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„Wieso ist das denn falsch. Sie beugte sich vor und deutete auf eine Aufgabe die von ihrer Lehrerin mit viel Rotstift kommentiert war.

„Das ist…“ War das Absicht? Schweißbäche rannen mir durchs Gesicht. Im Vorbeugen klaffte Lisas Hemdchen vorne auseinander und ich bekam tiefen Einblick auf ihre strotzenden Mädchenbrüste. Sie machte das noch einige Male und ich war froh, als die Stunde um war.

Über ein Jahr hatte ich nichts mehr mit einem Mädchen gehabt. Monatelang sogar noch nicht mal mehr gewichst. Das holte ich an diesem Abend gründlich nach. Immer hatte ich dabei den Anblick von Lisas wundervollen Titten vor Augen.

Zwei Tage später sollte ich Lisa die nächste Nachhilfestunde geben. Einerseits freute ich mich darauf, dass Mädchen wieder zusehen, andererseits fühlte ich mich äußerst unbehaglich. Zum Glück war es an diesem Tag nicht so heiß und ich konnte hoffen, dass Lisa diesmal etwas mehr bekleidet war. Irrtum. Lisa trug eine weitgeschnittene, dunkelbraune Bluse aus transparentem Stoff und dazu einen passenden Slip. Wieder sagte ihre Mutter nichts zur Aufmachung ihrer Tochter, schien gar nicht zu bemerken, dass ihr Kind halbnackt vor mir rumlief. Das Lernen zog sich entsprechend zäh hin. Ich konnte mich kaum konzentrieren. Immer wieder musste ich auf ihre kaum verhüllten Brüste starren. Und Lisa hatte wie beim ersten Mal überhaupt keine Lust. Was ging nur in ihrem Kopf vor. Gegen Ende der Stunde sah sie mich mit ihren tiefblauen Augen an und fragte: „Sag mal, magst du mich nicht?“

„Ich soll dich nicht mögen, sondern dir Mathe beibringen“, knurrte ich.

„Was hat das Eine denn mit dem Anderen zu tun?“ gab sie schlagfertig zurück.

Da steckte ich nun in der Zwickmühle. Nicht das Lisa mir nicht gefiel. Das Gegenteil war der Fall. Aber nach Resi und Paula hatte ich einfach keinen Mut mit einem Mädchen was anzufangen, schon gar nicht einem so jungen Ding wie Lisa.

„Bist du etwa schwul?“

„Das geht dich gar nichts an“, knurrte ich. „Aber wenn du es genau wissen willst, nein.“

Es fehlte gerade noch, dass sie in der Schule herausposaunte ich wäre schwul. Jemandem damals nachzusagen er sei schwul war schlimmer als zu behaupten er sei ein Mörder.

„Was geht es dich überhaupt an was ich bin?“ knurrte ich und packte meine Sachen zusammen.

„Ach man, Jungen sind blöd“, nörgelte Lisa als ich aufstand. Gleich darauf lachte sie glockenhell auf und meinte: „Aber schwul bist du wirklich nicht.“

„Erst fragst du ob ich… Dann bin ich nicht, also…“

Ich fühlte wie ich einen knallroten Kopf bekam. Lisas Augen sahen genau auf die Stelle in meiner Hose die deutlich ausgebeult war.

„Ich gefalle dir also doch“, flötete sie und stellte sich dicht vor mich hin.

Zu allem Überfluss fragte ich auch noch: „Wie kommst du denn darauf?“

„Na, weil den Schwanz ganz hart ist“, flötete sie mit glockenheller Stimme.

Mir fehlten die Worte. Dieses junge Biest.

„Eh du Blödmann, ich mag dich“, hauchte sie plötzlich. „Sehr sogar.“

Ihr warmer Körper drückte sich gegen meinen. Deutlich konnte ich ihre prallen Brüste fühlen. Lisas Brustknospen waren mindestens so hart wie mein Schwanz. Einen Moment war ich versucht sie in die Arme zu nehmen. Nein, das konnte nicht gut gehen. Energisch schob ich sie weg.

„Nein Lisa. Du bist nur meine Nachhilfeschülerin und so wird es bleiben. Hör endlich auf dich wie ein Kleinkind zu benehmen. Konzentriere dich auf das Wichtigste in deinem Leben, die Schule. Außerdem bist du viel zu jung. Deine Eltern würden mir den Kopf abreißen, wenn ich dich anfasse.“

„Ich bin nicht zu jung“, schniefte Lisa mit Tränen in den Augen. „Was muss ich denn noch tun, dass du mich gern hast?“

Zwischen dem Gefühl sie in die Arme zu nehmen und ganz schnell wegzulaufen blieb ich hilflos stehen. Lisa stand vor dem Fenster. Ihre zarten runden Schultern zuckten. Sie weinte.

„Lisa bitte.“ Ich war hilflos. Ein weinendes Mädchen hatte ich noch nicht gehabt. Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte. Lisa drehe sich um. Ihre Brüste hoben und senkten sich heftig. Ich konnte einfach nicht anders, musste auf ihren wunderschönen Busen starren. Zwei perfekt geformte, große Halbkugeln, steil aufragend vom schlanken Körper abstehend. Sie passten zu Lisas Körper der schon recht frauliche Rundungen angenommen hatte. Für ihr Alter erschienen mir ihre Brüste zu groß.

„Ich liebe dich du blöder Affe. Ich will mit dir schlafen.“

Lisas Worte klangen wie die Trompete von Jericho in meinen Ohren. Dabei begnügte sie sich nicht nur mit Worten. Langsam auf mich zugehend knöpfte sie ihre Bluse auf und ließ sie, als sie dicht vor mir stand einfach von ihren runden Schultern heruntergleiten. Mir war, als würde ich zu einem Stein erstarren. Dabei rasten meine Gedanken, dass ich sie kaum sortieren konnte. Nur eins war mir so bewusst, dass mir richtig übel wurde. Unten im Haus war Lisas Mutter die jeden Moment zur Tür hereinkommen konnte und ihre halbnackte Tochter und mich sehen würde. Ich spürte die Wärme von Lisas Körper, fühlte ihr steifen Brustwarzen die sich gegen mein Hemd drückten. Lisa sah mich aus ihren großen blauen Augen an. Sanft, gleichzeitig fordernd. Ihre Lippen waren halb geöffnet. Einladend, lockend. Meine Bedenken, meine Ängste schmolzen dahin wie ein Eiswürfel der in einen Hochofen geworfen wird. Meine Arme machten sich selbständig und umschlangen Lisas nackten, warmen Körper und meine Lippen näherten sich ihrem halbgeöffneten Mund. Dann küssten wir uns, küssten uns bis wir keine Luft mehr bekamen.

„Siehst du, ist doch ganz einfach“, lachte sie zärtlich.

„Und was ist mit deinen Eltern. Ihr Körper, ihr ganzes Wesen hatten mich in ihren Bann gezogen, aber meine Ängste konnte ich nicht unterdrücken.“

„Angsthase.“ Lisa schüttelte unwillig ihren blonden Lockenkopf. „Mama habe ich gesagt wie sehr ich dich mag und sie würde jetzt nie in mein Zimmer kommen. Aber wenn du Schiss hast.“

Lisa löste sich von mir und verschloss ihre Tür.

„Beruhigt? Mensch Thomas, meine Eltern sind anders als die Spießer hier im Dorf.“

Wieder umarmten wir uns. Diesmal konnte ich meine Hände nicht mehr still halten. Lisas Haut war so weich, so sanft und warm. Sie drückte ihren Schoß ganz fest gegen meinen. Während unsere Zungen sich mal sanft, mal mit einer Wildheit umspielten die ich so noch nie erlebt hatte. Streichelte ich Lisas Rücken herunter und dann umschlossen meine Hände ihre vollen strammen Pobacken. Lisa stöhnte leise und begann ihren Schoß gegen meinen zu reiben. In meiner Hose war sprichwörtlich die Hölle los. Ihren Oberkörper etwas von mir wegdrückend fragte Lisa: „Gefallen dir meine Brüste?“ Dabei klang ihre Stimme sanft, melodisch und gleichzeitig so erotisch, dass ich befürchtete mir würde der Schwanz wie ein Luftballon platzen. Statt zu antworten drückte ich meinen Mund auf eine ihrer geschwollenen roten Knospen. Lisa stöhnte lauter und drückte meinen Kopf ganz fest auf ihren großen, dabei unglaublich fest anzufühlenden Busen.

„Eh, das hast du aber schon mal geübt“, stöhnte sie dann heiser auf, als ich meine Zunge um ihre pralle Knospe kreisen ließ.

„Jetzt will ich aber auch mal was sehen“, schnaufte sie nach einer Weile. Ihre Finger machten sich an meinem Hosengürtel zu schaffen und als er offen war öffnete sie Knopf und Reizverschluss. Unbewusst muss ich wohl tief aufgeatmet haben denn Lisa kicherte: “War wohl ein bisschen eng für dein bestes Stück. Huu, der ist ja ganz schön vorwitzig“, kommentierte sie den Anblick meines Schwanzes der sich prallsteif ein ganzes Stück aus meiner Unterhose herausgeschoben hatte.“

Lisas Augen schienen Funken zu sprühen als sie vor mir in die Hocke ging und mir die Unterhose vollends bis zu den Knien herunterstreifte. Steil aufragend wippte mein Schwanz ihrem Gesicht entgegen. Zuerst tat Lisa nichts, betrachtete ihn von allen Seiten.

„Ganz schön groß… Und so dick“, kommentierte sie dann den Anblick meines voll ausgefahrenen Knabenpimmels. „Der sieht so ganz anders aus, als auf den Fotos die Mama mir gezeigt hat.

„Deine Mutter zeigt dir Männerschwänze?“ entfuhr es mir.

Lisa lachte ihr leises, sanftes Lachen, das ich in der Folgezeit, wie so vieles andere, an ihr lieben lernte.

„Ich bin aufgeklärt. Carola und John haben mir schon vor zwei Jahren erklärt wie das zwischen Mann und Frau geht. Richtig, nicht so mit Bienchen und dem ganzen Blödsinn. Ich kann mit meinem Körper tun und lassen was ich will und nichts was ich will kann verdorben oder gar böse sein.“

Als müsse sie mir ihre Worte beweisen umschlossen ihre zarten Finger meinen schier steinharten Schwanz. Und dann umschlossen ihre vollen roten Lippen auch schon mein Glied. Ihre Zunge umkreiste den Kopf meines Schwanzes. Woher…? Wie gut das ich mir am Vorabend so ausgiebig einen nach dem anderen heruntergeholt hatte. Lisa gurrt leise und gab meinen Schwanz, der von ihrem Speichel nass glänzte, frei.

„Himmel“, keuchte ich und zog sie zu mir hoch. „Wo hast du denn…?“ mir fehlten die Worte.

„Mit Mama, an nem Kochlöffel und an ner Möhre.“ Wieder ließ Lisa ihr leises, sanftes Lachen erklingen.

„Ah…“

Ich war hin und weg und stellte mir vor, wie die Mutter ihrer Tochter an einer Möhre demonstriert, wie man einen Männerschwanz lutscht.

„Mama hat mir alles gesagt und gezeigt, was ein Mädchen wissen und können muss.“

Das war stark. An Lisas Mutter hätten sich die Beetweiber im Dorf ein Beispiel nehmen sollen. Dann würde Paula heute noch leben. Lisas Mutter war ihrer Zeit um einiges voraus. Sie praktizierte bei ihrer Tochter ungefähr das, was man einige Jahre später als „Freie Liebe“ bezeichnete. Aber die 68er lagen noch in der Zukunft.

„Hat’s dir die Sprache verschlagen?“ gurrte Lisa und nahm meinen harten Schwanz wieder in eine ihrer zarten Hände.

„Pass auf“, stöhnte ich. „Gleich…“

„Hihi. Du spritzt gleich ab. Dann kommt das weiße Zeug bei dir raus und du versaust mir meinen schönen Slip.“

Mehr noch als ihre Hand brachte mich ihre sanfte erotische Stimme um den Verstand.

„Zieh ihn mir aus. Tust du das?“

Noch nie hatte mein Herz so geklopft, wenn ich mit einem Mädchen zusammen war wie jetzt. Am ganzen Leib zitternd küsste ich mich an Lisas berückend schönen Köper herunter. Als ich an ihren harten Brustspitzen saugte stöhnte sie auf und als sich meine Lippen ihrem Bauchnabel näherten, ich meine Zunge sanft in die flache Kuhle stieß zitterte Lisa mindestens so heftig wie ich. Langsam, unendlich langsam ging ich tiefer um dann mein Gesicht gegen Lisas warmen Schoß zu pressen. Schwüle Hitze empfing meine Lippen. Der süße Duft des Mädchens stieg mir betörend in die Nase.

„Oahhh…“, stöhnte Lisa, als ich mit der Zungenspitze die Konturen ihrer Spalte nachzeichnete, die sich unter dem dünnen Stoff ihres Höschens deutlich abbildeten. Spätestens zu dem Zeitpunkt verlor ich die letzten Bedenken. Vor und zurück. Immer fester ließ ich meine Zunge durch ihr Geschlecht gleiten. Dann küsste ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Lisa krampfte ihre Hände in meine Schultern.

„Ist das schön… Ohhhh…“, stöhnte sie laut.

Weiter ließ meine Zunge bis zu ihren Knien herunter über die weiche warme Haut gleiten und auf dem anderen Bein wieder hoch. Dabei streichelte ich ganz sanft Lisas runden strammen Popo. Nur ihren Schoß berührte ich vorerst nicht mehr. Lisa genoss es am ganzen Leib zitternd, als ich ihren ganzen Körper abküsste. Dabei stand sie jeden Moment davor zu explodieren. Anne, Resi und auch Paula hätten längst geschrieen und getobt ich solle ihnen verdammt noch mal endlich meinen Schwanz in die Fotzen stecken. Lisa schien da ganz anders. Ihr Körper schien sich jede Sekunde mehr aufzuheizen. Ihr zartes Gesicht glühte. Leises Stöhnen drang aus ihren halb geöffneten Lippen. Sanft drückte ich das Mädchen in einen der zwei Sessel die in seinem Zimmer standen und drückte meinen Mund auf ihre Lippen. Wild, stürmisch küssten wir uns während ich ihren Körper streichelte. Mein harter Schwanz drückte gegen Lisas Bauchdecke. Ihre Haut schien dort zu brennen. Langsam löste ich mich von ihren weichen Lippen und küsste erst die eine, dann die andere harte Brustknospe. Lisa schloss ihre wundervollen blauen Augen und genoss zitternd meine Küsse. Als ich dann tiefer ging, begann ihr Körper zu zucken. Am Bauchnabel machte ich wieder eine kurze Pause. Lisas Hände drückten gegen meine Schultern. Sie wollte, dass ich endlich tiefer ging, ihr Lustzentrum liebkoste. Lisa hob ihren Po, als ich ihren Slip mit beiden Händen fasste und an ihren langen Mädchenbeinen herunterstreifte.

„Du bist wunderschön“, hauchte ich, als ich ihren Körper in seiner ganzen Nacktheit vor mir liegen sah. Lisas Muschi war nur von einem hellen, dünnen Haarpflaum bedeckt der noch nichts verbarg. Ihre inneren Schamlippen hatten sich geschwollen hervorgeschoben. Einer erblühenden Tulpe gleich klafften sie auseinander. Wie Blütenblätter im Morgentau waren sie von heller Nässe überzogen. Ganz oben am Ansatz hatte sich Lisas Kitzler in vorwitziger Hitze hervorgeschoben. Wohl um mir noch mehr ihrer weiblichen Köstlichkeiten zu zeigen, spreizte Lisa ihre Beine weiter auseinander. In einer unbeschreiblich erotischen und gleichsam verdorben schamlosen Geste hielt sie mir ihr offenes Geschlecht entgegen. Ich konnte genau sehen, dass Lisa noch Jungfrau war. Bedächtig beugte ich mich über ihren offenen Schoß. Wir sahen uns an. In Lisas Blicken lag mehr als Lust. Etwas das ich da noch nicht genau benennen konnte, aber sehr wohl fühlte, Liebe. Der zarte süße Duft ihres offenen Schoßes drang mir in die Nase. Sanft, ganz sanft streichelte ich mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen. Erst die Eine, dann die Andere. Über Lisas Lippen kam ein gedehntes: „Ahhhh…“ Sie zog die Unterlippe zwischen ihre blitzend weißen Zähen und biss sich darauf. Als ich dann noch mal flüchtig über ihr nassen Liebeslippen leckte, flog Lisas Schoß meinem Mund nur so entgegen. Die Hände unter ihren runden, nachgiebigen und gleichsam strammen Po drückend erkundete ich nun mit der Zunge jede Einzelheit ihrer süßen Muschi. In Strömen floss mir ihr Nektar in den Mund. Ich saugte an ihren Lippen, trank sie aus. Bis zum Jungfernhäutchen stieß ich meine Zunge in ihre zuckende Mädchenpussi.

„Oh ja, ich komme“, jubelte Lisa und ihr schlanker Körper bockte derart stark, dass ich Mühe hatte, meinen Mund auf ihrem Geschlecht zu halten. Unmengen ihres Liebessaftes spritzten mir tief in den Hals. Tiefe, kehlige Laute kamen aus ihrem nun weit geöffneten Mund und ich nahm nun Lisas Kitzler zwischen die Lippen. Zuerst saugte ich sanft an ihrer geschwollenen Knospe, dann stärker und dann ließ ich meine Zunge darüber kreisen. Nun hob Lisa vollends ab. Ihre Hände mit einer Kraft die ich ihr nie zugetraut hätte krallten sich in meine Schultern. Selbst der Stoff des Hemdes konnte meine Haut nicht vor ihren Nägeln schützen. Unablässig zuckten Orgasmuswellen durch das mal keuchende, mal spitze Lustschreie ausstoßende Mädchen.

„Oahhhh….“

Lisa wand sich wie ein Aal, als ich meine Zunge tief in ihr Honigtöpfchen stieß. Wieder spritzte mir von ihrem Saft in den Mund. Lisa sank heftig atmend in sich zusammen. Ohne dass sie es aussprach, wusste ich, dass sie fertig war. Ihre Augen strahlten mich glücklich an. Ihre sich heftig hebend und senkende Bauchdecke küssend ließ ich meine Zunge ihre Brustknospen umkreisen und drückte meinen Mund auf ihre weichen, warmen Lippen. Wir küssten uns, küssten uns sanft, dann gierig. Lisa griff nach meinem knüppelharten Penis und hauchte sanft: „Ganz nettes Ding, dass du da hast. Kann es sein, dass der um einiges größer ist als der Durchschnitt?“

„Weiß nicht“, stöhnte ich leise zurück.

„Der ist so dich, so hart und doch… Mhh, weiß nicht wie… Einfach sanft…“

Ohne meinen harten Schwanz loszulassen stand Lisa auf und drückte mich in den Sessel. Der Stoff war nass von ihren Säften. Irgendwie energisch und doch unfassbar sanft begann Lisa meine harte Latte zu wichsen. Mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Ich hörte die Englein singen. Es war jetzt verdammt lange her, dass ein Mädchen meinen Schwanz so aufreizend bearbeitet hatte. Obwohl ich es gerne herausgezögert hätte fühlte ich, wie mir der Saft in den Eiern hochstieg. Lisa wohl instinktiv auch, denn sie senkte ihren Mund über meinen Schwanz und meine Eichel versank in der feuchten Wärme zwischen ihren Lippen. Ich konnte einfach nicht verhindern, dass ich ihr in den Mund spritzte. Schub auf Schub entlud sich mein Schwanz in Lisas Mund. Ich sah, hörte wie sie schluckte. Trotzdem rann eine Menge aus ihren Mundwinkeln hervor und tropfte auf ihre Brüste. Lisa saugte bis sie auch den letzten Tropfen aus mir hervorgeholt hatte.

„Mama hatte Recht. Schmeckt wirklich klasse“, sagte sie fast sachlich und leckte sich die restlichen Spuren meiner Sahne aus den Mundwinkeln heraus und setzt sich dabei auf meine Beine. Mein armer Schwanz konnte einfach nicht klein werden. Lisas Spalte klaffte leicht auseinander und ich konnte deutlich ihre lockende Öffnung sehen. Ich fühlte ihre Nässe, ihre feuchte Hitze an meinen Beinen. Lisa zog mir das Hemd aus und wir drückten unsere nackten Körper gegeneinander und küssten uns. Dabei rutschte Lisa höher und höher. Ihre Zunge tobte in meinem Mund. Die prallen Mädchentitten drückten sich fest gegen meinen Brustkorb. Plötzlich hob Lisa ihren warmen Popo etwas an und dann steckte mein Glied zwischen ihren nassen weichen Schamlippen. Sie senkte sich weiter und der Kopf meines Pimmels wurde von ihrem unendlich engen, jungfräulichen Kanal umschlossen, stieß gegen das Hindernis, dass den vollständigen Einlass verwehrte. Lisa stieß mir einen tiefen Seufzer in den Mund und senkte ihr Lustschloss über meinen knüppelharten Schwanz herunter.

„Ist das geil“, seufzte Lisa und sah mich auch großen, lüstern funkelnden Augen an. „Oh jaaa…“

Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen. Dabei war, obwohl triefend nass, ihr Lustkanal derart eng, dass ich befürchtete sie würde mir mein bestes Stück förmlich in ihrem heißen Schlund zerquetscht. War Lisas Zunge bei unseren heißen Küssen bisher meist in meinem Mund gewesen Zungen, saugte ihr Mund in einer beispiellosen Wollust nun an meiner. Dabei begann sie sich immer schneller über meinem Schwanz zu bewegen. Da ich in der enge ihrer heißen Grotte jeden Moment befürchtete abzuspritzen drückte ich meine Hände unter ihre Pobacken um ihr Tempo wenigstens etwas zu drosseln. Lisa warf protestierend stöhnend ihren blonden Lockenkopf nach hinten und drückte sich etwas von mir weg. Aus großen Augen sah sie an sich herunter. Dorthin wo mein dicker Schwanz ihre Liebeslippen weit öffnete. Seufzend gab ich ihren Po frei. Lisa girrte vor Lust. Ihre zarten Hände gar nicht so zart in meine Schultern gekrallt begann sie in einem atemberaubenden Tempo auf meinem Schwanz herumzureiten. Ihre schweren Jungmädchenbrüste wippten Heftig. Ich griff danach, drückte die prallen Bälle zusammen, zwirbelte die dicken rotgeschwollenen Knospen. Lisa kreischte vor Lust. Schweißbäche rannen durch ihr Gesicht, über ihren zuckenden Körper. Ihr ohnehin schon enger Lustschlund krampfte sich unablässig um meinen Penis zusammen. Ihren schweißnassen Körper gegen meinen drückend hauchte sie: „Das ist Wahnsinn… Das ist absoluter Wahnsinn. Ich bin schon dreimal gekommen… Aber ich kann nicht aufhören… Es ist einfach so unbeschreiblich schön… Hilf mir bitte… Fick mich, vögel meine Fotze bis ich nicht mehr kann… Bitte, besorg’s mir so hart du kannst.“

„Du gehst ja ganz schön ab“, seufzte ich lachend.

„Schlimm?“ Lisas blaue Augen funkelten mich an.

„Nein. Halt dich fest.“

Als Lisas Arme sich um meinen Nacken schlangen drückte ich meine Hände unter ihre Pobacken und stand mit ihr zusammen auf. Lisa quittierte, dass mein Schwanz dabei noch tiefer in ihren bezaubernd engen Lustschlund glitt, mit einem heiseren Stöhnen. Es war zwar nicht einfach das Mädchen zu seinem Bett zu tragen und dabei gleichzeitig sein zuckendes Lustlöchlein gefüllt zu lassen, aber wir schafften es. Kaum auf dem Bett liegend zog Lisa ihre langen Beine hoch, öffnete ihren Unterleib wollüstig stöhnend meinem Schwanz. Mich mit den Armen auf ihrem Bett abstützend begann ich in sie zu stoßen. In der jetzigen Stellung war Lisas zuckender Liebesschlund etwas weiter und ich konnte meinen harten Schwanz frei in ihr bewegen. Nach kaum vier, fünf Stößen kam Lisa auch schon klar. Sie krampfte sich zusammen, flog fast vom Bett hoch und ihr glühender Saft umspülte meinen pochenden Penis. Ihre langen Beine umschlangen meinen Rücken. Ich legte mich über sie, drückte meine Zunge tief in ihren verlangend saugenden Mund.

„Oh ich liebe dich… Mach’s mir noch viel härter, so hart du kannst… Dein Glied macht mich einfach wahnsinnig… Ich platze gleich schon wieder“, keuchte Lisa an meiner Zunge saugend.

Wenn ich nicht schon drei Mädchen gehabt hätte, die allesamt fickgeile Energiebündel gewesen waren, hätte ich es wohl mit der Angst zu tun bekommen. Aber ich hatte ja schon so einige Erfahrung mit den süßen unersättlichen Teilen die die Girls zwischen ihren prallen Schenkelchen hatten. Mehr als einmal hatten mir Annes, Resis und Paulas geile Fötzchen den Schwanz bis auf den letzten Tropfen ausgemolken. Wobei Lisas Temperament alle drei um Längen schlug. Lisa war ein zartes, sanftes Mädchen. Sie liebte lange, zärtliche Vorspiele über alles. Steckte aber erst mal mein Glied in ihrem Köper übertraf sie meine Schwester und die anderen Beiden um Längen. Nie zuvor und auch nie hinterher habe ich ein Mädchen oder eine Frau erlebt die danach verlangte derart ausdauernd und vor allem hart gefickt zu werden wie Lisa.

Meine Hände hart in ihre strotzenden Brüste drückend, an ihren steinharten Knospen saugend stieß ich in sie. Laut platschten unsere Becken aufeinander. Lisa stieß sich mir wollüstig entgegen. Wie durch Zauberhand war unser Rhythmus von Anfang an aufeinander eingestellt. Bald zog ich meinen Schwanz ganz aus ihrer zuckenden, unablässig krampfenden Öffnung, ließ nur noch meinen heftig pochenden Pimmelkopf zwischen ihren zarten Liebeslippen stecken um dann erneut hart in sie einzudringen. Wenn der Kopf meines Schwanzes dann tief in ihr gegen ihren Muttermund hämmerte, schrie Lisa in greller Lust lauthals auf. Alles um uns herum versank in einem bunten Strudel alles verzehrender Lust. Lisa stöhnte, schrie, kreischte, wimmerte einen Orgasmus nach dem anderen aus sich heraus. Mein völlig überreizter Schwanz schien dabei immer dicker und dicker zu werden. Ich merkte nicht wie Lisa mir in ihrer alles verzehrender Wollust den Rücken blutig kratzte. Dann, nach scheinbar unendlich langer Zeit fühlte ich wie mir der Saft in den Eiern hochkochte. Lisa schien es auch zu spüren. Sie schrie lauthals: „Jaaa… lösch mein Feuer… spritz deinen Samen tief in mich. Du kannst ruhig in mir abspritzen… Ich nehme die Pille… Ahh….“

Das tat ich dann auch. Und wie. Schub auf Schub entlud ich mich und Lisa hatte, während ich ihr die enge zuckende Muschi mit meinem Samen überflutete, einen richtigen Dauerorgasmus. Völlig erschöpft sank ich über Lisa. Wir küssten und streichelten uns bis die unbändige Lust in unseren Körpern abgeklungen war.

„Mensch, du kannst aber lange“, meinte Lisa nach langer Zeit, aber immer noch außer Puste. „Du hast mich armes Mädchen ja fast ne ganze Stunde gevögelt.“ Glockenhell auflachend streichelte sie meinen nun wirklich schlaffen Penis.

„Kann der immer so lange?“ wollte sie glucksend wissen.

„Wenn du kannst“, gab ich mit einem Blick auf ihre dick und rot angeschwollenen Liebeslippen zurück.

„Und ob ich kann. Himmel, ich hätte nie gedacht, dass es schon beim ersten Mal so schön sein kann. Du hast mich zum glücklichsten Mädchen auf der Welt gemacht.“

Wir küssten uns und dann wurde es für mich höchste Zeit nach Hause zu kommen. Stöhnend erhoben wir uns aus Lisas klitschnassem, total zerwühltem Bett.

