Ich ließ den Unterdruck aus der Saugschale und legte sie beiseite. Zum Vorschein kamen zwei prall gefüllte Schamlippen, die ehr zu einer reifen Frau, nicht jedoch zu einem solch zart gebauten Mädchen passten. Mein Mann liebt große Liebeslippen und Irinas Muschi sah nun aus wie ein reifer, gespaltner Pfirsich - einfach nur geil.
Ich legte zwei Kissen auf den Tisch und drückte sie hinunter. Wie ein Käfer lag sie auf dem Rücken. Der Po an der Tischkante und die Beine baumelten frei. Peter ging nun vor ihr in Stellung. Er legte ihre schlanken Beine über seine Schultern und griff zwischen seine Beine. Dann setzt er seinen großen, voll ausgefahrenen Penis an. Mit der anderen Hand zog er ihre dicken Liebeslippen auseinander. Sie waren so stark geschwollen, dass sich kaum ein Loch abzeichnete. Doch Peter drückte nun und langsam gab das junge Fleisch nach. Nachdem die Eichel vollständig eingedrungen war hielt Peter erst einmal inne.
„Ich werde wahnsinnig. Deine Muschi ist noch enger als beim ersten Mal."
Peter hielt es nicht mehr aus. Er wollte die Kleien nur noch ficken. Er zog seinen Penis nun fast vollständig wieder aus dem engen Spalt heraus und drang dann mit kräftigen Stößen vollständig ein. Seine Bewegungen wurden immer heftiger und der pralle gefüllte Hodensack mit den hühnereiergroßen Hoden klatschte gegen ihren Damm. Das war ein geiler Anblick, bei dem auch ich heiß wurde. Ich kletterte auf den Tisch, hockte mich breitbeinig über unsere süße Maus und wies sie an mir meine Spalte zu lecken. Artig tat sie, was ich verlangte während Peter sie noch immer unter kräftigen Stößen nahm.
„Irina, saug an meiner Klitoris."
Sie sog meinen Lustzapfen in ihren Mund und ich konnte mich kaum noch halten. Ich kniete mich nun in der 69er Stellung über sie und rieb mit einer Hand ihre winzige Lusterbse, die trotz Stimulation ihrer Vagina durch den Schwanz meines Mannes kaum sichtbar war. Mein Mann hielt es nicht mehr aus. Er spritze tief in der Teenymuschi ab. Durch die Enge der Kleinen war er so erregt und sensibilisiert, dass er seinen Penis nur noch ein paar Minuten in ihr stecken ließ ohne ihn auch nur einen Millimeter zu bewegen. Als er vollständig hinausglitt lief sein Samen ihre Schenkel hinunter.
Das Gemisch aus Irinas jungem Muschisaft und dem Sperma von Peter weckte die Lebensgeister unseres Hundes. Er drängte sich zwischen meinen Mann und Irinas Schoß und begann mit seiner rauen Zunge über ihr leicht geöffnetes Geschlecht zu lecken. Irina stöhnte wollüstig auf. Sie dachte, Peter würde sie verwöhnen. Wahrscheinlich konnte sie sich gar nicht vorstellen, dass ein Hund Spaß am Sex mit einem Menschen haben könnte, doch unser Henk ist ein feuriger, leidenschaftlicher Liebhaber. Henk leckte die Mädchenmöse wie besessen und Irina versteifte sich und ein wahnsinniger Orgasmus führte dazu, dass sie zu strampeln begann und so stark an meiner Klitoris lutschte, dass es schon fast schmerzhaft war. Ihre intensive Bearbeitung verschaffte auch mir einen gründlichen Orgasmus.
„Irina, bleib schön liegen und schliss deine Augen."
„Was habt ihr mit mir vor? Ich kann nicht mehr."
„Warte ab. Du wirst es nicht so schnell vergessen."
Ich holte eine Augenbinde und verband Irina die Augen. Dann sagte ich ihr, sie solle aufstehen. Ich führte sie zum Sessel und drückte sie runter. Ihr Oberkörper ruhte nun auf dem Sessel und ihr Hinterteil war gut zugänglich. Henk machte sich sofort wieder ans Werk. Er leckte ihre großen, geschwollenen Schamlippen und versuchte mit seiner Zunge in sie einzudringen. Peter streichelte Henks Futteral. Dann griff er es mit seiner ganzen Hand und bewegte es vor und zurück. Nun schwoll sein Schwanz an. Er pumpte mit seinen Hüften, während Peter ihn weiter stimulierte. Ich streifte Henk derweilen Socken über die Pfoten, so dass Irina nicht verletzen konnte. Das war gar nicht so einfach, denn Henk war dermaßen erregt, dass es ihn kaum noch hielt. Ich hatte gerade die Socke über die letzte Pfote gezogen, da bestieg er Irina, der jetzt klar wurde was hier vor sich ging.
„Das könnt ihr doch nicht machen!"
„Doch wir können. Halte bloß still, sonst beißt er dich noch."
„Aber das geht doch nicht. Das ist ekelig."
„Glaub mir, wenn er es dir erst einmal besorgt hat wirst du es immer wieder wollen. Und nun entspann dich und genieße deinen ersten Hundefick."
Ich nahm Irina die Augenbinde ab und sah wie sie begann zu weinen, doch sie hatte keine Chance. Henk legte seine Pfoten auf ihren Rücken und rutschte vorwärts. Peter half Henk und führte sein Futteral an Irinas Spalte, in die er sich nun hinein schob. Da wir Irina nicht verletzen wollten, ließ Peter den Schwanz von Henk nur bis zum Knoten eindringen, der fast einen Durchmesser von acht Zentimetern erreichte. Henk pumpte wild und spritze mehrfach ab. Sein Samen quoll bereits zwischen seinem Schwanz und den Schamlippen, die ihn eng umschlossen heraus. Nach einer guten Viertelstunde stieg Henk ab und der Hundesamen tropfte aus der noch immer geöffneten Muschi.
„Das war ein wahnsinnig geiler Anblick Irina. Hat es nicht doch ein wenig Spaß gemacht?"
„Ich ekle mich so. Wie konntet ihr mir das bloß antun?"
Irina war außer sich, völlig aufgelöst.
„Beruhige dich. Es ist zwar nicht alltäglich mit einem Hund Sex zu haben, aber glaube mir, die Möglichkeit es zu probieren, hat längst nicht jeder. Jetzt geh erst einmal ins Bad und dusche."
Irina verschwand in ihr Badezimmer und wenige Sekunden später hörte man auch schon das Wasser plätschern.
Nach ein paar Minuten folgte ich ihr und öffnete die Brausekabine. Sie erschrak und drängte sich in die äußerste Ecke.
„Was hast du nun schon wieder vor? Habt ihr mich denn nicht schon genüg gedemütigt?"
„Wir wollten dich nicht demütigen. Ich dachte es könnte wirklich ein einmaliges Erlebnis für dich sein. Vor einigen Jahren äußerte Peter den Wunsch, dass er gerne einmal sehen wollte, wie ich es mit Henk trieb. Ich war anfänglich auch gar nicht begeistert. Doch nach einiger Zeit hatte ich mich nicht nur daran gewöhnt sondern richtig Spaß."
Irina schluchzte. Ich umarmte sie zärtlich und versuchte sie zu beruhigen.
„Jetzt waschen wir dich erst einmal gründlich. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass du dich vor Henks Sperma ekelst. Wenn du möchtest spüle ich deine Vagina mit dieser speziellen Brause aus."
„Ich habe..."
„Angst wolltest du sagen. Die ist hier wirklich völlig fehl am Platze. Wir wollen doch alle nur Spaß haben."
Anschließend schraubte ich den Brausekopf ab und erset ze ihn durch einen ganz speziellen Brausekopf. Er hat die Form eines Stabes mit einem abgerundeten Kopf und war löcherig. Ich drehte das Wasser etwas herunter und langsam strömte das Wasser zu allen Seiten aus dem Aufsatz heraus. Ich stellte mich hinter Irina und massierte zärtlich ihren Mädchenschoß. Zusehends entspannte sie sich. Mit der Muschidusche rieb ich ihren Kitzler und zeichnete mehrfach die Konturen ihrer Schamspalte entlang bevor ich den etwa dreieinhalb Zentimeter dicken Stab in sie hinein schob.
„Na, Kleines, fühlst du dich schon besser?"
„Es kribbelt angenehm," entgegnete sie mit noch immer leicht zittriger Stimme.
Nun drehte ich den Wasserhahn langsam immer weiter auf, so dass der Druck anstieg und mehr Wasser in ihr geschundenes Fleisch floss. Gleichzeitig bewegte ich nun den Stab auf und ab. Sie stöhnte und begann heftiger zu atmen. Ich wollte sie nicht kommen lassen und zog langsam den Stab aus ihrer Muschi die deutlich geschwollen war.
„Ich denke das reicht. Wir sollten es nicht übertreiben. Schließlich wollen wir die empfindliche Scheidenflora nicht zerstören."
Ich wechselte den Brausekopf wieder und anschließend seifte ich die Kleine noch gründlich ab. Besonders viel Zeit ließ ich mir diesmal mit ihrem knackigen Po. Ich tätschelte ihre knackigen Pobäckchen und fuhr mit der Hand an ihrer Poritze vom Rücken abwärts, wobei ich den Mittelfinder tief durch die Ritze führte, bis ich schließlich an ihre Rosette gelangte. Sacht kreiste mein Finger um ihren eng geschlossenen Hintereingang bevor ich mit der Hand wieder aufwärts fuhr. Nachdem auch ich mich eingeseift und abgeduscht hatte verließen wir die Brause und trockneten uns ab. „Dreh dich mal um. Ich möchte dich noch ein wenig eincremen. Deine zarte Teenyhaut soll ja schließlich noch lange so schön fest und zugleich weich bleiben."
Mit einer frisch duftenden Feuchtigkeitscreme cremte ich unsere Kleine ein. Ihre Warzen stellten sich flugs auf als ich ihre Brüstchen bearbeitete. Auch der Rest ihres liebreizenden, makellosen Körpers kam nicht zu kurz. Von Kopf bis Fuß rieb ich sie ein.
„So nun ab ins Bett mein Schatz."
Es vergingen ein paar Tage und schon war wieder Freitag.
„Irina pack bitte schnell deine Schwimmsachen ein. Wir wollen los."
Wie jeden Freitag wollten die Kinder und ich schwimmen gehen. Im Schwimmbad angekommen ging ich mit Annika und Irina heute in die Damen-Sammelumkleidekabine. Irina sollte sich so langsam daran gewöhnen, ihre nackte Scham zu präsentieren. In der Kabine war eine Schwimmgruppe von etwa ein dutzend Mädchen im Alter von vierzehn bis fünfzehn Jahren. Unbefangen streiften sie sich ihre Kleidung ab und wenige Sekunden später waren sie fast alle splitternackt. Ein herrlicher Anblick. Einige hatte kaum ausgeprägte Brüste. Andere hingegen richtig süße Äpfelchen, die der Schwerkraft trotzten. Mir fiel auf, dass keine von ihnen komplett rasiert war. Die eine oder andere hatte zwar nur einen spärlichen Bewuchs auf ihrem Venushügel oder die Muschi zu einem breiten Streifen rasiert, doch ganz nackt war keine. Ein blondes etwa vierzehn Jahre altes Mädchen gefiel mir besonders gut. Sie hatte einen festen Busen. Ich schätze Körbchengröße B, vielleicht sogar ein C und einen ausgeprägten Genitalbereich. Ihre großen Schamlippen waren voll und zwischen ihnen lugten leicht die kleinen Liebeslippen hervor. Keck schaute ihre Klitoris schon jetzt im nicht erregten Zustand aus der Schamspalte. Sie war eine richtige Blondine; auch ihr Schamhaar war hellblond. Da es zudem noch recht kurz war, zeigte es mehr als das es verbarg.
„Irina, schau dir die kleine blonde da drüben an. Sieht sie nicht herrlich aus? Ich finde sie hat eine wundevolle Muschi," flüsterte ich ihr ins linke Ohr.
Irina schaute unauffällig zu den Mädels und ihr Blick blieb zwischen den Schenkeln der kleinen Blondine hängen.
„So wird deine kleine Muschi nach der Behandlung von Frau Dr. Klein ebenfalls aussehen. Nur dass bei Dir kein Haar die Sicht auf deine herrliche Muschi verdecken wird. Und nun zieh dich endlich ganz aus."
Irina gehorchte und nach wenigen Sekunden stand sie splitterfasernackt in der Umkleide. Sie wühlte in ihrem Beutel nach dem Bikini. Eines der Mädchen sagte unüberhörbar:
„Schaut euch die mal an. Die hat ja gar keine Haare an der Muschi."
Irina lief rot an. Sie schämte sich zutiefst.
„Sieht doch süß aus," meinte eine andere und eine dritte mit dichtem Busch zwischen den Schenkeln entgegnete:
„Das würde ich mich nicht trauen. Ich finde aber es sieht super süß aus."
„Na siehst du, anderen gefällt deine völlige Nacktheit auch."
Wenige Sekunden später fand Irina ihren Bikini und stieg schnell in ihr Bikinihöschen. Nachdem sie auch das Bikinioberteil angezogen hatte verstauten wir unsere Sachen im Spind und gingen anschließend in die Duschen. Wir brausten uns kurz ab. Was Irina nicht bemerkt hatte, war dass ich aus ihrem Höschen den doppelten Stoffeinsatz herausgetrennt hatte. Durch das Wasser war der Stoff ganz und gar transparent und ihre Schamlippen zeichneten sich nicht nur deutlich ab sondern waren zudem für jedermann sichtbar. Irina hatte noch nichts bemerkt uns so gingen wir ins Bad. Auf dem Weg ins Wasser sah ich wie sich die Jungs den Hals verrenkten und die Mädels tuschelten.
„Was haben die alle? Warum starren die mich so an?"
„Das wirst du schon noch sehen. Komm wir schwimmen erst einmal ein paar Runden."
Nach einer halben Stunde hatte ich keine Lust mehr und legte mich auf eine Bank. Irina tollte noch mit den Kindern im Wasser. Nach einer weiteren Stunde wollte ich wieder fahren.
Annika stieg aus dem Wasser und ihr süßer Jungmädchenkörper präsentierte sich mehr als sexy.
„Jonas, Annika kommt ihr bitte. Wir wollen fahren." Als Jonas und Annika aus dem Wasser kamen bemerkte ich, dass Jonas eine Riesen-Beule in der Badehose hatte.
„Na was erregt dich den so, mein Kleiner?"
Verstört schaute er auf den Boden und stammelte:
„Irina."
„Jonas, nicht schämen! Das ist völlig normal, dass Jungen in deinem Alter einen Steifen bei einem solchen Anblick bekommen."
Irina war sich nicht bewusst, wieso sie so auf den Jungen wirkte, wie sollte sie denn auch.
„Jonas, ich bin stolz, dass du mich hübsch findest," sagte sie zu ihm.
„Annika, setz dich bitte kurz hier auf den Stuhl. Ich muss mal kurz mit Jonas und Irina verschwinden. Wir sind in ein paar Minuten wieder da."
„Aber Mami, was hat Jonas denn?"
„Nicht schlimmes meine Süße. Warte artig, es dauert nicht lange."
Ich lief mit Jonas und Irina zu den Einzelumkleiden. An einer Wand hing ein großer Spiegel und als ich Irina sagte sie solle doch mal einen Blick hinein werfen lief sie rot an. Sie stotterte:
„In dem Bikini kann ja jeder meine Muschi sehen."
„Was glaubst du, warum alle so schauen. Doch jetzt weiter. Geht beide in diese Kabine."
Wir zwängten uns alle in die Kabine.
„Jonas stell dich hier auf die Bank. Irina wird dir jetzt ein wenig Erleichterung verschaffen."
Ich griff nun nach seiner Badehose und zog sie hinunter. Sofort sprang sein steifer Knabenschwanz heraus.
„Irina, stell dich vor ihn, aber fass ihn nicht an."
Irina stellte sich vor ihn und ihre Augen waren nun auf Höhe seiner Brust. Ich öffnete ihr Bikinioberteil und ihre süße Mädchenbrust kam zum Vorschein. Jonas bekam Stielaugen und als ich ihr Höschen abstreifte, sah man das Blut in seinem Penis pochen.
