5 Kapitel 5
„Mach ich Mama.“
Das Fest wurde ein gelungener Abend. Alle wußten nun Bescheid, es gab keine Geheimnisse mehr. Es wurde gelacht, gegessen, getrunken und, dreimal geliebt. Yasmin war so glücklich in dieser Nacht. Und dieses Glück gab sie ihm mit jeder Faser ihres Körpers und ihrer Seele zurück.
Von dem Tag an stand kein Gespenst mehr zwischen ihnen.
5 Kapitel 5
Weihnachten war vorbei und das neue Jahr hatte begonnen. Sie hatte ihm ein Bild von sich geschenkt und eine Kette mit einem Kreuz. Er hatte nur ein kleines Päckchen. So 3*3*3 cm groß.
Aber der Inhalt brachte sie zum weinen. Es waren wunderschöne Ringe. Er hatte ihr gesagt, wenn sie es miteinander aushielten, daß er sie heiraten würde. Aber jetzt müsse er sie erst fragen, ob sie mit ihm gehen wolle. Zugegeben etwas spät, aber die Form sollte doch gewahrt bleiben. Yasmin lachte, als er dies sagte. Doch als er sie dann ganz formell fragte, ob sie mit ihm gehen wolle, sagte sie weinend „ja“.
In dieser Nacht redeten sie nur. Sie lag mit ihm in seinem Bett in seinem Arm und redete sich alles von der Seele. Gegen drei, halb vier endlich begannen sie miteinander zu schmusen. Und der Akt war für sie wieder wunderschön. Ihre Mutter ließ sie schlafen. Sie hatte durch die dünne Wand zugehört. Mehr als einmal hatte sie dabei geweint. Jetzt konnte sie die Verzweiflung begreifen, mit der Yasmin zum letzten gegriffen hatte. Die Einsamkeit draußen und in ihrem Herzen. Jetzt wußte sie, wie sehr sie Manfred liebte und warum. Jetzt wußte sie, daß sie an Stelle von Yasmin diesen Weg ebenfalls gegangen wäre. Darum wunderte sich Yasmin auch, wieso sie von ihr an diesen Tag in der Küche so feste gedrückt wurde.
Das Abi rückte immer näher. Während Yasmin ruhig und gelassen blieb, rastete Manfred immer öfter aus. Yasmin verstand ihn gut. Er wußte alles, aber bei den Tests versagte er jetzt plötzlich. Prüfungsangst! Tag für Tag wurde es schlimmer. Die Lehrer bekamen dies natürlich mit. Sie wußten, daß er gut war. Aber das Wissen darum brachte nichts, er mußte schreiben, er mußte antworten. Dennoch hatte er die schriftlichen Prüfungen alle geschafft. Und dies sogar mit guten Noten. Er schien sich gefangen zu haben und Yasmin atmete schon erleichtert auf.
Doch da passierte es. Die erste mündliche Prüfung kam und ging. Und er hatte versagt. In Physik! Das Fach, in dem er seit der dritten Klasse immer eins gestanden hatte. Keinen Test als zweiter gemacht hatte und höchstens mal eine eins minus mit nach Hause gebracht hatte. Da hatte er den Prüfern den Brechungsindex nicht erklären können. Als er draußen war, wußte er wieder alles. Yasmin tröstete ihn auf ihre ganz spezielle Art. Sie ging mit ihm ins Gebüsch und gab sich ihm hin.
Als er eine halbe Stunde später, eigenartigerweise, erneut in die Prüfung mußte, erklärte er den Prüfern die Gravitationskonstante. Eins plus!
Yasmin wußte nun, wie sie ihm helfen konnte. Ganz im Gegensatz zu Manfred, der nicht kapierte, wieso er in der ersten Prüfung eine sechs und in der Zweiten eine eins gemacht hatte.
Und wieso er erneut hereingerufen worden war. Sie hatten ein Einsehen mit ihm gehabt und ihn erneut geprüft. Und so schlief Yasmin vor jeder Prüfung mit ihm. Leider wurden sie erwischt.
Sie mußten zur Direktorin. Strafpredigt, unmoralisches Verhalten und so. Yasmin, die nach 42
ihm diese Rede über sich ergehen lassen mußte, antwortete ihr anfangs nicht. Dann aber sagte sie:
„Ich weiß Bescheid. Es war nicht OK, daß wir miteinander geschlafen haben. Aber anders krieg ich ihn nicht durchs Abi.“
„Bitte?!“
„Ja ich weiß, daß hört sich jetzt blöd an. Aber ich kann es ihnen beweisen. Die nächste Prüfung versiebt er. Und wenn ich vorher mit ihm schlafe, dann verliert er seine Prüfungsangst. Das haben sie doch in Physik gesehen.“
„Yasmin! Ich laß mir doch von dir keinen Bären aufbinden.“
„Schauen sie doch nach. Hat Manfred je eine schlechtere Note als eins in Physik gehabt? Und sogar ich kann ihnen den Brechungsindex erklären. Und ich hatte nie Physik Leistung.“
„Es stimmt zwar, daß Manfred immer eins gestanden hat. Aber ich kann dich unmöglich vor jeder Prüfung mit ihm schlafen lassen.“
„Was soll ich denn sonst machen. Er weiß nicht, daß es an ihm liegt. Daß er zu aufgeregt ist.
Daß er sich selbst fertigmacht. Wenn ich mit ihm geschlafen habe, dann war ich es immer, der glücklich und ausgeglichen war. Jetzt habe ich endlich die Möglichkeit, ihm dafür zu danken.
Und das Schöne dabei ist, daß ich so auch glücklich bin.“
Sie schwiegen eine Weile, dann rief sie Manfred herein.
„Bitte sagen sie ihm nichts von dem, was ich gesagt habe. Vielleicht klappt es dann nicht mehr.“
Manfred kam herein und schaute Yasmin an.
„Ihr beiden geht in die Prüfung. Ich komme gleich nach.“
Yasmin nahm Manfred an die Hand und sie trotteten hinaus. Draußen auf dem Gang standen sie schweigend zusammen und warteten auf das, was da kommen würde.
„War nicht so schlimm. Wir gehen was weiter in den Wald rein. Da, wo das alte Gerüst steht.
Da findet uns keiner.“
„Sicher?“
„Oh ja. Da bin ich mir sicher.“
Sie küßte ihn, da wurde sein Name aufgerufen. Er ging hinein und, versagte. Geschichte des 30jährigen Krieges.
„Macht nichts. Komm.“
Eine halbe Stunde später standen sie wieder auf dem Gang. Die Rektorin hatte von Fenster aus gesehen, wie die Beiden im Wald verschwunden waren, und auch als sie wieder heraus kamen. Sie wußte schon von Anbeginn an, daß die Beiden mehr als nur ein Paar waren. Dafür waren ihre Blicke zu herzlich. Schon am zweiten Tag, als es noch niemand aus der Klasse wußte, da war sie davon überzeugt, daß die Beiden miteinander schliefen. Darum hatte sie Yasmin auch abgenommen, daß sie ihm mit ihrem Körper helfen konnte. Als sie in die Prüfung ging, kamen die Beiden gerade um die Ecke des Ganges. Yasmin sah sehr glücklich aus.
2 Minuten später wurde Manfred erneut aufgerufen. Er wunderte sich, daß man ihn erneut aufrief, aber er ging hinein.
„Was weißt du über das Fränkische Reich?“, blaffte ihn die Direktorin an.
Zwei minus!
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Die Direktorin kam wenige Minuten später aus der Prüfung und nahm Yasmin mit in ihr Büro.
„Du hast vorhin mit ihm geschlafen?“, blaffte sie nun Yasmin an.
„Ich kann doch nicht anders.“
„Ja oder nein!“
Yasmin blickte schuldbewußt zu Boden und flüsterte:
„Ja.“
„Ich versteh das nicht. Sex gegen Prüfungsangst. Manfred wird die Prüfung in Physik und Geschichte wiederholen. Die Zweite Note bleibt trotzdem bestehen. Wie du das machst ist mir egal.
Davon will ich nichts wissen. Aber laßt euch nicht noch einmal erwischen. Also seit vorsichtig.
Und jetzt hau ab.“
Und sie waren vorsichtig. Mit einem Notendurchschnitt von 2,1 hatte Manfred, spritzend, sein Abitur bestanden, Yasmin, gefüllt, mit 2,0. Erst jetzt sagte sie ihm, daß er sich verrückt gemacht habe. Nur deshalb habe sie vor jeder Prüfung mit ihm geschlafen.
„Nur deshalb?“
„Beim ersten Mal war es ein Trostpflaster für dich. Da hab ich es mir nur gedacht. Aber ich hatte recht behalten.“
„Nur deshalb?“
Sie schaute ihm in die Augen.
„Nein. Wieso kann ich dir Mistkerl nichts verheimlichen! Ich hab es auch gebraucht. Ich brauche es jeden Tag und so oft du es mir gibst. Ich liebe dich, das weißt du. Und ich brauche dich. Es ist so wunderbar, wenn du mich in deine Arme nimmst, wenn du mich küßt, wenn du mich streichelst, wenn du mit mir schläfst. Und wenn du dadurch deine Angst verlierst? Das konnte mir nur recht sein. Wenn es nach mir ginge, könnten wir das Abi wiederholen.“
„Nur nicht.“
„Schade. Das war so schön.“
„Das können wir doch auch so haben.“
„Aber dann kann ich dir nicht helfen. Dir nicht zurückgeben, was du mir Schönes gegeben hast.“
„Ich weiß, was du meinst. Aber du bist ein Mädchen. Mädchen bekommen. Mädchen müssen nichts geben.“
„Doch, ich schon.“
„Ach ja? Und was willst du mir geben?“
„Mich. Meine Seele. Jeden Tag, Jede Stunde.“
„Das ist kein Geben. Das ist ein Schenken. Du schenkst mir jeden Tag deine Liebe aufs Neue.
Und ich kann dir nicht genug dafür danken.“
„Du mußt nicht mir danken. Ich bin es, die so viel von dir bekommen hat.“
„Ja, in flüssiger Form.“
„Schäm dich.“, sie stieß ihn in die Rippen, „das meinte ich nicht.“
„Nicht? Was dann?“
„Die Rosen. Deine Worte, daß ich hübsch bin, daß du mich magst, daß ich die Nummer eins bin, daß du mich liebst, deine Berührungen, deine Küsse. Ja! Auch deinen Schwanz. Aber den zähle ich nicht. Wie du mich behandelst. So zärtlich und liebevoll. Auch in der Zeit, wenn ich 44
meine Tage habe und wir nichts machen. Wenn ich dann so unausstehlich zu dir bin und du mich dennoch liebst. Es ist so, als wenn du mich ständig auf Händen tragen würdest.“
Sie stockte.
„Weißt du, was ich mein Leben lang nie vergessen werde? Den Moment, als du mich hoch-gehoben und ins Schlafzimmer getragen hast. In dem Moment hättest du mich fallenlassen können. Aber ich fühlte mich so sicher, so beschützt, so geborgen auf deinem Arm. Das war wunderschön.“
Sie hatte nicht bemerkt, daß ihr die Tränen aus den Augen liefen. Sie redete und weinte zugleich. Manfred sah dies und wußte, wie glücklich sie war. Er stand auf und nahm sie auf den Arm. Dann ging er hoch in sein Zimmer. Seine Mutter sah ihnen erstaunt nach. Doch sie ließ die Beiden in Ruhe. Oben legte er sie auf sein Bett. Sie kuschelte sich fest an ihn und heulte vor Glück. Und so begann er sie sehr langsam auszuziehen. Als sie nur noch ihr Höschen anhatte, deckte er sie zu.
Er hielt ihre Hand und streichelte über ihr Gesicht, bis daß sie eingeschlafen war. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch und schrieb. Es war der erste von sehr vielen Liebesbriefen, die er ihr schrieb. 12 Seiten lang war er und spiegelte seine Seele, seine Gefühle für sie wieder. In ihm stand alles, was er jemals für sie empfunden hatte. Seine Träume, als er sie noch nicht näher kannte, seine Freude, als sie samstags auf ihn zugekommen war, seine Euphorie, als er erfuhr, daß sie Solo war. Wie er sich vorgestellt hatte, mit ihr auf der Wiese zu schlafen, noch bevor er überhaupt ein Wort mit ihr geredet hatte. Ihre Augen, wie sehr er ihren Glanz liebte, ihr scheuer und schüchterner Blick, den sie noch heute hatte, den Glanz in ihrem Gesicht, am Morgen nach ihrer ersten Nacht. Sie erfuhr alles von ihm. Daß sie ein fester Bestandteil seines Lebens war und sein sollte.
Vom Gefühl, was er hatte, als er damals unter ihr lag, als sie miteinander schliefen. Dieses Gefühl der Verschmelzung. Eins zu sein mit dem Menschen, den man liebt. Niemals mehr ohne ihn zu sein. Als sie am Abend den Brief las, weinte sie vor Glück. Es war schon dunkel und er saß unten bei seinen Eltern und sah fern. Sie legte den Brief auf den Schreibtisch zurück und ging hinunter. Es war ihr egal, daß seine Eltern ebenfalls dort waren und sie nur ihr Höschen am Leib trug. Im Wohnzimmer saßen seine Eltern und er auf dem langen Sofa. Sie kam herein, setzte sich auf seinen Schoß und kuschelte sich an seine Brust.
„Halt mich fest.“
Er schlang seine Arme um sie und hielt sie fest. Trotz des Fernsehens konnte jeder hören, wie sie weinte. Seine Mutter deutete ihm an, daß er sie doch hochtragen solle. Doch er schüttelte nur den Kopf und küßte ihren. Es dauerte sehr lange, bis daß sie sich gefangen hatte. Sie hob ihren Kopf und küßte ihn. Erst als der Kuß endete und sie ihre Augen aufschlug, sah sie, wo sie sich befand, und daß sie nur mit ihrem Höschen bekleidet hier saß. Erst jetzt wurde sie sich ihrer Blöße bewußt und hielt verschämt ihre Hände auf ihre Brüste. Seine Mutter sah dies und ging hoch in sein Zimmer. Als sie wieder bei ihnen war, gab sie ihr das Top und strich ihr übers Haar.
Dann setzte sie sich wieder und Yasmin streifte ihr Top über. Dennoch blieb sie eingekuschelt auf seinem Schoß sitzen.
Die Zeit verstrich und die Abifahrt nahte. Sie würden nach Mallorca fliegen. Yasmin war ganz aufgeregt. Sie war noch nie geflogen. Und verreist? Früher, mit ihren Eltern, nach Österreich.
Jetzt war Manfred es, der ruhig und gelassen war. Und nun passierte etwas, was Yasmin traurig 45
5 Kapitel 5
machte. Sie hatte ihm seine Unruhe vor Tests nicht nehmen können, obwohl sie in der Zeit miteinander geschlafen hatten. Seine schriftlichen Prüfungen hatte er ruhiger angehen lassen.
Doch erst bei seinen mündlichen Prüfungen, da hatte sie ihm helfen müssen und können. Jetzt aber konnte er ihr helfen. Mit seiner Zärtlichkeit nahm er ihr bereits jetzt die Aufregung. Und so war diese Zeit angehäuft von Schmusezeiten und Petting. Kuscheln war zu einer Dauereinrich-tung geworden. Sie war sehr anhänglich und spürte, daß sie ihn damit forderte. Doch sie spürte auch, wie seine Liebe zu ihr wuchs. Jeder Akt wurde zu einem Erlebnis, jeder Höhepunkt zu einer neuen Erkenntnis. Jeden Tag hatte er eine kleine Überraschung für sie. Eine Blume, eine Kette, ein Höschen, ein Brief.
Seit seinem ersten Brief waren drei Wochen vergangen und sie hatte schon vier in ihrem Nachtkästchen liegen. Und einer war schöner als der andere. Dennoch hatte sie ein äußerst schlechtes Gewissen. Sie fuhr hoch zur Burg und wollte ihre Freundinnen dort besuchen. Zuerst schmissen sie Yasmin raus.
„Du arbeitest hier nicht!“, schrie Jutta sie an.
