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SH-035 - Mein Harem 2--Teil 1
Vorwort
Eine fertige Geschichte umzuschreiben ist schwerer, als sie von Anfang an neu zu schreiben. „SH-011 - Mein eigener Harem“ ist eine in sich geschlossene Geschichte, jedoch sind mir inzwischen noch sehr viele Ideen dazu gekommen, die ich mit dieser Neufassung verwirklichen möchte. Manche Dinge erschienen mir im Nachhinein etwas ungenau geschildert, Beschreibungen des intimen Kontakts zu den Mädchen waren auch relativ kurz gehalten, so daß sich eine Neufassung regelrecht aufdrängte. Zwar habe ich versucht, die erste Version umzuschreiben, doch ich bin kläglich gescheitert...
Diese neue Geschichte ist kein Ersatz, sondern eher eine Neufassung der ersten Harem- Geschichte und kann auch ohne deren Kenntnis gelesen werden. Beide Geschichten behandeln das gleiche Thema: ein Mann, der verrückt nach kleinen Mädchen ist, kommt überraschend zu Geld und kauft sich ein Schloß, in dem die Mädchen wohnen können. Preis: sie müssen sich nur streicheln und küssen lassen.
Shana, 1998
+---------+---------+---------+---------+ ! ! !---Tr2 ! ! ! W4 ! W5 ! Kü ! Sch ! W : Wohnzimmer ! ! Kü : Küche ! ! ! ! ! Sch: Schlafzimmer +------- -+------- -+- -------+- -------+ Eß : Eßzimmer ! ! ! ! Sp : Spielzimmer ! ! ! ! Co : Computerzimmer ! W3 Eß W6 ! Bd : Bad ! ! ! ! Mu : Musikzimmer +------- -+- ------+ +------ -+- -------+ Bü : Büro ! ! ! ! ! ! X : Plan ! W2 Sp Co W7 ! Tr1: Treppe 1. Etage ! ! ! ! ! ! Tr2: Treppe Keller +------- -+ ! ! +- -------+ ! +----- -+ +- ------+ ! ! ! ! ! ! W1 Bd ! +--------- -+X +- ---------+ ! ! ! ! ! ! ! ! ! Halle ! ! ! ! ! Mu Bü ! ! ! ! ! ! ! ! ! +--------+ +--------+ ! ! ! ! Tr1 Tr1 !
Einleitung
In der Pubertät sind zwei Dinge mit mir geschehen: zum einen verliebte ich mich, als ich 12 war, in ein 10jähriges Mädchen aus der Nachbarschaft, die jedoch kurz darauf wegzog, ohne daß ich die Chance hatte, sie näher kennenzulernen, und zum anderen stellte ich nach und nach fest, daß meine Hoden eine Art Überproduktion hatten. Es war überhaupt kein Problem für mich, zehn- oder zwölfmal am Tag zu kommen; jedoch bestand das Problem vielmehr darin, daß ich regelrechte Schmerzen und heftige Krämpfe im Unterleib bekam, wenn ich dem Ruf der Natur nicht folgte und wichste. Das erwähnte 10jährige Mädchen war ein süßes und sehr schlankes Kind mit blonden Haaren und blaugrünen Augen; sie stellte die Weichen für die zukünftige Ausrichtung meiner Interessen für das weibliche Geschlecht. Was das andere anging: meine Eltern gingen mit mir von einem Arzt zum anderen, doch der einzige Rat, den sie bekamen, war: „Lernen Sie, damit umzugehen, und lassen Sie Ihren Sohn onanieren.“ Das taten sie dann schließlich auch, allerdings wurde ich ihnen unheimlich. Sie wichen mir aus, redeten nur noch das Nötigste mit mir und schickten mich häufig nach draußen, wenn ich mit meinen Schulaufgaben fertig war, damit ich ihnen nicht unter die Augen kam. Im Freien suchte ich mir versteckte und verschwiegene Ecken, in denen ich meinem Trieb nachging, und in den Schulstunden flitzte ich nach jeder Stunde auf Toilette, wichste kurz, aber heftig, dann war ich fit für die nächste Stunde. Als ich 13 war, wurde es langsam auffällig, was ich in den Pausen trieb, und nach einiger Zeit hatte ich meinen Ruf weg. Ich verstand jedoch nicht im Geringsten, warum die anderen Leute in meiner Klasse so ein Aufheben darum machten; für mich war ich so, wie ich war, völlig normal. Erst mit der Zeit lernte ich, daß ich eine Ausnahme war. Zusammen mit der Ablehnung durch meine Eltern war ich dadurch ziemlich einsam. Eine 16jährige, die sehr neugierig auf mein „Talent“ war, führte mich in die „Geheimnisse der Liebe“ ein, als ich 14 war. Es war schön, es war sogar sehr schön, aber... Der Anblick ihrer vielen Schamhaare ekelte mich vom ersten Moment an, und ihr gut entwickelter Busen, so fest und hübsch er auch sein mochte, war mir einfach zu groß. Es war ein innerer Widerstand in mir, den ich nicht so einfach überwinden konnte. Manuela - so der Name des Mädchens - fand schnell heraus, daß sie mich nicht so stark interessierte, und nach einigen Tagen, in denen wir fickten, wann immer es möglich war, ließ sie mich fallen. Immerhin hatte ich von ihr soviel gelernt, daß ich danach nicht mehr der naive Junge war. Wann immer ich nun onanierte, stellte ich mir ein Mädchen vor, das keinen Busen und keine Schamhaare hatte. Aus Gesprächen meiner Klassenkameraden, die ich belauschte, erfuhr ich, daß Mädchen bis etwa 11, 12 Jahren diesem Ideal entsprachen. Ideal? Ich war zwar jung, aber selbst ich wußte, daß ein 14jähriger mit einer 11jährigen Freundin einen ziemlich schweren Stand hatte. Und ich wußte auch, daß Mädchen in dem Alter sich noch nicht für Jungs interessieren, zumindest nicht in sexueller Hinsicht. Ein Küßchen hier und etwas Schmusen da reichte mir jedoch nicht; meine Hoden verlangten nach Aktion, und dieser Trieb war am Ende stärker als jede Vernunft. Mein erster Versuch, ein 12jähriges Mädchen anzusprechen, endete mit einem Fiasko. Nicht nur sie lachte mich aus, auch alle anderen Mädchen, die um sie herumstanden, lachten sich schier krank über meine vorsichtige Frage, ob sie schon einen Freund hätte. Damit war mein Schicksal auf dieser Schule besiegelt. Ich war nicht mehr nur der Freak, sondern nun auch noch der Kinderficker. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Schuldirektor schickten meine Eltern mich auf eine Privatschule im Ausland; vorher jedoch - und das verzieh ich ihnen in diesem Moment nicht - sorgte ein Arzt dafür, daß ich keine Kinder mehr zeugen konnte: im Auftrag meiner Eltern durchtrennte er die Samenleiter, die den gefährlichen Stoff transportierten. Unter Vollnarkose natürlich, damit ich nicht wehren konnte. Die Macht des Geldes. Ihr wißt schon. Oh ja, ich vergaß zu erwähnen, daß meine Eltern - oder eher mein Vater - Großindustrielle waren. Mein Vater war Besitzer eines Stahlwerkes, hatte einige Beteiligungen an Reedereien, einen ganzen Haufen Aktien von gesunden, florierenden Firmen und besaß sehr viele Mietshäuser in unserer Heimatstadt hoch im Norden von Deutschland. Sein Vermögen wurde auf etwa 700 Mio. Mark geschätzt. Im Laufe der nächsten Jahre lernte ich, mit meiner besonderen Natur umzugehen, und die Natur kam mir auch soweit entgegen, daß die Schmerzen in den Hoden nicht mehr allzu schlimm waren, wenn ich mal zwei oder drei Stunden nicht onanierte. Der Drang, zu wichsen, war permanent da, aber er war innerhalb dieses Zeitrahmens zu kontrollieren. An meinem 19. Geburtstag erreichte mich die Nachricht, daß mein Vater bei einer Werksbesichtigung zu nahe an ein Band gekommen war, auf dem der heiße Stahl transportiert wurde, und sich sehr schwere Verbrennungen zugezogen hatte, nachdem seine Kleidung Feuer gefangen hatte und er vor Panik und Schmerzen auf den heißen Stahl gefallen war. Ich hatte etwas Mitleid mit ihm, so wie ich es mit jedem anderen Menschen in dieser Situation gehabt hätte, aber es berührte mich nicht. Nicht wirklich. Am nächsten Tag wurde mir mitgeteilt, daß er „seinen Verletzungen erlegen“ war. Nun kam meine Zeit der Rache. Noch am gleichen Tag verklagte ich meine Mutter auf mein Erbpflichtteil. Sie war aufgrund der eindeutigen Rechtslage dazu gezwungen, mich auszuzahlen. Der Prozeß zog sich zwar über mehrere Monate hin, doch hatte ich schließlich im Alter von noch nicht einmal zwanzig Jahren etwa 200 Millionen Mark auf meinem Konto. Und natürlich keine Verwandtschaft mehr, denn mein Verhalten war in den Kreisen, in denen meine Eltern lebten, nicht zu akzeptieren. Man betrog und log, aber nicht in der eigenen Familie. Dies interessierte mich einen Dreck. Ich beendete meine Schule, machte mehr schlecht als recht mein Abitur und stand dann sowohl vor der Tür dieser Privatschule als auch vor der Frage, was ich nun mit meinem Leben anfangen sollte. Um ehrlich zu sein: hätte ich eine oder zwei Millionen geerbt, wäre ich wahrscheinlich ausgerastet und hätte das Geld mit vollen Händen ausgegeben, doch 200 Millionen Mark war mehr, als ich mir vorstellen konnte. Bei einer angenommenen Lebenszeit von weiteren 60 Jahren hätte ich jedes Jahr 3,3 Millionen ausgeben können, ohne die Zinsen für mein Geld dazuzurechnen. Das war eine Summe, die mich nachdenklich machte. Ich wollte mein Leben absichern und das tun, was ich wollte, was mir Spaß machte, und nicht alles verpulvern, was mir in dieser Größenordnung jedoch sehr schwergefallen wäre. Es war einfach zuviel Geld. Deshalb mietete ich mir eine kleine Wohnung von etwa 100 qm, besorgte mir die nötigsten Möbel, dann schloß ich mich ein und dachte nach. Ich dachte und dachte, doch es kam nichts Gescheites dabei heraus. Eines Abends hörte ich in den Nachrichten die Meldung, daß die Online-Dienste wie AOL und Compuserve Probleme mit ihren Newsgroups hatten und im Verdacht standen, Kinderpornographie anzubieten. Von der Meldung verstand ich nur das Wort Kinderpornographie, und das auch nur, weil ich die Wörter Kinder und Pornographie kannte, aber nicht in dieser Kombination. Nach dem Studium vieler Computerzeitschriften wußte ich mehr. Ich kaufte mir einen PC und ein Modem, verbrachte einige Zeit damit, mir einen Anbieter zu suchen, über den ich ins Internet kommen würde, und noch etwas mehr Zeit damit, diese Newsgroups zu finden und die Programme, die ich benötigte, um sie lesen zu können. Nach insgesamt einem Monat hatte ich Erfolg: nachdem ich mich bei meinem Anbieter angemeldet hatte, zog ich sämtliche Groups, die er vorrätig hatte, darunter auch eine Newsgroup, in der Bilder von jungen Mädchen zu Hunderten zu finden waren. Wie im Rausch saß ich die ganze Nacht vor dem Monitor, lud ein Bild nach dem anderen und speicherte es, und angeregt durch die Bilder schaffte ich es sogar, innerhalb von neun Stunden 22mal zu kommen. Nach dieser Nacht stand für mich fest, daß kleine Mädchen eine wichtige Rolle in meinem weiteren Leben spielen würden, wenn nicht sogar die wichtigste. Um sicherzugehen, daß ich auf der richtigen Fährte war, schaute ich mir in einer anderen Gruppe noch Bilder von älteren Mädchen an, doch ein Blick auf diesen Busch zwischen den Beinen reichte, und ich löschte diese Bilder sofort wieder; mein Magen hatte die Antwort gegeben. Nach dem Frühstück - das Modem hatte die ganze Zeit über die Verbindung gehalten - schaute ich mir noch die anderen Gruppen an, die das Wort „Sex“ im Namen hatten. Die Gruppe „alt.sex.stories“ erregte meine große Aufmerksamkeit. Ich markierte sie und lud alle Artikel, dann sah ich, worum es ging: um Geschichten, in denen unter anderem auch kleine Mädchen Geschlechtsverkehr hatten. Eine Geschichte faszinierte mich besonders: „Die Lotterie“, wie sie auf Deutsch hieß. Es ging um einen Mann, der in der Lotterie über 100 Millionen Dollar gewonnen hatte und nun überlegte, was er damit machen sollte. Schließlich kam er auf die Idee, sich 12 Frauen als Sexsklaven zu halten, die freiwillig diese Rolle übernehmen wollten, und seine sadistischen Neigungen an ihnen auszuleben. Seine Ausrichtung war jedoch so human, daß er den Frauen zwar wehtat, sie aber nicht verletzte. Diese Idee an sich war nicht schlecht, wie ich fand, doch ich wollte keine Sklaven. Nicht in dieser Form. Ich legte mich auf das Sofa und überlegte, ob sich meine Vorliebe für kleine Mädchen nicht mit dieser Geschichte kombinieren ließ. Einige Zeit später hatte ich schließlich so etwas wie einen Plan. Ich wollte ein Haus haben, in dem kleine Mädchen leben konnten und mir zu Diensten waren. Ich wollte die jungen Körper berühren, streicheln, küssen und lecken, aber im Gegensatz zu Paul - der männlichen Hauptperson in der erwähnten Geschichte - wollte ich sie zu nichts zwingen. Ich hatte am eigenen Leib erlebt, was Zwang hieß. Nein, ich wollte kleine Mädchen um mich haben, die fröhlich und glücklich waren, daß sie bei mir und mit mir leben durften, ich wollte kleine Mädchen haben, die freiwillig Sex mit mir hatten, und ich wollte dafür sorgen, daß sie sorglos und unbeschwert leben konnten und mir - quasi als Ausgleich für meine „Güte“ - ihre schmalen, kindlichen Körper überließen, die ich bisher nur von Bildern kannte. Ich wollte sie befriedigen, von ihnen befriedigt werden, wollte in jeder Sekunde ihre nackten, zarten Körper an mir spüren, wollte sie am ganzen Körper küssen, und - wenn das Mädchen mitspielte - meinen Schwanz in sie bohren. In den nächsten Monaten war ich unterwegs, auf der Suche nach einem Haus, in dem ich meine Vorstellungen verwirklichen konnte. Es sollte ein Haus sein mit mindestens fünfzig Zimmern und mit einem großen Grundstück, weitab von anderen Häusern. Notfalls wollte ich eins bauen. Doch der Zufall war auf meiner Seite und führte mich in den Osten Deutschlands, in die Nähe von Magdeburg. Nun ja, Nähe ist etwas übertrieben: etwa neunzig Kilometer südöstlich von Magdeburg lag eine wunderbare Landschaft, und dort fand ich mein Traumhaus: es war ein Schloß aus dem 19. Jahrhundert, heruntergekommen zwar, aber noch gut erhalten. Das Grundstück, auf dem es stand, war etwa zwanzig Quadratkilometer groß (trotz Abi hatte ich nie gelernt, in Hektar zu rechnen...). Das Schloß war früher im Besitz der SED gewesen, die ihr Geld jedoch lieber in Partys gesteckt hatte als in die Instandhaltung dieses Anwesens, dafür war das Schloß jedoch mit sehr vielen kleinen und einigen sehr großen Räumen ausgestattet. Am besten, ich beschreibe das Schloß der Reihe nach: es war etwa einhundert Meter breit und ebenso tief, bei einer Höhe von knapp zwanzig Metern. Im Erdgeschoß befanden sich 14 miteinander verbundene, große Räume, eine weiträumige Eingangshalle und ein riesiges Bad mit vielen Wannen und Toiletten. Zu beiden Seiten des weitläufigen Flures gingen breite Treppen hinauf in den ersten Stock, in dem dreißig kleinere Räume waren, neben drei Badezimmern. Eine weitere Treppe führte in den zweiten Stock mit noch einmal zwanzig Räumen und zwei Badezimmern. Jedes Stockwerk war knapp fünf Meter hoch. Der Keller beherbergte ca. zwanzig kleine Zimmer, wahrscheinlich ehemalige Weinkeller, und acht sehr große Räume. Der Flur im Erdgeschoß war nach obenhin offen, so daß man vom Eingang aus bis zum Dach sehen konnte. Das Grundstück selbst bot neben einem großen See und einem kleinen Wald keine Überraschungen; das ganze Gelände war flach und weitab von der nächsten Stadt. Schloß und Grundstück gehörten dem Land, wie ich herausfand. Schnell fand ich das zuständige Amt, und nach Vorlage meiner Bankauskunft kamen ernsthafte Verhandlungen in Gang. Ich bot an, für Schloß und Grundstück 50 Millionen zu zahlen, die andere Partei wollte 100. Wir einigten uns auf 70. Was hier in wenigen Worten geschildert ist, dauerte exakt drei Wochen. Drei schweißtreibende, nervenaufreibende Wochen, in denen mehrere Stunden am Tag gefeilscht und gehandelt wurde, doch am 17. Verhandlungstag gehörten Schloß und Land mir. Nach Unterzeichnung des Kaufvertrages bei einem Notar und Übergabe des Schecks stürzte ich mich gleich in die Arbeit. Ich ließ einen Architekten kommen, dem ich erklärte, wie ich die Zimmer haben wollte. Nach einigem Hin und Her ging er an die Planung: die vierzehn Zimmer im Erdgeschoß sollten in sieben Wohnräume, ein Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer, ein Eßzimmer, einen Computerraum, ein Musikzimmer, ein Spielzimmer und eine Küche umgewandelt werden, die Räume im ersten und zweiten Stock in reine Wohnräume mit jeweils eigenem Bad. Jedes Zimmer sollte einen dicken Teppichboden bekommen, Einbauschränke und - regale, moderne Fenster und identische Einrichtungen wie Tische, Sitzgruppen und Betten. Im Keller sollten Vorratsräume entstehen, ein Lager für Wäsche, ein Wasch- und Trockenraum und ein Schwimmbad. Um das gesamte Grundstück herum sollte eine sechs Meter hohe Mauer gezogen werden, mit Elektrodraht obendrauf, Bewegungsmeldern und mit dichtem Efeu bepflanzt. Mit den Nebensächlichkeiten wie Heizung, Wasser und Strom beschäftigte ich mich nicht, das war die Aufgabe des Architekten. Sämtliche Fenster des Schlosses sollten undurchsichtig sein und nur das Sonnenlicht durchlassen. Vier Wochen später setzten wir uns zusammen und sprachen seine Pläne durch. Nach Änderung einiger Details und Festlegung der Hauptfarben für Möbel und Teppiche konnten die Pläne umgesetzt werden. In den nächsten Monaten veränderte sich das Schloß von dem verlassenen Sitz einer Parteizentrale in ein wohnliches, in sich geschlossenes Heim. Die Abschlußbesichtigung war Ende Oktober und fand meine uneingeschränkte Zustimmung: die Wohnräume im Erdgeschoß machten auf Anhieb einen sehr gemütlichen Eindruck, die Großbildfernseher waren geschickt in die Regalwände integriert. Sofas und Tische bildeten kleine Inseln; sie waren zwar in sich geschlossene Einheiten, jedoch nach außen hin offen, so daß keinerlei optische Isolation entstand. Im Eßzimmer standen viele große Tische mit bequemen Stühlen, zur Küche hin war eine große Durchreiche. Im Spielzimmer standen wieder sehr viele Sofas und Tische, neben jedem Tisch befand sich ein kleines Sideboard, in dem Gesellschaftsspiele waren. Im Computerraum waren etwa dreißig PCs auf ebenso vielen Schreibtischen, in den Regalen steckten tonnenweise Computerspiele. Das Musikzimmer war das Zimmer, in dem am wenigsten Möbel standen: einige Regale, viele Stühle und ein paar Tische. In der Küche standen meterweise Kühlschränke, Gefriertruhen und Öfen, viele Mikrowellen, mehrere Spülen und unglaublich viele Schränke voller Geschirr, Gläser, Pfannen und Töpfe. Das Badezimmer hatte nun keine Wannen mehr, dafür aber insgesamt 14 Toiletten, ebensoviele Waschbecken und Spiegel, dazu einige Schränke für Handtücher, Seife und so weiter. Die Zimmer der zukünftig hier wohnenden Mädchen waren traumhaft: nur helle, freundliche Farben, an den Wänden Bilder von Landschaften, große Schränke und viele offene Regale, bequeme und stabile Betten, ergonomische Schreibtische und Stühle und kleine Sitzgruppen mit Beistelltischen. Jedes Zimmer hatte ein Bad mit Toilette, Bidet, Wanne und Dusche, im Bad selbst stand ein Schrank, in dem Handtücher und Hygieneartikel untergebracht werden konnten. Ein breites, nicht zu hoch angebrachtes Waschbecken unter einem großen Spiegel komplettierte das Bad. Die Fußbodenheizung in allen Etagen war sehr angenehm für das, was ich vorhatte: nackt herumzulaufen. Die zwanzig kleinen Räume im Keller waren ausnahmslos zu klimatisierten Vorratsräumen umgemodelt worden, stabile Stahlregale waren an den Wänden verankert, um das immense Gewicht der Vorräte für fünfzig Mädchen zu tragen. Die acht großen Zimmer waren zu vier kombiniert worden: ein großes Schwimmbad, ein Raum mit Duschen und Toiletten, ein Lagerraum für Wäsche, Toilettenpapier, Hausapotheken und dergleichen, und ein großer Wasch- und Trockenraum mit je sechs Waschmaschinen und Trocknern. Abgetrennt von diesen Räumen war die Heizung und ein Notstromaggregat, die ebenfalls beide neu waren. Auch die Vorratsräume bekamen Teppichboden. Viele der zum Teil alten und unansehnlichen Türen waren auf den Müll gewandert. Nur die Zimmer der Mädchen hatten noch Türen, und die Wohnzimmer und die Küche. Alle anderen Türen waren durch offene Rundbögen ersetzt worden. Hinter dem Schloß war ein großer Spielplatz mit Rutschen, Schaukeln, Gerüsten zum Klettern, diesen Drehgestellen, auf denen vier Kinder Platz hatten, einigen Wippen und mehreren miteinander verbundenen Holzhäuschen auf Stelzen. Ein zweites Schwimmbad war direkt neben dem Spielplatz. Und natürlich bot die ganze Wiese und der See noch viel mehr Möglichkeiten zum Spielen. Alles war bereit für die Mädchen.
I - Mittwoch, 11.11.
Die Räumlichkeiten waren bezugsfertig, doch wo bekam ich die Mädchen her? Welcher Typ von Mädchen erklärte sich mit 11, 12 Jahren bereit, bei einem völlig Fremden zu wohnen? Und falls ich tatsächlich ein solches Mädchen fand, wie sollte ich ihr meine Regeln erklären? Was waren überhaupt meine Regeln? Leicht frustriert setzte ich mich in eines der vielen Sofas, schaltete die Musikanlage ein und dachte nach. Wie sollte ich sie anlocken? Wen sollte ich anlocken? Mutlosigkeit überkam mich. Das war doch alles viel zu riskant. Ich war nun zwanzig Jahre alt, und in diesem Alter ein kleines Mädchen anzusprechen, bedeutete, mit einem Bein im Gefängnis zu stehen. Obwohl... Mir kam eine Idee. Es gab Mädchen, die sich von Männern ansprechen ließen. Diese Mädchen wären sogar bestimmt sehr froh, von der Straße weg zu sein. Ich mußte ihnen nur begreiflich machen, daß ich keine Gefahr für sie war, sondern eine Chance auf ein besseres, glücklicheres Leben. Ob sie sich nun auf der Straße für ein paar Mark verkauften oder ob sie sich mir für die Chance auf Ruhe und Frieden verkauften, machte bestimmt einen großen Unterschied. Das mußte ich herausfinden, doch zuvor mußte ich mir selbst über meine Bedingungen klarwerden.
