„Ich hasse meine Eltern“, schluchzte ich, als mein Vater weg war. Meine Tante nahm mich in ihre dünnen Arme. Ich fühlte, sie konnte mich verstehen. Heute bin ich überzeugt, dass selbst wenn sie meine Schwester und mich beim Ficken erwischt hätte, uns nicht verraten hätte. Sie war ganz anders als meine Großeltern die ständig in die Kirche rannten; und mich auch noch ständig nötigten mitzugehen.
In diesen Ferien sollte ich lernen, wie verboten das war, was meine Schwester und ich trieben. Von da an bereitete es mir sogar einen Heidenspaß beichten zu gehen. Oh ich hasste diese Kirchenrennerei und dieses Getue genau wie ich meine Eltern hasste. Aber es bereitete mir irgendwie ein irres Vergnügen im Beichtstuhl zu knien und während ich dem Pfaffen belangloses Zeug vorlaberte an ganz andere Dinge zu denken. Ich dachte dann daran was der wohl sagen würde, wenn ich ihm in jeder Einzelheit erzählen würde wie ich meine kleine Schwester ficke. Ob sein Pimmel genau so steif würde wie einer, wenn ich ihm beschrieb, wie ich die zarten Fotzenlippen meiner Schwester mit den Fingern auseinanderzog und meine Zunge tief in das rosafarbene Fleisch drückte? Ob der Pfaffe das Beichtgeheimnis gewahrt hätte oder ob er wohl schnurstracks zu meinen Eltern gerannt wäre um es ihnen zu erzählen? Irgendwie bereue ich heute manchmal es damals nicht getan zu haben. Aber instinktiv hatte ich damals Angst davor und vermutlich war das auch gut so. Ich hasste dieses heuchlerische System damals schon abgrundtief.
Die Tante gab mir einen Kuss auf die Stirne und schlurfte langsam und gebeugt aus dem Haus. Das Törchen quietschte und ich hörte wie sich ihre langsamen Schritte auf dem Kiesweg entfernten. Schlagartig vergaß ich meinen Kummer und lief über die schmale Holztreppe nach oben.
Anne lag zusammengerollt in ihrem Bett und schlief noch tief und fest. Um sie besser betrachten zu können, zog ich die alten, zerschlissenen Vorhänge zur Seite. Sanft schien das Licht der Morgensonne durch die zwei kleinen, trüben Fensterchen auf meine schlafende Schwester. Mein Schwanz schwoll schlagartig an, als ich ihr zartes Gesichtchen betrachtete, dass von ihren langen, schwarzen Haaren teilweise verdeckt war. Minute um Minute verging. Nur mühsam widerstand ich der Versuchung meinen pochenden Knabenpimmel aus der Hose zu holen und zu streicheln. Auf der Bettkante sitzend zog ich Anne vorsichtig die Bettdecke weg. Sie trug wie immer ein haudünnes geblümtes Nachthemdchen. Ihr weißes Unterhöschen lag mitten auf dem zerknautschten Bettlaken zu ihren Füßen. Meine Geilheit stieg an, als ich den nackten Po meiner Schwester sah und ihren kleinen haarlosen Schlitz. Ich konnte einfach nicht anders, ich musste ihn küssen. Der Duft von Annes Schoß war betörend. Sanft küsste ich ihre kleinen, festen Pobacken. Da ging eine Verwandlung in meiner schlafenden Schwester vor. Sie stöhnte, räkelte sich, drehte sich auf den Bauch. Nun lag ihr Popöchen in seiner ganzen Schönheit direkt vor mir. Bevor ich sie aber wieder küssen konnte sah ich wie sie, noch immer schlafend, sich die Finger zwischen ihre kleinen, strammen Schenkel gesteckt hatte und ihr Fötzchen streichelte. Ihre Atemzüge wurden immer heftiger, das Spiel ihrer Finger immer schneller. Ahhs und Ohhhs, drangen aus ihrem geschlossenen Mund. Im Schlaf zog sie die Unterlippe zwischen ihre blitzenden Zähnchen und ihr zartes Gesichtchen verzog sich vor Lust. Anne schien wach zu werden, öffnete aber nicht die Augen. Sie drückte ihren Po hoch, kam auf die Knie und drückte sich zwei ihrer kleinen Finger tief ins mittlerweile triefende Fötzchen. Sie schien mich jedoch noch nicht bemerkt zu haben. So leise wie möglich streifte ich mir die Sandalen von den Füßen und zog mir die Hose aus. Das Gesichtchen ins Kopfkissen gedrückt masturbierte Anne wie eine Wilde. Sie bekam nicht mit, wie ich mich hinter sie aufs Bett kniete. Ich drückte meinen Schwanz herunter bis der dicke Kopf auf ihre auseinanderklaffenden Liebeslippen gerichtet war. Als die Hitze ihrer kleinen Möse mich umfing spritzte ich fast schon ab. Ruckartig drang ich in meine Schwester ein. Ihr heißes Loch zuckte wie wild. Ich fühlte, wie ich es immer tat, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Ihre Hüften umklammernd stieß ich ihr den Rest meines Schwanzes in den zarten Leib. Anne riss die Augen weit auf und schrie laut: “Oh Bruder…“ Gerade aufgewacht, herausgerissen aus dem berückenden Spiel der eigenen Finger kam sie mir nun wild und heißblütig entgegen. Schon krampfte sich ihr heißes Loh zuckend um meinen Schwanz zusammen und ihr kleiner Körper wurde heftig vom Orgasmus geschüttelt. Sonst hatte ich immer gewartet bis sie sich etwas beruhigt hatte. An diesem morgen stieß ich hart gegen das Zucken und Krampfen in ihrer kleinen Fotze weiter an. Wieder wurde ihr Körper heftig durchgeschüttelt. Annes kleine Fäustchen trommelten auf dem zerwühlten Bettlaken herum und sie schrie ich solle nicht aufhören und sie ficken, ficken, ficken. Genau wissend, wie sie darauf abfuhr fasste ich an Annes kleine Brüstchen und rollte ihre prallen Nippelchen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Meine Schwester wurde so wild wie ich es noch nie erlebt hatte. Ihr heißes Loch wurde immer enger und wenn ich sie nicht an ihren Tittchen gepackt festgehalten hätte, wäre es mir kaum möglich gewesen meinen Schwanz in ihrem Leib zu lassen. Anne quiekte ohne Unterlass, biss in ihr Kopfkissen, das vom Speichel ganz nass war. Dann bäumte sie sich laut schreiend auf. Ihr Loch krampfte wie nie, es weitete sich und irgendwas nasses heißes umspülte meinen Schwanz. Zuerst dachte ich Anne würde Pipi machen, aber selbst das wäre mir egal gewesen. Zwei Stöße in ihren pausenlos zuckenden Leib und ich spritzte tief im Leib meiner Schwester ab.
Danach waren wir erstmal total erschossen. Wir konnten uns nochnichteinmal mehr küssen. Es dauerte eine ganze Weile bis Anne seufzend sagte: „So schön war’s noch nie.“
„War es denn sonst nicht schön?“ wollte ich zerknirscht wissen.
„Doch, doch, aber heute morgen war es so ganz, ganz anders. Dein dicker Schwanz hat mich gefickt und gefickt… Ich glaube ich habe sogar Pipi ins Bett gemacht“, sagte sie.
Hatte sie nicht. Es roch zumindest nicht so, als habe sie ins Bett gepinkelt. Wir rätselten herum, kamen natürlich in unserer kindlichen Naivität nicht darauf, dass meine Schwester einen Megaorgasmus gehabt hatte und dabei abgespritzt hatte. Doch wir lernten schnell. Ihr war es so wild gekommen, weil ich nicht, wie sonst wenn ihr Loch so krampfte, aufgehört hatte sie zu ficken. Wir sprachen ganz offen darüber und Anne meinte ich solle ihr Loch doch jetzt immer einfach hart weiterficken. An diesem morgen zeigte sie mir dann gleich nochetwas. Sooft ich ihr auch beim Pipimachen schon zugesehen hatte, bisher hatte ich geglaubt es käme ganz tief aus ihrem Loch. Doch da hatte ich mich geirrt. Anne zeigte es mir. Breitbeinig setzte sie sich auf den Stuhl, zog mit den Fingerchen beider Hände ihr nasses Fötzchen weit auseinander. Zum einen sah ich meinen Saft zäh aus ihr herauslaufen. Bei dem Anblick schwoll mein Schwanz schon wieder an. Dann ließ sie es einfach laufen und ich sah zum ersten Mal bewusst ihre Harnröhre wo es zischend und dampfend draus hervorsprudelte. Obwohl mir die wildesten Gedanken durch den Kopf zuckten empfand ich damals zuviel Ekel davor. Bevor ich das Pipi eines Mädchens auch richtig trank, sollten Jahrzehnte vergehen. (siehe – Ich, der Kinderficker Teil 1) Leider.
Wir gingen uns waschen und dann frühstücken. Mittlerweile war es für uns normal geworden, dass wir dabei splitternackt blieben. So blieb es fast nicht aus, dass die scheinbar unstillbare Lust aufeinander nicht enden wollte. Noch in der Küche hockte sich Anne vor mich und saugte an meinem Schwanz bis ich ihr alles in ihr gieriges kleinen Mäulchen spritzte. Danach hob ich sie auf den Küchentisch und leckte ihr Fötzchen. Kaum oben auf ihrem Zimmer setzte sie sich auf meinen bereits schon wieder harten Schwanz und ritt darauf herum bis sie schweißüberströmt zusammenbrach. Wir fickten uns an diesem Vormittag schier die Seelen aus dem Leib. Dabei hatten die Ferien erst begonnen.
Am Nachmittag brauchte unsere Tante nicht zu arbeiten. Nach dem Mittagessen machten wir einen Spaziergang durch den Wald. Als wir davon zurückkamen wartete Resi vor dem Gartentörchen auf uns. Mein Schwanz wurde schlagartig wieder hart, als ich das hübsche Mädchen mit den dicken Brüsten sah. Ich erinnerte mich an Annes Worte vor einiger Zeit, dass Resi gerne mal bei uns mitmachen würde. Mir wurde glühend heiß bei dem Gedanken. Wie gerne hätte ich diese prallen Dinger mal angefasst. Doch um einfach hinzugreifen fehlte mir natürlich der Mut. Kaum zusammen kicherten und tuschelten die Mädchen wieder herum. Wie immer fühlte ich mich dabei recht unbehaglich. Im Garten sitzend blätterten wir in alten Micky Maus Heften herum. Doch so gerne ich diese Hefte auch las, ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder musste ich auf Resis wahnsinnig großen Busen starren. Den Mädchen entging das wohl nicht. Denn ihr Kichern wurde immer alberner und für mich peinlicher. Resi trug einen BH unter ihrem weißen Trägerhemdchen. Auf einmal verschwanden die Mädchen und als sie zurückkamen blieb mir fast das Herz stehen und mein Schwanz schien zu verglühen. Deutlich sah ich, dass Resi nun keinen BH mehr trug. Ihre prallen Rundungen waren unter dem Hemd deutlich zu sehen. Vor allem sah ich ihre Brustwarzen die sich provozierend gegen den dünnen Stoff drückten. Mir rann der Scheiß in Strömen durchs Gesicht. Nicht mehr wissend wohin ich sehen sollte hielt ich mir ein Heftchen vors Gesicht. Das Kichern der Mädchen schien lauter und lauter zu werden.
„Was ist denn mit deinem Bruder, der ist ja ganz rot“, hörte ich Resi laut prusten.
Anne erwiderte etwas, dass ich nicht verstand und die beiden lachten schallend los. So ging das bis zum Abend. Nach dem Abendessen sagte Anne plötzlich, dass Resi bei uns übernachten würde. Ohne überhaupt zu überlegen wo ich denn schlafen würde gingen wir auf’s Zimmer meiner Schwester. Die beiden tuschelten und Anne lief kichernd heraus. Mit Resi alleine in dem kleinen Zimmer fühlte ich mich noch unbehaglicher. Ich hatte Angst, mir war richtig kotzübel. Mein Schwanz der den ganzen Nachmittag unentwegt steif gewesen war, tat mittlerweile fürchterlich weh. Um mich abzulenken drückte ich das Gesicht gegen eins der kleinen Fensterchen und sah in den kleinen Garten hinaus. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitzschlag. Resis warme dicke Brüste drückten sich in meinen Rücken. Ihr Kichern dröhnte mir im Kopf.
„Schämst du Sau dich eigentlich nicht, mir den ganzen Tag auf die Titten zu starren“, sagte sie und dann packten ihre Hände mich dort an, wo mein Schwanz meine Hose weit ausbeulte.
„Du altes Ferkel willst uns arme Mädchen wohl ficken?“
Resi stieß mich aufs Bett meiner Schwester und dann setzte sie sich auf meine Knie. Ihre Hände fassten mir wieder an den Schwanz. Als ich sie wegdrücken wollte, fauchte Resi: „Wenn du mir den ganzen Tag auf die Titten starren kannst, habe ich doch wohl auch das Recht deinen Schwanz anzusehen.“ Dabei beugte sie sich so weit nach vorne, dass ich tief in den Ausschnitt ihres Hemdchens, direkt auf ihre wippenden Brüste sehen konnte.
„Du stierst mir ja schon wieder auf die Titten, du Sau“, sagte sie mit böse klingender Stimme. Anne kam zurück und zog eine alte Matratze hinter sich in den kleinen Raum, lief aber gleich wieder heraus. Für einen Moment war ich so abgelenkt gewesen, dass ich nicht mitbekam, wie Resi den Reizverschluss meiner Jeans öffnete. Als ich es dann merkte, war es zu spät. Ich konnte oder wollte mich nicht wehren, als sie meinen Gürtel und dann den Hosenknopf öffnete. Mein Schwanz war so steif, dass er sich aus der Unterhose geschoben hatte. Ein funkeln, dessen Wildheit mich noch mehr einschüchterte ging durch Resis blaue Augen. Als sie mich rücklings aufs Bett stupste war ich wie benommen, aber gleichzeitig wohl auch so geil, dass es mich fast zerriss. Ich ließ einfach geschehen was nun kam. Resi zog mir die Unterhose herunter und ich lag mit steil aufgerichtetem Schwanz vor dem fremden Mädchen. Resi begann unruhig mit ihrem Po auf meinen Knien herumzurutschen. Ich sah, dass ihre Nippel noch dicker und steifer wurden. Ganz spitz durchstachen die Krönchen ihrer runden prallen Brüste den Stoff ihres Hemdchens.
„Mensch hast du vielleicht ein riesiges Ding.“ Diesmal klang ihre Stimme nicht mehr burschikos unverschämt sondern irgendwie andächtig. Ihre Hände umklammerten meinen harten Schaft. Anne kam zurück, warf das Bettzeug, das sie mitgebracht hatte zu der Matratze auf dem Boden und kicherte, als sie sah, dass ihre Freundin meinen Schwanz in ihren Händen hielt. Es schien ihr absolut nichts auszumachen, dass ein anderes Mädchen mich dort anfasste. Ihre grünen Augen schienen Feuer zu sprühen. Sie stellte sich hinter ihre Freundin und sah über deren Schulter auf mich herunter. Eine Weile tat sie nichts, doch dann fasste sie an die dicken Brüste ihrer Freundin. Ihre zarten Finger begannen mit Resis prallen Nippeln zu spielen was dies dazu brachte lauthals aufzustöhnen.
„Macht dich das geil, mein Bruder?“ wollte Anne wissen.
Ich stöhnte nur: „Jaaa…“
Die beiden Gören kicherten wieder lauthals. Mein Hals wurde trockener und trockener und mein Schwanz schien zwischen den fest zupackenden Mädchenhänden platzen zu wollen.
„Plötzlich sagte Resi laut: „Zeig sie ihm… Zeig deinem geilen Bruder meine dicken Möpse.“ Anne zögerte keinen Moment und zog ihrer Freundin das Hemdchen über dem Busen bis zum Hals hoch.
Beim Anblick der nackten, dicken Mädchenbrüste glaubte ich zu verbrennen. Resis hatte richtig dicke Bälle die etwas nach unten hingen. Sie sahen unglaublich schwer aus. Ihre Nippel waren rot geschwollen und sahen ebenfalls unglaublich dick aus. Sie krönten die rosig und dick vorgewölbten Vorhöfe. Resi drückte mir eine ihrer herrlichen Brüste entgegen und ich konnte nicht anders als die zarte Spitze in den Mund zu nehmen und darauf herumzusaugen. Meine Hände umschlossen die herrlich pralle Mädchenbrust die obwohl sie so weich aussah, sich unglaublich fest anfühlte. Dabei reichten meine Hände absolut nicht aus um den prallen Hügel zu umfassen. Resi warf ihren Kopf nach hinten und stöhnte lauthals auf. Ich begann intensiv an ihren dicken Nippeln zu saugen, die harten Krönchen zu lutschen.
„Pack meine Titten ruhig härter an“, forderte sie mich auf. Doch dann sprang sie auf. Dicht vor mir stehend begann sie ihre Hose zu öffnen. Sie zog sich die Jeans samt der weißen Unterhose über die Knie herunter. Dann stand Resi splitternackt vor mir. Ich bekam vor Staunen den Mund nicht mehr zu. Ihr Körper sah ganz anders aus, als der meiner Schwester. Abgesehen davon, dass das Mädchen viel kräftiger gebaut war. Ihr Körper wies Rundungen auf die mich unheimlich erregten und ihr Schoß faszinierte mich total. Ihr Dreieck war mit dichtem krausen Haar bedeckt. Ihre Oberschenkel waren prall und stramm und dann drehte sich Resi herum und zeigte mir ihren herrlich prallen Popo. Noch traute ich mich nicht, das Mädchen so einfach anzufassen. Hilflos sah ich zu meiner Schwester. Auch Anne hatte sich splitternackt ausgezogen. Den Rücken gegen die Wand gelehnt hatte sie sich in die hinterste Ecke ihres Bettes gedrückt und sah mir und ihrer Freundin zu. Sie hatte ihre Beine gespreizt und masturbierte ziemlich wild mit einer dicken weißen Kerze. Dabei sah sie aus großen runden Augen auf ihre splitternackt vor mir stehende Freundin. Ich sah wohl ziemlich lange hin, denn plötzlich stieß mich Resi an die Schulter. Da ich wohl durch ihr Verhalten vorher ziemlich sauer war, aber auch sehr unsicher stupste ich recht hart zurück. Da sie auf der wackeligen Matratze stand fiel sie mit der Schulter gegen die Wand und rutschte auf den Po herunter. Auf einmal tat sie mir leid. Sie sah mich an, Tränen rannen ihr aus den Augen. Da war nichts mehr von dem Biest, dass sie sein konnte. Sie sah sehr hilflos und zart aus.
„Magst du mich denn nicht?“ schluchzte sie leise.
Ich antwortete ihr nicht, sonder griff nach ihren Armen und zog sie hoch. Als sie wieder vor mir stand zog ich sie an mich und begann ihren Körper zu küssen. Resis Körper war einfach begehrenswert. Sie anzusehen macht mich geil, rasend geil. Aber mögen, lieben wie meine Schwester? Eindeutig nein. Resis Brüste waren eine Wucht. Und sie schien dort noch viel empfindlicher als meine Schwester zu sein. Kaum drückte ich ihre festen runden Bälle sanft zusammen und nuckelte an ihren Spitzen die prall abstanden, stöhnte sie lüstern auf und zog meinen Kopf fest gegen ihren Busen. Ihr warmer Körper drängelte sich gegen mich. Weiter Resis Brustspitzen leckend und saugend streichelte ich ihr mit beiden Händen herunter zu ihrem herrlich dicken runden Mädchenpopo. Sie wurde immer unruhiger, zitterte, stöhnte lauter und lauter, als ich ihre Pobacken zu kneten begann. Plötzlich wimmerte Anne auf. Abgelenkt sah ich zu meiner Schwester. Die rammte sich die Kerze so schnell und tief in den Unterleib, dass mir Angst und Bange wurde. Resi kicherte nur und meinte, dass meine Schwester eine richtig geile Sau mit einer nimmersatten Fotze sei.
„Musst du denn immer solche fiesen Sachen sagen“, maulte ich Resi an die mich daraufhin wieder ganz eingeschüchtert ansah. Am liebsten hätte ich sie wieder auf den Boden geschuppst und mich um meine Schwester gekümmert. Doch da setzte sch Resi auf meine Knie, fasste mich an den Schultern und bat mich, nicht so böse mit ihr zu sein. Dabei sah sie mich so flehentlich an, dass ich auf der Stelle förmlich hinwegschmolz. Sie schob sich näher an mich. Deutlich konnte ich das raue Haar ihrer Scham, aber mehr noch ihre warme Nässe spüren, die ihr Unterleib aussonderte. Ich glaube damals wurde mit klar, was es heißt, wenn der Schwanz den Verstand regiert. Ihre herrlichen Pobacken gepackt zog ich sie an mich, bis der Kopf meines pochenden Schwanzes sich in ihr dichtes Schamhaar drückte. Dieser Haarbusch faszinierte mich übrigens fast mehr als alles andere an dem Mädchen. Dann faszinierte mich was ganz anderes. Resi wusste genau ihre Reize und ihren Körper einzusetzen; was ihr in einigen Jahren noch großen Kummer bereiten sollte. Aber davon später. Mich umarmend drückte sie mir ihren runden festen Busen entgegen. Ich fühlte ihre spitzen, harten Brustwarzen und bekam kaum mit wie sie ihren Schoß anhob. Wie von selbst steckte mein Schwanz auf einmal in Resis Scheide. Sie war so heiß und nass. Ihr Loch war viel größer als das meiner Schwester. Resi drückte mich aufs Bett zurück. Mein Schwanz drang tiefer in ihren Körper.
„Oh ist dein Pimmel riesig. Der füllt mein geiles Fotzenloch richtig aus“, hechelte sie.
Diesmal störten mich ihre derben Worte nicht. Resi begann sofort auf meinem Schwanz wild herumzureiten. Ihr Popo klatschte laut auf meine Beine. Ihre dicken Brüste wippten wild auf und nieder. Ich konnte sehen wie mein Schwanz zwischen ihren erstaunlich großen, ebenfalls von dichtem Haar umrankten Schamlippen verschwand. Eigentlich hätte dieser ungeheuer geile Anblick alleine reichen sollen um mich abspritzen zu lassen. Aber ich hatte es an diesem Tag ja schon ausgiebig mit meiner Schwester getrieben.
„Ja, geil, geiiil“, schrie Resi auf meinem Schwanz reitend. Ihr Loch schien immer größer zu werden, so als wolle es meinen Schwanz samt der Eier verschlingen. Mein Unterleib schwamm von dem, was aus ihr hervorrann. Sanft griff ich nach ihren hüpfenden Brüsten und knetete ihr die Bälle zart durch. Ohne damit aufzuhören meinen Schwanz hart in ihren Unterleib zu stoßen drückte mir Resi ihre schönen Brüste entgegen.
„Pack meine Euter härter an“, hechelte sie verlangend. Ich drückte meine Finger etwas fester in ihren strammen Busen. Dich Resi wollte, dass ich ihre Titten noch fester anfasse.
„Tu ihr den Gefallen. Resi mag das. Du wirst sehen, wie sie dabei abgeht“, hauchte mir meine Schwester plötzlich ins Ohr. Anne hatte sich ganz dicht an uns herangeschoben und sah auf den Schoß ihrer Freundin der von meinem Schwanz weit aufgedehnt war. „Zuzusehen, wie du ein anderes Mädchen fickst, sieht ja so geil aus“, hechelte sie und bearbeitete wild ihr kahles Fötzchen.
Mit meiner heutigen Erfahrung weiß ich, dass die meisten Frauen es mögen, wenn man beim Ficken ihre Brüste hart anfasst. Damals fehlte mir die Erfahrung. Aber wenn Resi es so wollte? So fest ich konnte drückte ich meine Finger in das feste, aber auch sehr nachgiebige Fleisch ihrer Brüste. Je fester ich das tat um so lauter stöhnte Resi auf. Sie kam über mich, drängte mir eine ihrer Titten gegen den Mund. Ihr Zitzen schien noch größer geworden zu sein. Ich lutschte und saugte daran herum und dann drückte ich meine Zähne in das zarte Fleisch. Reis Loch begann zu zucken, schien meinen Schwanz abklemmen zu wollen. Mit kurzen, harten Stößen rammte sie ihren Unterleib unaufhörlich auf meinem Schwanz herunter. Als ich mir ihre andere Brust vornahm wurde ihr herrlich praller Körper durchgeschüttelt wie ich es selbst bei meiner geilen Schwester nie zuvor erlebt hatte. Resis Loch wurde enger und enger während ihr Körper unkontrolliert zuckte, dann hatte ich das Gefühl, mein Schwanz würde in einem großen heißen See versinken. Schnaufend, mich bettelnd ansehend sank Resi total verschwitzt über mich. Ihre Lippen waren irgendwie bittend geöffnet. Ich ahnte was sie wollte und küsste sie, steckte meine Zunge in ihren warmen Mund. Eigentlich hatte ich das nicht vorgehabt. Küssen wollte ich nur meine geliebte Schwester. Es erschien mir auch viel intimer zu sein das Mädchen zu küssen als es zu ficken. Ihre kleine Zunge kam mir gierig entgegen. Ihr warmer Körper wurde ganz weich in meinen Armen.
„Danke, danke, so bin ich noch nie gefickt worden“, schluchzte sie. Dann ging ein Leuchten durch ihre Augen. „Willst du mir nicht deine Ficksahne in die Fotze spritzen?“ fragte sie lüstern glucksend. „Dein Pimmel ist doch noch ganz hart. Fick mich noch mal.“
Resi war einfach unmöglich. Es dauerte dann auch einige Zeit bis ich mich an ihr Verhalten gewöhnt hatte und es ihr nicht mehr übel nahm. Auf einer Seite war sie zart, hilflos und zerbrechlich und auf der anderen ein fordernder, unersättlicher Kotzbrocken. Ich hörte Anne kichern.
„Mit Resi wirst du nicht so leicht fertig wie mit mir. Resi hat eine unersättliche Fotze, der du es schon richtig hart und lange besorgen musst.“, kicherte meine Schwester.
Ihre Worte stachelten mich an, es dem Mädchen zu zeigen. Als Resi sofort wieder auf meinem Schwanz zu reiten begann stieß ich sie von mir herunter. Diesmal wollte ich oben sein. Instinktiv tat ich das richtige um Resi so zu nehmen wie sie es brauchte. Ich fasste sie an den Fußgelenken und bog ihr die Beine bis zu den Brüsten hoch. Ihr von dichtem Haar umrahmtes Loch klaffte weit vor mir auseinander. Resis Scheide war viel größer als die meiner kleinen Schwester. Annes umfasste mit einer Hand meinen harten Schwanz und drückte ihn zum Eingang ihrer Freundin herunter.
„Mensch sieht das geil aus“, meinte meine Schwester als mein Schwanz die nassen roten Schamlippen ihrer Freundin noch weiter auseinanderdrückten. Das meine Schwester meinen Schwanz in das andere Mädchen steckte machte mich wohl ziemlich rasend. So hart und tief ich konnte stieß ich meinen Schwanz in Resis Scheide. Da ich ihr die Beine hochgedrückt hatte schwebte Resis Po mir entgegen. Mein Pimmelkopf stieß bis zum Ende in das Mädchen. Resi keuchte schmerzhaft doch gleichzeitig wimmerte sie fordernd ich solle sie härter ficken. Mich fest auf ihren schier zusammengefalteten Körper legend drückte ich ihr meine Zunge in den Mund und begann sie, aus heutiger Sicht, brutal und gnadenlos zu ficken. Immer wieder prallte mein Schwanzkopf hart an das Ende von Resis zuckendem Loch. Mit den Händen knetete ich hart ihre Brüste, zog und drehte an ihren empfindlichen Knospen herum, rieb wie wild ihren dicken, harten Kitzler. Resi kam es einmal, zweimal. Immer fester stieß ich gegen das Krampfen ihrer Fotze an und dann war ich endlich auch so weit. Tief den Schwanz in das tobende Mädchen gesteckt spritzte ich ihr das Bäuchlein voll.
„Oh Mann, war das ein Fick. Anne hat wirklich nicht übertrieben… Dein Schwanz könnte mich glatt süchtig machen“, meinte Resi als wir erschöpft nebeneinander lagen.
Anne. Ich sah zu meiner Schwester. Die war tatsächlich eingeschlafen. Eingeschlafen und die Kerze ragte aus ihrer Scheide heraus. Resi und ich konnten nicht anders und prusteten laut los, als wir das sahen. Dann küssten und streichelten wir uns wieder. Diesmal spürte ich bewusst, wie empfindlich das Mädchen war, wenn man an seinen Brüsten spielte. Aber Resi schien auch zu wissen, wie man einen Mann (ähh Knaben) wieder auf Touren bringt. Mit einer Hand knetete sie meinen Sack unendlich zart, mit der anderen streichelte sie meinen Po und fummelte mit ihren Fingern an meinem Poloch herum. Mein Penis richtete sich fast schlagartig wieder auf. Resi seufzte mir in den Mund, als sich mein Steifer gegen ihren Bauch drückte. Um mehr Platz zu haben und um meine tief schlafende Schwester nicht zu stören verzogen wir uns auf die Matratze auf dem Boden. Platz war dort eigentlich auch nicht so richtig. Selbst zwei Kinder wie wir konnten dort nur eng aneinandergedrückt liegen. Aber mehr als Körperkontakt halten wollten wir ja wohl auch nicht und so störte es uns nicht weiter. Wie von selbst rutschte mein steifer Schwanz zwischen Resis pralle, weiche Oberschenkel und drückte sich gegen ihren noch hitzigeren Schlitz. Sofort drückte sie mir ihren Schoß entgegen und ich drang wieder in sie ein.
