Aus meinem Loch kamen nun schon einige Tropfen Flüssigkeit
heraus, aber noch kein Sperma. Ihre Fingerchen waren aber schon
ganz glitschig davon geworden. So spielte noch eine Weile an mir
rum. "Duuu kitzelst du mich wieder da unten?" fragte sie mich
dann auf einmal und lehnte sich zurück. Ich wollte grade meine
Hand nach ihr ausstrecken, da meinte die Kleine: "Nein ich mein
mit deinem Pipi wieder so dran reiben!". Ich begriff, was sie
wollte und grinste. Ich nahm mir das kleine Mädchen wieder auf
den Schoß, so dass sie mir gegenübersaß. Zum Glück hatte ich in
meinen Stoffbeutel heute morgen noch ein paar Tempos gesteckt und
holte sie schonmal zur Vorsicht heraus. Das Letzte, was ich
wollte war, dass ihre Mutter beim Waschen Spermaflecken im Bett
ihrer sechsjährigen Tochter fand. Ich schaute nach unten, schob
meine Vorhaut nach unten und drückte meine glitschige Eichel
zwischen ihr Schlitzchen. Im Gesicht meiner Süßen sah ich, wie
sie ganz gespannt und fasziniert zuschaute, wie meine patschnasse
Pimmelspitze sanft ihre Schamlippen aufschob und darunter
verschwand. Dann kam sie wieder zum Vorschein und ging wieder
nach Unten. So 'kitzelte' ich sie für vielleicht zehn Minuten.
Dann konnte ich es nicht mehr halten! In einem großten Spritzer
ergoss sich mein Sperma auf den Bauch. Der zweite Spitzer flog
etwas weiter und landete auf ihrer Brust. Jessica lachte dabei
laut auf und und wollte aufstehen. "Hey du kleine Kröte, jetzt
bleib mal so liegen, sonst machen wir dein Bett schmutzig." sagte
ich schnell und hielt sie ein Bisschen fest. Ich leiß meinen
Pimmel auf ihren Bauchnabel abtropfen. Jetzt nahm ich ein
Taschentuch aus der Packung und wischte ihr ihren Bauch und ihre
Scheide sauber. Ein paar Tropfen liefen auch zwischen ihren
Pobacken, die erwischte ich aber auch noch, bevor sie auf die
Matraze laufen konnten. Ich nahm ein zweites Tuch heraus, beugte
mich vor und wischte Jessica fertig ab. Sie lag während der
ganzen Zeit leise kichern vor mir und schaute mir dabei zu, wie
ich sie saubermachte.
"Aber jetzt schauen wir aber mal, ob deine Schwester noch
schläft!", sagte ich zu Jessica und sie verstand, dass sie jetzt
aufstehen durfte. Ich überlegte kurz, entschied dann aber doch,
dass es besser wäre mich wieder anzuziehen. Jessica war das aber
anscheinend ziemlich egal, denn sie lief einfach so wie sie war
zur Tür raus. Das Zimmer von Janina sah ähnlich aus wie das ihrer
Schwester, nur ein wenig kleiner. Die Tapete war mit vielen,
vielen kleinen Regenbogen und Herzchen dekoriert und am Boden
flogen mindestens soviele Stofftiere rum. Jessica saß schon bei
ihrer kleinen Schwester auf dem Bett und redete leise mit ihr.
Die Kleine war grade aufgewacht und schaute mich mit ziemlich
verschlafenen Augen an. "Hey Janina. Na hast du ausgeschlafen?",
fragte ich sie. Sie nickte leicht, guckte dann aber wieder zu
Jessi. "Du bist ja nackig", stellte sie kichernd fest. Jessica
sagte mit fast angeberischem Ton : "Wir haben grad Pipizeigen
gespielt! Und er hat mit dem da gekitzelt am Pipi". Sie zeigte
auf meinen Pimmel. Janina rieb sich mit den Händen den Sand aus
den Augen und gähnte. Ich nahm die Kleine aus dem Bett auf den
Arm und ging mit ihr aus dem Kinderzimmer runter in's Wohnzimmer.
Ihre Schwester kam hüpfend hinterher, immernoch splitternackig.
Ich setzte Janina auf die Couch und ging Jessi nach, die grad in
der Küche verschwunden war. "Na möchtest du jetzt was zu Essen
haben", fragte ich sie. "Ja Mama hat gesagt, sie hat
Fischstäbchen mitgebracht! Kannst du die uns machen? Uns
Pommes?!", fragte Jessica. Ich schaute kurz in's Kühlfach und
fand direkt, was ich brauchte. "Ja klar, bleib du aber im
Wohnzimmer und pass auf Janina auf, ich komm gleich", sagte ich
ihr und sie lief wieder aus der Küche. Während ich die Friteuse
einschaltete, hörte ich die beiden im Wohnzimmer schon aufgeregt
rumtoben. Ich ging mit einer Ketchupflasche in der Hand raus und
fand die beiden Kröten auf der Couch. Jessica war grade dabei,
ihrer kleinen Schwester das T-Shirt auszuziehen. Untenrum war
Janina schon nackig. "Hey ihr zwei seid ja zwei ganz Schlimme",
rief ich aus und hockte mich dazu. Sofort wurde ich von zwei
quirrlichen Mädchen angefallen. Ich kitzelte Janina zwischen
ihren Beinchen während ich sie auf dem Schoss hatte. Sie kicherte
und zappelte dabei, während nun auch Jessica anfing, an ihr
herumzuspielen. Nach einer Weile ließ ich die beiden kurz auf der
Couch allein und holte Jessica's Anziehsachen aus ihrem Zimmer.
Ich legte alles zusammen mit Janinas Sachen in zwei Stapeln auf
die Couch. Die beiden waren noch immer am Rumtollen, während ich
in die Küche ging und das Essen in die Friteuse warf. So, noch
drei Minuten, dann würden wir alle was zu futtern haben. Ich lies
die Beiden noch ein paar Minuten spielen bis das Essen fertig
war. Dann war es aber erstmal genug : "Hey ihr zwei Chaoten!",
rief ich ihnen entgegen als ich mit einem großen Tablett und drei
Tellern aus der Küche kam. "Jetzt zieht ihr euch aber mal wieder
an, damit wir Essen können." "Aber wir wollen nackig bleiben!",
beschwerten sich die Kinder. "Wir können uns ja nachher wieder
ausziehen aber zum Essen zieht ihr euch bitte wieder an, okay?",
erklärte ich ihnen. Eigentlich hätte ich natürlich nix dagegen
gehabt, mit zwei kleinen nackten Mädchen am Tisch zu sitzen, ich
fühlte mich aber nicht 100%ig wohl dabei, die beiden die ganze
Zeit nackig rumlaufen zu lassen. Es konnte ja immerhin jederzeit
an der Tür klingeln oder so etwas. Ich half Janina noch schnell
dabei, ihr T-Shirt wieder anzuziehen und dann setzten wir uns
alle an den Tisch und verdrückten Fischstabchen mit Pommes.
Kurz nach halb drei, als ich die Teller grade abgeräumt hatte,
ließ ich die Mädchen erstmal auf's Klo gehen. Da klingelte das
Telefon. Es war ihre Mama, die nachfragen wollte, ob alles okay
sei. Ich sagte ihr, dass ich um dreizehn Uhr gekommen wäre; die
beiden seien brav und ich hätte ihnen jetzt grad ein paar Pommes
mit Fischstäbchen gemacht. Mir schien, im Studio hatte sie nicht
allzuviel Zeit zum Telefonieren, denn sie war mit dieser Auskunft
schon zufrieden und verabschiedete sich wieder. Ich legte das
Telefon zurück und ging zum Tisch, wo sich meine kleinen
Engelschen brav auf ihre Stühle gehockt hatten auf mich warteten.
"So und was möchtet ihr jetzt machen?", wollte ich von ihnen
wissen. Janina schaute mich an und nach einer Weile fragte sie
ein bisschen zögerlich : "Tust du mich auch nochmal so mit deinem
Pipi kitzeln wie die Jessica vorhin?" - "Aber ich will
zugucken!!!" rief ihre Schwester gleich noch dazu. Ich lächelte
die kleine Janina an und hob sie vom Stuhl hoch in meinen Arm.
"Ja klar können wir das Spielen, wenn du magst!" Ich schob dabei
das T-Shirt der Vierjährigen leicht nach oben und kitzelte sie
mit einer Hand am Bauchnabel. Die Kleine wand sich kichernd auf
meinem Arm und ich ging mit ihr die Treppe hinauf. Schnell
schaute ich Jessi an, dass sie mitkommen soll. Im Hochgehen zog
ich der Kleinen das T-Shirt aus und alle drei setzten wir uns auf
den Teppichboden im Kinderzimmer. Ich legte das kleine Mädchen
vor mir auf den Boden und zog ihr ihre Hose und ihr Höschen
runter. Dann bückte ich mich vor und küsste meine Süße auf ihren
Bauchnaben. "Hihihä, das Kitzelt!" rief mir mein Mäuschen
entgegen. Sie lachte ganz aufregegt während ich sie nochmal und
nochmal küsste und langsam aber sicher weiter nach unten
wanderte. Dann hab ich ihr einen gaaaanz großen Schmatz direkt
auf ihre die Scheide. Sie konnte kaum noch vor Lachen und ich vor
Geilheit. Ich ließ die zappelnde Janina los und zog mir schnell
selber die Hose aus. Mein Pimmel war schon ganz glitschig von all
dem Rumspielen mit ihr. Nun nahm ich sie auf den Schoß und rieb
meine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Leider war ich schon zu
geil um es lange halten zu können und schon nach ein paar Minuten
hatte sie den ganzen Bauch voller Sperma. "Gib mir mal die
Taschentücher von da hinten rüber!", bat ich Jessica, die die
ganze Zeit direkt neben uns auf dem Bauch lag und uns fröhlich
zugeguckt hatte. Ich machte Janina sauber und ließ sie wieder
los. "Krieg ich auch nen Küsschen daaaaahin?" fragte Jessi mich
gaaaanz niedlich. "Ja klar komm her!" lachte ich und sie stellte
sich direkt vor mich. Ich saß immernoch im Schneidersitz da und
so hatte ihre Hose direkt vor der Nase. Ich griff an beiden
Seiten und zog sie ihr runter. Dann gab ich ihr einen großen Kuss
direkt auf ihren Schlitz. Sie kicherte total fröhlich. Eigentlich
wollte sie nur ein 'Küsschen' haben aber da der Anblick grad so
geil war, machte ich noch ein bisschen weiter. Es gab einen
Zweiten zwischen ihre Schamlippen, die ich dafür auseinander zog.
