Sommerferien 1 - 6
Hallo. Ich bin Onkel Berni und das hier ist meine erste
Geschichte. Wenn sie euch gefällt, würde ich mich über gaaanz
gaanz viele Mails an meine eMail-Adresse kndrfrnd@mrdouble.com
freuen :-)
Im Moment gibt es sechs Teile. Ich werde sicher irgendwann auch
weitere Teile schreiben. Für Anregungen von euch bin ich immer
wieder dankbar!
Aber nun erstmal viel Spaß !!!
[SOMMERFERIEN]
[TEIL 1]
Es war ein verdammt schwüler Nachmittag. Die Sonne stand hoch am
Himmel und die Luftfeuchtigkeit war einfach nur tropisch hoch.
Schule hatten wir heute zum Glück nicht, die Sommerferien gingen
ja noch bis Anfang September. Ich hatte mich mit ein paar
Freunden schon früh im Freibad getroffen. Nur im Wasser war die
drückende Hitze einigermaßen erträglich. Leider waren viele Leute
auf diese Idee gekommen und so wurde es schnell brechend voll...
um halb vier schnappten wir leicht genervt unsere Taschen und
machten uns auf den Weg zum Ausgang. Die Liegewieso war so voll,
man konnte kaum laufen ohne auf jemanden zu treten. Ich schaute
mich, wie immer im Freibad hin und wieder unauffällig nach dem
ein oder anderen Mädchen um, das unseren Weg kreuzte. Ich
versuchte natürlich, mir das nicht anmerken zu lassen. Ich ließ
meinen Blick meistens kurz über die Schamgegend der Mädchen
gleiten. Manche haben immer einen etwas zu engen Badeanzug, bei
dem sich grade wenn er noch nass ist, schön die Schamlippen
abzeichnen. Der Schlitz zwischen den Beinen eines Mädchens war
schon immer das, was mich am meisten angezogen hat. Als wir
schließlich an den Drehkreuzen ankamen und in Richtung
Fahrradständer marschierten, hatte ich schon wieder das deutliche
Gefühl, dass ich gleich einen Hitzschlag bekäme. Ich schlug vor,
dass wir noch kurz in die Stadt fahren könnten zu der kleinen
Eisdiele neben unserer Sporthalle, wo wir sonst immer Schulsport
haben. Andy und Armin hatten keinen Bock also waren wir nur noch
zu dritt aber die anderen schienen auch nicht so wahnsinnig
begeistert zu sein aber was will man schon an einem Sommermittag
sonst anstellen. Wir fuhren also den kleinen Hügel runter in die
Stadt.
Nachdem wir uns alle mit einem Eisbecher bewaffnet in den
Schatten verdrückt hatten, dachte ich beim Anblick unserer
Sporthalle irgendwie schon wieder an die Schule. In drei Wochen
würden wir endlich in die zehnte Klasse kommen und somit schon
fast Oberstüfler sein. Ohh Mann! In den langen endlosen Wochen
vor den Sommerferien hatte ich die Schule verflucht. Die Zeit war
im Schneckentempo verflossen und alles, was ich mir wünschte war,
dass endlich die Schule ein Ende nehmen würde. Die Aussicht auf
die kommenden Sommerferien ist für die meisten Schüler noch immer
das einzige, was endlose Mathe- und Chemiestunden erträglich
macht. Naja und jetzt mir langsam klar, dass sie langsam vorbei
sein könnten. Ein geordneter Unterrichtstag hat doch auch seine
Vorteile; man hat zumindest etwas zu tun.
Naja der Eisbecher ging dann doch langsam zu Ende und da mir
bzw. uns wirklich nichts mehr interessantes einfiel,
verabschiedeten wir uns und machten uns mit den Fahrrädern auf
den Heimweg. Da ich nun wirklich keine Lust hatte, den ganzen
Berg wieder raufzufahren, fuhr ich eine etwas andere Route. Die
Strecke über eine kleine Brücke und den Fluss entlang erschien
mir doch angenehmer. Die Bäume entlang der Flussauen spendeten
etwas Schatten und der Fahrtwind tat ein übriges; jedenfalls
fühlte ich mich schon bald wieder ziemlich wohl in meiner Haut.
Kurz bevor ich zu Hause ankam, lief mir eine Gruppe Kinder
entgegen. Sie kamen wohl von einem dieser
"Sommerferienprogramme", das von der Stadt für die Grundschüler
angeboten wurde. Jedenfalls war es eine ziemlich kompakte Gruppe,
die den Gehweg entlangging. Ich wechselte auf die Straße und
machte langsamer. Erstens, weil man bei den Kids nie wissen kann,
ob sie nicht plötzlich auf die Fahrbahn springen, zweitens um im
Vorbeifahren einen Blick auf die Mädels zu erhaschen. Da waren
schon ein paar Süße dabei :-).. Ich bog fünf Minuten später in
meine Straße ein und fuhr das Fahrrad in die Garage. Komisch
meine Eltern waren nicht da... das Auto fehlte. Naja egal.
Erstmal ab runter in mein Zimmer und weg mit den verschwitzten
Klamotten. Ich hatte von meiner Begegnung grade immer noch eine
ziemliche Latte. Oh man die Hitze treibt es einem wirklich in den
Kopf! Im Freibad war es noch schlimmer gewesen aber im Wasser
kann man das ja zum Glück relativ leicht verbergen.
Ich hatte schon immer einen etwas anderen Geschmack als meine
Freunde was Mädchen anging. Wo sich alle umschauten und Andy der
Irre sich auch hin und wieder ein "Ey Bunny!" nicht verkneifen
konnte, blieb ich immer irgendwie merkwürdig uninteressiert. Ich
versuchte natürlich, mir das nicht anmerken zu lassen. Welcher
16jährige will schon vor seinen Kumpels aus dem Rahmen fallen.
Aber in meinem Kopf fiel ich aus dem Rahmen, immer wieder. Die
anderen fanden die geilen Titten der Weiber immer so geil - ich
fand das zum Teil irgendwie nur hässlich. Die Dinger die dann
rumwabbelten, nein irgendwie war das nicht mein Ding! Die Mädels,
die mich interessierten waren die ohne Brüste. Jüngere Mädchen.
Kinder. Das machte mich an und da kriegte ich immer einen
Steifen. War ich allein im Freibad, lief ich oft durch den
Kinderplanschbereich. Dort liefen viele Mädchen nackig rum und da
konnte ich mir im Vorbeigehen den ein oder anderen nackten
Mädchenkörper anschaun. Der kleine Schlitz zwischen den dünnen
Beinen machte mich immer wieder total geil. Sah ich mal eine
erwachsene Frau nackt, was sich ja auf einer überfüllten
Liegewieso nicht immer vermeiden lässt, fand ich den Dicken
schwarzen Pelz weder besonders interessant und auch auf keinen
Fall auch nur entfernt "geil". In diesem Punkt war ich wirklich
anderes als meine Freunde.
Naja egal zurück zu meinen Eltern, wo waren die verdammt
nochmal?! Ich ging wieder nach oben und bemerkte erst jetzt den
kleinen gelben Zettel, der neben der Haustür hingeklebt worden
war. "Wir sind über den Mittag zu deiner Schwester gefahren, kann
später werden. Essen steht im Backofen, bis später Mama & Papa".
Na OK, das erklärte es dann wohl. Ich legte mich auf meine Couch
und überlegte, was ich tun könnte. PC spielen? Nee keinen Bock!
Fernsehschaun ... Ne auch net! So eine halbe Stunde verdöste ich
in meinem Zimmer. Inzwischen war es auch schon fast sieben Uhr
geworden. Die Sonne sank immer tiefer und verlor langsam ihre
Stechende Hitze.
Ich wurde durch Geschrei auf den Gedanken gerissen. Eine Gruppe
Kinder lief lachend und schreiend an unserem Haus vorbei,
vermutlich zum Kinderspielplatz, der ca. 50Meter neben unserem
Haus lag. Ich war dort früher ständig hingegangen, aber
inzwischen war für mich eine Schaukel, eine Rutsche und ein Back
nicht mehr ganz so verlockend wie sie es früher gewesen waren.
Aber das Ganze brachte mich auf einen Gedanken... ich schnappte
mir meine Sandalen und Hausschlüssel und ging langsam in Richtung
Spielplatz. Im Vorbeigehen schaute ich durch eine etwa ein Meter
hohe Hecke hindurch in den Spielplatz hinein. Ich hatte mich
geirrt, die Kinder waren nicht hierhin gezogen. Der Spielplatz
war leer. Fast. Zwei kleine Mädchen saßen auf der Wippe. Ich
ging ersteinmal vorbei. Meistens sind Mama oder Papa der Kinder
ja irgendwo in der Nähe. Ich machte einen kleinen Sprung über den
Bach und ging in's Gebüsch neben den Spielplatz. Hier waren vor
längerer Zeit schon viele kleine Trampelpfade entstanden und
inzwischen war ordentlich Platz hier drin, so dass man bequem
laufen konnte. Ich setzte mich erstmal auf einen Baumstumpf und
höhrte den Mädchen zu. Sie kicherten. Nach etwa einer viertel
Stunde war ich der Meinung, dass die zwei alleine auf dem
Spielplatz waren. Ich ging durch ein paar Zweige hindurch und auf
den Spielplatz drauf. Die zwei beachteten mich nicht weiter. Ich
schaute mich nocheinmal um. Niemand zu sehen. Das war das Gute an
diesem Spielplatz, er ist von Hecken umgeben und da die Häuser in
unserem Wohngebiet recht großzügig angelegt waren, war er mehr
oder weniger unbeobachtet. Ich ging auf die Zwei zu und fragte
sie wer sie waren. Sie hießen Jessica und Janina. Ich fragte sie
ob sie Lust hätten ein Spiel zu spielen und sie waren sofort
kichernd einverstanden. Ich zeigte den Beiden erstmal in Ruhe das
Gebüsch. Die vielen Gänge schienen sie zu faszinieren. Als wir am
Bach ankamen fragte ich sie ob sie allein hier wären. "Ja Mama
ist zu Hause", sagte Jessica - die ältere der beiden. "Ihr seid
also Schwestern?", fragte ich. "Ja stimmt", anwortete Jessica.
Die beiden waren vielleicht so 5 und 7 Jahre alt schätzte ich.
"Wie alt seid ihr denn?" fragte ich Jessica. "Ich bin sechs und
Janina ist vier". Janina streckte mir vier Finger entgegen. Naja
knapp danaben :-). Als die Zwei sich am Wasser hinhockten und
anfingen mit kleinen Stöcken im Bach herum zu planschen fragte
ich beileufig.