Erst als sie begriff, daß Yasmin nur als Besucher, als Freundin hier war, erst da war sie will-kommen. Sie setzten sich in den Aufenthaltsraum und laberten über Gott und die Welt. Einzig Monique und Doris durchschauten sie. Sie sahen hinter Yasmins Gesicht und sahen ein ver-zweifeltes Mädchen vor sich stehen. Und so verabredeten die Beiden sich mit Yasmin für den Vormittag des folgenden Tages bei Monique zu Hause.
„Du fährst morgen zu Monique?“, fragte Manfred, als sie wieder zu Hause war und ihm be-richtete.
„Ja, und ich soll dich von allen schön grüßen.“
„Danke.“
In der Nacht schlief sie sehr unruhig. Manfred wachte mehrmals auf, als sie im Schlaf sprach.
Immer und immer wieder sagte sie, daß er sie doch nicht verlassen solle, daß sie ihn liebe, er das einzige auf der Welt sei. Manfred wurde traurig. Er gab ihr doch alles, was er hatte, dennoch hatte sie Angst ihn zu verlieren. Er war ratlos. Mit seinen 18 Jahren war er doch noch ein Baby im Leben. Von nichts eine Ahnung, aber das große Rätsel des Universums lösen. Er hielt sie noch fester in seinen Armen und streichelte ihr Gesicht, flüsterte ihr zu, wie schön sie sei, wie sehr er sie liebe, und daß er sie niemals hergeben würde. Erst als er keinen Ausweg mehr sah, weckte er sie vorsichtig.
„Was ist Schatz?“, flüsterte sie verschlafen.
„Sei mir bitte nicht böse.“
„Dir doch nicht.“
Sie strich über sein Gesicht und küßte ihn. „Ich möchte mit dir schlafen.“Sie lächelte ihn an.
„Dann komm.“
In diesen Akt legte er all seine Liebe. Eigentlich tat er dies ja immer. Aber sie spürte seine Angst. Sie merkte es schon bei seinem Vorspiel. Er streichelte ihren Körper nicht, er fuhr zitternd über ihn. Sie bekam Angst. War dies vielleicht der letzte Akt, den er mit ihr vollzog? Der Abschiedsakt?
„Hör bitte auf.“, flüsterte sie ihm zu. Er nickte nur. Nun war er es der Angst hatte. Wollte sie ihn nicht mehr? War dies ihre letzte gemeinsame Nacht? Still lagen sie in seinem Bett. Sie hatte ihm den Rücken zugewandt. Sie sah seine Tränen nicht, die stumm über sein Gesicht liefen. Und 46
er sah ihre nicht. So lagen sie für den Rest der Nacht stumm zusammen und hätten sich nur in die Augen sehen müssen. Doch sie weinten nur stumm, jeder für sich alleine.
Am Morgen stand er auf und zog sich an. Yasmin schaute ihm dabei zu. Sie sehnte sich nach diesem Körper, den Händen, dem Mund und auch seinem Glied. Aber sie konnte es ihm nicht sagen. Wenig später stand sie ebenfalls auf. Als sie in die Küche kam, merkte die Mutter sofort, daß sie etwas bedrückte. Da Yasmin sich aber mit Monique und Doris traf, hatte sie keine Gelegenheit sie daraufhin anzusprechen. Und so fuhr Yasmin zu Monique. Als ihr die Türe aufgedrückt wurde, ging sie die Treppe hoch. Doch je höher sie kam, umso schneller ging sie. Schließlich rannte sie die letzten Stufen hoch und fiel Monique in die Arme. Monique, auf den letzten Metern in Yasmins angstvolles Gesicht schauend, hielt dieses kleine Mädchen fest in ihren Armen, als sie Yasmin in ihr Schlafzimmer führte.
Hier legte sie Yasmin in ihr Bett, zog ihr die Schuhe aus und deckte sie zu. Yasmin zitterte am ganzen Körper. Monique holte ihr ein starkes Beruhigungsmittel, welches gleichzeitig auch ein leichtes Schlafmittel war. Gehorsam schluckte Yasmin die Pille, dann senkte sie ihren Kopf auf das Kissen und schaute Monique nur an. Die Tränen flossen ihr über das Gesicht und tropften aufs Kissen.
„Ich hab ihn doch so lieb.“, flüsterte sie schließlich, dann schwebte sie ins Reich der Träume.
Monique war ratlos. Sollte Manfred seine Beziehung zu ihr beendet haben? Sie hätte sich eher vorstellen können, morgen wieder als Jungfrau zu erwachen. Dafür liebte er sie doch zu sehr.
Das sagten ihr doch schon seine Augen mit der er Yasmin ansah. Allerdings hatte sie ihn schon seit drei Wochen nicht gesehen. Sie grübelte gut eine Stunde, da schellte es. Doris. Sie schaute Monique erstaunt an und fragte:
„Was ist?“
„Unser Lämmchen hat Kummer?“
„Was?“
„Ja.“
„Was ist passiert?“
„Sie kam heulend die Treppe hochgerannt. Sie war so fertig, ich hab ihr Poximal gegeben und sie ins Bett gesteckt. Sie hat gezittert wie Espenlaub.“
„Hat sie was gesagt?“
„Ja. Ich hab ihn doch so lieb.“
„Was ist da passiert? Hat er Schluß gemacht? Das könnte ich mir aber nicht vorstellen. Vielleicht, weil sie gestern bei uns war?“
„Nein. Das wußte er doch.“
„Scheiße, daß er kein Handy hat. Dann könnten wir ihn anrufen.“
„Und dann?“
„Fragen, was passiert ist.“
„Ich kann es mir fast schon denken.“
„Was denn?“
„Sie wird mit seiner Liebe nicht fertig. Sie hat doch vorher noch nie geliebt.“
„Das könnte sein. So wie er sie immer ansieht, muß er für sie Liebe für 10 haben.“
Monique ging in die Küche und kam mit zwei großen Bechern und einer Kanne Kaffee zurück.
„Schwarz, war doch richtig?“
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5 Kapitel 5
Doris nickte.
„Schläft sie?“
„Ich denke. Schau mal nach ihr und laß die Türe auf.“
Doris ging ins Schlafzimmer und sah zu Yasmin herab. Wie sie so da lag, gab es ihr einen Stich ins Herz. Yasmins Augen waren geschwollen, die Wimpertusche verlaufen. Dennoch schlief sie jetzt ruhig und tief.
„Und?“, fragte Monique, als Doris zu ihr ins Wohnzimmer kam und sich aufs Sofa setzte.
„Sie schläft.“
„Gut so.“
Die nächsten Stunden verbrachten sie damit, sich über Yasmin zu unterhalten. Dennoch kamen sie gegen vier zu dem Schluß, daß sie wohl nicht mit seiner Liebe fertig würde. Da fragte Monique, ob Doris bei Manfred, damals bei der Nachhilfe, was in der Richtung bemerkt habe.
Doris wurde rot. Denn sowohl Doris, wie auch Monique hatten nie alles erzählt. Darum sahen sie sich nun an, und beide wußten, daß der andere etwas vor ihnen verheimlicht hatte.
„Wie du weißt, sind wir ja zu mir gefahren.“
„Ja.“
„Ich hab ihn dann mit meinem Tanzröckchen geil gemacht. Er muß eine Mordslatte bekommen haben. Jedenfalls stand ihm schon der Schweiß auf der Stirn. Aber er hat nichts gesagt. Ich hab nur gesehen, wie er krampfhaft versucht hatte, nicht ständig auf mein Höschen zu schauen was bei dem Röckchen doch immer rausschaut. Ich hab mich dann bei ihm entschuldigt und meinen Wickelrock angezogen.“
„Du hast dich entschuldigt?“
„Ja. Ich kam mir so mies und gemein vor. Er hat nichts gesagt. Aber er saß da und sollte lernen, und ich zeig ihm meine Wäsche. Und dann noch bei dem Höschen.“
„Wieso?“
„Das Höschen was ich anhatte war doch hauchdünn. Da mußte er meine Lippen sehen können.“
„Oh! Und er hat nichts gemacht?“
„Nein. Na ja. Jedenfalls hab ich den Wickelrock erst wieder ausgezogen, als wir fertig waren.
Dann hab ich seine Hand an meinen Oberschenkel gelassen. Hab aber dann schnell wieder abgebrochen.“
„Wieso?“
„Seine Hand. Du kannst dir nicht vorstellen wie zärtlich seine Hände sind. Nur ein kleines Stück höher und er hätte meine Dose erreicht. Und wenn er die angefaßt hätte, dann hätte ich ihn vernascht. Scheiß was auf unsere Abmachung. Ich hätt ihn rangelassen. Na, wir sind dann gefahren und vor seinem Haus haben wir dann gehalten. Ich hab den Wagen abgestellt, und dann haben wir uns geküßt, meine Möpse freigelegt, und dann hat er sie vernascht. Und da hab ich gespürt, daß sein Mund seinen Fingern in nichts nachsteht. Ich hab seine Hand an meine Dose geführt und ihm gezeigt, wie es gemacht wird. Dreimal bin ich in der kurzen Zeit gekommen.“
„Dreimal!?
„Ja. Du weißt doch, wie schnell ich komme, wenn ich wirklich in Fahrt bin. Wenn es kein Freier ist.“
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„Ja.“
„Und dann seine Finger an meiner Möse und seine Zunge an meinem Nippel. Da hab ich ihn rausgeschmissen. Das wurde mir doch zu gefährlich. Noch ein zwei Küsse und ich hätte mich auf ihn gesetzt. Als er dann weg war, hab ich geheult wie ein kleines Mädchen. Ich hätte so gerne mit ihm geschlafen. Das war es dann.“
„Gefährliche Finger.“
„Ja. Aber auch gefährliche Lippen. Und was war bei dir?“
„Ehrlich?“
„Natürlich. Ich hab dir ja auch alles erzählt.“
„Das meiste wißt ihr ja. Das im Cafe und das mit den Fehlern.“
„Ja.“
„Ihr wißt aber nicht, was er gesagt hat, als ich nach der Stunde vor ihm stand, nur in BH
und Höschen. Er sagte, ich solle mich umdrehen. Umdrehen! Er wollte mich von hinten sehen.
Und dann sagte er, daß ich einen sehr hübschen Po hätte. Doris, das hat noch nie jemand zu mir gesagt. Jeder hat nur meine Titten im Kopf. Und da sagt er, daß ich einen hübschen Po habe. Und dann hat er ihn geküßt, ist hoch gekommen und hat meinen Rücken geküßt und meine Warzen gestreichelt. Da hab ich seinen Schwanz am Po gespürt. Wenn er da nackt gewesen wäre, ich hätte mich gebückt. Ich war so geil, daß ich gezittert habe vor Erregung. Er dachte mir wäre kalt, und da sind wir ins Schlafzimmer gegangen. Nein, er hat mich an die Hand genommen und ins Schlafzimmer geführt. Ich hab ihm dann gesagt, daß wir nicht bumsen würden. Und er hat es akzeptiert! Er meinte dann kuscheln und schmusen. Im Bett hat er mir dann meinen BH
ausgezogen.
Du kannst dir nicht vorstellen, wie zärtlich er das gemacht hat. Er hat mein Gesicht gestreichelt und dann sagte er, daß ich ein schönes Mädchen sei. Doris! In dem Moment hätte er mich vergewaltigen können. Ich hätte ihn gelassen. In den Arsch ficken hätte er mich können. In dem Moment war mir alles egal. Ich war bereit ihm alles, aber auch wirklich alles zu geben. Und das mir. Ich hab geheult und dann hat er mich gefingert. Das hast du ihm gut beigebracht. Den Orgasmus vergess ich mein Leben nicht. Der war weiß wie Schnee. Ich bin dann eingeschlafen. Glücklich eingeschlafen. Ich glaub, es war halb sieben oder so, da hat er mich wachgeküßt und gesagt, daß er jetzt fahren müsse, ich soll liegenbleiben, er führe mit der Bahn. Mein Gott.
Ich hab gebettelt, daß er bei mir bleiben solle. Richtig gebettelt hab ich. Er hat dann zu Hause angerufen und hat Ausgang bis elf bekommen. Ich mußte mir ein Nachthemd anziehen und wir sind wieder ins Bett. Zweimal hat er mich fertiggemacht mit seinen Händen. Dann bin ich eingeschlafen. Am anderen Morgen war ich allein. Ich hab seinen Zettel gefunden und auf der Burg angerufen, daß ich nicht kommen kann.
Dann hab ich mich ins Bett gelegt und nur noch geheult.“
Doris zitterte. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, was an diesem Abend in Monique vorge-gangen war. Sie war danach ebenfalls nach Hause gefahren und hatte geheult wie ein Schloß-hund. Nur hatte sie sich dabei die Flasche gegeben.
„Kannst du dir vorstellen, daß mir sowas passiert? Ich bin 26 und hatte bisher nur drei Lieb-haber. Und dann kommt er an und bringt mein ganzes Leben durcheinander? Was soll dann in Yasmin vorgehen? Seine Liebe ist für sie viel zu groß. Sie ist doch noch ein Mädchen. Ein kleines unschuldiges Mädchen – im Gegensatz zu uns. Sie verkraftet seine Liebe nicht.“
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5 Kapitel 5
„Ich kann doch nichts dafür.“
„Aaah!
„Aaah! Manfred! Was machst du denn hier? Wie kommst du rein?“
„Ich hab mir Sorgen gemacht. Es ist schon halb acht.“
„Was?“
„Ich hab geschellt, aber keiner hat aufgemacht.“
„Stimmt, ich hab die Schelle abgestellt, damit wir ungestört sind.“
„Da hab ich Angst bekommen, daß was passiert ist und bin hoch. Ich hab doch noch immer deinen Zweitschlüssel. Hier.“
„Behalt ihn.“
„Danke.“
„Was ist los mit euch?“
„Ich weiß es doch nicht. Ständig weint sie und sagt mir nicht wieso.
Wo ist sie?“
„Drüben im Schlafzimmer. Sie schläft. Ich hab ihr was gegeben, damit sie ruhiger wird. Als sie kam, hat sie gezittert wie Espenlaub.“
„Wir glauben, daß du zu lieb zu ihr bist. Zu zärtlich.“
„Soll ich sie vielleicht zweimal die Woche übers Knie legen und ihr den Hintern versohlen?
Das mach ich nicht. Niemals. Das kann keiner von mir verlangen.“
„Das verlangt ja auch keiner. Aber du solltest vielleicht mal eine Woche von ihr fern bleiben.
Fahr weg.“
Er schüttelte den Kopf. Beide sahen, daß er den Tränen nahe war.
„Ohne sie einschlafen? Ohne sie wach werden? Sie nicht spüren. Nein. Das steh ich nicht durch.“
Doris schaute völlig entgeistert an ihm vorbei. Monique folgte ihrem Blick und sah, das Yasmin hinter Manfred stand.
„Ich auch nicht.“, flüsterte sie. Manfred sprang auf und stürmte um den Sessel herum. Beide nahmen sich in den Arm und drückten den anderen fest an sich. Stumm saßen die beiden anderen auf dem Sofa und sahen ihnen zu, wie sie sich küßten und ansahen. Jede von ihnen wünschte sich in diesem Moment, an Yasmins Stelle zu sein. So geliebt zu werden, das mußte himmlisch sein. Schließlich aber kamen sie zu ihnen. Sie redeten sehr lange, bis sie auf den Kern kamen. Yasmin konnte nicht begreifen, daß sie Manfred vor dem Abi nicht beruhigen konnte, er ihr aber jetzt die Anspannung und Nervosität nahm. Sie dachte, daß sie ihn nicht genug liebe, daß sie versagte.
„Lämmchen, stell dir vor du mußt nach Bonn. Das geht. Und jetzt mußt du zum Mond. Das geht nicht. Und jetzt Manfred. Er ist Astronaut. Er kann nicht nach Bonn, er fliegt zum Mond.“
„Du und deine Vergleiche.“
„Nein, versteh mich richtig. Du bist stark. Du konntest ihm helfen, als es hart auf hart ging.
