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Kapitel 20     -    Spaß in Rotterdam

 

 

 

 

Es ist bereits kurz nach Mittag, als Christa seinen großen Jaguar in einem Parkhaus unweit der Koniginnen Gracht in Rotterdam abstellt. Er hat sich heute ganz besonders in Schale geschmissen.

Ein hautenges Hosenkostüm in pink mit Pailletten bestickt, das knappe Höschen darunter ist deutlich zu sehen, eine knallrote,

 kleine Tasche,  hohe  weinrote  Stiefelletten , alles in allem ein wenig frivol  aber klasse , schweine  teuer von Escada.

Allein die  schwarze Echthaarperücke hat über fünftausend Mark gekostet.  Top geschminkt mit gut gefülltem BH   - eine klasse Frau so um die  Mitte zwanzig, kein bißchen nuttenhaft.

Geld spielt für Christa keine Rolle, sein Küchenstudio  läuft sehr gut , dank Jochen. Jochen schätzt  Christas  Vorliebe für Transvestie und stützt sie, wo er nur kann. Perversität auszuleben erfordert  viel Geld.

Debon steht Christa in nichts nach. Ein lindgrüner Strickanzug schmiegt sich an ihren Körper, durch die etwas weiteren Maschen schimmert ihre samt schwarze Haut. Ein tiefer , runder Ausschnitt läßt ihr Titten prall herausschauen. Extra hohe Plateausohlen  bringen ihre Hüften bei jedem Schritt in Schwung,  ihre etwas zu dicke Nase und die wulstigen Lippen  werden durch die auffällig grün geschminkten Augen gemildert. 

Debon  sieht ein bißchen nuttig aus, daß will sie aber auch. Hier in Rotterdam darf sie ihr Ich  zeigen, so zu Hause in den Barraks,  würde John Probleme bekommen. Christa und Debon haben sich gesucht und gefunden.  Die Brutalität von John ist  Debon's Lebenselexier , die sanfte , totale Perversität von Christa ist ihre Sehnsucht.  Ihre etwas naive Intelligenz  und ihre extreme Perversität reagieren gerne auf die Zärtlichkeiten von Chris  , den sie voll als Frau akzeptiert.

Entsprechend enthusiastisch reagierte sie vor einem Jahr auf den Vorschlag von Chris/ta , den kleinen Trend,  schon mit seinen knapp acht Jahren auf Transvestit zu trimmen, ihm Titten zu verpassen  und trotzdem seinen Schwanz weiter zu fördern, die Anlage von seinem Vater nicht zurückzubilden.

Christa hat Trend an der Hand ,  Debon hat sich bei Christa eingeklinkt. " Wir sollten da drüben , auf der andren Seite der Gracht etwas Essen, gehen.  Piet wird erst gegen zwei da sein." Debon zeigt auf idyllisches Gartenlokal .     

" Prima Idee,  Trend schaut auch schon so mürrisch, wir hätten nicht in einem durchfahren sollen.   Schau mal hier, ist das nicht niedlich?" Christa  zieht Debon und Trend an ein kleines Schaufenster  der hübschen, kleinen Grachtengeschäfte.  Auf einer  Schaufensterpuppe ist ein weißer  Leinenanzug drapiert  der zwar für Jungen geeignet,  aber  sicher für Mädchen entworfen wurde.  Darunter ein lockere, rosafarbene Rüschenbluse, passend dazu die Leinenschuhe. " Das wäre doch was für Trend. Viel schöner, als immer diese Jeans  und T-Shirts,  es macht ja gar kein Spaß ihn anzufassen, soviel harter Stoff auf seinem weichen, kleinen Körper." Christa  kichert albern los. Debon braucht etwas länger, bis der Groschen fällt , stimmt ein in sein Gekicher. "  Laß uns mal anprobieren gehen." betritt den Laden.  Die Verkäuferin ist nicht erstaunt, man scheint hier öfter  Lesben und Schwule zu bedienen.

Nimmt Trend an die Hand und geht mit ihm zu einer Umkleidekabine. Debon nimmt aus einem Regal  kleine Spitzenunterhöschen und kleine Spitzen BH's. "  Ich glaub  die haben   eine tolle Kundschaft." geht  an die Kabine, wo Trend grade in seiner Unterhose steht, "  Zieh die Unterwäsche aus und die an," reicht im den Tanga und BH  hinein, "und dann komm erst mal raus!" Die junge, burschikose Holländerin  hat den Vorgang mitbekommen. Trend tritt aus der Kabine,  sein Schwanz paßt nicht ganz in den Tanga, aber ansonsten sieht  das Spitzen rot toll auf seiner schwarzen Haut aus ,  jetzt kann man auch die Titten ahnen , da der winzige BH sie etwas heraus arbeitet. " Hey , wat  is der  moij ," die Verkäuferin ist regelrecht begeistert, "  ick bin ock en transvestit,  keik mal!" zeiht sich den kurzen Rock hoch und zeigt ihren winzigen goldenen Slip  in dem sich deutlich ihr Schwanz abbildet.

" Dann sind wir ja tatsächlich im richtigen Laden." schmunzelt Christa, " vielleicht hast Du ja noch ein paar schicke Sachen für unsere Kleine." Trend wird mit etlichen Kombinationen, die sehr mädchenhaft sind,  ausgestattet.   Bei der Unterwäsche bemüht sich Verkäuferin selber, was recht schnell zu einem Steifen bei Trend führt.

"Wenn keiner weiter hereinkommt , darfst Du ruhig mit ihm einen Augenblick spielen."  "Jaaaaaa," kommt die Antwort und schon  verschwindet Trends Schwanz in ihrem Mund. Sie nimmt seine kleine Hand und schiebt  sie unter ihren Rock.  Trend  ist im Wichsen von Schwänzen fast unschlagbar,  so dauert es auch weniger als  zwei Minuten und  die Verkäuferin spritz ab. Sie packen die neuen Sachen von Trend ein, bezahlen und die Verkäuferin bedankt sich bei allen mit einem lieben Dankeschön Kuß beim Gehen.

"  Das hat  sehr viel Spaß gemacht und die neuen Sachen sind sehr schick. Ich glaub in der Schule kann ich die aber nicht anziehen."  Trend springt vor Ihnen her Richtung Lokal. "  Sollst Du auch nicht." Christa klappst ihm leicht auf den Po,  -  " fühlt sich doch schon viel besser an als die Jeans."

Das Essen war vorzüglich , der Wein schmeckt noch. Debon läßt jeden eine Schluck vom Pfefferminzlikör trinken,  Trend schlabbert an seinem Eis herum.  Es ist ein prächtiger Sommertag, in angenehmer Umgebung. "  Na ihr genießt das Leben, so lob ich's mir."  Piet  van Vlothen, der eigentlich Peter Flottmann heißt, hat sie auf seinem Weg zu seinem Haus entdeckt.   Schiebt sich seinen Stuhl zurecht  ,  Küßchen hier  , Küßchen da und ein kurzer , flüchtiger Griff zwischen Trends Beine. "Wie ich das so überblicke, habt ihr die richtige Stimmung für die nächsten Tage mitgebracht, was ?   -  Die Gästezimmer sind schon hergerichtet." Piet bestellt sich einen Oulde Genever und ein  Kleintje.

Piet lebt schon über zehn Jahre mit falschem Namen in Rotterdam, seine Tarnung als Maler ist perfekt.   Dr. med. Peter Flottmann wird wegen  Genexperimenten am Fötus  in Deutschland gesucht, da die Föten älter als  vier Wochen waren, nannten sie es Mord.  Seine Hormonexperimente sind nach wie vor  sehr umstritten  , aber wie Insider wissen, sehr wirksam.    Piet kommt seine flämische Mutter zu Gute , die zwar viele Jahre tot ist,  aber sein Holländisch mit flämischen Akzent ist unzweifelhaft. 

Als  Erotik Maler hat er auch schon einen beachtlichen Namen, so ist es für seine Nachbarn in diesem Teil Rotterdam nichts ungewöhnliches, wenn teilweise recht seltsame Gestalten sein Atelier aufsuche.  Piet hat mit seinen zweiundfünfzig Jahren eine ungewöhnliche Ausstrahlung. Auf den ersten Blick  wirkt er ungepflegt und abgehangen.  Schaut man genau hin , sieht man das Kalkül dieses außergewöhnlich gepflegten Mannes.  Seine eiskalten , blauen Augen unter den wirren grau blonden Strähnen seiner  wuchernden Haarpracht,  sind ein strenger Kontrast. Sein scharf geschnittenes , immer gebräuntes Gesicht  bildet eine seltsame Harmonie, mit seinem etwas fülligen, meist weitgewandeten Körper.

 

 Piet malt ausschließlich Akt  Sodomie,   -  Leda mit dem Schwan -   war nur der biblische Anfang ist seine Auskunft , wenn er nach seinen Beweggründen gefragt wird.

Sein Haus hier an der Koeniginnen Gracht ist  ein Wunderwerk  von Biberbau.   Die vielen geheimen Gänge zu den Häusern dahinter hat er auch nach und nach entdeckt, bis er dahinter kam, daß ausgerechnet sein Haus im  vierzehnten Jahrhundert der Unterschlupf  und Hauptquartier der  flämischen Rebellen  war.  So kaufte Piet nach und nach , unter vielen anderen Namen, die Häuser auf ,die durch Gänge an und unter den Grachten mit seinem Keller verbunden  sind, es gibt Hauptgänge  durch die man mit einen kleinen Wagen fahren kann.

Piets  Wissen und Spezialität ist die Behandlung von Kindern ab ungefähr sechs Jahren , mit gentechnisch,  veränderten weiblichen oder männlichen Hormonen. 

Dazu hat er in einem Werkstattkomplex, der früher Schreinerei war, ein Labor eingerichtet , wie an  den meisten Universitäten nicht zu finden ist, allerdings " muß" er dazu fünf Minuten durch einen der Hauptgänge mit seinem  winzigen E-Mobil fahren.

Im oberen Bereich der Werkstatt,   die er sorgsam renoviert und ausgestattet hat, läßt er einem behinderten Schreiner sein Kunsthandwerk ausüben,  die Holländer sind ein mehr als liberales Volk,  einem solchen Krüppel schenken sie Anerkennung und natürlich  Arbeit.

Nie würde jemand auf die Idee kommen, dessen Werkstatt zu inspizieren. Der Krüppel weiß um das Labor, zwar nicht was,  aber geheim , er würde das Labor mit seinem Leben, vor lauter Dankbarkeit, decken.

In einigen anderen  Kellern der  verbundenen Häuser hält er Primaten,  Gorillas und Schimpansen, an denen er die Wirksamkeit seiner Hormone ausprobiert  und manchmal  junge, zahme, behandelte Gorillas auf junge Fixerinnen losläßt, die er vom Drogenstrich holt. In Rotterdam gibt es genügend Fixer, die alle am Rande  stehen, und für einen Schuß Heroin zu allem bereit sind. Piet läßt sie dann mit den pussierlichen, frühreifen Gorillas spielen, bis die ihren Schwanz ausfahren und verlangt , daß die Fixerinnen sie blasen oder mit ihnen vögeln.  Das inspiriert ihn, gibt neue Ideen für seine Bilder.

Die nächsten Tage werden Piet  sehr viel Geld bringen aber auch genauso viel Spaß.

Debon und Christa sind scharf auf seine jungen Gorillas und er , Piet, darf nach herzenslust mit Trend spielen.  Nachdem Piet noch zwei Genever getrunken hat, bezahlt Christa  und man schlendert gemütlich zu Piets Haus.  "  Die Koffer können wir ja nachher holen, oder habt ihr etwas wichtiges darin ?" Piet schließt die herrliche , restaurierte Eingangstür auf.   Am Ende des gekachelten Eingangsflur steht eine sehr dicke , pechschwarze Matrone,   Piets Haushälterin , die alles weiß,  niemals  spricht. Eine Molukkerin,  der man vor Jahren übel mitgespielt hat. 

Als sie nicht mehr genügend Geld auf dem Strich anschaffte, schnitten ihre Landsleute ihr  kurzerhand ein Stück Zunge ab und brachen ihr fast alle Knochen.  Piet fand sie auf einem seiner  nächtlichen Streifzüge , ohne ihn wäre sie erbärmlich im Dreck des Hafens verreckt.  Sie ist erst Mitte dreißig  , sieht aber wir fünfzig aus,  wiegt sicher  neunzig Kilo,  ist trotzdem flink auf den Beinen.  Alle Arbeiten im und am Haus laufen durch ihre Hände und es gibt keinen Handwerker in Rotterdam , der nicht schon mal ihren  kurzen Besen auf seinem Rücken gespürt hätte.  Wenn Gäste angesagt sind  , sorgt sie dafür , daß Niemand die Arbeit  ihres Hausherrn stören kann.

Piet begleitet seine Gäste in zwei liebevoll hergerichtete Suiten  im oberen Stock . " Wollen wir gleich mit der ersten Behandlung anfangen , dann könnt ihr ja bis zur zweiten ausruhen oder durch die Grachten bummeln?"

"  Wir sind frisch.  Also ran ans Werk Herr Professor!"  scherzt Debon,  ruft  Trend zu sich.   Das Atelier ist ein wahres Juwel, es war die ehemalige Versammlungshalle,  die Piet  wieder  in den Original Zustand versetzt und sein Atelier eingerichtet hat.  Auf Knopfdruck schwingt eins der Monumentalbilder zur Seite und gibt eine Tapetentür frei. Dahinter wird ein modern eingerichteter Behandlungsraum für Gynäkologen sichtbar.

Piet bittet  Trend auf einen Lederhocker Platz zu nehmen und seinen Oberkörper frei zu machen. "  Wie beim letzten mal  , vorher ein bißchen vereisen , damit die Piekser  vom Nadeleinstich nicht so zu merken sind, oder lieber noch eine Linie Koks zum schnupfen vorher?"  Trend ist tapfer  ,  schluckt ,   nickt  " Wenn geht beides !"  -    "  Kein Problem." Piet richtet ihm auf einem kleinen Spiegel zwei Linien feinen , reinen Koks zum Schnupfen  an, reicht ihm einen gerollten Geldschein.

" Dann laß uns mal sehen, wie die Entwicklung ist."  Piet  nimmt eine riesen Lichtlupe  und schaut sich die Brustwarzen an, vergleicht mit Aufnahmen, die er beim letzten Mal vor  vier Monaten gemacht hat.

" Typisch die Veränderung, die Hormone schlagen  an. Seine Brustwarzen entwickeln sich  weiblich,  bilden sich um. Die Pillen habt ihr ihm jeden Tag gegeben?" fragt er Debon.            Die nickt. "Schaut Euch die Entwicklung seiner Titten an, das Fettgewebe  sammelt sich an den gewünschten Stellen,  sieht bestimmt toll demnächst aus , auf dieser schlanken Brust zwei stramme Titten mit langen Zitzen.  Zieh mal die Hose aus, mein lieber,"  bittet Piet Trend  ,  "  und stell Dich auf den Hocker."      Trend  krabbelt nackt auf den Hocker, vom Koks und der ganzen Fummelei hat er einen ordentlichen Steifen.

" Donnerwetter!" entfährt es Piet ,   "   so ein hübschen Schwanz hat manch Erwachsener nicht.  Ich find das immer wieder toll, wenn an einem  solch zarten , kleinen Körper  solch großer Schwanz oder tolle große Titten hängen. Und Ihr sagt Sperma spritzten tut er auch inzwischen richtig.  Dann laß doch mal prüfen, wieviel Spermien in seinem Schuß sitzen und ob die schon zeugungsreif sind." Piet nimmt ein flaches Gefäß, "  Debon,  leck ihm doch  sein Arschloch , ich blas ihm einen."    Piet fängt Trend an zu wichsen und zu streicheln und schiebt dann seinen Mund drüber. Debon drückt seine Arschbacken auseinander und stimuliert mit der Zunge sein Arschloch, es dauert höchsten eine Minute  da versteift sich sein Schwanz.   "Na spritzt schön meine kleiner, Du schmeckst wirklich ausgesprochen gut."

Piet  wichst  Trend noch ein wenig mit der Hand , der reckt seinen Bauch vor  und spritz ab. Piet läßt einen Teil in die Glasschale laufen und den Rest saugt er selber ab.  "  Toll, mein kleines Kerlchen  - wie oft kannst Du denn am Tag schon,  mal ausprobiert, nach dem wievielten Mal  nichts mehr kommt?"   Trend schüttelt den Kopf.

" Dann wollen wir das mal morgen ausprobieren." Piet schiebt die Schale mit dem Glas in einen Inkubator,  "  das  zählen wir dann nachher aus,  jetzt spritzen wird Dir erst mal die Titten  , nicht mein herz allerliebster  Wuschelkopf." Piet hat mehrere, dicke Spritzen aus dem Kühlschrank geholt. "  Ich spritz ihm jetzt weibliches  Fettgewebe, was   genau auf seinen Körper , seine Gene und Blutsturktur abgestimmt ist. Darin eingebettet die Genhormone , damit wird das Fettgewebe gleich für dicke Tittchen sorgen und die Produktion von weiterem Fettgewebe zur Bildung der Brust sorgen. Ihr glaubt es nicht , aber ich mußte  über zwanzig  von diesen Fixerinnen auswerten, bevor ich die richtige hatte , und für die benötigte Menge in den sechs Spritzen,  eine komplett entsorgen.  Aber ich glaub,  ich spritz Trend  etwas lokales Betäubungsmittel in die Brust , das wird lange dauern und kann hier und da etwas  weh tun.  Komm, mein kleiner Engel, leg Dich auf den Behandlungstisch."

 

 Nach knapp drei Stunden, mit einigen Pausen, ist Piet fertig.  Trend hat jetzt wirklich süße, kleine Titten und  das schon im liegen.  Piet ist fix  und alle. "  Es gelingt  und wird immer besser,  diese scheiß Humanisten und Ethiker wissen überhaupt nicht , was man der Welt alles schenken könnte.  Schaut Euch mein Meisterwerk an,  ethisch,  erotisch, geil  , alles, was Perverse wie wir  wollen und ohne große , blutige Eingriffe.  Sein Ego wird sich auch verändern, in ein paar Jahren ist er ein begnadeter Transsexueller , der beides will  , Mann und Frau sein.  Diese Schwachköpfe von Humangenetikern  können doch überhaupt nicht nachvollziehen , wie geil ein solcher Geist mit seinem Körper umgehen kann  und welchen Spaß er anderen bereitet."  Piet ist richtig in Rage  ,  seine Welt  , seine Forschung  und  nur die Zukunft wird seine Körper , die er geschaffen hat, verstehen,  aber das ist das Los aller Genies.

Debon und Chris haben Piet fasziniert bei seiner Arbeit zugeschaut, erst wuchs die linke, dann die rechte Titte von Trend.  Ab und zu mußte  Piet ein wenig Narkosemittel nach spritzen , als Trend merklich zuckte.  Jetzt hat er dutzende von Einstichen  in beiden Brusthälften, kleine winzige , teilweise noch etwas nach blutende, Punkte.

"  Ihr habt es gut  , völlig relaxed , was ? - Bleib liegen, mein Kleiner, Mama Molukk," so nennt Piet seine Haushälterin, "kommt gleich und bringt Dich in mein Bett. - Was machen wir mit dem angebrochenen Abend,  naaaaahhhh  -   Gassi gehen oder gleich an die jungen Gorillas ran?" Piet schaut Debon an  .  

" Ich glaub, wir stürzen uns erst mal in das Nachtleben von Rotterdam, wie ist Dir  Zumute Christa?" Die Beiden haben während der dreistündigen Behandlung zwei Flaschen, gut gekühlten   93iger  Dom Perignon  niedergemacht und sind entsprechend  gut drauf.

" Ich könnte mich jetzt von Piet so richtig durch ficken lassen, so geil wir er ist, aber nun gut ,  lasset uns entschweben in die garstige Nacht, ich mach nur schnell mein Make-up neu  und dann los, ihr Nachtverrückten!" Chris erhebt sich sehr grazil, wedelt mit seinem Hinterteil in Piets Richtung und entschwindet in ihre Suite.  Mama Molukk  hat  bereits die Koffer aus dem Jaguar geholt und alles ausgepackt.

Christa schwärmt immer noch von dem jungen, stämmigen Norweger, als sie gegen halb zwei  in Piets Haus ankommen. Sie hatten etliche Künstlerkneipen aufgesucht in denen Piet bestens bekannt ist. In den meisten Kneipen  wurde draußen gesessen, aufgrund des warmen Sommerabends, das Leben in den Grachten fing erst so richtig gegen elf Uhr an.

Das Licht brannte im Atelier. Mama Molukk  hatte Kaffee und Champagner für eine lange Nacht bereitgestellt.  Sie selber saß in einem der großen  Korbstühle, an ihrer Seite ein junger, kräftiger Gorilla .  Karg , wie sie ihn rief,  ist  eineinhalb Jahre alt  , als Baby von Piet gekauft und mit männlichen Hormonen behandelt worden.  Kräftig in seiner Statur , mit wunderbar weichem Fell. Auffallend  zahm und lieb. Er hat nie Artgenossen gesehen , ist nur mit Menschen aufgewachsen, fühlt sich als ihr Artgenosse.  Sein Schwanz war schon im Alter von neun Monaten, durch die Hormone, soweit entwickelt, daß er ficken und spritzen konnte. Als die drei ins Atelier kommen, springt Karg, der Gorilla, von seiner Matte hoch, umarmt auf seine Art Piet von der Seite und will gekrault werden.  Piet spielt ein wenig mit ihm und legt ihn erst einmal wieder  auf seinem Platz ab. " Wollen wir doch mal schauen, was unser junger Patient macht. Der hat jetzt acht Stunden geschlafen. Holst Du ihn Debon ?"  Piet schenkt  für alle Kaffee ein.  Mamma  Molukk  nickt und geht hinaus, sie hat sich abgewöhnt zu stammeln. " Hast Du was dagegen,wenn ich Dir den Schwanz ein wenig lutsche?" fragt Christa  Piet. "  Ganz im Gegenteil, meine Liebe." Piet steift sich seinen weiten, indischen Umhang ab, darunter ist er völlig nackt.  Piet hat einen sehr weißen, doch auch auffallenden, fülligen und schwabbeligen Körper. Sein kleiner Schwanz hängt über einem enorm, dicken Sack.  Seine eigenen Hormone hat er  erst sehr spät bei sich selber einsetzten können, da er jahrelang an einer Knochenmark Erkrankung litt. Das  Ergebnis ,  sein  kleiner Schwanz  konnte nur noch unwesentlich wachsen , seine Eier dagegen sehr und sein Fettgewebe ist füllig  geworden.  Dafür kann er heute stundenlang ficken und enorm oft abspritzen.

Piet stellt sich bewußt breitbeinig hin, Christa kniet sich vor ihn hin  und saugt  ganz sanft seinen Schwanz in ihren Mund, krault ihm seinen herrlichen dicken Sack.  Piets Schwanz wächst nur langsam heute Nacht , er hat reichlich Genever getrunken.  Erst als Debon und Trend das Atelier nackt betreten , wird sein Schwanz  richtig hart.  Karg, der Gorilla, hat die ganze Zeit ruhig auf seiner Matte gelegen, springt jetzt vor Freude auf,  er liebt Menschen , er kann nackte  von angezogenen Körpern gut unterscheiden.  Nackte Körper verheißen für ihn seinen größten Spaß  -   ficken. 

Christa  bläst seelenruhig  Piets Schwanz weiter,  erst als Piet in Entzücken über die herrlichen kleinen Titten von Trend und die steif stehenden Zitzen von Debon ausbricht und regelrecht hektisch wird, richtet er sich wieder auf.

" Göttlich , einfach göttlich meine Kreation. Nu schau sich einer  diesen kleinen , süßen Körper mit dem großen Schwanz und den entzückenden Titten an.  Ich will ich ihn sofort vögeln ,  nein ist der göttlich!" Piet könnte sich  wegschmeißen vor Begeisterung.

" Dann fick ihn  doch , Du  geiler Hengst, aber  zeig dem Gorilla erst, wo meine Votze ist!" Debon  schiebt  Piet sanft  Trend in die Arme.

" Ach, meine Liebe seien wohl scharf  auf den armen Karg, der hat beim letzten Mal schon vier Tage nach dem Fick mit Dir die Augen  dauernd so komisch verdreht."

Ein lustiges Bild bietet sich in dem abgedunkelten Atelier , die vielen elektrischen Kerzen flackern fast wie echte Kerzen.  Piet hat Unmengen von diesen Kerzenhaltern im Atelier verteilen lassen, es kann taghell werden aber auch jede Zwischenstimmung   an Licht wird dadurch möglich.  Seine angefangenen Bilder auf den Staffagen   und  die vielen fertigen Werke an den Wänden, bis an die hohe Decke verteilt, erfahren, je nach Schatteneinfall, eine eigene Ästhetik der Sodomie.

Der Junge Gorilla  hockt auf seien Beinen, hat einen Arm um Debons Körper gelegt, die ihn redlich  am Hals krault. Mit seiner anderen Hand spielt sich Karg  an seinem Schwanz , den er mächtig ausgefahren hat. Durch die manipulierten Hormongene kann er seinen Schwanz auch im schlaffen Zustand gar nicht mehr ganz einfahren, sein Sexualtrieb ist äußerst ausgeprägt. Da er von klein auf  an Mädchen und Frauen gewöhnt wurde , hat er gelernt,  seinen Schwanz nicht nur von hinten sondern auch aus anderen Positionen in die Votzen zu schieben.

So stubst er jetzt seine Nase laufend gegen Debons nasse Möse  und zieht sich den Geruch  von weiblicher Geilheit  rein.  Debon macht das Fell von Karg an und auf ihren Körper fast rasend vor Geilheit,  ihre langen Zitzen stehen gut  zwei  Zentimeter von  ihren prallen, harten Titten ab. Seitdem sie als kleines Mädchen  ihren Mischlingshund  , anfangs zögernd , später mit großer Begeisterung, an ihrem Bein hat ficken lassen, wie Rüden das nun mal so machen,  ihn später  auch an ihrem Arm  und dann an ihrem Arsch wetzen ließ, sind ihre Ambitionen  für Fell mit Schwanz  stark ausgeprägt.

Debon löst sich aus der Umklammerung des Gorillas, legt sich auf eine einzeln stehende Liege  am Ende der Staffelei , die in ein wahres Pflanzenmeer eingebettet ist.  Debon stütz ihre Arme in die Hüften , zieht die Beine an  und winkelt sie weit ab.   Piet  hat Karg an der Hand  , der springt sofort auf die Liege zwischen  Debons weit geöffneten Beine. Der Gorilla kniet erst im Schneidersitz vor ihrer Votze und spielt mit seine Hand und seinem Schwanz  an ihrem klaffenden Loch.  Bückt sich dann über  Debon und stützt sich links und recht von ihre auf seine Fäuste. Sein Becken und sein Schwanz sind schon in Bewegung, treffen aber nicht Debons Votze.  Piet langt nach seinem riesigen Schwanz und schiebt ihn Debon rein. Das ist der Moment auf den Karg gewartet hat,  sein Rücken und sein Becken geraten mächtig in Aktion. Debon kann gar nicht so schnell die Beine weiter auseinanderreißen , wie Karg sein Becken gegen ihres hämmert.

Christa  hat  ihr  ein passendes Kissen unter den Arsch geschoben, so kann Debon  den Gorilla endlich umarmen und ihn an sich ziehen. Karg  reicht ihr mit dem Mund nur bis an die Zitzen und fängt auch prompt mit seinen spitzen Lippen an, ihren steifen Nippel zu saugen. Debon  schreit vor Geilheit, was Karg nur noch anspornt,  fester zu rammeln.

Piet steht jetzt etwas abseits, um den vollen Anblick zu genießen.  Auf hellgrünem  Polster der schwarze Körper von Debon , der hin und her gerissen wird, sich bäumt  vor Geilheit , die dicken Titten, an denen Karg lutscht,  der haarige Körper  des Affen,  der zwischen den hoch gestreckten Beinen  von Debon  seinen Schwanz in rasender Geschwindigkeit  bewegt.  

Ein toller Anblick wenn Karg seien  langen Schwanz ein wenig  mehr herauszieht,  das rote Fleisch seines Pimmels  gibt einen schönen Kontrast  zur schwarzen Haut und schwarzen Fell. Debon hat schon fünf oder sechs  schwere Abgänge hinter sich, als der Affe  zu grunzen beginnt.  Karg  reckt den Kopf  nach hinten , öffnet sein Maul  und schreit seinen Triumpf  mit den typischen , kreischenden Lauten heraus  , als er spritzt  -   und er spritzt eine Menge  , bei jedem seine zuckenden Stöße  schleudert Massen von Sperma  auf Debons Körper.   Karg  hat fertig gespritzt , läßt sich mit einer Rolle rückwärts von der Liege fallen und trollt sich zu seiner Matte wo Wasser und Früchte stehen.