"Sagt mal wisst ihr den Unterschied zwischen Jungsund
Mädchen?". Diese Frage war mir nur so spontan eingefallen,
eigentlich hatte ich das nicht vor. Eigentlich hatte ich nichtmal
vorgehabt, die Mädchen anzusprechen. Aber zwei kleine Mädchen
allein auf dem Spielplatz hatten mich irgendwie angemacht. Der
Mittag in Freibad und die inzwischen angenehme warme Luft des
späten Nachmittags machten es aber irgendwie schwierig nicht geil
zu werden während ich den zwei Mädchen zuschaute. "Jaaaa" sagte
die kleine Janina auf einmal. "Und was?", fragte ich. Janina sah
ihre Schwester an. "Mädchen haben da so einen Schlitz, das heißt
Pipi." sagte Jessica und zeigte mit ihrem kleinen Zeigefinger
zwischen ihre Beine. Janina begann zu kichern. Jessica auch. Ich
ging ein Stück zurück in's schattige Gebüsch. "Kommt ihr mal
her!?", rief ich den Mädchen zu. Sie kamen sofort neugierig an.
Darf ich euer Pipi mal sehen? Fragte ich, nun endgültig geil
geworden. "Jaaa!" sagte zu meiner Überraschung die kleinen Janina
und zog sich ohne auf eine Reaktion zu warten ihre Rosa Hose
runter... die Hose hatte kleine Glücksbärchen aufgemahlt. Mit
ihrer kurzen Hose kam auch gleich ihre Unterhose mit runter.
"Kuck mal", rief sie fröhlich. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Ich schaute Jessica an. "Mach du auch mal" sagte ich zu der
Sechsjährigen. Sie sagte nichts, zog sich aber auch gleich ihre
Hose runter. "Aber bei dir dürfen wir auch schaun", sagte Jessica
dann aber nachdrücklich. Ich nickte und zog nun auch meine Hose
samt unterhose runter. Mein Steifer Penis sprang sofort nach
oben. Die zwei kamen, immernoch mit der runtergezogenen Unterhose
an den Knien näher. "Ist das dein Pipi?" fragten sie. Ich sagte
ja. Ich setzte mich wieder auf einen Baumstumpf. Das war
bequemer. Die beiden standen mit heruntergelassenen Hosen neben
mir. "Darf ich mal anfassen?", wollte die kleinen Janina wissen.
"Ja klar aber ich darf auch bei euch" stimmte ich zu. Die zwei
waren einverstanden. Kleine Mädchenhände umschlossen meinen
Penis... "Ganz hart" stellte Jessica fest. Ich griff
währenddessen Jessica an die Scheide. Sie kicherte nur, kam aber
noch etwas näher. Ich nahm beide Hände und zog ihr Schamlippen
auseinander. Mann fühlte sich das geil an. Total weich.
Dazwischen sah ich einen kleinen Punkt, ihren Kitzler. Ich fuhr
mit dem Finger hin und zog leicht daran. Jessica kicherte. Ich
klemmte ihr den Kitzler zwischen ihre Schamlippen, nun schaute er
ein Bisschen heraus. Bei Janina machte ich das Gleiche. Ich zeige
ihnen dann, dass man die Vorhaut aufschieben kann. Das fanden sie
lustig und kicherten dabei wie es nur kleine Mädchen können. Dass
sie mir jetzt einen runterholten (auf-zu-auf-zu-auf-zu) wussten
sie natürlich nicht. Ich war dabei im siebten Himmel! Sie störten
sich auch gar nicht daran, dass ich sie abwechselnd an ihrem
kleinen Schlitz befingerte. Jessica zog sich nach einiger Zeit
sogar ihre Schamlippen auseinander und beugte ihren Oberkörper
nach hinten und streckte mir ihre Scheide entgegen, damit ich an
ihrem Kitzler spielen konnte. Die beiden schienen wohl irgendwie
auch geil zu werden ;-).
Nach etwa einer halben Stunde höhrten wir eine Stimme. Sie kam
vom Weg. "Janina, Jessi?!" Es war wohl ihre Mama. Ich war total
verschreckt. Sie zogen sich schnell ihre Hose hoch und liefen aus
dem Gebüsch raus. Ich blieb drinn und hoffte, dass sie mich nicht
gesehen hatte. Die zwei liefen zu ihrer Mama und alle drei
entfernten sich vom Spielplatz. Zum Glück hatten die Mädchen nix
gesagt, sonst hätte ich ein Problem gehabt. Ich wartete noch eine
viertel Stunde und rannte dann nach Hause. Ich ging sofort in
mein Zimmer. Was war grade passiert? Ich war total perplex aber
total geil. Ich holte mir erstmal einen runter. Abgespritzt hatte
ich vor den Kleinen nicht. Sie hatten ja schon nach zehn Minuten
aufgehört an mir rumzuspielen und hatten es am Schluss einfach
nur kichernd genossen, dass ich an ihrer Scheide rumspielte.
Nachdem ich mich erleichtert hatte, nahm ich mir vor, morgen
wieder zu dem Spielplatz zu gehen. Vielleicht traf ich die beiden
ja nochmal. Und diesmal würde ich ein bisschen mehr probieren!
[ENDE TEIL 1]
...
[TEIL 2]
Die gestrige Nacht konnte ich nur an Janina und Jessica denken.
Die zwei hatten es mir wirklich angetan. Ich hatte bis mindestens
drei Uhr nachts wachgelegen und mir einen nach dem anderen
runtergeholt. Nun war es schon nach zehn Uhr und ich kletterte
ziemlich übernächtigt aus dem Bett. Irgendwie kam mir das ganze
heute früh nicht mehr real vor, mehr wie ein Traum. Als ich
einigermaßen wach war, hockte ich mich an meinen Rechner. Der
Bildschirm ging auch gleich an und blendete mich, da ich noch an
die Dunkelheit meines Zimmers gewöhnt war. Langsam gewöhnten sich
aber meine Augen daran. Ich checkte meine Mails und blätterte
schnell meine Standard-Seiten durch. Auf einer Webseite stand
"Montag, 23. August". Scheiße, mein Zeitgefühl is auch total im
Arsch in den Ferien. Ich machte den Rechner wieder aus und
schaute mich in meinem Zimmer um. Totales Chaos. Ich beschloss,
erstmal in Ruhe ein wenig für Ordnung zu sorgen. Ich hatte keine
Lust heute als Erstes gleich wieder einen Anschiss von meiner Mom
zu kriegen, wegen den Klamotten auf dem Boden. Eltern sind was
das angeht in den Ferien einfach nur lästig! Ich räumte in aller
Schnelle die gröbsten Dinge weg, zog mir ein T-Shirt und eine
kurze Hose drüber und ging erstmal nach oben um etwas zu
frühstücken.
Meine Mom war in der Küche beschäftigt als ich die Treppe
raufkam. "Na wie war's denn bei euch gestern?", fragete ich sie.
Sie meinte es wäre ein schöner Nachmittag gewesen und bedauerte,
dass ich nicht mitgekommen war. "Und, was habt ihr gestern so
angestellt?", wollte sie von mir wissen. Ich erzählte so kurz wie
möglich von dem Tag im Freibad und dass wir danach noch in der
Stadt waren. Ansonsten wäre es ein ziemlich langweiliger Tag
gewesen, erzählte ich ihr. Ich wollte mich schon wieder mit ein
paar kleinen Snacks aus dem Kühlschrank zurück in mein Zimmer
verdrücken, als sie mir hinterher rief: "Du weißt dass Papa und
ich heute Abend im Theater sind?!" Ich blieb stehen.
"Ähhhhhhh...... ???", brachte ich hervor. "Das haben wir dir
schon letzte Woche gesagt, wir gehen vorher noch Essen. Deshalb
kommt Papa heute auch früher aus dem Büro. Wir haben extra einen
Tisch bestellt. Um viertel vor sechs müssen wir los." "OK", rief
ich und schloss die Tür hinter mir. Na das war doch mal eine gute
Nachricht, dachte ich mir innerlich. Mit ein paar Muffins in der
Hand hockte ich mich erstmal gemütlich vor den Fernseher. Ich
zappte durch die Kanäle, fand aber nichts Gescheites. Nur im
Kinderkanal blieb ich kurz hängen. Nach ein paar Minuten
schaltete ich wieder ab. Scheiß Langeweile! Ich dachte wieder an
meine kleinen Freundinnen von gestern. Ob sie heute wieder auf
dem Spielplatz sind? Ich beschloss, mal nachzuschaun. Mit einem
schnellen "Ich bin weg, bis später!" an meine Mom ging ich in die
Garage und schnappte mir mein Fahrrad.
Zum Spielplatz waren es nur so 50 Meter. Nach ein paar Sekunden
konnte ich ihn schon hinter den Hecken, die drumherumliefen,
erahnen. Leider war er heute Mittag nicht so leer wie gestern
Abend. Bei der Einfahr stoppte ich kurz und warf einen Blick
hinein. Auf den Sitzbänken saßen zumindest keine Eltern, aber der
Sandplatz war mit einigen Kindern bevölkert. Es müssen so sechs
oder sieben Stück gewesen sein. Ich erkannte die kleine Jessica
auf einer der Schaukeln. Als ich näher kam hüpfte sie ab und kam
lachend auf mich zu... "Hallo!" rief ich ihr zu. Sie schaute mich
fröhlich an. "Wo ist denn die Janina", wollte ich wissen. "Die is
zu Hause! Spielen wir heute wieder Pipizeigen?" fragte sie mich
lauthals. Scheiße, dachte ich. Hoffentlich hatte das niemand
gehört. Aber die anderen Kinder schienen es nicht bemerkt zu
haben oder ihnen war es egal. "Pssst... das darst du keinem
erzählen, dass wir das Spielen. Jungs dürfen normal Mädchen gar
nicht nackig sehen, und andersrum auch nicht. Sonst kriegen wir
alle ganz doll Ärger!", flüsterte ich ihr schnell in's Ohr. Sie
nickte, kicherte dabei aber leise. "Hat eure Mami gestern mit
euch geschimpft?", wollte ich wissen. "Nein die hat uns nur
abgeholt zum Abendessen." lachte Jessica. OK, dann war diese
Gefahr ja erstmal entschärft, dachte ich erleichtert. "Kannst du
und die Janina nachher wieder auf den Spielplatz kommen? Da sind
dann nichtmehr so viele andere Kinder da und da kann uns dann
keiner zugucken", fragte ich sie. "Jaaa ich komm die Janina kommt
auch" sagte sie mir ganz leise in einem verschwörerischen
Tonfall. Ich schaute mich kurz um und ging wieder zu meinem
Fahrrad. Jessica war schon wieder auf der Schaukel. Sie schien
das alles wahnsinnig spannend zu finden, dass wir das was
machten, was verboten war. Auf dem kurzen Heimweg bemerkte ich
erst, was ich für eine Latte in der Hose hatte. Die Kleine machte
mich wirklich unheimlich geil. Sie hatten sich sogar einen Namen
dafür ausgedacht, "Pipizeigen". Ich grinste in mich hinein bei
dem Gedanken an dieses kindliche Wort, dass die Mädchen sich
ausgedacht hatten. In meinem Zimmer angekommen legte ich mich
erstmal auf's Bett. Dem Impuls mir jetzt hier sofort wieder einen
runterzuholen, konnte ich nicht widerstehen. Nachdem es erledigt
war, dachte ich nach. Ich würde, sobald meine Eltern aus dem Haus
waren wieder auf den Spielplatz gehen. Mit etwas Glück waren
meine zwei dann schon dort. Aber was dann?