Die Prüfungen. Für die kleinen Probleme, den Tests, da hattest du noch keine Lösungen. Das kommt noch. Er kennt die kleinen Probleme, deine Aufregung vor der Reise. Und kann dir helfen. Aber niemand weiß, ob er dir bei deinen großen helfen kann.“
„Dafür hab ich euch.“
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„Ihr seid so stark. Ihr wißt es nur noch nicht. Wieso läßt du dich nicht einfach in seine Arme fallen. Laß dich führen. Wenn er etwas von dir möchte, dann wird er es dir schon sagen. Nur, dreh dich nie wieder von ihm fort.“
Yasmin nickte.
„Danke. Ich glaube ich hab es kapiert. Ich steh tief in deiner Schuld.“
„Och, ich wüßte schon, wie du sie bezahlen kannst.“
„Ne, ne. Ich hab euch vorhin zugehört. Ich kann mir nur zu gut denken, was die Bezahlung ist.“
„Schade.“
Monique wurde sehr ernst.
„Das wäre für mich das Schönste auf der Welt.“
„Ich weiß.“
„Äh, wovon redet ihr?“
„Ja, das würde ich auch gerne wissen.“
Monique nickte Yasmin zu und diese sagte:
„Monique möchte mit dir schlafen.“
„Nein Schatz, das geht nicht. Ich kann und will Yasmin nicht weh tun. Das hab ich doch vorhin schon gesagt. Und das wäre das Schlimmste, was ich ihr antun könnte. Nein. Tut mit wirklich leid. Damals, da hätte ich so gerne mit dir geschlafen. Als du so geweint hast. Ich hab gespürt, wie ernst es dir da war. Noch ein kleiner Anstoß, und es wäre passiert. Was ich dir geschrieben habe, war die Wahrheit. Ich wäre in dieser Nacht so gerne bei dir geblieben. Aber dann wäre es auch passiert. Sei mir bitte nicht böse.“
„Nein, bin ich nicht.“
„Ich liebe Yasmin. Und so soll es auch bleiben. OK?“
„Ja.“
„Und jetzt zieh dir die Schuhe an. Dann bringt er dich nach Hause.“, unterbrach Doris die aufkommende unangenehme Stille.
„Hm. Nur, wenn du mir morgen mein Auto vorbeibringst.“
Monique grinste.
„Ist ja schon gut. Dann schnapp dir deinen Mann und fahr mit ihm nach Hause.“
„OK, das hört sich schon besser an.“
„Gut. Manni, hör mal weg.“
„Lämmchen, auf der Heimfahrt auf einen Parkplatz fahren und da vernaschst du ihn.“
„OK.“
„Und jetzt ab mit euch.“
„Nur wenn du mir sagst, wo du meine Schuhe hin getan hast.“
„Ach so. Die stehen am Bett. Vorne.“
Als Yasmin zurückkam, schaute Monique erstaunt auf ihre Beine. Doch sie sagte nichts. Erst als die Beiden fort waren, sprang sie auf und lief ins Schlafzimmer.
„Was ist?“, fragte Doris.
Da kam Monique zurück. In ihrer Hand hielt sie Yasmins Strumpfhose und Höschen.
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6 Kapitel 6
„So ein dummes kleines Mädchen. Zwar geht es so schneller, aber womit fängt sie ihn auf, wenn er wieder rausläuft?“
6 Kapitel 6
Mit einem Taschentuch, was man fest zwischen die Schenkel klemmt. Denn zu dieser Erkenntnis kam Yasmin, nachdem sie Manfred auf einem Parkplatz regelrecht vergewaltigt hatte. Sie müsse mal, hatte sie gesagt und war auf den Parkplatz gefahren. Doch als sie den Motor abstellte und das Licht ausmachte, betätigte sie die Zentralverriegelung und kletterte zu ihm auf den Beifahrersitz. Noch ehe er etwas sagen konnte, hatte sie den Hebel für den Sitz gefunden.
Mit einem Ruck schob sie diesen ganz nach hinten, da hatte die andere Hand schon seine Hose offen und fingerte nach seinem Schwanz. Halb steif war er, als sie ihn draußen hatte. 10, 20 Sekunden in ihrem Mund, dann war er hart genug. Noch nicht so hart, wie sie es von ihm gewohnt war, aber bereits hart genug, um in sie einzudringen. Sie schwang sich auf ihn und sofort flutschte er in ihre nasse Scheide. Dann ritt sie, als ob der Teufel hinter ihr her wäre. Hart und brutal. Sein Schwanz wurde härter und länger und sie spürte mehr als einmal, wie er an ihre Gebärmutter stieß. Aber das war ihr egal. Sie wollte ficken. Nur ficken. Keine Zärtlichkeit, kein Vorspiel. Nur rein und raus. Reiner harter Sex. Sie spürte daß seine Hände ihre Brüste streichelten.
„Fester. Faß sie hart an. Bitte.“
„Aber.“
„Bitte. Ich brauche das jetzt.“
Da spürte sie, wie er in ihre Warze kniff. Ein Feuerschauer tobte in ihrem Körper. Erneut kniff er hinein, da spürte sie seinen Mund an der anderen Warze. Schon wollte sie sagen, daß er das nicht machen solle, da biß er hinein. Der Schmerz peitschte sie so sehr auf, daß sie kam.
Aber das wollte sie doch nicht. Er sollte kommen. Nur er. Das war doch ihre Bestrafung für sich.
Doch da spürte sie einen harten Druck in sich. Er kam! Und dies mit einer solchen Gewallt, daß es schon schmerzte, als seine Spritzer gegen die Wände ihrer Scheide und ihrer Gebärmutter klatschten. Sie ritt, bis er leer war. Dann sank sie heulend auf ihn herab. Er schloß sie in seine Arme und hielt sie fest. Erst als sie ein Rinnsal an ihren Schamlippen verspürte, erhob sie sich schnell und wollte hinaus, um sich neben den Wagen zu hocken.
Doch die Zentralverriegelung machte da nicht mit. Ein nicht aufzufindender Fehler sorgte dafür, daß bei betätigter Zentralverriegelung nur die Beifahrertüre von innen nicht zu öffnen war. Sie rutschte von ihm herunter und schwang sich auf den Fahrersitz, doch da war es schon zu spät. Eine weiße Spur hatte sich von seiner Hose über die Mittelkonsole bis hinten auf die Innenseite ihres Rockes ausgebreitet. Es war kaum noch was in ihr, wenn man die Spur ansah.
Doch da täuschte sie sich. Das, was sie da als verräterische Spur hinterlassen hatte, das war nur ein Bruchteil von dem, was in ihr war und was während der Heimfahrt langsam, aber stetig, zwischen ihren Schamlippen hinaus ins Freie drängte. Doch sie war zu aufgewühlt, um dies zu bemerken. Also fuhr sie los. Doch schon nach nicht einmal 100 Metern spürte sie eine Nässe an ihrer Scheide. Sie fuhr rechts ran und hob ihren Rock. Da sah sie die Bescherung.
„Taschentuch. Schnell Schatz. Gib mir bitte dein Taschentuch.“ Er reichte es ihr rüber und sie 52
drückte es gegen ihre Scheide. Dann preßte sie ihre Schenkel zusammen.
„Wo ist dein Höschen?“
„Bei Monique auf dem Bett. Genau wie meine Strumpfhose. Ich hab gedacht so geht’s schneller, wenn ich dich vergewaltige. An das, was du mir gibst, hab ich natürlich nicht gedacht.
Scheiße.“
„Na Schatz. Die hab ich dir aber nicht gegeben.“, lachte er.
„Manfred?“
„Ja Schatz.“
„Ich liebe dich. Bitte sei mir nicht böse.“
„Weil du mich vergewaltigt hast?“
„Dafür auch.“
„Na, das kannst du so oft machen, wie du möchtest.“
Sie fuhren weiter, doch nach einigen Sekunden flüsterte sie:
„Wenn du mich auch mal vergewaltigen würdest, da wäre ich dir dankbar. Jedenfalls werde ich dich noch oft mißbrauchen. Das war so geil. Fast so schön, als wenn du es zärtlich mit mir machst. Bin ich jetzt pervers? Sado Maso und so?“
„Das glaube ich nicht. Du magst es einfach auch mal was härter, nicht so zärtlich wie sonst.
Und wenn ich ehrlich bin.“
„Sei ehrlich.“
„So von hinten, ganz langsam raus und dann hart in dich rein, das könnte mir schon“
Fast wäre er mit den Kopf durch die Windschutzscheibe geflogen. Yasmin machte eine Voll-bremsung, riß das Steuer herum und jagte zurück. Noch ehe er sich von diesem Manöver erholt hatte, fuhr sie schon auf den Parkplatz und hielt in etwa dort, wo sie ihn vor nicht allzulanger Zeit vergewaltigt hatte.
„Komm!“, sagte sie hektisch und kletterte bereits zwischen den Vordersitzen nach hinten und kniete sich dort auf die Rückbank.
„Komm schon. Fick mich durch. Besorg es mir.“
Ihre Hände kamen nach hinten und zogen ihre geschwollenen Schamlippen auseinander.
Manfred kletterte nach hinten und öffnete seine Hose. Hart sprang sein Glied hervor. Noch ehe sie etwas sagen konnte, hatte er es an ihre Scheide gedrückt, um mit einem sehr harten Ruck in sie einzudringen. Yasmin stöhnte laut auf. Da zog er sich langsam zurück, um erneut brutal in sie einzufahren.
„Ja. Das ist geil. Fick mich. Komm mein Schatz. Besorg es mir.“
Der brutale Akt dauerte keine 2 Minuten. Dann spritzte er, tief in ihr steckend, sein Leben in sie hinein. Yasmin kam unterdessen. Sie wand sich wie eine Schlange, um den harten Strahlen seines Spermas zu entgehen. Doch er hielt sie am Po fest.
„Bleibst du wohl hier du kleine Fotze.“
„Ja, spritz, spritz alles in mich rein.“
Als er sein Glied herausziehen wollte, fiel ihm ein, daß sie in dieser Stellung auf die Rückbank tropfen würde. Doch da das Taschentuch irgendwo im Fahrerraum lag, hatte er eine Idee.
Er schob seine Hand zwischen ihre Beine, dann zog er sein Glied heraus. Yasmin wollte sich bewegen, doch da hielt er sie mit der anderen Hand fest.
„Bleib hier. Ich hab da noch was für dich.“
53
6 Kapitel 6
Gehorsam blieb sie auf der Rückbank knien, während sein Sperma aus ihrer weit geöffneten Scheide direkt in seine Hand tropfte. Es war eine Menge, obwohl dies sein zweiter Schuß in-nerhalb weniger Minuten gewesen war. Als er sich sicher war, daß nichts mehr kam, sagte er nur:
„Umdrehen, meine geile Stute.“
Sie drehte sich auf der Rückbank herum, noch immer auf ihr kniend.
„Hier, für dich. Leckere Sahne.“
Yasmin leckte sein Sperma aus seiner Hand auf und genoß es. Zwar war es schon abgekühlt, aber dennoch hatte es seinen Geruch an sich.
„Und? Ist meine Stute jetzt befriedigt?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Nicht?“
„Nein.“, hauchte sie.
„Was denn noch?“
„Ich war unartig.“
Es machte bei ihm „Klick“ und er wußte, was sie wollte. Das kannte er aus einem den Pornofilme von damals.
„So, so. Unartig warst du?“
„Ja.“
„Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt. Muß ich dich wirklich wieder übers Knie legen? Oder muß ich dir heute auch noch die Rute geben?“
„Die Rute.“
„Dann komm her du unartiges Mädchen.“
Sie schüttelte ihren Kopf.
„Wirst du wohl herkommen.“ Sie sträubte sich, als er sie am Handgelenk griff und zu sich her zog.
„Bitte nicht, Herr Lehrer.“
Da hatte er sie auch schon über seine Beine liegen und schlug ihr auf ihren nackten Po.
„Hat ja gar nicht weh getan.“, rief sie erfreut.
Da schlug er fester zu. Seine Hand brannte. Sie zappelte unablässig, da schlug er erneut zu.
Immer und immer wieder. Schließlich schmerzte seine Hand so sehr, daß er aufhörte. Da hörte er, wie sie weinte. Erschrocken drehte er sie herum und hörte ein „au“ aus ihrem Mund. Sie legte sich seitwärts auf die Rückbank und bettete ihren Kopf auf seine Beine.
„Das wollte ich nicht. Warum hast du nicht gesagt, das ich aufhören soll?“
„Weil ich es verdient habe.“, kam leise ihre Antwort.
„Wieso das denn?“
„Weil ich gedacht habe, das du eine andere hast. Weil ich an deiner Liebe gezweifelt habe.“
„Ach Schatz.“
Er strich ihr über ihren Kopf, während sie in seinem Schoß heulte. Es dauerte lang, bis sie sich beruhigt hatte. Schließlich hatte sie sich gefangen und spürte, daß etwas Heißes an ihrer Wange lag. Sein Penis. Schlaff, aber heiß, lag er auf ihrer Wange. Sie drehte ihren Kopf etwas herum und öffnete dabei ihren Mund. Da fiel er auch schon herab und genau in ihren Mund.
Sie schloß ihre Lippen um das heiße Teil und züngelte. Sofort wurde er wieder hart. Als er die 54
Festigkeit hatte, die sie so sehr an ihm liebte, schob sie ihn auf die Rückbank. Dann setzte sie sich auf ihn. Ihr Po brannte wie Feuer als er mit seiner Hose in Kontakt kam. Darum legte sie sich auf ihn und schob ihren Rock hinten so hoch, daß er ihren Po nicht berührte. Da stieß er auch schon von unten zu.
„Hart?“, flüsterte er.
„Wie du möchtest.“
Da spürte sie, wie er sehr sanft, unendlich sanft und ebenso langsam in sie ein, und auch so zart wieder ausfuhr. Da wußte sie, daß es ein Fehler gewesen war, ihm die Wahl zu überlassen.
Und schon beim dritten langsamen Stoß wußte sie, daß dies ein gewaltiger Akt werden würde.
Vier Stöße später erbebte sie unter ihrem ersten Orgasmus. Sie wußte genau, daß er nicht eher aufhören würde, bis er gekommen war. Und da er schon zweimal in ihr gekommen war, so wußte sie auch, daß es noch sehr lange dauern würde, bis er wieder soweit war. Nur sie selbst hätte es beenden können. Aber sie wollte nicht. Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich die Finger. Sie hatte mit dem Feuer gespielt, jetzt verbrannte sie. Und so war es auch. Ihr Po brannte wie Feuer, ihre Scheide, von den beiden animalischen Ficks wund geritten, schmerzte. Und er schob sein langes dickes Glied erneut in sie hinein, und es schien kein Ende nehmen zu wollen.
Erneut kam sie und ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich rhythmisch.
Doch er stieß weiter, während sie auf ihm keuchte und sich vor ihrem nächsten Orgasmus fürchtete. Da kam er und sie glaubte, sterben zu müssen. Alles in ihr schien zu explodieren.
Ihr Herz raste und sie wollte nur noch von ihm herunter. Doch sie blieb. Er liebte sie. Und das spürte sie gerade in ihrem Unterleib. So zärtlich konnte nur ein Mensch stoßen. Einer, der seinen Partner unendlich liebt. Und er liebte sie. Er fickte sie nicht, er liebte sie gerade. Als sie sich dessen bewußt war, schien es, als ob sie ihren Körper verlassen hätte. Nichts schmerzte mehr.Nicht ihr Po und nicht ihre Scheide.
Sie spürte nur noch seine Berührungen in ihr. Sein großer Penis, wie er an ihren Scheidenwän-den reibend sie zu einem erneuten Orgasmus führte. Er kam und schwappte über sie hinweg.
Sie sah Sterne. Bunte leuchtende Sterne. Und zwischen den Sternen war sein Glied, wie es weiterhin äußerst langsam in ihr ein und ausfuhr. Sie hätte vom Beginn an reiten können. Dann wären sie schon längst fertig gewesen. Aber das wollte sie nicht. Sie überließ ihm die Führung, vertraute sich ihm an, liefert sich ihm völlig aus. Da spürte sie wie er etwas schneller wurde.
„Langsam.“, flüsterte sie.
„Ich halt das nicht mehr aus. Das ist so schön. Ich muß spritzen.“
„Langsam.“, flüsterte sie erneut.