„So Jonas, jetzt wir dir Irina Erleichterung verschaffen."
Ich zog seine Vorhaut, die die Eichel noch immer eng einschloss zurück bis die blanke Knabeneichel ganz frei lag. Mit meinem Zeigefinger und Daumen straffte ich seine zarte Haut soweit, dass die rote Schleimhaut seiner Eichel straff gespannt war und meine Finger das Ende seiner Peniswurzel erreichten.
„Irina, du bläst Jonas jetzt einen. Aber sonst darfst du ihn nicht berühren. Ich möchte, dass sein Knabenpimmel ganz in deinem Mund verschwindet. Deine Lippen sollten meine Finger berühren."
Irina nahm die Eichel in den Mund und begann zu saugen. Jonas stöhnte. Damit der Junge nicht das ganze Schwimmbad auf uns aufmerksam machte, nahm ich Irinas Höschen und stopfte es ihn in den Mund. Irina saugte immer eifriger. Ich spürte wie sein Schwanz immer heftiger zuckte und sein Hodensack sich zusammenzog.
„Hör auf, Irina! Es ist genug. Den Rest erledige ich. Geh ein bisschen in die Knie. Ich möchte das er auf deine süßen Titten spritzt."
Mit einer Hand wichste ich nun den Penis und mit der anderen massierte ich seine Hoden. Schon nach wenigen Wichsbewegungen spritze Jonas los. Vier, fünf Schübe und dann versiegte sein Spermavorrat. Der Knabensamen lief an Irinas Oberkörper herunter.
„Los, leck ihn noch sauber, aber pass auf, dass er nicht gleich wieder anschwillt."
Schnell nahm sie den Penis in den Mund und lutschte den noch verblieben Samen ab.
„So Jonas, zieh dir die Badehose wieder an und ab unter die Dusche. Wir sehen uns am Ausgang."
Ich öffnete die Kabinentür und Jonas lief happy heraus.
Rasch schloss ich die Tür und verteilte anschließend die Klebrige Substanz auf Irinas Brüstchen und säuberte meine Hände an ihrem Bikini.
„Irina, ich gehe Annika holen und du holst aus dem Spind in der Sammelumkleide das Duschgel und Shampoo. Wir sehen uns dann unter der Dusche."
„Aber, ich kann doch nicht so nackt..."
„Doch du kannst. Hab dich nicht so. Der Bikini verhüllt doch eh nichts. Hast du doch selbst gesagt. Und jetzt ab mit dir, aber lauf nicht zu schnell sonst rutscht du noch aus! Ich nehme deinen Bikini mit. Nicht das du noch auf krumme Gedanken kommst."
Von der Kabine zur Sammelumkleide waren es vielleicht 20 Meter und zurück zur Dusche fünfundzwanzig. Ich ging aus der Kabine und zog Irina, die sich sträubte heraus. Ein junges Paar und ein paar Teenager sahen Irina wie Gott sie schuf, als sie endlich aus der Kabine kam.
„Und nun lauf. Umso länger du hier herumstehst umso mehr Leute sehen dich."
Irina lief mehr als zügig in die Sammelumkleide. Ich sah ihr nach und freute mich, dass noch ein paar Besucher unseren Kleinen Engel in ihrer völligen Nacktheit betrachten konnten. Dann holte ich Annika und ging mit ihr in die Dusche. Es dauerte nicht lange und da kam auch schon Irina. Mit hoch rotem Kopf betrat sie die Dusche. Außer Annika und mir waren noch zwei Mädchen aus der Schwimmgruppe da. Sie schauten zwar ein wenig verwundert als Irina nackt in die Dusche kam, seiften sich aber weiter ein. Ich zog Annika nun auch ihren Badeanzug aus und legte meinen Bikini ab. Nun waren wir alle nackt.
„Irina. Hilf Annika bitte." Irina nahm etwas Duschgel und schäumte Annikas Rücken und Po ein. Der junge Mädchenkörper meiner kleinen Tochter hatte noch keinerlei frauliche Anzeichen. Ihre Brust war flach und die Warzen klein und hell. Ihre Muschi war fleischig. Die äußeren Lippen verdeckten die Inneren, wie bei Irina. Ich nahm ebenfalls etwas Duschgel und begann Irinas Rücken einzuseifen. Anschließend glitt ich weiter herunter bis zum Po, wobei ich mit meinem Mittelfinger tief die Spalte hinunter glitt, bis ich das zarte Mädchengeschlecht berührte. Ich nahm nochmals etwas Duschgel verrieb es in meinen Händen und stellte mich hinter Irina und massierte mit dem Gel ihre jungen Teenybrüste. Auch die untere Region sollte nicht zu kurz kommen. Mit meiner linken Hand verwöhnte ich weiter ihre Brust und mit der Rechten wusch ich nun gründlich ihr geschwollenes Geschlecht. Die Mädels der Schwimmgruppe verließen die Dusche und wir waren nun unter uns.
„Du bist ja richtig geil. Spiel auch ein bisschen mit Annika."
Irina massierte simultan den Schoß meiner Tochter. Es dauerte nicht lange und ein Orgasmus überkam unser kleines Aupair Mädchen. Gleichzeitig rieb sie intensiver die Kindermöse. Annika wusste gar nicht, wie ihr geschah.
„Mama, was macht Irina mit mir."
„Sie hat dich nur gründlich gewaschen. Irina, ich denke, es reicht jetzt. Kommt wir machen uns fertig."
Wir wickelten uns alle Handtücher um und gingen in die Sammelumkleide. Wenige Minuten später waren wir fertig. Auf dem Gang wartete auch schon Jonas. Wir fönten uns noch die Haare und fuhren anschließend nach Hause.
Teil 5
Heute war es soweit. Irina sollte heute die erste Behandlung bei Frau Dr. Klein erhalten. Nachdem mein Mann und die Kinder aus dem Haus waren, fuhren wir los.
„Guten Morgen. Wir haben heute einen Termin zur Verschönerung der jungen Dame."
„Kommen sie doch bitte gleich durch. Nehmen sie bitte im Behandlungsraum 2 Platz, Frau Dr. Klein kommt gleich zu Ihnen."
Der Raum war hell und freundlich. In der Mitte standen ein Gynäkologenstuhl sowie ein Hocker. Des weiteren war eine Liege und ein Schrank mit ein paar Utensilien an der Kopfseite. Nach wenigen Minuten kam Frau Dr. Klein.
„Hallo Erika! Wie geht es dir."
"Sehr gut. Ich kann nicht klagen."
„Und wie macht sich euer kleiner Engel?"
„Die Kleine ist zwar noch immer ein wenig schüchtern, aber sie macht sich."
„Also Irina, heute werden wir deine süße Teenymöse noch ein bisschen mehr verschönern. Zieh dich bitte ganz aus."
Irina tat, was Marion sagte und nach wenigen Sekunden stand sie wie Gott sie schuf vor uns.
„Ein wirklich schöner Anblick."
Die kleinen Brüste stehen keck ab und ihr leicht gewölbter Schoss sieht einfach nur verführerisch aus.
„Komm mal etwas näher Irina."
Marion saß auf dem Hocker und Irina stand ihr direkt gegenüber.
„Spreiz die Beine ein wenig und drücke das Becken vor." Irina stand nun mit leicht geöffneten Schenkeln vor Marion. Marion streichelte über die jungen Mädchenlippen und fuhr mit ihrem Zeigefinger zwischen den Schlitz. Irina zitterte ein wenig als Marion langsam den Finger einführte.
„Irina, du wirst ja schon feucht, das gefällt dir wohl."
Irina lief rot an.
"Du brauchst dich nicht zu schämen. Das ist eine ganz natürliche Reaktion. Sieh nur Erika, ist das nicht süß wie ihre Muschi leicht anschwillt."
Marion zog nun den Finger aus dem engen Löchlein und gleich schlossen sich die geschwollenen Lippen wieder.
„Erika, ich schlage vor, wir beginnen gleich mit der Behandlung. Zunächst sollten wir uns jedoch entscheiden, was wir alles tun. Ich schlage vor, das ich die großen Schamlippen aufspritze, so das ihr Schoß voller und fraulicher wirkt. Über ihren Kitzler sollten wir uns natürlich auch Gedanken machen. Ich schlage vor, das wir ihn ebenfalls aufspritzen. Ich denke für den Anfang ist eine Länge von 1,5cm angemessen. Was meinst du?"
„Ich weiß nicht. Ich denke du solltest zunächst die Lippen korrigieren and dann den Kitzler auf eine Länge bringen, dass es so eben von den Liebeslippen verdeckt wird. Bei Erregung vergrößert er sich doch dann noch oder?"
"Aber selbstverständlich. Wobei die Klitoris von der kleinen wirklich nicht groß ist, d.h. die Größenzunahme wird nicht so deutlich ausfallen. Aber ich gebe dir recht, wir sollten mit den Lippen anfangen. Wenn uns das Ergebnis nicht gefällt, können wir immer noch mal nachspritzen."
Irina wurde unruhig und ich fragte sie, ob etwas sei.
„Tut das weh, Frau Dr. Kleine? Ich habe so Angst."
„Es piekst natürlich ein bisschen, aber ich werde dir eine Betäubungsspritze vorher setzen, dann merkst du fast nichts."
Setz dich nun bitte in den Gynokolgenstuhl und leg die Beine in die Schalen."
Irina lag nun mit wie gespreizten Beinen vor uns. „Britta gib mir mal bitte das Betäubungsmittel und eine 10ml Spritze."
Irina wurde es auf einmal ganz anders und sie verkrampfte. Marion streichelte ihr über den Venushügel und redete mit ruhiger Stimmer. „Entspann dich, Kleines. Ich werde jetzt jeweils links und rechts neben deinem Venushügel eine Spritze setzen, so das ich deine Schamgegend möglichst schmerzfrei weiter behandeln kann."
Marion setzt nun die Spritze rechts neben dem Venushügel an und stach die Spitze ca. 3 cm tief ein. Irina verkrampfte sich und schrie auf als Marion langsam den Inhalt der Spritze ins Gewebe drückte. Ohne lange zu warten setze Marion die Spritze gleich an der linken Seite an und injizierte auch hier das Betäubungsmittel. Wieder bäumte sich Irina auf, doch Marion drückte sie nach unten in den Sitz.
„Du hast es schon geschafft. Das schlimmste ist vorbei. Wir warten jetzt 10 Minuten und dann spürst du nur noch ein leichtes ziehen, wenn ich in deine süße Muschi steche."
"Was spritzt du ihr gleich eigentlich in die Muschi?" fragte ich meine Freundin.
„Der Venushügel, wie auch die großen Schamlippen reagieren stark auf Östrogen. In jede Lippe werde ich ein paar Milliliter davon spritzen und das werden wir noch in drei weiteren Sitzungen machen und dann sieht sie ähnlich aus wie meine liebe Assistentin. Da die Klitoris stark auf Androgene, wie Testosteron reagiert, werde ich hier mehrfach Testosteron injizieren. Ich gebe dir auch noch eine Testosteron-haltige Salbe mitgeben, mit der du ihre kleine Lusterbse regelmäßig einreiben solltest. Es wird nicht lange dauern und die kleine Lusterbse wird sich in einen sensiblen, großen Kitzler wandeln."
Marion zwickte Irina nun in die Schamlippen. „Spürt du noch etwas Irina?"
„Mein Schoß fühlt sich ganz warm an. Sonst spüre ich nichts."
„Das ist gut, dann wirkt das Mittel schon und wir können beginnen."
Neben Marion lagen drei Spritzen. Je eine für die Liebeslippen und eine für Irinas kleine Klitoris. Ganz langsam drückte sie den Inhalt in die Schamlippen.
„Britta ziehst du die kleine Möse mal ein wenig auseinander. Ich möchte jetzt ihre Klitoris spritzen." Britta zog die leicht geschwollenen Lippen auseinander und Marion stach nun in den kleine Kitzler.
„Was machen sie mit mir, ich spüre einen schrecklichen Druck zwischen meinen Schenkeln?"
„Du hast es schon geschafft. Ich habe gerade deine süße Klit das erste mal gespritzt. Da sie so klein ist, spannt es ein wenig. Wenn die Betäubung nachlässt wirst du noch ein ziehen verspüren."
Marion schaute mich zufrieden an und bat mich, in zwei Wochen zur nächsten Sitzung zu kommen. Nach zwei weiteren Sitzungen war die Behandlung abgeschlossen und nach einem weiteren Monat sollte die Abschlußuntersuchung stattfinden. Und die verlief so:
„Hallo ihr zwei. Schön euch wieder zu sehen. Irina zieh dich bitte aus, heute wollen wir uns das Resultat ansehen." Irina legte ihre Kleidung auf einer Liege ab, während ich mich mit Marion unterhielt.
„Und wie gefällt dir die Kleine jetzt?"
„Marion, du hast ein kleines Wunder vollbracht. Ihre Schamlippen sind in den letzten Wochen noch ein wenig geschwollen, genau wie du sagtest. Prall wie ein reifer Pfirsich!"
„Und, hat sich die Klitoris auch zu deiner Zufriedenheit entwickelt?"
„Du wirst es ja gleich sehen. Er lugt so gerade hervor und bei Erregung sieht er aus wie ein kleiner Knabenpimmel."
Irina kam nun zu uns und bedeckte ihre Scham mit den Händen.
„So Irina, stell dich bitte aufrecht hier her. Die Hände nimm bitte bei Seite."
„Na, da ist ja die kleine Nacktschnecke. Aber was sehe ich denn da, da kommen ja schon wieder die ersten Stoppeln."
„Irina, hast du dich heute morgen nicht rasiert?"
„Nein, ich.."
„Warte Erika, das haben wir gleich. Britta bringst du mir bitte mal die Pilcamed Tube?"
Britta reichte Marion die Tube.
„Irina, leg dich auf die Liege und spreize deine Schenkel, sodaß wir einen schönen Einblick und Zugang haben. Britta reichst du mir bitte noch den Schaumstoffkeil?"
Marion legte den Keil unter Irinas Po so das der Genitalbereich sich in ganzer Pracht zeigte. Anschließend drückte sie eine lange Wurst der Creme auf die Jungmädchenmöse und rieb sie ein. Der ganze Venushügel, Schamlippen und auch die Poporitze waren nun bedeckt.
„Es dauert nur 10 Minuten, dann ist deine Muschi wieder glatt wie ein Kinderpopo. Und bleibt es auch für eine Weile. Erika, ich denke ich gebe dir die Tube mal mit. Das ist eine gute Enthaarungscreme. Dann musst du die Süße nicht jeden Tag rasieren."
Nach 10 Minuten wischte Marion die Scham mit einem Kleenxtuch ab und zum Vorschein kaum wieder ein herrlich glatte Scham.
„Irina stell dich bitte mal hier vor die Wand ich möchte ein paar Fotos von dir machen, zur Dokumentation des Resultates."
Irina stellte sich vor die Wand und hielt ihre Schenkel fest geschlossen. „Verschränke die Hände bitte hinter deinem Kopf und drücke deine kleinen Brüste etwas heraus. Das machst du sehr gut."
Ein paar mal drückte Marion auf den Auslöser. Nun ging sie näher zu Irina und machte noch ein paar Detailaufnahmen von ihrem Schambereich.
"Jetzt möchte ich gerne noch ein paar Aufnahmen machen, wenn du sexuell erregt bist. Leg dich bitte wieder auf die Liege und spreiz deine Schenkel. Britta komm bitte auch zu mir."
Marion knöpfte nun den Kittel ihrer Assistentin auf, die nun nackt vor ihr stand.
„Und nun beug dich vor und leck die Kleine, das magst du doch."
Britta beugte sich zu Irinas Scham und begann, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange dann Irina begann zu stöhnen. Das war schon ein geiler Anblick, wie Britta das junge Früchtchen fertig machte. Auch Marion war nicht untätig. Sie stellte sich hinter ihre Assistentin und massierte ihre Möse.
„Komm her Erika, das musste du dir näher ansehen."
