Tini und Laura
Lust auf junges Fleisch
Tini Mölders
Klaus (Tinis Vater)
Karen (Tinis Mutter)
Janina (Tinis ältere Schwester)
Laura (Freundin)
Kai und Tom (Tinis erster Sandwichf.)
Hartmut, Jürgen und Paul (3 Schüler, 10 und 11 Jahre)
Hitzefrei, Hand in Hand schlenderten Tini und Laura nach Hause. Beide trugen äußerst knappe Miniröcke und Bauchnabelfreie Hemdchen. In Tinis Bauchnabel glitzerte ein auffälliges Piercing. Die Mädchen kicherten ausgelassen.
„Wenn ich dir zeige, was ich bei meiner Schwester gefunden habe, wirst du Bauklötze staunen“, grinste Tini.
„Mach’s doch nicht so spannend. Ich platze gleich“, nörgelte Laura und zog einen Schmollmund.
„Mhhh…“ Tini grinste. „Es ist rund und bunt.“
„Oh, du machst mich wahnsinnig.“ In gespielter Verzweiflung blies sich Laura ihre hellblonden Haarsträhnen aus der Stirn. „Was ist es denn, sag doch endlich.“
„Etwas rundes, buntes, das du gebrauchen kannst und das ich gebrauchen kann. Meine Schwester gebraucht es auch.“
„Oh man.“ Laura verdrehte ihre himmelblauen Augen. „Kann man es essen, kann man damit kochen?“
„Mit kochen hat es schon was zu tun, aber essen kann man es nicht“, kicherte Tini ausgelassen. Die Gegenstände hatten sie am gestrigen Abend wirklich zum Kochen gebracht. Ihre junge, geile Muschi war schier übergekocht. Bei den unzüchtigen Gedanken richteten sich ihre Nippelchen steil auf. Tini war gespannt, was ihre Freundin zu den Dingern sagen würde. Zusammen hatten sie eigentlich nie was sexuelles gemacht. Darüber geredet schon und ab und zu ein Küsschen, aber mehr nicht. Obwohl sie beide erst gerade fünfzehn Jahre waren, hatten sie schon feste Freunde und schliefen auch mit den Jungen.
„Weißt du, was ich heute noch dringend brauche?“ hauchte Laura ihrer Freundin ins Ohr.
„Nö, aber ich denke du wirst es mir gleich sagen“, lachte Tini.
„Tu ich auch.“ Laura streckte frech ihre Zunge heraus. „Jörgs dicken Schwanz in meiner Muschi. Der Bursche ist ein absoluter suuuuperficker. Der hat es mir gestern Abend so besorgt, dass ich die Besinnung verloren habe.“
„Gegen nen anständigen Schwanz hätte ich auch nichts einzuwenden“, murmelte Tini. Seit sie vor drei mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte, war sie auf Handarbeit umgestiegen müssen.
„Ohhh, muss mein armes Mäuschen Handarbeit machen“, neckte Laura und legte ihrer Freundin einen Arm um die Schultern. Tini zuckte zusammen, als Lauras Hand zufällig ihren Busen berührte.
„Ich hätte Lust auf was ganz verrücktes zu tun“, hauchte Laura.
Die Mädchen sahen sich in die Augen. Ihre jungen Gesichter waren gerötet. Wieder berührte Laura Tinis Busen und diesmal konnte die Berührung nicht zufällig sein.
„Was tust du?“ hauchte das Mädchen.
„Etwas, dass ich eigentlich schon lange tun wollte“, entgegnete Laura offenherzig.
Sie bogen in die schattige, von hohen Bäumen gesäumte Strasse, in der Tinis Elternhaus lag. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Sanft, aber doch auch kräftig drückte Laura den Busen ihrer Freundin. „Magst du das?“ hauchte sie Tini ins Ohr.
„Und was ist wenn ich nein sage?“ neckte Tini mit heiserer Stimme.
„Tust du nicht“, sagte Laura selbstsicher. „Da es nicht kalt ist, sind deine Nippelchen wohl eher so hart, weil du geil bist.“
„Du bist unmöglich“, protestierte Tini. Innerlich jubelte das junge Mädchen. Das Laura von sich aus damit begann, machte ihren geilen Plan fast schon zu einfach. „Ohhh…, du Biest“, entfuhr es ihr. Heftige Schauern rannen ihr den Rücken herunter. Schlagartig wurde ihre Muschi klitschnass. So gekonnt hatten noch nie zuvor fremde Finger ihre Nippel gereizt. Da es nicht zu erwarten war, dass ihnen irgendjemand begegnen würde, legte nun auch Tini einen Arm um Lauras Schulter. „Und wie ist das?“ kicherte sie heiser und schob die Hand in Lauras Ausschnitt. Der Busen der Freundin fühlte sich warm und fest an. Die Brustwarze war mindestens genauso steif wie ihre. Tini rieb sanft darüber und entlockte Lauras Lippen ein sanftes Stöhnen.
„Deine Titten fühlen sich verdammt gut an“, pustete Tini und drückte die Brust der Freundin kräftig zusammen. Ohne den Busen der Freundin loszulassen öffnete sie das Gartentor. Jetzt, wo sie von der Strasse nicht mehr beobachtet werden konnten blieben die Mädchen stehen. Ihre prallen Jungmädchentittes berührten sich. Ihre spitzen Nippel rieben gegeneinander. Die Lippen der Mädchen berührten sich. Tini drückte ihre Zunge in Lauras Mund. Ihre Zungen begannen sich zu umspielen. Erkundende Hände glitten über den Körper der anderen.
„Los komm.“ Tini löste sich von ihrer Freundin. Hand in Hand liefen die Mädchen auf das große Patrizierhaus zu. Als Tini die Tür geöffnet hatte, schlug ihnen angenehme Kühle entgegen. Von hinten umschlang sie die Freundin und drückte deren üppige Brüste mit ihren zarten Händen zusammen. Laura stöhnte leise.
„Das ist schön, wie du mit meinen Titten spielst“, lachte sie.
„Ist ja auch genug zum Spielen da“, grinste Tini.
„Du hast doch viel mehr Brust als ich“, erwiderte Laura. Mit einer tänzelnden Bewegung drehte sie sich um und zog sich dabei ihr dünnes Top über den Kopf. Steil standen ihre üppigen Brüste von ihrem schlanken Körper ab.
Prallrote Knospen in zartrosa Vorhöfen krönten die Jungmädchenpracht. Jedem Mann wäre bei dem Anblick der Schwanz geplatzt. Lasziv drückte Laura die Hände unter ihre Brüste und drückte ihre Bälle provozierend hoch. Auch Tini zog sich ihr kurzes Shirt aus. Ihre großen Brüste wippten. Fast mehr noch als Lauras, zogen Tinis Brüste die Blicke der Männer auf sich. Ob ihrer Größe hingen sie etwas herunter. Aus den großen, kindlich geschwollenen und dunkelrosafarbenen Vorhöfen reckten sich neugierig die prallsteifen Nippelchen hervor. Spielerisch kichernd rieben die Mädchen ihre nackten Brüste aneinander. Das laszive Treiben machte sie immer geiler. Erneut trafen sich ihre Münder, umspielten sich gierig ihre Zungen. Laura knetete Tinis Pobacken. Ihre Hände glitten unter das kurze Röckchen. Tinis knapper Slip verdeckte kaum etwas. Laura schob die Fingerspitzen unter den dünnen Stoff.
„Dein Popo ist ganz heiß“, hauchte sie in Tinis Mund.
„Nicht nur mein Popo“, stöhnte Tini. Es machte sie schon wild, wenn Jungen sie am Po berührten, sie dort streichelten, ihre strammen Halbbacken kräftig kneteten. Das nun ihre Freundin Laura sie dort berührte, übertraf alles, was sie bisher gefühlt hatte.
„Was ist denn heißer als dein Po?“ wollte Laura wissen.
„Mein Fötzchen“, entfuhr es Tini. Ihr zartes Jungmädchengesicht überzog sich mit einer schamhaften Röte.
„Du magst es also, wenn ich deinen Po berühre“, sagte Laura fast sachlich. „Wie gefällt dir das denn, du geile Maus?“ Ihre Hände glitten weiter unter den dünnen Stoff. Fast hart zog sie Tinis stramme Backen auseinander. Als Mädchen wusste Laura natürlich genau, wie sie die Freundin wild machen konnte.
„Du Biest“, stöhnte Tini. Jetzt wurde auch sie aktiv. Sich wild küssend, streichelten, kneteten die Mädchen gegenseitig ihre Popos. Tastende Finger glitten in schwülheiße Pospalten.
„Oh Himmel, was… was…? Nein, bitte hör nicht auf… Ahhhh…“
„Du magst es also auch, da berührt zu werden?“ hauchte Tini.
„Jaaaa…“ stöhnte Laura.
„Du bist ja eine ganz schlimme“, neckte Tini die Freundin. Dabei stieß sie spielerisch den Zeigefinger gegen den zuckenden Anuskranz des Mädchens. Lauras Körper begann zu zucken. Willenlos vor Lust drückte sie ihren Popo dem Finger der Freundin entgegen. Früher hatte sie es gehasst, dort berührt zu werden. als ihr Onkel sie zum ersten Mal im Po genommen hatte, hatte sie vor Schmerz gewimmert. Doch immer schneller war der Schmerz irrer Lust gewichen. Heute war sie geradezu süchtig darauf einen dicken Schwanz in den Popo gesteckt zu bekommen.
„Warte“, stöhnte sie leise. „Lass uns zuerst duschen gehen.“
„Ja“, stimmte Tini zu.
Kichernd, gleichzeitig bebend vor Lust liefen die Mädchen ins Bad. Schnell waren >Röckchen und Slips ausgezogen.
„Du auch?“ kicherte Laura und sah auf Tinis glatt rasierte Scham. Sie war ebenfalls rasiert, hatte aber oberhalb ihres Schlitzchens ein kleines Herz aus Haaren stehen lassen. Neugierig wie kleine Kinder betrachteten sie gegenseitig ihre kahlen Babyspalten. Tini nahm Lauras Hand und zog die Freundin unter die Dusche. Lasziv reckten sie ihre nackten Körper dem Wasserstrahl entgegen. Berührung suchend rieben sie sich gegenseitig mit Duschgel ein. Zuerst die Brüste, dann die sanften Bäuche bis zu den zarten Dreiecken herunter. Noch vermieden sie es sich an ihren intimsten Stellen zu berühren. Lustvoll rieben sie ihre nassen, von Seife glitschigen Körper aneinander. Tini ließ Duschgel über Lauras Po laufen und rieb die prallen Hinterbacken ihrer Freundin damit ein. Aus Erfahrung wusste sie, dass man Duschgel nicht nur zur Körperreinigung gebrauchen konnte. Es eignete sich hervorragend als Gleitmittel. Damit eingerieben konnte selbst ein recht dicker Jungenschwanz hinten in sie eindringen. Langsam näherten sich ihre Finger Lauras Hinterlöchlein. Als sie sanft dagegen stupste zuckte die Freundin zusammen. Ihr schlanker Körper spannte sich an. Ihre Hände zitterten, als sie Tinis Po zu streicheln begann. Auch ihre Finger suchten die delikate Stelle zwischen den beiden Halbkugeln. Sich wild küssend stöhnten sie sich gegenseitig ihre Lust in die Münder.
„Ahhhh…“ Laura stieß einen schrillen Lustschrei aus, als Tinis Finger in sie eindrang. Sie wollte ebenfalls den Finger in Tinis Poloch stecken, doch Tini hielt sie zurück.
„Dreh dich du Geile und streck mir dein geiles Popöchen entgegen“, bat die Freundin. Geil wie sie war, zögerte Laura keinen Moment, dem Wunsch nachzukommen. Völlig schamlos präsentierte sie leicht nach vorne gebeugt der Freundin ihren Po.
„Wie gut, dass ich kein Junge bin“, kicherte Tini albern.
„Wieso? Würdest du mich dann da ficken wollen?“ prustete Laure
„Auch, aber vorher würde mir bei dem Anblick den du bietest, der Schwanz platzen. Tini lachte so heftig, dass ihre prallen Brüste heftig wippten.
„Hat dich einer deiner Lover schon mal da reingefickt?“ wollte Tini wissen. Aufreizend langsam ließ sie einen Finger durch die herzförmig aufklaffenden Pobacken gleiten.
„Ja, ich steh darauf, richtig in den Arsch gefickt zu werden“, jappste Laura derb.
„Dann haben wir das schon mal gemeinsam“, gab Tini offen zu. „Ich steh auch darauf, so einen dicken Pimmel tief in meinen Popo gesteckt zu bekommen. Und wenn ich mir deinen geilen Arsch so betrachte, weiß ich auch, warum die Kerle so scharf auf unsere Popos sind.“
„Mein… Arsch macht dich also auch geil?“ Laura gluckste geil und wackelte aufreizend mit ihrem prallrunden Hinterteil.
„Geiles Luder“, schimpfte Tini kichernd. Es klatschte laut, als sie der Freundin auf die strammen Pobacken schlug.
„Mhhh… Hiebe und Liebe“, witzelte Laura keuchend. Sie beugte sich weiter nach vorne und streckte so den Popo der Freundin noch aufreizender entgegen.
„Jaaa, steck mir deinen geilen Unterleib richtig entgegen. Wo hättest du es denn gerne?“ Da oder da? Du scheinst ja ein richtiges Fickluder zu sein. Deine geilen Löcher zucken vor Verlangen.“ Nacheinander berührte Tini zuerst Lauras zuckendes Poloch und dann steckte sie einen Finger in die glitschigfeuchte Muschi der Freundin. Hitzige Enge umfing ihren Finger. Tini gluckste vor Geilheit als Lauras Körper vor Wollust zu zucken begann. Tief in dem hitzigen Loch ließ sie den Finger kreisen. Lauras Lustlöchlein zuckte. Nie hätte Tini gedacht, dass das Spiel mit einem anderen Mädchen so wundervoll sein könnte. Ohne die geringste Scheu drückte sie die Lippen auf den Po ihrer Freundin und begann mit der Zungenspitze auf dem verlangend zuckenden Anus tanzen zu lassen. Lauras geiles Wimmern stachelte sie an. So fest sie konnte drückte Tini zu und schaffte es, mit der Zunge ein kleines Stück in den Po ihrer geilen Gespielin einzudringen. Ihre eigene Muschi pochte wie selten zuvor.
„Jetzt fick ich dich in den Po“, keuchte sie lüstern. Langsam zog sie den Finger aus Lauras Muschi. Er war nass vom Saft des Mädchens. Tini drückte ihn gegen das nassglänzende Poloch dicht vor ihren Augen.
„Das sieht vielleicht geil aus“, hauchte sie und drückte den Finger langsam in Lauras Po. Der Anus der Freundin bot keinen Widerstand. „Wie viel Pimmel da wohl schon drin waren“, dachte sie bebend vor Lust. Der zarte Anuskranz umspannte ihren Finger. Tini zog ihn zurück und sah wie das Löchlein offen blieb, gierig zuckte und pulsierte. Aufreizend langsam steckte sie ihn wieder zurück. Mit der anderen Hand begann sie Lauras triefend feuchte Muschi zu streicheln. Den Daumen tief in die zuckende Lustgrotte gedrückt, rieb sie mit mehreren Fingern gleichzeitig Lauras dick geschwollenen Kitzler. Gleichzeitig begann sie die Freundin mit dem Zeigefinger der anderen Hand hart und schnell in den Po zu ficken.
„Schrei du geiles Luder… Zeig mir wie nötig du es hast“, jappste sie und biss zärtlich in eine der strammen Halbbacken. Tini spürte wie es der Freundin kam. Zuckend krampften die geilen Öffnungen sich um ihre Finger zusammen.
„Mir kommt’s… Ahhh…“, schrie Laura gellend auf.
„Oh jaaa… Du…, du… spritzt ja richtig“, keuchte Tini.
„Wahnsinn“, hauchte Laura, als der heftige Orgasmus langsam abgeklungen war. Zärtlich küsste sie ihre Freundin auf den Mund. „Jetzt bist du aber dran. Ich will auch mal sehen, wie es aussieht, wenn ein Mädchen in den Po gefickt wird.“ Ihre helle Stimme klang dabei irgendwie trotzig. Tini lachte kehlig. Den Oberkörper gegen die kalten Fliesen gedrückt streckte sie Laura ihren Po hin. Da sie ja eben an Lauras Stelle gewesen war, wusste sie nur zu genau, welchen Anblick sie der Freundin bot.
„Nimm mich… Fick mich…, tu was, sonst platze ich vor Geilheit. Arghhh….“
Tini wurde schwarz vor Augen, als der Finger der Freundin hinten in sie eindrang. Das Gefühl war einfach überwältigend. So ganz anders, als da von einem Schwanz genommen zu werden.
„Ganz schön gieriges Arschloch hast du. Das haben sich bestimmt schon viele Kerle über ihre dicken Schwänze gezogen“, hörte sie die Freundin sagen. „Sag es mir… Bist du schon oft in deine geile Hintermöse gefickt worden? Magst du es, wenn so ein harter Knabenpimmel tief in deinem jungen Arsch abspritzt und dein Bäuchlein mit seiner heißen Ficksahne abfüllt?“
„Ja, ja, jaaaa…“, schrie Tini in haltloser Lust. Die unzüchtigen Worte der Freundin steigerten ihre wilde Lust noch. Hart an ihren gespannten Brustwarzen zupfend stammelte sie: „Fick mich härter… Fick mein unersättliches Poloch so hart du kannst. Oh was…?“ Gleich darauf schrie sie lauthals auf. Laura hatte einen zweiten Finger genommen. Rein, raus, rein, raus.
„Ich komme“, kreischte Tini und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als ein heftiger Orgasmus ihren bebenden Leib durchzuckte. Völlig erschöpft ließ sich Tini auf die Knie sinken. Die Mädchen küssten sich. Wild und gierig umschlangen sich ihre flinken Zungen.
„Rate mal, was ich möchte“, schnaufte Tini außer Atem.
„Was denn?“ fragte Laura, obwohl sie genau zu wissen glaubte, was die Freundin wollte.
„Ich möchte deine geile Muschi lecken.“
„Oh du Schlimme“, tadelte Laura scherzhaft.
„Gib doch zu, du kannst es kaum erwarten, biss ich meine Zunge ganz tief in deine Geile Lustgrotte stecke.
„Da war noch was. Zuerst musst du mir dein Geheimnis zeigen“, sagte Laura.
„Mal sehen“ Tini kreischte auf, als Laura sie zu kitzeln begann. Albernd, sich immer wieder gegenseitig berührend duschten die Mädchen zu Ende und trockneten sich dann gegenseitig ab. Ihre jungen Körper glühten in frischem Verlangen, als sie Hand in Hand und splitternackt das Bad verließen.
Im Zimmer von Tinis älterer Schwester war es angenehm kühl. Tini zog Laura zu einer Kiefernholzkommode und zog die untere Schublade auf.
„Na, was sagst du dazu. Ist meine Schwester nicht ein richtig geiles Weibsstück?“
Laura konnte zuerst gar nichts sagen. Nicht das der Anblick eines Dildos sie verwirrt hätte. Aber in der Schublade lag nicht ein Dildo sondern eine riesige Auswahl unterschiedlicher Kunstschwänze in allen Größen, Formen und Farben.
„Wahnsinn“, entfuhr es ihr nach einer Weile. Lüstern grinsend schielte sie zu ihrer Freundin. „Ich glaub der hat für dein gieriges Bäuchlein genau die richtige Größe.“ Sie nahm ein wahres Monster aus der Schublade. Der Kunstpenis war bestimmt über einen halben Meter lang und bestimmt so dick wie der Kopf eines Babys.
„Du bist ja wohl übergeschnappt.“ Kichern warf sich Tini auf ihre Freundin. Die Mädchen fielen auf das breite Bett in der Mitte des Raumes. „Gib das Ding her“, prustete Tini und versuchte der Freundin den monströsen Kunstpimmel zu entwinden.
„Tu doch nicht so“, prustete Laura. „Du kannst es doch gar nicht abwarten, bis ich dir das Ding unten reinschiebe. Sie schaffte es auf Tinis Bauch sitzen zu kommen. Kichernd drückte sie der Freundin das Monstrum zwischen die Schenkel. Natürlich wusste sie, dass sie das Ding nie und nimmer ihrer Freundin in die Muschi stecken konnte. Aber es sah berückend geil aus, das Ding gegen Tinis Muschi zu drücken. Eigentlich sah man unter dem dicken Kopf gar nichts mehr von der zarten Mädchenmuschi.
„Passt nicht. Dein Loch muss wohl vorher etwas geweitet werden“, meinte sie derb und warf das Monstrum zur Seite. Kichernd ging sie zur Kommode und nahm einen wesentlich kleineren, aber immer noch ziemlich dicken und langen Kunstpimmel aus der Schublade.
„Was ist das denn?“ stutzte sie und zauberte einen weiteren Dildo hervor. Das Ding war lief nach oben spitz zu. nach unten verbreiterte es sich um dann ganz dünn zu werden und endete in einer breiten Gummiplatte.
„Der ist im wahrsten Sinne des Wortes fürn Arsch“, kicherte Tini zügellos. Auf dem Bett liegend, die langen Jungmädchenbeine schamlos gespreizt, sah sie der Freundin zu. „Da muss auch Gleitcreme in der Schublade sein“, meinte sie, als Laura zum Bett zurückkommen wollte. Laura warf die Dildos neben ihre kichernde Freundin aufs Bett und kramte eine schwarze Tube unter den unzähligen Dildos und Kunstschwänzen hervor.
„Die hier?“
„Genau die“, grinste Tini. Und was hast du jetzt vor?“ Das wusste sie natürlich genau, wollte es aber hören.
„Ich werde dir gleich deine gierigen Löcher stopfen und dich ficken bis du um Gnade winselst.“
„Da kannst du lange warten.“ Provozierend zog Tini ihre langen Beine an und hielt der Freundin provozierend den Unterleib entgegen. Lasziv spielte sie an ihren harten Brustknospen und sah zu, wie Laura den Analstöpsel mit Gleitcreme einschmierte.
„Der ist dicker als ein Knabenpimmelchen“, meinte Laura und rutschte auf dem Bett vor Tinis hingestreckten Unterleib. Den Analstöpsel hielt sie dabei wie eine Waffe in der Hand.
Willst du wirklich?“ fragte sie. Als Tini sie aus funkelnden, verdrehten Augen ansah und nickte, drückte sie die runde Spitze gegen den Anus der Freundin. Das erste Stück ging problemlos. Gierig drückte Tini ihren Po dem harten Gegenstand entgegen. Doch nach unten wurde das Gerät zunehmend dicker. Ihr Poloch spannte wie nie zuvor. Schmerzhaft zog Tini Luft durch die zusammengepressten Lippen. Doch gleichzeitig wollte sie das Ding in sich spüren.
„Nicht aufhören“, jappste sie, als Laura das Ding aus ihr herausziehen wollte.
„Warte.“
Laura nahm die Tube und schmierte ihre Finger und dann Tinis Poloch mit der Creme ein.
„Ahhhh….“ Tini warf heftig den Kopf zurück, als Laura ihr gleich zwei Finger auf einmal in den Po steckte und sie damit zu ficken begann.
„Steck ihn mir rein“, keuchte sie halb wahnsinnig vor Lust. „Ahh jaaaa…, tiiiiefer….“
Es tat zwar immer noch etwas weh, aber ihre unbändige Lust war größer. Dann war er drin. Ihr Schließmuskel klammerte sich um das dünne Ende. Unbeschreibliche Lustgefühle schüttelten das junge Mädchen.
„Zu“, kommentierte Laura. Das Spiel hatte sie so geil gemacht, dass sie schamlos vor den Augen der Freundin zu onanieren begann. Zwischen Tinis gespreizten Beinen kniend rieb sie wild ihre schmatzende Schulmädchenfotze.
„Die Drehzahl steigt“, kicherte Tini vor Geilheit bebend. „Da muss noch so ein Ding sein, Schatz.“
„Oh ja.“ Laura stolperte fast, als sie aus dem Bett sprang. In ihrer Hast warf sie einige Dildos aus der Schublade, bis sie gefunden hatte, was sie suchte. Die kunterbunten Kunstpimmel boten auf dem glatten Holzboden einen recht bizarren Anblick.
„Da ist er ja.“ Triumphierend wie eine Siegestrophäe hielt sie das groteske Spielzeug in der Hand, als sie zum Bett zurückging. Tini nahm es ihr ab und begann es absichtlich umständlich mit Gleitcreme einzuschmieren.
„Dann streck mir mal deinen geilen Arsch hin“, meinte sie unverblümt. „Die Farbe passt genau zu deinem süßen Hinterloch.“
„Meinst du?“ schaudernd kniete sich Laura so hin, dass Tini an ihren Po konnte.
„Ieehh, das ist ja kalt“, kreischte sie, als Tini ihr das Gerät gegen den Anus drückte.
„Dir wird gleich schon warm werden“, prophezeite ihr die Freundin und drückte ihr den harten Gegenstand drehend in den Popo. Zuerst erwartete Laura, dass es ihr wehtun würde, aber ihr Poloch konnte auch dieses dicke Ding scheinbar mühelos verschlucken. Sie spürte lediglich ein leichtes Ziehen, als die dickste Stelle sich durch ihren Anus zwängte.
„Wouw, du hast wohl schon ziemlich viele Schwänze in deinem unersättlichen Poloch gehabt“, meinte Tini.
„Auf jeden Fall mehr, als du bisher gesehen hast“, stöhnte Laura. Das Mädchen wollte sich aufrichten, aber das war mit der ungewöhnlichen Füllung im Po nicht so einfach. Laut stöhnend rollte sie herum, so dass ihr Kopf auf Tinis Oberschenkel zu liegen kam. Hektisch zog Tini an Lauras langen Beinen, bis sie ebenfalls ihren Kopf zischen die Beine der Freundin drücken konnte. Ganz dicht vor ihrem Gesicht hatte sie die feuchte Muschi. Zum ersten Mal roch sie so intensiv ein anderes Mädchen.
„Ohhh…, sieht deine Fotze schön aus“, stöhnte sie und drückte ihren Mund auf das warme, weiche Fleisch. Ihre Zunge machte sich selbständig, drückte sich wie von selbst in die glitschige Hitze.
„Jetzt weiß ich, warum die Burschen so scharf darauf sind uns zu lecken“, lachte sie und machte sich dran, jeden Millimeter von Lauras Jungmädchenfotze mit der Zunge zu erkunden. Mit einer Hand knetete sie die Pobacken der Freundin. Ab und zu zupfte sie an dem Analdildo, was Lauras Mund jedes Mal spitze Lustschreie entlockte. Mit der anderen Hand griff sie nach unten und zupfte an den harten Nippeln. Sie fühlte, wie die Freundin kam und dann… Heiser schrie Tini ihre Lust in die Triefende Muschi der Freundin. Laura trommelte wild mit der Zunge auf ihrem Kitzler. Gleichzeitig hatte ihr die Freundin einen dicken Dildo in die Muschi gesteckt und eingeschaltet. Tini tastete auf dem Bett herum und fand ebenfalls einen Vibrator. Fast grob schob sie ihn der Freundin in den Unterleib und begann sie damit zu ficken.
Vier Orgasmen später lagen die Mädchen verschwitzt auf dem Bett und küssten sich zärtlich. Ihre schlanken Körper bebten von den Nachwehen ihrer gerade erlebten Lust.
„Wozu braucht deine Schwester eigentlich all die Dildos?“ sollte Laura wissen.
„Weiß nicht, entgegnete Tini achselzuckend.
„Vielleicht hat sie eine Freundin, mit der sie es treibt.“
„Klar.“ Tini schlug sich grinsend gegen die Stirne. „Das würde…“ Sie schwieg grinsend.
„Was?“
„Warte ab du Gierhals. Oh, ich wusste gar nicht, dass meine Schwester so eine versaute Biene ist.“
„Mach’s nicht so spannend.“ Laura kniff herzhaft in eine von Tinis großen Brüsten.