Sie spürte wie er wieder langsamer wurde. Zufrieden gab sie sich erneut voll und ganz dem Gefühl in ihrem Unterleib hin. Ihre Härchen am Körper richteten sich auf. Die Haut ihres Körpers schien zu schrumpfen und wurde zu eng. Ihre linke Hand begann zu zittern, Dann folgten ihre Knie. Dann war es für einen Moment so, als ob alles abgeschaltet wäre. Keine Gefühle mehr.
Nicht in ihrer Scheide, nicht auf ihrer Haut, nirgends. Da hörte sie ein leises Tosen, welches immer lauter wurde und rasch näher kam. Und dann schaltete sie jemand ein. Mit einem festen Stoß kam er und sie erbebte unter ihrem Orgasmus. Während er sein letztes bißchen Leben in sie pflanzte, donnerte ihr Orgasmus über sie hinweg wie ein endlos langer Güterzug über einen Körper. Immer und immer wieder folgten kleine Schläge, die ihren Orgasmus noch höher peitschten. Schon wollte sie schreien und merkte nicht, daß sie dies schon seit Sekunden tat.
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6 Kapitel 6
Sie wollte zittern und spürte nicht, daß sie auf ihm zitterte wie Espenlaub. Sie wollte weinen, dabei tränkten ihre Tränen bereits seinen Pulli. Sie wollte sterben, aber das ließ er nicht zu. Es dämmerte schon, als sie erwachte. Sie spürte seinen Schwanz in ihrer Scheide. Als sie sich etwas bewegte, glitt er langsam heraus.
Es brannte wie Feuer. Doch als er draußen war, war in ihr eine Leere, die nur sein Glied ausfüllen konnte. Schon sehnte sie sich danach. Langsam öffnete sie ihre Augen. Wo war sie?
War das etwa ihr Auto? Waren das da die Vordersitze? Dann lagen sie ja auf der Rückbank. Und warum? Bestimmt nicht zum bumsen. Dafür hatten er und sie doch bequeme weiche Betten.
Und, wo waren sie überhaupt? Sie hätte Manfred fragen können.
Aber wenn sie ihren Kopf gedreht hätte, dann hätte sie nur gesehen, was sie fühlte. Das er schlief. Sie würde warten, bis er wach wurde. Das konnte sie. Schon sehr oft hatte sie ihn morgens angesehen, bis er erwachte. Aber was war das für ein unangenehmes Gefühl auf ihrem Po?
Je wacher sie wurde, umso mehr verstärkte sich das. Jetzt schien es richtig zu brennen. Sie wackelte etwas mit ihrem Hinten, da regte er sich.
„Nein Schatz. Bitte nicht. Schlaf noch was.“, flüsterte sie, doch er erwachte.
„Morgen, mein Engel.“
„Morgen.“
„Und? Wie geht es dir?“
„Wunderbar. Wenn nur dieses blöde Gefühl an meinem Arsch nicht wäre.
Das brennt richtig.“
„Nun, das liegt wohl daran, daß ich dir vergangene Nacht den Arsch versohlt habe.“
„Was? Du?“
„Ja. Du hattest es ja auch verdient. Ich und eine andere haben, oder dich nicht mehr lieben?
Wenn ich nur daran denke, könnte ich dir noch ein paar draufgeben.“
„Tut mir ja auch leid. Das wird aber auch nie wieder vorkommen. Seit dieser Nacht weiß ich, wie sehr du mich liebst, und wie sehr ich dich brauche.“
Sie schmusten noch lange, dann erhoben sie sich. Yasmin stürmte gleich nach draußen und hockte sich neben das Auto. Manfred sah ihr zu, wie sie ihre Blase entleerte. Yasmin fand dies erregend und spreizte ihre Beine so, so daß er alles genau sehen konnte. Doch nur er sah, daß sich mit dem gelben Urin auch weiße Tropfen vermischten. Er lächelte, worauf sie ihn fragend ansah.
„Ich bin noch immer in dir.“
„Oh, wirklich?“
Er nickte und betätigte die Zentralverriegelung. Dann öffnete er die Fahrertüre. Nach einigen Sekunden hatte er sein Taschentuch gefunden und reichte es ihr.
Eine halbe Stunde später waren sie zu Hause. Leider hatten sie da den falschen Weg gewählt.
Zu ihm nach Hause. Dementsprechend schmerzhaft war der Empfang. Seine Mutter gab ihm eine Ohrfeige und ihr einen wirklich festen Schlag auf den Po.
„Du solltest doch anrufen, wenn ihr fort bleibt! Und du?! Denk nicht, nur weil du nicht meine leibliche Tochter bist, würde ich dich nicht erziehen! Und jetzt rauf mit euch! Ihr seid zwar beide schon 18, aber noch bestimme ich hier!“
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Mit hängenden Köpfen verließen sie die Küche. Doch schon auf der Treppe legte er seinen Arm um sie. Yasmin war glücklich. Endlich schimpfte mal jemand mit ihr. Und sie fühlte sich wirklich schuldig. Eigentlich lachhaft. Sie war 21, Volljährig. Dennoch wurde sie von ihr behandelt wie eine 15jährige. Genauso wie Manfred. Und sie fühlte sich wohl dabei. Plötzlich wandte sie sich aus seinem Arm.
„Ich muß nochmal runter.“
Lächelnd nickte er und ging hoch. Yasmin ging in die Küche.
„Mama?“
„Was ist?!“
„Ich wollte dir nur sagen, daß es mir leid tut.“
„Komm mal her.“
Sie ging zu ihr und sie nahm Yasmin in ihre Arme.
„Kind, versteh mich bitte nicht falsch. Ich hab mir Sorgen gemacht. Das werde ich auch noch tun, wenn ihr 50 seid.“
„Ich weiß.“
„Dann verstehst du auch, wieso ich so reagiert habe.“
„Ja.“
„Und? Wieso seid ihr erst jetzt hier?“
Yasmin holte Luft, dann überlegte sie kurz.
„Keine Schwindeleien, Schatz.“
„Ich hab mit meinem Bruder geschlafen.“, flüsterte sie grinsend und deutete mit ihrem Kopf auf ein Bild von Manfred, welches an der Wand im Flur hing. Als sie dies hörte, mußte sie schmunzeln.
„So lange? Hast du mal auf die Uhr gesehen? Es wird schon hell.“
„Dreimal.“
Ihr Schmunzeln erstarrte.
„Und wir brauchen immer sehr lange.“
„Na gut, dann hau ab.“
Sie gab ihr einen Klaps auf den Po und Yasmin schrie auf.
„Was soll das denn? So feste war das doch auch nicht.“
Yasmin ging zu ihm hoch.
„Und? Was war?“
„Ich hab ihr gestanden, daß wir Inzucht gemacht haben. Dreimal.“
„Du bist wirklich verrückt.“
„Wenn sie mich als Tochter annimmt, dann bist du auch mein Bruder. Ach ja. Wenn du mein Bruder bist, dann hast du es diese Nacht ja echt hammerhart mit deinem kleinen Schwesterchen getrieben. Du Lüstling!“
Sie küßte ihn kurz und zog sich dann nackt aus.
„Hast du was Besonderes vor?“
„Badewanne. Kommst du mit Bruderherz? Rückenwaschen.“
„Nur den Rücken?“
„Ferkelchen.“
Äußerst neidisch hatte Monique Yasmins Erzählung zugehört.
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7 Kapitel 7
„Du solltest ihn doch nur vernaschen.“
„Hab ich doch. Und dann hat er mich vernascht, mich bestraft, und dann ist halt das andere passiert. Das war so gewaltig. Ich weiß nur noch, daß ich mich mitten im Fick richtig vor dem nächsten Orgasmus gefürchtet habe.“
Sie erzählte ihr nicht, was wenig später passiert war. Wie es sie beide irgendwie geil gemacht hatte, als er ihr zusah, wie sie sich hingehockt und gepißt hatte. Wie seine Mutter, nein, ihre Mutter reagiert hatte. Daß sie ihr gestanden hatte, daß sie mit ihm dreimal geschlafen hatte. Und was anschließend passiert war, das erst recht nicht. Als sie ihn an die Hand genommen hatte, und sie beide nackt ins Bad gegangen waren. Während die Wanne vollief, hatte er sich auf die Toilette gesetzt und sie sich rittlings auf ihn. Nicht ohne vorher seinen Schwanz steif geblasen zu haben. Sie hatte ihn sich eingeführt, während sie sich langsam auf ihn herab ließ. Auch erzählte sie ihr nicht, daß sie wenig später, sich vornübergebeugt am Wannenrand festhaltend, von hinten beglückt wurde. Daß sie, vor ihm kniend, sein gerade erst produziertes Sperma wieder aus ihm herausgesaugt hatte.
Wie vorsichtig er sie in der Wanne gewaschen hatte, wie sie es genossen hatte von ihm ihre Haare gewaschen zu bekommen, wie zärtlich er sie, nach über drei Stunden schmusen in der Wanne, dann abgetrocknet hatte, er ihren wunden Po geküßt hatte, wie er sie anschließend ins Bett getragen hatte. Und auch nicht, wie sie sich erneut in seinem Bett geliebt hatte. Unendlich zärtlich.
„Das muß ja ein Fick gewesen sein.“, sagte Monique und holte sie so aus ihrer Erinnerung zurück.
„Und ob.“
„Den hätte ich gerne gesehen.“
„Hm. Wenn ich dich so ansehe, da glaub ich eher, daß du gerne an meiner Stelle gewesen wärst.“
„Ist das so offenkundig?“
„Ja.“
„Stimmt. Und wenn ich ehrlich bin, seit dem Abend geht mir das schon so. Weißt du, wenn man solche Möpse vor sich her trägt, dann weiß man, wohin der nächste Mann schaut. Da verliert man die Lust an allem. Und Manfred hat auf meinen Po geschaut. Das hat noch nie einer gemacht. Da fühlt man sich als Frau bestätigt.“
7 Kapitel 7
Einige Tage später war es dann soweit. Der Abschied am Flughafen war sehr tränenreich, als ob Manfred und Yasmin auf ewig diese Welt verlassen würden. Dennoch war es eine angenehme Aufregung, die sich bei allen breit machte. In der Maschine hatten sie Plätze nebeneinander.
Drohend Blicke und eine, zur Warnung, erhobene Faust veranlaßten Frank dazu, sich neben Monika zu setzen, damit Yasmin ihrem Manfred nahe war. Der Flug selbst verlief ohne weitere Zwischenfälle. Auch wenn Yasmin sehnsüchtig zur Toilette blickte und Manfred genau wußte, was sie jetzt gerne mit ihm machen würde.
Das Hotel auf Mallorca war so halbwegs passabel. Eigentlich war es gut. Aber die Zimmer 58
nicht. Die waren Mittelklasse. Wenn überhaupt. Er war mit Dieter zusammen auf einem Zimmer, Yasmin, die Mädchen schliefen eine Etage höher, mit Renate. Er hatte seinen Koffer noch nicht ganz ausgepackt, da stürmte Yasmin schon rein. Ohne auf Dieter zu achten, dem beim Anblick ihres Körpers die Kinnlade runterfiel, ließ sie sich auf Manfreds Bett fallen. Dieser drehte sich zu ihr herum und seine T-Shirts fielen zu Boden. Yasmin lag im Bikini auf seinem Bett und schaute ihn an. Und er schaute zurück. Sein Blick glitt über ihren Rücken hinab zu ihrem Po, welcher sich erhaben emporstreckte und von einem grün-weiß quergestreiften Höschen verhüllt war.
Yasmin lachte.
„Was ist?“
„Beeil dich. Der Pool ist klasse.“
„Ich muß noch einräumen.“
„Später. Bitte.“
„OK.“
Er griff sich seine Badehose und schmiß sie aufs Bett. Erstaunt sah Dieter zu wie er sich nackt auszog, ohne sich an Yasmins Anwesenheit zu stören. Als er zum Bett kam und sich seine Badehose griff, griff sie an sein Glied. Dieter schluckte.
„Besucht der mich heute noch?“
„Bestimmt.“
„Das hoffe ich für dich.“
Er zog sich die Badehose an und griff sich ein Handtuch. Dann stürmten sie raus. 5 Minuten später wußte die halbe Klasse, daß Yasmin Manfreds Pimmel angefaßt hatte, und daß er sie heute noch ficken würde. Sofort stürmten die Jungen, welche schon in Badekleidung waren, hinaus zum Pool. Hier fanden sie die Beiden fröhlich im Wasser plantschen. Sie verteilten sich strategisch rund um den Pool und erhielten in den nächsten 20 Minuten reichlich Verstärkung.
Einige der Mädchen hatten die Jungs aus den Zimmern stürmen sehen und gefragt, ob es brenne.
Und so war die brisante Nachricht auch in den Reihen der Mädchen eingekehrt. Teils im Pool, teils drum herum, lungerten sie herum und hofften auf ein geiles Bild. Allerdings war, außer dem ihnen bereits bekannten Geknutsche der Beiden, nichts Außergewöhnliches zu sehen. Denn dies hatten die Beiden schon auf dem Schulhof oft gemacht. Anfänglich unter dem Gelächter der anderen. Später, als Jutta ihnen sagte, daß die Beiden es miteinander getrieben hatten und darum zu spät in den Unterricht gekommen waren, war das Gelächter dem Neid gewichen.
Und jetzt warteten sie darauf, daß die Beiden eine Shownummer hinlegten. Doch sie taten nichts dergleichen. Sie plantschten im Wasser oder lagen eng beieinander auf der Liege. Einzig das gegenseitige Abtrocknen war heiß. Denn er trocknete bei ihr jeden Quadratzentimer nackter Haut ab. Und Yasmins Brüste lagen sehr frei. Zwar nicht so frei, daß es unschicklich war, aber bei ihrer Oberweite war das eine Menge festes Fleisch was da blank lag. Das geilste war noch das Eincremen von Yasmin. Da hatte er den Beinausschnitt ihres Höschens etwas angehoben, um ihr Bein und den Po einzucremen. Leider saß er so, daß niemand mehr sah, als ihr Bikinihöschen eh schon zeigte. Yasmin war da schon freizügiger. Aber nicht bei sich, sondern bei ihm. Sie zog ihm die Badehose hinten herab um seinen Po ebenfalls einzucremen. Zum Leidwesen der Mädchen lag er dabei auf dem Bauch. Dennoch wurden einige beim Anblick seines nackten Arsches geil.
„Hast du gesehen, wie die Weiber auf deinen süßen Po gestarrt haben?“
„Ja.“
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7 Kapitel 7
„Find ich geil, wie die sich an dir aufgeilen.“
„Ach ja?“
„Ja. Vor allem, weil ich weiß, daß er nur mir gehört.“
„Aber als ich deinen Po eingecremt hab, da sollte ich aufpassen.“
„Bei uns Mädchen ist das ja auch was anderes.“
„Ach ja? Und was ist daran anders?“
„Deiner ist knackig. Meiner ist knackig und geil.“
„Meiner doch auch.“
„Schon, aber meiner ist auch noch süß.“
„Hm. Könnte stimmen.“
Sie richtete sich ruckartig auf.
„Was soll das denn heißen?“
„Nun, außer dem Stoff sehe ich doch nichts.“
„Komm mit.“
Sie stand auf und sprang ins Wasser. Er hinterher. Mitten im Pool hielt sie an.
„Tauchen!“
Sie versank und er tat es ihr gleich. Als sie auf dem Boden ankamen, drehte sie sich herum und zog ihr Bikinihöschen herab. Er strich über die harten Halbkugeln, da zog sie es wieder hoch, tauchte auf und legte sich auf die Liege.
„Und? Hab ich einen knackigen, geilen und süßen Po?“
„Ja.“
Zwar hörten die in der Nähe liegenden dies, doch leider hatte niemand bis auf den Grund des Pools sehen können, um sich daran aufzugeilen. Gesehen, daß dort am Grunde des Pools was geschah, das hatten die meisten. Doch weder die, welche sich blitzartig in den Pool gestürzt hatten, noch die, welche am Rand standen, hatten etwas gesehen. Als es Zeit wurde für das Abendessen, gingen sie nach oben. Manfred zog sich seinen Anzug an, was Dieter zu einem Lachanfall veranlaßte. Und als Manfred an der Rezeption stand und seine Mitschüler, keine 10
Meter von ihm entfernt, lauthals über ihn lachten, da wurden auch die Lehrer auf ihn aufmerk-sam. Herr Lehmann kam auf ihn zu und wollte wissen, wieso er sich so in Schale geschmissen hatte.