Marion nahm ihre Hand beiseite und zwischen Brittas verdickten Schamlippen lugte ein etwa 4,5cm langer Kitzler hervor.
„Der ist ja riesig."
„Britta hat auch ein paar Behandlungen mehr erfahren als eure süße Maus. Willst du ihn mal in den Mund nehmen?"
Das lies ich mir nicht zweimal sagen.
„Britta spreiz deine Beine, dann kann dich meine Freundin ein wenig verwöhnen."
Britta folgte willig den Anweisungen ihrer Chefin. Ich nahm nun den Lustzapfen in den Mund und begann daran zu saugen. Ich hatte das Gefühl, daß er noch ein wenig in meinem Mund wuchs und nach wenigen Minuten überwältigte Britta ein heftiger Orgasmus. Irina war wenig später auch soweit und stöhnte ihre Lust heraus.
„So, dann wollen wir uns die Möse unserer kleinen Patientin mal genauer ansehen."
Nass vor Schleim und Speichel präsentierte Irina ihren Schoß.
„Na wer sagte es denn, das ist ja ein richtiges Prachtexemplar."
Zwischen vollen Schamlippen lugte der Kitzler etwa einem Zentimeter hervor.
„Stell dich bitte einmal neben Britta."
Irina stand auf und mit leicht zittrigen Beinen stellte sie sich neben Marions Assistentin. Das war schon ein Wahnsinnsanblick. Zwei junge Mädchen mit solch herrlich ausgeprägten Muschis. Marion schoss noch ein paar Fotos für ihre Patientenakte.
„Britta hat ja wirklich einen riesen Kitzler." „Du hast recht. Damit kann sie richtig ficken. Pass mal auf. Irina leg dich mal hier auf den Schreibtisch."
Irina tat, was Marion verlangte und spreizte instinktiv die Beine. Dann trat Britta zwischen ihre Schenkel. Marion umschloss Brittas Lustzapfen mit den Händen und führte ihn zwischen Irinas Beine. Sofort begann Britta mit Fickbewegungen. Es dauerte nicht lange und die beiden Mädchen kamen erneut. Der Anblick machte mich so geil, das ich gar nicht merkte, dass ich unbewußt begonnen hatte, zu masturbieren und so schüttelte auch mich heftiger Orgasmus bevor ein aufregender Arztbesuch endete.
Da herrliches Sommerwetter war, beschlossen mein Mann und ich mit den Kindern an die See zu fliegen. Für Irina war es Zeit, ihre Scham der Öffentlichkeit zu zeigen.
Teil 6
Die Kinder hatten Ferien und so nutzen wir die Zeit für einen einwöchigen Kurzurlaub. Da das Wetter in Deutschland trotz Sonne derzeit nicht unbedingt zum Baden einlud und unbeständig war, beschlossen wir, nach Gran Canaria zu fliegen. Doch nicht nur das Wetter, sondern auch die FKK-Möglichkeiten waren Grund für die Wahl unseres Reiseziels. Vor Jahren schon machten wir hier Urlaub und die Dünenlandschaft von Maspalomas und der herrliche lange Sandstrand hatten es uns angetan.
Nach dem vierstündigen Flug und anschließendem Bus-Transfer waren wir alle ein wenig erschöpft. Das schöne Wetter und die wundervoll angelegte Appartementanlage machten den Anreisestress schnell vergessen. Unser Appartement war sehr großzügig gestaltet. Es verfügte über drei getrennte Schlafräume, eine Art Wohnzimmer, ein großes Badezimmer und separates WC. Annika und Jonas bezogen gemeinsam ein Zimmer. Irina bekam ein eigenes Zimmer, das über eine Tür von unserem Schlafzimmer verbunden war. Nachdem alle Koffer ausgepackt waren, entspannten wir uns zunächst im Appartement. Lange hielten die Kinder es jedoch nicht aus und Peter musste mit den Kindern an den Pool. Ich nutze die Zeit und machte mich frisch. Nachdem ich geduscht hatte, zog ich ein luftiges Sommerkleid an und schaute nach Irina. Sie lag auf ihrem Bett und blätterte in einer Zeitschrift.
„Komm Irina, mach dich frisch und dann zieh dir das Sommerkleid an, das wir bei meiner Freundin Verena gekauft haben."
Irina ging ins Badezimmer und wenig später hörte ich die Dusche prasseln. Es dauerte nicht lange und Irina betrat in ihrem luftigen neuen Sommerkleidchen den Wohnbereich. Sie sah umwerfend aus. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab und ließen keinen Zweifel zu, dass sie keinen BH trug. Doch das hatte sie auch wirklich nicht nötig.
„Dreh dich einmal! Ich möchte deine ganze Schönheit bewundern."
Irina drehte sich einmal im Kreis. Ein wirklich herrlicher Anblick. Mit ihrem knackigen Po wird sie sicherlich noch dem einen oder anderen hier den Kopf verdrehen.
„Und jetzt heb' dein Kleid an. Ich möchte sehen was du drunter trägst." Zum Vorschein kam ein geblümter Slip unter dem sich ihre vollen Schamlippen und die Ritze deutlich abzeichneten.
„Süß siehst du aus. Komm mal näher!"
Ich ging vor Irina in die Hocke und griff mit beiden Händen seitlich den oberen Saum und zog den Slip schnell hinunter.
„Den brauchst du hier nicht."
„Aber..."
„Kein aber, hier kennt dich doch niemand. Du solltest stolz auf deinen Körper sein. Zeig was du hast! Und nun steig aus dem Slip."
Irina hob kurz ihre Füße und ich legte den Slip beiseite.
„Komm Irina, ich möchte die Anlage ein wenig erkunden und nach Peter und den Kindern sehen."
Irina und ich verließen das Appartement. Die Appartementanlage war sehr ansprechend und freundlich und weitläufig angelegt. Unterschiedlichste Blumen und Palmen wuchsen in einer riesigen und ausgezeichnet gepflegten Gartenanlage.
„Irina, schau dir diese Blütenpracht an."
Nach ein paar hundert Metern gelangten wir an den Pool. Annika und Jonas tollten vergnügt im Wasser und Peter saß schon an der Poolbar und genoss einen Longdrink.
„Hallo mein Schatz. Ist das nicht herrlich hier. Ja hier, lässt es sich gut aushalten und mit zwei so hübschen Frauen macht das ganze gleich doppelt Spaß."
Irina und ich setzen uns zu Peter und schauten den Kindern zu.
„Ich schlage vor, dass wir heute Abend das Buffet genießen und morgen früh dann zum Strand gehen, was meinst du Peter?"
„Das ist eine gute Idee, zumal es nicht mehr lange dauert bis das Buffet eröffnet wird. Nach der Reise habe ich auch einen Bären-Hunger. Möchtest du im Anschluss noch etwas unternehmen?"
„Ich denke wir sollten hier in der Appartementanlage bleiben und uns etwas akklimatisieren. Und dann schauen wir mal was sich dann noch so ergibt."
Die Zeit bis zum Buffet verging wie im Flug. Nachdem wir üppig gespeist hatten brachten wir die Kinder ins Bett, die innerhalb weniger Minuten fest schliefen. Die Reise und neuen Eindrücke hatten sie ganz schön geschafft.
„Was sollen wir mit den angebrochenen Abend machen?"
„Ich schlage vor das wir noch einen Drink an der Bar zu uns nehmen. Irina, du kannst gerne mitkommen. Die Kinder schlafen tief und fest."
„Das ist eine gute Idee Peter. Auf geht es."
An der Bar angekommen orderte Peter zwei Longdrinks und für Irina eine Cola, da sie nichts Alkoholisches trinken wollte. Wir kamen mit einem jungen Paar ins Gespräch, das schon seit einer Woche hier war. Sie hieß Bettina, war 26 Jahre jung und ihr Freund Frank und war zwei Jahre älter. Ich bemerkte wie Frank Stielaugen bekam und immer wieder Irina von oben bis unten musterte. Seine Hose beulte sich auffällig im Schritt. Ich tat so, als ob ich nichts bemerkt hätte und wir plauderten eine ganze Weile. Die Chemie zwischen uns stimmte und so verabredeten wir uns für den kommenden Morgen zum Frühstück und wollten anschließend den Tag gemeinsam am Strand verbringen. Gegen 23 Uhr verließen wir die Bar.
„Irina, hast du bemerkt, wie scharf Frank auf dich ist? Der hatte dich mit den Augen ja fast ausgezogen."
„Das ist ja auch kein Wunder," meinte Peter. „Und was hältst du von Bettina? Die sieht doch auch ganz süß aus."
„Da gebe ich dir Recht, meine Frau, die würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen."
Nach ein paar Schritten kamen wir am Appartement an. Alles war ruhig. Annika und Jonas schliefen noch immer tief und fest. Irina wollte gerade in ihr Zimmer verschwinden, da nahm ich sie bei der Hand und zog sie mit in unser Schlafzimmer.
„Ich möchte, dass wir uns noch ein bisschen vergnügen und bevor Peter morgen am Strand den ganzen Tag mit einer riesigen Latte herumläuft sollte er ein bisschen Druck ablassen."
Peter war begeistert und zog seine Klamotten schneller aus als wir gucken konnten. Mit halbsteifen Schwanz stand er vor uns. Ich stellte mich hinter Irina und streifte ihr das Kleid über die Schultern. Da sie nichts drunter hatte stand sie nun nackend zwischen uns. Peters Penis versteifte sich mehr und mehr und zeigte fast senkrecht an die Decke.
„Nicht Berühren, mein lieber Mann, ich will unsere kleine Maus erst noch richtig geil machen."
Ich spürte, dass Irina zitterte. Sie hatte immer noch Hemmungen und der Hengstschwanz von Peter löste bei ihr mehr Angst als Lust aus. Ich stand hinter ihr und liebkoste ihre zarten Brüste. Ich streichelte sie und zwirbelte die Warzen, die schon zur vollen Größe angeschwollen waren. Mit meiner rechten Hand massierte ich weiter ihren Busen und die Linke ließ ich zwischen ihre Schenkel gleiten. Es gibt wirklich nicht schöneres als die saftige Pflaume eines Teenys, dachte ich mir und massierte ihre Schamlippen und ließ meinen Mittelfinger in ihrer Ritze hoch und runter gleiten. So sehr sich Irina innerlich wehrte, sie konnte nicht verhindern das sie geil wurde.
„Na Schätzchen, du wirst richtig feucht und deine Klitoris fühlt sich prall und hart an," flüsterte ich in ihr Ohr. Nachdem ich sie noch eine Weile gestreichelt hatte, sagte ich zu Peter: „Sie ist so weit, jetzt kannst du sie nehmen. Nimm sie heute mal im Stehen." Peter hob Irina hoch und sie schlang instinktiv die Beine um seine Hüften und Arme um seinen Hals.
„Wartet, ich stecke ihn rein. Hebe sie ein bisschen höher."
Ich nahm den bis zum Bersten angeschwollenen Penis meines Mannes in die Hand und führte die Eichel zum Eingang ins Paradies unserer Gespielin. Als Peter spürte, wie seine pralle Eichel langsam eindrang senkte er Irina auf sein Glied ab. Irina stöhnte auf.
„Ist der dick! nicht weiter. Bitte!" „Keine Sorge Schätzchen, eine Muschi ist dehnbarer als du glaubst und außerdem ist das ja nicht das erste mal, das Peter seinen Liebesspeer in dir versenkt."
Ich kann gut sehen, wie sich die Liebeslippen um Peters Schaft spannen. Mit den Händen presst Peter Irinas keinen Hintern seinem Glied entgegen, bis er vollständig in sie eingedrungen ist. Dann läst er sie langsam auf seinem Speer auf und nieder gleiten. Es ist ein geiler Anblick, wie die prallen Schamlippen den feuchten Schaft melken. Ich greife nun die Hoden meines Mannes und drücke sie ein wenig. Peter hebt und senkt Irina schneller und schneller und ich spüre wie sein Sack sich zusammenzieht. Nach ein paar weiteren Fickbewegungen ist es soweit, Peter überschwemmt die kleine Teenymöse mit seinem Samen. Als er seinen Penis aus der engen Höhle zieht, folgt ein Schwall Sperma. Irina ist ganz unsicher auf den Beinen und ich setze sie auf die Bettkante.
„Peter möchtest du mich auch noch nehmen? Ich verzehre mich nach dir. Bitte schieb in mir noch einmal von hinten rein."
Ich kniete mich vor Irina, die vor Erschöpfung auf dem Rücken lag und verwöhnte ihre Pflaume mit der Zunge. Gleichzeitig schlug mein Mann das Kleid über meinen Po und vögelte mich mit seinem schon wieder zur vollen Größe gewachsenen Penis. Wie sehr liebte ich den Schwanz meines Mannes. Da Peter mich heftig von hinten stieß, war es gar nicht so leicht, Irinas Pfläumchen zu bearbeiten. Doch sie sollte auch noch einen Abgang bekommen. Intensiv saugte ich an ihrer Klitoris, die nach der Behandlung meiner Frauenärztin Marion Ähnlichkeit mit einem Knabenpenis hatte. Irina konnte sich plötzlich nicht mehr zurück halten, zuckte und stöhnte laut auf. Etwas zum gleichen Zeitpunkt schüttelte mich ein heftiger Orgasmus, da mein Mann mich nicht nur fickte sondern seine Finger sich auch an meiner Lusterbse zu schaffen machten. Anschließend waren wir alle erschöpft und müde und gingen nach einem kurzen Besuch des Bades ins Bett.
Am nächsten Morgen schien die Sonne in unser Zimmer. Es ist einfach herrlich, wenn man morgens von der Sonne geweckt wird. Nachdem wir uns alle geduscht und angezogen hatten liefen wir gemeinsam zum Frühstücksbuffet. Dieses machte seinem Namen alle Ehre und war sehr reichlich. Wir nahmen an einem großen runden Tisch platz und nach wenigen Minuten trafen auch Bettina und Frank ein.
„Hallo ihr zwei. Das ist unser Sohn Jonas und unsere Tochter Annika."
Bettina und Frank stellten sich vor und nach wenigen Minuten war das Eis gebrochen. Nach einer knappen halben Stunde hielt es die Kinder schon nicht mehr auf den Stühlen.
„Wenn ihr wollt, dürft ihr aufstehen und ein bisschen spielen."
Die Kinder spielten vor dem Speisesaal fangen und wir konnten uns noch eine Weile mit unseren neuen Bekannten unterhalten.
Bettina schwärmte von der herrlichen Dünenlandschaft. Als besonders positiv empfand sie die Weite und das nicht alle dich gedrängt wie die Ölsardinen lagen, wie es sonst an vielen Stränden der Fall ist. Nach dem ausgedehnten Frühstück packten wir noch schnell unsere Sachen und trafen uns in der Empfangshalle der Appartementanlage und liefen zum Strand.
„Lasst uns noch etwas weiter laufen, da ist es nicht so voll." sagte Bettina. Uns war das sehr Recht. Selbst die Kinder liefen freiwillig mit und nach zehn Minuten gelangten wir ans Ziel. Wir legten unsere Sachen nicht direkt ans Wasser sondern zwischen zwei Dünen etwa hundert Meter vom Wasser entfernt. Zum einen war es hier windstiller und die Strandspaziergänger störten weniger. Nachdem wir unsere Handtücher ausgebreitet hatten, zogen wir unsere Sachen aus. Wir hatten alle unsere Badesachen bereits in der Appartementanlage drunter gezogen, wie auch Bettina und Frank. Bettina hatte einen hellgelben Bikini an, der sehr reizvoll auf ihrer bereits gebräunten Haut wirkte. Bettina hatte etwas mehr Oberweite als ich, ihre Brüste machten auf mich nicht den Anschein, dass sie einen BH benötigte. Frank trug bunte Boxershorts. Sein Körper sah durchtrainiert aus. Sie waren ein wirklich sportliches Paar. Irina trug ihren verführerischen, weißen Push-up Bikini, Annika einen knappen, rosafarbenen Badeanzug und Jonas eine enge Badehose, in der sich sein niedlicher Penis deutlich abzeichnete. Ich hatte einen gelben Triangel-Bikini an und mein Mann ebenfalls Boxershorts.
