Wieder jubelten die Mädchen um die Wette und Anna hopste auf dem Sofa herum.
"Noch etwas: Also, wenn ihr etwas möchtet, wenn ihr einen Wunsch habt oder ein Anliegen, egal was, sprecht mit mir. Ich kann nicht Gedankenlesen und ich will, dass ihr glücklich seid. Ich möchte auch, dass ihr euch zurückzieht, wenn ihr mal eure Ruhe braucht, wenn ihr ungestört sein wollt. Ich werde das auch hin und wieder tun. Das sollten wir dann alle akzeptieren!"
Sophie nickte leise und schaute ihn dann dankbar an.
"Möchtest du ein bisschen in Ruhe gelassen werden?" fragte er die Blonde.
Sophie nickte: "Ja ... wenn ich darf, wenn du nichts dagegen hast ... ich würde gerne ein bisschen lesen. Du hast so viele Bücher da oben. Darf ich?"
"Klar darfst du! Ab mit dir! Sofort! Und dass du mir erst wieder unter die Augen trittst, wenn du halb verhungert bist oder Liebesentzug hast!"
Lachend stand Sophie auf, eilte die Treppe hinauf. Luc und Anna konnten hören, wie sie sich an den Bücherregalen zu schaffen machte, dann in das Gästezimmer, das nun das Mädchenzimmer war ging und hinter sich die Tür schloss.
"Und du? Möchtest du auch was lesen?" fragte Luc Anna.
Anna schüttelte den Kopf. "Ich will einfach noch ein bisschen hier sitzen. Ich muss das erst einmal verdauen."
"Aber nicht so viel pupsen dabei!" lachte Luc, stand auf und ging in die Küche, um etwas für das Abendessen vorzubereiten.
Nach fünf Minuten, Luc schnitt gerade Gemüse, kam Anna in die Küche. Sie war nackt und setzte sich neben das Schneidebrett auf die Arbeitsplatte. Luc seufzte tief bei dem Anblick ihres makellosen Körpers, der gerade begann, sich zu entwickeln. Dann steckte er ihr eine Karotte in den Mund und fragte: "Kann ich etwas für dich tun?"
"Du könntest mir noch was reinschieben ... aber keine Karotte ... und nicht in den Mund!" damit stellte sie die Füsse auf die Arbeitsfläche, lehnte sich ein Stück nach hinten und präsentierte ihre Spalte, die schon wieder feucht schimmerte. Luc legte das Messer aus der Hand und begann sie mit der Hand zwischen den Beinen zu streicheln, dann küsste er sie leidenschaftlich. Als er sich nun vor sie hinkniete und sie zu lecken begann, zog sie sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Währenddessen öffnete Luc seinen Gürtel und den Hosenstall, stand auf und streifte die Hose ein Stück herunter. Sein Steifer beulte die Unterhose, die er sich ebenfalls runterzog stark aus. Als er seine pralle Eichel dann durch den Schlitz gleiten lies, begann Anna wieder zu grunzen. Mit aller Härte stieß er unvermutet in sie und begann sie hart zu ficken. Sie küssten sich, leckten sich über die Gesichter und Anna keuchte und stöhnte laut. Mit der einen Hand streichelte ihre kleinen Brüstchen und zwirbelte die Brustwarzen, dann nahm er mit der anderen eine geschälte Karotte und steckte sie Anna in den Mund. Sie begann daran herumzulutschen. Bevor sie aber noch abbeißen konnte, zog er Anna das Gemüse aus dem Mund und schob es ihr in den Hintern. Sie schrie vor Lust und wurde wieder wild. Sie schüttelte ihren Kopf und ihre Haare flogen durch die Luft. Schweiß bildete sich und Luc leckte über ihre Stirn, über ihren Hals und dann hob er ihren Arm und leckte ihre Achseln aus. Sie kam. Hart, heftig und laut. Als ihr Orgasmus abklang zog sich Luc aus ihr heraus und rieb seinen Schaft durch ihre Spalte, dann spritzte er auch. Im hohen Bogen schleuderte es den ersten Strahl in Annas Gesicht, dann auf ihre Brust und schließlich kleckerte er ihr noch ein bisschen auf den Bauch. Auch Luc grunzte und stöhnte, als er kam. Mit einem Plonk drückte Anna die Karotte aus dem Hintern und seufzte erleichtert. Dann Umarmte sie Luc heftig und leckte über seine Ohren. "Dich gebe ich nicht mehr her!" flüsterte sie.
"Ich euch auch nicht!" antwortete Luc, hob sie von der Arbeitsplatte, trug sie zum Sofa, legte sie dort ab und deckte sie zu. "Schlaf ein bisschen, mein Kleinchen!"
Anna schloss die Augen und war bald eingeschlafen. Sie träumte von Luc, von Sophie und von vielen aufregenden Spielen.
Freiheit, part 4
Written by Luc Malfoy
Es wurde schon wieder dunkel. Anna schlief noch immer selig auf dem Sofa. Luc ging nach oben und klopfte an die Türe des Mädchenzimmers. Von innen hörte er ein leises" Ja!" und er öffnete die Türe. Sophie lag auf dem Bett auf dem Bauch und hatte sich den ersten Harry Potter Band vorgenommen. Sie blickte kurz auf und schaute Luc mit leuchtenden Augen an: "Ist spannend!" Luc setzte sich auf die Bettkante und streichelte ihr über den Rücken: "Möchtest du was essen?"
Sophie blickte ihn eine Weile an, dann sagte sie: "Gerne ... aber erst würde ich mir noch ein bisschen Appetit holen."
Sie blickte schüchtern, legte das Buch auf das Nachttischchen und drehte sich auf den Rücken: "Möchtest du nochmal mit mir schlafen?"
Luc blickte das hübsche Mädchen an, nickte still und legte sich neben sie auf das Bett. Sie küssten sich sanft, dann intensiv. Lucs Hand wanderte unter ihr T-Shirt und streichelte über ihre Brust, die Brustwarzen wurden hart und standen erregt ab. Dann glitt er mit seiner Hand tiefer über ihren flachen Bauch und öffnete die Jeans. Mit der Hand glitt er in ihre Hose und ihren Slip und ruhte einen Moment auf dem kleinen Venushügel. Dann schob er seine Hand tiefer und sein Mittelfinger glitt in ihre Spalte. Sehr sanft strich er über ihren Kitzler und spürte, wie sie langsam feucht wurde. Sophie seufzte und stieß ihren heißen Atem in Lucs Mund. Sie ließ von ihm ab, zog sich das T-Shirt über den Kopf und strampelte aus der Hose. Dann zog sie Luc das Hemd aus, öffnete seine Jeans und holte seinen Steifen heraus. Luc zog sich ebenfalls ganz aus und legte sich wieder zu ihr. Sie begann ihn nun langsam zu wichsen, während er sie an ihrer kleinen Muschi streichelte und sie sich leiden schaftlich küssten.
"Jetzt!" sagte Sophie, legte sich flach auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit.
"Soll ich nicht erst noch ein bisschen lecken?" fragte Luc, aber sie schüttelte den Kopf. Geh gleich rein. Ich will dich jetzt in mir haben. Das fühlt sich so ... so groß an!"
Luc kniete sich zwischen ihre dünnen Beine und setzte seine pralle Eichel an dem Schlitzchen an, das schon feucht schimmerte. Er drückte sich zwischen die Schamlippen und versank langsam in ihr. Sophie stöhnte wieder leise und blickte Luc erwartungsvoll an. Als er ganz in ihr war, verweilte er einen Moment. Sophie schloss die Augen und genoss. Dann zog sich Luc wieder aus ihr heraus und versenkte sich erneut. Sehr langsam. Sehr gefühlvoll.
Sophie schlang wieder ihre Beine um seinen Rücken und er stieß noch tiefer in sie vor. Sie zitterte. Sie stöhnte leise und atmete heiß in Lucs Mund. Sie ließ von ihm ab. Warf ihren Kopf zur Seite und hechelte und zitterte. Ihre Beine schlossen sich fest um Lucs Rücken und drückten ihn noch tiefer in sie. Sie massierte seinen Schwanz nun nur mit ihrer Scheidenmuskulatur und tastete das Glied genau ab. Luc fickte langsam weiter und wieder durchschüttelte es den kleinen Körper. Sie schleimte sich gut ein und ihr enger Kanal war heiß und glitschig. Luc wurde ein bisschen schneller. Er merkte, wie auch ihm der Saft hochstieg und begann zu keuchen. Nach drei Stößen, kam es ihm. Er verdickte sich und schoss seine Ladung in das Mädchen. Sie verkrampfte sich erneut und keuchte und hechelte still - so, wie sie es immer tat.
Luc stütze sich auf den Ellenbogen ab und begann sie zu küssen, ihr den Schweiß von der Stirn zu lecken und sie genoss die Nähe und Zärtlichkeit. Sein Schwanz schrumpfte und flutschte aus ihr, zusammen mit einer nicht unbeträchtlichen Menge ihres Mösensaftes und seines Spermas.
Luc rollte sich nun auf den Rücken und zog sie auf sich. Sie kuschelten, küssten und streichelten sich. Sie liebten sich und ihre Zärtlichkeit war grenzenlos. Nach etwa einer Stunde richtete sich Sophie auf und meinte: "Jetzt habe ich Hunger ... und wie!"
"Dann ist es ja gut!" meinte Luc, stand auch auf und zog sich Hose und Hemd wieder an. Sophie streifte sich nur das T-Shirt über und lief mit blanken Hintern voraus aus dem Zimmer. Unten weckte sie Anna und gemeinsam gingen sie in die Küche und aßen zu Abend.
Danach zogen die Mädchen Luc in den Pool und warfen ihn mit Klamotten ins Schwimmbad. Die Mädchen sprangen nach und es begann eine wilde Wasserschlacht, bei der jeder eine Menge Wasser zu schlucken hatte. Erschöpft legten sie sich auf die breiten Liegen und schließlich meinte Anna: "Wer will mich lecken?"
"Oh, mein Gott!" meinte Luc, "gib mir noch fünf Minuten!"
Doch Sophie stand auf, und kniete sich zwischen die Beine ihrer Freundin und begann sie zu lecken. Luc, der das beobachtete, hatte augenblicklich wieder einen Steifen. Er stand auf, stellte sich hinter Sophie und drang ohne lange zu warten in ihre enge, aber feuchte Scheide ein. Langsam begann er sie von hinten zu ficken und bald hatte die Blonde ihren ersten Höhepunkt.
"Partnertausch!" rief Anna laut keuchend und nun legte sich Sophie auf die Liege und ließ sich von Anna lecken, die ihr Ärschchen hoch in die Luft streckte. Lucs nasses Glied glitt wie ein Torpedo in ihr feuchtes Loch und alle drei fingen an zu stöhnen und zu keuchen. Sophie leise, Luc hörbar und Anna unüberhörbar!
Sophie hatte wieder einen Orgasmus nach dem anderen, auch Anna war schon dreimal gekommen und ihr Saft lief ihr die Beine herunter. Nun zog Luc, der merkte, dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauern konnte, sein Glied aus ihrer Scheide und drückte die Eichel gegen ihre rosa Rosette. Anna hielt einen Moment erschrocken inne, dann öffnete sich ihr engstes Loch und Luc drang in sie ein. Sie keuchte und wand sich unter ihm. Luc schob und schob, bis er ganz in ihr war und begann sie dann sanft zu ficken. Gleichzeitig rieb er ihren Kitzler und steckte ihr zwei Finger in die Scheide. Anna kam heftig und Luc schoss seinen Saft in sie. Beide fielen sie vorne über auf Sophie, die quiekte.
Luc drehte sich zur Seite, zog Anna mit, ohne, dass er aus ihrem Hintern rutschte. Anna drehte ihren Kopf gab Luc einen langen Kuss und sagte erschöpft: "Wow, auch nicht schlecht! Vorne finde ich zwar besser ... aber so ab und zu kannst du das gerne wieder machen."
