Zumal er wesentlich größer und härter als vorhin geworden war. Und als ich an ihm saugte, schnellte ihr Oberkörper förmlich hoch. Fast schon sitzend preßte sie meinen Kopf noch härter in ihren Schoß, während sich ihre Scheide erneut pulsierend und sehr heftig zusammenzog. Meine Hände glitten unter ihren nassen Po und kneteten ihn. Meine Zunge hatte unterdessen, mit Hilfe einiger meiner Finger, einen Weg um den Bund ihres Höschens am Bein gefunden und wir spürten den ersten realen und direkten Kontakt zwischen meiner Zunge und ihren Geschlecht. Es brannte auf meiner Zunge. Aber angenehm. Und obwohl ihr Höschen keinesfalls dazu imstande gewesen war, hatte ich dennoch den Eindruck, daß ihr Geruch, wie auch ihr Geschmack, nun noch intensiver war. Und das brachte mich vollends um den Verstand. Ich leckte, saugte und knabberte wie ein Verrückter an ihrem Kitzler, knetete noch fester ihren Po. Im Gegensatz dazu ließ sie sich zurückfallen und zitterte, am ganzen Leib. Sie stöhnte in einem fort und krallte ihre Finger in meine Haare, schlang ihre Beine um meinen Kopf, damit ich ihr nicht auskam. Ich spürte erneut wie sich ihre Scheide rhythmisch zusammenzog. Und das machte mich nur noch geiler auf ihren duftendenden Schlitz. Ich setzte meine Zunge erneut an ihren Kitzler, da riß sie mich an den Haaren nach oben.
„Hör doch endlich auf. Ich kann nichtmehr.“, heulte sie fast schon.
„Bist du denn gekommen?“
„Hast du das denn nicht gemerkt?“
„Ich denke schon. Aber dann wärst du ja mehr als einmal gekommen.“
Hecktisch und abgehackt antwortete sie:
„Oh ja! Das bin ich! Das bin ich wirklich. Beim nächsten sag ich dir, wenn ich komme. Dann weißt du es ganz genau.“
Lachend küßten wir uns. Sie schmiegte sich wieder an meine Brust und ich spürte erneut wie sich ihre steifen Brustwarzen in meine Brust bohrten. Nun aber schienen sie nicht aus Stahl zu bestehen, sondern aus Titan. So fest und hart waren sie geworden.
„Noch immer geil?“, flüsterte ich und strich über ihre harte Brustwarze.
„Natürlich.“, kicherte sie und sog erregt die Luft in ihre Lungen.
„Soll ich noch mal?“
„Nur nicht.“, stöhnte sie verhalten, „Das überleb ich nicht. Beim letzten hab ich ja schon Sterne gesehen. Nur kuscheln. Ja?“
Ich nickte und wir schmusten nur miteinander. Aber weder mein Schwanz noch ihre Brustwarzen veränderten ihre Härte. Und so schliefen wir ein.
07 Ein schöner Sonntag 57
Um halb sieben klingelte ihr Wecker. Fast gleichzeitig öffneten wir unsere Augen um Sekunden später erneut im Kuß vereint zu sein. Als sie mir wenig später in die Augen sah, da strich sie mir übers Gesicht.
„Ich liebe dich.“, flüsterte sie, dann küßte sie mich mehr als zärtlich. Und ihre Zunge schien ihren Satz bekräftigen zu wollen und ich genoß es von diesem Mädchen geliebt zu werden. Vorsichtig schob ich meine Hand auf ihre Brust, die noch immer frei lag. Sofort drückte sie meine Hand auf ihren harten Nippel und stöhnte auf.
„Ja?“, fragte ich, doch sie nickte nur. Und so bereitete ich ihr an diesem Morgen einen schönen Orgasmus mit meinem Mund an ihrer Brust. Und wie sie es mir in der Nacht gesagt hatte, flüsterte sie zwischen ihrem erregten Stöhnen, das sie kam. In diesem Moment biß ich leicht in die Brustwarze und züngelte über die Spitze, während sie ihren Orgasmus herausschrie.
Erschöpft blieb sie noch eine Weile in meinem Arm liegen, bis das ihr Wecker erneut schellte.
„Wir müssen.“, flüsterte sie mit einem traurigen Unterton in ihrer Stimme, „Wäre blöd wenn uns jetzt noch meine Eltern erwischen würden.“
„Stimmt.“
Wir standen auf und ich versuchte meinen steifen Schwanz vor ihr zu verbergen. Es gelang mir auch.
Gegen acht trennten wir uns voneinander. Sie war nicht glücklich darüber. Auch wenn wir uns in einer knappen Stunde in der Sonntagsmesse wiedersehen würden.