Die Männer bauten einen Windfang und eine Strandmuschel auf. Annika und Jonas rannten zum Wasser. Bettina, Irina und ich wollten uns ein wenig sonnen.
„Ich mag die weißen Stellen nach dem Sonnenbad nicht." sagte Bettina und streifte ihr Bikinioberteil ab. Zum Vorschein kamen zwei wundervolle, straffe Brüste. Ihre Warzenhöfe waren etwas größer als ein Zwei-Euro-Stück und die Warzen selbst reckten sich keck in die Luft. Sie hatte nicht zum ersten Mal oben ohne in der Sonne gelegen, denn ihr Busen hatte die gleiche Färbung.
„Ihr solltet euch gut eincremen," meinte Bettina und begann sich einzucremen. „Der Wind täuscht die Empfindung der Sonnenintensität. Hier holt man sich leicht einen Sonnenbrand. Habt ihr eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor?"
„Ja danke!" entgegnete ich und streifte ebenfalls mein Bikinioberteil ab. Die Männer hatten den Findfang aufgestellt und gesellten sich nun zu uns.
„Schatz, kannst du mir bitte den Rücken eincremen?" fragte Bettina.
„Das ist eine gute Idee. Peter würdest du mir bitte auch den Rücken eincremen?"
„Gerne mein Schatz."
„Irina, willst du dich nicht auch ein wenig frei machen? Ein bisschen Sonne tut deiner Haut mit Sicherheit gut."
„Da kann ich Erika nur zustimmen." sagte Bettina.
„Aber..." begann Irina, die ihre Scham einfach nicht ablegen konnte, als Bettina meinte:
„Du bist jung und schön, zeig was du hast!"
„Bettina hat Recht, genau mein Reden," fügte ich hinzu, setzte mich hinter sie und öffnete ihr Oberteil und ließ es runter gleiten.
„Die sind ja richtig süß. Was meinst du Frank?"
Frank konnte zunächst gar nichts sagen. Ihm stockte der Atem, doch nach ein paar Sekunden meinte er, dass Irinas Brüste umwerfend seien:
„Darf ich dir helfen die einzucremen?"
Ich wunderte mich über die Frage von Frank in Gegenwart von Bettina, doch die entgegnete, dass sie eine offene Beziehung führen. Ohne eine Antwort von Irina abzuwarten, drückte er eine Portion Sonnenmilch in seine Hände und setze sich hinter sie. Irina war die Sache Sichtlich peinlich, doch sie traute sich nicht, sich zu wehren. Frank begann die Creme auf Irinas Rücken zu verteilen und arbeitete sich langsam seitlich weiter vor. Nun griff er zwischen Irinas zartem Mädchenkörper und den Armen durch und massierte die Jungmädchenbrüste mit beiden Händen.
„Bettina, sie fühlen sich so zart und zugleich knackig straff an."
Irina lief rot an. Ihre Warzen hatten sich aufgestellt und deuteten ihre Erregung an. Dem Gesichtsausdruck von Bettina nach zu Urteilen gefiel ihr unser kleines Aupair-Mädchen sehr. Nachdem Frank Irinas Jungmädchentitten mehr als notwendig „eingecremt" hatte legte er sich neben seine Freundin und las eine Zeitschrift. Peter begann ebenfalls ein Buch zu lesen und wir Frauen nutzen die Zeit für ein Sonnenbad. „Irina, schau doch bitte mal nach Jonas und Annika. Hier sind 10 Euro. Dann kannst du mit den beiden Rackern Eis essen."
Irina wollte sich ihr Bikinioberteil anziehen, doch ich nahm es ihr aus der Hand und sagte, daß hier doch fast alle oben ohne herumlaufen und sie sich langsam daran gewöhnen sollte.
„Ich traue mich nicht."
„Stell dich nicht so an. Es guckt dir hier keiner etwas weg und nun lauf schon."
Irina stand auf und ging zu Annika und Jonas. Dann machte sie sich mit den beiden auf den Weg zu einer Eisbude. Noch von weitem konnte man die Schamesröte in ihrem Gesicht sehen, doch das sollte erst der Anfang sein.
„Eure Irina ist ja ein heißer Feger," meinte Bettina. „Die Maus hat einen geilen Körper, aber sie ist schrecklich schüchtern. Sie muss noch viel lernen."
„Die Kombination hat doch ihren Reiz. Was gibt es schöneres als ein junges Ding an ein erfülltes Sexleben heranzuführen."
„Wie meinst du das - Bettina?"
„Wie ich bereits sagte, führen Frank und ich eine offene Beziehung. Wir beide sind verrückt nach Sex und hatten in den letzen Jahren viel Spaß mit der Tochter und dem Sohn unserer Nachbarn. Wir haben sie sozusagen in Sachen Sex ausgebildet."
Das Gespräch begann mich zu erregen und ich spürte, wie sich die Säfte in meiner Muschi sammelten.
„Wie sind bzw. waren denn eure Nachbarskinder?" fragte ich.
„Das Mädel war 15 und der Knabe 14 Jahre alt."
Ich wurde immer neugieriger.
„Wenn ihr wollten, können wir alle noch viel Spaß in diesem Urlaub haben."
„Was meinst du mit 'alle'?"
„Na ja, Jonas ist doch auch kein kleines Kind mehr und ein Mädchen sollte so früh wie möglich die Vorzüge der weiblichen Anatomie kennen lernen. Oder wie seht ihr das?"
Mit soviel Offenheit hatte ich nicht gerechnet.
„Peter - Was meinst du denn mein Schatz?"
„Ich glaube, was Bettina sagt, ist nicht ganz verkehrt, auch wenn Annika noch sehr jung ist."
„Ja, sie ist acht und wird im kommenden Monat neun Jahre alt."
Darauf entgegnete Bettina, das sie mit zehn Jahren von ihrem Onkel sexuell „ausgebildet" worden sei und die Mädchen heute doch noch früher reif sein. Peter und ich schauten uns an und nickten zustimmend.
„Also gut, dann lasst es uns tun," sagte ich. „Ich denke, zunächst sollten wir alle an einen natürliche Einstellung zur Nacktheit gewöhnen."
„Wie meinst du das Bettina?"
„So wie ich es sage. Wir und auch die Kinder sollten uns am Strand nackt bewegen. Oder habt ihr ein Problem damit?"
"Ganz und gar nicht," meinte Peter und fügte hinzu, dass wir schon öfter FKK gemacht hätten.
„Für Jonas ist das sicherlich zurzeit etwas schwieriger," bemerkte Peter, denn Jonas war mitten in der Pubertät.
„Lass mich dass mal machen meinte Bettina."
„Mit Irina wird das sicherlich nicht einfacher," fügte ich hinzu.
„Irina wird sich heute noch in ihrer ganzen Pracht zeigen. Wenn auch nicht ganz freiwillig," fügte Bettina hinzu. „Wartet mal ab, ich habe da schon eine gute Idee."
Irina kam mit Annika und Jonas von der Eisbude zurück.
„Hat das Eis geschmeckt?"
„Ja Mammi."
Und als Annika das sagte, strahlte sie über beide Wagen.
"Jetzt macht ihr zwei erst mal eine Pause. Setzt euch ein wenig in die Strandmuschel die Papa für euch aufgebaut hat.
„Komm Irina, wir gehen ins Wasser uns ein bisschen erfrischen," und als sie diese Worte sagte, nahm sie Irina bei der Hand und rannte mit ihr zum Wasser. Irina und Bettina tollten im Wasser herum. Ich hätte nie gedacht, dass Irina so aus sich herausgehen könnte. Die Körper einer jungen Frau, wie es Bettina war, und eine heranreifende Teenie zu betrachten, war einfach schön. Beide wirkten mit ihren zierlichen Körpern unschuldig. Es dauerte nicht lange und beide waren so tief im Wasser, das auch ihre Oberkörper vom Wasser bedeckt wurden. Irina und Bettina schwammen um einander herum. Bettina flüsterte Irina ins Ohr, dass sie sie unheimlich anziehend fand. Bei diesen Worten streckte sie ihre Hand aus und griff Irina zwischen die Beine. Sie konnte durch den dünnen Bikinistoff deutlich die pralle Scham des jungen Mädchens spüren und zerfloss vor Lust.
„Komm greif mir ins Höschen. Ich möchte dich auch spüren."
Irina zögerte ein wenig und glitt dann vorsichtig in den Bund des Bikinistrings von Bettina. Bettina hatte ihre Schamlippen vollständig enthaart und oberhalb einen etwa fünf Zentimeter breiten Streifen sauber ausrasiert. Zärtlich strich Irina durch Bettinas Schamspalte, die leise zu stöhnen begann. Bettina wollte mehr und griff mit beiden Händen in den Bund von Irinas Bikinihöschen und zog es ihr unter Wasser aus.
„Irina, gib mir dein Bikinihöschen. Ich will dich ungehindert spüren können. Ich bin total verrückt nach dir."
Irina war ganz perplex und tat was Bettina sagte. Sie schwamm nun gänzlich nackt. Doch noch konnte niemand am Strand etwas sehen. Bettina wurde erneut aktiv und fasste unserer Irina zwischen die Beine.
„Du bist ja ganz rasiert, mein Schatz."
„Ja, Erika möchte das so."
„Recht hat sie. Eine Jungmädchenmöse sollte nicht von einer üppigen Schambehaarung bedeckt werden. Ich habe selten eine solch schöne Muschi liebkost."
„Hattest du schon viele Mädchen?" fragte Irina.
„Ein paar schon, aber keine fühlte sich so schön an wie du. Ich bin schon ganz gespannt wie sie aussieht. Deine Lippen fühlen sich so voll und fleischig an. Komm wir schwimmen zurück."
„Das geht doch nicht. Mein Höschen!" Irina stiegen die Tränen ins Gesicht und Bettina hatte ein bisschen Mitleid.
„Also gut." sagte sie. „Ich ziehe mein Bikinihöschen auch aus und dann sind wir beide nackt."
Irina beruhigte sich etwas. War das ein Anblick, als die beiden aus dem Wasser stiegen. Die beiden sahen zum anbeißen aus. Hand in Hand gingen die beiden quer über den Strand. Da wir nicht im FKK-Bereich waren schaute doch der eine oder andere. Als sie noch etwa zehn Meter von uns entfernt waren, viel mein Blick auf Bettinas Schritt. Sie hatte wie auch Irina ausgeprägte große Labien, doch die Inneren waren deutlich ausgeprägter und schauten etwa zwei Zentimeter zwischen den Großen hervor. Peter und Frank gingen die Augen über und auch unser Sohn Jonas war mehr als erregt. Sein Knabenpenis war so stark erigiert, dass dessen Spitze oben aus der Badehose schaute.
„Schau dir die Pussy von Bettina mal an! Da möchte ich mal gerne meinen Riemen reinstecken," sagte Peter.
„Das kannst du gerne tun, wenn ich mal die Nacktschnecke von Irina vögeln kann," erwiderte Frank.
Irina und Bettina setzen sich zu uns. Was dann noch alles geschah könnt ihr demnächst hier lesen.
(Fortsetzung folgt)
&&&&& Die Erzählungen hier sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit wirklichen Personen, Orten, Produkten und Ereignissen sind rein zufällig. Dieser Text soll niemanden zur Nachahmung der beschriebenen Aktivitäten anregen, anstiften oder animieren. Diese Inhalte wurden in einem Ausland erstellt, wo dies nicht verboten oder sonstwie reguliert ist. Leser in anderen Ländern handeln auf eigenes Rechtsrisiko und sollten ihre einheimschen gesetzlichen Vorschriften betr "unzüchtiger Schriften" zu Rate ziehen. Jugendlichen unter 18 Jahren darf dieser Text nicht zugänglich gemacht werden.
Sauna
Inhalt: W/m, Penisanbetung, digital, oral, anal. Ich bin nicht mehr ganz taufrisch,denn ich werde 32 Jahre alt und wenn man in der heutigen Zeit mal die dreißig überschritten hat und alleinstehend ist, dann muß man sich Mühe geben, die Zeit nicht ganz zu verschlafen.
In der Sauna
Von oded
Ich bin nicht mehr ganz taufrisch, denn ich werde 32 Jahre alt und wenn man in der heutigen Zeit mal die dreißig überschritten hat und alleinstehend ist, dann muß man sich Mühe geben, die Zeit nicht ganz zu verschlafen.
Der Beruf nimmt einen ganz in Anspruch, weil man ja sonst niemanden hat, für den es sich lohnt, früh nach Hause zu kommen. Nun, das einzige was man hat, ein wenig Sport, und was ich mir nicht nehmen lasse, meinen wöchentlichen Saunabesuch.
Ich versuche, meine Figur nicht aus den Fugen geraten zu lassen, was mir bis jetzt auch ganz gut gelungen ist. Denn mein Job gebietet es mir, als eine gepflegte Erscheinung aufzutreten.
Mit einem Wort, ich bin vorzeigbar, das zeigen mir manche Männer sehr deutlich, aber ich ziehe es vor, von allen etwas Abstand zu halten, seit meiner Trennung vor zwei Jahren. (Das tut hier aber nichts zu Sache). Ich fühle mich eigentlich sehr wohl in meiner Lage.
Nun will ich aber eine Geschichte erzählen, die sich etwa vor einem halben Jahr abgespielt hat. Mir ist so etwas noch nie zuvor passiert,deshalb hat sie sich auch so nachhaltig eingeprägt.
Die plumpe Anmache von Männern, auch in der Sauna, oder in Restaurants, sind zwar gewöhnungsbedürftig, aber prallen an mir ab wie eine Flipperkugel an einer Marmorwand.
Nur an dem besagten Tag in der Sauna, sah ich einen jungen Mann, der wirklich unscheinbar, kein Adonis und sehr jung war. (Hinterher stellte sich heraus, er war 16). Ich hab ihn erst garnicht wahrgenommen, doch er schaute mich immer an und wenn ich ihn direkt ins Gesicht sah, schaute er weg.
Nun, ich hab ihn wohl wahrgenommen, das war es schon.
Nur als er aufstand, fiel mir im Unterbewustsein auf, daß er einen sehr langen Penis hatte, er verdeckte ihn wohl halb mit einem Handtuch, aber ich konnte sehen,daß diese Rute eine ansehnliche Länge hatte, diese Rute passte garnicht zu seinem Körper, der war ziemlich schmächtig, ich möchte fast sagen,kindlich!
Um so mehr fiel dieser Riesenpenis auf. Er schämte sich wohl auch ein bisschen, weil er wohl schon etwas angesteift war.
Er konnte auch beim zweiten und dritten Saunagang keinen Blick von mir wenden und starrte mir immer auf meine Brust(ich trage einen Ring in meiner linken Brustwarze). Dies schien ihn wohl zu faszinieren.
Ich hatte diesen Bengel schon ganz vergessen, als ich nach meinen Saunagängen einen kleinen Imbiss nehmen wollte, wurde mir ein Fläschen "Piccolo" serviert und der junge Mann prostete mir von der Theke zu, jetzt kam er mir wieder ins Gedächtnis. Ich lächelte ihn an und prostete ihm zu.
Als ich mit meinem Imbiss fertig war, trat er an meinen Tisch und fragte mich, ob er sich zu mir setzen dürfe, ich hatte bei Gott nichts dagegen und wir plauderten um Gott und die Welt.
Er sah mich immer so schmachtend an und ich wußte,ihm brennen tausend Fragen auf der Seele, ich spürte das. Er traute sich nur nicht.
Mir gefiel das Ganze und ich machte ihn noch mehr verrückt, als ich meinen Bademantel auseinander fallen ließ und er meine rasierte Scham sehen konnte, ich ließ auch meine linke Brust wie zufällig aus dem Mantel lugen.
Ich merkte wie unruhig er wurde. Ich ermutigte ihn immer mehr, es war für mich ein Spiel und ich mußte auf einmal festellen, daß ich feucht wurde, weil ich seinen langen Penis unter seinem Bademantel hervorlugen sah, der auch schon etwas erigiert war.
Ich sagte ihm, daß es doch viel netter wäre, wenn wir in einen der Ruheräume gehen sollten, man könnte sich dort netter unterhalten, er nahm richtig erleichtert an und war wohl froh, mit mir allein in dem halbdunklem Raum zu sein.