Debon  liegt völlig  flach und total erschöpft  von diesem Kurzen, aber gewaltigen Fick. So ist sie weder von John noch von Jochen je gefickt worden, mit soviel ursprünglicher Gewalt kann kein Mensch ficken. Sie verreibt sich das ganze Sperma langsam auf ihrem glänzenden, zuckenden Körper.

Christa , die  mit Trend  die ganze Zeit neben den Beiden gestanden hat, schickt Trend zu dem Gorilla. "   Leck ihm seinen Schwanz sauber , das mag er, dann hast Du  einen tollen Freund."   Christa  löst seine Hand von den wundervollen kleine Titten Trends, die  er die ganze Zeit gestreichelt hat, was Trends kleine Zitzen enorm lang gemacht hat. Sie stehen jetzt wie typische Frauen Zitzen, lang und hart von seinen deutlich sichtbaren, wohlgeformten Titten ab. Ein wunderhübscher Anblick , der schmale Jungen Körper mit einem kleinen,  kräftigen Schwanz und der zurückgeschobenen Vorhaut die eine prächtige Eichel für einen neunjährigen freigibt und dann, auf dem schmalen kindlichen Oberkörper, zwei tolle Titten einer gutentwickelten  dreizehnjährigen.  

Trend  nähert sich nur langsam dem Affen,  kniet sich neben ihn auf die Matte und streichelt sein Fell. Piet ist da , setzt sich daneben und krault Karg ebenso.  Der Affe hat die Beine auseinander und sein langer roter Pimmel steht ihm am Bauch hoch. Trend schiebt seinen Mund vorsichtig  über den spitzen Schwanz und lutscht ihn rundherum ab Karg  knurrt vor Wohlbehagen,  zumal  Piet sanft auf ihn einredet. Piet setzt sich breitbeinig in Positur, als Trend den Affenschwanz sauber geleckt hat , greift er in seinen Nacken und schiebt Trends Mund auf seinen Schwanz.  Mama Molukk kommt, um Karg abzuholen, der braucht jetzt seinen Schlaf.   Piets andere Hand langt nach Trends Steifen und beginnt, ihn langsam zu wichsen.      "   Christa , Trend  spritzt gleich,"   Christa  kniet sich zu den Beiden auf die Matte  , krault  Trends Sack ein wenig , dreht sein Becken zur Seite und hält artig  ihren Mund über dessen Eichel.  Piet  wichst noch ein paarmal  mit einem festeren Druck seiner Finger und melkt den kleinen Schwanz dann in Christas Mund ab, der auch brav alles schluckt.  " Knie Dich hin!"  Piet schiebt Trend hoch,  bringt dessen Beine auseinandergespreizt  in die richtige Position, drückt seinen kleinen Arsch noch ein wenig herunter, kniet sich hinter ihn und rammt ihm seinen Schwanz ins Arschloch. 

Piets Hände greifen nach Trends Titten , er beugt sich tief über den Kleinen und  schiebt seinen Schwanz tief in diesen kleinen, festen Kinderarsch.  Trend stöhnt auf , das ist aber kein Schmerz , sondern pure Geilheit. Durch die endlosen Ficks  auf seines Vaters Mastbaum  , ist sein Arsch wie eine gut benutzte Nuttenvotze. Trend kann richtig geil werden, wenn er in den Arsch gefickt wird.

Piet richtet sich auf,  greift  Trend  in den Hüften und zieht sich diesen kleinen , schwarzen Körper genußvoll über seinen Schwanz.   Christa hat sein Kostüm und  Slip  ausgezogen ,  setz sich vor das Gesicht von Trend , der sofort seinen Mund  über den  sich ihm darbietenden Steifen von Christa schiebt.  Debon hat sich hinter Piet gekniet, streichelt seinen Arsch und fickt ihn mit zwei Fingern ins Arschloch.  " Los , fick meinen kleinen Jungen,  fick  ihn  so feste wie Du kannst, rammel ihn tot!"    Debon macht Piet nur noch rasender.  

Christa  zuckt auch schon verdächtig  mit seinem Becken, drückt Trends  Kopf tief über seinen Schwanz bis in die Speiseröhre. Trend würgt und mit den zuckenden Bewegungen  durch Trends würgen schießt Christas Ladung in seinen Hals.   Es ist ein wahnsinniges Gefühl, wenn  ein Körper kurz vorm Kotzen steht und dann der Schwanz durch diese Würgbewegung der Speiseröhre zusätzlich stimuliert wird. 

 Piet schwitzt wie eine Sau, kommt und spritz mit ein paar  mächtigen Stößen seine Ladung in Trends Arsch.  Christa  hat seinen Schwanz aus  Trends Mund gezogen und blitzschnell zur Seite gerutscht.  Trend  war fast erstickt , im selben Moment als Christa seinen Schwanz aus Trends Hals zieht  und Piet seine  Ladung Sperma in seinen Arsch  drückt,  schießt  aus Trends Magen alles im hohen Bogen heraus.  Er ringt nach Luft, seine Lippen sind  blau angelaufen. Piet läßt ihn los  und der kleine Körper fällt zuckend auf die Matte.  " Hast Du toll gemacht."    Debon streichelt  Piets schweißnassen Körper  und schaut gespannt auf den sich windenden Trend  , wie er versucht, sich unter Kontrolle zu bekommen. Wenn er bei diesem wahnsinns Fick krepiert wäre, hätten  sie keinerlei Mitleid gehab.

 

 

 

 

Kapitel 21   -   Einführung von Lena und Steffie

 

 

 

 

" Hi, im Zug wird man trotz offener Fenster gebacken ,"  -  Linda schreckt  aus ihren Gedanken hoch, als Tina ihr die Hände von hinten, auf ihre fast nackten Titten legt.  Linda  hat ihr Cabrio  im Schatten unter den wenigen Bäumen an dem S-Bahn  Haltepunkt geparkt.

Jetzt, um die Mittagszeit ist die Hitze , die seit Tagen anhält, fast unerträglich geworden,  mit  fünfunddreißig Grad im Schatten,  der heißeste Tag dieses Sommers. Selten, daß an diesem kleinen Haltepunkt  am anderen Ende des kleinen Dorfes jemand außer Tina oder Peter Mittags ausstieg.  Tina  mußte über  die Baustelle und war so von Linda unbemerkt an das Cabrio gelangt,  wo Linda in nur knappem Bikini auf sie wartete. Tina  schiebt den Bikini bewusst über die Warzen und kneift hinein.   Linda bewegt sich nicht. " Und wenn uns jetzt jemand sieht?"  fragt sie. "  Wo, was,  hierrrrrr , ich glaub es geht los ,  hier ist alles ausgestorben und von dem Haus da hinten kann keiner gucken,  oder ?"Tina beugt sich in den Wagen und küßt Linda, die mit ihrer Zunge antwortet. Tina  hüpft in ihren kurzen Short um den Wagen und schwingt sich auf den Beifahrer Sitz. Der Fahrtwind läßt ihre langen Haare wehen und kühlt angenehme auf der Haut.  "Ich legt mich in den Pool und komm heut nicht mehr raus. Hat Peter sich schon gemeldet?" " Der Klassenausflug geht dann doch  bis morgen,  muß stinkend heiß in Nürnberg sein."  Linda läßt sich den Fahrtwind ins Gesicht wehen, "ich hab die Klima Anlage im Orgienraum hochgeschaltet , wenn Dir zu heiß wird, einfach mal ne' Stunde unten ausruhen ." Sie haben den kleinen  Ort durchfahren und biegen  in den  Feldweg ein , der zu ihren beiden Häusern führt.   Der Wagen  schaukelt von einem Schlagloch zum nächsten.  "Lena und ihre Stiefschwester kommen dann  heute Nachmittag," ruft Tina, " kommt  John heute abend, ich muß dringend  durchgefickt werden,  vier Tage ohne Schwanz sind inzwischen eine Katastrophe ."  " Na, prima!" Linda lacht los und parkt das Cabrio in der Garage,  "  dann wird  John sich freuen !"

" Wissen die beiden Mädels,  was bei uns abgeht?" Linda steigt aus . "Natürlich nicht, hälst Du mich für ein Plauschmaul?"  Tina schlägt die Tür zu .  " Natürlich nicht, hätte ja seien können , daß du mit Lady Kerrie gesprochen hast und wenn die Beiden wüßten was sie erwartet, wäre dann alles viel schneller zur Sache gegangen!"Sie gehen über die Wiese , Tina schmeißt ihren Rucksack  auf die nächste Liege. "Nö, wir können doch schnell rauskriegen, ob wir was mit Ihnen machen oder nicht.  Lena ist jedenfalls super scharf drauf mit mir zu ficken, die ist mir die letzten Tage wie ein Hündchen nachgekrochen.  Wo  bleibt eigentlich Hündin Jutta , die sollte doch  jetzt auch  öfters hier sein." Tina streift ihre Bluse und ihre Hose runter , greift sich die eisgekühlte Limonade auf dem Tisch unter dem Sonnenrollo und stellt sich breitbeinig  in den Eingang zur Küche, in den Linda  hinein will.    Linda geht auf die Knie umfaßt  Tinas Arsch und leckt Tinas ,seit Dienstag völlig glatt rasierte Votze. Tina greift  ihr feste ins Nackenhaar , reckt die Votze weiter raus. " Schieb die Zunge tiefer rein , ich bin so geil,  mir kommst schon,  jaaahhhhh , uhhhhh,  ja nochmals    , jaaaaahhh jetzt kommst." Tina zuckt noch ein wenig mit dem Becken und läßt dann Linda los.

Linda neben Tina  fast wie Schwestern.  Linda  hält man, so durch gebräunt , für vielleicht zwanzig ,   Tina, mit ihren prallen Titten , lange nicht mehr für fast vierzehn ,sondern mehr gegen siebzehn.  Tina hat sich in den letzten vier Tagen angewöhnt Linda als Zofe zu behandeln und zu benutzen, was ihr Linda sehr dankt und bereitwillig auf alles eingeht, was Tina von ihr verlangt.  Tina ist tatsächlich sehr erfinderisch. "Wo ist denn Jennies abgeblieben ?" will sie von Linda wissen , die sich ihre Hausmädchen Kleidung anzieht, wie immer hohe Hacken, weißes Schürzchen, Tittenhalter der ihre festen runden Titten herauspreßt, weißes Spitzenhäubchen. "Die liegt bestimmt im Orgienraum und kühlt sich ab.  Jennies meint Peter hat's  geschafft sie zu schwängern, sie hätte heute ihre Tage kriegen müssen , war nicht, na da werden die anderen sich aber mächtig freuen wenn sie recht hat !" 

" Na dann muß ich mich wohl ranhalten, auf Schule hab ich nun wirklich keinen Bock mehr , aber wenn kein Neger da ist der mich fickt, kann es ja auch nichts werden !" Tina  stellt die Limonade ab und springt in den Pool.

Der Dienstag und der Mittwoch haben Tina und Peter  die Möglichkeit gegeben, sich komplett in ihr verändertes zu Hause  ein zudenken und vor allem, es auch zu nutzen. "Nur gut , daß wir schon lang miteinander ficken ,"  hatte Peter gestern abend beim Essen zu Tina gesagt  , " sonst wären wir wahrscheinlich ganz schön baden gegangen !" 

Tina konnte ihm nur mächtig zustimmen. Linda konnte sich das Lachen nicht verkneifen, " für uns alle wurde es langsam langweilig  vor Euch so zu tun, als ob hier nichts abginge,  ihr wäret so oder so bald reif gewesen, hat Jochen jedenfalls angedeutet. Das dauernde Versteck spielen und heimlich Tun machte  wirklich keinen Spaß mehr."

Peter nahm seine  Aufgabe, Jennies zu schwängern, sehr ernst, zumindest befaßte er sich nach der Schule und in der Nacht ausschließlich mit dem kleinen Mädchen, daß ihm jeden Wunsch versuchte recht zu machen. Peter tat sich auch ein wenig schwer, wenn er mit seiner Mutter , der Zofe Linda, allein war, sie als solche zu behandeln, obwohl sie ihn dauernd ermunterte, sie  wie am Wochenende zu behandeln,  nach Wunsch zu schlagen , sie zu ficken  oder sich sonstige Wünsche erfüllen zu lassen. Peter schaute sich an, wie Tina mit Linda umging und nahm sich immer wieder vor, wenn er seiner Mutter im Haus oder im Garten begegnete sie einfach zu schlagen, aber da war noch so eine kleine Hemmschwelle , die er selber überwinden mußte, so kam ihm die Aufgabe Jennies laufend zu ficken gerade recht.

Da die Hitze seit dem Wochenende anhielt, liefen alle meist nackt oder nur mit einem Höschen bekleidet durch das Anwesen. Tina  ließ sich schon vor der Schule von Zofe Linda  unter dem Tisch lecken und zog sich dann erst an. Wartete auch mit dem morgentlichen Pissen, bis Linda unter dem Tisch war  und pißte diese dann an. So, daß seit zwei Tagen morgens die Küche immer unter Pisse stand, wenn sie zur Schule  gingen, besonders gestern morgen, da Peter seine Pisse auch  aufgehoben hatte und seine Mutter  unter dem Tisch mit anpißte, was diese freudig registrierte und ihm den Schwanz sauber lutschte.

Tina ließ sich in den vergangen zwei Tagen von Linda quälen und quälte diese,  wann immer sich die Möglichkeit bot, für Tina war  Zofe Linda nicht mehr Peters Mutter, sondern eine verfügbares Hausmädchen, die ihr die Titten abband oder Klammern setzte  wenn ihr danach war, oder der sie den Kochlöffel über den Arsch haute , um sie schreien zu hören.

Beim Abendessen auf der Terrasse  forderten sie Zofe Linda auf, ausführlich  von allen Dingen  zu berichten , wie , wann und wo , vor allem im Detail  wer, was  und wie machte.  Linda  mußte  bis  tief in die Nacht erzählen , Fragen beantworten , zwischendurch wurde gefickt oder gequält. Die letzten Tage waren sie nie vor drei Uhr  zum Schlafen gekommen, es war sowieso zu warm zum Schlafen.  Bei Tina wurde immer klarer , daß sie die zukünftige  erste Zofe ihrer Mutter ,Lady Kerrie, sein wollte. Je mehr sie  Linda befahl sie auf die eine oder andere Art zu quälen, je mehr  fand sie Gefallen an ihrem zukünftigen  Leben. 

Zofe Linda deckte den  Tisch auf der Veranda, als Tina wieder aus dem Wasser kam. " Ich hol rasch Jennies zum Essen , sonst fällt der Auflauf zusammen , oder kann ich für Dich vorher noch etwas tun ?" Linda griff zum Handtuch, um  Tina abzutrocknen.    "  Essen ist gut , Hunger , was gibt's? Käse Auflauf - gut , lutsch mir noch die Titten , ich werd meine Geilheit heut nicht los,  liegt sicher daran ,dass die Beiden gleich kommen und heut abend John mich wieder halb totfickt . "Tina greift sich ihre Titten und hält sie Zofe Linda hin. "  Fester, lutsch fester und beiß in die Warzen,  jahhhh ,   daß tut weh   ,  nochmal  jahhhh,   schieb mir Deine Finger in die Votze , fick mich  -  ich komm schon wieder,   ohhhhh  ist das gut   , los  knall sie mir rein  , fester  , jahhhh   -  ich werd verrückt   jahhhhhhhhh ," Tina läßt ihren Oberkörper auf Linda fallen und  geilt sich ab.  Quasi als Dank  schlägt sie Zofe Linda  auf den Arsch  und läßt sich erschöpft in den Stuhl  fallen.  Linda trabt los, um  Jennies zum Essen zu holen.

Die Klimaanlage im Orgienraum ist auf  fünfundzwanzig Grad eingestellt,  bei mehr als zehn Grad Unterschied , kommt Jennies  sehr unterkühlt an den Tisch.  Tina liegt  in ihrem Stuhl wie hin gemäht und grinst Jennies  breit an. " Na Du Glückspilz, hat Dich Peter wirklich angebummst ?" erwartungsvolle Spannung liegt in Tinas Stimme. "Wär doch toll , oder ?"   erwidert Jennies in ihrer naiven , kindlichen Art , setz sich an den Tisch und grinst auch über beide Wangen,  " dann hätt ich schon mit zwölf  ein Baby  für uns zum spielen, und wenn ich zwanzig bin, kann ich schon selber mit ihm ficken." Jennies  schüttelt  ihren kleinen Rasterzopf besetzten Kopf, so daß die bunten Perlen hin und her fliegen, " und ich muß nicht mehr in die blöde Kaserne zurück, sondern kann bei euch hier draußen bleiben!" Ihr Gesicht nimmt eine fragende Haltung ein.       "Klar wär das toll, was meinst Du, wie sich die anderen freuen, wenn Peter es wirklich geschafft hätte und Du einen Mischling kriegst .  Bist Du denn sicher?"   " Weiß nicht genau , aber heut hätt ich spätestens meine Tage kriegen müssen!"

Zofe Linda stöckelt mit dem Käseauflauf an den Tisch, geht nochmal in die Küche, um den Salat und das Baguette zu holen,  "Bring Dir einen Teller mit," ruft Tina ihr nach, "und iß mit uns.   Nacher kommt  Lena  mit ihrer Stiefschwester Steffie," Tina nimmt noch Salat aus der großen Schüssel, "Steffie ist fast genau so alt wie Du, nur leider eine halbe Portion ohne Titten und nichts zum anfassen. Mit den Beiden hab ich schon toll gefickt. Die wissen nichts, von dem was wir alles tun und ob sie es je wissen werden und wieviel soll John entscheiden, wenn er heute Abend kommt.   Die Kleine kann fast alles, ist schon mit fünf von ihrem Stiefvater gefickt worden und leckt Kacke, genau wie Du." Jennies hört ihr aufmerksam zu, schiebt sich den Käse aufs Baguette. "  Prima  , und was soll ich machen ?"  "Eben nichts , abwarten was kommt,  einen winzigen Tanga nach dem Essen anziehen,  wie Linda und ich auch und dann schauen wir mal !"   Zofe Linda stöckelt los, um das Eis zu holen und bringt auch das unvermeidliche Fläschchen Pfefferminzlikör mit Koks mit. "Soll ich für die beiden vielleicht eine Kugel spezial Pfefferminz Eis machen ?" fragt Linda. "  Klar, gute Idee."  Tina nimmt einen Schluck,  " gleich bin ich noch geiler als ohnehin schon." Sie  löffelt ihr Eis aus,  stellt sich breitbeinig  neben Jennies, die sich eine riesen Portion  Eis genommen hat. " Los, schieb mir mal die Finger vorne und hinten rein , ich brauch dringend einen Abgang." Tina beugt sich über die Stuhllehne, damit Jennies besser an ihren Arsch kommt.  Mit kräftigen und schnellen Stößen ihrer schmalen, schlanken Hand fickt die Kleine in Tinas Votze und Arschloch. " Los, tiefer im Arsch, stoß in die Kacke,  ja  so  noch ein bißchen ,  ja,   jahhhh  und  nochmal   uhhhhh   ,  jaaaaajjjj ist das gut,  zieh den Finger aus dem Arsch und leck ihn ab !"  Jennies Fingerkuppe ist voller Kacke,  sie schiebt in sich genüßlich in den Mund  und fickt Tina weiter in die Votze , die auch prompt  ihren Abgang  kriegt.  " Auf dem Feldweg kommt ein Auto ." Linda kommt  aus der Küche , hat bereits einen Hauch von Tanga an, man kann mehr sehen als er verbirgt.  Linda bringt noch zwei weitere mit sich, legt sie auf  Jennies Körper und streichelt ihr dabei die Titten  Tina sieht ihre Hand auf Jennies Titten und schlägt ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Linda  dreht den Kopf  und hält die andere Seite hin.  " Bitte mehr  , ich bin so geil ."  Tina schlägt zu. " Jetzt aber genug   , die sind da."  Man hört Lenas Klapperkiste vor dem Haus anhalten, die Türen schlagen zu und  es schellt.  Tina streift sich den Tanga  über, der  sofort  naß im Schritt ist ,   und läuft um die Garage herum . Lena steht an der Haustür und läutet nochmal . "  Ich hab schon  befürchtet am falschen Haus zu sein, hier ist es  ja totenstill und finden kannst das auch nur  mit viel Glück , trotz Deiner Skizze."  Lena hat einen winzigen  Short und einen Hauch von Bluse an,  Steffie steht fast schüchtern hinter ihr  in einem einfachen, weiten, blauen Kleidchen. Man merkt ihr an, daß sie einen Luxus wie diesen Bungalow nicht kennt , auch Lena scheint  stark beeindruckt. "Ihr scheint ja mächtig Knete zu haben, ich hab ne Decke für die Wiese dabei, aber ich glaub die brauchen wir wohl nicht.  Mensch ist das ein riesen Schwimmbad, is ja fast so groß, wie die Becken im Freibad.  Ja , hier läßt sich besser leben als bei uns im Hochhaus." Tina  ist zwischen die beiden gegangen , legt  ihnen einen Arm um die Taille und zieht  sie Richtung Garten, nicht ohne  Lena und Steffie einen festen Zungenkuß zu geben.   " He , paß auf, wenn  daß jemand mitkriegt, flieg ich von der Schule und mehr hab ich nicht !" Lena ist tatsächlich ein wenig erschrocken, stellt Tina fest, -  wie gut !   

Als sie so den Rosengang an der Garage vorbei verlassen und auf die Wiese treten , bleibt Lena  stehen und schaut über die gesamte riesige Fläche der beiden Bungalows,  die weiten , gepflegten Rasenflächen,  die blühenden Sträucher und Blumen bis hinten in gut hundert Metern an den  Wald heran, dazwischen  große, mächtige Bäume , die beiden großen Terrassen mit ausgefahrenen Marquisen, überall Liegen  mit farbigen Polstern , dazwischen Sonnenschirme und kleine Tische,  alles sehr gepflegt und in ausgesuchter Qualität.  Das war Luxus pur und wirkte auf die Beiden ziemlich massiv.

"Soll ich meine Rostlaube nicht besser in den Wald fahren , sonst glaubt noch jemand , wir wären betteln gekommen ."    Lena  versucht ihre Schrecksekunde mit einen mißlungenen Witz zu überbrücken.   Linda kommt auf sie zu. " Ich denke,  Du bist Lena  und Du Steffie  ich bin Linda,  kommt doch und trinkt erst mal was Kaltes, in der Sonne werdet ihr gebraten." Linda  strahlt die beiden an,  sieht so wirklich aus wie um die zwanzig,  denkt Tina,  mal schauen was Lena sagt, wenn sie feststellt, daß es Peters Mutter ist.  Jennies kommt in ihrem winzigen Tanga aus ihrem Sessel hoch, sieht fast aus, als ob sie einen Schwanz hätte , so wölbt sich das bißchen Stoff über die dicken Schamlippen.      

" Das ist Jennies, die Tochter von amerikanischen Freunden. Steffie , Du bist doch neun, nicht -  Jennies wird nächste Woche elf.  Wollt ihr Euch erst Badezeug anziehen ?"   

" Donnerwetter," platzt es Lena heraus " ich kenn kaum Amerikaner, aber sind die alle so gut drauf mit elf  wie Du ?"    Jennies läßt ihre perlweißen Zahnreihen sehen, gibt  Lena und Steffie die Hand. "  Hi, schön das ihr da seit, gehst Du mit ins Wasser Steffie ?"      

" Ihr könnt Euch auch hier draußen umziehen , ist eh keiner da außer uns, ihr könnt auch nackt baden, kommt garantiert keiner heute,  wenn ihr nackt badet ziehen wir uns nämlich auch wieder aus, extra für Euch angezogen, ist viel zu heiß für Stoff und außerdem lästig im Wasser, oder ?"  Linda  legt sich abwartend in  das tiefblaue Polster zurück und streckt ihre langen , tief gebräunten Beine aus.

" Mir ist es gleich und Steffie auch , wenn ihr alle nackt badet, tun wir es auch, kann ich einen Schluck Cola haben , ich verdurste."  Lena hat sich vorsichtig auf die Ecke eines der Polsterliegen gesetzt. " Neben dem Kamin die beiden Edelstahlklappen , sind eingebaute Kühlschränke,  sind alle Getränke drin, wenn ihr zusätzlich Eis wollt , dann die Klappe hochheben vom Rechten , da fällt frisches  Eis in euer Glas,  bei uns nimmt sich jeder, auch unser Besuch, alles was er haben will , ok ?" Tina  hat sich BH und Tanga ausgezogen, legt sich bewußt ein wenig provozieren breitbeinig  auf eine Liege gegenüber von Lena,   die geht an den Kühlschrank, indem auch die Gläser stehen und probiert auch gleich die Eismaschine aus,   

"Tolle Idee, was es nicht alles gibt, wenn man Geld  hat."   stellt ein Glas  Cola vor Steffie  und nimmt  selber einen langen, durstigen Schluck.  Lena  öffnet den Jeansshort und streift ihn über die Beine, die winzige Bluse über den Wuschelkopf und ist nackt.

Linda schaut genau hin, auch als Steffie ihr Kleid aufknöpft, unter dem sie nackt ist.  Steffie ist genau Lindas Kragenweite,  kleiner schmaler Körper kaum Titten , glatte kleine Kindervotze.    

"Gut das Lady Kerrie erst morgen wieder kommt, wenn es mit den Beiden heute klappen sollte , werde ich endlich mal wieder eine echte Kleine für mich haben ,"  denk  Linda und schaut sich unverhohlen Lenas Körper an,   "da kriegt  Hündin Jutta ja Konkurrenz, lange Beine, glatt rasierte Votze,  kleine feste Titten auf sehr muskulösem Oberkörper, die braunen kurz geschnittenen Haare auf dem etwas zu runden Sommersprossen Gesicht ."  Linda  kennt ja Tinas Geschichte und weiß , daß Lena eine masolchistische  Lesbe ist. " Die wird sich wundern, wenn sie zum erstenmal mit John ficken muß." zuckt es Tina durch den Kopf und ist damit der Zeit schon weit vorausgeeilt.

 Jennies hat ihre winzigen Stücke Stoff ausgezogen , Steffie , die ihre Cola getrunken hat, an die Hand genommen und  mit ihr in den Pool gesprungen. Beide kommen prustend wieder hoch und schwimmen zum anderen Ende des Pools.

Linda erhebt sich sehr lasziv aus ihrer Liege , streift das Oberteil herunter, das gibt ihre hart stehenden Zitzen frei, streift sich das Höschen ab, der Schaum ihrer Geilheit, der zwischen ihren glattrasierten Schamlippen  etwas hervorquillt , ist kaum zu übersehen.   " Habt ihr eigentlich schon zu Mittag gegessen, es ist ja erst zwei Uhr und ihr seit  ja bestimmt schon  eine Stunde unterwegs?"  Linda bleibt ein wenig länger als notwendig gespreizt stehen, genießt die neugierigen Blicke Lenas auf ihrem Körper. "Wir haben  unterwegs unsere restlichen Brote gegessen, danke schön , aber  im Moment  kein Bedarf, ist viel zu heiß zum Essen ." Lenas Stimme hat diesen gutturalen Unterton findet Linda. " Na prima , aber bestimmt einen großen Becher Eis, wir haben da eine ganz spezielle Sorte." Linda grinst Tina an  und  geht in Richtung Küche.

"  Die ist aber nett, ist Linda eine Verwandte ?" Lena räkelt sich auf  ihrem grellrotem Polster.   " Nö,  Peters Mutter," Tina  kommt ein wenig hoch, um Lenas Gesicht zu sehen und das fällt entsprechend dumm aus.  " Da meinst Du nu nicht Peter, Deinen Freund, der aus der  siebten Klasse , der endlos Lange, der mindestens zwölf  und Linda ist vielleicht zwanzig, adoptiert oder wie?" Lena hat sich ziemlich fassungslos  wieder aufgerichtet.  

" Nö,  Linda ist  achtundzwanzig und seine richtige Mutter,  bist Du auch so geil wie ich?"  streichelt sich über die bereits harten Brustwarzen.

"  Unglaublich was man alles machen kann, wenn man nur genug Geld hat, achtundzwanzig , ist ja der pure Wahnsinn.  Mensch  hör auf Tina, wenn Linda mitkriegt das wir was miteinander haben ,gibt's bestimmt mächtig Ärger, also laß den Scheiß!  Klar Bin ich scharf auf Dich, aber mein Job brauche ich dringend."  legt sich wieder entspannt zurück. " Muß sie ja nicht , ich kann Dir ja gleich mal das Haus zeigen, oder?" Tina wirft Lena ein kleines Eistück auf die Votze,  die piepst auf , schlägt das Eis weg.    "  Klar, bin ich sowieso scharf drauf  , in sonner Hütte war ich noch nicht, möchte mal sehen, was man alles  so haben kann, wenn man richtig reich ist. Ist schon Scheiße,  wenn man dauernd  nichts hat, glaub mir , ist wie Besuch im Paradies hier,  wer läd uns schon ein, wir haben nichts zu bieten , sind nicht besonders hübsch , haben keine Knete, na ja   eben  blah , blah  und alles und so." Lena  resigniert ein wenig .