Ich fuhr nach Hause und duschte, dann zog ich mich an und stieg in den Wagen. Erst jetzt sah ich Elisabeths Badezeug, welches sie auf dem Rücksitz vergessen hatte. Es lag gleich neben meinem. Ich griff nach hinten und holte Elisabeths Badetuch nach vorne. Als ich es aufklappte kam mir ihr Höschen als erstes entgegen. Eine Lage später ihr Oberteil. Als ich es nahm stachen mir gleich die großen Cups in die Augen. Ich schaute es mir lange an, stellte mir vor wie sie es jetzt ausfüllte. Sofort wurde ich wieder unangenehm an sie erinnert. Ich hatte mich nicht erleichtert. Doch ein Blick auf die Uhr ließ mich ihre Badesachen wieder einpacken und losfahren.
Drei Minuten vor Beginn der Messe stieg ich aus dem Wagen. Elisabeth stand mit einigen anderen Mädchen am Eingang der kleinen Kirche. Als ich auf sie zu kam schaute sie verlegen zu Boden. Und als ich im Vorbeigehen die Mädchen begrüßte, schließlich waren von den vier anderen Mädchen schon drei meine Patientinnen gewesen, da sah ich das Elisabeths Gesicht feuerrot war.
Kurz nach mir traten auch die Mädchen ein. Sie hatten Plätze weiter vorne. Denn vorne saß die Jugend, die Erwachsenen hinten. Während der Messe sah ich ständig zu ihr hinüber. Und erst als sie mit den anderen zur Kommunion ging, da registrierte ich erst was sie heute trug. Ein kurzes hellblaues Kleid mit einem sehr großen Ausschnitt. Sofort war ich interessiert an das was sie darunter trug. Ich glaubte Nylons an ihren Beinen gesehen zu haben. Und aufgrund der Kürze des Kleides welche, die sehr hoch gingen. Natürlich hätte es auch eine Strumpfhose sein können. Ich spekulierte schon was sie sonst noch drunter trug. Vielleicht wieder den Longline? Möglich wäre es. Denn, obwohl er nicht so verführerisch aussah wie ihre anderen BHs, war er in meinen Augen der hübscheste von allen. Und wie es schien, war er auch ihr Lieblings-BH. Denn sie trug ihn ständig. Oder war es heute vielleicht ein anderer der neuen? Am Ausschnitt hätte man es vielleicht erkennen können. Aber von hier aus konnte ich ihr nicht in den Ausschnitt sehen. Und so rätselte ich während der Messe, was Elisabeth wohl unter ihrem Kleid trug.
Bei meiner Rückkehr von der Kommunion schielte ich zu ihr herüber. Da die Mädchen kurz vor Beginn gekommen waren, hatten sie alle am Ende der Bank Platz genommen. Und Elisabeth saß ganz außen. Und so konnte ich sie nicht genau sehen. Und von ihrer Unterwäsche sah ich auf der Entfernung kein Zipfelchen. Das wäre mit nur gelungen, wenn sie ohne Kleid zur Messe gegangen wäre. Aber das hätte mit Sicherheit einen Auflauf gegeben.
Nach der Messe war es üblich daß fast alle Männer ins Wirtshaus einkehrten. So auch ich. Als ich im Wirtshaus ankam war es drinnen schon halbvoll. Ich suchte mir einen Platz draußen an der frischen Luft, da ich hier auch zu Mittag essen würde. Hier draußen hatte man Ruhe und keinen Zigarrenqualm wie drinnen in der Stube. Und kalt war es heute auch nicht. In einiger Entfernung sah ich auch jene Mädchen wieder. Sie standen noch an der Kirche und quatschten miteinander. Ich bestellte mir was zu trinken und beobachtete die Mädchen. Sie redeten lange miteinander. Ich bemerkte daß sich Elisabeth kaum am Gespräch beteiligte. Auch sah ich daß sie hin und wieder zum Wirtshaus herüberschaute. Ob sie mich gesehen hatte? Vielleicht. Und selbst wenn nicht. Sie konnte sich denken daß ich ebenfalls ins Wirtshaus gegangen war. Schließlich hatte sie mich hier schon des Öfteren sonntags gesehen, wenn sie mit ihren Eltern nach der Messe hier einkehrten.