Ich überlegte mir ein paar Dinge durch. Gestern hatte ich die
zwei nur ein bisschen untenrum befummelt, heute wollte ich mehr
mit ihnen anstellen. Der Vorfall, dass uns ihre Mama gestern fast
erwischt hätte, machte mir etwas Sorgen. Ich sah mit meinen
Sechzehn Jahren noch ziemlich jung aus, mehr wie ein Junge als
ein Jugendlicher. Das wusste ich auch und ich war irgendwie noch
sehr froh darüber. Ich fiel auf einem Kinderspielplatz noch nicht
besonders auf. Trotzdem war das Gebüsch dort nicht wirklich
sicher, wenn ich mit den beiden nachher ein paar lustigere Spiele
spielen wollte als gestern.
Ich versuchte, mich ein wenig zu beruhigen. Die Geilheit macht
es einem mitunter wirklich schwer, einen klaren Gedanken zu
fassen. "RING, RING" in diesem Moment klingelte das Telefon! Ich
ging ran. "Hallo - Du ich muss heute noch was machen, kann leider
nicht - Nee is was für meine Eltern, muss denen was helfen - Ja
find ich auch Scheiße - Euch dann viel Spaß... Cya!" Auf Kumpels
hatte ich heute wirklich keinen Bock. Aber der Anruf hatte meinen
Kopf wieder etwas wacher werden lassen. Ich ging wieder an meinen
Computer. Aus dem CD Schrank angelte ich nach einigem Suchen eine
unbeschriftete CD raus und ließ sie in mein CD-ROM-Laufwerk
fallen. Mit einem gemächlichen Surren setzte sich die CD im
Rechner in Bewegung. Ich drückte ein paar Tasten und nun hatte
ich sie vor mir... meine Bildersammlung. Es waren noch nicht
wirklich viele Bilder die ich in diversen Internetecken
zusammengesucht hatte, aber das Thema war immer das Gleiche...
Kleine Mädchen unter zehn ohne viel Stoff. Ich klickte auf den
Ordner mit dem Namen "Action". In der Vorschauansicht waren schon
einige Szenen zu erkennen. Ich schaute ein wenig durch meine
Sammlung. Die Zeit verging jetzt etwas schneller aber der Mittag
verging trotzdem ziemlich träge. Langsam bewegte sich der
Uhrzeiger im Kreis. Schon fünf Uhr durch. Mein Magen knurrte.
Kurzendschlossen ging in die Küche um noch etwas zu Essen in die
Mikrowelle zu werfen. Meine Eltern machten sich oben schon fertig
für ihren Theaterabend. In letzter Zeit gingen sie häufiger weg.
Mir war das nur Recht :-). Als ich grade mit Futtern fertig war,
es war etwa halb sechs, hörte ich meinen Dad schließlich: "OK wir
machen uns auf den Weg, bis später!" Ich rief noch einen Gruß
hinterher und ein paar Sekunden später hörte ich das Auto auf dem
Parkplatz aufhäulen und kurz darauf verstummen. So, ich war nun
endlich wieder allein...
Ich stellte meinen Teller schnell in die Spüle und war schon
auf meinem Fahrrad. Auf dem kleinen Weg, der in den Spielplatz
hinein führte, hinterließ ich mit den Reifen eine schwarze
Bremsspur. Keiner hier. Der Sandplatz wirkte wie ausgestorben.
Scheiße. Ich schaute auf meine Uhr. Kurz nach halb sechs.
Komisch. Ich drehte um und wollte schon eine kleine Runde drehen,
als ich im Augenwinkel etwas im Gebüsch sah. Ich ließ in einer
kurzen Bewegung mein Fahrrad in den Sand fallen und ging ohne
viel zu Überlegen durch den Eingang in das weitläufige Gebüsch
hinein. Dort bot sich mir ein lustiger Anblick. Janina stand vor
Jessica und hatte ihre Unterhose bis zu den Knöcheln
runtergezogen. Jessica spielte mit den Fingern an der Scheide
ihrer kleinen Schwester, wie ich es gestern getan hatte. Janina
schaute nach unten und kicherte fröhlich. Sie schienen mich noch
gar nicht wahrgenommen zu haben so waren sie in ihr Spiel
vertieft, ich schaute ein paar Sekunden zu. "Hey habt ihr schon
ohne mich angefangen" sagte ich schließlich - und die kleine
Janina erschrak dabei total. Hastig zog sie ihre Hose hoch. Auch
Jessica war ein ganzes Stück zurückgehüpft, lief mir dann aber
kichernd entgegen als sie mich erkannt hatte. "Wir haben
Pipizeigen gespielt" lachte sie. "Ja das seh ich" grinste ich die
beiden an, die nun beide vor mir standen. Ich wollte etwas sagen
aber Jessica kam mir zuvor : "Wir dürfen heute länger hier
bleiben aber um 9 Uhr müssen wir zurück sein hat Mama gesagt,
dann wird es dunkel." "Okay", sagte ich, "Aber ich hab da ne
Idee. Meine Eltern sind nicht da. Habt ihr Lust mit zu mir zu
kommen?" Die beiden schienen unschlüssig. Janina sagte dann "Wir
dürfen nicht so weit weg gehen hat die Mama gesagt." "Aber ich
wohn gleich da hinten, das Haus da!" Ich zeigte in die Richtung.
"Okay!" kam nun von beiden gleichzeitig als Antwort. Ich nahm mit
den beiden die schnellste Route vom Spielplatz durch unseren
Garten in's Haus. Es muss ja nicht unbedingt jeder sehen, wen ich
mir zum Spielen mit nach Hause bringe. Mein Fahrrad ließ ich
für's Erste am Spielplatz liegen. In unserer Gegend kann man das
zum Glück noch machen, ohne dass es gleich geklaut wird.
Ich ging mit den beiden direkt in mein Zimmer. Es war immernoch
ziemlich dunkel weil alle Rolläden unten waren. Die einzige
Lichtquelle war mein 19" Monitor. Ich fragte die beiden, die sich
gleich auf meine Couch gesetzt hatten, ob sie was zu trinken
wollten. Sie wollten einen Apfelsaft haben und ich ging schnell
hoch um ihn zu holen. Als ich zurückkam, saßen die beiden nicht
mehr auf der Couch. Sie standen jetzt zu zweit vor meinen
Monitor. Ach du Scheiße!, kam es mir in den Sinn. Mein Verdacht
bestätigte sich als ich auf den Monitor schaute. Ich hatte
vergessen, dass letzte Bild wegzuklicken bevor ich rausgegangen
war. Auf dem Bildschirm war eine Mädchenscheide zu erkennen, das
Kind war vielleicht so 3-4 Jahre alt. Ihre kleine Muschi war über
und über mit Sperma bedeckt und ein Penis steckte mit der Spitze
zwischen ihren Schamlippen. Das Ganze in Großaufnahme.
"Was machen die da?" fragte Janina als Erste. Die beiden
schauten mich an. Ich überlegte, was ich ihnen sagen sollte. "Die
Spielen Pipizeigen" sagte ich und versuchte mir meinen Schrecken
nicht anmerken zu lassen. Ich stellte die beiden Gläser mit
Apfelsaft auf den Tisch und setzte mich auf die Couch. Die
Mädchen kamen neugierig zu mir. Janina fing wieder an "Was is das
für ein Weißes Ding auf dem Pipi von dem Mädchen?" So ein Misst,
dachte ich. Ich konnte ihr ja wohl kaum sagen, dass das Sperma
war. Kleine Mädchen kennen solche Begriffe ja normalerweise nicht
und wenn man sie ihnen beibringt, verquaseln sie sich irgendwann.
"Das kommt aus dem Pipi von nem Jungen raus wenn man lange
Pipizeigen spielt", wich ich ihrer Frage elegant aus. Jessica
trank grade hastig ihren Saft aus. Sie setzte ab und fragte :
"Kannst du das auch machen?". "Ja" antwortete ich kurz. "Aber
lass uns erstmal ganz normal Pipizeigen spielen wie gestern".
"Okay" sagten sie wie im Chor. "Sollen wir uns auf mein Bett
setzen, das is gemütlicher?" Schlug ich vor. Sie liefen hüpfend
die drei Meter zu meinem Bett und blieben darauf sitzen. "Wer
will zuerst?" fragte ich meine beiden Mädchen. "Ich" rief Jessica
und machte ihren Hosenknopf auf. "Halt, darf ich dir die Hose
ausziehen" stoppte ich sie. "Okay" sagte sie und stellte sich
hin, damit ich das machen konnte. Ich fasste ihre Hose an und
schob ihren Hosenladen auf. Jetzt ließ sich ihre Hose
runterziehen, darunter erschien eine mit Herzchen bedruckte
gaaaanz süße Unterhose. Janina schaute mir fasziniert zu. Ich
griff seitlich in die Unterhose von Jessica ein und schob sie zur
Seite. Ihre kleine Scheide schaute mir nun nackt entgegen. Ich
zog ihre kleinen Kinderschamlippen auseinander. Sie fing wild an
zu kichern und fiel dabei auf die Matraze. Ich ließ mich auch
auf's Bett fallen und lag nun auf ihr drauf. Natürlich nicht so,
dass es sie zerquetschte oder so ... eine Sekunde lagen wir
Gesicht an Gesicht aufeinander. Ich fing an sie zwischen ihren
Beinen zu kitzeln und sie lachte los... während ich die zappelnde
Sechsjährige mit einer Hand an ihrer Vagina kitzelte, schob ich
mit der anderen ihre kleine Unterhose langsam runter. Ihr kleines
T-Shirt zog ich ihr auch noch aus. Sie fand das alles total
lustig. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf den Bauchnabel als sie
nun splitterfasernackig vor mir auf meinem Bett lag. "So und nun
bist du dran" sagte ich zu Janina, die das Ganze mitangeschaut
hatte. Jessica war total vergnügt. Splitternackt hüpfte sie auf
und ab und machte Purzelbäume auf meinem Bett. Janina war etwas
ruhiger, ließ sich aber ganz ohne irgendwelche Probleme
ausziegen. Sie hob auch ihre Ärmchen hoch, damit ich ihr ihr
T-Shirt ausziehen konnte. Jetzt hatte ich zwei nackte kleine
Mädchen in meinem Bett. "So und jetzt du!" forderte die kleine
Jessi mich auf. Ich stand auf und zog mir in einem Rutsch meine
Jeans mit Unterhose runter. Mein Shirt war auch schnell weg. Ich
setze mich zu den beiden auf das Bett. Ohne zu fragen, fasst
Jessica mir an den Penis. Die beiden kicherten total aufgeregt.
Ich nahm Jessica an den Hüften hoch und setzte sie mir auf den
Schoß. Janina hockte sich daneben. "So und jetzt kitzel ich dich
mal", sagte ich und drückte meinen Pimmel runter bis ich ihre
Scheide damit berührte. Jessica lachte auf und schaute aber die
ganze Zeit nach unten zwischen ihre Beine als ich meine Eichel
zwischen ihren Schamlippen hoch und runter rieb. Nach etwa zehn
Sekunden hob ich die kleine Jessica hoch... "so jetzt ist die
Janina dran". Janina hockte sich ohne etwas zu sagen direkt so
hin, wie sie es von Jessica grade gesehen hatte. Ich machte mit
ihr das Gleiche. Ihre Scheide war deutlich kleiner als die von
Jessi, naja sie war ja auch erst vier Jahre alt :-).