Süße Mädchendüfte stiegen mir in die Nase und ich konnte es nicht
lassen, ihren kleinen Kitzler mit der Zunge anzustupsen. Dabei
musste die Sechsjährige so arg lachen, dass sie dabei nach hinten
fiel. Ich musste sie fast schon auffangen, sonst hätte sie sich
noch ganz doll den Kopf angehaun. Jetzt zog ich mir die kleine
Mädchenscheide ganz ans Gesicht und gab ihr noch einen Zungenkuss
direkt zwischen die Beine. Ihr gefiel das total, denn sie
kicherte jetzt völlig unkontrolliert und rutschte dabei sogar
absichtlich noch ein paar Zentimeter dichter an mich heran. Ich
schleckte nun richtig ihre Schamlippen aus. Früher hatte ich mich
immer bei Pornofilmen geeckelt, wenn jemand eine Muschi
ausschleckte, selbst eine Kindermuschi. Jetzt schmeckte ICH den
süßen Geschmack einer sechsjährigen Vagina und war dabei im
Siebten Himmel!
Schon über eine halbe Stunde war vergangen. Jessi lag einfach
nur ruhig vor mir und genoß das, was ich da mit ihr machte. Die
kleine Janina hatte sich nackig auf den Teppich gelegt und uns
zugeschaut, war aber wohl inzwischen eingeschlafen. Alles war
ganz ruhig. Ich konnte Jessica atmen hören. Ihr kleines Bäuchlein
bewegte sich vor meinen Augen langsam auf und ab während ich ganz
zährtlich weiter mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen hoch
und runter schlechte. Ihre Beinchen hatte sie mir inzwischen über
die Schulter gelegt. Dann spürte ich nach und nach, wie das
kleine Mädchen unruhiger wurde. Plötzlich zog sie ihre Beine
krampfhaft zusammen und presste dabei ihre Muschi voll auf meinen
Mund. Ihr kleiner Bauch bäumte sich vor mir auf und sie begann zu
stöhnen und ganz schnell zu atmen. Ich hatte meine kleine
Freundin grade zu ihrem allerersten Orgasmus gebracht. Eine
Sechsjährige! Ich ließ sie los und atemlos lag mein kleiner
Schatz auf den Teppich. Ihre Scheide war patschnass von meiner
Spucke und vielleicht war sie selbst auch schon ein bisschen
feucht geworden. Ich stand auf und betrachtete die beiden kleinen
nackten Mädchen auf dem Boden vor mir. Dann nahm ich Jessi hoch
und auf den Arm. Ganz überwälltigt drückte mich die Kleine an
sich und wir legten uns zusammen auf's Bett. "Was war denn das?",
fragte sie einen Moment später. "Hat dir das gefallen?", fragte
ich zurück. "Jaa!" sagte sie immer noch ganz außer Puste und
schmiegte sich wieder an mich. Ich streichelte sie noch eine
Weile, während sie nackig auf meinem Bauch lag.
"So aber jetzt müssen wir uns langsam wieder anziehn, weil eure
Mama kommt bald!" sagte ich schließlich zu ihr. Sie hüpfte von
mir runter und wir zogen unsere Sachen wieder an. Die Kleine
Janina nahm ich vorsichtig vom Boden auf und weckte sie.
Blinzelnd guckte mich die Kleine an. Ich zog ihr ihr Höschen und
ihre Hose wieder an und im Hinuntergehen auch ihr T-Shirt. Dann
ließ ich die beiden Mädchen auf die Couch kurz alleine und ging
nochmal nach oben. Dort sammelte ich alle spermabeschmierten
Taschentücher auf und entsorgte sie in der Toilette. Das völlig
durchwühlte Kinderbett von Jessica machte ich auch noch schnell,
damit ihre Mama nix merkte. Zum Schluss hob ich noch meine
Stofftasche vom Boden auf. Ich schaute kurz hinein. Verdammt, die
Kamera und die Plastikantenne hatte ich voll vergessen! Das wären
auch schöne Spielzeuge gewesen! Naja egal, ich würde ja morgen
nochmal den ganzen Tag mit den beiden haben und da hatte ich dann
zumindest schon was zu tun :-)... Ich war immernoch ganz
überrascht, dass Jessi vorhin einen echten Orgasmus gekriegt
hatte. Bei einem sechjährigen Mädchen hatte ich das bisher nicht
wirklich für möglich gehalten und ich fragte mich, ob ich das
dann auch bei der vierjährigen Janina hinkriegen könnte. Naja,
aber auch das würde ich morgen in aller Ruhe ausprobieren können!
Aber nun war es schon vier Uhr durch und ich wollte mindestens
eine Stunde 'Sicherheitsabstand' von ihrer Mama halten. Als ich
zurück zu den Mädchen kam, war auch Janina wieder aufgewacht.
"Soll ich euch noch einen Film einlegen, bevor eure Mama kommt?",
schlug ich den Kindern vor. "Au ja ich mag König der Löwen
sehn!!!" "Ich auch!", freuten sich die Mädchen. Ich ging zum
Videoschrank, holte den Film raus und legte ihn ein. Während
meine beiden sich jetzt also den König der Löwen anschauten, ging
ich nochmal durch's Haus. Alles wirkte wieder völlig normal.
Keine Spur deutete daraufhin, was ich mit den beiden hier in den
letzten Stunden angestellt hatte. Ich spürte langsam, wie auch
ich langsam ruhiger wurde und mich entspannte.
Um viertel vor fünf hörte ich, wie jemand die Haustür
aufschloss und schon stand Jessi's und Janina's Mama im Flur. "Na
euch geht's ja gut!" stellte sie fest, als sie uns drei auf der
Couch fand. Die beiden Mädchen hatten sich in eine Decke
eingekuschelt und ich saß - in einigem Abstand - daneben. Lachend
sprangen die beiden auf und fielen ihrer Mama um den Hals. "Na
ihr beiden habt ja, wie man sieht, einen schönen Tag gehabt!",
freute sie sich. "Jaaa gaaaanz schön!", riefen die Mädchen und
liefen zurück auf die Couch. Ich ging zu ihr hin und sie
schüttelte mir die Hand. "Ich muss mich wirklich bei dir
bedanken, dass du dich so schnell entschlossen hast, dich heute
um meine beiden Rabauken zu kümmern." Sie drückte mir auch gleich
einen Hunderter in die Hand. "Das ist jetzt für die erste Woche,
den zweiten kriegst du am Montag für die nächste!" Ich bedankte
mich und sagte ihr, dass ich jetzt aber langsam losmüsse. Ich
wäre morgen wieder pünktlich um 13 Uhr da. Sie erklärte mir
nocheinmal, wie sehr sie sich freue, dass die Mädchen mich
mochten, ließ mich dann aber weg.
Als ich an diesem Abend nach Hause kam, fühlte ich mich ein
bisschen wie benebelt. Ich zeigte meinen Eltern noch schnell den
Hunderter, den ich grade bekommen hatte und ging auf mein Zimmer.
Meine Eltern hatten sich gefreut und mich dafür gelobt, dass ich
jetzt wirklich mal Verantwortung für etwas übernehmen würde und
da konnte ich ihnen auch nicht widersprechen ;-). Als erstes
haute ich mich unter die Dusche und holte mir noch schnell ein
paar Mal! einen runter. Bei so kleinen Mädchen wird man schon ein
paar Liter am Tag von dem weißen Zeug los, grinste ich.
Wenigstens hatte das viele Masturbieren in der Dusche grade eben
meinen Hormonspiegel wieder runtergebracht und ich konnte wieder
mit klarem Kopf denken. Ich hockte mich erstmal für einige Zeit
vor den Bildschirm und zockte ein paar Runden UT. Irgendwie tat
das auch verdammt gut! Später am Abend legte ich mir wieder meine
Kamera und mein 'Logospielzeug' für den nächsten Tag hin.
Mal schaun, ob ich morgen dafür Zeit haben würde *g*, dachte
ich mir beim Einschlafen noch...
[ENDE TEIL 4]
...
[TEIL 5]
Den nächsten Morgen hatte ich fast schon verschlafen - erst um
kurz vor elf wurde ich schließlich wach. Der gestrige Tag musste
mich irgendwie doch ziemlich ausgepowert haben :-), kein Wunder
bei dem Vollprogramm! Ganz langsam schlug ich die Augen auf und
begann damit, mich aufzusetzen. So lang hatte ich eigentlich
wirklich nicht schlafen wollen aber gut ausgeschlafen fühlte ich
mich schön erholt und regeneriert. Da es mir aber auch im
gemütlich warmen Bett klar war, dass es schon spät war, zwang
mich relativ schnell dazu, die Decke zur Seite zu schlagen und
in's Bad zu gehen. Dort wusch ich mir erstmal ordentlich das
Gesicht und zog mir ein paar frische Sachen an. Ich wollte
nachher ja schließlich nicht ungeplegt 'zum Dienst erscheinen'...
Fertig gerichtet schnappte ich mir meine Tasche und ging nach
oben, bemerkte aber, dass meine Mom nicht da war. Wahrscheinlich
war sie einkaufen gefahren oder so. Naja egal, ich schrieb ihr
noch eine kleine Notiz und machte mich auf den Weg. Heute war es
schon wieder schwüler geworden als gestern und der Duft eines
Gewitters lag in der Luft als ich mich auf's Fahrrad schwang und
losradelte. Ich freute mich schon wieder darauf, mit meinen
kleinen Freundinnen einen schönen Tag zu verbringen und als ich
daran dachte, wurde meine Hose auch schon wieder eng. Die beiden
waren einfach nur zum Anbeißen! An meinem Ziel angekommen,
stellte ich mein Fahrrad wie schon am Vortag einfach gegen die
Hauswand und ging zur Tür.