„Puhh, von deinem Schwanz könnte ich mich regelrecht totficken lassen. Dein dicker Pimmel tut meinem Fickloch so gut….“ Resi seufzte so auf, dass mit heiße Schauern den Rücken herunterliefen.
Als sich sie fragte, warum sie immer so schmutzige Worte sagen müsse kicherte sie und meinte: „Warum denn nicht. Mich macht das geil. Dich nicht?“
Darüber hatte ich nie so richtig nachgedacht. Aber ich fühlte instinktiv, dass sie Recht hatte. Natürlich probierte ich es sofort aus und sagte ihr, dass sie eine heißes gieriges Fotzenloch habe, das meinen Pimmel zu verschlingen drohe, ins Ohr.
„Siehst du, es geht doch“, kicherte Resi und räkelte sich mir lüstern entgegen.
„Wie sagst du denn dazu?“ prustete ich albern zurück und fasste ihr an ihre wunderschönen großen Brüste.
„Titten, Euter, Memmen“, stöhnte Resi und zog meinen Kopf auf ihren Busen. „Saug an meinen harten Nippeln“, verlangte sie, was ich natürlich nur zu gerne tat. Da ich ja mittlerweile wusste, dass sie es mochte, fasste ich sie dort auch ziemlich hart an. Sofort wurde Resi auch wieder wild und ungestüm und als ich ihr mit der anderen Hand an den Po fasste und ihre dicken Hinterbacken knetete rastete sie schier aus. An meiner Zunge saugend als wolle sie sie mir aus dem Mund saugen, stieß sie mir ihren Schoß entgegen.
„Du hast einen richtig dicken, geilen Arsch“, benutzte ich Worte die ich in den Heften meines Großvaters gelesen hatte. Für Resi genau richtig. Sie stöhnte noch lüsterner auf. Nun nahm ich beide Hände um ihre strammen Hinterbacken durchzukneten.
„Magst du das, wenn ich deinen Po…, deinen dicken Fickarsch so ran nehme?“ wollte ich wissen. Irgendwie müssen meine Finger bei dem wilden Spiel an ihr Poloch gekommen sein. Unerwartet drückte sie mich so weit es ging von sich. Ich dachte schon ich hätte etwas falsch gemacht, sie wolle dort nicht angefasst werden doch da hatte ich mich gründlich geirrt. Resis rundliches Gesichtchen schien zu glühen. Wir sahen uns tief in die Augen. Irgendwie sah sie wieder total hilflos aus.
„Nicht böse sein, aber ich möchte was von dir.“ Resi schluchzte fast.
Mit: „Na sag schon du geile Hexe… Wie soll ich es dir geilem Fickstück besorgen“, traf ich wohl genau die richtigen Worte.
„Fick mich in den Arsch… Steck mir deinen dicken Schwanz in den Hintern und fick mich bis ich kaputtgehe in mein enges Arschloch rein.“
Naja, ich hatte von meiner Schwester ja schon erfahren, dass Resi… Aber so recht geglaubt hatte ich es eigentlich nicht. Ich hatte auch gehörigen Zweifel, dass soetwas überhaupt möglich sei und ich dachte daran, wozu diese Öffnung normalerweise da war. Hinterher war ich jedoch froh dass ich nicht auf meine Zweifel gehört habe. Resi stöhnte tief auf und stieß mir ihre kleine spitze Zunge in den Mund als ich ihr wieder einen Finger gegen die runzelige Öffnung drückte. Ihr Popo drückte sich mir fordernd entgegen und schon drang meine Fingerkuppe in sie ein.
„Ohaaa… Tust du’s? Fickst du mich in den Arsch?“ wollte sie wissen und zitterte dabei als habe sie Schüttelfrost.
Ich nickte wohl, denn plötzlich löste sie sich von mir und kniete sich mit herausgedrücktem Po neben mich auf die Matratze. Ihre Brüste hingen schwer herunter. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinsehen sollte. Der Anblick ihrer prallen Titten aber genau so ihres geilen Popos faszinierte mich. Wie von selbst, so als sei ich eine Marionette kniete ich mich auf die Matratze und schob das bebende Mädchen so hin, dass ich mich direkt hinter ihren erregenden Po knien konnte. Ich sah ihre Spalte, die viel länger war, als die meiner Schwester. Mein Sperma rann daraus hervor. Aber mehr noch erregte mich plötzlich der Anblick ihrer kleinen, hellbraunen Poöffnung. Ab dem Moment verlor ich wohl jede Hemmung. Ohne den geringsten Ekel küsste ich Resis Poloch, ja ich bohrte ihr sogar meine Zunge dort tief hinein. Als ich das tat schrie Resi so laut auf, dass ich befürchtete sie würde den ganzen Ort zusammenschreien. Ich warnte sie leise zu sein und horchte, aber meine Tante schien nichts mitbekommen zu haben, selbst Anne schlief tief und fest weiter, was an ihren regelmäßigen Atemzügen zu hören war.
„Bitte, bitte steck in mir rein und fick mein geiles Arschloch mit deinem dicken Pimmel hart durch. Knall mir deinen harten dicken Pimmel richtig hart in meine Hinterfotze“, forderte Resi winselnd. Obwohl ich immer noch nicht wusste wie und ob das ging rieb ich mit meiner Schwanzspitze durch ihre glitschige Spalte und tat damit wohl instinktiv genau das Richtige. Resi seufzte tief auf, als ich ihr dann meinen glitschigen Schwanzkopf gegen die Poöffnung drückte. Sie kam mir entgegen und… Ich vergaß beinah Luft zu holen, als ich sah wie mein dicker Peniskopf in ihr Arschloch flutschte. Das sah so geil aus, dass ich da schon fast wieder abgespritzt hätte. Resi an den runden Hüften gepackt haltend atmete ich tief durch. Mittlerweile hatte ich gelernt wie ich es zurückhalten konnte. Erst als sich mein pochender Schwanz beruhigt hatte drang ich weiter in das zappelnde Mädchen ein. Es war atemberaubend eng in Resis Pohöhle. Und es sah nicht weniger Atemberaubend aus wie mein Schwanz aus ihre enge Öffnung aufspannte und aus dem Loch herausragte. Ihr Hinterloch umspannte, weitaufgedehnt wie ein Gummiband, meinen dicken Schwanz.
„Der ist ja so dick“, stöhnte Resi unentwegt, aber sie wollte auf keinen Fall das ich aufhörte. Als ich meinen dicken Schwanz bestimmt zur Hälfte in ihrem Popo stecken hatte schien es zuerst als käme ich nicht weiter. Doch als ich mich langsam in ihr zu bewegen begann wurde Resis Poöffnung weiter und dann steckte mein ganzer Schwanz so tief es ging im Po des Mädchens. Mein Sack drückte sich fest gegen Resis feuchte, heiße Schamlippen. Wieder musste ich mich zurückhalten um nicht abzuspritzen. Es gelang mir auch. Ich griff mit einer Hand nach Resis schwer herunterbaumelnden Brüsten mit der anderen griff ich ihr zwischen die Beine. Ihr Kitzler schien einfach riesig zu sein. Resi stöhnte und stöhnte. Ihr Körper zitterte unentwegt. Mein Schwanz hatte sich einigermaßen beruhigt. Langsam begann ich mich im Po des geilen Mädchens zu bewegen. Es war einfach überwältigend. Als meine Stöße härter wurden rastete Resi wieder schier aus. Immer und immer wieder wurde ihr Körper von Orgasmen geschüttelt.
„Spritz mir doch endlich den Arsch voll du geiler Ficker“, winselte sie. Das hatte ich auch vor. Der Reiz in ihrem engen Loch wurde schier unerträglich. Ein letzter Stoß, ich steckte wieder vollständig in ihrem wunderschönen Popo und mein Schwanz entlud sich tief in ihrem heißen, engen Darm. Resi kam es gleichzeitig mit mir, dann sackte sie in sich zusammen. Erschöpft kippten wir auf die Matratze. In Resis engem Po wurde mein Pimmel aber nicht sofort schlaf und ich blieb wohl in ihr stecken. Wir schliefen vor totaler Erschöpfung auf der Stelle ein.
Als ich aufwachte räkelte Resi sich leise stöhnend gegen mich. Mein Schwanz schien gefangen und abgeklemmt zu sein. Ich hielt die beiden vollen Brüste des Mädchens in Händen. Wie kleine Pfeile stachen mir ihre Nippelchen in die Handflächen. Resi schlief noch, doch während ich sie betrachtete schlug sie ihre großen Kulleraugen auf und umarmte mich.
„Geil… Fühlst du, wo dein Schwanz stecken geblieben ist?“
Eigentlich hatte ich gedacht mein Schwanz wäre von ihren strammen Oberschenkeln eingeklemmt aber eigentlich fühlte sich das anders an.
„Dein dicker Pimmel steckt noch immer ganz tief in meinem A…“
Schritte waren zu hören. Ich drückte Resi eine Hand auf den Mund und zog ihr die Decke über den Kopf. Vermutlich hätte das nichts genützt, aber unsere Tante öffnete die Tür nur einen Spalt, fragte Leise: „Schlaft ihr noch?“ und ging, als sie keine Antwort bekam wieder nach unten.
„Das war knapp“, hauchte ich Resi erschrocken ins Ohr.
„Was die alte Dame wohl gesagt hätte, wenn sie gesehen hätte, dass dein Pimmel ganz tief in meinem Arschloch steckt? Die wäre uns bestimmt in Ohnmacht gefallen.
„Du bist unmöglich“, sagte ich und kniff ihr in die Pobacken. Doch so wie wir lagen, Resis warmer runder Po war fest gegen meinen Schoß gedrückt, kam ich nicht besonders gut an ihre dicken schönen Hinterbacken. Also nahm ich mir ihre prallen Brüste vor.
„Was bist du also?“ wollte ich wohl immer noch wissen und kniff ihr neckend in die dicken Nippel.
Resi stellte eins ihrer Beine hoch. Ich nahm es als Aufforderung mich in ihrem Po zu bewegen. Sie stöhnte gedehnt auf und meinte dann: „Ich bin eine geile Sau die nicht genug bekommen kann. Oh jaaa, nimm dir meine Arschfotze richtig schön hart vor.“
Sie sagte tatsächlich Arschfotze. Bei dem Wort wurde mir glühend heiß. Ich wollte es wohl wissen, knetete ihre dicken Brüste und fragte, ob sie es möge, wenn ich mir ihre fetten Euter so vornehmen würde. Ein lang gedehntes: „Ahhhh…“, war die Antwort. Ich ließ eine Hand tiefer über ihren warmen Körper herunter gleiten und fasste ihre nasse Scheide an.
„Und das magst du auch? Ist es schön für dich, wen ich deine Fotze anfasse und dir was in dein großes glitschiges Fotzenloch stecke? Ich fick dich in deinen dicken Arsch und spiel dir an Titten und Fotze herum.“
Resi hechelte immer lauter. Ihr Fötzchen triefte mittlerweile so stark, dass ich fast befürchtete sie würde ins Bett pinkeln. Da sah ich es, sah die Kerze mit der Anne sich am Abend ihre Scheide bearbeitet hatte. Sie lag mitten im Bett. Dicht hinter Annes kleinem, süßen Popo. Ich hangelte nach der Kerze und bekam sie zu fassen. Was wird Resi wohl sagen? Sie sagte nichts, sondern schrie nun lauthals auf, als ich ihr die Kerze in ihr vorderes Loch steckte. Ganz deutlich konnte ich an meinem Schwanz fühlen wie ich die Kerze tiefer und tiefer in Resis Schoß schob.
„Was macht ihr?“
Aus verschlafenen Augen sah Anne zu uns herunter.
„Dein Bruder, die Sau… Ahhhh… Fickt mich doppelt…“, kreischte Resi.
„Doppelt? Hat mein Bruderherz über Nacht zwei Pimmel gekriegt?“ Anne prustete laut auf. Kaum wach funkelten ihre dunkelgrünen Augen unternehmungslustig auf.
„Zeig mal.“ Anne zog uns die Decke weg, die halbwegs verbarg was wir da unten machten. Sie konnte zwar sehen, wo ich ihrer Freundin die Kerze hingesteckt hatte, aber nicht wo mein Schwanz war.
„Keine zwei Pimmel, ist nur die Kerze. Schade und ich hatte schon gedacht…“ Sie lachte wieder glockenhell auf. Anne rutschte zu uns herunter und bog ihrer Freundin ein Bein ganz hoch. Sie machte kullerunde, erstaunte Augen, als sie nun sehen konnte wo mein Schwanz wirklich drinsteckte. Und als sie so starrend auf die Stelle sah wo mein Schwanz in der Poöffnung des Mädchens steckte stellte ich mir vor, wie es wohl sei, wenn ich meinen dicken in ihren kleinen Arsch stecken würde. Nun schien mein Schwanz zu platzen. Die Vorstellung meine kleine Schwester ebenfall arschzuficken war einfach zu verlockend. Plötzlich fühlte ich wie Annes Finger an meinem Schwanz und Resis Poloch waren. Die Vorstellung, dass meine Schwester sehen und fühlen konnte wie ich ihre Freundin in den Po fickte, brachte mein Blut zum Kochen. Ich zog meinen Schwanz ein bisschen aus Resis Po zurück.
„Pu sieht das …“, schnaufte meine Schwester.
„…geil aus“ schnaufte Resi.
„Ja geil“, piepste meine Schwester. „Und ich schaffe es noch nicht mal richtig mir da einen Finger reinzustecken.“
So wie sie das sagte wurde mir klar, dass Anne auch in den Po gefickt werden wollte.
„Dann müssen wir halt dein kleines Arschloch vorbohren“, meinte Resi. Dabei klang ihre Stimme so sachlich als würde sie über irgendetwas ganz belangloses reden.
„Au ja, ihr bohrt mir nachher meinen Arsch vor“, kiekste Anne.
In meinen Ohren schienen die Glocken zu läuten. Richtig gierig drehte ich Resi auf den Bauch und zog sie dann etwas auf die Knie. Es war nicht einfach, aber es ging und mein Schwanz blieb dabei sogar tief in ihrem Arschloch stecken. Wie irre begann ich das Mädchen in seinen herrlich prallen Popo zu ficken. Auf der Bettkante sitzend sah Anne aus großen Augen zu. Resi kam mir wild keuchend entgegen, dass ich nur kurze harte Stöße in sie machen konnte. Doch ich wollte mehr. War es Absicht oder…? Ich packte sie an ihre runden weichen Hüften und ließ sie die ganze Länge meines Schwanzes spüren. Ich zog meinen Schwanz fast ganz aus ihrem Po und stieß ihn dann wieder ganz tief und hart in sie. Dabei sah ich auf ihr Arschloch, das meinen Schwanz umspannt hielt.
„Geh mal ganz raus… Zeig mal wie Resis Arschloch aussieht“, hauchte Anne, die sich lüstern mit zwei Fingern in ihrem kahlen Fötzchen herumrührte.
„Boaahh ist das groß.“
Ich weiß nicht mehr was größer war. Annes Augen oder Resis Poloch. Mein Schwanz hatte es ganz weit auseinander gedehnt. Bestimmt so groß wie ein fünf Markstück. Meiner geil zitternden Schwester in die Augen sehend schob ich meinen Schwanz wieder in Resis große Poöffnung. Es ging absolut problemlos.
„Mensch Resi, dein Arschloch ist bestimmt so groß wie…“ Anne sah auf ihr Fötzchen. „… mein Fotzenloch… Lass noch mal sehen“, forderte sie mich auf.
Natürlich zeigte ich es ihr. Es erregte mich ja selbst unheimlich zu sehen, wie groß mein Schwanz Resis Hinterloch aufgemacht hatte. Und Resi schien es zu erregen uns ihr weit offenes Poloch herzuzeigen.
„Jaaaa…“, stieß ich meinen Schwanz wieder in der ganzen Länge in ihre Hinteröffnung. Lange ging das nicht gut. Mein Schwanz war völlig überreizt. Anne und ich sahen uns Resis offenes Poloch noch mal genüsslich an, dann stieß ich zu und dann entlud ich mich tief im Po des laut hechelnden Mädchens. Kurz darauf kam Resi auch. Mein Schwanz wurde kleiner, ich zog mich zurück.
„Oh sieht das geil aus“, schrie Anne als sie sah wie aus dem weit geöffneten Poloch ihrer Freundin mein Saft herausfloss. Mit hoch angezogenen Beinchen warf sie sich rücklings auf ihr Bett und rieb wie irre ihre kleine glitschig feuchte Spalte. Sie schrie ihre Lust heraus, als wolle sie das ganze Dorf zusammenschreien.
„Du hast mir mein armes Arschloch so aufgefickt, dass ich bestimmt einige Tage nicht mehr ruhig sitzen kann“, stöhnte Resi sich eine Hand gegen ihr triefendes Polöchlein drückend. Die weiße Kerze steckte immer noch in ihrer Fotze und das sah so geil aus wie das Ding aus ihr herausragte, dass mein Schwanz schon wieder verdächtig zuckte. Sie zog sich das Ding heraus und rief, immer noch eine Hand fest gegen ihren Popo gedrückt: „Ich muss kacken“, und rannte polternd die Treppe herunter. Anne kicherte und meinte mit einem Blick auf meinen nicht gerade sauberen Schwanz: „Geh dich bloß waschen, so lass ich dich nicht an mich heran.“
Bewaffnet mit Seife und Handtuch ging ich zur Pumpe. Das eisige Wasser ließ meinen Schwanz der bereits wieder halbsteif geworden war schrumpfen. Als ich gerade angefangen hatte mich zu waschen, kam Resi. Sie grinste, als sie mein kleines, schrumpelig gewordenes Schwänzchen sah.
„Der sieht ja richtig niedlich aus“, kicherte sie.
Ihre schweren Brüste wippten, als sie näher kam. Ihr praller, rundlicher Mädchenkörper, vom hellen Sonnenlicht beschienen sah so geil aus, dass auch das eisekalte Wasser nicht mehr ausreichte. Nun kam auch noch Anne. Der Anblick der zwei nackten Mädchen brachte meinen Schwanz wieder an seine Grenzen. Er wurde so steinhart, dass es schon wieder richtig weh tat. Die beiden kicherten wissend und wuschen sich unter der Pumpe ab. Dabei wurden ihre Nippel mindestens so hart wie mein Schwanz. Als Resi sich nach vorne beugte und ausgiebig ihren Po wusch, sahen wir, dass ihr Poloch sich noch immer nicht geschlossen hatte. Anne wollte wissen ob das immer so bleibt.
„Neee…, natürlich nicht“ Resi schüttelte lachend den Kopf. „Aber ich habe immer noch das Gefühl der dicke, fette Pimmel deines Bruders steckt in meinem Arschloch.“ Sie seufzte und ihr Seufzen hörte sich verdammt lüstern an. „Du hast einen richtigen Prachtpimmel“, sagte Resi zu mir und gab mir einen Kuss. Dann rannte sie lachend nach oben ins Zimmer meiner Schwester.
Wir zogen uns an. Die Mädchen nur das notwendigste. Resi zog sich gerade ein dünnes, gelb geblümtes Kleidchen über ihre dicken Brüste herunter als wir hereinkamen. Untenrum war sie noch nackt. Und sie dachte wohl auch nicht daran, sich ein Höschen anzuziehen.
„Wir gehen doch bestimmt gleich ein bisschen im Wald spazieren“, meinte sie und sah meine Schwester dabei an. Anne nickte kichernd und zog sich ebenfalls nur ein dünnes Kleidchen über ihren splitternackten Körper.
„Das ist geil, so rumzulaufen“, sagte Resi und drehte sich lachend im Kreis herum. Ihr Röckchen flog dabei so hoch, dass man ihren nackten Hintern sehen konnte. Wäre ich meinen Gefühlen nachgegangen, hätte ich sie gepackt und sie gefickt. Doch schon rannte Resi lachend, mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz, wieder nach unten.
„Ist wirklich affengeil so rumzulaufen“, meinte auch meine Schwester. Unter ihrem dünnen Hemdchen konnte ich ihre steifen Brustwarzen sehen. „Ich muss mir immer vorstellen, die Leute könnten meine nackte Fotze sehen.“ Weg war sie; laut lachend.
Da stand ich nun mit meinem knüppelharten Schwanz. Ich schlüpfte in einen dünnen Shorts und musste feststelle, dass ich so keinesfalls nach draußen konnte. Unübersehbar beulte meine Latte den dünnen Stoff wie ein Zelt nach außen. Nach einigem Überlegen, die Mädchen riefen schon wo ich so lange bleibe, bog ich meinen Schwanz nach oben und klemmte ihn unter dem Hosenbund ein. Das war zwar unbequem, aber so konnte man nicht gleich sehen dass ich einen Ständer hatte. Ich zog ein längeres Hemd drüber und lief zu den albern kichernden Mädchen. Die beiden sahen einfach entzückend aus. Wenn man genau hinsah konnte man auch bei meiner Schwester die kleinen Brüste deutlich sehen. Das Resi keinen BH trug war sehr gut zu sehen. Zu wissen, dass die beiden Biester keine Höschen anhatten war für mein armes Schwänzchen die reinste Qual. Der dünne Stoff umspielte die Mädchenpopos die ich natürlich am liebsten angefasst und geil durchgeknetet hätte. Anne und Resi nahmen mich in die Mitte. Meine Arme um die Schultern der Mädchen gelegt gingen wir in den Wald. Zum Glück begegneten uns nur wenige Leute. Die beiden kicherten unentwegt. Im Wald angekommen meinte Resi plötzlich: „Wo hast du denn deinen dicken Pimmel versteckt?“ Sie zog mir das Hemd hoch und kicherte als sie meinen vom Hosenbund eingeklemmten Peniskopf sah.
„Och, der arme Kerl“, kicherte sie. Dafür gab ich ihr einen festen Klaps auf den Po. Wohl zur Strafe für mich, wie sie lauthals lachend meinte zog Resi ihr Röckchen hoch und ließ mich ihr nacktes Hinterteil sehen.
„Lass das lieber sein. Das kann doch jeder sehen“, warnte ich.
„Na und? Findest du etwa das an meinem Arsch was besonderes ist?“ Sie kicherte und sah mich so anzüglich an, dass mit noch wärmer wurde als es ohnehin schon war. Sie drehte sich herum und zeigte mir auch noch ihr haariges Fötzchen.
„Huu, die Sonne streichelt meine Fotze“, alberte sie und drückte ihren prallen Busen an mich. „Willst du uns ficken?“ fragte sie plötzlich.
„Hier?“ rief ich wohl einigermaßen entgeistert.
Resi und Anne lachten mich schallend aus. „Klar“, riefen sie im Chor. „Drinnen ist es doch nichts besonderes.“
Wir gingen ein Stück tiefer in den Wald. Dorthin wo sich mitten in der Woche selten jemand hin verirrte. Selten hieß aber ja nicht, dass nie dort jemand hinkam. Das Spiel der beiden begann mich aber auch zu reizen. Die Spannung durch die Gefahr entdeckt zu werden übte auch auf mich ihren Reiz aus. Wir gingen weiter. Ich legte meine Arme nun so über die Schultern der Mädchen, dass ich an ihre Brüste ran konnte. Recht deftig knetete ich Annes kleine und Resis große Titten und zwirbelte auch die harten Nippelchen der Mädchen. An einer alten, halbzerfallenen Bank mitten im Wald hielten wir an. Der schmale Weg war gut einsehbar.
„Ich bin aber jetzt zuerst dran. Du hattest heute schon deine Portion Schwanz“, meinte meine Schwester nörgelnd und drückte mir fordernd ihr kleines Popöchen entgegen. Dabei zog sie sich ihr Kleidchen hoch. Der geile Anblick des weißen, nackten Mädchenhinterns mitten im Wald ließ mich jede Strafe die einer Entdeckung mit Sicherheit gefolgt wäre vergessen. Hecktisch zog ich den Bund meiner Shorts bis unter die Eier herunter. Annes Fötzchen glänzte vor Nässe. Meine kleine Schwester zitterte vor Erregung. Als ich ihr dann meinen Schwanz hereinsteckte musste ich ihr den Mund zuhalten, weil sie lauthals aufschrie. Es dauerte dann auch nicht lange bis es ihr kam. Wie ich geübt hatte stieß ich weiter in ihren zuckenden Leib und stieß sie so von Orgasmus zu Orgasmus. Resi bekam große Augen, als sie sah wie meine aufgespießte Schwester von Höhepunkt zu Höhepunkt flog.
„Genug, ich kann nicht mehr. Dein dicker Pimmel fickt mir ja mein Löchlein total auseinander“, jappste Anne und entzog mir ihre heiße zuckende Fotze.
„Endlich…“ Vor Aufregung wäre Resi fast hingefallen, als sie die Stellung einnahm, die meine Schwester zuvor innegehabt hatte. Ihre von dichtem Haar eingerahmte Spalte schimmerte ebenfalls nass und glitschig im durch die Bäume fallenden Sonnenlicht. Lüstern beugte ich mich über ihren lockenden Schoß und begann sie zu lecken.
„Fick mich doch endlich, du Blödmann. Ich will deinen fetten Pimmel in meiner Fotze spüren“, sagte Resi fordernd. Obwohl ich nur allzu gerne an ihrer duftenden Spalte weitergeleckt hätte, steckte ich ihr mit einem harten Stoß meinen Schwanz in den Leib.
„Oder möchtest du, dass ich ihn dir in dein großes Arschloch stecke?“ fragte ich hart ihre prallsteifen Nippel zwirbelnd. Ich hatte die Hände unter ihr Hemdchen gesteckt und bearbeitete derb ihre dicken schwer herunterhängenden Brüste. Resis dicker Popo klatschte laut gegen meinen Schoß. Ihre Fotze schmatzte bei jedem Schoß ganz laut, was meine Schwester kichernd zu der Bemerkung verführte: „Resis Fotze frisst deinen Schwanz gleich ganz auf.“
Da lag meine Schwester nicht ganz falsch. So hart mir Resi ihren Unterleib entgegen stieß schien sie meine Eier auch noch in ihr Fötzchen hereinhaben zu wollen. Resi tobte und tobte, kam aber nicht wie Anne zum Orgasmus. Instinktiv muss ich wohl geahnt haben was sie dann doch recht schnell klarkommen ließ. Mit einer Hand weiter ihre herrlichen Titten knetend fasste ich an ihr Fötzchen, fand ihren harten, ganz groß angeschwollenen Kitzler. Als ich sie dort zu streicheln begann hob Resi dann vollends ab. Ihr Loch zuckte unaufhörlich um meinen Schwanz. Sie schien mich regelrecht damit zu melken. Und dann kam es ihr und gleich noch mal. Wie bei Anne stieß ich hart gegen Resis krampfendes Loch an und als sie zum dritten Mal kam, spritzte ich, meinen Schwanz tief in ihren zuckenden Leib steckend, ab. Gerade rechtzeitig, denn Anne rief warnend: „Hört sofort auf, da kommt jemand.“
„Mir war schwindelig, doch ich zog sofort meinen nun zum Glück halbschlaffen Schwanz aus Resis Körper und verstaute mein verschmiertes Teil schnell in meiner Shorts. Da Resis das Kleidchen von selbst über den runden Po zurückfiel waren wir sofort wieder wie normal angezogen. Langsam gingen wir zurück, dem älteren Mann, der seinen Dackel spazieren führte entgegen. Als wir gerade an ihm vorüber waren meinte Resi recht laut.
„Deine ganze Ficksahne läuft mir aus der Fotze heraus. Ich tropfe richtig.“
Anne kicherte und meinte nicht gerade leiser, dass sie das nächste mal dran sei mit vollgespritzter Fotze durch den Wald zu laufen.
Irgendwie war ich froh, als wir wieder das kleine Häuschen unserer Tante erreichten. Die war mittlerweile von ihrer Arbeit zurück und hatte schon damit angefangen, dass Mittagessen für uns zu machen. Als ich gerade dabei war den Tisch zu decken, kam Resi und griff nach meiner Hand.
„Fühl mal dein Pimmel hat mich so richtig vollgesaut da unten.“ Sie führte meine Hand an ihre klebrig glitschige Scheide. Dann sagte sie noch ich müsse sie dafür nachher da unten auslecken. Klack. Mein armer Schwanz war wieder hart. Das Luder sah das und kicherte laut.
„Fotzenlecker“, hauchte sie mir ins Ohr und tanzte albern lachend in die Küche zurück.