Zwei Tage später, am Mittwoch, dem 11.11., waren meine Regeln fixiert, eine Druckerei hatte mir persönliches Briefpapier, mehrere hundert Kopien eines Vertrages und eines kleinen Prospektes gedruckt, in dem mein Schloß mit Bildern und kurzen Texten beschrieben war: als Privatschule. Ich holte die Sachen ab, brachte sie nach Hause und ging in Gedanken noch einmal die Annäherung an ein Mädchen durch, bis ich meine Nervosität einigermaßen im Griff hatte. Zwei Stunden später saß ich im Auto und war auf dem Weg nach Leipzig. Dort angekommen, fragte ich mich zuerst nach dem Rotlichtviertel durch und dort eine Prostituierte nach dem Kinderstrich. Die fünfhundert Mark, die ich ihr gab, erstickten jeden böswilligen Kommentar im Ansatz. Sie stieg sogar zu mir ins Auto und lotste mich in die richtige Straße, dabei versuchte sie immer wieder, mich zu einer Nummer zu überreden, doch ich erklärte ihr ruhig und gelassen, wo meine wahren Interessen lagen. In der richtigen Straße angekommen stieg sie aus und winkte sich ein Taxi. Ich fuhr die Straße im Schrittempo entlang und schaute mir die Mädchen an, die dort standen. Es waren nicht sehr viele, etwa fünfzehn, doch zwei sehr hübsche fielen mir sofort auf. Sie standen zusammen und erzählten sich in bester Kindermanier mit Händen und Füßen ihre jüngsten Erlebnisse. Ich hielt den Wagen neben ihnen an. Das rechte Mädchen hatte schulterlange, braune Haare und braune Augen, das linke rückenlange, blonde Haare und blaue Augen. Beide waren allerhöchstens dreizehn und sehr schlank. So, wie ich es mochte. „Guten Tag!“ sagte ich freundlich. Die beiden warfen mir und dem Auto abschätzende Blicke zu, dann nickten sie. „Tag“, sagte die rechte. „Wie willst du’s?“ „Nur Reden“, lächelte ich. „Wenn ihr mir ein paar Minuten zuhört, bekommt jede von euch einhundert Mark. Zwanzig jetzt“ - ich reichte ihnen die Scheine - „und den Rest, wenn ich fertig bin.“ Ich bemerkte, daß ein drittes Mädchen, das etwas weiter weg stand, sich mein Kennzeichen notierte. „Wie sieht’s aus?“ Die Mädchen schauten sich kurz an, dann nickten sie. „Von mir aus“, meinte die Blonde. Beide stiegen hinten ein. Ich drehte mich zu ihnen um. „Ich will nicht fragen, ob euch euer Job hier Spaß macht“, sagte ich ruhig. „Die Antwort kann ich mir schon denken. Ich biete euch aber eine andere Art von Arbeit an. Ihr könnt bei mir wohnen, zusammen mit noch vielen weiteren Mädchen in eurem Alter. Ich habe ein Schloß - und das ist kein Witz - mit fünfzig Zimmern, in denen Mädchen wie ihr leben können. Ich bezahle für euer Essen, eure Kleidung, eure Hobbys, wofür auch immer.“ Beide Mädchen schauten mich und die Broschüre, die ich ihnen reichte, mit großen Augen an. „Dafür müßt ihr allerdings etwas tun: ihr müßtet bei mir leben, rund um die Uhr. Ich möchte euch küssen, wann ich will, streicheln, wann ich will, und euch nachts neben mir haben. Ich werde euch aber nichts tun. Ich werde euch zu nichts zwingen, euch weder drohen noch ängstigen oder verletzen. Ihr müßtet nackt sein, den ganzen Tag lang. Und nachts natürlich auch. Ihr müßtet zu mir in meinen Arm kommen, wenn ich es sage, und mir ab und zu einen runterholen. Je mehr Mädchen kommen, um so leichter wird es natürlich für jede einzelne von euch. Ich sorge dafür, daß ihr alles bekommt, was ihr braucht oder wollt. Ihr müßtet nur zu mir ziehen.“ „Du bist doch beknackt!“ sagte die Blonde aufgebracht. „Mann, ich bin noch nicht mal zwölf! Wir können doch nicht zu dir ziehen! In welchem Jahrhundert lebst du denn überhaupt?“ „Gegenfrage: möchtet ihr denn so weiterleben?“ Die Mädchen sahen sich nachdenklich an. „Ich kenne euer Leben nicht so genau, aber wenn ich sehe, daß das Mädchen da hinten sich meine Nummer aufgeschrieben hat, denke ich mir, daß es wohl ziemlich riskant ist.“ Ich schaute sie der Reihe nach an. „Ich kann mir auch denken, daß ihr tagtäglich mehr Lügen hört als andere Menschen in einem ganzen Jahr, aber ich schätze, daß ihr zwei eine ziemlich gute Menschenkenntnis habt. Wenn euer Gefühl euch sagt, daß ihr besser verschwinden solltet, dann könnt ihr gehen, ohne daß ich euch aufhalte. Wenn ihr allerdings glaubt, daß hier eine Chance für euch ist, dann denkt darüber nach. Verratet ihr mir eure Vornamen und euer Alter?“ „Anne“, sagte das Mädchen mit den braunen Haaren. „Ich bin zwölf.“ „Petra, elfeinhalb“, sagte die Blonde. „Angenehm, euch zu treffen“, lächelte ich. „Ich heiße Michael, genannt Mick.“ Die beiden nickten mir mit einem scheuen Lächeln zu, dem ersten ehrlichen Lächeln. „Wie gesagt: ich werde euch niemals etwas tun, was ihr nicht wollt, wenn ihr bei mir lebt; das kann ich euch schwören, auch wenn ihr mir wahrscheinlich nicht glauben werdet. Ich will euch den ganzen Tag und die ganze Nacht lang nackt sehen, nackt in meinen Armen haben, euch bei mir spüren, küssen und streicheln, wann und wo ich will. Alles weitere liegt bei euch. Wenn ihr ficken wollt, mach ich sehr gerne mit, aber das muß nicht sein. Das einzige, was ich verlange, ist, daß ihr mir ab und zu einen runterholt. Dafür lebt ihr bei mir, und ihr bekommt alles, was ihr braucht und wollt.“ „Und wie willst du das unseren Eltern erklären?“ fragte Anne. Petra nickte. „Genau, Mann. Die bringen dich doch sofort um!“ „Kein Problem“, lächelte ich. „Ich werde euch kaufen.“ Ich gab ihnen eine Kopie des Vertrages, in dem die Eltern sich bereit erklärten, ihr Mädchen auf meiner Privatschule anzumelden und bis zu ihrer Volljährigkeit bzw. ihrer Selbständigkeit unter meine unwiderrufliche Aufsicht zu stellen. Dann griff in meine Tasche und holte ein dünnes Bündel Geldscheine heraus. Die beiden Mädchen rissen die Augen auf. „Boah!“ staunte Petra. Anne schluckte schwer und sagte nichts. „Das sind 20.000 Mark“, sagte ich ruhig. „Dieses Geld bekommen eure Eltern, wenn sie euch bei mir wohnen lassen.“ „Und was bekommen wir?“ fragte Petra. „Ein Leben ohne Angst“, erwiderte ich. „Ein Leben ohne Sorgen. Und vielleicht sogar voller Liebe, wenn ihr es wollt. Ich habe festgestellt, daß ich Mädchen wie euch sehr viel lieber mag als erwachsene Frauen, aber wie ich schon sagte, ich werde niemanden zwingen oder unter Druck setzen. Bei mir gibt es keine Gewalt, nur Zärtlichkeit. Und eine Zukunft. Vielleicht eine bessere Zukunft als das, was ihr hier vor euch habt.“ Ich gab den Mädchen das restliche Geld. „Hier sind eure 80 Mark. Seid ihr morgen wieder hier?“ „Denke schon“, sagte Anne. Petra nickte schnell. „Auf jeden Fall! Aber was ist, wenn unsere Eltern nicht wollen?“ „Sie werden“, schmunzelte ich. „Immerhin bekommt ihr die Chance, auf einer sehr guten Privatschule unterzukommen.“ „Schule?“ fragte Petra verblüfft. Sie hatte wohl nur auf die Bilder in der Broschüre geachtet. „Natürlich“, grinste ich nun offen. „Zumindest nach außen hin. Verstehst du? Ich bin Leiter einer sehr guten und exklusiven Privatschule, auf der ihr eure Talente voll entfalten könnt.“ „Welche Talente das sind, kann ich mir schon denken“, meinte Anne grinsend. Sie sah Petra an. „Was meinst du? Machen wir mit?“ „Hm-m“, machte Petra. „Ich hab zwar etwas Schiß wie sonst auch immer, aber ich hab auch ein verdammt gutes Gefühl dabei.“ „Ich auch. Angst hab ich keine. Sollte ich eigentlich, aber hab ich nicht.“ „Ihr könnt euch mein Haus gerne ansehen“, bot ich den Mädchen an. „Jetzt sofort?“ „Wenn ihr mögt.“ Beide Mädchen nickten aufgeregt. Ich winkte das Mädchen heran, das sich meine Nummer notiert hatte. Mit einem fragenden Blick kam sie näher. Sie war nett, aber nicht so hübsch, daß ich sie mitgenommen hätte. „Ich werde mit deinen Freundinnen in etwa drei, vier Stunden wiederkommen“, sagte ich ihr, als sie am Auto angekommen war. Ich reichte ihr meinen Personalausweis. „Schreib dir die Nummer auch noch auf; falls Anne und Petra nicht wiederkommen sollten, hast du etwas Richtiges in der Hand. Wenn sie zurückkommen, bekomme ich den Zettel von dir.“ Beruhigt schrieb das Mädchen die Daten ab, dann winkte sie Anne und Petra zu. Ich fuhr los. „Warum hast du ihr deinen Ausweis gezeigt?“ fragte Anne neugierig. „Weil ich euch zeigen möchte, daß ich ehrlich bin, Anne. Ihr kennt mich nicht, aber ich hoffe, daß wir uns so gut kennenlernen, daß Gefühle wie Mißtrauen und Feindschaft restlos verschwinden. Wenn ich euch entführen wollte, hätte ich mir falsche Kennzeichen für das Auto besorgt, und die Polizei hätte keine Chance, mich jemals zu finden.“ Die Mädchen wurden unruhig, als sie an diese Möglichkeit dachten. „Macht euch keine Sorgen“, beruhigte ich sie. „Das Auto ist echt, und ich auch. Lest euch die Broschüre gründlich durch, damit ihr nicht allzu überrascht seid, wenn ihr das Haus vor euch seht.“ Ich zwinkerte ihnen zu, dann sah ich wieder auf die Straße. Eine Stunde später standen wir vor dem Tor. Ich öffnete es mit meiner Fernbedienung, fuhr hindurch und schloß es wieder. „Wow!“ sagte Petra ehrfürchtig, als sie den breiten Kiesweg sah, der sich nur leicht gekrümmt durch die gepflegten Wiesen zog. Eine Gärtnerei sorgte sich einmal in der Woche um das Grundstück, jedoch nur in der Zeit von April bis Oktober. Am Ende des Weges stand mein Schloß, in Beige und Hellbraun. „Das ist ja ein Märchenschloß!“ staunte Anne überwältigt, als sie es sah. „Es wird ein Märchenschloß sein, wenn ihr hier wohnt“, lächelte ich und hielt vor der breiten Treppe. Die Mädchen lächelten schüchtern zurück und stiegen mit mir aus, dann führte ich sie hinein. Das Gefühl, mein Haus mit zwei jungen Mädchen zu betreten, war extrem anregend, und die Aussicht, daß Anne und Petra hier wohnen würden, machte mich einfach glücklich. Ich zeigte ihnen die Wohnräume, in denen sich die Mädchen tagsüber aufhalten würden, und die anderen Zimmer, dann besichtigten wir den Keller mit den Unmengen an Vorräten. Die Zimmer im ersten und zweiten Stock waren für die Mädchen ein wahrer Schock: alles war hell und gepflegt, sauber und ordentlich. Und weiträumig. „In diesen Zimmern werdet ihr leben“, sagte ich. „Setzt euch und schaut es euch in Ruhe an.“ Starr vor Ehrfurcht ließen die beiden sich in ein Sofa fallen. „Das ist wunderschön“, hauchte Anne. Petra nickte nur leicht. „Mein Zimmer ist ganz dunkel“, sagte sie. „Und ich muß sogar die Rolläden runterlassen, wenn ich mich umziehe, sonst gucken die Nachbarn rein. Und es ist laut!“ „Bei mir auch“, meinte Anne. „Rund um die Uhr Krach. Und hier...“ Sie stand auf, ging zum Fenster und öffnete es. Wir hörten nichts. Es war wirklich still. „Und so herrlich frische Luft!“ schwärmte sie. „So sauber und...“ „Und das Bett!“ lachte Petra, die sich auf das Bett gesetzt hatte. „Das ist sowas von bequem!“ „Und wir könnten wirklich hier wohnen?“ fragte Anne. Sie schloß das Fenster, durch das kalte Luft hereinkam, und setzte sich zu Petra. Ich nickte. „Ja. Wenn ihr wollt.“ „Und du tust uns wirklich nichts?“ „Nein, Petra. Als ich 14 war, haben meine Eltern mich zu etwas gezwungen, was ich nicht wollte. Seit diesem Tag lehne ich Zwang und Gewalt ab.“ Mein Blick muß sehr viel Wut ausgedrückt haben. Anne kam zu mir und setzte sich neben mich. „Was war das denn?“ fragte sie leise. Ich nahm ihre kleine Hand in meine und schaute das Mädchen an. „Ich bin ein Monster“, lächelte ich sie an. „Meine Eier produzieren soviel Samen, daß ich praktisch jede halbe Stunde wichsen und kommen kann.“ Annes Augen wurden groß. Petra setzte sich ebenfalls zu uns, an Annes Seite. „Meinen Eltern war das so unheimlich, daß sie mich zu einem Arzt brachten, der mich sterilisierte.“ „Nein!“ sagte Anne schockiert. So jung sie auch war, sie kannte sich doch gut aus. „Doch“, erwiderte ich. „Und anschließend haben sie mich auf ein Internat in der Schweiz geschickt, wo ich fünf Jahre lang lebte.“ Ich zog Annes Hand zu meinem Mund und küßte sanft die Fingerspitzen. „Seit diesem Tag, seit dieser Operation, lehne ich Zwang in jeder Form ab. Ich wehre mich, wenn es sein muß, aber ich werde nie, zu keiner Zeit, der erste sein, der gewalttätig wird oder Druck ausübt. Und gegen hübsche Mädchen wie euch schon mal gar nicht.“ Ich lächelte die Mädchen an, die mir gespannt zuhörten. „Ich möchte hier ein Haus haben, in dem Mädchen wie ihr beide in Ruhe und Frieden leben können. Ich möchte Zärtlichkeit geben und bekommen, ich möchte Wärme geben und bekommen, ich möchte Geborgenheit geben und bekommen. Es soll nicht einfach ein Haus sein, in dem wir alle zufällig gemeinsam wohnen, sondern ein Heim für uns alle. Ein Heim, in dem wir glücklich sind, wo einer dem anderen vertraut.“ Ich zuckte die Schultern. „Das ist mein Traum.“ „Da haben wir ganz andere Träume erlebt“, sagte Anne bedrückt. Petra nickte. „Genau. Die meisten Träume handeln davon, daß Männer uns ficken wollen.“ „Das möchte ich auch“, lachte ich, „aber das kommt ganz am Ende meiner Wunschliste. An oberster Stelle steht Zärtlichkeit.“ „Ich mach mit“, sagte Petra entschlossen. „Ich hab um sechs ‘nen Kunden, der mich in’n Arsch ficken will. Ich meine, er zahlt gut, aber er ist immer so grob zu mir. Würd gern drauf verzichten, den zu haben.“ „Was Geld angeht“, sagte ich. „Wenn ihr hier lebt, bekommt ihr natürlich Taschengeld. Das Geld ist nur für euch, denn alles, was ihr braucht, werde ich für euch kaufen. Ihr könnt das Geld sparen oder verpulvern, aber um hier zu leben, braucht ihr keinen Pfennig.“ „Wieviel kriegen wir denn?“ wollte Anne wissen. „Fünfhundert Mark im Monat“, antwortete ich. Annes Kinn fiel nach unten. „Fünfhundert?“ „Fünfhundert“, bestätigte ich. „Und alles, was ihr dafür tun müßt, ist, euch streicheln und küssen zu lassen.“ „Bin dabei!“ lachte Anne. „Ich krieg nur fünfzig für’s ficken lassen!“ „Ich auch!“ sagte Petra. „Wann können wir einziehen?“ „Sobald eure Eltern den Vertrag unterschrieben haben“, erwiderte ich und stand auf. „Wollen wir los?“ Aufgedreht nahm ich je ein Mädchen in den Arm und ging mit ihnen hinunter. Anne und Petra legten sogar ihre Arme um mich. Ich hatte meine ersten Mädchen!
„Sie sehen also“, schloß ich meine erfundenen, aber überzeugenden Erklärungen bei Annes Eltern ab, „daß Ihre Tochter hochintelligent ist. Die Schule, auf der sie jetzt ist, hat ihr Talent erkannt und sich an uns gewandt, damit Anne die besten Chancen für ihre Zukunft bekommt. Wenn Sie einverstanden sind, wird Anne zukünftig bei uns wohnen. Sie wird neben der schulischen Ausbildung auch noch in sehr vielen anderen Fertigkeiten unterwiesen werden, so daß sie später die besten Aussichten auf eine gutbezahlte Position hat.“ Ungläubig schauten ihre Eltern auf mich und den Vertrag. Die Wohnung, in der Anne lebte, war ein Loch: eng, dreckig, unordentlich, und laut. Krach aus den Nachbarwohnungen, Krach von der Straße. Berge von schmutzigem Geschirr standen auf der Spüle, die in einer Ecke des kleinen, engen Wohnzimmers untergebracht war. Aus einem Nebenzimmer klang Kindergeplärre; Anne hatte mir erzählt, daß sie noch zwei kleine Geschwister hatte. „Natürlich müssen Sie keinen Pfennig dafür bezahlen“, fuhr ich fort. „Im Gegenteil: die Schule zahlt Ihnen als Eltern sogar noch eine Entschädigung dafür, daß Sie gewissermaßen auf Ihre Tochter verzichten und sie unter unsere Aufsicht stellen.“ Ich legte das Bündel Geld auf den Tisch. Annes Mutter berührte es so vorsichtig, als wäre es glühend heiß. „Das sind ja Tausender!“ sagte sie überwältigt. „Exakt 20.000 Mark“, sagte ich ruhig. „Wie gesagt, Annes Talent ist so außergewöhnlich, daß sie uns diese Summe wert ist.“ Annes Eltern schauten sich kurz an, dann griff die Mutter nach dem Geld, und der Vater unterschrieb. „Vielen Dank“, sagte ich gelassen und steckte den Vertrag ein. „Anne wird von uns komplett neu eingekleidet, so daß sie außer ihren Papieren nichts mitnehmen muß. Wären Sie so freundlich, mir ihre Geburtsurkunde, den Kinderausweis, Impfpaß und die bisherigen Schulunterlagen mitzugeben? In der Zeit kann Anne ja schon alles einpacken, was sie mitnehmen möchte.“ Wortlos sprang Anne auf und rannte in das Zimmer, aus dem das Geschrei der Kinder kam. Ebenso schnell stand ihre Mutter auf und wühlte eine Schublade durch. Mit einem dünnen Stapel Papier kam sie schließlich zurück und reichte ihn mir. Ich blätterte schnell durch und war zufrieden. Alle Zeugnisse und Dokumente waren vollständig. „Sie haben eine gute Entscheidung getroffen“, lächelte ich. „Aus Anne kann etwas sehr Großes werden.“ „Warum war sie bisher dann so schlecht in der Schule?“ fragte ihre Mutter. „Das ist vollkommen normal bei Hochbegabten“, erklärte ich. „Anne weiß eigentlich schon mehr, als in der Schule vermittelt wird, deshalb langweilt sie sich. Kinder, die einen uninteressierten Eindruck machen, bekommen nun einmal keine guten Noten, aber wir hatten das Glück, daß ein Lehrer die Anzeichen richtig erkannt hatte und uns informierte.“ Anne kam zurück, mit einem kleinen Koffer beladen. „Ich hab alles“, sagte sie aufgeregt. „Fein“, lächelte ich. „Dann verabschiede dich von deinen Eltern, Anne.“ Anne warf ein knappes „Tschüs, macht’s gut“ in die Runde und ging hinaus. „Dann alles Gute“, sagte ich, nachdem ich Annes schnellen Abgang verarbeitet hatte, und nickte den Eltern zu, die jedoch schon damit beschäftigt waren, das Geld zu zählen. Ich folgte Anne hinaus. „Das ging ja schnell!“ grinste Petra, die im Auto auf uns gewartet hatte. „Noch viel zu langsam!“ lachte Anne und stieg ein, während ich ihren Koffer ins Auto legte. „Was meinst du damit?“ fragte ich durch die offene Heckklappe meines großen Range Rovers. Anne drehte sich um. „Wenn ich meine Eltern so sehr lieben würde, wäre ich ja wohl kaum auf den Strich gegangen, oder?“ Bei Petras Eltern lief es identisch ab. Ich erklärte, warum ich da war, präsentierte Vertrag und Geld, die Eltern unterschrieben sehr schnell, ich bekam die Papiere, Petra räumte ihre persönlichen Sachen ein, dann waren wir wieder im Auto. Bevor wir losfuhren, drehte ich mich zu den Mädchen um. „Ich möchte mich bei euch bedanken“, sagte ich bewegt. „Ihr werdet eure Entscheidung nicht bereuen.“ „Schlimmer als das, was wir hinter uns haben, kann es wohl nicht werden“, meinte Petra betont gleichgültig. „Es wird besser werden, Petra“, versprach ich. „Viel besser. Dann wollen wir euch mal neu einkleiden.“
Unser nächster Stop war ein Kaufhaus, in dem Anne und Petra neue Sachen bekamen. Zwar sollten sie in meinem Haus nackt herumlaufen, jedoch wollte ich sie nicht einsperren; deshalb brauchten sie normale Kleidung fürs Ausgehen. Sie bekamen Jeans, Pullover, Blusen, Hemden, T-Shirts, Strümpfe, Unterwäsche, Schuhe, Jacken und Mäntel. Stiefel, Schals und Handschuhe für den Winter vervollständigten den Berg vor der Kasse. Zwei Stockwerke tiefer kauften wir sämtlichen Bedarf für das Bad: Seife, Duschgel, Shampoo, Bürsten, Kämme, Haarspangen und Haarreifen, Hautcreme, Zahnbürsten und Zahncreme, Wattestäbchen und Binden, obwohl beide Mädchen noch nicht ihre Tage hatten. Aber die würden ja früher oder später kommen. Mitten beim Einkauf fingen meine Schmerzen im Unterleib an. „Was hast du?“ fragte Anne, als ich mehrmals hintereinander das Gesicht verzog. „Ich muß mal kurz raus“, flüsterte ich. „Ach so“, meinte sie. „Soll ich helfen?“ „Gerne“, lächelte ich. „Der Arzt sagt, ich darf nicht schwer heben.“ „Ph“, machte sie, mußte aber ebenfalls lächeln. „Petra, wir kommen sofort wieder.“ Petra nickte und wühlte sich durch einen Tisch voller Sonderangebote. Anne und ich suchten die Toiletten auf. Nach einem kurzen Blick, ob wir alleine waren, folgte sie mir in eine Kabine. Sie legte einen Finger an ihre Lippen, öffnete meine Hose, zog sie zusammen mit der Unterhose hinunter, dann deutete sie auf den Sitz. Ich setzte mich. Sie nahm meinen Schwanz in ihre kleine Hand, die andere schob sie zwischen meine Beine und streichelte meine vollen und schweren Hoden. Sofort wurde ich steinhart. Sie wichste mich, zuerst langsam, dann immer schneller. Ich legte meine Hände an ihren Kopf und streichelte ihre braunen Haare. Als ich merkte, daß ich soweit war, zog ich das Mädchen an mich. Sie hockte sich neben mich, legte ihren Kopf an meine Brust und rieb mich, so schnell und kräftig sie konnte, ihre andere Hand lag auf meinem Bein. Ich senkte meinen Kopf zu ihrem, küßte sie auf die Haare, dann schoß mein unfruchtbarer Samen auch schon hinaus, in dicken, schweren Tropfen gegen die Tür. Anne rieb und drückte, bis ich völlig leer war, dann riß sie etwas Papier von der Rolle ab und machte mich sauber. „Danke“, flüsterte ich und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Sie nickte nur, ohne etwas zu sagen. Sie wartete, bis ich wieder angezogen war, dann öffnete sie die Tür und spähte hinaus. „Alles klar“, wisperte sie und eilte hinaus. Ich folgte ihr wenige Sekunden später. Für meinen ersten Handjob von einem kleinen Mädchen hatte ich mir eine schönere Umgebung gewünscht, trotzdem war ich zufrieden. „Wie war’s?“ schmunzelte Petra, als wir wieder bei ihr waren. „Für mich schön“, lächelte ich. „Für Anne war es wohl etwas ganz normales.“ „Nicht ganz“, sagte sie ernst. „Es war das erste Mal, daß ich es von mir aus wollte. Und bisher hat auch niemand Danke gesagt dafür. Oder mich gestreichelt.“ Sie schaute mich an. „In einer halben Stunde ist wieder nachgeladen?“ „Bis zum Rand“, sagte ich. „Und in zwei, drei Stunden fangen die Schmerzen wieder an, wenn ich nicht... Du weißt schon.“ „Hm-m. Klingt nach einer anstrengenden Arbeit.“ Sie zwinkerte dabei. „Petra, ich glaube, wir müssen schnell noch mehr Mädchen suchen, sonst bekomm ich noch Muskelkater.“ „Das nächste Mal mach ich“, meinte Petra, ohne von dem Wühltisch aufzusehen. „Kann ich das hier haben?“ Sie zog ein großes, rotes Halstuch aus dem Stapel, mit schwarzen und gelben Nähten verziert. „Sicher, Petra“, antwortete ich. „Nimm dir, was du möchtest. So war es vereinbart.“ „Danke“, lächelte sie schüchtern. Sie zog noch ein zweites Tuch heraus, diesmal in Blau. „Das auch noch?“ „Petra!“ lachte ich. „Du kannst alle mitnehmen, wenn du möchtest.“ „Nur die zwei“, grinste sie. „Die passen gut zu meinen Haaren.“ Wir brauchten zwei Einkaufswagen, um alles zu meinem Auto zu bringen. „Möchtet ihr noch CDs oder Videos? Jetzt sind wir einmal hier.“ „Ja, die neue Kuschelrock hätte ich gerne“, antwortete Anne verlegen. „Und ich hätte gerne ‘Men in Black’, das Video“, sagte Petra schüchtern. „Wenn ich darf.“ „Kommt mal her, ihr zwei Süßen“, sagte ich und hockte mich hin. Die Mädchen kamen mit fragenden Blicken zu mir. Ich nahm sie an den Händen und schaute sie an. „Ihr beide lebt ab jetzt mit mir zusammen. Ich möchte, daß ihr glücklich seid, und was auch immer ihr wollt, ich werde es für euch kaufen. Ich bekomme im Monat weit über 400.000 Mark einfach dafür, daß ich mein Geld auf einer Bank habe; also sucht euch bitte das aus, was ihr möchtet, und fragt nicht lange, ob ihr dies oder das haben dürft. Okay?“ „Okay“, lachte Petra und drückte mich impulsiv. „Danke!“ Ich gab ihr einen Kuß auf die Wange. „Ich tue es gerne für euch zwei Hübschen.“ „Von mir auch Danke“, meinte Anne und kam in meinen anderen Arm. Mit zwei hübschen, schlanken Mädchen im Arm war ich sehr, sehr glücklich. Ich streichelte ihre Rücken, sie preßten ihre Oberkörper an mich. Einen Moment blieben wir so, dann stand ich auf und nahm Anne und Petra an die Hand. „Großeinkauf, Runde Zwei“, grinste Petra und drückte meine Hand, als wir losgingen.