„Oh Scheiße“, schrie Lisa plötzlich auf.

„Was denn jetzt fragte ich irritiert“, weil sie mich so merkwürdig ansah.

„Das wollte ich nicht Liebling. Ich blödes Weib hab dir den ganzen Rücken zerkratzt. Du blutest…“

Erst als sie es sagte fühlte ich, dass sich meine Schultern, mein Rücken irgendwie wund anfühlten. Achselzuckend stieg ich in Unterhose und Jeans.

„So kannst du dein Hemd nicht anziehen“, hielt Lisa mich zurück.

„Soll ich etwa mit nacktem Oberkörper nach Hause fahren?“ fragte ich lachend.

„Untersteh dich, dann werden die Leute glauben du hättest mit einem Tiger gekämpft“, lachte Lisa.

„Tigerin“, gab ich zurück und küsste sie sanft. Noch bevor ich reagieren konnte war Lisa aus der Tür. Mir blieb das Herz stehen, als das Mädchen gleich darauf mit seiner Mutter zurückkam. Schamrot im Gesicht konnte ich nichts anderes Tun als auf meine Zehenspitzen zu starren.

„Dreh dich mal ins Licht“, sagte Lisa und drückte mich sanft herum.

„Du hast ja wohl einen vollkommenen Knall“, maulte ihre Mutter. „John und ich haben wirklich oft und lange harten Sex miteinander aber so habe ich mich noch nie gehen lassen. Dein Vater hat noch nie die Hand gegen mich erhoben, aber ich könnte voll und ganz verstehen, dass er das täte, wenn ich ihm so den Rücken zerkratzen würde. Thomas sieht ja aus, als sei er in einen Tigerkäfig gelandet.“

Lisas Mutter war sauer, dass spürten wir Beide. Ich war von ihrer Anwesenheit nun keineswegs begeistert. Trotzdem mussten Lisa und ich lauthals auflachen.

„Geh ein paar feuchte Handtücher holen“, maulte Carola ihre kichernde Tochter an.

„So, nun zu dir“, meinte sie, als ihre Tochter immer noch kichernd aus ihrem Zimmer rannte.

Mir wurde verdammt mulmig. Am liebsten wäre ich im Boden versunken oder weggelaufen. Lisas Mutter lachte.

„Nur keine Angst. Ich habe nicht vor dir eine Standpauke zu halten. Wenn ich nicht gewollt hätte, dass ihr es zusammen macht, wäre ich schon lange eingeschritten. So wie meine Tochter lauthals das halbe Dorf zusammengekreischt hat war absolut nicht zu überhören was ihr treibt. Wenn ihr euch lieben wollt tut es wann und wo ihr wollt. Ich habe nur etwas dagegen, dass meine Tochter sich so weit gehen lässt und ihren Partner dabei verletzt. Sollte sie das noch mal tun, zieh dich aus ihr zurück. Lass sie unbefriedigt liegen, oder versohl ihr gleich richtig den Popo, dann wird dieses triebhafte Weibchen lernen was es darf und was nicht.“

„Wer soll mir den Popo verhauen? Was werde ich lernen?“ wollte Lisa wissen.

„Das du dich ein klein Wenig beherrschen sollst.“

„Kann nicht, es war einfach so geil.“

„Das war nicht zu überhören. Du hast schließlich gebrüllt wie eine Tigerin der man ein Messer ins Herz stößt.“

„War kein Messer und es wurde auch ganz wo anders in mich gestoßen“, meinte Lisa frivol.

„Du hast ne ganz schön kesse Lippe. Glaubst du weil Thomas dich zur Frau gemacht hat, wärst du jetzt die Herrin im Hause?“

„Nö, aber ich bin jetzt immerhin eine Frau.“

„Glaubst du?“

„Ja.“

„Träum weiter. Dazu gehört mehr als nur die Schenkelchen zu spreizen.“

Während ihres Streitgesprächs säuberten Lisa und ihre Mutter vorsichtig meinen Rücken. An den sich von weiß in rot färbenden Tüchern sah ich, dass ich wohl recht heftig geblutet hatte. Zuletzt verrieb mir Lisa zärtlich eine Creme auf Schultern und Rücken.

„Böse?“

„Quatsch.“ In Anwesenheit ihrer Mutter gab ich Lisa einen langen Zungenkuss.

„Kommst du morgen wieder? Ganz früh?“

„Da muss ich mal in meinen Terminkalender sehen“, meinte ich feixend. „Zuerst Doris, Annegret, Maria… Mal sehen ob ich dich irgendwie zwischenschieben kann.“

Lisas Mutter lachte schallend auf und Lisa zog einen süßen Schmollmund.

„Du Schuft“, maulte sie. „Wage es bloß nicht andere Mädchen neben mir zu haben. Ich will alles…, ähhh…“ Nach allem was zwischen uns gewesen war, schaffte es Lisa tatsächlich zu erröten.

„Sexgieriges Monster“, lachte ihre Mutter.

„Wo ich das wohl herhabe“, gab Lisa schnippisch von sich.

„Sei bloß froh, dass du nicht katholisch bist. Stell dir nur vor du müsstest alle deine Sünden beichten“, meinte Carola und zwickte ihrer Tochter ins Hinterteil.

„Nur mit Arzt und Krankenwagen vor der Kirche. Wenn er sich soviel Sünden auf einmal anhören muss, bekommt unser Pfaffe ja nen Herzinfarkt bekommen. Und dich verrücktes Küken stellt man hinterher an den Pranger“, lachte ich.

„Na, übertreib mal nicht. Wir leben schließlich im Jahr 1967 und nicht im Mittelalter.“ Lisa schüttelte unwillig ihren blonden Lockenkopf.

„Das denkst du auch nur. Hier im Dorf herrscht noch finsterstes Mittelalter.“

Meine Stimme muss wohl recht Ernst geklungen haben, denn Lisas Mutter fragte: „So schlimm?“

„Noch schlimmer.“

„Eine große dunkle Limousine bog in den Weg zu Meiers Haus ein.

„Papa kommt“, jubelte Lisa.

Bei dem Gedanken auch noch dem Vater des Mädchens zu begegnen war mir gar nicht wohl. Aber mein Fahrrad nehmen und wegfahren wäre natürlich sehr unhöflich gewesen. John Meier umarmte seine wilde Tochter und kam zu uns. Er war ein großer, schlanker, aber auch muskulöser Mann. Seine Frau stellte uns einander vor.

„Hallo. Habe mir schon gedacht, dass du Thomas bist. Lisa hat schließlich genug von dir erzählt.“ Seine Stimme klang sanft und freundlich und mein Unbehagen schwand. Lisa kicherte als ich sie fragend ansah. Zum Abschied flüsterte sie mir ins Ohr: „Blöder Kerl. Ich habe mich schon in dich verknallt, als ich dich zum ersten Mal auf dem Schulhof sah.“

Ganz eng drückte sie ihren warmen nachgiebigen Körper an mich und wir küssten uns obwohl ihre Eltern dabeistanden.

Es war recht spät, als ich zu Hause ankam, aber keiner sagte was dazu. Das kam wahrscheinlich aber auch daher, dass meine Großmutter Besuch hatte und die alten Beetweiber sich wieder mal die Mäuler über andere zerrissen. Ich fing so einige Brocken auf wie unanständig angezogen die Mädchen aus der neuen Siedlung rumliefen. Das man an der Volksschule in unserem Dorf doch noch Anstand lehrte, nicht wie in den Schulen in der Stadt. Es war wieder mal ganz typisch. Doch an dem Abend konnte ich mich über das Gelaber gar nicht aufregen. Meine Gedanken kreisten um Lisa. Mir war, als würde ich auf Wolken schweben. Ich war verliebt, so verliebt, dass ich kaum merkte wie sehr mein Rücken brannte. An dem Abend ging ich früh ins Bett und stand auch früh wieder auf. Ich konnte es kaum erwarten, dass Mädchen wiederzusehen. Um 9 Uhr schwang ich mich dann auf mein Fahrrad und fuhr los. Kaum hatte ich geklingelt öffnete Lisa auch schon die Tür und flog mir um den Hals.

„Himmel, du erdrückst mich ja“, prustete ich nachdem wir uns eine ganze Weile umarmt und geküsst hatten.

„Ich musste ja auch die ganze Nacht ohne dich auskommen“, girrte Lisa und in ihrer Stimme schwang dieser erotische Unterton mit der mir auch später immer wieder Schauern über den Rücken rinnen und meinen Schwanz zum Bersten anschwellen ließ. An dem Morgen war mein Glied allerdings schon groß geworden, als wir unsere Körper aneinander drückten.

„Der hat mich auch vermisst“, kommentierte Lisa mit einem Blick auf meine Hose den Zustand meines Gliedes.

„Himmel, was habe ich da nur für ein sexgieriges Monster zur Welt gebracht“, räusperte sich hinter uns ihre Mutter.

Klar, dass ich vor Verlegenheit knallrot im Gesicht war. Lisa kicherte nur unbekümmert.

„Hallo Thomas“, begrüßte mich Carola Meier. „Junge, du brauchst dich nicht zu schämen. Das ist doch ganz normal, dass dein Glied steif wird, wenn ihr euch so küsst. Außerdem erweckt die Erotik die dieses geile Weibchen ausstrahlt selbst einen Greis noch zum Leben.“

„Morgen“, stotterte ich zurück. Carola Meier schien erst gerade aufgestanden zu sein, denn sie stand im Bademantel vor mir, der über ihren großen Brüsten auseinanderklaffte und mir einen tiefen Einblick gewährte. Für meinen Schwanz nicht gerade ein Umstand sich zu beruhigen. Lisa hatte ihre Arme um den Hals ihrer Mutter geschlungen. Sie trug einen schwarzen, recht kurzen Rock und eine weitgeschnittene weiße Bluse die aber auch nicht verbergen konnte, wie groß Lisas Brüste schon waren. Lisa löste sich von ihrer Mutter und zog mich mit sich die Treppe hoch in ihr Zimmer.

„Setz dich.“ Lisa gab mir einen Schubs dass ich rücklings in einen ihrer Sessel plumpste. Dann schaltete sie leise Musik ein und begann sich dicht vor mir ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihre schon weiblich runden Hüften schwangen sanft im Takt der Musik. Bald ließ sie mich das tiefe Tal zwischen ihren Jungen Brüsten sehen, die zarten, prallen Rundungen. In einer anmutenden Geste zog sich Lisa die Bluse ganz aus dem Rock, öffnete die letzten Knöpfe und ließ sie sich von den Schultern heruntergleiten. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt mit Lisa zum See zu fahren und hinterher ein Eis essen zu gehen. Daraus würde vorerst nichts. Als die Musik schneller wurde, begann sich Lisa vor mir ausgelassen im Kreis zu drehen. Ihre Brüste wippten, ihr Rock flog hoch und ich konnte ihren runden festen Popo sehen. Nun brach mir der Schweiß aus. Lisa hatte keine Unterhose unter ihrem Rock angezogen. Mit einem unbeschreiblichen Augenaufschlag kam sie zu mir und drückte ihre Hände auf meine Schultern. Ihr Körper war von feinen Schweißperlen bedeckt. Ihre Brüste schwangen dicht vor meinem Gesicht herum.

„Finger weg, Lüstling“, lachte Lisa und war plötzlich tanzend wieder mitten in ihrem Zimmer. Die Musik wurde schneller und Lisa begann ihr Becken wild zuckend im Takt des Schlagzeugs zu bewegen. Sich mit der Zunge sinnlich über die Oberlippe leckend sah sie mich an. Lisa streckte ruckartig die Arme zur Decke hoch. Ihre wippenden Brüste folgten der Bewegung, schwangen wild im Rhythmus ihres zuckenden Unterleibs. Lisas Arme kamen herunter. Die Hände über Brüste und Bauch heruntergleiten lassend griff sie nach hinten. Ohne in ihren rhythmischen Bewegungen aufzuhören öffnete sie ihren Rock und ließ ihn an ihren langen Beinen herunter auf den Boden gleiten. Splitternackt tanzte sie weiter. So wie ihre schweren Jungmädchenbrüste wippten, so zuckten ihre runden prallen Pobacken im Gleichklang mit der wilden Musik. Sich die wippenden Brüste, den vor und zurückzuckenden Bauch streichelnd rissen mich ihre lockenden Blicke fast aus dem Sessel. Mein armes Glied pochte in seinem engen Gefängnis und ich schwitzte nicht weniger als meine wild tanzende Freundin. Lisas Hände glitten tiefer. Die Fingerkuppen glitten durch das zarte Vlies ihres Dreiecks, teilten es auseinander. Keuchende Laute drangen aus ihrem halb offenen Mund und ihr Gesicht glühte wie die Morgenröte. Ich sah ihren Kitzler der sich steil aufgerichtet hatte, sah wie Lisa ihren Finger über ihre Knospe gleiten ließ. Nun hielt mich nichts mehr in dem Sessel. Mir Hemd und Hose förmlich vom Körper reizend war ich bald ebenfalls nackt. Mit steil aufragendem Glied ging ich auf Lisa zu, packte das tanzende Mädchen und legte es auf sein Bett. Sich mit der Zungenspitze die roten Lippen leckend öffnete Lisa ihre Beine, ließ mich tief in ihr bereits triefendes Honigtöpfchen sehen. Glänzend wie die Blüte einer roten Tulpe im Morgentau bot sich mir ihr junger Schoß dar. Nun konnte mich nichts mehr halten. Gierig drückte ich meinen Mund auf ihre feuchte Pracht und drückte meine Zunge tief in ihren Leib. Lisa stieß einen jubelnden, schrillen Lustschrei aus und drückte ihr Becken meinem Mund entgegen. Ihre Säfte begannen noch stärker zu fließen, überschwemmten meinen Mund. Es schien mir als würden sie nach Honig schmecken und ich trank Lisas Lustkelch lechzend aus. Wie von selbst glitten meine Hände zu den prachtvollen Brüsten des Mädchens hoch. Lisa keuchte und ihr Leib zuckte wild, als ich mit den Handflächen über ihre steifen Knospen streichelte.

„Komm“, schrie sie wild und öffnete ihre Schenkel noch weiter für mich.

Langsam glitt ich an ihr hoch. Unsere erhitzten Körper glitten übereinander. Lisas Körper begann wie ein unbändiges Fohlen zu bocken. Ich wusste was sie wollte, was ich selbst kaum noch erwarten konnte, doch ich ließ mir Zeit. Mit meiner Schwester, Resi und auch Paula hatte ich schließlich ausgiebig üben können wie man ein Mädchen in den Wahnsinn treibt. Abwechselnd ihre zarten, prall aufgerichteten Brustkronen saugend und leckend, das feste und doch so nachgiebige junge Fleisch ihrer Brüste streichelnd und knetend rieb ich mit meinem knüppelharten Schwanz über ihre flatternde Bauchdecke. Mal sanft, mal fester rieb ich meine zum Bersten geschwollenen Sack über ihre klitschnasse Muschi und ihren großen Kitzler. Lisa kreischte wie verrückt. Ihre Fingernägel gruben sich wieder tief in meine Schultern. Es war mir egal. Ich spürte keinen Schmerz, nur Lust, alles verzehrende Lust.

„Du…, du…, blöder Kerl… Ahhh…. Was machst du mit mir…? Uahhhh… Fick mich doch endlich… Steck mir endlich deinen herrlich harten, heißen Schwanz rein.“

„Pfui. Spricht so ein züchtiges Schulmädchen“, tadelte ich sie lachend.

„Ich bin nicht züchtig… Ich will gevö… Ahhhh… gefieeeee… Uahhh ist das schöööön.“

Lisas Schreie gingen in ein kehliges Stöhnen über. Mit einer geschickten Bewegung, die mich selbst überraschte, hatte ich mein steinhartes Glied in ihre feuchtheiße Scheide gesteckt. In ihrer jungen, unbeschreiblichen Gier warf sich Lisa mir entgegen und mein pochender Schwanz füllte ihren unglaublich engen, heißen Lustkanal mit einem Mal aus. Dieses Gefühl, der Reiz hätte mich beim ersten Eindringen fast kommen lassen. Schnaufend drückte ich ihr zuckendes Becken in die Matratze ihres Bettes.

„Du willst mir doch nicht etwa schon die Muschi voll spritzen“, girrte Lisa.

„Wenn du so weitermachst geschieht das ganz schnell“, schnaufte ich zurück.

„Was tu ich denn?“ Mich mit unsagbar unschuldigem Augenaufschlag ansehend ließ sie die Muskeln ihres Lustkanals meinen Schwanz umspielen.

„Du Biest“, keuchte ich. Tief durchatmend zog ich mich fast ganz aus ihrem zuckenden Lustschloss zurück um gleich darauf wieder tief in die hitzige Enge einzudringen. Nach vier, fünf Bewegungen hatte sich mein Glied erstaunlicherweise beruhigt und Lisa auch schon ihren ersten Orgasmus. Damit schlug sie selbst meine geile Schwester um Längen. Dicke Tränen flossen aus Lisas Augen, rannen über ihre lustvoll glühenden Wangen. Sanft küsste ich Lisa die salzig schmeckenden Perlen aus dem Gesicht um dann meine Zunge tief in ihrem willig geöffneten Mund zu versenken. Im gleichmäßigem Rein – Raus ließ ich meinen Schwanz mit kräftigen Stößen ihre unaufhörlich zuckende Liebesgrotte durchpflügen. Lisas Beine umklammerten mich. Ihre Schenkel drückten mir schier die Luft aus den Lungen. Deutlich fühlend wie der Mädchenkörper unter mir unablässig vom Strudel unbändiger Höhepunkte flog ließ ich mich auch gehen.

„Oh jaaaa, lösch meine brennende Muschi mit deinem Saft“, keuchte Lisa die wohl sehr deutlich zu fühlen schien wie es mir nun ebenfalls kam.

Mein Schwanz zuckte, spuckte seinen Samen nur so heraus. Mich überkam ein Gefühl, dass ich noch nie erlebt hatte. Unsere Körper schienen eins zu werden, völlig miteinander zu verschmelzen. Tief in ihrem inneren fühlte ich wie Lisa sich weitete um meinen Samen ganz in sich aufzunehmen. Mich umklammernd hielt Lisa mich auf sich gedrückt bis mein Glied aus ihr herausrutschte. Ohne die Lippen und Zungen voneinander zu lösen sanken wir dann total erschöpft auseinander.

Eine kalte Dusche weckte dann aber wieder meine Lebensgeister und auch Lisa warf schon wieder verstohlene Blicke auf mein schlaffes Glied.

„Wann kann der wieder?“ wollte sie wissen.

„Wir können in der Zeit bequem ein bisschen Mathe übern, schwimmen und ein Eis essen gehen“, gab ich grinsend zurück.

„So lange?“ Lisa zog einen Schmollmund und schlüpfte wieder in ihre Klamotten. Auch ich zog mich an. Lisa holte ihre Hefte und wir übten tatsächlich eine halbe Stunde Mathe. Zum schwimmen hatte sie keine Lust. Also nahmen wir unsere Fahrräder und fuhren in den größeren Nachbarort, wo es eine Eisdiele gab. Nach einer Riesenportion Eis die wir wie ausgehungert herunterschlangen fuhren wir in den Wald und gingen wir ein Stück spazieren. Kein Mensch weit und breit, nur das Singen von unzähligen Vögeln war zu hören. Alle zehn Meter hielten wir an um uns zu küssen. Lisa hatte als wir in den Wald kamen die obersten drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Lachend teilte sie mir mit, dass sie mit ihren großen Dingern normalerweise einen BH tragen würde, aber für mich extra drauf verzichtet hätte. Ich konnte den Blick natürlich nicht von den wundeschönen prallen Rundungen ihrer Brüste nehmen. Bei jedem Schritt den wir taten wippten sie auf und nieder. Für meinen Schwanz war das eine Qual. Lisa kicherte über die dicke Beule in meiner Hose.

„Ich muss dir mal was zeigen“, kicherte sie und zog mich abseits des Weges hinter ein dichtes Buschwerk.

„Was willst du mir denn zeigen?“ fragte ich etwas verdattert.

„Warte ab.“

Lisa nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Mir war als würden mich Stromschläge treffen, als meine Finger ihr völlig nacktes, vor allem klitschnasses Geschlecht berührten. Fassungslos starrte ich sie an.

„Magst du nicht, dass ich ohne Slip herumlaufe?“ zog sie einen Schmollmund der einfach nicht zuließ, dass man sauer auf sie sein konnte.

„Ich mag es, aber ich habe Angst.“ Hin und her gerissen zwischen Erregung über Lisas zügelloses Verhalten und Angst ihr könne das Gleiche passieren wie Paula sah ich sie an.

„Wieso hast du Angst um mich“, wollte Lisa wissen.

„Erzähl ich dir später“, entgegnete ich. Meine Erregung siegte, vor allem, da Lisa meine Hand noch immer fest gegen ihr Liebesnest gedrückt hielt. Lisa keuchte auf, als ich einen Finger tief in ihre hitzige Grotte steckte und ihn dort wild kreisen ließ. Jappsend keuchte sie mir ihre unbändige junge Lust in den Mund. Ihre Finger machten sich an meiner Hose zu schaffen und sie zerrte fahrig mein hartes Teil hervor. Küssend, dem in den Blättern rauschenden Wind, den singenden Vögeln lauschend streichelten wir alle Vorsicht vergessend uns gegenseitig die Geschlechtsteile. Lisas fließende Säfte überfluteten meine ganze Hand. Meine geile Maus wurde immer wilder und ich nicht weniger. Schließlich drehte ich sie herum und zog ihr das Röckchen über die Hüften hoch. Lisa schauderte zusammen, als der Wind ihre Pobacken, vor allem aber ihre klitschnasse Muschi streichelte. Die Arme gegen den rauen Stamm eines Baumes abgestützt drückte sie sich mir entgegen. Ihre Pobacken standen Herzförmig auseinander. Ihr Liebesnest hatte sich geöffnet. Zäh triefte der Lustschleim daraus nur so hervor. Die weiße Haut ihres festen, berückend runden Popos glänzte im durch die hohen Baumkronen hereinfallenden Sonnenlichts. Ich hatte mir wohl ein wenig zu lange ihr bezauberndes Hinterteil betrachtet den Lisa girrte unwillig ich solle sie endlich nehmen. Einem geilen Mädchen, besonders einem so bezaubernden wie Lisa muss man natürlich jeden Wunsch erfüllen. Mit einem Stoß drückte ich meinen Schwanz also tief in die feuchte Hitze ihres Liebeskanals. Was sie mit einem wollüstigen Keuchen begrüßte. Mit kräftigen, langen Hüben begann ich in Lisa zu stoßen. Zuerst hielt ich mich an ihren geschwungenen Hüften fest, dann holte ich ihre herrlichen Brüste ans Sonnenlicht und knetete ihr die prallen Bälle kräftig durch. Lisas Fingernägel drückten sich in die Rinde des Baumes. Dabei stieß sie jedes Mal, wenn mein praller Hodensack gegen ihren Kitzler klatschte ein leises Jauchzen aus. Sie kam, kam gleich darauf noch mal. Ihre Liebeslippen umspannten meinen knüppelharten Penis. Ihre Lustschnecke war derart nass, dass es jedes Mal laut schmatzte wenn ich tief in sie drang.

„Oh jaaa“, stöhnte sie, als ich ihre prallen hinteren Halbkugeln zu kneten begann. Lisas Popo törnte mich nun vollends an. Seit ich das erste Mal den kleinen strammen Hintern meiner Schwester gesehen hatte stand ich total auf süße Mädchenhintern. Ohne groß nachzudenken, Anne, Resi und auch Paula waren regelmäßig irre geworden, wenn ich ihre Popos in unsere wilden Spiele mit einbezog, streichelte ich über Lisas fest geschlossenen Anuskranz. Meine keuchende Freundin zuckte heftig zusammen, als ich das tat und so zog ich meinen Finger schnell weg.

„Nein, nein“, wimmerte Lisa. „Mensch Thomas mach doch weiter“, schnaufte sie völlig außer Atem.

„Was denn?“ fragte ich ratlos.

Den Kopf über die Schultern gedreht sah sie mich an. Ihr Gesicht war schweißnass. Der Pony ihres blonden Haares war vom Schweiß dunkel gefärbt.

„Du darfst mich überall anfassen. Wenn ich etwas wirklich nicht mag, sage ich es dir schon.“

„Und das magst du?“ Sanft ließ ich einen Finger über ihren Anus gleiten. Lisa zuckte derart heftig, dass ich ihn fast wieder zurückgezogen hätte. Doch aus ihrem Mund kam ein gedehntes: „Jaaaaaa…“

In naher Zukunft sollte ich noch erleben wie heiß Lisa wurde, wenn ich sie dort berührte, küsste oder aber gar einen Finger dort tief in sie steckte. An dem Nachmittag im Wald streichelte ich sie dort aber nur und das reichte vollends. Lisas Muschi molk mir den Schwanz regelrecht aus. Während ich dann meinen Samen in sie spritzte hatte sie einen Orgasmus, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Wobei, wenn ich ehrlich bin, ging’s mir nicht besser. Es dauerte dann auch einige Zeit bis wir wieder bei unseren Rädern waren. Dabei merkte ich, wie Lisa immer unruhiger wurde.

„Was hast du? Ist dir nicht gut?“ fragte ich besorgt.

„Gut ist mir schon, aber ich laufe aus. Du hast mir soviel da unten reingespritzt…“ Lisa zog eine verzweifelte Schnute.

„Mit Slip waäre das nicht passiert“, griente ich. „Pass auf das niemand kommt.“ Als Kavalier und natürlich erst recht als Verursacher der Bescherung konnte ich Lisa unmöglich so nach Hause fahren lassen. Hinter zwei Büschen zog ich mir Jeans und Unterhose aus und die Jeans dann ohne Unterhose wieder an. Als ich aus den Büschen kam stand Lisa da.

„Na los, der ist zwar ein bisschen groß, aber besser als keiner“, sagte ich und hielt ihr meine Unterhose hin. Zu groß war die Hose allerdings nicht. Lisas stramme Schenkel passten so eben durch die Beinausschnitte. Ihr Popo passte kaum. Die Unterhose war aber ja auch nicht für Lisas Anatomie geschneidert.

„Danke, du bist ein Schatz.“ Lisa gab mir einen dicken Kuss und wir fuhren herumalbernd zurück.

„Wollt ihr ein Stück Kuchen essen?“ empfing uns Lisas Mutter.

Klar wollten wir. Liebe macht schließlich hungrig.

„Aber erst muss ich das Ding loswerden“, lachte meine Freundin und rannte an ihrer Mutter und mir vorbei auf ihr Zimmer.

„Was muss dieses verrückte Wesen loswerden?“

„Nichts“, gab ich, wieder mal, verlegen zurück.

„Nichts kann bei meiner Tochter nicht sein. Irgendwas verrücktes stellt die immer an.“

Lisas Mutter darauf eine Antwort zu geben nahm mir ihre Tochter dann laut rufend ab.

„Willst du deine Unterhose noch anziehen oder soll ich sie nicht lieber in die Wäsche werfen?“ rief sie aus ihrem Zimmer.

„Wieso hat Lisa denn deine Unterhose an?“ wollte ihre Mutter natürlich wissen.

„Weil ich keine anhatte.“ Kichernd kam Lisa die Treppe heruntergelaufen. Sie trug ein Hemdchen, das ihr gerade mal über den Po reichte und einen recht knappen Slip aus dem ihre erregend runden Pobacken mehr als halb herausragten. „Und der blöde Kerl hat mich ein bisschen nass gemacht. Ich konnte unmöglich ohne Höschen zurückradeln. Ich triefte wie die Niagarafälle“, flötete sie und sah uns an, als sei sie die pure Unschuld.

„Jaja, Thomas hat dich unschuldiges Kind ein bisschen nass gemacht, ohne dass du was dafür konntest. Und du hast auch nur so, rein aus Gedankenlosigkeit, vergessen einen Slip anzuziehen. Na logisch, dass glaube ich dir aufs Wort. Du bist ja auch das reinste Lämmchen.“ Sanft zog Lisas Mutter ihrer Tochter am Ohrläppchen.