Nach dem Essen legte sich unsere Tante für ein Stündchen in den Garten. Ich deckte den Tisch ab, die Mädchen spülten das Geschirr in einer alten großen Emailleschüssel ab. Resis Kleid hatte hinten, dort wo sie gesessen hatte, einen großen dunklen Fleck.
„Sieh bloß mal, Resi hat Pipi in ihr schönes Kleidchen gemacht“, kicherte meine Schwester.
Da ich Resi ja mittlerweile besser kannte und wusste, dass sie die burschikose, heute würde ich wohl wagen frivole Art mochte, stellte ich mich so dicht hinter sie, dass sich mein Penis gegen ihren Po drückte und fasste ihr unter das Kleidchen. Ihre Oberschenkel, ihre untere Behaarung, ihr Popo, alles glitschig, klebrig.
„Du solltest deine große Fotze mal zumachen, dann läuft auch nicht alles da raus“, hauchte ich ihr ins Ohr.
„Na warte…“
Ich sah, wie Resi den Spüllappen nahm und machte dass ich wegkam. Im Türrahmen traf mich das nasse Ding dann. Im Nu war eine wilde Balgerei zwischen Resi und mir im Gange. Auf der alten Wohnzimmercouch bekam ich sie dann richtig zu fassen. Resi kreischte ohrenbetäubend, als ich sie durchzukitzeln begann. Sie bäumte sich wild auf, aber da ich schwer auf ihrem Bauch saß, hatte sie keine Chance. Einige der oberen Knöpfe ihres Kleides hatten sich bei unserer Rauferei geöffnet. Eine von Resis prallen Brüsten hing fast ganz heraus.
„Du altes Ferkel ziehst mich ja aus. Siehst du, was du gemacht hast“, maulte Resi.
„Was kann ich denn dafür, wenn dir deine dicken Dinger aus dem Kleid fallen“, gab ich zurück und drückte das warme Fleisch ihrer halbnackten Titte fest zusammen. Resi räkelte sich und schon lag ihr ganzer runder Tittenball frei.
„Pack meine Titte sofort wieder ein?“
„Nöö, wenn du nicht brav bist, hole ich die andere auch raus.“
„Das traust du dich nicht. Bähh…“
Resi streckte mir frech ihre kleine Zunge heraus.
„Ich trau mich nicht? So? Dann schau doch mal…“
Ein Griff und ihre zweite Titte war auch nackt. Als Resi sich das Kleid über dem Busen zusammenraffen wollte packte ich ihre Arme und hielt sie nach oben gedrückt fest.
„Willst du mich armes kleines Mädchen etwa vergewaltigen? Bitte du böser Onkel, tu das nicht“, hauchte sie plötzlich.
Ich muss damals wohl instinktiv gemerkt haben, welches Spiel Resi da anfangen wollte und ging darauf ein.
„Was willst du dagegen tun? Du kannst dich nicht mehr wehren. Du bist in meiner Gewalt“, sagte ich.
„Aber ich bin doch noch so ein kleines Mädchen“, piepste sie mit verstellter Stimme.
„Egal… Fühlst du das…?“ Schwer auf ihr liegend rieb ich meinen harten Schwanz an ihrem Bauch. „Das ist mein dicker Schwanz. Den stecke ich dir gleich ganz tief in deine Fotze.“
„Oh du böser Onkel. Tu das bitte, bitte nicht. Meine Muschi ist doch noch so jung und klein.“
Den Begriff Muschi hatte ich bis dahin noch nicht gehört, aber mir war sofort klar, was sie damit meinte.
„Stell dich nicht so an. Du hast mir deine dicken Titten gezeigt und meinen Schwanz ganz hart gemacht. Wie soll ich den wieder kein kriegen ohne ihn in deine Muschi zu stecken und dich zu ficken?“ zischte ich und versuchte meine Stimme böse klingen zu lassen.
„Böser Onkel, du hast doch meine Brüstchen ausgepackt“, hauchte sie.
Als Resi Brüstchen sagte, musste sie selbst lachen. Ihre Handgelenke mit einer Hand umklammert haltend fasste ich ihr zwischen die Beine.
„Da werde ich dir meinen Schwanz reinstecken“, sagte ich und drückte ihr einen Finger in ihr glitschig nasses Loch.
„Nein… Ich bin doch noch so klein. Mädchen wie ich dürfen noch nicht gefickt werden. Dein fetter böser Schwanz macht meine arme Muschi bestimmt kaputt.“ Gleichzeitig räkelte sie sich und spreizte ihre Beine auseinander. Nicht an unsere Tante oder sonst was denkend holte ich meinen Schwanz aus der Shorts.
„Fühlst du meinen Schwanz? Den stecke ich dir jetzt in deine arme kleine Mädchenmuschi“, sagte ich grob und drückte zu. Resi war noch so nass, dass ich mühelos direkt tief in sie eindringen konnte.
„Nein, nein Onkel… Lass das… Du tuest mir weh“, hauchte sie wimmernd. Aus ihren Augen loderte aber etwas, dass ich heute als wilde, unbezähmbare Gier bezeichnen würde. Schwer auf ihr liegend, ihre die Arme weiter nach oben gedrückt festhaltend begann ich sie recht hart zu ficken.
„Seid ihr eigentlich ganz bekloppt. Die Tante kann doch jeden Moment hier reinkommen“, maulte Anne als sie ins Wohnzimmer kam und uns fickend auf der Couch liegen sah.
„Dann pass doch auf und sag uns bescheid, wenn deine Tante kommt“, stöhnte Resi und schlang ihre Beine über meinem Rück zusammen. Ohne noch weiter auf meine Schwester zu achten stöhnte sie: „Jetzt habe ich dich, du böser Onkel. Jetzt kannst du mir armen Mädchen nicht mehr weh tun.“
Anne, die am Fenster stand kicherte laut auf, als sie das hörte.
„Uaaahhh“, jappste Resi, als mein Schwanz hinten in ihr anstieß. So wie sie sich mir entgegengedrückt hatte, füllte mein Schwanz jeden Winkel ihrer Fotze total aus. Je härter ich in sie stieß um so wilder begann Resis Loch zu zucken.
„Onkel neiiii…, neiiin, ahhh“, schrie sie. Ihr Körper wurde steif, sie schüttelte sich. Zuerst wurde sie unten ganz eng, dann schien mir, als würde mein Schwanz in einem großen See mit heißen Wasser gebadet. Dieses Gefühl war so überwältigend, dass ich ebenfalls abspritzte. Es war auch höchste Zeit, denn meine Schwester rief warnend: „Die Tante kommt rein.“ Benommen sprangen wir auf. Resi raffte ihr Kleid über den Brüsten zusammen und ich steckte mir meinen halbschlaffen, total verschmierten Schwanz in die Hose. Tante merkte nichts, obwohl wir sehr zerzaust aussahen.
„Das war so schön“, hauchte Resi und hängte sich mir um den Hals. „Du hast es geschafft. Ich bin zum ersten Mal nur vom Ficken gekommen.“
Ich wunderte mich etwas, hakte aber nicht weiter nach. Was wusste ich junger Bengel denn damals auch schon von Scheidenorgasmus.
Resi und ich gingen zur Pumpe uns abwaschen. War wohl auch dringend nötig, denn wir waren untenrum total verschmiert. Resi wusch ihr Kleid aus und ich meinen Shorts. Anne hänge unsere Sachen über zwei Gartenstühle in die Sonne. Ausnahmsweise blieb, obwohl Resi splitternackt vor mir rumlief, mein Schwanz mal schlaff.
„Und wer fickt mich?“ meinte meine Schwester, mit einem Blick auf mein schlaffes Teil, nörgelnd. Dabei blitzten ihre grünen Augen unternehmungslustig auf. Keck zog sie ihr Kleidchen hoch und zeigte uns ihr kahles Fötzchen. Mit einem berechnenden Blick auf meinen Schwanz meinte sie: „Davon auch nicht?“
Wurde er nicht. Zumindest vorerst nicht. Nass und nackt umarmte Resi meine Schwester und streichelte ihr den Rücken herunter um Po. Anne stöhnte leise auf, als die Freundin ihre kleinen Pobacken zu kneten begann.
„Wenn der Kerl zu schlapp ist, müssen wir es halt tun“, meinte Resi und flüsterte meiner Schwester etwas ins Ohr, dass ich nicht mitbekam.
„Au ja“, jubelte Anne. Hand in Hand liefen die Mädchen auf Annes kleines Zimmer hoch. Resi zog Anne das Kleidchen über den Kopf und begann den nackten Leib meiner Schwester abzuküssen. Sie nahm Annes Brüstchen in den Mund und nuckelte schmatzend darauf herum. Die Mädchen kicherten, als sie bemerkten, dass mein Schwanz sich bei dem geilen Schauspiel nun doch wieder aufzurichten begann. Als ich dann zusah, wie Resi mit herausgestreckter Zunge durch die nackte Spalte meiner Schwester leckte, stand er mir wieder knüppelhart ab.
„Nee, jetzt darfst du auch nicht“, lachte Resi, als sie meine Latte sah. Eigentlich wollte ich auch gar nicht. Mein Herz pochte, als ich sah wie meine Schwester an Resis dicken Nippeln zu saugen begann und sich die Mädchen laut stöhnend zwischen die Beine griffen. Die Körper eng aneinander gedrückt küssten sich Resi und meine Schwester richtig wie Mann und Frau. Hin und weg von dem Anblick begann ich meinen pochenden Schwanz zu reiben. Sich mit Armen und Beinen umklammert haltend rollten die Beiden über das schmale Bett. Schoß auf Schoß gedrückt rieben sie ihre Unterleibe laut stöhnend gegeneinander. Resi knetete Annes kleine Pobacken. Ihre Finger umspielten dabei das kleine Poloch meiner Schwester. Mit hochrotem Gesicht drehte sich meine Schwester plötzlich herum und drückte ihr schmales Gesichtchen zwischen Resi stramme Oberschenkel. Anne streckte die Zunge aus dem Mund und ich konnte sehen, wie sie ihre Freundin zu lecken begann. Resi tat das gleiche bei meiner Schwester. Bisher hatte ich das nur in den verbotenen Heftchen meines Großvaters gesehen. In Wirklichkeit sah das noch viel schöner aus. Wie irre begann ich meinen Schwanz zu reiben.. Resi hob ihren Kopf. Ihr ganzes Gesicht glänzte vom Muschisaft meiner Schwester.
„Hör auf zu wichsen. Du brauchst deinen Schwanz nachher noch für was anderes“, meinte sie und drückte ihr Gesicht wieder fest auf den Schoß meiner Schwester. Aufhören? Das ging natürlich nicht.
„Sieh dir nur deinen geilen Bruder an“, maulte Resi. „Wir sollten….“ Sie flüsterte meiner Schwester wieder was ins Ohr. Die beiden standen auf. Anne holte die alten Verbände die in der unteren Schublade des kleinen hölzernen Nachttischens lagen heraus. Die Verbände die wir früher für unsere Doktorspielchen gebraucht hatten.
„Hände nach hinten“, verlangte Resi.
Wohl neugierig was sie vorhatte, tat ich was sie wollte. Kichernd banden mir die Mädchen die Hände hinten an dem Holzstuhl fest auf dem ich saß. Wieder tuschelten sie. Dann banden sie mir auch noch die Beine unten an den Stuhlbeinen fest. Resi stellte sich breitbeinig vor mich. Deutlich konnte ich ihr nassgelecktes Fötzchen sehen.
„Jetzt kannst du nicht mehr an deinen Schwanz“, lachte sie, beugte sich herunter und nahm meinen pochenden Schwanzkopf in ihren warmen Mund. Doch nur kurz, dann legten die beiden sich wieder auf das Bett und machten, so als sei nichts geschehen mit ihrer Schleckerei weiter. Mein Schwanz schien größer und größer zu werden. Es war eine Qual dem geilen Spiel der Mädchen zuzusehen und nichts tun zu können. Gleichzeitig erregte mich es aber auch so hilflos angebunden zu sein. Die beiden hatten sich wohl aus Berechnung so hingelegt, dass ich sehen musste, was Resi mit dem Schoß meiner Schwester tat. Ihre Zunge drang tief in Annes Loch, dann leckte sie Annes kleinen Kitzler. Dabei schielte sie immer wieder zu mir hoch. Ich sah auch, wie Annes Köpfchen zwischen Resis Schenkeln hin und her zuckte. Die Mädchen kamen zum Höhepunkt, aber sie hörten nicht auf. Resi steckte ihren Zeigefinger tief in Annes glitschiges Fötzchen und drückte ihn dann gegen das Poloch meiner Schwester. Als Anne wegzucken wollte, steckte Resis Zeigefinger schon mit dem ersten Glied in ihrem Poloch. Fürs erste gab sie sich damit zufrieden. Sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe leckend sah sie mir zuerst in die Augen, dann auf meinen knüppelharten Schwanz.
„Och der Arme… So groß und hart und keiner spielt mit ihm. Macht ihn das etwa geil, wenn er zusehen muss wie ich seiner Schwester da hinten rumspiele? Möchte er etwa in dieses kleine enge Löchlein rein?“
Wollte er natürlich. Ich kochte förmlich. Dabei zuzusehen was die Mädchen machten war schon scharf. Aber dass ich nicht an meinen Schwanz konnte, eigentlich gar nichts tun konnte war für mich damals ein unbeschreibliches Gefühl.
Annes kleines Poloch schien sich an den Finger gewöhnt zu haben. Meine Schwester stöhnte laut auf, als Resi tiefer in ihre Poöffnung eindrang bis schließlich der ganze Finger drinsteckte. Das Gesicht meiner Schwester glühte, als Resi ihr den Kitzler zu lecken begann und gleichzeitig den Finger vor und zurück bewegte. Immer wieder sah Resi dabei glucksend auf meinen Schwanz der steil aufragte, lang und hart war, wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte.
„Möchte er da etwa rein“, reizte sie mich erneut und ließ dabei ihren Finger tief im Poloch meiner Schwester kreisen. Das Löchlein machte die Bewegung mit. Plötzlich fielen mir Resis Worte vom Morgen wieder ein, als sie zu Anne sagte: „… dann müssen wir dir dein kleines Arschloch vorbohren…“ Vorbohren, damit ich meinen Schwanz… Der geile Gedanke daran meine Schwester in ihren kleinen süßen Arsch zu ficken verbesserte meine Lage überhaupt nicht. Resi hangelte mit der freien Hand nach der Kerze die auf dem Nachttischen lag. Als sie das Ding hatte, schob sie es meiner Schwester tief ins Fötzchen, dann raus. Das weiße harte Ding triefte nur so von Annes Saft. Resi sah mich an und dann… Noch einige Male ließ sie ihren Finger in Annes Po kräftig kreisen. Dann zog sie ihn mit einem: „Plopp“, heraus und steckte stattdessen die Kerze in das von ihrem Finger schon erstaunlich geöffnete Polöchlein. Zuerst tat es Anne weh, dann beruhigte sie sich aber schnell. Resi sagte sachlich unbekümmert, das es einem Mädchen zuerst immer wehtut wenn ihm was da reingesteckt würde. Aber das, wenn man sich dran gewöhnt hätte, ein absolut saugeiles Gefühl wäre. Sie schien damit auch absolut Recht zu haben. Bald hechelte Anne wieder in den höchsten Tönen. Resi schob die Kerze so tief in den Popo meiner Schwester das ich richtig Angst bekam das Ding würde dort ganz reinrutschen. Als ich es ihr sagte, kicherte sie nur und meinet ich solle keine Angst haben, bei ihr wäre das noch nie passiert. Ich hatte trotzdem Angst. Aber die weiße Kerze aus dem hübschen Arsch meiner Schwester herausragen zu sehen brachte mich auch fast um den Verstand.
„Knie dich mal hin und lass die Kerze schön in deinem geilen Arschloch stecken. Ich muss mal nach unten, was suchen“, sagte Resi zu meiner Schwester. Bevor sie aber nach unten ging, drückte sie mir ihr warmen dicken Brüste ins Gesicht und knetete mit ihren kleinen Fingern meinen Sack, dass ich glaubte zu explodieren. Resi kicherte, als ich gierig an ihren dicken Nippel saugte, die sie mir gegen den Mund drückte, dann sprang sie zurück und lief aus dem Zimmer. Ihr geiler praller Arsch wippte aufreizend dabei. Von Resis Hinterteil zuckten meine Augen auf den Popo meiner Schwester zurück. Anne sah mich aus rotglühendem Gesichtchen an. Sie sah auf meinen knüppelharten Schwanz und obwohl sie es nicht aussprach, ahnte ich was sie dachte.
„Mach mich doch los“, bat ich leise.
„Nöö… Wenn ich das tue, wirst du mich armes Mädchen doch bestimmt ficken“, kicherte sie.
Mit der Vermutung lag sie natürlich voll richtig.
Resi kam die Treppe hochgetrampelt. Sie hatte im Schrank unserer Tante weitere Kerzen gefunden, Kerzen, eine dicker als die andere. Die Größte hatte ungefähr die Ausmaße meines Pimmels. Sie hatte aber auch eine kleine Schüssel, einen Löffel und eine Dose mit Creme geholt.
„Damit sich Annes Arschloch an die richtig dicken Sachen gewöhnt müssen wir was nachhelfen. Sonst tut es einfach zu weh.“ Dabei kramte Resi in dem Stoffbeutel den sie mitgebracht hatte und holte ein braunes Fläschchen mit Nivea-Sonnenöl hervor. Zuerst nahm sie aus der Dose, es war Glyzerin Creme einen großen Löffel und tat ihn in die kleine Schüssel. Dazu musste sie ihre Finger zu Hilfe nehmen. Was daran kleben blieb wischte sie an einer Kerze ab. Dann goss sie von dem Sonnenöl dazu und begann das ganze zu vermischen.
„Flutschi Creme. Franz hat das erfunden.“ Sie hielt mir das Schüsselchen direkt vors Gesicht. Die ölig pampige Masse sah nicht gerade Appetitlich aus. Im Nachhinein muss ich aber ehrlich sagen, dass Franz „Erfindung“ nicht unbedingt schlechter war als das, was man heute als Gleitcreme in jedem Sex-Shop kaufen kann. Vor allem war es viel billiger. Und damals gab es noch keine Läden wo man so etwas erstehen konnte. Zumindest kannten wir Kinder keinen. Unbekümmert, ohne jede Erfahrung spielten wir Spiele vor denen selbst heute noch so mancher zurückschrecken würde.
Resi war fertig und tunkte die Spitze der Kerze, an der sie sich zuvor die Finger abgestreift hatte in die Masse.
„Mal probieren?“ kicherte sie und wollte mir das verschmiert triefende Ding gegen den Mund drücken. Schnell drehte ich den Kopf zur Seite. Etwas von dem Zeug tropfte auf meinen Bauch und meinen Schwanz herunter.
„Sieh doch mal, was ich jetzt tue.“
Resi zog die Kerze aus dem Po meiner Schwester.
„Schon ganz gut“, kommentierte Resi, als wir sahen, dass Annes Hinterlöchlein recht beachtlich offen war. Sofort drückte sie die etwas dickere Kerze gegen die Öffnung.
„Flutsch…“ Resi lachte so heftig, dass ihre dicken Brüste auf und ab hüpften, als die Kerze mühelos ganz tief in den Popo meiner Schwester eindrang.
„Da können wir ja gleich die nächst dickere nehmen“, meinte sie und tat das dann auch.
Meine Schwester wurde immer wilder, als Resi sie dann mit der Kerze in den Popo zu ficken begann.
„Das ist ja sooo geil“, kiekste sie und drückte ihr kleines Popöchen ungestüm der Freundin entgegen.
„Und Nummer Vier…“ Resi schmierte die Kerze, die ungefähr die Dicke meines Pimmel hatte gründlich ein. Nachdem sie die andere Kerze aus Annes Po gezogen hatte, verrieb sie zusätzlich mit dem Finger etwas davon in den offenen Po meiner Schwester. Anne kreischte nun laut vor Lust und als Resi ihr den enorm dicken Gegenstand tief in den Körper steckte schien es ihr überhaupt nichts mehr auszumachen.
„So, jetzt ist es soweit“, meinte Resi, als sie meine Schwester mit der dicken Kerze einige Zeit popogefickt hatte. Die Kerze tief in Annes Poloch stecken lassend kam sie zu mir.
„Du kannst es wohl kaum erwarten, deiner Schwester deinen fetten Pimmel in den Arsch zu stecken, was…?“
Konnte ich wirklich nicht. Die Nähe des Mädchens, die Wärme ihres Körpers, ihr zarter Duft und der Anblick meiner Schwester war einfach zu viel.
„Dann mach mich doch endlich los“, rief ich und zerrte an meinen Fesseln.
„Nicht so eilig, du geiler Bock. Wenn ich dich so auf Annes geilen Arsch loslasse, spritzt du ihr doch sofort deine Ficksahne in den Arsch. Zuerst werde ich mich mal mit deinem Pimmel beschäftigen…“ Albern kichernd verrieb sie etwas von der fettigen Masse auf meinen pochenden Schwanz. Ihre zarten Finger glitten über meinen Schwanz wie über Eis. Ein Gefühl, das meine Säfte fast schlagartig zum überkochen brachte. Sie merkte wohl wie es mir kam.
„Nö, nicht einfach in die Luft spritzen, das wäre zu schade“, glucksend setzte sie sich auf meinen fettig glänzenden Pimmel. Die hitzige Enge ihrer Fotze umspannte meinen schier berstenden Schwanz. Resis harte Brustspitzen rieben über meine Brust. Ich keuchte, als sie sich auf und ab zu bewegen begann.
„Jaaa…“ Resi warf den Kopf zurück, als ich ihr meine Sahne tief ins Fötzchen spritzte. Mein Schwanz wurde schlaff. Resi stand auf und zeigte mir, wie ihr der Saft nur so aus dem Loch herausrann. Dabei sah sie auf meinen Pimmel, als wolle sie ihn mit ihren lockenden Blicken wieder groß machen. Doch der wollte vorerst nicht.
„Mhh, dann vielleicht so“, meinte sie nach einer Weile. Mich mit einem heißen Blick bedenkend legte sie sich zu meiner Schwester auf das Bett. Resi spreizte ihre Beine weit auseinander, zeigte Anne und mir ihre auslaufende Fotze. Anne, die auch heute noch stark Bi ist, drückte sofort ihr Gesichtchen gegen den Schoß ihrer Freundin. Sie schmatze so laut, dass mir wahre Schauern den Rücken herunterliefen.
„Ahhh…, jaaa…, geil…, ohhh…, du trinkst mich ja richtig aus.“ Resi wand sich lüstern hin und her. Es sah recht brutal aus, wie sie sich an ihren dicken Brustwarzen herumriss. „Jaaa, saug mir die ganze Ficksahne deines versauten Bruders aus der Möse. Ahhhhh.“ Es sah aus, als würde sie vom Bett hochfliegen, dann sackte sie schnaufend in sich zusammen. Das bezaubernde Spiel der Mädchen hatte mich so in seinen Bann gezogen, dass ich gar nicht bemerkte, dass sich mein Schwanz schon wieder steil aufgerichtet hatte. Noch schwer atmend rollte Resi sich von dem Bett. Ihre Finger zitterten, als sie mir Hände und Füße vom Stuhl loswickelte. Sie zitterten auch noch, als sie mir von der Paste auf dem Schwanz verrieb.
„Komm über mein Gesicht“, sagte sie zu meiner Schwester. „Dann kann ich dir die Muschi lecken und zusehen, wie dein Bruder dir seinen dicken Pimmel in den Arsch steckt.“
Absolut hemmungslos und unersättlich zog Resi meine Schwester über sich und fing an ihr das Fötzchen zu lecken. Nun gab es für mich einfach kein Halten mehr. Ich kniete mich hinter den hochgestreckten Popo meiner Schwester und zog ihr die Kerze aus dem Poloch.
„Geil“, schmatzte Resi ihre Zunge tief ins Loch meiner Schwester steckend. Annes Saft lief ihr die Backen herunter. „Oh Anne, du müsstest mal sehen, wie weit sich dein kleines Arschloch geöffnet hat.“
Meine Schwester stöhnte nur kehlig. Ich bog meinen steil aufragenden Schwanz herunter der von der fettigen Masse nur so glänzte und schon abartig glitschig war. Ein paar Mal flutschte er mir wie ein Aal aus den Fingern, was Resi dazu brachte ausgelassen zu kichern. Dann war es soweit. Der glänzende Kopf meines Pimmels zielte wie ein Speer auf das entzückend lockende Hinterloch meiner Schwester. Ich drückte leicht gegen die durch die Kerzen erstaunlich vorgeweitete Öffnung und schon steckte ich drin. Anne keuchte auf und wollte mir ihr Popöchen entziehen. Doch Resi hielt sie fest.
„Entspann dich“, sagte sie und leckte rasend schnell über den Kitzler meiner Schwester. Ob ich es ohne Resis flinke Zunge geschafft hätte, wage ich zu bezweifeln, aber ich fühlte wie Anne sich lockerte und ihr wollüstig zuckender Körper sich meinem Schwanz entgegendrängte. Mein Schwanz glitt tiefer. Die dicke Wulst meiner Vorhaut verschwand im Popo meiner Schwester. Und dann steckte ich auch schon bestimmt zur Hälfte drin.
„Ohh ist das geil“, wimmerte meine Schwester. „Los Bruder, fick meinen Arsch jetzt so versaut durch, wie du Resi heute Morgen gefickt hast.“
Ich brauche wohl nicht extra zu betonen, dass sie genau bekam, was sie wollte. Mein total glitschiger Lümmel flutschte fast wie von selbst bis es nicht mehr tiefer ging in Annes süßes Polöchlein. Es war unheimlich eng dort, aber trotz allen Reizes brauchte ich mich nicht zurückzuhalten. Langsam begann ich meiner Schwester in den Popo zu ficken. Wenn ich mich zurückzog stülpte sich ihr enger Kranz weit heraus. Und umgekehrt schob ich ihn tief in ihren süßen Popo zurück. Wenn sich mein Sack gegen Annes total nasse Schamlippen drückte, leckte mir Resi an den Eiern herum. Ich konnte auch fühlen, dass sie meiner Schwester mit den Fingern die kleine Fotze kräftig durchfickte. Bald schon wimmerte Anne vor Lust und hatte ihren ersten Orgasmus während sie in ihren kleinen Popo gefickt wurde. Auch Resi schrie dumpf vor Lust, da Anne ihr wie rasend die Zunge in die haarige Fotze bohrte und an ihrem Kitzler saugte. Die Mädchen explodierten regelrecht. Ich musste Anne festhalten um ihr meinen Schwanz in den Po reinhauen zu können. Ihr Hinterloch schien mir so groß geworden zu sein wie ihre heiße Fotze.
„Spritz mir doch endlich das Kackloch voll“, heulte meine Schwester hemmungslos.
„Du kleine Sau“, keuchte ich zurück und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Popo. Beim Anblick ihrer kleinen, wackelnden Pobacken stieg mir endlich der Saft in den Eiern hoch und ich spritzte ihr wie sie es verlangt hatte meine Ficksahne tief in den Arsch.
Nach dieser Nummer waren wir alle drei total erschossen. Bevor wir sehr früh ins Bett gingen und einschliefen knutschten wir noch ein bisschen herum, aber zu mehr hatte keiner mehr Lust.
„Ob mein Arschloch je wieder klein wird?“ und Resis albernes kichern waren das Letzte, was ich hörte.
Auch an den folgenden Tagen fickten wir uns schier die Seelen heraus. Fast täglich suchten wir die alte Bank im Wald auf. Draußen im Freien zu ficken, dabei ständig der Gefahr ausgesetzt entdeckt zu werden, törnte uns total an. Zuerst war es natürlich Resi die von mir dort auch in ihren geilen prallen Arsch gefickt werden wollte. Sie wurde dabei so wild, dass sie mir, nachdem ich ihr das Poloch vollgespritzt hatte, den Schwanz sogar gierig ablutschte. Bald wollte auch Anne, die nach wenigen Tagen fast schon so geil wie ihre Freundin darauf war in den Po gefickt zu werden, dass ich sie mitten im Wald arschfickte. Die Mädchen leckten sich aber auch draußen gegenseitig ihre scheinbar unersättlichen Fötzchen aus. Bald wurde uns die Fickerei alleine schon fast zu langweilig. Resi, wer auch sonst, kam auf die Idee, Mutter, Vater, Kind zu spielen. Sie und ich waren die Eltern, Anne unser Kind. Ich sollte der bösen Anne den Popo verhauen. Mit nacktem Popo legte sich meine Schwester über meine Beine und ich verhaute ihr den Po, bis ihre zarten Hinterbäckchen ganz rot waren. Dann meinte Resi, dass unsere Tochter strenger bestraft werden müsste. Um dass zu tun, sollte ich meiner Tochter meinen dicken Pimmel in die kleine Möse stecken. Resis Worte machten mich so wild, dass ich Anne, fast glaubte ich selbst meine Tochter, so hart durchfickte, dass sie kurz die Besinnung verlor. Dann drehten wir die Rollen. Resi war die böse Tochter und Anne versohlte ihr den dicken Popo. Es schien meiner Schwester ungeheuern Spaß zu machen auf die strammen Pobacken ihrer Freundin zu schlagen, dass es nur so klatschte. Als Strafe dachte sie sich dann aus, ich müsse sie ficken und unsere Tochter habe dabei zuzusehen ohne was tun zu können. Sie band Resi mit Verbänden die Hände auf dem Rücken zusammen und dann trieben wir es ausgiebig vor dem gefesselten Mädchen. Aber auch ich bekam den Po vollgehauen und dann steckte mir Resi einen ihrer zarten Finger hinten rein. Zuerst war das verdammt unangenehm, aber da mich die beiden fest hielten konnte ich mich kaum dagegen wehren. Doch bald fand ich gar nicht mehr unangenehm, vor allem nicht, weil Resi gleichzeitig meinen knüppelharten Schwanz rieb. Als Steigerung spielten wir dann auch noch „Onkel Doktor“. Fast so, wie Anne und ich es früher gespielt hatten, nur diesmal viel ungezügelter. Aus heutiger Sicht würde ich unsere damaligen Doktorspielchen sogar schon fast als SM Sex bezeichnen.