Ich wollte grade auf den Klingelknopf drücken, da bemerkte ich,
dass die Tür einen ganzen Spalt weit offen stand! Unsicher, was
das wohl zu bedeuten hatte, ging ich hinein. So leise wie
möglich, ließ ich die Tür hinter mir in's Schloss fallen und
schlich in's Wohnzimmer. Keine Spur von den Mädchen war zu sehen!
Wo waren sie denn hin und warum war die Haustür offen gestanden?!
Ich wollte grade nach ihnen rufen, da hörte ich plötzlich
Schritte im Obergeschoss. Das waren Erwachsenenschritte, soviel
erkannte ich am Geräusch! Jetzt hörte ich sie oben an der Treppe.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte und war grade im Begriff,
einen Schritt in Richtung Haustür zu machen als ich eine Stimme
hörte! : "Bleib ruhig hier, ich hab dich schon von oben gesehen."
Es war Anette, Janina's und Jessica's Mama! Ich bekam sofort
einen Klos im Hals, als sie unten ankam und mir einen tadelnden
Blick zuwarf. Sie ging an mir vorbei und schaute mich mit
versteinerter Miene an. "Setz dich bitte mal auf die Couch, ich
würde gern etwas mit dir besprechen!", sagte sie und an ihrem
strengen Tonfall merkte ich, dass hier etwas ganz und garnicht in
Ordnung war. Mir wurde langsam aber sicher schlecht. Irgendwie
musste sie gestern noch etwas im Haus oder an den Mädchen bemerkt
haben. Oder eine der beiden hatte ihrer Mama etwas erzählt. So
oder so, das war schlecht! Ich war vor Panik wohl schon ganz
grün, setzte mich aber auf die Couch.
All' die angenehmen Gedanken von grade eben waren wie
weggewischt und mein Kopf fühlte sich wie betäubt. Ich schaute
auf meine Füße und traute mich nicht mehr, etwas zu sagen. Selbst
wenn sie bisher doch keine Ahnung gehabt hätte, wäre ihr es
spätestens jetzt klargewesen, dass ich irgendetwas ausgefressen
hatte, so schuldig musste ich ausgesehen haben. Sie stellte ein
Glas mit Orangensaft vor mir auf den Tisch und ließ sich mit
gegenüber gedankenschwer in den Sessel fallen. Erst nach einer
für mich sehr unangenehm langen Zeit sagte sie schließlich etwas:
"Zunächst mal möchte ich, dass du jetzt nicht in Panik gerätst
und irgendwelche Dummheiten anstellst. Lass uns einfach hier
sitzen und reden. Wie heißt du nochmal mit Vornamen?" Ich schaute
auf. Hatte ich ihr die ganze Zeit wirklich nicht gesagt, wie ich
hieß?! Irgendwie musste ich das bisher instinktiv vermieden
haben. "Ich, ich heiß Berni", sagte ich mit dünner Stimme. "Okay
Berni. Ich weiß, dass du mit meinen Töchtern ein paar Sachen
gemacht hast, die.. na sagen wir mal, die ich von einem
Babysitter nicht unbedingt erwartet hätte. Was ich jetzt aber mit
dir mache, hängt ganz davon ab, was du mir hier für Antworten
gibst. Klar?". Ich schaute sie an und nickte leicht "Ja, is
klar". Die ganze Zeit über hielt sie mich mit ihrem strengen
Blick fixiert...
"...Erstens : Wer hatte die Idee dazu? Du oder eine der beiden?
Und denk erst erst nach bevor du was sagst!" - Ich wusste
natürlich genau die Antwort, versuchte aber mir eine halbwegs
gutklingende Formulierung auszudenken und sagte dann schließlich
: "Die Idee hatte ich. Die beiden haben zwar schnell mitgemacht,
sie sind aber natürlich auch noch klein und denken sich ja noch
nichts dabei". - "Okay das klang doch schonmal nach einer
halbwegs ehrlichen Antwort. Weiter."
"Zweitens : Hast du sie am Anfang zu irgendetwas gezwungen?" -
"Nein ich hab sie überhaupt nicht zu etwas gezwungen, sie
schienen von Anfang an einfach nur ihren Spaß daran zu haben. Sie
haben sich sogar einen Namen dafür ausgedacht. Pipizeigen glaub
ich!" - "Okay."
"Ich habe gemerkt, dass sie einmal nicht am Spielplatz waren.
Warst du dafür verantwortlich und wenn ja, wo warst du mit
ihnen?" - "Wir waren in meinem Zimmer bei mir zu Hause" - "Aaaha,
dann wäre dieses Rätsel auch aufgeklärt!"
"Hast du ihnen zu irgendeinem Zeitpunkt einmal weh getan, als
ihr gespielt habt?" - Ich war schon kurz davor es heftig
abzustreiten, entschied mich dann doch aber dafür, ihr die
100%ige Wahrheit zu sagen. Ich war ja sowieso im Eimer, Lügen
würden das alles nur noch schlimmer machen! Ich konnte nur
versuchen, ihr das aus meiner Sicht zu erklären. Mit kleinlauter
Stimme antwortete ich daher "Ich hab Jessica glaub ich einmal
ganz leicht versucht, den Finger reinzustecken. Da hat sie einmal
'Aua' gesagt aber ich hab's dann auch sofort gelassen. Ich würde
den beiden nie absichtlich wehtun". Diesmal sagte sie nichts
darauf, sondern sah mich nur eine Sekunde prüfend an.
"Aber du hast ihnen doch schonmal was reingesteckt oder? Wenn
ja welcher und was worein genau?" - Ach du scheiße, das war jetzt
nicht mehr so harmlos zu erklären! Mir stiegen kleine
Schweisperlen auf die Stirn und ich spürte, wie sich mein Magen
zusammenkrampfte. Mit dieser Frage hatte sie mich buchstäblich
kalt erwischt. Stotternd antwortete ich ihr "Ich ähh... ich hab
beiden ein..einmal, als wir bei..bei mir alleine waren, im
Zimmer, eine Legoantenne in die ähhh..in die Scheide gesteckt."
"Die die is aber ganz stumpf und hat ihnen ganz sicher nicht weh
getan", schob ich schnell noch nach. - Sie schaute mich fast
schon erstaunt an und sagte : "Na du hast ja ganz besondere
Ideen, was?!" - Ich stellte mir in diesem Moment schon lebhaft
die Psychiatrie vor, in die ich bald eingeliefert werden würde
und dass ich dort dann noch viel genauer nach meinen "tollen
Ideen" gefragt werden würde!
"Du warst gestern den ganzen Tag mit ihnen alleine.. wie weit
bist du gegangen?" - Nun gab ich es völlig auf, irgendetwas
schönzufärben oder auch nur zu erkären zu versuchen. Ich wollte
einfach nur, dass mein Verhör ein Ende nahm. "Ich hab Jessi
gestern Mittag die..die Scheide ausgeschleckt und ich glaub
sogar, sie..sie hatte einen.. Orgasmus. Aber mehr hab ich
wirklich nicht gemacht und ich hab ihnen auch wirklich nie
irgendwie weh getan oder sie zu was gezwungen. Das war für uns
doch nur alles ein Spiel!"
"Ich glaube, jetzt wird mir langsam klar, was du hier die
letzten Tage getrieben hast mein Freund. Was ich jetzt noch von
dir wissen will is nur noch eins : Was soll ich deiner Meinung
nach denn deswegen unternehmen? Soll ich es vielleicht mal deinen
Eltern erzählen und schauen, was die dazu sagen, dass sich ihr
Sohn an kleinen Mädchen vergreift. Na was meinst du?!" - Ich
schaute sie jetzt völlig verzweifelt an.. "Ich.. ich weiß nicht.
Bitte sagen sie nur nix meinen Eltern! Bitte! Die würden mich
umbringen." Als sie sah, wie mir jetzt sogar schon Tränen in's
Gesicht liefen, fing sie an zu schmunzeln. "Also ich glaub, ich
hab dich jetzt genug gequält. Entschuldige, aber ich konnte
einfach nicht anders, so doof wie du es die Tage über angestellt
hast!" - Ich war jetzt langsam völlig am Ende : "Sie..Sie haben
es die ganze Zeit gewusst?" - "Naja sagen wir es mal so, am
ersten Tag hab ich es nur vermutet aber ich bin ja auch nicht
blöd, musst du wissen. Und ich weiß auch, dass du keine 14 bist,
sondern 16. Das war nun wirklich nicht schwer rauszukriegen." -
"Und was.. was machen sie jetzt mit mir?", fragte ich sie
immernoch ziemlich ängstlich.
Sie holte tief Luft und sagte dann endlich : "Also jetzt
beruhigen wir uns mal wieder bevor du hier noch das Heulen
anfängst... die Sache liegt nämlich ein kleinbisschen anders als
du denkst, Berni". Anette griff unter ein Couchkissen und zog ein
dickes rotes Fotoalbum hervor. "Das is meine kleine private
Sammlung. Wenn du die gesehn hast, weißt du wie der Hase läuft".
Sie breitete das große, schwere Buch auf dem Tisch aus. Schon auf
der ersten Seite war ein Foto eingeklebt, auf dem Anette mit
einem kleinen Jungen zu sehen war. Er war nackt und sie hatte
seinen Kinderpenis in der Hand. Sie blätterte weiter und jetzt
sah ich Anettte auf einem Tisch liegen und ... ach du Scheiße!
... ein kleiner Junge hatte seinen Arm fast bis zum Ellenbogen in
ihre Vagina gesteckt! Ich konnte es kaum glauben : "Sie stehen
auf kleine Jungs?!", fragte ich mit ungläubigem Blick. "Tja da
machst du große Augen was!? Ich hab dich mit meinem strengen
Getue grad nur 'ne Runde verarscht. Ich hab mit dem, was du mit
meinen Mädchen angestellt hast, nicht das geringste Problem; ich
steh zwar nicht unbedingt drauf, aber warum sollten die beiden
nicht mit dir Spielen dürfen? Das einzige, was mich hier stört
ist dieses Scheiß Gesieze, tu mir in Zukunft nen Gefallen und
nenn mich Anette, ja.. und um das für dich jetzt Ein für Alle Mal
klarzustellen : Du brauchst hier überhaupt keine Angst vor
irgendwas haben. Ich bin genauso pädophil wie du und von MIR
erfahren deine Eltern kein Wort und natürlich erstrecht nicht die
Bullen! Da könnte ich mich ja gleich selbst anzeigen!". Ich
blätterte wortlos noch ein paar Seiten in ihrem Fotoalbum herum
und entspannte mich bei jedem Bild mehr. Die ganze Aktion heute
Mittag war nicht mehr, als ein einziger großer 'Aprilscherz'
gewesen. Oder Augustscherz, oder was auch immer - sie hatte mich
wirklich die ganze Zeit nur an der Nase herumgeführt! Wäre ich
nicht so platt gewesen, hätte ich das ganze sogar noch lustig
gefunden. Aber im Moment war ich einfach nur froh und glücklich,
aus der Sache mit heiler Haut rausgekommen zu sein.
