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Für die Engel unter euch
by
ManuelaYasmina
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Yasmin Als er auf die neue Schule kam dachte er zunächst, daß sie so wäre wie seine alte Schule auch. Und in den ersten Tagen hatte er auch mit seiner Vermutung recht. Die Mitschüler in seiner Klasse waren alle OK. Und binnen weniger Tage war er von ihnen akzeptiert worden. Selbst als sie in ihm einen Streber und Klassenbesten erkannten, wurde er nicht geschnitten. Eigentlich hätte nichts diese Idylle stören können. Jedenfalls dachte er dies. Aber zwei Wochen später kam Georg mit einem blauen Auge in die Klasse. Noch bevor er Georg fragen konnte, was passiert war, hörte er, wie er zu anderen „Sybille“ flüsterte. Zunächst konnte er sich darauf einen Reim machen. Er dachte an Georgs Schwester. Sie war 4 Jahre älter und wie er und vom hören sagen her wußte, manchmal eine richtige Furie. Nur, abends fiel ihm ein, daß Georg ein Einzelkind war. Er hatte sie mit der Schwester von Reiner verwechselt. Wer also war also diese Sybille? Er kannte niemanden mit dem Namen. Und so schlief er ratlos ein, um ebenso ratlos am folgenden Morgen aufzuwachen. Als er an diesem Tag in die Schule kam, nahm er sich vor, Georg nach dieser Sybille zu fragen. Doch erst in der ersten Pause hatte er eine Gelegenheit dazu. „Du kennst sie nicht?“, antwortete Georg ihm mit weit aufgerissenen erstaunten Augen. „Nein.“ „Die kennt doch jeder in der Schule.“ „Eh Mann! Du hast wohl vergessen, das ich noch nicht lange hier bin?“ „Komm mit.“ Georg führte ihn zu einer stillen und leeren Ecke im Schulhof und zeigte verstohlen auf eine Gruppe von Mädchen. Vier an der Zahl. Doch er tat dies so heimlich, als ob er Angst habe, daß die Mädchen dies sahen. „Die große. Die mit den kurzen blonden Haaren.“ Erstaunt sah er zu der Mädchengruppe hin. Sybille war etwa 5 cm größer als er. Sie schien sehr kräftig zu sein und plusterte sich in der Gruppe richtig auf. Auch redete sie sehr stark mit ihren Händen. „Und die anderen?“ „Rechts das ist Elvira, neben Sybille steht Rosi. Aber vor der anderen mußt du dich in acht nehmen. Das ist Yasmin.“ „Yasmin?“ Während Georg ihm die Mädchen zeigte, hatte er sie sich genauer angesehen. Elvira war etwas kleiner als Sybille. Sie hatte ebenfalls kurze Haare, nur in braun. Rosi war die dürrste von allen. Sie hatte braune glatte Haare, die über ihre Schultern gingen. Doch als er sich die Vierte ansah, beschleunigte sich sein Puls. Der Name Yasmin schien zu ihr zu passen. Sie hatte pechschwarzes lockiges Haar, welches ihr bis auf die Hüften ging. Yasmin war die kleinste in der Gruppe. Gut 10 cm kleiner als er. Zwar hatten alle vier schon Attribute, die sie als Mädchen kennzeichneten, doch wie es schien war Yasmin von allen am besten ausgestattet. Auch hatte sie von allen das hübscheste Gesicht. Dennoch konnte er nicht glauben, was Georg ihm nun sagte. „Ja, Yasmin. Türkin. Sie ist der Boß der vieren. Die anderen machen alles, was sie sagt.“ „Der Boß?“ „Ja.“ „Wovon? Von einer Gang oder so?“ „Ja. Die Vier da. Die sind der Schrecken der Schule.“ Und so erzählte er ihm, das die Vier von vielen das Milchgeld einkassierten. Und außerhalb der Schule konnte es passieren, daß man ihnen über den Weg lief. Wenn man Glück hatte, dann ließen sie einen in Ruhe. Aber meistens war es so, daß sie über einen her fielen. „Blaue Augen? Das ist noch das harmloseste, was dir passieren kann. Wenn du was bei dir hast, dann ist das schneller futsch, als du denkst. Mir haben sie gestern das Handy abgenommen. Das darf ich meinen Eltern erst garnicht erzählen.“ „Wieso nicht? Die holen es dir doch dann zurück.“ „Damit sie dann wieder über mich herfallen? Martin hat das gemacht und es seinen Eltern erzählt.“ „Martin? Wer ist das?“ „Ach so, den kennst du ja noch nicht. Martin ist bei uns in der Klasse.“ „Wir haben keinen Martin in der Klasse.“ „Doch! Aber der ist im Krankenhaus. Die Vier haben ihm den iPod geklaut. Seine Eltern sind dann zu Yasmins Eltern gegangen.“ „Und? Haben sie ihn zurückbekommen?“ „Nein. Aber am nächsten Tag haben die Vier Martin zusammengeschlagen. Seit dem liegt er im Krankenhaus. Beinbruch und so. Also sieh dich vor ihnen vor.“ Damit ließ er ihn stehen und mischte sich schnell unter die Schüler auf dem Hof. Er blieb in der Ecke stehen und sah sich die vier Mädchen an. Yasmin stach ihm nach wie vor in die Augen. So klein sie war, so hübsch war sie auch. Und so starrte er in der Pause immer nur zu ihr hin. Plötzlich sah Rosi, wie er zu ihnen hinstarrte. Sie stieß Yasmin an und deutete auf ihn. Diese folgte Rosis Blick ebenso, wie es die anderen auch taten. Sie schienen sich über ihn zu unterhalten. Denn während sie zu ihm hinüberschauten, redeten sie miteinander, nickten mit ihren Köpfen. Doch noch bevor etwas passieren konnte, schellte es zum Pausenende. Und so kam er um die erste Begegnung herum. Er ging zu den anderen und stellte sich mit ihnen auf. So sah er, daß die Vier sich zwei Klassen weiter aufstellten. Und als er nachfragte, erfuhr er, daß dies die Parallelklasse von ihnen war. Rosi hatte gesehen, daß der Junge da drüben sie anstarrte. Darum sagte sie es den anderen. Und so sahen sie alle vier zu ihm hinüber. „Der ist neu hier.“ „Na und. Der wird uns schon kennenlernen.“ „Wie der uns anstiert.“ „Demnächst mit blauen Augen.“ „Machen wir es hier.“ „Nur nicht. Der Direx hat uns schon im Visier. Das machen wir draußen.“ In der zweiten Pause hielt er sich, auf anraten Georgs, bei den anderen aus seiner Klasse auf. Zwar schielte er hin und wieder zu den vier Mädchen hin und sah, daß sie ihn nicht aus ihren Augen ließen, doch sie blieben auf Distanz. Und so erfuhr er von den anderen, daß niemand in der Schule sich gegen die Gang auflehnte. Am Anfang hatten es einige gemacht. Doch sie kamen gegen die vier Schlägerinnen nicht an. Und auch nicht, als sie mit mehreren auf sie drauf wollten. Einige fester Griffe oder Tritte zwischen die Beine, und die Mädchen hatten die Oberhand. Und während sich die Jungen vor Schmerzen krümmten, schlugen die Vier auf sie ein. So hatten sie sechs Jungen auf einen Schlag hin zusammengetreten. Seitdem traute sich niemand mehr gegen sie aufzumucken. Als er dies hörte, hatte er zwar ein flaues Gefühl in der Magengrube, denn die Mädchen sahen noch immer zu ihm hin und redeten miteinander, aber nun war er gewarnt. Er hätte bei einem Kampf mit ihnen nicht den Schwanz eingezogen, dafür war er zu gut, doch er hatte ein eisernes Gesetz: Man schlägt keine Mädchen! Auch nicht, wenn sie schlagen. Man geht ihnen aus dem Weg. Das hörte sich zwar feige an, aber so war das Gesetz. Und das hatte ihm sein Trainer nach gut einem Jahr Training handfest eingebleut. Er hatte ein Mädchen geschlagen. Sie hatte angefangen. Doch als er sich wehrte, da bekam er Prügel von seinem Lehrer. Und seitdem war dies sein oberstes Gesetz. Darum verlor er im Wettkampf auch jeden Kampf gegen ein Mädchen. Selbst wenn sie Braungurt oder noch tiefer war. Natürlich hatten die Mädchen dies schnell herausbekommen und wollten immer gegen ihn kämpfen. Doch als sein Lehrer dies spitzbekam, da schob dieser allem einen Riegel vor. Somit hatte er ihm, ohne es zu ahnen, einen bösen Fallstrick gelegt, der ihm schon bald zum Verhängnis werden sollte. Aber nicht heute. Das passierte drei Tage später. Er hatte Jochen besucht, einen seiner Mitschüler, und war auf dem Heimweg. Er war guter Dinge und hörte sich auf seinem MP3-Player gerade Songs von Queen an, da standen sie plötzlich vor ihm. Abrupt blieb er stehen. Er grüßte sie höflich, da hätte ihn auch schon die Faust von Rosi ins Gesicht getroffen. Nur seinen schnellen Reflexen war es zu verdanken, daß sie ihn nicht traf. Allerdings war Sybille in seinem Rücken und so konnte er nicht sehen, daß sie ausholte. Da traf ihn auch schon ihr Schlag in die Nieren. Er ging zu Boden, da prasselten auch schon Tritte auf seinen Körper herab. Nur einem herbeieilenden Passanten war es zu verdanken, daß sie aufhörten und fortliefen. Der Mann half ihn auf und er bedankte sich bei ihm. Ob er wüßte, wer die Mädchen gewesen waren, wollte der Mann wissen. „Nein, die kenn ich auch nicht.“ „Aus der Schule vielleicht?“ „Nein.“ Zwar sah er dem Mann an, daß er ihm nicht glaubte, doch er ließ ihn gehen ohne weiter auf ihn einzudrängen. Humpelnd gelangte er nach Hause und legte sich aufs Bett. Zum Glück hatten seine Eltern einen Termin und waren nicht zu Hause. Und so konnte er sich erholen, bevor ihn jemand in diesem Zustand sehen konnte. An den folgenden Tagen hielt er sich stets bei seinen Mitschülern auf. Den Schulweg hatte er in Rekordzeit absolviert. Hin und zurück. Und so konnte er eine erneute Konfrontation verhindern. Aber er konnte es nicht verhindern, daß die vier ihm am folgenden Samstag in der Stadt auflauerten. Er suchte gerade einen anderen Song, da riß eine Hand ihm den iPod aus der Hand. Als er aufsah, blickte er in Yasmins Augen. Und diese schwarzen Augen verhinderten, daß er dem Schlag von Rosi auswich. Zu sehr nahmen ihn in diesem Augenblick Yasmins Augen gefangen. Von der Wucht des Schlages getroffen stolperte er einen Schritt zur Seite und wäre fast in ein Schaufenster gefallen. Als er wieder klar war, da waren sie auch schon fort. Sein iPod ebenfalls. Nach dem Schlag waren die Vier auf und davon gelaufen. Sie brachten eine gewisse Distanz zwischen sich und dem Ort ihres Überfalls. Erst auf dem alten Fabrikgelände hielten sie an. „Eh Alte. Laß hören, was der Idiot auf dem Ding hat.“, lachte Elvira. Yasmin zappte die Lieder durch und war angenehm überrascht. Queen war auch ihre Lieblingsgruppe. Sie hatte den anderen Mädchen nicht gesagt, wie sehr sie geweint hatte, als sie vom Tode Freddy Mercurys gehört hatte. Sie hätten sie nur ausgelacht. Einige andere Gruppen, von denen sie nicht mal den Namen kannten und neuere Hits waren drauf. Nachdem sie einige gehört hatten steckte Yasmin den iPod ein und sie verließen das Gelände. Sie waren fast draußen, da kamen ihnen fünf Jungs entgegen. Älter als sie. Vielleicht 2 oder 3 Jahre älter. Und als sie die Mädchen sahen, fingen sie gleich an obszöne Gesten zu machen und sie verbal zu vergewaltigen. Das die Mädchen dies nicht auf sich sitzen ließen, war klar. Sie hoben Steine auf und warfen sie auf die Gruppe der Jungen. Und durch gutgezielte Treffer bekamen die Vier sehr schnell Oberwasser. Drei der Jungs flohen, einer hielt sich schützend die Hände vors Gesicht und einer lag am Boden und hielt sich das Bein. Da erst kamen die Mädchen näher. Der eine, welcher sich schützend die Hände vors Gesicht gehalten hatte, sah dies zu spät. Elvira, Rosi und Sybille waren sofort über ihn. Es dauerte nicht lange, und er ging zu Boden. Yasmin trat unterdessen auf den am Boden liegenden zweiten Jungen ein. Im letzten Moment rappelte dieser sich auf und floh. Und so kam sie zu den anderen und prügelte mit ihnen auf den letzten ein. Schließlich ließen sie von ihm ab und gingen nach Hause. Grölend und siegestrunken. Am Abend, Yasmin lag in ihrem Bett, da hörte sie seinen iPod ab. Als sie das Lied „These are the days of our lives“ von Queen hörte, da weinte sie erneut. Sie kannte es noch nicht, obwohl sie alle Lieder von Queen hatte. Aber das war ihr fremd. Und der Text, die Stimme, dazu noch der viel zu frühe Tod Freddys, all das machte ihr sehr zu schaffen. Und so stellte sie den iPod auf Wiederholung und hörte sich dieses Lied so lange an, bis das sie eingeschlafen war. Weinend. Innerlich war er ziemlich sauer auf sich. Den iPod hatte er sich von Taschengeld gekauft. Eigentlich hätte er ihn sich sofort wiedergeholt. Aber er hatte den Schlag von Rosis nicht gesehen. Das verzieh er sich nicht. Doch Yasmins Augen waren schuld daran gewesen. Als sie ihm den iPod aus den Händen riß, da schaute er sie an. Ihre Augen waren so wundervoll. Zwar hatte er sie nur kurz gesehen, aber dies hatte schon genügt, in ihm ein Feuer zu entfachen. Ein Feuer, welches er bisher noch nie gespürt hatte. Schade, daß sie so schlecht war. Aber eigentlich dachte er nicht an ihr Benehmen. Sie als Mädchen, das war es, woran er in dieser Nacht dachte. Und er dachte sehr lange an sie. Am Montag sah er sie in der Schule. Es störte ihn nicht, daß sie seinen iPod in der Hand hatte. Nur das hämische Lachen der andern dreien, das war nicht so schön. Aber das sah er kaum. Er schaute nur Yasmin an. Jetzt und in den Pausen der folgenden Tagen ebenfalls. Drei Wochen nach dem Vorfall ging er wie immer zum Training. Dafür konnte er auch über ein verlassenes Fabrikgelände gehen. Er hatte diesen Weg schon des Öfteren benutzt. Es ersparte ihm einen großen Umweg. Ganz in Gedanken ging er diesen Weg, schon seinen nächsten Kampf im Kopf durchgehend, da hörte er einen lauten Schrei. Ein Mädchen schrie da. Und wie es sich anhörte, war sie in Not. Weitere Schreie folgten, was ihm als Hinweis der Richtung diente. Keine Minute später sah er sie. Die Bluse des Mädchens war zerrissen, ihr BH ebenfalls. Die Jeans lag in Fetzen auf dem Boden. Einer der fünf Jungen zerriß gerade ihr Höschen, während drei von ihnen bereits ihre Schwänze aus der Hose geholt hatten. Da sah er, wer dieses Mädchen war. Er ließ seine Sachen fallen und rannte los. Und dann kämpfte er. Eine Minute später lagen die Jungen auf dem Boden. Mit mehr oder minder schweren Knochenbrüchen und etlichen Zahnverlusten, welche nicht durch Karies entstanden waren. Dann ging er zu Yasmin. Sie hockte verängstigt in einer Ecke gekauert und hatte ihm zugesehen wie er die fünf niedermachte. Es war so schnell gegangen. Und wie er gekämpft hatte. Erst als er vor ihr stand und ihr half aufzustehen, da wurde sie sich ihrer Nacktheit bewußt. Verschämt hielt sie ihre Hände vor Busen und Scheide. Da zog er seine Jacke aus. Erschrocken wollte sie zurückweichen, dachte, daß er nun das vollenden wollte, was die anderen angefangen hatten. Doch da hielt er ihr die Jacke hin. „Nimm schon. So kannst du nicht bleiben.“ Zögernd nahm sie seine Jacke, wobei sie sich zur Seite drehte, damit er ihre Blöße nicht sehen konnte. Und als sie sich die Jacke anzog und schloß, hatte sie ihm ihre Kehrweite zugedreht, ohne daran zu denken, daß er nun ihren Popo sehen konnte. Als sie ihren Kopf zu ihm drehte, da stieg er gerade aus seiner Jeans. Dann reichte er sie ihr herüber und drehte sich um. Sie zog sie an und kam zu ihm. „Danke.“, flüsterte sie und als er sich zu ihr drehte schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn. Der kurze, aber mehr als dankbare Kuß verwirrte ihn sehr. Schon war er gewillt seinen Mund zu öffnen, da trennte sie sich schon von ihm. Sie stand vor ihm und wußte nicht was sie machen sollte. Zum einen hatte er sie vor einer fünffachen Vergewaltigung gerettet, vielleicht auch schlimmeres, zum anderen hatte sie ihm seinen iPod gestohlen. Sie wußte nicht, wie sie sich verhalten sollte. Zumal er in diesem Moment nur in einer sehr knappen Unterhose vor ihr stand, die sich vorne enorm ausbeulte. Aber er nahm seine Sportsachen und zog diese an. Yasmin hatte diese weißen Anzüge schon gesehen. Sie wußte auch, daß die Farben der Gürtel etwas zu bedeuten hatten. Doch sein Gürtel hatte keine Farbe. Er war einfach nur schwarz. Und das wenige was sie aus dem Physikunterricht behalten hatte das war: Weiß und Schwarz sind keine Farben! Als er fertig war, sah er sie nur an. Schon wollte sie etwas sagen, da sagte er: „Wir können.“ „Wohin?“ „Zu dir. Oder willst du auch noch meine Klamotten behalten?“ Sie wurde rot, da sie wußte daß er auf seinen iPod anspielte. Schon wollte sie sich dafür entschuldigen, etwas, was ihr bisher noch nie in den Sinn gekommen war, da sagte er: „Und in meiner Jeans siehst du häßlich aus. Die ist dir doch viel zu groß.“ Er sammelte ihre zerrissene Kleidung auf, wobei es ihr mehr als peinlich war, das er auch ihren BH und ihr Höschen aufhob. Noch nie hatte ein Junge ihre Unterwäsche gesehen. Und erst recht nicht in Händen gehalten. Werder mit, noch ohne sie drin. Er gab ihr die Überreste ihrer Kleidung, dann legte er, wie selbstverständlich, seinen Arm um ihre Schulter und schob sie Richtung Ausgang. „Und die?“, fragte sie und deutete auf die fünf am Boden liegenden Jungen, welche jammernd und sie Beide verfluchend, mehr oder minder beweglich hinter ihnen her schauten. „Mir doch egal. Wer sich an ein Mädchen vergreift, der muß damit rechnen.“ Er schob sie weiter und sie verließen das Gelände. Sie führte ihn und er ließ seinen Arm um ihre Schultern. Das verwirrte sie vollends. Als sie bei ihr ankamen führte sie ihn in ihr Zimmer. Ihre Eltern waren auf der Arbeit und würden frühestens in drei Stunden nach Hause kommen. Er setzte sich, in Ermanglung eines Stuhls, auf ihr Bett. Sie setzte sich neben ihn. Eine Minute saßen sie so schweigend nebeneinander, dann unterbrach er die Stille. „Zieh dich um.“ Schon dachte sie, daß er sie nun vergewaltigen würde. Im bequemen Bett anstatt auf der harten Erde, da sagte er: „Ich brauch meine Sachen.“ „Ach ja.“ Sie stand auf und ging zu ihrem Schrank. Dort holte sie sich Unterwäsche, Pulli und eine Jeans heraus. „Hast du kein Kleid?“ „Doch. Mehrere sogar.“ „Zeig mal.“ Wie in Trance zeigte sie ihm alle ihre Kleider. Dann deutete er auf ein blaues Minikleid und nickte. „Zieh das an.“ „Warum?“ „Darin siehst du bestimmt sehr hübsch aus.“ Entgegen ihrer ersten Wahl, hängte sie die Jeans und den Pulli wieder in den Schrank und nahm das Kleid heraus. „Strumpfhose?“ Sie nickte nur. Mit den Kleidungsstücken auf dem Arm verließ sie ihr Zimmer und ging ins Bad. Dort zog sie sich um. Allerdings verstand sie nun ihre Welt nicht mehr. Das Kleid hätte sie niemals angezogen. Er war das genaue Gegenteil dessen, was sie war. In dem Kleid wurde sie zu einem hübschen Mädchen. Eines, in dem sie nett, hübsch und, etwas was sie absolut nicht sein wollte, „brav“ wirkte. Es brachte ihre weiblichen Attribute, von denen sie in ihren Augen leider einiges zuviel hatte, voll zur Geltung. Da es aber hochgeschlossen war, konnte niemand in ihren Ausschnitt sehen. Dennoch zog sie alles an. Als sie in ihr Zimmer kam, schlug ihr Herz bis zum Hals. Und als er sie sah, konnte sie seine aufgerissenen Augen sehen. „Hab ich es mir doch gedacht.“, flüsterte er. „Was?“ „Das du in Wirklichkeit ein sehr hübsches Mädchen bist.“ Normalerweise hätte sie ihm nun einen Tritt in die Eier gegeben. Doch jetzt errötete sie. Sie blickte verschämt zu Boden und verschränkte ihre Hände vor ihrer Scheide. Er zog sich schnell aus und seine Klamotten an. Sein Trainingszeug rollte er zusammen und legte sie auf ihr Bett. „Die kann ich doch solange hier liegenlassen. Oder?