Was für ein Mannsbild! So stark und eigenwillig. Aber jetzt
ist er mein und ich bin in Kontrolle. Ich erhebe mich langsam
und vorsichtig, damit sein Glied nicht rausrutscht, auf meine
Knie. Dann pumpe ich plötzlich mein Becken auf dem
Mansglied auf und ab. Jerry liegt immer noch reglos da,
grunzt nur zufrieden. Seine Hände krallen sich in meine
Pobacken.
Jetzt bin ich soweit, stelle mich voll in die Hocke und gebe
ihm erst mal zehn Kontraktionen meiner Mösenmuskulatur. Er
stöhnt laut auf. Dann pumpe ich weiter, schnell und hart wie
eine Dampframme. Voll in Beherrschung meines Körpers kann
ich jetzt auf seinem Glied tanzen. Auf und ab, linksherum,
rechtsherum kreist mein Becken und sein Pimmel folgt zuckend.
Ich zähle die Stöße, mal sehen, wie viele er braucht.14,
15, 16: und eine Kontraktion. 29,30 31: und noch eine. 50,
51,52, jetzt muß er langsam kommen, denn mehr als hundert
mache ich nicht, aus Prinzip, sonst habe ich morgen
Muskelkater.
78,79,80: jetzt bäumt er sich wild auf. 90,91,92: mit einem
olympiareifen Stoß schleudert Jerry mich hoch und zwischen
seine Knie und dann spüre ich, wie sein heißer Samen mir
bis auf die Brust und ins Gesicht spritzt. Ich greife nach
seinen Hoden, stürze mich mit dem Mund auf seine Eichel und
drücke auf den bestimmten Punkt zwischen Sack und Anus,
während ich mit aller Kraft sauge.. Eine zweite, volle
Ladung knallt mir prompt auf Gaumen und Mandeln.
Schmeckt gut, denke ich, der Mann ist ja
Gesundheitsfanatiker, kein Suff, keine Zigaretten, kein
Fleisch. Jetzt weiß ich, wozu das auch gut ist. Selbst die
frischeste französische Auster schmeckte mir nicht so gut.
Reinstes Eiweiß, nur ein wenig salzig.
Jerry atmet noch schwer.
"Thanks, I needed that. Das hat gutgetan. Sorry, daß ich
dich abwerfen mußte, aber ich hatte keinen Gummi mitgebracht
und so ist's safer sex gewesen. Wenigsten ein bißchen
safer." brummt er mir befriedigt ins Ohr, während ich seinen
Samen mit meinen Titten in sein Brusthaar reibe.
Plötzlich merkt er was ich tue: "Was machste denn da fr
'ne Sauerei?" "nimm doch ein Handtuch, oder das Bettlaken!"
Da packt mich der Leichtsinn. "Ihr Männer, seid doch alle
gleich," erwidere ich bewußt frech, "alles Paschas. Erst
spritzen sie auf einen ab, dann soll man sie noch
saubermachen!"
Patsch! Knallt da seine rechte Hand auf meine linke Pobacke.
"Aua!"
Ein Stich geht durch meinen Körper und jetzt brennt's, wo
seine Hand traf. Im Geist sehe ich den roten Abklatsch seiner
fünf Finger auf meinem Hintern.
"Jetzt wirst auch DU noch renitent!" sagt er nicht
unfreundlich, fast lachend, als wenn er mich durchschaut
hätte, wie der Schabernack in mir aufgestiegen war. "Ich
weiß, was du willst, ich weiß was du brauchst."
Und klatsch, knallt es auf meine rechte Pobacke. Stechend,
aber nicht unerträglich. Und da merke ich, daß sein Glied
wieder steif wird. Aber er führt es nicht ein. Im
Gegenteil, er rutscht unter mir weg und läßt mich allein
liegen, auf dem Bauch.
Ich höre, wie er im Kleiderschrank wühlt, am Bettgestell
hantiert und dann zuckt es durch mich: er bindert meine
Hände und Füsse mit Krawatten an die Bettpfosten!
"Halt nur still!", befiehlt er drohend. Ich wage mich nicht
zu rühren. Ein seltsames Gefühl: der kühle, seidig
weiche Krawattenstoff um Handgelenke und Fußknöchel hält
mich in einer Pose wie der Bundesadler im Reichstag,
mit gespreizten Armen und Beinen. Aber wenn ich mich bewegen
will, ziehen sich die Schlingen zu und schneiden ins Fleisch.
Also liege ich unbeweglich und harre der Dinge, die da kommen
sollen.
Jerry rumort im Nachttischkasten und dann höre ich ein
weiches, elektrisches Surren. Ein vibrierendes, großes
Etwas berührt kitzelnd und warm meine rechte Fußsohle. Es
verweilt dort einige Sekunden, und führt langsam, ach so
langsam die Innenseiten des rechten Beins hoch. Erst
entspannend den Unterschenkel hoch, dann am Knie vorbei,
dann zucke ich wie elektrisiert hoch, als das vibrierende
Etwas das weiche Fleisch der erogenen Zone auf der Innenseite
meines rechten Oberschenkels erreicht. Dann langsam
zwischen die Arschbacken und auf die linke Seite.
Ich zucke am ganzen Körper und stöhne wollüstig ins
Kopfkissen.
"Das gefällt dir wohl, was?" fragt Jerry mit einem
merkwürdigen Unterton in der geil-heiseren Stimme.
"Oh, ja, ja!" stöhne ich zur Antwort.
"Du willst wohl mehr? -- Antworte!"
"Ja"
"Dann mußt du darum bitten!"
"Oh, bitte, bitte, mehr!"
"OK, wenn du mehr haben willst, dann kriegst du das auch!"
Und mit einem brutalen Ruck schiebt er mir plötzlich ein
riesiges, wild vibrierendes, hartes Ding bis zum Anschlag in
die Scheide. Ein Monster-Dildo, größer vielleicht als ein
Pferdepimmel, tobt in meiner Möse! Ich fühle mich verletzt,
aber seltsamerweise spüre ich keinen Schmerz, bäume mich
nur auf als ein Orgasmus nach dem anderen mich durchzuckt.
Und dann höre ich ein ominöses Klatschen, so wie ich es vor
einer Weile im Wohnzimmer gehört habe, nur ist es so nah
diesmal und dann spüre ich ein warmes, wohliges Brennen auf
der Haut meiner Pobacken. Aber immer noch keinen Schmerz.
Ich bäume mich seinen Hieben entgegen, und immer wieder
landet der breite Cowboyriemen auf meiner Haut und ich
schreie nur noch:
"Mehr, mehr, oh mehr, Jerry!"
Jerry tobt breitbeinig über mir, schwingt den Gürtel und
brüllt:
"Du geile Sau! Das macht dir auch noch Spaß! OK, dann nimm
das, für die Sünden der ganzen Weiblichkeit. Und das. Und
das!"
Immer wieder saust der Gürtel auf meine Rückseite. Immer
schneller durchzucken mich die Vibrator-Abgänge. Und dann
läßt sich der wilde Mann über mir voll auf mich fallen,
schnappt schwer atmend nach Luft. Sein Glied ruht einige
Sekunden hart und pulsierend in meiner Arschfurche. Ich höre
nur das Surren des Vibrators und seinen keuchenden Atem.
Plötzlich hebt er seinen Unterleib und mit einem einzigen,
mächtigen Schub fährt sein Phallus zielsicher in meinen
Anus ein, zuckt ein paar Mal und hält dann still. Der
Vibrator arbeitet jetzt für zwei.
So einfach ist das also, denke ich, und schön. Gewarnt hat
man mich davor, aber ich spüre keinen Schmerz, nur ein
unheimlich angenehmes Gefühl der Vollheit!
Mein Körper besteht jetzt nur noch aus Genitalien und
erogenen Zonen. Das harte Ding in meiner Scheide produziert
Wellen von Orgasmen, die immer schneller kommen. Bis ich nur
noch den Dauerzustand des Abgehobenseins spüre und mir ist,
als ob ich unter der Zimmerdecke schwebe und uns zwei unter
mir sehe wie in einem Film:
Mein kleiner bleicher Jungmädchenkörper an allen
Gliedmaßen an die Bettpfosten gefesselt, zuckend und sich
windend unter dem breiten Kreuz und den schmalen
braungebrannten Hüften des Mannes über mir.
Langsam sehe ich diese Hüften sich in Bewegung setzen,
kreisend, in kurzen Hüben stoßend. Und dann spüre ich wie
sich mein Mastdarm um seinen dicken Schwanz, und nur für
ihn, rhythmisch entspannt und zusammenzieht. Mit jedem Stoß
seiner Hüften mehr, jede Viertelsekunde. Und gleichzeitig
tobt diese technische Fickmaschine in meiner Möse. Bis
Jerry in einem letzten, wuchtigen Stoß auch zum Orgasmus
kommt und mir mit einer riesigen warmen Ladung das Gedärm
vollpumpt.
Mit der etwa 275sten Schließmuskel-Kontraktion drücke ich
Jerrys Pimmel ins Freie. Er rollt von mir runter. Endlich
kann mich mich ein wenig aufrichten und als ich meinen Arsch
hochrecke fliegt auch der Dildo wie ein ferngesteuertes
Geschoß aus meiner Scheide. Und ich falle erschöpft wieder
auf die naßgeschwitzte Matratze.
Ich spüre nur noch, wie Jerry aufsteht, höre wie er ins
Badezimmer nebenan wankt und die Brause andreht. Dann falle
ich in den tiefsten Schlaf meines bisherigen,
sechzehnjährigen Lebens.
Ich erwache erst, als die Sonne durch die rosa Tüllgardinen
scheint.
Meine Pobacken brennen höllisch, ich will mich kratzen und
kann nicht, denn ich bin immer noch gefesselt. Jerry beugt
sich nackt über mich, mit einer Plastikflasche in der Hand.
Er schmiert mir gefühlvoll den Hintern ein.
"Sabrina, Schätzchen," sagt er weich, "ich glaube, wir werden
uns gut vertragen. Aber du mußt immer schön brav sein.
Sonst verbrauchen wir zuviel von dieser teuren Placenta-Aloe-
Salbe. Du kannst dich doch nicht mit Striemen auf dem Po am
FKK-Strand sehen lassen."