Ich hatte mein Glas bekommen und es schon halb ausgetrunken, da trennten sich die Mädchen endlich. Schade. Elisabeth würde nun nach Hause gehen. Und das Wirtshaus lag nicht auf ihrem Weg. Aber sie würde ja spätestens am Montag nach der Sprechstunde zu mir kommen. Zur Massage. Doch zu meiner Verwunderung kam sie mit einem der Mädchen auf mich zu. Ich kannte das andere Mädchen. Magdalena. Sie war bei mir gewesen, weil sie sich einen Pilz eingefangen hatte. Voriges Jahr. Ich hatte lange mit ihr gesprochen und gab ihr den Rat, erst wieder mit ihrem Freund zu schlafen, wenn ihr Pilz fort war. Sie hatte meinen Rat befolgt und auch ihren Freund abgeschoben. Seit damals war sie nie wieder bei mir in der Sprechstunde gewesen.
Und nun kamen die Mädchen genau in meine Richtung. Noch erstaunter war ich, als sich Elisabeth von Magdalena verabschiedete und zu mir an den Tisch kam.
„Guten Morgen Herr Doktor.“, begrüßte sie mich mit einer blassen Röte im Gesicht.
„Morgen Elisabeth.“
„Darf ich mich zu ihnen setzen?“
„Ja, warum nicht?“
Elisabeth setzte sich mir gegenüber. Sofort schaute ich in ihren Ausschnitt. Doch ich konnte nichts von ihrer Wäsche sehen.
Auch die in meiner Nähe sitzenden hatten Elisabeth gesehen. Schließlich kannte man sich ja im Ort. Und so wurden wir von etlichen Augenpaaren beobachtet. Vielleicht erfuhr man ja was Brisantes. Elisabeth schien dies ebenfalls bemerkt zu haben.
„Meine Eltern kommen erst heut abend wieder.“, sagte sie etwas zu laut, „Da muß ich mich selbst verköstigen. Hab aber keine Lust zum kochen.“
Lachend nickte ich und sah daß einige Gesichter der Beobachter ebenfalls lachten und nickten.
„Was macht dein Rücken? Besser?“
„Es geht. Heut morgen war er in Ordnung. Aber jetzt ist es wieder schlimmer geworden.“
Ich sah ihr in die Augen und wußte gleich daß sie mich belog. Aber scheinbar wußte sie auch daß ich es wußte.
Die Bedienung kam und wir bestellten. Und während wir auf das Essen warteten unterhielten wir uns über völlig belanglose Dinge. Von ihrer Schule bis hin zu meiner Praxis.
„Weißt du schon was du machen willst?“, fragte ich sie im Verlaufe des Gespräches.
„Vielleicht Sprechstundenhilfe.“, flüsterte sie mir leise zu, dann aber sagte sie laut: „Nein, noch nicht.“
Schließlich kam das Essen und in dessen Verlauf redeten wir kaum.
„Soll ich dich mitnehmen?“, fragte ich sie schließlich nachdem wir bezahlt hatten.
„Nein, ich will noch was spazierengehen.“
Sie sagte mir wohin sie gehen würde und ich wußte daß sie dabei zwangsläufig an meinem Haus vorbei kommen würde. Nicht an der Praxis, sondern bei mir zu Hause. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie diesen Weg nicht nur einfach so gewählt hatte. Ich nickte nur und sie verabschiedete sich von mir. Ich wartete bis sie aus unserem Blickfeld verschwunden war, dann stand ich ebenfalls auf und ging zum Wagen.
Einige Minuten später saß ich vor meinem Haus und wartete auf sie. Es dauerte noch gut 5 Minuten, da sah ich sie kommen. Sie sah mich, sah hinter sich die Straße entlang, dann rannte sie zu mir hin. Meine Blicke hingen an ihrem Busen, wie er ausladend hin und her wankte. Aber er bewegte sich nur mit ihrem Körper, entwickelte kein Eigenleben, wie es bei weichen Brüsten der Fall gewesen wäre. Kaum außer Atem stand sie vor mir und lachte. Denn ich hielt ihr das Badetuch hin.
„Wo sollen wir denn hier schwimmen gehen?“
„Dein Bikini ist auch noch drin.“
Sie nahm das Handtuch aus meiner Hand und lachte.
„Und jetzt? Soll ich vielleicht jetzt den Bikini anziehen und dann so spazierengehen?“
„Hm. Reizende Vorstellung. Aber dann würde ich wenigstens sehen, was du drunter anhast.“
„Ist das so interessant für dich?“
„Bei dir? Ja.“
„Dann schau.“
Sie zog den Gummizug am Ausschnitt ihrer Bluse und den ihres Dirndls etwas herab und ich sah - nichts.
„Kein BH?“, fragte ich erstaunt, aber auch erregt.
„Nö, heute mal nicht.“
„Aha.“
Sie sah in meine wartenden Augen und ließ mich zappeln.
„Was ist?“, fragte sie scheinheilig.