Luc, der merkte, wie das Blut aus seinem Schwanz wich, schnappte sich ein Handtuch und hielt es Anna an den Hintern, als er aus ihr flutschte. Anna blickte ihn mit großen Augen an und sagte leise: "Ups, ich muss mal aufs Klo." Und schnell rannte sie aus dem Schwimmbad, das Handtuch an den Hintern gepresst. Luc und Sophie lachten.
Sophie kuschelte sich an Luc und schaute ihm tief in die Augen: "Bist du böse, wenn ich das nicht machen möchte?"
Luc lächelte sie an: "Ich wäre böse, wenn du es machen wolltest, ohne dass du es wirklich willst."
Sophie starrte ihn etwas verwirrt an und Luc fuhr fort: "Weißt du, ich möchte nicht, dass ihr irgendetwas macht, was ihr nicht wollt. Ich weiß, dass Anna durchaus nicht abgeneigt ist, wenn sie etwas in den Hintern bekommt. Hätte sie aber STOP gesagt, hätte ich sofort aufgehört. Verstehst du?"
Sophie nickte leise. Dann sagte sie schüchtern: "Du magst Anna sehr, stimmt's?"
"Stimmt nicht ganz ... ich liebe sie! So, wie ich dich liebe!"
"Aber mit ihr kannst du doch viel mehr machen!"Jetzt verstand Luc nicht und Sophie fuhr fort: "Naja, sie kann besser blasen und sie schluckt ... sie mag es sogar. Sie kannst du in den Arsch ficken und sie akzeptiert es nicht nur, sie findet es auch noch geil. Sie mag es wild! Sie kannst du richtig fest bumsen ... ich mag es eben langsam und sanft. Aber wenn du willst, kannst du mich auch schneller ficken ... ich meine, dann ist es doch schöner für dich!"
"Du hast echt nichts verstanden!" Luc setzte sich auf und schien das erste Mal ein bisschen böse zu sein. Sophie stand sofort das Wasser in den Augen. Was hatte sie nur wieder falsch gemacht. So war es immer. Sie war schweigsam und wenn sie etwas sagte, dann war es fast immer falsch. Das stechen in den Augenwinkeln nahm zu. Doch sie wollte nicht auch noch zum heulen anfangen. Warum machte sie nur immer alles falsch.
Als Luc sie so sah, wurde sein Blick wieder weich: "Hör mal zu, mein Engel. Als ich euch vor zwei Tagen getroffen und mit hierher genommen habe, habe ich nicht im Traum daran gedacht, dass ihr beide eine solche Bereicherung für mein Leben sein werdet. Ich hätte mir vorher nicht träumen lassen, dass ich ein Mädchen in eurem Alter einmal da unten berühre. Nein, ich war noch nicht einmal daran interessiert. Nun schlafe ich mit euch beiden und es ist das tollste, aufregendste und erregendste, was ich je erlebt habe. Ich liebe euch, verstehst du! Ich liebe euch beide. Anna liebe ich für ihre quirlige Art. Ich liebe auch den Sex mit ihr, er ist wild und roh, geradezu animalisch! Dich, mein Engel, liebe ich für die Ruhe, die du brauchst und mir gibst. Ich brauche dich nur anzusehen und in deine großen, blauen Augen zu schauen und schon bin ich entspannt. Ich liebe den Sex mit dir, da er so unglaublich sanft und zärtlich ist ... verstehst du."
Sophie nickte zögerlich.
"Ist dir aufgefallen, in welchen Farben dieses Haus eingerichtet ist?" fragte sie Luc.
Sophie blickte sich um: "Fast alles ist schwarz oder weiß. Sogar der Boden hier ist aus schwarzem Stein und dazu schwarze Liegen mit weißen Matten."
"Und der Rest?"
"Wohnzimmer ist ... schwarz und weiß. Schlafzimmer auch. Küche auch ... sogar die Bäder!"
"Siehst du?" frage Luc sie lächelnd und drückte sie.
"Das verstehe ich jetzt nicht!" sagte Sophie ganz leise.
"Naja", meinte Luc, "schau mal auf den Stapel Handtücher da: Immer ein weißes und dann wieder ein schwarzes. Ich kann mich nicht entscheiden, was ich lieber mag. Schwarz oder weiß. Weiß oder schwarz. Ich mag aber die Extreme. Anna ist schwarz, du bist weiß. Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Deswegen behalte ich euch beide!"
Sophie nickte. Dann blickte sie ihn schelmisch strahlend an: "Aber deine Autos hier sind alle schwarz!"
Luc lachte los und nickte. "Stimmt. Aber wenn du dich besser fühlst, kaufe ich nur für uns ein weißes."
Sophie kicherte nun auch wieder und rollte sich auf Lucs Bauch. "Und was für ein Auto wäre ich?"
"Naja, wenn Anna ein schwarzer Ferrari ist, dann bist du ... dann bist du ... dann bist du ein kleiner, weißer Smart!" und Luc lachte laut los.
Sophie spielte die Beleidigte und trommelte mit ihren Fäusten auf Lucs Brust ein: "Boah! Wie gemein!"
"Ohne Klimaanlage!" die Tränen schossen Luc in die Augen vor Lachen.
"Na warte, dir gebe ich einen Smart!" und sie begann Luc zu kitzeln und er wand sich und bog sich vor Lachen. Als Anna von dem Klo zurückkam, rannte sie gleich auf Luc und Sophie zu und begann mitzukitzeln. Luc hatte nun alle Hände voll zu tun, sich zu wehren und wiederum die Mädchen zu kitzeln. Nach etlichen Minuten sanken alle erschöpft auf die Liege zurück und rangen um Luft.
"So, ihr Süßen. Nun sollten wir aber in die Falle. Morgen müssen wir früh aufstehen. Wollt ihr noch etwas essen oder trinken?" fragte Luc. Die Mädchen schüttelten die Köpfe und folgten ihm nach oben ins Schlafzimmer. Anna war schnell eingeschlafen und lag alle viere von sich gestreckt auf der einen Seite. Luc und Sophie streichelten sich noch ein wenig und blickten sich in dem nur durch das Mondlicht erhellte Zimmer in die Augen. Sophie hatte verstanden, dass sie keine Angst zu haben brauchte, dass Luc sie weniger liebte, als er Anna oder eben sie ihn. Sie hatten sich dicht aneinander gekuschelt und irgendwann drückte Sophie Luc einen sanften Kuss auf die Lippen und flüsterte: "Gute Nacht!"
"Gute Nacht, mein Engel!" antwortete Luc und auch er schloss die Augen.
Am nächsten Morgen erwachte Luc noch, bevor der Wecker geläutet hatte. Er lag auf der Seite und hatte Sophie fest in seinen Armen, die ihren kleinen Po an seinen Bauch drückte, sein Steifer lag zwischen ihren Backen eingeklemmt. Anna hingegen lag nun mit dem Kopf am Fußende des Bettes und hatte die eine Decke fest um sich herumgewickelt.
Lucs Hand begann langsam an Sophies Bauch nach unten zu gleiten. Er fand den sanften Hügel und das unglaublich zarte Fleisch ihrer Scham. Mit dem Mittelfinger fuhr er in zwischen die heißen und ein bisschen feuchten Schamlippen. Sophie stöhnte leise im Schlaf, wachte aber nicht auf. Luc begann sie nun ganz sanft zu streicheln und Sophie begann sich im Schlaf zu winden und tiefer zu atmen. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, damit das gute Gefühl noch besser werden würde drückte sie sich seiner Hand entgegen. Luc erhob sich, rollte sich zwischen ihre Beine und leckte sie zwischen ihren Beinen, über ihren Kitzler und in ihrer Scheide. Sophie stöhnte leise, hatte aber die Augen noch immer geschlossen. Nun kroch Luc nach oben. Er drückte ihre Beine noch weiter auseinander und legte sich dazwischen. Seinen Schwanz setzte er zwischen den Schamlippen an und drückte sich in sie. Langsam begann er sie zu ficken. Sie war so heiß innen, heißer als sonst, dass er glaubte zu schmelzen. Er bewegte sich in ihr und küsste sie auf die geschlossenen Lippen, leckte mit der Zunge erst über die untere, dann über die obere Lippe und plötzlich öffnete sich ihr Mund und ihre kleine Zunge schoss heraus, gemeinsam mit einem Schwall heißen Atems und sie öffnete ihre Augen. Nach einem langen, zärtlichen Kuss kam sie zum Orgasmus. Es schüttelte sie und ganz leise stöhnte sie.
Dann rollte Luc auf den Rücken ohne aus ihr zu flutschen. Sie setzte sich auf und nun bestimmte sie das Tempo und bewegte nun ihr Becken auf und ab. Lucs Hände glitten über ihre Brust, den Bauch und zu ihrem Schlitzchen, suchten und fanden den Kitzler und begannen diesen zu bearbeiten. Sophie stöhnte mit geschlossenen Augen, hatte den Kopf weit in den Nacken gerissen und erbebte vor Lust. Dann rutschte sie von ihm runter, kniete zwischen seinen Beinen und begann ihn zu wichsen und zu blasen.
"Vorsicht, ich komme!" konnte Luc noch sagen und sie zog seinen Schwanz aus dem Mund und küsste die Eichel nur mehr mit geschlossenen Lippen. Als er dann kam, spritzte er ihr über das ganze Gesicht. Sein Sperma hing in ihren blonden Haaren, klebte auf der Stirn und auf der Nase und nicht zuletzt um ihren Mund. Sie schob ihre Zunge heraus und leckte vorsichtig etwas ab und schluckte es: "Ist gar nicht so schlechte ... nur so viel!"
Luc lachte erschöpft: "Mich wundert, dass überhaupt noch was kommt, so wie ihr mich auspumpt! Komm duschen, Engelchen!" und gemeinsam gingen sie ins Badezimmer.
Luc wusch gerade Sophies Haare und schäumte ihren Kopf mächtig ein, als Anna sehr verschlafen ins Badezimmer kam, sich zunächst auf die Toilette setzte und dann zu den anderen beiden in die Dusche kletterte, sich gegen die Wand lehnte und sich mit geschlossenen Augen von Luc waschen ließ. Er widmete sich ausgiebig ihrer kleinen Spalte, rieb ihren dicken Kitzler und langsam wurde sie nicht nur wach, sondern fing auch wieder an zu grunzen und zu stöhnen. Sophie schäumte unterdessen ihren Hintern ein und als Luc seinen Finger in ihre Scheide schob und Sophie ihren in Annas Hintern, kam sie laut und heftig und wenn sie Luc nicht gehalten hätte, wäre sie auf den Wannenboden gerutscht.
Danach trocknete Luc alle ab und Sophie blickte verschüchtert nach unten und fragte: "Luc, hast du ein bisschen Creme? Ich bin ein bisschen wund da unten"
Luc lächelte: "Ich auch!" und schnell cremte er Sophies kleine Scheide ein, dann Annas und auch ihren Popo und dann auch noch seinen Schwanz. Schließlich zogen sie sich an und Luc schnappte sich noch die Unterlagen vom Schreibtisch und suchte einige Sachen zusammen und organisierte noch, dass sie in London am Flughafen abgeholt würden, während die Mädchen Brote schmierten und im stehen in der Küche ein schnelles Frühstück einnahmen. Durch ihr morgendliches Spiel waren sie wirklich schon reichlich spät.
Luc fuhr den Bentley aus der Garage und Sophie kletterte auf die Rücksitzbank, Anna saß auf dem Beifahrersitz. Zügig fuhren sie die Auffahrt hinunter zum Tor, das sich öffnete und hinter ihnen wieder schloss. Als sie an Margrets und Toms Hof vorbeikamen, hielt Luc an, sprang aus dem Auto und unterrichtete Magret, dass er und die Kinder für zwei Tage in London seien.