“ „Äh, ja, wieso?“ „Ich schwänz heute das Training. Ich geh mit dir aus.“ „Was?“ „Ja. Komm.“ Wie ein Zombie folgte sie ihm aus der Wohnung und ließ es geschehen, daß er unten auf der Straße einfach ihre Hand nahm. Er schlug den Weg in die Stadt ein. Erst in der Straßenbahn kam sie langsam wieder zu sich. „Wieso willst du mit mir raus?“ „Weil ich endlich ein hübsches Mädchen an der Hand habe.“ Erst jetzt fiel ihr auf, daß sie seine Hand in der Bahn erneut genommen hatte und sie noch immer hielt. „Ich?“, fragte sie sichtlich verwirrt. „Ja.“ Schweigend standen sie in der Bahn und stiegen nach fünf Stationen aus. Hauptbahnhof. Innenstadt. Er schlug den Weg zur Fußgängerzone ein und da merkte sie, daß nun sie es gewesen war, die seine Hand, nachdem sie ausgestiegen waren, gesucht und gefunden hatte. Trotzdem ließ sie ihre Hand in seiner. Obwohl sie sich zu wehren wußte, fühlte sie sich in seiner Nähe sehr sicher. Er führte sie durch die Menschenmenge und sie sah, daß man ihr sehr oft hinterher sah. Männer wie Frauen. Meistens aber Männer. Und die hatten nur Augen für seine Begleitung. Für sie. Und was die dachten, das konnten sich beide sehr gut vorstellen. Aber die Frauen schauten sie meistens neidisch an. Und sie wurde sich bewußt, daß sie wirklich gut aussehen mußte. An einer Boutique hielt er kurz an, dann ging er mit ihr hinein. „Stefan! Das ist ja schön Schatz, daß du uns mal besuchen kommst. Und dann auch noch mit einer so hübschen Freundin.“ Yasmin wurde schlagartig rot. Zwar erkannte sie anhand der Begrüßung und seiner Antwort, daß dies seine Mutter sein mußte, aber ihre Bemerkung „Freundin“ und das sie „hübsch“ wäre, ließ sie verlegen werden. Dennoch ließ sie sich nichts anmerken, als sie seine Mutter begrüßte. „Schaufensterbummel?“ „Ja. Mal sehen ob ich was finde.“ „Ah! Taschengeld.“ „Du merkst auch alles.“ Sie öffnete die Kasse und gab ihm einige Scheine. „Papa hat dir schon was aufs Konto überwiesen.“ „Danke.“ „Und hier, damit du deine Freundin zum Essen einladen kannst.“ Sie gab ihm lachend noch 100 Euro, die er lächelnd einsteckte. „Danke.“ Sie wechselten noch einige Sätze, während Yasmin sich die Kleider ansah. Es waren durchweg sehr schöne Kleider. Und wenn sie mit der Gang hiergewesen wäre, dann hätte sie das eine oder andere mitgehen lassen. Plötzlich spürte sie seine Hand, wie er ihre nahm. Sie drehte sich herum und sah ihm direkt in die Augen. Merkwürdig. Seine Augen leuchteten richtig. „Komm, wir gehen.“, flüsterte er ihr zu und sie nickte. Artig verabschiedete sie sich von seiner Mutter und sie gingen hinaus auf die Straße. Zunächst schlenderten sie nur an den Schaufenstern vorbei. Schauten sich alles und jedes an. Obwohl er es nicht anzog und sie es ihm niemals zeigen würde, blieb er auch an einem Wäschegeschäft für Frauen stehen und sah sich alles mit ihr an, bevor sie weitergingen. Schließlich kehrten sie in einer Pizzeria ein und sie aßen. Und als sie fertig waren gingen sie zurück zur Bahn und fuhren zu ihr nach Hause. Erst als sie in ihrem Zimmer standen, fiel ihr auf, daß sie seit dem Besuch bei seiner Mutter, kaum ein Wort miteinander geredet hatten. Und auch jetzt fand sie keine Worte. Er schien ihr so vertraut, so... Als ob sie ihn schon sehr lange kennen würde. Vor allem aber hatte sie sich an seiner Seite sicher gefühlt. Ein Gefühl, was sie hinter ihrer harten Fassade versteckt hatte, wurde von ihm völlig verdrängt. Angst! Angst vor Unterdrückung, Ablehnung, Prügel, Vergewaltigung, Schmerz. All das, was einem Mädchen in ihrem Alter passieren konnte. Er nahm seine Sportsachen und wollte gehen, da hielt sie ihn fest. „Dein iPod.“ „Gefällt dir die Musik?“ Errötend nickte sie. „Dann hör sie dir noch was an.“ Sie nickte erneut und brachte ihn zur Türe. Doch als er im Treppenhaus stand, hielt sie ihn fest. Sie schlang erneut ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn mit einer solchen Hingabe, daß sie spürte wie es sie erregte. Schnell trennte sie sich von ihm und schloß die Türe. Mit ihrem Kuß auf seinen Lippen ging er nach Hause. Das war das Schönste, was er bisher in seinem Leben gespürt hatte. Er war zu lang um nur ein „Bis dann“ gewesen zu sein. Doch zu kurz, um ein „Ich liebe dich“ zu sein. Er war irgendwo dazwischen angesiedelt. Wenigstens einen Anfang hatte er geschafft. Allerdings wußte er nur zu genau, daß er sie in der Schule, wenn sie mit den anderen zusammen war, nicht ansprechen konnte. Das hätte sie in den Augen der anderen heruntergesetzt. Und das wäre bestimmt das Ende vor dem Anfang gewesen. In der Nacht dachte er daran wie er es anstellen konnte. Und er schmiedete verschiedene Pläne, welche sich auch in die Tat umsetzen ließen. Sie hatte kaum die Türe geschlossen, da überkam sie eine Leere, wie sie sie noch nie erlebt hatte. Klar wußte sie, daß er für sie mehr war wie einer aus der Schule. Sehr viel mehr. Zwar hatte sie sich noch nie verliebt, aber sie wußte genau, daß sie es war. Nur, wie sollte sie ihr Leben mit ihrer Liebe in Einklang bringen? Zweigleisig fahren? Die eine Seite nichts von der Anderen wissen lassen? Das wäre eine Möglichkeit. Denn ihn in die Gang aufnehmen, das würden die anderen Mädchen nicht wollen. Ein Junge in einer Mädchengang? Und wenn doch, dann würden sie sich um seinen Schwanz streiten. Was war das denn jetzt? Gönnte sie ihren Schwestern nicht seinen Schwanz? Nein! Absolut nicht. Aber was war mit ihr? Mit 15 war sie zwar bereit für ihren ersten Stich. Rosi hatte es ja schon hinter sich gebracht, aber eigentlich wollte sie damit noch warten, bis das der Richtige kam. War er denn der Richtige? Sie schaute auf ihre zerrissene Kleidung, welche noch immer auf ihrem Bett lag. Hatte er sich nicht umgedreht, als er ihr seine Jeans gab? Das hätte kein anderer Junge gemacht. Sie steckte ihre kaputten Sachen in den Müll und brachte ihn hinunter in die Tonne. Als sie wieder in ihrem Zimmer war, legte sie sich auf ihr Bett, nahm seinen iPod und hörte Musik bis das ihre Mutter hereinkam. „Du bist aber heute hübsch angezogen.“, sagte sie, als sie sie auf dem Bett liegen sah. Sogar ihr Vater sah mit erstaunen, daß seine Tochter sich endlich wie ein Mädchen gekleidet hatte. Allerdings keimte in ihm ein Verdacht auf. Und darum kam er abend zu ihr ins Zimmer. Er setzte sich zu ihr aufs Bett und schaute sie lange an. „Was ist Papa?“, fragte sie schließlich. „Würdest du mir sagen, warum du heute ein Kleid angezogen hast?“ „Ich bin ein Mädchen. Mädchen ziehen Kleider an.“ „Du weißt was ich meine. Also?“ „Ich bin eingeladen worden.“ „Von wem?“ „Einem Jungen aus der Schule. Für die Stadt. Zum Essen.“ „Nur dafür?“ „Ja.“ „Yasmin! Ehrlich, nur für das?“ Sie schaute ihrem Vater fest in die Augen und nickte. „Ja ‚Papa. Nur für das.“ „Ist da mehr?“ Sie zuckte mit ihren Schultern und schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht Papa. Da ist was. Aber ich bin mir selbst nicht sicher.“ Sie schaute ihn mit nassen Augen an. „Und?“ „Was?“ „Hast du dich verliebt?“ „Ich weiß nicht. Ich war doch noch nie verliebt.“
2
Der folgende Tag, es war ein Freitag, da stand er einsam und verlassen auf dem Schulhof. Er blickte ständig in Richtung der vier Mädchen, hatte aber noch keine Gelegenheit gehabt, Yasmin ein Zeichen zu geben. Denn das hatte er eigentlich vorgehabt. Ein Zeichen, damit sie hinter die Turnhalle kommen würde. Vergangene Nacht hatte dies wunderbar geklappt. Sie war gekommen und begrüßte ihn sogar mit einem sehr langen Kuß. Und der Kuß war so lang gewesen, das er davon aufwachte und es sich machen mußte. Doch jetzt, in der Realität, da klappte nicht mal das Zeichen geben. Erst kurz vor Ende der Pause ging Yasmin aufs Mädchenklo. Sofort stürmten alle dort anwesenden Mädchen heraus. Er schlenderte in die Nähe des Eingangs und wartete. Dann kam sie heraus. „Drei Uhr bei dir?“, flüsterte er ihr zu, hoffend, das sie es gehört hatte. Sie schaute ihn nur kurz an und nickte leicht, ohne ihren Schritt auch nur für einen Augenblich zu verlangsamen. Zufrieden ging er zu den anderen aus seiner Klasse. Yasmina hatte seine Blicke in ihrem Rücken gespürt. Darum stellte sie sich so hin, daß sie ihn sehen konnte. Ständig schielte sie zu ihm hin. Ihr Vater hatte sich gestern noch sehr lange mit ihr unterhalten. Er hatte nichts dagegen, daß sie einen Freund habe. Solange sie ihre Jungfräulichkeit bewahren würde. Zwar war es ihr peinlich mit ihrem Vater darüber zu reden, aber sie verstand ihn. Wenn sie keine Jungfrau mehr war, und dies bekannt würde, dann hätte sie Schande über ihn und die Familie gebracht. Und das war, obwohl sie sonst nicht so brav gewesen war wie er dachte, etwas, was sie ihm niemals antun würde. Dennoch sagte sie ihm auch, daß sie ihn bei seinem Abschied geküßt hatte, und dieser Kuß sie erregt hatte. Lächelnd hatte er ihr gesagt, daß dies ein sicheres Zeichen dafür wäre, das er ihr nicht ganz gleichgültig war. Und nun, hier auf dem Schulhof, da pochte ihr Herz bei seinem Anblick so laut, das sie schon Angst hatte, die anderen Mädchen könnten es hörten. Einem natürlichen Drang folgend ging sie kurz vor Pausenende zur Toilette. Aber als sie herauskam, stand er in der Nähe. Sie ging sehr dich an ihm vorbei und hörte deutlich seine Worte. Sie schaute ihn kurz an und nickte leicht, hoffend, daß es niemand sah. Pünktlich, kurz vor drei, stand er vor ihrem Haus. Er wäre jetzt zu ihr hoch gegangen, wenn es da nicht ein kleines Problem gegeben hätte. Zwar wußte er, daß sie auf der zweiten Etage wohnte, aber dort wohnten noch drei Parteien. Allesamt Türken. Wo nun schellen? Doch zum Glück kam sie um drei herunter. „Wartest du schon lange?“, fragte sie ihn. „Ein paar Minuten.“ „Warum hast du nicht geschellt?“ „Wo denn?“ „Da.“ Sie zeigte auf die Schelle und nun wußte er Bescheid. Er sah sich Yasmina an und lächelte. Entgegen ihrer Jeans von heute in der Schule, trug sie wieder das Kleid von gestern. Dazu hatte sie sich auch noch geschminkt. Nicht aufdringlich, eher dezent, aber sichtbar. Und dies hatte sie sehr gut gemacht. „Was machen wir?“, fragte sie, nachdem er sie einige Zeit nur angesehen hatte. „Was möchtest du denn machen?“ „Kino?“ „Ja. Und was?“ „Laß du dich heute überraschen.“, lachte sie. Dann gingen sie los. Als wenn es selbstverständlich wäre, nahm sie sich seine Hand. „Underworld“ hieß der Film und er war gut. Vor allem, weil sie sich hin und wieder in seinen Arm flüchtete, weil es eigentlich ein Gruselfilm war. Und so konnte er ihr hin und wieder über ihr Gesicht streichen. Und sie schaute ihn dann immer dankbar und lieb an. Als der Abspann begann, zog sie sein Gesicht zu sich heran und küßte ihn. Dieser Kuß war schon länger, als der von gestern. Dennoch hatten sie ihre Münder noch geschlossen. Aber als sie sich voneinander trennten, lächelten beide. Hand in Hand schlenderten sie zu ihr nach Hause. Daß ihre Eltern über kurz oder lang wissen wollten mit wem sie unterwegs war, das war ihr schon klar. Also, warum sollte sie es nicht heute schon tun? Schimpfen würden sie, wenn überhaupt, erst wenn er wieder gegangen war. „Kommst du noch mit rauf?“ fragte sie ihn, als sie vor ihrer Haustüre standen. Er nickte. Ihre Eltern waren schon da. Sie stellte ihnen Stefan vor und er schien auf keinerlei Abneigung zu stoßen. Zwar war er erstaunt, daß sie ihn ihren Eltern vorstellte, er hatte gedacht daß sie oben alleine gewesen wären. Aber er war weder enttäuscht, noch sauer. Sie gingen anschließend in ihr Zimmer und sie ließ die Türe auf. So konnten ihre Eltern sofort in ihr Zimmer gehen, ohne erst die Türe zu öffnen. Ihre Mutter hat das sehr gut gefunden. So brauchte sie keine Angst zu haben, das sie was Unanständiges in ihrem Zimmer machten. Ihr Vater lachte sie nachher nur aus und meinte, daß dies aber nicht notwendig gewesen wäre. Er würde ihr Vertrauen. Stefan fragte sie, ob sie morgen mit schwimmen gehen würde. Einige aus seinem Verein würden sich morgen treffen. Sie fragte ihre Eltern, und als diese einverstanden waren, hatten sie sich für morgen um neun verabredet. Während sie auf ihrem Bett saßen, hatte er ständig über ihre Hand gestreichelt. Sie hatte sie zwischen sich und ihm aufs Bett gelegt und benutzte sie um sich abzustützen. Das war ein sehr schönes Gefühl. Nur zu gerne hätte sie ihn jetzt geküßt. Aber das holte sie dann nach, als sie ihn hinunterbrachte. Pünktlich um neun klingelte er bei ihnen. Es wurde ihm aufgedrückt und er ging hoch. Yasmina stand in der Türe. Heute sah sie besonders hübsch aus. Sie trug ein buntes Trägersommerkleidchen. Unter den Trägern konnte man geradeso die Träger eines BHs erkennen. Als er eintrat gab sie ihm einen Kuß zur Begrüßung. Einige Minuten später hatte sie einen Korb in Händen und sie verließen die Wohnung. Noch bevor sie unten ankamen, hatte er den Korb genommen, und sie ihn geküßt. Diesmal aber wesentlich länger als vorhin. Das sie unten weinend aus der Haustüre ging hatte einen anderen Grund. Mitten auf der Treppe von ersten Stock zur Parterre war er stehengeblieben und hatte gefragt: „Yasmin, Willst du mit mir gehen?“ Sie hatte beide Arme um seinen Hals geschlungen und leise „ja“ geflüsterte. Dann hatten sie sich erneut geküßt. Und so kam sie mit nassen Augen aus dem Haus und war überglücklich. Hand in Hand gingen sie zur Straßenbahn und fuhren zum Stadion. Hier hatten sich schon einige seiner Vereinsmitglieder eingefunden. Und während sie alle auf die Nachzügler warteten, stellte Yasmin sich vor ihn. Er schlang seine Arme um ihre Hüften, während sie sich in der frischen Morgenluft an ihn drückte. So, schmusend und küssend warteten sie, bis die restlichen ebenfalls kamen. Dann gingen sie ins Stadion. Stefan war schnell fertig, da er sich nicht umziehen mußte. Er wartete am Ausgang der Damenumkleide auf seine Freundin. Es dauerte auch nicht lange, dann kam Yasmin in einem weißen Badeanzug mit zwei breiten blauen Streifen heraus. Als er sie sah mußte er schlucken. Erst jetzt sah er das ganze Ausmaß von ihrem Körper. Der Badeanzug schmiegte sich fest an ihrem Körper und zeigte jedem ihre Figur, den kleinen festen Po, wie auch ihren großen festen Busen. Natürlich starrte er auf ihren Körper, woraufhin sie ihm einen leichten Schlag auf die Wange gab. „Schäm dich.“, flüsterte sie ihm lachend ins Ohr. Und dies tat er dann auch. Und im Verlaufe des Tages auch immer öfter. Denn schließlich hatte er ihren Körper den ganzen Tag von Augen. Und dies in nächster Nähe. Und da ihr Badeanzug sich auf ihrem Popo scheinbar zusammenzog und über die Hälfte ihres Hinterns freilegte, so hatte er seine Augen, mehr als es schicklich war, auf ihrem Popo geheftet. Dazu kam noch, das er sie im Wasser, bei ihren Rangeleien seht oft berührte. Das dabei auch des öfteren ihre Brüste einbezogen wurden, war nur ein Versehen, und dem Umstand der Bewegungen zuzuschreiben. Weder war es seine Absicht sie dort zu berühren, noch hatte sie sich mit Absicht so gedreht, daß seine Hände sie dort berühren mußten. Und ebenso war es an ihrem Po. Einzig ihre Arme und Beine, sowie ihre Figur berührte er mit Absicht, einzig zum Zwecke der Festhaltens oder Untertauchens. Und dies tätigte sie bei ihm ebenfalls. Nur sein Unterbewußtsein registrierte bei den Rangeleien wo seine Hände waren. Und dies hätte ihm an Land einige Male Peinlichkeiten bescheren können. Doch hiervon merkten sie im Wasser nichts. Erst gegen Mittag, nachdem sie etwas gegessen hatten und sie mit ihrem Kopf in seinem Schoß lag und döste, da schaute er sie erneut genau an. Und so wie sie nun lag, konnte er in den Ausschnitt ihres Badeanzugs hineinsehen. Nicht weit. Aber immerhin gab er einen Einblick und Ausblick auf ihre Brüste, daß es bei ihm unten hart wurde. Und genau auf der Stelle lag Yasmins Hinterkopf. Natürlich merkte diese sofort, was dort passierte. Doch sie ließ ihre Augen geschlossen und registrierte zufrieden, daß dieses Etwas sehr groß und sehr hart werden konnte. Daß es überhaupt steif wurde wunderte sie nicht. Schließlich wußte sie ja, daß es bei Jungs immer so war. Ein Bikini oder geiler Badeanzug, und schon wurden sie heiß. Und das was sie da an ihrem Kopf spürte, das war dann immer das Endergebnis. Elvira hatte dieses Teil schon in sich gehabt. Zwar nicht freiwillig, aber immerhin. Vor zwei Jahren, da gab es ihre Gang noch nicht, da hatten zwei Jungen ihr aufgelauert. Sie schleppten damals Elvira in ein Gebüsch im Stadtwald und hatten sie dort vergewaltigt. Beide. Aber daran wollte Yasmin jetzt nicht denken. Sie wußte daß er dies bei ihr nicht machen würde. Dafür hatte es schon genug Möglichkeiten gegeben. Und schließlich gingen sie doch miteinander. Und so genoß sie seinen Schwanz in seiner Badehose, wie er immer härter und härter wurde. Sie stellte sich vor, wie dieses Teil wohl aussah. Gesehen hatte sie das nur im schlaffen Zustand in ihrem Biobuch. Doch jetzt spürte sie es. Yasmin wurde unruhig. Denn plötzlich spürte sie auch, daß sie zwischen ihren Beinen feucht wurde. Zu gerne hätte sie nun Hand an sich gelegt, noch lieber aber das er dies machen würde. Doch schließlich dachte sie an die Ehre ihrer Familie. Und dies überwiegte. Ihre Erregung ließ nach und sie erhob sich. Ein schneller und flüchtiger Blick auf seinen Schritt ließ sie erschauernd. Eine mächtige längliche Beule hatte sich dort entwickelt. Daß dieses Teil so groß werden konnte, das hatte sie nicht gedacht. Schnell schaute sie fort, um wenige Sekunden erneut auf jene Stelle zu schauen. „Ich geh ins Wasser. Kommst du mit?