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Manuela wurde knallrot und sah Petra an. „Was?“ „Du hast noch gar nicht mit Mick geschmust“, sagte Petra sachlich. „Das kannst du heute abend alles nachholen.“ „Hab ich doch!“ widersprach Manu. „Vorhin, auf dem Sofa.“ „Ich auch“, kicherte Alex, „aber das war noch nicht genug. Kann ich kommen?“ „Alex!“ rief ihre Schwester überrascht. „Hast du keine Angst?“ „Nein“, erwiderte Alex ruhig. „Astrid, du warst vorhin nicht dabei, deswegen hast du es nicht gesehen. Mick hat mich nur ganz kurz in den Arm genommen, aber erst, als ich ihn fragte, ob wir schmusen können, hat er mich richtig gedrückt.“ Sie schaute ihre Schwester beruhigend an. „Er tut uns nichts.“ „Na ja, mag ja sein, aber... ich muß doch auf dich aufpassen!“ „Jetzt fang nicht wieder mit der großen Schwester an“, stöhnte Alex. „Die paar Minuten!“ „Immerhin war ich eher da als du“, sagte Astrid bestimmt. „Ganze zwanzig Minuten.“ Interessiert und gespannt hörte ich zu. „Und diese paar Minuten hältst du mir wohl mein ganzes Leben lang vor, was?“ lachte Alex. „Kannst du von mir aus, aber trotzdem schlaf ich heute nacht hier unten.“ „Ich laß dich nicht alleine“, drohte Astrid. Anne und Petra schauten den beiden ebenfalls belustigt zu. „Dann mußt du auch bei ihm pennen“, meinte Alex listig. „Anders kannst du nicht auf mich aufpassen.“ „Fuck!“ fluchte Astrid. „Alex, du schläfst in unserem Zimmer!“ „Wollen wir wetten?“ grinste Alex, dann wurde sie ärgerlich. „Scheiße, ich bin von Zuhause weg, weil sich kein Arsch um mich gekümmert hat, und jetzt spielst du die Mutter. Vergiß es!“ „Darf ich auch mal was sagen?“ fragte ich schüchtern. „Nein!“ kam die gleichzeitige, wütende Antwort von Alex und Astrid, dann zuckten beide erschrocken zusammen und sahen mich an. Anne und Petra bissen auf ihre Finger vor Lachen. „Ich wollte nur sagen, daß keine von euch bei mir schläft. Ich möchte morgen gerne lebendig aufwachen“, sagte ich mit unschuldigem Blick. „Petra, du kommst nachher zu mir?“ „Und ob!“ grinste Petra. „Ich auch“, sagte Anne. „Alles Feiglinge hier“, murmelte sie. „Ich glaube nicht“, widersprach ich leise. „Anne, denk bitte daran, daß du einen anderen Hintergrund hast als unsere neuen Bewohnerinnen.“ Anne schaute mich fragend an, dann zog Verstehen über ihr Gesicht. „Du meinst, weil wir...“ „Genau. Lassen wir es erst mal.“ Ich lächelte den drei neuen Mädchen zu. „Macht euch keine Gedanken. Ich verstehe, daß ihr Angst habt, aber ich denke, das wird sich in den nächsten Tagen legen. Wir müssen uns doch alle erst mal kennenlernen.“ „Ja, aber...“ begann Manu und stoppte gleich wieder. „Sprich dich aus“, forderte ich sie auf. „Je mehr wir miteinander reden, um so weniger Probleme haben wir.“ „Ja... Ich wollte nur fragen, ob Petra und Anne keine Angst hatte. Gestern, meine ich. Sie sind doch erst gestern hierher gekommen?“ „Das sind wir“, sagte Anne ernst. „Aber Angst hatte ich nicht.“ „Ich nur ein bißchen“, gab Petra zu. „So wie sonst auch.“ Anne warf ihr einen warnenden Blick zu. „Was meinst du mit: wie sonst auch?“ fragte Alex. Petra wurde verlegen. Von den Nebenjobs, die Anne und Petra gehabt hatten, wußten die drei Mädchen nichts, und so sollte es auch bleiben. „Ach ja“, sagte ich laut. „Eine ganz wichtige Regel hier hab ich noch vergessen: keine Fragen über die Vergangenheit. Wenn jemand über früher reden möchte, kann sie es gerne tun, aber niemand muß auf Fragen über die Vergangenheit antworten.“ Petra warf mir einen dankbaren Blick zu. „Ich wollte nur sagen“, meinte Petra dann, „daß ich nur die normale Angst hatte. Von wegen neue Schule und so.“ „Und ich wollte nur von Zuhause weg“, half Anne. „Auch wenn Mick gesagt hätte, daß er mich jeden Abend von Kopf bis Fuß ablecken würde, wär das immer noch besser gewesen als mein altes Zuhause.“ Sie schaute Astrid an. „Nein, ich hab keine Angst vor Mick. Was er mit mir macht, will ich auch so. Und was ich nicht will, macht er auch nicht.“ Sie nickte bekräftigend, und ihr ernstes Gesicht, das so gar nicht zu ihrem Alter paßte, ließ sie unglaublich süß aussehen. „Seh ich auch so“, meinte Alex und sah ihre Schwester an. „Du kannst dich auf den Kopf stellen und schreien, aber ich penn heut nacht bei ihm.“ Astrid hielt dem Blick ihrer Schwester einen Moment stand, dann senkte sie ihre Augen. „Mach doch, was du willst“, knurrte sie. „Sowieso“, grinste Alex. „Dann schlaf ich heut in meinem Zimmer“, sagte Anne. „Wird eh Zeit dafür. Ich meine, ich hab ein ganz tolles Zimmer für mich alleine, und war bisher kaum da drin.“ „Wir hatten ja auch was Besseres zu tun“, meinte Petra neckisch. „Was viel Besseres!“ „Kann man so sagen“, kicherte Anne. „Ist das okay, Mick? Ich meine, mit Petra und Alex?“ „Klar“, lächelte ich. „Und ich verspreche hier allen hoch und heilig, daß Alex nichts passieren wird, was sie nicht will.“ „Außer Kitzeln wahrscheinlich“, brummte Alex, doch sie lächelte dabei. „Ganz bestimmt sogar.“ Ich zwinkerte ihr zu. Astrid schaute noch etwas knurrig drein, hatte sich aber wohl damit abgefunden, daß ihre Schwester diese Nacht nicht mit ihr zusammen sein würde. „Alles geklärt jetzt? Ich hab nämlich auch Hunger.“ Nach dem Abendessen zogen wir um in das Wohnzimmer Eins. Petra kam direkt zu mir und setzte sich neben mich, dann winkte sie Alex an meine andere Seite. Schnell hüpfte Alex auf das Sofa und strahlte mich an. „Darf ich?“ „Blöde Frage“, lachte ich und drückte das halbnackte Mädchen an mich. Alex kuschelte sich kichernd ein und legte sogar ihre Arme um mich. Anne, Manu und Astrid unterhielten sich, doch Astrid schaute alle paar Sekunden zu uns herüber. Nicht mißtrauisch, nur zur Kontrolle, ob ich ihrer „kleinen“ Schwester wirklich nichts tat. Ich tat ihr auch nichts. Ich streichelte sie nur, vom Nacken bis zum Bund des Höschens, über ihre Seiten, die Arme und Schultern. Alex brummte genüßlich. Sie schob ein Bein auf meine. „Ich geh was spielen“, sagte Petra und stand auf. „Wer noch?“ Manu und Anne standen sofort auf, Astrid wollte hierbleiben. „Viel Spaß!“ rief ich den drei Mädchen hinterher, dann kümmerte ich mich wieder um Alex. Astrid schaltete den Fernseher ein und beobachtete uns aus den Augenwinkeln heraus. Ich legte einen Arm auf Alex’ Bein und strich sanft darüber. „Du bist echt lieb“, sagte Alex leise. „Ich hab überhaupt keine Angst!“ „Mußt du auch nicht“, versicherte ich ihr. „Alex, ich liebe junge Mädchen wie euch. Schon aus dem Grund würde ich euch niemals etwas tun.“ „Das merk ich“, flüsterte sie. „Mick?“ „Was denn?“ „Gibst du mir... einen Kuß? Auf die Wange? Einen ganz kleinen?“ „Sicher, mein Süßes.“ Ich senkte meinen Kopf zu ihr und küßte sie zärtlich auf die Wange. Als ich meinen Mund wegziehen wollte, umarmte Alex mich schnell und hielt mich fest. Ich strich mit meinen Lippen sanft über ihre Wange, vom Augenwinkel zum Ohr und zum Mund. „Ist das schön!“ seufzte Alex. „Das hab ich so vermißt!“ Sie drehte ihr Gesicht zu mir, mit geschlossenen Augen und Lippen. Ich fuhr mit meinem Mund sachte über ihren, streichelte ihre Haare und das Bein dabei. Alex schmolz förmlich in meinen Armen, sie war vollkommen entspannt und locker. Ihre Lippen waren sehr weich, und es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, sie an meinen zu spüren. Meine Hormone wurden wach, und genau deshalb bremste ich mich. Ich wollte Alex nicht verschrecken. Alex hingegen sah das nicht so eng. Sie drückte ihre Lippen etwas stärker an meine und festigte ihren Griff um mich; ihr Bein, das auf meinen lag, schob sich etwas höher. Ich streichelte ihren Schenkel vom Knie bis zur Hüfte und widerstand der Versuchung, unter ihr Höschen zu gehen. Plötzlich ließ sie mich los und legte ihre Wange an meine. „Danke!“ hauchte sie und drückte mich fest, dann sprang sie auf und lief hinaus. Astrid und ich sahen ihr staunend hinterher. „Was hat sie gesagt?“ wollte Astrid wissen. „Nur Danke, sonst nichts“, antwortete ich. „Hm.“ Astrid legte ihre Stirn in Falten. „Weit kommt sie in der Kleidung auf keinen Fall“, lächelte ich Astrid zu. „Mach dir keine Sorgen.“ „Mach ich auch nicht“, erwiderte Astrid. Dann fiel ihr auf, was sie gesagt hatte. Sie lächelte verlegen. „Mach ich mir wirklich nicht. Jetzt nicht mehr.“ „Überzeugt, daß ich kein wildes Tier bin?“ lachte ich. Astrid zog den Kopf ein und setzte sich neben mich. „Ja“, brummte sie. „Nimmst du mich auch mal in den Arm?“ „Sehr gerne.“ Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und hielt sie einfach nur fest, bis Alex, zusammen mit den anderen drei Mädchen, zurückkam. „Neue Schlafordnung“, grinste Petra. „Alex will heute nacht ganz alleine bei dir sein, Mick. Sie sagt, sie möchte ein einziges Mal jemanden ganz für sich alleine haben.“ Alex wurde feuerrot. „Von mir aus kein Problem“, sagte ich ruhig. „Wenn Alex das gerne möchte...“ Alex nickte verlegen, sah jedoch keinen von uns an. „Ach ja“, sagte Manu. „Mick, wann müssen wir eigentlich ins Bett?“ „Wenn ihr müde seid, Manu. Aber schiebt es nicht zu lange raus; ich werde euch nicht alle in eure Zimmer tragen, wenn ihr hier im Wohnzimmer oder sonstwo einpennt.“ Ich zwinkerte ihr zu. „Schade“, murmelte Petra und erntete leises Gelächter. „Mick, kommst du vor dem Schlafengehen noch mal zu mir?“ fragte Anne. „Gerne, Anne. Irgend etwas Besonderes?“ „Nö“, grinste sie. Ich verstand. „Ich komme auf jeden Fall, Anne.“ „Will ich auch hoffen“, grinste sie breit. Manu, Astrid und Alex sahen sie fragend an. „War was Zweideutiges“, grinste Anne. „Kommen heißt: einen Orgasmus haben.“ Die drei neuen Mädchen wurden etwas rot. Zu meiner Überraschung meldete Manu sich. „Anne, darf... ich meine, wenn du nichts dagegen hast, könnte ich... also, wär es möglich, daß ich...“ Sie wurde feuerrot und schwieg. „Sprich dich aus“, sagte Anne munter. „Keine Geheimnisse.“ „Na ja“, druckste Manu herum. „Ich wollte... also, ich hab - nicht absichtlich, aber - ich hab meine Eltern gehört, wenn - wenn sie... Darf ich euch zugucken?“ stieß sie endlich schnell hervor. Anne nickte gleichgültig. „Klar, wenn du möchtest, sicher. Oder, Mick?“ „Von mir aus gerne.“ Ich schaute Manu an, die konzentriert den Teppich musterte. „Ich will nicht zugucken“, sagte Petra grimmig. „Werd ich nur neidisch bei!“ Das laute Gelächter erlöste Manu aus ihrer Verlegenheit. Sie setzte sich neben mich, schlüpfte in meinen Arm, und gemeinsam sahen wir fern, bis lautes Gähnen das Ende des Tages einläutete. Astrid war die erste. „Bin todmüde“, gestand sie mit einem lauten Gähnen. „Nacht, zusammen!“ „Nacht, Astrid!“ - „Gute Nacht!“ - „Nacht! Schlaf schön!“ „Ich komm gleich mit. Nacht!“ Petra schloß sich Astrid an. „Ich geh dann auch schon mal rüber“, meinte Alex leise. „Kommst du gleich?“ „Sobald wir fertig sind“, schmunzelte Anne. „Nacht, Alex.“ „Nacht. Bis gleich, Mick.“ „Bis gleich, Alex.“ War das ein schönes Gefühl, so vielen kleinen und hübschen Mädchen Gute Nacht zu sagen... Anne schaltete den Fernseher aus. Manu blickte erstaunt auf die Jalousien, die geschlossen blieben. „Sind die kaputt?“ „Nein, Manu. Die schließen sich, wenn der Fernseher angeht oder wenn es dunkel wird. Und sie gehen auf, wenn der Fernseher ausgeschaltet wird oder wenn es hell ist.“ „Kapiere“, lächelte sie. Anne stand auf und nahm meine Hand. „Auf geht’s“, lachte sie fröhlich. „Abendgymnastik wartet!“ Zu dritt gingen wir in ihr Zimmer. Anne legte sich mit dem Bauch auf das Bett, ich zog mich schnell aus und legte mich neben sie. Manu schaute uns mit rotem Gesicht zu, aber ihre Augen blickten neugierig. Wieder streichelte ich Anne erst am ganzen Körper, küßte ihren niedlichen kleinen Po, knabberte sanft an ihrem Genick, bis sie sich umdrehte. Ihre Augen strahlten in Vorfreude. Manu kam etwas näher. „Manu“, sagte ich zu ihr. „Es wird hier gleich etwas laut werden, aber niemandem wird wehgetan.“ „Hm-m“, machte sie leise. „Genau deswegen wollte ich ja zusehen. Ich meine, meine Eltern waren auch immer so laut, aber es hörte sich so ganz merkwürdig an. Als würde ihnen was wehtun, und dann doch wieder nicht.“ „Dann schau richtig zu“, lächelte Anne. „Wir sind so laut, weil das so wahnsinnig viel Spaß macht. Leg los, Mick.“ „Schön langsam“, lächelte ich zurück. „Erst mal wollen wir dich verwöhnen.“ Ich küßte Anne sanft auf den Mund, dann auf Wangen, Augen, Nase und Kinn. Sie legte den Kopf in den Nacken, ich küßte über ihren Kehlkopf und den Hals, dann über Schultern und Brust bis zu ihren kleinen Brustwarzen, die langsam hart wurden. Anne atmete schwerer, als ich die kleinen Nippel in den Mund nahm und sie zärtlich lutschte. Manu kam noch etwas näher und setzte sich auf den äußersten Rand des Bettes. Ihre ganz leichten Schwellungen auf dem Oberkörper regten meine Fantasie mehr an, als ich es für möglich gehalten hatte. Anne seufzte auf, als ich wilder wurde. Manu beugte sich besorgt vor, und Anne lächelte ihr zu. „Tut nicht weh“, sagte sie heiser. „Ist nur irrsinnig schön!“ Manu nickte leicht. Ich legte meine Hände auf Annes Brust, massierte und rieb ihre flachen Brüste, küßte sie dabei auf Bauch und Unterleib. Anne hob ihr Becken und drückte es an mein Gesicht. Mit rotem Kopf sah Manu zu, als ich meinen Mund auf Annes Scham preßte und sie leckte. „HMMMM!“ entfuhr Anne. Sie öffnete ihre Beine noch weiter. Ich legte meine Hände unter ihre schmalen Oberschenkel, drückte sie nach oben und zu Annes Brust. Genüßlich leckte ich ihren feuchten Schlitz, der unglaublich erregend schmeckte. Anne stöhnte und seufzte stark, als ich meine Zunge in sie schob. Manu streckte neugierig ihren Kopf vor. Damit sie etwas sehen konnte, legte ich meinen Kopf etwas zur Seite, ohne das Lecken zu unterbrechen. Ich deutete mit der Nase auf Annes Kitzler, der klein, aber deutlich hervorstand. Manu nickte leicht. Dann stieß ich mit der Zungenspitze dagegen und ließ sie darüber schnellen. Anne schrie leise auf. „OOOHHHH!“ Ihr schmaler Körper hob sich etwas. Manu blickte sie erstaunt an. Ich preßte meine Zunge auf den Kitzler und leckte kräftig darüber. „MICK!“ rief sie und zitterte leicht. Ich öffnete ihre wunderschöne Spalte mit den Fingern, stieß mit der Zunge wieder tief in sie, bohrte, leckte, lutschte. „OOOAAAHHHHH!“ Anne zitterte stärker. Ihre Hände fuhren zu meinem Kopf und drückten mich kräftig an sie. Ich gab Gas. Meine Zunge fuhr rasend schnell über ihren Kitzler, schlug kräftig dagegen. Anne schrie auf. „JAA - JAAA - JAAAAA - JAAAAAAAHHHH!“ Ihr schmaler Körper bäumte sich stark auf, erzitterte und fiel wieder auf das Bett. „OOOHHH!“ Schon war ich über ihr, setzte meinen Schwanz an und drang ein. „OOOOOHHHHHH!“ Anne öffnete ihre schlanken Beine noch weiter. Ihr Kopf flog von einer Seite auf die andere. Ich hämmerte in sie, schlug mit meinem Unterleib gegen ihren, putschte sie auf. „MICK!“ schrie sie außer sich. „MACH - MACH - MACH - JAAAAAAHHHH!“ Ein zweiter Orgasmus packte sie, kräftiger als vorher. Ihr heißer Kanal wurde naß und nasser, ich stieß noch zwei-, dreimal in sie, dann stöhnte ich mit ihr zusammen auf. „DER IST SO DICK!“ schrie sie erregt, und schon spritzte ich in sie. Bei jedem Schub stieß ich tief in das hübsche, 12jährige Mädchen, so tief ich nur konnte. Anne schrie und stöhnte bei jedem Mal, einmal, zweimal, dreimal, viermal, ein fünftes und sechstes Mal, und ein siebtes und achtes Mal gleich hinterher, dann ein kleinerer, noch ein ganz kleiner, und ich sank erschöpft auf sie. Anne warf ihre Arme um mich, drückte mich kraftlos und legte ihre Wange an meine. Ich küßte ihr Ohrläppchen, dann schmiegte ich mich an sie, und wir schmusten sanft, bis wir wieder Luft zum Reden hatten. „Das wird jedesmal toller“, lächelte sie glücklich. „Danke, daß du mich angesprochen hast.“ „Danke, daß du mitgekommen bist“, sagte ich gerührt und küßte sie zärtlich. Annes Zunge glitt in meinen Mund und strich leicht über meinen Gaumen, dann löste sie sich von mir. „Manu, gibst du mir bitte ein Taschentuch?“ Manu blickte suchend zum Nachttisch, fand die Packung, nahm ein Tempo heraus und gab es Anne. „Danke.“ Ich stieg von ihr, gab ihr noch einen Kuß und legte mich auf das Bett, um mich zu erholen. Anne eilte ins Bad, gefolgt von Manu, die auch noch den letzten Teil mitbekommen wollte. Ich hörte die Stimmen der Mädchen, konnte aber nicht verstehen, was sie sagten. Wahrscheinlich erklärte Anne ihr, was da aus ihr rauslief. Wenig später waren sie zurück. Manu sah nun nicht mehr so verlegen aus. Anne kroch in ihr Bett zurück und umarmte mich kurz. „Nacht, Mick. Schlaf schön, und sei lieb zu Alex.“ „So lieb, wie ich zu dir bin“, versicherte ich. Anne grinste. „Genau das sollst du ja nicht!“ kicherte sie. „Noch nicht!“ Ich gab ihr einen leichten Klaps auf ihren süßen Po, stand auf und zog mir schnell Unterhose und T-Shirt an. „Ich weiß. Schlaf gut, Anne.“ „Du auch.“ Sie mummelte sich in ihr Oberbett und lächelte uns zu. „Nacht, Manu. Schlaf schön.“ „Du auch, Anne. Gute Nacht.“ Manu kam mit mir auf den Flur. Anne schaltete das Licht aus, ich schloß die Tür. „Gute Nacht, Manuela“, sagte ich dann. „Schlaf gut und träum was Schönes.“ „Eher was Aufregendes“, grinste sie verlegen und eilte in ihr Zimmer. „Nacht!“ hörte ich sie noch rufen, dann war ihre Tür zu. Schmunzelnd ging ich hinunter in mein Schlafzimmer. Alex lag schon unter der Decke und sah sehr müde aus. „Endlich!“ murmelte sie müde. „Ich schlaf gleich ein!“ „Sollst du doch auch“, lächelte ich, zog mir das Shirt aus und schlüpfte zu ihr. Ich streckte meinen Arm aus. Alex schmiegte sich an mich, legte ihr Köpfchen auf meinen Arm und ihren Arm auf meinen Bauch. „Gute Nacht, Mick“, flüsterte sie. „Gute Nacht, Alex“, gab ich leise zurück und drückte ihr einen sanften Kuß auf den Kopf. Sie lächelte, dann schlief sie ein. Ich hielt sie zärtlich fest, streichelte ihren glatten, warmen Rücken und die herrlich blauen Haare, bis auch ich einschlief.
III - Freitag, 13.11.