Als wir wieder zu Hause waren, war es schon fast acht Uhr abends. Wir trugen die Einkäufe in die Zimmer der Mädchen und räumten sie ein. Dann fragte ich, wer baden wollte, und bekam zwei begeisterte „Ich!“ zur Antwort. Anne stellte das Wasser an, dann zogen wir uns in Annes Zimmer aus. Als ich die beiden Mädchen nackt vor mir stehen sah, musterte ich sie ebenso gründlich wie sie mich. Mein Traum wurde wahr, in dieser Sekunde: zwei nackte kleine Mädchen standen vor mir, in meinem Haus. Flache Oberkörper, schlanke Beine, und diese glückverheißende Spalte zwischen den Beinen, die ich bisher nur von Bildern kannte, all das würde ich in den nächsten Sekunden anfassen dürfen. Mein Herz raste vor Erregung. „Du tust uns wirklich nichts?“ fragte Petra leise. „Nein, Petra“, erwiderte ich ernst. „Ich mag euch. Warum sollte ich euch etwas tun? Ihr sollt glücklich sein und lachen, und nicht betrübt in der Ecke hängen und vor euch hinweinen. Wann hat euch das letzte Mal jemand in den Arm genommen?“ „Du, vorhin“, grinste Anne. „Und davor?“ „Niemand“, sagte Petra traurig. „Die Männer, die wir hatten, haben uns nur gefickt, ohne sich um uns zu kümmern. Sie gingen rein, fickten, spritzten, und das war’s. Kein nettes Wort hinterher, meistens nur noch Anblaffen.“ „Dann komm mal her zu mir“, forderte ich Petra mit sanfter Stimme auf. Zögernd kam sie auf mich zu. Ich streckte meine Arme nach ihr aus. Sie schaute mich kurz an, dann machte sie einen schnellen Schritt und schlang ihre Arme um mich. Ihre Wange lag an meinem Bauch. Ich hielt sie an der Schulter fest und streichelte ihr Haar. „Das ist das einzige, was ihr machen müßt“, flüsterte ich. „Euch umarmen und streicheln lassen, Petra. Mehr nicht. Nur das, was ihr wollt.“ „Dann wirst du mich nie mehr los“, sagte sie und schaute mich mit feuchten Augen an. „So lieb wie du heute zu uns warst, war noch nie jemand zu uns!“ „Da hat sie recht“, meinte Anne. Sie nahm meine Hand, die an Petras Kopf war, und legte sie sich um die Schulter. „Die haben immer gesagt, wie hübsch wir sind, aber damit haben die sich nur aufgegeilt. Richtig gemocht hat uns niemand.“ „Doch, ich“, lächelte ich. „Ich mag euch beide. Darf ich euch waschen?“ „Gerne“, strahlte Anne, und Petra nickte. Ich drückte die Mädchen an mich, spürte ihre flachen Oberkörper an meiner Haut und wurde eisenhart. „Gleich“, lachte Petra, griff nach unten und drückte mein Glied zur Seite. „Erst schmusen!“ „Tut’s wieder weh?“ fragte Anne besorgt. Ich verneinte. „Etwas halte ich noch durch“, lächelte ich. „Wollen wir in die Wanne?“ „Nur, wenn du uns trägst“, schmunzelte Petra. „Jetzt kapiere ich“, lachte ich. „Ihr wollt verwöhnt werden?“ Beide Mädchen nickten eifrig und mit strahlenden Gesichtern. „Dann haltet euch mal fest.“ Sie schlangen ihre Arme um meinen Hals, als ich in die Hocke ging und sie an den Beinen unter dem Po festhielt. Dann stand ich vorsichtig auf und trug meine kostbare und wertvolle nackte Fracht ins Badezimmer. „Darf ich euch ins Wasser werfen?“ fragte ich eifrig und hielt die Mädchen über die Wanne. „Nein!“ schrien beide und klammerten sich an mich. Sie schlangen sogar ihre nackten Beine um mich, um sich festzuhalten. Ihre geöffneten Scheiden drückten gegen meine Seiten und versetzten mich in einen total losgelösten Zustand. Das, was ich bisher nur auf Bildern gesehen hatte, war nun Wirklichkeit: ich hatte zwei nackte, kleine Mädchen bei mir, eine zwölf, die andere elfeinhalb. Beide waren fröhlich und gutgelaunt, beide waren hier, weil sie es so wollten. Mein ganzes Empfinden konzentrierte sich auf die beiden Stellen, an der die Mädchen mich mit ihren offenen heißen Scheiden berührten. Vorsichtig setzte ich die beiden Mädchen ab, direkt in die Wanne. Sie drohten mir scherzhaft mit dem Finger, dann setzten sie sich hin, mit den Gesichtern zueinander. „Laßt euch erst mal einweichen“, meinte ich und setzte mich auf den Rand. Petra schloß die Augen, legte ihre Beine zusammen und schob sie an Anne vorbei, dann ließ sie sich sinken, bis nur noch ihr Kopf aus dem Wasser schaute. Anne tat das gleiche auf ihrer Seite. Ihre schlanken, kindlichen Körper schimmerten verführerisch durch das Wasser, ihre haarlosen Dreiecke zwischen den Beinen lachten mich an. Schon bald würden diese hübschen Mädchen nackt neben mir liegen, in meinem Bett, und ich würde sie streicheln und küssen, wo ich wollte... „Beobachtest du uns?“ fragte Anne schelmisch, ohne die Augen zu öffnen. „Natürlich! Was glaubst du denn?“ lachte ich. „Daß du uns ausziehen würdest, wenn wir nicht schon nackt wären“, grinste Petra. „Gewonnen!“ gestand ich. „Ihr seid aber auch zwei süße und niedliche Mädchen!“ „Danke!“ kam das doppelte Echo. „Mit Haarewaschen?“ fragte Petra. „Wenn du möchtest, sicher!“ Sofort war Petras Kopf unter Wasser. Prustend kam sie wieder hoch und rieb sich die Augen. Ich nahm einen großen Spritzer Shampoo und massierte ihn in ihre langen blonden Haare. Anne sah aufmerksam zu. Petra genoß das Haarewaschen sichtlich. Ihre Augen waren geschlossen, aber ihr Gesicht hatte einen lächelnden, zufriedenen Ausdruck. „Setz dich so, daß deine Beine im Wasser sind“, schlug Anne vor. Ich drehte mich auf dem Rand und stellte meine Füße in die Wanne. Anne rutschte etwas nach vorne und nahm meinen Penis in ihre kleinen Hände. Mit beiden Händen rieb sie langsam, aber kräftig von oben nach unten und wieder zurück. „Du kannst wirklich keine Kinder machen?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht mehr. Nie mehr. Warum fragst du?“ „Nur so“, tat sie gleichgültig. „Hast du AIDS oder sowas?“ „Nein“, lächelte ich. „Ich hab mich vor einem halben Jahr untersuchen lassen, und das Ergebnis war negativ. Seitdem ist auch nichts mehr passiert, wo ich mir das hätte holen können.“ „Ein halbes Jahr keinen Sex?“ fragte Petra ungläubig. „Noch länger sogar. Einmal untertauchen und Haare ausspülen.“ Petra tauchte unter. Schnell wusch ich ihre Haare mit Wasser durch, dann tauchte sie wieder auf. Ich rieb eine zweite Portion Shampoo in ihr Haar, dann wandte ich mich zu Anne. „Deine Haare auch?“ „Klar!“ grinste sie und tauchte unter. Petra nahm mein Glied in die Hände und rieb weiter, während Anne wieder hochkam und sich ihre Haare waschen ließ. Petra legte ein ebenfalls sehr ruhiges Tempo vor. Die beiden Mädchen waren unglaublich talentiert. Sie hielten mich erregt, aber auf einem niedrigen Level. Als Anne ihre zweite Ladung Shampoo im Haar hatte, nahm Petra die Brause und stellte das Wasser an, dann spülte ich zuerst ihre Haare durch, danach die von Anne. Anschließend stellte Petra sich hin und reichte mir die Seife. Ich machte sie gründlich naß, verrieb den Seifenschaum in den Händen und verteilte ihn auf Petras Rücken. Sanft und mit gleichmäßigem Druck rieb ich über ihre glatte, weiche Haut, von den Schultern bis zum Po. „Ist das schön!“ schnurrte sie. Ich rieb die Seife in ihren Po und in den After. Petra drückte ihren Hintern heraus. „Mach tief“, sagte sie mit schwerer Stimme. Gehorsam drückte ich den Finger soweit hinein, wie es ging, dann rieb ich hin und her. Petras Schließmuskel arbeitete fleißig, als sie versuchte, mich tiefer in sich zu ziehen. Ich seifte die Wände ihres Darmes ein, dann zog ich meinen Finger zurück. „Wasch dir bloß die Finger, bevor du mich anfaßt“, grinste Anne. „Du bist noch gar nicht dran“, feixte Petra und streckte ihr die Zunge raus. Ich nahm neuen Seifenschaum und wusch Petras Beine von hinten. „Umdrehen, bitte“, forderte ich sie auf. Petra drehte sich um, in ihren Augen las ich Erregung. „Gefällt es dir?“ fragte ich sie. „Sehr“, erwiderte sie bestimmt. „So sanft wie du war noch niemand zu mir.“ „Dann schenk ihm doch gleich was“, grinste Anne. „Hatte ich sowieso vor“, lachte Petra. „Wovon redet ihr?“ „Wirst du schon merken“, sagte Petra mit geheimnisvoller Miene. „Weiterwaschen!“ Gehorsam wusch ich ihre Beine, dann den Oberkörper. Als ich ihre Brust einrieb, schloß Petra die Augen und preßte ihren Oberkörper in meine Hände. „Ist das schön für dich?“ fragte ich leise. Sie nickte schnell. „Wunderschön!“ Ihre Brustwarzen wurden hart. Ich nahm die kleinen Nippel zwischen meine Finger und drehte und drückte. „Oh Mann!“ stöhnte Petra. „Konntest du nicht ein halbes Jahr eher kommen?“ „Was meinst du?“ fragte ich erstaunt. „Vor einem halben Jahr haben wir beide mit dem Anschaffen angefangen“, erklärte Anne ruhig. „Ein-, zweimal die Woche, nur für’s Taschengeld. Viele Männer waren zufrieden, wenn wir es ihnen mit der Hand oder dem Mund machten, nur ein paar wollten es richtig.“ „Ich hab keinen vorne rangelassen“, meinte Petra erregt. „Anne hat die genommen; ich hab die gemacht, die hinten ficken wollten.“ „Dann bist du vorne noch Jungfrau?“ fragte ich verblüfft. Petra grinste breit. „Hättste wohl nicht gedacht, was?“ „Um ehrlich zu sein, nein.“ Ich schaute Petra nun mit anderen Augen an. „Petra, hab keine Angst, daß ich dir etwas tue, was du nicht willst, okay?“ „Hab ich nicht mehr“, sagte sie ernst. „Ich hab nur Angst, daß du aufhörst, mich zu waschen!“ Sie blinzelte mir zu. Anne lachte. „Genau, mach weiter! Das Wasser wird langsam kalt.“ Sie drehte für ein paar Sekunden das heiße Wasser an. Ich wusch Petra weiter, vom Bauch bis zu den Oberschenkeln. Sie drückte die Beine auseinander und sah mich an. „Da auch.“ Bewaffnet mit neuem Seifenschaum, wusch ich ihre Scheide und ging nur ein winziges Stück hinein. Mein Schwanz zuckte und bebte bei dem Gefühl, mit dem Finger in einem 11jährigen Mädchen zu stecken. Dann zog ich wieder heraus und kümmerte mich um ihren Kitzler, der schon ganz geschwollen war. Petra seufzte auf, als ich darauf drückte. Sie preßte ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich rieb einige Male darüber, dann legte ich den Finger so auf ihren Schlitz, daß ich den Kitzler mit der Hand weiterreiben konnte. Mit der anderen Hand griff ich um sie herum, suchte nach ihrem rückwärtigen Loch und schob meinen Finger hinein. „Ohhhh!“ machte Petra laut. Ich rieb vorne und hinten. Plötzlich verkrampfte sie sich. „AAAHH!“ schrie sie leise. „AAAHH - AAAHHH - AAAAAHHHHHHHH!“ Noch bevor ihr Orgasmus zu Ende war, weinte sie dicke Tränen. „Petra!“ rief ich überrascht und drückte sie an mich. „Liebchen, was ist?“ „Ni- nichts!“ schluchzte sie und umarmte mich kräftig. „Das - das war nur mein - mein erster richtig schöner Orgasmus!“ Gerührt hielt ich sie fest und streichelte sie. Anne schaute ihre Freundin mitfühlend an, die sich langsam wieder beruhigte. Ich streichelte ihre Haare, bis sie sich wieder gefangen hatte. Petra sah zu mir auf. „Gibst du mir einen Kuß?“ fragte sie leise. „Sicher“, lächelte ich. Ich zog sie zwischen meine Beine, legte meine Hände an ihre Wangen und senkte meinen Kopf zu ihr. Ihre Augen drehten sich nach innen, als sie meinen Mund verfolgte, der sich auf ihren legte. Ich gab ihr einen sanften, liebevollen, unschuldigen Kuß, den sie offensichtlich sehr genoß. Sie legte ihre Arme um mich, dann öffnete sie ihre Lippen. Ihre Zunge kam ein kleines Stück heraus und leckte tastend über meine Lippen. Ich hielt still, bis sie sich von mir löste. Ihre Augen glänzten vor Freude. „Danke!“ flüsterte sie und gab mir noch einen schnellen Kuß, dann setzte sie sich wieder hin. „Jetzt Anne!“ forderte sie. „Dann kommt dein Geschenk!“ „Was denn für ein Geschenk?“ fragte ich verwirrt. „Wovon redest du?“ „Abwarten“, grinste Anne und stand auf. „Erst Rücken!“ Ich zuckte die Schultern und rieb Annes Rücken mit der Seife ein, dann verteilte ich den Schaum mit den Händen. Auch sie hatte eine wunderbar glatte und warme Haut. Jeden Moment genießend, strich ich über ihren Rücken bis zu den Oberschenkeln, dann seifte ich ihren Po ein. Wie Petra drückte sie mir ihren Hintern entgegen. „Aber nicht so tief wie bei Petra“, warnte sie mich. „Ich hab das da nicht so gern.“ „Ihr zwei ergänzt euch richtig gut, was?“ lachte ich und drückte so sanft gegen ihren After, daß nur die Fingerspitze hineinging. Anne zuckte die Schultern. „Kannst es nicht jedem recht machen“, meinte sie nur. „Wir haben nur das gemacht, was wir wollten. Daß die Dani sich die Nummern aufgeschrieben hat, hat alle vorsichtig gemacht.“ „Dani?“ „Daniela“, sagte Petra. „Das Mädchen, dem du deinen Ausweis gezeigt hast.“ „Verstehe“, erwiderte ich. Ich nahm neue Seife und wusch Annes Beine mit meiner freien Hand. „Dann seid ihr also nie in Situationen gekommen, wo es Ärger gab?“ „Nee“, lächelte Anne. „Wir haben auch jede nur einen Kunden in der Woche genommen, dann hatten wir unser Taschengeld zusammen.“ „Und mal einen oder zwei extra, wenn wir uns etwas kaufen wollten“, ergänzte Petra. „’ne Doppel-CD oder so.“ „Aber meistens war das nur einer pro Woche“, fügte Anne trocken hinzu. „Die Dani hat nur aufgepaßt, die ging nicht Anschaffen. Hat dafür aber auch immer etwas Geld von uns allen bekommen.“ „Also seid ihr gar nicht so schlimm, wie ihr tut?“ lachte ich und zog meinen Finger aus Annes Po heraus. Anne drehte sich zu mir um und grinste breit. „Nö, wir sind ganz harmlos. Und lieb!“ Blitzschnell ging sie in die Hocke, schnappte sich mein Glied, steckte es sich in den Mund, schloß ihre Lippen und wichste kräftig. Ihre Zunge legte sich um die Unterseite der Eichel und leckte hin und her, auf und ab. Ich stöhnte auf. Anne ließ mich los und lachte über das ganze Gesicht. „Siehste? So lieb sind wir! Jetzt schnell weiterwaschen, dann gibt Petra dir dein Geschenk.“ Ich brauchte einen Moment, um nach der weichen, warmen Höhle ihres Mundes wieder in die Wirklichkeit zu kommen. „Was bist du fies“, lachte ich. „Anne, du hast ein Herz aus Stein!“ „Gar nicht!“ schmollte sie kichernd. Schnell wusch ich ihre Beine, dann den Bauch. Ihre Brustwarzen waren noch weich. Genau wie Petra hatte auch Anne noch keinerlei Wölbung dort. Erregt massierte ich ihre Brustwarzen mit einer Hand, mit der anderen wusch ich sie im Schritt. Auch sie drückte ihre Beine nach außen. „Du kannst ganz rein, wenn du willst“, sagte sie leise, mit einer leichten Spur Angst. „Später vielleicht“, lächelte ich zurück. „Erst waschen.“ Annes frohes Lächeln zeigte mir, daß meine Reaktion richtig gewesen war. Ich wusch sie sorgfältig im Schritt und ging ein kleines Stück hinein, aber nicht mehr. Sie lächelte und legte ihre Arme auf meine Schultern. Sie war nicht so erregt wie Petra, deshalb spielte ich nicht mit ihr, sondern machte sie nur sauber, aber das sehr sanft und gründlich. Es war aber auch verständlich, da sie wesentlich mehr Verkehr vorne gehabt hatte als Petra und deswegen gewissermaßen „härter im Nehmen“ war. Schließlich waren beide Mädchen blitzsauber. „Fertig!“ rief ich und befreite meine Hände vom Seifenschaum. „Jetzt das Geschenk!“ rief Petra. Sie stellte sich an den Rand der Wanne, auf dem ich saß, zwischen meine Beine und mit dem Rücken zu mir, dann beugte sie sich vor und stützte sich auf dem gegenüberliegenden Rand ab. Ihr Po stand weit offen, ihr kleines Löchlein schaute mich einladend an. „Nu mach schon!“ lachte Petra. „Oder willst du nicht?“ „Bist du sicher?“ fragte ich heiser. Sie nickte. „Bin ich. Geh rein.“ Anne hatte inzwischen ihre Hände eingeseift und rieb mein Glied mit dem Schaum ein. Sie lächelte mich mit einem beruhigenden Nicken an und rieb etwas von dem Schaum in die Poritze ihrer Freundin. Dann nahm sie mein Glied in die Hand und führte es vor Petras After. Ich übernahm, rieb es etwas hin und her, um das Gefühl für Petras engstes Loch zu bekommen, dann stieß ich zu, langsam, aber entschlossen. Mein Traum wurde wahr, ich war dicht davor, ein kleines Mädchen von 11 Jahren zu ficken. Petra seufzte auf, als ihr Schließmuskel sich öffnete. „Sie mag das wirklich“, flüsterte Anne mir zu. „Es ist keine Show!“ Ich drückte weiter und weiter, und Petra nahm mich Stück für Stück auf, unter ständigem Stöhnen. Schließlich stieß mein Unterleib an ihren Po. „Schon alles drin?“ fragte Petra leicht enttäuscht. Trotz meiner Erregung mußte ich lachen. „Mehr hab ich nicht“, entschuldigte ich mich. „Muß das eben reichen“, meinte sie seufzend. Anne biß sich auf den Finger, um nicht loszulachen. Ich bewegte mich sanft in Petra hin und her, am Ziel meiner Träume: mein Schwanz war im Po eines 11jährigen Mädchens, und ich genoß jeden Augenblick dieses unglaublich schönen, erregenden Gefühls. Dies war meine Bestimmung: kleine Mädchen! Ich hielt Petra an den Hüften fest, als ich mich zurückzog, bis nur noch meine Schwanzspitze in ihr war, dann stieß ich kräftig hinein. „Oh Mann!“ stöhnte Petra hochgradig erregt. „Freiwillig ist das noch viel irrer als für Geld!“ Ihr After schloß und weitete sich vor Erregung. Ich zog mich wieder zurück, stieß wieder tief in sie. „OAAAHHHH!“ Ich griff um sie herum, legte eine Hand an ihren Unterleib und rieb ihre Scheide. „MMMMMMH!“ Sie bewegte ihren Po vor und zurück. Wieder zurück, und kräftig vor. „AAAAHHHH!“ Meine Ladung baute sich auf, und ich nahm ein schnelles Tempo auf. Petra schrie auf. „JA - JA - JAAA - JAAAA - JAAAAHHHHH!“ Sie kam ein zweites Mal, noch vor mir. Ihr Unterleib verkrampfte sich, ihr After wurde enger und enger, und ich stieß noch einige Male in sie, dann kam ich. Ich zog Petra kräftig an mich, stieß so tief in sie, wie es nur ging, als Schub auf Schub in sie jagte. Petra stöhnte laut, ihr langes, nasses Haar flog wild hin und her, und meine Hoden hörten gar nicht mehr auf, zu spritzen. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich dankbar, etwas Besonderes zu sein, eine so hohe Produktion an Samenflüssigkeit zu haben. Sechs oder sieben dicke Schübe jagten in das kleine Mädchen, dann noch einer, und noch einer, und ein kleinerer, dann war es vorbei. Erschöpft legte ich mich halb auf das nasse, nackte Mädchen und drückte sie herzlich an mich. „So toll war das noch nie“, keuchte Petra. „Anne, das mußt du probieren! Das ist einfach geil!“ „Sah so aus“, schmunzelte Anne. „Warum eigentlich nicht? Aus Spaß hab ich’s noch nie gemacht.“ „Gib mir ein paar Minuten“, sagte ich matt. „Dann bin ich wieder fit.“ „In der Zeit können wir ja dich waschen“, meinte Petra und schaute über ihre Schulter zu mir. „Aber erst muß ich dringend aufs Klo!“ „Mach bloß nicht hier rein!“ rief Anne ängstlich. „Ich bin grad sauber!“ „Keine Panik“, lachte ich und zog mein noch immer hartes Glied aus Petra heraus. Sie stieg schnell aus der Wanne und setzte sich auf die Toilette. Es gab ein paar lustige Geräusche, als sie meinen Samen aus sich herausließ. In der Zwischenzeit hatte ich mich gesetzt, und Anne begann, meine Beine zu waschen. Ihre kleinen, sanften Hände wuschen mich geschickt und gründlich. Als sie an meiner Brust weitermachte, war Petra fertig und trocknete sich bereits ab. Dann stand ich auf, Anne säuberte meinen Rücken, danach meinen Po. Das Gefühl ihrer kleinen Mädchenhand an meinem Hintern verschaffte mir sofort eine weitere Erektion, die Anne mit einem Grinsen quittierte. „Das werden echt harte Zeiten“, meinte sie trocken. Petra lachte. „Von mir aus kann das so bleiben!“ Anne drehte mich herum und seifte meinen Penis ein, der noch ein gutes Stück wuchs. „Das gibt’s doch nicht!“ lachte sie. „Ist der schon wieder voll und bereit?“ „Noch nicht so ganz, aber fast“, lächelte ich verlegen. „Ich hab’s euch ja gesagt!“ „Na ja“, kicherte Anne. „Hören und Sehen ist was anderes.“ Sie schaute Petra an. „Petra, wir sollten wirklich schnellstens weitere Mädchen suchen, sonst gehen wir hier noch kaputt!