„Und der Rest?“
Ich hatte gesehen, daß sie Nylons an den Beinen hatte. Schon stellte ich sie mir in halterlosen oder in Strapsen vor, da sagte sie:
„Schau doch selber nach?“
„Ach ja? Und was ist wenn jemand sieht wie ich dir hier den Rock hochhebe?“
„Aha! Aber wenn ich jetzt für dich den Rock hochhebe, dann ist das OK?“
„Nein, natürlich nicht.“
„Gehst du mit?“
„Na klar.“
Ihr Gesicht strahlte und sie setzte sich in Bewegung, ich an ihrer Seite. Doch nach etwa 100 Metern schlug sie einen kleinen Trampelpfad ein, der uns schnell außer Sichtweite der Straße brachte. Zwischen Büschen hindurch und durch einen kleinen Wald kamen wir zu einer kleinen Wiese. Elisabeth sah mich nur an und ich wußte was sie wollte.
„Wenn du möchtest. Gerne.“
Elisabeth faltete ihr Badetuch auseinander und reichte mir ihren Bikini. Dann legte sie das große Badetuch auf der Wiese aus. Mit einer Hand glitt sie darüber hinweg.
„Ist noch was feucht. Laß uns noch was spazierengehen.“
Sie hielt mir ihre Hand hin. Also legte ich ihren Bikini ab und als ich ihre Hand nahm, schob sie diese um sich herum. So gingen wir, sie in meinem Arm, weiter bis zum Ende der Wiese. Hier war ein kleiner Bach. Und als wir an ihm entlang weiter hoch stiegen, kamen wir nach gut 400 Metern an eine Felswand. Und hier, in etwa 5 Metern Höhe, da entsprang der kleine Bach aus der Felswand. Das Wasser lief über den Felsen entlang, auf dem sich eine dicke Schicht Moos gebildet hatte. Hier blieben wir stehen und hier kam sie auch endlich ganz in meine Arme. Wir küßten uns wie zwei verdurstende. Sanft fuhr ich ihr übers Gesicht, ihrer Nase, ihren Lippen, die daraufhin meinem Finger einen Kuß gaben, bevor sie nach ihm schnappte und in ihn hineinbiß. Aber sanft. Sie behielt ihn in ihrem Mund und schaute mich an. Da bemerkte ich, daß ihre Zunge mit meinem Finger spielte. Als ich sie erstaunt ansah war sie für einige Sekunden überrascht. Dann aber schien sie meine Gedanken gelesen zu haben. Mit feuerrotem Gesicht ließ sie meinen Finger schnell wieder aus. Ich schüttelte lachend den Kopf, woraufhin sie mir auf den Arm schlug.
„Lach nicht du Ferkel. Ich hab mir nichts dabei gedacht.“
„Nicht?“, lachte ich weiterhin.“
„Nein. Ich weiß nicht mal wie das gemacht wird.“
„Na, so wie gerade.“
„Aha. Also auch reinbeißen?“
„Nur nicht!“, sagte ich ängstlich.
Jetzt war es an ihr zu lachen. Ich ging einen Schritt auf sie zu und sie wich lachend zurück. Ich kam weiter vor und sie wich zurück. Gerade als ich sie hatte, drehte sie sich herum und rannte los. Aber ich war schneller. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Po und sie jauchzte. Einige Schritte lief sie noch, dann blieb sie stehen, drehte sich zu mir herum und rieb sich traurig den Popo.
„Jetzt kommt es heraus. Du schlägst kleine Mädchen.“
„Natürlich. Und am liebsten auf den nackten Po.“
„Dann hab ich ja Glück. Mein Popo ist nicht nackt.“
„Ach nein?“
„Nein.“
„Und? Welches Höschen hast du heute an?“
„Das wüßtest du wohl gerne.“
„Oh ja.“
„Dann mußt du gleich selber nachsehen.“
„Mach ich.“
„Dann komm.“
Sie reichte mir ihre Hand und wir gingen langsam zurück zu ihren Sachen. Ständig unterbrochen von mehr als zärtlichen Küssen.
Am Badetuch angekommen strich sie erneut darüber.
„Ist trocken.“, flüsterte sie, setzte sich darauf und hob mir ihre Hand entgegen. Ich kam zu ihr herunter und sofort drückte sie mich auf den Rücken. Sie schwang sich über mich und kam auf meinen Bauch zu sitzen. Sie stemmte ihre Hände rechts und links von meinem Gesicht und kam mit ihrem Mund immer näher. Dann aber hielt sie inne. Sie legte ihren Kopf etwas schief und sah mich an.
„Was ist?“, fragte ich sie.
