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Kapitel  14  -   Onkel und Nichte, mitnichten

 

 

 

 

Zofe Linda hat mit Debon das große Brunchbuffet am Pool aufgebaut. Warme und kalte Speisen sind in  Mengen von Linda gestern vorbereitet worden. Zofe ist ihre wahre Berufung und Leidenschaft in einem. Da sie mit einer hemmungslosen Perversität ausgestattet ist, stellt sie auch das ideale Verbindungsglied zwischen allen anderen Orgiasten dar. Sie versorgt mit  Hingabe beide Bungalows, pflegt die unterirdischen Räume und sorgt für die Kommunikation untereinander.

Als Jochen sie mit sechzehn schwängerte , war er bereits in einer wirtschaftlich sicheren Position. Lindas Eltern war es nur recht sie an den , nach ihren Maßstäben  wohlhabenden,  sympathischen, jungen Mann abzugeben. Sie wohnten fünf Jahre in einer komfortablen Stadtwohnung , bis Jochen  einige Grundstücke hier draußen kaufte.

Linda  brach ihre Lehre als Friseuse ab, als sie schwanger wurde. Gefickt hatte sie schon mit zwölf , als ihr Onkel sie bei einem Urlaub in Holland vernaschte, da ihre Eltern vorzeitig nach Hause mußten und sie das Ferienhaus für die volle Zeit bezahlt hatten.  Ihr Onkel war nur  fünfzehn Jahre älter , so fand sie ihn attraktiv. Als sie  am Strand Haschisch rauchten , passierte es in der selben Nacht.  Er brachte ihr dann auch in der  folgenden Zeit zu Hause  das Arschficken bei, weil ihre Eltern  die Pille nicht bezahlen wollten. Sie  fickten fast jeden Tag, da Lindas Schulweg an dem Zeitschriften- und Tabakwarenladen  ihres Onkels vorbei führte. Haschisch wurde zur Gewohnheit . Ihre Schulleistungen sanken stetig, den Eltern war es ziemlich egal,  dafür wuchs ihre Perversität . In den vielen  Sexmagazinen die im Laden auslagen , waren so viele Anregungen , die sie hemmungslos mit ihren Onkel  Bastian ausprobierte.  Arschficken wurde zu einer großen Leidenschaft,  obwohl Basti  sie auch reichlich mit Gummi in die Votze vögelte.  Linda war äußerst  sensibel im Arsch, es reichte schon ein Finger im Darm,  beim Wichsen und  es kam Linda.  Tief ,  sehr tief  steckte Basti,  Linda  lange und dicke Dildos  in den Arsch ,  sie konnte gar nicht genug davon bekommen. Gegenseitiges Anpissen , Lecken und Schlucken ,es gab nichts, was  Linda nicht schon mit vierzehn, als sie in die Lehre kam , mit Basti ausprobiert hatte.

Basti brachte Haschisch  und richtig harte Pornomagazine  von seinen Wochenendtrips nach Amsterdam mit.  Dabei auch Sado/Maso  , Tierficken und kleine Kinder beim vögeln,  Linda konsumierte   Sado/Maso Magazine mit Inbrunst.  Auch entdeckte sie , daß ihr kleine Mädchen  anzufassen, Spaß machte. Im selben Haus, in dem Basti seinen Laden und Wohnung hatte, wohnte eine alte Frau,  in ärmlichen Verhältnissen. Mit ihr wohnte die siebenjährige Enkelin deren Eltern sich ins Ausland abgesetzt  und  ihr das Mädchen  einfach da gelassen hatten.  Linda  gab ihr Süßigkeiten und ab und zu mal eine Mark, dafür mußte die Kleine streicheln. Linda legte sich nackt aufs Sofa und die Kleine streichelte ihr den ganzen Körper, auch die Votze und die Titten.  Eines Tages  zog sich die Kleine aus, setzte sich nackt neben Linda und bat sie , auch ihre kleine Votze zu streicheln.  Von da an machten sie es öfters zusammen.  Ihr Onkel Basti , kam ab und zu gucken, geilte sich kurz hoch und ging wieder. Wenn die Kleine dann weg war , fickte er sie jedesmal , wie in Wahnsinniger ,in den Arsch,. Linda genoß diese Ficks, weil dann ein echter Schwanz tief in ihren Arsch eindrang.

Von einem , seiner Wochenendtrips brachte Basti  zusätzlich Koks  mit.  Er zeigte Linda, wie man das Zeug mit einem gerollten Geldschein in die Nase zog. Da Linda vorher schon gehascht hatte , fuhr  eine glühende Nadel zwischen die Beine, als der Koks  auf ihr Nervensystem wirkte.   Vor lauter Geilheit  schob sie sich im Stehen einen Dildo in den Arsch und einen in die Votze, fickte sich  geradezu akrobatisch vor den Augen  ihres Onkels.  Der wartete, bis sie sich ein wenig abreagiert hatte, legte sie über einen Stuhl, haute erst mit der flachen Hand auf den herausgestreckten Arsch , dann mit einem Gürtel.  Linda  spürte einen Schmerz , der zwar weh tat,  ihr aber gut gefiel. Es war eine  wohlige Wärme  die von den Striemen, die der Gürtel hinterließ , ausging.   Als ihr Arsch richtig rot/blau war kniete sich Basti hinter sie und  fickte  Linda  in den Arsch. Dabei beugte er sich nach vorne und drehte und zwirbelte Lindas Brustwarzen. Sie schrie immer wieder auf, verlangte aber im gleichen Atemzug, daß er weiter machen sollte.  Lindas Masochismus war  geweckt.  Binden, Hängen, Schlagen, Klemmen setzen, als Linda  von ihrem späteren Mann Jochen zum ersten mal gefickt wurde, hatte sie die ganze Bandbreite von normalem Masochismus ,  als ihre Welt entdeckt.

Jochens riesen Schwanz drang in ihren Arsch ein, und Linda merkte , daß sie mit diesem  enormen Teil in ihren Därmen  leben wollte. Als Jochen dann ihre schmalen Hüften umfaßte , ein wenig zudrückte  und Linda richtig hart rammelte, so wie er noch nie eine Votze mit seinem Monster  gefickt hatte, ging Lindas Traum in Erfüllung.  Linda erzählte Jochen,  nach und nach von  ihrem Onkel Basti.  Jochen fand  es als interessant mit  Basti einen Dreier zu machen.  Linda traf die Verabredung, da  die beiden inzwischen verlobt waren, war es den Eltern von Linda egal, wie lange sie wegblieb.

Basti hatte sein Wohnzimmer in eine Haschisch Höhle verwandelt.  Gedämpftes , rotes Licht,  Duftkerzen, jede Menge vor gedrehte Joints und  Prisen von Koks auf kleinen Spiegeln.  Linda  zog sich aus , zog sich eine Linie  Koks in die Nase, steckte sich einen Joint an, griff sich einen  Dildo, stellte sich vor die beidem Männer auf dem Sofa breitbeinig hin und fickte sich, während sie gierig am Joint zog.  Linda kniete sich zwischen die beiden Nackten , wichste Beide gleichzeitig, leckte mal hier mal da. 

Linda wußte von Ihrem Onkel , daß er gerne Schwänze lutschen würde, so wie er es als Junge mit seinem Freund gemacht hatte. Jochen hatte noch nie gehascht , entsprechend war er bald angeturnt. Linda nahm seine Hand und legte sie um den Schwanz von Basti.  Basti wartete einen kurzen Moment ob Jochen weg zucken würde und streichelte dann Jochens extrem Schwanz.

Linda stellte sich hinter das Sofa, steckte ihren Kopf zwischen Basti und Jochen, küßte erst Jochen dann Basti,  faßte beide zart in den Nacken , schob ihre Köpfe zusammen und  flüsterte: "  Küßt Euch, los küßt Euch!"

Die fünfzehnjährige hatte das Spiel der erwachsenen, geilen Männer in die Hand genommen.  Basti  drückte vorsichtig seine Lippen auf Jochens Mund, der öffnete seine Lippen gierig und erwiderte heftig Bastis Kuß.  Schnell hatten die  Beiden  ihre Position geändert und lagen auf den dicken , bunten ,Seidentüchern die Basti über die Teppiche gelegt hatte. 

Sie bliesen sich mit Hingabe ihre Schwänze, lutschten sich an den Eiern , streichelten sich die Arschlöcher.  Basti kam es als Erster.  Jochen  wichste in noch härter und fester , als er die ersten Zuckungen in Bastis Schwanz merkte,  zog er  seinen Mund ein wenig zurück und schluckte Bastis volle , heiße Ladung.  Basti nahm  sofort  wieder Jochens Schwanz in den Mund.  Linda  kniete sich dazu. Sie wußte, daß Jochen  sofort spritzen würde.  Ihr Finger massierte sein Arschloch, ihr Zunge kreiste um Jochens Eier.  Jochen schoß seine große Ladung ab, Basti versuchte alles zu schlucken, jedoch schoß ihm der größte Teil auf die Brust und lief auf Jochens Bauch.  Jochen zuckte in Ekstase,  Linda verteile sein Sperma streichelnd auf seinem Sack  und leckte ihn sauber.

Die beiden Männer lagen eng aneinander ,  hatten ihre Arme hinter des anderen Kopf gelegt, küßten und streichelten sich.  Jochen erzählte , das er schon  seit seinem dreizehnten Lebensjahr  mit Schwulen rummachte,  alle Drei lachten herzhaft, ob der unsinnigen Vorbehalte und Gedanken die sie sich gemacht hatten. Man beschloß in Zukunft jeden noch so perversen Wunsch  auszusprechen.

"Jetzt wird's aber Zeit , daß  Linda behandelt wird. Sonst krepiert sie  noch vor Geilheit." Basti und Jochen standen auf, zogen Linda hoch. Linda ging auf ihre Position an der Wand , die Basti  mit weichem Leder auf Körpergröße beklebt hatte.  An der Decke waren Ringe befestigt, ebenso an der Fußleiste in der Wand.   Basti band  Linda die Arme nach oben, so daß sie nur noch leicht auf den Zehenspitzen stand, spreizte ihre Beine  weit aus einander ,  legte ihr Fußfesseln an und klinkte  diese in die Bodenringe .  Der schmale , kleine Körper hing jetzt völlig  frei ohne Bodenkontakt , an die Wand gepreßt, wobei ihr Unterkörper sich leicht nach vorne wölbte.  Basti zog  neben Linda einen Vorhang zurück , hinter dem ein ganzes Arsenal von Peitschen, Stöcken, Klammern und vielen anderen hübschen Spielzeugen  für Lindas Behandlung, zum Vorschein kam.

" Bedien Dich, vielleicht erst ein bißchen peitschen. Sie mag wirklich alles,"  sagte Basti und schob Linda einen Knebel in den Mund.  Diese Spielart des Sex war für Jochen  nun wirklich neu, vor allem daß man eine fünfzehnjährige auspeitschen  und mehr könne, stachelte seine Geilheit enorm an.  Jochen zog sich auch eine Nase Koks rein, Rauschgift war überhaupt nicht sein Ding, aber jetzt war ihm danach.  Sein Schwanz stand wie eine Lanze und zuckte immer wieder hoch, Lindas Augen konnten sich von dem Anblick überhaupt nicht trennen.

Basti  schlug  ihr als Erster ein paar mal, mit  einer flachen Lederpeitsche auf die kleinen Titten, für Linda ein sanftes Streicheln.  Jochen nahm einen dünnen Rohrstock und schlägt Linda gezielt auf die harten Brustwarzen.  Linda zuckt und windet sich an der Wand.  Jochen erschrak  -  "  Keine Panik mach weiter , sie muß zucken  um den Schmerz auszugleichen,  sie mag den Schmerz  und zwar sehr." Er setzte Linda zwei Zitzenklemmen mit Kettchen, auf die frisch geschlagenen  Titten , ein besonderer Schmerz.  Basti zog an dem Kettchen die beiden Brustwarzen  zusammen  lang,  schlug mit einer  dünnen Gerte  auf den Brustansatz,  Linda stöhnte auf.  Jochen kannte nun  kein Halten mehr, nahm eine Riemenpeitsche und schlug Linda auf die Votze und die Beine, bis alles mit roten Striemen übersät war.  Bei jedem Schlag wand sich Linda an der Wand, stöhnte und schrie so gut wie es ging, unter dem Knebel. Die Tränen liefen ihr über die Wangen. Basti setzte Linda winzig kleine Klemmen mit Leitungen an die Schamlippen und verband die Kabel mit einem Trafo.  Linda wußte was kam und riß die Augen in panischer Angst auf, wie Jochen meinte und dabei seinen Schwanz hart und schnell massierte, unglaublich was dieser schmale Körper aushielt. Die Perversität dieses Mädchens kannte keine Grenzen. Jochen begriff, daß er am Ziel seiner geheimsten Wünsche war, er würde sie schwängern , heiraten, mit Ihr Kinder haben und diese  mit ihr zusammen ficken.

Basti jagte den ersten Stromstoß in Lindas Votze, ihr Körper zuckte hoch und sie rang nach Luft. Lindas Bauch wölbte sich weiter nach vorne, Jochen schlug mit seiner Riemenpeitsche zu , der dünne Körper flog an die Wand zurück.  So machten sie es  vier, fünf Mal  , bis Lindas Kopf  völlig apathisch auf ihren Arm lag. Basti entfernte die Klemmen an Votze und Brust, löste die Fesseln und ließ Linda in die Armen von Jochen gleiten.

" Leg sie auf die Tücher. Jetzt muß sie gefickt werden. Was geileres auf dieser Welt gibt es nicht.  Willst Du in den Arsch oder Votze  ?"  Basti setzte sich auf den Boden.

" Laß mich in den Arsch , da komm ich ganz rein,"  grinste Jochen und kniete sich in Position.  Basti legte sich auf den Rücken.   Jochen half ihm , die völlig schlaffe Linda auf seinen Bauch zu legen und schob ihm den Schwanz in Lindas Votze. Basti winkelte Lindas Beine an ,damit kam ihr kleiner Arsch in die richtige Lage für Jochens Riesen.  Jochen beugte sich nach vorne und entfernte Lindas Mundknebel, führte langsam seinen Schwanz in ihr tropfnasses Arschloch ein.

Die Behandlung der Beiden hatte Linda  regelrecht in Trance versetzt. Für Linda war es die schönste Behandlung die sie bisher bekommen hatte.  Das Hasch , der Koks und diese unendliche Geilheit, machten ihren Körper völlig willenlos. Die beiden  Schwänze drangen tief in sie ein,  ihr Körper zuckte  und wand sich von einem Orgasmus zum Nächsten, schier endlos waren ihre Abgänge. Ihre kleine Votze pumpte unentwegt Saft,   ihr kleiner Arsch war völlig durch den riesen Schwanz fixiert. Lindas Mund stand sperrangel weit auf, kein Laut kam über ihre Lippen . Ihr Körper  nahm die heftigen Stöße der beiden Männer mit höchster Wollust auf. Als Ersten merkte sie  Jochen in ihrem Arsch kommen, der riesen Prengel zuckte , wurde noch steifer und schoß eine  fürchterliche Menge heißen Spermas in ihren Darm.  In Lindas Gehirn explodierten Sterne, zumal Jochen noch in sein heißes Sperma weiter fickte. Linda fand ihre Stimme wieder und schrie ihre Geilheit heraus.  Das reichte um Basti zum Explodieren zu bringen, gegen den Schwanz von John hämmerte er seinen Schwanz in Lindas Votze, und spritzte ohne Ende ab. Linda schrie wie ein abgestochenes Kalb, warf ihren schmalen  Leib nach vorne, versuchte sich zu bewegen, um sich selber noch auf den zwei Schwänzen zu einem weiteren Abgang zu bringen.  Jochen zog langsam seine Schwanz aus ihrem Arsch und verschaffte ihr wieder ein wenig Bewegungsraum.   Jochen schlug ihr mit aller Kraft, die flache Hand auf den Arsch, sofort zeichnen sich seine Finger  blau, auf dem roten Striemen Untergrund ab, ein Bluterguß der noch Wochen blieb und  mit viel Fantasie gepflegt wird. Der Schlag  holte Linda von ihrem Trip zurück.

Selbst als Linda im sechsten Monat  schwanger war trieben sie es noch miteinander. Die  Sado Anwendungen sind noch feiner aber auch noch brutaler geworden. Linda hatte selber gebeten nicht nur geschlagen sondern auch getreten zu werden.

In der Hochzeitsnacht war Linda schon im zweiten Monat schwanger. Bevor  ihr Flieger sie am nächsten Tag  nach Barbados  brachte, fickten Basti und Jochen sie  nur in den Mund, sich selber immer wieder in den Arsch und ließen sich von Linda ihre gefüllten Ärsche  auslecken.

Lindas Titten wuchsen mit zunehmender Schwangerschaft und waren das erklärte Ziel von Bastis Elektroschocks, während  Jochen  Lindas Arsch bediente. Als Linda im sechsten Monat war , bekam ihr Onkel Basti ein glänzendes Angebot, in seinem gelernten Beruf als germanistischer Lektor von einem Verlag in Australien und wanderte aus.

Peter wurde geboren.   Jochen wurde zum Filialleiter bei der Bank. Ihre Wohnung hoch über den Dächern der Stadt war  ihre Laster Höhle  " mit Ausblick , ohne Einblick"  , wie Jochen sagte.  Es war eine leichte Geburt , trotz ihres kindlichen Alters, da ihre Votze und ihr Darm weit gedehnt waren.  

Wenn Jochen zu Hause war, stillte Linda das Baby nur nackt. Ihre Votze  erholte sich schnell von der Geburt und war schon nach  acht Wochen wieder im vollen Einsatz.  Jochen mochte ihre dicken Milchtitten, stand mit ausgefahrenem Schwanz neben ihr , ließ sich beim Stillen wichsen oder blasen und spritze seine Ladung auf den kleinen , saugenden  Mann , von dem  Linda es ableckte.

Als Peter ein halbes Jahr war , legte  Jochen ihn zum erstenmal zwischen Lindas Beine. Der kleine Kerl zappelte auf seinem Bauch herum , steifte mirt seinem Kopf  Lindas Votze,  die sich dabei genüßlich wichste.

Wenn Linda zu Hause war ,zog sie nur hohe Schuhe, Hüfthalter und Strapsstrümpfe , eine kleine Zofenschürze,  passendes Häubchen an. Sie verrichtete alle Arbeiten so und wartete ,daß Jochen nach Hause kam.  Jochen konnte immer ficken, war immer geil. Bereits im Flur erwartete ihn Linda unterwürfig , zog ihn aus und massierte seine riesen Schwanz mit Babyoil, bis er stand.  Jochen  schlug ihr regelmäßig den Arsch vor dem Essen  rot, so daß Linda kaum sitzen konnte, was ihre anhaltenden Geilheit nur noch schürte.

