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Die hinterlistige Praktikantin

 

by ManuelaYasmina©

01 Die nasse Behandlungsliege 1

„DAS!“ sind ja wohl die größten Titten, die ich je in meinem Leben gesehen habe!!!!

Jedenfalls live.

Ich hab Dolly Buster und Lollo Ferrari gesehen. In Pornos. Und etliche unbekannte in mit solchen Eutern. Aber bisher nur auf dem Rechner oder auf der Mattscheibe. Noch nie in echt. Und ich habe wirklich schon viele gesehen. Kleine, mittlere, große. Spitze, runde, flache. Harte und weiche, feste und hängende. Das bringt der Beruf so mit sich. Ich bin Internist und auch spezialisiert auf Erkrankungen des Rückens. Und da ich nicht nur das Massieren erlernt hatte, sondern auch die alte asiatische Heilkunst, sprich Akupunktur, so habe ich bei der Damenwelt schon sehr oft Hand angelegt. Und da ich ein sehr natürlicher Mensch bin und immer ein Späßchen bei der Hand habe, so nehme ich auch der verklemmtesten Patientin die Scheu sich mir oben ohne oder sogar nackt zu zeigen. Und so war ich schon einiges gewöhnt. Da ich meine Praxis hier in einem Dorf im tiefsten Bayern hatte, nimmt wohl jeder der die Dirndl und Lederhosenfilme gesehen hat an, das die holde Weiblichkeit hier durchweg die Größe „G“ im BH hat. Weit gefehlt meine Herren, weit gefehlt. Überwiegend „C“, sehr oft „B“, selten mal ein „D“. Größer war bisher noch nie eine gewesen.

Bisher!

Denn das, was ich nun unter der Bluse und dem BH dieses jungen Mädchens vermutete, das schlug wirklich alle Rekorde. Zwar nicht die von Lolo Ferrari, aber immerhin alles andere, was ich bisher live gesehen hatte. Und das bereits in ihrem jungen Alter.

Elisabeth, so hieß jenes Mädchen, war mir von ihrer Mutter vor einigen Tagen bereits angekündigt worden. Und da sie vorher noch nie bei mir gewesen war, würde ich sie auch komplett untersuchen. Dies tat ich bei jedem Patienten, der neu zu mir kam. Da eine komplette Untersuchung sehr zeitaufwendig ist, hatte ich die Beiden auch als letzte des heutigen Tages in meine Praxis einbestellt.

Ein Blick auf die ältere der Beiden, Elisabeths Mutter, sagte mir, daß sie diesen Busen von ihrer Mutter geerbt haben mußte. Denn sie war ebenfalls mit großen Granaten gesegnet. Eine der beiden Frauen, welche hier im Dorf mit „D“, fast schon „E“ benötigten. Allerdings hatte ihre Tochter sie schon überholt. Und dieses junge Mädchen quälte sich nun mit diesen Monsterteilen ab. Und auf die starrte ich etwas zu lange.

Die Mutter schien es nicht zu bemerken, wohl aber die Tochter. Scheu blickte sie mit hochrotem Kopf zu Boden und preßte ihre Arme fest seitlich an ihren Körper, wodurch ihre Brüste nur noch mehr hervorquoll. Nie hatte ich bisher bei einer meiner Patientinnen Gelüste bekommen. Zwar war ich noch jung, gerademal 24 Jahre alt, und somit voller Saft und Kraft, doch meine Patientinnen, worunter sich mit Sicherheit auch einige aus ihrer Schule befanden, die waren halt „nur“ Patientinnen. Doch bei diesem Mädchen dachte ich nur daran, ihre Brüste anzufassen, sie zu kneten und meinen Mund an ihre Zitzen zu legen.

Dann aber holte mich die Wirklichkeit ein.

„klagt über Kopf und Rückenschmerzen. Besonders abends. Manchmal auch schon am Mittag. Aber nicht jeden Tag.“

Die Mutter erzählte mir die Leiden ihrer Tochter. Und um das Mädchen nicht weiter in Verlegenheit zu bringen, schaute ich der Mutter ins Gesicht, machte mir Notizen und nickte wissend. Als sie geendet hatte sagte ich ihr, daß sie im Wartezimmer Platz nehmen solle. Erstaunt sahen mich Mutter und Tochter an.

„Das mache ich immer so. Schließlich geht das Gespräch zwischen Arzt und Patienten niemand anderen was an. Auch nicht einen Erziehungsberechtigten. Das nimmt ihnen auch die Scheu alles zu sagen.“

Das schien die Mutter zu beruhigen. Schließlich stimmte dies ja auch. Selbst elfjährige Mädchen nehme ich alleine mit in die Praxis. Und bei einigen meiner jungen Patientinnen habe ich so herausbekommen, daß sie sich wohl etwas geholt hatten. Bei einem Jungen. Und dies ging von einer Latexallergie bis hin zur Tröpfcheninfektion, welche sich nach neun Monaten von alleine behob. Nichts Ungewöhnliches für mich, wenn man bedenkt, daß der nächste Gynäkologe, ein Mann, im übernächsten Ort praktiziert. Im dortigen Krankenhaus. Und so war ich für die junge Generation auch „die“ Anlaufstelle für die Pille. Und so war es bei mir üblich, daß ich meine Patientinnen „ohne“ Mithörer untersuchte.

Die Mutter fragte noch, ob es lange dauern würde.

„Kennt ihre Tochter den Weg von der Praxis nach Hause?“

„Ja natürlich.“

„Dann gehen sie ruhig. Das wird etwas länger dauern. Schließlich ist Elisabeth heute ja das erstemal hier.“

Sie nickte, verabschiedete sich von ihrer Tochter und anschließend von mir, dann verließ sie die Praxis.

Etwas ängstlich saß Elisabeth mir nun gegenüber, den Blick noch immer scheu zu Boden gerichtet.

Zunächst kamen die normalen, allgemeinen Untersuchungen. Frage nach Erkrankungen und so weiter. Dann aber, nach gut einer halben Stunde, kam ich zu ihrem eigentlichen Problem

„Dann erzähl mir mal wann das angefangen hat.“

„Anfang voriges Jahr.“, kam ihre leise Antwort. In ihrer Stimme lag jene Scheu, mit der sie weiterhin zu Boden blickte.

„Die Rückenschmerzen oder die Kopfschmerzen?“

„Rücken.“, flüsterte sie.

„Und wann treten die auf?“

Sie schaute mich fragend an.

„Morgens?“

„Nein.“

„Wann dann?“

„Manchmal kommen sie schon mittags. Aber nachmittags hab ich sie immer.“

„Jetzt auch?“

Sie nickte.

„Steh mal auf und stell dich dort an die Tafel.“

Sie stand auf und ging zur Schautafel, auf dem die Punkte der Akupunktur angezeigt waren. Was mir gleich auffiel, das war ihr gerader und aufrechter Gang. Kein Anzeichen von „Vorlast“ wegen ihres Busens. Sie hielt sich kerzengerade, auch wenn ihre Schuhe einen gut 5 cm hohen Absatz hatten. Das deutete eigentlich auf eine gesunde Gangart hin. Durch die Bluse hindurch konnte ich den Verschluß ihres BHs auf ihrem Rücken sehen. Höchstens zwei Häkchen. Und das bei der Masse, die er halten mußte. Und der Verschluß selbst lag sehr hoch oben im Rücken, fast schon am Halsansatz. Aber auf jeden Fall mittig ihrer Schulterblätter. Mindestens!

„Ziehst du mal bitte deine Bluse aus?“, sagte ich zu ihr.

Sie schaute mich etwas ängstlich an.

„Keine Angst, hier ist geheizt.“

Angesichts der sommerlichen Temperaturen, welche der Spätsommer mitgebracht hatte, war dies eher ein Scherz gewesen. Und sie nahm ihn auch als solchen auf. Dennoch lächelte sie nur flüchtig, während sie mir den Rücken zudrehte und langsam ihre Bluse aufknöpfte. Diese legte sie auf die neben ihr stehende Liege und drehte mir den Kopf zu, ohne daß ich etwas von ihrem Busen, noch von den Körbchen ihres BHs sehen konnte. Aber etwas anderes konnte ich sehen. Ihr BH hatte nur einen Haken als Verschluß. Und wie gesagt, lag dieser sehr hoch.

„Dreh dich mal zur Seite.“, forderte ich sie auf.

Zögernd kam sie meiner Aufforderung nach. Sie preßte erneut ihre Arme an ihren Körper, ohne zu wissen, daß dadurch ihre Brüste noch weiter hervortraten. Und selbst wenn sie dies nicht gemacht hätte, dann hätte ich den größten Teil ihrer Brust auch so sehen können. Denn ihr Busen war das Einzige, was an ihr groß war. Übergroß! Elisabeth war 1,57, was die spätere Messung ergab. Und ihr Gewicht war ihrem Alter und ihrer Größe entsprechend genau richtig. Obwohl einiges an Gewicht bei ihr vorne lag, oben rum, so war ihr übriger Körper eher klein und zierlich. Dennoch schon sehr fraulich. Schon eine mehr als hübsche Figur, einen, was ich später sehen konnte, harten runden Popo, und bei ihrer Größe erstaunlich lange Beine. Die pechschwarzen Locken gingen ihr bis kurz unterhalb ihres BHs und würden diesen somit völlig verdecken. Und so war sie, trotz ihrer Jugend, eine wahre Augenweide.

Aber daran dachte ich in dem Moment nicht. Ich war auf der Jagd. Auf der Jagd nach der Ursache der Erkrankung. Und einen Hinweis hatte ich ja schon.