„Natürlich. Alle sagen ich sei ein wohlerzogenes, anständiges Mädchen“, posaunte Lisa heraus wobei wir sahen, dass sie selbst Mühe hatte nicht laut loszulachen.

Eigentlich trank ich sonst keinen Kaffee, aber an diesem Nachmittag gleich zwei Tassen. Immer wieder machte Lisa erotische Bemerkungen, was mich in Anwesenheit ihrer Mutter immer noch recht verlegen machte.

„Dein Tipp mit dem Tanzen hat übrigens voll hingehauen. Thomas ist hochgegangen wie ne Rakete“, schmatzte sie auf einem Stück Kuchen kauend.

„Armer Kerl“, meinte ihre Mutter mich mit einem bedauernden Blick bedenkend.

„Nix armer Kerl. Bedauer mich lieber. Ich war hinterher fix und alle“, kicherte Lisa mit einem anzüglichen Blick auf mich.

„Dich bedauern?“ Carola schüttelte entschieden den Kopf. „Ich denk nicht dran. Mit den Geistern die du weckst, musst du schon selbst klarkommen.“

„Mütter…“ Lisa schüttelte wild ihren blonden Lockenschopf.

„Töchter“, gab Carola trocken zurück.

„Eh, du wolltest mir noch was erzählen“, meinte Lisa, mich mit ihren blauen Augen anfunkelnd.

Etwas verlegen sah ich Lisas Mutter an, doch dann begann ich in allen traurigen Einzelheiten zu erzählen, was im letzten Jahr mit Paula geschehen war. Dabei ließ ich auch nicht aus, wie ich zu dem Mädchen gestanden hatte. Lisa und ihre Mutter sahen mich am Ende fassungslos an.

„Das kann doch nicht sein“, schnaufte Lisa empört.

„Doch, sei froh dass ihr noch nicht hier gewohnt habt. Ihr seid nicht einfach umgezogen. Ihr habt eine Zeitreise ins Mittelalter gemacht. Es war wie bei einer Hexenverfolgung. Schlimmer als es in allen Büchern beschrieben ist. Und keiner von denen hat etwas gelernt. Paula wurde verscharrt und vergessen. Das ganze Dorf schrie sogar noch vor Empörung, als man ihren Eltern den Prozess machte.“

„Wie hältst du das denn aus“, fragte Lisa mit Tränen in den Augen.

„Geht so. Bis ich auf unsere Schule ging habe ich den Scheiß auch noch geglaubt. Das hörte aber dann schlagartig auf. Unsere Lehrer sind ja zum Glück viel weltoffener.“

Seufzend sah Lisas Mutter auf ihre Armbanduhr. „Tut mir Leid Kinder, aber ich muss noch dringend weg. „Räumst du bitte den Tisch ab Lisa?“ Als wir alleine waren, sah Lisa mich aus ihren blauen Augen an. Sie lächelte wieder.

„Jetzt weiß ich auch, woher du soviel Erfahrung hast. Waren da eigentlich noch mehr Mädchen?“

„So ungefähr fünfundzwanzig“, zog ich sie auf. „Mal sehen, ob ich noch alle Namen zusammenkriege.“

„Schuft.“ Lisa setzte sich auf meinen Schoß und schlang ihre Arme um meinen Hals.

„Böse?“

„Mal überlegen… Nö, die waren vor mir. Wie viele waren es denn wirklich?“

„Neugieriges Stück. Eigentlich nur zwei.“

„Wohnen die auch hier im Dorf?“ wollte Lisa wissen.

„Nein.“

„Oh man, lass dir doch nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen“, schnaufte Lisa unwillig. Ihre blauen Augen funkelten mich dabei merkwürdig an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es sie antörnen würde wenn ich ihr einiges erzählen würde. Obwohl ich Lisa ja nun wirklich nicht lange kannte, vertraute ich ihr.

„Also, meine erste Frau…“

Lisa kicherte.

„Na schön. Also, mein erstes Mädchen war meine Schwester Anne.“

„Du hast mit deiner Schwester gevögelt? Wouw, das ist allerdings stark Wie alt ward ihr da?“

„Anne war elf, ich zwölf. Aber es fing eigentlich viel eher an.“

„Noch eher?“

„Nicht das wir miteinander ge... ähh… vögelt haben. Wir haben Doktorspiele gemacht.“

„Richtig heiße?“ rief Lisa wieder dazwischen.

„Soll ich nun erzählen oder wollen wir diskutieren?“ grinste ich sie an.

„Erzählen natürlich.

„Also zuerst haben wir Doktorspiele gemacht.“

„Habt ihr euch auch zwischen den Beinen angefasst?“ wollte Lisa wissen. Ihre helle Stimme klang aufgeregt.

„Ja, meistens sogar. Wir haben sogar Kochlöffel genommen und als Fieberthermometer reingesteckt.“ Ich sah, wie sich Lisas Brustknospen steil aufzurichten begannen. „Eines Tages fand ich bei uns im Keller Hefte mit nackten Männern und Frauen die es miteinander trieben. Eins habe ich zu meiner Schwester mitgenommen. Anne fand das Teil scharf. Auf einem Bild war ein Mann der die Scheide einer Frau leckte. Sie wollte das ich das auch bei ihr ausprobierte.“

„Und du hast deine Schwester richtig geleckt? Mensch, jetzt weiß ich wieso du das gestern so gut konntest. Du hast ja richtig Erfahrung. Hat deine Schwester danach auch deinen Schwanz in ihren Mund genommen?“

„Ja. Nicht so geschickt wie du. Aber Anne hatte ja auch keine Mutter die ihr an Kochlöffeln und Möhren gezeigt hat, wie man das so macht.“

„Und hast du deiner Schwester in den Mund gespritzt?“

Bebend vor Erregung sah Lisa mich aus ihren großen blauen Augen an. Ihre Brustspitzen drohten ihr dünnes Hemdchen von innen zu durchstoßen.

„Ja, ich habe Anne in den Mund gespritzt und auch in ihr Gesicht.“ Ich wusste nicht warum ich das so sagte, aber Lisa sprang auf und kam zu mir um den Tsch herum. Dabei zog sie sich das Hemdchen über den Kopf und stand halbnackt vor mir.

„Das will ich auch“ stieß sie erregt hervor.

„Aber doch nicht hier“, entgegnete ich.

„Hier und jetzt“, schnaufte Lisa und zog mich vom Stuhl hoch. Bevor ich reagieren konnte war sie unten und holte sich meinen Schwanz aus der Hose.

„Und deine Mutter?“ protestierte ich stöhnend.

„Ach“, war alles was Lisa hervorbringen konnte, denn sie hatte sich einfach mein bestes Stück in den Mund geschoben.

In der warmen, feuchten Mundhöhle des Mädchens setzte mein Verstand auch aus. Lisas Zunge umspielte meinen Pimmelkopf und ihr saugender Mund, ihre meine Eier knetenden Finger gaben mir den Rest. Den ersten Schub den ich abspritzte ließ sie sich tief in den Hals laufen, dann gab sie mein Glied frei und ich spritzte alles in ihr glühendes Gesicht. Selbst ihre Haare bekamen noch einen Teil ab.

„Uhh ist das geil.“

Mit herausgestreckter Zunge fing Lisa meine Spermafäden auf die ihr die kleine Stuppsnase herunterrannen.

Dieser Anblick war einfach zuviel für mich. Ich fasste Lisa und setzte sie auf den Esstisch. Teller und Tassen schepperten. Mit einem Griff zog ich ihr den dünnen Slip von den langen Beinen herunter. Lisa wimmerte leise als ich sie hochbog und ihren süßen Schoß meinen Blicken entblätterte. Ihre süße, von hellem Haarvlies umrahmte Liebesmuschel klaffte weit auseinander und bot mir einen tiefen Einblick in das rosafarbene nasse Paradies.

„Hat deine Schwester auch so vor dir gelegen? Sah ihre Muschi auch so aus?“ keuchte sie wild den Kopf herumrollend.

„Annes Fötzchen war kleiner. Meine Schwester war ja auch viel jünger als du. Es war noch ganz kahl damals. Sie hatte nicht ein einziges Haar da unten. Aber es stand weit offen für meine Zunge und ihr Kitzler war wie deiner vor Begierde dick geschwollen.“

„Und dann?“ Hechelnd sah mich Lisa an.

Mich herunter beugend atmete ich den Duft ihres Schoßes ein und ließ meine Zunge über ihren Kitzler fliegen.

„Ahhhhh…“

„Etwa so habe ich an ihren kleinen Schamlippen gesaugt.“

Lisas glitschige Schamlippen füllten meinen Mund. Meine Zunge darüber kreisen lassend leckte ich ihren Nektar davon ab.

„… und ihr dann meine Zunge ganz tief hereingesteckt…“

Lisa kreischte auf, als ich meine Zunge tief in die seidige Öffnung stieß und ihre zuckende rosa Grotte auszulecken begann.

„Das hatte meine Schwester auch unheimlich gern.“

Mit den Lippen Lisas steil aufragende Liebesknospe zwischen die Lippen nehmend saugte und leckte ich ihren empfindlichen Kitzler. Lisa kam und während ihr Körper von Orgasmuskrämpfen geschüttelt wurde ließ ich meine Zunge tiefer an ihrem Schoß herab gleiten. Ganz sanft ließ ich meine Zunge über den seidigen Kranz ihres Anus kreisen. Er zuckte genau so wie ihr triefendes Lustschloss. Sich an den Brüsten zerrend geriet Lisa in Rage. Eine ihrer Hände kam nach unten und ihre Fingerspitzen begannen wild ihren angeschwollenen Kitzler zu reiben. Beide Hände in das pralle Fleisch ihrer runden Pobacken drückend zog ich Lisas hinters Lustschloss auseinander. Der anmutige Anuskrans öffnete sich. Lisa stöhnte und röchelte. Mittlerweile hatte sie sich selbst zwei Finger so tief es eben ging in die Muschi gesteckt und fingerte wild in ihrem schmatzenden Liebesnest herum während sie mit der anderen Hand ihre schönen jungen Brüste richtig malträtierte. Die Lippen fest auf ihren Anus drückend drückte ich meine Zunge vorsichtig gegen ihre zarte Öffnung. Leckend drückte ich meine Zungenspitze langsam herein. Stöhnend, röchelnd und quiekend drückte mir Lisa ihren Po entgegen. In Wellen unbezähmbarer Leidenschaft zuckte ihr schlanker Körper so stark, dass der massive Holztisch protestierend knarrte. Teller und Tassen klirrten und drohten jeden Augenblick herunter zu fallen. So tief ich konnte drückte ich meine Zunge in Lisas hinters Liebesnest und ließ sie tief in ihrer heißen, engen Höhle kreisen. Meine hitzige Freundin explodierte und explodierte. Ihre Leidenschaft schien kein Ende zu nehmen. Ihr bockender, zuckender Körper war von feinen Schweißperlen überzogen wie ein Kuchen mit Zuckerguss.

„Fick mich… Fick mich endlich“, kreischte Lisa mir ihre Wollust entgegen.

Eigentlich hatte ich ja keine Lust aufzuhören ihr süßes Hinterloch zu schlecken, aber was tut man nicht alles für ein so süßes, wildes Mädchen. Mit einer Hand meinen pochenden Schwanz fassend richtete ich mich auf und drückte ihr meine blaurot geschwollene Eichel zwischen die triefenden Liebeslippen.

„Nicht da“, stieß sie mich weg. „Versuchs… Ahhh… Vögel mich in den A…. Fick mich mit deinem dicken Teil in den Arsch… Mein Po verbrennt sonst.“

„Das könnte…“

Ich kam nicht dazu meine Bedenken zu äußern.

„Steck mir deinen Schwanz endlich da rein. Ich will wissen wie sich das anfühlt. Mama hat gesagt, dass es sich unglaublich gut anfühlt, wenn ein Mann eine Frau dort nimmt.“

„Mama hat gesagt“, seufzend drückte ich meinen dicken Pimmelkopf gegen ihren Anus. Ich brauchte nicht zu drücken, dass tat Lisa. Ihr Po flog förmlich vom Tisch. Ihr Anuskranz weitete sich und verschlang den Kopf meines Schwanzes förmlich.

„Uff“, keuchte Lisa. Die Hände in meine Schultern gekrallt beugte sie sich vor und sah an sich herunter. Dorthin wo mein Glied in ihrem Hintertürchen steckte.

„Geil… Findest du auch, dass das so geil aussieht wie ich? Ich fühl mich so, so verdorben…, so geil… Geh tiefer… Ahhh… Tiiieeeefer… Hast du deiner Schwester auf deinen herrlichen dicken Schwanz in ihr kleines Arschloch gesteckt?“

Ich grunzte nur. Reden? Unmöglich. Lisas Hinterloch war so unglaublich eng, dass ich glaubte mein Schwanz würde förmlich durch einen Fleischwolf gedreht. Ungestüm schlang sie ihre Arme um meinen Hals und ihre langen Beine um meinen Rücken. Instinktiv umfasste ich Lisas Pobacken und zog sie hoch. Wir standen. Lisa drückte ihren schweißnassen bebenden Körper an mich. Tobend umschlangen sich unsere Zungen während mein knüppelhartes Glied immer tiefer in ihren Po rutschte. Ihre prallharten Brustknospen an meiner damals sprießenden Brustbehaarung reibend stöhnte mir Lisa ihre Lust in den Mund. Langsam hob ich sie auf und nieder. Es war anstrengend. Noch nie war ich in dieser Stellung so mit einem Mädchen vereinigt gewesen. Aber es war unglaublich erregend zu fühlen wie mein Schwanz tief in ihrer hinteren Liebesöffnung steckte und gleichzeitig den unbeschreiblich engen Kontakt zwischen unseren glitschig nassen Körpern zu fühlen, dabei meine Zunge tief in ihrem willigen Mund herumtanzen zu lassen. Wie Öl lief der zähe Lustsaft aus ihrer Muschi und schmierte meinen Schwanz ein.

„Mir kommt’s… Ohhh… Ooooooooo…“

Lisas hitzige Hinterröhre zuckte und zuckte. Ihr Anus umspannte meinen Pimmelschaft wie ein zu enges Gummiband. Ich fühlte wie heißer Saft aus ihrer Muschi spritzte und in meinem Schamhaar versickerte. Da kam es mir auch. Tief in Lisas Darm entlud sich zuckend mein Schwanz.

„Oh w…, wie..., wwww…, geiiiil. Du…, du.., spritzt…, spritzt mi…, mir bis in den Magen…“

Völlig erschöpft setzte ich Lisa wieder auf den Tisch. Sanft streichelte ich ihren Körper bis der letzte Orgasmus in ihr vollständig abgeklungen war.

„Puhh, so von dir in den Po gefickt zu werden ist ja fast schöner, als wenn du mir deinen dicken Schwanz in die Fotze vögelst.“

Lisa lachte leise als sie meinen wohl etwas irritierten Blick bemerkte.

„Sah bloß du kennst so Worte nicht? Fickst deine gerade mal elf Jahre alte Schwester und noch andere Mädchen und sagst keine verdorbenen Worte? Mama hat erzählt, dass Männer gerne schmutzige Worte benutzen und das sie das beim Ficken auch tut“ girrte sie mit dem ihr eigenen so verdammt erotischen Unterton, dass allein davon mein Schwanz wieder steif wurde.

„Doch schon, aber bei dir schaffe ich das nicht. Dazu liebe ich dich viel zu sehr.“

Wir küssten uns bis wir, allerdings eher zufällig, das Auto von Lisas Mutter draußen hörten.

Mühsam steckte ich mein schon wieder knüppelhartes Glied in die Hose und Lisa schlüpfte in ihre Klamotten. Während ich Lisa half den Tisch abzudecken und das Geschirr in die Küche zu tragen hauchte sie mir ins Ohr: „Du darfst aber schon sagen, was für eine geile Möse ich habe, wenn du mich fickst oder deine Zunge tief in meinem heißen Loch tanzen lässt. Kichernd ließ sie Wasser ins Spülbecken laufen. Carola kam herein und sah uns kopfschüttelnd an.

„Ihr braucht aber lange um drei Teller und Tassen zu spülen“, meinte sie.

„Und drei Unterteller, drei Löffel und drei Gabeln. Wir sind eben gründlich. Und dann ist mir noch was dazwischen gekommen.“

„Ah ja, was dazwischen gekommen. War es wichtig?“

„Es war.“

„Und was war’s? Sollte ich es wissen?“

Wieder mal spürte ich wie ich puterrot im Gesicht wurde. Dieses frivole Gerede zwischen Mutter und Tochter machte mich ganz schön nervös.

„Eigentlich nicht. Mütter müssen schließlich nicht alles wissen.“ Lässig pustete sich Lisa eine Haarsträne aus der Stirne und grinste uns an. Dabei drückte sie kokett ihre prallen Jungmädchenbrüste heraus. Ich musste schwer schlucken als ich sah, dass sich ihre Brustknospen wieder steil aufragend durch den dünnen Stoff ihres Hemdchens drückten.

„Musst du mich eigentlich immer so voll spritzen? Mein armes Poloch trieft ja richtig. Gleich steh ich in einer Pfütze“, haute sie mir girrend ins Ohr.

Es hätte nicht viel gefehlt und der Teller, den ich gerade abtrocknete, wäre mir aus der Hand gefallen. Gerade noch rechtzeitig konnte ich zufassen. Dabei glitten meine Augen unwillkürlich auf die Fliesen herunter, dorthin wo Lisa ihre nackten, zartgliedrigen Füßchen stehen hatte. Laut kichernd rannte Lisa aus der Küche. Wir hörten wie ihre nackten Füße die Holztreppe herauf patschten.

„Wildfang“, seufzte ihre Mutter.

Etwas hilflos starrte ich auf die offene Tür.

„Na los, worauf wartest du?“ meinte Carola und gab mir einen freundlichen Stups gegen die Schulter.

Mir war natürlich nichts lieber, als aus der Küche herauszukommen. Ich klopfte an der Tür zu Lisas Zimmer, doch keiner antwortete. Achselzuckend trat ich ein. Lisa war nicht da. Es dauerte dann auch eine ganze Weile bis sie kam. Gehüllt in einen lilienweißen Bademantel stellte sie sich vor mich.

„Überraschung“, giggelte sie und zog an dem Bang, dass ihren flauschigen Bademantel geschlossen hielt. Er schwang auseinander. Lisas prächtige stramme Brüste schwangen mir entgegen. Roten Erdbeeren gleich leuchteten ihre sensiblen Knospen im Sonnenlicht.

„Mhhh… Nicht da. Tiefer“, stöhnte Lisa als ich an einer ihrer wunderschönen Brustspitzen zu saugen begann.

„Ich kann dir sagen, dass war ganz schön mühsam“, kicherte sie und deutete auf ihr Dreieck.

Mir blieb die Puste weg. Kein Härchen war auf Lisas Dreieck mehr zu sehen. Auch ihr Schlitzchen war völlig kahl. Rosa geschwollen reckten sich ihre inneren Liebeslippen daraus hervor, gekrönt von ihrem prallen Kitzler. Sich mit der Zungenspitze über die vollen, roten Lippen leckend ließ Lisa die Kuppe eines Fingers über ihre Lustknospe gleiten.

„Gefällt dir mein Fötzchen so nackt?“ wollte sie wissen.

„Die schönen Haare“, foppte ich sie.

„Dachte du magst kahle Muschis wie die deiner Schwester“, zog sie einen Schmollmund.

„Deine süße Liebesgrotte würde ich auch mögen wenn du da unten eine Löwenmähne gehabt hättest“, gab ich grinsend zurück.

„Hatte das andere Mädchen denn Haare?“

„Welches? Resi oder Paula?“

„Na Resi, über die hast du mir noch gar nichts erzählt, du schlimmer Bursche. Mit Fünfzehn schon drei… Ähhh mit mir sogar vier Mädchen vernascht…“

„Resi ist eine Freundin meiner Schwester. Und ja, Resi hatte Haare da unten bei sich. Ganz dichte schwarze Haare.“

„Eine Freundin deiner Schwester? Sag bloß ihr habt zusammen…? Boah, geil, erzähl.“

Auch ohne ihr: „Boah, geil, erzähl“, hätte ich gespürt, dass Lisa bei diesem Gedanken wild wurde. Ein Zittern durchzog ihren Körper. Vor allem aber schwollen ihre Schamlippen ganz deutlich an.

„Haben wir. Anne erzählte mir von Resi die wohl verdammt scharf darauf war, mal einen anderen Schwanz reingesteckt zu bekommen, als den ihres Bruders der sie schon zu ihrem neunten Geburtstag defloriert hatte.“

„Huch, ich bin ja ein richtiger Spätzünder. Ich glaube, ich muss noch viel nachholen“, schmollte Lisa.

„Oh Hilfe“, schrie ich in gespielter Verzweiflung.

„Erzähl weiter“, kicherte Lisa kehlig.

„Na schön… Also Resi war scharf auf mich. Anne erzählte auch, dass sie und Resi es miteinander getan hatten.“

„Wie geht das denn?“ Lisa sah mich irgendwie ratlos an.

„Dummchen. Richtig natürlich nicht. Es sind ja schließlich Mädchen. Deine Mutter scheint dir ausnahmsweise mal nicht alles erzählt zu haben. Resi und meine Schwester haben sich zwischen den Beinen geküsst, mit den Zungen ans ich herumgespielt und halt die Finger benutzt. Halt wie Mädchen es zusammen machen.“

Lisa glühte wie ein Hochofen. Sie hatte sich den Bademantel von den Schultern herabgleiten lassen. Sie drückte mich rücklings auf ihr Bett und zog mir die Hose aus. Girrend sah sie meinen steil aufragenden Schwanz an uns setzte sich dann ihre haarlose Muschi ganz dicht vor mein aufragendes Teil platzierend auf meine Beine.

„Hast du das mal gesehen?“ jappste sie aufgeregt.

„Du meinst wie Anne und Resi sich… Klar doch. Zusammen waren die beiden mindestens so heiß wie du“, sagte ich neckend und streichelte sanft über die Außenseiten ihrer prallen Brüste herunter. „Und ab und zu braucht ein armer Junge schließlich mal eine Verschnaufpause.“

„Wie war das denn für dich, wenn die Mädchen es sich zusammen gemacht haben? Sah es für doch geil aus, wenn sie sich gegenseitig die nassen Muschis ausleckten?“

„Sah es, verdammt geil sogar. Die beiden triebhaften Gören schafften es auf diese Art regelmäßig mein Glied wieder hoch zu bekommen. Ahhh…“

Mit einer Bewegung ihres Schoßes hatte sich Lisa mein Glied in ihre heiße Liebeshöhle gesteckt. Die Arme auf meine Schultern gestützt begann sie sich auf und ab zu bewegen. Gierig griff ich nach Lisas schwingenden Brüsten und knetete Lustvoll ihr pralles Fleisch.

„Haben deine Schwester und Resi auch so dicke Brüste?“ wollte Lisa keuchend wissen.

„Ann nicht“, stöhnte ich. „Resi hat ganz schöne Dinger, aber lange nicht so prall und stramm wie deine. Außerdem…“

„Was…?“

„Deine sind viel, viel schöner“, jappste ich da Lisa ihr Tempo beschleunigte. Ihre Pobacken klatschten laut auf meine Schenkel.

„Dir gefallen meine dicken Titten also?“

„Jaaaa…“, keuchte ich und zupfte fest an ihren geschwollenen Knospen.

„Und was magst du noch an mir? Meinen Arsch? Meine Fotze?“ Lisas Augen sprühten Funken.

„Ich mag dich“, sagte ich ernst. „Dein Körper ist schön, begehrenswert aber es gibt ja noch mehr als das. Ich liebe dich und das würde ich auch, wenn du nicht so schön wärst.“

Trocken schluchzend ließ Lisa sich über mich sinken und drückte ihre warmen feuchten Lippen auf meinen Mund.

„Ich liebe dich auch. Und wie…“

Wir küssten uns. Erst sanft, dann gierig, dann wieder sanft. Zärtlich streichelte ich ihre Schultern, ihren Rücken. Ich genoss die süße Last ihres warmen Körpers auf mir, wie sich ihre schweren Brüste gegen meinen Brustkorb drückten, mir ihre steifen Knospen in die Haut stachen und die Gefangenschaft meines Gliedes in ihrem feuchtheißen Gefängnis. Lisa stöhnte mit Lustvoll in den Mund, als ich meine Hände über ihre Pobacken gleiten ließ. Hitzig begann der feuchte Kanal ihrer Muschi zu krampfen. Sanft ließ ich einen Finger über ihren Anus gleiten zog ihn zurück und knetete Lisas Pobacken fest durch. Ihr lustvolles Wimmern, ihr geiles Stöhnen wies mir den Weg wie ich weitermachen sollte. Mit beiden Händen fest zupackend zog ich ihr die strammen Halbkugeln auseinander. Lisas Mund saugte an meiner Zunge als wolle sie sie mir ausreißen. Ihr Becken zuckte, bockte über meinem Schwanz. Obwohl wir uns kaum bewegten kam sie hart und heftig, als ich dann eine Fingerkuppe sanft ins hitzige Hintertürchen drückte. Ich wollte tiefer dort eindringen, aber Lisa richtete sich auf. Die zarten Hände auf meinen Brustkorb gestemmt fing sie an auf meinem Schwanz zu reiten. Reiten? Es war das reinste Galopprennen das sie hinlegte. Jede Faser ihres Körpers befand sich in höchster Erregung. Ihr Kopf schlug wild hin und her. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten um sich dann zu öffnen und wieder zu schließen. Hart krallten sich ihre Fingernägel in meinen Brustkorb. Ihr Leib zuckte, ihre schweren Brüste flogen hin und her. Lisas Bauch wölbte sich, entkrampfte sich wieder um gleich darauf wieder anzuschwellen. Ihr Becken tobte auf meinem Schwanz und ihre Schenkel krampften sich um mich zusammen. Selbst die Zehen ihrer zarten kleinen Füße waren in lustvoller Bewegung. Speichel floss aus ihrem halboffenen Mund. Schweiß rann in dichten Bahnen durch ihr verzerrtes Gesicht und tropfte auf mich herunter. Lisas Bett krachte als wolle es jeden Moment zusammenbrechen. Fasziniert sah ich ihr zu. Lisa war weit weggetreten. Sie ritt für ihre Lust. Ihr Muschikanal zuckte und zuckte, überschwemmte meinen Schwanz mit unglaublichen Mengen an Saft um dann wieder heftig zu krampfen. Fast schon schmerzhaft knallte ihr Po auf meine Eier herunter. Was mich erstaunte war, dass mein Schwanz zwar knüppelhart war aber keine Anstallten machte abzuspritzen. Er war einfach nur eisenhart damit Lisa ihre Lust auf ihm abreiten konnte. Ganz kurz kippte Lisa in einem gewaltigen Orgasmus über mich. Ihr Körper war schweißnass. Dann flog sie auch schon wieder hoch. Diesmal die Arme weit nach hinten abgestützt. Mein Glied wurde so stark gegen die Außenwand ihrer Muschi gedrückt, dass ich die Konturen durch ihre flatternde Bauchdecke zu sehen glaubte. Ihr Kitzler ragte weit aus ihrer von meinem Schwanz gedehnten Muschiöffnung hervor. Vor und zurück, vor und zurück glitten mir ihre heißen, klitschnassen Pobacken über die Schenkel. Wieder überflutete ihr Saft meinen Schwanz und rann aus ihrer Liebesöffnung an meinem an meinem Schwanz vorbei.

„Oh Goooot ich…, ich kann nicht… nicht aufhöööören. Bitte…, bitte hilf mir…“, wimmerte Lisa.

Ihre Fingernägel verkrallten sich in meiner Brust. Sie rissen mir die Haut auf. Lisa war so weg, dass sie nichts mehr mitbekam. Sie wusste in ihrem erregten Zustand einfach nicht mehr was sie machte. Schon rann Blut über meine Brust. Ihre scharfen Nägel drangen immer tiefer in meine Haut. Ich griff Lisa und ohne dass mein Schwanz aus ihrer zuckenden Muschi rutschte drehte ich sie herum und legte mich auf sie. Ihr Becken knallte hoch, bockte mir im wilden Stakkato entgegen und wieder waren ihre Nägel da. Diesmal in meinem Rücken. Was sollte ich tun? Ich fasste ihre Arme und bog sie ihr über den Kopf hoch und hielt sie dort fest. Wie ein Wildpferd bockend versuchte Lisa sich zu befreien. Aus ihrem Mund drangen irgendwie hilflose Laute.