Eines Tages, Peter war  eineinhalb Jahre , brachte Jochen eine ältere Kollegin ohne Ankündigung mit nach Hause.  Brunhilde hatte er mal vor Jahren geholfen eine Unterschlagung in der Kasse, für die sie in der Bank zuständig war , zu vertuschen und auszubügeln. Brunhilde wurde dann irgendwann befördert und als  Leiterin der Filiale in Amsterdam berufen.  Jochens Quelle für Koks , seit Basti nach Australien gegangen war.

Brunhilde war weit über vierzig. Nie verheiratet, ihre große Liebe galt dem riesen Schwanz von Jochen, er war der erste , der ihr die Grenzen ihrer Geltungssucht aufzeigte und sie seit dem erpreßte, was sie an ihn band. Ihr Auftreten stand weit im Widerspruch zu ihrem wahren Inneren. 

Schlanke Figur, plumpe Schuhe, immer graues Kostüm mit wadenlagem Rock , dicke  Hornbrille die keine geschliffenen Gläser hatte,  die braungrauen Haare zu einem Knoten zusammengebunden, ihre recht dicken Titten schnürte sie mit einem Sport BH  flach.

Ihr wahres Gesicht wahren  alle Perversitäten  dieser Welt, vor allem stramme Neger, die sie fickten. Dafür brauchte sie, je älter sie wurde,  immer mehr Geld. Ihre Urlaube verbrachte sie in Kenia. Seit sie in Holland war , viel ihr die Beschaffung  von Ficknegern wesentlich leichter.  Jochens  riesen Schwanz  brachte sie jederzeit zur Raserei. Ein Weißer mit einem solchen Teil entsprach ihrer Wunschwelt . Als ihr noch ein solcher Mann half, aus der Scheiße zu kommen und sie deckte,  verfiel sie im restlos. Mit ihm zusammen schaffte sie für  deutsche Kunden viele hundert Millionen Mark über ihre Filiale in Steueroasen.  Sie verdienten  beide  dabei, was sie noch mehr verband.  Brunhilde hatte  Jochen bei ihrem letzten Besuch in seiner Filiale gesagt, daß sie unheimlich auf Milchtitten stehe, da Jochen ihr von  seiner Beziehung zu Linda laufend berichtete, während er ihr mal wieder die Votze mit seinem Schwanz ramponierte.

Linda wunderte sich zwar, strahlte aber, als Jochen ihr Brunhilde vorstellte, bisher kannte  Linda nur ihren Namen. Jochen  befahl Linda zuerst Brunhilde auszuziehen.   Nackt , ohne Brille und mit langen Haaren , wurde sofort aus Brunhilde eine , geile , lüsterne, ältere Frau, der man ihre Perversität ansah. Linda zog Jochen aus, wollte seinen Schwanz hoch wichsen, jedoch übernahm das dann Brunhilde mit ihrem Mund.  Sie gingen ins Wohnzimmer, wo Peter , nur mit Pampers an,  mit seinen Plüschtieren spielte .  Linda wartete mit dem Abend Stillen immer , bis Jochen zu Hause war. Jochen holte Champagner und Gläser. Linda  bereitete  Koks Linien auf Spiegeln vor,  Brunhilde   bejahte  die Einladung zu einer Nase voll Koks.  Alle entspannten sich, Brunhilde spielte auf dem Sofa neben Jochen an dessen Schwanz, Linda saß in ihren großen Sessel , hatte die Beine gespreizt und spielte an ihre rasierten Votze.  Der kleine Peter spielte zwischen ihnen auf dem Boden und krähte fröhlich vor sich hin , zumal er wußte, gleich an Lindas Titten  saugen zu dürfen.

Brunhilde nahm den kleine Knirps vom Boden, zog ihm die Pampers aus, legte ihn an ihre Titten und ließ ihn saugen. Jochen bedeutete Linda ,  Brunhilde zu lecken.  Inzwischen war die zweite Flasche  Dom Perignon geleert und der reichlich servierte Koks wirkte auch. Brunhilde preßte das Baby  fest an ihre inzwischen lang gesaugten Nippel , wichste mit der anderen Hand Jochens Schwanz und drückte  Linda ihre Votze auf den Mund.  Jochen befahl Linda sich bäuchlings über den Sofahocker zu legen, so daß ihre Milchtitten  vorne über hingen. Jochen spreizte ihre Beine  und bat Brunhilde ihr in die Votze zu treten, was diese mit dem Ausdruck höchsten Genusses , mehrere Male tat, bis Linda vor Schmerz nur noch schrie. Peter  kam natürlich angelaufen um zu schauen was geschah. Jochen  saß vor Linda auf dem Boden, hielt ihr seinen hochstehenden Steifen an de Mund. Der Schmerz von den Tritten  ließen  Linda die Tränen über die Wangen laufen, dennoch stülpte sie ihre Lippen über den aufragenden Pimmel und lutscht die Eichel.

Jochen umfaßte  den winzigen  Arsch  seines kleinen Sohnes , zog ihn näher heran und ließ Peter  an seinem Schwanz spielen.  Brunhilde steckt Linda eine langen Doppeldildo in den Arsch , legte sich auf ihren Rücken schob sich das andere Ende in ihre Votze. Erst ritt Brunhilde auf Linda und schob ihnen beiden den Dildo tiefer in die Votzen, dann legte sie sich langsam vorüber auf den Rücken von Linda.

Währenddessen hatte sich Jochen mit seinem Schwanz unter Lindas Titten gelegt. Brunhilde griff kundig Lindas pralle Milch Euter, klemmte Jochens geilen Riesen dazwischen.  Mit gekonnten Griffen zog sie die Titten lang und preßte die Milch heraus.  Brunhilde melkte Linda   mit brutal ,  harten   Zügen die Titten leer. Linda konnte sich  unter dem Gewicht, der sie fickenden und melkenden  Brunhilde nicht bewegen . Lindas ganze Milch spritzt auf Jochens Bauch, Schwanz und Sack. Als kein Spritzer mehr aus den Titten kam , stand Brunhilde auf ließ  Linda den Dildo tief im Arsch und begann Lindas Milch von Jochens Schwanz zu lecken.  Jochen schoß sein Sperma  mit voller Wucht in Lindas Gesicht, von da tropfte der heiße Saft zurück und  vermischte sich mit der klebrigen, süßen Milch.  Brunhilde hielt dem kleinen Peter ihren Finger mit dem Sperma/Milch Gemisch hin.  Peter erkannte den Geschmack und leckte  den Finger ab, Brunhilde nahm sein Köpfchen und tauchte es  in den Sperma Milch See auf Jochens Bauch,  der Kleine leckte willig sein Essen auf.

Nach dieser Nacht mit Brunhilde, die für  die sechzehnjährige Linda noch einige Überraschungen  brachte,  wurde  ihre Unterwürfigkeit noch intensiver.

Mit Peter hatten Linda und Jochen noch viel Spaß. Fast täglich legte Linda Peter zwischen ihre Beine  und ließ sich lecken , wenn Jochen zuschaute. Jochens Schwanz leckte der Kleine mit Begeisterung. Sie hatten im ganz vorsichtig und langsam, mit kleinen Kerzen das Arschloch gedehnt, so daß Jochen seine Eichel , dem Kleinen in den Arsch schieben konnte als er drei war.  Zu dieser Zeit hörten die Beiden auch auf mit Peter rumzuficken, da er in den Kindergarten kam.

Jochen hatte große Freude daran , wenn Linda von möglichst vielen Männern gefickt wurde bevor er sie durchvögelte.  Sie besuchten nun häufig Clubs mit Männerüberschuß, wo Linda sich auf den Altar legte und zwei bis drei Stunden  durchficken ließ.

Dann bauten sie ihren Bungalow  hier draußen und lernten Kerrie und Chris kennen.

 

 

 

Kapitel 15  - Ein Mastbaum in Aktion

 

 

 

 

Als letzte trafen John mit Hündin Jutta , auf der ihr Sohn Ralph saß, am Brunch Buffet ein.  Es war schon kurz nach zwölf, die Sonne prallte gnadenlos auf die Terrasse, über die die große Markise  ihren Schatten warf.

Chris/Christa hatte sich sehr sommerlich zurechtgemacht, schminken war ihre/seine große Leidenschaft. Sie/er saß zwischen Jochen und Peter , deren Nacht viel zu kurz war. Peter schwärmte von der Zärtlichkeit Christas, Jochen hatte zum erstenmal den kleinen Ralph gefickt. Es war eine tolle Männer Nacht, nur mit geilen Schwänzen wie Peter des öfteren betonte.

Debon hat sich an Zofe Linda bedient den kleinen Trend gewichst bis sie fast die Vorhaut völlig zurück hatte , um dann doch recht schnell eine Mütze Schlaft zunehmen.  John hat die Hündin Jutta ziemlich arg ramponiert, ihr Gesicht ist stark geschwollen, der Rücken mit blauen Flecken übersät, an Brutalität ist John wirklich einmalig.

Der Brunch baut die ganze Gesellschaft langsam wieder auf, man lacht  wieder lauter, der Pfefferminze Likör wird gereicht, Peter und Tina erfahren was in dem Likör ist und trinken ihn bewußt . Die Musik wird etwas lauter gestellt , der Sonntag Nachmittag  kann beginnen.  Tina, Peter und die drei Kleinen spielen Wasserball im Pool.  Hündin Jutta darf auch ins Wasser um sich abzukühlen.

Peter zieht ab und zu den Kleinen Trend an sich heran und schmust mit ihm, Tina  knutscht ab und zu mit Jennies .  Zofe  Linda räumt den Brunch ab  , legt neue , kalte Früchte zurecht, bringt Kaffee und Kuchen heraus. Lady Kerrie hat ihr das Schürzchen nach oben gezogen, damit  ihre extrem, behaarte Votze besser zu sehen ist, ein wahrer Urwald den Zofe Linda sich hat, auf Weisung von ihrer Herrin, wachsen lassen müssen. Lady Kerrie weißt sie an , sich zwischen die Beine zu greifen , sobald sie etwas auf den Tisch gestellt hat, die Beine  zu spreizen, den behaarten Bär auf die Tischfläche zu drücken und dann weiter zu servieren.  Ein lustiger Anblick ,vor allem , wenn Linda an der Tischkante steht.

Lady Kerrie, John, Jochen und Debon haben ihre gepolsterten Liegen zu einem Halbkreis am Pool gestellt, Zofe Linda hockt breitbeinig neben ihrer Herrin, zu deren Füßen sich auch Hündin Jutta eingekringelt hat. Jochen und Tina kommen aus dem Wasser und schieben ihre Liegen dazu. Tina plaziert sich dicht neben Jochen, "jetzt oder nie" steht in ihrem Gesicht geschrieben, als die dreizehnjährige sich mit ihrem überreifen Körper, breitbeinig auf ihr Polster legt.

Peter hat gestern, und vor allem, heute morgen dem Treiben seiner Mutter, der Zofe Linda, zugeschaut. Seine erste Neugier hinsichtlich aller Männerschwänze und Schwulsein ist befriedigt , er weiß jetzt wie schön Zärtlichkeiten von Männern sind  und er steht auf Schwänzen, aber eben nicht nur. Mit seiner Mutter machen zu können was er will, ist ein Gedanke, der ihn nicht mehr losläßt, vor allem wenn er daran denkt , daß Tina und er unter der Woche die meiste Zeit mit ihr zusammen sind. Folgerichtig will der zwölfjährige jetzt testen, ob er seine geilen Gedanken  umsetzen kann. Er schiebt seine Liege an die Seite von Zofe Lindas Hocker. Da er sich  mit seinen Gedanken angegeilt hat, steht sein prächtiges Erbstück kerzengrade ab. Da Linda, seine Mutter, für jeden immer verfügbar, zu allem ist, müßte sie seinen Schwanz, wenn er ihn jetzt an ihre Lippen hält, in den Mund nehmen und ihm einen blasen. Er geht zwischen  seiner Liege und Linda  um sich hinzulegen,  sein Schwanz hat die richtige Höhe vor ihren Lippen. Peter schiebt den Arsch vor und seine hart, geschwollene Eichel berührt seiner Mutter Lippen. Die öffnet ganz selbstverständlich ihren Mund und lutscht seine Schwanz hinein. Der kurz geschnittene Pagenkopf setzt sich in Bewegung, ihre Zunge trällert  um seinen Schwanz. Zofe Linda umfaßt seinen kleinen, kräftigen Arsch. Ihre Finger suchen sein  , von der Nacht gut gedehntes, Arschloch. Die andere Hand greift unter seine Eier, preßt und krault  sie.  Aus den Augenwinkeln sieht Peter, daß Tina ihm sehr interessiert zuschauen , sie hat sich ein wenig aufgerichtet und auf den Arm gestützt, ihre dicken Titten stehen zur Seite von Jochen ab , dessen Schwanz sie wie selbstverständlich in ihre andere Hand nimmt.

Peter will jetzt wissen, wie weit er mit seiner Mutter  gehen kann. Er merkt wie es ihm langsam kommt , greift ihr hinter den Kopf und rammt ihr seinen Schwanz tief in den Schlund. Linda stöhnt zwar auf  und würgt ganz erheblich, läßt aber alles mit sich geschehen. Peter wiederholt den Vorgang ein paar mal, bis Zofe Linda fast kotzt. Zieht seinen Schwanz aus ihren Mund und wichst seinen heißen Saft in ihr Gesicht und auf ihre Titten.

Linda beginnt sofort artig das Sperma auf ihrem Körper und in ihrem Gesicht zu verreiben. Lady  Kerrie hat dem Treiben interessiert zugeschaut, ihr ist klar geworden , daß hier ein zweiter Jochen heranwächst, der in seiner brutalen Geilheit keine Grenze kennen wird, solche Männer  sind wichtig für ihre Gesellschaft.  Kerrie zieht kurz an Hündin Juttas Halsband. Die weiß was zu tun ist , kommt auf alle Viere hoch , leckt erst Peters Schwanz sauber und reinigt dann mit ihrer Zunge  Zofe Linda.

 " Gut gemacht  lieber Peter , genau wie Dein Vater,"  schmunzelt Lady Kerrie  zu Jochen hinüber, dem Tina bereits munter den Schwanz bläst. Dieser riesen Schwanz in ihrem Mund heizt ihre  Votze mächtig an. Sie hat doch arge Probleme mit  Jochens Teil , allein die Eichel mit Vorhaut im Mund hin und her zu bewegen. Jochen hat ihre langen Haare in seiner Hand zusammengefaßt und schiebt ihren Mund  auf seiner Eichel so auf und ab. Tina greift ihm an die großen, harten Eier. Jochen zieht die Kleine mehr auf seine Liege, um besser an ihre Titten zu kommen. Seine große Hand ist gefüllt mit einer von Tinas festen jugendlichen Titten.  Jochen greift hart zu und dreht die steifen Zitzen zwischen seinen Fingern.

" Nun fick sie schon durch. Ich will sehen ob ich in ihr auch meinen Sack leeren kann,"   ruft John herüber.  "  Wo Du recht hast , hast Du recht. Es wird Zeit für unsere  Kleine , als Erwachsene behandelt zu werden." Jochen greift nach hinten und hebt das Oberteil der Liege ein wenig an. Sagt Tina , daß sie sich mit ihren vollreifen Körper über ihn auf die Liege stellen soll.  "   So, jetzt zieh Dir die Schamlippen weit auseinander und komm langsam runter in die Hocke." Tina muß gar nicht weit in die Knie gehen , da hat sie  schon Jochens  Schwanz zwischen ihren Schamlippen , an ihren Fingern. Jochen richtet sich mehr auf, greift ihr um den kleinen Arsch, der wie zwei Titten in seinen großen Händen liegt.  Ihr Votze ist triefend naß, jetzt wird  gleich passieren, wovon sie schon lange träumt. Debon ist aufgestanden, um Jochen bei seinem ersten Ritt in dieser untrainierten Votze zu helfen. Sie stellt sich breitbeinig über die Liege, greift Tina von hinten unter ihre Titten, preßt ihren Bach an Tinas knackigen Arsch und stütz sie so ab.  Jetzt kann Jochen  Tinas Votze leicht auf seinen Schwanz absenken. Tina reiß immer noch ihre Schamlippen auseinander, als Jochens mächtige Eichel in sie eindringt.  Tina hat sich von Peter schon mächtige Dildos in Votze rammen lasen, aber jetzt füllte pure Natur ihre nasse Möse voll aus. Dabei ist Jochen erst  bis kurz hinter seine Eichel in sie  eingefahren und Tina glaubt schon es würde ihre Votze auseinander reißen.

Ihr reifer Kitzler wird massiv  gereizt . Tina kann sich vor Geilheit kaum noch hallten. "Jaaaaaaaaaaa,  Uhhhhhhhhhhh...,"dringt es aus ihr heraus.  Debon  preßt ihre Titten ein wenig fester, küßt sie in den Nacken und lutsch ihr im Ohr herum.  Tina legt ihre Hände  flach auf Jochens Brust und  der schiebt seien Riesen ein wenig weiter rein.  Tina kommen die ersten kleinen Abgänge. Sie  beugt den Kopf nach hinten, um Debons Lippen zu finden.  Tina  stöhnt und seufzt ,  der Pfahl ist jetzt über die Hälfte in sie eingedrungen, in ihrem Mund spielt Debons Zunge.  Jochen fängt langsam an , seinen Schwanz zu bewegen. Debon unterstützt seine Bewegung, indem sie Tina etwas nach oben hält, damit Jochen ein wenig rammeln kann.  Tinas Möse fängt an zu pulsen,  zu zucken , ihr  Körper wird von Orgasmen gepeitscht. Die Welt versinkt für Tina in bunten Kreisen.  Der Koks im Likör  tut ein übriges.  Jochen hat sie auf seine Brust gezogen Tinas Arsch ragt weit nach oben raus, ihre Beine weit gegrätscht, läßt sie Jochens Riesen fast voll in sich eindringen. 

Ein Abgang nach dem Nächsten  halten Tinas Votze gleitfähig.  Tina schreit ihre Geilheit heraus, ihr Mund ist weit geöffnet.   "   Fick mich , fick mich,  bitte fick mich tot  ,   Uahhhh  ich sterbe  ,  Jaaaaaaaaaaahhhhh." Alle standen inzwischen um die beiden herum und sahen sich den gewaltigen Einführungs Fick von Tina an.   Für Jochen gab es jetzt kein Halten mehr. Er hatte ihre kleine Votze so weit gedehnt , daß er problemlos  in seiner ganzen Länge in sie hinein stoßen konnte.  Jochen Sack fing an zu zucken , dann schießt er seine Ladung in Tina rein.  Tina wird es schwarz vor Augen , sie sackt auf seine Brust, erholt sich schnell , richtet sich auf als  Jochen  seinen Schwanz aus ihrer Votze zog, ein Schwall von Sperma kam hinterher.  Sie wollte von Jochen steigen, doch Debons Hände fixierten sie.   "Bleib so, es wird noch besser ,"  Debon lutsche ihr wieder im Ohr rum. Die kleine Jennies legte ihren Kopf in den Saft  auf Jochens Bauch und leckt Tinas  riesen, geweitete Möse aus.  Tina  fühlte nicht mehr , ihr Körper war wie betäubt , nur die pure Geilheit hatte sich in ihr Gehirn gefressen,  so wollte sie  nur noch gefickt werden. Jennies kleines Köpfchen  verschwand und Jochen zog sie wieder auf seine Brust herunter. Tina legte sich artig in den Saft und das Sperma aus ihrer Möse. Debon faßt ihr unter den Bauch und schiebt den Arsch noch weiter hoch.  Jochen drückt ihr die Beine weit auseinander . "    Jaaaaa  fick mich weiter, ich will nur noch gefickt werden ," Tina denkt, daß Jochen seinen halb steifen Schwanz nochmals in sie hinein schiebt.