Die Fahrt nach Cork zum Flughafen verlief problemlos und erst am Check-In und bei der Passkontrolle wurden die Mädchen nervös. Sie trauten den neuen Dokumenten nicht richtig, aber ihre Sorge war unbegründet. Als sie dann in der kleinen Propellermaschine saßen, atmeten sie erst einmal auf. Luc bestellte bei der Stewardess Kakao und Tee für die Mädchen und Kaffee für sich. Dazu aßen sie die Sandwiches, die die Mädchen geschmiert hatten.
Eine gute Stunde später setzte die Maschine zur Landung an. In der großen Ankunftshalle steuerte Luc auf einen grauhaarigen Herren zu und begrüßte ihn auf Englisch: "Hi John, wie geht es ihnen?"
"Danke, Sir, es geht mir gut, wie geht es ihnen? Hatten sie einen angenehmen Flug?"
"Ja, John, alles bestens. Bringen sie uns erst einmal zu Harrods. Wir haben was zu feiern!"
"Sehr wohl, Sir!" und John schritt voraus, aus der Halle hinaus auf den Kurzzeitparkplatz und öffnete die hintere Türe eines weißen Rolls Royce. Die Mädchen und Luc kletterten hinein und Sophie frage aufgeregt: "Ist das auch dein Auto?"
"Nein, mein Engel, der ist nur geliehen ... extra für dich!" und er zwinkerte ihr mit einem Auge zu, aber Sophie hatte schon verstanden. Sie strahlte und war glücklich.
Die Mädchen hingen an den Scheiben, als sie schließlich in die Innenstadt von London fuhren. Anna rief aufgeregt: "Da hinten ist Big Ben!!!" und Luc erklärte ihnen das eine oder andere. Nach etwa 40 Minuten hatten sie das riesige Kaufhaus Harrods erreicht. Sie stiegen aus und Luc bat John, sie später wieder hier abzuholen.
Dann betraten sie das prächtige Gebäude und die Mädchen waren in der ersten Etage schon voll von den Socken, stürmten von einem Verkaufsstand mit Kosmetik und Parfums in den nächsten Saal mit Schmuck und Halstüchern. Luc schnappte sich ihre Händchen und führte sie nicht ohne Protest die Rolltreppen im Ägyptischen Treppenhaus nach oben in die Kinder- und Jugendabteilung im fünften Stock. Wieder rissen sich die Mädchen los und durchforsteten einen Kleiderständer nach dem anderen. Ein hilfsbereiter Verkäufer kam angewuselt und blickte erst ein bisschen nervös auf die beiden Mädchen, dann auf Luc: "Wie geht es ihnen? Kann ich ihnen helfen?"
"Das wäre prima! Ich hätte zunächst gerne einen bequemen Sessel und einen Cappuccino, dann sollten sie ein paar Kollegen organisieren, denn die beiden jungen Damen sollten neu eingekleidet werden. Von der Unterwäsche bis zum Abendkleid!"
Der Angestellte zog die Augenbrauen nach oben und wirkte ein bisschen überfordert, dann verschwand er und einen Augenblick später wurde ein bequemer Sessel von zwei Mitarbeitern angeschleppt und auf einem kleinen Tablett servierte der Angestellte den gewünschten Cappuccino. Der Abteilungsleiter kam etwas steif herbei geschlichen, begrüßte Luc und meinte höflichst, ob er ihm irgendwie zu Diensten sein könne. Luc antwortete nun etwas barsch: "Die Mädchen werden neu eingekleidet ... gibt es da noch was zu fragen?"
"Nun, Sir, wenn sie erlauben, so würde ich gerne wissen, wo ihr Limit ist!"
"Mein was?"
"Nun, Sir, wie viel gedenken sie heute anzulegen."
Luc schüttelte den Kopf. An die Steifheit der Briten hatte er sich nie gewöhnen können. Er zog seine Brieftasche aus dem Jackett und drückte dem Verkäufer seine schwarze American Express Centurion Card in die Hand: "Sagen Sie bescheid, wenn sie das Limit erreicht haben!"
Der Abteilungsleiter blickte auf die Kreditkarte und meinte steif: "Sir, diese Kreditkarte hat kein Limit!"
"Dann wissen sie ja nun, in welchem Maßstab ich gedenke, hier einzukaufen! Und nun ab, da sind zwei junge Damen, die beschäftigt werden wollen."
Der Angestellte wuselte davon und schließlich kümmerten sich zehn weitere Verkäufer um Anna und Sophie, die anprobierten und tauschten und wieder anprobierten. Luc beobachtete das Treiben. Ihm wurden verschiedene Röcke, Hosen, Blusen und Kleider vorgestellt. Zwischendurch gab er Anweisungen, wie: "Wir benötigen noch Strümpfe - zehn Paar pro Nase." oder "für jede ein ‚Kleines Schwarzes' und etwas gediegenes für die Oper."
Als Anna mit einem sehr reizvollem String-Tanga in der Hand ankam und mit einem Glitzern in den Augen fragte: "Kann ich sowas haben?" nickte Luc nur und der Verkäufer, der sie mit verschämtem Gesicht anblickte, packte einen Stapel Strings und Hotpants auf den Stapel.
Der Abteilungsleiter kam und lehnte sich hinunter: "Möchten Sie eine Zwischensumme erfahren?"
"Nein, aber ein Glas Champagner wäre jetzt fein. Sie haben Dom Perignon? Und ein bisschen Beluga!"
"Natürlich..., Sir!" und er wuselte davon, um sich persönlich um eine Flasche Dom Perignon und den Kaviar zu kümmern. Die Mädchen waren nicht hungrig. Sie gingen im Kaufrausch auf und die Berge mit Klamotten, Schuhen, Jacken, Hüten usw. wurden immer grösser und höher.
Doch mit einem Mal wurde Sophie wieder still. Luc beobachtete, wie sie mit einem Verkäufer sprach, der kurz verschwand und dann wieder kam. Sophie wurde schlagartig knallrot und flüsterte Anna etwas ins Ohr. Selbst die quirlige Anna wurde blass und beide standen wie kleine begossene Pudel da und wiesen alles ab, was ihnen die Verkäufer hinhielten. Luc stand auf und ging zu den Mädchen: "Was ist los?"
"Nichts!" sagte Sophie.
"Ich glaube, hier finden wir nicht das richtige ... gibt es nicht einen anderen Landen, wo wir einkaufen können?" fragte Anna.
Luc verstand nicht ganz: "Wieso ... ich dachte, die Sachen gefallen euch."
"Naja, ist nicht unser Stil!" meinte Anna und schielte zu Sophie.
"Was ist jetzt wieder los?" fragte Luc streng und blickte Sophie direkt in die Augen.
"Naja, ich hab gefragt, was die Bluse kostet. Darauf hat der Typ gesagt, 280 Pfund und ich hab gedacht, ich hör nicht richtig. Das sind doch... wie viel ist das in Euro?"
"So rund 400 Euro ... wieso?" fragte Luc erstaunt.
"VIERHUNDERTWAAAAAS? Ich dachte, das geht geteilt durch zehn!" sagte Anna schockiert.
"Der Verkäufer hat mir gesagt, dass der Berg hier rund 70.000 Pfund sind. Luc ... SIEBZIGTAUSEN PFUND ... das sind über ... HUNDERTTAUSEND EURO!!!" Sophie blickte Luc entsetzt an.
"Ja, das mag schon sein, aber für mich gilt dasselbe, wie für euch!"
"Und das heißt?" fragte Anna.
"Das heißt, dass ich auch STOP sagen kann, wenn ich nicht mehr will. Aber ich habe nicht STOP gesagt! Hört mal zu, ihr beiden, ich kann mir das gerade noch leisten. Ich habe viel Geld. Sehr viel Geld! Und wir sind jetzt eine Familie, damit ist es auch euer Geld. - Und außerdem habt ihr heute Geburtstag!"
"Haben wir nicht! Anna hat im September und ich hatte im..."
Doch Luc unterbrach Sophie und flüsterte: "Ihr habt HEUTE Geburtstag. Praktischer Weise an einem Tag - so vergesse ich das nicht so schnell! In euren Pässen steht, dass heute euer Geburtstag ist! Und ihr werdet doch nicht behaupten, dass das nicht stimmt!"
Die beiden Mädchen schüttelten verschämt den Kopf. Dann strahlte Anna: "Oh, dann bekommen wir ja Geschenke!!"
"Ja, und das hier ist der Anfang!" lachte Luc und ging wieder zurück zu seinem Sessel und trank einen Schluck Champagner. Er sah aber, dass besonders Sophie die Lust verloren hatte. Er schob sich einen großen Happen Kaviar in den Mund und wies Anna an, für Sophie auszusuchen, wenn sie sich so schwierig anstellt. Dann ging er fort.
Eine Stunde später kam er wieder mit einigen Taschen beladen. Die Mädchen saßen auf dem Sessel und wirkten irgendwie erschöpft. Ebenso das gesamte Personal, das die Sachen zusammenlegte und stapelte. Luc gab dem Abteilungsleiter Anweisung, die Sachen allesamt nach Irland zu schicken, abgesehen von den Abendkleidern samt Zubehör und einem Set Alltagskleidung, die in die Londoner Wohnung gesandt werden sollten, inklusive eines Rollkoffers. Dann unterzeichnete er den Kreditkartenbeleg, verständigte John und nahm die Mädchen bei der Hand, wobei er ihnen beiden jeweils drei Taschen in die Hand drückte, ihnen aber verbot, reinzuschauen.
Vor dem Kaufhaus wartete John und brachte sie sogleich zu Lucs Apartment am Themse-Ufer. Die Wohnung lag im obersten Stockwerk und man fuhr mit dem Lift direkt in den Flur. Sie war nicht groß, hatte nur ein Schlafzimmer, aber einen atemberaubenden Blick auf den Tower of London und die Tower-Bridge.
Still saßen die beiden auf dem weißen Ledersofa. Luc holte aus der einen Papiertüte mehrere Schachteln Sushi und forderte die Mädchen auf, zuzugreifen. Zuerst schmeckte es ihnen ganz gut, bis Anna fragte: "Ist das roher Fisch?"
Luc nickte und grinste und sie tat, als müsse sie sich übergeben. Sophie aß weiter. Ihr schmeckte es durchaus. Anna begnügte sich fortan mit Reis und ließ Luc die rohen Fischstückchen: "Ein Big Mac ist mir lieber!" schüttelte sie sich, allein bei dem Anblick, als Luc in einen Tintenfisch biss.
Nach dem Essen holte Luc die anderen Taschen und stellte sie vor sich auf den Fussboden. Sophie schaute verschämt, Anna neugierig: "Ist das für uns?" Luc grinste und sagte: "Zum Teil!" und packte aus.
In der ersten Tüte waren Lippenstifte, Nagellack, Schminke, Parfums, Kämme und Bürsten und der Berg ließ auch Sophies Scheu verschwinden und sie wühlte in den Sachen. Sie versuchten alles Mögliche aus und sahen am Schluss ziemlich bunt aus. Luc lachte.
Dann öffnete er die zweite Tüte: "Das hier ist für euch, aber eigentlich für mich...!" und er holte einige Dessous heraus. Seidenstrümpfe mit Strumpfhaltern, sehr erotische Unterwäsche und Negligees. Sofort rissen sich die Mädchen die Kleider vom Leib und zogen sich die spannenden neuen Sachen an. Anna ganz in schwarz, Sophie in weiß. Luc musste sich sehr beherrschen, nicht sofort über sie herzufallen und ihnen die teuren neuen Sachen wieder auszuziehen. Er räusperte sich, richtete seinen Schwanz in seiner Hose in eine angenehmere Position und holte die letzte Tasche: "Das hier ist mein Geburtstagsgeschenk für euch!" und er holte eine schwarze und eine weiße Tüte aus der großen und überreichte sie den Mädchen.