„Heee“, rief ich. „Beruhige dich doch“, doch Lisa reagierte überhaupt nicht. Sie befand sich in einem Erregungszustand der alles um sie herum verschlang. Ihr Busen, ihr Oberkörper war verschmiert von meinem Blut, das aus den Kratzspuren ihrer Fingernägel sickerte. Lisa schlug wild mit dem Kopf hin und her.

„Ahhh…, meine Fotze… Ahhh…, meine Fotze… brennt so… Fick…, Fick…“

Ich fühlte mich total hilflos. Langsam begann ich Lisa zu ficken. Doch sie wollte mehr, viel mehr. Sie versuchte ihre Arme frei zu bekommen, wollte sich bewegen. Ihr Becken bockte so wild, das bei jedem „Rein“ Mein hartes Glied bis zum Ende in ihren Liebestunnel knallte. Ich begann mich schneller in ihr zu bewegen. Schweiß trat mir aus allen Poren meines Körpers. Ich liebte dieses tobende Wesen unter mir und wollte ihm nicht wehtun. Ihr die blutverschmierten Brüste leckend, an ihren Nippeln saugend, die harten Knospen fest mit den Zähnen packend fickte ich Lisa so hart ich konnte. Ich konnte kaum glauben, dass sie aber genau das zu gebrauchen schien. Sie kam und kam. Orgasmus auf Orgasmus schüttelte ihren Körper durch. Ihre Muschimuskeln krampften sich unablässig um meinen zustoßenden Schwanz.

„Jaaa. Jaaaaaaa…“, kam plötzlich ein Schrei aus ihrem weit offenen Mund. Ihr Körper versteifte sich, schien zu Stein zu werden. Unten wurde sie so eng, dass ich mich kaum noch in ihr bewegen konnte. Dann kam sie, kam so heftig wie ich es noch nie bei einem Mädchen erlebt hatte und auch mein völlig überreiztes Glied entlud sich tief in Lisas zuckendem Leib. Lisa stieß, als ich meinen Samen in sie spritzte ein letztes: „Ahhhh…“, aus und sackte in sich zusammen. Ihre Arme, ihr Körper wurden schlaff und ihr Kopf fiel zur Seite.

„Lisa… Lisa…“

Ich geriet in Panik. Lisas Atem ging nur noch stoßweise, war ganz flach. Da ich wohl in ziemlicher Panik geschrieen hatte, kam ihre Mutter ins Zimmer ihrer Tochter gerannt. Mir ging erst gar nicht auf, dass ich völlig nackt, mit Sperma und vom Saft ihrer Tochter neben Lisa auf dem Bett kniete.

„Blöde Göre“, meinte Carola kopfschüttelnd, ging aus dem Zimmer und kam gleich darauf mit einem nassen Waschlappen zurück.

„Nur keine Panik. Die ist gleich wieder da“, sagte sie und rieb den Tropfnassen Lappen durch das Gesicht ihrer Tochter. Und Wirklich schlug Lisa ihre blauen Augen auch wieder auf und sah uns an. Sie war erschöpft, total erschöpft. Ihre Hand tastete nach meiner.

„War ich das?“ jappste sie und sah auf meinen blutverschmierten Brustkorb.

„Thomas und dein Bett sehen aus, als hättest du ein Schlachtfest abgehalten. Und du auch. Musst du dich wirklich so gehen lassen.“

„Oh Mama, ich weiß gar nichts mehr. Thomas hat mich so gef…“ Lisa unterbrach sich und errötete.

„So wie dein Freund aussieht, warst doch wohl du oben“, meinte ihre Mutter mit sachlich klingender Stimme.

Jetzt fiel auch bei mir erst der Groschen, dass ich ja noch splitternackt war. Nackt vor Lisas Mutter. Hastig zog ich mir Lisas dünne Bettecke über meine Blöße. Carola kicherte.

„Du brauchst keine Angst zu haben. So was habe ich schon mal gesehen. “

„Ja, irgendwo“, kicherte Lisa, deren Lebensgeister langsam wieder zurückkamen.

„Du brauchst hier gar keine Kesse Lippe zu riskieren. Dir täte ein bisschen Schamgefühl nicht schlecht. Was fällt dir eigentlich ein hier so breitbeinig herumzuliegen? Schämst du dich nicht mir deine frischgefickte Pflaume zu zeigen? He, was hast du überhaupt gemacht da unten?“ maulte ihre Mutter. Allerdings konnte man dem sanften Lächeln in ihren Augen entnehmen, dass sie es nicht ganz so ernst meinte.

„Viele Fragen auf einmal. Warum soll ich meine Beine schließen. Du weißt wie ich da unten aussehe und Thomas darf mich auch so sehen. Schämen tu ich mich auch nicht. Du selbst hast mir alles erzählt und gezeigt was eine Frau wissen muss und laut erzählt, dass alles ganz normal ist, wenn ich es selbst will. Und auf deine letzte Frage. Ich habe mir die Muschi rasiert. Die Haare störten mich ohnehin schon lange.“

„Mit Johns Rasierapparat?“ Carola schüttelte sich vor Lachen. „Was wird dein Vater wohl sagen, wenn er erfährt, dass du dir mit dem Apparat wo er sich morgens mit durchs Gesicht geht die Pflaume kahl machst?“

„Vermutlich bekommt er einen Steifen“, feixte Lisa albern herum.

„Raus ins Bad, beide“, rief Carola.

Lisa stand stöhnend auf.

„Los, komm mit“, gluckste sie. „Mama hat schon mal nen Schwanz gesehen. Du brauchst keine Sorgen zu haben. Sie reißt ihn dir schon nicht ab.“

„Du bringst mich noch um den Verstand“, krächzte ich und fühlte, wie mein Gesicht vor Scham nur so glühte. „Hoch, es muss sein. Du siehst aus wie ein Metzger der gerade ne Sau geschlachtet hat. Außerdem wird es Zeit, dass du deine verklemmten Gefühle ablegst. Wir sind hier nicht in einer katholischen Kirche und Mama ist kein Pastor.“

„Eh ich was tun konnte hatte sie mir die Decke weggezogen und zog mich aus ihrem Bett.

Sie hatte ja Recht. Trotzdem war mir mehr als Mulmig mich ihrer Mutter nackt zu zeigen.

„Guck weg Mama. Den bekommst du sowieso nicht. Der gehört mir“, girrte Lisa und zog mich hinter sich her ins Bad.

„Musst du immer so mit deiner Mutter reden?“ fragte ich Lisa als wir im Bad standen.

„Oh Thomas“, verdrehte Lisa ihre blauen Augen in gespielter Verzweiflung. „Begreif endlich, dass Nacktheit bei uns nichts Besonderes ist. Mama, Papa und ich laufen hier öfters nackt durchs Haus und wenn Mamas Eltern zu Besuch sind laufen die auch schon mal nackt herum.

„So sollte ich allerdings nicht herumlaufen“, kicherte sie ihren blutverschmierten Oberkörper im Spiegel betrachtend. „Ich sehe aus wie ein abgestochenes Schwein.“

„Bist aber ein schönes Schwein“, hauchte ich ihr ins Ohr und nahm ihre prallen Brüste in die Hände.

„Du hast mich so fertig gemacht. Dein Schwanz wollte gar nicht mehr klein werden. Ich hab schon geglaubt du fickst meine arme Muschi zu Mus.“

„Deine arme Muschi wollte das doch so“, gab ich zurück und umfasste ihre Brüste fester. Unvermittelt sackte Lisa in meinen Armen zusammen. Sie wurde zwar nicht ohnmächtig, stand aber wohl kurz davor. Ich half ihr sich schnell abzuduschen und trug sie in ihr Bett. Dann duschte ich mich selbst und zog mich an. Lisa sah mich aus ihren großen blauen Augen an. Unter der dünnen Decke zeichneten sich die Konturen ihres wundervollen Körpers ab. Für meinen Schwanz Grund genug sich wieder zu regen, zumindest leicht. Lisa sah auf mein Teil und schloss seufzend die Augen. Sie schlief ein. Ich sah sie zum ersten Mal so. Lisa sah im Schlaf fast noch schöner aus. Sanft hauchte ich ihr einen Kuss auf die Wangen und ging nach unten.

„Das du noch stehen kannst“, empfing mich ihre Mutter. „Ich dachte schon ihr würdet nie aufhören. Fast zwei Stunden Vögeln ist schon eine reife Leistung.“ Carola grinste mich an und ich zog vor mich hastig zu verabschieden und nach Hause zu fahren. Bevor ich aber losfuhr, lud mich Lisas Mutter noch zu ihrem Geburtstag am kommenden Sonntag ein.

Erschossen war ich auch, aber das merkte ich erst, als ich in meinem Bett lag. Ich wollte nur noch schlafen, bekam aber aus Sorge um Lisa kein Auge zu.

Die allerdings waren unbegründet wie ich schnall feststellte. Ich hatte mein Fahrrad noch nicht ganz abgestellt, da flog mir Lisa um den Hals. Sie trug eine Jeans die ihren strammen Popo straff umspannte und eine weiße Bluse unter der ihre Brüste frei wippten. Sofort wurde es meinem Schwanz wieder in der Hose zu eng. Lisa ließ mich überhaupt nicht zu Wort kommen sondern drückte ihren Mund auf meinen.

„Der muss aber noch was warten“, kicherte sie und rieb ihren Schoß gegen meinen. „Mama will mit mir einkaufen fahren. Du kannst ja mitkommen. Aber wir müssen den Bus nehmen, weil Mamas Auto eine Macke hat.“

„Na, wieder munter?“ empfing mich ihre Mutter.

Ich brummte abwesend ein: „Ja. Guten Morgen“, wobei ich auf das bezaubernde Spiel von Lisas Pobacken, die nach Oben auf ihr Zimmer lief.

„So was sollte man eigentlich verbieten. So ein geiler Hintern gehört züchtig unter einen weiten Rock verborgen“, kicherte Carola.

„Was habt ihr über meinen Arsch zu reden? Der geht euch gar nichts an“, rief Lisa von Oben. Lachend kam sie die Treppe herunter gelaufen.

„Wir können flötete sie grinsend.“

Instinktiv fühlte ich, dass Lisa was ausgeheckt hatte. Nur was, das bemerkte ich erst einige Zeit später. Das Lisa keinen BH trug hatte ich ja schon sehr deutlich gefühlt. Da die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse offen waren konnte ich auch einiges von ihren strammen Rundungen sehen. Für meinen Schwanz war das nicht gut, gar nicht gut. Aber Lisas Mutter anzusehen machte es auch nicht besser. Carola trug ein knielanges Sommerkleid. Aber irgendwie modellierte dieses recht einfache Kleidungsstück ihren Köper heraus. Für meinen Schwanz auch kein Grund sich zu beruhigen. Mir würde kaum was anderes übrig bleiben als Stundenlang mit einem Dauerständer durch die Stadt zu laufen. Ganz so schlimm kam’s dann zwar nicht aber es war schon teilweise für mich recht peinlich. An der Bushaltestelle zerrissen sich ein paar Tratschkühe aus dem Dorf ihre Mäuler über Lisas aussehen. Am liebsten hätte ich den alten Kühen ein paar in die faltigen Fressen gehauen, aber Lisa griff nach meiner Hand und hielt sie fest umschlungen. Als wir dann in der Stadt aus dem Bus stiegen sah ich es. Ich war mir fast sicher. Meine total verrückte Freundin trug keinen Slip unter ihrer Jeans. Straff umspannte der Stoff ihrer Jeans ihr rundes Hinterteil. Kein Fältchen, keine Naht waren zu sehen. Zuerst ging es in den Kaufhof. Stundenlang stöberten Lisa und ihre Mutter zwischen Kleidern und Blusen herum. Damals störte mich das nicht. Heute bringen mich keine zehn Pferde, nicht die Androhung der Todesstrafe dazu mit Frau oder Töchtern einen Einkaufsbummel zu machen. Dieses, wohl Frauen angeborene Verhalten, stundenlange Wühlen in Kleiderständern und Regalen macht mich nervös und aggressiv. Damals hatte ich nur Augen für meine Freundin. Wie ein Wirbelwind sauste Lisa von einem Kleiderständer zum Nächsten. Zwischendurch natürlich immer wieder Anprobe. Bald schon hielt ich drei riesige Einkaufstüten in den Händen. Dann ging’s zur nächsten Abteilung, den Dessous. Ich stand wohl ziemlich belämmert daneben, als Lisa und ihre Mutter in der Damenunterwäsche herumwühlten. Auch dort wurde reichlich gekauft. Vom Kaufhof ins nächste Geschäft. Wieder Dessous. Mein Schwanz regte sich fürchterlich auf, als die Beiden sich ziemlich aufreizende Wäschestücke vorhielten. Lisa flüsterte mit ihrer Mutter und meinte ich solle doch woanders hingehen. Das war mir eigentlich ganz recht. Ich ging aus dem Laden und setzte mich draußen auf den Rand eines Brunnen. So konnten sich mein Glied und auch ich beruhigen. Es dauerte eine geraume Weile bis Carola und ihre Tochter wieder erschienen. Carola lud mich zum Mittagessen ein und dann fuhren wir zurück. Absicht oder vergessen, Lisa hatte mittlerweile die vier obersten Knöpfe ihrer Bluse offen gelassen und ich konnte ziemlich viel ihrer erregenden Brüste sehen. Auf einmal blieb mir die Luft weg. Lisa fasste mir an die Hose und rieb durch den Stoff meinen knüppelharten Schwanz. Da ich einige Einkaufstüten auf dem Schoß hatte, konnte das zwar keiner sehen, aber mein Gesicht begann verräterisch zu glühen.

„Hör auf“, bat ich doch Lisa kicherte nur ausgelassen und bearbeitete mein bestes Stück weiter als sei dies in einem Linienbus völlig normal. Also revanchierte ich mich und schob ihr meinerseits die Hand in den Schritt. Ihr Schoß war heiß. Unruhig rutschte sie hin und her, als ich dort zu reiben begann. Wie erregt sie war, konnte man ganz deutlich an ihren steil aufgerichteten Brustknospen sehen und auch fühlen. Da Lisa keinen Slip anhatte wurde ihre Jeans im Schritt pitschnass. Leider waren wir bald da. Oder sollte ich besser Gott sei Dank sagen. Denn wenn Lisa meinen Schwanz im Bus weiter gequetscht und gerieben hätte, hätte ich mir vermutlich meine Hose auch eingesaut. Lisa stöhnte bei jedem Schritt leise auf. Selbst durch die Jeans konnte man sehen, dass ihre Schamlippen geschwollen waren und auch den dunklen Fleck im Stoff der sich dort gebildet hatte.

„Gleich werde ich mich bitter rächen“, giggelte sie während ihre Mutter die Haustür aufschloss.

„Geh schon mal hoch, ich komme gleich nach.“

Grinsend stellte ich die Einkauftüten in eine Ecke der Diele und lief in Lisas Zimmer hoch. Mein Schwanz pochte vor Vorfreude. Es dauerte aber eine Weile bis meine kleine geile Hexe endlich auch in ihr Zimmer kam. Und dann blieb mir die Puste weg. Ihr rasierter Schoß und ihre Oberschenkel waren eingerahmt von einem schwarzen Strumpfgürtel und schwarzen Strümpfen. Lisas Brüste steckten in einem schwarzen Spitzen BH der Mühe hatte ihre süßen Massen zu bändigen und zudem so durchsichtig war, dass man ihre rosafarbenen Nippelchen sehr gut sehen konnte. Der Kontrast von Lisas heller Haut und dem schwarzen Stoff war einfach überwältigend. Als ich gierig nach ihr greifen wollte drückte Lisa mich weg.

„Finger weg, ich bin dran“, gurrte sie und ging vor mir in die Hocke. Flink befreite sie mein Glied aus seinem Gefängnis. Es wippte ihr prallsteif entgegen. Leise kichernd fasste Lisa zu und schob sich ein ganzes Stück meines Schwanzes in ihren warmen, weichen Mund. Leise kichernd ließ sie ihn wieder frei und stand auf. Mir den Rücken zudrehend zeigte sie mir ihren von schwarzer Spitze eingerahmten Popo.

„Na, gefällt dir mein Arsch? Sieht er geil für dich aus? Möchtest du mich da nicht lecken?“ wollte sie wissen.

Der Anblick ihrer Hinterbacken, aber auch ihre Worte machten mich ganz schön an. Noch viel mehr, als ich es ohnehin schon war. Sofort drückte ich meinen Mund auf ihre warmen Rundungen und ließ meine Zunge über ihr pralles Popöchen gleiten. Kichernd entzog mir Lisa ihren Po und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Tiefer als vorher und sie nahm ihn noch tiefer.

„Lass doch“, schnaufte ich, als Lisa würgte. Doch davon wollte sie scheinbar nichts wissen. Tiefer und tiefer verleibte sie sich mein knüppelhartes Teil in den Hals. Ich konnte fühlen, wie der Kopf meines Schwanzes in ihre enge Kehle drang. Als ich mich zurückziehen wollte hielt Lisa mich am Po fest und zog meinen Schwanz noch tiefer ein. Heftig schnaufend, ab und zu würgend tat sie das, bis sich ihre Nase in meine Schambehaarung drückte und ihr Kinn meine Eier zusammendrückte. Einige lange Sekunden hielt Lisa still, dann gab sie meinen Schwanz jappsend frei um ihn aber sofort wieder so tief es ging in sich aufzunehmen. Wieder ließ sie ihn tief in ihrer Kehle stecken. Ihre Zunge leckte über meinen Schaft. Das war einfach zu viel. Zuckend spuckte mein Schwanz ihr schier unendliche Ladungen in die Kehle. Lisa gab ihn erst frei, als er kleiner wurde.

„Geht doch“, schnaufte sie außer Puste. „Da hat Mama mal nicht Recht gehabt.“

„Wobei“, wollte ich wissen.

„Na, dass ich deinen Schwanz ganz im Mund aufnehmen kann. Sie meinte deiner wäre zu lang und vor allem zu dick dafür.“

Kichernd sah sie mich an. Lisa schien sehr genau zu wissen, wie sehr mich ihre Worte verwirrten. Und das taten sie ja auch. Es war für mich einfach unvorstellbar, dass sich Mutter und Tochter darüber unterhielten ob Dreizehnjährige Tochter den Schwanz ihres Freundes herunterschlucken konnte. Noch mehr verwirrte mich aber die Tatsache, dass Mutter sich mein bestes Stück scheinbar sehr genau angesehen hatte.

Während ich das Schreibe, muss ich lachen. Meine Frau ist gewiss nicht prüde und unsere Töchter sind aufgeklärt. Aber die Vorstellung wie meine Frau den Beiden erklärt ob und wie man am Besten den Schwanz eines Mannes möglichst tief in den Mund nimmt ist einfach erheiternd. Aber zurück zu Lisa.

„Puh, du hast mir dein Zeugs direkt in den Magen gespritzt“, drückte sie sich gurrend an mich. „Das war vielleicht ein geiles Gefühl, als du mir alles in die Speiseröhre gespritzt hast.“ Dabei drückte sie meinen Schwanz zwischen ihren warmen Schenkeln zusammen. Der hatte daraufhin natürlich nichts Besseres zu tun, als wieder steif zu werden. Kichernd wand sich Lisa aus meinen Armen und lief aus ihrem Zimmer. Es raschelte und sie kam mit irgendwelchen Stofflappen zurück. Naja, die Stofflappen waren keine Lappen sondern wie ich bald sah fünf recht lange schwarze Seidenschals.

„Was willst du?“ kicherte Lisa? „Doch wohl nicht etwa mit deinem dicken Schwanz ficken?“ Tänzelnd umkreiste sie mich. Ihr sündhaft in schwarzer Spitze verpackten Brüste wippten auf und nieder. Ich wollte nach ihr greifen, doch immer wieder schaffte sie es sich mir zu entziehen. Doch schließlich hatte ich sie. Zappelnd wie ein unbändiges Fohlen kicherte sie, dass ich sie wohl anbinden müsse, wenn ich sie halten wolle. Dabei begann ihr Gesicht vor unbändiger Lust zu glühen.

Jetzt verstand ich, wozu sie die Schals geholt hatte. Ich erinnerte mich vor allem aber daran, wie sehr Anne, Resi und mich unsere damaligen Fesselspielchen angemacht hatten. Am ganzen Körper zitternd hielt Lisa still, als ich ihr ein Ende der Schals um die Handgelenke schlang. Die Arme V-förmig nach oben gestreckt legte sie sich auf ihr Bett und sah zu, wie ich die anderen Enden der Schals am Bettaufbau anknotete. Schweißperlen begannen Lisas Körper zu überziehen. Ich spreizte ihr die langen Beine auseinander und rieb durch ihre pitschnasse Muschi. Laut aufstöhnend klemmte Lisa meine Hand zwischen ihre Schenkel.

„Wenn du da dran willst, musst du dir schon was einfallen lassen?“

Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Schließlich waren noch drei Schals übrig. Freiwillig streckte sie mir ihre langen Beine entgegen und ließ zu, dass ich sie ihr wie die Arme weit aufgespreizt am Bettrahmen fesselte.

„Jetzt bin ich ganz hilflos“, stöhnte sie. Ihre zarten Hände ballten sich zu Fäusten, öffneten und schlossen sich wieder. Ihre Brüste hoben und senkten sich. Lisas Brustknospen waren geschwollen und stachen durch den dünnen Stoff ihres BH’s.

„Was machst du mit mir?“ hechelte sie.

„Nichts… Ich sehe dich nur an“, lachte ich und setzte mich in einen der Sessel. Lisa wand sich in ihren Fesseln hin und her. Das Bettlaken war im Schnittpunkt ihrer gespreizten Beinen bereits nass vom Saft, der überreichlich aus ihrem hitzig zuckenden Lustkelch hervorrann. Lisas Körper winselte regelrecht nach Berührung.

„Tu was“, wimmerte sie.

„Nö, warum? Jetzt habe ich doch endlich etwas Ruhe vor dir“, gab ich trocken zurück.

„Das kannst du nicht machen. Ich will, dass du mich fickst. Steck mir deinen dicken Schwanz unten rein und fick mich.“

„Und ob ich das kann. Ich kann alles mit dir machen? Aber nur wenn ich will.“ Das ICH betonte ich. „Aber ficken will ich dich jetzt nicht. Dazu ist mir einfach viel zu warm. Viel zu anstrengend bei der Hitze. Wenn deine Muschi Streicheleinheiten braucht, tu’s doch selbst.“

„Du bist gemein… Ahhh…, das ist nicht zum Aushalten.“

„Was ist nicht zum Aushalten? Die Wärme. Du bist auch viel zu dick angezogen“, neckte ich und zog ihr den dünnen BH über die Brüste hoch. „Oh… Entschuldigung… Ist dir etwa kalt“, neckte ich weiter, als sich mir ihre prallgeschwollenen Brustknospen entgegenstreckten. Ihre süßen Krönchen zwischen Daumen und Zeigefinger klemmend zupfte ich daran herum. Lisa keuchte. Ihr Körper flog regelrecht hoch. Schnell ließ ich ihre Knospen los und setzte mich wieder in den Sessel.

„Bieeete… Streichel mich… Fick mich… Mach mit mir was du willst“, flehte Lisa

„Tu ich doch, mein Schatz. Ich mache mit dir was ich will“, hauchte ich und streichelte sanft über ihren gespannten Bauch. Wieder flog Lisa hoch. Ihr Kitzler war deutlich zu sehen. Er war geschwollen wie nie. Rot und pulsierend stach Lisas Luststachel empor. Neckend ließ ich einen Finger über ihren bebenden Körper heruntergleiten. Je tiefer ich kam, um so lauter stöhnte Lisa.

„Soll ich da?“

„Jaaa…, jaaaa…“

„Nö.“

„Ich schrei um Hilfe.“

„Dann muss ich dir was in den Mund stecken damit du nicht mehr schreien kannst.“

„Wetten?“ Ohne Lisa aus den Augen zu lassen holte ich einen ihrer Slips aus einer Schublade. Als ich ihn ihr in den Mund stecken wollte weigerte sie sich zuerst. Aber es war nur Spiel. Bald öffnete sie gehorsam den Mund und ich konnte ihr das Teil zwischen die Lippen schieben. Dann kam der Schal. In zwei Lagen durch Lisas Mund und im Nacken verknotet war meine geile Freundin nun auch noch geknebelt. Mein Schwanz drohte bei dem Anblick zu platzen.

„Grmpff… Hampfff…“, ertönte es aus Lisas Mund.

„Schrei mal“, sagte ich und begann sie zu kitzeln. Lisa wand sich hektisch, schrie, aber ihr schreien war höchstens noch unmittelbar vor ihrer Zimmertüre zu hören. Lisas Nasenflügel bebten. Mich auf sie setzend, meinen steifen Schwanz zwischen ihre prallen Brüste legend begann ich wieder ihre Brustknospen zu reizen. Mal sanft, mal kräftig zog und drehte ich ihre steifen Kronen. Ihr Körper bockte unter mir hoch. Da drückte ich ihre warmen Brüste um meinen Schwanz zusammen und begann mich vor und zurück zu bewegen. Lisa verdrehte die Augen, als ich sie zwischen ihre wundervollen Brüste zu ficken begann. Da mein Schwanz sich dort, in dem tiefen warmen Tal sehr wohl fühlte spritzte ich sehr schnell ab. Alles spritzte in Lisas Gesicht, auf ihren Hals und auch ihre Brüste bekamen ihren Teil ab. Ein dicker Spritzer hatte den Seidenschal getroffen, genau dorthin wo der Knebel Lisas Mund weit offen hielt. Meine weiße Sahne auf dem schwarzen Stoff sah für mich so geil aus, dass mein Schwanz erst gar nicht klein wurde.

„So vollgespritzt siehst du verdammt geil aus“, sagte ich ihre Brustknospen kräftig zwirbelnd. Lisa sah mich an. Ihre Augen sprühten funken. Über sie gebeugt ließ ich meine Zunge durch ihr Gesicht, über ihren Hals herunter gleiten. Lisas Gesicht und auch Hals und Schultern glänzten bald von meinem Speichel und dem Sperma dass ich über sie mit der Zunge verteilte. Dann waren ihre Brüste dran. Zuerst leckte ich das pralle Fleisch, ließ meine Zunge dicht um ihre geschwollenen Vorhöfe kreisen. Mit der Zunge tiefer ihren bebenden Körper herunterleckend fasste ich ihre Knospen und drückte sie kräftig zusammen. Aus Lisas geknebeltem Mund drang heiseres Stöhnen. Sanft die kleine Einbuchtung ihres Bauchnabels leckend begann ich ihre Brüste hin und her zu schaukeln. Das lustvolle Stöhnen wurde lauter und lauter. Langsam ging ich wieder hoch und dann begann ich ihre Knospen zu saugen. Hart und flink ließ ich meine Zunge über ihre prallsteifen Tittenkrönchen kreisen. Das Bett krachte. Lisa riss wild an ihren Fesseln. Ihr Körper bockte wie ein wildes Fohlen. Ich hörte auf, setzte mich in den Sessel und sah zu, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte, dann begann ich das Spiel von neuem. Lisa geriet immer mehr in Rage. Ihr Kopf schlug hin und her, ihr Körper zitterte unentwegt. Dabei hatte ich doch erst angefangen. Nachdem ich ihr einen Kuß auf den geknebelten Mund gegeben hatte küsste ich mich erst rechts, dann links ihre geknebelten Arme herunter, leckte zart durch ihre Achselhöhlen, was Lisa ein heiseres Kreischen entlockte. Dann ging ich tiefer. Erst den linke, dann den rechten Fuß küssend, wobei ich keine Stelle ausließ, küsste ich mich ihre langen Beine hoch. Lisas Schenkel bebten, als meine Zunge darüberglitt. Ihr duftendes Fötzchen triefte und triefte. Längst lag ihr strammer Popo in einer Lache ihres eigenen Saftes.