" Könnt ja öfters kommen, weißt ja jetzt, wie man schnell herkommt. Jennies bleibt den ganzen Sommer hier, Steffie könnt  ja auch mal ne Woche oder so  in den Ferien bleiben, die Beiden verstehen sich bestimmt prima. Platz haben wir mehr als genug, übrigens auch für Dich." Tina  nuckelt an ihrer Cherryfanta .

" Das ist doch wohl ein hübscher Anblick , schaut mal unsere Beiden dahinten!"  Linda kommt mit zwei riesigen Eisbechern , stellt sie auf den Tisch und deutet auf das Ende der Wiese.

Jennies und Steffie gehen Hand in Hand   quer über die satte, grüne Wiese auf den Wald  zu,  splitternackt im Kontrastprogramm schwarz neben weiß,  zwei  kleine Elfen,    Linda  schießt die Geilheit in die Brustwarzen. "  Ruft doch schon mal Steffie  sonst schmilzt das Eis!"  rennt förmlich in das Wohnzimmer, schmeißt sich auf die große Ledercouch  und rammt sich einen riesigen Dildo in ihre Votze, drei vier kurze harte Stöße  und die erste Erlösung  zuckt über ihr Becken.   Die Beiden Kleinen will sie heute vernaschen  , "will sie  , will sie ,  die extra Portion Koks  wird schon wirken,"  nur noch ein Gedanke hämmert durch ihren Kopf.

Etwas entspannter  setzt sich Linda zu den anderen. Lena und Steffie baggern  gierig  an ihrem riesen Eisbecher, Linda schaut genau hin ,  die grünen Kugeln unter dem Eis sind schon weg. Zofe Linda lehnt sich ein zurück, stellt ihr grünes Polster ein wenig senkrechter , legt ein Bein auf das Fußpolster und läßt bewußt den anderen Fuß auf dem Boden stehen. So können Steffie und Lena, die ihr gegenüber  sitzen, tief in ihre breit klaffende , nasse Votze gucken.

Die Sonne steht über dem Wald und scheint zudem unter die ausgefahrene Marquise, leuchtet ihr Loch zusätzlich aus.  Linda gibt sich ganz ungezwungen , zumal Tina intensiv mit Jennies über Trend plauscht. " Die richtigen Sorten zusammengestellt , oder möchtet ihr lieber  noch andere Sorten ?  Was macht ihr denn in den Ferien ?  Tina sagt , ihr wohnt in einem Hochhaus am Industriepark?  Ist das nicht sehr heiß im Moment ?"  Linda schießt  die Fragen auf Lena ab , die  immer wieder über ihren Eisbecher auf die weit geöffnete Votze linst.

Der Koks wirkt, weder Lena noch Steffie haben je Stoff genommen Lenas Zitzen werden hart und stehen deutlich von ihren kleinen, festen Brüsten ab.   Steffie  taut sichtlich auf  und beteiligt sich am Gespräch zwischen Jennies und Tina  über Boygroups und sexy Outfit.  Linda  erkennt die Anzeichen deutlich und zwinkert Tina zu, die schaut kurz rüber zu Lena und bemerkt sowohl ihre harten Brustwarzen, wie auch ihre lockeren Bewegungen mit denen sie nun den Rest ihres Eises löffelt.

" Nein, nein bloß kein Eis mehr für mich!" Lena wedelt mit ihrem langen Eislöffel,  " ich platz gleich.  Was sollen wir schon in den Ferien machen, wir haben Niemanden, dem wir auf die Pelle rücken können, haben kein Geld um wegzufahren,  also bleiben wir zu Hause , gehen ab und zu ins Freibad  und hoffen, daß die sechs Wochen bald rum sind, sonst wird man wirklich ramdösig in dem Hochhaus Komplex, vor allem bei der Hitze kann man Nachts überhaupt nicht schlafen, der Lärm von den ganzen Menschen, die grillen und die Nacht durchfeiern, macht einen auch langsam madig, aber was soll's,  davon habt ihr eh keine Ahnung,  nicht ?"  Lena  wird unter der Wirkung des Koks  ein wenig aggressiv , zumal sie ihre Geilheit nicht mehr kontrollieren kann.

" Wenn Du Lust hast, bereiten wir für den Abend  ein amerikanische Barbeque  vor, ich hab den Feinkosthändler angerufen , der bringt uns nachher alles, was wir für ein zünftiges american  barbeque brauchen,  vielleicht kommt am Abend ja John , Jennies Vater, vorbei. Der liebt gute Steaks und Maiskolben, - ihr auch ?  Willst Du mir helfen  ?" Linda  reibt sich provokativ  ihre Titten mit Sonnenmilch ein.

Tina, Jennies und Steffie laufen zum Pool.  "Paßt auf Steffie auf, die hat den Bauch voll Eis,  erst abkühlen und dann ins Wasser!" ruft Linda mit besorgt verstelltet Stimme, stellt die Sonnenmilch auf den Tisch. "Du auch? Man verbrennt sich unheimlich schnell die Pelle ."  schiebt  Lena  die Flasche über den Tisch.

" Sag mal,  wenn Peter Dein richtiger Sohn ist , dann muß Du ja  fünfzehn gewesen sein wie Du ihn bekommen hast und  vierzehn wie Du  dann schon  , na ja , Du weißt schon,  ist das richtig oder veralbert mich Tina?"  Lena  reibt sich den Körper im stehen ab und streicht  sich unwillkürlich immer wieder über ihre geilen  Titten.

" Ich hab schon mit zwölf gefickt, wenn Du das meinst." Linda wählt bewußt klare Worte , sie weiß, was im Körper von Lena abgeht. " Mein Onkel konnte sich nicht bremsen mir Haschisch zu geben und dann durch zu bummsen, wie das  so im Urlaub manchmal ist. Nu ja,  dann hat er das noch ein paar Jahre danach auch gemacht , ich fands toll, so war es kein Problem von Jochen , Peters Vater, gefickt zu werden, da war ich in der Tat erst vierzehn, aber konnte schon vögeln wie eine Zwanzigjährige.  Jochen ist fast zwanzig Jahre älter und der steht auf kleine Mädchen und vor allem Arschficken -  und Du  ?" spielt keine Rolle denkt Linda  , alles auf eine Karte , die soll später  mit Tina  und ich mit Steffie und Jennies !  - aber erst mal  muss sie  ihre Zunge bei mir drin haben und jetzt ist sie  lange reif  !

" Ihr wißt , daß ich mit Tina gefickt habe  und ne maso Lesbe bin, von Steffie wißt Ihr auch." Trotz  Koks  steht Lena das blanke Entsetzen im Gesicht.  "Und wo ist das Problem, schau in den Pool , da ist Deine Antwort,  wir haben hier draußen bei uns keine Geheimnisse,  Probleme damit  ???"  Linda  legt sich zurück und schiebt sich einen Finger in  ihre Votze.

Lena  dreht  langsam ihren Kopf,  und   nichts  ist mehr wie es war.  Tina sitz auf dem Poolrand  ihre Beine weit gespreizt,  Steffies kleiner Kopf  bewegt sich eifrig dazwischen hin und her,  Jennies hängt hinter ihr und scheint sich unter Wasser an ihrem Arsch zu reiben.

"Tina wartet nur darauf mit Dir zu ficken, lauf doch hin und machs mit ihr! Schick mir  Deine Schwester und Jennies her, ich bin rattenscharf auf die kleinen Votzen." Linda zieht sich den Finger aus der Votze und leckt ihn demonstrativ ab.  Lena klappt den Mund zu, verzichtet auf jede Erwiderung und  läuft auf wippenden Füßen am Poolrand lang, kniet sich hinter Tina die den Kopf in den Nacken gelegt hat.  Lena   sucht ihre Lippen  zu einem langen Zungenkuß, knete sanft die dicken Titten der dreizehnjährigen, beobachtet aber auch vorsichtshalber Linda, die  aufgestanden ist und zu ihnen herüberschaut. "Das ist doch alles gar nicht wahr, so viel Glück  können wir doch gar nicht haben, schlaf ich vielleicht?  -   Ihr Beiden sollt zu Linda kommen." hört sie sich sagen.    

Jennies und  Steffie  stoßen sich von der Poolwand ab  und schwimmen auf Linda zu. "  Wenn Du  mich nicht sofort anpißt  und dann auf die Votze haust, sterbe ich vor Sehnsucht."   raunzt Lena in Tinas Ohr.   Die steht auf  und schlägt  Lena unvermittelt mit dem Handrücken zwischen die Beine,  Lena klappt leicht nach vorne und Tina zieht ihr die flache Hand mit voller Kraft über ihre flachen Titten.  " Komm, wir gehen ins Haus , ich will mir keinen Sonnenbrand holen."  Tina dreht sich um und geht auf Peters Haus zu.  Die beiden Luxus Bungalows sind zwar von ihrer Bauart fast identisch, aber die Ausstattung entspricht  den völlig verschiedenen Auffassung  von Komfort zwischen Jochen und Chris  , insbesondere aber von Kerrie und Linda.  Während bei Linda und Jochen elegante, kräftige Farben mit weißlackierten Holzmöbeln den Terassenbereich einnehmen , ist bei Chris und Kerrie  natürliches  massives Holz mit  pastellfarbenen Polstern dominierend, dazu passend die Markisen und die vielen anderen Assessors .  Auch der Terrassenboden ist mit  dicken Schieferplatten , die von unten beheizt werden können, belegt.  Tina bleibt unter der cremefarbenen Markise mit den langen, goldenen Trotteln breitbeinig stehen. " Na dann sauf mal meine Pisse , du geiles Schwein !"   

Lena  kniet sich sofort , wie selbstverständlich vor ihre Schülerin hin, umfaßt ihre Kniekehlen und öffnet weit den Mund vor ihrer Votze.  Tina pißt ihr  hemmungslos in den Schlund, links und rechts  läuft Lena Tinas Pisse aus dem Maul. Sie bemüht sich zwar viel zu schlucken, aber Tinas goldgelber Strahl ist einfach zu mächtig. 

Als der letzte Tropfen  Tinas Votze verläßt,  preßt Lena ihren Mund auf die nasse Möse und schiebt Tina tief ihre Zunge  zwischen die Schamlippen.  Tina  stöhnt  abgrundtief auf ,  ein erster Orgasmus  zuckt durch ihren  jungen Körper. Sie drückt ihre triefnasse Möse  noch fester auf Lenas  Mund um ihre Zähne  zu spüren, greift zu einer auf dem Tisch liegenden Illustrierte , rollt sie und schlägt Lena damit auf den Rücken.

 

 Linda hält Jennies die Hand hin und zieht sie aus dem Pool, das letzte Stück mit ein wenig mehr Schwung und schon hat sie den schmalen nassen Körper an dem ihrigen. Linda drückt  Jennies an ihre Seite , legt den Arm um ihre schmalen , kindlichen Schultern und greift sich ihre   langen , schwarzen  Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger. "Leg Deine Hand auf meine Votze!" zischt sie Jennies zu, bevor der Kopf von Steffie am Beckenrand auftaucht. Steffie steht ein wenig verlegen am Poolrand. "Komm her , wir gehen  rein und ficken ein bißchen, Du bist doch auch geil , oder ?" Steffie  nickt  und fügt sich in den anderen Arm von Linda. 

Zwei junge schlanke Kinderkörper  rahmen Linda ein. Im Atrium des Hauses  läßt Linda sich auf die große Ledercouch fallen. "Legt Euch auf den Teppich und leckt Euch gegenseitig!" fordert  Linda die beiden  Mädchen auf. Jennies legt sich flach auf den Rücken und öffnet bereitwillig, breit ihre schmalen Schenkel, winkelt die Arme ab, so als ob sie schon den kleinen Arsch von Steffie auf ihren Gesicht hätte. "Setzt Dich drüber," fordert sie Steffie auf. Die kniet sich erst vor  Jennies Kopf  und robbt dann mit ihrer kleinen, kahlen Votze über  Jennies Mund, beugt sich nach vorne und taucht mit ihren  Köpfchen zwischen Jennies riesigen Schamlippen ab. 

Steffie ist richtig geil , registriert Linda. Die Neunjährige  zuckt mit ihrem fast winzigen Arsch wild hin und her , als  Jennies ihr die Zunge tief ins Loch bohrt,  der Koks wirkt ganz massiv bei der Kleinen.   "Legt Euch auf die Seite, dann fick ich Euch in den Arsch wenn Ihr Euch leckt, ihr kleinen Schleckermäulchen."   Linda hat sich alles vom Körper gerissen  und kniet sich in die Mitte der beiden Kleinen,  schiebt jeder  einen Finger in das Arschloch. Steffie zuckt ein wenig als  Linda richtig tief zustößt und  weit in ihren Darm bis zur  ihrer Kacke vordringt.

Linda hat die Beine soweit auseinander, daß ihr Kitzler von beiden Armen der kleinen Mädchen gerieben wird. Linda schließt die Schenkel  mit mehr Druck und schiebt die  Körper enger aneinander, zwischen ihren Beinen, ihre Finger rasen  feste in die kleine Arschlöcher raus und rein. Steffie windet sich  unter dem Schmerz, den Linda in ihrem Arsch verursacht, hebt den Kopf,  weint "bitte nicht mehr, das tut so weh, das tut ganz weh, ich will nicht mehr." Linda  zieht  ihren Finger aus Steffies Arsch und haut sie mit der flachen Hand voll ins Gesicht      "Leck Jennies und halt ja die Schnauze , Du geiles Miststück,  wenn ich Dich fick!" Linda schlägt nochmals zu und rammt ihr den Finger wieder tief in ihren Arsch. Steffie hat begriffen. Schläge sind für sie eine völlig neue Erfahrung, bisher hat sie nur  Lena  selber geschlagen, wenn die es verlangte.  Beim zweiten Schlag in ihr Gesicht wird ihr merkwürdig warm, sie ist wie betäubt, sie will mehr davon. 

Lindas Becken zuckt hin und her , sie reibt sich wie wild ihre nasse Möse auf den Armen der beiden Kleinen, es kommt ihr in gleichmäßigen,  heißen pulsenden  Schüben.   Linda drückt die Beiden unter sich feste  auf den Boden, um mehr Schmerz auf ihrem Kitzler zu verspüren. Der zweite Finger in Jennies Arsch wird von dieser gerne angenommen, sie schiebt ihren kleinen Arsch  Lindas Fingern wild entgegen. Der zweite Finger in Steffie Arsch führt zu einem erbärmlichen Schmerzensschrei.  Linda hatt ihren Spaß an Steffies wilden Zuckungen, als sie ihr dennoch mit Gewalt  ihren zweiten Finger  mit in den Darm schiebt. "Beiß ihr in die Votze ,"  befiehlt sie Jennies und  läßt ihr Becken noch einmal über die Arme der kleinen Mädchen   rutschen.  

Ihr Saft läuft  Linda aus  ihrer breiten Votze und näßt die beiden Körper unter ihr  regelrecht ein.   Jennies saugt ein Schamlippe im ihren Mund und beißt zu. Steffie schreit abermals auf und fängt erbärmlich an zu heulen.

Linda steigt von den beiden, mösensaftnassen Körpern.  Jennies hat Steffie ihren Votzenrahm regelrecht ins Gesicht gespritzt, ihr eigenes Gesicht  ist auch rundherum  glänzend, mit  Schleim eingeschmiert.  Linda  heißt  die heulende Steffie sich auf die Couch zu setzen , kniet sich vor sie und spreizte ihr weit die Schenkel auseinander, zieht den kleinen Körper mehr über die Couchkante, winkelt die Beine nach innen ab. So präsentiert sich die winzige  , unbehaarte Schönheit Steffies Votze  breit vor ihr.  Jennies hat gute Vorarbeit geleistet, der winzige Kitzler steht hart aus dem rosigen Fleisch ab.  Steffies Kopf liegt, eingeknickt am  Sofa Rücken gegen ihre Brust gedrückt, die Tränen laufen unter vielfachem Schluchzen über ihr Gesicht. 

Linda befiehlt Jennies sich hinter sie zu knien und ihre Titten zu kneten und die Brustwarzen zu kneifen. Jennies kleiner, geschmeidiger Körper preßt sich fest an Lindas Rücken.  Ihre erfahrenen Hände beginnen Lindas Titten zu stimulieren. Linda  greift Steffie  links und rechts in die Leiste , drückt ihren Daumen in Steffies junges, knackiges Fleisch,  zieht die  Votze noch ein wenig mehr auseinander und drückt Steffie ihre Fingernägel  feste in das zarte Fleisch der Schenkelinnenseiten.

Steffie schreit erbärmlich auf, kann sich aber nicht mehr fort bewegen , da Linda im selben Moment ihren Mund  auf die kleine Votze preßt und tief  ihre Zunge in das weiche , weit offene Loch schiebt.

Jennies hat Lindas Titten losgelassen, ist nach unten gerutscht und leckt Linda mit Hingabe  das Arschloch, formt  vier Finger zu einen schmalen Hand, in der ihr Daumen  eingeschlossen ist und beginnt Lindas Arsch mit einem  Handfick zu stimulieren.  Lindas Beine spreizen sich automatisch mehr,  um  Jennies  Hand   Platz in ihrem Arsch zu geben.

Linda legt Steffies  dünne Beine über ihre Schulter und zieht den mageren Körper noch weiter herunter, näher an ihren Mund. Steffies Körper zuckt hin und her, ihre Augen sind weit aufgerissen,  ihr kleiner Mund formt stöhnende Laute.  Der reichlich verabreichte Koks hat den Höhepunkt seiner Wirkung erreicht und wird auch noch einige Zeit so anhalten ,weiß  Linda. Jetzt kann sie mit der Kleinen machen ,was sie will.

Lindas Mund  saugt die Votze regelrecht aus, mal beißt sie leicht in den Kitzler, mal in die Schamlippen. Ihre Hand sucht die kleinen, winzigen Kospen auf der Brust von Steffie.  Linda  preßt ihre Fingernägel   sternförmig um die, kaum vorhandene,  Titte  in Steffies Haut und zieht  den entstehenden  Knubbel mit ihren Fingernägeln heraus. Die andere Hand ist an Steffies  Arschloch und setzt die vorher begonnene Arbeit fort.  Linda läßt reichlich Spucke und Votzensaft ins Arschloch laufen und schiebt zwei Finger  tief in Steffies Darm. 

Steffie wimmert nur noch,  jeder neue Schmerz wirft den schmächtigen Körper ein wenig hoch, immer dem Mund von Linda entgegen, die gar nicht genug  von dieser kleinen Möse kriegen kann. Ihre Zunge fährt  immer wieder tief in das kleine Loch hinein. Sie saugt  alles an Saft, der ihr entgegen strömt,  gierig auf,  ihre Lippen reiben den Kitzler und  pressen die Schamlippen auseinander, alles schwimmt in einer riesigen, nassen Masse.    Fast eine Stunde bedient sich Linda an der Kleinen,  die  vielfach von  Orgasmen geschüttelt wird und von  immer neuen Schmerzen durch Lindas Fingernägel zuckt.

Linda kennt überhaupt keine Grenzen, der Spaß einen so kleinen Körper für sich alleine  zu haben , schraubt ihre Geilheit  mächtig hoch.  Jennies tut ein übriges , um Linda  zu tierischen Abgängen zu bringen. Inzwischen kniet sie gebeugt , seitlich hinter  Lindas Arsch , ihre eine Hand verschwindet mit sanften Bewegungen in Lindas Arschloch , mit der anderen ist sie ganz in Lindas Votze  und wechselt zwischen rein und raus im Arsch und Votze gleichmäßig ab. Linda  quittiert diesen massiven Doppelfick, indem sie  ihre Knie  noch weiter auseinander drückt  , schon fast flach  wie im Spagat  die Schenkel geöffnet hat, um Jennies den völlig freien Zugang zu ihren beiden  übergeilen Löchern zu ermöglichen.  Unter Linda auf dem  beigen  Teppichboden hat sich schon ein großer Fleck gebildet, solche Mengen von Saft strömen aus Lindas Arsch und Votze an den Armen von Jennies herunter.

Lindas kurzgeschnittene Pagenkopf ist klitsch naß. Teils Schweiß, teils Steffies Saft, der am ganzen Oberkörper klebt,  weil sie  zwischendurch  ihre festen, harten Zitzen in die kleine Votze gepreßt  und sie damit gefickt hat. Steffies Beine liegen zwischenzeitlich  extrem weit  gedehnt  von der Couch herab,  ihr kleiner Arsch hat sich an die drei Finger gewöhnt  , ihr winziges Arschloch ist massiv geweitet.

Über eine Stunde dauert die irrsinnige Fickerei bereits.  Zofe Linda hat schon lange  auf eine solche Möglichkeit gewartet , sich an so kleinen Mädchen Körpern mit all ihrer Perversität zu bedienen.  Sie steuert langsam auf einen extremen Abgang zu.  Ihre Zunge stößt tiefer und tiefer in die kleine Votze von Steffie  , ihre Hände bohren sich noch fester in das junge , geile Fleisch.  Die Schreie, das Heulen von Steffie hört sie schon gar nicht mehr, es peitscht sie nur weiter auf ihren gigantischen Orgasmus zu.  

"Hau mir die andere Hand in die Votze, los schieb sie schon rein," schreit sie Jennies an.  Lindas Körper  schnellt kerzengrade nach oben. Den vor Schmerz und Geilheit zuckenden Körper von Steffie  läßt sie mit einem letzten, harten Schlag auf die klaffende Möse los,  greift sich selber ihre Titten und reißt sie fast ab, so lang zieht  sie ihre Zitzen.

Jennies rammelt mit letzter Kraft eine Hand in Lindas Votze und eine Hand in ihren Arsch. Linda reißt den Kopf nach hinten und ihr Körper vergeht in ekstatischen Zuckungen.

"Uuuuuoooohhhhh,  gruuuhhhhhhhhh," Aus Linda bricht eine, seit langem aufgestaute Geilheit heraus, ihre Sinne sind völlig abgeschaltet.  Lindas Körper wird wild hin und her gerissen, Wellen von Geilheit schießen durch ihr Fleisch, eine stärker als die vorherige.  Lindas  Beine sind extrem zu einem breiten Spagat gespreizt. Jennies ist unter ihr vorgekrochen und überläst Linda sich selber,  deren Körper  sich in einem letzten, schmerzhaften Krampf  regelrecht erstarrt.

"Oooooouuuuuuhhhhhhhh  Aaaaaahhhhhh," Linda bricht in sich zusammen, ihr wird schwarz vor Augen und sie kippt auf den,  vor Angst verharrenden, Körper von Steffie, bleibt völlig erschlafft regungslos liegen.

Nach wenigen Augenblicken kommt wieder Leben in Lindas Aktionen. Ihr Körper zuckt zwar immer noch in den nachlaufenden Abgängen, jedoch kontrolliert sie ihre Glieder wieder.

Linda lässt erst mal ihren Kopf zwischen Steffies Beine liegen um zu entspannen, streckt ihren Arm nach Jennies aus , die sich zu ihr herüber neigt.  Linda legt ihren Arm um Jennies Schulter, zieht sie an ihre Lippen und bedankt sich mit einem inniglichen Kuss.

" Du bist eine von uns , ich wünsch Dir viel Glück und werde Dir immer helfen, wenn ich kann." flüstert Linda ihr ins Ohr und drückt Jennies noch einmal feste an sich.

Jennies  läuft eine Gänsehaut über den ganzen, schwarzen Körper. Das, was Debon, ihre Mutter , sich seit langem wünscht,  ihr oft genug gesagt hat , scheint für sie  einzutreten.  Sie wird Bestandteil der Gemeinschaft ohne wenn und aber.

Steffie fängt wieder hemmungslos zu schreien an. Die Schreie werden von tiefen Schluchzern unterbrochen.  "Schlag ihr ein par rein," fordert Zofe Linda  Jennies auf,   "das Gejammer hält man ja nicht aus!"

Nach den Worten von Linda  zögert Jennies keine Sekunde und schlägt Steffie mit ihrer kleinen Faust mehrfach ins Gesicht . Steffie zuckt ein paar Mal mit und  fällt dann ,anscheinend richtig am Kinn getroffen  , bewusstlos nach hinten.

"Prima Treffer!" Linda stellt sich vor die Couch und zieht Jennies zu sich hoch, nimmt sie in ihren Arm und drückt den kleinen, schwarzen Körper an sich.   

" Menschlicher Müll, zu nichts zu gebrauchen, außer um sich richtig dran hoch zu geilen. Willst Du auch noch ein paar Spuren hinterlassen?  Dahinten am Kamin stehen ein paar  schöne Rohrstöcke."   Linda läßt  Jennies los.  Mit einem sehr dünnen Rohrstock stellt sich Jennies vor die Couch und schlägt kommentarlos zu. Der dünne rote Striemen zieht sich quer über Steffies Schenkel.

Linda stellt sich hinter Jennies , umart sie und  greift ihr hart an die dicken hervorstehenden Schamlippen. Jennies zuckt leicht mit ihrem kleinen Arsch nach hinten.  

 "Schlag solange zu, bis der kleine Fleischknubbel wach wird,"   Linda lutscht an Jennies Ohrläppchen. Jennies spreizt ihre  Beine ein wenig , damit Linda ihr tiefer in die Votze greifen kann  und schlägt  Steffie noch dreimal hart über den Körper. Der Schmerz ist so intensiv, dass Steffie wach wird  und irrsinnig an zu schreien fängt , als ihr Gehirn die Schmerzen der Striemen registriert.

Linda zieht eine Schublade an dem Sekretär auf, holt breites Klebeband heraus, sowie zwei Stücke kurzes Seil.

Mit wenigen Handgriffen hat sie Steffies Hände auf dem Rücken gefesselt Jennies begreift,  setzt sich auf Steffies Bauch, hält die Beine fest, damit  Linda sie an den Füßen zusammenbinden kann.  Mit einen kurzen Ruck trennt Linda ein Stück Klebeband ab und klebt es  Steffie über den schreienden, weit geöffneten Mund  ,  - Ruhe !   -     Steffies Augen sind vor Schmerz und Entsetzen weit aufgerissen, ihr kleiner, dünner Körper schlägt auf der Couch hin und her.

" Komm, wir bringen, da bisschen Fleisch in eine Zelle."    Linda greift sich Steffies Oberkörper und weißt Jennies an, die zappelnden Beine zu nehmen.

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel  22  -   Lena und Luxus

 

 

 

 

"Soll ich mich nicht lieber erst mal abduschen?" Lena steht fassungslos, nackt mit ihrem bepissten Körper,  auf dem knöcheltiefen,   blauen Teppichboden  und bewundert die Pracht in Gold, Rose und Blau, welche  die dominierenden Farben der riesigen Wohnhalle von Christa und Lady Kerries Haus  sind. 

Nach Meinung von Jochen ein bisschen überladen und schwülstig, aber für Chris und Kerrie die richtige Umgebung, um ihre Fantasien auszuleben und sich zu inspirieren. 

"Ich halts nicht aus , soviel Geld gibt's doch gar nicht, soviel Überfluß. Unsereins muß jeden Pfennig umdrehen, um Leben zu können und ihr dreht noch nicht mal die Tausend Mark Scheine um, höchstens um, mal Luft dran zu lassen.  Mensch , Tina sag mir mal, was man  anstellen muß um hier zu leben ?"   

Lena ist bleich geworden , dreht sich langsam zu Tina rum und wagt nicht einen Schritt, mit ihrem nach Pisse stinkenden Körper, weiterzugehen. 

"Spinn nicht rum, ich wohn hier jeden Tag." Tina stubst Lena mit einem riesen,  doppelseitigen Gummidildo an, "den sollten wir mal ausprobieren , leg Dich auf die Couch, Du geile Sau!"  Tina schubst Lena auf die mit Goldstoff überzogene , riesige Wohnlandschaft. " Wenn hier richtig gefickt wird, bleibt auch nichts von Flecken verschont, dann gibt's eben was neues , oder es wird eben gereinigt."

Tina hat instinktiv begriffen, wie sie Lena für ihre Gemeinschaft gefügig machen kann. Das wäre eine Überraschung, wenn ausgerechnet sie  jemanden RICHTIGES  für sie ALLE finden würde.  Geld, Geld und nochmals Geld  ist die richtige Medizin für Lena.