“, fragte sie unschuldig und er nickte. Als er stand hob sich die Beule sehr stark von ihm ab. Yasmina schaute weg und lief ins Wasser, während einige aus seinem Verein anfingen zu lachen. Und so bekamen alle, auch die Mädchen, mit, was er in seiner Hose hatte. Das es unter den Pärchen der Gruppe im Laufe des Tages zu Streitereien kam, bei denen die es schon miteinander trieben, weil die Mädchen nur bewundernde Blicke für dieses Teil gehabt hatten, das erfuhr er nie. Jedenfalls lief er hinter Yasmin her ins Wasser und erfreute sich am Anblick ihres Popos, welcher erneut jeweils nur noch zur Hälfte vom Badeanzug bedeckt wurde. Im Wasser schwammen sie zunächst etwas, da neckte Yasmin ihn erneut und sie rangelten miteinander. Doch jetzt hielten sie immer öfter inne um sich zu küssen. Hatte die Kälte des Wassers für eine Rückbildung gesorgt, nun, als sie sich eng gegenüberstanden und sich küßten, da spürte Yasmin erneut wie sich sein Schwanz erhob und gegen ihren Unterleib drückte. Schon war sie gewillt dieses Monster aus seiner Badehose zu holen und ihren Badeanzug im Schritt zur Seite zu schieben, um ihm Einlaß zu gewähren. Doch zum Glück wurden sie von anderen aus der Gruppe daran gehindert. Man schubste sie um, sie tauchten unter und trennten sich. Alles in allem war es für sie ein schöner Tag. Als sie gegen Abend aus dem Schwimmbad kamen, gingen sie Hand in Hand zur Bahn und in der Bahn setzte sich Yasmin, als wenn es das Normalste der Welt gewesen wäre, auf seinen Schoß. Sie drückte sich fest gegen seine Brust und er nahm sie in die Arme. Daß sie sich küßten, war selbstverständlich. Erneut spürte Yasmin, wie sich unter ihrem Po in seinem Schoß sich etwas erhob. Und obwohl er nun eine Jeans an hatte, konnte sie es genau spüren. Innerlich freute sie sich, daß sie ihn so erregte, andererseits war sie doch etwas erschrocken, das es so schnell geschah. Was sie aber nicht verhindern konnte, das war eine nasse Stelle auf ihrem Kleid. Doch die konnte man nicht sehen. Auch nicht als sie nach einigen Stationen aussteigen mußten. Natürlich brachte er sie nach Hause und ging mit hoch. Schließlich hatte er von seinen Eltern Benimm beigebracht bekommen. Und ganz Kavalier, lieferte er sie bei ihren Eltern ab. Erfreut sahen ihre Eltern, daß er Yasmin wohlbehütet ablieferte. Die Mutter hatte sich Sorgen gemacht, das ihre Tochter etwas tun könnte, was gegen ihre Ehre sprach. Sie hatte mit ihrem Mann deshalb einen Streit gehabt, und innerlich wankte auch ihr Vater etwas. Und so waren sie sehr erleichtert, als sie in der Küche von Yasmin hörten, er saß derweilen schon in Yasmins Zimmer, das nichts passiert sei. Yasmin hatte beim eintreten die Blicke ihrer Mutter gesehen und patzte geradezu vor Wut, daß ihre Mutter ihr dies zutraute. „Ich bin noch Jungfrau!“, platzte es aus ihr heraus, „Ich weiß mich zu benehmen!“ Die Flasche Saft nehmend und zwei Gläser verließ sie ihre verdutzten Eltern und ging zu ihm in ihr Zimmer. Natürlich spürte er ihre Erregung und fragte nach. „Sie denken, das wir miteinander geschlafen haben.“, schnaubte sie noch immer wütend. „Heute schon? Wir sind nicht mal einen Tag zusammen. So nötig hab ich das nicht. Und du doch bestimmt auch nicht.“ Yasmin schüttelte ihren Kopf, dachte aber an die Situation im Wasser. Was sie dort gerne gemacht hätte. Trotz ihrer dunklen Hautfarbe, oder vielleicht gerade deshalb, konnte er sehen, wie sie rot wurde. „Yasmin!“ Yasmina zuckte erschrocken zusammen. „Nichts.“ „Lüg mich nicht an. Das mach ich ja auch nicht.“ Völlig verdutzt hörte er nun von ihr, daß sie seinen Schwanz gerne in sich gespürt hätte. Im Wasser. Und das zum Glück die Anderen sie davon abgebracht hätten. „Wieso? Hast du denn schon?“ „Nein, noch nie. Nicht mal geküßt. Du bist der erste Junge in meinem Leben, was das angeht.“ Er nickte und hielt ihr seine Hand hin. Yasmin ergriff sie und er zog sie zu sich aufs Bett. Hier setzte sie sich neben ihm und schaute ihn nur an. Dann aber fragte sie leise: „Stefan?“ „Ja?“ „Und du? Hast du schon?“ „Jungfrau. In allen Dingen noch Jungfrau.“ „Noch nie ein Mädchen geküßt?“ „Nein, noch nie.“ Schweigend sahen sie sich einige Minuten lang an. In ihren Köpfen ratterte es. Und beide dachten nun an ihr erstes Mal mit dem anderen. Von sich aus hätten sie niemals daran gedacht. Jedenfalls nicht so intensiv. Doch die Blicke von Yasmins Mutter hatten dies nun ausgelöst und in ihren Köpfen begann dieser Gedanke mehr als Gestalt anzunehmen. Unabsichtlich, ungewollt. Angestachelt durch die lange Stille in Yasmins Zimmer, gepaart mit der nun geschlossenen Türe platzte Yasmins Mutter herein. Schreckensbleich riß sie die Türe auf und rief „Yasmin!“. Yasmin drehte erschrocken ihren Kopf zu ihr hin und sah in ihr Gesicht. Dann wetterte sie los. Da sie türkisch redete wußte Yasmin das er nicht verstand, was sie da sagte. Doch allein wie sie es sagte, das sprach schon Bände. Und daß es ihm regelrecht unwohl wurde, das sah sie auch. Und er wußte zu genau daß es hier um sie ging. Um ihn und um Yasmin. Es dauerte ein, zwei Minuten, da stand ihr Vater ebenfalls in der Türe. Er zog seine Frau fort ins Wohnzimmer und kam dann zurück. Er schimpfte mit Yasmin. Aber nicht laut und in einem eigentlich ruhigen Tonfall. Dennoch wußte er, daß er mit Yasmin schimpfte. Yasmin gab ihre Antworten zunächst höchst aggressiv wieder, dann aber senkte sie ihren Kopf und steckte zurück. Schließlich ging ihr Vater hinaus und schloß die Türe. Auf seine Frage hin, antwortete Yasmin nur ausweichend. Doch er bohrte weiter und schließlich gestand sie ihm, was ihre Mutter angenommen hatte. „Weil ich die Türe zugemacht habe und wir so leise waren, hatte sie gedacht daß wir es tun.“ „Was tun? Miteinander schlafen?“ Yasmin nickte. Dann sah sie ihn mit Tränen in den Augen an. „Papa hat mit mir geschimpft, weil ich so böse zu Mama gewesen bin. Das wollte ich doch nicht. Aber sie hat mich doch verdächtigt es mit dir zu tun.“ Er schloß sie in seine Arme und tröstete sie, was darauf hinauslief, daß sie sich wenig später erneut küßten. Etwa eine halbe Stunde später klopfte es und die Stimme ihres Vaters erklang von jenseits der Türe. Yasmin antwortete ihm und zu Stefan sagte sie: „Abendessen ist fertig.“ Erschrocken blickte er auf seine Uhr. „Scheiße! Ich bin zu spät.“ Schnell verabschiedete er sich von ihren Eltern, die eigentlich gedacht hatten, daß er mit ihnen essen würde. Aber sie sahen die Panik in seinen Augen und glaubten ihm, daß er zu spät war. Yasmin brachte ihn noch bis zur Wohnungstüre und verabschiedete sich von ihm mit einem sehr langen Kuß. „Ach, der junge Herr gedenkt auch mal nach Hause zu kommen.“ So empfing ihn seine Mutter, die schon seit einer Stunde mit dem Abendessen auf ihn wartete. „Ich hab nicht auf die Uhr gesehen.“ „Das glaub ich auch.“ „Dann schenken wir dir zum Geburtstag eine Halskette mit einem Wecker dran. Da wirst du wohl öfter hinsehen.“, frotzelte sein Vater und nahm so seiner Frau den Wind aus den Segeln. „Morgen bleibst du zu Hause.“, sagte seine Mutter als Strafe für sein Ausbleiben. Er nickte nur. Mit Yasmin hatte er sich für den morgigen Tag nicht verabredet. Dafür war sein Aufbruch zu schnell und zu hecktisch gewesen. Morgen würde er sie ja eh nicht sehen. Sonntag. Er würde nur morgens in die Messe gehen, wie fast alle aus seiner Schule. Aber Yasmin war keine Christin. Und so war sie auch noch nie in der Messe gewesen. „Aber ausreiten darf ich?“ „Solange du auf dem Gelände bleibst, ja.“ Seine Eltern hatten früher mitten in der Stadt gewohnt. Erst als das Haus auf dem Gestüt fertig war, waren sie dort eingezogen. Sein Vater war Tierarzt und seine Mutter eine ausgezeichnete Steuerberaterin. Sie waren beide fest im Gestüt angestellt worden und lebten nun auch dort Seine Mutter betrieb noch eine Boutique in der Stadt, wo sie an bestimmten Tagen anzutreffen war. Zu seinem Glück konnte und durfte er hier auf dem Gestüt umsonst reiten. So würde der morgige Tag nicht allzu schwer für ihn ausfallen. Einzig das er Yasmin nicht sehen würde, das war ein schweres Los für ihn. Zu schön waren die Augenblicke für ihn gewesen, in denen er sie heute gesehen oder gespürt hatte. Mißvergnügt aß er mit seinen Eltern und ging ins Bett. Da er dort an Yasmin und dem gehörten dachte, gepaart mit ihren großen Brüsten, welche sich beim Küssen im Wasser immer fest und hart gegen seine Brust gedrückt hatten, ließen ihn weiter unten erstarken. Und so verschaffte er sich an diesem Abend noch eine Erleichterung. Es wurde aber auch höchste Zeit. Schon als er nur an Yasmins Busen dachte, wie er so prall ihren Badeanzug angehoben hatte, sodaß er tief zwischen diese Halbkugeln entlang schauen konnte, ließ seinen Schwanz so hart werden, daß es schon schmerzte. Und die heutige Ladung war weit über das, was er normalerweise in ein Taschentuch spritzte. Danach schaltete er seinen Fernseher ein und schaute irgendeinen Film. Doch noch eher dieser zu Ende war, mußte er sich erneut befriedigen. Und weder die Härte seines Schwanzes, noch die Menge des Spermas schien wesentlich weniger geworden zu sein. Zufrieden schlief er ein. Yasmin hatte noch eine kleine Auseinandersetzung mit ihren Eltern gehabt, wobei ihr Vater aber mehr und mehr auf ihre Seite rückte. Schließlich aber ging sie ins Bett und dachte an den heutigen Tag. Wie schön er gewesen war, bis das ihre Mutter ihn ihr verdorben hatte. Wie lieb er sie anschließend getröstet hatte. Wie seine Hand über ihren Kopf geglitten war, als sie in seinen Armen geweint hatte. Erneut fiel ihr die Situation im Wasser ein. Wie stark und hart sein Schwanz gegen ihren Unterleib gedrückt hatte. Daß sie es beinahe zugelassen hatte. Ihr Höschen wurde feucht und sie spürte, daß man dort schon lange bereit war, diesen Schwanz einzulassen. Vorsichtig glitt ihre Hand in ihr Höschen. Die Hitze, die ihre Finger dort spürten, war fast unerträglich. Ihr Höschen war schon weit vom Schritt entfernt mehr naß als feucht. Vorsichtig glitt sie hinab zu ihrem Schlitz und fand jene kleine Erhebung, die ihr die meiste Lust bereitete. Überrascht über die enorme Größe dieser Erhebung, so dick war sie noch nie gewesen, streichelte sie sich dort und kam binnen wenigen Sekunden. Es war ein sehr schneller und auch sehr heftiger Orgasmus gewesen. Dennoch brachte er ihr nicht den gewünschten Effekt, weshalb sie weiter über diesen Punkt streichelte, bis das sie mit einem Finger auch in sich eindrang. Jetzt erst schien sie auf dem richtigen Weg zu sein. Ihr zweiter Orgasmus baute sich sehr langsam auf, zumal sie hin und wieder auch von sich abließ. Und als er über sie kam, schien ihre Muschi förmlich auszulaufen. Sie hatte sich einen Zipfel ihres Kopfkissens in den Mund stecken müssen. Was sie sonst in aller Stille tätigte, hier und jetzt hätte sie am liebsten gebrüllt vor Erregung. Doch zum Glück hatte sie sich instinktiv das Kissen geschnappt und in ihren Mund gesteckt. Und die Musik aus dem Radio übertönte zum Glück die restlichen Geräusche. Noch immer aufs höchste erregt, am ganzen Körper schweißnaß und schnell und heftig atmend, ließ sie schließlich von sich ab. Dennoch wußte sie, daß sie das gerne noch lange weitergemacht hätte. Sie hatte sich zwar befriedigt, dennoch hätte sie gerne noch einen weiteren Abgang gehabt. Aber sie glaubte nicht daß ihr Kissen in ihrem Mund da noch etwas genützt hätte. Doch kaum eine halbe Stunde später hatte sie erneut ihre Hand in ihrem Höschen. Sie mußte es erneut tun. Zu aufgeladen war sie und zu geil. Am Morgen erwachte sie sehr früh. Draußen war es noch dunkel. Also noch lange hin bis zum Aufstehen. Sie dachte an ihn und es kam wie es kommen mußte. Sie befriedigte sich erneut. Doch nach dem ersten Orgasmus schlief sie glücklich wieder ein. Gute zwei Stunden später wurde sie geweckt. Doch als sie aufstand und in ihr Bett blickte, erschrak sie. Dort, wo sie mit ihrem Po gelegen hatte, prangte nun ein dunkler Fleck. Ein sehr großer dunkler Fleck. Panik stieg in ihr auf. Den würde sie nicht erklären können. Es sei denn sie hätte ins Bett gemacht. Aber dies würde man ihr niemals glauben. Da fiel ihr Blick auf die fast leere Saftflasche von gestern. Schnell goß sie ein Glas voll und ging zu ihrem Bett. Dann schüttete sie das Glas mit einem Schwung über die dunkle Stelle. Sie wartete einige Sekunden und sah, daß sich der Orangensaft über den Flecken ausbreitete, dann kniete sie sich vor ihr Bett und schrie auf. Noch während sie sich erhob kam ihre Mutter ins Zimmer. Erschrocken, ihre Tochter am Boden vorzufinden, wie sie sich gerade erhob, fluchte Yasmin, das sie mit dem Fuß umgeknickt wäre und gestützt sei. Und mit einem lauten „Oh nein!“, schaute sie auf ihr Bett, wo sich der Orangensaft mittlerweile weiter ausgebreitet hatte. Zufrieden registrierte sie, daß ihre Mutter genau das annahm, was sie beabsichtigt hatte. Und mit dem Gedanken an ein Handtuch für die nächste Nacht, falls…, begann sie ihr Bett abzuziehen, während ihre Mutter das Glas aufhob und aus ihrem Zimmer ging. Da sie sich nicht verabredet hatten blieb er alleine auf dem Gestüt, während Yasmin sich mit ihrer Gang traf. Keine der Mädchen sah ihr an, was sie in den letzten Tagen erlebt hatte. Und Yasmin hütete sich davor, ihnen etwas zu sagen. Das würden sie niemals akzeptieren. Und wenn doch, dann würden sie ihn nur zum Ficken haben wollen. Zu oft hatten sie sich darüber unterhalten, wie sie einen Jungen vergewaltigen könnten. Ihn zu zwingen mit ihnen zu bumsen. Besonders Elvira. Sie wollte sich ficken lassen und wenn es ihm kam den Schwanz so fest abbinden, das er innerlich platzen mußte. Quasi als Rache für ihre eigene Vergewaltigung. Sie war es auch, die immer mit voller Wucht genüßlich dahin trat, wo es die Jungs am schmerzhaftesten traf. Da die Geschäfte sonntags geschlossen waren, lungerten die Mädchen nur herum. Sie trafen kaum jemanden der es wert war sich bei dem heißen Wetter anzustrengen. Und wenn es mal jemand wert war, dann hatte er die vier schon gesehen und verschwand hinter der nächsten Ecke. Und so verging der Tag, ohne das etwas nennenswerte passiert war. Sie redeten nur und währenddessen dachte Yasmin nur an ihn. Sie spürte, wie es in ihrer Jeans wieder anfing zu kribbeln und wünschte sich nur eines. Aber hier und jetzt konnte sie es nicht tun. Und so freute sie sich auf den Abend in ihrem Bett, mit ihrem Kissen im Mund und einem Handtuch unter ihrem Popo. Allerdings merkten die anderen, daß sie nicht ganz bei der Sache war und fragten, was los sei. „Kommende Woche hab ich zu Hause viel zu tun. Meine Verwandten kommen aus der Türkei.“ Das war nur halbwegs gelogen. Daß ihre Verwandten kamen stimmte ja. Das sie zu Hause arbeiten mußte, das aber nicht. Aber so hatte sie sich von ihrer Gang freimachen können, ohne daß man auf dumme Gedanken kam. „Dann machen wir halt ohne dich rum.“, war daraufhin Rosis Antwort. Zufrieden nickte Yasmin und saß die Zeit mit ihnen ab. Pünktlich saß sie daheim beim Abendbrot und fieberte der Nacht entgegen. Sie mußte sich zusammennehmen, das Essen nicht herunter zu schlingen. Und als sie danach endlich in ihrem Zimmer war, da riß sie sich förmlich die Kleider vom Leib. In dieser Nacht zog sie nur ihr Nachthemd an. Das Höschen ließ sie gleich fort. Sie legte sich das Handtuch unter ihren Po und ergab sich ihren Gefühlen. Am Montagmorgen sahen sie sich schon vor der Schule. Leider war sie mit ihrer Gang zusammen gekommen. Als diese ihn sahen, plusterte sich Sybille gleich auf und versperrte ihm den Weg. „Na Kleiner.“, attackierte sie ihn verbal. Er beachtete sie nicht und versuchte an ihr vorbeizugehen, was sie verhinderte. „Geh mir aus dem Weg.“, brummte er und es hörte sich sehr gefährlich an. Sybille, die Gang in ihrem Rücken wissend, lachte und versperrte ihm erneut den Weg. Sie grinste ihn hämisch an und als sie zu dem anderen Mädchen blickte, griff er zu. Zuerst wollte er in ihre Haare greifen. Aber da ihre Nippel, vielleicht vor Erregung der Situation, mehr als deutlich hervorstachen, griff er dorthin. Und das nicht gerade sanft. Er ließ den Nippel nicht los, weshalb Sybille seiner Hand aufschreiend folgen mußte, da sie diese nicht fortbekam. Er drehte sich so mit ihr, daß Sybille zwischen ihm und den anderen Mädchen stand. Denn diese kamen schon an und wollten Sybille helfen. Alle, bis auf Yasmin. Die stand noch am selben Fleck und schaute ihn bewundernd an, wie er sich erst gegen Sybille, und nun auch gegen Rosi und Elvira erfolgreich wehrte. Da Rosi mit ihren langen Beinen als erste bei ihm war, bekam sie eine Ohrfeige, die sie gegen Elvira schleuderte. Elvira, heute mal im Rock hob ihr Bein und wollte ihn zu Yasmins Schrecken in die Eier treten. Yasmin wußte daß dies eine gefährliche Situation war. Elvira traf immer! Und nun hatte sie auch noch Anlauf genommen. Aber sie hatte nicht mit seiner Reaktionsschnelligkeit gerechnet. Er wich etwas zurück, schnappte sich Elviras Fuß und hob ihn hoch und höher. Schon rutschte ihr Rock hoch und jeder der mittlerweile hier umstehenden konnte Elviras Höschen sehen. Schließlich fiel sie zu Boden, doch er hob den Fuß nur noch höher, sodaß ihr Po bereits den Kontakt zum Boden verließ. Und nun konnte jeder ihren nackten Arsch sehen, da sie heute einen String trug. Nur, daran dachte Sybille in diesem Augenblick nicht. Rosi, die mittlerweile sich von der Ohrfeige erholt hatte, rappelte sich auf und ging erneut auf ihn los, weshalb er ihr gegens Schienbein trat und Rosi daraufhin aufheulte. „Wenn du auch was willst, dann komm.“, sagte er daraufhin angriffslustig zu Yasmin, während er Sybilles Nippel erneut fest quetschte, was diese aufheulen ließ. Aber Yasmina sah in seine Augen. Und in denen las sie etwas völlig anderes. Auch wußte sie nur zu gut, sollte sie ihn angreifen, sie würde gewinnen. Er würde mit Pauken und Trompeten untergehen, da er sich gegen sie nicht wehren würde. Aber sie blieb ruhig stehen und bewunderte ihn insgeheim. Sie legte einen ängstlichen Ausdruck hin und schüttelte ihren Kopf. Rosi kam zu ihr gehumpelt und beide sahen tatenlos zu, wie er Sybille, nachdem er ihren Nippel erneut hart quetschte losließ und Elvira am Fuß zu sich zog. Dann sahen sie alle, die Mädchen, wie auch die umstehenden, wie er Elvira den nackten Arsch versohlte. Denn der String ließ alles frei. Und das nicht zu knapp. Weder den freien Arsch, noch die Schläge auf ihn, die Elvira nicht verhindern konnte, da sie sich mit ihren Händen am Boden abstützen mußte. Er hatte sie hochgehoben und sie um die Oberschenkel untergehakt, den Rock bis an ihre Taille hochgeschoben und schlug nun mit Freude auf den nackten Arsch, bis das er sie einfach losließ und durch die Umstehenden, welche ihm ehrfürchtig Platz machten, in die Schule ging. Rosi hielt sich ihr Schienbein, Elvira ihren geschundenen Popo. Sybille war, nachdem er sie losgelassen hatte, zum Mädchenklo gerannt und hatte mit ängstlich weit aufgerissenen Augen ihren Nippel betrachtet. Blutunterlaufen stach er hart und fest von ihrer Brust ab. Zuerst freute sie sich, daß sie heute auf einen ihrer engen BHs verzichtet hatte. Doch als sie ihren dünnen Pulli herunter schob, da schrie sie vor Schmerzen auf. Und sie wußte, daß sie noch lange an diese Situation erinnert werden würde. Als wenig später die anderen drei zu ihr aufs Klo kamen, besahen sie sich den Nippel und erschraken ebenfalls. „Der hätte ihn dir glatt abgerissen.“, sagte Rosi entsetzt. „Das zahlen wir ihm heim.“ „Da müssen wir aber üben.“, warf Elvira ein, „So wie der mit uns fertiggeworden ist.“ „Was glaubst du wohl, wieso ich nicht mitgemacht habe. Dann sähen meine Nippel auch so aus.“, warf Yasmin ein. „So ist wenigstens eine von uns heil geblieben.“, sagte Rosi, worauf sie alle leise lachten. Selbst Sybille. Und nachdem sich Sybille ihren Pulli erneut und diesmal äußerst vorsichtig herabgeschoben hatte, verließen sie das Mädchenklo.