An diesem Morgen spielte ich Petra: ich schlug die Augen auf und war hellwach. Ich schaute mich kurz um und mußte grinsen: an meiner rechten Seite lag Alex, in einer - wie es aussah - völlig unbequemen Stellung: sie lag auf dem Bauch, ihr Kopf auf meinem Arm, Gesicht zu mir, rechter Arm auf meinem Bauch, rechtes Bein auf meinem Unterleib. Genick, Schulter und Hüfte waren total überdehnt, wie ich fand, doch Alex schlief friedlich und entspannt. Eine plötzliche Wärme für all meine Mädchen überfiel mich. Dankbar schaute ich Alex an, dachte an Anne und Petra, an Manuela und Astrid, die alle noch kleine Kinder waren und trotzdem vertrauensvoll bei mir wohnten. Ich beugte meinen rechten Arm und fuhr Alex sanft durch ihre blau gefärbten Haare, meine linke Hand legte ich auf ihr dünnes Bein und streichelte es sanft. Alex murmelte etwas und drückte sich etwas näher an mich. Ich wollte sie nicht wecken, aber ein bestimmtes Ziehen in meinem Unterleib befahl mir, aufzustehen und mich um mich zu kümmern, oder der Tag würde äußerst schmerzhaft beginnen. Ich wollte gerade ihr Bein von mir schieben, als Petra hereinschlüpfte. „Morgen!“ sagte sie leise, aber fröhlich. „Komme ich noch rechtzeitig?“ „Wofür?“ fragte ich dümmlich. „Zum Frühstück!“ grinste sie, kroch unter die Decke und fühlte nach meinem Glied. „Aber in letzter Sekunde!“ lachte sie. Ich hob mein Becken, Petra zog an meiner Unterhose, dann sprang mein Glied heraus. Petra schaute auf Alex. „Die muß da verschwinden“, sagte sie leise, „sonst komm ich nicht dran!“ Vorsichtig, um Alex’ Hüfte nicht noch weiter zu dehnen, schob ich ihr Bein von mir. Alex murrte im Schlaf, zog Arme und Beine an, warf sich auf ihre rechte Seite und lag nun mit dem Rücken zu mir. „Viel besser!“ grinste Petra, schob das Oberbett weg und kümmerte sich um mich. Ihre kleine Zunge legte sich über meine Eichel, leckte sie sanft, glitt drumherum, drunter her, dann öffnete sie ihren Mund weit, nahm meinen Schwanz auf, leckte und lutschte mit Begeisterung. Dabei lächelte sie mir fröhlich zu. Ich hielt meinen rechten Arm still, um Alex nicht zu wecken, mit der linken fuhr ich Petra durch ihre langen blonden Haare. Schnell hatte sie mich soweit, doch diesmal machte sie es anders: als sie merkte, daß ich kam, legte sie den Kopf in den Nacken, drückte mein Glied mit der Eichel an ihren Gaumen, drückte mit der Zunge an die Unterseite und bewegte ihren Kopf schnell vor und zurück. Die Eichel glitt dabei über die rauhen Wellen ihres Gaumens und bescherte mir einen intensiven Höhepunkt, den sie gierig schluckte. Als ich fertig war, leckte sie mein Glied sauber und rutschte in meinen linken Arm. „Wie war’s?“ fragte sie mit leuchtenden Augen. Ich drückte sie an mich und küßte sie. „Wundervoll!“ „Ich dachte, weil das so viel ist morgens, daß ich das mal so probiere.“ Sie schaute mich ängstlich an. „Gestern dachte ich nämlich fast, daß ich ersticke, weil du so lange gekommen bist!“ „Es war heute so schön wie gestern“, beruhigte ich sie lächelnd. Petra lachte erfreut und preßte sich an mich. „Du, wir haben die drei gestern nicht gebadet“, sagte sie dann eifrig. „Machst du das heute abend?“ „Ich dachte eher an gleich, wenn sie wach sind“, schmunzelte ich wegen Petras Begeisterung. „Gestern wollte ich noch nicht, da alle drei doch noch etwas Angst hatten.“ „Dann werde ich sie mal wecken“, schlug Petra vor und wollte aufstehen. Ich hielt sie leise lachend fest. „Läßt du das wohl bleiben! Was würdest du tun, wenn dich jemand morgens weckt, obwohl du noch schlafen willst?“ „Beißen!“ meinte Petra ernst, dann lachte sie. „Okay. Warten wir noch etwas.“ Sie schmiegte sich an mich, und wir schmusten, bis Alex sich langsam regte. Sie legte sich auf den Rücken, streckte Arme und Beine aus, dann gähnte sie herzhaft und öffnete die Augen. „Morgen!“ schmetterte Petra in ihrer besten Lautstärke. Alex fuhr zusammen, blickte sich erschrocken um und entdeckte uns. Erleichtert lachte sie auf. „Morgen, Petra! Morgen, Mick!“ „Morgen, mein Hübsches“, lächelte ich sie an und drückte sie. Alex schnurrte und kroch an meine Seite. „Gut geschlafen?“ „Ganz fantastisch!“ schwärmte sie. „War Petra die ganze Nacht hier?“ „Nö, grad erst gekommen“, erwiderte Petra. „Du hattest ihn die ganze Nacht, wie besprochen.“ „Toll!“ Glücklich umarmte Alex mich. „Du hattest recht: er tut wirklich nichts!“ „Außer Kitzeln.“ Ich schob Alex auf mich und kitzelte sie: an den Seiten, an den Beinen, sogar am Po. Alex drehte sich quietschend vor Lachen auf mir herum, bis ich sie losließ, dann seufzte sie. „Hach!“ Sie legte ihre Wange an meine und schmuste. Ich streichelte ihren warmen Rücken. „Alex, was hältst du davon, wenn ich Petra und dich bade?“ „Au ja!“ Begeistert sprang Petra auf. „Komm!“ Sie griff nach Alex’ Hand und zog sie hoch. „Ich weiß nicht....“ Alex blickte Petra und mich ängstlich an. „Passiert da auch nichts?“ „Deswegen soll Petra ja mitkommen, damit du keine Angst hast“, lächelte ich. „Passiert schon nichts“, sagte Petra bestimmt und zog Alex aus dem Bett. „Nun komm schon, ich hab Hunger!“ Etwas widerstrebend ließ Alex sich ziehen. Wir gingen die Treppe hinauf, auf der Anne uns entgegenkam, angezogen mit einem fröhlichen Lachen. „Morgen! Wollte gerade zu euch kommen! Was macht ihr?“ „Die wollen mich baden!“ antwortete Alex mit einer Mischung aus Angst und freudiger Spannung. „Neid!“ knurrte Anne lachend. „Kann man noch mitmachen?“ Ich lachte auf. „Alex, Petra, Anne... Ich glaube, ich muß das Badezimmer unten umbauen, damit wir eine Wanne für vier Personen da reinkriegen.“ „Warum nicht gleich für acht Personen?“ meinte Anne seelenruhig. Das verschlug mir den sprichwörtlichen Atem. „Ist das dein Ernst?“ „Klar, wieso nicht?“ antwortete Anne ernst. „Wär doch schön, wenn wir alle zusammen baden könnten, oder?“ „Geil!“ schrie Petra auf und drehte sich mit leuchtenden Augen zu mir. „Mick, machst du das? Bitte! Bitte, bitte! Bitte, bitte, bitte! Bitte, bitte, bitte, bitte!“ Petra hüpfte vor Aufregung buchstäblich auf der Treppe herum und bettelte und flehte. Anne schaute mich verschmitzt an. „Sag schon ja, sonst darfst du sie nie wieder anfassen.“ „’Türlich darf er das!“ erwiderte Petra entrüstet, dann schaute sie mich wieder mit ihren wunderschönen klaren, blauen Augen an. „Mick, bitte!“ „Tja... Platz hätten wir genug dafür, und die Wasserrohre... Hm... Alex, was meinst du dazu?“ „Mit mehreren zusammen würd ich mich wohler fühlen“, gab sie zu. Das entschied es. „Okay, ihr habt gewonnen. Ich rufe gleich den Architekten an.“ Anne und Petra drückten mich begeistert. „Wird das aufregend!“ schwärmte Anne. „Was wird das denn für eine Wanne? So eine eckige, oder eine runde?“ „Keine Ahnung. Wir gehen jetzt erst mal Alex baden.“ Die Freude über die große Wanne sprang auf Alex über, deren Angst nun zum größten Teil verschwunden war. Wir gingen in ihr Zimmer, wo Astrid gerade dabei war, aufzustehen. Verwundert blickte sie auf die Menschenmenge, die in das Zimmer stürmte. „Was denn hier los?“ „Die wollen mich baden“, lachte Alex. „Machste mit?“ „Das werden zu viele“, überlegte Anne laut. „Petra, wir haben ja schon mit Mick gebadet. Wollen wir die beiden vorlassen?“ Petra murrte zwar etwas, gab aber schließlich nach. Alex lief ins Bad und ließ Badewasser ein. Mittlerweile war auch Manuela wachgeworden und, angelockt durch den Lärm, eingetreten. „Morgen!“ grinste sie. „Passiert hier was Aufregendes?“ „Morgen, Manu“, lachte ich. „Nicht direkt; wir wollen Astrid und Alex baden.“ „Baden?“ Ein sehnsüchtiger Blick trat in ihre Augen. „Das müßte ich auch mal wieder.“ „Super!“ freute Petra sich. „Mick, paß auf: erst badest du Alex und Astrid, dann Manu und mich, ja? Manu, machst mit?“ Manu wurde etwas rot. „Mick soll...“ Sie schaute Anne und Petra an, die splitternackt im Zimmer standen, dann Astrid, die wie Alex und sie selbst nur in der Unterhose stand, und zuckte die Schultern. „Na ja“, sagte sie leise. „Ich meine, wenn ihr sicher seid, daß er uns nichts tut...“ „Bestimmt nicht“, versicherten Anne und Petra gleichzeitig. Manu schaute erleichtert. Alex kam zurück. „Mann, das Wasser läuft aber ganz schön schnell in die Wanne“, staunte sie. „Die ist schon halbvoll!“ „Nur das Beste für meinen Hübschen“, lachte ich. „Anne, Petra, wollt ihr schon mal Frühstück vorbereiten?“ „Nö!“ grinste Anne. „Zugucken!“ verlangte Petra aufgeregt. „Darf ich auch zugucken?“ fragte Manu und erhielt ein dreifaches „Klar!“ Alex war mutig und zog sich vor versammelter Mannschaft die Unterhose aus. Als ich sie so dastehen sah, in ihrer ganzen natürlichen, kindlichen Schönheit, mit der ganz flachen Brust und der blanken Scham, dem schmalen, geschlossenen Schlitz zwischen ihren Beinen, die sich nur ganz leicht im Schritt berührten, wurde mir warm ums Herz. Alex bemerkte meinen bewundernden, zärtlichen Blick, lächelte verlegen und schüchtern zurück, dann lief sie ins Bad. „Auf dann“, sagte Astrid resignierend, zog sich ebenfalls die Unterhose aus und lief ihrer Schwester hinterher. „Und, Mick?“ grinste Anne, als wir langsam folgten. Ich schaute sie nur kurz an. „Hunger!“ war mein einziger Kommentar. Anne lachte und gab mir einen Schubs in Richtung Bad. Alex saß schon in der Wanne, Astrid stieg gerade ein. Alex drehte das Wasser ab und legte sich lang hin, die Beine zur Seite, damit ihre Schwester auch Platz hatte. „Zuhause haben wir auch immer zusammen gebadet“, sagte sie mit geschlossenen Augen und genoß die Wärme des Wassers. „Nur hat unser Vater uns nicht gewaschen“, brummte Astrid, schmunzelte allerdings dabei. „Ich bin ja auch nicht euer Vater“, lachte ich und setzte mich auf den Rand. „Eher euer Vermieter.“ Die Mädchen kicherten. Anne und Petra stellten sich neben mich, Manu setzte sich auf den Deckel der Toilette und schaute zu. „Die Haare auch waschen?“ fragte ich die Mädchen in der Wanne. Beide schüttelten sofort und nachdrücklich die Köpfe. „Dann geht die Haarfarbe raus.“ „Ja, und?“ fragte ich erstaunt. „Wir können doch heute nachmittag neue kaufen.“ Astrid und Alex fuhren erstaunt hoch. „Was?“ - „Du würdest uns neue Farbe kaufen?“ „Ja sicher. Wieso sollte ich nicht?“ „Das pack ich nicht!“ Alex und Astrid schauten sich an und strahlten. Alex drehte ihren Kopf wieder zu mir. „Unsere Eltern sind total ausgeflippt, als wir die blau gefärbt haben.“ „Genau“, meinte Astrid. „Und einen kräftigen Satz Ohrfeigen gab’s noch dazu.“ „Ihr könnt sie von mir aus rot-grün gestreift färben“, lachte ich. „Es sind eure Haare, Mädchen. Macht damit, was ihr wollt.“ „Du meinst das ehrlich?“ fragte Alex leise. „Natürlich, Alex. Mädchen, denkt bitte immer daran: ihr dürft haben, was ihr wollt. Und ihr dürft machen, was ihr wollt, solange ihr niemanden verletzt oder beklaut.“ Astrid und Alex schauten sich glücklich an, dann umarmten sie sich kräftig. „Können wir sie denn auch grün färben?“ wollte Astrid dann wissen. „Ja, so ein richtig strahlendes Grün!“ Alex lachte aufgeregt. „Das war ausverkauft letztens, deswegen haben wir Blau genommen.“ „Alles, was ihr wollt!“ lachte ich. „Dann darfst du auch meine Haare waschen!“ Überglückliche Augen strahlten mich an, dann tauchte Alex ihren Kopf unter Wasser und kam wieder hoch. Ich nahm etwas Shampoo in die Hand und rieb es in Alex’ Haare. Noch immer leuchteten ihre Augen vor Freude; sie sah unglaublich schön aus. Ich konnte nicht anders; ich beugte mich vor und gab ihr einen Kuß auf die Nasenspitze. Alex kicherte, dann verteilte ich das Shampoo weiter. Sie tauchte unter, spülte es aus und kam wieder hoch. Ihre Haarfarbe hatte sich nicht verändert. Ich massierte eine zweite Portion in ihre Haare, dann meldete Astrid sich. „Meine auch!“ Sie tauchte unter, kam hoch und ließ sich ebenfalls die Haare waschen. Als sie ihre zweite Ladung Shampoo im Haar hatte, stellte Alex die Brause an, dann durfte ich ihre Haare ausspülen. Danach kam Astrid dran, und kurz darauf waren auch ihre Haare fertig. Bei beiden Mädchen war keine Veränderung der Haarfarbe zu bemerken. Sie hatten offensichtlich eine gute Marke gewählt, die mehrere Wäschen überstand. Alex stand freiwillig auf und reichte mir die Seife. Ich verteilte den Schaum auf ihrem Rücken, dann rieb ich sanft und liebevoll über ihren schmalen Körper: Rücken, Schultern, Hals, Arme, Achseln, Seiten. Alex drehte sich um. Weiterer Schaum kam auf ihren Bauch, der dann über Brust und Schultern verteilt wurde. „Schön ist das“, sagte Alex leise. Sie drehte sich wieder um. Ich rieb die Seife über ihren kleinen, niedlichen Hintern und ganz vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, in die Rille. „Will auch baden! Jetzt!“ murrte Petra. Anne lachte hell auf. „Kannst ja gleich.“ „Ja, ja, ja!“ knurrte Petra. Alex spreizte die Beine etwas, um mir mehr Platz zu geben, von ihrer Schwester und Manu aufmerksam beobachtet. Ich rieb den Schaum mit dem Finger tiefer in ihre Rille, dann tauchte ich meine Hände in das Wasser, nahm neue Seife und wusch ihre Beine. Alex drehte sich um, als ich fertig war, und stellte das rechte Bein auf den Rand. Ihr kleiner Schlitz öffnete sich ein Stück. Sie legte ihre Hände auf meine Schulter, während ich ihr Bein einseifte, dann kam das andere dran. Anschließend legte ich meinen Arm um ihre Hüfte und rieb den Schaum in ihren Schritt. Alex schaute zuerst etwas erschrocken, aber ich beeilte mich und war schnell fertig. Die gleiche Prozedur bei Astrid, die nun wußte, was sie erwartete, und nicht zuckte, als ich ihre Scham einseifte. Ich ließ mir bei ihr etwas mehr Zeit, aber nicht sehr viel. Schließlich waren beide Mädchen sauber und frisch gewaschen, selbst ihre Haare erstrahlten noch immer in diesem schönen, kräftigen Blau. „Ich laß schon mal bei mir Wasser ein“, rief Petra, die es nicht mehr aushielt, und rannte raus. „Manu, komm mit!“ „Komme gleich!“ rief Manu hinterher. Sie sah mir zu, wie ich erst Astrid, dann Alex abtrocknete. Als beide Mädchen fertig waren, drückten sie mich gleichzeitig. „War ganz toll!“ sagte Alex. „Hat viel Spaß gemacht!“ meinte Astrid gleichzeitig. „Keine Angst mehr?“ lächelte ich. Beide schüttelten nachdrücklich ihre kleinen Köpfchen. „Ich auch nicht“, sagte Manu leise. „Bis gleich!“ Sie ging langsam hinaus, in Petras Zimmer. Anne, die sich denken konnte, was Petra außer Baden noch wollte, schaute die Schwestern an. „Wollen wir schon mal Frühstück machen?“ „Klar!“ Beide schlüpften schnell in frische Unterhosen und liefen mit Anne die Treppe hinunter. Ich gab Alex und Astrid noch je einen kleinen Kuß, dann ging ich in Petras Zimmer, wo Manu noch in ihrer Unterhose stand. Als sie mich sah, lächelte sie scheu. „Ziehst du mich aus?“ „Gerne.“ Ich ging zu ihr, strich ihr zärtlich durch die kurzen schwarzen Haare, dann kniete ich mir vor ihr hin und nahm die Seiten ihres Höschens in die Finger. Ich zog es zügig herunter. Manu strampelte das Höschen von ihrem Fuß und wurde rot, als ich sie kurz musterte. „Du bist ein sehr hübsches Mädchen, Manuela“, sagte ich leise und bewundernd. Ihr zarter, gerade sprießender Busen, in Verbindung mit ihrer blanken Scheide setzte mir mächtig zu. „Danke“, hauchte sie und lief ins Bad. „Na endlich!“ hörte ich Petra sagen. „Ich dachte schon, du spielst Statue da draußen!“ „Ich hab sie aufgehalten“, grinste ich und betrat das Bad. „Und jetzt hör das Maulen auf, sonst wirst du nur gewaschen, sonst nichts!“ Petra zog einen Schmollmund, kicherte aber dabei. Sie machte den Anfang; schnell, aber gründlich seifte ich sie ein und spülte sie wieder ab, dann war Manu dran. Das Waschen ihrer kurzen Haare ging schnell, um so mehr Zeit ließ ich mir dann bei ihrem Körper. Manu reagierte auf das Waschen ihrer kleinen Brust prächtig: ihr Atem ging heftiger, und die kleinen Brustwarzen wurden hart. Sie drückte sogar ihren Oberkörper in meine Hand. Ich zog das Mädchen an meine Brust, als ich ihren Rücken einseifte, und sie wich nicht aus, sondern legte ihre Arme um meine Taille. Nach den Beinen ging es an Po und Scheide; hier zuckte sie etwas zusammen, aber nur aus Reflex, denn als sie meine Hand in ihrem Schritt spürte, die sanft die Seife in ihren kleinen Schlitz rieb, spreizte sie die Beine sogar freiwillig sehr weit. Trotzdem ging ich nicht weiter. Nicht jetzt. Ich blieb mit den Fingern außen, aber das sehr sanft und gründlich. „Ist genug, oder soll ich noch etwas weitermachen?“ fragte ich leise. „Weiter“, flüsterte Manu mit geschlossenen Augen. Ich legte Zeige- und Ringfinger auf ihre Schamlippen, Mittelfinger auf ihren Schlitz und rieb mit sanftem Druck auf und ab. Manu stöhnte kaum hörbar. Mit der anderen Hand rieb ich die Seife in ihre kleinen Brustwarzen. „Hmmm!“ seufzte sie unwillkürlich. Petra grinste wissend und verhielt sich ruhig. „Weiter?“ flüsterte ich. Ich wollte sichergehen. „Ja, bitte!“ hauchte Manu. Ich gab ihr einen sanften Kuß auf den Mund. Manu erschrak, blickte mich an, dann lächelte sie verlegen, gab mir den Kuß schnell zurück und versteckte ihr rotes Gesicht an meiner Wange. Ich hielt sie einen Moment so fest, dann drehte ich das hübsche Mädchen in meinem Arm, drückte ihren Rücken an mich und rieb weiter, mit der rechten Hand in ihrem Schritt, mit der linken an ihrem winzig kleinen, wunderbaren Busen. Manu atmete nun schwer und laut. Sie drückte ihre Beine noch mehr auseinander. Ich legte meinen Mittelfinger so, daß die Fingerwurzel über ihren winzigen Kitzler strich, der langsam hervorkam. „Uhhh!“ machte sie und preßte sich stärker an mich. „Weiter?“ fragte ich. Sie nickte schnell. „Nicht aufhören!“ Ich rieb weiter, und sie kam in Fahrt. „Ohhh! - Ohhhh! - OHHH! - OOHH! - OHHHH! - OOOHHHHHH!“ Plötzlich wurde sie steif. „AAAAHHHHHHH! - AAAAHHHH! - JJJAAAAAAAAHHHHH!“ Ich hielt sie fest, als sie vor Schwäche abzugleiten drohte, und setzte sie vorsichtig hin. Manus Augen waren geschlossen, ihr Mund weit geöffnet. Ihr Atem ging schwer und schnell, ihr schmaler Körper zitterte vor Lust. Ich hielt sie im Nacken fest, strich unter Wasser über ihre Haut, spülte dabei gleichzeitig die Seife ab, und streichelte sanft über ihren winzigen Busen. „Hmmm!“ seufzte sie. Ein letzter Griff in ihren Schritt, ein letzter zärtlicher Druck auf ihre Scham. „Ohhh!“ Glücklich schlug sie ihre Augen auf. „War das herrlich!“ „Hat’s dir gefallen?“ „Hm-m!“ Sie kicherte verlegen. „War ganz toll!“ „Na siehst du“, lächelte ich, beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuß. Manu ließ ihre Lippen weich und den Mund zu, und es war ein herrliches Gefühl, ihr den wohl ersten zärtlichen Kuß ihres Lebens zu geben. „Jetzt ich!“ verlangte Petra, am Rande ihrer Geduld. Energisch kam sie zu mir, drehte sich und machte ihre Beine breit. Manu sah erstaunt zu, wie ich etwas Seife auf Petras After, dann auf mein Glied strich und in den Po der 11jährigen eindrang. „HMMMM!“ seufzte Petra. „Ist das irre!“ Sie stützte sich an der gegenüberliegenden Wand ab und bewegte ihren Körper vor und zurück. Die drei neuen Mädchen zu baden hatte mich ziemlich erregt, deshalb rieb ich Petra erst vorne, ohne mich hinten groß zu bewegen, damit auch sie ihren Spaß hatte. Und den hatte sie auch ziemlich schnell. Sobald ihr Höhepunkt begann, fing ich an, in ihrem Po zu arbeiten, und das hatte Petra äußerst gerne, denn dadurch verlängerte sie ihren Orgasmus, bis ich fertig war. Ihr After wurde eng, ich ging noch ein paar Mal raus und wieder rein, dann wurde es zu eng. „JAAAAHHHH!“ schrie Petra, als ich in ihr dick wurde. Ein weiteres Mal raus und wieder rein, und es kam. Schuß auf Schuß jagte in Petra, die erregt stöhnte und schrie, ihren Po kräftig an mich drückte, bis ich leer war. Ausgelaugt strich ich über ihren Rücken und das Gesicht. „Ich muß mal!“ kicherte Petra, als wir wieder zurück waren. Ich nickte und zog mich langsam heraus. Manu schaute schweigend auf mein Glied, während Petra schnell aus der Wanne stieg und auf Toilette ging. Ich wusch mich schnell, dann verließ auch ich die Wanne und reichte Manu meine Hand. Sie lächelte schüchtern, nahm sie und kam mit heraus. Noch einmal sah ich ihren Schlitz, der sich öffnete und wieder schloß, dann griff ich nach einem Badetuch und trocknete sie gründlich ab. Wieder öffnete sie ihre Beine, als ich sie im Schritt berührte, und schnell, aber gründlich, machte ich sie trocken. „Geht schon mal vor“, meinte Petra. „Ich brauch hier noch was.“ „Alles klar“, lachte ich, trocknete mich ebenfalls schnell ab, während Manu schon in ihr Zimmer ging und Petra auf dem Topf saß und kräftig drückte. Wenig später trafen wir uns alle im Eßzimmer zum Frühstück. Anne und Petra waren, wie üblich, nackt, Astrid, Alex und Manu kamen in Unterhosen. Manu ging zu ihrem Stuhl, schaute kurz zu Anne und Petra, dann zog sie mit einer raschen, entschlossenen Bewegung ihre Unterhose aus und warf sie mir zu. Mit roten Ohren, aber bestimmtem Blick setzte sie sich dann an den Tisch, unter dem Applaus von Anne und Petra. „Warum eigentlich nicht?“ grinste Alex und stand auf. Wenig später hielt ich auch ihre Unterhose in der Hand. „Ihr seid doch alle bescheuert!“ schimpfte Astrid. Seufzend stand sie ebenfalls auf, und ich durfte meine dritte Trophäe des Morgens fangen. Um die Verlegenheit der Mädchen zu lösen, hing ich mir je eine Unterhose an die Ohren, die dritte legte ich mir auf den Kopf. Dann schaute ich die Mädchen an, die mich erstaunt bis fassungslos anstarrten. „Guten Appetit!“ Unter lautem Gelächter gingen wir daran, den Brötchen den Kampf anzusagen.