Während Jochen rammelte , hat sich John seinen Schwanz von Zofe Linda blasen und sein Arschloch von Hündin Jutta lecken lassen.   Sein Mastbaum war fast zur vollen Größe ausgefahren, dagegen wirkte Jochens Riese  tatsächlich nur als Mittelmaß.  John war klar  , diese kleine Votze konnte er nur nach dem Jochen sie geweitet hatte, risikolos stoßen. In Tinas Votze war noch genügend Sperma als Gleitmittel,  trotzdem ließ John sich  von Linda  seinen Urwaldriesen einoelen.   Debon hatte ihre Position über der Liege geräumt , John nahm ihren Platz ein und setze seine Schwanz an Tinas Loch an.  Debon bückt sich und fixiert seine enorme Eichel  in Tinas weit klaffendes Loch und stößt ein kurzes Stück zu.   Tina  begreift, daß das schwarze   Schwanz  Monstrum  sie jetzt ficken wird,  ihr schwinden fast die Sinne.

John schaut zu Lady Kerrie herüber, die genüßlich  den Fick beobachtet. " Ist das in Ordnung , wenn ich sie durchziehe, meine Liebe?"  fragt er. Kerrie strahlt über beide Wangen , " na klar ,  jetzt muß Sie es packen. Wenn nicht,  hat sie Pech gehabt, dann müssen wir sie entsorgen.  Fick sie John,  fick sie richtig."  Die umstehenden verstehen nur zu gut ihre Worte ,  obwohl  Tina ihre Tochter ist, gibt sie sie damit für Alle , und vor allem für Alles frei.  Der Tod eines der Kinder ist kein Problem. Erst wenn die Mädchen  ein Kind für die Gemeinschaft geworfen haben , die Jungs ihre Potenz beweisen, erreichen sie   den Vollstatus der Erwachsenen  und definieren  ihre Position .

Dank der großartigen Vorarbeit von Jochen, ist Johns abnorme Eichel sofort in Tinas Votze verschwunden.  Der Mädchenkörper zuckt hoch, Jochen zieht  sie wieder auf seinen Bauch zurück. Debons Hände richten und  halten, den steifen, riesen Schwanz in Positur.  John drückt nach.  Sein massiver, untersetzter, schwarzer Körper glänzt jetzt schon  vor Schweiß. Die Anstrengung und natürlich die Hitze treiben  den Schweiß auf seine Haut.  Feste greifen seine muskulösen Hände in Tinas Lenden und ziehen ihre Votze auf seinen Schwanz. Alle, auch die Kleinen stehen um die Drei auf der Liege herum. Ein tolles Schauspiel erwartet sie. Der schmale Mädchenkörper  zwischen den beiden Männer, wirkt wie ein Spielzeug. Tina  spürt von ihrem Unterleib nichts mehr,  alles ist dumpf. Linda hat ihr noch ein Gläschen vom süßen  , grünen Likör gegeben.   Lady Kerrie steht neben ihrer Tochter.  Als ob sie erahnen könne ,wie es Tina geht, schwingt sie einen Rohrstock und haut ihr mehrere  male  gezielt auf den aufragenden Arsch. Es bilden sich sofort starke, rote Striemen , die teilweise blau anlaufen. Das ist die richtige Botschaft für John, er drückt seinen Schwanz bis zur Hälfte hinein und beginnt zu rammeln.

Der Schmerz weckt  Tinas Arsch und ihr Votze aus der Benommenheit.  Sie spürt nun deutlich , daß ihr Bauch die doppelte Größe  angenommen hat. Gleichzeitig, mit dem Schmerz der Schläge kommt ihre Geilheit zurück. Sie gurgeld , stammelt und schreit abwechselnd undefinierte Laute. Jochen drückt mit seinen Händen gegen ihre Schulter, damit sie den brutalen Stößen Johns nicht ausweichen kann. Debon kniet neben ihr und kneift ihre Zitzen zusammen.  Langsam  kommt  Tinas Geilheit da zurück, ihre Muskulatur entspannt sich , Johns Schwanz dringt noch tiefer ein.   Ein erster Orgasmus erschüttert ihren Körper.

Lady Kerrie  steht breitbeinig  neben der Liege , läßt sich das Arschloch von Peter lecken und die Votze von Jennies. Zofe Linda schnürt ihr das Mieder auf .Wenn John gespritzt hat, kommt die Zeit sich ihre Orgasmen zu holen. John fickt das junge Mädchen auf Leben und Tod, sein Oberkörper beugt sich tief über ihren Rücken , währen er seinen Todesstachel  in sie hineinpreßt.  Der Druck in seinen Eiern wächst, gleich wird er spritzen. John richtet sich auf  und drückt auch noch die letzten Zentimeter  bis zum Anschlag in die junge Votze.  Tina bäumt sich auf und schreit den Schmerz und ihre Geilheit heraus.  Gleichzeitig mit John erlebt sie einen Orgasmus , der den von vorhin mit Jochen lange übertrifft.  Lady Kerrie sieht , daß es ihr kommen wird , schlägt den Rohstock gnadenlos über ihren Rücken.  John feuert seine  irsinnige Ladung in Tina ab. Sie  hat das Gefühl, eine Schlauch im Körper zu haben der nicht aufhören will sie zu ersäufen.

Kerrie, ihre Mutter, und Linda legen sie auf eine anderen Liege, ihr Körper hört überhaupt nicht mehr auf zu zucken , eine Orgasmus Welle  folgt auf die andere . Tina glaubt immer noch den  riesen Schwanz in sich zu haben.

Lady Kerrie weißt Peter und die drei Kleinen an, sich um Jochens Liege zu knien , und das Sperma von Jochens Fick und die riesigen Ladung von John, die aus Tinas Votze schwappte, als er seinen Schwanz herauszog , aufzulecken. Gehorsam schlabbern die Vier den  Saft auf. Peter kniet neben der kleinen Jennies, umarmt sie, um die erstaunlich großen Titten,  einer zehnjährigen , zu kneten.

John entspannt sich auf seiner Liege. Trotz dieses genialen Ficks steht sein Mastbaum  noch senkrecht in den Himmel, jetzt kommt Kerries Stunde. John kann ficken, so lange wie sein Schwanz steht , wenn er einmal steht wie jetzt , kann das Stunden anhalten. Kerrie kniet sich neben ihn, küßt  John geil und tief mit ihrer eifrigen Zunge , setzt sich seitlich auf die Liege und preßt sein schwarzes Monstrum zwischen ihre riesen Titten.  John geniest diese Tittenfick. Mit Lady Kerrie zu ficken, ist für ihn das Größte, sie beherrscht alle Tricks um einen Mann wahnsinnig zu machen. Kerrie stellt sich breitbeinig über die Liege, pißt John an  und senkt ihre Votze  dann langsam über seinen Schwanz, ohne Einhalt versinkt der Riese in ihrer triefnassen Möse bis zum Anschlag.

Kerrie drückt mit ihrem Becken noch nach, um auch den letzten Zentimeter in sich zu spüren.  Es beginnt ein furioser Fick , der über zwei Stunden dauert und an dessen Ende zwei völlig erschöpfte Leiber stehen. Kerrie hat Johns  Schwanz regelrecht nieder gefickt, er ist schlapp und hängt müde zwischen seinen Beinen.  Beide gleiten in den Pool, um sich zu erfrischen, die Hitze des Tages , die Mengen von Koks der letzten beiden Tage und ihr wahnsinniger, zwei Stunden Ritt , haben Beide an den Rand der totalen Erschöpfung getrieben . 

Erschöpft aber  enorm entspannt, nimmt Lady Kerrie  John,  nach ein paar abkühlenden Minuten im Pool,  zärtlich in die Arme, liebkost seinen schwarzen locken Kopf,   küßt in wild und leidenschaftlich. "  Du bist das Geilste und Brutalste was ich kenne , mein Lieber," knutscht sie ihm ins Ohr.   John genießt die Gunst dieser irrsinnigen , weißen Frau, ihr wird er alles opfern , ihr ist er verfallen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel  16  -  Hündin gefunden

 

 

 

 

 

 Kurz nachdem der Giganten Fick zwischen Kerrie und John begonnen hatte, wies  Jochen   Linda , seine Frau, an  ,sich mit kühlen Getränken und kalten Kompressen um den zuckenden Körper von Tina zu kümmern.

Die Hündin Jutta  ist von Lady Kerrie in seine Obhut übergeben worden und kauert an seiner Liege , während die Kleinen ihm das Sperma vom Körper lecken.  Sein Sohn Peter ist ihm am nächsten, Jochen geilt es schon wieder auf , wie dieser die Titten der kleinen Jennies knetet.  Jochen greift nach seinem  ausgefahrenen Steifen , der in Reichweite seiner  Hand steht und streichelt ihn , wie in der vergangenen Nacht, zwischen seinen schlanken , langen Fingern. 

Die Hündin Jutta  jault an seiner Seite und möchte pissen.  Jochen nimmt die Gelegenheit um aufzustehen, weißt die Kleinen an, vier Matten von den Liegen am Pool zusammenzulegen, sich darauf zu begeben und sich das restliche Sperma gegenseitig vom Gesicht zu küssen.

Jochen zieht die Leine von Jutta straff , sie krabbelt üblich auf allen Vieren hinter ihm her auf die Wiese.  Da Debon immer scharf auf warme Pisse ist und er selber auch Druck auf der Blase spürt, nimmt er Debon mit auf die Wiese. Debon legt sich auf den Rücken, Hund Jutta kriecht auf allen Vieren  über sie , bis ihre Votze über Debons  Bauch ist.   Jochen  zielt mit seinem Schwanz auf Debons Gesicht und pißt los. Jutta darf ihr Blase auch entleeren,  Debon genießt die goldgelbe Pisse , die über ihren pechschwarzen Körper läuft, knetet  ihre festen, dicken Titten  auf die  Jochens Strahl  trifft.  Das sie hier zwischen den  reichen, weißen ihre Perversität  ausleben darf,  ist ihr  höchster Genuß .

Sie wird immer alles tun, um in diesem Paradies bleiben zu können.  Sie zieht den schmalen Kopf von Jutta zwischen ihre Beine und läßt sich lecken. " Ich verschaff euch dabei ein wenig Abkühlung , sonst werdet ihr  in dieser Bullenhitze noch gegrillt."sagt Jochen , geht an den Rand der Wiese und stellt die Sprenkleranlage an , die die beiden, großen Grundstücke  überall bewässert. Augenblicklich  wird die enorme Hitze des Nachmittags ein wenig erträglicher.

Jochen setzt sich auf die Matten am Pool zu den Kleinen. Hier unter der ausgefahrenen Markise, läßt es sich aushalten.  Zofe Linda , seine Frau, ist noch mit Tina beschäftigt.  Legt kühle Kompressen auf ihren Bauch , kühlt ihre enorm, gedehnte Votze und läßt sie Eistee trinken.  Tina hat die Augen weit geöffnet, ist aber unfähig nur einen Finger zu bewegen.  Ihr Körper zuckt zwar nicht mehr , aber in ihrem  Kopf ist die Geilheit noch nicht zum stehen gekommen, zumal sie direkt vor sich dem irrsinnigen Fick ihrer Mutter mit John zusieht,  der ihrer Mutter soeben seinen schwarzen Frauentöter von hinten in voller Länge in den Arsch rammt, Kerrie hat ihr Gesicht über den Rand der Liege geschoben um ihren Arsch höher raus recken zu können, ihre massigen Titten quellen  seitlich über den Liegenrand.  Bei  Tina frißt sich der Gedanke fest, daß sie nur noch so leben möchte, nichts anderes soll sie mehr interessieren.

Die Kinder haben es sich auf den Matten bequem gemacht. Der kleine Trend liegt auf dem Rücken,  welch hübscher Kontrast, denk Jochen. Der schwarze kleine Körper auf den gelben Matten mit einem weißen Schwanz im Mund. Peter  kniet über Trends Kopf  und läßt ihn seinen Steifen blasen. Der kleine Ralph, Hündin Juttas Sohn, sitz neben Trend und streichelt im apathisch den Bauch, sein Blick geht ins Leere.  Jennies liegt zwischen den Beinen ihre Bruders und bläst ihm den Schwanz hoch, sie weiß genau, wie sie es zu machen hat, daß der Schwanz ihres  knapp, neun Jahre alten Bruders  fick bereit zum stehen kommt,  ihre Mutter Debon  macht es ihr fast jeden Tag vor. 

Trend ist das beste Beispiel für  manipulierte Natur.  Natürlich ist die Vererbung  von Johns riesen Schwanz eine Voraussetzung für die Manipulation ,die  Debon, seine Mutter,  an ihm ausgeübt hat. Jeden Tag seit seiner Geburt hat sie ihn geleckt und geblasen. Nachdem sie  Trend hatten beschneiden lassen, wichste sie ihn jeden Tag mit reichlich Babyoil solange, bis aus dem steifen Schwanz Flüssigkeit austrat und Trend seinen Orgasmus hatte. Peter ist mit seinen zwölf Jahren zwar logischerweise viel größer als Trend, zumal Jochen, sein Vater, sehr hoch gewachsen ist,  aber sein Schwanz, obwohl auch ein stolzes Erbe, nicht wesentlich länger und sogar dünner ist, als der Pimmel von Trend.  Beide Kinderschwänze  mit ihren rund  fünfzehn Zentimetern, mit ihrer Ausdauer, sind schon erstaunliche Ausnahmen.  Seit dem  Trend auch richtiges Sperma vor einem halben  Jahr anfing zu spritzen, ist besonders seine Schwester Jennies scharf auf ihn. Beide, Trend und Jennies bekommen von Debon hohe Dosen an Hormonen verabreicht. Sie will ideale , sex besessene  Körper heran züchten. Trends dicke Eier in einem großen harten Sack sind ihr stolzer Erfolg.

Jochen hat die Position von  seinem Sohn eingenommen  und läßt sich seinen  schlaffen Schwanz von Trends dicken Negerlippen lutschen.  Peter hat sich hinter Jennies gekniet und rammelt ihre kleine, dicke Votze von hinten. Jochen legt sich neben Trend, der sein Gesicht drehen muß, um Jochens Schwanz weiter zu lutschen. Jochen zieht sich den geilen , zuckenden Schwanz von Trend rein, greift mit seiner Hand Jennies an  die außergewöhnliche große Votze. Ihre weit abstehenden Schamlippen werden durch den Fick seines Sohnes,  noch mehr  heraus gedrückt und fühlen sich wie kleine Titten an, daran kann  Jochen sich stundenlang aufgeilen.

Jennies, mit ihren zehn Jahren, hat die Geilheit einer zwanzigjährigen, da ist nichts mehr mit Kindlichkeit, nur ihr Körper , abgesehen von ihren Titten und der Votze  ist proportional noch   mit gleichaltrigen vergleichbar. Die hohen Hormondosen und das ständige Kokain, haben sie zu einer begehrten Fickvotze für Jochen gemacht.  Chris/Christa besteigt sie nur sehr selten, sein Schwulsein  schreitet immer schneller fort, seit gestern ist im klar , daß er sein Transvestiten Leben  jetzt nicht mehr zu verstecken braucht, die Kinder machen mit und er kann zu Hause, endlich jederzeit seine Welt  gestalten.  

"Jennies soll schwanger werden! Von einem Weiße, beschlossene Sache,"   denkt Jochen noch,  als sein Sohn  in das Schreien und Stöhnen von Jennies  sich versteift und mit letzter Kraft seines rot angelaufenen Körpers abspritzt. 

Trend beginnt auch in seinem Mund zu zucken , Jochen greift  Jennies Nacken und schiebt ihren,  anstatt seines Mundes über den Schwanz, Trend spritzt ab.  "  Nicht   schlucken,"  schreit Joche  Jennies an  "..... mein Saft  -  küß mich!" Jochen greift ihr nochmal hart an die Schamlippen Titten und saugt ihr das Sperma  von ihrem Bruder aus dem  Mund.

Zofe Linda, Jochens Mutter, Debon und Jutta  haben  währen des genialen Ficks von Lady Kerrie und John  und der Miniorgie mit den Kindern das Abendbuffet aufgebaut. Linda  kommt in ihrer niedlichen Serviererin  Schürze mit den Stöckelschuhen heran  und fragt ihren Mann Jochen  höflich , ob sie Jennies  das Sperma  von Peter , ihrem Sohn, aus der Votze lecken dürfe.   Jochen  nickt.    Linda kniet sich  neben ihren Sohn, leckt ihm  zuerst den  nassen Schwanz  , sie hat einen kleinen Sieg errungen,  noch nicht gefickt, aber nach  acht qualvollen Jahren der Entbehrung wieder im Mund gehabt. Peter greift ihr an die Titten ,  ein Lob   für ihre Künste,  denk Linda.  Dann  legt sie ihren Kopf unter  Jennies weit gestoßene Votze und läßt sich den Saft ihres Sohnes in den Schlund laufen.

Die Sonne geht über dem nahen Wald langsam unter , alle haben sich frisch gemacht. Tina ist wieder fit, Kerrie hat ihr noch einen Schluck Pfefferminzlikör mit Koks gereicht,  Chris/Christ hat sich endlich von seiner /ihrer Liege erhoben , von der   er/sie  die letzten vier Stunden sein Entertertainment genossen hat,  er will gefickt werden,  sie ist ganz Dame.

Lady Kerrie hat zum Abendessen eine aufregende, maßgeschneiderte Lederkorsage angezogen, dazu hohe weiche Nappastiefel,   die langen , blonden Haare zu einem strengen Zopf geflochten, ihre Wangen und Augen in ausdrucksvolles  dunkel rot geschminkt.

Debon in extrem hohen, hell roten Stöckelschuhen mit gefährlich langen, dünnen Stahlabsätzen, fast wie Dolche. Weiße Strapse mit weißen Netzstrümpfen.  Die dicken, schwarzen Titten  werden aus einem  Loch BH  herausgepreßt und stehen waagerecht von ihrem Körper ab.

Die Hündin Jutta ist in ein Ledergeschirr  verschnürt, daß ihre Schamlippen  mit dünnen Lederriemen herauspreßt  und ihre prächtigen Titten zu kleinen Bällen formt. Sie darf  als Sklavin jetzt an der Leine von Lady Kerrie aufrecht laufen und neben ihr am Tisch sitzen.

Die kleine Jennies  ist von den Frauen besonders hübsch für den Abend vorbereitet worden. Ihre  dicke Votze verbirgt sich hinter einem Minitanga, die süßen, kleine Titten werden durch eine Korsage hervorgehoben  und sie läuft auf mittel hohen Stöckelschuhen..  Geschmickt  mit grell roten Lippe und blauen Lidschatten, hat sie den Touch einer erwachsenen Frau.