„Ich könnte deine Beine einfach stundenlang küssen“, neckte ich sie und leckte an ihren zarten Füßen herum um mir dann wieder ihre Schenkel vorzunehmen. Bestimmt eine Stunde küsste, leckte ich über ihren Körper ohne ihrer Muschi auch nur einmal anzufassen. Ich konnte fühlen, wie der Luststau in ihrem Körper immer größer wurde. Ich machte eines ihrer Beine los und band es oben, neben ihrer Hand an den Bettrahmen, dann war das andere dran. Nun lag Lisa mit hochgestrecktem Popo vor mir und ich konnte nun auch die anderen Stellen ihres Körpers in Ruhe mit Zunge und Lippen erkunden. Zuerst natürlich die Beine hoch zu ihren wundervoll strammen Pobacken. Lisa wimmerte in kaum noch zu ertragender Lust, als meine Zunge über ihre bebende Haut glitt. Lockend lag der zarte Kranz ihres Anus vor mir. Ganz langsam ließ ich meine Zunge dorthin gleiten. Lisas Po bebte, zuckte mir entgegen.

„Mhhhh…“, stöhnte sie unter ihrem Knebel, als ich sie fragte ob ich ihr süßes Arschloch küssen sollte.

Nur zu gerne tat ich ihr den Gefallen. Mit der Zunge kleine Kreise um die entzückende Öffnung leckend sah ich, wie Lisas Poloch immer wilder zuckte. Durch die Spreizung ihrer Beine war es leicht geöffnet und vom Saft aus ihrem Honigtopf überreichlich geschmiert. Meine Zunge glitt wie von selbst hinein. Lisa wimmerte, als ich ihr die Zunge dort tief hineindrückte und sie zu lecken begann. Dann spritzte es wie in einer Fontäne aus ihrer zuckenden Lustgrotte hervor. Nach langer, süßer Qual hatte sie ihre erste Erlösung gefunden. Nur vom Lecken ihres berückenden Popos war es ihr gekommen. Statt meiner Zunge steckte ich ihr erst einen, dann zwei Finger in die enge Öffnung und begann mich dort zu bewegen. Hechelnd versuchte Lisa sich mehr meiner Finger einzuverleiben. Ohne aufzuhören meine Finger in ihrem Popo zu bewegen, knotete ich den Schal um ihrem Mund auf und zog ihr den nassgekauten Slip zwischen den Lippen hervor.

„Steck mir deinen Schwanz rein… Fick mich mit deinem dicken Pimmel in mein Arschloch“, keuchte sie, kaum dass das Höschen aus ihrem Mund glitt.

„Pfui“, tadelte ich sie grinsend. „Das ihr Mädchen immer so ordinär werdet, wenn wir Männer dort an euch rumspielen.“

„Du…, Duuuuu…“

Lisas Stimme ging in ein helles girren über als ich ihr den Kopf meines dicken Schwanzes durch die zarte Rosette drückte, die sich willig öffnete. So fest und eng sie auch war, Lisa schien keine Probleme zu haben mich dort in sich aufzunehmen. Immer tiefer schob ich ihr mein hartes Teil herein, bis sich schließlich mein Sack in das gespreizte Tal ihrer Pobacken drückte. Lisa jammerte vor Lust. Langsam, mit langen Stößen begann ich ihr zuckendes Hinterloch zu stoßen. Die Stellung war zwar nicht unbedingt bequem zu nennen aber ich fand es furchtbar geil. Bald schon hatte meine geil kreischende Freundin ihren ersten Orgasmus und als ich ihre Brüste knetete, an ihren Brustkronen zwirbelte und dabei meinen Schwanz unablässig weiter in ihr berauschendes Poloch stieß einen weiteren. Nachdem Lisa dann einen dritten Orgasmus hatte zog ich mich, ohne selbst abgespritzt zu haben, aus ihrem Po zurück. Ihr nun weit offenes Poloch sah entzückend aus. Mühelos konnte ich ihr spielerisch drei Finger dort hineinstecken. Sofort krampfte ihr Körper, zuckte hoch.

„Was… Mach doch weiter“, wimmerte Lisa, als ich aufstand und zur Türe ging. Ich achtete nicht weiter auf ihr Flehen, ging ins Bad um zu duschen und meinen Schwanz zu waschen. Weder bei Resi, bei Paula noch meiner Schwester hatte ich darauf geachtet dass mein Schwanz völlig sauber war, wenn ich von ihren hinteren in die vorderen Löcher gewechselt hatte. Mit wippendem Schwanz ging ich in ihr Zimmer zurück. Lisa erwartete mich sehnsüchtig. Was anderes blieb ihr aber auch gefesselt wie sie war ja auch nicht übrig. Sanft begann ich sie überall zu streicheln und zu küssen. Ich löste ihre Beine und dann drückte ich meinen Mund tief in ihre triefend nasse Liebesmuschel. Sie dort tief züngelnd, ihren Kitzler leckend und saugend trieb ich Lisa in zwei weitere Orgasmen. Ihre vollen Schenkel krampften um meinen Kopf. Die Hitze ihrer Haut, der Duft ihrer Muschi ließ meinen Schwanz zucken. Behutsam spreizte ich ihre Beine und drang in sie ein. Lisa stöhnte, schrie, zappelte als ich mich auf sie legte und ihre zuckende Muschihöhle zu stoßen begann. Gierig saugte sie an meiner Zunge und stöhnte in hilfloser Lust, als ich ihr sanft die gefesselt ausgestreckten Arme hochstreichelte. Wie ein unbändiges Fohlen bäumte sie sich unablässig unter mir auf. Manchmal klammerte sie ihre langen Beine so hart um meinen Körper, dass ich kaum noch atmen konnte. Mal krampfte sich ihr Muschikanal um meinen Schwanz als wolle sie ihn mir abklemmen, mal hatte ich das Gefühl mein Glied würde in einem großen warmen See gebadet. Unsere Körper trieften vor Schweiß. Das Bett knarrte in seinen Fugen.

„Härter, fick mich noch viel härter“, keuchte meine tobende Freundin.

Ihren warmen Mund küssend, ihren bebenden Körper streichelnd tat ich ihr den Gefallen und bald raste sie wirklich von einem Orgasmus in den Nächsten. Dann war ich auch so weit. Lisa schrie gellend auf, als ich meinen Schwanz bis zum Ende in sie stieß und ihren Liebeskelch mit meiner Sahne überflutete. Ich spritzte und spritzte. Mein Schwanz schien nicht aufhören zu wollen. Mit flatternden Fingern befreite ich Lisa von ihren Fesseln. Wir rollten übereinander und küssten uns bis wir nicht mehr konnten. Plötzlich klopfte es an der Tür.

„Ja Mama“, schnaufte Lisa matt und schon steckte Carola den Kopf zur Tür herein und fragte ob wir nicht mal eine Pause einlegen wollten und ein Stück Kuchen essen wollten. Total erledigt wie ich war, war es mir diesmal egal, dass Lisas Mutter mich so sah.

„Was essen ist gut nachdem, was dieser Lustmolch mit mir gemacht hat“, girrte Lisa und erhob sich stöhnend aus ihrem Bett. Da die Enden der Schals noch um ihre zarten Handgelenke geschlungen waren baumelten sie nun wie lange Fahnen an ihren Beinen herunter. Der schwarze Strumpfgürtel tat sein übriges und ich konnte einfach nicht verhindern, dass sich mein Schwanz wieder steil aufrichtete.

„Du lässt wohl auch gar nichts aus“, meinte Carola auf die Schals an den Armen ihrer Tochter deutend.

„Warum sollte ich?“ kicherte Lisa mit der Schals an ihren Handgelenken winkend. „Du hast mir doch erklärt wie Frau Männer wild machen kann.“

„Ich glaube kaum, dass das bei Thomas nötig ist“, meinte Carola mit einem Seitenblick auf meinen steifen Schwanz.

Nachdem wir geduscht und Kuchen gegessen hatten winkte Lisa mit den Schals und meinte nun sei sie dran. Klar machte ich mit und bald war ich mit ausgestreckten Armen und Beinen auf Lisas Bett gefesselt. Mein Schwanz ragte steil auf. Lisa kicherte und setzte sich auf mein Gesicht. Leise stöhnend rieb sie mir ihre nasse Lustspalte durchs Gesicht. Ihr süßer Duft betörte mich und mein Schwanz schien größer und größer zu werden. Ich versuchte mit der Zunge ihr lockendes Hinterloch zu erreichen, doch da entzog sie sich mir. Lisa reizte meine Brustwarzen, streichelte und kitzelte mich. Immer wieder kam sie hoch und drückte mir ihr Fötzchen ins Gesicht oder rieb mir ihren nassen Schoß über Brust, Bauch und Beine. Die hilflose Lust bis aufs Blut gereizt und nichts selbst tun zu können machte mich regelrecht irre. Über mich gebeugt streichelte Lisa mit ihren schaukelnden Brüsten über meinen Körper. Mein Schwanz zuckte, als sie ihn zwischen ihren warmen Bällen einklemmte. Auf meinen Beinen sitzend, ihren pitschnassen Schoß darüber reibend umfasste sie mein Glied und fing an mich zu reiben. Doch Lisa fühlte sehr genau, wann es mir zu kommen drohte und jedes Mal hörte sie kurz vorher auf. Sie reizte mit ihren zarten Händen meine Eier, knetete meinen Hodensack. Ich befürchtete regelrecht zu platzen. Immer wieder unterbrach sie ihr Spiel um mir Titten oder Muschi gegen den Mund zu drücken. Als ich in kaum noch zu beherrschender Lust aufstöhnte schüttelte Lisa unwillig den Kopf. Aus unternehmungslustig funkelnden Augen sah sie mich an und nahm den letzten Schal.

„Ich werde dich wohl knebeln müssen“, sagte sie und holte einen ihrer dünnen weißen Slips aus einer Schublade. „Und da du so ein unartiger Junge bist, wirst du mich die ganze Zeit schmecken.“

Verwirrt sah ich sie an. Lisa grinste und rieb den weißen Slip durch ihre Muschi. Mir wurde heiß. Jetzt verstand ich was sie meinte. Nochmal rieb sie den Slip durch ihre süße Spalte. Das nun recht nasse Höschen betrachtend schüttelte sie unwillig den Kopf und brummte: „Das reicht nicht.“

Ich hielt den Atem an, als sie sich das Teil dicht vor meinen Augen zwischen die Schamlippen schob, es sich in ihre triefende Liebesmuschel steckte bis nur noch ein Zipfel aus ihr hervorhing. Kichernd ging sie einige Schritte durch ihr Zimmer. Mein Herz hämmerte so stark, dass ich glaubte selbst meine Haarspitzen würden davon vibrieren. Sich über meine Schultern hockend zog sie das Höschen aus ihrem Liebeskelch hervor. Es triefte nur so von ihrem Saft. Lisa schien enttäuscht, als ich freiwillig meinen Mund öffnete. Brummelnd schob sie ihn mir in den Mund und wickelte dann den Schal um meinen Mund.

„Geiler Bock“, zischte sie, als ich auf ihrem Höschen herumzukauen begann. Wieder ließ sie ihre harten Brustknospen über meinen Körper gleiten, reizte meinen Schwanz mit Händen und Lippen. Sie wichste mich mal sanft, dann wieder hart. Lisa nahm meinen Schwanz in den Mund und ließ ihn bis tief in die unendliche Enge und Wärme ihrer Kehle gleiten. Es war kaum zu ertragen. Dann wichste sie mein bestes Stück mit einer Kraft die ich ihren zarten Händen nicht zugetraut hätte. Sehnsüchtig wünschte ich mir, sie würde mir endlich ihre heiße Muschi über den Schwanz stülpen. Mit weit herausgestreckter Zunge leckte sie jede Stelle meines Schwanzes ab und dann waren meine Eier an der Reihe. Meine Latte hart wichsend leckte sie meinen Sack bis keine trockene Stelle mehr dran war. Als mein Schwanz heftig zu zucken begann kicherte Lisa und ließ ihn sofort los. Dafür saugte sie meine Eier nacheinander in ihren süßen Mund. Sich aufrichtend sah sie mir in die Augen.

„Was machst du, wenn ich dich losbinde?“

„Dann pack ich dich und…“, dachte ich, denn sprechen war mit ihrem Höschen im Mund ja völlig unmöglich.

„Nö, will nicht gefickt werden“, girrte sie und klemmte dabei meinen Schwanz zwischen ihre Brüste.

Plötzlich sprang sie hoch und fing an meine Beine hochzubinden wie ich es bei ihr gemacht hatte. Die Stellung war nicht gerade bequem zu nennen aber was Lisa dann machte überstieg meine Vorstellungen bei weitem. Sie drückte ihren Mund auf mein Hinterloch und begann mich dort zu lecken. Gleichzeitig knetete sie meine Eier und wichste meinen Schwanz der immer größer zu werden schien. Ganze Schweißbäche rannen mir durchs Gesicht und über den Körper. Nass gemacht mit dem Saft ihrer Muschi drückte Lisa mir einen Finger in den Po. Ein schier überwältigendes Gefühl. Resi und meine Schwester hatten da zwar auch schon an mir rumgemacht, aber das war anders gewesen, bei weitem nicht so aufreizend. Mein Schwanz zuckte wie wild. Lisa griff danach und bog ihn zu sich hoch. Und da war es auch soweit. In kräftigen Stößen spuckte meine Sahne ihr entgegen, spritzte ihr auf den Kopf, ins Gesicht und auch Schultern und Brüste bekamen ihren Teil ab.

„Bäh du Ferkel. Dein Pimmel spuckt ja wie ein Springbrunnen. Ich bin ja völlig eingesaut.“

Das stimmte allerdings. Meine Sahne rann zäh durch ihr Gesicht, an ihrem Körper herunter. Lisa sprang auf und rieb ihre triefenden Brüste über meinen Körper. Sie schnallte mir die Beine los aber nur um sie unten am Bettrahmen wieder festzubinden. Wie gerne hätte ich sie gepackt, ihren warmen, weichen Körper in die Arme genommen. Ging nicht. Lachend lief Lisa aus ihrem Zimmer.

„Gleich kommt die nächste Runde“, hörte ich sie rufen, dann schlug die Tür zum Badezimmer hinter ihr zu.

Das sollte dann aber eine Weile dauern. Und ich konnte die ganze Zeit nichts tun als still auf ihrem Bett zu liegen. Nur mein Glied tat etwas. Es richtete sich wieder auf. Wenn jetzt Lisas Mutter ins Zimmer ihrer Tochter gekommen wäre. Ich lag da, hilflos gefesselt und geknebelt und mit steifem Schwanz. Das geschah zum Glück nicht und endlich kam Lisa zurück. Sie grinste breit als sie sah, dass sich mein Schwanz wieder aufgerichtet hatte. Ohne ein Wort begann sie ihn zu reiben und tief in den Mund zu nehmen. Mit einer Hand knetete sie fest meine Eier. Was war ich froh, dass Lisa nicht wie Resi auf die Idee kam mir auch noch die Eier abzubinden. Nach einer ganzen Weile, mein Schwanz schien wieder mal zu platzen, nahm sie mir den Knebel ab und hockte sich in 69er Stellung über mich. Tief seufzend drückte sie mir ihre schon wieder triefende Muschi ins Gesicht. Doch lange blieben wir nicht in der Stellung.

„Jetzt will ich ficken“, hauchte Lisa aufgeheizt durch meine Zunge. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und begann wild darauf herumzuhopsen. Wie gerne hätte ich nach ihren schaukelnden Brüsten gegriffen, sie angefasst, daran herumgeleckt. Lisa geriet schnell in Fahrt. Schon nach kaum zwei Minuten hatte sie den ersten Orgasmus. Keuchend fiel sie nach vorne und drückte mir eine ihrer steifen Spitzen in den Mund. Ihr heißer Muschikanal zuckte unentwegt um meinen Schwanz. Lisa ritt weiter, weit nach hinten gebeugt sah sie an sich herunter, dorthin wo mein dickes Glied ihre zarten Liebeslippen weit geöffnet hatte.

„Wie ist das, wenn man gefickt wird und sich nicht bewegen kann?“ wollte sie wissen.

„Geil“, schnaufte ich.

Lisa blieb zurückgelehnt. Mit den Fingern einer Hand begann sie ihren prallen Kitzler zu reiben. Ihr Muschikanal wurde enger und enger. Plötzlich flog sie förmlich hoch und begann wie irre auf mir zu reiten.

 

 

Ich, der Kinderficker III

 

Susanne und Peter – Erlebnisse in Italien

 

 

In diesem Jahr verbrachte ich drei Wochen Urlaub in Italien, am Gardasee. Dort kann ich so schön meinem Hobby frönen. Kleine Mädchen beobachten, mir ihre sprießenden, kleinen Brüstchen ansehen, ihre Popos und Schenkel und oft auch die sich nur unter hauchdünnen Badehöschen abzeichnenden Fötzchen. Ansehen ist aber nur ein Teil meines Hobbys. Der andere und viel wichtigere Teil besteht darin, die kleinen Lolitas zu fotografieren. Allein aus diesem Grund habe ich mir eine Digitalkamera mit großem Zoombereich und sehr geringer Auslöseverzögerung angeschafft. Ein ultraschneller Chip und die Ausrüstung an sich ist komplett. Da viele Leute am Strand fotografieren fällt man zumindest nicht auf, wenn man am Strand mit einer Kamera herumläuft. Es gibt auf dem See schließlich viele Dinge die interessant sind um Fotografiert zu werden. Surfer und andere Wassersportler oder sei es nur die andere Seeseite (grins).

Leider muss man sich aber auch einige Motive durchgehen lassen. Zum Beispiel eine, wie ich schätzte Dreizehnjährige, mit recht großen Brüsten die beim Umziehen ihre prallen Titties ungeniert herzeigte. Wenn man da seine Kamera draufrichtet fällt man natürlich sehr schnell auf und es könnte gewaltigen Ärger geben.

Für die entgangenen Nacktaufnahmen wurde ich einen Tag später schon entschädigt. Stundenlang tummelte sich eine kleine Badenixe (etwa 9 oder 10 Jahre) stundenlang im Wasser herum. Bekleidet war sie lediglich mit einem weißgeblümten Unterhöschen. Die Kleine war zwar etwas pummelig, mit ihren aus Fettpölsterchen bereits vorhandenen Titties aber reizend anzusehen. Allein von ihr machte ich im Laufe des Tages 122 Aufnahmen. Die Gesamtausbeute betrug allein an diesem Tag 763 Fotos.

Am nächsten Tag, der gleiche Strand. Wir waren kaum angekommen, ich hatte meine Kamera gerade aus der Tasche geholt. Der Akku war voll, der Reserveakku auch und vier 1GB Chips waren ausgelesen. Alles war bereit, da kam auch schon mein Motiv – Eltern und zwei Kinder, Junge und Mädchen. Das Girl schätzte ich mit einem Blick so auf 11 bis 12, der Junge war älter. Die Eltern breiteten ihre Handtücher aus und der Vater, Format Walfisch ließ sich sofort laut grunzend niedersinken. Auch die Mutter war nicht gerade schlank. Sie nahm sich ein Buch aus ihrem Korb und begann zu lesen. Mein Jagdinstinkt war erwacht. Die würden sich nicht viel um ihre Kinder kümmern. Aber ich erfuhr immerhin noch, dass die Kinder Susanne und Peter hießen. Susanne war mittelgroß und gertenschlank und blond. Sie hatte sogar schon Brüste. Zwei bezaubernde, etwa Pfirsich große Hügel zeichneten sich unter ihrem weißen, etwas schlabberigem Bikinioberteil deutlich ab. Mir ging bei dem Anblick fast das Messer in der Hose auf. Obwohl auch Susannes Höschen etwas zu groß war, konnte ich sehen, dass ihr Po klein und sichtlich fest war, ihre Schenkel schmal aber nicht dürr. Obwohl auch das Unterteil ihres Bikinis etwas schlabberte war es äußerst knapp. Es begann gerade mal knapp über ihrem Dreieck, wurde von zwei hauchdünnen Bändern gehalten. Hinten ließ es viel von den süßen Pobacken des Girls sehen. Ich vermutete außerdem, dass der Stoff des Bikinis nach einem Bad im See durchsichtig sein würde.

Peter war einen Kopf größer als seine Schwester, hatte schwarzes Haar und war ebenfalls gertenschlank. Die Beiden nahmen einen kleinen Ball und gingen einen kleinen Abhang hinunter zum Wasser. Ich stieg ihnen mit Kamera sofort nach und setzte mich auf einen großen Stein am Seerand. Mit eingeschalteter Kamera tat ich, als ob ich was auf dem See suchen würde. Susanne und Peter staksten über das steinige Ufer ins Wasser. Schon hatte ich das Girl im Sucher. Klack... klack... klack und schon waren die ersten Aufnahmen gemacht. Susanne hob den Ball auf und sofort schoss ich weitere Aufnahmen. Der Anblick herrlich freischwingender Jungmädchentitten war festgehalten. Die Kinder tollten nun im Wasser herum. Das Mädchen fiel platschend hineine und als es hochkam war der Slip nass und ich konnte ziemlich deutlich ihr kleines Fötzchen sehen. Der dünne Stoff war, wie ich vermutet hatte sogar sehr durchsichtig. Sofort machte ich eine Serie von Aufnahmen, das Objektiv natürlich voll auf den Unterleib und Brüste des Girls gerichtet. Auch die waren unter dem weißen Stoff nun sehr gut zu sehen. Ich dankte Gott Panasonic für diese Kamera, die wenn nötig ununterbrochen dazu in der Lage ist Serienbilder zu machen bis Chip oder Akku leer sind. Die Beiden spielten und ich schoss weitere Bilder. Natürlich von Susanne. Der Junge war nur Beiwerk. Allerdings sollte sich das bald ändern. Meinem geschulten Auge entging nicht, dass der Junge seine Schwester öfters berührte. Nicht nur so an Schultern oder anderen unverfänglichen Körperteilen. Nein, er fasste seiner Schwester an Brüste und Po und sogar ab und an mal zwischen die schlanken Beine. Allerdings hätte ein unbedarfter Zuschauer das immer noch für kindliche Rangelei, Spielerei halten können. Ich war und bin aber kein unbedarfter Zuschauer und meine Phantasie ließ harmlose Dinge nicht zu.

„Quiek“, kreischte Susanne und kniff ihrem Bruder in den Badeshort. Genau dorthin wo der Schwanz des Knaben sein musste. Peter revanchierte sich mit einem Kniff in die Titten seiner Schwester und machte ebenfalls: „Quiek“, als würde er eine Gummiente zusammendrücken.

Zugegeben, meine Phantasie ist zwar schmutzig, was solch nette Mädchen betrifft, aber hier lag ich wohl genau richtig. Ich sah im Display dass ich mittlerweile fast 200 Aufnahmen gemacht hatte. Die Kinder gingen zur Liegewiese hoch und ich auch. Meine Frau lag auf ihrer Matte und las, meine Tochter irgendwo, vermutlich im Wasser. Als ob ich es geahnt hätte dass ich die Sachen brauche nahm ich zwei Chips und einen Reserveakku und steckte mir die Sachen in Hemdtasche und Shorts. Das Hemd trug ich, weil ich mir am Vortag einen heftigen Sonnenbrand auf den Schultern zugezogen hatte. Jetzt konnte ich es brauchen. Wozu so ein Sonnenbrand nicht manchmal gut ist.

Susanne und Peter tranken aus einer Sprudelflasche und gingen dann Richtung Hafen.

„Ich geh einen Cappuccino trinken und mir die Bote ansehen“, murmelnd folgte ich den Beiden. Die Kinder gingen Hand in Hand zum Hafen. Sie gingen aber nicht bis dort, sondern bogen vorher in eine kleine Strasse ab wo es nur alte, verfallene Häuser gab. Zuerst dachte ich sie würden in eines der Häuser gehen, taten sie aber zum Glück nicht. Im Halbdunkel der alten Räume hätte ich unmöglich unbemerkt Fotografieren können. Sie gingen weiter und kletterten in ein halb ausgetrocknetes Bachbett herunter, das von hohen Felswänden umgeben ist. Von dort aus konnten sie nur weiter den Bach hoch. Ich hielt Abstand, wartete bis sie hinter einer scharfen Biegung verschwunden waren und kletterte ihnen nach. Um einen eventuellen Beobachter nicht unnötig aufmerksam zu machen tat ich als sähe ich mir Fauna und Flora an und nahm ab und zu die Kamera hoch und tat als würde ich etwas fotografieren. Als ich ebenfalls die Biegung erreichte ging ich in die Hocke und kroch vorsichtig weiter. An einer Stelle wo die Felsen etwas auseinander wischen gab es so etwas wie einen kleinen Strand. Dort sah ich sie. Die Deckung einiger herabgestürzter Felsbrocken ausnutzend schlich ich mich näher heran. Obwohl es in der Schlucht recht kühl war, schwitzte ich am ganzen Körper. Die kleine Susanne lag auf einer großen, glatten Felsplatte und hatte ihre schlanken Arme um den Hals des Bruders geschlungen. Ich war nahe genug. So nahe, dass ich die Kinder voll im Sucher hatte. Schon machte ich die ersten Bilder von den sich wild küssenden Geschwistern. Peter ließ eine Hand über den Körper der Schwester heruntergleiten bis seine Finger das knappe Stoffdreieck des Höschens erreichten. Ich sah wie das Mädchen den Unterleib den Fingern des Bruders entgegendrückte. Gierig hob sich ihr zartes Popöchen vom Felsbrocken hoch. Der Junge rieb nun mit den Fingern zwischen den Schenkeln der Schwester herum. Aber er rieb natürlich nicht nur einfach sondern er schien sein Schwesterchen erfahren und zielgerichtet hochtreiben zu wollen.

Schon war die erste Speicherkarte voll. Rasch schob ich eine Neue in meine Kamera und schoss weitere Bilder. Mittlerweile waren die Finger des Jungen im knappen Höschen der Schwester verschwunden. Bis zu mir herüber konnte ich das Stöhnen des geilen Mädchens hören. Peter brachte nun seine andere Hand ins Spiel und zog seiner Schwester das Bikinioberteil über die jungen Brüste hoch. Ich bekam fast einen Krampf im Finger der den Auslöser der Kamera betätigte. Mal die süßen Pfirsichtittchen seiner Schwester drückend, mal die sichtlich geschwollenen Brustknospen mit den Fingern reizend, spielte Peter an den jungen Titten seiner Schwester herum. Ich nahm kurz die Kamera herunter und setzte Bildgröße und Qualität eine Stufe herunter. So hatte ich Platz für wesentlich mehr Aufnahmen. Ein leerer 1GB Chip hat bei voller Größe und Qualität Platz für 405 Bilder. Ich hatte derer vier und konnte praktisch 1620 Bilder schießen. Eigentlich hätte das vollkommen ausreichend sein sollen, aber mein Instinkt riet mir ich solle vorsichtig und sparsam sein. Eine Speicherkarte war ja schon vom Strand fast voll und auch auf der zweiten waren schon 100 Bilder weg.

Peter zog Susanne nun ihr Höschen herunter. Nur Mühsam konnte ich die Hände ruhig halten. Und von der scharfen Mädchenmuschi die ich nun in ihrer ganzen süßen Pracht splitternackt sah wollte ich schließlich auch scharfe Bilder machen. Susannes Muschi war noch völlig unbehaart. Zumindest konnte ich es durch den Sucher nicht erkennen, dass irgendein störendes Härchen ihre süße Jungmädchenpracht verunziert hätte. Ich sah, wie der Junge einen Finger zwischen die Liebeslippen seiner Schwester steckte und sichtlich tief in sie eindrang. Susanne wimmerte und schien immer geiler zu werden. Ihr nackter Körper rollte und zuckte auf der Felsplatte hin und her. Peter drückte seinen Kopf zwischen die weit gespreizten Schenkelchen seiner Schwester und schien sie richtig gut zu lecken. Sich selbst die bezaubernden Titties pressend und reibend drückte Susanne ihren Unterleib dem Mund des Bruders entgegen.

Klack, klack, klack. Der Auslöser meiner Kamera stand nicht still. Susanne hatte einen Orgasmus. Ihr zarter Mädchenkörper bockte hoch, sie wand sich wie eine Schlange auf der Felsplatte. Ihr Körper wurde von Schweißperlen überzogen. Eine Minute blieb sie matt liegen, doch dann erhob sie sich und ging vor ihrem Bruder in die Hocke.