Frau Doktor Resi und Schwester Anne zogen mich aus und legten mich aufs Bett. Als Schwester Anne mir die Hose herunterzog und mein Schwanz steif und hart hochschnellte schüttelte die Frau Doktor den Kopf.
„Da müssen wir dringend etwas gegen tun“, meinte sie. „Schwester, der Patient wird sich wehren, wir müssen ihn ans Bett fesseln.“
Das taten sie dann auch. Bald lag ich mit hoch über den Kopf gestreckten Armen und gespreizten Beinen vor den Mädchen. Resi begann ausgiebig meinen Schwanz zu befummeln, wodurch dieser nicht gerade kleiner wurde.
„Der platzt ja gleich“, meinte Resi und dann wickelte sie ein Stück Verband ganz straff unten um meinen Schwanz. Klar, dass der von der Behandlung erst recht nicht kleiner wurde, sondern im Gegenteil noch viel härter und knorriger. Die Adern traten dick hervor und es tat etwas weh. Ein weiteres Stück Verband wickelte mir Resi dann auch noch stramm um die Eier. Jetzt befürchtete ich wirklich, mein Pimmel würde platzen.
„Schwester Anne, der Patient braucht eine Fotzenbehandlung. Ist ihre Fotze nass, Schwester?“
Anne griff sich zwischen die Beine und meinte kichernd: „Ja, Frau Doktor Resi, meine kleine Fotze ist sogar klitschnass.“
„Dann setzen sie sich auf diesen harten Pimmel und machen das Ding wieder klein.“
„Ob dieses Ding denn in meine Fotze reinpasst. Der sieht ja noch viel, viel dicker aus, als sonst“, meinte meine Schwester.
„Aber, aber. Sie sollten doch wissen, dass unsere Mösen sehr dehnbar sind. Da passen noch viel andere Sachen rein, Schwester Anne.“
Anne kicherte wieder, dann hockte sie sich breitbeinig über meinen Schwanz. In meinem Kopf rauschte das Blut, als Anne mit ihrer weit offenen, total kahlen Kinderfotze sich über meinen Schwanz heruntersetzte. Ihr Löchlein schien viel, viel kleiner zu sein als sonst. Anne keuchte und jammerte, mein Ding würde ihr die kleine Möse ausleiern. Doch sie setzte sich immer tiefer auf meinen Schwanz, bis ihr Popo meine abgebundenen Eier plattdrückte. Ihr schmales Gesichtchen verzog sich Lustvoll. Anne begann auf meinem gefesselten Penis zu reiten. Wild und ungestüm. Resi zwirbelte meine Nippel. Dann nahm sie einige Wäscheklammern aus dem Nachttischen und klemmte erst mir, dann auch meiner Schwester zwei von den Teilen auf die Nippel. Das tat eigentlich nicht weh. Weh tat da viel mehr Annes Popo, der mir die Eier zu zermatschen schien, wenn sie ihr nasses Fötzchen tief über meinen pochenden Pimmel herabsenkte. Die Klammern auf den Nippelchen, die ihre zarten, aber auch recht dicken Knospen plattdrückten machten Anne irgendwie rasend. Sie ritt, ritt, schrie bald ihren ersten Orgasmus heraus und mein Schwanz wurde von ihrer krampfenden Möse schier plattgedrückt. Schnaufend blieb sie auf mir sitzen, aber dann ritt Anne weiter. So sehr ich die beiden auch bat, meinen Schwanz endlich loszubinden, sie kicherten nur.
„Ungezogener Patient. Wenn das nicht aufhört, muss ich Ihnen den Mund stopfen“, drohte Resi.
Das tat sie dann auch, indem sie sich auf mein Gesicht setzte und ihr haariges Triefendes Fötzchen gegen meinen Mund drückte und rieb. Ich wollte abspritzen, doch es ging einfach nicht. Anne ritt sich drei Orgasmen auf meinem Pimmel ab. Als sie stöhnend von mir herunterrutschte glänzte mein Pimmel der so knorrig war, dass man jedes einzelne Äderchen sehen konnte, vom Saft ihrer Fotze.
„Das Ding ist nicht klein zu bekommen, Frau Doktor“, schnaufte Anne und zog sich die Klammern von den Nippelchen.
„Glaube ich nicht.“ Resi ging von meinem Gesicht hoch. Endlich bekam ich wieder Luft. Sie rutschte nach unten und setzte sich wohlig stöhnend auf meinen armen, knüppelharten Schwanz. Sie ritt noch wilder, als meine Schwester. Ihre dicken Brüste schaukelten wild auf und nieder. Sie hatte einen Orgasmus, beugte sich schnaufend vor und wickelte den Verband, den sie mir unendlich stramm um die Schwanzwurzel gewickelt hatte ab. Das Blut in meinem Pimmel begann wieder zu zirkulieren. Zuerst tat es saumäßig weh, dann aber war es nur noch geil. Resi hüpfte weiter auf und nieder, knetete dabei meine stramm gebundenen Eier und dann spritzte es nur so aus mir hervor. So viel, dass es an meinem Pimmel vorbei nur so aus Resis Fotze wieder hervorgedrückt wurde. Dann war mein Pimmel klein. Die Mädchen lachten und machten mich los. Zuletzt wickelten sie kichernd meinen Sack los.
Ein in anderes Mal war Anne die Patientin. Auch sie wurde von Resi ans Bett gefesselt, aber nicht wie ich, sondern Resi bog ihr die Beine hoch und befestigte die Enden der Verbände dort, wo sie Annes Hände angebunden hatte. Annes Popo schwebte hochgestreckt in der Luft. Damit es nicht so unbequem für sie wurde, drückte ihr Resi ein Kissen unter den Rücken.
„Ihr Mann hat sie zu uns gebracht. Er sagt ihre Ficköffnungen seien zu klein und müssten unbedingt vergrößert werden.“ So als müsse sie es prüfen, steckte sie gleich zwei Finger in Annes sichtbar geöffnetes Fötzchen. Dann steckte sie ihr gleich auch noch einen Finger ganz tief in den Popo. Es tat Anne eigentlich nicht weh. Mittlerweile konnte ich ihr sogar recht problemlos meinen Schwanz dort hineinstecken. Wie auch ihre Freundin Resi war Anne inzwischen ganz wild darauf in ihren kleinen Popo gefickt zu werden. Doch jetzt spielte Anne mit. Sie tat als würde es ihr weh tun, von der Frau Doktor so behandelt zu werden. Dabei sprühten ihre grünen Augen lüsterne Funkeln.
„Stellen sie sich nicht so an“, maulte Resi. „Sie werden nachher auch noch den Schwanz von Schwester Thomas aushalten müssen.“
Schwester Thomas? Wir schüttelten uns alle drei vor Lachen. Ich hielt unserer Patientin meinen dicken Pimmel vors Gesicht um ihr zu zeigen, was sie da unten in sie aufnehmen musste.
„Schwester, kommen sie mal bitte her.“ Resi hatte Zeige und Mittelfinger beider Hände in Annes Fötzchen gesteckt und zog damit die Fotze meiner Schwester weit auseinander. Ich konnte tief in Annes rosiges, vor Lustschleim triefendes Loch sehen.
„Ist doch gar nicht so schlecht“, lachte sie heiser. „Machen Sie mal weiter.“ Annes Loch wurde kaum kleiner, als sie ihre Finger herauszog. Mein Schwanz zuckte verdächtig, als ich nun Anne die kleine Möse mit den Fingern weit öffnete. Resi nahm eine Kerze und bohrte sie zusätzlich tief in das Poloch meiner Schwester.
„Schön weit offen halten“, sagte sie und lief nach unten.
Das tat ich natürlich. Annes Fotze so ansehen zu können war einfach berauschend. Ihr Kitzler lag ganz offen vor mir. Dick geschwollen und lockend. Also beugte ich mich darüber und begann daran zu saugen. Nun schrie unsere Patientin lauthals auf. Ihre Möse krampfte doch ich hielt sie weit auseinandergezogen.
„Was soll das denn? Gehen sie mal weg da, Schwester.“ Resi warf die große Schlangengurke, die unsere Tante am Mittag aus dem Laden in dem sie arbeitete mitgebracht hatte, aufs Bett. Ich schätzte, dass die Gurke bestimmt drei Mal so dick wie mein Schwanz war, wenn nicht noch dicker. Länger war sie allemale.
„Du hast doch nicht wirklich vor…?“
Resi kicherte nur und nickte.
„Nein“, sagte ich und wollte ihr die Gurke wegnehmen.
„Spielverderber“, maulte sie. „Gib her und sieh zu.“ Resi riss mir die Gurke aus der Hand und setzte sich aufs Bett. So weit sie konnte spreizte sie ihre Beine auseinander und dann, ich glaubte mir würden die Augen aus dem Kopf fallen, drehte sie sich drückend und stoßend die Gurke in ihr Löchlein. Ihre Schamlippen umspannten straff wie ein gedehntes Gummiband die grüne Stange. Resi stöhnte und verdrehte verzückt die Augen.
„Siehst du, dass es geht?“ keuchte sie und fing sich an genüsslich mit der Gurke ihr unersättliches Fötzchen zu ficken. Dabei rieb sie wild ihren groß hervorgedrückten Kitzler und es dauerte nicht lange, bis es ihr kam. Als sie die Gurke aus ihrem Lieb zog, glänzte diese nur so von Resis Saft. Anne hatte die ganze Zeit zusehen müssen. Das hatte sie mal wieder so geil gemacht, dass sie es nun nicht mehr erwarten konnte, ihr Fötzchen hart gedehnt zu bekommen. Resi hechelte noch. Ich nahm die Gurke, die zwischen ihren gespreizten Beinen lag und drückte sie gegen die Fotze meiner Schwester. Anne jappste, als die Gemüsestange ihre zarten Schamlippen weit aufdehnte. Wie Resi es bei sich selbst gemacht hatte, drehte und schob ich das Ding nun in die kleine Fotze meiner Schwester.
„Das reicht… Nicht tiefer…“, sagte Resi, als ich das Ding mindestens so tief in die kleine Fotze gesteckt hatte, wie sie es selbst drin gehabt hatte. Ich ließ die Gurke los. Ein berauschender Anblick. Die dicke grüne Gurke hatte die zarte Möse meiner Schwester total aufgedehnt. Annes Schamlippen umspannten sie ganz stramm. Und aus dem anderen Loch ragte ja noch die weiße Kerze.
„Das bleibt erstmal so. So können sich die Löcher der Patientin daran gewöhnen von dicken Pimmeln gefickt zu werden. Bitte geben sie mir die Klammern, Schwester Thomas.“
Gespannt was sie nun wieder vorhatte, gab ich Resi eine Hand voll Wäscheklammern. Zuerst befestigte sie wieder welche auf Annes steil aufgerichteten Nippeln. Dann, mir platzte schier der Schwanz und ich konnte nicht anders, als ihn tief in Resis glitschig offenes Fotzenloch zu stecken, klemmte Resi eine der Wäscheklammern auf Annes Kitzler. Zuerst schrie Anne schmerzhaft auf, aber Resi ließ die Klammer auf ihrem Kitzler. Hart begann sie meine Schwester mit der Gurke zu ficken. Die Klammern wippten. Anne rannen Tränen aus den Augen aber gleichzeitig kreischte sie vor Lust. Im Takt, wie ich ihr meinen Schwanz in die Fotze rammte, fickte Resi meine Schwester mit der Gurke. Im Rausch des bizarren Kinderspiels kamen wir recht schnell zum Höhepunkt. Resis Fotze zuckte, sie schrie lauthals sie würde jetzt kommen und ich spritzte ihr meine Sahne ins zuckende Loch. Auch Anne kam. Sie bäumte sich in ihren Fesseln auf. Ihr Kopf rollte haltlos auf dem Bettlaken herum und aus weitgeöffnetem Mund schrie sie: „Jaaaaaaa…“
Resis Hände zitterten, als sie die Klammern vom Körper meiner Schwester löste. Sie zog die Gurke aus Annes Schoß und wir konnten sehen, wie ein ganzer Schwall Saft aus dem offenen Unterleib meiner Schwester hervorsprudelte. Nackt wie ich war nahm ich die Gurke und ging sie unter der Pumpe abwaschen und legte sie dann in den Gemüsekorb in der Küche zurück. Als ich wieder hochkam war meine Schwester immer noch gefesselt. Resi leckte ihr den Kitzler und meine Schwester jubelte schon wieder vor Lust. Mein Schwanz, bis da klein, richtete sich wieder auf.
„Schwester, ficken sie die Patientin“, grinste Resi mich mit lüstern funkelnden Augen an.
Das tat ich natürlich nur zu gerne. Es törnte mich sogar sehr an, meine gefesselte Schwester zu ficken. Aber nicht nur mich. Kaum hatte ich begonnen Anne hart zu ficken, da krampfte ihre Möse auch schon wieder und meine Schwester quietschte in den höchsten Tönen. Da ich eben erst gespritzt hatte, konnte ich diesmal natürlich viel länger.
„Auuu, meine arme Fotze tut schon richtig weh“, keuchte Anne nach ihrem ich weiß nicht wievielten Orgasmus. Fick mich doch mal in den Arsch…“
Eigentlich unnötig zu schreiben, dass meine Schwester ihren verlangten Arschfick bekam. Und in der Enge ihres kleinen Popos spritzte ich dann ebenfalls ab.
Dann kam mein dreizehnter Geburtstag. Da zu erwarten war, dass unsere Tante uns am morgen wecken würde um mir zu gratulieren, schliefen die Mädchen schicklich angezogen oben im Bett und ich unten auf der Matratze. Tante kam dann auch und gratulierte mir. Wir frühstückten zusammen, es war eigentlich alles so wie bei einer normalen Familie. Doch die beiden Girls sahen mich so anzüglich an und kicherten albern, dass ich genau fühlte, dass die beiden Luder eine Überraschung geplant hatten. Und so war es auch. Kaum hatten wir abgewaschen und unsere Tante war zur Arbeit gegangen, sagten sie mir ich solle warten bis sie mich hochriefen. Ich wartete also. Mein Schwanz hatte sich in geiler Erwartung wieder steil aufgerichtet. Was würden diese nimmersatten Luder mir diesmal bieten. Endlich rief Anne ich solle hochkommen. Was ich dann zu sehen bekam, übertraf meine Erwartungen bei weitem. Splitternackt lag meine Schwester auf ihrem Bett. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und hielt mir ihre nackte Fotze entgegen. Das wäre ja nicht unbedingt etwas besonderes gewesen. Aber um Annes Oberschenkel und ihrem Bauch waren rote und blaue Schleifen aus breitem Schleifenband gewickelt.
„Na, gefällt dir mein Geschenk. Bruderherz“, hauchte Anne und leckte sich mit der Zungenspitze lockend über die roten Lippen.
„Natürlich“, keuchte ich und riss mir die Hose herunter.
„Und meins?“
Ich drehte mich um. Resi hatte hinter der Tür gestanden. Auch um ihren Körper waren Schleifen gebunden. Eine rote und eine blaue. Nun wusste ich nicht mehr, wo ich zuerst hinsehen sollte. Resi hatte sich die Schleifen sehr straff um ihre dicken Brüste gebunden, die dadurch bizarr steil, wie pralle Fußbälle von ihrem Körper abstanden.
„Na, gefallen die meine Titten so?“ wollte sie wissen und drückte mir eine ihrer Tittenbälle gegen den Mund. Sie stöhnte laut, als ich ihr Nippelchen leckte und ihre Titten mit den Händen umfasste. Ihre Bälle fühlten sich richtig heiß an, aber auch unglaublich stramm. Ich wusste nicht, welches der Mädchen ich zuerst ficken sollte. Aber auch diese Problem nahmen mir die beiden geilen Gören ab. Resi meinte, zuerst mal müssten sie meinen Schwanz zum Spritzen bringen, damit ich sie danach beide richtig durchficken könne. Sie drückte mich gegen die Wand und dann knieten sie und Anne sich vor mich und begannen meinen harten Pimmel mit ihren warmen Mündern zu lutschen. Die Hände der Mädchen rieben meinen knüppelharten Schaft und schon fühlte ich, wie es mir kam. Auch Resi fühlte das. Sie zog meinen Schwanz aus Annes Mund und dann spritzte meine Sahne in die Gesichter und über die Titten der Mädchen. Besonders bei Resis strammen, mittlerweile dunkelroten Bällen sah das unendlich geil aus.
„Na, den bekommen wir schnell wieder groß“, meinte Anne mit einem bedauernden Blick auf meinen nun nur noch halbsteifen Schwanz. Sie und Resi kicherten und dann küssten sich die Mädchen. Mit herausgestreckten Zungen leckten sie sich gegenseitig meine Sahne aus den glühenden Gesichtern und dann auch noch von ihren Titten. Meine Schwester legte sich mit breit auseinander gespreizten Beinen aufs Bett und Resi über sie. Laut schmatzend, mit weit herausgesteckten Zungen begann die Mädchen ihre süßen Fotzen auszulecken. Resi drückte ihre prallen, runden Titten gegen Annes flachen Bauch. Sie stöhnte, wie ich es so noch nicht von ihr gehört hatte. Anne spreizte Resis Pobacken mit beiden Händen auseinander und wühlte heftig mit ihrem Gesichtchen im Schoß ihrer Freundin herum. Man konnte fast den Eindruck bekommen sie wolle ihren Kopf ganz in die rosige, klitschnasse Muschi ihrer Freundin stecken. Ein Anblick der mein Schwänzchen wieder steif werden ließ. In ihrer Lust begann meine Schwester mit den flachen Händen auf Resis stramme Pobacken zu schlagen, dass es nur so klatschte. Die prallen Halbkugeln wackelten so erregend, dass ich nun nicht mehr länger warten wollte. Mich hinter Resis Popo auf das Bett kniend drückte ich Annes Kopf sanft weg und schob Resi meinen dicken pochenden Schwanz tief in ihre enge, heiße Fotze.
„Mhh, gefüllte Fotze“, kicherte meine Schwester und saugte mit ihrem Mund an meinem Sack. Dann war ihre Zunge an meinem Schaft den ich ziemlich hart in Resis Bauch stieß.
„Ohh jaaaa…, mach mich fertig… Drück meine Titten ganz fest.“ Sie kam hoch. Ihre von den Schleifen umschlungenen Tittenbälle hingen prall und rund herunter. Sie schaukelten nicht, wie Resis Brüste sonst schaukelten, wenn ich sie in der Stellung fickte. Ich packte mir also ihre herrlich verpackten Titten und drückte die strammen Kugeln so fest es ging. Resis Loch zuckte wie irre und dann war sie auch schon soweit.
„Weiter…, mehr“, verlangte sie keuchend.
Konnte sie haben. So wie die Biester vorher meinen Schwanz ausgelutscht hatten, bestand eigentlich nicht die Gefahr, dass ich schon wieder abspritzte. Resis sonst dicke große Brustwarzen waren durch die Spannung weit zurückgezogen. Ich konnte sie trotzdem packen. Beide zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt zog ich feste daran. Das war wohl wieder mal instinktiv für die geile Resi genau das richtige. Laut obszöne Worte schreiend stieß sie mir ihren Unterleib mit aller Kraft entgegen. Sie kam schon wieder. Ich schaukelte ihre hart an die Nippel gepackten Brüste und sie kam erneut. Ich drehte das schreiende, tobende Mädchen auf den Rücken und als Anne platz machte stieß ich meinen, von ihrem Mösensaft nur so triefenden Schwanz bis zum Anschlag in den zuckenden Leib. Resi klammerte ihre Beine fest um meinen Rücken. Ich fickte sie härter und härter. Unsere total verschwitzten Körper glitten wie auf Schmierseife übereinander. Wir küssten uns gierig, ich klemmte Resis prallrunde Titten zusammen und biss in ihre Nippel. Ich fühlte wie es ihr kam und mir auch. Spuckend entlud sich mein Schwanz in ihrer zuckenden kleinen Möse. Total erschöpft rollte ich von ihr herunter und sah zu, wie Anne die Bänder von Resis Brüsten löste.
„Puh war das geil.“ Resi knetete ihre Brüste an deren Ansatz deutlich die Spuren der Schleifenbänder zu sehen waren.
„Tut das denn nicht weh?“ Meine Schwester sah auf die Brüste ihrer Freundin.
„Ein kleines bisschen. Aber es ist auch irre geil. Das fühlt sich an, als ob dutzende Kerle deine Titten mit ihren Händen umspannen. Das musst du unbedingt auch mal ausprobieren.“
„Geht doch nicht, wir haben doch versucht Schleifen um meine kleinen Tittchen zu wickeln“, sagte Anne mit Schmollmund.
„Mit den breiten Schleifenbändern nicht, aber vielleicht mit was dünnerem“, schnaufte Resi die sich immer noch ihre Titten hart massierte.
„Das wird dir bestimmt gut stehen“, sagte ich mit einem lüsternen Blick auf Annes kleine niedliche Tittchen.
„Au ja, lass es uns doch einfach ausprobieren.“
Resi war schon wieder fitt und bereit zu neuen Taten. Sie war einfach unersättlich und immer auf der Suche nach neuen, noch verrückteren Spielen. Und meine Schwester und ich machten dabei nur zu gerne mit. Mich mit einem feurigen Blick bedenkend verrieb sie meinen Saft der in Strömen aus ihrer Muschi hervorlief auf ihrem Bauch und ihren schleifengeschmückten
Oberschenkeln, dann sprang sie aus dem Bett und rannte nach unten. Wir hörten sie herumkramen und kicherten. Ich knetete Annes Tittchen und Anne spielte mit meinem halbsteifen Schwanz.
„Den brauche ich gleich ganz dringend. Ich muss unbedingt gefickt werden“, stöhnte meine geile kleine Schwester.
„Keine angst, der wird gleich schon wieder“, kicherte ich. „Und dann stecke ich ihn dir so tief es geht in deine süße Fotze und fick dich damit, bis du nicht mehr kannst.“
Schnurrend wie eine Katze beugte sich Anne über meinen Schwanz und nahm ihn so tief sie konnte in ihr gieriges Mäulchen.
„Seht doch mal, damit sollte es eigentlich gehen.“ Resi hatte eine Rolle dünne Paketkordel gefunden und hielt in der anderen Hand eine große Schere.
„Willst du Anne ihre niedlichen Tittchen etwa abschneiden?“ fragte ich lachend.
„Blöder Kerl.“ Resi streckte mir ihre Zunge weit heraus. „Die brauche ich im die Kordel abzuschneiden.“
Das tat sie dann auch. Sie schnitt ein großes Stück Kordel ab und Anne musste aufstehen und den Oberkörper vorbeugen. In der Stellung hingen Annes kleine Tittchen spitz heraus. Sie schaukelten sogar leicht, wenn man daran zupfte. Zuerst versuchte es Resi alleine, aber die Kordel rutschte immer wieder ab. Erst als ich eines der Enden fest gegen Annes Brustansatz gedrückt festhielt, schaffte es Resi die Kordel um den Busen meiner Schwester zu wickeln. Annes kleine Tittchen sprang rund und prall heraus. Die Kordel drückte sich tief in ihr zartes Fleisch. Anne stöhnte schmerzhaft auf. Ihre Titte sah nun aus wie eine kleine Mandarine, hatte aber eine ganz andere Färbung. Blaurot war sie und prall gespannt.
„Sollen wir aufhören?“ fragte ich meine Schwester, als diese sich wimmernd an ihr pralles Tittchen griff.
„Nein…, nein, ich will auch wissen wie das ist.“
Also wickelten wir ein weiteres Stück der dünnen Kordel um ihre andere Titte. Als wir fertig waren richtete Anne sich wieder auf. Tränen rannen ihr aus den Augen. Aufgerichtet stehend spannten ihre gefesselten Brüstchen noch härter.
„Wouw, sehen deine Titten vielleicht geil aus“, meinte Resi und nahm eine von Annes Titten ganz in ihren Mund. Ich nahm mir die andere vor.
„Ahhhhh….“ Anne stupste mich aufs Bett und dann setzte sie sich auf meinen natürlich wieder knüppelharten Schwanz. Wie irre begann sie auf meinem Pimmel zu reiten. Ich drückte ihre gefesselten Tittchen, saugte an ihren zurückgespannten Nippelchen. Resi schnitt ein weiteres Stück von der Kordel ab und wickelte es mir stramm um den Sack. Das tat ziemlich weh, war aber gleichzeitig so geil, dass mein Schwanz ins unermessliche zu wachsen schien. War es das, was meine Schwester in ihren umwickelten Tittchen spürte? Anne und ich rasten. Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich schwer auf sie. Ihre gefesselten Brüste fühlten sich wie Steine an. Ich fickte meine Schwester wie zuvor ihre Freundin so hart und tief ich konnte. Mein prall gefesselter Sack klatschte schwer gegen Annes kleine Arschbacken. Meine Schwester kam und kam. Ihre kleine Fotze schien mir den Pimmel abklemmen zu wollen und gleichzeitig ließ sie ihn in ihrem heißen Saft baden. Ich nahm eines ihrer steinharten Mandarinchen in den Mund und kaute darauf herum. Anne brüllte mal wieder, als wolle sie das ganze Dorf an ihrer unbändigen Lust teilhaben lassen.
„Hab ihn“, kicherte Resi, womit sie meinen wild schaukelnden Sack meinte. Recht hart, aber nicht so, dass es wirklich weh tat, drückte sie meine gebundenen Eier und da kam es mir auch. Spuckend entlud sich meine pochender Pimmel schon wieder, diesmal tief im Bauch meiner tobenden Schwester.
Als wir Anne ihre Tittchen losbanden, weinte meine Schwester. Es tat ihr wohl sehr weh, als das Blut in ihren Brüsten wieder zu zirkulieren begann. Aber dann meinte sie doch tatsächlich, dass Resi Recht gehabt hatte. Es sei ein saugeiles Gefühl gewesen. Auch sie massierte ihre Tittchen an denen die dünnen Seile sichtbare Spuren hinterlassen hatten.
Die Mädchen gingen Kuchen backen. Natürlich zogen sie sich an, aber nur ihre dünnen Kleidchen. Die Schleifen ließen sie an ihren Körpern. Das sah vielleicht bezaubernd aus. Am liebsten… Aber mein Schwanz war wohl vorerst nicht mehr zu gebrauchen. Beim Teig rühren meinte Resi plötzlich, dass ihr Bruder in zwei Tagen zurückkommen würde. Ohne das sie es aussprach, wusste ich, oder ahnte zumindest, was sie vorhatte. Doch ich fragte sie nicht, das tat meine Schwester. Annes Gesichtchen schien zu glühen, als sie freudig ausrief: „Dann haben wir ja einen zweiten Schwanz der uns ficken kann.“
Tief in mir war es, als würde man mir ein Messer in den Bauch stecken. Gleichzeitig fand ich den Gedanken daran, dabei zuzusehen wie meine Schwester von einem anderen Jungen gefickt würde aber auch sehr erregend. Indem sie das sagte, wurde mir so richtig bewusst, was für eine kleine geile Sau meine Schwester wirklich war. Doch Resi setzte noch einen drauf. Zustimmend nickend meinte sie: „Ja, zwei dicke harte Pimmel. Dann kann ich auch endlich ausprobieren ob es klappt, was ich mir neulich gedacht habe.
„Und was willst du ausprobieren?“ wollte Anne wissen.
„Na, ob es geht von zwei dicken harten Pimmeln gleichzeitig gefickt zu werden.“
„Ich glaube kaum, dass zwei von den Dingern in dein enges Fötzchen passen“, kicherte Anne und griff sich zwischen die Beine. Die Vorstellung schien meine Schwester nun aber doch sehr anzutörnen.
„Quatsch, doch nicht in die Fotze. Wobei…“ Resi schien nachzudenken. Die Vorstellung vorne zwei Schwänze reingesteckt zu bekommen hatte sie wohl noch nicht gehabt. „Was ich meinte ist, einen ins Fötzchen und den anderen in den Popo gesteckt zu bekommen.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, war mein Schwanz wieder hart. Die Mädchen sahen das und kicherten albern.
„Schade das wir nicht drei haben. Stell dir vor du hast zwei unten drin und gleichzeitig einen tief im Mund.“ Resis Gesicht glühte, als sie sich nun auch noch vorstellte von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden.