"Soll das jetzt also heißen, ich soll weiter auf deine Mädchen
aufpassen?", fragte ich sie schließlich. Anette's
Gesichtsausdruck wurde fröhlich : "Na logisch und auch sonst
kannst du kommen, wann du willst! Ich hab nicht die geringsten
Probleme damit - nein ich find das alles sogar ziemlich gut! Die
beiden sollen ruhig was über Sex lernen und wenn sie das von
einem so lieben Jungen wie dir beigebracht kriegen, umso
besser!". Ich freute mich wie an Weihnachten! Jetzt hatte ich
sogar die Erlaubnis ihrer Mama, mit ihnen zu spielen. Anette nahm
ihr Buch und legte es in eine Küchenschublade. Gut gelaunt kam
sie wieder zurück und setzte sich neben mich, einen Arm um meine
Schulter gelegt. Sie drückte mich kurz an sich und meinte dann :
"Ich finde, du solltest dir von Jessica nachher aber noch das
zurückholen, was du ihr gestern gegeben hast!" Ich schaute sie
unschlüssig an. Sie rollte mit den Augen, drückte mich nochmal
und sagte : "Na bist ja wirklich noch ziemlich harmlos, was?!
Lass dir doch einfach mal hin und wieder von ihr einen blasen,
ist das denn so schwer zu kapieren?! Es wird sowieso langsam
Zeit, dass meine Große lernt, wie Männersperma schmeckt. Sonst
muss ich ihr am Ende noch was in der Samenbank bestellen!" Nach
dieser Bemerkung musste ich dann doch lachen. Anette stand wieder
auf und verschwand für eine Weile in der Küche. Ich blieb erstmal
noch ein paar Minuten wortlos sitzen. Ich musste das alles jetzt
erstmal eine Weile verarbeiten. Ab sofort könnte ich mit den
Mädchen nämlich quasi machen was ich wollte, denn sogar ihre Mama
war damit einverstanden. Das würde für die Zukunft ungeahnte
Möglichkeiten eröffnen! Ohh Mann, nach all der Scheiße grade
eben, würde das heute vielleicht doch noch ein verdammt geiler
Tag werden! Ich stand auf und vertrat mir etwas die Beine. Anette
hatte grade in die Küche angefangen, Nudeln zu kochen. Kurze Zeit
später stieg mich leckerer Soßengeruch in die Nase. "Was machst
du denn Leckeres?", fragte ich sie. "Ich koch uns allen noch
schnell ein paar Spaghetti Bolognese, denn die Mädchen werden
sicher bald da sein. Ich hab sie heute den Muttag über zu einer
Freundin zum Spielen geschickt, aber jetzt isses schon bald zwei
Uhr. Ich hab ihnen gesagt, sie sollen um zwei nach Hause kommen."
Zwei Minuten später goß sie die Nudeln ab und wir setzten uns
wieder auf die Couch... "Sag mal Berni, kannst du mir einen
Gefallen tun?", fragte sie. "Klar, worum geht's?". Sie zögerte
eine Sekunde und sagte dann zu mir: "Ich weiß, du machst das
sicher lieber mit ihr allein aber hättest du was dagegen, dass
Jessica dir nachher, wenn sie kommt, gleich hier im Wohnzimmer
einen bläst? Direkt hier auf der Couch? Ich würde nämlich gerne
zuschaun und Janina soll es auch sehen. Ist das für dich okay?".
Mit großen Augen schaute ich sie an, dachte kurz nach und
antwortete dann schließlich "Ja klar, ich hab kein Problem damit,
wenn du und Janina zuschaun, so verklemmt bin ich ja auch net!".
Sie freute sich sichtlich über meine Antwort und ein paar
Sekunden später klingelte es auch schon an der Tür. "Machst du
ihnen mal auf?", bat mich Anette und ich stand auf.
Als ich mit den Mädchen ins Wohnzimmer kam, winkte Anette die
beiden auch gleich zu sich. Ganz gespannt, was jetzt gleich
passieren würde, hockte ich mich wieder auf die Couch. Sie redete
jetzt mit ihren Töchtern. In ganz liebem Ton erklärte sie ihnen,
dass sie heute mit mir über unsere Pipizeigen-Spiele gesprochen
hätte und dass sie gar nix dagegen habe. Sie meinte, ab sofort
dürften wir alles miteinander spielen, was uns Spaß macht. Jessi
und Janina freuten sich darüber total und lachten aber da erhob
Anette den Zeigefinder : "Ich erlaub's euch aber nur unter einer
Bedingung: Jessi - ich will, dass du dem Berni jetzt vor dem
Essen noch schnell einen bläst."
Jessica schaute ihre Mama fragend an "Was ist blasen?". Anette
nahm das Mädchen bei der Hand und und führte sie zu mir. "Na mein
Schatz, jetzt hock dich mal hier hin und der Berni erklärt dir,
was du machen musst." Die Kleine setzte sich neben mich und
schaute mich ganz neugierig an. Erst nach ein paar Sekunden
begriff ich, dass es jetzt an mir hing. Ich sollte es ihr
zeigen?! - Na gut, dachte ich und kurzentschlossen zog ich mir
die Hose in einem Rutsch ganz aus. Anette blieb direkt vor der
Couch stehen und beobachtete uns. Ich zog meine Vorhaut nach
unten und sagte dann zu Jessica : "Blasen ist, wenn du mein Pipi
jetzt in den Mund nimmst daran lutschst. So wie ich gestern bei
deinem Pipi." Die Kleine schaute ein bisschen ängstlich, beugte
sich dann aber runter und öffnete ihre Lippen. Mit sanftem Druck
drückte ich ihren Mund auf meinen Schanz. Ihre Lippen spannten
sich ziemlich um meine Eichel, so groß war sie für das Mädchen.
"So und jetzt tust du daran lutschen und zwar ganz fest, aber
beiß nicht rein, sonst tut das nämlich weh." Jessica gab sich
wirklich alle Mühe und das zunächst nur leichte Saugen wurde
schnell stärker und nach und nach hatte ein wahnsinnig geiles
Gefühl in meinem Schwanz. Janina hatte sich inzwischen neben ihre
Mama gestellt und schaute ganz fasziniert zu, was ihre Schwester
da machte. In ihrem Gesicht war zu lesen, dass sie nicht so ganz
wusste, ob sie das jetzt lustig oder ecklig fand. Es dauerte
ziemlich lange, aber nach zehn Minuten war es endlich so weit.
Als mein erster Spermaspritzer losging und in Jessica's Mund
landete, wollte sie ihn auch gleich wieder ausspucken und ließ
dabei meinen Penis los. Da aber griff ihre Mutter ein, die uns
die ganze Zeit über zugeschaut hatte. Blitzschnell schob Anette
ihrer Tochter meine Eichel wieder in den Mund und hielt ihr
Köpfchen fest. "Schön schlucken Jessica, ich will das du alles
runterschluckst", sagte sie sanft zu der Sechsjährigen, die nun
heftig würgen musste. "Ganz ruhig mein Schatz, durch die Nase
atmen, genauso.. ja..". Ein paar Sekunden später hatte sie es
hinter sich. Als ich meinen Pimmel aus ihrem Mund rauszog, war
kein Tropfen meines Spermas mehr zu sehen. Das war jetzt alles im
Bauch des kleinen Mädchens gelandet. Jessica hustete ziemlich
doll und Anette wischte ihr mit einem Küchentuch ihren süßen Mund
ab. Ich zog mir meine Hose wieder an und hob Jessica auf den
Schoß.
Die Kleine kuschelte sich an mich und Anette schaute uns jetzt
auch ganz zufrieden an. "Na das war doch was. Aber bevor ihr
beiden Herzchen gar nicht mehr voneinander loskommt, sollten wir
jetzt lieber was Essen." Daraufhin setzten wir uns alle um den
Tisch und futterten die Spaghetti Bolognese. Jessica trank gleich
am Anfang ein großes Glas Orangensaft leer, wahrscheinlich um den
komischen Geschmack aus dem Mund zu kriegen. Für ihr erstes Mal
hatte die Kleine wie eine Weltmeisterin geblasen und ich war da
fast schon auch ein bisschen stolz auf 'mein' Mädchen. Die
Spaghetti waren total lecker und wir hatten die Nudelschüssel
auch schnell leergefuttert. Kaum war der Tisch abgeräumt,
verabschiedete sich Anette auch schon. Sie müsse noch ein paar
Sachen erledigen und dazu nahm sie auch Janina mit. Im
Hinausgehen wünschte sie uns beiden noch viel Spaß und schon war
sie zur Tür raus. Ich würde heute also mit Jessica den Nachmittag
über alleine sein.
Einen Moment lang saß ich mit Jessica im Arm still auf der
Couch. Mein Mäuschen schien ein bisschen verwirrt zu sein, von
all' dem, was sie grade erlebt hatte und da war sie heute
definitiv nicht die Einzige! "Hey Jessi, sollen wir uns wieder
oben in dein Bett rein kuscheln?", fragte ich sie. Sie schaute
mich an und ihr Gesicht hellte sich auf. Ein kleines Nicken
reichte mir schon und ich nahm sie mit nach oben. Noch völlig
angezogen legten wir uns dann in ihr Bett und kuschelten uns ein.