„Schwupps“, rief sie kichernd als sie die Hose des Jungen herunterzog und ihr der Schwanz des Bruders entgegenwippte. Peters Schwanz war eigentlich nichts Besonderes. Ich schätzte das Teil so auf 13 bis 15 Zentimeter und so 2 bis 2,5 Zentimeter dicke. Ein ganz normaler Durchschnittsschwanz der auch zur Körpergröße des Jungen passte. Susanne schlang ihre zartgliedrigen Finger um den Penis ihres Bruders und begann sanft zu reiben.

„Da... Weg...“, rief sie kichernd die Eichel mal freilegend, mal unter der Vorhaut verschwinden lassend.

Weitere Aufnahmen. Der Akku wurde leerer, aber im Moment bestand absolut noch keine Gefahr dass er nicht mehr mitspielte.

Susanne näherte ihr Gesicht dem brüderlichen Penis und dann sah ich wie sie sich das Teil in ihrem süßen Mäulchen einverleibte. Wieder heraus leckte sie mit herausgestreckter Zunge daran herum als würde sie ein Eis lutschen. Ihre Hände spielten dabei mit dem Hodensack des Jungen. Alles war Recht ist, die kleine Sau konnte mit einem Schwanz schon verdammt gut umgehen. Wieder steckte sie sich das Teil recht tief ins Mäulchen. Peter schwankte, seine Hände klammerten sich haltsuchend in die schmalen Schultern seiner Schwester. Und dann sah ich deutlich wie Susanne schluckte. Schnell nahm sie den Schwanz aus ihrem Mund und empfing dafür den Rest der brüderlichen Ficksahne in ihrem süßen Jungmädchengesicht. Kichernd verrieb sie die Schmiere in ihrem Gesicht und auf ihren Brüstchen.

Herrlich... Mittlerweile hatte ich einen Krampf im Auslösefinger und im Schwanz. Ich schwitzte wie Sau. Die beiden Kinder umarmten sich. Peter knetete sanft Susannes kleine, aber stramme Pobäckchen. Also würden sie noch nicht aufhören. Ob sie es richtig machen würden? So richtig vor meinen Augen und natürlich meiner Kamera herrlich verdorbenen Inzest zwischen Bruder und Schwester treiben würden?

Der Schwanz des Jungen war wieder hart – oder gar nicht erst sonderlich kleiner geworden. Er rieb damit im stehen durch die Scheide seiner Schwester und Susanne stöhnte wieder recht laut auf. Ich sah wie Peter sich rücklings auf die Steinplatte legte. Sein Knabenpimmelchen ragte steil nach oben. Susanne nahm den brüderlichen Schwanz noch mal in ihr geiles Mäulchen, leckte den Knabenschwanz noch härter, dann stieg sie breitbeinig darüber. Langsam, laut stöhnend senkte sie ihr Fötzchen darüber hinab.

Sie hatten mir den Rücken zugekehrt. So konnte ich sie zwar nicht von vorne sehen und aufnehmen dafür umso deutlicher Susannes kleinen Popo und ihr Fötzchen dessen Lippen sich gedehnt um den Schwanz des Bruders klammerten. Ich machte weitere Aufnahmen und sah zu wie die Geschwister miteinander fickten. Die kleine Susanne legte dabei ein Tempo vor, das ich einem solch blutjungen Ding gar nicht zugetraut hätte. Peter knetete recht hart die kleinen Hinterbacken seiner Schwester und legte ihr süßes Arschloch für meine Kamera schön sichtbar frei. Er spielte mit einem Finger auch daran herum, drang aber nicht ein.

Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten mir meinen schon schmerzhaft pochenden Schwanz zu reiben. Meine Gedanken rasten. Ich hatte einen Plan. Nicht ganz ungefährlich aber doch lohnend. Ich wartete bis die Beiden ausgefickt hatten, machte noch einige Aufnahmen davon, wie der Pimmel des Knaben aus dem aufgefickten Möschen der Schwester flutschte und das Sperma des Knaben aus dem Muschiloch des jungen Mädchens hervortriefte. Noch bevor die Beiden sich anziehen konnten stand ich auf und ging zu ihnen. Demonstrativ machte ich einige Aufnahmen von ihren nackten Körpern. Die Kinder erschraken zu Tode. Susanne versuchte mit Armen und Händen ihre Blößen zu bedecken und auch Peter hielt beide Hände gegen seinen nun klein gewordenen Knabenschwanz. Natürlich mache ich auch von dieser süßen Scheu einige Aufnahmen. Aus großen Augen sahen mich die Kinder an. Es dauerte einige Zeit, dann fragte Susanne zaghaft: „Werden sie uns verraten?“

Bingo, meine Rechnung schien aufzugehen.

„Mal sehe. Eigentlich sollte ich alles euern Eltern erzählen. Was ihr getrieben habt nennt man Inzest...“ Ich sah Susanne und dann Peter in die Augen. „Inzest ist strafbar und wenn das bekannt wird, will mit Sicherheit keiner mehr etwas mit euch zu tun haben wollen. Eure armen Eltern tun mir richtig leid. Haben zwei nett anzuschauende Kinder die aber total verkommen sind. Vielleicht sollte ich das Jugendamt in eurer Stadt informieren. Ich habe euer Auto gesehen und weiß, dass ihr aus Köln kommt.“

Kreidebleich in ihren sonst sonnengebräunten Gesichtern sahen mich die Kinder flehend an.

„Bitte nicht“, weinte Susanne.

„Ihr gehört in ein Heim... Natürlich getrennt. Nein... Ich muss das euern Eltern sagen“, fuhr ich ungerührt fort.

„Warum denn? Wir... Wir...“

„Halte den Mund“, schnauzte ich den Knaben ein. „Wolltest du etwa sagen, wir tun doch nichts Böses? Was ihr tut ist pervers und so abgrundtief verdorben, dass ich es gar nicht ausdrücken kann. Wenn ihr nur ein wenig Älter wärt würdet ihr dafür ins Gefängnis kommen. Auf Inzest stehen einige Jahre Knast. Wie alt seid ihr eigentlich?“

„Dreizehn“, hauchte der Knabe völlig eingeschüchtert.

„Zwölf“, schluchzte Susanne.

„So jung und schon so verdorben“, sagte ich kopfschüttelnd. „Wie lange geht das schon so?“

Zögernd erzählten sie mir, dass sie schon einige Jahre an sich herumspielten. Susanne war da so ungefähr acht Jahre. Zuerst waren es die üblichen Doktorspiele gewesen. Bald aber hatten sie angefangen Spaß daran zu finden wenn sie sich gegenseitig leckten. Schon vor zwei Jahren hatte Peter dann aber seine zehn Jahre Alte Schwester zu ficken.

„Bitte, bitte, verraten sie uns nicht“, weinte Susanne die immer noch schamhaft ihre Blößen notdürftig bedeckt hielt.

„Nimm die Hände weg“, sagte ich grob und hob meine Kamera. Susannes Gesicht überzog sich mit einer schamhaften Röte. Aber sie gehorchte, ließ zu, dass ich einige Aufnahmen von ihrem geilen, splitternackten Mädchenkörper machte. Das süße Dreieck, die zarten Fotzenlippen wurden wirklich noch von keinem Härchen verunziert. Obwohl ja nicht mehr unschuldig, berückende kahle Kleinmädchenpracht.

„Setz dich und spreiz die Beine, damit ich deine versaute Fotze sehen kann. Ich will dein vollgespritztes Mösenloch schön deutlich sehen.“ Ich sprach absichtlich grob und benutzte harte Worte. Susanne wurde noch einige Nuancen roter, aber sie gehorchte. Zögernd setzte sie sich mit ihrem kleinen, strammen Mädchenarsch auf den Felsen und spreizte ihre Beinchen auseinander. Zuerst nur wenig, aber als ich: „Breiter“, schnauzte öffnete sie sich mir vollständig. Tief konnte ich und natürlich meine Kameralinse in ihr offenes Mädchenloch sehen dass noch voll von der Ficksahne ihres Bruders war. Zäh lief nun auch wieder der brüderliche Schleim daraus hervor. Oben, dort wo sich die zarten Schamlippen trafen, stand ihr Kitzler steil hervor. Er sah erstaunlich groß aus. War das zarte Girlie noch oder durch das was ich von ihr verlangte hocherregt?

„Nimm die Hände, zieh dir deine süßen Fotzenlippchen noch weiter auseinander“, sagte ich sanft lockend.

Susanne sah mich schamhaft an. Ihr sonnengebräuntes Gesicht war von einer tiefen Röte durchzogen. Sie anlachend machte ich einige weitere Fotos von ihrer jungen, rotschimmernden Mädchenmöse.

Ihr Bruder stand neben mir. Sein Schwanz war wieder knüppelhart geworden. Schnell machte ich auch davon einige Aufnahmen.

„Mach ich das so richtig“, hörte ich Susanne auf einmal hauchen? Mir platzte der Schwanz als ich mich ihr wieder zuwand. Mit dem Rücken auf den Felsen liegend hatte sie ihre jungen Schenkelchen noch weiter geöffnet. Durch die Spreizung hatte sich sogar ihr bezauberndes Polöchlein ein wenig geöffnet. Viel mehr erregend war aber die Tatsache, dass das Girlie sich mit seinen schlanken Fingern die zarten, glitschignassen Liebeslippchen weit auseinander gezogen hatte. Ihr Bruder und ich stöhnten gleichzeitig. Bis zum Ende, dort wo der Muttermund ist, konnten wir in Susannchens geiles, von Ficksahne vollgespritztes Mädchenloch sehen. Und der dicke, vor Erregung geschwollene Kitzler lag nun noch mehr frei. Wie ein kleiner Miniaturpimmel ragte er aus dem nassen Fleisch heraus. Ich schoss Aufnahme um Aufnahme. Dann stellte ich mich seitwärts und sagte zu Peter er solle seine versaute, geile Schwester ficken. Der Junge tat es auch sofort. Ich fotografierte in Großaufnahme die Mädchenfotze die vom Schwanz des Bruders penetriert wurde. Jede Einzelheit. Wie die dicke Eichel in die weit offene Grotte flutschte, wie sich der lange Schaft dort hineinschob bis sich zuletzt die Eier des Knaben gegen den kleinen Po der Schwester drückten. Aufnahme auf der die beiden Kinder zu sehen sind. Peter knetet Susannes pralle Tittchen während sein Schwanz unablässig das Loch der Schwester durchpflügt. Susannes Gesicht ist in unbändiger, junger Lust verzogen. Ich holte meinen Schwanz aus der Shorts und drückte ihr meine dicke Eichel gegen die weichen Mädchenlippen. Es war nicht ganz einfach dabei zu fotografieren, aber es gelang doch. Susanne machte große Augen als sie meinen Männerschwanz sah. Stolze 22 Zentimeter Länge und 4,5 Zentimeter Dicke sind was anderes als ein Knabenschwanz der eigentlich erst noch ein Schwanz werden will. Zudem bin ich Untenrum rasiert und trage einen dicken Ring um die Schwanzwurzel. So wirkt mein Teil noch größer und knorriger.

„Oh ist der groß“, hauchte Susanne und ihre Augen sahen mich in einer Mischung aus Angst und Geilheit funkelnd an.

„Willst du mich damit auch ficken, Onkel“, hauchte sie.

Mir wurde heiß, glühend heiß sogar. Klar wollte ich sie ficken.

„Ja klar will ich deinen süßen Mädchenkörper ficken. Aber möchtest du denn auch?“ fragte ich.

„Geht dein dicker Pimmel denn bei mir rein?“ fragte sie zaudernd.

Sie sagte „Pimmel“ und das hörte sich aus ihrem Mund sehr verdorben an. Mir liefen wilde Schauern durch den Körper.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn dein Bruder dich wirklich schon seit zwei Jahren fickt ist deine kleine Fotze richtig gut eingeritten und es wird dir absolut nicht wehtun, wenn ich ihn dir reinstecke. Wollen wir es mal versuchen? Ich höre auch auf, wenn du nicht mehr willst.“

„Ja“, war alles was sie sagte. Aber ihr Körper bebte und ihre Tittchen waren vor Begierde dick angeschwollen. Peter machte mir dann auch sofort platz. Ich schoss noch einige Aufnahmen wie er seinen Penis vom Schleim der geilen Mädchenmöse nass triefenden Schwanz aus der Schwester zog und erklärte ihm rasch, wie meine Kamera funktionierte.

„Hier drücken. Dort ist der Hebel für den Zoom. Warte bis es piepst, dann auslösen.“

„Weiß ich. Ich habe selbst eine. Die ist zwar viel kleiner aber es ist fast alles genau so “, sagte der Junge. Er nahm meine Kamera hoch und fotografierte seine erwartungsvoll daliegende Schwester. Ich sah mir die Aufnahme an und war mehr als zufrieden. Es konnte losgehen. Das süße Girl an den schlanken Beinen packend zog ich sie zurecht bis ihr Fötzchen direkt vor meinem Schwanz lag. Peter fotografierte.

„Halt voll auf Susannes Möse“, keuchte ich und als ich sah, dass er es machte drückte ich dem Mädchen meinen geschwollenen Pimmelkopf zwischen die nassen Schamlippen. Das zarte Fleisch wisch auseinander. Ich hörte das leise Klacken meiner Kamera. Susannes Liebeslippen dehnten sich weiter und weiter auseinander. Obwohl mir nach Zustoßen und Rammeln zumute war, hielt ich mich zurück. Susanne hatte ihren Mund weitgeöffnet. Ihre Augen waren lustvoll verdreht. Laut schrie sie: Ahhhh... Ohhhh... Der ist so dick... Ahhh... jaaaa...“

Ohne dass ich ihn auffordern musste machte Peter Aufnahmen vom Gesicht seiner Schwester, ihrem bebendem Körper und der Stelle wo mein Schwanz ihren zarten Leib penetrierte. Susannes Schamlippen spannten um meinen pochenden Schwengel. Tiefer gehend knetete ich ihre prallen Titties. Ihr junger Mösenschlund war verdammt eng. Als ich das Ende erreichte, meine Eichel sich gegen ihren Muttermund drückte machte ich eine kleine Pause. Susanne sah mich aus großen Augen an. Ihr kleiner Mund öffnete und schloss sich wieder. Sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte sich mir weiter entgegen zu schieben. Ich beugte mich vor, küsste ihren weichen, warmen Mädchenmund. Unsere Zungen umspielten sich. Ich hörte wie Peter weiter fotografierte. Wie gut, dass ich die Geräusche in der Kamera eingeschaltet hatte. Eigentlich eine blöde Spielerei. Jetzt fand ich sie sehr nützlich. Ob die Hersteller diese Funktion extra für kinderfickende Kerle wie mich einbauen? Langsam begann ich mich in dem jungen Mädchen zu bewegen.

„Ja fick mich... Fick meine Muschi ganz hart mit deinem dicken, dicken Pimmel... Der... ahhhh... tut mir ja soooo guuuuut“, kiekste sie.

Ihre Tittchen packend richtete ich mich auf und begann härter zu Stoßen. Bei jedem Rein prallte meine Eichel gegen ihren Muttermund und mein Sack klatschte hörbar gegen ihre kleinen Arschbäckchen. Susanne tobte. Ihr junger Mösenkanal krampfte um meinen Schwanz. Ich fühlte wie sie kam. Der zarte junge Körper flog hoch. Susanne schrie so laut, dass ich ihr fest eine Hand auf den Mund drückte. Ich fickte sie weiter, bis sie noch einen und noch einen Orgasmus hatte, dann spritzte ich tief in ihrer engen, heißen Mädchenmöse ab. Es war ein Genuss dieses Kind zu ficken.

Mein Schwanz hatte Susannes Möse weit aufgefickt. Aus dem rosafarbenen Fleisch rann mein Sperma hervor. Peter hockte zwischen den Schenkel seiner Schwester und fotografierte.

„Sieht geil aus, nicht wahr“, sagte ich zu ihm.

„Oh ja. Richtig geil und so versaut“, war er meiner Meinung.

Ich rutschte hoch und ohne dass ich was sagte, nahm Susanne meinen nun halbschlaffen Penis in ihren jungen Mund und lutschte meine Ficksahne und ihren süßen Mösenschleim davon ab. Auch das hielt Peter auf Bild fest. Nun brauchten wir alle Drei eine Pause. Die war allerdings nicht lange. Susanne richtete sich auf und drückte je eine ihrer strammen Tittchen mit einer Hand zusammen. Ihre zartrote Brustknospe sprang steil aus ihrem geilen Tittenfleisch heraus. Das geile Girlie wartete tatsächlich bis ich die Kamera bereit und die geile Szene fotografiert hatte.

„Du bist wirklich ein geiles junges Fickstück“, sagte ich derb. Susanne errötete ob meiner Worte. Ich reichte Peter die Kamera und sagte zu seiner Schwester: „Wenn du möchtest, dass ich deine Fotze lecke, sag es.“

„Ja bitte... Oh ja..., leck meine Fotze.“

Ich verfluchte es, nicht auch noch meine Videokamera mit zu haben. Dieses junge geile Luder auch auf Band zu haben wäre die Krönung. Susanne spreizte einladend ihre Schenkelchen. Langsam ihren Körper mit der Zunge ableckend ging ich an ihr herunter. Das Girl stöhnte in geiler Erwartung. Meine Zunge erreichte ihren Kitzler. Ich hielt den Kopf so, dass Peter alles deutlich fotografieren konnte. Wie die junge geile Mädchenfotze duftete. Tief saugte ich ihren Duft ein. Schlängelnd ließ ich meine Zunge durch die zarte, glitschige Spalte gleiten. Der Geschmack der jungen Möse machte mich rasend und ich hatte wieder das Gefühl, mein Schwanz würde jeden Moment platzen. So rasend wie ich war, so rasend schnell kam klein Susanne wieder zum Höhepunkt. Ihr von meiner Zunge nassgeleckter, von meinen Lippen angesaugter Kitzler stand steil aus dem Schnittpunkt der jungen Fotzenlippen hervor.

Der zweite Speicherchip war voll. Ich legte den dritten ein. Knapp 1500 Aufnahmen waren gemacht. Wenn auch nur die Hälfte davon brauchbar war, wäre meine Privatsammlung jetzt schon um einiges Reicher.

„Kannst du noch?“ wollte ich von dem Mädchen wissen.

„Klar doch“, grinste Susanne und meinte feixend mit uns zwei Kerlen würde sich als Frau noch fertig werden.

„Susanne ist wirklich eine geile, unersättliche Ratte“, prustete ihr Bruder los. Ich bin manchmal heilfroh, dass ich zwei gesunde Hände und eine flinke Zunge habe. Mit meinem Schwanz alleine schaffe ich sie nicht.“

„So eine geile kleine Sau bist du?“ Zart seine strammen Titties klemmend sah ich dem Mädchen in die Augen. Susannes Gesicht glühte wieder in berückender Schamröte.

„Wenn du so geil bist, möchtest du doch bestimmt einmal von zwei Männern gleichzeitig gefickt werden?“ grinste ich sie an.

„Ohhhh... Wie soll das denn gehen“, hauchte das Girl.

„Na ja, da gibt es mehrere Spielarten. Die eine wäre, dass Peter oder ich dich in dein süßes Mündchen ficken während der Andere sich deine geile Muschi vornimmt.“

„Oh ja, mach das bitte“, stammelte das anscheinend völlig versaute Teeniegirl.

„Wo willst du zuerst?“ fragte ich ihren Bruder.

Peter rutschte auf den Knien den Steinblock hoch und schob seinen prallsteifen Knabenschwanz seiner Schwester in den Mund. Ich nahm ihm die Kamera ab und fotografierte es wie Susanne mit Lippen, Zunge und Händen den Schwanz des Bruders verwöhnte. Die Kamera mit einer Hand haltend stellte ich mich zwischen ihre einladend geöffneten Beine und schob ihr mit der anderen meinen steifen Prügel tief in die hitzig nasse Jungmädchengrotte. Das nun von zwei Pimmeln gleichzeitig verwöhnte junge Ding ging ab wie eine Rakete. Peter und ich fickten und fickten. Mittendrin machten wir einen „Lochwechsel“. Nun lutschte Susanne meinen Pimmel und ihr Bruder fickte sie hart durch. Ich fühlte, wie es mir in dem warmen Mädchenmund kam. Susanne schluckte als ihr die erste Ladung tief in den Mund spritzte. Ich entzog ihr meinen Schwanz und spritzte ihr den ganzen nicht unbeträchtlichen Rest meiner Ficksahneladung in das zarte, in glühender Geilheit verzogene Gesicht. Bei aller Geilheit gelang es mir auch dabei noch Bilder zu schießen. Zugegeben, einige sind etwas verwackelt. Aber wer kann schon abspritzen und hat dabei noch ruhige Hände zum Fotografieren. Auch Peter war wieder soweit. Als ob er meine Gedanken lesen könnte zog er seinen Schwanz aus der Möse seiner Schwester und spritzte seine Ladung über deren zuckenden Leib. Susanne Körper war von Sperma total überzogen. Ihr Gesicht, ihr Hals, ihre Titten, Bauch und das süße Dreieck waren total vollgesudelt. Peter und ich verrieben es auf ihrem Leib. Susanne leckte mir und ihrem Bruder genüsslich die spermatriefenden Finger ab.

„Müsst ihr eigentlich nicht mal zu euren Eltern zurück?“, wollte ich nach einer Verschnaufpause wissen.

„Ach die... Die vermissen uns schon nicht. Papa pennt den ganzen Tag und Mama ist so in ihre Bücher verunken, dass der gar nicht auffällt was wir machen oder wo wir sind.“ In Peters Stimme war so etwas wie Traurigkeit zu hören.

„Wills du etwa schon weg? Habe ich dich geschafft?“ kiekste Susanne mit ihrem hellen Stimmchen.

„Nein“, sagte ich und packte mir das bezaubernde Girl. Ihr den Rücken herunter streichelnd umfasste ich ihre kleinen, festen Pobacken und zog sie weit auseinander. Susanne stöhnte mir in den Mund. Ihre kleine Zunge vollführte einen ungestümen Tanz, der noch wilder wurde, als ich mit einem Finger über den weichen, seidigen Kranz ihres Polochs rieb.

„Das gefällt dir wohl, du kleines, geiles Geschöpf.“

„Jaaa...“ stöhnte mir Susanne in den Mund.

Da ihr Hinterlöchlein vom Saft ihrer Möse und das reichlich dort abgeladene Sperma so richtig glitschig war, machte ich den Versuch. Langsam drückte ich ihr ein Stück meines Fingers in ihr enges Polöchlein. Susanne schnaufte nur. Ihr Körper wurde weich. Sie bebte vor Verlangen.

„Sieh zu... Nimm das bloß deutlich auf... Da kannst du gleich noch was lernen“, schnaufte ich zu Peter. Mein Finger steckte nun zur Hälfte in Susannes Rosette. Das Girl wurde immer wilder. Ich begann es erst sanft, dann härter in sein enges Poloch fingerzuficken.

„Es gefällt dir wohl, was ich in deinem geilen Arschloch mache“, sagte ich zu ihr.

„Jaaa...“ keuchte Susanne. „Das..., das..., das ist so geil... Oh Goooot ist das herrlich geil...“

„Peter hat dich also noch nie dort gefickt?“ wollte ich wissen, obwohl ich die Antwort kannte.

„Du..., du meinst mit seinem... Schwanz...?“ Susanne sah mich in einer Mischung aus ungläubigem Erstaunen und wilder Gier an. „Geht das denn?“ hauchte sie dann.

„Klar geht das. Wenn man es richtig macht tut es noch nicht mal weh. Dein Arschloch und der Schwanz des Mannes müssen nur richtig nass, gleitfähig sein. Man kann dafür Cremes nehmen. Oder halt, wenn das Girl so ein nasses Fötzchen wie du hast, auch den süßen Fotzensaft.“

„Möchtest du mich denn in mein... ähh Arschloch ficken?“ fragte sie vor Geilheit bebend.

„Ja will ich“, sagte ich ohne aufzuhören ihr enges Hinterloch zu fingern. „Aber zuerst werde ich dich noch ein wenig vorbereiten und soll Peter dich da zuerst mal rannehmen. Sein Schwanz ist dünner und dein süßes Hinterfötzchen kann sich schon mal dran gewöhnen über einen dicken Pimmel gezogen zu werden.“

Susanne folgte willig meiner Aufforderung sich hinzuknien und mir ihren Popo herauszustrecken. Das Girlie konnte scheinbar gar nicht schnell genug was in sein geiles enges Hinterlöchlein gesteckt bekommen. Auf der harten Felsplatte kniend drückte Susanne mir, ihrem Bruder und meiner Kamera ihren erregend anzusehenden kleinen Mädchenarsch heraus. Ihr Poloch war vom Fingern leicht geöffnet. Ohne dazu aufgefordert zu werden fasste sich das Mädchen mit beiden Händen an seine strammen Hinterbacken und zog sie noch weiter auseinander. Susannes Titten, ihre prallen Mädchennippel rieben über den rauen Stein. Ich verrieb mit den Fingern Mösenschleim und Sperma über ihrem entzückenden Poloch und erklärte ihrem Bruder wie man ein Mädchen so richtig für einen Arschfick vorbereitet. Meine Worte machten die Kinder immer geiler. Vor den Augen des Bruders und der Linse meiner Kamera bohrte ich Susanne den Mittelfinger der rechten Hand so tief es ging durch die Rosette, in den hitzigen Poschlund. Susanne quiekte in höchstem Entzücken, als ich sie mit dem Finger in den Popo zu ficken begann. Ihr kleiner Knackarsch bockte mir wild entgegen. Nach einer Weile nahm ich einen zweiten Finger. Nun wurde es schon viel enger in der jungen Dame. Susanne schien aber keine Schmerzen zu haben. Sie grunzte kurz auf, als ihr kleines Arschloch noch weiter aufgedehnt wurde, aber das war schon alles. In den kleinen Mädchenpo fickend spreizte ich meine Finger etwas auseinander. Susannes Rosette machte mit, spannte nun weit offen auseinander. Ich zog meine Finger ganz aus ihr und Peter und ich betrachteten das entzückend geöffnete Hinterloch des Mädchens. Klack... klack... klack... Meine Kamera lief heiß. Ich nahm Peters steifen Knabenschwanz in den Mund. Der Junge grunzte erstaunt.

„Oh, ich bin doch nicht schwul“, keuchte er.

„Ich auch nicht“, beruhigte ich ihn. Für mich war es ach das erste Mal, dass ich den Penis eines anderen Mannes im Mund hatte. Komisch, aber nicht schlecht. Etwas länger als vielleicht nötig lutschte ich den Knabenpimmel nass und noch steifer. Dann nahm ich ihm die Kamera ab und drückte seinen Schwanz gegen die immer noch weitgeöffnete Rosette der Schwester. Peter stieß zu und ich fotografierte wie erst seine Eichel und dann nach und nach sein dicker Pimmelschaft im schwesterlichen Arschloch verschwand. Das Mädchen bockte dem ihr Poloch aufspießenden Schwanz laut stöhnend, hechelnd vor Lust entgegen. Sein zartes Gesicht drückte unbeschreibliche Geilheit, pure Lust aus.

„Gefällt es dir, in den Arsch gefickt zu werden?“ wollte ich wissen.

„Ja... jaaaa... Es ist so unbeschreiblich geiiiiil“, kreischte sie.

Die Körper von Bruder und Schwester klatschten laut gegeneinander. Beide waren triefend nass vor Schweiß. Peter zog seinen Schwanz jetzt jedes Mal fast ganz aus seiner Schwester. Dann flutschte er ganz raus und wir konnten Susannes junges, weitaufgeficktes Arschloch sehen. Ich hatte gerade Zeit einige Bilder zu machen, dann stieß Peter seinen Schwanz wieder tief und hart in die schwesterliche Darmröhre. Sein Hodensack klatschte bei jedem Stoß fest gegen Susannchens nasses Fötzchen. Susanne konnte nicht mehr länger auf der harten Felsplatte knien. Ihre zarten Knie waren aber wirklich auch schon sehr rot gerutscht. Sich vor uns stellend, beugte sie sich, die Hände auf einem Felsen abgestützt weit vor. Ihr Hinterfötzchen war weit, weit geöffnet. Ihre zarten unteren Löcher waren bereitwillig für unsere pochenden Pimmel gangbar.

