Freiheit
Copyright (c) 2007, Luc Malfoy.
Comments_for_readers: Luc trifft auf seiner Heimfahrt auf zwei junge Mädchen, die durchnässt mit dem Fahrrad unterwegs sind. Er nimmt sie mit nach hause und eine grosse veränderung geht in ihm, aber auch in den Mädchen vor.
Story_codes: M/f/f
Story_intro: „Ich habe wieder eine Erektion!" „Eine was?" fragte sie und zog die Augenbrauen hoch. „Einen Steifen!" „Oh!" machte sie, rutschte ganz an ihn heran und klemmte seinen Schwanz zwischen ihrer Muschi und seinem Bauch ein. „Und jetzt küssen!" Und ohne eine Antwort abzuwarten setzte sie wieder an und nach einem kurzen Moment kam ihre Zunge zögerlich aus ihrem Mund und suchte nach seiner, der Kuss wurde intensiver wie auch das streicheln. Sie kratzte über seinen Rücken, während er inzwischen ihre kleinen festen Halbkugeln knetete. Sie stöhnte und begann ihren Unterkörper zu bewegen und ihre Muschi gegen seinen harten Schwanz zu reiben. Das brummen wurde immer lauter, sie bekam kaum noch Luft und löste ihre Lippen von Luc und begann sich hart an ihm zu reiben. Luc stand plötzlich auf und hielt sie am Hintern fest. Er stieg aus dem Becken und legte sie auf eine Liege.
language: German
Freiheit, part 1
Written by Luc Malfoy
Luc hatte ein vermögen verdient durch das Schreiben seiner Krimis. Wohlweislich veröffentlichte er ausschließlich unter Pseudonym, dass ihm die Möglichkeit eines unbeschwerten und ruhigen, auf der anderen Seite aber ein sehr wohlhabendes Leben ermöglichte. Er hatte Häuser und Wohnungen auf der ganzen Welt, so lebte er ganz nach Stimmung mal in Venedig, mal in Berlin oder in Kampen auf Sylt, mal in Südfrankreich, in Paris, in London oder aber auch New York und nicht zuletzt in Irland. Hier hatte er ein wahres Juwel gefunden: Einen alten Bauernhof, direkt an der Atlantikküste, den er vor einigen Jahren kaufte, sanierte und umbaute. Mit Schwimmbad, Whirlpool, Sauna und Dampfbad zum Relaxen, zwei Schlafzimmern mit jeweils eigenem Bad, Kino, Bibliothek und viel Land rund um das Haus, das von der Straße aus nicht zu sehen war.
In der Nacht, als die Geschichte begann, landete Luc schon mit beträchtlicher Verspätung in Cork. Er war die letzten Wochen in Venedig gewesen, um sein neuestes Werk abzuschließen, flog dann nach London, um das neue Buch dem Verlag persönlich zu übergeben und flog schließlich von dort nach Irland. Hier wollte er neue Kraft und Energie sammeln und eine neue Geschichte skizzieren. Die Stille und Abgeschiedenheit in dem Haus, frei von jeder Ablenkung, da es selbst zum nächsten Dorf mehr als 20km waren, in die nächstgrößere Stadt fast 40km hielten ihn meist davon ab, abends noch auszugehen.
Eine feste Beziehung hatte er selten. Meist waren es schnelle Beziehungen mit Models, Schauspielerinnen und hübschen jungen Discohasen. Er hatte eine Schwäche für die superschlanken Körper, die kleinen Brüste und engen Muschis. Dennoch war nie die Frau seines Lebens dabei, er fühlte sich schnell eingeengt, er brauchte seine Freiheit. Erst vor einer Woche hatte er sich von seiner letzten Beziehung tränenreich getrennt. Nun war er wieder frei. Frei für seine Arbeit und frei für neue Abenteuer. Doch er hatte nichts geplant. Er wollte nun wirklich nur an seinem neuen Buch arbeiten und dazu brauchte er keine Frau, die ausgeführt und vorgezeigt werden wollte.
Luc war ein gutaussehender Mann, Mitte 30, dunkelblonde Haare, sehr gepflegt und sportlich. Er war eitel und er tat viel für sein Aussehen. Er trug sündhaft teure Markenklamotten und es kam hin und wieder vor, dass er nur zum Shoppen nach New York, Paris oder London flog.
Auf dem Flughafen in Cork stürmte es wild. Der Regen peitschte über das Land, die kleine Maschine aus London musste dreimal durchstarten, bis es ihr gelang, einigermaßen sicher, zu aufzusetzen. Seine kleine Reisetasche hatte er mit an Bord genommen, so musste er nicht auf Gepäck warten. Er eilte durch den kleinen Flughafen, hinaus in das scheußliche Wetter und rannte über den Parkplatz zu seinem Auto. Als er die Tür seines Lexus Geländewagen geschlossen hatte, schüttelte er sich die nassen Haare aus dem Gesicht, startete den Motor und dachte mit wohligem Gefühl an eine heiße Sauna und danach an einen ruhigen Abend vor dem Kamin mit einem schönen Glas Rotwein. Wie üblich hatte er seinen Aufenthalt bei seinen Nachbarn, ein älteres Ehepaar, die rund fünf Kilometer entfernt auf einem Bauernhof wohnten, angekündigt. Margret und Tom kümmerten sich in seiner Abwesenheit um das Anwesen, machten sauber und pflegten den Garten, sahen nach dem Rechten und füllte die beiden großen Kühlschränke und die drei Gefriertruhen mit allen möglichen Leckereien auf. Luc hatte ihr ein eigenes Konto eingerichtet und sie wusste genau, was sie zu kaufen hatte. Zudem kamen regelmäßig Lieferungen vom Londoner Kaufhaus Harrods mit Kaviar, Champagner, Weinen, Schokolade, Parmaschinken, Lachs und andere feine Sachen, die Margret in Empfang nahm und einsortierte.
Eigentlich fuhr man von Cork nur etwa zwei Stunden auf den kleinen Irischen Straßen zu Lucs Haus, doch bei dem heutigen Wetter hatte er nach zwei Stunden noch nicht einmal die Hälfte der Strecke geschafft. Der Regen peitschte so ungewöhnlich heftig, der Scheibenwischer lief auf der schnellsten Stufe und dennoch konnte Luc nicht weiter als 30 Meter sehen. Zudem hatte er echte Schwierigkeiten, den großen Wagen auf der Straße zu halten, wenn wieder eine Böe von der Seite das Auto erfasste.
Gegen seine Gewohnheit, in geschlossenen Räumen zu rauchen hatte er nach fünf Stunden Fahrt schon acht Zigaretten geraucht und war nun sichtlich erschöpft. ‚Nur noch fünf Kilometer!' dachte er und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete, sah er die beiden Personen auf den Fahrrädern mitten auf der Straße. Erschrocken verriss er das Steuer. Der Wagen brach aus und krachte durch einen dünnen Begrenzungszaun einer Koppel und kam dreckspritzend auf der Wiese zum Stehen. Luc war mit einem Mal wieder hellwach: „Scheisse!" rief er, kletterte aus dem Auto und rannte über die Wiese zur Straße. Binnen Sekunden waren seine Gucci-Schuhe verschlammt und er selbst nass bis auf die Haut.
Auf der Straße lagen die beiden Fahrräder. Im Straßengraben kauerten zwei Gestalten. Luc rannte zu ihnen und fragte in Englisch: „What happens? Is everybody ok?" Die beiden Mädchen, Luc schätzte sie auf elf oder zwölf starrten ihn nur erschrocken an. Dann antwortete die dunkelhaarige, deren schulterlange Haare ihr nass auf dem Kopf und im Gesicht klebten: „I don't know. My Freundin sagt nichts mehr!"
Luc lief zu den Mädchen, kniete sich neben die Blonde, die mit geschlossenen Augen am Straßenrand lag: „Sprecht ihr deutsch!" Die dunkelhaarige nickte erleichtert. „Hab ich euch erwischt?" fragte Luc nervös, während er erst ihren Puls fühlte und ihr dann die Haare aus dem bildhübschen Gesicht strich.
„Nein, gerade als sie ankamen, ist sie umgefallen. Ich glaube sie war fertig. Wir wollen ins nächste Dorf!" antwortete die dunkle.
„Das sind noch 20 Kilometer und dazu in die andere Richtung. Die Straße hier führt nur noch zu den Kliffs. Ich glaube, das Beste ist ... wollt ihr mit zu mir kommen. Ihr müsst aus den nassen Sachen raus. Ich glaube, deine Freundin hat fieber!"
„Wir ... wir dürfen aber nicht mit Fremden mitgehen." zögerte die dunkelhaarige und verzog geschmerzt ihr Gesicht.
„O.K. das ist sehr löblich. Aber zum einen habe ich nicht vor, euch etwas zu tun, zum anderen heiße ich Luc und wenn du mir noch deinen Namen verrätst, sind wir nicht mehr so fremd. Ich schlage vor, wir fahren zu mir, packen euch in warme Decken und sehen dann, was deiner Freundin fehlt. Wenn es wirklich ernst ist, müssen wir sowieso zurück in die Stadt und einen Arzt aufsuchen!"
Die kleine nickte langsam: „Ich heiße Anna und das ist Sophie."
„Gut, dann komm!" Luc nahm Sophie auf den Arm und trug sie zum Auto. „Nimm die Rucksäcke. Die Räder holen wir, wenn es aufgehört hat zu regnen. Die kommen schon nicht weg!"
Anna warf die Fahrräder achtlos in den Graben und nahm die Taschen und stapfte Luc hinterher. Luc legte Sophie auf die Rücksitzbank und verstaute dann die Sachen der Mädchen im Kofferraum. Anna kletterte neben ihn auf den Beifahrersitz und Luc warf sich hinters Steuer. Vorsichtig fuhr er an, Schlamm spritze in alle Richtungen, aber dank all der elektronischen Helfer gelang es ihm dann doch, den Wagen wieder auf die Straße zu bringen.
„Was macht ihr denn hier so alleine? Willst du jemanden anrufen und bescheid sagen, wo du bist?" Anna schüttelte nur den Kopf und starrte auf ihre Schuhe.
„Wo sind eure Eltern?" und wieder zuckte Anna nur mit den Schultern und starrte nach unten.
„Hey, Kleinchen, was ist denn los? Ihr seid ja wohl nicht alleine hier in Irland!"
Er hatte Anna Kleinchen genannt. Das mochte sie irgendwie. Eigentlich fühlte sie sich groß und schon fast erwachsen, aber Luc gab ihr das Gefühl von Geborgenheit. Sie wollte sich am liebsten an ihn lehnen und mit ihm schmusen, ihn spüren und einfach einmal Kind sein. Ihre Vergangenheit war so düster. Sie hatte so viel erlebt, viel zu viel für ein Mädchen, dass gerade mal elf Jahre alt war. Und Sophie, sie war so schwach, so zierlich und sie hatte es noch viel weniger verkraftet, als sie selbst. Aber das konnte sie Luc nicht erzählen, sie wollte nicht. Noch nicht!
„Wir sind alleine unterwegs. Wir machen Urlaub!" sagte sie unsicher. Luc blickte sie kurz an, zog eine Augenbraue hoch und meinte dann sehr leise: „O.K.! Lassen wir das für den Moment, aber Urlaub macht ihr zwei sicher nicht. Urlaub ist irgendwie anders!"
Dann konzentrierte er sich wieder auf die Straße. Nach wenigen Minuten hatten sie endlich das schlichte Tor zu Lucs Grundstück erreicht. Er drückte einen Knopf und gegen alle Erwartungen öffnete sich das alte Tor wie von Geisterhand. „Cool!" flüsterte Anna und beobachtete fasziniert, wie das Tor aufschwang. Luc fuhr den gekiesten Weg in einem langgezogenen „S" durch einen kleinen Wald und kam schließlich auf dem hell erleuchteten Vorplatz an. Er deutete auf einen Knopf und sagte: „Drück mal da." Anna tat es und schon öffnete sich eines der drei Garagentore. Anna lächelte. Luc fuhr in die Garage, schaltete den Motor ab und drückte erneut den Knopf. Das Tor schloss sich wieder. Anna schaute nun wirklich verängstigt, doch Luc versuchte sie nicht zu beachten. Er kletterte aus dem Auto und bemerkte erst jetzt, wie seine Klamotten trieften. Er zog sich Schuhe und Socken und seine Jeans aus, streifte den Pullover über den Kopf und zog sein T-Shirt aus. Anna starrte ihn mit großen Augen an. Luc blickte sie an: „Hör zu, ich habe gesagt, dass ich euch nichts tue und daran halte ich mich. Ich bin klitschnass und wenn wir in den nassen Sachen bleiben, dann holen wir uns den Tod. Ich werde dir nicht sagen, dass du dich ausziehen sollst, aber es wäre vernünftiger. Außerdem habe ich keine Lust, eine Tropfen- und Schlammspur im Haus aufzuwischen. Ich bringe jetzt deine Freundin rein und wenn du hier warten willst, ist das ok. Ich bringe dir Handtücher und du kannst dich dann umziehen. Deine Sachen liegen hinten drin.
„Die sind doch alle nass!" sagte Anna unsicher. Luc hob Sophie aus dem Auto und nun merkte er, wie heiß sie war. „Mist. Sie hat Fieber. Seit wann seid ihr denn schon in den nassen Klamotten?"