„Biest.“ Die Mädchen begannen zu rangeln. Dabei taten die nach wie vor in ihren Popos steckenden Stöpsel ihre Wirkung. Bald schon glühten ihre Gesichter vor Geilheit. Vor allem Tini rastete schier aus, als sie auf dem Bauch lag und Laura ihr den Postöpsel herauszog.
„Mensch, hast du ein großes Loch da hinten“, spottete das Mädchen und steckte das geile Instrument wieder zurück. Keuchend ging Tini auf die Knie und streckte Laura das Hinterteil hin.
Erst sagst du…“ Laura schlug mit der flachen Hand auf Tinis Popo.
„Aua…“ Laura sprang aus dem Bett. Sie stolperte. Stehen und gar gehen war mit der Füllung im Po gar nicht so einfach. Mit kleinen Schritten trippelte sie zur Kommode.
„Augen zu.“ Tini öffnete eine andere Schublade. Bevor sie aber den Gegenstand herausholte, sah sie zu ihrer Freundin um sich zu vergewissern, dass diese nicht lauerte. Dann zog sie sich den Stöpsel aus dem Po und nahm ein Ledergeschirr aus der Schublade. Durch den Ring in der dreieckigen Lederplatte steckte sie einen langen, schwarzen Dildo der neben seiner enormen Länge auch recht dick war. Über ihr Gesicht huschte ein geiles Lächeln, während sie sich das Geschirr um den Unterleib schnallte. Nachdem sie die Riemen gründlich und stramm verschnallt hatte, griff sie prüfend an „ihren Schwanz“. Es war ein geiles Gefühl. Jede Berührung übertrug sich auf die Lederriemen, die ihre Muschi einrahmten und somit auf ihr bereits wieder überschäumendes Döschen. Tini nahm den Analstöpsel und ging ins Bad das heiße Gerät abwaschen. Beim Gehen wippte der schwarze Gummipimmel. Laura hielt immer noch die Augen geschlossen, als Tini ins Zimmer zurückkam. Provozierend trat sie ans Bett. Dabei wichste sie den künstlichen Penis wie ein Mann seinen Schwanz.
„So Süße, Beine Breit und Augen auf“, lachte sie kehlig.
„Ohhh…“ Laura machte große Augen. „Du siehst umwerfend aus“, jappste sie, die Knie bis an den Kopf hochziehend.
„Ne, ne. Zuerst musst du mir einen blasen“, grinste Tini und kniete sich neben ihre Freundin. Laura grinste ebenfalls. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm das schwarze Monstrum zwischen die Lippen. Ein richtiger Pimmel wäre ihr zwar lieber gewesen, aber dieses Gerät zu lecken machte sie trotzdem richtig hitzig. Den schwarzen Stab mit der Zunge umspielend packte sie an Tinis schwer herunterbaumelnde Brüste und knetete die strammen Bälle hart durch.
„Ne Frau mit Pimmel“, kicherte sie schmatzend.
„Dann wird die Frau dich jetzt mal so richtig durchficken.“ Tini kniete sich zwischen Lauras weit gespreizte Beine und drückte den nassen gegen Lauras einladend offene Muschi. Das lange, harte Gerät glitt wie von selbst in den Mädchenleib. Laura schrie laut vor Lust und verschränkte ihre langen Beine hoch in Tinis Rücken.
„Fick mich ganz hart“, verlangte sie, mit dem Unterleib gierig bockend.
„Ich werde dir den Verstand aus deinem geilen Köpfchen ficken, Liebling“, versprach Tini. Fest an einem von Lauras harten Nippeln saugend, stieß sie hart in den Leib der Freundin. Sie selbst liebte es, von ihren Lovern schnell und hart gefickt zu werden und dabei die berstenden Nippelchen gesaugt zu bekommen. Die spitzen Lustschreie, die Laura aus weit geöffnetem Mund herausschrie zeigten ihr, dass die Freundin es genau so wollte. Der hitzige, zarte Leib unter ihr bäumte sich auf. In wildem Reigen umspielten sich ihre Zungen. Durch Lauras Keuchen konnte Tini hören, wie bei jedem „Rein“, die Muschi der Freundin laut schmatzte.
„Mir… ahhhhh…. mir kommt’s“, röchelte Laura heiser. „Jetzt lass mich mal.“ Die Mädchen rollte auf dem Bett herum und Laura kam auf Tini zu sitzen. Vollständig steckte der gewaltige Kunstpenis nun in der Muschi des jungen Mädchens. Lauras Gesicht war gerötet vor Lust. Lachend sahen die Mädchen sich in die Augen.
„Glaub bloß nicht, dass ich schon genug habe“, prustete Laura. „Ach übrigens, ich werde quasi doppelt gefickt.“ Sie lachte lauthals auf, als Tini sie verdutzt ansah. „Süße, das Ding steckt noch in meinem Popo.“
„Ups.“ Tini lachte schallend auf. „hast du eigentlich schon mal mit zwei Jungen gleichzeitig?“
„Nee, leider noch nicht“, gestand Laura. „Du denn?“
„Ja. Und es ist einfach irre zwei harte Schwänze gleichzeitig drin zu haben.“
„Wer waren denn die glücklichen? Erzähl mal du Geile.“ Nach vorne gebeugt sah sie in Tinis blaue Augen.
„Die Typen kennst du nicht. Das hat sich einfach so ergeben, als ich neulich abends nach Hause fuhr. Die beiden haben mich an der Bushaltestelle so süß angemacht, dass ich nicht widerstehen konnte. Ich bin dann mitgegangen.“
„Und hast dich von zwei wildfremden Typen ficken lassen“, meinte Laura kopfschüttelnd. „Was hätte da alles passieren können.“
„Na, dass sie mich ficken, aber dass genau wollte ich doch, Dummerchen.“ Tini griff nach Lauras Brustspitzen und zwirbelte die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. „Das war vielleicht geil, von vier gierigen Männerhänden die Klamotten ausgezogen zu bekommen. Du hättest ihre Augen sehen sollen, als sie meine Titten sahen. Die haben mit meinen Bällen gespielt, dass ich Sterne sah. Mein Slip war so nass, als hätte ich reingepinkelt. Dann haben sie mich unten gemeinsam geleckt. Einer meine Muschi, der andere meinen Popo. Dabei ging mir der erste ab. Und dann, dann zogen sie ihre Hosen aus und zeigten mir ihre knüppelharten Ficklatten. Sie haben mich auf die Knie gezogen und dann hat mich einer von hinten genommen und der andere mir seine Latte in den Mund geschoben. Wie oft es mir kam, bis sie endlich abspritzten weiß ich gar nicht mehr. Auf jeden Fall verdammt oft. Ich war fix und foxi, als wir ins Bad gingen. Doch die beiden machten mich schnell wieder munter. Sie seiften mich ein. Ihre Hände schienen überall gleichzeitig auf meinem Körper zu sein. Dabei wurden ihre Schwänze wieder knüppelhart. Kais Finger gerieten zwischen meine Pobacken und seifig wie sie waren wohl mehr aus Zufall, als gewollt in meinen Popo. Er merkte wohl, dass ich absolut nichts dagegen hatte, auch dort berührt zu werden und zog mich an sich. Wir küssten uns und vorsichtig, aber bestimmt drückte er mir seinen Finger vollends in den Po. Als er ihn tief in mir kreisen ließ, sah ich wieder Sterne. Die Hände, Münder und Schwänze der Kerle machten mich zu einem willenlosen Stück Fickfleisch. Nachdem sie mich und sich abgetrocknet haben, trug mich Tom in eins ihrer Schlafzimmer. Kai nahm was aus einem Schrank und folgte uns. Tom legte sich aufs Bett. Sein mächtiger Schwanz ragte steil nach oben. Wie in Trance hockte ich mich darüber und spießte mich selbst auf. Als er mich total ausfüllte, beugte ich mich nach vorne. Instinktiv wusste ich, was Kai vorhatte und dann waren auch schon die Finger des Jungen wieder an meinem Poloch. Zuerst spielte er nur an mir rum, fingerte und leckte mein hinteres Loch, bis ich vor Lust laut schrie. Von unten stieß Tom seinen dicken Fickprügel in mich. Dann bohrte mir Kai einen Finger hart in den Anus. Die Jungen lachten, sagten schmutzige Worte und machten mich immer wilder. Tom kniff mir in die Brüste, zog an meinen Nippeln. Seine Zunge schnellte in meinem Mund vor und zurück, als wolle er mich auch dort ficken. Ich hörte Kai rufen, wie groß mein junges Arschloch sei und dann drückte er mir einen zweiten Finger in den Anus. Das Gefühl im Unterleib vollständig ausgefüllt zu sein, brachte mich schlagartig zum Höhepunkt. Ich merkte gar nicht, wie Kai seine Finger aus mir herauszog. Doch was er dann tat, merkte ich sehr wohl. Seine heiße, harte Eichel drückte sich gegen mein Hintertürchen. Sie rutschte durch meinen Schließmuskel. Immer tiefer glitt der harte Speer in mich rein. Die Jungen schnauften. Es schien nicht ganz einfach zu sein, beide Schwänze in mich unterzubringen. Doch sie gaben natürlich nicht auf. Tom hatte aufgehört, mich zu ficken. Sein Schwanz steckte tief in meiner Möse. Von hinten stieß Kai zu. Es war der totale Wahnsinn. Es dauerte eine Weile, eine geile Weile und dann war er drin. Ich hatte zwei dicke Männerschwänze in meinem Unterleib. Einen Moment hielten sie still, damit ich mich an die gewaltige Füllung gewöhnen konnte, doch dann legten sie los und fickten mich, fickten mich, dass ich schrie und von einem Orgasmus in den anderen getrieben wurde. Als sie dann auch noch gleichzeitig ihre heißen Samenladungen in mich reinspritzten bin ich wohl ohnmächtig geworden.“
„Das wäre ich wohl auch“, kicherte Laura und saugte nach vorne gebeugt an einem von Tinis dicken Nippeln. Dann richtete sie sich auf und begann ungestüm auf dem harten Gummischwanz zu reiten. Spitze, schrille Lustschreie zweier geiler Schulmädchen erfüllten den Raum. Bei ihren geilen Spielchen merkten Tini und Laura nicht, dass sie schon eine geraume Weile einen Zuschauer hatten. Klaus, Tinis Vater war früher als sonst von der Arbeit gekommen. Gutgelaunt hatte sich der Mann ein Bier aus dem Kühlschrank geholt und wollte sich auf die Terrasse setzen, als er Geräusche aus dem Zimmer seiner älteren Tochter hörte. Neugierig war er nachsehen gegangen. Der Anblick, der sich ihm bot ließ ich nach Luft schnappen und seinen Schwanz in der engen Hose knüppelhart werden. Überall lagen Dildos herum und auf dem Bett trieben es seine jüngere Tochter mit ihrer Freundin. Als er dann auch noch die Erzählung seiner Tochter mit anhören musste, verlor er jede Hemmung. Klaus zog seine Hose aus und trat mit wippendem Schwanz in das Jungmädchenzimmer. Die beiden waren so in ihrem geilen Treiben versunken, das sie ihn auch jetzt noch nicht bemerkten. Der Mann beugte sich über die Schöße der Mädchen und sah, wie der schwarze Gummischwanz die junge Möse geöffnet hatte. Jetzt sah er aber auch, dass Laura einen weiteren Dildo in ihrem Po stecken hatte. Klaus streckte eine Hand aus und begann an dem Dildo zu zupfen. Das Mädchen begann daraufhin noch lauter zu schreien. Klaus kniete sich aufs Bett und setzte seine heftig pochende Eichel an den jungen, unnatürlich groß geöffneten Anuskranz. Es kostete ihm keine Mühe, seinen Schwanz fast halb in das vorgeweitete Hinterloch zu stecken.
„Papa“, hauchte Tini überrascht und sah ihren Vater mit großen Augen an. Es lag aber keine Angst in ihrem Blick. Sie sah schließlich, wo er kniete und dass er untenrum nackt war. Wo er seinen Schwanz stecken hatte, brauchte sie erst gar nicht zu sehen oder zu fühlen. Der väterliche Schwanz steckte im Po ihrer Freundin. Tonlos formten ihre Lippen die Worte: „Fick sie ganz hart.“ Und in Gedanken: „Und mich hinterher auch.“ Über Inzest und so machte sich Tini absolut keine Gedanken. Hart begann sie von unten den Gummipimmel in Lauras laut schmatzende Möse zu hämmern. Die Freundin war so weggetreten, dass sie nichts von alledem mitbekommen hatte. Tini drehte fest an ihren hervorstechenden Brustwarzen, schaukelte die schweren Jungmädchenbrüste wild hin und her.
„Merkst du denn gar nichts?“ kicherte Tini und sah in Lauras lustverdrehte Augen.
„Was denn?“ Schweißtropfen rannen in Bächen aus Lauras Gesicht. Ihr schlanker Mädchenkörper zitterte wie im Fieberwahn. Verwirrt wie sie war, merkte sie zwar, dass irgendwas anders war, registrierte aber nicht, dass ein dicker Männerschwanz den Platz des Analstöpsels in ihrem Po eingenommen hatte.
„Naja…“ Tini grinste so Lüstern, wie es ein junges Mädchen in dem Alter überhaupt kann. „Mein Papa fickt dich in deinen Schulmädchenarsch. Er meinte wohl, wenn du dir einen Dildo ins Poloch steckst, kann er dir auch seinen Schwanz da reinschieben.“
Laura drehte den Kopf und sah den Mann hinter ihr ängstlich fragend an. „Sie?“
„Das Sie kannste weglassen“, lachte Tini schallend auf. „Schließlich hat mein Paps seinen dicken Pimmel tief in deinem Arsch stecken. Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn er dich jetzt so richtig popofickt?“
„Nein“, jappste Laura. „Oh Gott, das ist ja so geil, einen richtigen Schwanz im Arsch zu spüren. Ficken sie mich ganz hart in den Po“, stöhnte sie und drückte gierig ihren Po nach hinten, spießte ihr junges Hinterloch vollständig auf den dicken Männerschwanz.
Klaus hatte schon viele Frauen, aber auch junge Mädchen gefickt. Aber noch keine hatte ihm ihr Arschloch so freiwillig, ja so… Dem Mann fehlten die Worte. Seine Hände umspannten die vollreifen Jungmädchenbrüste, drückten das pralle Fleisch hart zusammen.
„Kleine, geile Sau“, hauchte er Laura ins Ohr und begann sie schnell und hart in den Po zu ficken. Er fühlte, wie von unten seine Tochter den Kunstpimmel in den Bauch des Mädchens stieß. „Du geile Sau“, keuchte er. „Du bist noch so jung, aber dein Arschloch ist so gut eingeritten…“ Hart kniff er Laura in die steifen Nippel. „Ich werde dir kleinen Sau gleich meinen Saft so tief in deinen versauten Leib spritzen, dass er dir an der Nase wieder rauskommt.“ Vollständig zog Klaus seinen Schwanz aus dem zuckenden Anus heraus, betrachtete genüsslich, das großaufgefickte junge Hinterloch. Dann stieß er seinen Schwanz wieder vollständig in die heiße Röhre zurück. Über dem Mädchen liegend sah er seiner Tochter in die Augen. Tini lächelte. Aber es war nicht das harmlose Lächeln eines jungen Mädchens. Obwohl Klaus natürlich wusste, das Inzest strafbar ist keuchte er: “Du geiles Stück kommst auch noch dran.“
„Das ist doch wohl klar. Meinst du denn, du kannst meine Freundin so einfach in den Po ficken und mich lässt du ungefickt? Nee, mein Lieber. Du bist zu zwei Frauen ins Zimmer rein und jetzt musst du auch beide befriedigen.“
„Frauen?“ Keuchend stieß Klaus seinen Schwanz in Lauras Hintermöse. „Du Küken bezeichnest euch als Frauen. Ihr seid doch noch grün hinter den Ohren.“ Schnaufend wischte sich der Mann die Schweißperlen von der Stirne. „Dich darf ich doch sowieso nicht ficken“, neckte er seine Tochter und kniff ihr in eine der dicken Jungmädchentitten. „Wenn ich dich ficke ist das Inzest. Dafür kann ich postwendend in den Knast wandern.“
„Warten wir’s ab“, grinste Tini und stieß wie ein Wilde in Lauras krampfende Jungmädchenmuschi. Sie hörte ihren Vater immer heftiger schnaufen. „Gleich spritzt er dir seine heiße Ficksahne in den Arsch“, jappste sie und stieß ihre Zunge tief in Lauras Mund.
Derart quasi gleich dreifach gefickt wurde Lauras Körper von gleich mehreren Orgasmen gepackt. Eingeklemmt zwischen Vater und Tochter konnte sie sich kaum bewegen und doch schüttelte sich ihr junger Leib so heftig, dass das Bett protestierend knarrte. Sie fühlte wie der dicke Schwanz in ihrem Hinterloch zuckte, scheinbar noch dicker und länger wurde. Laura kreischte ihre Lust in Tinis Mund. Heiß schoss der Saft aus dem zuckenden Pimmel und ergoss sich tief in ihrem Po. Ihre Möse Molk den Kunstpimmel, als könne sie auch aus ihm heiße Sahne herausmelken.
„Ihr habt mich ganz schön kaputtgefickt“, schnaufte Laura einige Zeit später. Mit gespreizten Beinen hatte sie sich in die hinterste Ecke des Bettes gesetzt und sah auf Vater und Tochter. Selbst habschlaff, sah der Männerschwanz, der sich so heiß kurz vorher in ihrem Arsch ausgetobt hatte noch recht beachtlich aus. Klaus sah auf ihr Poloch, aus dem in strömen sein Samen herauslief. Laura bemerkte natürlich den Blick des Mannes.
„Dir gefällt mein junges, abgefülltes Arschloch wohl“, hauchte sie derb.
Vom Anblick und den obszönen Worten abgelenkt wurde Klaus von der Attacke seiner Tochter vollständig überrumpelt. Unbemerkt hatte Tini sich nach vorne gebeugt und nahm den Pimmel ihres Vaters tief in ihren jungen Mund.
„Hör auf… Ich…, ich muss erst duschen“, jappste der Mann.
„Warum?“ Tini sah ihrem Vater von unten in die Augen. „Ich mag das“, sagte sie, als wäre es das natürlichste auf der Welt, dass ein junges Mädchen einen Schwanz bläst, der kurz vorher tief im Po einer anderen gesteckt hatte. Klaus der bislang geglaubt hatte, nichts Sexuelles sei ihm mehr fremd, konnte vor Überraschung nichts tun. Obwohl er sonst nach einem Fick deutlich mehr Zeit brauchte bis sein Schwanz wieder hart wurde, fühlte wie sein Penis tief und hart in den saugenden, lutschenden Mund seiner eigenen Tochter hereinwuchs. Die erfahren seinen Sack knetenden Finger des jungen Luders taten ihr Übriges.
„Lutsch meinen Schwanz du Sau“, keuchte er unbeherrscht.
„Nichts lieber als das, mein lieber Papa“, schmatzte Tini und leckte dabei mit herausgestreckter Zunge den prallen Schaft von oben bis unten ab.
„Oh jaaa…, du kleine Nutte…, du vollkommen verdorbenes Stück“, jappste der Mann als seine Tochter an seinem Sack zu saugen begann. Eines seiner Eier verschwand in dem saugenden, lutschenden Mädchenmund. Um so was bei einem Mann zu machen, ohne ihm dabei weh zu tun, gehörte eine gewaltige Portion Erfahrung. Die zarte Mädchenhand wichste dabei fordernd seinen Penis. Klaus befürchtete, dass bei dieser geilen Behandlung sein Schwanz gleich platzen müsse. Klaus sah und fühlte, wie die Zunge seinen Sack leckte und dann sein nicht gerade kleiner Schwanz fast vollständig in dem gierigen Mädchenmund verschwand. Fast grob krallte er eine Hand in den blonden Lockenkopf seiner Tochter und begann ihren heißen Mund auf seinem Schwanz vor und zurückzuschieben. Mit der anderen Hand griff er nach unten, suchte und fand eine der prächtigen dicken Jungmädchentitten. Hart packte er den steifen Nippel und zog die schwere Brust daran hoch. Er fühlte wie der heiße Mund daraufhin noch härter an seinem Schwanz zu saugen begann. Wenn das so weiterging würde er gleich schon wieder abspritzen. Klaus hatte zwar keine Hemmungen mehr, sich im Mund seiner Tochter zu ergießen, aber er wollte mehr, viel mehr. Sanft aber bestimmt drückte er das Mädchen von sich weg.
„Sag bloß, du magst das nicht?“ zog Tini einen süßen Schmollmund. Ihre blauen Augen schienen Funken zu versprühen.
„Doch, sehr sogar, meine süße Tochter.“ Klaus beugte sich über den Busen seines Kindes und saugte kräftig an den prall geschwollenen Nippel. Tini stöhnte laut, als eine Hand ihres Vaters zwischen ihre Beine glitt und ihre von den Lederriemen umrahmte Muschi zu streicheln begann. Einer der väterlichen Finger glitt durch ihren Schlitz und drang in sie ein.
„Perfekt gemacht dieses Spielzeug. Damit kann eine Frau eine Frau ficken und selbst auch gefickt werden“, meinte er den Finger im jungen Möschen seiner Tochter kreisen lassend.
„Nur Frauen? Damit kann eine Frau auch einen Mann richtig ficken“, kicherte Laura aus ihrer Ecke.
„Na danke schön“, brummte Klaus.
„Ach neee… Uns wollt ihr immerzu eure Pimmel hinten reinschieben und selbst wollt ihr das nicht.“ Laura schüttelte unwillig ihr Köpfchen.
„Ich bin doch nicht schwul.“
„Was hat das mit schwul zu tun? Wenn ich dich zum Beispiel damit ficken würde? Bin ich etwa ein Mann?“ mischte sich nun auch Tini ein.
„Weiß nicht“, alberte Klaus. „Nen langen, dicken Pimmel hast du ja.“ Seine Finger suchten und fanden den dicken Kitzler seines Mädchens. Tini sperrte den Mund auf und jappste nach Luft. „Zieh das blöde Ding aus, damit ich besser an dich ran kann“, sagte Klaus.
Liederlich aufstöhnend gab Tini ihrem Vater einen Kuss auf den Mund. Dann stieg sie aus dem Bett. Der schwarze Kunstpimmel wippte. Noch immer glänzte das geile Gerät von Lauras Lustsäften. Provozierend stellte sich Tini so hin, dass ihr Vater auch ihre herausgeschnallte Muschi sehen konnte.
„Gefall ich dir?“ lächelte sie und begann sich wie ein Mann ihren Schwanz zu wichsen.
„Ohne das Ding würdest du mir im Moment besser gefallen“, entgegnete Klaus, der ebenfalls seinen hartgeschwollenen Pimmel rieb. Obwohl, der Anblick konnte einen Mann schon rasend machen. Ein zartes Jungmädchengesicht, unverschämt große Brüste, genau wie er sie liebte, eine Wespentaille und dann der von schwarzen Lederriemen eingeschnallte Unterleib und der riesig davon abstehende Kunstpimmel.
„Mhhh…, willst du mich etwa doch ficken, Papa.“ Provozierend drückte Tini eine ihrer Brüste hoch und leckte mit herausgestreckter Zunge über ihren rotgeschwollenen Nippel. Ihre Hände zitterten, als sie nach den Schnallen griff und sie öffnete. Als sie es geschafft hatte, ließ sie das Ding einfach auf den Boden fallen. Sie hörte wie ihr Vater immer schneller atmete.
„Gefalle ich dir so besser?“ säuselte sie und drehte sich tänzelnd herum.
„Ja.“ Klaus sprang aus dem Bett und nahm seine Tochter in die Arme. Seine Zunge drang tief in den Mund des Mädchens. Sein Schwanz drang zwischen die prallen Oberschenkel. Er konnte ihre Nässe deutlich fühlen. Beinah grob drückte er den biegsamen, warmen Körper an sich. Ihre harten Nippel stachen in seine behaarte Brust. Klaus griff nach unten und umspannte mit beiden Händen die strammen runden Pobacken seiner Tochter. Wenn er eben noch dieses verbotene Spiel hätte beenden können, jetzt gab es kein Zurück mehr. Klaus wollte diesen herrlichen Mädchenkörper besitzen. An den Pobacken gepackt hob er seine Tochter hoch und senkte sie dann über seinem steil aufragenden Schwanz herunter. Tini half ihm dabei. Die Arme um seinen Nacken geschlungen klammerte sie ihre langen Mädchenbeine um seinen Rücken. Wie von selbst glitt sein Schwanz in den glühendheißen Eingang. Er senkte den zitternden Körper ab, bis die junge Fotze seiner Tochter von seinem Schwanz vollständig aufgespießt war.
„Oh Papa, Papa, das ist geil“, schluchzte Tini. „Dein Schwanz ist so dick und wie du mich mit deinen starken Händen festhältst.“
„Na warte, du geiles Luder.“ Es war nicht einfach, aber Klaus schaffte es, mit dem auf seinem Schwanz aufgespießten Mädchen bis zu Wand zu gehen. Er sah in das rotglühende Gesicht seiner Tochter. Pure, ungezügelte Lust funkelte ihm aus den blauen Augen entgegen. Mit schnellen, harten Stößen begann er seine Tochter zu ficken.
„Ja Papa, gib’s mir… härter, oh jaaa“, kreischte Tini. Schon fühlte sie einen Orgasmus in sich hochsteigen. Ihre junge Möse verkrampfte sich um den harten Schwanz.
„Härter? So?“ Klaus ließ sich mit seiner Tochter auf den Fußboden gleiten. In dieser Stellung konnte er sie viel besser rannehmen. Und genau das wollte er. Wild stieß er seine Zunge in den Mund seiner Tochter. Mit beiden Händen spreizte er die jungen Pobacken auseinander und drückte einen Finger so tief er konnte in das glitschignasse Hinterloch.
„Oh ja, Papa, Papa, Papa. So herrlich hat mich noch kein Mann gefickt“, jappste Tini. „Mir kommt’s, Oh Hilfe, mir kommt’s.“
Es kostete Klaus Mühe, nicht von dem bockenden Mädchen abgeworfen zu werden. Ihre junge Möse krampfte derart heftig, dass er kaum noch seinen Schwanz in ihrem jungen Loch bewegen konnte. Dann sackte der schweißüberströmte Körper unter ihm zusammen.
„Glaub nur nicht, dass ich schon mit dir fertig bin“, knurrte ihr Vater. Sanft, aber fest saugte er an den jungen Nippeln seiner Tochter. Dabei drückte er hart ihre Brüste zusammen. „Wenn ich gewusst hätte, was für ein geiles, verkommenes Fickstück du bist, hätte ich dich schon längst mal rangenommen“, knurrte er und schlenkerte eine der großen Jungmädchentitten wild hin und her.
„Geiler Kinderficker“, seufzte Tini selig. „Sag mal, hast du Janina auch schon?“
„Nein, für was hältst du mich denn?“
„Für einen Vater, der seinen dicken Schwanz ganz tief in der Fotze seiner Tochter stecken hat.
Lautes Stöhnen vom Bett lenkte die Beiden ab. Mit weitgespreizten Beinen am Bettrand sitzend sah Laura auf das inzestuös vereinigte Paar herunter und trieb sich in rasender Geschwindigkeit einen dicken, dunkelroten Dildo zwischen die geschwollenen Schamlippen.
„Sieht das nicht geil aus, Paps“, wollte Tini wissen.
„Wenn man bedenkt, wie alt ihr seid, sollte man euch den Arsch versohlen“, feixte Klaus.
„Das könnte dir Lüstling so gefallen“, seufzte Tini. Sie verschränkte wieder ihre Beine hoch im Rücken ihres Vaters und stieß ihren Unterleib lockend dem väterlichen Fickgerät entgegen.