Wie sehr sie diesen Wunsch hatte, sie die Vorstellung von drei Kerlen gleichzeitig in ihren jungen Leib gefickt zu werden geradezu verzehrte, sollten wir Wochen später erfahren. Für Resi wurde es zur Katastrophe.
Recht obszön herumalbernd machten die Mädchen den Kuchen fertig. Als Resi ihn in den Ofen schob bückte sie sich so tief herunter, dass ich unter ihren Rock sehen konnte. Der Anblick ihrer strammen, schleifengeschmückten Oberschenkel und ihr pitschnasses, von dunklem Haar eingerahmten Fötzchen waren einfach entzückend. Anne fand das wohl auch. Sie gab mir einen Stups und ich saß auf einem der hölzernen Küchenstühle. Mit einem raschen Griff holte sie mir den Schwanz aus der Shorts hervor und setzte sich laut aufstöhnend darauf. Das ging ganz einfach da ja auch meine Schwester unter ihrem Röckchen kein Höschen angezogen hatte. Mein Schwanz versank sofort ganz tief in ihrem Leib. Anne quiekte. Sie war so geil, dass der Saft nur so aus ihrem Fötzchen rann und meinen Sack total einnässte. Gerade als ich ihr meinen Saft in die zuckende Fotze spritzte, kam unsere Tante zur Türe herein. Zum Glück sprang Anne nicht vor Schreck auf, sondern blieb auf meinem spuckenden Pimmel sitzen. Ihr Rock verbarg den Augen der Tante was wir trieben.
„Brav Kinder. Schön das ihr den Kuchen schon mal gemacht habt. Jetzt geht spielen. Ich rufe euch, wenn ich das Essen fertig habe“, sagte sie und lächelte uns freundlich an. Anne und ich merkten sofort, dass unsere Tante nichts bemerkt hatte. Meine Schwester hob leicht ihr Popöchen und gab mir Gelegenheit unbemerkt meinen total verschmierten Pimmel in die Hose zurückzustecken. Der Rock meiner Schwester fiel von selbst nach unten als sie aufstand.
„Puh, dass war knapp“, meinte Resi als wir draußen waren.
„Ja, gerade als Tante die Tür aufmachte hat mir Thomas das Fötzchen vollgespuckt.“
„Au ja, und richtig“, lachte Resi, nachdem sie meiner Schwester unterm Rock an die Möse gefasst hatte.
„Lass, ich muss mich mal abwaschen“, kicherte meine Schwester.
„Nöö, wir gehen jetzt im Wald spazieren. Du sollst auch mal wissen wie das so ist mit vollgesauter Fotze herumzulaufen“, bestimmte Resi.
So taten wir es dann auch. Anne beschrieb während wir gingen, was sie fühlte, wie es aus ihr herauslief und ihr an den Schenkeln herunterrann. An der Bank angekommen, wo ich die Mädchen schon öfters gefickt hatte steckte Resi ihren Kopf unter den Rock meiner Schwester.
„Ahh jaaa, leck mich aus“, kreischte meine Schwester.
„Sei bloß still, oder willst du jedem erzählen was deine bescheuerte Freundin da unten bei dir macht“, maulte ich.
„Bähhh“ Mir die Zunge herausstreckend zog Anne ihr Röckchen kurz hoch um mich sehen zu lassen, wie Resi ihr das vollgespritzte Fötzchen ausleckte. Schon hatte ich wieder einen Steifen. Als Resi fertig war, mit nass glänzendem Gesicht unterm Rock meiner Schwester hervorgekrochen kam, wollte ich sie ficken, doch sie meinte ich solle mir das für den Abend aufheben. Wir gingen langsam zurück. Den ganzen Weg hatte ich einen Dauerständer und war heilfroh, dass uns niemand begegnete. Und die beiden Biester sorgten den ganzen Nachmittag dafür, dass mein Pimmel sich kaum beruhigen konnte. Sobald unsere Tante weg war, ließen sie mich ihre blanken Fötzchen sehen oder zeigten mir ihre Titten, deren Nippel auch meistens ganz hart hervorstanden. Nach dem Abendessen verschwanden Resi und Anne in Annes Zimmer. Ich durfte nicht mit. Als sie runterkamen, hatten sie sich umgezogen. Zwar hatten sie immer noch ihre Röcke an, aber oben rum hatten sie sich weiße Blusen angezogen. Trotzdem merkte ich sofort, dass Resis Brüste irgendwie anders aussahen. Größer, steil herausgedrückt. Unsere Tante war damit einverstanden, dass wir noch einen Spaziergang machten. Kaum standen wir vor dem Törchen fragte Resi auch schon, ob mir an ihren Titten nichts aufgefallen wäre.
„Doch, aber?“ Resi öffnete kichernd zwei Knöpfe ihrer Bluse und da sah ich es. Ihre Titten waren ganz fest mit Verbandmull umwickelt und standen prall und rot angelaufen von ihrem Oberkörper ab.
„Das ist so geil“, stöhnte sie und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ich konnte fühlen wie steinhart ihre Titten waren und bei mir wurde auch wieder was steinhart. Als die Mädchen sahen, dass ich mir in die Hose griff um meinen Schwanz hochzuziehen um ihn mir unterm Hosenbund festzuklemmen, lachten sie laut. Anne drückte sich an mich und da fühlte ich es. Ihre Tittchen waren steinhart. Ich griff danach und fühlte, dass auch sie sich wieder Kordel darumgeschlungen hatte.
„Macht dich das geil, wenn wir so was mit unseren Titten machen“, wollte Resi wissen.
„Ja“, krächzte ich. Mein Hals war so trocken, als habe ich tagelang nichts mehr getrunken. Wir gingen ein Stück durch den Wald. Wie immer zu dieser Zeit waren recht viele Leute unterwegs. Es fiel uns auf, wie alle Männer gierig auf Resis dicke Titten starrten. Anne meinte, das nächste Mal würde sie ein ganz enges Hemdchen tragen, dann würden die Kerle auch ihr auf den Busen starren. Wir gingen langsam zurück und als mir die Mädchen auf Annes Zimmer dann ihre blanken, stramm umwickelten Titten zeigten die bei beiden tief dunkelrot angelaufen waren, fickte ich zuerst meine Schwester und dann Resi. Anne tobte wie eine Wilde, als ich ihre gefesselten Mandarinchen hart zusammen drückte und an ihren Nippelchen zupfte. Sie kam so schnell wie nie. Weit nach vorne gebeugt, die Arme auf dem Bett abgestützt hielt Resi mir ihren strammen Po hin. Ihre strammen Tittenbälle baumelten prall herunter. Sie stöhnte tief auf, als ich ihr meinen Schwanz in die Möse drückte. Doch mit ihr hatte ich was anderes vor. Ich fickte sie einige Male hart in ihr glitschiges Loch, dann zog ich meinen Schwanz heraus und drückte ihn gegen ihr Arschloch. Ohne wie sonst die selbst angerührte Creme zu nehmen steckte ich ihr meinen dicken Pimmel durch die enge Rosette. Resi quiekte dann auch wie ein kleines Ferkelchen und wollte mir ihren reizenden Popo entziehen, aber ich ließ sie nicht. Gierig wie ich war, bohrte ich ihr meinen Pimmel so tief es ging hinten rein. Wie rasend begann ich sie Pozuficken während ich mit beiden Händen hart ihre gefesselten Titten begrabschte.
„Puhh war das Geil“, keuchte Resi, als ich fertig war und ihre Titten loswickelte.
„Tut mir leid, dass ich dir weh getan habe“, sagte ich.
„Quatsch, das hat es ja gerade so geil gemacht“, schnaufte Resi und massierte mit schmerzverzogenem Gesicht ihre dicken Brüste.
Schier unersättlich machten wir am nächsten Tag weiter. Nachdem die Mädchen ihren Morgenfick bekommen hatten, spielten wir wieder Doktor. Resi war unsere Patientin und Anne der Arzt. Resi musste sich nach vorne gebeugt aufs Bett setzen und meine Schwester wickelte ihr so stramm Verbände um die Brüste, dass ich befürchtete, Resis Titten würden platzen. Kichernd, mit glühendem Gesichtchen klemmte Anne zum Abschluss jeweils eine Wäscheklammer auf Resis straff zurückgezogene Nippel. Dann drückte sie Resi aufs Bett und wir fesselten sie dort mit Händen und Füßen ans Bettgestell.
„Auuua, meine Brüste“, stöhnte Resi.
Auf Annes Anweisung massierte ich Resis Titten, die wie kleine rote Luftballons aussahen. Resi wand sich in ihren Fesseln. Anne nahm eine weitere Wäscheklammer und klemmte damit Resis weit hervorhängende Schamlippen zusammen. Die letzte klemmte sie dann auf den dicken Kitzler ihrer Freundin.
„So, die Patientin ist versorgt, Schwester“, sagte sie zu mir und zog mich aus dem Zimmer.
„Macht mich los… Ihr könnt mich doch nicht hier so liegen lassen“, hörten wir Resi flehend rufen.
„Aber sicher. Seien Sie eine brave Patientin. Sie müssen jetzt zwei Stunden so liegen“, rief meine Schwester zurück.
Das tat sie natürlich nicht. Wir gingen die Treppe herunter und dann wieder hoch. Als wir die Tür öffneten sahen wir, wie Resi sich gegen die Fesseln stemmte und versuchte loszukommen. Ihre gefesselten Brüste schwangen und die Klammern auf ihren Nippeln wippten. Anne kniete sich zwischen Resis gespreizte Beine und löste die Klammern von den Schamlippen ihrer Freundin. Kopfschüttelnd meinte sie mit verstellter Stimme: „Wie sollen wir ihre Fotze nur jemals trocken kriegen. Sie triefen ja ständig. Da werde ich wohl mal genauer nachschauen müssen was da los ist.“
Mit mehreren Fingern beider Hände zog sie Resis Fötzchen auseinander.
„Sehen kann ich da nichts, dann muss ich fühlen“, brummte sie und steckte gleich drei Finger auf einmal in Resi rein. Gleich darauf auch noch den vierten.
„Mhhh, so komme ich nicht tief genug.“
Resi brüllte laut auf, als Anne ihr auch noch den Daumen ins Loch steckte.
„Hör auf, du tust ihr weh“, sagte ich und wollte Annes Hand wegziehen.
„Neiiiiin.“
Nicht Anne sondern Resi hatte so geschrieen. Ich sah ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren so verdreht, dass ich nur noch das Weiße darin sah. Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln. Gleichzeitig mit Annes überraschtem Ausruf: „Ohhhh“, machte Resi ihren Mund weit auf und stieß einen spitzen Schrei aus. Ich sah nach unten und konnte kaum glauben, was ich sah. Annes ganze Hand steckte bis zum Gelenk in Resis Loch. Der Anblick machte mich so geil, dass ich meiner Schwester meinen harten Schwanz in die enge Möse rammte. Ich fickte meine Schwester und meine Schwester fickte ihre Freundin mit der ganzen Hand. Die Klammer auf Resis Kitzler wippte wild hin und her. Als wir dann fertig waren, waren wir so erschossen, das wir für die nächsten Stunden noch nichteinmal mehr an geile Spiele denken wollten.
Am nächsten Tag versuchte Resi ihre Hand bei meiner Schwester reinzustecken, doch das ging nicht. Dafür schaffte ich es tatsächlich, meine Hand bei ihr reinzubekommen. Es fühlte sich unbeschreiblich an, die Hand da unten in dem Mädchen stecken zu haben.
„Ups, in dein geiles Loch passt wirklich mehr als ein Schwanz“, lachte meine Schwester, als sie zusah, wie ich ihre Freundin mit der ganzen Hand fickte.
Zwei Tage später ging Resi nach Hause und kam einige Stunden später mit ihrem Bruder zurück. Zuerst war mir unbehaglich, als der ältere Junge in Annes Zimmer kam. Er fasste meiner Schwester sofort an die kleinen Titten und meinte dann: „Du solltest aber noch ein paar Jahre auf die Weide gehen. Deine Euter brauchen noch Entwicklungshilfe.“
Wenn Franz nicht größer und kräftiger als ich gewesen wäre, hätte ich mich vermutlich auf ihn gestürzt und ihn verprügelt. Doch meine Schwester wusste sich schon damals ganz gut selbst zu helfen.
Keck fasste sie dem Jungen an die Stelle, wo sein Schwanz seine Hose sichtbar ausbeulte und meinte: „Na, viel ist da ja auch nicht. Mit deinem Pimmelchen kannst du doch wohl noch nichteinmal eine Fliege beglücken.“
„Na warte, du wirst gleich Augen machen“, knurrte Franz und zog sich seine Hose herunter. Sein steifer Schwanz wippte meiner Schwester entgegen. Anne kicherte. Franz schien verwirrt.
„Na sag schon, ist das ein Schwanz?“
„Nööö, das würde ich als Schwänzchen bezeichnen“, kicherte meine Schwester.
„Wo willst du denn jemals schon mal was Größeres gesehen haben? Damit wird deine kleine Fotze doch überhaupt noch nicht fertig. Tön doch bloß nicht so albern herum.“
„Hör schon auf, Franz. Deine Bemerkung über Annes Titten war ja auch nicht gerade nett“, versuchte Resi ihren Bruder zu beruhigen.
„Dann soll sie nicht so angeben. Die hat doch noch niemals einen größeren Schwanz gesehen“, maulte der zurück.
„Armes Brüderchen, da irrst du nun aber ganz gewaltig“, prustete Resi und ging mir an die Hose. Mir wurde unbehaglich. Ich hatte Angst, Franz würde mich verprügeln, wenn er sah, dass mein Schwanz im Vergleich zu seinem geradezu riesig war, zumal ich ja nun einige Jahre jünger war, als er. Meine Schwester schien ähnliches zu befürchten. Als Resi meinen Schwanz hervorholte nahm sie den steifen Pimmel des Jungen in den Mund und lutschte daran herum. Franz sah dann auch sehr neidisch auf meinen großen Penis doch er sagte nichts sondern stöhnte lustvoll auf. Anne hatte seinen Schwanz tief in den Mund genommen. Sie schaffte es tatsächlich, ihn so tief in ihren Mund zu nehmen, dass sich ihr Stupsnäschen in die dichte krause Schambehaarung des Jungen drückte und ihr Kinn sich gegen seinen Sack presste. Dabei zuzusehen, wie meine Schwester den Schwanz eines anderen Jungen im Mund hatte, machte mich ziemlich heiß. Fordernd drückte ich Resi meinen dicken Pimmelkopf gegen die Lippen. Sie kicherte und dann umschloss ihr warmer feuchter Mund meinen Schwanz. Ich sah, dass Franz zu uns herüberschielte. Zuzusehen wie seine Schwester einen anderen Schwanz lutschte, machte ihn wohl auch ziemlich geil. Seine Hände krallten sich in die schwarzen Haare meiner Schwester und dann stieß er ihr in hartem Tempo seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den Hals. Anne keuchte, aber sie würgte nicht. Es schien ihr sogar zu gefallen, derart hart herangenommen zu werden. Franz zog seinen Schwanz aus dem Hals meiner Schwester und spritzte ihr seine Sahne teils in den Mund, teils ins Gesicht. Das sah verboten geil aus, den zuckenden, spritzenden Schwanz und Annes vollgesautes Gesicht anzusehen. Resi wollte dem anscheinend nicht nachstehen und verstärkte ihre Bemühungen an meiner Latte. Mit geöffnetem Mund auf dem Rand des Bettes sitzend streckte sie lockend ihre Zunge weit heraus. Eine ihrer Hände rieb rasend schnell meinen Schaft, mit der anderen knetete sie meine Eier. Franz sah uns zu, meine vollgesamte Schwester sah uns zu. Anne lächelte selig. Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre kleinen Brüstchen herunter. Mein Schwanz zuckte, Resi keuchte ich solle ihr alles in den Mund spritzen und da bekam sie es auch. Die ersten Spritzer landeten tief in ihrem offenen Mund, auf ihre frech herausgestreckte Zunge. Sie schloss den Mund, schluckte sichtbar meine Ficksahne herunter. So bekam sie den Rest in ihr vor Geilheit nur so glühendes Gesichtchen gespritzt.
„Na Brüderchen, wie gefalle ich dir? Findest du es nicht geil mich so mit vollgespritztem Gesicht zu sehen?“ Resi nahm meinen halbschlaffen Pimmel wieder in den Mund und saugte die letzten Tropfen daraus hervor. Mittlerweile trieften auch ihre Titten von dem, was ihr vom Gesicht darauf heruntergetropft war. Ich massierte es ihr dort ein, knetete ihre dicken Tittenbälle. Franz interessierte mich überhaupt nicht mehr. Oder doch? Ich wollte, dass der Junge zusah, wie ich meinen dicken Pimmel in seine Schwester steckte und sie damit durchfickte, dass sie nur so schrie. Resis Bemühungen, die ganze Situation brachte meinen Pimmel schnell wieder hoch. Resi stand auf, ich legte mich mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt aufs Bett und Resi setzte sich, ihren Bruder dabei ansehend auf meine steil aufragenden Schwanz. Wie immer glitt er bis zum Ende in das nasse, heiße Loch des unersättlichen Mädchens. Resi stöhnte laut: „Geil“, und fing auf meinem Pimmel an zu reiten. Ihre dicken Titten hüpften schwangen so wild auf und nieder, dass es laut klatschte. Ich hörte meine Schwester schreien und sah, dass Franz sie nun auch fickte. Das sah vielleicht geil aus. Resi bekam meinen Blick mit und kicherte lüstern: „Macht dich das geil, zuzusehen wie deine kleine Schwester von einem anderen Pimmel gefickt wird?“
„Ja“, stöhnte ich und zog an ihren dicken Tittenwarzen.
„Deine Babymöse ist so eng“, hörten wir Franz stöhnen. Der Junge fickte meine Schwester derart hart, dass das Bett protestierend knarrte.
„Babymöse?“ Resi schüttelte sich vor Lachen und mir schwoll der Schwanz noch mehr an. „Niedliche Bezeichnung für die unbehaarte Fotze deiner Schwester. Aber dann ist mein Bruder ja ein Babyficker.“ Resi wollte ich nicht mehr einkriegen. „Und du auch“, sagte sie plötzlich. Mir liefen bei ihren Worten heiße Schauern über den Rücken. Ich sah zu, wie Franz seinen Schwanz in die haarlose Fotze meiner Schwester hämmerte, wie sein Teil Annes zarte Schamlippen weit aufspreizte, hörte wie die Fotze meiner Schwester bei jedem Stoß gierig schmatzte. Ich wollte ihn ebenfalls zusehen lassen, wie ich seine Schwester fickte, also drehte ich Resi so, dass sie dicht neben meiner Schwester auf dem Bett lag und bohrte ihr mein Teil so tief es ging in den Leib. Dann zog ich mich ein Stück zurück und sah wie er auf die Möse seiner geil keuchenden Schwester sah, die von meinem Pimmel weit aufgespreizt wurde.
„Dein Bruder hat ja einen richtigen Pferdepimmel. Und das Monstrum passt auch in dein enges Fötzchen?“ wollte er von meiner Schwester wissen.
„Ja“, lachte Anne stöhnend auf.
Bevor Franz noch was sagen konnte kicherte seine Schwester, wenn er es nicht glauben würde, könnten wir ja mal einen Lochwechsel machen.
„Na los, zeig meinem Bruder, wie du deinen dicken Pimmel in die Babymöse deiner Schwester steckst.“
„Na dann…“ Franz zog seinen Pimmel aus meiner Schwester. Der Junge war nicht weniger versaut als seine unersättliche Schwester mit ihren verrückten Einfällen. Wie Anne sich dabei fühlte, war ihm anscheinend egal. Ich zog mich also aus Resi zurück und legte mich über meine Schwester. Annes grüne Augen funkelten. Das Spiel schien ihr also auch zu gefallen.
„Ja Bruder, steck mir deinen dicken Pimmel in mein enges Loch. Fick meine Babyfotze so hart du kannst“, stöhnte sie, als ich ihr den dicken Kopf meines Pimmel zwischen die zarten Schamlippen schob.
„Ja Bruder, jaaa, es ist so geil mit dir zu ficken“, stöhnte Resi neben uns.
Resi und Anne rückten zusammen, dass sie sich küssen konnten. Der Anblick der wild mit einander spielenden Mädchenzungen machte uns Jungen abgrundtief scharf. Franz ließ mich sehen wie sein Pimmel in der haarigen Möse seiner Schwester steckte und ich zeigte ihm wie meine Latte die unbehaarte Fotze meiner Schwester weit geöffnet hatte. Wir fickten die Mädchen im Gleichtakt, kniffen ihnen in Titten und Popos. Ich fühlte wie es mir kam. Franz war wohl auch soweit, denn er meinte keuchend: „Lass uns noch mal die Weiber tauschen. Ich will gerne in die geile Fotze deiner Schwester reinspritzen.“ Das taten wir dann auch. Resi wimmerte zwar protestierend, als ihr mitten im Orgasmus der Penis aus der zuckenden Fotze gezogen wurde, doch als ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den bockenden Körper hämmerte, war sie sofort wieder oben. Die Mädchen kamen und wir Jungen spritzten ihnen die zuckenden Löcher voll. Danach sahen wir zu, wie das, was wir in die Mädchen gespritzt hatten, wieder aus ihren offenen Löchern herausrann. Als die beiden sich dann gegenseitig ihre triefenden Löcher ausschleckten konnten wir schon wieder. Als Resi ihre Zunge in Annes Poloch drückte ging ein Leuchten durch Franz Augen.
„Ist die schon mal?“ Er sah auf meine steil aufgerichtete Latte und schüttelte den Kopf.
„Was?“ wollte ich wissen.
„Da kriegst du dein Ding nicht rein“, schüttelte er den Kopf.
„Wo bekomme ich ihn nicht rein?“ Ich wusste genau, was er meinte, aber ich wollte hören wie er es sagte.
„Na, ins Arschloch deiner Schwester. Resi fährt absolut darauf ab, wenn ich sie in ihr kleines Arschloch ficke.“
Resi, die die Worte ihres Bruders mitbekommen hatte, kicherte wieder mal laut auf und steckte vor unseren Augen meiner Schwester einen Finger so tief es ging ins Poloch. Das ging ohne Schmiermittel. Wir hatten herausgefunden, dass Sperma und Fotzensaft auch ausreichten. Gleich darauf nahm sie einen zweiten Finger und zog Annes Poloch weit auseinander. Franz machte große Augen.
„Wenn deine Schwester sich von dem Ding da…“ Er deutete auf meinen Pimmel. „… in ihren kleinen Arsch ficken lässt, ist sie eine noch größere Sau als meine Schwester es ist.“
Als Resi ihre Finger aus dem Arsch meiner Schwester herauszog, zeigte ich es ihm. Ich fickte Anne einige Male in ihre glitschig triefende Möse und steckte ihr meinen Schwanz dann in die Poöffnung. Anne stöhnte gedehnt auf. Es tat ihr wie immer am Anfang etwas weh, wenn ich dort in sie eindrang, aber ich wusste ja wie gerne sie es hatte, dort reingefickt zu werden und ließ nicht nach, bis mein Pimmel vollständig in ihrem entzückenden, kleinen Arsch verschwunden war. Bei jedem Zentimeter den ich tiefer in meine Schwester eindrang, schienen die Augen von Franz größer zu werden. Resi kroch unter meiner Schwester hervor und rief fordernd: „Ich will auch arschgefickt werden.“ Lüstern streckte sie ihrem Bruder ihren prallen Hintern entgegen. Franz zögerte dann auch nicht und bohrte ihr sein Teil hinten rein.
„Hast du den auch schon in deiner Arschfotze gehabt?“ stöhnte er, womit er natürlich meinen dicken Schwanz meinte.
„Na klar, was glaubst du denn? Meinst du das lasse ich mir entgehen?“
Da wir ja eben erst abgespritzt hatten, bestand auch in den engen Hinteröffnungen der Mädchen nicht die Gefahr, dass wir direkt wieder abspritzten. Franz und ich fickten die Arschlöcher unserer Mädchen durch, dass uns die Schwänze fast wehtaten. Kochend vor Lust ließen wir uns gegenseitig sehen, wie unsere Pimmel die kleinen Löcher weit aufgebohrt hatten. Wir machten auch „Lochwechsel“. Franz fickte Anne in den Arsch und ich nahm mir den wunderschönen Po seiner Schwester vor. Nachdem wir abgespritzt hatten sahen wir zu, wie unsere Sahne aus den weit offenen Hinterlöchern der Mädchen wieder heraustriefte. Franz musste nach Hause, aber wir waren auch alle so total erledigt, dass wir auch so keine Lust mehr gehabt hätten noch irgendetwas Geiles zu tun.
Als wir schlafen gingen, die Mädchen oben im Bett und ich unten auf der Matratze meinte Anne: „Ich finde es geil, dass wir jetzt einen zweiten Schwanz haben.“ Halb im Schlaf brummelte Resi: „Ich auch.“
Am nächsten Morgen ging’s dann weiter. Resi mit ihren schier unerschöpflich verrückten Einfällen hatte die Idee gehabt ich solle meine Schwester ficken, wenn ihr Bruder ins Zimmer kommt. Kein Problem. Mein Schwanz stand sowieso schon einige Zeit hart aufgerichtet da. Die Nasen gegen die matten Fensterscheiben gedrückt warteten die Mädchen bis sie Franz am Törchen sahen. Ich sah derweil auf ihre nackten Popos und wurde immer geiler.
„Jetzt“, sagte Resi und Anne kam zu mir und setzte sich mit ihrem Fötzchen auf meinen knüppelharten Pimmel. Resi brüllte nach unten Franz solle hochkommen. Das tat der natürlich nur zu gerne. Schließlich wusste er ja, dass zwei schier unersättliche Mädchen auf ihn warteten. Polternd kam er hochgerannt. Resi lachte laut auf, als sie sah, dass ihr Bruder seinen Schwanz schon halb aus der Hose geholt hatte. Ich sah, dass sie ihm etwas ins Ohr flüsterte, verstand aber nicht was. War mir auch egal. Ich konzentrierte mich auf meine Schwester, deren kleine Möse mir mal wieder den Schwanz abzuklemmen drohte. Plötzlich verkrampfte sich Anne, sie schrie, biss mir in die Schultern. Dann konnte ich fühlen warum. Franz hatte angefangen, seinen Pimmel in den Po meiner Schwester zu stecken. Unsere Schwänze schienen sich zu berühren. Annes kleine Möse wurde enger und enger. Meiner Schwester kullerten dicke Tränen aus den Augen doch sie schrie nur: „Ja…, jaaaa…, oh ist das geil…, ich habe zwei dicke Pimmel im Bauch…, fickt meine geilen Löcher ihr Schweine…“
Eng gebaut wie Anne ohnehin schon war, konnte ich mich kaum noch in ihr bewegen. Mein Schwanz schien in ihrem Loch festzustecken. Franz musste ähnliche Probleme haben. Schnaufend und keuchend bohrte er meiner Schwester seinen Pimmel immer tiefer in den Popo. Sein Pimmel glitt an meinem vorbei und presste ihn immer mehr zusammen. Aus großen Augen sah Resi zu, wie meine Schwester von gleich zwei Schwänzen den Unterleib aufgebohrt bekam. Sich lustvoll die Tittenwarzen zwirbelnd begann sie ihr Fötzchen zu streicheln. Franz war nun ganz in meiner Schwester. Er schob seine Hände zwischen uns und fing an Annes Nippelchen zu drücken und zu drehen und ich schob meiner Schwester meine Zunge tief in den Mund. Eingeklemmt zwischen uns Jungen wand sich Annes heißer Körper wie eine Schlange. Franz, der mehr Bewegungsfreiheit hatte begann meine Schwester nun in den Po zu ficken. Ich konnte jede Bewegung an meinem Pimmel spüren. So gut ich konnte versuchte ich meinen Schwanz von unten in Anne zu stoßen. Ihr Kitzler war so dick, dass ich fühlen konnte wie er über meinen Pimmelschaft rieb. Unaufhörlich schrie Anne mir ihre Lust in den Mund. Genau so unaufhörlich zuckte ihre Fotze und bebte ihr eingeklemmter Leib. Ihr Mösensaft floss in Strömen und so konnte ich mich immer besser in ihr bewegen.
„Oh mir kommt’s schon wieder… Spritzt mich voll, spritzt mich voll, lange kann ich das nicht mehr aushalten…“
„Ja Kleines, ich spritz dir deine Arschfotze ja gleich voll“, röchelte Franz und beschleunigte sein Tempo. Auch ich rammte meinen Schwanz von unten wie rasend in Annes Fotze. Dann spritzte Franz ab. Ganz deutlich konnte ich fühlen wie es aus seinem Pimmelkopf hervorspritzte. Nun bekam Anne von mir die zweite Ladung tief in ihr zuckendes Fötzchen gespritzt. Meine Schwester war vollkommen erledigt, als wir uns aus ihren Löchern zurückzogen. Dafür tobte Resi wie eine Wilde. Zuerst lutschte sie gierig unsere schlaffen Knabenpimmel ab, auch den von ihrem Bruder. Es machte ihr absolut nichts aus, dass der tief im Hinterloch meiner Schwester gesteckt hatte. Danach fing sie schmatzend an, die vollgesamten Löcher meiner stöhnenden Schwester auszulecken.