Für heute stand einiges auf dem Plan: Sandkasten, neue Badewanne, neue Mädchen suchen und - das Wichtigste - die Mädchen in die Schließanlage einprogrammieren. Zu diesem Zweck versammelte ich meine fünf kleinen Lieblinge in meinem Büro. Alex wollte nun doch ein eigenes Zimmer haben; sie bekam die Nummer 5. Ich schaltete meinen PC ein, und während er startete, erklärte ich den Mädchen, worum es überhaupt ging. „Ihr habt alle diese kleinen Platten an euren Zimmertüren gesehen.“ Sie nickten. „Die gleiche Platte ist auch draußen an der Haustür und vorne am Tor. Bisher waren alle Türen noch so zu öffnen, aber das werden wir jetzt sofort ändern, damit ihr nicht in das Zimmer eines anderen Mädchens gehen könnt. Außer, sie erlaubt es ausdrücklich.“ Ich zog eine gleichartige Platte neben dem Monitor nach vorne und legte meine Hand darauf. „Diese Platte tastet eure Hand ab. Wenn ihr in Zukunft in eure Zimmer wollt, legt ihr einfach die Hand auf die Platte außen, und die Tür geht auf.“ „Cool!“ freute Manu sich. „Das heißt, daß nur noch ich meine Tür aufmachen kann?“ „Genau.“ Manu erklärte den anderen Mädchen, die das noch nicht so recht verstanden hatten, worum es ging, dann war allseitige Neugier geweckt. „Wir fangen an mit Zimmer 1. Anne.“ Anne kam zu mir und legte ihre Hand auf die Platte. Mit einem leicht mißtrauischen Blick, wohlgemerkt. Die Platte wurde für einen kurzen Moment rot, dann piepte der PC. Ich markierte die Räume mit der Maus. „Okay. Anne darf aufmachen: ihr Zimmer, die Haustür und das Tor.“ „Und mein Zimmer!“ Das war Petra. Anne lächelte ihr erfreut zu. „Wir sind doch Freundinnen“, meinte Petra zu mir. „Okay. Und Zimmer 2.“ Ich speicherte die Daten, dann war Petra dran. Sie durfte natürlich auch in Annes Zimmer. Astrid und Alex erlaubten sich auch gegenseitig den Zutritt, nur Manu war als einzige für ihr Zimmer berechtigt. Niemand nahm ihr das übel. Ich beendete das Programm, dann testeten wir kurz, ob alles funktionierte. Die Gesichter der Mädchen, als sie versuchten, Türen zu öffnen, für die sie nicht berechtigt waren, die sie aber bisher öffnen konnten, waren himmlisch. Dann schickte ich die Mädchen in ihre Zimmer; sie sollten sich anziehen, damit wir nach draußen gehen konnten. Die Haustür öffnete sich auch für sie, genau wie das Tor. Alles perfekt. Die Mädchen blieben gleich draußen, um zu spielen, ich ging hinein und rief den Architekten an, um ihn nach einer großen Badewanne für acht oder zehn Kinder zu fragen. Er hinterfragte nicht großartig, sondern machte sich gleich daran, etwas in dieser Art herauszufinden. Verschwiegen und akkurat, genau mein Geschmack. Gegen zehn klingelte es. Der Sandkasten kam. Fasziniert schauten wir sechs zu, wie ein kleiner Bagger eine Fläche von zehn mal zehn Metern etwa einen Meter tief aushob. Die Ränder der Grube wurde mit Folie und dickem Holz verkleidet, der Boden ebenfalls mit Folie versehen, dann fuhr ein Lastwagen heran und füllte das Loch mit Kieselsteinen, bis noch etwa vierzig Zentimeter fehlten. Diese wurden dann mit nicht zu feinem Sand bis fast zum Rand aufgefüllt. Zum Schluß kam die Umrandung: stabile Holzplatten mit umlaufenden Sitzbänken. Eine letzte Schicht Sand, und der Sandkasten war fertig. Es hatte nicht mal eine Stunde gedauert. Welche Macht das Geld doch hat... Ich gab dem Meister gleich einen Scheck mit, er sammelte seine Leute ein, dann fuhr die Truppe wieder los. Die Mädchen stürzten sich sofort auf den Sandkasten und spielten nach Herzenslust. Die Firma hatte gleich jede Menge Förmchen, Siebe, Eimerchen und kleine Schippen mitgebracht, die nun feierlich eingeweiht wurden. Als ich meine fünf Mädchen spielen sah, mit Feuereifer in ihren Figuren versunken, die sie aus feuchtem Sand formten und wieder dem Erdboden gleichmachten, wurde mir sehr viel klar, was diese Kinder und ihre Kindheit betraf, und ich schwor mir im Stillen, nie etwas zu tun, was Trauer in diese leuchtenden Kinderaugen bringen würde. Gerührt sah ich ihnen eine Weile zu. Keines der Mädchen kam auf die Idee, mir Danke zu sagen, und gerade das war der schönste Dank für mich. Schließlich riß ich mich von dem Anblick los und ging hinein, nur um von einem erneuten Klingeln wieder herausgerufen zu werden. Ein Paketdienst kam vorgefahren und lud eine riesengroße Kiste aus stabilem Pappkarton aus, die den Wagen beinahe komplett füllte. Trotz der Größe konnten wir sie zu zweit herausnehmen und auf den Boden stellen; sie war nicht so schwer, wie sie aussah. Aufgeregt kamen meine Mädchen herbei, während ich kurz ins Haus ging, um Geld für die Nachnahme zu holen. Ich bezahlte, der Wagen fuhr wieder weg. Vor dem Tor hupte er kurz, ich öffnete es mit der Fernbedienung, dann waren wir wieder unter uns. „Was ist denn da drin?“ wollte Petra neugierig wissen. „Mach doch auf“, lächelte ich. „Ist das nicht für dich?“ Anne schaute mich fragend an. „Nein, das ist für euch.“ „Für - uns?“ Sofort fielen die Mädchen über die Kiste her. So klein sie auch waren, Pappe und Klebeband hatten gegen diese entschlossene Bande keine Chance. Manu und Alex hielten eine Seite fest, Astrid und Anne zogen an einem Loch, Petra riß weitere Löcher hinein. Plötzlich riß die Pappe weit auf, die Mädchen fielen vor Schreck hin, und mindestens zehn oder zwölf Bälle kullerten aus der Kiste heraus. „Bälle!“ quietschte Petra begeistert. Gnadenlos wurde die Kiste gestürmt. Petra, als die Kleinste, krabbelte sogar in die Kiste hinein und warf einen Ball nach dem anderen heraus. Die Freude auf den Gesichtern und in den Augen der Mädchen wiederzugeben, ist fast unmöglich. Lachend und schreiend stürzten sie sich auf die Bälle, warfen sie sich zu, suchten sich ihre Lieblingsbälle aus, die sie mit Krallen und Klauen verteidigten, warfen sie weg, rannten hinterher, um sie wieder einzufangen... Es war ein göttliches Bild, voller Unschuld und Freude. Ich holte ein Jagdmesser aus meinem Büro und zerlegte die Kiste in kleine, handliche Teile, die ich dann in meinen Wagen packte. Dann ging ich wieder hinein, um etwas gegen die aufsteigenden Schmerzen in meinem Unterleib zu tun.
„Essen!“ Ich mußte dreimal rufen, bevor die Mädchen es hörten, so vertieft waren sie in ihr Spiel, aber als sie es hörten, erinnerten sie mich an eine Herde Büffel. Sie ließen, was immer sie gerade in der Hand hatten, fallen, drehten sich um oder sprangen auf und rannten geschlossen auf den Eingang zu. Die breite Treppe hoch, durch die Tür, und weiter mit Kampfgebrüll in das Eßzimmer. Noch im Laufen zogen sie sich Jacken oder Mäntel aus, ließen diese ebenfalls fallen und warfen sich auf ihre Stühle. Atemlos und mit roten Wangen wurde der Kartoffelsalat hineingeschaufelt, und mit jedem Bissen wurden sie ruhiger. Nach dem Nachtisch konnte man wieder vernünftig mit ihnen reden... „Anna, du sagtest, du kennst noch ein paar Mädchen, die vielleicht hierher kommen möchten?“ „Ja“, sagte sie nachdenklich. „Zwei oder drei. Die sind nicht bei uns auf der Schule, wohnen aber direkt bei uns. Doch. Zwei bestimmt.“ „Ich kenn auch eins“, meldete Manuela sich. „Bei uns im Haus. Die Angela.“ „Klingt doch gut“, freute ich mich. „Drei neue...“ „Schon“, gab Anne zu bedenken. „Nur... Mick, wenn du jetzt 50 Mädchen hier reinpackst, die 11 oder 12 sind, was machst du dann in 5 Jahren? Dann hast du doch kein Platz mehr für neue, und die anderen sind dann schon alt.“ „Stimmt, Anne. Das sagtest du ja schon, ich hab nur noch nicht drüber nachgedacht...“ Ich blickte meine Mädchen der Reihe nach an. Anne und Petra erlaubten mir, sie zu ficken. Manu ließ sich bestimmt in Zukunft noch öfter von mir befriedigen, und bei Alex hatte ich auch das Gefühl, daß ich sie schon in naher Zukunft in intimeren Bereichen anfassen dürfte. Trotzdem hatte Anne absolut recht. Wenn ich mir jetzt das Haus vollpackte und die Mädchen wären 16 oder 17, dann hatte ich für zwei, drei Jahre Sendepause, bis sie auszogen und Platz für neue Mädchen machten. „Anne, Petra“, sagte ich nachdenklich, ohne die Mädchen anzusehen. „Ihr sagtet, daß Freundinnen von euch auch mit 14 noch keine Haare da unten haben?“ „Genau.“ - „Stimmt. Oder nur ganz wenige. Manche aber auch viele.“ Gespannt sahen mich die Mädchen an. Ich überlegte. 14. Mit 19 Lehre aus und ab in den Beruf. Machte fünf Jahre. Fünf Jahre, in denen das Mädchen meine Anforderungen nicht mehr erfüllte, weil sie erwachsen wurde und - so grob es auch klang - anderen, jüngeren Mädchen den Platz wegnahm. Ich sah nur eine Möglichkeit, aber um die wollte ich mich später kümmern. „Okay. Wie können wir die Mädchen finden, Anne und Manu?“ „Ich kann die Angela anrufen“, schlug Manu vor. „Wir kennen uns ganz gut.“ „Warum glaubst du, daß sie von Zuhause weg will?“ „Ihre Eltern lassen sie links liegen“, meinte Manu. „Sie kriegt ihr Essen, und das war’s. Und selbst das manchmal nicht. Sie sagt selbst, daß sie lieber in einem Heim wäre als zu Hause. Und das klingt so, als meint sie es ernst.“ „Ruf sie an“, lächelte ich ihr zu. „Treffpunkt irgendwo in der Stadt, frühestens in einer Stunde.“ „Wird gemacht!“ Manu sprang auf und lief in mein Büro. „Anne?“ „Ich denk grad nach... Die Kerstin hängt immer vor so ‘ner Eisdiele rum, und die Kirsten vor ‘nem CD-Laden... Doch. Werd ich finden.“ Sie schaute mich zufrieden an. „Und warum wollen die weg?“ „Familienkrach. Die Kerstin muß sich ihr Zimmer mit drei Brüdern teilen, die viel jünger sind als sie. Sie sagt, sie dreht da noch durch. Kirsten aus dem Grund wie Alex. Sie hört auch gerne Musik, allerdings nicht so laut, und die Eltern verbieten es ihr. Sie darf nicht mal ganz leise hören, und es gibt deswegen jede Minute Streit. Sie ist sogar schon mal abgehauen, aber nur bis zur nächsten Kreuzung gekommen. Da lief sie ihrem Vater in die Arme und hat ‘ne doppelte Dröhnung bekommen, mitten auf der Straße.“ „Doppelte Dröhnung?“ „Arsch versohlt, daß sie nicht mehr sitzen konnte, und Ohrfeigen rechts und links, bis sie nicht mehr reden konnte.“ Anne zuckte sie Schultern. „So läuft das da.“ „Okay. Warten wir noch auf Manu, und fahren dann los. Petra, bleibst du mit Alex und Astrid hier?“ „Klar. Viel Erfolg!“
Manu hatte sich mit Angela für fünf Uhr verabredet, so daß wir viel Zeit hatten. Wir fuhren zuerst zu der Eisdiele, doch Kerstin war nicht zu sehen. Anne dirigierte mich dann durch viele Seitenstraßen, bis wir vor einem CD-Shop hielten. „Da ist Kirsten!“ rief Anne aufgeregt und zeigte nach draußen. Sie stieg schnell aus und lief über die Straße. Die beiden Mädchen begrüßten sich fröhlich und aufgekratzt. Kirsten war ein süßes Kind von 11, 12 Jahren, mit langen, glatten, weißblonden Haaren und strahlend blauen Augen. Ein Kind des Nordens. Von der Statur her paßte sie exakt auf meine Wunschliste: schön dünn. Anne gegenüber hatte sie eine lockere, fröhliche Art, und sie hatte ein niedliches Lachen. Ich wollte sie haben. Sie und Anne unterhielten sich offenbar über mich, denn Anne erzählte mit Händen und Füßen und deutete dabei immer wieder auf das Auto, in dem ich saß. Schließlich legte Kirsten das auf, was ich als „Kämpfermiene“ kennenlernen sollte und kam mit Anne zum Auto. Ohne Kommentar stiegen die beiden Mädchen ein, Anne vorne, Kirsten hinten. „Fahr los“, grinste Anne. „Alles geklärt, sie kommt mit.“ „Ach?“ Dieses Tempo überraschte mich doch etwas. Ich drehte mich zu Kirsten um. „Hallo erstmal, Kirsten.“ „Tach, Mick“, grollte sie. „Fahr los. Ich will meinen Eltern in ‘n Arsch treten. Und dann meine Sachen packen.“ Grimmig verschränkte sie ihre Arme vor der Brust. Eine 11jährige erklärte der Welt den Krieg. Ich drehte mich schnell um; hätte Kirsten mein Lachen gesehen, wäre womöglich Blut geflossen... Das Überreden von Kirstens Eltern dauerte zwanzig Minuten und kostete sogar 30.000,- DM, aber dafür hatte Kirsten auch ihren Standpunkt nachdrücklich klargemacht. In diesen zwanzig Minuten flog eine Vase an die Wand (samt Blumen und Wasser), ein Tisch wurde umgeschmissen (natürlich mit Geschirr darauf, sonst hätte es ja keinen Spaß gemacht) und mehrere Bilder verließen ihren gewohnten Platz an der Wand, doch erst als Kirsten sich dem Fernseher näherte, gaben ihre Eltern auf. Kirsten jedoch bekam entweder nicht mit, daß ihre Eltern unterschrieben, oder sie gehörte zu dem Typ Mensch, der einen einmal gefaßten Vorsatz in die Tat umsetzen muß. Jedenfalls brauchten die Eltern nun einen neuen Fernseher. Deswegen auch der Aufpreis... Ich mochte diesen Wildfang auf Anhieb. Sie würde Leben in unsere Bude bringen. Ich war mir sicher, daß ihr Kampfgeist sich abkühlen würde, wenn sie erst einmal in einem Umfeld war, das ihr zeigte, was für ein liebes und nettes Mädchen sie doch im Grunde war. Wir fuhren mit Kirsten noch einmal an der Eisdiele vorbei, doch Kerstin war noch immer nicht aufgetaucht. Ich sah auf die Uhr: kurz nach vier. Zu früh für Angela, zu spät, um Kirsten neue Kleidung zu kaufen. „Okay“, meinte ich. „Da wir schon mal hier sind: wer möchte ein Eis?“ Dreifache Zustimmung. Ich parkte den Wagen in der Nähe, dann gingen wir in die Eisdiele und bestellten uns etwas. Gegen viertel vor fünf standen wir wieder auf, und genau da kam Kerstin. Als Anne auf sie wies und ich sie sah, mußte ich sie in meiner kleinen Sammlung haben: lange, lockige, braune Haare, braune Augen, ein ganz liebes, freundliches Gesicht, und so schmal, daß ihr ganzer Körper in mein Hosenbein gepaßt hätte. (Etwas übertrieben, aber nicht allzusehr. Und das soll nicht heißen, daß meine Hose Zeltgröße hatte!) Aber die Zeit war zu knapp. Ich schaute Anne an, und zu meiner Überraschung nickte sie sofort, ohne daß ich etwas sagen mußte. „Ich red schon mal mit ihr, ihr könnt uns ja nachher abholen.“ „Klasse! Anne, du bist ein Schatz!“ „Weiß ich doch!“ grinste sie. Ich gab ihr noch Geld, dann gingen Manu, Kirsten und ich zum Auto. Manu wies mich an, wie ich fahren mußte. Kurz nach fünf standen wir vor einem etwas verwahrlosten Wohnhaus, vor dem ein kleines Mädchen stand. Ich hielt an, und Manu sprang aus dem Wagen und auf sie zu. Angela sah süß aus. Sie hatte dunkelblonde Haare, schulterlang, und blaugraue Augen. Dazu ein Gesicht wie ein Engel: alles am richtigen Platz, und perfekt proportioniert. Gleichmäßige Gesichtszüge. Volle Lippen. Klare Augen. Doch. Sie gehörte zu uns. Manu redete eine Weile mit ihr, dann stieg Angela mit ihr ein. „Angela würde gerne mal sehen, wie es bei uns aussieht“, meinte Manu. Ich gab Angela die Hand und reichte ihr eine der Broschüren. Aufmerksam las sie die Texte, schaute auf die Bilder. Dann sah sie Manu an. „Du wohnst schon da?“ „Tu ich. Und es sieht in echt noch besser aus als auf den Bildern.“ „Hm.“ Angela vertiefte sich wieder in die Broschüre. Plötzlich hob sie wieder den Kopf und sah Kirsten an. „Gehörst du auch dazu?“ „Seit gerade. Bin gerade von Zuhause weg.“ „Hast du Angst?“ „Nur davor, wieder nach Hause zu gehen.“ „Hm.“ Wieder der Blick in die Broschüre. Amüsiert beobachtete ich Angela. Irgendwie waren diese Mädchen alle älter als 11 oder 12, zumindest von ihrem Auftreten her. Ihr Kopf ruckte wieder hoch. Sie sah mich an. „Wie viele können da wohnen?“ „Fünfzig Mädchen.“ „Wie viele haben Sie schon?“ „Mit Kirsten sechs.“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Sieben.“ Sie gab mir die Broschüre zurück und lehnte sich entspannt in den Sitz zurück. Manu grinste kurz, dann fuhr ich los, um Anne einzusammeln. Auf der Fahrt zur Eisdiele wunderte ich mich über die teilweise enorme innere Stärke dieser Mädchen. Angela entschied in aller Seelenruhe, nicht mehr zu Hause zu wohnen, und das mit elf Jahren. Anne und Petra hatten sich, trotz ihrer sechs Monate auf dem Babystrich, ihre Kindheit und Unschuld bewahrt. Astrid und Alex steckten die Prügel, die sie zu Hause bekommen hatten, von heute auf morgen weg und begannen ein neues Leben. Wie viele Erwachsene brachten dies fertig? Mit so viel Liebe zum Leben? Mit so viel Vertrauen in das Leben? Ich bewunderte sie dafür. Anne und Kerstin unterhielten sich angeregt, als wir dazukamen. Wir machten alle Mädchen miteinander bekannt und bestellten eine zweite Runde Eis. Kerstin war ein sehr leises und ruhiges Mädchen. Ihre Stimme war kaum zu hören in dem Geräuschteppich der Eisdiele; kein Wunder, daß ihr der Lärm zu Hause auf die Nerven ging. Daß sie extrem angespannt war, bemerkte ich an ihrem heftigen Zusammenzucken, als am Nebentisch ein Löffel auf den Boden fiel. Kerstin fiel es leichter, sich zu entscheiden, da sie nun vier Mädchen sah, die in ihrem Alter waren und die bei mir wohnten oder - was Angela betraf - wohnen wollten. Sie stimmte zu, und wir fuhren erst zu Angelas Eltern, danach zu denen von Kerstin. Beide Elternpaare lauschten meinen Erklärungen, daß ihre Töchter hochbegabt seien, zuerst ungläubig, dann mit immer größerer Erleichterung, und sie unterschrieben schließlich, ohne daß ich die „Ablösesumme“ zücken mußte. Alle waren froh, sich so einfach und problemlos ihrer Töchter entledigen zu können. Die Frage, warum sie dann überhaupt ein Kind in die Welt gesetzt hatten, stellte ich nicht. Das gehörte zu den Dingen, die jeder für sich beantworten mußte. Mit den drei neuen Mädchen ging es dann ab in ein Kaufhaus. Anne half mir zwischendurch, meine Schmerzen loszuwerden, und gegen acht Uhr waren wir dann endlich zu Hause. Kirsten bekam das Zimmer Nummer 6, Angela die 7, Kerstin die 8. Die Mädchen wurden noch auf ihre Zimmer berechtigt, was ihnen sehr viel Spaß machte, dann ging es zum Abendessen. Acht Mädchen waren jetzt bei mir. Um die Gruppen gerecht zu verteilen, beschloß ich, daß meine ersten fünf Mädchen sich in den Zimmernummern abwechseln sollten. Das hieß: Anne wohnte in Nummer 1, sollte also für die Mädchen in der 6, 11, 16, 21 usw. verantwortlich sein. Petra, Zimmer 2, für die 7, 12, 17, 22 und so fort, Manuela dann für die 8, 13, 18, 23 usw. Nur so war sichergestellt, daß die Mädels gleichmäßig ausgelastet wurden. Das Abendessen war... interessant. Fünf nackte Mädchen plus drei angezogene. Wer würde sich durchsetzen? Die drei neuen Mädchen hatten zwar schon von Anne und Manuela gehört, wie ich meine Mädchen am liebsten sah, aber es zu hören und es zu sehen waren zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. Und es zu tun dann noch etwas ganz anderes. Die stille Kerstin machte den Anfang. Mit nur ganz leicht roten Wangen zog sie sich am Tisch aus, legte ihre Sachen ordentlich gefaltet auf einen freien Stuhl und behielt nicht einmal ihr Höschen an. Sie war ein wirklich süßer Käfer mit ihren langen, lockigen, braunen Haaren und den braunen Augen. Meine ersten fünf Mädchen sagte nichts dazu, beobachteten nicht einmal, sondern ließen die neuen Mädchen für sich entscheiden. Angela war die nächste. Sie behielt allerdings ihr Höschen an. Als Kirsten das sah, folgte sie Angelas Beispiel, und die Runde war komplett. Sechs Mädchen nackt, zwei in Unterhose. So machte das Abendessen Spaß. Im Verlauf des Abendessens gewöhnten sich die Mädchen schnell aneinander. Ich war froh, zu sehen, daß keine Konkurrenz in irgendeiner Form auftrat, auch wenn ich befürchtete, daß dies wahrscheinlich noch kommen würde, wenn wir erst einmal mehr wären. Aber das blieb abzuwarten. Die Mädchen plauderten jedenfalls fröhlich miteinander und nahmen den drei neuen die erste Scheu. Ich hatte beschlossen, das Baden der neuen Mädchen auf den Morgen nach ihrem Einzug zu verlegen, um den Mädchen Gelegenheit zu geben, sich einzugewöhnen. Meine ersten fünf wußten dies und schauten genauso überrascht auf wie ich, als Angela fragte, ob ich sie gleich nach dem Essen baden könnte, da sie früh ins Bett wollte. „Äh... Ja, natürlich, Angela. Bist du so müde?“ Sie nickte leicht. „Es war nicht leicht in letzter Zeit.“ Dieser Spruch aus dem Mund einer 11jährigen hatte schon etwas an sich, doch als ich in ihre klaren, blaugrauen Augen sah, glaubte ich es ihr. Sie brauchte Ruhe. „Gerne, Angela“, sagte ich deshalb. „Petra, Angela gehört zu deiner Gruppe, deswegen wäre es schön, wenn du mitbaden könntest.“ „Klar!“ strahlte Petra. „Wann? Jetzt?“ „Nach dem Essen“, lachte ich. Angela schüttelte gleichzeitig mit meiner Antwort ihren Kopf. „Sie muß nicht mitbaden“, sagte sie bestimmt. „Ich würde lieber alleine baden.“ „Petra kann ja mit mir baden“, schlug Kirsten vor. „Du gehörst zu Anne“, sagte ich bedauernd, „und...“ Anne unterbrach mich. „Petra kann das ruhig übernehmen“, grinste sie. Petra sprang auf und drückte Anne vor Freude. „Und wer badet mit mir?“ fragte Kerstin. „Ich“, meldete Manuela sich und schaute mich kurz an. In ihren Augen blitzte Freude auf. „Das riecht nach einem vollen Programm“, lachte ich. „Angela heute abend, ihr zwei morgen früh...“ „Ich würd gern auch noch heute abend baden“, meinte Kerstin schüchtern. „Wenn das geht.“ „Sicher geht das, Kerstin. Kirsten, du dann morgen früh?“ „Hm-m“, meinte Kirsten. „Morgens ist mir lieber. Fängt der Tag sauber an.“ Sie lächelte kurz. „Gut, dann ist ja alles geklärt. Angela, wir können los, sobald du fertig bist.“ „Gleich“, sagte sie mit vollem Mund. „Ich hab seit gestern Mittag nichts mehr gegessen.“ Heißhungrig biß sie in ihre zweite Scheibe Brot. „Laß dir Zeit“, lächelte ich. „Wir haben genug zu Essen im Haus.“ „Nicht mehr lange“, grinste sie. Doch um vorzugreifen: ihr Heißhunger legte sich schon am Sonntag; von da an aß sie wieder in ihrem normalen Rahmen. Nach der dritten Scheibe Graubrot kam endlich die Entwarnung. „Satt!“ Aufatmend lehnte Angela sich zurück, dann schaute sie mich an. „Jetzt?“ „Wenn du möchtest.“ Sie nickte und stand auf. Ich sah die anderen Mädchen kurz an. „Manu, Kerstin, ihr gleich anschließend?“ Beide nickten eifrig. „Gut. Wartet einfach im Wohnzimmer auf mich.“ Ich folgte Angela in ihr Zimmer. Sie zog sich ihr Höschen aus und ging ins Bad, ich direkt hinterher, ihren Po mit den Augen verfolgend. Sie war ein wirklich niedliches Mädchen mit einem schön flachen Hintern, auf den ich liebend gern einen Gutenachtkuß gedrückt hätte. Angela stellte das Wasser an und setzte sich in die Wanne, während das Wasser noch lief. „Ich bin wirklich müde“, sagte sie entschuldigend. Ich setzte mich zu ihr auf den Rand. „Ist doch überhaupt kein Problem, Angela“, beruhigte ich sie. „Du bist jetzt unter Freunden. Was immer vorher war, ist jetzt vorbei. Du hast hier deine Ruhe und deinen Frieden.“ „Ruhe hatte ich zu Hause auch“, meinte sie traurig. „Weil sich keiner um mich gekümmert hat. Aber Frieden hatte ich nicht. Das war alles so furchtbar anstrengend.