„Na, wie ist das so, die eigene Schwester in den Popo zu ficken?“ wollte ich von dem Knaben wissen.

„Unbeschreiblich“, grinste Peter, dabei lüstern auf den einladend hingestreckten Mädchenhintern stierend. „Das ist fast besser, als Susanne in ihre immerheiße Muschi zu poppen. Ähh..., möchten Sie... ähh du auch mal...?“

Dieses versaute Angebot konnte ich natürlich nicht ablehnen. Grinsend streckte ich ihm meine Kamera hin und stellte mich hinter seine Schwester. Susannes gebogenen Rücken streichelnd rieb ich mit meiner dicken Schwanzspitze durch ihre hitzige Pokerbe. Das Girl zitterte.

„Ich tu dir nicht weh. Ich werde ganz vorsichtig sein“, sagte ich und drückte zu. Langsam verschwand meine Eichel in der offenen Rosette des Girls. Sein Poloch klammerte sich kreisrund geöffnet um meinen Pimmelkopf. Susanne zog scharf Luft ein. Mein wesentlich dickerer Schwanz schien ihr weh zu tun.

„Soll ich aufhören“, fragte ich.

„Nei..., neiiiin... Der ist so dick..., es spannt so... Ohhh..., machst du auch nichts kaputt...“

„Keine Sorge. Es geht nichts kaputt“, sagte ich und legte meine Hände um ihre anmutigen Hüften. Peter hielt die Kamera voll auf den Popo seiner Schwester gerichtet in den ich langsam meine Eichel versenkte. Es war mühsam, das Girl war wirklich verdammt eng. Doch dann war ich drin. Susanne stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Lust. Peter fotografierte sofort das verzerrte Gesicht seiner Schwester. Der Junge hatte es wirklich drauf die wichtigsten Momente bei solch einem geilen Arschfick festzuhalten. Unendlich langsam versenkte ich meinen Schwanz nun im Arsch der Zwölfjährigen. Je tiefer ich ging umso unruhiger wurde das Mädchen. Sein kleiner Popo zuckte, machte kreisende Bewegungen.

„Fick mich richtig“, stöhnte sie und drückte mir ihren hitzigen Jungmädchenarsch wollüstig entgegen.

„Ich fick dich gleich schon richtig in deinen geilen Knackarsch“, sagte ich mich nach vorne beugend und ihre strammen, schaukelnden Titties quetschend. Bald war ich ganz im Po des geilen Kindes. Mein Sack drückte sich gegen die nasse Mädchenmöse. Susanne laut, als ich ihn gegen ihr Geschlecht platschen ließ. Langsam wie ich in sie eingedrungen war, ging ich raus. Nachdem ich das so zwei, dreimal gemacht hatte, hatte sich Susannes hitzige Darmröhre richtig schön geweitet. Ich beschleunigte das Tempo, knetete mit einer hand ihre prallen Tittenbällchen und mit der anderen rieb ich durch ihr glitschiges Möschen. Susanne hob ab und hatte auch schon einen Orgasmus. Ich fickte nun ihren Arsch schneller und schneller.

„Peter“, sagend zog ich meinen Schwanz ganz aus seiner Schwester, was dies mit einem enttäuschten Quietschen beantwortete. Für einen Moment gab ich der Kamera und unseren Blicken die unbeschreiblich weit geöffnete Rosette des Mädchens frei. Dann steckte ich mit einem Stoß meinen Schwanz wieder zurück in das enge, heiße Loch. Susanne wimmerte, schrie, hatte noch einen und noch einen Orgasmus. Es wurde Zeit. Ich fickte sie noch härter und schneller und dann, während sie ihren vierten Orgasmus hatte, ergoss ich mich tief in ihrer Darmröhre. Als ich meinen nun schlaff werdenden Schwanz aus dem Mädchen zog fotografierte Peter die weit offene Rosette, das dunkle junge Hinterloch seiner Schwester aus dem berückend anzusehend meine Ficksahne heraustriefte.

Dann tat Susanne etwas, was ich nun gar nicht erwartet hatte. Sie ging vor mir in die Hocke und nahm meinen Schwanz, der doch vorher so tief in ihrem jungen Kackloch gesteckt hatte in den Mund und lutschte ihn ab. Obwohl ich nun absolut nicht mehr der Jüngste bin, wurde bei dieser unbeschreiblich geilen Situation mein Pimmel sofort wieder steif. Das kleine Mädchen knetete dabei sogar noch meinen Hodensack mit einem Geschick, das ich glaubte die Engel im Himmel singen zu hören.

„Und? Was wollt ihr jetzt mit mir armen Mädchen machen“ fragte sie uns anfunkelnd als ihr Bruder und ich mit prallsteifen Schwänzen vor ihr standen.

„Du kleine geile Sau“, schnaufte ich und legte sie bäuchlings über die Felsplatte. Susanne quiekte wie ein kleines Schweinchen als ich ihr meine Zunge so tief ich konnte ins vollgespritzte Arschlöchlein bohrte und sie ausleckte. Noch lauter wurde ihr Quetschen als ich daran saugte. Mit meinem Sperma aus ihrem Popo im Mund packte ich sie, bog ihr den Kopf nach hinten und spuckte ihr alles ins lustvoll geöffnete Mündchen. Auch jetzt machte das blutjunge Luder willig mit. Wir küssten uns und vermatschten die Brühe in unseren Mündern.

„Du hast aber geile Einfälle“, kicherte sie, als wir voneinander abließen.

„Hat es dir gefallen?“

„Na Logo... Mensch war das vielleicht geil wie du mir das Zeug in den Mund gespuckt hast.“

Mir kam eine Idee. Ich hatte zwar noch nie den Schwanz eines Knaben gelutscht, schon gar nicht bis er mir in den Mund spritzte, aber...

„Kannst du Fotografieren?“ wollte ich von Susanne wissen. Sie nickte und ich gab ihr meine Kamera und zeigte ihr rasch die notwendigen Bedienelemente.

„Wenn ich gleich fertig bin und zu deiner Schwester gehe, nimmst du sie wieder und fotografierst alles, was ich tue“, gab ich Peter Regieanweisung. Der Junge schnaufte überrascht, als ich mich vor ihm hinkniete und seinen Knabenschwanz tief in den Mund nahm. Zuerst sah es aus, als wolle sich der Junge dagegen wehren, doch dann schnaufte er lustvoll auf und ließ mich machen. Seinen seidenweichen, harten Schwanz lutschend, saugend und reibend, ihm die kleinen Eier knetend brauchte ich nicht lange, bis sich sein Pimmel zuckend in meinem Mund entlud. Den Mund fest geschlossen haltend rutschte ich zu Susanne, die ihrem Bruder die Kamera gab. Das süße Kind sah mich mit großen Augen verstehend an und öffnete willig sein Mündchen. Meinen Mund so dreißig Zentimeter über ihren geöffneten Lippen haltend, ließ ich das Sperma ihres Bruders aus meinem Mund triefen. Alles rann tief in Susannchens Hals. Das Mädchen schluckte. Ich spuckte nun alles was noch in meinem Mund drin war in ihren. Wieder küssten wir uns. Zähe Schleimfäden zogen sich zwischen unseren Zungen. Ich nahm Peter die Kamera ab und fotografierte in Susannes willig offenes Mäulchen. Ihre Zunge, ihr rosafarbener Rachen, sogar die blitzweißen Zähne, alles war von Sperma wie Zuckerguss überzogen.

„Du bist aber nun wirklich eine kleine Sau“, lachte ich und kniff ihr fest in die kleinen strammen Tittenbällchen. Dann sah ich auf meine Uhr und nahm meine Kamera.

„Willst du etwa schon gehen?“ Susanne sah mich enttäuscht an.

„Hast du etwa immer noch nicht genug?“ Ihr tief in die großen runden Mädchenaugen sehend griff ich zwischen die Beine, direkt an ihr klitschnasses Fötzchen.

„Nöööö...“ stöhnte das kleine Luder.

„Na schön...“ Ich tat als ob ich zögern würde. Zeit hatte ich eigentlich noch genug. Meine Frau sonnte sich den ganzen Tag und schmökerte wie Susannes Mutter in ihren Büchern. Doro, meine Tochter hatte sich mit Sicherheit einige knackige Kerle aufgegabelt und ließ sich ihre Teenielöcher verwöhnen. Was Ficken betraf, war mein Töchterchen ebenfalls unersättlich. Ob ältere Männer oder Jungen, die wesentlich jünger als sie waren oder auch Mädchen, meine Tochter nimmt was sie bekommen kann. Na ja, die eigenen Kinder kommen selten auf fremde Menschen.

„Wenn ich bleiben soll, musst du mir etwas zeigen“, sagte ich.

„Was denn? Du hast doch schon alles gesehen und gemacht...“ Susanne sah mich fragend an.

„Noch lange nicht... Zum Beispiel habe ich noch nicht gesehen, wie du es dir selbst machst. Das tust du doch sicher, wenn dein Bruder mal nicht da ist?“

Susannchens Wangen überzogen sich mit einer tiefen Schamröte.

„Ja schon... Ähhh... Aber...“

„Was aber?“ Ich breitete mein Hemd auf der Felsplatte aus. „Leg dich darauf und zeige mir und deinem Bruder wie du es dir selbst machst... Zeig uns wie du dein junges Fötzchen mit deinen schlanken, flinken Fingerchen verwöhnst, wenn du mal keinen Schwanz hast der dein heißes Loch fickt...“

Einen Moment schien Susanne zu zögern. Schamrot sah sie mich, dann ihren Bruder an.

„Oh Susanne, ich würde auch mal gerne sehen, wie du dich wichst... Das sieht bestimmt saugeil aus. Außerdem, was ist schon dabei...? Sieh zu, ich wichs mir doch auch meinen Schwanz, wo du dabei bist“, rief Peter und rieb aufgeregt seinen knüppelharten Knabenpimmel.

Die Worte des Bruders gaben wohl den Ausschlag. Immer noch schamrot legte sich das Mädchen auf mein ausgebreitetes Hemd. Zaghaft, zögernd ließ Susanne ihre zarten Finger über ihren Körper gleiten. Sie streichelte ihre Brüste, spielte mit den steifen Knospen die sich dabei noch steiler aufrichteten, streichelte mit beiden Händen über die lustvoll gespannte Bauchdecke herunter. Langsam öffnete sie ihre strammen Schenkelchen, ließ die Fingerkuppen sanft über die seidenweiche Haut gleiten. Leise, lustvoll stöhnend biss sie sich auf die Unterlippe. Eine von Susannes Händen glitt wieder höher, zu den lustgeschwollenen Brüsten, der steifen jungen Knospen. Ihr Körper spannte sich. Ganz kurz sah uns das Mädchen aus seinen großen Kulleraugen an. Dann tauchte sie mit zwei Finger einer Hand ganz tief in ihr Fötzchen ein um sie danach lustvoll abzulutschen.

„Mensch... Mir platzt gleich der Schwanz“, hörte ich Peter neben mir raunen.

„Sei ruhig... Stör deine Schwester nicht“, zischte ich.

Susanne knetete ihre Brüste, drehte ihre Tittenknöspchen ziemlich hart hin und her. Wieder glitt eine ihrer zarten Hände tiefer. Ihr Körper spannte sich, als sie mit zwei Fingern über ihre dicke Lustknospe rieb. Lautes, schweres Atmen kam über ihre halboffenen Lippen. Sie schien uns nicht mehr wahrzunehmen, war versunken im lustvollen Spiel der eigenen Finger. Den Po hochdrückend rieb sie mit der ganzen Handfläche über ihr laut schmatzendes Mädchenfötzchen. Sie kam. Saft rann in Mengen durch ihre Finger. Susanne wurde nun noch wilder. Ihr Körper zuckte wild auf der Steinplatte, bockte hoch, spannte sich. Ihre Bauchdecke schien immer mehr anzuspannen. Susanne konzentrierte das geile Spiel an sich selbst nun auf ihren Kitzler und ihr weitoffenes Lustlöchlein. Mal rieb sie wild ihre Knospe, mal fickte sie sich mit zwei Fingern ihr schmatzendes Muschiloch. Sie kam noch zweimal vor unseren Augen und sank dann völlig erschöpft zurück. Ihr nackter, erschöpfter Körper war berückend schön anzusehen. Schweißperlen bedeckten ihre Haut. Der Ansatz ihrer mittelblonden Haare war dunkel vor Nässe. Ihr Atem ging schnell und flach.

Der Auslöser meiner Kamera hatte die ganze Zeit nicht stillgestanden. Chip 4 war mittlerweile auch zu dreiviertel voll.

Plötzlich stand Peter auf und stellte sich, den harten Knabenpimmel wild reibend neben das Gesicht seiner Schwester. Ich ahnte was der geile Bursche vorhatte und machte weitere Aufnahmen. Peter brauchte nicht lange. In fünf Schüben lud er seine Ficksahne im erhitzten, völlig erschöpften Gesicht seiner Schwester ab. Ich gab dem Jungen die Kamera und tat es ihm nach. Susanne lächelte, als ich ihr auch noch meine Sahne in ihr junges Gesicht spritzte.

„Ihr geilen Böcke“, kichernd leckte sie sich unsere Sahne von den rosafarbenen Lippen.

Nun war es aber wirklich an der Zeit aufzubrechen. Wir zogen uns an.

„Willst du so gehen?“ Schnell machte ich einige Aufnahmen von Susanne im Bikini. An dem zarten Mädchenkörper lief unser Sperma nur so herunter. Gesicht, Hals, Kinn, Schultern und auch der Stoff des Oberteils, das nun die süßen prallen Titties verbarg, war verschmiert. Susanne verrieb es achselzuckend und meinte: „Kann ich gleich im See abwaschen.“

Zum Abschied küsste ich das Mädchen und streichelte noch mal über ihren geilen, jungen Körper. Plötzlich sah Susanne mir tief in die Augen.

„Morgen ist unser letzter Tag. Bist du auch wieder da?“

„Ich werde da sein“, versprach ich und gab ihr einen sanften Klaps auf den strammen Popo.

Die Kinder gingen. Ich wartete eine Weile und folgte ihnen. Als ich am Strand ankam, kramten sie in ihren Sachen. Susanne nahm sich ein Stück Papier und kramte einen Stift aus ihrem Rucksack und schrieb etwas auf. Dann zerknudelte sie das Papierstück in ihren Händen.

„Ich gehe noch mal ins Wasser“, sagte sie zu ihrer Mutter und sah mich verschwörerisch an. Ich stand sofort auf und ging die Stufen zum See herunter. Susanne war dicht hinter mir. Ihre warme, weiche Hand berührte meine. Instinktiv nahm ich entgegen, was sie mir in die Hand drückte. Leise girrend streifte sie mit ihren prallen Brüstchen an meiner Schulter entlang und rannt kindlich aufjauchzend ins Wasser. Meine Hände zitterten, als ich den zerknudelten Zettel auseinander faltete. Mir wurde warm. Susanne hatte mir ihre Adresse und ihre Telefonnummer aufgeschrieben. Das sie in Köln wohnt wusste ich ja schon aber anhand des Autokennzeichens ihre Anschrift herauszufinden wäre mühsam geworden.

Ich ging zum Wasser. Susanne kam zu mir.

„Danke“, hauchte ich, sie nicht direkt ansehend. „Wir wohnen übrigens nicht so weit voneinander entfernt. In einer Stunde kann ich immer in Köln sein.“

„Prima“, hauchte Susanne und ließ sich aufplatschend rücklings ins Wasser fallen. Peter kam nun auch und ich schoss die letzten Fotos von den im Wasser spielenden Kindern.

Doro kam kurz nach mir und wir fuhren zur Ferienwohnung zurück. Irgendwie sah sie aus, als hätte sie einen Marathonlauf hinter sich.

„Wohl den ganzen Tag die Beinchen gespreizt“, flüsterte ich ihr zu, als wir aus dem Auto ausstiegen.

„Und du?“ Sie grinste mich frech an. „Wohl wieder kleinen Mädchen nachgestellt.“

„Eifersüchtig?“

„Mal sehen.“ Sie streckte mir die Zunge raus und lief in die Wohnung.

Beim Abendessen sorgte ich dafür, dass meine Frau reichlich Rotwein bekam. Man tut ja alles für seine liebe Ehehälfte. Entsprechend müde war sie, als wir vom Essen zurückwaren. Sie wollte ins Bett. Gott sei Dank ohne mich. Mein Pulver war für diesen Tag verschossen. Ich brauchte Ruhe für den kommenden Tag mit Susanne und ihrem Bruder. Einen Steifen bekam ich an dem Abend aber doch noch. Nachdem ich die Akkus in ihr Ladegerät gesteckt hatte, schaltete ich mein Laptop an. Das Auslesen der Speicherkarten dauerte eine Weile. Während der Inhalt der Speicherkarten auf meiner Festplatte abgelegt wurde genehmigte ich mir einen großen Grappa. Eigentlich war er schon unverschämt groß. Trotzdem meldete sich bei der stichprobenartigen Kontrolle meiner heißen Tagesausbeute mein bestes Stück wieder vollsteif zu Wort. Die Fotos, 3200, waren fast ausnahmslos gestochen scharf – nicht nur der Bildinhalt – der ist oberaffenscharf. Grossaufnamen von Susannes Mädchenmuschi, ihre Titten, ihr von unseren Schwänzen aufgeficktes und vollgespritztes Mädchenarschloch, alles deutlich und in allen Einzelheiten zu sehen. Noch ein Grappa und ab ins Bett, Kraft und neuen Saft tanken.

Am nächsten Morgen schien die Sonne strahlend hell, es war schon in der Frühe glühend heiß. Was anderes als Strand kam gar nicht in Frage. Sorgfältig kontrollierte ich noch mal meine Fotoausrüstung und packte auch Videokamera, Akkus und Bänder ein. Am Strand angekommen hätte ich beinahe gejubelt. Susanne und Peter waren mit ihren Eltern ebenfalls kurz vor uns angekommen. Das Mädchen zwinkerte mir zu. Fast umständlich zog es sich sein Hemdchen über den Kopf. Mein Schwanz begann sich aufzurichten, und vermutlich nicht nur meiner. Mit blanken Titten stand das Girl ungezwungen auf der großen Liegewiese. Scheinbar absichtlich langsam beugte sie sich zu ihrer Badetasche herunter. Ihre süßen Pfirsichtittchen schaukelten. Ein geiler Anblick. Männer und Jungen stierten ihr auf den berückenden Mädchenbusen. Genau so umständlich wie sie ihn aus der Tasche gekramt hatte, zog sie ihn an, hatte scheinbar Mühe ihre Tittchen zurecht zu schieben. Der Oberhammer sollte aber noch kommen. Susanne zog ihr Röckchen aus und stand nun im dünnen geblümten Slip auf der Wiese. Sie wickelte ein Badelaken um ihren Körper und holte ihr Bikinihöschen aus der Tasche. Stehend zog sie ihren Slip aus und war ihn in die Tasche. Dann geschah es.

„Oh“, meinte Susanne laut, als ihr das Badetuch herunterrutschte und sie uns ihren nackten Knackarsch und ihr Fötzchen zeigte. Ohne ihre Blößen wieder zu bedecken stieg sie in ihr Bikinihöschen. Ihre Augen funkelten mich an. Mir war heiß und vor allem klar, dass sie dieses Schauspiel für mich abgezogen hatte. Kichernd rannte sie mit Peter zum Wasser herunter. Zuerst wollte ich nicht folgen, doch dann überlegte ich es mir anders. Die Kinder rangelten wieder im Wasser. Außer uns war im Moment noch keiner in der kleinen Bucht. Die Anderen waren oben auf der Wiese. Peter öffnete seiner Schwester im Spiel das Oberteil und zog es ihr weg.

„Krieg mich doch“, rufend rannte er damit wie mit einer Trophäe winkend ins Wasser. Susanne stand mit nacktem Oberkörper da und sah ihrem Bruder nur hinterher. Ihre hellen Tittchen leuchteten im Sonnenlicht. Ihre kleinen Tittenknospen waren ganz steif. Ich machte von dem kleinen Nackedei einige Fotos. Susanne merkte das natürlich und machte die komischsten Posen. Dann kam Peter zurück und gab seiner Schwester das Oberteil wieder. Ich ging nach oben. Doro war schon weg. Meine Tochter war ja eine richtig kleine Nymphomanin. Peter und Susanne kamen. Ihre Eltern kümmerten sich nicht um die Kinder. Der Alte pennte wieder wie ein Walross und die Mutter las. Meine Frau döste in der Sonne. War auch billiger als Sonnenbank. Ich ging auch, machte aber einen Umweg über den Parkplatz, auf dem unser Wagen stand. Aus dem Kofferraum nahm ich eine Kühltasche in die ich zwei Flaschen Sprudel, einige Flaschen Cola und was zu Essen gepackt hatte. Meine kleine Kameratasche mit Videocam, Filmen und dem sonstigen Zeug, das ich heute zu gebrauchen dachte. Meinen Fotoapparat hatte ich umhängen. Ich griff noch ein großes Strandlaken und ging dann den Kindern nach. Keiner beobachtete mich als ich den Weg zwischen den verfallenen Häusern nahm und in das halbausgetrocknete Bachbett kletterte.

Susanne saß schon halbnackt auf der Felsplatte und reckte ihre Brüstchen heraus. Die geile Göre spielte mit dem Schwanz ihres Bruders.

„Du geile Stute. Du bist ja schlimmer als eine läufige Hündin“, frotzelte ich und holte meine Camera aus der Kühlbox. Auf mein Bitten zog sich Susanne wieder an und ihr Bruder verstaute mühsam seinen steifen Schwanz wieder in seiner Shorts.

„Ihr werdet jetzt mal Bruder verführt Schwester und fickt sie, spielen“, gab ich Regieanweisung. Susanne sollte sich hinlegen, als würde sie ein Sonnenbad nehmen. Peter hinzukommen und seine Schwester verführen. Er tat das dann auch richtig schön. Sanft streichelte er seiner scheinbar schlafenden Schwester über die Brüste und fasste ihr dann in den Schritt. Sanft massierte er ihre Muschi durch den dünnen Stoff des Bikinihöschens. Susanne spielte immer noch schlafend und rekelte sich geil stöhnend. Mutig geworden fasste Peter seiner Schwester ins Höschen und ich konnte im Monitor sehen, wie sich seine Finger dort bewegten. Susanne stöhnte und schlug die Augen auf. Sie spielte ihre Überraschung hervorragend.

„Pfui du Schwein... Was machst du mit deinen Fingern in meinem Höschen“, rief sie empört.

„Ich... Entschuldige ich wollte...“, rief Peter stammelnd.

„Du wolltest... Du hast mir an die Fotze gefasst“, maulte Susanne. „Darf ein Bruder das tun? Sag schon du altes Ferkel? Was würdest du sagen, wenn ich dich einfach an deinem Schwanz anfasse?“

Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern griff dem Jungen an den sichtlich den dünnen Shorts ausbeulenden Schwanz. Sie drückte zu und knetete die sichtbar harte Stange mit ihren schlanken Fingern. Peter stöhnte und revanchierte sich mit einem Griff an die Tittchen seiner halbnackten Schwester.

„Willst du sie sehen?“ Susanne lachte glockenhell auf. „Aber wenn ich sie dir zeige, musst du mir dafür deinen Schwanz zeigen.“

Peter tat, als würde er sich zieren, stimmte dann aber zu. Susanne zog ihr Oberteil aus und streckte ihre runden Pfirsiche dem Bruder entgegen. Als dieser danach fassen wollte bog sie sich zurück.

„Erst zeigst du mir deinen Pimmel“, rief sie fordernd. „Dann lass ich dich vielleicht auch meine Dinger anfassen.“

„Ganz langsam, zögernd zog Peter sich die Shorts herunter. Susanne lachte als ihr die steife Knabenstange wippend entgegensprang. Mit großen Augen schien das Mädchen das Geschlechtsteil des Knaben zu untersuchen. Sie wollte danach greifen, doch Peer entzog ihr sein bestes Stück.

„Wenn du es anfassen willst, musst du mir deine Muschi zeigen“, tat er schüchtern empört.

Susanne schien zu überlegen, dann sagte sie kichernd: „Schön, dann darf ich aber alles machen, was ich will...“

In Anbetracht dessen, dass er die Muschi seiner Schwester sehen durfte sagte Peter: „Ja“.

Sich vor ihren Bruder stellend zog Susanne sich das Bikinihöschen über die Knie herunter.

Ich filmte ihren kleinen herausgestreckten Po. Es war alles deutlich zu sehen. Ihre bereits nasse Muschel und auch ihr zartes Popolöchlein. Aufnahme von vorne. Susanne richtete sich auf. Ihr Höschen lag zu ihren feingliedrigen Füßen. Die Beine eng geschlossen haltend zeigte sie dem Bruder ihren Muschischlitz.

„Ich will aber mehr sehen“, nörgelte Peter.

Susanne zeigte es ihm. Sich auf das mitgebrachte Badelaken setzend spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Peter tat, als sähe er das Geschlecht eines Mädchens zum ersten Mal. Unwissend spielte er mit den Fingern an Susannes triefend nasser Muschel und wollte jedes Mal wissen was das ist. Als er ihren Kitzler berührte stöhnte sie laut: „Das ist mein Kitzler... Ohhhhh.....“

„Warum stöhnst du so?“ wollte Peter wissen. Ich sah, dass es dem Jungen Mühe kostete nicht loszulachen.

„Weil mich das geil macht“, jappste Susannchen mühsam beherrscht.

„Und das?“ Peter steckte einen Finger in ihr seidig schimmerndes Muschiloch.

„Das ist mein Fotzenloch“, jappste Susanne, die ihre junge Geilheit kaum noch unter Kontrolle hatte.

„Und was kann man damit machen?“ tat Peter unwissend.

„Da könnt ihr Kerle uns Frauen eure dicken Schwänze reinstecken.“ Susanne war anzumerken, dass sie auch sofort am Liebsten einen reinbekommen hätte.

„Du meinst ich kann...?“

„Klar... versuch’s doch mal. Es macht dir bestimmt Spaß“, lockte sie den Bruder.

„Hast du denn schon mal einen..., ahh Schwanz in dir gehabt. Du bist doch erst Zwölf.“

„Klar, mehr sogar als einen“, meinte Susanne, als sei es die natürlichste Sache auf der Welt, dass eine Zwölfjährige schon mehrere Schwänze in ihrem Muschiloch gehabt hatte.

„Und wer bitte soll dir da schon seinen Schwanz rein gesteckt haben? Du lügst doch, du bist doch noch ein halbes Kind.“

„Ich bin aber wohl schon gefickt worden“, rief Susanne wütend. „Damit du es weißt. Papa, Onkel Franz und Hubert haben mir schon ganz oft ihre Schwänze in mein Loch gesteckt. Wenn du es nicht glaubst, kannst du sie ja fragen. Und das habe ich auch schon oft gemacht“, girrend fasste sie ihrem Bruder an den Schwanz und steckte sich die harte Latte in ihr warmes junges Fickmäulchen. Dann leckte sie mit herausgestreckter Zunge den harten Schaft ab, ließ keine Stelle aus, bis sie schließlich den Knabensack erreichte. Sie leckte an dem prallen Säckchen und saugte daran. Peter stöhnte laut auf, als sie seine Eier auch noch in den Mund nahm und daran herumsaugte. Sein Schwanz richtete sich noch steiler auf. Die dicke Eichel schimmerte dunkelrot. Und genau um die ließ Susanne nun ihre Zunge kreisen. Dabei rieb sie mit fester hand die harte Stange des Jungen.

„Du ich..., ich..., ich spritze gleich“, rief Peter warnend.

Susanne ließ sich davon nicht abhalten. Den Mund weit geöffnet, die Zunge leicht Herausgestreckt rieb sie schneller und dann schoss es in mehreren Schüben aus dem zuckenden Knabenschwanz hervor, spritzte ihr auf die hervorgestreckte Zunge und in den Hals. Auch ihr rotes, erhitztes Mädchengesicht bekam etliche Spritzer ab.