Er hatte auf einmal gar keine Scheu mehr seinen Bademantel ganz zu öffen, damit ich sein nun ganz erigiertes Glied sehen konnte.(Ich kann schlecht schätzen, aber zwischen 20-25cm waren es). Sein Penis stellte einen so extremen Gegesatz zu seinem Körper dar,daß es mir kalt und heiß über den Rücken lief.
Er berührte meinen Busen, wie ganz zufällig, ich wich nicht aus und ermutigte ihn durch mein Verhalten sich auch an meinen leicht geöffneten Schenkeln mit seinen Händen zu schaffen zu machen.
Ich merkte, wie seine Hände zitterten und schweißnaß waren.
Als ich ihn,wie zufällig, an seinem sehr hartem Schwanz berührte, floß mir schon ein gehöriger Strahl über die Hände.
Er war sehr verlegen und schämte sich wohl sehr. Nun war es wohl an der Zeit, mit ihm darüber zu reden und ihm keine Vorwürfe zu machen, ich wollte verhindern, daß er für sein späteres Leben Komplexe bekäme ich sagte ihm, daß schon ganz andere gestandene Mannsbilder solche "Vorexplosionen" bekommen hätten und das dies ganz natürlich sei.
Die Hemmungen, die ich bis jetzt hatte, wegen seiner Jugend warf ich über Bord und nahm seinen Riesenschwanz in den Mund,um ihm zu zeigen, wie es ist, richtig mit einer Zunge verwöhnt zu werden.
Ich mußte damit rechnen, daß er in meinem Mund explodiert, ber es ging so schnell,daß ich nicht vorbereitet war als er mir seine Ladung in den Hals schoss.
Ich verschluckte mich und mußte furchtbar husten.
Wir warteten noch eine Weile ab und machten noch einen Saunagang.
Er hatte sich so weit beruhigt und ich meinte, er stahlte so eine Ruhe aus und Zufriedenheit und eine Art Verklärtheit,daß die mich sehr glücklich machte.
Danach gingen wir noch mal in einen Ruheraum, wo wir allein waren. Seine jugendliche Kraft war nicht zu übersehen, denn sein Glied war wieder unnatürlich groß und ich konnte nicht widerstehen, ich mußte ihn erst mit meinen Händen, dann mit meinen Lippen berühren. Als ich das Gefühl hatte, daß es wieder kurz vor der Explosion stand, habe ich ihm meinen Po angeboten, denn ich wollte unbedingt einen so großen Schwanz mal in meinem Poloch spüren. Unsere Körper waren ja entspannt und Schweißfeucht von der Sauna.
Ich wollte mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.
Sein ungläubiges Gesicht werde ich nie vergessen,aber als sein Erstaunen vorbei war, hat er mit viel Gefühl und der notwendigen Vorsicht sein Glied in meinen Anus eingeführt. Es war herrlich, so ausgefüllt habe ich mich noch nie gefühlt.
Es dauerte nur leider nicht sehr lange.
Sein Orgasmus war überwältigend und so voll war ich hinten noch nie. Es lief noch nach Stunden sein Samen aus meiner Poöffnung, ich konnte nicht ohne Serena meinen Slip anziehen. Mein Orgasmus ließ noch etwas auf sich warten, er durfte mit seiner Zunge meine Klit bearbeiten, was er sehr gern tat.
Wir haben uns nie wieder gesehen.
Es war trotz mancher Gewissensbisse sehr schön!
Alte Lüstlinge (Teil 1)
MMMM wwm foto/video
Written by Dreamer
Wir saßen im Garten und schauten den beiden Mädchen und dem Jungen beim Planschen zu. Wir, das waren vier Männer, Gerd, Manni, Kurt und ich. Eigentlich waren wir alte Männer, alle so um die sechzig, aber das wollte keiner von uns wahr haben. Das jüngere der Mädchen war Kati, mein Enkel, sie war damals neun. Die anderen beiden waren Tanja und Maik, Zwillinge. Sie waren Kurts Enkel und gerade elf Jahre alt geworden.
Es war schon spät am Nachmittag und wir blinzelten gegen die tiefstehende Sonne, um den einen oder anderen Blick auf die halbnackten Kinder werfen zu können. Sie sprangen und tobten, nur mit Badehöschen bekleidet in meinem kleinen Pool herum.Tanja hatte schon kleine Hügelchen und ich glaubte hören zu können, wie meine alten Kumpel bei dieser Ansicht schmatzten. Aber meine Aufmerksamkeit konzentrierte sich mehr auf die nassen Höschen, unter deren Stoff sich zwei suße Spalten und ein Schwänzchen abzeichneten.
Wir hatten, trotz der Wärme, dem Bier gut zugesprochen und wenn ich es recht bedenke, war das wohl der Hauptgrund für das Gespräch, was sich unter uns entspann, oder besser die Lockerheit, mit der es geführt wurde.
„Also ich weiß nicht, irgendwie bin ich mit meinem jetzigen Leben ja ganz zufrieden, aber irgendwie auch nicht." Manni war es, der einen Anflug von Depressivität vermuten ließ, zumal sein Satz ein wenig aus der Luft gegriffen schien. Bis eben noch hatten wir gelacht und herumgealbert. Wir sahen ihn an.
„Wie meinst du das denn?" Kurt wollte es wissen.
„Ja, ich weiß auch nicht. Eben so, ach, ist ja auch egal!" Manni glaubte, das Thema damit erledigt zu haben, aber Kurt insistierte weiter.
„Ne, ne, nun mal raus mit Sprache. Was will uns der Dichter denn damit sagen?"
Manni schien einen Moment nachzudenken, ob er das Angesprochene weiter ausbreiten sollte. „Also, was ich meine ist, daß es eigentlich keine Höhepunkte mehr gibt im Leben..." Kurt unterbrach ihn.
„Wieso? Kannst du nicht mehr?" Alle lachten, fast alle. Manni warf Kurt einen bösen Blick zu.
„Quatsch, du Blödmann!" Er kramte noch einmal in seinem Gehirnkästchen. „Wie soll ich es sagen? Also ich meine, es läuft alles so verdammt nach Plan ab, nichts Spannenedes mehr, keine Aufregung, keine Abenteuer, alles so stinknormal. Versteht ihr, was ich sagen will?" Und er sah in Richtung unserer Kinder, wie ich bemerkte.
Gerd, der sich bisher noch gar nicht geäußert hatte, schien ihn am ehesten zu verstehen. „Wo du recht hast, hast du recht. Ich hatte auch gedacht, daß es noch etwas Spannenderes geben müßte, als Woche für Woche mit Euch ein paar Flaschen Bier zu vernichten. Irgendwie ist die Luft raus, du hast schon recht!"
Kurt lehnte sich zurück und sah in den Himmel. Er legte die Arme hinter den Kopf. „Ja, aber da seid ihr doch selbst Schuld...," und ließ die Lösung offen.
„Wie selbst Schuld, „fragte ich, „was sollten wir denn machen?"
Kurt beugte sich vor, als habe er uns etwas ganz wichtiges und geheimnisvolles mitzuteilen.
„Kinderpornos!"
Im Nu saßen wir alle aufrecht und starrten Kurt an. Jetzt war er in Zugzwang. Da mußte er wohl noch einiges erklären. Seltsamerweise hatte ich nicht den Eindruck, daß sich jemand über die bloße Tatsache seiner Äußerung beklagen wollte, meine Person eingeschlossen.
„Ja, nun seid doch mal ehrlich! Ich merke doch die ganze Zeit, wie ihr die Mädchen beglotzt. Jetzt tut mir nur nicht so, als sei das nicht wahr!" Jeder grummelte etwas anderes vor sich hin. Das sei doch gar nicht wahr, bis hin zu: Schauen wäre schließlich etwas anderes, als es zu tun. Der letzte Einwand war der meine.
„Wir brauchen es ja gar nicht zu machen. Es muß ja kein Sex zwischen den Kindern und uns sein. Wir filmen nur, und fotografieren." Es entspann sich eine Diskussion über mögliche rechtliche Konsequenzen und technische Fragen, z. B. wo und wie das denn passieren solle. Auch die Frage, wie man die Kinder denn dazu bekäme, dabei mtzuspielen, war allgemein interessant. Ich wunderte mich wirklich, wieso niemand entrüstet war und in etwa gesagt hätte, Kurt sei wohl nicht mehr ganz dicht, und so etwas käme auf keine Fall in Frage.
Kurt war es damit klar, daß er in jedem von uns offenbar eine verwundbare Stelle getrofen hatte, und anscheined war es überall die gleiche. „Also paßt auf, das kann ich jetzt nicht alles so sagen." Mit dem Kopf machte er eine Bewegung in Richtung unserer Enkel. „Wir treffen uns heute Abend noch mal hier und dann zeige ich euch etwas und erkläre euch meinen Plan!"
Meine Freunde gingen, um gegen neun wieder da sein.Tanja und Maik blieben hier, denn es war verabredet, daß sie hier bei Kati übernachten wollten. Das war nichts Besonderes. Die Kinder kannte sich untereinander alle seit Jahren, schließlich waren alle Familien miteinander befreundet, und man sah sich alle Nasen lang bei dem einen oder anderen von uns.
Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, während ich für die Kinder das Abendessen bereitete. Sie merkte nicht,daß ich sie heute anders ansah als sonst. Heute sah ich nur kleine Muschis und Hügelchen. Mir war ehrlich gesagt, nicht ganz wohl in meiner Haut. Einerseits erschien mir Kurts Andeutung mehr als verlockend, andererseits dachte ich, was, wenn alles herauskäme. Würde Kati überhaupt dabei mitmachen? Wie sollte ich das denn anfangen?
Die Kinder sahen in Katis Zimmer fern, als meine Kollegen wieder eintrafen. Kurt hatte eine Tasche dabei, die er ganz geheimnis- und irgendwie auch würdevoll abstellte. Wir saßen im Wohnzimmer, als Kurt seine erste Lektion begann.
„Also, wenn ich es recht verstehe, seid ihr im Prinzip einverstanden? Keiner hat etwas dagegen?" Er sah in die Runde. Keiner sagte etwas, aber mir schien,daß mir nicht allein unwohl war. Manni fand als erster die Sprache zurück.
„Nein, ist schon richtig, ich bin ziemlich scharf auf kleine Mädchen, aber ich würde nie eines anfassen, oder es dazu zwingen, etwas zu tun, was es nicht will. Also das sage ich euch gleich, da mache ich nicht mit." Das beipflichtende Gemurmel von uns anderen erstickte Kurt im Keim.
„Also das wäre ja wohl noch schöner! Selbstverständlich ist Gewalt und Zwang absolut tabu, nur ein bißchen Taktik ist nötig,der Rest geht fast gaz von allein. Und ein bißchen was springen lassen müßt ihr natürlich auch, das hebt die Bereitschaft der Kinder ganz enorm. Glaubt mir, ich weiß, was ich sage!"
Damit holte er ein Bündel Fotos aus der Tasche und ließ das erste in der Runde herumwandern. Ich bekam es als erster in die Finger und Manni beugte sich zu mir herüber, um nicht warten zu müssen. Es war ein nacktes Mädchen von etwa zehn Jahren, das ausgestreckt auf dem Rücken auf einem Bett lag. Die Beine waren zwar geschlossen, aber der kleine Schlitz, mein Hauptinteresse, war deutlich zu sehen. Manni pfiff durch die Zähne.
„Tanja?" Kurt nickte.
„Das ist vom letzten Jahr, aber mal locker bleiben, es kommt ja noch besser." Und er reichte das zweite Foto in die Runde. Diesmal hatte Tanja die Beine auseinander genommen und Kurt war näher herangegangen. Es war nur ihr Unterleib zu sehen, vom Bauchnabel bis Mitte der Oberschenkel. Die kleine Spalte hatte sich ein wenig geöffnet und ließ das rosige Innere zum Vorschein kommen. Mir fiel auf, daß sie einen ziemlich ausgeprägten Kitzler hatte. Ich wußte in dem Moment nicht, wie es den anderen ging, aber mir wurde die Hose eng.
Das dritte Bild war noch besser. Tanja kniete und reckte ihren Po der Kamera entgegen. Ihre Arschbäckchen zog sie ein wenig zu den Seiten, so daß neben der Rosette auch ihre Schamlippen auseinanderklafften. Mann, oh, Mann, was wurde mir heiß.
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Auf dem nächsten Foto saß Tanja breitbeinig auf einem Sessel, die Beine über die Lehnen geschlagen. Zusätzlich befingerte sie sich die haarlose Möse. Ich konnte mich gar nicht sattsehen. Ich glaube, Gerd war einer in der Hose abgegangen. „Das ist ja irre, das darf alles nicht wahr sein!"
„Ist es aber," meinte Kurt, „und das könntet ihr auch haben." Er reichte uns den nächsten Augenschmaus. Tanjas Muschi, ganz von Nahem, man konnte die Feuchtigkeit auf ihren inneren Schamlippchen glänzen sehen. Einen ihrer Finger hatte sie sich komplett in die enge Votze gesteckt. Scheinbar war die Gängigkeit kein Problem, aber dann wurde es noch besser.
Tanja stand breitbeinig, von vorn aufgenommen, wieder einen Finger in der Möse. Nur daß es diesmal nicht ihrer war. Wir sahen Kurt fragend an. „Maik," klärte er uns mit einem Wort auf.
„Was, die beiden machen da zusammen mit?" Ich konnte es kaum glauben.
„Nicht nur dabei. Kommt gleich!" Die weiteren Fotos zeigten Tanja und Maik meistens zusammen. Er steckte ihr meistens den einen oder anderen Finger in die Möse und teilweise sogar in ihr niedliches Poloch. Tanja verwöhnte Maiks Schwänzchen, der für sein Alter recht gut entwickelt war. Wenn er richtig steif war, konnte sie ihn nicht vollkommen in einer Hand einschließen. Es war das geilste, was ich bis dahin in meinem Leben gesehen hatte.
„So, und nun das Sahnehäubchen!" Bedeutungsschwanger zog er eine Videokassette aus seiner Tasche. „Und ab die Post! Jetzt haltet Euch fest!" Er schob das Ding in den Recorder, kaurzes Rauschen und es begann. Tanja zog sich aus, langsam und aufreizend, wohl wissend, was zu sehen sein sollte. Erst war der Pullover dran, dann die Bluse. Das Hemdchen ließ sie noch an, legte sich stattdessen untenherum frei. Zuerst die Jeans, dann ganz langsam den Schlüpfer.
Mir war es inzwischen egal, daß ich nicht allein war und rieb mir ungeniert den Schwanz durch die Hose. Wie ich plötzlich feststellte, taten es die anderen auch. Tanja drehte sich nur noch im Hemdchen im Kreis herum und ihr langes blondes Haar fiel ihr ins Gsicht, was sie noch lasziver aussehen ließ. Sie blickte in die Kamera und winkte mit dem Zeigefinger jemanden herbei. Sie wird doch nicht Kurt meinen, dachte ich.
Nein, Maik war der Heranbefohlene. Er grinste uns Zuschauer verlegen an,Tanja schien mit der Kamera überhaupt keine Probleme zu haben. Ein Kleidungsstück nach dem anderen zog sie ihm aus, bis er schließlich nackt neben ihr stand. Als habe sie viel Routine darin, wichste sie ihm das Schwänzchen, bis es steif nach oben zeigte. Dann zog sie ihn daran zum Bett. Maik legte sich so, daß er ihr bequem die Möse befummeln konnte und dies die Kamera gleichzeitig gut verfolgen konnte. Er zog ihr die Votze so weit es ging auseinander und Kurt zoomte in die Zuckerschnecke hinein. Deutlich war ihr Löchlein zu erkennen,welches Maik sogleich mit seinen Fingern, einen nach dem anderen bestückte. Ziemlich wild, wie mir schien, fickte er so seine gleichaltrige Schwester, die dieses durchaus zu genießen schien, denn hin und wieder quieckte sie vor Wonne auf.