"Na, ja, versprechen kann ich nix," erwidere ich nicht
besonders gut gelaunt. "Jetzt binde mich erst mal los, denn
ich muß mal."
Er nimmt mir die Fesseln von Hand- und Fußgelenken ab und
läßt mich ins Bad gehen.
Ich setzte mich auf die Klobrille, die angenehm warm und
weich unter mir nachgibt. (Die Amis, die spinnen! Das Ding
ist tatsächlich mit Schaumgummi gepolstert und mit einem
seidigen, rosa Synthetikstoff überzogen.)
Welch eine Erleichterung, als sich meine Blase plätschernd
entleert und dann kommt der Hammer! Als mein Mastdarm sich
zusammenzieht, um den Stuhlgang einzuleiten, kommt es mir
schon wieder!
"Oh, huuh, Jerry," rufe ich in plötzlicher Ekstase "ich hab
schon wieder 'nen Abgang!"
Jerry lacht schallend und kommt in die offene Badezimmertür,
um mir zuzugucken, wie ich mit geschloßenen Augen, bequem
gegen den gepolsterten Klodeckel gelehnt, genußvoll meine
Scheiße abdrücke.
Ich kann es nicht fassen, daß es sowas gibt. Warum stand das
in keinen der Aufklärungsbücher, die ich heimlich in der
Stadtbücherei gewälzt habe? Die verdammten Sexforscher
wollten das wohl geheimhalten.
Es gibt also nicht nur vaginalen und klitoralen Orgasmus,
sondern auch anale! Und dazu brauche ich jetzt nicht einmal
einen Mann.
Nach einer oder zwei genußvollen Minuten hat ist es vorbei.
Ich mache die Augen auf und sehe Jerry einen Meter vor mir
knien, seine Videokamera am Auge. Er dreht weiter als ich
aufstehe und mir mit dem dekadent weichen rosa Ami-Klopapier
den Arsch abwische, und mich stört's nicht.
"Du bist wirklich ein Traumweib," lobt Jerry, als er die
Kamera absetzt. "Total ohne jede Scham. I love it! Du mußt
ja sehr freizügig aufgewachsen sein, oder?"
"Eigentlich nicht," erwidere ich abwesend, "aber das ist eine
lange Geschichte, jetzt laß mich erst mal duschen."
Ich verschwinde in der eingeglasten Duschkabine, und als die
zehn Wasserdüsen in Decken und Wänden mich aus allen
Richtungen warm berieseln, muß ich zurückdenken an die
Erlebnisse zu Hause, die mich zu dem frühreifen Früchtchen
gemacht haben, das ich jetzt bin.
2. Kapitel: Jugendsünden
Lange ist's her, neun oder zehn Jahre, ich muß damals sechs
oder sieben Jahre jung gewesen sein. Ich bin das jüngere
von zwei Kindern in der Familie des Maurermeisters Willibald
Jürgens und seiner Frau Marlene. Mein Bruder Jörg war
damals zehn oder elf Jahre alt, er war schon am Gymnasium,
und wir waren ein unzertrennliches Paar. Ich war ein blaßes,
mageres Kind, oft krank. Aber nichts Ernsthaftes. Ich
hatte ein hübsches Gesichtchen mit langen, krausen, braunen
Haaren. Jörg wachte liebevoll über meinen jeden Schritt und
Tritt, beschützte mich vor den wilden Jungs in der
Nachbarschaft.
Wir wohnten auf der rechten Rheinseite von Köln , der
"Schääl Sick" ("schielenden" Seite), in Porz. Keineswegs
die Villenviertel von Rodenkirchen, Marienburg und Hahnwald,
die Heinrich Böll gerne beschrieb, sondern gegenüber, am
anderen Ufer, wo alle möglichen Fabriken,
Verschiebebahnhöfe und die Landebahnen des Flughafens
Köln/Bonn-Wahn liegen.
Jörg war mein Idol, der gute Freund, der alles wußte und
alles konnte und dem ich vertrauen durfte. Der mich in Schutz
nahm vor den anderen Kindern und vor meinen Eltern, wenn die
mal an meinem Benehmen was auszusetzen hatten. Wenn ich in
meiner Ungeschicktheit einen Porzellanteller kaputtgemacht
oder eine Tischdecke bekleckert hatte, nahm er immer die
Schuld auf sich, damit ich nicht ausgeschimpft wurde oder gar
Haue bekam. Wir liebten uns, eben wie Brüderlein und
Schwesterlein.
Alles was Jörg machte, fand ich als sein
Schwesterchen ganz toll, und neuerdings verbrachte er
manchmal sehr lange Zeit im Badezimmer, wenn wir alleine zu
Hause waren. Unsere Mutter war ja oft im Baubüro, um die
statischen Berechnungen und die Buchführung für Vatis Chef zu
machen.
Jedenfalls brauchte Jörg länger auf dem Klo als man
eigentlich zum Pinkeln brauchte. Besonders als ein Junge,
der, wie er mich oft beim Spiel draußen beobachten ließ, nur
sein Pipimännnchen aus dem Hosenschlitz zu holen brauchte und
im Stehen piseln konnte.
Ich fand seine langen Klopausen lästig, denn das unterbrach
immer unser gemeinsames Spielen. Und ich war neugierig, was er
da wohl machte. Und eines Tages folgte ich ihm einfach ins
Bad, als er sich wieder mal mit einem "Ich muß mal"
verdrücken wollte.
"Ich muß auch, geh'n wir doch zusammen", sagte ich einfach
und ging mit.
"Mach du zuerst, ich helf dir", sagte Jörg, während ich mir
schon mein Faltenröckchen hochhob und das Höschen runterzog.
Er hob mich auf das hohe, kalte Keramikmonster, das ich
inbrünstig haßte. Während ich schon zufrieden vor mich
hinplätscherte, klappte er den Latz seiner Lederhose auf, .
Drunter hatte er heute nichts an. Sein Säckchen und Pipimann
lagen frei. Diese Körperteile, um die ich ihn so sehr
beneidete, weil sie so praktisch funktionierten, waren mir
gut vertraut, denn wir badeten ja immer zusammen in der
gleichen Wanne.
Sie baumelten immer so süß zwischen seinen Schenkeln, wenn
er aufstand und sich abtrocknete und dann nackt durch die
Wohnung lief.
Doch jetzt war sein Pippimännchen viel größer als sonstund
ragte kerzengerade hoch in die Luft........
.....Fortsetzung folgt. Verfolgen Sie das Schicksal der
pansexuellen, unersättlichen, "total versauten" und trotzdem
naiv-unschuldigen Sabrina von den ersten geilen
Kindheitserfahrungen über die Indoktrinierung durch den Sex-
Guru Jerry und seine AnhängerInnen in Florida, bis zu
ihrer lukrativen Karriere in Hollywood als Pornostar (und
Edelnutte in den Spitzen der amerikanischen Gesellschaft),
ihre Abenteuer als Yachtseglerin, Schiffsbrüchige und
schließlich Peepshowgirl und Großhure in Mexiko.....
Videos: Klassische (d. h. in der Branche: ohne Gummi) Videos mit Sabrina Jürgens und einigen bekannten und unbekannten Pornostars sind noch auf dem Markt, auch von deutschen Vertreibern. Wenn Sie keine finden, kann eine DVD-Sammlung fuer 50 Euro bestellt werden, und zwar per E-mail bei: gentleman_available@yahoo.com
Aus der gleichen Feder:
"Kalifornia Über Alles!", engl. screenplay.
"Plüschpuff & Wasserpuff GmbH & Co KG", deutsches Filmdrehbuch
"Mail Order Nymphets", "Butt Naked", "To Russia with Lust",
engl. short stories im Hustler u v a m.
VerlagslektorenInnen: Alle kommerziellen Rechte noch zu haben.
Achtung! Feind Surft Mit! Rechtsbelehrung: In allen deutschprachigen Ländern sind solche Tabu-Themen wie oben VERBOTEN (z.B. durch §184 StGB der BRD) Hier im feindlichen Ausland aber nicht. Hole dir Evidence Eliminator Software (wörtl.: "Beweismaterialvernichtungs-Programm") runter und schütze deinen Rechner und dich und vor Spionen, Erpressern, Identitätsdieben, Moralaposteln, Hilfsscheriffs, Schnüfflern, KriPo-Ermittlern, Sittenbullen usw. Hier klicken zum Runterholen! 30 Tage Gratis!
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Korrektur: Ja, ja, wir wissen schon, in den Geschichten hier sind jede Menge Fehler, denn sie sind ja grösstenteils von Amateuren geschrieben. Beschwer’ dich darüber nicht bei uns, sondern beim zustaendigen Bildungsministerium! Leider fehlt uns die Zeit und ein deutschsprachiger spell checker, sowie genaue Kenntnis der neuen Regeln, um alle Fehler auszumerzen. Wenn du den Drang zum Korrigieren spürst und dich gut mit Orthografie und Grammatik auskennst, bitteschön, tu, was du nicht lassen kannst. Am besten gleich beim ersten Durchlesen. Mache es aber bitte genau und gründlich und e-maile die Story zurück an: gentleman_available(at-Spamblock entfernen)yahoo.com mit dem Betreff ("Subject") "Korrektur".
Beitraege: Ebenso willkommen sind neue geile Texte (auch Übersetzungen aus Fremdsprachen) von Lesern per E-mail an gentleman_available(at-Spamblock entfernen)yahoo.com mit dem Betreff "Beitrag". Dazu empfehlen wir anonyme server wie z. B. AnonX, Hushmail, Anonymizer.
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Zurueck zum Kopf .
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Unser russisches Kindermädchen, Teil 1-6
Story: Da mein Mann und ich beruflich sehr engagiert sind, stellen wir ein Kindermädchen ein. Irina ist 16 Jahre jung, bildhübsch und spricht fließend deutsch. Sie lebt sich schnell ein und die ganze Familie und ihr Freundeskreis hat ihre Freude mit ihr. -- 16800 Worte.