In der Tüte waren Schachteln mit jeweils einer feingliedrigen Kette aus Platin mit einem länglichen Anhänger, der einen Brillanten in der Mitte trug, dazu passende Armbänder und Ohrringe. Anna fiel stürmisch über Luc her und umarmte ihn heftig und küsste sein ganzes Gesicht ab. Sophie kam etwas langsamer, eine Träne kullerte über ihre Wange und sie fiel ihm ebenfalls um den Hals und murmelte: "Vielen, vielen, vielen Dank!"
Luc wand sich aus der doppelten Umarmung und nahm Sophies Hand und schob ihr einen Ring auf den Finger, dasselbe machte er mit Anna. Sophie blickte auf den Ring, einer Spange aus Platin, die einen kleinen Brillanten hielt und nun schluchzte sie laut auf.
"Na, na! Was machst du denn, wenn du siehst, was innen eingraviert ist..." fragte Luc und streichelte ihr über die blonden Haare.
Sophie und Anna nahmen ihre Ringe ab und lasen, was innen stand: "Freiheit - Liebe - Zukunft" Sophie rannen nun die Tränen über das Gesicht und sie schluchzte laut auf und auch in Annas Augen stand eine kleine Träne. Luc drückte die beiden fest an sich und auch er kämpfte mit den Tränen der Rührung. Er war sehr glücklich mit seinen beiden Mädchen: "Ich liebe dich!" flüsterte er Anna ins Ohr und dann: "Ich liebe dich!" in Sophies. Nun heulten die beiden Mädchen beide richtig los und Luc, dem selber eine Träne auskam, musste lachen und begann die Mädchen zu kitzeln.
"Komm mit ins Schlafzimmer!" raunzte Anna und wollte Luc hochziehen, aber er wehrt ab: "Würde ich ja prinzipiell sehr gerne, aber in einer halben Stunde müsst ihr schon wieder los. Ihr habt beide einen Friseurtermin und werdet dann auch "professionell" angemalt! Deswegen solltet ihr euch zum einen mal die Farbe wieder aus dem Gesicht waschen und..." in diesem Moment klingelte es. "Ab ins Bad mit euch!"
Die Mädchen hüpften davon und Luc ging an das Haustelefon. Der Portier meldete sich, dass ein Lieferant von Harrods gekommen sei. Luc bat den Lieferanten in sein Penthouse Apartment und wenig später hielt er einige große Taschen in den Händen. Die Mädchen kamen aus dem Bad gehüpft und Luc reichte ihnen die Taschen. Beide zogen sich ihr neues Abendkleid an, Anna in schwarz, Sophie in weiß. Dazu die passenden Strumpfhosen und Schuhe.
"Mein Gott, seid ihr schön!" sagte Luc, der auf dem Sofa saß und sie erwartete. "John wartet unten und bringt euch zum Friseur." Luc holte den Lift und die Mädchen fuhren alleine hinunter. Sophie hatte ein bisschen Schwierigkeiten in den zwar nicht all zu hohen, aber durchaus ungewohnten Stöckelschuhen zu laufen, aber sie hakte sich bei Anna ein und dann ging es. Auch John war verblüfft, als er die beiden Prinzessinnen sah.
Etwas später holte John Luc ab, der inzwischen einen schwarzen Smoking von Versace mit weißem Hemd, weißer Fliege und weißem Kummerbund trug. Seine Lackschuhe waren auf Hochglanz poliert.
Als Luc das Geschäft betrat, waren die Mädchen gerade fertig. Ihre Haare waren sehr gut geschnitten, Sophies blonde Locken kunstvoll nach oben gesteckt, Annas lange Haare im Nacken zu einem kunstvollen Knoten verschlungen. Beide waren dezent und passend zu ihrem Teint und ihrer Augenfarbe geschminkt. Luc stand da und schüttelte den Kopf: "Oh mein Gott. Das ... das ist ... das ist überwältigend. Sie sind wunderschön!"
Der schwule Friseurmeister schwebte tänzelnd herbei und nahm Lucs Hand und streichelte sanft mit seiner anderen darüber: "Ja, das sind sie ... wenn ich nicht so schwul wäre, könnte ich mich glatt in die beiden Zuckerpüppchen verlieben!" und schenkte Luc einen tiefen, schmachtenden und alles sagenden Blick!
Die Mädchen kicherten fröhlich und folgten Luc, nachdem er bezahlt hatte hinaus zum Rolls und sie kamen gerade rechtzeitig vor dem Royal Opera House an. Der weiße Wagen hielt direkt davor und John, der inzwischen einen Livree trug, öffnete den hinteren Schlag und half Luc, Anna und Sophie aus der Limousine. Sie zogen nicht gerade wenige Blicke auf sich. Auf der anderen Straßenseite sah Anna sogar ein Touristenpärchen, dass sie fotografierte und sie fühlte sich sehr königlich. Die Mädchen hakten sich links und rechts bei Luc ein und gemeinsam schritten sie die Treppe hinauf in das Opernhaus. Luc gab einem Mitarbeiter die Karten und er führte sie persönlich in die Königsloge, die sie ganz für sich alleine hatten.
Es wurde die "Zauberflöte" von Mozart gegeben. Luc bemerkte, dass Sophie sehr viel mehr mit der Musik anfangen konnte und verträumt der Königin der Nacht lauschte, als Anna, aber auch die hielt gut durch. In der Pause blieben sie sitzen und tranken alle ein Glas Champagner. Sophie war so aufgedreht, wie Luc es noch nie erlebt hatte. Sie plapperte ununterbrochen, schwärmte von der Königin und auch von Sarastro. Nach dem zweiten Teil waren Papageno und Papagena ihre Favoriten und sie ging tanzend und "Pa-Pa-Pa-Pa..." singend mit ihnen hinaus.
John wartete schon wieder mit dem Wagen und fuhr sie ins Atlanic, einer Mischung aus Restaurant und Discothek. Die Musik war eindeutig eher Annas Geschmack und Luc freute sich, für beide etwas gefunden zu haben. Das Essen war ausgezeichnet und der eindeutig schwule Restaurantchef wuselte in einer Tour um Luc herum.
"Also, bei Schwulen hast du echte Chancen...!" lachte Anna und Luc verzog das Gesicht.
"Der macht uns Konkurrenz!" meinte Sophie kichernd. Sie hatte eindeutig ein bisschen zu viel Champagner getrunken.
"Wenn der die Finger nicht von Lucs Hintern lässt, dann trete ich ihm gegen das Schienbein!" grollte Anna gespielt und Luc lachte laut und forderte die Rechnung, bevor noch ein peinliches Unglück passierte.
John brachte sie ins Apartment und wünschte eine gute Nacht. Im Lift gähnte Sophie ausgelassen und lehnte sich müde an Luc. Anna kam an die andere Seite und gähnte mit.
"Vielen Dank für den tollen Tag, Luc!" murmelte Sophie verschlafen.
"Ja, vielen Dank! Und wenn du noch was von mir willst, kannst du gerne ... ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich dabei einschlafe!" und wieder gähnte Anna und Sophie schloss sich ausgelassen an.
"Na, ihr seid mir ja eine tolle Bande!" lachte Luc, aber ihm war klar, dass es ein langer, anstrengender Tag für die beiden war und schickte sie sogleich ins Bett.
Luc ging auf seine Dachterrasse, setzte sich auf einen Stuhl und rauchte eine Zigarette in der lauen Sommernacht. Er blickte über die, von tausend Lichtern erhellte Stadt und war sehr glücklich. Es war auch für ihn ein schöner Tag. Plötzlich stand Anna auf dem Balkon. Barfuß und nur noch mit ihrem schwarzen, aufreizenden Höschen bekleidet. Sofort bekam Luc wieder einen Steifen. Anna setzte sich rittlings auf seinen Schoss und umarmte ihn und murmelte, während sie an seinem Ohr knabberte: "Sophie ist schon eingeschlafen ... aber ich könnte noch, wenn du willst." Sie befühlte Lucs Beule in der Hose und grinste: "Du willst!"
"Immer!" sagte Luc, öffnete seinen Hosenstall und zog Hose und Shorts ein Stück hinunter. Sein Steifer stand senkrecht nach oben. Anna öffnete sein Smokinghemd und küsste seine Brust, während er ihren Hintern umfasste, die dünne Stoffbrücke zwischen ihren Beinen zur Seite schob und er fühlte die Feuchtigkeit ihrer Scham. Sacht drang er mit seinem Glied in sie ein. Sie ließ sich auf ihn sinken und begann ihr Becken zu kreisen und zu reiten. Ein bisschen ruhiger, als sonst, aber das war Luc mehr als recht. Er umfasste wieder ihren kleinen festen Hintern und stand auf, trug sie zur Brüstung und setzte sie ab. Mit beiden Händen strich er über ihre Brust und ihren makellosen Körper und stieß kräftig in sie. Er hielt sie am Rücken, als sie ihre Beine um seinen Leib verschränkte und sich nach hinten fallen ließ. Ihr Körper schien nun zu schweben. Rund 50 Meter über den Wogen der Themse. Sie schrie vor Lust. Das Abenteuer, nackt auf einem Balkon, mit dem halben Körper über dem Abgru!
nd, mit Luc zu verschmelzen, raubten ihr den Verstand. Sie schrie vor Lust, wand sich, kam wieder nach oben, keuchte, bis Luc in die Schulter und kratze ihn über den Rücken, bevor sie schlaff in sich zusammensackte und ohnmächtig wurde. Luc fing sie auf, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie neben die schlafende Sophie, die sich freigestrampelt hatte. Die beiden Mädchen lagen beide auf dem Rücken, beide mit leicht gespreizten Beinen und zeigten ihre wunderschönen Körper. Luc umgriff sein Glied und wichste sich, bis auch er kam. Dann sank auch er auf das Laken, deckte sie alle zu und war ebenfalls binnen Sekunden eingeschlafen.
Freiheit, part 5
Written by Luc Malfoy
Am nächsten Morgen erwachte Luc als erster. Er rollte sich vorsichtig aus dem Bett, da er seine beiden kleinen Mädchen nicht wecken wollte. Nach einer ausgiebigen Dusche und einer Tasse Cappuccino ging er an seinen Laptop und schaltete ihn ein.
Er blickte aus den großen Fenstern auf London und war eigentlich sehr glücklich. Dennoch spürte er, dass etwas Unbehagliches in der Luft lag. Er konnte nicht sagen was, es war so eine Ahnung, die ihn nicht losließ.
Um sich abzulenken, checkte er seine Emails und fand natürlich eine Email seines Verlegers, der mit Händen und Füssen und nicht zu letzt durch das schlagkräftige Argument "GELD" Luc bat, nicht mit dem Schreiben auszusetzen. Schließlich sei er doch jetzt gerade so populär und diesen Vorteil muss man unbedingt ausnutzen und so weiter und so weiter. Luc rief ihn an und versprach, zu einem persönlichen Gespräch zu erscheinen. Was konnte es schaden. Die beiden Mädchen würden sowieso ab Herbst in die Schule gehen und so hätte er von neun bis drei viel Ruhe. Dennoch wollte er den guten Verleger ein bisschen zappeln lassen. Schließlich war dieser gerade sehr willig eine große Stange Geld zu bezahlen ... warum also diesen Vorteil nicht ausnutzen.
Sophie kam als erste aus dem Schlafzimmer, huschte ins Bad. Luc hörte die Spülung, dann kam sie von hinten, umarmte ihn zärtlich und gab ihn einen kurzen Kuss auf die Backe: "Guten Morgen, Großer!" schnurrte sie.
"Guten Morgen, mein Engel. Gut geschlafen?"