Schließlich, und nun verschlug es mir entgültig die Sprache, mein Hals war trocken, ich konnte nicht mehr schlucken, zog er sie so weit zur Bettkante, daß ihre wohlgeformten Beine herunterhingen. Dann legte er sich dazwischen, sein steifes Schwänzchen zeigte auf die rosige Stelle zwischen den Beine seiner Schwester. Und dann, ich konnte es kaum glauben, tauchte Kurt auf der Mattscheibe auf. Er war komplett angezogen, was die Nacktheit der Kinder noch unterstrich. Kurt hatte eine Tube in der Hand, aus der er sich etwas in eine Hand drückte.
Mit dieser Creme „seifte" er nun Maiks steifes Schwänzchen ein. Ich nehme an, es war irgendeine Fettcreme. Kurt wichste den kleinen Mann so lange, bis er über und über glänzte. Anschließend strich er auch Tanjas Löchlein, zumindest den Eingang, mit ein wenig der Gleitcreme ein. Schließlich führte er Maiks Zäpfchen vor Tanjas Votze. Er spreizte ihr die Schamlippen und steckte das Schwänzchen ganz einfach in ihr Loch. Auch wenn Maiks Ding noch längst nicht Erwachsenenausmaße hatte, so drang er doch nicht so ohne weiteres in sie ein.
Er schob und stieß, und Kurt half nach, indem er weiter Tanjas Lustfleisch spreizte. Ein letzter Schubs auf Maiks Po ließ ihn schießlich endgültig in seiner Schwester Unterleib verschwinden. Einen Moment lagen sie ganz still. Dann begann Maik langsam, seinen Bengel in seine Schwester zu pumpen. Nach einer Weile hatte sich Tanja offenbar daran gewöhnt, die Möse ausgefüllt zu haben, denn sie schlug die Beine über Maiks Po und drückte ihn nun rhythmisch in sich hinein. Bald schon rammelten sie wie zwei Kaninchen mit Entzugserscheinungen.
Keiner von uns brachte ein Wort heraus. Es war absolut still, wenn man von Mannis Gekeuche absieht, der sich inzwischen ganz ungeniert einen herunterholte. Ich konnte mich zwar noch zurückhalten, hatte aber vollstes Verständnis für ihn.
Das Video strebte einem neuen Höhepunkt zu. Kurt legte sich nun auf das Bett, den Kopf zur Kamera, immer noch bekleidet. Tanja, natürlich splitternackt, legte sich bäuchlinks auf ihn, ihre Möse direkt vor seinem Kinn. Mark stieg schließlich noch oben auf und Kurt führte Maiks kleinen Rammler wieder ein, diesmal von hinten, und begann, während Tanja von ihrem Bruder gefickt wurde, deren Saftmöse zu lecken. Es war nicht zu übersehen, daß es Tanja außerordentlich gut gefiel, so bedient zu werden.
Ich konnte mich gar nicht satt sehen, aber als die gaze Fickmaschine so richtig in Gang gekommen war, brach die Aufnahme jäh ab. Ende!
„Tut mir leid, Jungs, die Kassette war zu Ende," entschuldigte sich Kurt. Aber eigentlich war es keinen Moment zu früh, denn fast zugleich hörten wir jemanden die Treppe herunterkommen. Es war Tanja, nur mit einem kurzen Hemdchen bekleidet. Ihr Gesicht war ziemlich gerötet. Ich dachte mir nichts dabei, aber von heute an sah ich Tanja mit ganz anderen Augen als vorher. Was ich nun sah, war nicht mehr das kleine Mädchen, sondern ein kleines geiles Luder. Nur zu gern hätte ich mir alles auch einmal in natura angesehen. Die Blicke der anderen sagten mir, daß ich nicht allein so dachte. Sie glotzten die Kleine ganz ungeniert an.
„Was ist los? Was guckt ihr so?" Sie sah an sich herunter, ob alles in Ordnung war. Es war sogar in bester Ordnung. „Ich wollte mir nur etwas zu trinken holen." Sie war schon in der Küche verschwunden und hatte glücklicherweise nicht bemerkt, daß Manni Eile hatte, seinen dicken Schwanz in der Hose zu verstauen.
Kurt wartete ab, bis sie wieder oben war. „Na? Und? Was sagt ihr?" Er war der Größte. Ja, was sollte wir sagen? Etwas, das es getroffen hätte, fiel mir nicht ein. Also sagte ich, das wäre wohl mit Abstand das geilste gewesen, was ich bisher gesehen hatte. Und Gerd konnte nur noch ungläubig den Kopf schütteln und „Hammer" murmeln.
Nun wollte ich aber Genaueres erfahren. „Wie hast du das denn hingekriegt? Man kann doch nicht einfach sagen, los jetzt fickt euch ein bißchen und Opa filmt euch dabei." Die anderen stimmten mir zu. Es hatte wohl jeder Lust bekommen, so etwas auch selbst einmal zu machen, aber wie sollte man es anstellen?
„Ja, nun, einfach war es nicht. Ein bißchen List war schon nötig und zwei Mountain-Bikes hat es mich auch gekostet, aber die hätten sie sowieso bekommen. Brauchen sie ja nicht zu wissen. Und, ganz ehrlich, ein wenig kam mir auch der Zufall zu Hilfe. Also angefangen hat alles vor etwa sechs Monaten. Die beiden wollten bei mir übernachten. Ich mußte aber abends noch einmal kurz weg in die Firma. Als ich zurückkam, hatten die beiden nicht gemerkt, daß ich wieder im Haus war. Ich hörte Stimmen aus meinem Schlafzimmer:
„Boah! Ist der groß!" „Meinst du, ich auch mal so Ich hörte Stimmen aus meinem Schlafzimmer und zwischendurch das Geräusch von umgeblätterten Seiten: „Boah! Ist der groß!" „Meinst du, ich bekomme auch mal so große Brüste?" „Ja, klar, ich krieg auch so einen großen Pimmel." „Mußt du dir wohl gleich einen rubbeln?" „Ja, sicher! Ist doch schön. Komm, zeig mir mal deine Musch, dann ist das noch schöner! Ne, höher den Rock, oder leg dich lieber hin. Und jetzt die Beine breit." „So?" „Ne, zieh lieber die Hose aus!" „Und wenn Opa zurückkommt?" „Ach, das hören wir doch!" „Hoffentlich. Wann krieg ich eigentlich Haare auf der Musch?" „Ich weiß nicht, aber der Jens hat gesagt, seine Schwester hätte schon welche, und die ist 12." „Wieso? Hat er das gesehen?" „Ja, klar! Die machen es auch schon richtig!" „Ehrlich? Der Jens und die Sarah? Boah, willst du mal fühlen, ich bin hier ganz naß!" „Boah, wie kommt das denn?" „Weiß nich! Ist aber schön, wenn du da fummelst. Komm ich mach es bei dir und du bei mir!" „Okay!" „Meinst du, wir können es auch richtig machen? Aua, nicht so feste!" „Wenn du kein Schiß hast!" „Hab ich nicht!"
Ich dachte fieberhaft nach. Was konnte ich tun? Ich war schon lange scharf auf die Kleine, und wenn ich jetzt so tat,als hätte ich nichts mitbekommen, wäre die Chance vertan gewesen. In Sekunden stand mein Plan. Alles andere stand schon lange. Ich rein ins Zimmer und den Entrüsteten gemimt.
Was ist denn hier los?" Maik lag halb auf Tanja. Beide waren untenherum nackt. Sie fuhren wie von der Tarantel gestochen hoch.
„Opa!!!" Sie waren beide aufgesprungen und standen mit schuldbewußten Minen vor mir. Anscheinend hatten sie noch gar nicht realisiert, daß sie kaum etwas an hatten. Sie sahen zu Boden und sagten nichts. Ich begann, meinen Plan fortzusetzen.
„Tja, das darf ja wohl nicht wahr sein. Wenn das eure Mama erfährt..."
„Bitte nicht, bitte sag ihr nichts," kam es wie im Chor und Tanja hängte sich an meinen Arm. „Bitte, bitte nicht!" Ich mußte daran denken, daß sie unter dem Rock nackt war, und am liebsten hätte ich ihr die haarlose Möse befühlt, aber das stand noch nicht auf dem Plan.
„Sag nichts, sag nichts! Wie denkt ihr euch das. Wenn das rauskommt, fällt alles auf mich zurück. Hier, ihr blättert in meinen Heften, und dann heißt es, ich hätte sie euch gegeben." Ich spielte den Entrüsteten meiner Meinung nach sehr glaubhaft.
„Nein, Opa, da kommt nichts raus, Ehrenwort!" Maik hob die Schwurhand, Tanja tat ihm gleich. „Wir sagen niemandem etwas." Eigentlich wollte ich schon einlenken, aber es war noch zu früh.
„Jetzt geht ihr erst einmal ins Bett. Morgen früh sprechen wir noch einmal darüber. Ab mit euch!" Tanja zog meinen Kopf herunter und gab mir einen Kuß. Ich mußte wieder an ihre nackte Spalte denken, aber alles zu seiner Zeit, dachte ich.
Ich saß im Wohnzimmer und genehmigte mir einen Cognac. Ich war sehr zufrieden mit mir. Phase 1 war abgeschlossen, jetzt war Phase 2 dran.
„Tanja, kommst du mal kurz runter. Ich will mit dir sprechen," rief ich die Treppe hinauf. Sekunden später stand sie vor mir. „Setz dich!" Sie hatte nur ihr kurzes Nachthemdchen an, darunter anscheinend nichts. Jetzt locker bleiben, nichts überstürzen. „Ja, also, ich habe nachgedacht. Ich war ja schließlich auch mal jung. Ich hatte zwar keine Schwester, aber eine Cousine." Tanjas ängstliche Miene hellte sich zusehend auf. „Wenn ich ja ganz sicher sein könnte, daß ihr nichts verratet..."
„Machen wir nicht, heiliges Ehrenwort!" fiel sie mir ins Wort.
„...dann könnte ich euch ja ein bißchen helfen. Ich meine, ich bin ja kein Unmensch." Tanja nickte. „Habt ihr es schon richtig gemacht?" Sie schüttelte vehement den Kopf. „Na, ganz ehrlich? Nicht? Na, dann zeig mir mal deine Musch, dann seh ich sofort, ob du die Wahrheit sagst."
Sie sah mich einen Moment zweifelnd an, kam aber meiner Aufforderung nach. Langsam, als sei sie nicht sicher, obes richtig war, zog sie ihr Nachthemd bis zum Nabel hoch. Ha, da war das Ziel meiner Wünsche. Ein kleiner schmaler Schlitz, aber was für einer. Zarte samtige Haut, zum Verlieben rosig, kein einziges Härchen zu sehen. Die recht wulstigen Lippen waren jedoch vollkommen geschlossen waren.
„So kann ich aber nichts sehen. Also hast du wohl doch geschummelt?" Sie schüttelte wieder den Kopf und knabberte am Saum ihres Nachthemdes.
„Was soll ich denn machen?"
„Zieh die Beine an und mache sie breit. So, nun zieh mal die Schamlippen auseinander, damit ich hinein sehen kann. Ja, so ist es gut." Ich ging ganz nah ran, sie mußte meinen Atem spüren. Ihr Duft stieg mir in die Nase. Es war eine unglaublich geile Situation. Ich tippte mit dem Finger auf ihre Spalte. „Das ist ja ganz feucht!"
„Ich weiß, aber warum weiß ich nicht, wir haben nichts gemacht!"
„Aber ich habe gehört, daß ihr es machen wollt."
„Ja, haben wir gesagt, aber ich weiß nicht so richtig. Eigentlich dürfen wir das ja nicht, und alle sagen, da es auch weh tut."
"Deshalb wollte ich ja mit dir sprechen." Währendich ruhig weiter redete, glitt mein Zeigefinger durch ihre cremige Spalte. "Es muß nicht weh tun, wenn man es richtig macht. Ja, und wenn ich wüßte, daß wir einander Vertrauen können, wie gesagt, dann könnte ich Euch helfen." Ich beendete mein Fingerspiel, obwohl mir nicht entgangen war, daß sie mir ihre kleine Votze ein Stück entgegen geschoben hatte, damit ich auch ja überall hin kam. "So, und nun besprich das mit Maik. Morgen entscheiden wir, wie es weiter gehen kann!"
(wird fortgesetzt)
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Korrektur: Ja, ja, wir wissen schon, in den Geschichten hier sind jede Menge Fehler, denn sie sind ja grösstenteils von Amateuren geschrieben. Beschwer’ dich darüber nicht bei uns, sondern beim zustaendigen Bildungsministerium! Leider fehlt uns die Zeit und ein deutschsprachiger spell checker, sowie genaue Kenntnis der neuen Regeln, um alle Fehler auszumerzen. Wenn du den Drang zum Korrigieren spürst und dich gut mit Orthografie und Grammatik auskennst, bitteschön, tu, was du nicht lassen kannst. Am besten gleich beim ersten Durchlesen. Mache es aber bitte genau und gründlich und e-maile die Story zurück an: gentleman_available(at-Spamblock entfernen)yahoo.com mit dem Betreff ("Subject") "Korrektur".
Beitraege: Ebenso willkommen sind neue geile Texte (auch Übersetzungen aus Fremdsprachen) von Lesern per E-mail an gentleman_available(at-Spamblock entfernen)yahoo.com mit dem Betreff "Beitrag". Dazu empfehlen wir anonyme server wie z. B. AnonX, Hushmail, Anonymizer.
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Zurueck zum Kopf .
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Inhalt: mmmmmmmmmmm w Bruder verfuehrt Schwester und zwingt sie dann zur Prostitution
Böser Bruder mmm w
(Teile 1 & 2)
von Dreamer
1. Teil
Was mich heute ins Freibad getrieben hatte, wußte ich auch nicht, ich war seit Jahren nicht mehr dort gewesen. Vielleicht war es eine göttliche Eingebung, falls es denn so etwas gibt. Ich verbrachte den ganzen Tag damit, mir die Mädchen und Frauen anzuschauen, die in rauhen Mengen zugegen waren. Viele trugen nur sehr knappe Bikinis und das gefiel mir ganz außerordentlich gut.
Da hinten, die klein Dralle, Mann, das wär was, dachte ich. Nur zu gern hätte ich ihr meinen Hammer zu kosten gegeben, aber sie war sicher erst 16 und würde mit mir gewiß nichts am Hut haben. Oder da, die schlanke Blonde, die mit ihrer Freundin Federball spielte, aber Unsinn, sie war höchstens 14, und so etwas bringt bekanntlich Ärger. Na, ja, was soll es! Zuschauen muß reichen.
Es war schon später Nachmittag und ich beschloß, mich auf den Heimweg zumachen. Es war eine Gluthitze in der Umkleidekabine und ich beeilte mich, fertig zu werden, als ich plötzlich sehr seltsame Geräusche hörte. Sie kamen aus der Kabine neben mir, es war die letzte in der Reihe. Es hörte sich an wie ein dumpfes rhythmisches Stoßen gegen die Kabinenwand. Ich legte meine Ohr an das Holz, aber außer Gemurmel konnte ich nichts verstehen. Das einzige, was ich klar hörte, war "Aua, nicht so feste!"Es schien eine recht junge Stimme zu sein.
Das darf nicht war sein, da treiben es zwei in der Umkleide. Ich schüttelte ungläubig und auch ein wenig neidisch den Kopf. Dann verstummte das Geräusch und ich beeilte mich, vor den beiden draußen zu sein. Ich setzte mich auf eine Bank gegenüber und wartete. Ein paar Augenblicke später trat erst er ins Freie und vergewisserte sich in alle Richtungen, daß sie niemand beobachtete. Der Junge war etwa 18. Mich sah er nicht oder er betrachtete mich nicht als Gefahr. Wie auch immer, er winkte ihr zu, sie könne kommen.
Ja, und dann....bin ich vor Schreck fast von der Bank gefallen. Das Mädchen, eine auffallend hübsche Erscheinung, recht groß für ihr Alter, schlank, langes blondes Haar, war höchstens 12.