Unser russisches Kindermädchen Irina
Von Shavedw
Teil 1
Mein Name ist Erika P. Ich bin 38, schlank und habe zwei Kinder. Jonas ist 12 und meine kleine Annika 8 Jahre jung. Da ich wie auch mein Mann Peter (40) beruflich sehr engagiert sind, hatten wir beschlossen, ein Aupair Mädchen anzustellen. Wir fuhren zu einer Vermittlungsagentur am Rande Berlins, die mir von einer Freundin empfohlen wurde. Nachdem wir uns eine Vielzahl von Kandidatinnen in einem Ordner der Vermittlerin angesehen hatten, entschieden mein Mann und ich uns für ein Mädchen aus Georgien namens Irina, und sie war, wie sich später herausstellte, ein echter Glücksgriff. Irina ist erst 16 Jahre jung, bildhübsch und spricht fließend deutsch. Nachdem drei Monate vergangen waren und die notwendigen Formalitäten wie Visum, Arbeitserlaubnis etc. erledigt waren, war es endlich soweit. Es klingelte und Irina stand mit einem großen, alten, braunen Reisekoffer vor der Tür.
"Guten Tag, mein Name ist Irina. Sind Sie Frau P.?"
"Ja, willkommen bei uns in Berlin. Komm doch erst einmal herein," entgegnete ich ihr. "Stell deinen Koffer hier neben die Garderobe. Den können wir später auf dein Zimmer bringen."
Unser Dobermann-Rüde lief zielstrebig auf Irina zu und beschnüffelte sie.
"Du brauchst keine Angst vor ihm haben. Er ist sehr kinderlieb und unseren Gästen hat er bislang nie etwas getan."
Ich führte Irina in unser Wohnzimmer.
"Du musst erschöpft und müde von der anstrengenden Reise sein. Möchtest du etwas Trinken?"
"Ja gerne. Ein Wasser wäre gut."
"Gerne! Du kannst mich ruhig Erika nennen."
Wir unterhielten uns eine Weile und dann zeigte ich Irina unser Haus. Irina war begeistert.
"Das ist ja riesig."
"Und das ist Dein Zimmer."
"Und was ist hinter der Tür?"
"Durch diese Tür kannst Du Dein Badezimmer erreichen."
"Das ist ja super. Sogar eine Badewanne."
"Fühl dich wie Zuhause. Wenn du willst, kannst du dich ja erst einmal ein wenig frisch machen. Wenn dir was fehlt melde dich."
Nach einer dreiviertel Stunde kam Irina frisch geduscht und in neuen Klamotten nach unten. Sie trug Jeans und ein enges, hellrotes Top unter dem sich ihre kleinen Brüste schön deutlich abzeichneten. Irina ist ca. 165cm groß und gertenschlank. Ihre Figur und ihre Kurzhaarfrisur verliehen ihr ein knabenhaftes, kindliches Aussehen. Mir war klar, dass auch Peter dieser Schönheit aus dem Osten nicht widerstehen würde.
Die Haustür öffnete sich und Jonas und Annika stürmten hinein.
"Hallo Mami. Wir sind wieder da," rief Annika.
"Endlich wieder Wochenende. Scheiß Schule!" schrie Jonas.
"Aber Jonas. Was ist denn? Kommt erst mal rein und begrüßt Irina, unser neues Aupair Mädchen."
"Hallo, ich bin Jonas und das ist meine kleine Schwester Annika."
"Hallo ich bin Irina, freut mich, euch kennenzulernen."
"Mama, geht Irina heute mit uns schwimmen?"
"Von mir aus gerne. Jeden Freitag gehen Annika, Jonas und ich schwimmen. Möchtest du mitkommen? Das Wasser ist schön warm und es gibt ein Solebecken, in dem man herrlich entspannen kann."
"Ja, das ist toll. Bei uns im Ort gibt es kein Schwimmbad. Das nächste Schwimmbad für uns ist fast 40km entfernt und mit dem Bus fährt man über zwei Stunden. Deshalb gehen meine Freundinnen und ich nur selten schwimmen," entgegnete Irina.
"Das ist schade, doch hier hast du ja jetzt häufiger die Gelegenheit. Kommt, wir essen and wenn ihr anschließend eure Hausaufgaben erledigt habt, geht's los."
Zwei Stunden später waren wir im Schwimmbad. Ich trug einen recht knapp geschnittenen Bikini während Irina einen altmodisch geschnittenen einteiligen dunkelblauen Badeanzug trug, der sicherlich schon einmal bessere Tage gesehen hatte. Wir tobten alle im Wasser herum und hatten viel Spaß. Die Kinder und Irina verstanden sich auf Anhieb prächtig.
"Irina, passt du bitte auf die Kinder auf. Ich möchte ein wenig ins Solebecken gehen und mich entspannen."
"Aber sicher. Geh nur. Bis später."
Ich legte mich entspannt ins Wasser und schaute den Dreien zu. Nach einer halben Stunde beschloss ich, das Becken zu verlassen.
"Kommt ihr drei? Lang genug für heute. Wir gehen duschen und dann geht's ab nach Hause."
Irina und Annika gingen mit mir in die Gemeinschaftsdusche. Zunächst wusch ich meine Haare, anschließend zog ich mein Bikinioberteil aus und seifte meinen Busen ein. Ich habe Körbchengröße A und selbst nach den beiden Schwangerschaften hängen meine Brüste nicht. Peter liebt meine kleinen spitzen Titten. Als ich dann noch aus meinen Slip stieg, schaute Irina verschämt zu Seite.
"Zieh den Badeanzug aus. Du brauchst dich nicht zu schämen. Wir sind doch hier unter uns."
"Ich trau' mich nicht."
"Du bist doch ein junges hübsches Ding. Komm zieh dich aus und wasch dich."
"Aber..."
"Nichts aber, das ist hier doch völlig normal, du musst dich nicht schämen."
"Na gut."
Irina kehrte mir den Rücken zu und streifte sich langsam den Badeanzug ab. Ihre Haut war weiß und makellos. Als sie sich bückte, um die Tube Duschgel aufzuheben, die ihr herunter gefallen war, könnte ich zwischen ihrem süßen Po ihr dunkles, tief schwarzes Schamhaarvlies sehen, das sich bis zur Rosette zog.
"Mama, warum hat Irina mehr Haare da unten als du?" fragte meine kleine Tochter Annika.
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"Mein Schatz, Irina hat sehr dunkles Haar und Mama ist blond und hat von Natur aus wenig Schamhaare."
"Ich habe aber gar keine!"
"Wenn du älter wirst, wachsen dir auch welche."
Irina drehte sich um und ich konnte sie zum ersten Mal von vorne betrachten. Ihre kleinen Jungmädchenbrüste standen keck hervor. Ich Bauch war flach und darunter kam ein richtiger Urwald zum Vorschein, der ganz und gar nicht zu ihrem sonst kindlich wirkenden Äußeren passte. Als wir fertig waren, fuhren wir vier nach Hause, wo Peter auch schon wartete.
"Hallo Peter, das ist Irina, unser neues Aupair Mädchen."
"Hi, Irina, nett, dich kennen zu lernen. Hattest du eine angenehme Reise?"
"Ja, Herr P."
"Du kannst mich ruhig Peter nennen."
"Ich finde es toll, dass ihr alle so freundlich zu mir seid und das es so locker hier zugeht."
"Annika, Jonas, geht ihr mit Irina noch ein wenig in euer Kinderzimmer? Ich muss mit Mami noch etwas in Ruhe besprechen."
"Na klar, Papi."
"Na mein Schatz, wie gefällt sie dir?"
"Sie ist hübsch."
"Ja, Peter, da gebe ich dir recht. Kein Gramm Fett zu viel. Sie sieht richtig unschuldig aus und ich habe den Eindruck, dass sie es auch noch ist."
"Wie meinst du das?"
"Wir waren ja eben gemeinsam schwimmen und unter der Dusche konnte ich sie zum ersten Mal nackt betrachten."
"Und?"
"Irina wollte sich erst gar nicht ausziehen und schämte sich. Doch nachdem ich sie ermutigte, hat sie es dann doch getan. Sie hat süße kleine Jungmädchentitten. Eine kleinen Knackarsch und einen dichten Pelz, der ihren süßen Schlitz vollständig bedeckt."
"Ich kann es gar nicht mehr abwarten, die Kleine auch nackt zu sehen."
"Das glaube ich dir gerne. Am Montag habe ich einen Termin bei Frau Dr. Klein, da werden wir die Kleine vorbereiten..."
Das Wochenende verging schnell. Am Montag Morgen, als die Kinder in der Schule waren, sagte ich Irina, das ich für sie einen Termin bei meiner Gynäkologin Frau Dr. Klein gemacht hätte, um sicher zu stellen, dass bei ihr alles in bester Ordnung ist. Sie zierte sich erst ein wenig, doch dann fuhren wir los.
"Hallo Frau P. Kommen zu doch gleich durch. Das ist also Irina, ihr neues Aupair Mädchen".
"Hallo Irina, ich bin Frau Dr. Klein und das ist meine Assistentin Britta."
"Irina, wann bist du das letzte Mal beim Frauenarzt gewesen?"
"Ich war noch nie bei einem Frauenarzt."
"Dann wird es aber höchste Zeit. Britta wird dich zunächst wiegen und messen und dann beginnen wir mit der eigentlichen Untersuchung."
"Komm Irina, zieh dich bitte bis auf deinen BH und Slip aus, so dass ich dich wiegen kann."
Nachdem Britta Irina gewogen und gemessen hatte kamen sie zurück und Frau Dr. Klein stellte ihr ein paar Fragen."
"Wann hattest du Deine erste Periode?"
"Mit 12, Frau Dr."
"Wie oft hattest du schon Geschlechtsverkehr?"
“Noch nie Frau Doktor."
"Dann bist du also noch Jungfrau. Masturbierst du manchmal."
"Nein. Wirklich nicht."
"Du musst dich nicht schämen. Das ist etwas völlig natürliches. Dann möchte ich jetzt mit der eigentlichen Untersuchung beginnen. Setz dich bitte auf die Liege dort und entspann dich."
Irina sah schüchtern und ängstlich auf den Boden."
"Keine Angst Irina, es tut nicht weh. Nimm bitte Deinen BH ab. Ich möchte deine Brüste abtasten."
Irinas wunderschöne, zarte Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Warzen waren blass rosa und nicht größer als ein Eurostück.
"Ich werde jetzt erst deine rechte und anschließend deine linke Brust auf Knoten abtasten." Frau Dr. Klein nahm nacheinander die Brüste in die Hand und knetete sie durch.