"Willst Du auch ein bisschen Kaviar und Champagner, mir ist jetzt danach, Du riechst wirklich geil nach Pisse , so mag ich Dich. Willst Du jetzt was zu knabbern ?" Tina  wirft sich neben Lena aus die Polster und greift ihr in die Votze. Den wabbernden Gummischwanz knallt sie auf Lenas Bauch, zwischen ihre strammen Titten.

" Wie, was jetzt, mal eben  ein bisschen Kaviar und Champagner  -  mal eben ein bißchen die Polster mit Pisse einsauen, mal eben - dann alles neu,   mir ist alles recht , mach mal , vielleicht wach ich ja auf und lieg in meinem Bett , mir ist eh, als würd ich fliegen." Lena läßt bereitwillig ein Bein von der Couch rutschen damit Tina ihr den dicken Gummidildo tief in die nasse Votze schieben kann.

"Blei so liegen , Du siehst einfach umwerfend aus. Ich lauf dann rasch  zur Kühlkammer und hol uns was Feines." Tina schwingt sich hoch, verharrt neben Lenas Kopf und schlägt ihr unvermittelt mit der flachen Hand ins Gesicht. Lena stöhnt zwar auf und ein wenig Blut tropft von ihrer aufgesprungenen Lippe, zeigt aber ansonsten keine wesentliche Abwehrreaktion.

"Die brauchst es noch härter." sinniert Tina. Im Nachbarbungalow trifft sie auf Zofe Linda und Jennies , die sich am Abendbrot zu schaffen machen -  Grilltime   ,  John hat angerufen und wird  gegen  sechs da sein. Also noch drei Stunden zum dressieren denkt Tina,  holt eine  vierhundert Gramm Dose Kaviar  und zwei Dom Perignon aus der Kühlkammer.  Zofe Linda  berichtet kurz den Hergang der Dinge mit klein Steffie. 

 "Wie wird Lena reagieren, wenn wir ihr nachher Steffie im Käfig vorführen? Am Besten wird sein, wir lassen sie gleich da unten und am Wochenende haben alle ihren Spaß mit ihr in der Folterkammer. Was meinst Du ?" Linda legt ihren Arm um Tinas Hüfte.

"Dann gibt mir mal noch Pfefferminzlikör mit,  na ja und dann wollen wir mal sehen, was sich machen lässt. Kommt heute noch jemand zurück , oder ist nur John zum Grillen da ?"  

"Tu nicht so unschuldig.  John kommt extra heute schon, um Dich durchzuficken  und hoffentlich zu schwängern. Du kleines, geiles  Miststück."   Linda läsßt ihre  Hüfte los und gibt ihr einen kleinen, zarten Klaps auf die Votze .

" In so einer Stunde komm mal rüber, Jennies!"  Tina schwingt sich vollbeladen ins Freie.   Lena hat sich in den letzten zehn Minuten tatsächlich nicht gerührt, außer dass sie kräftig den Gummidildo in sich hineinschiebt. Ihr geiler , von koksgetrübter Blick sagt alles .

Tina stellt die Flaschen auf den kleinen Glastisch und klappt den Deckel vom Kaviar hoch.  " Jetzt noch Teller , Gläser und Brot und schon geht die Schlemmerei los. Vorher eine Schluck Pfefferminzlikör  und die Geschmacksnerven sind frei." Tina öffnet die kleine Glaskaraffe, setzt an und nimmt einen tiefen Schluck, " brauch ich auch dringend, sonst ist mit Ficken nachher sense, "  denkt Tina  und reicht die Karaffe Lena.

Die kommt mit dem Kopf leicht hoch und zieht sich einen etwas größeren Schluck rein ,  "hmmmm,     schmeckt prima ,    was ist das ?"  läßt sich nach hinten fallen und leckt ihre Lippen ab.

"Pfefferminzlikör, ist eine Spezialität von Peters Mutter.  Linda macht sich große Mühe damit und er öffnet Zunge und Votze, wirst noch mitkriegen, wenn Du mal öfters hier bist. Komm hoch, sonst wird der Champagner noch warm und die Pulle ist schweinisch teuer ." Tina schenkt die Kelche voll und reicht Lena einen Teller  mit reichlich Kaviar.

"Laß den Gummischwanz drin. Dass sieht unheimlich geil aus , wenn Du da so breitbeinig sitzt und  der Dildo hängt aus Deiner Votze."  Lena nimmt einen vollen Löffel Kaviar  , schaut an sich runter. "  Könnte fast nen Mann sein was ? Ficken kann ich bestimmt genauso gut, werden wir ja gleich mal sehen. Das Zeug schmeckt gut. Ist der echt? Eß ich auch zum ersten mal. Scheint ja Eure Lieblingsspeise zu sein.  Was machen die da drüben eigentlich die ganze Zeit ?"   Lena baggert den Kaviar in sich hinein und trinkt bereits das dritte Glas Champagner.

" Ich glaub son Pott hier kostet rund nen Tausender und sone Flasche fünfhundert.  Scheint Dir aber zu schmecken, oder ?  Klar Lieblingsspeise, alles was gut ist und schweine teuer ist bei uns täglich üblich.  Gefällt Dir wohl ?"   

Tina ignoriert erst mal die Frage nach Steffie. "Is doch gar nicht so schwer den Weg zu uns zu finden. Wenn ich ein gutes Wort einlege und Du verstehst, was bei uns so abgeht und es auch so willst, kann Dein Wunsch nach einem Luxusleben schnell Wahrheit werden, glaub ich.  Du hast die Scheiße , die jeden Tag so abläuft doch bis oben hin satt, oder ?"  Tina greift nach dem wackelnden Dildo und schiebt in Lena sanft ein Stückchen weiter ein.

Lena lehnt sich mit ihrem Teller  zurück und spreizt die Beine weiter, lässt Tina  gewähren, der zusätzliche , große Schluck Koks  zeigt abermals die steigernde Wirkung bei Ihr.  "Wenn Du , wie ich nur in Drecklöchern gehaust hast und immer nur Mist an der Backe hast, keine Kohle um irgendetwas  machen zu können,  zudem  keine Schönheit bist wie ich,  na was meinst Du wohl, wie einem da zu Mute ist, wenn man mal in so eine Umgebung kommt und erlebt wie das ist , wenn Geld keine Rolle spielt." Lena hält Tina den Teller hin , die tauscht Teller gegen Glas , bewegt den Dildo weiter in Lenas triefnasse Möse.

"Jetzt aufs Ganze," denkt Tina. " Als ich Dir vorhin in die Fresse geschlagen habe, ist mir klar geworden, das Du eigentlich eine echte Sklavin bist, mit der man machen kann was man will, is doch so?   Du willst das  und  dann möglichst noch gefickt werden, alles andere interessiert Dich doch gar nicht, oder?" Tina rammt Lena den Gummischwanz tief in ihr Loch und dreht , so als ob sie ihre Worte noch mal testen müsste, Lenas Brustwarzen zwischen ihren Fingern. 

Lena zuckt ein wenig hoch und verschüttet ihr Glas auf den Couchbezug. Das scheint  schlimmer für sie zu sein, als die Schmerzen, die Tina ihr zufügt.

"Laß den Quatsch, hier wird nicht sauber gemacht, wenn gefickt wird, entweder neu oder morgen sauber. Also was ist nun, hab ich recht?" Tina richtet sich vor Lena auf.

"Mensch, für Deine dreizehn Jahre bist Du aber gut drauf. Jaaaaaaa,  so ist es , aber wer gibt mir schon ne Chance , mein Leben so zu leben, Ihr vielleicht ?"  Lena brüllt ihren Frust raus.

"Wieso nicht, hab doch gesagt, mal schauen wie sich das heute entwickelt. Hoffentlich begreifst Du auch, wenn Deine Chance da ist, was meinst Du ?" Tina steht ein wenig theatralisch auf , läuft hin und her.

"Wenn man so arm und so hässlich ist  wie ich , sieht man jede Chance , die sich bietet, um aus der Scheiße rauszukommen und im Luxus zu leben, egal als was !  Du willst mir doch nicht erzählen, dass Ihr mir eine Perspektive oder so geben wollt  und außerdem, wie willst Du das bewerkstelligen ?"  Lena hat sich den Dildo aus der Votze gezogen  und sich kerzengrade aufgesetzt, Spannung liegt in der Luft.

" Du kannst gar nicht im entferntesten denken was wir hier draußen alles machen. Wenn ich Dir sage, Du hast ne Chance, dann glaub besser dran, sonst siehst Du sie wirklich nicht."  Tina schwingt ein kurze, neunschwänzige Bullenpeitsche , die sie von der Wand genommen hat und haut Lena unvermittelt über den Rücken. Lena jagt vom Schmerz getrieben von der Couch auf den Boden und kullert sich zusammen.

Tina stellt sich  mit gespreizten Beinen über sie und schlägt Lena noch zweimal über den Arsch und die Oberschenkel.  Kein Gewimmer, kein Schreien , nur ein kurzes Zucken der Glieder und ein dumpfes Stöhnen sind die Reaktion, obwohl sich sofort tiefe, blauunterlaufenen lange Striemen bilden, die dick anlaufen. .

"Hast Du eigentlich noch nie richtig gefickt?" will Tina wissen und hilft Lena auf die Füße. Lena kann vor Schmerzen kaum grade stehen.

Lena lässt sich vorsichtig in die Polster fallen und greift dankbar nach dem Glas Champagner, das Tina ihr einschenkt. Nachdem sie es auf einmal hinunter gestürzt hat, kann sie sich wieder halbwegs entspannt setzen.

"Woher weißt Du eigentlich so schnell, was ich wirklich brauche, dass ich davon träume wirklich misshandelt zu werden, so mit echten Narben, brutal gequält bis zum umfallen? Du bist doch eigentlich viel zu jung,um so was alles zu wissen,  aber Du machst das , als ob Du es schon Jahre machen würdest.  Da hast Du auch die Antwort auf  Männer  ficken.  Wer will mich schon, zu kleine Titten, zu breiten Oberkörper, zu klein, kein edles Gesicht und schon gar keine Knete.  Die,  mit denen ich ficken wollte , haben mich noch nicht mal zum Eis eingeladen,  die die mich ficken wollten , konntest Du getrost in die Tonne hauen.  Also bin ich bei dem geblieben was ich von meiner Mutter kannte,  votzenlecken und so. Meine Stiefschwester kam mir grade recht, konnte ich wenigstens ein bisschen von meiner Perversität ausleben und hatte Unterhaltung auch ohne Knete.  Seit ihr  alle so wie Du, dann hab ich wirklich eine Chance aus dem Scheißleben als Lehrerin, in dem  versüfften Hochhaus rauszukommen. Ihr könnt mit mir alles anstellen, ich glaub ich halt fast alles aus. Selbst brennenden Zigaretten hab ich mir schon auf  den Innenschenkel ausgedrückt."

Tina streichelt verträumt  Lenas dick geschwollene Striemen,

" Na schauen wir mal. Komm, fick mich mit dem Doppeldildo, meine Votze muss dringend für heute noch geweitet werden."    Lena schaut zwar wie ein Fragezeichen , schiebt Tina, die sich bequem nach hinten legt, langsam den extrem dicken Gummidildo in die tropfende , junge Votze.

Tina umgreift ihre strammen Titten und bewegt ihr Becken im Rhythmus ,  den Lena  mit dem Dildo erzeugt. Tiefer und tiefer flutscht das Gummimonster in sie hinein.  "Jaaaaaa, soooooo,  hmmmmmm,..." Tina hat die ersten kleinen Abgänge, rutscht weiter nach vorne, die Beine immer weiter abgewinkelt. Lena stellt sich neben Tina , umfaßt den flutschigen, mit Votzensaft reichlich nassen Dildo, mit beiden Händen und rammt ihn  härter in das zwischenzeitlich weit gedehnte Loch.

Tinas Hände quetschen und kneten ihre Titten immer fordernder, immer härter. Ihr Mund öffnet sich, ihr Atem geht schneller "  Jaaaaaahhhhhh,  stoß zu fick mich , mir kommst,  jaaaaahhh , ooooohhhhh,  jetzt, jetzt jaaahhhhhh," Tina wirft ihr kleines Becken hart gegen den tief stoßenden Dildo, " uuuaaaah ist das gut,  noch ein bisschen, es kommt schon wieder  ,  jaaaaahhh  , sooooo  jetzt , jahhhhh," Tina krallt ihre Fingernägel hart in ihre Titten.

Mit Tinas letzten Zuckungen zieht Lena langsam den Dildo aus ihrer Votze, die breit wie eine Scheunentor vor ihr klafft.  Tina öffnet langsam ihre Augen, läßt ihre Titten los, an denen deutlich die Spuren ihrer Attacke zu sehen sind und lässt sich auf den Teppichboden gleiten.

"Du magst es aber anscheinend auch ziemlich hart." Lena kniet sich neben sie, mit dem glänzend nassen Gummiwabbel in der Hand.

"Gut gemacht,  quassel nicht so viel, knie Dich hin wir ficken uns jetzt gegenseitig." Tina holt aus und schlägt Lena wieder völlig unvermittelt links und rechts in die Schnauze,  kniet sich hin. Lena rappelt sich wieder vom Boden auf.

"Los, Arsch an Arsch hinknien und den Dildo bei Dir und mir reinstecken  und dann langsam losficken!"  Tina spreizt die Beine , legt ihren Oberkörper auf den Boden , reckt ihren Arsch weit raus.  Lena versteht.  Sie schiebt ihre Beine an Tina vorbei, presst ihren breiten Arsch an den von Tina  und schiebt sich zuerst den Dildo in ihre Votze. Tina greift  nach hinten und holt sich das andere Ende mit der Nille, um es sich langsam in ihr breites Loch  einzuführen.

Langsam nähern sich die beiden Ärsche der jungen Mädchen. Tina hat gut Zweidrittel, des vierzig Zentimeter langen und acht Zentimeter dicken Doppeldildos eingeführt.

Als sie den Kontakt zu Lenas Arsch bekommt, fängt sie an, in wellenförmigen Bewegungen , den Fick zu eröffnen. Lena versteht, was sie will und legt sich auch auf ihre Unterarme, weit nach vorne mit rausgerecktem Arsch , gegen die ankommenden Stöße von Tinas geilem Arsch.

Erst langsam vortastend, damit der Dildo nicht aus einer Möse rausrutscht, dann immer heftiger klatschen sie mit ihren Ärschen zusammen. Mal ist der Gummischwanz bei Tina mal bei Lena tiefer drin.    

" Los, halt mehr hin, dann geht er mir tiefer rein,  jahhhh, jahhhhhh  , genau so  , noch mal fester -  jetzt, jaaaahhh, mach hin wir kommen zusammen , schieb Dir das Ding tief rein, los jetzt , ich will jetzt mit Dir kommen,  los mach,  ich kommmmm, ohhhhh ist das gut, fick Lena , fick schon, los mach!" Tina hämmert ihre Votze gegen den dicken Dildo.   Lenas Körper wird immer steifer, sie drückt ihren Arsch noch weiter raus, öffnet ihren Mund und schreit ihren Abgang heraus. Tina geilt sich an  Lenas  urigem Schrei nochmals richtig  auf.  Lena zuckt heftigst mit dem ganzen Körper und lässt sich auf den Boden fallen. Ihre Geilheit, die Mengen ungewohnten Koks, alles kommt in einem riesen Orgasmus über sie.

Tina rollt auch zur Seit ab, der Dildo bleibt bei Lena tief stecken, die langt mit beiden Händen danach, reißt ihre Schenkel auseinander und rammt sich hektisch den Gummiriesen in ihren zuckenden Körper. Eine Welle Orgasmen nach der anderen  lässt ihren Körper über den Teppichboden rollen.

"Toller Fick , kann ich das auch mal haben?" Jennies steht  hinter Tina,  " die kriegt sich ja gar nicht mehr ein."

"Hol mal die Peitsche da her!"  Tina nimmt Jennies  zart in den Arm,  "dann kannst Du mal bisschen üben."

Jennies holt die kurze Bullenpeitsche , stellt sich hinter Lena , beugt sich leicht  vor  und schlägt  Lena quer über die kleinen Titten, es klatsch wie ein nasser Lappen.  Lena zuckt nach oben , Jennies schlägt noch mal zu.

"Macht langsam richtig Spaß. Linda hat mich vorhin schon ihre Schwester schlagen lassen, ist schön, wenn man nicht nur selber Dresche kriegt. Macht richtig geil auch selber drauf zu hauen."    Jennies schmiegt sich in Tinas Arm zurück und hält ihr  ihren Mund  zum küssen hin. 

Als sich ihren Lippen wieder trennen, haucht Jennies.  " Mein Vater ist soeben gekommen. Konnte schon früher weg. Ich glaub der ist richtig scharf drauf heute. Selten gesehen , dass sein Riesenteil schon halb stand. Ich glaub, der hat richtig Lust Dich schwanger zu stoßen."

"Is ja super, trifft sich gut. Erstens bin ich scharf wie ne Ratte und zweitens ist meine Votze jetzt weit genug, um seinen Schwanz ganz rein zu fahren. Mach Du doch mit Lena rum, die ist für alles zu gebrauchen."   Tina trabt beschwingt los.

 

 "Hi," Johns muskulöser , strahlend, schwarzer Körper taucht genau zwischen Tinas gespreizten Beinen aus dem Wasser auf. Tina hatte sich gleich richtig in Positur auf den Poolrand gesetzt. Johns breiter, amerikanischer Akzent hat heute deutlich  schwingende Untertöne. Die Geilheit steht ihm im Gesicht.  "Du hast schon mächtig geübt, um meinen Steifen ganz einzufahren?" John zieht sich ein wenig hoch und küsst Tinas Möse,  " dann kanns ja gleich losgehen. Im Wasser stört mich mein Schwanz nicht, aber wenn ich mit dem Steifen rauskomm , sollte er gleich ein passendes Loch finden."

Tina langt sind sein krauses, tiefschwarzes Haar. Sie mag es, wenn schweinisch und pervers geredet wird, möglichst ohne Umschweife auch gehandelt.  John ist ein perverses Tier und riecht  regelrecht die geilen Instinkte, dieser schon erwachsenen Dreizehnjährigen.   

"Oder besser noch, wir ficken gleich im Pool." John zieht nur leicht  mit seiner riesen Pranke an Tinas Bein und hält sie  schon im Wasser in seinen Armen. 

" Fick mich John , bitte fick mich , ich halt's kaum noch aus!" Tina saugt ihren Mund  auf Johns dicken, wulstigen Lippen fest. Der schiebt ihr seine Zunge tief in den Mund, was Tina nur noch rasenden macht.

Mit den Erwachsenen küssen, macht ihr inzwischen sehr viel Spaß. Die Knutscherei mit Peter war dagegen nur reines Üben.   John, mit seinem großen, nassen Mund , geilt sie besonders auf.

An dieser Seite des Pools kann John bequem stehen, da er hier nur einmetervierzig tief ist.  In Johns rechte Pranke verschwindet Tinas linke Titte völlig. John greift hart, quetschend zu. Tina zuckt, hält aber weiter hin. Sie weiß, dass sie von den Männern alles ertragen muß, was Ihnen einfällt, wenn sie in der Gruppe Anerkennung erhalten will.

Sie ist zwar keine Sklavin wie Jutta,   oder Zofe wie Peters Mutter, der auch sie, Tina, alles verabreichen kann was ihr so einfällt,  aber sie hat noch keinen echten Status,  zudem macht ihr Schmerz mit Geilheit gepaart, sehr viel Vergnügen. 

Johns Brutalität vor allem den Kleinen gegenüber wird nur von seiner Perversität übertroffen. Er lässt seine Fingernägel über die jungmädchen Titte  bis an die Zitze gleiten, tiefe Kratzer sind die Folge. 

Daumen und Zeigefinger packen den hart stehenden Nippel und quetschen ihn brutal zusammen. Tina kann einen Schrei nicht unterdrücken, bleibt aber mit ihren Beinen artig hinter Johns Rücken verschränkt. 

John packt seinen riesigen , schwarzen Mastbaum und drück Tina an die Wand zurück, so dass er seinen Steifen an ihre Votze drücken kann. Darauf hat Tina nur gewartet.  Während John sich noch an den Kratzern auf Tinas Titte erfreut, drück die bereits mächtig mit ihrem Becken nach vorne und schiebt sich sein vierzig Zentimeter Teil langsam hinein.

John fast Tina mit seinen breiten Händen unter ihren kleinen Arsch. Im Wasser lässt sich, durch den Auftrieb, Tina ganz leicht  manövrieren.

John knurrt vor Wohlbehagen, als sein schwarzes Monster  fast zur Hälfte in Tinas Möse steckt. Der Druck den Tinas junge Möse auf sein dickes,  sieben Zentimeter Teil, stachelt seine Fickgier enorm an. John zieht Tina langsam weiter an sich heran. Tina bleibt fast die Luft weg, als sie Johns Bauch an ihrer Votze spürt.  Den Riesen hat sie komplett in sich.

John kennt keine Hemmungen mehr, diese Kleine hat im schon vor ein paar Tagen ihre extreme Geilheit gezeigt.  Glücklicherweise werden die heftigen Stöße  durch das Wasser gemildert. John zieht seinen Schwanz immer bis zur Hälfte heraus und stößt dann mit aller Kraft bis zum Anschlag hinein, dabei muss er jedes Mal dass Wasser zwischen ihnen verdrängen.

Tina verdreht langsam die Augen, ihre Geilheit kennt keine Grenzen mehr, ein Abgang nach dem nächsten schüttelt ihren Körper. Sie glaubt, ihre Votze muß gleich auseinander fliegen. In ihrem Bauch spielen sich merkwürdige Dinge ab, alles in ihr tobt und schreit nach einem  noch stärkeren , erlösenden Orgasmus.

Der Druck in Johns Sack  signalisiert ihm , dass sein Schuß sich gleich lösen wird. Er schiebt seinen Schwanz maximal in  Tinas Votze, bewegt ihren Arsch nur noch  wenig mit den Händen vor und zurück. Jetzt kann er seine Geilheit steuern. Er genießt das Zucken in Tinas Möse, die seinen enormen Schwanz stramm umfasst, er kann ihre Geilheit  aufsaugen.

Tina merkt, daß  John  gleich spritzt,  sie kann ihren jungen Körper nicht mehr kontrollieren. Mit ekstatischen Zuckungen löst sich ein irrsinnigen Orgasmus, der durch ihre Votze mit wilden Zuckungen,  Johns Schwanz rausstoßen will.

John hält dagegen, um genau diese Gefühl von rasender Geilheit in dem jungen Mädchenkörper auf seinen Schwanz zu übertragen.  Tina glaubt, sie wird wahnsinnig, ihre Hände fallen schlaff ins Wasser, ihr Becken und ihre Beine zucken  ungesteuert von Orgasmus zu Orgasmus, einer härter wie der nächste.

Wenn John nicht ihren Kopf über Wasser halten würde, wäre sie schon ertrunken, was sie in diesem Zustand überhaupt nicht mehr bemerkt hätte.  Johns Schwanz beginnt zu zucken und zu Pumpen, seine große  Ladung heißen Spermas schießt er tief in Tinas Gebärmutter.

Tina glaubt, sie würde mit einem Wasserschlauch gefüllt, ihr Leib scheint aufzuquellen. John presst  noch mal kräftig nach und schießt den letzen Rest, mit einem Aufschrei in Tina  hinein,  die meint das ihr Kopf nun wirklich explodiert.

Ihr junger Körper schüttelt sich wie bei einem spastischen Anfall, kein Ton kommt mehr über ihre Lippen, obwohl sie schreien will. Ihr Kopf fällt zur Seite, eine sanfte Ohnmacht hat sie umfangen.

John kennt diesen Zustand , es ist nicht die erste Votze, die er in Ohnmacht stößt. Er genießt mit ein paar kurzen Stößen  Tinas erschlaffte Möse. Genussvoll zieht John langsam seinen immer noch harten Steifen aus ihrer Votze,  hebt Tina hoch und legt sie auf den Poolrand.

"Das hat sie von ihrer Mutter. Endlich mal wieder eine Votze, die ich komplett bedienen kann,"  denkt John, zieht sich auf den Poolrand hoch und grinst Tina mit seinen strahlend, weißen Zähnen an, als die ihre Augen aufschlägt.

"Bin ich schon im Himmel, totgefickt ?  Oder hab ich noch ne Chance auf einen weiteren Totfick ?"  Tina grinst und richtet sich auf.  Johns  schwarzer Mastbaum steht  horizontal von ihm ab.

Tina beugt sich nach vorne und küsst seine große , helle Eichel.  " Dankeschön, mein großer Freudenspender,"  und zu John gerichtet, " ich hab das Gefühl ,das ganze Wasser vom Pool ist in meinem Bauch."     

"Kann nicht, ist kein Wasser , war kein Platz dafür,  ist nur Sperma  und schön drin halten. Soll Linda Dir gleich auslutschen , seh ich so gern, wenn der Saft aus der Votze in den Mund läuft. Komm, ich trag Dich auf ihren Mund. Linda hat sowie die ganze Zeit neidisch zugeschaut."

Linda weiß schon was kommt, als John mit Tina auf dem Arm sich ihrer Liege nähert. Sie klappt das Oberteil flach und legt sich in Position. Nach dem erbauenden Fick mit Jennies und der winzigen Steffie, hat sie sich erst einmal eine Stunde Schlaf in der heißen  Nachmittags Sonne gegönnt und dann dem Stundenfick der Beiden im Pool genüsslich zugeschaut.

"Eine Portion besten Proteins, frei Haus geliefert," strahlt John und setzt Tina über Zofe Lindas Kopf ab. " Nicht so tief auf ihren Mund, ich will sehen wie der Saft in ihr Maul läuft."  John setzt sich an Fußende der Liege und schaut sich die Transfusion seines Spermas an. 

Tina kniet nach vorne gebeugt über Lindas Kopf, die mit ihrer Zunge gierig dem auslaufenden Sperma entgegenleckt. Und es kommen richtige Ströme  Sperma aus Tinas Votze. Linda reißt ihr Maul weit auf, um zu schlucken,  benutzt beide Hände um mit leichter Bauchmassage alles herauszupressen.

Jennies kommt mit Lena an der Hand am Poolrand entlang auf die Drei zu.  Lena traut ihren Augen nicht, als John ihr die Hand zur Begrüßung hinhält und sie aus der Nähe das sieht , was sie aus der Ferne nur vermutet hat.  So einen Schwanz kann es doch gar nicht geben.

"Hi, ich bin John. Du solltest Lena sein. Schön, Dich so nackt zu sehen. Willst Du ficken, mir steht er grade prima. Vor dem Essen könnt ich noch eine größere  Votze vertragen, bei Jennies komm ich nur  bis zur Hälfte rein und Tina ist die nächste Stunde nicht zu gebrauchen, sonst fällt sie um."  John steht auf nimmt Lena an die Hand und geht mit ihr zu den Matten am Pool.

Lena trottet einfach hinterher.  " Das wird also mein erster Fick,"  denk sie noch, als John ihr an die noch immer nasse Votze fasst.  Während der letzten Stunde hat sich ihr Leben komplett verändert. Sie will hier bleiben, sie will auch in Luxus leben. Mit Jennies hat sie  den Kaviar aufgegessen und die zweite Flasche Champagner getrunken. Geleckt, gewichst, gefickt  und sich gewundert , was dieses kleine, elfjährige Mädchen so alles drauf hat. Dagegen kam ihr Steffie wie eine lahme Ente vor. 

Auf Lehrer Manier, hat sie dann Jennies ausgefragt, wer mit wem, was hier draußen so treibt und macht.

Jennies hatte überhaupt keine Scheu ihr auf alle Fragen zu antworten.  Lena erkannte für sich, dass sie  durchaus eine Chance haben könnte , hier zu leben , so wie Tina es ihr gesagt hatte.

Damit war ihr auch klar, dass ihr Status nur der einer bedingungslosen Sklavin seien wird,  mehr konnte Lena sich vom Leben nicht erhoffen. Lena war gewohnt, schnell und rigoros zu handeln, jetzt  und nur jetzt war es Zeit  ihre Erkenntnis umzusetzen, ihre Bereitschaft zu zeigen und sofort mit dem neuen Leben zu beginnen.

So war es nur folgerichtig, dass sie Johns Schwanz in den Mund nahm und unbeholfen daran herumlutschte. "Du hast tatsächlich noch nie einen Schwanz gelutscht, na dann mal viel Spaß mit Deinem ersten Männerfick." John legt sie auf den Rücken, steigt zwischen ihre Beine und schiebt ihr seine Riesen langsam rein, hebt ihren Arsch seinem Schwanz entgegen und stößt munter zu.

Lena verdreht die Augen, mit ersten Zuckungen quittiert sie ihre allerersten Abgänge durch einen echten Schwanz verursacht.  Es wird ein gnadenloser Fick. John bedient sich nach herzenslust und stößt brutal, soweit wie er kommt, in Lena hinein. 