Ich mußte mich getäuscht haben. Die Geräusche hatten sicher eine ganz andere Ursache. So ein junges Mädchen treibt es doch wohl noch nicht wirklich! Oder doch? Sie gingen an mir vorbei, wobei sie mir ein kurzes Lächeln schenkte. Das ging mir runter wie Öl. Ich sah ihnen noch lange nach, und wenn ich ehrlich sein soll, ich war nicht nur neidisch, ich war sehr neidisch. Dann, und das konnte ich nun gar nicht verstehen, trennten sie sich und gingen in unterschiedlichen Richtungen fort. Das geschah so formlos und unpersönlich, daß ich dachte, ein Pärchen können die beiden unmöglich sein.
Am nächsten Tag war ich wieder im Bad, obwohl ich Wichtiges zu tun hatte, aber ob ich es mir eingestehen wollte oder nicht, das Mädchen hatte es mir angetan. Ich suchte lange nach ihr, fand sie aber nicht. Daher beschloß ich, mich da hinzulegen, von wo aus ich die Kabinen im Auge behalten konnte, falls sie wiederkommen sollte.
Es ging schon auf das Öffnungsende zu, und ich wollte mich schon trollen, da sah ich sie, diesmal in einem roten Badeanzug, gestern hatte sie einen Bikini angehabt. Sie war wieder nicht allein, aber ihr Begleiter war nicht der von gestern. Der Junge war auch etwa 18, aber eher klein und hatte ein paar Pfund Speck zuviel auf den Rippen. Der von gestern war groß und schlank, da war ich ganz sicher.
Wenigstens hatte ich es richtig eingeschätzt, mich in der Nähe der Kabinen aufzuhalten. Sie verschwanden wieder in der letzten in der Reihe. Zum Glück war die Kabine nebenan auch wieder frei. Ich schloß die Tür leise und lauschte. Da war es wieder, dieses Geräusch. Ob sie sich tatsächlich von dem kleinen Dicken ficken ließ. Die Vorstellung, jetzt an seiner Stelle zu sein, ließ meinen Schwanz versteinern. Ich konnte nicht anders, ich mußte mir einen runterholen. Ein paar Bewegungen genügten und schon rotzte ich meine Sahne an die Holzwand, wo sie in zähen Rinnsalen der Schwerkraft folgte.
Ich verließ mein Gehäuse und setzte mich wder auf die Bank. Die zwei brauchten wohl etwas länger. Ich steckte mir eine Zigarette an und wartete. Nach ein paar Minuten ging die Tür auf. Das gleiche Ritual wie gestern. Spähen! Keine Gefahr, und raus! Als sie mich passierten, lachte sie mich wesentlich offener an als gestern. Sicher wunderte sie sich, mich an gleicher Stelle wiederzutreffen. Sie sah sich nach ein paar Metern sogar noch einmal um. Ich winkte ihr und sie winkte zurück.
Die Trennung der beiden ging ebenso förmlich vonstatten wie am Tag zuvor. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Was war das für ein Mädchen? Was tat sie dort, mit offenbar wechselnden Partnern? Wie kam sie auf so etwas? Mir fiel nichts dazu ein.
Der Abend endete damit, daß ich sie mir im roten Badeanzug vorstellte, der ihren schlanken Mädchenkörper sehr gut zur Geltung brachte. Es war mir bis dahin nicht bewußt, daß so junge Mädchen irgend eine Anziehungskraft auf mich ausgeübt hätten. Ab heute war es anders. Ich wichste mir noch einmal dei Sauce aus dem Leib und schlief ein.
Der nächste Tag war völlig verregnet und ich sah sie nicht. Einige Male zwar war ich mit dem Auto in der Nähe des Freibades unterwegs, aber keine Spur von ihr. Warum auch, sie konnte schließlich ganz woanders wohnen. Ich mußte mir eingestehen, daß mich dieses Mädchen, dieses Kind verrückt machte.
Gott sei Dank, dachte ich, als ich am nächsten Morgen wach wurde. Die Sonne schien und ich konnte einen neuen Versuch starten, sie zu treffen. Als einer der ersten war ich im Bad. Auf keinen Fall wollte ich sie verpassen. Ich suchte mir einen Platz direkt am Eingang, so daß niemand hereinkam, ohne von mir gesehen zu werden. Ich mußte schon ein wenig warten, aber dann sah ich sie. Sie war allein, und ich war schon glücklich, obwohl ich streng genommen gar keinen Grund dazu hatte.
Ich wartete ab, bis sie sich niedergelassen hatte, zog mich dann schnell an, um vorzutäuschen, ich sei gerade gekommen. Kurz darauf stand ich neben ihr.
"Hi! Ist hier noch frei?" Ich zeigte auf die Wiese neben ihr.
Sie hielt die Hand über die Augen, um gegen die Sonne sehen zu können, wer sie das fragt. Dann erkannte sie mich und lachte. "Ja, sicher!" Mit einer Handbewegung lud sie mich ein.
Als ich neben ihr lag, bemerkte ich wie meine Badehose sich mit Leben füllte. Oje, schnell auf den Bauch drehen und lesen. Ich stierte auf meine Zeitung, ohne ein einziges Wort zu identifizieren. Sie erlöste mich schließlich.
"Haben Sie Urlaub?" Sie hatte sich auch auf den Bauch gedreht und ihr Badeanzug gewann obenherum ein wenig Abstand von ihrem zarten Körper, so daß ich die Hälfte ihrer Äpfelchen sehen konnte. Genau wie ich sie mir vorgestellt hatte. Knackig, noch nicht sehr viel, aber wohlgerundet.
"Nein, ich bin selbständig. Ich kann mir meistens aussuchen, wann ich arbeite. Und wenn so schönes Wetter ist, unterhalte ich mich lieber mit hübschen Mädchen." Sie lachte.
"Was machen sie denn?"
"Ich bin Fotograf." Das schien sie zu interessieren. Sie setzte sich auf.
"Das macht doch bestimmt Spaß," war sie überzeugt.
"Na, ja, manchmal." Ich wollte sie gerade auf ein Eis einladen, als ein Junge neben ihr stehen blieb.
"Hi, Tanja..." Irgendwie kam es mir vor, als habe er eigentlich mehr sagen wollen. Tanja drehte sich nur kurz, sogar sehr kurz zu ihm um.
"Hi!" Das war alles, was sie sagte. Sie wandte sich wieder mir zu. "Habne sie ein eigenes Studio?"
Der Junge hatte begriffen, daß sie sich nicht weiter mit ihm unterhalten würde. "Ja, dann geh ich mal wieder..." Er trollte sich mit eingezogenen Schultern und machte insgesamt einen überaus enttäuschten Eindruck.
"Ein Freund von dir?"
"Nee, von meinem Bruder." Sie sagte es, als wäre das etwas Negatives.
"Aha," sagte ich, als verstünde ich. Dabei verstand ich gar nichts. Aber meine Einladung auf ein Eis konnte ich nun los werden, und sie wurde akzeptiert. Wir saßen im Parkrestaurant und plauderten und lachten. Schließlich vereinbarten wir noch, uns zu duzen. So ernst ich sie vorgestern und den Tag davor erlebt hatte, so lustig und aufgekratzt war sie heute. Der Abend rückte näher und ich fragte sie, ob ich sie nach Hause bringen dürfe.
"Ja, gern!" Aber als wir am Ausgang ankamen, zog sie die Hand, mit der sie sich bei mir untergehakt hatte, zurück.
"Da steht mein Bruder, ich geh dann mal lieber." Sie schien ängstlich zu sein. Ich konnte ihr gerade noch zuraunen, sie möge mich doch einmal besuchen, Kaiseralle 214. "Ich wohne dort ganz allein." Dann war sie fort. Ich sah noch wie der Junge, von dem sie sagte, er sei ihr Bruder, sie am Arm fortzog und mit ihr schimpfte. Auch er war wenigsten 18, denn sie fuhren in einem Golf fort. Sie tat mir leid und ich hätte ihr gern geholfen, aber wie?
Ich mußte den ganzen Abend noch an sie denken, und mir wurde immer klarer, wie geil ich auf das Mädchen war.
Der nächste Tag begann wieder mit Regen und ich war traurig, weil ich sie heute wohl wieder nicht sehen würde. Um auf andere Gedanken zu kommen, begann ich, einiges aufzuarbeiten, was ich immer liegengelassen hatte, als es an der Tür schellte. Es war gegen 15.00, als ich öffnete. Es regnete in Strömen, aber in diesem Moment ging dennoch die Sonne auf. Sie strahlte mich unter ihrem Schirm an. Ich war sprachlos, was sie allerdings mißverstand.
"Störe ich?" Quatsch, Blödsinn, Unsinn, dummes Zeug!
"Nein, nein, ganz und gar nicht. Ich habe nur nicht mit so nettem Besuch gerechnet. Komm rein!" Sie trug nur Jeans und T-Shirt. Es war zwar am Regnen, aber es war keineswegs kalt. "Setz dich! Darf ich dir etwas anbieten?"
"Ja, eine Cola?"
"Kommt sofort!" Ich hatte sie ins Wohnzimmer geführt. Sie saß mir zur Seite auf einem Sessel. Die Unterhaltung kam nur schleppend in Gang. Ich wollte ihr gern vieles sagen, doch das war alles wirres Zeug und hatte letztlich alles etwas mit Sex zu tun. Und verschrecken wollte ich sie auf gar keinen Fall. Ich versuchte es mit etwas Unverfänglichem.
"Warum war dein Bruder denn gestern so sauer auf dich?" Sie sah mich an, als hätte ich sie bei etwas Verbotenem erwischt. Sie log schlecht.
"Wieso, er war doch nicht sauer!" Es klang fast patzig. Dennoch wollte ich mich damit nicht zufrieden geben.
"Na, hör mal, so wie der mit dir geschimpft hat und dich am Arm fortgezogen hat. Das hätte auch ein Blinder bemerkt. " Sie machte zu meinem Erschrecken Anstalten aufzustehen. Sie wollte doch wohl nicht gehen. Doch! Sie stand auf, blieb stehen, und druckste noch ein wenig herum. Dann aber entschied sie sich doch zu sprechen.
"Das kann ich nicht sagen, und das darf ich auch nicht sagen."
"Also, meine Eltern, äh, unsere Eltern starben bei einem Verkehrsunfall vor ungefähr sieben Jahren, da war ich vier, und Tim war 11. Das war für uns eine schwere Zeit, wir wurden getrennt und kamen zuerst ins Kinderheim. Aber Silke, die Schwester von unserer Mama, meinte das ginge nicht, und holte uns zu sich. Sie war ziemlich reich, hatte irgendwie geerbt. Wir wohnten dort in einem großen Haus und waren richtig glücklich, endlich wieder zusammen zu sein. Ich hatte keine Familie mehr, nur noch meinen Bruder, und er war mein großer Held.
Silke war auch sehr lieb zu uns, wir durften fast immer alles machen, was wir wollten. Da sie Dolmetscherin war, mußte sie oft und manchmal auch lange verreisen. Für die Zeit nahm sie ein Kindermädchen bei uns auf. Sie hieß Katrin und studierte..., na, weiß ich nicht mehr, ist auch egal. Wir verstanden uns prima, wir unternahmen viel, fuhren in den Zoo oder in so Freizeitparks, oft auch zum Baden. Manchmal fuhr ihr Freund, der Peter mit.
Einmal, als wir zum Baden an so einem einsamen See waren, meinte Katrin, sie wolle mit Peter ein bißchen spazieren gehen, wir sollten keinen Unsinn machen, sie wären bald zurück. Ich weiß nicht, warum, aber ich bin ihnen nachgeschlichen. Erst habe ich sie gar nicht finden können, aber dann doch. Das komische war, als ich sie fand, lag Peter auf Katrin und hatte die Hose heruntergezogen. Er wippte mit dem Po immer auf und ab, und konnte mir nicht erklären, was die da machten.
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Ich hatte eine leise Ahnung, es könne etwas mit den Sachen zwischen Mann und Frau zu tun haben, aber bis auf ein paar Fetzen, die ich auf der Straße aufgefangen hatte, wußte ich nichts darüber. Ich wußte auch nichts über meinen Körper. Ja, okay, ich hatte mich schon manchmal befummelt, und das waren auch ganz schöne Gefühle, aber mit Sex konnte ich das nicht verbinden.
Was mir allerdings auffiel, war, daß es beiden ziemlich Spaß machen mußte. Denn als sie aufhörten, nahmen sie sich in die Arme und küßten sich ganz lange. Dann gingen sie Arm in Arm wieder zu unserem Platz zurück. Ich mußte mich beeilen, vor ihnen da zu sein. Ich sagte damals niemandem, auch Tim, nichts davon, was ich gesehen hatte. Aber es ließ mich nicht los, meine Neugier war geweckt.
Kurz darauf erlebte ich das nächste Abenteuer. Wenn wir Turnunterricht hatten, ich war in der ersten Klasse, ging unser Lehrer manchmal in die Büsche. Er sagte immer, wir sollten weitermachen, er wäre gleich wieder da. Wieder hatte ich so ein Gefühl, hier passiere etwas Besonderes. Und auch ihm schlich ich hinterher. Er stand hinter einem Strauch, und ich dachte zuerst, er pinkelt. Aber dann sah ich durch die Blätter, daß er sein Ding in der Hand hatte und daran rieb.
Ich konnte kaum glauben, daß es so groß war. Ich hatte manchmal den Zipfel von Tim gesehen, aber der war viel kleiner. Unser Lehrer rieb und rieb, und er stand ganz krumm da. Und dann spritzte irgendetwas von ihm weg und er steckte seinen Apparat wieder in die Turnhose. Er hatte mich nicht bemerkt.
Als wir in der nächsten Woche wieder draußen turnten, ging er wieder kurz weg. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Wieder stand er hinter dem Baum und rieb sein Ding. Da trat ich auf einen Ast und er entdeckte mich. Jetzt, wo er mich schon gesehen, kam ich aus der Hocke hoch und stellte mich frech vor ihn hin. Jetzt konnte ich sein Ding auch richtig sehen, denn er machte keine Anstalten, es vor mir zu verstecken. Im Gegenteil, er sah mich nur an, und wichste weiter.
Ich war total aufgeregt, so ein riesiges Ding zu sehen. Es hatte einen dunkelroten Kopf und irgendwie war er auch naß, denn er glänzte richtig. Auf einmal stöhnte er und dann sah ich zum ersten Mal, wie Sperma spritzt. Es landete zwischen uns auf dem Boden. Mehrere Male flog sein Zeug durch die Gegend, es war ganz weiß und sah glibberig aus. Er rieb noch ein bißchen und steckte es dann wieder in die Hose.
Wir sprachen kein Wort, und er hat mich auch nie angefaßt, aber von nun an nickte er mir immer zu, wenn er in die Büsche verschwand. Und ich war jedes Mal dabei. Das machte mir Spaß.
Irgendwann konnte ich es nicht mehr für mich behalten. Und eines Abends, wr hatten ein gemeinsames Zimmer, aber getrennte Betten, sagte ich zu Tim: "Du, Tim, ich muß dir was sagen."
"Hmm, was is´?"
"Ich habe das Ding von Herrn Müller gesehen, das war so groß." Und ich zeigte ihm so ungefähr seine Länge.
"Wie, du hast sein Ding gesehen?"
"Ja, eben so. Er hat daran gerieben, bis so ein weißes Zeug herausgespritzt ist....machst du so was auch?" Ich glaube, ich hatte ihn ziemlich überrascht mit meiner Entdeckung. Er dachte einen Augenblick nach. Aber schließlich hatte er mir immer alles erklärt und da wollte er sich nun auch nicht blamieren.
"Na, ja, das machen alle Männer!" Das sollte mir reichen, glaubte er. Stimmte aber nicht.
"Und warum?"
"Na, weil es schön ist!"
"Zeigst du es mir mal?" Er schaute mich an, als sei das ein bißchen zu viel verlangt. "Och, bitte.."
"Na, gut, komm rüber!"
Ich war ganz stolz. Hatte ich ihn wieder einmal um den Finger gewickelt. Schnell schlüpfte ich unter seine Bettdecke und wartete ab. Er schlug das Oberbett ein wenig zurück und knipste seine Taschenlampe an. Der Lichtstrahl fiel genau auf die Beule in seiner Hose. Er schob den Hosengummi ein bißchen nach unten... und da lag es auf seinem Bauch, sein Ding.