Der unbestrittene Star des Abends ist Tina,  Jochen glaubt die Schwerster von Lady Kerrie und nicht ihre dreizehn jährige Tochter zu sehen, so geht es aber allen. Ihre langen , blonden Haare sind mit einer Kunstblüte oben auf dem Kopf zusammengefaßt , was ihren langen Hals betont. Das Gesicht ganz bewußt stark überschminkt, mit grell gelben Lidschatten , violettem Rouge auf den Wangen und schwarzem Lippenstift. Die, für ihr Alter, großen Brüste mit einem geschnürten, schwarzen  BH nach oben gepreßt, einem schwarzen Strapshaltern und entsprechenden Strümpfen,  ohne Slip mit freier Votze. Ein toller Auftritt, der Peter, Jochen aber auch John das Blut in die schlaffen , nackten Schwänze treibt.

Tina genießt die geilen Blicke auf ihrem Körper. Bevor  Tina  sich an den Tisch setzen kann, tritt Kerrie ihre Mutter hinter sie, umfaßt ihre schmale Taille, rutscht mit der rechten Hand  zwischen ihre Beine. Tina öffnet ihre Schenkel , Lady Kerrie legt ihre Hand sanft auf Tinas dick , geschwollene Votze. "  Wie wir dann alle heute gesehen haben , ein vollwertiges Weib.  Sie kennt zwar noch nicht alles, aber  ich denke ,sie wird schnell lernen.  Ab heute nimmt sie dann keine Pille mehr.  Wenn Du, John oder Trend, sie dann  die nächsten Tage regelmäßig ficken würdet, bis Tina schwanger ist , wäre das sehr schön. Wenn Jochen und Peter,  Tina nur in den Mund und Arsch ficken würden, wäre sicher gestellt, daß sie einen Mischling bekommt Also , dann halt Dich ran meine Süße!" Kerrie küßt sie auf den Hals und setzt sich an den Tisch.

Das Buffet ist ein Traum von Krustentieren jeglicher Art. Vorgestern vom  Feinkosthändler aus der Stadt gebracht  und in der kleinen Kühlkammer bestens aufbewahrt worden.  Langusten, Krebse, jede Art von Crevetten und Scampis  ,  mit  vielen verschiedenen Saucen, dazu verschiedene Arten von Weißbrot.  Getrunken wird Champagner  auch von allen Kindern. 

Ralphi, der kleine von Jutta ,bekommt nur wenig, weil man Besonderes  heute nacht mit ihm vorhat.   Jennies und Trend  trinken den Champagner  zügig und ohne große Wirkung, sie sind Alkohol schon gewohnt.  Peter und Tina  tun sich noch ein bißchen schwer mit dem nachschenken , das dritte Glas  zeigt bereits kleine Wirkungen.

Lady Kerrie achtet bei der Sitzordnung stehts darauf, daß die Kleinen zwischen den Erwachsenen verteilt sitzen.  So ist stets die Möglichkeit , auch am Tisch, zu Fummeln, zu Küssen und zu Wichsen, wovon auch während des Essen, reger gebraucht gemacht wird.  Da man mit den Fingern ißt, stehen überall Glasschüsseln mit warmen Wasser und Zitronenstückchen, um sich die Finger zu säubern. Zum ersten mal ist ausgiebig Zeit Tina und Peter zu befragen, wie sie mit der Fickerei angefangen haben, kurzum wo, wie und was.  

Peter und Tina berichten  über die letzten zwei Jahre. Es gibt viele Passagen in ihren Schilderungen , bei denen sich  alle  ob der gegenseitigen Heimlichtuerei  köstlich amüsieren. Tina erzählt auch, das sie nach den letzten zwei Tagen , nur noch für die Gruppe da sein möchte und ihren Körper  jeden Tag eigentlich für ihrer aller Perversität hergeben möchte.  Man ist sich einig , daß ihr diese Möglichkeit gegeben werden soll, zumal, wenn sie ohnehin bald schwanger ist , die Schule gestrichen werden könnte. Chris/Christa ihrem Vater ist es nur recht, zumal  er sowieso nicht viel zu sagen hat. 

Tina berichtet aber auch von ihrer Turnlehrerin  Lena und deren neunjähriger Stiefschwester Steffie  in allen Einzelheiten.  Die Gesellschaft hört gespannt zu.  Linda und Tina sollen sie vielleicht mal unter der Woche einladen, um im kleinen Kreis ein bißchen zu schwimmen, dann würde man schon sehen was ginge.

Dem einzigen dem die Likörflasche mit Koks zum trinken gegeben wird, ist der kleine Ralph.  Jutta, seine Mutter, bekommt von Zofe Linda die Flasche gereicht und läßt ihn trinken. Artig macht er seien Mund auf und nimmt einen großen Schluck.  Lady Kerrie hat ihrer Hündin Jutta  die Kette  abgenommen und befiehlt ihr, sich um ihren kleinen Sohn zu kümmern. Sie soll in streicheln , seinen kleinen Pimmel zu stehen bekommen.  Jutta kniet sich neben ihn, füttert ihn mit süßem Nachtisch und beginnt ihn sanft zu streicheln. Ralphi lehnt sich in sein Polster zurück , öffnet weit die dünnen Beine, damit seine Mutter besser an seinen kleinen Pimmel kommt.

 

 Kerrie hat Jutta vor einem Jahr auf der Haupteinkaufsstraße aufgelesen. Völlig zerlumpt und verdreckt , saß sie auf einer Mauer vor dem  Kaufhaus und hielt die Hand auf, der Kleine  an ihrer Seite wirkte stark verwahrlost, Kerrie erkannte die Situation richtig. Ging auf sie zu, gab ihr fünf Mark und fragte ob sie einen Job als  Putzfrau haben wolle.  Jutta schaute mißtrauisch, aber die Not, in der sie mit ihrem Sohn steckte , vor allem der Hunger ließ sie sofort einwilligen, zumal Kerrie  auf sie einen vertraubaren Eindruck machte. Kerrie brachte die Beiden zu ihrem Wagen, lud sie ein und fuhr mit ihnen zur Firma ihres Mannes.  Bis dahin hatte Jutta so gut wie kein Wort gesprochen, nur der Kleine fragte seine Mutter fortwährend etwas in einer Sprache , von der Kerrie annahm, es  sei jugoslawisch.

Über der Tischlerei , die Bestandteil des Küchenstudios ist, befindet sich eine kleine, nicht genutzte Wohnung mit einigen älteren Möbeln.  Kerrie hatte ihren Mann  über Handy angewiesen, einige Hamburger und etwas zu trinken  zu holen und oben in die Wohnung zu bringen.  Sie fuhr in die Garage neben der Tischlerei , in der tagsüber selten jemand war, da alle Mitarbeiter Montagearbeiten verrichteten, und brachte die Beiden nach oben. 

Chris hatte gelüftet, Pommes , Hamburger und Cola standen reichlich auf dem Tisch.  Chris begrüßte  die beiden  Ankömmlinge herzlich, Kerrie wußte immer, was sie tat. Den Beiden wich die  Anspannung aus dem Gesicht, sie setzten sich an den Tisch und begannen regelrecht zu fressen, so hatte Kerrie sich das vorgestellt.  Während sie fraßen versuchte Kerrie ein Gespräch anzufangen.

Es stellte sich heraus , daß das Mädchen recht gut Deutsch verstand und sprach, beide aus Kroatien kamen und seit Wochen über Österreich nach Deutschland unterwegs waren. Sie ist neunzehn und der Kleine sechs Jahre alt. Kerrie schlug ihr vor, ohne  erst mal weitere Fragen zu stellen, diese Wohnung zu benutzen, als Putzfrau das Küchenstudio und die Büros zu putzen, somit frei wohnen zu haben und noch etwas Geld zu bekommen. Sie ,Kerrie, würde erst mal für das Notwendigste sorgen, wie Bettwäsche, Handtücher und neue Kleidung.  Man solle sich erst mal  baden , und dann ausschlafen,  morgen würde man dann weiter sehen. Gesagt , getan -  Kerrie und Chris ließen die Beiden allein, wenn sie morgen fort waren , auch kein Problem.

Kerrie wußte von ihrem Mann , der immer sehr früh in die Firma fuhr, daß Beide noch da waren. Sie kaufte  für ein gutes Frühstück ein und fuhr mit Linda zu den Beiden.  Kerrie war erstaunt, als sie in die Wohnung kam. Das Mädchen hatte die Reste von gestern fortgeräumt, aus ihrem ärmlichen Rucksack ein paar alte, aber saubere Kleider  angezogen. Sie hatte  sich und dem Jungen die Haare mit einer Haushaltsschere geschnitten, nicht schön, aber man sah den guten Willen. Beide waren sauber , aber ziemlich unterernährt.

Linda kochte Tee und Kakao, stellte die Brötchen und das restliche Eingekaufte auf den Tisch. Für Kerrie und sie gab es Kaffee.  Sie sagten den Beiden, die sich an der Hand hielten und im Flur ziemlich verlassen herum standen, sich an den Tisch zu setzen und zu frühstücken.

Kerrie fragte, ob sich das Mädchen ihren Vorschlag zu putzen überlegt hätte. Diese bejahte , ohne zu zögern.  Kerrie wollte nun  ein wenig mehr von den Beiden wissen .  Das Mädchen nannte ihre Namen, worauf Linda spontan vorschlug  sie Jutta und Ralph nennen zu wollen, da diese Namen so ähnlich klagen, wie die genannten, an denen man sich die Zunge brach.  Das Mädchen übersetze ihrem Sohn den Vorschlag , der daraufhin zum ersten mal etwas lachte.  Der Kleine sagte seine Mutter etwas, die übersetzte, daß ihr Sohn ihr neues zu Hause schön finden würde.    Damit war dieser Punkt erst mal klar.

Das Mädchen begann erst stockend , dann immer fließender über sich und ihren kleinen Sohn zu berichten.  Vor sieben Jahren , da war sie zwölf, als der Krieg begann , war sie in einer Klosterschule an der Grenze zu Serbien. Diese Klosterschule wurde von Ursulienen geführt  und als Fremdsprache mußten sie Deutsch lernen. Da sie schon sechs Jahre in der Klosterschule war und die tägliche Umgangssprache dort auch  meist Deutsch war, lernte sie es sehr schnell.  Die Serben überfielen das Kloster, ermordeten die Schwestern und die anderen älteren Bewohner.  Raubten alles was  man gebrauchen konnte aus und verschleppte sie und zwanzig weitere Mädchen zwischen  zehn und fünfzehn Jahren in eine Kaserne.

Dort wurden sie in einen gesonderten Barackentrackt gebracht, in einem großen Saal standen  viele Betten nebeneinander , hier wurden sie hineingetrieben.  Schon auf der Fahrt auf dem LKW wurde ihnen klar, was ihnen bevorstand .  Die Soldaten hatten das Beutegut auf zwei große LKW's geladen, die sie mit Jeeps absicherten . Die Mädchen  wurden mit  vorgehaltenem Gewehr  in zwei Gruppen auf Pritschen LKW's  getrieben. Sie schrien zwar vor Angst, hatten aber gut die Toten vor Augen, die von den Soldaten in eine eilig ausgehoben Grube geschmissen wurden und ließen sich willenlos abtransportieren, tot wollte keine von ihnen sein.  Auf den LKW's waren jeweils  zehn Mädchen und fünf schwer bewaffnete serbische Soldaten. Schon während der Fahrt  rissen die Soldaten ihnen die Blusen auf, grabschten nach ihren Titten. Ihrer Freundin rissen sie auch den Rock und Unterhose herunter. Nackt mußte sie allen Soldaten , vor allen anderen den Schwanz aus der Hose holen und blasen, da sie sich  sehr ungeschickt anstellte, schlug ihr einer der Soldaten den Gewehrkolben auf den Rücken, so daß sie nackt auf den Lastwagenboden schlug. Sie rappelte sich auf und war für alles gefügig, was die Soldaten von ihr während der Fahrt verlangten. Die anderen Mädchen mußten zu schauen, wollte eine weg schauen oder machte die Augen zu, wurde sie sofort geschlagen.

Noch am selben Abend wurden sie einzeln oder in kleinen Gruppen aus ihrer Baracke geholt. Man brachte sie in die Offiziers Baracken.  Die Offiziere hatten das erste Recht  auf ihre Körper, was sie auch für ein paar Wochen nutzten, bis neue Mädchen gebracht wurden.

Sie wurde alleine zu einem hohen Offizier gebracht, bei dem bereits ein Mädchen war, die  zwischen dreizehn und fünfzehn sein mußte und deutlich schwanger war. Das Mädchen war nackt und bediente den Offizier mit Essen und Wodka. 

Sie mußte ihr kaputtes Kleid und den Rest ausziehen,  langsam wie der Offizier sagte , er wolle sich an ihr hochgeilen. Als sie nackt vor ihm stand , befahl er dem anderen Mädchen ihr die Votze  zu lecken ,damit sie naß würde. Das Mädchen kniete sich umständlich mit dem angespannten Bauch vor sie, drückte  ihre Beine auseinander und leckte ihre kleine Votze.  Während dessen öffnete der Offizier seinen Bademantel, unter dem er nackt war , nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste sich. Er erklärte ihr genüsslich was  von nun an, von ihr erwartet würde.

Vor allem er , aber auch seine Offiziers Kameraden würden sie jeden Tag ficken, in die Votze in den Arsch und in den Mund. Sie habe alles zu tun, was  von ihr verlangt würde und spätestens nach einer Woche  von sich aus  ficken zu wollen. Zu dem Zweck würde sie in seinem Zimmer  wohnen, bis sie schwanger wäre, dann käme sie wieder in die große Baracke und stände den einfachen Soldaten zur Verfügung , bis ihr dicker Bauch sie nicht mehr fickbar machte und sie auch nicht mehr abtreiben könne, damit sie einen Serben gebären würde.

Das andere Mädchen würde ihr in den nächsten zwei Tagen zeigen, was sie alles in seiner Wohnung zu tun habe , dann käme diese in die Baracke zurück. Vor allem erwarte man von ihr , das sie  für alles willig  wäre und sich bemühen würde, geil zu sein,  sonst würde man sie erst schlagen, nichts zu essen geben  und wenn das alles nichts helfen würde, um sie gefügig zu machen , würde man sie erschießen, wie die anderen in der Klosterschule.

 

 Tot sein wollte sie nicht, obwohl sie keine Erfahrung mit Männern hatte, entspannte sie sich und ließ das andere Mädchen tief ihre Votze lecken, so wie sie es unter den Mädchen des öfteren im Schlafsaal der Klosterschule gemacht hatten. Sie bemühte sich, ihre Angst zu unterdrücken und geil zu werden.  Der Offizier verlangte , sie solle ihre Titten streicheln und die Zitzen zum stehen bringen, die Beine weiter öffnen und ihre Votze mehr  heraus strecken. Als ihre Zitzen endlich standen, befahl er ihr auf die Knie zu gehen und seinen Schwanz zu lutschen, das andere Mädchen mußte ihr zeigen wie er es liebsten hatte.  Erst die Eichel, dann den Sack und die Eier lecken und dann die Zunge in sein Arschloch stecken. Zu dem Zweck schob er seinen Arsch weit über die Stuhlkante. Die andere wichste seinen Schwanz als sie sein Arschloch leckte. Als es ihm kam zog sie ihren Kopf hoch und sagte ihr , daß sie jetzt den Mund über seinen Schwanz stülpen sollte, um sein Sperma zu schlucken.

Sie bemühte sich den ganzen Saft zu schlucken und nicht zu würgen oder zu kotzen, - tot sein wollte sie nicht.  Der Schwanz des Offiziers blieb steif und er verlangte jetzt von ihr , daß sie ihre Votze über seinen Schwanz schiebe. Sie stellte sich breitbeinig vor ihn hin und er zog sie  an sich heran. Sie mußte auf Zehenspitzen stehen, damit die andere ihr langsam seinen Schwanz in die Votze schieben konnte.  Das andere Mädchen war recht geschickt, so tat es ihr nicht besonders weh, zumal ihre kleine Möse naß genug war.  Er drückte ihr auf die Beckenknochen  und schob damit den Schwanz ganz rein. Nun solle sie sich bewegen und ihn ficken , verlangte er. Sie bewegte erst vorsichtig dann immer schneller  ihr Becken auf dem Schwanz.  Der Offizier nahm sie hoch , zog seinen Schwanz raus, trug sie zum Bett und fickte sie durch.

Nach knapp fünf Wochen wußte sie , daß sie schwanger war.  In der Zeit hatte man sie in jeder nur erdenklichen Weise gefickt.  Mal alleine, mal in Gruppen mit ihren ehemaligen Mitschülerinnen. Manche hatte man fürchterlich zugerichtet, weil sie nicht pervers genug mitmachten. Am schlimmsten waren die Abende, wenn vier oder fünf Mädchen es miteinander machen mußten, die Offiziere  meist total betrunken waren und kontrollierten, ob sie nur miteinander spielten, oder es sich richtig machten. Sie hatten ein Gespür dafür, wenn eine nicht richtig geil war und schlugen erbarmungslos drauf.

Sie hatte sich angewöhnt jede Perversität zu akzeptieren und durch eigenes Handeln zu verstärken. Das gefiel ihrem Offizier, der sie dafür reichlich mit Nahrung versorgte und kaum schlug. Als sie im dritten Monat schwanger war schickte sie der Offizier zurück in die Gemeinschaftbaracke der Mädchen. Von den zwanzig ,die mit hierhin verschleppt worden waren ,fand sie nur acht vor, allen waren wie sie schwanger. Die anderen Betten waren mit Mädchen belegt, die sie nicht kannte.  Jetzt mußte sie fast den ganzen Tag ihre Votze, ihren Arsch  oder ihre Mund hinhalten. Die einfachen Soldaten kamen meist in kleinen Gruppen in die Baracke , nahmen sich die Mädchen  gleich an Ort und stelle. Wenn mal alle Mädchen  gefickt wurden, mußte sie auch gleichzeitig  zwei oder mehr bedienen. Die meisten waren betrunken, schlugen sie aber seltener.  Als sie dann im sechsten Monat schwanger war und einen ziemlich dicken Bauch hatte, warf man sie einfach aus der Kaserne.  Sie stand vor dem Tor,  ohne Geld und Papiere und hätte sich am liebsten umgebracht, da sie nicht wußte, wie es jetzt weitergehen sollte.

Ein LKW Fahrer hielt an und fragte, ob er sie ein Stück mitnehmen solle. Sie willigte ein , ohne zu wissen wohin er fuhr.  Er fragte sie , ob sie von den Soldaten benutzt worden wäre, als sie bejahte, schlug der Fahrer ihr vor, sie  bis in die Nähe ihres Heimatortes mitzunehmen, der ,wie er sagte, auch von den Serben inzwischen eingenommen wurde,   sie müsse ihm dafür die nächsten zwei Tage zum ficken zur Verfügung stehen, aber das würde ihr ja wohl nichts ausmachen. Er bediente sich etliche Male an all ihren Löchern und lobte sie immer wieder, wie geil sie doch sei.

