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„Danke.“ Maria sah freundlich lächelnd ihre Mitschülerin an. „Danke, dass du es mir erspart hat, mich auf dein Niveau hinabzubegeben.“ Nur ein aufmerksamer Zuhörer konnte aus Marias Stimme heraushören, wie sehr das temperamentvolle Mädchen sich zurückhielt.

„Du Drecksau, du miese kleine Schlampe“, fing Hanna an zu toben.

„Ruhe. Verdammt noch mal, halt deinen Mund“, brüllte Peter Jürgens das Mädchen an. „Raus, soll warten“, als seine Sekretärin den Kopf zu Tür hereinsteckte und sagte, der Krankenwagen sei da. „Hat Hanna das auch vorhin zu Karen so gesagt?“ Er sah Wendy so scharf an, dass das Mädchen sichtlich zusammenzuckte.

„Ja.“

„Stimmt das?“ Der Rektor sah Hanna scharf an.

„Was dagegen? Das sind doch eklige Fotzenleckerinnen. Als was soll man sonst so Schlampen bezeichnen, die sich auf dem Schulhof abknutschen.“

„Ha, wohl neidisch, dass du keine Freundin hast. Es ist doch wohl normal, dass man seiner Freundin morgens zur Begrüßung ein Küsschen gibt.“

„Du bist ja auch so ne lesb… Auuuuu“ Es klatschte laut, als Wendy Hanna mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Sie hatte so fest zugeschlagen, dass sich ihre Finger im blassen Gesicht ihrer Mitschülerin deutlich abzeichneten. Wendy wollte noch mal zuschlagen. Das blonde Mädchen war zornrot im Gesicht. Ihre blauen Augen funkelten vor Wut.

„Das ist die doch gar nicht wert“, hielt Karen sie am Arm fest.

„Du raus. Frau Utz bringt dich zum Krankenwagen.“ Sichtlich um Fassung bemüht deutete der Rektor auf Hanna. „Du fährst mit“, auf Laura.

„Nein.“ Laura schüttelte den Kopf. „Mit der setze ich mich nirgendwo zusammen hin. Eher krepier ich. Ich kann meine Mutter anrufen. Die kann mich zum Arzt fahren, wenn Sie meinen, dass das nötig ist.“

„Gut, tu das. Jetzt aber weiter. Wir haben schließlich nicht unendlich Zeit. Also, es hat niemand gesehen, dass Hanna ein Beinchen gestellt wurde.“

Maria und Wendy schüttelten verneinend die Köpfe.

„Ich habe ihr Beinchen gestellt“, sagte Laura. „Und ich stehe dazu. Ich denke einfach nicht daran mich so beleidigen zu lassen.“

„Sehen Sie, ich hatte doch recht“, keifte die Müller. „Diese Straßenmädchen schämen sich noch nicht mal es zuzugeben. Und die andere“, sie deutete auf Tini, als sei das Mädchen ein besonders abartiges Insekt. „… ist sogar noch schlimmer.“

„Also ich verwahre mich dagegen, dass meine Tochter hier als Straßenmädchen bezeichnet wird“, begehrte Karen auf.

„Da stimme ich dir zu“, sagte Peter Jörgens. „Frau Müller, sie finden sich nach Schulschluss wieder hier bei mir im Büro ein. Ich kann Ihnen jetzt schon versichern, dass Ihr unentschuldbares Verhalten Konsequenzen haben wird. Und jetzt scheren Sie sich in ihre Klasse und verschonen uns mit ihrer weiteren Anwesenheit.“

Wendy knuffte ihrer Freundin Maria mit dem Ellenbogen in die Seite, als diese zu kichern begann. Zusätzlich wurde Wendy mit einem strafenden Blick des Schulleiters bedacht.

„Ruhe, ich will hier fertig werden. Was hat du getan?“

„Ich habe Hans Peter, Hannas netten Bruder aufs Kreuz gelegt.“ Tini konnte nicht verhindern, dass sie bei ihren Worten grinsen musste. Der gemeine Kerl wollte Karen noch mal boxen und da habe ich ihn mit einem Judogriff halt zu ner Flugeinlage verholfen. Und glauben Sie mir eines. Es tut mir absolut nicht leid und ich werde mich dafür auch nicht entschuldigen.“

Tinis Brüste bebten. Einen Moment geriet der Schulleiter bei dem berückenden Anblick aus dem Konzept.

„Ok“, sagte er schließlich. „Für dich ist die Angelegenheit erledigt. Du kannst in deine Klasse gehen.“

„Danke“, sagte Tini und ging an ihrer Mutter vorbei aus dem Raum. Karen folgte ihrer Tochter.

„War das nötig? Und dann auch noch in dem Aufzug in dem du steckst?“ tadelte Karen.

„Scheiße. Sollte ich zulassen, das der dämliche Dreckskerl Laura zusammenschlägt“, schnaufte Tini empört.

„Nein, aber du könntest ein bisschen auf meine Stellung hier Rücksicht nehmen und nicht so aufgedonnert herumlaufen.“

„Soll ich nur weil du zufällig hier arbeitest in Sack und Asche rumlaufen?“ protestierte Tini.

„Nun redest du Schwachsinn. Von Sack und Asche kann doch wohl keine Rede sein. Aber mal unter uns. So wie du herumläufst…“ Karen erhob ihre Stimme, als Tini aufbegehren wollte. „Lass mich ausreden. Irgendwie hat die Müller nicht ganz Unrecht. So wie du… und viele deiner Mitschülerinnen sich anziehen, könnte man wirklich manchmal glauben, man hätte es mit Straßenmädchen zu tun.“

„Danke Mama.“ Tinis Busen bebte vor Wut. Sie waren an ihrem Klassenraum angekommen. Ohne ihre Mutter noch mit einem Blick zu bedenken, riss Tini die Tür auf und schlug sie hart hinter sich zu.

„Guten Morgen, Fräulein Mölders. Schön, dass Sie uns auch noch mal mit ihrer Anwesenheit beehren.“ Kichern ertönte in der Klasse. Vereinzelt waren auch Pfiffe zu hören.

„Guten Morgen Frau Heinze“, sagte Tini trocken zu ihrer Klassenlehrerin. „Tut mir leid, aber ich hatte im Büro des Direktors zu tun. Sie können gerne dort nachfragen.“ Immer noch zitternd setzte sich Tini auf ihren Platz.

„Was war denn los?“ wollte ein Mädchen wissen.

„Ruhe“, brüllte Frau Heinze mit Erfolg. Erst zur große Pause bedrängten die Klassenkammeraden Tini wieder doch endlich zu erzählen, was den nun genau passiert sei. Doch da kam Laura in den Klassenraum. Tini stieß einige ihrer Mitschüler zur Seit.

„Hi Laura, wie geht’s denn?“

„Halb so wild. Bin wieder topp fitt.“ Laura grinste breit. „Kann man von Hanna nicht gerade sagen. „Die hat sich ihr hässliches Riechorgan gebrochen du von Wendys Ohrfeige den unteren Schneidezahn nicht mehr ganz so fest in ihrem losen Maul sitzen.“

„Na, nach einer Glanzleistung hört sich das aber nicht an“, sagte Frau Heinze, die schweigend hinter ihrem Pult stehend zugehört hatte.

„Wurde doch mal höchste Zeit, dass dem Pack mal einer zeigt wo die Glocken hängen“, meinte ein Junge aus der Gruppe. Seine Mitschüler stimmten lachend zu.

„Da muss ich mich zum Glück diesmal nicht drum Kümmern“, seufzte Frau Heinze. „Du“, sie zeigte auf Tini. „Du auch Laura und Heidi, Hildegard, Carmen, Sonja, Wendy, Maria…“ Die Klassenlehrerin nannte noch fünf weitere Namen ihrer Schülerinnen. „Ihr bleibt bitte noch kurz hier. Die anderen raus auf den Schulhof.“ Sie wartete, bis die Klasse sich geleert hatte. Einen Moment sah sie die zurückgebliebenen Mädchen schweigend an. „Ich weiß auch, dass es draußen heiß ist. Ich weiß auch, dass ihr gerne schöne Sachen anzieht. Schließlich war ich auch mal jung.“ Nacheinander sah sie den Mädchen in die Augen. „Aber wie ihr rumlauft kann ich nicht mehr so einfach schweigend hinnehmen.“

„Oh nein, dass habe ich heute schon zu oft gehört“, stöhnte Tini.

„Kann ich mir denken“, erwiderte ihre Lehrerin. „Ich kann mir kaum vorstellen, das Karen von deinem Outfit mit dem du hier in der Schule herumläufst begeistert ist.“ Strafend sah sie zwei der Mädchen die angefangen hatten zu kichern an. „Klartext Girls, wir sind ganz unter uns. Euch scheint einfach nicht klar zu sein, wie ihr auf eure Umwelt wirkt. Warum kommt ihr nicht direkt nackt zur Schule? Mehr von euern Körpern würdet ihr dann auch nicht herzeigen.“

„Wieso denn das?“ wollte Claudia wissen. Unwillkürlich reckte sich das brünette Mädchen und drückte seine runden Apfelbrüste provozierend heraus. „Ich bin doch ganz Normal angezogen.“

„Du magst angezogen sein. Aber Normal würde ich das kaum nennen. Der Fummel, anders kann ich das Teil nicht nennen, den du obenrum anhast ist fast durchsichtig. Ist dir eigentlich klar, dass man sich erst gar nicht vorzustellen braucht, wie dein Busen aussieht? Du zeigst genug davon. Dein Bauch ist mehr als halbnackt. Naja und dein Rock dürfte auch nicht einen Zentimeter kürzer sein. Mir ist auf jeden Fall vorhin nicht entgangen, dass du einen weißen Spitzenslip anhast. Ist euch eigentlich klar, wie ihr auf meine Kollegen und eure Mitschüler wirkt.“ Ernst sah sie die Mädchen wieder der Reihe nach an. „Wenn ich in der Zeitung lese oder im Fernsehen mitbekomme, wie ein Kerl der eine Frau vergewaltigt hat freigesprochen oder nur eine milde Strafe bekommt, weil er angeblich von der Frau dazu provoziert wurde, kommt mir die Kotze hoch. Kinder, nehmt es mir nicht übel, aber wenn ich euch so ansehe, möchte ich kein Mann sein. Ich habe starken Zweifel daran, dass ich es schaffen würde, meine Finger bei mir zu behalten.“

„Sie müssen mir doch nicht zwischen die Beine sehen“, meinte Claudia trotzig.

„Wenn ich das verhindern wollte, müsste ich blind sein oder mir die Augen verbinden. Setz dich doch bitte mal ganz normal auf deinen Platz.“ Die Lehrerin wartete, bis Claudia ihr den Wunsch erfüllt hatte. „Komm doch mal bitte zu mir, Heidi. Stell dich vor die Klasse. Ihr anderen, macht mal ein bisschen Platz. Na, was siehst du?“

„Das was sie sagten“, meinte Heidi. „Ja, ich kann sehen, dass Claudia einen Slip anhat.“ Die anderen und auch die Lehrerin lachten. Heidi wurde knallrot, als sie ihren Versprecher bemerkte. „Selbst wenn Claudia keinen anhätte, würde mich das völlig kalt lassen“, rief sie durch das kichern ihrer Klassenkammeradinnen.

„Ruhe! Mich würde das auch kalt lassen. Aber…“ Frau Heinze erhob ihre Stimme. „Wenn einer eurer Mitschüler oder einer meiner männlichen Kollegen das sieht, lässt es ihn bestimmt nicht kalt.“ Sie sah ihre Mädchen der Reihe nach an. Widerstand sah ihr aus trotzigen Augen entgegen. „Himmel, ein Mann muss doch stockschwul sein, wenn er durch euern Anblick nicht geil wird. Ja ich sagte geil…“ rief sie durch das aufbrausende Kichern der Mädchen.

„Ja und, dann wird er halt geil“, rief Theresa.

„Dann ist dir wohl auch egal, ob er dir dann mal so egal an den Busen fasst oder dir in den Hintern kneift, von dem du ja genug herzeigst.“

Von ihrem strammen Mädchenpopo zeigte Theresa wirklich mehr als genug. Ihre strammen Hinterbacken wurden kaum zur Hälfte von der Jeans bedeckt, deren Beine das Mädchen selbst mehr als großzügig abgeschnitten hatte. Als Theresa sich lächelnd vor ihren Mitschülerinnen herumdrehte, konnte man sehen, wie sich der Stoff in das Tal ihres makellosen Popöchens gezwängt hatte. Auch sonst war das rothaarige Mädchen fast nackt. Obenrum trug sie ein extrem kurzes Jeanstop das über seinen prallen Brüstchen mit einem weißen Bändchen zusammengehalten wurde. Mühelos konnte man in das Tal ihrer Brüste schauen und sah die erregend straffen Ansätze der Mädchenbrüste. Ab dem Magen bis weit über den Bauchnabel herunter, war Theresa splitternackt.

„Dem würde ich so eine in die Fresse hauen, dass…“

„Ach ja. Würdest du… Aber deine ganze Haltung, dein Aussehen schreien doch förmlich, fass mich an, nimm mich.“ Schweigend ließ die Lehrerin das Protestgemurmel ihrer Schülerinnen über sich ergehen. „Ach, ihr seid anderer Meinung? So wie ihr euch darstellt, ist die Lolita aus dem Film doch ein harmloses Mädchen.“

„Steht mir etwa auf der Stirne geschrieben, Fick mich?“, maulte Irene trotzig.

„Blödsinn.“ Langsam verlor Frau Heinze die Geduld. „Aber wenn du es schon so deutlich haben willst, ja, zumindest so wie du jetzt da stehst, drückt dein Outfit, deine ganze Haltung es aus. Hast du dir heute schon mal deine Mitschüler näher angesehen?“

„Die Knaben interessieren mich doch gar nicht“, sagte Irene.

„Mag ja sein. Aber die sich für dich. Ich möchte hier kein Junge sein. Mir ist auf jeden Fall nicht entgangen, dass die Mehrzahl allein hier in der Klasse Mühe hatten, die Beulen in ihren Hosen zu verbergen.“

Die Mädchen kicherten.

„Und was kann ich dafür, wenn die nen Steifen kriegen“, schnaufte Theresa gelangweilt.

„Alles. Du, und natürlich auch die anderen, ihr seid der Grund dafür.“ Es klopfte. „Herein rief“, Frau Heinze.

„Oh, tut mir leid, wenn ich störe“, sagte Karen Mölders. „Ich wollte noch mal mit meiner Tochter sprechen.“ Karen trat in den Klassenraum. Als sie die Versammlung sah, huschte ein Grinsen über ihr Gesicht.

„Andere Klasse, gleiches Thema, wie mir scheint.“

„Ja, allerdings.“ Frau Heinze verzog ihr Gesicht.

„So langsam reicht es mir“, murrte Tini deren Protest beim Erscheinen ihrer Mutter wieder aufflammte. „Ob sich unsere Lehrerinnen heute Morgen schon mal im Spiegel betrachtet haben?“ Tinis Mitschülerinnen lachten. „Also, wenn ich ein Mann wäre…?“ Sie ließ unausgesprochen, was dann wäre.

„Moment, Fräulein Mölders. Klar haben ich und deine Mutter dünne Sommerkleider an. Es verlangt ja auch keiner von euch, dass ihr eure Körper in Säcke hüllt um sie zu verbergen. Aber meine liebe Tini. Während deine Mutter und ich einen BH anhaben und unsere Kleider wohl kaum durchsichtig sind, kann man das von dir ja wohl kaum sagen. Wozu hast du dir überhaupt diesen Fummel obenrum angezogen? Weil dir kalt ist?“ Sie wartete ab bis sich das laute Gelächter gelegt hatte. „Etwa um deinen Busen zu bedecken?“ Frau Heinze schüttelte den Kopf. „Der mag zwar formell bedeckt sein, aber…“ Ein lautes Knacken im Lautsprecher, der in der hohen Decke angebracht war, unterbrach die Lehrerin. Die Stimme der Sekretärin ertönte und teilte mit, das nach der vierten Stunde hitzefrei sei. Die Mädchen jubelten. Geduldig wartete Frau Heinze bis sich das Geschrei gelegt hatte.

„Aber?“ Tini knabberte an ihrem Pausenbrötchen herum.

„Aber eigentlich hättest du dir den Fummel auch sparen können. Denn verbergen tut er von deinen Brüsten nichts.“

„Na, verstecken kann ich die ja wohl auch kaum.“ Provozierend zeichnete Tini mit den Händen ihre Brüste nach.

„Raus, geht in die Pause“, rief Frau Heinze durch das Kichern ihrer Schülerinnen.

„Hoffnungslos“, stöhnte Karen.

Freundschaftlich legte Tini einen Arm um Lauras Schultern. Langsam gingen die Mädchen auf den sonnenüberfluteten Schulhof. Die Freundinnen stellten sich unter die große Eiche am Rande des Schulhofs.

„Das war vielleicht ein Vormittag“, seufzte Wendy.

„Richtig Action“, kicherte Maria.

„Sagt mal, habt ihr nachher nicht Lust mit zu mir zu kommen? Wir könnten im Pool schwimmen und unter unseren großen Bäumen kann man sich schön in den Schatten legen und dösen“, meinte Tini.

„Klar, gerne sogar“, stimmte Wendy begeistert zu.

„Ich habe aber keinen Bikini mit“, wand Maria ein.

„Brauchst du auch nicht. Papa ist nicht da. Wir Mädchen dürften unter uns sein. Selbst wenn meine Mutter da ist. Die geht meistens auch nackt in den Pool“, entgegnete Tini.

„Überzeugt. Aber dann dürft ihr auch nichts anziehen“, sagte Maria.

„Bestimmt nicht“, pustete Laura sich eine Strähne ihres langen blonden Haares aus der Stirne. Es läutete. „Bis nachher verabschiedeten sich die Mädchen. Die letzten zwei Stunden schleppten sich dahin. Es wurde wärmer und wärmer. Weder Lehrer noch Schüler konnten sich richtig konzentrieren. So atmeten alle erlöst auf, als es endlich läutete. Draußen war es noch heißer. Kurz vor dem Tor entdeckte Tini ihre Mutter.

„Mama“, rief sie laut. Karen blieb stehen. „Hast du auch Feierabend?“ wollte ihre Tochter wissen.

„Ja, Gott sei dank, aber ich habe auch so noch genug zu tun.“ Freundlich nickte Karen Wendy und Maria zu, die sich zu ihnen gesellt hatten.

„Prima“, freute sich Tini. „Dann kannst du uns ja mitnehmen. Ähh Mama, du hast doch sicher nichts dagegen, wenn Wendy und Maria mitkommen? Wir wollen ein bisschen im Pool herumplantschen.“ Karen hatte nichts dagegen.

„Was ist das denn für ne Sauerei?“ wollte Tini wissen und deutete auf die deutlich sichtbaren Flecken auf dem Beifahrersitz.

„Weiß nicht“, murmelte Karen. Beim Anblick der Flecken wurde ihr heiß. Dazu schwirrte ihr im Kopf herum, was der kleine Paul ihr kurz vorhin, als sie gerade das Schulgebäude verlassen wollte zugeflüstert hat.

„Mein Papa wird dich heute Abend anrufen.“

Nur diesen einen Satz. Zuerst war Karen zu Tode erschrocken. Kurz bevor ihre Tochter gekommen war, war ihr eingefallen, dass der Junge am Vortag was von Mitmachen erzählt hatte. Mitmachen wobei? Etwa…? Karen wagte den Gedanken nicht zu Ende zu bringen. Das muntere Plappern der Mädchen lenkte sie ab. Das Gespräch drehte sich natürlich um die Standpauke, die alle Lehrerinnen am Vormittag ihren Schülerinnen gehalten hatten.

Seufzend dachte Karen: “Die Zeit hätten wir uns sparen können.“

Der tiefe Seufzer ihrer Mutter war Tini nicht entgangen. Grinsend sah sie Karen an.

„Oh liebe Mama“, säuselte Tini grinsend. „Ich hoffe dein Moralgefühl erträgt es, wenn wir gleich nackt baden? Maria und Wendy haben kein Badezeug mit und meine Bikinis dürften den beiden wohl kaum passen.“

„Ziege“, erwiderte Karen knapp. „Aber um deine Frage zu beantworten. Nein, habe ich nichts gegen, zumindest nicht, so lange dein Vater nicht da ist.“ Sie hielt den Wagen an und wartete, bis sich das große, schmiedeeiserne Tor öffnete. Ihr entging das verschwörerische Kichern mit dem sich Laura und Tini ansahen. Langsam fuhr sie den breiten Kiesweg hoch und lenkte den Wagen in die Garage.

„Im Kühlschrank dürfte genug zu essen sein. Bedient euch“, sagte Karen, nahm ihre Tasche und ging ins Haus.

„Erst essen oder sollen wir direkt in den Pool?“ wollte Laura wissen.

„Pool.“ sagten Maria und Wendy im Chor. Zusammen liefen die Mädchen auf die Terrasse. Überschattet von hohen Kastanien war es dort angenehm kühl. Die Mädchen zogen sich aus. Viel war es ja nicht, was sie auszuziehen hatten.

„Vielleicht sollen wir morgen so zur Schule gehen“, lachte Wendy sich reckend. Die Mädchen lachten.

„Eh, was hast du denn gemacht? Sieht irgendwie scharf aus“, meinte Maria und deutete auf Tinis rasiertes Dreieck.

„Dann sieh dir mal erst Lauras Muschi an“, lachte Wendy. Ungeniert streichelte sie mit dem Handrücken über das in Herzform rasierte Haar der anderen.

„Ist die Muschi erst rasiert, dann leckt es sich ganz ungeniert“, prustete Maria locker.

„Das kann man von deinem Bären ja wohl nicht sagen“, konterte Laura auf den dichten schwarzen Harrbusch zwischen Marias Beinen zeigend.

„Ich hätte Angst mich zu schneiden, wenn ich mir die Haare wegmache“, meinte Wendy. „Aber ich finde, das sieht wirklich verdammt scharf aus. Vielleicht…“

Kichernd rannten die Mädchen in den Pool. Eine Weile tobten sie in dem angenehm kühlen Wasser herum.

Karen konnte aus ihrem Arbeitszimmer direkt in den Garten sehen. Sie sah, wie die Mädchen sich auszogen. Besonders Marias noch kindlicher Körper zog ihren Blick auf sich. Sie ertappte sich bei dem Wunsch, den Kopf zwischen die zarten Schenkel zu drückten und mit Mund und Zunge das dichte schwarze Schamhaar zu liebkosen. Erst als ihr der Begriff „Schamhaar“, durch den Kopf zuckte, stutzte sie. „Du verdammtes Luder“, seufzte sie, als sie sah, dass die Scham ihre Tochter völlig kahl war. Ohne etwas dagegen tun zu können, machte sie der Anblick geil. Dann drehte sich Laura so, dass Karen sehen konnte, dass das Mädchen ebenfalls rasiert war. In ihrem Schoß schienen auf einmal tausende Bienen zu toben. Seufzend zog sich Karen den Slip herunter und begann durch ihre nass gewordene Muschi zu streicheln. Unfähig sich weiter auf ihre Arbeit zu konzentrieren, schob sie den Stapel Hefte den sie vor sich liegen hatte in eine Ecke ihres Schreibtischs. Die vier Mädchen kamen aus dem Wasser. Nackte, im Sonnenlicht glänzende, triefend nasse Körper. Marias und Wendys kleine Mächenbrüste die strammen Popos und der Schambereich waren schneeweiß. Besonders bei Maria war der Kontrast enorm. Der übrige Körper des Mädchens war von der Sonne tiefdunkel gebräunt. Nahtlos gebräunt dagegen die Körper von Laura und ihrer Tochter. Das Kichern der Mädchen drang zu Karen hoch. Dann wurde es leiser, die Kinder verschwanden wohl im Haus um was zu essen und zu trinken. Aufseufzend versuchte sich die Frau wieder auf ihre Arbeit zu konzentrieren.

„Mensch Tini, du hast deine dicken Dinger heute wirklich gekonnt präsentiert“, kicherte Maria. Ist dir eigentlich nicht aufgefallen, dass dich einige Burschen mit ihren Foto-Handys fotografiert haben?“

„Mich wundert, dass die Reißverschlüsse gehalten haben. Bei der Belastung die sie in einigen Hosen standzuhalten hatten, kann man der Industrie nur zu ihrer Qualität gratulieren“, witzelte Wendy. Die Mädchen schüttelten sich vor Lachen.

„Wirklich arme Knaben. Müssen soviel Titten und Popo sehen und dürfen nicht dran. Kinder, ihr seid wirklich sehr, sehr Böse“, schnaufte Laura.

„Mensch hört auf.“ Tini hatte einen Schluck Cola vor Lachen nicht mehr bei sich behalten können. Gerade noch rechtzeitig hatte sie sich zum Spülbecken abwenden können. Ein Teil der Cola lief über ihre Brüste herunter und hinterließ dort braune, klebrig nasse Spuren.

