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Wieder eine Sorge weniger.
Als ich nach Hause kam, fand ich Petra in meinem Pool. Sie schwamm ruhig vor sich hin. Als sie mich entdeckte, winkte sie mir zu, ließ sich aber bei ihrem Schwimmen nicht stören. Ich winkte kurz und freundlich zurück und ging ins Haus. Petra kam an diesem Abend nicht mehr zu mir.
Alles für die Nachbarn.
Am nächsten Morgen stand Petra schon um halb acht auf der Matte, mit einer Tasche über der Schulter. Auch mit ihr ging es gleich zurück in mein Schlafzimmer, und auch sie hatte das Vergnügen, zum Orgasmus geleckt zu werden, doch diesmal ging ich einen kleinen Schritt weiter. Als sie kam, schob ich zwei Finger in ihre Scheide und bewegte sie vorsichtig hin und her. Petra öffnete sich so weit wie möglich und rieb mit aller Kraft über ihren Kitzler. Sie kam gleich ein zweites Mal, viel stärker als das erste Mal.
Als sie erschöpft auf dem Bett lag, rollte ich sie auf den Bauch und küßte ihren Po, von den Hinterbacken bis zur Rille. Petra zitterte, als ich ihre Backen auseinanderzog und ihren After küßte. Sie zog die Knie an und streckte mir ihren Po entgegen. Ich leckte sanft über ihr engstes Löchlein, und sie erschauerte regelrecht. Ermutigt von ihrer Reaktion drückte ich meine Zunge gegen ihren After, und ein winziges Stück hinein. Petra stöhnte tief.
Ich ließ etwas Speichel in ihre Poritze laufen, verteilte sie mit dem Zeigefinger auf ihrem Darmausgang und drückte meinen Finger ganz hinein. Petra schrie erregt auf, als ich in sie ging. Sofort stopfte sie sich das Kopfkissen vor das Gesicht und schrie ihre Lust ungehemmt hinein.
Ich griff mit der linken Hand unter ihren Bauch und zwischen die Beine, fand ihren geschwollenen Kitzler und drückte ihn mehrmals kräftig. Petra verspannte sich sofort, ihre Scheide begann, zu fließen, dann wurde sie schlapp und fiel auf das Bett. Ich zog meinen Finger aus ihr heraus, was sie erzittern ließ, küßte sie vom Po bis zum Nacken, legte mich neben sie und umarmte sie. Sie schmiegte sich an mich und atmete schwer.
Schließlich hob sie ihren Kopf und schaute mich verschwommen an. "Dreimal!" flüsterte sie ungläubig. "Dreimal!" Ich nickte lächelnd und küßte sie zart auf den Mund. Sie schloß die Augen und blieb dicht an mir liegen, bis sie wieder genug Kraft gesammelt hatte, um zu reden.
"Das war fantastisch!" seufzte sie glücklich. "Wir lernen echt jede Menge bei dir, Tom!"
"Das freut mich", lächelte ich. "Aber nicht jedes Mädchen mag es da hinten, Petra. Vielen ist das unangenehm."
"Mir nicht", lächelte sie spitzbübisch. "Du, sag mal, meine Eltern kommen heute erst spät zurück, und sie lassen fragen, ob ich bei dir übernachten kann. Wenn nicht, geh ich zu Uschi."
"Und wenn doch?" grinste ich.
Sie lachte fröhlich. "Dann kommt Uschi um fünf Uhr hierher, um was zu lernen. Einverstanden?"
"Und ob!" lachte ich und drückte sie stürmisch. "Sind Beate und Marina denn mit Uschi einverstanden?"
"Und ob!" gab sie grinsend zurück. "Wir arbeiten uns langsam zu den 12jährigen vor, und dann kommen die 11jährigen. Freust du dich schon?"
"Ich freue mich auf euch, Petra", sagte ich ernst. "Auf dich, auf Beate, auf Marina. Ihr drei seid weit mehr, als ich mir jemals erhofft habe."
"Ach, Tom!" seufzte sie glücklich. "Du sagst immer so schöne Sachen!"
"Ihr habt sie ja auch verdient." Wir küßten uns zärtlich, dann schaute ich sie nachdenklich an. "Darf ich dir mal eine Frage stellen, Petra?"
"Klar. Worum geht's?"
"Um euch drei. Die anderen Mädchen kommen, lernen, und gehen wieder. Was ist mit euch? Was habt ihr für euch geplant?"
"Unterschiedlich", antwortete sie leise und schloß ihre Hand um mein Glied. "Marina will soviel wie möglich lernen. Ihr habt euch gern, aber sie und wir spüren, daß das nicht so viel ist wie bei Beate, dir und mir. Da haben wir schon ganz offen drüber gesprochen. Deswegen wird sie irgendwann Tschüs sagen. Beate will unbedingt bei dir bleiben. Zwar auch viel lernen, aber es mit keinem anderen machen. Und ich..." Sie lächelte schief. "Ich häng irgendwo in der Mitte. Ich hab mich zwar tierisch in dich verliebt, und ich weiß, daß das bei dir auch so ist, aber trotzdem macht es mich an, wenn ich daran denke, es mal mit einem anderen zu machen. Oder einer anderen. Böse?" Ihre warmen, braunen Augen schauten mich besorgt an.
"Nein, mein Süßes", beruhigte ich sie. "Ich bin kein bißchen böse auf dich. Ab wann möchtest du es denn mal mit jemand anderem versuchen?"
"Sofort", grinste sie verlegen. "Ich weiß nur nicht, mit wem."
"Ich wüßte vielleicht jemanden", schmunzelte ich. "Hast du Lust, mit mir zum Gestüt zu fahren?"
"Jetzt?" fragte sie aufgeregt. "Ist da jemand, der..."
"Genau. Du erinnerst dich an Mike, Axas Jockey? Der möchte zu gerne mal wissen, wie das ist, ein Mädchen in deinem Alter zu küssen."
"Aha!" Sie schaute mich gebannt an. "Will der nur küssen?"
"Er wird das machen, was du ihm erlaubst, Petra." Ich strich durch ihr Haar. "Du kannst all das ausprobieren, was du bisher schon gelernt hast. Wenn du möchtest."
"Echt?" Ihre Augen glänzten. "Auch blasen?"
"Auch das. Lust?"
"Laß uns fahren!"
Als Axas Besitzer konnte ich zwar bestimmen, wie und wann mein Pferd trainiert wurde, doch ich überließ dies in der Regel dem Jockey. Heute war das erste Mal, daß ich von dieser stillen Übereinkunft abwich. Ich winkte Mike, der Axa über die Piste hetzte, zu uns. Er bemerkte Petra, die ihm etwas nervös zuwinkte. Im gleichen Moment zog Hoffnung über sein Gesicht und verschwand wieder. Er sagte sich wohl, daß Petra auch mal auf Axa reiten wollte, und machte sich keine falschen Hoffnungen.
Bei uns angekommen, stieg er ab, band Axa an und drehte sich dann zu mir.
"Laß uns mal was reden", lächelte ich ihm zu. "Irgendwo, wo's ruhig ist. Petra, möchtest du mitkommen?"
"Ja." Sie schaute uns aufgeregt an. Mike kapierte.
"Kommt mit", sagte er mit etwas heiserer Stimme. Wir folgten ihm in das Nebenhaus, wo die Jockeys sich umzogen und duschten, und gingen weiter in einen Raum, in dem kleinere Verletzungen behandelt werden konnten. Er war ausgestattet mit einer schmalen Liege, vier Stühlen und einem Glasschrank, in dem jede Menge Salben, Pflaster und Verbände untergebracht waren.
Mike schloß hinter uns ab und sah mich an. Ich machte eine Geste zu Petra. "Ihr kennt euch ja schon. Mike, Petra ist 13 und würde gerne mal ein paar Sachen an dir ausprobieren, die sie erst kürzlich gelernt hat."
"Aha." Mike lächelte ihr anerkennend zu. "Ich freue mich sehr darauf, dein Schüler zu sein, Petra."
Petra nagte aufgeregt an ihrer Unterlippe und trat zu ihm. Mike streckte seine Hände nach ihr aus. Petra griff danach. Für ein paar Sekunden hielten sie sich einfach fest, dann bewegte sich vier Daumen langsam hin und her. Ich trat zurück an die Wand, setzte mich auf einen Stuhl und schaute den beiden zu.
Körperlich paßten sie sehr gut zusammen. Mike war knapp 1,70 groß, und sehr schlank. Er wog nicht mehr als 58 Kilogramm. Ein typischer Jockey eben. Er sah nicht berauschend gut aus; Wind und Wetter hatten sein Gesicht geprägt. Aber seine Augen schauten warm und herzlich in die Welt, sobald er von einem Pferd herunter war.
Und genau diese Augen waren das, was Petra von seiner Harmlosigkeit überzeugte. Sie machte einen kleinen Schritt auf ihn zu, legte ihre Arme um seine Taille und schmiegte sich an ihn. Mike schloß die Augen; ich hörte seinen lauten Atem bis zu mir. Auch er umarmte sie und fuhr mit seiner rechten Hand zärtlich durch ihre vollen Haare. Petra rieb ihre Wange an seinem Hals, dann schaute sie zu ihm auf.
"Gibst du mir einen Kuß?" fragte sie leise. Mike nickte schnell und senkte seine Lippen auf die ihren. Beide schlossen die Augen und küßten sich erst vorsichtig und tastend, dann wurden sie schnell wilder und leidenschaftlicher. Petra ging mit einer Hand in seinen Schritt und rieb sein Glied durch die Reithose, Mike brachte eine Hand zwischen ihre Oberkörper und massierte ihre kleine Brust.
Ich hörte Petra leise seufzen und sah, daß sie an Mikes Hose herumnestelte, um sie zu öffnen. Mike unterbrach den Kuß und half ihr, dann fiel seine Hose zu Boden. Petra zog gleich darauf seine Unterhose herunter, schob ihn zur Liege, wo er sich setzte, schaute sich seinen harten, aufrecht stehenden Schwanz an, dann ging sie in die Knie, nahm ihn in ihren Mund und begann, ihn zu lutschen. Mike schloß die Augen und stöhnte erregt.
Petra wichste und leckte ihn schon lange nicht mehr so unerfahren wie noch vor kurzem. Sie variierte das Tempo, rieb mal langsam, mal schnell, fiel dann in einen regelmäßigen Rhythmus, den sie für ein paar Sekunden beibehielt, und veränderte wieder das Tempo. Mike stand der Schweiß auf der Stirn. Sein Atem ging hart und laut.
Plötzlich grunzte er und stieß Petra sein Becken entgegen. Petra wichste ihn wie besessen; ihr Kehlkopf fuhr auf und ab. Dann entspannte Mike sich, legte seine Hände an Petras Kopf und streichelte sie zärtlich. Petra zog ihren Kopf zurück, hielt sein Glied fest, schaute es sich kurz an und leckte es sanft und gefühlvoll sauber. Schließlich ließ sie es los und stand auf. Mike drückte sie an sich und küßte ihre Brüste durch das T-Shirt. Petra schob seinen Kopf zurück, zog sich schnell das T-Shirt aus und ließ Mike wieder an ihren Busen. Mike starrte die kleinen Schwellungen ungläubig an, fuhr vorsichtig mit den Fingern darüber, drückte sanft und strich ganz sachte über die harten Nippel.