„Huu, meine Schwester ist eine richtige Sau“, blödelte Franz, als er sah wie Resi seinen Samen aus Annes Arschloch lutschte.
„Das musst du gerade sagen, Bruderherz“, fauchte Resi. Ihre Backen, ihr Mund glänzten nur so von unseren und Annes Säften. „Du hast es mir doch so beigebracht. Sobald du willst muss ich für dich da sein und dir meine Löcher hinhalten. Wer hat denn seine kleine Schwester erst vorne und dann auch noch hinten entjungfert? Wenn ich eine Sau bin, bist du auch eine, aber die größere“, maulte Resi beleidigt.
„Ach, und wer kommt immer angekrochen und winselt Fick mich, meine Möse juckt wieder so unerträglich? „Wer kann gar nicht oft genug seine Löcher von meinem Schwanz gestopft bekommen? Du!“
„Und du…“
„Hört auf zu streiten“, maulte Anne. „Es gibt schönere Dinge…“ Meine Schwester kicherte.
„Noch so eine kleine geile Schlampe“, murrte Franz. „Wie lange treibt ihr es eigentlich schon zusammen?“ wollte er wissen.
„Seit einigen Monaten. Und ihr?“
„Ich war glaube ich noch keine neun, als er mir sein Ding zum ersten Mal unten reingesteckt hat. Der blöde Kerl hat einfach gemeint ich hätte ein Loch da unten wo sein Pimmel reinpasst und mir ihn dann reingesteckt.“
„Ach… Und wer hat mir damals beim Doktorspielen gezeigt, dass er da unten ein Loch hat?“
„Ich, na und? Damit hatte ich dir aber wohl kaum erlaubt, dass du mich ficken darfst.“
„Na und? Hast du deinem Bruder erlaubt, dass er dir seinen dicken Pimmel reinschieben darf?“ wollte Franz von meiner Schwester wissen.
„Aber sicher doch. Thomas hätte mich nie gefickt ohne dass ich es ihm erlaube.“ Annes Augen leuchteten. Genau wie mich machte meine Schwester der Streit der Geschwister wohl wieder heiß. Ohne dass es mir bewusst war, törnte es mich mächtig an, dass Resi erst neun war, als sie zum ersten Mal einen reingesteckt bekam. Resi schien unsere Gedanken lesen zu können und schien zu ahnen, womit sie uns noch geiler machen konnte. Sie schmiegte sich an mich.
„Weißt du was dieser blöde Kerl an meinem zehnten Geburtstag getan hat?“
„Nö, woher soll ich das wissen?“ erwiderte ich, ihr die dicken Brüste knetend.
„Er hat mir seinen Pimmel, quasi als Geschenk, in den Popo gesteckt. Stell dir nur vor… Ich bin kaum wach und muss miterleben, wie mir mein Bruder sein kleines hartes Pimmelchen ins Arschloch steckt.“
„Das würde ich jetzt auch gerne tun“, hauchte ich und wollte sie so drehen, dass ich ihr meinen Schwanz tief ins Popöchen stecken konnte. Doch Resi lachte und schuppste mich weg.
„Ich bestimme wo, welcher Pimmel in mich hinkommt“, maulte sie lachend. „Dein dicker fetter kommt in mein Fötzchen. Und das kleine Ding vom Franz ist genau richtig für meinen Arsch.“ Laut kichernd setzte sie sich auf meinen Schwanz und begann zu reiten. Ihre dicken Brüste flogen nur so hin und her. Ich zog sie über mich. Ich fand es einfach herrlich ihren warmen Körper, ihre dicken Brüste fühlen zu können. Und nur so konnte Franz seine Schwester in den Po ficken.
„Mein Schwanz ist also für deinen Arsch?“ Klatsch… Franz schlug seiner Schwester hart auf die dicken Pobäckchen. Resi wollte hoch, doch ich hielt sie fest. Es machte mich richtig heiß, dass sie ihren geilen Hintern von ihrem Bruder versohlt bekam.
„Hört auf, was macht ihr mit mir?“ keuchte Resi protestierend.
„Wir ficken dich, machen dich fertig bis du um Gnade winselst“, rief ihr Bruder und schlug ihr weiter klatschend auf das Hinterteil.
„Lass mich los, ich will dem Arschloch seinen kleinen Pimmel abreißen“, tobte Resi.
„Das willst du doch nicht wirklich.“ Ich griff nach unten an ihre schwingenden Hinterbacken und zog sie ihr weit auseinander. Resis Po schien von den Schlägen zu glühen.
„Ja, zieh ihr das Arschloch richtig auf“, lachte Franz rau auf. Ich konnte fühlen, wie er einen seiner Finger tief in Resis Hinterloch bohrte. „Wenn du meinst, mein Pimmel wäre für den Arsch, dann bitte…“ Ziemlich unsanft drückte er ihr seinen harten Pimmel ins Hinterlöchlein.
Wieder konnte ich fühlen, wie sich sein Schwanz stück für Stück in den Mädchenpo drückte. Resi tobte wir würden sie vergewaltigen.
„Da stehst du doch drauf. Da, hast du noch was“, keuchte ich und bohrte ihr meine Zunge tief in den Mund.
Resi war wesentlich einfacher mit zwei Schwänzen gleichzeitig zu ficken. Unsere Pimmel glitten in ihren Löchern nur so rein und raus. Als wir dann endlich in ihr abspritzten war sie total erledigt. Wir aber auch.
Da wir Jungen jetzt zu zweit waren und Franz ebenfalls fast immer konnte, schafften wir es, unsere Schwestern so richtig fertig zu machen. Wir fickten nicht nur, wir machten auch unsere erregenden Doktorspiele die wir kurz bevor der Junge mitmachte gespielt hatten. Franz machte große Augen und bekam einen noch größeren Schwanz, als wir ihm zeigten wie wir die Brüste seiner Schwester umwickelten. Der Anblick der prallen, roten Mädchentitten schien ihn mehr noch als mich zu erregen. Kichernd, dir roten, dicken Bälle herausgedrückt zweigte ihm seine Schwester wie sie Annes Tittchen umwickelte. Franz packte die Mädchen an ihre prallgewickelten Brüste und fickte sie dann eine nach der anderen durch. Franz brachte von zu Hause eine Schlangengurke mit und die Mädchen fickten sich vor unseren Augen damit gleichzeitig in ihre Fötzchen. Resis und Annes Fotzen wurden von dem Ding sagenhaft aufgeweitet. Die beiden schafften es sich damit gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen. Der Saft rann nur so aus ihren geilen Löchern heraus. Als Anne danach wiederholte, was sie neulich gemacht hatte, sie steckte Resi wieder ihre ganze Hand unten rein, versuchte Franz das auch bei ihr zu tun. Zuerst wollte meine Schwester nicht, doch der Junge gab nicht nach. Franz meinte wo eine dicke Gurke reinpasst, kann er auch seine Hand reinstecken. Wir waren alle so aufgedreht, dass wir es ebenfalls sehen wollten. Da Anne sich weiterhin weigerte, fesselten wir sie ans Bett. Da Resi viel kleinere Hände als ihr Bruder hatte, machte sie den Anfang. Franz stopfte Anne mit seinem harten Schwanz den Mund und seine Schwester schob meiner die ganze Hand unten rein. Das sah so absolut geil aus, dass ich Resi meinen Schwanz derweil in ihr Arschloch schob und sie durchfickte. Als Anne sich an die Dehnung gewöhnt hatte, flog sie schier fort. Ihr Körper bäumte sich unaufhörlich auf. Ihr Saft floss nur so aus ihrer Fotze an Resis Handgelenk vorbei. Ziemlich schnell spritzte ich Resi meine Sahne in ihren geilen Arsch. Als Franz sah wie groß mein Schwanz das Hinterloch seiner Schwester aufgefickt hatte, zeigte er auf die Gurke und meinte: „Probier mal, ob du ihr das Ding in den Arsch schieben kannst.“
Da bei uns mittlerweile alle Schranken gefallen waren und ich, angestachelt von Franz ausschweifenden Einfällen auch keine Hemmungen mehr hatte, nahm ich die Gurke und schob sie seiner Schwester in den Popo. Tiefer und tiefer glitt sie in Resis gut vorgeschmiertes Hinterloch. Resis Poeingang umspannte die Gurke und sah aus, als würde er jeden Moment zerreißen. Ich schaffte es tatsächlich die lange Gurke bis zur Hälfte in Resis Po zu stecken und der schien das sogar sehr zu gefallen. Sie wackelte so wild mit ihrem Arsch, dass ich Angst hatte, das Ding würde in ihr abbrechen. Franz hatte mittlerweile seine Hand fast ganz in den Unterleib meiner gefesselten Schwester gesteckt. Resi mit der Gurke in den Arsch fickend sah ich, wie Annes Loch schließlich endgültig nachgab und die Hand des Jungen vollständig in ihrem Unterleib verschwand.
„Sieht das nicht geil aus?“ Ich drehte Resi so, dass Anne sehen konnte, wie die Gurke aus dem Hinterloch ihrer Freundin herausragte. Meine handgefickte Schwester machte große Augen und als Franz ihr den dicken Kitzler zu lecken begann hatte sie einen so gewaltigen Orgasmus, dass sie für einen Moment sogar die Besinnung verlor. Auch Resi kam, als ich nicht nur mit der Gurke ihr Arschloch hart fickte, sondern mit der anderen ihre triefende Möse bearbeitete.
Eines Tages brachte Franz von zu Hause Wäschekordel mit. Nicht die aus Plastik, sondern ein weiß rotes Seil. Grinsend warf er ein ganz neues Paket und einige ältere Reststücke auf Annes Bett.
„Damit können wir ein paar geile Pakete aus den Mädchen machen“, grinste er. Wohl in freudiger Erwartung knetete Resi ihre dicken Titten. Sie zog sich aus und hielt ihrem Bruder ihre prallen Bälle mit erwartungsvoll leuchtenden Augen hin. Aus einem der längeren Reststücke begannen Franz und ich ihr einen BH zu machen. Zuerst schlangen wir das Seil ober- und unterhalb ihrer Brüste um den Körper. Wir waren nicht zimperlich. Das Seil drückte sich tief in Resis zarte Haut und presste ihre Brüste spitz hervor. Das sah schon so geil aus, dass uns die Schwänze zu platzen schienen. Da Resi die Finger nicht von ihren Brüsten lassen wollte, fesselte Franz seiner Schwester die Arme auf den Rücken. Er fesselte aber nicht nur ihre Hände sondern zog ein weiteres Seilstück um ihre Oberarme. Resi stöhnte es täte weh, aber als ich sie losbinden wollte, wollte sie das auch nicht.
„Meine Schwester ist halt eine geile Sau“, lachte Franz grob und biss Resi fest in die steil hervorspringenden Nippel. Meine Schwester half uns, die Brüste ihrer Freundin vollständig zu fesseln. Resi stöhnte heiser, als Franz und Anne das Seil nun fest um ihre dicken Bälle wickelten. Die Seilreste waren verbraucht und Resis Brüste standen ihr dunkelrot angelaufen vom Körper ab. Wir leckten an ihren Nippel, kniffen in ihr steinhart gefesseltes Tittenfleisch. Anne deutete auf die noch verpackte Wäscheleine und fragte, was Franz denn damit vorhabe. Die beiden öffneten die Verpackung. Mit den zehn Metern Seil konnten sie aber in der Enge des Zimmers nicht hantieren. Anne hatte die Idee, das Seil doppelt zu nehmen. So legte sie es um Resis Taille, zog die Enden durch die Schlaufe und zog es fest an. Franz half ihr. Resis Bäuchlein sprang dick unter dem Seil hervor. Die beiden schlangen es ihr noch einige Male um die Taille. Resi rang nach Luft. Noch war Seil übrig. Franz und Anne beratschlagten, wie sie es weiter gebrauchen sollten. Abschneiden wollten sie es nicht. Anne wickelte es nochmals halb um Resis Körper und zog die langen Enden dann zwischen den Beinen ihrer Freundin durch. Das Seil drückte sich tief in Resis Spalte, zwängte ihr die irgendwie noch praller, dicker aussehenden Pobacken auseinander. Anne zog die Enden über Resis Schultern zur Hüfte herunter. Das Seil reichte genau. Franz hielt das Seil straff gespannt und Anne verknotete es an den Lagen die sie um Resis Taille gewickelt hatten.
„Hu, das sieht vielleicht scharf aus“, meinte Franz. Wir stimmten ihm zu. Resi wollte auch sehen, wie sie aussah. Im Zimmer meiner Schwester gab es keinen Spiegel, aber wir wussten, dass im Kleiderschrank unserer Tante einer war. Resi gefesselt wie sie war die Treppe herunterzuführen war nicht ganz einfach. Zudem übte das stramm durch ihren Schritt gezogene Seil einen ungemeinen Reiz auf sie aus. Beim ersten Schritt klemmten die beiden Seilhälften ihren Kitzler ein. Als wir endlich unten waren schwitzte Resi vor Anstrengung und zitterte gleichzeitig vor Lust. Den ganzen Weg bis zum Schlafzimmer unserer Tante spielten wir Jungen an ihr herum. Ihr Fleisch fühlte sich viel fester an als sonst. Ihre prall hervorstehenden Brüste waren glühend heiß. Anne öffnete die Tür des alten Kleiderschranks und dann konnte sich Resi in dem alten türhohen Spiegel bewundern.
„Bin ich das wirklich“, hauchte sie fassungslos.
„Na klar“, lachte ich und stellte mich hinter sie. Ich nahm ihre harten Brüste und drückte meine Finger in das heiße harte Fleisch, drückte meinen knüppelharten Pimmel zwischen ihre Pobacken. Franz streichelte Resis Bauch und meine Schwester die Schenkel ihrer Freundin. Das Mädchen stöhnte in den höchsten Tönen als ich ihm den Nacken, die stramm nach hinten gebogenen Schultern und gefesselten Oberarme küsste. Anne fummelte an meinem Schwanz und Resis Spalte herum. Sie zog die Seile seitwärts, so dass sie Resis Schamhügel stramm hervordrückten. Anne drückte meinen Schwanz in Resis Loch, dass durch die Seile viel enger war als sonst. Sie drückte ihren Mund auf Resis Fotze und leckte der Freundin den Kitzler. Franz stellte sich neben uns und wichste seinen harten Schwanz. Der Anblick seiner Schwester war wohl für ihn so geil, dass er sehr schnell abspritzte. Alles klatschte auf Resis hervorgedrückten Bauch und auf Annes Kopf. Mir ging’s nicht viel besser. Vor dem Spiegel war das ganze noch irgendwie viel erregender, als es ohnehin schon war. Das gefesselte Mädchen an seinen prall gefesselten Titten haltend fickt ich meinen Schwanz in ihre zuckendes Liebesloch und spritzte ab. Doch Resi war auch soweit und ihre geile Möse schien mir mal wieder den Pimmel abklemmen zu wollen. Sie kippte fast um. Franz und ich richteten sie auf. Wir sahen erst jetzt, wie Anne die Seile über Resis Möse gezogen hatte. Rechts und links das haarige Dreieck umspannend drückten sie Resis Fotze wie alles andere an dem Mädchen prall hervor. Mein Samen lief aus ihr heraus. Sie sah einfach umwerfend geil aus. Wir ließen sie gefesselt und führten sie wieder in Annes Zimmer. Dort erst befreiten wir sie von ihren Fesseln. Dort wo die Seile um ihren Körper gewickelt waren konnte man die Spuren deutlich sehen. Selbst das sah noch so geil aus, dass wir schon wieder konnten. Danach fesselten wir meine Schwester. Für ihre wesentlich kleineren Brüste nahmen wir wieder Paketschnur. Auch Anne musste sich im Spiegel ansehen.
Franz Ideen die Mädchen zu fesseln schienen unerschöpflich. Er verschnürte sie mit meiner Hilfe zu Paketen die mit herausgedrückten Unterleibern vor uns lagen. Die Körperöffnungen waren durch die Spreizung der Beine weit geöffnet für unsere Schwänze. Der Anblick machte uns regelmäßig so geil, dass wir unsere hilflosen Schwestern hart durchfickten.
Eines Vormittags hatte er einen ganz besondern Einfall. Zuerst wickelte er Paketkordel um die kleinen Titten meiner Schwester. Um jede Brust ein recht langes Stück. Es blieb auch jede Menge übrig. Auf meine Frage was er damit vorhabe grinste er nur. Ich musste eines von Annes Beinen hochdrückten und dann befestigte er das Ende an ihrem dicken Zeh. Als ich das Bein dann losließ schrie meine Schwester lauthals auf. Durch das Gewicht ihres Beines wurde ihre kleine zarte Brust hart aus ihrem Oberkörper gezogen. Franz nahm sich Annes andere Titte vor und fesselte sie auf die gleich Weise. Aus Annes Gesicht liefen Tränen doch ihre Fotze war so nass, dass wir sahen, wie geil sie davon wurde. Franz legte sich auf sie und stieß ihr seinen Pimmel in den Schoß. Bei jedem seiner Fickstöße wurden die steinhart gebundenen Tittenbälle meiner Schwester langgezogen. Ich massierte sie, kniff Anne in die hartgespannten Nippel. Noch bevor Franz soweit war, hatte Anne einen ziemlich heftigen Orgasmus und als der Junge ihr seinen Saft reinspritze noch einen. Wir lösten die Fesseln meiner Schwester und ich sah Resi geil an. Sie schüttelte ablehnend den Kopf, doch gleichzeitig funkelten ihre Augen in geiler Lust.
„Dafür musst du mich erst fangen“, lachte sie und wollte aus dem Zimmer rennen. Da das aus dem engen Raum kaum möglich war, packte ich sie an den Hüften und warf sie auf das Bett. Da sie sich heftig wehrte fesselte ich zuerst ihre Hände und befestigte sie oben am Bettgestell.
„Dafür fessele ich dir deine Titten ganz hart“, drohte ich schnaufend.
„Ja, ja bitte“, hauchte Resi.
„Hilf mal“, bat ich Franz und löste Resis Hände wieder vom Bettgestell. Sie musste sich knien. In der Stellung hingen ihre schweren Titten prall herunter. Ich nahm Wäschekordel und wickelte diese so stramm ich konnte um Resis dicke Tittenbälle. Sie wimmerte doch ich wusste genau, dass sie es so haben wollte. Also achtete ich nicht weiter auf ihr sanftes Flehen. Als ihre Titten gefesselt waren drehten wir sie wieder auf den Rücken. Im Liegen traten Resis Bälle noch härter hervor. Franz fesselte ihr die Hände wieder am Bettgestell und half mir die enden der Seile an Resis Füßen zu befestigen. Für den dicken Zeh war die Wäschekordel wie ich feststellen musste einfach zu dick. Also wickelte ich die Schnur stramm um ihre Fußgelenke. Wie bei Anne wurde Resis prallroter Tittenball stramm aus ihrem Oberkörper gezogen als wir ihr Bein losließen. Bei dem Anblick platzte mir bald der Schwanz. Noch das andere Bein und dann legte ich mich auf Resi und fickte das unendlich geil gefesselte Mädchen durch. Ich hielt mich zurück, fickte und fickte und biss ihr sanft aber doch fest in ihre gespannten Tittenknospen. Resi hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Auch Anne und Franz spielten an ihren heftig schaukelnden Titten und brachten sie schier um den Verstand.
So sehr es uns Spaß machte die Titten der Mädchen zu fesseln, sosehr hatten die Mädchen ihren Spaß an dem Spiel uns Jungen Paketkordel um die Eier zu wickeln. Resi war bei dem Spiel besonders einfallsreich. Sie wickelte das Seil nicht stramm um den Sack ihres Bruders sondern schnürte jedes seiner Eier einzeln ein. Jedes seiner Eier sah daraufhin zum platzen gespannt aus. Sie standen weit voneinander ab. Anne machte das daraufhin bei mir auch. Es tat zwar weh, war aber noch viel geiler, al das einfach nur drumgewickelte Seil.
Wir gingen auch gefesselt spazieren. Eingeschnürt wie Geschenkpakete, mit prall gewickelten Brüsten, ansonsten splitternackt unter ihren dünnen Sommerkleidern führten wir die Mädchen durch den Wald. Uns Jungen hatten die Mädchen die Säcke umwickelt. Es gelang uns kaum, unsere derart harten dicken Pimmel zu verbergen. Anne, aber auch Resi kamen meist sehr schnell zum Orgasmus wenn die eng ihre Kitzler einspannenden Seile sie reizten. Da Franz stellen im Wald kannte zu denen vermutlich nie jemand hinkam, fesselten wir unsere Schwestern auch nackt an Bäume und ließen sie eine Zeit alleine. Das machte die Mädchen einerseits rasend vor Geilheit, andererseits hatten sie auch große Angst, dass doch noch jemand kommen könnte. Schließlich gab es knapp außerhalb des Ortes eine Kaserne mit englischen Soldaten die gelegentlich irgendwelche Übungen im Wald abhielten.
„Na und? So ein paar fette Negerpimmel machen euch doch bestimmt keine Angst“, kicherte Franz nur.
Leider vergingen die Wochen viel zu schnell. Die Schule begann wieder, ich musste nach Hause. Wie beneidete ich Franz, der nun die zwei Mädchen alleine für sich hatte.
Eines Nachmittags, es war kurz vor den Herbstferien kam mein Vater schon nachmittags nach Hause. Er hatte meine Schwester abgeholt. Anne war total verheult. Ich wollte zu ihr doch meine Großmutter sperrte mich in meinem Zimmer ein. Von oben, dort wo meine Eltern ihre Wohnung hatten hörte ich das Geschrei meines Vaters und das Heulen meiner Schwester. Dann war Ruhe und ich hörte das Auto unseres Vaters wegfahren. Meine Oma ließ mich wieder aus meinem Zimmer. Ich fragte natürlich was los war, bekam aber keine Antwort. Telefon hatten wir damals noch keins und in dem alten Häuschen unserer Tante gab es ebenfalls keins. Erstaunlicherweise durfte ich in den Herbstferien meine Schwester trotzdem wieder besuchen. Anne sah blass und erledigt aus. Als sie mir die Tür öffnete fiel sie mir um den Hals und heulte. Es dauerte eine ganze Weile bis ich ihr die Geschichte entlockt hatte.
Resi war erwischt worden. Zum Glück nicht, wie sie es mit ihrem Bruder und Anne trieb sondern abends auf dem Schulhof. Sie hatte sich irgendwo drei Burschen aufgegabelt um sich ihren Wunsch es mal mit drei Kerlen zu treiben zu erfüllen. Mitten in dem geilen Treiben war der Hausmeister der Schule gekommen. Die Burschen waren einfach abgehauen und hatten Resi splitternackt zurückgelassen. Natürlich hatte der Hausmeister sofort Resis Eltern und den Schulleiter informiert.
„Resi tut mir so leid“, schluchzte Anne. „Ihr Vater hat sie grün und blau geprügelt.“
„Was wollte unser Alter eigentlich von dir?“ wollte ich wissen.
„Der blöde Arsch glaubte ich wüsste noch mehr. Aber auf die Idee gekommen, dass ich mitgemacht haben könnte ist der bescheuerte Sack aber zum Glück nicht gekommen.“ Meine Schwester grinste schon wieder.
„Da können wir ja froh sein“, seufzte ich erleichtert.
Es klingelte, Franz kam.
„Na du, schon gehört?“
Ich nickte und wollte wissen, wo seine Schwester jetzt sei. Ich vermutete Resi habe Hausarrest und wollte natürlich wissen wie lange. Franz seufzte.
„Es war die Hölle zu Hause, aber die blöde Kuh hat doch auch selbst Schuld. Geht abends auf den Schulhof um mit drei wildfremden Kerlen zu ficken. Unser Alter ist ausgerastet. Ich habe geglaubt er schlägt sie tot. Er wollte natürlich wissen mit wem sie es sonst noch getrieben habe. Schrie herum sie sei eine Hure, eine verkommene Nutte und schlug sie immer wieder. Ich habe nicht gewagt mich zu rühren. Zum Glück hat meine Schwester dicht gehalten. So bescheuert sie in ihrer Geilheit auch ist, sie hat uns nicht verraten, auch nicht als unser Vater ihr mit dem Hosengürtel den nackten Po versohlte bis ihr das Blut an den Schenkeln herunterlief.“
„Oh Scheiße.“ Anne hatte die Geschichte zwar schon gehört, aber sie weinte wieder bitterlich. Auch mir liefen die Tränen durchs Gesicht. Durch Annes Schluchzen hörte ich Franz sagen, dass seine Eltern seine Schwester in ein Heim gesteckt hätten.
„Unser Vater hat gebrüllt sie wäre eine Schande für die Familie und er wolle sie nicht mehr sehen. Dreckige Huren hätten in unserem Haus nichts verloren. Mich hat er auch zwischen gehabt, wollte wissen ob ich etwas vom schändlichen Treiben meiner Schwester gewusst habe. Resi war dabei. Da Vater mich ansah, bekam er nicht mit wie sie den Kopf schüttelte. Ich sagte nein und Resi atmete erleichtert auf. Was hätte es auch gebracht. Ihr hätte es nicht geholfen und mich und vermutlich euch hätte die Wahrheit in große Schwierigkeiten gebracht.“
Da hatte er natürlich Recht. Anne und ich waren mehr als froh und dankbar, dass die Geschwister geschwiegen hatten. Resi tat mir unendlich leid. Jetzt wo sie nicht mehr da war merkte ich, wie sehr ich sie gemocht hatte; nicht nur ihren wunderschönen Körper.
„Und wer bedauert mich?“ meinte Anne als wir eine Weile schweigend nebeneinander auf ihrem Bett gesessen hatten.
„Warum dich?“ wollte ich verwirrt wissen. „Dich hat doch keiner erwischt und verprügelt.“
Anne kicherte ihr übliches albernes Lachen.
„Na, der geile Bock…“ Damit meinte sie Resis Bruder. „… hat doch jetzt nur noch mich. Mein armes Fötzchen ist schon ganz wundgefickt.“
„Ihr seid wohl bescheuert. Wollt ihr auch noch erwischt werden?“ Ich fasste es nicht. Da fickten meine Schwester und Resis Bruder weiter miteinander, als sei nichts geschehen. Aber wie sollte es anders sein. Bald übernahm auch mein Schwanz wieder das Kommando und ich fickte meine Schwester zusammen mit Resis Bruder durch. Aber es war nicht wie vorher. Immer war die Angst dabei, dass jemand kommen und uns überraschen könnte. Nach diesen Herbstferien trieb ich es nicht mehr so oft mit meiner Schwester. Sei es, dass die Angst uns davon abhielt, sei es, dass ich ein anderes junges Mädchen fand.
Das andere Mädchen war Paula. Paula wohnte auf einem kleinen, recht heruntergekommenen Bauernhof bei uns im Dorf. Paulas Mutter und meine Oma kannten sich sehr gut. Da hatten sich die richtigen Beetschwestern zusammengefunden. Es war kurz nach den Ferien. Ich war mitgegangen, weil wir Kartoffeln holen mussten und meine Großmutter nicht alles tragen konnte. Mir war klar, dass das länger dauern dürfte. Kaum sahen sie sich, legten sie auch schon mit ihrem Gelaber über Gott, die Kirche und so los. Das war für mich nicht nur tödlich langweilig, es kotzte mich richtig an. Ich ging also in die Ställe. Die Tier interessierten mich allemale mehr, als das Gelaber der Erwachsenen. Ich kannte Paula natürlich, mochte sie aber nicht besonders. Sie sah zwar sehr gut aus, war aber strohdoof. Aus heutiger Sicht würde ich glatt bösartig behaupten, Paula war eine typische Blondine. Sie ging in die Volksschule in unserem Dorf. Da sie dreizehn Jahre alt war hätte sie in die achte Klasse gehen müssen. War sie aber nicht. Wie ich gehört hatte, hatte Paula bereits zwei Ehrenrunden gedreht, und das auf unserer Dorfschule. Doch als ich sie so beim füttern der Tiere beobachtete, machte mich ihr Anblick schon scharf. Paula trug einen hellblauen, verwaschenen Kittel. Die obersten Knöpfe standen offen. Sie war nackt unter dem Kittel. Ganz deutlich konnte ich ihre spitzen Titten schaukeln sehen. Sie sah bei ihrer Arbeit ein paar Mal zu mir hoch, musste bemerken wohin ich sah, tat aber nichts dagegen, sagte auch nichts sondern kicherte nur albern. Wirklich, total blöd. Mein Schwanz war da aber ganz anderer Meinung. Er hatte sich schon längst hart aufgerichtet und mir wurde mal wieder die Hose zu eng. Paula bückte sich und ich sah ihren kleinen, erregend runden Arsch. Sie trug lediglich ein dünnes Höschen und das war ihr tief in die Pospalte gerutscht. Ihr praller Popo war praktisch nackt. Paula drehte sich, ich konnte wieder ihre schönen Titten sehen.