"Du hast einen gesunden, straffen Busen Irina. Nun möchte ich dich noch vaginal untersuchen. Zieh bitte den Slip aus."
Irina stand auf und streifte sich den Slip ab.
"Oh, was sehe ich denn da?" sagte Frau Dr. Klein, als sie Irinas Schamhaar-Dschungel erblickte. "So kann ich dich nicht richtig untersuchen. Britta würdest du Irina bitte rasieren?"
"Gerne doch."
"Muss das wirklich sein. Frau Dr.?" fragte Irina entsetzt.
"Ich kann dich so wirklich besser untersuchen. Dein Schamhaar ist einfach zu dicht."
"Komm mit und setzt dich hier auf die Liege. Spreiz deine Beine."
Irina spreizte ihre schlanken Schenkel und Britta hatte nun einen guten Zugang. Ich unterhielt mich derweilen mit Marion, so hieß Frau Dr. Klein. Sie ist eine Freundin von mir und meinem Mann und teilte unsere Leidenschaft für diese jungen Dinger.
Britta wies an: "Ich werde zunächst die langen Haare mit einer Schere kürzen. Wackel' bitte nicht. Sonst könnte ich dich schneiden."
Büschelweise flogen Irinas Schamhaare zu Boden. Nur noch kurze Stoppeln bedeckten den Venushügel, der sich bis hoch hinauf teilte.
"So nun kommt die Feinarbeit," meinte Britta und griff den Rasierschaum und den Einwegrasierer.
"Es könnte nun etwas kühl werden," meinte Britta und schäumte Irinas ganze Muschi ein.
Bahn für Bahn rasierte sie den Venushügel glatt. Anschließend rasierte sie die Schamlippen. Irina sah jetzt unten herum aus wie meine kleine 8-jährige Tochter. Nur die leicht gewölbten Brüstchen zeigten dass sie älter ist.
"So Irina, nun knie’ dich bitte einmal hin und strecke deinen Po schön raus. Ich muss die Haare um deine Rosette noch entfernen."
Irina kniete sich auf die Liege und drückte ihren Po raus. Schamspalte und Rosette waren für alle gut sichtbar und Britta schäumte die Pokerbe gut ein. Auch hier leistete Britta ganze Arbeit und kein Haar störte mehr den Blick auf die geheimen Regionen unseres Aupair Mädchens.
"Irina, stell dich bitte einmal hier her," sagte Frau Dr. Klein.
Irina stand nun ganz nackt vor uns. Ihre großen Schamlippen verdeckten die kleinen Lippen und ihren Kitzler vollkommen. Es sah alles ganz zart und glatt aus, wie bei einer 12-jährigen.
"Sehr schön. So muss der Schoß eines jungen Mädchens aussehen. Setz dich bitte hier auf den Stuhl und leg Deine Beine in die Stützen."
Irina lag nun mit weit gespreizten Beinen vor uns und jedes Detail ihres süßen Körpers war sichtbar.
"Du hast einen süßen kleinen Schlitz, Irina. Ich werde dich nun untersuchen. Entspann dich. Ich werde nun erst einmal mit etwas Babyöl deine kahl geschorene Muschi massieren. Das verhindert Irritationen der Haut und ich kann gleich testen wie empfindlich deine Muschi ist."
Irina wunderte sich sehr über die Ausdrucksweise von Frau Dr. Klein und spätestens jetzt war ihr klar, dass hier etwas nicht stimmte. Doch das war erst der Anfang, wie ihr später klar wurde. Marion liebte junge Mädchen und es war ein Hochgenuss für sie, die Muschi unseres Aupair Mädchens zu massieren und zu stimulieren. Der glatte Schoß von Irina glänzte durchs Babyöl und schwoll an.
"Sehr schön. Deine großen Schamlippen reagieren gut. Sie sind schon schön angeschwollen, Irina, und die kleinen Lippen schieben sich langsam vorwitzig zwischen den großen Schamlippen hervor. Ich werde deine Lippen nun teilen und deine Klitoris untersuchen."
"Frau Dr. Klein, seien Sie bitte ganz vorsichtig, ich bin dort sehr empfindlich."
"Das werden wir gleich sehen," entgegnete Marion und freute sich schon auf die Reaktion.
Marion rieb noch einmal mit dem Handballen über das geschwollene Geschlecht und teilte dann mit ihrer linken Hand die zarten, geschwollenen Liebeslippen.
"Sieh nur, Erika. Wie eine Rosenblüte sieht die Muschi der Kleinen aus. Der Kitzler sieht klein und etwas unterentwickelt aus, aber daran werden wir arbeiten."
"Was meinen sie damit?" fragte Irina ängstlich. "Ich werde deine kleine Lusterbse etwas vergrößern, denn mehr ist das wohl nicht. Ein richtiger Kitzler sollte wie ein kleiner Penis aussehen. Pass mal auf. Britta kommst du mal bitte her und hebst den Schwesternkittel hoch?"
Britta stellte sich neben den Stuhl und hob den Schwesternkittel bis über ihre Taille. Zum Vorschein kam eine glatt rasierte Möse. Die großen Schamlippen machten ihrem Namen alle Ehre. Zwischen den prallen Lippen schauten die kleinen Schamlippen etwa einen Zentimeter heraus, und auch der Kitzler lugte schon in diesem Zustand deutlich hervor.
"So ähnlich wird dein Schoß auch bald aussehen. Du bist doch schließlich eine richtige Frau und kein kleines Mädchen mehr."
Irina wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Sie war völlig verwirrt und konnte kaum noch klar denken. Frau Dr. Klein fuhr nun mit der Untersuchung fort. Sie zog die Vorhaut, der den Kitzler Irinas überzog straff zurück. Irina schrie auf.
"Das tut weh."
"Ich sehe du bist wirklich sehr empfindsam und das ist auch gut so. Nun werde ich deine Vagina noch von innen abtasten."
Frau Dr. Klein nahm zwei Finger und führte sie langsam ein. "Du hast eine enge Vagina und eine straffe Scheidenmuskulatur. Damit wirst du noch viel Freude haben. Ich kann dein Jungfernhäutchen nicht ertasten. Hast du mal mit Gegenständen masturbiert?"
"Nein, wirklich nicht, Frau Dr."
"Hast du viel Sport getrieben?"
"Ja, sehr viel. Sport ist eine Leidenschaft von mir."
"Das kann der Grund für den Verlust sein. Außerdem ist das Häutchen bei einigen Mädchen kaum ausgebildet und so scheint es bei dir zu sein."
"Es ist also alles in Ordnung, Marion?"
"Ja Erika, die Kleine ist kerngesund. Ihr werdet viel Freude mit ihr haben. Ich schlage dir allerdings vor, die Schamlippen und die unterentwickelten Kitzler zu vergrößern."
"Das will ich nicht! Ich schäme mich schon jetzt mit rasierter Scham. Was sollen andere nach dem Duschen beim Schwimmen oder Sport von mir denken?"
"Mach dir keine Sorgen. Fast alle Mädchen in deinem Alter sind hier in Deutschland rasiert, wenn nicht ganz, dann zumindest teilweise. Ich sehe das jeden Tag in meiner Praxis. Und so wie es kleine und große Brüste gibt, sieht auch jede Muschi ganz anders aus. Du hast eine wirklich hübsche Muschi für die du dich nicht zu schämen brauchst. Glaube mir, die Jungs stehen auf volle Lippen zwischen den Beinen eines Mädchens. Du wirst Männern und Frauen gleichermaßen mit deinem mädchenhaft wirkendem Körper und deiner deutlich ausgeprägten Muschi den Kopf verdrehen."
"Irina, du kannst Frau Dr. Klein vertrauen. Wir sind seit Jahren befreundet und ich schätze ihren Rat sowie ihre langjährige Erfahrung."
"Und wie funktioniert das mit der Vergrößerung? Ich habe so Angst, dass es weh tut."
"Ich schlage vor, dass wir Deine Schamlippen und den Kitzler zunächst mit einer Saugschale vergrößern und dann sehen wir mal weiter. Britta bring mit doch bitte mal die Saugschale für die Vagina."
Marion stülpte nun die Saugschale über die Muschi von Irina und drückte sie fest an. Anschließend pumpte sie mit einem kleinen Saugball langsam mehr und mehr Luft aus der Schale, so das ein immer größer werdender Unterduck die Schamlippen von Irina anschwellen ließ.
"Tut es weh?"
"Nein, aber es wird ganz warm zwischen meinen Beinen."
"Das ist normal. Deine Schamgegend wird jetzt noch besser durchblutet und schwillt langsam an. Schau nur Erika, wie prall sie schon sind. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie formbar das Fleisch eines jungen Mädchens ist."
Plötzlich schrie Irina auf: "Bitte aufhören. Es tut weh und spannt so sehr."
Aber Marion pumpte noch ein dutzend Mal weiter und hielt dann inne. Die deutlich angeschwollenen Schamlippen von Irina füllten nun nahezu die ganze Saugschale aus. Irina saß nun angespannt mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht da.
"So Irina, jetzt hast du es gleich geschafft. Wir halten das Vakuum jetzt noch zwei bis drei Minuten und dann schauen wir uns das Ergebnis an."
Nach gut drei Minuten ließ Marion den Unterduck hinaus und legte die Saugschale beiseite. Zum Vorschein kam ein praller Mädchenschoß, der durch die süße Schamspalte hoch geteilt wurde.
"Irina, stell dich bitte einmal hier her. Du kannst dich in dem Wandspiegel betrachten."
"Die sind ja riesig!"
"Der Unterdruck hat keine lange Wirkung. Aber so bekommst du einen Eindruck von der Größe deiner zukünftigen Lippen. Bück dich bitte einmal."
Irina stand nun in gebückter Haltung vor uns. Obwohl sie die Beine geschlossen hatte, konnte man unter ihrem Popo deutlich vorgewölbt ihr Geschlecht erkennen. Durch die Rasur wirkte ihre Möse von hinten wie ein zweiter kleiner, praller Popo.
"Sehr gut. Ich muss jetzt noch eben ein paar Fotos für meine Akte machen."
Marion schoss von allen Ansichten Fotos.
"Ich schlage vor, dass wir in einer Woche mit der eigentlichen Behandlung beginnen."
"Was heißt eigentliche Behandlung?" fragte Irina irritiert.