„Niedlicher Mückenfänger“, kreischte Maria vor Vergnügen. „Dicke Dinger in Cola. Sollte man sich beim Dickmanns mal patentieren lassen. Iee…“, schrie sie gleich darauf auf, als Tini sie mit Cola bespritzte. „Das machst du auf der Stelle sauber“, maulte sie und konnte sich vor Lachen kaum noch halten. „Wage es bloß nicht mit dem Spüllappen an meine Titten zu gehen“, kreischte sie, als Tini einen triefenden Spüllappen nahm.

„Und wie dann, Gnädigste?“ Vor lauter Lachen liefen Tini Tränen aus den Augen.

„Ablecken natürlich“, keuchte Wendy. „Strafe muss sein.“

„Ja los. Die gute Cola kann man doch nicht so einfach verschwenden“, stimmte Laura gackernd zu. „Beil dich lieber sonst ist Marias schwarzes Bärchen gleich auch noch klebrig.“

Plötzlich knisterte die Luft förmlich vor Spannung. Marias Bärchen, wie Laura sich ausdrückte war schon längst klebrig vor Cola. In einer breiten Spur war der braune Sirup über den flachen Mädchenbauch herunter gelaufen und versickerte in der dichten schwarzen Schambehaarung. Tini wurde rot. Gleichzeitig reizte es sie ungemein, zu tun was die anderen da von ihr verlangten.

„Worauf wartest du? Leck mir das Zeug schon ab. Ich finde, dass ist die gerechte Strafe.“ Marias grüne Augen funkelten. Provozierend streckte sie Tini ihre kleinen Brüstchen entgegen. Ihre Nippelchen richteten sich erwartungsvoll auf. Einen Moment zögerte Tini noch, dann begann sie zaghaft zuerst von der einen, dann von der anderen Brust die Cola abzulecken.

„So wird das nie was. Was ist mit meinen Nippeln, sollen die klebrig bleiben“, maulte Maria und drückte Tinis Kopf fest gegen ihren Busen.

„Biest“, seufzte Tini und saugte eine der kleinen Mädchenbrüste in ihren Mund. Flink leckte sie mit der Zunge über das harte Nippelchen.

„Na geht doch“, schnaufte Maria. „Und jetzt die andere. Macht die das etwa keinen Spaß?“

„Wie kommst du darauf, dass es mir Spaß machen könnte, dir die Titten abzulecken“ maulte Tini zum Schein.

„Sei kein Frosch Tini. Nimm das kleine Ding ganz in den Mund. Ein Happs und Marias Tittchen sind wieder so rein wie mit Ariel gewaschen.“

„Meinst du so?“ Tini öffnete den Mund und saugte eine der kleinen Mädchenbrüste fast ganz ein. „Ts, ts. Was ist den das? Du wirst doch nicht etwa geil davon werden, dass ich dir die Brüste abschlecke“, tadelte Tini Maria, als diese den Kopf in den Nacken warf und gedehnt aufstöhnte.

„Blödsinn. Laber nicht rum, mach mich lieber endlich ganz sauber.“

„Und was ist das?“ wollte Tini wissen und berührte ganz kurz mit den Fingern Marias steife Nippel. Provozierend langsam leckte sie die braune Spur bis zum Bauchnabel herunter. Spielerisch stieß sie mit der Zunge in der kleinen Kuhle herum und entlockte Maria damit ein weiteres Stöhnen. Genau so langsam wie herunter, ließ Tini ihre Zunge über Marias Körper wieder hochgleiten.

„Mhh, da klebt noch was“, meinte Tini und leckte mit weit herausgestreckter Zunge über eine von Marias kleinen Brüsten. „Lecker“, schmatzte sie den harten Nippel in den Mund saugend. Und meinte dann gespielt gleichgültig: „So, jetzt bist du aber sauber.“

„Wirklich rein, kann nur mit Ariel gewaschen sein“, keuchte Wendy. Das Mädchen konnte sich vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten.

„Wirklich rein kann ich das aber nicht nennen“, gackerte Laura.

„Ich auch nicht“, stimmte Maria zu. „Was ist das.“ Gelenkig hatte sich das Mädchen mit dem Po auf den Esstisch gesetzt. Seine grünen Augen schienen funken zu sprühen, als es auf die braune Spur unterhalb seines Bauchnabels deutete. „Da, und da auch noch.“ In gespieltem Ekel verzog Maria das Gesicht, als sie ihre Finger durch ihr verklebtes Schamhaar gleiten ließ.

„Ablecken“, forderten Maria und Laura im Chor.

„Na schön, da muss ich mich wohl fügen“, seufzte Tini tief auf.

„Ja, musst du“, kicherte Maria. Mit den Ellenbogen abstützend legte sie sich auf den Tisch zurück und spreizte ihre Schenkel ein Stück auseinander. Tini sah ihrer Schulfreundin in die grünen Augen. Als Maria ihre Beine spreizte hatte sie sofort gesehen, wie heiß die andere war. Dick geschwollen und glänzend vor Nässe, die nicht nur von der Cola stammte klafften die Schamlippen des Mädchens unter dem schwarzen Haar hervor.

„Das ist aber nicht von meiner Cola“, maulte sie und streichelte mit zwei Fingern direkt durch Marias Schamlippen. „Nee, schmeckt nicht nach Cola“, meinte sie, sich die Finger ableckend.

„Wonach denn dann?“ wollten Laura und Wendy wissen. Schulter an Schulter stehend betrachteten die Mädchen das hitzige Spiel. Beide hatten sich jeweils eine Hand gegen den Schamhügel gedrückt. Wendys Finger machten verdächtige Bewegungen. Das zarte Gesicht des Mädchens war von hitziger Glut gerötet.

„Noch mal probieren“, gluckste Tini und fasste Maria erneut zwischen die Beine. Aufreizend rieb sie langsam durch die kleine, nasse Spalte der anderen. „Mhh, schmeckt ja nicht übel, ist aber keine Cola“, meinte sie, nachdem sie sich erneut die Finger abgeschleckt hatte.

„Aber da ist auch Cola“, protestierte Maria stöhnend. Aufreizend stellte sie ihre Füße auf den Tisch und spreizte ihre Beine dabei weit auseinander. Bisher hatte sie nur ihre Freundin Wendy so gesehen. Das nun Tini und Laura sie so sehen konnten, heizte die aufkeimende Glut in ihrem Körper noch an. Als Tinis Zunge kam, ihr vom Bauchnabel herunter zum Ansatz der Schamhaars leckend über den Körper glitt, ließ Maria sich stöhnend flach auf den Tisch zurücksinken.

„Ist das Geil“, stöhnte Wendy.

„Ja“, stimmte ihr Laura zu. „Mein Fötzchen kocht schon richtig.

„Ohhh, meins auch.“ Lüstern ihre Körper aneinander reibend küssten sich Wendy und Laura. Als Tini das sah, verspürte sie einen leichten Stich Eifersucht. Doch das Gefühl war nur kurz. Marias begehrenswerter Körper lockte mehr. Mit weit aus dem Mund gestreckter Zunge leckte sie durch die süße Spalte der Schulfreundin.

„Macht es dir soviel Spaß, wenn ich dich da sauber mache?“ wollte sie wissen, als Maria einen spitzen, schrillen Lustschrei herausließ. Der schlanke Körper zuckte auf dem Tisch hoch. Lüstern drückte Maria ihren Schoß hoch.

„Mhh, da ist aber jetzt wirklich keine Cola mehr. Probier doch selbst…“

Flink leckte Tini durch Marias triefendes Fötzchen. Dann legte sie sich halb über dir Freundin und zwängte ihr die Zunge zwischen die Lippen. Hitzig schlossen sich Marias Bein in ihrem Rücken. Tini konnte die Nässe der anderen an ihrem Busen fühlen. Die Mädchen küssten sich. In wildem Reigen umschlängelten sich ihre Zungen.

„Ich kann deine harten Nippel an meinem Fötzchen fühlen“, hauchte Maria.

„Und ich dein triefendes Fötzchen ab meinem Busen.“ Sanft an Marias harten Nippelchen drehend, drückte Tini der Freundin die Zunge in den Mund. Der Tisch wackelte. Aus den Augenwinkeln sah Tini ihre Freundin Laura an. Deren blaue Augen waren total verdreht.

„Ich muss dich weiter saubermachen“, stöhnte Tini und befreite sich sanft aus Marias Umklammerung.

„Ja, mach mein Fötzchen ganz sauber“, stöhnte das Mädchen.

„Fötzchen? Gib bloß Acht, dass dich Marias gierige Fotze nicht gleich auffrisst“, kicherte Wendy, deren Gesicht von Lauras Nässe glänzte.

„Du musst es ja wissen. Mit Marias Fötzchen kennst du dich wohl besser aus“, lachte Tini.

„So wie du dich ja wohl mit Lauras. Aber ich muss sagen“, die schmeckt auch verdammt gut.“ Sich selbst wild zwischen den Beinen herumfummelnd drückte Wendy ich Gesicht wieder zwischen Lauras Schenkel.

Lachend drückte Tini ihre Hände unter Marias kleine, feste Pobacken. Sanft, fast unfühlbar ließ sie die Zunge durch das schwarze Haarvlies gleiten. In gieriger Lust zuckte ihr Marias Schoß entgegen. Tini stellte fest, das der Kitzler ihrer zarten Gespielin erstaunlich groß war. Doch damit wollte sie sich zumindest vorerst noch nicht beschäftigen. Sanft küsste und leckte sie die Innenseiten von Marias krampfenden, bebenden Oberschenkeln. Mal sanft, mal hart drückte sie ihr die kleinen Brüstchen zusammen. Sie fühlte, wie sich die warmen Beine um ihren Kopf schlossen und hörte Maria die es wohl nicht mehr länger aushielt lauthals rufen: “Leck mich doch endlich richtig. Ich halte das nicht mehr aus… Meine Fotze verbrennt…“

Neben Maria schrie Laura. Wendy und Tina sahen sich an.

„Los, meinte Wendy. Wenn du es schaffst, Maria zum Orgasmus zu bringen, bevor ich Laura soweit habe, muss ich dir nachher das Döschen lecken, ansonsten musst du mich mit deiner Zunge bedienen.“

„Ok. Auf die Plätze, Fertig, Los“, kommandierte Tini, als ginge es um einen sportlichen Wettkampf. Irgendwie war es ja auch so. Minutenlang erfüllten laute Schmatz und Leckgeräusche sowie Wimmern und Stöhnen den Raum. Gierige Mädchenzungen leckten Mädchenfotzen, Zarte Mädchenhände kneteten und zupften an lustvoll geschwollenen Brüsten. In zügelloser Lust küssten sich Maria und Laura und keuchten sich gegenseitig ihre Lust in die Münder.

Karen schnaufte und wischte sich den Schweiß von der Stirne. Bis auf drei Hefte hatte sie es geschafft, die Klassenarbeiten zu korrigieren. „Das reicht erstmal“, sagte sie zu sich selbst und erhob sich seufzend. „Ich muss erstmal was essen.“ Als sie losgehen wollte, wäre sie fast hingefallen. Im Aufstehen, war ihr der halb heruntergezogene Slip zu den Knöcheln heruntergeglitten. Karen kicherte stieg aus dem nutzlosen Ding und kickte es mit einem Fuß achtlos beiseite. Sie wollte erst was essen und dann zu den Mädchen in den Garten gehen. Karen freute sich schon auf die Erklärung ihrer Tochter, wenn sie sie auf ihre Schambehaarung ansprechen würde. Auf halber Treppe blieb die Frau wie angewurzelt stehen. Von dort wo ihr Esszimmer war, konnte sie eindeutige, nicht zu verwechselnde Laute hören. Vorsichtig, um jedes Knarren der Holztreppe zu vermeiden ging sie kopfschüttelnd weiter. „Ihr verdammten kleinen Biester“, dachte sie.

Zu versunken in ihren geilen Spielen, dachten die Mädchen gar nicht daran, dass sie nicht allein im Haus waren. Gerade als Karen im Türrahmen stand und die lüsterne Mädchenschar erblickte, schrie Maria grell auf und ihr Köpfchen rollte haltlos auf der hölzernen Tischplatte herum.

„Gewonnen“, gurgelte Tini, der ein hitziger Schwall Lustsaft aus Marias Möse in den Mund gespritzt war. „Das schaffen wir noch mal“, lachte Tini und schob Maria zwei Finger tief in das zuckende Löchlein.

Karen sah, wie sich ihre Tochter und das schwarzhaarige Mädchen lustvoll küssten. Sie sah auch, wie Tini der anderen das Fötzchen hart und schnell mit den Fingern fickte. Daneben auf dem Tisch lag Laura, die sich ebenfalls in wilder Lust aufbäumte. Das Mädchen kniff und zerrte sich selbst an seinen dicken Brüsten herum. Spitze, orgiastische Schreie ausstoßend, kam das Mädchen klar. Gleichzeitig schrie Maria auf und Karen sah, wie das Mädchen richtig abspritzte. Sie sah, wie der Saft des Mädchens die Hand ihrer Tochter überflutete. Als Wendy ihren Kopf zwischen Lauras Beinen erhob, trat Karen schnell einen Schritt hinter den Türrahmen zurück.

„Tja, da habe ich wohl verloren und muss dich jetzt lecken“, hörte sie Wendy sagen.

„Ohh, du musst Tini richtig gut lecken. Sie hat mich schließlich richtig zum Abspritzen gebracht“, hörte sie Maria japsen. Der Tisch knarrte. Vorsichtig sah Karen um die Ecke. Glühende Hitze zog ihr durch den Schoß, als sie sah, wie ihre Tochter Tini sich mit schamlos weit gespreizten Beinen auf den Esstisch gesetzt hatte und ihr rasiertes Fötzchen hervordrückte. Die Mädchen küssten sich, spielten sich gegenseitig an den Brüsten. Dann drückte Wendy Tini auf den Tisch zurück.

„Zum Nachtisch Babyfötzchen“, gluckste das Mädchen zügellos und drückte seinen Mund in Tinis einladend geöffneten Schoß. Als Tini gedehnt aufstöhnte, lachte Wendy kehlig auf. Tini gleich zwei Finger auf einmal in die Muschi stecken meinte sie: „Ich wusste gar nicht, dass du auf Mädchen stehst? Bisher dachte ich immer du wärst nur scharf auf dicke, harte Pimmel?“

„Bin ich auch. Ahhh… Aber, aber da… da… das eine… Leck mich… Leck mir die Fotze… Ahhh…“

Die zügellos hervorgestammelten Worte ihrer Tochter klangen Karen in den Ohren. Sie sah, wie Tini sich wollüstig an den Brüsten herumzerrte, sich hart die Nippel lang ziehend wild, brutal die dicken Brüste schlenkerte. Karen sah Wendys Kopf zwischen Tinis Beinen und sie hörte das Schmatzen der töchterlichen Fotze, hervorgerufen durch das sie harte Ficken der Finger. Neben Tini hatten sich Laura und Maria in 69er Stellung auf den Tisch gelegt und leckten sich gegenseitig die Fötzchen aus. Zuerst wollte sie in die Küche reinstürmen, dann beschloss Karen abzuwarten. Sie hob ihren Rock und begann sich langsam und genussvoll selbst zu streicheln. Dabei entging ihr natürlich keine Einzelheit des lesbischen Quartetts. Den vier Mädchen kam es fast gleichzeitig. Während Wendy Tini leckte und fingerfickte brachte sie sich durch das Spiel der eigenen Finger zum Höhepunkt. Karen strich sich den Rock glatt herunter, zählte langsam bis zehn und stürmte dann mit gespielter Empörung in den Raum.

„Ich glaube es nicht. Was geht denn hier ab?“ Die zu Fäusten geballten Hände in die Seiten gestemmt sah sie die Mädchen an. Nur mühsam gelang es der Frau nicht zu grinsen. Ein zur Wirklichkeit gewordenes Wesen hätte die Mädchen wohl kaum weniger erschreckt als ihr erscheinen.

„Pfui, was seid ihr nur für kleine Schlampen. Ich nur gespannt, was euere armen Eltern dazu sagen werden. Da hatte Hanna heute Morgen wohl doch Recht, als sie euch als Fotzenleckerinnen titulierte. Maria!“ Karen sah das schon sichtlich eingeschüchterte Mädchen streng an. „Was glaubst du, das deine Mutter sagt, wenn sie erfährt in welch schamloser Weise ihr Töchterchen sich zwischen den Beinen lecken lässt und es hinterher bei einem anderen Mädchen sogar selbst tut? Na, was meinst du? Vor Begeisterung jubeln bestimmt nicht.“ Nacheinander sah Karen die Mädchen streng an. Nur bei ihrer Tochter glitt ihr Blick tiefer.

„Was ist das denn?“ wollte sie wissen und deutete auf den rasierten Schoß.

„Ich hab mir die Fotze rasiert“, maulte Tini aufsässig. „Und das tu ich ohne dich vorher um Erlaubnis zu bitten.“ Während Wendy und Maria bei Karens erscheinen vom Tisch gesprungen waren und züchtig mit Armen und Händen ihre Geschlechtsteile zu verbergen versuchten, waren Tini und Laura sitzen geblieben. Laura bedeckte zwar mit beiden Händen ihre Scham aber ihre dicken Brüste ragten strotzend zwischen den zusammengedrückten Armen hervor. Wie spitze rote Pfeile reckten sich die prallen Mädchennippel irgendwie trotzig der Frau entgegen. Genau so trotzig wie ihre Nippel funkelten auch Lauras Augen. Karen stieß schnaufend Luft durch die Nase.

„Was fällt dir eigentlich ein, so vor mir rumzusitzen“, brüllte sie ihre Tochter an. „Mach die Beine zusammen, sonst versohle ich dir hier vor allen den nackten Arsch.“ Mit Genugtuung registrierte sie, wie Laura, Wendy und Maria eingeschüchtert zusammenzuckten. „Na wird’s bald? Verstehst du nicht, was ich sage?“ brüllte sie Tini nochmals an.

„Laut genug bist du ja“, entgegnete ihre Tochter trocken. Provozierend langsam ließ sich Tini vom Tisch herunterrutschen. Längst hatte das Mädchen in den Augen der Mutter erkannt, das diese ihnen die Strenge nur vorspielte. Genau so langsam, wie sie von dem Tisch heruntergerutscht war, drehte sich Tini um und streckte nun mit dem Bauch über dem Tisch liegend der Mutter den Po entgegen.

„Was soll das?“ brüllte Karen schluckend.

„Mensch, hör auf, du machst alles nur noch schlimmer“, raunte Wendy Tina zu.

„Quatsch.“ Herausfordernd streckte Tini ihr rundes Popöchen weiter heraus. „Hattest du nicht eben gesagt, du wolltest mir den nackten Arsch versohlen“, gelang es ihr nur mühsam ein Kichern zu unterdrücken. „Fang endlich an, oder wie lange soll ich mir die Titten hier auf der Tischplatte flachdrücken.“

Die lockere Bemerkung brachte die anderen Mädchen zum Kichern. Karen wollte: „Ruhe“, brüllen, aber ihre Stimme versagte den Dienst. Drei Paar bebender Jungmädchentitten und ein strammes rundes Hinterteil, das sich ihr entgegenstreckte, raubten ihr nun vollends die Fassung.

„Was soll ich nur mit euch tun?“ seufzte sie.

„Mitmachen“, bekam sie von ihrer Tochter zur Antwort.

„Du…“ Karen hatte sagen wollen: „… spinnst wohl“, aber die Worte blieben ihr im Hals stecken. Warm und weich drückte Tini ihren Körper gegen den der Mutter. Ihre sinnlich vollen Lippen waren einladend zum Kuss geöffnet. Karen ließ er zu, dass ihr die Tochter sanft den Rücken herunter streichelte. Erst als das Mädchen ihr die Pobacken zu streicheln begann, protestierte sie. Aber es war ein sehr schwacher Protest, den Tini einfach zu überhören schien. Als sie was von Inzest murmelte, lachte ihre Tochter sie sogar aus.

„Also wenn Sie uns nicht an unsere Eltern verpetzen… Wir verraten bestimmt nichts“, sagte Maria. Die anderen Mädchen stimmten zu.

„Es darf trotzdem nicht sein“, sagte Karen. „Ich bin schließlich Lehrerin und…“

„Die dürfen nicht geil werden“, hauchte Tini ihr leise ins Ohr. Es war aber laut genug, dass die anderen es mitbekamen. Die schüttelten sich vor Lachen. Wie weggepustet war die Angst der Mädchen. Laura nahm Maria in die Arme.

„Wenn du nichts dagegen hast, nehme ich mir jetzt mal dein geiles schwarzes Fötzchen vor. Ich kann es kaum noch erwarten dein haariges Pelzchen zu lecken.“

„Warum soll ich was dagegen haben“, kicherte Maria. Sich gegenseitig zwischen die Beine fassend, küssten sich die zwei Teenager. Wendy kniete sich hinter Laura und küsste ihr die Pobacken.

„Die sind erstmal beschäftigt“, kicherte Tini ihrer Mutter ins Ohr.

„Ja“, war alles Karen sagen konnte. Sie fühlte wie ihr eine Hand der Tochter unters Kleid glitt. Die Frau wollte protestieren, doch sie konnte es nicht. Höher und höher glitt die Hand des Mädchens an ihrem Bein hoch. Gleich würde Tini fühlen, dass sie keinen Slip anhatte. Karen wollte die Beine zusammenkneifen, doch da war es schon zu spät.

Tini hatte gemerkt, wie sich ihre Mutter versteifte. Schnell hatte sie die Hand zwischen den warmen, weichen Schenkeln höher geschoben. Als der Kontakt kam, stöhnte Karen auf.

„Nimm doch bitte deine Hand da weg“, stöhnte sie leise.

„Geile Mama“, hauchte Tini und ließ offen ob sie damit meinte, dass ihre Mutter ohne Slip herumlief oder, dass ihre Muschi vor Nässe nur so triefte. Karen wand sich hin und her.

„Bitte Liebling“, versuchte sie ihre Tochter von dem unzüchtigen Treiben abzuhalten.

„Mit jedem anderen Mädchen würdest du es hemmungslos machen“, hämmerte es in ihrem Kopf. „Hör auf, es ist deine eigene Tochter“, schrie eine andere Stimme. Die Hand zwischen ihren zusammengepressten Beinen rieb stärker. Dann drückten sich warme Lippen auf ihren Mund. Tinis Zunge drang ihr zwischen die Zähne. In dem Moment, wusste Karen das sie den Kampf verloren hatte, verloren gegen ein gerade mal 15Jahre altes Mädchen, einem halben Kind. Sie erwiderte den Kuss und öffnete auch ihre Beine ein bisschen.

Immer wilder umspielten sich die Zungen von Mutter und Tochter. Karen hechelte mittlerweile vor Lust. Langsam ließ auch sie nun ihre Hände über die runden Schultern der Tochter heruntergleiten. Ganz fest umspannte sie die runden, strammen Pobacken des Mädchens. Nun stöhnte auch Tini.

„Lass mich mal“, drängte Tini und löste sich aus der Umarmung ihrer Mutter. Zuerst war Karen enttäuscht, als Tini ihr die Hand entzog. Doch dann schloss sie zitternd die Augen. Knopf um Knopf begann ihr die Tochter das Kleid zu öffnen. Gleich würde sie splitternackt vor ihrem Kind stehen. Sie fühlte, wie ihr der dünne Stoff an den Schultern herunterglitt. Wie sanfte Finger streichelte er beim tiefergleiten ihre hart gespannten Nippel. Sanfter Wind strich durch das geöffnete Fenster über ihre Haut. Karen fühlte wie sich ein zweiter, warmer Mädchenkörper gegen ihren Rücken drückte.

„Für ihr Alter sehen sie aber noch verdammt gut aus“, hauchte ihr eines der Girls ins Ohr.

Kleine, feste Brüstchen, harte Nippelchen rieben über ihre Haut.

„Biest“, stöhnte Karen und griff nach hinten und streichelte den kleinen runden Po des Mädchens. Mit der anderen Hand tastete sie nach dem Busen ihrer Tochter, doch Tini hatte anderes im Sinn. Energisch schob sie die Hand weg und beugte sich mit geöffneten Lippen über den Busen ihrer Mutter. Fest saugt sie einen der harten Nippel zwischen die Lippen und leckte über die empfindliche Knospe. Dabei ließ sie eine Hand über den Bauch der Mutter heruntergleiten. Ihre Finger wühlten sich suchend durch den dichten Haarbusch. Tinis Finger fanden schnell, was sie suchten. Karen schrie vor Lust, als die tastenden Finger ihren Kitzler fanden. Für einen Moment wollt sie sich gegen das verboten inzestuöse Spiel wehren. Doch bevor sie sprechen konnte, kniete Tini vor ihr und anstelle des Fingers liebkoste nun die Zunge der Tochter ihren Kitzler. Aufschreiend drückte Karen den Kopf des Mädchens fester gegen ihren Schoß.