Grunzend drehte Klaus seine Tochter so, dass er ihre geile Freundin sehen konnte. Während er zwischen die Beine des wild onanierenden Mädchens starrte, glaubte er sein Schwanz würde immer größer. Soviel wilde, unbeherrschte Geilheit hatte er selten, eigentlich noch nie erlebt. Hart stieß er seinen Schwanz in die Möse seiner Tochter. Er zog seinen Schwanz fast jedes Mal raus um ihn dann mit aller Kraft in das junge Loch zurückzupumpen. Ihre schweißnassen Leiber klatschten aufeinander. Wilde, schrille Schreie zweier übergeiler Mädchen und das laute schmatzen ihrer blutjungen Giermösen erfüllte den Raum. Klaus Schwanz schnellte aus Tinis krampfender Möse, der Mann stieß zu und… Tini schrie vor Überraschung, Schmerz und wilder Geilheit noch lauter auf.
„Oh Papa, du hast mir deinen Pimmel ins Arschloch gesteckt“, kreischte das Mädchen.
„Mhhh…“ grunzte Klaus und stieß seinen Schwanz in die töchterliche Hinterröhre. „Das ist doch genau das, was du geile Sau willst… Du…, du… junge geile Dreilochstute.“ Ihr die jungen Brüste hart am Ansatz zusammendrückend, biss er fest in Tinis empfindliche Brustspitzen. Seine Tochter wurde nun unter ihm schier irre. Einige Male stieß Klaus noch hart in ihr enges Arschloch, dann knurrte er schnaufend: „Lochwechsel“, und stieß seinen Schwanz wieder mit aller Kraft in die töchterliche Fotze. Auf dem Bett schrie Laura ihre Lust aus weitgeöffnetem Mund heraus. Noch immer lief ihr die Ficksahne aus dem Hinterlöchlein. Klaus hatte eine Idee. „Komm hoch, ich nehm dich von hinten, dann kannst du, während ich dich ficke, deine Freundin lecken.
„Ja Paps.“ Kaum war die süße Last des väterlichen Körpers von ihr runter, kniete sich Tini zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Freundin.
„Jaa, leck sie, leck ihr die versaute Fotze“, stöhnte Klaus und rammte seinen dicken Schwanz wieder in das zuckende Tochterloch. „Oh Mädchen, dein geiler Body macht mich wahnsinnig“, stöhnend schlug er fest auf Tinis jugendlich stramme Pobacken. Dann griff er nach ihren schwer herunterbaumelnden Brüsten und molk die dicken Jungmädcheneuter. Er wusste gar nicht, wo er mit seinen Händen zuerst hinsollte. Tinis dicker Kitzler pulsierte unter seinen Fingern. Der Lustzapfen war so dick, dass er ihn problemlos zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen konnte. Der Blondschopf seiner Tochter zuckte zwischen den braungebrannten Schenkel ihrer Freundin hin und her. Tinis Hände spielten mit den Brüsten der Freundin. Klaus zog seinen Schwanz aus der töchterlichen Fotze und setzte die nassglänzende Spitze an ihren zarten Anuskranz. Klaus genoss den Anblick. Er drückte zu und steckte ihr seinen harten Nillenkopf in den Schließmuskel. So widerstandslos konnte ein Mann seinen Schwanz nur in eine Frau stecken die bereits eine gehörige Portion Erfahrung im Popoficken hatte. Er zog seinen Schwanz zurück und betrachtete den nun groß geöffneten Anuskranz.
„Oh was bist du doch für eine geile Sau. Du arschfickgeiles Luder. Schämst du dich eigentlich nicht, mir, deinem eigenen Vater dein Hinterloch zu hinzuhalten?“ Er bekam keine Antwort. Die Mädchen stöhnten. Er hörte das laute Schmatzen mit dem Tini Lauras gierige Spalte ausleckte. Langsam, den Anblick genießend schob Klaus seinen Schwanz nun immer tiefer in Tinis jungen Schulmädchenarsch. Sein harter Männerschwanz weitete das süße Loch. Sein knorriger Fickpfahl ragte aus dem Po seiner Tochter. Klaus glaubte verrückt zu werden. Hart rammte er ihr seinen pochenden Fickstab vollends in den Mädchenpo. Sein geschwollener Sack drückte sich in die glitschige Nässe des gierigen Fötzchens. Das Mädchen warf den Kopf hoch und brüllte seine haltlose Lust heraus, als er sie hart und schnell in den Po zu ficken begann. Seine Lenden klatschten laut gegen die strammen, aber auch nachgiebigen Halbkugeln. Klaus sah jetzt, dass seine versaute Tochter ihrer Freundin gleich zwei Finger in den Po gesteckt hatte. Er sah auch das nassgeleckte Fötzchen des anderen Mädchens. Lange würde er das Spiel nicht mehr spielen können. Noch einige Male stieß er seine Tochter hart in den Po, melkte ihre schwer schaukelnden Titten, zupfte, drehte an ihrem pochenden Kitzler. Beide Mädchen heulten ihre orgiastische Lust heraus. Laura laut und schrill, Tini gedämpft da sie ihren Mund fest auf das Lustdreieck ihrer Freundin gedrückt hatte. Man brauchte es nicht zu sehen, man hörte, wie ihre Zunge haltlos in dem nassen Geschlecht herumschnellte. Klaus fühlte, wie im der Saft in den Eiern hochstieg. Schnell zog er den Schwanz aus der engen Arschröhre und stieß ihn seiner Tochter wieder in die zuckende Fotzenöffnung. Das Loch zuckte, klammerte sich um seinen Schwanz, als wolle es ihn melken. Tat es auch. Klaus fühlte, sah wie es beiden Mädchen kam. Schnell und fest stieß er zu und dann ergoss sich seine heiße Ficksahne inzestuös im Leib seiner Tochter.
Tini warf sich hoch, als sie fühlte wie der väterliche Schwanz sich tief in ihrem Bauch entlud. Den Rücken gegen die behaarte Brust des Mannes gedrückt drehte sie den Kopf und küsste ihn. Tini fühlte, wie der heiße Saft aus ihrer Möse tropfte. Klebrig rann er ihr an den Schenkeln herunter.
„Danke Papa“, hauchte sie. „Du fickst einfach spitze. Wenn du willst, kannst du mich nehmen, wann immer du Lust hast.“
„Und wer fickt mich?“ zog Laura einen Schmollmund. „Oh Scheiße…“ Das Mädchen sprang aus dem Bett. Hastig griff Laura nach ihren Klamotten die überall verstreut herumlagen. Noch immer vereinigt sahen Vater und Tochter zu. Klaus spielte sanft mit den schweren Brüsten seiner Tochter.
„Was ist denn mit Laura los?“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Och, der ist nur eingefallen als sie fragte und wer fickt mich, dass jemand auf sie wartet, der sie ganz bestimmt ficken will“, prustete Tini.
„Ihr seid beide ein Fall fürs Erziehungsheim. Eure armen Eltern tun mir leid“, feixte Klaus.
„Sei du bloß still“, kicherte Tini und spielte mit ihren Scheidenmuskeln an dem halbschlaffen trotzdem tief in ihr steckenden Schwanz ihres Vaters. Mir Rock und Slip bekleidet stellte sich Laura vor das Paar. Ihre Brustwarzen waren immer noch hart geschwollen.
„Das können wir jederzeit wiederholen“, lachte sie mit rauchiger Stimme. Spielerisch drückte sie Klaus die Spitze einer ihrer enormen Jungmädchentitten gegen den Mund. Klaus nahm das Angebot natürlich an und saugte kräftig an dem strammen Jungmädchennippel. Laura begann gierig zu stöhnen, doch dann entzog sie sich dem Mann und Vater ihrer besten Freundin.
„Fickt noch schön“, kicherte sie und zog sich ihr Top über die prallen Titten.
„Ficken? Ich bin total erschossen“, seufzte Klaus, doch sein bereits wieder harter Schwanz strafte ihn lügen. In der Zimmertür drehte sich Laura noch mal um und winkte dem Paar zu, dann verschwand sie.
„Tja Paps, ich denke um dein hartes Ding kleinzukriegen, wirst du mich wohl noch mal ficken müssen“, säuselte Tini. Klaus knurrte nur und warf seine hemmungslose Tochter aufs Bett. Er zog das Mädchen auf die Knie und nahm es erneut von hinten. Da er bereits zweimal abgespritzt hatte, dauerte es diesmal eine ganze Weile, bis er erneut kam. Fast eine Stunde fickte er seine Tochter in beide Löcher. Der herrliche junge Körper brachte den Mann schier um den Verstand. Seine harten Stöße, seine knetenden, streichelnden Finger trieben das junge Mädchen von einem Orgasmus in den anderen.
„Gnade, ich kann nicht mehr“, keuchte Tini schweißgebadet. „Wenn du mich noch weiterfickst, kann ich morgen nicht mehr sitzen.“
„Und was mach ich damit?“ Klaus zog seine nassglänzende, knüppelharte Latte aus seiner Tochter.
„Na, da müssen wir was machen Paps.“ Tini beugte sich nach vorne und nahm den väterlichen Schwanz tief in ihr gieriges Mündchen. Heftig schnaufend schloss Klaus die Augen.
„Ja du Sau…, jaaa…, jetzt spritz ich dir in dein gieriges Maul…“ Sein Schwanz zuckte und dann entlud er sich auch schon. Klaus fühlte wie das Mädchen seinen Schwanz regelrecht aussaugte. Als er die Augen wieder aufmachte, sah er seinen halbschlaffen Schwanz zwischen den roten Lippen hervorragen. Spermafäden rannen aus Tinis Mundwinkeln, liefen ihr das Kinn herunter und tropften auf ihre jungen Hängetitten.
„Schluss“, sagte Klaus bestimmt. „Wir müssen aufräumen bevor deine arme Mutter nach Hause kommt und von unserem Treiben etwas bemerkt.
Das –arme Mutter- hätte sich Klaus erspart, wenn er um die besonderen Vorlieben seiner Frau gewusst hätte. Karen Mölders, vierunddreißig, Beine die nicht enden wollten und Brüste wie überreife Melonen, hätte ohne weiteres als die ältere Schwester ihrer Töchter durchgehen können. Sie hatte ein wunderschönes zu Hause, liebte ihren Mann und ihre Töchter. Aber Karen führte ein Doppelleben. Ein sehr gefährliches Doppelleben sogar. Wenn ihre sexuellen Praktiken jemals bekannt würden, wäre sie nicht nur beruflich ruiniert. Es ist eigentlich unverständlich, wie eine solch bildhübsche Frau, die an jedem Finger zehn Männer hätte haben können und die natürlich auch entsprechende Beachtung fand, in solche Abgründe stieg. Karen stand auf Jungen, genau auf sehr junge Knaben. Sie erlebte ihre sexuellen Höhepunkte, wenn sie die kleinen Pimmelchen betrachtete, sie streichelte und in den Mund nehmen konnte. Sie nutzte ihre Stellung als Lehrerin aus um immer wieder solche Kontakte zu knöpfen. Manchmal tat sie es ganz gezielt, manchmal war es auch Zufall, wie an diesem Nachmittag. Gerne hatte sie als sie darauf angesprochen wurde für eine erkrankte Kollegin den Schwimmunterricht übernommen. Schon als sie an die vielen kleinen Jungenschwänzchen die sich unter den engen Badehosen abzeichneten dachte, war sie zwischen ihren langen Beinen feucht geworden. Vor der Stunde hatte sie schon einen Blick in die Umkleide der Jungen erhaschen können. Es war noch eine zweite Klasse in der Schwimmhalle gewesen. Karen hatte ihrem Kollegen nur zugenickt und sich ein lautes Lachen verkneifen müssen, als dieser sie mit großen Augen anstarrte. Um zu verhindern, dass seine Schülerinnen sahen, dass er einen Steifen bekommen hatte, musste er ins Wasser springen. Karen viel auf, dass er sich danach sehr um einige seiner Schülerinnen kümmerte, aber das war ihr egal. Sie konzentrierte sich besonders auf zwei ihrer Schüler, von denen sie wusste, dass die Knaben noch nicht richtig schwimmen konnten. Sie nutzte dabei jede Gelegenheit, die schlanken Körper zu berühren und einige Male griff sie auch wie zufällig zwischen die Beine der Knaben. Während sie ihre Brüste gegen den Rücken eines Jungen drückte fühlte sie, wie sein Schwänzchen hart wurde. Der Junge wurde vor Verlegenheit ganz rot im Gesicht. Kareen tat, als hätte sie nichts bemerkt, dabei zitterte sie am ganzen Leib.
„Du musst die Beine oben lassen“, sagte sie und drückte seinen Körper hoch. Zwischen die Beine des Jungen gegriffen konnte sie jede Einzelheit seines Pimmelchens fühlen. Das kleine Fickstäbchen war sehr klein, die Hoden kaum haselnussgroß. Sie riss sich zusammen und meinte: “So, jetzt mach mal alleine weiter, ich muss mich um die anderen kümmern.“ Am liebsten wäre sie aus der Schwimmhalle gestürzt und hätte sich ihre schier unerträglich pochende Pflaume gewichst.
„Hallo, Frau Kollegin“, hatte ihr Kollege gerufen. „Ich bin fertig hier. Sie sind die Letzte. Schließen sie die Halle nachher ab. Achten Sie bitte darauf, dass keiner zurückbleibt.“
„Ja, klar doch, mach ich“, hatte Karen gerufen und sich so hingestellt, dass der Mann nicht anders konnte, als in das tiefe Tal ihrer Brüste zu sehen. Sie hatte ihn offen angegrinst, als er schnell sein Badetuch vor seinen Schoß drückte.
„Bleibt ruhig und macht keinen Unsinn“, hatte sie zu ihrer Klasse gesagt, als der lärmende Mädchenhaufen und ihr Kollege die Halle verlassen hatte. Ihre Vorahnung hatte sie nicht getrügt. Karen kannte das Brett, das zusätzlich auf die Trennwand zwischen Jungen- und Mädchenumkleide geschraubt war. Sie wusste auch, dass sich die Schrauben mühelos ohne Werkzeug entfernen ließen. Schon einige Male hatte sie beobachtet wie Schüler durch die Löcher in der Wand stierten um die Mädchen auf der anderen Seite zu beobachten. Karen interessierten nicht die Mädchen, aber die erstaunlich ungezwungen beim Spannen sich ihre Schwänze reibenden Knaben sehr wohl. Als ihre Stunde zu ende war riss sich Karen den Bikini herunter, trocknete sich nur notdürftig ab und zog sich ihr dünnes Sommerkleid über den halbnassen Leib. Obwohl das Kleid bedenklich kurz war, verzichtete die Frau auf Unterwäsche. Auf dem Weg zu ihrem Beobachtungsposten begegneten ihr die meisten ihrer Schüler.
„Tschüss“, Frau Lehrerin riefen sie.
„Ja, Tschüss. Ähh, seid ihr die Letzten“, rief sie zurück. Enttäuschung machte sich in ihr breit.
„Nee, ein Paar Langweiler sind noch da“, rief einer aus der Gruppe.
„Danke, denen mache ich mal Beine“, sagte Karen und versuchte sich nicht ihre Erleichterung anmerken zu lassen. Sie sah der Gruppe nach, bis diese Verschwunden war, dann schlich sie leise auf ihren Beobachtungsposten. Versteckt in einer Ecke hinter Stapeln von Kisten waren breite Risse in der Holzwand durch die man die ganze Jungenumkleide überblicken konnte. Karen starrte durch einen Ritz und biss sich auf die Unterlippe. Wollüstige Schauern durchströmten warm ihren Körper. Drei Knaben waren noch da und, sie hatten das Brett entfernt und luckten durch die Löcher in die Mädchenumkleide. Alle drei waren splitternackt. Ihre Knabenpimmel die sie rieben knüppelhart.
„Die Mölders hat mir doch eben glatt an den Pimmel gefasst“, hörte sie Hartmut, den kleinsten der drei sagen. Obwohl der Junge geflüstert hatte, hatte Kareen jedes Wort verstanden.
„Träum weiter, für dein kleines Pimmelchen interessiert die sich bestimmt nicht“, stichelten seine Freunde. „So ein Rasseweib braucht was anderes als so nen Bienenstachel.“
„Arschloch“, gab der Junge beleidigt zurück und drückte seinen Kopf wieder fest gegen die Bretterwand.
„Oh Mann, mit deren Titten würde ich gerne mal spielen“, hörte Karen Jürgen seufzen.
„Hee, seht doch nur“, kiekste Hartmut mit leiser Stimme. „Die versauten Weiber lecken sich doch tatsächlich zwischen den Beinen. Ohh wie geil.“
„Was ist denn daran so besonders?“ zuckte Paul mit den Schultern. Mama und meine Schwestern machen das doch auch. Britt ist sogar scharf darauf ihre Schwester auszulecken, wenn Papa oder ich sie vollgespritzt haben. Der Mölders würde ich gerne mal die Fotze lecken, die hat garantiert ein geiles Loch.“
Karen summte der Kopf. Einen Moment zögerte sie noch, dann ging sie in die Umkleide zu den Jungen.
„Was gibt’s denn da zu sehen?“ fragte sie mit leiser Stimme und legte ihre Hände auf zwei der knackigen Knabenpopos. Erstaunlicherweise schien keiner der drei über ihr plötzliches Erscheinen erschrocken zu sein.
„Drei geile Fotzen die sich gegenseitig lecken“, sagte der kleine Jürgen derb.
„Ihr seid ja ein paar Früchtchen“, erwiderte Karen und nahm ungeniert das kleine Pimmelchen des Knaben in eine Hand. „Seht ihr so was eigentlich öfters? Pauls vorhin geflüsterte Worte hatten eine dunkle Vorahnung in ihr aufsteigen lassen. Sanft drückte sie den Jungen von sich und sah selbst durch ein großes Loch in der Wand in die Nebenkabine. Um das tun zu können, musste sie sich tief herunterbeugen. So tief, dass die Jungen problemlos ihren splitternackten Unterleib sehen konnten. Obwohl sie sich für Frauen und Mädchen nicht interessierte törnte es Karen an, was sie zu sehen bekam. Drei Girls, blond wie ihre eigenen Töchter trieben es hemmungslos miteinander. Karen kannte die drei Mädchen im Alter zwischen zwölf und dreizehn Jahren. Eine von ihnen hatte noch nicht mal richtige Brüste und kein Härchen an der jungen Pflaume. Trotzdem wühlte ein anderes Mädchen mit gleich zwei Fingern auf einmal tief in dem jungen Fötzchen herum.
„Mensch, du hast aber eine geile Fotze“, sagte Hartmut hinter ihr. So ein großes, geiles Loch hat ja noch nichtmal die Mama von Paul.“
„Du scheinst dich auszukennen“, versuchte Karen ihre Stimme gleichgültig klingen zu lassen. „Ohhh…“ Ihre Hände klammerten sich um den kleinen Schwanz des Jungen. Ohne die geringsten Hemmungen hatte ihr Paul, der den größten Schwanz der drei hatte, ihr seinen Stecher von hinten reingeschoben. Obwohl der Junge nicht größer als seine Freunde war, war sein Schwanz schon so groß wie der eines erwachsenen Mannes.
„Wer hat dir das denn erlaubt“, jappste sie doch einigermaßen überrascht. Ihre Hände klammerten sich um Hartmuts kleines Pimmelchen.
„Deshalb bist du doch gekommen“, meinte Paul ungerührt und begann seine Lehrerin zu ficken. Karen merkte sofort, dass der Junge das nicht zum ersten Mal tat. Erfahren flügte der unglaublich harte Knabenpimmel durch ihre Fotze. Die beiden anderen Jungen knieten sich neben sie und entblößten ihre Brüste.
„Mensch, so Titten habe ich noch nie gesehen“, kiekste Hartmut und begann an den steifen Brustwarzen seiner Lehrerin zu spielen. Der kleine Jürgen nahm sich ihre andere Titte vor. Die Jungen begrabschten gierig ihre riesigen herunterbaumelnden Euter, zupften, leckten an ihren Nippeln. Bei aller Geilheit die ihre Sinne gefangen hielt, merkte Karen instinktiv, dass die drei Knaben es faustdick hinter den Ohren hatten. Sie nahm sich vor, hinter das Geheimnis der Jungen zu kommen. Trieben die nämlich was verbotenes, hatten sie keinen Grund sie zu verraten und sie hatte gleich drei Knaben mit denen sie spielen konnte. Hätte Karen geahnt, in welchen Sumpf sie geraten würde, hätte sie es vermutlich sein lassen. Doch eigentlich gab es für die Frau jetzt schon kein Zurück mehr. Den Kopf gegen die Bretterwand gedrückt sah sie wie sich auf der anderen Seite die Mädchen gegenseitig leckten und fingerfickten. Karen sah, wie sich die Mädchen an den kleinen Brüsten herumsaugten und sich gegenseitig hineinkniffen und ließ sich gleichzeitig von ihren Schülern ficken und befingern. Hartmuts Atem hinter ihr wurde heftiger. Dann fühlte Karen wie der Knabenpimmel in ihrem Loch zuckte und ihr die heiße Sahne die Möse überflutete. Wollüstig molk sie mit ihren Fotzenmuskeln den Knabenpimmel vollständig aus.
„Mensch, mit deinem geilen Loch möchte ich mich öfters beschäftigen“, schnaufte der Junge und rieb, seinen halbschlaffen Penis im Leib der Frau stecken lassend, Karens dick geschwollenen Kitzler. Um nicht laut stöhnen zu müssen, biss sich Karen auf die Unterlippe, dann durchzuckte ein gewaltiger Orgasmus ihren Leib.
„So behandelt man ein geiles Weib“, sagte der junge triumphierend zu seinen Mitschülern.
„Sag mal“, Karen zog den altklugen Knaben sanft an einem Ohr zu sich heran. Heiß lief ihr der Ficksaft aus der Möse und benetzte ihre jugendlich strammen, makellosen Oberschenkel. „Woher weißt du Früchtchen eigentlich wie man mit…“ Karen schmunzelte. „einem geilen Weib umgeht.“
Hätte Karen erwartet, dass der Junge jetzt vor Verlegenheit rot werden würde, hätte sie sich geirrt. Keck und offen sah ihr der elfjährige in die Augen. Einen Moment schien er zu überlegen, dann ging es wie ein Ruck durch seinen schlanken Körper.
„Na schön, du kannst uns sowieso nicht verraten, wenn du nicht in den Knast wandern willst.“ Er wartete bis Karen zustimmend nickte. „Und da Papa schon immer ein Weib mit so dicken Titten haben wollte, werde ich ihm von dir erzählen. Er lässt dich bestimmt bei uns mitmachen.“
„Wobei?“ hauchte Karen obwohl sie es tief im Inneren schon wusste.
„Lass dich überraschen“, entgegnete Paul und kniff ihr in die Brustwarzen.
„Wir sollten aufhören. Nachher kommt doch noch jemand und überrascht uns“, wehrte Karen seine Hände ab.
„Und wir?“ fragten Hartmut und Jürgen.
„Wenn ihr Zeit und Lust habt, könnt ihr mit mir kommen. Wir fahren ins Jagdhaus meines Mannes, da sind wir ungestört. Aber auf der Fahrt dahin möchte ich schon etwas mehr von dir hören“, sagte sie zu Paul.
„Und was machen wir mit denen?“ deutete Jürgen mit dem Kopf auf die Umkleide der Mädchen.
Kareen überlegte, dann überzog ein breites Grinsen ihr Gesicht. „Denen werden wir jetzt mal einen gehörigen Schrecken einjagen. Vielleicht können wir sie ja noch mal gebrauchen.“
„Gebrauchen ist gut“, nickte der kleine Paul und in seinen kindlichen Jungenaugen loderte ein derart lüsternes Funkeln, dass es Karen heiß den Rücken herunterlief. Die drei wollten in die Mädchenkabine, aber Karen hielt sie zurück.
„Wartet“, sagte sie und lief in die Umkleide der Lehrer um aus ihrer Handasche eine winzig kleine, aber sehr leistungsstarke Digitalkamera zu holen. Die Jungen warteten Gehorsam. Karen konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie sie stehen sah. die Schwänze prall und steif von ihren Körpern abstehend. Sie nahm die Kamera hoch und fotografierte die drei, was die sich auch ohne Murren gefielen ließen. Der Hinweis: „Seid ja leise“, als sie zur Mädchenumkleide schlichen, war eigentlich unnötig. Im Gegensatz zur Jungenumkleide war der Raum der Mädchen durch große Milchglasscheibe in der Außenwand hell erleuchtet. Karen Hände zitterten, als sie die Kamera hochnahm. Das drei Mädchen in diesem Alter zu so etwas fähig waren, hätte sie nie erwartet. Unwillkürlich musste die Frau an ihre eigenen Töchter denken. Einen Fuß auf dem Boden, den anderen hoch gegen die Wand gedrückt saß eines der Mädchen auf der schmalen Bank. Davor hockte mit leuchtenden Augen die Freundin und bohrte ihr eine Dose Haarspray in das junge Fötzchen. Karen hätte nie für möglich gehalten, das Mädchen in diesem Alter zu so etwas überhaupt schon in der Lage waren. Hektisch machte sie einige Aufnahmen. Ihr Blick irrte zu dem anderen Girl. Das saß ebenfalls mit gespreizten Beinen auf der Bank. Die Augen waren geschlossen, der Mund weit geöffnet. Das junge Gesichtchen glühte. Völlig enthemmt fickte sich die Kleine mit einer Cola-Flasche selbst in das blutjunge Möschen. Dabei hatte sie sich mit der freien Hand von hinten zwischen die Beine gegriffen und befingerte heftig ihr Poloch. Mit befingern gab sich das junge Luder aber nicht zufrieden sondern steckte sich den Mittelfinger so tief sie konnte hinten rein. Karen fotografierte jede Einzelheit. Einer der Jungen fasste Karen unter den Rock, doch sie ließ sich nicht ablenken. Sie machte ruhig Aufnahme um Aufnahme von dem unzüchtigen Treiben der blutjungen Luder, bis die Chipkarte voll war. Die tief in ihrem versauten Treiben versunkenen Mädchen bekamen von alldem nichts mit.
„Haut mal für nen Moment ab“, flüsterte Karin den Jungen zu. Die nickten stumm und waren gleich darauf nicht mehr zu sehen. Sich laut räuspernd stellte sich Karen vor die Mädchen. Die Kamera hielt sie so in der Hand, dass diese sie sehen mussten. Erschrocken, mit hochroten Gesichtern schreckten die Mädchen hoch. Innerlich lachend musste Karen an einen Bienenschwarm denken, in den man mit einem Stock hineinsticht. In berückend süßen Gesten versuchten die Girls mit Armen und Händen ihre Blößen zu bedecken. Bei zweien ragte bizarr das, was sie sich in ihre gierigen Schulmädchenfotzen gesteckt beziehungsweise gesteckt bekommen hatten heraus.
„Was macht ihr hier?“ schnauzte Karen die drei Mädchen an. Sie bekam keine Antwort. Zitternd, die Augen gesenkt standen die drei vor ihr.
„Ihr findet euch alle drei morgen Früh um acht mit euern Eltern im Sekretariat ein. Ich werde gleich umgehend den Direktor verständigen.“ Sie machte eine Kurze Pause um ihre Worte wirken zu lassen. „Und eure Eltern werde ich nachher auch noch anrufen. Ausreden könnt ihr gleich vergessen. Ich habe alle eure Schweinereien fotografiert.“ Tief Luft holend sah sie auf das Trio. Unter Armen und Händen verborgen bebten die kleinen Brüstchen.
„Bitte nein…, dass, dass können Sie nicht tun, bitte nicht“, schluchzte Sabine, die kleinste der drei.
„Ich kann nicht. Ihr werdet noch erleben, was ich alles kann. Jeder wird erfahren, was ihr für versaute kleine Schweine seid.“ Sie stellte sich dicht vor die Mädchen hin. Hart packte sie Sonja am Kinn und bog den Kopf des Mädchens zu sich hoch.
„Was glaubst du, was deine Mutter sagt, wenn sie sieht, was du zwischen deinen Beinen stecken hast?“ zischte Karen. „Und was meinst du, was eure Mitschüler mit euch machen, wenn das hier bekannt wird?“ Lodernde Angst schlug ihr aus den blauen Augen entgegen. Innerlich taten die Mädchen ihr leid, aber sie wollte das Spiel natürlich zu Ende spielen.