„Ziehst du bitte auch mal den BH aus.“

Erschrocken sah sie mich an. Und obwohl es ihr nicht recht war, griff sie zögernd hinter sich und öffnete den Verschluß ihres BHs. Sie genierte sich so sehr, daß sie sofort einen Arm auf ihre Brüste legte, während der Andere umständlich den BH herabschüttelte. Er fiel zu Boden und, den Arm noch immer über ihre Brüste gelegt, hob sie ihn auf und legte ihn zu ihrer Bluse. Dann richtete sie sich wieder auf, mir nun den Rücken zugewandt. Überdeutlich konnte ich auf ihrem Rücken und der Seite den BH abgemalt sehen. Das Querteil, sowie auch die Träger, hatten deutliche rote Striemen hinterlassen.

„Dreh dich mal herum.“

Sofort glitt auch ihr anderer Arm auf ihre Brust und sie drehte sich zu mir hin.

„Wenn du nicht willst, daß ich dir in die Nase beiße, dann nimm die Arme runter.“

Ich lachte und sie lächelte gequält. Dennoch nahm sie sehr langsam ihre Arme herab und ich konnte nicht verhindern, daß meine Augen groß wurden. Ihre Brüste hatten unten jene schön geschwungene Aufwärtsrundung, währen oben diese Rundung invers verlief. Also genau so, wie man sich schöne Brüste vorstellte, sollten diese nicht prall und rund wie halbe Fußbälle sein. Aber prall waren sie schon. Und fest. Denn als sie langsam ihre Hände von ihren Brüsten nahm, konnte ich nicht erkennen daß sich eine der Brüste auch nur um einen Hauch abwärts bewegte. Einzig ihre roten Warzenvorhöfe, auf deren Mitte jeweils ein fester Nippel halb steif stand, erregten mein Interesse. Erneut blickte sie mit hochrotem Gesicht zu Boden. Ich konnte sehen wie sehr sie sich vor mir schämte. Als ich aufstand und auf sie zu kam sah ich deutlich wie sie zusammenzuckte. Und als ich sie mir von der Seite ansah, schob sie erneut eine Hand auf ihre Brust. Erst als ich sie mir von hinten ansah, da blickte sie erstaunt über ihren Rücken zu mir her. Doch ich nickte nur. Sie schaute wieder nach vorn und konnte so nicht sehen wie ich ihren BH aufnahm. Das Etikett war schon etwas verblaßt. Dennoch konnte ich eine 75D erkennen. Eine Größe, die in etwa voriges Jahr hingekommen war. Mit Sicherheit schienen sie E zu haben. Mindestens! Nur die 75 schien zu stimmen. Dennoch hatte ich hier den Übeltäter in meinen Händen. Ihren BH! Dieser war in keinster weise für ihre großen Brüste ausgelegt. Er war völlig ausgeleiert und bestand zudem noch aus einem sehr dünnen Material. Keine Bügel, keine festen Körbchen oder Schalen. Dennoch legte ich ihn wieder auf ihre Bluse und ging an meinen Schreibtisch. Dort holte ich mein Maßband und trat zu ihr hin.

„Nimm mal deine Arme was auseinander.“

Nur zögernd kam sie dem nach. Dennoch war sie erleichtert daß ich in diesem Augenblick hinter ihr stand. Sie spürte meine Hände an ihrem Körper und zuckte zusammen. Dennoch ließ sie mich gewähren. Ich legte ihr das Maßband um und laß: 73. Dann forderte ich sie auf, das Band über ihre Brüste zu legen. Ein Blick über ihre Schultern sagte mir daß sie es richtig machte. Und ich laß: 99!

Ich hatte etwas Ahnung von den Größen. Zumal ich bei meinen weiblichen Patientinnen, welche sich auf Grund ihrer Krankheit vor mir entblößen mußten, mit einen Spaß daraus machte, sie zu schätzen. Meistens lag ich richtig. Dennoch mußte ich jetzt in meiner Tabelle nachsehne, was für Elisabeth die richtige Größe war. Schnell hatte ich gesehen und war platt. 75 war richtig. Aber das D in ihrem BH war falsch. Und meine Vermutung, E, war total falsch. F, wenn nicht sogar schon G war richtiger. Ich hatte mich total verschätzt und sie einen total falschen BH an. Und wie es aussah nicht erst seit gestern.

„Wie schläfst du?“

„Schlecht. Ich werde immer wieder wach.“

„Und wie schläfst du? Auf dem Rücken oder auf der Seite?“

„Auf der Seite. Wenn ich auf dem Rücken liege, bekomm ich so schlecht Luft.“

„Und auf dem Bauch?“

Sie wurde puterrot.

„Das geht doch nicht.“, flüsterte sie.

Ich wußte was sie meinte. Sie würde mit dem Kopf frei in der Luft hängen, wenn sie dies machte.

„Wie ist dein Kopfkissen?“

„Was?“

„Hart oder“

„Weich! Ganz weich.“

„Schläfst du genau auf der Seite oder etwas zum Bauch hin gedreht?“

„Zum Bauch hin.“

Ohne daß sie es registrierte, war ich um sie herumgegangen und stand nun direkt vor ihr, ohne das sie verschüchtert ihre Arme auf ihren Busen gelegt hatte. Erst als ich ihre linke Brust berührte und sie abtastete, da zuckte sie zusammen.

„Stell dich nicht so an. Ich hab meine Hände nicht im Eisfach gehabt.“

Erneut blickte sie errötend zu Boden. Und so ließ sie es über sich ergehen, daß ich nach der Linken nun auch ihre rechte Brust abtastete. Unter meinen Händen spürte ich ihre harten Brüste, spürte aber auch, das sich keinerlei Veränderungen in ihnen befand. Jedenfalls waren keine zu ertasten. Allerdings hatte ich deutlich gesehen, daß ihre Warzen unter meinen Berührungen voll erblüht waren. Prall und hart standen sie dunkelrot in den großen blutroten Vorhöfen und luden mich geradezu ein sie zu liebkosen. Besonders, da ich schon durch meine oberflächlichen Berührungen an ihren Brüsten diese Reaktion hervorgerufen hatte. Sie schien es nicht bemerkt zu haben. Aber als sie auf ihre Brüste schaute, lief sie erneut rot an.

„Auf den Bauch legen geht nicht?“, fragte ich und deutete auf die Liege. Sie schüttelte ihren Kopf.

„Dann setz dich mal auf den Hocker.“

Sie setzte sich und ich stellte mich hinter ihr. Dann begann ich ihren Nacken zu massieren. Anfänglich zuckte sie bei einigen Stellen zusammen. Ich wußte, daß es am Anfang etwas schmerzlich war. Doch nach wenigen Minuten dachte ich doch glatt ein „Schnurren?“ von ihr zu hören. Und jetzt drehte sie auch ihren Kopf von selbst etwas hin und her. Also machte ich es richtig. Denn wenn man jemanden in der Mangel hat, dann muß man auch auf die Reaktion des Patienten sehen. Und ihr schien es gut zu tun. Und als ich den Aufstieg zu ihren Brüste berührte, als ich ihre großen Pectoralis-Muskeln bearbeitete, da sah ich zwar wie sich ihre Warzen erneut aufrichteten und ihr Gesicht rot wurde, aber ich bemerkte auch, wie die Verspannung in ihr nachließ.

Als ich mit ihnen fertig war ging ich zur Liege. Ich hatte eine der neueren Liegen, welche in mehrere Abschnitte unterteilt war. Und jedes einzelne Teil konnte man separat auf und ab bewegen und auch herausnehmen.

„Komm mal her.“

Sie kam zu mir und auf meine Anweisung hin, legte sie sich, nachdem sie sich ihren Schuhen entledigt hatte, auf die Liege. Sie ließ ihre Arme seitwärts an ihrem Körper liegen und verwehrte meinen Augen nicht den Anblick auf ihre hochaufragenden Fleischberge mit den kräftig durchbluteten Vorhöfen und den Beiden hochaufgerichteten Warzen. Und selbst als sie meinen Blick auf ihnen ruhen sah, bedeckte sie ihre Brüste nicht mit ihren Händen. Und so sah ich erneut, wie fest ihre Brüste waren. Sie bewegten sich weder nach unten, noch zur Seite hin als sie auf der Liege lag. Ich ließ sie sich noch einmal aufrichten und nahm das Teil aus der Liege, welches sich in Höhe ihrer Brüste befunden hatte.

„So, leg dich auf dem Bauch.“

Gehorsam drehte sie sich auf den Bauch und kam so mit ihrem Busen in dem fehlenden Teil der Liege zu liegen. Unter der Liege mußte das ein sehr geiles Bild abgeben.

„Ah, das ist schön.“, stöhnte sie auf.

„Was denn?“

„Endlich mal auf dem Bauch zu liegen ohne das es weh tut.“

„Nun, du hast aber auch einen enorm großen Busen.“

„Den hab ich von der Mama. Oma ist da vorne auch so groß.“

„Wenigstens ist er schön fest.“

„Davor hab ich Angst.“

„Wovor?“

„Das er anfängt zu hängen.“

„Nun, das werden wir verhindern. Allerdings wird er hängen. Aber das dauert noch etliche Jahre.“

„Wirklich?“

„Ja, Aber da paß ich schon auf.“, entschlüpfte es mir, ohne jeglichen Hintergedanken. Dennoch sah sie mich mit weit aufgerissenen Augen an. Doch in ihrem Blick lag irgendwie etwas Freudiges.

„Leg dein Gesicht in die Öffnung.“, flüsterte ich mit heiserer Stimme.