“ Sie schaute mich an. „Ich mußte mir ziemlich oft mein Essen zusammenklauen. Hier ein Apfel, da eine Banane, dort eine Orange... Was gerade da war.“ Sie lächelte kurz. „Aber ich kann inzwischen ganz schön schnell laufen!“ „Hast du dir deswegen nur Sneaker gekauft?“ lachte ich, und sie lachte zurück. „Genau! Vielleicht brauch ich die ja mal.“ „Hier nicht“, beruhigte ich sie. „Du wirst morgen merken, wie das hier läuft.“ „Hab ich schon“, sagte sie leise. „Ich meine, wenn die Mädchen unten freiwillig nackt am Tisch sitzen und lachen... Doch. Ich glaube, es gefällt mir hier.“ „Das würde mich sehr freuen, Angela. Ich mag dich nämlich.“ Sie wurde etwas rot und lächelte verlegen. Ich drehte das Wasser ab. „Haare auch?“ „Ja, bitte.“ Sie setzte sich auf und tauchte den Kopf vornüber ins Wasser, dann kam sie wieder hoch und strich sich die Haare mit beiden Händen zurück. Ich nahm das Shampoo und massierte es in ihre Haare. Angela saß kerzengerade im Wasser, Augen geschlossen, den Kopf leicht nach hinten gelegt. Ich ließ es sehr langsam angehen, um ihr Ruhe zu geben. Ruhig und gleichmäßig rieb ich mit den Fingerspitzen das Shampoo in ihre Haare, von der Kopfmitte zur Stirn, dann zu den Schläfen und zum Nacken. Um Angela früh ins Bett kommen zu lassen, beließ ich es bei einer Haarwäsche. Sie tauchte bis zum Hals in das Wasser und stand dann auf. Ich nahm das Duschgel, ließ etwas in meine Hand fließen und verteilte es auf ihrem rechten Arm. Von dort aus ging ich weiter zur Schulter, dann zum Hals. Noch etwas Gel auf den linken Arm, dann mit beiden Händen über ihre Seiten, den Rücken und den Bauch. Bei ihrer flachen Brust ließ ich mir etwas mehr Zeit, doch ohne Erfolg. Angela reagierte nicht darauf. Entweder war sie zu müde oder noch nicht reif dafür. Weiter zum Po, dann die Beine und Füße, und zum Schluß die Scham. Angela zuckte mit keiner Miene, als sie meine Hand dort spürte, sie stellte sich sogar noch etwas breitbeiniger hin. Ich ließ mir auch hier etwas mehr Zeit, dann war sie sauber. Sie setzte sich hin, tauchte den Kopf in das Wasser und spülte ihre Haare aus, während ich den Schaum von ihrem Körper wusch. Schließlich war sie fertig. Sie zog den Stöpsel heraus, nahm meine Hand und stieg aus der Wanne. Ich trocknete sie gründlich ab, dann trug ich sie in ihr Zimmer, legte sie in das Bett und deckte sie bis zum Hals zu. Sie lächelte sanft und streckte ihre Arme nach mir aus. Wir umarmten uns einen Moment, dann ließ sie mich los und legte sich hin. „Kümmerst du dich wirklich jetzt um mich?“ fragte sie leise, als ich aufstand. Ich setzte mich noch einmal zu ihr und nahm ihre Hände in meine. „Ja, Angela“, sagte ich ernst. „Ich bin für dich da.“ Sie nickte leicht, drückte meine Hände und drehte sich auf die Seite. „Gute Nacht“, sagte sie leise. „Gute Nacht, Angela. Träum was Schönes.“ „Schon dabei“, kicherte sie und schaltete das Licht aus. Ich strich ihr noch einmal über die Haare, dann ließ ich sie allein. Kerstin und Manu waren schon ganz ungeduldig. Vor allem Manu. Von den anderen Mädchen fehlten Alex und Kirsten. „Die sind etwas weiter hinten“, meinte Petra. „Geh da bloß nicht rein, oder du wirst umgeblasen.“ „So laut?“ lachte ich. Petra nickte düster. „Und wie!“ „Danke für die Warnung. Manu, Kerstin, seid ihr soweit?“ „Schon länger“, brummte Manu lächelnd. „Na komm, Kerstin, gehen wir planschen.“ Die beiden nackten Mädchen gingen vor mir die Treppe hoch, ihre niedlichen, wackelnden Hintern eine fast zu große Versuchung für mich. Doch wir schafften es ohne Zwischenfälle bis in Kerstins Badezimmer. Sie ließ das Wasser ein und setzte sich, wie Angela, sofort in die Wanne. Um das neue Mädchen nicht alleine zu lassen, stieg Manu gleich mit ein. Beide schauten gespannt auf den Wasserstrahl, der kräftig und sprudelnd in die Wanne rauschte. Ich hingegen schaute gespannt auf die niedlichen Schlitze der beiden Mädchen und war im siebten Himmel. Schnell war die Wanne voll. Manu stand auf, um Kerstin sehen zu lassen, daß das Waschen nichts Schlimmes war. Ich seifte Manu gründlich ein, rieb nur schnell über Brust und Scham, um Kerstin nicht an Manus Reaktion erschrecken zu lassen, dann war Manu sauber. Etwas enttäuscht setzte sie sich wieder. „Gleich“, sagte ich lächelnd, und ihre Welt war wieder in Ordnung. Mit einem frohen Lachen lehnte sie sich zurück. „Was, gleich?“ wollte Kerstin wissen. „Ich wollte noch etwas mit Manu besprechen“, sagte ich schnell. „Geht um die Vorräte im Keller.“ „Ach so.“ Kerstin tauchte ihren Kopf unter Wasser und stand auf. Ihre Haare waren so lang, daß sie im Sitzen weit ins Wasser fielen. Ich drückte einen großen Klecks Shampoo in die Hand und rieb es in ihre Haare, dann verteilte ich es mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Kerstin drehte sich zu mir, stützte sich mit den Händen an meiner Brust ab und schloß die Augen, um dem Schaum, der von ihrer Stirn lief, auszuweichen. Manu reichte mir einen Waschlappen, mit dem ich diese Streifen wegwischte. „Danke“, sagte Kerstin gutgelaunt und öffnete die Augen wieder. „Das brennt nämlich so!“ „Ich weiß“, schmunzelte ich. „Dir scheint es ja schon gut zu gefallen hier.“ „Klar! Sind doch alle so nett!“ „So soll es auch bleiben. Erste Runde fertig, bitte einmal ausspülen.“ Kerstin setzte sich und ließ den Kopf ins Wasser hängen. Ich spürte ihre Haare durch und genoß es, in ihren langen Haaren zu wühlen. Manu sah meine Reaktion darauf - eine sich stark beulende Unterhose - und wurde etwas rot, doch sie schmunzelte. Ich zwinkerte ihr zu und zuckte hilflos die Schultern. Darauf mußte sie lachen. Kerstin stand wieder auf und bekam ihre zweite Haarwäsche, dann ging es an ihren wirklich schmalen Körper. Sie war so groß wie Manu, aber ein gutes Stück schmaler. Sanft und vorsichtig wusch ich Arme, Schultern und Hals, dann den Rücken und den Po. Sie drehte sich um. Ich machte an ihrer Brust weiter und stellte überrascht fest, daß sie sich in meine Hand drückte, als ich ihre Brustwarzen kurz rieb. Die kleinen Dinger wurden tatsächlich hart! Ich merkte es mir und ging weiter zu ihrem Bauch, dann in den Schritt. Kerstin zuckte auch zusammen, als sie meine Hand dort spürte. „Keine Bange“, sagte Manu beruhigend. „Das gehört dazu.“ „Ich weiß“, erwiderte Kerstin mit einem verlegenen Lächeln. „War halt nur etwas ungewohnt.“ Sie öffnete ihre Beine wieder. Schnell rieb ich über ihren Schlitz, bewegte meine Hand einige Male hin und her, ging beim letzten Durchgang mit dem Mittelfinger kräftig über ihre Spalte, von unten nach oben. Kerstin atmete heftig ein und blickte mich überrascht an. „Tat’s weh?“ fragte ich besorgt. Sie schüttelte schnell den Kopf. „Soll ich nochmal?“ fragte ich neckisch. Sie zuckte die Schultern und schwieg. Ich ließ es gut sein und wusch ihre Beine. Manu grinste still vor sich hin. Schließlich war Kerstin eingeseift. Sie setzte sich wieder hin, dafür stand Manu auf. „Mick, wäschst du mich auch nochmal da unten?“ „Sicher.“ Wesentlich aufmerksamer als vorhin schaute Kerstin zu, wie ich Manus Scheide wusch. Langsam und kräftig drückte ich gegen ihren Schlitz und den Kitzler. Manu begann, schwer zu atmen und machte sich los. „Danke!“, strahlte sie. „Das war richtig schön!“ „Ich auch nochmal.“ Kerstin stand auf. ‘Manu, dafür liebe ich dich!’, dachte ich und nahm neue Seife auf. Kerstin stellte sich breitbeinig hin. Ich rieb sie genauso ein wie Manu. Diesmal zuckte Kerstin nicht zurück. Nach einer Weile begann auch sie, schwerer zu atmen. Ihr Unterleib preßte sich gegen meine Hand. Das war der Moment, wo ich sie wegzog. „Gut?“ fragte ich Kerstin. Sie blickte mich an, erstaunt, enttäuscht und verletzt gleichermaßen. „Oder noch nicht gut?“ „Noch nicht gut“, sagte sie leise. „Jetzt bin ich aber erst wieder dran“, sagte Manu forsch. „Dann du.“ Kerstin schob die Unterlippe vor und trat zur Seite. „Kommt mal beide her“, bat ich die Mädchen, „und stellt euch genau vor mich, mit dem Rücken zu mir.“ Mit fragenden Mienen stellten sie sich hin wie verlangt. Ich kniete mich vor die Wanne, griff um die Mädchen herum und legte jedem eine Hand auf den Bauch. „Solange ich zwei Hände habe“, lächelte ich, „braucht ihr euch nicht zu streiten.“ Schnell glitt ich bei beiden Mädchen hinunter in den Schritt. Automatisch spreizten beide die Beine. Zwei kleine Mädchen gleichzeitig! Sanft und ruhig strich ich über die kleinen Spalten, massierte die kleine Erhebung am oberen Ende, die immer größer wurde, bis die Mädchen anfingen zu seufzen und leise zu stöhnen. Zeige- und Ringfinger öffneten den schmalen Eingang etwas, der Mittelfinger legte sich genau dazwischen. Die Feuchtigkeit, die ich spürte, war allerdings kein Badewasser mehr. Manu setzte sich auf den Rand der Wanne und lehnte sich an mich, dabei heftig atmend. Kerstin schaute kurz zur Seite und machte es ihr nach. Nun ging es etwas besser für mich. Ich massierte weiter, bis die kurze Störung des Hinsetzens überwunden war und die Mädchen wieder in ihren Rhythmus gefunden hatten. Dann nahm ich das gleichmäßige Reiben über ihre Kitzler wieder auf, zog dabei die Schamlippen auseinander, drückte sie zusammen, rieb mal kräftiger und mal langsamer. Kerstin und Manu wimmerten leise vor Lust und drückten sich in meine Hände, dann stöhnte Manu auf, mehrmals hintereinander, immer lauter, bis sie mit einem langen Seufzer kam. Sie drückte sich so stark gegen meine Hand, daß ich unabsichtlich ein tiefes Stück eindrang und sie vor Schmerz zusammenzuckte, doch dieser Schmerz war sofort vergessen. Auch Kerstin drückte sich noch kräftiger in meine Hand. Vor lauter Angst, die Mädchen könnten vom Rand abrutschen und sich wehtun, hielt ich sie sehr fest und drang dabei noch etwas tiefer in Manu, die sich leicht aufbäumte. In diesem Moment stöhnte auch Kerstin auf und kam. Ich rieb beide Kitzler, bis die Mädchen ihre Beine schlossen, dann ließ ich sie vorsichtig in das Wasser rutschen. Vor Erschöpfung lehnten sich die Mädchen aneinander, um nicht umzufallen. Ich strich durch ihre Haare, bis sie wieder im Hier und Jetzt waren. Manu drehte sich mit glücklichen Augen um. „Das war toll!“ strahlte sie. „Viel besser als gestern!“ „Bei mir war’s toller als überhaupt“, kicherte Kerstin verlegen. „Sowas hab ich noch nie gemacht!“ „Hat’s dir denn gefallen, Kerstin?“ „Oh ja!“ strahlte sie. „Machst du das jeden Abend?“ „Nur wenn das Mädchen es möchte“, lächelte ich. „Dann tu mich auf die Liste“, grinste sie mit roten Ohren. „Mich auch“, lachte Manu. Beide lachten erst mich, dann sich aufgeregt an. Manu hatte ihre Entjungferung gar nicht so recht mitbekommen. Das war mir nur recht; je weniger Schmerz die Mädchen dabei empfanden, um so schöner war es auch für mich. „Gut. Manu und Kerstin auf die Liste“, grinste ich. „Wird gleich erledigt. Jetzt raus mit euch, sonst lauft ihr noch ein.“ Kichernd standen die Mädchen auf. Manu zog den Stöpsel, ich half beiden Mädchen beim Heraussteigen aus der Wanne und trocknete sie ab. Manu bemerkte das bißchen Blut an ihren Beinen gar nicht. Danach gingen wir zusammen noch einmal ins Wohnzimmer, wo die Schwestern, Anne, Petra und Kirsten saßen und sich einen Actionfilm ansahen. Alle schauten kurz auf, dann blickte Kirsten an sich herunter. Ich ahnte, was sie dachte. Sie war das einzige Mädchen, was noch eine Unterhose anhatte. „Kirsten, laß dir Zeit“, lächelte ich ihr zu. „Anne und Petra haben sich auch erst am zweiten Tag vollständig ausgezogen.“ „Okay“, lächelte sie schüchtern zurück und sah wieder auf den Fernseher. Manu und Kerstin suchten sich freie Plätze (was ihnen absolut nicht schwerfiel), dafür kamen die Schwestern zu mir, als ich mich hingesetzt hatte, und ließen sich an meiner Seite nieder. „Na, ihr zwei?“ lachte ich die Mädchen an und legte meine Arme um sie. „Na, du?“ grinste Alex. Beide kuschelten sich an mich und schauten dem Film zu. Ich ließ meine Hände sanft über ihre Arme und Schultern wandern und fühlte mich sauwohl. Als die Werbeunterbrechung begann, stand Anne auf. „Mick, ich muß mal. Kommst du mit?“ „Sofort!“ lachte ich und stand auf. „Entschuldigt mich, Mädchen.“ „Nix!“ sagte Astrid und sprang auf. „Das will ich jetzt sehen!“ Anne und ich blickten sie sprachlos an. „Wie? Darf ich etwa nicht zusehen?“ „Doch, doch“, sagte ich verwirrt. „Sicher, wenn du willst“, sagte Anne gleichzeitig, mindestens ebenso erstaunt. „Dann los.“ Astrid lief vor ins Bad. Anne und ich blickten uns an, zuckten die Schultern und gingen ins Bad. Astrid wartete, bis Anne sich hingesetzt hatte, dann suchte sie sich einen guten Platz und wartete. „Was macht ihr denn hier?“ hörten wir eine Stimme. Alex trat ein. „Was will Astrid sehen?“ „Oh Mann!“ stöhnte Anne lachend. „Mick, darf ich Eintritt verlangen?“ „Kommt drauf an, was ihr bietet“, sagte eine weitere Stimme. Manu. „Was passiert denn hier?“ „Ich wollte eigentlich nur aufs Klo“, lachte Anne. „Ich ja auch“, grinste Manu. „Und ihr?“ Sie schaute die anderen Mädchen an. „Ist das hier immer so voll?“ Das war Kirsten. Sie trat mit zusammengepreßten Beinen ein. „Ich muß mal!“ „Okay“, lachte ich herzhaft. „Alle, die müssen, gehen aufs Klo. Alle anderen, bis auf Astrid, zurück ins Wohnzimmer.“ Kirsten lief zu einer Toilette am Ende des Raumes. Manu wählte eine in der Mitte zwischen Kirsten und Anne. Alex drehte sich murrend um und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. „Das halt ich ja nicht aus“, grinste Anne. „Ich schon“, schmunzelte ich und schaute kurz auf die beiden Mädchen, die mit rotem Kopf dasaßen und ihrem Bedürfnis freien Lauf ließen. Schließlich waren sie fertig und liefen schnell zurück. „Endlich!“ Anne rutschte nach vorne und hob wieder ein Bein. „Astrid, komm an die Seite hier, da kannst du besser sehen.“ Verlegen kam Astrid näher und hockte sich neben Anne. Als ich meinen Mund auf Annes Scheide preßte, wurde sie feuerrot, blieb aber sitzen. Anne schloß die Augen und entspannte sich. Ich spürte den ersten Tropfen, dann kam der ganze Schwall. Außer mir vor Erregung lutschte, leckte, trank und kaute ich, bis Anne leer war. Dann schob ich meine Zunge tief in sie, bohrte mich kräftig in sie hinein, zog ihre Lippchen auseinander, drückte auf ihren Kitzler, bis sie aufschrie. „Mick! Fester! Noch mehr! Ich komm gleich, Mick! Jetzt - jetzt - JETZT - JA - JA - JAA - JAAAAAAHH!“ Anne bäumte sich auf und stöhnte und schrie ihre Erregung hinaus. Gierig leckte ich sie aus, und zitternd fiel sie in meinen Arm. Dann wurde sie schlaff. Sie hatte wieder einen Blackout. Ich hielt sie mit einer Hand fest und trocknete sie mit der anderen ab. „Was ist mit ihr?“ fragte Astrid ängstlich. „Anne bekommt manchmal einen so starken Orgasmus“, erklärte ich ruhig, „daß sie bewußtlos wird.“ Astrids Augen wurden groß vor Schreck. „Keine Angst, Astrid. Wenn sie wieder wach wird, wird sie glücklich und zufrieden sein.“ Ich ließ das Papier in das Becken fallen, zog ab und nahm Anne auf meinen Arm. Zweifelnd ging Astrid hinter uns her in das Wohnzimmer und beobachtete kritisch, wie ich Anne vorsichtig auf meinem Schoß behielt. Vor lauter Sorge setzte Astrid sich neben uns, nahm Annes schlaffe Hand in ihre und streichelte sie leicht. Drei oder vier Minuten später schlug Anne ihre Augen auf. Verwirrt sah sie sich um, entdeckte zuerst Astrid, dann mich. „Mick! Das war so unglaublich schön!“ Glücklich umarmte sie mich. Ich zwinkerte Astrid zu, die erleichtert lächelte, und streichelte meine kleine Anne. Schließlich war sie wieder fit und rutschte von mir herunter. Das war das Stichwort für Petra. Sofort sprang sie auf und rannte durch den Raum zu mir, setzte sich auf mich und schmuste wild. „Was ist denn mit dir los?“ lachte ich leise. „Hunger!“ grinste Petra. „Wollen wir hier oder auf meinem Zimmer?“ „Du bist ja unersättlich!“ schmunzelte ich. Petra nickte mit leuchtenden Augen. „Bin ich. Macht aber auch Spaß!“ „Was willst du denn mit mir machen?“ fragte ich neugierig. „Erst ein bißchen knabbern“, sagte sie leise. „Dann ein bißchen spielen, und dann will ich dich in mir haben.“ „Klingt verlockend. Dann laß uns mal hochgehen.“ Petra sprang von mir herunter und rannte hinaus. Als ich ihr Zimmer betrat, lag sie in ihrer üblichen Position auf dem Bett: Kopf auf dem Kissen, Bauch auf dem Bett, Po hoch in der Luft. Ich lief zu ihr, griff sie unter dem Bauch und hob das schlanke Mädchen hoch. Quietschend und lachend strampelte sie wild, doch ich hielt sie fest und gab ihr einen satten Kuß auf das Hinterteil. Dann warf ich sie mit einer Drehung auf das Bett, so daß sie auf dem Rücken landete. Mit einem gespielt wütenden Knurren zwängte ich ihre Beine auseinander und versenkte meine Nase in ihrer Scheide. Petras Lachen verwandelte sich sofort in Stöhnen. Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander, bohrte meine Nase tief in sie, bis die Nasenwurzel an ihren Kitzler stieß, dann rieb ich sanft auf und ab. Petra wand sich vor Vergnügen hin und her. Ich legte eine Hand unter ihren Po, drückte ihre festen Backen, knetete sie zärtlich, rieb sie hin und her. Petra zog die Beine etwas an und hob ihr Becken hoch. Ich legte beide Hände so unter ihren Po, daß meine Daumen in ihrem Schritt waren, zog ihre Pobacken mit den Handballen auseinander, drückte sie wieder zusammen, zog wieder auseinander, rieb dabei über ihre Scham, und die ganze Zeit blieb meine Nase an ihrem Kitzler. Das kleine Mädchen stieß heisere, erregte Laute aus, preßte sich an mich, entspannte sich wieder, nur um von einer neuen Welle Lust gepackt zu werden. Ich stieß meine Zunge in sie, leckte außen, innen, saugte und küßte. Petra stöhnte nun durchgehend. Schließlich nahm ich ihren geschwollenen Kitzler in den Mund, küßte kräftig und saugte, und Petra ging ab. „OHHH - OHHHHH - OHHHHHHHHH - OOOOHHHHHHH - AAAAHHHHHHHHHHHHH!“ Ihr ganzer Körper wurde steif, als sie kam. Ich schlürfte sie aus, leckte sie trocken, dann zog ich ihren schmalen Leib ganz nach vorne, bis ihr Po genau an der Bettkante war. Ich drückte ihre Beine nach oben, legte sie an meine Brust, setzte mein Glied an ihrem After an und stieß zu. Petra schrie laut auf vor Lust und Leidenschaft. „IST DAS IRRE!“ Ich ergriff ihre zappelnden Hände und zog Petra an mich. Sie kapierte, setzte mir ihre Füße an die Brust und stieß sich ab. „OAAAAHHHH!“ Ich zog sie wieder an mich. „AAAAHHHH!“ Sie schaute mich an, als sie sich abstieß. „MICK - Das - das - ich - seh - dich!“ Ich zog sie an mich. „UHHHHHH!“ Abstoßen... „OOOOOOHHHHH!“ Heranziehen... „AAAAAAHHHH! MICK!“ Abstoßen... „ICH DREH AB!!!“ Heranziehen... „MIIIIICK!“ Abstoßen... „IST DAS GEIIIIIIIIL!“ Ihr After verengte sich unter starkem Zucken. Heranziehen... „OOOAAAAHHHHHHH!“ Ihre Scheide schimmerte und funkelte vor Feuchtigkeit. Abstoßen... „HHHNNNNNNN!“ Sie verkrampfte sich am ganzen Körper. „AAAAHHHH!“ Ihre Beine fielen zur Seite. Ich fing sie auf, hielt die dünnen Oberschenkel fest und rammte weiter in sie. „MIIIICK!“ Ihre Stimme kippte über, ihr ganzer Leib zuckte und bebte in einem fort. Tiefer und tiefer stieß ich in sie, härter und härter. „Aufhören!“ wimmerte sie, und gleich hinterher: „Nein, nicht - aufhören! Mach - mach - weiter! WEITER!!!“ Sie keuchte und stöhnte, und dann war ich soweit. Noch ein kräftiger Stoß in sie, und ich kam und kam und kam, und Petra schrie und schrie und schrie vor Lust. Schub um Schub schoß heiß und naß in ihren Darm, zehn oder zwölf Mal, dann noch zwei kleinere, ein letzter, und es war vorbei. Stöhnend kippte ich auf sie, stützte mich gerade noch mit den Ellbogen ab. Petra ließ ihre Beine nach außen fallen und hatte nicht einmal mehr die Kraft, mich zu umarmen. Ich legte meinen Mund an ihr Ohr, küßte es matt und blieb still liegen. Unser lautes Atmen, mit dem wir nach Luft rangen, erfüllte den Raum. Schließlich drehte Petra ihren Kopf zu mir. Sie war naßgeschwitzt, wie ich auch. „Mick“, flüsterte sie kraftlos. „Trag mich bitte ganz schnell aufs Klo, ja?“ Ich nickte schwach und richtete mich auf. Petra schlang ihre Beine um mich, ich nahm sie unter den Schultern und hob sie gerade hoch, dann eilte ich mit wackeligen Knien ins Bad, wo ich sie auf die Toilette setzte. Ich war kam aus ihr, als es auch schon herausschoß. Wir mußten beide grinsen, als wir die Töne hörten, die diesen Ausstoß begleiteten. Ich wusch mein Glied schnell, dann waren wir fertig und taumelten in ihr Bett zurück. Petra rutschte auf mich, legte ihre Wange an meine und blieb ganz still liegen. Ich streichelte sie zärtlich an Po und Haaren. „Das war einmalig“, flüsterte sie. „Besser als alles andere. Ich konnte dir in die Augen sehen!“ „Ich auch, Liebchen. Das war wirklich Spitze heute.“ Wir küßten uns zärtlich. „Das war das erste Mal, daß ich das gesehen habe“, flüsterte sie dann. „Ich meine, daß ich dem Mann beim Ficken zusehen konnte. Hat mich ganz heiß gemacht!“ kicherte sie. „Mich auch, Petra. Es war fast so ein Gefühl, als würde ich vorne bei dir sein.“ „Ja, so sah das aus“, lächelte sie. „Jetzt schmeiß ich dich raus“, kicherte sie dann. „Ich bin total geschafft.“ Sie gab mir noch einen Kuß, dann schlüpfte sie unter die Decke. Ich zog ihr die Decke bis zum Hals, streichelte sie über beide Wangen und gab ihr auch noch einen Kuß. „Gute Nacht, mein Liebes. Schlaf schön.“ „Du auch“, murmelte sie glücklich. „Mann, werd ich schön träumen heute nacht!“ Sie drehte sich auf die Seite. „Machst du Licht aus?“ „Klar.“ Ich stand auf, strich ihr noch einmal über die Haare, dann ging ich zur Tür, öffnete sie, schaltete das Licht aus und zog die Tür hinter mir zu. Es war inzwischen schon zehn Uhr durch. Im Wohnzimmer saßen nur noch Anne, Alex und Kirsten. „Die anderen sind schon im Bett“, sagte Anne, als ich mich umsah. „Genau da werde ich jetzt auch hingehen“, sagte ich und streckte mich. „Ich bin todmüde. Wer von euch möchte mitkommen?“ Alex sprang auf. „Lieb von dir, Alex. Gute Nacht zusammen.“ Ich nahm Alex in den Arm und ging mit ihr in mein Schlafzimmer. Dort fanden wir Manu, die in meinem Bett lag und in einem Buch las. „Muß ich Licht ausmachen?“ fragte sie besorgt, als Alex und ich uns hinlegten. „Von mir aus nicht“, beruhigte ich sie. „Ich bin so müde, ich werde jeden Moment einschlafen.“ „Dann gute Nacht.“ Manu beugte sich zu mir und ließ sich einen Kuß auf die Wange geben. „Nacht, Manu. Nacht, Alex.“ „Nacht, Mick.“ Alex kam in meinen Arm, und ich schlief auf der Stelle ein.