Ihre Eltern und Verwandten  waren bei  einem Panzerbeschuß ums Leben gekommen. Die Miliz steckte sie in ein Haus , wo mehrere Waisen untergebracht waren.  Sie brachte ihren Sohn zur Welt, man ließ sie in Ruhe, aber es gab kaum etwas zu Essen.  Der kleine Ort war von den meisten Kroaten geräumt worden, überwiegend waren Soldaten einer Versorgungseinheit da.  Als ihr Sohn knapp ein halbes Jahr alt war, holten sie die Soldaten ab und brachten sie zum Haus  des  Offiziers der kleinen Truppe. Ein kleiner , älterer  Serbe der die knapp fünfzig Mann befehligte.  Die Aufgabe der Soldaten war die  Lebensmittel in der Region einzusammeln und an die kämpfende Truppe zu schicken.

Kaum, daß Sie  in seinem Büro stand, kam er auf sie zu ,faste ihr an die Titten, holte seinen Schwanz raus und befahl ihr ihn zu blasen.  Sie blieb fast vier Jahre in diesem Haus , wobei die Offiziere , die häufig wechselten , sie einfach vom Vorgänger übernahmen.  Sie bekam zu Essen und Kleidung, ihren Sohn durfte sie  auch zu sich holen, obwohl sie keinerlei Beziehung zu ihm aufbauen konnte, er war ihr einfach fremd und lästig. Vor allem kam er meist krähend angelaufen, wenn sie einen der Offiziere befriedigte.  Als die Kroaten den Ort wieder einnahmen, beschimpfe mahn sie als Serben Hure und jagte sie nach einer Woche aus dem Ort.  Sie hatte etwas Geld in den vier Jahren einsammeln   können,  nahm ihre Sachen und den Kleinen, setzte sich in den nächsten Zug und fuhr in den Norden  an die italienische Grenze. Sie wollte nur noch raus aus diesem Land.

Im Zug traf sie einen Italiener von den UN Schutztruppen der auf dem Heimweg war.  Sie kamen ins Gespräch und er bot ihr irgendwann an , sie über die  Adria mit einem Boot nach Italien bringen zu lassen.  Sie hatte davon gehört, aber auch, daß dafür sehr viel Geld bezahlt werden müsse.   Geld interessiere ihn nicht.  Er wolle ihren Sohn für Kinderpornos gebrauchen und es selber mit ihm machen. Dafür könne sie bei ihm und seinem Freund wohnen und den Haushalt führen.  Nach zwei Wochen erreichte  sie über eine Schlepper Organisation gesteuert Mailand, wo   der junge Soldat sie vom vereinbarten Übergabe Punkt abholte.

Er war der Freund von einem älteren Schwulen , der anscheinend sehr viel Geld hatte.  Sie wohnten hoch über den Dächern von Mailand in einer riesigen Penthouse Wohnung.  Ihr wurde ein Zimmer zugewiesen und man erklärte ihr, wie sie sich in Zukunft zu verhalten habe und was sie zu tun habe.  Sie und ihr Sohn durften sich baden und ausruhen. Am nächsten Vormittag lagen die beiden Schwulen auf der Terrasse und riefen sie und ihren Sohn zu sich. Der ältere wollte ihren Kleinen nunmehr ficken erklärte ihr der Jüngere in gutem Deutsch.  Sie sollte in ausziehen, im erklären , daß er alles zu tun hatte was sie ihm nun sagen würde, man verabreichte dem kleinen eine gelbe Flüssigkeit in Cola aufgelöst,  Kokain  um den Kleinen lockerer zu machen.  Ihr war das egal.  Ihr Junge mußte zuerst den älteren lutschen, der im dann das Arschloch eincremte und ihn mit seinen relativ dünnen Schwanz fickte.  Sie blieb fast ein Jahr bei den beiden , die ihren Sohn fast jeden Tag fickten , ihn aber auch Freunden, die zu Besuch kamen, überließen und mit ihm, wie abgesprochen etliche Kinderpornos drehten.

Nach etwas über einem Jahr gaben sie ihr Geld und sagten ihr sie solle am besten nach Deutschland fahren, da sie deutsch spräche.  Dort am besten in eine Großstadt , weil da viele ihrer Landsleute leben würden. 

Als Kerrie sie fand waren sie  schon drei Wochen in Deutschland. Gleich am ersten Tag am Bahnhof hatten sie  Landsleute angesprochen , versprochen sie  unterzubringen  und Arbeit zu beschaffen.  Sie war mit ihnen gefahren. Die Beiden fuhren außerhalb der Stadt, auf ein altes, stillgelegtes Zechengelände, sperrten ihren Sohn in den Kofferraum und fickten sie fast drei Stunden lang. Dann nahmen sie ihr alles Geld  und die noch guten Sachen ab, ließen den Sohn aus dem Kofferraum und verschwanden. So mußten sie zu Fuß in die Stadt zurück, schliefen in Eingängen und bettelten um Essen.

 

 Das Frühstück dauerte mit Juttas Schilderung fast  drei Stunden. Zwischendurch kam Chris und erkundigte sich, ob alles  soweit ok sei und verschwand wieder.

Lady Kerrie und Linda  unterbrachen die  Schilderungen von der neunzehnjähren so gut wie nie,  hier und da mal, um den Kleinen noch ein Brötchen zu belegen oder Schokopops nachzulegen.  Kerrie war von der Geschichte  geil und geiler geworden, sie merkte, das Linda auch ab und zu  an ihrer Votze spielte. Kerrie wollte sich unbedingt zurückhalten, diese Mädchen und ihr Sohn würden ihre Gemeinschaft bereichern, wenn man sie nur richtig  anfaßte.

Kerrie sagte Jutta, daß ihr Mann Chris sie in den nächsten Stunden mit Fernseher und noch anderen nützlichen Dingen ausrüsten werde. Linda werde   Kleidung für sie und den Kleinen bringen.  Jutta fragte, wann sie denn nun arbeiten müsse.  Kerrie  verschob den  Putzjob auf die nächsten Tage, sie solle sich erst mal mit ihrem Sohn erholen und könne dann Linda in drei Tagen  helfen die Gäste Zimmer in ihren Häusern zu reinigen, man werde sie dann holen.  Es stellte sich dann heraus , daß  Jutta überhaupt keine Papiere für sich und den Sohn hatte, was Kerrie in ihrer Annahme nur bestätigte.

Lady Kerrie und Linda gingen hinüber in das Büro ihres Mannes, setzte sich breitbeinig auf den Schreibtisch  und befahl Linda sie sofort zu lecken. Kerrie griff nach einem Lineal und schlug es Linda während sie sie leckte, etliche male auf den Rücken.

Da grade die Sommerferien begonnen hatten, würde Peter und Tina zwei Wochen  in USA sein.  Die  Zeit wollte Kerrie nutzen, um Jutta zu testen. Als Linda nach drei Tagen  Jutta und ihren Sohn abholte, sahen sie schon wesentlich erholter aus.  Linda fuhr mit ihnen zum Friseur.  Juttas dunkel braune Haare wurden zu einen hübschen Pagenkopf geschnitten. Als der Friseur mit  dem ganzen Pflegeprogramm fertig war, sah sie sogar recht hübsch aus. Der kleine  Ralphi hatte endlich auch wieder eine normales Aussehen.  Linda fuhr dann noch mit ihnen in die Stadt um ein paar hübsche Sachen zu kaufen.  Für Jutta suchten sie vor allen nach dünnen Kleidern mit großem Ausschnitt, die Jutta auch gleich anbehielt. Der Kleine bekam kurze Hosen und flotte T-Shirts.

Kerrie hatte sich die nächsten Tage frei genommen, um ihr Testprogramm durch zu ziehen. Als die Drei  vorfuhren, war es bereits Mittag, Zeit zum Essen. Kerrie hatte ihr Outfit auf die nächsten Stunden abgestimmt. Ihr Bikini Oberteil ließ von ihren  dicken Titten mehr sehen, als daß er verdeckte, ihr Minitanga zeigte  ihren ganzen  knackigen Arsch und verdeckte nur wenig von ihrer Votze. Ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, wirkte sie  wie eine zwanzigjährige. Sie begrüßte Jutta und ihren Kleine besonders herzlich. Wies Linda an sich umzuziehen und den beiden ein Gästezimmer für die nächsten zwei Wochen zu zuweisen.  Jutta wirkte massiv beeindruckt und auch eingeschüchtert. Kerrie schlug vor ,daß der Kleine erst mal ein paar Runden schwimmen solle, um sich zu erfrischen, bei dieser  Bullenhitze.   Jutta folgte Linda,  um ihre wenigen Sachen auf das Zimmer zu bringen, Ralphi trabte hinterher.

Die Beiden kamen gleich wieder die Treppe herunter. Jutta wollte wissen, ob Ralph , wie sie ihn inzwischen auch nannte , nackt schwimmen könne , da er keine Badehose habe.  

 " Natürlich , hier schwimmen alle nur nackt, das ist viel angenehmer als in den nassen Sachen herumzulaufen." erwidert Kerrie.

Jutta  sagt Ralph , daß er sich ausziehen soll und nackt schwimmen könne. Kerrie schaut ganz genau hin, dem kleine Arsch  sieht man an , daß er  gut gebraucht worden ist, Chris  und Jochen werden sich freuen,  denk Kerrie  , auch der kleine Pimmel hat schon viele Münder gespürt, die Vorhaut ist ungewöhnlich weit zurück für einen sechsjährigen. Ansonsten ein wohlgeformter kleiner Körper, der den  Männern sehr viel Spaß bereiten kann.  Kerrie drückt Jutta  Teller in die Hand und sagt ihr den Tisch auf der Terrasse zu decken.  Linda  kommt herüber in ihrem Zofen Dress.  Jutta stutzt einen Moment, als sie Lindas nackte Votze unter dem Schürzchen sieht.  Linda bringt  den Salat mit, Kerrie holt den Auflauf aus dem Ofen. Jutta ruft  Ralph aus dem Wasser, sie setzen sich an den runden Terrassen Tisch.  Linda füllt die Teller und darf sich setzen. 

Jutta frißt genau wie ihre kleiner Sohn, wie sollten sie auch anders, denk Kerrie , gelebt haben sie wie Tiere  -  in diesem Moment wächst in Lady Kerrie der Wunsch , Jutta als Haustier zu halten,  wer so frißt, muß auch so leben.

Jutta hat ihren Teller leer gefressen, richtet sich auf  trink einen Schluck vom Weißwein. Sie schaut Kerrie  an.   Jutta  bedankt sich bei Kerrie für ihre Rettung von der Straße, sie sagt, daß sie ihre Situation ohne Papiere , ohne Geld   beurteilen könne  und gerne  bei Kerrie , Linda  , also hier, bleiben möchte. 

Ihren

 Körper, ihre Geilheit  würde sie gerne zur Verfügung stellen, wie auch ihr Sohn zu gebrauchen wäre, wenn es gewünscht ist. Sie hätte gelernt  geil zu sein und könne eigentlich alles,  um Frauen und Männer zu befriedigen, sie möchte nur endlich einen Platz haben, wo sie leben darf. Ihr Sohn wäre ihr eigentlich egal , weil er ein Fremdkörper  für sie ist. 

Lady Kerrie ist  ein wenig überrascht, daß es so schnell funktionieren soll. Linda wagt nicht ihren Kopf zu heben, so brutal wirkt diese  Ansage  von Jutta auf ihren Körper, das sie fast ohne jede Berührung einen Orgasmus bekommt. Lady Kerrie handelt schnell , legt ihr Messer aus der Hand, greift Jutta an die Spitze des Ausschnitts und reißt ihr mit einem Ruck das  dünne Kleid auf, so daß die  vollen , festen Titten frei liegen. "  Prima , sollst Du haben , ein zu Hause für die Zukunft.  Du bist ab sofort mein Hund, lebst mal hier,  aber ansonsten in Deiner Hundehütte über der Tischlerei.  Kriegst zu Essen und Trinken, machst Deine Arbeit  und den Rest werden wir sehen.  Steh auf , damit ich Dir den Fummel vom Leibe reißen kann!"      Jutta steht sofort auf und läßt sich das Kleid ganz vom Körper reißen.

 

 

 

 

 Kapitel  17  -  Gemeinschaft macht stark

 

 

 

 

John ist ein wahrer Künstler im Panzer knacken. Vor ihm türmt sich ein riesen Berg mit Schalen.   Alle bitten ihn die Langusten aufzubrechen und die Scheren zu öffnen, er kommt mächtig ins Schwitzen . Um besser  die Panzer knacken zu können , stellt er sich hin und  zerteilt mit kräftigen Beilschlägen.

Tina streichelt Johns  schlaffen Riesen, der  neben ihrem Gesicht baumelt, sich auch im hängenden Zustand traumhaft, samtig  anfühlt. Dieser Schwanz hat sie aufgeweckt, hat ihr gezeigt was Geilheit  wirklich ist.

Sie schaut zu Lady Kerrie hinüber , die auf  Johns anderer Seite sitzt,  " Wie schön meine Mutter doch ist." denkt Tina. Die großen festen Titten strecken sich weit über den etwas gewölbten  Bauch, ihre langen, lockigen, blonden Haare umrahmen wunderhübsch ihr scharf geschnittenes Gesicht. So will Tina auch mal ficken können, so wie ihre Mutter es heute mit John getrieben hat, diese Geilheit will sie bekommen. Ihre Mutter merkt, daß Tina sie anstarrt  , dreht ihren Kopf, blickt ihr tief in die Augen. Das ist kein mütterlicher Blick, das ist pure Geilheit, Tina merkt ein Zucken in ihrer kleinen  Votze. 

Chris/Christa  ,  Tinas Vater  ist völlig relaxed.  In den letzten zwei Tagen  ist viel  für ihn Geschehen. Sein größtes Problem waren bisher Tina und Peter.  Er konnte sein wahres , schwules Ich nicht zu Hause ausleben, sich nicht als Frau darstellen, da, wo er es am liebsten tat , in  seinem  Umfeld  , zwischen denen , welchen er es am liebsten zeigte, die ihn  in seiner Rolle als Mädchen mochten.

Der kleine Trend  neben ihm , wurde von ihm verhätschelt und getätschelt.  Trend mochte Chris/Christa , er/sie war nicht so brutal wie sein Vater und seine Mutter,  von Chris wurde er gestreichelt  liebkost, mal zärtlich in die Arme genommen. Alles Gefühle, die er von seinen Eltern  so nicht kannte, die waren zwar lieb zu ihm , aber  bei ihnen stand nur sein Körper im Vordergrund , sie gebrauchten ihn täglich , was Trend  als völlig ok empfand, weil in seinen knapp neun Lebensjahren auf nichts anderes getrimmt wurde,  aber sein  Körper liebte die zarten Finger von Chris/Christa. 

Er streichelte  auch gerne die weiße Haut von Christa, empfand es überhaupt nicht als komisch , daß ein Mann in  Frauenkleidern herumlief,  faste gerne  Christa zwischen die Beine und streichelte ihren Schwanz,  so wie jetzt.  Christ  fütterte Trend mit dem Inhalt aus den Hummerscheren.  Trends kleine , schmale Hand streichelte seinen Schwanz, der prompt aus dem engen Tanga herauskam und sich gierig nach Trends zarten Fingern streckte.

Debons tief schwarzer Körper gab einen tollen Kontrast zu den knallgelben Polstern der Stühle. Ihre  weißen Spitzendessous  unterstrichen ihre lassiven Bewegungen.  Debon war reine Perversität, wenn sie  mehr  die Intelligenz besessen hätte , wäre sie ein ideale Domina.  So war sie nur  eine absolut perverse und extrem  geile Sau.

Peter , mit seinem tollen Schwanz, sitzt neben ihr und läßt sich seinen Dauersteifen mal von Debon wichsen , mal von Jennies , die auf seiner anderen Seite sitzt, blasen.  Die schwarzen Titten links und rechts machen in völlig kirre. Insbesondere die herausragende Votze von Jennies hat es ihm angetan.  Debon merkt plötzlich , das verdächtige Zucken in seinem Schwanz , hört auf zu wichsen und sagt Jennies, daß sie sich ziemlich schnelle auf Peters Schwanz setzen soll. Jennies hüpft hoch, Peters Schwanz steckt ruck zuck in ihrer  immer feuchten Votze. Peter stößt  ein paar mal zu und schieß seine Ladung ab.  Schwanger werden soll sie und will sie,  Jennies kniet auf Peter und schiebt ihr schmales Becken  tief auf seinen Schwanz , um den Schuß  richtig zu spüren. 

Als  sie absteigen will , ist Zofe Linda bereits hinter ihr, schiebt ihren Kopf von unten auf ihre Votze und leckt sie aus. Lindas Kopf liegt auf Peters Schenkel.  In den letzten achtundvierzig Stunden hatte Peter noch keine Chance, seiner Mutter an die Titten zu gehen , ihr an die Votze zu fassen, geschweige denn ihren Mund auf seinem Schwanz zu haben. Dabei kreisen seine Gedanken schon seit gestern , seit dem er mit seinem Vater gefickt hat , nur noch um die Geilheit seine Mutter so zu behandeln, wie es Lady Kerrie tut. Nachdem  Linda den letzten Tropfen seines Spermas aus Jennies Votze geschlürft hat, dreht er ihren Kopf ziemlich abrupt herum und schiebt  Linda seinen Schwanz in den Mund. Obwohl Peter soeben erst abgespritzt hat, steht sein Pflock kerzengerade und hart, als Linda, seine Mutter, endlich ihren Mund über seiner Eichel hat. Jennies  krabbelt völlig von ihm herunter und legt sich zwischen Lindas Beine.  Lady Kerrie  haut Linda die Reitpeitsche über den Rücken,  "  Schluß damit, in den nächsten Tagen  kannst Du mit Deinem Kind ficken,   es ist eh Zeit  langsam in den Weinkeller zu gehen,  Ihr Lieben."  Mit den letzten Worten hat  Kerrie  ihre Stimme angehoben und  lauter in die Runde gesprochen.

Jochen stand vom Tisch auf, reckte sich wohlgefällig , "Prima Idee , die Nacht ist schon bald wieder rum, eigentlich wollte ich Tina  mal richtig in die Titten ficken," ging um den Tisch und  parkte seinen Halbsteifen vor Tinas Mund.

Zofe Linda, Hündin Jutta,  Debon und die Kleinen  räumten den Tisch ab und säuberten die Terrasse, Christa  stöckelte hinterher, er konnte ziemlich elegant auf den Dingern laufen.  Es lag eine wunderbare Stimmung über dem Abend , die Sonne war soeben untergegangen, der Himmelt tauchte sich in ein violettes Rosa, die vielen Blumenrabatten leuchteten der Nacht entgegen.