„Bitte, bitte nicht“, schluchzte Sabine.
„Und warum nicht? Nennt mir einen Grund, nur einen, warum ich euch nicht melden sollte. Ihr benehmt euch wie Huren. Ihr schamlosen Geschöpfe treibt euere lesbischen Sauereien im Schwimmbad und darüber soll ich so einfach hinwegsehen?“
„Bitte, wir tun auch alles, was sie wollen“, schluchzte Britt.
„Was könnte ich von euch schon wollen“, brüllte Karen das Mädchen so heftig an, dass die Kleine vor Angst einen Schritt zurückging.
„Ich dachte…“
„Ach, du denkst? Was denkst du denn? Doch nicht etwa daran, dass ich eure perversen Spielchen mitmache.“ Sie bekam keine Antwort. Die Mädchen schluchzten. Durch ihre geröteten Gesichter liefen Tränen in Bahnen die zarten Wangen herunter. Karen spürte, dass sie die Mädchen vollständig eingeschüchtert hatte. Sie trat drei Schritte zurück.
„Hände runter“, befahl sie. Die Mädchen dachten nicht an Widerstand und ließen zumindest von ihren Brüsten Hände und Arme herunter sinken. Auf drei Paar kleine, feste Mädchenbrüste starrend musste Karen trocken schlucken. Noch nie hatte es die Frau erregt, wenn sie die ྾rüste einer anderen sah. Doch jetzt stieg in ihr der Wunsch hoch die zarten, verbotenen Früchte zu berühren.
„Was ist das?“ Sie deutete auf Britts Busen. Das etwas rundliche, aber keinesfalls dicke Mädchen hatte Piercings in beiden Brustwarzen. Kleine goldene Ringe hingen bizarr in den steifen Nippelchen.
„Das sind…“, krächzte das Mädchen und seine Stimme versagte. Karen sah an dem Mädchen herunter. Ihr Blick blieb an dem strammen Bäuchlein hängen. Ein goldener Drache, ein recht großes Piercing verdeckte den ganzen Bauchnabel des zitternden Kindes.
„Hände ganz runter“, befahl Karen. Wieder gehorchten ihr die drei sofort. Karens Augen glitten tiefer, zwischen die Beine des Mädchens. Auch dort waren Ringe angebracht. Gleich fünf Ringe waren an der jungen Muschi angebracht. Je zwei in den Schamlippen und einer war anscheinend direkt durch den Kitzler gezogen. Eine Weile herrschte Schweigen. Nur das heftige Atmen und gelegentliches Schluchzen war zu hören. Verwundert, wie lange die Jungen das Spiel mitmachten sah Karen zu Sabine. Bizarr ragte noch immer die dicke Spraydose aus dem Schoß des Girls.
„Dann wollen wir doch mal sehen, wie gehorsam ihr seid. Ich warne Euch…“ Karen sah den dreien nacheinander in die Augen. „Was ist das?“ Mit ausgestrecktem Zeigefinger deutete sie auf Sabines Schoß.
„Ähh das, das…“ Das blonde Mädchen stammelte.
„Ich will wissen, was du wo stecken hast, und zwar deutlich.“ Sie bekam keine Antwort. „Schön, dann morgen Früh um acht und zwar pünktlich.“ Karen drehte sich um und tat so, als wolle sie gehen.
„Ich… ich… ich habe… habe eine… eine Dose in… Oh Gott ich kann nicht…“, schluchzte das Mädchen.
„Doch, du kannst. Wer sich so was unten reinstecken lassen kann, kann auch deutlich sagen, wo er es stecken hat.“ Karen musste sich Mühe geben, ihre Stimme streng klingen zu lassen.
„Fotze“, kiekste der eingeschüchterte Teenager.
„Ja richtig, in deiner Fotze“, sagte Karen grob. „Mädchen in euerm Alter die so was tun, haben eine Fotze und keine Muschi. Und du?“ Wieder deutete Karen mit ausgestrecktem Finger auf den Unterleib eines der Mädchen. Diesmal war es Sonja. Obwohl der Körper des Teenagers noch knabenhaft war, und Sonja die Jüngste des Trios, waren ihre Brüste schon erstaunlich dick. Wie große, pralle Grapefruits standen sie von dem gertenschlanken Mädchenleib ab.
„Ich warte, aber nicht lange“, drohte Karen zischend.
„Ich habe eine Flasche in der Fotze“, erwiderte das Mädchen mit erstaunlich fester Stimme.
„So, eine Flasche hast du in deiner jungen Fotze. Wie ist die da reingekommen. Doch bestimmt nicht von Selbst?“
„Ähh nein ich.. ich…“ Jetzt stotterte auch die kleine Sonja.
„In euerm Alter sind Mädchen normalerweise noch Jungfrauen. Wieso könnt ihr euch so Sachen zwischen die Beine stecken? Los, keine Ausflüchte, meine Damen. Wenn ihr ehrlich zu mir seid, kann ich ja mal überlegen, was ich für euch tun kann. Habt ihr euch selbst defloriert oder…?“ Die Arme in die Seiten gestemmt sah sie die drei an. „Du“, deutete sie auf Sabine der bizarr die Dose aus der noch völlig haarlosen, total aufgeweiteten Spalte ragte.“
„Mein Papa“, bekam sie piepsend zur Antwort. Die rasche, unverblümte Antwort zeigte Karen deutlich, das sie gewonnen hatte. „Und du?“ Sie deutete auf Sonja. „Auch mein Papa und…“
„Und“
„Meine Brüder“, seufzte das Mädchen.
„Was ist mit dir?“ fuhr Kareen das dritte Mädchen an. „Was sagen deine Eltern eigentlich zu dem Zeugs, dass du in Titten und Fotze stecken hast?“
„Die hat mein Papa mir selbst angebracht und meine Mama findet das auch schön.“ Britts Stimme klang trotzig.
„Fickt dich dein Vater auch?“ wollte Karen wissen. Sie hatte immer mehr Mühe ihre Stimme streng klingen zu lassen.
„Ja, aber nicht richtig.“
„Was heißt denn nicht richtig?“
„Naja…“ Britts zarte Stimme wurde immer leiser. „Er steckt ihn mir hinten rein.“
„Hinten? Etwa in dein kleines, zartes Poloch?“ Kopfschüttelnd sah Karen das Girl an.
„Ja, Frau Lehrerin. Er tut’s halt so gerne und meine Mama mag nicht da ge…“ Die piepsende Stimme versagte.
Karen war ehrlich genug sich einzugestehen, dass sie selbst in einem tiefen, verbotenen Sumpf steckte, aber der Abgrund der sich hier vor ihr auftat verblüffte sie total. Von verschiedenen Aktivitäten in der Schule her kannte Britts Mutter sehr gut. Irgendwie konnte sie sich nicht vorstellen, dass die Frau um das treiben ihres Mannes wusste.
„Weiß deine Mutter, was dein Papa mit dir macht?“ wollte sie sich Gewissheit verschaffen.
„Ja, Mama sieht immer zu, wenn Papa mir mit seinem dicken Schwanz hinten reinfickt.“ Aus seinen großen blauen Augen sah das Mädchen die Lehrerin an. Dabei streckte es keck die beringten Brüstchen heraus.
„Mama leckt mich immer zwischen den Beinen und am Popo. Möchtest du das auch tun?“ fragte Britt mit einer Offenheit die Karen schwindelig werden ließ. Ohne dass sie hinterher hätte sagen können warum und wieso, lag das kleine Mädchen plötzlich in ihren Armen. Die Freu fühlte die Wärme des zarten Körpers. Die kleinen, festen Brüste mit den harten Nippelchen rieben sich an ihr. Britts verweintes Gesicht drückte sich zwischen ihren großen Busen. Wie von selbst glitten Karens Hände den geschwungenen, schlanken Rücken herunter, bis ihre Hände auf den kleinen, festen Pobacken lagen. Das fühlte sich so ganz anders an, als die Jungen die sie bisher so umarmt hatte. Aus einer Ecke hörte Karen rascheln. Sie ließ Britt los und sah die Mädchen streng an.
„Wenn ihr artig seid, werde ich euch nicht melden“, sagte sie. Erleichterung huschte durch die Gesichter der Schülerinnen. „Wenn…“ Karen erhob die Stimme. „Wenn ihr artig seid und tut, was ich von euch verlange.“ Sie sah jedem der Mädchen einen Moment tief in die Augen. „Und ihr müsst dann natürlich auch den Mund halten.“
„Versprochen“, sagten zuerst Sonja, dann auch Britt und Sabine. Karen drehte den Kopf und rief: „Ihr könnt rauskommen.“ Sofort erschienen die splitternackten Knaben. Erfreut stellte Karen fest, dass sie anscheinend nicht an sich rumgemacht hatten, denn ihre Pimmelchen standen knüppelhart unter ihren Bäuchen ab.
„Was sollen wir mit denen machen?“ Einen Arm um Sabines schmale Schultern gelegt, packte sie das Ende der bizarr aus der Mädchenmöse ragenden Dose und begann diese vorsichtig zu drehen. Der schlanke Körper begann zu zittern. So gut es ihr im stehen möglich war öffnete Sabine ihre Beine. Saft lief aus ihrer jungen Möse. an der Dose herunter und in Karens Hand.
„Ja, ficken sie mich, Frau Lehrerin.“
Karen klingelten die Ohren. Sie hörte stöhnen. Paul hatte Sonja auf eine der schmalen Bänke gedrückt und fickte das Mädchen hart mit der Cola Flasche. Hartmut und Jürgen befummelten Britt an Brüsten und zwischen den Beinen. Sonja schrie lauthals auf. als Paul sie hart und brutal mit der Flache zu ficken begann. Eine Hand hatte der Junge hart in eine ihrer empfindlichen Titten gekrallt. Es gab ein lautes Plopp, als Karen die Spraydose aus Sabines Fötzchen zog. Ein Schwall Saft lief aus der Mädchenmöse, die schlanken Schenkel herunter. Karen schüttelte sich, als sie sich bei dem Gedanken erwischte, den Mund auf das junge Loch zu drücken und das Kind zu lecken. Sie mussten raus hier. Um dieses Spiel fortzusetzen war dieser Ort einfach viel zu gefährlich. Sie waren schon viel zu lange hier.
„Feierabend“, sagte sie laut. Nicht nur die Jungen, auch die Mädchen murrten enttäuscht auf. „Es ist hier einfach zu gefährlich. Die Tür vorne steht offen und es kann jederzeit jemand kommen.“
„Aber sie haben doch gesagt, dass wir miteinander spielen können“, kiekste Hartmut. „Ich wollte doch so gerne mit deinen dicken Titten spielen.“ Ohne Schamgefühl griff er seiner Lehrerin in den Ausschnitt und fasste ihr an den Busen. Karen lachte kehlig auf.
„Habe ich gesagt. Wenn ihr Zeit und…“ sie sah die Bande an. „Lust habt fahre ich mit euch an einen Ort, wo wir ungestört sind.“
„Mit den Kühen“, piepste Hartmut. Seine Hand hatte sich ganz nach vorne auf den großen Busen der Frau geschoben und den harten Nippel gefunden.
„Mit den Mädchen, du geiler Bengel“, lachte Karen und packte das kleine Jungenpimmelchen. „Natürlich nur, wenn die wollen.“
„Was haben Weiber denn schon zu wollen“, hörte sie Paul knurren. Karen sah ihn streng an, sagte aber nichts.
„Also ich komme mit“, sagte Britt mit ihrer hellen Stimme. Auch Sabine und Sonja wollten.
„Dann macht euch fertig. In drei Minuten will ich euch angezogen an der Türe sehen.“
Die Jungen verzogen sich. Karen blieb bei den Mädchen und sah zu wie sie sich anzogen. Ihre Muschi wurde, je länger sie die nackten Mädchen ansah, immer feuchter. Dünne Shirts spannten über den schlanken Körpern und betonten die strammen Jungmädchentitten. Als hätten sie es abgesprochen, stiegen die Mädchen zuerst in ihre Röckchen. Alle drei hatten extrem kurze Röckchen an.
„Keinen Slip“, befahl sie sanft, als Sonja in ihren Schlüpfer steigen wollte. Die drei Teenager kicherten und steckten gehorsam ihre Unterhöschen in ihre Schultaschen. Es dauerte keine drei Minuten und sie standen am Ausgang der Schwimmhalle. Auch die Jungen waren fertig. Irgendwie hatten sie es in Windeseile geschafft ihre immer noch steifen Knabenpimmel in die Wäsche zu verfrachten. Draußen brannte die Sonne. Es war glühend heiß. Schweigsam gingen sie den kurzen Weg zum Parkplatz. Der Autoschlüssel klirrte leise in Karens Hand. Die Blinker ihres Jeeps leuchteten kurz auf, als sie die Fernbedienung betätigte. Als sie die Fahrertür öffnete, schlug ihr angenehme Kühle entgegen.
„Los, schnell rein“, kommandierte sie. „Du setzt dich neben mich“, sagte sie zu Britt. Karen wusste selbst nicht, warum sie ausgerechnet dieses Kind neben sich haben wollte, aber sie wollte es, wollte es unbedingt sogar. „Anschnallen.“ Mit tiefem Brummen startete der große Motor des Wagens. Kurz überzeugte sich Karen, dass alle angeschnallt waren. Ihre Brustwarzen spannten, als sie auf die nackten Oberschenkel von Sabine sah. Unter dem kurzen Röckchen konnte sie die junge Spalte deutlich sehen. Rechts und links von Sabine hatten sich Jürgen und Hartmut gesetzt. Hinten im Auto saßen Sonja und Paul. Karen fuhr los. In der Stadt herrschte viel Verkehr und sie musste sich konzentrieren. Doch je weiter sie aus der Stadt herauskamen, um so mehr nahm der Verkehr ab. Karen fuhr schneller, aber nicht mehr, als erlaubt war. Sie lehnte sich entspannt zurück und sah aus den Augenwinkeln auf Britts kleinen, strammen Busen. Die Ringe in den Nippeln des Mädchens zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Britt lächelte sie an. In einer unzüchtig einladenden Geste spreizte das Mädchen seine Beine auseinander.
„Luder“, hauchte Karen. Nachdem sie sich überzeugt hatte, dass weit und breit kein anderes Fahrzeug zu sehen war, nahm sie rechte Hand vom Lenkrad und legte sie auf die nackten Oberschenkel des Girls. Das warme, feste Fleisch zitterte unter ihrer Hand. Karen glaubte, die feuchte Hitze der jungen Muschi fühlen zu können. Sanft massierte sie die stramme Haut. Sie hörte wie Britt schwerer atmete. Einen Moment schweiften Karens Gedanken ab. Die Frau musste an ihre Töchter denken. Ob die auch so triebhaft waren. „Nein“, sagte sie zu sich selbst. Wenigstens bei ihr zu Hause ging es gesittet zu, herrschte nicht dieser verbotene Sumpf in dem sie selbst lebte. Tief aufseufzend drückte sie nochmals Britts Schenkel, dann nahm sie das Lenkrad wieder in beide Hände und lenkte den schweren Wagen auf einen schmalen Waldweg. Karen konnte natürlich nicht ahnen, dass etliche Kilometer entfernt, genau in diesem Moment, ihr Ehemann seinen Schwanz tief in die Muschi ihrer jüngsten Tochter steckte. Sie zuckte zusammen, als sich eine kleine Hand auf ihre Beine legte und immer höher glitt. Da kaum zu erwarten war, dass ihnen jemand begegnete, öffnete Karen so gut es ihr hinterm Lenkrad möglich war ihre Beine. Britt verstand die einladende Geste sehr gut. Sofort war ihre Hand an Karens Muschi.
„Mensch, hast du aber ein behaartes Ding“, piepste das Mädchen.
„Das ist bei einer Frau in meinem Alter ja wohl normal. Du wirst auch bald viele Harre an deiner Muschi haben“, jappste Karen.
„Nöö, Mama hat auch keine“, gab die kleine ungerührt zurück.
„Deine Mama rasiert sich da unten?“ wollte Karen wissen.
„Ja. Papa mag keine Haare an Fotzen“, sagte das Mädchen.
„So“, war alles, was Karen erwidern konnte. Die aufreizend an und sogar in ihrem Geschlecht herumwühlenden Kinderfinger brachten die Frau fast um den Verstand. Karen legte einen Arm um die Schulter des Mädchens. Sie schob die Hand von oben durch das dünne Shirt und umfasste eine der kleinen, aber auch sehr festen Mädchenbrüste. Das beringte Nippelchen war hart und dick angeschwollen. Am liebsten hätten Karen sofort ihre Lippen auf diese süße Frucht gedrückt, aber das ging im Moment nicht. Britt stöhnte gedehnt auf. Auch hinter Karen ertönte mehr oder weniger lautes Stöhnen. Im Rückspiegel konnte die Frau sehen, dass Sabine sich losgeschnallt hatte. Der blonde Mädchenkopf zuckte auf Jürgens Schoß auf und nieder. Ihren nackten Po drückte sie Hartmut entgegen und der Knabe schleckte mit der Zunge an ihren Hinterbacken herum und fummelte mit den Fingern an der bestimmt nassen Mädchenmöse herum. Paul hatte Sonjas Oberkörper entblößt und knetete wild ihre Titten. Was sich sonst auf der hinteren Sitzbank abspielte konnte Karen nicht sehen. Keuchend trat Karen auf die Bremse, als Britts Finger sich an ihrem Kitzler zu schaffen machten.
„Gefällt dir das nicht?“ wollte das Mädchen wissen und in seiner piepsenden Stimme klang Enttäuschung.
„Doch, sehr. Aber nicht, wenn ich fahre“, hauchte Karen und schob sanft aber bestimmt die Hand des Mädchens weg. Auch sie nahm ihre Hand vom Busen des Kindes, aber nur um sie statt dessen zwischen Britts einladend geöffnete Schenkel zu schieben. Diesmal begnügte sich die Frau nicht damit nur die Beine zu streicheln. Vom Knie hoch ließ sie langsam die Hand höher gleiten und je höher sie kam, um so lauter stöhnte Britt.
„Macht dich das so geil, wenn dich eine Frau so berührt“, wollte Karen wissen.
„Jaaa“, stöhnte Britt. „Bitte fass meine Fotze an.“
„Pfui“, tadelte Karen kopfschüttelnd. Ganz kurz berührte sie mit dem Handrücken das völlig nasse Geschlecht des Mädchens. Britt drückte ihren Blondschopf gegen die Nackenlehne und stöhnte laut auf. „Biiiete…“, kiekste sie, mit weit offenem Mund. Von hinten wurde das Stöhnen der Jungen und Mädchen immer lauter. Karen lenkte mit einer Hand den Wagen auf die große Lichtung, an deren Ende das Jagdhaus ihres Mannes stand. Jagdhaus war eigentlich untertrieben. Es war ein altes, dreistöckiges Forsthaus, das sie und ihr Mann sich vor Jahren gekauft und grundlegend renoviert hatten. Ohne Gas zu geben ließ sie den schweren Wagen rollen.
„Jaaa…“, kreischte Britt neben ihr auf, als Karen sie an ihre Muschi anfasste. Die kleinen Schamlippen fühlten sich fest und heiß an. Der ganze Unterleib des Mädchens war triefend nass. Karen verschwendete keinen Gedanken an den Ledersitz ihres Autos, an die Flecken die die auslaufende Kindermöse dort hinterließen. Tastend ließ sie einen Finger durch die zuckende Spalte gleiten. Der Wagen geriet in ein Schlagloch und ohne dass es Absicht war, drang Karens Finger tief in das junge, enge Loch des Teenagers. Britt hatte nicht gelogen, als sie sagte, dass sie noch Jungfrau sei. Karens Finger war durch die enge Öffnung des Jungfernhäutchens gedrungen. Der heiße, enge Schlauch zog sich um ihren Finger zusammen. Nun konnte auch Karen selbst ein lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten.
„Ich kann es kaum noch erwarten dein Fötzchen zu lecken, meine Süße“, sagte sie und war über ihre Worte selbst überrascht. Fahrig lenkte sie das Auto auf den Abstellplatz unter hohen Bäumen. Dann nahm sie die Hand von dem zuckenden Fötzchen des Mädchens und drehte den Schlüssel herum. Das satte Brummen des Motors verstummte. Im Haus war es angenehm kühl. Trotzdem liefen Karen dicke Schweißperlen die Stirne herunter. Vor ihr trippelte Sonja in das gemütlich eingerichtete, nahezu riesige Wohnzimmer, an dessen Wänden unzählige alte Geweihe hingen. Der Rock des Mädchens war hochgeschoben. Bei jedem Schritt wackelten die strammen Pobacken des Girls. Schnaufend ließ Karen sich in einen der Ledersessel fallen.
„Die Küche ist nebenan. Im Kühlschrank müssten an sich genug kalte Getränke sein“, sagte sie und zog Britt auf ihren Schoß. „Willst du auch was zu trinken oder willst du zuerst was anderes?“ fragte sie.
„Was anderes“, hauchte das Mädchen lächelnd und öffnete einladend seine lockenden Lippen. Karen nahm diese Einladung nur zu gerne an. Ihr Mund vereinigte sich mit dem des Mädchens. Ihre Zungen begannen sich zu umspielen. Karen, die noch nie eine andere Frau so geküsst hatte, glaubte wahnsinnig zu werden. Sanft, aber doch fest begann sie Britts Brüste zu drücken. Auch die blieb nicht untätig und schob flink eine Hand in Karens Kleid.
„Sind die groß“, hauchte sie der Frau in den Mund.
„Willst du sie sehen?“ fragte Karen und schob das Mädchen sanft zurück. Britts Augen funkelten.
„Wir auch“, riefen die anderen.
Die Hände der Frau zitterten vor Wollust als sie die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen begann. Von animalischer Geilheit geschüttelt zog sie sich das Kleid halb herunter und entblößte ihren Oberkörper vor ihren Schülern und Schülerinnen.
„Mensch sind das Euter“, hörte sie Jürgen rufen.
„So fette Bälle habe ich noch nie gesehen und glaubt mir ich habe schon verdammt viele Titten gesehen“, grölte Paul. Die Augen auf die melonengroßen Titten seiner Lehrerin gerichtet fragte er: “Willst du Wasser oder Cola?“
„Wasser“, sagte Karen mit bebender Stimme und nahm dem Jungen eine kalte Flasche Sprudel aus der Hand. „Danke.“ Der Verschluss zischte, als sie ihn öffnete. Doch sie trank nicht sondern hielt die Flasche zuerst dem Mädchen auf ihrem Schoß hin. Britt trank und rülpst leise. Karen kicherte und trank dann ebenfalls. Sie verschluckte sich. Hände, Hände von Jungen und Mädchen griffen nach ihren schwer herunterhängenden Brüsten. Finger unerfahren aber auch anscheinend sehr erfahren in diesem Spiel zupften, drehten an ihren steil aufgerichteten Nippeln. Aber nicht nur obenrum wurde die Frau von ihren Schülern angefasst. Hände schoben sich zwischen ihre Beine und begannen ungestüm ihre Fotze zu befummeln. Finger drangen in sie ein.
„Lasst mich mal“, schnaufte Karen. Sie konnte nicht länger dem drang widerstehen, sich vor der Kinderschar vollständig zu entblößen. Als sie aufstand, rutschte ihr das Kleid selbst vom Körper. Splitternackt stand die Frau vor den halbnackten Kindern. Gerade die völlige Verdorbenheit, Schamlosigkeit ihres Treibens machte Karen schier rasend. Ihr begehrenswerter Körper zitterte, als zarte Hände sie berührten.
„Deine Fotze ist ganz nass“, hauchte Britt ihr ins Ohr.
„Und deine?“ Karen schob die anderen zur Seite und umarmte das kleine Mädchen. Britt streckte willig die Arme hoch, als Karen ihr das Shirt hochzerrte. Bizarr steil standen die goldenen Ringe von den geschwollenen Brustwarzen des Kindes ab. Karen griff danach, zupfte an den Ringen die Nippel des heftig keuchenden Mädchens lang aus den zarten Rundungen heraus. Sanft aber bestimmt drückte sie Britt in den Sessel und spreizte die schlanken Beine des Girls über die Lehnen auseinander. In aller Offenheit lag der nasse Jungmädchenschoß nun vor ihrem Gesicht. Der süße Duft der blutjungen Möse stieg Karen betörend in die Nase. Rosaschimmernd, nass, Karen dachte unwillkürlich an eine im Morgentau erblühte Nelke. Bizarr glitzerten die kleinen Ringe in dem geschwollenen, rosafarbenen Fleisch. Jungenfinger, zarte Mädchenhände fummelten an ihrem Po, drückten sich in ihre immer stärker triefende Möse. Karen fühlte wie Paul, es konnte nur Paul sein, ihr seinen dicken Schwanz ins Loch drückte und sie zu ficken begann. „Du frecher Bengel“, aufschreiend drückte Karen ihren Mund auf Brittas Fötzchen. Ihre Zunge schnellte ihr wie von selbst aus dem Mund und bohrte sich in die glitschige Hitze des jungen hitzigen Lochs.
„Frau Lehrerin steht auf Fotzenlecken“, hörte sie Paul schnaufen. Finger zupften an ihren Nippeln. Ihre schwer herunterhängenden Brüste wurden hin und her geschüttelt. Die Hände unter Britts Gesäß gedrückt steckte sie ihre Zunge so tief sie konnte in das Jungmädchenloch. Der schlanke Körper bebte. Karens Zunge verließ das Loch und spielte mit dem Ring in dem völlig bloßliegenden, erstaunlich großen Kitzler des Kindes. Ein spitzer, schriller Schrei: „Ich komme“, erschall auch schon und dann spritzte warme, salzig schmeckende Flüssigkeit aus der Scheide des Mädchens tief in Karens weit geöffneten Mund. Hemmungslos trank die Frau den Saft und schluckte alles herunter. Sanft spielte Karen mit ihrer Zunge an den Ringen in Britts Schamlippen. Immer noch wurde der junge Körper von Orgasmuswellen geschüttelt. Karen war verblüfft, wie heftig das Mädchen kam. Als der Schoß unter ihrem Mund sich einigermaßen beruhigte ließ Karen die Zungenspitze wieder über den Kitzler gleiten. Britts Schoß peitschte erneut hoch.
„Frau Lehrerin, du leckst ja so gut“, keuchend drückte Britt ihre kleinen festen Brüste und zupfte an ihren beringten Nippeln. Sanft schob Karen ihr die Hände weg und begann selbst fest die kleinen Apfelbrüstchen des Kindes zu kneten und an den Ringen zu spielen.
„Die hat ja auch zwei Töchter, bei denen sie das Fotzenlecken üben kann“, sagte einer der Jungen unverschämt. Karen wollte protestieren, aber genau in dem Moment drückte Britt ihre Schenkel fest um ihren Kopf. „Was soll’s“, dachte die Frau. Sie drückte ihre Zunge mehrmals tief in die triefende Mädchenmöse.
„Oh jaaa, du fickst mich mit deiner geilen Zunge“, Hörte sie dumpf Britts schrille Schreie. Dann fühlte sie, wie eine Zunge an ihrem Kitzler zu lecken begann, junge Lippen an ihrem Lustzapfen saugten. Paul fickte sie nun noch heftiger. Karen war erstaunt, wie lange dieser Knabe das durchhielt. Hart seinen Schwanz in sie stoßend beugte er sich über sie und begann ihre Titten zu kneten. Die Zunge tief in die blutjunge Mädchenfotze gedrückt erlebte die Frau in der schwülen Hitze des Kinderschoßes einen Orgasmus wie sie kaum zuvor einen erlebt hatte. Jetzt konnte sie kaum noch erwarten, dass der Knabenpimmel sich in ihrer haltlos zuckenden Fotze entleerte.
„Spritz, spritz mir die Fotze voll“, kreischte sie in Britts ebenfalls wieder heftig zuckenden Schoß.