IV - Samstag, 14.11.
Gibt es etwas Schöneres als aufzuwachen und ein nacktes, kleines Mädchen neben sich im Bett zu haben? Ja: aufzuwachen und zwei nackte, kleine Mädchen neben sich im Bett zu haben. Als ich meine Augen an diesem Morgen öffnete, lag Manu ganz dicht neben mir, ihr Kopf in meiner Achselhöhle, und Alex lag auf mir, Arme und Beine weit abgespreizt. Ich nutzte die Gunst der Stunde und legte meine Hand auf ihren warmen Po, mit der anderen streichelte ich Manus winzige Brüste. Beide Mädchen brummen zufrieden und schmiegten sich noch enger an mich. Mein steinhartes Glied meldete sich mit leichten Schmerzen. Ich nahm es, drückte es gegen Alex’ offene Scheide und rieb es leicht hin und her, dann kam ich auch schon. Noch während es zuckte und spritzte, schloß Alex ihre Beine im Schlaf und klemmte es ein. Genau das brauchte ich. Die nächsten Schübe kamen stärker, dann war es vorbei. Ich umarmte Alex und küßte sie auf den Kopf. Verschlafen hob sie ihr Köpfchen und schaute mich an. „Morn“, brummte sie müde. „Morgen, Alex. Du, ich hab dich gerade naßgemacht“, entschuldigte ich mich. „Naßgemacht?“ Sie blinzelte und fühlte mit der Hand an ihrem Kopf. „Nee.“ „Nicht da“, lachte ich leise. „Viel weiter unten!“ „Was?“ Sie schob ihre Hand nach unten, dann fühlte sie es. Ihre Augen weiteten sich etwas. „Keine Angst“, beruhigte ich sie. „Das gibt keine Flecken. Und es ist auch keine Säure. Aber du mußt mal eben von mir runter.“ Alex rollte sich ab. „Auf dem Nachttisch liegt ein Tuch. Gibst du mir das bitte?“ Alex rollte weiter und griff sich das Tuch, dann rieb sie sich trocken. „Passiert sowas öfter in der Nacht?“ fragte sie neugierig. „Oh ja“, lachte ich leise. „Vor allem, wenn ein nacktes und so hübsches Mädchen wie du auf mir liegt.“ Sie kicherte verlegen. „Hab ich auf dir geschlafen?“ „Glaub schon. Als ich wach wurde, hast du da gelegen.“ „Stimmt! Jetzt fällt es mir ein.“ Sie gab mir das Tuch. „Ich bin wachgeworden, weil ich mußte, und als ich zurückkam, war mir kalt. Da hab ich mich auf dich gelegt. Du warst schön warm.“ „Bin ich auch jetzt noch“, schmunzelte ich, rieb die letzten Spuren weg und warf das Tuch beiseite. „Komm wieder her.“ Sie legte sich wieder auf mich, mit der Wange auf meine Brust. Ich legte meine Hände wieder auf ihren Po und streichelte sie sanft. Alex hatte nichts dagegen; es lag wohl daran, daß sie die ganze Nacht nackt bei mir gewesen war. Neben uns rührte sich Manu. Sie streckte Arme und Beine von sich, gähnte herzhaft und sehr laut, dann ließ sie ihre Extremitäten fallen und drehte sich zu uns. „Morgen!“ sagte sie munter. „Morgen, Manu. Gut geschlafen?“ „Und wie!“ Sie hob ihren Kopf, ich lösten einen meiner Arme von Alex und streckte ihn aus, dann legte Manu sich drauf. „Tief und fest.“ Beide Mädchen kuschelten sich an mich. Ich ging mit meiner Hand zu Manus Po und streichelte auch ihn. Manu lächelte kurz und drückte sich enger an mich. „Anne hatte recht“, meinte sie leise. „Du bist wirklich lieb.“ „Und tust uns nichts“, stimmte Alex zu. „Freut mich, daß es euch hier gefällt. Genau so sollte es sein.“ „Morgen!“ Anne trat ein. „Na, schon munter?“ Sie kroch zu uns, an meine freie Seite, und gab mir einen langen Kuß. „Jetzt ja“, lachte ich. „Bei drei so hübschen Mädchen in meinem Bett...“ Die Mädchen kicherten, wie nur junge Mädchen kichern können. Für ein paar Minuten blieben wir noch aneinandergekuschelt liegen, dann wollte der Hunger befriedigt werden. Gemeinsam gingen wir in die Küche. „Wieviel Brötchen?“ fragte Anne. „Acht Mädchen... mach mal zwanzig.“ Sie öffnete die Gefriertruhe und zählte die Brötchen ab. Dann kamen sie auf ein Backblech und in den Ofen. Anne schaute auf den Zettel über dem Ofen und stellte Temperatur und Zeit ein, dann kam sie in meinen Arm. „Kuscheln!“ verlangte sie mit Kinderstimme. Alex und Manu grinsten und gingen daran, Geschirr und Besteck auf die Tische zu legen. Ich nahm Anne auf meinen Arm und küßte sie erst mal gründlich. Sie wurde auch langsam richtig wach und spielte so gründlich mit meiner Zunge, daß mein Glied sich wieder aufstellte. „Hab ich dich!“ grinste sie, als sie spürte, daß etwas gegen ihren Po drückte. „Oder ich dich!“ Ich schob sie etwas von mir, griff mit einer Hand nach meinem Glied, brachte es vor ihren Eingang und ließ Anne wieder an mich kommen. „Hmm!“ machte sie grinsend, als mein Glied in sie ging. „Und das vorm Frühstück?“ „Nö“, grinste ich zurück. „Nur zum Aufwärmen. Mir war da so kalt.“ „Och, komm!“ bettelte sie. „Beweg dich!“ „Na gut. Wir kommen gleich wieder“, sagte ich zu Manu und Alex, dann gingen wir ins Wohnzimmer. Ich nahm eine Decke von einem der Sofas, legte sie auf einen Tisch, dann setzte ich Anne vorsichtig darauf, um nicht aus ihr herauszurutschen. Anne lächelte und lehnte sich nach hinten; sie stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab. Nun konnten wir beide zusehen, wie ich sie fickte. „Warte“, sagte Anne, als ich anfangen wollte. „Hol besser noch ein Handtuch, sonst läuft alles auf die Decke.“ „Stimmt.“ Ich hob sie wieder hoch, ging mit ihr auf dem Arm ins Bad, wo Anne sich ein Handtuch schnappte, und wieder zurück ins Wohnzimmer. Schnell war das Handtuch auf dem Tisch und Anne wieder in Position. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und hielt sie fest, dann bewegte ich mich langsam in sie hinein. Fasziniert schauten wir beide zu, wie mein Schwanz in ihrer unbehaarten Scheide verschwand. Ein äußerst erregender Anblick. Anne legte eine Hand auf ihren Unterbauch und schaute mich konzentriert an, als ich mich langsam zurückzog und ebenso langsam wieder hineinging. „Fühl mal!“ meinte sie mit erstaunten Blicken. Sie zog ihre Hand weg, ich legte meine auf ihren Bauch unterhalb des Bauchnabels und fühlte, was sie meinte: wenn ich hineinging, beulte sich ihr Bauch ganz leicht nach oben. „Geil, was?“ grinste sie. „Und wie!“ grinste ich zurück. Alex und Manu kamen herein. Manu kannte das ja schon, was Anne und ich hier trieben, aber Alex wurde doch ziemlich rot. Sie stellten sich zu unseren Seiten und sahen aufmerksam oder verlegen zu. Anne griff nach Manus Hand und legte sie sich auf den Bauch. Manu schaute überrascht, als sie die Bewegung in Annes Bauch spürte, dann lächelte sie schüchtern. Nun war Alex auch neugierig geworden. Sie fühlte ebenfalls und bekam große Augen. „Tut das denn nicht weh?“ fragte sie besorgt. Anne schüttelte den Kopf. „Kein Stück!“ Die ganze Zeit über hatte ich mich sehr langsam bewegt, nun wurde ich etwas schneller. Anne ließ sich auf die Ellbogen fallen und schloß die Augen, dann führte sie ihre Finger an den Kitzler und rieb sich kräftig. Ich hielt sie nach wie vor fest, damit sie mir auf der Decke nicht wegrutschte, und wurde etwas schneller. Manu ging etwas in die Hocke, um genau zu sehen, wie mein Penis in Anne arbeitete. Anne spannte ihre Vaginalmuskeln an, entspannte sie wieder, drückte ihr Becken nach oben, wieder nach unten, und atmete schwerer. Manu legte wieder ihre Hand auf Annes Bauch. Anne griff nach ihrer Hand und drückte sie mit einem Seufzer gegen ihren Kitzler. Manu wurde etwas rot, zog ihre Hand jedoch nicht weg. Alex drückte sich an meine Seite und legte ihren Arm um mich. Jetzt wurde es schön. Ich stieß kräftiger in Anne, die sich mit Manus Hand ebenfalls stärker rieb. Alex’ Finger strichen leicht über meine Haut, ihre Wange rieb an meinem Arm. Manu hatte ihre Scheu überwunden und streichelte Anne in kindlicher Freundschaft über ihre Haare. Eine vollkommen natürliche Geste, aber erregend in ihrer Unschuld. Anne empfand dies ähnlich. Sie preßte ihren Kopf an Manus Hand. Nun war Manu voll beschäftigt mit Anne: eine Hand in ihren Haaren, die andere an ihrem Kitzler. Anne stöhnte laut und erregt, während ich das Tempo erneut erhöhte. Ich ging tief in sie, klemmte die Hände der Mädchen für einen Moment mit meinem Unterleib ein, ging wieder zurück uns stieß erneut zu. Annes Stirn und Brust wurden feucht. Sie knickte in den Ellbogen ein und ließ sich lang auf den Tisch fallen. Erregt griff sie nach Manus Kopf, zog ihn zu sich und küßte das Mädchen voll und leidenschaftlich auf die Lippen. Manu war zuerst vollkommen geschockt und blieb stocksteif stehen, doch dann sprang etwas wie Erregung über, und sie erwiderte den Kuß. Alex legte ihre freie Hand auf Annes Bauch und streichelte die Haut, wo sie sich leicht beulte. Ein 12jähriges Mädchen nackt vor mir und ich in ihr, ein 11jähriges, das von der 12jährigen leidenschaftlich geküßt wurde, und ein 11jähriges Mädchen an meiner Seite. Und alle drei nackt. Das war zuviel. Mein Glied wurde dick, dicker als jemals zuvor. Anne schrie laut auf und zitterte stark, dann versteifte sie sich. Manu fuhr erschrocken zurück, und ich schoß ab. Mächtige Schübe heißen Samens flossen in Anne, die bei jedem Schub erschauerte und aufschrie und nach dem achten bewußtlos wurde. Aber ihr Körper arbeitete weiter und melkte mich völlig leer. Total geschafft kippte ich vornüber und fiel auf meine Hände, dann auf die Ellbogen. Manu nahm eine von Annes Händen in ihre und streichelte sie; sie kannte Annes Angewohnheit, bei einem starken Orgasmus bewußtlos zu werden, ja schon. Alex hingegen nicht. „Was ist mit ihr?“ fragte sie ängstlich. „Mick, was hast du mit ihr gemacht?“ „Ist okay“, sagte Manu schnell, da ich noch keine Luft zum Reden hatte. „Alex, es ist okay. Glaub mir!“ „Ja, aber was hat sie denn?“ „Das weißt du, wenn du auch mal einen Höhepunkt hast.“ „Schläft man davon immer ein?“ „Nein“, lachte Manu. „Warte, bis Mick wieder reden kann. Anne wird aber auch gleich wieder wach.“ „Kannst du schon reden, Mick? Warum kannst du denn nicht reden? Was habt ihr denn bloß gemacht?“ Alex war völlig aufgedreht. „Anne pennt, Mick keucht... Sag doch, was war das, was ihr gemacht habt? Warum macht Mick das denn überhaupt, wenn er hinterher so keucht?“ „Alex“, sagte ich heiser. Das Mädchen verstummte und schaute mich an. „Komm mal her.“ Mit fragendem Blick kam sie zu mir. „Ich erkläre es dir, aber bitte stell keine Fragen mehr, sonst muß ich lachen!“ „Wieso...“ Alex verstummte und nickte. „Okay.“ Anne regte sich und schlug die Augen auf. „Boah!“ keuchte sie. „Hier geh ich nie mehr weg!“ Ihre Augen fanden mich. „Hi, du!“ „Hi, du!“ lachte ich. „Bist du auch so kaputt?“ grinste sie. Ich nickte schwach. „Ich fühl mich total leicht“, schwärmte Anne und sah zur Decke. „So völlig abgehoben. Und du steckst ja noch immer in mir!“ „Da geh ich auch nicht mehr weg“, grinste ich und holte tief Luft. „Mann, war das irre.“ „Kannste laut sagen.“ Alex drängte sich vor. „Jetzt redet!“ verlangte sie. „Anne, warum bist du eingeschlafen?“ „Ich bin nicht eingeschlafen“, sagte Anne herzlich. „Ich bin bewußtlos geworden. In Ohnmacht gefallen. Umgekippt. So in der Art.“ „Ja, aber warum?“ „Mick, sollen wir es ihr nach dem Frühstück zeigen?“ grinste Anne verschmitzt. „Wenn Alex es unbedingt wissen will“, lächelte ich. „Klar, warum nicht?“ „Nach dem Frühstück?“ Alex blickte uns der Reihe nach an. „Versprochen?“ „Versprochen“, lachte ich. „Jetzt machen wir aber erst mal Anne sauber, und dann frühstücken wir.“
Zum Frühstück erschien auch Kirsten zum ersten Mal völlig nackt; zwar noch ein bißchen gehemmt, aber das legte sich schnell, da alle anderen Mädchen ja genauso gekleidet waren wie sie. Die erste Gruppenbildung trat ein: Anne, Petra, Manu und Alex saßen bei mir, Astrid, Angela, Kerstin und Kirsten an einem zweiten Tisch. Aber das war nur natürlich, denn die Mädchen, die bei mir saßen, verband etwas: drei von ihnen hatten schon intime Kontakte zu mir, das vierte würde direkt nach dem Frühstück dazugehören, auch wenn sie es jetzt noch nicht so direkt wußte. Alex war so neugierig, daß sie ihr Essen regelrecht herunterschlang, und nachdem sie sich den letzten Bissen in den Mund gestopft hatte, sprang sie auf. „Darf ich eben noch zu Ende essen?“ lachte Anne und klopfte in aller Seelenruhe ihr Ei auf. Alex setzte sich wieder und wibbelte vor Ungeduld auf ihrem Stuhl hin und her. Anne ließ sich viel Zeit mit ihrem Ei; so viel Zeit, daß Alex ihr schon giftige Blicke zuwarf. Doch endlich war es geschafft. Anne wischte sich sorgfältig den Mund ab, legte ihre Serviette ordentlich auf den Teller, dann stand sie auf. Sofort kam Alex mit hoch. „Jetzt?“ fragte sie aufgeregt. „Ja, jetzt“, lachte ich. „Alex, du hast dich richtig gut beherrscht. Kompliment!“ Ich sah Petra an, die uns neugierig zusah. „Petra, würdest du unseren neuen Mädchen gleich den Keller und die anderen Räume zeigen und alles erklären? Alex wollte noch kurz mit uns reden.“ „Klar“, strahlte Petra. Ich strich ihr durch die Haare, dann gingen Anne, Alex und ich hinaus und die Treppe hoch in Annes Zimmer. Nur Petra konnte uns hier stören, und sie war keine Störung in diesem Sinne. Wir setzten uns auf Annes Bett, Alex in der Mitte zwischen uns. „Anne und Petra haben vorgestern ja schon erklärt, was ein Orgasmus ist“, begann ich. Alex nickte. „Anne ist allerdings eine Ausnahme: sie ist das einzige Mädchen, das dabei ohnmächtig wird, und das auch nur dann, wenn der Orgasmus besonders stark ist.“ „Aha“, machte Alex, dann schaute sie mich mit ihren grünen Augen an. „Aber was ist denn jetzt ein Orgasmus?“ „Das kann man nicht erklären“, sagte Anne. „Ich meine, man kann es schon erklären, aber das bringt’s nicht. Am besten ist es, wenn es einem gezeigt wird.“ „Tut das weh?“ fragte Alex besorgt. „Nein, Alex“, erwiderte ich. „Ganz im Gegenteil. Es wird das schönste Gefühl sein, was du jemals erlebt hast. Wie Achterbahn, laute Musik und Schokoladeneis auf einmal.“ Alex’ Augen leuchteten. „Echt? Dann zeig’s mir!“ Weder Anne noch ich bewegten uns. Merkwürdig; es war fast so, als wüßte Anne, was und wie ich es vorhatte. „Was ist denn?“ fragte Alex schließlich. „Um es dir zu zeigen“, sagte ich sanft, „muß ich dich anfassen, Alex. Das mußt du mir erst erlauben.“ „Wo mußt du mich denn anfassen?“ „Laß dich überraschen“, lächelte ich. „Aber ich kann dir wirklich versprechen, daß es nicht im geringsten weh tun wird.“ „Dann mach!“ sagte sie entschlossen. „Faß mich an!“ Ich rutschte weiter nach hinten auf Annes Bett, dann zog ich Alex zwischen meine Beine. Sie kam näher und lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust. Anne setzte sich neben mich und nahm Alex’ Hand. „Leg den Kopf zurück und schließ die Augen“, sagte Anne leise. Alex gehorchte. „Und jetzt entspann dich.“ Sie strich mit ihrem Daumen leicht über Alex’ Handrücken. Ich legte meine Wange auf Alex’ Kopf und streichelte ihr sanft über die Schultern und Arme, bis sie ruhiger wurde und entspannt atmete. Ich konzentrierte mich ganz auf Alex und beachtete meine Gefühle nicht. Es ging jetzt um sie. Ich strich langsam an ihren Armen herunter und über den Bauch, den ich eine Weile mit kreisenden Bewegungen streichelte. Alex wurde vollkommen locker und lag völlig entspannt an mir. Vom Bauch aus ging ich dann weiter zu ihren Hüften und von dort zu ihren Oberschenkeln. Ganz langsam und unmerklich verlagerte ich das Zentrum meines Streichelns mehr zur Innenseite. Alex ging wunderbar mit und öffnete ihre Beine. Sie hatte total vergessen, daß sie nackt war. Ich streichelte sie vom Knie bis fast zur Scheide. Alex zuckte nicht einmal, als ich ihrem intimsten Körperteil sehr nahe kam. Ich bewegte eine Hand zurück zu ihrem Bauch und ging ganz langsam höher, bis ich an ihrer Brust angelangt war. Alex’ Atem vertiefte sich etwas, als ich sie sanft um ihre flachen Brüste herum streichelte. Ein kurzer Blick zeigte mir, daß ihre Brustwarzen hervorstanden. Ich rieb mit der Wange ihren Kopf, und sie drückte sich stärker an mich. Dann ging ich mit den Fingerspitzen zu ihrer Brust und massierte sie. Alex seufzte kaum hörbar. Anne nickte lächelnd, ich zwinkerte zurück. Ich nahm meine zweite Hand zu Hilfe und massierte beide Nippel gleichzeitig. Alex’ Seufzen wurde lauter und verwandelte sich in leichtes Stöhnen. Ich küßte Alex auf den Kopf. Sie drehte schnell ihren Kopf und rieb ihre Wange an meiner Brust. Jetzt war sie am Haken. Ich führte meine rechte Hand wieder hinunter zu ihrem Bein, massierte sanft ihren Oberschenkel und ging dabei immer etwas höher, bis mein Daumen an ihre Scheide stieß. Alex zuckte nicht zurück; sie preßte sich im Gegenteil an meine Hand. Ich legte meine Handfläche auf ihre Scheide, und Alex stöhnte auf. „Hmmm!“ Ihr Schlitz war feucht und roch erregend nach jungem Mädchen, von ihren Achseln stieg ein milder Schweißgeruch auf. Ich bewegte meine Hand an ihrer Scheide langsam auf und ab, rieb dabei über ihren Kitzler und die Schamlippen. „OHHH!“ Alex rutschte etwas nach unten, als sie versuchte, den Druck gegen meine Hand zu verstärken. Ich öffnete meine Hand, legte Zeige- und Ringfinger auf ihre Schamlippen, zog sie vorsichtig auseinander und rieb mit dem Mittelfinger über ihren nun feuchten Schlitz. „OAAAHHH!“ Ich beherrschte mich, nicht in sie einzudringen, das sollte erst später kommen, wenn sie die Angst oder Scheu davor verloren hatte. Ich positionierte meinen Mittelfinger so, daß das erste Fingerglied genau auf Alex’ Kitzler lag und die Fingerspitze auf ihrem Schlitz, dann rieb ich auf und ab. Zuerst sanft, dann immer etwas kräftiger und schneller. Alex ging prächtig mit. Sie stöhnte und keuchte, daß ich mich sehr zusammenreißen mußte, nicht zu wild zu werden. Ihr Körper wurde wärmer und wärmer, und ihr Schweißgeruch immer intensiver. Ihr Köpfchen drückte stark gegen mich, ihre Beine schlossen und öffneten sich leicht. Der Duft ihrer Säfte, der aus der Scheide aufstieg, war sehr aromatisch und äußerst anregend; ich sehnte mich danach, sie auszulecken. Aber das würde bestimmt noch kommen. Alex’ schmaler Körper bewegte sich inzwischen sehr stark hin und her. Ich ließ alle Gedanken fallen und kümmerte mich um das 11jährige Mädchen. Ich zog und drückte an ihren Nippeln, rieb kräftig über den Kitzler und die Spalte, und Alex ging ins Finale. „Hnnn - Hnnn - HNN - HNNN - HNNNN - JAAA - JAAAA - JAAAAA!“ Sie bäumte sich auf, als die Wellen anfingen, und preßte ihre Beine zusammen. „NGGG - NGGGG - NGGGG!“ Die Beine fielen wieder auseinander, und ich rieb kräftigst über den nun stark geschwollenen Kitzler. „JAAA - JAAAAA - JAAAAAA - JAAAAAAAHHHHHHHH!“ Alex stöhnte auf. Ihr Körper verspannte sich und wurde steif; starker Schweißgeruch stieg in meine Nase, vermischt mit dem würzigen Duft ihres ersten Orgasmus. Ich rieb noch einen Moment, dann drückte ich meine Hand auf ihren Schlitz. „OAAHAHHH!“ Alex erzitterte, dann wurde sie schlapp. Ihr Atem ging schwer und schnell, ihr Körper war feucht vor Schweiß. „Boah!“ keuchte sie. „Abgefuckt!“ „So schön?“ lachte Anne. Alex nickte schwach und legte ihre Hände auf meine Beine. „Total geil!“ Ich drückte sie zärtlich an mich, und sie schmiegte sich in meine Umarmung. Ihre Wange rieb leicht an meinem Arm, dann blieb sie still, bis sie wieder Kraft hatte. Sie drehte sich ächzend um und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Augen schimmerten vor Glück. „Das war irre!“ flüsterte sie. Ich gab ihr einen sanften Kuß auf die Lippen. Sie schloß die Augen und schmolz in dem Kuß. Ich ließ meine Zunge ein winziges Stück herauskommen und leckte über ihre weichen, warmen Lippen. Alex blieb still und spürte nur. Schließlich brach sie den Kuß ab und holte japsend Luft. „Jetzt kapier ich, warum du so gekeucht hast“, stieß sie atemlos hervor. Ich drückte sie. „Ist ein tolles Gefühl, oder?“ „Oh ja!“ sagte sie überzeugt. „Können wir das öfter machen?“ „So oft du willst, Kleines.“ Ich küßte sie sanft im ganzen Gesicht. Alex schnurrte und lächelte zufrieden. „Jetzt stell dir noch vor“, sagte Anne mit einem feinen Lächeln, „daß der Orgasmus hundertmal stärker ist.“ Alex starrte sie ungläubig an. „Dann - dann - dann würde ich umkippen!“ „Siehst du“, grinste Anne. Alex bekam große Augen. „Du - du meinst, der ist bei dir so stark, daß du...“ „Genau.“ Anne lächelte zufrieden. „So stark ist der. Und einfach wunderschön.“ Das gab Alex zu denken.