Sie lächelte mich an und legte ihr Gesicht in die Aussparung des Kopfteiles. Dann widmeten sich meine Hände ihrem Rücken zu. Ich fragte sie, wo es weh tun würde und sie sagte mir wo. Es war hauptsächlich der Nacken. Also die Halswirbel. Dennoch erstreckte sich ihr Schmerz, entlang der Wirbelsäule, bereits bis hinab zum Kreuzbein. Daher ließ ich sie nach wenigen Minuten wieder aufstehen und den Rock ablegen. Jetzt genierte sie sich überhaupt nicht mehr vor mir. Sie legte den Rock ab und stand nur noch in ihrem weißen Spitzenhöschen und den Kniestrümpfen vor mir. Ihre Arme hatte sie locker an ihre Seiten gelegt. Sie sah wie ich sie mit meinen Augen verschlang. Ihren großen Busen ansah, mit schwindelnden Augen die Kurven ihrer Figur entlangfuhr, kurz auf ihrer Schamregion stoppend ihre langen Beine betrachtend.

„Höschen auch?“, fragte sie leise und in ihren Augen blitze es unheimlich auf.

„Muß nicht sein. Ich werd es dir nachher was runterziehen müssen.“

Ohne auf meine Äußerung zu achten, zog sie sich ihr Höschen aus und legte es auf ihre Sachen. Ich erhaschte einen Blick auf ihre rabenschwarze Schambehaarung, da legte sie sich auch schon auf die Liege. Sofort erregte ihr Po meine Aufmerksamkeit. Denn ihr Po war wie ihr Busen. Zwei Halbkugeln, welche sichtbar aus der Körperlinie hervorstanden. Nur mit Mühe konnte ich, als ich an ihrem Kopf stand und ihren Rücken massierte, meinen Blick auf meine Hände lenken. Ständig wanderte er hin zu ihrem Popo. Mit Schaudern dachte ich an ihr Kreuzbein. Denn dann würde ich ihren Po auch berühren. Dennoch sah ich ständig zu ihm hin. Und fast schon hätte ich die beiden „Knackser“ überhört, oder überfühlt, welche ihre Brustwirbel abgaben. Sie hatte nicht mal gezuckt. Sie lag völlig entspannt auf der Liege und genoß meine Hände auf ihrem Körper. Und durch ihre Ausgeglichenheit angesteckt, wurden meine kräftigen Züge über ihren Rücken zusehends sanfter, ja, fast schon zärtlich.

„Das ist schön.“, hörte ich sie plötzlich flüstern und sie holte mich so in die Realität zurück. Ich stellte mich neben sie und begann meine Tätigkeit weiter unten fortzusetzen. Doch ihr Po zog meine Hände magisch an. Und ehe ich mich versah hatte ich ihr Kreuzbein erreicht und somit auch ihren Po. Und jetzt spürte ich auch, wie hart ihr Popo war. Er gab kaum unter meiner Massage nach. Erneut glaubte ich ein schnurrendes Geräusch von ihr zu hören. Und schließlich passierte etwas, was mir vorher noch nie passiert war. Meine Hände glitten über ihre Pobacken. Ja genau. Sie glitten darüber. Darüber entsetzt war nun ich derjenige der zusammenzuckte. Schnell nahm ich meine Hände von ihrem Arsch und setzte sie etwas oberhalb der Halbkugeln wieder an.

Da hörte ich deutlich wie sie ein leises „Schade“ von sich gab.

Bevor es nun doch noch zu einem „Vorfall“ kommen konnte, beendete ich die Massage ziemlich schnell.

„Du kannst aufstehen.“, flüsterte ich heiser.

„Krieg ich keinen Klaps auf den Po?“

„Was?“

„Das sieht man doch immer im Fernsehen so.“, sagte sie und schaute mich erstaunt an.

Lächelnd schlug ich ihr auf ihren kleinen Po und brach mir dabei fast die Hand. So hart und fest war er. Sie lachte, dann stand sie auf.

„Du kannst dich wieder anziehen.“

Sie nickte und zog sich an. Allerdings stand sie nun bei jeder Bewegung mit ihrer Vorderansicht mir zugewandt. Sie zog sich als erstes ihren BH an und bat mich ihn ihr zu schließen. Ich tat ihr den Gefallen. Dann zog sie ihre Bluse an und knöpfte sie noch langsamer zu, als vorhin auf. Und so hatte ich einen sehr langen und freien Blick auf ihr rabenschwarzes behaartes Geschlecht. Ihre Scham war sehr dicht, aber keinesfalls wild wuchernd. So, als ob sie sich die Leisten rasieren würde. Als sie sich schließlich herumdrehte und als letztes den Rock aufnahm, glaubte ich von ihr ein leises kichern zu hören. Sie sah auf die Liege. Ich folgte ihrem Blick und konnte eine nasse Stelle sehen, da, wo sie vorhin mit ihrer Scham gelegen hatte. Und das konnte nur zweierlei bedeuten. Entweder hatte sie eine volle Blase, oder sie war unter meinen Händen regelrecht geil geworden. Und als ich ihr ins Gesicht sah, da wußte ich, daß nur das Zweite in Betracht kam. Sie wurde verlegen und feuerrot. Aber in ihren Augen war ein sagenhaftes Leuchten. Und der Blick, welchen sie mir nun zuwarf schien zu sagen: Du hast mich geil gemacht, jetzt mach es auch zu Ende. Aber scheinbar bildete ich mir das nur ein.

Ich bat Elisabeth morgen gegen 15 Uhr zu mir in die Praxis zu kommen. Sie schien genau zu wissen daß morgen, am Nachmittag, keine Sprechstunde war. Denn ihre Augen schienen mich in diesem Augenblick zu vergewaltigen.

Kaum war sie draußen ging ich zur Liege. Mit dem Zeigefinger fuhr ich durch den noch nassen Flecken auf dem Bezug. Ich roch kurz an ihm und wußte sofort daß er aus der größeren der beiden Öffnungen in ihrer Scheide gekommen sein mußte. Dann leckte ich ihn ab. War der Geruch schon betöhrend, ihr Geschmack war es tausendfach mehr. Mit dem Finger nahm ich die ganze nasse Stelle auf und kurz darauf bedauerte ich es, daß nichts mehr von ihr da war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

02 Das Sanitätshaus 13

Am folgenden Tag konnte ich mich nur schwer auf meine Patienten konzentrieren. Ich hatte vergangene Nacht äußerst schlecht geschlafen und mich im Verlaufe des Abends und in der Nacht dreimal befriedigen müssen. So sehr hatte mich dieses blutjunge Mädchen erregt. Dabei wußte ich nicht mal zu sagen ob ich während der Behandlung einen Ständer in der Hose gehabt hatte oder nicht.

Und so schleppte ich mich, mehr schlecht als recht, durch die morgendliche Sprechstunde und wartete sehnsüchtig auf Elisabeth. Ständig auf die Uhr schauend erledigte ich nach der Sprechstunde den Schreibkram und war dennoch gegen 14 Uhr damit fertig. Aber es verblieb noch immer eine gute Stunde bis das sie kam. Und diese Stunde verging noch langsamer, als der ganze heutige Vormittag zusammen. Ständig auf und abgehend schossen mir die irrwitzigsten Phantastereien durch den Kopf. Dabei war unser „Fick auf der Liege“ noch der harmloseste. Denn jedesmal wenn ich die Liege sah, dachte ich an die nasse Stelle von gestern. Wie gut sie gerochen und geschmeckt hatte. Und dies stachelte mich zu jener Fantasie an. Und selbst die andere Vorstellung, wo ich unter der Liege lag und ihre Möpse bearbeitete, selbst die war noch harmlos. Fast schon schämte ich mich diese Dinge auch nur zu denken. Schließlich war sie mit Sicherheit noch Jungfrau. Und dann diese perversen Spielchen. Und ständig dachte ich nur an dieses riesige Euter, seltener an das rabenschwarze Dreieck in ihrer Schamregion.

Da klopfte es an die Türe zum Behandlungszimmer. Ein rascher Blick auf die Uhr zeigte mir 3 Minuten vor drei an. Ich hoffte daß es Elisabeth war und kein Notfall. Und als sich die Türe öffnete, sah ich in zwei strahlenden Augen.

Kein Notfall, sie war es!

Sie kam ins Behandlungszimmer und fragte mich mit einem, ja war das wirklich so, „lüsternen?“ Ausdruck in ihrer Stimme:

„Soll ich mich wieder ausziehen?“

„Nein, heute nicht.“

Man konnte ihr ihre Enttäuschung wirklich ansehen. Ich blickte in ein  Gesicht, welches man nur mit dem Gesicht eines kleinen Mädchens vergleichen konnte. Einem Mädchen, was sich jene Puppe wünscht, sie ihren Eltern zeigt, einen Tag vor Weihnachten mit dabei ist als sie gekauft und, in Weihnachtspapier verpackt, mit nach Hause genommen wird. Und unterm Weihnachtbaum, nach Öffnen des Paketes, einen Baukasten vorfindet.

Fehlte nur noch, daß Elisabeth ein „Schade“ hervorbrachte.

Doch sie sagte:

„Was dann?

Ich zog meinen Kittel aus und die Jacke an, dann hielt ich ihr die Hand hin und sagte:

„Komm.“

Sie ergriff meine Hand, als ob es das Natürlichste von der Welt wäre und ließ sie nicht wieder los. Wir verließen die Praxis und gingen zu meinem Wagen. Hier öffnete ich ihr die Beifahrertüre und sie stieg ohne jede Scheu ein. Wenige Minuten später waren wir auf dem Weg in die Stadt.