„Seit gestern! Wir haben nichts zum übernachten gefunden und haben in einem Schuppen übernachtet, aber das Dach war auch nicht dicht." Anna rannen plötzlich Tränen über die Wangen. Luc wollte sie trösten, aber er traute sich nicht, das scheue Mädchen in die Arme zu nehmen. Er spürte, dass er hier vorsichtig sein musste, dass er es nicht wagen konnte, sie einfach nur in den Arm zu nehmen und sie vielleicht so zu verängstigen.
„Hilfst du mir mal? Deine Freundin muss aus den nassen Sachen raus!" sagte Luc, hielt Sophie und Anna begann tatsächlich sie auszuziehen. Als sie nur noch in Unterwäsche dastand und Anna ihr gerade das Unterhemd über den Kopf streifen wollte sagte Luc: „Das reicht ... ich ... ich will euch nicht nackt sehen!" Er spürte, wie ihn der kleine, zarte, schlanke Körper erregte. Das dürfte nicht sein, Sophie war ein Kind und er konnte und dürfte darauf nicht reagieren. Anna jedoch schüttelte energisch den Kopf: „Die Sachen sind auch nass!" und zog erst das Unterhemd über ihren Kopf und schließlich die Socken und das Höschen aus.
Lucs bestes Stück begann zu wachsen, als er die flache Brust sah, die steifen Nippel, der flache Bauch und schließlich der süße Venushügel mit dem kleinen Schlitzchen. Es war nicht mehr der dicke Schlitz eines Kindes, aber auch noch nicht der einer Frau. Haarlos, zart und unschuldig. Der Kitzler lugte ein bisschen hervor und dann stieg ihm ihr Duft in die Nase. Die Mischung aus Unschuld, Schweiß und jungem Mädchen. Luc merkte, wie sein Schwanz ganz steif wurde. Er atmete tief durch und flüsterte: „Scheisse ... nicht das jetzt auch noch!" nahm Sophie auf seine Arme und drückte seinen Hintern raus, um sie nicht mit seinem Geschlecht zu berühren. Anna beobachtete ihn genau und es verunsicherte sie einerseits, dass er auch einen großen Schwanz bekam, auf der anderen Seite beruhigte es sie irgendwie, dass Luc nicht nur vermied, sich an Sophie zu reiben, so wie es der Erzieher im Heim immer tat, wenn er nachts in ihre Betten kam, sondern auch, dass es ihm sichtlich unangenehm war. Bei Adrian war das ganz anders, der zeigte immer seinen dicken Schwanz, rieb ich an ihnen oder sie mussten ihn reiben. Sophie hatte er damals sogar in den Popo gefickt. Sie hatte große schmerzen und hat zwei Tage lang geblutet. Deshalb hatte er es dann nicht mehr mit ihr gemacht, sondern nur noch mit der etwas dickeren Marie. Anna wollte er in den Mund ficken, aber als sie sein stinkendes Fleisch im Mund hatte und er zustieß, hatte sie sich übergeben müssen und Hühnerfrikassee mit Reis über seinen ganzen Unterkörper gekotzt. Er hatte sie grün und blau geschlagen und von da an musste sie ihn nur noch wichsen, während er ihr einen Finger in ihre Spalte schob und ihr immer ins Ohr röchelte, wie schön das doch für sie sei. Es war nicht schön, es war widerlich. Sie hat es gehasst. Sie hat Adrian gehasst. Und nun? Sicherlich würde die Polizei nach ihnen suchen. Das, was sie getan hatten, war es zu viel? Hatte Adrian das verdient? Wieder rannen ihr stille Tränen über das Gesicht. Sie hatte sich hinter Lucs Rücken T-Shirt, Schuhe, Socken und die Jeans
ausgezogen und folgte nun Luc nur noch in ihrem Höschen bekleidet ins Haus.
Das Haus war prächtig. Gross, gemütlich und vor allem warm. Anna blickte sich neugierig um. Im Wohnzimmer, das über zwei Etagen ging und hinter einer Glaswand den Blick auf den Atlantik freigab, führte eine Treppe nach oben. Auf der Galerie war ein moderner Arbeitsplatz und auf der anderen Seite ein riesiger Fernseher mit einem kuscheligen Sofa. Luc ging durch eine Tür auf der linken Seite und sie folgte ihm. Er legte Sophie vorsichtig aufs Bett und deckte sie gründlich zu. Dann ging er, leicht nach vorne gebeugt, wieder aus dem Zimmer und kam nach kurzer Zeit mit einigen Medikamenten, Handtuch und einem Sweatshirt und Socken wieder. Schweigend reichte er Anna die Anziehsachen und trocknete Sophies Haare mit dem Handtuch, das er schließlich um ihren Kopf wickelte. Nun flößte er Sophie verschiedene Sachen ein. Sophie hustete, verschluckte sich, öffnete für einen kurzen Moment die Augen und schlief dann gleich wieder ein. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und flüsterte: !
„Schlaf dich gesund, meine Kleine!"
Anna, die nun in dem viel zu großen Sweatshirt im Zimmer stand, sah zum anbeißen aus. „Hast du Hunger? Kann ich etwas für dich tun?" fragte Luc, aber Anna schüttelte nur den Kopf: „Was machst du jetzt?"
„Ich gehe jetzt in die Sauna ... also ... ähm, wenn du magst, kannst du fernsehen!"
„Kann ich mit?"
Luc wurde rot, bis in die Haarspitzen: „Ich geh da nackt rein ... ich denke..."
„Du wirst mich schon nicht beißen. Sophie hast du ja auch in Ruhe gelassen!" unterbrach Anna, „Wo geht's lang?"
Luc war nun komplett verunsichert. Natürlich hatte seine Erregung nachgelassen, aber was würde passieren, wenn er in der Sauna wieder einen Steifen bekommen würde. Normalerweise hatte er sich wunderbar unter Kontrolle. Er war stets stolz darauf, stundenlang eine Erektion zu haben, wenn er es wollte, er konnte aber normalerweise auch bestimmen, wann es dazu kam. Das hatte schon so manche Frau beeindruckt und wie oft hatte er Sätze wie „Oh mein Gott, das habe ich noch nie erlebt..." gehört. Und nun kommen diese beiden kleinen Gören und er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, sein Schwanz machte sich selbständig. Für Luc, einen Kontrollfreak war das neu.
„Gehen wir jetzt oder was?" drängelte Anna.
Luc nickte nur und ging aus dem Zimmer. Er löschte das Licht, ließ aber die Türe offen. Dann ging er die Treppe hinunter und Anna folgte ihn durch eine Glastür in einen Bereich, in dem es nach Schwimmbad roch.
„Du hast ein Schwimmbad?" fragte Anna aufgeregt.
Luc nickte nur stumm. Ging durch das Umkleidezimmer, in dem er sich noch aus einem Regal Handtücher mitnahm durch eine weitere Glastür in einen großen Raum, der nur durch die Unterwasserbeleuchtung des Pools in ein dämmriges, bewegendes Licht getaucht war. An die großen Fensterscheiben trommelte der Regen. Hinter dem Pool war etwas erhöht ein runder Whirlpool, dahinter eine Dusche mit vielen Brausen, die selbst so groß war, wie ein Badezimmer eines normalen Einfamilienhauses. Daneben die Holztür zur Sauna und die Glastür zum Dampfbad. Luc schaltete die Sauna an und wandte sich Anna zu: „Das dauert jetzt noch 15 Minuten! Magst du einen Saft?"
Anna nickte aufgeregt und Luc verließ sie, ging in die Küche und füllte zwei Gläser mit dem dickflüssigen Saft aus roten Beeren, den er so gerne trank. Er versuchte über seine Gefühle nachzudenken, verdrängte aber sofort den Gedanken, denn allein die Erinnerung an die nackte Sophie und nun auch noch mit Anna in der Sauna zu sein, ließ sein Glied wieder pulsieren. Er lehnte sich einen Moment an den Kühlschrank, dann hatte er sich wieder unter Kontrolle und verließ die Küche.
Im Schwimmbad fand er Anna im Whirlpool liegend. Das Sweatshirt, die Socken und ihr Höschen lagen achtlos am Rand. Luc setzte sich an den Beckenrand und reichte ihr das Glas. Sie trank zwei große Schluck und strahlte Luc an: „Man, ist das Zeug lecker! Damit kannst du meinen ganzen Körper einschmieren!" Im selben Moment, als sie es gesagt hatte, wurde sie knallrot, stellte das Glas ab und tauchte mit dem Kopf in das sprudelnde Wasser unter. Luc flüsterte: „...und danach leck ich alles ab!", schüttelte über sich selbst den Kopf und überprüfte das Thermometer, streifte sich seine Hose ab und schnappte sich ein Handtuch und verschwand in der Sauna.
Anna, die im selben Moment wieder aufgetaucht war, blickte auf seinen nackten Hintern und ein seltsames ziehen machte sich in ihrem Unterleib breit. Ein angenehmes, warmes Gefühl. ‚Jetzt oder nie!' dachte sie und kletterte aus dem Becken. Sie wickelte sich in ein Handtuch und folgte Luc in die Sauna. Die Temperatur war zwar erst um die 60°C angelangt, dennoch wurde es Luc sichtlich wärmer, als das Mädchen durch die Türe schlüpfte und sich auf der Bank, die im 90°-Winkel angebracht war, setzte. Luc versuchte sie zu ignorieren und starrte an die Decke. Als er aus dem Augenwinkel sah, dass sie ihr Handtuch auf der Liege ausbreitete, wagte er einen schnellen Blick und sah ihren wundervollen, kleinen, festen Hintern. Sofort schoss ein Schwall der Erregung durch seinen Körper. Er wollte diesen Hintern berühren, ihn streicheln, küssen, lecken und leicht hineinbeißen in das feste, zarte Fleisch. Schnell warf er sich ein Handtuch über sein Geschlecht.
Anna hatte sich inzwischen hingelegt und überlegte, was sie für diesen fremden Mann empfand. Sie war sich nicht sicher. Auf der einen Seite traute sie ihm noch nicht richtig. Und wenn er über sie herfallen sollte, dann wenigstens nicht über Sophie. Sie hatte schon genug mitgemacht. Ihn würde sie auch noch schaffen. Auf der anderen Seite spürte sie da etwas Neues. Es hatte etwas mit ihrem Körper zu tun, das war klar. Es kribbelte und in ihrer Scheide pochte es so sonderbar. Das hatte sie noch nie gefühlt. Sie wollte, dass Luc sie berührt, streichelt, zärtlich ist. Auch an ihren Busen und sogar zwischen den Beinen.
Luc schielte immer wieder zu Anna herüber. Ihre Brüstchen waren im Gegensatz zu Sophies schon ein bisschen entwickelt. Sie hatten die Größe von Walnüssen und ihre Brustwarzen wie Zwei-Euro-Münzen. Anna hatte die Beine ein bisschen angezogen und das eine nach außen fallen lassen. Luc konnte so ihren Venushügel sehen. Ihr Geschlecht war ebenfalls noch haarlos, aber schon ein bisschen reifer, als das von Sophie. Der Kitzler kräftiger entwickelt und drückte sich vorwitzig zwischen den Schamlippen durch. Und dann sah er diese Feuchtigkeit zwischen ihren Lippen. War das Schweiß ... war das ... aber nein, das konnte nicht sein. Sie war doch noch ein Kind. Kinder können nicht geil werden. Das ging nicht, das war nicht möglich!
Anna öffnete ihre Augen und blickte zu Luc, der sie musterte. Sie lächelte ihn scheu an und er lächelte zurück. Sie bemerkte natürlich die mächtige Beule unter dem Handtuch und irgendwie machte sie es jetzt sogar stolz, dass sie so einen Mann erregte. Nicht wie Adrian. Der war fett, er stank und war irgendwie eklig, aber Luc sah gut aus. Er hatte einen tollen Körper und er war so anders, so vorsichtig, rücksichtsvoll und auch unsicher. Gerade seine Unsicherheit passte nicht zu diesem Mann. Er konnte bestimmt alle haben. Aber sie schaffte es, ihn zu erregen. „Stehst du auf Kinder?" fragte schließlich leise.
„Wie? ... Nein!" antwortete erschrocken. „Ich weiß auch nicht, warum ich so reagiere. Entschuldige bitte. Ich..." Luc stand auf, hielt sich das Handtuch vor den Unterleib und verschwand aus der Sauna. Hatte sie ihn nun verärgert? Schließlich folgte sie ihm. Er war gerade im Tauchbecken untergetaucht und als er wieder aus dem Wasser stieg, war sein Glied auf „Normalgröße" zusammengeschrumpelt. Ohne sie anzublicken legte er sich auf eine Liege und deckte sich mit einem Handtuch zu. Sie duschte sich kurz ab, das Tauchbecken war ihr definitiv zu kalt und legte sich neben ihn.
„Ich weiß auch nicht, warum ich auf euch reagiere. Das ist mir noch nie passiert." sagte er und blickte an die Decke.
„Schon o.k.!"
„Nein, es ist nicht o.k.! In eurem Alter sollte man sowas weder sehen, noch etwas davon wissen!"
„Ach, wenn du wüsstest, was wir schon alles gesehen haben...!" sie brach ab. Ihr Mund war trocken geworden und schließlich kam alles in ihr hoch, sie begann zu schluchzen und begann zu weinen. Sie schämte sich für ihre Tränen, aber sie konnte es nicht mehr zurückhalten. Luc war nun noch mehr verunsichert und wusste erst nicht, was er tun sollte, dann aber raffte er sich auf und setzte sich neben sie auf die breite Liege und streichelte ihren Rücken. Anna drehte sich um, fiel ihm um den Hals und weinte bitterlich. Luc legte seine Arme um sie und streichelte die sanft, wiegte sie hin und her und obwohl er nun die kleinen Kinderbrüste auf seiner Haut spürte, kam seine Erregung nicht zurück. Er war sehr dankbar dafür.