“ Sie zwinkerte dabei. „Glaub auch“, grinste Petra. „So toll wie das vorhin war, soviel Kraft hat das auch gekostet. Bin immer noch ganz schlapp.“ Sie überlegte kurz. „Mick, was muß ein Mädchen denn haben, damit sie hier wohnen kann?“ „Auf keinen Fall Brüste oder Haare da unten“, grinste ich. „Und sie muß so super aussehen wie ihr beide. Also sehr schlank, eine tolle Figur, und ein süßes Gesicht.“ „Sehen wir so aus?“ lächelte Anne verlegen. „Noch besser“, erwiderte ich. „Ihr zwei seid sehr hübsch.“ „Danke!“ kam die doppelte Antwort. Anne war inzwischen fertig mit Waschen und schaute mich an. „Willst du?“ „Sehr gerne“, sagte ich. „Aber nicht hier. Trocknen wir uns ab und gehen in dein Zimmer, ja?“ „Okay.“ Anne stieg aus der Wanne, ich folgte ihr. Wir trockneten uns ab, dann meinte Petra, wir sollten ruhig schon vorgehen; sie müßte noch ihre Haare föhnen. Anne und ich gingen in ihr Zimmer, wo Anne sich sofort breitbeinig auf ihr Bett legte. „Schön langsam“, meinte ich lächelnd und schloß ihre Beine wieder. Anne sah mich überrascht an. „Ich dachte, du willst ficken?“ „Will ich auch“, antwortete ich, „aber nicht sofort. Erst mal etwas Schmusen.“ Ich kniete mich neben das 12jährige Mädchen und strich mit beiden Händen sanft über ihren Körper, vom Gesicht bis zu den Füßen. Anne entspannte sich und seufzte. „Das ist schön!“ Ich drehte sie auf den Bauch und strich vom Nacken bis zu den Waden, dann knetete ich sanft ihren flachen, festen Po. Anne spreizte die Beine etwas ab, legte die Arme um das Kopfkissen und drückte es an ihr Gesicht. Sie lächelte zufrieden. Dann küßte ich sie ab. Ich begann bei den Füßen, küßte mich über ihre Waden, Knie und Oberschenkel nach oben bis zum Po, dann leckte ich sanft durch ihre Porille. Anne zitterte etwas und öffnete ihre Beine noch weiter. Ich legte eine Hand zwischen ihre Beine und drückte mit der Handfläche gegen ihre Scheide. „Hmmm!“ war die Antwort. Ich küßte ihren Rücken; zuerst die Wirbelsäule aufwärts, dann nach links, zur Schulter, von dort aus wieder abwärts. Inzwischen war Petra dazugekommen. Sie setzte sich auf das Bett und schaute uns angeregt zu. Ich war bei Annes Nieren angelangt und ging nach rechts, zur anderen Niere und wieder nach oben zur Schulter. Ich strich ihre Haare aus dem Nacken und küßte ihr Genick. „Uhhh!“ machte sie leise und zog das Kinn an die Brust. Ich küßte die Wirbelsäule hinunter bis zum Po, dann legte ich mich zwischen ihre inzwischen weit geöffneten Beine und küßte ihren Po und die Rille. Anne griff nach hinten und zog die Pobacken auseinander. Mit der Zunge spielte ich eine Weile an ihrem After herum, dann machte ich sie hart und drückte sie ein kleines Stück hinein. „HMMM!“ Anne zog die Beine unter den Körper und streckte ihren Po heraus. Ich griff zwischen ihren Beinen hindurch und fühlte nach ihrem Kitzler, der nun hervorstand und etwas geschwollen war. Jetzt ging sie mit. Ich legte den Zeigefinger auf ihren Kitzler und rieb ihn sanft. Anne stöhnte leise auf und bewegte ihr Becken hin und her, während ich ihren After küßte und leckte. Mit der anderen Hand ging ich zu ihrem Bauch und höher hinauf, bis ich eine steinharte Brustwarze fand. Ich nahm sie zwischen zwei Finger und drehte, knetete, drückte und zog sie. Anne wimmerte nun fast vor Lust. Meinen Instinkten folgend, drehte ich das Mädchen auf den Rücken und senkte meine Lippen auf ihre Brust. Ich saugte an einer Warze, spielte mit der anderen und rieb dabei noch über ihre Scheide. Anne seufzte tief und legte ihre Hände auf meinen Kopf, dann schob sie mich hinunter zu ihrer Scham. Willig folgte ich ihrem Druck, legte meinen Mund auf ihre Scheide und schob meine Zunge in sie. Diesen ersten Geschmack eines kleinen Mädchens werde ich mein Leben lang nie wieder vergessen: leicht bitter, aber sehr würzig und geschmackvoll. Sie roch nach Duschgel, ganz feinem Schweiß und erregtem, jungem Mädchen. Mein Penis schmerzte schon fast, als ich meine Zunge in sie stieß. Den Lektionen meiner ersten Freundin folgend, leckte ich Anne eine Weile, dann saugte ich an ihrem Kitzler, nahm ihn zwischen die Lippen und kaute leicht darauf herum. Anne ging ab. „UAAAAH!“ rief sie aus. Ihr Oberkörper wölbte sich, als die Lust durch sie fegte. Ich legte meine Hände unter ihren Po, drückte ihren Unterleib an mich und lutschte nach Leibeskräften. „JAAA“, schrie sie auf. „JAAA - JAAAAAA - JAAAAAAA- UAAAAAAAHHHHHH!“ Ihr kleiner Körper verkrampfte sich, als sie kam. Schnell preßte ich meinen Mund auf ihre nasse Scheide und saugte, so fest ich konnte. „OOAAAAAAHHH!“ Anne schloß und öffnete ihre Beine. „AAAAAHH - UAAAAHHHH - MMMMMMHHH - JAAAAA - OHHHHH!“ Schließlich sackte sie zusammen, ihre Beine fielen weit nach außen. Schnell war ich über ihr und führte meinen Schwanz an ihre Scheide. Als Anne mich spürte, zog sie die Beine an den Körper und umklammerte die Fußgelenke mit den Händen. Ich fand den Eingang und stieß hinein. Das Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben in der Scheide eines kleinen Mädchens zu stecken, war noch erregender als der Po von Petra. Es war nicht so eng, aber es war das eindeutige Teil eines Mädchens. Eines kleinen, 12jährigen Mädchens; naß, heiß und geil. „OOOOOOOOHHHH!“ stöhnte sie, als ich mit einem Rutsch in ihr war. Sie ließ ihre Füße los, legte die Hände auf meinen Hintern und drückte mich an sich. Ihre Vaginalmuskeln zuckten spasmisch hin und her, und ich merkte, daß sie einen weiteren Orgasmus hatte. Schnell nahm ich mein Tempo auf und hämmerte in sie. „AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!“ schrie sie laut. Sie spreizte ihre Beine so weit ab, daß ich befürchtete, jeden Moment würden ihre Hüftgelenke brechen. Ich rammte mit allem, was ich hatte, in sie. Ihre Hände auf meinem Hintern schoben mich kräftig an, wenn ich in sie ging, und ihr lautes, ersticktes Stöhnen füllte den Raum. Plötzlich fing sie am ganzen Körper an, zu zittern, und ihre Scheide wurde so eng, daß ich Angst hatte, mir das Glied zu brechen. Ihr Atem kam wie unter Stottern heraus, und in diesem Moment füllte ich sie, dreimal, viermal, fünfmal, und ein weiteres Mal, und noch einmal, und ein letzter Schub hinterher. Anne wurde schlaff, ihr Kopf fiel zur Seite, und sie lag vollkommen bewegungslos unter mir. Von plötzlicher Angst erfüllt, legte ich meine Finger an ihren Hals und atmete erleichtert auf, als ich ihren schnellen, harten Puls fühlte. Sie war tatsächlich bewußtlos! „Hier“, hörte ich eine Stimme. Ich sah auf und fand Petra, die mir ein Handtuch reichte. Dankbar nahm ich es an und stopfte es zur Hälfte unter Annes Po. Ich küßte das Mädchen unter mir auf die Stirn, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und trocknete ihn mit der anderen Hälfte des Handtuches ab. Schließlich faltete ich das Handtuch einige Male und legte es so hin, daß mein Samen, der aus Anne floß, davon aufgefangen wurde. Ermattet legte ich mich neben Anne, schob meinen Arm unter ihren Kopf und drückte sie an mich. Petra stieg über uns, kam an meine andere Seite und schmiegte sich in meinen anderen Arm. „Sie ist gleich wieder da“, meinte Petra leise. „Hat sie das schon mal gehabt?“ „Nur einmal bisher. Das war ein Kunde mit einem so dicken Schwanz, daß es ihr hinterher noch eine ganze Woche wehtat, aber sie sagte, der Orgasmus, den sie hatte, war es wert.“ Petra grinste kurz. „Ich denke, sie wird auch nicht mehr wegwollen.“ „So ein Zufall“, lachte ich leise. „Ich würd euch zwei auch gar nicht mehr hergeben!“ Petra kicherte und legte ein Bein auf mich. Gemeinsam warteten wir auf Annes Rückkehr. Fünf oder sechs Minuten später war Anne wieder beisammen. Sie schaute erstaunt auf die Decke, dann spürte sie mich. Sie drehte ihre Kopf zu mir, erkannte mich und legte sich auf die Seite, mit der Brust zu mir. „Danke“, flüsterte sie und gab mir einen sanften Kuß. „Mick, das war traumhaft!“ „Ich hab ihm schon erzählt, was war“, sagte Petra. „Nur, daß mir diesmal nichts wehtut“, lächelte Anne glücklich. „Wird das immer so toll?“ „Hoffentlich“, schmunzelte ich und drückte Anne an mich. Wie Petra legte auch sie ein Bein über mich und drückte ihren Unterleib an meine Seite. Ich schob meine Hände zu den Popos der Mädchen und kraulte sie sanft. „Jetzt hab ich Hunger“, grinste Anne plötzlich. „Bärenhunger!“ „Ich auch!“ meldete Petra sich. „Ach ja: wann müssen wir morgen aufstehen?“ „Gar nicht“, lächelte ich. „Wie, gar nicht?“ Erstaunt sah Anne mich an. „Hast du nicht was von Schule geredet?“ „Schon, aber ich hab noch keine Lehrer hier. Muß ich erst noch besorgen.“ „Moment mal“, warf Petra verwirrt ein. „Heißt das, wir bekommen hier Unterricht? Hier im Schloß?“ „Sicher“, lachte ich. „Glaubst du etwa, ich würde auch nur eine Sekunde auf euch Hübsche verzichten?“ „Können wir das nach dem Essen bereden?“ sagte Anne vorwurfsvoll. „Ich hab echt Kohldampf, Mick!“ „Klar. Zieh dir einen Slip an und leg eine Binde rein, sonst legst du noch eine Spur bis ins Eßzimmer.“ „Schon auf dem Weg.“ Anne sprang aus dem Bett, hielt dabei das Handtuch vor ihre Öffnung und flitzte ins Bad. Petra schmiegte sich noch enger an mich, und wir kuschelten und schmusten. Wenig später kam Anne zurück, ging zum Schrank und zog sich eine Unterhose an. „Fertig!“ „Mag nicht aufstehen!“ maulte Petra. „Ist gerade so gemütlich hier.“ „Beweg deinen Hintern!“ Anne kam mit gespielt bösem Gesicht zu uns. Murrend standen Petra und ich auf, dann lachten wir, nahmen Anne an die Hände und gingen in die Küche. Schnell hatte jeder etwas zu essen gefunden: Petra und Anne teilten sich eine Linsensuppe mit Würstchen, ich nahm gebackenen Camembert. Nach wenigen Minuten klingelte die Mikrowelle, und wir konnten unsere Mägen füllen. „Jetzt nochmal“, sagte Anne, nachdem wir mit Essen fertig waren. „Wir bekommen hier Unterricht?“ „Ganz wie in einer richtigen Schule“, antwortete ich. „Ich muß morgen eine Anzeige in die Zeitung setzen, daß ich Lehrer suche, und bis ich welche finde, habt ihr Ferien.“ „Echt?“ strahlten die Mädchen. „Ferien mitten in der Schulzeit?“ „Echt. Aber das wird alles nachgeholt, macht euch da keine Illusionen.“ „Das heißt, wir können ausschlafen?“ fragte Petra begeistert. „Solange schlafen, wie wir wollen?“ „Genau das heißt es. Ich schätze, daß wir im Januar mit der Schule beginnen können. Mit euch beiden alleine macht das ja auch wenig Sinn.“ „Echt ausschlafen?“ schwärmte Petra. Anne lächelte über Petras Begeisterung. „Kommt drauf an, ob Mick uns schlafen läßt“, meinte sie. „Das wiederum kommt drauf an, wo ihr heute schlafen wollt“, scherzte ich. „In euren Zimmern oder bei mir. Wenn ihr in euren Zimmern schlaft, könnt ihr ausschlafen. Wenn...“ „Und wenn wir bei dir schlafen?“ unterbrach Petra. Anne grinste. „Überleg doch mal, Petra: glaubst du wirklich, daß Mick dich schlafen läßt, wenn du bei ihm bist?“ „Doch, das werde ich“, sagte ich, nun ernst. „Anne, du hast schon recht: wenn ihr wach seid, möchte ich euch spüren. Aber wenn ihr schlafen wollt, könnt ihr das auch. Ich bin nicht so gemein, daß ich euch vom Schlafen abhalte. Das einzige, was ich von euch möchte, wenn ihr bei mir schlaft, ist, daß ich euch im Arm halten darf.“ „Dann schlaf ich bei dir“, sagte Petra sofort. „Ich hab noch nie im Arm von jemandem gepennt.“ „Ich auch nicht“, überlegte Anne. „Darf ich auch bei dir schlafen, oder störe ich?“ „Unsinn!“ lachte ich. „Anne, wenn mich mehr als ein Mädchen stören würde, hätte ich nicht 48 leere Zimmer da oben!“ „Stimmt“, grinste Anne verlegen. „Wann sollen wir denn ins Bett?“ „‘Sollen’ überhaupt nicht, Anne. Geh ins Bett, wenn du müde bist; wenn du nicht müde bist, bleib einfach auf.“ „Wie spät ist es denn überhaupt?“ „Gleich halb zehn.“ „Können wir dann noch was fernsehen?“ bat Petra. „Sicher. Stellt die Sachen auf die Spüle, wir räumen morgen nach dem Frühstück auf.“ Schnell war der Tisch abgeräumt, und wir gingen in eines der Wohnzimmer. Ich erklärte den Mädchen die Fernbedienung für den Fernseher, dann schaltete Petra das Gerät ein. Sekunden später wurde der große Bildschirm hell. „Boah, ist das groß!“ staunten die Mädchen. „Fast wie im Kino!“ Anne schaltete durch die Sender und blieb auf SuperRTL stehen, wo gerade ein Zeichentrickfilm lief. Petra setzte sich auf meinen Schoß, Anne neben mich. Als ich Petras nackten Po in meinem Schoß spürte, wurde mein Penis sofort hart. Petra drehte ihren Kopf zu mir, grinste kurz und sah wieder nach vorne. Anne nahm sich meinen Arm, legte ihn um ihre Schultern und drückte meine Hand auf ihre Brust. Mein Glied wuchs und wuchs. Petra öffnete ihre Beine, drückte meinen Schwanz gegen ihre Scheide und schloß die Beine wieder. Dann bewegte sie sich langsam auf und ab. „Fühlst du dich wohl?“ fragte Anne mit einem leisen Lachen in der Stimme. „Sauwohl!“ antwortete Petra sofort. „Und du?“ fragte ich Anne. Sie schaute mich kurz an. „Ich auch.“ Sie legte ihren Kopf an meine Schulter. „Dabei kannten wir dich heute morgen noch gar nicht!“ „Ich bin so, wie ihr mich jetzt kennt: reich, alleine und verrückt nach Mädchen in eurem Alter. Mehr gibt es nicht.“ „Doch! Du bist auch noch nett“, sagte Petra. „Und sanft“, sagte Anne. „Und schmusig.“ „Und lieb.“ „Schluß jetzt“, lachte ich und drückte meine beiden Mädchen an mich. „Ich werd noch rot!“ „Das haben wir gerne“, grinste Anne. „Kleine Mädchen ficken und dann rot werden. Ja, ja!“ „Ich glaube, ich muß dir deinen vorlauten Mund stopfen“, schmunzelte ich. „Komm mal her!“ Anne hob ihren Kopf zu mir und öffnete ihren Mund. Ich preßte meine Lippen auf ihre und küßte sie leidenschaftlich. Anne zögerte zuerst, dann machte sie mit. Unsere Zungen trafen sich und spielten heftig miteinander. Anne drückte sich enger an mich. Plötzlich unterbrach sie den Kuß und schaute mich intensiv an. „Du bist der erste, den ich richtig küsse“, sagte sie leise. „Du auch“, erwiderte ich ernst. „Anne, du bist das erste junge Mädchen, das ich so küsse wie dich. Du bist das erste junge Mädchen, mit dem ich geschlafen habe. Petra war das erste junge Mädchen überhaupt, das ich geküßt habe, auch wenn es nur ein kleiner Kuß war. Petra war das erste Mädchen, das mir ihren Po angeboten hat.“ Ich strich Anne über das Haar. „Für mich ist das genauso neu wie für euch, Anne.“ Anne grinste plötzlich. „Wenn das alles noch so neu ist, dann sollten wir ganz schnell weiterüben!“ Bevor ich antworten konnte, lagen ihre Lippen wieder auf meinen, diesmal ohne jedes Zögern. „Find ich auch!“ hörten wir Petra sagen. Sie bewegte sich auf meinem Schoß, dann spürte ich ihre Hand um meinen Penis. Kurz darauf schloß sich ihr Mund um meinen Schwanz. Geschickt und erfahren lutschte und leckte sie. Anne bekam meine Erregung ab: ich küßte sie wilder, als ich vorhatte. Doch ihr machte das nichts aus, sie erwiderte mit gleicher Stärke. Ich schob eine Hand zwischen ihre Beine und rieb sie vorne, mit der anderen streichelte ich Petras Haare. Anne legte soviel Druck in den Kuß, daß ich sie gar nicht festhalten mußte. Ihr Atem wurde schneller und stärker, während wir uns küßten und ich sie rieb, Petra leckte und wichste mich abwechselnd. Plötzlich stöhnte Anne kräftig in meinen Mund und preßte sich an mich. Ich schob meinen Finger in ihre klatschnasse Spalte. Petra legte an Tempo zu, und plötzlich spürte ich, wie sie mein Glied in der Kehle aufnahm! Goldene Schauer fegten durch mich, als meine Eichel in diese unglaublich enge Öffnung stieß, und sofort spritzte ich ab. Petra schluckte und schluckte, Anne stöhnte und stöhnte in meinen Mund, mein Finger bohrte und bohrte in ihr. Schließlich hob Petra den Kopf und holte japsend Luft. „Mann, war das viel!“ keuchte sie und hustete etwas. „Mick, du bist echt unglaublich, weißt du das? Erst spritzt du in meinen Arsch, daß ich denke, ich krieg ‘nen Einlauf, dann machst du Anne voll bis zu den Ohren, und jetzt schon wieder so ‘ne volle Ladung!“ Anne und ich mußten vor Lachen mit dem Küssen aufhören. „Wie oft schaffst du das eigentlich am Tag?“ fragte Petra. „Och, wenn’s sein muß, so etwa jede halbe Stunde. Mindestens!“ sagte ich schmunzelnd. Petra rechnete konzentriert. „Das heißt“, überlegte sie laut, „wenn du um acht aufstehst und um zehn ins Bett gehst, dann sind das... 14 Stunden, und 14 mal zwei sind...“ Ihre Augen wurden groß. „Achtundzwanzig mal?“ „So etwa, ja. Ich sagte doch, daß ich ein Monster bin.“ „Das bist du nicht!“ widersprachen Anne und Petra gleichzeitig. „Mußt du denn so oft spritzen?“ wollte Petra wissen. „Nein. Ich halte zwei, drei Stunden aus, bevor es anfängt, wehzutun. Aber fünf- oder sechsmal am Tag muß ich es schon machen. Nicht mit euch!“ beeilte ich mich, zu versichern, um ihnen keine Angst zu machen. „Ich hab das früher ja auch alleine geschafft.“ „Wir helfen aber gerne“, schmunzelte Anne. „Oder, Petra?“ „Klar! Ich bin dabei!“ Sie schaute mich nachdenklich an. „Mick, wenn... ich meine, wenn ein Mann gekommen ist, dann ist er doch immer so wackelig. Du aber nicht?“ „Nein, Petra. Anscheinend ist mein ganzer Körper auf diesen Überschuß eingestellt. Ich bin zwar auch erschöpft, wenn ich gekommen bin, aber eine oder zwei Minuten später bin ich wieder topfit.“ „Geil“, staunte Petra. „Hast du denn schon mal probiert, wie oft es hintereinander geht? Ich meine, ohne Pause?“ „Nein, das hab ich nicht“, lachte ich. „Möchtest du mir helfen, es herauszufinden?“ zog ich sie auf. „Hab doch nur gefragt!“ beschwerte Petra sich mit roten Ohren. Ich zog sie auf meinen Schoß und gab ihr einen Kuß. „Ich hab’s nicht böse gemeint, Petra“, tröstete ich sie. „Ich habe nur immer versucht, die Abstände größer zu machen statt kleiner. Deswegen hab ich es nie probiert.“ „Okay“, sagte sie, schon wieder versöhnt. Ein lautes Gähnen von Anne unterbrach das Gespräch. „Tut mir leid“, sagte Anne erschrocken. „Der kam so...“ Ein weiterer tiefer Gähner, der Anne sogar das Wasser in die Augen trieb. „Was denn jetzt?“ staunte sie über sich selbst. „Es war ein langer und aufregender Tag für uns alle“, lächelte ich das hübsche Mädchen an. „Darf ich dich ins Bett bringen?“ Anne sah mich an; ich entdeckte eine Spur Angst in ihren braunen Augen. „Ich hab dir versprochen, daß ich euch nichts tue“, sagte ich leise. „Ich halte meine Versprechen.“ Anne nickte leicht. „Ich hab versprochen, daß ich bei dir schlafe“, sagte sie, ebenfalls leise. „Ich halte auch meine Versprechen.“ „Ich werd auch müde“, gähnte Petra und schaltete den Fernseher aus. „Sollen wir alle ins Bett?“ „Dann los“, meinte ich. „Morgen schauen wir uns nach weiteren Mädchen um.“ Wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Wir legten uns hin, ich zog das Oberbett hoch, dann kamen die Mädchen in meine Arme und kuschelten sich an mich. „Gute Nacht, Mick“, flüsterte Anne und gab mir einen Kuß. „Gute Nacht, Anne. Schlaf schön.“ Sie lächelte mich an und schloß die Augen. „Werd ich.“ „Gute Nacht, Mick“, sagte Petra leise. „Gibst du mir einen Gutenachtkuß?“ „Sehr gerne.“ Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Petra lächelte scheu und legte ihre Lippen an meine für einen ganz unschuldigen Kinderkuß. Wir blieben eine ganze Zeit so liegen, Mund an Mund, bis sie schließlich ihren Kopf wegzog. „Danke!“ strahlte sie mich an. „Nacht!“ „Gute Nacht, mein Hübsches. Schlaf schön.“ „Du auch.“ Sie mummelte sich zurecht und schloß die Augen. Zwei kleine, nackte Mädchen in meinem Bett, in meinen Armen! Ob ich überhaupt schlafen konnte?
II - Donnerstag, 12.11.