Im Moment hatte ich irgendwie auch gar nich so die Lust, mit ihr
Pipizeigen zu spielen. Ich wollte sie einfach nur im Arm halten
und ihr ging das wahrscheinlich ähnlich. Es tat so gut, einfach
nur ruhig im Bett zu liegen und mit ihr zu kuscheln. Der ganze
Schock und die Angst von vorhin verflüchtigten sich jetzt
engültig. Auch Jessica war ziemlich verspannt am Anfang. Für ein
so kleines Mädchen ist es wohl doch ein ziemliches Erlebnis, das
erste mal einem Jungen einen zu blasen. Erst nach fast einer
Stunde taute das Mädchen langsam in meinen Armen auf. Ich fing
an, sie zu kitzeln und sie genoß es kichernd und strampelnd. Als
wir wieder ruhig nebeneinander lagen sagte mein Engelchen auf
einemal : "Duuuu Berni.. ich mag dir was sagen." Ich war
neugierig und fragte sie, was sie mir denn sagen wolle. Ganz
leise flüsterte sie mir dann in's Ohr: "Ich hab dich ganz ganz
doll lieb". Ich umarmte und streichelte mein Engelchen und in
diesem Moment spürte ich, dass auch ich die kleine Sechsjährige
in's Herz geschlossen hatte... "Ich hab dich auch ganz arg lieb
mein Schatz".
[ENDE TEIL 5]
...
[TEIL 6]
Wir lagen uns danach noch eine ganze Weile in den Armen. Erst
kurz vor vier Uhr standen wir beide wieder auf. Ich ging mit
Jessi erstmal runter in's Wohnzimmer und holte uns beiden etwas
zu trinken. In etwas mehr als einer Stunde würde ich mich wieder
auf den Heimweg machen müssen. Eigentlich wäre ich gerne noch
länger geblieben, aber da ich meine Mom heute morgen schon nicht
gesehen hatte, sollte ich mich wenigstens abends mal zu Hause
blicken lassen. Ich gab meinem Schätzchen ihren Orangensaft und
sie trank ihn in einem Zug aus. Als sie fertig war, nahm ich ihr
Glas und wir setzten uns zusammen auf die Couch. Sie kletterte
mir auf den Schoß und kuschelte sich an mich. Ganz verliebt
betrachtete ich Jessica eine Weile und nach und nach kamen mir
auch wieder andere Gedanken. Sie war so wunderhübsch und so
niedlich, mein kleiner Engel. Aber mit ihren sechs Jahren war das
kleine Mädchen auch wahnsinnig geil!
Plötzlich schoss es mir durch den Kopf, dass ich ja noch meine
Digicam dabei hatte und ich bekam auch langsam wieder Lust auf
ein paar Pipizeigen-Spiele mit ihr! Ein letztes mal streichelte
ich meiner kleinen Freundin zärtlich durch ihr langes Haar und
fragte sie dann : "Sag mal Jessi, darf ich nochmal ein paar Fotos
von dir machen?". Sie blinzelte mich zwar noch ein bisschen müde
an, aber ihr Gesichtchen sah inzwischen schon wieder ganz
fröhlich aus. "OK", war ihre kurze Antwort und sie gähnte dabei
ganz niedlich.
Ich nahm die Kamera aus der Tasche und legte sie auf den Tisch.
Von dort aus würde sie Jessica gut aufnehmen können und ich hätte
sogar auch noch beide Hände frei, um mit ihr zu spielen. Ein
Druck auf den Auslöser startete die Videoaufnahme. Jessica sah,
was ich tat und fing an zu kichern. "Die tut dich jetzt
aufnehmen!", sagte ich zu meiner Kleinen und schob ihr dabei ihr
T-Shirt hoch über den Bauchnabel. Sie streckte auch schon ihre
Ärmchen in die Höhe und schwups war das T-Shirt weg. Nun zog ich
ihr langsam die Hose aus und ließ sie zu Boden fallen. Ihre
Unterhose zog ich erst nach oben, so dass man ihren
Schlitzabdruck sehen konnte und dann endlich war saß Jessica
völlig nackt auf der Couch. "Kannst du dir mal dein Pipi
auseinanderziehen, sodass die Kamera reinkucken kann?", fragte
ich sie. Ganz folgsam zog sie sich ihre Schamlippen auseinander
und kicherte dabei frech. Ich nahm jetzt die kleine Legoantenne
zur Hand und führte sie ihr langsam, sodass die Kamera alles
genau aufnehmen konnte, in die Scheide ein. Jessi wurde dabei
leicht unruhig, blieb aber doch ziemlich brav sitzen. Oh geil,
das würde ein wahnsinns Video werden, freute ich mich! Als die
kleine Antenne Jessica's Markierung erreichte, stieß ich wieder
in ihrem Körper irgendwo an. Zwar stocherte ich noch etwas in ihr
herum, kam aber auch so nicht weiter in sie rein. Leicht
unzufrieden zog das Plastikstäbchen wieder aus ihrer Scheide. Das
wurde jetzt doch langsam irgendwie langweilig... ich wollte mal
irgendwas neues ausprobieren und betastete mit meinem Zeigefinger
ihr Löchlein. Mir kamen die vielen Kinderpornos in den Sinn, die
ich gesehen hatte; dort hatten Männer häufig noch viel größere
Dinge als einen Finger in die Scheide eines angeblich
sechsjährigen Mädchens gekriegt. Ganz vorsichtig drückte ich nun
mit meinem Finger in Jessica's Scheide, aber wie auch schon beim
letzten Mal bekam ich nichteinmal mein erstes Fingerglied in sie
hinein. Ich überlegte kurz, ob ich es aufgeben sollte aber
diesmal entscheid ich mich dagegen - irgendwie würde das schon
gehen ohne ihr gleich böse weh zu tun! Mit meiner Spucke machte
ich den Finger ganz nass und probierte es nochmal, aber ihre
Kinderscheide war einfach noch zu eng. Ich drückte etwas stärker
und jetzt endlich fing ihr kleines Loch an nachzugeben. Ich
merkte, wie es auch die Kleine langsam spürte und unruhig wurde.
Eins, zwei, drei! Mit einem letzten kräftigen Ruck drückte ich
diesmal richtig fest in sie hinein und mein Finger flutschte über
einen Zentimeter tief in ihr Loch!
"Aua, Berni, aua das tut weh!", jammerte Jessica los aber ich
ließ den Finger einfach stecken. Mit meiner freien Hand strich
ihr über's Gesicht. "Entschuldige Mäuschen, ich wollte dir nicht
wehtun", beruhigte ich sie ganz liebevoll und gab ihr auch noch
einen kleinen Kuss. Ein paar Minuten später, als ihr ihr Pipi
anscheind nicht mehr wehtat, bewegte ich den Finger darin wieder.
Zuerst drehte ich ihn hin und her und dann schob ich sogar noch
ein wenig tiefer. Aber mehr als gute zwei Zentimeter passten auch
jetzt nicht hinein, denn ich stieß wieder irgendwo an. Das musste
jetzt ihr Jungfernhäutchen sein, dachte ich. Noch weiter als bis
hierhin wollte ich jetzt aber nun wirklich nicht gehen. Ich hatte
Jessica einfach zu lieb, um die Sechjährige hier auf der Couch
gegen ihren Willen mit dem Finger zu entjungfern. Außerdem würde
es dabei sicher anfangen zu bluten ich wollte auch nicht die
ganze Couch beschmieren.
Ganz neugiertig betastete ich ihr Häutchen und ihre
Scheidenwände. Jessica war hier anscheind ziemlich kitzlig, denn
sofort fing sie wieder an zu kichern. "Ich spür deinen Finger da
in meinem Pipi drin!", stellte sie ganz aufgeregt fest. Ich gab
ihr einen kleinen Kuss auf die Backe und kitzelte sie noch ein
paar Mal von innen. Jetzt war es aber für heute genug, dachte ich
und zog heraus. Ein leises "Plopp" war zu hören, als ich den
Zeigefinger draußen hatte. Zum Schluss schaute ich mir jetzt ihr
kleines Loch aus der Nähe an. Es war leicht gerötet von der
leichten Penetration durch meinen Finger, aber verletzt hatte ich
sie zum Glück nicht. Ich drehte Jessica jetzt zur Seite und legte
mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. "Soll ich dich nochmal
ausschlecken, wie gestern?", fragte ich sie noch schnell und sie
nickte fröhlich. Ich drückte meine Zunge zwischen ihre
Schamlippen und spielte noch ein wenig an ihrem leicht geweiteten
Löchlein herum...
Ich war schon mehr als eine Viertel Stunde damit beschäftigt,
Jessica auszuschlecken als ich ein Auto in der Einfahrt hörte.
Ich wusste, dass das jetzt Jessica's Mama mit Janina war, ließ
mich daher auch nicht stören und machte einfach weiter. Als die
Haustür aufging, hörte ich auch schon Janina's Stimmchen: "Mami
Mami! Der Berni kitzelt die Jessi wieder am Pipi!". Anette kam
mit ihrer kleinen Tochter an der Hand jetzt in's Wohnzimmer. "Na
die beiden scheinen ja während wir wegwaren, schön beschäftigt
gewesen zu sein", sagte sie zu Janina und kam zu uns rüber.
"Hallo Mami!" begrüste sie Jessica, die rücklings auf der Couch
lag, während ich ihr die Scheide ausschleckte. Annette beugte
sich über Janina und streichelte ihr über den Kopf "Hallo mein
Bärchen, na gefällt dir das, was dein Freund da mit dir macht?"
Ich schaute auch kurz auf und sah, wie sie uns anlächelte.
"Jaaaaaaaa!", rief Jessi glücklich und Anette fing an, ihre
Einkaufstüten auszupacken. "Hey sollen wir langsam aufhören,
damit wir schaun können, was deine Mami alles eingekauft hat?",
fragte ich die Kleine. Ein kleinwenig enttäuscht willige Jessica
ein und wir setzten uns wieder auf. Ich schaute auf meine
Armbanduhr. Misst, es war jetzt schon fast fünf Uhr und ich
musste langsam nach Hause. Ich schaltete die Kamera aus und
packte sie mit allem anderen wieder zurück in meine Tasche. Ein
letztes Mal gab ich Jessi und Janina einen Kuss und
verabschiedete mich dann auch von Anette... "Ähh wart einen
Moment, kannst du morgen früh schon um 10 Uhr hier sein?", fragte
sie mich als ich schon in der Diele stand und meine Schuhe anzog.