Da kam sie!
Yasmin hatte lange überlegt, was sie anziehen sollte. Sie entschied sich für einen weißen Balkonett-BH, ein weißes Nylonhöschen und eine ihrer glänzenden Strumpfhosen. Sie nahm das weiße Satinkleid mit dem großen Ausschnitt heraus und die weißen Pumps. Ihr pechschwar-zes langes Haar hatte sie sehr lange gebürstet. Es glänzte im Schein der Lampen wie ein schwarzer Wasserfall. Danach schminkte sie sich sehr dezent, aber sichtbar. Als sie fertig war, glitzerte es in ihrem Gesicht, auf ihrem Busen und in ihren Haaren. Die kleine silberne Handtasche, fertig war sie. So gestylt kam sie aus dem Aufzug und schlagartig wurde es in der Halle still.
Einzig das „Klack Klack“ ihrer Pumps auf dem Steinboden war zu hören. Herr Lehman blieb wie angewurzelt stehen und starrte Yasmin an.
„Guten Abend, Herr Lehmann.“, sagte Yasmin im vorbeigehen und ging zielstrebig auf Manfred zu. Als sie ihn erreicht hatte, küßte sie ihn. Der Lehrer sah noch, daß Manfred einige Worte mit dem Portier wechselte, dann sah er ihnen hinterher, wie sie das Hotel verließen. Das vom 60
Portier empfohlene Strandlokal kam den Wünschen der Beiden sehr entgegen. Es war in der oberen Kategorie angesiedelt und nicht überlaufen. Drei Stunden später, sie saßen nach dem reichhaltigen und sehr exzellenten Essen bei einer Flasche Wein und schauten hinaus auf das Meer, da klopfte ihm jemand auf die Schulter.
„Sagt mal, was soll das denn?“
Herr Lehmann, der Klassenlehrer der Parallelklasse, stand hinter ihm. Neben ihm ihre Klas-senlehrerin Frau Hermann.
„Wir haben hier gegessen.“, sagte Yasmin.
„Nehmen sie doch Platz.“
Mit einer Handbewegung zeigte er auf die beiden freien Plätze und rief dem Ober zu, daß er noch eine Flasche Wein und zwei Gläser bringen solle. Sofort eilte dieser, das Gewünschte zu bringen.
„Seien sie unsere Gäste.“
„Ja, bitte.“
Die Lehrer schauten sich verdutzt an, dann aber nahmen sie Platz. Nach einer Stunde hatten sie ihre Standpauke hinter sich und unterhielten sich über viele Dinge. Von ihren Abiturprüfun-gen bis hin zu ihren Vorstellungen, was sie nun machen würden. Es war weit nach Mitternacht, da standen sie alle auf und gingen zurück ins Hotel. Manfred zog sich um und verließ sein Zimmer. Er machte sich nicht die Mühe, über den Flur zu schleichen. Er ging ganz normal zum Aufzug und rief ihn herauf. Drinnen drückte er auf die 4 und die Türen schlossen sich. Als sie sich oben öffneten, stand sie vor ihm.
„Wird auch Zeit.“, flüsterte sie, „Mich hat schon ein Typ abschleppen wollen.“
Sie nahm seine Hand und führte ihn in ihr Zimmer. Renate schlief schon. Im Schein von Yasmins Nachttischlampe zogen sie sich aus und gingen ins Bett. Lautlos liebten sie sich. Noch bevor Renate erwachte, lag er wieder in seinem Bett. Einzig Dieter war wach geworden und sah, wie er sich ins Zimmer schlich.
Am folgenden Morgen wußte jeder am Frühstückstisch Bescheid. Allerdings konnten sie sich keinen Reim darauf machen. Renate hatte nichts bemerkt. Sie war in der Nacht aufgewacht und zur Toilette gegangen. Sie schwor, daß Yasmin alleine im Bett gelegen hatte. Und zu der Zeit war Manfred noch nicht in seinem Zimmer gewesen. Daß er unter der Decke Yasmin gerade leckte, das hatte sie nicht gesehen. Jutta trat auf den Plan. Sie ließ bei einem Gespräch mit Yasmin beiläufig fallen, daß Manfred wohl vergangene Nacht auswärts war.
„Na und?“, war ihre einzige Reaktion darauf, was wiederrum Jutta sehr verwunderte. Die folgende Nacht verlief wie die erste, und die nachfolgende ebenfalls. Nur mit dem Unterschied, das Dieter an den Abenden dem Genuß von Sangria zugesprochen hatte. Er bemerkte nicht, wie Manfred in ihr Zimmer kam. Erst in der vierten Nacht passierte es. Renate wurde wach, als Yasmin auf Manfred saß und sich freute, wie tief er in ihr war.
„Yasmin! Bist du bekloppt?“
„Psst. Nicht so laut. Ich bin doch auch still.“
„Bist du verrückt?“
„Schlaf weiter. Ich bekomm gerade, was ich brauche.“
„Wie soll ich jetzt noch schlafen können.“
„Genauso wie vorher.“, flüsterte er.
61
7 Kapitel 7
„Wer ist das? Manfred?“
„Wer sonst? Glaubst du etwa, ich fick mit jedem?“
„Du nicht, aber er. Vorgestern war er woanders.“
„Da war er bei mir.“
„Als ich zum Klo ging, war er nicht hier. Und in seinem Zimmer war er auch nicht.“
„Doch. Als du pinkeln warst, lagt er zwischen meinen Beinen und hat mich geleckt.“
„Wa“
„Und jetzt schlaf, ich bin noch nicht gekommen.“
Renate zuckte mit ihren Schultern und legte sich wieder hin. Doch schlafen konnte sie nicht.
Als er ging schaute Renate zu ihnen hin.
„Du hältst doch dicht?“, fragte Yasmin mit glücklichem Gesicht. Renate nickte und als Manfred zu ihr kam, gab er ihr einen Kuß auf die Wange.
„Danke.“, flüsterte er. Dann verließ er sie.
Knapp eine Woche war vorbei, die halbe Klasse lag in der Nacht im Koma, nachdem sie eine Sauforgie am Strand gemacht hatten. Die Verliebten hatten unterdessen einen Ausflug ins Inselinnere gemacht. In dieser Nacht lag er wieder bei ihr. Renate, die ebenfalls an der Orgie teilgenommen hatte, aber schon sehr früh schlafen gegangen war, wachte an diesem Morgen als erste auf. Sie räkelte sich in ihrem Bett herum und dachte, daß sie sich doch mal befriedigen könne. Manfred mußte schon seit Stunden in seinem Bett sein und Yasmin schlief. Das konnte sie hören. Sie ging zum Klo, und als sie zurückkahm, zog sie ihr Nachtzeug aus, legte sich nackt auf die Bettdecke und befriedigte sich. Dann döste sie vor sich hin. Da piepte Yasmins kleiner Wecker. Yasmin erwachte und stieß einen leisen Schrei aus.
„Manfred, wach auf, wir sind eingeschlafen.“
Die Bettdecke wuchs überdimensional, da sah Renate ihn aus dem Bett steigen. Sofort heftete sich ihr Blick an das Teil, was halbsteif zwischen seinen Beinen hervorragte. Er zog sich schnell an und gab Yasmin einen Kuß. Als er zu ihr kam, sagte er lächelnd:
„Heute nicht, Schatz. Ich bin noch kaputt von Yasmins Verlangen.“, gab ihr wieder einen Kuß auf die Wange und verschwand.
„Habt ihr wieder miteinander geschlafen?“
„Ja.“
„Gestern und vorgestern auch?“
„Ja.“
„Und, äh, morgen auch?“
„Ja. Aber wenn du dich ihm morgen auch so zeigst, dann werde ich wohl um das Vergnügen kommen.“
Verwundert schaute sie Yasmin an, da wurde ihr bewußt, daß sie splitterfasernackt auf ihrem Bett saß und Manfred soeben ihren Körper gesehen hatte. Schnell verschwand sie unter ihrer Decke.
„Bekommt ihr denn nie genug?“
„Nein.“
Renate schüttelte den Kopf.
„Was ist?“
„Ich versteh euch nicht. Ihr müßt doch auch mal die Nase voll davon haben.“
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„Bist du noch Jungfrau?“
Renates Gesicht wurde feuerrot und nickte.
„Dann kannst du uns auch nicht verstehen. Wenn du es kennst und den richtigen hast, dann wirst du mich verstehen.“
„Was ist daran so toll dran, wenn er seinen Schwanz in dich reinsteckt.“
„Es ist 1000mal schöner, als wenn du dich befriedigst. Du fühlst dich wunderbar. Er füllt dich so aus.“
„Meine Finger sind mir lieber. Dann brauche ich auf keinen Rücksicht zu nehmen.“
„Zu zweit macht es aber mehr Spaß.“
Bis zum Frühstück erklärte Yasmin ihr, daß ein Junge nicht unbedingt immer seinen Schwanz in ein Mädchen stecken muß, damit sie kommt. Sie müsse nur aufpassen, wohin er bei ihr schaut.
Daß Renate rot wurde, als sie Manfred am Frühstückstisch sah, konnte man sich ja wohl denken.
„Sagt er bestimmt nichts?“, flüsterte Renate ihr zu.
„Was sollte er denn sagen?“
„Daß er mich nackt gesehen hat.“
„Dann würde er sich ja auch verraten.“
„Ach so, ja, stimmt.“
Yasmin bekam mittags ihre Periode. Und als sie abends schlafen gingen, da dachte Renate schon, daß Manfred nicht käme. Darum saß sie auf ihrem Bett und streichelte sich. Und als Manfred ins Zimmer kam, da sah er Renate auf ihrem Bett liegen und sich befriedigen. Starr vor Schreck sah sie ihn an.
„Du mußt mit dem Finger über deinen Kitzler gehen und mit einem anderen in dich rein.
Dann kommst du intensiver.“
„Das hab ich ihr auch schon gesagt. Aber auf mich hört sie ja nicht.“
„Auf mich doch bestimmt noch weniger. Schließlich bin ich doch nur ein Junge.“
Ohne sich an der nackten Renate zu stören, zog er sich aus und stieg zu Yasmin ins Bett.
„Schlaft ihr miteinander? Du hast doch deine Tage.“
„Ich hab dir doch gesagt, daß man nicht immer einen Schwanz braucht, um glücklich zu sein.
Ahh!“
„Was ist?“
Doch Yasmin antwortete nicht. Zu sehr genoß sie soeben seine Finger und seinen Mund an ihrem Busen. Fasziniert sah Renate ihnen zu, da die Beiden vergessen hatten sich zuzudecken.
Doch da sah sie auch, daß seine Hand in Yasmins Höschen glitt. Igitt, dachte sie sich, schaute den Beiden dennoch wie gebannt zu. Ganz unbewußt glitt ihre Hand an ihre Scheide.
Yasmin war so glücklich. Selbst wenn sie ihre Tage hatte, schliefen sie miteinander. Dann allerdings nur bei ihr zu Hause. Sie hätten ihrer Mutter nicht erklären können, daß Yasmin plötzlich siebenmal zur Jungfrau geworden war und deshalb das Laken jeden Morgen blutver-schmiert war. Manfred ekelte sich nicht vor ihrem Blut. Und so hatte Yasmin an fast allen Tagen im Monat ein geregeltes Sexleben.
Hier im Hotel allerdings würden sie dies nicht machen. Das würde Gerede geben. Gerede, welches sie unter größere Kontrolle durch die Lehrer stellte, als normal. Also beschränkten sie sich auf Petting und Oralverkehr und der Tampon blieb drin. Renate sah ihnen begeistert zu. Sie kannte dies alles noch nicht.
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7 Kapitel 7
Bisher hatte noch nie ein anderer ihren Körper berührt. Und Pornos? Die kannte sie nur vom Hörensagen. Doch das, was die Beiden hier machten, das war für sie eine richtige Live-Show. Die beiden hatten Renate schon längst vergessen. Zu sehr waren sie mit sich beschäftigt.
Yasmin hatte ihren ersten Orgasmus genossen und blies nun Manfreds Penis. Er genoß ihre Lippen, ihre Zunge. Zwar wußte er, woher sie dies so gut konnte, aber er wußte auch, daß sie dies alles noch nie ohne Gummi gemacht hatte. Vor ihm hatte sie immer alles nur mit Gummi gemacht. Auch ihr erstes Mal. Somit war sein Sperma das einzige Sperma, mit dem ihr Körper jemals in Berührung gekommen war.
Und sie schien süchtig danach zu sein. Selbst in ihrer periodenfreien Zeit zog sie ihn hin und wieder ins Gebüsch, beugte sich im Auto zu ihm hinüber, zog ihn hinter Plakatwände oder in dunkle Ecken diverser Tiefgaragen oder Parkhäuser. Für sie war es das größte, seine heiße Sahne zu trinken. Fast das größte. Das absolut größte war, wenn er sie in ihren Unterleib spritzte.
Doch hier im Hotel konnte sie, während ihrer Periode, ihrer zweitgrößten Lust frönen. Blasen!
„Ahh!“
Erschrocken fuhr Yasmin hoch, da spritzte sein Sperma mit Wucht aus seinem Schwanz heraus in ihr Gesicht und auf ihren Oberkörper. Erschrocken blickte Yasmin von Renate zu ihren Brüsten hin.
„Das ist doch jetzt nicht wahr, oder? Mußtest du mich ausgerechnet dann erschrecken, als Manfred soweit war. Die schöne Sahne.“
Renate schaute sie schuldbewußt an, um dann mit aufgerissenen Augen zu sehen, wie sie sich sein Sperma von ihren Brüsten wischte und es in ihren Mund beförderte, während er es von ihrem Gesicht abwischte und es ebenfalls in ihren Mund schob.
„Tut mir leid. Aber der kam so plötzlich.“
„Und, hast du dir auch einen Finger reingesteckt, wie es ich dir gesagt habe?“, fragte er Renate, die auf ihrem Bett saß und zu ihnen hinüber schaute. Sie nickte.
„Zieh dir was an.“, fauchte Yasmin.
Renate zuckte zusammen und legte sich unter die Decke.
„Es tut mir doch leid.“
„Davon hab ich jetzt auch nichts mehr.“
„Schatz, ich kann doch nochmal.“
„Ist ja schon gut. Tut mir leid Renate. Aber ich hatte mich so drauf gefreut.“
„Komm Schatz, ich hab bestimmt noch was für dich.“
Manfred legte sich hin und Yasmin beugte sich über ihn.
„Yasmin?“
„Was denn?“
„Entschuldigung.“
„Schon gut.“
„Darf ich dich um was bitten?“
„Was denn?“
„Könntest du.“
„Sag schon.“
„Könntest du dich vielleicht anders setzten?“
Yasmin richtete sich verwundert auf.
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„Willst du etwa zusehen?“
Errötend nickte sie.
„Na gut.“
Renate sah ihnen zu. Yasmin war schon wieder voll in ihrem Element und nuckelte an seinem Penis, wie an einem Dauerlutscher. Renate starrte auf seinen Schwanz, wie er von ihrem Mund ganz verschlungen wurde. Als Manfreds Oberkörper sich etwas aufbäumte, konnte sie sehen, das Yasmin schluckte. Sie saugte noch einige Sekunden, da verließ sie seinen Penis, der im Schein der Lampe vor Feuchtigkeit glitzerte.
„Und? Was gelernt?“, fragte sie.
Renate nickte heftig.
„Dann kannst du ja jetzt beruhigt schlafen gehen.“
Renate nickte, legte sich hin und zog sich die Decke bis an den Hals. Sie sah, daß sich die beiden unter die Decke kuschelten und miteinander schmusten. Sie sah ihnen noch sehr lange zu, dann schlief sie ein. Am folgenden Morgen erwachte Renate durch das Piepsen von Yasmins Wecker. Erschrocken fuhr Renate hoch und schaute zu Yasmins Bett hinüber. Doch sie lag dort alleine.