"Gefallen sie dir?" fragte sie zögernd. Mike nickte spontan.
"Sie sind wunderschön, Petra. Einfach wunderwunderschön!"
Petra strahlte verlegen und drückte ihre Brust heraus. Mike nahm das Angebot an, legte seine Lippen auf ihren Oberkörper und saugte die kleine Brust in seinen Mund. Petra schloß die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Mike ging zu ihrer Jeans und öffnete sie. Petra ließ ihn gewähren. Er zog ihr Hose und Unterhose in einem Rutsch herunter und ging mit seiner rechten Hand zwischen ihre Beine. Petra stellte den linken Fuß nach außen und öffnete sich ihm.
"Bitte nicht tief reingehen", flüsterte sie. "Ich bin noch Jungfrau."
Mikes Kopf fuhr hoch. Er sah erst Petra, dann mich richtig erschrocken an. Ich nickte kurz. Mike bekam große Augen und schaute wieder zu Petra. "Ich bin vorsichtig", versprach er ihr. Petra lächelte schüchtern.
"Du darfst mich aber lecken, wenn du möchtest", schlug sie mit leiser Stimme vor.
"Das würde ich gerne", antwortete Mike. Seine rechte Hand strich zärtlich über ihren Oberkörper. "Sehr, sehr gerne."
"Dann laß uns mal eben tauschen."
Mike stand auf und zog sich schnell an, während Petra aus ihrer Kleidung schlüpfte und sich hinlegte. Sie ließ ihre Beine zu beiden Seiten der Liege herabhängen. Mike nahm ihre Beine in die Hände, legte sie sich auf die Schultern und versenkte sich in ihrem Unterleib. Petra stöhnte erregt auf, als seine Zunge in sie ging. Sie griff nach seinen Haaren, wühlte darin herum, und drückte seinen Kopf kräftig in ihren Schritt. Mike leckte sie hart und geschickt, während seine Hände ihre Beine streichelten und kneteten.
Schon wenig später stöhnte Petra orgastisch auf. Mike spreizte ihre Beine weit ab und saugte schmatzend ihre Säfte auf, bis Petra seinen Kopf festhielt. Mike küßte sie von der Scham über die Brust bis zum Gesicht. Petra schlang ihre Arme um ihn und erwiderte seinen Kuß atemlos.
Schließlich brach Petra den Kuß wegen Luftmangel ab. Mike streichelte sie von den Schultern bis zu den Knien, bis Petra sich aufsetzte.
"Das war schön", lächelte sie Mike an. "Und für dich?"
"Ich werde nie wieder ein Mädchen anfassen, das älter als 13 ist", lächelte Mike verschmitzt. "Petra, es war ein unglaublich schönes Erlebnis für mich. Dafür danke ich dir."
"Mußt du nicht!" strahlte sie und drückte ihn stürmisch. "Mir hat's ja auch gefallen!"
Ich stand auf und schlenderte zu ihnen. "Mike, welche Note würdest du Petra geben?"
"Eins Plus", sagte er spontan. "Mit drei Sternchen!"
"Wow!" quietschte Petra aufgeregt. "Wirklich? So oft hab ich das doch noch nie gemacht!"
"Für mich war es perfekt." Mike nahm ihre Haare zu einem Strang und drückte ihn gegen sein Gesicht. Er atmete tief ein und ließ ihre Haare wieder los. "Jetzt werde ich mich immer an dich erinnern", lächelte er. Petra wurde etwas rot. Ich hob ihre Sachen auf und gab sie ihr. Schnell zog sie sich an, dann gingen wir hinaus. Ich schickte Petra in den Aufenthaltsraum, wo sie etwas trinken konnte, und redete noch kurz mit Mike.
"Petra möchte meine Freundin sein, gleichzeitig aber auch mit anderen Erfahrungen sammeln. Ich hab sie mitgebracht, weil sie ein sehr nettes und heißes Mädchen ist. Das Mädchen, was ich für dich geplant habe, wird heute nachmittag zu mir kommen. Wenn du möchtest, werde ich ihr Häutchen für dich heil lassen."
"Ist sie so wie Petra?"
"Sie ist wie Petra 13, nicht ganz so schlank, aber bei weitem nicht das, was man dick oder vollschlank nennen könnte. Sie hat kastanienbraunes Haar und die schönsten grünen Augen, die ich jemals gesehen habe."
"Und weswegen kommt sie zu dir?"
Ich erzählte Mike von dem Plan meiner Freundinnen, und dem dahinterliegenden Motiv. Mike brauchte zwei Anläufe, bis er es endlich verstand.
"Du Glückspilz!" grinste er breit. "Also überläßt du mir dieses Mädchen doch nicht so ganz selbstlos?"
"Natürlich nicht!" lachte ich. "Mike, wenn es um kleine Mädchen geht, kenne ich keine Freunde mehr! Das mit Uschi ist nur eine Ausnahme, weil wir beide uns schon so lange kennen."
"Das glaub ich dir nur zur Hälfte." Er nickte wissend und wurde ernst. "Tom, daß ein junges Mädchen wie Petra gleichzeitig so kindlich und so voller Sex und Lust sein kann, hätte ich nie geglaubt. Ich fürchte, daß ich für die Frauen ab 16 verloren bin."
"Das bin ich schon lange, Mike." Auch ich war sehr ernst geworden. "Es ist nicht nur das Gefühl, mit einem Kind zu schlafen. Es ist ihre ganze Art, die mich fasziniert. Das spontane Verhalten, diese Mischung aus Kind und Frau, die offen liegenden Gefühle in den Augen und im Gesicht. Welche erwachsene Frau ist so offen und spontan wie ein junges Mädchen?"
"Ja. Da gibt es nicht viele." Mikes Miene verdüsterte sich; auch er hatte seine Erfahrungen mit Frauen gemacht. "Bei mir ist es nur ein bißchen anders. Bei meiner Größe habe ich nicht viel Gelegenheit, mit erwachsenen Frauen zusammen zu sein." Ich war der einzige Mensch, mit dem Mike offen über seine Komplexe reden konnte, trotz seiner reiterischen Erfolge. "Andererseits habe ich Schiß bis unter die Haare, wenn ich daran denke, ein junges Mädchen anzusprechen."
"Wem sagst du das", seufzte ich. "Neunzig Prozent meines Lebens sind Lüge und Täuschung, aber die zehn Prozent, wenn ein Mädchen wie Beate oder Petra bei mir ist, sind es vollkommen wert."
"Jetzt weiß ich das auch." Er lächelte in Gedanken. "Das Gefühl von Petras kleiner Hand und ihrem engen Mund werde ich mein Lebtag nie wieder vergessen."
"Dann warte mal ab, bis du Uschi gesehen hast", schmunzelte ich. "Vielleicht wird sie ja deine kleine Freundin, und du vergißt alles andere auch noch."
Kapitel 9
"Eins Plus mit drei Sternchen!" Petra schaute mich überwältigt an. Ich legte meine Hand auf ihr Bein und sah weiter auf die Straße, die uns in Richtung Heimat brachte.
"Und er sagte auch, daß deine Brüste wunderschön sind", zog ich sie auf. "Damit steht es Zwei zu Eins gegen dich."
"Ja, ja!" kicherte Petra und schob meine Hand in ihren Schritt. "Ich glaub's ja!"
"Es hat dir also sehr gut gefallen?"
"Ja, Tom." Sie wurde schlagartig ernst. "Das war ein so irres Gefühl, mit Mike Sex zu haben, während du uns zugesehen hast... Ich kann das gar nicht richtig beschreiben. Aber es war irrsinnig aufregend. Nur..." Sie brach verlegen ab.
"Sprich dich aus, Petra", sagte ich sanft. "Du sollst doch lernen, und du kannst nur lernen, wenn du fragst."
"Okay." Sie atmete tief ein und aus. "Mike... Also, er - er schmeckte ganz anders als du. Viel mehr nach Schweiß, und - und auch etwas nach Pipi." Sie schwieg; ihr Gesicht war feuerrot.
"Und?" fragte ich leise. "Hat dir das gefallen?"
"Ja!" hauchte sie. "Sehr!"
"Schämst du dich jetzt deswegen, Petra?"
"Ja." Sie drehte ihren Kopf nach rechts und sah aus dem Fenster.
"Warum schämst du dich, Petra?" Ich hob meine Hand und kraulte zärtlich ihren Nacken.
"Wegen dem Pipi", flüsterte sie kaum hörbar.
"Du meinst, weil das normalerweise eklig ist, den Urin eines anderen Menschen zu schmecken?"
Sie nickte nur und sah weiter nach draußen.
"Eine Frage, Petra: fandest du es eklig, als ich meinen Finger in deinem Po hatte?"
"Nein!" Sie sah mich erstaunt an.
"Fandest du es eklig, Beate zu lecken und von ihr geleckt zu werden?"
"Nein!"
"Hast du dich beide Male geschämt, oder fandest du es schön?"
"Das war schön."
"Genau das wollte ich hören, mein Süßes. Damit hast du nämlich etwas sehr Wichtiges beim Sex gelernt: erlaubt ist, was beiden Spaß macht." Ich legte meine Hand an ihre Wange und streichelte sie. "Und dabei ist es völlig egal, was andere Menschen darüber denken, Petra. Wenn es dir gefällt, tu es. Wenn es deinem Partner oder deiner Partnerin auch gefällt, um so besser. Wenn dich etwas erregt, tu es. So einfach ist das. Wenn du dich schämst, denkst du in dem Moment an all das, was deine Eltern dir eingetrichtert haben, aber du denkst nicht an das, was dir gefällt und Spaß macht. Und damit blockierst du dich selbst. Damit verhinderst du, etwas Neues zu lernen, was dir vielleicht sehr, sehr gut gefallen könnte. Verstehst du?"
"Glaub ja." "Sie schaute mich nachdenklich an. "Sollte man denn dem Partner sagen, was man mag?"
"Auf jeden Fall, Petra! Dein Partner kann dann immer noch Nein sagen, aber zumindest hast du gesagt, was du magst. Das gleiche gilt natürlich auch für das, was du nicht magst. Auch da solltest du den Mund aufmachen und es sagen."
"Mach ich." Sie hatte ein merkwürdiges Schimmern im Auge, als sie dies sagte.
Es war zehn nach zehn, als wir wieder bei mir waren. Wir warfen uns gleich in unsere Badesachen und schwammen mit noch sieben Kindern im Pool, bis etwa elf Uhr. Dann legten wir uns in die Sonne zum Trocknen. Gegen zwölf gingen die ersten Kinder heim, um zu essen, und um halb eins waren wir allein. Ab und zu kam ein Nachbar vorbei, den wir munter grüßten.
Um eins gingen auch wir hinein, um zu essen, und um viertel vor zwei lagen wir im Bett und küßten uns leidenschaftlich, bis Petra mich wieder mit diesem merkwürdigen Schimmern anschaute.