Nachdem sich Anna ausgeweint hatte, blieb sie in seinen Armen und begann zu erzählen. Er war der erste Erwachsene, dem sie sich anvertraute und es tat so gut. Sie ließ kein Detail aus, erwähnte jede Nacht, in der Adrian in ihren Schlafsaal des Kinderheims kam und sich an ihnen aufgeilte, wie er sie befingerte, wie er ihnen weh tat, wie er sie zwang, Sachen zu tun, die sie nicht tun wollten. Wie er die beiden ältesten Mädchen regelmäßig vergewaltigte, wie er es bei ihr versucht hat und sie schrie, sich versuchte zu wehren, ihm den Rücken zerkratzte und Sophie dann allen Mut zusammennahm und mit einem stiefelbewährten Fuß ihm in die Eier trat, wie er sie danach grün und blau geschlagen hatte. Das war vor zwei Wochen und zwei Rippen taten ihr noch immer weh. Dann die Ferienfahrt nach Irland auf ein Hausboot. Wieder mit Adrian. Und hier ging es gleich weiter. Wie er ihnen androhte, sie noch vor dem Ende der Ferien „einzuficken". Sie gestand, wie sie ihn vor zwei Tagen mit Schnaps und Schlaftabletten abgefüllt hatten und dann das Hausboot zur Mündung des Shannon gefahren hatten. Wie sie mit den nötigsten Sachen an Land geschwommen waren, während das Hausboot auf den Atlantik zusteuerte. Sie war nun ganz ernst: „Wir haben dann die Urlaubskasse genutzt, um uns die Räder zu kaufen. Die meisten Sachen von uns sind noch an Bord. Er soll ruhig glauben, wir wären über Bord gegangen ... wenn er noch lebt."
Anna verebbte und Luc hielt sie immer noch fest. „Er wird es schon geschafft haben. Und wenn nicht ... nun, ich denke, er hat es verdient!
„Denkst du wirklich?"
Luc nickte: „Wenn er es geschafft hat, das Hausboot wieder in einen Hafen zu bringen, wird er einiges zu erklären haben. Naja, hier seid ihr jetzt erst einmal in Sicherheit. Ihr könnt erst einmal hierbleiben, wenn ihr wollt und wenn es Sophie besser geht, dann sehen wir, was wir mit euch machen!"
„Ich gehe nie mehr in das Heim zurück!"
„Hey, ganz ruhig, es war ein Erzieher. Die sind nicht alle so. Du kannst ihn doch anzeigen!"
„Anzeigen..." Anna lachte kalt, „du hast doch keine Ahnung. Die stecken doch alle unter einer Decke. Das Jugendamt hat sich die älteren Mädchen „ausgeliehen" sobald sie „eingefickt" waren! Die wurden verteilt. Untereinander. Zum ficken!!" Anna zitterte vor Zorn. „Männer sind solche Schweine. Die wollen nur ficken! Ich verstehe überhaupt nicht, warum sich das die ganzen Frauen gefallen lassen..."
„Nun, es kann auch für eine Frau sehr schön sein! Ich gebe dir in gewisser Weise recht: Es gibt Männer, die sich nur an den Körpern befriedigen wollen, die nur um sich selbst bedacht sind, aber es gibt auch viele, viele andere, denen es sehr wichtig ist, was die Frau empfindet, denen es sogar wichtiger ist, als ihr eigenes Gefühl."
Anna blickte an ihm vorbei. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass einer Frau es Spaß machen kann, befummelt zu werden, wenn grobe Hände an den Brustwarzen zerren, den Kitzler reiben, bis es brennt und dann den Finger in die Scheide drücken. Das war nicht schön. „Sex ist eklig! Und Sex macht keinen Spaß!"
„Doch, macht er! Sehr viel sogar. Du hast nur noch keinen Sex kennengelernt. Nehmen wir mal ein Beispiel: Wenn du geküsst wirst auf den Mund und du magst den Kerl nicht, was passiert dann?"
„Der Adrian hat immer versucht, seine Zunge in meinen Mund zu stecken. Ich hätte kotzen können. Der stank aus dem Mund, wie eine Kuh aus dem Arsch!"
„Eben, ein Kuharschloch will man nicht küssen. Außerdem würde ein liebevoller Freund dir überlassen, wann du dich küssen lassen würdest und wie weit er gehen kann."
„Du meinst, er würde mich fragen, wann er seinen Schwanz in mich stecken kann?"
Luc lachte: „Ich dachte eigentlich zunächst einmal daran, dass er es dir überlassen würde, wann er dir einen Zungenkuss geben darf."
Anna richtete sich ein bisschen auf. Sie verengte ihre Augen zu Schlitzen und schaute Luc misstrauisch an. Dann zog sie ihm das Handtuch weg und blickte erstaunt auf sein schlaffes Glied. „Du bist ja gar nicht geil?"
Luc lachte. Er stand auf, band sich das Handtuch um die Hüfte und ging zur Sauna. Anna blickte ihm nach und verstand nicht. Hatte Luc recht? Gab es solche Männer? War Luc einer von diesen „netten"? Sie legte sich zurück und überlegte sich, wie es wohl wäre, Luc zu küssen und wieder kribbelte es in ihrem Bauch und ihre Scheide begann zu pochen. Was war nur mit ihr los. Wollte sie Luc küssen? Der war doch viel zu alt ... oder doch nicht?
Luc lag in der Sauna und er dachte über die Mädchen nach. Nie würde er ihnen weh tun, nie mehr würde er mit einem blöden Ständer dastehen. Bei dem, was sie erlebt hatten, konnte er gut verstehen, dass sie Angst hatten. Sie taten ihm so unendlich leid. Er wollte ihnen helfen, ihnen von jetzt an ein Leben schenken, das lebenswert war.
Nach 15 Minuten ging er aus der Sauna. Er hatte gut geschwitzt und fühlte sehr viel besser. Anna war nicht mehr im Schwimmbad. Vielleicht hatte sie sich hingelegt. Sie hatten ja die vergangene Nacht kaum geschlafen. Er ging duschen, dann ins Tauchbecken und setzte sich in den Whirlpool, schloss die Augen und entspannte.
Einen Augenblick später spürte er etwas an seinem Bein, er öffnete die Augen und sah gerade noch, wie Anna mit zwei Gläsern Saft in den Whirlpool stieg und sich rittlings auf seinen Schoss setzte. Luc erschrak sichtlich und blickte Anna verblüfft an, aber sie war wie ausgewechselt, fast ein bisschen aufgekratzt begann sie zu plappern. „Sophie schläft. Und ich hab die Küche gefunden ... warum hast du eigentlich zwei Kühlschränke? Aber den Saft habe ich gefunden ... im zweiten Kühlschrank. Da gibt es ja noch andere Sorten von. Die müssen wir alle probieren! Sag mal, bist du verheiratet oder hast du eine Freundin, wie lange können wir bleiben und was müssen wir dafür tun?" nun war es raus. Nun war er dran. Sie wollte bleiben, aber vielleicht hatte Luc ja selbst Familie.
Luc brauchte einen Moment, nahm ihr erst einmal ein Glas ab und trank. Er war froh, dass sie nur auf seinen Knien saß, weit weg von allem, was ihr vielleicht Angst machen würde. Dann trank er ein weiteres mal und sprach langsam: „Also, ich habe weder Frau, noch Freundin, noch Hund noch Katze. Zweitens: Ihr könnt so lange bleiben, solange wir uns vertragen und wir eine endgültige Lösung gefunden haben, aber keine Angst, nach Deutschland müsst ihr nicht mehr zurück, ich lass mir da schon was einfallen. Tun müsst ihr dafür natürlich auch nichts. Außer eines: Ich möchte, dass ihr immer ehrlich zu mir seid. Mir sagt, was ihr wollt und was nicht. Wenn euch etwas nicht passt, sagt es mir, ich werde euch genauso sagen, wenn mir etwas nicht passt. Ist das o.k. für dich?"
„Voll o.k.!" lachte Anna. „Ich soll also immer sagen, was ich will!"
Luc nickte.
„Gut, dann hätte ich jetzt gerne einen Himbeer-Brombeer-Kuss." Anna wurde rot, blickte Luc aber weiterhin standhaft an.
„Einen was...?" Luc glaubte sich verhört zu haben.
„Du sollst mich mal küssen." Sagte sie ganz leise.
Luc atmete tief durch, dann beugte er sich vor und küsste sie auf die Wange.
„Richtig!" forderte sie.
Er küsste sie flüchtig auf die Lippen. Dieser kurze Moment durschoss ihn wie ein Blitz. Erregung überkam ihn, diese weichen, unschuldigen und willigen Lippen, das war zu viel für seine Beherrschung: Sein Schwanz stand wieder wie eine eins.
„Länger!" hauchte sie. Auch in ihr tobten neue Gefühle. Das war es also, was Luc meinte...
Luc beugte sich vor und küsste sie sanft auf ihre Lippen. Er umarmte sie und streichelte sanft ihren Rücken und ihren Nacken. Sie bewegten ihre Lippen kaum und gerade das ließ das Wasser und die Gefühle noch mehr prickeln. Anna rutschte näher an ihn heran und umarmte ihn heftiger. Auch ihr Kuss wurde intensiver und sie begann von alleine mit den typischen Kaubewegungen, doch Luc löste sich von ihr: „Nicht ... nicht das ... das geht nicht!"
„Das geht wohl!" sagte sie stur.
„Ich habe wieder eine Erektion!"
„Eine was?" fragte sie und zog die Augenbrauen hoch.
„Einen Steifen!"
„Oh!" machte sie, rutschte ganz an ihn heran und klemmte seinen Schwanz zwischen ihrer Muschi und seinem Bauch ein. „Und jetzt küssen!"
Und ohne eine Antwort abzuwarten setzte sie wieder an und nach einem kurzen Moment kam ihre Zunge zögerlich aus ihrem Mund und suchte nach seiner, der Kuss wurde intensiver wie auch das streicheln. Sie kratzte über seinen Rücken, während er inzwischen ihre kleinen festen Halbkugeln knetete. Sie stöhnte und begann ihren Unterkörper zu bewegen und ihre Muschi gegen seinen harten Schwanz zu reiben. Das brummen wurde immer lauter, sie bekam kaum noch Luft und löste ihre Lippen von Luc und begann sich hart an ihm zu reiben. Luc stand plötzlich auf und hielt sie am Hintern fest. Er stieg aus dem Becken und legte sie auf eine Liege.
„Nicht aufhören!" flehte sie mit geilen Augen.
„Sag stopp, wenn ich etwas mache, was du nicht magst, o.k.?"
„Mach schon! Aber nicht ficken!"
Luc spreizte ihre Beine und kniete sich vor sie auf den Boden. Er blickte in ihre feste Spalte und konnte sich nicht mehr beherrschen. Er beugte sich vor und versenkte seine Zunge in ihrem Loch. Sie stöhnte auf. Er leckte, lutschte und bearbeitete den fetten, kleinen Kitzler und Anna wand sich unter ihm und stöhnte und röchelte. Mit ihren Händen drückte er seinen Kopf fest gegen ihren Unterleib. Luc schob nun vorsichtig einen Finger in ihre Scheide. Nein, Jungfrau war sie nicht mehr. Ohne wiederstand glitt er in den unheimlich engen und heißen Kanal. Ihre Säfte ergossen sich über seine Hand und begierig leckte er sie auf. Sie schmeckte nach einer Mischung aus Trauben und Bittermandel. So jung, so frisch und so unheimlich geil. Anna spürte, wie sich etwas in ihrem Körper anbahnte, was sie bislang nicht kannte. Etwas großes, gewaltiges, das sie nicht aufhalten konnte und auch gar nicht wollte und schließlich löste sich diese Lawine des Gefühls. Der Orgasmus schoss durch ihren jungen Körper, ließ sie beben und erben. Sie schrie, stöhnte, japste nach Luft und Luc bearbeitete ihre Muschi mit der Zunge, fickte sie mit einem Finger und streichelte mit der anderen Hand über ihre Brüste. Zog leicht an den Nippeln und drehte sie ein bisschen. Dann bäumte sie sich auf und sank nach einem letzten, kehligen Stöhnen zurück auf die Liege.
Luc küsste sie noch einmal ausgiebig auf ihren Schlitz und legte sich dann neben sie. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte. Dann sagte sie mit heiserer Stimme: „WOW!" Das wiederholte sie die nächsten zehn Minuten regelmäßig alle 30 Sekunden. Dann richtete sie sich auf und blickte Luc tief in die Augen. Ihre Hand, legte sie auf Lucs Bauch und fuhr langsam nach unten.
„Nicht!" Luc erschrak, als er ihre kleinen Finger an seiner prallen Eichel spürte.
„Jetzt bist du dran!" und sie schloss eine Hand um seinen Schaft und begann ihn zu wichsen.
„Nicht, das ... ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten!" stöhnte Luc.