„Lassen Sie sich gehen. Tini leckt wie eine Göttin“, hauchte ihr eine andere Mädchenstimme ins Ohr. Zarte Finger zupften an ihren Nippeln. Tinis Hände kneteten, streichelten ihren Po. Karen glaubte sie müsste verglühen. Das waren keine Kinder die da an und mit ihr spielten, keine unerfahrenen Teenager. Karen öffnete die Augen und sah, das Mädchen, das an ihrem Busen herumspielte, war Wendy. Sie drehte den Kopf und küsste das Mädchen.

Flach auf dem Esstisch liegend schrie Maria gellend auf. Laura hatte Marias Beine hochgebogen und bearbeitete ihr wild die von schwarzem Haar eingerahmte Möse herum. Laura leckte ihre kreischende Gespielin nicht einfach sondern fickte sie richtiggehend mit der Zunge. In zügellosem Rein – Raus stieß sie in das geschwollene Fötzchen.

„Puh, die besorgt es Maria aber richtig“, schnaufte Wendy.

„Laura hat ihre Leckkünste scheinbar zur Perfektion gebracht“, prustete Tini. „Maria schwebt im siebten Himmel.“ Sanft stupste sie ihre Mutter an. „Leg dich neben Maria. Dann werden Wendy und ich es dir auch so geil besorgen.“

„Besorgen.“ Karen verdrehte die Augen. „Du hast vielleicht eine Ausdrucksweise.“ Die Frau sah auf das Mädchen auf dem Tisch. Schreie gingen in Wimmern über, Wimmern wurde zu Schreien. Benebelt wie im Alkoholrausch legte sich Karen neben Maria auf den Tisch. Sie stöhnte, als Tini ihr die Beine hoch drückte. Nun zeigte sie völlig schamlos der eigenen Tochter ihre triefend nasse Fotze. Fahrig tastete sie auf dem Tisch herum, bis sie ein von Marias zarten Händen fand. Sie drückte sie und dann suchten ihre Lippen den Mund des Mädchens. Karen glaubte irre zu werden. Das hier war fast mehr, als sie ertragen konnte. Sie, eine erwachsene Frau küsste ein vor Geilheit vergehendes Mädchen, dass problemlos ihre Tochter hätte sein können. Wie ein Blitzschlag zuckte es durch ihren Körper, als Tini plötzlich mit der Zunge tief in ihrer Lustgrotte zu lecken begann. Nun konnte sie auch nicht mehr anders und schrie. Beide auf dem Tisch, Mädchen und Frau schrieen sich gegenseitig ihre Lust in die offenen Münder. Karin legte eine Hand auf eine von Marias kleinen Brüstchen. Sie war erstaunt, wie fest das kleine Äpfelchen war. Maria keuchte noch lauter. Ihr Popo klatschte auf dem Tisch auf und nieder.

„Ich komme… Oh Hilfe ich komme“, schrie Maria in Karens Mund. „Argghhhh.“ Marias Hände krallten sich schmerzhaft in Karens Busen. Maria schrie und schrie und immer heftiger wurde ihr zarter Körper durchgeschüttelt. Karen richtete sich auf.

„Hör auf Laura“, übertönte ihre heisere Stimme Marias Lustschreie.

„Nein, neiiinn, weiter bitte, bitte leck meine Fotze weiter“, winselte das Mädchen als Laura aufhörte sein Fötzchen zu lecken. Wie eine Wahnsinnige begann Maria ihren Kitzler zu bearbeiten. Dann warf sie sich wieder flach auf den Tisch zurück, als Laura sie wieder zu lecken begann.

„Lass sie. Maria hat das manchmal“, hauchte Wendy, die sich neben Karen auf den Tisch gelegt hatte, der Frau ins Ohr.

„Ihr seid mir ein paar geile Biester“, schnaufte Karen und dann hatte sie auf einmal Wendys Zunge im Mund. Die Hitze die ihr aus dem Schoß hochzog wurde immer stärker. Seufzend ließ sich Karen fallen und trieb rasch einem heftigen Orgasmus entgegen. Sie küsste Wendy, wühlte mit den Fingern in der klitschnassen Scham des Mädchens. Neben ihr Schrie Maria ein letztes Mal auf, wie Karen noch nie ein weibliches Wesen hatte schreien hören und verstummte. Jetzt schrie auch Karen. Neben ihr jappste Wendy und dann kam es ihnen.

„Die haben wir fertig gemacht“, grinste Tini ihre Freundin Laura an. Die Gesichter der Mädchen glänzten vom Mösensaft. Lachend leckten sie ihn sich gegenseitig ab.

„Sollen wir die nicht mal so richtig hart durchficken“, flüsterte Laura.

„Klar, geile Idee“, stimmte Tini zu.

Albern kichernd liefen die Mädchen in das Zimmer von Tinis Schwester. Rasch banden sie sich die Geschirre um und liefen mit wippenden Gummipimmeln unter ihren flachen Bäuchen ins Esszimmer zurück. Karen und die Mädchen lagen immer noch schnaufend auf dem Tisch. Die Drei bekamen zuerst gar nichts davon mit. Erst als Tini sich zwischen die Beine ihrer Mutter stellte und den Gummischwanz gegen Karens Möse drückte keuchte diese überrascht auf. Laura zog Maria zu sich heran.

„Ahhh…“ Wollüstig drückte das Mädchen seinen Körper dem dicken Eindringling entgegen. Laura begann sofort mit kräftigen Stößen in Marias enges Loch zu stoßen. Gleichzeitig rieb sie den dick geschwollenen Kitzler des Mädchens.

„Wo habt ihr die Dinger den her“, wollte Karen stöhnend wissen.

„Aus dem Zimmer deiner lieben Janina“, grinste Tini und bohrte das Gummimonstrum tief ins Loch ihrer Mutter.

„Von Janina? Habt ihr auch…?“ Karen sah ihre Jüngste fassungslos an.

„Nee Mami, das nun wirklich nicht. Die Fotze meiner Schwester interessiert mich absolut nicht. Die Schlampe…“ Tini begann ihre Mutter mit raschen, harten Stößen zu ficken. „… fasse ich nicht an.“

„Woher hat…“ Karen stöhnte gedehnt auf. „…Janina die Dinger?“

„Woher soll ich das wissen?“ Ungerührt stieß Tini weiter hart in die Möse ihrer Mutter. „Deine liebe Tochter hat sogar zwei Schubladen voll von so nem Spielzeug.“ Fast grob griff Tini nach den harten Nippeln ihrer Mutter und schlenkerte die riesigen Brüste daran herum. Derart hat von ihrem Töchterlein gefickt kam Karen rasend schnell erneut zum Höhepunkt. Auch Maria brauchte nicht lange.

„Und wer fickt mich?“ bettelte Wendy, die sich mit der flachen hand rasend schnell die ganze Jungmädchenfotze rieb. Tini und Laura sahen sich nur an. Ihre Augen funkelten.

„Sandwich?“ wollte Laura wissen.

„Sandwich sagte Tini kichernd und legte sich auf den Boden. „Los, setzt dich auf meinen Schwanz“, forderte sie Wendy auf. Das Mädchen rutschte vom Tisch und stellte sich breitbeinig über Tini von deren Körper bizarr der nasse, schwarze Gummipimmel emporragte. Stöhnend ging das Mädchen in die Hocke. Je tiefer es kam, umso mehr spreizte seine junge Muschi auseinander.

„Na los. Deine geile Fotze seibert ja wie eine Hundeschnauze“, lachte Tini. Wendy stöhnte und als der dicke Kopf des Schwanzes ihre Schamlippen berührte, ließ sie sich einfach fallen. Das Mädchen schrie. Noch nie hatte etwas so gewaltiges seine Kinderfotze penetriert. Die Spannung war fast unerträglich, doch gleichzeitig steigerte der Schmerz Wendys Geilheit noch. Die Hände in Tinis dicke Brüste gekrallt begann sie auf dem Schwanz zu reiten. Zuerst langsam, dann aber wurde sie immer schneller. Tini drückte Wendys Brüste, zupfte an den harten Nippeln des Mädchens. Lüstern rieben die Mädchen ihre verschwitzten Leiber aneinander. Ihre Zungen umspielten sich, kämpften einen geilen Kampf. Aus den Augenwinkeln sah Tini, wie Laura hinter Wendy in die Hocke ging. Instinktiv ahnte sie, dass sich Wendy wehren würde und umschlang das bockende Mädchen mit den Armen.

„Nei….. Was…? waaaaa….“ Wie Tini erwartet hatte, versuchte Wendy sich zu befreien, als der zweite Gummischwanz in ihren Leib gedrückt wurde. Doch sie kam nicht frei. Der dicke Kopf spreizte ihr junges Arschloch weit auseinander, bohrte sich durch ihren Schließmuskel.

„Mensch ist das eng“, schnaufte Laura. Fest drückend versuchte sie den Gummischwanz tiefer in Wendys Rosette zu bohren.

Auf dem Tisch sitzend sahen Karen und Maria dem geilen Treiben auf dem Boden zu. Trotz aller Orgasmen die sie gehabt hatten, erregte sie das Spiel der Mädchen ungeheuer. Sich mit einer Hand die zuckenden Spalten reibend rutschten sie vom Tisch und hockten sich rechts und links von dem geilen Trio auf den Boden. Nun konnten Karen und Maria genau sehen, wie sich die schwarzen, dicken Gummipimmel und Wendys junge Löcher bohrten. Muschi und Poloch des Mädchens spannten enorm gedehnt um die dicken Stäbe. Tini und Laura gönnten Wendy eine Pause. Doch schon bald begann das Mädchen unruhig zu werden. Gierig drückte es seinen Po dem harten Stab entgegen. Laura kam ihr entgegen und dann sahen Karen und Maria wie der schwarze Stab immer tiefer in Wendys enges Arschloch rutschte. Es dauerte eine Weile, doch dann steckte er in seiner ganzen enormen Länge in dem Jungmädchenarsch.

„Fickt mich ihr Schweine… Ahhhh… Fickt mich richtig durch“, winselte Wendy. Unruhig wetzte sie ihre geschwollene Klitt über die Lederplatte von Tinis Geschirr. Willig öffneten sich ihre Lippen, als Tinis Zunge Einlass begehrte. Harte Mädchennippel drückten sich in ihren Busen, harte Nippel rieben über ihren Rücken. Wendy fühlte die hart in ihren Löchern reibenden Pimmel. Das Brennen in ihrem Schoß breitete sich über ihren ganzen Körper aus. Finger zupften, drehten an ihren Nippeln. Mit nie zuvor erlebter Intensität spannte sich alles in ihrem jungen Körper an. Einen kurzen Moment versuchte Wendy sich dagegen aufzulehnen, doch dann ließ sie sich einfach treiben. Haltlos schrie sie Tini, die ihr von unten hart den Gummischwanz in die Fotze rammelte ihre Lust in den Mund. Wellen von Orgasmen zuckten durch ihren jungen Körper. Es wollte einfach nicht enden, die Schwänze fickten und fickten sie.

„Macht Schluss“, befahl Karen und zog Laura von dem Mädchen herunter. Der Gummischwanz flutschte mit einem lauten Geräusch aus dem Mädchenpo. Das aufgefickte Loch bot einen berückenden Anblick. Karen musste sich zusammennehmen um nicht ihren Finger hineinzustecken. Sie ließ Maria jedoch gewähren, als diese sich über den Po der Freundin beugte und die Zunge tief in das aufgefickte Hinterloch steckte. Wendy schrie grell auf, als ihr wundgeficktes Hinterloch geleckt wurde und kam gleich noch mal klar. Karen wollte nach dem Gummipimmel greifen der erregend steil unter Lauras Bauch hervorstand, doch dann fiel ihr Blick auf die Küchenuhr.

„Feierabend, meine Damen“, meinte sie. „Dein Vater könnte gleich nach Hause kommen.“

„Müssen wir wirklich aufhören?“ nörgelte Tini. „Meinst du nicht, dass es Paps antörnen würde, wenn er uns so sehen würde?“ Verschwörerisch zwinkerte sie ihrer Freundin Laura zu.

„Mit nem echten Schwanz ist das Spiel garantiert noch viel schöner“, kicherte die auch gleich anzüglich.

„Fräulein, du spinnst wohl“, maulte Karen.

„Auch ins Loch des Töchterleins, passt des Papas Schwanz hinein“, deklamierte Laura.

„Ferkel.“ Karen gab dem Mädchen einen Klaps auf das runde Hinterteil. „Schnall das Ding ab und mach es sauber.“ Laura tat wie ihr geheißen und schnallte sich das Geschirr ab.

„Ist es so recht, Tante Kareen“, grinste sie breit und lutschte den Gummistab mit herausgestreckter Zunge ab.

„Dir geb ich gleich Tante“, zischte Karen. In rascher Folge schlug sie mit der flachen Hand auf Lauras Po. Die strammen Hinterbacken bebten erregend. Karen zwang sich, das Spiel zu beenden. Herumalbernd, sich anfassend räumten die Mädchen auf. Karen ging mit ihrer Tochter Tini in Janainas Zimmer und ließ sich die Dildosammlung zeigen. Sie Staunte nicht schlecht und nahm sich vor, bei nächster Gelegenheit ihre älteste Tochter darauf anzusprechen. Maria, Wendy und Laura verabschiedeten sich. Karen atmete hörbar auf.

„Geile Hühner“, murmelte sie kopfschüttelnd.

„DU hast es nötig, Mama“, prustete Tini und drückte ihren nackten Körper gegen den der Mutter.

„Anziehen“, befahl Karen und schob das Mädchen von sich.

„Bäh“ Tini streckte ihrer Mutter die Zunge heraus und ging aufreizend langsam in ihr Zimmer.

Karen ging in ihr Arbeitzimmer und erledigte ihre restlichen Arbeiten. Sie war gerade fertig, als ihr Mann kam. Doch bevor sie dazu kam ihn zu begrüßen, klingelte ihr Telefon. Es war eine Männerstimme, kalt, befehlend, die sie anwies, sich am kommenden Samstag pünktlich um acht Uhr an einer bestimmten Stelle einzufinden. In Karen begann sich Protest zu regen.

„Und wenn ich nicht will?“, sagte sie trotzig in den Hörer.

„Dann wirst du es bitter bereuen. Denke nur mal daran, was wir mit deinen jungen süßen Töchtern alles anstellen könnten. Also sei pünktlich, sonst müssen wir dich bestrafen.“

Auf der Gegenseite wurde der Hörer aufgelegt. Karen schluckte schwer. Sie ahnte wer der Mann war, Pauls Vater. Ihr fiel ein, was der Junge ihr am Morgen zugeflüstert hatte. Karen wusste natürlich wo Paul und seine Eltern wohnten. Das war aber nicht der Ort, wo man sie hinbestellt hatte. Warum bedrohte sie der Mann? Sie würde bestimmt nichts verraten. Sie konnte keinen verraten ohne selbst in den Knast zu wandern. Langsam ging Karen die Treppe herab. Im letzten Moment fiel ihr eine Ausrede ein, warum sie am Wochenende dringend weg musste.

Tini war ihrem Vater entgegengelaufen. Lachend schlang sie die Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuss.

„Na meine Wilde. Was hast du heute wieder geiles angestellt?“ wollte Klaus wissen und erwiderte den Kuss seiner Tochter.

„Nichts“, meinte Tini mit unschuldigem Augenaufschlag.

„Lügnerin. Das glaube ich dir nicht“, hauchte Klaus und schob ihr eine Hand unter das dünne Top und streichelte die dicken Brüste seiner Tochter. „Am liebsten würde ich dich auf der Stelle durchficken“, stöhnte er dabei leise.

„Tu dir keinen Zwang an, Paps“, lachte Tini und fasste ihrem Vater in den Schritt. „Dein Pimmel hat auch schon die richtige Härte.“

Gerade als Karen um die Ecke kam, trennten sich die beiden.

„Hi Schatz“, begrüßte Karen ihren Mann.

Tini sah zu wie sich ihre Eltern küssten, dann ging sie langsam in den Garten. Deshalb bekam sie auch nicht mit, wie Karen sagte, dass eine Kollegin erkrankt sei und sie als Ersatz eine Schulklasse ins Schullandheim begleiten müsse.

„Wann fährst du denn?“ wollte Klaus wissen.

„Morgen, nach der Schule, ich muss zuerst noch einige Stunden geben, sonst kommen wir gar nicht mehr klar.“

„Na gut.“ Klaus musste sich alle Mühe geben, Enttäuschung zu heucheln. Seine Frau nicht da, Janina nicht da, er wäre also mit seiner Tini das ganze Wochenende alleine. Ungestört, ohne Gefahr zu laufen, jeden Moment entdeckt zu werden, würde er sich mit dem bezaubernden jungen Geschöpf beschäftigen können. Als er später einen Moment mit seiner Tochter allein war, flüsterte er: „Komm morgen nach der Schule direkt nach Hause. Mama ist das ganze Wochenende nicht da. Ich werde sehen, dass ich kurz nach Mittag hier bin.“ Mehr konnte er nicht sagen, da seine Frau zurückkam. Klaus sah aber das freudige, geile Leuchten in den Augen seiner Tochter und er sah auch ihr leichtes Nicken.

Der kommende Vormittag verlief für alle unruhig. Karen konnte nur an den Anruf denken. Sie hatte Angst, gleichzeitig zuckte ihr Unterleib in geiler Vorfreude. Klaus dachte die ganze Zeit an seine Tochter und was er alles mit dem Mädchen anstellen würde und Tini dachte nur an den dicken Schwanz ihres Vaters.

Nach Schulschluss setzte Karen sich in ihr Auto und fuhr aus der Stadt. Weit außerhalb hielt sie an einem idyllisch gelegenen kleinen Hotel an. Zimmer waren genug frei. Nachdem die Formalitäten erledigt waren, legte sich Karen auf das Bett. Was würde der nächste Tag alles bringen? Das es um Se mit Kindern ging, war ihr klar. Aber warum diese Drohungen? Der Mann wusste doch, dass sie es auch mit Kindern trieb. Es gab doch nun wirklich keinen Grund ihr zu drohen. Unruhig wälzte sie sich auf dem Bett herum bis sie schließlich aufstand. Karen entschloss sich einen Spaziergang zu machen. Ganz in der Nähe wusste sie einen kleinen See. Karen entschloss sich dort zu baden. Vielleicht würde sie das auf andere Gedanken bringen.

Der See war von dichten Bäumen und Büschen umgeben. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Karen zog sich ihr Kleid über den kopf und zog sich Slip und BH aus. Splitternackt reckte sie sich der Sonne entgegen. Wohlige Schauern liefen ihr über den Körper als ein leiser Windhauch sie wie zärtliche Finger streichelte. Stöhnend biss sich Karen auf die Unterlippe und kniff sich fest in ihre steil hervorspringenden Nippel. Ihr Schoß wurde nass. Eine Weile gab sie sich ihren geilen Gefühlen hin, dann lief sie in den See und schwamm einige Runden. Das eiskalte Wasser vertrieb etwas ihre geilen Gefühle. Doch ihre Gedanken kreisten ausschließlich um Sex. Um Sex den sie gestern mit ihrer eigenen Tochter und deren Freundinnen gehabt hatte, um Sex den sie am Tag davor mit ihren Schülern hatte und auch an das, was morgen sein würde. Langsam schwamm Karen zum Ufer zurück. Wasser Tropfte in Bächen von ihrem sonnengebräunten, wohlgeformten Körper, als sie langsam aus dem See ging. Jetzt hatte Karen Hunger und wollte ins Hotel zurück. Sie bückte sich um BH und Slip vom Boden aufzuheben, wo sie die Sachen achtlos hatte fallen lassen. Da hörte sie leise Stimmen und Geräusche. Eindeutige Geräusche. Neugierig schlich Karen in die Richtung aus der sie die Stimmen zu hören geglaubt hatte. Zuerst sah sie nichts und wollte schon wieder zu ihren Kleidern gehen, da vernahm sie erneut ein leises Kichern und auch Stöhnen. Und dann sah sie die Verursacher. Drei Kinder hatten, verdeckt hinter einem Gebüsch eine Wolldecke auf den Waldboden ausgebreitet. Sie waren nackt, splitternackt. Zwei Jungen und ein Mädchen. Das Mädchen konnte nicht älter als elf, höchstens zwölf Jahre alt sein. Brust war so gut wie nicht vorhanden. Gerade mal die ersten Ansätze waren zu sehen. Dafür waren die Nippelchen aber erstaunlich groß. Noch absolut kein Haar war an dem fleischigen Dreieck zu sehen. Die blutjunge Spalte war wulstig, tief eingeschnitten. Die Jungen waren auch kaum mehr als ein Jahr älter. Recht kein und zierlich wie des Girl. Einer hatte aber schon einen erstaunlich großen Schwanz. Der Knabenpenis war bestimmt über fünfzehn Zentimeter, allerdings nicht besonders dick. Als sich der andere Junge herumdrehte, so dass Karen auch sein Glied sehen konnte, blieb ihr vor Überraschung die Luft weg. Das Kind hatte einen richtigen Hengstschwanz. Anders konnte man das mehr als zwanzig Zentimeter lange und wie eine Fleischwurst dickt Glied nicht bezeichnen. Es stand bizarr steil von seinem schmächtigen Körper ab. Die drei spielten ein bizarres Spiel. Nie hätte Karen geglaubt, dass Kinder zu so etwas in der Lage wären. Mit hängenden Armen stand das kleine Mädchen zwischen den Jungen. Sein schmales Gesichtchen war eindeutig vor Lust verzerrt. Die Jungen hatten Äste von einer Weide abgerissen und schlugen damit abwechselnd auf das Mädchen ein. Der eine auf die Brüstchen und den Bauch, der andere schlug ihr auf Rücken und Po. Es klatschte und zischte. Viele rote Striemen zeichneten sich bereits auf der weißen Haut des Kindes ab. Das Mädchen keuchte lauter und dann stellte es seine schmalen Beinchen auseinander und keuchte: „Schlag mir jetzt auf meine Fotze.“ Dabei drückte sie ihr Becken obszön heraus. Der Junge tat auch sofort, was das Mädchen da von ihm verlangte. Es zischte und die Weidenrute drang tief in die fleischige Spalte ein. Karen konnte jetzt sehen, wie nass das Mädchen war. Der Junge schlug noch einige Male von unten in das empfindliche Fleisch und das öffnete sich die Kinderfotze, gab den dicken Kitzler des Kindes frei.

„Das tut gut“, seufzte die Kleine und begann sich vor den Jungen die Klit zu wichsen.

„Wann können wir dich den endlich ficken“, fragte der Junge mit dem großen Penis und schlug ihr, sich mit der anderen Hand das mächtige Glied wichsend, erneut auf die kleine Möse.

„Gleich… Arghhh… gleich“, wimmerte das Mädchen. „Ich will... Ahh jaaa... schlag mir fest auf meine Fotze… Ich will, dass ihr mir vorher noch viel mehr wehtut.“ Sie bückte sich und holte eine kleine Schachtel aus ihrer Badetasche. Karen konnte nicht sehen, was darin war. Sie hörte einen Jungen fragen: “Was sollen wir denn damit machen.“

„Ich will, dass ihr mir die Dinger in meine Titten und meine Fotze steckt… Macht schon, fangt an… Tut mir weh…“

Die piepsigen Worte, unzüchtig, mit einer Geilheit hervorgestoßen die kaum Jemand von einem Kind in diesem Alter für möglich gehalten hätte dröhnten in Karens Kopf. Sie sah wie einer der Jungen einen Gegenstand aus der Schachtel nahm. Es war eine Nadel, die Kanüle einer Spritze. „Stoß zu“, keuchte die Kleine. „Stoß endlich zu, steck mir die Nadel in meine Titte.“ Als der Junge zögerte, nahm sie ihm das Ding ab und stieß sich die Spitze neben dem geschwollenen Nippel in die Brust. Lüstern stöhnend war das Girl den Kopf in den Nacken. Dabei drückte es die Nadel tiefer in sein Fleisch. Karen griff sich erschrocken an die Brust. Allein das Zusehen tat ihr weh. Doch die unersättliche, schmerzgeile Göre hatte noch nicht genug. Sie nahm eine zweite Nadel und stach sie sich direkt durch einen ihrer geschwollenen Nippel, dass das andere Ende wieder heraustrat. Eine dritte Nadel steckte sie sich durch den gewölbten, rosafarbenen Warzenvorhof. Lüstern kniff sich das Kind seine durchstochene Brust zusammen und streckte sie einem der Jungen hin. Der leckte ihr über den Nippel und das Mädchen schrie in perverser Lust auf. Der Junge mit dem Monsterpimmel nahm einige Nadeln und stach sie ihr nun wahllos in das andere Tittchen. Karen sah deutlich, wie es dem Mädchen davon kam. Flüssigkeit spritzte aus der rotgeschlagenen Lolitafotze heraus. Die Kleine taumelte. Mit weitgespreizten Beinchen ließ sie sich auf die braune Wolldecke fallen. Die Jungen hockten sich neben sie. Jetzt hatten beide Nadeln in den Händen und steckten sie überall in den zuckenden, wild bockenden Mädchenleib. Karen schätzte, dass es mindestens dreizig Nadeln waren, die am Ende in dem zarten Kinderkörper steckten. Aus dem leicht gewölbten Bauch ragten nur noch die blauen Köpfe hervor. Einer der Jungen hatte ihr gleich mehrere Nadeln rund um den Bauchnabel ins Fleisch gedrückt. Einige Nadeln stachen in den schmalen Oberschenkeln, die meisten aber hatten sie ihr in den Schambereich gestochen. Sogar den Kitzler hatten sie ihr durchstochen. Mit jeder Nadel war das Mädchen geiler geworden. Wie eine Irre rollte es auf der Decke herum. Das sich dabei die Nadeln noch tiefer in ihr Fleisch bohrten, schien sie nur noch hemmungsloser zu machen. Plötzlich hockte sich die Kleine in Hündchenstellung hin. Deutlich waren die roten Striemen auf dem weißen Fleisch des Kinderpopos zu sehen. Sie wimmerte: „Jetzt könnt ihr mich ficken. Zieht meine Löcher über eure Pimmel. Fickt mich in die Fotze… Fickt mich auch in mein geiles Arschloch. Ahhhh…“ Der Knabe mit dem Riesenpimmel hatte sich hinter sie gekniet und rammte ihr seinen Stecher mit einem kräftigen Ruck in die durchstochene Kindermöse. Die Kleine schrie. Karen konnte den Schmerz in dem Schrei hören, aber auch die unglaublich perverse Lust die darin mitschwang. Wie ein Karnickel begann der Knabe in das Loch seiner Spielgefährtin zu rammeln. Der andere Junge kniete sich vor das Mädchen, das freiwillig den Kopf senkte und den strammen Pimmel tief in das gierige Mäulchen nahm.