"Kann man eigentlich auch hinten entjungfert werden?" fragte sie leise, während sie mir durch die Haare fuhr.
"Kann man", schmunzelte ich. "Hältst du es nicht mehr aus bis Sonntag?"
"Nur schwer", gestand sie lächelnd. "Aber Beate und Marina sollen dabei sein, so wie wir bei Beate. Trotzdem will ich endlich was von dir in mir haben. Tut das weh?"
"Laß es uns probieren. Wenn es dir unangenehm wird, höre ich sofort auf."
"Okay. Wie geht's am besten?"
"Geh auf Hände und Knie, ich mach den Rest."
Petra hockte sich hin und spreizte ihre Knie. Ich kniete mich dazwischen, zog mit der linken Hand ihre Hinterbacken auseinander und rieb mit der rechten mein Glied über ihren After. Petra seufzte leise und ließ Kopf und Schultern auf das Bett fallen.
Es dauerte ein bißchen, bis sie feucht genug war, doch schließlich konnte ich mein Glied ansetzen und hineindrücken. Es war schmerzhaft eng. Petra jedoch verspürte kaum Schmerzen, wie ihre erregten kleinen Schreie verrieten; sie hatte das Kopfkissen umklammert und das Gesicht hineingepreßt. Ihr Schließmuskel spannte und entspannte sich, als sie mehr und mehr von mir aufnahm.
Schließlich stieß mein Bauch an ihren Po. Mein Glied war vollständig in ihrem Darm. Ich griff mit links unter ihren Bauch zwischen ihre Beine und rieb ihre Klitoris, dann begann ich, sie zu ficken. Zuerst sehr langsam, um mich selbst an diese unglaubliche Enge zu gewöhnen, doch nach und nach immer schneller und kräftiger.
Petra schrie voller Lust in das Kissen, drehte nur ab und zu den Kopf, um Luft zu holen, und wurde immer lauter, je länger es dauerte. Meine linke Hand arbeitete wild zwischen ihren Beinen. Plötzlich verspannte sie sich übergangslos; ihr After öffnete und schloß sich unter wilden Zuckungen. Ich stieß tief in sie, als ich das charakteristische Zucken in meinem Unterleib spürte, hämmerte noch ein paar Mal in sie hinein, dann schoß es heiß und stark in ihren Darm.
Petra preßte sich mit aller Kraft an mich, bis der letzte Schub in ihr war. Sie war naßgeschwitzt wie ich; ihr Rücken schimmerte feucht. Seufzend ließ sie sich langsam auf das Bett sinken. Ich folgte ihr, ohne aus ihr herauszurutschen, und legte mich vorsichtig auf sie. Spielerisch bewegte sie ihren Po nach rechts und links. Genauso verspielt tat ich so, als wollte ich sie noch einmal ficken, doch ihre Hände schossen nach hinten und hielten mich fest.
"Nicht mehr!" bat sie mit rauher Stimme. "Ich kann nicht mehr!"
"Aber nur, weil du es bist", flüsterte ich und küßte ihren Nacken. Wir warteten, bis mein Glied so weich war, daß es herausrutschte, dann stand sie mit wackeligen Knien auf und ging vorsichtig ins Bad. Zwei oder drei Minuten später war sie wieder zurück, legte sich seitwärts in das Bett und rutschte neben mich. Wir küßten uns und schmusten, bis wir uns wieder vollständig erholt hatten, dann zogen wir wieder unsere Badesachen an und gingen in den Garten, wo wir den Nachmittag damit verbrachten, auf Uschi zu warten.
* * *
Uschi hüpfte pünktlich um fünf Uhr über den Zaun und kam zu uns. Sie zog sich T-Shirt und Jeans aus; ihren grellgrünen Bikini trug sie darunter. Sie legte ihre Sachen zu der kleinen Tasche, die sie bei sich hatte, und setzte sich zu uns. Wir unterhielten uns über ganz alltägliche Dinge, und nach und nach redeten die zwei Mädchen mehr über Dinge, die sie kannten.
Alles nach außen ganz unverfänglich.
Nach sechs wurde es langsam leer in meinem Garten, und um halb sieben waren wir nur noch zu dritt.
"Was genau möchtest du lernen, Uschi?" leitete ich den gemütlichen Teil des Tages ein.
"Wichsen", sagte sie spontan. "Dann blasen, dann ficken."
"Klingt gut", lachte ich. "Hast du schon jemanden als Freund im Auge, wenn du alles weißt, was du wissen willst?"
"Nein", gab sie zu. "Auf keinen Fall jemand von hier. Die sind mir alle viel zu jung."
"Auch die 17jährigen?" fragte ich verwundert. Sie nickte ernst.
"Ja. Die auch." Sie sah kurz zu Petra. Petra nickte schnell. Uschi sah mich wieder an. "Ich möchte einen Freund, der sehr viel Erfahrung hat. Der mit mir viel unternimmt."
"Aha. Uschi, würde dir ein Freund gefallen, der Jockey ist? Er könnte dich zu den Rennen mitnehmen, zum Training der Pferde, und dich häufig ins Kino oder zum Essen einladen. Alles, was du möchtest. Er verdient recht gut."
Uschi sah wieder zu Petra, diesmal nachdenklicher. Petra nickte lächelnd.
"Ich kenn den", sagte sie sanft. "Der heißt Mike und ist voll in Ordnung. Er ist nicht sehr groß, aber du kannst ihn ja als deinen großen Bruder oder Onkel oder sowas ausgeben. Aber er ist wirklich sehr nett."
Uschi nickte zögernd. "Mal schauen. Kann ich mir den mal angucken?"
"Sicher, Uschi. Wir können ihn nächste Woche mal besuchen. Wann mußt du heim?"
"Heute? So um zehn."
"Dann fangen wir besser gleich mit deinem Training an."
"Ja!" Freudig sprang sie auf die Füße.
Wir gingen in mein Schlafzimmer, wo Petra und ich uns gleich auszogen. Uschi zögerte nur kurz, als wir nackt waren, dann schlüpfte auch sie schnell aus ihren Sachen. Sie hatte noch weniger Schamhaare als Petra, und einen genauso kleinen Busen. Sie wog vielleicht fünf Kilo mehr als Petra, sah aber immer noch sehr gut aus. Mein Glied wuchs ihr entgegen.
"Ah ja", grinste Uschi frech. "Soll das ein Kompliment werden?"
"So etwa. Komm zu mir, Uschi. Ich habe mir gedacht, wir fangen damit an, daß wir unsere Geschlechtsorgane gründlich durchsprechen, mit ein oder zwei praktischen Beispielen."
"Das gefällt mir bestimmt!" lachte Uschi und hüpfte auf das Bett. Wir bildeten einen kleinen Kreis, in dem wir im Schneidersitz saßen, und gingen den Aufbau und die Funktion von Penis und Vagina durch, bis die Theorie saß. Dann kam die Praxis.
Petra und ich zeigten Uschi abwechselnd, wie sie sich selbst mehr Freude machen kann. Uschi probierte es mit Begeisterung aus, aber wir bremsten sie. Wir warteten, bis sie sich etwas abgekühlt hatte, dann durfte sie Petra lecken, bis sie das Gefühl dafür bekam. Die Mädchen gingen in die '69' und tobten sich aus, bis sie kamen. Petra stieg von ihr herunter, rollte Uschi neben mich und legte sich neben Uschi, so daß sie nun in unserer Mitte war. Wir streichelten sie zärtlich, bis sie sich erholt hatte.
Der nächste Punkt auf der Liste war Wichsen. Ich zeigte ihr, wie und wo sie einen Penis anfassen mußte, um den größten Effekt zu erzielen. Uschi war mit Feuer und Flamme dabei. Ich bereute schon fast, Mike das Vergnügen ihrer Defloration überlassen zu haben...
Uschi legte ihren ganzen Ehrgeiz in ihre kleine Hand. Der Erfolg zeigte sich schnell: sie schrie überrascht auf, als mein Samen in dicken Strängen herausschoß und auf sie und mich fiel. Wie wild machte sie weiter, bis ich ihre Hand festhielt, die klatschnaß war vor Schweiß und Sperma.
Danach ging es zu dritt unter die Dusche, wo Petra und ich ihr zeigten, wie schön es sein kann, sich waschen zu lassen. Nach der Dusche kuschelten wir uns zu dritt auf dem Sofa im Wohnzimmer ein und schmusten nur leicht, bis etwa viertel vor zehn. Dann zog Uschi sich an, verabschiedete sich von uns mit leidenschaftlichen Küssen, und lief nach Hause.
Petra rief kurz zu Hause an und hinterließ eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, daß es ihr prächtig ginge und sie sich richtig wohl fühlen würde. Wir schauten noch etwas fern, bis wir müde wurden, dann gingen wir schlafen.
Am nächsten Morgen weckte ich sie mit meiner Zunge in ihrer Scheide. Petra erwachte, kurz bevor sie ihren Höhepunkt bekam. Sie wollte sich umgehend revanchieren, aber ich bremste sie, da ich Beate erwartete. Petra schmollte etwas, dann gab sie seufzend nach. Wir frühstückten ausgiebig, dann brachte ich sie nach Hause. Ihre Eltern erwarteten sie schon sehnsüchtig, doch der Anblick ihrer munteren, ausgeglichenen Tochter wischte endgültig alle Bedenken beiseite.
Ich war gerade wieder zu Hause, als es klingelte, doch statt Beate war Marina draußen.
"Morgen!" grüßte sie fröhlich. "Störe ich?"
"Natürlich nicht, Marina. Möchtest du hereinkommen?"
"Deswegen bin ich hier", lachte sie und trat ein. Marina sah heute sehr attraktiv aus, gekleidet in einen kurzen, mittelblauen Faltenrock und eine weiße Bluse. Sie hatte schon gefrühstückt und half mir, in der Küche etwas Ordnung zu schaffen. Dann gingen wir auf ihren Wunsch ins Wohnzimmer und setzten uns.
"Was hast du auf dem Herzen, Marina?"
"Ich würde gern den ganzen Tag mit dir verbringen", sagte sie ruhig. "Einfach, damit wir beide uns auch mal etwas näher kommen."
"Das ist eine fantastische Idee, Marina. Ich hab mir auch schon Gedanken darüber gemacht, wie wir beide unser Gefühl füreinander ausbauen können."
"Durch gemeinsame Zeit", lächelte sie listig. "Tom, überleg doch mal, wie oft Petra und Beate bei dir sind. Ist doch kein Wunder, daß ihr euch näher steht als wir zwei. Leider hängt meine Mutter mir öfter im Nacken und schleppt mich mit zum Einkaufen, läßt mich im Haus helfen und so, und deswegen hab ich nicht so viel Zeit für dich. Außerdem muß ich dich ja noch mit Beate und Petra teilen." Sie zwinkerte mir grinsend zu. "Deswegen haben wir drei abgesprochen, daß ich dich heute ganz für mich allein hab. Wenn du magst."