3
Auf dem Schulhof, wie auch anschließend in der Klasse, wurde er von allen mehr als hochangesehen. Hatte er sich doch in aller Öffentlichkeit gegen die schlimmste Gang der Schule durchgesetzt. Und so hofften alle in der Schule, daß dies nun das Ende des „Schreckens“ war. Und wirklich. Als die Mädchen am folgenden Tag ihre Herrschaft wieder antreten wollten, da hörten sie plötzlich Widerworte. Und ehe sie sich versahen standen weitere um sie herum und jemand meinte, ob man den anderen auch den nackten Arsch verhauen sollte. Erst als die erste fragte, ob man die Zitzen der anderen ebenso behandeln sollte, da wichen die Mädchen zurück. Doch die Meute folgte. Da rief jemand laut: „Stop!“ Alle Köpfe wandten sich zu dem Rufer. Es war ihr Held von gestern. Doch nun wollte er sie aufhalten. „Sie haben es verdient.“, warf da ein Mädchen ein und alle nickten. „Dann nimm dir die vor, die du meinst. Die anderen halten sich raus. Ich war ja auch alleine.“ Doch niemand schien sich zu trauen. „Das hab ich gerne. Alle zusammen eine große Schnauze. Aber allein, einer gegen einen, da zieht ihr den Schwanz ein.“, und zu dem Mädchen gerichtet, „Entschuldigung. Natürlich auch den Kitzler.“ Die Angesprochene wurde rot und verzog sich in der Menge, die sich nun langsam zerstreute, bis das die vier mit ihm alleine standen. „Glaub ja nicht, daß wir dir jetzt dankbar sind.“, sagte Yasmin mit funkelnden Augen. Dies, so wußte er, war nicht ihr ernst. Auch nicht, als sie „Du Angeber. Paß nur auf, das wir dir nicht die Fresse polieren.“, sagte. Am gestrigen Tag hatte er sie mit einem Augenkontakt zum Mädchenklo gelockt und als sie wieder heraus kam, ihr zugeflüstert „Halb drei bei dir“. Und am Nachmittag hatten sie sich über den Vorfall unterhalten. In dem Verlauf hatten sie verabredet, das Yasmin bei einem erneuten Zusammentreffen mit ihrer Gang auftrumpfen sollte. Und dies tat sie nun. „Willst du auch dicke Nippel haben?“ „Das wagst du nicht.“ „Das hat sie auch gedacht.“, erwiderte er und deutete auf Sybille, „Oder soll ich dir auch den Arsch versohlen?“ „Versuchs.“ „Aber nicht wenn die anderen dabei sind. Das geht nur dich und mich was an. Wenn du dich traust.“ „Kein Problem.“ Yasmins Augen funkelten gefährlich. Und so kam es, daß die beiden wenig später im Clinch lagen. Ungesehen von den anderen, hinter einem Gebüsch, die Zungen fest ineinander verknotet. Dennoch gab er ihr bei ihrer Trennung einen leichten Schlag auf ihren Po. „Eh, was soll das?“, rief sie gespielt empört. „Damit du bei den anderen nicht lügen mußt.“, und schlug ihr noch zweimal auf den Po. „Gefällt dir wohl?“ „Was? Dich zu schlagen? Nein.“ „Ich meine meinen Popo.“ Er schob sie etwas zurück und drehte sie herum. Dann schaute er sich ihren Po in der eng sitzenden Jeans an. „Und?“ „Ja. Klasse Hintern.“ „Nur Klasse?“ In ihrer Stimme lag ein wenig Enttäuschung. „Nein. Süßer Popo. Streicheln wäre besser als hauen.“ Sie streckte ihren Po etwas heraus und flüsterte: „Dann mach.“ Und so streichelte er ihren Po über der engen Jeans, was sie wiedererwarten sehr erregte. Doch bevor es zuviel wurde, richtete sie sich auf und lief zu den anderen. Und dort, auf die Frage von Elvira hin: „Und?“, antwortete sie: „Sitzen wird heut etwas weh tun. „Der hat dir doch nicht den Arsch verhauen?“, fragte Rosi. „Doch.“ „Hat er dir die Hose runtergezogen?“, fragte Elvira entsetzt. „Das fehlte noch. Versucht hat er es. Aber als er es nicht geschafft hat da“ „Das schafft doch keiner. Die mußt du dir doch mit einem Seilzug hochziehen.“, kicherte Rosi. „Und mit einer Zange ausziehen.“, warf Elvira lachend hinterher. Da sie sich am Vortag auch für unter der Woche verabredet hatten, so war es nicht verwunderlich, daß er am Nachmittag bei Yasmins Erzählung auf Rosis Antwort hin lachen mußte. Er schaute an ihr herum und besah sich ihre Kehrseite. Aber da sie stets ein Kleid anzog wenn sie sich trafen, konnte er ihren Popo nicht so sehen wie in der Jeans. „Suchst du was Bestimmtes?“, kicherte sie. „Ja, deinen Popo. Hast du den zu Hause gelassen?“ „Ich glaube nicht.“ Sie überlegte kurz, dann fügte sie schnell: „Schau doch mal nach.“, hinzu. „Darf ich denn?“ Sie schaute ihn in die Augen und nickte. Er schob seine Hand unter ihren Rock und ging langsam höher. Da spürte er ihren Po, umspannt von einem Höschen. Und über diese feste Erhebung streichelte er. „Stimmt.“, flüsterte sie. „Was?“ „Streicheln ist besser als hauen.“ „Wir sollten nicht zu weit gehen.“, flüsterte sie sehr erregt. Yasmin drehte sich zu ihm hin, schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn. Er ließ seine Hand unter ihrem Rock auf ihrem Po liegen und strich über ihn hinweg. Da küßte sie ihn. Und dieser Kuß war völlig anders als die bisherigen. Viel sanfter und auch viel fordernder. Nur dem Umstand daß sie im Park und tief im Wald standen war es zu verdanken, daß sie nicht gesehen wurden. „Und? Gefällt dir mein Popo wirklich? Er nickte. „Nicht nur dein Popo. Alles an dir gefällt mir.“ „Ich merk es.“ „Hä?“ Sie stieß leicht mit ihrem Unterleib gegen seinen. „Er ist wieder ganz hart.“ Errötend schaute er sie an. „He, das mußt dir nicht peinlich sein. Mir gefällt das. Weiß ich doch so, das ich dir gefalle, ohne daß du es sagst.“ „Könnte aber auch sein, daß du mich nur geil machst.“ „So wie du mich küßt? Nein. Da ist viel mehr als nur Geilheit.“ „Stimmt.“ Und so standen die Beiden lange beieinander. Sie spürte voller Stolz seine Männlichkeit an ihrem Unterleib und genoß seine Hand auf ihrem Höschen, wie sie ihren Po streichelte. Und dies genoß sie sehr. So sehr, daß sie sehr schnell spürte, wie sich ihr Unterleib nach etwas sehnte. In dieser Woche sahen sie sich jeden Nachmittag. Es wurde zu einem festen Bestandteil, daß er dabei mindestens einmal über ihr Höschen ihren Popo streichelte. Und da sie immer im Kleid kam, konnte er auch hin und wieder das Höschen sehen. Und sie spürte immer wie sehr es ihn erregte. Am Donnerstag gingen sie ins Kino. In diesem Kino waren sie noch nie gewesen. Weder zusammen, noch früher alleine. Umso überraschter waren sie, als sie in einer Reihe einen Sitz sahen, der wirklich für zwei gemacht war. In der Breite und auch ohne Armlehne in der Mitte. Diesen belegten sie sofort. Und im Verlaufe des Filmes führte sie seine Hand auf ihr Bein. Da sie ihren Rock am Popo bereits beim hinsetzen etwas hochgeschoben hatte, berührte er ihren nackten Oberschenkel. Sie schob seine Hand darauf hin und her und schaute ihn an. Dann nickte sie. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und genoß seine streichelnde Hand auf ihrem Oberschenkel. Hin und wieder schob sie ihre Beine etwas auseinander und zeigte ihm so an, daß er höher gehen solle. Eine Viertelstunde später hatte er endlich ihr Höschen erreicht. In der Leiste. Sie schob seine Hand mehr zur Mitte hin und er spürte ihren nassen Schritt. Erstaunt sah er sie an. „Du machst mich auch heiß.“, flüsterte sei ihm ins Ohr und küßte es dann. Vorsichtig strich er über ihren Venushügel, da spreizte sie ihr Beine ganz weit. Fast schon schien es so, als ob seine Hand in die Tiefe stürzen würde, so überraschend kam dies für ihn. Und ehe er sich versah, lag seine Hand, nur getrennt von ihrem nassen Höschen, auf ihrer Scheide. Unter seinen Fingern spürte er zwei Schamlippen, die sich unter seiner Hand etwas vergrößerten. Sehr vergrößerten. Dick geschwollen lagen sie in ihrem Höschen und seine Hand strich immer und immer wieder über sie hinweg. Und so hob sie ihren Po an und schob ihren Rock hinten ganz hoch. Denn im letzten Moment hatte sie ihr Bett in Erinnerung und den großen Flecken. Dann saß sie erwartungsvoll neben ihm und genoß seine Finger an ihrer Scheide. Immer und immer wieder strich er über ihre Lippen hinweg und langsam aber stetig öffnete sie sich ihm. Schon spürte sie den ersten Kontakt seiner Finger an ihrem Kitzler. Sie zuckte zusammen. „Hab ich dir weh getan?“, flüsterte er erschrocken. „Nein, nein. Das war schön. Mach weiter.“ Er nickte und strich erneut über ihre sich immer weiter öffnenden Spalte hinweg. Er spürte diese harte Erhebung im oberen Teil und wußte genau was dies war. Also verlegte er seine Tätigkeit auf diesen Punkt. Obwohl ihr Höschen noch dazwischen lag, spürte sie jede Berührung. Und so dauerte es nicht lange und sie kam zu ihrem Orgasmus. Er spürte wie sie immer unruhiger wurde. Ihr Unterleib schob sich fest gegen seine Hand und so verstärkte er seinen Druck auf dem einzelnen Punkt in ihrem Höschen. Sie wand ihr Gesicht zu seiner Schulter hin und als sie sich aufbäumte und anfing zu Stöhnen, da biß sie ihn in die Schulter. Zwar tat es weh und kam sehr plötzlich, dennoch hörte er nicht auf ihren Kitzler zu reizen. Und als sie fest zubiß und sich völlig verkrampfte, um Sekunden später sich schüttelnd ihrem Orgasmus hinzugeben, da strich er sehr sanft über ihre Scheide hinweg, um kurz darauf über ihr Bein zu fahren um dann ihr Gesicht zu berühren. Der Biß ließ an Heftigkeit nach um dann gänzlich zu enden. „Entschuldigung.“, flüsterte sie. „Wir werden einen Beißring kaufen.“ Sie schaute ihn erstaunt an. „Wie für die Babys?“ „Ja.“ „Wieso?“ „Na, wenn du mir jedesmal in die Schulter beißt wenn du kommst, dann wird da wohl bald ein Stück fehlen.“ Lachend schlug sie ihm auf die Schulter und traf genau diese Stelle wieder. „Au!“ „Oh Schatz. Tut mir leid. Das wollte ich nicht.“ „Macht nichts.“ „Laß mal sehen.“ Sie schob seinen Pulli am Hals herab und sah auf seiner Schulter einen deutlichen Abdruck ihrer Zähne. Eigentlich hätte sie stolz sein müssen, ihre Zähne so gut gepflegt zu haben. Aber als sie diesen überdeutlichen Abdruck sah, erschrak sie doch. „So schlimm?“ „Das wird man noch sehr lange sehen.“ „Na, dann sag ich halt, das es vom Popo hauen am Dienstag her stammt. Hast dich so gewehrt und als du mich gebissen hast, dann hab ich dich übers Knie gelegt.“ „Ach, hast du?“ Sie beugte sich über ihn und küßte ihn. „Ja, hab ich.“ „Hab nichts davon gemerkt.“ „Na, dann muß ich das wohl widerholen.“ Sie kicherte leise, während seine Hand um ihren Unterleib herum glitt um auf ihrem Popo zu liegen kam. „Das wagst du nicht.“, flüsterte sie lachend, da schlug er ihr auf den Po. Nicht fest, aber immerhin. Erst als sie laut auflachte und sie ein erbostes: „Schhht“ hörten, hörte er auf zu schlagen und sie auf zu lachen. Von da ab saßen sie brav nebeneinander. Doch immer wenn sie sich ansahen kicherten sie leise. Erst am Freitag dachte Yasmin ans Wochenende. Daher fragte sie, ob sie sich sehen würden. Da am Wochenende eigentlich nichts anlag, sein Verein ebenfalls keinerlei Aktionen geplant hatte, sagte er ihr, daß sie am Wochenende zu ihm gehen würden. Und da Yasmin sehen wollte wie er so lebt, sagte sie zu. Zuhause war man nicht gerade begeistert. Vor allem ihre Mutter nicht. Und als sie erfuhr, daß sie sich schon die ganze Woche über mit ihm getroffen hatte, da hin der Segen zwischen ihnen mehr als schief. Ihre Mutter verbot ihr sich am Wochenende mit ihm zu treffen. Erst als ihr Vater von der ganzen Sache erfuhr und abends zu ihr ins Zimmer kam, um ihre Version der ganzen Sache zu hören, auch das sie noch immer Jungfrau war, erst da bekam sie die Erlaubnis ihm am Wochenende zu sehen. Pünktlich um halb Zehn stand er am frühen Samstag in der Küche von Yasmins Eltern und hörte dem Gezeter der Mutter zu, wie sie ihren Mann erklärte, das ihre Tochter heute abend keine Jungfrau mehr sein würde. Das dieser Junge sie entehren würde, um sie dann fallen zu lassen. Da dieser Streit in türkischer Sprache ablief, waren sie sicher, daß er nichts verstand. Yasmins Vater nahm ihn in Schutz. Er sähe nicht so aus wie einer, der seinem Schatz etwas antun würde. Hin und her ging es. Und erst als Yasmin eintrat wurde es schlagartig ruhig. Yasmin und er verabschiedeten sich und als sie gingen rief ihre Mutter ihr nach, sie solle auf ihre Jungfräulichkeit aufpassen. Da Yasmin schon an der Türe war, drehte er sich in der Küche zu ihrer Mutter herum und flüsterte in perfektem türkisch: „Keine Angst. Ich sorge schon dafür das sie heut abend noch Jungfrau ist.“ Dann ging er zu Yasmin und die beiden verließen die Wohnung. Die Eltern starrten sich nur an und verstanden die Welt nichtmehr. „Was war?“, wollte Yasmin wissen. Ach nichts. Ich hab deinen Eltern nur nochmal gesagt, das ich gut auf dich aufpassen werde.“ „Das ist lieb von dir.“, flüsterte sie und er bekam zur Belohnung einen Kuß von ihr. Sie fuhren mit der Bahn etliche Stationen in Richtung Stadtrand. Dann stiegen sie aus. Schlagartig waren sie von Wald umgeben. Einzig die Station und ein angelegter Weg waren hier. Yasmin war erstaunt. Wohnte er etwa im Wald? Daß er hier etwas Unredliches mit ihr tun würde, das kam ihr nicht in den Sinn. Höchstens das sie sich hier im Grünen miteinander vergnügen könnten. Aber auch das schien ihr ein absurder Gedanke zu sein. Obwohl – Im Kino war es schon mehr als unschicklich gewesen. „Dann komm. Wir müssen noch eine Strecke zu Fuß gehen.“ „Ach ja? Wie weit denn?“ „Drei, vier Minuten wenn wir flott gehen. Schlendern weiß ich nicht. Ich geh immer flott.“ Lachend hakte sich Yasmin in seinen Arm ein und sie gingen los. Nach etwa drei Minuten kamen sie aus dem Wald heraus und an eine Koppel. Darauf standen einige Pferde. Er kletterte über die drei Balken der Abzäunung und hielt sie an es ihm gleich zu tun. „Dürfen wir das denn?“, fragte Yasmin etwas ängstlich. „Seit wann fragst du danach?“ „Stimmt auch wieder.“ Sie kletterte über die Balken und kam zu ihm hin. „Dann komm, laß uns die Pferde klauen.“, lachte sie. Hand in Hand gingen sie über die Koppel. Yasmina war vergnügt, bis zu dem Augenblick, als die Pferde zu ihnen kamen. Aus der Ferne waren sie ja kleine Ponys. Aber nun kamen sie immer näher. Und mit jedem Schritt wurden sie größer. Für sie zu groß. Ängstlich klammerte sie sich an seinen Arm und hoffte, daß sie das Ende der Koppel erreichen würden, bevor diese Tiere bei ihnen waren. Sie glaubte schon, daß sie gewinnen würden, da blieb er auch noch stehen. „Was ist? Laß uns weitergehen bevor sie hier sind.“ „Warum? Die wollen doch nur schmusen.“ „Ach ja?“ „Ja.“ Sie kamen noch gut 20 Schritte weit, da wurden sie umringt von diesen riesigen Tieren. Und während sie an Yasmin schnupperten, schmusten sie richtig mit ihm. Doch nach und nach verlor auch Yasmin ihre Scheu vor ihnen und beteiligte sich an den Streicheleinheiten. „Sie mögen uns.“, sagte sie erfreut, als sie weitergingen und die Herde sie auch weiterhin umringte.“ Sie überwanden eine weitere Absperrung, bestehend aus drei Balken und fanden sich in einer weiteren Koppel wider. Hier standen Pferde mit ihren Fohlen. Yasmin fand sie so niedlich, das sie gleich zu ihnen hin wollte. „Nein, nicht.“ „Warum nicht? Die sind so süß.“ „Die dürfen nicht gestört werden.“ „Ach manno.“ Diese Koppel durchquerten sie und standen vor einem Haus, kaum 20 Schritte von der Koppel entfernt. Yasmin staunte, als er so einfach in das Haus ging. Dennoch folgte sie ihm. Noch erstaunter war sie, als eine nette Frau sie begrüßte. Es war die, welche sie in der Boutique gesehen hatte. Seine Mutter. Und die verabschiedete sich auch gleich von ihnen, da sie noch einkaufen wollte. „Das mir keine Klagen kommen.“, sagte sie noch zu ihm, sah zu Yasmin hin und schlug ihn auf den Hinterkopf. Dann verließ sie die Beiden. Lachend sah Yasmin zu ihm hin. „Was ist?“, fragte er. „Keine Klagen.“ „Hab doch garnichts gemacht?“ „Ach, nicht?“ „Nein.“ „Und wieso hast du dann so genau hingesehen, als ich über den Zaun gestiegen bin.“ „Was?“ „Meinst du ich hab nicht gesehen, wie du mir unters Kleid gesehen hast?“ Er antwortete ihr nicht. Doch die Röte in seinem Gesicht sprach Bände. „Und?“ „Was „und“?“ „Mein Höschen gesehen?“ Mit enttäuschter Stimme sagte er: „Nein. Dein Rock war zu lang.“ „Oh, das ist ja schade.“ Schadenfreude lag in ihrer Stimme. Er sah ihr einige Augenblicke ins Gesicht und überlegte, dann sagte er: „Hm, wer Schadenfroh ist, der darf sich nicht wundern, wenn er übers Knie gelegt wird.“ „Und so willst du mein Höschen sehen? Das ist gemein.“ „Aber gut.“ „Na, ich weiß da einen besseren Weg.“ „Ach ja? Welchen?“ „Später. Jetzt zeig mir dein Zimmer.“ Er ging vor in den ersten Stock und wenig später standen sie in seinem Zimmer. Gut eine Stunde später kamen sie herunter. Sie hatte seine Finger an ihrer Scheide gespürt und er, da sie dabei ihr Höschen nicht ausgezogen hatte, hatte ihr Höschen gesehen. Zwar nur flüchtig, so wie man es auf einer Treppe sieht, aber immerhin. Aber es gefiel ihm sofort. Es war gelb, mit Blumen drauf. Nicht aus dem Baumwollmaterial, wie er im Kino oder bei seinen „Schlägen“ auf ihrem Po gespürt hatte. Dieses hier war viel dünner. Sehr viel dünner. So hatte er ihre Scheide noch besser spüren können. Und so war ihr Orgasmus noch intensiver gewesen, als der im Kino. Sie war sehr stolz auf ihn, da er nicht versucht hatte in ihr Höschen zu gelangen. Auch hatte er ihren Busen nicht angefaßt. Er hatte nur das gemacht, was sie ihm erlaubt hatte. Wenn sie es ihm auch nicht gesagt hatte, ihre Handlungen waren sehr eindeutig gewesen, wie damals im Kino auch. Sie hatte lange gebraucht um in seinen Armen wieder zur Ruhe zu kommen. Doch nun standen sie vor dem Haus und er zeigte ihr die Umgebung. Als sie einige Zeit später an die Stallungen kamen, trafen sie auf Menschen. Menschen, die wohl zum Personal gehörten. Denn während die einen die Ställe ausmisteten, striegelten andere die Pferde, andere sattelten auf. „Willst du mal rauf?“ Yasmin sah ihn fragend an. „Na, rauf.“ „Wo rauf?“ „Aufs Pferd.“ „Bist du wahnsinnig. Das kann ich nicht.“ In ihren Augen konnte er die nackte Angst sehen. Aber er wäre nicht er, wenn er ihr die nicht nehmen konnte. Zitternd sah sie zu, wie er zu einem der Arbeiter ging und sich mit ihm unterhielt. Dann ging der Mann in den Stall und während sie draußen warteten, klammerte sie sich an seinen Arm und flüsterte ständig: Ich hab Angst; ich kann das nicht; was, wenn ich runterfalle; bitte nicht. Und er sah sie nur an und strich über ihr Gesicht. Das aber beruhigte sie in keinster Weise. Und als der Mann mit zwei Pferden herauskam, da hätte sie fast ins Höschen gepinkelt. Und nun gab er diese an Stefan weiter und verließ sie. „Dann komm.“ Die Zügel der beiden Pferde in der Linken, nahm er sie an die rechte und zog sie förmlich mit. Nur wiederwillig kam sie mit. Sie gingen noch eine Weile, bis das sie an eine Koppel kamen. Hier hielt er an und ließ sie sich auf den obersten Balken des Zaunes setzen. Er führte das Pferd heran und sagte ihr, das sie sich in den Sattel setzten solle, er würde das Pferd festhalten. Da er das Pferd festhalten würde, glaubte sie, daß er dies auch später machen würde. Aber als sie endlich im Sattel saß, reichte er ihr die Zügel und ging zum anderen Pferd. In der gleichen Manier stieg er ebenfalls auf und kam zu ihr hin. „Wollen wir?“ „Klar. Wenn du mir sagst wo die Gangschaltung ist.“, lachte sie gequält. „Automatic. Nur Gas und Bremse.“ „Und wo ist der Anlasser?“ „Motor läuft doch schon. Komm Rosi.“ „Ich heiße Yas“ Weiter kam sie nicht. Er hatte sich in Bewegung gesetzt und ihr Pferd ebenfalls. Und das, ohne das sie etwas gemacht hatte. Krampfhaft hielt sie sich am Rand des Sattels fest.