Die schwimmt weg, in purer Geilheit und schier endlosen Orgasmen.  Als John endlich spritzt, ist Lena in einer anderen Welt, auch sie hat eine geile Ohnmacht umfangen.

John winkt Jennies heran.  " Leg Dich schon mal hin, Du leckst Ihr gleich die Votze aus, wenn ich den Schwanz rausziehe!"   Jennies kennt das Prozedere, wenn ihr Vater ihre Mutter gefickt hatte, mußten sie oder Trend  ihr die Votze regelmäßig auslecken.

Lena schlägt die Augen auf, schaut ein wenig desorientiert umher, begreift wieder, richtet sich auf.

"Dankeschön, jetzt weiß ich, was mir gefehlt hat." sieht Jennies in Position liegen und  kniet sich über die Kleine. Jennies ist eine sehr geschickte Votzenleckerin. Ihre kleine Zunge trällert und klopft gegen Lenas Schamlippen, um das Sperma ihres Vater abzuschlecken.

"Die dicken , geschwollen Striemen stehen Dir sehr gut."  John stellt sich vor die kniende Lena, greift ihr in die Haare und reißt ihr den Kopf zurück, nimmt seinen inzwischen nur noch halbsteifen, schwarzen Schwanz und klatscht ihn Lena links und recht ein paar Mal ins Gesicht, die öffnet wie selbstverständlich ihren Mund. John stopft seinen , wenn auch schlaffen aber immer noch ungeheueren Schwanz, Lena tief in den Rachen.  Lena würgt , bekommt kaum noch Luft, lässt aber willig alles mit sich geschehen.

"Bring mir mal zwei halbe Zitronen!" ruft John Zofe Linda zu, die mit Tina auf dem Weg in die Küche ist,  um das Abendessen fertig zu machen. 

Zofe Linda kommt augenblicklich wieder, hat sich auch schon ihre hochhackigen Schuhe angezogen und ihr Häubchen aufgesetzt, die aufgeschnittene Zitrone auf einen Teller gelegt und serviert diese in  demütiger Haltung.

"Jetzt hab ich aber mächtig Hunger, was gibt's den heute Abend?" John nimmt nebenbei eine Zitrone und presst sie über Lenas Brust aus.  Der Saft läuft in die teilweise aufgeplatzten Striemen, auf ihrer Brust und dem Bauch .  Jennies ist fertig , rutsch wacker unter Lena weg, um den Zitronensaft nicht in die Augen zu bekommen.   John reicht ihr die andere Hälfte der Zitrone, "  reib ihr den Rücken damit ab!"

Der Schmerz macht Lena rasend, sie kann ihre Bewegungen kaum noch kontrollieren und rudert wie wild mit ihren Armen durch die Gegend. John hat sie noch fest in den Haaren, sie trifft ungewollt seine stämmigen Beine und fast seinen Schwanz. John lacht breit  und schlägt ihr mit der flachen Hand in die Fresse. Jennies ist eilig nach hinten gesprungen. Linda mit dem Teller blitzschnell Richtung Haus entwichen " T-Bone Steaks mit Maiskolben, damit Du wieder zu Kräften kommst," ruft sie lächelnd im fortgehen.

Lena ist wieder ruhig geworden , der Schlag hat gereicht , ihre linke Gesichtshälfte ist sofort geschwollen.  Ameisenherden kriechen immer noch durch ihren Körper , vor allem da, wo der Zitronensaft die winzigen Wunden,  der dick aufgeworfenen Wunden zum Bluten gebracht hat.

"Spring in den Pool, das kühlt ab  und reinigt." John wartet nicht das Lena geht, sondern zieht sie an den Haaren hoch , greift ihr  zwischen die Beine und katapultiert sie ins Wasser.

"Paß auf , dass sie nicht absäuft." sagt er zu Jennies und geht zum Kamin , an dem sich Zofe Linda und Tina  zu schaffen machen.

Es ist ein traumhafter Sommerabend. Die Sonne steht schon tief über dem angrenzenden Wald. Die Sprenkleranlage auf dem weitläufigen Areal zischt  das Wasser auf die Wiesen und Blumen Rabatten. Dadurch streicht ein leichter , kühler Wind über die Terrasse.  John verharrt einen Moment und genießt die Stimmung.

"Es wäre ja auch zu schön , wenn Jochen Wort hält." John streckt seinen muskulösen Körper. Jochen hat zugesagt die Baugenehmigung zu besorgen, um für Debon und John einen weiteren Bungalow  auf den angrenzenden Flächen zu bauen. Das Geld dafür steht lange zur Verfügung.

Die Außentemperatur  ist immer noch über fünfundzwanzig Grad, in einem solchen Sommer in der Kaserne zu wohnen, ist eine Viecherei. John schaut verträumt auf den knackigen , strammen Arsch von Zofe Linda. Wie oft er seinen riesen Schwanz in ihren Arschloch versenkt hat. Lindas Bewegungen am Grill wirken sehr lasziv . Das knappe weiße Schürzen wedelt bei jeder Bewegung hin und her, die hohen Stöckelschuhe machen sie graziler.

Tina , die immer noch ziemlich mitgenommen aussieht, hat in den letzten Wochen ihre Kindheit völlig abgestreift. Ihr blondes Haar  hängt in Strähnen um den Kopf, dadurch wirken ihre Gesichtszüge noch verkommener -  sie ist eine perverse Sau, wie ihre Mutter.  Steht auf  und schiebt sich einen Stuhl am gedeckten Tisch zurecht.

"Das stimmt übrigens nicht, ich könnt schon wieder mit dir ne Nummer  vertragen." Tina stellt  John einen bunten Teller mit zwei goldgelben Maiskolben vom Grill auf den Tisch.

"Glaub ich Dir, du fickst wie Deine Mutter, einfach tierisch." John greift nach den beiden Picksern an den Enden der Maiskolben und beißt  herzhaft ab, "warts nur ab, Du kriegst heut noch reichlich Schwanz serviert. Ich werd Dich schon noch schwanger stoßen. Aber jetzt hab ich erst mal  Hunger. Gib mir doch mal nen eiskaltes Bier!"

Tinas Titten haben  in der letzten Zeit auch einen mächtigen Schuß bekommen, nicht mehr die strammen , festen Titten eines  jungen Mädchens, sondern weiche große Brüste mit starken Zitzen schmücken ihre Brust und wackeln aufreizend bei jedem Schritt.

"Bring mir auch eine Dose mit, ich muß die Flammen löschen," ruft Linda vom Grill herüber. Starke Schwaden steigen unter die Markise. Zofe Linda hat die riesigen  T-Bones aus Ochsenfleisch, auf den Rost gelegt und das Fett zündelt die Flammen hoch.

"Du könntest mich auch mal in den Arsch ficken. Peter hat reichlich mit mir geübt." Tina macht die Dose auf und schüttet das eiskalte Bier in Johns Glas.  Der ist blitzschnell  mit seiner Hand und schiebt Tina als Antwort kurz und trocken seinen Mittelfinger in ihr Arschloch.  So ohne Feuchtigkeit  und ohne Vorwarnung ein ziemlich brutaler Vorgang.

Tina reagiert blitzschnell, bückt sich, um den Schmerz zu mildern. Da ist Johns Finger schon wieder draußen und  er schnappt sich den zweiten Maiskolben.

Tina verzieht sich rasch an den Grill, um Zofe Linda zu helfen. Sie hat begriffen wie schnell und brutal John handelt. Schnauze halten ist besser für sie.

Lena sieht ihren nassen Körper in der großen Scheibe der Schiebetür zum Wohnatrium.    

"Scheiße und nochmals Scheiße, wenn man so aussieht," denk Lena.  Ein breiter Oberkörper vom Sport,   viel zu kleine Titten, sehr breites Becken, zu kurze Beine, die kurzen Haare, selbst beschissen geschnitten, hängen in nassen  Strähnen herunter.

 "Ich paß überhaupt nicht hier her. Auch als Sklavin bin ich noch zu hässlich,"  Lena könnte heulen, aber sie wird alles versuchen,  um doch hier einen Platz zu kriegen.

" Schön, Deine aufgeplatzten Striemen ."  Zofe Linda  ist hinter sie getreten und streichelt sanft den aufgeplatzten Rücken.

"Du veträgst ne verdammte Menge, das macht die anderen besonders scharf." Linda stellt einen großen Teller mit einem fertigen T-Bone Steak auf den Tisch, "komm setzt Dich und iß, dass lenkt von den Schmerzen ab. Mach es besonders scharf und trink noch von dem Pfefferminzlikör, dann geht es Dir gleich besser."  Zofe Linda drückt Lena in den nächsten Stuhl.

Lena langt nach dem Tabasco  und schüttet reichlich über ihr Fleisch.  John fixiert Sie und reicht ihr die grüne Flasche.   "Nimm einen ordentlichen Schluck, das Zeug von Linda wirkt Wunder!"  John schiebt sich den Maiskolben der Länge nach in den grinsenden Mund, seine weißen Zähne  blitzen .

" Mach Dir keine Sorgen, Du bist son Typ, die als Sklavin sicher auch von den anderen akzeptiert wird und wenn Tina und ich Dich  den anderen richtig präsentieren, hast Du Deinen Platz bei uns. Tina hat mir schon von Deinen Wünschen erzählt. Nun entspann Dich erst mal." John langt mit seiner riesen Pranke nach dem  Steak,  das Tina ihm hingestellt hat.

Jennies bringt noch eine große Platte mit saftigen Maiskolben und Tina die restlichen T-Bone Steaks auf einer  Holzplatte. Als die Sonne  tief über dem Wäldchen steht sitzen alle zufrieden um den Tisch  uns genießen den  heißen Sommerabend.

Zofe Linda lässt den Pfefferminzlikör kreisen, "Jochen hat angerufen, er kommt morgen Mittag und bringt eine Überraschung mit.  Peter  kommt erst Samstag morgen, weil er durch Zufall Brunhilde getroffen hat, die ihn von vielen Fotos kennt und einfach angesprochen hat. Peter war vollkommen fassungslos, daß ihn jemand anspricht, den er noch nie gesehen hat und von ihm sehr viel weiß. Das wird bestimmt sehr lustig. Brunhilde hat nämlich Jochen angerufen und der hat ihr gesagt sie könne  mit Peter sehr viel Spaß haben, aber sie möge es auf die überraschende Art mit ihm machen. So hat sie ihn  in ihrem Super Hotel einquartiert und zeigt ihm die Stadt und sich selber mal von der Luxus Seite."   Zofe Linda  grinst dabei über beide  Wangen , nagt weiter an ihrem Maiskolben.

"Debon hat ihre Ankunft für morgen Nachmittag zugesichert. Die haben Amsterdam unsicher gemacht  und Trend hat jetzt richtige kleine Titten." John fletscht seine weißen Zähne und beißt noch ein breites Stück Steak ab.

Lena wagt kaum in die Runde zu schauen, der Koks wirkt auf ihre Empfindungen, die Schmerzen haben dadurch nachgelassen. Erst jetzt fällt ihr auf , dass ihre Stiefschwester nirgendwo zu sehen ist. Leise fragt sie Tina , die neben ihr sitz, ob sie wüsste, wo Steffie ist.

"Klar," lacht Tina schrill auf, der Koks in solchen Mengen wirkt auch bei ihr recht heftig, "Linda kann Dir alles erzählen, wird John sicher auch interessieren, oder Linda ?" Tina leckt sich  aufreizend die fettigen Finger ab.

Zofe Linda berichtet ausführlich und mit reinster Wollust, was Jennies und sie mit Steffie veranstaltet haben. John schlaffer Schwanz reckt sich dabei langsam in die Höhe und lugt über die Tisch Kante, was alle zu abrollen finden.

Als Linda fast geendet hat, beugt sie sich zu Jennies herüber und gibt ihr demonstrativ einen tiefen , langen Zungenkuß. Der kleine , schmale Körper windet sich ihr regelrecht entgegen. Soviel Zuneigung hat die Kleine durch Debon ,ihre Mutter, oder John noch nie erfahren. Dankbarkeit steht in ihren wachen Augen.

"Was meinst Du Lena," fährt Zofe Linda fort, "Dich scheinen wir in unserem Kreis als Sklavin aufzunehmen. Ich glaub das ist Dein größter Wunsch.  Aber Deine Stiefschwester ist nur ein beschissener Knubbel Fleisch. Mit dem können wir auf Dauer nichts anfangen. Ich glaub John könnte ihr heute noch ne Menge beibringen und am Wochenende sollten dann alle viel Spaß mit ihr haben." Linda lehnt sich ein wenig zurück , tut völlig teilnahmslos, schneidet im Steak herum und setzt nach. "Am Ende , so Sonntag Nacht , oder so  bringst Du sie dann für uns alle langsam um. John entsorgt sie schon. Fällt keinem auf. Was meinst Du?"  So leicht, wie Linda es vorgetragen hat, so intensiv ist die Spannung am Tisch. Es knistert vor Geilheit.  Der Tot von Hündin Juttas Kleinem ist allen noch in bester Erinnerung, geiler waren sie nie bisher. Der Heißhunger nach Wiederholung steht allen ins Gesicht geschrieben. Am Schlimmsten erwischt es Tina , ihre Nippel stehen hart ab und sie muß sich an ihre Votze greifen und hart wichsen um einen  erlösenden Abgang zu bekommen.

"Mir ist alles recht, wenn ihr wollt, machen wir das so." Lena schiebt den Maiskolben auf dem Teller herum, "Ferien gibt's es sowieso nächste Woche und ich kann  Steffie dann zu ihrer Großtante nach Spanien offiziell abmelden. Wenn ihr mich als Sklavin behalten wollt, melde ich mich gleich mit ab. Fällt dann keinem auf. Hab oft genug gesagt, wie schön es wäre, wenn wir bei der in Spanien leben könnten."

Tinas Augen strahlen, daß hat sie vollbracht. Lady Kerrie, ihre Mutter, wird stolz auf sie sein. Tina steht auf geht um den Tisch herum zu Lena .   

"Schieb den Stuhl ein bisschen zurück." Tina stellt sich breitbeinig über Lenas Beine. "Leg Dich zurück", fordert sie Lena  auf, reckt ihre Votze vor und pisst Lena hemmungslos an. Lena versucht, Tinas Pisse aufzuhalten, damit sie nicht auf die teueren Stuhlpolster läuft. "Laß den Scheiß," schnauzt Tina sie an , "genieß meine Pisse uns suhl Dich darin, wie so ein echtes Schwein."  Tina kann ohne Ende pissen, der viele Champagner und die Cola zum Essen geben einen herrlichen gelben , dicken Strahl, der sich über Lena ergießt.  "Leck mich sauber, Du Sau!"  herrscht Tina sie an.

John hat sich genüsslich zurückgelehnt  und wichst sich bei Tinas Vorstellung  seinen steinharten Mastbaum.

"Jetzt noch reichlich Kaffe und ihr kriegt alle meine Schwanz heute Nacht verabreicht. Wollte immer schon mal  fünf Votzen nur für mich haben."

 

 

 

 

 

 Kapitel  23   -  Neuzugänge, es wird komplett.

 

 

Als Jochen am Freitag Mittag in der immer noch anhaltenden Gluthitze diese Sommers seinen Jaguar vor der Garage parkt und mit seiner Begleitung  ums Haus herum geht, bietet sich ihm ein grotesker Anblick.

Der große schwarze, muskulöse Körper  von John liegt wie hingemäht  auf den Matten am Pool. Alle Glieder von sich gestreckt, breitbeinig auf dem Rücken schnarcht er in der sengenden Sonne.  Zu seinen Füßen ,mit einem dünnen Laken bedeckt, liegt eingerollt Tina und schläft den Schlaf der Gerechten.

Selbst lautes Reden und Stühle rücken kann die Beiden nicht aufwecken.  Jochen schaltet als erstes mal die Sprenkleranlage aus. Die Wiesen und Blumenrabatten stehen gut unter Wasser, der Pool ist halb leer, da das Altwasser zum sprengen der Pflanzen aus dem Pool genommen wird und dann dort neues Wasser nachläuft.  Aber in der vergangenen Nacht hat keiner die Anlage abgeschaltet.

Es herrscht fast subtropisches Klima  , durch das Verdunsten der  Wassermenge , auf dem großen Areal.

"Muss ich mir merken." sagt Jochen zu seiner Begleiterin, " so kriegen wir bei diesem Wetter ein tolles Klima  , da fühlt man sich gleich richtig wohl, müsste doch  auch Dir sehr gut gefallen, die hohe Luftfeuchtigkeit?" Jochen umfaßt die schmale Taille seiner Begleiterin und gibt ihr eine verspielten Kuß auf die Wange.

 

 Zofe Linda kommt in diesem  Moment aus der Küche auf die Poolterrasse, um den Brunch einzudecken.  In ihrem gewohnten Seviererinnen Outfit wirkt sie  frisch und adrett.

Sie stellt das vollbeladene Tablett auf dem runden Tisch am Pool ab und geht auf ihren Mann zu. Jochen umfasst ihren nackten Arsch und gibt ihr einen herzhaften Begrüßungs- Kuß. Tritt zur Seite, "Das ist Caroll, meine angekündigte Überraschung. Hab sie für  zwanzig Tausend aus den Händen von Zuhältern gekauft, die wollten sie grade lynchen, weil sie angeblich über irgendwelche Drogengeschäfte gelabert hat. Weiß man nicht aber  ok ,hier ist sie. Hab ihr auf der Rückfahrt erzählt, wie wir hier draußen leben. Sie weiß Bescheid.

Also keine Hemmungen , meine Liebe. Sie gehört auch Dir.  Verkauft werden ist  nicht ungewöhnliches für sie. Ist schon dreimal verkauft worden. Weiß, was das heißt und wer ihr Eigentümer ist. Lebt schon zehn  Jahre in Deutschland und ist in Brasilien geboren. Na, dann macht Euch mal bekannt.  Am Besten sehr laut , damit die Schnarchhähne da am Pool wach werden. Wie lange habt ihr denn die Nacht geöffnet gehalten?"   Jochen hat sich langsam  ausgezogen und stellt sich unter die Dusche am Pool, wie gern wäre er in den Pool gesprungen.

 

 Zofe Linda trippelt eine kleinen Schritt auf ihren hohen Schuhen  zurück, dabei wippen ihre festen , nackten Brüste demonstrativ, so als ob sie  die Worte  ihres Mannes unterstreichen wollten.  Zofe Linda neigt den Kopf ein wenig und schaut sich Caroll in aller Ruhe von oben bis unten an, so wie man ein neues Möbelstück begutachtet.

Hohe, blaue Schuhe mit extremen Stöckelabsätzen,   typisch Nutte ,  schlanke , weiche , lange Beine,   natur bräunlich,   kleiner Arsch und enges Becken -   "noch keine Kinder"  ,- denkt Linda  ,    sehr schmale Taille , flacher Bauch  und tolle feste , runde Titten, , die durch den großen, tiefen Ausschnitt  gut zu sehen sind.  Langer , dünner Hals  mit einem sehr sympathischen ovalen Gesicht und runden , großen, schwarzen Kulleraugen.   Lange , samtweiche Arme mit schlanken Fingern   -  alles in samtbraun  mit  etwas blond melierten Haaren.

Jochen schaut sich die Begutachtung seiner Frau  unter dem eiskalten Wasserstrahl in Ruhe an. "Das Kleid hab ich ihr bei Escada gekauft, Größe  sechsunddreißig  und schweinisch teuer , aber steht ihr mächtig gut oder ?"

"Klar, aber nackte Titten sind mir immer lieber," Linda geht auf Caroll zu, nimmt sie in die Arme und küsst sie direkt auf den Mund. Ihre Hände streifen die Träger vom Kleid herunter . Linda greift Caroll an die nackten Titten und drückt ihre Votze fest an Carolls Bauch. Lindas Zunge trällert fröhlich in Carolls Mund. Lindas Hand erreicht  ihre Votze und will richtig tierisch zu greifen , da ertönt Jochens prustende Stimme, "Nu hab ich Dich zum ersten mal richtig verdutzt gesehen. Find ich gut mein Engel, dass Du mal  überrascht bist.  Chris wird sich freuen und Trend weiß endlich, wie er später einmal aussehen wird."

Zofe Linda ist in der Tat ziemlich perplex. Das tolle Kleid liegt auf dem Boden, Caroll steht,  nur mit einem schmalen Tanga  bekleidet, vor ihr. Lindas  linke Hand liegt noch auf dem Tanga  und hat einen nicht zu knappen Schwanz in der Hand.  Zofe Linda  kann so schnell nichts aus der Fassung bringen, ruckzuck ist sie auf ihren Knien, lässt das Gummi vom Tanga unter Carolls Sack schnacken und zieht sich den hellbraunen Schwanz  tief in den Rachen hinein. Caroll wird regelrecht nach vorne gezogen , so saugt Linda an ihrem Schwanz.

Jochen hat sich über Linda gebeugt, das kalte Wasser tropf auf ihre heiße Haut. 

"So kenn ich meine Frau, keine Sauerei , und könnte sie noch so groß sein, bringt Dich aus der Fassung. " Jochens Zunge schmust ihr am Öhrläppchen lang und zieht sie zu sich hoch.

 "Na, wie findest Du meinen Einkauf, passt doch zu uns , oder ?"

Jochen greift Linda um den schmalen Arsch und zieht sie nach oben.   

"Das ist doch mal ne putzige Idee, sehr schmiegsamer , toller Körper. Du bist großartig , wie immer mein Lieber." Linda küßt ihren Mann liebevoll auf die Lippen, einer der selten Momente wo die Beiden zeigen , dass sie Mann und Frau sind.

Caroll ist entsprechend überrascht, sie dachte das Hausmädchen vor sich zu haben.

Hinter den Dreien kommt Leben  in John und Tina.  "Well, well its not my life, was geht hier eigentlich vor? Ist irgendwo eine Bombe eingeschlagen?"  John versucht sich aufzurichten,  "sie ist genau in meinen Kopf gefallen. Ich trink nie wieder Whisky  fassweise,   nur noch aus Flaschen." John rollt sich über die Matte und lässt sich in den Pool fallen, bevor Jochen ihn noch warnen kann. John klatscht  eineinhalb Meter tiefer ins Wasser als erwartet. Der Schreck macht wach.

Unter dem Laken  versucht Tina  wieder ins Leben einzutreten, das Gesicht, was unter dem Laken hervorkommt  bringt Zofe Linda herzhaft zu Lachen.  Tina schält den restlichen Körper unter dem Tuch hervor. Jochens Augen fixieren ihre dick geschwollenen Votze, die Schamlippen stehen wie bei Jennies weit und dick zwischen ihren Oberschenkel hervor. Tinas Gesicht wirkt  nicht mehr wie das einer Dreizehnjährigen, nach dieser Nacht  könnte man sie glatt für zwanzig oder älter halten.

"Wer so tierisch fickt und Koks reinzieht, der muß sich nicht wundern, wenn der nächste Tag völlig von der Rolle ist." Zofe Linda hilft  Tina auf die Füße.   

"Komm, ich besorg Dir erst mal einen reinen Zitronensaft mit viel Traubenzucker , das hilft sofort und dazu drei Asperin, wirst sehen,  mein spezial Rezept nach solchen Nächten hilft immer." Zofe Linda hat Tina ihren Arm um die Taille gelegt und  will mit ihr Richtung Küche entschwinden.

"Ich muß pissen , mir platz gleich die Blase," Tina bleibt abrupt stehen. "Na dann mal los!" Zofe Linda kniet sich vor sie hin und öffnet ihren Mund.   Der satte Strahl von Tina ist schön goldgelb  und  riecht intensiv  nach frischer Pisse, ein Geruch den Linda besonders mag. Sie trinkt so viel sie kann , der Rest läuft ihr über das Häubchen und den Körper.

"Nun reicht es,"  Jochen hat sich Tinas Titten geschnappt, "ich bin seit drei Tagen geil darauf zu Hause rumzuficken, und ihr macht hier die Superschaffe.  Deine dick geschwollene Votze muß jetzt gefickt werden." Sagt's  und  beugt Tina nach vorne, bevor sie auch noch zucken kann, hat Jochen seinen Monster Schwanz in die pissnasse Votze reingeknallt.

Tina schnappt sofort mit weit geöffnetem Mund nach Luft, Petzers Vater knallt ihr den Riesen kompromisslos in  ihre ehemals, kleine Mädchen Votze.

Zofe Linda bleibt in der sengenden Sonne vor ihr knien , damit Tina nicht umfällt. Tina stütz sich auf ihren Schultern ab und hält tapfer den wilden Angriffen von Jochen stand. Der  Koks baut sich nicht so schnell ab. Tina wird geil und geiler. Ihr japsen verleitet Jochen dazu das Loch zu wechseln. Ohne jede Vorwarnung jagt er seine Steifen in ihr Arschloch und spritz endlos lange ab.  Tina knickt ein, als Jochen seine Schwanz aus ihren  schon arg maltretierten Arsch zieht. Nun war es doch auch für Tina einen Touch zuviel.

Jochen fängt sie auf und lässt sie wieder auf die Matte gleiten. Tina bleibt breitbeinig, wie abgeschossen liegen. Zofe Linda  kniet noch, um Jochens Schwanz sauber zu lecken, was dieser  genüsslich geschehen lässt.

John taucht aus dem Wasser auf , schwingt sich hoch und streift das Wasser auf die hingemähte Tina ab.  John klatsch auf die hingehaltene Hand Jochens. "Na, das ist doch mal ein zuckerbraunes Stückchen Fleisch. Aber nach der Nacht hat mein Schwanz Muskelkater. Aber Christa wird sich über das Prachtstück freuen." Er läßt sich schwer in einen Stuhl neben Caroll plumpsen. "Linda , hundert Liter schwarzen Kaffees würden jetzt Wunder wirken." brummt John  und greift mal eben Caroll an die Titten, "fühlt sich echt gut an."

Jochen setzt sich neben ihn an den Tisch. "Für einen anständigen Brunch wäre ich jetzt auch zu haben, nachdem der Druck aus den Eiern ist. Für Mittagessen ist es mal wieder viel zu heiß. Weißt Du wann unser Trio aus Amsterdam wieder kommt ?"

Zofe Linda hat sich umgezogen und abgeduscht, frisch und knackig kommt sie mit Lena und Jennies im Gänsemarsch aus der Küche, jede mit einem Tablett für dem Mittagsbrunch.

Jochen schaut nicht schlecht, als er Lena erblickt. Über und über mit aufgequollenen Striemen bedeckt. Teilweise blau unterlaufen, teilweise verkrustet wo sie aufgeplatzt waren. Die linke Gesichtshälfte geschwollen und ein schön, blaues Auge.  Um die festen , kleinen Titten hat Zofe Linda Gummibänder gelegt und diese am Ansatz zur Brust abgequetscht, so stehen sie hart und etwas blau angelaufen steil ab. An die  Fuß- und Armgelenke hat Zofe Linda  ihr dünne Ledermanschetten mit Befestigungsringen angebracht , die Lena nur zum Waschen abnehmen darf, wie Linda ihr beim anbringen erklärte. Lena war es zufrieden, nach dieser Nacht ist ihr Sklavendasein besiegelt.

"Unsere neue Sklavin Lena, wirklich zu allem zu gebrauchen, mein  Lieber," Zofe Linda stellt ihr Tablett ab und legt ihren Arm um Jochens Schulter.

"Ein echtes Schmuckstück, kann ich nur bestätigen." John greift sich ein Brötchen und schaufelt sich den Teller mit Eiern und Speck voll, "kann alles, will alles  und erträgt alles, is ja logisch, sie ist ja auch Lehrerin." kauderwelscht John vor sich hin.

Jochen prustet bei Johns letztem Satz laut los. "So ist es richtig  -  man sollte nie zu lange von zu Hause weg sein."

Lena erschrickt zu Tode, war das ihr aus? Rausschmiß? Was würde jetzt kommen?

Jochen schlägt sich vor Begeisterung auf die Schenkel. "Da glaubt man alleine eine Überraschung zu haben, Pustekuchen! Eure Überraschung gefällt mir aber auch sehr, haben wir ja einiges  an  Vermehrung  diese Woche  für uns getan, toll Ihr Lieben."

"Setz Dich hin Lena und frühstück, damit bist Du entgültig drin. Vergiß nicht nachher Deine Schule und die von Steffie anzurufen." Linda gibt  Lena einen kleinen Stoß.  Lenas Beine klappern , als sie sich langsam hinsetzt. Caroll schaut sie neugierig an.

"Brunhilde fliegt Peter nachher mit dem Heli ein, sie hat so einen Typen aus dem Vorstand  vom E-Werk an der Schleppe hängen, den sie nicht mehr los wird. Peter scheint in den drei Tagen eine Umformung mitgemacht zu haben. Brunhilde trau ich alles zu." Jochen schlitzt die eiskalte Melone auf. "Möchte jemand? Das tut gut bei dieser Affenhitze. Du solltest sie Dir gleich ganz über den Kopf stülpen."  Jochen hält Tina ein großes Stück hin. Tina hat es soeben geschafft von der Matte unter die Marquise in einen Stuhl zu kommen. Lindas Spezialdrink gab ihr ein wenig Leben zurück.  Ihr Körper ist restlos ausgelaugt.