"Sicher mag ich, Marina!" antwortete ich bewegt. "Was genau hast du für heute geplant?"
"Wir beginnen mit einem kleinen Spaziergang", meinte sie in bester Fremdenführermanier und stand auf. "Kommst du?"
Wir fuhren wieder in den Wald, in dem wir am Montag gewesen waren, blieben diesmal jedoch auf dem Hauptweg. Auf dem Hinweg gingen wir Hand in Hand, auf dem Rückweg schon Arm in Arm. Wir erzählten uns viel voneinander, fragten uns über Vorlieben und Interessen aus, und stellten allmählich fest, daß auch zwischen uns ein sehr warmes Gefühl entstand, das wir bisher vermißt hatten. War der Funke schon vor einigen Tagen übergesprungen, entwickelte er sich nun zu einem wärmenden, behaglichen Feuer.
Nach dem fast dreistündigen Spaziergang fuhren wir in die Innenstadt, wo ich den Wagen in einem Parkhaus an der Berliner Allee abstellte. Marina und ich schauten uns den Kinoplan gegenüber von McDonald's an und entschieden uns für einen Film, der um halb drei begann. Die Zeit bis dahin verbrachten wir mit Mittagessen und Schaufensterbummel.
Welchen Film wir sahen, weiß ich nicht mehr. Was ich noch weiß, ist, daß das Kino ziemlich leer war, daß unsere Hände sehr in unserer Unterwäsche beschäftigt waren, daß wir uns wild und hemmungslos küßten, und daß wir heiß wie die Hölle waren, als das Licht wieder anging. Marina hatte sich im Kino das Höschen ausgezogen, so daß meine Hand auf der Rückfahrt nach Hause praktisch durchgehend mit ihrer Scheide spielte, die, als wir bei mir ankamen, klatschnaß war.
Ich leckte und rieb sie zu zwei sehr intensiven Orgasmen, bevor sie sich revanchierte. Sie wichste mich kräftig, und als ich kam, fing sie den ersten Strahl mit dem Mund auf, ließ die nächsten in ihr Gesicht klatschen, schloß dann ihren Mund um mein Glied und saugte den Rest heraus. Als ich ausgepumpt in das Kissen sank, küßte sie mein Glied von oben bis unten ab, leckte sanft über meine Hoden, kroch dann neben mich und küßte mich zärtlich. Nachdem ich wieder bei Kräften war, rollte ich sie auf den Bauch, küßte und leckte ihren Rücken vom Nacken bis zum Po, zog ihre Hinterbacken auseinander und leckte durch die Poritze. Marina stöhnte leise und drehte sich um.
"Knie dich mal vor das Bett", sagte sie erregt. "Und leg deinen Schwanz auf das Bett." Verwundert kniete ich mich so hin, wie sie es wollte. Sie setzte sich vor mich, mit dem Gesicht zu mir, ihre Beine weit gespreizt und neben meinen Hüften. Dann rutschte sie zu mir und setzte sich mit ihrem Po genau auf mein Glied.
"Schaffst du nochmal?" fragte sie mit schimmernden Augen.
"Garantiert!" Das Gefühl, von ihrem Gewicht eingeklemmt zu sein, mit meinem Glied genau in ihrer Porille, ließ mich vergessen, daß ich erst vor wenigen Minuten gekommen war. Ich begann, mich vor und zurück zu bewegen; mein Glied massierte ihren After. Marina seufzte laut, schloß die Augen und umarmte mich kräftig. Ihre harten Brustwarzen drückten sich in meine Brust. Ich hielt sie mit der linken Hand im Rücken fest, mit der rechten ging ich in ihren Schritt und rieb ihren Kitzler.
Es dauerte weniger als fünf Minuten, bis ich ein zweites Mal kam und den traurigen Rest, den meine Hoden noch in sich hatten, an ihren Po jagte. Marina hatte in der Zwischenzeit zwei weitere Höhepunkte. Seufzend ließ sie sich nach hinten fallen und zog mich auf sich. Wir küßten uns zärtlich, dann schmusten wir nur noch, bis wir wieder fit waren. Wir gingen duschen und säuberten uns gegenseitig, anschließend gingen wir ins Wohnzimmer, setzten uns Arm in Arm auf das Sofa und schmusten und redeten, bis es für Marina Zeit wurde, nach Hause zu gehen. Wir verabschiedeten uns in meiner Diele, wo wir beide an unserem Kuß spürten, daß unser Gefühl füreinander eine neue, schönere, intensivere Stufe erreicht hatte, dann brachte ich sie nach Hause wie jedes andere Mädchen auch. Ich redete noch kurz mit ihren Eltern, die bei Marina nicht die geringste Spur von Mißhandlung oder Verstörung feststellen konnten und sich herzlich bei mir bedankten, daß ich mich so nett und zuvorkommend um ihre Tochter gekümmert hatte.
Am nächsten Morgen (es war inzwischen Freitag) erschien Beate mit aufregenden Neuigkeiten.
"Können wir das Wochenende bei dir bleiben?" sprudelte sie ihre Frage heraus, noch bevor wir uns begrüßt hatten. "Petras Eltern wollen nämlich auf einen Segeltörn von heute nachmittag bis Sonntag nachmittag, und sie haben meine und Marinas Eltern dazu eingeladen. Wenn wir zu dritt bei dir schlafen, machen sie sich weniger Sorgen, als wenn nur Petra bei dir ist. Können wir?"
"Aber sicher, mein Süßes", lachte ich und drückte sie erst einmal an mich. "Sag, daß ich in einem der Gästezimmer schlafe, eine von euch in dem anderen und die beiden restlichen in meinem Schlafzimmer."
"Das aber nur für das Protokoll", grinste Beate breit. "Wo wir schlafen, weiß ich schon ganz genau." Sie küßte mich stürmisch. "Und du wohl auch!" Sie riß sich von mir los. "Ich sag eben Bescheid, ja? Wir kommen dann alle spätestens um vier Uhr. Tschüs!" Weg war sie.
Ich liebte junge Mädchen!
* * *
"Die letzten drei Tage haben sehr viel gebracht", meinte Beate ernst, als wir zu viert in meiner Küche saßen und zu Abend aßen. "Wir beide haben uns Mittwoch und Donnerstag nicht gesehen, Tom. Petra war Dienstag und Donnerstag nicht bei dir, Marina fehlte Dienstag und Mittwoch. Genau das hat unsere Eltern restlos überzeugt, daß du harmlos bist. Und natürlich auch, daß wir alle fröhlich und unverletzt nach Hause gekommen sind, wenn wir bei dir waren. Die Sachen mit Dana und Ilona haben auch sehr geholfen, daß sich niemand mehr Gedanken macht, was wir bei dir tun."
"Völlig richtig!" fiel Marina eifrig ein. "Die machen sich jetzt nur noch die normalen Sorgen. 'Stellt sie auch nichts an?' - 'Geht es ihr wirklich gut?' - 'Hoffentlich wird sie nicht krank!' und so weiter."
"Ganz genau", meinte Petra mit einem stillen Lachen. "Ich hab nur zu hören bekommen: 'Benimm dich, und iß Herrn Jones nicht den Kühlschrank leer!' Kein Wort davon, daß ich nichts mit dir anstellen soll." Sie zwinkerte mir zu. "Also dürfen wir was miteinander anstellen, Tom. Sie haben's ja nicht verboten."
"Ich kann's kaum erwarten." Ich schaute meine drei Freundinnen der Reihe nach an, die sich auf das kommende Wochenende mindestens so freuten wie ich. "Wißt ihr was, Mädels? Noch nie zuvor habe ich mich so glücklich gefühlt wie mit euch dreien."
"Für wen von uns würdest du dich denn entscheiden, wenn du wählen müßtest?" fragte Marina neugierig.
"Für Margit", grinste ich breit. Margit war ein achtjähriges Mädchen, das jüngste überhaupt in der ganzen Siedlung, mit abstehenden Ohren, und mindestens fünfzehn Kilo Übergewicht für ihr Alter.
Meine drei Mädchen schauten mich einen Moment sprachlos an, dann stürzten sie sich wie ein Mädchen auf mich und kitzelten mich gnadenlos durch.
"Warum wolltest du nicht sagen, für wen von uns du dich entscheiden würdest?" fragte Marina, als wir nach dem Abendessen noch einen Spaziergang machten.
"Weil ich mich nicht entscheiden kann, Kleines", sagte ich ehrlich. Beate und Petra schauten mich gespannt an. "Marina, ihr drei seid so unterschiedlich, daß ich auf keine von euch mehr verzichten möchte. Du machst einen sehr selbstsicheren und lebenslustigen Eindruck, Marina. Beate ist ein sehr sanftes und liebevolles Mädchen, Petra ist scheu, aber sehr intelligent und redegewandt. Ich könnte mich nicht entscheiden, selbst wenn ich es müßte."
"Apropos scheu." Petra schaute mich intensiv an. "Können wir unseren Plan etwas ändern, Tom? Können wir zwei schon morgen miteinander schlafen? Ich halte es wirklich nicht mehr aus. Ich möchte dich in mir spüren!" Sie sah mich fast schon verzweifelt an. "Geht das? Gleich nach dem Aufwachen? Bitte!"
"Natürlich geht das, Petra." Ich mußte mich sehr beherrschen, sie nicht in den Arm zu nehmen; wir waren ja schließlich auf öffentlichen Straßen unterwegs. "Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich darauf freue."
"Ich auch!" hauchte sie glücklich. "Du hattest übrigens recht. Das mit der Wartezeit ist viel besser. Macht die Sache spannender."
"Nicht nur das." Ich schaute Beate an und redete mit Petra. "Ich kann mich noch immer an jedes kleinste Detail mit Beate erinnern, Petra, und ich bin hundertprozentig sicher, daß es Beate auch so geht."
"Tut es", lächelte sie verliebt. "Das ist noch so frisch, als wäre es gerade eben passiert."
"Bei mir auch, Beate, auch wenn in der letzten Woche sehr viel geschehen ist."
"Meinst du meinen Popo damit?" grinste Petra frech.
"Unter anderem, du süße kleine Nervensäge!"
"Ich säge gleich an was anderem!" stichelte sie. "Wer schläft denn heute abend bei dir? Wir alle?"
"Wenn ihr wollt, ja. Wollt ihr?" Die drei Mädels nickten spontan.
"Wird das eine Orgie!" freute Beate sich. "Machen wir zwei heute abend was miteinander?"
"Auf jeden Fall! Ich muß doch für Petra in Stimmung kommen!"
"Als ob Petra dazu nicht reicht", grinste Beate und schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln an. "Kommst du etwa nicht in Stimmung, wenn sie nackt unter dir liegt, mit offenen Beinen, und gierig auf dich wartet?"
"Beate!" Petra stampfte mit dem Fuß auf. "Schluß jetzt! Ich werd wild!"
"Gut." Kichernd gingen die Mädchen weiter.