Nach ca. einer Minute hatt Janina alle Zurückhaltung verloren
und kicherte laut. Sie rückte sogar selbst etwas näher an mich
heran, was den Druck meiner Eichel in ihre Scheide sogar noch
verstärkte.
Als ich kurz vor'm Abspritzen war, welchselte ich wieder zu
Jessi, die hatte nur darauf gewartet und drückt sich nun auch
ziemlich eng an mich. Nach ein oder zwei mal hoch und runter
spritze ich ab. Das Sperma verteilte sich über ihre kleine
Scheide und ihren Bauch. Ihr Bauchnabel war ganz damit gefüllt.
Als Jessica noch fasziniert schaute und das Weiße klebrige Zeug
mit den Fingern anfasste und verteilte, lachte Janina los. Sie
schaute zu, hüpfte auf meiner Matraze und kicherte dabei. Zum
Glück hatte ich die Tempobox von letzter Nacht noch griffbereit
und konnte Jessi so schnell sauber machen.
Ich nahm Janina auf den Schoß und rieb meinen immernoch
triefnassen Penis ihre kleine Scheide ein. Sie kicherte
immernoch, schaute jetzt aber fasziniert nach unten. Als ihre
Schamlippen ganz glänzten von meinem Sperma, ließ ich sie wieder
runter. "Na das war doch schön?", fragte ich meine zwei Mäuse.
"Jaaaaaaaaa", bekam ich lachend zur Antwort.
Ich war geil wie noch nie. Ich schnappte mir die kleine Jessica
und legte sie auf mein Bett. "Bleib mal kurz liegen ich will nur
mal was schaun" sagte ich zu ihr und sie machte es sofort und
blieb liegen. Ich ging mit dem Gesicht nun ganz nah an ihre
Scheide und zog ihre Schamlippen auf. Da sie die Füße noch ganz
grade hatte, konnte ich nicht viel sehen. "Mach mal die Beine aus
einander, wie im Schneidersitz" hörte ich mich sagen. Nun konnte
ich ihre Scheide und ihren Popo auf der ganzen Länge anschaun.
Ich spreizte wieder ihre Scheide und konnte nun neben ihrem
kleinen Kitzler den Eingang zu ihrer Vagina sehen.
Ganz vorsichtig schob ich meinen Finger in ihre Öffnung. Viel
ging nicht rein und relativ schnell fing ich mir ein "Aua" ein.
Ich höhrte natürlich sofort auf, weil ich wollte den Mädchen ja
nicht weh tun. "Warte mal kurz" sagte ich und lief zu meiner
alten Legobox, die ich eigentlich schon lange mal in eBay
einstellen wollte. Ich suchte kurz und fand eine grüne
Transparente Plastikantenne, die vielleicht 1-2mm dick war, deren
Kopf aber schön abgerundet war und somit gar nicht mehr spitzig.
Sie war so 10cm lang.
Damit ausgerüstet kam ich zurück zu meinen Freundinnen. Janina
saß inzwischen in der Hocke vor Jessi und schaute neugierig zu,
was ich da wohl vorhatte. Ich konnte die Scheide der vierjährigen
in dieser Sitzposition frech zwischen ihren Knien sehn. Die
Kleinen machten mich einfach verrückt. Ich kitzelte Jessica erst
wieder ein Bisschen an ihrem Kitzler, dann schob ich meine
Legoantenne langsam zwischen ihre Schamlippen. Ganz langsam um
ihr nichts zu tun. Ruckzuck waren 3 Zentimeter in ihrer Scheide
verschwunden. Ich nahm die Antenne wieder raus. Von meinem
Nachttisch nahm ich mir einen Stift. Wieder setzte ich an und
drückte die Antenne nun so weit in Jessi hinein, wie reinging.
bei etwa 3/4 der Länge der Antenne stieß ich in ihr wo an. Das
muss die Gebährmutter sein, dachte ich. Ich machte einen kleinen
Strich, da wo die Legoantenne ihre Schamlippen berührte und zog
sie raus. Ich zeigte es den staunenden Mädchen. "Wie tief geht
das da in mich rein?" sagte Jessica ungläubig. "Wart mal ich
schau mal nach", sagte ich und ging zu meinem Schulranzen. Ich
nahm mein Federmäppchen und suchte das Lineal raus. Über 7cm!
Nicht schlecht für eine Sechsjährige! Ich zeigte es Jessica und
Janina. "Bei mir auch mal", forderte Janina und drückte dabei
ihren Rücken durch, so dass sie mir ihren Kinderschlitz
entgegendrückte. Ich legte sie vor mir hin und wiederholte das
Ganze. Jessica war ganz neugierig und hielt ihre Nase fast bis
ganz an die Scheide ihrer kleinen Schwester, um ja nix zu
verpassen. Diesmal war es viel schwieriger, die Antenne überhaupt
in ihre Scheide zu stecken. Mit ein Bisschen drehen ging es dann
aber doch. Leider war bei Janina sehr schnell das Ende erreicht.
Ich zog rauf und maß... "knapp 5cm", sagte ich. Jessica lachte
und hüfte auf Janina "Ich hab mehr, ich hab mehr!"
"Ja klar du bist ja auch schon sechs Jahre alt" lachte ich mit.
Die beiden Mädchen spielten miteinander auf meiner Matraze und
lachten und hatten ihren Spaß. Ich verstaute die Antenne mit den
beiden Strichen in meiner Nachttischschublade.
"So aber jetzt ziehen wir uns wieder was an, sonst wird es zu
spät", meinte ich. Es war tatsächlich etwas spät geworden. Kurz
nach acht schon. Meine Kleinen Mäuschen zogen sich ihre Höschen
und alles andere wieder an und saßen nun wieder ganz brav auf dem
Rand von meinem Bett. "Machen wir das jetzt öfter?" Fragte Jessi.
"Das geht halt nur wenn meine Eltern weg sind, aber das sind
die oft!", antwortete ich und zog mir meine Jeans wieder an. "Wir
können uns ja auf dem Spielplatz treffen und wenn bei mir niemand
da is, dann zu mir gehen". "Auja fein", freuten sich die Mädchen.
Ich gab den beiden noch jeder eine kleine Schokopraline und ging
mit ihnen zurück zum Spielplatz. Mein Fahrrad lag noch immer da
wo ich es vor ca. zweieinhalb Stunden fallen gelassen hatte.
Jessi und Janina verabschiedeten sich von mir und die beiden
machten sich auf den Heimweg. Ich schaute ihnen eine Weile
hinterher und fuhr dann auch auf dem Fahrrad zurück. Inzwischen
stand die Sonne schon tief über dem Horizont und die Tageshitze
wich nach und nach einem schönen Sommerabend.
MANN WAS FÜR SOMMERFERIEN!!! Dachte ich als ich die letzte
Kurve zu unserer Garage nahm. Ich schloss mein Fahrrad ein und
machte auch die Garage zu. Für heute war erstmal Schluss...
In meinem Zimmer angekommen, machte ich erstmal Licht. Das
einzige, was vorher gebrannt hatte, war die Kleine Lampe über
meinem Bett. Jetzt im Hellen sah ich wie vertrampelt meine
Bettdecke war. Ich richtete sie schnell wieder glatt und räumte
die Gläser meiner kleinen Gäste weg. Die kamen gleich in die
Spühlmaschine, so würde es überhaupt nicht auffallen, dass ich
jemanden da gehabt hatte. Ich ging wieder in mein Zimmer. Jetzt
wirkte alles wieder wie vorher. Ich nahm die kleine Grüne Antenne
aus meinem Nachttisch. Zwei kleine blaue Striche markierten sie.
Jetzt weiß ich endlich wie tief die Scheide einer Sechsjährigen
ist, dachte ich. Naja etwas mehr als 2cm tiefer als bei einer
Vierjährigen :-). Ich holte mir nochmal einen runter während ich
die Antenne anschaute und steckte sie wieder zurück in meinen
Nachttisch. Vielleicht könnte ich ja ab sofort regelmäßig messen.
Mir schwebte eine Exceltabelle mit den Daten von Jessi und Janina
vor. Naja mal sehen *g*. Zum Abschluss des heutigen Tages
versteckte ich meine PhotoCD wieder in meiner CD-Box. Mein Blick
fiel auf meine Digitalkamera und plötzlich hatte ich eine Idee
für das nächste Mal... ;-).
[ENDE TEIL 2]
...
[TEIL 3]
Ich hatte geschlafen wie ein Stein. Als ich an diesem
Dienstagmorgen aufwachte, fühlte ich mich sauwohl. Ich war
gestern noch früh in's Bett gegangen und eingeschlafen, lange
bevor meine Eltern aus dem Theater zurück waren. Ich muss wohl
kurz aufgewacht sein, als sie nach Hause kamen, denn ganz
verschwommen konnte ich mich noch daran erinnern. Jetzt lag ich
entspannt in meinem Bett und betrachtete meine Deckenlampe, die
im Schummerlicht meines Zimmers nur undeutlich zu erkennen war.
Erst nach und nach flossen die Erinnerungen von gestern wieder in
mein Bewusstsein ein. Ich hatte mit zwei kleinen Mädchen, die ich
erst einen Tag vorher auf dem Spielplatz kennen gelernt hatte,
das geilste Erlebnis meines Lebens gehabt. Okay ich war erst
sechzehn und auf viele Erfahrungen konnte ich noch nicht
zurückblicken, aber das war bisher auf alle Fälle der Höhepunkt.
Ich schloss die Augen und rief mir das Geschehene noch einmal in
den Kopf zurück. Janina und Jessica. Die Erinnerungen an ihre
kleinen Kinderkörper, die ich gestern ausführlichst untersuchen
durfte, machten mich schon wieder geil. Vier und sechs Jahre alt
waren die zwei gewesen und somit war das einzige, was sie als
Mädchen auszeichnete, ihre kleinen Schlitzchen. Schamhaare oder
Brüste hatten die beiden natürlich noch gar keine. Das war ja
grade das Geile daran, fand ich! Langsam wurde ich trotz der
angenehmen Gedanken wacher. Ich schaute auf meinen Wecker. 9:58
leutete es mir in LED-Rot entgegen. Ich versuchte, wieder einen
halbwegs klaren Kopf zu bekommen und langsam wurde es mir
bewusst... ich brauchte eine Dusche! Völlig verschwitzt krabbelte
ich aus dem Bett und ging in mein Bad. Ich schob den Duchvorhang
beiseite, machte das Ventil auf und drehte die Temperatur in den
blauen Bereich. Das kühle Wasser tat verdammmt gut und Stück für
Stück kam mein Verstand aus der Endlosschleife heraus, die ihn
grade im Bett noch beschäftigt gehalten hatte.
Ablenkung, ja ich brauchte heute eine Ablenkung von meinen
geilen Gedanken. Was machen die Anderen heute eigentlich? Als ich
aus dem Bad lief ich zum Kleiderschrank und zog mir hastig etwas
an. Dann suchte ich mein Handy und fand es kurz darauf auch mit
einigen eingegangenen SMS-Nachrichten darauf.