„Ist er weg?“
„Ja.“
„Gemeinheit.“, entrüstete sie sich gespielt.
„Wieso?“
„Kein Kuß zum Abschied. Ich hab keinen Kuß bekommen.“
„Doch. Aber da hast du geschlafen. Und zugedeckt hat er dich auch.“
„Wieso?“
„Deine Decke lag neben deinem Bett. Er hat sie aufgehoben und dich zugedeckt.“
Dies war Renate überaus peinlich. Hatte sie doch nackt unter ihrer Decke gelegen. Ab einer gewissen Distanz hätte es ihr wohl nichts ausgemacht. Aber er hatte sie aus nächster Nähe, splitterfasernackt, gesehen. Und dies, nachdem sie sich vor Reiseantritt noch ihre Schamhaare abrasiert hatte, weil sie sonst aus ihrem Bikinihöschen herausgeragt hätten. Dementsprechend rot wurde sie, als sie am frühen Vormittag mit Yasmin und Manfred zusammenstieß. Yasmin grinste, als sie Renates gerötetes Gesicht sah. Renate blickte schnell zu Boden, in der Hoffnung, daß er ihre Gesichtsfarbe nicht gesehen hatte. Die Situation war ihr überaus peinlich. Doch er faßte sie am Arm und zog sie mit. Erst als sie einige Schritte von den anderen entfernt waren, da flüsterte er:
„Ich hab dich zwar zugedeckt, aber außer in dein Gesicht hab ich nirgendwo anders hingese-hen.“
„Und das soll ich dir glauben?“, flüsterte sie zurück.
„Ja.“
Natürlich hatte er auch ihre rasierte Scheide gesehen. Und ihr Busen war auch in seinem Blick gewesen. Doch ihr Gesicht hatte ihn wirklich erstaunt. Es sah so unschuldig aus. Mit ihrem kastanienbraunen Haar, welches ihr Gesicht völlig umrahmt hatte, erinnerte sie ihn an ein kleines Mädchen. Fehlte nur noch, daß sie an ihrem Daumen nuckelte. Renate sah zu Yasmin hin und diese nickte ihr zu. Sie war erleichtert. Jeder andere Junge hätte sie geifernd angesehen, wenn nicht noch mehr.
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8 Kapitel 8
Die restlichen Tage vergingen und Yasmin war glücklich. Sie hielten sich abseits der anderen, die immer öfter im Sangriarausch in ihren Betten lagen, anstatt im Pool oder am Strand zu liegen. Und so hatten sie, nur mit drei, vier Mädchen aus ihrer Klasse, Renate war immer mit dabei, eine ungestörte Zeit. Selbst wenn sie in ein benachbartes Wäldchen verschwanden, um kurze Zeit später, glücklich und zufrieden, zu ihnen zurückkamen, da kicherten die Mädchen nur leise. Einzig Renate wußte, wie sehr sie sich liebten und es brauchten.
Und so war sie auch bei ihnen, wenn die Beiden alleine unterwegs waren. Dies kam auch den Beiden zu gute. So dachten die anderen, daß sie nichts machten. Doch sehr oft saß Renate bei einer Cola am Strand, während die Beiden, etwas abseits von ihr, ungestört miteinander schlafen konnten. Erst als sie, zufällig, an einen FKK Strand gelangten, erst da verlor Renate ihre Scheu, als sie sah, das Yasmins Schamhaare ebenfalls abrasiert waren. Erst da entledigte sie sich ebenfalls ihrer Kleidung und tobte mit ihnen im Wasser herum. Und ab da machte es ihr auch nichts aus, das er sie nackt sah. Fast schien es sogar, daß sie sich ihm gerne nackt zeigte.
8 Kapitel 8
Auf dem Rückflug was schlechtes Wetter. Die Maschine ruckelte ständig und die drei Luftlö-cher hatten die meisten im Flieger arg mitgenommen. Dennoch fürchtete sich Yasmin nicht.
Sie hatte sich fest an ihn gedrückt, nachdem sie Reiner Prügel versprochen hatte, wenn er sich nicht auf ihren Platz verzöge. Und so saß dieser auf dem Rückflug neben Mareike. Und wie es den Anschein hatte, war es weder Mareike, noch Reiner unangenehm. Jedenfalls lag Yasmin glücklich, halb in seinem Arm, halb auf seinem Schoß und ignorierte die Schüttelei. Und als sie nachmittags landeten, standen da schon ihre Eltern. Sein Vater begrüßte sie noch normal. Doch die Mutter wollte Yasmin schon nichtmehr loslassen.
Da kam sogar Manfred zu kurz. Aber er freute sich für Yasmin. Sie genoß es, von ihr so herzlich empfangen zu werden. Zu Hause gab es natürlich viel zu erzählen. Zwar sagten sie nichts über ihr Liebesleben, aber ein Blick in Yasmins Gesicht verriet ihrer Mutter, das sie sehr glücklich war. Erst in einem stillen Augenblick in der Küche, da konnte sie von ihrer Tochter so einiges erfahren. Und da sie sehr viel zu erzählen hatte, wurde man im Wohnzimmer schon ungeduldig. Immerhin waren die Frauen schon seit gut einer Stunde in der Küche. Als sie zurückkamen, lachten ihre Männer nur. Am Abend lagen sie nebeneinander in seinem Bett und schwelgten noch in ihren Urlaubserlebnissen. Denn für sie war es ja ein Urlaub. Sie hatten jeden Tag gemacht was sie wollten. Waren die anderen am Strand, so hatten sie eine Inselrundfahrt mit einem Tretboot genossen. Und während die anderen abends am Strand oder am Pool soffen, so schlenderten sie durch die Stadt und genossen die Angebote der einheimischen Küche. Sehr spät schliefen sie ein, ohne miteinander geschlafen zu haben. Am Morgen nach dem Frühstück fuhren sie zu Yasmin nach Hause.
Ihre Mutter hatte während ihrer Abwesenheit die Zimmer gelüftet und auch sonst alles vor-bereitet. Sogar ihr Bett war frisch bezogen worden. Und so mußte Manfred anrufen und seiner Mutter mitteilen, daß er diese Nacht bei Yasmin schlief.
„Paß aber auf daß dich keiner sieht, wenn du dein kleines Schwesterchen vernascht.“, lachte sie am anderen Ende der Leitung und legte auf.
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Doch er paßte nicht auf. Das Wetter war viel zu schön um die lauschige Nacht im Bett zu verbringen. Schließlich hatte er ja einen Traum. Und den hatte er ihr in seinem ersten Lieber-brief ja auch schon gestanden. Mit ihr auf der Wiese zu schlafen. Und so holten sie die große Luftmatratze heraus und er mußte sie aufpumpen. Währenddessen holte sie einige Decken. Und als es halb elf, elf war, krochen sie unter die Decken und liebten sich. Das war ein völlig neues Gefühl für beide. Alleine der Geruch der Wiese war betörend. Und dies ließ ihre Nacht zu einem unvergessenen Erlebnis werden. Eingebettet in den Gerüchen und den Stimmen der Nacht, liebten sie sich übermäßig lange.
So lange, daß sie am folgenden Morgen von zwei Polizisten geweckt wurden. Man hatte sie angerufen, weil dort auf der Wiese ein undefinierbares Bündel läge. Natürlich lachten die Beamten, als sie das „Bündel“ genauer unter die Lupe nahmen. Selbst Manfred mußte lachen, als Yasmin, sich die Decke um ihren Körper geschlungen, mit der Beamtin ihren Ausweis holen mußte. Er hingegen hatte seinen in der Geldbörse, welche in seiner Jeans steckte, schnell dem bei ihm gebliebenen Beamten gezeigt. Manfred erzählte ihm, wieso sie auf der Wiese genächtigt hatten. Genau wie Yasmin der Beamtin, während sie ihren Ausweis suchte. Und so lachten die Polizisten wenige Minuten später, als sie vom Grundstück fuhren.
Gegen Mittag fuhren sie nach Hause. Ihre Mutter grinste und fragte ihn, ob er auch aufgepaßt habe, während er sein Schwesterchen vernascht hatte. Doch da er nicht antwortete und Yasmin feuerrot wurde, bohrte sie nach. Mit dem Ergebnis, das sie schallend lachte, als sie von ihrem Erlebnis im Morgengrauen hörte.
„Ich hab es dir ja gesagt.“, lachte sie.
Die Wochen vergingen. Yasmin kam sich überflüssig vor. Sie wollte etwas tun. Doch außer den sporadischen Besuchen in den Clubs, sie wurden von allen Mädchen immer sehr herzlich begrüßt, hatte sie nichts weiter zu tun. Schließlich nahm sie Monique zur Seite. „Klaus hat auch nie was gemacht. Er hat nur gelebt. Wieso lebst du nicht auch?“
„Ich kann nicht nur rumsitzen.“
„Das hast du doch hier auch meistens gemacht.“
„Schon, aber da hab ich ja auch auf den nächsten Freier gewartet.“
„Stell dir vor, Manfred ist dein nächster Freier.“
„Hä?“
„Fahr nach Hause und mach dich zurecht. So wie hier auch. Wenn er dann zu dir kommt, handelst du den Preis aus und dann besorgst du es ihm.“
„Das kann ich nicht. Er ist doch kein Freier. Mit ihm ist das doch was ganz anderes. Ihn liebe ich.“
„Dann verliebst du dich halt in ihn. Als Freier und Hure.“
„Ach, du meinst als Rollenspiel?“
„Ah, jetzt hast du es geschnallt.“
„Hm, keine schlechte Idee.“
„Ich sag ihm, daß er dich anrufen soll und das Spiel mitmachen soll. Daß Monique wenig später Manfred in das geammte Geheimnis einweihte, das wußte Yasmin nicht. Und so fuhr sie ihn nach Hause und sagte ihm, daß sie diese Nacht alleine schlafen würde. Und während Yasmin sich zu Hause, sie hatte ihre alten „Arbeitssachen“ aus der Burg mitgenommen, als Prostituierte fertigmachte, sprang er in die Wanne und zog sich später seinen Anzug an. Seine 67
8 Kapitel 8
Mutter schimpfte mit ihm, daß er ohne Yasmin ausgehen wollte. Schon schwebte ein Hausarrest über ihm, da weihte er seine Mutter ein. Zunächst war sie nicht begeistert davon. Doch als sie hörte, daß sich Yasmin überflüssig vorkam und Monique dieses Rollenspiel vorgeschlagen hatte, da wurde sie nachdenklich. Dies war ihr anfangs ihrer Ehe ebenso gegangen.
Schließlich verdiente ihr Mann mehr als genug um ihnen einen gehobeneren Lebensstandart zu ermöglichen. Erst eine Beschäftigung hatte ihr das monotone Einerlei verscheucht. Manfred rief Yasmin an und sie meldete sich.
„Ich habe deine Anzeige gelesen und würde gerne vorbeikommen.“
„Aber gerne. Ich hätte heut abend Zeit. Du kennst die Adresse?“
„Ja, die ist mir bekannt.“
„Schön, dann komm doch vorbei.“
Eine halbe Stunde später stand er vor ihrer Türe. Von außen hatte sich nichts verändert. Doch mit der Hilfe von Monique und Doris hatte sich ihre Wohnung in eine Lasterhöhle des Sexes ver-wandelt. Schon in der Diele waren rote Birnen eingeschraubt worden. Im Wohnzimmer stand ein Sektkübel auf dem Tisch und zwei Gläser standen bereit. Doch was ihm wirklich die Sprache verschlug, das war Yasmin selbst. Ihr Haar war toupiert und etwas hochgesteckt, Sie trug eine hautenge schwarze Korsage mit Strapsen und Strümpfen. Eine Korsage, aus der ihr Busen herausquoll und diese jeden Augenblich zu sprengen schien. Das rote Tanzröckchen, welches sie trug, kam ihm irgendwie bekannt vor.
Doris! Doch als er ihre Schuhe sah, da wurde ihm doch angst und bange. Bestimmt 10 cm oder Höher waren ihre Absätze. Doch sie ging darauf so sicher, als würde sie barfuß laufen.
„Du hattest angerufen?“, fragte sie und räkelte sich an den Türrahmen.
„Äh, ja.“
„Dann komm doch rein, Süßer.“
Sie ließ ihn ein und schloß hinter ihm die Türe.
„Du weißt wie es abläuft?“
„Nicht genau.“
„Also zuerst wird das finanzielle geregelt, dann sehen wir weiter.“
„Und was kostet mich der Spaß?“
„Nun, Blasen – 150, lecken auch, Bumsen – 300, nackt – 500. Die ganze Nacht – 1000. Dafür kannst du so oft du willst. Keine harten Sachen, kein fesseln, küssen ist nicht und keine Schweinereien.“
Er holte seine Geldbörse heraus und zählte nach. Er hatte nicht mal 150 dabei.
„Ich nehme auch Schecks.“, sagte Yasmin, das sie sah, daß er nicht genug Geld dabei hatte.
„Ich habe keine Schecks.“
„Das macht nichts. Ich nehme auch Schuldscheine.“
„Wenn das so ist, dann würde ich gerne die ganze Nacht.“
„Gerne.“
Sie ging an den Schreibtisch und stellte einen Schuldschein aus.
„Hier, bitte. Unten rechts.“
Er unterschrieb den Schuldschein und Yasmin legte ihn zurück in den Schreibtisch.
„So, nachdem wir das finanzielle geklärt haben, setz dich doch. Ein Glas Sekt?“
„Gerne.“
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Während sie sich setzten goß Yasmin die Beiden Gläser voll. Sie gab ihm eines und stieß mit ihm an. Während er aufs angenehmste überrascht war, daß es ein süßer Sekt war, nippte Yasmin nur an ihrem Glas. Als sie die Gläser auf den Tisch stellten, schlug Yasmin ihre Beine übereinander und strich ihm über den Schritt.
„Oh! Da verbirgt sich ja ein Monster.“
Er lächelte, während Yasmin ihm nun über dieses Monster strich und es zum Leben erweckte, was aber eigentlich nicht nötig war. Seit er Yasmin in ihrer Wäsche gesehen hatte, lief er schon mit einem Rohr in der Hose herum.
„Gefällt dir das?“, sagte sie und sah ihn an.
Er nickte.
„Mach es dir doch was bequemer.“
Binnen einer Stunde war er bis auf die Unterhose nackt. Yasmin sah begeistert auf dieses Wäschestück. Doch eher auf die riesige Beule, die dort war. Nachdem sie die zweite Flasche Sekt getrunken hatte, Yasmins erstes Glas war noch halbvoll, spürte er die Wirkung. Doch er mußte noch eine dritte leeren, erst da erwähnte sie ihr Schlafzimmer.
Und so gingen sie hoch in ihr Schlafzimmer. Die Beleuchtung war hier ebenfalls in rot gehalten. Neben dem Bett stand eine Schale, die er nur zu gut kannte. Es war die Schale, welche neben Yasmins Bett in der Burg gestanden hatte. Gefüllt mit Kondomen. Er legte sich aufs Bett und Yasmin zog ihm die Unterhose aus. Dann kreisten ihre Finger ständig um seinen Schwanz, was ihr echt geil machte. Plötzlich stülpte sie ein Gummi über seinen Schwanz und wichste ein paarmal. Das genügte schon und er spritzte ab. Danach war er so erledigt, das er schnell einschlief.
Die ganze Aktion hatte über drei Stunden gedauert. Nachdem Yasmin ihn zugedeckt hatte, ging sie ins Wohnzimmer und richtete alles wieder so her, wie er es gewohnt war. Einzig ihr Schlafzimmer ließ sie wie es war. Sie legte sich nur wiederwillig auf ihr Sofa und schlief. Am Morgen zog sie sich an. Die Wäsche behielt sie an, nur trug sie nun ein Kleid darüber. Auch ließ sie die Schuhe an. Dann weckte sie Manfred.
„Aufstehen Süßer.“
Er öffnete verschlafen die Augen.