Das Kinder es auch in dem Alter schon miteinander treiben, war für Karen eigentlich nicht ungewöhnlich. Aber SM-Spiele wie dort auf der kleinen Lichtung hätte sie nie für möglich gehalten. Das Mädchen war geradezu süchtig auf Schmerzen. Sich nur mit einem Arm abstützend drückte es sich selbst die Brüstchen zusammen, drehte an den Nadeln die dort tief in seinem Fleisch steckten. Ja, sie zog die Nadeln sogar heraus um sie sich an anderer Stelle wieder tief ins Fleisch zu stoßen. Aus einigen Nadeln tropfte Blut. Sosehr Karen sich auch vor dem Anblick ekelte, so hielt sie das bizarre Spiel doch in seinem Bann. Obwohl die Knaben recht schnell abspritzten, hatte das Kind gleich mehrere Orgasmen hintereinander. Als das Mädchen sich aufrichtete sah Karen wie aus der zerstochenen Kindermöse das Sperma herauslief. Spermaspritzer liefen durch das verzerrte Gesichtchen. Noch immer keuchend begann das Kind das Sperma auf seinem Leib zu verreiben. Bald war sein Körper mit Sperma und Blut, das in dicken Tropen aus den Kanülen austrat über und über verschmiert. Karen würgte, aber die Jungen schien das nicht zu stören. Obwohl sie gerade erst abgespritzt hatten, richteten sich ihre Schwänze wieder steil auf. Der mit dem kleineren Schwanz legte sich auf die Decke und zog das Mädchen über sich. Bis zum Anschlag stieß er ihm von unten seinen Schwanz in die Fotze. Der andere ging dahinter in die Hocke, drückte sein mächtiges Glied herunter, bis sein dicker Pimmelkopf gegen die Rosette des wieder lauthals schreienden Kindes drückte. Er drückte zu und dann schrie das Mädchen in wirklichem Schmerz auf. Karen wechselte die Stellung und sah dann, wie der monströse Schwanz immer tiefer in den Kinderarsch gesteckt wurde.

„Ihr Schweine…., ihr Schweine… Arghhh…, ihr fickt meine Löcher kaputt. Geh tiefer, steck mir deinen Schwanz bis in den Magen. Fick mir mein Arschloch durch, bis mir die Scheiße aus dem Mund kommt. Ahhh…“

Obwohl Karen es nicht für möglich gehalten hätte, dass sich die dicken Knabenpimmel in dem zarten Unterleib des Mädchen überhaupt bewegen konnten, begannen die Jungen bald, das Mädchen mit harten, langen Stößen durchzuficken. Verzückte Schreie drangen in Karens Ohren. Schreie der abnormen Lust, Schreie von Orgasmen die das Mädchen in immer rascherer Reihenfolge hatte. Dann waren auch die Jungen wieder soweit und spritzten ihre heiße Sahne in den Mädchenleib. Als der Junge seinen Schwanz aus dem Arschloch des Mädchens zog, konnte Karen sehen, wie enorm der monströse Pimmel das blutjunge Arschloch geweitet hatte. Aus dem roten Loch lief die Ficksahne heraus über die blutige Möse und den Jungenpimmel der zum letzten Mal in das zuckende Fotzenloch stieß. Der halbschlaffe Monsterschwanz des Jungen hing verschmiert herunter. Wie eine Schlange wand sich das Mädchen auf der Decke herum und griff nach dem dicken Knabenpimmel. Obwohl deutliche Spuren des Poficks daran zu sehen waren, nahm sie das Glied in den Mund und leckte es mit der Zunge ab. Karen musste würgen, als sie sah wie das Kind seine eigene Scheiße von dem Schwanz ableckte und es auch noch zu genießen schien. Nun war es ihr egal, ob die Kinder mitbekamen, dass sie ihnen zugesehen hatte. Sie sprang auf und rannte zu ihren Klamotten. Hastig schlüpfte sie in ihr Kleid. BH und Slip nahm sie in die Hand und rannte zum Hotel zurück. Als sie ihren Schlüssel verlangte, sah sie das Mädchen hinter der Rezeption verwundert an, sagte aber nichts. In ihrem Zimmer war sich Karen auf das Bett und tat, was sie die ganze Zeit beim Zusehen nicht getan hatte. Wild begann sie mit gleich mehreren Fingern in ihrer klitschnassen Fotze herumzuwühlen. Doch sie konnte einfach keine Erlösung finden. Unruhig sprang sie auf, riss den kleinen Kühlschrank auf, dass die Flaschen darin laut klirrten. Sie nahm sich gleich zwei davon und bohrte sich zuerst eine der kalten Flaschen in ihre kochende Möse bis nur noch der schmale Hals daraus hervorragte. Die andere schmierte sie mit dem reichlich aus ihrer Möse fließenden Saft ein und drückte sich den Glaskolben in ihr Arschloch. Irre vor Lust begann sie sich damit zu ficken, bis es ihr kam und sie völlig erschöpft einschlief. Die Flaschen ließ sie in sich stecken.

 

 

Nicht weniger geil ging es bei Karen zu Hause zu. Ihr Mann war schon kurz nach Zehn nach Hause gekommen. Zuerst hatte Klaus Kaffee getrunken und war dann nackt in den Pool gesprungen. Obwohl das Wasser kalt war, hatte er eine leichte Erektion. Seine Gedanken kreisten schließlich nur um den blutjungen, sündhaft schönen Körper seiner jüngsten Tochter. In Einzelheiten malte sich Klaus aus, wie er Tinis Löcher über sein Fickschwert ziehen würde. Zuerst würde sie ihm einen blasen müssen. Er würde ihr zartes Gesicht mit seiner Ficksahne voll spritzen. Dann würde er sie ficken. Zuerst in die herrlich enge Lolitafotze, dann in das geile Arschloch. Oh, er würde sie den ganzen Tag ficken und immer wieder ficken. Langsam ging er in sein Schlafzimmer und nahm eine Pillendose aus einer Schublade seines Nachttischs. Er nahm eine der Pillen, steckte sie in den Mund und schluckte sie herunter. Er hatte bis heute nie so recht gewusst, warum er sich die Viagras besorgt hatte. Schließlich konnte er auch ohne das Zeug recht lange und auch oft hintereinander seine Frau durchziehen. Erst auf dem Weg zur Arbeit waren ihm die Pillen wieder eingefallen und jetzt wollte er sie ausprobieren. Leise lachend ging er die Treppe herunter. Klaus fühlte plötzlich eine nie gekannte Wärme in seinen Lenden hochziehen. Sein Schwanz schwoll an, wurde lang und dick wie er es noch nie erlebt hatte. Schmerzhaft spannte die Vorhaut über seiner dicken Eichel zurück. Mit wippendem Schwanz ging er in den Garten. Irgendwie wurde ihm angst und bange. Die Wirkung hatte er nicht so heftig und vor allem nicht so schnell erwartet. Unruhig sah er auf seine Armbanduhr, die das einzige „Kleidungsstück“ war, dass er trug. Im gleichen Moment hörte er, wie ein Schlüssel in der Haustür herumgedreht wurde.

„Hallo Paps“, drang Tinis helle Mädchenstimme in den Garten. Klaus versteckte sich rasch hinter einem dichten Busch. Gerade rechtzeitig, denn da kam Tini auch schon auf die Terrasse.

„Hee Papa, wo steckst du denn? Du musst doch da sein. Ich habe doch dein Auto in der Garage gesehen?“

Langsam ging das Mädchen in den Garten. Die vollen jungen Brüste wippten leicht. Bei jedem Schritt schwangen sie berückend auf und nieder. Klaus griff sich an seinen Schwanz. Sein Glied glühte und war knüppelhart wie nie. Als das Mädchen neben dem Busch war, hinter dem er sich verborgen hatte, sprang er dahinter hervor.

„Überraschung“, lachte er laut.

„Ahhh… Mensch, bist du wahnsinnig, mich so zu er…“ Tini verstummte, als drücke man ihr den Hals zu. Mit großen Augen starrte sie auf den Penis ihres Vaters. „Was hast du denn gemacht?“ keuchte sie. „Der ist ja soooo…“ Andächtig, als ob sie in der Kirche wäre, ging sie vor ihrem Vater auf die Knie. Zart umspannte sie den mächtigen Penis mit ihren Schlanken Händen. „Bist du so geil auf mich, mein armer Paps“, hauchte sie und leckte mit herausgestreckter Zunge über den langen Schaft. Sie hörte ihren Vater laut aufstöhnen und umkreiste den blaurot geschwollenen Pimmelkopf mit ihrer Zunge.

„Nimm ihn endlich in den Mund, du kleine Sau“, stöhnte Klaus verlangend. Doch daran dachte Tini vorerst nicht. Langsam leckte sie den Schaft herunter, spielte mit Zunge und Fingern an dem dicken Hodensack. Lüstern saugte sie eines der empfindlichen Eier in den Mund und lutschte darauf herum. Ihr Vater schnaufte immer heftiger. Sie ließ das Ei frei, nahm den anderen Hoden in den Mund und kaute vorsichtig darauf herum. Gleichzeitig begann sie den harten Schwanz zu reiben. Hätte sie diese Spielchen mit ihren „Männern“, gemacht, die sie bisher gehabt hatte, hätten deren Schwänze schon längst gespuckt. Doch der Schwanz ihres Vaters zuckte noch nicht einmal, wurde höchstens noch dicker. Tini arbeitete sich mit der Zunge wieder nach oben und dann nahm sie den dicken Nillenkopf in ihr Mündchen. dabei hörte sie nicht auf, die glühendheiße Fickstange zu wichsen. Die Hände ihres Vaters krallten sich in ihr dichtes, blondes Haar. Tini wusste, was er wollte und tat ihm nur zu gerne den Gefallen. Sehr tief bekam sie den dicken Schwanz allerdings nicht in den Mund. Saugend, reibend bearbeitete sie die harte Ficklatte. Sie war jetzt so geil, dass sie es kaum erwarten konnte, dass Sperma ihres Vaters zu trinken. Doch so sehr sie sich auch bemühte, der Schwanz wollte einfach nicht spritzen.

Klaus Herz pochte so heftig, dass der Mann jeden Schlag im Kopf spürte. Ohne die Viagra hätte er seinem geilen Schleckmäulchen schon längst sein Sperma ins Gesicht gespritzt. Fast grob stieß er seine Tochter von sich. Tini fiel mit dem Po auf den Rasen. Erstaunt sah sie ihren Vater an.

„Hee, nicht so grob“, protestierte sie. „Du kannst mich ja ficken…“ Einladend schob sie ihr Röckchen hoch und spreizte ihre langen Beine noch weiter auseinander. Klaus warf sich knurrend über seine Tochter. Er nahm sich nicht die Zeit dem Mädchen den Slip auszuziehen sondern schob den dünnen Stoff einfach zur Seite.

„Ahh…“, stöhnte er und stieß seinen Schwanz hart in das enge Mädchenloch. Mit harten, gierigen Stößen begann er das Mädchen zu ficken. Bei jedem Stoß rammte er seinen Schwanz so tief in die Mädchenfotze, dass sein Glied hart gegen den Muttermund stieß. Klaus befürchtete, sein Glied würde jeden Moment platzen. Unerbittlich hart presste er den Körper des Mädchens auf den Boden. Seine Hände griffen nach dem Ausschnitt des Kleides und rissen es einfach auseinander. Die prallen Mädchenbrüste schwangen aus dem zerrissenen Stoff hervor. Gierig biss er in einen der harten Nippel und krallte seine Hände in das nachgiebige Fleisch der jungen Titten.

Zuerst hatte sich Tini über die Härte ihres Vaters erschrocken. Klaus vergewaltigte sie ja regelrecht. Warum nahm er sie so hart, wo sie ihm doch alles freigiebig hergeben wollte? Doch gerade diese ungewohnte Härte begann ihr zu gefallen. Stöhnend bäumte sie sich unter dem hart zustoßenden Mann auf. Doch Klaus schien von ihrer Lust nichts mitbekommen zu haben.

„Papa! Was tust du. Du vergewaltigst mich ja“, schrie sie in gespielter Entrüstung. „Dein dicker Schwanz fickt mir mein armes Fötzchen kaputt.“

Klaus schnaufte nur. Immer schneller und härter stieß er in den Mädchenleib. Sein Schwanz schien in der hitzigen Enge der Fotze seiner Tochter immer dicker zu werden. Er suchte Erlösung, doch sein Schwanz schien eine gefühllose Eisenlatte zu sein. Immer schneller fickte er in Tinis enges Loch.

„Spritz doch endlich ab du geiler Kinderficker. Los, spritz mir deinen Samen in mein enges Fickloch“, stöhnte Tini. Ihr Vater fickte sie wie eine Maschine.

„Kann nicht“, stöhnte Klaus.

„Wieso nicht? Ahhhh…“ Tini hatte bereits ihren dritten Orgasmus.

„Die scheiß Tablette.“

„Tablette?“ Tini sah ihrem Vater fragend in die Augen.

„Ja, ich hab so ne scheiß Viagra geschluckt“, gestand Klaus schwer atmend.

Tini prustet los. „Wozu brauchst du die denn? Hattest du Angst, dein Schwänzchen würde nicht steif, wenn ich dir mein Fötzchen zeige?“ Sich den Schweiß von der Stirne wischend kicherte Tini lauthals los. „Du bist mir vielleicht einer. Muss ne Viagra schlucken um mit seiner Tochter zu vögeln.“

„Ach quatsch. Ich wollte das Zeugs halt nur mal ausprobieren“, gestand Klaus seiner Tochter.

„Und jetzt haste nen Dauerständer und kriegst das Ding nicht mehr klein.“ Tini schüttelte sich vor Lachen. „Dann mach mal weiter Paps. Irgendwann muss er ja mal spucken und wieder klein werden.“ Lüstern schlang sie ihre langen Beine um den Rücken des Mannes. Der dicke Schwanz ihres Vaters füllte sie total aus.

„Fick dein Baby jetzt so richtig hart durch“, hauchte sie.

„Wie die junge Dame möchte.“ Wieder begann Klaus hart und schnell das enge Fötzchen seiner jungen Tochter zu ficken. Abwechselnd saugte er an ihren harten Brustknospen. Das Girl stöhnte und wimmerte vor Geilheit. In kürzester Zeit hatte es einen erneuten Orgasmus. Klaus stieß weiter zu. Sein harter Schwanz wollte und wollte nicht spritzen. Er fühlte Tinis Hände an seinen Eiern. Lustvoll knetete das Mädchen seinen Hodensack. Klaus küsste seine Tochter. Ihre Zungen umspielten sich in wilder Gier. Wieder hatte Tini einen heftigen Orgasmus.

„Lass mich mal oben“, forderte sie und begann wild auf dem knüppelharten väterlichen Schwanz zu reiten. Ihre schweren Jungmädchentitten wippten auf und ab. Klaus griff nach den harten Spitzen und drehte die Knospen hin und her. Die junge Möse seiner Tochter krampfte sich um seinen Schwanz zusammen. Unbändig schrie Tini ihre Lust heraus. Schweißperlen tropften von ihrer Stirne und rannen durch Klaus dichte Brustbehaarung.

„Pack meine Titten mal so richtig hart an“, forderte sie keuchend.

Klaus tat ihr den Gefallen nur zu gerne. Hart krallte er seine Finger in die dicken Hügel des Mädchens und drückte die strammen Titten hart zusammen.

„Ja Papa, jaaaa“, schrie Tini ihren nächsten Orgasmus lauthals heraus. Unersättlich ritt sie weiter auf dem Schwanz ihres Vaters. Die Orgasmen durchzogen im Minutentakt ihren Körper. Und dann endlich. Klaus fühlte wie ihm der Saft in den Eiern hochstieg. Das Mädchen unter ihm hatte schon wieder einen Orgasmus. Sein Pimmel entlud sich in unzähligen Stößen in der krampfenden Muschi seiner Tochter.

„Boahh, was seid ihr nur für Schweine“, ertönte eine Kinderstimme neben dem schnaufenden Paar.

Tini und ihr Vater fuhren erschrocken auf. Neben ihnen stand ein Mädchen aus der Nachbarschaft. Katrin, 11 Jahre, blond und – splitternackt.

„Wie zur Hölle kommst du hier rein?“ wollte Klaus aufbrausend wissen.

„Durch die Tür, grinste die Kleine frech. Die stand offen. Und da ihr hier wie die Wilden gepoppt habt, habt ihr mein Klingeln nicht gehört.“

„Und was willst du hier?“ Klaus fühlte sich gar nicht sehr wohl.

„Mitmachen! Ich will auch ficken.“

„Du willst was?“ fragten Vater und Tochter wie aus einem Mund.

„Mitmachen, ficken, lecken und was man sonst noch so macht.“

„Du spinnst ja wohl. Dazu bist du ja wohl noch ein bisschen zu jung“, schimpfte Klaus los. Dabei betrachtete er das splitternackte Mädchen etwas genauer. Vielleicht zu genau, denn sein Schwanz wurde dabei wieder verdammt hart. Tini stöhnte leise auf, als ihr der väterliche Schwanz die Muschi wieder vollständig auszufüllen begann.

„Du geiler Bock“, stöhnte sie leise und betrachtete ebenfalls die kleine Katrin. Das halblange blonde Haar war zu Zöpfen gebunden die mit bunten Schleifen zusammengehalten wurden. Katrin war keines von den spindeldürren Kindern, aber sie war auch keinesfalls dick. Erste Ansätze von Brüsten zeigten sich. Aber die gewölbten Vorhöfe waren fast größer. Star und verdammt steif standen die kleinen roten Nippelchen darauf empor. Das Bäuchlein war leicht gerundet und darunter sah man das tief eingeschnitten das völlig haarlose Fötzchen des Mädchens. Obwohl die Kleine erst elf war, war ihr Fötzchen vom Zusehen glitschig nass geworden. Katrin ließ es sich eine Weile gefallen, dass sie sie ansahen. Sie drehte sich sogar einmal ganz langsam herum und zeigte dem Paar ihren kleinen strammen Mädchenpopo.

„Also, was ist nun? Darf ich mitmachen? Wenn nicht, erzähle ich allen, was ihr hier so treibt.“, drohte sie mit in die Hüften gestemmten Arme. Trotzig sah sie Klaus dabei in die Augen.

„Weißt du überhaupt was wir hier machen?“ kicherte Tini.

„Klar, ihr fickt zusammen. Dein Vater hat dir seinen Pimmel unten reingesteckt.“ Katrins dunkelblaue, leicht mandelförmige Augen funkelten in einer Lüsternheit, die Tini und Klaus bei einem so kleinen Mädchen nicht für möglich gehalten hätten. „Und ich will auch endlich richtig gefickt werden.“ Trotzig stampfte Katrin mit ihren kleinen, nackten Füßen auf dem Rasen auf.

„Mädchen, mein Schwanz ist doch für deine Muschi viel zu groß“, versuchte Klaus das Girl von seinem Vorhaben abzubringen.

„Meine Muschi ist nicht zu klein. Und ich bin auch keine Jungfrau mehr“, maulte das Mädchen und stampfte erneut trotzig auf. „Sieh mal.“ Ohne die geringste Scham spreizte sie ihre Beine etwas auseinander und rieb sich mit einem Finger durch die Muschispalte. Vor und zurück und dann drückte sie sich den Finger tief in ihr junges Löchlein. Der Anblick war für Klaus so geil, dass er unbewusst von unten in seine Tochter zu stoßen begann. Auch Tini fand es geil, zu sehen, wie sich das junge Ding fingerte.

„Tja Paps, jetzt hast du zwei Frauen, die du verwöhnen musst“, gluckste sie.

„Frauen? Du spinnst wohl. Das ist doch noch ein Kind“, maulte Klaus.

„Tja, mag ja sein, aber das Kind ist geil und will befriedigt werden.“ Tini streckte die Arme aus und zog das Mädchen zu sich. Der süß herbe Geruch aus der schmalen Jungmädchenfotze erregte sie. Langsam stieß sie die Zungenspitze in den fleischigen Kinderschlitz und leckte den reichlich fliesenden Nektar daraus hervor. Die Kleine stöhnte laut auf und drückte Tinis Kopf ganz fest gegen ihren Schoß.

„Das ist schön, so geleckt zu werden“, jappste sie.

„Und das gefällt dir kleinem Luder wohl auch“, kicherte Tini und steckte dem Mädchen einen Finger tief in das heiße Löchlein.

„Ja, aber Finger habe ich selbst… Obwohl, wie du es machst ist es auch schön. Ah jaa, knete meinen Pop, dass mag ich.“

„Ich fasse es nicht“, stöhnte Klaus. Doch sosehr sich der Mann auch innerlich sträubte. Zuzusehen, wie seine Tochter der Kleinen die Muschi leckte und im Loch herumfingerte, machte ihn immer geiler. Die Mädchen küssten sich, wild und gierig. Nie hätte Klaus gedacht, dass ein elfjähriges Kind zu einer solchen Leidenschaft fähig sei. Als Katrin dann auch noch mit den Brüsten seiner Tochter zu spielen begann, verlor er jede Hemmung. Er griff nach den Pobacken des kleinen Mädchens und knetete die strammen kleinen Halbkugeln kräftig durch. Das kleine Luder stöhnte lüstern auf. Klaus tastete sich langsam durch das tiefe Tal der jungen Halbkugeln. Seine tastenden Fingerspitzen fanden den zarten Anuskranz. Spielerisch umkreiste er die delikate Körperstelle und das blutjunge Luder stöhnte lüstern auf und drückte seinen Popo dem Finger entgegen.

„Du kleine, geile Sau“, schimpfte er und zog den Schoß des Mädchens zu sich heran. Intensiv drang im der süßherbe Geruch der kleinen Lolita in die Nase. Klaus konnte ich nicht länger zurückhalten und bohrte seine Zunge zwischen die fleischigen Schamlippen des Mädchens. Der kleine Schlitz schmeckte etwas nach Pipi, aber das störte Klaus nun überhaupt nicht. Intensiv begann er mit der Zunge das junge Geschlecht zu erforschen. Rauf und runter leckte er durch die immer mehr Saft abscheidende Kinderfotze. Zuerst vermied er es jedoch den Kitzler des Girls zu berühren. Die Kleine schnaufte und stöhnte immer lauter. Klaus fasste ihr von hinten an die Fotze, rührte in dem kleinen Mädchenloch herum. Katrin schrie auf und hatte einen Orgasmus. Klaus nahm den triefenden Finger aus der kleinen Fotze und drückte ihn wieder gegen den zarten Anuskranz. Diesmal begnügte er sich nicht nur damit, das Loch zu betasten sondern er drückte zu. Die Spitze seines Fingers drang in den engen Anuskranz. Wenn er nun gedacht hatte, die kleine würde einen Rückzieher machen oder vor Schmerz zu schreien anfangen, hatte er sich geirrt.

„Ja, steck mir deinen Finger in den Arsch. Ich finde es geil, da was drin zu haben“, kreischte Katrin stattdessen.

Der Mann tat dem anscheinend total versauten Kind den Gefallen nur allzu gerne. Während seine Zunge in der süßen Kleinmädchenfotze auf und ab glitt drückte er fester zu und bald steckte sein Finger bis zum Anschlag in dem engen jungen Arschloch. Katrin kam es, bevor er dazu kam sie dort richtig fingerzuficken.