"wir gehen heute zum see.mein bruder fährt.wenn du mitwillst,um
halb 11 bei mir. flo.cya"
Das klang doch schonmal nach einer guten Idee, aber .... halb
11? Scheiße! Ich schaute panisch auf meinen Wecker. 10:21. Puhhh
das ging ja noch! Ich sollte ihn aber schnell noch anrufen, damit
er auf mich wartete, dachte ich mir. Gesagt, getan. Ich drückte
die grüne Wähltaste am Handy und es klingelte. "Ja du ich würd
mitkommen zu See - Ja ich fahr gleich hier los. Wartet ihr auf
mich? - Ja ne viertel Stunde höchstens - OK bis gleich!"
Ich sammelte schnell alles, was ich mitnehmen wollte, zusammen
und stopfte es in meinen Sportrucksack. Handtücher, Handy,
Geldbeutel, Schlüssel, iPod und achja.. noch ein paar CDs für's
Auto. Die Fahrt zum See dauerte fast eine Stunde und wenn ich
Glück hatte, könnte ich Stefan, Florian's Bruder, überreden etwas
G'scheites einzulegen. Ich zog mir schnell noch ein meine
Badeshorts an und stopfte noch eine normale kurze Hose in meine
Tasche unter die Handtücher. Ich verließ mein Zimmer und ging in
Richtung Ausgang. Meine Mom war wohl Einkaufen gefahren, wie
jeden Dienstag. Ich hinterließ einen kleinen gelben Zettel mit
der Info, dass ich mit Kumpels zum See gefahren wäre. Das Handy
hätte ich dabei. Als nun auch das erledigt war, konnte ich
endlich mein Fahrrad aus der Garage holen und losfahren.
Florian's Haus war nicht weiter als drei Häuserblocks weg und ich
fuhr die Strecke in Rekordzeit. Als ich in seine Straße einbog,
sah ich schon die anderen vor seiner Einfahrt stehen. "Na kommst
du auch noch mit !?", fragten die Jungs mich schon aus einiger
Entfernung. "Dann wird's aber eng im Auto, naja was soll's." Wir
quetschten uns zu fünft in den kleinen Golf und Stefan fuhr los.
Ich saß hinten recht eng gepresst am Fenster. Das Radio spielte
irgendeinen Scheiß von Dj Bobo. "Hier hau das mal rein" rief ich
Stefan nach vorne und hielt ihm meine Metallica CD vor die Nase.
Er schob sie in's Autoradio und zeigte uns dann auch, was seine
tolle neue Anlage alles so konnte. Der Bass war so fett, dass ich
jedes Häärchen auf meinem Arm einzeln spüren konnte. Noch zwei
Jahre, dann würde ich 18 sein und hätte dann endlich auch meine
eigene fahrende HiFi-Anlage! Im Radio lief grad der Schluss von
"My Friend Of Misery" als wir in den Parkplatz einbogen. Naja,
eigentlich war es mehr ein plattgewalztes Kornfeld, das neben dem
Badesee lag. Dass es heute morgen doch noch ziemlich leer war,
fiel mir erst so richtig auf, als wir am Strand ankamen. Neben
dem kleinen Kiosk lagen ein paar Badetücher im Gras, aber sonst
war hier eigentlich noch kaum jemand da. "Die meisten pennen um
die Uhrzeit wohl noch, is' ja total tote Hose!", stellte Armin
fest. Wir warfen unsere Taschen an einen Baum und rannten in
Richtung Wasser. Autsch, ahh, Scheiße... barfuß auf den
Kieselsteinen zu rennen war doch keine so gute Idee! Aber zum
Glück fiel der Stand steil ab und gleich darauf schwammen wir im
kühlen Wasser. Ich nahm Kurs in Richtung einer kleinen
Bretterinsel, die ca. 200Meter vom Ufer entfernt angekettet
worden war. Die anderen kamen hinterher. Andy ist in der Regel
unser bester Schwimmer und zieht dabei meistens alle anderen ab.
Aber heute kam ich als Erster dort an und zog mich auch gleich
verschnaufend auf die Insel hoch.
Die nächsten zwei Stunden verbrachten wir mehr oder minder
damit, uns gegenseitig von der Insel zu schmeißen. Um halb drei
war der Badesee schon um einiges voller, als wir den steilen
Kieselstrand raufhumpelten. "Ohh Mann hab ich einen Kohldampf",
sagte ich und ging zu dem Baum, wo unsere Taschen lagen und zog
meinen Geldbeutel raus. Die Anderen schienen das gleiche im Sinn
zu haben und gemeinsam gingen wir zu dem kleinen Kiosk. Ich
bestellte mir eine Currywurst mit Pommes und ging dann mit den
anderen zurück zu unserem Platz. Keiner von uns hatte an ein
Liegetuch gedacht, aber die Handtücher taten es ja für diesen
Notfall auch. Wir verdrückten schweigend unser Mittagessen und
ich schaute mich, jetzt etwas zur Ruhe gekommen, auf dem Strand
um. Er hatte sich doch jetzt ganz gut gefüllt. Viele Familien
waren gekommen und einige Kinder rannten in einiger Entfernung zu
uns im Gras rum. Ich versuchte natürlich, so unbeteiligt wie
möglich zu wirken, konnte mir es aber nicht verkneifen, ihnen
zuzuschaun. Einige Mädchen waren dabei in Badeanzügen, eine hatte
auch nur einen kleinen weißen Slip an. Als ich jedoch spürte, wie
ich einen Steifen kriegte, konzentrierte ich mich wieder auf
meine Pommes. Dass muss vor Kumpels mit Badeshorts nun wirklich
nicht sein, dachte ich mir und versuchte, an etwas
unverfängliches zu denken. Eine halbe Stunde später, nachdem auch
der Letzte von uns wieder satt war und seinen Müll weggebracht
hatte, saßen wir im Schatten beisammen und schauten auf's Wasser
hinaus. "Sagt mal, hat jemand Bock, dass wir uns'n Tretboot
mieten?", fragte Stefan? "Kostet?", antwortete Fabian. "Kein
Plan, schauen wir doch mal!" Wir gingen nun also zu fünft in
Richtung Bootsanleger. Vor einem Schild blieben wir stehen.
Bootsverleih
Ruderboot : 5,- pro Stunde.
Tretboot : 7,50 pro Stunde.
Wir einigten uns auf ein Tretboot für eine Stunde. Zu fünft war
es auf dem kleinen Kunststoffboot recht eng, einer musste in der
Mitte sitzen, aber es ging. Unser Tretboot fuhr mit uns in die
Mitte des Sees und wir fingen an, dort Tauchversuche zu machen.
Andy kam nach Luft schnappend wieder an die Oberfläche.. "Keine
Chance, das is zu tief. Da unten frieren einem höchstens die Eier
ab." Ich kam auch nicht bis auf den Grund herab, spürte aber auch
bei jedem Versuch, wie das Wasser in der Tiefe kälter wurde. Das
war irgendwie ein unheimliches Gefühl, in eine kalte Tiefe zu
gleiten. Zu sehen war da unten ja ohnehin nix. Als uns nach einer
Weile langweilig wurde, machten wir uns auf den Rückweg. Wir
gaben das Boot zurück und beschlossen, nach Hause zu fahren.
Auf der Rückfahrt war ich ziemlich benommen vom Schwimmen und
vom Tauchen. Irgendwie is man nach so einer Aktion immer ziemlich
platt. Die Hitze im Auto tat ihr Übriges. Inzwischen war es schon
wieder fast fünf Uhr Mittag. Ich musste wieder an Janina und
Jessica denken. Waren sie vielleicht heute auch auf dem
Spielplatz? Meine Eltern würden heute Abend zu Hause sein, daher
konnte ich die beiden nicht wieder in mein Zimmer mitnehmen.
Scheiße! Jetzt fuhren wir schon an unserem Ortsschild vorbei und
würden gleich bei Flo's Haus sein. Ich musste an etwas wirklich
widerliches Denken, damit ich meinen Steifen wieder weg bekam,
sodass ich gleich aussteigen konnte. Das ging zum Glück ganz gut.
Wir pellten uns aus dem Wagen und fuhren dann auch sofort alle
mit den Rädern weiter.
Ich kam um viertel nach fünf zu Hause an. Mein Dad war wohl
auch grade aus dem Büro gekommen und ich kam grade richtig zum
Abendessen. Viel Hunger hatte ich nicht, aber ich aß einen Bissen
und verschwand dann auch gleich in meinem Zimmer. Auf der Couch
machte ich es mir für eine Weile bequem und zappte durch die
Kanäle. Als mir anfing langweilig zu werden, wechselte ich von
der Couch an meinen PC. Mails waren keine angekommen und auch
sonst gab es nix besonderes im Web zu finden. Die Hitze schien
wohl auch die Websiteredakteure zu lähmen. Ich gab es auf, weiter
durch die Gegend zu surfen und ließ mich in meinem Stuhl
zurückfallen.
Meine Digicam! Richtig, auf die Idee war ich gestern Abend noch
gekommen kurz bevor ich in's Bett gefallen war. Ich hatte sie
dann noch schnell in ihre Ladestation gesteckt, da ich sie schon
ewig nicht mehr benutzt hatte. Ich suchte kurz, fand dann aber
auch gleich die Kamera. Die Lade-LED leuchtete hellgrün. Ich zog
den Stecker ab und lies sie in meiner Hosentasche verschwinden.
Meine Vater hatte sich in sein Arbeitszimmer zurückgezogen und
meine Mom schaute grade etwas fern. Sie bemerkte mich kaum, als
ich mich verabschiedete. Ich ging diesmal mit ruhigem Schritt zum
Spielplatz rüber und wurde langsam wieder geil. Und ich hatte
Glück! Dort angekommen fand ich meine beiden Mädchen auf der
Wippe spielend. Die einzigen anderen Kinder waren zwei kleine
Jungs, die grade mit einem Ferngesteuerten Geländewagen im Sand
rumfuhren. Also kein Problem. Ich ging zu Jessi und Janina hin.
Sie hüpften lachend von der Wippe runter als sie mich bemerkten.
"Hallo!" kamen sie mir entgegen. "Na geht's euch zwei gut?",
wollte ich wissen. "Jaaa, du gehen wir heute wieder zu dir?",
fragte Jessica gleich wieder nach. Ich schaute sie mit etwas
enttäuschter Miene an.. "Nee, geht nich, meine Eltern sind heute
zu Hause, aber wir können wieder da drin spielen, wenn ihr
wollt." Ich zeigte auf's Gebüsch. Mehr brauchte ich gar nicht
sagen, die beiden waren schon auf dem Weg und ich lief hinterher.
Schnell warf ich noch ein paar Blicke umher, aber weder Eltern
noch andere Kinder außer die beiden Jungs waren zu sehen. Ich
wollte grade reingehen, als ich die beiden schon kichern hörte.