Sophie nickte und ließ von Luc ab: "Ich mach mir was zum Frühstück. Willst du auch noch was?"
"Nein danke! Kann ich etwas für dich tun?"
"Nein ... eigentlich nicht. Außer ... darf ich dir beim Schreiben zuschauen?"
"Beim ... Schreiben? Woher weißt du ... wieso kommst du darauf, dass ich Schreibe?"
"Du bist doch Schriftsteller, stimmt's?"
"Wie kommst du darauf?" Luc wurde nun sichtlich nervös.
"Naja, das ist ja wohl nicht sehr schwer zu erkennen. Du hast eine ganze Menge Bücher, wovon die, die von einem bestimmten Autor sind, immer vier- oder fünfmal im Schrank stehen ... das sind doch diese Freiexemplare und du schreibst unter einem Pseudonamen - stimmt's?"
Luc grinste: "Pseudonym. Nun, du hast wohl ziemlich gut kombiniert, Sherlock! Aber bitte behalte das für dich! Es würde unser ruhiges Leben nur sehr stören!"
Sophie nickte ernst. Dann fragte sie: "Und, darf ich nun?"
"Was?"
"Dir zuschauen!"
"Na gut ... aber ich wollte eigentlich gar nicht schreiben ... also jetzt!"
"Doch! Schreib jetzt mal was ... außerdem musst du die Rechnungen von gestern wieder rein arbeiten!" Sophie grinste verlegen.
"Jawohl ... du Sklaventreiber!" Luc öffnete das Wordprogramm und begann zu schreiben und schnell hatte er sich in seine Arbeit vertieft und nahm kaum noch etwas von seiner Umwelt wahr. Erst, als Anna hinter ihm stand, ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange hauchte und fragte, ob sie ein bisschen Geld zum shoppen haben könne, kam Luc wieder zurück in die Realität.
"Klar kannst du. Soll ich mit?"
"Nö! Ich geh lieber alleine!"
"Und Sophie, willst du nicht mit ihr gehen!"
"Nö, keinen Bock!" Anna streckte die Hand aus.
"Hast du nicht gut geschlafen?" fragte Luc trocken. Die Art stieß ihm gewaltig auf, er drückte aber seinen anwachsenden Zorn hinunter. Die Mädchen waren in der Pubertät und da ist es nun einmal normal, dass man Stimmungsschwankungen bekommt.
"Kann ich nun...?" frage Anna fordernd und streckte ihre Hand weiter aus.
Luc stand auf, nahm seine Brieftasche und gab ihr 200 Pfund. Dann holte er eine Schlüsselkarte für das Apartment, schrieb ihr die Adresse auf und seine Handynummer darunter: "Es kann sein, dass wir nachher nicht da sind, ich muss zum ... ich habe noch einen Termin!"
"Schon o.k.!" grußlos drehte sich Anna um und kurz darauf hörten sie die Türe ins Schloss fallen.
"Was war das denn jetzt?" sagte Sophie leise.
"Ich weiß nicht ... das sind wohl die Hormone. Hoffentlich verläuft das ein bisschen normaler bei dir!" Luc zwinkerte ihr zu und drehte sich wieder an seinen Computer und begann wieder zu schreiben. Er blickte über den Bildschirmrand und schaute Sophie an. Sie lag seitlich auf dem Sofa. Die langen blonden Locken waren etwas durcheinander. Sie hatte sich in ihren neuen seidenen Morgenmantel gewickelt und die nackten Füße unter ein Kissen geschoben. Gespannt blickte sie ihn an und lächelte zufrieden.
Luc schrieb. Als er wieder über den Monitor blickte, schien bereits die Sonne ins Zimmer und erhellte das weiße Sofa. Sophie hatte ihren Bademantel geöffnet und ihre Augen geschlossen. Luc blickte auf das wunderschöne Mädchen, das nun halbnackt auf vor ihm lag. Sie trug die neue Unterwäsche, ein knappes Spitzenhöschen und ein passendes Leibchen mit dünnen Trägern. Ihre kleinen Brustwarzen drückten sich durch das Satin. Luc wand seinen Blick ab.
Luc schrieb wieder. Doch seine Gedanken drehten sich nur noch um Sophie, um ihren Duft und ihre Liebe, beruhigende Art. Als er sie wieder anblickte, hatte sie die Augen noch immer geschlossen, aber eine Hand war nun in ihrem Höschen und Luc konnte eindeutig sanft kreisende Bewegungen erkennen. Luc spürte, wie es ihn erregte, sie so zu sehen.
Sophie öffnete die Augen und blickte ihn lüstern an. Dann kaute sie auf ihrer Unterlippe und zog sich ihr Höschen zur Seite und zeigte Luc ihr nasses Schlitzchen. Luc stand auf. Die mächtige Beule in seiner Hose konnte er nicht mehr verbergen. Und kniete sich ihr zu Füßen. Er Küsste ihre weichen Lippen. Sofort schlang sie einen Arm um seinen Hals und Luc merkte, wie sie mit der anderen ihr Höschen ein Stück nach unten zog und heftig zu reiben begann. Schon einen kurzen Moment später schüttelte es sie und sie atmete schwer. Dann richtete sie sich auf und öffnete Lucs Hose und begann ihn zu blasen. Irgendetwas hatte sich verändert. Vielleicht hatte sie nun absolut keine Angst mehr, aber sie blies, dass sich Luc kaum noch auf den Beinen halten konnte. Als sie merkte, dass es ihm gleich kommen würde, schluckte sie seinen Schwanz und er fickte sie in den Hals und ergoss sich tief in ihr. Luc keuchte laut und sank dann neben sie.
"War das gut?" lächelte sie.
Luc nickte nur mit offenem Mund und starrte sie an.
"So kannst du in mich spritzen und ich hab das Zeug nicht im Mund. Naja ... ich dachte, ich probiere das mal. Marie aus dem Heim hat das immer so gemacht. Ich hatte ein bisschen Angst davor ... aber es war gar nicht schlimm. Ist das wirklich gut für dich?"
"Mein Gott!" sagte Luc mit rauer Stimme, "das war das wahnsinnigste, was ich je erlebt habe!"
"Gut, dann geh jetzt wieder arbeiten!"
Luc schaute sie einen Moment fragend an, aber ihre Augen duldeten keinen Widerspruch. Luc ging zu seinem Computer zurück und hatte noch nicht lange geschrieben, als er Sophie an seiner Seite spürte. Sie war nun vollständig nackt und sie presste ihre Scham an seinen Arm. Luc schaute sie an und sie setzte sich auf seinen Schoss und lehnte sich mit ihrem Rücken an seiner Brust an: "Was schreibst du gerade?" fragte sie mit rauer, erregter Stimme.
Luc nahm eine Hand und legte sie zwischen ihre Beine und strich sanft über die leicht geöffneten Schamlippen und schob den Text ein bisschen nach unten, damit sie lesen konnte und sie las laut vor: "Sophie öffnete die Augen und blickte ihn lüstern an. Dann kaute sie auf ihrer Unterlippe und zog sich ihr Höschen zur Seite und zeigte Luc ihr nasses Schlitzchen. Luc stand auf. Die mächtige Beule in seiner Hose konnte er nicht mehr verbergen. Und kniete sich ihr zu Füßen. Er Küsste ihre weichen Lippen. Sofort schlang sie einen Arm um seinen Hals und Luc merkte, wie sie mit der anderen ihr Höschen ein Stück nach unten zog und heftig zu reiben begann. Schon einen kurzen Moment später schüttelte es sie und sie atmete schwer. Dann richtete sie sich auf und öffnete Lucs Hose und begann ihn zu blasen. Irgendetwas hatte sich verändert. Vielleicht hatte sie nun absolut keine Angst mehr, aber sie blies, dass sich Luc kaum noch auf den Beinen halten konnte. Als sie merkte, dass es ihm gleich kommen würde, schluckte sie seinen Schwanz und er fickte sie in den Hals und ergoss sich tief in ihr. Luc keuchte laut und sank dann neben sie. "War das gut?" lächelte sie. Luc nickte nur mit offenem Mund und starrte sie an. "So kannst du in mich spritzen und ich hab das Zeug nicht im Mund. Naja ... ich dachte, ich probiere das mal. Marie aus dem Heim hat das immer so gemacht. Ich hatte ein bisschen Angst davor ... aber es war gar nicht schlimm. Ist das wirklich gut für dich?" "Mein Gott!" sagte Luc mit rauer Stimme, "das war das wahnsinnigste, was ich je erlebt habe!" "Gut, dann geh jetzt wieder arbeiten!" ... hey, das sind ja wir!!!" Sophie drehte sich um und schaute Luc erwartungsvoll an.
"Stimmt!" Luc nickte langsam.
"Hast du alles aufgeschrieben, was bis jetzt passiert ist?"
"Habe ich!"
"Auch ... auch unser erstes Mal?"
"Habe ich!"
"Das will ich jetzt lesen!"
"Moment, mir wird es zu heiß!" Luc schlüpfte schnell aus seinen Kleidern, zog Sophie und spürte nun ihren kleinen, heißen Hintern an seinem pochenden Schwanz. Dann öffnete er ein früheres Kapitel und Sophie begann wieder laut zu lesen, während sie sich langsam an ihm rieb: "Anna beobachtete Sophie und bemerkte, dass Luc wach war. Kurzentschlossen setzte sie sich auf sein Gesicht und Luc begann sie nach Herzenslust auszuschlecken und an ihrem dicken Kitzler zu saugen und darauf sanft rumzukauen. Er streckte seine Hand aus und fand Sophies kleinen Popo und streichelte über die festen Backen. Dann drang er zwischen die Halbkugeln vor und fand ihre Schamlippen. Sanft strich er ihr durch den Schlitz und über den Kitzler. Dann drückte er seinen Finger gegen ihre nasse Scheide und drang bis zum ersten Knöchel in sie ein. Er fickte sie langsam und sie stöhnte mit vollem Mund. Anna kam stöhnend und nässte sein Gesicht ein und rollte von ihm herunter und blieb mit dem Kopf neben Lucs !
Unterkörper liegen und beobachtete genau, was Sophie anstellte."
Sophie erhob sich ein bisschen, griff zwischen Beinen hindurch, schnappte sich den Steifen und führte ihn an ihr klitschnasses Möschen und ließ sich langsam auf ihn absinken. Sie bewegte ihren Unterleib und begann mit rauer, heiserer und stöhnender Stimme weiterzulesen, während ihr Luc ins Ohr stöhnte: "Sophie aber wurde immer erregter. Ihre Bewegungen an Lucs Schwanz unrhythmischer und zuckender. Schließlich bäumte sie sich auf und ein lautloses Keuchen kam aus ihrem offenen Mund. Durch diese ruckartige Bewegung drang Lucs Finger fast vollständig in sie ein. Er spürte, wie das Häutchen nachgab und einriss. Sophie schüttelte es am ganzen Körper, aber es kam kein Wort über ihre Lippen, dann fiel sie rücklings aufs Bett."Fick sie jetzt!" flüsterte Anna und Luc blickte sie unsicher an. Doch Anna nickte vehement. Luc legte sich zwischen ihre Beine. Ein bisschen Blut, mit Scheidensaft vermischt, floss aus ihrem kleinen Möschen. Er setze sein Glied an und drückte die halbe Eichel in Sophie. Er blickte ihr ins Gesicht und fragte: "Willst du...?" Aber sie antwortete nicht, sondern spreizte nur noch weiter ihre Beine. Luc drückte sich in sie und zerstörte das, was vom Häutchen noch übrig geblieben war. Sophie zuckte ein bisschen, schloss aber dann die Augen und genoss, wie Luc sich Zentimeter für Zentimeter in sie drückte. Tiefer und tiefer, bis er ganz in ihr war und die kleine, schraubstockähnliche Scheide komplett ausfüllte. Er lag ganz still zwischen ihren Beinen und küsste ihre Stirn. Sie genoss nur. Luc überlegte, dass die wilde Anna wild und schnell gefickt werden wollte und begann nun die sanfte, stille Sophie ebenso sanft und still zu bumsen. Langsam zog er sich ein Stück aus ihr heraus und genauso langsam drang er wieder in sie ein."