4
Es dauerte eine gute halb Stunde, bis das sie so viel Zuversicht hatte, daß sie den Sattel losließ und die Zügel in die Hand nahm. Eine Stunde später daß sie schon richtig im Sattel. Und gegen Mittag, als sie zum Haus seiner Eltern kamen, waren sie sogar einmal kurz getrabt. Yasmins Angst war noch nicht ganz fort, da sie andere Reiter sah, wie sie im gestreckten Galopp über die Wiesen ritten. Aber zu ihrer Beruhigung sagte er, daß sie dies noch nicht machen würden. „Das ist noch viel zu früh. Außerdem hält das dein Höschen nicht aus. Wäre schade um das süße Höschen.“ „Ach, gefällt dir das so gut?“ „Ja, es ist so schön dünn. Ich hab dich viel besser gespürt als im Kino.“ „Die waren ja auch aus Baumwolle. Das hier ist aus Synthetik.“ „Eben. Und das würde einen Galopp nicht überstehen.“ An seinem Elternhaus angekommen sprang er vom Pferd und half ihr herab. Das dabei ihr Kleid sehr hoch rutschte und ihm einen langen und ausgiebigen Blick auf ihr Höschen freigab, und er dies auch unverhohlen ansah, bescherte ihm einen Schlag in den Nacken von seiner Mutter und ein energisches: Schäm dich! War schon schlecht, daß sie die Beiden vom Küchenfenster aus gesehen hatte und auch sah, wohin ihr Sohn blickte, als er seiner hübschen Freundin vom Pferd half. Jedenfalls nahm sie Yasmin daraufhin mit nach oben und gab ihr eine ihrer Reithosen. Sie waren ihr deutlich zu groß. Und da Yasmin ein Kleid angezogen hatte, bekam sie noch einen Pulli. Und der paßte gerade noch ohne zu explodieren. Seine Mutter hatte zwar auch einen Busen, stand mit ihm aber sehr weit hinter Yasmins Oberweite. Sein langes Gesicht, als Yasmin in der Hose herunter kam brachte seine Mutter sehr zum Lachen. Dennoch erhielt er erneut einen Schlag von ihr, als er auf den Pulli starrte. „Mach weiter so und ich reite mit ihr aus.“ Er wußte, daß sie dies machen würde. Also benahm er sich und versuchte seine Blicke im Zaum zu halten. Aber es ist so wie beim überqueren einer Hängebrücke. Man sagt dem Ängstlichen das er nicht hinuntersehen soll. Und was macht der? Genau. Er schaut hinunter. Und er schaute nun auf ihren Pulli. Nicht immer, aber immer öfter. Auf die beiden Dinge, welche ihn so sehr ausbeulten. Nach dem Mittagessen half sein Vater ihnen auf die Pferde. Dann ritten sie los. Nicht weit vom Haus entfernt, Yasmin hatte seine seitlichen Blicke auf ihren Pulli bemerkt und fragte sie ihn, was an ihrem Busen denn so interessant wäre, da er dauernd darauf sehen würde. Er ist so schön groß.“, sagte er, da verschlug es ihm die Sprache, das er das gerade gesagt hatte. „Magst du Mädchen mit großen Brüsten?“ „Ja.“, flutschte es ihm heraus. Aber das machte jetzt auch nichts mehr aus. „Und wieso hast du ihn noch nie versucht meinen Busen anzufassen?“ „Ich kann dir doch nicht einfach an den Busen fassen.“ „Einfach so sowieso nicht. Das mußt du schon zärtlich machen. So wie vorhin an meinem Höschen.“ „Beim reiten keine gute Idee.“ „Wir bleiben doch nicht für immer oben. Und der Tag ist doch noch lang.“ Er nickte. Nun aber, da Yasmin ihn auf ihren Busen aufmerksam gemacht hatte, einerseits durch den viel zu engen Pulli, andererseits durch ihre Aufforderung ihn anzufassen, schaute er jetzt viel öfter zu ihr hin. Das hatte er während dem Essen auch gemacht. Ihr Busen, am Morgen noch verborgen durch ihr Kleid, war kaum in sein Blickfeld geraten. Nun aber schaute er immer auf diese Erhebungen. Und da Yasmin seine Blicke nicht nur sah, sondern auch spürte, richtete sich im Sattel gerade auf, sodaß ihre Oberweite noch größer erschien. Und je größer sie erschien, umso öfter schaute er zu ihr hin. Als sie eine schnellere Gangart einlegten wippten diese Fleischberge leicht auf und ab. Schon hatte er Angst, daß sie abreißen könnten, da zügelte Yasmin ihr Pferd. „Was ist?“ „Nicht so schnell.“ „Warum? Angst?“ „Nein. Tut weh.“ „Dein süßer Popo.“ „Nein, hier.“ Sie legte ihre Hand auf ihre linke Brust. „Fürs reiten sollte ich wohl besser meinen Sport-BH anziehen. Der hier packt das nicht.“ „Was hast du denn jetzt für einen an?“ Eigentlich war dies nur die Frage nach der Art ihres BHs gewesen. Er hatte sich darum auch nichts dabei gedacht. Bis zu dem Augenblick, als Yasmin sich umsah, an den Pulli griff und diesen bis über ihren BH zog. In dem Moment fielen ihm die Augen heraus. Eingebettet bis knapp über ihre Brustwarzen, welche sich überdeutlich durch den dünnen, ja fast durchsichtigen gelben Stoff drückten, lagen die großen Hügel in einem dünnen BH. Auf dem Stoff waren dieselben Blumen aufgedruckt, wie auf ihrem Höschen. BH und Höschen schienen somit wohl zusammen zu gehören. Der Rand des BHs war gerade. Wie eine Linie verlief der Rand des BHs über beide Brüste. Zwischen den Brüsten ging der BH bis auf die Haut, so daß man denken konnte, daß für jede Brust ein Korb extra geschnitten war. Und dem war ja auch so. Yasmin sah seine weit aufgerissenen Augen. Genoß sie sogar. Doch innerlich bedauerte sie ihn. Wo sollte er mit dem Monster, welches sie im Schwimmbad so oft gespürt hatte, in seiner engen Jeans hin? Und um ihn nicht weiter zu quälen, zog sie den Pulli langsam herab. Sie amüsierte sich über sein Gesicht, welches mit jedem Zentimeter den sie den Pulli herabzog, länger wurde. „Peep-Show vorbei.“, grinste sie. Er griff in seine Hosentasche, wühlte darin herum und kam mit einem € in der Hand wieder heraus. „Wo ist der Einwurf?“ Lachend ruckte Yasmin und Rosi setzte sich in Bewegung. Gegen 4 kamen sie wieder zum Stall. Ein Angestellter übernahm die Pferde und sie gingen zu ihm nach Hause. Yasmins Gang war etwas eigenartig. Er wußte nur zu genau welcher Körperteil ihr weh tat. Das war bei jedem so. Am Anfang. Darum fragte er sie auch: „Na, tut der süße Popo weh?“ „Und ob. Fühlt sich an, als wenn du stundenlang draufgehauen hättest.“ „Dafür bin ich nicht zuständig. Ich streichele nur.“ „Dafür ist ja noch Zeit. Ich muß doch erst um 7 zu Hause sein.“ „Sind noch gute 2 Stunden, bis das wir müssen. Die Bahn um viertel nach sechs müssen wir kriegen. Dann sind wir so um viertel vor bei dir.“ „Zu Hause sind doch deine Eltern.“ „Hier gibt es viele Verstecke. Komm mit.“ „Nein, warte.“ „Was ist?“ „Ich will mich erst umziehen.“ In Hinblick auf ihren engen Pulli sagte er: „Schade.“ Yasmin wußte was er damit meinte. Aber da tat es ihr ja nicht weh. „In der Hose kannst du meinen Popo nicht streicheln. Geht im Kleid doch besser.“ „Und dein Busen?“ „Was ist damit?“, fragte sie gespielt unschuldig. „Streicheln.“ „Ach! Du möchtest ihn streicheln?“ „Ja.“ „Na, wenn du einen Euro einwirfst, dann bekommst du deine Pep-Show.“ Damit war es einverstanden und sie gingen zurück. Dort zog sich Yasmin um und sie verabschiedete sich von seinen Eltern. Wenig später gingen sie durch einen kleinen Wald und kamen an einer der vielen Scheunen auf dem Gelände an. In diese gingen sie hinein. Von irgendwoher hatte er eine Decke genommen und ging vor ihr her, bis ans Ende der Scheune zu einer Leiter. „Bist du so lieb und steigst vor mir hoch?“, fragte er sie. Yasmina wußte sofort, das er ihr auf der Leier unter ihren Rock schauen wollte. Und ihm wollte sie dies gewähren. Darum sagte sie: „Sicher doch. Aber nur für dich.“ Dann küßte sie ihn kurz und stieg langsam die Leiter hoch. Sehr langsam. Sie schaute sogar zweimal nach unten, um sich zu vergewissern, daß er gut sehen konnte. Und oben angekommen hielt sie sogar auf der Leiter an, sodaß er mit seinem Kopf unter ihrem Kleid gegen ihren Po stieß. Erschrocken hob er seinen Kopf und bemerkte, daß er mit seinem Gesicht kaum 10 Zentimeter von ihrem Geschlecht entfernt war. Yasmin kicherte leise und erklomm die letzten beiden Sprossen. Als er ebenfalls oben angekommen war, ging er zu einer kleinen Luke, die geöffnet war und etwas Licht einfallen ließ. Dort breitete er die Decke aus und ließ sich auf ihr nieder. „Komm Schatz.“, flüsterte er und hielt ihr die Hand entgegen. Yasmin kam näher, blieb aber außer Reichweite seiner Hand stehen. „Was ist?“ „Vorhang ist noch zu.“ Er verstand nicht. „Der Vorhang der Show ist noch zu.“ „Ach so.“ Er kramte erneut in seiner Hosentasche herum und brachte den Euro zum Vorschein. „Und wo ist der Schlitz?“ Kaum hatte er das gesagt, wußte er, daß es ein Fehler gewesen war. Er wollte nur wissen wohin mit dem Euro. Aber nun, als er dies gesagt hatte, dachte er an ihre Scheide. Das war ihm so peinlich. Aber nun war es heraus. Yasmin hatte genauso gedacht. Sie glaubte auch nicht, daß er damit ihre Scheide gemeint hatte. Dennoch, um ihn etwas zu ärgern, sagte sie: „Da nicht.“ Sie kniete sich vor ihn hin und beugte sich etwas vor, sodaß er den Ausschnitt ihres Kleides vor Augen hatte. Er erkannte was sie damit beabsichtigte und ließ den Euro in ihren Ausschnitt fallen. Yasmin stand auf und der Euro fiel durch ihr Kleid hindurch auf die Decke. Sie drehte sich herum, griff hinter sich und er konnte sehen, wie sie der Reißverschluß auf ihrem Rücken langsam öffnete. Als er offen war schob sie ihr Kleid langsam von ihren Schultern. Mit einem leisen Rascheln glitt es auf die Decke. Seine Augen hefteten sich sogleich auf die Enden ihrer schwarzen Locken, unter denen ihr Höschen zum Vorschein kam. Das meiste ihres schönen Pos war von ihnen verdeckt. Aber der untere Teil ihres Pos schaute unter ihnen hervor. Und dieser Teil genügte, um sich den ganzen Po von ihr vorstellen zu können. Yasmin drehte sich zu ihm hin und er sah auf ihr Höschen. Schon dick geschwollen lagen dort ihre Schamlippen. Sein Blick ging höher und er sah ihren Busen, eingebettet in diesem hübschen BH. „Kein Bumsen.“, holten ihn ihre Worte zurück. „Ich weiß.“ Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihrem BH. Als sie seine Finger spürte, erzitterte sie vor Erregung. Sanft strich er mit den Fingerspitzen über die pralle Brust, ohne den hervorstehenden Nippel zu berühren. Mal fuhr er über den BH, mal über das freiliegende Teil ihrer Brust. Yasmin zitterte vor Wonne. Er spürte es und wußte daß er sie so zu allem hätte bringen können. Aber das wollte er nicht. Schließlich hatte er ihrer Mutter ja gesagt, daß er ihr ihre jungfräuliche Tochter zurückbringen würde. Da hatte Yasmin einen Einfall und sagte „Klick“. Dann rückte sie von ihm ab und hielt sich ihr Kleid vor. „Was ist?“ „Zeit ist um.“ Da kam ihm wiederum ein Einfall. Er griff nach der Euromünze und ehe sich Yasmin versah, hatte er diese in ihr Höschen fallenlassen. „Eh! Was soll das? Das ist doch kein Sparschwein. Auch wenn da ein Schlitz ist.“ „Ich brech keine Sparschweinchen auf. Und die Zeit läuft.“ Yasmin begriff sofort, wieso er die Münze in ihren Slip hatte fallenlassen. Sie lachte und ließ ihr Kleid fallen. Er hob seine Arme und zog sie an sich. Dann ließ er sich rücklings auf die Decke fallen. Während sie sich küßten, streichelte er ihre Brüste. Jetzt kam er auch hin und wieder über ihre Nippel, weshalb Yasmin immer leise aufstöhnte. Schließlich aber richtete sie sich auf, drehte ihm den Rücken zu und schob ihre Haare vom Rücken fort. Er wußte was sie wollte, da nun der BH-Verschluß vor ihm lag. Schon als sie leise „Mach ihn auf“ flüsterte, waren seine Finger am Verschluß. Er öffnete ihn und die Enden flutschten fort. Noch ehe sie sich herumdrehen konnte strichen seine Finger über ihren nackten Rücken. Yasmin hielt inne und genoß seine Berührungen. Und als er ihren Rücken sanft mit Küssen übersäte, jagte ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. Nur wiederwillig und äußerst langsam drehte sie sich zu ihm herum. Einerseits genoß sie seine Berührungen auf ihrem Rücken, andererseits war sie richtig stolz auf ihn. Jeder andere hätte ihr sofort an die Brüste gegriffen, noch ehe sie sich herumgedreht hätte. Dennoch wollte sie es irgendwie. Als sie ihm ihre Vorderseite darbot, hielt sie noch immer ihren BH auf ihrem Busen fest. Er sah in ihr Gesicht und spürte, daß sie sich schämte. Sich schämte, ihm ihre nackten Brüste preiszugeben. Es verging gut eine Minute, in der nichts, aber auch rein garnichts geschah. Niemand sprach. Sie saßen sich schweigend gegenüber und sie hielt ihren BH fest. Schließlich aber hob er seine Hände. In ihren Augen flammte Scheu auf. Er packte sie sehr sanft an ihre Schultern und drehte sie wieder herum. Dann angelte er nach den BH-Enden, nahm sie und verschloß ihren BH. Sie wandte ihr Gesicht zu ihm hin und er sah ihre Dankbarkeit in ihren Augen. „Wenn du nicht möchtest, dann sag es mir. Ich fordere das doch nicht von dir.“ „Böse?“ „Warum sollte ich dir böse sein? Weil du mir deine Brüste nicht zeigst?“ Sie nickte. „Wieso? Das weder abgemacht, noch bist du dazu verpflichtet. Das wird sich irgendwann mal ergeben. Das, und vielleicht auch mehr. Morgen, nächste Woche, nächstes Jahr, nie. Scheiß was drauf. Knutschen ist auch schön. Und wenn ich deine Brüste über den BH streichele, dann macht dich das ja auch glücklich.“ „Ja.“ Und ich glaube nicht, das du dein Höschen ausziehst“ „Nein!“ „nur weil ich mit meiner Hand auf deinem Höschen war.“ „Nein.“ „Na also. Komm schmusen.“ Er zog sie erneut zu sich und wenig später lagen sie eng umschlungen, knutschend im Heu. Und dabei streichelte er sehr oft über ihren BH, wo sich sehr rasch ihre Brustwarzen erneut durchdrückten. Und die streichelte er sehr oft. Einmal küßte er sogar ihre linke Warze durch ihren BH hindurch. Das war in den Augenblicken, als er, von ihrer Hand aufgefordert, seine Hand auf ihrem Höschen hatte und sie so zum Höhepunkt brachte. Den Heimweg legten sie schweigen zurück. Zu glücklich war Yasmin vom heutigen Tag. Und er genoß ihre Augen, mit denen sie ihn ansah. Doch schon auf halben Weg wurde ihr Blick trauriger. „Was ist mein Schatz?“ „Bist du mir sehr böse?“ „Warum?“, fragte er erstaunt, „Wieso sollte ich dir böse sein? Wegen deinen Brüsten?“ Yasmin schüttelte leicht ihren Kopf. „Warum dann?“ „Weil“ Sie stockte. Ihr Gesicht wurde rot und sie schien sich zu schämen, das zu sagen, was sie ihn fragen wollte. „Sag schon. Du mußt dich nicht schämen. Warum auch?“ „Weil ich nicht“ Erneut stockte sie. „Ich hab dir doch gesagt, daß du mir deine Brüste nicht zeigen mußt.“ „Nein, das meine ich nicht.“ „Was denn?“ „Weil ich nicht bei dir.“ Es dauerte einige Sekunden, dann war sein Münzfluß wieder frei und die Geldstücke fielen. „Ach Schatz! Das mußt du doch auch nicht.“ „Was?“ „Mir einen runterholen.“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ehrlich?“ „Ja Schatz. Irgendwann passiert das auch. Wenn du soweit bist und es machen willst, ok. Laß dir Zeit, ich dräng dich doch nicht.“ „Nein, das hast du noch nie, aber“ Erneut stockte ihr Redefluß. „Was aber?“ „Ich spür ihn doch immer.“ „Ja und? Wenn du ihn spürst, ist doch ok. Wenn du ihn sehen willst, hol ihn dir raus und schau ihn an, wenn du mit ihm spielen willst, dann spiel mit ihm. Und wenn du mehr willst, dann nimm es dir.“ Sie sah ihn erstaunt an. Das, was er ihr da sagte, war das genaue Gegenteil von dem, was sie von allen anderen gehört hatte. Jungs wollte gewichst und geblasen werden. Wollten Ficken. Immer und überall. Und nun dies. Zwar verstand sie die Welt nichtmehr, wußte aber innerlich, daß sie der Grund war, daß er sich so lieb verhielt. Und dafür liebte sie ihn noch mehr. Im Hausflur flüsterte sie: „Hoffentlich sieht man mir nicht an, was ich von dir bekommen habe, Dann denkt Mama bestimmt wieder, das was passiert ist.“ „Bestimmt nicht.“ „Meinst du?“ „Ja.“ „Wieso?“ „Hab ich doch deiner Mutter versprochen.“, rutschte es aus ihm heraus. Yasmins Augen wurden größer. Sie wollte wissen, was er damit gemeint habe, wann das gewesen wäre und wieso. Schließlich sagte er nur: „Seni seviyorum.“ Yasmins Unterkiefer klappte herunter. „Du…du…du“ „Ja. Ich kann’s.“ „Aber.“ Yasmin verstummte, da sie an der offenen Wohnungstüre angelangt waren. Schweigend gingen sie in die Küche und trafen dort auf Yasmina Mutter. Diese schaute die Beiden mehr als skeptisch an. „So, einmal Jungfrau zurück.“, sagte er in perfektem türkisch und brachte damit sowohl Yasmins, wie auch das Gesicht ihrer Mutter zum glühen. „Ich muß dann los, sonst sehen wir uns morgen nicht. Da ist Mama rigoros. Hast du ja gesehen.“ Yasmin brachte ihn zur Türe und verabschiedete sich von ihm. „Neun?“ Yasmin nickte glücklich. „Wenn du im Kleid reiten willst, dann zieh ein dickes Höschen an. Besser du nimmst noch ein zweites mit, wenn das andere durch ist.“ Yasmin nickte und er ging. Am folgenden Tag schwänzte er die Messe. Seine Eltern hatten nichts dagegen. Er hatte ihnen am Abend gesagt, daß er Yasmin morgen wieder mitbringen würde. Und sie hatten nichts dagegen. Für sie war Yasmin ein sehr nettes und hübsches Mädchen. Von der Gang hatten sie ja nie gehört. Nur seine Mutter hatte ihn gewarnt seine Blicke im Zaum zu halten. Die, und auch seine Finger. Yasmin hatte daheim erzählt, wo sie gewesen waren und was sie gemacht hatten. Natürlich verschwieg sie so manches. Von ihrem Vater hatte sie sofort die Erlaubnis bekommen sich morgen wieder mit ihm zu treffen. Überhaupt war ihr Vater in der Hinsicht offener als ihre Mutter. Denn die fing gleich wieder an zu jammern, das was passieren könne. „Na und? Dann heiraten wir eben.