Als wir wieder zu Hause waren, gingen wir noch ein paar Runden schwimmen, bis etwa neun Uhr. Etwas müde, aber voller Erwartung setzten wir uns anschließend ins Wohnzimmer und schmusten ein paar Minuten, dann wurde die Hitze in uns zu groß. Wir ließen die Rolläden herunter und machten uns bettfertig. Beate und ich schauten Petra und Marina zu, die ineinander verkeilt waren und sich gegenseitig leckten. Beate krabbelte zu Petras Kopf, der auf dem Bett lag, küßte ihre Freundin auf die Wange und die Haare; ich tat das gleiche bei Marina, die über Petra hockte und die 13jährige schon wesentlich geschickter leckte als noch vor einigen Tagen. Ich half Marina etwas, indem ich meinen Mittelfinger in Petras Po schob. Beate hörte, daß Petra schlagartig wilder wurde, und schaute mir neugierig zu. Dann probierte sie es bei Marina, die ebenfalls in den nächsten Gang schaltete.
Petra wurde laut und kam stark und naß. Sie verbiß sich in ihrer Freundin und kaute gnadenlos. Marina schrie auf, verspannte sich und atmete für ein paar Sekunden überhaupt nicht, dann stieß sie die angehaltene Luft hinaus und sank auf Petra. Ich hob Marina hoch, drehte sie in meinen Armen und legte sie neben Petra. Die beiden Mädchen umarmten und küßten sich leidenschaftlich.
Beate und ich klatschten grinsend unsere rechten Hände zusammen, dann sprang Beate mich an und drückte mich mit dem Rücken auf das Bett. Sie schwang sich auf mich, rieb mein Glied ein paar Mal durch ihre Scheide, um das Gefühl dafür zu bekommen, dann führte sie mich Stück für Stück ein. Ihre Enge und Nässe hoben sich gegenseitig auf, so daß es fast Arbeit war, in das 14jährige Mädchen zu kommen.
Aber eine wunderschöne Arbeit, die ich gerne 24 Stunden am Tag getan hätte.
Mit einem großen Seufzer prallte sie schließlich gegen mich. "Hab dich!" Ihre braunen Augen blickten etwas verschwommen. "Kann das sein, daß das jedesmal schöner wird?"
"Kann gut sein", lächelte ich zurück. "Je mehr man füreinander empfindet, um so schöner und intensiver wird es."
"Wow!" staunte sie überrascht. "Wie mag das dann erst nächstes Jahr werden?"
"Wie ein riesengroßes Feuerwerk. Komm her, mein Hübsches." Ich streckte meine Arme nach ihr aus. Beate ließ sich fallen und kuschelte sich an mich. Für eine Weile blieben wir nur aufeinander liegen und spürten uns; ihre inneren Muskeln tasteten mein Glied ab.
"Spielst du?" fragte ich leise. Sie nickte schnell und kicherte.
"Ja! Das ist so ein geiles Gefühl, dich in mir zu haben." Sie küßte mich schnell. "Was meinst du: ab wann kann ich meine Eltern fragen, ob ich die Pille kriegen kann?"
"Auf keinen Fall zu früh", warnte ich sie. "Wenn du das jetzt tust, werden sie bestimmt mißtrauisch."
"Aber wir könnten doch Freunde erfinden", warf Petra ein, die sich - wie Marina - inzwischen wieder erholt hatte.
"Das könntet ihr. Dummerweise wollen Eltern die Freunde ihrer Töchter auch kennenlernen, vor allem, wenn die Tochter plötzlich die Pille haben will. Und was macht ihr dann? Dann kommen so viele Lügen auf euch zu, daß ihr euch irgendwann verplappert. Laßt es lieber, Mädchen."
"Mist!" Petra schaute grimmig zur Wand. Beate zuckte mit einem schiefen Lächeln die Schulter.
"Seid ihr jetzt fertig mit Reden? Ich hab nämlich noch was vor hier."
"Mach mal ruhig", grinste ich. "Ich red in der Zwischenzeit weiter mit Petra."
"Boah!" Lachend stieß Beate mir ihre Finger in die Seiten. "Willst du mich einfach so nebenbei abfertigen?"
"Wieso ich? Du liegst doch oben!"
"Das reicht! Jetzt mach ich dich fertig!" Sie zog die Knie an und begann, in den Knien zu federn. Und schon war kein Gedanke mehr an Scherzen und Witzeln; dafür war Beate einfach zu eng. Stöhnend schloß ich die Augen. Ich spürte, wie Beate sich mit den Händen an meinen Schultern abstützte, ich spürte, wie sie mit ihren Vaginalmuskeln arbeitete, wenn sie mich vollständig aufnahm, ich spürte, wie mir ihr heißer Atem stoßweise ins Gesicht fuhr.
Und morgen früh würde die 13jährige Petra an ihrer Stelle sein.
Mein Glied wurde noch härter bei diesem Gedanken. Bis morgen früh würde Beate mein jüngstes Mädchen sein, mit ich schlief, ab morgen früh Petra. Irgendwann danach vielleicht eine 12jährige, oder eine 11jährige.
Urplötzlich schob sich Ilonas Bild in den Vordergrund, als sie in der Wanne stand und das schmale Ende der Seife voller Genuß durch ihre Spalte rieb. Neun Jahre war die Kleine alt. Neun erregend junge Jahre. Und sie kannte schon sexuelle Lust.
In welchem Rahmen, blieb noch herauszufinden.
Beate wurde laut, ihr Rhythmus schneller und härter. Plötzlich schrie sie leise auf. Ihr Kanal wurde enger als jemals zuvor. Das Mädchen begann, zu zittern, dann fiel sie mit einem lauten Stöhnen auf mich. Ich rollte uns beide schnell herum und hämmerte in sie, in Gedanken jedoch in die 9jährige Ilona, die mit der Seife an ihrer Scheide herumspielte...
Wieder schrie Beate auf, doch diesmal, weil mein Glied unvorstellbar dick wurde. Die 14jährige bebte am ganzen Körper, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam, und wurde steif wie ein Brett. Ich rammte noch einige Male in sie, dann spritzte mein Samen heraus und füllte das Kondom bis zum Platzen.
Ich ließ mich schwer auf Beate fallen, küßte sie mit glühender Leidenschaft, bis wir beide keine Luft mehr hatten. Ich hielt sie fest, rollte uns herum, bis sie auf mir lag, und sie schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte ihre Wange kräftig an meine.
"Irre!" flüsterte sie nur und schnappte nach Luft. Ich nickte matt und streichelte sie von Kopf bis Fuß.
"Wir auch nochmal", hörte ich Petras Stimme. Beate und ich drehten unsere Köpfe und sahen, wie Marina und Petra ihre zweite Runde einleiteten. Diesmal verschränkten sie ihre Beine ineinander und rieben ihre Scheiden aneinander. Beate und ich schauten einen Moment zu, dann ließ Beate mein Glied aus ihrer Scheide herausrutschten, kroch zu Marina und saugte ihre linke Brust in ihren Mund. Ich ging zu Petra und machte das gleiche mit ihrer rechten Brust. Zu viert ging es recht schnell; kurz darauf waren beide Mädchen wieder am Zucken und am Beben und sanken verausgabt auf das Bett zurück.
Wir kuschelten uns alle zusammen: Marina, Petra, Beate, dann ich. Das Doppelbett war vollkommen ausgelastet mit vier Personen. Eine Decke oder ein Oberbett brauchten wir nicht; der Juli machte seinem Namen alle Ehre und heizte die Tage bis fast 30° auf. Jeder küßte jeden und wünschte eine Gute Nacht. Kurz darauf schlossen wir die Augen. Nur gelegentlich war noch ein leises Seufzen zu hören, wenn eine Hand sich verirrte, aber kurz darauf waren wir alle fest eingeschlafen.
* * *
Am nächsten Morgen hatten sich die Positionen etwas verändert. Beate lag außen, halb auf mir, dann kam Marina, mit meiner Hand von hinten zwischen ihren Beinen. Sie und Petra lagen Arm in Arm. Alle drei Mädchen schliefen noch. Ich tastete Marina vorsichtig ab und entdeckte, daß mein Zeigefinger genau an ihren Schamlippen lag. Ich krümmte ihn vorsichtig und drang ein kleines Stück in sie ein. Marina brummte im Schlaf und zog das obere Bein etwas an. Ganz langsam ging ich tiefer in sie, bis ich einen Widerstand spürte. Ich ging etwas zurück, dann bewegte ich meinen Finger langsam hinein und heraus.
"Hmmm!" seufzte Marina. Sie wurde wach und küßte Petra, die sofort wach wurde.
"Hey, ihr zwei!" sagte ich leise. Die Mädchen drehten sich zu mir, wobei mein Finger aus Marina herausrutschte. "Guten Morgen!"
"Morgen!" kam das zweifache Echo.
"Petra, möchtest du Beate wecken?"
"Sofort!" grinste Petra und stand auf. Sie lief um das Bett herum zu Beate, zog deren Po auseinander und küßte die Rille. Beate seufzte leise und bewegte sich auf mir. Ich ließ sie herunterrutschen, auf den Bauch, und drehte mich zu Marina.
"Einmal Guten Morgen sagen?" flüsterte ich. Sie nickte freudig und kam in meinen Arm. Mein Finger sehnte sich nach Schutz und Wärme und verschwand wieder in ihr, während wir uns zärtlich küßten. Ein tiefes Stöhnen neben uns ließ uns herumfahren.
Beate saß auf Petra und ließ sich von ihr lecken; Petras Mittelfinger war tief in Beates Hintern vergraben. "Ist das geil!" stöhnte meine Freundin Nummer Eins kehlig. "Mach härter!" Das ließ Petra sich nicht zweimal sagen. Sie vergrub ihr Gesicht in Beates Scheide und ihren Finger in ihrem Darm. Als der Ringfinger dazukam, flippte Beate beinahe aus. Sie ließ ihren Unterleib auf Petras Gesicht fallen und rieb wie besessen über Petras Mund und Kinn. Sekunden später schrie sie laut auf, blieb für drei, vier Sekunden starr und kippte dann mit einem animalischen Stöhnen zur Seite.
"Wow!" kicherte Marita staunend. "Der hörte sich nach erste Sahne an!"
"War er auch", keuchte Beate außer Atem. "Boah! Tom, das nächste Mal machst du hinten, klar?"
"Ja, Chef!"
Beate nahm es zur Kenntnis und schloß die Augen. Petra kam mit einem hungrigen Ausdruck in den Augen zu mir gekrabbelt. Marina schnappte sich ein Kondom vom Nachttisch, riß es auf und streifte es mir über.
"Ich will es hart", sagte Petra, als sie auf dem Rücken lag und die Beine öffnete. "Geh rein, stoß zu und mach es platt!"
"Zu Befehl." Ich küßte sie leidenschaftlich. Sie schmeckte nach Beate. Gierig leckte ich ihr Gesicht ab. Marina griff sich derweil mein Glied und rieb es an Petras Scheide, mit immer stärkerem Druck, bis sie die Öffnung erwischte. Petra stöhnte hell auf, als die Eichel mit einem Rutsch in sie ging.