Jochen schaltete einen Teil der Außenbeleuchtung an, ließ die Bewässerungsanlage den Rasen berieseln und die Umwälzpumpen  den Pool reinigen.   Die Musik blieb leise an. Der Eindruck , daß hier jemand  draußen sitzt , war perfekt.

Debon schob als letzte die große Terrassentür hinter sich zu und verriegelte sie. Jochen verschloß erst die Kellertür mit einem schweren Innenriegel und  betätigte dann, im Abgang zu den Orgienräumen, den Motor der die schwere Stahlplatte mit der aufgesetzten Mauer und dem Weinregal vor den Durchgang  perfekt in die Verschluß Position schob.

 

 

Durch die vielen, versteckten Lautsprecher  schwebte die Synthesizer Musik in der Luft. Linda ging zu jedem und reichte  die kleine , goldverzierte  Karaffe mit dem Gemisch auf Pfefferminzlikör und  Kokain, während Der- oder Diejenige Trank, kniete sie davor und leckte Votze oder Schwanz. Lady Kerrie schalte einen warmlicht Scheinwerfer in der Decke an , der wie einen Manschette, nur den großen Pfahl in der Mitte des Raumes erleuchtete.

Sie winkte klein Ralphi zu sich, stellt in mit dem Rücken an die breite Seite des viereckigen Pfahls , um seine Handgelenke kommen breite Ledermanschetten die sie sehr eng faßt. In die Ösen an den Manschetten  klinkt Lady Kerrie  Karabiner Haken ein, die an einer massiven Stahlkette befestigt sind. Die Ketten laufen  oben auf dem abgeflachten Pfahl durch einen schweren Stahlring. Kerrie geht auf die andere Seite und zieht die Stahlketten nach unten. Rhalpis Arme werden straff nach oben gezogen. Lady Kerrie  klinkt die  Ketten in die Haken an der Oberkante  ein.  Ein breiter Ledergurt um seine  dünnen Beine und  um den Pfahl  fixieren in vollends.

Alle stehen eng beieinander , jeder hat bei jedem die Hand an Schwanz oder Votze und stimuliert  Kitzler, Eichel und Arschloch.  Außer Tina und Peter wissen alle, was heute geschehen soll. Ihre Geilheit wächst von Minute zu Minute.  Jochens dicker Ständer ragt schon weit von ihm ab.  Johns Urwaldriese wird von Linda und Tina noch aufgebaut. Hündin Jutta kauert noch neben Kerrie, diese zieht sie an der Leine hoch bis sie aufrecht steht.

Das Kokain wirkt in der hohen Dosierung  rasch, die Bewegungen um sich und die anderen  aufzugeilen werden hektischer. Debon stöhnt bereits von den ersten Abgängen die ihr Jochen mit dem Finger verschafft. Tina wird  von Johns Finger in den Arsch gefickt und kommt auch zum zweiten Mal unter lautem Schreien.

Peter steht eng zwischen Chris/Christa ,Tinas Vater, und der kleinen Jennies,  bei denen er seine Finger im Arschloch hat und die ihm den Schwanz und das Arschloch bearbeiten.

Lady Kerrie schwingt die schmale Lederpeitsche und schlägt mit aller Kraft über Ralphis Oberschenkel,  der schreit erbärmlich auf. Bevor Tina noch denken kann , hat Kerrie, ihre Mutter, ihr die Peitsche in die Hand gedrückt.  "  Schlag zu , aber so feste wie Du nur kannst, triff ihn auf seinen kleinen Schwanz. Nun mach schon, die anderen wollen auch noch bevor er bewußtlos wird!"

Kerrie  zieht  ihre Tochter ein wenig zur Seite , damit sie besser ausholen kann. Stellt sich hinter sie , nimmt ihre Titten in die Hand  und quetscht die harten Nippel zwischen ihren Fingern.   Der Schmerz läßt Tina handeln, sie holt aus und schlägt dem Kleinen die pfeifende Peitsche quer über Bauch und Schwanz. Der kleine Schwanz platzt auf und Blut pulst heraus. Der breite , dicke Striemen quillt rot und blau an. Ralphi  schreit  lauter als die donnernde Techno Musik. 

Tina erschrickt einen Moment über sich selber. Fühlt die Hände ihrer Mutter auf ihren Titten, ihren Mund an ihrem Hals, der sie abküßt. "Gut gemacht , mein Engel." Tina kann ihre Geilheit nicht mehr beherrschen, ihr Unterleib zuckt , sie faßt nach hinten ihrer Mutter in die Votze. " Was machen wir?" stöhnt sie unter ihren ablaufenden Orgasmuswellen die ihren Körper schütteln.     " Bringen wir ihn um  ?"   -    "  Jaaaaa!" schreit ihr Lady Kerrie ins Ohr , "es ist das Geilste, was Du tun kannst." 

Lady Kerrie  drückt Tinas zuckenden Körper  John in die Hände, der  zieht  sie an sich, greift ihr um den Arsch, hebt sie in die passende Höhe zu seinem Schwanz. Tinas Beine spreizen sich von ganz allein und Jochens prächtiger Schwanz bohrt sich in ihre zuckende Votze.  

Lady  Kerrie hat inzwischen Peter zu sich herangezogen, reicht ihm die Peitsche, der hat  verstanden und begriffen was  hier abgeht, das ist sein Ding. Er greift gierig nach der Peitsche, stellt sich vor Kerrie, die seine Brust umfaßt , ihn eng an ihre Titten zieht und mit der anderen Hand seinen prallen Schwanz umfaßt.   Peter holt schon aus  -  "    warte einen Moment , Deine Mutter soll Dich blasen wenn Du zuschlägst." Sie  weißt Zofe Linda an sich vor ihren Sohn zu knien.

Peter spürt wie unbändig, rasend vor Geilheit seine Mutter sich seinen Schwanz in den Hals zieht, fast wie eine Votze , denk er.

Lady Kerrie  greift nach seiner Hand mit der Peitsche.  "  Mach, was Du wirklich möchtest!!!  -   Schlag erst Deine Mutter und dann den Kleinen, Du geiler Hurenbock!" Die Worte explodieren in Peters Kopf, Kerrie reibt ihre steifen Brustwarzen an seinem Rücken.

Peter ist am Ziel seiner Wünsche, die sich seit gestern in seinem Kopf geformt haben.  Seine Mutter steht ihm für jeden seiner Wünsche  zur Verfügung , sein Vater liebt  und fickt ihn.   Er schlägt zu, trifft Lindas Rücken,  quer von unten bis zum Schulteransatz.  Die schreit auf, Kerrie ist mit ihrer  Hand hinter  Lindas Kopf und  drückt ihn wieder auf  Peters Schwanz zurück.   

Der holt aus, sieht die weit aufgerissenen Augen von klein Ralphi und schlägt ihm die Peitsche über den Brustkorb.  Mit dem Klatschen der Peitsche, dem irsinnigen Aufschrei des Kleinen,     Kerries Finger, der sich tief in seinen Arsch bohrt  ,  kommt es ihm. Wenn er nicht gegen Kerrie gelehnt wäre und diese ihn straff umklammert , hätte ihn dieser Schuß von den Beinen geholt. Peter  bohrt seinen Schwanz in den Mund seiner Mutter und spritzt hemmungslos ab.

Jennies und Trend schlagen nacheinander, ohne große Gefühle auf den Kleinen ein, sie tun was ihnen gesagt wird. 

Chris/Christa hat einen großen Auftritt, stöckelt heran, stellt sich vor den Gefesselten , der sich windet und schreit, streichelt ihm über den Kopf und die dicken blutenden Striemen.  " Das tut mir ja so Leid für Dich , mein Süßer, ich hab Dich wirklich gerne gefickt und Du konntest so gut blasen," geht ein Stück zurück und schlägt ihm über die Schienenbeine. Die Striemen platzen an beiden Beinen sofort auf und das Blut quillt hervor , läuft an seinen Beinen auf den  Fliesenboden. Der Kopf von klein Ralphi sackt zum ersten mal auf seine Schulter, kein Geschrei mehr, nur noch dröhnende Musik und das geile Stöhnen von Tina , die von Johns  Mastbaum zerteilt wird.

 

 Lady Kerrie löst die Beinriemen des Kleinen, dreht ihn herum. Sein Blut schmiert sich auf den Holzpfahl.  " Na endlich ,  jetzt ist der auch  eingeweiht." ruft Jochen herüber  und greift nach der Peitsche. "Noch nicht , er soll doch erst wieder bei Bewußtsein sein." Lady Kerrie hält  dem Kleinen ein  Riechstab unter die Nase .  Ralphi reißt seien Kopf hoch als der ätzende Gestank sein Gehirn erreicht.  

Kerrie stellt sich neben Jochen, greift nach seinem wundervollen, starken Schwanz . " Nun mal los , mein Herr und Gebieter  , läute den Schlußakkord ein."  Jochen schlägt dem Kleinen die Peitsche über den winzigen Arsch , mit dem sie alle so viel Spaß hatten.

Debon holt sich Zofe Linda und läßt sich von ihr das Arschloch lecken, wichst  bedächtig ihre Votze und holt aus, der Schlag kreuzt den Striemen den Jochens Schlag hinterlassen hat , beide Striemen sind tief im Fleisch und lassen das Blut über den kleinen Arsch laufen. Der Kleine wimmert nur noch . "  Es wird Zeit,   viel Leben steckt in dem Kleinen nicht mehr drin ." schreit Kerrie in den Lärm.  

Linda stellt sich in Positur , erhält von ihrer Herrin die Anweisung wohin sie schlagen soll, es klatscht  und der Kopf des Kleine sackt wieder auf seine Schulter.   Kerrie holt ihn mit dem Riechsalz ins Bewußtsein zurück.

John stellt sich auf, hält Tina auf seinem Schwanz , die ihre Beine fest hinter seinen Rücken zusammen gepresst.  Johns Schwanz steckt wieder ganz in ihr. Sie würde alles tun was man von ihr verlangt , nur nie wieder dieses Gefühl vermissen müssen  ,  pure Geilheit gepaart mit  perversem Denken.  John schlägt dem Kleinen erbarmungslos über den Rücken auf, das Blut läuft in breiter Front herab.

Lady Kerrie stellt die Musik ab.   Tinas Stöhnen dringt durch den Raum,   "sie klingt wie eine brünstige Hirschkuh," denkt Kerrie,  "und das mit Dreizehn, tolles Mädchen."  

Debon sitz auf einen Hocker vor Jochen , hat ihre dicken Titten zusammengedrückt, damit Jochen seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen kann,  Titten ficken .

Der Kleine wimmert nur noch ein wenig  , es ist bald soweit, daß er für immer verstummen wird.

 

 Die ganze Zeit hat   Jutta,  Ralphis Mutter,  neben  dem Pfahl gestanden.  -   " Jetzt bist Du dran,  Jutta ,   zeig uns  wie Du Dich von Deinem Fremdkörper befreien willst ,  bring   Deinen  kleinen  Sohn   um!"

Alle treten dicht hinter Jutta , jeder faßt irgendein Körperteil von ihr.  Sie wird geknetet , gestreichelt und gekniffen. " Wir sind alle bei Dir, wir sind alle eins mit Dir   und Du bist eins mit uns." Lady Kerries  tiefe gutturale Stimme läßt ihre Geilheit erahnen.

So geht es aber allen,  ihre Körper winden sich vor Geilheit , gemeinsam wollen sie mit Jutta empfinden, deren Körper sich unter den vielen Händen in Ekstase kommt.  Ihr Unterleib zuckt,  als sie ihre Hände um den Hals ihres Sohnes legt,  langsam drückt sie zu. 

Alle Hände fassen nach ihren Armen und helfen ihr, wollen die Muskeln spüren,   die zudrücken.  Vier,  fünf  Minuten stehen  ihre nackten Leiber eng aneinander gepresst und drücken mit Juttas Händen Ralphis Hals zu  .   Als ob sie gleichzeitig einen Massenorgasmus bekommen  , stöhnen sie auf, als der Kopf des Kleinen auf die Seite sackt.

Lady Kerrie  drängt die anderen beiseite , nimmt Juttas Kopf in ihre Hände sucht mit ihren Lippen Juttas und küßt sie heiß und inniglich. " Wir lieben Dich!" und reicht Juttas Lippen an Chris/Christa  , ihren Mann, der neben ihr steht, weiter. 

Während  jeder der Reihe nach Jutta in seine / Ihre Arme nimmt , sie küßt und  streichelt ,  löst  Lady Kerrie dem schlaffen Körper die Fesseln  und legt ihn auf den geheizten Fliesenboden.

Kerrie umfaßt Jochens Hüfte, preßt ihn an seine Seite  und fordert die anderen auf, einen Kreis mit Ihnen um den am Boden liegenden, blutigen  Körper zu bilden.  Kerrie reckt ihre Votze nach vorne und fängt an,  hemmungslos auf den leblosen Körper zu pissen. Die anderen folgen ihrem Beispiel , mehr oder minder, je nach Blasenfüllung suchen sie  ihren Pissestrahl auf den kleinen, toten Ralph zu lenken,  ein letzter perverser Salut.

John wird den leblosen Körper nachher in einen Müllsack packen und morgen in der Müllverbrennungsanlage in den Kaserne entsorgen, als MP hat er überall Zutritt.

Im Orgienraum steht in  großen Kübeln Champagner in Eis. Alle sind mächtig durstig. Tina und Peter wundern sich , daß ihnen auch einige Gläser nicht mehr viel ausmachen.  Jochen steht hinter seinem Sohn und wetzt seinen harten Steifen an dessen süßen Arsch, hat seinen Arm um seine Brust gelegt und krault seine Titten, während seine Zunge Peters Hals knutsch. Linda kommt auf die Beiden zu, legt ihre Arme um Peters Kopf,  ihre Lippen suchen seine und versenken sich in einem tiefen Zungenkuß. Noch nie ist Peter so heiß geküßt worden. Sein Prügel schnell nach oben, es ist erstaunlich wie oft dem Dreinzehnjährigen der Schwanz stehen kann. Linda , seine Mutter , beendet den leidenschaftlichen Kuß . "   Danke, daß Du mich geschlagen hast." flüstert sie ihm ins Ohr.

Im Orgienraum sind alle immer nackt  und alle gleich , es gibt keine Lady Kerrie, keine Hündin Jutta und keine Zofe Linda.   Hier wird sich ausgefickt , jeder darf mit jedem machen, wonach im der Sinn steht,  nur harter M/S ist im Orgienraum verbannt.  Es entsteht ein Knäuel Menschen, die alle versuchen ihre Geilheit in Perversität umzusetzen .  

Jeder hält jedem die Votze , den Arsch, die Titten , den Mund , den Schwanz  hin, auch wenn schon lange kein Gefühl mehr da seien sollte,  jetzt wird so lange  gefickt, geblasen, geleckt  , gewichst  -  bis der Letzte von ihnen den letzten Orgasmus, den er wünscht,  bekommen hat.  Einschlafen ist kein Problem, auch Schlafende können gefickt werden. Jeder von ihnen bemüht sich sofort um die anderen, wenn seine eigene Geilheit nachläßt. Solange wie er nicht wirklich umfällt und einschläft, bemüht sich jeder mit seinen Händen und seinem Mund die anderen zum Orgasmus zu bringen.    Gehen werden sie nur zusammen,  wenn alle wirklich komplett schlaff sind.

Es ist kurz nach eins, als Chris als Letzter den Eingang  zu ihrem unterirdischen Reich verschließt.  Man verteilt sich auf die Betten in den beiden Häusern, um noch ein paar Stunden zu schlafen, -  der Montag ist ein ganz normaler Arbeitstag  -   die Lichter gehen nach und nach überall aus.  Eine große  , wirklich  glückliche Familie.

 

 

 Kapitel 18    -    Eine neue Zeit bricht an

 

 

 

 

Jennies schwimmt  im  Pool, als Peter und Tina die Terrasse betreten. Es ist kurz nach Zehn , sie hatten sich zusammen in Peters Bett gekuschelt und waren sofort in einen totenähnlichen Schlaf gefallen. Der Wecker klingelte zwar um Sieben, Kerrie schaute auch kurz, eine halbe Stunde später herein, beide wehren jeden Weckversuch ab. Das Wachwerden war ziemlich kompliziert, Tina versuchte als erste die Augen aufzubekommen ,  glaubte einen  Traum gehabt zu haben , sah aber dann , das Peter neben ihr lag. 

Währe alles nicht möglich , wenn ,  ja wenn es ein Traum gewesen wäre.  Als nächstes merkt Tina ihre malträtierte Votze , die dick geschwollen ist,  war also alles Realität.    -

Unglaublich, absolut unglaublich,  sie hat ein neues Leben begonnen. Peters Körper gewinnt eine völlig andere Bedeutung für sie. Er ist nicht mehr ausschließlich  Ziel ihrer Begierde , wie sie augenblicklich feststellt.  Peter streckt sich, reibt seine Augen und  sieht Tina beim Aufstehen zu.

" Deine Kriegsbemalung ist verschmiert, ist doch alles wahr, wir sind die Größten, oder   ???" Peter schlägt die Bettdecke zurück.    "Ich kann es kaum fassen , dafür  machen wir uns fast zwei Jahre lang und dann ist alles schon lange geschehen.  Wie geht's Dir eigentlich? Mein Kopf  ist ziemlich im Arsch  !" Peter kommt auf die Füße.  Tina  antworte vorsichtshalber gar nicht , die Sonne scheint direkt in Peters Zimmer und beeinträchtigt doch erheblich ihr Sehvermögen, geht ins Bad  setzt sich auf das Klo und lehrt erst mal ihre Blase, stellt sich vor den Spiegel, kämmt ihre langen blonden Haare bedächtig durch und läßt die letzten zwei Tage langsam im ihrem Gedächtnis ablaufen.  -  Tina stellt fest , daß ihr Gesicht in den zwei Nächten reifer geworden ist, viel fraulicher. "  Ich bin doch keine dreizehn mehr," stellt sie fest,  "  so geil wie mein Mutter bin ich schon lang und so pervers auch," unwillkürlich streichelt sie ihre hart werdenden  Brustwarzen.  

Peter taucht hinter ihr auf, entleert seine steife Wasserlatte.  "Haben wir den Kleinen wirklich umgebracht, oder hatten wir nur zuviel Koks genommen ?" "  Du hast und frag nicht wie, anschließend hast schlimmer gefickt als je zu vor , so hab ich Dich noch nie erlebt." Tina setz sich auf den Rand der Wanne die neben der Toilette steht, spreizt  weit die Beine, schaut Peter beim pissen zu und zeigt ihm ihre dick geschwollene Votze. " Du bist genau so eine geile , perverse Sau wie ich.  Komm wir gehen mal nach unten und schauen wie es nun weitergeht."