“, war Yasmins lapidare Antwort, was ihre Mutter mit weit aufgerissenen Augen beantwortete. Abends verschlug es Yasmin die Sprache. Denn ihr Vater unterhielt sich in ihrem Zimmer mit ihr über eine Sache, über die sie sich eher mit ihrer Mutter unterhalten hätte. Er sagte ihr, das beim reiten die Jungfräulichkeit auch verlorengehen könne. „Das weiß ich.“ „Dann weißt du auch, daß ich zwar nichts dagegen habe das du dich mit ihm triffst. Aber reiten?“ „Ach Papa. Dann dürfte ich ja in der Schule auch keinen Sport mitmachen. Oder klettern. Oder schwimmen.“ „Schwimmen?“ „Brustschwimmen. Da macht man die Beine ja auch weit auseinander.“ Ihr Vater wurde rot. „Dann dürfte ich so manches nichts machen.“ Ihr Vater sah dies ein und so bekam sie die Erlaubnis. Und wenn dies passieren würde, dann solle sie zu ihm kommen. Sie bräuchte sich nicht zu ängstigen. „Dann ist es halt passiert. Aber nur auf diese Art!“, schärfte er ihr noch einmal ein. „Ja Papa.“ Und so trafen sie sich am Sonntagmorgen um neun Uhr in der Küche von Yasmins Eltern. Und als sie gingen versicherte er ihrer Mutter, daß er am abend eine Jungfrau abliefern würde. Diesmal hatte es auch Yasmin gehört und wollte gerade aufbrausend ihrer Mutter was sagen, da schob Stefan sie auch schon zur Türe heraus. Auf der Fahrt hatte er viel zu erklären. Und so erfuhr sie, daß seine Tante einen Türken geheiratet hatte und in Kalafat, in der Nähe von Troja wohne. Das erstaunte nun auch Yasmina. Denn ihre Eltern kamen aus Dedeler, was kaum eine Autostunde auseinander lag. Sie erfuhr, daß er seine Sprachkenntnis von seiner Tante her hatte und den endlos langen Ferien in der Türkei, vor und während seiner Schulzeit. Lachen mußten sie, als sie erkannten, daß sie sich vergangenes Jahr in den Ruinen von Troja fast über den Weg gelaufen wären. Denn sowohl ihre Eltern, wie auch seine, hatten die Sommerferien in der Türkei verbracht. Und sie war mit ihren Eltern auch nach Troja gefahren. Und er konnte vom Haus seiner Tante aus an die Mauern von Troja rütteln. Natürlich kam man auch auf Yasmins Mutter zu sprechen und ihrer Angst. Yasmin wußte nun auch, daß er um ihre Angst und den daraus folgenden Konsequenzen wußte, würden sie miteinander schlafen. Da Yasmin in Deutschland geboren und aufgewachsen war, war sie darin viel freier. Sie konnte darüber sprechen. Auch mit ihm. Oder gerade mit ihm. Still wurde er erst, als sie ihm ihre Antwort auf die verlorene Jungfräulichkeit erzählte. Yasmin merkte dies aber nicht. Zu sehr ergötzte sie sich an das Gesicht, was ihre Mutter heute gemacht hatte, als er ihr in ihrer Muttersprache gesagt hatte, daß sie am Abend als Jungfrau heimgebracht würde. Bei ihm angekommen erfuhr sie, daß sein Vater nicht da wäre. Und dies den ganzen Tag. Seine Mutter würde nachher schwimmen gehen, an „ihrem“ See, wie sie ihn geheimnisvoll nannte. Als Yasmin ihn daraufhin in seinem Zimmer ansprach, erzählte er, daß seine Mutter an der Ostsee groß geworden sei. Seine Großeltern hätten da einen Supermarkt in einem FKK-Gebiet gehabt. Und so sei sie ihr halbes Leben nackt herumgelaufen. Und an ihrem See könne sie dies auch tun. Da käme nie einer hin. „Du auch?“ „Klar. Wenn es zu warm ist, dann ist der See doch näher als das Stadion.“ Als sie aufbrechen wollten hielt er sie zurück. „Was ist?“ „Zwei Dinge.“ „Was denn?“ „Zum einen hast du deinen Orgasmus noch nicht bekommen.“ „Ach das mußt du doch nicht tun.“ „Also ich würde dich gerne kommen lassen. Wenn du möchtest.“ Mit hochrotem Kopf stand sie in seinem Zimmer und schaute zu Boden. „Hm?“ Ein Anflug eines Lächelns machte sich auf ihrem Gesicht breit. „Ich seh doch daß du es möchtest.“ „Aber erst, als du davon gesprochen hast.“ „Dann komm.“ Er führte sie auf sein Bett und sie ließen sich nieder. Da lachte sie. „Du willst doch nur wieder mein Höschen sehen.“ „Und deinen süßen Popo streicheln.“ Und damit küßte er sie. Wie sonst auch brauchte sie sehr lange um sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Zumal sie heute sogar zweimal gekommen war. Ihren Ersten hatte sie so gut verbergen können, daß er sie weiter stimulierte, bis das sie erneut gekommen war. Und der war wieder der Wahnsinn schlechthin. Heute hatte sie nur in sein Kissen gebissen, was er dankbar registrierte. Erst als sie wieder ruhig atmete, stand er auf und ging zum Schrank. Dort holte er eine Reithose heraus. „Das ist das andere. Von Mama.“ Yasmin lachte und nahm sie ihm ab. „Du weißt ja wo das Bad ist.“ „Ja.“, antwortete sie und zog den Reißverschluß ihres Kleides herab, dann stieg sie aus ihm heraus. Und als sie seine Augen sah, mit der er ihren BH musterte, sagte sie, daß dies der Sport-BH sei. Sie drehte sich von ihm ab und schob ihre Locken vom Rücken. „Kein Verschluß.“ „Hä? Und wie ziehst du den an? Wie ein Pulli?“ „DAS mußt du rausfinden.“ „Jetzt?“ „Nein, bitte noch nicht.“ Er nickte und sie sagte, er solle sich herumdrehen. Er drehte ihr den Rücken zu und sie entledigte sich ihres Höschens. Aus den weiten der rechten Tasche ihres Kleides fischte sie ein altes Baumwollhöschen hervor und zog dieses an. Dann stieg sie in die Reithose. Sie merkte sofort, daß diese enger war, als die von gestern. Die heutige paßte ihr. Als sie in ihr war, durfte er sich herumdrehen. Und als sie vor ihm stand, hielt sie ihm ihre geschlossene Hand hin. Er nahm sie und sie öffnete sie. In ihr lag ihr fliederfarbenes Höschen, welches er heute zwar schon berührt, aber nicht gesehen hatte. „Du hast es ja noch nicht gesehen. Und? Gefällt es dir?“ Er nahm es ihr aus der Hand und breitete es aus. Ihr Geruch hing in ihm. „An dir sieht es bestimmt viel schöner aus als so.“ „Für dich. Aber nur bis heut abend.“ Nickend steckte er es in die Tasche seiner Jeans und wollte los. „Ah, jetzt weiß ich was los ist.“ „Was denn?“ „Du willst mit mir angeben.“ „Sowieso.“ „Und damit man dir glaubt was für Dinger ich habe“, damit griff sie sich an ihren BH, „soll ich im BH reiten.“ „Oh. Mist. Warte.“ Er verschwand und kehrte nach wenigen Minuten lachend mit dem Pulli von gestern zurück. „Ja, ja. Du willst dich wirklich an meinen Brüsten aufgeilen.“ „Schlimm?“ „Nein, dafür sind sie ja da.“, sagte sie und zog sich den Pulli an. „Für wen?“ „Nur für dich.“ Damit hob sie den Pulli wieder über ihren BH und drückte sich fest an ihn. Und während sie sich küßten, schob sie seine Hände auf ihren BH. Knappe 5 Minuten später waren sie am Stall. Dort warteten schon die beiden Pferde von gestern auf sie. Heute stiegen sie schon auf dem Sattelplatz auf und ritten los. Und heute war sie irgendwie wie ausgewechselt. Die kurze Zeit gestern hatte genügt, ihr die Angst fast vollständig zu nehmen. Und nun war sie es, der es nicht schnell genug gehen konnte. Jetzt war es an ihm ständig das Tempo zu drosseln. Gegen Mittag fanden sie sich wieder zu Hause ein. Doch das Haus war verwaist. Und so machten sie sich nur ein paar Brote und machten sich wieder aus dem Staub. Yasmin wollte nun wissen wo seine Mutter wäre und so ritt er mit ihr in eine andere Richtung. Da, wo so gut wie nie einer hinkam. In der Ferne sah man einen kleinen Wald. Und auf den ritt er geradewegs zu. Als sie ihn erreicht hatten hielten sie an. „Und wo ist der See?“ „Kannst du ihn nicht sehen?“ „Nein.“ „Darum ist er ja auch geheim.“ „Bitteee.“ „Na gut. Aber wenn meine Mutter schimpft, dann kriegst du es ab.“ „Abgemacht.“ Er stieg vom Pferd und half ihr herab. Die Tiere banden sie an einen Ast und sie folgte ihm auf einen kleinen Trampelpfad in den Wald hinein. „Wenn du wüßtest wie sie reagieren kann, dann würdest du die Strafe nicht so einfach auf dich nehmen.“ Und so erzählte er ihr, daß er wegen der Verspätung nicht raus durfte. Yasmin grinste. Zum Glück sah er dies nicht. Nach einigen Minuten kamen sie aus dem Wald heraus und – standen vor seiner Mutter. „Ich war es nicht. Sie wollte.“, sagte er und deutete auf Yasmin. „Ach, du meinst wohl, wenn du die Schuld auf sie schiebst, dann bin ich gnädiger?“ Yasmin war es nicht wohl in ihrer Haut. Seine Mutter war unbekleidet, nackt. Sie hielt sich zwar ein Handtuch vor, dennoch konnte man sehen, daß sie nichts am Leib trug. Und weder ihr noch ihm schien dies etwas auszumachen. Yasmin beteuerte rasch, das es stimmte. Sie wollte unbedingt an den See und er habe sich nicht lange sträuben können. „Na, dann werde ich das mal glauben. Sie drehte sich herum, ohne darauf zu achten, daß sie hinten völlig unbedeckt war. Und das Handtuch ließ sie an ihrem Platz ebenfalls fallen. Jetzt bereute es Yasmin schon, daß sie ihn dazu gebracht hatte mit ihr an den See zu gehen. Es war ihr schlichtweg peinlich. „Dann kommt rüber. Ihr wollt ja bestimmt auch ins Wasser.“ Unbewußt nickte Yasmin und er sagte „au ja“. Ohne sich um Yasmin zu kümmern stieg er aus seinen Sachen und rannte nackt ins Wasser. Seine Mutter sah zu Yasmin hin und fragte sie, ob sie nicht auch rein wolle. Doch Yasmin antwortete nicht. Stattdessen wurde sie rot. „Dann laß doch den BH und das Höschen an. Die können ja an der Luft trocknen.“ Yasmin nickte unbehaglich, schälte sich dennoch aus dem engen Pulli. Schließlich stand sie in ihrer Unterwäsche, dem Sport-BH und einem alten Baumwollhöschen am Ufer und trat ins Wasser. Es war angenehm warm. Und so tollten sie wenige Augenblicke im Wasser herum. Völlig erledigt kam sie nach einer Weile heraus, er blieb noch im Wasser. Seine Mutter reichte ihr ein Handtuch und Yasmin trocknete sich so gut es ging ab. Dennoch zitterte sie etwas, da ihr BH und ihr Höschen noch voller Wasser waren. „Leg dich auf den Bauch und zieh den BH aus. Dann kann er nichts sehen. Und das Höschen auch. Ich leg dir das Handtuch auf deinen Popo.“ Etwas unwohl war ihr doch, als sie ihren BH auszog und anschließend ihr Höschen. Völlig nackt lag sie nun da, nur mit einem Handtuch auf ihrem Po und hoffte, daß der Wind es nicht fortwehen würde. Eine völlig überflüssige Angst. Denn ein Wind ging momentan nicht. Und der Wald, der diesen Platz von drei Seiten her abgrenzte, bot zusätzlichen Schutz vor Wind. So lag sie neben seiner Mutter und schaute ihm zu, wie er im See seine Bahnen schwamm. Es dauerte noch eine Weile, dann kam auch er heraus. Yasmin staunte, das er sich seiner Nacktheit nicht genierte. Ohne daran Anstoß zu nehmen kam er aus dem Wasser und zu ihnen hin. Und Yasmins Augen hefteten sich an jenes Teil, was sie bisher nur hinter seiner Badehose und seiner Jeans versteckt kannte. Und sie war begeistert. Auch wenn es ihr irgendwie peinlich war. Nur wenige Schritte von ihr entfernt saß er nun im Gras und Yasmin konnte seine Männlichkeit aus nächster Nähe in Augenschein nehmen, während er sich mit ihnen unterhielt. Da schlug seine Mutter sie auf den Po. Erschrocken hob sie ihren Kopf und schaute sie an. „Und für dich gilt das auch. Starr nicht so.“, flüsterte sie lachend. Yasmin wußte genau was sie damit meinte. Ein verlegenes Grinsen im Gesicht, legte sie ihren Kopf auf die Decke und schaute in den Wald hinein. Dennoch ging ihr das nicht aus dem Sinn, was sie gerade gesehen hatte. Und so sah sie wieder hin. Da zog ihr die Mutter das Handtuch von Po. „So, damit er auch was zu sehen hat.“ Zuerst hatte sie sich schnell ihre Hände über ihren Po gelegt, dann aber wieder fortgenommen. Allerdings hatte seine Mutter nicht an sein Alter gedacht. Als es anfing wirklich peinlich zu werden, legte sie das Handtuch wieder über Yasmins Po. Doch Yasmins Augen hatten den Grund auch schon erkannt. Und wie gebannt sah sie, wie seine Männlichkeit wuchs. „Geh ins Wasser.“, sagte seine Mutter und er stand auf und ging. „Fräulein. Das mir keine Klagen kommen. Ihr seid beide alt genug es zu tun. Und wenn ich es verbiete, dann macht ihr es trotzdem. Also paß auf was du machst. Du hast ja gesehen wie schnell das bei ihm geht.“ Yasmin nickte. Dann aber wollte sie wissen, wieso sie es nicht störte, daß er sie nackt sah. „Ich hab selbst meine Mama noch nie nackt gesehen. Und ich bin doch auch ein Mädchen.“ Und so erzählte sie Yasmin, das sie schon von klein auf unter Nackten gelebt hatte. „Am liebsten wäre ich sogar nackt in die Schule gegangen. Aber die lag ja nicht auf dem FKK-Gelände.“ Sie erzählte, daß sie später die Ferien immer an der Ostsee bei ihren Eltern verbracht hätten. „Von klein auf hat er mich nackt gesehen. Und jetzt, wo er zum Mann wird, wieso sollte ich das ändern? Ich genier mich nicht wegen meines Körpers. Und er auch nicht. Das hast du ja gesehen. Und nur um ihn dir zu zeigen hat er es auch nicht gemacht. Er ist eine Wasserratte. Schon als Kind hab ich ihn nie aus dem Wasser bekommen.“ Und so erfuhr Yasmin in den Minuten mehr über ihn, als sie bisher von ihm wußte. Schließlich wollte sie ins Wasser und forderte Yasmin auf mitzukommen. „Ganz ohne?“ „Wie du willst. Aber denk dran das deine Wäsche länger braucht zum trocknen.“ Yasmin machte ein gequältes Gesicht, da fiel ihr ein, das ihr Höschen, welches sie am Morgen angehabt hatte, noch immer in seiner Hosentasche war. Zwar mußte sie dafür einige Schritte gehen, aber er war mitten im See. Und so stand sie auf, suchte mit einer Hand in seiner Tasche nach ihrem Höschen, während sie ihre Beine eigenartig verschlungen hatte und den Unterarm und die Hand des anderen Armes dazu benutzte ihren Busen zu verbergen. Als sie es gefunden hatte, zog sie es eilig an. Einzig ihr Busen blieb nun noch unbedeckt, weshalb sie ihre Hände dafür benutzte, bis das sie bis zum Hals im Wasser war. „Hör doch auf. Das sieht so albern aus.“, flüsterte er ihr zu, als sie neben ihm war. „Ich kann doch nichts dafür. Ich bin es nicht gewöhnt, mich anderen nackt zu zeigen.“ „Meine Mutter ist auch ein Mädchen. Und ich? Ich werde dich über kurz oder lang auch nackt sehen. Mehr, als ich heute von dir gesehen habe.“ „Das kommt aber alles so plötzlich.“ „Trotzdem. Ein Höschen hast du ja jetzt an. Übrigends, sehr hübsch dein Höschen. Ich hab dir ja gesagt, mit Füllung sieht es besser aus.“ Sie zuckte leicht zusammen als sie seine Hand an ihrem Höschen spürte. Und diese ging langsam hin zur Mitte. „Hör auf. Nicht hier.“ „Du meinst, nicht wenn meine Mama in der Nähe ist?“ Sie nickte. „Dann küß mich endlich. Das kannst du ruhig machen.“ Und dies tat sie dann auch. Es dauerte wieder eine Weile, bis das Yasmin ihn verließ und aus dem Wasser kam. Nun hielt sie keine Hand mehr vor ihren Busen. Und als sie bei seiner Mutter war, stieg sie auch aus ihrem Höschen aus. Sie wrang es aus und hing es neben ihrer anderen Wäsche auf den Ast. Dann kam sie zu ihr auf die Decke. „Na, geht es jetzt besser?“ Yasmin nickte zögernd. „Glaub mir. Hat man sich von seiner Scham befreit, dann kommt einem die Nacktheit ganz natürlich vor. Sag mal, ist das nicht unangenehm, wenn du dir die Schamhaare rasierst? Juckt das nicht wenn die nachwachsen.“ „Ja, anfangs schon. Ich hab dann angefangen mir vorsichtig die Haare auszurupfen. Hat anfangs ganz schön geziept. Aber nach und nach sind sie weniger geworden.“ „Das sieht sehr schön aus, so völlig nackt.“ „Danke.“ „Du bist überhaupt ein sehr hübsches Mädchen. Yasmin wurde ganz verlegen. „Nein, wirklich. Ich wünschte ich hätte deine Oberweite. Und dann auch noch so fest.“ Von da an wurde ihr Gespräch fraulicher, intimer. Themen, über die man nur mit der Freundin sprach. Erleichtert hörte seine Mutter, daß sie die Pille nahm. Zwar aus einem völlig anderen Grund als zur Verhütung, aber immerhin. Schließlich lagen sie nebeneinander und ließen sich von der Sonne bräunen. Als er aus dem See kam und auf sie zukam, konnte er genau zwischen die Beine von Yasmin schauen. Zwar lag sie da auf dem Bauch, aber einen Teil ihrer Schamlippen konnte er dennoch sehen. Dann aber kam ihr Po in seinen Blick. Und der war wunderbar. Hocherhoben ragte er von ihr ab. Rund und fest. Er lächelte leicht, während Yasmin ihren Kopf erhoben hatte und zu ihm hinsah. Fragend schaute sie ihn an, während er sich neben sie legte. „Was ist?“, flüsterte sie. „Du hast einen wunderschönen Popo.“ „Danke.“
5