"Du hast sie wohl alle heute nacht gnadenlos niedergefickt, das sieht Dir ähnlich. Hahn im Korb und nichts überlassen." Jochen gießt sich Kaffee nach.

"Du wirst es nicht glauben, ich nur gesoffen und hingehalten, die sind nach einander selber draufgestiegen und haben sich gegenseitig geholfen mich platt zu machen. Die Weiber haben sich selber dermaßen daran hoch gegeilt, daß wir die Kleine von Lena am Wochenende tot foltern, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen." In Johns Mund verschwindet eine riesen Ladung kross gebratenen Specks.

"Was hab ich nun schon wieder verpasst, ich hatte doch was von Überraschung gesagt und mitgebracht, ihr seit alle unfair. Nun erzähl schon, was soll am Wochenende  losgehen?" Jochen spielt den Beleidigten, aber sein Schwanz ist in halbsteif Stellung gegangen.

Zofe Linda berichtet kurz aber anschaulich, was sich die letzten Tagen und insbesondere gestern und in der Nacht abgespielt hat. Während Linda berichtet, fährt draußen ein Taxi vor. Hündin Jutta kommt um die Ecke an der Garage mit einem kleinen Beutel ihre Habseeligkeiten. Sie hat die Wohnung über dem Küchenstudio geräumt. Ihr Platz ist jetzt  für immer hier draußen. Ohne zu stören zieht sie sich aus, kommt auf allen vieren angekrabbelt und begrüßt jeden der am Tisch sitzt auf ihre hündische Art, Schwanz oder Votze lecken.  Zofe Linda weißt ihr kurz und knapp  einen Platz neben Sklavin Lena zu und fordert diese auf Hündin Jutta zu füttern.

"Na ,nun nimmt es ja langsam die Formen an, die wir uns immer gewünscht haben. Prima !  John, jetzt müssen richtige Schwänze hier für Ordnung sorgen.  Baubeginn für Euren neuen Bungalow  ist überings in zwei Wochen. Wenn alles gut geht, seit ihr Weihnachten schon drin. Ich kriegt die Typen schon auf Vordermann. Den Laden, der das baut, hab ich kreditmäßig voll im Griff." John fällt fast die Kaffee Tasse aus der Hand.

Jochen schaut völlig unbeteiligt durch die Gegend , als ob er übers Wetter gesprochen hätte.

John kommt gar nicht dazu weiter  zu reagieren, da mit Höllenlärm die flirrende Mittaghitze durchbrochen wird. Christa parkt den schweren Jaguar  vor seiner Garage, schon mit geschlossene Türen ist die überdimensionierte Stereoanlage zu hören, -   volles Rohr mit  Sambarythmen, die Debon so mag. Die Türen des Wagens schwingen auf und trotz der gut fünfzig Meter Distanz, glauben alle am Tisch, mitten in einer Disco zu sitzen.

Dieser Krawall in der Glut  und Stille der Mittaghitze wird noch von einem  ankommenden  Rennwagen übertönt. Lady Kerries Auspuff ist von ihrem LeBaron auf der Autobahn abgefallen. Die letzten  zwanzig Kilometer waren lärmmäßig  Formel 1 reif. Als sie vor der Garage zum stehen kommt, lässt  sie den Motor noch mal so richtig aufheulen, um damit das Getöse der Abgase ins infernalische zu steigern. Auch hier an Bord scheint die Stimmung großartig zu sein.

Jennies ist neugierig auf ihren Bruder, schwingt sich aus ihrem Stuhl und läuft über die Wiese den Dreien entgegen. Debon hat ihren Arm um die Schultern ihres Sohnes gelegt und sich bei Christa eingehakt. Die Drei sind super drauf.

Debon in einem super engen, kurzen Minirock, der weit hoch gerutscht ist und viel von ihren schwarzen Beinen zeigt.

Christa hat sich ausnehmend hübsch gestylt. Knallenge weiße Leggins, ein dünnes Rüschenblüschen, rote Stöckelschuhe die seine Hüften zum schwingen bringen, sowie die hochtoupierten Haare,  -  eine hübsche junge Frau.

Jennies klinkt sich auf der anderen Seite bei Trend ein, der ein gelbes, enges Seidenhemdchen trägt, das seine Tittchen deutlich abbildet. Jennies begrüßt ihre Mutter mit einem kurzen, freundlichen Kuß und  streichelt knapp Christas Schwanz, um sofort ihrem Bruder an die kleinen Titten zu greifen.

"Das ist ja heftig, fast genauso viel wie ich hab. Mensch, sind die ganz echt?" Trend grinst. "Haste nicht gedacht, daß ich auch mal was haben kann , was Du schon lange hast, wie Schwesterchen?" Trend greift Jennies auch an die Titten.

Debon quietscht vor Vergnügen. "So hat ich mit das vorgestellt, zwei Kinder, vier Titten , eine Votze und einen Schwanz. Prima, nicht Christa?"

Am Ende der Wiese treffen die drei propper, aussehenden Heimkehrer auf drei total verschwitze Ankömmlinge. Während im Jaguar die Aircondition prima funktionierte, war Lady Kerries Aircondition fast gleichzeitig mit dem Auspuff ausgefallen. Temperaturen von mehr als fünfunddreißig Grad haben aus ihrem tollen Outfit , schweißdurchtränkte Lappen gemacht.

Da die beiden Frauen, die sie mitgebracht hat, sowieso nur leichte, billige Sommerfummel anhaben, sehen die Drei ziemlich heruntergekommen aus. Entsprechend genervt reagiert Lady Kerrie auf das  übermäßig freundliche Hallo der Drei aus dem Jaguar.

"Bloß kein Mitleid, sonst platzt mir der Hals. So eine scheiß Karre. Selbst das dämliche Verdeck geht nicht mehr auf. Es reicht jetzt! Morgen kauf ich ein Auto und wehe die haben kein anständiges , mein Lieber." Christa ist seiner Frau entgegen gegangen und kriegt den ersten Segen, stark gespielten Zorns von Kerrie ab. "Hab Dir den Jaguar angeboten, aber man wollte ja Cabrio fahren." Christa nimmt Lady Kerrie die Tasche ab.

"Los, Klamotten runter und rein ins Wasser!" Kerrie wendet sich an ihre Begleitung, "so verschwitzt kann man Euch keinen vorstellen.

Beide Frauen stellen ihre kleinen Koffer am Poolrand ab und ziehen sich langsam, etwas zögernd aus. Erst als Lady Kerrie in windes Eile ihre verschwitzen Klamotten vom Leibe reißt, beschleunigt sich auch ihr Tempo . Natürlich schauen alle Anwesenden neugierig auf das frische, nackte Fleisch,  ganz unbeholfen und sehr interessiert, zumal die Ältere der Beiden Frauen eine nicht alltägliche Erscheinung ist.

Kerrie ist als erste im Becken und taucht erst einmal eine lange Bahn ab.  Das nachgelaufene Wasser ist sehr kühl, aber auch sehr erfrischend.

Zofe Linda ist sofort da, um die Sachen ihrer Herrin einzusammeln und bringt  frische Handtücher mit. Inzwischen hat die Ältere ihren überdimensionierten Slip ausgezogen und ist auch endlich nackt. "Das sind Massen , mein Lieber, da kannst Du aus der ersten Etage draufspringen!" John grinst sein übliches, breites Zähnegrinsen und bleckt Jochen dabei an, " durch die Massen Fleisch komm selbst ich nicht in der Votze an, kann man wahrscheinlich nur aufhängen und dann von oben ficken, oder?" John macht sich nicht die geringste Mühe leise zu reden. 

Jochen  schaut den Fleischmassen auch ziemlich ungläubig nach, die da grade im Wasser verschwinden und wendet seine Blick wieder auf die Jüngere, die auch  ins Wasser steigt.

Die Ältere hat einen sehr slawisches Gesicht, wiegt gute 90 bis 100 Kilo, die auf einmetersiebzig gut verteilt sind. Nicht unbedingt faltig, fettig sondern tatsächlich Massen von recht strammen Fleisch, also auch Muskeln, was man an ihren Schwimmbewegungen sehen kann. Blonde, kurz geschnittene Haare, irgendwo zwischen  dreißig und vierzig Jahren alt.  Stämmige, kräftige Arme, feste aber sehr dicke Oberschenkel und eine passenden, riesiger Arsch. Die Titten haben die Ausmaße von reifen Wassermelonen und bedecken den ganzen Bauch. Die harten, energischen Gesichtzüge lassen viele Fragezeichen bei den Anwesenden aufkommen.

Das junge Mädchen ist eindeutig ihre Tochter. Die gleichen slawischen Gesichtszüge. Lange rotbraune Haare, die ein wenig struppig wirken. Kleiner , runder Kopf auf etwas zu kurzem Hals. Irgendwo zwischen  fünfzehn und achtzehn. Strammer, junger Körper der aber deutlich die Veranlagungen der Mutter zeigt. Schon etwas zu dicker Arsch, zu fett in den Hüften. Feste, große Mädchen Titten. Mit ungefähr einmetersechzig, sicherlich zehn Kilo zu schwer.

"Na, das soll was werden," ginst Jochen  John an, " aber Lady Kerrie weiß immer was sie uns Gutes tun kann. Na, dann lassen wir uns mal überraschen."  -  und beißt in sein Buttercroissant.

Debon schenkt sich ein Glas Orangensaft ein. Jennies hat sich wieder hinter ihrem Brunchteller verkrochen.  Hündin Jutta wird Bröckchenweise von Sklavin Lena gefüttert, dabei haben Beide die Möglichkeit, immer wieder mal verstohlen auf das sich entwickelnde Szenario zu schauen.

An Tina scheint die Welt immer noch vorbei zu gehen. Sie lehnt mit dem weiten, leeren Blick in der Ferne,  tief in den Polstern und scheint wenig von dem Geschehen zu realisieren.

Christa hat Trend vor sich am Tisch aufgebaut und nimmt eine stark überzogene, theatralische Pose ein. Seine schlanken, langen Hände machen wage Luftbewegungen, wobei ihm inzwischen der Schweiß aus allen Poren schießt, bei Außentemperaturen vom über  zweiunddreißig Grad ist der Klimawechsel nach vier Stunden Rückfahrt bei schlappen achtzehn Grad , auch für seine Wasserhaushalt zu viel.

"Piet ist, wie Ihr alle wißt, ein wahre Zauberer." Seine Hände greifen nach Trends dünner Bluse. "Aber für uns, und das soll ich Euch sagen, hat er sich selbst übertroffen. Und das stimmt."  Christa öffnet Trend die Bluse und zieht sie ihm über die Arme aus. "Voila!" Als ob er selber das Kunstwerk geschaffen hätte, präsentiert Christa den Kleinen, "noch nie sind einem neunjährigem mit einem ordentlichen Schwanz und dicken Eiern solche tollen Titten natürlich gewachsen."

Trend steht kerzengrade und sichtlich stolz, daß alle ihn bewundern. In der Tat ist die Begeisterung für diesen Anblick erheblich. Die meisten stehen auf, um sich das Meisterwerk näher anzuschauen und vor allem anzufassen. Trend genießt das Bad in der Menge.

Insbesondere Caroll ist aus seiner abwartenden Ruhe erwacht und hektisch, aktiv geworden. Dieser Anblick läßt sein Blutdruck steigen. Ein echter Transvestit  schon mit neun Jahren, unglaublich.

John hat seinen kleine Sohn auf seinen Schoß gezogen. Sein halbsteifer Schwanz, liegt zwischen Trends Beinen und lugt bis zum Bauchnabel von Trend, zwischen seinen Beinen heraus. John knetet ein wenig die festen Brüste seines Sohnes und fordert die umstehenden auf sich zu bedienen.

Der kaffeebraune Caroll schiebt sich neugierig heran und legt seine  weichen Finger auf die kleinen Brüste. "Und Du hast wirklich auch einen Schwanz, mein Kleiner?"  flötet er.

Christa wird es jetzt der Anwesenheit eines hübschen, jungen Transvestiten bewußt. "Mein Gott, was haben wir denn da feines? Wo kommst Du denn her , mein Schokoladen Engel? Ich faß es nicht. Wirst Du nur gefickt oder fickst Du auch?"     Christa legt seine Hand auf den kleinen, knackigen Arsch von Caroll  und streichelt verträumt vor sich hin.

Caroll dreht sich langsam, aufreizend um. "Was immer Du willst! Jochen hat mich für Euch alle gekauft!" Er legt seine Hand auf Christas Schwanz und streichelt leicht über die Eier. Lehnt sich herüber und küsst Christa leicht auf die Wangen.       "Willst Du mich jetzt, oder soll ich es Dir besorgen?" Carolls Stimme hat einen gurrenden Unterton angenommen, alle merken das er es wirklich ernst und unterwürfig meint. Der  Auftritt des kleinen Trend hat ihn mächtig scharf gemacht.

"Huch, Du geht's aber wirklich scharf ran mein Süßer," flötet Christa  betont pikiert, "aber wenn's dann seien muß, würd ich gern auf der Stelle gefickt, oder hat jemand was dagegen?"    Christa schaut fragend in die Runde, hat aber schon die Leggins an den Knien, " nun mal hopp, hopp mein brauner Engel, rein mit dem Schwengel." Christa schnappt sich Trend , legt seine Arme über dessen Schulter und streckt seinen Arsch weit  raus.

Caroll hat seinen Schwanz  vorgewichst, feuchtet in mit Spucke gut an und schiebt Christa sein Prachtteil langsam in den Arsch.

Christa lässt seinen Kopf auf Trends Schulter sinken und greift nach den wundervollen kleinen Titten.

"So ist unsere liebe Christa, so schätzen wir Dich. Nur nichts anbrennen lassen, wenn's frische Früchte gibt." Jochen klatscht begeistert in die Hände.  Es ist auch ein toller Anblick, der sich da in minutenschnelle formiert hat. Alle schauen, gebannt von der Geilheit die da rüber kommt, auf den ästhetischen Dreier.

Christas leichte Bluse flattert durch die Bewegung , seine  weißen Hände, spielen  an den schwarzen Titten von Trend  und wichsen seinen strammen Steifen ordentlich lang - welch ein zärtlicher Kontrast. Christa küßt und schmust mit Trends Hals und seinen lockigen, schwarzen Haaren. 

Der weiße, weit herausgereckte Arsch wird von Caroll wie mit einen  Florett elegant bearbeitet. In gleichmäßigen Schwüngen vögelt er voller Hingabe Christas strammen, sehr gepflegten Arsch.  Carolls wundervolle Titten wippen ein wenig, bei jedem Stoß ihres eleganten, kaffeebraunen Schwanzes.

Ein tolles Bild, das selbst Tina aus ihren fernen Träumen reißt. Lady Kerrie hat sich mit ihrem feuchten Körper neben  ihre Tochter auf die Lene gesetzt und eröffnet  wieder die allgemeine Unterhaltung.   

"Prinzessin, Du siehst aber ziemlich mitgenommen aus. Von der anderen Seite des Tisches hätt ich Dich glatt für zwanzig oder älter gehalten und nicht für meine dreizehnjährige Tochter. War es so anstrengend die letzten Tage?"   Kerrie  wuschelt sich die Haare in wenig trocken und streichelt das müde Gesicht ihrer kleinen Tochter.

Tina hat die großen, festen Titten ihrer Mutter direkt vor ihrem Gesicht. Ihre Hand gleitet wie von selbst hoch und streichelt die abstehenden, geilen Zitzen. "Die ersten drei Tage nachdem Du fort warst überhaupt nicht, aber  seit gestern Nachmittag hat mich John tot gevögelt. Ich bin ganz sicher schwangern so oft wie der immer nur  in mir abgespritzt hat und in meine Votze passt jetzt jedes Stuhlbein rein.  Aber ansonsten geht's mir gut.  Wenn's gleich noch ne Ladung Koks gibt, bin ich wieder total fit. Soll ich Dich ein wenig lecken, Deine Votze ist die Schönste die ich kenn." Tina richtet sich noch mehr auf und greift nach dem Rest des Spezialdrinks von Zofe Linda.

"Wenn Dir danach ist sollst Du immer haben was Du willst."    Lady Kerrie stellt sich breitbeinig vor ihre kleine Tochter, spreizt mit ihren Händen ihre Schamlippen weit auseinander und Tina taucht mit ihrem Mund tief in die Votze ihrer Mutter ab.

Bei dem schwarz weißen Dreier zeichnet sich  das Ende ab. Carolls Stöße werden  hektischer, die Elegance  hat der rauhen Geilheit platz gemacht, sie rammelt in Christas Arsch, was ihr Schwanz hergibt.  Christa wichst dem kleinen Trend  den harten Steifen in rhythmischen Stößen. Zofe Linda ahnt den losgehen Schuß von Trend und kniet sich mit weit geöffnetem Mund davor.

Trends Eier zucken und ein mächtiger Schuß hellen Samens ergießt sich in Lindas Rachen. Wer hätte das gedacht, die Hormone haben stark auch auf die Ejakulations-Fähigkeit  von Trend gewirkt. Eine  Masse an frischem  Sperma,   wie sie in solchen Mengen nur von gut trainierten Erwachsenen ausgestoßen wird, ergießt sich in ihr weit geöffnetes Maul. Jochen, der sich seinen gigantischen Steifen langsam bei der Vorstellung gewichst hat, greift seiner Frau von hinten in die Haare und schiebt ihren Rachen tief auf den spritzenden, zuckenden Schwanz von Trend. Zofe Linda röchelt zwar, aber läßt den Schwanz tief in ihren Schlund eindringen.

Der frische Geschmack des Spermas dieses kleinen Jungen und die Aktionen ihres Mannes, der ihren Kopf seit langen mal wieder zu Handlungen zwingt, macht sie rasend vor Geilheit.

Carolls Oberkörper dehnt sich wie ein Bogen nach hinten. In den letzten, wilden Stößen liegt all  ihre Geilheit, das war der Parade-, der Eintrittsfick ins Paradies. Seine Silikontitten stehen wie zwei Pampelmusen auf seiner Brust.

Lady Kerrie, die die junge Zunge ihrer Tochter in ihrer Votze geniest, weißt ihre Hündin Jutta an sich hinter Christas Arsch zu kauern und dessen Darm leer zulecken,  wenn Caroll abgefeuert hat.  Hündin Jutta ist dankbar, daß ihre Herrin sie beachtet und kriecht auf allen Vieren hinter Christas süßen Arsch. Hündin Juttas Schwangerschaft hatte sie noch gebrauchfähiger, weicher und geschmeidiger für alle Perversitäten gemacht.

Mit ein paar heftigen Zuckungen entlädt sich Caroll. Christa zuckt unter einem heftigen Abgang, als die heiße Ladung in seinen Darm spritz. Carolls brauner Degen flutsch elegant aus Christas Arsch. Sofort ist Hündin Jutta zur Stellen und hängt ihr Zunge in Christas glitschiges Arschloch. In langen Zügen saugt sie den heißen, klebrigen Saft aus seinem Arsch.

"Huch ist das gut, erst so ein ordentlicher Fick und dann diese flotte Zunge. Lady Kerrie , anbetungswürdiges Wesen , Dein Hündchen ist einfach göttlich." flötet Christa und  wedelt  mit seinen strammen Hinterteil wie eine Sambatänzerin.

Die  beiden Frauen aus dem Wasser sind zwischenzeitlich in die Nähe des Tisches gekommen und vor allem die Jüngere schaut mit riesen Augen dem allgemeinen Treiben zu.

"Kommt her ihr Beiden und nehmt Euch was noch da ist, ihr müsst auch hungrig sein." Lady Kerrie hat den Kopf ihrer Tochter umfasst und drückt ihn  kräftig in ihre Votze.

"Und das, Ihr Lieben, sind unsere Neuzugänge. Oksana und Ihre Tochter Irena. Ich hab die Beiden vorgestern Nacht auf unserem Messestand erwischt, als ich noch was holen wollte. Waren die Beiden doch fast nackt , haben sich Pornomagazine angeschaut und Oksana hat sich von Ihrer Tochter lecken lassen. Was ne Überraschung als ich dann den Vorhang von der Besucherkabine zur Seite schob und diese beiden Putzfrauen auseinander jagte. Das war ein Spaß,  nicht ihr Beiden !"   

Kerrie schwingt ihr Becken hart gegen Tinas Zunge. "Jaaaaaaaa, uhhhhh  - noch ein bisschen ,  ja , jahhhh  soooo   -  jetzt kommt's mir."  

Lady Kerrie läßt ihren Abgang über das vor Geilheit zuckende Becken  laufen,  bückt sich und küsst das triefnasse Gesicht ihrer Tochter. "Dankeschön mein Schatz !" 

Als ob nichts gewesen wäre stellt sie sich zwischen die beiden Frauen, umfaßt sie in den Hüften, was bei Oksana ziemlich schwierig ist und fährt fort in der Beschreibung der Neuzugänge.

"Die Beiden sind Wolga Deutsche und seit einem Jahr mit allen Papieren hier. Lebten bisher in so einem Asuffanglager , weil sie keine Wohnung kriegen. Haben keine richtige Arbeit und natürlich auch kein Geld. Die Sommerfummel hab ich erst mal gekauft, sonst hätten sie mich wohl von der Autobahn weggefangen, wenn die in ihren alten Klamotten mitgefahren wären." Lady Kerrie legt der Jüngeren die Hand auf den Bauch   "Hier, unsere Kleine Irena ist sechzehn und im fünften Monat schwanger, sieht man fast gar nicht. Soll ein Mädchen werden.   Die beiden haben bis zu Ihrer Ausreise nach Deutschland in irgendeinem verkommen Puff in Russland gearbeitet. Oksana als Putze, ihre Tochter hat sie ficken lassen für ein paar Kopeken. Deutsch sprechen die Beiden ganz gut, wie ihr merken werdet, wenn sie mal wieder die Klappe aufkriegen." Lady Kerrie tritt ein wenig zur Seite und kneift der  fetten Oksana in die mächtigen Hängetitten, die schreit auf. "Geht doch, ich hab schon gedacht ihr hab Eure Zungen verschluckt. Irena ist eigentlich strohdoof, hab gedacht sie kann als echte Sklavin hier ihr Dasein fristen, meint ihre Mutter auch.  Oksana kann Linda zur Hand gehen und die Wäsche machen, die Orgienräume und so manches mehr. Ansonsten ist sie auch für Jeden, der etwas von ihr will, verfügbar. Hab die Beiden gestern noch zum Arzt geschickt  , kein Aids oder andere Seuchen am Körper, eigentlich erstaunlich. Die kompletten Papier hab ich sichergestellt und gibt es auch nie wieder. Das Wissen die Beiden aber auch. Entweder hier oder tot.  Wohnen können sie die nächsten Monate im großen Gästezimmer bis der Gästebungalow fertig ist, oder   andere Vorschläge?"

"Siehste " Jochen knufft John in die Seite, "hab ich doch gesagt, nur abwarten, Kerrie wird's schon richten.  Nö, find ich gut, sollte so abgehen,  jetzt wird's aber dann langsam Zeit, daß die Neubauten  angefangen werden." Jochen schielt John an.

Der sucht den Blickkontakt zu seiner Frau Debon, die sich die letzte Stunde entspannt in einer Liege das ganze Schauspiel angeschaut hat und nach und nach  die restlichen Grilltomaten verputzt hat.

"Zu Weihnachten steht unser Bungalow hier fertig, sagt Jochen, Darling." John quetscht die Worte in seinem breiten amerikanischen Akzent durch die Zähne, grade laut genug, daß Debon zweimal nachdenken muß.  Prompt läßt sie den Teller fallen und sitzt senkrecht in ihrer Liege. Auch Jennies , die sich neben ihr eingefunden hatte und ihrer Mutter ein wenig an den Titten spielte, traut ihren Ohren nicht.

John wendet sich wieder Trend zu, so als ob er überhaupt nichts wichtiges gesagt hätte , der immer noch auf seinem Schoß hockt und mit dem riesen Schwanz seines Vaters  verspielt wichst.

Debon schaut zu Lady Kerrie. "Du falsche Schlange wußtest das schon die ganze Zeit , gestehe  - ich platzte gleich vor Freude."  Debon greift nach ihrer kleinen, nackten Tochter und schubbelt sie richtig durch. "Mensch das wird was, na  -  und wenn Du wirklich schwanger bist , wirst auch noch was ganz tolles !"

 

 

 

 

Kapitel  24 -  Wie Du mir - Sodomie

 

 

Jochen, John und Christa saßen bereits  recht früh auf der Terrasse und schoben sich ein paar Tassen Kaffee hinein, um nach dem fröhlichen, etwas zu langen Abend  frisch zu werden, als der Helikopter mit ohrenbetäubenden Lärm über die Bungalows im Tiefflug hinwegraste, über das nahe Wäldchen flog und im Drehen fast die Baumwipfel rasiert hätte.

"Irre, total irre. Kann nur Brunhilde sein , gar nicht beachten! Von nun setzt das Chaos wirklich ein, aber laß uns die Pläne nochmals durchsprechen, dann kann Christa die notwendigen Bauarbeiten Montag beginnen lassen." Jochen rollte den Lageplan von den Häusern auf dem Tisch aus.

Sie hatten alle den heißen Sommerabend auf der Terrasse, auf dem Rasen und im Pool verbracht, relaxed gegrillt ein wenig hier und da gefickt, aber nichts, was bei der Hitze wirklich erwähnenswert gewesen wäre.

Nur die drei Männer hatten mit Lady Kerrie beschlossen, ein wenig Rangordnung in den angewachsenen Menschenhaufen zu bringen und somit auch  kurzfristig auf der Terrasse noch für diesen Sommer eine Aufteilung vorzunehmen wer zu den Mahlzeiten und zu den Festen  wo  sitzen  durfte  , also seinen Platz hatte. Dies war insbesondere in Hinsicht auf die Sklaven und Kinder notwendig, man wollte klar absetzten wer wen zu bedienen und wer  wem  zu gehorchen hatte.

So war der  Tisch  der Herrschaft geboten , der Tisch für wertwollen Nachwuchs und der Tisch für Sklaven und Dienstmädchen.

Christa sollte nun schnell die passenden Möbel in seiner Werkstatt , in verschiedenen Farben bauen lassen und diese wirkungsvoll in Terrasse und Rasen einpassen. Dazu sollte die Beleuchtung anders installiert werden und  eine Reihe von anderen Maßnahmen die den gewünschten Charakter hatten, aber auch den Luxus, den sie wollten, noch mehr unterstrich.

Irena und ihre Mutter Oksana waren  von Linda schon sehr früh, um sechs Uhr geweckt worden.  Auch Sklavin Lena und Hündin Jutta waren von Linda für  halb sieben in die Küche bestellt.

Lady Kerrie hatte ihrer Zofe Linda klar gemacht, wie die zukünftige Struktur funktionieren sollte, da auch bei den bald beginnenden Bauarbeiten  für die beiden neuen Bungalows und das Gästehaus sehr viel Dreck zu erwarten war.

Der Hubschrauber hatte auf der riesigen Wiese seinen Landeplatz gefunden und den Motor abgestellt. Im Auslaufen der Rotorblätter öffneten sich die Türen.

"Machen wir so, nun sollte ich aber unsere Gäste begrüßen, sonst ist mir meine liebe Bruni noch sauer." Jochen stand auf, reckte seinen athletischen, nackten Körper und schob Richtung Helli ab.

Die Crew um Zofe Linda hatte ihren Auftritt. Nachdem Linda ihnen klar gemacht hatte , wie ihre zukünftige Rollen aussehen würde, hatte man auf der Terrasse zwei weitere, massive Tische aufgebaut, etliche große Sonnenschirme dazu gestellt und ein langes, erst mal provisorisches Büfett an der Hauswand aufgebaut.

In den nächsten Tagen galt es  sechszehn Menschen, die  nunmehr ständig oder zumindest teilweise ständig da sein würden, zu versorgen. Dazu kamen Gäste, die soeben mit dem Heli eingeflogen waren.

An dem Haupttisch sollten Jochen, John, Lady Kerrie, Debon, Christa und die Gäste sitzen.

Am Seitentisch am Pool Tina, Peter, Jennies, Trend und noch die kleine Steffie, die sie völlig verstört aus ihrem Kellerkäfig geholt und gereinigt hatten. Die Kleine hatte die Nacht im Bett mit Jennies und Trend verbracht, der sie munter gefickt hatte, wobei ihr Jennies den Mund zu halten musste und ab und an in die Fresse schlug , weil sie dauernd schrie, daß sie nicht gefickt werden wollte.