„Klappe halten! Ich muss mich konzentrieren!" Luc lehnte sich zurück und genoss die kleine Hand an seinem Schwanz. Seine Hoden waren bis zur Explosion gefüllt. Den ganzen Abend rannte er nun schon mit Latte rum ohne abspritzen zu können und nun würde sie es ihm machen. Er schloss die Augen und stöhnte leise. Dann spürte er etwas Heißes an seiner Eichel. Er öffnete die Augen und sah, dass sie die Spitze seines Schwanzes in den Mund gesteckt hatte und nun daran lutschte und die Zunge darum kreisen ließ. Der Anblick gab Luc den Rest. Er verkrampfte sich und konnte noch ein „Vorsicht ... jetzt" stöhnen, bevor er ihr in den Mund spritzt. Sie war wohl über die Menge überrascht und schluckte, da ihr gar nichts anderes übrig blieb. Dann nahm sie den Schwanz aus dem Mund und wichste kräftig weiter. Luc spritzte Strahl um Strahl ab, in ihr Gesicht, in ihre Haare, auf ihren kleinen Busen. Als nichts mehr kam und er ihre Hand festhielt, krabbelte sie auf seinen Bauch und legte sich auf ihn. Sie sah verboten aus, mit all dem Sperma im Gesicht und in den Haaren aber es war ihnen beiden egal. Sie küssten sich leidenschaftlich. Luc konnte noch den Geschmack seines Spermas in ihrem Mund schmecken und sein Glied fing schon wieder an zu zucken. Dann löste er sich von ihr und röchelte: „Luft ... ich kann nicht mehr!"
Anna spürte Lucs Eichel, die gegen ihre Schamlippen drückte und begann ihr Becken leicht zu heben und zu senken. Sie kaute auf ihrer Unterlippe. Luc blickte sie an, wie sie voll in sich gekehrt und konzentriert war. Dann rutschte sie ein Stück nach unten und Lucs Schwanz drückte sich zwischen die Lippen und teilte sie. Ganz langsam schob sie sich ihm entgegen und Millimeter für Millimeter drang er tiefer ein. Als seine Eichel fast vollkommen zwischen ihren Schamlippen verschwunden war, kam sie. Sie keuchte, stöhnte, wand sich unter den Gefühlen, spürte Lucs Hände auf ihrem Körper, auf ihren Brüsten, seine Lippen auf den ihren, an ihrem Hals. Als sie bemerkte, wie sich Luc in sie ergoss und sein Sperma in sie spritzte, wollte ihr Orgasmus kein Ende nehmen. Doch schließlich sank sie auf Luc nieder, die Eichel flutschte aus ihr heraus und sie rang um Atem als sie auf Lucs Brust lag und einfach nur das Gefühl genoss. Das war es also, was Luc meinte mit „es muss beiden Spaß machen". Es war wunderbar, herrlich, unbeschreiblich. Das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie sich komplett geborgen und wahrgenommen. Sie liebte Luc, das wusste sie, sie würde ihn nie wieder verlassen. Sie fühlte sich endlich zuhause.
Luc hatte das nackte Mädchen in sein Schlafzimmer getragen, sie unter die Bettdecke gelegt und sie war binnen weniger Sekunden eingeschlafen. Er dimmte das Licht. Der Sturm draußen war abgeflaut. Er blickte hinaus auf den unendlichen Ozean dessen Wogen vom Vollmond erhellt wurden. Er hielt die Hand des jungen Mädchens, das ihm mehr gegeben hatte, als all seine Beziehungen zuvor. Er bemerkte, dass er gefangen war, er wusste, dass er nie wieder von ihr lassen konnte. Mit einer Ausnahme vielleicht. Und das war Sophie.
Freiheit, part 2
Written by Luc Malfoy
Als Luc am nächsten Morgen erwachte, dachte er im ersten Moment, dass er wohl den erotischsten Traum seines Lebens gehabt hatte, dann aber entdeckte er das wunderschöne, nackte Mädchen zu seiner rechten. Anna schlief noch tief und fest. Er strich ihr sanft über den Kopf, über den Rücken und den nackten Po. Sinnlich sog er ihren jungen, erregenden Duft ein. Doch er wollte sie nicht wecken.
Er stand auf, ging in sein Ankleidezimmer und zog sich seinen Jogginganzug an. Dann verließ er das Schlafzimmer und schloss leise die Türe hinter sich. Er blickte in Sophies Zimmer. Sie schien gerade aufzuwachen. Leise betrat er den Raum, setzte sich an das Bett und drückte seine Hand auf ihre Stirn. Das Fieber schien zurückgegangen zu sein. Sie blickte ihn erschrocken an, aber er lächelte sie nur an: „Keine Angst, kleine Maus, du hast gestern nicht mehr all zuviel mitbekommen, denke ich. Deine Freundin liegt im Zimmer auf der anderen Seite der Galerie. Du warst gestern ganz schön schlecht beisammen. Vieleicht bleibst heute noch im Bett - o.k.? Möchstest du gleich Frühstücken oder noch ein bisschen schlafen?"
„Ich hab nichts an!" sagte Sophie erschrocken und zog sich die Bettdecke bis zum Hals.
„Anna hat dich ausgezogen. Deine Sachen waren alle klitschnass. Aber die schmeiße ich nachher noch in den Trockner. Möchtest du inzwischen etwas anderes von mir haben? Ein T-Shirt oder so?"
„Nein, ich glaub, das ist in Ordnung so ... für den Moment."
„Und jetzt Frühstück?"
„Nein, ich habe noch keinen Hunger, aber etwas zu trinken wäre geil!"
„Kommt sofort!"
Luc ging hinunter in die Küche, kochte eine Tasse Tee und goss ein Glas mit dem leckeren Fruchtsaft voll, stellte es alles auf ein Tablett und trug es zu Sophie!"
„Hier, mein Engel! Trink den Tee, solange er noch heiss ist. Aber erst nimmst du noch mal die Medikamente!"
Sophie schluckte brav eine Tablette und verzog angewidert das Gesicht, als Luc ihr noch den fiebersenkenden Sirup einlöffelte.
„Boah! Ist das widerlich!"
Luc reichte ihr das Glas: „Trink was nach. Gestern hast du dich nicht so angestellt."
„Toll! Was soll das denn jetzt heißen...?" sagte sie lachend.
„Och nichts," grinste Luc „nur, dass du sehr süß bist, wenn du schläfst!"
„Ich kann auch süß sein, wenn ich nicht schlafe...!" antwortete sie und wurde rot bis in die Haarspitzen.
„Das werden wir ja sehen. Aber dennoch solltest du jetzt noch ein bisschen schlafen."
„O.K.! Gute Nacht, dann!" sagte Sophie und kuschelte sich wieder ein und schloss die Augen. Als sie merkte, dass Luc aufstand, öffnete sie ein Auge und beobachtete ihn, wie er das Zimmer verließ. ‚Man, der ist ja echt nett!' dachte sie, schloss die Augen und war sogleich wieder eingeschlafen.
Luc begann nun seine Hausrunde, einmal rund um sein ganzes Grundstück, zu joggen. Das tat er immer, wenn er in Irland war. Die frische Luft, die atemberaubende Landschaft und nicht zuletzt saß er seines Erachtens sowieso zu viel am Schreibtisch. Als er an seinem Einfahrtstor angekommen war, brachte Tom, der auf seinem Traktor angetuckert war, die Post und die Zeitung. Die beiden hatten einen kleinen Schwatz über das Wetter, bis Tom die Zeitung hochhielt und Luc fragte, ob er schon von dem Hausboot gehört hatte, dass in Kinvara angespült worden war. Ein Deutscher war mit zwei Mädchen unterwegs, das Boot hatte sich wohl losgerissen und der Deutsche, der sturzbetrunken in der Kabine gelegen hatte, hatte von all dem nichts mitbekommen. Die beiden Mädchen seien wohl über Bord gegangen: „Die hat der Atlantik verschluckt. Die tauchen nicht mehr auf. Man hat zwar nach ihnen gesucht, aber da alle Schwimmwesten an Bord waren...! Nein, bei dem Wetter gestern und den Temperaturen der See, da überlebt ein erwachsener Mann keine zwei Stunden, geschweige denn zwei kleine Mädchen. Der Deutsche wird wohl heute nach Hause fliegen und die Polizei wird ihm hoffentlich die Hölle heiß machen."
So ging es noch eine Weile. Luc erzählte unterdessen, dass er Besuch habe, seine beiden Patenkinder seien auch in Irland und er wisse noch nicht, wie lange sie bleiben würden. Tom wünschte ihm noch viel Spaß mit den Kleinen und verabschiedete sich und Luc dachte an den Spaß, den er in der letzten Nacht gehabt hatte. Er lief wieder los, als er merkte, dass sein Schwanz aufwachte. Natürlich hatte er noch nicht mit Anna geschlafen. Er war ja nur ein bisschen zwischen ihren kleinen Schamlippen und schon das hatte gereicht, dass er einen grandiosen Orgasmus hatte. Er war sich sicher, dass die Kleine es bald ausprobieren wollte, wie viel von Luc sie in sich aufnehmen konnte.
Auf den letzten Kilometern zum Haus zurück reifte in Luc ein neuer Plan. Er wollte die beiden Mädchen behalten, ihnen ein Leben schenken, das sie bislang nicht hatten. Ein Leben in Freiheit und mit viel Spaß und einer vernünftigen Ausbildung.
Zuhause setzte er sich auch gleich an seinen Schreibtisch und begann zu telefonieren. Die Recherchen seiner Bücher hatten ihn etliche Kontakte, auch aus dem zwielichtigen Milieu beschert. Eine Stunde später war nahezu alles organisiert. Per Bankanweisung transferierte er einen sechsstelligen Betrag auf ein Nummernkonto in der Schweiz. Dann schrieb er noch einige Emails, unter anderem an seinen Verlag, in der er berichtete, dass er sich für mindestens ein Jahr aus familiären Gründen eine Auszeit gönnen werde. Natürlich dachte er ernsthaft darüber nach, die Geschichte, die gerade erst begonnen hatte, aufzuschreiben. Aber kein Verlag der Welt würde das wohl drucken, geschweige denn ihn dafür bezahlen ... aber für sich selbst und nicht zuletzt für seine neuen Mitbewohner konnte er ja damit mal anfangen.
Als das erste Kapitel schon fast fertig hatte, hörte er tapsende Schritte hinter sich. Anna kam verschlafen, mit verwuschelten Haaren und sich ein Auge reibend, nackt aus dem Schlafzimmer und murmelte: „Guten Morgen!"
„Guten Morgen, mein kleiner Sonnenschein. Hast du gut geschlafen?"
Sie nickte, setzte sich auf seinen Schoss und kuschelte sich an Luc an.
„Ich muss erst noch duschen, aber dann können wir frühstücken, wenn du magst!"
„Ja, mag ich. Und duschen will ich auch ... mit dir!" sie raffte sich auf, zog ihn hoch und gemeinsam gingen sie in sein Badezimmer. Luc streifte seinen Trainingsanzug ab und sein Glied stand schon wieder halbsteif ab.
„Du bekommst wohl nie genug!" grinste sie mit leuchtenden Augen. „Reibst du mich noch mal da unten?"
„Nichts lieber als das!" murmelte Luc, setzte sie auf den Waschtisch und spreizte ihre schlanken Beine. Dann stellte er sich vor sie, gab ihr einen langen Kuss auf den Mund und streichelte sanft über ihren Rücken. Sie begann wieder wohlig zu brummen und sie spürte, wie ihre Säfte zu fließen begannen. Dann wanderten seine Lippen und seine Zunge über ihren Hals zu ihren niedlichen Brüstchen und sanft küsste und knabberte an den Nippeln und saugte an ihnen. Er schaffte es, eine Brust fast komplett in den Mund zu nehmen, während er mir der Zunge um den Nippel rotierte. Anna stöhnte und es hatte den Anschein, als hatte sie schon wieder einen kleinen Orgasmus.
Lucs Mund wanderte nach unten, spielte mit der Zunge in ihrem Bauchnabel und schließlich fand sein Mund den Schlitz und den dicken Kitzler. Er begann sie zu lecken, wie er noch nie zuvor eine Frau gelegt hatte. Das glatte, unbehaarte Fleisch war so sanft, so weich und so unheimlich lecker. Am liebsten hätte er ein großes Stück aus ihr herausgebissen, so sehr begehrte er sie. Er knabberte an ihrem Kitzler, leckte durch die ganze Ritze, schob die Zunge immer wieder tief in ihr Loch und schlürfte ihren wunderbaren Saft. Anna wurde von einem Orgasmus zum nächsten geschüttelt. Sie stöhnt, hechelte und keuchte.
Dann stand Luc auf, stellte sich vor sie hin und drängte sich zwischen ihre Beine. Seine pralle Eichel berührte die feuchten Lippen und mit der Hand führte er seinen Schwanz und furchte durch den nassen Schlitz. Anna blickte an sich hinunter und grunzte wohlig. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Steck ihn rein!"
Luc zögerte einen Moment. Er war sich weder sicher, ob das Mädchen schon so weit war, noch, ob er schon soweit war. Dennoch setzte er seine Eichel an und begann seinen Schwanz in ihre Scheide zu drücken. Sie war unglaublich eng. Als die Eichel ganz zwischen ihren dicken Schamlippen verschwunden war, fühlte er sich wie in einem Schraubstock, doch er drückte langsam, ganz langsam weiter und hatte das Gefühl, Anna würde ihn in sich aufsaugen. Anna schob ihr Becken Luc entgegen und nach einer kleinen, wunderschönen Ewigkeit, war er ganz in ihr. Er hätte nie geglaubt, dass sein Schwanz komplett in ein kleines Mädchen passen würde. Er war nicht gerade schlecht ausgestattet. Aber Anna nahm die 17 Zentimeter voll in sich auf.
„Mann ist das dick in mir!" keuchte sie.
„Tut es weh?" frage Luc vorsichtig.
„Nein, nur ... nur irgendwie ungewohnt!"
„Soll ich wieder raus?"