War das Mädchen eng! Beinahe hätte ich Beate, Marina und all die anderen Mädchen über 13 Jahre zum Teufel geschickt, aber nur beinahe. Es war ein deutlicher, aber kein alles entscheidender Unterschied. Die Kluft zwischen 14 und 16 Jahren war weitaus größer als die zwischen 13 und 14.
Petra fiel von einem Stöhnen ins nächste, als ich tiefer ging. Plötzlich ging es nicht weiter. Im gleichen Moment spürte ich Petras Hände auf meinem Po, und einen kräftigen Schub im Rücken. Sie verzog nur kurz das Gesicht und schob mich tiefer in sie, bis unsere Schambeine aufeinander prallten.
Eine Entjungferung in einem Rutsch; das hatte ich bei einem jungen Mädchen noch nie erlebt.
Beate und Marina legten sich neben uns und schauten aufmerksam zu. Bei Marina entdeckte ich etwas wie Erwartung in den Augen. Ob sie sich selbst schon einen Termin gesetzt hatte, an dem sie an Petras Stelle sein würde?
Aber das waren unnütze Gedanken. Unter mir lag ein 13jähriges Mädchen, das zum allerersten Mal in ihrem Leben einen lebendigen, harten Schwanz in ihrer Scheide hatte. Und sie genoß es sehr. Ihre Augen strahlten mich an, als sie mir auffordernd zunickte.
"Leg los, aber richtig fest, ja?"
"Erst mal langsam zum Warmwerden, ja?" schmunzelte ich. "Das ist so wunderschön eng in dir, daß ich am liebsten gar nicht mehr aus dir heraus will."
"Ich laß dich auch nicht mehr raus!" kicherte Petra und umarmte mich stürmisch. "Ist das ein tolles Gefühl da unten! Beate, war das bei dir auch so geil?"
"Und wie!" Beate küßte Petra sanft auf den Mund. "Voll und heiß zugleich."
"Total voll", stimmte Petra zu. "Total heiß, und total geil! Jetzt mach, Tom!"
Ich fickte sie so langsam, wie ich nur konnte; ich wollte das Gefühl, in einer 13jährigen zu sein, auskosten bis zum Ende. Am Rande bekam ich mit, wie Marina Beate über ihr erstes Mal ausfragte, aber Beate legte ihr nur den Finger an die Lippen und deutete auf uns. Ich sah Marina nicken und konzentrierte mich wieder auf meine Freundin Nummer Drei.
Mein Glied fuhr langsam in sie hinein und ging ebenso langsam wieder heraus. Petra quittierte jeden sanften Stoß mit einem leisen Stöhnen, das von Minute zu Minute unmerklich lauter und tiefer wurde. Ich schickte meine Gedanken auf die Rennbahn, um das Mädchen so lange wie möglich auszukosten, was mir auch für ein paar Minuten gelang, dann war meine Beherrschung am Ende. Petra schrie auf, als ich mit voller Wucht in sie ging. Ihre Arme und Beine flogen nach oben und umklammerten mich. Schon beim siebten kräftigen Stoß kam sie gewaltig; ihr Kanal wurde noch enger als der von Beate gestern abend. Ich wurde rasend schnell und hämmerte wie besessen in sie.
Petra ging in den Overdrive. Ihr schlanker, 13jähriger Körper bebte, als wäre sie an einer Steckdose angeschlossen, ihre inneren Muskeln schlossen sich zuckend um mein steinhartes, schmerzendes Glied und reizten es bis zum Äußersten. Dann überschritt ich den Punkt. Mein Glied schwoll an, wurde dick wie schon lange nicht mehr, und explodierte.
Petra schrie gellend auf, als ich kam. Ihr Kopf flog nach hinten, ihre Arme und Beine drückten mich mit aller Macht an ihren Körper. Mein Glied zuckte im Rhythmus der Ergüsse, dann war es vorbei. Stöhnend fiel ich auf sie, stöhnend empfing sie mich.
Unsere Atmung ging wie eine rasselnde Dampfmaschine, unsere Körper glühten vor Hitze, Erregung und Erfüllung. Wir drehten unsere Köpfe in eine Richtung und legten unsere Wangen aneinander. Ich spürte Petras rasenden Herzschlag wie meinen eigenen.
Beate und Marina waren ganz still und schauten nur zu. Erst als wir wieder zu uns kamen, machte Beate grinsend den Mund auf. "Wie soll das erst bei einer 12jährigen werden?"
Petra und ich schauten uns an und lachten herzlich.
Kapitel 10
Ich nahm die Mädchen mit zum Einkaufen und lud sie als Belohnung in ein Steakhaus ein, wo wir gut und reichlich zu Mittag aßen. Den Nachmittag dieses Samstags verbrachten wir in meinem Garten, inmitten der anderen Mädchen. Wie zu erwarten war, zeigte sich kein Junge mehr, seitdem die Masse der Mädchen wieder aus dem Urlaub zurück war.
Im Garten selbst fiel mir ein Mädchen auf, daß ich auf höchstens 13 Jahre schätzte, eher 12. Sie schaute mich sehr oft und lange an, sprach jedoch nicht mit mir. Auch meine drei Mädchen schwiegen, als ich sie auf das Mädchen ansprach.
"Denk an unsere Regeln", meinte Beate nur. Mehr erfuhr ich nicht.
Ich zuckte mit den Schultern und schaute mir das Mädchen genauer an. Sie war vielleicht 1,55 groß, wog schätzungsweise unter 40 Kilo, war demzufolge sehr schlank, fast schon dünn. Sie hatte sehr lange schwarzbraune Haare, die weit in den Rücken fielen, und grüngraue Augen. Sie trug einen schwarzen Einteiler. Auf den ersten Blick war sie dürr, auf den zweiten atemberaubend. Warum war sie mir bisher nicht aufgefallen? Vielleicht, weil sie zu den fünf Mädchen gehörte, die nicht auf meiner Pool-Party gewesen waren.
Aus der Unterhaltung der anderen Mädchen erfuhr ich, daß sie Monika hieß, aber alle nannten sie nur Moni. Ihr Busen war unterentwickelt, wenn man von ihrer Größe ausging; die Brüste standen nur minimal vor.
Ein erregender Anblick.
"Benimm dich!" zischte Beate warnend. Ich rollte mich schnell auf den Bauch; ich hatte schon gespürt, was Beate gesehen hatte. Das dunkelhaarige Mädchen lächelte versteckt und schaute woanders hin.
Etwas ging hier vor, aber ich ließ mich gern überraschen, wenn Moni zu dieser Überraschung gehörte.
Wie üblich, verschwanden die ersten Mädchen gegen sechs, und um halb sieben waren nur noch Moni und ihre unscheinbare Freundin namens Astrid hier, ein farbloses, für mich uninteressantes Mädchen. Die beiden suchten ihre Sachen zusammen und kamen wie beiläufig zu uns, wo sie sich niederließen. Ich fragte in die Runde, wer Hunger hätte, und bekam dreimal "Ich!", einmal Ablehnung und einmal Schulterzucken zur Antwort. Es war Astrid, die abgelehnt hatte.
"Ich muß gleich nach Hause", sagte sie nur.
"Und du?" Nun wandte ich mich direkt an Monika. "Was ist mit dir?"
"Meine Eltern kommen erst um neun Uhr heim", antwortete sie. Sie hatte eine leicht rauhe Stimme, die mir unter die Haut fuhr.
"Und das bedeutet", machte ich es ihr leicht, "daß du ausnahmsweise mit uns essen wirst."
"Danke", lächelte sie und warf Petra einen versteckten Blick zu. Ich verstand.
Wir blieben im Garten, bis Astrid sich verabschiedete, dann brachen wir das Lager im Garten ab und gingen ins Haus. Moni folgte uns ohne Rückfrage in den ersten Stock, wo wir uns normalerweise umzogen. Erst im Schlafzimmer brach Petra das Schweigen.
"Tom?" Sie ging zu Moni und nahm ihre Hand. "Dies ist Monika. Sie ist 12 Jahre alt und möchte gerne lernen, wie man küßt, und an welchen Stellen es für ein Mädchen angenehm ist, sich zu berühren."
"Sehr erfreut, Monika." Ich reichte ihr meine Hand, die sie ohne sichtbare Scheu annahm und leicht schüttelte.
"Ganz meinerseits." Wieder die kultivierte Erziehung, die diese Siedlung so auszeichnete.
"Möchtest du denn gleich damit anfangen, Monika?" fragte ich sie.
"Ja." Erst jetzt verließ die Erziehung sie, als es auf Boden ging, den sie nie zuvor betreten hatte. Sie wurde etwas rot und sah zu Boden.
"Kein Grund, sich zu schämen, Moni", sagte ich sanft. "Oder wirst du in der Schule auch rot, wenn du etwas nachfragst?"
"Nein." Etwas von ihrer Selbstsicherheit kehrte zurück, und sie lächelte ein bißchen.
"Siehst du. Tu einfach so, als wäre dieses Zimmer ein Klassenraum."
Moni sah sich kurz um, dann mußte sie grinsen. "Okay."
"Es ist ein etwas ungewöhnliches Schulzimmer, aber für das, was wir vorhaben, einfach perfekt. Was genau möchtest du lernen, Monika? Petra hat es zwar schon gesagt, aber ich möchte es von dir hören."
"Ja." Sie suchte einen Moment nach Worten, dann schaute sie mir offen in die Augen. "Ich möchte lernen, wie ein Zungenkuß geht. Ich möchte lernen, wo man sich überall küssen kann. Und ich möchte lernen, mich selbst zu befriedigen" - sie wurde wieder rot - "so daß es wirklich gut ist. Und schön."
"Gut, Moni, das werden wir schaffen. Dir ist klar, daß du dich dazu ausziehen müßtest?"
"Ja", hauchte sie, nun feuerrot.
"Daran ist nichts Schlimmes", sprang Petra sofort ein. "Sieh her." Ohne Umschweife schlüpfte Petra aus ihrem Bikini, Beate und Marina folgten ihr sofort. Auch ich ließ meine Badehose herunter.
"Schau dich in aller Ruhe um, Moni", lächelte ich. "Nimm dir alle Zeit, die du brauchst." Moni nickte nur, ohne ein Wort zu sagen, und schaute sich mit kurzen, schnellen Blicken die vier nackten Menschen an. Ihr Blick flog über die Brüste der drei älteren Mädchen, dann zu ihren Unterkörpern, und zum Schluß zu meinem Glied, wo er längere Zeit verharrte. Schließlich atmete sie tief durch, zog die Träger ihres Badeanzuges über die Arme, zog ihn bis zum Bauch herunter, zögerte kurz, und zog ihn mit einer entschlossen Bewegung vollständig aus. Zur Bestätigung ihres Entschlusses kickte sie das Bündel Stoff gegen die Tür. Beim Anblick ihrer kirschgroßen Brüste und völlig unbehaarter Scham wurde ich sofort steinhart.
"Komm zu uns", forderte Petra sie mit weicher Stimme auf. Moni ging unsicher zu ihr und setzte sich zwischen sie und Marina. Ihr Blick war eine Mischung aus Vertrauen und Angst.
"Wir beginnen normalerweise ganz langsam", sagte ich leise zu Moni. "Damit du dich entspannst und deine Angst verschwindet."