Am Tisch nahe der Küchentür  sollten  Zofe Linda, die Sklavinnen Lena und Irena, Caroll und auch, in Zukunft zum Lernen, Tina als Zofe sitzen sollten. Auch Hündin Jutta hatte während der Mahlzeiten ihren Platz  unter diesem Tisch.

Zofe Linda in einem tollen neuen Outfit , Schürzchen und Häubchen aus  rosafarbenen Spitzen, dazu die passen Highheels

mit super langen Absätzen. Ganz neu auch eine sehr knappe Korsage, die ihre Taille  eng zusammen schnürte und ihr  noch erheblich die Luft nahm, ihre Titten wurden extrem herausgepresst.

Jochen bekam einen riesen Steifen, als er sich in der Küche  früh einen Kaffe holte. So hatte er sich seine Frau immer vorgestellt. Linda fühlte sich aber auch sehr wohl. Die Aufmerksamkeit, die ihr Jochen auch nach dreizehn Jahren schenkte und sein Verständnis für ihre selbstgewählte Rolle, machten sie sehr glücklich.

Hündin Jutta hatte ein neues Geschirr mit Stachel Halsband. Lena und Irena trugen Ledermanschetten mit Ringen an den Hand- und Fußgelenken. Ihre Titten wurden durch einen Lederriemen BH,  der stramm um die Brust, saß straff geformt.

Lady Kerrie hatte den Beiden angekündigt, daß sie in den nächsten Tagen mit etlichen massiven Goldringen  gepearct werden würden. Vorgesehen, sagte Lady Kerrie, wären ein großer Nasenring, Ringe durch die Zitzen und Schamlippen.

So wurde das Frühstücksbufett aufgebaut, an dem es an Nichts fehlte. Oksana, Irena , Caroll und Lena bekamen vor Staunen den Mund gar nicht mehr zu.

Für ihre  knapp vierzig Jahre wirkte Brunhilde sehr jugendlich. Der türkisblaue Fliegeroverall sitz sehr knapp, der lange Reißverschluß weit nach unten gezogen, gibt ihre tollen strammen Titten freizügig preis. Die Haare wehen im Wind der auslaufenden Rotoren. Mit ausgebreiteten Armen und einen Lachen von Mundwinkel zu Mundwinkel eilt sie auf Jochen zu, wirft sich in seine Arme, daß Jochen nur durch zwei geschickte Drehungen mit ihr in seinen Armen den Schwung abfangen kann.

"Großartig, wirklich einmalig mein Liebster, ich hätte Euch nicht so lange allein lassen sollen, was ich alles verpasst habe. Ich könnt Dich auf der Stelle vernaschen." Bruni gibt Jochen einen herzhaften Begrüßungskuß.

Peter ist auch herangekommen. Trägt den gleichen Overall wie der Pilot und Bruni, stellt sich neben die Beiden und freut sich  über die herzliche Wärme die die Begegnung der Beiden ausstrahlt.

Die letzten Tage haben mächtig auf Peter gewirkt. Sein Gesicht hat fast alles kindhafte verloren. Durch seine Größe und die jetzt scharfgeschnittenen Gesichtszüge wirkt er eher wie ein siebzehnzehnjähriger Mann, als ein zwölfjähriger Junge.

"Mein Lieber, Du siehst aber gut aus." Jochen nimmt seinen Sohn in den Arm und gibt ihm einen langen Zungenkuß , den Bruni sich genau anschaut.

"Du bist wirklich zu beneiden." Bruni schlingt ihren Arm um Jochens Hüfte, "aus den Erzählungen von Peter kann man ja nur ahnen, was Ihr so alles aufgebaut habt und was Ihr so Schönes  hier draußen treibt, aber dass langt schon, um vor Neid zu  erblassen. Claude konnte gar nicht mehr aufhören zu fragen. Ich glaub der platzt schon vor Geilheit, die Realität zu erleben."

In den letzten Schlägen der Rotoren ist auch Claude herangekommen. Ein schlanker, gut gebräunter Mittfünfziger mit markantem Gesicht . Eine Persönlichkeit durch und durch. Jochen erkennt aus seinem Beruf die Menschen sofort an ihrem Habitus. Offene Gesichtszüge, strahlend blaue Augen und ein warmherziges Lachen, so streckt er Jochen seine Hand hin.

"Ich darf mich glücklich schätzen endlich den Mann zu treffen, der wohl einen großen Teil  meines Lebens verändert hat. Hätten Sie Bruni nicht ausgebildet, ich hätte mein Leben weiter im Dunkeln der Ahnungslosigkeit verbracht." Kurz und treffend denkt Jochen, den Mann mag ich.

"Mi Casa, su Casa," Jochen schüttelt kurz und herzhaft Claudes Hand, "Brunhildes Freunde sind uns immer herzlich willkommen.  Das Frühstück wird aufgebaut, ihr seit genau richtig gekommen. Laßt uns die anderen vorstellen."

Zwischenzeitlich ist das Frühstücksbüfett aufgebaut. Sklavin Lena und Irena stehen bereit, um alle zu bedien. Zofe Linda kommt in ihrem faszinierenden Zofen Dress mit der letzten Kanne Orangesaft aus der Küche und gradewegs in die Arme von Bruni.

"Donnerwetter, Du siehst aber mal wirklich toll aus. Laß Dich umarmen Herzchen. Ich sags doch , ich hab Euch viel zu lange nicht gesehen. Das Leben ist ungerecht, aber lustig." Bruni schlingt ihre Arme um Lindas Rücken und drückt sie fest an ihren Körper.

"Du siehst aber auch nicht übel aus." Linda muß verduzt die Orangesaft Kanne absetzen, "viel lockerer, hab Dich ernster und seriöser in Erinnerung."

Jochen zupft Bruni am Ärmel, reicht ihr eine Tasse Kaffee und beginnt  ihr und Claude die Anwesenden  mit Kurzbeschreibung vorzustellen.

Zofe Lindas Regie scheint reibungslos zu funktionieren. Alle sitzen entspannt und genießen  das Frühstück und den warmen Samstag Morgen.

Peter hatt seien Overall ausgezogen und ist schon intensiv in der Berichterstattung  mit Tina, die auch nicht grade wenig zu berichten hat.

Als Jochen die Funktionen und Zugehörigkeit von Jennies und der kleinen Steffie erklärt, beult sich der Overall von Claude doch erheblich zwischen seinen Beinen aus.

Bruni hat sich ihres Overalls inzwischen entledigt und nur den kleinen BH der ihre Titten von unten stützt und oben freigibt, anbehalten.

Bruni bemerkt den Steifen in Claudes Overall und öffnet mit einer raschen Bewegung den langen Reißverschluß, schützt mit der anderen Hand innen den steifen Schwanz vor den Klauen des Reisverschlusses und läßt sein edles, steifes Stück ins Freie schnappen.

"Kommt ihr Beiden setzt Euch und genießt  Eure Geilheit." Jochen lehnt sich zurück und knabbert an seiner geeisten Honigmelone herum.

Claude hat einen respektabel, gepflegten Körper. Bronzefarben  nahtlos gebräunt, die Haare auf seiner massiven Brust  leicht ergraut, einen tollen wenn auch nicht überlangen Schwanz mit einem hübschen prallen Sack darunter. Schlanke Hüften, kleiner knackiger Arsch für sein Alter , durchtrainiert und anscheinend gut in Form.

"Ich bin platt, glaub es mit lieber Jochen , ich bin wirklich platt. Alles was jetzt noch kommt, kann mich zu mindestens nicht mehr so überraschen wie die ersten zwanzig Minuten. Ihr seit restlos zu beneiden. Ich hab schon gedacht, alles zu haben und zu tun. Seit ich Bruni kenne, hab ich ja schon meine Meinung revidiert. Aber jetzt muß ich wahrscheinlich eine komplett neue Meinung annehmen.  Vorab schon mal herzlichen Dank für alles." Claude greift nach einem Croissant und winkt Sklavin Lena ihm Rührei auf den Teller zu geben.

Bruni ist in ein intensives Gespräch mit John verwickelt. Ihr Hauptthema ist sein riesen Schwanz und wie man damit leben kann.  Johns dröhnender Baß schreckt sie alle immer wieder auf , wenn er die naiven, typisch weiblichen  Fragen von Bruni mit einem kurzen "na ward's mal ab " beantwortet und sich kugelrund lacht.

Zofe Linda stellt auf jeden der Tische eine kleine Flasche ihres Pfefferminzlikörs.

Peter, neben Tina,  ist  inzwischen  auch in eine rege Berichterstattung   der letzten Tage mit Lady Kerrie  eingewickelt, die neben  Bruni sitzt. Bruni hört aufmerksam zu, was Peter zu berichten hat und kann sich dann und wann das Kichern nicht verkneifen. Tina hat die Ohren fast auf  halb acht gedreht bei  Peters Schilderungen über die Ereignisse in Paris und Umgebung.

Jochen beobachte Claude, der immer häufiger auf die kleine Steffie und Jennies schaut und dabei einen  dicken Ständer kriegt.

"No Limits Claude, halt Dich ja nicht zurück wenn Dir nach was auch immer ist,  mach es. Hier gibt's keine Grenzen, selbst Verluste sind bei den Kleinen einkalkuliert und jederzeit darstellbar."

"Du hast ja Recht, aber man ist immer am Anfang ein bisschen gehemmt, einfach zu zulangen. Bruni hat es mir auch schon eingebläut nicht zimperlich zu sein. Ich steh nun mal auf ganz klein. Jetzt sollte ich meinen Schwanz wirklich in die kleine Schwarze stecken, sonst explodiert er gleich. Wie heißt sie noch mal?" Claude wichst seinen Schwanz mit seiner sehr gepflegten Rechten.

Jochen reagiert sofort und winkt Jennies heran. Legt ihr seine Hand um den winzigen Arsch. "Steigt schnell auf Claudes Schwanz, der hat seine Geilheit auf Dich kaum noch unter Kontrolle."  und schiebt Jennies auf Claude zu.

Der drück seinen Stuhl ein wenig zurück, schließt die Beine damit Jennies besser Aufsteigen kann. Die kleine, erfahrene Fickerin  schiebt sich schon im Aufsteigen den Schwanz in ihre nasse Votze und schlingt ihr dünnen Ärmchen um Claudes Hals.

Kaum schmiegt sie sich mit ihren festen, kleine Titten   an seine  behaarte Brust und drückt sich seinen Schwanz tief in ihre Möse, da rammelt Claude auch schon los und spritz ihr eine  dicke Ladung in die Votze. Das Ganze war knapp eine halbe Minute, so daß von diesem Fick kaum einer am Tisch Notiz nimmt.

Hündin Jutta war aufmerksam und schon mit ihrem Mund in Position, um Jennies auszulecken.

"Lena möchte gerne kurz nach Hause fahren , Ihre und Steffies  persönliche Sachen  aus der Wohnung holen, dem Hausmeister die Schlüssel geben und Bescheid sagen, daß sie für immer zu Ihrer  schwer kranken Tante  nach Südfrankreich fährt.  Die Möbel gehören eh dem Vermieter. Geht das so in Ordnung?"  Tina  beugt sich zu ihrer Mutter , Lady Kerrie, herüber.

"Prima Idee, von wem stammt die, von Dir mein kleiner Engel?"   Lady Kerrie tätschelt Tina die steifen Titten, " mach das so. Wann seit Ihr zurück?"

"So gegen sieben schätze ich." Tina steht auf und winkt Lena ihr zu folgen.

 

 Lenas Schrottkarre holpert über den Staubweg und erreicht die Straße. Tina kurbelt ihr Fenster herunter, beugt sich nach hinten und versucht auch das hintere Fenster zu öffnen.

Beide haben sich nur ein dünnes Hänger Kleidchen übergeworfen, in dem mehr zu sehen ist als es verbirgt. Nachdem Lena es  mit Mühe geschafft hat auch ihr Fenster zu öffnen, streicht wenigstens etwas der Fahrtwind durch den Wagen.

"Für die Klapperkiste wird es auch Zeit das sie auf den Schrott kommt. Ist doch ne gute Story die ich mir ausgedacht habe. Kannst Du sie auch richtig verkaufen bei dem Hauswart?"  Tina legt sich tief zurück, ihre Gedanken machen sie schon wieder rasend geil.

"Wird Steffie lange leiden bis sie tot ist?" fragt Lena unvermittelt und fädelt sich auf die Schnellstraße ein. "Linda hat nicht genau gesagt was wir heute Nacht mit ihr machen werden, nur soviel das sie morgen alle ist, richtig?"

Tina spreizt ihre Beine und wichst sich. Dabei erzählt sie, wie sie alle den kleinen Sohn von Hündin Jutta zu Tode gequält haben und wie geil sie alle waren. Tina kommt zwei ,drei mal hintereinander und wird von der Schilderung der Folter noch geiler. Als sie in das Industriegebiet einbiegen, an deren Ende Lenas Hochhaus steht, fordert sie Lena auf hinter einem LKW zu halten und ihr die Votze zu lecken.

Lena gehorcht augenblicklich. Beugt sich zwischen Tinas Beine und schiebt ihre Zunge in die triefnasse Möse. Tina  hebt ihren Arsch aus dem Polster und drückt Lena ihr Becken entgegen, faßt Lena wie einen Hund im Genick und drückt feste zu. Lena stöhnt auf. Tina pißt ihr in den weit geöffneten Rachen, so daß Lena gurgelnd nach Luft schnappt.

"Los, leck mich du Miststück, ja so, tiefer die Zunge in die Votze, jahhhh, weiter, fester du Drecksau!" Tina schlägt Lena auf den Kopf, " jetzt kommmmst  mir, jetzt  jahhhhhh,  uuuuaaaahhhh, jahhhhhh," Tina läßt sich in den pissnassen Sitz zurückfallen.

Lena läuft die Pisse aus den Haaren, ihr hellblaues Kleidchen ist gelb von Pisse, die Titten hängen ihr seitlich heraus , als sie sich aufrichtet.

Lena startet den Motor und fährt weiter. " Du bist nicht mehr die kleine Dreizehnjährige, mit der  ich vor  drei Wochen in der Turnhalle gefickt habe. Du bist wie Deine Mutter, nur noch viel brutaler. Laß mich Deine persönliche Sklavin werden, ist das möglich ?" Lena stoppt den Wagen vor dem Hochhaus.

"Alles ist bei uns möglich, auch das!" Tina  drückt die Tür auf. Weit und breit kein Mensch zu sehen. In dieser Bullenhitze staut sich die  heiße Luft noch extremer zwischen den Häusern im Industriegebiet. Die meisten Bewohner  sind im nahen Freibad.

"Los nix wie hoch, zieh Dich um und hol den Hund von der alten Dame runter, ich will sehen wie Du mit dem fickst!"    Tina knallt die Wagentür zu.

Schwanzwedelnd  kommt der große Afghanen Rüde  ins Wohnzimmer, wahrscheinlich in freudiger Erwartung klein Steffie zu finden, entsprechen schaut er sich auch überall um.

" Der müsste eigentlich mal dringend raus und pinkeln. Die Alte ist schon schier verzweifelt, weil sie  flach liegt und  wir nicht da sind. Die kommt auch nicht mehr hoch. Hab ihr gesagt, dass wir für immer weg fahren. Den Hund können wir haben, wenn Du willst. Ich hab gedacht , wir lassen ihn hier mich anpissen, magst Du doch bestimmt, Herrin!" Bei dem Wort Herrin schaut Lena fragend Tina an.

"Gut gemacht, Sklavin, - mitdenken ist für Sklaven sehr gefährlich."  Tina steigt sofort auf die  von Lena gewählte Rolle ein, es ist halt ihre Berufung, denkt sie.

"Wie heißt denn der Köter. Wie alt ist der?"  Tina setz sich auf das alte Sofa.

"Darf ich mich neben Dich setzen, Herrin? Dann kann ich Dir Roy besser vorführen." Lena bleibt demutsvoll vor Tina stehen.

"Setz Dich und mach schon, ich will endlich sehen wie das mit Tieren geht!" Tina zieht  sich den dünnen Fummel über den Kopf.

Roy ist ein sehr gepflegter, fünfjähriger Afghanen Rüde. Reinste Rasse mit sehr markanten , grauem Fell, sehr selten für Afghanen betont Lena, gut und gerne bei Züchtern  zwei bis dreitausend Mark Wert. Sein massiger Körper wirkt durch die langen Haare nicht übermäßig fett, obwohl ihm mehr Auslauf gut täte. Seine Schnauze ist in Höhe von Lenas Bauchnabel.

"Komm her Roy!"  Lena hat ihr T-Shirt und den kurzen Short ausgezogen, setzt sich auf das Sofa und mach die Beine weit auseinander. Ihr ganzer Körper ist mit dicken Striemen überzogen, teilweise sind die Krusten der aufgeschlagenen Wunden noch mit Blut unterlaufen. Ihr Rücken ist grün und blau von den gestrigen Schlägen. Die linke Gesichtshälfte ist teilweise blutunterlaufen und wird garantiert  morgen in den verschiedensten Farben schillern.

" Die hier mag er am liebsten,"  Lena hat einen kleine Beutel mit soft Hundeleckerlis und schiebt sich einen davon zwischen ihre Schamlippen, "jetzt lutscht er die langsam raus und so beim Zehnten ist er geil und sein Schwanz kommt richtig doll raus."

Roy steht zwischen Lenas Beinen und leckt mit seiner spitzen Schnauze das Leckerchen aus ihrer Votze. Lena streichelt dabei seinen Kopf und schiebt sich immer neue Leckerchen  in ihre Votze und immer ein wenig tiefer. Roy muß mit seiner Schnauze regelrecht in ihre Votze bohren, um mit der Zunge an die Leckerchen zu kommen. Lena schiebt ihm dabei ihr Becken entgegen  und fickt sich so ein bisschen mit seiner Schnauze. Der Hund kennt das Procedere und läßt sich auch festere Stöße, die tiefer in ihre Nasse Votze gehen, gerne gefallen.

Tina hat sich ein wenig seitlich gesetzt. Ein Bein hinter Lenas Kopf und das andere auf dem Boden, so ist ihre Möse riesig klaffend geöffnet. Sie beobachtet Roys Schwanz sehr genau, der wird immer dicker und langsam ist auch das erste Stück seines rosafarbenen, nackten Schwanzes zu sehen, der sich langsam aus der Fellhülle schiebt.

"Los, schieb mir auch son Leckerchen rein, der Köter soll bei mir weiterlecken und außerdem kommt sein Teil langsam raus. Nu mach mal und blas ihm einen!" Tina lehnt sich noch ein wenig zurück, als  der Hund seine Schnauze in ihre Votze bohrt und mit der Zunge das tief, eingesteckte Leckerchen auslutscht. Tina quietscht vor Vergnügen.

"Mensch ist das geil, das Vieh macht ein ja richtig scharf mit seiner Zunge. Los, gibt mir mal die Tüte, den Rest steckt ich mir selber rein."

Tina schüttet die Leckerchen neben sich aus, greift sich mit einer Hand an ihre steifen Zitzen und beginnt diese fester zwischen den Fingern zu zwirbeln. Mit der anderen schiebt sie sich die kleinen Stückchen ihn die tropfende Votze und schiebt den Hundekopf regelmäßig tief rein.

Lena hat sich inzwischen neben die Hinterläufe von Roy gekniet und schiebt das Fell langsam vom steifen Schwanz nach hinten. Nach und nach kommt ein mächtiges Teil zum Vorschein.

"Das hätt ich ja nie gedacht, daß die so einen langen Schwanz haben." Tina genießt die Zunge und die Schnauze in ihrer Votze.  " Das ist ja richtig gut, so das Fell an den Beinen und die harte Zunge in den Votze, jetz kommst mir erst mal  ,  Mensch  , ohhhhhhhh komm Köter , komm freß Dein Leckerchen ,  jahh  jetzt jetzt  , ja, jahh  ohhhh, ist das gut!"  Tina schiebt ihr Becken auch weit nach vorne über die Schnauze von Roy.

Dem hat Lena inzwischen das Fell bis an die Eier zurückgeschoben und nun ein prächtiges, rosafarbenes Teil in der Hand. Gut handlang oder länger , bestimmt bananendick. Lena stülpte ihren Mund über das Teil als auch schon der erste Samenschuß ihr Gesicht überschwemmt. Der Rüde zuckt ein paar Mal mit seinem Hinterkörper und ist fertig,  aber sein Schwanz bleibt schön steif.

"Los, schmier den  Saft auf die Titten und in die Votze. Leck weiter und wichs Dich! Ich will, daß Du richtig geil und scharf bist. Koks hast Du ja noch genug drin , also los mach den Schwanz scharf und fick dann mit dem Köter!" Tina reibt sich heftig den Kitzler. Ihre breite , noch immer von den vielen Ficks der letzten vierundzwanzig Stunden, klaffende Votze spritzt und zuckt schon ganz alleine. Tinas Geilheit sprengt alle ihre bisherigen  Grenzen.

"Komm her Roy, mach platz, mach platz," Lena drückt den Rüden sanft auf den Boden,  " mach schön Roy, mach schön !"

Der Hund weiß anscheinend genau was jetzt kommt und fühlt sich sehr wohl dabei. Mit einem leichten Schnaufen läßt er sich auf den Rücken drehen, die Läufe fallen nach allen Seiten entspannt auf den Boden.

Lena hat seinen Steifen noch immer mit der ganzen Hand umfasst und schiebt sich sein Teil noch mal in den Mund, um es recht naß zu machen, schwingt dann ihr linkes Bein über den Hundebauch und sitz rittlings mit ihrer Votze über seinem Schwanz.

Tina beugt sich tief nach vorne und beobachte,  wie sich Lena den Hundeschwanz in die Möse schiebt. Als nur noch das  zusammengeschobene Fell zu sehen ist, beugt Lena sich nach vorne, stütz sich neben den Hinterläufen auf dem Boden ab und beginnt langsam ihr Becken  zu bewegen. Tina schiebt ihre Hand zwischen Lenas Votze und den dicken Hundeeiern.

"Tolles Gefühl son steifer Hundeschwanz mit dicken Eiern und Fell dran." Tina wühlt in dem nassen Gemache herum, quetscht und  kneift sich mit der anderen Hand ihre strammen Titten.

Tina schiebt Lena ihren Zeigefinger in das Arschloch und stößt heftig zu.  Lenas maltretierter Körper, der inzwischen in fast allen Farben schillert, fängt langsam an zu zucken. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und beginnt mit weit geöffneten Mund stöhnend das Tempo ihrer Fickbewegungen zu steigern.

Tina haut ihr mit der flachen Hand in die Fresse. "Los steigt ab, Du bist geil genug den Schuß hol ich mir." Lena macht Tina  den Platz  auf Roys  Schwanz frei.

"Schieb mir seinen Schwanz rein und leck mir mein Arschloch!" Tina genießt das weiche Fell an ihren Schenkeln und läßt sich von Lena den Hundeschwanz langsam einführen. Vorsichtig wippt sie auf dem Steifen auf und ab. Es ist überhaupt kein anderes Gefühl, als jeder andere Schwanz der bisher in sie eingedrungen ist , nur viel angenehmer  mit dem vielen Fell, das ihren Unterleib streichelt. Sie beugt sich weit nach vorne. Ihre Titten berühren das Fell der Innenseiten von den Hinterläufen. Ein tolles Gefühl, fast wie mit einem Pelzhandschuh gestreichelt zu werden.

Lena kraul Roy den Bauch und leckt Tinas Arschloch, das jetzt breit gespreizt für ihre Zunge gut zu erreichen ist. Roy hat seinen Kopf auf die Seite gelegt, seine lange Zunge hängt zur Seite heraus und er hechelt wie verrückt. Man merkt dem Tier an , daß es diesen Fick genießt.

Tinas Bewegungen werden hektischer , auch der Rüde bewegt seinen eingepressten Hinterleib, verhärtet noch ein wenig seinen Schwanz und schießt seine zweite Ladung in Tinas Votze. Der Saft läuft mit jedem weiteren Stoß aus Tinas Votze in den Mund der eifrig schleckenden Lena.

Tina wird durch den Saft, der an ihren Schenkel herunterläuft, noch geiler. Da der Schwanz des Rüden hart bleibt, reitet Tina ihre schweinisch, geilen Ritt weiter. Mit einem Hund zu ficken wird ihrer Mutter, Lady Kerrie, sicher auch gefallen.

Tina merkt, wie sich ihre Geilheit steigert und auf einen Abgang zu steuert. Sie richtet sich auf , bleibt auf ihren Schienbeinen knien und fickt sich den Hundeschwanz  zu einem satten Abgang hinein. Lena zieht erst in der letzten Sekunde ihr Gesicht fort, aus den Mundwinkel läuft ihr der etwas zähere Samen des Rüden heraus.

"Schieb mir zwei Finger in den Arsch und fick mich feste," schreit   Tina  Lena an  " besorg's mir feste Du kleine Schlampe, jag Deine Finger tief in meine Scheiße.  Jahhhhhhh, noch fester, reiß mir das Arschloch auf  , jahhhhhh  ohhhhh mhhhhhhh,  jetzt spritzt der Köter wieder,  ja  ist der heiß , ohhhhh

es kommmmmmmmtt  mirrrrr...!" Roys Hinterleib zuckt etliche male steif nach oben und entleert einen riesen Schuß Samen, trotzdem bleibt sein Schwanz noch hart.

"Mensch, der ist ja heftig! Spritzt hier dauernd ab und hat immer noch einen stehen." Tina rührt mit ihrem Becken langsam auf dem Bauch des Rüden hin und her,  " das kitzelt ja unglaublich und diese satte Menge Sperma, der macht mit richtig Spaß. Sag der Alten wir nehmen ihn mit."

 

 Kurz nach einundzwanzig Uhr kommen die Beiden mit Lenas alter Schrottkiste vorgefahren.

"Den Köter sperren wir erst mal für heute Nacht in die Garage," sagt Tina, "is verdächtig ruhig da draußen, die sind wahrscheinlich schon alle im Orgienraum!"

Das Licht auf der Terrasse und in den Häusern brennt, die Türen sind alle geschlossen. Die HiFi Anlage  dudelt wie üblich über das weitläufige Gelände, der falsche Grill flackert. Nach außen hin für Dritte  ist hier oben Party - nur Menschen sieht man nicht.

Tina drückt auf den Schließmechanismus für die schwere Eingangstür zu den unterirdischen Räumen. Irrsinnig laute Techno Musik dröhnt den Beiden entgegen. Tina fast Lenas Fummel am Ausschnitt und reißt ihr ihn vom Körper. "Brauchst Du alles nicht mehr, jetzt bist Du nur noch meine Sklavin. Los, zieh mir das Kleid aus."

Zwei Punktstrahler beleuchten den kleinen Körper von Steffie , den sie, mit einem breiten Ledergürtel über ihren winzigen Bauch, auf den Bock geschnallt haben, registriert Tina auf den  ersten Blick , als sie den Folterraum betreten.

Zofe Linda hält der Kleinen den Kopf zur Seite und spreizt ihr den Mund mit beiden Händen auseinander. Claude fickt in den kleine Mund mit aller Kraft hinein und  schiebt dabei seinen Prachtschwanz tief in den Schlund. Linda schiebt den Kopf der Kleinen gegen seinen Schwanz , lautes Röcheln ist jedes Mal die Reaktion.

Caroll steht hinter Steffies kleinem Arsch.  Ihre  dünnen Beinchen sind mit dem Flaschenzug weit  nach oben gezogenen  und mit einer Spreizstange weit geöffnet. Ihr  Arschloch ist soweit vom Bock hochgezogen, daß Caroll sie bequem in das kleine Arschloch ficken kann.  Er fickt die zuckende Steffie in den  winzigen Arsch, der fast wie eine normale rasierte Votze aussieht. Hinter Caroll steht Jochen und rammt seinen  Monsterschwanz in dessen Arsch, während er ihm fast die Silikontitten abreißt.  Links und recht vom Bock läuft reichlich Blut von Steffie herunter, was zeigt daß sie ihr das Arschloch aufgerissen und die Votze erbarmunsglos geweitet haben und schon von etlichen Schwänzen gerammelt wurde.

Tina schaut in Lenas entsetztes Gesicht, die zur Salzsäule erstarrt neben ihr steht .

Tina handelt sofort und schlägt Lena ihre Faust  zwischen die Beine. Als Lena nach vorne abklappt, schlägt sie ihr die Faust in die Fresse. "Komm hoch du Drecksau, geh hinter Linda und streichel sie, bedank Dich bei Ihr, das sie Deine kleine Stiefschwester so nett behandelt."

"Das war prima meine Kleine, tolle Reaktion, Du bist wirklich noch perverser als ich. Sag ich doch , wir hätten Dich doch schon als Baby ficken sollen." Lady Kerrie ist neben ihrer Tochter aufgetaucht, umfasst ihre schmale Taille , dreht sie zu sich herum , presst ihren Körper an den ihrer Tochter und taucht ihre Zunge  mit einem langen Kuß in Tinas Mund.