„Mick! Wach auf! Du platzt gleich!!!“ Petras panische Stimme weckte mich abrupt. „Hm? Petra, was...“ Ich öffnete meine Augen. Draußen war es schon etwas hell. Anne neben mir schlief noch tief und fest, von ihr waren nur die Haarspitzen zu sehen. „Deine Eier!“ rief Petra voller Angst. „Die sind so dick! Sowas hab ich noch nie gesehen!“ Petra saß aufrecht im Bett und schaute voller Angst auf meinen Unterleib. Erleichtert legte ich meinen Arm um sie und drückte sie kurz. „Petra, mach dir keine Sorgen“, beruhigte ich sie. „Das ist nur, weil ich geschlafen habe. Das sieht morgens immer so aus.“ Petra schenkte mir einen mißtrauischen Blick, dann tastete sie vorsichtig nach den Samensträngen. „Die sind auch total dick!“ meinte sie aufgebracht. „Das ist nicht mehr normal!“ „Ich bin nicht normal“, lachte ich. „Petra, glaub mir: das ist völlig in Ordnung so.“ Petra knurrte ablehnend. „Na, ich weiß nicht... Was machst du denn, wenn du aufwachst?“ „Normalerweise sofort wichsen“, sagte ich offen. „Wenn ich es nicht in den nächsten Minuten tue, wird es höllisch wehtun.“ „Ich mach“, sagte Petra schnell und nahm mein hartes Glied in den Mund. Geschickt brachte sie mich schnell an den Punkt, dann öffnete sie wieder ihre Kehle und nahm mich auf. Ihre Zunge lag auf der ganzen Unterseite meines Schwanzes, und sie führte meine Eichel tief in ihre Kehle ein, als mein Glied dick wurde. Wie gestern abend, kam ich sofort. Ich legte meine Hände an ihre Wangen und streichelte kräftig durch ihre Haare. Diesmal konnte ich nicht mitzählen, wie oft ich schoß, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Nach dem letzten Spritzer war Petras Gesicht knallrot vor Luftmangel. Schnell ließ sie mich los und schnappte nach Luft. Ich ließ sie in Ruhe, bis sie sich wieder im Griff hatte. Sie ließ sich sinken und kam in meinen Arm. „Das war mindestens ein Liter“, sagte sie, noch immer etwas außer Atem. „Mann, ist das morgens immer so viel?“ „Nein“, schmunzelte ich und gab ihr einen Kuß auf die Stirn. „Du hast mindestens einen halben Liter extra rausgesaugt.“ Petra kicherte verlegen und kuschelte sich an mich. „Das schmeckt lecker“, sagte sie leise. „Morgens hat das Zeug einen ganz tollen Geschmack. Irgendwie... so richtig dick und salzig. Lecker eben.“ „Du magst das wirklich?“ fragte ich leise. Petra nickte. „Ja. Bin eben auch komisch. So wie du.“ Sie vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. „Ich mag’s gerne hinten“, murmelte sie aus ihrem Versteck heraus. „Das gefällt mir. Und ich schluck das Zeug gerne. Mir schmeckt das halt. Kann ich doch auch nichts für!“ „Ich hab mich doch nicht beschwert, mein Liebchen“, schmunzelte ich. „Wir sind doch gerade erst dabei, uns kennenzulernen.“ „Das stimmt!“ Mit strahlenden Augen schaute sie mich an. „Bist mir nicht böse?“ „Quatsch!“ wehrte ich ab. „Auf gar keinen Fall.“ Ich drückte Petra an mich. „Petra, deswegen hab ich euch doch zu mir geholt: damit wir uns kennenlernen. Nicht nur zum Ficken, sondern auch zum Reden und Liebhaben.“ „Du bist toll!“ Petra schlang ihre Arme mich und drückte mir die Luft ab. „Wer ist toll?“ fragte eine verschlafene Stimme. „Morgen, Anne!“ schmetterte Petra. „Nicht so laut!“ protestierte Anne. Zwei verschlafene und zusammengekniffene Augen blickten uns an. „Ich schlaf noch was, ja?“ „Mach das“, sagte ich zärtlich und drückte Anne an mich. Ihr Körper war vollkommen locker und entspannt. „Nacht, zusammen“, murmelte Anne, drehte sich zu mir, legte einen Arm über mich und schlief wieder ein. „Dabei wollte doch ich ausschlafen“, kicherte Petra leise. „Bist du denn ausgeschlafen?“ „Jo. Richtig wach und munter.“ Ihre Augen bestätigten dies: sie waren hellwach und voller Tatendrang. „Wie hat dir denn deine erste Nacht hier gefallen?“ „Schön!“ antwortete Petra überzeugt. „So gut hab ich bisher nur ganz selten geschlafen. Und du hast...“ Sie brach verlegen ab. „Was hab ich?“ „Na ja“, gestand Petra zögernd. „Ich dachte gestern, daß du... vielleicht doch was mit uns anstellst, wenn wir schlafen, aber du hast uns wirklich nichts getan.“ „Wie ich sagte: wir müssen uns alle erst einmal kennenlernen.“ Ich gab Petra einen sanften Kuß auf den Mund. Sie schaute mich erleichtert an. „Aber in der nächsten Nacht“, drohte ich mit hohler Stimme, „werde ich dich in den Bauch beißen!“ „Nein!“ quietschte Petra lachend und versteckte sich unter der Decke. Ich grapschte mit den Händen nach ihr und bekam einen Arm zu fassen. Petra lachte und quietschte unter der Decke, daß es eine Freude war. Ich zog sie langsam hoch, trotz heftiger und spaßhafter Gegenwehr ihrerseits. Schließlich tauchte ihr Kopf auf. Ihre Augen funkelten vor Freude. „Hab ich dich!“ grollte ich. „Jetzt kommt der Bauchbeißer!“ „NEIN! HILFE!“ Petra riß sich los und verschwand wieder unter der Decke. Dafür tauchte Anne auf, mit blitzenden Augen. „Petra? Wer will dir was tun?“ Anne entdeckte mich. „Was machst du mit ihr? Warum schreit sie um Hilfe?“ fuhr sie mich wütend an. „Weil ich sie in den Bauch beißen will“, brummte ich und zog eine Grimasse. „Und dich, dich werde ich in den Po beißen!“ „Was?“ Anne schaute mich fassungslos an. Sie brauchte offenbar wesentlich länger als Petra, um wachzuwerden. Petra schaute aus ihrer Deckung hervor, mit zerwuschelten Haaren und strahlenden Augen. „Petra!“ rief Anne erleichtert aus. „Hat er dir was getan?“ „Der will mich in den Bauch beißen“, grinste Petra. Ich knurrte und schnappte nach ihr. Mit einem weiteren Hilfeschrei verschwand Petra wieder unter der Decke. „Ihr spielt!“ Anne hatte es endlich begriffen. „Natürlich spielen wir“, grinste ich sie an. „Wir spielen Bauchbeißen. Sollen wir beide Pobeißen spielen?“ Anne sackte zusammen und stieß die Luft aus. „Mann, mach nicht so ‘ne Scheiße!“ stöhnte sie. „Ich dachte echt, du willst Petra was tun!“ „Will ich doch auch“, knurrte ich grimmig. „Ich will sie in den Bauch beißen! Aber sie ist weg, und du bist da. Also...“ Schnell schlug ich das Bett zurück, rollte Anne auf den Bauch und knabberte an ihrem Po. Anne schrie erschrocken auf, dann kicherte und kreischte sie auch, als meine Zähne an ihrem wunderschönen Po nagten. Petra warf sich dazu und kitzelte Anne nach Leibeskräften. Dadurch kam sie mir so nah, daß ich sie endlich beißen konnte. Ich drückte sie auf den Rücken, legte meine Lippen auf ihren Bauch und knabberte. Petra schrie und quietschte vor Lachen, ihr schmaler Körper zuckte und drehte sich unter mir. Mit einer Hand kitzelte ich Anne weiter, die versuchte, sich wegzurollen, was ihr aber vor lauter Lachen sehr schwerfiel. Doch schließlich hatte sie Erfolg und war außer Reichweite. Ich stürzte mich mit beiden Händen auf Petra und knabberte und kitzelte. Die Kleine bekam kaum mehr Luft vor Lachen. Anne warf sich auf mich und kitzelte mich; ihr Schwung warf mich um, so daß Petra frei war. Sie stürzte sich ebenfalls auf mich und kitzelte, was das Zeug hielt. Schließlich konnte ich nicht mehr vor Lachen und bat um Gnade. Petra setzte sich auf meine Brust, Anne auf meinen Bauch. Beide strahlten vor Vergnügen und sahen erhitzt und zerwühlt aus. „Gibst du auf?“ grinste Petra. „Nie!“ lachte ich, griff nach ihren Hüften und zog ihren Unterleib an mein Gesicht. Sofort preßte ich meine Zunge an ihre Scheide und leckte das kleine Mädchen aus. Petra reagierte schnell. „OAAAHHH!“ stöhnte sie. Sie legte ihre Hände nach hinten und stützte sich auf meinem Bauch ab. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein, schnellte über ihren Kitzler, stieß wieder in sie, leckte ihren Schlitz von unten nach oben, saugte, lutschte, leckte und küßte. Anne rutschte etwas weiter nach unten und nahm mein Glied in Pflege. Sie rieb es mit beiden Händen, und es wurde schnell hart. Petra stöhnte immer heftiger und wurde plötzlich steif. „AAAAAAHHHHHH!“ schrie sie auf. Ich saugte sie aus und knetete ihren Po, bis sie zur Seite sank. Anne hatte nur auf diesen Moment gewartet; sie schwang sich auf mich und führte mich ein. Sie ließ sich langsam sinken, bis ich ganz in ihr war, dann stützte sie sich auf meiner Schulter ab und bewegte ihr Becken sanft auf und ab. Petra schmiegte sich an meine Seite und küßte mich zärtlich. Anne behielt ihr langsames Tempo bei. Ich legte einen Arm um Petra, mit der anderen Hand streichelte ich Annes flache Brust, bis ihre Nippel hart wurden. Anne führte mich so tief ein, daß ihr Kitzler gegen mich stieß. Sie rieb sich einen Moment, dann ging sie hoch, ließ sich wieder fallen und rieb sich erneut. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, dann packte sie das Fieber. Sie erhöhte ihr Tempo um ein Vielfaches, stieß mit jedem Mal kräftig an mich und seufzte und stöhnte. Ich legte beide Hände an ihren festen, kindlichen Po und drückte sie gegen mich, wenn sie sich fallen ließ. „Oh ja!“ stöhnte sie. „Schieb mich an, Mick. Schieb kräftig! Fester! FESTER!“ Ich drückte sie gegen mich, so fest ich konnte. Anne schrie leise auf. „JAAA! Das ist gut so! JAAAA!“ Sie wurde noch einmal schneller und knallte förmlich gegen mich. Bei jedem Mal zuckte sie zusammen und stöhnte tiefe Laute. Ich spürte ihren Kanal enger werden und drückte sie gegen mich, dann rieb ich meinen Unterleib an ihr. „OHHHHH! JA! JA! JAAAAAAAHHHHHH!“ Sie bäumte sich auf, als sie kam. Schnell rollte ich uns herum und rammte in sie. „OAAAAAAHHHHHHH!“ schrie sie laut. „JAAAAA! JAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Wieder fing sie an, am ganzen Körper zu zittern, und ihre Scheide wurde unglaublich eng. Ich stieß noch zweimal in sie, dann kam auch ich. Wieder und wieder spritzte ich in sie, doch diesmal blieb sie wach und ging voll mit. Sie schob mich tief in sich, zuckte und zitterte, bis ich vollkommen leer war. Ich rollte mich wieder auf den Rücken, mit Anne auf mir, und drückte das Mädchen an mich. Sie legte ihren Kopf an meine Wange und atmete schwer. Petra rutschte wieder neben uns und drückte sich an mich. Nach einer Weile hob Anne den Kopf. „Ich halt das nicht durch“, grinste sie. „Noch so ‘ne Nummer, und ich dreh ab. Todsicher!“ Sie gab mir einen langen, zärtlichen Kuß. „Und sowas bringst du jede halbe Stunde?“ „Furchtbar, was?“ lachte ich und knetete ihren hübschen Po. „Einfach grausam!“ Sie legte ihre Wange an meine. „Petra, was meinst du überhaupt dazu?“ „’n Monster isser nicht, Angst hab ich auch nicht, also was soll der Streß?“ Petra schaute hoch, mit lachenden Augen. „Ist doch mal was anderes als die anderen Kerle, die nach einmal Schießen nicht mehr laufen konnten.“ „Mit euch beiden hab ich die Richtigen gefunden“, schmunzelte ich und drückte meine beiden Mädchen an mich. Anne und Petra kuschelten sich enger an mich. „Aber sagt mal... Hättet ihr Lust oder Interesse, andere Mädchen anzusprechen, daß sie hier wohnen können? Und sie hier so ein bißchen einzuweisen, wenn sie eingezogen sind? So eine Art Ansprechperson zu sein?“ „Kommt auf das Geld an“, kicherte Anne. „Wieviel kriegen wir denn dafür?“ „Was möchtest du dafür haben?“ Ihr Kopf ruckte hoch. „Echt? Wir kriegen Geld dafür?“ „Sicher, Anne. Mehr Leistung, mehr Geld. So läuft das.“ „Echt? Ich hab das aus Spaß gesagt!“ „Ich nicht“, lächelte ich und küßte Anne. „Mir ist das wirklich ernst. Petra, was möchtest du für ein überredetes Mädchen bekommen?“ „Weiß nicht“, sagte Petra nachdenklich. „Zwanzig Mark?“ „Was?“ Diesmal ruckte ich hoch. Petra zuckte zusammen und machte sich klein. „Ich mach’s auch für zehn Mark!“ beteuerte sie schnell. „Oder fünf!“ Sie sah so ängstlich aus, daß ich lachen mußte. „Petra, was bist du süß!“ Ich drückte sie fest an mich und küßte sie im ganzen Gesicht. „Liebes, ich dachte eher an zweitausend Mark.“ „Wieviel?“ Das war Anne. Ihre Augen waren riesengroß, so groß wie der Mund von Petra. „Zweitausend Mark, wenn wir ein Mädchen überreden, hier zu wohnen?“ „Genau“, sagte ich zufrieden und drückte Annes Unterleib gegen mich. „Zwei Riesen für ein Mädchen. Elf oder zwölf Jahre alt, kein Busen, keine Schamhaare. Und sie muß dünn sein, so dünn wie ihr.“ „Wieso dünn?“ „Weil Mädchen, die nicht so dünn sind, große Brüste bekommen, wenn sie älter werden. Mädchen wie ihr bekommen hübsche, kleine Brüste, und genau das mag ich.“ „Das wird aber schwierig“, überlegte Anne, die ihren ersten Schock überwunden hatte. Petra starrte mich noch immer an. „Was ist, Liebchen?“ lachte ich sie an. „Irgend ein Problem?“ „Hn-n!“ machte sie schnell und schüttelte ihr kleines Köpfchen. „Prima. Anne, wieso wird das schwierig? In Leipzig sollten doch fünfzig solcher Mädchen zu finden sein.“ „Schon“, sagte sie zögernd, „aber du willst ja auch mit ihnen ficken, und das...“ „Nein“, unterbrach ich sie. „Denkt an das, was ich euch anfangs gesagt habe. Wohnen gegen Streicheln und Küssen, sonst nichts. Außer, das Mädchen will von sich aus ficken.“ „Stimmt, hab ich vergessen“, gestand sie kleinlaut. „Dann wird es nicht so schwierig. Petra, was ist mit der Manu?“ „Hm-m“, überlegte Petra. „Könnte passen. Und Astrid und Alex vielleicht auch.“ „Ich will keinen Jungen“, protestierte ich lachend. „Du Doof“, grinste Petra. „Alex ist Alexandra.“ „Ach so. Gehen... ich meine, sind die beiden auch da zu finden, wo ihr wart?“ „Nein, die gehen nicht auf den Strich“, sagte Anne ohne jede Scheu. „Die haben nur beschissene Eltern, die sich nicht um sie kümmern. Die Manu hängt immer nur draußen rum, bettelt sich ihr Taschengeld zusammen und sieht zu, daß sie keinen Ärger bekommt.“ „Astrid und Alex auch“, sagte Petra eifrig. „Die beiden bekommen zu Hause immer nur Prügel. Also nicht schlimm, daß man’s sieht, aber doch so stark, daß es ihnen wehtut.“ „Und warum?“ „Na, weil sie gerne Musik hören, und das laut. Außerdem haben sie beide nur ein Zimmer, in dem sie zusammen wohnen.“ „Schwestern?“ fragte ich überrascht. Petra nickte. „Genau. Die sind... ich glaub, gerade elf geworden.“ „Manu ist fast zwölf“, sagte Anne. „Sie hat im März Geburtstag.“ „Das klingt doch super!“ freute ich mich. „Noch drei Mädchen dazu wär doch Spitze für den Anfang.“ „Willst du denn gleich das Schloß vollmachen?“ fragte Anne neugierig. „Eigentlich schon. Warum?“ „Ich dachte nur. Wenn du jetzt alle Zimmer voll machst, was ist dann in zwei Jahren, wenn wir älter werden?“ „Genau“, fiel Petra ein und setzte sich auf. „Was ist, wenn wir plötzlich Haare da unten kriegen, und dicke Titten?“ „Dann verkaufe ich euch an die Araber“, lachte ich. Anne und Petra erschraken heftig. „Nein, war ein Scherz. Meine erste richtige Freundin, mit der ich geschlafen habe, war 16, und sie hatte einen so dichten Busch da unten, daß mir wirklich übel wurde, aber das war vor sechs Jahren. Wie ich heute darauf reagiere, weiß ich nicht.“ „Das kommt aber nach und nach“, wandte Anne ein. „Ich meine, ich hab gehört, daß das mit 12, 13 losgeht mit den Haaren, und dann immer dichter wird.“ „Was ist denn, wenn wir uns die Haare da wegmachen?“ Petra setzte sich aufgeregt hin. „Mick, wenn wir keine Haare da unten haben, können wir dann länger hier bleiben?“ „Jetzt mal schön der Reihe nach“, schmunzelte ich und setzte mich ebenfalls hin. Ich lehnte mich mit dem Rücken an das Kopfstück vom Bett. Anne und Petra rutschten an meine Seiten und kamen in meine Arme. „Zuerst einmal bleibt ihr alle so lange hier, bis ihr die Schule und mindestens die Lehre aushabt. Das hab ich schon geplant. Ich laß euch doch nicht ohne anständigen Beruf hier raus! Zweitens: wenn euer Körper anfängt, sich so zu verändern, daß ich nicht mehr mit euch schlafen möchte, dann bleibt ihr trotzdem hier wohnen. Ich werde euch eben nur nicht mehr mit in mein Bett nehmen, das ist alles.“ Ich drückte die Mädchen, die mich traurig ansahen. „Das heißt aber nicht, daß ich euch nicht mehr liebhabe“, sagte ich ernst. „Ihr zwei seid meine allerersten Mädchen, und das werdet ihr auch immer bleiben. Auch wenn ihr 18 seid, könnt ihr noch immer in meinen Arm kommen und mit mir schmusen. Das verspreche ich euch.“ Beruhigt drückten mich die Kinder. „Aber Petra hat da trotzdem einen guten Punkt angesprochen“, überlegte ich. „Wenn ihr mit 15, 16 die Schule aushabt und eine Lehre macht, seid ihr 18 oder 19, wenn ihr bereit seid für das Leben da draußen. Aber das sind immer noch 6 oder 7 Jahre...“ „Was hältst du denn davon, wenn wir uns da unten rasieren?“ fragte Anne ernsthaft. „Ich meine, dann würde das Ficken doch auch noch schön für dich sein, wenn wir 14 oder 15 sind, oder?“ „Das weiß ich nicht, Anne“, antwortete ich ehrlich. „Wie gesagt: meine erste Freundin war 16, und ihr seid 11 und 12. Dazwischen kenne ich nichts.“ „Wir aber“, grinste Petra. „Die Bettina ist 14 und total blank da unten.“ „Genau!“ rief Anne aus. „Und die Sandra ist fast 14, und hat nur ganz wenig Haare da.“ Sie schaute mich aufgeregt an. „Was meinst du, Mick? Würdest du länger mit uns ficken, wenn wir uns da rasieren?“ „Da müßte ich erst mal sehen, wie ihr mit 14 ausseht“, lachte ich und drückte beide Mädchen herzlich an mich. „Hört auf, euch Sorgen zu machen, Kinder. Wir kennen uns erst seit gestern nachmittag, aber trotzdem hab ich euch schon sehr lieb. Glaubt mir einfach, daß ich euch nicht einfach vergesse, nur weil ihr älter werdet. Das tue ich bestimmt nicht!“ „Wir haben dich auch gern“, sagte Anne leise. Petra gab mir einen Kuß auf den Mund. „Sogar richtig gern!“ „Ihr macht mich glücklich“, erwiderte ich leise. „Wißt ihr, daß genau das mein Traum war? Daß ihr und all die anderen Mädchen hier glücklich seid? Mich so mögt, wie ich euch mag?“ „Wird das jetzt rührselig?“ lachte Anne. „Wenn ja, brauch ich ein Taschentuch!“ „Tu doch nicht so hart“, maulte Petra. „Er meint es doch gut!“ „Schluß damit“, sagte ich energisch. „Anne, ich will jetzt einen Kuß von dir. Petra, möchtest du dich noch einmal so richtig schön um mich kümmern?“ „Schon dabei“, lachte Petra und senkte ihren Kopf zwischen meine Beine. Ihre geschickte Zunge machte mich innerhalb von Sekunden hart. Anne zwinkerte mir zu. „Du darfst ruhig ‘Bitte’ sagen“, lächelte sie. „Anne, gibst du mir bitte einen total wilden und heißen Kuß?“ fragte ich höflich. „Kommt sofort“, grinste sie, streckte ihre Zunge raus und ging auf meinen Mund los. Während Petra ihre Lippen um meinen Schwanz schloß, mit der Hand den Schaft rieb und mit der Zunge um die Eichel leckte, hielt Anne mit ihren Lippen Abstand zu mir und leckte nur meine Lippen ab. Erregt schob ich meine Zunge heraus und leckte ihre ab, mit einer Hand ging ich über ihren Rücken zum Po, durch die Ritze bis zu ihrer Scheide. Anne drückte ihren Mund auf meinen und umarmte mich kräftig. Ein Mädchen zu küssen, während ein anderes mir einen blies, war unglaublich aufregend und schön. Anne wurde feucht, und ich bohrte meinen Finger tief in sie. Petra wurde schneller, und Anne wilder, genau wie ich. Ich bohrte und rieb, und sie stöhnte stärker und lauter. Plötzlich wurde sie steif. „MMMMFFF!“ keuchte sie in meinen Mund, während ich sie wie besessen rieb, dann wurde sie schlapp. Sie legte ihre Wange an meine und holte Luft. Petra legte noch einen Zahn zu und rieb mein Glied nun mit beiden Händen. Ich drückte Anne an mich, streichelte sie am Rücken und im Gesicht. Petra legte ihre Zunge um meine Eichel, lutschte und saugte, und plötzlich wurde mein Schwanz dicker. Sofort senkte Petra ihren Kopf noch mehr und stieß mich wieder in ihre Kehle. Dieses kleine Mädchen war einfach unglaublich! Sie rieb mich noch einen Moment, dann kam ich. Ihre Schluckbewegungen übertrugen sich auf mein Glied und verlängerten meinen Orgasmus ungemein, doch schließlich war ich leer. Petra öffnete ihren Mund und leckte mein Glied sauber, dann kam sie grinsend zu mir hoch. „Und? Schön?“ „Fantastisch!“ lobte ich sie atemlos. Glücklich legte sich Petra neben mich. „Wir sollten langsam mal aufstehen und losfahren“, kicherte Anne. „Sonst gehen wir wirklich noch kaputt!“ „Ihr haltet auch gar nichts aus, was?“ lachte ich. „Aber Losfahren ist nicht. Ihr habt im Moment zwar keine Schule, aber die anderen Mädchen. Wann haben die drei Schule aus?“ „So gegen eins, glaub ich“, überlegte Petra. „Was machen wir bis dahin?“ „Frühstücken“, sagte Anne sehnsüchtig. „Ich hab Hunger!“ „Ich auch!“ Schnell sprang Petra aus dem Bett. „Ich geh schon vor, ja?“ „Mach mal, ich komm gleich nach. Ich muß ganz dringend!“ Anne stand wesentlich vorsichtiger auf, hielt sich die Hand vor die Scheide und ging zur Toilette. Wenig später war sie zurück und streckte mir ihre Hand entgegen. „Aufstehen!“ Ich nahm ihre Hand und zog kräftig. Mit einem erschrockenen Quieken landete sie auf mir. „Noch nicht“, murmelte ich und streichelte sie am ganzen Körper. „Ist gerade so gemütlich.“ „Au weia!“ lachte Anne und kuschelte sich an mich. „Wenn ich das vorher geahnt hätte...“ „Wärst du dann nicht mitgekommen?“ fragte ich besorgt. „Doch“, grinste Anne. „Aber ich hätte mir Butterbrote auf den Nachttisch gelegt!“ Sie schob ihre Zunge heraus und leckte schnell und kräftig über meine Lippen. „Ich hab wirklich Hunger!“ sagte sie dann leise. „Dann hoch mit dir“, lächelte ich. „Aber vorher noch einen Kuß, ja?“ „Na gut!“ stöhnte sie grinsend. Sie legte ihre Lippen auf meine, und wir küßten uns zärtlich und liebevoll, bis ich ihr einen leichten Klaps auf den Po gab. „Jetzt hab ich auch Hunger“, grinste ich. „Aufstehen?“ „Ja!“ Anne sprang auf und wartete, bis auch ich stand. Dann gingen wir Arm in Arm in die Küche, wo Petra schon die ersten Toasts fertig hatte. Gemeinsam füllten wir ein Tablett mit Geschirr, Besteck, Butter, Aufschnitt und Käse, dann stellte Anne das Tablett in die Durchreiche, während ich schon ins Eßzimmer ging und das Tablett dort in Empfang nahm. Ich deckte den Tisch, Anne und Petra kümmerten sich noch um Getränke, und kurz darauf aßen wir.