"Ich hab keine Angst", behauptete sie mutig.
"O doch", lachte ich leise. "Die hast du. Und das ist auch völlig normal, Moni. Oder hast du dich jemals vor Fremden ausgezogen?" Sie schüttelte langsam den Kopf. "Genau deswegen hast du Angst. Gestehe es dir ein, und sie wird verschwinden."
Moni kämpfte sichtbar mit sich. Schließlich sah sie mich an. "Ich hab schon etwas Angst", gestand sie leise.
"Ich auch", lächelte ich zurück. "Ich hab Angst, daß du mich beißt oder kratzt." Trotz ihrer Angst mußte Moni etwas kichern. "Na siehst du." Ich rutschte neben sie und legte meinen Arm um ihre schmalen Schultern. Moni drehte sich halb zu mir. Ich zog sie sanft an mich und fuhr mit den Fingern zärtlich durch ihr volles Haar. Meine drei Freundinnen schauten mir gespannt zu; auch bei ihnen stand Erregung in den Augen.
Es brauchte ein paar Minuten, bis Moni sich wirklich entspannte, doch dann sank sie weich gegen mich und legte ihre Arme um mich. Ich fuhr mit der linken Hand sanft über ihren weichen Rücken, bis sie ihren Kopf hob und mich anlächelte.
"Jetzt ist die Angst weg."
"Prima." Ich gab ihr einen Kuß auf die Nasenspitze. "Wollen wir weitermachen?"
"Ja!" Schon fast aufgeregt blickte sie mich an. "Was kommt jetzt?"
"Als erstes eine Frage, Moni: hast du schon einmal geküßt? Ich meine, richtig geküßt?"
"Nein." Sie wurde flammend rot. "Deswegen möchte ich es ja lernen. Ohne richtig zu küssen findet man keinen Freund, habe ich gehört."
"Das ist zwar Quatsch", schmunzelte ich, "aber wenn du richtig küssen kannst, wirst du deinen Freund immer schön bei der Stange halten können."
"Und zwar bei dieser Stange", grinste Beate und deutete auf mein hartes Glied. Moni folgte ihrem Blick und lächelte verlegen.
"Soweit im voraus habe ich noch nicht geplant", sagte sie mit einem Lachen in der Stimme. "Erst mal küssen. Wenn mir das gefällt, können wir ja mal weitersehen."
"Tom wird dir nur zu gerne dabei helfen", grinste Marina breit. "Oder?"
"Völlig richtig." Ich gab Moni einen Kuß auf die Stirn. "Fangen wir an?"
"Ja. Was muß ich tun?"
"Deinen Mund entspannen und ein kleines Stück öffnen. So ist gut. Und jetzt einfach stillhalten und durch die Nase atmen." Ich legte meine Hände an ihren kleinen Kopf. Meine Daumen fuhren in sanften Kreisen über ihre Wangen. Moni sah mich gespannt an, als ich mein Gesicht vor ihres brachte. Dann berührten unsere Lippen sich. Moni zuckte etwas zusammen, hielt aber still. Ich ließ ihr Zeit, sich an dieses neue Gefühl zu gewöhnen. Als sie ihren Druck gegen mich etwas verstärkte, ließ ich meine Zunge ganz leicht über ihre weichen Lippen gleiten. Wieder erschrak Moni etwas, blieb aber bei mir. Ich hielt sie nur so fest, daß sie wußte, daß sie sich jederzeit von mir lösen könnte, wenn sie wollte.
Nach kurzer Zeit wurde sie wieder locker und "lauschte" mit ihren Sinnen auf die Aktionen meiner Zunge, die sich etwas tiefer in ihren Mund schob. Zögernd und sehr vorsichtig kam ihr kleiner Waschlappen an und sagte meiner Zunge Guten Tag. Die beiden begrüßten sich freundlich und beschlossen, etwas miteinander zu spielen.
Monikas Atmung vertiefte sich etwas. Ich griff unter ihre Beine und hob sie auf meinen Schoß. Sie setzte sich zurecht, rieb dabei mit ihrem Po über mein Glied, bis sie richtig saß. Unsere Lippen hatten den Kontakt nicht verloren. Sie seufzte leise, als unsere Zungen sich heftiger bewegten. Von sich aus stand sie auf und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, wiederum ohne den Kuß zu unterbrechen. Mein Glied war zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt.
Ich löste meine rechte Hand von ihrem Kopf und schob sie zwischen unsere Oberkörper. Ich hatte gut gezielt; meine Fingerspitzen landeten genau auf ihrer winzigen Brust. Moni erzitterte, als sie die Berührung spürte, und drückte ihren Oberkörper heraus. Ich drückte das weiche Fleisch ihrer Brust und den harten Nippel sanft in ihren Körper.
Mit einem tiefen Seufzer löste Moni ihre Lippen von meinen und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich fuhr fort, ihre Brust zu reiben, und sie kam mir entgegen, indem sie sich ein kleines Stück zurücklehnte. Ich brachte meine linke Hand an ihre andere Brust und ging mit der rechten tiefer.
Monika atmete nun tief und laut. Die Mädchen machten uns nach einem Blick von mir Platz. Ich drehte mich mit Monika, ließ sie auf den Rücken sinken, und küßte ihre linke Brust; meine rechte Hand blieb zwischen ihren Beinen und drückte mit der ganzen Fläche rhythmisch gegen ihre blanke Scheide. Moni hob ihr Köpfchen wieder zu mir; in ihren Augen stand die Sehnsucht nach Erfüllung.
"Gleich wird's wunderschön", flüsterte ich. Sie nickte schnell und drückte ihre Lippen wieder auf meine. Ich küßte sie leidenschaftlich, meine rechte Hand rieb über ihren nun feuchten Schlitz, der Handballen drückte gegen ihren Kitzler. Moni stöhnte laut in meinen Mund und wurde immer wärmer und wärmer. Ich überlegte kurz, ob ich sie noch etwas lecken sollte, doch in diesem Moment verspannte sie sich und kam. Ich rieb mit drei Fingern kräftig über ihre Schamlippen und preßte den Mittelfinger dazwischen. Das Mädchen erschauerte und spreizte die Beine weit ab. Ich löste meine Lippen von ihrem Mund, rutschte etwas tiefer und saugte ihre winzige Brust in meinen Mund; meine Zunge fuhr hart gegen den Nippel. Wieder erzitterte sie, dann seufzte sie laut und wurde schlapp.
Die Mädchen grinsten und hielten den Daumen hoch. Ich zwinkerte ihnen zu und legte mich neben Moni, die völlig außer Atem war. Meine Hände fuhren sanft und zärtlich über ihren schmalen Körper. Ich lechzte danach, sie zu ficken, aber das hätte bedeutet, alles aufs Spiel zu setzen.
Ich war zwar geil, aber nicht dumm.
Trotzdem riskierte ich es, Moni von der Brust bis zur Scham zu küssen, und fuhr schließlich mit der Zunge durch ihren nassen Schlitz. Ein göttlich milder Geschmack nach Kind war die Belohnung, und Moni seufzte wieder laut. Ich drang mit der Zunge etwas in sie ein und stellte überaus erregt fest, wie eng dieses Mädchen war. Ich leckte sie aus, bis sie wieder etwas zitterte, dann rutschte ich erneut neben sie und nahm sie in den Arm. Moni warf ihre Arme um mich und drückte mich mit der ganzen Kraft ihrer zwölf Jahre. Ich hielt sie fest, rollte mich auf den Rücken, und streichelte ihren flachen Hintern.
Nach zwei oder drei Minuten war sie wieder fähig, mit uns zu reden. Sie hob ihren Kopf und schaute mich an. "Das war unwahrscheinlich schön", sagte sie überwältigt. "So geht das?"
"Genau, Moni. Setz dich mal bitte auf." Sie rutschte von mir herunter und setzte sich gerade hin. Petra kam zu uns, setzte sich Moni gegenüber hin und öffnete ihre Beine weit. Moni sah neugierig zu, als ich ihr erklärte, wo und wie sie was machen konnte, um einen schönen Orgasmus zu bekommen. Aufmerksam folgte sie den Erklärungen, und als ich sie bat, Petra so zu befriedigen, wie ich es ihr erklärt hatte, war sie mit Feuereifer dabei. Marina und Beate legten sich neben die beiden Mädchen und halfen Moni durch kleine Gesten oder kurze Anmerkungen. Wenig später kam Petra. Nicht sehr stark, aber immerhin. Stolz ließ Marion Beates und Marinas Lob über sich ergehen. Wir drückten das Mädchen, jeder von uns küßte sie einmal gründlich, dann zogen wir uns an und gingen hinunter, um zu Abend zu essen. Um kurz vor neun brachte ich Monika nach Hause. Ihre Eltern waren schon da und bedankten sich bei mir. Wir unterhielten uns noch einen Moment, dann verabschiedete ich mich und ging heim zu drei heißen Mädchen, die auf mich warteten.
Sie waren nicht nur heiß, sondern sogar glühend heiß. Ich mußte mich auf den Rücken legen, Petra schwang sich auf mich und führte mein Glied ein, Beate setzte sich über mein Gesicht und ließ sich lecken. Marina blieb in dieser Runde sich selbst überlassen.
Wir waren durch die kleine Monika so angeheizt, daß wir alle schon nach drei Minuten unseren Orgasmus hatten. Aber von Pause war keine Rede. Petra gab mich frei, Beate rutschte nach unten und nahm mein nasses Glied in den Mund, Marina setzte sich auf mein Gesicht. Beate hatte richtig zu kämpfen, um mich hart zu bekommen, aber nach einigen Minuten spielte mein kleiner Freund wieder mit. Zu diesem Zeitpunkt kam Marina gerade. Ich trank sie aus, bis sie sich erschöpft von mir abrollte und in Petras Arme fiel, die sie zärtlich streichelte.
Beate gab sich alle Mühe und wurde schließlich durch ein paar dünne Stränge Sperma belohnt. Sie traute sich sogar, es zu schlucken, und leckte schließlich alles gründlich sauber. Als ich aufsah, waren Beate und Petra dabei, Marina zu verwöhnen, die wenig später ein drittes Mal kam. Petra rollte sie in meine Arme, dann kümmerte sie sich um Beate. Beide kamen ebenfalls ein drittes Mal.
Erschöpft, aber sehr glücklich kuschelten wir uns aneinander. Ich lag zwischen Marina und Petra, Beate außen neben Marina. Sehr schnell schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen weckten die Mädchen mich. Petra wollte mich wieder im Po haben, aber Beate setzte sich mit dem gleichen Wunsch durch. Sie hockte sich auf Hände und Knie, ich ging hinter sie, setzte mein Glied an, spuckte darauf und verteilte die Feuchtigkeit, dann drückte ich zu. Beate verzog das Gesicht, als ich langsam eindrang, sagte aber nichts. Erst als ich ganz in ihr war, seufzte sie laut.
"Ist doch anders als ein Finger", meinte sie nur.
"Soll ich wieder raus?" fragte ich besorgt.