„Was ist?“
„Aufstehen. Die Zeit ist um. Du warst ja ein geiler Bock diese Nacht. Viermal hast du es mir vergangene Nacht besorgt. Das war Wahnsinn. Du hast wirklich ein Monster in deiner Hose. So geil hat es mir noch keiner besorgt.“
Manfred konnte sich nicht genau daran erinnern, was vergangene Nacht passiert war. Doch wenn Yasmin ihn lobte, dann mußte es wohl eine geile Nacht gewesen sein. Er zog sich an und Yasmin rief ihm ein Taxi. Als es kam verabschiedete sie sich von ihm und er fuhr nach Hause. Als er zu Hause ankam fragte seine Mutter ihn lachend, wie sein erster Besuch bei einer Prostituierten gewesen sei.
„Das war der Hammer. Sowas hab ich noch nie gehabt.“
„Das will ich auch hoffen.“
„Sie sah umwerfend aus. Wir haben Sekt getrunken und dann sind wir hoch gegangen.“
„Und dann?“
„Mama!“
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8 Kapitel 8
„Er war so breit, dreimal rauf und runter und er hat gespritzt. Und dann ist er eingeschlafen.“
Erschrocken drehte er sich herum und blickte in Yasmins lachendes Gesicht.
„Und diese Nacht?“
„Da hab ich auf dem Sofa geschlafen. Leider.“
„Es ist nichts passiert?“
„Nö.“
„Aber du hast doch gesagt“
„Gesagt schon, aber das war es dann auch schon. Was meinst du, wieso ich dir den Sekt eingeflößt habe?“
„Du hast mich betrunken gemacht?“
„Genau. Ein bißchen wichsen und als du gekommen bist warst du auch schon weg.“
„Hast du das früher auch so gemacht?“
„Ja. Das klappt bei jedem.“
„Und wenn er Antialkoholiker ist?“, fragte ihre Mutter besorgt.
„Das merkt man schon unten. Dann hab ich ihn nicht genommen.
„Du Aas.“, lachte seine Mutter.
„Dann hab ich ganz umsonst bezahlt?“
„Hast du abgespritzt oder nicht?“
„Schon, aber“
„Warst du die ganze Nacht bei mir?“
„Ja schon, aber“
„Hast du so oft du konntest?“
„Ich bin doch eingeschlafen.“
„Pech. Du solltest nicht soviel saufen, wenn du es nicht verträgst.“, kicherte Yasmin.
Seine Mutter lachte ihn nun auch aus.
„Weiber.“, lachte er und gab seiner Angebeteten einen Kuß.
„Geht ihr mit einkaufen? Ich muß in die Stadt und zum Großmarkt.“, sagte daraufhin die Mutter
„Dann nehmen wir besser mein Auto Mama. Da paßt mehr rein. Ich muß auch einkaufen.
Das kann ich mir ja jetzt leisten. Ich bin ja jetzt reich.“
„Wieso reich?“ „Er hat mit einen Schuldschein unterschrieben für die vergangene Nacht.“
„Wieviel?“
„1000“
„Was? 1000? Für einmal wichsen!?!“
„Und drei Flaschen Sekt. Die hätten auf der Burg 100 die Flasche gekostet und 100 für das Zimmer.“
„Na, Manfred. Dann nimm deine Karte mit. Das wird ein teurer Einkauf.“
Obwohl Yasmin sehr viel einkaufte, kam sie nicht mal an 600 ran. Sie schaute auf den Preis.
Und wenn sie etwas gefunden hatte, so suchte sie in etlichen Läden danach, um im preiswertes-ten einzukaufen. Dennoch hatte sie am Nachmittag drei bildhübsche Kleider, zwei Paar Schuhe, etliche Strumpfhosen und einige neue Dessous gekauft, die allerdings nur seine Mutter bei der Anprobe zu Gesicht bekam. Er durfte nur bezahlen. Seine Mutter wunderte sich, wie gut Yasmin auf den hohen Absätzen laufen konnte. Ihre höchsten waren gerademal 6 cm hoch.
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„Übung.“, flüsterte Yasmin ihr zu, „So bin ich wenigstens fast so groß wie er.“
Sie kicherten und schauten zu Manfred hinüber, der erneut seine Karte zücken mußte. Im Großmarkt kauften sie die Lebensmittel ein. Jetzt sah ihre Mutter auch ein, daß es besser gewesen war, mit Yasmins Auto zu fahren. Doch jetzt sagte sie auch, daß es an der Zeit wäre, daß er seinen Führerschein machen solle.
„Damit das arme Schwesterchen ihren Bruder nicht immer fahren muß.“, grinste sie.
Und so machte er seinen Führerschein. Er schaffte die theoretische Prüfung mit links. Doch dann kam die Praxis. Er war sehr aufgeregt. Daß er dies aber nur spielte, das sagte er ihr erst sehr viel später. Er wußte doch, wie sie ihm die Angst nahm. Und Yasmin freute sich ebenfalls darauf, ihm seine Angst zu nehmen. Und so wunderten sich sein Fahrlehrer und der Prüfer, daß sie zum angegebenen Prüfungstermin arg zerzaust aus einem nahegelegenen Wäldchen kamen.
Zumal Yasmin gerade ihren Rock herabzog und ihr Top richten mußte, und er eine Decke unter dem Arm hatte, welche er dann Yasmin reichte. Denn dort hinein hatte Yasmin ihn gezogen und sich ihm hingegeben. Diesmal hatte sie sich auf alle vieren hingekniet und er stieß so hart zu wie damals im Auto. Doch beiden tat dieser Akt gut. Sie war aufs äußerste befriedigt und er schaffte seine praktische Prüfung fehlerlos. Grinsend sahen sie sich an, als er aus dem Fahrschulauto stieg. Schon wollte Yasmin mit ihm nach Hause fahren, da sagte er, daß er noch eine Prüfung habe. Erstaunt sah sie ihn an.
„Hast du doch nicht bestanden?“
„Die schon.“
„Aber?“
„Jetzt kommt die andere.“
Obwohl Yasmin nachfragte, ja sogar bettelte, er verriet ihr nichts. Bis das der zweite Fahrlehrer mit seinem Prüfling auf den Hof kam. Da ahnte sie was kommen würde. Denn dieser saß auf einer 500er Honda. Er gab dem Lehrer die Papiere, welche ihm der Prüfer vorhing gereicht hatte. Dann setzte er sich auf die Maschine.
„Reicht der Fick von vorhin für zwei Prüfungen?“, fragte sie.
„Wenn nicht hol ich ihn nachher nach.“
Sie küßten sich, dann setzte er den Helm auf und fuhr dem Prüfer hinterher.
Während er geprüft wurde setzte sich Yasmin in ihren Wagen. Zwar freute sie sich, daß er seine Prüfung fürs Auto bestanden hatte, wenngleich er seinen Führerschein nicht bekommen würde, versiebte er die Motorradprüfung, dennoch hatte sie Angst. Sie wußte von Claudia, daß es erheblich gefährlicher ist auf einem Motorrad zu sitzen.
„Man muß ständig mit den Idioten in den Autos rechnen“ hatte sie gesagt.
Zwar fuhr sie seit ihrem 18ten Geburtstag unfallfrei, dennoch hatte sie so manches zu erzählen gehabt. Nervös und zitternd saß sie im Auto und war den Tränen nahe. Was, wenn einer dieser Idioten ihm die Vorfahrt nahm? Was, wenn ihn einer Übersah? Sie stellte sich die schreck-lichsten Bilder vor und machte sich damit nur verrückt. Endlich kamen sie wieder auf den Hof.
Als sie Manfred unbeschadet auf der Maschine sitzen sah, hätte sie sich vor Erleichterung beinahe selber erleichtert. Solche Ängste hatte sie ausstehen müssen. Dementsprechend stürmisch war ihre Begrüßung, als er mit seinem Lappen zu ihm kam.
Da krachte es.
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8 Kapitel 8
Erschrocken sahen sie zum Ausgangspunkt des Lärms und sahen, daß der Fahrlehrer gegen den Zaun des Hofs gefahren war. Er hatte nicht aufgepaßt wohin er fuhr. Kein Wunder. Er hatte den Beiden nachgesehen, wie sie sich begrüßten. Zum einen war Yasmin heute in einem sehr kurzen Rock, zum anderen hatte er sie im Arm und schob gerade seine Hand unter diesen Rock auf ihren Po und gab somit jedermann ihr Höschen preis. Nur, daß dies heute ein Stringtanga war. Und so hatte der Fahrlehrer Yasmins Po im Blick, nicht aber den Zaun, worin er wenige Augenblicke später hing. Natürlich wußten alle auf dem Hof anwesenden, wohin der Fahrlehrer geschaut hatte. Hatten sie dies doch ebenfalls gemacht. Yasmin war aber auch reizend.
Und so lachten alle über dieses Mißgeschick. Nur der Fahrlehrer setzte dem allen noch einen drauf. Mit den Worten: „Dich stelle ich ein, damit du meine Schüler ablenkst. Erst wenn sie dich nichtmehr anstarren und richtig fahren, dann laß ich sie zur Prüfung zu.“ rettete er seine Blamage. Lachend stiegen sie ein und verließen den Hof.
„Zur Burg bitte.“, sagte er zu Yasmin, die daraufhin an den Straßenrand fuhr und sagte:
„Wenn du zur Burg willst, dann mußt du selber fahren. Ich fahr dich nur dahin, wohin ich will.“
„Willst du nicht zur Burg?“, fragte er sie erstaunt.
„Eigentlich nicht. Aber wenn du wohin willst mußt du fahren, wenn ich wohin will fahre ich.
Arbeitsteilung nennt man das.“
„Na gut.“
Sie tauschten die Plätze und wenige Augenblicke später fuhr er los. Anfänglich hatte Yasmin etwas Angst. Nicht um ihr Auto. Das wäre egal. Aber um sie beide. Zwar fuhr er sehr umsichtig, aber auch forsch. Nicht zu schnell, aber schnell. Dennoch war sie beinahe eingeduselt, da fuhr er schon hoch zur Burg. Dort wartete bereits Claudia auf sie.
„Und? Hast du ihn?“
Er nickte. Da fiel sie ihm um den Hals und er bekam einen dicken Kuß von ihr. Yasmin schwante etwas.
„Wußtest du etwa, daß er den Motorradführerschein macht?“
„Das wußten wir alle doch.“
„Wa!?“
Sie blickte Manfred mit einem derart strengen Blick an, daß dieser sich hinter Claudia ver-steckte. Dann allerdings lachte sie. Doch das Lachen verging ihr, nachdem Claudia sich auf die Rückbank gesetzt hatte und Manfred durch die Stadt dirigierte, und sie schließlich an einem unscheinbaren Motorradhändler anhielten. Um es kurz zu machen: Manfred kam nach einer Stunde als Besitzer einer funkelnagelneuen umgebauten Harley Davidson FXSTC Softail Cu-stom heraus. In anderthalb Wochen war sie nach seinen Wünschen umgebaut und lackiert. Sie fuhren zurück zur Burg und aßen dort, zur großen Freude aller anwesenden Mädchen, zu Mittag. Allerdings bekam er später doch noch Ärger. Denn als sie endlich wieder zu Hause waren, schimpfte die Mama mit ihm. Er hätte doch wenigstens anrufen können ob er bestanden hatte.
Und mitder Ausrede, daß er keine freie Telefonzelle gefunden habe, kam er auch nicht sehr weit. Denn sie schenkte ihm zum bestandenen Führerschein ein Nokia Handy. Daß er sich dar-
über freute, das konnte man ihm ansehen. Doch später, als er an seinem Schreibtisch saß, da wurde ihm eines klar. Die handylose Zeit war besser gewesen. Denn da war er nicht erreichbar 72
und frei. Wenn er jetzt mit Yasmin in den Wald ging, dann könnte Gott und die Welt anrufen, während er sie gerade beglückte. Doch da hatte Yasmin die rettende Idee.
„Wir lassen es ins Auto einbauen. Da kann es klingeln bis zum St. Nimmerleins-Tag, während wir im Wald oder wo sind.“
„Ja klar. Und wenn du mich mal wieder im Auto vergewaltigst, dann schalten wir die Frei-sprechanlage an.“
Beide lachten sich schief, dieses Bild vor Augen habend. Und so war dieser Vorschlag vom Tisch. Also beschloß er das Handy zwar mitzunehmen, es aber zu vergessen, wenn er etwas
„unzüchtiges“ mit seinem kleinen Schwesterchen vorhatte. Und dies geschah schon am darauf-folgenden Tag. Yasmin wollte unbedingt ins Kino. Und ihm gefiel der Film ebenfalls. Bis zu der Szene, wo sich die beiden Hauptdarsteller im Bett vergnügten. Es war kein Porno! Es war einfach nur eine kurze Bettszene, in der man einmal für wenige Augenblicke den Busen der Hauptdarstellerin sah.
Doch das genügte ihm schon. Da dies die erste Vorstellung war und das Kino so gut wie menschenleer war, und sie zudem auch noch in der letzten Reihe saßen, öffnete er leise seine Hose, holte sein erstarktes Glied heraus und griff plötzlich nach Yasmin. Diese, sich noch auf den Film konzentrierend, dachte an nichts böses, da hob er sie hoch, schob sie auf seinen Schoß, schob ihr Höschen unter ihrem Röckchen beiseite und schon pfählte er sie.
Erschrocken wollte sie sich erheben, doch er hielt sie fest und begann sie zu stoßen, soweit es die Stellung zuließ. Yasmin spielte mit und wehrte sich etwas, was er unterband. Schließlich schob sie seine Hände unter ihr Top und er hatte ihre nackten Brüste in seinen Händen.
Nachdem er abgespritzt hatte, schob er sie einfach wieder auf ihren Sitz zurück. Obwohl er sehr schnell gekommen war, hatte Yasmin ihren Orgasmus bekommen. Und nun saß sie auf ihrem Sitz und spürte, wie eine mächtige Ladung in ihr den Weg ins Freie suchte.
„Wenn du mich schon im Kino mißbrauchst, dann gib mir wenigstens dein Taschentuch.“, flüsterte sie.
Lachend reichte er ihr es hinüber, und Yasmin schob es sich in ihr Höschen auf ihre Scheide.
Keine Sekunde zu spät. Gerade zog sie ihre Hand aus ihrem Höschen, da spürte sie, wie ein großer Schwall aus ihrer Scheide herauslief.
9 Kapitel 9
Von da an liebten sie sich an den ungewöhnlichsten Orten. Manchmal war es schon sehr gefährlich. Jederzeit hätte man sie entdecken können. Doch für sie war der Reiz der Entdeckung ebenso erregend, wie die Auswahl der Orte. Doch ihre spontanen Entscheidungen, die waren für sie das Salz in der Suppe. Sie waren nicht wählerisch was Ort, Zeit oder Situation anging.
Wenn sie heiß waren, dann taten sie es. Etwas peinlich wurde es für die Beiden, als sie eines Mittags bei ihm zu Hause im Wohnzimmer etwas machten, was sie bisher in seinem Bett und auch schon im Badezimmer gemacht hatten. Sie bumsten. Papa war auf der Arbeit und Mama bei einer Freundin. Allerdings hatten sie nicht daran gedacht, daß ein zärtlicher Beischlaf bei ihnen immer sehr lange dauerte. Und gerade als er hinter ihr kniete und Yasmin mit seinen Stößen beglückte, da kam ihre Mutter ins Wohnzimmer.
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9 Kapitel 9
Sie erfaßte die Situation sofort. Und um den Beiden das schlechte Gewissen gleich zu vertrei-ben schimpfte sie mit ihnen.
„Was soll das denn? Du kannst doch nicht deine Schwester nageln. Und dann noch im Wohnzimmer. Geh gefälligst hoch und vernasch sie da.“
Nackt wie sie waren standen sie auf und gingen schmunzelnd an ihr vorbei. Da schlug sie ihn in den Nacken und meinte:
„Nicht zu fassen.Deine eigene Schwester“. Und als Yasmin an ihr vorbeiging, bekam diese noch einen Klaps auf ihren nackten Po.
„Und dir gefällt das wohl auch noch?“, lachte sie.
Da drehte sich Yasmin zu ihr hin und sagte: „OH JA!“
Dann rannte sie hinter ihm her nach oben. Er hatte sich, gemäß seiner Noten und seines Lieblingsfaches, an der Uni für Physik eingeschrieben. Yasmin wollte etwas, wie sie sagte, pro-duktiveres machen. Und so entschied sie sich für die Laufbahn einer Steueranwältin. Schließlich hätten sie ja ein Gewerbe. Da muß man den Steuerberatern nicht auch noch das Geld in den Rachen werfen. Und schon nach einem Jahr hatte sie mehr Ahnung davon, wie ihr jetziger Steuerberater. In der Uni war Yasmin sehr beliebt.