Tina genießt die dicken, großen, nackten Titten ihrer Mutter , die sie an den ihren reibt. Lady Kerrie hat sich ein Ledermieder angezogen, dass ihre Taille einschnürt und ihre sowieso schon riesigen Titten wie zwei Fleischberge, noch weiter nach oben herauspresst. Kerries Zitzen stehen hart und steif, fast wie kleine Schwänze.

"Hättet Ihr das mal bloß gemacht, dann wäre ich schon lange so perverser wie Du. Kuck nur, wie toll die Fickerei Jennies bekommen ist!" Tina löst ihre Zunge von Lady Kerries Lippen und streichelt ihr noch die nasse Votze. "Wenn Du wüßtest wie geil ich darauf bin Deine Zofe zu sein, von Dir geschlagen zu werden und alles zu lernen was man als Domina so wissen muß."

"Wird schon werden, so geil wie Du bist. Schule fällt sowie ab sofort für Dich aus. Also kannst Du jeden Tag jetzt Zofe Linda zur Hand gehen und mir zur Verfügung stehen und vor allen Dingen möglichst bald schwanger werden. Aber komm jetzt, wir schauen uns mal um, was so abgeht, bevor Lena ihre Schwester gleich abstechen muß. Wir wollen nämlich die Sklaven und  die Kleine in Blut baden heute Nacht!"

Sie legen sich ihre Hände um die Taillen und schlendern wie ein Liebespaar zu den anderen.

Lena steht hinter Zofe Linda und streichelte deren Körper. Linda hat ihr Gesicht  hinter Steffies zuckendem Bauch placiert. Claude wichst sich grade den letzter Rest aus seinem Schwanz auf Steffies Bauch und spritzt dabei in Lindas Gesicht. Jochen weißt Caroll an, seinen Schwanz auch mit ihm zusammen auf der Kleinen Bauch abzuspritzen. Als Caroll seinen Schwanz abrupt aus Steffies Darm zieht , schiest nochmals eine große Menge Blut heraus. Caroll hatte ihr fast den Rest gegeben und die Därme kaputt gefickt.

Zofe Linda schleckte eifrig das ganze Sperma von drei Schwänzen von Steffies zusammengefallenem Bauch, während Lena ihr das Arschloch ausleckt.

"Wenn Linda fertig ist, sollten wir die Kleine baumeln lassen, lange ist da nicht mehr Leben drin und Lena soll sie ja lebend abstechen, oder?" Lady Kerrie kneift verträumt in Carolls Silikontitten.

"Wie recht Du hast," Claude  greift nach Tina und drückt sie auf seinen Schwanz, damit sie ihn sauber leckt,  " ich fick mir heute Nacht  noch  die Seele aus dem Körper. So geil war es schon die letzten  fünfzehn Jahre nicht mehr, meine liebe Kerrie. Ihr seit einfach einzigartig, man brauch nicht mehr zu träumen. Hier ist alles Realität, einfach grandios, mich werdet ihr nicht mehr los."    Tina kniet artig vor ihm und lutsch den restlichen Samen von seinem Steifen.

"Wollen wir auch gar nicht."  Jochen stellt sich neben Claude und bedeutet Tina bei ihm weiterzumachen. " Es wäre eine Schande Dich zu verlieren mein lieber Claude." Jochen umfaßt seine Taille und strahlt ihn an.

Oksana, das fette Schwein, hängt in der Schaukel. Ihre festen Oberschenkel sind in die breiten Ledermanschetten eingezwängt und quellen an den Seiten ekelhaft heraus. Ihre Hände sind an den Deckenketten mit flexiblen Seilen befestigt, um dem festen Fettbauch einen sehr breiten Gürtel der die Fleischmassen unter die dicken Euter presst und Oksana in eine halbliegende, schwebende Stellung bringt,  ihre Votze genau in der Höhe von Johns riesigem Mastbaum, den er mit gleichmäßigen Bewegungen in seiner ganze Länge genüsslich in Oksanas Votze rammt.  Ihr haben sie am Nachmittag reichlich Pfefferminzlikör Spezial verabreicht und als sie völlig high war, komplett kahl geschoren. Zofe Linda hat die unappetitlichen Beinhaare mit einer riesen Ladung heißen Wachses,  zum Gaudi aller  Anwesenden entfernt. Hündin Jutta mußte Oksana die Votze, die Achseln und die Augenbrauen rasieren.

Jennies schnitt die Kopfhaare ab und rasierte ihr eine Glatze. So hing dieser massige, haarlose Fleischklops, irrsinnig geil vom Koks, in der Schaukel und wurde von Johns Giganten halbtot gevögelt.

Der hatte seinen Spaß an dem haarlosen, fetten Stück Fleisch in das er problemlos bis zum Anschlag in Votze und Arsch eindringen konnte.

Oksanas Tochter , die schwangere Irena, auch voll des guten Likörs, hatte der Enthaarungs- Prozedur ihrer Mutter hautnah beigewohnt und den ersten Erziehungsunterricht als zukünftige Sklavin erhalten.

Lady Kerrie hatte ihre Hände auf den Rücken gefesselt und die Füße mit einer Spreizstange weit auseinander fixiert. So musste sie neben der Liege, auf der ihre Mutter enthaart wurde, knien. Kerrie schlug sie anfangs mit einer breiten Klatsche über den ganzen Körper, insbesondere auf ihren Unterleib in dem ein  Baby heranwuchs. Lady Kerrie zwang sie immer wieder, ihre Mutter mir tiefen Zungenküssen zu beglücken, was für die Kleine äußert pervers war und anfangs erhebliche Überwindung kostete aber durch Kerries Peitsche schnell funktionierte. Als Lady Kerrie dann die Peitsche wechselte und dünne Riemen über ihren Körper knallen ließ, war Irenas Willen schon gebrochen. Kerrie pißte ihr dann noch ausgiebig ins Maul, ließ sich die Votze auslecken und gab die schwangere Kleine dann zum Ficken frei.

Der radikal, enthaarte  Fleischberg in seiner ganzen Ekelhaftigkeit, hatte doch eine magisch, perverse Anziehung auf Tina, die mit ihrer Mutter weitergezogen ist. Tina mußte ihre Hände in die wabernden, nackten Fleischmassen krallen, bis Oksana  vor Schmerzen aufschrie, zumal diese Aktion John dazu veranlasste, seinen harten Knüppel noch  fester in die Fleischmassen zu stoßen.

"Hau Ihr in die Fresse wenn sie schreit," Kerrie stand hinter ihrem Lieblingskörper und streichelte John sanft seine Brust, während sie ihre Votze an seinen Arsch drückte. "  Fick sie tot, diesen ekelhaften Fleischberg, mein Liebster," stachelte sie John an.

Tina schlug Oksana mehrfach die Flache Hand mit all Ihrer Kraft in die Schnauze, bis Blut aus den aufgeplatzten Lippen und der Nase tropfte.

Oksana wand sich vor Schmerz und Lust. Sie wusste schon gar nicht mehr, wie viel Orgasmen sie hatte. Ihr Körper war nur noch geil.  Man wollte sie, hier war sie kein Dreck, sie war mitten drin und nicht eine Ausgestoßene.

Irgend jemand hatte die flackernde Beleuchtung eingeschaltet, zusammen mit dem Rotlicht, wirkte die Folterkammer noch stimulierender, zumal alle reichlich Koks intus hatten.

Die Stimmung heizte sich noch mehr auf. Das Wissen um ein echtes Blutopfer, das ihnen bevorstand, ließ ihre Fantasie explodieren.

Chris/ta lag ganz zwanglos mit ihrem neuen Lieblingspielzeug Trend  auf dem lederbezogen Altar in der Ecke. Sie kann gar nicht genug von Trends neuen Körper bekommen, zumal Christa ihm neben gehörig viel Koks auch noch eine viertel Viagra verabreicht hat.  Trends  massiger Schwanz steht für seinen schmalen, süßen Körper wie eine Kerze ab. Als ob durch die Behandlung von Piet auch der ehedem winzige Sack mit kleinen Eierchen , jetzt  für einen zehnjährigen die Dimensionen eines Erwachsenen angenommen hat.

Christa konnte überhaupt nicht genug davon bekommen, seine wunderhübschen, neuen Titten zu streicheln und immer wieder seinen Schwanz zum spritzten zu bringen. In den letzten drei Stunden hatte sie den Kleinen zweimal abgesaugt und war dabei ihn zum dritten mal zum Spritzen zu bringen , als Tina engumschlungen mit Ihrer Mutter an Ihnen vorbeigingen.

 

 Die verborgenen Lautsprechen hämmern inzwischen ziemlich aufreizende, phsychodelische Musik. Das Licht regagiert mit stakkato Sequenzen in blau und gelb, was das Szenario in der Mitte des Raum , neben dem Folterpfahl, noch extremer erscheinen läßt, als es ohnehin schon ist.

Hündin Jutta und Sklavin Irena sind von Debon und Brunhilde mit harten Ledermanschetten an ihren Handgelenken unter die Decke gezogen worden, so daß ihre Zehen soeben noch den Fliesenboden berühren.

Sie haben die Beiden so aufgehängt , dass ihre Titten auf selber Höhe sind. An die Zitzen Stahlklammern gesetzt , die mit Kettchen über Kreuz verbunden sind. Da die Kettchen nur Unterarm lang sind, dürfen die beiden Hängenden nicht zu sehr schwingen, da sonst ihre Zitzen drohen abzureißen.

Jedes mal, wenn Bruni oder Debon mit ihren Peitschen zuschlagen und die Beiden versuchen dem Schmerz durch Ausweichen erträglich zu machen, beginnen sie zu pendeln.  Die Klammern reisen ihnen dann an den Zitzen. Dieser Schmerz ist noch extremer als die Schläge mit den dünnen Peitschen, da die Klammern am Sattel  scharfe, tief sitzende Zacken haben, die sich in ihre Titten bohren.

Debon, die den glücklichsten Tag in ihrem Leben erlebt,  bald nicht mehr in den Barracks leben zu müssen und hier draußen ein eigens Haus zu haben, hat sich auch über ihr normales Maß Koks verabreicht und mit zusätzlich Whisky angeturnt. Ihr  ebenholzfarbener Körper glänzt unter ihrer Schweißabsonderung in dem zuckenden Licht.

Es ist nicht mehr die Perversität von John, die bis heute ihr Leben bestimmt hat, es ist nach dem erreichen eines ihrer Ziele ihre eigene Perversität, die sie treibt. Jetzt will Debon zeigen, daß sie eigenständig einen Beitrag für die Geilheit der Gemeinschaft, die sie aufgenommen hat, leisten kann.

Immer wieder hat sie sich in den letzten Stunden mit diversen Dildos selber gefickt, oder von den beiden Sklavinnen ficken lassen. Immer breitbeinig im Stehen, daß jeder sie sehen konnte. Jetzt schlägt sie ihre Peitsche schon seit  einer Stunde erbarmungslos auf die beiden Sklavinnen ein und setzt Narbe neben Narbe auf die beiden Körpern.

Bruni hat Beiden Ballknebel in den Mund geschoben und hinter dem Kopf fixiert, so daß nur noch ein mehr oder minder lautes Stöhnen im Nahbereich zu hören ist, da die exstatische Musik sowie  alles überlagert.

In Abständen setzt Debon die Klammern von den Zitzen der beiden Hängenden auf deren Schamlippen, um ihnen dann auf den Oberkörper  und vor allem  die Titten  blutig zu schlagen.

Bruni genießt die Perversität von Debon, zumal sie ihre kleine Tochter Jennies zu allem Tun Bruni ausdrücklich überlassen hat, die das weidlich ausnutzt.

Hündin Jutta und Sklavin Irena pendeln schon gut zwei Stunden so, mal umeinander, mal nebeneinander immer darauf bedacht die Ketten nicht zu stark zu straffen. Die Handfesseln haben  sich schon tief ins Fleisch eingeschnitten, bei Hündin Jutta läuft das Blut den Arm herunter.

Brunis tiefe Liebe gilt der Folter süßer, kleiner Mädchen und schnuckeliger, schmaler Jungen.  Das Jennies erst elf seien sollte, konnte sie gar nicht glauben, ging dann aber mit noch mehr Freude zu werke. Als erstes setzte sie den kleinen, schwarzen Titten straffe Gummis an den Brustanfang. 

Debon half Bruni, indem sie die großen Zitzen ihrer Tochter lang zog, bis Jennies schrie und Bruni dann das mehrfach gerollte Gummi überstreifen konnte, um die Titten zu kleinen, dicken Bällen abzuquetschen.

Obwohl die Kleine die Gummiringe fast auch schon zwei Stunden um die Titten hatte und die tiefbraune Haut langsam sich dunkelblau verfärbte, gab sie keinen Laut mehr von sich, wenn Bruni nach Herzenslust zwischen der Prügel, die sie den beiden Hängenden verabreichte, an den abgequetschten Tennisbällen der Kleinen rumgrabschte und ihr die riesigen Schamlippen langzog.

 

 "Es wird langsam Zeit, Ihr Lieben, die Beiden abzunehmen und wieder ein wenig Leben reinzubekommen. Lena soll dann gleich Ihre Schwester masakrieren, in der ist schon nicht mehr viel Leben drin."  Lady Kerrie schlang ihren Arm um Debons Taille.

"Dir geht's ja wohl mächtig gut heute , mein kleiner schwarzer Engel." Kerrie suchte Debons Lippen und die beiden küssten sich ekstatisch, pressen ihre mächtigen Tittenberge ineinander und reiben sich die Votzen, bis ihre Geilheit spritzend in einen sinnflutartigen Orgasmus endet.

"Kannst Du wohl sagen,"  Debon zieht ihre Zunge aus Kerries Mund, "  jetzt bin ich wirklich bei Euch. Sollen wir Jennies nicht auch abstechen, mir wäre es recht, John bestimmt auch und wir hätten auch unseren Einstand geliefert?"

"Viel zu schade, - Jennies wird mal eine großartige Fickerin und Tina ist ganz versessen auf sie."

Während Bruni beginnt, die beiden Sklavinnen auf die Füße abzulassen, konnte Tina den abgequetschten Titten von Jennies nicht wiederstehen. Sie umfaßte den kleinen, knackigen Arsch des blutjungen, schwarzen Girls und zog sie an ihren geilen Körper. Darauf bedacht die abstehenden Tennisbälle an ihre steif, stehenden Zitzen zu bekommen.

"Los bewegt Deine Euter, scheuer sie an meinen Titten, Du kleine, geile, schwarze Sau. Mach schon, los und schieb mir Dein Händchen in meine Votze, sonst überleg ich mir das noch anders mir  Deinem hierbleiben!" Tina spreizte ihre Beine und Jennies Hand drang langsam in sie ein.

Hinter den Beiden klatschen soeben die Sklavinnen mit ihrem Geschirr und den Ketten auf den Boden, da ihre Füße den  geschundenen Körper nicht sofort  tragen wollten.

"Los hoch ihr Haufen Scheiße," Bruni trat der schwangeren Irena mit ihren Stiefelspitzen in den Arsch und der ebenfalls schwangeren Hündin Jutta in den Bauch. Die getretenen schrieen erbärmlich auf und versuchten, sich auf die Knie zu rappeln.

Tina hatte die beiden abgebundenen, harten Titten in ihren Händen, drückte und knetete sie, bis Jennies wimmerte, sie möge aufhören.

Tina zog ihr mit einem Ruck das Gummi von der einen Titte. Blut schoß wieder  hinein, Jennies zog die Hand aus Tinas Votze, rutschte auf den Boden, krümmte sich vor Schmerzen und rieb sich verzweifelt die pulsierende Brust.

Bruni hatte Tina beobachtet, amüsiert nahm sie sie in den Arm. "Mensch, bist Du gut drauf! Du bist sicher, dass Du erst dreizehn bist?"  Bruni suchte Tinas Lippen und schob ihr die Zunge tief in den Hals.

"Reiß ihr das andere Gummi auch noch ab, sie krümmt sich gerade so schön." Während Tina sich bückte, um Jennies den nächsten erbärmlichen Schmerz zu zufügen, beugte sich Bruni nach vorne und schiebt ihr die Zunge in das gespreizter Arschloch.

Tina fasst hinter das straff sitzende Gummi, schiebt die Finger darunter und reißt es mit einem Ruck herunter.  Jennies schreit erbärmlich auf.

Tina bleibt zwangsläufig in der gebeugten Haltung, da Bruni ihr mit Hilfe von reichlich Spucke zwischenzeitlich die halbe Hand ins Arschloch eingeführt hat.

Die tobende Musik und das zuckende Licht wurden abgestellt. Die eintretende Stille, das schwach leuchtende Rotlicht brachten die gewollte , gespenstige Stimmung.

Alle Punktstrahler mit blendend weißen Licht flammten auf und ließen die Matersäule in der Mitte des Raum in einen unwirklichen schwarzblau erstrahlen.  Die Eisenringe reflektierten die starken Strahler mit funkelnden Reflexen. Sanfte Klaviermusik versuchte sich einzuschmeicheln. John und Jochen traten in den Lichtkreis. In ihrer Mitte die winzige Steffie.

Dahinter, in einem weißen langen, durchsichtigen Umhang, ähnlich dem, der griechischen Dienerinnen der Aphrodite, Lena mit einen  uralten, echten, malaysischen Kries, einem geflammten, rasiermesserscharfen Kurzschwert, mit dem die Menschenopfer auch tatsächlich vor Hunderten von Jahren ausgeführt wurden.

Steffie war von Oksana  geduscht und komplett gereinigt worden. Vorher hatte John ihr eine gehörige Ladung Mescalin gespritzt, um den inzwischen halbtoten Körper für die bevor stehende Zeremonie wieder in Form zu bringen.

Oksana hatte auch die Spuren der Misshandlungen mit Schminke überdeckt.  Steffies Unterleib war trotzdem noch stark gewölbt. Ihr linker Arm hing herunter . Die Augen durch das Mescalin extrem geweitet. Die Spuren der Schläge in ihre kleinen Fresse, sind durch die starken Schwellungen deutlich.

John übergiebt Lady Kerrie den kleine, schmächtigen, grellweißen Körper.

Zofe Linda und Bruni ziehen ihr enge Lederbandagen um die Hand - und Fußgelenke und pressen sie an den schwarzen Pfahl.

Lady Kerrie läßt die Karabinerhaken der Ketten einschnappen und  Zofe Linda zieht den schmächtigen Körper hoch, bis die Füße den Bodenkontakt verlieren.

Kerrie schnappt Karabinerhaken an die Fesseln der Fußgelenke und Zofe Linda und Brunhilde ziehen die Beine mit den Ketten weit nach hinten um die Säule.

Allgemeine Begeisterung macht sich breit, dieser Anblick hat eine ganz besondere Ästhetik. Der schmale, bleiche, nackte Körper wird durch die Ketten um die Säule gezwungen.

Die durchgefickte, geschwollene Votze der neunjährigen ragt weit von ihrem Unterleib ab. Die weit aufgerissenen Augen verraten, trotz der Mengen von Rauschgift, die Ahnung ihres  bevor stehenden Todes.

Die Geilheit der siebzehn Nackten, zu jeder Ekstase bereiten Körper, die im Halbreis um die Säule stehen, kennt keine Grenzen mehr. Alle greifen, fühlen, wichsen, stoßen. Die Körper sind vereint in der Kraft des Unglaublichen. In der Droge der Urkraft  von Sex und Tod.

Jochen nimmt Lena in den Arm, die ihr scharfes Schwert stolz vor sich hält und tritt in den Lichtkreis mit ihr.

"Ihr Lieben, es macht unendlich geil, daß wir in den letzten Wochen nach vielen Jahren, endlich unsere Gemeinschaft geschaffen haben. Der Kleine von Sklavin Jutta war der Anfang. Dieser Kries den Lena hält , mit dem sie ihre eigene Schwester mit Lust und Freude umbringen wird, hat Tausende von lustvollen Morden gesehen. Ritzt diesen winzigen Körper ein  wenig ein und geilt Euch an dem fließenden Blut hoch. Lena hat den entscheidenden Stich und nimmt uns ihr Herz heraus."

Jochen tritt zur Seite und schiebt Lena und den Kries ins Licht.

 

  "Alle, die diesen kleinen Körper benutzt haben, wissen wie ungewöhnlich das Erlebnis und die Kraft ist, die daraus wächst. Viele solcher Quellen wollen wir zusammen, in all den Jahren die vor uns liegen erschließen. Jeder der mit uns ist, mit dem sind auch wir."

 

 Lady Kerrie tritt vor, nimmt Lena den Kries aus der Hand und befiehlt Sklavin Irena und Hündin Jutta zu sich. Die Beiden müssen sich engumschlungen unter die weit gespreizten Beine der kleine Steffie, zu Füßen der Säule legen. Lady Kerrie führt mit dem scharfen Schwert einen fingerlangen Schnitt an der Innenseite des linken Schenkels der Kleinen aus, aus dem sofort tiefrotes Blut auf die unten Liegenden tropft.

Die Kleine wirft den Kopf hin und her, nur leises Stöhnen entweicht dem festsitzenden Knebel in ihrem Mund.

 

 Lady Kerrie reicht den Kries an ihre Tochter Tina weiter. Die muß sich aus der Umklammerung von Bruni lösen, geht an die Kleine heran, küßt sie auf die winzigen Brüste, spreizt ihre Beine, pißt auf die unten liegenden Sklavinnen und schneidet eine weiteren Schnitt in den anderen Innenschenkel.

 

 Tina wendet sich um und sucht Jennies, der sie das Schwert demonstrativ, nach den Schmerzen die sie ihr zugefügt hat, übergeben will. Jennies kniet vor Claude und saugt sich dessen Schwanz tief in ihr weit geöffnetes Maul.  Jennies Augen werden kugelrund, als sie Tina mit dem Kries auf sie zukommen sieht. Claude zieht sie hoch und macht ihr klar , daß sie an der Reihe ist.

Das malaysische Kurzschwert mit seiner geflammten Schneide, wirkt in den Händen der kleinen Jennies viel größer, als es ist. Die weiß gar nicht so recht wie sie vorgehen soll. Alle Augen sind jetzt auf sie gerichtet und sie tritt nahe an den aufgehängten Körper und starrt in die aufgerissenen Augen der winzigen Steffie und begreift die beiden Schnitte links und rechts an den Schenkeln endlich als Aufforderung für sie selber, einen Schnitt in diesen Körper zu machen.

Jennies legt der Aufgehängten ihre kleine, schwarze Hand auf die weit geöffnete Votze und stößt den Kries in die linke Wade nahe am Schienbein vorbei. Der Kopf der Kleinen wird von diesem Schmerz nach oben gerissen und trotz Knebel ist ein gellender Schrei zu hören. Jennies zieht den Kries langsam heraus, das Blut schießt aus dem tiefen Schnitt.

Jennies dreht sich mit dem blutroten Schwert um, erblickt Peter, der leicht gebückt nach vorne steht und von Chris/ta kräftig in den Arsch gerammelt wird.

Als Peter mit dem Kries in das grelle Licht eintritt, können alle sehen, daß Chris/ta in letzter Sekunde in seinem süßen Arsch abgespritzt hat. Der Samen quillt zwischen seinen strammen Arschbacken heraus und läuft den Oberschenkel herunter.

Währen Peter seinen Schnitt bedenkt, kniet Tina schon hinter ihm auf den Gliedern der beiden Sklavinnen, die am Boden liegen und inzwischen in Blut eingeschmiert sind und leckt ihm das Arschloch und die Beine sauber.

Peter fackelt nicht lange, setzt den Kries an der Innenseite des nach oben gezogenen Armes an und schneidet eine Handbreit das weiße, straffe Fleisch der Kleinen auf.

Dreht sich um und hat sofort Trend im Visier, der auf einem Hocker zwischen Jochen und Claude steht. Peters Vater hat seine Hand von hinten zwischen die Beine des kleinen geschoben, krault und wichst dessen  wundervollen, schwarzen Kinderpimmel und holt sich dabei selber genüsslich einen runter. Claude hat seinen Arm um Trensd schmalen, glatten Kinderrücken gelegt und spielt mit dessen ungeheuer, attraktiven neuen Titten, um sich auch dabei genüßlich selber zu wichsen. Trend hüpft vom Hocker, greift nach dem Kries, geht nach vorne und stellt sich auf den Bauch von Hündin Jutta, setzt die Klinge auf dem anderen Innenarm an und macht, genau wie Peter, einen handbreiten Schnitt hinein. Kurz und bündig , so recht nach Kinderart.

Chris/ta  handelt eher teilnahmslos, Klinge angesetzt und quer über den Unterarm gezogen. Tief genug, um weiters Blut zum fließen zu bringen.

Debon merkt man an, daß sie sich auf ihren Auftritt gefreut hat. Sie zelebriert ihn  regelrecht. Als Chris/ta  mit dem Kries auf sie zukommt, löst sie sich aus der Umklammerung von Bruni und Zofe Linda, mit denen sie sich während der Zeremonie gehörig aufgegeilt hat. Während sie sich mit Zofe Linda leidenschaftlich wichste, quälte Bruni ihr die extrem langen Zitzen und kniff ihr die steifen, harten Titten blau, endlich mal wieder jemand, freute sich Debon,  der ihre geilen Titten so richtig quälte .

Debon nimmt breitbeinig vor der aufgehängten Kleinen Position ein, läßt die Spitze der Klinge über den  weißroten Körper laufen und pißt wie eine brünstige Kuh die beiden Sklavinnen zu ihren Füßen an.

Greift nach einer der winzigen Zitzen an Steffies Brust, zieht sie lang und schneidet sie ab. Die Haut schnellt zurück und ein riesen Loch, da wo einst die Brustwarze war, entstellt den geschundenen Körper noch mehr. Ein Raunen der Begeisterung geht durch die Umstehenden.

Debon beugt sich nach unten und befiehlt Hündin Jutta die abgeschnittene Brustwarze zu fressen.

Bruni, die sich inzwischen mit Ihrem Lieblingsspielzeug Zofe Linda vergnügt, hat dieser Einfall wirklich gefallen. Tritt vor, schneidet die andere Brustwarze ab und gibt sie Hündin Jutta ebenfalls zu fressen.

Jetzt strömt sehr viel Blut aus dem kleine Körper. Um das Herz durch Lena  aus dem noch lebenden Körper herausschneiden zu lassen, muß man sich beeilen.

Claude, John, Jochen und Oksana setzten in kurzen abständen wahllos  kleinere Schnitte über den schon ziemlich schlaffen, kleinen Körper. Lady Kerrie hält starkes Riechsalz bereit, um das Bewusstsein der Kleinen noch mal zu stimulieren.

Zofe Linda lässt die Stimmung nochmals hochgehen, tritt vor mit dem inzwischen blutüberdeckten Kries, zieht die Schamlippen der Kleinen weiter hervor und schneidet sie geschickt ab. Auch diese beiden Fleischstücke werden der Hündin hingeworfen, um sie aufzufressen.

Lena, die währen der ganzen Prozedur in ihrem weißen, wallenden Gewand neben dem Pfahl gestanden hat und den langsamen Tod ihrer Stiefschwester verfolgte, fühlt nur noch eine riesige Geilheit in sich. Der kleinen Steffie die Brust aufzuschneiden und das Herz herauszureißen wird ihr den erlösenden Orgasmus geben.

Lady Kerrie hat inzwischen die beiden Sklavinnen mit einigen Fußtritten unter dem Pfahl fortgescheucht. Lena tritt nahe an den schlaffen Körper ihrer Schwester heran, schaut lange in die weitaufgerissenen Augen und setzt die Scharfe Klinge auf die kleine Brust.

Lady Kerrie reißt Lena mit einem Ruck das Gewand herunter. Alle Anwesenden pressen sich dicht zusammen, um eine Hand an Lenas nacktem Körper zu haben und eine Hand beim Nachbarn zum Wichsen.

Lena sticht den Kries tief in Steffies Brust, drückt den Griff nach unten und schneidet ihr den Bauch auf, zieht das Schwert heraus greift in die klaffenden Öffnung. Nach kurzem Suchen, ein kurzer Ruck und die blutige Hand kommt mit dem noch zuckenden Herz ihrer Schwester zum Vorschein.

Triumphierend reißt sie die Hand mit dem Herz nach oben, ein Schrei der Wollust dringt aus ihrer Kehle.

 

 Es gibt kein Halten mehr, die Ekstase nimmt ihren freien Lauf . Jeder fällt über jeden her.

 

 

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user  hektor: Eine ganz tolle Geschichte, hart aber herzlich. Danke, ich habe beim lesen viel Spass gehabt. Da waren sehr schöne Einflüße dabei. Bitte mehr davon Gruß

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