"Nein, mach mal. Ich will das jetzt wissen." Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich über ihre Schulter hinweg an. "Das ist ja der Sinn der ganzen Sache, oder?"
"So gesehen hast du recht." Ich klopfte auf ihren Po und fing an, sie sehr langsam und ruhig zu ficken. Petra kroch unter sie, drehte sich auf den Rücken, stützte sich mit den Ellbogen ab und leckte Beates Scheide.
"Das hat gefehlt!" seufzte Beate glücklich. "So kann ich's aushalten!" Ich machte langsam weiter, bis Petra Beate richtig aufgeheizt hatte, dann legte ich los. Marina kam dazu, legte sich zwischen Petras Beine und fraß sich in die 13jährige hinein. Ich hielt Beate an der Hüfte fest und rammte tief und kräftig in ihren Darm.
Beate näherte sich ihrem Höhepunkt rasend schnell, dank der vereinten Bemühungen von Petra und mir. Übergangslos schrie sie auf und kam zitternd und bebend. In der gleichen Sekunde schoß ich meinen Samen in sie. Petra ließ sich auf das Bett fallen und drehte sich sicherheitshalber unter Beate hervor. Keine Sekunde zu spät: Beate ließ sich mit einem tiefen Stöhnen auf das Bett fallen und hätte Petra unter sich begraben.
Petra hatte diese kurze Störung nichts ausgemacht. Marina bearbeitete sie noch ein paar Sekunden weiter, dann schloß sich Petra uns an und kam gewaltig. Marina wurde von mir verwöhnt, als ich wieder bei Kräften war, und so fing der Morgen dieses Sonntags für uns alle gut an.
Nach dem Frühstück lotsten die Mädchen mich ins Wohnzimmer, wo Beate einen gefalteten Zettel öffnete und mich ansah.
"Das ist dein Plan für die nächste Zeit", meinte sie mit einem listigen Funkeln in den Augen. "Heute nachmittag kommt Uschi. Nächste Lektion für sie: Blasen. Montag vormittag kommt Monika nochmal, um uns vorzuführen, was sie schon alles gelernt hat. Wenn du mit ihr schläfst, werden wir drei dich kastrieren. Das will sie nämlich noch nicht. Aber sie möchte uns bei Gelegenheit mal zusehen. Ich hab ihr gesagt, nach den Ferien könnte sie mal nachmittags vorbeisehen. Dann haben wir..." Sie legte die Stirn in Falten. "Nein, das ist falsch. Da geht's weiter. Dann haben wir am Dienstag morgen eine große Überraschung für dich." Sie grinste mich fröhlich an.
"Beate", sagte ich sanft. "Dienstags und Freitags vormittags fahre ich zum Gestüt. Und Montags zum Wettbüro und zur Bank."
"Ach ja!" Sie sah hektisch zu Petra. "Geht das auch Dienstag nachmittag?"
"Das geht", erwiderte Petra ruhig. "Kein Problem."
"Gut!" seufzte Beate erleichtert. Sie machte sich eine Notiz. "Dienstag nachmittag also die Überraschung. Mittwoch morgen kommt Uschi. Nochmal Blasen."
"Äh - Beate?" meldete Petra sich. "Wegen Uschi... Tom hat jemanden, der sich sehr für Uschi interessieren würde. Der würde sie auch gern entjungfern. Tom könnte sie Mittwoch morgen zum Gestüt fahren."
"Okay, dann bleibt mehr für uns." Beate machte sich eine Notiz. Ich sah ihr amüsiert zu. "Mittwoch nachmittag entscheidet sich am Montag, da kann ich jetzt noch nichts zu sagen."
"Ich aber", sagte Marina. "Geht klar."
"Gut. Danke." Notiz... "Donnerstag morgen kommt die Überraschung vom Dienstag noch einmal, mit einer zweiten Überraschung. Oder?" Sie sah zu Petra, die grinsend nickte. "Perfekt", lachte Beate. "Das war's erstmal."
"Reicht ja auch für den Anfang." Ich schüttelte lachend den Kopf. "Komm mal bitte zu mir, Beate." Sie ließ Zettel und Stift fallen und sprang auf meinen Schoß.
"Was ist denn?" grinste sie breit.
"Gleich. Petra, Marina, kommt ihr bitte auch zu mir?" Die Mädchen setzten sich an meine Seiten. Ich umarmte alle drei gleichzeitig.
"Ihr drei seid total durchgedreht", sagte ich leise. "Und genau deswegen liebe ich euch."
* * *
Soweit zu meiner ersten Woche unter der Regie meiner drei Freundinnen. Jedoch möchte ich diesen Bericht nicht schließen, ohne die Überraschung zu erwähnen, die am Dienstag auf mich wartete.
Nach dem Wochenende, das die drei Mädels bei mir verbracht hatten, wußte auch der letzte Vater und die letzte Mutter in der Siedlung, daß die Mädchen bei mir sicher waren. Kein Mädchen beschwerte sich über mich, keines kam verletzt, verstört, heulend oder blutend nach Hause. Mein guter Ruf wuchs praktisch stündlich, so daß auch die Eltern der jüngeren Kinder nicht beunruhigt waren, wenn ihre Tochter mal eine oder zwei Stunden nicht zu sehen war. Genau das hatten meine drei Mädchen schon geplant und bedacht, als sie mir die Überraschung zuspielten.
Am Dienstag nachmittag war der Pool wie üblich gut gefüllt. Gegen halb vier kam ein Mädchen in einem einteiligen Badeanzug ins Haus herein, das ich auf Anhieb erkannte.
"Hallo, Tina", grüßte ich die 11jährige. "Genug geschwommen?" Ich vermutete, sie wollte mal auf die Toilette gehen.
Das Mädchen antwortete nicht, sondern sah mich nur an. Ich erwiderte ihren Blick verwundert, als Petra durch den Garten lief und hastig ins Wohnzimmer sprang.
"Hab mich verspätet", keuchte sie. "Mußte noch aufräumen."
"Guten Tag, Petra", lächelte ich. Die 13jährige kicherte.
"Tag, Tom. Hi, Tina."
"Hi, Petra."
"Hast du schon gesagt?"
"Nein, ich hab auf dich gewartet."
"Dann leg los, jetzt bin ich ja da."
Tina nickte und schaute mich wieder an. Ich war nun doch ziemlich neugierig auf das, was die beiden vorhatten. Gemeinsam mit Petra kam sie auf mich zu. Bei mir angekommen, setzte Tina sich auf meinen Schoß, legte ihre Hände auf meine Schultern und öffnete den Mund.
"Darf ich deine Freundin sein, wenn Beate, Marina und Petra nicht da sind?"
Petra platzte vor Lachen, als sie mein Gesicht sah. Ich bin noch heute froh, daß mich in diesem Augenblick niemand fotografiert hat...
Ich gebe zu, daß ich mehrere Sekunden brauchte, um mich zu fangen. Schließlich konnte ich wieder reden.
"Du möchtest...Weißt du denn überhaupt, was meine Freundinnen machen?" fragte ich das hübsche Mädchen mit den kurzen blonden Haaren und den blaugrünen Augen. Sie nickte ernst.
"Ja."
"Und du möchtest das auch machen, Tina?"
"Ja. Nicht gleich heute, aber später mal. Heute darfst du mich schon mal ansehen und anfassen." Sie stand auf und reichte mir ihre Hand. Ich ergriff sie, stand auf, und ließ mich von Tina in mein Schlafzimmer führen. Petra folgte uns und zog sich als erste aus. Tina drehte sich zu mir.
"Du darfst mich ausziehen, wenn du möchtest."
"Das würde ich sehr gerne machen, Tina." Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Mein erstes 11jähriges Mädchen!
Ich zog die Träger ihres Einteilers herunter und bestaunte ihre winzigen Brüste ausgiebig. Tina hatte viel Geduld mit mir und blieb still stehen. Schließlich siegte meine Aufregung. Ich zog, und der Badeanzug lag auf dem Boden. Ungläubig schloß ich die Augen und öffnete sie wieder, doch es war wahr: vor meinen Augen, nur wenige Zentimeter entfernt, war eine blanke, unbehaarte, nackte, 11jährige Scheide. Tina lächelte mich ohne jegliche Scheu an und ließ meine bewundernde Musterung geduldig über sich ergehen.
Ich nahm Tina in den Arm und hob sie hoch. Ich trug sie zum Bett, legte sie sanft ab und begann, sie von Kopf bis Fuß zu küssen. Als ich zu ihrem Bauch kam, öffnete sie ihre Beine weit für mich. Außer mir vor Lust vergrub ich mein Gesicht in ihrem Schritt und leckte sie nach Leibeskräften. Tina reagierte wie ein großes Mädchen. Sie stöhnte erregt, schloß ihre Kinderbeinchen um meinen Kopf, öffnete sie, rieb sich an meinem Mund und meinem Kinn. Ihre Säfte schmeckten himmlisch rein und unschuldig, noch reiner als die von Monika.
Ich bohrte meine Zunge zwischen ihre unglaublich festen und strammen Schamlippen und tiefer hinein in die heiße, enge Röhre. Tina stöhnte laut, griff mit den Händen unter ihre Knie und zog die Beine an. Ich brachte meine Hände unter ihren festen Po und hob ihren Unterleib hoch, dann leckte ich sie vom After bis zum Kitzler. Tinas Kopf flog von rechts nach links und wieder zurück, ihr Atem ging sehr laut und schwer. Ihr Unterleib rotierte an meinem Gesicht.
Dann stöhnte sie laut auf und verspannte sich, als der Orgasmus sie packte. Ihre Hände verkrallten sich im Bettlaken, ihre Scheide preßte sich kraftvoll an meinen Mund. Sie stöhnte ein zweites Mal sehr laut und sackte auf das Bett. Ihr Kopf fiel zur Seite, ihre Augen schlossen sich.
Ich trank und leckte sie aus, bis sie ihre Oberschenkel an meinen Kopf preßte und mich festhielt. Ich gab ihr noch einen satten Kuß auf den Kitzler, drückte ihre Knie zur Seite und rutschte über sie. Ich gab ihr einen Kuß auf die Wange. Tina drehte ihren Kopf zu mir, warf ihre Arme um meinen Hals und küßte mich feurig. Ich drehte uns auf die Seite und streichelte ihren festen Po.
Atemlos trennte Tina ihre Lippen von meinen und schnappte nach Luft. Ich schaute kurz zu Petra, die uns beobachtete, und zwinkerte ihr zu.
"Überraschung gelungen?" fragte sie.
"Absolut!" Ich streckte meinen Arm aus. Petra kam zu uns und legte sich an meine andere Seite.
"Wir haben noch drei andere 11jährige Mädchen", flüsterte sie so leise, daß Tina es nicht hören konnte. "Und dann sind da noch sieben 12jährige. Und fünf 13jährige." Ich drückte meine Freundinnen Nummer Drei und Nummer Vier an mich und küßte sie abwechselnd. Fünfzehn Mädchen unter 14!
Klang das nicht nach einem perfekten Leben?
E N D E
Pool Party (c) Shana 1999
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