Besonders unter den männlichen Studenten jeglichen Semesters. Besonders ihren Busen moch-ten sie. Nachdem sie einige Ohrfeigen verteilt hatte und einem in die Eier getreten hatte, ging sie eines Tages, mitten in ihrer Vorlesung, aus dem Hörsaal. Ihr Nebenmann schien sich einen Spaß daraus zu machen, seine Hand ständig auf ihren Oberschenkel zu legen und diese dann höher zu schieben.
Mit den Worten: „Entschuldigung, aber ich brauche mal eben meinen Mann“, platzte sie in seine Vorlesung und zerrte ihn förmlich aus seiner Reihe heraus. Natürlich lachten die Kommi-litonen, und selbst der Dozent konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Dachte doch jeder nun an einen Fick. Doch Yasmin sagte ihm was vorgefallen sei. Und so kam Manfred wenig später in Yasmins Vorlesung, setzte sich auf Yasmins Platz und schaute den Nebenmann nur an. Als dieser ihn leise anblaffte, was er wolle, nahm Manfred seine Hand, bog sie so weit herum das es knackte und flüsterte:
„Noch einmal und ich leg dich um“. Damit verließ er den schreienden Typen und ging hinaus.
Yasmin, welche draußen gewartet hatte, hatte den Aufschrei gehört. Sie bedankte sich bei ihm mit einem sehr langen Kuß und ging daraufhin wieder zurück in ihren Hörsaal. Allerdings setzte sie sich nun auf einen anderen Platz. Und diesmal kam der Typ ihr nicht hinterher. Manfred kam ebenfalls zurück in seinen Hörsaal, wo er mit Gelächter empfangen wurde.
„Das ging aber schnell.“, lachte der Dozent, in der Meinung, daß es die Beiden getrieben hatten. Manfred spielte diese Komödie mit und antwortete:
„Tja, gekonnt ist gekonnt“, was die anwesenden Herren mit Gelächter, die Damen mit erstaunten und teilweise schmachtenden Blicken beantworteten.
Diverse Einladungen besuchten sie immer zu zweit. Und so wurden bei Yasmin die Herren, und bei ihm die Damen enttäuscht. Und schließlich sprach es sich herum, daß diese Sexgöttin einen festen Partner hatte und weder sie noch er Spaß verstanden. Jedenfalls nicht in dieser einen Hinsicht. Und auch wenn einer von ihnen keine Vorlesung hatte, so fand man ihn in der Vorlesung des anderen. Doch nie hatten sie Sex in der Uni. Das wollten sie, obwohl es genügend stille und einsame Orte dort gab, nicht machen. Zu Yasmins großer Freude fuhr er morgens.
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So hatte sie die Gelegenheit noch etwas im Auto zu schlafen. Er fuhr so sicher, daß sie bei ihm schlafen konnte. Und so sah man morgens, mehr als einmal, wie er sie auf dem Parkplatz wachküßte. Sehr zum Leidwesen der Anderen, die sich an ihren Körpern ergötzten.
Denn es hatte sich auch herumgesprochen, daß die Beiden, freitags von 19 bis 21 Uhr, das uni-eigene Schwimmbad benutzten. Und da er eine knappe Badehose trug, in der man das Monster mehr als nur erahnen konnte, und Yasmin, egal ob im Badeanzug oder im Bikini, das Herz und den Schwanz höher schlagen ließ, wurde es in der Zeit stetig voller. So voll, das sie irgendwann nichtmehr kamen. Von da ab benutzen sie das Schwimmbad in der Burg. Zwar wurde sie dort sehr oft angesprochen und ihr obszöne Verschläge gemacht, doch hier war sie wenigstens sicher, von niemand „aus Versehen“ berührt zu werden. In der Zeit ihres Studiums wohnten sie unter der Woche bei ihr. Nur an den Wochenenden kamen sie nach Hause. Aber hin und wieder aßen sie auch zu Hause zu abend.
Auf die Burg fuhren sie dennoch jeden Sonntagmorgen. Manchmal schon am Samstagabend.
Da mischten sie sich unter die Anwesenden. Und während Yasmin die Freier abwehrte, welche ihren Körper zu ihrem Vergnügen erwählt hatten, besprach er im Büro diverse Einzelheiten mit seinem Geschäftsführer, um danach Yasmin abzuschleppen. Sie schliefen dann in ihrem alten Zimmer.
Ein halbes Jahr vor Ende ihres Studiums mußte Manfred zwei schwere Wege gehen. Der eine bei Yasmin, der andere bei seinen Eltern. Schon lange hatten sie sich entschlossen zusammen zu bleiben. Und das dies in ihren und auch in den Augen vieler anderen, nur mit einer Heirat in Frage kam, so hatte er sich schweren Herzens aufgerafft, diesen sehr schönen Schritt zu tätigen. Mehrmals waren sie bei ihren Einkaufsbummeln auch an den Schaufenstern der Juweliere stehengeblieben. Und da er seine Yasmin mit der Zeit lesen konnte, hatte er sehr schnell heraus, welche Art Ringe ihr besonders gut gefielen. Und so hatte er sie einen Tag alleine gelassen. Eigentlich war sie an dem Samstag nicht alleine. Sie war mit ihrer Mutter einkaufen gefahren und er belog sie das erste Mal, indem er ihr sagte, er müsse noch in die Stadt eine Besorgung für die Uni machen.
Das Yasmin ihren Manfred aber ebensogut lesen konnte, wie er sie, das wußte er nicht. Yasmin wußte gleich, das dies nicht stimmte. Aber sie wußte auch, daß da keine andere war. Das würde er ihr niemals antun. Und so fuhren sie einkaufen, während er in die Stadt zum Juwelier fuhr. Und so war er sogar früher als sie zurück, mit einem kleinen Kästchen in seiner Jackenta-sche. Abend wollten sie zur Burg hoch. Sie schmissen sich in Schale, da Manfred sagte, heute wäre ein besonderer Tag. Allerdings, hätte er gewußt, wie die Mädchen ihnen, nein, ihn, in arge Bedrängnis brachten, dann hätte er nicht die Burg ausgewählt, um ihr einen Antrag zu machen.
Denn er hatte für sie ein Essen bestellt, welches sie auf der oberen Terrasse einnahmen. Doch schon der Beginn brachte ihn ins Schwitzen, was Yasmin nur mit einem hämischen grinsen kommentierte. Claudia führte sie nach oben. Sie hatte schwarze Pumps an, eine Frackjacke, doch darunter eine schwarze Korsage, Strapse und Strümpfe. Und da die Jacke vorne nicht zugeknöpft war, konnte jeder sehen, daß diese Korsage keine Körbchen hatte. Sie hatte sogar nichts an der Stelle, wo ihre Brüste waren. Und so führte sie die Beiden, oben ohne, hinauf und geleitete sie zu ihrem Tisch. Jutta kam und er starrte sie an. Jutta hatte eine schneeweiße Büstenhebe und ein Höschen an, bei dem man schon von weitem sah das es im Schritt offen war.
Dazu halterlose Strümpfe, welche ihr bis in den Schritt gingen. Sie kam mit der Weinkarte.
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9 Kapitel 9
Und Manuela mit der Speisekarte. Am liebsten hätte er gefragt, ob sie auch darauf stände. Denn Manuela hatte „nur“ ein durchsichtiges blaues Negligé an und Pumps. Sonst nichts. „Armer Schatz“, hörte er von seiner angebeteten, die ihn grinsend ansah. Drei Mädchen, Nora, Marian-ne und Hellen kamen in diesen ultrakurzen Tanzröckchen, bei denen man die Höschen schon sehen mußte wenn sie nur standen, wenn sie welche angezogen hätten. Oben hatten sie nur Brustschmuck, welcher die Nippel bedeckten und an denen einige goldene Kettchen etwa 5 cm herabhingen. Manfred wußte nicht ob er ihnen zwischen die Beine oder auf die Nippel starren sollte. Er entschied sich für Yasmins Gesicht, was diese überglücklich bemerkte.
Die Drei brachten Getränke wie auch das Essen. Und als sie nach unten zu Monique kamen, mußten sie ihr gestehen, daß er weder auf ihre Nippel, noch zwischen ihren Beinen, noch auf ihre Ärsche starrte, sondern dauernd nur in Yasmins Gesicht. Nach dem Essen saßen sie noch eine Weile bei einer Flasche Wein, da holte er heimlich das Kästchen aus seiner Jacke. Er wartete auf den richtigen Augenblick und dachte schon, daß dieser niemals kommen würde. Dann war er da. Sie sah ihm gerade schweigend fest in die Augen, da legte er, ganz zufällig, seinen Arm auf den Tisch, seine Hand schon fast über die Hälfte in ihrer Richtung. Völlig ahnungslos legte sie ihre Hand auf seine, nicht spürend, daß die Hand etwas verbarg.
„Schatz, ich glaube es wird Zeit.“
„Schon?“, antwortete sie, in der Meinung, er hätte die Uhrzeit und den Aufbruch gemeint.
„Ja. So geht das mit uns nicht weiter.“
Ihre Augen weiteten sich angstvoll. War jetzt jener Moment gekommen, vor dem sie sich schon so lange fürchtete? Aber hatte er nicht immer gesagt, daß er mit ihr zusammen alt werden wollte? Hatte er nicht schon gesagt, daß er sie heiraten würde? Und nun dies.
„Wir müssen für Klarheit sorgen.“
Angstvoll nickte sie.
„Willst du meine Frau werden?“
Mit diesen Worten drehte er seine Hand herum und zeigte ihr das Kästchen. In Yasmins Kopf explodierten Galaxien. Ihr ganzes Leben raste in ihrem Kopf vorbei, als wenn sie in einen Schlauch blicken würde. Und ganz weit hinten, mit rasender Geschwindigkeit näher kommend, versperrte ein Bild das Ende des Schlauches. Sein Bild. Wie er sie angesehen hatte, am Morgen nach ihrer ersten Nacht. Sie wußte, daß dies nun der Augenblick war, der über ihr weiteres Leben entschied. Und ihre Antwort auf diese Frage wußte sie schon seit Jahren.
„Ja.“, flüsterte sie mit sehr leiser Stimme.
Dennoch hatte er sie sehr gut verstanden. Schon ihre Augen hatten es ihm verraten, noch bevor er seine Frage beendet hatte. Darum hatte er das Kästchen vor sie hingestellt, noch bevor sie in seine Augen schaute und ihm ihre Antwort gab. Dann öffnete sie das Kästchen. Sie starrte auf die Ringe und schlug ihre Hände auf ihre Wangen. In Sekunden füllten sich ihre Augen und die Glückstränen rannen ihr das Gesicht herab. Dies waren so wunderschöne Ringe. Sie hatte noch niemals solch schöne Ringe gesehen.
Plötzlich stand er neben ihr und holte den Kleinen heraus. Er nahm ihre Hand und steckte ihr der Ring an. Mit zitternden Händen holte sie seinen heraus und steckte ihn auf seinen Finger.
Dann küßte er sie. Sofort wurde sie naß. Sie wollte ihn spüren. Ihn, ihren Mann.
Monique, die es nicht fassen konnte, daß Manfred auf keinerlei Reize der Mädchen reagierte, würde ihnen die Rechnung bringen. Nackt, nur mit ihren schwarzen Pumps. Doch als sie auf 76
die Terrasse kam, schämte sie sich schon fast, ihren Körper zur Schau zu stellen.
Zu lieb standen die Beiden beieinander und schmusten. Doch Yasmin hatte sie gesehen.
„Och schau mal das arme Mädchen. So arm, das sie sich nicht mal ein Höschen leisten kann.“, kicherte Yasmin.
Manfred blickte zu Monique hin und schluckte. Das war wirklich ein geiler Anblick.
„Wie ich damals schon sagte, mit dir hätte es passieren können.“
„Und jetzt?“, kicherte Monique.
„Da kommst du zu spät.“, flüsterte Yasmin und hielt ihre beringte Hand hoch.
„Nein! Wirklich!“
Es sprach sich wie ein Lauffeuer unter den Mädchen herum. Alle kamen sie und wünschten ihnen Glück auf ihrem gemeinsamen Weg. Selbst Doris und Monique, die nur zu gerne mit ihm schlafen würden, kamen und beglückwünschten sie. Und als sie später in Yasmins Zimmer kamen, da konnten sie sich denken, daß die Vasen im Haus nun leer waren. Über und über war Yasmins Zimmer mit Blumen geschmückt worden.
Und in diesem Meer gab sich Yasmin ihrem zukünftigen Mann hin. Den leichtesten Schritt hatte er gewagt. Doch jetzt galt es, seine Mutter um die Hand seiner „Schwester“ zu bitten.
Er schmunzelte bei dem Gedanken, daß er ihr dies so sagen würde. Mal sehen, was sie von offiziellem Inzest hielt. Selber schuld, dachte er.
Wieso mußte sie ihm auch seine Frau als Schwester andrehen. eine Mutter spürte, daß etwas vorgefallen war. Yasmins Augen zeigten, obwohl sie sich sehr hübsch geschminkt hatte, deutli-che Spuren, das sie sehr geweint haben mußte. Dementsprechend nahm sie Yasmin in ihre Arme und dort begann sie erneut zu weinen. Sie schlug ihn und schimpfte, was er mit ihr gemacht habe.
„Ich habe mein kleines Schwesterchen gefragt, ob sie meine Frau werden will.“
Ein riesiger Kloß entstand in ihrem Hals.
„Sie hat „ja“ gesagt. Aber ich brauch ja auch das Einverständnis ihrer Mutter. Also: Hiermit bitte ich dich um die Hand meiner Schwester.“
„Ist das war Schatz?“
Yasmin nickte.
Nun war es an ihr zu heulen. Natürlich gab sie ihm die Erlaubnis seine kleine „Schwester“
zu heiraten. Und so wurde ihr Aufgebot bestellt. Als sie an einem der folgenden Tage in die Burg kamen, hörten sie schon Geschrei und Streit. Die Mädchen prügelten sich fast darum, eine der begehrten Stellen einer Brautjunger zu erhaschen. Erst nachdem Yasmin dazwischen ging, kehrte Ruhe ein. Und als der große Tag kam, standen Monique, Doris, Manuela, Claudia, Jutta und Erika bei ihr. Sie waren auch der Grund dafür, das Yasmin sich am Morgen in eine Korsage zwängte, welche von ihrem Busen beinahe gesprengt wurde.
Nur ihr Höschen war so groß, das es ihren Po ganz umspannte. Allerdings lag da die Beto-nung auf „spannte“. Es saß so eng, das sie schon glaubte, daß es vorne zwischen ihre Schamlippen lag. Und als er ihr abends das Brautkleid auszog, da sah er, daß sie mit dieser Vermutung recht gehabt hatte. Nichts desto trotz verlebten sie eine sehr romantische Hochzeitsnacht in der Hochzeitssuite des Swingerclub. Vor allem eine ungestörte.
Niemand wollte sie in dieser Nacht mit diversen Utensilien stören. Drei Tage später gingen sie auf Hochzeitsreise. Und während die anderen sich im kalten Wetter gegen Schnee und Wind 77
9 Kapitel 9
schützten, da tummelten sie sich in der Karibik im warmen Wasser herum, liebten sich unter fremden Sternen am einsamen Strand, tranken Pina Colada und ließen die Seele baumeln. Und an einem dieser Abende passierte es dann. Sie hatten sich lange darüber unterhalten und waren zu dem Schluß gekommen, daß sie beide es wollten. Und so konnte Yasmin ihrer Mutter und Schwiegermutter, drei Monate später, gestehen, das ihr Bruder sie geschwängert hatte.
Angeblich waren das Haus der 1000 Lüste und die Burg eine Woche geschlossen, da sich die Mädchen von ihren Blessuren erholen mußten. Man munkelt, daß sie sich um den Namen der neuen Erdenbürgerin geprügelt haben sollen.
Ende
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