„Das tat gut!“ stöhnte Petra und lehnte sich zurück. Dann kicherte sie. „Nackt gefrühstückt hab ich noch nie! Gefällt mir!“ „Wart ab, bis du dich in Krümel setzt“, lachte Anne und schob ihren Teller zurück. „Dann gefällt dir das nicht mehr so gut.“ „Dafür habt ihr ja mich“, sagte ich trocken. „Ich werde gerne jeden einzelnen Krümel von eurem Po wegessen.“ „Au ja!“ lachte Petra. „Das gefällt mir noch besser!“ Anne schaute zur Decke und stöhnte gespielt. „Wie kann man nur so geil sein!“ „Kein Problem“, lachte ich. „Stimmt’s, Petra?“ „Genau!“ strahlte das kleine Mädchen. „Was schön ist, ist schön!“ „Dann macht mal“, seufzte Anne, doch ihre Augen schimmerten vor Spaß. „Was machen wir jetzt?“ „Eßzimmer aufräumen, dann schnell spülen, und dann gehen wir was raus.“ Gesagt, getan. Wir zogen uns warm an, denn es war ein kühler Tag. Den Spielplatz hatten Anne und Petra noch nicht gesehen und waren schlicht begeistert. Petra stieg sofort auf eine Schaukel, Anne tobte sich auf dem Klettergerüst aus. Nach etwa zehn Minuten bestiegen sie dann die Holzhäuschen und erforschten deren Geheimnisse; die Verbindungen zwischen den Häusern bestanden aus dicken Seilen. Ich freute mich sehr über die offensichtliche Begeisterung der Mädchen. Ihr fröhliches Lachen, als sie über die wackeligen Seile liefen, war die schönste Musik, die es gab, und ihre Bewegungen, mit denen sie verhinderten, daß sie ausrutschten, der schönste Film. Nach den Holzhäusern kamen zuerst die Rutschen, danach die Wippen dran. Petra war um einiges leichter als Anne, aber sie machte das durch ihre Energie wieder wett. Anschließend wurde getestet, wie schnell die Drehgestelle fahren konnten. Zum Abschluß kletterte Petra in dem Gerüst herum, und Anne schaukelte. Schließlich rannten die Mädchen zu mir und drückten mich mit strahlenden Augen und vor Aufregung roten Gesichtern. „Das ist so toll hier, Mick!“ rief Anne atemlos. „Ein ganzer Spielplatz, extra für uns“, schwärmte Petra. „Aber warum hast du keinen Sandkasten?“ „Willst du wirklich im Sand spielen?“ fragte ich erstaunt. Ein Sandkasten für 12jährige war das letzte, woran ich gedacht hätte. „Wär halt schön“, sagte Petra leise und legte ihre Wange an meinen Bauch. „Muß aber nicht sein.“ „Petra, möchtest du wirklich einen Sandkasten?“ Ich griff unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Sie nickte unmerklich. „Mit Eimer, Schippe und Förmchen?“ „Ja, und ein Sieb.“ Ihre Augen waren die eines 11jährigen Mädchens, das Kind sein wollte, und nicht die einer Stricherin. „Anne, was denkst du?“ „Wär nicht schlecht“, gab sie zu. Auch in ihren Augen stand Sehnsucht. „Das Wasser zum Manschen könnten wir ja aus dem Schwimmbecken nehmen.“ „Manschen?“ „Schlamm machen! Manschen!“ „Okay, ihr habt gewonnen. Ich ruf gleich die Gärtnerei an; vielleicht wissen die, wer sowas macht.“ „Toll!“ - „Danke!“ Begeistert und aufgeregt drückten die Mädchen mich. „Braucht ihr sonst noch etwas hier draußen?“ Sie überlegten. „Vielleicht... ein Platz, wo man Ball spielen kann?“ „Oder Tischtennis?“ „Und Federball?“ „Klar, können wir machen. Ball und Federball kann man auf der Wiese spielen, nur für Tischtennis brauchen wir einen glatten und geraden Untergrund.“ Ich zog die Mädchen an mich. „Gehen wir rein, dann ruf ich ein paar Leute an, ja?“ Zwanzig Minuten später war alles in Auftrag gegeben. Der Sandkasten würde morgen kommen; ein dreißig mal dreißig Meter großes Feld sollte betoniert werden, um Tischtennis spielen zu können. Dies sollte bis zum Ende der nächsten Woche geschehen. Ein Sportgeschäft versprach, fünf Tischtennisplatten am Samstag der nächsten Woche zu liefern. Als ich auflegte, kletterten Anne und Petra auf meinen Schoß und drückten mich, daß ich fast keine Luft mehr bekam. „Danke, Mick“, flüsterte Anne und küßte mich auf die Wange. „Von mir auch“, sagte Petra und küßte meine andere Wange. „Du hältst ja echt deine Versprechen!“ „Wenn ihr zufrieden seid, bin ich es auch“, lächelte ich. „Jetzt muß ich noch die Zeitung anrufen, um Lehrer für euch zu besorgen.“ „Das hat keine Eile“, meinte Anne mit einem listigen Lächeln. „Genau, das brauchen wir nicht“, grinste Petra. „Kann ich mir denken! Trotzdem sollte der Unterricht für euch ab Januar wieder losgehen. Bis dahin habt ihr noch zwei Monate Ferien.“ „Wahnsinn!“ schrie Petra fast. „Zwei Monate keine Schule!“ Ausgelassen umarmten die Mädchen sich, sprangen von mir herunter und tanzten durch den Raum. Grinsend rief ich die Zeitung an und gab eine große Anzeige auf.
* * *
„Da ist sie!“ meinte Anne aufgeregt und deutete aus dem Fenster auf den Schulhof. „Das Mädchen ganz in schwarz, mit den kurzen schwarzen Haaren. Siehst du sie?“ „Glaube ja“, erwiderte ich. „Ruf sie doch einfach her.“ Anne ließ die Scheibe herunter und steckte ihren Kopf aus dem Fenster. „MANU!“ schrie sie und winkte. „HIER!“ Viele Köpfe wandten sich zu uns. Ein Mädchen winkte zurück und lief auf uns zu. Sie war sehr niedlich, und sehr dünn. Kurze schwarze Haare und blaugrüne Augen, kantiges Gesicht, und ganz in schwarz gekleidet. Sogar Söckchen und Schuhe waren schwarz, ebenso ihre Schultasche. Ich hätte alles, was ich besaß, verwettet, daß sie auch schwarze Augen haben wollte. Manuela war inzwischen bei uns angekommen. „Hey!“ lachte sie. „Wo wart ihr denn heute? Geschwänzt?“ „Da sind Astrid und Alex!“ rief Petra aufgeregt dazwischen. „Ich hol sie!“ Sie sprang aus dem Auto und lief auf den Schulhof. „Nix geschwänzt“, lachte Anne. „Wir sind jetzt auf ‘ner Privatschule!“ „Hä?“ Manuela schaute Anne fassungslos an. „Doch, doch!“ Anne griff in das Handschuhfach und holte eine der Broschüren heraus, die sie Manuela gab. „Da sind wir jetzt. Und das ist so toll, du! Wir haben ein super Zimmer, und ein Schwimmbad im Haus, und eins draußen, und einen Spielplatz, und riesengroße Fernseher, und total bequeme Sofas, und jede Menge Musik!“ „Boah! Wie seid ihr denn da hingekommen?“ „Mick hat uns gekauft“, grinste Anne. Die arme Manuela verstand die Welt nicht mehr. „Gekauft?“ „Das kann ich erklären“, lächelte ich. „Ich bin Mick. Hallo, Manuela.“ „Hallo“, sagte sie verwirrt. „Sie haben Anne und Petra gekauft?“ „Nicht so ganz. Warten wir noch auf Astrid und Alexandra, dann muß ich es nur einmal erklären. Anne, gibt es hier in der Nähe ein Café oder sowas?“ „Zwei Straßen weiter ist ‘ne Bäckerei“, sagte Manuela. „Da kann man sich auch hinsetzen.“ „Klingt doch super.“ Petra war inzwischen mit Astrid und Alex angekommen. „Das hier sind Alex und Astrid“, sagte sie aufgeregt. „Ich hab schon alles erklärt.“ „Das ist lieb, Petra“, sagte ich warm und schaute mir die beiden Mädchen an. Alex und Astrid waren sichtlich Schwestern. Und provokativ. Beide hatten strahlend blau gefärbte Haare und grüne Augen. Die Mädchen waren ebenfalls so, wie ich es liebte: sehr schlank und, genau wie Manuela, ohne jeglichen Busen. Doch obwohl sie Zwillingsschwestern waren, konnte ich sie unterscheiden. Alex hatte enger anliegende Ohren als Astrid, die aber dennoch keine Segelohren hatte. Auch ihre Ohren lagen gerade, doch die von Alex waren ganz dicht am Kopf. „Manu hat bestimmt noch ein paar Fragen, und ich denke, ihr auch.“ Astrid und Alex nickten. „Wollen wir uns in dem Café treffen, oder wollt ihr bis dahin mitfahren?“ „Wir fahren mit“, sagte Alex. „Das geht schneller.“ „Find ich auch“, meinte Manu. Die Mädchen stiegen hinten ein. Es war zwar etwas eng zu viert auf der Rückbank, aber das Café war nicht weit weg. Fünf Minuten später saßen wir an einem Tisch in einer Ecke und hatten unsere Getränke. Außer uns war noch ein Rentner da, aber der saß gleich am Eingang und konnte uns nicht hören, sofern wir uns in normaler Lautstärke unterhielten. „Jetzt erzähl“, forderte Petra mich auf. Die drei Mädchen schauten mich gespannt an. „Also“, begann ich. „Wie ihr schon auf dem Prospekt gesehen habt, gehört mir ein Schloß. Ich habe fünfzig Zimmer, in denen Mädchen wie ihr wohnen können. Anne und Petra wohnen seit gestern da, und ich glaube, sie sind ganz zufrieden.“ „Total!“ lächelte Anne und griff nach meiner Hand. „Hundert pro“, meinte Petra und nickte ernst. „Ihr bekommt von mir ein Zimmer, Essen und Kleidung, und alles, was ihr wollt. Ihr könnt da leben, wohnen, schlafen, spielen, rausgehen, wann immer ihr wollt.“ Die Mädchen hingen an meinen Lippen. Ich schaute Alex und Astrid an. „Ihr könnt sogar laut Musik hören, ohne daß sich jemand beschwert. Die Mauern sind sehr dick.“ „Echt?“ Die beiden hingen am Köder. „Das wär geil!“ „Jetzt fragt ihr euch bestimmt, warum ich das mache.“ Manu nickte. „Will ich euch sagen: ich bin verrückt nach Mädchen wie euch. Wie Anne und Petra. Aber“ - ich schaute sie ernst an - „ich werde keiner von euch etwas tun, was sie nicht möchte. Fragt Anne und Petra.“ „Das stimmt“, sagte Anne begeistert. „Mick tut nur das, was wir wollen.“ „Und das tut er richtig gut“, grinste Petra. „Was denn genau?“ fragte Alex. „Was tun Sie?“ „Wenn ihr bei mir wohnt, müßt ihr nur ein paar Bedingungen erfüllen“, erklärte ich ruhig. „Und zwar müßtet ihr euch streicheln und küssen lassen.“ Ich nahm Petra in den Arm. Sie schmiegte sich an mich und rieb ihre Wange an meiner Brust, und das mit offensichtlicher Freude. Die drei Mädchen schauten sie mit einer Mischung aus Staunen und Neid an. „Schmusen nennt man das wohl“, lächelte ich. „Danach bin ich verrückt. Nach Schmusen, Streicheln und zärtlich sein.“ „Neid!“ knurrte Astrid. „Mit uns schmust keiner!“ „Wir kriegen nur Prügel“, stimmte Alex zu. „Meine Eltern sagen immer, daß ich ihnen nur im Weg bin“, sagte Manuela leise. „Sie fassen mich nur an, um mich wegzuschieben.“ „Bei mir gibt es keine Prügel, keine Gewalt, und kein Stören“, versicherte ich. „Wenn ihr bei mir wohnt, könnt ihr sicher sein, daß euch niemand etwas tut. Eine Grundregel von mir ist, daß ich keinen Menschen zu etwas zwinge.“ „Das klingt toll“, sagte Astrid. „Das ist alles, was wir tun müssen?“ „Fast. Das zweite ist: ihr müßtet abwechselnd nachts bei mir schlafen. Keine Angst!“ sagte ich hastig, als die Mädchen sichtlich erschraken. „Ich werde euch nicht vergewaltigen oder sowas. Ich will euch nur im Arm haben und euch spüren, wenn ich einschlafe und wieder aufwache.“ „Mehr nicht?“ fragte Manuela mißtrauisch. „Nein, mehr nicht. Das sind die Bedingungen. Streicheln, Küssen und Schmusen, und nachts einfach neben mir liegen, so daß ich euch spüren kann.“ „Ihr macht das schon?“ fragte Alex Anne und Petra. Beide nickten eifrig. „Ja, wir haben heute nacht neben ihm gepennt, und das war so toll!“ rief Petra aus. „Ich meine, wann bin ich bisher wachgeworden und hab einen Kuß gekriegt?“ „Oder wurde gestreichelt“, lächelte Anne. „Es ist einfach Spitze.“ „Ich mach mit“, sagte Alex mit entschlossenem Blick. „Ich auch“, sagte Astrid im gleichen Moment. „Ich kann unsere Alten nicht mehr sehen!“ „Wie schnell könnten wir denn zu Ihnen kommen?“ fragte Alex. „Noch heute“, antwortete ich. „Wenn ihr wirklich kommen wollt, fahre ich mit euch zu euren Eltern und überrede sie, daß ihr auf meine Privatschule kommen dürft.“ „Dann los“, meinte Alex. „Manu, was ist mir dir?“ „Ich möchte schon“, sagte Manuela leise. „Ich weiß nur nicht, ob meine Eltern mich weglassen.“ „Genau! Wie wollen Sie die denn überreden?“ „Das schafft Mick schon“, grinste Anne. „Hat bei uns ja auch geklappt. Fahren wir erst zu dir, Manu?“ „Probieren wir’s“, sagte Manu mit einem traurigen Lächeln. „Sie sagen ja immer, daß sie mich loswerden wollen, aber...“
Das wollten sie wirklich. Ohne Wenn und Aber. Ich mußte nicht einmal Geld anbieten. Als Manuelas Eltern hörten, daß ihre Tochter auf eine Privatschule gehen konnte, und das auch noch kostenlos, unterschrieben sie ohne ein weiteres Wort den Vertrag. Manuelas Augen wurden feucht, als sie sah, wie wenig sie ihren Eltern bedeutete. Anne und Petra halfen ihr, ihre persönlichen Sachen einzupacken; in der Zeit suchten ihre Eltern ihre Papiere und Zeugnisse heraus. Nach insgesamt fünf Minuten gehörte Manuela mir. Ich war ziemlich geschockt über die Gefühllosigkeit der Eltern. Bei Astrid und Alexandra lief es ähnlich ab; hier half jedoch das Geld, was ich anbot. Für insgesamt 20.000 Mark „Ablösesumme“ unterschrieben auch ihre Eltern die Verträge, dann wurde eingepackt, was noch benötigt wurde. Wie bei Manuela, waren es auch hier hauptsächlich Bücher, Puppen und Stofftiere. Mit den drei neuen Mädchen fuhren wir erst einmal essen, danach wurden auch sie neu eingekleidet. Die Freude über ihre neuen Sachen half ihnen, über die Trauer hinwegzukommen, die sie durch die kühle und schnelle Verabschiedung durch ihre Eltern empfanden. Schon fast fröhlich fuhren sie mit uns zu ihrem neuen Heim. Sie waren sprachlos, als wir durch das Tor fuhren und das Schloß, inmitten der weiten Wiesen, in Sicht kam. „Na?“ grinste Petra. „Zuviel versprochen?“ Manu, Alex und Astrid schüttelten ihre Köpfe. Ich hielt vor dem Eingang. Gemeinsam trugen wir die Sachen der Mädchen in ihre Zimmer. Alex und Astrid wollten zusammen wohnen, zumindest am Anfang. Manu bekam das Zimmer 3, Alex und Astrid die 4. Ich bat die neuen Mädchen, nach dem Einräumen herunterzukommen, dann gingen Anne, Petra und ich in eines der Wohnzimmer. „Hoffentlich finden die uns überhaupt“, grinste Anne verschmitzt. „Ich mach Musik an, dann hören sie uns.“ Petra lief zur Anlage und schaltete sie ein, dann kam sie zu uns auf das Sofa. „Wie geht’s?“ fragte Anne besorgt. „Jetzt gut“, lächelte ich. „Nein! Ich meinte, mit... du weißt schon.“ „Ich halte es noch etwas aus, danke.“ „Sag, wenn’s nicht mehr geht, ja?“ „Du bist die erste, die es erfährt“, versprach ich lachend und drückte Anne. „Willst mich wieder naß machen, was?“ kicherte sie. „Ich will auch mal wieder“, maulte Petra. „Er hat erst einmal bei mir!“ „Keinen Streit, Mädchen. Bitte nicht!“ lachte ich. „Ich hab genug für euch alle.“ „Mehr als genug“, schmunzelte Anne und rieb mein Glied durch die Hose. „Wann sind sie fällig?“ „Bitte?“ „Manu, Astrid und Alex. Wann sind die fällig?“ „In dem Moment, wenn sie sagen, daß sie es wollen. Keine Sekunde eher.“ Ich schaute Anne an. „Ich halte mein Wort.“ Anne nickte verlegen und legte ihren Kopf an meine Brust. „Tut mir leid“, flüsterte sie. „Ist alles noch so ungewohnt.“ „Was? Daß ich ehrlich bin?“ „Ja“, hauchte sie. „Schon vergeben. Aber fällig sind sie heute abend.“ Anne hob erstaunt den Kopf. Ich blinzelte ihr zu. „Dann werden wir sie nämlich baden.“ „Au ja!“ freute Petra sich, die bisher schweigend zugehört hatte. „Aber vorher kommst du nochmal zu mir, sonst platzt du mir noch!“ „Schon überredet“, lachte ich Petra an. „Ihr zwei seid unglaublich!“ „Wie meinst du das?“ „Petra, ich hätte nicht gedacht, daß ich schon am ersten Tag zwei so nette und liebe Mädchen wie euch finden würde. Daß euch Sex mit mir sogar gefällt, ist mehr, als ich erwartet hatte. Ich dachte eigentlich, daß ihr mir nur ab und zu einen Handjob gebt, aber daß ich richtig mit euch schlafen darf, ist mehr, als ich erwartet hatte.“ Ich drückte die Mädchen an mich. „Und es ist noch sehr viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte.“ „Du bist doch auch lieb zu uns“, erwiderte Petra schlicht. „Ich sagte doch, daß die Kunden, die wir bisher hatten, uns hinterher noch angemacht haben. Entweder ging es zu schnell oder es war nicht gut genug oder dies stimmte nicht oder das stimmte nicht.“ Sie kuschelte sich an mich. „Bei dir ist es schön“, sagte sie leise. „Du kümmerst dich erst um uns und dann um dich. Bisher hat sich niemand darum gesorgt, ob wir auch was dabei fühlen.“ „Das stimmt“, sagte Anne. „Wir waren immer nur ein Stück junges Fleisch, mehr nicht.“ „Für mich seid ihr beide zwei sehr wertvolle und liebe Menschen“, sagte ich gerührt. „Ich behandele euch so, wie ich selbst an eurer Stelle behandelt werden wollte. Ach, da kommen ja schon die ersten.“ Manu und Alex betraten das Zimmer. „Hi“, grüßten sie. „Wo können wir uns hinsetzen?“ „Wo frei ist“, lächelte ich. Sie suchten sich ein Sofa in unserer direkten Nähe. „Astrid kommt sofort“, sagte Alex. „Sie mußte noch mal kurz aufs Klo. Die Zimmer sind wirklich toll!“ „Find ich auch“, strahlte Manu. „Nicht so ein Loch wie mein altes.“ „Das ist der Riesenfernseher?“ fragte Alex neugierig und schaute auf die große Leinwand. „Der ist aber so flach!“ „Das Bild kommt von da oben“, erwiderte ich und zeigte an die Decke, wo der Projektor hing. „Sobald der Fernseher angeht, schalten die Jalousien auf dunkel, so daß man auch am Tag was sieht.“ „Echt?“ „Ich zeig’s dir“, sagte Petra eifrig und drückte einen Knopf auf der Fernbedienung. Die Jalousien schlossen sich langsam, und das Bild wurde hell. „Wow, wie im Kino!“ staunte Alex. „SailorMoon!“ rief Manu aufgeregt. „Fängt gerade an! Kann ich das sehen?“ „Klar“, lachte ich. Manu sprang auf und stürzte sich in einen Sessel näher am Fernseher. Kurz darauf kam auch Astrid, sah, was auf der Leinwand lief und lief zu Manu. Manu rutschte etwas zur Seite, und Astrid setzte sich neben sie. „Deshalb willst du nur dünne Mädchen“, flüsterte Petra kichernd. „Damit zwei in einen Sessel passen!“ „Hast mich durchschaut“, grinste ich zurück. Petra legte ihre Arme um mich, Anne drehte sich mit dem Rücken zu mir und lehnte sich an mich. Gemeinsam sahen wir der tolpatschigen Bunny zu, die wieder einmal Angst vor der eigenen Courage bekam und von den anderen Sailorkriegern gerettet werden mußte. Nach dem Film setzten wir uns zusammen: Anne und Petra neben mich, Manu in einen Sessel, Alex und Astrid auf ein Sofa. „Ich möchte noch etwas zu den Regeln hier sagen“, fing ich an. „Die ersten kennt ihr ja schon: Streicheln und Küssen lassen, nachts bei mir liegen. Eine ganz wichtige Regel hier ist: keinerlei Diebstahl. Wer etwas von einem anderen Mädchen stiehlt, fliegt sofort raus. Keine Ausnahme. Ihr bekommt von mir alles, was ihr wollt, also sollte fürs Klauen kein Grund sein.“ Die drei neuen Mädchen nickten. „Nächster Punkt. Anne, Petra und ich haben uns gestern darauf geeinigt, daß wir hier nackt herumlaufen. Da ihr noch neu seid, müßt ihr es nicht direkt tun, aber es wäre schön von euch, wenn ihr euch nach und nach anpaßt. Nein, Petra, noch nicht“, hielt ich Petra auf, die sich direkt ausziehen wollte. „Wir müssen gleich noch in die Stadt.“ „Okay“, meinte sie gleichgültig und zog sich das T-Shirt wieder an. Manu, Alex und Astrid sahen ihr verblüfft zu. „Die Räume sind gut geheizt“, lächelte ich. „Und es macht Spaß, nackt zu sein. Probiert es einfach mal aus. Alle Mädchen hier sagen ‘Du’ zu mir. Es klingt viel schöner als ‘Sie’. Ich heiße Mick.“ Die Mädchen kicherten verlegen. „Thema Taschengeld. Ihr bekommt, wie Anne und Petra, im Monat fünfhundert Mark Taschengeld von mir.“ „Boah!“ rief Manu aus. Alex und Astrid stand der Mund offen. „Da ihr alles von mir bekommt, was ihr wollt, könnt ihr das Taschengeld sparen oder verpulvern, das liegt bei euch. Wir fahren gleich alle in die Stadt und werden für euch Sparbücher anlegen, wo ihr das Geld einzahlen könnt. Oder auch nicht. Ganz, wie ihr wollt. Ich hab mir vorgestellt, daß ich aus den fünfzig Mädchen, die hier wohnen werden, fünf Gruppen bilde. Ihr, als die ersten Mädchen hier, könnt, wenn ihr wollt, eine Art Gruppenleiterin sein. Das bedeutet, daß Mädchen mit Fragen oder Problemen zu euch kommen, und wenn ihr nicht mehr weiterwißt, die Mädchen dann zu mir schickt. Wenn ihr den Job haben wollt, sagt mir Bescheid, dann gibt’s noch ein Extrageld obendrauf.“ Alle fünf Mädchen nickten begeistert. „Schön. Euer Job als Gruppenleiterin ist, ein Auge auf die Vorräte im Keller zu haben. Manu, Astrid und Alex: ihr wart noch nicht unten, deswegen gehen wir nachher mal in den Keller, damit ihr seht, was da so rumliegt.“ „Tonnenweise Essen und Trinken“, grinste Anne. „Am liebsten würde ich da unten wohnen!“ „Nix“, lachte ich. „Du sollst so schlank bleiben, wie du bist!“ Alle lachten, als Anne schmollend die Unterlippe vorschob. „Auf jedem Zimmer ist ein Kühlschrank“, redete ich nach dem Gelächter weiter. „Nehmt euch aus dem Keller, was ihr braucht. Wenn ihr besondere Vorlieben für Seife, Duschgel oder Zahncreme habt, sagt mir Bescheid, dann werde ich das besorgen. Jetzt zum Thema Schmusen und so weiter. Ihr drei müßt keine Angst haben, daß ich euch gleich am ersten Tag an die Wäsche gehe. Anne und Petra ficken mit mir, weil sie es so wollen, aber das verlange ich nicht von euch.“ Die drei sahen Anne und Petra mit großen Augen an. „Machst du das echt?“ fragte Alex verblüfft. Anne nickte. „Klar! Macht echt Spaß.“ „Mick ist außerdem lieb und sanft“, sagte Petra ernst. „Er tut uns nicht weh. Nicht mal unabsichtlich.“ „Schon gut“, lächelte ich. „Was ich von euch dreien möchte, ist das gleiche wie bei allen anderen Mädchen, die noch kommen: euch im Arm halten, wenn’s geht, nackt, und euch streicheln und küssen. Das ist der Grund, warum ich das hier aufgezogen habe. Aber ich werde nichts in euch stecken, wenn ihr nicht wollt. Das verspreche ich euch.“ „Das macht er auch nicht.“ Anne stand für mich ein. „Er hat uns am Anfang nur da angefaßt, wo es nicht unangenehm ist, und erst, als wir sagten, daß er ruhig da unten hingehen kann, hat er es gemacht.“ „Außer beim Baden!“ grinste Petra. „Richtig. Ich werde euch drei baden, aber ihr müßt keine Angst davor haben. Das ist nur, damit ihr kennenlernt, wie ich bin. Da Anne und Petra noch immer hier sind, nachdem ich sie gestern gebadet, gewaschen und abgetrocknet habe, könnt ihr sehen, daß ich nicht gemein und brutal bin.