„Was soll denn sein?“
„Wieso kommst du nicht näher?“
„Wozu?“
„Willst du mich denn nicht küssen?“
„Doch.“
„Und wieso tust du es dann nicht?“
„Du hast noch nicht „bitte“ gesagt.“
Ich schaute sie einige Sekunden an, dann flüsterte ich:
„Elisabeth. Bitte, bitte küß mich.“
Ich hatte noch nicht ganz ausgeredet, da hatte sie schon ihre Lippen auf die meinen gepreßt und ihre Zunge verübte einen Überraschungsangriff in meinem Mund. Schnell wurde dieser Angriff sehr zärtlich. Und als ich dabei über ihren Rücken strich, da spürte ich den Reißverschluß ihres Kleides. Langsam begann ich ihn ihr herunterzuziehen. Sie hob ihren Kopf und lachend schüttelte sie ihn.
„Du kannst wohl nie genug von meinem nackten Körper kriegen.“
„Von deinem nie.“
„Das ist ja mal ein Wort. Ich werd dich in dreißig Jahren nochmal fragen.“
„Kannst du. Die Antwort wird die gleiche sein.“
Wir sahen uns sekundenlang an. Da wurde uns klar, was wir gerade gesagt hatten.
„Mal sehen, ob es bei uns so lange hält.“, flüsterte sie schüchtern.
Ich nickte, dann hatte ich wieder ihre Zunge in meinem Mund. Währenddessen war ich mit ihrem Reißverschluß zum Ende gekommen. Sie spürte es und setzte sich wieder aufrecht hin. Langsam zog sie ihre Ärmel aus dem Kleid, dann ließ sie es herab. Ihre Hände griffen an den Bund ihrer Dirndlbluse und mit einem gekonnten Schwung zog sie sie über den Kopf aus, zog ihre langen Haare heraus und legte die Bluse neben uns. Sofort fiel mein Blick wieder auf ihren riesigen Busen. Und natürlich sah sie meinen Blick.
„Furchtbar mit dir.“, flüsterte sie lachend.
„Ich kann doch nicht dafür.“
„Weißt du was?“
„Was denn.“
„Ich werde mich nackt ausziehen und mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl setzen. Und wenn du mir fünf Minuten lang „NUR“ ins Gesicht siehst, dann erst darfst du mich entjungfern. Vorher nicht!“
„Einverstanden.“
„Na, dann werd ich wohl als Jungfrau sterben. Schade. Dabei wollte ich doch so gerne Kinder haben. Die werden wir wohl dann adoptieren müssen.“
„Das schaff ich schon.“
„Hm, da bin ich mir aber momentan nicht so sicher.“, kicherte sie.
„Doch Schatz.“
„Ich weiß. Aber nicht heute. Und diese Woche bestimmt auch noch nicht.“
„Stimmt. Dafür bin ich viel zu fasziniert von deinem schönen Busen.“
„Ach ja?“
„Ja.“, nickte ich.
„Ach wirklich?“
„Ja!“
„Und wieso spüre ich dann noch nichts an meinen Brüsten?“
Sichtlich verlegen hob ich meine Hände und begann ihre Brüste zu streicheln.
„Warte.“
Sie stand auf und ließ ihr Kleid herab. Und an das, was ich da sah, an das hatte ich natürlich nicht gedacht. Sie hatte eine Strumpfhose an. Jedoch kein Höschen! Weder über, noch unter der Strumpfhose. Sie stieg aus dem Kleid und kam zu mir herunter. Und dann machte ich einen Fehler. Ich starrte wieder auf ihren Busen. Sie griff neben meinem Kopf und angelte sich ihr Bikinioberteil. Dann zog sie es an, verschloß es und sagte:
„Als Strafe. Hör endlich auf ständig auf mein Euter zu glotzen. Ich geb es dir ja. Wann immer du möchtest. Aber hör endlich auf so drauf zu starren.“
Schuldbewußt nickend schloß ich sie in die Arme und wir knutschten miteinander. Und während wir uns küßten, schob ich meine Finger auf ihren Rücken auf und ab.
Nach einer Weile blieben sie am Verschluß ihres Oberteils hängen. Ich öffnete es und sie erhob sich etwas. Nur so weit, das ich ihre Arme aus dem Oberteil befreien konnte. Vorsichtig zog ich es unter ihrem Körper fort. Dann zog ich sie wieder auf mich. Doch nicht lange. Sie erhob sich und meinte, daß ich meine Jacke und das Hemd ausziehen solle. Erst als ich beides abgelegt hatte, da schlang sie ihre Arme um meinen Hals. Ich legte mich hin und spürte ihr Gewicht auf mir. Aber auch ihre erblühten Warzen. Sie schienen sich regelrecht in meinen Brustkorb hinein zu bohren. So küßten wir uns sehr lange.