Ich schaute sie neugierig an "Ja klar, wieso?". Anette zwinkerte
mir zu und meinte dann "Es soll eine Überraschung sein, aber
brauchst dir diesmal dir keinen Kopf machen. Morgen wird es eine
angenehme!". Von Überraschungen hatte ich eigentlich für heute
genug. Noch vor ein paar Stunden hatte ich mich am Abgrund
gesehen, als Anette sich einen Scherz mit mir erlaubt und eine
über meine Neigungen total schockierte Normalo-Mami gespielt
hatte. Aber wenn das morgen mal zur Abwechslung eine gute
Überraschung werden sollte, wäre ich natürlich einverstanden. "Na
gut ich schau, dass ich um zehn Uhr hier bin", rief ich ihr noch
schnell zu und machte mich dann auf den Heimweg.
Meine Eltern saßen grade um den Esstisch als ich nach Hause
kam. Sie begrüsten mich gut gelaunt und ich setzte mich zu ihnen.
Meine Mom schopfte mir etwas Eintopf auf einen Teller und stellte
ihn mir hin. "Na wie läuft denn dein Job so, kommst du mit den
Kids zurecht?", wollte mein Dad wissen und ich erzählte ihnen,
dass ich gut mit allem zurecht käme und es bisher eigentlich auch
nie viel zu tun gegeben hätte. Dann unterhielten wir uns noch
über ein paar andere Themen, das kommende Schuljahr und halt
bisschen Smalltalk. Ich war wirklich froh, mal wieder mit meinen
Eltern zusammenzusitzen, denn so wusste ich nach etwas über einer
Stunde, dass hier zu Hause noch alles in Ordnung war. Bei so
chaotischen Erlebnissen, wie ich sie in den letzten Tagen
durchlebt hatte, war ich über diesen Umstand besonders froh.. es
gab mir einfach ein Gefühl der Ordnung und Sicherheit. Als wir
zuende gegessen hatten, ging ich völlig entspannt und froh wieder
auf mein Zimmer. Ich schaltete meinen Rechner ein und überspielte
das Video, das ich vorhin von Jessica aufgenommen hatte. Das
dauerte eine Weile aber als es endlich vollständig auf der
Festplatte lag, klickte ich es an. Jessica war nicht nur untenrum
aufgenommen worden, sondern auch ihr Gesicht und alles andere
waren zu sehen. Ich hätte den Zoom doch etwas hochdrehen sollen,
dachte ich, fand es dann aber doch so ganz gut gelungen. Man
konnte genau ihre Scheide erkennen, die sie dann auch aufzog und
alle Details unseres kleinen Fingerspiel's. Mein Penis wurde beim
Anschauen auch schon wieder hart. Ich speicherte das Video in
mein verschlüsseltes Verzeichnis und löschte es aus dem Chip der
Kamera.
Den Rest des Abends verbrachte ich noch vor meinem Fernseher
und ging dann auch schon um halb zehn in's Bett. Irgendwie wollte
ich den heutigen Tag dann doch einfach nur abschließen und war
froh, als mir endlich die Augen zufielen...
ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ *g*
Am Freitagmorgen wurde ich, anders als gestern, schon ziemlich
früh wach. Es war grade mal halb acht, was für die Ferienzeit
noch als 'Mitten in der Nacht' gilt, aber ich konnte einfach
nichtmehr einschlafen. Ich stand auf und ging nach oben. Ziemlich
überrascht schauten mich meine Eltern an, die grade am
Frühstückstisch saßen. "Hey was machst du um diese
nachtschlafende Zeit schon hier", wunderten sie sich. "Ich bin
gestern mal früher in's Bett und konnte grade einfach nicht mehr
einschlafen", gab ich ihnen zurück. Dann setzte ich mich zu ihnen
an dem Tisch und schmierte mir ein Nutella-Brot. Als ich mein
Frühstück verdrückte fiel mir auch wieder ein, dass ich nachher
um zehn Uhr schon einen Termin hatte. Dass ich heute morgen so
früh aus dem Bett gefallen war, erwies sich so doch noch als
ziemlicher Glücksfall, denn so hatte ich jetzt noch eine Menge
Zeit, in Ruhe zu frühstücken. Um halb neun, als mein Dad grade
in's Büro gefahren war, ging ich wieder auf mein Zimmer. Ich
nutzte die Zeit, die mir noch blieb, um mich ausgiebig zu duschen
und noch 'ne Runde durch Internet zu surfen. Kurz vor zehn Uhr
machte ich mich auf den Weg...
Als ich heute bei Anette's Haus ankam, sah ich schon von
weitem, dass sie wohl Besuch gekriegt hatte. In der Einfahrt und
drumherum standen einige Autos. Sollte das also die tolle
Überraschung sein, zu der sie mich eingeladen hatte?! Ich schob
mein Fahrrad vorsichtig durch die parkenden Autos hindurch,
lehnte es an die Hauswand und drückte den Klingelknopf. Die
Stimmen, die ich grade eben noch gehört hatte waren dabei
schlagartig verstummt. Anette machte mir die Tür auf und ich ging
mit ihr zusammen in's Haus. Wie ich schon von draußen gehört
hatte, saßen im Wohnzimmer einige Leute. Ich zählte außer Anette
noch eine Frau und drei Männer. Die Frau war etwa in Anette's
Alter und die Männer schätzte ich auf 20-30 Jahre. Sie begrüsten
mich freundlich und ich setzte mich auf einen freien Sessel. "So
jetzt sind wir ja schon fast komplett", ergriff Anette das Wort,
"das hier ist Berni, er ist mein neuer Babysitter und KÜMMERT
sich unter der Woche um meine beiden Mädels." Das Wort 'kümmert'
hatte sie irgendwie betont und ich glaubte bei dem ein oder
anderen ein Grinsen dabei gesehen zu haben. Waren das hier alles
auch Pädophile oder was hatte diese Bemerkung sonst zu bedeuten?
Anette ging mit ein paar leeren Gläsern in die Küche und
signalisierte mir, mitzukommen. Ich folgte ihr.
"Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass wir hier in der
Gegend nicht alleine sind!", flüsterte sie mir leise zu, während
sie die Gläser auffüllte. "Soll das heißen, das sind da draußen
alles Pädophile?", fragte ich ganz verblüfft. "Ja genau das soll
es heißen! Die Männer stehen alle auf Mädchen. Außer Rolf, dem
dünnen ganz links, der ist bi. Meine Freundin Birgit steht wie
ich auf kleine Buben. Wir warten noch jetzt noch bis alle da
sind, einer fehlt nämlich noch. Hier, hilf' mir doch mal bitte
die Gläser reinzutragen." Sie gab mir zwei Sektgläser in die Hand
und wir gingen zurück zu den anderen. Da klingelte es auch schon
an der Tür. "Na wurde ja auch langsam Zeit!", rief einer der
Männer aus, während Birgit zur Tür ging und aufmachte. Zum Glück
saß ich in diesem Moment schon, denn sonst hätte es mich jetzt
umgehaun. "ARMIN!, was zur Hölle treibst du hier??!", brachte ich
gradenoch heraus und war dann völlig sprachlos. Armin war
pädophil?! Das machte mich fertig; der Typ hatte doch grade erst
vor zwei Monaten mit seiner Freundin Schluss gemacht! Völlig
verpeilt starrte ich ihn an aber er setzte sich einfach, als sei
es das Normalste der Welt, in einen den Sessel und schaute zu mir
rüber. "Das Selbe wollte ich dich grad fragen, Mann. Bist du
jetzt wirklich den Kinderfickern beigetreten oder hängste nur für
die Freigetränke hier rum?". Bei diesem Spruch mussten alle kurz
lachen und ich konnte mir es auch nicht ganz verkneifen. Das war
jetzt wirklich ein Hammer. Armin, den ich schon seit der
Grundschule kannte, war ein Pädo wie ich! Krass!
Einer der Männer ergriff jetzt das Wort. Er war ziemlich
stämmig, wirkte aber nicht fett - eher ziemlich kräftig wie ein
Rocker oder Biker oder so. "Also jetzt, wo wir endlich alle da
sind, eröffne ich hier mal unseren Stammtisch. Danke erstmal an
Anette, die uns heute ihr Haus - und ihren Sekt - zur Verfügung
gestellt hat. Da wir heute seit längerem Mal wieder einen Neuling
bei uns begrüßen dürfen, würd' ich euch doch zuerst mal bitten,
euch kurz vorzustellen und dann können wir weitermachen. Ich mach
dann hier auch gleich mal den Anfang, ich bin der Bernd, bin 29
und mein Spezialgebiet sind Mädels. Nach unten ist bei mir alles
offen, aber am liebsten sind sie mir so ab fünf aufwärts."
Als nächstes stand Rolf auf, vom dem Anette mir ja schon
erzählt hatte, dass er bi sei. "Hi Leute also ich bin der Rolf,
bin 31 und ich steh auf beide Versionen, also Bengel oder Mädel
aber vom Alter her sind's bei mir jetzt eher die bissl Älteren so
ab acht, neun aufwärts."
Der dritte, der sich vorstellte war Mark. Er meinte, er stünde
auf die ganz, ganz kleinen Mädchen und auch Windeln würden ihn
hier nicht abschrecken. Er sei also quasi der Babyficker der
Gruppe.
Jetzt schauten alle mich an und ich stand auf. "Ja hallo, ich
bin der Berni und bin - ähem - sechzehn. Ich steh auf Mädels
und...und am liebsten auf so Vier- bis Neunjährige." Als ich es
endlich draußen hatte, fiel ich erleichtert wie nach einer
mündlichen Prüfung zurück in meinen Sessel. Jetzt stand endlich
auch Armin auf, schaute mich grinsend an und sagte "Tja und ich
bin der Armin, bin genauso sechzehn und was Mädels betrifft, kann
ich mich nur meinem Vorredner anschließen!" Als er sich wieder
hinhockte, trafen sich unsere Blicke und jetzt musste auch ich
grinsen. Das fand ich jetzt schon ziemlich geil, dass einer
meiner besten Kumpels meinen Mädchengeschmack teilte! Zuletzt
stellten sich noch Anette und Birgit vor, die sich ja für
bekanntlich für die kleinen Buden interessierten.