"Die Vergrößerung durch die Vakuumpumpe ist ja nicht von langer Dauer. Ich werde dir deshalb ein Mittel injizieren, das für eine permanente Vergrößerung sorgt. Mach dir keine Sorgen. Das sind nur ein paar kleine Stiche. Britta vereinbarst du bitte einen neuen Termin für kommende Woche?"
Irina zog sich wieder an und wir verabschiedeten uns von meiner Freundin Marion und vereinbarten einen neuen Termin.
"Bevor ich es vergesse. Damit Irina sich an ihr größer ausgebildete Scham gewöhnt, gebe ich euch diese Saugschale mit. Erika, du solltest Irina zweimal am Tag damit trainieren.
Zum Abschluss zwinkerte mir Marion noch zu und meinte: "Mit der kleinen werden wir alle noch viel Freude haben."
Teil 2
Auf der Rückfahrt war Irina schweigsam. Tausend Gedanken mussten ihr durch den Kopf schießen.
"Kleine, du brauchst keine Angst zu haben. Du wirst tagsüber auf Jonas und Annika aufpassen und am Abend vergnügen wir uns dann ein bisschen. Warte nur ab, dass wird eine schöne Zeit und du wirst viele schöne Eindrücke und Erfahrungen sammeln können."
"Was habt ihr bloß vor mit mir?"
"Nichts, was dir nicht auch Freude bereiten würde. Du bist noch ein wenig schüchtern und verklemmt, aber das wird sich sicherlich bald ändern. Heute Abend möchte ich gerne meinen Mann überraschen und du wirst eine Teil der Überraschung sein Okay?"
"Wie meinst du das?"
"Ich möchte dass wir beide ihn heute ein bisschen verwöhnen."
"Aber ich habe noch nie mit einem Mann... Ich will das alles nicht."
"Aber ich möchte dass du mitspielst, und ich bin hier die Chefin. Mach dir keine Gedanken, lass mich nur machen."
Wenige Minuten später trafen wir zu Hause ein. Als wir die Haustür öffneten, liefen Annika und Jonas uns schon entgegen. "Irina, ich denke ein bisschen Ablenkung tut dir gut, nach dem was du heute erlebt hast. Geh mit den beiden Rackern auf ihr Zimmer zum spielen."
Irina spielte mit den beiden und ich bereitete indes das Mittagessen vor. Wir speisten gemeinsam und dann machten Jonas und Annika erst einmal ihre Hausaufgaben.
"Mama, darf ich zu Ilka rüber gehen? Ich bin fertig mit meinen Hausaufgaben."
"Aber sicher, Annika. Viel Spaß. Sei bitte bis zum Abendessen um 18:00 Uhr wieder zu Hause!"
"Na klar Mami. Bis später."
Jonas fuhr mit seinen Freunden zum Fußballtraining und somit hatten Irina und ich etwas Zeit für uns. Irina verbrachte den Nachmittag auf einem Liegestuhl im Garten und sonnte sich in T-Shirt und Jeans.
"Du kannst dich nackend sonnen. Hier sieht dich keiner Kleines und deiner blassen Haut würde das bestimmt auch ganz gut tun."
"Aber wenn mich jemand sieht?"
"Es sieht dich schon keiner und wenn schon. Du solltest stolz auf deinen knackigen Körper sein. Komm schon, runter mit den Klamotten!"
Irina zögerte ein wenig, doch dann steifte sie sich ihr eng anliegendes T-Shirt über den Kopf und öffnete den BH. "Deine Brüste sind so fest, da kannst du dir den BH in Zukunft sparen."
"Aber meine Brustwarzen zeichnen sich immer so ab, wenn ich keinen BH trage."
"Das macht doch nichts. Im Gegenteil, du siehst so sexy aus."
Anschließend fielen die Jeans zu Boden. Nun stand die Süße in ihrem weißen Slip, der ihr einen unschuldiges Aussehen verlieh und weißen Tennis-Söckchen wie angewurzelt vor mir. Der Slip schmiegte sich eng an, so dass der Schlitz und die sich noch immer leicht geschwollenen Liebeslippen deutlich abzeichneten. Ich streichelte ihr über die Wangen und glitt dann weiter nach unten über ihre kleinen Hügelchen, die der Schwerkraft nur so trotzten. Ich Warzen stellten sich sofort auf und eine Gänsehaut überzog ihren Körper.
"Na das scheint dir zu gefallen. Entspann dich, Kleines. Ich werde dich ein wenig verwöhnen."
Mit meiner Hand tastete ich mich immer weiter vor. Nachdem ich den Hosenbund überwunden hatte spürte ich auch schon ihre Jungmädchenmöse. Ich massierte ihre Vulva zärtlich und ihre Muschi sonderte auch schon Schleim ab.
"Du fühlst dich gut an. Es scheint dir zu gefallen, so feucht wie du schon bist?"
"Erika, es ist so ungewohnt."
"Lass dich einfach gehen."
Ich hockte mich vor sie und streifte ihr Höschen herunter und schon hatte ich ihr Intimstes auf Augenhöhe. Ein herrlicher Anblick, die schlanken Schenkel und dazwischen eine herrlich profilierte Teeniemuschi. Ich konnte mich nicht beherrschen und leckte einmal genüsslich über den Schlitz. Irina stöhnte auf.
"Leg dich wieder auf den Liegestuhl. Ich bin gleich wieder bei dir."
Ich ging ins Haus und holte die Saugschale.
"Schließ die Augen. Ich werde dich ein wenig verwöhnen."
Nun lag dieses süße Geschöpf vor mir. Bei diesem Anblick würde jedem Kerl fast sein Schwanz platzen, dachte ich mir. Ich winkelte ihre Beine leicht an und presste die Saugschale auf ihre Vulva und begann zu pumpen. Schon nach wenigen Pumpbewegungen bildete sich ein Vakuum und ihre Lippen schwollen wieder an.
"Nicht so fest." sagte sie nach ein paar weiteren Pumpbewegungen. Doch ich wollte ihre Lippen dick und prall. Sie richtete sich auf und schaute mich entsetzt an.
"Hör bitte auf. Es tut so weh." Ich wollte sie nicht verschrecken und so stoppte ich und entfernte die Saugschale.
"Sieh mal wie prall deine Liebeslippen sind. Das sieht echt geil aus."
Ich beugte mich nieder und leckte sie genüsslich.
"Jetzt sind sie noch empfindlicher." stöhnte sie.
"Genieße es einfach. Warte nur bis Marion deine kleine Klitoris behandelt hat, dann wirst du alles noch viel intensiver spüren."
Irina konnte den Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ihr ganzer Körper schüttelte sich und dann passierte etwas, was nur ganz wenige Mädchen können. Sie spritzte richtig ab! In mehreren Schüben spritzte der Schleim nur so heraus.
"Na du bist aber wirklich was ganz besonderes. Du bist ja eine kleine Spritzerin."
Sie lief rot an doch ich machte ihr klar, dass das etwas ganz besonderes sei und sie sehr stolz auf diese Körperfunktion sein könne.
"Du solltest dich jetzt lieber wieder anziehen. Die Kinder kommen gleich wieder und Peter wird auch gleich von der Arbeit kommen."
Der Rest des Nachmittags verging wie im Flug. Nachdem die Kinder Abendbrot gegessen hatten und im Bett verschwunden waren konnten wir, d.h. Peter, Irina und ich den Abend genießen.
"Peter, Irina und ich haben eine Überraschung für dich. Komm in einer halben Stunde in unser Schlafzimmer. Aber klopf an bevor du eintrittst."
Irina schaute leicht verstört, doch sie ging anstandslos mit mir nach oben.
"Geh eben duschen, ich dusche ebenfalls und anschließend kommst du nur im Slip bekleidet in unser Schlafzimmer."
"Aber."
"Kein aber! Mach was ich dir sage!"
Eine Viertelstunde später erschien sie, frisch geduscht. Bis auf ein zartrosafarbenen Slip war Irina wie Gott sie schuf. Ich wusste, dass Peter bei diesem Anblick die Hose geradezu platzen würde. Mit breit gespreizten Schenkeln setzte ich mich ans Kopfende.
"Komm her. Heute Nachmittag habe ich dich verwöhnt und nun bist du an der Reihe. Knie dich hier vor mich und verwöhne mich."
Irina kniete sich vor mich und schaute mich fragend an.
"Streichele meinen Busen und sauge an meinen Warzen!"
Zunächst sehr zaghaft aber nach wenigen Minuten mit immer mehr Selbstsicherheit verwöhnte sie meine Brüste.
"Das machst du wunderbar. Man könnte meinen das du das schön öfter gemacht hast."
“Du hast auch einen schönen Busen. Er ist so schön fest und super in Form.
"Danke."
Ich hörte, dass Peter die Treppe hinaufkam. Er klopfte.
"Irina, reck Deinen Po noch ein wenig heraus und verwöhne mich so wie ich es bei dir heute Mittag machte. Und bevor ich es vergesse, du darfst nicht hochschauen bevor ich es sage."
Peter trat ein. Ich sah wie sich in seiner Hose sofort etwas regte. Der Anblick einer jungen Teenie, die es einer anderen jungen Frau besorgte, kann niemanden kalt lassen.
"Zieh dich aus, Peter und komm zu uns." Peter war ruck-zuck aus seinen Klamotten gestiegen und mit seinem steifen Penis stand er mitten im Raum.
"Knie dich hinter Irina und streichle ihre Brüste!”
Peter kniete sich hinter die süße Versuchung und fasste ihr von hinten an ihren Busen. Irina erschrak und hörte auf meinen Schoß zu lecken.
"Mach weiter, Irina! Peter wird ganz zärtlich sein. Zieh ihr den Slip aus, Peter."
Peter streifte ihren Slip ab und ich konnte seine Augen funkeln sehen, als er zum ersten Mal ihren süßen Popo zu Gesicht bekam.
"Die Kleine ist ja umwerfend! Wenn ich nicht aufpasse, spritze ich gleich schon ab."
"Spar dir das auf. Ich möchte dass du sie ganz langsam von hinten nimmst. Du bist ihr erster Mann."
"Ich werde meinen Dicken ganz langsam reinschieben. Warte nur ab. Doch vorher werde ich ihre Jungmädchenmöse mit der Zunge verwöhnen."