“ Ich lächelte den drei Mädchen beruhigend zu. „Das hört sich jetzt alles viel schlimmer an, als es ist. Anne und Petra werden dabeisein, wenn ich euch wasche, und wenn ich an eine falsche Stelle fasse, hauen sie mir auf die Finger.“ Die Mädchen kicherten nervös und mit roten Köpfen. „Gut. Zum Abschluß nur noch eins: ich habe euch hergeholt, damit wir zusammen Spaß haben. Wenn euch irgend etwas stört oder wenn ihr irgend etwas haben wollt, macht den Mund auf und sagt es. Auch wenn es etwas an mir ist, was euch stört. Meldet euch, sprecht frei von der Leber weg. Wir können alle nur dann glücklich sein, wenn wir alle Probleme und Schwierigkeiten gleich von Anfang an aus dem Weg räumen.“ Ich schaute die drei Mädchen der Reihe nach an. „Habt ihr noch Fragen?“ „Du hast das Geld bei neuen Mädchen vergessen“, sagte Anne leise. „Und die Schule.“ „Richtig. Danke, Anne. Wenn ihr ein Mädchen kennt, daß ebenso hübsch und schlank ist wie ihr es seid, und ihr glaubt, daß sie gerne hier wohnen möchte, sagt mir Bescheid. Wenn sie kommt, bekommt ihr zweitausend Mark von mir als Prämie.“ „Whoa!“ rief Alex aus. „Zweitausend?“ „Ganz genau. Deswegen fahren wir auch gleich in die Stadt. Anne bekommt zweitausend Mark, weil sie Manuela hierher gebracht hat, und Petra bekommt viertausend für Alexandra und Astrid.“ „Ich geb dir eintausend“, sagte Petra zu Anne. „Damit wir beide gleich viel haben.“ Sie schaute mich an. „Das darf ich doch, oder?“ „Petra, du bist richtig lieb“, sagte ich gerührt. „Natürlich darfst du das. Es ist dein Geld. Wenn Anne es will, heißt das.“ „Das ist nett von dir“, sagte Anne bewegt, „aber das ist nicht nötig.“ Sie blinzelte Petra zu. „Ich kenne noch ein paar Mädchen aus der Nachbarschaft, die ich vielleicht überreden kann.“ „Okay.“ Für Petra war es damit erledigt; sie hatte einfach keine Vorstellung von den Summen, über die wir hier redeten. Ihre Erfahrung beschränkte sich auf fünfzig oder hundert Mark. „Dann die Schule“, sprach ich weiter, während ich Petra zärtlich drückte. „Ich habe heute morgen eine Anzeige aufgegeben, in der ich drei oder vier Lehrer suche, bei denen ihr den Realschulabschluß machen könnt. Ihr wart bisher alle auf der Hauptschule, oder?“ Die Mädchen nickten. „Gut. Das bedeutet, daß ihr etwas mehr lernen müßt in Zukunft, aber nicht viel. Die Schule wird hier im Haus sein, von Montags bis Freitags. Wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle, fängt die Schule für euch im Januar an. Bis dahin habt ihr Ferien.“ „Wahnsinn!“ schrie Alex. „Zwei Monate Ferien?“ Auch Astrid und Manu strahlten bis zu den Ohren. „Genau“, lächelte ich. „Zwei ganze Monate keine Schule.“ „Geil!“ strahlte Manu. „Jetzt tut es mir nicht mehr leid, daß ich hier bin!“ „Tat es dir denn leid?“ fragte ich besorgt. „Eigentlich nicht“, gestand Manu verlegen. „Nur das mit dem nackt sein und baden...“ „Das ist überhaupt nicht schlimm“, sagte Anne schnell. „Du wirst es ja sehen.“ „Gut. Wenn keine Fragen mehr sind, würde ich vorschlagen, daß wir eben in die Stadt fahren. Braucht ihr drei noch etwas?“ „Im Moment nicht“, sagte Astrid. „Ich auch nicht“, antwortete Alex. Manuela schüttelte ebenfalls den Kopf. „Gut, dann fahren wir mal zur Bank.“ Eine halbe Stunde später hatte jedes Mädchen ein eigenes Sparbuch; das Geld für Anne und Petra hatte ich gleich mit eingezahlt. Als wir wieder zu Hause waren, gingen Anne und Petra auf ihre Zimmer, um sich umzuziehen; ich nahm Alex, Astrid und Manu mit in den Keller und zeigte ihnen die vielen Regale. „Hier sind zwanzig Vorratsräume“, erklärte ich den staunenden Mädchen. „In den meisten Räumen sind Dosensuppen, Fertiggerichte und Getränke, in den letzten Räumen sind dann die ganzen Sachen fürs Bad. Shampoo, Seife, Duschgel, Toilettenpapier und so weiter. Wenn ihr Gruppenleiterin sein wollt, müßt ihr darauf achten, daß immer genug Vorrat von allem da ist.“ „Wie ist das denn mit Essen machen?“ fragte Manuela. „Das erkläre ich euch oben. Hier im letzten Raum sind Verbandskästen, Pflaster, Salben und so weiter, falls ihr euch mal einen Kratzer oder sowas holt. Ihr könnt euch aus jedem Raum das nehmen, was ihr braucht, nur solltet ihr einmal am Tag kurz kontrollieren, ob etwas fehlt. Am Wochenende werden wir hier gemeinsam umräumen, um alles auf die fünf Gruppen aufzuteilen. Ich hab hier erst mal alles nur reingestellt, damit es aus dem Weg war; es ist nur grob sortiert. In jedem der kleinen Räume stehen Körbe, damit ihr die Sachen nach oben tragen könnt. Fragen?“ Keine Fragen. „Gut, dann schauen wir uns mal weiter um. Hier sind die großen Räume: ein Lager für Wäsche, also für die Zimmer, die noch leer stehen, ein Waschraum mit Trocknern und ein Schwimmbad, daneben Duschen und Toiletten, damit ihr nicht ins Wasser macht.“ Die Mädchen kicherten verschämt. „Gefällt es euch?“ „Ganz toll!“ strahlte Manuela. „Einfach geil!“ sagte Alex überwältigt. Astrid nickte nur mit großen Augen. „Freut mich. Schwimmen gehen könnt ihr immer, das Becken ist 40 mal 20 Meter groß, so daß viele reinpassen. Ist zwar nicht ganz Wettkampfmaß, aber dafür fehlten einfach die Stützen.“ „Wettkampfmaß?“ „Für Wettkämpfe muß das Becken fünfzig Meter lang sein, aber die Mauer da hinten stützt das Erdgeschoß, deswegen konnte es nicht länger werden.“ „Ist doch groß genug!“ sagte Astrid. „Größer als unsere Wanne auf jeden Fall“, kicherte Alex. „Alles klar hier? Schön, dann gehen wir mal hoch in die Küche.“ „Das sieht gar nicht aus wie’n Keller“, meinte Manu, die neben mir die Stufen hochstieg. Alex, die mit ihrer Schwester vor und herging, drehte sich zu uns um. „Genau. Ist alles so hell! Ich dachte immer, Keller wären dunkel.“ „Nicht dieser Keller“, lächelte ich. „Zufällig weiß ich, daß kleine Mädchen wie ihr Angst im Dunklen haben.“ Dreifacher Protest, wie erwartet. „Außerdem hab ich auch Angst im Dunklen“, gestand ich, als der Lärm nachließ. Sechs Augen blickten mich ungläubig an. „Was?“ „Doch, ganz ehrlich. Nun ja, nicht direkt Angst, aber ich fühl mich unwohl, wenn dunkle Ecken und Räume da sind. Und warum soll ich mich in meinem eigenen Haus unwohl fühlen? Seh ich überhaupt nicht ein. Deswegen wurde alles weiß gestrichen und vor allem sehr viele und helle Lampen angebracht.“ Die Mädchen lachten. „Guter Grund“, grinste Manuela. „Wenn’s hier dunkel wäre, würde ich wohl nie zum Schwimmen kommen.“ „Wir auch nicht“, kicherte Astrid. „So ist’s richtig schön.“
„Alles nur, damit ihr Hübschen euch hier wohlfühlt.“ Wir waren inzwischen im Erdgeschoß angelangt. „Die Küche ist... ach, wartet, ich hab doch irgendwo noch einen Plan von dem Bau hier. Bin sofort zurück.“ Ich ging schnell in mein Büro und holte einen Grundrißplan. „So“, sagte ich, als ich wieder bei den Mädchen war. „Hier könnt ihr alles sehen. Ich glaube, ich häng den Plan am besten direkt in den Flur.“ „Wär ne gute Idee“, meinte Alex verschmitzt. „Wenn ich mich hier verlaufe, hört mich ja niemand, wenn ich um Hilfe schreie.“ Zurück zum Vorwort Zurück zur Einleitung „So schlimm ist es nicht“, schmunzelte ich. „Ich hab mich am Anfang auch verlaufen, aber da alle Räume miteinander verbunden sind, kommt man raus, bevor man verhungert ist... So, da hängt er. Schaut mal bitte her. Wir stehen im Moment genau hier, in der Halle an der Mauer zwischen dem Musikzimmer und dem ersten Wohnzimmer, bei dem ‘X’. Gerade durch geht es ins Eßzimmer und weiter etwas nach rechts in die Küche. Im Moment halten wir uns hauptsächlich im ersten Wohnraum auf, aber das kann sich jeden Moment ändern.“ „Wieso?“ fragte Manu. „Wenn ihr etwas im Fernsehen sehen wollt, was die anderen nicht sehen wollen, geht ihr einfach in das nächste Zimmer und macht den Fernseher dort an. Ihr habt sieben Zimmer zur Auswahl; in einem sollte wohl etwas laufen, was euch gefällt. Gehen wir in die Küche.“ Wir gingen durch das Eßzimmer in die Küche. „Wir haben zwanzig Kühlschränke für den täglichen Bedarf, also Milch, Getränke, Butter und so weiter. Zehn große Gefriertruhen für Essen und Tiefgefrorenes, zehn Tiefkühlschränke für Kleinkram wie Pizza, Baguettes, Obst und Gemüse. Auf jedem Kühlschrank steht eine Mikrowelle, und dann haben wir noch zehn Backöfen mit Herd. Kennt ihr diese Ceran- Kochplatten?“ Alle schüttelten den Kopf. „Es sind mehr Kochfelder als Platten. Wenn so eine Platte heiß ist, leuchtet diese Lampe hier hinten. Seid also vorsichtig, wenn ihr auf einen Herd faßt; schaut lieber erst mal nach der Lampe. Der Vorteil von diesen Kochfeldern ist, daß sie schneller heiß werden und viel leichter sauberzumachen sind. Geschirr, Besteck, Pfannen, Töpfe und so sind alle in den Schränken hier. Die werden wir auch am Wochenende umräumen, so daß jede der fünf Gruppen gleichmäßig ausgestattet ist. Gespült wird da hinten; es sind nur fünf Spülen, aber ich dachte, daß immer zwei Mädchen aus einer Gruppe den Abwasch machen und sich mit den anderen abwechseln. Bei zehn Mädchen pro Gruppe ist jede nur alle fünf Tage dran.“ „Besser als zu Hause“, grinste Manuela. „Da war ich täglich dran.“ „Nicht nur du!“ stöhnte Astrid. Alex nickte mürrisch. „Na ja, im Moment sind wir nur zu sechst, aber ich denke, wir kommen klar. Wer von euch kann kochen? Nichts Ausgefallenes oder so, nur ganz normal. Fleisch braten, Suppe kochen, Gemüse machen und so.“ Drei Hände hoben sich. „Fein. Dann werden wir nicht verhungern. Das meiste Essen im Keller ist eh für die Mikrowelle, aber ab und zu was Frisches tut ja auch ganz gut.“ „Mick?“ Annes Stimme drang aus weiter Ferne zu uns. „Küche!“ rief ich zurück. „Hier in der Wand ist eine kleine Durchreiche. Die macht dann Sinn, wenn in der Küche heftig gekocht wird und alle Türen zu sind, damit der Geruch in der Küche bleibt. Noch Fragen?“ „Das ist super!“ sagte Alex überwältigt. „Jo, absolut geil“, stimmte Astrid zu. „Seh ich auch so“, lächelte Manu. „Es sieht toll aus.“ Anne kam in die Küche, gekleidet in ihre herrliche Haut und sonst nichts. Die drei Mädchen starrten sie sprachlos an. „Petra ist oben“, sagte Anne, ohne auf die Blicke zu achten. „Sie wartet auf dich. Du wüßtest, warum.“ Sie zwinkerte mir zu. „Alles klar. Anne, würdest du den Mädchen noch die anderen Räume zeigen? Ich hab in der Halle einen Plan aufgehängt.“ „Schon gesehen“, lächelte Anne. „Macht aber auch wirklich Sinn. Ich bin vorhin im Badezimmer gelandet, obwohl ich ins Wohnzimmer wollte.“ Die Mädchen kicherten. „Dann kommt mal mit. Bis gleich, Mick!“ „Bis gleich, Anne. Wir treffen uns im Wohnzimmer.“ Schnell ging ich zur Treppe und hinauf zu Petras Zimmer. Ihre Tür stand offen. Als ich hineinblickte, sah ich genau auf ihren niedlichen nackten Hintern, den sie einladend in die Luft streckte. Ihr Oberkörper und Kopf lagen auf dem Kissen. Ich trat ein und schloß die Tür. „Hi“, grüßte sie fröhlich. „Willst du?“ „Rate mal“, lachte ich und setzte mich neben sie. Petra strahlte mich an. „Du willst!“ „Gut geraten! Ziehst du mich aus?“ „Gerne!“ Sie kniete sich auf das Bett und knöpfte mein Hemd auf, dann die Hose. „Stell dich mal hin“, forderte sie mich auf, dann zog sie Hose und Unterhose zusammen herunter. „Setzen.“ Sie nahm mir die Schuhe ab, dann waren Hose und Unterhose weg. Mein Hemd folgte. Ich rollte Petra auf den Rücken und kitzelte sie erst einmal gründlich durch, zum Warmwerden sozusagen. Sie lachte, schrie, zappelte und kicherte gleichzeitig. Ich hörte erst auf, als sie keine Luft mehr bekam, dann drehte ich sie auf den Bauch und küßte ihren Rücken ab, vom Nacken bis zum Po. Petra seufzte leise. Ich legte mich zwischen ihre Beine, zog die Pobacken auseinander und küßte ihre Ritze, von der Wirbelsäule bis zum After. „Hmmmm!“ brummte sie und wackelte etwas mit dem Po. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte über ihr kleinstes Löchlein. „HMMMM!“ Dann machte ich sie hart und schob sie hinein. „Ahhhh!“ Petra drückte ihre Beine weiter auseinander. Mit der rechten Hand ging ich unter ihren Bauch und tiefer zu ihrer Scheide. Petra hob ihren Unterleib etwas an, bis meine Finger auf ihrer Scheide lagen, dann ließ sie sich wieder fallen. Mein Mittelfinger drückte genau gegen ihren Kitzler. Langsam fing ich an, ihn zu massieren, während ich weiter in ihrem After leckte. „Uhhh! Das ist toll!“ sagte sie leise. Sie preßte sich in das Bett und in meine Hand. Ich stieß meine Zunge tiefer in sie. „Oaaahh!“ Ihr kleiner Schlitz wurde feucht. Ich rieb sie vorne etwas schneller, küßte und leckte hinten stärker. Petra wand sich hin und her. „UHHH!“ Sie drückte ihren Unterleib rhythmisch gegen meine Hand. Ich wurde noch etwas schneller und Petra noch etwas feuchter. „Mick, das ist toll!“ stöhnte sie laut. „Mach weiter, gleich bin ich soweit... gleich, Mick... gleich - jetzt - jetzt - JA - JA - JAAAAAAAAHHHHH!“ Sie preßte mir ihren Po ins Gesicht, als sie kam. Ich nahm die Nässe ihrer Scheide auf meine Finger und rieb sie in ihren After. „OAAAAHHHH!“ stöhnte sie, als mein Finger in sie ging. Schnell kniete ich mich hin, zog Petra bäuchlings auf meine Oberschenkel und setzte mein Glied an. Petra zog die Beine unter den Bauch. Sie war so schmal, daß der Winkel stimmte. Ich setzte an und drückte. „AAAAAHHHH!“ schrie sie erregt, als ich ein Stück eindrang. „Mick, das - UHHHH - ist einfach - AAAAHHHHH - irre! OOOOHHHHH!“ Ich griff das kleine Mädchen an den Schultern und preßte sie gegen mich. „OOOOOOOOHHHHH!“ stöhnte sie laut. Sie krallte ihre Hände in das Bettlaken und schob sich etwas nach vorne, dann zog ich sie wieder an den Schultern zu mir. Mein Schwanz bohrte sich tief in sie. „AAAHHHH!“ schrie sie voller Lust. Wieder schob sie sich nach vorne, wieder zog ich sie zurück. „AAAAAHHHHH!“ Ihr kleiner Körper zitterte vor Erregung und Wonne. ’Elfeinhalb Jahre’, dachte ich und bohrte wieder tief in sie, begleitet von einem weiteren Lustschrei. Ich nahm sie bei den Hüften und bewegte das kleine Mädchen schnell vor und zurück. Petra stöhnte heiße, erregte Laute in das Bett. Plötzlich verkrampfte sie sich und kam. „OOOOOAAAAAAHHHHH!“ stöhnte sie. Ihr Schließmuskel verkrampfte sich ebenfalls und wurde noch enger. Sie schrie vor Erregung. Ich stieß noch einige Male zu, dann war ich soweit. „JA, SPRITZ IN MICH!“ schrie sie, völlig außer sich vor Lust. „FICK MICH, MICK! FICK! FICK! FICK!!!“ Ich stöhnte auf und kam gewaltig. Sie wand sich vor Vergnügen, als ich bis zur Wurzel in sie stieß. Ein Schub ging in sie, und noch einer, und ein dritter, und ein vierter, und ein fünfter, und noch einer, und noch einer, und ein weiterer, und noch einer, und ein kleinerer, und ein letzter. Matt strich ich über ihren heißen Rücken und streichelte sie. „Schön?“ fragte sie erschöpft. „Fantastisch“, keuchte ich. „Und bei dir?“ „Ganz toll“, sagte sie atemlos. Wir blieben ineinander, bis wir wieder Luft hatten. „Trägst du mich aufs Klo?“ bat Petra. „Ich glaube, ich bin voll bis zu den Ohren.“ „Sicher“, lachte ich leise. „Streck deine Beine aus.“ Petra schob ihre Beine an mir vorbei, während ich mich aufrichtete und dabei ihren Unterleib an mich gepreßt hielt. Mit dem linken Arm faßte ich sie unter dem Bauch und drückte gegen ihre Beine, mit dem rechten Arm hob ich sie am Oberkörper hoch. In dieser waagerechten Position trug ich sie ins Bad. Petra kicherte bei jedem Schritt. „So bin ich noch nie ins Bad gegangen“, lachte sie. „Ich komm mir vor wie’n Flugzeug!“ Im Bad stellte ich mich breitbeinig über die Toilette. Petra stützte sich auf dem Wasserkasten ab. Ich griff sie an der Hüfte und schob sie langsam nach vorne, bis mein Penis aus ihr rutschte. Schnell setzte Petra sich hin, und dann floß es auch schon aus ihr. Ich nutzte die Zeit, um mein Glied zu waschen und abzutrocknen. Als ich fertig war, war auch Petra wieder sauber. Sie stand auf, ließ das Papier fallen und drückte die Spülung, dann kam sie in meinen Arm. Ich hob sie hoch und küßte sie sanft. Petra schlang Arme und Beine um mich, als sie meinen zärtlichen Kuß erwiderte. Für eine Weile vergaßen wir die Umwelt, dann löste sie sich von mir und schnappte nach Luft. Ihre Augen glänzten, als sie mich ansah. „Trägst du mich runter?“ fragte sie verschmitzt. „Sicher, mit dem größten Vergnügen“, lächelte ich. Vorsichtig, wegen meiner kostbaren, unersetzlichen Fracht, ging ich die Treppen hinunter ins Wohnzimmer. Anne saß, noch immer nackt, im Schneidersitz auf dem Sofa, und lächelte, als sie uns sah. Astrid und Alex hatten schon ihre Hemden ausgezogen und fühlten sich anscheinend ganz wohl. Manuela saß ohne Hose da, jedoch noch mit Slip und T-Shirt bekleidet. Die Augen der drei neuen Mädchen richteten sich auf meinen Unterleib und wurden groß, aber die Mädchen sagten keinen Ton, sondern schauten nur zu, wie ich mich mit der stillen und bewegungslosen Petra auf dem Arm neben Anne setzte. „Geht’s ihr nicht gut?“ fragte Manuela besorgt. Petra drehte blitzschnell ihren Kopf. „Mir geht’s super!“ strahlte sie, drehte ihren Kopf zurück und legte ihre Wange wieder an meine. Alle Mädchen kicherten oder lachten erleichtert. „Petra schmust gerne“, lächelte Anne. „Ich übrigens auch.“ Sie stand auf. „Manu, kommst du mal her?“ Manuela stand mit fragendem Blick auf und ging zu Anne. Anne nahm sie an den Schultern, drehte sie herum und drückte sie auf das Sofa, so daß sie direkt neben mir saß. „Du schmust doch auch gerne“, schmunzelte Anne. „Oder hab ich da was Falsches gehört?“ Manu wurde knallrot. „Ja - nein - eigentlich...“ Sie warf mir einen kurzen, scheuen Blick zu, den ich sofort verstand. „Anne“, bat ich, „könntest du mir aus Petras Zimmer meine Sachen holen? Ich glaube, Manu fühlt sich etwas unwohl, so, wie ich aussehe.“ „Schon unterwegs“, lachte Anne und lief los. Manu schaute erleichtert drein und blieb neben mir sitzen, bis Anne wiederkam. Anne kniete sich vor mich und zog mir die Unterhose an. Petra hob kurz ihr Becken, ich ebenfalls, und Anne zog die Hose hoch. Sehr zu Petras Mißfallen mußte sie mich kurz loslassen, damit ich mein T-Shirt anziehen konnte, dann klebte sie wieder an mir. „So schmusig heute?“ lächelte ich. Petra nickte nur, ohne etwas zu sagen. Ich legte meinen linken Arm auf die Lehne, direkt hinter Manuela, mit dem anderen hielt ich Petra im Rücken fest und streichelte sie sanft. Anne setzte sich an meine rechte Seite und legte ihr Köpfchen an meine Schulter. Astrid und Alex sahen uns gespannt zu. Ich beugte meinen linken Arm und streichelte sehr sanft über Manuelas kurze, schwarze Haare. Sie zuckte zusammen, als sie meine Berührung spürte, entspannte sich jedoch sofort wieder. „Du hast im März Geburtstag?“ fragte ich sie im Plauderton. „Ja, am 16.“ „Hattest du eine Feier oder sowas?“ Manu schnaubte verächtlich. „Nichts! Nicht mal Kuchen gab’s! Meine Eltern haben mir morgens zehn Mark in die Hand gedrückt, und das war’s.“ „Das tut mir leid“, sagte ich sanft. „Beim nächsten Geburtstag wird das alles anders.“ „Ja?“ Ihre blaugrünen Augen schauten mich hoffnungsvoll an. „Ganz bestimmt, Manuela. Wir werden eine schöne Feier machen, und du bekommst, was du dir wünschst.“ „Ich hab mir eine CD gewünscht“, sagte sie leise und lehnte sich an mich. „Aber nicht bekommen.“ Ich drückte sie leicht an mich. „Das wird dir hier nicht passieren“, versprach ich. „Was du dir wünschst, bekommst du auch.“ „Auch ein Auto oder ein Flugzeug?“ fragte Alex neugierig. „Sicher“, lachte ich. „Zeig mir deinen Führerschein, und du bekommst ein Auto.“ Alex brummte mißmutig, und die Mädchen lachten, selbst Alex. „Mick, was ist eigentlich das Spielzimmer?“ fragte Astrid, nachdem es etwas ruhiger geworden war. „Hat Anne das nicht erklärt?“ „Nein“, sagte Anne verlegen. „Ich wußte doch auch nicht, wofür das genau ist. Spielzimmer! Das kann doch alles mögliche sein!“ „Warum habt ihr nicht einfach die Schränke aufgemacht und nachgesehen?“ Anne wandte sich hin und her. „Na ja“, meinte sie schüchtern, „immerhin... das sind doch deine Sachen, und an fremde Schränke...“ „Quatsch!“ sagte ich laut. Die Mädchen zuckten zusammen und sahen mich erschrocken an. Selbst Petra, die noch immer auf meinem Schoß saß, ging auf Abstand. „Anne, jeder Raum hier ist euer Raum. Ihr wohnt hier. Ihr könnt selbst in meinem Büro die Schränke aufmachen und nachsehen, was da drin ist, solange ihr mir nichts durcheinander bringt. Mädchen, dieses Haus ist für euch! Ihr seid die Bewohner hier. Versteht ihr? Macht jeden Schrank auf, den ihr wollt, zieht jede Schublade heraus, macht jedes Gerät an und schaut nach, was es ist. Meine Zimmer sind nur das Büro und das Schlafzimmer, und selbst da habt ihr Zutritt. Jederzeit. Eure Zimmer sind die einzige Ausnahme: da drin habt nur ihr etwas zu suchen, und sonst keiner. Aber diese gesamte Etage hier unten gehört euch, euch allen. Genau wie der Keller. Anne, Astrid, ihr geht jetzt sofort in das Spielzimmer und schaut in jeden einzelnen Schrank. Das ist ein Befehl!“ Ich grinste die Mädchen an. Die beiden sprangen auf. „Jawohl, Sir!“ Aufgeregt rannten sie hinaus. Alex meldete sich. „Kann ich... ich meine, darf ich laut Musik hören?“ „Klar! Such dir ein Zimmer, das frei ist, mach alle Türen zu und dreh auf.“ „Geil!“ Alex sprang auf und rannte in das nächste Wohnzimmer. „Und der Computerraum?“ fragte Manuela schüchtern. Ich schaute sie mit einem gespielten grimmigen Blick an. „Geh hin, mach an und schau nach!“ Manu grinste und lief hinaus. Petra war als einzige übrig geblieben. Sie schaute mich listig an. „Was ist denn das Musikzimmer?“ „Da werden Schweine gebraten“, zog ich sie auf. „Deswegen heißt das so.“ Petra knurrte ärgerlich und zwickte mich. „Sollst mich nicht ärgern!“ „Macht aber so viel Spaß!“ grinste ich. „Na komm, wir gehen mal nachsehen.“ Petra schlang Arme und Beine um mich, als ich aufstand. „Soll ich dich wieder tragen?