Schnell durchquerte ich den Eingang, da schaute Jessica mir
lachend entgegen. Sie kniete vor ihrer kleinen Schwester, der sie
in den zehn Sekunden, in denen sie unbeobachtet von mir war,
schon die Unterhose runtergezogen hatte. Janina erschrak diesmal
nicht so wie gestern, sondern blieb fröhlich stehen. "Kuck mal!",
rief mir die vierjährige zu und zog sich mit einem hämischen
Blick die Schamlippen auseinander. Ich kam näher und ging in die
Hocke vor ihr. "Na und was soll ich da kucken?", fragte ich sie
um sie noch mehr anzustacheln. "Mein Pipi!", rief die Kleine
lachend aus. Ich fingerte mit meiner Hand ein Bisschen an ihrem
Kitzler rum während sie weiterhin ihre Scheide offen hielt. Die
Kleine kicherte vor Spaß.
"Darf ich mal ein Foto von dir machen?", fragte ich sie
plötzlich. "Foto?" Die beiden schauten mich verdutzt an. "Ja
schaut mal hier", zog ich meine Digicam hervor. "Damit kann ich
Fotos machen, die man dann gleich anschaun kann!" Ich drückte auf
die [ON]-Taste. Surrend fuhr das Zoomobjektiv aus und nach ein
paar Sekunden war meine Kamera schussbereit. Ich zielte auf die
kleine Janina, die jetzt ganz neugierig in meinen Sucher schaute.
KLICK! machte es und das Bild war auf dem SD-Chip verewigt.
"Ziehst du dein Pipi nochmal auseinander?", forderte ich Janina
auf. Das Mädchen zog mit ihren kleinen Fingern ihre Kinderscheide
auf, sodass ich ihren Kitzler und die rosa Innenseite ihrer
Schamlippen sehen konnte. KLICK! Und noch ein Bild war gemacht.
"Bei mir auch mal! Bei mir auch mal!", rief Jessi und zog sich
dabei grade auch die Hose aus. "Wart mal, zieh deine Hose mal
wieder an", stoppte ich sie. Sie folgte und machte brav, was ich
ihr sagte. Ich stellte die Kamera auf [VIDEO]. "So jetzt mach
mal, aber erst die Hose und dann wart mal." Nachdem ich das
gesagt hatte, drückte ich den Auslöser. Jessica zog sich langsam
ihre kurze Hose runter. Auf dem Bildschirm konnte ich nun ihr
Unterhöschen sehen. Sie hatte es grade eben wohl etwas hastig
wieder raufgezogen, jedenfalls saß es etwas zu fest und man
konnte ihren kleinen Schlitz als Abdruck erkennen. Ich zoomte an
dieses Detail ganz nah ran. Dann wieder etwas weg, sodass man
mehr von ihr sehen konnte als nur ihre Unterhose.
"OK und jetzt lass Janina dir die Unterhose runter ziehen."
Janina lief in's Bild. Sie hatte ihr Höschen von vorhin noch bis
zu den Knien runtergezogen gelassen. Ich zoote auch kurz an ihren
kleinen Schlitz ran. Ohh Mann so geil! Jetzt nahm ich den Zoom
wieder weg und stellte mich so hin, sodass ich beide komplett im
Bild hatte. Langsam zog Janina am Höschen ihrer Schwester, das
sich nun in Bewegung setzte. Jessi half noch etwas nach und kurz
darauf standen beide Mädchen auf meinem Bildschirm mit
runtergelassener Unterhose da. Ich hatte das in den letzten Tagen
ja schon oft gesehen, aber der Anblick würde mir nie langweilig
werden ;-).
[SURRRRRRRR] .. mit einem vernehmlichen Surren schloss sich das
Objektiv wieder. Verdammt! Der Speicher der Kamera musste voll
sein. Ich schaute kurz hin und sah, dass die Videoqualität auf
576x432Pixel eingestellt war. Klar, bei der Auflösung konnten
128MB nicht lange reichen. "So und jetzt schaut mal her!". Ich
schaltete die Kamera in den View Modus, stellte das Video auf
abspielen und hielt den Mädchen den TFT-Monitor vor's Gesicht.
Die beiden lachten los und fanden das unheimlich komisch, sich
auf einem Bildschirm zu sehen.
In diesem Moment sah ich aus den Augenwinkels heraus eine
Bewegung... "Da kommt jemand! Zieht euch schnell an und geht
raus!", zischte ich so leise wie möglich aber dennoch so, dass
sie verstanden, dass ich keinen Scherz machte. Da kam tatsächlich
jemand. Durch die Äste und Zweige sah ich eine Gestalt den
kleinen Weg in Richtung Spielplatz entlang gehen. Sie war zwar
noch ca. 30 Meter entfernt, ich wollte aber kein Risiko eingehen,
dass mich jemand hier drinnen mit den beiden erwischte. Die
beiden hatten sich wieder angezogen und saßen nun draußen wieder
auf der Wippe. Puuhh, das war ja grade nocheinmal gut gegangen,
dachte ich als die Person in den Spielplatz einbiegen sah. Von
hier drin konnte ich nicht erkennen, wer es war. Nur ein
Erwachsener war es, das stand fest. Kein Kind trägt Schuhe mit
laut klapperndem Absatz.
"Mama, Mama" hörte ich meine Mädchen rufen. Ach du Scheiße.
Auch das noch! Es war ihre Mutter, die wohl mal nachschauen
gekommen war, was ihre Kinder so anstellten auf dem Spielplatz.
Na wenn die nur wüsste! Sie schien nur kurz mit ihnen zu
sprechen, setzte sich dann in die Sitzecke am Rand des
Sandplatzes und beobachtet ihre Kinder, die jetzt anscheinend zu
den Schaukeln liefen. Mich schien sie zum Glück noch nicht
bemerkt zu haben. So leise, wie ich konnte versuchte ich mich
tiefer in das Dickicht zurückzuziehen. An dem kleinen Bach am
Rande des Gebüsches angekommen war ich nun mehr oder weniger in
Sicherheit... ich blieb eine Weile hier stehen und überlegte. Sie
hatte mich nicht gesehen; soweit ich es beurteilen konnte auch
vorgestern nicht. Ich würde auf die also überhaupt nicht
auffallen, wenn ich jetzt dort vorbeigelaufen käme.
NEIN LASS DEN SCHWACHSINN! Ich versuchte mir den Gedanken aus
dem Kopf zu schütteln. Ich sollte einen kleinen Umweg machen,
sodass ich nach Hause kam ohne mich am Spielplatz zu zeigen. Das
wäre sicherer. Ich hatte noch die Kamera ja noch in der Hose und
wie Jessi und Janina reagieren würden, wusste ich auch nicht
sicher! Aber trotzdem reizte es mich irgendwie herauszufinden,
was das für eine Frau war, die ihre beiden vier- und
sechsjährigen Mädchen Abends allein auf den Spielplatz gehen
lässt und fast nie nach ihnen schauen kommt. Die meisten Mütter
würden, grade wenn sie so süße Mädchen gehabt hätten, wie
angewurzelt auf der Bank sitzen bleiben und jede Bewegung ihrer
Sprösslinge genau beobachten. Ich dachte an die beiden. Sie
hatten bisher noch nie etwas zu ihrer Mama gesagt, sonst wäre ich
schon längst in Schwierigkeiten. Mmmh... Was könnte jetzt schon
passieren wenn ich nur vorbeilaufe, dachte ich mir.
Ach was soll's! Ich beschloss, es zu wagen. Ich nahm aber zur
Sicherheit den Chip aus der Kamera und versteckte ihn in einer
kleinen Nebentasche meiner Hose. Das war zwar eigentlich sinnlos,
aber irgendwie gab mir das ein etwas sichereres Gefühl. Zunächst
langsam, dann aber doch mit normaler Geschwindigkeit kam ich am
Spielplatz vorbei. Da ich sie nicht anstarren wollte, tat ich so,
als würde ich etwas suchen; als hätte ich etwas auf dem
Spielplatz vergessen. Dort auf der Bank saß eine etwa 30 Jährige
Frau. Sie würde für jemanden, der auf diese Altersgruppe steht,
nichtmal schlecht aussehen, kam es mir in den Sinn. Die beiden
Mädchen schauten mich von ihren Schaukeln her zwar an, sagten
aber nichts und blieben auch dort sitzen. Da ich mein Glück nicht
auf die Probe stellen wollte, beschloss weiterzugehen. Grade in
diesem Moment schreckte mich eine Stimme auf! "Kann ihr dir
vielleicht helfen?". Es war die Mutter von Jessi und Janina, die
nun - oh Schreck - sogar auf mich zugelaufen kam. Ich versuchte,
mir meinen Schock nicht anmerken zu lassen. "Ähh nein danke, ich
suche nur mein Fahrrad. Das hatte ich vorhin hier
liegengelassen." Etwas Blöderes wollte mir in der Schrecksekunde
nicht einfallen. "Tut mir leid, das muss schon jemand mitgenommen
haben. Ich hab hier keins gesehen". OK, das war jetzt genau die
Reaktion, auf die ich gehofft hatte. Die Frau hatte nicht die
leiseste Ahnung, was vor sich ging. Erleichtert sagte ich: "Es
kann sein, dass das schon einer meiner Kumpels mitgenommen hat,
ich werd die mal fragen, danke!"
Ich wollte mich umdrehen, aber sie sagte dann in einem ziemlich
netten Ton. "Hey komm mal her, dich kenn ich noch garnicht." Ich
war zwar nochmal kurz erschrocken und wunderte mich darüber, wie
sie so mit mir reden konnte, begriff jetzt aber. Sie hielt mich
nach meinem Gequatsche über Fahrräder und Kumpels wohl nur für
einen ganz normalen Nachbarsjungen, der sicher noch keine 16 war.
Mein auch noch recht junges Aussehen dürfte diesen Eindruck wohl
noch verstärkt haben. Ich ging also hin und fragte sie wär sie
wäre. "Mein Name ist Anette, ich bin erst vor ein paar Wochen
hier in die Gegend gezogen und kenne noch kaum jemanden.",
erklärte sie, "Ich arbeite im Moment noch zu Hause, am Computer
weißt du, da komme ich auch ziemlich selten raus." Damit war nun
auch die Frage beantwortet, warum sie so selten hier auf dem
Spielplatz auftauchte. "Wie alt bist du?", wolle sie wissen.
"Vierzehn" log ich sie an. "Ahh und kommst du mit deinen Freunden
hier öfter her zum Spielen?" "Ähh ja schon, hin und wieder. Hier
sind meistens ziemlich viele Kinder", antwortete ich ihr. Mir kam
diese Fragerei langsam doch ein Bisschen komisch vor - irgendwie
fühlte ich mich verhört. "Ahh das ist schön, dass hier auch
andere Kinder sind. Meine Mädchen gehen hier gern hin und ich bin
natürlich froh, wenn sie da auch jemanden zum Spielen haben."
[PIEP PIEP, PIEP PIEP]. Sie hatte wohl grade eine SMS bekommen.