„Mensch sieht dass geil aus, wie du der Kleinen deinen Finger in den Arsch gebohrt hast“, hörte er den Kommentar seiner Tochter. „Lass mich auch mal.“ Klaus fühlte wie seine Hand genommen und sein Finger aus Katrins engem Popoloch gezogen wurde. Katrin protestierte, aber nicht lange, denn anstelle des Fingers von Klaus steckte ihr nun Tinis Finger im Popo. Tini ließ ihren Finger tief in dem unheimlich engen Hinterloch des Mädchens kreisen. Je wilder sie tief im Darm des Kindes herumrührte, umso mehr krampfte sich der enge Anuskranz um ihren Finger.

„Das macht dir kleinen, geilen Schlampe wohl Spaß“, lachte Tini unruhig auf dem Schwanz ihres Vaters herumrutschend. Aufbrausend zog sie den Finger aus dem Poloch heraus um ihn wieder schnell und gar nicht zaghaft tief hineinzustecken. Erstaunlicherweise schien auch das Katrin zu gefallen. Tini begann das Poloch des Kindes nun zu ficken. Immer schneller stieß sie den Finger in dem engen Loch vor und zurück. Ab und zu glitt ihr der Finger ganz aus Katrins Anus. Sie sah, wie das kleine Hinterlöchlein des Mädchens weit offen stand. zwischen den strammen Schenkeln des Mädchens konnte sie sehen, wie ihr Vater dem geilen Kind die triefende Kinderfotze ausleckte. Die Männerzunge in dem fleischigen Kinderschlitz, das geöffnete Poloch des kleinen Mädchens zu betrachten fand Tini absolut geil. Stöhnend begann sie auf dem Schwanz ihres Vaters zu reiten. Ihr Po klatschte laut auf Klaus Oberschenkel. Sich nach vorne beugend drückte sie ihre Zunge in Katrins Hinterlöchlein. Die Lustschreie des Mädchens wurden immer lauter. So tief sie konnte drückte Tini ihre Zunge in das kleine Löchlein des krampfenden Kindes. Zusammen mit ihrem Vater leckte sie dem Mädchen einen weiteren, recht heftigen Orgasmus aus dem jungen Schoß. Dann kam es ihr auch. Keuchend ließ sich Tini von ihrem Vater herunterrutschen. Das Katrin nun Klaus nassen, steil aufragenden Penis sehen konnte, störte sie nicht weiter. So wie die Kleine veranlagt war, dürfte sie der Anblick des harten Männerschwanzes wohl auch nicht weiter schockieren. Tat es auch nicht.

„Booah ist das ne Latte“, quietschte das Mädchen vergnügt und griff mit seinen kleinen Händchen ungeniert Klaus an die harte Fickstange.

„Glaubst du mir jetzt, dass mein Ding für dein junges Fötzchen zu groß ist?“ meinte Klaus. Da war Katrin aber nun ganz anderer Ansicht.

„Quatsch, gib mir ein paar Minuten, dann werde ich dir schon eigen, dass mein Loch absolut nicht zu klein für deinen dicken Pimmel ist“, gab sie keck grinsend von sich. „Ich will, dass du mich fickst… Schluss und aus…“

Tini lachte schallend auf. „Du bist vielleicht eine geile, versaute Marke“, prustete sie.

„Ach und du? Findest du es nicht versaut, wie du deine Fotze über den Pimmel deines eigenen Vaters stülpst?“ protestierte Katrin.

„Also, du hast vielleicht eine Ausdrucksweise. Haben dir das deine Eltern beigebracht“, maulte Tini und grinste dabei das Mädchen an.

„Geht dich nichts an“, konterte Katrin. Dabei setzte sie sich breitbeinig hin, so dass Klaus und Tini jede geile Einzelheit ihres Kinderschoßes sehen konnte. Ihr nassgelecktes und von den eigenen Geilsäften nur so triefendes Loch hatte sich leicht geöffnet und bot einen berückenden Anblick in die rosafarbene Kindermuschi. Auch das immer noch leicht geöffnete Arschloch war deutlich zu sehen. Tini rutschte auf Knien zwischen die gespreizten Beine des Mädchens.

„Dann wollen wir doch mal sehen, ob dein Fötzchen wirklich schon fickbereit ist“, sagte sie und steckte dem Mädchen einen Finger tief ins offene Fötzchen. Die Kleine stöhnte lauthals auf, als Tini sie hart und schnell fingerzuficken begann.

„Mehr?“ wollte Tini wissen?

„Jaaaa“, kreischte das Mädchen gierig.

Tini nahm einen weiteren Finger und bohrte ihn in den Schoß des Kindes. Das junge enge Loch spannte nun hart m ihre Finger. Es zuckte richtig. Kurz bevor es der Kleinen kam, hörte Tini auf, sie zu ficken.

„Weiter, mach mich fertig“, wimmerte Katrin.

„In dein enges Loch passt aber kein Männerschwanz“, meinte Tini trocken.

„Passt wohl“, protestierte Katrin. „Ich will endlich richtig von einem dicken Männerschwanz gefickt werden“

„Du bist wirklich ein kleines Schwein. Dann wollen wir doch mal sehen, dass wir dein kleines Loch was größer bekommen.“ Hart spreizte sie ihre Finger auseinander. Das zarte Jungmädchenloch machte die Dehnung mit. Katrin stöhnte auf. Die Spannung ihres jungen Fötzchens war gewaltig und es tat ihr auch weh. Trotzdem wurde sie geil davon.

„Mehr“, keuchte sie wimmernd. „Mach mein Loch ruhig richtig weit auf.“

Klaus rieb wild seine pochende Ficklatte. Das Zusehen, wie seine Tochter das Kleinmädchenfötzchen mit den Fingern aufdehnte, machte ihn schier rasend. Überhaupt machte ihn der Körper des Kindes immer geiler und der Gedanke dieses junge Kind auch richtig zu ficken, begann ihm immer mehr zu gefallen. Es musste herrlich sein, diesen zarten jungen Körper in den Armen zu haben und den harten Schwanz in das verboten junge Loch zu stecken. Die Kleine war mit Sicherheit viel, viel enger als seine Tochter. Lüstern sah er zu, wie Tini einen dritten Finger in Katrins junge Fotze schob. So wie sein Fötzchen nun gedehnt war, musste das Kind Schmerzen haben. Katrin wimmerte auch, aber gleichzeitig zerrte sie sich heftig an ihren harten Brustspitzen herum. Tini trieb das Mädchen hoch, bis sich sein zarter Körper orgiastisch auf dem Rasen wand. Saft aus der jungen Fotze überspülte ihre Finger. Tini zog sich aus dem Kind zurück und sprang auf.

„Nicht drangehen“, drohte sie mit erhobenem Zeigefinger ihrem Vater. Sie sprang auf, rannte ins Haus und als sie zurückkam, hielt sie einen recht gewaltigen roten Dildo und Gleitcreme in der Hand. Der Kunstpimmel hatte mindestens die gleichen Maße wie Klaus Schwanz. Tini schmierte ihn mit Creme ein und hockte sich zwischen Katrins Beine, die das Mädchen immer noch in schamloser Weise weit aufgespreizt hinhielt. Das junge geile Luder rubbelte bereits wieder an seinem kleinen Kitzler.

„Jetzt werde ich dir dein Loch mal richtig füllen“, schnaufte Katrin der im Bauch wieder ganze Bienenschwärme zu toben schienen. Nicht gerade sanft drückte sie mit den Fingern Katrins junges Geschlecht weit auseinander und drückte die dicke Rundung des Dildos in das rosafarbene Mösenfleisch. Drehend und schiebend beförderte sie den harten Plastikstab immer tiefer in die Kindermuschi. Der Kleinen schien das sehr zu gefallen. Stöhnend spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte auseinander. Nach vorne gebeugt sah sie zu, wie der Stab immer tiefer zwischen ihre fleischigen Schamlippen glitt. Als Tini dann den Vibrator einschaltete, liefen erregende Wellen durch den Körper des jungen Mädchens. Unglaublich schnell erreichte es seinen Höhepunkt. Tini beugte sich über den krampfenden, bockenden Körper des kleineren Mädchens. Sanft, aber doch energisch saugte sie an den harten Wärzchen. Daraufhin hob Karin noch mehr ab und hatte schon wieder einen Orgasmus.

„Die Kleine steht unter Druck wie ein Hochofen“, meinte Tini zu ihrem Vater. Sie ließ den Vibrator tief im Schoß des Mädchens stecken und rieb den erstaunlich dicken Kitzler des Kindes. Wieder stieß die kleine spitze Lustschreie aus. Ihr Körper flog hoch, ging in die Brücke. An dem roten Plastikstab quollen Unmengen Lustsaft vorbei und tropften durch die Poritze auf den Rasen. Katrin ließ sich erschöpft zurücksinken.

„Puh, ich bin erstmal erledigt“, schnaufte sie mit piepsender Stimme.

„Und ich? Ich dachte du wolltest von mir durchgefickt werden?“ Neckend zupfte er an den harten Brustwarzen der geilen Göre.

„Will ich auch, aber später erst“, sagte Katrin bestimmt.

„Dann will ich mich mal opfern“, kicherte Tini. „Aber nicht schon wieder in mein Fötzchen.“

„Wohin hätte die Dame denn gerne meinen Schwanz? Möchtest du, dass ich ihn dir in dein geiles Fickmäulchen schiebe oder möchtest du, dass ich dich in deinen geilen Schulmädchenpopo ficke?“

„In den Po? Dein Schwanz ist doch viel zu groß dafür“, staunte Katrin und richtete sich neugierig auf, als Tini sich vor ihren Vater hinkniete und dabei lüstern ihren strammen Mädchenhintern herausdrückte.

„Ist er nicht Süße“, lachte Tini. „Sie nur genau hin, wie mein Papa mir seinen dicken Schwanz in die Rosette drückt. Ahhh… Später musst du das auch… ahhh… Es ist einfach irre, so einen dicken, harten Schwanz in den Arsch gesteckt zu bekommen.“

„Boahh, der steckt ja ganz drin“, kommentierte Katrin das geile Treiben von Vater und Tochter. „Du musst aber ein großes Arschloch haben.“

Klaus lachte schallend auf und schlug Tini kräftig auf den Po. Dann begann er seine geil aufschreiende Tochter kräftig in den Popo zu ficken. Er zog seinen Schwanz jedes Mal fast ganz heraus. Nur der dicke Kopf blieb noch in dem erregend weit gedehnten Anus des Mädchens stecken. Katrin legte ihren Kopf auf Tinis Popo. Das kleine Mädchen wollte keine Einzelheit des geilen Treibens zwischen Vater und Tochter verpassen. Klaus rammte seinen Schwanz so tief es ging in Tinis Darm, dann zog er ihn heraus und drückte die dicke Spitze gegen Katrins Lippen. Das Mädchen öffnete sofort den Mund und begann an dem dicken Männerschwanz zu lutschen. Hemmungslos, ohne den geringsten Anflug von Ekel leckte sie den Schwanz der noch vor Sekunden tief im Po eines anderen Mädchens gesteckt hatte.

„Lochwechsel“, keuchte Klaus derb und versenkte seinen Penis wieder im Poloch seiner Tochter. Er nahm eine von Katrins kleinen Händen und drückte sie zwischen die Beine seiner Tochter. Das Mädchen begann sofort mit seiner ihm zugedachten, lustvollen Arbeit. Noch fahrig, unerfahren begann sie Tinis triefende Muschi zu untersuchen. Sie spielte an dem harten Kitzler, zupfte an den faltigen, glitschignassen Liebeslippen und schließlich drang sie mir zwei ihrer zarten Finger in Tinis Liebesloch ein.

„Hihi, das fühlt sich ja lustig an“, kicherte sie kindlich. „Ich kann fühlen wie dein Schwanz dahinten rumreibt.“ Neugierig rutschte sie unter Tini. Dort konnte sie alles sehen. Die nasse Mädchenmöse und auch den Schwanz der in schnellem Rein Raus das Poloch der anderen fickte. Experimentierfreuding drückte Katrin gleich drei ihrer kleinen Finger in Tinis Muschi. Sie hörte, wie die andere lustvoll aufschrie und nahm einen vierten. Tini jappste nach Luft. Lustwellen raubten ihr fast die Besinnung. Ihre beiden Löcher waren total ausgefüllt. Tief in ihrer Möse bewegte das kleine Mädchen seine Finger und hinten rieb unsagbar erregend der Schwanz ihres Vaters an ihren Darmwänden.

„Oaahhh, fickt mich, fickt mich härter“, wimmerte Tini. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus.

„Ahhh… Neiiii…“ Tini schrie auf, wollte nach vorne, dem unaussprechlichen Tun des kleinen Mädchens ausweichen. Aber sie konnte nicht weg. Ihr Vater hielt sie hart an den Hüften umklammert und zog sie schnell und hart über seinen Pimmel. Katrin, dieses verkommene, geile Kind hatte ihr seine ganze Hand in die Muschi gesteckt.

„Huu, hast du ein großes Loch“, kieckste die Kleine vor Vergnügen. „Soll ich die andere auch noch reinstecken?“

„Untersteh dich“, schrie Tini in heller Panik. Dieses verkommene Kleinkind schien wirklich vor nichts zurückzuschrecken. Es drehte seine Hand in ihrem Unterleib hin und her. Aber so schmerzhaft dieses Tun ihre junge Möse auch ausdehnte, bald glaubte Tini sie müsse vor Lust sterben.

„Was hast du“, wollte Klaus von seiner Tochter wissen.

„Die.., die…, die klei… Ahhhhh“ Ein heftiger Orgasmus raubte Tini die Stimme. Jappsend keuchte sie: „Kerstin hat…, hat mir die, die ganze Hand…“

„Das muss ich sehen.“ Klaus zog sich aus dem Poloch seiner Tochter zurück. Und dann sah er es. Bis weit übers Gelenk steckte die Mädchenhand in der Möse seiner Tochter. Klaus rieb seinen harten Schwanz und dann spritzte er seine Sahne auf den Po seiner Tochter. Einiges davon rann durch die Ritze herunter, lief über Katrins Arm und direkt in das zarte Gesicht des Kindes. Katrin leckte den Samen auf.

„Mhh, schmeckt gut“, schmatzte sie. Ohne die Hand aus der Möse der anderen zu nehmen, rutschte sie unter Tini hervor. Die schrie wieder grell auf, da die Bewegung ihre Möse noch weiter aufdehnte. Katrin achtete nicht darauf, sondern nahm Klaus verschmierten Pimmel in den Mund und begann ihn lustvoll abzuschlecken.

„Du kleine Sau“, stöhnte der Mann. Als er sah wie sein Schwanz in dem kleinen Mädchenmund verschwand, schwoll sein Glied bereits wieder an.

„Deine Tochter ist doch eine viel größere Sau“, kicherte Katrin albern. „Sieh nur was ich mit ihrem Loch machen kann.“ Drehend und stoßend bewegte sie ihre Hand vor und zurück. Tini schrie vor Schmerz und Lust kreischend auf.

„Ob das da auch geht?“ Prüfend steckte sie gleich drei Finger auf einmal in Tinis aufgeficktes Poloch.

„Magst du das, wenn ich dich so ficke?“ wollte sie wissen.

„Jaaa“, keuchte Tini von Schmerz und Lustwellen gepeinigt.

„Meine Mama mag es, wenn mein Papa ihr die ganze Hand hinten reinschiebt“, tönte die Kleine. Tini bekam davon nichts mit. Doch Klaus ahnte, was das kleine Luder beabsichtigte. Einerseits hatte er Angst, dass seine Tochter verletzt würde, doch gleichzeitig erregte es ihn ungemein dabei zuzusehen, wie seine eigene Tochter von diesem kleinen Mädchen in beide Löcher gleichzeitig gefistet wurde. Rasch nahm er die Cremtube von der Wiese und drückte von dem Gleitgel über Katrins Hand.

„Tu es, steck meiner verkommenen Tochter dein Patschhändchen in den geilen Arsch“, hauchte er der kleinen Lolita ins Ohr. Dabei zwirbelte er lustvoll die kleinen, harten Brustknospen des Girls. Tini bekam auch davon nichts mit. Lustwellen, Orgasmen ließen ihren Körper erzittern. Sie fühlte wie ihr Poloch weiter aufgespannt wurde. Schmerz und abgrundtiefe Lust schüttelten sie. Ihr Poloch und ihre Möse schienen eins zu werden.

„Aiiii… Arggg… Auuuuu…“, kreischte sie, als die dickste Stelle der Mädchenhand ihren Schließmuskel ausdehnte wie er nie zuvor von etwas gedehnt worden war. Tief in ihrem Innern wusste sie, was das Kind vorhatte. Doch diese Ahnung jagte ihr keine Angst ein sondern vergrößerte ihre Lust sogar noch. Angeregt durch den lustvollen Impuls drückte sie ihren Po nach hinten und da rutschte ihr die ganze Kinderhand in den Po. Tini riss ihre blauen Augen weit auf.

„Tiefer, fick meinen geilen Arsch richtig tief. Ohh ist das geil. Das ist…, ist nicht zum…, zum… Aus… halten. Ahhhh…“ Sie fühlte wie ihr Vater an ihren Titten zupfte, ihr die dicken Tittenbälle knetete und ihre zum Bersten gespannten Nippel richtiggehend molk. Gleichzeitig drang die Mädchenhand immer tiefer in ihren Darm.

„Mein Gott, Katrin sei vorsichtig“, stöhnte Klaus, als er sah, dass der Unterarm des Mädchens zur Hälfte im Po seiner Tochter steckte.

„Ach, dass geht noch“, meinte die Kleine leichthin. Gleich darauf gab sie auch eine Erklärung ab. „Mein Papa schiebt seinen Arm immer bis zum Ellenbogen in meine Mama. Und der passiert auch nichts. Die schreit dann nur noch rum und pisst ins Bett.“ Lüstern das weitgedehnte Poloch ihrer Gespielin betrachtend schob sie den Arm noch ein Stück tiefer in Tinis bebenden Leib. Und dann noch ein Stück und noch eins und dann steckte ihr zarter Kinderarm wirklich bis zum Ellenbogen im Poloch der gerade mal fünfzehn Jahre alten Tini.

Klaus konnte es nicht fassen. In Filmen hatte er das schon gesehen, aber nie, dass ein Arm so tief in den Darm einer Frau gesteckt wurde und schon gar nicht in ein Mädchen.

„Oh mein Gott, gleich bist du bei mir im Magen“, wimmerte Tini. „Fick mich… fick mich…“

Katrin begann sich zu bewegen. Abwechselnd bewegte sie ihre Hände in Tinis Möse und Arsch. Vor und zurück, vor und zurück. Ihr zarter, nichts desto trotz dicker Arm stülpte bei jedem Raus Tinis zarten Anuskranz weit mit nach außen.

„Härter… schneller… Ahhhh, fick, fick meine Löcher… Ahhh, mein ganzer Körper glüht… Oh ich bin eine Fotzeeeee… Ahhhhh….“ Die Mädchenhände fickten sie von Orgasmus zu Orgasmus. Immer schneller erreichte Tini ihre Höhepunkte die bald ineinander zu fließen schienen. Die Lust wurde fast unerträglich. Tini fühlte wie Katrin jedes Mal ihren Arm fast ganz aus ihrem Darm zog um ihr dann die kleine Faust wieder tief in den Leib zu rammen. Tini verlor fast die Besinnung. Mitten in einem heftigen Orgasmus konnte sie es nicht mehr halten. Ihre Blase entleerte sich. Dieses Gefühl der Erleichterung trieb sie direkt wieder in einen weiteren Höhepunkt.

„Sie nur, deine Tochter pisst mich an. Mama macht das auch immer“, stöhnte Katrin in ihrer kindlichen Geilheit. Ohne die geringste Scheu beugte sich das Kind herunter zu Tinis pipisprudelndem Fötzchen und begann schamlos den gelben Nektar zu schlürfen. Klaus schluckte schwer. Für welche Überraschung war dieses kleine, verkommene Luder noch in der Lage.

„Hör auf“, keuchte Tini nach einem weiteren Orgasmus. „Ich kann nicht mehr…“ Obwohl völlig erschöpft, hatte sie, als das Mädchen die Arme und Hände aus ihrem Leib zog, gleich noch einen Orgasmus.

„Langsam“, warnte Klaus und griff nach Katrins Armen. Es dauerte eine Weile bis die Kinderhände den Schoß seiner Tochter verlassen hatten. Tinis Körper bebte. Die großen Brüste hoben und senkten sich unter den schweren Atemzügen des erschöpften Mädchens. Klaus hob seine Tochter vom Boden und legte sie auf eine Gartenliege unter einem Sonnenschirm.

„Ruh dich erst mal aus“, sagte er und küsste sein Mädchen zärtlich auf die Lippen. „Los, mitkommen und waschen“, befahl er Katrin deren Arm, der bis zum Ellenbogen in Tinas Hintern gesteckt hatte nicht gerade appetitlich aussah. Die Kleine schien das weniger zu stören. Lachend wollte sie ihre Arme um den Hals des Mannes schlingen.

„Wenn du das tust, ficke ich dich nicht“, drohte Klaus und schlug ihr auf die kleinen runden Pobacken.

„Boahh, was kannst du dich anstellen. Meine Mama leckt meinem Papa danach immer den Arm ab“, meinte sie betont.

„Ich aber nicht“, lehnte Klaus das unausgesprochene Ansinnen dieser scheinbar total perversen Lolita ab.

„Spießer“, meinte Katrin und drehte sich beleidigt um.

„Dir gebe ich gleich Spießer“, maulte Klaus und schnappte sich das Kind und trug das zappelnde Bündel unter die Dusche. Als sie in den Garten zurückkamen lag Tini immer noch mit geschlossenen Augen auf der Liege. Als ihr Vater sich über sie beugte schlug sie ihre himmelblauen Augen auf.

„Ich bin total erledigt, aber es war so geil, dass ich es garantiert wieder tue.“

„Ferkel“, gab Klaus seiner Jüngsten einen Kuss.

„Sag bloß nicht, dass es dich nicht erregt hat, wie mir das kleine Biest den ganzen Arm in den Hintern geschoben hat?“

„Doch, und wie es mich erregt hat.“ Klaus deutete auf seinen knüppelharten Schwanz.

„Möchtest du mich auch so in den Arsch ficken?“ wollte Tini wissen und ihre Augen versprühten bereits wieder Funken der Geilheit.

„Jetzt spinnst du aber. Katrins Hand und Arm ist vielleicht vier Mal so dick wie mein Schwanz. Das du es aushältst, so was Dickes in dein junges Arschloch gesteckt zu bekommen ist schon verwunderlich. Meine Hand ist aber bestimmt noch vier Mal dicker als Katrins“, gab Klaus zu bedenken.

„Brauch ja nicht jetzt zu sein. Zuerst werde ich dieses Spiel mal mit Laura ausprobieren. Deren Hände sind viel zarter als deine Pranken, aber auch viel größer als Katrins.“

„Oh Himmel, was habe ich da für ein verkommenes Fickstück gezeugt“, stöhnte Klaus mit verzweifelt zum Himmel erhobenen Augen.

„Könnt ihr jetzt mal aufhören zu labern. Ich will jetzt gefickt werden, oder soll ich mir meinen Freund Benno holen?“

„Deinen Freund Benno? Du hast einen Freund der dich kleines Luder ficken würde?“

Klaus sah auf das kleine Mädchen herab. Die lachte ihn aus ihren blauen Augen an und streckt ihm Keck die Zunge heraus.

„Bin gleich zurück“, rief sie und hob T-Shirt und Slip im weglaufen vom Boden auf. Klaus und seine Tochter sahen dem Kind kopfschüttelnd nach.

„Was kommt jetzt. Irgendwie wird mir das Spiel langsam zu viel“, stöhnte Klaus.

„Die Kleine ist wirklich ziemlich pervers. So jung und schon so eine geile Schlampe“, kicherte Tini kehlig. „Ich bin auch gespannt, mit was sie uns jetzt überraschen wird.“

Lange brauchten sie nicht darauf zu warten. Ein Liedchen trällernd kam Katrin in den Garten zurück. Hinter ihr…

„Benno… Scheiße, da hätte ich gleich drauf kommen können“, entfuhr es Tini.

„Was?“ Klaus sah den großen Schäferhund misstrauisch an.

„Mamas Lover, wenn Papa nicht da ist“, flötete Katrin freimütig. „Der kann viel besser ficken, als so mancher von euch Kerlen.“ Keck sah sie Klaus in die Augen. „Sagt Mama zumindest immer.“

„Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass sich deine Mutter von dem Hund da ficken lässt?“ Klaus war von der Vorstellung schier entsetzt. Er hatte zwar schon davon gehört, dass es Menschen gab, die es mit Tieren trieben, aber es hatte ihn total abgestoßen. Er kannte natürlich Katrins Mutter und konnte sich absolut nicht vorstellen, dass diese Frau so etwas tat.

„Glaub es oder glaub es nicht“, schnaufte Katrin beleidigt. „Ehh…“ Sie wollte in das Fell des Hundes greifen, als dieser sich an ihr vorbei schob und zu Tini hintrottete.