Irgendwann angelte ich nach ihrem Oberteil. Sie richtete sich erstaunt auf. Mein Gesicht kam hoch und ich glotzte demonstrativ, aus 10 cm Entfernung, auf ihre Brüste. Dann hielt ich ihr das Oberteil so hin, sodaß sie ihre Arme hineinstecken konnte. Lachend schüttelte sie ihren Kopf.
„Das war Absicht. Das zählt nicht.“
„Elisabeth, du hast einen bildschönen Körper.“
Sie wurde schlagartig rot. Einen Augenblick später küßte sie meine Nasenspitze und flüsterte: „Danke“. Dann legte sie ihren Kopf an meinen Hals und ich spürte, wie glücklich sie war. Sie rieb ihr Gesicht an meinem Hals, als wenn sie sich noch tiefer in ihn hinein kuscheln wollte. Dann blieb sie ruhig liegen. Langsam strich ich mit meinen Händen über ihren Kopf und ihren Rücken.
„Popo.“, hörte ich sie flüstern.
Und so strich ich mit der Rechten tiefer an ihrem Rücken entlang. Dann erreichte ich den Bund ihrer Strumpfhose. Langsam ging ich auf ihr tiefer und erlebte das Gefühl des Nylons über ihrem straffen nackten Popo an meinen Fingerspitzen. Ein wunderbares Gefühl. Es war so glatt wie ihre Haut. Dennoch etwas rauher. Aber ihren harten Popo, den spürte ich unter ihrer Strumpfhose sehr genau. Ich schob meine Hand etwas tiefer. Als ich nicht weiterkam lag sie zwischen Po und Knie. Langsam zog ich ihr linkes Bein am Oberschenkel hoch. Zwar hätte ich so nun, wenn auch mit ihrer Strumpfhose dazwischen, an ihre Scheide gelangen können, aber irgendwie spürte ich daß sie dazu nicht bereit war. Und so strich ich über ihren Oberschenkel, vom Knie aufwärts bis über ihren süßen Popo. Sie drückte ihren Mund an meinen Hals und ich spürte daß man dort in den nächsten Tagen einen roten Flecken sehen würde. Aber das war mir egal. Im Gegenteil. Ihre Aktion, ihre Lippen, welche sich fest auf meinen Hals preßten, das kräftige Saugen an meinem Hals, all dies erregte mich im höchsten Maße. Meine Hose, eh schon seit geraumer Zeit viel zu eng, drohte zu platzen. Aber das war mir auch egal. Ich hätte in dieser Hinsicht eh nichts mit ihr gemacht. Ich ignorierte meinen Schwanz und gab mich ganz dem Gefühl an meinem Hals und der Strumpfhose an meiner Hand hin.
Daß ich ihn ignorierte, das nahm mir mein Schwanz sehr übel. So übel, das er plötzlich anfing zu spucken und ich mich bei meinem Orgasmus mit einem lauten „ah!“ etwas aufbäumte. Elisabeth schien zu wissen was bei mir passiert war, denn sie unterbrach ihre Arbeit an meinem Hals keinen Augenblick lang. Im Gegenteil. Sie saugte noch fester. Zuckend begleitete ich jeden Strahl, den ich in meine Hose schoß. Dann blieb ich mit rasendem Herzen unter ihr liegen. Ich begann sie erneut zu streicheln und faßte auch mal kräftig in ihre Pobacke. Sofort preßte und saugte sie sich noch fester an meinen Hals. Und wenn ich erneut in ihren Po gefaßt hätte, dann würde an meinem Hals mit Sicherheit Blut fließen. Mein kleines Vampirmädchen. Jetzt erst erkannte ich wie sehr ich mich in sie verguckt hatte. Ich schlang meine Arme um sie herum und drückte sie, so fest ich konnte, an mich. Und sie hielt dem Druck stand. Mehr noch. Nun schienen ihre Arme um meinen Hals mich schier zu erwürgen. Der Knutschfleck war vergessen und ihre Lippen preßten sich auf meine. Und in dieser, fast schon brutalen Umarmung, spielten unsere Zungen mir einer solchen Zärtlichkeit miteinander, das sie zitternd zum Orgasmus kam.
Lange noch blieben wir so liegen. Erst als etwas Wind aufkam wurde es doch frisch. Ein Blick zum Himmel sagte mir, daß es wohl besser sei sich anzuziehen und zu gehen. Nah im Westen türmten sich bedrohliche Wolken auf. Dunkel, ja fast schon schwarz, schienen sie den Weltuntergang anzukündigen. Elisabeth sah sie auch und schaute mich traurig an.
„Ich bin schon naß genug.“, flüsterte ich in Anspielung auf meinen mehr als nassen Unterleib.
„Ich auch.“, kicherte sie.