„Nicht so schnell, Frau Lehrerin“, keuchte Paul. „Ich füll dir dein geiles Fotzenloch noch früh genug ab.“ Hart begann der Knabe auf die prallen Pobacken seiner Lehrerin zu schlagen. Der Junge lachte rau, als die Frau immer lauter schrie. So jung er auch war, schon früh hatte ihm sein Vater gezeigt, aber auch eingebläut, wie man mit Weibern umgehen musste. So hatte der gerade mal 11 Jahre alte Junge mehr Erfahrung, als so mancher erwachsene Mann. Schonungslos drückte Paul seine Daumen direkt neben Karens Anus in das weiche Fleisch. Er lachte wieder rau, als sich das hintere Loch der Frau öffnete. Einen Moment dachte er daran, seine Lehrerin auch dort zu ficken, aber dann fickte er sie weiter in die laut schmatzende Fotze. Arschficken konnte er sie immer noch. Der Junge verschwendete keinen Gedanken daran, dass Karen etwas dagegen haben könnte, dort berührt oder gar von ihm gefickt zu werden. Die geile Weibermöse krampfte sich immer härter um seinen Schwanz zusammen. So fest er konnte zog Paul Karens Poloch noch weiter auseinander. Er dachte kurz an seine Schwestern, die immer laut schrieen, wenn er sie so ran nahm. So tief er konnte stieß der Junge seinen Schwanz in Karens Möse und spritzte tief im Loch seiner Lehrerin ab.
Karen kam es erneut, als der Knabenschwanz sich tief in ihr zuckend entlud. Ihre Zunge schnellte haltlos durch Britts junge Möse und so kam das Mädchen fast gleichzeitig mit ihr. Am ganzen Leib zitternd, fühlte Karen wie die heiße Ficksahne an dem immer noch harten Knabenpimmel vorbei aus ihrer Möse rann. Sie fühlte auch, dass eine Zunge gierig alles aufschleckte. Der Junge zog seinen Schwanz aus ihrem Loch und dann drückten sich warme, weiche Lippen auf ihren zitternden Schoß. Eine Zunge drückte sich in ihre unzüchtig vollgesamte Fotze. Nach Luft jappsend, als Britt endlich ihre Schenkel öffnete, sah Karen an sich herunter. Sie sah, dass es eines der Mädchen war, das sie leckte. Pauls immer noch recht harter Schwanz ragte neben ihrem Gesicht auf. Karen zog den Jungen zu sich und nahm seinen verschmierten Schwanz tief in den Mund. Britt kicherte.
„Du bist wirklich eine versaute Lehrerin.“
„Eine verkommene, geile Schlampe“, keuchte Paul grob und zog seinen Schwanz aus Karens Mund. Stattdessen drückte er sein nass gelutschtes Glied gegen Britts Lippen. „So, jetzt bist du kleine Sau dran.“ Als Britt nicht sofort ihren Mund öffnete, zog er derb an den Ringen in ihren Brustwarzen. Wie er erwartet hatte, öffnete das junge Ding daraufhin seinen Mund und Paul drückte ihr sofort seinen Schwanz tief in die Kehle. Mit einer Hand packte er sie am dichten blonden Haar und zog ihren Kopf über seinem Schwanz vor und zurück. Karen wollte schimpfen, dass er so mit dem Mädchen umging, doch der saugende Mädchenmund an ihrer Fotze, die Zunge die tief in ihrem Loch herumwühlte, raubte ihr den Atem. Begierig, nun auch diesen Mädchenschoß zu lecken, rutschte Karen tiefer. Zarte Hände umklammerten ihre Hüften.
„Ja, ja, leck mich auch“, hörte sie die Kleine kieksen.
„Zeig mir deine geile Fotze… Mach deine Beine auf“, forderte Karen. Das Mädchen hatte seine Beine fest zusammengedrückt, als sie über ihm hockte. Sie hörte die Kleine dumpf kichern, fühlte die flinke Mädchenzunge wieder tief in sich. Karen drückte ihre Hände unter die kleinen, sehr fest anzufühlenden Pobacken und zog den Schoß des Kindes zu sich hoch. Sofort öffneten sich die Beine des Girls. Faltig und sehr nass hingen die inneren Schamlippen ais der fast unbehaarten Jungmächenpflaume hervor. Karen senkte ihren Kopf, doch für die wesentlich größere Frau, war es in dieser Stellung fast unmöglich, das wesentlich kleinere Mädchen zu lecken. Nicht wenn sie wollte, dass das Mädchen sie ebenfalls weiterleckte. Karen ließ sich zur Seite sinken und zog den leichten Körper mit sich. Sie sah in Sabines nass schimmerndes Gesicht. Die Frau konnte der Versuchung nicht widerstehen und zog das Mädchen zu sich hoch. Wild und gierig begann sie das zarte Gesichtchen abzuküssen. Sanft, aber doch fest, knetete sie die kleinen Brüstchen, deren feste Nippelchen ihr wie Nadeln in die Handflächen stachen. Plötzlich war Sabines Zunge in ihrem Mund. Zuerst war Karen über den leidenschaftlichen Kuss, die kindliche Gier die er ausdrückte völlig überrascht, dann erwiderte sie ihn genau so heftig. Sabines Finger machten sich an ihrer Fotze zu schaffen. Auch Karen fasste dem Mädchen zwischen die Beine. Der kleine, harte Kitzler des Girls zuckte heftig, als sie ihn berührte.
„Du hast aber eine große Fotze“, hauchte ihr das junge Ding in den Mund, mit mehreren Fingern gleichzeitig in ihrem wieder heftig zuckenden Loch herumwühlend.
„So? Und du?“ Karen kniff dem Mädchen sanft in den Kitzler.
„Ich habe auch eine große Fotze“, kicherte die Kleine.
„Möchtest du, dass ich meine Finger mal tief in dein Loch stecke?“
„Oh ja, Frau Lehrerin. Fick meine geile Möse ganz hart mit deinen Fingern durch.“ Ungestüm entwand sich Sabine aus Karens Umarmung und legte sich mit einladend gespreizten Beinen vor ihre Lehrerin.
„Gefällt dir meine Kinderfotze“, fragte sie und drückte ihren knabenhaft schlanken Leib zu Brücke hoch. Weit geöffnet, für ein Mädchen in diesem Alter unglaublich weit geöffnet, hielt Sabine Karen das Fötzchen entgegen. Das kindliche Gesicht war vor Lust völlig verzerrt. Karen streckte ihre Hand aus. Zeige und Mittelfinger weit nach vorne gestreckt drang sie in das Mädchen ein. Hitzige Enge, glitschige Nässe umspannte ihre Finger. Vorsichtig, aber trotzdem kräftig begann Karen in das junge Loch zu stoßen. Das Fötzchen schmatzte laut. Noch lauter aber waren die spitzen, schrillen Lustschreie aus dem aufgesperrten Mund. Mit unglaublicher Wildheit zerrte, drückte Sabine an ihren Apfeltittchen herum. Neben sich hörte Karen Paul laut schnaufen. Die Finger immer schneller in Sabines Leib fickend sah sie sich um. Dann erblickte sie die anderen drei. Sie trieben es auf der großen Ledercouch. Sonja ritt auf Jürgens Schwanz der eigentlich selbst für ihre kindliche Fotze recht klein war. Aber das Mädchen schrie ebenfalls in wilder Lust. Von hinten hatte Hartmut ebenfalls seinen Schwanz in sie gesteckt. Karen konnte es zwar nicht sehen, aber sie vermutete stark, dass der zweite Knabenpimmel wohl im Po des Mädchens steckte. Das Kinder in dem Alter zu so etwas fähig waren. Die Frau drehte sich um und sah, dass Hartmut Britts Kopf noch immer in wilder Gier über seinen Schwanz zog. Irgendetwas in Britts Augen sagte Karen, dass es dem Mädchen sogar Vergnügen macht, was der Junge mit ihm anstellte. Eine der schmalen Hände hatte sie um den Hodensack des Knaben gekrallt und drückte ihm die Eier. Sabines spitze Schreie wurden lauter. Der schlanke Körper bockte wild auf und nieder. Dann spritzte genau wie vorhin bei Britt ein Schwall Sekret aus ihrer krampfenden Muschi und überflutete Karens Hand. Hastig beugte die Frau sich herunter und leckte jeden Tropfen davon verlangend auf. Ihre Zunge schnellte in dem heißen Fötzchen herum. Sabines Finger krallten sich in ihre Haare. Den Mund fest auf das junge Geschlecht gepresst, leckte und saugte Karen dem blutjungen Ding einen weiteren Orgasmus.
„Jetzt bist du aber dran“, schnaufte das Girl, obwohl immer noch die Wellen des letzten Höhepunkts seinen zarten Körper schüttelten. Ungestüm begann sie an Karens Brüsten zu spielen. Die harten Nippel der Frau mit Daumen und Zeigefinger eingeklemmt, zog sie die schweren Brüste hoch. „So fette Euter möchte ich später auch mal haben“, sagte sie neidisch und sah auf ihren kleinen Busen, der gerade mal zu wachsen begonnen hatte.
„Ein bisschen vorsichtig, meine Wilde“, schnaufte Karen, als Sabine immer härter an ihren Brustwarzen zog.
„Oh, tut mir Leid.“ Sabine ließ Karens Nippel sofort los. Es klatschte, die Melonentitten der Frau wogten und bebten wie Wackelpudding, als sie losgelassen zurückfielen. Stöhnend rieb Karen sich ihre pochenden Nippel. Sabines Spiel hatte ihr wehgetan und gleichzeitig ihren Schoß zum Überlaufen gebracht. Aufseufzend ließ sie sich auf die Ellenbogen zurücksinken und spreizte vor dem Kind schamlos weit ihre Beine, damit das Mädchen ungehindert überall an ihre überschäumende Fotze konnte. Dann waren die Finger auch schon an und in ihr. Um zu sehen, wie die Mädchenfinger sie befummelten, beugte sich Sabine weit nach vorne. Einen Moment trafen sie die Lippen von Frau und Kind. Ihre Zungen umspielten sich.
„Die Loch ist so groß und nass“, hauchte Sabine. „Möchtest du, dass ich dich jetzt ficke?“
„Ja, fick mich, fick mich mit deinen Fingern ganz tief in mein großes Loch“, schrie Karen ungehemmt auf. Plötzlich kniete Britt neben ihr. Das zarte rundliche Gesicht des Mädchens war über und über mit glibberigem Sperma vollgespritzt. Auch aus den Mundwinkeln rann die Sahne, die der Junge ihr in dem Mund gespritzt hatte, heraus. Zäh rann es aus dem Mädchengesicht herunter. Karen öffnete den Mund und schluckte gierig auf, was ihr da in den Hals rann.
„Küss mich du kleine Sau“, stöhnte sie. Als Britt tiefer kam und ihren Mund öffnete, lief daraus Zäh ein ganzer Schwall Sperma und rann Karen in den Hals. Ein zäher, schleimiger Faden spann sich zwischen dem Mädchenmund und dem Mund der Frau. Karen zog Britts Kopf zu sich herunter. Ihre geöffneten Lippen trafen sich. Immer mehr Sperma vermischt mit Speichel lief Karen in den Hals. Instinktiv wollte Karen schlucken, aber sie konnte es gerade noch verhindern. Beinah irre vor Geilheit drückte sie die Schleimige Masse mit der Zunge wieder tief in den geöffneten Mädchenmund. Britt kieckste vor Vergnügen. Ihre zarten Finger zupften an Karens Nippeln. Ihre Lippen lösten sich vom Mund der Frau. Doch nicht sehr weit. Das Mädchen kicherte gurgelnd, dann spuckte es in einer unbeschreiblich geilen Geste den Schwall von Sperma und Speichel wieder in den Mund der Frau zurück. Dieses ausschweifende Spiel war Britt nicht fremd. Sie spielte es sehr oft sogar mit ihrer Mutter. Britt wusste, wie heiß es Männer machte, wenn zwei Frauen derart versaut mit ihrer Ficksahne herummachten. Wie geil dieses Spiel Männer machte war Karen egal. Sabines an ihrer Fotze herummachende Finger machten sie immer hemmungsloser. In wilder Lust spuckte sie Britt die heiße Mischung in das junge Gesicht zurück. Einiges davon tropfte sofort wieder in ihren Mund zurück. Karen spuckte erneut. Diesmal direkt in den geöffneten Mund des Mädchens.
„Oh jaaa“, stöhnte Britt und ließ sie über Karens weichen Busen sinken. „Oh Frau Lehrerin, weißt du was der Kerl tut?“ Karen wusste und konnte es aus ihrer Lage auch nicht sehen, aber sie ahnte es. Hartmut hatte sich hinter Britts hochgestrecktes Popöchen gekniet. „der Kerl hat tatsächlich schon wieder einen Steifen und fickt mich damit jetzt in den Arsch. Darf er das Frau Lehrerin?“
„Ahhh… nei…. arghhh…“ schrie Karen statt einer Antwort. „Sabine nei…..“ Der Schrei riss von ihren Lippen. “Oh Gott, was machst du kleine Sau mit mir?”
Das laute Schreien ihrer Lehrerin hatte die drei von der Couch angelockt. Sonja lief Sperma aus Po und Muschi. Der Anblick machte Karen derart geil, dass sie ihre langen Beine noch weiter öffnete. Sie schrie nochmals gellend auf. Diesmal aber nicht vor Überraschung und Schmerz sondern in rasender Lust. Sabines Hand rutschte ganz in ihre Fotze. Karen sah, dass sich die kleinen, verschmierten Knabenpimmelchen beim Anblick ihrer faustgefickten Lehrerin schlagartig wieder aufrichteten.
„Oh Mann, hat die ein großes Loch.“, prustete Hartmut mit seiner kindlichen Stimme.
„Ansichtssache“, lachte Sonja. „Wenn du dein kleines Pimmelchen da reinsteckst findest du es natürlich nicht mehr wieder.“ Das kleine Luder schüttelte sich vor Lachen. Neugierig hockte sie sich neben ihre Schulfreundin.
„Sollen wir unsere geile Lehrerin jetzt mal so richtig zum Schreien bringen?“ wollte sie wissen.
„Ja, macht das gierige Lehrerinnenstück fertig“, johlte Hartmut und pumpte seinen Schwanz härter in Britts Poloch.
Die Worte der Kinder drangen wie Hammerschläge in Karens Kopf. Aus verdrehten Augen sah sie, dass sich Hartmut und Jürgen rechts und links von ihrem Kopf hingekniet hatten und ihre kleinen, aber sehr harten Knabenpimmelchen ungestüm wichsten. Sie öffnete einladend ihren Mund und schon steckte Paul ihr sein Pimmelchen tief in den Hals. Karen schluckte alles. Das Jungenpimmelchen war so klein, dass sie mühelos den Hodensack mit in den Mund nehmen konnte. Das war eigentlich das, was die Frau vorgehabt hatte. Einen Jungenpimmel zu lutschen bis ihr die heiße Knabensahne tief in den Hals spritzte. Karen schrie, spuckte den Schwanz aus. Ein heftiger Orgasmus raubte ihr fast die Besinnung. Das Rein und Raus zwischen ihren Beinen hörte nicht auf. Mädchenfinger rieben, zupften an ihrem Kitzler. Kaum war der erste Orgasmus abgeklungen schrie Karen auch schon den Zweiten lauthals aus ihrer ausgetrockneten Kehle. Hilflos saugte sie an einem Knabenpimmel der ihr in den Mund geschoben wurde. Wieder kam es ihr. Die Mädchen bearbeiteten ihre Möse immer wilder. Karen wollte schreien, sie sollen aufhören, aber über ihre Lippen kam nur ein heiseres krächzen. Sabine zog ihre Hand fast jedes Mal ganz aus ihr heraus um sie dann wieder tief zurückzustoßen. Finger, Zunge und Lippen reizten gleichzeitig ihren Kitzler. Das Gesicht auf ihrem Busen gedrückt hörte Kareen Britts schrille Lustschreie. Neben ihr keuchten die Jungen immer lauter. Die Frau saugte an den Knabenschwänzen, während die Mädchen zwischen ihren Beinen sie von Orgasmus zu Orgasmus brachten.
„Gleich spritz ich dir deinen Babyarsch voll“, hörte Karen Paul schreien.
„Spritz mich voll du Sau“, antwortete Britt mit schriller Stimme. „Arghhh..“ Orgasmusgeschüttelt rollte das Mädchen über Karens Busen. Alles um die Frau begann sich zu drehen. Ein nicht endenwollender Orgasmus schüttelte sie. Knabenpimmel spritzten ihr schier Unmengen an Ficksahne in den Hals. Karen schluckte, es kam ich, sie schluckte und kam erneut. In ihrer unbeherrschbaren Gier ging die Frau soweit, dass sie Britt mit dem Gesäß über ihr Gesicht zog und das vollgespritzte Hinterloch des Mädchens ausleckte. Leckte? Nein, die Frau saugte die Ficksahne gierig aus dem jungen Anus und steckte schließlich ihre Zunge so tief in das Loch wie sie eben konnte um auch ja jeden Tropfen zu bekommen.
Nach dieser Orgie waren die Frau, aber auch die Kinder vollständig erledigt. Es dauerte eine ganze Weile bis jemand etwas sagte. Und das war Hartmut der sich den Magen rieb und meinte, er habe einen Riesenhunger. Seufzend richtete sich Karen auf.
„Ich glaube, in der Truhe sind noch Pizzen. Kommst du mit und hilfst mir?“ fragte sie Britt.
Nackt gingen sie in die Küche des Forsthauses. Karen beugte sich über die große Kühltruhe.
„Lass das“, schimpfte sie, als Britt ihr den Po zu tätscheln begann.
„Och schade“, zog das Mädchen einen Schmollmund. „Ich würde dir so gerne auch mal dein Popoloch auslecken.“
„Du geiles Ferkelchen. Meinst du nicht, dass du für die Dinge die du treibst nicht eigentlich noch viel zu jung bist?“ schalt sie und gab dem Kind einen Klaps auf die runden, festen Hinterbacken.
„Na hör mal.“ Die Händchen zu Fäusten geballt und in die Seiten gestemmt sah Britt ihre Lehrerin empört an.
„Was denn?“ grinste Karen, während sie die Pizzen öffnete und auf mehrere Backbleche verteilte. Die leeren Kartons stapelte sie säuberlich in einer Ecke der Arbeitsplatte. Karen ermahnte sich, daran zu denken, den Vorrat unbedingt wieder aufzufüllen und den Abfall zu entsorgen.
„Papa und Mama sagen, ein Mädchen kann gar nicht früh genug anfangen.“
„So, die müssen es ja wissen“, seufzte Karen.
„Tun sie auch.“ Britts Stimme klang trotzig. „Sag bloß, deine Töchter sind noch nie gefickt worden? Die sind doch viel älter als meine Freundinnen und ich.“
Karen zuckte bei der Erwähnung ihrer Töchter wieder heftig zusammen.
„Weiß ich nicht“, murmelte sie.
„Mhhh…“ Britt sah ihre Lehrerin aus großen Augen erstaunt an. „Sag bloß, du hast noch nie so geile Spiele mit deinen Kindern gemacht wie mit uns?“
„Nein, natürlich nicht“, sagte Karen.
„Und dein Mann hat seine Mädchen auch noch nie gefickt?“ Britts Augen drückten Ungläubigkeit aus.
„Dem würde ich den Pimmel abschneiden“, entfuhr es Karen. Kaum hatte sie es ausgesprochen, wurde ihr bewusst, wie Schizophren es war, was sie da sagte. Sie selbst trieb es seit Jahren mit kleinen Knaben und jetzt auch noch mit blutjungen Mädchen. Als reife Frau, ja als Lehrerin verging sie sich an den Kindern anderer Eltern und ihrem Mann wollte sie den Schwanz abschneiden, wenn der seine Töchter berührte.
„Also mein Papa lässt mich am Wochenende endlich entjungfern und dann kann mich jeder Mann auch in meine Fotze ficken“, wechselte Britt das Thema.
„Lässt mich entjungfern“ Karen zuckte zusammen als das Mädchen das sagte. Nicht, mein Papa entjungfert oder fickt mich sondern lässt mich entjungfern. Karen sah Britt wieder in die Augen und erkannte, dass das junge Ding daran nichts Besonderes zu finden schien.
„Ist das Essen fertig“ Hartmut kam in die Küche die gleichzeitig auch Esszimmer war. Die anderen folgten ihm. Alle waren splitternackt. Im durch das große Fenster hereinflutende Sonnenlicht schimmerten die Schenkel der Mädchen vom Sperma, das an ihnen heruntergelaufen war. Bei beiden hingen die noch leicht geschwollenen Schamlippen aus den kleinen Schlitzen hervor. Auch dort war alles sichtbar nass. Die Glieder der Jungen hingen schlaff und klein herunter. Karen zeigte Sabine und Sonja wo Teller und Besteck waren und sah den nackte Mädchen zu, wie sie den Tisch deckten. Kleine wippende Brüstchen, stramme Schulmädchenpopos. Hartmut und Jürgen stellten sich neben Karen und fingen an, sie an ihren großen Titten zu begrapschen. Als Folge wurden ihre kleinen Pimmelchen wieder hart. Britt stellte sich auf die Zehenspitzen um Karen etwas ins Ohr zu flüstern. Die beiden lachten.
„Finde ich auch“, sagte die Frau laut.
„Äh was denn?“ wollte Jürgen neugierig wissen.
„Britt meinte, dass es uns Frauen auch mal zusteht zuzusehen, wie ihr Knaben euch fickt.“
„Iee nee, ich steck meinen Schwanz doch nicht bei einem Jungen hinten rein“, piepste Hartmut und fügte hinzu: „Und in mein Poloch lass ich mir auch nichts reinstecken.“
„Ich auch nicht“, meldete sich auch Jürgen empört zu Wort.
„Ach nee. Und bei uns könnt ihr es machen“, schnaufte Sonja aufgebracht.
„Dafür…“ Jürgen verstummte. Er hatte sagen wollen, „Dafür habt ihr die Dinger doch.“ Trotz seines jungen Alters schien ihm aufgegangen zu sein, dass das wohl der absolut falscheste Spruch gewesen wäre. Doch die Mädchen murrten auch so. Nur Paul schien sich im Hintergrund zu halten. Unhörbar murmelte er etwas vor sich hin.
„Was hast du gesagt? Du darfst dich gerne an der Diskussion beteiligen“, sagte Karen mit einer Stimme, als stünde sie vor ihrer Klasse.
„Ich sagte, Loch ist Loch“, grinste der Junge seine Lehrerin unverschämt an. Die Mädchen kicherten albern.
„Paul hat doch gar nicht so unrecht“, meinte Sabine. „Also ich finde auch, dass es uns zusteht mal zuzusehen, wie es zwei Knaben miteinander machen.“
„Zuerst wird gegessen“, bestimmte Karen und öffnete den Backofen. Britt und Sonja halfen ihr beim Verteilen der Pizzen auf die Teller. Sabine stellte sie dann auf den großen Esstisch.
„Gib bloß acht, sonst verbrennst du dir die Titten“, kicherte Sonja, als letzte an den Tisch setzte. Ihre überdimensionalen Brüste hingen fast auf dem Teller. Die Kinder schüttelten sich vor Lachen. Auch Karen lachte lauthals los.
„Das ist der Nachteil, wenn man so einen Busen hat“, meinte sie und schob den Teller ein Stück von sich. Dann herrschte vorerst Schweigen. Die Kinder, aber auch Sabine hatten Hunger und so waren für die nächste Zeit lediglich Kaugeräusche zu hören. Auch als alle ihre Teller leer hatten sahen sie sich eine Weile stumm an, bis Sonja das Schweigen brach.
„Wo ist das Bad, ich muss dringend pinkeln.“
„Die Tür da raus und die nächste rechts“, sagte Karen und begann die Teller einzusammeln. „Ehh, was?“ rief sie, als nicht nur Sabine, sondern auch Sabine und die Jungen den Raum verließen.
„Ich wollte schon immer mal sehen, wie ein Mädchen pisst“, rief einer der Knaben.
„Ferkel“, rief Karen Kopfschüttelnd zurück. Als Britt aber nach ihrer Hand griff und sie mit sich zog, folgte sie dem Mädchen.
„Mein Gott, was seid ihr doch für Ferkel“, schimpfte Karen als sie ins Bad kam und sah, was die Kinder machten. Sonja hockte nicht über der Toilette sondern stand breitbeinig in der Dusch. Ebenfalls in der Dusche war Sabine. Sie hockte zu Füssen ihrer Freundin. Die Jungen johlten bis Karen laut: „Ruhe“, schrie. Sie wollte die beiden Mädchen aus der Dusche holen, doch da geschah es auch schon. Zischend schoss es gelb und dampfend aus Sonjas Spalte hervor und plätscherte herunter auf das hockende Mädchen. Pipi lief ihm den Hals herunter über Brüste und Bauch. Sabine stöhnte und rieb wie verrückt ihr Fötzchen. Und dann tat Sabine etwas, dass die grölenden Knaben zum Verstummen brachte und Karin schier die Sprache verschlug. Weiter unter ihre pinkelnde Freundin rutschend öffnete das Girl seinen Mund und ließ sich den gelben Saft der Freundin in den Hals laufen. Sie gurgelte damit. Die Brühe lief ihr aus den Mundwinkeln. Aber sie spuckte nicht alles aus, sondern schluckte das Pipi ihrer Freundin auch gierig herunter. Als aus Sonja, die sich ihre Jungmädchenmuschi weit aufgezogen hatte, nur noch Tropfen hervorkamen, drückte Sabine ihren Mund auf die Pipinasse Muschi und begann die Freundin auszulecken. Karen schwankte zwischen Ekel und Wollust. Bevor die Frau sich über ihre Gefühle im Klaren war, wechselten die Mädchen die Plätze. Jetzt saß Sonja in der Duschwanne und sah zu ihrer Freundin hoch, von deren schlankem Körper ihr eigenes Pipi herunterlief.
„Stell dich direkt über mich“, bat sie liederlich und öffnete lockend ihren Mund. Sabine ließ sich nicht zweimal bitten. Dicht über dem Mund senkte sie ihre Muschi. Halb in der Hocke begann das schamlose Luder zu pinkeln. Zischend prasselte der gelbe Saft in Sonjas Mund. Auch sie gurgelte mit der Pisse ihrer Freundin, trank den Saft aber genauso gierig wie diese es vorhin auch getan hatte. Ganz deutlich konnte Karen fühlen, wie das abartige Treiben das dritte Mädchen erregte. Britt hatte sich mit dem Rücken gegen se gelehnt, den Blondschopf zwischen ihren Busen gedrückt. Am ganzen Leib zitternd hatte sich das Mädchen eine Hand vor die Scham gedrückt. Die Frau sah, dass die Schwänze der Jungen schon wieder steif geworden waren. Was sie erstaunte, war, was die Knaben trieben. Paul wichste hart und schnell Hartmuts kleinen Schwanz. Vor Paul kniete Jürgen und hatte dessen dicken Schwanz tief im Mund stecken. Karen stupste Britt an und machte das Mädchen auf das geile Treiben der Knaben aufmerksam. Nun zitterte die Kleine noch mehr. Karen fasste ihr an die festen Brüste. Prall angeschwollen drückten sich ihr die gepiercten Nippelchen in die Handflächen. Sie sahen, wie Paul seinen Freund über das Waschbecken drückte und ihm seinen dicken, nassgelutschten Schwanz zwischen die Pobacken drückte. Der kleinere Junge schrie zwar protestierend, als ihm der Freund die dicke Eichel ins Hinterloch bohrte aber da konnte er schon nichts mehr dagegen tun. Nach vorne konnte er nicht ausweichen und von hinten hielt ihn sein wesentlich kräftigerer Klassenkammerad gnadenlos fest.
„Stell dich doch nicht so an“, knurrte Paul. „Die Weiber haben schon recht mit dem was sie sagten.“ Schnaufend drückte er fester zu. Die Betrachterinnen konnten sehen, wie der Junge seine Pobacken anspannte und zustieß. Die Mädchen kicherten.