Tini kannte Benno, hatte oft mit dem Hund gespielt. Sie wusste um seine Eigenart, Mädchen und Frauen die Schnauze in den Schritt zu drücken, hatte sich dabei aber nie etwas gedacht. Sie hatte Benno dann einfach weggeschoben und der Hund hatte auch sofort damit aufgehört. Als der Hund ihr seine nasse Schnauze in den Schritt drückte, begann ein unbekanntes Prickeln durch ihren Schoß zu ziehen. Anders als ihren Vater, stieß Tini der Gedanke es mit dem Tier zu tun irgendwie überhaupt nicht ab. Beinahe Automatisch öffneten sich ihre langen Mädchenbeine. Der große Schäferhund verstand diese Geste natürlich als Einladung. Er war auf dieses Spiel abgerichtet worden und er tat es sehr gerne. Sein roter, blau geäderter Pimmel schwoll an. Der Duft der Mädchenmöse weckten seine animalischen Instinkte. Hart fuhr seine lange Zunge durch den nassen Mädchenschlitz. Benno liebte den Geschmack einer Fotze eben so sehr wie ein saftiges Steak. Laut schlabbernd begann er Tini die Fotze zu lecken. Das Mädchen schrie auf, sein Unterleib bockte hoch. Der Hund kannte das und machte weiter.

„Und wer fickt mich?“ protestierte Katrin

„Ich!“ Klaus packte sich die kleine Lolita, hob sie hoch, als sei sie eine Puppe. „Mach die Beine breit, dann werde ich dein vollkommen versautes Fotzenloch über meinen Schwanz ziehen“, zischte er. Die weiche, warme Haut des jungen Kindes an seinem Körper zu fühlen, ließ ihn jede Zurückhaltung vergessen. Er wollte dieses Kind jetzt nur noch ficken, wollte ihm seinen knüppelharten Schwanz in das enge Fötzchen rammen.

„Ja, fick mich du geiler Kerl“, piepste Katrin und spreizte ihre strammen Jungmädchenschenkel um Klaus Körper auseinander. Sie jappste zwar doch erschrocken auf, als der dicke Männerschwanz ihre jungen, zarten Schamlippen auseinander zwängte, doch als Klaus fragte: „Soll ich aufhören?“, rief sie: „Nein, fick mich mit deinem dicken fetten Schwanz richtig durch. Fick meine Kinderfotze und spritz mir dann deinen Samen tief in den Bauch.“

„Sau“, keuchte Klaus und rammte die blutjunge Fotze des Mädchens über seinen Schwanz herunter.

„Puh, hast du ein enges Loch“, stöhnte er.

„Nee, du hast nen zu dicken Pimmel“, stöhnte Katrin. „Aber der tut mir unheimlich gut.“ Die Arme um Klaus Hals geschlungen begann sie auf dem dicken Männerschwanz herum zu wippen. „Macht es dich richtig geil, wenn du ein Kind wie mich so richtig durchfickst?“ wollte sie wissen und sah dem Man dabei tief in die Augen. Klaus gab ihr keine Antwort sondern drückte seine Lippen auf den kleinen zarten Mund des Mädchens. Seine Zunge bohrte sich durch die warmen, weichen Lippen und begann die feuchtwarme Mundhöhle des Kindes zu erforschen. Obwohl Katrin in diesem Spiel doch gar keine Erfahrung hatte, kam ihm ihre kleine Zunge lüstern entgegen. Klaus fasste unter die strammen runden Pobacken des Mädchens und hob es hoch und runter. Es war für den Mann unfassbar und doch tat er es. Er fickte ein Kind, ein gerade mal elf Jahre altes Mädchen, sein Schwanz steckte in einer Kinderfotze. „Du bist ein Kinderficker“, zuckte es Klaus durch den Kopf, doch der Gedanke steigerte seine Gier auf den jungen Körper geradezu. Er konnte die kleinen, harten Nippelchen fühlen, wie sie über seine Brust rieben.

„Wir legen uns auf die Wiese“, stöhnte er. Ohne dass sein Schwanz aus dem engen Loch glitt, ließ er sich mit dem Kind auf die Wiese sinken. Katrin spreizte ihre Beine so hoch sie konnte über seinem Rücken zusammen.

„Fick mich ganz hart“, verlangte sie. „Ramm mir deinen fetten Schwanz bis in den Magen“, verlangte die Kleine süchtig.

„Und ob ich dich ficken werde. Ich fick dich, bis deine versaute Kinderfotze ausgeleiert ist“, keuchte er und begann das Kind zu ficken, als liege da eine erfahrene, geile Frau unter ihm.

„Mir kommt’s… Ahhh, dein fetter Pimmel hat mir einen Orgasmus gefickt“, kreischte das Luder da auch schon. Klaus hörte aber nicht auf zu ficken. Immer schneller, härter stieß er seinen Schwanz in den jungen Schoß bis er sich tief in Katrins bebenden Leib ergoss.

„Das war richtig geil“, stöhnte die Kleine. „Puh, so will ich jetzt immer gefickt werden.“

Tini hatte das geile Spiel beobachtet und war dabei ebenfalls immer heißer geworden. Dazu hatte natürlich die unaufhörlich schlabbernde Hundezunge ihren Teil beigetragen. Tini warf den Kopf zurück und schrie lüstern einen erneuten Orgasmus heraus. Wie von selbst öffnete sie ihre langen Beine auseinander. Der Hund verstand das natürlich als Einladung und sprang auf die Liege. Die Vorderpfoten rechts und links von Tinis Brüsten auf die Liege gestemmt zuckte sein haariger Unterleib herunter. Der glühendheiße Hundepimmel glitt durch Tinis klitschnasse Spalte. In einer noch animalischern Geilheit als die des Hundes griff das Mädchen nach unten, packte sich den Pimmel des Hundes und schob den harten Schwanz in ihr Loch.

„Oh ist das Geil“, schluchzte Tini. „Dein Fell ist so warm und weich… Ahhh… Dein dicker Pimmel so hart und heiß… Ahhhhh… Ich werde wahnsinnig… Oh ja, dein Schwanz wird immer dicker. Oh Hilfe du bringst meine arme Fotze zum Platzen…“ Tief in ihrem Inneren schien sich der lange, dicke Hundepenis wie ein Luftballon auszudehnen. Dabei stieß ihr das Tier seinen Schwanz immer tiefer in den Leib. Die Schnauze in das tiefe Tal ihrer Brüste gedrückt, stieß das Tier immer schneller zu. Wie vorhin mit den Mädchenhänden tief in ihrem Leib durchflutete Orgasmus auf Orgasmus Tinis jungen Körper. Benno knurrte. Tini hörte Katrin sagen: “Jetzt bekommt Tini soviel Sperma in ihren Bauch gepumpt wie nie zuvor.“

„Ohhh… Ahhhhhrgg… Ahhhhh…“ Stoß auf Stoß entlud sich der dicke Hundepenis in ihrem Leib. Tini glaubte endgültig sie würde platzen und war froh, als der Hund endlich von ihr herunter sprang. Sie fühlte wie ihr die Sahne des Tieres aus der nun endgültig wundgefickten Muschi rann.

„Katrin! Benno! Wo seid ihr? Kommt Abendessen“, hörte sie durch das Rauschen in ihrem Kopf von weitem eine Frauenstimme.

„Scheiße“, maulte Katrin, schlüpfte aber rasch in ihre Klamotten wie verstreut auf der Wiese herumlagen und sagte: “Los Benno komm. Frauchen will happa happa machen und dann musst du wohl noch mal ran.“ Kichernd rannte sie ohne sich nach Klaus und Tini umzusehen weg.

„Ich kann nicht mehr“, stöhnte Tini, als sie alleine waren. „Ich will nur noch schlafen.“

„Aber zuerst gehst du duschen. Mit dem Hundesaft kommst du mir nicht ins Bett“, bestimmte Klaus und hob das Mädchen von der Liege hoch. Unter der Dusche stellte er sie sanft ab und begann sie zu waschen. Er ließ keine Stelle des wundervollen Körpers aus, aber Tini zeigte keine Regung mehr. Das war Klaus auch mehr als recht. Sein Schwanz war leer gepumpt. Rasch trocknete er seine Tochter mit einem weichen Badetuch ab und trug das Mädchen in sein Bett. Tini schlief schon, als er sie hinlegte. Sanft drückte Klaus einen Kuss auf die immer noch steifen Nippelchen seines Kindes und dann auf die zarten roten Lippen, dann zog er eine leichte Decke über den nackten Körper und ging hinaus. Er brauchte dringend einen Cognac, nein, besser noch zwei oder. Was würde das Wochenende, das gerade erst begonnen hatte wohl noch alles bringen?

 

 

Klaus begnügte sich nicht mit einem Cognac sondern trank gleich drei hintereinander. Ziemlich angetrunken torkelte er ins Schlafzimmer zurück. Als er seine Tochter dort liegen sah, schwoll ihm sein Schwanz wieder an. Vorsichtig zog er die Decke von dem schlafenden Mädchen und betrachtete wollüstig den bezaubernden Körper. Die letzten Stunden zogen an ihm vorüber. Er sah die kleine Karin, die seiner Tochter den Arm bis zum Ellenbogen ins Arschloch gesteckt hatte. Klaus sah auch den haarigen Hundekörper über seiner Tochter liegen, sah den dicken roten Hundepimmel, der sich zwischen die zarten Liebeslippen zwängte, sie dehnte. Schier irre vor Geilheit rieb Klaus seine knüppelharte Ficklatte, bis sein Sperma daraus hervorspritzte und ins Gesicht des schlafenden Mädchens platschte. Dann warf er sich ins Bett und schlief ebenfalls ein.

 

 

Karen Mölders wachte durch das schrillen des Telefons neben ihrem Bett auf. eine freundliche Stimme sagte: „Guten Morgen, es ist 6 Uhr, Sie wollten geweckt werden.“

„Morgen…, ja, Danke“, murmelte Karen in den Hörer. Obwohl sie stundenlang geschlafen hatte, fühlte sie sich total gerädert. Wie eine alte Frau schlich sie unter die Dusche. Sie drehte das kalte Wasser auf. Die Müdigkeit vertrieb es, gleichzeitig aber wurde das mulmige Gefühl in ihrem Magen immer stärker. Aufregung, Angst was der kommende Tag bringen würde. Umständlich stopfte Karen ihre Sachen in die Reisetasche und ging nach unten in den Speisesaal. Essen konnte sie nichts. Nach zwei Tassen Kaffe ging sie an die Rezeption und zahlte ihr Zimmer.

Obwohl es noch früh war, war es draußen schon drückend warm. Karen wischte sich den Schweiß von der Stirne und öffnete ihr Auto. Mit sattem Brummen setzte sich der Motor in Gang. Während sie losfuhr, sah Karen auf die Uhr. Sie hatte genügend Zeit um Pünktlich zu sein. Den Weg kannte sie. Der angegebene Ort lag an der gleichen Strasse auf der sie auch zu ihrem Jagdhaus fahren musste. Es war nur etwas weiter. Je näher Karen dem Ort kam, umso unwohler fühlte sie sich. Schweißbäche liefen ihr die Stirne herunter und ihre schlanken Hände zitterten heftig. Sie hätte fast das kleine Schild, das ihr den Weg zu dem Anwesen wie übersehen. Gut Heinen stand darauf. Karen bremste, sah in den Rückspiegel und setzte ein Stück zurück. Der Weg war schmal, nicht asphaltiert, von Schlaglöchern übersäht. Es ging ein kleines Stück durch ein ungepflegtes Wäldchen. Man hätte denken könne, man sei am Ende der Welt. Kurz nach dem Waldstück verbreiterte sich der Weg jedoch, war asphaltiert. Er wurde zu einer richtigen Allee. Rechts und links säumten uralte Buchen und Eichen die Strasse. Ein riesiges, schmiedeeisernes Tor stoppte ihre Weiterfahrt. Gerade als Karen aussteigen wollte um nach einer Klingel zu sehen, schwangen die beiden Torflügel fast unhörbar auseinander. Was Karen nicht sah, war eine ultramoderne Videoanlage, die das gesamte Gelände überwachte. Langsam fuhr sie den breiten Kiesweg weiter. Der Gutshof auf den sie zufuhr, war schon mehr ein Schloss. Die hölzerne Bogentür am Eingang war fast so gewaltig wie das Tor an der Einfahrt. Karen stoppte ihren Wagen und stieg aus. Noch immer war weit und breit kein Mensch zu sehen. Langsam, zögernd ging sie die breite Steintreppe zum Eingang hoch. Kaum hatten ihre Füße die letzte Treppenstufe erreicht, öffnete sich die Tür. Ein in schwarzes Leder gekleideter Mann sah ihr entgegen. Karen erkannte ihn, es war Pauls Vater. Der Mann sah sie streng, beinah feindselig an.

„Schlüssel“, kommandierte er satt einer Begrüßung. Karen zitterte m ganzen Leib, als sie ihm ihren Autoschlüssel gab. „Mitkommen“, war das nächste Kommando. Karen gehorchte, konnte gar nichts anderes tun, als der Stimme zu gehorchen. Das leise Klappern ihrer Schuhe auf dem Marmorboden hämmerte ihr wie Paukenschläge durch den Kopf, während sie durch einen langen Gang gingen. Bernd Leiders, Pauls Vater öffnete eine Tür und schob Karen unsanft hindurch. Abschätzend sah er die Frau an.

„Zieh dich aus, Schlampe“, zischte er.

„Aber…“, hauchte Karen

„Was aber? Du willst dich unseren Kreisen anschließen. Also wirst du gehorchen und das tun, was dir gesagt wird. Ich gebe dir jetzt genau zwei Minuten. Solltest du dich Entscheiden zu gehen, kannst du es noch tun. Aber ein Wort über dieses Anwesen und deine Kinder und dein Mann würden deinen Fehler ausbaden. Unsere Organisation duldet keinen Verrat. Glaub mir, wir sind nicht zimperlich. Ich selbst bin nur der Verwalter. Hier verkehren Leute aus den höchsten Kreisen und hier wird viel, sehr viel Geld verdient. Solltest du aber bleiben, kann ich dir versprechen, dass du voll in deinen Gelüsten aufgehen kannst. Mein Sohn hat mir in allen Einzelheiten erzählt, was für eine verkommen Schlampe du bist. Wie gerne du die Pimmel kleiner Knaben leckst und auch junge Fotzen nicht verschmähst.“

Karen war bei den letzten Worten dunkelrot vor Scham geworden. Der Mann ging zu einem Tisch und betätigte einen Schalter. Summend wisch ein Stück der Wand zurück und gab den Blick in einen Nebenraum frei. Was es dort zu sehen gab, ließ Karen Schauern über den Rücken herunter laufen. Zwei Mädchen, keines älter als elf Jahre alt. Eines saß splitternackt, gefesselt auf einem einfachen Holzstuhl. Die schlanken Beine waren weit nach außen gezogen und mit groben Seilen an den Stuhlbeinen gefesselt, das völlig haarlose Fötzchen schutzlos allen Blicken preisgegeben. Brüste waren bei dem zarten Geschöpf noch nicht einmal ansatzweise vorhanden. Die Arme waren nach hinten gebogen und dort ebenfalls an dem Stuhl angebunden. Um den Bauch des Mädchens war ein weiteres Seil geschlungen, zwängte die Schmale Taille noch enger ein. Neben dem gefesselten Mädchen stand ein Mann und schob dem Kind seinen harten Schwanz in den Mund. Das zweite Mädchen war an eine Wand gekettet. Die zarten Arme weit nach oben gestreckt, die Beine mit Seilen umwickelt, weit nach außen gezogen. In seinem Fötzchen steckte ein roter, langer Dildo. Ein kleiner Junge stand daneben und leckte an den kleinen Brustknospen des angebundenen Kindes. Karen sah, wie der Junge nach dem Dildo griff und ihn dem Mädchen hart und schnell in den Kinderleib fickte. Das schien der Kleinen sehr gut zu gefallen. Die kleinen Brustwarzen richteten sich noch steiler auf und das zarte Gesichtchen verzog sich lustvoll.

„Genug“. Bernd schloss die Öffnung in der Wand wieder und sah Karen scharf an.

„Ich bleibe“; sagte Karen wobei sie noch mehr zitterte als vorher. Ohne nochmals aufgefordert werden zu müssen öffnete sie ihr Kleid und ließ es dann an ihrem Körper heruntergleiten. Sie sah, wie gierig ihr der Mann auf die großen Brüste stierte. Ohne Scham ließ sie ihren Slip folgen. Ihr Tun war dem Mann Antwort genug.

„Dachte ich mir“, grinste er wesentlich freundlicher. Dann betätigte er einen weiteren Knopf. Kurze Zeit später ging die Tür auf. Zwei kleine, bizarr gekleidete Mädchen betraten den Raum. Es waren Zwillinge. Beide steckten in einem schwarzen, ledernen Harness, das die Zartheit ihrer jungen Körper grotesk hervorhob. Die Brustwärzchen und fleischigen Fötzchen der Kinder waren gepierced. Für die zarten Körper viel zu große Eisenringe waren durch Nippel und Schamlippen der kleinen Mädchen gezogen worden. Auch die Kitzler der Mädchen waren derart bizarr geschmückt. Lederriemen umspannten die schmalen Gesichter und kleine, rote Gummikugeln verschlossen wirkungsvoll die Münder der Kinder.

„Na, findest du die beiden nicht süß? Das sind Cindy und Rita. Die beiden sind Zwillingsschwestern und gerade mal neun Jahre alt geworden.“ Zu den beiden Mädchen, die demütig ihre Köpfe gesenkt hielten, sagte er: „Ihr bringt Karen zur Raus und kommt dann wieder mit ihr hierhin zurück.“ Die Mädchen nickten stumm und drehten sich zur Tür um. Sprechen konnten sie mit ihren geknebelten Mündern ja auch nicht. Karen stöhnte leise, als sie die bezaubernden Kehrseiten der Mädchen sah. Kleine stramme Jungmädchenpopos, von schwarzen Riemen eingebunden. An sich schon ein berückender Anblick. Aber die Pos der beiden waren auf ganz besondere Weise geschmückt. Dicke Griffe von Riemenpeitschen ragten aus den Polöchern der Kinder und es sah aus, als ob die Mädchen Schwänze hätten. Die zarten Poöffnungen spannten sich gedehnt um die schwarzen Ledergriffe. Karen fühlte wie ihre Fotze pitschnass wurde. Wie in einem Traum ging sie hinter den Kindern her. Es ging fast den ganzen langen Gang zurück. Die Schwänze der Mädchen wippten bei jedem Schritt. Mit jedem Wippen steigerte sich Karens Geilheit. Der Raum in den Karen geführt wurde, glich einem Friseursaloon. Nur das dort keine Stühle stehen, die man sonst nur bei einem Frauenarzt findet. Ohne das sie dazu aufgefordert wurde, nahm Karen auf einem der Stühle Platz und spreizte ihre langen Beine über die Auflagen auseinander. Kaum saß sie, kam ein junges Mädchen herein.

„Ich bin Laura und werde dir jetzt deine Fotze rasieren. Wie kann man nur so rumlaufen? Haare an der Fotze sind doch total eklig“, sagte das Girl und starrte mit angeekeltem Blick auf Karens haarige Möse.

„Die wirst du auch mal bekommen“, brummte Karen.

„Ich rasiere mich jeden Tag“, sagte Laura.

„Musst du denn schon? Wie alt bist du denn?“, wollte Karen wissen

„Dreizehn, sieht man doch. Im Gegensatz zu denen…“ Laura deutete auf die Zwillinge. „habe ich doch schon Titten.“

„Stimmt. niedliche Titten sogar“, entfuhr es Karen.

„Wenigstens mal einer dem meine Titten gefallen. Die meisten hier bevorzugen das junge Gemüse wie die da. Versteh ich gar nicht. Ist doch noch gar nichts dran. Sogar mein Papa interessiert sich seit wir hier sind mehr für diese Babys als für mich. Mich fickt er höchstens noch mal, wenn er sich kein jüngeres Loch über seinen Pimmel stülpen kann.“

„Dir gefällt es hier nicht?“ wollte Karen wissen.

„Doch, doch“, sagte das Girl hastig. „Ich würde nur gerne ab und zu auch noch mal von meinem Papa so richtig durchgefickt. Früher, als ich so sieben, acht war, konnte er von meinen engen Löchern nicht genug bekommen, aber als ich älter wurde, wurde das leider anders.“ Laura nahm eine Schere und begann Karens Fotzenhaar zu kürzen. „Wir drehen übrigens einen Film“, meinte sie beiläufig. „Die Fotzenfriseuse.“ Karen folgte den Augen des Mädchens und sah, dass an den Wänden mehrere Videokameras angebracht waren. Laura nahm einem der Zwillinge das Knebelgeschirr ab und befahl:“ leck ihr die Fotze nass, damit ich weitermachen kann.“

Als die Zunge des kleinen Mädchens kam, ihr durch die nasse Spalte leckte und dann über das kurz geschorene Dreieck leckte, schloss Karen stöhnend die Augen. Das Kind leckte nicht zum ersten Mal eine Fotze. Zu erfahren verrichtete seine Zunge die Arbeit. Zarte Kinderhände legten sich auf ihre dicken Brüste. Kleine Finger begannen an ihren Nippeln zu zupfen. Laut stöhnend öffnete Karen wieder die Augen. Der andere Zwilling stand neben ihr und vollführte dieses lustvolle Spiel an ihren Titten. Karen stand kurz vor einem Orgasmus, als Laura befahl: “Weg ihr Schlampen, ich habe zu Arbeiten.“ ohne sich um Karens Protestgestöhn zu kümmern spritzte sie Schaum aus einer Dose auf den Schamhügel der Frau und begann mit der Rasur. Das Zarte gleiten des Rasierapparats, Lauras Finger, die ihr die Schamlippen lang zogen um auch dort jedes Härchen zu erwischen, steigerte Karens Geilheit wieder.

„Halt den Arsch ruhig du geile Kuh“, zischte das Mädchen. „Oder stehst du vielleicht darauf, dass ich dir in die Fotzenlippen schneide?“

„Nein.“ Karen bemühte sich ruhig zu werden, was bei dem aufgeilenden Spiel zwischen ihren Schenkeln gar nicht so einfach war.

„Fertig“, sagte Laura endlich. „Ablecken und wehe ich finde hinterher noch Rasierschaum an der Fotze“, befahl sie dem Zwillingsmädchen.

Als sie die Kinderzunge an ihrem nun völlig kahl geschorenen Geschlecht fühlte, hob Karen endgültig ab. Laut aufstöhnend drückte sie ihren Schoß dem Kindermund entgegen. Sie konnte das Schmatzen hören, mit dem die Zunge ihren Unterleib reinigte. Innerhalb kürzester Zeit explodierte sie, hatte den ersten herrlichen Orgasmus, hervorgerufen durch die Zunge eines wirklich blutjungen Mädchens.

Karen war noch total schwindelig, als sie aus dem Stuhl aufstand und den Mädchen wieder durch den langen Gang folgte. Sie fühlte sich total nackt, als sie Pauls Vater wieder gegenübertrat und wurde rot im Gesicht, als der Mann unverhohlen auf ihre kahle Scham sah.

„Zieh das an“, befahl er und deutete auf ein Lederharness, das auf dem Tisch vor ihr lag. Über Karens Körper zog sich eine Gänsehaut. Mit zitternden Händen griff sie nach dem Geschirr.

„Helft ihr“, hörte sie den Mann befehlen. Er half auch, schnallte das breite Lederband um ihren Hals und zog ihre prallen Brüste durch zwei große, aber für ihren Busen deutlich zu enge Metallringe. Karen kannte ihre Brüste kaum wieder. Wie bizarre Kugeln wurden sie durch die Ringe gedrückt. Der ungewohnte Druck löste aber auch ein warmes, geiles Gefühl in ihr aus. Die Mädchen verschnallten die restlichen Riemen und Karen wurde immer geiler. Zwei Lederriemen wurden ihr durch die Beine gezogen, rahmten ihre bereits wieder triefend nasse Fotze ein und drückten sie überdeutlich hervor.

„So, ich werde dir noch einiges erklären bevor wir richtig loslegen. Hier werden hauptsächlich Filme gedreht. Was für welche, kannst du dir ja wohl vorstellen. Samstags ist den ganzen Tag Drehtag, bis abends. Danach kann jeder machen was er will. Allerdings laufen auch dabei alle Kameras. Drehbücher gibt es so gut wie keine, nur gewisse Vorgaben was so getan werden soll. Einige Kunden haben da ganz spezielle Wünsche. Und wir erfüllen alle…“ Er sah Karen streng an, bis sie zustimmend nickte.

„Gut. Versuch möglichst nicht in die Kameras zu schauen. Wir wollen, dass alles möglichst natürlich aussieht und nicht wie in billigen Pornostreifen die man an jeder Ecke bekommt. Aber ich glaube, du naturgeiles Stück packst das problemlos. Gib dich einfach so wie du bist.“

„Für was hältst du mich eigentlich?“ hauchte Karen, schamrot im Gesicht.