Im Wohnzimmer fanden wir Petra, Astrid, Manu und Kirsten. „Kerstin und Angela sind eins weiter“, sagte Petra. „Sie wollten etwas Ruhe haben.“ „Sollen sie haben“, lächelte ich. „Kirsten, Petra: seid ihr bereit für die Wanne?“ „Ach ja!“ strahlte Petra und sprang auf. „Kirsten, los!“ Zu meinem großen Erstaunen stand Kirsten ohne jeglichen Widerspruch auf; sie schien sich sogar auf das Baden zu freuen! „Ich hab mit Angela und Kerstin geredet“, meinte Kirsten. „Es soll ganz nett sein.“ „Ist es auch“, lächelte ich. „Dann kommt.“ Wir gingen in Kirstens Räume. Kirsten ließ das Wasser ein, in der Zwischenzeit ermahnte ich Petra, sich zu benehmen. „Wir wollen Kirsten doch nicht erschrecken, oder?“ Petra murrte zwar etwas, aber als ich ihr versprach, nach dem Baden mit auf ihr Zimmer zu kommen, schien die Sonne wieder. Das Nordlicht Kirsten war nackt ein ebenfalls herrlicher Anblick, wie all meine anderen Mädchen, doch bei ihr stellte ich fest, daß ihr Körper einfach noch nicht reagierte. Deswegen verlief das Baden ziemlich glatt, ohne Störung oder Ablenkung. Ich badete sie, trocknete sie ab, und das war’s. Immerhin fühlte sie sich jetzt sauber und viel wohler. Andererseits hatte ich festgestellt, daß die Mädchen, die von mir gebadet wurden, sehr viel „zutraulicher“ und anhänglicher wurden. Das war mir auch sehr recht. Immerhin hatte ich jetzt schon vier Mädchen, mit denen ich richtig spielen konnte. Genau die Hälfte. Nachdem Petra zu ihrem Frühsport gekommen war und sich kurz frischgemacht hatte, sammelte ich meine Mädchen ein, dann zogen wir uns alle an und gingen raus. Ich nahm mir Kerstin und Angela, die anderen tobten auf dem Spielplatz, im Sandkasten oder mit den Bällen herum. Ich nahm die beiden stillen Mädchen an die Hand und ging mit ihnen zum See. Dort setzten wir uns auf eine der vielen Bänke, die hier aufgestellt worden waren, und schauten einfach auf das Wasser, ohne zu reden. Nach einigen Minuten Stille fing Kerstin an, zu reden. „Manu sagt, daß du uns alles kaufst, was wir möchten?“ „Das ist richtig, Kerstin“, sagte ich leise. „Was möchtest du denn haben?“ „Was zu malen“, erwiderte sie in ihrer leisen Stimme. „Was denn genau?“ „Das ist ziemlich teuer“, meinte sie verlegen, ohne meine Frage zu beantworten. „Das Schloß war auch ziemlich teuer“, lächelte ich. „Trotzdem habe ich es gekauft. Sag einfach, was du möchtest, Kleines.“ „So ein rauhes Zeichenpapier, und Pastellkreide“, sagte sie nach einer langen Pause. „Nur... die Kreide kostet fast achtzig Mark!“ „Gut. Wollen wir gleich in die Stadt fahren und es kaufen?“ „Ehrlich?“ strahlte Kerstin. „Ich darf das haben?“ „Natürlich“, schmunzelte ich. „Kerstin, ich sagte, daß ich euch kaufe, was ihr wollt.“ „Toll!“ Die Freude des Mädchens war rührend. „Darf ich auch was haben?“ fragte Angela vorsichtig. „Was möchte denn unser zweiter Liebling?“ Sie wurde etwas rot, lächelte aber. „Mein Vater hat meine Mundharmonika zertreten, weil ich falsch gespielt habe“, meinte sie schüchtern. „Ich hätte gerne wieder eine.“ „Angela!“ rief ich aus und umarmte sie. Die Kleine wußte gar nicht, wie ihr geschah, und schaute mich verblüfft an. „Angela, du bist das Mädchen, auf das ich gewartet habe. Natürlich bekommst du eine, und du darfst das Musikzimmer einweihen.“ „Musikzimmer?“ fragte sie erstaunt. „Hat Petra euch nicht herumgeführt?“ fragte ich nicht minder erstaunt. „Doch“, gab Angela zu. „Aber... ich hatte keine Lust, mitzugehen.“ „So was!“ Ich schaute sie mit einem gespielt strengen Blick an. „Dann weißt du wohl auch gar nicht, was für leckere Sachen wir im Keller haben, oder?“ „Das hab ich mir noch angesehen“, sagte sie mit feuerrotem Kopf. „Als die dann weitergegangen sind, bekam ich plötzlich Hunger, und - und...“ Sie brach ab. „Und da hast du dich auf die Schokolade gestürzt?“ „Nein. Auf die Kekse.“ Sie schaute mich ängstlich an. „Ich hab ‘ne ganze Packung alleine aufgegessen.“ „Bist du denn wenigstens satt?“ „Ja.“ Sie zog den Kopf zwischen die Schultern. „Haust du mich jetzt?“ „Nein“, lachte ich. „Ich küsse dich jetzt!“ Ich gab ihr einen dicken Schmatz auf die Wange. „Ach, Angela!“ Ich drückte sie an mich. „Hast du Petra nicht zugehört? Alles, was da im Keller liegt, ist für euch. Ihr könnt euch jederzeit das nehmen, worauf ihr Hunger oder Durst habt.“ „Nee, hab ich nicht gehört. Ich hab nur die Kekse gesehen und...“ Sie grinste verlegen und erleichtert. „Darf ich wirklich alles davon haben?“ „Alles, was du möchtest, Schatz. Deswegen liegt es da.“ „Ich hab mir auch was genommen“, gestand Kerstin. „’ne Tafel Schokolade. Nuß.“ „Prima. War sie lecker?“ „Weiß noch nicht. Die liegt noch in meinem Kühlschrank. Ich mag das, wenn die so ganz hart und kalt ist.“ „Gut, nochmal für alle: nehmt euch von den Vorräten, was ihr wollt, Mädchen. Das ist alles für euch. Okay?“ „Okay“, strahlten beide. „Schön. Wollen wir dann jetzt in die Stadt fahren?“ Sie wollten. Anne bekam die Oberaufsicht über die Bande, dann fuhr ich mit Kerstin und Angela los, einkaufen. Zwei Stunden später waren wir zurück, mit einer sehr glücklichen Kerstin und einer sehr glücklichen Angela, die gleich ihr erstes Mini-Konzert im Musikzimmer gab: vier Kinderlieder auf der Mundharmonika. Langsam wurde aus dem Schloß ein gemütliches Heim.
Nach dem Essen wurde gearbeitet. Schwer gearbeitet. Alle zwanzig Vorratsräume wurden ausgeräumt, Manu und Anne notierten sich die verschiedenen Lebensmittel und die Anzahl der noch vorrätigen Packungen, dann wurde alles gleichmäßig auf die fünf Gruppen verteilt. Anne, Petra, Alex, Astrid und Manu machten dann jeweils Listen für ihre Gruppe, auf der alle Lebensmittel mengenmäßig aufgeführt waren, und hängten diese dann in die entsprechenden Räume. Wenn sich jemand etwas herausnahm, sollte einfach pro Packung oder Flasche ein Strich gemacht werden. Jeden Abend sollte die fünf Mädchen dann kurz nachsehen, was gebraucht wurde, und mir eine Zusammenfassung geben, damit ich die Sachen am nächsten Tag besorgen konnte. Freitags war der kritischste Tag, denn die Mädchen mußten dann überschlagen, ob die Vorräte noch für das Wochenende reichten. Ich war gespannt darauf, ob sie es schafften. Gegen sieben Uhr abends waren wir fertig. Und geschafft. Doch dafür waren die Vorräte jetzt übersichtlich verstaut und erfaßt. Wir aßen eine Kleinigkeit zu abend, dann ging ein Mädchen nach dem anderen zu Bett. Nur Anne und Manu nicht; sie wollten bei mir schlafen. Ich ging noch schnell zu Petra, die mir trotz ihrer Müdigkeit angeboten hatte, sie noch vor dem Schlafengehen zu besuchen. Diesmal machte sie es etwas anders. Sie legte sich auf den Rücken, und ich durfte sie in den Mund ficken. Als ich kam, hielt sie mich sicherheitshalber etwas auf Abstand, damit ich nicht in ihre Kehle rammte, doch ich hatte mich gut im Griff und tat ihr nicht weh. „Und, wie war’s?“ fragte sie leise, als ich wieder klar im Kopf war. „War schön“, versicherte ich ihr, doch sie durchschaute mich. „Beim nächsten Mal mach ich wieder richtig. Ich dachte halt nur, es gefällt dir so.“ „Es hat mir auch gefallen, Kleines. Aber wenn du es machst, ist es noch viel schöner für mich.“ Das Lob half ihr; sie strahlte wieder. „Dann komm ich morgen früh gleich zu dir“, versprach sie mit leuchtenden Augen. „Mach das, mein Hübsches. Jetzt schlaf erst mal schön.“ „Mach ich. Du auch!“ Ich deckte sie zu, sie rollte sich auf die Seite und schloß die Augen. „Nacht, Mick.“ „Gute Nacht, Petra.“ Ich gab ihr noch einen sanften Kuß auf die Wange, dann schaltete ich das Licht aus und schloß die Tür. Anne und Manu saßen noch im Wohnzimmer und sahen fern. „Können wir das noch zu Ende sehen?“ fragte Manu. „Sicher“, lächelte ich. „Wenn ihr mich in eure Mitte laßt...“ Sie rutschten auseinander und strahlten mich an, dann kuschelten sie sich an mich. Ich streichelte sie sanft an den Armen und an ihren Brüsten, was besonders Manu sehr gut gefiel, bis der Film zu Ende war. Dann gingen wir ins Bett und schliefen auch sofort ein.
V - Sonntag, 15.11.
Wieder begann ein wundervoller Morgen für mich im Kreis von nunmehr acht kleinen Mädchen, zwei davon - Anne und Manu - nackt neben mir, friedlich schlafend. Beide schliefen an meiner Seite, dicht an mich gelegt, Anne mit der Brust, Manu mit dem Rücken zu mir. Manu lag mit ihrem Kopf in meiner Achselhöhle, Anne auf meinem Arm. Und meine Hoden meldeten sich schmerzhaft. Das war schon nicht mehr so wundervoll. Aber normal. In diesem Moment kam Petra herein, gefolgt von Alex. „Morgen!“ sagte Petra leise, als sie sah, daß die beiden Mädchen neben mir noch schliefen. „Komme ich noch rechtzeitig?“ „Genau richtig, mein Engel“, lachte ich leise. „Bin gerade aufgewacht.“ „Dann laß mich mal ran.“ Forsch kroch sie vom Fußende her unter die Bettdecke und krabbelte zwischen meine Beine. Ich schlug das Oberbett zurück, damit sie Luft bekam. Alex setzte sich neugierig neben Anne und beobachtete Petra. Als Petra ohne jede Scheu mein steifes Glied in den Mund nahm, wurde sie feuerrot, blieb aber ruhig sitzen und sah zu. Dank Petras unnachahmlicher Technik ging es mir gleich darauf schon viel besser. Petra holte - wie immer nach dieser Prozedur - tief Luft und legte sich auf mich. Ich streichelte sie, bis sie wieder bei Atem war. Manu drehte sich um und schlug die Augen auf. „Morgen“, murmelte sie verschlafen und kuschelte sich an mich. „Morgen, Manu. Gut geschlafen?“ „Hm-m!“ Sie gab mir einen Kuß auf die Schulter. „Sehr gut!“ „Wie wär’s mit einem richtigen Kuß?“ zog ich sie auf. Schüchtern kam sie höher und drückte ihre Lippen auf meine, dann versteckte sie sich wieder in meinem Arm. In diesem Moment wurde auch Anne wach. Sie rollte sich auf den Rücken, gähnte herzhaft und streckte Arme und Beine von sich. Mit einem tiefen Grunzen entspannte sie sich, sah zu uns herüber und lachte. „Wegen Überfüllung geschlossen?“ „Du paßt noch“, grinste ich und drückte sie herzhaft. Sie schaute zu Alex, dann zu Petra. „Rutsch mal“, meinte sie zu Petra. Petra rutschte etwas auf mir zur Seite, Anne legte sich daneben und schaute Alex an. „Komm her, du paßt auch noch.“ Alex rutschte an meine Seite, und ich hatte vier nackte kleine Mädchen auf und neben mir. Anne grinste frech. „Das sind jetzt vier. Noch 46 dazu? Nie!“ „Ich habe nie gesagt, daß ich 50 Mädchen gleichzeitig im Arm haben will“, schmunzelte ich. „Und jetzt ab mit dir in die Küche, Frühstück machen. Du hast dich gestern schon davor gedrückt.“ „Boah!“ Anne wurde wild und kitzelte mich. „Ich hab mich nicht gedrückt! Du hast mich gedrückt!“ „Spielt keine Rolle“, lachte ich wegen Annes Kitzeln. „Ab in die Küche!“ „Du hast mir gar nichts zu sagen“, grinste sie frech und streckte mir die Zunge raus, dann sprang sie sicherheitshalber auf und rannte raus. „Ich mach schon mal die Brötchen!“ Alex blickte mich verängstigt an, und Manu fragte zögernd: „Warum hast du dir das gefallen lassen?“ „Was denn?“ erwiderte ich überrascht. „Daß sie sagte, du hast ihr gar nichts zu sagen.“ Ich lachte leise. „Paß auf, Manu: wenn ich wollte, könnte ich Anne etwas sagen, und sie müßte gehorchen. Aber das will ich nicht. Ich will nicht befehlen, und ihr sollt nicht stur gehorchen, wenn ihr nicht wollt. Wir wollen hier friedlich zusammenleben, und das geht nur, wenn man nicht alles, was gesagt wird, auf die Goldwaage legt. Außerdem meinte Anne es absolut nicht böse oder frech, sie hat nur frech gespielt.“ Manu nickte. „Wenn ich mir das erlaubt hätte“, sagte Alex nachdenklich, „hätte es Prügel satt gegeben.“ „Hier nicht“, meinte Petra, die die ganze Zeit still auf mir gelegen hatte. „Ich war auch schon frech, und Mick hat mich nur gekitzelt.“ „Okay, alles raus aus dem Bett und Anne helfen.“ Petra und Alex sprangen auf, nur Manu blieb liegen. „Kann ich noch mal kurz was bereden?“ fragte sie. „Sicher. Was denn?“ Manu wartete, bis Alex und Petra draußen waren, dann begann sie. „Mir ist noch ein Mädchen eingefallen, das nicht mehr zu Hause wohnen möchte.“ „Das ist aber doch keine so geheime Sache“, sagte ich sanft und strich Manu durch ihre kurzen schwarzen Haare. Sie drückte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter und schaute mich an. „Doch“, antwortete sie verlegen. „Weil... die Iris ist nämlich schon fast 13. Aber die sieht so aus, wie du möchtest. Ganz dünn und keinen Busen. Und sie ist sehr nett!“ „So?“ lächelte ich. Fast dreizehn. Manu würde in vier Monaten 12 werden, und ihr winziger Busen machte mich mehr an als eine flache Brust. Es wäre einen Versuch wert. Anne hatte auch irgendwo recht: mehr als vier Mädchen konnte ich kaum im Arm halten, und eine 13jährige würde vielleicht noch schneller mitspielen als eine 11jährige. Notfalls konnte ich ja eimerweise Enthaarungscreme kaufen... „Was überlegst du?“ fragte Manu ängstlich. „Ich überlege, daß wir es riskieren, Manu. Weißt du, wo wir sie finden können?“ „Ja“, lachte Manu erleichtert. „Prima. Dann fahren wir nachher los. Jetzt aber hoch mit dir.“ „Noch nicht!“ Sie legte sich auf mich. „Mick, gibst du mir auch mal bitte einen Kuß? So wie bei Anne und Petra?“ „Einen Kuß möchtest du?“ zog ich sie auf. „Willst du dich etwa auch vor dem Tischdecken drücken?“ „Nein!“ lachte Manu. „Ich wollte nur mal gerne einen Kuß haben, wie Anne und Petra den immer von dir kriegen!“ „Sehr gerne, Manu.“ Ich zog ihr Köpfchen sanft zu mir und legte meine Lippen auf ihre. Manu ließ ihren Mund ganz weich und geschlossen, ein sehr zärtlicher, dennoch sehr erotischer Kuß von einem 11jährigen Mädchen. Ich legte meine Hände auf ihren schmalen Rücken, streichelte sie sanft, und begann mit den ersten leichten Kaubewegungen meiner Lippen. Manu blieb zuerst ganz still und „spürte“, was ich da tat, dann machte sie mit. Sie legte ihre kleinen Hände auf meine Schultern. Ich führte meine Hände zu ihrem kleinen Hintern mit den beiden festen Backen, strich mit den Fingerspitzen über die glatte und weiche Haut und zog sie sanft auseinander. Gleichzeitig schob ich meine Zunge etwas heraus und leckte damit über Manus Lippen. Wieder blieb sie ganz still liegen und folgte meinen Bewegungen, dann kam ihre niedliche kleine Zunge heran und suchte meine. Unsere Zungenspitzen stießen gegeneinander. Ich spürte etwas von ihrem Speichel in meinen Mund laufen und wurde heiß. Meine Zunge begann, mit ihrer zu spielen, leckte sie an den Seiten, unten und oben. Manu verstand das Spiel und machte mit. Ihr kleiner „Waschlappen“ gab sich alle Mühe, es meinem Beispiel nachzutun. Ihr Griff an meinen Schultern wurde stärker, ihre Beine öffneten sich mehr. Ich ging mit den Fingerspitzen in ihren Schritt, drückte gegen ihren Damm und ging weiter nach unten, bis ich ihren Schlitz spürte. Manu spreizte ihre Beine noch weiter, als sie mich dort spürte. Ich legte einen Finger auf den Schlitz und rieb ganz sanft. Ihr Druck gegen meinen Mund verstärkte sich, ihre Zunge wurde etwas wilder. Ich nahm meine linke Hand von ihrem Po, legte sie in Manus Nacken und streichelte sie kräftig. Meine andere Hand drückte sich noch etwas tiefer in ihren Schritt und fand ihre winzige Klitoris. Manu seufzte, als ich dagegen drückte. Sie unterbrach den Kuß und schnappte nach Luft. „Schön?“ flüsterte ich. Sie nickte schnell. „Ganz toll, Mick!“ „Dreh dich mal bitte um.“ Manu rollte sich auf den Rücken, ihre Augen schauten mich verlangend an. „Gleich, mein Kleines“, sagte ich sanft und küßte sie auf ihre kleinen Brüste. Manu stöhnte, als ich meinen Mund um eine Brust schloß und sie sanft saugte. Ich schloß meine Lippen und behielt nur ihren nun harten Nippel dazwischen, den ich sanft kaute. Manus Stöhnen wurde lauter. Ich legte meine rechte Hand in ihren Schritt und rieb ihre kleine, 11jährige Scheide mit der ganzen Handfläche. Manu öffnete ihre Beine, soweit es ging. Schnell legte ich meinen Mund auf ihren Schlitz und leckte die kleine Spalte, dann schob ich zum ersten Mal meine Zunge in das kleine Mädchen. „OOOHHHH!“ Manu bäumte sich auf. „MICK!“ Sie schmeckte köstlich! Jung und rein und sehr saftig. Ich nahm ihre schmalen Oberschenkel in meine Hände und drückte sie nach oben. Dann war ihr Kitzler dran. Ich küßte ihn, stieß mit der Zunge dagegen, drückte ihn kräftig, lutschte ihn. Manu schrie auf. „MICK! JAAA - JAAAA - JAAAAA - JAAAAAA - JAAAAHHHHHHH!“ Ich schob meine Zunge in sie, als sie kam, preßte ihren ganzen, kindlichen Unterleib an mich, schleckte sie aus, küßte und saugte. „OOHHHHH - JAAAAA - HMMMMM - HNNNNN - AAAAAHHHHH!“ Ihr Körper zitterte. Ich legte mich über sie, setzte mein Glied an und stieß ganz vorsichtig zu, daß nur die Spitze der Eichel in sie ging. „AAAAAHHHHH!“ Manu verkrampfte sich, ihre Hände flatterten in der Luft. Ich bewegte mich ganz vorsichtig in ihr, nur wenige Millimeter rein und raus, aber es reichte. Manu kam gar nicht mehr zurück. „MIIIIICK! OH GOTT! JAAAAHHHH! AHHHHH! AAAAHHHHH!“ Ich wagte es und ging etwas tiefer in sie. Manus Kopf flog in den Nacken. „AAARRRHHHHH!“ Ihre kleinen Hände flogen zu meinem Po und drückten mich an sie. Jetzt oder nie! Ich stieß kräftig in sie und spürte ihr Häutchen reißen. „Auu! OHHHHH - OHHHH - AAHHHHH - AAAAHHHHH!“ Das kleine Mädchen schwitzte stark. Ich stieß wieder in sie und war mehr als zur Hälfte in ihr. „OOOAAAAAHHHH - MIIIIIICK!“ Ihre Scheide verengte sich, krampfte und zuckte. Manu hatte einen weiteren, äußerst starken Orgasmus. Ihre kleinen Fingernägel krallten sich in meinen Hintern. Ein letzter, äußerst heftiger Stoß, und ich kam an ihren Muttermund. „OOOHHHHHHHHH!“ Manu bäumte sich auf, ihr Kopf schlug hin und her, ihr Atem hyperventilierte fast. Ich zog mich zurück und stieß wieder in sie. „AAHHH - AAAHHH - AAAAHHHH - AAAAAAHHHHHH!“ Wieder verkrampfte sich ihre Scheide, und ich konnte nicht mehr. Ich stieß so tief in sie, wie ich konnte, dann jagte Schub auf Schub in Manu, jeder Schub begleitet von einem starken Anschwellen meines Gliedes, jedes Anschwellen begleitet von Manus kehligem Stöhnen. Ihre dünnen Beine schlangen sich um mich, sie preßte sich mit ihrem ganzen kleinen Körper an mich, bis ich völlig leer war. Dann fielen ihre Beine zur Seite. Sie atmete schwer und äußerst schnell. Ich küßte sie auf den Kopf und stützte mich auf meine Ellbogen. Manu kam langsam wieder zu sich. Sie umarmte mich kräftig, drückte ihr Gesicht an meine Brust und weinte vor Glück und zuviel Gefühl. Ich rollte uns herum, drückte sie an mich und streichelte sie, bis sie sich wieder gefangen hatte. Aus den Augenwinkeln sah ich Anne hereinkommen. Sie blieb in der Tür stehen, und ich wußte, was sie sah: Manu weinend und schluchzend auf mir, mein Glied in ihr, mein unfruchtbarer Samen zwischen uns beiden. Ich dachte, Anne würde mir mindestens den Kopf abreißen, weil sie davon ausgehen mußte, daß ich Manu vergewaltigt hätte, doch zu meinem Erstaunen lächelte sie mich an, setzte sich zu uns und streichelte Manus Rücken. Schließlich sah Manu auf. „Hallo, Manu“, lächelte ich sie an. Ihre Antwort war eine stürmische Umarmung. Durch ihre heftige Bewegung flutschte ich aus ihr raus. Anne griff sich sofort ein Tuch und drückte es Manu vor die Scheide. Manu zuckte zusammen. „Uhhh! Das ist immer noch so empfindlich!“ „War’s denn schön?“ „Mick, das...“ Sie schluckte und suchte nach Worten. „Das war... wahnsinnig! Ich dachte, ich komm gar nicht mehr wieder!“ „Wo warst du denn?“ fragte Anne sanft. „Ich weiß nicht...“ Manu streckte sich und lächelte zufrieden. „Aber es war wunderschön da, und ich wollte gar nicht mehr da weg!“ Sie drehte ihren Kopf zu Anne und legte ihre Wange auf meine Brust. „Jetzt weiß ich auch, warum du umkippst.“ Anne lachte freundlich und streichelte Manus Haare. Manu streckte einen Arm nach Anne aus. Anne legte sich neben uns, Manu und ich umarmten sie. Dann hob Anne ihren Kopf und küßte Manu auf den Mund. Manu zögerte diesmal nicht und erwiderte den Kuß zärtlich, dann rutschte sie auf mir höher und küßte mich. „Beide gleich lecker“, sagte sie dann und grinste verlegen. Wir lachten und drückten Manu noch einmal herzlich, dann schnappte Manu sich das Tuch und lief schnell ins Bad. „Wollte sie es?“ fragte Anne und kuschelte sich an mich. „Eigentlich nicht“, gestand ich. „Ich bin nur ein ganz kleines Stück eingedrungen, und sie ist abgegangen wie eine Rakete. Da konnte ich mich auch nicht mehr bremsen. Die Entjungferung hat sie nur ganz am Rande mitbekommen. Ein kurzes Pieksen, wenn überhaupt. Es hat wahrscheinlich geholfen, daß ich ihr Häutchen schon beim Baden eingerissen habe.“ „Dann war es schöner als meine“, sagte Anne nachdenklich und malte mit ihrem Finger kleine Kreise auf meinem Bauch. „Mein erster ist reingegangen wie eine Dampfwalze und hat sich um meine Schmerzen überhaupt nicht gekümmert.“ „War das ein Kunde?“ „Nein“, flüsterte Anne. „Mein Vater.“ Ihre Augen wurden feucht. Ich drückte Anne tröstend an mich. „Mutti war weg, einkaufen oder so. Ich weiß nicht mehr. Ich war gerade auf dem Klo, als er reinkam. Er erschrak sich, weil er nicht wußte, daß schon besetzt war, dann schaute er mir zwischen die Beine.“ Anne zuckte die Schultern. „Was sollte ich machen? Ich pißte zu Ende, war knallrot im Gesicht und schämte mich total. Dann riß er mich hoch, drohte mir, mich zu verprügeln, wenn ich was sage oder laut werde, trug mich ins Schlafzimmer und legte los. Kein Kuß, kein Streicheln, gleich rein, und das mit voller Wucht.“ Anne schaute mich an. „Mick, ich war neun Jahre alt damals! Weißt du, wie weh das getan hat?“ Ich wußte es merkwürdigerweise. Ich spürte Annes Schmerzen und Trauer wie meine eigenen. „Seit damals ist er dann mindestens einmal in der Woche angekommen. Mutti hat nie etwas davon gemerkt. Irgendwann tat es dann auch nicht mehr so weh, aber Spaß hatte ich nie dabei. Ich hab mich nur vor ihm geekelt.“ Sie zog die Nase hoch. „Mick, glaub es oder nicht, aber mein erster Kunde war mein Vater! Eines Tages, als er fertig war, stand er auf und legte mir ‘nen Zwanziger auf die Scheide. ‘Weil du so gut warst’, meinte er nur. Ich kam mir irgendwie total blöd und ganz komisch vor, weil ich Geld dafür bekam, aber dann hab ich drüber nachgedacht. Wenn Männer Geld dafür bezahlten, dann war das eine Chance, abzuhauen. Ich hab mich dann mal etwas umgehört und von diesem Babystrich gehört. Die Daniela, die sich die Nummern aufgeschrieben hat, hat mir erklärt, wieviel man wofür verlangen kann, und so ging das los.“ Sie zuckte die Schultern. „Petra war damals auch auf der Suche nach Geld, um abzuhauen. So haben wir uns zusammengetan und sind immer zu zweit mit einem Kunden gefahren, auch wenn er nur eine von uns wollte. War uns sicherer. Als ich achthundert Mark oder so zusammen hatte, hat mein Vater das Geld gefunden. Er hat nichts gesagt, er hat es sich einfach genommen. Bei Petra war es ähnlich, nur hat sie Dresche ohne Ende bekommen, weil ihre Eltern dachten, sie würde klauen. Deswegen haben wir nur noch einen oder zwei Kunden pro Woche gemacht, damit wir uns wenigstens das kaufen konnten, was wir brauchten. Alles andere war ja sinnlos. Und dann kamst du.“ Sie schluchzte und drückte sich an mich. „Danke!“ flüsterte sie noch, dann weinte sie sich hemmungslos aus.