Als sich endlich alle vorgestellt hatten, fing Bernd wieder an
zu sprechen und begrüste mich jetzt ganz offiziell in ihrer
Runde. "So aber jetzt wollen wir mal mit den lustigen Sachen des
heutigen Tages anfangen : Wie ihr sicher wisst, arbeiten Mark und
ich seid kurzem als Erzieher in einem Kindergarten. Wir haben
euch heute ein paar lustige Videos mitgebracht und Mark hat sogar
seinen sonst unantastbaren HighEndSuperGeilen Beamer mitgebracht,
sodass wir das Material auch gleich in Kinoqualität genießen
dürfen! Dazu haben Anette und ich vorhin auch schon im Keller
Hand angelegt und einen kleinen privaten Kinosaal gebastelt. Wenn
ich euch also jetzt alle in den Keller bitten dürfte..." Ganz
gespannt begaben sich daraufhin alle die Treppe runter und durch
ein paar Gänge hindurch in ein mit weißen Laken ausgekleideten
Filmraum. Es waren große Boxen aufgebaut, ein Beamer hing an der
Decke und in der Mitte hatte jemand einen Haufen Stühle
aufgebaut. Die schwere Eisentür wurde geschlossen und jeder
schnappte sich einen Stuhl und hockte sich hin. Bernd hatte jetzt
ein Mikrofon in der Hand und fuhr mit seinem Vortrag fort: "Also
wo war ich stehn geblieben, ja richtig. Der Kindergarten! Mark,
drückst du mal - ja danke", der Beamer erwachte zum Leben und
zeigte nach einer kurzen Aufwärmphase jetzt den Innenraum eines
Kindergartens. Überall standen kleine Tische herum und auch eine
Kuschelecke mit Stofftieren war zu sehen. "Was ihr hier seht",
fuhr Bernd fort, "ist unsere Arbeitsstelle, also von mir und
Mark. Dort dürfen wir jeden Vormittag mit den kleinen Muschi's
spielen und später am Abend geht's da dann richtig ab." Der Film
machte einen Schnitt und man sah den gleichen Raum nun aber bei
Nacht, mit ganz schwarzen Fenstern. "Diesen Part haben wir
vertont, daher lasse ich euch jetzt einfach mal mit den Bildern
allein.". Bernd schaltet mit einem lauten "Pock" das Mikro aus
und Mark drehte den Ton lauter...
Man konnte jetzt deutlich ein Grundrauschen hören und im
Hintergrund auch schon ein paar Stimmen. Das Bild wackelte und
man merkte, dass wohl jemand mit der Kamera im Zimmer herumlief.
Sie schwenkte jetzt herum und der Kameramann ging damit durch
eine Tür in einen Pausenraum, oder so sah es dort zumindest aus.
Dort lag jetzt auf einem bunt bemahlten Holztisch ein kleines
Mädchen. Sie war höchstens fünf, eher jünger. Auf einmal trat
Bernd in's Bild und fing an, in die Kamera zu sprechen. "Hallo
liebe Zuschauer, heute spielen wir ein lustiges Spiel mit unserer
kleinen Freundin Annika hier. Ihre Mami muss arbeiten, aber hat
kein Geld übrig, den Kindergarten zu bezahlen, deswegen dürfen
Mark und ich uns die Kleine einmal im Monat ausleihen. Annika ist
vier Jahre alt. Sag 'Hallo' Annika." Das Mädchen schaute etwas
ängstlich in die Kamera, sagte aber dann auch ganz leise "Hallo"
und winkte. Bernd stellte sich nun hinter den Tisch und nahm aus
einem Regal eine große Rolle Paketklebeband. Mit schnellen
Handgriffen und einer Menge Klebeband klebte er die Hände und
Füße des Mädchens jetzt an den Ecken des Tisches fest. Annika
ließ das alles ziemlich ruhig über sich ergehen und als Bernd
fertig war, konnte sie sich nicht mehr rühren und lag jetzt wie
ein X auf dem Tisch. Bernd ging kurz aus dem Bild und kam dann
mit einer Schere in der Hand zurück. Er grinste. "So jetzt wo wir
alles gut vorbereitet haben haben, können wir unser Spielzeug mal
auspacken!" Mit diesen Worten fing er an, die Kleidung des
Mädchens aufzuschneiden. Erst den gelben Pullover, den die Kleine
anhatte, dann das T-Shirt und die Hose. Jetzt lag klein Annika
nur noch in der Unterhose auf dem Tisch. Bernd führte die Schere
langsam unter den Bund des Höschens und schnitt. Noch einmal
schnell das Höschen unter ihrem Popo rausgezogen und schon lag
Annika nackt und gefesselt da. Mark, der offensichtlich der
Kameramann war, nahm jetzt ihren Körper in Nahaufnahme auf und
man sah alles so ganz genau. Bei ihrem flachen Brustkorb und
ihrer noch völlig glatten kleinen Kinderscheide zoomte die Kamera
besonders nah ran. Jetzt schenkte das Bild wieder nach oben. Ihr
kleines Gesichtchen sah ganz aufgeregt aus und sie wimmerte leise
vor sich hin. Plötzlich trat Bernd wieder in's Bild. Er hatte
sich inzwischen im Hintergrund auch nackt ausgezogen und ging mit
steifem Penis zum Kopf des Kindes. Mit einer ziemlich brutal
aussehenden Bewegung schob er ihr ohne einen weiteren Kommentar
seinen Schwanz in den Mund. Sie wusste anscheinend schon, was sie
tun sollte und fing ohne Quengeln an, daran zu saugen. "Das haben
wir schon dutzende Male mit ihr geübt", verkündete Bernd stolz in
die Kamera, während er sich genüßlich von der Vierjährigen einen
blasen ließ. Als er abspritzen musste, zog er ihr seinen Pimmel
aus dem Mund und verteilte sein Sperma auf Brust und Bauch der
Kleinen. Er ging aus dem Bild und die Kamera fing an zu wackeln.
So wie es ausschaute hatten Bernd und Mark jetzt schnell die
Plätze getauscht, denn einen Moment später trat Mark in's Bild.
Er wollte offensichtlich auch noch seien Spaß haben und dazu war
er auch schon völlig nackt. Auch seinen Penis nahm Annika brav in
den Mund und find an zu Saugen. Sein Sperma verteilte er danach
in ihrem Gesicht. Mit seinen Händen verteilte er ihr jetzt das
Sperma über den ganzen Körper. Brust, Bauch, Scheide, Arme,
Beine, alles! Als wäre es Sonnencreme rieb er das Mädchen mit
ihrem Sperma ein. "Jetzt ist sie von oben bis unten damit
bedeckt", lachte Mark zufrieden in die Kamera...
Der Film war zu Ende und Mark schaltete das Licht wieder ein.
Es gab frenetischen Beifall und auch ich applaudierte ihnen. Das
war mit abstand der geilste Pornofilm, den ich je gesehen
hatte...
Teil 7
Written by Onkel Berni
Unsere beiden Produzenten Mark und Bernd waren über den
frenetischen Beifall sichtlich stolz und es dauerte danach auch
noch eine ganze Weile bis sich alle wieder beruhigt hatten... als
dann schließlich aber doch wieder Ruhe eingekehrt war, trat
Anette nach vorne.
"Jungs, das war echt mal wieder ein richtiges Sahnestück, was
ihr uns da mitgebracht habt", fing sie an. Bei dem Wort
'Sahnestück' mussten wir alle lachen. "Als nächstes haben Birgit
und ich euch aber auch mal was richtig Geiles mitgebracht. Aber
dazu muss ich euch erstmal was erzählen: Also Birgit und ich
haben da in unserem letzten Urlaub in Spanien eine richtig nette
Familie kennen gelernt. Papa, Mama, Junge und Mädchen. Die
Tochter - Stefanie war damals als wir sie kennen gelernt haben
grade in die Grundschule gekommen und der Sohn - Alexander - drei
Jahre älter. Inzwischen sind sie glaub ich so um die sieben und
zehn Jahre alt. Wir haben uns damals vorallem mit der Mutter -
Monika - sehr gut verstanden und kurz vor Ende der Ferien kam
dann auch noch heraus, dass Monika genau wie wir auf kleine Buben
steht. Monika's Mann Franz war aber leider viel zu verklemmt und
das war wohl auch eine der Gründe, warum es schon damals bei den
beiden ziemlich gekrieselt hat. Naja egal - worauf ich hinaus
will : Wir haben seitdem regelmäßig mit Monika telefoniert und
irgendwann letztes Frühjahr hat sie sich dann endlich von Franz
getrennt und ist mit den Kindern zusammen in eine neue Wohnung
gezogen. Vor ein paar Tagen haben wir dann plötzlich von ihr ein
kleines Päckchen geschickt bekommen mit einer DVD drin. Okay und
alles andere könnt ihr euch jetzt selbst anschaun!" Mit diesen
Worten setzte Anette sich wieder hin und es wurde wieder
dunkel...
Auf der Leinwand erschien jetzt ein Gesicht einer Frau. Das
musste dann wohl Monika sein, dachte ich. Das Bild war recht
unsauber gefilmt worden; ich schätze mal, dass sie noch mit einem
alten analogen Camcorder gefilmt hatte oder so. Unter dem
eigentlichen Video konnte man einen Zahlencode erkennen. Das war
wohl ein Datum, dachte ich. Danach war das Video schon vor etwas
über einem Monat erstellt worden. "Hallo Anette und Birgit", fing
die Frau jetzt an in die Kamera zu sprechen, "Tut mir leid, dass
ich mich so lange nicht bei euch gemeldet hab - der Scheiß Umzug
und alles hat mich einfach ziemlich auf Trapp gehalten. Aber ich
kann euch sagen, hier hat sich jetzt einiges geändert! Seitdem
ich endlich wieder Single bin, kann ich endlich wieder richtig
leben - ich hab mir z.B. jetzt auch endlich ein paar Freiheiten
mit meinen Kindern genommen! Wurde ja auch langsam Zeit,
schließlich ist die Kleine ja jetzt auch schon in der zweiten
Klasse. War leider nicht so ganz einfach, weil Franz die beiden
schon immer viel zu prüde erzogen hat. Aber Alexander hat glaub
ich langsam seinen Spaß daran. Anfangs hat er sich noch gewehrt,
wenn ich ihm einen blasen wollte, inzwischen fordert er es schon
richtig ein. Und ich als liebe Mami kann ihm sowas einfach nie
abschlagen." Monika zwinkerte dabei in die Kamera und wir mussten
alle lachen.