Bernd lachte rau. Grinsend zog er einem der Mädchen den Schwanz aus dem Po und drückte den Peitschenstiel gegen Karens Lippen. Gehorsam öffnete Karen den Mund und ließ zu, dass sie ihn damit in den Mund fickte. Dabei sah sie mit glasigen Augen auf den Hintern des jungen Mädchens, dessen Poloch weit geöffnet blieb. Der Anblick, den Geschmack des Kinderpos auf der Zunge machte sie total irre. Gierig beugte sie sich herunter und drückte ihren Mund auf den offen dargebotenen Kinderpopo. Ihre Zunge fand von selbst ihren Weg in das junge Arschloch. Karen hörte die Kleine hinter ihrer Knebelkugel aufstöhnen. Das fleischige Kinderfötzchen triefte genau so heftig wie ihre eigene Fotze. Karen ließ ihre Zunge über die beringten Fotzenlippen des Kindes gleiten, bis hin zu dem ebenfalls bizarr beringten Kitzler. Die schweren Ringe klimperten und das dumpfe Stöhnen des Mädchens wurde immer lauter. Aus den Augenwinkeln sah Karen, dass Bernd die Zwillingsschwester mit dem Peitschenstiel hart in den Kinderarsch fickte. Ihre Hände glitten am Leib des zitternden Kindes hoch, suchten und fanden die beringten, hart gewordenen Nippelchen. Ihre Zunge glitt dabei immer schneller durch die kleine glitschige Fotzenspalte, über den Damm zum immer noch groß geöffneten Anus des Kindes. Bernd zog den Peitschenstiel aus dem Mädchenarsch und öffnete seine Hose. Karen schnaufte, als sie das gewaltige Stück Männerfleisch aus der Lederhose wippen sah.

„Ahhh, so ein kleines Arschloch ist doch was schönes“, schnaufend bohrte er dem Kind seinen Schwanz in den Darm. Der Kleinen schien das aber nichts auszumachen. Mühelos glitt der Pimmel in seiner ganzen Länge in ihren Arsch. Sofort begann der Mann das Kind zu ficken. Karen hörte wie das Poloch des Mädchens laut schmatzte. Prüfend steckte sie ihrer Gespielin einen Finger in die Jungmädchenmöse. Jungfrau war die Kleine nicht mehr, wohl schon lange nicht mehr. Aber das junge Loch war total eng. Die Kleine stöhnte noch lauter, als Karen sie fingerzuficken begann. Bernd schnaufte, zog seinen Schwanz aus dem Mädchenarsch und spritzte seine Ficksahne auf den kleinen, runden Popo. Grinsend schob er dem Mädchen den Peitschenstiel wieder in das Poloch. Diesmal so tief, dass fast nur noch die Riemen aus dem aufgeweiteten Poloch heraushingen. Der junge Leib unter ihrer Zunge zuckte, bockte, das Kind war zum Orgasmus gekommen. Karen nahm die Peitsche und schob dem noch zitternden Kind ebenfalls den Stiel tief ins Poloch.

„Gut gemacht“, wurde sie von Bernd gelobt. „Damit hast du gleich im zweiten Film mitgemacht. Posex mit blutjungen Zofen.“

Kichernd sah Karen auf den halbsteifen Männerschwanz.

„Ich hätte jetzt auch nichts gegen ne Runde Posex“, sagte sie.

„Nee danke. Du hast zwar ne saugeile Figur, aber ich steh halt nur auf Kinder“, sagte Bernd trocken. „Aber jetzt komm. Ich habe noch ne Überraschung für dich.“

„Schade“, murmelte Karen während sie Pauls Vater folgte. Wieder ging es durch lange Gänge. Nackt wie sie war, fröstelte es Karen.

„So, hier sind wir.“ Bernd öffnete eine Tür und schob Karen an sich vorbei in den Raum. „Hier wird ein etwas komplexerer Film gedreht“, erklärte er. „Das Zofeninternat. Heute drehen wir Teil 4 mit dem Untertitel – Die Fickstrafe –„

Karen wusste nicht wohin sie zuerst sehen sollte. Gestelle, Kreuze, lederüberzogene Böcke, sogar eine mittelalterliche Streckbank, aber auch ein modernes Gestell aus chromblitzenden Stahlrohren, dessen Verwendung Karen sich nicht vorstellen konnte, stand in dem Raum, den man schon als Saal bezeichnen konnte.

„Los ihr Nutten und auch du, du geiler Saubock. Hierhin und Grundstellung“, ertönte scharf eine Mädchenstimme. Karen zuckte heftig zusammen. Nicht die Worte, nicht die Schärfe mit der sie gesprochen wurden, war es, was sie zucken ließ. Es war der Klang. Karen kannte die Stimme. Aber das war doch wohl völlig unmöglich. Sie suchte die Sprecherin und erstarrte vollends. Gekleidet mit einem Ledergeschirr, ähnlich dem, das sie selber trug, die langen Beine in Lederstiefeln steckend die ihr bis über die prallen Oberschenkeln reichten, mit einer langen Peitsche in der Hand stand ihre Tochter Janina da und sah auf drei völlig verschüchterte Kinder herab. Am dem breiten Ledergurt, der eng um die schmale Taille des Mädchens geschnürt war, hingen Handschellen und zwei weitere Peitschen. Durch die eng an den Brustansätzen liegenden Metallringe wurden die vollen Mädchenbrüste betont steil herausgedrückt.

„Was…“ schrie Karen und wollte zu ihrer Tochter hinlaufen, doch Bernd hielt sie an der Schulter zurück. Durch den halblauten Ausruf war auch Janina aufmerksam geworden. Doch es schien das Mädchen nicht weiter zu stören, ja, sie war noch nicht einmal verwundert, ihre Mutter an diesem Ort zu sehen.

„Du kleine Sau…“ Mit der Peitsche deutete sie auf ein knapp zwölf Jahre altes Mädchen, das schon erstaunlich große Brüste hatte. Wie reife Pampelmusen standen sie von dem ansonsten schmalen Mädchenkörper ab. „Da elende kleine Schlampe es nicht lassen kannst, an deiner Fotze herumzuwichsen, haben die Direktorin und ich uns etwas besonderes für dich einfallen lassen. Du wirst eine vierundzwanzigstündige Fickstrafe erhalten. Da vorne, in dieses Gestell wirst du gehängt und dann werden es dir die Maschinen so richtig in all deinen schmutzigen Kinderlöchern besorgen. Wenn ich die morgen abstelle, wirst du dir wünschen, keine Fotze mehr zu haben.“

„Oh bitte nicht…“ fiel das kleine Mädchen wimmernd vor Janina auf die Knie.

„Schlampe.“ Es klatschte laut. Unbarmherzig hatte das Mädchen dem Kind die Riemenpeitsche über den schmalen Rücken gezogen.

„Gnade Herrin, Gnade… Bitte nicht schlagen“, wimmerte das Mädchen und umklammerte Janinas Oberschenkel mit seinen zarten Armen.

„Weg du Schlampe“, wurde sie weggestoßen. Das Kind fiel rücklings auf den Po. Janina drückte es mit dem Stiefelabsatz flach auf den Boden und holte aus. Wieder zischten die Riemen der Peitsche durch die Luft. Es klatschte laut als die Riemen das Mädchen im Schnittpunkt seiner Beine traf. Das fleischige Jungmädchenfötzchen wurde unter den schweren Lederriemen zusammengedrückt. Ein schmerzvoller Schrei drang aus dem weit aufgerissenen Mund des Kindes. Doch das gerade mal vier Jahre ältere Mädchen kannte keine Gnade. Noch mehrmals hintereinander ließ sie die Peitsche in den Schritt ihres Opfers schnellen. Der vorher weiße Fotzenhügel färbte sich rot und schwoll an. Eine Kamera wurde herangefahren und zoomte voll auf das gezüchtigte Geschlecht des Kindes.

Karen wurde es abwechselnd heiß und kalt. Halt suchend klammerte sie eine Hand in Bernds Arm. Alles hätte sie erwartet, einfach alles, aber nicht das, was sich da vor ihren Augen abspielte. Wie konnte ihre eigene Tochter nur in der Lage sein, so etwas Grausames zu tun?

„Worauf wartest du?“ riss Bernds Stimme sie aus ihren Gedanken. „Du wirst die Direktorin spielen.“ Seine Stimme klang wieder scharf, ließ keinen Widerspruch zu.

„Das kann ich nicht“, hauchte Karen fassungslos.

„Aber sicher kannst du das. Nimm die hier...“ Er drückte Karen eine Peitsche in die Hand. „… und mach mit. Du kannst dir ja den Knaben vornehmen. Du geile Sau stehst doch auf kleine Jungen. Und glaube mir, der kleine Hurenbock da vorne wird geil davon, wenn du ihn auspeitschst.“

Karen zögerte. Sie starrte auf die Riemenpeitsche in ihrer Hand, als sei diese ein besonders giftiges Reptil. Doch plötzlich stand sie mitten im Raum. Bernd hatte ihr einen Stoß in den Rücken versetzt. Karen stand dicht vor ihrer Tochter. Sie schauten sich an. Aus Janinas himmelblauen Augen sprach purer Trotz. Böse grinsend drückte das Mädchen seinem Opfer den Stiefelabsatz gegen den Schritt und fing an die Kindermöse damit zu reiben. Schmerz und Lust gepeinigt stöhnte das Kind auf.

„Die verkommene Kindersau steht darauf, wenn man es ihr hart besorgt, Herrin. Außer der Fickstrafe weiß ich wirklich nicht, wie man dieses Miststück bestrafen kann.“ Demütig neigte Janina vor ihrer Mutter den Kopf. Dabei hörte sie nicht auf, die zarte Mädchenfotze mit ihrem Stiefelabsatz zu bearbeiten.

„Tu was du für richtig hältst“, erwiderte Karen mit belegter Stimme. „Ich werde mich um den versauten Knaben da kümmern.“ Karen packte den Jungen und drückte ihn gegen eine Wand von der an Ketten mit Ledermanschetten herunterhingen. Gehorsam hob der Knabe seine Arme und ließ sich anbinden. Karens dicke Fraueneuter törnten ihn so an, dass trotz aller Angst die er hatte, sein Knabenpimmelchen ganz steif und hart wurde. Karen sah, dass unten an der Wand weitere Möglichkeiten zum Anketten angebracht waren. Als sie sich bückte um die Ketten heranzuziehen, ragte der kleine, steife Knabenpimmel dicht vor ihrem Gesicht auf. Gierig nahm sie das appetitliche Fickprügelchen in ihren Mund und lutschte darauf herum, bis der Junge über ihr laut aufstöhnte.

„Du bist wirklich eine kleine Sau“, schimpfte sie mit gespielter Strenge, während sie weitere Manschetten um seine Fußgelenke schnallte. Nachdem sie diese mit Karabinerhaken an Ketten befestigt hatte, stand der kleine Knabe mit noch steiferem Glied und weit gespreizten Beinen vor ihr. Sein kleines Säckchen baumelte frei und schutzlos herunter. Karen griff danach und drückte seine Kindereier hart zusammen. Aber selbst dieser Griff an sein empfindlichstes Teil schien dem Jungen zu gefallen. Jedenfalls stöhnte er lüstern auf.

„Ihr solltet diesen Schwesterficker härter heran nehmen, Herrin“, sagte Janina und drückte ihre Muter zur Seite. „Wer hat dir Sau eigentlich erlaubt einen Steifen zu kriegen?“ herrschte sie den Jungen an. „Na warte, dass werde ich dir austreiben.“ Sie ging zu einem Regal und nahm ein Gerät, ähnlich einer Fernbedienung, nur größer, heraus. Kabel, rote und schwarze, jeweils mit kleinen Krokodilklemmen an den Enden, hingen davon herunter.

„Dann will ich doch mal sehen, ob das deinem verkommenen Pimmel gefällt.“ Ohne auf das Flehen des Jungen zu achten befestigte sie die Klemmen eines roten und eines schwarzen Kabels an seinem Hodensack. Als sich die Metallzähne in sein Fleisch gruben, wimmerte der Junge laut auf. Tränen liefen aus seinen Augen.

„Du heulst jetzt schon? Na was wirst du denn gleich tun?“

„Bitte nicht Herrin… Ich, ich werde…. werde alles, alles tun was ihr verlaaaa…“

Der Knabe schrie gellend auf. Karen glaubte, ihm würden die Augen aus dem Kopf kommen, als ihre Tochter einen Knopf auf dem Schaltpult betätigte. Der Schwanz des Jungen zuckte, als habe er plötzlich ein Eigenleben entwickelt.

„Stufe zwei“ Neugierig den Schwanz des Jungen betrachtend, drückte Janina auf einen zweiten Knopf.

„Argghhh auuuuu, aaaahhhhh.“ Der Schwanz des Jungen wippte auf und nieder. „Ahhhhhh neiiii…..“ Janina hatte einen Drehknopf auf ihrem Pult betätigt. Der Hodensack des Knaben schwoll an. Wild rollte der Jungen mit dem Kopf an der Wand entlang. Die Ketten klirrten laut.

„Ups, deine Schwester kannst du ficken, aber das bisschen Strom hältst du nicht aus. Dabei ist das doch erst Stufe zwei und als Strafe habe ich für dich Stufe fünf ausgedacht.“

„Du verdammtes Miststück“, kreischte der Junge.

„Oh, oh… Das wird dir noch leid tun.“ Janina ging zu dem Regal zurück und nahm dort eine Zange und einen Gummiring heraus. Von dem Gummiring hingen ebenfalls Kabel herunter und wenn man ihn genau betrachtete, konnte man auf der Innenseite zwei kleine Metallkontakte erkennen. Der Ring war klein und wie man, als Janina ihn mit der Zange auseinanderspreizte, erkennen konnte, sehr stramm.

„Dein Pimmel wird zucken wie nie zuvor“, versprach Janina und ging vor dem immer noch steifen Knabenpimmel in die Hocke. Mit einer Hand nahm sie den kleinen Pimmel mit der anderen drückte sie die Zange auseinander und dann ließ sie den Gummiring direkt unterhalb der geschwollenen Eichel zuschnappen. Der empfindliche Schaft wurde von dem Ring hart zusammengequetscht. Die Eichel schwoll auf doppelte Dicke an, war fast dunkelblau geschwollen.

„Ob du schreist oder nicht interessiert hier keinen“, übertönte Janina die Schmerzschreie des Kindes. Mit einem Griff steckte sie die Kontakte der von dem Ring herunterhängenden Kabel in ihr Schaltpult und dann…

Da laut Schreien des Jungen ging in spitzes, schrilles Kreischen über. Sein kleiner Körper bäumte sich in den Fesseln auf, als wolle er sie aus der Wand reißen. Obwohl sein Glied hart war, die Eichel durch den Ring abgebunden spritzte ein gelber Strahl aus dem misshandelten Kinderschwanz. Janina betätigte einen roten Knopf, der Knabenkörper kam zur Ruhe und sank in den Ketten zusammen.

„Glaub bloß nicht, dass es schon zu Ende ist“, versprach Janina düster und legte das Schaltpult zwischen die gespreizten Beine des Jungen. „Aber zuerst werde ich mich jetzt mit deiner Schwester, dieser verdammten Kinderhure beschäftigen.“ Ihre großen Brüste wippten, als sie sich schwungvoll umdrehte.

„Komm her“, schrie sie das jüngste der Mädchen an, das bis jetzt regungslos auf seinem Platz stehen geblieben war. „Sofort du kleine Hure“, als das Kind dem Befehl nicht sofort folgte.

„Wie alt bist du Sau“, zischte sie, als das Mädchen vor ihr stand. Hart drückte sie eine Hand in den Unterkiefer des heftig zitternden Wesens.

„Zehn, Herrin“, schluchzte das Kind.

„Ja, zehn Jahre bist du Sau erst. Hast noch keine Titten, keine Haare an der Fotze aber fickst mit deinem Bruder herum wie eine Straßenhure. Oh ja, du bist eine Hure, eine verkommene, kleine Kinderhure. Und weil du dich trotz Verbot hast ficken lassen musst du bestraft werden. Bitte mich jetzt um eine Strafe, vielleicht werde ich dich dann nicht ganz so streng behandeln wie deinen verkommenen Bruder.“

„Bitte Herrin bestraft mich“, schluchzte das Mädchen.

„So, und wie soll ich dich bestrafen? Möchtest du die Peitsche schmecken oder soll ich dir etwas in dein verhurtes Fotzenloch stecken.“

„Bitte nicht meiner Muschi wehtun“, begann das Mädchen zu schluchzen.

„Muschi?“ Janina lachte böse auf. „Was du da zwischen deinen Beinen hast ist keine Muschi sondern eine verkommene bruderfickende Kinderfotze allenfalls kannst du dein Drecksloch noch als Möse bezeichnen.“

Das Mädchen sträubte sich, als Janina es hart am Arm packte und zu der Streckbank in der Mitte des Raumes drückte. Doch es half ihr nichts. Bald lag ihr zarter weißer Mädchenkörper auf der schwarzen Lederbank. Die Ärmchen mit breiten Ledermanschetten umschlungen und weit über den Kopf hochgezogen lag das Kind wehrlos auf dem Folterinstrument. Nur seine Beine waren noch frei.

„Mach dein Maul auf“, maulte Janina und drückte dem Mädchen eine, eigentlich für sein kleines Mündchen, viel zu große Gummikugel gegen den Mund. Noch hielt das Kind in einer trotzigen Geste die Lippen fest geschlossen.

„Maul auf sonst…“ Weit ausholend schlug Janina dem Mädchen mit der flachen Hand ins Gesicht. Doch die Kleine hielt ihren Mund nach wie vor fest geschlossen.

„Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Wenn du nicht sofort dein verkommenes Hurenmaul öffnest und dich von mir knebeln lässt, mach ich aus deinen nichtvorhandenen Titten ein Nadelkissen. Glaube mir, da haben schon ganz andere Schlampen als du nachgegeben. Der Schmerz, wenn die Nadelspitze sich durch deine kleinen Nippel bohrt, wird deine Fresse schon öffnen“ Da das Mädchen immer noch nicht reagierte ging sie zu einem Schrank und nahm eine kleine Schatulle daraus hervor. Während sie langsam zu der Steckbank zurückging entnahm sie der Schachtel eine Spritzenkanüle. Schadenfroh feixend hielt sie die Nadel hoch. Das spitze Metall glänzte im Licht der Scheinwerfer.

„Netter Tittenschmuck. Das Anbringen tut leider nur etwas weh“, sagte Janina und dann stieß sie die Nadel durch das kleine hellrosa Nippelchen des wehrlosen Mädchens. Das Kind schrie vor Schmerz grell auf. Sein Unterleib schnellte hoch. Wild mit den Beinen zappelnd versuchte es seine Peinigerin zu treten. Doch die störte sich nicht an das Gezappel sondern nahm eine zweite Nadel und stach diese dem Mädchen tief in das andere Nippelchen. Laut schreiend warf das Mädchen sich auf der Bank herum, dass es halb herunterrutschte. An seinen zarten Armen aufgehängt zappelte es hilflos herum. Janina nahm die Knebelkugel und drückte sie dem Schreienden Mädchen gnadenlos zwischen die weißblitzenden Zähne. Geschickt verschnallte sie den Ledergurt im Nacken des nun dumpf wimmernden Kindes, bevor sie es wieder auf die Streckbank zurückzog.

„Ich hatte dich gewarnt“, sagte sie. „Deine Nippelchen sehen übrigens süß aus, so geschmückt. vielleicht sollte ich noch ein Paar…“ Sie sprach den Satz nicht zu ende sondern packte eines der schlanken Mädchenbeine, schnallte eine Ledermanschette um die schlanke Fessel und befestigte so das Bein des Kindes am unteren Ende der Bank. Nachdem sie auch das andere Bein derart an dem Folterinstrument befestigt hatte, sah sie ihre Mutter an.

„Herrin, wenn sie möchten, können sie die kleine Sau jetzt ausstrecken?“

Ein lauter Knall ersparte Karen vorerst eine Antwort.

„Ein paar Minuten Pause“, rief eine Männerstimme. Die übrigen Scheinwerfer erloschen.

Sich den Schweiß von der Stirne wischend fragte Karen fassungslos: „Warum, warum tust du so etwas?“

„Weil es mir Spaß macht, Mama.“

„Es macht dir Spaß kleine Kinder zu quälen? Du bist doch selbst noch ein halbes Kind. Wie kommst du überhaupt hierhin?“

„Lange Geschichte. Ja, es macht mir Spaß diesen kleinen Biestern weh zu tun. Aber den dreien hier macht es Spaß so von mir herangenommen zu werden. Hier sieh mal.“ Hart stieß sie einen Finger in den gespreizten Schritt des Mädchens. Als sie ihn zurückzog sah man wie er nass schimmerte. Gleichzeitig hörte man hinter der roten Knebelkugel ein dumpfes, kehliges Stöhnen.

„Willst du mehr sehen?“ Janina löste eine Sperre an der Bank und klappte das Unterteil, auf dem die Beine des Kindes lagen weit auseinander. Durch die enorme Spreizung öffnete sich das Geschlecht des Mädchens vollständig. Karen konnte tief in das dunkle und sehr nasse Fotzenloch des Kindes sehen. Der freiliegende, erstaunlich große Kitzler war sichtlich angeschwollen. Wie in Trance rieb Karen darüber und sie sah, wie der ausgestreckte Körper auf ihre Berührung reagierte. Das Kind war eindeutig geil.

„Wenn wir gleich weitermachen stecke ich ihr noch einige Nadeln in die Titten, dann kannst du sehen, wie das Luder trotz der Schmerzen anfängt auszulaufen. Je weher du ihr tust, umso stärker tropft ihre schmerzgierige Kinderfotze.“

„Es geht weiter“ Die grellen Filmscheinwerfer leuchteten wieder auf. Janina nahm zwei weitere Nadeln und beugte sich über den Oberkörper des ausgestreckten Kindes. Karens Blicke schwankten zwischen dem Oberkörper des Mädchens und seiner weit aufgespreizten jungen Möse hin und her. Sie sah, wie die Spitze der Stahlnadel durch die zarte Knospe drang und sie sah wie der Saft des Kindes stärker aus seiner kleinen Möse triefte. Neugierig steckte sie einen Finger in das kleine Loch. Es war nicht nur nass, es zuckte wie eine Möse im Orgasmus. Karen ließ den Finger tief im Loch des Mädchens stecken. Janina lächelte ihre Mutter an und stach nun eine weitere Nadel in den anderen Nippel. Das Mädchen schrie dumpf hinter seinem Knebel auf. Sein schmerzgepeinigter Körper brachte trotz der Fesseln die Bank zum Beben. Seine Fotzenmuskeln zuckten wild um Karens Finger und dann floss ein Schwall heißen Safts über die Hand der Frau. Es war unvorstellbar, aber sie hatte es ja gerade selbst erlebt. Karen war fassungslos und gleichzeitig fasziniert. Nur durch Schmerzen hatte dieses Kind tatsächlich einen heftigen Orgasmus gehabt. Sie sah zu, wie ihre Tochter den Jungen von der Wand loskettete und ihn zwischen die ausgespreizten Beine seiner Schwester stellte. Das bizarr geschwollene Knabenpimmelchen war immer noch steif. Auch das fand Karen ziemlich beeindruckend. Ihre Tochter führte die Kabel zwischen den Beinen des Jungen nach hinten, dann drückte sie ihn hart nach vorne und sein Pimmelchen drang in das weit geöffnete Loch der Schwester ein. Mit zwei Ledergurten befestigte Janina den Knaben so, dass sein Schwanz nicht aus der Fotze der Schwester rutschen konnte. Die Arme des Jungen kettete sie neben den Beinen seiner Schwester an. Dann nahm sie die kleine Box vom Boden und betätigte einend er Schalter. Der Leib des Jungen begann zu zucken. Natürlich nur soweit es die Fesseln zuließen. Sein von den Elektroschocks gepeinigtes Schwänzchen zuckte in der Kindermöse seiner Schwester vor und zurück. Janina überzeugte sich kurz, dass der Pimmel des Knaben nicht aus dem Loch seiner Schwester gerutscht war und hielt dann die Box ihrer Mutter hin.

Karen nahm das Folterinstrument ihrer Tochter wortlos aus der Hand. Sie wartete, bis der Junge vollständig zur Ruhe gekommen war, dann drückte sie die gleiche Tast, die ihre Tochter benutzt hatte. Karen hielt die Taste gedrückt und sah zu wie die Elektroschocks den Unterleib des Knaben zucken ließen. Sein gequältes Glied fickte das Loch seiner Schwester. Aber auch das Mädchen fühlte die Stromschläge tief in seinem Loch. Aus seinem geknebelten Mund drang schmerzhaftes und gleichzeitig lustvolles Wimmern. Janina brachte zwei weitere Kabel, klemmte die Krokodilklemmen an den noch dicker geschwollenen Kitzler des Mädchens und steckte die Stecker in die Box. Karen drückte sofort wieder den Knopf. Der Knabe begann sofort wieder zu zucken, der Leib des Mädchens ebenfalls. Seine Augen verdrehten sich und dann sah Karen wie ihr der Saft am Schwanz des Bruders vorbei aus der Fotze spritzte. In ihrer Faszination hielt sie den Knopf tief durchgedrückt. Die Zuckungen der Kinder wurde so heftig, dass die schwere Streckbank bebte und ächzte. Jetzt begann der Junge soweit es seine Fesselung zuließ hart in das Loch der Schwester zu stoßen. Es war für alle ersichtlich, dass es nicht nur Zuckungen waren die durch die Stromstöße ausgelöst wurden. Nein, er fickte aktiv seine Schwester und stöhnte dabei hemmungslos seine schmerzhafte Lust heraus.