"Ach du sch..... öne Bescherung. Du ich muss los, war schön dich
kennen gelernt zu haben. Sag den beiden bitte, dass sie nicht zu
spät nach Hause kommen sollen. Tut mir leid, aber ich muss ganz
schnell weg." Sie ließ mich etwas verdattert stehen. Vermutlich
hatte sie eine Nachricht von ihrem Chef oder so erhalten und
musste jetzt schnell an ihren Arbeitsplatz zurück. Ich war
überrascht, wie das alles gelaufen war und blieb noch eine Weile
stehen. Nach ein oder zwei Minuten ging ich zu den Schaukeln
rüber. "Anschucken, anschucken", rief mir Janina entgegen.
Jessica stimmte mit ein. Also schuckte ich die beiden halt an.
Die Art, wie ich ihre Mutter grad kennen gelernt hatte, erschien
mir ziemlich schräg. Dennoch war ich erleichtert, dass sie wohl
bisher von nichts wusste und auch sonst ziemlich okay war. Ich
schuckte die Mädchen eine Weile an und überlegte schon, ob ich
mit ihnen wieder weiterspielen sollte. "Pipizeigen spielen" halt.
Da kam ihre Mom plötzlich zurück auf den Spielplatz. "Shit, ich
hätte doch abhauen sollen", fluchte ich leise. Die Tatsache, dass
ein in ihren Augen vierzehnjähriger Junge ihre Töchter auf der
Schaukel anschuckte, schien sie aber nicht weiter zu stören. Sie
lächelte mich nur an und setzte sich wieder auf ihren Platz. Da
sie rüberschaute und ich mich nun ein wenig blammiert fühlte,
hier zwischen den Schaukeln, ging ich wieder zu ihr rüber.
"Was war denn bei Ihnen so Schlimmes passiert grade?", fragte
ich sie. "Ach ich arbeite grade an einem Projekt und einer meiner
Kollegen wollte etwas per eMail haben. Zum Glück konnte ich das
schnell erledigen. Ich mache am Computer Designvorlagen für Möbel
weißt du?". "Klingt interessant", meinte ich. Normalerweise hätte
mich das herzlich wenig gejuckt, aber es konnte ja nicht schaden,
sich hier ein Bisschen beliebt zu machen. "Sag mal, ihr habt doch
noch Sommerferien die nächsten Wochen?", wurde ich gefragt. "Ähh,
ja halt noch so bis Mitte September.. Wieso?", gab ich ziemlich
verwundert zurück. Warum wollte sie das jetzt wieder wissen?!
Anstatt mir zu antworten rief sie in Richtung der Schaukeln :
"Mädchen kommt mal her!". Die beiden hüpften in den Sand und
kamen auch schon auf uns zu. "Was haltet ihr von dem da?", fragte
sie ihre Mutter. Die beiden schauten sich an, lachten und nickten
dann eifrig. Ich verstand im diesem Moment absolut gar nix mehr
und muss wohl auch ziemlich blöd ausgeschaut haben.
"Entschuldige, wenn ich dich damit so überfalle, aber ich suche
schon seitdem ich hier hergezogen bin, einen Babysitter für meine
beiden hier. Ich sollte eigentlich schon längst wieder in's
Studio gehen zum Arbeiten, aber bisher hab ich einfach niemanden
finden können. Für vormittags hab ich hier beim Kindergarten eine
Betreuungsmöglichkeit gefunden aber danach bräuchte ich jemand,
der auf sie aufpasst."
Ich schaute sie völlig entgeistert an. Es wollte mir nicht in
den Kopf gehen. "Ähh... ich? Aaaber wir haben ja bald wieder
Schule", war die beste Reaktion, zu der ich im Stande war. "Das
ist doch kein Problem, ich bin mir sicher, dass ich bis dahin ein
vernünftiges Kindermädchen finde aber wenn ich nicht bald wieder
im Studio auftauche, bekomme ich Ärger mit meinem Chef. Es geht
eigentlich nur um die Zeit werktags von 12 bis 17 Uhr. Morgens
sind Janina und Jessica hier - sie stellte mir ihre Töchter vor,
als ob das nötig gewesen wäre - doch im Kindergarten versorgt.
Eine andere Mutter nimmt sie danach auch mit und fährt sie nach
Hause, du müsstest dich also um nichts kümmern, was das angeht.
Und am Wochenende bin ich ja da." Obwohl ich mein Glück
eigentlich kaum fassen konnte, suchte ich trotzdem händeringend
nach einer Ausrede. Sie schien meinen Gesichtsausdruck gelesen zu
haben, als sie sagte : "Ich würde dich natürlich auch dafür
bezahlen, wie klingen 20 pro Tag? Das wären 100 die Woche? Die
Mädchen scheinen dich zu mögen und du wohnst doch in der Nähe. Du
müsstest wirklich nichts besonderes machen, nur da sein falls es
'brennt'. Einfach für Notfälle. Sie sind schon sehr selbstständig
und beschäftigen sich gern allein. Aber ganz ohne Aufsicht möchte
ich sie einfach nicht zu Hause lassen." Mir wurde langsam klar,
dass sie es doch tatsächlich Ernst meinte mit ihrem Vorschlag.
Einhundert pro Woche, dafür dass ich mit den beiden jeden Tag
allein in ihrem Haus fünf Stunden verbrachte??! Ich konnte es
einfach nicht glauben! "Ähh O.. OK", brauchte ich unter leichtem
Stottern hervor. "Prima, wann kannst du anfangen?" Ich überlegte
kurz... in den nächsten Tagen hatte ich nichts besonderes vor.
Nur am Wochenende war ich schon verplant, aber darum ging es ja
nicht. "Mir egal, ich hab Zeit", sagte ich ihr. "Klasse, dann ruf
ich nachher gleich bei mir im Geschäft an und sage, dass ich
morgen früh da bin. Aber du müsstest natürlich kurz mitkommen,
damit ich dir zeigen kann, wo wir überhaupt wohnen." Das war
irgendwie logisch. Ich schaute auf meine Uhr. Langsam war es
schon ziemlich spät. "Es dauert auch nicht lange, lass dir nur
schnell den Weg zeigen", beruhigte sie mich.
Wir verließen den Spielplatz und gingen die paar Meter zu ihrem
Haus. Sie wohnten wirklich nicht weit weg vom Spielplatz. In etwa
genausoweit wie ich, nur halt in der anderen Richtung. "So hier
wohnen wir... kannst du morgen Mittag um 13 Uhr hier sein?" sagte
sie freundlich und lächelte. "Ja klar, ich bin pünktlich, es is
ja net weit", versicherte ich ihr. Ich verabschiedete mich und
lief ziemlich schnell nach Hause. Ich begrüste meine Eltern kurz
und verschwand in meinem Zimmer. Ich brauchte erstmal eine Weile
um wirklich zu raffen, was da grade passiert war.
Als es mir nach einer halben Stunde oder so langsam dämmerte,
fiel mir erst ein, dass ich es ja auch meinen Eltern sagen
musste. Das würde irgendwie peinlich werden aber nein! ich hatte
schon eine Idee. Ich ging hoch und erklärte den beiden, dass ich
gebeten worden war, mich den Rest der Ferien mittags um die Kids
einer Nachbarin zu kümmern. Dass es zwei kleine Mädchen waren,
musste ich meinen Eltern ja nicht auf die Nase binden. Ich würde
auch einen Hunderter pro Woche kriegen. Sie waren auf Anhieb
begeistert.
Zurück in meinem Zimmer haute ich mich auf's Bett. Ich
erinnerte mich an die kleine Plastikantenne in meinem Nachttisch
und ich holte sie schnell heraus. Sie war immernoch mit zwei
kleinen Strichen markiert. Die würde ich morgen auf alle Fälle
mitnehmen. Ich setzte mich noch an den Computer und schickte eine
SMS an meien Kumpels raus. "Hey Guys, hab grad überraschend nen
ferienjob gefunden. Kann desw mo-fr über mittags net, aber WE
geht klar. Cya". Das war schonmal erledigt. Ich schaute noch
schnell, was ein 1GB SC-Chip kostete.. FUCK! war der teuer!! Aber
ich würde ihn mir morgen früh trotzdem noch schnell holen, das
Geld würde ich ja über meinen 'Job' wieder reinbekommen.
Ich steckte meine Digicam, meinen Geldbeutel und die kleine
grüne Antenne in einen kleinen Stoffbeutel und hängte ihn mir
vor's Bett.
Die würde ich morgen alle brauchen, freute ich mich...
[ENDE TEIL 3]
...
[TEIL 4]
An diesem Morgen war ich besonders schnell wach. Kaum hatte ich
die Augen geöffnet, schoß mir auch schon die Vorfreude auf den
heutigen Tag in den Kopf! Erstmal ab unter die Dusche! Als ich
aus dem Badezimmer kam, war es kurz vor 10 Uhr. Noch drei
Stunden, freute ich mich. Dennoch sollte ich mich auf den Weg
machen; ich wollte ja noch in die Stadt, um mir einen 1GB SD-Chip
für meine Digicam zu kaufen. Der war zwar wahnsinnig teuer, aber
ich würde ab sofort pro Woche einen Hunderter mehr in der Tasche
haben ;-).
Um 10:15 kam ich fertig gerichtet aus meinem Zimmer uns ging
nach oben in's Wohnzimmer. Ich verabschiedete mich auch gleich
von meiner Mom und erklärte ihr, dass ich wahrscheinlich erst
Abends wieder zurück sein würde. Sie wünschte mir viel Spaß und
Erfolg in meinem Ferienjob. Tja, den würde ich sicher haben! Ohne
etwas zu frühstücken ging ich nach draußen und schloss die
Haustür hinter mir. Die Hitze der Vortage war etwas gewichen, es
waren sogar einige Wolken vor die Sonne gezogen. Aber meine
Stimmung konnte das heute nicht trüben. Ich hatte alles Wichtige
für den heutigen Tag in einen kleinen Stoffbeutel gepackt, den
ich mir nun auf meinen Gepäckträger spannte. Die erste Station
sollte der kleine Dönerladen in der Nähe des Bahnhofs sein. Ich
bestellte mir einen Yufka Döner zum Mitnehmen. Es dauerte nicht
lange, da war ich auch schon wieder auf dem Fahrrad. Mein
Frühstück klemmte mit allem anderen hinten auf dem Rad. Jetzt kam
auch schon der Bahnhof in Sicht. Ich würde einen kleinen Ausflug
unternehmen müssen, um noch vor 13 Uhr an meinen SD-Chip zu
kommen. Mit einem großen Schlänker bog ich mit meinem Drahtesel
in die Fahrradboxen ein, die direkt neben dem Bahnhofsgebäude
angebracht waren. Klickend rastete mein Bügelschloss ein. Als ich
ein paar Minuten später in der S-Bahn saß, futterte ich in aller
Ruhe meinen Döner. Die Waggons waren heute morgen noch ziemlich
leer, nur ein paar alte Leute schienen die Zeit zu haben, um
diese Tageszeit unterwegs zu sein. Die nächste Haltestelle war
auch schon meine. Ich schlang schnell noch die letzten Bissen von
meinem Frühstück in mich hinein und entsorgte den Müll davon in
einem dieser kleinen Klappmülleimer am Fenster. Ich sprang aus
der offenen Tür noch bevor die Bahn vollends zum Stehen gekommen
war. Nun waren es nur noch ein paar kurze Gehminuten zum
Computerladen. Dort angekommen zog ich mir aus kleinen
Plastikboxen am Eingang eine Preisliste raus. Die Preise hatte
ich zwar schon im Internet gesehen, aber so konnnte ich nochmal
schnell schauen, welchen Chip ich jetzt genau wollte. Ich betrat
das Geschäft und stellte mich an die kürzeste Schlange an. Zum
Glück hatte ich nur zwei Typen vor mir. Die waren zum Glück auch
schnell versorgt und schon war ich an der Reihe : "Ich bräuchte
einen 1-Gigabyte-SD-Chip", sagte ich. Der Verkäufer verschwand
hinter den Regalen und kam kurz darauf mit einem kleinen
Plastikumschlag wieder. Ich bezahlte mit meiner EC-Karte und ging
wieder in Richtung Bahnhof. Ein Blick auf meine Uhr verriet, dass
ich jetzt noch genau eineinhalb Stunden Zeit hatte, bevor ich
meinen 'Job' beginnen sollte. Etwas ratlos überlegte ich, was ich
noch tun könnte, bevor ich wieder zurückfuhr. Mir fiel nur beim
besten Willen nichts ein. An normalen Tagen hätte mir vielleicht
eine Computerzeitschrift gekauft, aber heute war kein normaler
Tag. Für Computer hatte ich heute gar keinen Kopf! Ich nahm also
die nächste Bahn zurück. Knapp eine halbe Stunde später stand ich
wieder an meinem Fahrrad und hockte mich kurz hin um die neue
SD-Card in meine Digicam zu stecken. Den alten 128er Chip hatte
ich gestern noch auf meinen Rechner überspielt und ihn dann auch
gleich wieder gelöscht. Ich schaltete die Kamera ein und ging in
den [VIDEO]-Modus. Auf dem Display erschien eine Zahl "40:29".