Sophie erhob sich drehte sich zu Luc und setze sich wieder auf ihn und nahm ihn in sich auf. Sie küsste ihn wild auf den Mund und stöhnte ihm heiß in den Mund. Er umklammerte ihren kleinen Hintern und hob und senkte ihr Becken langsam, und massierte mit seinem harten Schwanz ihre kleine, enge Scheide.
"Lies weiter!" forderte Sophie und biss ihn sanft in den Nacken und wackelte mit ihrem Hintern auf und ab.
Luc scrollte die Textpassage nach oben und las: "Als er wieder voll in ihr war, riss Sophie die Augen auf, schlang ihre Arme und Beine um Lucs Leib und ein heiseres Stöhnen kam zwischen ihren Lippen hervor. Luc machte weiter und bumste sie, so langsam er nur konnte und schon nach dem dritten Stoß hatte sie einen Orgasmus, der nahtlos in den nächsten über ging und in den nächsten. Sie kam gar nicht mehr runter von ihrem Orgasmus. Sie keuchte leise, stöhnte und schnaufte."
"Oh mein Gott, ist das geil!!!" keuchte Sophie und Luc konnte spüren, wie sie kam. Das erste Mal, seit dem er mit ihr zusammen war, wurde sie laut. Sie stöhnte lautstark und keuchte. Sie kratze über seinen Rücken und biss ihn in die Schulter. Auch Luc kam und spritze in sie. Er hatte das Tempo übernommen und fickte sie vor lauter Erregung härter, als je zuvor. Doch sie nahm sein Tempo gut auf, schrie schließlich leise auf und sackte an seiner Schulter zusammen. Luc bewegte sich nur noch ganz langsam in ihr. Er wurde nicht schlaff und so fickte er sie weiter. Dann begann sie wieder zu stöhnen und murmelte nur: "Lies weiter!!"
Und Luc tat ihr den gefallen und las: "Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und dann am ganzen Körper. Nach einigen Minuten spürte nun auch Luc, wie seine Säfte in ihm hochstiegen. Er drang ganz in sie ein und verharrte so, während sein Schwanz Sperma in Sophie pumpte, die von einem Orgasmus geschüttelt den ersten Laut von sich gab: "Jaaaaaaaaaaahh!" Luc bewegte sich noch einmal in ihr, dann begann er Sophie leidenschaftlich zu küssen. Sein Schwanz steckte in ihr und wurde nicht schlaff. Er begann wieder zu ficken und wieder begann es Sophie durchzuschütteln und wieder atmete sie schwer, während er sie langsam weiterfickte. Anna, die die beiden fasziniert beobachtete, rieb sich ihren Kitzler und steckte sich immer wieder ihren Mittelfinger in ihre Scheide. Sie keuchte und schnaubte und auch sie hatte schon den einen oder kleinen Höhepunkt durch Handarbeit bekommen. Als sich Sophie wieder voll verkrampfte und wieder ein Jaaaaaaaaaaaaahhh!!!" durch das Schlafzimmer drang, sackte sie danach in die Kissen und war weggetreten."
Und wieder drang ein lautes, sehr viel lauteres "Jaaaaaaaaaaahhh!!!" durch das Wohnzimmer und Sophie durchschüttelte es. Luc stand auf, hielt sie fest und fickte sie weiter, während er sie ins Schlafzimmer trug. Dann legte er sie aufs Bett und sie öffnete sich so weit sie konnte. Er ging wieder langsam in sie und sie begann schon wieder zu keuchen. "Jeeeeeeetzt!" rief sie laut und Luc hämmerte in sie und sie schrie bei jedem Stoß und kam und kam. Es durchschüttelte ihren kleinen, dünnen Körper und sie verdrehte die Augen. Luc zog sich aus ihr heraus und spritze sein Sperma über ihren Venushügel und auf ihre Spalte. Er verrieb alles mit seiner geschwollenen Eichel, drang dann wieder in das ohnmächtige Mädchen ein und es kam ihm auf der Stelle noch einmal. Eine weitere Ladung Sperma schoss in sie und nun war es Luc, der fast die Besinnung, wie auch den Verstand verloren hätte. Er stöhnte laut auf und hielt dann still, stützte sich ab und begann seine Sophie zärtlich zu küssen. Nach einigen Momenten begann sie seinen Kuss zu erwidern und ihre Ärmchen um ihn zu schlingen. Dann rollte er auf den Rücken und zog sie auf seinen Bauch. Sie küssten sich und als Luc seine Augen lösten, sah er, dass ihr die Tränen über die Backen liefen.
"Was ist denn, mein Engel?"
"Oh, Luc, ich liebe dich so sehr ... sooo sehr!" Sophie umarmte ihn so fest, dass er fast keine Luft mehr bekam, aber er umarmte sie ebenfalls und strich ihr von den Schultern bis hinter zum Po und wieder hinauf. Dann flüsterte er ihr sanft ins Ohr: "Ich dich auch. Ich gebe dich nie mehr her!"
"Wirklich?"
"Wirklich!"
"Das ist schön!" flüsterte sie und leckte nun über seine Ohrmuschel und ließ ihren Unterkörper über seinen halbsteifen Schwanz kreisen.
"Nochmal?" fragte Luc ein bisschen erstaunt.
"Jaaah!" kam es wieder kehlig, als sie das nun steife Glied an ihrer Scheide spürte und Luc brachte es in Position und drang wieder in sie ein. Langsam begannen sie sich zu bewegen und küssten und streichelten sich. Dann biss Sophie wieder sanft in seinen Hals und in dem Moment, als sie so fest umschlungen dalagen öffnete sich eine neue Verbindung zwischen ihnen. Luc konnte genau spüren, was und wie sie es wollte. Sie wiederrum spürte ihn, wie noch nie zuvor und als ihr Orgasmus in derselben Sekunde kam, schienen sie zu explodieren und dann gemeinsam durchs Zimmer zu fliegen. Sie stöhnten und keuchten und es schien eine kleine Ewigkeit zu dauern, bis ihre Bewegungen wieder langsamer wurden und schließlich ganz verebbten.
"Oh, mein Gott!" stöhnte Luc.
"Nein ... es ist auch mein Gott!" atmete Sophie heiß an seinen Hals. "War das geil ... das war so unglaublich ... so ... ich kann nicht sagen, wie!"
Für über eine Stunde lagen sie so im Bett und streichelten und küssten sich. Es war so unglaublich zärtlich und sie verstanden sich perfekt.
Schließlich löste sich Luc von Sophie und stand auf. Er nahm ihre Hand und zog sie aus dem Bett: "Komm duschen, Engel!"
Nach dem sie geduscht und angezogen waren, fuhren sie mit dem Taxi zum Verlag und Luc hatte ein langes Gespräch mit dem Verleger. Er einigte sich darauf, innerhalb der nächsten 12 Monate ein neues Buch zu schreiben. Seine Gage war überdurchschnittlich. Außerdem wurde nun bereits das fünfte Buch von ihm verfilmt und das würde die Verkaufszahlen seiner Bücher weiter anfeuern.
Sophie hatte draußen gewartet und war nun gespannt, was Luc zu erzählen hatte. Während sie für ein kleines Abendessen in Harrods einkauften berichtete er von dem Gespräch. Als sie danach in die Wohnung fuhren, war Anna noch nicht da. Gemeinsam bereiteten sie eine große Salatplatte zu. Sie waren bei ihrem ersten Glas Champagner, als die Wohnungstüre aufging und Anna immer noch schlecht drauf. Grusslos ging sie ins Schlafzimmer und warf die Tür ins Schloss.
Luc stand auf und ging ins Schlafzimmer. Anna lag auf dem Bauch im Bett und weinte. Luc setzte sich zu ihr und strich ihr über den Rücken. Nach einer Weile drehte sie sich zu Luc um und schaute ihn mit verweinten Augen trotzig an: "Was zahlst du, wenn ich gehe?"
"Ich will aber nicht, dass du gehst!"
"Aber ich will!" und sie wand sich wieder ab und versteckte ihr Gesicht in einem Kissen.
"Hey, Kleinchen, was ist denn los? Habe ich etwas falsch gemacht?"
Eine Weile sagte Anna nichts, dann murmelte sie: "Ich will dich nicht teilen!"
Luc starrte auf ihren Rücken. Dann strich er über ihren Kopf und küsste ihr Haupt: "Ich weiss nicht genau, was du meinst, aber du musst mich doch nicht teilen. Ich gehöre nur euch. Ich will mit euch zusammenleben. Ich will sehen, wie ihr aufwachst, ich will erleben, wie ihr erwachsen werdet, wie ihr eure Freiheit geniesst."
"Aber ich will dich alleine! Ohne Sophie! Schick sie weg!" maulte Anna.
"Das geht leider nicht...! Ich liebe euch beide! Ich will euch beide behalten." Luc strich noch mal über ihren Rücken und verliess das Zimmer.
Er erzählte Sophie, was Anna bedrückte und sie versprach sehr sanft und lieb zu sein.
Anna tauchte an dem Abend nicht mehr auf. Sophie verabschiedete sich etwas später ebenfalls und ging zu Bett, Luc schrieb noch ein bisschen an seiner neuen Geschichte. Als er schliesslich den Computer herunterfuhr und auch bettfertig machte, war es schon weit nach Mitternacht.
Am nächsten Morgen wurde er durch einen Anruf des Verlags geweckt. Der Verlagsleiter wollte nochmal mit ihm sprechen und lud ihn zum Frühstück ein. Luc ging ins Bad und zog sich an. Als er fertig war, standen Anna und Sophie in der Türe zum Schlafzimmer.
"Ich muss weg zu einer Besprechung. Aber mittags bin ich wieder da. Macht euch Frühstück und vertragt euch!" dann küsste Luc seine beiden Mädchen kurz auf die Wangen.
"Wir sind immer brav!" versicherte Anna, "ich mach Sophie Frühstück und dann essen wir im Bett und krümeln dir alles voll!"
Luc gab ihr einen Klaps auf den Po und verschwand. Als er mit dem Lift hinunterfuhr, war er innerlich sehr zufrieden damit, dass sich Anna wieder beruhigt hatte. Es hatte ihn gestern durchaus Angst gemacht, dass Anna so einen Hass und so eine Eifersucht entwickeln konnte.
Luc traf sich eine halbe Stunde in einem Cafe an der Themse mit seinem Verleger zum Frühstück. Sie hatten anfänglich ein gutes und sehr erfreuliches Gespräch über Lucs neuen Vertrag. Dann passierte etwas seltsames. In dem Moment, als er einen grossen Schluck Cappuccino nahm, hatte er eine schreckliche Ahnung. Irgendetwas passierte gerade in seiner Wohnung. Er hätte nicht sagen können was, aber es passierte ... jetzt in diesem Augenblick. Ohne etwas zu sagen sprang er von seinem Stuhl, der krachend hinter ihm auf den Boden flog. Dann rannte er aus dem Lokal. Sein Jacket lag noch auf dem anderen Stuhl, das Handy auf den Tisch. Er rannte die Promenade an der Themse entlang, auf das Apartmenthaus zu. Der Portier am Eingang starrte ihn verwundert an, Luc ignorierte ihn. Nervös hämmerte er auf den Liftknopf ein. Als sich die Türen öffneten, sprang Luc in die Kabine. Er schob den Schlüssel ins Schloss um den Lift zum Penthouse zu bewegen. Eine halbe Ewigkeit verging, bis sich die Türen wieder öffneten.