„Könnt ihr euch nicht mal abduschen“, maulte Karen, als sich die triefend nassen und intensiv nach Pipi riechenden Mädchen dicht neben sie stellten um ja alles vom Treiben der Knaben mit zu bekommen.
„Oh Mann, bist du zickig“, nörgelte Sabine und griff Karen von hinten zwischen die Beine.
„Ich geb dir gleich zickig“, maulte die Frau, stellte aber ihre Beine etwas auseinander, damit das gierige Luder ungehindert an ihren Schoß konnte.
„Ts, ts, ts, und so was ist Lehrerin. Gegen uns bist du ja richtig unerfahren“, meinte Sonja altklug und schüttelte sich vor Lachen. Dabei rieb sie ihre pipitriefenden Brüste gegen Karens Oberarm. „Aber wenn wir uns noch ein paar Mal hier treffen, werden wir dir schon beibringen was geil ist.“
„Ach“, war alles. was Karen erwidern konnte. Pauls Schwanz steckte mittlerweile vollständig im Po seines Freundes. Hartmut hatte aufgehört dagegen zu protestieren. Und als Paul ihn zu ficken begann und ihm dabei den kleinen harten Pimmel wichste, stöhnte der pogefickte Knabe laut auf. Jürgen, der bisher irgendwie hilflos dem Treiben zugesehen hatte, gab nun auch seine letzten Hemmungen auf und versuchte Paul von hinten seinen Schwanz in den Po zu stecken. Das war nicht ganz einfach aber als Paul fühlte, was sein Kumpel vorhatte hielt er still bis der kleine Knabenpimmel in seinem Hinterteil steckte.
„Der bekommt aber auch nicht zum ersten mal nen Schwanz in den Arsch geschoben“, sprach Britt aus, was Karen gerade gedacht hatte.
„Das sieht aber nicht so geil aus wie vorhin, als Hartmut dir seinen dicken Stecher ins Arschloch gesteckt hat“, meinte Sabine.
„Deshalb stecken die Kerle ja auch viel lieber uns Weibern die Schwänze in den Arsch, als sich selbst“, rief Sonja laut durch das heftige Stöhnen der Knaben.
Angetörnt von Sabines Fingern, die tief in ihrer bereits wieder glitschig nassen Muschi herumwühlten, beugte sich Karen zu dem Mädchen herunter. Ihre Lippen trafen sich. Der Mund des Mädchens schmeckte bitter, salzig. Zuerst wollte Karen instinktiv zurückweichen, doch dann drang sie mit der Zunge tief in den intensiv nach Urin schmeckenden Mund des Kindes ein. Sonja erwiderte ihren Kuss. Karen befreite sich sanft von den beiden anderen und dann begann sie hemmungslos den nassgepinkelten Körper Sonjas abzuschlecken. Vom schlanken Hals herunter über die recht dicken Brüstchen. Karen leckte die reifen Mädchenfrüchte intensiv ab. Ihre Zunge schnellte über die steifen Nippelchen, womit sie Sonja spitze Lustschreie entlockte. Dann ging die Frau tiefer, den Bauch herunter bis sie schließlich ihre Zunge tief in das zuckende Schlitzchen des blutjungen Dings drückte. Unglaublich intensive stieg ihr nun der Geruch von Pipi, aber auch von Mädchen in die Nase. Irgendwie gelang es Sonja, noch einige Tropfen aus sich hervorzudrücken, die der Frau in den saugenden, lutschenden Mund drangen.
„Schmeckt dir meine Pisse“, keuchte das Mädchen unsittlich auf. Dann keuchte es auf. Sein schmaler Jungmädchenkörper bebte. Die Jungen schrieen ebenfalls.
„Schade“, meinte Sabine als es aus Hartmuts Schwanz hervorspritzte und die Sahne an der Wand herunterlief.
„Leck’s doch auf“, keuchte Sonja und kicherte, als die Freundin tatsächlich begann, die verspritzte Ficksahne von der Wand zu lutschen. Karen sah zu, wie Britt und Sonja die nun halbschlaffen Knabenpimmel in unbeschreiblicher Gier abzuschlecken begannen. Soviel Wildheit, soviel Schamlosigkeit hätte die Frau noch nicht einmal bei der letzten Hinterhofnutte erwartet. Als dann Sabine auch noch Pauls vollgespritztes Poloch auszuschlecken begann, drehte sie sich angewidert ab um dann doch wieder hinzusehen. Hatte sie nicht genau dasselbe vorhin bei Britt gemacht? Die letzten Schranken in ihr fielen. Hart fasste sie Britt an der Schulter und zog das Mädchen an sich.
„Piss mich an“, keuchte sie in zügelloser Begierde. „Ich will deinen Sekt trinken.“ In ihrem wahnsinnigen Verlangen setzte sie sich auf den kalten Fliesenboden und drückte den Mund auf das unbehaarte Geschlecht. Mit herausgestreckter Zunge spielte sie lockend an den Ringen in der Muschi des Kindes und legte sich die junge Möse unentwegt leckend schließlich flach auf den kalten Boden. Dicht über ihrem Mund klaffte Britts Geschlecht weit geöffnet auseinander. Karen stieß ihre Zunge so tief sie konnte in die jungfräuliche Mädchenmöse.
„Piss, piss mich an“, schmatzte Karen in wahnsinnigem Verlangen. Zuerst tat sich nichts, dann liefen einige salzig schmeckende Tropfen über Karens Zunge.
„Gleich bekommt Frau Lehrerin Sekt“, hörte sie einen der Knaben rufen.
„Los Britt, piss ihr in den Mund“, stachelten Sonja und Sabine ihre Freundin an.
„Ich kann einfach nicht“, kiekste das Mädchen angestrengt, doch dann sprudelte es nur so aus ihr hervor. Obwohl sie es erwartet hatte, war Karen verblüfft und Schloss ihren Mund. Der gelbe, duftende Saft lief ihr in Nase und Augen. Sofort öffnete sie wieder ihre Lippen und dann drückte sie ihren Mund auf den pipispritzenden Jungmädchenschoß und saugte den gelben Nektar gierig daraus hervor. In ihrer schier unbeherrschbaren Wollust trank die Frau den Saft des Kindes und rieb sich dabei hart ihre laut schmatzende Fotze. Leider versiegte die Quelle allzuschnell. Karen leckte gierig die letzten Pipitropfen aus und von dem jungen Fötzchen.
„Oh jaaa, ich, ich komme gleich“, kreischte das Mädchen über ihr. Karen intensivierte ihre Leckaktivitäten auf den beringten Kitzler des Girls und dann war Britt auch schon soweit. Karen hatte sich gleichzeitig durch das Spiel der eigenen Finger einen Höhepunkt verschafft. Noch im Taumel ihrer Lust hörte sie Britts verlangenden Worte: „Jetzt bist du dran. Du musst mich auch anpissen.“ Ohne auch nur einen Moment zu zögern folgte die erwachsene Frau dem Wunsch des blutjungen Mädchens. Breitbeinig hockte sie sich über das zarte Gesicht und dann schoss es in einem heftigen Strahl aus ihr heraus. Karen sah an sich herunter, sah wie der gelbe Saft aus ihrer Fotze hervorsprudelte und sich im weit aufgesperrten Mund des Mädchens ergoss. Die anderen Kinder standen um sie herum und sahen dem perversen Treiben zu. Kinder? Ja, es waren noch Kinder. Es war der Gedanke und hätte kaum noch Britts schleckender Zunge bedurft um die Frau erneut einen heftigen Höhepunkt erreichen zu lassen. Es war Zufall, dass sie in der Situation auf ihre kleine, goldene Armbanduhr sah. Erschrocken sprang Karen auf. Die Beine zitterten ihr so stark, dass sie sich am Waschbecken festhalten musste.
„Verdammt, es ist schon spät, wir müssen aufhören“, rief sie mit zitternder Stimme.
„Wie spät denn“, wollte Sabine wissen.
„Gleich sechs“, jappste Karen immer noch nach Luft ringend. „Los, ihr müsst, ähh wir müssen noch duschen und aufräumen.“
„Ich muss erst pissen“, schnaufte Hartmut der direkt über Britts Kopf stand.
„Ich auch“, meinten Jürgen und Paul im Chor. Die halbsteifen Pimmelchen auf das auf dem am Boden liegende Mädchen gerichtet, begannen die Knaben sich hemmungslos zu entleeren. Hartmut richtete seinen kleinen Schwanz direkt auf Britts Gesicht. Jürgen pinkelte ihr auf die gepiercten Brüstchen und Paul richtete seinen gelben Strahl direkt zwischen die gespreizten Mädchenbeine. Das Mädchen wand sich wollüstig unter den heißen Sektstrahlen. Sein schlanker Körper schwamm regelrecht im Urin der Jungen. Wenn Karen sich nicht selbst zur Ordnung gerufen hätte, wäre die geile Orgie wohl noch unendlich weitergegangen. Es dauerte denn auch einige Zeit, bis sie alle schließlich im Auto saßen und sie den Wagen startete.
„Das müssen wir noch mal machen“, sagte Sonja von hinten. Die anderen stimmten begeistert zu. Bevor sie sie zu Hause absetzte, schärfte Karen den Kindern dringend ein, darüber zu schweigen, was sie heute getan hatten.
„Wenn das bekannt wird, bin ich meinen Job los und geh postwendend in den Knast“, sagte sie ernst.
„Keine Angst“, meinte Britt, die wieder neben ihr saß. „Wir sagen nichts. Außerdem haben wir dir doch auch erzählt, was unsere Eltern so treiben.“
„Mein Papa fickt meine Schwester auch, wenn Mama nicht da ist“, rief Hartmut laut durch den Wagen.
„Welcher Vater fickt seine Tochter denn nicht. Der muss ja blöd sein“, rief Paul dazwischen.
„Na, ich wüsste schon einige“, meinte Karen und hielt an um Sabine und Sonja aussteigen zu lassen. Nacheinander brachte sie die Kinder nach Hause und als sie den Wagen durch das schmiedeeiserne Tor lenkte und in die Garage fuhr war es schon fast acht Uhr. Ihre Mann und ihre Tochter saßen im Wohnzimmer und hatten den Fernseher eingeschaltet.
„Das ist aber spät geworden“, meinte Klaus und gab seiner Frau einen Kuss.
„Ja, ich bin auch fix und fertig“, schnaufte Sabine und hoffte, dass ihr Mann nichts gemerkt hatte. Obwohl sie sich die Zähne geputzt und Cola getrunken hatte, glaubte sie noch immer Britts Pipi zu schmecken. Doch Klaus schien wirklich nichts aufgefallen zu sein. Seufzend ließ sich Karen in einen der großen Ledersessel sinken.
„Danke“, sagte sie, als ihr Mann ihr ein Glas Rotwein reichte. Sie leerte es in einem Zug und sah dabei ihre jüngste Tochter an. Tini fühlte sich unter den Blicken ihrer Mutter unbehaglich. „Was siehst du mich so an Mama?“
„Nur so. Darf ich nicht?“ Karen schloss die müde die Augen. „Noch ein paar solcher Tage und ich bin eine alte Frau“, dachte sie seufzend.
Entspannt räkelte sich Tini gegen ihren Vater. Gerade rechtzeitig fiel ihr ein, dass sie unter dem extrem kurzen Röckchen keinen Schlüpfer trug. Züchtig hielt sie ihre langen Beine geschlossen. Klaus hatte erst aufgehört sie zu befummeln, als sie hörten wie sich der Schlüssel im Türschloss drehte.
„Wieso bist du eigentlich so erschossen? Ihr Lehrer habt doch ein sonniges Leben. Was tut ihr denn schon groß. Ich meine, außer uns arme unschuldige Schüler zu ärgern“, neckte sie kichernd ihre Mutter.
„Ah ja. Arme, unschuldige Schüler.“ Karen sah ihre Tochter tadelnd an. Dann schenkte sie sich ein zweites Glas Rotwein ein und leerte es ebenfalls wieder in einem Zug.
„Gleich ist Mama besoffen“, kicherte Tini.
„Euch unschuldige Schüler kann man manchmal halt nur im Suff aushalten“, konterte Karen. „Hat sich eigentlich deine Schwester mal gemeldet?“
„Nö, kann auf die blöde Kuh auch gut verzichten“, schüttelte Tini den Kopf, dass ihre langen blonden Haare wild herumflogen.
Karen seufzte tief. Sie verstand nicht, warum ihre Töchter sich nicht mochten. Dauernd zankten sie sich und früher hatten sie sich sogar oft wie die Straßenkinder geprügelt. Dabei wurde keine anders behandelt als die andere. Eifersucht oder Neid konnten es nicht sein. Nochmals tief aufseufzend erhob sich Karen aus ihrem Sessel.
„Ich geh duschen und dann ins Bett.“ Sie gab ihrem Mann einen Kuss und streichelte ihrer Tochter durch das dichte blonde Haar. „Schlaf gut“, bekam auch Tini einen Kuss.
„Ich bin auch müde“, gähnte Klaus und schob seine Tochter sanft weg.
„Glaub ich nicht“, grinste das Mädchen und spreizte aufreizend seine Schenkelchen auseinander um den Vater die verbotene Frucht zwischen ihren Beinen zu zeigen. „Und was soll ich jetzt damit machen?“ schmollte sie.
„Na, du hast doch zwei gesunde Hände“, neckte Klaus. Beim Gedanken an das Masturbierende Mädchen schwoll sein Schwanz knüppelhart an. An Tinis kichern, aber mehr noch an ihren verlangend auf seinen Schoß gerichteten Augen war ihm klar, dass die Regung seiner Tochter nicht entgangen war.
„Du unersättliche Lolita“, hauchte er und gab seinem Mädchen einen Kuss. Er fühlte, wie sich eine der zarten Hände um seinen harten Schwanz klammerte und fasste seiner Tochter zwischen die Beine. Doch dann hörten sie, wie sich die Badezimmertür öffnete und fuhren mit hochroten Gesichtern auseinander.
„Papa.“
„Ja.“
„Ich werde es mir gleich ganz wild selbst besorgen. Du kannst mich ja besuchen kommen, wenn du möchtest.“
„Du spinnst.“ Klaus flüchtete aus dem Zimmer. Ihm schall das glucksende Lachen seiner Tochter hinterher. Laut schlug er die Badezimmertür hinter sich zu und verschloss sie. „Wer weiß, was dem Luder noch alles einfällt. Seufzend stellte er sich unter die Dusche. Sein Schwanz war so geschwollen, dass es schon wehtat. Er musste dringend pissen, mit dem Schwanz war das aber völlig unmöglich. Er stellte die Dusche eiskalt. Das half etwas. Wenigstens soviel, dass er pinkeln konnte. Doch als er zu seiner Frau ins Schlafzimmer kam, beulte sein Schwanz seinen kurzen Schlafshort wieder aus wie ein Zelt. Karen las. Klaus legte einen Arm um seine Frau und schob eine Hand unter ihr dünnes Nachthemd.
„Bitte nicht“, seufzte Karen flehend. „Ich kann heute einfach nicht.“
„Du kannst mal nicht? Dann musst du wirklich erschossen sein“, lachte Klaus und nahm seine Hand weg. „Ich dachte eigentlich auch, dass ihr Lehrer ein angenehmes Leben habt. Heute könnte man glatt meinen du hättest zwölf Stunden am Hochofen gestanden.“
„Mhh“, gähnte Karen laut und schloss die Augen.
Klaus nahm sein Buch. Sonst kam er abends eher selten zum Lesen sondern musste sich mit ihrer schier unersättlichen Muschi beschäftigen. Er konnte sich aber nicht auf sein Buch konzentrieren und legte es wieder weg. Auf dem Rücken liegend starrte er an die Decke. Neben sich hörte er die gleichmäßigen Atemzüge seiner Frau. Karen schlief. Klaus dachte an seine Tochter und begann seinen knüppelharten Schwanz zu streicheln, doch nicht lange. Er sah auf seine Frau. Karen schlief wirklich tief und fest. Aus langjähriger Erfahrung wusste Klaus, dass wenn Karen schlief, sie noch nicht mal ein Panzer geweckt hätte, wenn er mitten durchs Zimmer gefahren wäre. Er stand auf. An der Zimmertür sah er noch mal auf seine Frau und ging in die Küche. Nachdem er ein Glas Cola getrunken hatte stellte er im Wohnzimmer sicherheitshalber den Fernseher an und schlich dann zum Zimmer seiner jüngsten Tochter.
So leise Klaus auch wer. Tini hatte ihren Vater kommen hören und schnell ich Buch beiseite gelegt. Sie schob die Dünne Decke von ihren Brüsten. Darunter war sie nackt. Nicht weil sie erwartet hatte, dass Klaus käme, sondern weil sie immer splitternackt schlief. Sie schloss die Augen und schob eine Hand unter die Decke und begann ihr Fötzchen langsam und genussvoll zu streicheln. Tini hörte wie sich die Tür öffnete und wieder schloss. Sie widerstand dem Drang zu blinzeln. Seufzend, sich räkelnd spreizte sie ihre Beine weiter auseinander und fühlte, wie ihr die Decke tiefer den Körper herunterglitt. Laut stöhnend strampelte sie die Decke vollständig von sich herunter und tauchte mit zwei Fingern tief in ihr glitschiges Möschen ein. Als sie sie hervorzog, trieften sie vor Nässe. Sich hart eines ihrer prall aufgerichteten Nippelchen drückend leckte sie sich die Finger genussvoll ab um das aufreizende Spiel sofort zu wiederholen. Sie hörte, wie der Atem ihres Vaters immer lauter wurde. Der Zuschauer der nicht wusste, dass sie wusste, dass er zusah, brachte ihre Gefühle zum Überkochen. Sie nahm die zweite Hand zur Hilfe, spreizte mit den Fingern ihre jungen Schamlippen weit auseinander um sich mit der anderen Hand den nun prall hervorstehenden Kitzler zu reiben. Die unbeschreibliche Geilheit der Situation brachten sie noch schneller als gewöhnlich zum Höhepunkt. Spitze leise Schreie ausstoßend rieb sie sich hart den ganzen Intimbereich. Tini schlug die Augen auf und sah ihren Vater aus großen Augen an. Obwohl sie gerade gekommen war, hörte sie nicht auf ihr Fötzchen zu streicheln.
„Papa“, hauchte sie in gespielter Überraschung und leckte sich aufreizend die vom Muschisaft triefenden Finger ab. „Schämst du dich eigentlich nicht?“
„Nö“ Klaus errötete. Er war sich nicht ganz sicher ob seine Tochter ihm was vorgespielt hatte, oder ob sie sein Kommen wirklich nicht bemerkt hatte. Stöhnend griff er sich an seinen Schwanz.
„War’s denn wenigstens schön für dich, mir beim Wichsen zuzusehen“, wollte Tini wissen.
„Ja.“
„Hol ihn lieber raus Papa, sonst geht er kaputt“, kicherte das Mädchen. Langsamer, aber immer noch unaussprechlich aufreizend rieb sie ihr Geschlecht. Einen Zuschauer beim Onanieren zu haben hatte sie geiler als kaum etwas zuvor gemacht. Sie griff verlangend nach dem Penis ihres Vaters, als dieser ihr groß und hart entgegenwippte. Klaus beugte sich über den Schoß seiner Tochter und leckte mit herausgestreckter Zunge durch ihren nassen Schlitz. Gierig drückte Tini ihm ihren Unterleib entgegen. Tief den Duft seines geilen Mädchens einsaugend umschloss Klaus mit beiden Händen die warmen, weichen Pobacken und begann seine Tochter zu lecken.
„Sei bloß leise“, warnte er und drückte ihr seine Zunge wieder tief in das hitzig zuckende Loch zurück. Zarte Finger rieben seinen zum Zerspringen harten Schwanz. Klaus saugte und leckte hart an Tinis dicken Kitzler. Nur mit Mühe konnte Klaus den zuckenden, bockenden Mädchenschoß an seinem Mund zu behalten. Dürstend schlürfte er ihren überreichlich fließenden Saft. Warme weiche Lippen schlossen sich um den Kopf seines Schwanzes. Hart, aber nicht zu hart um wehzutun spielten die Finger seiner Tochter an seinem Hodensack. Es waren Finger die Erfahrung in diesem Spiel hatten. Finger die nicht zum ersten Mal an einem Schwanz herumspielten. Klaus fühlte wie der Mädchenschoß heftiger zuckte und beendete seine geilen Leckaktivitäten.
„Oh leck mich doch bitte weiter“, schmatzte Tini aufreizend an seinem harten Schwanz lutschend.
„Luder.“ Klaus entzog ihr seinen Penis und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. „Was willst du?“ Aufreizend drückte er ihr seinen, von ihren Lippen nassgelutschten Schwanz entgegen.
„Ficken“, keuchte seine Tochter. „Ich will, dass du mich mit deinem dicken harten Schwanz fickst.“ Tini bebte am ganzen Körper. Sie hatte kurz vor einem Orgasmus gestanden, als ihr Vater einfach aufhörte sie zu lecken.
„Pfui. Darf ein Mädchen in deinem Alter denn schon so etwas sagen, geschweige denn tun?“ neckte Klaus seine Tochter tadelnd. „Du bist doch vor einem Monat erst gerade fünfzehn Jahre alt geworden… Und da willst du schon gefickt werden?“ Fest, aber nicht zu fest kniff er ihr in die Pobacken. „Ich glaube, ich muss dir mal kräftig den Arsch versohlen.“ Prustend vor gespielter Empörung drehte sich Tini auf den Bauch.
„Bedien dich.“ Um nicht laut aufzuschreien biss sie in ihr Kopfkissen. Schwer und hart legten sich die Hände ihres Vaters auf ihren Po. „Dann schlag mich doch Papa“, keuchte sie und drückte dem Mann ihren prallen runden Mädchenpopo in kaum noch zu beherrschenden Leidenschaft entgegen. Klaus schlug zu, schlug hart auf die ihm so willig entgegengestreckten Rundungen. Der berückend schöne Mädchenpopo bebte. Doch Klaus schlug nur einmal zu. Das Klatschen und erst recht der spitze laute Lustschrei seiner Tochter waren einfach zu laut. Er wagte nicht daran zu denken, was geschehen würde, wenn Karen plötzlich im Zimmer stehen würde.
„Leise, sonst muss ich gehen“, drohte er und küsste die Rötung die seine Hand auf der hinteren Rundung seines Kindes hinterlassen hatte.
„Ich wusste gar nicht, dass Popohaue so geil sein kann“, seufzte Tini in ihr Kopfkissen.
„Schreckst du eigentlich vor nichts zurück?“ wollte Klaus wissen.
„Kannste ja mal ausprobieren.“ Kichernd, wackelte Tini aufreizend mit ihrem Popöchen.
„Das mag ich“, stöhnte sie leise, als Klaus ihr seinen harten Penis von hinten in die Muschi steckte. „Sehr sogar.“ Lüstern drückte sie ihren Po dem Vater entgegen, bis sein Schwanz sie vollständig ausfüllte. „Ahhh, das auch“, keuchte sie, als Klaus ihre Brüste zu drücken begann an und hart an ihren Nippelchen zupfte. „Mach ruhig fester“, flehte sie.
„Oh du kleine Sau“, hauchte Klaus über das Mädchen gebeugt, seiner Tochter ins Ohr.
„Ja, ich bin eine Sau, eine geile Sau die von ihrem Vater jetzt endlich hart gefickt werden will. Fass meine Titten ganz hart an und zieh dir meine Fotze so fest du kannst über deinen wunderschönen harten Pimmel. Ich will, dass du mich fickst wie mich noch nie zuvor ein Mann gefickt hat. Dein Pimmel ist der beste, der jemals meine Fotze rangenommen hat.“
Die obszön gestammelten Worte seiner Tochter machten Klaus noch wilder als er es ohnehin schon war. Mit schnellten, harten Stößen begann der in die heftig zuckende Muschi seiner Tochter zu stoßen. Seine Lenden klatschten laut gegen ihre strammen Pobacken. Klaus kniff dem Mädchen fest in die harten Nippel und schaukelte ihre großen Titten ungestüm hin und her.
„Fick, fick, fick“, heulte das Mädchen in sein Kopfkissen. Aufbrausend stieß sie ihren Schoß dem väterlichen Schwanz entgegen. Gleich darauf wurde sein Körper auch schon von einem unfassbar harten Orgasmus gepackt. Ihre gierige junge Möse schien den Schwanz des Vaters aussaugen zu wollen. „Nochmal, fick mir noch einen Orgasmus aus der Fotze.“
„Geiles Fickgeschöpf“, schnaufte Klaus gegen die harten Kontraktionen der jungen Fotze anstoßend. Aufrichtend schlang er seine Hände um die runden Hüften und fickte die zuckende Möse seiner Tochter noch fester durch. Er zog jetzt seinen Schwanz jedes Mal fast ganz aus der heißen Öffnung um ihn dann mit aller Kraft in den jungen Leib zurückzustoßen. Das Messingbett protestierte knarrend ob dieser Belastung.
„Willst du nicht abspritzen?“ schnaufte Tini, als ein weiterer Orgasmus ihren jungen Körper geschüttelt hatte.
Klaus drehte das völlig verschwitzte Mädchen auf den Rücken.
„Oh nein mein Liebling“, sagte er entschieden. „Du wolltest, dass ich deine junge Fotze richtig hart rannehme… Und genau das werde ich jetzt tun.“ Schwer legte er sich auf den bebenden Leib seiner Tochter und begann das Mädchen mit aller Kraft wieder zu ficken. Hart mit den Händen die Ansätze ihrer schweren Brüste umklammernd küsste er sie. Es war nicht einfach ein Kuss. Es war ein wilder, leidenschaftlicher Kampf, den ihre Zungen ausfochten. Die Beine hoch um den Rücken ihres Vaters geklammert, drückte Tini ihren Schoß dem Vater entgegen.
„Oh Papa, du fickst wie ein Gott“, schrie sie ihm in den Mund. Um ihn noch tiefer in sich reinzubekommen, klammerten sich ihre Hände um seine Pobacken. Sanft drückte sie einen Finger gegen den Anus ihres Vaters. „Wenn ich den jetzt in deinen Hintern stecke, spritzt du ab, spritzt mir deinen heißen Ficksaft in die Möse“, kicherte sie kehlig. „Komm, spritz mir dein Sperma ganz tief in meine versaute Babyfotze.“
Klaus schnaufte und richtete sich auf. „Du bist absolut versaut“, tadelte er seine Tochter die ihn aus großen, lustvoll verdrehten Augen ansah. Hart packte er ihre langen Beine und drückte sie hoch, bis sich die Knie des Mädchens neben sein lustvoll verzerrtes Gesicht in das Bettlacken drückten. Offen und total gespreizt lag der Unterleib seiner Tochter vor ihm. Ganz tief konnte der Mann in das aufgefickte Loch seiner Tochter sehen. Das rotschimmernde Fleisch zuckte. Durch die enorme Spreizung hatte sich auf das Poloch des Mädchens geöffnet. Durch Unmengen von Saft die aus der Muschi darübergelaufen war, glänzte es vor glitschiger Nässe. Schnaufend drückte Klaus seinen Pimmelkopf gegen die hintere Öffnung seines Mädchens. Das kleine Loch schien seinen dicken Schwanz förmlich in sich einzusaugen. Die heiße, enge Darmröhre umschloss seinen Schwanz wie ein zu enger Gummihandschuh. Wie schon am Nachmittag war Klaus verblüfft, wie mühelos er dort in seine Tochter eindringen konnte. Vor allem aber, dass das Mädchen anscheinend versessen darauf war, dort von einem dicken Männerschwanz penetriert zu werden. Spielte sie mit den Dildos ihrer Schwester dort an sich herum oder…? Klaus wolle es wissen. Schnaufend beugte er sich nach vorne. Dabei drang sein dicker Schwanz noch tiefer in die enge Röhre.
„Wie ist es in meinem Arsch?“ wollte Tini stöhnend wissen.