Ich hatte also jetzt über 40 Minuten Videozeit auf dem neuen
1GB-Chip. Geil! Den alten 128er wollte ich noch für Fotos
mitnehmen. Ich packte mein Zeug wieder auf meinen Gepäckträger
und fuhr los. Eigentlich war ich viel zu früh dran, erinnerte
mich eine Stimme in meinem Kopf aber gleichzeitig war mir auch
ein neuer Gedanke gekommen: Ich wollte mal nachsehen, ob die
beiden nicht vielleicht schon zu Hause waren. Immerhin war es
schon viertel nach zwölf und ihre Mom war sowieso nicht zu Hause.
Konnte also nicht schaden, einmal zu klingeln. Den kleinen
Spielplatz passierte ich etwa zehn Minten später. Hier war
einiges los, aber ich ignorierte das heute völlig und fuhr direkt
weiter zum meinem 'Arbeitsplatz'.
Vor der Haustür angekommen, lehnte ich mein Fahrrad an die
Mauer und nahm mein Zeug vom Gepäckträger. Ich betrachtete das
Haus bei Tageslicht jetzt noch einmal genauer. Das schräge Dach
war mit hellroten Ziegeln gedeckt und Fasadenverkleidung bestand
aus dunklen Holzbrettern. Das wirkte auf mich alles ziemlich
gemütlich. Mit einem leichten Kribbeln im Bauch ging ich nun zur
Eingangstür. Links und rechts davon waren Blumenkübel
aufgestellt, die mit kleinen bemahlten Holzfiguren verziert
waren. Eindeutig ein Frauenhaushalt, grinste ich. Ich drückte den
Klingelknopf und lauschte. Nach ein paar Sekunden hörte ich
Geräusche im Haus, nicht besonders laut aber doch deutlich
hörbar. Quietschend wurde die Klinke von innen runtergedrückt und
dann schaute mir auch schon die kleine Jessica entgegen. Sie kam
lachtend und barfüßig auf mich zu und streckte ihre Ärmchen aus.
Ganz kurz wusste ich nicht, was ich tun sollte. Dann aber begriff
ich, was sie von mir wollte und nahm die Sechjährige auf den Arm.
"Na freust du dich, mich zu sehen was?", fragte ich den kleinen
Spatz, der mich nun fröhlich anschaute. "Jaaaa!", rief Jessi aus
und kuschelte sich dabei an mich. Ich ging mit ihr durch die Tür
und machte hinter mir zu. Der Dielenbereich war am Boden mit
brauen Kacheln gefließt, an den Wänden hingen ein paar
Kinderjacken. Ich zog mir, Jessica noch auf dem Arm die Schuhe
aus und nahm die Kleine mit in's Wohnzimmer. Hier war Parkett
velegt und die großen Fensterfronten zum Garten hin ließen viel
Licht herein. Ein wirklich schönes Haus, stellte ich fest. Mit
meinem süßen Packet setzte ich mich auf die Couch. "Na wo ist
denn die Janina?", wollte ich von ihr wissen. "In ihrem Zimmer,
die schläft", sagte Jessica. Okay, eine Vierjährige brauchte wohl
noch ihren Mittagsschlaf. Jessica hatte wohl grade eine Idee
gekriegt und schaute mich erwartungsvoll an : "Darf ich dir mal
mein Zimmer zeigen?" - "Ja klar, lauf hin ich komm mit", meinte
ich. Sie hüpfte von meinem Schoß und lief flink die Treppe
hinauf. Ich musste mich ja schon fast beeilen, um ihr folgen zu
können. "Da kuck", rief sie und sprang lachend auf ihr Bettchen.
Vor mir lag ein ziemlich großes Zimmer, das mit einer
Rosa-Bärchen-Tapete tapeziert war. Überall auf dem hellblauen
Teppichboden lag Spielzeug herum. Kleine Pferdchen und Puppen,
und viele, viele Stofftiere. In der Ecke saß Jessi nun auf ihrem
Kinderbett und schaute mich an. "Hey das is ja ein total schönes
Zimmer, das du da hast", meinte ich zu ihr und setzte mich auch
auf's Bett. Ich schnappte mir die Kleine wieder und setze sie mir
auf den Schoß. "Hast du Hunger? Sollen wir uns irgendwas
machen?", wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf. "Sollen wir
dann lieber was spielen?", fragte ich und kitzelte sie dabei am
Bauch. "Jaaaaaa Pipizeigen!", rief Jessi aus. Auf meine Frage
schien so irgendwie gewartet zu haben, so wie aus der Pistole
geschossen kam das. "Uuund WO sollen wir spielen?", sagte ich
lustig und gab ihr dabei einen kleinen Stupser auf die
Nasenspitze. "Hier!" bekam ich gesagt. Ich überlegte kurz, ob ich
sie nicht doch lieber nach unten auf die Couch mitnehmen sollte,
fand es dann aber doch besser, mit ihr da zu bleiben. Unten war
es doch ein Bisschen zu hell und hier, mit den ganzen Stofftieren
im Kinderbett hatte es irgendwie einen besonderen Reiz. "Okay
dann kuscheln wir uns aber erstmal unter die Decke!" schlug ich
vor. Sie nickte kichernd und ich schlug die kleine rosa Decke
über uns. Es war nicht arg viel Platz auf der Matraze, aber da
ich sie ja sowieso schön eng an mir hielt, war das kein Problem.
Einen Moment lang kämpfte ich etwas mit den Kissen, aber dann lag
ich mit einer kichernden Sechjährigen im Arm eingekuschelt unter
der Decke. Ich fing auch gleich damit an, meine Socken
abzustreifen. Meine Hose mitsamt Unterhose und mein T-Shirt
landeten kurz darauf ebenfalls auf dem Boden. Schon nach ein paar
Sekunden lag ich also völlig nackt unter dem Mädchen. Jetzt nahm
ich mir Jessica vor. Ich ließ sie aufsitzen und zog an ihrem
T-Shirt. Sie streckte ohne dass ich etwas sagen musste die Arme
nach oben, sodass ich damit keine Probleme hatte. Dann nahm ich
sie wieder in den Arm. Es war ein komisch schönes Gefühl, ihren
nackten Oberkörper auf meiner Haut zu spüren. Ich ließ meine
Hände an ihrer Seite heruntersinken und kam an ihrer Hose an. Sie
kicherte und schaute mich an. "So jetzt ziehen wir dir noch deine
kleine Hose aus". Mit diesen Worten griff ich ihren Bund und
schob den Stoff in meiner Hand über ihren Popo nach unten. Sie
strampelte dann noch selbst etwas und schon lag sie
splitternackig in meinem Arm. Ich drückte Jessica an mich. Für
einen Moment lang spürte ich ihren kleinen Körper auf mir ganz
genau. Ihr süßer Bauch ging ganz langsam vor und zurück, während
die Kleine atmete. Sie war so zart und fühlte sich so
zerbrechlich an. Ich streichelte sie über den Rücken hintunter
bis zu ihrem Popo und ihren Schenkeln. Dann fasste ich ihr von
unten zwischen die Beinchen und kitzelte von hinten ihre
Kinderscheide. Kichernd fing Jessica an, in meinen Armen zu
zappeln. Als sie ihren Oberkörper anhob und mich anschaute, gab
ich meiner kleinen Maus einen Kuss auf den Mund. Sie lachte und
strampelte und versuchte sich umzudrehen. Ich aber hielt sie
schön fest auf mir und kitzelte sie weiter von hinten an ihrem
Schlitzchen. Einige Minuten hielt ich sie so ganz fest.
"Aufhören, das Kitzelt", kicherte sie atemlos, "Hihihihihihi das
Kitzelt! lass mich los! Hihihihi". Sie konnte gar nicht mehr
aufhören, zu lachen. Als sie dann aber immer stärker strampelte,
lies ich sie los. Ich wollte ihr ja nich wehtun. Sie drehte sich
von mir runter und kugelte sich vor Lachen und Kichern im Bett.
Ich ließ sie sich ein Bisschen beruhigen. "Aber jetzt darf ich
bei dir mal", rief sie plötzlich auf und hüpfte dabei auf der
Matraze. Ich konnte ihren kleinen Körper jetzt von oben bis unten
anschaun, während sie nackig auf dem Bett hüpfte. Ihr völlig
flacher Brustkorb, ihre Kinderbäuchlein mit einem total süßen
Bauchnabel und darunter zwei ganz glatte und geschlossene
Schamlippen. Nur ihr kleiner Kitzler schaute ganz leicht aus
ihrem Schlitz heraus. "Ja klar, komm her Mäuschen", rief ich und
streckte meine Arme nun nach ihr aus. Sie ließ sich auf mich
fallen und hockte neben mir hin. Ich schlug die Decke nun ganz
weg und setzte mich wie sie im Schneidersitz auf. Mein Steifer
Penis stand fast senkrecht da. "Darf ich bei dir mal anfassen?"
fragte Jessi und streckte ihre Finger aus. "Ja klar, mach was du
willst.", lachte ich. Sie schob sich ein bisschen näher ran und
griff meine Vorhaut auf Höhe der Eichel und schob sie nach unten.
Mir wär fast einer abgegangen als ich ihre kleine Hand an meinem
Glied spürte. Dann drückte meinen Pimmel nach unten und ließ ihn
wieder hochschnalzen, was sie ganz lustig fand und gleich noch
ein paar Mal wiederholte. Dann drückte sie auf der Eichel run.
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