Sie schüttelte ihren süßen Kopf, zog ihn an sich heran und sie küssten sich leidenschaftlich. Luc spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und seinen Schwanz damit abtastete. Der enge Kanal wurde noch enger und Luc stöhnte erregt.
„Das ist also Ficken!" sagte sie, als sie sich wieder voneinander gelöst hatten.
„Naja, fast!" sagte Luc und als Anna ihn nur erstaunt anblickte, zog er seinen Schwanz ganz aus ihr heraus.
„Nicht!" rief Anna und im selben Moment stieß Luc wieder zu und sie stöhnte und keuchte laut."Wow! Mach das nochmal!"
Das war das Signal. Luc begann sie nun mit langen, langsamen Stößen zu ficken. Er zog sich immer ganz aus ihr heraus, um dann sogleich wieder das zarte Fleisch zu spalten und in ihren engen, heißen Kanal einzutauchen. Sie war so eng! Luc konnte jede Kontur ihrer Scheide spüren. Nach dem fünften Stoß begann Anna wieder orgastisch zu zucken und zu keuchen. Ihre Scheide zog sich zusammen und wurde noch enger. Luc wusste, dass er sich nun nicht mehr zurückhalten konnte. Er begann wie wild in sie zu rammen. Anna schrie vor Lust, biss ihm in die Schulter und schließlich spürte er, wie sein Saft in ihm hochstieg und dann aus seinem Schwanz spritze und ihr Innerstes überflutete. Er keuchte, stöhnte. Anna schrie und röchelte und ihre Füße hämmerten gegen seinen Rücken.
Dann bekam Luc einen Schlag in die Seite und verlor das Gleichgewicht. Er taumelte zurück und fiel. Hart schlug er mit dem Kopf an den Handtuchschrank. Benommen und verschwommen sah er Sophie im Zimmer stehen, ihr Gesicht angstverzerrt.
Luc hielt sich den Kopf, der gewaltig brummte und war noch nicht in der Lage, ein Wort zu sagen. Anna hingegen hatte Sophie festgehalten, die gerade mit einem Holzkleiderbügel auf ihn einprügeln wollte. „Nicht, Sophie! Ich wollte es. Wir wollten es beide!"
„Du hast aber doch geschrien!"
„Ja, weil das so ein geiles Gefühl ist!"
„Du hast geschrien!!!" rief Sophie und Tränen rannen ihr nun über das Gesicht.
„Das war nur, weil ich nicht anders konnte, Sophie. Es ist so unglaublich, dass ich einfach schreien musste. Es war unglaublich geil! Luc ist lieb und zärtlich. Er hat mir nicht weh getan!!!"
„Aber ... aber ... ich dachte..."
„Schon o.k., Mäuschen," ächzte Luc, der noch immer in der Ecke des Badezimmers lag. Sein Schädel pochte ziemlich laut. „Entschuldige, dass wir dich erschreckt haben. Er griff sich ein Handtuch, legte es sich über seinen halsteifen Schwanz und streckte eine Hand den Mädchen entgegen.
Anna wollte ihm aufhelfen, aber er zog sie nur mit auf den Boden und hielt dann die Hand Sophie entgegen, die verunsichert am Waschtisch stand. Sophie reagierte nicht. Anna stand auf, sagte zu Luc: „Ich rede mit ihr. Bist du o.k., Luc?" Luc nickte und Anna nahm Sophie an der Hand und sie verließen das Bad. Luc zog sich hoch und ging unter die Dusche.
Im Gästezimmer setzten sich die beiden Mädchen im Schneidersitz auf das ungemachte Bett gegenüber. Anna nahm Sophies Hände und begann: „Luc ist so lieb, weißt du? Er ist zärtlich. Er hat nur das gemacht, was ich wollte. Und ich wollte es ganz bestimmt. Wir sind uns gestern schon näher gekommen. Und ich musste ihm zu allen drängen. Erst haben wir uns ganz toll geküsst und er hat einen Steifen bekommen. Ich hab mich dann an ihm gerieben und das war irre. So was habe ich noch nie zuvor gespürt und dann hat er mich da unten geleckt."
„Er hat dich da unten geleckt?" brach es aus Sophie heraus und sie starrte auf Annas rotgeschwollene Pussy.
„Hmhm. Und das tat sooo gut. Und dann hatte ich zum ersten Mal dieses Gefühl, von dem Marie immer erzählt hat. Das haut dich voll um. Das ist einfach unbeschreiblich. Da kannst du dich nicht mehr zurückhalten. Es vibriert alles in dir und das ist ... das ist ... ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll ... du musst das erleben."
Und sie schob Sophie in die Kissen zurück, spreizte die Beine ihrer Freundin und begann sanft über den Venusberg und die äußeren Schamlippen zu lecken. Als sie dann mit ihrer Zunge in den Schlitz fuhr und mit der Spitze über den kleinen Kitzler strich, sog Sophie tief die Luft ein. Das fühlte sich komisch an. Nicht unangenehm. Im Gegenteil, es war gut, sehr gut sogar! Ganz anders, als die groben Berührungen von Adrian. Anna leckte nun durch ihr Schlitzchen, an den kleinen Schamlippen entlang und zog schließlich das die äußeren Schamlippen mit den beiden Damen auseinander, um gut an die empfindlichen Stellen zu kommen. Es war unbeschreiblich, was in Sophie vorging. Es ging alles unheimlich schnell. Sie merkte, wie sie feucht wurde und es in ihrer Scheide zu pochen begann. Sie spürte, wie Annas kleine Zunge immer schneller durch den Schlitz leckte, wie sie um den Kitzler rotierte und ihn mit den Lippen einfing und daran saugte. Sie schob ihre Zunge tief in die Scheide der Freu!
ndin und Sophie hatte das Gefühl, als müsse sie dringend pinkeln, aber es war irgendwie anders, stärker, aufregender. Ihr Atem ging immer schneller, sie begann zu zittern. Als Anna sich dann wieder voll und ganz ihrem Kitzler zuwandte und gleichzeitig einen Finger für wenige Zentimeter in ihre Scheide schob, kam es ihr. Zischend zog sie die Luft zwischen den Zähnen ein und mit einem „gngngng" verkrampfte sie sich, kam mit dem Oberkörper hoch und krallte ihre Hand in Annas Hinterkopf. Ihr Orgasmus war still. Nach innen gekehrt, deswegen aber nicht weniger stark oder aufregend. Schließlich sank Sophie erschöpft in die Kissen und starrte mit halbgeöffneten Augen an die Decke. Sie war noch nicht in der Lage ein Wort zu sagen.
„Auch eine Art, Sophie zu zeigen, dass Sex nichts schlechtes ist." grinste Luc von der Türe her. Er war geduscht, frisch rasiert, auch unten herum, er mochte Körperbehaarung nicht besonders, und angezogen. Die zwei Aspirin, die er sich gleich nach der Dusche eingeworfen hatte, begannen langsam zu wirken und so würde der Schmerz bald vergehen und nur eine ordentliche Beule und ein paar blaue Flecken bleiben.
Anna grinste mit nassem Mund zurück. Luc kam auf sie zu und küsste sie auf ihre Lippen und leckte über ihr Gesicht: „Hmmm! Sophie schmeckt auch gut!" und in seiner Jeans wurde es ihm schon wieder zu eng.
„Spinner!" lachte Anna und auch Sophie lächelte, die die beiden beobachtete und zog verschämt ihre Beine an und schloss sie. Luc sollte sie nicht so sehen. - Noch nicht!
„Ich habe hier für euch Sweatshirts für euch. Wenn ihr wollt, könnt ihr die anziehen. Ich mache jetzt mal Frühstück." Damit verließ Luc das Zimmer und ging hinunter in die Küche, bereitete alles vor und deckte den kleinen Frühstückstisch.
Als die Mädchen Hand in Hand in die Küche kam, war Sophie noch ein bisschen wackelig auf den Beinen. Sie lächelte verschämt und murmelte: „Entschuldige!"
Als Luc sie nur anlachte und sagte, dass sie ja nicht wissen konnte, was da passiert und dass sie eigentlich ganz richtig reagiert habe, warf sie sich ihm um den Hals und kuschelte sich an ihn. Eines wusste sie jetzt schon. Von ihm wollte sie sich auch mal lecken lassen - aber mehr nicht!
Nachdem sich Luc von Sophie gelöst hatte, bat er die Mädchen sich aufzustellen. Schnell machte er zwei Fotos mit seiner Digitalkamera und legte das Gerät zur Seite. Dann bat er die Kinder zu Tisch. „Guten Appetit!" sagte er und alle griffen hungrig zu. Während des Essens erzählte er von Adrian und das man davon ausgeht, dass die Mädchen im Meer ertrunken seien.
„Und was machen wir jetzt?" fragte Anna schüchtern.
„Nun, wenn ihr wollt, könnt ihr erst einmal hierbleiben!" antwortete Luc.
„Und wie lange?" fragte Sophie.
„Solange du es aushältst, liebgehabt zu werden." sagte Luc, griff über den Tisch und verwuschelte ihre blonden, leicht gelockten Haare.
„Och, ich glaube das halte ich ganz lange aus." lächelte Sophie und Anna prustete in ihren Kakao: „Du wirst auch nicht von ihm gebumst. Das schlaucht ganz schön!"
„Och, soll ich besser damit aufhören." lachte auch Luc.
„Bloß nicht!" lachte Anna und Sophie lächelte schüchtern.
Nach dem Frühstück räumten sie schnell die Küche auf. Luc wollte noch etwas am Computer erledigen und erlaubte den Mädchen, dass sie sich mal gründlich im und um dem Haus umsahen. So durchschritten sie zunächst das Erdgeschoss. Die Küche mit der angrenzenden Speisekammer kannten sie ja schon. An der einen Seite führte eine Türe hinter einer Glastür eine Treppe nach unten und von dort in einen Raum, der nur aus Felsen bestand. Regale waren eingebaut und eine schwache Glühbirne erhellte hunderte von Wein- und Champagnerflaschen. Anna zog eine ‚Krug, Clos du Mesnil 1995' aus dem Regal und meinte: „Die sind ja ganz staubig. Ich glaube die muss weg!" wie gesagt, so nahm sie auch schon eine zweite Flasche aus dem Regal und nahm sie wieder mit nach oben und stellte sie in den Kühlschrank.
„Du willst das trinken?" fragte Sophie unsicher.
„Klar, warum denn nicht. Hast du denn schon mal Champagner getrunken?"
„Nein, natürlich nicht. - Aber Luc erlaubt das bestimmt nicht. So eine Flasche kostet doch bestimmt 50 Euro!"
Luc, der zur Türe hereinkam, um sich einen frischen Cappuccino zu holen grinste sie an: „Wir können den gerne probieren und wenn euch das Zeug schmeckt, gebe ich euch auch gerne ein bisschen was ab. Und die Flasche kostet nicht 50 Euro, sondern rund 600!
„600 Euro???" Anna starrte ihn fassungslos an und lies um ein Haar die zweite Flasche fallen.
„600 - aber das ist doch verrückt!" meinte Sophie.
„Vielleicht verrückt, aber dafür fast so lecker wie ihr zwei!" Luc küsste jedes Mädchen auf die Stirn und verließ wieder die Küche.
„600 Euro ... ich glaube ich spinne. Meinst du Luc kann sich das leisten?" fragte Sophie unsicher.
„Weiß nicht. Naja, schließlich hat er davon einige Flaschen da unten stehen. Aber wir machen den auf keinen Fall auf, das ist zu teuer. Und ich will nicht, dass Luc mit uns noch mehr Unkosten hat!" meinte Anna energisch.
Sophie nickte und begab sich durch die nächste Türe in ein großes Esszimmer. Ein riesiger Tisch, der komplett aus Glas bestand dominierte das Zimmer, darum standen 10 Stühle und die Wände waren dunkelrot gestrichen. Die Fensterfront gab den sagenhaften Blick auf den Atlantik preis. Das nächste Zimmer war das Wohnzimmer. Die Treppe schwang sich an der einen Wand nach oben auf die Galerie. Unten standen weiße Ledersofas und ein großer offener Kamin war auf der einen Wandseite. Oben konnten sie Luc, der an seinem Schreibtisch saß, auf der Tastatur klappern hören. Sie fanden auch noch die Garderobe, eine kleine Gästetoilette und ein Kaminzimmer, das ganz mit dunklem Holz verkleidet war. Kuschelige Sessel und kleine Tischchen waren um den Kamin gruppiert. Anna zeigte Sophie sachkundig das Umkleidezimmer, das Schwimmbad, den Whirlpool, die Sauna, das Dampfbad und die riesige Dusche. Dann zogen sie sich ihre Schuhe an. Sie wollten endlich ihre Sachen aus dem Auto holen. Durch die V!
erbindungstüre kamen sie in die Garage und fanden den Lexus Geländewagen unverschlossen. Anna, die sich ein bisschen für Autos interessierte entdeckte nun noch die beiden anderen Modelle. Einen Lexus LS600h und einen Bentley Continental GT Cabrio. „Wow! Ich glaube Luc kann sich so einiges leisten!"
Sophie, die gerade die Taschen aus dem Kofferraum holte drehte sich zur Seite und fragte: „Wieso. Wegen der Autos?"
„Hmhm! Die alleine kosten rund eine viertel Millionen Euro!"
„Puh! Wofür Männer nur ihr Geld ausgeben...!" meinte Sophie, winkte ab und nahm die immer noch nassen Rucksäcke mit ins Haus. Anna glaubte die anderen Anziehsachen von der Rücksitzbank und folgte ihr. In der Küche packten sie ihre wenigen Habseligkeiten aus. Jede hatte eine Hose, zwei Sweatshirts, und zwei Garnituren Unterwäsche und Socken. Beide blickten etwas betreten auf den kleinen Berg Wäsche.