Lachend standen wir auf. Ich hielt ihr das Oberteil hin und sie zog es an. Ihr Bikinihöschen zog sie über die Strumpfhose. Am liebsten hätte ich jetzt…
Denn als sie sich bückte um ihre Bluse und ihr Kleid aufzuheben, da spannte sich das Nylon ihrer Strumpfhose so fest um ihren Po, das sie fast schon zerriß. Dazu kam noch, daß ihr Bikinihöschen, es war ja ein String, ihre Strumpfhose in ihre Pofalte preßte. Ein Anblick, der meinen Schwanz sofort wieder erstarken ließ. Ich schob ihn etwas zur Seite, damit ich besser gehen konnte. Das hatte sie gesehen.
„Wieder steif?“, kicherte sie, während sie sich die Bluse überstreifte.
Ich nickte nur.
„Wieso dann das?“
„Bei deinem Anblick.“
„Irgendwann schau ich mir das mal an.“
„Ja, irgendwann. Aber nicht jetzt.“
Ich hielt meine offene Hand hoch und sie sah hin und wieder einen Regentropfen darauf fallen.
„Beeil dich. Es fängt schon an.“
Schnell stieg sie in ihr Kleid und nahm die Decke, während ich mir Hemd und Jacke anzog. Und während wie zurückgingen zog ich ihr im gehen den Reißverschluß ihres Kleides hoch.
Wir waren gerade vom Trampelpfad auf den Weg gekommen, da fing es an. Ein helles Leuchten, gefolgt von einem lauten Knall, gab den Startschuß. Sofort fing es an wie aus Eimern zu gießen. Wir rannten zum Haus und standen wenig später wie begossenen Pudel in der Diele. Tropfend, naß bis auf die Haut. Schon wollte ich weiter, da hielt sie mich auf.
„Willst du die ganze Wohnung naß machen?“
Sie drehte sich herum und ich mußte ihren Reißverschluß öffnen. Als ihr Kleid, schwer von Nässe, zu Boden klatschte, da wußte ich was sie meinte.
„Du auch.“, sagte sie und zog sich, nachdem ich ihr aus der nassen Bluse geholfen hatte, den Bikini aus. Ihre Strumpfhose war dunkler geworden. Es gab kaum eine trockene Stelle an ihr.
Also zog ich mich auch aus. Allerdings ließ ich die Unterhose an.
„Was ist? Sag nicht, das die trocken ist.“
„Schatz.“
„Hat sich was mit Schatz. Die ist von innen und außen naß. Also weg damit.“
Und noch ehe ich reagieren konnte war sie bei mir und zog sie mir herab.
„Ah! Das ist also dein Geheimnis.“
Es war mir peinlich. Aber Elisabeth nahm sich die Sachen, ihre wie meine, und fragte wo das Bad ist. Völlig nackt gingen wir hoch ins Bad. Hier legte sie meine Wäsche in die Badewanne und, nachdem ich ihr einige Bügel holen mußte, hing ihr Kleid und meinen Anzug an der Innenseite der Dusche.
Hast du ein Bügeleisen?“, fragte sie mich, während wir uns abtrockneten.
„Ja.“
„Dann bügel ich nachher die Sachen. Und jetzt möchte ich ins Bett.“
„Elisabeth!“
Sie kam zu mir und flüsterte:
„Nicht dafür.“, und berührte vorsichtig kurz meinen Schwanz.
„Nicht?“
„Nein. Noch starrst du ja meinen Körper an.“
Lachend nickte ich.
„Wird aber schon besser.“
Und das stimmte sogar. Ich hatte sie in der Diele nicht angestarrt und auch nicht bei ihrer Aktion im Bad. Allerdings…
Im Bad hatte sie es nicht sehen können. Denn als ich auf ihren Popo gestarrt hatte, da hatte sie mir ja den Rücken zugewandt.
„Und?“
„Was und?“
„Bett. Ich mach nachmittags immer ein kleines Schläfchen. Immer so um drei. Und ich hab das Gefühl, das es drei ist. Also Zeit für mein Schönheitsschläfchen.“
„Das hast du doch nicht nötig.“
„Doch. Damit die hier“, sie schob sich ihre Hände unter ihre Brüste, „nicht hängen.“, flüsterte sie.
Lachend nahm ich sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Ohne viel Federlesen stieg sie ins Bett und hielt mir die Decke auf.