Peter senkte seinen Kopf und ließ seine raue Zunge über Irinas Muschi gleiten. Er küsste mehrfach ihre Teenymuschi und speichelte sie richtig ein.
"Die kleine schwimmt ja weg. Einfach herrlich diese Jungmädchenlippen," meinte Peter und stöhnte wollüstig.
“So, Irina, nun macht dich Peter zur Frau. Entspann dich schön und genieße deinen ersten Penis in deiner kleinen Muschi."
"Bitte sei ganz zärtlich zu mir."
"Aber sicher doch. Glaub mir, du kleine Stute, ich werde dich schön einreiten."
Gut, dass Irina den Penis von meinem Mann nicht sehen konnte, denn er ist beträchtlich bestückt. Sein Penis misst gute 18cm und er hat einen Durchmesser von rund 5,5cm wobei die Eichel noch etwas dicker ist. Peter griff mit einer Hand zwischen seine Beine und setzte seinen "kleinen" Freund an. Vorsichtig drückte er die Eichel gegen die Jungmädchenmuschi. Sie gab leicht nach.
"Meine Güte bist du eng Kleine. Das ist ja wahnsinnig."
Peter drückt erneut und die spitze der Eichel verschwindet langsam in der Kleinen. Nach ein paar weiteren Versuchen hat er seine dicke, blau geschwollene Eichel eingeführt. Der Druck ist enorm und er ist kurz vorm abspritzen.
"Ich halte es nicht mehr lange aus. Gleich kommt es mir."
"Es tut so weh. Das kann doch nicht Peters Penis sein!"
"Oh doch meine Liebe. Peter ist gut bestückt. Du wirst dich schon dran gewöhnen. Warte nur bis er ganz in dich eingedrungen ist. Peter, schieb ihn ihr tiefer hinein, sie soll dich ganz und gar spüren."
Peter bewegt seine Lenden vor und zurück und mit jedem Stoß dringt er tiefer ein. Mit meiner Hand massiere ich derweilen den zarten Mädchenbusen während Irina meine Klitoris mit der Zunge verwöhnt.
"Streichle mal ihren Bauch mein Schatz, dann kannst du die Bewegungen von meinem Schwanz spüren."
Ich massierte nur noch mit der rechten Hand die kleinen Brüste und glitt mit der linken hinunter zum Bauch und tatsächlich. Das Aus- und Eindringen war gut zu spüren, was bei der Größe meines Mannes und dem grazilen Körperbau von Irina auch kein Wunder war. Ich fasste noch weiter nach unten und konnte zwischen den Schenkeln unserer kleinen Gespielin den dicken erigierten Schwanz von Peter packen.
"Komm schieb ihn ihr ganz rein. Ich möchte Deinen vollen Sack direkt an ihrer Muschi spüren."
Peter drückte weiter und weiter, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dann konnte er es nicht mehr halten und ergoss sich. Er bewegte sich noch ein paarmal vor und zurück und sank dann erschöpft neben uns aufs Bett. Sein Samen floss nur so aus unserer Kleinen heraus. Wenig später erlebte ich auch einen intensiven Orgasmus, den mir Irina mit ihrer flinken Zunge verschaffte. Auch ich brauchte nun erst einmal eine Pause. Da es schon recht spät war, schlug ich vor, dass Irina in ihr Bett gehen solle, denn morgen würde noch ein aufregender Tag für sie werden. So gingen wir alle schlafen.
Teil 3
Am Morgen durchflutete die Sonne in unser Schlafzimmer. Als ich auf den Wecker sah schreckte ich hoch. Es war schon 7:00 Uhr. Ich streifte mir schnell meinen Bademantel über und lief zu Irina. Sie lag bäuchlings nackt auf dem Bett. Zwischen ihrem Po lugten die großen Schamlippen hervor. Es war ein herrlicher Anblick, doch leider war jetzt keine Zeit sich zu Vergnügen. Jetzt mussten wir erst schnell die Kinder fertig machen, denn die Schule beginnt um acht. Ich stupste Irina an, doch außer einem leichten grummeln gab sie nichts von sich.
„Irina, aufwachen! Es ist schon sieben Uhr. Du musst mir helfen, die Kinder fertig zu machen."
„Ich bin noch so müde."
„Komm raus aus den Federn! Und zieh dir dein Nachthemd über. Wir wollen doch nicht das Jonas wild wird..."
Schnell streifte Irina ihr Nachthemdchen über und folgte mir ins Kinderzimmer von Jonas und Annika.
„Aufstehen meine Lieben. Es ist schon 7:00 Uhr. Die Schule beginnt in einer Stunde. Wir sind spät dran. Irina, hol bitte für Annika das weiße Sommerkleidchen und für Jonas eine beigefarbene Shorts und ein dunkelblaues T-Shirt aus dem Kleiderschrank. Und nun ab ins Badezimmer meine Lieben. Irina, geh bitte schon nach unten und bereite das Frühstück vor. Für Annika ein Müsli mit Milch und Jonas bekommt ein Toast mit Erdbeermarmelade."
Ich ging mit Annika und Jonas ins Bad und Irina verschwand ein Stockwerk tiefer in der Küche. Annika hatte sich ihren Schlafanzug schon ausgezogen uns saß auf der Toilette. Jonas zog das Schalfanzugoberteil über den Kopf und als seine Hose auf den Boden fiel kam ein steifer Knabenpimmel zum Vorschein.
„Mami. Was hat Jonas denn da? Ist er krank? Sein Pipimann ist doch sonst nicht so groß."
„Nein Annika. Das ist ganz normal. Fast alle Jungs haben morgens einen steifen Penis. Das liegt an der vollen Blase. Der wird auch gleich wieder kleiner."
Jonas lief hochrot an.
„Das ist völlig normal Jonas. Spring unter die Dusche solange Annika das Klo blockiert."
Jonas war froh, dass er in die Duschkabine verschwinden konnte. Es war ihm sichtlich peinlich. Annika wusch sich schnell am Waschtisch und verschwand dann im Kinderzimmer. Als sich die Duschkabine öffnete stand mein Kleiner immer noch mit seiner Morgenlatte vor mir.
„Ich rubble dich trocken Jonas." Mit einem großen Badehandtuch rieb ich erst seinen Rücken und den Po trocken.
„Dreh dich mal um. Vorne möchte ich dich ebenfalls noch abtrocknen."
Ich fing an seiner Brust an und arbeitete mich langsam nach unten vor. Als ich zwischen seinen Schenkeln ankam und den steifen Penis trocken tupfte hatte ich den Eindruck, dass er sich noch ein wenig mehr versteifte. Sein haarloser kleiner Sack hatte sich zusammengezogen, wie vorm Orgasmus. Jonas hatte eine lange Vorhaut und selbst im steifen Zustand bedeckte sie noch seine Eichel ganz.
„Jonas, zieh bitte einmal die Vorhaut ganz zurück. Ich möchte sehen ob du auch hier schön sauber bist." Ohne Widerrede schob er sachte die Vorhaut zurück und seine Eichel kam zum Vorschein. Noch immer wurde der hintere Teil von der Vorhaut bedeckt. „ Jonas, bitte schieb sie bis ganz hinten. Die Eichel muss vollständig frei sein. Das ist wichtig, ansonsten kannst du später Probleme bekommen.
„Aber es geht nicht weiter Mami."
„Warte, Jonas. Las mich das mal machen."
Mit zwei Fingern griff ich die Vorhaut und versuchte sie sachte weiter nach hinten zu schieben.
„Aua!"
„Du scheinst eine leichte Vorhaut-Verengung zu haben. Damit müssen wir mal zum Arzt Jonas."
„Nein, nicht zum Arzt. Ich habe doch so Angst vor Ärzten."
„Es ist wichtig, das ein Junge die Vorhaut ganz zurück schieben kann. Wenn dein Penis noch weiter wächst könntest du sonst Schmerzen haben. Komm wir versuchen es noch einmal."
Ich schob die Vorhaut mehrfach auf und ab und dehnte sie von mal zu mal mehr. Immer weiter kam seine pralle Eichel zum Vorschein, bis die Vorhaut ganz nach hinten rutschte. Sie war prall und dunkelblau angelaufen und der Knabenpenis pulsierte. Vorne auf der Spitze waren die ersten Lusttropfen zu sehen.
„Jonas, wenn du nicht zum Arzt möchtest, musst du täglich ein paar Dehnübungen machen. Ich werde einmal im Monat schauen ob sich die Verengung bessert. Wenn nicht, müssen wir zum Arzt."
„Mami, ich werde jeden Tag üben."
„Gut. Ich werde jetzt noch ein paar Mal deine Vorhaut dehnen."
Mit Genuss griff ich den festen etwa 12cm langen Knabenschwanz, der daumendick senkrecht stand. Ich wichste ihn ein wenig. Obwohl mir klar war das es nicht mehr lange dauern würde bis er abspritzte machte ich weiter. Auf und ab ließ ich meine Hand gleiten und wenn meine Hand sich unten an der Peniswurzel befand und die Spitze seines Schwänzchens gänzlich frei lag, drückte ich fester zu, so dass die Eichel dick und prall wurde. Sein kleiner Sack zog sich noch enger zusammen und dann ergoss er sich in drei intensiven Spritzern, die auf der gegenueberlegenden Wand Landetener und obszoen runtenliefen.
„Wow! Du bist ja schon ein richtiger Mann."
Jonas zitterte und atmete tief. Ich nahm ein Kleenextuch und wischte den Samen von den Fliesen und seinem Penis.
„War das dein erster Erguss mein Kleiner?"
In seiner Schlafanzughose waren bislang keine Spuren von feuchten Träumen zu sehen und so wundere es mich nicht, dass Jonas nur stumm nickte.
„Du kannst stolz sein. Du wirst ein richtiger Mann. Aber jetzt Abmarsch ins Kinderzimmer und anziehen. Wir müssen uns beeilen."
Unten in der Küche saßen Annika und Irina bereits am Esstisch und frühstückten. Nachdem auch Jonas seine Toasts herunter geschlungen hatte, klingelte es auch schon an der Tür. Ein paar Schulkameraden nahmen die beiden mit.
„Komm mit in unser Bad. Ich möchte noch gerne mit dir gemeinsam duschen."
„Erika, das ist irgendwie alles ein bisschen zu viel für mich."