„Meinst du, Luc würde uns ein bisschen Geld geben, damit wir uns ein paar Sachen kaufen?" meinte Sophie schüchtern.
„Ich hoffe. Damit kommen wir nicht weit." Antworte Anna, „außerdem stinken die Sachen!" Sie nahm den ganzen Berg und trug ihn in die Speisekammer, wo sie Waschmaschine und Trockner entdeckt hatte. Stopfte alles in die Trommel, fügte Waschpulver hinzu und schaltete die Maschine an. „In ein paar Stunden haben wir wenigstens wieder frische Sachen...!"
„Kannst du ihn mal fragen, ob er uns vielleicht Geld geben kann?" meinte Sophie, die unglücklich auf die Waschmaschine schaute.
Anna ging aus der Küche, die Treppe hinauf und blieb oben am Geländer stehen. Luc telefonierte gerade. Sie hörte, wie er sich verabschiedete und dann blickte er sie erwartungsvoll an: „Was kann ich für dich tun, mein Hübsches?"
„Ich ... ich wollte ... also, wir ... nein, vergiss es!" und Anna rannte die Treppe hinunter. Luc stand auf und folgte ihr. Sie lehnte an einem Kühlschrank und schaute betroffen, als er dazukam.
„Was gibt es?" fragte Luc ernst.
„Nichts ... schon gut!" antwortet Anna.
„Hört mal gut zu, ihr zwei. Wenn ihr mir nicht sagt, was euch nicht passt oder euch bedrückt, kann ich euch nicht helfen. Und ich denke, das ist das erste, was ihr lernen solltet, dass ihr mir vertrauen könnt. Ich kann mir vorstellen, dass es schwer ist, nachdem, was ihr alles durchgemacht habt, aber bemüht euch bitte. Ihr könnt mit mir über alles reden. Wenn ihr das nicht lernen wollt, hat das Zusammenleben hier keinen großen Sinn, versteht ihr mich?"
„Ja!" sagte Anna traurig.
„Hey, lass den Kopf nicht hängen. Wir kennen uns noch nicht mal 24 Stunden. Wir müssen uns doch noch richtig aneinander gewöhnen. Wir schaffen das! Geht das in deinen kleinen, süßen Kopf jetzt rein?" Luc kniete sich hin und umarmte die beiden Mädchen sanft. „Also, was ist nun?"
Anna schwieg sich aber aus. Sie hatte auf einmal nicht mehr den Mut, nach Geld zu fragen. Ihr war das zu peinlich. Luc hatte schon so viel für sie getan. Dann murmelte Sophie: „Können wir 100 Euro haben!" und wurde dabei knallrot.
„Klar könnt ihr. Verratet ihr mir auch, für was ihr das Geld haben wollt?" fragte Luc.
„Wir brauchen was zum Anziehen!" murmelte Sophie und blickte erschrocken auf, als Luc laut anfing zu lachen.
„Was ist jetzt bitte so komisch?" fragte Anna.
„Also, eigentlich sollte ich euch DAFÜR kein Geld geben!" und griff kräftig in die beiden kleinen Hintern, was den Mädchen augenblicklich klarmachte, dass sie nichts weiter als ein übergroßes Sweatshirt anhatten. So mussten auch die beiden kichern, Sophie durchaus ein bisschen verschämt und versteckte ihr blondes Köpfchen auf Lucs Schulter, aber sie genoss die sanfte, wenn auch kräftige Berührung.
„Gut, dann sollten wir morgen mal shoppen gehen!" sagte Luc, löste sich von den beiden und verschwand wieder aus der Küche.
„Man, der ist ja sooo lieb!" schwärmte Sophie.
„Und so geil!" stöhnte Anna, die sich mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte fuhr und den Kitzler rieb. „Ich will jetzt nochmal ficken! Diesmal schlägst du ihn aber nicht k.o.!"
„Nein ... jetzt weiß ich ja, wie er ist!" antwortete Sophie verlegen grinsend. „Darf ich denn zuschauen?"
„Wegen mir ... ich hab damit kein Problem! Musst du Luc fragen!"
Und schon war Anna aus der Küche verschwunden, rannte die Treppe nach oben und zog sich noch unterwegs das Sweatshirt über den Kopf. Nackt wie sie nun war kletterte sie auf Lucs Schoss und umarmte ihn und küsste ihn stürmisch. Dabei rieb sie ihren Unterkörper an dem rauen Stoff seiner Jeans. Mit heiserer Stimme raunzte sie ihm ins Ohr: „Fick mich!"
Lucs Schwanz stand schon wieder und schmerzte, da ihm die Jeans zu eng wurde. Er griff nach Annas Hintern, hielt sie dort fest und sie ließ sich von ihm in sein Schlafzimmer tragen. Dann half sie ihm, sich auszuziehen. Er wollte sie erst ein bisschen lecken, aber sie raunzte nur: „Geh gleich rein, ich will dich ganz spüren!"
So befeuchtete er seine Eichel ein wenig mit Spucke und setzt sein steifes Glied an. Sie war noch nicht richtig feucht und er musste ziemlich drücken, aber sie drückte ihren Unterkörper kräftig entgegen und so drang er gleich beim ersten Schub bis zum Heft in sie ein. Er verweilte einen Moment und flüsterte: „Kann es losgehen?"
„Fick mich ... fick mich hart!" stöhnte sie mit rauer Stimme.
Luc zog sich zurück und stieß wieder in sie. Sie begann sofort zu stöhnen und keuchte immer nur: „Schneller, fester, fester, noch fester!"
Luc rammelte, dass man Angst haben konnte, das zarte Geschöpf unter ihm würde zerbrechen. Er stieß so hart er konnte tief in sie. Ihre Becken klatschten aufeinander. Beide stöhnten vor Lust. Ihre Körper glänzten vor Schweiß und Anna jagte stöhnend, schreiend und keuchend von einem Orgasmus zum nächsten. Als Luc sich nicht länger zurückhalten konnte, sich sein Penis nochmals verdickte und er seinen Samen in sie schoss, riss Anne die Augen auf, bäumte sich auf, verkrallte sich in seinem Rücken und sank dann schlaff und ohnmächtig in die Kissen.
„Oh mein Gott, was hast du mit ihr gemacht?" schrie Sophie. Sie stand die ganze Zeit in der Tür und hatte die beiden beobachtet. Tränen schossen ihr aus den Augen und aufgeregt sprang sie aufs Bett, doch Luc hielt sie fest und umarmte sie.
„Nichts, mein Engel. Sie ist nur ohnmächtig. Sie kommt gleich wieder zu sich. Ich glaube, es war richtig gut für sie!" flüsterte Luc ihr ins Ohr.
Sophie beobachtet, steif wie ein Brett in Lucs Armen liegend, wie sich Anna langsam bewegte und sich schließlich an sie kuschelte. Die Augen immer noch geschlossen, aber breit lächelnd.
Sophie drehte ihren Kopf und schaute Luc lange an, der sie liebevoll anlächelte. „Das will ich auch mal erleben ... aber noch nicht gleich!" fügte sie schnell hinzu. „Würdest du mich denn mal küssen ... oder geht das jetzt nicht, weil du ja mit Anna zusammen bist?"
Luc lachte leise: „Wenn du willst, bin ich mit euch beiden zusammen. Ich denke, so stellt sich Anna das sowieso vor!" Dann beugte er sich ein bisschen vor und gab ihr einen leichten Kuss, dann einen zweiten und noch einen dritten. Dabei streichelte er über ihren kleinen flachen Hintern und über ihren Rücken. Sie war sehr viel dünner als Anna. Er konnte jede Rippe spüren, jeden Rückenwirbel. Er drehte sich auf den Rücken und zog sie auf sich. Ihr Küssen wurde intensiver. Als sie sein steifes Glied an ihrem Oberschenkel spürte, wich sie erschrocken zurück: „Nicht!" Doch Luc zog sie nur wieder an sich heran und küsste sie erneut. Er bewegte seinen Unterkörper nicht und streichelte sanft über ihren Rücken. Als eine Hand ein bisschen zu weit nach unten rutschte und nur in die Nähe ihrer Spalte kam, zuckte sie erschrocken und er zog die Hand wieder zurück. Er hatte Zeit. Und die würde er ihr geben. So viel sie brauchte.
Nach einer Weile hörten sie ein Murren neben sich. „Hey, was ist mit mir?" Ihre Lippen lösten sich voneinander und sie blickten in das strahlende Gesicht von Anne. Als sie Lucs harten Schwanz entdeckte fragte sie: „Wie oft kannst du eigentlich?"
„Weiß nicht ... drei-, viermal sollten schon drin sein!"
„Gut, dann nicht!"
„Was nicht?" fragte Luc erstaunt.
„Ach nur so ... ich will mir noch was für den Nachtisch aufheben." Grinste sie und kuschelte sich an die beiden anderen.
Als Luc aufwachte, war es draußen schon fast dunkel. Sophie lag immer noch auf seinem Bauch, Anna auf seinem Arm und hatte ein Bein um die seinen gelegt. Mein Gott, ging es ihm gut! So glücklich war er schon lange nicht mehr gewesen. Vorsichtig schob er Sophie von sich herunter, dann Anna und kletterte aus dem Bett. Er deckte die beiden zu und ging hinunter in die Küche. Es war Zeit, etwas zum Abendessen zuzubereiten, wenn sie schon das Mittagessen verpennt hatten.
Luc war mit dem Essenkochen fast fertig. Es gab Sahnegeschnetzeltes mit verschiedenen Gemüsen und dazu Nudeln. Als Nachtisch Vanilleeis mit heißen Himbeeren. Anna stand mal wieder verschlafen in der Türe. Sie sah bezaubernd aus, so nackt, wie sie war.
„Wo ist Sophie?" frage Luc lächelnd.
„Kommt gleich!" und schon trat Sophie in die Küche, ebenfalls nackt, wenn auch ein bisschen verschämter.
„Na, ihr zwei hübschen, habt ihr Hunger?" fragte Luc und ging zum Kühlschrank und öffnete die erste Flasche Champagner. Er füllte drei Gläser, die Mädchen bekamen nur ein halbes Glas. Dann gingen sie ins Wohnzimmer, wo ein stattliches Kaminfeuer brannte und legten sich vor das Feuer. Sie stießen an und tranken. Sophie schüttelte es, doch Anna seufzte: „Oh ... ist das lecker!" Luc stand auf und kam mit einer Flasche Pfirsichsaft zurück und goss davon in Sophies Glas. „Probier nochmal!"
Als sie den ersten Schluck probiert hatte, leerte sie das Glas und strahlte ihn mit leuchtenden Augen an: „Jetzt schmeckt das Zeug lecker." Sie nahm die Flasche und füllte nach. „Die ersten 450 Euro haben wir schon weg!" und begutachtete den Rest in der Flasche. Dann fingen alle zum Lachen an.
Als die Flasche restlos geleert war -Luc hatte das meiste getrunken- gingen sie ins Esszimmer, in dem Luc den Tisch gedeckt hatte und sie aßen zu Abend. Erst das Geschnetzelte, dann das Eis mit Himbeeren. Als Luc fragte, ob jemand noch mehr Nachtisch will, sagten beide gleichzeitig: „Ja, dich!" Die Mädchen kicherten, standen auf und nahmen je eine Hand von Luc und führten ihn zum Kamin im Wohnzimmer und Anna gurrte: „Komm, mein Nachtisch, komm!" und Sophie gluckste ein bisschen verschämt.
Freiheit, part 3
Written by Luc Malfoy
Im Kaminzimmer zogen die beiden nackten Mädchen Luc in Windeseile die Kleider aus. Als er dann vor ihnen stand und sein Schwanz vor Aufregung hart pulsierte, grapschte sich Anna den Prügel und begann daran rumzusaugen und zu lutschen. Sie schmatzte und blickte Luc von unten in die Augen, der sich stöhnend und ächzend am Kamin festhielt. "Nicht ... sonst komme ich gleich!"
Doch Anna ließ nicht locker, lutschte weiter und brabbelte mit vollem Mund etwas von Nachtisch. Sophie stand unterdessen etwas verschämt daneben und beobachtete genau, wie ihre Freundin dem nun keuchenden Mann nach allen Regeln den Schwanz blies. Als Anna merkte, dass Luc sich nicht mehr länger zurückhalten konnte, winkte sie Sophie zu sich, und als sie sich dicht neben sie gekniet hatte, wichste und blies Anna so schnell und gut sie nur konnte. Luc keuchte, sein Schwanz wurde dick und blitzschnell nahm sie den Prügel aus dem Mund und zielte auf Sophie. Die riss erschrocken den Mund auf und rief: "Nicht!" da landete auch schon der erste Strahl in ihrem Mund und auf ihrer Nase. Anna nahm den Schwanz wieder in den Mund und begann wieder zu lutschen und alles, was Luc noch hatte, leerzusaugen.
Als Luc die Augen wieder öffnete, sah er zunächst Sophie, die ein bisschen verstört und mit spermaverspritztem Gesicht neben Anna kniete. Sie schloss den Mund, in dem Luc eine nicht unbeträchtliche Menge seines Saftes sehen konnte, blickte ihm in die Augen und schluckte. Dann verzog sie ein bisschen das Gesicht.
"Du musst das nicht machen!" sagte Luc, der sich auf den Boden vor das Feuer setzte.