Er eilte ins Wohnzimmer, aus dem er Geräusche hörte. Anna sass vor dem Fernseher und schaute sich irgend einen Comic an. Erschrocken blickte sie auf Luc, der verschwitzt und keuchend im Raum stand. Luc blickte sich um er sah Sophie nicht. Sofort drehte er sich um und lief ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag sie. Sie war ohnmächtig, sie hatte sich erbrochen. Es roch scharf.
Luc suchte sein Handy. Es war weg. Natürlich, es lag noch im Cafe. Er schnappte sich Sophie und trug sie zum Lift. Anna stand an der Türe. Sie schaute ihn ängstlich und fassungslos an.
"Was zur Hölle hast du gemacht?" flüsterte er heiser. Dann gingen die Türen auf und er sah sie, wie sie die Achseln anhob, aber leicht lächelte. Dann schlossen sich die Türen.
Es schien Luc, als seien Ewigkeiten vergangen, bis der Krankenwagen gekommen war. Im Hospital wurde Sophie zunächst der Magen ausgepumpt. Man hatte festgestellt, dass sie eine wilde Mischung aus Putzmitteln und Medikamenten geschluckt hatte ... wohl alles in Kakao aufgelöst. Ein Arzt, der Luc nun befragte, wollte wissen, ob er sich vorstellen könne, warum Sophie versucht habe, sich das Leben zu nehmen. Luc wusste, dass sie sich nicht das Leben nehmen wollte. Er wusste, dass ihr das Leben genommen werden sollte. Und noch war Sophie nicht über den Berg. Das behandelnde Arzt hatte ohne Umschweife gesagt, dass es sehr, sehr kritisch aussieht. Dass er nicht weiss, ob sie es schaffen wird. Er wüsste nicht, ob sie den Nachmittag überleben würde.
Luc schossen die Tränen in die Augen, als er durch die Fensterscheibe auf seine kleine Sophie blickte, die in einem Bett auf der Intensivstation lag. Schläuche kamen aus ihrem Mund und ihrer Nase. Ein Tropf in ihrem Arm. Etliche Kabel am Körper, die ihren Herzschlag und ihre Atmung kontrollierten.
Es waren Tränen der Trauer und immer mehr Tränen des Hasses. Konnte er wirklich glauben, dass Anna versucht haben könnte, Sophie umzubringen? Nein, das konnte nicht sein. Das wollte er nicht glauben. War es ein Unfall? Wie würde es weitergehen? Konnte er die Mädchen nicht mehr alleine lassen? Das war nicht das Leben, dass er sich vorgestellt hatte. Warum lief alles nur wieder so schief.
Am späten Nachmittag verschlechterte sich Sophies zustand. Sie hörte auf zu atmen und musste künstlich beatmet werden. Immer mehr Geräte wurden in den Krankenraum gerollt und Schwestern und Ärzte waren sehr beschäftigt, aber auch sichtlich besorgt. Am Abend gestattete der Chefarzt Luc, dass er in das Zimmer dürfte. Er sagte ihm, dass er nicht glaube, dass Sophie die Nacht überleben würde und wenn Luc bei ihr sein möchte, wenn sie geht, wäre er damit einverstanden.
Luc zog sich einen Stuhl an das Krankenbett. Tränen rannen ihm über das Gesicht. Er nahm die kleine Hand, die sich so kalt anfühlte und hielt sie fest. Er weinte. Bitterlich.
Freiheit (letztes Kapitel), part 6
Written by Luc Malfoy
Luc konnte nicht mehr sagen, wann er eingeschlafen war. Als er erwachte, graute bereits der Himmel und der Londoner Morgen Nebel legte sich wie ein sanfter Schleier über die Häuser und Türme der Stadt. Luc bemerkte, dass die Geräte, an denen Sophie angeschlossen war, nach wie vor ihre Arbeit verrichteten, dass Sophie noch lebte ... noch. Die Verzweiflung in seiner Brust schien ihn zu zerreißen. Er wusste sich nicht anderes zu helfen, als die kleine Hand zu halten und mit dem Daumen sanft zu streicheln.
Die Minuten krochen dahin, füllten und leerten das Stundenglas. Lucs Blick auf seine kleine Sophie war starr. Fassungslos, erschöpft. Er schrak auf, als ein Team von Ärzten das Krankenzimmer betrat und Luc für eine Weile vor der Tür warten musste. Das Warten kam ihm sehr viel länger vor, als all die Stunden, die er zuvor an Sophies Bett gewacht hatte.
Als schließlich die Ärzte aus dem Zimmer kamen, blickte er in die besorgten Augen. Der Chefarzt wand sich an Luc und setzte sich mit ihm auf eine Bank: "Nun, ich will ihnen nichts verheimlichen. Der Zustand ihrer Tochter ist nach wie vor kritisch. Ich muss allerdings anmerken, dass es ein gutes Zeichen ist, dass sie die Nacht überstanden hat. Wenn wir es schaffen, sie in den nächsten 24 Stunden von der Beatmungsmaschine zu trennen und wenn sie dann in der Lage sein sollte, alleine zu atmen, so hat sie eine Chance. Ich will nicht sagen, dass sie damit über dem Berg ist, die Leber ist angegriffen, der Magen verätzt. Allerdings haben Patienten in dem Alter gute Heilungsmöglichkeiten. Es besteht eine Chance, dass sie das ganze übersteht ... wenn auch eine kleine!"
Der Arzt hatte Lucs Hand ergriffen und hielt sie fest umschlossen. Luc spürte das brennen in den Augen, doch er beherrschte sich. Er nickte kurz, dann sprach er mit rauer Stimme: "Wie hoch ... wie hoch ist die Chance?"
Für einen Moment schwieg der Arzt. Dann sagte er sehr leise: "Zehn Prozent, dass sie wieder so wird, wie früher ... zwanzig, dass sie überlebt. Aber das ist das Beste, was ich sagen kann ... es tut mir leid!"
Luc nickte. Dann sprach er: "Wann werde sie Sophie von den Geräten trennen?"
"Heute Nachmittag. Gehen sie nachhause. Machen sie sich frisch, schlafen sie. Um drei sollten sie dann wieder da sein ... es hilft manchmal, wenn eine vertraute Person anwesend ist."
Luc stand auf. Ohne ein Wort zu sagen verließ er den Korridor und das Krankenhaus. Er lief nachhause. Er musste nachdenken. Er musste mit Anna sprechen. Was sollte er nur mit Anna tun. Warum hatte sie so gehandelt - oder war das wirklich offensichtlich? Wie sollte es funktionieren zwischen den beiden, wenn Sophie ... nein, Sophie musst überleben. Er brauchte sie, er liebte sie. Sie war sein Leben. Das Leben würde ohne sie keinen Sinn machen. Er erkannte, dass Sophie mit ihrer ruhigen Art ihm guttat. Er hatte auch das wilde von Anna gemocht, keine Frage, aber Sophie tat ihm gut. Sie war ein Ausgleich.
Als er in seinem Apartmenthaus ankam, überreichte ihm der Portier sein Mobiltelefon und sein Jackett. Er fuhr nach oben. Anna war nicht da. Er suchte sie, aber sie war weg. Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Brief. Luc nahm ihn, setzte sich auf den Balkon, zündete sich eine Zigarette an und las:
Mein lieber, guter Luc.
Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Auf der einen Seite möchte ich dir sagen, dass es mir leid tut, aber auf der anderen Seite auch nicht. Ich will dich nicht teilen. Ich liebe dich. Ich weiß aber, dass ich dich nicht alleine haben kann und dass du mich nun nicht mehr magst. Aus dem Grund gehe ich und komme nicht wieder. Ich lass dich mit Sophie leben. Das ist wohl besser so.
In Liebe
Anna
Luc zerknüllte den Brief und warf ihn auf den Boden. Er spürte Hass. Mitleid. Verachtung. Er war zerrissen. Er hätte Anna schlagen können, auf der anderen Seite wollte er sie trösten, ihr zu verstehen geben, dass er sich um beide Mädchen gleichermaßen kümmern können ... und nun? Nun hatte er vielleicht beide verloren. Welchen Sinn machte sein Leben noch, wenn nun auch noch Sophie von ihm ginge. Was sollte das alles noch. Das erste mal in seinem Leben erkannte er, dass man sich mit all dem Geld, dass er verdient hatte nicht alles kaufen konnte. Glück, Gesundheit und Liebe waren nicht käuflich.
Luc zündete sich eine weiter Zigarette an. Er überlegte, was Anna nun wohl machen würde. Ihr Englisch war nicht gut genug, um in London unterzutauchen. Sie hatte auch nur die 200 Euro, die Luc ihr gegeben hatte. Damit würde sie auch nicht weit kommen. Und wenn sie aufgegriffen würde und ihren Pass vorzeigen müsste - nein, das war ja nicht möglich. Luc hatte ihren Pass. Er war in seiner Aktenmappe. Oder sollte sie sich das Dokument genommen haben? Luc stand auf und ging an seinen Schreibtisch. Tatsächlich lag seine Mappe offen auf dem Laptop und der Pass fehlte. Nicht nur der Pass auch seine Reisebrieftasche, in der sich rund 5.000 Pfund und 10.000 Euro bar befunden hatten. Nun gut, dachte Luc, damit ist sie zunächst einmal versorgt. Aber weit kommt sie damit auch nicht. Er dachte ernsthaft darüber nach, die Polizei zu informieren, hatte schon sein Telefon in der Hand, als er es wieder weglegte.
"Vielleicht kommt sie ja wieder heim!" sagte er leise zu sich und ging schließlich unter die Dusche.
Eine Stunde später, es war noch nicht einmal Mittag, war er wieder in der Klinik und hielt Sophies Hand. Ihr Zustand hatte sich bis dato nicht geändert und er konnte nichts tun, als zu warten. Gegen drei kamen dann zwei Ärzte und einige Schwestern. Der Chefarzt erklärte noch einmal, dass es die einzige Möglichkeit wäre um zu sehen, ob der Lebenswille komplett erloschen sei. Als sie den Schlauch aus ihrem Mund entfernten, trat die totale Stille ein. Es war so still, wie Luc es noch nie zuvor bewusst vernommen hatte. Bis auf das schwächer werdende Piepsen des EKG war nichts zu hören. Sophie atmete nicht. Ihre Brust hob sich nicht.
Luc taumelte. Er hielt sich an dem Bettgestell fest und schrie: "Atme, verdammt noch mal! Atme!!!" Doch Sophie blieb regungslos liegen. Luc konnte nichts mehr sehen, seine Augen füllten sich mit Tränen: "Atme! Verdammt! Ich liebe dich! Ich brauche dich! Atme!" dann sank er an dem Bett nach unten und weinte bitterlich. Eine Schwester kniete sich neben ihn und versuchte ihn zu beruhigen. Luc bekam nicht mit, wie die Ärzte aufgeregter wurden und sich mit Sophie beschäftigten. Versuchten sie sie wieder künstlich zu beatmen, zu reanimieren ... oder war sie vielleicht schon nicht mehr da ... war seine kleine Sophie gestorben. Wollte er weiterleben, wenn sie nicht mehr da war? Hatte das Leben dann noch einen Sinn? Luc hatte seinen Kopf auf die Schulter der Schwester gelegt und schluchzte laut. Er war gebrochen. Er würde nie mehr im Leben derselbe sein. Er merkte kaum, wie ihm der Hemdsärmel zurückgeschoben wurde und er eine Spritze bekam. Er versank in einen traumlosen Schlaf.
Als er wieder erwachte lag er in einem Krankenhausbett. Die Beleuchtung war auf Nachtlicht gestellt. Von einer Maschine hörte er ein leises Piepen, das wohl seinen Herzschlag signalisierte. In Lucs Kopf drehte sich alles. Er wusste nicht, wie es nun weitergehen sollte.