Auf der Fahrt hatten wir kein Wort gesprochen. Es lag ein Knistern in der Lust, welches unbeschreiblich war. Ich hätte sie jetzt so gerne angefaßt und ich war überzeugt, daß sie ebenso dachte. Denn zu oft stieß ich beim schalten gegen sie. Zunächst gegen ihr Knie. Aber schon die dritte Berührung war mit ihrem Oberschenkel. Erst mit ihrem Rocksaum dazwischen, dann aber mit ihrer nackte Haut. Sie war einfach etwas im Sitz nach vorne gerutscht und öffnete etwas ihre Beine, damit ich sie berühren mußte. Und dabei hatte sie ihren Rock immer höher geschoben, bis das ich beim schalten gegen ihren nackten Oberschenkel stieß. Mein Gott! So oft hatte ich auf der Strecke noch nie schalten müssen.

Leider waren wir eine halbe Stunde später dort, wo ich mit ihr hin wollte. Ein Sanitätshaus zur rechten, ein Wäschegeschäft zur linken. Im rechten Geschäft kannte man mich. Schließlich kamen hierher fast alle meine Patienten hin. Und so ging ich mit ihr dort hinein. Auf dem Weg von Wagen zum Sanitätshaus hatte sie sich einfach wieder meine Hand genommen ohne daß ich sie ihr hinhielt. Ich ließ sie. Schließlich bereitete mir diese Berührung mehr als nur Freude. Und im Geschäft ließ sie meine Hand auch nicht los. Erst als ich die Verkäuferin begrüßte, mußte sie mich notgedrungen loslassen.

„Was kann ich denn heute für sie tun“, sagte die Verkäuferin, während wir in den hinteren Teil des Ladens gingen.“

„Elisabeth.“

„Ja.“

„Gehst du bitte in die Kabine und ziehst Bluse und BH aus?“

Sie nickte und ging in die Kabine. Sie zog den Vorhang nicht zu und ich konnte sehen, wie sie sich aus ihren Sachen schälte. Dann kam sie heraus.

„Bleib drin Kind. Es muß dich ja nicht jeder von der Straße her sehen.“, sagte die Verkäuferin, entsetzt über Elisabeths Handlung. Dann aber starrte sie auf Elisabeths Busen.

„Mein Gott Kind!“, stammelte sie.

„Das ist das Problem.“, sagte ich ihr, nahm Elisabeths BH vom Schemel in der Kabine und hielt ihn der Verkäuferin hin. Zwar war der gestrige ein weißer und der den ich nun in Händen hielt ein rosafarbener, aber die Größe, wie auch die Qualität waren identisch.

„Ich seh schon.“, sagte die Verkäuferin nickend resignierend, Elisabeths BH in Händen haltend.

„Kind, der paßt dir doch garnicht. Der ist doch viel zu eng. Und halten tut er bestimmt nichts.

„Brauchte er doch auch nicht. Meine Brüste hängen doch nicht.“

„Das werden sie aber, wenn du weiter so lasche BHs trägst. Mal sehen was ich für dich tun kan.“

Mit diesen Worten nahm sie das Maßband von ihren Schultern und nahm bei Elisabeth Maß. Dann verschwand sie für eine Weile nach hinten ins Lager. Währenddessen stand Elisabeth mir mit blankem Busen gegenüber. Sie hatte ihre Hände hinten auf ihrem Po gefaltet und drückte so ihre Brüste noch weiter heraus. Dazu drehte sie ihren Oberkörper ein wenig in die eine, dann wieder in die andere Richtung. Immer und immer wieder. Und ich starrte nur noch auf ihre Brust. Hätte ich stattdessen auch mal in ihr Gesicht gesehen, dann wäre mir seine Röte aufgefallen. Dann wäre mir mein unschickliches Benehmen aufgefallen. Denn das machte man ja nun wirklich nicht. Aber dann wäre mir auch ein siegessicheres Lächeln in ihrem Gesicht aufgefallen. Ein Lächeln, welches keineswegs durch die peinliche Situation entstanden war.

Die Verkäuferin kam schließlich zurück und mit ihr die Gegenwart. Mein Blick löste sich von Elisabeths Busen hin zur Verkäuferin und ich sah, daß sie mit etlichen kleinen und einigen größeren Verpackungen zu uns kam.

„Probier den mal.“, sagte sie zu Elisabeth, öffnete die Verpackung und ein weißer BH kam zum Vorschein. Elisabeth nahm ihn und zog ihn an.

„Er drückt an der Seite.“, sagte sie und die Verkäuferin begutachtete die Stelle.

„Zieh ihn wieder aus.“, sagte sie und Elisabeth stand in Sekundenschnelle wieder „oben ohne“ vor uns.

„Probier den mal.“

Ein ebenfalls weißer BH wechselte den Besitzer und Elisabeth nickte zufrieden.

„Der ist gut, der drückt nicht. Aber hier ist er zu locker.“

Sie schob beide Hände an ihre Brüste und schob die BH-Körbchen auf und ab.

„Dann den hier.“

Die Verkäuferin reichte ihr nun einen schwarzen BH und Elisabeth schien zufrieden zu sein.

„Jetzt paßt er auch hier.“, sagte sie und griff sich an die Brüste, diesmal aber ohne sie zu bewegen.

„Das ist 75F.“

„F!?!“

Elisabeths Augen weiteten sich ins Unermeßliche.

„Ja.“

„Nein, das ist nicht richtig. Ich hab doch D im BH stehen.“, protestierte Elisabeth ungläubig.

„Das ist falsch. Du brauchst F. Du kannst froh sein das dein alter BH so ausgeleiert war. Sonst hättest du schon lange Schmerzen gehabt.“

„Kam das nur vom BH her?“

„Na ja, du hast auch sehr schwere Brüste. Das macht sich auch bemerkbar.“

„Aber jetzt nicht.“

„Der hat ja auch Halbschalen unter der Brust. Die heben deine  Brüste etwas und entlasten so oberhalb deiner Brüste die Muskulatur. Er hat auch breitere Träger als die, die du sonst gewöhnt bist. Jetzt haben wir wenigstens mal die richtige Größe. Möchtest du mal andere Modelle probieren?“

„Ja.“, sage ich schnell, bevor Elisabeth antworten konnte.

„Moment, dann muß ich wieder ins Lager.“

Sie nahm alle Kartons, mit Ausnahme desjenigen in dem der schwarze BH gewesen war, den Elisabeth nun auszog, und ging zurück ins Lager. Natürlich starrte ich erneut auf Elisabeths Busen. Doch diesmal auch in ihr Gesicht. Und in dem glaubte ich zu sehen, daß sie es genoß von mir begafft zu werden. Jedenfalls war ich in dem Moment davon überzeugt. Und von dem Moment an starrte ich nur noch in ihr Gesicht. Und sie blickte in meines. Wortlos standen wir uns so gegenüber. Für ein so junges Mädchen hielt sie meinem Blick erstaunlich lange stand. Und erst als die Verkäuferin zurückkam, sah sie zu ihr hin.

„Der hier ist ein Vollschalen-BH, der hier ist ohne Schalen mit dreiviertel und der hier mit halben Körbchen. Und das hier ist ein Longline-BH. Alle haben Bügel.“

Elisabeth probierte sie alle an. Beim Longline fragte sie, ob es den auch mit halben Körbchen gäbe.

Es gab ihn!

Bei ihm war Elisabeth sofort Feuer und Flamme. Er sah aber auch wunderschön an ihrem Körper aus. Schneeweiß und die Körbchen ganz aus Spitze.

Schließlich hatte sie 4 BHs. Alle mit sehr viel Spitze. Und alle auf Krankenkasse. Das würde ich schon irgendwie durchkriegen.

Elisabeth sagte nichts als sie mit einer Tragetasche und, wie sollte es auch anders sein, meine Hand nehmend mit mir zurück zum Auto ging. Den Longline hatte sie gleich angelassen. Mich machte sie damit schier verrückt. Denn schon als sie aus der Kabine trat, konnte ich den BH durch ihre Bluse genau erkennen. Und nicht nur den BH. Auch die große freie Fläche nackter Haut, welche er oben bloßlegte.

Die sehr große frei Fläche!

Drei Wochen waren seitdem vergangen. Ich hatte Elisabeth am Dorfplatz aussteigen lassen und war anschließend nach Hause gefahren. Nicht ohne vorher von mir einen erneuten Termin zu fordern.

Und so kam Elisabeth von da an montags, und freitags gegen Ende der Sprechstunde gegen 17 Uhr, mittwochs nach der Sprechstunde gegen 15 Uhr und wurde von mir massiert. Es lief immer nach dem gleichen Schema ab. Sie zog sich sofort ganz nackt aus, wobei ich ihre neuen BHs an ihr sehen konnte. Doch meistens kam sie in dem weißen Longline-BH. Ich nahm das Teil aus der Liege und sie legte sich hin. Zuerst machte ich den Rücken und anschließend ihr Kreuzbein, wobei sich meine Hände immer öfter auf ihren Po verirrten. Und nach dem Klaps auf ihren Po zog sie sich an und ging. Die feuchte Stelle auf der Liege vergrößerte sich mit der Zeit mehr und mehr. Und ich genoß danach immer den Geruch und ihren Geschmack.

 

 

 

 

 

 

03 Partyfolgen 19

Als ich gegen halb drei in der Nacht zum Hörer griff wußte ich daß für mich die Nacht vorbei war. Egal was es war, vor fünf, halb sechs, wäre ich nicht wieder zurück. Und als ich den Hörer wieder auflegte, da wußte ich daß es noch später werden würde. Herr Clausen hatte angerufen. Sein Sohn habe während seiner Abwesenheit eine Party gefeiert und diese Party schien wohl aus dem Ruder gelaufen zu sein. Denn als er mit seiner Frau das Haus betrat, lagen überall Alkoholleichen herum. Das Mobiliar war verrückt oder beschädigt worden. Und da er Antiquitätenhändler war, waren etliche Stücke mehr wert, als mein gesamtes Mobiliar zusammen. Allerdings war da noch etwas was mich zur Eile antrieb. Seine Tochter.