Der Rest des Tages verlief ohne nennenswerte Begebenheiten. Nachdem sie lange in der Sonne gedöst hatten, zogen sie sich wieder an. Yasmin sah zu, das er, wenn überhaupt, sie nur von hinten sah. Und er hatte sich brav herumgedreht, als sie sich anzog. Dafür war sie ihm mehr als dankbar. Gemeinsam gingen sie dann zurück zu dem Pferden, welche brav da standen, wo sie sie zurückgelassen hatten. Er mußte hinter Yasmin auf Rosi, während seine Mutter sein Pferd nahm. Sie ritten zu den Stallungen und gaben die Pferde ab. Zu Fuß gingen sie dann nach Hause. Hier zog sich Yasmin um. Sie tauschte Reithose und Pulli gegen ihr Kleid und als sie dies angezogen hatte, wechselte sie das alte Baumwollhöschen gegen das fliederfarbene Synthetikhöschen. Dann brachten sie auf. Klar daß sie etwas zurückhaltender war als sonst. Schließlich waren die Vorkommnisse des heutigen Tages für sie ein einschneidendes Erlebnis gewesen. Es war ihr peinlich über das Geschehene zu reden. Sie drückte sich nur an ihn und genoß seinen Körper, seine Hand mit der er sie festhielt, seine Anwesenheit. Er spürte ihre Unsicherheit. Darum flüsterte er ihr zu, daß er ihr dankbar sei, das er ihren Popo sehen durfte. Wie schön er sei, und das er ihn am liebsten geküßt hätte. Yasmin lächelte als er dies sagte. Sie blieb stehen und stellte sich vor ihm hin, schlang ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn. Ohne daß sie es gesagt hatte oder ihn erlaubt hätte, glitten seine Hände herab, hoben langsam, aber stetig ihren Rock hoch und glitten darunter. Erst streichelte er über ihr Höschen, dann aber hob eine Hand den Bund an und die andere glitt hinein. Als seine Fingernägel so sanft über ihren Po kratzten, zuckte sie zusammen wie unter einem elektrischen Schlag. Dieser wohlige Schauer, der ihr nun über den Rücken lief, war nicht zu beschreiben. Binnen Augenblicke war sie aufs höchste erregt. Ihre Hand glitt nach unten und fühlte sein Glied. Es schwoll bereits an. Und während sie mit ihrer Hand über seine Jeans strich, wurde es immer härter. Und während er ihren Po mal sanft berührte, mal mit beiden Händen zupackte, wurde ihre Aktivität an seiner Jeans immer fordernder. „Hör auf.“, flüsterte er plötzlich. „Warum? Nicht schön?“ „Doch Schatz. Zu Schön.“ Yasmin mußte grinsen und faßte noch einmal fest zu. „Hör auf Schatz. Um Gottes Willen, hör auf!“ Erschrocken ließ sie von der Beule ab. Sie schaute ihn an und erkannte, daß sie es fast schon zu weit getrieben hatte. Einige Augenblicke lang standen sie ohne Aktivität voreinander. Yasmin mit ihren Armen nun um seinen Hals, er mit seinen Händen unter ihrem Kleid in ihrem Höschen, den Po haltend. „Ist was?“, grinste Yasmin irgendwie schadenfroh. „Da schoben seine Hände ihr Höschen bis unter ihren Po und begannen ihn zu schlagen. Nicht fest, aber auch nicht sanft. Es tat nicht weh. Dennoch wußte sie, daß dies eine süße kleine Bestrafung war. „Au, au, au.“, kicherte sie und drückte sich fest gegen ihn. „Miststück.“, grinste er sie an. „Aber doch ein ganz liebes. Oder nicht?“, schmollte sie ein wenig. Das genügte um die Schläge in Streicheln verwandeln zu lassen. Sie küßten sich erneut und schnell wurde sie wieder hitzig. Jetzt, da sie nicht von seinem Glied abgelenkt war und sich voll und ganz seinen Händen auf ihrem Po, seinem Mund, seine Zunge an ihrem Hals hingab, kam sie. Und ihr Orgasmus war so stark, das er plötzlich mit seinen Händen fest unter ihren Po greifen mußte, weil ihre Beine versagten. Sie hatte in dem Moment ihre Arme fest um seinen Hals geschlungen und half ihn so ungewollt sie festzuhalten. Dies führte dazu, daß sein Penis nun fest gegen ihren Unterleib drückte und dem ablaufenden Orgasmus einen weiteren Schub gab. Fest hielt sie sich an seinem Hals fest und schlang in einem Ruck ihre Beine um seine Taille. Beinahe wäre er vornüber gefallen, doch er konnte sein Gleichgewicht wiederfinden. Yasmin rutschte mit ihren Unterleib über die harte Stelle und zitterte wie Espenlaub. Der Schweiß brach aus ihr heraus und auf ihrem Rücken zog sich die Haut zusammen. Ihr Gesicht wurde heiß ihre Zähne verbissen sich in seinen Hals. Dann war die Spitze erklommen. Wie von einer Sprungfeder geschnellt, warf sie ruckartig ihren Oberkörper nach hinten und den Kopf noch weiter zurück. Dann stieß sie ein fast schon grölendes „jaaahh“ aus, dann sackte sie zusammen. Ihr Gesicht fiel auf seinen Hals, ihre Arme lagen kraftlos um ihn. Sie zitterte und zuckte. Und darunter konnte man sie weinen hören. Seinem Einfall war es zu verdanken, daß sie nicht zu spät kamen. Während sie auf seinen Händen sitzend an ihn geklammert hin, ging er langsam weiter. Sie gaben ein seltsames Bild ab. Während sie auf seinen Händen gestützt an ihrem Po und mit kraftlosen Armen um seinen Hals an ihm hin, ging er langsam weiter. Schon kam die Haltestelle in Sicht, doch sie mußten. Die Bahn würde gleich kommen. Also ging er weiter und schließlich standen sie an der Station. Sie waren zum Glück die Einzigen. Allerdings gaben sie so dem Fahrer der Bahn ein überaus reizendes Bild von sich. Erst als die Bahn fast zum Stillstand gekommen war, ließ er sie herab. Verwirrt erfaßte Yasmina wo sie war und ließ ihre Beine herab. Noch etwas wacklig auf den Beinen stieg sie ein. Natürlich wollte Yasmin hier wieder auf seinen Schoß. Um nichts in der Welt hätte sie sich jetzt neben ihm gesetzt. Doch er hielt sie etwas auf Abstand. Da ginge er ihr unter ihren Rock. Yasmin wurde schlagartig knallrot. Hier und jetzt einen erneuten Abgang zu bekommen war ihr doch etwas peinlich, zumal die Bahn nicht leer war und einige Fahrgäste in unmittelbarer Nähe von ihnen saßen. Dennoch wehrte sie ihn nicht ab. Nachdem was sie gerade erlebt hatte, würde sie alles mit sich machen lassen. Wenn er es tat. Doch als seine Hände an ihrem Po gelangten spürte sie, wie er ihr das Höschen hochzogen. Eine leichter Klaps auf den Po noch, dann zog er sie auf seinen Schoß. Diesmal legte sie keinen Arm um ihn. Sie legte die Hände in ihren Schoß, drückte die Schultern zusammen und kuschelte sich tief in seine Umarmung hinein. Und er hielt sie fest umschlungen. So blieben sie die ganze Fahrt über sitzen. Fast hätten sie die Station verpaßt. Als sie an der Haltestelle ausstiegen, sah er die Bescherung. Und als Yasmin in auf den Fahrplan sah, sah sie im Glas ihr Spiegelbild. „Scheiße!“ Daß etwas passiert war konnte man ihr ansehen. Vom 1000 km Lauf, bis hin zur Vergewaltigung. Zu sehr war sie „ramponiert“. So konnte sie ihren Eltern nicht unter die Augen treten. Es wurde immer später, da hatte er den rettenden Einfall. Sie blieben bis zur nächsten Bahn knutschend und schmusend in der Nähe der Haltestelle, dann liefen sie los. Im wahrsten Sinne des Wortes. Drei Minuten nach sieben kamen sie, völlig erschöpft und außer Atem bei ihren Eltern an. Bahn verpaßt, nächste genommen, gerannt, nicht schimpfen, das war das, was ihre erschrockenen Eltern von Beiden zu hören bekamen. Und so wie sie außer Atem waren, schweißnaß, da glaubte man ihnen. Sei doch nicht so schlimm, das könne doch mal passieren bekamen sie zu hören. Doch Yasmin wetterte los. Scheiß Bahn viel zu früh dagewesen, hätten nur noch die Schlußlichter von ihr gesehen, dabei sollte sie doch erst zwei Minuten später kommen. Dann ging sie ins Bad. Zwei Minuten später kam sie heraus. Völlig verwandelt. Die Haare frisch gebürstet, sah sie wie verwandelt aus. Die Röte in ihrem Gesicht war fort und man sah ihr nicht an, daß sie vor wenigen Minuten noch aussah, als wenn sie dreimal um die Erde gerannt wäre. Sie hatte ihre Bürste in der Hand und begann nun ihm ebenfalls die Haare zu bürsten. Schon nach wenigen Strichen war nichts mehr zu sehen. Sie setzten sich in ihr Zimmer und grinsten sich an. Schweigend, nur an einer Hand verbunden, zeigte sich ihre Zuneigung allein durch ihre Augen. Da flüsterte Yasmin errötend: „Ich werde heiß.“ „Was?“ Schnell erhob sie sich und zog ihren Rock vom Po fort. „Doch nicht hier.“, flüsterte er entsetzt. „Nein, das hat einen anderen Grund.“ Er zuckte mit den Schultern und nahm erneut ihre Hand. Gut 10 Minuten saßen sie so da, während Yasmin immer hitziger wurde. Der bloße Kontakt mit seiner Hand, der Blick von seinen Augen genügte um ihr wenig später zu zeigen, daß ein Handtuch besser gewesen wäre. Denn als er gehen mußte und sie aufstanden blickte sie auf ihre Decke. Und genau dort wo sie gesessen hatte, hatte sich ein nasser Fleck gebildet. Er sah ihren Blick und schaute ebenfalls dort hin. Er fuhr mit der Hand über die Stelle und fühlte die Nässe. Dann führte er sie zur Nase. Sofort erkannte er den Geruch. Erstaunt sah er sie an. „Ich hab dir doch gesagt, daß ich geil werde.“ „Ach darum hast du das Kleid vom Po geschoben.“ „Ja. Auf dem Kleid sieht man nasse Stellen so gut.“ „Aha.“ „Und? Rich ich gut?“, kicherte sie. „Oh ja.“, antwortete er und unter ihren aufgerissenen Augen stecke er die nassen Finger in seinen Mund. „Hm, du schmeckst auch gut.“ Yasmin grinste und nachdem er sich von ihren Eltern verabschiedet hatte brachte sie ihn zur Türe. Es folgte der obligatorische Abschiedskuß, doch dann hielt sie ihn fest. Sie blickte in die Wohnung und horchte. Dann griff sie schnell unter ihren Rock. Sekunden später hatte sie ihr Höschen herabgezogen und stieg aus ihm heraus. Völlig überrascht spürte er dieses nasse Teil in seiner Hand. „Für dich.“, flüsterte sie, küßte ihn auf die Wange, „Dann hast du mich diese Nacht bei dir.“, und ließ ihn verdutzt im Treppenhaus stehen. Das Licht war ausgegangen und er stand noch immer vor ihrer Wohnungstüre. Er hatte ihr Höschen an seine Nase gehalten und hielt es immer noch an ihr. Der Geruch war so intensiv. Herb und süßlich zugleich. Und er war so erotisierend, das es schlagartig in seiner Jeans zu eng geworden war. Er wäre noch lange hier stehen geblieben, doch das Licht im Treppenhaus ging wieder an. Schnell umschloß er das Höschen mit der Hand und ging rasch nach unten. Auf dem Heimweg hielt er es nichtmehr aus. Auf dem Weg von der Haltestelle bis nach Hause hatte er ihr Höschen ununterbrochen an seine Nase gehalten. Ihr Geruch war so betörend, das er sofort wieder hart wurde. Und so stellte er sich an einen Baum und ließ seinem Bedürfnis freien Lauf. So kräftig hatte es noch nie in seinem Rücken gezogen als er spritzte. Fast schon schien es so, daß er durch die Wucht seiner Schüsse zurückgeschleudert wurde. Mit zitternden Beinen stand er am Baum und spürte, daß er noch lange nicht fertig war. Dennoch packte er seinen Schwanz wieder ein und legte den Rest der Strecke auf wackligen Beinen zurück. Das Höschen legte er sich unter sein Kopfkissen und ging hinunter zum Abendessen. Und als er wieder heraufkam glaubte er ihren Geruch im ganzen Zimmer riechen zu können. Demzufolge hatte er sich schnell umgezogen und sich ins Bett gelegt. Noch ehe er lag hatte er eine erneute Erektion, welche er sofort behandelte. Noch dreimal mußte er in dieser Nacht Hand an sich legen. Er war von seinem schmerzenden Glied geweckt worden, welches übermäßig hart und prall sein Recht verlangte. Hatte er es sich am Baum schnell und heftig gemacht, so auch beim ersten Mal in dieser Nacht, die beiden letzen Handlungen machte er langsam. Langsam und überaus zärtlich. Yasmin hatte es da nicht besser. Kaum das sie im Bett lag hatte sie sich schon das Handtuch unter ihren Po gelegt und war mit einer Hand zwischen ihren Beinen. Auf ein Höschen hatte sie schon beim umziehen wieder verzichtet. Und so kam sie schnell an alles heran. Sie mußte sich schnell und hart befriedigen. Hart an der Grenze zwischen Lust und Schmerz bearbeitete sie ihren Kitzler mit der einen, ihre prallen harten Brustwarzen mit der anderen Hand. Dementsprechend hart bockte sie ihrer Hand entgegen als sie kam. Dieser Orgasmus kam schnell. Schnell und hart, wie ein Schlag mit einem Hammer. Und noch während der Schlag in ihrem Kopf dröhnte, trat sie weg. Gegen drei ungefähr wurde sie wach. Ihre Hand lag noch zwischen ihren Beinen und streichelte unbewußt über ihre prallen Schamlippen. Sie schob die andere auf ihre Brust und suchte den Nippel. Dieser stand bereits prall von ihrer Brust ab. Während sie über ihn hinweg strich, ihn leicht quetschte und zwirbelte, glitt ein Finger der anderen Hand in sie hinein. Ruckartig bäumte sie sich auf und ergab sich den Gefühlen. Schnell glitt ihr Daumen hoch und fand die Verdickung. Leicht glitt er über den Kitzler und sie genoß die Schauer, welche ihr den Rücken entlang wogten. Ihre ganze Haut schien sich zusammenzuziehen und mit ihr, ihr ganzer Körper. Sie hielt einen Moment inne, bis das sie sich etwas entspannte, um dann erneut Hand an sich zu legen. Kurz bevor sie kam hörte sie erneut auf um nach wenigen Augenblicke der Ruhe erneut zu beginnen. So steigerte sie sich in ungekannte Höhen der Ekstase. Schnell raffte sie ihr Kissen unter ihren Kopf hervor um sich einen großen Teil davon in den Mund zu stecken, dann war es auch schon so weit. Schnell griff sie sich wieder an die Brust und quetschte den Nippel etwas zu heftig, da zuckte sie zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper, strampelte mit den Beinen und zuckte mehrmals zusammen. Kehlige Laute drangen durch das Kissen in den Raum. Laut genug um sie zu hören, leise genug um das Zimmer nicht zu verlassen. Doch sie hörte sie nicht. Immer und immer wieder zuckte sie zusammen, ununterbrochen jagte ihr ein Kribbeln über den Rücken von oben nach unten und wieder zurück. Ihre Scheide molk den Finger, welcher in ihr steckte und überflutete ihr Handtuch. Es dauerte lange bis das ihr Orgasmus abgeklungen, und noch länger, bis das sie wieder einigermaßen klar im Kopf war. Dieser Orgasmus war wohl der gigantischste, den sie jeh erlebt hatte. Den und keinen anderen würde sie gerne haben, wenn er es mit ihr tat. Der und keinen anderen. Mit ihm und mit keinem anderen. Glücklich und zufrieden schob sie ihr Nachthemd herunter und zog das Handtuch fort. Es war klatschnaß. Einem innere Drang folgend schob sie es an ihr Gesicht. Sie roch an ihm, roch sich. Sofort wurde sie wieder erregt. Schnell schob sie es unter ihr Kissen und schloß ihre Augen. Sie schlief ein. Doch wenn sie gewußt hätte, was der Geruch, welcher durch ihr Kissen drang, bewirkte, dann hätte sie das Handtuch besser ins Bad gebracht. Durch den Geruch wurde sie die ganze restliche Nacht auf einem hohen Level ihrer Geilheit gehalten. Und der riesige Fleck in ihrem Lacken am Morgen war das Ergebnis davon. Den aber hatte sie nicht gesehen. Weder als sie aufstand, noch als sie schnell ihr Bett machte, bevor sie aus dem Haus ging. In der Woche blieben sie Montag und Dienstag bei ihr zu Hause. Sie machten die Schulaufgaben, spielten, hörten Musik oder quatschten, unterbrochen von heimlichen Küssen und den obligatorischen und ebenso heimlichen Schlägen auf ihren Po. Die wollte sie haben. Das mußte sein. Und wenn niemand in der Nähe war, dann stellte sie sich neben ihm hob ihr Kleid hinten hoch und zeigte ihm ihr Höschen. Hin und wieder konnte sie auch seine Hände auf ihrem Po spüren. Streichelnd. Und wenn es ihr nach mehr gelüstete, dann ging man schnell mal ein Eis essen oder eine Pommes. Daß sie stattdessen in einem nahen Wald hinter einem Gebüsch standen und er sie befriedigte, war der eigentliche Grund dafür. Und immer öfter griff sie bei seiner Arbeit an seine Hose. Mittwoch und Donnerstag wollten sie die Hausaufgaben bei ihm machen. Niemand hatte etwas dagegen. Am Freitag kamen ihre Verwandten. 7 an der Zahl, weshalb der Platz sehr beengt wurde. Drei Wochen würden sie bleiben und somit war ein vertrautes Beisammensein zwischen ihnen nicht möglich. Sie mußte sich ihr Zimmer mit zwei Cousinen teilen. Und diese waren ein Jahr jünger und zwei Jahre älter als sie. Und beide begannen zu sabbern, als sie Stefan am Samstag sahen. Yasmin wußte gleich was los war. Spätestens als ihre Fragen persönlicher Natur wurden. Da wurde es ihr zu gefährlich. Nicht das er sie ebenso ansah. Beide waren wesentlich flacher als sie, und somit uninteressant für ihn. Und da sie beide auch noch krause Lockenköpfe hatten, keine von ihnen hatte Haare die bis unters Kinn gingen, so waren sie für ihn völlig uninteressant. Vielleicht auf einer einsamen Insel, weil er ja ein Junge war und es braucht. Als ihr dieser Gedanke kam, fühlte sie sich schuldig. Seit fast einen Monat bekam sie regelmäßig ihren Orgasmus wann immer sie ihn wollte. Ihn hingegen hatte sie noch nie befriedigt. Zwar wußte sie daß er sie nicht dazu drängte, wußte aber auch das es schöner war seinen Orgasmus gemacht zu bekommen, als ihn selbst zu machen. Und so nahm sie sich vor dies in absehbarer Zeit zu ändern. Nun, es wurde in der kleinen Wohnung zu eng. Darum verzogen sie sich nach draußen. Natürlich wollten ihre Cousinen mit. Und da es sich so gehörte, ihre beiden Cousins ebenfalls. Als Anstandspersonen. Damit nichts zwischen ihnen passierte. Schon am ersten Tag, es war am Morgen des Samstags gewesen, da lamentierten die Cousins herum, daß sie sich mit einem Kuß begrüßt hätten. Von da an hatten die Beiden aber keine einsamen Sekunden mehr. Und als sie wenig später in die Stadt gingen, hatten sie „Anhang“. Und am Sonntag sahen sie sich garnicht. Montags in der Schule hatten sie sich in der ersten Pause in einen nahen Wald verzogen, wo sie ihre obligatorischen Schläge und in der zweiten Pause auch ihren Orgasmus bekam. Das es aber so nicht weitergehen konnte, das war ihnen klar. Daß es bis zu den Sommerferien nur noch zwei Tage waren, half da auch nicht. Im Gegenteil. Die Schule war der sicherste Platz für sie sie gewesen. Und diesen würden sie bald auch nichtmehr haben. Einzig das Gestüt wäre für sie noch ein Asyl. Fremde durften da nicht so ohne weiteres auf das Gelände. Und so würden sie sich sehr oft dort sehen. Zwar nicht jeden Tag, aber immerhin. Da kam ihnen ein Zwischenfall zu Hilfe. Einer ihrer Cousins platze am Montagmorgen der ersten Ferienwoche einfach in ihr Zimmer, gerade als sie sich umzog. Das Geschrei danach konnte man noch bis auf die Straße hören. Zwar hatte es zur Folge, das ihr Zimmer für die Jungs Tabu war, dennoch gestaltete sich das Zusammenleben mit ihnen als äußerst gereizt. Zumal er sie in Unterwäsche gesehen hatte und diesbezüglich ständig Bemerkungen machte. Über ihre Wäsche, wie auch über ihren Körper. Zwar beschwerte sie sich bei ihrem Vater, aber was sollte er machen? Sie an die Luft setzten? Am Donnerstag wurde es ihr zuviel. Sie machte abends mit ihrem Vater zusammen einige Besorgungen, da kam sie auf dieses Thema zu sprechen. Erst ruhig, dann wurde das Gespräch immer hitziger. Schließlich platzte es aus ihr heraus: „Wenn das nicht aufhört, dann frag ich Stefan, ob ich bei ihnen im Gestüt wohnen kann. Platz ist ja genug da und seine Mutter würde sich bestimmt freuen. Bin ja schon wie eine Tochter für sie.