"Schon o.k.!" murmelte Sophie. "Schmeckt nur irgendwie ... komisch!"
"Also ich finde das Zeug lecker. So sahnig, so frisch, so lucisch!" und kichernd leckte sie Sophie langsam übers Gesicht und sammelte alles Sperma mit ihrer kleinen Zunge auf.
"Er scheint zu mögen, was du machst!" murmelte Sophie, die auf Lucs Schwanz schielte und feststellte, dass sich das begehrte Stück wieder voll versteifte.
"Super! Dann kannst du uns jetzt ficken!" jauchzte Anna. "Willst du zuerst oder soll ich?" fragte sie Sophie.
Luc, der Sophies erschrockenes Gesicht sah, schaltete sich schnell ein: "Hier muss niemand mit mir schlafen! Wenn du mitspielen möchtest, ist das wunderschön. Sag einfach stopp, wenn ich etwas mache, was du nicht magst. Und keine Angst. Ich werde nicht mit dir schlafen. Nur, wenn du es irgendwann mal ganz wirklich wollen solltest. O.K.?"
Sophie nickte zufrieden und erleichtert. Luc legte sich auf den Rücken und zog Sophie an seine Seite. Er begann sie zärtlich zu küssen und schon bald wurden aus den kleinen Küsschen ein leidenschaftlicher, langer Kuss. Luc streichelte über ihren Rücken und knetete ihren kleinen flachen Po, während er gleichzeitig von Sophie auf der Brust gestreichelt wurde und er spürte, wie Anna sich seinen Schwanz grapschte und sich rittlings auf ihn setzte. Anna musste das Blasen sehr erregt haben, denn sie war klitschnass und Luc flutschte bis zum Anschlag in sie. Dann begann sie ihr Becken zu heben, zu senken und zu kreisen. Sie begann sofort zu stöhnen und wurde schneller.
"Setzt du dich mal auf mein Gesicht?" fragte Luc Sophie vorsichtig.
"Ich soll ... was?" sie schaute ihn ratlos an.
"Ich möchte dich gerne mal lecken ... wenn ich darf. Und denke daran, dass du jederzeit Stopp sagen kannst!" raunzte Luc, dessen Atem nun auch schon wieder etwas schwerer ging.
Anna kam unterdessen zu ihrem ersten Orgasmus und schrie ihre Lust durch das ganze Haus. Nach einem kurzen Moment richtete sich Sophie auf und kniete sich über Lucs Kopf, Anna zugewandt.
Luc roch sie. Sie roch frischer, blumiger und sanfter als Anna. Ein Duft, der gut zu ihrem stillen Wesen passte. Vorsichtig tippte er mit seiner Zunge gegen den Kitzler und sofort ging ein Zittern durch Sophies Körper. Anna, die sich gerade von ihrem ersten Höhepunkt ein bisschen erholte und ruhiger, so ruhig sie eben konnte, weiterfickte, umarmte Sophie und begann wild mit ihr zu knutschen. Sophie machte ein bisschen scheuer mit und wurde immer lockerer. Auch, weil sie Lucs Zunge immer mehr erregte.
Luc fuhr durch ihre feste Spalte, die sich sehr viel mehr öffnete, als Annas dickere Lippen. Er konnte die ganze Maschinerie sehen und in ihrer geöffneten Scheide das kleine Häutchen, dass zwei Drittel des Kanals verdeckten. Er leckte sanfter, als er es bei Anna getan hatte, aber mit sehr viel Gefühl. Er saugte an ihrem Kitzler, lutschte ausgiebig daran herum. Er spürte, wie ihr Zittern stärker wurde und in dem Moment, als sich Anna von Sophie löste, weil sie wieder einen Orgasmus heraus keuchen und -schreien musste, presste auch Sophie fest ihre Beine an Luc und kam schwer atmend, aber ganz still seufzend zu ihrem ersten Orgasmus durch Luc. Als die Scheide eine Menge ihres köstlichen Saftes herausquetschte, der Luc übers Gesicht lief, kam auch Luc und spritze in die immer noch keuchende und röchelnde Anna. Er verkrallte sich in Sophies kleinen Hintern und seine Zunge versuchte alles, was er von ihr erreichte aufzulecken. Dabei grunzte und keuchte er.
Als diese Woge der Lust abgeflaut war, sanken die beiden Mädchen zur Seite und kuschelten sich aneinander. Lucs Schwanz stand nur mehr auf Halbmast und er rollte sich dicht an Sophie und schmiegte sich an ihren warmen Rücken. "Ein Sophie-Sandwich" schnappte Anna nach Luft. "Nächstes Mal liege ich aber in der Mitte!"
Eine ganze Weile streichelten sie sich nur und genossen die Nähe der anderen und das warme Kaminfeuer. Dann spürte Sophie, wie sich Lucs Schwanz an ihrem Hintern versteifte. Sie kniff nervös die Popobacken zusammen und verspannte sich. Luc streichelte ihr über die Schultern, küsste ihren Nacken und flüsterte: "Ich tue dir nichts, was du nicht möchtest!"
Sophie nickte sanft. Dann öffnete sie ihre Beine ein bisschen und fasste zwischen ihren Beinen hindurch, ergriff den Penis und legte ihn entlang ihrer Ritze. Dann schloss sie die Beine wieder Fest. Nun schaute Lucs purpurne Eichel vorne heraus. Luc stöhnte leise und begann ganz langsam sein Becken zu bewegen. Der harte Schaft fuhr nur entlang ihrer Schamlippen, die Eichel rieb über ihren Kitzler und nun begann auch Sophie zu stöhnen. Luc streichelte über ihren nicht vorhandenen Busen, spielte mit den steifen Nippeln, küsste ihren Nacken und knabberte an den Ohren. Sophie begann nun die Bewegungen von Luc aufzufangen und zu erwidern. So wurden die Bewegungen schneller und erregter. Luc, der eigentlich dachte, dass er, nachdem er gerade zweimal abgespritzt hatte, etwas länger aushalten würde, stellte fest, dass ihn der weiche, zarte Körper und das sanfte Wesen Sophies unglaublich erregte. Dazu kam der große Vertrauensbeweis, den ihm das blonde, schüchterne Mädchen entgegenbrachte.
Als es Sophie wieder kam und sie sich einnässte und ihr Geruch sich im Raum breit machte und Luc in die Nase schoss, kam es auch ihm. Heftig keuchend und hart stoßend kam er und schoss seinen Saft auf Anne, die die ganze Zeit beobachtet hatte und sich nicht in die Zärtlichkeit einmischte. Sie hatte gespürt, dass das nun eine Sache zwischen Luc und Sophie war. Diesmal sollte Sophie ihn ganz für sich haben.
"Oh mein Gott ... ich geh kaputt!" ächzte Luc und rollte auf den Rücken. Die Mädchen kicherten und kamen links und rechts in seine Arme und schmusten mit ihm. Nach einigen Augenblicken begann Anne wieder mit seinem Schwanz zu spielen, aber zunächst war da wohl nichts mehr zu machen. Dann beugte sie sich über Lucs Brust und flüsterte: "Setz dich noch mal auf sein Gesicht. Ich will noch mal!"
Sophie lächelte und tat, wie ihr geheißen. Sie krabbelte wieder nach oben und setzte sie diesmal so, dass sie Luc in die Augen sehen konnte, wenn sie an sich hinunterblickte. Luc spürte die zarte Scham an seinen Lippen und begann auch schon wieder zu lecken. Ganz sanft erst, dann stärker und intensiver.
Hinter Sophies Rücken jubelte Anne: "Es klappt!" Und sie umfasste sein nun wieder fast steifes Glied und begann es richtig hart zu wichsen, nahm die Eichel dann wieder in den Mund und spielte mit der Zunge ganz sanft daran herum. Sie wollte ihn noch mal in sich haben, aber erst sollte Sophie ihren Spass haben und wie es sich anhörte, würde es nicht mehr lange dauern. Die Kleine begann schon wieder tief zu atmen und schließlich verkrampfte sie sich wieder und mit einem "ggngnngnngnn!" sackte sie vorn über und blieb in den Kissen liegen. Die Augen geschlossen, aber wach. Sie genoss das neue Gefühl.
Luc, der sich über die Lippen leckte blickte auf Anna und fragte: "Und, was kann ich jetzt für dich tun?"
"Ich will mal was ausprobieren, das habe ich in so einem Heftchen gesehen..." und man mochte es fast nicht glauben, aber das energische, und so sprunghafte und temperamentvolle Mädchen wurde tatsächlich ein bisschen rot. Dann begab sie sich auf alle viere und streckte ihren niedlichen, runden Arsch nach oben und präsentierte ihre Löcher.
"Welches Loch soll ich denn füllen?" fragte Luc, der mit seiner Schwanzspitze durch die Arschritze bis durch die dick geschwollenen Schamlippen fuhr, gegen den Kitzler drückte und wieder zurückzog.
"Nicht in den Popo!" sagte Anna nun doch ein bisschen verunsichert. Luc setzte zwischen ihren Schamlippen an und war in einem einzigen Zug ganz ihr. Dann begann er sie mit langen Stößen zu ficken, erst langsam, dann schneller. Sein Becken klatschte gegen ihre Backen und als er dann mit der einen Hand ihren Kitzler rieb, begann Anna schon wieder laut zu stöhnen und zu keuchen. Dann steckte er sich den Zeigefinger der anderen Hand in den Mund und nässte ihn gut ein. Vorsichtig setzte er an dem kleinen rosa Arschloch an und drückte sanft dagegen. Nachdem der erste Widerstand gebrochen war, sank er ganz in sie. Er konnte mit der Fingerspitze seinen Schwanz in dem schlanken Mädchen spüren und mit seinem Schwanz den Finger. Das erregte ihn ungemein und er legte noch einmal an Geschwindigkeit zu. Auch Anna war voll von den Socken. Im ersten Moment war sie zwar ein bisschen geschockt, aber nun Lucs eine Hand an ihrem Kitzler, der sie fest rieb und den Fleischlappen zwischen den Fingern zwirbelnd bearbeitete, sein harter, dicker Schwanz in ihrer kleinen, haarlosen Muschel, der schnell bis zum Heft in sie stieß, sich wieder ganz aus ihr herauszog, um dann erneut in sie zu rammen und dann noch der Finger, der langsam in ihren Arsch fickte. Sie biss in ein Kissen und schrie aus Leibeskräften, als es ihr kam. Ihr kleiner Körper wurde durch den mächtigen Orgasmus durchgeschüttelt und sie zuckte mit allen Gliedmaßen. Dann sank sie nach vorne und keuchte nur noch. Luc zog seinen Schwanz schmatzend aus ihrer Möse und rieb sich zwei-, dreimal, dann spritze er ihr über den Rücken. Sein Sperma war nun nicht mehr milchig, sondern fast klar und die Menge war eher kläglich.
Er sank neben die Mädchen in die Kissen und schnaufte, wie eine alte Dampfmaschine. Irgendwie konnte sich keiner der drei mehr richtig bewegen. Die Luft roch nach Schweiß, Mösensaft und Sperma. Ihre Körper waren verklebt, die Haare klebten auf den feuchtnassen Stirnen und gewisse Partien waren wundgescheuert, besonders bei Anna und Luc. Nach einer Ewigkeit raffte sich Luc schließlich auf und sagte nur: "Kommt mit ins Bett!"
Die Mädchen folgten ihm widerwillig und müde. Legten sich alle in Lucs großes Bett, Luc in der Mitte und waren in wenigen Minuten eingeschlafen. Luc lag noch einen Moment wach. Links lag die sprunghafte und wilde Anna, rechts die sanfte und sensible Sophie. Er konnte nicht sagen, wen er mehr liebte - und er wollte es auch nicht. Aber eines war auf jeden Fall klar. Er liebte die beiden kleinen Mädchen. Er würde sie um nichts auf der Welt wieder hergeben wollen. Er liebte sie, wie er noch nie zuvor etwas auf der Welt geliebt hatte.
Am nächsten Morgen erwachte Luc durch Geflüster und durch das Gefühl, dass ihm die kleinen Hände an seinem steifen Schwanz bereiten. Er hielt die Augen geschlossen und tat, als würde er noch tief schlafen und lauschte.
"...du musst die Eichel in den Mund nehmen und daran saugen. Mit der Zunge kreist du darum und lutscht einfach daran herum. Aber nicht blasen, sondern saugen...!" hörte er Anna sagen.
Dann die schüchterne, leise Stimme von Sophie: "Und wenn er dann spritz? Ich mag das nicht so...!"
"Dann nimmst du ihn eben aus dem Mund und wichst ihn weiter. Das mag er auch. Außerdem schmeckt das lecker. Du merkst das übrigens, weil sein Schwanz noch dicker wird, wenn er kommt."
"O.K.! Also, daran denken, nicht mit den Zähnen ranzukommen und daran rumlutschen. Das hab ich kapiert. Und nun?"