Elisabeth!

Auf der Fahrt stellte ich mir alle möglichen Szenarien vor. Von einem leichten Schwips, bis hin zur gewollten Volltrunkenheit, um sie gefügig zu machen. Und so beschleunigte ich meine Fahrweise.

10 Minuten später stand ich im Wohnzimmer der Clausens. Es sah genauso aus wie die Wohnungen, wo wir in der Studentenzeit Partys gemacht hatten. Flaschen wohin man sah, Bierdosen, eine große Schale, in der sie wohl ein Gesöff für die Mädchen angerührt hatten, welche kein Bier oder härtere Sachen tranken. Die Polizei war ebenfalls anwesend und nahm die Personalien der einzelnen Teilnehmer auf, während ich mich um die Betroffenen kümmerte. Die Diagnose war eindeutig. Alkoholvergiftung in vier Fällen, weshalb ich sie mit dem Rettungswagen abholen ließ, und einige leichte Fälle von Trunkenheit. Die wurden im Verlaufe der Zeit von ihren Eltern abgeholt. Was mich aber ständig beschäftigte, das war Elisabeth. Ich hatte sie bisher noch nicht gesehen und machte mir schon Sorgen, da stand sie plötzlich neben mir und sagte fröhlich:

„Möchten sie auch einen Kaffee, Herr Doktor?“

Ich schaute hoch zu ihr. Sie war im Morgenmantel und ich hatte sofort den Verdacht, daß sie sich im Verlaufe des Abends mit einem der Jungs vergnügt hatte. Eigenartig war nur, daß sie sich völlig normal benahm. Weder ihr Atem, noch ihre Bewegungen wiesen Anzeichen auf, das sie etwas getrunken hatte. Ich lehnte dankend ab und meinte:

„Erst wenn ich hier fertig bin.“

„Gern. Ich bin in der Küche bei Mama.“

Sie ging und mein Blick blieb an ihren Beinen hängen. Denn ihr Morgenmantel hörte eine wesentlich mehr als gute Handbreit über ihren Knien auf. Dann verschwand ihre Gestalt und ich widmete mich meinem letzten Patienten. Er war nicht so betrunken wie die anderen und so stand ich wenig später in ihrer Küche. Besorgt um ihren Gesundheitszustand fragte ich:

„Und was hast du getrunken?

„Orangensaft.“

„Mit?“

„Eiswürfel.“

Ich schaute sie völlig entgeistert an.

„Als die anderen kamen hab ich mir zwei Tüten O-Saft geklaut und ein paar Eiswürfel und hab mich in mein Zimmer verkrochen.“

„Du warst nicht hier unten?“

„Bei den Irren?“

„Wieso hast du das nicht unterbunden.“, schrie da ihr Vater sie an.

„Wie das denn?“, maulte sie zurück, „Jochen ist 6 Jahre älter als ich. Ich bin nur der kleine Krümel. Als wenn der auf mich hören würde.“

„Du hättest uns anrufen müssen!“

„Hab ich doch. Aber du hast bestimmt dein Handy wieder mal ausgeschaltet!“

Trotzig stampfte sie mit dem Fuß auf und ging die Treppe hoch. Herr Clausen griff in die Jackentasche und holte sein Handy heraus. Seinem Gesicht konnte ich ansehen, das Elisabeth mit ihrer Vermutung recht gehabt hatte. Und als er sein Handy einschaltete, erhielt er eine Nachricht.

-Jochen schmeißt Party-

-Bude stinkt nach Alk-

-Hört nicht auf mich-

-Was soll ich machen?-

„Herbert! Wieso hast du dir das teure Handy gekauft, wenn du es nie einschaltest?!“, warf ihm seine Frau nun an den Kopf.

Verstört ging er hinaus.

„Herr Doktor, setzen sie sich. Einen Kaffee?“

„Ja, gerne. Danke.“

Sie stellte mir eine Tasse vor und goß sie voll. Dann setzte sie sich wieder.

„Elisabeth hat mir erzählt, daß sie ihre Rückenschmerzen so gut wie fortgezaubert haben.“

Eigenartigerweise dachte sogleich an ihre neuen BHs und nicht an die Massagen.

„Die Massage scheint ihr wirklich gut zu tun. Aber vorhin klagte sie erneut darüber. Das sie deshalb nicht einschlafen konnte.“

„Das hält nicht lange vor. Im ersten Moment ist es gut. Aber die Schmerzen kommen wieder. Wenn man es über einen längeren Zeitraum macht, dann tritt auch eine Besserung ein. Aber wir machen es ja erst seit knapp einen Monat.“

„Dann schick ich sie ihnen morgen wieder vorbei.“, lachte sie.

„Dann aber wieder erst gegen 17 Uhr. Dann ist die Sprechstunde vorbei. Da hab ich mehr Zeit für sie.“

Sie nickte zufrieden. Da stand Elisabeth wieder in der Türe.

„Was ist Schatz? Geh doch schlafen.“

„Tut so weh.“

„Der Rücken wieder?“

Elisabeth nickte traurig und sah mich aus den Augenwinkeln an.

„Herr Doktor. Würden sie denn mal nachschauen? Bitte.“

„Aber sicher.“

Ich schaute Elisabeth an und sah, wie sich ihre Gesichtsfarbe leicht ins rötliche verschob.

„Dann nimm den Herrn Doktor mit hoch zu dir.“

Ich trank meinen Kaffee aus und folgte dann Elisabeth. Auf der Treppe vergrößerte ich den Abstand zu ihr. Denn je weiter sie vorging, umso höher konnte ich ihr unter ihren Morgenmantel sehen. Und so stellte ich auch wieder fest daß sie schöne Beine hatte. Etwas, auf das ich bisher kaum geachtet hatte, was nun aber meine ganze Aufmerksamkeit erregte. Allerdings konnte ich nicht so hoch an ihren Beinen entlang schauen, daß ich ihr Höschen, geschweige ihren Popo sehen konnte. Dafür war der Morgenmantel leider doch zu lang.

Sie hatte ihr Zimmer im zweiten Stock. Es war das frühere Dach des Hauses gewesen. Als ich eintrat tat sich vor mir eine Zauberwelt auf. Ihre Möbel waren alle antik. Der große Kleiderschrank, wie auch der Schreibtisch. Aber ihr Bett war das von Dornröschen. Denn über ihm schwebte ein richtiger Baldachin, inklusive Vorhänge aus dünnem Tüll. Wenn sie da wie Dornröschen lag, dann wäre ich gerne der Prinz gewesen der sie wachküßt.

Elisabeth schloß die Türe, zog sich den Morgenmantel aus und bescherte mir so einen Herzinfarkt. Ihr kurzes Nachthemdchen war aus dem gleichen dünnen Material wie ihre Vorhänge am Bett. Und vor allem war es auch so durchsichtig. Sie legte ihren Morgenmantel auf den Stuhl am Schreibtisch und in der Zeit besah ich mir erneut ihre Beine und auch ihren Po. Zwar hatte sie ein Höschen an, aber es war ebenso durchsichtig wie das Hemdchen, welches ihr gerademal bis an den Bund ihres Höschens ging. Und als sie sich zu mir herumdrehte, konnte ich durch ihr Höschen hindurch überdeutlich ihre schwarze Schambehaarung sehen. Sie sah meinen Blick und legte züchtig ihre Hände vor ihre Scheide.

„Soll ich mich wieder ausziehen?“, fragte sie leise.

„Besser nicht. Was meinst du was passiert, wenn deine Mutter reinkommt und du nackt bist.“

„Du bist doch Arzt.“

„Trotzdem. Setz dich auf den Stuhl. Aber anders herum, mit der Brust an die Lehne.“

Sie tat wie ihr geheißen und ich begann ihre Schultern und den Nacken zu massieren. Und es schien ihr gut zu tun. Jedenfalls hörte ich ein leises Knacken und sie zuckte zusammen. Als meine Bewegungen zarter wurden, schmiegte sie plötzlich ihre Wange auf meine Hand. Ich hielt inne. Da schob sie ihre Wange über meinen Handrücken hin und her.

Ein lautes knacken ließ ihren Kopf hochfahren.

„Es kommt jemand.“, flüsterte sie erschrocken.

Sofort massierte ich wieder ihren Nacken, da ging auch schon die Türe auf. Elisabeth stöhnte auf und meinte: Ja, ja da. Da ist es immer besonders schlimm. Dann kann ich kaum den Kopf drehen.“

Elisabeths Vater kam herein und sah uns zu. Dann sagte er:

„Schatz. Tut mir leid, vorhin. Ich hatte das Handy aus gehabt.“

„Hab ich mir schon gedacht. Laß das Scheißding endlich an. Wozu hast du es denn?“

„Mach ich. Versprochen. Und Herr Doktor? Was ist mit ihr?“

„Ihre Tochter ist völlig verspannt Herr Clausen. Hier im Nacken, sowie in den Schultern. Und wie es aussieht erstreckt sich dies bereits längs der Wirbelsäule. Treibst du eigentlich Sport?“

Elisabeth schüttelte ihren Kopf.

„Ich nehm dich am Samstag mit zum schwimmen in die Stadt. Schwimmen ist noch immer die beste Therapie. Du kannst doch schwimmen, oder?“

Ich hatte sie angesehen und sah wie sie feuerrot wurde. Da sagte Herr Clausen:

„Nein, das kann sie nicht. Wo hätte sie es auch lernen sollen. Hier gibt es ja nicht mal einen See.“

„Dann bring ich es dir bei. Wirst sehen. Wenn du schwimmst, dann wird auch dein Rücken schnell besser.“

Ihr Vater verließ uns und ich massierte sie weiter. Als ich fertig war stand sie auf und kam zu mir. Dann drehte sie mir den Rücken zu.