„Wehe du spritzt bevor ich es dir erlaube“, maulte Janina und stieß ihm eine Nadel in die rechte Brustwarze und gleich darauf eine in die Linke. Aber selbst der Schmerz konnte den Knaben nicht mehr bremsen. Keuchend rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Kinderfotze seiner Schwester und dann sah man wie seine Ficksahne aus dem engen Loch herausgedrückt wurde.

„Ok, ist alles im Kasten. Wir machen jetzt eine kurze Pause.“, sagte eine Männerstimme.

Der Junge und das auf der Streckbank angebundene Mädchen wurden von zwei Freuen losgebunden und aus dem Raum gebracht. Janina fiel ihrer Mutter um den Hals.

„Bis du sehr böse auf mich, Mamuschka?“ hauchte sie.

„Ja und nein.“ Den nackten, warmen Körper ihrer Tochter so nah zu fühlen brachte ihr Gefühlsleben noch mehr in Wallung.

„Ich war ganz schön überrascht, als ich dich hier reinkommen sah.“ Sanft streichelte Janina über die groß herausgedrückten Brüste ihrer Mutter.

„Na und ich erst. Wie lange kommst du schon hier her? Das nennst du also Babysitten?“

„So ungefähr seit vier Jahren. Zuerst natürlich nur gelegentlich. Sonst wäre es euch ja wohl auch aufgefallen. Der Papa von der kleinen Jenny hat mich hier eingeführt. Er hat mich erwischt, wie ich an seinem Töchterlein rummachte und dann hat er mich zuerst gefickt. Danach hat er mir die Augen verbunden und ist mit mir und seiner Tochter hier hin gefahren. An diesem Abend habe ich dann zum ersten Mal Bekanntschaft mit der Peitsche gemacht. Zuerst tat es sau weh, doch plötzlich machten mich seine Schläge geil. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Die erkannten hier natürlich schnell meine Neigung und mir war es nur recht. So mit der Zeit lernte ich dann auch auf der anderen Seite zu stehen, aber das hast du ja eben selbst mitbekommen.“

„Oh Schatz.“ Karen küsste ihre Tochter. Dabei versuchte sie sich vorzustellen wie ihr Kind im zarten Alter von zwölf Jahren von einem Mann gefickt und danach auch noch ausgepeitscht wurde.

„Was bist du doch für eine geile, verkommene Mama. Dich macht es geil dir vorzustellen, wie ich ausgepeitscht wurde. Damals war ich erst zwölf… Mein Körper begann die ersten fraulichen Rundungen auszubilden. Nur meine Titten die waren schon fast größer als bei einer erwachsenen Frau. Man hatte mich an ein Andreaskreuz gebunden… Zuerst mit dem Rücken nach vorne und dann wurde ich am Po und am Rücken ausgepeitscht. Bei jedem Schlag zischte und klatschte es ganz furchtbar laut. Jeder Schlag brannte auf meiner Haut. Doch je mehr es brannte umso feuchter wurde ich zwischen meinen gespreizten Beinen. Dann wurde ich los gemacht, umgedreht und wieder angebunden. Wieder zischten die Lederriemen. Diesmal trafen sie meinen Bauch und dann meine Brüste. Es machte dem Kerl ungeheueren Spaß meine Kindertitten unter der Peitsche tanzen zu lassen. Nachdem er meine Brüste rot geschlagen hatte und sie fast doppelt so dick angeschwollen waren peitschte er mir wieder Bauch und Oberschenkel aus und dann klatschten die schweren Riemen direkt zwischen meine gespreizten Beine. Ich glaubte ich müsste sterben, doch dann riss mich ein Orgasmus mit sich, den ich damals so noch nicht erlebt hatte.“

„Oh Gott, und wir haben nie etwas gemerkt“, seufzte Karen.

„Solltet ihr ja auch nicht. Wir haben ja auch nie etwas von deiner pädophilen Neigung mitbekommen. Oder willst du mir erzählen, dass Papa weiß wo du heute bist?“

„Natürlich nicht“, rief Karen erschrocken aus. „Der, der würde mich…“

„Quatsch, gar nichts würde der. Du kennst deinen Mann wohl sehr schlecht. Dein Mann, mein Vater ist genau so ein Kinderficker wie alle hier.“

„Du hast doch nen Vogel“, sagte Karen. „Dein Vater würde so etwas nie tun.

„Ahnungslose Mama. Während du auf der suche nach Knabenpimmeln und Jungmädchenfötzchen bist, vergnügt der sich mit deiner jüngsten Tochter, meiner kleinen Schwester.“

„Wie kommst du nur auf den Gedanken?“ Karen war fassungslos und gleichzeitig machte sie die Vorstellung mehr als geil.

„Kein Gedanke, ich hab’s mit eigenen Augen gesehen. Ich war gestern gegen Abend kurz zu Hause um mir was aus meinem Zimmer zu holen und da lagen sie im Garten. Papa fickte meine Schwester mit seinem dicken Schwanz in den Arsch und das kleine Luder schrie vor Geilheit.“ Janina sah ihrer Mutter tief in die Augen. „Übrigens… Die kleine Katrin von nebenan war auch dabei. Die hat er auch gefickt und dann habe ich noch was besonders geiles, oder perverser gesehen.“

„Was denn, erzähl weiter“, drängelte Karen, als ihre Tochter plötzlich schwieg.

„Huu, du wirst es nicht glauben.“ Sanft streichelte Janina ihrer Mutter über den üppigen Busen.

„Erzähl, dann kann ich dir sagen ob ich es glaube oder nicht“, stöhnte Karen.

„Dein kleines Töchterlein hat von Katrin einen Faustfick verpasst bekommen. Einen wie ich ihn selbst hier noch nicht gesehen habe. Eine ihrer kleinen Patschhände hatte das Biest deiner Tochter in die von Papas Ficksahne triefende Muschi gesteckt und mit der anderen wühlte sie tief in Tinis Arschloch herum.“

„Das glaube ich nicht“, schnaufte Karen.

„Dann wirst du das auch nicht glauben. Die kleine Sau hat deiner Tochter nicht nur die Hand durchs Arschloch gesteckt sondern ist so tief gegangen, dass selbst ich es kaum glauben konnte. Bis zum Ellenbogen hat sie ihren Kinderarm in Tinis Hintermöse gesteckt. Verdammt, ich hätte es ja auch nicht geglaubt, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Und dann war da noch was unglaubliches…“

„Was denn noch? Da tun sich ja Abgründe auf.“

„Meine Schwestersau hat sich zuerst von Katrins Hund Benno die Fotze lecken lassen und sich dann sogar von dem Köter bespringen lassen… Und die ist von dem Hundepimmel abgegangen wie eine Rakete. Tja, wir sind halt eine versaute Familie. Demnächst können wir es ja alle zusammen treiben. Geheimnisse brauchen wir ja wohl kaum noch voreinander zu haben. Ich wollte mich schon lange mal mit meiner süßen Schwester vergnügen. Und da das kleine Luder ja anscheinend sehr belastbar ist, fallen mir da so einige versaute Spielchen ein.“

„Was den…?“ Karen zitterte vor Aufregung und Geilheit.

„Es geht weiter“, ertönte Bernds Stimme. Leiser sagte er zu Janina und ihrer Mutter: “Ihr könnt nachher weitererzählen. Zeigt mal, was ihr draufhabt.“

Langsam gingen Janina und ihre Mutter zu dem Mädchen, das immer noch mit gesenktem Kopf regungslos an der gleichen Stelle stand.

„Na du kleine Sau, hat’s dir Spaß gemacht dabei zuzusehen, wie wir deine Freunde abgestraft haben? Ich denke mal, dass hat dich sogar verdammt geil gemacht du Kinderhure.“

Hart griff Janina dem Mädchen in den völlig kahlen Schritt. Als sie ihre Hand zurückzog, waren ihre Finger triefend nass.

„Dachte ich es mir doch, du Sau von einem verkommenen Schulmädchen. Aber warte nur ab, wir werden deiner Hurenfotze die Geilheit schon austreiben.“ Janina drehte sich um und rief befehlend: „Zofe Annika die Seile… Sofort!“

Fast augenblicklich erschien ein weiters Mädchen. Sein junger Körper steckte ebenfalls in einem Harness aus schwarzem Leder. Die kleinen Brüste des Kindes hatte man durch sehr enge Metallringe gezogen. Bizarr abgedrückt standen die kleinen Tittchen daraus hervor.

„Annika ist elf“, flüsterte Janina ihrer Mutter ins Ohr.

Mit ausgestreckten Armen hielt das Kind ihnen die Seile entgegen. Karen konnte sich an dem schlanken, herausgeschnallten jungen Körper nicht satt sehen. Dicke Ringe steckten in den Nippeln seiner bizarr herausgedrückten Brüste. An den Ringen hatte man kleine Glöckchen gehängt, so dass es bei jedem Schritt des Mädchens leise bimmelte. Im Schambereich war das Kind ebenfalls gepierced worden. Ein übergroßer Metallring schmückte seine kleine Klitoris. Die Schamlippen wurden von drei schweren Schlössern nach unten gezogen und waren davon so auch wirkungsvoll verschlossen. Schaudernd sah Karen zu, wie ihre Tochter das andere Mädchen zu fesseln begann. Zuerst wickelte Janina mehrere Lagen des dicken rauen Seils ober- und unterhalb der Jungmächenbrüste um den zarten Körper. Weitere Lagen wickelte sie sehr eng um die Taille des Kindes die davon noch mehr betont wurde. Der flache Mädchenbauch und der kleine stramme Popo wurden bizarr herausgeformt. Weitere Seile folgten um Handgelenke, Oberarme, zuletzt dann um die zarten Fesseln der Füße und schließlich auch um die strammen Oberschenkel des Kindes. Während der ganzen Prozedur regte sich das Mädchen nicht. Aber aus seiner Kindermuschi floss mittlerweile der süße Fotzensaft in Strömen heraus. Als Janina fertig war, ließ es sich ohne ein Wort des Protestes unter das Gerüst aus Stahlrohren führen. Auf einen weiteren Befehl Janinas kamen zwei weitere Mädchen in den Raum. Karen schätzte, dass die Beiden so ungefähr im Alter ihrer Tochter waren. Sie hoben das zitternde Mädchen hoch und Janina befestigte die Seilenden an den Stahlrohren.

„Ihr könnt loslassen“, ordnete Janina an und dann schwebte das Kind mit dem Gesicht nach unten hoch über dem Boden. Sein aufgespreizter Schoß war genau in Karens Augenhöhe. Die dicken, rauen Seile schnitten nun tief in das zarte Fleisch.

„Na du Sau, schämst du dich nicht, uns deine geile Kinderfotze so hilflos hinhalten zu müssen“, höhnte Karens Tochter. „Für dein zartes Alter hast du wirklich schon verdammt große Ficköffnungen. Da werde ich wohl besonders große Fickstäbe nehmen müssen.“ Lachend schlug sie dem Mädchen auf den Po. Das hilflos aufgehängte Wesen schwankte in den Seilen hin und her. Tränen liefen aus seinen großen Augen und aus dem Mund drang schmerzhaft geiles Stöhnen. Der Anblick faszinierte Karen so sehr, dass sie nun ebenfalls aktiv wurde.

„Hol die Fickstäbe, Zofe. Ich werde dieser Kindersau die Löcher mal etwas vorweiten.“ Nicht gerade sanft stieß sie dem Mädchen zwei Finger tief in das aufgezogene Fötzchen. Hitzige Nässe, zuckendes junges Fotzenfleisch klammerte sich um ihre Finger. Das aufgehängte Mädchen schwankte heftig, als Karen es hart zu ficken begann. Aus seinem Mund drangen spitze Schrille Lustschreie durch den Raum.

Aus den Augenwinkeln sah Karen wie eine Kamera herangeschoben wurde. Unmerklich trat sie einen Schritt zur Seite und spreizte dabei ihre Finger, die tief im Loch des Mädchens steckte hart auseinander. Für sie, aber auch jeden, der diesen Film später sehen würde, war so das zuckende Innenleben dieser blutjungen Fotze deutlich zu sehen. Der Körper des Mädchens zuckte in den Seilen wild hin und her. Die Finger gespreizt haltend begann Karen das Mädchen an der Fotze zu schaukeln. Das Kind schrie in einer Mischung aus Lust und Schmerz, dass kaum noch ein anderes Geräusch zu hören war. Janina kam, lächelte ihre Mutter an und steckte dem Mädchen einen Finger bis zum Anschlag in den Hintern. Das ging auch völlig problemlos. Durch die enorme Spreizung der Mädchenbeine waren die kleinen runden Pobacken weit auseinander gezogen Der Anuskranz sah aus, als hätte sich kurz vorher ein dicker Schwanz in der herrlich jungen Öffnung ausgetobt. Janina beugte sich über den Po ihres hilflosen Opfers und begann sanft aber doch fühlbar in die kleinen Halbkugeln zu beißen. Mit der anderen Hand knetete sie eine der herausgeschnürten Jungmädchentitten, zupfte an den dick geschwollenen Brustknospen herum. Karen nahm sich die andere Brust vor. Sie fühlte sich herrlich fest und heiß an. Fest drückte sie die pralle Kindertitte zusammen und stieß gleichzeitig mit ihrer Tochter die Finger schnell in den Unterleib des nun noch lauter schreienden Mädchens. Karen geilte dieses Spiel mittlerweile so auf, dass ihr fast schlecht wurde. Sanft ließ sie eine Hand über den gefesselten Körper gleiten. Ihre Fingerkuppen streichelten über die rauen Stricke, über die Stellen wo das zarte Mädchenfleisch von ihnen hart herausgequetscht wurde. Ihre Hand glitt tiefer, über den Bauch des Kindes. Er fühlte sich unglaublich straff und prall an, fast so, als wolle er jeden Moment platzen. Dick hatten ihn die fest darübergeschnürten Seile herausgedrückt. Zwei heftige Orgasmen wichsten und streichelten Karen und Janina aus dem hilflosen Körper. Wie aus einem lecken Wasserhahn rann der Saft des Kindes aus seiner fingergefickten Möse auf den Boden.

„Das gefällt dir Fotze wohl. Warte nur ab, gleich bekommst du mehr, viel mehr. Meine niedlichen Fickmaschinen werden deine Löcher bearbeiten bis du nicht mehr kannst. Orgasmus über Orgasmus werden sie aus dir herausficken. Die sind nicht wie ein Männerschwanz der nach dem abspritzen zusammenfällt und auch nicht wie deine Finger. Damit kannst du aufhören, wenn du genug hast. Meine Maschinen machen weiter und weiter, bis ich sie abstelle“, sagte Janina und schlug dem Mädchen dabei fest auf die gespreizten Hinterbacken.

„Bitte Herrin, bitte nein… Mir…, mir tut jetzt doch schon alles weh“, schluchzte das Mädchen.

„Oh, das tut mir aber leid.“ Mitleidlos kniff Janina hart in das herausgeschnürte Fleisch des Kindes. Dann steckte sie zwei Finger in den Mund und stieß einen schrillen Pfiff aus. Sofort kam eine der Kinderzofen herangeeilt und hielt ihr ein Tablett auf dem drei Dildos lagen. Zwei lange, eigentlich für ein so junges Mädchen viel zu dicke Exemplare und ein wesentlich kürzerer lagen darauf. Alle drei waren durchsichtig. Über die dicken, runden Köpfe lief ein Metallstreifen und durch die langen Schäfte zogen sich Kabel. Am unteren Ende war je eine rote und schwarze Buchse angebracht. Karen schluckte, als sie einen der Fickstäbe in die Hand nahm. Das Gerät war absolut starr, kein bisschen flexibel. Konnte es auch nicht, denn es war aus Acrylglas gefertigt. Wozu die Kontakte dienten, konnte sie sich mittlerweile sehr gut vorstellen.

Janina nahm ein Schaltpult, das an einem der Rohre hing und betätigte einen der zahlreichen Schalter darauf. Summend fuhr von unten ein großer Elektromotor hoch bis er in gleicher Höhe mit dem aufgespreizten Mädchenschoß war. Seitwärts war eine große, chromblitzende Scheibe angebracht, in dies Scheibe steckte Janina eine lange Metallstange die sich im oberen drittel teilte. In die Gewindebolzen dieser Stange drehte sie die Dildos in, holte einen Satz Spiralkabel und Verband diese mit den Dildos und den am Motor angebrachten Anschlüssen. Mit einer Hand die bizarre Stange haltend betätigte sie einen weitern Knopf. Die Stange deren dicke Enden drohend auf den Unterleib des Mädchens gerichtet war, setzte sich langsam, summend in Bewegung. Zentimeter um Zentimeter näherte sie sich dem aufgespreizten Schoß des hilflosen Kindes.

„Nei… Bitte, bitte tut das nicht. Ich, ich will… Ahhhhhh….“ Was sie wollte, konnte sie nicht mehr sagen, als die dicken runden Köpfe gegen ihre zarten Öffnungen drückten und sie zu weiten begannen, wie nie zuvor etwas sie geweitet hatte. Von dem Druck der Dildos wurde der zarte Körper in den Seilen so weit es ging nach vorne gedrückt.

„Aaaiiiiiii…“, schrie das Mädchen als plötzlich die Fickstäbe seinen Leib plötzlich mit einem Ruck tief penetrierten. Es wurde von den Geräten regelrecht gepfählt. Aufgedehnt spannten sich seine Löcher um die gläsernen Fickstäbe. Janina regelte die Maschine so ein, dass die Stäbe beim Herausgleiten zu einem drittel in den Kinderlöchern blieben und beim hereinfahren den aufgehängten Körper leicht nach vorne schoben. Dann nahm sie den dritten Dildo den ihr die Zofe hinhielt und zog auf rollen einen weiteren Motor heran und drückte ihn in Position unter den herabbaumelnde Kopf der jungen Delinquentin.

„Mach dein Hurenmaul auf“, zischte sie. „Ich hatte dir doch versprochen, alle deine verkommenen Ficköffnungen zu stopfen.“

Wild schlug die Kleine mit ihrem Köpfchen hin und her. Tränen und Speichel benetzten Janinas stramme, makellose Oberschenkel.

„Mach den Mund lieber freiwillig auf. Oder möchtest du, dass ich deine Fotze oder dein Arschloch mal so richtig unter Strom setze? Ich gebe dir zwei Sekunden. Wenn dann dein verdammtes Hurenmaul nicht weit auf ist…“ Drohend hielt sie dem Mädchen das schwarze Schaltpult vor die verheulten Augen. Die Drohung reichte. Demütig öffnete das Mädchen so weit es konnte seinen Mund und schon steckte der gläserne Fickstab tief in seinem Hals. Auch dort regelte Janina die Fickmaschine ein, dass der Stab immer im Mund des Opfers steckte.

„Eigentlich könnten wir jetzt loslegen.“ Grob kniff Janina ihrem Opfer in die geschwollenen Brustspitzen. Nahm dann die ganze Jungmädchentitte in die Hand und drückte das empfindliche Fleisch zusammen. „Aber deine Eltern…“ Sie nahm sich die andere Jungmädchentitte auf die gleiche Weise vor. „… und deine Herrin meinen, dass deine Titten und auch deine verkommene Klitt zu klein sind. Sie haben also beschlossen, dich einer Titten und Klitoris Vergrößerung zu unterziehen und damit werde ich auch gleich beginnen.

„Ighh, aaa nnee… aaa..“, drangen dumpfe, unartikulierte Laute aus dem gestopften Mund des Mädchens.

„Ja, ich weiß, du willst auch größere Titten und einen dicken Kitzler haben“, höhnte Janina und küsste dem wehrlosen Kind dabei zart das verheulte Gesicht ab. Dann holte sie zwei längliche Glaszylinder deren untere Öffnungen ungefähr die Größe der Brustansätze des Mädchens hatten und einen weitern, wesentlich dünneren. Von den Zylindern hingen lange Plastikschläuche herab. Um die unteren Öffnungen herum waren wie bei den Dildos Metallstege angebracht und natürlich gab es auch entsprechende Anschlussmöglichkeiten. Somit konnten diese Vorrichtungen nicht nur die Brüste ansaugen, sondern auch wenn gewünscht Stormschläge aussenden. Janina verband die Schlauchenden mit Anschlüssen an dem Rohrgestell.

„Halt mal Mam…“ Leichte Röte überzog ob des Versprechers Janinas Gesicht. Sofort verbesserte sie sich. „Bitte habt die Güte und drückt die Melkmaschine mal gegen die Titten der Fotze.“

„Gerne, meine liebe Zofe. Oh, ich liebe es zuzusehen wie so kleine junge Tittchen größer gemacht werden“, erwiderte Karen. Insgeheim fragte sie sich, ob es diese Geräte auch größer gab. Sie hatte sich schon vorgenommen, ihre Tochter zu fragen, ob sie nicht auch einmal dort hängen könnte. Hilflos, allem ausgeliefert. Lustschauern schüttelten bei den Gedanken Karens Körper. Fest drückte sie die Öffnungen der Zylinder gegen die Brustansätze des Mädchens. Es zischte und die jungen Brüste begannen die Zylinder auszufüllen. Sie ließ los und die Zylinder blieben hängen. Immer tiefer saugten sie das zarte Tittenfleisch ein. Auch die rosafarbenen Nippel wurden größer. Das Zischen hörte auf und die Mädchentitten füllten weiß angelaufen fast ein drittel der langen Zylinder aus. Wie eine Schlange bockte der hilflose Körper herum. Trotz des tief und bizarr geknebelten Mundes drangen laute Schrei durch den Raum. Durch die unkontrollierten Bewegungen fickte sich das aufgehängte Kind selbst mit den tief in seinem Leib steckenden Dildos. Karen nahm den dritten, dünnen Zylinder aus der Hand ihrer Tochter entgegen. Sie brauchte nicht zu fragen, wozu dieses Ding gedacht sei. Janina schloss den Schlauch an. Gemeinsam hielten sie den zuckenden Leib fest, dann drückte Karen den Zylinder über den ungeschützt präsentierten Kitzler des Mädchens. Sofort begannen die Pumpen auch dort die Luft herauszusaugen. Immer tiefer, immer dicker wurde die Lustknospe des Kindes in ihn hereingezogen. Nachdem Janina auch die Brustglocken und die Saugvorrichtung des Kitzlers mit Kabeln verbunden hatte reichte sie Karen das Schaltpult.

„Wenn ihr wollt, könnt ihr mit der Bestrafung beginnen, Herrin“, sagte sie mit demütigem Augenaufschlag. „Leise, für die zahlreichen Mikrofone unhörbar, hauchte sie ihrer Mutter ins Ohr: „Oh Mama ich bin so geil, ich platze gleich.“ Einen Moment rieb sie ihre prall herausgedrückten Teenietitten am Oberarm ihrer Mutter.

„Ich auch“, gab Karen genau so leise zurück. Interessiert betrachtete sie das Schaltpult. Die Knöpfe waren beschriftet. Es waren zwar nur Abkürzungen aber FI_MA1 konnte nur Fickmaschine 1 bedeuten. Karen betätigte den Knopf und wie erwartet setzte sich der Apparat hinter dem gespreizten Schoß des Mädchens in Bewegung. Die Chromblitzende Platte begann sich zu drehen, zog die Stahlstange vor und zurück. Tief drückten sich die Fickstäbe in die hinteren Öffnungen der blutjungen Delinquentin. In unaufhörlichem Rein - Raus stießen sie in die geweiteten Kinderlöcher. FI_MA2 – und schon fuhr der Dildo im Hals des hilflos und vor Geilheit winselnden Kindes ein und aus. Kameras wurden dicht herangefahren, dass auch je jede Einzelheit der bizarren Prozedur aufgenommen werden konnte. Speichelfäden liefen aus dem Mund des Mädchens an dem Dildo vorbei und trieften zäh auf den Fußboden. Auch aus dem aufgeweiteten Kinderfötzchen floss zäh der Lustsaft heraus. Pumpe. Neugierig drückte Karen den Knopf. Es zischte und dann pumpten die Saugglocken wechselweise Brüste und Kitzler an, ließen etwas nach und saugten wieder an. Auf diese Weise wurden Titten und Kitzler des Mädchens richtiggehend gemolken. Diese Behandlung führte dazu, dass innerhalb nicht mal einer Minute das wehrlose Wesen seinen ersten Orgasmus hatte. Der schlanke Mädchenkörper zuckte und bockte wild in der Luft herum.

 

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