„Kommst du?“
Ich legte mich neben sie und sie nahm sich gleich meinen Arm. Auf ihn bettete sie ihren Kopf. Erst hatte ich gedacht daß sie mit mir ins Bett wollte um mit mir zu schmusen und auch einem weiteren Orgasmus bekommen wollte. Aber da sie nichts machte, verhielt ich mich zunächst auch ruhig. Einige Minuten später wollte ich dann den Anfang machen. Ich dachte, daß sie darauf wartete daß ich begann. Also rückte ich mit meinem Kopf etwas von ihrem fort und wollte sie küssen. Da sah ich daß sie wirklich schlief. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf herum und schaute auf den Wecker. Zehn nach drei. Ein Zeitgefühl hat das Mädchen. Einfach phänomenal. Ich gab ihrer Stirn vorsichtig einen Kuß. Daraufhin schmiegte sie sich noch enger an mich. Auf ihrem Gesicht erschien ein Lächeln. Doch sie erwachte nicht.
Meine Nase wurde naß. Nicht richtig naß, aber feucht. Als ob mich ein Hund abschleckte. Erneut kam dieses feuchte Etwas und ein leichter Druck machte sich auf meiner Nase breit. Ich öffnete meine Augen und blickte in ihre. Sie lächelte und küßte erneut meine Nase.
„Aufstehen. Ich muß noch bügeln.“, flüsterte sie.
Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich.
„Ich will aber nicht.“
„Ich auch nicht. Aber ich muß. Obwohl.“
„Obwohl was?“
„Obwohl ich viel lieber bei dir bleiben würde.“
„Dann tu es doch.“
„Du hast gut reden. Auf dich warten ja keine Eltern. Du kannst machen was du möchtest. Ich noch nicht.“
„Ich weiß.“
Notgedrungen standen wir auf. Ich hatte ihr gesagt wo Bügelbrett und Eisen waren und zog mich an. Als ich in die Küche kam, stand sie im Bikini am Bügelbrett und bügelte meinen Anzug.
„Mach doch erst dein Kleid. Meinen Anzug kann ich doch selber machen.“
„Das ist doch schon fertig.“
„Das ging aber schnell.“
„Meinst du vielleicht daß ich in der Schule nur Lesen und Schreiben gelernt habe?“
„Jetzt nicht mehr.“
Lachend setzte sie ihre Arbeit fort.
„Gut daß du das Oberteil schon an hast.“
„Wieso? Wolltest du mir etwa wieder auf meinen Busen starren?“
„Nein, aber ich starre wieder auf deinen süßen Popo.“
„Hm, dann werde ich mir einen Rock mitbringen, wenn ich mal wieder mein Kleid bügeln muß.“
„Nichts dagegen. Dann mußt du dir aber auch immer eine Bluse mitbringen. Ich weiß doch wie dein Busen im Bikini freiliegt.“
„Und das macht dich auch heiß?“
„Alles an dir macht mich heiß.“
„Dann zieh ich mir einen Sack über den Kopf.“
„Ahh. Das sieht bestimmt hübsch aus.“
„Furchtbar mit dir.“, stöhnte sie.
„Schlimm?“
„Nein.“, flüsterte sie.
Als sie fertig war, zog sie sich fertig an.
„Hast du eine Bürste?“
„Ja. Oben im Bad. Am Spiegelschrank.“
Sie ging und kam nach einigen Minuten herab. Ihr Haar floß nun wie ein schwarzer Wasserfall in Wellen über ihrem Rücken herab. Es bedeckte fast schon ihren halben Rücken und bahnte sich einen Weg zu ihren Po hin.
„Machst du mal.“, sagte sie und schob den Wasserfall beiseite.
Ich schloß den Reißverschluß ihres Kleides.
Wenige Minuten später saßen wir schweigend im Auto. Sie schien sehr bedrückt zu sein. Das konnte ich sehr genau spüren. Darum fragte ich sie was sie bedrücke. Zunächst wollte sie nicht mit der Sprache heraus. Da ich aber nicht locker ließ flüsterte sie schließlich:
„Ich hab Angst daß ich schwanger werde. Wir haben nackt im Bett gelegen. Was, wenn was passiert ist?“
„Ist nicht. Keine Angst. Aber wenn du möchtest untersuch ich dich morgen. Und wenn du willst, dann verschreib ich dir die Pille.“
„Muß das sein?“
„Nur wenn du möchtest.“
„Mit dir schlafen? Ja.“
„Dann wird es wohl besser sein, das du die Pille nimmst.“
„Wenn du meinst.“
„Wie gesagt. Nur wenn du willst.“
Während der restlichen Fahrt unterhielten wir uns über dieses Thema. Schließlich vereinbarten wir, daß ich sie morgen untersuchen und ihr die Pille verschreiben würde.
Bis zum Haus konnte ich nicht fahren. Der Wagen ihrer Eltern stand in der Einfahrt. Und so hielten wir etwa 100 Meter vor ihrem Haus und ich ließ sie aussteigen.
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