“ lachte ich. Petra strahlte und nickte. „Auf deine Verantwortung“, schmunzelte ich. Ich legte einen Arm unter ihren Po, mit der anderen Hand ging ich in ihre Rille. Petra machte große Augen, als ich meinen Finger in ihren After steckte. Dann sprang ich etwas auf und ab. „Boah!“ sagte sie überrascht. „Das ist - UHHH! - Mick, du - AHHHH - AHHH - AAHHHH - OOOAAAHHHH!“ „Gefällt dir das?“ grinste ich. Sie nickte heftig. „Ist megageil!“ „Dann laß uns mal etwas laufen.“ Ich sprang von einem Fuß auf den anderen, als wir hinausgingen, und mein Finger in Petras After ließ sie beinahe durchdrehen. Sie stöhnte und keuchte bei jeder Bewegung. Als wir im Musikzimmer ankamen, war sie naß vorne. Ich stellte sie auf ihre Füße, dann hob ich sie wieder hoch und drehte sie so, daß ihr Kopf nach unten zeigte. Petra quietschte erschrocken, als ihre Umgebung sich auf den Kopf stellte, doch ich küßte sie so hart auf ihre Scheide, daß sie gar nicht lange darüber nachdachte. Ich hielt sie an den Hüften fest, drückte ihren Unterleib gegen mich und leckte sie gründlich aus. „Mick!“ stöhnte sie. „Das ist voll geil! Mach weiter! Schieb rein!“ Ich steckte meine Zunge in sie, so tief es ging. Petra ging ab. „JAAAA - Tiefer - Fester - JAAA - JAAA - JAAAA - jetzt - jetzt - JETZT - JAAAAAAAAAAAAAAHHHHH!“ Sie bebte am ganzen Körper, als sie kam, und ich saugte sie bis auf den letzten Tropfen aus. Petra erzitterte bei jeder Berührung und hörte gar nicht mehr auf, zu fließen. Ich steckte meine Zunge tief in sie, leckte über die Wände ihrer Scheide, sammelte die Flüssigkeit, die für mich der reinste Nektar war, und trank sie. Schließlich wurde sie schlapp in meinen Armen. Ich gab ihr einen letzten Kuß auf ihren schmalen Schlitz, Petra zitterte ein letztes Mal, dann drehte ich sie wieder herum und nahm sie auf den Arm. Petra legte ihr Köpfchen an meine Schulter und holte tief Luft. „War das geil!“ flüsterte sie atemlos. „Das war alles total verkehrt, aber total geil!“ „Geht’s dir jetzt richtig gut?“ „Und wie!“ grinste sie mich an. „Das müssen wir morgen früh gleich nochmal machen!“ Sie gab mir einen Kuß auf den Mund. „Ich hab dich lieb“, wisperte sie und drückte mich fest. „Ich dich auch, Petra.“ Ich streichelte sie, bis sie mich losließ, dann stellte ich sie hin. „So, das ist also das Musikzimmer“, sagte ich dann lächelnd. Petra schaute sich um, doch außer vielen Stühlen und leeren Regalen war nichts zu sehen. „Nett“, meinte sie trocken. „Und was wird das?“ „Ich dachte, falls Mädchen hier sind, die ein Instrument spielen, daß sie dann einen Raum zum Üben haben.“ „Ach so!“ Petra nickte verstehend. „Von uns spielt aber keine was!“ „Kann ja noch kommen“, sagte ich leichthin. „Ihr seid ja erst fünf, und falls wir so ein Mädchen finden, hat sie einen Raum zum Spielen. Wollen wir mal nach den anderen sehen?“ „Hm-m!“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinaus. Das Spielzimmer lag am nächsten, also gingen wir dorthin. Wir fanden Anne und Astrid auf dem Boden, vor offenen Schränken und begeistert lachend. „Na, habt ihr was Schönes gefunden?“ schmunzelte ich. Anne sprang auf, rannte zu mir und drückte mich, daß mir die Luft wegblieb, dann ließ sie mich ebenso schnell wieder los und rannte zu Astrid zurück. Petra ließ meine Hand los und ging staunend zu den beiden Mädchen. „Sind das viele Spiele!“ sagte sie überwältigt. „Und das ist erst ein Schrank“, rief Astrid aus. „Petra, alle Schränke hier sind voll von Spielen!“ Ihr strahlendes Gesicht war das schönste Danke, das ich jemals bekommen hatte. Petra krabbelte auf allen Vieren zum nächsten Schrank und beteiligte sich an der Erforschung. Lächelnd ging ich in den nächsten Raum. Manuela saß gebannt vor einem PC, die linke Hand auf der Tastatur, in der rechten den Joystick. Auf dem Monitor lief ein Männchen herum und versuchte, über Brücken, Flüsse und Hindernisse zu springen. Ich stellte mich neben sie und legte meine Hand auf ihre Schulter, mit dem Daumen streichelte ich sanft ihren Rücken. „Das ist so cool!“ sagte sie aufgeregt, ohne den Blick vom Monitor zu nehmen. „Sind die alle voll mit Spielen?“ „Glaube schon. Ich hab 30 PCs bestellt und gesagt, auf jeden sollen unterschiedliche Spiele drauf, aber was wo ist, weiß ich nicht. Ich hab nicht so viel Ahnung von den Dingern.“ „Ich schon etwas“, sagte sie mit rauher Stimme, weil ihr Männchen beinahe in einen Baum gerannt wäre. Manuela ging mit dem ganzen Körper mit, als sie den Joystick nach links drückte. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen ganz leichten Kuß auf den Kopf, dann drückte ich ihre Schulter und ließ sie allein. Die Schallisolierung, die ich in die Wohnzimmer hatte einbauen lassen, war großartig. Im dritten Wohnzimmer hörte ich nur die leiseste Ahnung von Musik aus dem nächsten Raum, doch als ich die Tür öffnete, dachte ich, mir fliegt der Kopf weg. Knallharte Bässe drückten mein Bauchfell nach innen, schrille Höhen malträtierten meine Ohren. Inmitten dieses Lärms saß Alexandra, mit fliegenden Haaren und glücklichen Augen. Als sie mich bemerkte, sprang sie auf, rannte zu mir und drückte mich, dann legte sie ihre Arme um meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich und gab mir einen Kuß auf die Wange. „Das ist total abgefuckt!“ schrie sie. „Was?“ brüllte ich zurück. „Die Musik!“ Sie ließ mich los und schaute mich glücklich an. Ich strich ihr lächelnd über die Haare, winkte ihr zu und verließ diese Vorstufe der ersten Hölle. Als die Tür hinter mir zu war, herrschte endlich wieder Ruhe und Frieden. Ich schluckte mehrmals, um meine Ohren freizubekommen, dann ging ich durch das Eßzimmer in die Küche und schenkte mir ein Glas Bier ein. Ich trank es auf einen Zug leer und fühlte mich gleich besser. Mit einem zweiten Glas ging ich in mein Büro. Ich nahm den Weg durch die leeren Wohnzimmer auf der rechten Seite und sah vor meinem geistigen Auge, wie jedes Zimmer voller Mädchen war, voller kleiner, nackter, fröhlicher, lachender, glücklicher Mädchen, so wie Astrid, Alex und Anne. Als ich ins Bad kam, traf ich Anne, die sich gerade auf den Topf setzte. Sie wurde rot, als sie mich sah, lächelte mich jedoch an. „Ist die Aufregung“, sagte sie scheu. „Von den ganzen Spielen?“ „Hm-m! Ich spiel wahnsinnig gerne!“ „Ist denn was für dich dabei?“ Ich stellte mich ihr gegenüber hin. Ihre rote Gesichtsfarbe verblaßte langsam. „Jede Menge!“ strahlte Anne. „Ich glaub, ich zieh in das Spielzimmer um!“ „Erst Keller, dann Spielzimmer...“ Ich zwinkerte ihr zu. „So wenig magst du dein Zimmer?“ „Quatsch!“ lachte sie. „Komm mal her.“ Ich ging zu ihr. „Knie dich hin“, bat sie mich. Ich kniete mich vor sie. Sie öffnete ihre Beine. „Ich hab angehalten“, sagte sie leise. „Magst du zugucken?“ „Gerne!“ Ich stellte das Glas Bier auf den Boden, legte meine Hände auf ihre warmen, schlanken Beine und sah auf ihre geöffnete Scheide. Anne legte ihren Kopf an meinen, dann öffnete sie ihre Blase. Fasziniert schaute ich dem gelben Strahl zu, der kräftig aus ihr schoß. Der säuerliche Geruch stieg mir in die Nase und erregte mich. „Gefällt dir das?“ fragte Anne leise. „Sehr“, gab ich ebenso leise zurück. Ich schob meine Hände ganz nach oben auf ihren Beinen und streichelte sie. „Manche gucken gerne zu, wenn ein Mädchen pißt“, flüsterte sie. „Manche trinken das sogar gerne.“ Ihr Strahl versiegte, noch bevor sie ausgesprochen hatte. Es kamen noch ein paar Tropfen, dann war es vorbei. „Hast du das schon mal getrunken?“ Ihre Stimme war kaum zu hören. „Nein“, antwortete ich langsam. „Ich hab auch noch nie daran gedacht, es zu trinken.“ „Wenn du möchtest, kannst du ja mal dran schmecken“, schlug sie schüchtern vor. „Nur ein bißchen, daß du den Geschmack spürst. Wenn du es nicht magst, ist es okay.“ „Und wenn ich es mag?“ Ich schaute ihr tief in die Augen. Anne wich meinem Blick nicht aus. „Dann ist es auch okay“, sagte sie leise. „Du tust mir nur das, was ich will“, zitierte sie mich. „Und jetzt möchte ich, daß du mich da unten ganz vorsichtig leckst.“ Ihre Augen verdunkelten sich. Ich nickte langsam und senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Anne rutschte nach vorne, hob ein Bein ganz hoch und machte mir Platz. Zögernd streckte ich meine Zunge heraus, unsicher, was auf mich wartete, wie meine Geschmacksnerven reagieren würden. Ich setzte ganz oben an ihrer Scheide an und ging sehr langsam abwärts. Anne atmete schwerer. Ich ging noch etwas tiefer und verspürte plötzlich einen scharfen Geschmack auf der Zunge. Scharf, bitter, würzig, und so erregend, daß ich aufstöhnte und meinen ganzen Mund an sie preßte. Anne seufzte auf, als ich meine Zunge in sie bohrte und sie ausleckte. Plötzlich floß ein heißer Strahl in meinen Mund, und ich wußte, daß Anne noch etwas für mich übriggelassen hatte. Stöhnend und seufzend trank ich ihren Urin, preßte mich an sie, in sie, und leckte sie, während sie in meinen Mund pißte. Anne stöhnte ebenfalls sehr laut. Ihr Strahl wurde schwächer und versiegte. Gierig bohrte ich meine Zunge in sie und schleckte sie aus. Anne schrie plötzlich leise auf und begann, zu zittern. Ihr Atem ging stockend, ihr ganzer Körper bebte, dann wurde sie schlaff, blieb jedoch bei Bewußtsein. Sie ließ sich gegen mich fallen und legte mit einer schwachen Bewegung ihre Arme um mich. „Das war unglaublich schön“, flüsterte sie keuchend. „Mick, du bist super!“ „Du auch, Anne, du auch.“ Ich drückte sie an mich und streichelte sie vom Kopf bis zum Po, bis wir wieder zu Kräften kamen. Anne hob ihren Kopf und schaute mich an, ihre Augen glänzten vor Freude. „Hat’s dir wirklich gefallen?“ fragte sie neugierig. „Es war himmlisch“, sagte ich ehrlich. „Als ich den Geschmack spürte, war es aus. Da konnte ich mich nicht mehr beherrschen.“ Ich zog ihren Kopf an mich. „Solltest du auch nicht“, lächelte sie schelmisch. „Deswegen hab ich’s ja gesagt! Astrid!“ „Was ist mit Astrid?“ fragte ich verwirrt und schaute Anne an. Ihr Blick ging an mir vorbei. Ich drehte meinen Kopf und fand Astrid, die in dem Durchgang stand und uns mit großen Augen ansah. „Hallo, Astrid!“ begrüßte ich sie munter. „Komm doch rein!“ „Ich - ich muß mal“, sagte sie schüchtern. „Dann mach doch“, grinste Anne. „Deswegen sitze ich ja auch hier.“ „Ich geh raus“, sagte ich zu Astrid. Sie nickte und schaute, als ich an ihr vorbeiging, auf mein steifes Glied, das die Unterhose ausbeulte. „Mick! Dein Glas!“ Annes Stimme hielt mich auf. Ich drehte mich um. Anne kam auf mich zu und reichte mir das Glas Bier. „Nimm das mit“, lächelte sie. „Ich mag kein Bier.“ „Danke, mein Engel“, lachte ich und drückte sie kurz, dann ging ich hinaus. Als ich ins erste Wohnzimmer kam, saß Alex dort. Ihre Augen leuchteten vor Glück. „Na, Alex“, lächelte ich sie an. „Ohren noch in Ordnung?“ „Hm-m“, grinste sie. „Das haben meine Eltern nie kapiert!“ „Was? Daß du so laute Musik verträgst?“ „Das auch“, lachte sie. „Nein, daß ich nur ein paar Minuten so laut hören muß, dann ist es gut. Dann brauch ich das nicht mehr. Nur einmal am Tag, das reicht. Aber selbst das durfte ich nicht.“ „Aha“, sagte ich überrascht und setzte mich neben sie. „Also einmal am Tag ein paar Minuten laute Musik reicht aus, um dich glücklich zu machen?“ Alex rutschte dicht neben mich. „Ganz genau. Mehr nicht. Nur ein Lied, aber das in voller Dröhnung.“ Sie strahlte mich an. „Ist völlig egal, was für eins, aber laut muß es sein!“ „Schön, daß du glücklich bist“, freute ich mich und drückte sie kurz. Alex blieb an mir liegen, als ich sie losließ. „Bin ich wirklich“, sagte sie leise. „Zu Hause gab’s schon Prügel, wenn ich die Anlage nur angesehen habe.“ Ich legte meinen Arm wieder um sie. „Für mich war es zwar viel zu laut“, sagte ich ehrlich, „aber das ist trotzdem noch lange kein Grund, jemanden zu schlagen.“ „Tja, so sind meine Eltern eben“, sagte Alex nüchtern. „Aber jetzt bin ich ja hier.“ Ihre grünen Augen schauten mich fragend an. „Macht dir das wirklich nichts aus, wenn ich so laut höre?“ „Wenn ich nicht im gleichen Zimmer bin, nicht“, lächelte ich. Alex grinste und drückte mich. „Danke, Mick“, sagte sie leise. „Ich freu mich, daß ich hier bin.“ „Ich freu mich auch, daß du hier bist, Alex. Darf ich Alex sagen, oder ist dir Alexandra lieber.“ „Alex“, sagte sie knapp. „Alexandra ist mir zu lang. Ist zwar ein schöner Name, aber ist mir zu lang.“ „Als Petra sagte, daß Astrid und Alex vielleicht hier wohnen wollten, dachte ich erst, daß Alex ein Junge sei.“ „Bin aber ein Mädchen“, schmunzelte sie. „Schlimm?“ „Ganz im Gegenteil“, lachte ich und drückte sie zärtlich. „Ein Alex wär mir hier nicht reingekommen, aber eine Alex ist mehr als willkommen.“ „Danke“, sagte Alex glücklich. Ich streichelte ihr Haar, dann ließ ich sie los, doch noch immer blieb sie an mir liegen. Ich bekam langsam den Eindruck, daß sie Nähe suchte. „Alex, möchtest du etwas schmusen?“ fragte ich vorsichtig. Sie nickte unmerklich. „Dann sag das doch einfach, Mädchen!“ stieß ich erleichtert aus. „Ich mach mir schon fast Vorwürfe, daß ich dich streichle.“ „Mußt du nicht“, flüsterte sie. „Mick, schmust du etwas mit mir?“ „Sehr gerne“, lächelte ich und drückte sie wieder. Alex legte ihre Arme um meinen Hals und ihren Kopf an meine Brust. Ich strich ihr sanft über die Haare und den bloßen Rücken, alle anderen Gebiete klammerte ich noch aus. Die Mädchen sollten sich erst an das Streicheln und Kosen gewöhnen. Alex drückte sich an mich und seufzte leise. Für ein paar Minuten genoß sie die Streicheleinheiten, dann ließ sie mich los. „Danke“, strahlte sie. „Das war schön!“ „Kannst du jederzeit haben, Alex. Mußt es nur sagen.“ „Mach ich. Hey, Astrid! Wo warst du denn so lange?“ „Spielen“, erwiderte ihre Schwester und sah mich kaum an. „Hier alles in Ordnung?“ Hinter ihr kam Anne herein und setzte sich zu mir. „Natürlich“, sagte Alex erstaunt. „Warum auch nicht?“ „Nur so“, meinte Astrid mit einem Unterton, der mir zu denken gab, und ich ahnte schon fast, was in ihr vorging. „Astrid, darf ich dich etwas fragen?“ Das Mädchen sah mir kurz in die Augen, dann senkte sie ihren Blick und nickte. „Wie lange warst du schon im Bad, bevor Anne dich bemerkt hat?“ „Ziemlich lange“, sagte sie leise und mit roten Ohren. „Also hast du es von Anfang an mitbekommen?“ „Ja“, hauchte sie. „Gut. Anne, sag jetzt bitte kein Wort. Noch eine letzte Frage, Astrid: hat es so ausgesehen, als ob ich Anne dazu gezwungen hätte, oder sah es so aus, als hätte sie es freiwillig getan?“ „Worum geht’s denn?“ fragte Alex verwirrt. „Gleich, Alex. Laß deine Schwester bitte erst antworten.“ Ich hatte meine Augen nicht von Astrid genommen, die sich äußerst unwohl fühlte und sich hin und her drehte. „Astrid?“ „Freiwillig“, meinte sie leise. „Was meinst du?“ „Es sah so aus, als ob sie es freiwillig getan hat“, stieß Astrid hervor. „Anne, hast du das freiwillig getan?“ „Was wir gemacht haben? Klar! War doch schön!“ Es war offensichtlich, daß Anne nicht log. „Astrid, warum bist du böse auf mich?“ fragte ich das Mädchen. Astrid kniff die Lippen zusammen und schwieg. „Bist du böse, weil ich deine Schwester im Arm hatte?“ „Auch“, antwortete sie fast unhörbar. „Alex, hab ich dich gezwungen, in meinen Arm zu kommen?“ „Nö!“ lachte Alex. „Ich mußte erst sagen, daß ich schmusen wollte. Der hat mich nämlich immer wieder losgelassen.“ Anne kicherte kurz. „Warum bist du noch böse auf mich, Astrid?“ Nun blickte sie mich wütend an. „Weil ich nicht weiß, was ihr da gemacht habt, verdammt! Zufrieden?“ Verärgert ließ sie sich in einen Sessel fallen. „Nein, Astrid. Ich bin nicht zufrieden. Ich bin erst dann zufrieden, wenn du es auch bist. Du hast nicht verstanden, was du gesehen hast. Richtig?“ „Ja!“ knurrte sie. „Gut. Anne, würdest du mir mal einen Gefallen tun?“ „Jeden! Was denn?“ „Setz dich mal bitte in den Schneidersitz.“ Anne blickte mich kurz an, dann zog ein Grinsen über ihr Gesicht. Sie schlug die Beine unter, und ihre Scheide stand weit offen. „Astrid, kommst du mal bitte her?“ Mürrisch stand Astrid auf und kam näher. „Was denn?“ „Du kennst den Unterschied zwischen Junge und Mädchen?“ „Natürlich!“ bellte sie mich an. „Gut, dann schau mal bitte her.“ Ich zog Annes Schamlippen auseinander. Astrid folgte meinem Blick, wurde knallrot und sah wieder weg. „Hab dich nicht so“, lachte Anne. „Schau ruhig her, mir tut das nicht weh.“ Zögernd blickte Astrid wieder auf Annes Unterleib. Auch ihre Schwester beugte sich interessiert vor. Aus den Augenwinkeln sah ich Petra hereinkommen, die gleich zu uns stieß. „Was macht ihr?“ fragte sie neugierig. „Nachhilfe“, erwiderte Anne trocken. „Cool!“ lachte Petra. „Friedlich jetzt, bitte! Astrid, wie nennt man das hier?“ Ich zeigte weitläufig auf Annes Unterleib. „Scheide“, knurrte Astrid. „Richtig, Und das?“ Ich deutete auf den Kitzler. Astrid zuckte die Schultern. „Und das?“ Mein Finger war auf die inneren Schamlippen gerichtet. Wieder Schulterzucken. „Und das?“ Auch die äußeren Lippen wußte Astrid nicht zu benennen. „Ich weiß das aber auch nicht“, nahm Alex ihre Schwester in Schutz. „Das hat uns niemand so richtig erklärt.“ „Darf ich?“ rief Petra eifrig. „Dann los“, lächelte ich. Petra setzte sich in Positur. „Also“, begann sie aufgeregt, „was die Eltern erzählen, ist Scheiße. Ich meine, das stimmt zwar alles, aber ist noch lange nicht genug.“ Sie beugte sich über Anne. „Die erklären zwar, wie Babys gemacht werden, aber die Hauptsache erzählen sie nicht: daß dieses Ding hier“ - sie deutete auf Annes Klitoris - „wahnsinnig viel Spaß macht!“ Sie schaute Astrid an, die ungläubig Petras Erklärungen folgte. „Doch! Wirklich! Das ist die Klitoris. Manche sagen auch Kitzler dazu, aber nicht, weil es so kitzelt, sondern weil... Na ja, es ist doch fast wie Kitzeln, aber viel, viel schöner!“ Anne sprang ein. „Astrid, wenn du dich da reibst, lange und kräftig, dann bekommst du einen Orgasmus. Hattest du schon mal einen?“ Astrid schüttelte den Kopf. „Deshalb! Dann kannst du natürlich nicht wissen, warum wir das gemacht haben.“ Anne beugte sich etwas vor. „Astrid, Sex machen bedeutet nicht, daß man Kinder macht. Die meisten machen Sex, weil’s Spaß macht, wie Petra gesagt hat. Wahnsinnig viel Spaß!“ „Und weil das so ein absolut irres Gefühl ist, wenn du kommst“, schwärmte Petra. „Also wenn du einen Orgasmus hast.“ „Deswegen haben Mick und ich das vorhin gemacht“, lächelte Anne. „Weil es Spaß macht. Weil es schön ist. Und weil man sich danach supergut fühlt!“ „Danke für die Erklärungen“, sagte ich sanft. „Astrid, ich sage nochmal, daß ich niemandem hier etwas tue. Alex hat mich gefragt, ob sie etwas mit mir schmusen kann, deswegen hatte ich sie im Arm. Anne hat mich gebeten, sie... da unten so zu berühren, wie sie es gerne wollte, und deswegen habe ich es getan. Glaubst du mir das?“ Astrid seufzte tief. „Ja.“ „Schön“, freute ich mich. „Dann ist ja alles klar. Morgen vormittag können wir übrigens nicht raus, da kommt der Sandkasten.“ „Wow!“ rief Petra aufgeregt. „Morgen schon?“ „Ja. Irgendwann am Vormittag. Da sollte ich hier sein.“ „Darf ich noch was fragen?“ unterbrach Astrids Stimme unser Gespräch. „Natürlich, Astrid. Schieß los.“ „Machst du nie etwas, was ein Mädchen nicht will?“ „Doch, manchmal schon.“ Astrid blickte mich enttäuscht an. „Aber du hast doch gesagt...“ „Paß auf, Astrid“, lächelte ich. „Ich werde deine Schwester jetzt etwas fragen, und sie wird garantiert mit Nein antworten. Trotzdem tue ich es. Alex, darf ich dich kitzeln?“ „Auf keinen Fall“, lachte Alex ängstlich und wollte aufspringen, aber ich war schneller. Ich zog sie über meine Beine und kitzelte sie so stark an ihren Seiten, daß sie vor Lachen einen Schluckauf bekam. Gnädigerweise ließ ich sie schließlich los, zog sie an mich und drückte sie kurz, dann setzte ich sie wieder neben mich. Alex rieb sich die Lachtränen aus dem Auge, und Astrid lachte ebenfalls. „Wenn das alles ist, was du machst...“, kicherte sie. „Ja, so in der Richtung“, grinste ich. „Astrid, darf ich dich kitzeln?“ „NEIN!“ schrie sie und rannte lachend hinaus.
Zum Abendessen erschienen Manuela, Alex und Astrid nur in Unterhosen. Auch ihre Oberkörper waren noch völlig flach, nur bei Manu war der erste, ganz leise Ansatz einer Wölbung zu sehen. Vollkommen entgegen meiner Befürchtungen fand ich diesen Anblick höchst erregend. Diese winzige Brust machte deutlich, daß sie ein kleines Mädchen war. Meine Hormone sprangen an. „Was ist das denn?“ lachte Anne und sah die drei Mädchen an. „Ihr habt euch aber schnell eingewöhnt!“ grinste Petra. „Nicht so schnell wie ihr zwei“, kicherte Manuela. „Es ist schön warm hier, und es macht echt Spaß, so frei rumzulaufen.“ „Sag ich doch“, grinste Petra. „Wart erst mal ab, bis du ganz nackig bist!“ „Morgen“, lächelte Alex verlegen. „Ganz so schnell sind wir nicht.“ „Müßt ihr auch nicht“, warf ich ein. „Ich hatte eine Woche geplant, bis ein neues Mädchen nackt hier rumläuft.“ „Eine Woche?“ Manu stand auf. „Dann zieh ich mich sofort wieder an!“ Sie mußte jedoch selber lachen und setzte sich wieder hin. „Mick, wer schläft denn heute bei dir?“ fragte Anne schelmisch. „Ich!“ rief Petra sofort. „Nö!“ widersprach Anne. „Du hast doch gestern schon.“ „Du doch auch!“ „Genau deswegen“, lächelte Anne. „Wer ist heute dran?“ Sie blickte auf unsere drei neuen Mädchen, die wiederum ganz konzentriert das Muster der Tischdecke studierten. „Anne!“ lachte ich. „Zwing sie doch nicht.“ „Machen wir einen Kompromiß?“ schlug Petra vor. „Ich komme zu dir, und...“ Sie schaute die Mädchen an. „Und Manu.“
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