„Wo siehst du mir eigentlich die ganze Zeit hin, du Schwein“, maulte sie plötzlich.
„Dann mach doch deinen Kittel zu, dann sieht auch nicht jeder deine Titten“, gab ich zurück.
„Du stierst mir also auf die Brüste. Schämst du dich nicht?“
„Nöö. Meinst du, deine Titten wären was besonderes? So was hat doch jede Frau.“
„Musst du meine Brüste eigentlich ewig Titten nennen? Meine Dinger gefallen dir also nicht?“ Paula zog einen Schmollmund.
„Es sind halt ganz normale Dinger“, meinte ich und tat so, als würden mich ihre geilen spitzen Titten nicht sonderlich interessieren.
„Wird dein Pimmel denn nicht steif, wenn du meine Brüste ansiehst? Der vom Josef wird ganz steif und hart, wenn ich ihm meine Dinger herzeige. Der fühlt…“ Paula wurde abwechselnd rot und bleich. Sie biss sich auf die Unterlippe und stellte sich dicht vor mich.
„Was weißt du denn schon von Pimmeln?“ Ich musste mit verkneifen laut aufzulachen. Instinktiv wusste ich, dass ich jetzt, nachdem sie sich so verplappert hatte so einiges mit ihr machen konnte.
„Bitte verrate mich nicht. Mama schlägt mich tot, wenn sie davon erfährt.“
„Mal sehen“, tat ich, als müsste ich mir das gründlich überlegen.
„Du, ich zeige dir auch meine Brüste ganz nackt und…“ Paula zitterte und ihr Gesicht wurde vor Verlegenheit dunkelrot.
„Was und…?“
„Naja, ich reibe deinen Pimmel bis er spuckt. Der Josef findet das jedenfalls ganz toll, wenn ich das bei ihm mache.“
„Findet er?“ Nun lachte ich wirklich. Dabei zog ich ihr den Kittel über die Schultern. Das vorne weit offene Teil glitt an ihrem, wie ich da nun genau sehen konnte, bildhübschen Körper herunter. Paula stand nur noch im dünnen Unterhöschen vor mir. Ihre Brüste waren zwar höchstens halb so groß wie die von Resi, standen aber spitz und steil ab. Ihre Nippelchen waren dick und steif geschwollen.
„Oh, was machst du?“
„Ich schau mir deine Titten an, vielleicht wird mein Pimmel auch hart, wie der vom Josef“, kicherte ich. Hätte sie an mir heruntergesehen, hätte sie längst bemerken müssen, dass mein Schwanz dick und hart war. Paula stieg aus dem am Boden liegenden Kittel und hob ihn auf. Sie öffnete die Knöpfe, zog das Teil aber nicht an sondern meinte einfach: „Komm mit nach hinten, da können wir rechtzeitig merken, wenn jemand in den Stall kommt.“ Paula ging vor und ich stierte auf ihre halbnackt aus dem Höschen herausragenden Hinterbacken.
„Hat dir der Josef auch schon gesagt, dass du einen verdammt geilen Arsch hast?“ fragte ich sie, als wir im hinteren Teil der Scheune angekommen waren.
„Musst du immer so schlimme Worte sagen?“
„Warum denn nicht, wenn’s doch stimmt.“ Ich zog sie an mich und streichelte ihre wirklich festen runden Hinterbacken. Paula ließ es sich ohne zu protestieren gefallen. Sie drückte sogar ihren halbnackten, warmen Körper stöhnend gegen mich.
„Oh ist das schön“, hauchte sie leise, als ich ihre strammen Bäckchen sanft zu kneten begann. Ihre Titten drückten sich fest gegen meinen Brustkorb. Ohne ihre Dinger mit den Händen zu berühren fühlte ich, dass Paulas spitze Titten wirklich sehr fest waren. Fast so wie Resis, wenn wir sie gefesselt hatten.
„Soll ich dir jetzt deinen Pimmel reiben“, meinte Paula.
„Noch nicht.“ Ich gab ihr einen sanften Stups, dass sie rücklings ins Heu fiel. „Sag erst, was du und Josef sonst noch gemacht habt“, verlangte ich zu wissen.
„Nichts. Josef sieht mich an und dann spuckt er sein weißes Zeug auf mich und verreibt es mir auf der Brust. Er sagt immer, meine Brüste würden dadurch noch dicker und schöner.“
Paula war wirklich ein naives Blag. Ließ sich von Josef ausnutzen, scheinbar ohne wirklich zu wissen, was sie tat. So nackt, naiv und irgendwie hilflos wie sie da vor mir lag, tat sie mir richtig leid. Selbst im halbdunkel der Scheune konnte ich durch den Stoff ihres dünnen Slips ihre Spalte sehen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und Paula schien nichts dagegen zu haben. Auch als ich meinen Mund auf ihre Scham drückte, versuchte sie auch nicht ihre Beine zu schließen.
„Was tust du?“ stöhnte sie, als ich durch den dünnen Stoff ihr Schlitzchen zu lecken begann. „Ahhh, das ist schön…“ Paula drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich packte ihre Pobacken und zog sie noch höher zu mir heran. Sie zappelte, stöhnte leise. Paulas Höschen wurde nass. Sie zupfte an ihren harten Nippelchen und ich sah die Zeit gekommen, mir ihre kleine Fotze näher anzusehen. Zuerst merkte Paula noch nicht einmal, dass ich ihr den Slip zur Seite zog und ihren Schoß vollständig entblößte. Ihr Fötzchen war behaart, aber bei weitem nicht so dicht wie Resis. Der dünne Haarpflaum verdeckte eigentlich nichts. Dick geschwollen hingen die inneren Schamlippen lang aus ihrem kleinen Schlitz hervor. Ich stieß meine Zunge tief dort hinein und leckte darin herum. Paula wurde immer unruhiger. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich konnte deutlich ihr Loch sehen und drückt ihr meine Zunge dort tief hinein.
„Oh Gott, was tust du?“ schrie Paula halblaut auf.
„Dir deine kleine, geile Fotze lecken“, sagte ich so, als wäre das ganz normal. Als ich merkte, dass sie die Beine zusammenmachen wollte, hielt ich sie fest und fragte, ob es nicht schön für sie sei.
„Oh doch… Aber…, aber ist das denn nicht verboten?“
„Nicht mehr, als das, was du mit Josef tust“, sagte ich und streichelte ihr sanft über den Bauch zu ihren niedlichen Brüstchen hoch.
„Und fies ist das auch nicht? Da kommt doch mein Pipi raus“, meinte sie.
„Warum fies? Ich lecke gerne an deiner süßen Fotze“, sagte ich und spielte dabei sanft an ihren Brustknospen. Paula seufzte und dann spreizte sie auf einmal ihre langen Beine weit auseinander. Weiter ihr Tittenknospen reizend drückte ich den Mund wieder auf ihren Schoß. Ich stieß ihr meine Zunge ins Loch, leckte an ihren klitschnassen Schamlippen und saugte an ihrem Kitzler. Paula röchelte und stöhnte, zitterte am ganzen Leib. Sie schloss ihre warmen Schenkel um mein Gesicht und dann fühlte ich, wie es ihr kam. Ich leckte sie weiter, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte.
„Oh war das toll. So was habe ich noch nie gespürt“, schnaufte sie zitternd.
„Davon kannst du noch viel mehr haben“, versprach ich, ihre Brustknospen küssend.
„Au ja“, rief Paula begeistert. „Aber jetzt darf ich deinen Schwanz reiben.“ Hecktisch zupfte sie mir an der Hose. Ich half ihr. Und dann macht Paula ganz große, kugelrunde Augen. Steil wippte ihr mein knüppelharter Schwanz entgegen.
„Boa ist der groß“, hauchte sie und umfasste meinen harten Schaft mit ihren kleinen, warmen Händchen. „Der vom Josef ist viel kleiner und dünner.“
„Ob der bei mir überhaupt unten reingeht?“ überlegte sie laut.
Das kleine Schweinchen dachte also auch schon ans ficken. Prima, ich nämlich auch. Paula senkte ihren Kopf über meinen Schwanz herunter und nahm meinen pochenden Pimmelkopf in den Mund. Sie fing an mir einen zu blasen, dass mir vorerst alle Gedanken vergingen. Das kleine Biest lutschte meinen Schwanz mindestens so gut wie Anne und Resi. Von wegen Josef nur einen runtergeholt.
„Oh, du kannst aber richtig gut blasen“, stöhnte ich. „Leckst du dem Josef den Schwanz auch so schön?“
„Mpfhhh“
Ohne meinen dicken aus dem Mund zu nehmen sah sie mich an. Ihr Gesichtchen war zwar rot vor Scham aber sie hörte nicht auf meinen Schwanz zu bearbeiten. Wie Resi verleibte sie sich mein Teil tief in ihrer Kehle ein. Paula bewegte ihren Kopf auf und nieder und ihre zarten Händchen kneteten sanft meinen Sack. Bei der Behandlung dauerte es nicht lange bis ich ihr eine Ladung meiner Sahne tief in den Hals spuckte. Es sah niedlich aus wie sie schluckte und nicht alles runterbekam. Mein Glibber rann ihr aus den Mundwinkeln und tropfte zäh auf ihre strammen Tittchen. Ich griff nach ihren Bällchen und massierte ihr meine Sahne ein. Das gefiel Paula so sehr, dass sie laut aufstöhnte. Ohne damit aufzuhören ihre die geilen Dinger durchzukneten küsste ich das Mädchen. Ihr Mund schmeckte nach meinem Sperma. Ihre Zunge schnellte wild hin und her. Mit einer Hand griff ich nach unten an ihre Fotze. Paula krallte ihre Nägel in meine Schultern. Ihr schlanker Körper zuckte wild. Seufzend und stöhnend keuchte sie mir ihre Lust in den Hals. Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, stand mein Schwanz wieder wie eine Eins. Resi oder Anne hätte ich nun auf der Stelle durchgenagelt bis sie um Gnade gewinselt hätten.
„Was tust du nur mit mir?“ stöhnte Paula, als ich ihr einen Finger ins jungfräuliche Löchlein steckte. Sie war dort heiß und nass. So nass wie es eine geile Frau die gefickt werden will nur sein kann.
„Ist das schön, wenn ich dir deine Fotze mit meinem Finger ficke?“ wollte ich wissen?
Paula stöhnte nur und ließ sich ins Heu zurücksinken. Die schlanken Beine Weit gespreizt streckte sie mir ihren Schoß völlig schamlos entgegen. Zwischen ihren Schenkeln kniend stieß ich ihr meinen Finger immer schneller und tiefer rein. Ihr Fötzchen krampfte und zuckte. Paula war eng, verdammt eng. Und so verdammt eng sie war, so geil war sie. Mit beiden Händen riss sie wild an ihren Tittenspitzen herum. Ihr geiler Unterleib zuckte auf und nieder. Eindeutig, Paula war reif. Ich fühlte, wie sie vor einem Orgasmus stand und zog meinen Finger aus ihrem Loch um ihr stattdessen meinen Schwanz zwischen die glitschigen Schamlippen zu drücken. Paula war so hin und weg, dass sie es zuerst gar nicht merkte. Als mein Pimmelkopf gegen den Widerstand in ihrem zuckenden Möschen stieß zog ich mich etwas zurück und stieß dann hart zu. Paula schrie kurz auf, als mein Dicker tief in ihren Bauch eindrang.
„Oh du Schwein… Du hast ihn mir ja reingesteckt“, jappste sie, tat aber nichts um mich von sich herunter zu bekommen. Das Gegenteil war sogar der Fall. Naturgeil wie Paula nun mal veranlagt war verschränkte sie ihre Beine in meinem Rücken und als sie das tat, rutschte mein dicker steifer Freund vollständig in ihr enges Loch. Tief Luft holend stützte ich mich auf den Händen ab und sah auf Paula herunter. Die Krönchen ihrer Titten waren ganz hart. Wie kleine Speerspitzen stachen sie aus ihren geilen Mädchentitten hervor. Lüstern nahm ich eine davon in den Mund und saugte daran herum.
„Wenn du Sau mir schon ungefragt deinen Schwanz unten reinschiebst, kannst du mich ja auch gleich richtig ficken“, stöhnte Paula.
„Selber Sau… Geile Schwanzlutscherin… Willst du es so…? Oder so…?“ Hart begann ich mich in ihr zu bewegen. Dabei musste ich aufpassen, nicht sofort abzuspritzen. Paulas vorderes Löchlein schien mir noch enger als Resis oder gar Annes Hinterlöchlein zu sein.
„Oaaahhh…, dein großer Pimmel… Uahhhh…“
Paula wand sich unter mir wie ein Aal. Bei jedem Stoß schmatzte ihr nasses Loch ganz laut. Von unten fest ihre geilen Titten packend stieß ich noch härter in sie. Unsere mittlerweile schweißnassen Körper klatschten aufeinander.
„Jetzt… ieahhhh…, oh du hast mir einen Orgasmus gefickt… mach weiter… weiter… ich… ich komm noch mal…“
Paula war wirklich ein geiles Biest. Unersättlich stieß sie mir ihren Schoß entgegen. Bis ich dann in ihr abspritzte hatte sie tatsächlich noch zwei weitere Orgasmen.
Von dem Tag an trieben wir es sooft wir konnten miteinander. Paula war einfach unersättlich. Das machte sich allerdings auch darin bemerkbar, dass sie sich nicht nur mit meinem Schwanz begnügte. Eines Tages überraschte ich sie wie sie es mit Josef trieb. Die Beiden waren so weggetreten, dass sie mich zuerst nicht bemerkten. Eifersüchtig? Nö, war ich keineswegs. Es machte mich sogar ziemlich an, den Beiden beim Ficken zuzusehen. Irgendwie sah es sogar lustig aus. Josef fickte wie ein Karnickel und ich musste mich zurückhalten, nicht lauthals aufzulachen. Viel Lust schien sein Schwanz Paula aber auch nicht zu machen. Fast gelangweilt verdrehte das Mädchen seine hellblauen Augen. Ohne ein Geräusch zu machen zog ich mir Sandalen und Hose aus und ging mit wippendem Schwanz zu ihnen. Paula machte große Augen. Aber mehr vor Gier auf meinen dicken Schwanz als aus Überraschung.
„Ich glaub du brauchst was anständiges zwischen deinen geilen Beine“, lachte ich.
„Hau ab, du störst“, schnaufte Josef.
„Hau doch selber ab und lern erstmal ficken“, gab ich ungerührt zurück.
„Hört auf zu streiten, können wir nicht zusammen spielen?“
Zusammen spielen? Paula war wirklich ein naives Blondchen. Aber wenn sie das Spielen nannte, bitte, ich hatte nichts dagegen. Mal sehen, was sie von einem Doppelfick hielt. So dünn Josefs Schwanz nun war, so lang war er. Sogar noch ein ganzes Stück länger als meiner. Irgendwie genau richtig um ein heißes Mädchen in sein enges Arschloch zu ficken. Ich zog Josef zur Seite und erklärte ihm leise was er tun soll. Josef war zwar genau wie Paula nicht der Hellste, aber was ich ihm nun erklärte verstand er nur zu gut.
„Was habt ihr vor?“ fragte Paula als ich sie griff und über mich zog.
„Wir werden dich jetzt ficken, dass du um Gnade winselst“, sagte ich derb und knallte ihr auch schon von unten meinen Schwanz in die Möse.
„Na, wie gefällt dir das?“ fragte ich, ihr meinen Schwanz bis ans Ende ihres engen Fickkanals in den schlanken Leib hämmernd.
„Geiiilll“, schrie Paula. „Besorg’s meiner Fotze richtig hart… Ahhh… du fickst mich einfach göttlich…“
Ihr von unten hart meinen Schwanz in die nasse, schmatzende Fotze rammend zog ich das bebende Mädchen über mich. Paula schrie mir ihre Lust in den Mund als ich ihre kleinen Hinterbacken fasste und sie weit auseinanderzog. Da ich schon öfters einen und zuletzt auch zwei Finger hinten bei ihr dringehabt hatte konnte ich ihr recht einfach einen reinschieben. Paula quitierte das mit heftigem Zittern. Zuerst hatte sie sich gesträubt, als ich sie da berührte, doch mittlerweile war sie ganz scharf darauf, wenn ich ihr am Poloch herummachte. Gefickt hatte ich sie allerdings noch nicht da. Paula tobte, stieß mir ihr Becken knallhart entgegen. Josef sah aus großen Augen auf uns herunter. Schnell zog ich meinen Finger aus Paulas Arsch und hechelte: „Mensch du Blödmann, worauf wartest du? Steck ihr deinen Schwanz da rein.“
„Da?“ Josef sah mich an, als sei ich das achte Weltwunder.
„No los“, schnaufte ich. „Steck Paula endlich deinen Pimmel in den Arsch, dann können wir das kleine Schweinchen so richtig versaut zusammen durchziehen.“
Endlich kniete sich der blöde Kerl hinter Paulas niedlichen Arsch.
„Was tut ihr…? Ahhhh….“
Paula röchelte, wollte weg, doch ich hielt sie fest umklammert.
„Spuck ihr mal richtig ins Arschloch rein, dann geht’s besser“, forderte ich Josef auf. Der tat das dann auch und dann konnte ich durch die dünne Trennwand fühlen, wie er Paula seinen Pimmel hinten reinschob.
„Ihr Mistkerle… Hört auf…, das…, das tut weh“, kreischte das Mädchen.
„Warte nur ab, gleich wirst du richtig geil davon“, schnaufte ich.
„Nie… nie…. Ahhhh… Ihr geilen Kerle… Ihr… Uaaahhhhh… Oh Gott ja… Jaaaa…“
Paula ließ sich halt schnell und leicht überzeugen. Als Josefs Schwanz bis zum Anschlag in ihrer kleinen Rosette steckte hob sie ab. Abwechselnd zogen wir unsere Schwänze aus den Löchern des Mädchens raus und stießen sie wieder rein. Wenigstens Ficken konnte Josef.
„Brauchst du da auch noch einen?“ keuchte ich. Paula sah mich aus ihren großen, glasigen blauen Augen an. Unsere Schwänze waren dabei sie von Orgasmus zu Orgasmus zu ficken. Mit einer Hand in ihrem dichten, blonden Haar wühlend zog ich ihren Mund auf meinen und schob ihr meine Zunge tief in den Hals. Das reichte. Paula hob ab und ihre kleine Möse schien meinen Schwanz zu zerquetschen. Wie bei Anne und Resi stieß ich hart gegen die Kontraktionen in ihrer Scheide an. Bis Josef und ich ihr die versauten Löcher voll spritzten hatte Paula einen Abgang nach dem Anderen.
Von dem Tag an fickten Josef und ich Paula meistens gemeinsam durch. Die Kleine konnte nicht genug bekommen unsere Schwänze reingesteckt zu bekommen. Bald nahm auch ich mir ihr Hinterloch vor und fickte ihr süßes Arschloch richtig ein während Josef seinen Schwanz tief in Paulas Hals rammelte. Meistens fickten wir sie bei ihren Eltern in der Scheune. Der Ort war gut zu überblicken, wir konnten rechtzeitig aufhören wenn sich jemand näherte. Paula liebte es aber auch an gewagteren Plätzen mit uns zu treiben. So fickten Josef und ich sie einige Male in den Büschen am Dorfsee obwohl keine fünfzig Meter vor uns Erwachsene und Kinder im Wasser badeten. Einmal fickte ich Paula auf dem Weg in die Stadt im Bus. Wir hatten es geplant und beide keine Unterhosen angezogen. Der gefährlichste Moment war eigentlich unbemerkt meinen Schwanz aus der Hose zu bekommen. Paula setzte sich auf meinen Schoß und schon steckte mein Lümmel tief in ihrer bereits triefend nassen Fotze. Zehn Haltestellen weiter schob ich meinen Schwanz in die Hose zurück und wir stiegen aus. Paula war es erst kurz vorher gekommen und so war sie recht wackelig auf den Beinen.
„Oh Scheiße, dein Zeug läuft aus mir heraus“, hauchte sie nach einigen Schritten.
Tja, Paula blieb an dem Nachmittag nichts anderes übrig als mit spermaverschmierten Oberschenkeln durch die Stadt zu laufen. Das machte sie dann so geil, dass ich sie, nachdem wir wieder zu Hause waren, so richtig in der Scheune nochmal rannehmen musste.
Die Krönung der Orte wo wir es miteinander trieben war allerdings unsere Dorfkirche. Sie war nie abgesperrt und hatte einen Seitenausgang der sich mit einem Dietrich problemlos öffnen ließ. So sehr uns auch die Beine vor Angst schlotterten, so abenteuerlich und erregend fanden wir es, es dort zu tun. Abwechselnd passten entweder Josef oder ich vor dem Haupteingang auf. Für den Fall das der Pfaffe gekommen wäre, hatten wir uns was einfallen lassen womit wir ihn ansprechen konnten. Braven, Gottesfürchtigen Kindern gegenüber war er immer sehr zugeneigt. Mal trieben wir es hinter dem Altar, mal im Beichtstuhl, aber auch in der Sakristei. Die schärften Nummern machten Paula und ich aber auf dem Altar. Ja auf, nicht hinter oder unter dem Altar, sondern obendrauf. Halbnackt, mit weitgespreizten Beinen auf dem schneeweißen Tuch, dass den großen schwarzen Marmortisch bedeckte, liegend sah Paula unheimlich zart und hilflos aus. Richtig wie ein Opfer. Sie opferte ja auch irgendwie. Paula opferte ihre zarte Möse meinem dicken Schwanz. Wenn ich dann zwischen ihren Beinen kniete, ihr mein hartes Schwert in den Leib stieß, schrie Paula vor Wonne auf und wir fickten uns auf dem Altar schier die Seelen aus den Körpern. Es war zwar nicht gerade eine weiche Angelegenheit es auf dem Altar zu treiben, Paula tat hinterher immer der Rücken und mir die Knie weh, aber es erregte uns beide ungemein. In dieser Zeit ging ich Sonntags sogar sehr gerne mit meinen Eltern und Großeltern zum Gottesdienst. Während der Pfaffe am Altar seinen Hokuspokus veranstaltete sah ich Paula und mich dort halbnackt liegen und miteinander ficken. Während der ganzen Messe war mein Schwanz war knüppelhart. Was hätten diese Beetbrüder wohl gesagt, gemacht wenn sie gewusst hätten, dass wir dort auf ihrem heiligen Stein es miteinander trieben, harten sündigen Sex praktizierten?
Nach Weihnachten verbrachte ich wieder einige Tage bei meiner Schwester. Von Resi hatten weder sie noch Franz etwas gehört. Selbst über Weihnachten hatte das Mädchen im Heim bei den Nonnen bleiben müssen. Wohl um mich aufzumuntern zog Anne ihren Pullover hoch und zeigte mir ihre nackten Brüstchen.
„Sind die nicht ganz schön gewachsen?“ wollte sie wissen.
Tatsache. Seit ich Anne in den Herbstferien das letzte Mal nackt gesehen hatte, waren ihre Tittchen wirklich ganz nett groß geworden. Natürlich fasste ich meiner Schwester an ihre süßen Dinger und im Nu war zwischen uns Geschwistern wieder die wildeste Fickerei im Gange. Anne meinen brüderlichen Schwanz zwischen die willigen Schenkel rammend saugte ich an ihren steinharten Tittchen. Noch waren sie so klein, dass ich sie ganz in den Mund nehmen konnte. Meine Schwester hob ab, als ich auf ihren Tittenbällchen herumzukauen begann. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen. Meistens war auch Franz da und wir Jungen nahmen uns die empfindlichen Titten meiner Schwester gemeinsam vor. Annes Fotze schwamm vor Lust und blieb selten leer. Meine Schwester wollte immer und wir Jungen konnten ihr auch geben was sie brauchte. Entweder hatte Franz einen Steifen oder ich und stieß sein Teil in das unersättliche Loch meiner Schwester. Oft genug standen unsere Latten auch gleichzeitig, dann mussten Annes andere Löcher auch noch herhalten. Was heißt mussten? Anne hielt sie uns gierig hin. Sie konnte einfach nicht genug bekommen auch noch unsere steifen Schwänze in ihr gieriges Mäulchen oder ihr zartes Arschloch gebohrt zu bekommen. Am Ende der Ferien war ich mal wieder total ausgefickt. Gegen meine Schwester war selbst Paula ein anständiges, züchtiges Mädchen. So dachte ich zumindest. Von Josef erfuhr ich dann, dass Paula es auch mit anderen Jungen treibt. Zuerst glaubte ich es nicht. Doch schon einige Tage nachdem er es mir erzählt hatte kam Josef nachmittags angelaufen und meinte ich solle mitkommen. Große Lust hatte ich keine, aber ich folgte ihm trotzdem. Wir gingen zum See und dort in das alte Bootshaus. Schon aus einiger Entfernung konnte ich Paulas Stimme erkennen.
„Fickt mich… bohrt mir meine Löcher auf… Ahhh, eure Schwänze sind so hart und geil…“, und anderes schrie sie.
Josef und ich schlichen uns ins Bootshaus. Versteckt hinter einigen halbzerfallenen Boten konnte ich es dann mit eigenen Augen sehen. Fünf Burschen, vermutlich alle aus ihrer Schule trieben es mit Paula. Eingeklemmt zwischen zwei Jungen die ihr die Schwänze in Möse und Arsch hämmerten, saugte sie an einem dritten gierig herum während sie mit ihren zarten Händen die restlichen zwei Pimmel wie rasend wichste. Zuerst war ich verdammt eifersüchtig, aber dann machte mich der Anblick ganz schön heiß. Josef und ich überlegten ob wir nicht mitmachen sollten, aber da war selbst Josef zu intelligent zu. Aber wir sahen zu wie Paula von den fünf Jungen bis zur Erschöpfung gefickt wurde. Einige spritzten zum Abschluss sogar noch mal über das erschöpfte Mädchen ab. Der Saft der Burschen lief ihr aus allen Löchern nur so heraus.
Am nächsten Tag machte ich mit Paula Schluss. Gerade noch Rechtzeitig um nicht in den Strudel der Ereignisse zu geraten die sich in den folgenden Wochen abspielten. Da Josef auf die gleiche Schule wie Paula ging war ich über die Ereignisse auf dem Laufenden. Paula schien es mit fast jedem Jungen im Dorf zu treiben. Josef erzählte mir, dass es Paula auch mit Männern trieb und sich dafür bezahlen ließ. Das konnte nicht lange gut gehen. Nicht in einem Dorf wie dem Unsrigen. An einem Sonntag Morgen platzte dann auch die Bombe. Wie immer hatte Paula ihre Eltern zur Kirche begleiten müssen. Ein älterer Mann aus einer Gruppe die vor dem Eingangsportal stand stellte sich Paula, als diese mit ihren Eltern die Kirche betreten wollte, dem Mädchen in den Weg.
„Verschwinde. Wir dulden in unserem Gotteshaus keine Huren“, sagte er mit lauter Stimme.
„Was fällt dir ein, meine Tochter als Hure zu beschimpfen?“
Paulas Vater sah den Sprecher böse an und es sah aus, als ob er sich auf den älteren Mann stürzen wollte. Es gab einen lauten Disput. Kirchgänger umlagerten bald die Gruppe und auch der Pfaffe kam aus seinem Bau.
„Es stimmt“, sagte er laut zu Paulas Vater. „Ein Gottesfürchtiger Mann unserer Gemeinde hat gesehen wie deine Tochter sich bezahlen ließ und in das Auto eines Mannes stieg. Er ist dem Auto bis in den Wald gefolgt und hat dann gesehen wie deine Tochter sich auszog und mit dem Mann Sünde beging.“
Ein lautes Raunen ging durch die Menge.
„Die Hure darf nicht in die Kirche“, schrie eine Frau laut aus der Menge. War es vorher noch einigernassen ruhig zugegangen, machte sich nun der Unmut der Betbrüder und Schwestern laut Luft. Hundert Jahre früher oder in einer anderen Gegend wäre Paula vermutlich auf der Stelle gesteinigt worden. Entsprechende Rufe worden sogar laut und das in Deutschland im Jahre 1966. Einige der braven Kirchgänger schrieen auch was von Tittan abschneiden und Loch zunähen. Es war die Hölle. Die Menge hatte um das Mädchen einen Kreis gebildet.
Paula war kreidebleich. Das Mädchen zitterte am ganzen Körper als hätte es Schüttelfrost. Sie tat mir verdammt leid. Irgendwie fühlte ich mich verdammt mitschuldig, dass sie so geworden war.
„Leute beruhigt euch. Lasst uns in die Kirche gehen und für das Seelenheil der armen Sünderin beten“, rief der Pfaffe mit donnernder Stimme.
„Ja, lasst uns beten.“
„Die Sau kommt aber nicht in die Kirche.“
„Verjagt die Hure endlich.“
Der Kreis löste sich auf. Die ersten gingen in die Kirche. Auch Paulas Eltern und Großeltern, die ihre hilflos weinende Tochter und Enkelin mit keinem Blick, keinem Wort bedachten.
Josef und ich blieben draußen. Als sich die Kirchentüre schloss gingen wir zu Paula.
„Haut ab oder wollt ihr mich Nutte ficken?“ schluchzte Paula.