„Komm, stell dich nicht an. Nach alldem was wir gestern Abend schon gemeinsam erlebt haben."
Ich nahm sie an die Hand and zog sie ins Bad. Dort angekommen liess ich meinen Bademantel zu Boden gleiten und half auch ihr aus dem dünnen Nachthemdchen, das nur knapp über ihrem Po endete. Ich stellte die Dusche an und seifte ihren Rücken ein. Von hinten berührte ich nun ihren Busen und seifte ihn unter intensivem Kneten ein. Ihre kleinen Warzen stellten sich auf und signalisierten ihre Erregung. Langsam arbeitete ich mich weiter über den Bauch bis hin zu ihrem Venushügel vor. Ich konnte den Spalt fühlen, der ihren Hügel teilte. Noch immer kniff sie die Beine zusammen doch ich ließ mich nicht beirren und massierte weiter ihr ganzes Lustzentrum. Ich nahm eine gute Portion Duschgel und massierte die glatte Scham Irinas, was ein schmatzendes Geräusch zur Folge hatte. Zärtlich knabberte ich an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr in Ohr:
„Irina, fass mir auch an mein Fötzchen. Ich bin so wild auf dich."
Die Kleine griff zögerlich nach hinten, fand jedoch sofort die richtige Stelle. Ihre kleinen, zarten Hände massierten nun auch meine Muschi während ich einen Finger in ihr kleines Löchlein schob und ihre Klitoris verwöhnte. Es dauerte nicht lange und ein heftiger Orgasmus schüttelte Irina.
„Dreh dich um. Ich will deinen süßen Körper sehen. Küss meine Brüste. Saug an den Nippeln und vergiss nicht weiter meinen Schritt zu bearbeiten."
Sie beugte sich zu meinen Tittchen und saugte zärtlich, überdeckte meine Brüste mit Küssen und dann passierte etwas womit ich gar nicht gerechnet hätte. Sie nahm zwei Finger und bohrte sie in meinen Frauenmund. Ein herrlich, warmes Gefühl breitete sich in meinem Schoß aus. Langsam begann sie, ihre schlanken Fingerchen rein und raus zu bewegen und ihr Handballen lag auf meinem Venushügel, der von einem leichten blonden Pelz überzogen wurde.
„Nimm noch einen Finger dazu. Du bist einfach wunderbar, Kleines."
Vorsichtig führte sie einen dritten Finger ein und ich spürte deutlich die Muskelkontraktion meiner Möse.
„Warte einen Moment."
Ich setzte mich breitbeinig auf eine kleines Podest was in unserer Dusche abgemauert ist und spreizte die Schenkel.
„Knie die vor mich hin. Ich möchte deine ganze Hand in mir spüren."
Ich war super feucht und so konnte Irina ohne Probleme langsam mit ihrem kleinen Händchen in mich eindringen. Sie benötigte nur ein paar Ein- und Ausbewegungen.
„Lass deine Hand in mir. Versuche ein Faust zu formen."
Ich spürte wie sie langsam die Faust ballte und hielt es nicht mehr aus. Es war einfach zu viel für mich. Laut stöhnte ich auf und hatte einen Orgasmus, wie ich ihn zuvor noch nicht erlebte. Ein Wunder, dass Peter nicht aufwachte. „Zieh sie heraus. Ich kann nicht mehr." Ganz sacht löste sie ihre Faust und glitt langsam aus mir heraus. Ich wusch meinen von Muschisaft überzogenen Schoß und dann trockneten wir uns gegenseitig ab und zogen uns an.
Später frühstückten wir gemeinsam. Peter war mittlerweile auch auf und gesellte sich dazu. Er war mal wieder auf den letzten Drücker, wie fast jeden Morgen und so aß er nur ein Ei und verschwand zu Arbeit.
„Irina. Ich muss auch gleich los. Heute Nachmittag habe ich allerdings frei. Da möchte ich gerne mit dir Shoppen gehen. Die Kinder sind heute Nachmittag bei Freunden und so können wir ungestört stöbern gehen. Ich denke an ein paar neue Klamotten für dich. Es wäre doch zu schade, wenn ein so hübsches Mädchen nicht mehr aus sich macht!"
„Aber, ich habe gar kein Geld."
„Mach dir keine Sorgen. Das übernehmen wir gerne. Schließlich sollst du ja auch für uns ein Augenschmaus werden."
„Wie kann ich das nur gut machen?"
„Warte nur ab. Du wirst noch Gelegenheit haben. So, ich muss jetzt auch los. Räum bitte die Küche auf und dann hast du den Vormittag frei."
Nachmittags 16:00 Uhr.
„Hallo Irina, ich bin wieder da. Alles in Ordnung?"
„Erika, ich bin hier im Wohnzimmer."
Irina saß im Wohnzimmer auf der Couch und schaute sich gerade ein Prospekt aus der Tageszeitung mit Bademoden an.
„Mal sehen, was wir gleich für dich finden. Einen neuen Badeanzug oder Bikini sollten wir dir auch kaufen. Mit Deinem kannst du keinen Blumentopf mehr gewinnen. Bist du fertig?"
„Ja, von mir aus können wir los fahren."
„Gut - dann starten wir direkt."
Wir fuhren los. Gott sei dank war der Berufsverkehr nicht sehr dicht und so kamen wir schnell an unser Ziel.
„Ich schlage vor, dass wir zunächst was schönes für unten drunter kaufen. Ein paar Slips, vielleicht noch einen BH und einen sexy Bikini. Ich kenne einen guten Wäscheladen gleich hier um die Ecke."
Nach ein paar Schritten betraten wir Verenas Boutique und Miederwaren Laden. Ich bin mit Verena gemeinsam zu Schule gegangen und wir haben uns immer gut verstanden. Sehr gut verstanden...
„Hallo Erika! Wir haben uns ja schon ein paar Wochen nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?"
„Gut, und selbst."
„Ebenfalls gut. Wen hast du den da schönes mitgebracht?"
„Das ist Irina, unser neues Aupair Mädchen. Wir möchten sie gerne neu einkleiden."
„Nichts lieber als das. An was hast du gedacht."
„Ich denke an ein paar schöne Dessous, die ihre Reize positiv unterstreichen und einen sexy Bikini."
„Na da habe ich so einiges neu hereinbekommen. Ich habe gerade auch eine neue Kollektion Sommerkleider bekommen, die würden dir bestimmt auch gefallen."
„Das hört sich gut an."
„Darf ich dich Irina nennen?"
„Ja sicher Frau..."
„Nenn mich einfach Verena."
„Ok."
„Welche Maße hast du?"
„Ich habe Kleidergröße 34."
„Und die Oberweite? Was ich so sehe schätze ich als A Cup."
„70 A sollte passen."
„Dann schauen wir mal, was wir für Dich haben. Geh schon mal in die Kabine und mach dich frei. Ich suche dir etwas heraus."
Irina verschwand in der Kabine.
„Da habt ihr aber einen süßen Käfer - Erika."
„Warte nur ab bist du sie nackend siehst. Du wirst entzückt sein."
Verena holte ein dutzend unterschiedlicher Slips und BHs.
„Irina, bist du soweit?"
„Ja." Verena schiebt den Kabinenvorhang zur Seite und vor uns steht Irina in ihrem zartrosafarbenen Jungmädchenslip. Irina ist etwas geschockt.
„Keine Sorge, hier sieht dich keiner. Du bist wunderschön. Wie ich sehe brauchst du eigentlich gar keinen BH. Deine niedlichen, festen Brüste sehen straff aus und hängen ganz und gar nicht."
„Das stimmt Verena. Ich denke auch dass Irina nicht unbedingt einen BH benötigt aber vielleicht hast du etwas sportliches, was ihr mädchenhaftes Wesen unterstreicht."
„Aber sicher. Probier den hier mal." Verena reichte Irina einen hellblauen, Triangel BH, der hinten gekreuzt ist.
„Warte ich helfe Dir.
Irina streift sich den BH über und Verena schließt ihn.
„Dreh dich mal um. Das sieht doch schon gut aus. Ich verstelle die Träger noch ein wenig."
Verena kürzt die Träger ein wenig und schon sitzt er wie angegossen.
„Wunderschön. Hast du auch noch einen passenden Slip dazu?"
„Natürlich. Hier steig mal rein. Aber zieh deinen vorher aus. Dann sehen wir besser wie er sitzt."
Irina zögert, doch dann streift sie den Slip ab.
„Na du bist aber eine ganz Süße."
„Das findet Erika auch."
„Und Recht hat sie. Deine Muschi sieht unschuldig und zerbrechlich aus wie die einer zwölfjährigen."
Irina zog den Slip an. Er schmiegte sich gut an ihren Venushügel und ihre Schamlippen die durch das kleine Schlitzchen geteilt wurden.
„Gefällt es dir Irina. Ich denke das nehmen wir."
„Ja sehr gut."
„Verena, das können wir schon einmal bei Seite legen. Hast du vielleicht noch etwas, was ihre Muschi gut zur Geltung bringt?"
„Ja. Ich denke ich habe was du meinst. Wartet einen Moment."
Irina zog sich wieder aus und wartete splitterfasernackt in der Kabine. „Probier den mal an."
Verena reichte ihr einen weißen Slip. Es war ein Slip ouvert mit einem aufwendig gearbeiteten Tüll-Schmetterling, der die Scham nur knapp bedeckte. Ich war begeistert und Verena sagte: „Schau, der Schritt ist einladend offen, lediglich zwei kleine Gummi-Strings befinden sich hier neben den Schamlippen." „Gefällt er dir Irina?"
„Ich weiß nicht. Da sieht man ja alles."
„Das soll man ja auch. Vor allem ist es praktisch. Wenn du Lust verspürst brauchst du nur deinen Rock zu heben und dein Partner hat sofort Zugang. Dreh dich bitte noch einmal um. Ich muss sehen ob er auch hinten gut passt."
„Wunderschön. Der Tanga unterstreicht schöne die Form deiner Pobacken."
„Den nehmen wir in weiß und rot," sagte ich zu meiner alten Schulfreundin.
Irina probierte alsdann unterschiedliche Tangas an. Wir wählten ein paar mit und ohne Spitze aus. Doch am verführerischsten wirkte der Butterfly Slip ouvert.
„Was schlägst du für einen Bikini vor?"