Jetzt kam langsam Leben in das Video. Monika hatte die Kamera
wohl in die Hand genommen und schwenkte damit im Zimmer herum. Es
sah wie ein völlig normales Wohnzimmer aus. Im Hintergrund redete
sie weiter "Leider hab ich immernoch meine Probleme mit Steffi.
Sie scheint immernoch keine so wirkliche Lust zu haben, obwohl
sie sich schon seit Mai nur noch zusammen mit Alexander duschen
darf. Aber sie kriegt immernoch jedesmal nen hochroten Kopf wenn
Alexander sie nackig sieht und wenn er dann auch noch ihren Po
oder ihre Scheide anfassen will, macht sie ein total kindisches
Theater. Aber daran wollen wir heute endlich mal arbeiten!"
Sie ging mit der Kamera jetzt in ein Zimmer nebenan. Es musste
wohl eines der Kinderzimmer sein, denn neben einem Schreibtisch
befand sich nur noch ein relativ kleines Bett in der Ecke. Dort
saßen dann auch schon Alexander und Stefanie und schauten ein
Bisschen unsicher in die Kamera. Alexander war fast einen Kopf
größer als seine Schwester und hatte kurzes dunkelblondes Haar.
Stefanie hatte lange, rotblonde Haare. Monika stellte den
Camcorder auf einen Schrank und ging auf die beiden zu. "Also ihr
beiden", fing sie mit strengem Ton an, "heute will ich von euch
endlich mal ein Bisschen was sehen. Wenn ihr brav macht, was ich
sage, dann gibt's nachher auch ne schöne Überraschung. Wer nicht
mitmacht, der muss nachher ohne Abendessen in's Bett." Die Kinder
nickten schüchtern. "Okay, dann is ja gut. Alexander. Zieh dich
aus. Ganz." Kaum hatte Monika das Gesagt, stand der kleine
Alexander auch schon auf und fing an, sich auszuziehen. Er war
auch ziemlich fleißig bei der Sache, denn schon ein paar Sekunden
später stand er völlig nackt auf dem Teppich vor seiner Mama. Die
kleine Steffi saß währenddessen im Schneidersitz hinter ihm und
schaute auf den Boden. Monika winkte Alexander zu sich. Als er zu
ihr kam, nahm sie seinen kleinen Pimmel in die Hand und fing an,
ihn zu wichsen. Nach und nach wurde aus dem kleinen Würstchen,
das vor Alexander baumelte ein ziemlich großer Ständer (für einen
Zehnjährigen). Er war gut und gerne 10 Zentimeter lang aber doch
noch ziemlich dünn. Alexander schien das doch ziemlich zu
gefallen, was seine Mami da mit ihm machte und er schaute ihr
fröhlich zu, wie sie seine Vorhaut immer wieder auf und zu schob.
"Stefanie, komm her!", rief Monika unvermittelt. Das kleine
Mädchen stieg langsam vom Bett runter und stellte sich neben
ihren Bruder. "So und jetzt bist du dran junge Dame!", forderte
sie ihre Mutter auf. Stefanie nam nun ganz zögerlich den Pimmel
ihres Bruders in die Hand, bewegte ihn aber nicht. "Los jetzt
fang einfach an, ihn zu wichsen!", sagte Monika bestimmt und ganz
langsam fing die Kleine damit an. "Mach schneller!", kam es jetzt
auch von Alex, dem wohl schon irgendwie langweilig geworden war.
Schon kurz darauf bekam der kleine Junge dann auch schon seinen
Orgasmus. Sperma kam natürlich keines heraus, dafür war er mit
seinen zehn Jahren einfach noch zu klein, aber man sah es ihm
deutlich an, wie er kam. Jetzt endlich sah auch Monika ziemlich
zufrieden aus und lobte ihre Tochter dafür, wie schön sie es
ihrem Bruder besorgt hatte. Stefanie lächelte damit zwar zaghaft,
aber wirklich wohl schien sich die Siebenjährige dabei immer noch
nicht zu fühlen.
Während die Kinder eine kurze Pause hatten legte Monika die
Klamotten von ALexander zusammen. Als sie damit fertig war, kam
sie wieder auf die beiden zu und sagte : "So und jetzt bist du
dran mein Fräulein - Ausziehen!" - "Mami ich..." "Keine
Widerworte Stefanie! Zieh dich nackt aus. Sofort!" Monika hatte
sichtlich wenig Geduld mit ihrer Tochter. Nach und nach flogen
die Kleider von Steffi runter... Socken, T-Shirt, Hose... "die
Unterhose auch noch", lachte Alexander dann schließlich. Nach
kurzem Zögern gehorchte das Kind schließlich und stand nun völlig
nackig vor ihrem Bruder. Monika wies ihre Tochter an, sich
rücklings auf's Bett zu legen und die Beine breit zu machen.
Danach ging setzte sie sich selbst auf's Bett und hockte sich an
Stefanie's Kopfende. "Na los Alex, du bist dran. Genau wie wir's
besprochen haben." Langsam kam Alex nun näher und stand nun mit
seinem steifen Pimmelchen genau zwischen den Beinen seiner
nackten Schwester. "Na los, du weisst doch, wie es geht!",
ermahnte ihn seine Mutter. Zu Stefanie's großem Schrecken fing
Alex jetzt an auf die Scheide seiner Schwester zu spucken. Das
Mädchen wollte sich wehren aber Monika drückte sie fest auf die
Matratze. "Los das reicht jetzt mit Spucke... fang an", befahl
Monika. Stefanie bekam es jetzt richtig mit der Angst zu tun, als
sie sah, wie ihr Bruder seinen Pimmel an ihre Scheide ansetzte.
"Nein Mami, ich will das nicht... Bittteeeee". Die Kleine fing
an, zu heulen. "Ganz ruhig mein Schatz, das wird dir Spaß machen,
wirst schon sehen", beruhigte sie ihre Mama. Ganz langsam drückte
Alex Eichel in Steffi's Schamlippen. Das kleine Mädchen versuchte
sich irgendwie loszureißen, aber ihre Mama hielt sie ganz sicher
fest. Alexander musste sich sichtlich anstrengen und drückte mit
aller Kraft nach vorne, um in seine Schwester einzudringen, die
nun richtig arg am Heulen war. Mit aller Kraft schob sich der
Zehnjährige Junge in seine kleine Schwester. Erst als er bis zum
Anschlag drinsteckte, hörte er auf. Seine zehn Zentimeter waren
zwar nicht viel, aber im Körper einer Siebenjährigen schon eine
ganze Menge! "So und jetzt rein und raus", rief ihm seine Mutter
zu. Er gehorchte und fing sofort damit an, seine Schwester zu
ficken. Eine schier endlose Zeit klatschte er immer wieder
zwischen ihre Beine, bis er endlich kam. Völlig kaputt zog er
jetzt seinen Pimmel aus ihr heraus. Monika lies nun auch endlich
los und das Mädchen durfte sich aufsetzen. Total verheult sah ihr
kleines Gesichtchen aus und knallrot. Monika stieg nun zufrieden
vom Bett und nam die Kamera wieder in die Hand. Während Stefanie
immernoch völlig kaputt auf dem Bett saß, zoomte ihre Mama jetzt
ganz nah an ihr geweiteres Scheidenloch heran... es war so
geweitet, man konnte richtig hineinsehen!
Ohne Vorwarnung war dann auf einmal nur noch Rauschen zu sehen
und das Licht ging wieder an. Ich war so geil wie noch nie aber
für einen Moment lang sagte keiner ein Wort. Das plötzliche Ende
war wohl irgendwie zu überraschend gekommen und die Tatsache,
dass wir grade eben eine richtige Vergewaltigung mitangesehen
hatten schien wohl doch die große Euphorie zu bremsen. Anette
ergriff als Erste wieder das Wort: "Ich hab heute Vormittag noch
mit Monika telefoniert. Das Video war wohl schon etwas älter und
inzwischen hat sich Stefanie auch endlich eingekregt. Alexander
hat es seither wohl jede Nacht mit ihr getrieben und nach einiger
Zeit hat sie dann endlich auch ihren Gefallen daran gefunden.
Also keine Sorge!" Jetzt endlich kam der Applaus. Oh Mann wie
geil, dachte ich. Ich stellte mir die kleine Stefanie vor, wie
sie jede Nacht in ihrem Bett von ihrem großen Bruder in ihre
Kinderscheide gefickt wurde. Wie sie sich gewehrt hatte. Zum Teil
schockierte mich die Vorstellung auch aber das war vielleicht
grade das Geile daran! Und da sie es inzwischen sogar freiwillig
machte, war ja irgendwie dann doch wieder alles OK! Noch völlig
benommen von den vielen Eindrücken ging ich mit den anderen
zusammen wieder nach oben und setzte mich auf die Couch.
Das war dann wohl das Ende unseres Treffens denn nach Bernd und
Mark verabschiedeten sich dann auch ziemlich schnell alle
anderen. Am Ende saß nur noch ich auf der Couch als Anette wieder
zurück in's Wohnzimmer kam. Sie setzte sich nebenmich und legte
mir den Arm über die Schultern. "Na Berni, ich hoffe das war
nicht zu hart für dich. Ich meine für dein erstes Treffen war das
schon ziemlich hartes Zeug!" Ich war eigentlich nur noch in
Gedanken gewesen und nicht besonders schockiert oder so. "Ähh
was.. nein nein ... die Filme waren total geil!", stammelte ich.
Anette grinste. "Ja das kann ich mir denken", lachte Anette,
"Aber bitte probier das nicht sofort an Jessica oder Janina aus
oder so. Dein Pimmel ist ein bisschen größer als der von
Alexander und außerdem sind meine beiden auch noch ein bisschen
kleiner als Stefanie." Ich fühlte mich fast schon ein Wenig
beleidigt : "O Gott nein! Keine Sorge! Ich würde die beiden nie
zu irgendwas zwingen oder so!". Anette schaute mich fast schon
etwas verwundert an. Nach einer längeren Denkpause lächelte sie
und fuhr mir leicht durch's Haar. "OK, ich glaub ich hab's
verstanden - du hast die beiden wohl schon richtig gern, was?"
"Ja irgendwie schon", antwortete ich ihr...
[Fortsetzung folgt]
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