„Was ist?“, fragte sie.

„Wie?“

„Keinen Klaps mehr?“

„Ach so.“

Schnell zog sie ihr Höschen herab, beugte sich leicht vor und bot mir so ihren Popo an. Lachend schlug ich ihr leicht auf ihren nackten Po. Sie drehte sich herum, zog ihr Höschen wieder hoch und lachte mich an. Erst dann zog sie sich den Morgenmantel an und brachte mich hinunter in die Küche. Schon von der Treppe aus konnte man ihren Vater hören. Das es aus sei mit dem Lotterleben. Er solle gefälligst an sein Studium denken. Und hier dürfe er nur noch auftauchen, wenn sie auch da wären.

„Was hast du dir dabei gedacht deine Schwester so zu überfallen. Was wenn was passiert wäre?“

„Herr Clausen?“, fiel ich ihm ins Wort, „Ich mach mich jetzt vom Acker.“

„Äh, ja, ja Herr Doktor. Nochmals vielen Dank das sie so rasch gekommen sind.“

Er brachte mich noch zur Türe. Als ich in meinen Wagen stieg, sah ich hoch zum Dach. Da stand Elisabeth am Fenster und winkte mir zu. Dann war sie verschwunden und das Licht ging aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

04 Badesachen 25

Die Sprechstunde war eine einzige Qual. Wie erwartet war meine Nacht kurz gewesen. Zu kurz. Und als ob sich alles gegen mich verschworen hatte, war die Praxis heute auch noch gerammelt voll. Und so mußte ich auf die Mittagspause verzichten und durcharbeiten. Und als es fünf wurde, da hatte ich noch drei Patientinnen. Ganz außer der Reihe hatte ihre Mutter sie am heutigen Donnerstag zu mir geschickt. Und so wartete Elisabeth im Wartezimmer mit Frau Berger und Frau Franzen. Beide als „die“ Klatschbasen des Dorfes bekannt. Sie saßen dort und fragten Elisabeth aus. Was ihr fehle und warum sie hier sei, ob sie wegen der Verhütung hier sei, was mit ihrem Bruder gewesen sei und wieso die Polizei bei ihnen gewesen wäre. Elisabeth machte da eine erstaunliche Wandlung durch. Von einem liebenswerten netten Mädchen, wurde sie zur rabenschwarze, abgrundtiefen Bewohnerin eines verkommenen Bordells in Tanger. Denn sie erzählte ihnen daß sie gerade bei ihrem täglichen „Stoßverkehr“ gewesen wäre, als einer der Jungen mit seiner Pistole rumgeballert hätte.

„Natürlich in dem Moment als mein Stößel kam. Da hat er ihn nicht rechtzeitig rausgezogen und mir die ganze Suppe in meine Dose gespritzt. Jetzt muß ich meine Möse nachsehen lassen. Will ja nicht dick werden wie die Marina. Jemand muß dann die Bullen gerufen haben. Wenn wir den in die Finger kriegen, dann wird es für ihn noch schlimmer als für den Schwätzer im vorigen Monat. Den haben wir die Eier abgeschnitten und er mußte sie fressen.“

Natürlich merkten die Frauen, daß Elisabeth sie nach Strich und Faden verarschte. Und als ich Frau Berger reinholte, berichtete sie mir brühwarm das, was Elisabeth ihnen gesagt hatte. Und da Frau Berger schnell fertig war, wurde ich wenige Minuten später von Frau Franzen mit den gleichen Fragen konfrontiert. Ich ging erst garnicht darauf ein. Doch als sie fertig war, wollte sie einfach nicht gehen. Frage an Frage reihte sich aneinander, während ich ihre Akte vervollständigte. Dann wurde es mit zu bunt.

„Frau Franzen, ich will ja nicht unhöflich sein, aber da draußen hab ich noch eine Patientin. Ich habe keine Zeit für Dorfklatsch. Zumal sie sich doch denken können, das Elisabeth ihnen hanebüchenen Unsinn erzählt hat. Wenn sie also keine weiteren Beschwerden haben, dann sind wir fertig.“

Frau Franzen war beleidigt. Das konnte ihr jeder ansehen. Dennoch verließ sie die Praxis. Einer inneren Eingebung folgend ging ich, nachdem ich Elisabeth hereingebeten hatte ans Fenster und sagte:

„Setz dich.“, und deutete ihr an still zu sein und sich zu setzen. Und wie ich es mir gedacht hatte sah ich Frau Franzen nicht aus dem Haus kommen. Leise ging ich zur Türe und riß sie auf. Frau Franzen stand an der Türe und hatte ihren Kopf an selbige gelegt.

„Frau Franzen!“, schrie ich sie an, „Was soll das! Jetzt machen sie aber daß sie meine Praxis verlassen! Sie können sich ab sofort einen anderen Arzt suchen! Ich will sie hier nie wieder sehen! Raus hier!“

Währenddessen war ich zur Türe gegangen und hielt sie ihr auf. Mit feuerrotem Gesicht ging sie hinaus. Hinter ihr, allerdings erst als sie außer Hörweite war, schloß ich die Haustüre und drehte den Schlüssel herum.

„Sie wollen mich aber jetzt nicht vergewaltigen?“

Erschrocken fuhr ich herum. Elisabeth stand im Flur und schaute auf den Schlüssel.

„Keine Angst. Das hab ich nur gemacht, weil“

„Ich hab keine Angst.“

„Was?“

„Ich hab keine Angst. Wovor denn? Das du mir was tun? Das glaub ich nicht.“

Sie drehte sich herum und ging in die Praxis zurück, ließ mich völlig verdutzt stehen. Erst Sekunden später erwachte ich aus meiner Trance. Und als ich in die Praxis kam, hatte sie sich bereits ihre Schuhe, die Bluse und den Rock ausgezogen und streifte gerade ihr Höschen herab.

„War das ernstgemeint mit dem Schwimmen am Samstag?“, fragte sie völlig beiläufig.

„Ja.“, nickte ich und sie griff hinter sich um den Longline-BH zu öffnen.

„Helfen sie mir mal. Der hat zu viele Häkchen.“

Nickend trat ich zu ihr hin und öffnete die Häkchen. Es waren ja weitaus mehr Häkchen, als an einem normalen BH. Doch heute bat sie mich zum ersten Male ihr zu helfen. Als ich ihn öffnete roch ich sie. Ihren Körper, ihre Haare. Und auch ihr Parfüm. Und das war sehr betöhrend. So ein kleines Miststückchen dachte ich bei mir, will mich wohl verführen? Aber dann stoppte ich. Zu oft war es die Einbildung des Mannes gewesen, der, auf eine nette Geste der Frau hin, diese Frau dann vergewaltigte. Also genoß ich ihren Duft und wenig später ihren nackten Körper unter meinen Händen. Zwar nur hinten, als sie auf der Liege lag, aber immerhin. Meine Hände waren von Anfang an sehr zart über ihren Nacken und den Schultern gefahren. Ich genoß ihre zarte Haut unter meinen Händen. Diese samtweiche Haut. Da holte sie mich zurück.

„So spür ich aber nichts.“

Ich zuckte und riß mich zusammen. Denn was ich da gerade machte, das diente höchstens dazu sie zu erregen. Aber nicht um ihr die Schmerzen zu nehmen. Und so griff ich fester zu.

„Au! Nicht so fest. Bitte.“

In meiner Verwirrung hatte ich wirklich viel zu fest zugepackt. Doch nun machte ich es ordentlich. Jetzt spürte ich auch wieder ihre Verspannungen unter meinen Händen. Auch hörte ich nach einigen Sekunden wieder dieses eigenartige Geräusch von ihr. Und als ich genauer hinhörte, da stellte ich fest, daß sie wirklich schnurrte. Wie eine Katze, die man zärtlich streichelt und die sich wohlfühlt. Ich lächelte bei diesem Gedanken und sah daß meine Hände bereits an das Ende der Brustwirbel angekommen waren.

„Jetzt unten?“, flüsterte sie.

Ich ging um sie herum und widmete mich ihrem Kreuzbein. Anfänglich fest, wurde ich mit der Zeit immer sanfter. Schließlich strich ich fast nur noch über ihren Rücken und dem harten Popo.

„Hör auf.“, flüsterte sie plötzlich mit sehr erregter Stimme.

Sofort nahm ich meine Hände fort und ging zum Schreibtisch. Sie erhob sich und sah mir nach. Ich nahm ihre Akte und trug die heutige Behandlung ein. Da stand sie plötzlich neben mir. Nackt!

„Montag erst wieder!“, flüsterte sie mit einer Art Enttäuschung in ihrer Stimme.

„Ja.“

Und wie soll ich das Wochenende überstehen? Freitag, Samstag und Sonntag?“

„Morgen kannst du ja wieder zu mir kommen. Und am Samstag sehen wir uns ja zum schwimmen. Da kann ich dich ja auch massieren.“

Sie schien sich nicht über den Samstag zu freuen. Das sah ich ihrem Gesicht an.

„Was ist? Willst du nicht mit schwimmen gehen?“

„Doch schon.“

„Was dann?“

Zuerst druckste sie herum. Dann aber kam es heraus. Sie hatte nur einen sehr alten Badeanzug der ihr zu klein war. Viel zu klein.

„Ich hab ihn doch nur in der Badewanne und in dem kleinen Becken im Garten angezogen. Damals, als die hier anfingen zu wachsen.“, wobei sie ihre Hände auf ihre nackten Brüste legte, „Die waren damals noch klein. Aber jetzt.“

Sie nahm ihre Hände herab und präsentierte mir erneut  ihre nackten Brüste, keine 30 cm von meinen Augen entfernt.