Ich war ein wenig enttäuscht, weil, es war ziemlich klein. "Da hatte Herr Müller aber einen viel Größeren," beschwerte ich mich.
"Da muß man ja auch dran reiben, dann wird er schon größer." Und er begann seine Hand an dem kleinen Schwänzchen auf und ab zu bewegen. Tatsächlich, schon bald konnte man sehen, wie es dicker und länger wurde.
"Darf ich auch mal?"
"Wenn du willst." Er schob sich die Hose auf die Oberschenkel und sah zu, wie meine Hand sein Glied übernahm. Ich war begeistert. Das Ding fühlte sich total gut an, erst so schön weich und warm, und dann wurde es immer härter. Auch der Beutel, der unter seinem Pimmel hing, war irgendwie lustig. Wenn ich vorsichtig daran drückte, konnte ich zwei runde Dinger fühlen. Das wären seine Eier und der Beutel hieße Sack. Er erklärte mir, das das, was ich da mache, Wichsen heiße, und daß ich auf keinen Fall mit jemandem darüber sprechen dürfe. Das wäre verboten.
"Was? Das Wichsen?" fragte ich, während ich ihn immer fester bearbeitete.
"Nein, das eine Schwester es beim Bruder macht." Komisch, dachte ich, warum sollte das verboten sein?
"Möchtest du auch mal bei mir anfassen?"
"Ja, wenn ich darf." Sicher durfte er. Ich konnte es mir nicht erklären, aber während ich sein Glied wichste, fing es bei mir unten an zu kitzeln. Er steckte mir eine Hand ins Höschen und ich spreizte die Beine, damit er besser dahin kam, wo es kitzelte. Er wühlte mir seine Finger in die Spalte und es war viel schöner als wenn ich es selbst machte. So lagen wir beide nebeneinader und streichelten uns die verbotenen Stellen.
"Jetzt will ich deine Muschi aber auch mal sehen," verlangte er. Ja, gern! Schwupps war das Höschen herunter und ich kniete mich breitbeinig neben ihn. Mein Nachthemd hatte ich bis zum Bauchnabel hochgehoben. Er leuchtete mit der Taschenlampe meine Musch an. Ganz vorsichtig, als könne er etwas kaputt machen, betaste er mich von hinten nach vorn und von oben nach unten. Ich kam mir sehr geschmeichelt vor, daß ein so großer Junge Spaß an meiner nackten Musch haben konnte.
Schließlich meinte er, ich solle mich breitbeinig hinlegen und die Musch auseinanderziehen, damit er alles gut sehen konnte. Natürlich tat ich, was er wollte. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und fing wieder an, sein steifes Glied zu reiben. Das war geil anzusehen und ganz unwillkührlich fing auch ich an, meine Muschel zu befingen.
"Paß auf, gleich spritzt er!" Und da war es auch schon passiert. In mehreren Strahlen spritzte er mir sein Sperma, so hieß das, wie er sagte, auf meinen Bauch und meine Musch. Auch meine Hand bekam etwas ab. Ich besah mir das Zeug von Nahem, ekelte mich aber überhaupt nicht davor.
"Wenn man damit die Musch einreibt, wachsen die Haare schneller." Das wäre toll, dachte ich, wenn ich auch so viel Haare hätte wie eine richtige Frau, denn daß da später Haare wachsen, das wußte ich schon. Also verrieb ich seinen Saft auf meiner Muschi, und wenn alle so schön glitschig und matschig war, dann war das noch schöner als vorher.
Wir redeten noch eine Weile über alles Mögliche, was Männer und Frauen so trieben. Tim hatte wirklich schon eine Menge Ahnung davon. Ich war ganz aufgeregt. Was ich heute alles erfahren hatte!
"Können wir das morgen wieder machen," fragte ich ihn.
"Ja, sicher, aber,...pssst, keinem was sagen!"
"Ganz bestimmt nicht!"
Am nächsten Abend ging es so weiter und am nächsten auch und so weiter. Wir befummelten uns, wann immer sich Gelegenheit ergab. Mich wunderte, daß Tim anscheinend genauso viel Spaß daran hatte wie, und darüber freute ich mich.
Eines Tages brachte Tim ein Heft mit, wo es Männer und Frauen richtig machten. Ich hätte mir nie vorstellen können, daß man an einem Schwanz lutschen kann, aber die im Heft machten es, und es sah aus, als wenn es allen Spaß machen würde. Also wollte ich es auch probieren. Tim meinte, er wollte das schon lange, hätte sich aber nicht getraut, mich danach zu fragen.
Aber ich war schon ein ziemlich geiles Luder geworden. "Wieso denn nicht, wenn es doch Spaß macht." Ohne ihn zu fragen, öffnete ich seine Hose und brachte sein schon halbsteifes Ding zum Vorschein. Ich schob die Vorhaut zurück und dann, ja dann steckte ich ihn ganz einfach in meinen Mund. Ich war gespannt, wie sich das anfühlen und schmecken würde, aber ich muß sagen, es gefiel mir. Es war super, wie er in meinem Mund größer wurde. Tim zeigte mir, wie ich den Kopf vor und zurück bewegen sollte. Das sei so schön, sagte er, das habe er auch nicht gedacht. Er stöhnte sogar ziemlich laut. Sein Schwanz war schon etwas größer als ein Jahr zuvor, was mir sehr gut gefiel.
Tim erklärte mir, das das Blasen heißt, was ich da mache. Er saß auf einem Stuhl in der Stuhl in der Küche und ich kniete vor ihm. Er zog mich hoch und führte mich ins Wohnzimmer.
"Zieh dich mal aus, jetzt will ich auch wissen, wie deine Muschi schmeckt!" Er zog mich über sich, daß ich verkehrt herum auf ihm lag. Mir wurde ganz schwindelig, als er meine Lippchen auseinander zog und mir mit seiner Zunge durch die Ritze fuhr. Das war ein Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hoffte, daß meine Muschi ihm genau so gut schmeckte wie mir sein Schwanz. Während ich nuckelte und lutschte, lief ab und zu ein Tröpfechen aus ihm heraus, und ehrlich, das schmeckte.
Mit einer Zunge machte er mich ganz verrückt. Immer wilder leckte er in der Spalte herum, so daß ich mich kaum mehr auf das Lecken konzentrieren konnte. Mir wurde immer heißer und heißer, und irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein ganzer Körper zuckte und ich drückte meine Muschi feste auf seinen Mund. Dann war ich total geschafft, ich lag wie tot auf Tim, der mir, bevor er losspritzte den Schwanz aus dem Mund zog und mir alles auf den Hals und ins Gesicht spritzte. Ich nahm es kaum wahr. Ich glaube, daß ich an dem Tag meinen ersten Orgasmus hatte.
Na, ja, so ging das weiter. Unsere Spiele wurden immer erwachsenenmäßiger. Wir probierten alles aus, was in diesem und in anderen Heften vorkam. Ich ließ mir in den Mund spritzen und Tim bohrte mir mit dem Finger in den Po, was mir auch viel Spaß gemacht hat. Ich war richtig geil auf sein Sperma, und wenn ich mal einen Tag nichts geschluckt hatte, glaubte ich schon, mir fehlte etwas. Ich rutschte mit meiner Muschi, die ich immer weit auseinanderzog auf seinem Pimmel herum, bis es mir kam, oder bis er mir seinen Saft gegen die Muschi und auf den Bauch spritzte.
Wir ließen eigentlich nichts aus, bis auf das richtige Bummsen. Wie es ging, war uns beiden schon klar. Ich war inzwischen fast neun und Tim war sechzehn. Sein Schwanz sah fast aus wie der von Herrn Müller, also genauso groß und dick. Und Tim meinte, das mit dem richtigen Bummsen ginge auf gar keinen Fall, das würde mir sicher sehr weh tun. Aber ich wollte es unbedingt wissen.
Er erklärte mir, das mein Loch viel zu eng sei und außerdem sei da ein Häutchen drin, was er zerreißen müßte, und das täte eben weh. Um es mir zu demonstrieren bohrte er mir einen Finger in die nasse Muschi. Ja, ich merkte schon, wenn er dagegen stieß, aber ich meinte, die anderen Frauen hätten es schließlich auch einmal gehabt und dann muß es ja wohl jemand zerrissen haben. Aber Tim ließ sich nicht erweichen. Nein, er wolle das nicht, ich könnte es ja selbst tun, wenn ich unbedingt wollte.
Ja, wie denn? Na, zum Beispiel mit einer Kerze. Ja, da hätte ich auch selbst draufkommen können. Ich sagte Tim nichts davon, aber ich trainierte jetzt jeden Tag. Ich steckte mir am Anfang eine ziemlich kleine hinein. Ja, da war es wieder. Scheißhäutchen, dachte ich. Das mußte doch irgendwie gehen. Ich schob und drückte, und dann spürte ich einen stechenden Schmerz. Die Kerze steckte ganz in mir. Es blutete, aber nicht viel. Der Schmerz ließ auch bald nach und ich war total stolz auf mich. Ich ließ mir ein paar Tage Ruhe, dann fing ich an, mein Loch zu trainieren
Eigentlich sogar meine Löcher, denn wenn ich schon mit den Kerzen an mir herumfummelte, konnte ich auch gleich ausprobieren, wie ich sie mir in den Po stecken könnte. Von Tag zu Tag ging es besser, in beiden Löchern. Es machte mich unheimlich geil, wenn ich im Spiegel sehen konnte, wie eine Kerze aus meinem Po ragte. Aber davon sagte ich Tim nichts, ich wollte ihn überraschen.
Irgendwann, als ich schon neun war, meinte ich, jetzt müßte es eigentich gehen. Tim mußte mich jetzt richtig ficken. Als wir wieder einmal im Bett lagen und das Muschi-Rubbel-Spiel spielten, achtete ich darauf, daß er mir die Möse so richtig vollsabberte. Dann hockte ich mich über ihn und stellte seinen Schwanz hoch, so daß die Eichel auf mein Loch zeigte. Dann ließ ich den Po langsam sinken. Tim wollte mich noch aufhalten, aber da steckte seine Eichel schon in meinem Loch. Wenn ich jetzt an mir nach unten sah, kam mir sein behaarter Schwanz noch größer vor meiner haarlosen Muschi vor als vorher.
Aber ich drückte weiter gegen seine Latte und Stück für Stück sank er tiefer in mich hineien. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Es tat schon ein bißchen weh, aber das hätte ich nie zugegeben. Tim lag ganz ruhig da und ließ alles nur mit sich geschehen. Ich wartete, bis ich mich an seinen Riesen in mir gewöhnt hatte. Dann fing ich langsam an, den Po auf und nieder zu wippen. Der Schmerz verschwand und das Kribbeln wurde stärker. Mit den Finger spielte ich zusätzlich an meinem Kitzler und es dauerte gar nicht lange, da spritzte Tim zum ersten Mal in mich hinein. Der Anblick hatte ihn wohl so geil gemacht, daß er sich nicht länger zurückhalten konnte.
Jetzt, mit seiner Sahne, flutschte der Schwanz nur so raus und rein, als ob wir nie etwas anderes gemacht hätten. Er wurde zwar zuerst kleiner, kam aber gleich wieder in Form. Ich drehte mich auf den Rücken und zog die Beine an. Tim steckte mir seine Latte gleich wieder rein und schon ging es weiter. Er pumpte und pumpte, und ich machte es mir wieder selbst, bis ich einen Riesenorgasmus hatte. Ich glauge, ich war kurz ohnmächtig, so hat es mich geschüttelt. Tim spritzte noch einmal ab, und schließlich lief mir die ganze Sauce raus. Ich rannte zum Klo, aber es war mir alles die Beine runter gelaufen. Auch auf den Boden habe ich einiges vertropft, aber es war ja niemand da. Das war egal.
Von nun an trieben wir es noch doller. ImWohnzimmer, im Schlafzimmer, auf der Treppe, sogar im Garten und auf dem Küchentisch. Ich war jetzt zehn und voll gängig, wie Tim sagte. Das Ficken machte mir wahnsinnig Spaß, genau wie alles andere, was so dazu gehörte. Ich bin eben so geil, ich weiß auch nicht.
Und dann eines Tages fing es an. Tim fickte mich, bis ich fast nicht mehr konnte und dann fragte auf einmal: "Du, Tanja, der Robert, der hat noch nie gefickt,und der wpürde es gern auch einmal machen. Würdest du ihn auch mal lassen?" Ich war so geil und wollte nur Ficken. Ich kannte Robert,Tims Freund, er war ein ganz netter. Ja, gut, wenn du möchtest, jetzt mach! Tim machte mich richtig fertig, so fertig wie noch nie zuvor.
Trotzdem schellte es am Abend und Robert stand vor der Tür. Er grinste mich verlegen an. Komm rein! Tim zog ihn am Arm herein. Er ging gleich zu den Dingen über, die er geplant hatte. "Gehen wir hoch?" Ich nickte und ging vornweg. Ich könnte nicht sagen, daß ich mich schämte, aber es war schon etwas anderes, als es mit Tim zu machen. "Ja, los, zieht euch aus!" Tim konnte es gar nicht erwarten. Robert stand unschlüsseig neben meinem Bett. Also fing ich an. Als ich fast nackt war, zog er sich dann doch auch aus. Ich legte mich zu ihm hin und streichelte seinen Schwanz, der schon knochenhart war.
Tim saß uns gegenüber und wichste sich, während er uns zuschaute. Rober war so alt wie Tim, aber sein Schwanz war etwas kleiner, zum Glück, denn noch so ein Fick wie am Nchmittag hätte ich heute wohl nicht ausgehalten. "Blas ihm einen!" kam Tims Anweisung. Während ich seiner Aufforderung nachkam, tauchte Tim plötzlich mit einer Kamera auf und begann, Fotos von uns zu schießen. Nur so zum Spaß, meinte er. "Jetzt schieb ihn dir in Votze!" Also, der Ton gefiel mir gar nicht. Wenn ich es mit Robert machte, dann weil ich es wollte, aber nicht, weil mir jemand es befahl. Ich war ein bißchen sauer, aber da konnte ja Robert nichts dafür. Ich ritt ihn also, daß es für ihn der Hammer war. Er stöhnte und stöhnte und spritzte mir schließlich die wunde Votze voll.
Es war alles recht schnell gegangen, weil Robert so aufgeregt war, aber schon am übernächsten Tag war Robert wieder da und an diesem Tag fickten sie mich beide. Es gefiel mir, so im Mittelpunkt zu stehen. Den einen hatte ich im Mund, der andere fickte mich und umgekehrt. Schließlich wollte mich Tim auch in den Arsch ficken. Daß es mir ein wenig weh tat, war ihm egal. Da war er früher vorsichtiger, dachte ich. Nachdem Tim mir den Arsch vollgespritzt hatte, sollte Robert mich auch noch in den Po ficken. Aber der lehnte ab, er wollte mir wohl nicht weh tun. Also schluckte ich seinen Saft runter und der Tag war vorüber.
Eine Woche später lernte ich das erste Mal kennen, was ein Sandwich ist. Robert war Tim wohl zu feinfühlig. Er brachte dafür Marc ins Spiel, der keine Hemmungen hatte. Mir war es auch egal, also fickte ich auch mit ihm. Schließlich steckte mir Tim seinen Riemen ins Arschloch, während ich auf Marc saß und er mir die Votze ausfüllte. Es war nicht schlecht, aber irgendwie kam ich mir zum ersten Mal mißbraucht vor. Ich hatte nicht mehr die Oberhand wie vorher, Tim bestimmte.
Schließlich bestimmte er auch, wen er mitbrachte und was ich mit ihm tun sollte
Wenn ich nicht so geil gewesen wäre und glaubte, nicht auf das Ficken verzichten zu können, hätte ich ihm am liebsten gesagt, es wäre jetzt Schluß damit. Aber ich tat es nicht, und so ging alles weiter. Ich weiß gar nicht, wieviele seiner Kumpel ich in meiner Möse hatte, aber es waren eine Menge.
Dann aber ging er zu weit. Er befahl mir, am Nachmittag zu einem Mann in die Wohnung zu gehen.
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