* * *
„Das ist Iris“, sagte Manu aufgeregt und zeigte auf ein Mädchen, das auf den Stufen vor einem Geschäft saß und äußerst gelangweilt aussah. Ich hielt den Wagen an und musterte sie. Ein sehr hübsches Mädchen; groß, soweit man das im Sitzen beurteilen konnte, sehr lange, lockige, blonde Haare, die hellsten blauen Augen, die ich jemals gesehen hatte, und sehr, sehr schlank. Sie trug schwarze Jeans, eine gleichfarbige Jeansjacke und schwarzweiße Sneakers. Mir lief das Wasser um Mund zusammen. „Dann los“, meinte Anne. Sie und Petra stiegen aus, ebenso Manu und ich. Zu viert gingen wir auf das Mädchen zu, die uns etwas erschrocken ansah, aber als sie Manu erkannte, entspannte sie sich. „Hey, Manu!“ lächelte sie. „Was treibt dich denn in diese Ecke?“ „Du!“ grinste Manu. „Ich hab dich gesucht!“ „Mich?“ Iris stand auf und strich sich mit einer langsamen, für mich sehr anregenden Geste die Haare zurück. Sie war tatsächlich sehr groß für ihr Alter, sie reichte mir bis zum Kinn. „Ja“, lachte Manu. „Wir wollen dich mitnehmen zu uns. Wenn du möchtest.“ „Eh... was? Uns? Mitnehmen?“ Manu reichte ihr die Broschüre. „Lies das“, meinte sie aufgeregt. „Wir wohnen alle schon da. Wenn du möchtest, kannst du auch da wohnen.“ Nach etwas genaueren Erklärungen von Anne und Petra hatte Iris begriffen, worum es geht. „Ich kann da einfach so wohnen?“ fragte sie mich erstaunt. „Nicht ‘einfach so’“, lächelte ich. „Du mußt ein paar Bedingungen erfüllen.“ Ihre Augen verdunkelten sich. „Vergiß es. Ich laß mich nicht ficken.“ Sie sagte dies ohne Aggression, aber offen und direkt. Das gefiel mir. „Das mußt du auch nicht“, erklärte ich ruhig. „Das einzige, was du machen mußt, ist dich umarmen und streicheln zu lassen. Und dich mit den anderen Mädchen möglichst nicht streiten. Wir versuchen, eine Familie zu bilden, in der sich alle wohlfühlen. Und du solltest möglichst nichts von den anderen Mädchen klauen, denn sonst findest du dich auf der Straße wieder.“ „Hm.“ Iris schaute mir tief in die Augen, dann sah sie Manu an. „Glaubst du dem?“ „Muß ich wohl“, lachte Manu. „Ich wohn doch seit Donnerstag da.“ „Und? Was macht er mit dir?“ Manu schmunzelte und umarmte mich, dabei lachten ihre Augen Iris an. „Das hier!“ Ich strich Manu durch ihre Haare, und sie rieb ihre Wange an meinem Bauch. „Genau das macht er mit mir. Und sonst nur das, was ich will.“ „Wir haben uns auch erst Sorgen gemacht“, mischte sich Anne ein. „Petra und ich sind am Mittwoch zu Mick gezogen, und wir hatten zwar etwas Schiß, aber er ist okay.“ Sie und Petra drückten sich ebenfalls an mich. Iris musterte uns vier kurz, dann scheuchte sie die Mädchen weg. „Laßt mich mal.“ Verblüfft sah ich, wie sie sich ganz dicht vor mich hin stellte. „Dann umarm mich mal.“ Ihre hellen Augen ließen nicht erkennen, was sie dachte. Ich legte meine Arme um sie und hielt sie so sanft, daß sie wußte, sie konnte jederzeit wieder gehen. Dabei streichelte ich ihr zärtlich durch die vollen Haare. „Du kriegst ‘nen Ständer“, stellte sie ruhig fest. „Richtig“, sagte ich ebenso ruhig. „Aber mein Kopf entscheidet, was ich damit anfange. Und in meinem Kopf ist eine ganz feste Sperre, die verhindert, daß ich einem Mädchen etwas tue.“ Sie hob ihren Kopf und sah mir tief in die Augen. Ich legte meine Hände an ihren Hals, unter die Haare, und strich mit den Daumen sanft über ihre Wangen. „Was ich möchte, ist allen Mädchen, die bei mir wohnen, ein sicheres und gemütliches Heim bieten. Jedes Mädchen ist frei, zu bleiben oder zu gehen. Wenn du eines Tages entscheidest, daß du gehen möchtest, kannst du gehen, Iris. Ich werde dir ein Taxi rufen und dir genug Geld geben, daß du die ersten Wochen überlebst. Wenn du bleibst, wirst du jede Sicherheit bekommen, die du brauchst. Und eine Familie, in der du dich geborgen und beschützt fühlst, wenn du es willst.“ Ich ließ sie los, aber sie blieb bei mir stehen und schaute mir immer noch tief in die Augen. Ich legte meine Arme wieder um sie. „Was muß ich tun, wenn ich zu euch kommen will?“ „Bescheid sagen“, lächelte ich. „Wie kommst du mit deiner Familie klar?“ „Meine was?“ Sie lachte bitter. „Denen geh ich aus dem Weg, so oft es geht. Meine Mutter säuft, bis sie kotzt oder umfällt, mein Vater hurt rum. Mein Bruder betatscht mich. Er ist sechzehn. Meine Schwester kriegt ein Kind. Von meinem Bruder natürlich. Sie ist fünfzehn und im 7. Monat. Meine kleine Schwester ist neun, rotzfrech, und spuckt jeden an, der ihr was sagen will. Noch Fragen?“ Ich drückte ihren Kopf an mich, was sie zuließ. „Komm zu uns“, sagte ich sanft. „Dann hast du Ruhe. Das kann ich dir schwören.“ Sie schaute wieder zu mir auf und nickte leicht. „Ich weiß nicht, warum, aber ich glaube dir“, sagte sie leise, dann lächelte sie leicht. „Bescheid!“ „Steig ein“, lachte ich. „Wir fahren zu deinen Eltern und machen alles klar, daß du direkt mit uns fahren kannst.“ So, wie Iris ihre Familie beschrieben hatte, klang es schon grausam genug, aber als Iris die Tür öffnete... Ein kleines Mädchen saß nackt auf dem Boden des Wohnzimmers und machte mit einem Eßlöffel grimmig Jagd auf Küchenschaben. Jeder Schlag ein Treffer, und sie schlug sehr oft zu. Sie sah nicht mal auf, als Iris und ich eintraten; die anderen Mädchen hatte ich im Wagen gelassen. Iris’ Mutter hing reglos auf dem Sofa und schnarchte, ihr Kleid war völlig verdreckt und löcherig. Ihr Bruder stand mit heruntergelassener Hose im Zimmer, wichste sich langsam und schaute seinem Vater zu, der sich grunzend und schnaufend in seine älteste Tochter versenkte, die lustvoll stöhnte. Ihr Bauch, in dem das arme Kind heranwuchs, war deutlich entwickelt. Iris hatte mit keiner Silbe übertrieben. „Guten Tag!“ sagte ich laut, aber freundlich. Die Szene erstarrte. Alle Köpfe drehten sich zu mir. Ich nutzte den ersten Schock aus. „Ich möchte Sie nicht lange stören. Ich gehöre zu einer Privatschule für hochbegabte Kinder, und Iris erfüllt alle Voraussetzungen, um dort unterrichtet zu werden. Ich bin ermächtigt, Ihnen 20.000,- Mark als Entschädigung zu zahlen, wenn Sie damit einverstanden sind, daß Iris in unser Internat zieht.“ Ich zog das Geld aus der Jacke und winkte damit. Der Vater stieß seine Tochter ziemlich heftig weg und stand auf. Er kam nackt, wie er war, auf mich zu, seine Augen waren nur auf das Geld gerichtet. „Iris soll hochbegabt sein?“ sagte er mit rauher Stimme. Ich nickte. „Sie kann in ein Internat? Wir hätten nichts mehr mit ihr zu tun?“ Wiederum nickte ich. „Wo muß ich unterschreiben?“ Ich reichte ihm die Papiere und einen Kuli. Iris suchte inzwischen ihre ganzen Dokumente und Zeugnisse zusammen; persönliche Sachen hatte sie kaum, und was sie hatte, paßte in eine kleine Tasche. Wenig später waren wir draußen. „Jetzt bin ich frei?“ fragte sie, als wir zum Auto gingen. „Ja, Iris, jetzt bist du frei. Du kannst sofort gehen, wenn du das willst. Ich geb dir dann Geld, daß du erstmal irgendwo unterkommst. Oder du kannst mit uns kommen, wenn du möchtest, und in Ruhe und Frieden bei uns wohnen.“ Ich ließ ihr ganz bewußt die Wahl, doch ich hoffte sehr, sie würde sich für uns entscheiden. Und ich hatte mich nicht geirrt. „Gehen wir zu dir“, meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Bei mir ist so unordentlich.“ Ich drückte sie herzlich, dann stieg sie hinten bei Anne und Petra ein.
„Ist das ein Traum?“ fragte Iris, als wir in der Halle standen. Mit großen Augen schaute sie sich um. „Wie im Märchen!“ „Dann zeige ich dir erst mal unser Schlaraffenland“, lachte ich und drehte mich zu Anne. Noch bevor ich sagen konnte, was ich wollte, nickte sie, nahm mir Iris’ Papiere ab und eilte damit in mein Büro. Sprachlos sah ich ihr hinterher. „Was denn für ein Schlaraffenland?“ fragte Iris neugierig. Ich riß mich zurück in die Wirklichkeit und schob Anne gedanklich erstmal beiseite. „Komm mit, ich zeig’s dir.“ Wir gingen in den Keller, dabei erklärte ich Iris die Aufteilung der Gruppen und daß Astrid ihre Gruppenleiterin sei. Sie nickte aufmerksam. Ich deutete auf einige Vorratsräume. „Die mit der Nummer 4 sind Astrids Räume. Besser gesagt, die Vorratsräume für ihre Gruppe, zu der du gehörst. Insgesamt vier Räume. Schau sie dir in Ruhe an, aber mach bitte, wenn du fertig bist, die Tür richtig zu, wegen der Klimaanlage.“ Iris öffnete aufgeregt die erste Tür. „Mann!“ staunte sie. „Ist das alles für uns?“ „Ja“, lachte ich. „Alles für eure Gruppe. Die anderen Gruppen haben übrigens genau das gleiche. Wenn du irgend etwas besonders gern ißt, sag Bescheid, und ich werde es mit auf die Liste setzen.“ „Nicht nötig, hab schon was!“ Glücklich kam sie aus dem Raum und hielt zwei kleine Packungen mit Erfrischungsstäbchen in den Händen; die Sorte, wo Schokolade mit Saft gefüllt ist. „Die eß ich wahnsinnig gern!“ „Dann bedien dich. Mach bitte für jede Packung, die du rausnimmst, einen Strich auf die Liste an der Tür.“ Iris nickte, suchte auf der Liste, bis sie ihre Stäbchen gefunden hatte, dann machte sie zwei Striche. „Muß ich meinen Namen darunter schreiben?“ „Nein, Striche reichen. Damit Astrid sieht, wann sie nachbestellen muß.“ „Cool!“ Fröhlich schloß sie die Tür wieder. Wir schauten uns die anderen Räume noch an, wo Iris noch eine Packung Kekse mitnahm und eine Flasche Cola, dann zeigte ich ihr das Schwimmbad und die Duschen. „Wow!“ sagte sie ehrfürchtig. „Mick, ich hab aber keinen Badeanzug! Das heißt, der, den ich hab, ist mir viel zu klein, deswegen hab ich den auch nicht mitgenommen.“ „Darum kümmern wir uns später“, lächelte ich. Badeanzüge hatten die anderen Mädchen auch nicht, brauchten sie ja auch nicht... Wir gingen wieder nach oben, in mein Büro. Iris wurde für ihr Zimmer (Nummer 9) zugelassen, dann führte ich sie hinauf. Ihr Zimmer war, wie für alle anderen Mädchen auch, die ihr Zimmer zum ersten Mal sahen, ein regelrechter Schock. Iris blieb in der Tür stehen und starrte mit offenem Mund hinein. „Das - das - hier - ich...“ „Das ist dein Zimmer“, lachte ich und schob sie mit sanftem Druck hinein. „Geh rein, es gehört dir.“ Iris stolperte hinein und schaute sich um. Sie stellte den Korb mit der Cola und den Süßigkeiten auf den Boden, ging zu den Regalen und fuhr mit den Fingerspitzen darüber. Dann öffnete sie sehr vorsichtig einige Türen, sah die ganzen leeren Fächer und stabilen Kleiderbügel. „Wir zwei werden morgen früh in die Stadt fahren und dir neue Sachen kaufen“, sagte ich. „Dann sieht das nicht mehr ganz so leer aus.“ Sie nickte abwesend, schloß die Türen wieder und ging zur Sitzgruppe. Sie ließ sich in einen Sessel fallen. „Ist das auch meiner?“ „Ganz allein deiner“, lächelte ich. „Wie alles hier.“ Sie fuhr mit den Fingern über den Stoff, zog sich schnell die Schuhe aus und warf sich auf das Sofa. „Ahh!“ seufzte sie. „Ist das bequem!“ Sie amtete tief durch und stand wieder auf. Als sie ihre Füße auf den Boden stellte, stutzte sie. Sie fühlte mit dem Fuß, stellte ihn woanders hin, dann ging sie auf die Knie und legte ihre Hände auf den Boden. „Der ist ja warm!“ staunte sie. „Wir haben die Heizung im Fußboden“, erklärte ich. „Es ist sehr angenehm, mit nackten Füßen zu laufen.“ „Total!“ Sie lächelte ungläubig. „Komm weiter“, bat ich sie. Iris kam zu mir. Ich zeigte ihr den Kühlschrank, in den sie gleich die Cola und die Erfrischungsstäbchen legte, und das Bad. Dies war ein weiterer Schock für sie. „Unglaublich!“ hauchte sie. „Das ist alles so sauber!“ Ich dachte zurück an ihre Wohnung mit dem lebenden Fußboden und schwieg. Wieder fuhr Iris mit den Fingern über die Möbel, die Armaturen, die Fliesen. Dann drehte sie sich zu mir. „Das ist wunderschön, Mick!“ sagte sie überwältigt. „Freut mich, daß es dir gefällt. Hier im Schrank sind Badetücher, Handtücher und so weiter. Schau dich notfalls im Keller um, wenn etwas fehlt, nimm es dir und mach einen Strich.“ „Ich mach einen ganz dicken Strich“, lachte sie. „Nämlich hinter deinem Namen!“ Sie sprang auf mich zu und umarmte mich. „Danke!“ Ihre hellblauen Augen schimmerten vor Glück. Ich bremste mich, sie nicht zu küssen, sondern tätschelte nur ihren Rücken. „Ich bin froh, wenn du froh bist“, sagte ich nur. „Komm mit.“ Sie folgte mir in ihr Zimmer und setzte sich auf das Sofa. „Iris, die anderen Mädchen, die ich dir gleich vorstellen werde, haben sich für eine etwas ungewöhnliche Form der Kleidung entschieden“, begann ich vorsichtig. „Wenn du das gleich siehst, fall bitte nicht um vor Schreck, und lauf auch nicht schreiend raus.“ Ihre Augen wurden groß. „Sie sehen alle so aus, weil sie von sich aus so rumlaufen wollen. Wenn du mir nicht glauben solltest, rede bitte erst mit ihnen. Alles weitere wird Astrid, deine Gruppenleiterin, dir erklären. Aber denk bitte immer an eins, Iris: kein Mädchen hier wird zu irgend etwas gezwungen oder überredet. Was sie tun, tun sie freiwillig.“ „Das klingt ja spannend“, meinte Iris verständnislos. „Laufen die rum wie zu Karneval oder so?“ „Oder so“, grinste ich. „Komm, laß uns runtergehen.“ Iris zog sich die Jacke aus, warf sie auf das Bett und folgte mir. In der Halle machten wir kurz halt, und ich zeigte ihr auf dem Plan die Aufteilung der Räume im Erdgeschoß. Mittendrin - wie von mir halb befürchtet, halb erhofft - kam eines der Mädchen nackt aus dem Wohnzimmer gelaufen. Petra. „Mick!“ rief sie auf, als sie mich sah, änderte ihren Kurs und sprang mich an. Iris sah sprachlos zu, wie Petra mich leidenschaftlich küßte. „Wo warst du denn solange?“ beschwerte sie sich dann. „Hab Zuwachs bekommen“, lachte ich. „Petra, das ist Iris. Sie wohnt ab jetzt bei uns.“ „Toll!“ lachte Petra und reichte Iris die Hand. „Tach, Iris!“ „Tag“, sagte Iris verdattert und schüttelte Petras Hand. Petra gab mir noch einen Kuß, dann sollte ich sie runterlassen, weil sie auf dem Weg zur Toilette war. Iris sah ihr ungläubig hinterher. „Das war Petra“, sagte ich und verkniff mir das Lachen. „Komm, ich stell dir die anderen vor.“ Sie folgte mir fast mechanisch, den Blick immer noch auf das Bad gerichtet, in dem Petra verschwunden war. Im Wohnzimmer Nummer Eins warteten zwei weitere Schocks auf die arme Iris: einmal der riesige Fernseher, und dann sieben nackte Mädchen, die gebannt auf diesen riesigen Fernseher schauten, wo gerade ein Tierfilm lief. Wie um Halt zu suchen griff sie nach meiner Hand. Ich ging mit ihr zu den anderen, die neugierig aufschauten. „So, Iris, das sind die anderen Mädchen, die hier wohnen: Anne, Petra und Manu hast du schon kennengelernt, dann haben wir noch Alex und Astrid, Kerstin, Kirsten und Angela. Mädchen, das ist Iris, gerade frisch eingetroffen.“ Alle Mädchen begrüßten Iris herzlich. „Astrid, sie gehört zu deiner Gruppe. Ich hab ihr schon Keller und Zimmer gezeigt, erklärst du ihr den Rest?“ „Klar!“ strahlte Astrid. „Komm zu mir, Iris. Alex, läßt du sie neben mir sitzen?“ Alex stand auf und setzte sich in einen Sessel, Iris ging wie betäubt zum Sofa und ließ sich neben Astrid fallen. „Anne, kommst du mal bitte mit?“ Anne stand auf und kam zu mir. Ich nahm sie an die Hand, ging mit ihr hinaus und quer durch die Halle bis in das Wohnzimmer Nummer 6. Dort schloß ich alle Türen. Anne sah mir schweigend zu. Ich setzte mich neben sie und sah sie an. „Anne, ich wollte gerne mit dir über etwas reden.“ Sie nickte und zog die Unterlippe zwischen die Zähne. „Weißt du, worüber?“ Sie nickte wieder und sah zu Boden. Ich hob sie seitwärts auf meinen Schoß und legte meine Arme um sie. „Woher weißt du, worüber ich mit dir reden möchte, Anne?“ fragte ich sie sanft. Anne schmiegte sich an mich und schwieg. Ich spürte einen Konflikt in ihr und hielt sie im Arm, streichelte ihr Haar, bis sie sich zu einem Entschluß durchgerungen hatte. „Ich weiß es nicht, Mick“, sagte sie leise. „Ich weiß nicht, woher ich das weiß, und ich weiß nicht, warum ich das überhaupt weiß.“ Sie atmete tief durch, dann sprach sie sehr langsam und nachdenklich, als müßte sie unbekannte Gefühle in Worte fassen. „Ich weiß aber, daß ich es weiß.“ Sie drückte sich enger an mich. „Mick, das... ich hab das erst seit ein paar Monaten. Ich glaube, das fing an, als ich auf den Strich ging. Ich wußte, welcher Kunde okay für uns ist und welcher uns was tun würde. Am Anfang war das nur... so eine Ahnung, aber das wurde dann immer stärker, bis ich es sicher wußte. Bei dir war das genauso. Als du uns angesprochen hast. Ich wußte, daß du es ehrlich meinst. Ich hab’s ganz deutlich gespürt, Mick. Und seit heute morgen...“ Sie schaute mich an. „Ich weiß es nicht, Mick. Als ich dir heute morgen das von meinem Vater erzählt hab, was nicht mal Petra weiß, war ich dir plötzlich so ganz nah, und seitdem... Ich weiß nicht. Immer, wenn du mich etwas fragen willst oder mir was sagen willst, dann weiß ich das schon vorher. Und das ist so deutlich, als hättest du es gesagt.“ Sie blickte mich traurig an. „Bist du mir jetzt böse?“ „Natürlich nicht, Anne“, erwiderte ich sanft. „Warum soll ich dir böse sein? Ich konnte es mir nur nicht erklären.“ Ich küßte sie auf die Stirn. „Bist du eine Gedankenleserin! Das muß ich jetzt erst mal verkraften.“ Ich hielt Anne fest und stand auf. „Komm, mein Liebes, ich spendier uns ein Eis.“ Zehn Minuten später waren wir zurück im Wohnzimmer Nummer Eins. Iris sah nun wesentlich entspannter aus. Sie saß alleine in einem Sessel, ihre Jeans lag über der Lehne. Als sie mich sah, griff sie automatisch nach der Hose und legte sie sich über die Beine. Ich lächelte amüsiert. Iris schaute sich um, sah acht nackte Mädchen, die sich nicht darum scherten, ob ich im Zimmer war oder nicht, wurde rot und legte die Hose wieder zurück. Ich zwinkerte ihr zu und setzte mich zu Manu. „Na, du großes Mädchen?“ „Na, du?“ lachte sie zurück und umarmte mich heftig. „Das war schön heute morgen“, flüsterte sie glücklich. „Machen wir das irgendwann nochmal?“ „Wann immer du es möchtest, Kleines.“ Manu schüttelte den Kopf. „Lieber nicht so oft. Nachher ist das nicht mehr so schön, wenn wir es immer machen.“ Sie sah mich ernst an. „Ist wie mit Eis. Das eß ich so gerne, aber wenn ich zuviel davon esse, kann ich es nicht mehr sehen.“ „Da hast du recht, Manu“, schmunzelte ich. „Machen wir es eben erst nach Weihnachten wieder.“ „Nein!“ rief sie erschrocken aus. „Nicht Weihnachten! Morgen! Aber nicht eher!“ „Dein Wunsch ist mir Befehl“, lachte ich. Iris sah besorgt zu, wie ich Manu auf meinen Schoß setzte und sie drückte, doch als Manu wieder unversehrt auf ihren Füßen stand, wurde sie lockerer. Ihr Mißtrauen war verständlich und würde sich bestimmt sehr schnell legen. „Iris, hat Astrid dir schon alle Zimmer hier unten gezeigt?“ „Nein, wir haben nur geredet.“ „Dann los, bringen wir die Führung eben zu Ende. Astrid, kommst du mit?“ „Ich würd gern den Film sehen, der ist so spannend!“ „Ich komm mit.“ Anne stand auf und kam zu mir. Iris stand ebenfalls auf, nahm ihre Jeans und wollte sie anziehen, dann sah sie Anne, die nackt neben mir stand, schaute sich kurz im Raum um, zuckte die Schultern und legte sie wieder zurück. Anne drehte sich kurz um, um ihr Lachen zu kaschieren, dann hatte sie sich wieder im Griff. Wir gingen durch die nächsten beiden Wohnzimmer. Die Tür zum vierten war geschlossen. Ich winkte Iris näher zur Tür. „Iris, mach bitte mal auf.“ Anne und ich steckten uns die Finger in die Ohren. Iris starrte uns verständnislos an, dann öffnete sie die Tür. Sofort schlug sie sie wieder zu, als ohrenbetäubende Musik erdröhnte. „Was war das denn?“ fragte sie erschrocken. „Mindestens Alex“, grinste ich. „Oder Alex und Kirsten.“ „Da würd ich kaputtgehen bei!“ lachte Iris. „Halten die das echt aus?“ „Frag sie mal, wenn sie rauskommen. Wenn sie nicht antworten, haben sie es nicht ausgehalten.“ Iris lachte auf. „Kapiert. Hast du nichts dagegen?“ „Nein, Iris. Die Mädchen hier dürfen machen, was sie wollen, solange sie a) nichts vorsätzlich kaputtmachen oder b) keine andere beklauen. Die Wohnzimmer sind extra schallisoliert, damit sie sich austoben können. Wenn du Musik hören willst oder im Fernsehen etwas läuft, was dich nicht interessiert, such dir ein freies Zimmer und mach das, was du willst.“ „Totale Freiheit“, meinte Iris nachdenklich. „Nicht ganz“, entgegnete Anne. „Bis auf diese zwei Sachen.“ „Ich mach nichts kaputt“, erwiderte Iris ernst. „Mir ist soviel kaputtgemacht worden, ich weiß, wie das ist. Und klauen...“ Sie sah mich an. „Astrid sagte, du kaufst uns alles, was wir wollen?“ „Richtig. Was möchtest du haben?“ „Eine Querflöte und einen Lehrer“, gestand Iris mit roten Ohren. „Was?“ lachte ich. „Doch, ganz im Ernst.“ Ihr Blick wurde abwesend. „Bei uns in der Schule gab es immer Konzerte, und wenn jemand so ganz alte Lieder auf der Querflöte gespielt hat, war ich immer total weg, weil sich das so schön anhörte.“ „Dann schauen wir uns morgen mal welche an. Der Lehrer... Ich kümmere mich drum, Iris.“ „Okay. Danke.“ Sie lächelte mich schüchtern an, dann machten wir mit der Besichtigung weiter.