„Erzähl mir lieber mal, wieso ich dir so einfach meinen Schwanz da reinstecken kann.“
„Aber nicht in dieser Stellung… Sonst bin ich nachher Kreuzlahm.“
Das Bett krachte laut, als sich das Inzest treibende Paar auf ihm herumwälzte. Es gelang Klaus, den Schwanz im Po seiner Tochter zu halten. Tini hockte über ihm. Zwischen ihren makellosen Schenkeln konnte Klaus sehen, wie sein Schwanz aus ihrem Anus herausragte. Er erwiderte ihren heißblütigen Blick.
„Na Paps, wie ist das, wenn ich mir mein Arschloch mit deinen dicken Pimmel selbst aufspieße?“
„Ahhh“, war alles was der Mann hervorbrachte, als sich fünfzig Kilo geiles Mädchenfleisch auf seinen Schoß heruntersinken ließ. Er griff nach den rot geschwollenen Knospen, die steif von ihren großen weißen Brüsten abstanden. Tini beugte sich nach vorne, als der väterliche Schwanz vollständig in ihrem gierigen Popöchen steckte. Die Arme neben die Schultern des Mannes auf das schweißnasse Bettlaken gedrückt sah sie ihn lächelnd an.
„Du wolltest unbedingt wissen, wann ich das erste Mal arschgefickt wurde?“ Tini lachte glucksend. „Daran seid eigentlich sogar du und Mama schuld.“
„Wie das?“ Klaus sah sein Töchterchen erstaunt an.
„Es war genau an meinem dreizehnten Geburtstag. Mama war auf Klassenfahrt und du teiltest mir morgens mit, dass du dringend zu einer Konferenz nach New York fliegen müsstest. Naja, und Janina war Gott sei dank auch auf Klassenfahrt. Wie schon so oft, war ich Mutterseelen alleine. Vormittags hatte ich natürlich Schule und nachmittags kamen dann meine Freunde. Wir haben gefeiert wie immer. Gegen Abend wurden dann aber alle…, ähh fast alle abgeholt.“
Leise stöhnend begann Tini auf dem Schwanz ihres Vaters zu reiten. Doch dann hielt sie inne.
„Tims Mutter rief an und sagte, ihr Wagen sei kaputt gegangen. Die wohnten damals ziemlich weit außerhalb der Stadt. Ich sagte ihr am Telefon, dass Tim doch bei uns übernachten könnte und sie hatte nichts dagegen. Konnte ja auch nicht gewusst, das ihr Sohn und ich allein in unserem großen Haus waren.“ Tini kicherte wieder kehlig und nahm ihre erregende Reitaktivität auf dem pochenden väterlichen Schwanz wieder auf. Doch nur kurz. Sie stöhnte, als Klaus an ihren Nippeln zu saugen begann und entzog ihm ihre Brüste.
„Zuerst haben wir ferngesehen. Als wir dann Hunger bekamen sind wir in die Küche. Tja, und im Kühlschrank stand ne angebrochene Flasche Sekt. Die war dann wohl der eigentliche Auslöser. Es war kaum was aus der Flasche und wir haben sie halt leer gemacht und waren dann wohl ziemlich besoffen. Mir war heiß geworden und ich lief in mein Zimmer und wechselte meinen Pullover gegen ein dünnes T-Shirt. Tim starrte mich an, als ich zurückkam. „Mensch, hast du dicke Titten“, sagte er. Sonst wurde ich immer sauer, wenn einer blöde Bemerkungen über meine Oberweite machte, aber diesmal störte es mich nicht. Im Gegenteil. Ich fühlte wie es mir zwischen den Beinen wohlig warm wurde. Wir kicherten, alberten herum und dann fasste er mir an den Busen. Ich schimpfte, lachte aber dabei und drohte ihm:“ Wenn du das noch mal tust, fasse ich dich auch en deinen Schwanz.“ „Das wagst du nicht“, höre ich ihn heute noch rufen. Ich wagte es, bevor er meine Brüste erneut anpackte. „Au“, schrie Tim als ich seinen Schwanz drückte. Ob es ihm wirklich wehtat oder ob er nur so tat, wusste ich nicht. Wir rangen miteinander. Da Tim viel stärker war, saß er irgendwann auf mir. Er hielt mir die Arme fest und stierte auf meine Brüste die vor Anstrengung wohl stark bebten. Als er mir dann das Shirt über den Busen hochschob wehrte ich mich nicht. Auch nicht, als er meine nun nur noch durch einen dünnen BH geschützten Brüste berührte. „Was ist das denn?“ wollte er wissen und kniff mir ziemlich hart in meine Nippelchen. Jetzt war ich es, die: “Au“, schrie. „Ach, jetzt weiß ich, wie ich der Dame auch wehtun kann. Wenn du mir nochmals so wie vorhin an den… ähh… Schwanz fasst, kneif ich dir in die Dinger.“ Er lockerte seinen Griff, ließ meine Nippelchen aber nicht los. „Die sind ja ganz hart geworden, fast wie mein Schwanz“, meinte er dann plötzlich. Er beugte seinen Kopf so weit über meine Brüste herunter, dass ich seinen Atem spüren konnte. Dabei hörte er nicht auf, meine damals schon unverschämt dicken Bälle zu betatschen. Und ich hatte nicht dagegen, dass er es tat. Ich wünschte mir sogar inständig, dass er lange so weiter an meinen Titten rummachen würde. Irgendwie musste ich mich wohl bewegt haben. Auf jeden Fall fühlte ich plötzlich seinen Mund an meinem Busen. Ich hörte ihn kichern. Lachend drückte er seinen Kopf in das tiefe Tal meiner Brüste. Ich hielt ihn da an den Haaren fest und drohte ihm, ihn zwischen meinen dicken Bällen zu ersticken. Er kitzelte mich und ich ließ ihn los. „Zeigst du mir deine Titten mal ganz nackt?“ fragte er und sah mich so süß an, dass ich noch mehr kichern musste.“
Tini legte eine Pause in ihrer Erzählung ein und begann ihr verlangend zuckendes Poloch auf dem väterlichen Schwanz abzureiten. Klaus stöhnte und kniff seiner Tochter in die geschwollenen Brustspitzen.
„Erzähl zuerst weiter, du kleine Sau“, verlangte der Mann stöhnend.
„Macht dich das etwa geil, Väterchen“, neckte Tini. „Ob ich es ohne vorher den vielen Sekt getrunken zu haben auch gemacht hätte weiß ich nicht. Auf jeden Fall konnte ich es selbst kaum noch erwarten, ihm meine Titten ganz nackt zu zeigen. Ich griff mir in den Rücken und öffnete den BH. Tim machte riesengroße Augen, als ich ihm meine nackten Bälle hinstreckte. Aber der Anblick machte ihn wohl auch verlegen. Er wagte nicht mehr, mich dort zu berühren. Ich fühlte plötzlich, welche Macht ich über meinen Schulfreund ausübte. Und ich genoss dieses Gefühl. Mit einem Stups stieß ich ihn von mir herunter. Ihm tief in die Augen sehend entledigte ich mich vollständig von T-Shirt und BH. Nur noch mit meiner engen Jeans bekleidet stellte ich mich über ihn.“
„Der arme Kerl“, unterbrach Klaus seine Tochter.
„Ja, nicht wahr?“ Tini schüttelte sich vor Lachen und rieb ihre schwer herunterhängenden Brüste durch Klaus Gesicht. „Ich konnte sehen, wie groß sein Geschlechtsteil geworden war. Seine Jeans war an der Stelle kräftig ausgebeult. Tim lag unter mir. Ab und zu drückte er die dicke Beule in seiner Hose verstohlen zusammen. Und da stieg in mir der Wusch hoch, mich vollständig vor ihm zu entblößen. „Willst du mehr sehen?“ fragte ich und öffnete den Gürtel meiner Jeans. Tim nickte nur. Mein Angebot hatte ihm wohl die Sprache verschlagen.“
„Hätte es mir auch“, brummte Klaus dazwischen.
„Ich öffnete auch noch den Knopf und den Reißverschluss“, ließ Tini sich nicht unterbrechen. „Der arme Kerl wusste überhaupt nicht wo er zuerst hinsehen sollte. Dabei zeigte ich ihm doch erst den Ansatz meines Unterhöschens.“
„Na, in dem Alter hätte mich das auch fertig gemacht“, unterbrach Klaus seine Tochter erneut.
„Ach Paps, rede doch nicht immer dazwischen. Ihr Erwachsenen seid einfach unmöglich.“
„Tschuldige“, brummte der Mann dem der Schwanz bald platzte. Und das lag nicht nur an der Stelle wo er gerade heiß und eingeklemmt steckte.
„Immer öfter drückte Tim jetzt auf die Beule in seiner Hose. „Wenn ich weitermachen soll, musst du sich aber auch ausziehen“, sagte ich. Tim begann sein Hemd aufzuknöpfen. Seine Hände zitterten so stark, dass es mich sogar damals verwunderte, dass er es überhaupt aufbekam.“ Tini lachte bei der Erinnerung laut auf. „Als er es endlich geschafft hatte, zog ich mir die Jeans über den Po herunter. Jetzt ließ Tim seinen Schwanz überhaupt nicht mehr los. Ich stieg ganz aus meiner Jeans. Neugierig, was er wohl sagen oder tun würde, wenn ich ihm meinen halbnackten Popo zeigte, drehte ich mich herum. In meinem Kopf drehte sich alles. Mir wurde total schwindelig. Ich setzte mich neben Tim auf den Boden. „Was machst du da eigentlich die ganze Zeit?“ wollte ich wissen und deutete auf seinen Schoß. Tim stotterte nur süß herum. Kichernd, wohl total besoffen legte ich mich auf ihn. Das war der Moment, wo wir uns zum ersten Mal küssten. Tim stocherte mir mit der Zunge im Mund herum und ich tat es bei ihm. Da fühlte ich, wie ich nass zwischen den Beinen wurde. Richtig nass. Tim fasste mir wieder an den Busen aber auch an den Po. Sein harter Schwanz drückte irgendwie fordernd gegen meinen Bauch. Ich fühlte mich wie auf Wolke sieben. Wir konnten gar nicht aufhören uns zu küssen. „Dein Po fühlt sich toll an“, schnaufte er und knetete mein Hinterteil, dass mir Hören und Sehen verging. Nun hielt ich es einfach nicht mehr länger aus. „Wenn ich mir meinen Slip ausziehe, musst du dich aber auch ganz ausziehen, sonst ist es unfair“, sagte ich. Tim versprach es. Seinen Augen war anzusehen, dass er kaum glauben konnte, was ich da tun wollte. Nachdem er mir versprochen hatte bestimmt nichts zu tun, was ich nicht auch wollte, stand ich auf. „Na komm, sei nicht so faul. Wenn du möchtest, dass ich ganz nackt bin, musst du ihn mir ausziehen.“ Ich drehte mich so, dass er meinen Po sah. Es erregte mich einfach ungemein, meinem Schulkameraden mein nacktes Hinterteil zu zeigen. Zuerst tat er gar nichts, dann streichelte er sanft mein halbnacktes Hinterteil. Doch dann halte er seine Finger in den Bund meines Slips und ich fühlte, wie er ihn mir langsam herunterzog. Bis zu den Kniekehlen zog er mir das Ding. Mir war klar, dass er so ungefähr alles an mir sehen konnte. Tims Stimme war fast nur ein krächzen, als er sagte, ich hätte einen tollen Arsch. Er sagte tatsächlich Arsch, aber gerade dieses Wort erregte mich noch mehr, als ich es ohnehin schon war. Ich zog den Slip ganz aus und dann zeigte ich mich ihm von vorne. „Gefällt dir meine Muschi denn auch?“ wollte ich wissen und stellte mich so, dass er einfach alles sehen konnte. Tim nickte schluckend. Sprechen konnte er wohl nicht. Doch er richtete sich auf und ich fühlte plötzlich seinen heißen Atem auf meinem Dreieck. Unendlich sanft glitten seine Hände über meine Pobacken. „Du riechst so gut“, rief er total aufgeregt und dann fühlte ich seinen Mund auf meinem Dreieck. „Tut dir das auch so gut?“ wollte er wissen. Ich wollte wissen wieso auch und er sagte, dass er neulich gesehen hätte, wie sein Papa das bei seiner Mama gemacht hatte. „Meiner Mama hat’s unheimlich gefallen“, meinte er und fing an mir durchs Schamhaar zu lecken. Ich weiß noch, dass ich noch mal gesagt habe: “Denk dran, was ich gesagt habe. Du darfst ihn mir nicht reinstecken. Tims Zunge, sein Mund schien überall zu sein. Ich hatte Gefühle die ich noch nie zuvor gehabt hatte. Mir wurde so schwindelig, dass ich nicht mehr stehen konnte. „Du jappst so. Ist dir nicht gut?“ meinte er. „Mir ist sogar sehr gut, du kleiner Blödmann“, habe ich noch gesagt und mich in einen Sessel gesetzt. Tim kam mir nach, auf seinen Knien rutschte er mir hinterher. Als er dann dicht vor mir war, habe ich meine Beine für ihn weit geöffnet. Ich war so scharf, dass ich jeden Moment befürchtete ich müsste sterben. Heute weiß ich, wie ich mich Tim damals gezeigt habe. Damals hab ich’s nur getan, weil’s einfach bequemer war. Ich legte die Beine rechts und links über die Sessellehnen.“
„Der arme Kerl muss ja fast nen Herzinfarkt bekommen haben“, lachte Klaus. Sanft von unten in ihr Popöchen stoßend knetete er Tinis dicke Brüste.
„Hättest du in dem Alter doch auch, wenn ich mich einfach so schamlos vor dich hingesetzt hätte“, kicherte Tini. „Also, Tim tat zuerst gar nichts, sondern starrte mir zwischen die Beine“, fuhr sie glucksend fort. „Er hatte sich beide Hände gegen die dicke Beule in seiner Hose gedrückt. Ich wollte wissen, ob es ihm nicht gefällt, was ich ihm zeige. Tim starrte mich nur an und drückte gegen seinen Penis. Als ich schon enttäuscht aufstehen wollte, rutschte er auf einmal näher und legte seinen Kopf auf meine Beine. Das allein brachte meinen Schoß schon wieder zum Kochen. Tim fing an mich am ganzen Körper zu streicheln. Nicht so gierig wie ich es eigentlich von einem Jungen erwartet hatte, sondern ganz sanft. Nur meine Muschi wagte er nicht zu berühren. Er wurde mutiger, saugte an meinen Brustwarzen die so groß geworden waren wie noch nie. Ich muss wohl laut geschrieen haben, denn Tim hörte auf und fragte, ob er mir wehgetan hätte. „Nein, du blöder Kerl.“ Oder so was Ähnliches habe ich wohl gesagt und seinen Kopf auf meinen Busen zurückgedrückt. Tim leckte und saugte an meinen Nippeln, dass ich wohl allein davon gekommen wäre, wenn er es noch länger getan hätte. Seine Hände glitten unendlich zart an meinen Oberschenkeln rauf und runter. Obwohl Tim absolut keine Erfahrung hatte, machte er mich wahnsinnig. Immer heftiger wünschte ich mir, er würde mich endlich direkt anfassen, mit an die Muschi packen. Irgendwie brachte ich es aber damals noch nicht fertig, dass so direkt auszudrücken. „Weit weggetreten hörte ich ihn meinen Namen rufen. „Tini“ Ich sah Tim in die Augen. Er sah mich liebevoll bettelnd an. „Darf ich dich da berühren?“ Zuerst wusste ich gar nicht, was er meinte. Schließlich fasste er mich die ganze Zeit doch an. Doch dann glitten seine Augen herunter direkt zwischen meine Beine. Ich hörte mich sagen: „Ja, du darfst meine Muschi anfassen.“ Ich sah, wie er seine Finger an meinen Schenkeln höher schob und dann fing er an meine Muschi zu betasten. Unerfahren, hektisch aber trotzdem unendlich schön. Ich schämte mir, dass ich so nass zwischen den Beinen war, aber das schien Tim nicht zu stören. Später erzählte er mir, als ich ihn darauf ansprach, dass seine Eltern ihn ausgiebig aufgeklärt hatten und dass er gewusst hätte, dass eine Frau die geil ist so nass da wird. „Hi, der zuckt ja“, lachte er plötzlich albern und stupste dabei immer wieder gegen meinen Kitzler. Ich fühlte, wie es mir kam. Vom Spiel an mir selbst, wusste ich genau, dass es mir jeden Moment kommen würde. Auf einmal schämte ich mich, es vor dem Jungen zu zeigen. Doch meine Lust war einfach zu stark. Ich konnte einfach nichts mehr tun. Mein Körper bebte, ich hörte Tim rufen, was mit mir los sei, hörte mich schreien: „Mach weiter, nicht aufhören.“ Alles um mich herum versank. Als ich dann die Augen irgendwann wieder öffnete, hockte Tim auf dem Boden und sah völlig hilflos zu mir hoch. „Oh Tini, ich wollte dir nicht weh tun“, murmelte er zerknirscht. Ich gab keine Antwort, ließ mich zu ihm auf den Boden gleiten und gab ihm einen Kuss. Das schien Tim noch mehr zu verwirren. Obwohl ich mich immer noch schämte, sagte ich ihm, dass er mir keinesfalls wehgetan hätte sondern, dass ich zum Höhepunk gekommen wäre. Jetzt war es Tim der mich küsste. Seine Zunge drang ganz tief in meinen Mund und seine Hände streichelten mir über den Rücken. Es war wunderschön. Aber jetzt war ich auch neugierig. Während wir uns küssten öffnete ich seine Jeans. Das war nicht ganz einfach und irgendwie schien sich Tim auch zu sträuben. „Das ist unfair“, protestierte ich dann irgendwann trotzig. „Ich schäme mich aber so“, sagte er. Als ich böse wurde stand er aber auf und ließ doch zu, dass ich im die Hose herunterzog. Groß, unheimlich groß und ganz hart wippte mir sein Penis entgegen. Wahrscheinlich war es der Alkohol, der mich dann tun ließ, was ich tat. Ich nahm Tims Schwanz in den Mund und lutschte daran herum. So hart er war, so weich fühlte er sich an. Ich hörte Tim heftig schnaufen. Neugierig knetete ich seinen Sack. Tim rief ich solle aufhören, doch da begann sein Glied in meinem Mund auch schon zu spucken. Es war soviel, dass ich unwillkürlich schlucken musste. Da es nicht eklig war, machte ich weiter und saugte an Tims Schwanz bis er leer war. „Tini, oh Gott, das wollte ich nicht“, rief er und war vor Scham ganz rot geworden. Ich stieß ihn in den Sessel und setzte mich auf seinen Schoß.“ Tini stockte. Ihr schlanker Körper wurde von einem weiteren Orgasmus geschüttelt. Wild und gierig küsste sie ihren Vater, dann richtete sie sich auf, grinste und meinte: „Jetzt aber Rama.“
„Was heißt denn jetzt nun Rama?“ wollte Klaus fassungslos wissen.
„Raus Aus Meinem Arsch“, kicherte Tini unsittlich.
„Ferkel.“
„Selber Ferkel.“ Ihren Vater angrinsend ging sie hoch, bis der väterliche Schwanz aus ihrem Po flutschte. „Ist der eigentlich überhaupt nicht kleinzukriegen“, murmelnd griff sie herunter und steckte sich das gewaltige Stück Männerfleisch in ihr Fötzchen. Der Schwanz füllte ihre Muschi vollständig aus. Wohlig seufzend begann Tini darauf zu reiten, doch dann hielt sie inne. Schweißperlen rannen ihr aus dem Gesicht und tropften auf die behaarte Brust ihres Vaters. „Soll ich weitererzählen?“ Aufreizend drückte sie ihm einen ihrer geschwollenen Nippel gegen den Mund. Klaus schnappte danach und saugte die köstliche Frucht tief in den Mund.
„Ja du Luder, erzähl weiter“, schnaufte er atemlos.
„Na gut, mein geiler Papa. Also ich setzte mich auf Tims Schoß. Sein Glied war ganz schlaff geworden. „Eh, du brauchst dich doch dafür nicht zu schämen“, sagte ich. Tim sah mich schweigend an, doch dann auf einmal durchzog ein breites Grinsen sein Gesicht. Jetzt war die Reihe an mir, ihn verblüfft anzusehen. „Du siehst vielleicht aus“, lachte er laut und streichelte meine Brüste, die ich ihm wohl recht einladend hinhielt. An mir heruntersehend, sah ich was er meinte. Sein Sperma rann mir über die Brüste. Jetzt erst fühlte ich, wie nass ich im Gesicht und am Hals war. Tim schien das aber nicht zu stören. Auf einmal knetete er richtig wild meine Brüste und er küsste mich auch. Ich fühlte, wie sein Glied zwischen meinen Schenkeln wieder ganz steif wurde. Hart geworden stieß es mir direkt zwischen die Schamlippen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Wenn Tim nicht so rücksichtsvoll gewesen wäre, hätte er mir auf der Stelle sein Glied in die Scheide stecken können. Doch er fasste sein Glied an und legte es so, dass es mir gegen den Bauch drückte. Wir küssten uns lange. Tim streichelte mich und ich streichelte sanft sein pochendes, richtig knüppelhartes Glied. Ich wollte ihn in mir spüren, wusste aber nicht, wie ich es sagen sollte und ob ich es überhaupt wagen durfte.“
Tini sah ihrem Vater lustvoll lächelnd an. „Ich muss was weiter ausholen Paps. Ich habe wohl ziemlich früh angefangen es mir selbst zu machen. Naja, irgendwann habe ich dann wohl herausgefunden, wie schön es ist, wenn ich hinten an mir rumspiele. Vorne tat es weh, wenn ich da versucht habe mir eine Kerze reinzustecken. Hinten aber nicht. Ich war damals also schon nicht mehr unbedingt das, was man eine Jungfrau nennt, zumindest nicht im Po. Aber wie konnte, ich Tim das sagen? Wir wurden immer heißer. Tim knetete meinen Busen, saugte an meinen Nippeln und immer wieder rieben seine Hände durch mein triefend nasses Fötzchen. Ich rieb seinen Schwanz und wir konnten nicht aufhören uns zu küssen. Dann küsste er auch meinen Po. Da seine Zunge zu spüren macht mich noch wahnsinniger. Auch mein Fötzchen leckte er mir von hinten und dann verirrte sich seine Zunge auch auf mein Poloch. Zuerst dachte ich es sei nur zufällig gewesen, aber Tims Zunge umspielte mich dort, dass ich kaum noch Luft bekam. Ich fragte mich aber, wieso er das tat. Tim hatte im Umgang mit dem anderen Geschlecht genau so wenig Erfahrung wie ich. Ich überwand mich und fragte ihn. „Meine Eltern. Als ich sie neulich beobachtet habe, hat Papa das bei Mama auch gemacht“, sagte er. Als ich wissen wollte, ob sein Vater noch mehr gemacht hatte, nickte er. „Was, was?“ muss ich wohl ziemlich aufgeregt gerufen haben. Tim wurde wider einmal ziemlich rot im Gesicht. Er war total verlegen. Das sah so süß aus, dass ich unwillkürlich lachen musste. „Du bist albern“, schimpfte er. „Wenn du mir sagst, was dein Papa mit deiner Mama gemacht hast, darfst du es vielleicht mit mir auch machen“, versprach ich dann schnell. „Papa, Papa hat“, druckste er herum. „Er, er hat ihr sein, sein Glied…“ Knallrot starrte er mir in die Augen. „Mensch sag schon, was hat er mit seinem Glied gemacht“, verlor ich langsam die Geduld. „Er hat es hinten in Mama reingesteckt“, flüsterte er. „Du meinst in den Po?“ wollte ich wissen um sicherzugehen, dass er nicht nur meinte von hinten in die Muschi gebumst. „Ja, in den Po“, sagte Tim. Wir standen uns ganz dicht gegenüber. Tims harter Schwanz steckte zwischen meinen Schenkeln und es war für mich ein wahnsinnig angenehmes Gefühl. In meinem Kopf drehte sich alles. Dann nahm ich allen Mut zusammen und fragte: “Möchtest du mir dein Glied auch in den Po stecken?“ Er antwortete nicht, sondern zog mich an sich und küsste mich. Seine Hände glitten mir über den Rücken herunter und dann streichelte Tim mich wieder am Po. Zuerst sanft, doch dann knetete er auf einmal meine Pobacken ganz fest und zog sie auch auseinander. Er war aufgeregt, doch dann fanden seine Finger mein Hinterlöchlein und spielten so aufreizend daran herum, dass ich bald nur noch Sterne sah. „Tu es bitte. Steck mir dein großes, dickes Glied in den Po“, flehte ich. „Aber mein Schwa… ähh mein Glied ist doch so groß und dick, geht das überhaupt? Ich will dir doch nicht wehtun.“ Ich küsste ihn. Laut Erzählungen die ich auf dem Schulhof so mitbekommen hatte, schien es die Jungen normalerweise nicht zu interessieren, was wir Mädchen fühlten und ob es wehtat, wenn sie uns ihre Dinger reinsteckten. Tim schien da ganz anders zu sein. „Was hat dein Papa denn gemacht bevor…“, wollte ich wissen. „Er hat irgendwas auf sein Glied geschmiert und Mama auch damit eingerieben.“ Er sah mich an, wurde mal wieder puterrot und stotterte, dass seine Mutter vorher das Glied seines Vaters in den Mund genommen hatte. „Das kann ich auch und irgendeine Creme haben wir bestimmt auch im Bad herumliegen“, sagte ich und ließ ihn stehen. Mamas Hautcreme war ideal. Ne Kerze flutschte auf jeden fall recht Problemlos in mich rein, wenn ich sie vorher damit einschmierte. Tim starrte mich verlegen an, als ich mit der Salbentube in der Hand zurückkam. Doch als ich mich dann vor ihn hinkniete und sein Glied, das immer größer zu werden schien in den Mund nahm, wurde er ebenfalls wieder aktiv. „hör auf“, bat er. „Sonst…..“ Das sonst brauchte er mir nicht zu erklären. Obwohl es mir gefallen hatte, als er mir in den Mund spritzte, wollte ich das nun auf keinen Fall. Ich drehte mich und hielt ihm meinen Popo hin. “Dein Po sieht unheimlich schön aus“, rief er aufgeregt und dann begann er wieder mit der Zunge an mit rumzulecken bis ich es nicht mehr aushielt und wohl heftig schrie er solle mir sein Ding endlich da rein tun. Ich sah ihm zu, wie er sein Glied dick mit der Salbe eincremte und dann rieb er mir das Zeug ins Poloch ein. Es war keine Absicht, aber plötzlich drang er mit einem Finger hinten in mich ein. Er zog ihn raus, als ich wohl recht gellend aufschrie. „Tun ihn wieder rein“, schrie ich wohl noch lauter und Tim tat es. „Das sieht so, so geil aus“, stöhnt er mir die Pobacken wild küssend und mich gleichzeitig mit seinem Finger richtig in den Po fickend.“
„Oh was habe ich nur für eine schamlose Tochter“, schnaufte Klaus, den Tinis Erzählung immer mehr erregte. Hart stieß er von unten seinen Schwanz in den bezaubernden Leib. Die großen Mädchentitten schwangen auf und nieder. Klaus schnappte mit dem Mund nach den harten Spitzen, als sich das Girl keuchend nach vorne beugte und heftig auf seinem Schwanz zu reiten begann.
„Und dann hat das Knäblein dir seinen Pimmel in den Arsch gesteckt“, schnaufte Klaus. Hart zog er die strammen Pobacken seiner Tochter auseinander und steckte dem wild keuchenden Mädchen einen Finger in den Anus.
„Ja Papa, jaaa… Ahhh, mir kommt’s“, wimmerte Tini und sank erschöpft über ihrem Vater zusammen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder zu Atem kam.