„Mhhh..., deine Ficksahne schmeckt aber lecker“, schmatzte sie und schluckte sichtbar herunter, was ihr der Bruder da so versaut in den Rachen gespritzt hatte. Dann legte sie sich zurück und rief fordernd: „So, jetzt bist du aber dran.“

„Was soll ich denn machen? Mein Schwanz ist doch jetzt klein... Ich weiß nicht...“, tat Peter völlig unerfahren.

„Brüder“, seufzte Susanne. „Du sollst mich jetzt auch lecken. Los mach... Meine geile Muschi kann es kaum noch erwarten von deiner Zunge geleckt zu werden.“

Peter tat, als würde er sich ekeln, ließ sich aber dann doch von seiner Schwester überreden ihr die Muschi zu lecken. Nur mit der Zungenspitze leckte er ihr über die geschwollenen, nassen Schamlippen, spielte mit ihnen, ließ sie hin und her schnellen. Anscheinend zufrieden mit dem, was er schmeckte drückte er ihr seine Zunge tiefer in den Schlitz leckte ihr von oben nach unten und zurück durch die junge Spalte. Susannes Körper spannte sich. Keuchend schloss und öffnete sie ihre langen, schlanken Beine um den Kopf des sie leckenden Bruders. Dann stemmte sie ihre Füße auf den Felsen und hob ihren Unterleib dem Mund des Bruders entgegen.

„Ahhhh... Gefällt dir meine Fotze? Ja, sieh dir meine geile Muschel gut an... Magst du mich da lecken?“

„Du bist da so nass... Zuerst dachte ich es wäre dein Pipi, aber es schmeckt nicht danach“, sagte Peter und bohrte seiner Schwester jetzt zwei Finger gleichzeitig in die dunkle, zuckende Muschiöffnung.

„Wir Frauen müssen nass werden, wenn wir geil sind, sonst würden eure dicken Pimmel nicht so richtig in uns reingehen“, jappste Susanne.

„Ah ja“, tat Peter, als habe er etwas völlig neues erlebt. „Dein Loch ist so heiß... Magst du es wenn ich es so mache?“ Rasch bewegte er seine Finger in Susannes hitzigem Muschiloch vor und zurück.

„Ja..., jaaaa... Ohhhh, leck meinen Kitzler dabei... Leck... Ahhhhhh...“

Kaum das Peters Zunge über ihren Kitzler leckte, kam es ihr. Ihr schlanker Leib flog hoch, spannte sich und dann lockerten sich zuckend ihre Muskeln. Schnaufend ließ das Mädchen sich zurücksinken.

„Ihr ward absolut klasse.“ Ich stoppte die Videoaufnahme und knetete Susannes pralle Tittchen.

„Willst du nicht filmen, wie Peter mich fickt?“ Susannes Augen funkelten unternehmungslustig.

„Gerne sogar, aber ich dachte du brauchst erst mal eine Pause“, grinste ich.

„Pause? Wozu? Ich kann immer im Gegensatz zu euch Kerlen. Mein Loch fällt schließlich nicht um“, grinste das schier unersättliche Girl mich an.

„Na dann...“ Ich nahm die Videokamera wieder hoch. Susanne zog ihre Beine hoch, drückte die Knie gegen ihre runden Schultern und streckte so ihren Po, ihren völlig offenen Schoß dem Bruder entgegen. Durch die Spannung hatte sich nicht nur ihr Muschiloch sondern auch ihr kleiner Poeingang geöffnet. Mit wippendem Schwanz trat Peter vor seine Schwester.

„Du Susanne, darf ich dich mal was fragen? Ich habe neulich zwei Jungen aus unserer Schule beobachtet wie sie sich gegenseitig ihre Schwänze da reingeschoben haben. Geht das bei dir auch?“ Peter drückte einen Finger gegen Susannes, vom Saft ihrer Muschi nassglänzende Rosette.

„Oh ja..., jaaa... Papa fickt mich da auch immer rein...“, keuchte Susanne bei der Berührung ihrer geilen Hintermuschi. „Ich mag s, wenn ich da gefickt werde. Es ist sooo geil... Aber zuerst musst du mich in meine geile Fotze ficken. Danach...“

Ihre Stimme versagte. Mit einem Stoß hatte ihr Peter seinen Schwanz bis zum Anschlag in die offene Fickmuschel gebohrt. Mit harten Stößen begann der Junge seine Schwester durchzuficken. Susanne legte ihre Beine über Peters Schultern. Ihr Unterleib drückte sich geil zuckend dem brüderlichen Fickprügel entgegen. Nicht gerade sanft knetete Peter ihr die kleinen prallen Titten durch, kniff ihr in die harten Nippelchen und saugte fest an den hervorspringenden Knospen. Die Geschwister küssten sich. Susanne hatte ziemlich schnell einen weiteren Orgasmus. Stöhnend stieß Peter gegen die krampfende Muschi seiner Schwester an.

„Oh ja Bruder... Jetzt kannst du mich in den Arsch ficken... Mach..., steck mir jetzt deine dicke Fickstange in die Rosette und fick mich in mein geiles Arschloch“, rief das Mädchen liederlich keuchend. Peter zögerte natürlich nicht lange, dass so geil hervorgestoßene Angebot anzunehmen.

Ich filmte wie die dicke rote Eichel seines Schwanzes die anmutige Rosette seiner Schwester öffnete, sich der samtene Kranz um den dicken Pimmelkopf spannte. Weiter, wie sich die Stange des Knaben tiefer und tiefer in den Po des jungen Mädchens drückte bis sie schließlich ganz drinsteckte.

Erstaunlich Mühelos hatte der Knabenschwanz das junge Hinterloch über sich stülpen können. Nur am Anfang, hatte Susanne ganz kurz aufgejappst. Danach war ihr Gesicht von purer Wollust verzerrt. Ihre Augen waren in wilder Gier total verdreht. Der Saft rann nur so aus ihrer Muschi hervor und als Peter sie nicht gerade sanft in den Po zu ficken begann, kam es ihr rasend schnell. Peter zog seinen Schwanz aus der Hintermuschi seiner bebenden, tobenden Schwester. Ich filmte das nun weit offene Hinterloch und wie der Knabe seinen Pimmel mit einem Stoß wieder darin versenkte. Peters Stöße wurden schneller und schneller. Seine Lenden klatschten gegen die prall herausgedrückten Hinterbacken seiner Schwester. Der Junge keuchte, rammte seinen Schwanz so tief es ging in die schwesterliche Hintermöse und spritzte tief in Susannes Darm ab. Auch Susanne war es gekommen. Ich war ziemlich erstaunt. Nur vom Pofick kam das geile Kind zum Höhepunkt. Peter zog seinen Schwanz nun aus dem Arschloch seiner Schwester und ich konnte nun das weit offene Loch filmen und auch, wie die dort hereingespritzte Ficksahne herausrann. Ein absolut versauter Anblick. Ich wollte die Kamera schon ausschalten, als Peter sich über den Po seiner Schwester beugte und mit Zunge und Lippen begann das vollgespritzte Poloch auszulutschen. Langsam reichte es. Mir platzte bald der Schwanz. Ich musste jetzt dringend auch eines der geilen Girlielöcher über meine pochende Ficklatte ziehen. Wie ich es gestern vorgemacht hatte, saugte Peter seinen Samen aus dem Po der Schwester und spuckte dem hitzigen Mädchen dann alles ins willig geöffnete Mäulchen. Susanne schluckte. Die letzte Szene, das Band war voll.

Meine Hände zitterten, als ich das Band wechselte. Peter kam zu mir und meinte grinsend ich müsse jetzt wohl seine Schwester ficken, weil mir sonst der Pimmel platzen würde.

„Unverschämter Kerl“, grinste ich ihn an und gab ihm die Videokamera.

Breitbeinig, mit geschlossenen Augen lag Susanne auf dem Strandlaken. Ihr Atem ging schnell und flach. Ich konnte sehen, wie immer noch die brüderliche Sahne aus ihrem offenen Poloch triefte.

„Wie liegst du kleine Sau denn hier rum. Von welchem Kerl hast du dich in dein geiles Kackloch ficken lassen“, sagte ich laut und derb.

„Oh Papa“, hauchte Susanne und sah mich mit großen Augen an. „Das..., das war Peter.“

„Du Sau lässt dich von deinem eigenen Bruder in den Arsch ficken“, tat ich empört. „Dir sollte man den Arsch versohlen. Ich griff mit einer hand ihre Beine und bog sie hoch. Mit der anderen gab ich ihr einige leichte Klapse auf die strammen runden Pobäckchen.

„Aber Papa... Aua, das tut weh... Warum tust du das? Du fickst mich doch auch... Warum soll Peter mich dann nicht auch...“

„Du versaute Göre“, schnaufte ich und spreizte ihr die Beine weit auseinander. Abwechselnd drückte ich ihr meine Zunge mal in die offene Rosette, mal in ihr triefendes Muschifleisch. Ich leckte, saugte an ihrem jungen Kitzler und drückte ihr dann meinen dicken Männerschwanz in den Mund. Susanne saugte an meinem schmerzhaft dicken Pimmel, leckte meine Latte, saugte an meinen Eiern, dass ich die Engel im Himmel singen hörte. Sie wichste mit fester Hand meine Stange, dass ich beinah schon abgespritzt hätte. Schnell entzog ich ihr meinen Schwanz und steckte ihn tief in ihr enges, hitziges Fotzenloch und fickte sie hart durch. Susanne stöhnte und schrie. Haltsuchend klammerte sie ihre Beine um meinen Rücken und ihr hitziger Jungmädchenschoß bockte mir entgegen während ihre Fotzenmuskeln meinen harten Schwanz richtiggehend auszumelken schienen. Bei der Behandlung konnte ich nicht länger durchhalten. Tief in ihrer jungen Fotze spritzte ich heftig ab. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrem krampfenden Loch und spritze ihr die letzten Schübe über den zuckenden Körper, über Bauch, Titten und sogar in das lustvoll verzerrte Mädchengesicht. Vor Anstrengung schnaufend beugte ich mich über ihren Schoß, tat was vorher der Bruder mit ihrem Poloch gemacht hatte, saugte ihr die Sahne aus dem versauten Muschiloch und spuckte ihr alles in den Mund.

Nach der Session brauchten wir alle eine Pause. Ich holte die Cola aus der Kühltasche und wir leerten sie in einem Zug. Susanne lief nicht nur mein Sperma am Körper herunter sondern auch der Schweiß in Strömen. Aus ihrem von meinem Schwanz weit offenen Loch rann Sperma und Lustsaft heraus. Schnell machte ich einige Fotos. Es sah schon bizarr, gleichzeitig bezaubernd aus. Wie das junge Ding aus der Cola Flasche trank und einfach so seine durchgefickten, vollgesauten Löcher zeigte.

„Hast du das auch?“ deutete Peter auf die prallrunden Tittchen seiner Schwester. Von einer der harten rosa Knospen rann ein langer Spermafaden herunter. Schell machte ich davon mehrere Aufnahmen. Wirklich geil, saugeil. Sich über die roten Lippen leckend verrieb Susanne sich die Soße auf ihrem kleinen hellen Pfirsichtittchen. Peters, aber auch mein gerade erst leergespritzter Schwanz richteten sich bei dem geilen Anblick wieder prallsteif auf.

„Du bist ja wirklich eine kleine, total versaute Göre“, lachte ich und massierte kräftig ihre strammen Brüste.

„Das gefällt dir doch, du geiler, alter Bock“, lachte das Mädchen. „Du bist doch ganz scharf auf mein junges Fleisch. Du..., du..., ähhh...“

Susanne schien nach Worten zu suchen, dann sprach sie es aus.

„Du Kinderficker...“

Mir wurde heiß. Klar, genau dass bin ich.

„Du lässt dich doch gern ficken, du Kind“, gab ich zurück und packte sie mir. Susanne tat lachend, als ob sie sich wehren würde. Im Stehen senkte ich ihren warmen, weichen Leib über mein steil aufragendes Glied herunter. Als mein Schwanz ihre heißen, nassen Liebeslippen berührte stöhnte Susanne auf, schlang ihre Arme um meinen Hals und die Beine um meine Lenden.

„Kinderficker... Kinderficker...“, stöhnte sie, als mein Pimmel bis zum Anschlag in ihre junge Fotze drang.

„Verkommene Göre..., kleine geile Sau“, gab ich zurück, packte sie fest an den Hüften und begann ihren Körper über meinem Schwanz auf und ab zu heben. Wir küssten uns. Susannes Zunge schnellte in meinem Mund vor und zurück.

„Ahhh..., jaaa..., besorg’s mir du, du Kinderficker“, keuchte sie. Als ich ihr zusätzlich einen Finger ins glitschige Poloch schob warf sie stöhnend den Kopf in den Nacken. Ihr Gesicht glühte vor Lust.

Sie war soweit. Ich spürte es. Gleich würde ich sie erleben lassen, was nur wenigen Frauen zu Teil wird. Das Gefühl, die Lust von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Mich rücklings auf das auf der Felsplatte ausgebreitete Strandlaken legend sagte ich zu Peter: „Leg die Kamera weg und mach mit.“ Fest Susannes Hinterbäckchen auseinanderspreizend legte ich ihr süßes Poloch für den Schwanz des Bruders frei. Peter verstand sofort und dann fühlte ich, wie nur durch die dünne Wand von Muschi und Poloch getrennt, sein harter Knabenschwanz in die enge schwesterliche Poröhre glitt. Ein immer wieder absolut unglaublich berauschendes Gefühl. Erst recht, wenn die dicken Pimmelköpfe zweier Männer in einem zarten engen Mädchenleib aneinanderreiben.

„Na junge Dame, ist eng in deinem Unterleib“, kicherte ich, drückte ihre strammen Tittchen zusammen und stieß ihr meine Zunge tief in den Mund. Susanne röchelte. Ihr Leib zuckte zwischen unseren Körpern. Peter begann seine Schwester in den Po zu ficken und ich stieß dem Girl von unten meinen Schwanz in seine zuckende Mädchenfotze.

„Mein Gott ist das geiiil“, wimmerte klein Susannchen. „Ihr fickt mich ja beide... Ohhhh..., mein Arschloch... Ahhhh... meine Fotze... Hilfe ist das geiiiil. Das reibt so... Uhhhh..., ich komme schon...“

Eingeklemmt zwischen ihrem Bruder und mir wand sich ihr junger Leib in lustvollen Zuckungen.

„Ahhh ihr versauten Kinderficker. Besorgt es mir... Härter... Fickt mich härter... Ich verglühe gleich...“ Susanne tobte von Orgasmus zu Orgasmus. Wie auf Schmierseife glitt ihr verschwitzter Körper über meinen. Ihre runden prallen Mädchenbrüste wurden an meinem Brustkorb plattgedrückt. Ich konnte ihre spitzen, harten Nippel fühlen.

Ich kniff ihr in die steinharten Nippelchen, zog ihr die Pobacken weit auseinander, damit ihr Bruder noch tiefer in ihr Hinterloch eindringen konnte. Peter und ich schnauften.

„Ich komme jetzt“, keuchte der Junge.

„Warte“, jappste ich und dann spritzten wir gleichzeitig unsere Sahneladungen in Susannes sich orgiastisch windenden jungen Körper, spritzten ihr die geilen Girlielöcher voll. Zusammen legten wir das Mädchen auf die Felsplatte und sahen uns ihre triefenden Löcher an. Abwechselnd saugten Peter und ich sie aus und spuckten Susanne, was wir aus ihren Löchern hevorgeschlürft hatten, in den Mund. Schnell machte ich Aufnahmen davon, wie Peter seine und meine Ficksahne aus dem weit aufgefickten Poloch und der offenen Möse seiner Schwester hervorlutschte und dann alles, was er im Mund gesammelt hatte, dem hechelnden Mädchen in den Rachen spuckte. Susanne hatte auch keine Hemmungen, den halbschlaffen Schwanz des Bruders abzuficken, der sie doch noch kurz zuvor in ihre enge heiße Darmröhre gefickt hatte. Susanne leerte die Flasche Cola, die ich ihr aus der Kühltasche holte in einem Zug. Peter und ich tranken Sprudel. Unsere Kehlen waren völlig ausgetrocknet und wir schwitzten unbeschreiblich. Das breitbeinig auf dem Felsen liegende Mädchen lächelte uns an.

„Na Jungs, seid ihr schon kaputt“, kicherte sie fragend.

„Sag bloß, du hast immer noch nicht genug?“ Ich nahm wieder die Kamera hoch und fotografierte die schamlos daliegende und uns lüstern anschauende Nymphe.

„Na dann fotografier mal schön“, kicherte geil Susannchen und begann sich die kleinen, strammen Tittchen zu streicheln. Zuerst sanft. Sie rieb sich mit den Handflächen über die steifen Wärzchen, zwirbelte ihre harten Knospen mit den Fingern. Sich lasziv die vollen Lippchen leckend sah sie mir direkt in die Kamera, während sie immer fester ihre prallen Pfirsichtitten knetete. Dabei begann sie mit dem Unterleib obszön anzuschauende Fickbewegungen zu machen. Mit flatternden Händen wechselte ich den Speicherchip meiner Kamera und schoss weiter Foto auf Foto. Peter hatte meine Videokamera gegriffen und filmte seine Schwester beim Spiel an sich selbst.

„Scheiße, Band voll“, hörte ich ihn maulen. Ich half ihm es zu wechseln. Sein und mein Schwanz rieben aneinander. Unsere Pimmel waren vom Zusehen schon wieder knüppelhart. Schnell richteten wir die Objektive wieder auf das sich streichelnde, bezaubernde Geschöpf. Susanne lieferte uns eine absolut geile Show. Sich kniend, uns ihre kleinen Pobacken herausdrückend, die immer noch von unseren Schwänzen weit offenen Löcher zeigend spielte sie mit mehreren Fingern an ihrem Unterleib. Sich zwei Finger tief in ihr Poloch steckend, bockte ihr Unterleib vor und zurück. Sie fickte sich ihre Finger ins Poloch, dann in die triefende junge Mädchenmöse, wieder in den Po. Susanne leckte sich, uns dabei lüstern ansehend, die Finger ab, mit denen sie sich tief in Mösen- und Arschloch gefingert hatte und drehte sich wieder auf den Rücken. Ihre schlanken Mädchenbeine weit gespreizt nahm sie die leere Colaflasche. Ich ahnte es, doch so richtig konnte ich es nicht glauben. Susanne war zwar ein absolut geiles Mädchen aber würde sie wirklich? Sie war schließlich erst zwölf Jahre alt.

Susanne nahm den Flaschenhals in den Mund, leckte, saugte daran, als würde sie einen dicken Schwanz lutschen. Dann rieb sie mit der Flasche über ihren Körper, ließ sie durch das Tal ihrer süßen Tittchen nach unten gleiten. Langsam rieb sie damit über ihren Bauch während sie mit dem Unterleib wieder diese obszön anzusehenden Fickbewegungen machte. Sie tat es. Susanne rieb mit der Colaflasche über ihr Dreieck und dann drückte sie den Kopf, den sie mit dem roten Deckel verschlossen hatte zwischen ihre jungen, nassen Fotzenlippchen die weit auseinanderwischen und dem Eindringling willig passieren ließen.

„Jetzt spinnt Susanne vollends. Das muss doch wehtun… Wenn sie sich damit verletzt… Sie soll aufhören…“, hörte ich ihren Bruder ängstlich japsen, als er sah, wie sich seine Schwester die Colaflasche immer tiefer und tiefer in die junge Muschiöffnung drehte und drückte.

„Da kann nichts passieren. Die Flasche ist aus Plastik und verschlossen. Die kann weder kaputt gehen noch sich in Susannchens geilem Fötzchen festsaugen. Und wie weit sich deine Schwester ihr gieriges Ficklöchlein damit aufbohrt, muss sie selbst wissen. Reißen kann da nichts. Auch Löcher von so jungen Mädchen sind sehr dehnbar“, beruhigte ich ihn. Susanne hatte sich die Flasche mittlerweile bis zur dicksten Stelle in ihr junges Loch gezwängt. Wie ein zum zerreißen gespanntes Gummiband dehnten sich ihre zarten Fotzenlippchen um den Flaschenkörper. Ihr dicker, geschwollener Kitzler drückte sich steil und frei heraus. Die schützende Haut war zurückgewichen und die rosafarbene Knospe lag völlig frei. Völlig hemmungslos in ihrer jungen Lust begann Susanne sich mit der Colaflasche vor unseren Augen und Kameralinsen zu ficken. Mir kam eine Idee, während das geile Girl sich hechelnd das Teil immer tiefer in die Möse rammelte. Wo so eine Flasche reinging musste auch was anderes ohne Probleme reingehen. Peters Hand. Der Junge sah mich ungläubig an, als ich ihm den Vorschlag machte. Doch der Gedanke schien ihn auch sehr geil zu machen und schließlich legte er die Videokamera zur Seite. Susanne schrie protestierend, als Peter ihr die Hände wegdrückte und die Flasche aus dem bizarr, riesig geweiteten Unterleib zog.

„Was tust du? Lass mich doch…“, schrie sie. „Doch dann kam ein gedehntes: „Ahhhh…“, aus ihrem weit geöffneten Mädchenmund. Begierig nicht nur zu fühlen, sondern auch zu sehen, was der Bruder da geiles mit ihrem Lustloch anstellte drückte sie den Oberkörper hoch und sah zu wie Peter ihr immer mehr seiner langen, aber schlanken Finger in die Lustgrotte drückte. Susanne wimmerte, als die Knabenhand ihre Muschi immer weiter dehnte. Mittlerweile hatte Peter alle Finger ins triefende Loch seiner Schwester gesteckt.

„Oh ist das geiiil“, keuchte Susanne und dann ruckte ihr anmutiger Schoß gierig nach vorne. Ich sah, wie die Hand des Jungen in der Mädchenfotze versank, hörte das schmatzende Geräusch. Bis zum Handgelenk steckte Peters Hand nun in der Fotze seiner jungen Schwester. Obwohl das Handgelenk des Jungen dünner als die Flasche war, war der Anblick noch um vieles anrüchiger. Langsam und vorsichtig begann Peter seine Hand im Leib seiner Schwester zu bewegen. Doch Susanne war absolut nicht nach langsam zu Mute. Gierig schrie sie er solle sie ficken, härter ficken.

„Mach eine Faust, dann kommst du tiefer“, riet ich ihm und mein Finger krampfte auf dem Auslöser meiner Kamera. Peter schien meinen Ratschlag zu befolgen. Sein Arm rutschte tiefer zwischen die gespannten Fotzenlippchen seiner Schwester. Susanne schrie so laut, dass ich ihr warnend eine Hand auf den Mund drückte. Sie kam und kam. Schweißbäche rannen ihr durch das zarte, völlig verzerrte Mädchengesicht. Ihr ganzer Körper glänzte und triefte wie nach einem Bad im See.

„Lass mich mal“, sagte ich und drängte Peter zur Seite. „Nimm…“ Ich hielt ihm meine Kamera hin und schob dem protestierend quiekenden Mädchen vier Finger auf einmal ins gierig pulsierende Loch. Hitzige Nässe umfing meine Hand. Susannes junge, gierige Möse pulsierte. Ich bog zwei Finger hoch und fand die Stelle auf Anhieb. Den G-Punkt des geilen Girls. Das Mädchen sah mich aus großen Augen an.

„Boahhh…“, keuchte sie und Tränen der Lust rannen aus ihren Augen. Ihr Leib bockte wie ein wildes Fohlen. Er zuckte unentwegt auf und nieder. Ich rieb härter über die kleine Stelle in Susannes Leib. Plötzlich wurde meine Hand von heißem Saft überschwemmt. Glibberig hell spritzte Flüssigkeit aus Susannchens zuckendes Muschiloch nur so hervor. Sie hatte abgespritzt während ihr Körper unentwegt krampfte, von Orgasmen geschüttelt wurde. Dann wurde es wieder nass und heiß um meine Hand. Susanne hatte jede Kontrolle über ihren Körper verloren. Ihre Schleusen hatten sich geöffnet. Heiß und duftend spritzte mir ihre Mädchenpisse über Hand und Arm, auf den Körper. Schnell hielt ich meinen Mund vor ihr Loch und fing ihren duftenden Sekt auf. Peter schnaufte und keuchte vor Überraschung, als er das sah, doch er fotografierte zum Glück weiter. Susannes schweißtriefender Leib bäumte sich nochmals auf, dann sank das Mädchen nach Luft ringend auf das bunte Badelaken zurück. Ich zog meine Hand aus ihrem Loch. Sie glänzte vor Nässe. Lustschleim, Abspritzsaft und Urin trieften nur so davon herunter. Ich hielt sie Peter auffordernd hin. Zuerst zögerte der Junge, ekelte sich, doch dann schien ihn der Duft zu betören und er leckte sie mir immer gieriger werdend ab.

„Oh verzeih… Das…, das wollte ich nicht“, hörten wir seine Schwester schluchzen.

„Da gibt es nichts zu entschuldigen… Das war verdammt geil… Ich mag, wenn Mädchen auf dem Höhepunkt ihrer Lust sich so gehen lassen. Dein herber Sekt ist ein verdammt guter Jahrgang“, lachte ich sanft und streichelte ihr durch das verschwitzt, erschöpfte Gesichtchen.

„Das finde ich auch. Den möchte ich bei nächster Gelegenheit auch mal probieren“, meldete sich ihr Bruder zu Wort.

„Ihr seid Ferkel“, stöhnte Susanne aber ihre Augen funkelten sehr unternehmungslustig dabei auf. „Aber dann…“ Susannes Gesicht überzog sich mit einer dunklen Röte. Oh, ich ahnte was das Girl sagen wollte.

„Was möchtest du? Sprich es ruhig aus“, sagte ich ihr die kleinen Tittchen mit den Händen klemmend.

„Ich will dann aber auch euer Pi… Ähhh…“

In berückender Scham, wie eine junge Unschuld wand sich das triebhafte junge Geschöpf vor Verlegenheit.

„Sprich’s aus“, lockte ich. Ich wollte es natürlich aus ihrem jungen Mund hören.

„Ohhh…, ich kann nicht… Es ist so…, so…“

„Doch, du kannst. Du kannst deine Wünsche äußern“, sagte ich streng.

Ein Ruck schien durch Susannes Körper zu gehen. Rot vor Scham sah sie mich an.

„Ich will, dass ihr mich anpinkelt. Ich will eure warme geile Pisse auf meinem Körper spüren.“

„Fein. Du möchtest also, dass wir dir auf deine geile Muschi, deinen Bauch und deine süßen Titten pissen. Und was noch…?“ grinste ich. „Wünscht die Dame etwa auch, dass wir ihr in ihr geiles Mäulchen pinkeln, damit sie unseren warmen, duftenden Sekt herunterschlucken kann?“

„Ja.“

Susanne sagte einfach nur: „Ja“. Dabei glühte ihr zartes Gesicht nicht mehr vor Verlegenheit sondern vor purer Lust.

Bevor wir aber die nächste, geile runde einläuteten war eine Pause angesagt. Ich holte Kuchen und Sprudel aus der Kühltasche und wir machten splitternackt wie wir waren ein kleines Picknick.

„Trink reichlich“, sagte ich breit grinsend zu Peter. „Damit wir gleich genug haben um dein versautes Schwesterchen so richtig schön anzupinkeln.“

Susanne errötete wieder vor Scham.

„Du musst auch viel trinken, denn ich möchte nachher unbedingt noch mal deinen süßen Mädchensekt probieren“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Wir hatten beide zerkauten Kuchen im Mund. Lüstern schoben wir den zermatschten Brei zwischen unseren Mündern hin und her. Ich nahm ein weiteres Stück, rieb es durch ihre immer noch triefend nasse Muschi und steckte es ihr dann in den Mund. Susanne kaute stöhnend und wir küssten uns wieder.

Absolut lecker. Kuchen, vermischt mit Muschigeschmack und dem Speichel eines blutjungen, geilen Mädchens. Susanne rieb ihren erhitzten biegsamen Körper an mir. Meine harte Ficklatte rieb über ihren Bauch. Ich steckte ihn zwischen ihre warmen Schenkel, rieb damit durch ihre glitschigen Fotzenlippchen.

 

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