Tina warf sich ein T-Shirt drüber und zog einen winzigen Slip an, Peter nur einen wadenlangen Bermuda.  Die Sonne brannte schon wieder erbarmungslos, das konnte noch ein super heißer Tag werden.  In vierzehn Tagen sollten die Sommerferien beginnen.  " Ich hab überhaupt keine Lust wegzufahren,  wenn ich mir vorstelle was hier abgeht. Ich sag die Fahrt nach London ab." Tina  winkt Jennies zu.  Auf dem Frühstückstisch standen noch drei Gedecke,  Brötchen  mit den üblichen Frühstückssachen , wie immer wunderhübsch dekoriert. Bisher war jeder morgen das Selbe , die Beiden kamen auf die letzte Sekunde aus ihren Zimmern, gefrühstückt wurde immer in Peters Haus,  Linda war da, in Jeans und Bluse,  es ging rasch , rasch damit die Beiden zum Bahnhof kamen. Meistens waren Jochen, Kerrie und Chris schon weg , wenn Tina und Peter  herunterkamen. Nur Samstag und Sonntags  frühstückte man zusammen.

Die Beiden hatten sich logischerweise nie Gedanken gemacht,  warum   , was ,  wo  stattfand.

Heute  ist alles anders  !   "  Ich bin auf meine Mutter gespannt , wo steckt die eigentlich?  Warum ist Jennies auf einmal da  ?   Glaub mir,  gleich rastet mein Schwanz wieder aus." Tina streicht sich Nutella aufs Brötchen , schenkt Peter und sich Saft ein. "  Du bist auch älter geworden in den letzten zwei Tagen."  sagt Tina  ziemlich bedächtig,   "mit zwölf Jahren is nich mehr,  merkt man Dir an.  Du bewegst Dich viel reifer !"  -  "  Was ist los  ?"  Peter verschluckt sich am Saft.   " Dich hat doch wohl  was gestochen.  Klar ist, daß nun eine andere Zeit anbricht, vor allem Schnauze halten, das wird lustig,  wenn die andern sich den Bart voll labern , weißte nicht mehr, wie du Dich verhalten sollst. Wichsen geh ich mit den Komikern auch nicht mehr. Willst Du wirklich schwanger werden und ein Bimbo kriegen ?" Peter schielt neugierig über sein Brötchen. "  Klar, für mich ist die Schule nach den Sommerferien gegessen, ich werde noch Klassen besser als Debon, und Du  ???"      

Tinas Anwort  macht auf Peter einen starken Eindruck,  im Gegensatz zu Tina ist sein geiler Spieltrieb  vordergründig.  Tina akzeptiert bereits voll und ganz das Leben und die Ziele ihrer  , noch kleinen, Gemeinschaft.

Peter schlägt sein Ei auf. " Ich find das alles spannend, nachdem wir zusammen den Kleinen umgebracht haben, sind die Spielregeln klar. Ich liebe meinen Vater plötzlich ganz anders, es ist toll mit ihm zu ficken, er ist und bleibt mein Vorbild. Bin gespannt, ob ich meine Mutter als Zofe behandeln kann, aber sie will es so.  Jennies zu ficken bis sie schwanger ist , hat auch viel. Also Urlaub fahren ist für mich auch sense,   ist doch viel cooler hier zu bleiben."  Jennies kommt aus dem Pool, trocknet ihren nackten , schlanken Körper mit einem roten Handtuch  am Tisch stehend ab. "Morgen, ihr beiden Langschläfer!" Jennies legt ihre langen , schwarzen Arme um Tina  und gibt ihr einen dicken Kuß auf ihre Wange. "An Koks muß man sich erst gewöhnen, du siehst ja grauenvoll aus,"  beugt sich  zu Peter und küßt in mit ihren breiten Negerlippen auf den Mund. Jennies greift sich ihr Saftglas, bleibt stehen und schaut die Beiden erwartungsvoll an.  

Tina betrachte sich ausführlich Jennies Körper.  Sie ist nur einen halben Kopf  kürzer als sie, mit ihren fast elf Jahren  jedoch viel schlanker als Tina. Die vielen Rasterzöpfe mit den bunten, kleine Kugel machen ihr Gesicht sehr sympathisch, obwohl sie viel zu dicke Lippen und ein breite , platte Negernase hat.  Jennies Titten sind zwar schlanker geformt und stehen fast waagerecht ab, von  der Größe aber genau so viel wie Tinas Titten. Jennies Zitzen sind  nur viel größer, beneidenswert , stellt Tina fest. " Du hast einen tollen Körper." bekennt  Tina ohne jeden Neid in der Stimme. Jennies merkt , daß Tina es ehrlich meint  und ihr überhaupt nicht feindlich gesonnen ist.  Jennies setzt sich zu ihnen, das Eis ist endgültig  gebrochen , sie hatte erhebliche Angst , daß  Tina und Peter  sie nicht akzeptieren würden. Jennies erzählt, warum sie so große Titten und eine irrsinnig, große Votze hat. 

Die Beiden Frühstücken in Ruhe weiter  und hören gespannt zu.  Vor allem  Peter hört intensiv zu, wenn Jennies  über ihren Vater John berichtet. Diese Brutalität will er auch erreichen , besser werden als sein Vater.

Jennies ist jetzt völlig locker, ihre Beine baumeln über die Lehne des Stuhls. "  Du  und Dein Vater werden mich so lange ficken bis ich schwanger bin,  schon geil  ?  Sollen wir gleich anfangen?" neckt sie Peter, der ist die direkte Art  der Gemeinschaft noch nicht gewohnt und kriegt rote Ohren und einen Steifen.   Tina läßt ihr Messer fallen und lacht sich halb rund, Jennies stimmt in ihr Gekicher ein.

Peter  ist verlegen, aber nicht zornig, schaut leicht albern  auf die sich abrollende Tina , stimmt in das Gelächter ein. " Ok  , gewonnen, hier kommt Tarzan, der Befruchter  von Negern und Weißen. Irgendwo saftige Lianen? Ich schwing mich drauf !"    Soeben sind sie  eine geschworen Gemeinschaft geworden.

"Find ich toll , daß Du zum gleichen Zeitpunkt  ein Baby bekommst wie ich." Jennies  merkt  eine echte Vorfreude an  .    "  Ich glaub, mein Vater hat auch seinen Spaß daran Dich zu schwängern,  und DU ?" Tina   nickt heftig. " Du glaubst gar nicht, wie schön es  für mich ist von  Deinem Vater gefickt zu werden." Tina merkt, wie sie bei ihren eigenen Worten  geil wird. " Du magst von ihm gequält  werden, dann  mal viel Spaß, daß kann er ausgezeichnet, vor allem wen er Dich in den Arsch fickt. " Jennies ist völlig ungezwungen , was bei Peter  einen enormen Steifen auslöst, den Tina mit wachsender Begeisterung betrachtet.

"  Hast Du keine Schule mehr?" will Peter  von Jennies wissen, legt sich mit seinem  stehenden Schwanz, der die Bermudas  wie ein Zelt abhebt, in die Polster zurück.  "  Schon seit einer Woche haben wir Ferien, wir machen es wie in den Staaten , früher und länger als ihr hier.  Wenn ihr nichts dagegen habt,  bleib ich bei Euch so lange, bis ich wirklich schwanger bin,  Naaaaaaa ?"   

"  Find ich Super." Tina steht auf und streckt sich, "in zwei Wochen beginnen die Sommerferien , jetzt wird's bestimmt nicht langweilig, vor allem hat Peter unheimlich Bock,  seine Mutter als Zofe zu behandeln , das müssen wir uns anschauen, was ?" geht zu Jennies,   streichelt ihr den Kopf und küßt sie .    Ich muß erst mal eine Runde ins Wasser sonst  verglüh ich noch bei der Hitze." steigt in den Pool und taucht ab.

"  War das der Erste den  Du mit umgebracht hast?" will Peter von Jennies wissen.  "  Darauf haben sich alle lange vorbereitet ,  - ja , es war für alle der Erste,  aber ich fand es einfach wahnsinnig, so geil war ich noch nie  , und Du  ?" Jennies beugt sich nach vorne und präsentiert Peter ihre stehenden Zitzen.

"  Unheimlich stark,  vor allem wie alle noch auf den Toten gepißt haben, da war ich  super drauf." Peter greift ihr hart  an die Titten.  "  Ich fand es auch genial."  Jennies greift Peters Hand und drückt sie noch fester um ihre Titte. " Keine Angst  , mach wie Du willst, ich vertrage sehr viel,  Hauptsache   Du machst Dich  geil und fickst mich." Das war das zweite Mal, daß Peter die Sprache wegblieb, an diese direkte Art,  über seine Geilheit zu reden , muß er sich noch gewöhnen.

Linda  fährt mit ihren kleinen Flitzer in die Garage,  kommt in einem weiten, geblümten Sommerkleid heraus, winkt den Dreien zu , nimmt ihre Einkaufstaschen , verschwindet  im Haus.

Tina ist auf der anderen Seite des Pools aus dem Wasser gestiegen , sitzt auf dem Rand , hat die Beine  breit auseinander, wartet bis die Beiden am Tisch gucken und pißt dann im hohen Strahl in den Pool.  " Die hats wirklich schon drauf, besser wie ich, anscheinend."  Peter zieht  Jennies zu sich heran, küßt sie einen Moment und springt ins Wasser,  taucht die Bahn durch,  kommt vor Tina hoch, klemmt sich zwischen ihre Beine und leckt ihr die Votze sauber.  Taucht  ab , schwimmt  zurück.  

Zofe Linda  kommt mit einem Tablett auf  die Terrasse. Peter stockt der Atem,  seine Mutter hat tatsächlich ihr Zofen Kleidung an,  kurzes Schürzchen ohne Slip, Netzstrümpfe, hohe Schuhe, die Titten quellen über einen offenen BH und ihr Krönchen auf.  Damit ist für ihn der Weg  frei.  Er schieß förmlich aus dem Wasser , streift seine Bermudas ab. 

Linda, seine Mutter, beugt sich grade über den Tisch um einige Sachen auf das Tablett zu räumen, da ist Peter hinter ihr.  Schiebt ihr seine Steifen zwischen die Beine, greift nach ihren Titten. Mit Daumen und Zeigefinger  quetscht  Peter ihr die Brustwarzen ein,  Linda quietscht, zuckt aber nicht weg. " Schieb Dir meinen Schwanz in den Arsch!" poltert  Peter los,  sein Herz schlägt bis in den Hals vor  Aufregung und Geilheit.   Artig  greift Linda zwischen ihre Beine und schiebt sich Peters Schwanz in den Arsch. "Wie ein Votze ," denkt Peter und flutscht bis zum Sack hinein.

Gut , daß das Geschirr  zusammen geräumt ist, Peter drückt den Oberkörper seiner Mutter  flach auf den Tisch, um besser rammeln zu können. Seine Hände krallen  sich in ihren Arsch und er hämmert wie ein Wahnsinniger .   "  Jaaaaaaaaah  , fick mich mein Sohn,   fick Deine Mutter ,  jaaaaaaah  , ohhhhh ist das  schön.   Quäl mich ,  bitte quäl mich doch,  schlag  mich  feste bitte,   bitte,    jaaaaah ," stöhnt und jammert  Linda.  

Peter schlägt ihr ein paar mal mit der flachen Hand auf den Arsch, seine Finger sind zigfach abgebildet.  Peter rammelt höchsten  zwei Minuten, dann explodiert eine Bombe in seinem Gehirn und sein Sack scheint ihm zu platzen.  Hart und mit aller Kraft stößt er seinen Schwanz in den Arsch seiner Mutter, er kann kaum noch auf den Beinen stehen so schüttelt ihn  dieser Abgang.  Linda bleibt einfach so  flach auf dem Tisch liegen, bis Peter sich ein wenig gefangen hat, greift zwischen ihre Beine und  liebkost  ihm seine Eier.

Peter zieht erschöpft von diesem Abgang, seinen  immer noch geilen, harten Schwanz aus Lindas Arsch.  " Wir sollten dein kostbares Sperma nicht verpuffen lassen," dreht sich um,  streichelt den triefnassen Schwanz. "Jennies sollte die Ladung aus meinem Arsch in die Votze kriegen." Linda streichelt das Gesicht ihres Sohnes. "Danke für die Schläge, mein Liebster."

Jennies hat sich inzwischen auf den Boden gelegt, die Beine nach  oben gestreckt , ihre Hände stützen die Hüften zu eine Kerze .  "  Tina,   halt ihr die Beine auseinander , dann laß ich ihr das Sperma in die Votze laufen." sagt Linda.  

Linda stellt sich zwischen die gespreizten Beine von Jennies. Tina preßt ihren schwimmnassen Körper an Linda  und hält Jennies an den Füßen die Beine auseinander. Linda zieht  Jennies Schamlippen zärtlich auseinander und preßt ihr Arschloch sanft auf Jennies gespreizte Votze.   Langsam  läßt sie  Peters Saft aus ihrem Arsch hinein laufen.  Die dicken Schamlippen von Jennies  sitzen wie Dichtungen um Lindas Arsch herum. 

Peters Mutter dreht und scheuert ihre Votze auf Jennies geöffnetem Fickloch, sie reitet  regelrecht auf der Kleinen , ihr Kitzler reibt den von Jennies. 

Tina preßt sich noch enger an Linda und nimmt die Reitbewegung mit ihrer Votze auf, indem sie leicht ihre Beine  öffnet und ihre Votze nach vorne an Lindas Bein preßt.

Lindas  umfaßt mit der einen Hand Tinas kleinen, knackigen Arsch und bohrt ihr einen Finger  tief ins Arschloch, mit der anderen greift sie sich Peters  votzennassen Schwanz und wichst ihn. 

Peter kann es kaum fassen, wie schnell sie alle miteinander wieder ficken. Sein Schwanz zuckt unter den wichsenden, knetenden Fingern seiner Mutter.  Er greift sich eine Titte seiner Mutter und eine Titte von Tina, fast hart zu , so daß beide zur gleichen Zeit vor Schmerz aufschreien.  Er dreht und  zieht an den Titten der beiden geilen Frauen , bis diese leicht blau anlaufen.

Tina kommt als erste , wirft ihren Kopf in den Nacken und beginnt hemmungslos zu schreien. Linda  rammt ihr den Finger noch ein paar mal in den Arsch, greift sich dann ihre andere Titte und zieht an  ihrer Zitze , um Peter zu zeigen wie sie gequält werden möchte. 

Ihr Sohn schaut nicht schlecht wie lang seine Mutter ihre Brustwarze zieht und dabei einquetscht.  Er folgt ihrem Beispiel,  Linda  öffnet den Mund und schreit ihren Schmerz, aber auch ihre Geilheit heraus.

Tina hat sich auf den Boden gekniet und stützt Jennies Hüften , damit Linda ihren Ritt schneller und fester beenden kann.  Lindas Abgang ist nicht mehr  weit, sie schaut ihren Sohn an .    "  Schlag mir ins Gesicht, bitte schlag mich  Peter, ich will einen Abgang." Peter ist einen Moment lang total verdutzt. " Wenn sie will , soll sie's  haben." denkt Peter  und schlägt seiner Mutter die flache Hand vorsichtig,  fast zart auf die Backe.          "Danke  mein Sohn," stöhnt Linda  " aber  hau mir bitte richtig in die Fresse,  ich brauch das , bitte schlag mich!" Peters Geilheit siegt,  er holt aus und schlägt seiner Mutter ins Gesicht , das ihr fast der Kopf wegfliegt,  gleich nochmal mit dem Handrücken auf die andere Gesichtshälfte. Lindas Lippe platzt ein wenig auf und Blut läuft über ihr Kinn.

Peter schaut auf das Blut an seiner Hand. Linda sieht  es  und bekommt einen riesen Orgasmus, scheuert wie verrückt auf Jennies Votze .

Lindas Zuckungen klingen ab, schnell steigt sie zwischen den Beinen von Jennies heraus. " Komm mein Lieber  , fick sie schnell,  rühr Dein Sperma um und spritz ihr noch neues rein.  "

Peter denkt nicht mehr,  handelt einfach,  stellt sich über Jennies , wie seine  Mutter stand. Diese greift seinen Schwanz und schiebt ihn in die weit geöffnete Votze von Jennies.   Tina, die immer noch kniet und Jennies stützt , leckt Peters Sack.  Seine Mutter steht neben ihm und bohrt ihren Finger in sein Arschloch,  drückt ihm das Bein von Jennies in den Rücken.      

"  Los fick sie  , fick sie tot,  mein geiler Hengst.  Bohr ihr die Votze auf.  Nimm keine Rücksicht  , fick Dich aus  , zeig, daß Du ein geiles Schwein ein perverser Hurenbock bist."    

Lindas  aufgeilende, anfeuernde Worte, sowie ihr bohrender Finger in seinen Arschloch  turnen  Peter mächtig an. Er beugt sich leicht nach vorne  greift sich Jennies anderes Bein  und rammelt von oben tief in Jennies Körper.   Die schreit vor Geilheit auf, kann sich kaum noch vor Zuckungen und Abgängen halten, wird aber  von allen so gehalten und fixiert, daß ihr kleiner Körper nicht wegrutscht. 

Peter  merkt  wie es ihm kommt, beugt sich noch weiter nach vorne und hämmert seien Steifen  klatschend bis zum Anschlag in die weit gespreizte Votze,   spritzt , spritzt  und spritzt   ,  ohne Ende , seine  Knie  knicken ein. Er versucht seine Geilheit heraus zu brüllen  , doch nur tierisches Stöhnen verläßt seinen Mund.

Nach den letzten Stößen zieht er sein Bein über Jennies hinweg  und fällt wie tot in einen  Liegestuhl.  Jennies zuckender Körper liegt flach auf dem Terrassenboden, ihr Mund ist geöffnet und sie schnappt wie ein Fisch nach Luft.  Linda beugt sich zu ihr runter. "Komm hoch, knie Dich hin, damit Tina Dich auslutschen kann." Mühsam richtet sich Jennies auf  , kommt auf die Knie. Linda hält den schmalen Körper unter den Armen und greift mit den Händen  Jennies Titten.  

Tina hat sofort begriffen,  legt sich auf den Rücken und schiebt Jennies ihren Kopf zwischen die Beine. Sofort läuft eine Menge von Sperma in ihren Mund.  Tina  kennt keine Grenzen mehr, so will sie es,  so pervers, ihre Geilheit steigt wieder in ihre Votze und ihre Zunge schleckt Jennies Votze aus. 

Tinas Hände greifen nach Jennies Arsch, sie drückt sich diese einmalige Möse noch fester auf ihren Mund.

Linda merkt, wie geil Tina wird, schiebt ihr einen Fuß zwischen die Beine und den Zeh in die Votze.  Tina öffnet bereitwillig  ihre Beine und läßt Linda sie mit dem Fuß ficken. Es heizt sie noch mehr an , daß Linda Jennies  massiv  quält. 

Sie  schreit vor Schmerzen. Tina beißt ihr zusätzlich in die Votze, als sie ihren  Orgasmus  spürt.

Linda zieht Jennies hoch und läßt die völlig Erschöpfte  auf das Polster eines Liegestuhls fallen.  Tina kommt auf ihre Füße,   ihre Haare und ihr Gesicht sind mit Sperma getränkt.     

 "  Jetzt wird's aber Zeit, mein Gesicht zu kühlen , sonst hab ich gleich dicke Backen." Linda verschwindet in der Küche.  Peter schaut seiner Mutter  mit einem wehleidigen Lächeln hinterher.  Tina springt in den Pool.  Nur Jennies liegt völlig regungslos  auf ihrer Liege. Das war dann doch erheblich über ihrer Leistungsfähigkeit.