„Dann brauchst du einen neuen.“

„Heute haben meine Eltern keine Zeit. Und morgen hab ich keine. Erst die Schule, dann der Chor. Wenn ich dann fertig bin ist es schon fünf. Und dann haben meine Eltern keine Zeit mehr.“

„Dann heute. Zieh dich an und wir besorgen dir einen neuen.“

„Wirklich?“, fragte sie mich mit strahlendem Gesicht.

„Ja.“

In Windeseile zog sie sich an, überließ es aber mir ihren BH zu schließen.

„Die vielen Haken auf dem Rücken sind ätzend. Da komm ich so gut wie nicht dran.“

„Dann sag der Mama, daß sie dir helfen soll.“

„Bist du verrückt! Die weiß nichts von den BHs.“

„Wieso nicht?“

„Was glauben sie was die von ihnen denkt, wenn du mir BHs kaufst.“

Erst jetzt viel mir auf, das sie mich duzte. Nicht immer, nur hin und wieder, aber immer öfter.

„Die hab ich dir nicht gekauft. Die hat die Krankenkasse bezahlt.“

„Und der Badeanzug? Den bezahlen die doch nie.“

Sie hatte ihren Kopf gesenkt und schaute zu Boden. Dennoch hatte ich eine Enttäuschung in ihrer Stimme bemerkt.

„Den schenk ich dir.“

Sie blickte mich erstaunt an und flüsterte:

„Wirklich?“

„Ja.“

„Aber. Aber. Wieso?“

„Damit du hübsch aussiehst wenn wir schwimmen gehen.“

„Dann muß er dir aber auch gefallen.“

Ich nickte und zog den Kittel aus und meine Jacke an. Dann verließen wir das Haus. Ich hatte noch einen wehmütigen Blick auf die Liege geworfen. Denn da wo sie gelegen hatte, war erneut ein nasser Fleck gewesen. Und der war wesentlich größer gewesen als alle anderen vorher.

Wesentlich größer.

Im Auto setzte sie sich sofort etwas weiter vor, damit ich sehr oft an ihren Oberschenkel stieß. Zwar genoß ich diese Berührungen erneut, aber ich dachte nur an den Badeanzug und gab Gas. Erst als sie sich ängstlich in den Sitz drückte und flüsterte: „Nicht so schnell. Bitte“, da nahm ich den Fuß vom Gas und fuhr normal.

„Danke.“, flüsterte sie erneut und sah mich glücklich an. Und zum Dank, dachte ich jedenfalls, drückte sie ihren Oberschenkel gegen meine Hand, die auf dem Schaltknauf ruhte.

Als wir aus dem Auto stiegen, wollte sie zum Sanitätshaus. Aber ich hielt sie fest. Sie drehte sich zu mir herum und stand, kaum 10 Zentimeter vor mir entfernt, vor mir und sah mir mit erhobenem Kopf in meine Augen. Ihre Augen funkelten erwartungsvoll.

„Nicht dahin. Ins andere Geschäft.“

Sie sah zum anderen Geschäft und kicherte.

„Was ist?“

„Wäsche oder Nachthemdchen?“

„Wie?“

„Das ist ein Wäschegeschäft. Die haben nur Wäsche und Nachtzeug.“

„Und was ist das?“

Ich zeigte auf das linke Schaufenster, in dem zwei Badeanzüge und drei Bikinis ausgestellt waren. Und als wir davor standen zuckte sie zusammen.

„Bist du verrückt!?! Hast du mal auf den Preis gesehen? Für so wenig Stoff!“

„Das ist doch nur eine hübsche Verpackung.“

„Klar. Geschenke verpackt man immer hübsch. Und wer packt mich aus?“

Ich mußte schlucken. Auf diese Reaktion von ihr war ich nun wirklich nicht gefaßt gewesen.

„Komm.“, sagte ich schnell, griff nach ihrer Hand und wir gingen hinein.

„Wenn du meinst.“

Drinnen kam uns gleich eine Verkäuferin entgegen und fragte uns nach unseren Wünschen. Ich nickte Elisabeth zu und sie sagte:

„Ich brauche einen Badeanzug.“

Die Verkäuferin musterte sie von oben bis unten und schüttelte den Kopf.

„Bei deiner Figur und deiner Oberweite, da haben wir ein Problem. Wenn er oben paßt, das schlabbert er dir am Körper entlang. Und wenn er am Körper paßt, dann sprengt dein Busen das Oberteil.“

„Und jetzt?“

„Bikini! Für deinen Körper kommt nur ein Bikini in Frage. Zwar kein kompletter, aber wir haben Oberteile und Höschen auch einzeln. Und auch in der gleichen Farbe. Komm mal mit, ich zeig sie dir.“

Wir gingen mit ihr in die Bademodenabteilung und dort zeigte sie uns einige Modelle. Oberteile, geschnitten wie ein BH, Triangel, zum Schnüren, Neckholder. Schnüre wollte sie nicht und im Nacken auch nichts. Das schränkte unsere Auswahl schon ein. Schließlich wollte sie ein Oberteil haben, das wie ihr Halbschalen-BH geschnitten war. Damit hatten wir die Form des Oberteils. Dann kamen die Höschen an der Reihe. Hohe, Slip, Bikini, Tanga. Sie entschied sich für ein Tangahöschen. Und somit war nur noch die Farbe ausschlaggebend. Türkis wollte sie haben und die Verkäuferin kam mit den gewünschten Teilen zu uns.

„Ich hab hier mal einige Größen mitgebracht. Badesachen fallen meistens etwas anders aus als normale Wäsche.“

Sie reichte Elisabeth die Teile und zeigte ihr die Kabine.

„Kommst du mit?“

„Ich warte lieber hier. Wie sieht das denn aus wenn ich mit dir in die Kabine gehe.“

Die Verkäuferin lächelte.

„Und ich soll mir wieder die Arme verrenken um den BH aufzukriegen?“

„Schon gut. Ich komme mit.“

Allerdings kam auch die Verkäuferin mit uns mit. Elisabeth zog sich in der Kabine aus. Dann kam sie in BH und Höschen heraus und drehte mir den Rücken zu. Also öffnete ich ihren BH. Und als sie aus ihrem BH geschlüpft war, drehte sie sich zu mir herum und gab ihn mir.

„Festhalten.“

Sie ging zurück in die Kabine und schloß den Vorhang.

Nach gut einer Minute rief sie die Verkäuferin. Diese kam zu ihr in die Kabine und kam wenig später mit den Oberteilen heraus.

„Zu klein. Sie hat aber auch einen schönen großen Busen.“

Sie ging und Elisabeth öffnete den Vorhang. Aber nur so, daß ich ihr Gesicht sehen konnte.

„Haben sie den Preis gesehen?“

„Das ist meine Sache.“

Sie lachte, dann schloß sie schnell den Vorhang, da die Verkäuferin zurückkam.

Nach etlichen Minuten kam die Verkäuferin heraus.

„Jetzt paßt es.“, nickte sie.

„Haben sie ihre Größe?“

„Sie meinen für den Bikini?“

„Nein, für Wäsche.“

„Ja.“

Sie habe da ein Set im Fenster. Das blaßblaue.“

„Welches? Zeigen sie es mir mal.“

Wir gingen zum Schaufenster und sie nickte. Haben wir. Aber nicht zusammen. BH und Höschen wären zu unterschiedlich. Aber wir haben den BH da. Und ein süßer Panty. Die passen zusammen und haben auch ihre Größe.“

„Dann nehm ich das auch. Aber so, daß sie es nicht sieht. Ich komme im Lauf der Woche vorbei und hol es ab. Verpacken sie es mir als Geschenk?“

„Aber gerne.“

Ich gab ihr den vereinbarten Preis und ging zurück zur Kabine. Elisabeth kam mir auf halben Weg entgegen.

„Wo waren sie? Sie haben doch noch meinen BH.“

Erst jetzt bemerkte ich, daß ich ihren BH noch immer in meinen Händen hielt.

„Hier.“

„Zu spät. Jetzt hab ich meine Bluse schon an.“

Ein kurzer Blick auf ihre Bluse bestätigte ihre Aussage. Durch die weiße Bluse konnte man überdeutlich ihre roten Warzenhöfe sehen. Sehr genau sehen. Schließlich hob sich die dunkelrote Farbe von Hof und Warzen sehr stark unter der dünnen weißen Bluse ab. Und die Warzen selbst stachen auch ein wenig hervor. Ich bezahlte den Bikini und wir verließen das Geschäft. Doch jetzt, im hellen Licht des Tages, da waren ihre Warzen durch ihre Bluse hindurch  noch besser zu sehen. Denn um oben ohne zu gehen, dafür war die dünne Bluse nun wirklich nicht geeignet. Und so provozierte sie auf dem Weg zum Wagen einen Menschenauflauf. Aber zum Glück kam uns auf dem Weg zum Wagen nur eine Frau entgegen. Die allerdings starrte wie hypnotisiert auf die dunklen Punkte unter Elisabeths Bluse, sodaß sie beinahe gegen einen geparkten Wagen gelaufen wäre. Natürlich hatte Elisabeth dies auch bemerkt und lachte darüber noch auf der Rückfahrt. Allerdings mußte ich auch lachen. Aber ich wunderte mich auch, daß sie sich nicht genierte so offen ihre nackten Brüste zu präsentieren. Denn durch die Bluse hindurch konnte man sie nur zu genau sehen.

Wir hatten den Ortseingang schon passiert, da fuhr ich langsamer.

„Was ist?“

„Willst du so durch den Ort gehen?“

„Ich dachte ich werde nach Hause gebracht?“

„Und was erzählst du deinen Eltern? Das jemand dir unterwegs deinen BH geklaut hat?“

Ihr Gesicht wurde blaß.