„Meinst du weiß würde ihr stehen?"
„Ich denke schon. Ich habe a auch schon etwas im Kopf."
Verena reichte Irina einen weißen, romantischen Push-up Bikini mit herausnehmbaren Luftkissen im Stil der 60er Jahre. Das Tangahöschen war in Bindeoptik gearbeitet. Irina sah darin zum anbeißen aus.
„Ich denke da haben wir schon was ich suche. Irina, zieh ihn aus. Den nehmen wir auch mit. Zeigst du uns zum Schluss noch deine neuen Sommerkleider?"
„Aber sicher doch." Die Ladentür öffnete sich und ein junges Pärchen kam herein. Als sie unser Aupair Mädchen in voller Pracht wie Gott sie schuf sahen, gingen ihnen fast die Augen über. Vor allem ihm! Ich hörte wie er zu seiner Freundin sagte:
„Ich glaub es nicht. Die ist doch höchstens zwölf."
„Das täuscht. Durch die Muschiglatze und den zierlichen Körperbau wirkt sie nur so. Ich schätze sie ist schon siebzehn."
Ich spürte wie Irina sich unwohl fühlte und gerade den Vorhang schließen wollte. „Nein Irina, der bleibt offen bis wir fertig sind. Du solltest dich langsam an deine Nacktheit gewöhnen. Da kam auch schon Verena mit einem luftigen, geblümten Sommerkleid.
„Probier das mal an. Das sollte dir gut stehen."
Schnell schlüpfte Irina in das Kleid. Es war oben eng geschnitten und ihre Jungmädchentitten zeigten sich schön. Der Rücken war tief ausgeschnitten, nach unten war es leicht ausgestellt und endete knapp unterhalb des knackigen Mädchenpopos.
„Gut siehst du aus."
„Kann ich es gleich anbehalten?"
„Aber sicher."
Anscheinend hatte meine Kleine Angst, sich hier nochmals nackt präsentieren zu müssen, aber daran sollte sie sich noch gewöhnen. Wir gingen zur Kasse und bezahlten.
So nun kaufen wir dir noch ein paar Sandalen. Wir gingen in den nächst gelegenem Schuhladen und fragten nach ein paar Riemchensandalen. „Welche Größe haben Sie?" „Ungefähr 36." „Einen kleinen Augenblick. Ich bin gleich wieder da." Wenig später erschien der junge, freundliche Verkäufer mit ein paar Kartons. „Setzen sie sich bitte hier her. Hier sind ein Paar Füßlinge." Irina setzte sich und zog die Füßlinge an. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie ja gar kein Höschen anhatte. Sie kniff die Beine zusammen, doch der junge Mann schien schon etwas bemerkt zu haben, denn in seiner Hose bildete sich eine deutliche Beule. Das dritte Paar passte gleich und wir kauften es.
„Na, den hast du aber richtig heiß gemacht."
„Das wollte ich doch gar nicht."
„Ich weiss. Doch das ist der beste Beweis dafür, wie schön du bist und auf andere wirkst."
Am Auto angekommen verstauten wir Tüten und Einkaufstaschen. Den Butterfly Slip nahm ich vorher heraus.
„Komm bitte her Irina und steig in den Slip."
„Hier in der Garage? Es könnte mich jemand sehen."
„Quatsch. Du hast doch eh nichts drunter. Schlüpf hinein und stell dich nicht so an!" sagte ich mit Nachdruck.
Kleinlaut zog sie den Slip an, der mehr zeigte als verdeckte.
"Heb dein Kleidchen noch einmal über den Nabel. Ich möchte deine Schnecke noch einmal sehen. Schließlich habe ich eine Belohnung verdient nachdem wir dich so reich beschenken!"
Sofort hob sie das Kleid hoch. Nichts verbarg den Blick auf die süße Muschi. Ich fasste an den Slip und zog ich noch etwas höher. Die kleinen Gummi-Strings schnürten die Schamlippen nun deutlich ein.
„Dreh dich! Und das Kleid bleibt oben!"
Auch ihr Po wurde schön modelliert.
„Wunderschön, du kleiner geiler Teeny. Du kannst das Kleid wieder fallen lassen. Steig ein."
Anschließend fuhren wird nach Hause. Zuhause angekommen erwartete uns schon mein Mann. Er hatte anscheinend etwas früher den Feierabend eingeläutet, denn um halb sieben ist er sonst noch nicht zu Hause. Ich hörte die Kinder im Garten spielen.
„Und ward ihr erfolgreich?"
„Ja mein Schatz. Sie dir unseren kleinen Engel doch nur an."
„Die Figur von dir ist wirklich umwerfend, Irina. An dir ist kein Gramm Fett zu viel. Wie eine Gazelle, schlank, und sportlich siehst du aus."
„Irina hat noch eine Überraschung für dich. Heb doch mal dein Kleidchen."
Langsam hob sie ihr Kleidchen und der blanke Mädchenschoß kam zum Vorschein.
„Das sieht ja verboten aus. Da würde ich ja am liebsten..."
„Warte noch bis die Kinder im Bett sind. Ich denke wir sollten Irina dann auch weiter einweisen. Sie hat noch viel zu lernen..."
Pünktlich um 21:30 Uhr waren die Kinder im Bett und schliefen. Als Irina und ich den Abendbrottisch abgeräumt hatten, gesellten wir uns zu meinem Mann ins Wohnzimmer. Neben Peter lag unser Dobermannrüde Henk.
„Irina, zieh dein Kleid aus. Ich möchte deinen süßen Körper betrachten. Stell dich hier her."
Irina befolgte den Willen meines Mannes und streifte ihr Sommerkleidchen ab. Sie stand nun aufrecht mit geschlossenen Schenkeln vor ihm. Es war ein wenig kühl und so stellten sich ihre Brustwarzen auf.
„Knie dich vor mich."
Mein Mann saß auf der Couch und richtete sich ein wenig auf. Er hatte die süße Jungmädchenmuschi nun auf Augenhöhe.
„Öffne mir die Hose, Kleines." Irina zog den Reissverschluss hinunter.
„Mach weiter. Nicht so zaghaft. Öffne den Gürtel und zieh mir die Hose und den Slip aus."
Wenige Sekunden später saß mein Peter mit gespreizten Schenkeln nackt vor dem Mädchen. Er präsentierte gerne seinen beschnittenen Penis, denn er war stolz auf seine beträchtlichen Maße. Irina sah das erste Mal den Schwanz meines Mannes und wusste nicht so recht was sie tun sollte.
„Nimm ihn in die Hand und dann lutsch ein wenig an der Eichel."
„Was soll ich tun? Das kann ich nicht. Ich ekle mich!"
„Hab dich nicht so. Es ist völlig normal, dass eine Frau den Mann oral befriedigt. Also tu, was ich dir sage," herrschte mein Mann sie an.
Den Tränen nahe nahm Irina den dicken, noch schlaffen Penis in die Hand.
„Stell dir vor du lutscht an einem Eis."
Darauf hin leckte sie die Eichel zaghaft. Langsam kam etwas mehr Leben in den Dicken meines Mannes und er begann anzuschwellen.
„Nimm ihn in den Mund und bilde unter den Lippen einen Ring aus Zeigefinger und Daumen. Dann fährst du auf und ab im oberen Bereich. Aber sei vorsichtig mit den Zähnen."
Irina stülpte ihre Lippen über die Eichel und begann zu saugen.
„Gut so und jetzt reibe mit den Fingern auf und ab."
Der Penis meines Mannes richtete sich nach und nach auf, bis er ganz ausgefahren war. Die Eichel schwoll so stark an, dass Irinas Mund zum bersten geöffnet war. Obwohl sie nur die Eichel in ihrem Mund unterbrachte musste sie würgen, was ich gut nachvollziehen kann. Auch nach Jahren hatte ich Probleme meinen Mann mit dem Mund zu befriedigen.
„Peter, ich verschwinde mal kur nach oben. Ich bin sofort wieder da."
Ich ging in unser Schlafzimmer, holte die Saugschale und ging wieder ins Wohnzimmer, wo Irina eifrig weiter blies.
„Was hast du gemacht, mein Schatz?"
"Warte nur ab."
Ich hockte mich neben unsere kleine Teenymaus und griff ihr von hinten zwischen die Schenkel.
„Du kleines Ferkel, bist ja schon ganz feucht. Es scheint dir wohl zu gefallen. Drück deinen süßen Po schon raus und spreiz die Beine etwas."
Irina gehorchte aufs Wort. Ich konnte nun deutlich ihre feuchte Pflaume sehen. Ich setzte die Saugschale an und begann zu pumpen. Durch die Feuchtigkeit die ihr Geschlecht bereits bedeckte bildete sich direkt eine Art Verschluss, so dass die Saugschale sich sofort nahtlos anpasste und ein Vakuum entstand. Ich begann nun zu pumpen und konnte gut beobachten wie durch den steigenden Unterdruck, bei jeder Pumpbewegung, das Geschlecht mehr und mehr anschwoll. Irina wurde immer unruhiger. Es war mir sehr wohl bewusst, dass der Druck so langsam unangenehm für sie war, denn ihre Muschi füllte die Saugschale ganz aus.
„Ich komme gleich," stöhnte Peter wollüstig. Irina lies den Penis aus ihrem Mund gleiten und schrie:
„Ich halte das nicht mehr aus. Hör auf!"
„Ich pumpe ja schon gar nicht mehr, Kleines. Noch ein paar Minuten und ich befreie dich von dem Quälgeist. Setz dich auf den Tisch und pass auf das dein Trainingsgerät nicht abrutscht."
Auf zitternden Beinen bewegte sich unsere Süße zum Couchtisch.
„Das ist ja geil! Was hast du denn mit ihrer Muschi gemacht?"
„Marion hat eine Vergrößerung ihrer Schamlippen und der kleinen Klitoris angeregt. Um einen Eindruck zu bekommen, wie prall ihr Schoß werden soll, hat sie mit der Saugschale nachgeholfen, die sie uns auch gleich zur weiteren Übung überlassen hat."
Peters Schwanz zuckte vor Erregung. Während Irina in dieser offenherzigen Stellung vor uns saß entledigte auch ich mich meiner Kleidung. „So Schätzchen, jetzt wollen wir uns das Resultat mal anschauen."
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