* * *
Nach dem Mittagessen mußten die Mädchen sich anziehen, und wir gingen raus. Die meisten stürzten sich sofort wieder auf die Bälle und die Spielsachen, nur Angela und Kerstin nicht. Die beiden gingen zum See und setzten sich auf die Bank. „Was ist mit denen?“ fragte Iris, die sich ebenfalls etwas abgesondert hatte. „Beide kommen aus sehr lauten und stressigen Familien, Iris. Sie hatten keine Sekunde lang Ruhe, und das holen sie jetzt nach.“ Iris nickte verstehend. „Wollen wir ein bißchen zusammen laufen? Dann kann ich dir den Rest des Geländes zeigen.“ „Gerne.“ Wir gingen langsam in Richtung See, von dort aus weiter zu dem kleinen Wald. Iris lebte in dieser ruhigen Umgebung sichtlich auf. Ohne ein Wort zu reden, nur die frische, kalte Luft genießend, gingen wir über die Wiesen und machten am Rand des Waldes halt. Iris ließ ihren Blick in die Runde schweifen. „Wunderschön ist das hier“, sagte sie leise. „Alles so ruhig und friedlich. Warum machst du das?“ Diese Frage traf mich unvorbereitet. „Äh... was genau?“ „So ein Traumschloß für kleine Mädchen zu verschwenden.“ Sie steckte ihre Hände in die Taschen ihrer Jacke und schaute in die Ferne. Etwas bewegte sie, aber ich konnte noch nicht sagen, was es war. „Ich sehe es nicht als Verschwendung an, Iris. Ganz im Gegenteil. Vielleicht eher Egoismus. Ich bin gern mit kleinen oder jungen Mädchen zusammen. Um ehrlich zu sein - und ich denke, das ist das, was du hören wolltest - bin ich sogar verrückt nach ihnen. Ich habe mir lange überlegt, wie ich mit Mädchen in dem Alter zusammensein kann, und die einzige Lösung war so etwas wie das hier.“ Ich deutete auf das Grundstück und das Schloß. „Ich wollte die Mädchen um mich haben, auch nackt, wie du gesehen hast, aber ich will und werde kein einziges Mädchen ausnutzen, mißbrauchen oder zu etwas zwingen, was sie nicht will. Ich hatte das Glück, an sehr viel Geld zu kommen, und wenn ich Mädchen wie Anne, Petra, Alex, Astrid und all die anderen aus kaputten Familien herausholen kann, in denen sie doch nur kaputtgehen würden, dann ist mir das Geld, was ich dafür ausgebe, vollkommen unwichtig.“ „Schläfst du mit ihnen?“ Der gleiche unbeteiligte Ton wie vorher. „Ja, mit dreien. Mit Anne, Petra und Manu. Weil sie es so wollten. Geh zu ihnen, frag sie, ob ich sie gezwungen habe, mit mir zu schlafen, dann komm zurück.“ „Brauch ich nicht“, sagte sie leise. „Daß Anne verrückt nach dir ist, hab ich schon gesehen. Petra auch. Und Manu mag dich auch sehr. Komisch... Ich dachte immer, daß Ficken auch bedeutet, daß man sich nicht liebt.“ „Das ist das, was du erlebt hast, Iris“, sagte ich sanft. „Das ist etwas, was bestimmt sehr viele Mädchen da draußen erleben. Aber hier nicht. Mein erstes Ziel ist, allen Mädchen hier ein glückliches Heim zu geben und sie im Arm zu haben und zu streicheln und zu küssen. Zärtlich sein. Zu ihnen und mit ihnen. Wenn ein Mädchen mehr möchte, sag ich nicht Nein, aber ich kann dir versichern, daß ich alle meine Mädchen sehr gern habe, ob sie nun mit mir schlafen oder nicht. Ich hab sie auch dann schon gern, wenn sie gerade erst hier eingezogen sind.“ „Dann hast du mich auch gern?“ fragte sie kaum hörbar. „Das wollte ich damit sagen“, grinste ich. „Ja, Iris, ich hab auch dich gern. Wenn ich ein Mädchen anspreche, ob sie herkommen möchte, gehe ich natürlich nach dem Aussehen, aber nicht nur. Sie muß auch Persönlichkeit haben, und einen eigenen Willen.“ Ich mußte an Angela denken. „Angela zum Beispiel. Sie hat kurz mit mir gesprochen und dann entschieden, daß sie nicht mehr zu Hause wohnen will. Und das mit 11 Jahren. Oder Kirsten. Sie hat das Wohnzimmer ihrer Eltern zerlegt, um sie zum Unterschreiben zu bringen. Das nenne ich einen eigenen Willen.“ „Kann man sagen“, schmunzelte Iris. „Wer war denn zuerst hier?“ „Anne und Petra. Sie sind jetzt am Mittwoch zu mir gekommen.“ „Wie hast du sie denn vom Strich gekriegt?“ „Wie ich was? Wieso Strich?“ Woher wußte Iris denn das? „Ich weiß, was sie gemacht haben“, sagte Iris leise. „Ich hab sie mal gesehen, als ich mit dem Rad da vorbeigefahren bin. Sie haben mit einem Mann in einem Auto geredet und sind eingestiegen. Warum, war mir schon klar. Als sie vorhin mit Manu aus dem Auto gestiegen sind, hab ich sie gleich wiedererkannt.“ Wie das Leben nun mal so spielt... „Iris, ich habe sie da wegholen können, weil sie weg wollten. Sie waren nur einen oder zwei Nachmittage in der Woche da, und das auch nur, bis sie etwas Geld verdient hatten, um sich das zu kaufen, was sie brauchten. Ich möchte dich bitten, den anderen Mädchen nichts davon zu sagen. Ich will nicht, daß sie als Außenseiter behandelt werden.“ „Ich verrat keinen“, sagte Iris ernst. „Ich beklau keinen, ich mach nichts kaputt. Ich will einfach nur in Ruhe leben und nicht gefickt werden, ohne daß ich es will.“ „Dann bist du bei uns genau richtig, Iris.“ „Glaub auch. Anne und Petra sehen richtig glücklich aus. Ganz anders als letzten Monat, wo ich sie gesehen hab.“ Sie schüttelte sich plötzlich. „Kalt!“ „Sollen wir wieder reingehen?“ fragte ich besorgt. Sie schüttelte den Kopf und schaute mich flüchtig an. „Soll ich dich etwas wärmen?“ fragte ich leiser. Sie nickte leicht. „Dann komm her.“ Ich öffnete den Reißverschluß meiner Jacke. Iris kam zu mir und umarmte mich, ich zog die Jacke hinter ihr wieder zu. Iris legte ihre Wange an meine Brust und blieb ganz still stehen. „Du hast schon wieder einen Ständer“, sagte sie leise. „Den hab ich immer, wenn ich ein hübsches Mädchen im Arm habe“, lächelte ich. „Aber wie ich schon sagte: der Kopf entscheidet, was ich damit anstelle.“ „Und was entscheidet dein Kopf gerade?“ „Er befiehlt mir, meine Arme um dich zu legen und dich zu wärmen, und er befiehlt meinem Ständer, sich da rauszuhalten.“ Iris sah zu mir auf und lächelte, das erste herzliche Lächeln seit ihrem Einzug. „Du bist verrückt!“ „Danke“, sagte ich geschmeichelt. Iris lachte und drückte mich stärker.
Etwas durchgefroren, aber gut erfrischt gingen wir alle nach etwa drei Stunden wieder ins Haus. Petra zog mich direkt in der Halle aus, sehr zur Belustigung der Mädchen, die meine Eigenart und Petras Eifer kannten. Alex fragte Petra, ob sie zusehen könnte, und nach kurzem Zögern meinte Petra, das ginge in Ordnung. Zu dritt betraten wir ihr Zimmer. Mir war nicht so wohl bei der Sache, da Alex bisher nur den Vordereingang erlebt hatte. „Möchtest du wirklich, Alex?“ fragte ich besorgt. „Petra... also, sie hat es gern, wenn... ich meine, sie...“ „Sag doch ruhig, daß ich gerne in ‘n Arsch gefickt werde“, plauderte Petra fröhlich. „Ist doch nichts dabei.“ Alex wurde flammend rot. „Wohin???“ „In den Arsch!“ lachte Petra. „Ist viel schöner da, find ich.“ „Du kennst das andere doch noch gar nicht“, zog ich sie auf. „Deswegen ja!“ strahlte sie. „Ich find’s hinten so toll, von mir aus könnte vorne zugeschweißt werden. Machen wir es wieder so wie letztens, Mick? Ich auf dem Rücken?“ „Sehr gerne, mein kleines Wildes!“ Alex schaute perplex zu, wie Petra sich auf den Rücken legte und ich sie anheizte. Als sie kurz davor war, zu kommen, nahm ich ihre Nässe auf die Finger, verrieb sie auf und in ihrem After und auf meinem Glied, dann drang ich ein. Alex wurde wieder puterrot, aber Petras Reaktion darauf war eindeutig. „OHHHH! Mach tiefer, Mick, tiefer! TIEFER!“ Ich stieß zu, bis mein Bauch an ihren Po kam. Petra griff nach meinen Händen und legte ihre Füße an meine Brust. Alex, noch immer mit rotem Gesicht, kam näher und „spähte“. Petra begann, sich langsam von mir abzustoßen, und genauso langsam zog ich sie an ihren Händen wieder zu mir heran. „Das ist so fantastisch, Mick!“ keuchte sie. „Ich seh deine Augen - HMMMM - und ich kann sehen - OHHHHH - daß es dir auch - OAAAHHH - gefällt - UHHH!“ Ich ließ ihre Hände los und nahm sie an ihren dünnen Oberschenkeln. Petra stieß sich ab, ich zog sie kräftig an mich. „AAAHHHH!“ Und gleich nochmal. „AAAHHHH!“ Und nochmal. „AAAHHHH!“ Und ein weiteres Mal. „AAAHHHH!“ Petra wurde schneller, ebenso wie ich. „AHH - AHH - AHH - jetzt gleich, Mick - gleich - gleich - ja - ja - jetzt - jetzt - JETZT - JETZT - JAAAAHHHHHHH!“ Gleichzeitig mit ihr kam auch ich, schoß dicke, heiße Stränge in ihren Darm, acht oder neun, dann ein kleinerer, ein letzter, und ich war leer. „Wow!“ keuchte Petra. „Ist das geil!“ „Tat das nicht weh?“ fragte Alex besorgt. „Mir nicht“, grinste Petra und holte tief Luft. „Puh! Mick, trägst du mich aufs Klo?“ „Nö“, lachte ich und atmete ebenfalls tief durch. „Wir lassen das jetzt alles in dein Bett laufen.“ „Nein!“ schrie Petra erschrocken auf. „Mick! Ich will gleich hier pennen!“ „Hab ich dich drangekriegt“, grinste ich und hob sie vorsichtig an Hüfte und Schultern hoch. „Mistkerl, du!“ schimpfte sie. „Na warte, wenn ich erst wieder laufen kann...“ Ich trug sie ins Bad und drehte mich kurz zu Alex um. „Alex, gehst du schon mal runter?“ Ich wollte nicht, daß Alex den „Ausfluß“ sah. „Hm-m“, nickte sie. „Bis gleich, Petra.“ „Bis gleich.“ Kurz darauf waren wir wieder im Wohnzimmer. Alex setzte sich neben mich, Petra ging mit einigen anderen Mädchen ins Spielzimmer. ‘Scotland Yard’ war ihr Lieblingsspiel, und sie war sehr gut darin, andere Mädchen zu diesem Spiel zu überreden. Ich wandte mich zu Alex. „Alex, was Petra gerade gemacht hat, machen nur ganz wenige Mädchen. Aber darum geht es nicht.“ Alex hörte mir gespannt zu. „Wichtig ist, daß beim Sex alles erlaubt ist, was beiden Spaß macht.“ Ich sah, daß Iris ihren Kopf zu uns drehte. „Verstehst du? Man probiert etwas aus, und wenn es beiden gefällt, behält man es bei. Wenn es einem nicht gefällt oder sogar wehtun sollte, dann läßt man es.“ „Ich hätte auch gern nochmal einen Orgasmus“, gestand Alex leise. „Petra und Anne sehen so total glücklich aus, wenn sie einen haben.“ „Es ist auch schön“, stimmte Anne zu. Sie stand auf und setzte sich neben Alex. „Es gibt kleine, die sehr schön sind, und es gibt große, wovon manche umkippen.“ „Hab ich schon mal gesehen“, lachte Alex. Anne zwinkerte ihr zu, dann sah sie mich an. „Mick, was hältst du davon, Alex heute abend zu baden?“ „Wenn Alex das möchte...“ „Ja“, sagte Alex leise. „Ich möchte das wissen.“ Sie schaute mich an. „Steckst du dann...“ „Nein“, beruhigte ich sie. „Du kannst einen Orgasmus auch nur durch Streicheln bekommen, wie letztens. Der ist dann zwar nicht so stark, daß du umkippst, aber immer noch kräftig genug, daß du es merkst.“ „Das möchte ich“, entschied Alex. „Streichelst du mich denn nochmal so, daß ich einen bekomme?“ „Wenn du es möchtest, mache ich das. Und ich verspreche dir, daß ich nichts in dich stecken werde, mein Kleines.“ Ich drückte sie zärtlich. Alex schlang ihre Arme um mich. „Ich hab dich lieb, Mick!“ „Ich dich auch, Alex. Ich hab euch alle lieb.“ „Ach ja“, sagte Iris, stand auf und setzte sich neben mich. „Astrid sagte, daß du neue Mädchen badest.“ „Richtig, und zwar am nächsten Morgen, also nach ihrem Einzug hier. Das mache ich, damit ihr die Angst vor mir verliert, so komisch es sich im ersten Moment anhört.“ „Klingt wirklich komisch“, lächelte Iris. „Aber ich denke, ich weiß, was du meinst.“ „Dann bade doch nachher direkt mit“, schlug Anne vor. „Zusammen mit Alex. Zu zweit fühlst du dich bestimmt etwas besser als alleine.“ Iris nickte nachdenklich. „Mag sein“, sagte sie langsam. „Doch, ich glaub, du hast recht, Anne.“ Sie sah mich wieder intensiv an. „Du tust uns nichts?“ „Ich verspreche auch dir, daß ich nichts in dich reinstecke“, grinste ich. „Außer...“ „Außer was?“ fragte Iris nervös. „Außer, daß ich meinen Finger in deinen Bauchnabel stecke, um ihn zu waschen.“ Iris streckte mir die Zunge raus und ging lachend zu ihrem Platz. Alex rutschte auf meinen Schoß. Ich streichelte sie am Bauch und am Kopf, bis es Zeit zum Abendessen wurde. Das Baden von Alex und Iris fand in Iris’ Zimmer statt. Alex und ich warteten im Bad, bis Iris sich in ihrem Zimmer ausgezogen hatte, dann kam sie mit feuerrotem Kopf herein und stieg gleich in die Wanne. Sie legte den Kopf auf den Rand und schaute zur Wand. Als ich sie im Wasser liegen sah, kam mein Entschluß, nur 11- oder 12jährige Mädchen aufzunehmen, ins Wanken und fiel um. Iris hatte einen dermaßen schlanken Körper, ganz zarte Brüste und nur einen Hauch von Haaren auf der Scham, daß mein Glied auf Anhieb hart wurde. Eisenhart. Aber Iris hatte Angst, und das hatte Vorrang. Ich verlor kein Wort über ihren herrlichen schlanken Körper, sondern bedeutete Alex, auch in die Wanne zu steigen, was sie mit Freuden tat. Iris legte ihre Beine etwas zur Seite, und Alex streckte sich aus. Ich unterhielt mich mit Alex über Belangloses, bis Iris sich etwas entspannte und uns wieder ansah. Ich lächelte ihr beruhigend zu und redete weiter mit Alex. Sie stand auch als erste auf und ließ sich waschen. Iris schaute aufmerksam zu, und als ich Alex zwischen die Beine ging, kniff sie nur die Augen etwas zusammen. Schnell war Alex auch an diesen Stellen sauber, und sie setzte sich wieder hin. Iris atmete tief durch. „Jetzt bin ich wohl dran“, sagte sie leise. „Richtig“, lächelte ich. „Bleib sitzen und gib mir erst mal einen Arm.“ Iris streckte ihren Arm aus, den ich sanft einseifte, dann war der andere Arm an der Reihe. Danach hielt Iris ihre Haare hoch, und ich seifte Schultern und Achseln ein, wobei ich darauf achtete, ihrer wundervollen kleinen Brust nicht zu nahe zu kommen. „Warum läßt du dir nicht die Haare waschen?“ fragte Alex. Iris drehte den Kopf zu ihr, sah aber mich an. „Das überlege ich gerade, ob die gewaschen werden müssen.“ „Alex, Iris hat noch etwas Angst, daß ich ihr etwas tue, wenn sie die Augen geschlossen hat“, sagte ich ohne jeden Vorwurf. Iris wurde etwas rot. „Alex, denk dran, wie du dich gefühlt hast, als ich dich das erste Mal gebadet habe. Du hattest auch Angst.“ „Ja, aber das war damals! Jetzt hab ich keine Angst mehr.“ Damals! Das war vor nicht einmal drei Tagen gewesen! „Aber Iris hat noch welche, und das ist auch ganz normal.“ Ich spülte die Seife von Iris’ Armen und Schultern. „Den Rücken, bitte.“ Iris stand auf und drehte mir den Rücken zu. Einen ganz flachen Hintern hatte sie. Ich schloß kurz die Augen, betete um Beherrschung, dann seifte ich ihren schmalen Rücken ein, ging schnell über die Pobacken (himmlisch fest!) und weiter zu den Beinen bis zu den Knien. „Andere Seite, bitte.“ Iris drehte sich um. Ich nahm neues Duschgel, verteilte es auf ihrem Bauch und weiter zu ihrer Brust. Iris zog die Luft ein, als ich ihre kleinen, wunderschönen, festen Brüste einseifte, dann war es auch schon vorbei. „Das Bein, bitte.“ Iris stellte ein Bein auf den Rand. Ich beeilte mich, den Unterschenkel und den Fuß sauberzumachen, und schaute nur aus dem Augenwinkel nach ihrem herrlichen Schlitz, der etwas dunkler war als bei den anderen Mädchen, und ausgeprägter. „Anderes Bein.“ Auch hier schnell saubergemacht und einen weiteren verstohlenen Blick riskiert. Die Schamlippen waren etwas deutlicher ausgeprägt als bei den jüngeren Mädchen, aber völlig haarlos. Dreizehn. Meine Auswahl hatte sich durch diesen Blick um ein ganzes Jahr erhöht. „Zur Seite drehen, bitte.“ Jetzt kam das Schwierigste. Iris drehte sich zur Seite, ich nahm neues Duschgel, verteilte es in meinen Händen, setzte an Rücken und Bauch gleichzeitig an und ging schnell und entschlossen in ihre Poritze und zwischen die Beine. Iris’ Hand auf meiner Schulter verkrampfte sich etwas. Ich rieb zwei-, dreimal hin und her, dann zog ich meine Hände weg. „Und fertig!“ Aufatmend setzte Iris sich wieder hin. Amüsiert stellte ich fest, daß ihre Brustwarzen deutlich hervorstanden. „Jetzt ich!“ Alex stand auf. „Du bist doch schon sauber“, erwiderte ich. „Sauber ja, aber ich hatte noch keinen Orgasmus!“ Entschlossen schaute Alex mich an. „Ich ja auch nicht“, meinte Iris belustigt. Ich schaute sie erstaunt an. Sie schien sich schnell erholt zu haben. „Danke“, sagte sie nur leise, als sie meinen Blick bemerkte. Ich lächelte ihr beruhigend zu. „Dann komm mal her, Alex. Setz dich auf den Rand, genau da.“ Alex setzte sich. „Kalt ist das!“ beschwerte sie sich. „Dir wird gleich warm“, tröstete ich sie. Ich legte meinen linken Arm um ihre Schulter und die Hand auf ihre Brust, mit der rechten Hand streichelte ich ihren Bauch und ging langsam tiefer zu ihren Beinen. Iris schaute uns aufmerksam zu, ihr Blick wechselte von meinen Augen zu meinen Händen. Ich wartete, bis Alex’ Brustwarzen hart wurden, dann richtete ich meine Aufmerksamkeit auf diese kleinen Nippel. Ich zog sie sanft heraus, drückte sie wieder hinein, drehte sie und rieb sie. Alex’ Beine öffneten sich leicht, und ihr Atmen wurde intensiver. Ich schob meine rechte Hand in ihren Schritt. Alex erschrak nicht, sie öffnete im Gegenteil ihre Beine noch weiter. Iris hob erstaunt die Augenbrauen und setzte sich aufrecht hin, um einen besseren Blick zu haben. Ich bewunderte sie dafür. Sie stammte aus einer Familie, in der Sex nichts als tierische Lust war und der rein körperlichen Befriedigung diente, war gerade erst in paar Stunden hier und sah schon zu, wie ich Alex, einem 11jährigen Mädchen, einen Orgasmus verschaffte. Aber vielleicht spürte sie, daß ich meine Mädchen sehr liebte, und sie war bereit, sich mit diesem neuen Aspekt auseinanderzusetzen. Alex’ Atem wurde noch schwerer, als ich meinen Finger auf ihren winzigen Kitzler legte, der kaum zu finden war, aber nach dem ersten Reiben immer größer wurde. Erneut öffnete sie ihre Beine ein Stück weiter. Ich küßte sie auf ihre herrlich blauen Haare, rieb mit links ihre Brust, mit rechts ihren Kitzler. Ihre Hände griffen nach hinten, legten sich auf meine Oberschenkel und hielten sich dort fest. Ich rieb noch etwas weiter, und Alex versteifte sich. „HNNNNN!“ Das war alles. Lauter wurde sie nicht, aber ihre Scheide wurde sehr naß. Ich rieb noch etwas kräftiger. „UHHH!“ Sie bäumte sich auf. Ich konnte sie gerade noch festhalten, bevor sie abgerutscht wäre. Das wurde zu gefährlich, ermahnte ich mich. Der Rand der Wanne war einfach zu glatt. Ich ließ Alex vorsichtig in das Wasser gleiten, drehte sie mit Iris’ Hilfe richtig herum und legte ihr Köpfchen an den Rand. Alex hatte die Augen geschlossen und atmete schwer und laut. Iris starrte sie gebannt an. Dann öffnete Alex ihre Augen; ihr Blick war völlig verschwommen. Ihr Orgasmus muß stärker gewesen sein, als er sich angehört hatte. „Boah!“ stöhnte sie leise. „War das aufregend!“ Sie holte tief Luft und schluckte, dann sah sie mich. „Mick!“ Sie strahlte. „Das war so schön!“
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