„Geiler Bock“, schnaufte sie. „Tim war viel zärtlicher. Sein Finger trieb mich schon fast zum Höhepunkt. „Versuchs“, flehte ich, als ich es kaum noch aushielt. Er tat es, drückte mir seine dicke, heiße Eichel gegen den Poeingang. Allein das zu fühlen war für mich schon so geil, dass ich zu verbrennen glaubte. Tim drückte vorsichtig zu und dann steckte auf einmal der dicke Kopf seines Gliedes in mir. Es tat doch ein bisschen weh, aber ich biss die Zähne zusammen. Tim hätte sonst sofort aufgehört und das wäre das Letzte gewesen, was ich gewollt hätte. Da er auch nicht sofort tiefer ging, war es auszuhalten. Es dauerte auch nicht lange und das Brennen hörte auf. Tim schien zu fühlen, was ich wollte und drang etwas tiefer in mich ein. Ich fühlte jeden Millimeter mit dem sein Schwanz in mich drang. Tim begann meine Brüste zu befummeln. Er zupfte an meinen Nippeln herum. Und dann steckte sein dicker Schwanz ganz tief in mir. Tim schnaufte heftig. „Wie ist das für dich?“ wollte ich wissen. „Schön“, keuchte er. „Es sieht, sieht so geil aus, wie mein Glied in dir steckt.“ Unendlich langsam begann er sich in mir zu bewegen. Dieses Reiben ging mir durch und durch. Ich glaubte wahnsinnig zu werden. Jede seiner Bewegungen übertrug sich auf mein Fötzchen. Dazu seine Finger die mal an meinen Nippeln zupften, mal den Weg zwischen meine Beine fanden und mich dort streichelten. „Es ist so eng“, hörte ich ihn keuchen und fühlte wie sein dickes Glied tief in mir zu zucken begann. Ich war selbst auch so weit. Mein Herz hämmerte wie wild. Mir kam’s und gleichzeitig fühlte ich wie Tims mir sein Sperma tief in den Bauch spritzte. Tja Väterchen, so kam ich zu meinem ersten Fick in den Popo“, schnaufte Tini und rieb ihre pochenden Brustspitzen an der Brustbehaarung ihres Vaters. „Zuerst war Tim ziemlich verlegen, doch als ich ihm versicherte wie schön das für mich gewesen sei, küsste er mich ganz wild. Nackt wie wir waren gingen wir in die Küche um was zu essen und zu trinken. Es dauerte nicht lange und Tims Penis war wieder ganz hart und ich bereits wieder geil zum platzen. Wir gingen in mein Zimmer und da nahm er mich dann noch mal von hinten. Diesmal dauerte es länger bis er abspritzte. Ich hörte die Englein singen. Während er mich fickte hatte ich gleich mehrere Orgasmen hintereinander. Irgendwann sind wir dann aber doch eingeschlafen. Zum Glück war es aber noch früh genug, als wir eng aneinander gekuschelt aufwachten. Tim war mutiger geworden. Kaum dass ich die Augen aufmachte fing er an meine Muschi zu befingern. Er fing an mich zulecken und ich saugte an seinem warmen, dicken Penis bis er mir in den Mund spritzte.“ Tini sah wohlig lächelnd ihren Vater an. „Und bevor wir dann in die Schule mussten, hat er mich auch noch mal in den Po gefickt.“
„Geiles Ferkel.“ Klaus warf seine Tochter herum ohne dass sein Schwanz aus der hitzigen Mädchengrotte flutschte. Die Erzählung hatte ihn total wild gemacht. Hart und schnell fickte er das Mädchen durch, doch er konnte einfach nicht abspritzen. Der junge Leib bebte unter seinen Stößen. Mehrfach musste er Tini den Mund zuhalten weil das Mädchen gellend aufschrie.
„Mein Gott, Paps, du fickst mich kaputt“, wimmerte Tini zwischen zwei Orgasmen.
„Hat Tim dich auch gefickt? Ich meine richtig?“ wollte Klaus schnaufend wissen.
„Ja, aber erst später, nachdem ich Mama dazu gebracht hatte, dass ich die Pille brauche.“
„Luder.“ Klaus stieß weiter in den bebenden Mädchenleib, bis ein weiterer Höhepunkt seine Tochter durchschüttelte.
„Ja, Tim hat mit mir geschlafen und wie…“ Dicke Tränen rannen plötzlich durch Tinis Gesicht. Klaus fühlte sich hilflos. „Bis er mit seinen Eltern nach Japan musste“, schluchzte Tini.
„Du liebst den Jungen immer noch“, sagte Klaus.
„Ja, und damit du es weißt, die Telefonrechnungen über die du manchmal maulst…“
„Vergiss es“, sagte Klaus und küsste seiner Tochter zärtlich die Tränen aus dem Gesicht. „Wie wär’s denn? Ihr habt doch bald Sommerferien. Dann kannst du ihn doch…“ Erschrocken hielt er seiner Tochter den Mund zu, als diese laut aufjubelte.
„Du meinst, ihr erlaubt, dass ich nach Tokio fliege“, jappst Tini keuchend, als ihr Vater seine Hand wegnahm. Klaus konnte nicht antworten, denn seine Tochter umarmte ihn wild und sie küsste ihn so heftig, dass diesmal er keine Luft mehr bekam.
„Lass uns aufhören“, sagte er, nachdem sie ihn freigegeben hatte.
„Nein, ich will, dass du auch kommst. Du hast angefangen, jetzt musst du es auch zu Ende bringen“, sagte Tini so trotzig, dass ihr Vater unwillkürlich lachen musste. „Hält dein junges Fötzchen dass denn aus?“
„Mit deinem Pimmelchen werde ich schon fertig, da mach dir mal keine Sorgen“, kicherte das junge Luder. „Los Papa, rum, ich will wieder auf dir reiten.“ Hochaufgerichtet setzte sich Tini auf den Schwanz ihres Vaters. Sie begann sich zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Laut klatschten ihre Pobacken auf die Oberschenkel ihres Vaters. Ihre dicken Brüste wippten heftig im Takt ihrer immer schneller werdenden Fickbewegungen.
„Los Papa, spritz mir meine Babyfotze endlich mit deiner heißen Ficksahne voll“, verlangte sie keuchend. Klaus keuchte und da, nach den versauten Worten fühlte er wie ihm der Saft in den Eiern hochstieg. Er verlor fast die Besinnung als er sich tief in seiner Tochter entlud. Völlig erschöpft drückten sie ihre verschwitzten Körper aneinander und küssten sich.
„Na Papa, habe ich es also doch noch geschafft, dich fertig zu machen“, seufzte Tini zufrieden.
„Hast du, du Luder“, flüsterte Klaus und zog seinen habschlaffen Schwanz aus dem Mädchenleib. Seufzend erhob er sich aus dem Bett. Er sah auf den im dunkel schimmernden Körper seiner Tochter. Das Mädchen war auf der Stelle eingeschlafen. Klaus zog ihr die Decke über den nackten Leib und verließ leise das Zimmer. Völlig Müde ging er in sein eigenes Schlafzimmer. Er hörte die tiefen und gleichmäßigen Atemzüge seiner Frau. Klaus wollte sich schon in sein Bett legen, als er merkte, wie sehr er nach Schweiß, Sperma und Frau roch. Leise seufzend ging er in den Keller und duschte sich wenigstens notdürftig ab.
Viel zu früh holte ihn das schrillende Piepsen seines Weckers in die Wirklichkeit zurück.
„Wie lang soll das Ding denn hier rumtönen?“ steckte Karen ihren Kopf zur Tür herein. „Morgen Schatz“, sagte sie und gab ihrem Mann einen Kuss.
„Ich bin total erschossen“, seufzte Klaus.
„Wovon? Du warst doch auch früh im Bett“, wunderte sich Karen.
„Habe aber kaum ein Auge zugemacht“, brummte ihr Mann.
„Na los, Kaffee ist fertig. Ich muss mich um unsere Tochter kümmern, die ist auch nicht wach zu bekommen“, lachte Karen und verließ das Zimmer.
„Hoffentlich merkt sie nichts“, dachte Klaus und sah seiner Frau besorgt nach.
Karen hätte vermutlich was gemerkt, wenn sie Tinis Zimmer betreten hätte. Aber als sie gegen die Tür klopfte und rief: “Aufstehen, oder muss ich dir Beine machen?“ war Tini vom immer intensiveren Piepsen ihres Weckers von selbst wach geworden.
„Ich komme gleich, Mama“, rief sie schnell. Obwohl noch völlig müde und erschöpft war Tini klar geworden, dass ihre Mutter keinesfalls in ihr Zimmer kommen durfte.
„Pu, stinkt das“, murmelte sie und öffnete weit das Fenster. Seufzend: „Scheiß Schule“, murmelnd streckte sie sich. Hastig zog sie ihr Bett ab und warf die Wäsche im Badezimmer in den Wäschekorb. Sie nahm sich vor, dass Zeug nach der Schule selbst in die Waschmaschine zu stecken. Zum Glück hatten sie und Janina ein eigenes Bad, in das die Mutter nur selten ihre Nase steckte. Grinsend streckt Tini ihrem Spiegelbild die Zunge heraus und erschrak. Dunkle Ringe lagen unter ihren blauen Augen. Nachdem sie sich kalt geduscht hatte, fühlte sich Tini wesentlich munterer, aber die Ringe waren geblieben. „Da hilft nur schminken“, dachte sie und machte sich sogleich ans Werk. Es funktionierte auch recht gut. Nur ein sehr aufmerksamer Beobachter kann was sehen, sah Tini sie sich zufrieden selbst lächelnd im Spiegel eine Weile an.
Karen schüttelte den Kopf, als ihre Tochter ins Esszimmer kam und ihr einen Kuss auf die Wangen drückte. „Wie siehst du denn aus?“ rief sie tadelnd. „In den Klamotten und in der Kriegsbemalung willst du in die Schule?“
„Meine Freundinnen gehen alle so“, erwiderte Tini. „Außerdem kann ich meine dicken Titten nicht verstecken.“
„Erstens, bist du alle? Und zweitens, geht es nicht um deinen Busen.“ Karen betonte das Wort Busen und seufzte.
„Morgen. Was ist denn los?“
„Morgen Paps.“ Tini gab ihrem Vater einen Kuss. Da das üblich war, fiel Karen nichts weiter dabei auf. Das Tinis Zungenspitze für einen Moment ein aufregendes Spiel zwischen den Lippen ihres Mannes spielte, bekam sie nicht mit.
„Na sieh dir doch an, wie deine Tochter wieder rumläuft“, maulte Karen.
„Wieso?“ tat Klaus harmlos.
„Ach, macht doch was ihr wollt.“ Karen zuckte mit den Schultern.
„Ich muss los“, rief Klaus, nachdem er auf seine Armbanduhr geschaut hatte. Hastig trank er einen Schluck Kaffee, gab seinen Frauen einen Kuss und lief aus dem Haus.
Tini setzte sich auf einen Stuhl und grinste ihre Mutter kauend an. „Männer“, schmatzte sie zwischen zwei Bissen an ihrem Brötchen.
„Was weißt du den von Männern.“ Jetzt lachte auch Karen.
„Mehr als du denkst“, dachte Tini und half ihrer Mutter beim Aufräumen.
Wie jeden Morgen fuhren Mutter und Tochter gemeinsam zur Schule. Ab und zu sah Karen aus den Augenwinkeln zu ihrem Kind auf dem Beifahrersitz. In ihrem Schoß zuckte es, als sie daran dachte, dass genau auf dem Sitz am Tag zuvor die kleine Britt gesessen hatte und was für verbotene Spiele sie mit dem Mädchen angestellt hatte. Ganz verschmiert vom Lustsaft des Mädchens war der Ledersitz auf dem ihre Tochter saß. Tini hatte nichts gesehen, als sie sich darauf setzte. Wieder sah Karen zu ihrer Tochter herüber und… Zuerst glaubte sie nicht richtig zu sehen. Im Sonnenlicht zeichneten sich deutlich die Brüste ihrer Tochter unter dem dünnen Shirt ab. Jede Einzelheit, die dunkelrosa Vorhöfe, die Brustwarzen zeichneten sich unter dem halbdurchsichtigen Stoff ab. Im Haus war ihr das nicht aufgefallen, aber jetzt im prallen Sonnenlicht sah man es mehr als deutlich. Tini waren die Blicke nicht entgangen. Nach dem Motto –Angriff ist die beste Verteidigung- sagte sie trotzig: „Was ich anziehe ist meine Sache. So nen scheiß BH ziehe ich bei dem Wetter auf keinen Fall an. Und was ist denn schon dabei, wenn man meine Titten sehen kann.“ Diesmal betonte sie das Wort Titten und sah ihre Mutter aufsässig an.
„Zeigen?“ Karen lachte trocken. „Man könnte glatt sagen, dass du ohne Shirt angezogener wärst.“
„Stört es dich oder macht es dich etwa gar an“, platzte Tini heraus.
„Anmachen? Du spinnst wohl“, maulte Karen obwohl sie sich da gar nicht so sicher war. Kopfschüttelnd lenkte sie ihren Wagen in eine Parklücke. „Raus“, kommandierte sie, als ihre Tochter sie mit einem fragenden Blick ansah. „Du verdammtes Luder“, dachte die Frau, als sie ihren Wagen abschloss und auf das große Schulgebäude zuging. Hinter sich hörte sie das glockenhelle Lachen ihrer Tochter. Irgendwie klang auch das provozierend.
„Hi, Laura“, begrüßte Tini ihre Freundin. Wie immer wenn sie sich morgens begegneten, gaben sich die Mädchen einen Kuss. Schon mehrfach hatten andere Schüler und Schülerinnen sich darüber lustig gemacht. Nie hatte aber einer das ausgesprochen, was an diesem Morgen ein Mädchen aus der Parallelklasse laut sagte. Hanna, ein hoch aufgeschossenes, dürr und schlaksig wirkendes Mädchen mit dünnem braunem Haar und mit mehr Pickeln im Gesicht als Streusel auf einem Streuselkuchen sah die Freundinnen verächtlich an und sagte laut: „Pfui, richtig ekelhaft mit so lesbischen Schlampen auf einem Schulhof zusammen sein zu müssen.“
„Neidisch?“ lachte Tini, die eigentlich vorhatte, die Bemerkung zu ignorieren. Doch Laura schien total auszurasten. Wutschnaubend wollte sie sich auf das Mädchen stürzen. Zornrot im Gesicht wollte sie sich mit geballten Fäusten fuhr sie herum und schrie: “Dir verschönere ich gleich deine hässliche Fresse.“
„Versuchs doch du blöde lesbische Gans. Du, du eklige Fotzenleckerin“, erwiderte Hanna böse und ging ganz dicht an Laura vorbei. Durch deren Gesicht huschte ein böses Grinsen. Sie tat, als ginge sie einen Schritt zurück. Das rechte Bein ließ sie aber da, wo es war und das war genau in Hannas Gehweg. Es gab einen lauten Platsch und einen schmerzhaften Aufschrei. Vollkommen überrascht war Hanna der Länge nach mit dem Gesicht auf das harte Pflaster des Schulhofs gelandet.
„Upps, das kommt davon, wenn man zu blöde ist, die Füße hochzuheben“, kicherte Laura.
„Oh, oh, das gibt Ärger“, meinte Tini, womit sie Recht hatte. Gleich darauf schrie Laura schmerzhaft auf. Ein heimtückischer Faustschlag hatte sie direkt in die Nieren getroffen. Tini hatte den Schlag kommen sehen, aber nichts dagegen tun können doch jetzt flog der Schläger von einem gekonnten Judogriff gepackt durch die Luft und landete direkt neben seiner Schwester. Nicht wie diese auf dem Gesicht, sondern der Länge nach auf dem Rücken. Aber das reichte vollkommen um dem Jungen jede Lust zu weiteren Angriffen zu nehmen. Tini nahm ihre Freundin Laura in die Arme.
„Tut es sehr weh?“ wollte sie wissen.
„Scheiße, ja.“ Dicke Tränen liefen durch Lauras Gesicht. Die Aktion war natürlich nicht unbemerkt geblieben. Johlend wurden sie umringt.
„Klasse Tini, wie du den flachgelegt hast. Es wurde wirklich mal Zeit, dass jemand diesem Arschloch zeigt, dass er nicht der große Macker ist“, meinte ein Junge. Das doppeldeutige Wort „Flachgelegt“, brachte einige Mädchen zum Kichern.
„Macht mal Platz“, sagte Tini. „Laura muss sich hinsetzen. Die Drecksau hat ihr direkt in die Nieren geschlagen.“ Für einen Moment sah es so aus, als wolle sie dem am Boden liegenden Jungen treten.
„Was ist hier los? Platz da, lasst mich durch“, ertönte eine keifende Stimme. Tini verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse. „Ausgerechnet die Müller“, stöhnte sie. Die um sie herumstehenden Mitschüler lachten mitleidig. Kurz sah die Lehrerin auf die am Boden liegenden Schüle herunter.
„Die Hillers hat mir Beinchen gestellt“, heulte Hanna sich die blutende Nase haltend.
„Ja, und das bescheuerte Weib daneben hat mich einfach so angegriffen“, schnaufte ihr Bruder.
Etliche der Schüler protestierten. Was Laura wirklich getan hatte, hatte außer Tini keiner gesehen. Das Hannas Bruder Hans Peter dann aber Laura heimtückisch geschlagen hatte war nicht so unbemerkt geblieben.
„Das ist doch total gelogen“, rief eine Mädchenstimme aus der Gruppe.
„Der Arsch lügt doch, wenn er nur sein ungewaschenes Maul aufmacht“, eine andere Stimme. „Macht doch mal Platz“ Bewegung entstand. Eine Junge brummelte:“ Dann zieh doch deine fette Titten ein.“
„Schnauze halten“, schrie die Müller.
„Ich denke nicht daran.“ Wendy, ein Mädchen aus Tini und Lauras Klasse und ihre Freundin Maria hatten es geschafft, sich durch die anderen durchzuschieben.
„Ob Laura was getan hat, haben wir nicht gesehen, aber ihr Bruder hat Laura ganz gemein geschlagen, bevor Tini ihn zu Boden warf.“ Marias Augen funkelten wütend, als sie dabei auf Hans Peter herabsah. Das zierliche, schwarzhaarige Mädchen schnaufte vor Wut. Sein kleiner, runder Busen bete.
„Das interessiert mich nicht. Ich dulde es nicht, wenn sich Mädchen prügeln“, schrie die Lehrerin.
„So ne Schlampe darf sagen, was sie will und ihr Bruder darf schlagen? Himmel, ich fasse es nicht. Frau Müller, dieser Kerl da“ Wendy zeigte mit ausgestreckten Fingern auf Hans Peter der sich mittlerweile hingesetzt hatte. „…Hat Laura ganz gemein geschlagen. Das haben wir ganz genau gesehen.“
„Aber erst nachdem die Schlampe meiner Schwester Beinchen gestellt hatte“, zischte der Junge und sah das Mädchen wütend an.
„Deine Schwester ist doch ne gemeine, blöde Schlampe“, wurde er von Maria unterbrochen. „Wenn die mich so beleidigt hätte, würde die Kuh noch ganz anders aussehen.“ Dafür bekam sie zumindest von ihren Mitschülern zustimmendes Gemurmel zu hören.
„Halt deinen Mund, du vorlaute Göre. Das interessiert mich alles nicht. Die da haben sich wie Straßenkinder benommen und das lasse ich nicht durchgehen.“ Frau Müller deutete mit ausgestrecktem Zeigefinger auf Tini und Laura. Sie spuckte die Worte fast aus und sah die Mädchen dabei an, als seien sie Ungeziefer. „Los, ins Sekretariat, ich werde dem Rektor Meldung machen. So was wie euch können wir an unserer Schule nicht dulden.“
„Aber das Asipack kann machen was es will“, schrie ein Junge aus der Gruppe.
„Los, wir gehen“, sagte Tini emotionslos und schob ihre Freundin vorsichtig durch die Gruppe. Laura stöhnte immer noch vor Schmerz.
„Halt, wo wollt ihr hin“, tönte die keifende Stimme der Lehrerin hinter ihnen. Tini drehte sich um. Bis jetzt war sie ruhig geblieben. Nun konnte man ihr deutlich ansehen, welche Kraft es dem jungen Mädchen kostete, nicht die Beherrschung zu verlieren. Tini atmete tief ein.
„Haben Sie nicht gerade eben gesagt, dass wir ins Sekretariat gehen sollen? Vielleicht entscheiden Sie sich mal langsam. Meine Freundin hat Schmerzen und muss sich hinsetzen.“
„Wer anderen wehtut, muss auch Schmerz ertragen können“, sagte die Lehrerin mitleidlos. Laut schrieen die herumstehenden Schüler empört auf. Was geschehen wäre, wenn nicht ein anderer Lehrer hinzugekommen wäre, kann man in Nachhinein nicht sagen.
„Gebt doch mal Ruhe. Was ist denn hier los? Lasst mich doch durch“ Seine Stimme klang bestimmt aber auch freundlich.
„Die da, verprügeln andere Schüler“, zischte die Müller ihren Kollegen an.
„Wer sind Die Da? Da Sie schon so auf sie zeigen, meinen Sie sicher Tini und Laura.“ Seine Stimme drückte Missbilligung aus.
„Ja genau die. Die laufen rum wie die letzten Nutten und verletzen ihre Mitschüler.“
„Gebt doch bitte Ruhe“, rief Herr Lenzen. Die Schüler schwiegen. Nur vereinzelt war noch leises Protestgemurmel zu hören. „Also, den Ausdruck Nutte will ich hier nicht mehr hören. Wir sind hier in einer Schule und nicht in der Gosse.“ Lautes Kichern ertönte.
„Ruhe! Du und du“, Herr Lenzen deutete auf zwei Jungen. „Helft den beiden hoch und dann gehen wir alle rein und klären die Angelegenheit in Ruhe. „Kann Laura gehen?“ wollte er wissen und reichte Tini ein Taschentuch. „Hier, putz dir die Tränen ab“, sagte er freundlich, als Tini leise schluchzend flüsterte: “Ja, das schaffen wir schon.“
Andere Schüler, die gerade erst ankamen, sahen die Gruppe neugierig an, als dies auf das große alte Schulgebäude zugingen. Das Hauptgebäude, in dem sich neben Klassenräumen auch Sekretariat, das Büro des Schulleiters und auch das Lehrerzimmer befanden, war ein alter Backsteinbau aus dem 19 Jahrhundert. Mehrere Treppenstufen führten zu einer gewaltigen Flügeltüre. In dem Gebäude war es kalt. Tini erschauerte. Sie fühlte, wie sich in der eisigen Kälte ihre Brustwarzen hart aufrichteten. Sie gingen die breite Treppe hoch. Wie Gewehrschüsse klangen ihre Schritte auf dem stumpf gewordenen Marmorboden. Die Sekretärin sah die Gruppe mit tadelndem Blick an, als sie ihr Büro betrat.
„Gibt’s mal wieder Ärger?“ wollte sie wissen
„Halb so wild“, sagte Herr Lenzen. „Ist der Chef da?“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging er auf die große, schwere Eichentür zu, hinter der das Büro des Direktors war.
„Morgen Peter“, streckte er seinen Kopf durch die Tür. „Kommst du mal bitte.“
„Morgen Jürgen. Was gibt’s denn schon am frühen morgen?“ Peter Jörgens erhob sich inter seinem Schreibtisch.
„Alles halb so wild. Nur der übliche Wahnsinn.“
„Halb so wild? Das nennen sie halb so wild“, giftete die Müller. „Typisch. Die Schlampen laufen halb nackt in der Gegend rum und ihnen setzt der Verstand aus.“
In seinem Büro erhob sich Peter Jörgens hinter seinem Schreibtisch. „Dabei fing der Tag so gut an“, seufzte er und gab seinem Kollegen und Stellvertreter die Hand. „Konntest du das nicht selbst regeln? Musstest du mir die Müller anschleppen?“ sagte er leise. Mit einem Ruck öffnete er die Tür zu seinem Büro.
„Morgen Herr Jörgens“, sagten die Mädchen fast im Chor. Allein die Figur des Schulleiters reichte meistens schon um besonders aufsässige Schüler einzuschüchtern. Mit seinen breiten Schultern und 1,95 m Körpergröße war Peter Jörgens ein wahrer Hüne.
„Guten Morgen.“ Der Mann ließ seinen Blick über die Runde schweifen. Kurz verweilten seine Augen auf Hanna, die sich ihre immer noch blutende Nase hielt, dann sah er seine Kollegin Frau Müller an und sein Blick verhärtete sich.
„Ich möchte Sie dringend bitten, ihren Ton zu mäßigen“, sagte er scharf. „Wenn…“ Er unterbrach sich, weil sich di Tür zum Sekretariat öffnete.
„Mo…“ Der Rest blieb Karen Mölders im Hals stecken. Sie sah die Gruppe, sah ihre Tochter Tini.
„Morgen Karen, du kommst genau richtig“, begrüßte Peter Jörgens seine Kollegin freundlich.
„Die hat hier nicht zu suchen“, giftete die Müller.
„Habe ich sehr wohl. Nicht als Kollegin aber…“ Karen sah zu ihrer Tochter. „… da meine Tochter wohl betroffen ist, als Mutter.“
„Also, vielleicht kommen wir mal zur Sache. Was ist denn passiert?“
Einen Moment riefen alle wild durcheinander. Bis der Rektor laut: „Ruhe“, brüllte. In der darauf folgenden Stille hätte man eine Stecknadel fallen können hören. „Ab in mein Büro“, kommandierte er. Hoch aufgerichtet hinter seinem Schreibtisch sitzend sah er in die Runde. „Was ist mit dir?“ wollte er von Laura wissen die, von Tini gestützt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Rücken hielt.
„Laura hat von Hans Peter einen Schlag in die Nieren bekommen“, sagte Tini anstelle ihrer Freundin.
„Setz dich hin Mädchen.“ Herr Jörgens sah die Schülerin besorgt an. „Soll ich einen Krankenwagen rufen?“
„Nicht nötig“, hauchte Laura fast tonlos. Sie sah den Lehrer dankbar an und setzte sich auf den Stuhl direkt vor den großen Schreibtisch.
Fragend sah Herr Jörgens nun zu Hanna. „Was ist mit dir? Tu mal das Taschentuch weg.“ Dann betätigte er die Sprechanlage und sagte:“ Frau Utz. Bitte rufen sie einen Krankenwagen.“ Als er fertig war, sah er wieder schweigend in die Runde. „Du.“ Er deutete auf Wendy. „Kannst du mir sagen, was passiert ist? Die anderen halten den Mund.“
„Ja, kann ich. Die da…“ Wendy deutete mit dem Kopf auf Hanna. „… hat Tini und Laura einfach gemein beschimpft und dann lag sie auf einmal auf dem Boden.“
„Die Sau hat mir Füßchen gestellt“, schrie Hanna wütend.
„Ruhe, du bis nicht an der Reihe“, brüllte Herr Lenzen die Schülerin an. „Stimmt das?“ wollte er von Wendy wissen.
„Das konnte ich nicht sehen, Herr Lenzen. Maria und ich haben nur gehört, was Hanna gesagt hat und dann haben wir noch gesehen, wie ihr Bruder Hans Peter Laura ziemlich gemein geschlagen hat.“
„Mhhh“, brummte Peter Jörgens. „Was hat Hanna denn zu Tini und Laura gesagt?“
„Ähhh.“ Das Mädchen wurde rot im Gesicht. „So etwas möchte ich an sich nicht aussprechen“, sagte Wendy.
„So schlimm?“ Der Rektor richtete seine Augen auf Maria. Das kleine schwarzhaarige Mädchen hatte sich bisher im Hintergrund gehalten. Jetzt schob sie sich nach vorne vor den Schreibtisch des Schulleiters.
„Kann man sagen.“ Marias grüne Augen schienen Funken zu sprühen.
„Hast du denn gesehen, dass Laura ihrer Mitschülerin Beinchen gestellt hat?“
„Nein. Nachdem die da sich ausgegiftet hatte ging sie weiter und dann lag sie halt auf der Schn…“ Maria sah Hanna schadenfroh an. „Tu bloß nicht so, als seist du unschuldig.“
„Du blöde Hurenfotze… Du bist doch genau so eine Fotzenleckerin wie die Schlampen“, schrie Hanna schrill auf.
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