„Red keinen Blödsinn“, sagte ich. „Wir wollen versuchen dir zu Helfen.“
Das war nun leicht gesagt. Wie sollten wir Paula helfen?
„Erstmal gehen wir hier weg“, sagte ich und zog die weinende Paula vom Boden hoch. Wenn man uns mit dem Mädchen erwischt hätte, hätten wir uns selbst nicht mehr helfen können. Mit fiel das Bootshaus ein. Es wurde kaum benutzt. Dort konnte Paula sich verstecken. Essen und trinken konnten Josef und ich ihr bringen. Das war zwar keine Dauerlösung aber bis sich der erste Zorn gelegt hatte vielleicht nicht schlecht. Also brachten wir Paula dorthin. Dann liefen Josef und ich nach Hause und holten ihr noch etwas zu essen und einige alte Wolldecken die kein Mensch vermissen würde. Wir schafften es dann sogar noch uns vor Ende des Gottesdienstes in die Kirche zurück zu schleichen. Ich kam mir wie ein Feigling vor. Als der Pfaffe dann auch noch am Ende des Gottesdienstes vor dem Gebet sagte: „Lasset uns auch die Sünderin in unser Gebet mit einschließen“ hätte ich bald gekotzt.
Meine Eltern und Großeltern zerrissen sich den ganzen Tag das Maul über die „Sünderin“. Ihrer Ansicht nach gehörte Paula mindestens ins Zuchthaus, wenn nicht gar gesteinigt, geköpft und als Hexe verbrannt. Meine Oma weinte sogar, weil ihr Paulas Eltern so leid taten. Nach der Meinung meiner Großmutter war es für die armen Leute doch unsagbar schrecklich mit so einer verkommenen Hure gestraft zu sein. Die Leute im Dorf würden doch mit den Fingern auf sie zeigen.
„Ich hoffe der Franz prügelt ihr die Sünde aus dem Leib. Wenn das meine wäre würde ich ihr mit dem Riemen die Fotze auspeitschen, dass sie im ganzen Leben nicht mehr ans Ficken denkt. Ich würde der Hure das sündige Loch mit einem glühenden Eisen ausbrennen“, meinte mein Großvater mit vollem Mund kauend beim Mittagessen.
„Ich würde Anne auf der Stelle totschlagen, wenn mir zu Ohren käme, dass sie es mit irgendwem treibt“, stimmte mein Vater zu.
„Wir haben aber im Religionsunterricht gelernt, dass Gott den Sündern vergibt und wir Menschen das auch tun sollen“, sagte ich so ruhig ich konnte.
„Davon verstehst du nichts“, wurde ich von meinem lieben Opa belehrt.
„Du hast doch nicht etwa auch was mit der Sau gehabt“, kreischte meine Großmutter hysterisch auf.
„Was denn gehabt?“ fragte ich unschuldig.
„Hast du das Dreckstück auch gefickt oder nicht?“ donnerte mein Alter mich an.
„Was ist denn Gefickt?“, platzte ich heraus. Darauf bekam ich keine Antwort. Aber damit war dieses Thema für meine Eltern und Großeltern auch erledigt.
„Lasst uns das Thema wechseln. Der Junge kann das doch noch gar nicht verstehen“, sagte meine Großmutter.
Als Paula einige Tage nicht in der Schule erschien wurde die Polizei eingeschaltet. Mit Suchhunden fanden sie das Mädchen schließlich und brachten es zu seinen Eltern zurück. Wie eine Verbrecherin wurde sie von zwei Polizisten in ihr Elternhaus geführt. Für Paula begannen Wochen in die sie durch die Hölle gegangen sein muss. Erwachsene, Kinder zeigten mit Fingern auf sie und riefen: „Hau ab Hure“.
Josef erzählte mir was sich in seiner Schule abspielte. Kein Kind sprach mehr mit Paula, keines wollte in der Klasse noch neben ihr sitzen. Schließlich ging es soweit, dass Eltern der Schule drohten ihre Kinder zu Hause zu halten, wenn sie noch länger mit diesem verkommenen Geschöpf die Schulbank drücken müssten. Paula, schon vorher gertenschlank magerte total ab. Sie durfte nur noch zur Schule und zu Hause arbeiten, dann wurde sie in ihr Zimmer eingesperrt. Ihre Eltern schlugen sie fast täglich. Paulas bildhübsches Gesicht fiel ein. Das Mädchen sah Mitleid erregend aus. Aber das interessierte keinen. Die Hure bekam ja nur ihre verdiente Strafe. Am zweiten Tag der Osterferien kam Josef morgens ganz aufgeregt angelaufen.
„Paula ist verschwunden“, keuchte er vor Anstrengung.
„Wenn sie schlau ist“, sagte ich fast froh. Wie hätte ich auch ahnen sollen was geschehen war.
Paulas Verschwinden machte im Dorf schnell die Runde. Nach einhelliger Meinung der sympathischen Dorbewohner war es das Beste, das geschehen konnte. Man sprach sogar laut die Hoffnung aus, dass die Sau hoffentlich nie wieder auftauchen würde.
„Wenn die Hure noch einen Funken Anstand besitzt, hat sie ihrem jämmerlichen Dasein ein Ende gesetzt“, sagte eine Nachbarin zu meiner Großmutter.
Josef und ich standen in der Nähe und bekamen das mit. Josef wurde kreidebleich im Gesicht und ich glaubte mir würde das Herz stehen bleiben. Ohne miteinander ein Wort zu wechseln holten wir unsere Fahrräder und machten uns auf die Suche nach Paula. Nacheinander suchten wir alle Plätze ab, an denen wir zu schöneren Zeiten zusammengewesen waren. Im Bootshaus war Paula nicht. Wir suchten das ganze Ufer des Badesees ab. Paula war nicht zu finden. Auch im Bunker, am Hafen, wo wir oft gewesen waren, war das Mädchen nicht. Ziellos suchten wir die Umgebung des Dorfes ab. Ich wünschte heute, wir hätten es nicht getan. Dicht am Rand eines etwas abgelegenen Baggerlochs fahrend bremste Josef plötzlich ab und schrie aufgeregt: „Du, ich glaube da unten liegt was.“
„Wo?“ schrie ich und schmiss mein Rad an den Straßenrand.
„Da.“
Josef zeigte mit ausgestrecktem Arm den Steilhang herunter zum Rand des Sees. Hinter niedrigen Büschen ragte ein ausgestreckter Arm hervor. Drumherum war alles rot. Ohne nachzudenken rutschte, rollte ich den steilen Abhang herunter. Der Anblick der sich mir bot war schrecklich. Wie gekreuzigt, mit ausgebreiteten Armen lag Paula nackt am Ufer. Sie hatte sich die Pulsadern beider Arme aufgeschnitten. Unter ihren Armen und Händen versickerte ihr Blut im Sand des Sees. Mir wurde eiskalt. Trotz des Brechreizes der mich schlagartig überfiel beugte ich mich zu Paula herunter.
„Sie atmet noch“, schrie ich zu Josef hoch. Hastig riss ich mir den Gürtel von der Hose. Vom Erste Hilfe Kurs an der Schule wusste ich was zu tun war.
„Wirf mir deinen Hosengürtel runter und ruf einen Krankenwagen“, schrie ich neben dem blutenden Mädchen kniend.
„Nein, bitte lass mich sterben.“ Worte, gehaucht, fast unhörbar. Worte unbeschreiblichen Leids. „Bitte.“
Nach diesem „Bitte“ schloss Paula ihre blauen Augen. Ein Zittern lief durch ihren von Schlägen gezeichneten, abgemagerten Körper. Paula war Tot. Ihren Kopf auf meine Beine ziehend streichelte ich durch ihr Gesicht und heulte mir die Seele aus dem Leib.
Welches Martyrium hatte die arme Paula in den letzten Wochen durchgemacht? Ohnehin immer gertenschlank war sie total abgemagert. Sie war nur noch Haut und Knochen. Und dann waren da überall blaue und rote Striemen auf ihrer Haut. Als halbes Kind kam mir nicht in den Sinn, was ihre Eltern da wirklich mit ihrer Tochter gemacht hatten. Mit Gürteln geschlagen, dachte ich. Heute ist mir klar, dass Paula splitternackt von ihren Eltern, ihrem Vater ausgepeitscht worden war. Anders kommen solche Spuren der Misshandlung nicht zu Stande. Durch die Tränen in meinen Augen sah ich durch Zufall ein Stück eines Zettels unter Paulas Kleidungsstücken hervorschauen. Es war ihr Abschiedsbrief. Ich faltete ihn vorsichtig und steckte ihn ein. Warum ich das tat und ihn nicht einfach liegen ließ, kann ich nicht mehr sagen.
Aufgescheucht durch Josef, der laut schreiend durchs Dorf zum nächsten Telefon gerast war, kamen zuerst die ersten Neugierigen, dann Krankenwagen und später endlich auch die Polizei.
Sanitäter kamen den Hang herunter und zogen mich von dem toten Mädchen weg.
„Hast du sie gefunden?“ fragte einer und ich nickte schluchzend.
„Beruhig dich Junge. Wir bringen dich jetzt hoch und geben dir eine Beruhigungsspritze.“
„Ich brauche keine Spritze“, schrie ich und riss mich los. Ich fühlte nichts mehr. Mir war bitterkalt. Ohne zu wissen was ich tat rannte ich den Hang hoch. Verschwitzt, kreidebleich starrte Josef nach unten. Durch mein rutschen den Hang hinab, durch die Sanitäter die dort unten herumgetrampelt waren, waren die Büsche die Paulas Körper verdeckt hatten plattgetreten. Zuerst machte sich keiner die Mühe Paulas Körper vor den neugierigen Blicken der Dorfbewohner zu schützen. Splitternackt, schutzlos lag das tote Mädchen am Uferrand. Ihr Anblick war eine einzige Anklage an die Menschen die sie in den Tot getrieben hatten. Und ich fühlte mich verdammt mitschuldig und tu das auch heute noch.
Paulas Anblick gab mir aber auch den Mut zum ersten Mal in meinem Leben nicht zu schweigen sondern mein Maul aufzumachen.
„Wie konnte die Hure ihren Eltern nun das auch noch antun?“ geiferte eine der alten Dorftratschen laut.
„Eine Sünderin bleibt eine Sünderin“, keifte eine andere zurück.
„Sich selbst zu richten ist eine schreckliche Todsünde“, die Nächste.
„Das musste ja so kommen. Die armen Eltern. Wo sollen sie die Sünderin nur begraben.“
„Verscharren, irgendwo, bloß nicht auf unserem Friedhof.“
„Euch Mörder sollte man auch verscharren. Ihr alle seid Schuld an Paulas Tot. Ihr alle, ihre Eltern und der blöde Pfaffe ihr habt Paula dazu gebracht, was sie getan hat. Ich finde euch einfach nur zum Kotzen“, schrie ich laut auf.
„Sei ruhig, das bringt nur Ärger“, raunte Josef mir zu und wollte mich von der Menge wegziehen.
„Na und, dass ist mir scheißegal. Ich schweige nicht mehr. Dieses Pack rennt sonntags in die Kirche… Jesulein hier, Marialein da und treibt ein Kind in den Tot. Das sind alles Mörder. Ich würde dem ganzen Pack am liebsten ins Gesicht spucken.“
Endlich kam auch die Polizei. Einige der Weiber wollten sich bei den Beamten über meine Worte beschweren und machten lautstark ihrem Unmut über mein Verhalten Luft.
„Wer hat die Tote gefunden?“ wollte ein Polizist wissen.
Josef und ich nickten, sprechen konnten wir kaum. Immer wieder mussten wir auf unsere Tote, nackte Freundin herabblicken.
Der andere Polizist brüllte die Sanitäter an und endlich wurde Paulas Leichnam mit einer Decke verhüllt. Ein zweiter Streifenwagen kam, ein Bulli. Josef und ich wurden hineingebracht und von zwei Polizisten ausführlich befragt. Was sich zu Hause bei Paula abgespielt hatte, konnten wir natürlich nicht sagen, wohl aber was sich neulich vor der Kirche abgespielt hatte und wie Paula seither im Dorf behandelt worden war. Die Beamten waren entsetzt, das so etwas „heute“ noch in Deutschland passieren konnte.
Die Polizei brachte uns nach Hause. Mittlerweile hatte sich im ganzen Dorf herumgesprochen was geschehen war. Vor allen Hauseingängen standen Leute und zerrissen sich die Mäuler. Natürlich auch meine Mutter und meine Großmutter. Zu viert standen die ach so anständigen Tratschweiber herum und laberten sich die Schnauzen in Fransen. Als mich ein Beamter aus dem Streifenwagen brachte verstummten sie für einen Moment. Dann stürmten alle gleichzeitig mit Fragen auf mich ein.
„Oh die armen Eltern. Wie konnte diese Sünderin auch noch hingehen und selbst Hand an sich legen“, kreischte meine Großmutter wie ein Klageweib.
„Ruhe verdammt. Ist denn das ganze Dorf nicht mehr normal?“, brüllte der Polizist. „Wer ist die Mutter des Jungen?“
„Ich“, sagte meine Mutter.
„Dann sorgen Sie dafür, dass der Junge Ruhe bekommt. Der hat schreckliches gesehen und braucht dringend Ruhe.“
„Schrecklich mag es ja für die Kinder gewesen sein, aber so haben sie deutlich sehen können wo es hinführt wenn man in Sünde lebt“, erwiderte meine Mutter ungerührt.
„Ja, die Hexe ist Tot. Jetzt wird endlich wieder Ruhe im Dorf einkehren“, gab meine Großmutter von sich. Die Nachbarinnen stimmten ihr lauthals zu.
„Ich fasse es nicht. Das ist nicht normal. Leider kann man für das was geschehen ist nicht das ganze Dorf zur Verantwortung ziehen. Aber ich hoffe, dass sich der Staatsanwalt wenigstens die Eltern vornimmt.“ Kopfschüttelnd stieg der Polizist in seinen Wagen.
„Das ist ja wohl eine Unverschämtheit. Was können die Eltern dafür, dass ihre Tochter sich selbst umbringt. Nein, so eine Schande. Die waren ja wohl mit diese verkommenen Schlampe als Tochter bestraft genug“, rief meine Oma empört.
Mir wurde bei diesen Worten wechselweise glühendheiß und eisigkalt. Hatte ich bis dahin schon kein gutes Verhältnis zu meiner Familie gehabt so zerbrach jetzt vollends etwas in mir.
„Wie könnt ihr nur so über eine Tote sprechen“, krächzte ich. „Wisst ihr eigentlich wie schrecklich Paula aussah? Ihr alle habt sie gequält, mit Verachtung bestraft und sogar auf der Strasse angespuckt. Ihre Eltern haben sie halb verhungern lassen und geschlagen. Ach…“
Mir kamen schon wieder die Tränen hoch und ich konnte nicht weiter sprechen.
Ein zweites Polizeiauto kam und brachte mein Fahrrad, dass ich einfach am Straßenrand hatte liegen lassen. Ich bedankte mich bei den Polizisten und dann fuhr ich einfach los. Zuerst ziellos, dann raste ich wie ein Irrer die ganze Strecke zu meiner Schwester. Ich brauchte einfach jemanden mit dem ich mich aussprechen konnte.
„Junge, wie siehst du denn aus. Was ist passiert?“ rief meine Tante erschrocken. „Komm ganz schnell rein und setz dich. Ich bring dir was zu trinken.“
Anne hatte auf ihrem Zimmer gelegen und gelesen. Durch Tantes Rufe kam sie heruntergelaufen und sah mich an.
„Welches Gespenst ist dir denn begegnet, Bruder“, lachte Anne.
Tante kam und brachte mir ein Glas Wasser.
„Lass Thomas doch in Ruhe. Siehst du nicht, dass der arme Junge völlig fertig ist“, schimpfte sie mit meiner Schwester.
Dafür war meine kleine Schwester aber viel zu neugierig. Und ich war wahrscheinlich auch froh, dass ich mir meinen Kummer von der Seele reden konnte. Meine Schwester und meine Tante hörten schweigend zu. Mir fiel der Zettel ein, den ich bei Paulas Sachen gefunden hatte und holte ihn aus der Hosentasche. Er hatte in meiner Tasche zum Glück nicht sehr gelitten. Paulas krakelige Kinderschrift war ohnehin schwer zu lesen.
Paulas Abschiedbrief
An den Finder dieses Briefes.
Bitte nicht meinen Eltern geben. Ich hasse meine Eltern.
Ich kann nicht mehr, will nicht mehr weiterleben. Wenn ihr diese Zeilen lest bin ich hoffentlich in einer besseren Welt. Hunger und Schmerzen hätte ich ja noch ertragen können. Verachtung tut ja so weh. Ohne Liebe ist mein Leben sinnlos geworden.
Vielleicht war nicht immer alles richtig, was ich getan habe. Aber ich konnte nicht anders. Am meisten tut mir leid, dass ich einen Jungen der mich wie ich glaube wirklich geliebt hat enttäuscht habe. Ich hoffe, dass du diesen Brief zu sehen bekommst. Verzeih mir. Mein Fleisch war einfach zu schwach. Mein Körper verlangte unentwegt nach Nähe, Wärme, Liebe. Dinge die ich zu Hause nie bekam, die mir meine Eltern nie gaben.
Für meine Eltern war ich nur lästig, bestenfalls als Stallmagd zu gebrauchen. Zuletzt musste ich im Schweinestall schlafen. Meine Eltern sagten ich wäre eine Sau die dorthin gehöre. Ich gottlose Sau hätte kein Recht mehr in ihrem Haus zu schlafen. Jeden Abend hat mein Vater mich nackt an den Armen im Stall aufgehängt und mit dem Ochsenziemer oder seinem Hosengürtel auf mich eingeschlagen. Meine Mutter hat dabeigestanden und ihn angetrieben er solle mir die Sünde aus dem Leib richtig herauspeitschen. Zur Schule haben sie mich nur geschleppt um mich noch mehr zu quälen. Bösartig lachend hat meine Mutter zugelassen, dass die Leute mit den Fingern auf mich zeigten, mich Nutte, Sau, Hexe nannten und mich anspuckten. Freunde hatte ich keine mehr. Die Mädchen machten einen weiten Bogen um mich und die Jungen fragten höchstens was es koste ihn mal bei mir reinzustecken. Niemand wollte mich mehr kennen, niemand mehr etwas mit mir zu tun haben.
Das ist kein Leben mehr. Ich hasse das Leben.
Paula
Nachdem wir den Brief gelesen hatten, standen auch meiner Tante und meiner Schwester die Tränen in den Augen.
„Was ist das nur für eine Welt“, schüttelte meine Tante immer wieder den Kopf.
Das konnten weder Anne noch ihr ich beantworten. Was ich mit Paulas Abschiedsbrief machen sollte wusste ich noch nicht so recht. Mir war nur eines klar, er musste der ganzen Welt bekannt werden. Was sich in den folgenden Tagen bei mir zu Hause abspielte überspringe ich mal. Es war ohnehin immer nur das gleiche Gelaber und Getratsche. Allerdings hatte dieses Getratsche aber auch seine guten Seiten. Ich erfuhr, dass Paulas Leichnam freigegeben worden war. Brutal sagte mein Großvater, dass die Sünderin in einer Ecke des städtischen Friedhofs verscharrt würde. Oh wie gerne hätte ich ihn für diese Worte in die Fresse geschlagen. Ich verkniff es mir und erfuhr sogar noch den Zeitpunkt von Paulas Beerdigung. Da ich in den ganzen Tagen von morgens bis abends mit dem Fahrrad unterwegs gewesen war, fiel es nicht weiter auf, dass ich an besagtem Morgen noch früher losfuhr. Am Friedhof war noch alles still. Gerade als ich ankam und mein Fahrrad an der Friedhofsmauer abstellte schloss ein Arbeiter das Haupttor auf.
„Was willst du denn schon hier?“ fragte er mich, war allerdings nicht unfreundlich.
Ich sagte ihm, dass ich zu einer Beerdigung wolle, aber nicht wüsste, wann die stattfand. Er sah mich an und nickte dann.
„Du meinst sicher das Mädchen, das sich das Leben genommen hat. Traurige Sache das. Komm mit. Ich zeig dir die Stelle. Ihr Sarg wird um acht Uhr in die Erde gelassen.“
Wie sich das anhörte. Zitternd folgte ich dem Mann. Bis wir eine Ecke des Friedhofs erreichten in der es keine Grabsteine, keine Kreuze und Blumen auf den Gräbern gab. Pünktlich um acht Uhr schoben vier schwarz gekleidete Männer einen Wagen auf dem ein rauer, billiger Holzsarg stand zu dem offenen Grab an dem ich wartete. Sie sahen mich nicht an, ich sah die Männer nicht an. Sie packten den Sarg, stellten ihn über das Loch und senkten ihn ab. Keiner sprach ein Wort, keiner sprach für Paula ein Gebet. Sie ließen Paula einfach in das schwarze Erdloch und gingen. Als sie wegwaren warf ich die Rose die ich am Vortag gekauft hatte und die von der Fahrt auf dem Fahrrad und meinen unruhigen Händen schon total zerknautscht war auf Paulas Sarg und heulte. Ich weiß nicht wie lange ich dort stand, als mich plötzlich eine junge Frau ansprach.
„Wenigstens einer ist gekommen“, sagte sie leise. „Kanntest du Paula?“
Ich nickte schluchzend.
Die Frau Stellte sich als Martina Mertens vor und sagte sie würde für eine große Tageszeitung arbeiten. Sie lud mich in ein Kaffee ein und dort erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Eine Geschichte die sich völlig anders anhörte als das, was sie bisher zu hören bekommen hatte. Ich sprach mit der Frau auch über Paulas Abschiedsbrief und versprach ihr den Brief auszuhändigen, wenn sie ihn mir zurückgeben würde. Die Reporterin versprach es mit und ich wurde hinterher auch nicht von ihr enttäuscht. Der Artikel den sie schrieb hatte es dann auch in sich und sie veröffentlichte Paulas Abschiedsbrief in allen Einzelheiten. Da Josef und ich Paula als erste gefunden hatten wurden wir daraufhin nicht nur von unseren Eltern sondern auch der Polizei ins Gebet genommen. Man nahm natürlich an, dass einer von uns den Brief gefunden und nicht - meine Eltern meinten Paulas Eltern - die Polizei natürlich ihr, gegeben hätten. Josef brauchte noch nicht mal zu lügen. Er wusste nichts von dem Brief und mir machte es geradezu Vergnügen meine Eltern, unseren Dorfpfaffen und die Polizei anzulügen. Da auch Martina Mertens dichthielt und mich nicht verriet verliefen die Ermittlungen im Sande. Zumindest für Josef und mich. Nicht für Paulas Eltern. Endlich wurde gegen sie ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Allerdings kam nur eine lächerliche Strafe dabei raus. Damals waren die Eltern was die Erziehung ihrer Kinder betrifft wie Götter. Die Prügelstrafe war noch in Schule und zu Hause an der Tagesordnung. Noch. In den kommenden Jahren sollten sich diese Dinge grundlegend bessern.
Wenn auch nicht direkt, aber ihre wie ich meine gerechte Strafe bekamen Paulas Eltern doch noch. Einige Jahre nach dem Tot ihrer Tochter bekam Paulas Mutter Brustkrebs. Nach einem halben Jahr mussten ihr beide Titten amputiert. Jahrelang vegetierte sie dahin.
Paulas Vater lebte noch lange genug um mit einer Frau ohne Brüste leben zu müssen. Aber auch er bekam noch seine persönliche Strafe. Kurz bevor seine Frau starb geriet er bei Reparaturarbeiten in einen Mähdrescher. Viel war danach nicht mehr von ihm übrig. Die Maschine hatte das getan, was ich damals am liebsten getan hätte.
Für eine Weile hatte ich von Mädchen genug. Ich glaubte sogar, ich würde ihnen Unglück bringen. Natürlich hielt ich mich auch von meiner Schwester fern. Ich kannte eigentlich nur noch Schule, Hausarbeiten. Nach der Schule gab ich dann einigen Kindern Nachhilfeunterricht. So waren meine Tage dann auch ohne Sex völlig ausgefüllt. Das ging so bis im Sommer 1967. Es war einige Tage vor den großen Ferien. Ich war gerade fünfzehn geworden. Die Mutter eines Nachhilfeschülers sprach mich an, ob ich der Tochter einer Bekannten nicht auch Mathenachhilfe geben könne. Eigentlich war ich ausgebucht, aber ich sagte trotzdem zu, vor allem, da ich während der Ferien kaum etwas zu tun hatte. Das Mädchen hieß Lisa Meier. Ich kannte Lisa, zumindest vom Sehen da Lisa die gleiche Schule wie ich besuchte.
Wobei ich an dieser Stelle hinzufügen muss, dass die Schule die ich besuchte weit und breit die fortschrittlichste, modernste war. An kaum einem anderen Gymnasium wurden zu dieser Zeit Jungen und Mädchen gleichzeitig unterrichtet. Entweder war eine Schule für Mädchen oder Jungen. Gemischt war zur damaligen Zeit die absolute Ausnahme.
Noch am gleichen Tag fuhr ich bei den Meiers vorbei. Sie wohnten in einem Neubaugebiet, etwas abseits unseres Dorfes. Frau Meier empfing mich freundlich und lud mich auf eine Cola ein. Selbst mir mit meinen fünfzehn Jahren erschien sie mir sehr jung für eine Tochter in Lisas Alter. Sie war dann auch ganz anders, als die anderen Mütter die ich kannte, geschweige denn meine eigene.
„Hör doch das blöde Siezen auf“, sagte sie. „Sag einfach Carola zu mir, Lisa tut das auch.“ Frau Meier lachte glockenhell auf, als ich sie daraufhin wohl nicht sehr intelligent anstarrte.
Lisa selbst war nicht da, so machten wir einen Termin für den morgigen Nachmittag. Ich bedankte mich für die Cola und verabschiedete mich. Da ich wusste was Lisa in ihrer Klasse gerade durchnahm, brauchte ich mich nicht besonders vorzubereiten.
Am nächsten Tag war es unerträglich heiß. Zwei meiner Nachhilfeschüler sagten ab, also konnte ich bis ich um drei bei Meiers sein sollte schwimmen gehen. Als ich dann pünktlich bei Meiers erschien und klingelte, öffnete mir wieder Lisas Mutter die Tür. Sie trug lediglich einen knappen Bikini der viel von der nackten Haut ihrer prallen runden Brüste freiließ. Schlagartig tat sich bei mir was. Himmel war mir das peinlich. Doch Lisas Mutter bemerkte nichts, oder wollte nichts bemerken.
„Wenn du die Treppe hochgehst direkt geradeaus ist Lisas Zimmer. Geh ruhig vor. Ich bringe euch was zu Trinken.“
„Komm rein“, erklang Lisas Stimme als ich anklopfte.
„Setzt dich“, war das Nächste, das sie von sich gab.
Das tat ich nur zu gerne. Mein Schwanz war so hart wie im ganzen letzten Jahr nicht mehr. Lisa hing halb aus dem Fenster ihres Zimmers. Sie trug ein dünnes, weißes Hemdchen, das im Stehen höchstens halb ihren Po verbarg. Wie sie so aus dem Fenster hing verbarg es gar nichts. Dazu hatte sie nur einen weißen Slip an, der noch weniger verbarg. Ihre festen runden Pobacken streckten sich mir halbnackt entgegen. Schweißtreibender war aber noch, dass sich der dünne Stoff eng en Lisas Muschi schmiegte und eigentlich nichts davon verbarg. Es klopfte.
„Komm rein.“ Lisa schien irgendwie genervt.
Ihre Mutter stellte ein Tablett mit einer Flasche Cola, einer Flasche Sprudel und zwei Gläsern auf den Tisch.
„Viel Spaß beim Lernen“, lachte sie und ging hinaus. Keinen Ton über Lisas Aufzug.
„Lernen… Ätzend… Ich wüsste was viel besseres“, meinte Lisa und drehte sich um. Nun wurde mir erst recht der Hals trocken. Für ihr Alter hatte Lisa recht große Brüste. Wie groß die waren bekam ich nun zu sehen.
„Eins und Eins ist Zwei. Drei und Drei ist Sechs. Ich kann rechnen. Lass uns was anderes machen“, kicherte sie.
„Deine Rechenkünste dürften kaum reichen um in der Schule weiterzukommen“, krächzte ich mit trockenem Hals.
„Es gibt doch nicht nur Schule“, kicherte Lisa und verdrehte ihre blauen Augen. Ich wüsste da einige viel schönere Dinge die wir machen könnten.
„Lass uns anfangen. Deine Eltern zahlen mir Geld dafür, dass ich dir Nachhilfe gebe“, sagte ich genervt. Ich versuchte mir lieber nicht auszumalen, was sie mit „schönere Dinge“ meinte.
„Man, bist du doof.“ Lisa schüttelte unwillig ihre blonde Lockenmähne. Endlich setzte sie sich. Um zu sehen wo ihre Lücken waren ließ ich mir ihre Mathehefte zeigen.
„Da bekommen wir ja einiges zu tun“, sagte ich.
Lisa zog einen Schmollmund.
|