„Oh Scheiße! Daran hab ich ja garnicht gedacht. Halten sie mal da vorne?“

Sie zeigte auf eine Stelle der Straße, an der ein kleiner Wald-und Forstweg abging. Kaum hatte ich gehalten, da schlüpfte sie auch schon aus ihrer Bluse. Wie gerne hätte ich jetzt meine Hand an diese Fleischberge gelegt. Sie schien sogar darauf zu warten. Denn bevor sie ihren BH aus der Tüte nahm blieb sie einige Sekunden mir zugewandt  sitzen, kam mir sogar mit ihrem Oberkörper etwas näher, und schien mir so ihren Busen anzubieten. Aber nur einige Sekunden lang. Dann aber, als ich keinerlei Regung machte ihn anzufassen, zog sie ihren BH an und drehte mir den Rücken zu.

„Ihre Arbeit, mein Herr.“, kicherte sie und ich schoß die Haken des BHs. Sie zog ihre Bluse an wir fuhren weiter. Kurz vor ihrem Zuhause ließ sie mich anhalten.

„Wenn sie mich bis vor die Haustüre bringen wird Mama wissen wollen, wo wir so lange gewesen sind.“

Das leuchtete mir ein. Und nachdem wir uns voneinander verabschiedet hatten stieg sie aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05 Schwimmstunden 35

Natürlich hatte ich mich zu Hause befriedigen müssen. Zu sehr hatte mich der Nachmittag geil gemacht. Und dabei merkte ich nicht wie ich diesem Mädchen zusehends verfiel. Und am Abend, wie auch zweimal in der Nacht, mußte ich erneut Hand an mich legen. Erst dann schlief ich beruhigt ein.

Doch am Morgen wachte ich mit schmerzendem steifem Schwanz auf. Also wichste ich erneut, dann stand ich auf.

Als Elisabeth an diesem Freitag in meine Sprechstunde kam mußte ich sie vertrösten. Ich mußte zu einem Notfall, der sich als Blinddarm entpuppt hatte. Eine Ambulanz brachte meinen Patienten ins Krankenhaus. Also blieben meine Hände an diesem Tag unbefriedigt. So wie ich auch. Allerdings hatten wir uns ja für den morgigen Samstag verabredet.

Kurz vor neun saß ich an diesem Samstag im Wohnzimmer der Clausens. Ihre Mutter hatte mich hereingelassen und ins Wohnzimmer geführt. Hier saßen wir zusammen und redeten zum ersten Male ausführlich über Elisabeths Leiden.

„Es kommt also von ihrem Busen her?“

„Ja.“

„Das dachte ich mir schon. Meine Mutter und ich haben die gleichen Probleme gehabt.“

„Nun, ich hatte gleich gesehen, daß Elisabeth ihre Oberweite von ihnen geerbt hat.“

„Leider. Ich kann mir gut vorstellen, was sie auszuhalten hat. Das war bei mir nicht anders.“

„Das Leiden haben viele Frauen.“

„Und was macht man dagegen?“

„Einen passenden BH anziehen.“

Sie schaute mich verwundert an und ich nickte.

„Ihre BHs passen ihr doch.“

 „Nun, in der Größe des Umfanges schon. Aber nicht in der Körbchengröße. Sie hatte einen BH mit D, muß aber F haben.

„Mein Gott! Daran liegt es? Nur am BH? Am Montag fahr ich mit ihr in die Stadt und kauf ihr einen neuen BH.“

„Ich war so frei und bin schon mit ihr zum Sanitätshaus gefahren. Die Verkäuferinnen sind sehr gut ausgebildet und haben sie aufs beste beraten. Elisabeth hat sich dann einige BHs ausgesucht, die ich bei der Krankenkasse ohne Probleme durchbringe.“

„Aber einen Eigenanteil müssen wir doch noch bezahlen.“

„Nicht solange sie noch bei ihnen versichert ist. Als Kind sind für sie die Heilmittel kostenfrei.“

„Und ich hab mich gestern schon gewundert was sie unter ihrer Bluse an hatte. Aber bevor ich fragen konnte, war sie schon auf dem Weg zu ihnen.“

„Das war der Longline-BH. Der tut ihr am Besten. Der hält nicht nur ihren Busen hoch und entlastet die Muskulatur, er hat auch so breite Träger, das er nicht in die Schultern schneidet. Das war ja auch der Grund für ihre Rückenschmerzen. Das zieht sich bei ihr ja schon bis hinunter ins Kreuzbein.“

„Kreuzbein?“

„Am Po. Sozusagen einer der letzte Knochen in der Wirbelsäule. Hier treten auch die Nerven für Becken und Beine aus. Und wenn sie dort verspannt ist, dann kann es schon zu bedenklichen Störungen im Bewegungsapparat kommen. Darum massier ich bei ihr ja auch die ganze Wirbelsäule.“

„Und das tut so gut.“, ertönte da eine Stimme, die fast schon sehnsüchtig klang.

Wir drehten uns zur Türe und dort stand Elisabeth. Sie schien schon länger dort zu stehen, hatte uns aber nicht gestört.

Ich war gleich fasziniert von ihrer Kleidung. Bisher kannte ich sie ja nur in Bluse und Rock. Heute aber hatte sie ein Kleid an. Ein sehr kurzes und unten sehr weit geschnittenes Kleid, mit sehr dünnen Trägern und einem mehr als gewagten Ausschnitt. Auf den Schultern konnte ich sehen, daß sie, zumindest das Oberteil ihres Bikinis, bereits angezogen hatte.

„Ich könnte einschlafen wenn der Herr Doktor mich massiert. Das wird dann immer so schön warm und ich hab dann auch keine Schmerzen mehr. Ich hab mich gestern schon beschwert, daß ich das ganze Wochenende ohne auskommen muß.“

„Kind, du kannst den Herrn Doktor doch nicht so mit Beschlag belegen. Er hat auch noch was anderes zu tun.“

„Ja, mir schwimmen beizubringen.“

Unter allgemeinem Gelächter gingen wir zu Türe. Wir verabschiedeten uns von ihrer Mutter, stiegen in den Wagen und fuhren los.

Die Fahrt verlief wie all unsere Fahrten bisher. Sie rutschte etwas nach vorne und ich berührte beim schalten ihren Oberschenkel.

Im Schwimmbad war es menschenleer. Um die Uhrzeit war hier samstags noch nie was los gewesen. Erst gegen elf, zwölf kamen die ersten. Da aber heute auch noch der Fußballverein ein

wichtiges Spiel hatte, so würde es heute auch nicht voll werden. Im Gegenteil. Und so waren wir, abgesehen von vier älteren Herren und drei Damen mittleren Alters, die ihre Bahnen zogen oder am Rand eines Beckens standen, alleine im Bad. Aber als Elisabeth aus der Umkleide kam, da starrten alle zu ihr hin. Ich aber auch.

Unter anderen Umständen wären wir nicht ins Wasser gegangen. Ich hätte sie sofort angefallen. Sie hier am Rand des Beckens auf den kalten Fliesen durchgezogen nach allen Regeln der Vergewaltigungskunst. Denn als Elisabeth aus dem Bereich der Damenumkleide kam, da drehte sie sich einmal langsam um 360 Grad und zeigte sich mir. Ihr Busen lag in einem Oberteil, welchen oben noch näher bei ihren Brustwarzen endete, als der knappste ihrer neuen BHs. Und dessen Cup endete schon sehr nahe an ihren Warzen. Auf ihrem Rücken lag, zusammengebunden, die Flut ihrer Haare und bedeckte den halben Rücken. Ihr Popo lag frei. Gänzlich frei. Nur oberhalb der Pobacken kam der String heraus und verbreiterte sich dort zu einem kleinen Stoffdreieck. Doch als ich sie von vorne sah, war ich doch etwas verwirrt. Ich wußte doch genau daß sie eine sehr dichte Schambehaarung besaß. Immerhin hatte ich diese bei fast jeder Massage gesehen. Denn nach jeder Behandlung  drehte sie sich beim Ankleiden immer zu mir hin und präsentierte mir förmlich ihr Geschlecht. Ihr Bikinihöschen war vorne knapp geschnitten. Äußerst knapp geschnitten. Somit hätten eigentlich ihre Schamhaare oben, sowie rechts und links am hohen Beinausschnitt herausschauen müssen. Aber zu meiner Überraschung taten sie es nicht. Der sehr hohe Beinausschnitt des Höschens machte ihre Beine nur noch länger. Der Bikini ließ mich ihre schöne Figur selbst aus den Augen zu lassen. Zu sehr starrte ich auf Höschen und Oberteil. Doch als ich schließlich in ihr Gesicht sah, da hatte ich das unbestimmte Gefühl ein Fisch zu sein, der an ihrer Angel hing. Doch ich achtete nicht darauf. Zu sehr nahm mich ihr gesamtes Erscheinungsbild gefangen.

„Ich hab trotzdem Angst.“, flüsterte sie, als sie bei mir war.

„Ich paß schon auf dich auf.“, antwortete ich.

Als wir zum Becken gingen, nahm sie meine Hand und drückte sie ganz fest. Ich spürte daß sie wirklich Angst hatte. Also tummelten wir uns als erstes im Nichtschwimmerbecken herum. Es ging ihr an der tiefsten Stelle bis knapp unter ihre Brüste. Hier ließ ich sie sich auf meine Unterarme legen und erklärte ihr, was sie machen müsse. Dabei lernte ich ihren festen Bauch kennen. Und so auch hin und wieder ihre Beine, oder eher gesagt ihre Knie, in meinen Seiten. Später verlagerten sich meine Hände auf ihren Unterleib, knapp über ihrem Bikinihöschen und oben sehr, sehr nahe ihres Oberteiles.

 

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