“ Sie hatte die aus Wut gesagt. Einfach so, ohne zu überlegen. Und so war sie mehr als erstaunt, als ihr Vater nickte und sagte: „Wenn du mir verspricht als Jungfrau nach Hause zu kommen.“ „Wa…?“ „Das mußt du mir versprechen. Ich seh doch auch wie sehr es zu Hause kriselt.“ „Ich, ich, darf, wirklich?“ „Du hast doch bestimmt schon mit ihm darüber gesprochen?“ „Äh, nein, nein, ich.“ Zwar konnte sie ihren Vater belügen, aber ihre Reaktion war so überrascht, daß er sich sicher war, daß dies nicht der Fall war. „Dann pack gleich deine Sachen zusammen. Ich fahr dich hin.“ „Aber ich weiß doch garnicht ob ich darf.“ „Ich erlaub es dir doch.“ „Nein, bei ihm. Ich weiß nicht was seine Eltern sagen.“ „Ich denk du stehst dich so gut mit seiner Mutter.“ „Ja, aber.“ „Ruf an. Die Nummer hast du doch, oder?“ „Ja.“ „Dann mach. Ich vertraue dir mehr, als das ich hier den Terror hab.“ „Den hast du doch auch wenn du mich zu ihm bringst.“ „Ach Schatz. Daß ich nicht auf dich aufpassen kann, das weiß ich. Das es passieren wird, auch. Das ich damit leben muß ebenfalls. Es ist schade, wenn du keine Jungfrau mehr bist. Aber die Zeiten ändern sich. Damit muß ich leben. Und deine Kinder werden auch anders denken als du. Damit mußt du leben.“ „Ach Papa.“ Sie stand auf und schloß ihre Arme um ihn und er drückte sie fest an sich. „Ich verspreche dir, daß ich Jungfrau bleibe.“, sie blickte ihn ins Gesicht, „Auch wenn mir das sehr schwer fällt.“ Er lächelte sie an und gab ihr einen Kuß. „Ich glaube dir. Auch das letzte, was du gesagt hast.“ Zu Hause angekommen griff sie gleich nach dem Telefon. Ganz in Gedanken an Yasmin versunken war er nach Hause gegangen. Selbst der Ritt hatte ihm keine Freude gemacht und so hatte er bis zum Abendessen in den Stallungen herumgelungert. Am Samstag würde er sie erst widersehen. Und dazwischen lag noch der verdammte Freitag. Mißgelaunt kam er nach Haus, ließ seine Eltern aber nicht spüren, wie er sich fühlte. Sie aßen früh zu abend und er ging gleich hoch in sein Zimmer und schaute fern. Das Telefon klingelte unten, das bekam er gerade noch mit, da döste er ein. Als das Telefon klingelte hob sein Vater ab. Als er hörte wer dran war sagte er: Moment, ich hol Stefan. Aber sie rief: Nein, nein. Sein Vater war in diesem Moment auf das Schlimmste gefaßt, da sie nicht mit seinem Sohn reden wollte. Doch Yasmin erzählte ihm von der Enge der Wohnung, ihren Cousins und was vorgefallen war. Das ihr Vater einverstanden sei und unter welcher Voraussetzung. Er war erstaunt daß ausgerechnet ein Mädchen mit ihm, einem Mann, über dieses Thema sprach, dazu noch eine Türkin. Und dann kam sie mit ihrer Bitte. Und die Stimme, mit der sie dies sagte, klang so aufrichtig, so bittend, er konnte sich dem nicht verschließen. Schließlich aber sagte er, daß sie am Apparat bleiben solle, er würde dies schnell mit seiner Frau klären. Und während er seiner Frau einen kurzen Abriß des Gespräches übermittelte, kam jener Cousin zu Yasmin und wollte wissen, mit wem sie telefoniere. Daraus, Yasmin sagte ihm nichts, entbrannte ein lauter Streit, der ihren Vater herrief. Der erhob seine Stimme und Ruhe war. Yasmin konnte weitertelefonieren und der Cousin wurde ins Wohnzimmer verbannt. Derweilen hatte seine Mutter das Wesentlichste erfahren und ging zum Telefon. „Yasmin?“ „Ja.“ „Sollen wir dich holen kommen?“ „Heißt das, ich, darf.“ „Natürlich.“ „Danke, danke.“ „Nichts zu danken. Und? Sollen wir dich holen kommen?“ „Nein danke. Papa fährt mich.“ „Dann komm.“ Yasmin legte auf und nickte ihrem Vater zu, der die ganze Zeit seit dem Zwischenfall neben ihr gestanden hatte. „Dann mach.“, flüsterte er ihr zu. Yasmin rannte in ihr Zimmer und packte ihre große Reisetasche. Ihre Cousinen sahen das natürlich. Und die hatten nichts Besseres zu tun als es der Mutter zu erzählen. Die wiederum kam zu Yasmin und wollte alles wissen. Natürlich schrie sie gleich herum, kam aber gegen ihren Mann nicht an, der nun alle Familienmitglieder gegen sich sah. Erst als er den Fernseher gegen die Wand schmiß und sagte, er würde ebenfalls das Haus verlassen, wenn hier nicht augenblicklich Ruhe wäre, da kehrte Stille ein. Er sagte ihnen das Yasmin von einer lieben Familie eingeladen worden wäre und das dort nicht das passieren würde, was sowieso nur ihn etwas angehen würde. Außerdem wäre es für sie hier unerträglich geworden, mit den dauernden Anzüglichkeiten, die sie von einem hier ertragen müsse. Ende! 10 Minuten später fuhren sie zum Gestüt. Da sie normalerweise nicht hinein kamen, wartete Stefans Vater schon am Tor auf sie. Yasmins Vater war mehr als erfreut, daß er von ihm in seiner Muttersprache begrüßt wurde. Auch ging die weitere Unterhaltung, auch später mit seiner Mutter, in Türkisch weiter. Und so erfuhr er von ihren Verwandten in Kalafat. Er kannte einige Leute in Kalafat und auch die Schwägerin von ihnen. Erst als es Zeit wurde, verabschiedete sich ihr Vater von ihnen. Als er im Wagen saß kam Yasmin noch einmal zu ihm hin. Er kurbelte das Fenster herab und sie schlang ihre Arme um seinen Hals. „Keine Angst. Ich bleibe Jungfrau.“ „Schatz.“, er sah ihr in die Augen und Yasmin wußte das er es ehrlich meinte. „Schatz. Ich habe keine Angst. Ich vertraue dir. Voll und ganz.“ Lachend fügte er noch hinzu: „Ich hoffe nur du kannst ihn dir vom Leib halten.“ „Keine Panik, das schaff ich schon. Außerdem macht er das nicht. Dafür ist er viel zu lieb zu mir.“ Sie verabschiedeten sich voneinander und Yasmin ging zurück ins Haus. Hier hatte seine Mutter ihre Reisetasche bereits nach oben ins Gästezimmer gebracht. Während Yasmin auspackte und sie das Bett bezog unterhielten sie sich. Während einerseits seine Mutter nun alles erfuhr, schmiedeten sie gleichzeitig einen gemeinen Plan, in den wenig später sein Vater eingeweiht wurde. Und der war für jeden Spaß zu haben. Erschrocken fuhr er hoch. Er hatte von Yasmin geträumt. Sehr intensiv sogar. Zwar nicht derart, daß er eine Verhärtung an einem bestimmten Körperteil verspürt hatte, aber ihre Stimme hatte er zu genau vernommen. Und davon war er aufgewacht. Er hörte wie seine Eltern hoch kamen und ins Schlafzimmer gingen. Ein Blick auf die Uhr und er wußte, daß er eingeschlafen war. Gut eine Stunde, da es schon acht war. Er zog sich aus und ging ins Bad. Gerade als über das Waschbecken gebeugt war und den Mund voller Zahnpasta hatte, da ging die Türe auf. Im Glauben an seine Eltern richtete er sich nicht auf. Da schlug ihn seine Mutter auf den Arsch. Aber dann sagte eine Stimme: „Nacht Schatz.“ Er verschluckte sich und hustete die Zahnpasta aus. Gleichzeitig hörte ein glucksendes Lachen, welches er nur zu gut kannte. Ruckartig drehte er sich herum und da stand sie! Aber sie hatte ein Nachthemd an. Dennoch, kein Zweifel, das war Yasmin. „Ws mst d dnn hr.“, kam es aus seinem Mund, in dem noch immer die Zahnbürste steckte. Yasmin hatte irgendwie erkannt, daß er „was machst du denn hier“ gesagt haben mußte. Und sie antwortete, ihr Haargummi hochhebend: „Hab mein Haargummi vergessen.“ Sie gab ihm einen Kuß auf die Wange, ging hinaus und schloß die Türe. Ließ ihn einfach stehen. Obwohl er völlig verwirrt und sehr irritiert war, putzte er seine Zähne zu Ende und machte sich fertig. Dann ging er aus dem Bad in sein Zimmer. Er hatte gedacht, sie hier vorzufinden. Aber dem war nicht so. Ans Gästezimmer dachte er nicht. Er glaubte nun eher, daß er einen Wachtraum gehabt hätte. Denn das Yasmin bei ihm übernachtete war zwar sein Wunsch, aber ihre Eltern würden dies niemals erlauben. Ihr Vater vielleicht. Aber ihre Mutter niemals. Zumal sie ja auch Besuch aus der Türkei hatten. Also mußte es ein Wachtraum gewesen sein. Aber solche Wachträume konnte er öfter haben schmunzelte er. Er war noch lange wach, schlief aber schließlich doch ein. Am folgenden Morgen erwachte er und dachte noch was über seinen Traum nach. In der Nacht hatte er von ihr geträumt. Das kam, seit er mit ihr zusammen war, schon oft vor. Und dieser Traum war so intensiv gewesen, daß er in der Nacht sein Kissen in den Arm genommen hatte, als Ersatz für Yasmin. Uns schließlich stand für ihn fest, daß der Vorfall im Bad ebenfalls in der Nacht, in einem seiner Träume stattgefunden haben mußte. Und so stand er auf. Er ging ins Bad, duschte, trocknete sich ab und putzte sich die Zähne. Als er dabei war, dachte er an den Traum der vergangenen Nacht. Lächelnd sah er in den Spiegel, da ging die Türe auf, eine wohlbekannte Stimme sagte: „Beeil dich. Mama wartet mit dem Frühstück.“, dann ging die Türe wieder zu. Starr vor Schrecken starrte er in den Spiegel und konnte sich nicht rühren. Erst glaubte er verrückt zu werden, da hörte er seine Mutter. „Yasmin? Hast du Stefan Bescheid gesagt?“ Und ihre Stimme antwortete: „Ja.“ Jetzt schluckte er und hustete die Zahnpasta wieder aus. Das war keine Einbildung! Oder doch? Zögernd bewegte er die Zahnbürste. Das war doch unmöglich. Das konnte doch niemals stimmen. Schlief er etwas noch immer? Verwirrt schüttelte er den Kopf und spülte den Rest aus. Als er zu seiner Bürste griff erstarrte er. Neben ihr lag ein Haargummi. Da seine Eltern ein eigenes Bad hatten, konnte es nicht von seiner Mutter stammen. Außerdem trug sie keine Haargummis. Dafür waren ihre Haare nicht lang genug. Zögernd griff er nach diesem Haargummi und spürte ihn. Das konnte doch kein Traum sein. Er spürte ihn doch wirklich. Eine Halluzination? Obwohl. Er hatte mal einen Traum gehabt, da flog er über das Gelände. Er. Ganz allein, ohne Flugzeug! Er hatte den Wind in seinem Gesicht und seinen Haaren gespürt. So realistisch war das gewesen. Sollte er etwa doch noch träumen? Weiß man wenn man träumt, das man träumt? Da wurde die Türe aufgerissen. „Kommst du endlich? Wir warten.“ Ruckartig drehte er sich herum und starrte in ihr Gesicht. „Was ist? Fertig?“ „Äh, ja, äh.“ „Dann los. Zieh dich an, bevor ich über dich herfalle. In Unterhosen siehst du ja richtig geil aus.“ Bevor er etwas erwidern konnte war sie verschwunden und er starrte auf die offene Türe. Jetzt wurde ihm klar, daß dies kein Traum sein konnte. Rasch zog er sich an und rannte die Treppe herunter. Und richtig. Da saß sie am Frühstückstisch und lächelte ihn an. Und seine Eltern lachten schallend. Im Verlaufe des Frühstücks erfuhr er alles. Allerdings war er oft der Grund eines Heiterkeitsausbruches, besonders als er ihnen sagte, daß er fast schon an seinen Verstand gezweifelt hatte. Das Frühstück zog sich etwas zu lange hin, sodaß sie zum abräumen verdonnert wurden und seine Eltern zur Arbeit gingen. Kaum war die Türe zu, wollte er aufspringen. Doch Yasmin war schneller. Schon saß sie auf seinem Schoß und küßte ihn, als ob sie sich schon seit Jahren nichtmehr gesehen hätten. In einer Pause, Yasmin spürte bereits ein hartes Teil an ihrem Po, richtete sie sich etwas auf. „Ich hab eine Bitte.“ „Was denn Schatz.“ „Versprichst du mir was?“ „Alles was du willst.“ „Wirklich?“ „Ja.“ „Auch wenn es schwer für dich ist?“ „Ja.“ „Wir können alles machen. Außer das eine.“ „Du meinst Sex?“ „Das machen wir doch schon lange.“ „Du meinst: miteinander schlafen?“ Yasmin nickte. „Ich hab es Papa versprochen.“ „Das du Jungfrau bleibst?“ Erneut nickte sie. „Versprochen.“ „Der auch?“ Sie wackelte etwas mit ihrem Po auf seinem Schoß und er wußte, daß sie sein steifes Glied durch die Jeans spürte. „Der auch.“ „Dann werde ich euch sehr dankbar sein.“, flüsterte sie und küßte ihn. Und er, ohne zu wissen was sie mit diesem Ausspruch wirklich meinte, erwiderte ahnungslos diesen Kuß. Es dauerte noch eine Weile, bis das sie den Frühstückstisch abräumten und den Abwasch machten. Dennoch hatten sie genügend Zeit um noch in sein Zimmer zu gehen und sich von ihm „bedienen“ zu lassen. Und sie genoß es sehr. Zumal er sehr zärtlich zu ihr war. Und als es ums umziehen ging, da sah er sie ohne Kleid. In hübscher weißer Spitzenunterwäsche. Dann aber ging sie hinaus, da sie BH und Höschen noch wechseln mußte. Dabei fiel ihr Blick auf sein Kopfkissen. Etwas Fliederfarbenes ragte dort hervor. Und als sie nachsah, mußte sie lächeln. Es war das Höschen, welches sie ihm gegeben hatte. Wenig später, als sie unten in der Diele standen, sagte sie, das sie noch was vergessen habe. Schnell rannte sie hoch in ihr Zimmer, schnappte sich ihr nasses Spitzenhöschen, tauschte es gegen das fliederfarbene um und brachte es in ihr Zimmer. Dann rannte sie wieder herunter, ein Taschentuch als Alibi in Händen haltend. Wie ein verliebtes Pärchen, was sie ja auch waren, gingen sie übers Gelände. Sie besuchten seinen Vater, wie er die Tiere verarztete, die Mutter, die heute nicht in ihrer Boutique sondern hier im Büro arbeitete. Er zeigte ihr alles was sie noch nicht kannte. Gegen Mittag nahm er sie mit in die große Halle, wo die Mitarbeiter aßen. Seine Mutter hatte schon Bescheid gesagt, daß sie einen Gast hätten, und so aß Yasmin mit ihnen. Danach gingen sie zum Stall und bekamen „ihre“ Pferde. Und auf denen ritten sie den ganzen Tag. Und sie wurde immer besser. Am Abend, als sie die Tiere zurückgaben, waren sie schon im raschen Galopp geritten. Nicht lange, aber dreimal. Und von Mal zu Mal machte es ihr mehr Vergnügen, ihm davonzureiten. Und er hatte langsam Mühe mit ihr gleichzuhalten. Abends saß man am Tisch und aß zu Abend. Danach rief Yasmin daheim an. Ihr Vater war dran und sie berichtete ihm, das sie noch immer Jungfrau sein, was er mit einem: „Ach Schatz, so genau wollte ich das nicht wissen“, abtat. Sie erzählte ihm was sie gemacht hatten, natürlich ohne das Abenteuer in seinem Zimmer, und erfuhr, daß ihre Mutter noch sehr erregt war. „Soll sie doch. Ich vertraue dir. Auch wenn’s mir schwerfällt.“ „Danke Papa. Ich werde dich nicht enttäuschen.“ Sie spielten noch etwas Karten, dann gingen die Beiden hoch. Seine Mutter räusperte sich kurz und sah ihn scharf an. Das genügte um ihm zu sagten: Finger weg! Er nickte nur und lächelte. Dabei hatte sie keinen Grund für ihre Erinnerung. Yasmin verabschiedete sich von ihm auf den Flur und ging in ihr Zimmer, und er in seines. So hatten sie es verabredet, und so geschah es auch. Daß sie eine Nacht miteinander verbrachten, und dies wünschten sie sich beide sehr, ohne Sex, das würde noch früh genug geschehen. Das wußten sie, und das wollten sie auch. Aber nicht heute und auch nicht in der Zeit während sie jetzt hier bei ihnen war. Dies aber verhinderte nicht, daß sie sich wenig später, beide im Nachtzeug, in Bad trafen und sich die Zähne putzten. Der eine schob den anderen von Spiegel fort, der andere stieß dagegen. Mehr lachend als putzend absolvierten sie ihre Abendtoilette. Als Yasmin ihre Haare bürstet schaute er ihr nur zu. Fasziniert sah er wie die Bürste durch ihr langes Haar glitt. Yasmin sah seine glänzenden Augen und wußte nun auch um das Geheimnis ihrer Haare. Ihre Beine, ihr Po, ihr Busen ihr Gesicht, ihre Augen, und nun auch ihre Haare. Dies alles, so hatte sie im Lauf der Zeit gemerkt, hielt ihn in ihrem Bann. Er war ihr Gefangener, auch wenn er es noch nicht gemerkt hatte. Oder es nicht merken wollte. Er war es. Und sie genoß ihre Macht über ihn, auch wenn sie dies niemals ausnützen würde. Mit einem Kuß verabschiedeten sie sich voneinander und gingen jeder in sein Zimmer. Als er die Bettdecke zurückschlug sah er es sofort. Das fliederfarbene Höschen hatte sich in ein weißes Spitzenhöschen verwandelt. Sofort wußte er wann Yasmin das Höschen gewechselt hatte. Denn schließlich hatte er dieses ja am Morgen, mit ihr als Inhalt, gesehen, als er sie befriedigte. Erst als er es sich ans Gesicht hielt, war er ihr dankbar. Sie hatte ihren Geruch erneuert. Auch wenn er nicht so stark war wie anfangs das Fliederfarbene. Seine Dankbarkeit ließ er ihr am nächsten Morgen, als sie alleine waren, zukommen. Zweimal! Dementsprechend stärker war der Geruch, den er am Abend unter seinem Kopfkissen in ihrem roten Höschen vorfand.
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