Mit einem Mal spürte er eine kleine, kalte Hand, die nach der seinen griff und sanft drückte. Luc drehte seinen schweren Kopf nach rechts und da lag Sophie. Sie hatte die Augen offen und blickte ihn an. Es war zu dunkel, aber er war sich sicher, dass sie lächelte. Tränen des Glücks liefen über sein Gesicht. Ohne ein Wort zu sagen, verstanden sie einander. Sie schliefen wieder an. Hielten sich die ganze Nacht an den Händen. Nie wieder wollten sie den anderen verlieren.
Am nächsten Morgen bekamen sie unvermutet Besuch von Lucs Verleger. Er hatte einen Strauß Blumen dabei und übergab diesen einer Schwester, die ihn in eine Vase stopfte und auf Sophies Nachttisch stellte. Luc fühlte sich inzwischen schon wieder stark genug, um aufzustehen und so liess er seinen kleinen Engel für einen Moment alleine, um im Hospitalgarten einen Spaziergang zu machen.
"Eine entzückende ... "Tochter" ... haben sie!" raunzte der Verleger. Luc war sich nicht ganz sicher, was er davon halten sollte, blieb still und hörte sich erst einmal an, was der Mann zu sagen hatte.
"Nach meiner Scheidung bin ich auch oft alleine ... das ist schon etwas anderes, wenn man so einen jungen, lieben Menschen um sich hat, stimmt's?"
Luc nickte.
"Aber einen solchen Engel zu haben, ist ein besonderes Glück. Kein Geld der Welt kann einem die Liebe eines solchen Mädchens sichern. Nun ja, man kann sich Liebe kaufen, aber das ist nicht dasselbe, sie verstehen mich...?"
Luc nickte wieder unschlüssig. Er hatte wohl verstanden und sein Verleger hatte wohl sehr viel mehr verstanden, als ihm lieb war. Luc musste nun wohl sehr auf der Hut sein.
Am Nachmittag kam die große Visite. Eine Reihe Ärzte standen um Luc und Sophie herum und begutachteten die beiden. Luc war entlassen, da er ja nur einen stressbedingten Schwächeanfall erlitten hatte. Er musste das Zimmer räumen. Für Sophie hieß es, dass sie nun wieder alleine durchhalten musste, aber Luc versprach ihr, dass er jede Minute bei ihr sein würde.
Nach der Visite nahm der Chefarzt Luc zur Seite und sprach über Sophies Befund: "Nun, es ist noch einmal gut gegangen. Aber sie hat noch einen langen Weg vor sich. Sie wird wohl noch bis Ende nächster Woche hierbleiben, dann werde ich sie auf Reha schicken. Für mindestens zehn Wochen. Anschließend werden sie sich um die Kümmern müssen. In den nächsten Monaten muss sie eine strenge Diät einhalten und einen Berg Medikamente schlucken. Sie wird weitestgehend wieder hergestellt ..."
Der Arzt stockte. Luc schaute ihn fragend an.
"Nun, wir müssen leider davon ausgehen, dass die Vergiftung ihre Eierstöcke zerstört hat. Der Leberschaden war zu groß, die Blutvergiftung ... verstehen sie?"
Luc schüttelte den Kopf.
"Nun, sie wird keine Kinder bekommen können ... wenn sie in das Alter kommt! Sie wird sich wahrscheinlich auch nicht normal entwickeln. Sie wird kaum weiblicher werden. Man kann da sicherlich mit plastischer Chirurgie nachhelfen, aber..."
"Aber bis dahin ist noch ein bisschen Zeit. Sagen sie ihr noch nichts, ich werde es ihr selbst sagen, wenn sie über den Berg ist."
"Danke! Das ist sicherlich besser! Wenn sie noch Fragen haben, scheuen sie nicht, sich mit mir in Verbindung zu setzen."
Luc bedankte sich, die Männer schüttelten sich die Hände und verabschiedeten sich. Luc ging zu Sophie und fütterte die Kleine mit dem Krankenhausdiätessen, das sie nicht besonders mochte. Dennoch hatten sie eine Menge Spaß, wenn Luc mit dem Löffel auf ihren Mund zufuhr und dabei immer wieder "sch...sch...sch...tuuuut...tuuut" machte.
Am Abend, nachdem Sophie eingeschlafen war, nahm Luc seinen Mantel und ging nachhause. Über Nacht dürfte er nicht in der Klinik bleiben und Luc freute sich nun auf eine heiße Dusche.
Vor dem Haus saß Anna. Sie sah schmutzig und verheult aus. Luc ging auf sie zu und fragte sie schroff: "Was willst du?"
"Wieder zurück zu dir!" schluchzte sie.
Luc starrte sie an, nahm ihre Hand und führte sie ins Haus. Sie duschte sich und zog sich frische Sachen an. Dann kam sie ins Wohnzimmer und wollte sich an Luc kuscheln, der aber stand auf und setzte sich auf einen Sessel ihr gegenüber.
"Wie stellst du dir das vor? Sophie ist gerade mal dem Teufel von der Schippe gesprungen. Du hast sie fast ermordet! Es tut mir leid, aber ich werde nicht mehr mit dir unter einem Dach hausen!"
"Aber wo soll ich denn hin?"
Luc schwieg.
"Ich hab doch nur dich ... und Sophie!"
Luc schwieg noch immer.
"Ich will es wieder gutmachen!" sie sprang auf, kniete sich vor Luc hin und nestelte an seiner Hose rum. Luc stand auf und wirkte das erste mal in ihren Augen bedrohlich: "Du wirst weder mich, noch Sophie jemals wieder anfassen. Hast du mich verstanden?"
Anna nickte stumm, Tränen quollen aus ihren Augen.
"Du kannst heute hier schlafen. Bis morgen werde ich mir etwas einfallen lassen, wo du unterkommst. Geh jetzt ins Bett!"
Anna verließ schweigend das Wohnzimmer und ging ins Bett. Das große Doppelbett war einsam und kalt. Sie weinte sich in den Schlaf.
Luc hingegen stand eine ganze Weile auf der Dachterrasse und überlegte, rauchte eine Zigarette nach der anderen und griff dann zum Telefon. Es war schon weit nach Mitternacht, aber als sich die Person am anderen Ende der Leitung seinen Vorschlag angehört hatte, war dieser Feuer und Flamme.
Am nächsten Morgen frühstückten Anna und Luc auf der Dachterrasse, als die Tür klingelte. Der Verleger war da und war sichtlich nervös. Luc führte ihn auf die Dachterrasse und stellte ihn Anna vor. Sie war schüchtern und schaute niedlich aus.
"Ich möchte dir die Möglichkeit geben, ein neues Leben anzufangen. Du kannst bei meinem Verleger wohnen. Er wird die Vaterrolle übernehmen, die ich bislang inne hatte. Er ist ein netter Kerl und ich glaube, er mag dich jetzt schon sehr."
Der Verleger nickte aufgeregt.
"Wie ihr eure "Beziehung" ausweitet, liegt an euch beiden. Du wirst zu nichts gezwungen, falls doch, kannst du mich jederzeit anrufen. Auch ich werde regelmäßig mit dir telefonieren um zu erfahren, wie es dir geht. Ist das in Ordnung für dich?"
Anna starrte Luc einen Moment an. Ihre Augenwinkel brannten schon wieder, aber sie wollte jetzt nicht weinen. Sie wollte jetzt stark sein. Der andere Mann sah zwar nicht so gut aus, wie Luc, aber er schien sehr nett zu sein. Geld hatte er wohl auch und wenn sie nicht mehr bei Luc wohnen konnte, dann wenigstens bei einem anderen Mann, der ihr eine Familie sein konnte. Sie nickte. Nach einer weiteren Tasse Kaffee verabschiedeten sich Luc, der Verleger und Anna voneinander. Und Hand in Hand gingen die beiden zum Aufzug.
Luc machte sich fertig und eilte zum Krankenhaus. Sophie erwartete ihn schon sehnsüchtig und gemeinsam verbrachten sie den ganzen Tag, bis es wieder Zeit war, dass Sophie schlafen musste.
Aus den Tagen wurden Wochen. Aus den Wochen Monate. Sophie kam vom Krankenhaus in eine Reha-Klinik und von dort in ein Kur-Sanatorium. Luc wich nicht von ihrer Seite, aber nie waren sie wirklich alleine. Nie hatten sie Gelegenheit, ihre Liebe zu zeigen und zu leben. Nach über drei Monaten holte Luc seine Sophie von der Kurklinik ab und gemeinsam fuhren sie zum Flughafen. Auf dem Rollfeld stand bereits ein kleines Flugzeug für sie bereit, dass sie zurück nach Irland bringen sollte.
In Irland angekommen, stiegen sie in den Bentley und fuhren bei strahlendem Sonnenschein mit offenem Dach endlich nachhause. Auf einer einsamen Strass nahm Sophie Lucs Hand und lehnte sich zu ihm herüber: "Fahr mal den Feldweg da hoch!"
Luc tat wie geheißen und steuerte das schwere Auto eine schmale Straße zu einem verfallenen Gehöft hoch. Dann hielt er an: "Was gibt's? Brauchst du eine Pause?"
"Nein, keine Pause! Die Pause ist jetzt vorüber!!" Sie schwang sich über die Mittelkonsole und setzte sich auf Lucs Schoss, rieb sich an ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Sie zogen sich gegenseitig die Hemden und Shirt aus und Luc packte sie und stand mit ihr auf, kletterte aus dem Auto und legte sie auf die Motorhaube. Er streifte ihre Jaens und ihr Höschen ab und schliesslich lag sie komplett nackt auf der Haube. Luc beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie auf ihre Lippen, knabberte an ihren Ohren, ihrem Nacken, ihren steifen Nippeln und leckte schließlich über ihre Schamlippen. Keine drei Minuten später kam Sophie leise keuchend. Als er ihr einen Finger in die Scheide schob schüttelte es sie schon wieder und nun setzte Luc sein steifes Glied an und Sophie wand sich in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Luc kam augenblicklich, ergoss sich in ihr und merkte, dass er nicht schlaff wurde. Sofort begann er zu pumpen und das schmatzende Geräusch war herrlich.
Ihrer beider Saft tropfte über den Kotflügel auf die Stoßstange und versauten das Auto. Es war herrlich, endlich wieder miteinander schlafen zu können, es war so lange her. Sie versanken ineinander, sie spürten, dass sie sich gegenseitig bedingungslos liebten. Es war berauschend.
Eine Stunde später saßen sie wieder im Auto und hielten sich wieder an den Händen. Als sie das Haus erreichten, rannten sie die Treppe hinauf und verschwanden augenblicklich wieder im Bett. Sie liebten sie den Nachmittag und die ganze Nacht. Am nächsten Morgen, als sie aufwachten und mehrmals tagsüber. Sie hatten ja so viel nachzuholen.
Sophie ging im September in Irland zur Schule. Sie nahm zusätzlich Ballettunterricht und lebte sich gut ein. Sie brachte auch immer wieder mal Freunde mit nachhause, Luc war dann ganz der Papa und erst wenn sie wieder alleine waren, waren sie wieder ein Liebespaar.
Anna trafen sie immer, wenn sie nach London kamen. Sie hatte sich ganz gut mit der neuen Situation abgefunden. Ihr neuer Liebhaber erfüllte ihr jeden Wunsch, sie war sehr verwöhnt, aber Luc und Sophie gönnten es ihr, dass es ihr gut ging. An ihr Glück kam es ohnehin nicht heran. Weihnachten flogen sie nach Venedig und verbrachten dort auch Sylvester. Im Januar ging es wieder zurück nach Irland, schließlich musste Sophie ja in die Schule.
Sophie und Luc liebten sich jeden Tag und jede Minute ihres Lebens. Sie hatten das Gefühl, dass sie ihr ganzes Leben nur auf einander gewartet zu haben.
ENDE
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