Peter packt das Mitleid und beschließt ihr kalte Tücher und einen großen  Saft zu holen. Er kommt in die Küche und staunt nicht schlecht. Zofe Linda, seine Mutter , sitzt auf der Eckbank  mit der einen Hand einen Eisbeutel ans Gesicht haltend, mit der anderen eine breite Schlangengurke stöhnend  in  ihre Votze rammelnd.  Sie erblickt  Peter,    schiebt ihre Möse noch weiter vor. "   Komm, schieb Du sie mir rein, fick mich damit bitte und schlag mich  mit dem Kochlöffel auf die Titten!" Lindas  gurrende , geile Stimme  macht ihn fertig,  er zieht den Tisch zur Seite,  stellt sich neben seine Mutter, die schon nach seiner Hand greift  und sie an die Gurke legt. "  Los stoß  sie mir rein ,  fick Deine Mutter Du geiler Hurensohn,  fick mich." Linda spreizt die Beine noch mehr, ein Bein auf dem Boden wirf sie ihrem Sohn das Becken entgegen, der ihr die lange Gurke bis über die Hälfte in die Votze Schiebt. "   Ohhhhhh ist das  gut  ,  jaaa  noch ein paar mal  dann komm ich   ,  ohhhhhh ,    schlag zu,   schlag , bitte." Peter nimmt den Holzlöffel vom Tisch und schlägt ihr mit dem Stiel gezielt auf die Zitzen. Sie wirft ihr Becken hin und her , hat ihren Abgang.     Ihr Gesicht entspannt sich ein wenig , obwohl doch erheblich  geschwollen.     Zieht sich die Gurke aus der Votze, schaut  Peter lieb an. " Soll ich Dich ein bißchen in den Arsch ficken, sie ist schön naß?"  Peter schüttelt den Kopf .  " Es reicht erst mal, ich wollte nur Saft und ein feuchtes Tuch für Jennies holen.  Peter  nimmt aus dem Kühlschrank  Saft  und  hält ein  Geschirrtuch unters Wasser.  Seine Mutter ist hinter ihm  , umfaßt seine Brust  , drückt ihre Titten an seinen Rücken.  "  Betrachte mich bitte nicht mehr als Deine Mutter , behandele mich als Zofe.  Fick mich, wann immer Du magst , oder sag, was ich für dich tun soll.  Ich bin immer, den ganzen Tag geil, oder zeig mir, daß ich einfach alles tun darf, um Dich auch den ganzen Tag geil zu machen." Peter dreht sich um ,seine Mutter findet seine Lippen und die beiden versinken in einem langen , tiefen Kuß.

"  Gib mir  das Tuch   , ich mach Jennies wieder frisch  , entspann Dich mein kleiner Gebieter." Linda nimmt ihren Eisbeutel ans Gesicht und  geht zu Jennies. Peter nimmt den Saft und folgt ihr.  Das kalte Tuch wirkt, Jennies schlägt die Augen auf und schaut Linda dankbar an, die ihr den Körper abreibt. 

Tina ist aus dem Wasser gekommen, nimmt Peter den Saft aus der Hand. " He , sehr aufmerksam ." sieht  Zofe Lindas  Arsch vor sich , die sich über Jennies beugt  und schiebt ihr den Finger ins Arschloch. 

Sofort pariert Linda , macht die Beine breit und bückt sich tiefer.    Tina zieht den Finger raus. "  Ist schon gut Linda  , wollte nur sehen, ob es wirklich so ist, wie gesagt wird." Tina reicht Jennies den restlichen Saft , die gierig trinkt.

"  Hmmmm," Linda richtet sich auf,  "   es ist alles so, wie Lady Kerrie, Deine Mutter, gesagt hat.  Es ist  noch viel besser geworden. Ab gestern muß keiner von uns  wegen  Euch Beiden so tun als ob,  jetzt können wir endlich hier draußen  alles so tun, wie wir es wirklich wollen. - Und  Du, mein kleiner Engel, bist ein ganz spezieller Fall für  Kerrie," dreht sich zu Tina herum , umfaßt ihre Taille , reibt ihre  Titten an Tinas und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuß. "  Aber bevor ich es vergesse , der normale Alltag läuft natürlich auch ab,  Jochen läßt Euch bitten, den Rasen zu mähen , die Blumenrabatten hinten  am  Wald zu säubern und zu schneiden und  den Pool zu reinigen." Linda läßt  Tina los  und schaut ihr nochmals tief und gurrend in die Augen.        "Zieht Euch aber was über , man weiß ja nie wer kommt !" Linda schwebt in die Küche.

 

 

 

 

Kapitel 19    -      Klare Regeln

 

 

 

 

 

 " Da hat man schon mal aus der Reihe einen  Tag frei und schon lauert überall Arbeit." mosert Peter herum und zieht sich seinen Bermudas über.    

" Na los, dann laß uns mal Frohndienste verrichten." trabt Richtung Garage, um den kleinen Rasenmähertraktor zu holen. Eigentlich ein Job den er gern macht , über die riesigen Rasen Flächen mit dem kleinen  acht PS starken  John Deere  zu brettern.

"Komm, wir machen erst den Pool sauber, das ist mit dem Sauger am einfachsten,  außerdem ist gleich Mittag und ich hab Hunger  nach der riesen Schaffe." Tinas Stimme ist sehr weich und weiblich , als sie Jennies aus der Liege hochzieht.  

" Zieh Dir lieber ein T-Shirt drüber, sonst holst Du Dir trotz Deiner schwarzen Haut einen Sonnenbrand bei dem Wetter,  ich hab vorhin noch eins zum Wechseln mit runter gebracht.  Liegt im Wohnzimmer auf der Couch," Tina klappst  Jennies leicht auf den Po , " ich hol schon mal den Sauger , und setz ihn ein."

Tina  hat Klein Jennies in ihr Herz geschlossen , sie ist ihr lange voraus , in allem  was sie selber   körpermäßig für die Gemeinschaft erreichen möchte ,  für alles sofort zu gebrauchen und  kein bißchen zickig.

Tina  rollt den Poolsauger aus der Garage  und läßt ihn ins Wasser plumpsen,    da knattert  Peter an ihr vorbei "  Typisch,"       denkt  Tina  " der alte Peter ohne Probleme ,  luftig drauf,"    grinst sich einen und schaut dem versinkenden Roboter nach.

Jennies kommt in den knallroten T-Shirt , was Tina aus Cap d'Agde hat ,  zu ihr an den Pool.                  

" Und nu, was ist zu tun?" -  "  Nimm die  lange Stange und schubs den Robbi zurück in die Mitte, wenn er an der Poolwand stehen bleibt." Tina zeigt auf die andere Stange, die am Poolrand liegt.  Jennies  schaut verträumt in das blaue , glasklare Wasser.  Sie hört ihr Mutter  Debon sagen, wir müssen hier raus aus den Baracken , das ist kein Leben.  Jennies wünscht sich immer so  wohnen zu dürfen wie ihre Freunde, wie an diesem Wochenende.  Es wäre schön, wenn ihr Daddy wirklich ein Haus hier bauen würde , wie sie aus den Gesprächen mitbekommen hat. Sie liebt  die weiße Haut von Peter und Tina, sie sind ihre wahren Freunde, all die bescheuerten Typen in ihrer Schule, die sie wegen ihrer großen Titten hänseln, sind ihr zu wider. Jennies möchte nicht mehr zurück in die Kaserne. Wenn John , ihr Vater, recht hat, wird Peter oder Jochen sie bald schwängern und dann kann sie hier bleiben.  Für die anderen in der Kaserne und in der Schule geht sie dann zu ihren Großeltern in die USA  zurück. -  " Schlaf nicht ein!" ruft Tina der verträumten Jennies zu ,   der Robbie steht direkt vor ihr unten an der Poolwand und fährt nicht weiter.  Jennies lacht prustend los " Mensch , ich bin grade  schwanger geworden und muß nie wieder  hier weg!" schreit sie über den Pool in ihren unverkennbaren, amerikanischen Akzent zurück. "   Toll,  dann bist Du  Meilen weiter wie ich,    nun schubs aber den Sauger in die Mitte, sonst werden wir hier nie fertig, mein Magen knurrt schon. Jennies schiebt den Unterwassersauger auf die letzte Bahn im Becken, nimmt ihre lange Stange, wie beim Stabhochsprung und  katapultiert sich in den Pool,  Tina sieht noch aus den Augenwinkeln den Kleinlaster vom Gärtner vorfahren, als sie auch  von der anderen Seite  des Pools hinein springt. 

Tina  prustet auf Jennies los  ,  sie liebt  sie  ,  nimmt sie in die Arme, taucht sie unter und die beiden tollen  vor  Lebensfreude überquirlend herum. " Mensch paß auf  , der Gärtner liefert grade Blumen an und wir haben kein Höschen an!" prustet Tina los,  "  komm raus und schön züchtig sein,   sonst quatscht  das ganze Dorf über uns!" Tina  schwimmt zum Rand und zieht Jennies mit raus. Ihr T-Shirt ist durch das Wasser so lang, daß nur ihre Waden zu sehen sind.  Tina  muß ein wenig  ihr T-Shirt herunter  ziehen,  um halbwegs  kommod auszusehen , als der alte Gärtnereibesitzer aus dem Dorf mit seinen Blumenpaletten um die Ecke kommt. 

"  Tag  auch , wo ist den Eure Mutter? Ich habe die Blumen die Euer Vater bestellt hat." Sagt's  und stellt die ersten zwei Paletten mit  Löwenmäulchen auf  die Wiese.

"  Mahlzeit ,  Herr Blumenmann,"  Linda kommt in ihrem  leichten Sommerkleid ohne  Häubchen aus dem  Haus, "alles frisch wie beim Bäcker,   na ?   Was schulde ich ihnen denn?" Linda  bezahlt den Gärtner, der noch ein wenig belangloses Zeug quatscht und geht wieder ins Haus  -    "  In zehn Minuten  Spaghetti  mit Salat,  ruft Peter ran!" und schon ist sie weg.  Tina und Jennies ziehen sich die nassen T-Shirts aus.  Tina wirft  ihr ein Handtuch zu und rubbelt ihr den Rücken trocken, greift ihr zärtlich um den Hals, knabbert ihr am Ohrläppchen. "  Du, ich mag Dich wirklich sehr, wir sollten sehen , daß Du wirklich immer hierbleiben kannst, was meinst Du ?" Jennies   glaubt  sie hört verkehrt. "Meinst Du das wirklich im Ernst und wie kommst Du jetzt darauf  ?" "Na, weil Du vorhin von schwanger werden erzählt hast. Kerrie hat   gestern allen verkündet, daß ich von John oder Trend schwanger werden soll.  Also wäre doch toll, wenn wir zusammen schwanger werden, ist doch  bestimmt sehr lustig wenn wir zur selben Zeit ein Baby bekommen , oder?" Jennies legt  Tina die Arme um den Hals und bedankt sich mit einen leidenschaftlichen Kuß.

Linda hat sich wieder umgezogen  und deckt den Tisch hinter Ihnen. " Sollen wir Dir helfen ?" fragt  Tina.  "  Nein, bitte nein,  macht ihr mal ruhig weiter , servieren ist meine Aufgabe  , ich bin Euer Dienstmädchen, vergeßt das bitte nicht!" Linda ist richtig empört. Peter hat seinen Kleintrecker am Rande der  Wiese abgestellt und trabt heran. "  Ah, Essen, wundervolle Idee, hab ätzenden Hunger," läßt sich in einen Stuhl fallen.

Tina und Jennies nehmen auch Platz, so nackt wie sie sind.  Jennies langt nach der Salatschüssel , Peter gieß den Saft ein.  Zofe Linda kommt mit den Spaghetti und der Sauce heraus, stellt sie auf dem Tisch ab.  "Soll ich Euch auftun , oder macht  ihr es lieber selber?"  "Machen wir doch immer selber," erwidert Peter  ,  " hast Du keinen Hunger?" fragt er seine Mutter ,die ein Stück zurück getreten ist  und wartend stehen bleibt. "  Doch schon, aber ich esse gleich in der Küche , wie sich das für Dienstmädchen gehört, oder wollt ihr, daß ich mit Euch esse?"   Peter schaut ziemlich blöde drein,  Tina begreift sofort. "  Doch komm, iß  mit uns  , dann können wir  mehr über uns sprechen."  Peter begreift noch nicht so richtig, wie ernst das alles tatsächlich ist."Linda setzt sich neben Jennies . 

" Wann kommen Jochen und Kerrie zurück?" fragt  Tina. "Jochen ist zu einer Sitzung  von Bankern in Frankfurt und kommt erst Donnerstag Abend zurück.  Lady Kerrie ist zu einer Sex Messe in Berlin und kommt wahrscheinlich erst  Freitag.   Chris fährt morgen mit Debon und Trend nach Rotterdam.  Da gibt es einen Arzt,  der gegen  viel Geld Trend weibliche Hormone spritzt, damit er Titten kriegt, sie wollen unbedingt einen echten Transvestiten aus ihm machen. Hormon Tabletten nimmt er ja schon lange, deswegen kann er auch schon so gut Sperma produzieren und echt abspritzen.  Seine Titten haben ja auch schon kleine Ansätze , jetzt wird er drei oder vier Tage richtig gespritzt, dann sind die Titten am Ende der Woche wieder ein Stück größer.  Also wir sind die ganze Woche fast alleine ,  John hat sich für Donnerstag Nachmittag angesagt, um dich zu ficken Tina." Die Spaghetti sind bei Linda angekommen.

Peter dreht seine Spaghetti in der Soße. "  Was ich nicht so richtig versteh, wie daß nun in Zukunft abgeht.  Du bist meine Mutter , ist doch klar,  aber scheint doch nicht ganz klar zu sein, oder wie ?" nuschelt Peter zwischen den  Spaghetti durch.       "Vor allen anderen Menschen und bis du  achtzehn bist, bin ich    dem Anschein nach und vor dem Gesetz, Deine Mutter. Das ist nun mal so,  aber gewöhne Dich bitte daran  , daß ich hier und immer, wenn wir alleine sind,  Dein und Euer Dienstmädchen und Lady Kerries Zofe bin,  die immer und alles tut, was Euch einfällt. Wenn meine Herrin da ist , tu ich nur daß , was sie mir sagt. Seit gestern muß ich nicht mehr verstecken spielen."  Linda ist seelenruhig weiter. "  Hmmm, schon etwas merkwürdig,  so von einem Tag auf den nächsten umzuschalten und keine Mutter mehr wie früher zu haben."  Peter schüttet noch Soße nach.  "Aber wenn Du das so willst, krieg ich das schon hin.  Wenn ich jetzt also sagen würde leck Jennies,  würdest Du das  sofort  machen ?"     -    "  Alles, was mit Sex, Geilheit und vor allem Perversität zu tun hat,  geht bei uns vor allem anderen, das gilt auch für Euch, aber ganz besonders für mich, ich steh jedem  zu jederzeit zur Verfügung, außer wenn Lady Kerrie da ist.  Willst Du das ich Jennies jetzt lecke ?" Peter fixiert seine Mutter kurz , schaut auf ihre strammen Titten und vor allem die langen Zitzen,  nickt und sagt  knapp  "  Ja  !"  Linda legt ihre Gabel beiseite, schiebt ihren Stuhl zurück , kriecht unter den Tisch und taucht zwischen Jennies Beinen wieder auf.  Jennies legt sich zurück, macht die Beine auseinander damit Linda  sie lecken kann.

Tina stochert in ihrem Salat herum und schaut sich die Aktion  an.  Peter hat begriffen, daß es funktioniert,  schiebt seinen Bermuda ein wenig runter und wichst sich genüßlich  seinen Schwanz.   Jennies kommt  und stöhnt ein wenig.   Linda weiß, wie man Kitzler  mit der Zunge stimuliert und leckt Jennies zu einem richtigen Abgang, der sich wieder mit Zuckungen des ganzen  kleinen Körpers bei Jennies ankündigt.  Peter hat sich genug hochgegeilt, steht auf, stellt sich neben Tina  und wichst ihr den Schwanz an den Mund.  Tina  öffnet automatisch die Lippen, greift nach seinem Sack  und  Peter spritzt ihr in den Mund.

Linda kommt wieder unter dem Tisch her  , schüttet noch ein wenig warmen Soße auf ihre Spaghetti und ißt weiter.  Tina spült mit ein wenig Saft nach.  Jennies bleibt einfach breitbeinig sitzen und spielt sich selber an ihrer Votze und ihren Titten.  Peter langt nach den Birnen die auf dem Tisch stehen. "   Und wie ist das mit dem Schlagen und quälen?" will er von seiner Mutter Linda wissen. Tina richtet sich gespannt auf.  

"Erst einmal stehen alle Frauen ,auch meine Herrin ,den spritzfähigen Männer immer zur Verfügung,  auch Kerrie muß sofort hinhalten wenn Du, Jochen , John oder Trend sie ficken wollen.  Mit der Hündin Jutta kann jeder von uns alles machen, auch sie bis aufs Blut schlagen , allerdings im Moment ein bißchen weniger, bis sie ihr Baby für uns bekommen hat. Ich werde als Zofe und Dienstmädchen von allen  benutzt und wer mich schlagen will, kann das tun , so wie Du es gestern und heute gemacht hast.  Jennies  wird sehr schmerzhaft gequält und kaum geschlagen.   Tina, wird man sehen was sich ihre Mutter für sie ausdenkt, aber wie ich daß so sehe, wirst Du gerne geschlagen und gequält, so wie ich.  Die Männer machen immer unter sich aus, wann und wie sie  behandelt werden wollen und von wem.  Also seit so lieb , ich und wir nehmen unser Aufgaben  total ernst und so macht es auch Spaß zu leben, keiner muß seine Neigungen verstecken , ich bin damit richtig glücklich, also behandelt mich als Euer Dienstmädchen für alles, nur keine Scheu !"Linda hat aufgegessen und stellt die Teller ineinander. Tina hat genug gesehen und gehört, um geil zu werden.  " Dann  komm her und leck mich auch !" Linda kriecht wieder unter den Tisch und verschafft Tina ihren Abgang.

Mit Rasenmähen, Blumenpflanzen und Gesprächen klingt der Tag fast aus,  am Abendbrottisch reicht Linda das Fläschchen mit Likör und Koks herum  , jeder muß einen großen Schluck trinken.  Man quatscht über dies und jenes , natürlich insbesondere  über ihre neue Situation  und auch  über  den eventuellen Hausbau von John und Debon hier draußen.  

Bei Jennies  wirkt Koks recht schnell . Sie spielt sich verträumt an ihren Titten.    Peter nimmt sie an die Hand . "  Komm, Du schläfst heute bei mir, vielleicht mach ich Dich ja schwanger."    steht auf und schleift Jennies hinter sich her.  "Gute Nacht  , fröhliches ficken und bis morgen in der Schule."

 

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