"Ich zeig es dir nochmal...!" und schon spürte Luc die feuchten Lippen und den heißen Mund seiner Anna, die schon richtig gut blasen konnte. Sie schob sich recht viel in den Mund und begann energisch zu wichsen. Ihre Zunge rollte um seine Eichel und die Zungenspitze drückte immer wieder gegen sein Spritzloch. Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, tat aber weiter, als würde er schlafen. Dann entfernten sich die Lippen und sein Schwanz fiel auf seinen Bauch. Dann spürte er eine andere Hand. Sehr viel zarter und er wusste ganz genau, dass es Sophie war, die nun begann, ihn sanft zu wichsen und nun mit ihrer kleinen Zunge über seine Eichel leckte. Dann stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und hielt einen Moment still. Sie war so sanft, so unschuldig, so zärtlich. Er konnte nicht anders, er musste es sehen und öffnete seine Augen. Sophie blickte konzentriert nach unten und ihre blonden Locken fielen ihr ins Gesicht. Dann begann sie den Kopf auf und ab zu bewegen und sanft mit ihrer Zunge über die Eichel zu streicheln. Es war unglaublich, wie unterschiedlich die beiden waren, jede für sich aber war wunderbar und unersetzlich. Anna beobachtete Sophie und bemerkte, dass Luc wach war. Kurzentschlossen setzte sie sich auf sein Gesicht und Luc begann sie nach Herzenslust auszuschlecken und an ihrem dicken Kitzler zu saugen und darauf sanft rumzukauen. Er streckte seine Hand aus und fand Sophies kleinen Popo und streichelte über die festen Backen. Dann drang er zwischen die Halbkugeln vor und fand ihre Schamlippen. Sanft strich er ihr durch den Schlitz und über den Kitzler. Dann drückte er seinen Finger gegen ihre nasse Scheide und drang bis zum ersten Knöchel in sie ein. Er fickte sie langsam und sie stöhnte mit vollem Mund. Anna kam stöhnend und nässte sein Gesicht ein und rollte von ihm herunter und blieb mit dem Kopf neben Lucs Unterkörper liegen und beobachtete genau, was Sophie anstellte.
Sophie aber wurde immer erregter. Ihre Bewegungen an Lucs Schwanz unrhythmischer und zuckender. Schließlich bäumte sie sich auf und ein lautloses Keuchen kam aus ihrem offenen Mund. Durch diese ruckartige Bewegung drang Lucs Finger fast vollständig in sie ein. Er spürte, wie das Häutchen nachgab und einriss. Sophie schüttelte es am ganzen Körper, aber es kam kein Wort über ihre Lippen, dann fiel sie rücklings aufs Bett.
"Fick sie jetzt!" flüsterte Anna und Luc blickte sie unsicher an. Doch Anna nickte vehement. Luc legte sich zwischen ihre Beine. Ein bisschen Blut, mit Scheidensaft vermischt, floss aus ihrem kleinen Möschen. Er setze sein Glied an und drückte die halbe Eichel in Sophie. Er blickte ihr ins Gesicht und fragte: "Willst du...?" Aber sie antwortete nicht, sondern spreizte nur noch weiter ihre Beine. Luc drückte sich in sie und zerstörte das, was vom Häutchen noch übrig geblieben war. Sophie zuckte ein bisschen, schloss aber dann die Augen und genoss, wie Luc sich Zentimeter für Zentimeter in sie drückte. Tiefer und tiefer, bis er ganz in ihr war und die kleine, schraubstockähnliche Scheide komplett ausfüllte. Er lag ganz still zwischen ihren Beinen und küsste ihre Stirn. Sie genoss nur. Luc überlegte, dass die wilde Anna wild und schnell gefickt werden wollte und begann nun die sanfte, stille Sophie ebenso sanft und still zu bumsen. Langsam zog er sich ein Stück aus ihr heraus und genauso langsam drang er wieder in sie ein. Als er wieder voll in ihr war, riss Sophie die Augen auf, schlang ihre Arme und Beine um Lucs Leib und ein heiseres Stöhnen kam zwischen ihren Lippen hervor. Luc machte weiter und bumste sie, so langsam er nur konnte und schon nach dem dritten Stoß hatte sie einen Orgasmus, der nahtlos in den nächsten über ging und in den nächsten. Sie kam gar nicht mehr runter von ihrem Orgasmus. Sie keuchte leise, stöhnte und schnaufte. Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und dann am ganzen Körper. Nach einigen Minuten spürte nun auch Luc, wie seine Säfte in ihm hochstiegen. Er drang ganz in sie ein und verharrte so, während sein Schwanz Sperma in Sophie pumpte, die von einem Orgasmus geschüttelt den ersten Laut von sich gab: "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh!" Luc bewegte sich noch einmal in ihr, dann begann er Sophie leidenschaftlich zu küssen. Sein Schwanz steckte in ihr und wurde nicht schlaff. Er begann wieder zu ficken und wieder begann es Sophie durchzuschütteln und wieder atmete sie schwer, während er sie langsam weiterfickte.
Anna, die die beiden fasziniert beobachtete, rieb sich ihren Kitzler und steckte sich immer wieder ihren Mittelfinger in ihre Scheide. Sie keuchte und schnaubte und auch sie hatte schon den einen oder kleinen Höhepunkt durch Handarbeit bekommen.
Als sich Sophie wieder voll verkrampfte und wieder ein "Jaaaaaaaaaaaaahhh!!!" durch das Schlafzimmer drang, sackte sie danach in die Kissen und war weggetreten.
"Die ist kaputt! Jetzt bin ich dran, Luc! Komm, Endspurt!" rief Anna und zog an seinem Arm, während sie sich neben Sophie auf den Rücken legte und die Beine weit spreizte.
Luc zog sich langsam aus Sophie heraus, küsste sie nochmals sanft und begab sich zu Anna. Er drückte ihre Knie zu ihrer Brust. Die Schamlippen quollen zwischen ihren Beinen hervor. Er setze seine Eichel an und stieß hart in sie. Wie ein Berserker begann er sie zu ficken. Anna schrie vor Lust und kratzte mit ihren Fingernägeln über Lucs Rücken. So tief hatte sie ihn noch nie gespürt. Luc, rammelte keuchend in sie, als ginge es darum, ihr ein für alle mal etwas auszutreiben, aber sie warf ihren Kopf hin und her und schrie und keuchte. Luc grunzte und ergoss sich in ihrem heißen, nassen, engen Kanal. Dann zog er sich aus ihr heraus und legte sich zwischen die Mädchen und rang um Atem, wie auch Anna. Sophie kam wieder zu sich und legte ihren Kopf auf Lucs Brust und streichelte über seinen Bauch. Er streichelte mit der einen Hand über Sophies Rücken und Po, mit der anderen sanft über Annas Scham.
Eine halbe Stunde setzte er sich auf, blickte die beiden ziemlich verwüstet aussehenden Mädchen an und lachte: "Wenn ich genauso aussehe, wie ihr, brauche ich dringend eine Dusche!" Er stand auf und ging ins Bad. Als er gerade in die Dusche stieg kamen die beiden Mädchen nach, kletterten mit in das Abteil und Anna meinte: "Lass uns mal ein bisschen Wasser sparen."
Gegenseitig wuschen sie sich. Es war ein zärtliches Waschen und Streicheln. Das Wasser perlte über ihre Körper und die Seife und das Shampoo schäumte über sie. Danach trockneten sie sich gegenseitig ab und gingen dann, Luc in seinem Trainingsanzug, die Mädchen nur mit Sweatshirts bekleidet zum Frühstück.
Eigentlich war es ja schon ein bisschen spät zum Frühstück, Mittag war schon längst vorüber und irgendwie hatten sie den richtigen Tagesrhythmus verloren. Aber das war jetzt erst einmal egal. Nach dem Frühstück legten sich die drei auf der Galerie auf die Sofas und kuschelten, während auf dem Plasma-Fernseher der neueste James Bond alle Verbrecher kalt machte. Gerade bei einer besonders spannenden Stelle, klingelte es und das Fernsehbild schaltete auf die Außenkamera am Tor um. Sie zeigte Tom, den Nachbarn, mit einem Fremden am Tor stehen. Luc drückte eine Tastenkombination an seinem Keyboard und das Tor schwang langsam auf. "Holt eure Sachen aus dem Trockner und zieht euch an. Macht schnell."
Sofort rannten die Mädchen nach unten und holten ihre Klamotten und rannten wieder treppauf in ihr Zimmer und zogen sich komplett und züchtig an. Luc kam aus seinem Ankleidezimmer, in Jeans und Hemd gekleidet und ging nach unten, um die Haustüre zu öffnen. Wenig später stand Tom mit dem anderen, gut gekleideten Herren auf dem Vorplatz und Tom verabschiedete sich winkend und ging seiner Wege.
"Mr. Augustus, schön, dass sie es einrichten konnten!" begrüßte Luc den streng blickenden Man mit graumelierten Haaren. Luc führte ihn ins Wohnzimmer, wo er ihm etwas zu trinken anbot.
"Ein Kaffee wäre gut! Danke!" erwiderte der andere und nahm Platz.
Anna, die die Treppe herunterkam rief: "Ich mach schon!" und lief in die Küche.
"Ist das eine der Vermissten?" fragte Augustus.
Luc nickte: "Sophie ist noch oben ... sie ist ein bisschen scheu!"
Augustus blickte in Richtung Küche, aus der Geschirrklappern kam: "Man möchte nicht glauben, zu was so manche Menschen in der Lage sind. Und dem Erzieher passiert wahrscheinlich noch nicht einmal etwas, da man ihm nichts nachweisen kann, geschweige denn, den Personen vom Jugendamt. Die halten dann alle zusammen. So ist es immer...!"
"So verstehen sie, dass ich nicht einen langen juristischen Weg wählen möchte, bei dem dann noch nicht einmal das Ergebnis klar ist?"
Anna kam aus der Küche und balancierte ein Tablett mit zwei perfekten Cappuccinos mit reichlich geschäumter Milch. Sie hatte sich von Luc beim Frühstück genau die Maschine erklären lassen und eigentlich war es ganz einfach. Sie stellte die Tassen ab und blieb einen Moment unschlüssig stehen. Dann sagte Luc: "Lässt du uns einen Augenblick allein, bitte."
Sie nickte etwas enttäuscht und ging nach oben. Sophie kauerte am Geländer der Galerie, so, dass sie von unten nicht gesehen werden konnte und spitzte die Ohren. Anna tat so, als würde sie in ihr Zimmer gehen, dann schlich sie zurück und setzte sich neben Sophie.
Von unten konnten sie die Stimme von Mr. Augustus hören, der nun das Gespräch wieder aufnahm: "Ja, da gebe ich ihnen Recht. Es wäre zwar durchaus möglich, dass sie einen solchen Prozess gewinnen, aber in der Zwischenzeit müssten die beiden wahrscheinlich wieder zurück ... und das wäre eine Zumutung."
"Ich danke ihnen für ihr Verständnis!"
"Nun, es ist ja in unser aller Interesse..." und er lächelte und Luc wusste genau, dass er an die 200.000,- Euro dachten, die er dem Mann überwiesen hatte.
Augustus nahm seine Tasche, öffnete sie und überreichte Luc ein Paket Unterlagen, die in braunes Packpapier eingeschlagen waren: "Darin ist alles, was sie brauchen."
"Ich danke ihnen!" seufzte Luc erleichtert.
"Ich habe zu danken ... nun, ich will sie nicht weiter aufhalten und ich muss auch noch zurück!" Augustus stand auf.
"Wo steht ihr Auto?" fragte Luc, der ihm zur Türe folgte.
"Auf dem Hof von Tom O'Connor."
"Warten sie, ich fahr sie eben rüber!" sagte Luc und schlüpfte in seine Turnschuhe. "Ich bin gleich zurück, Mädels!"
Als sie die Haustüre ins Schloss fallen hörten und draußen ein Auto über den Kies davon rollen, rannten die beiden Mädchen nach unten und setzten sich um den Wohnzimmertisch, wo das Päckchen lag.
"Was da wohl drin ist...!" murmelte Sophie und kaute auf ihrer Unterlippe.
"Was über uns. Das hast du doch gehört. Soll ich es aufmachen?" Anna nahm das Paket, aber es war zugeklebt.
"Nein ... ich hoffe, wir müssen nicht zurück!" Sophie kämpfte mit den Tränen.
"Das hoffe ich auch!" flüsterte Anna und legte das Päckchen zurück, setzte sich neben Sophie und hielt ihre Hand.
Dann hörten sie das Auto wieder und Luc kam heiter durch die Haustüre und winkte den Mädchen und ging in die Küche.
Die Mädchen rannten ihm hinterher, blieben in der Türe stehen, beobachteten, wie er sich ein Glas Saft eingoss und dann die Mädchen mit gespielt erstauntem Gesicht anschaute: "Was gibt's?"
"Was ist in dem Päckchen!" rief Anna aufgeregt und hopste auf der Stelle.
"Aaaalso", begann Luc gedehnt und ging langsam ins Wohnzimmer zurück, "es war einmal ein Zauberer, der fand zwei kleine Elfenkinder, die in Gefangenschaft gelebt hatten. Sie hatten in den vergangenen Jahren schon zwei ihrer drei Leben verloren und auch ihr letztes Leben war in Gefahr. So dachte sich der Zauberer, dass er ihnen zwei neue Leben schenken könnte. Leben, die die alten Leben ersetzen und ihnen eine neue, noch nie zuvor da gewesene Freiheit geben würden."
Die beiden Mädchen schauten Luc mit ihren großen Augen an und hatten irgendwie kein Wort verstanden. Dann setzte er sich, öffnete er das Paket und holte einen dicken Stapel Unterlagen heraus und legte ihn sich auf den Schoss. Die Mädchen setzen sich links und rechts neben ihn und schauten verständnislos. Luc begann wieder zu erklären: "Nun, da haben wir zunächst einmal Anna van Heerden!"
"Wer ist das?" fragte Anna.
"Du!"
"Nein. Ich heiße aber Weißgerber!" Anna blickte vollkommen verwirrt.
"Klappe jetzt! Da hätten wir also zunächst einmal Anna van Heerden. Mit ihrer Geburtsurkunde - gut, beim Geburtsdatum haben wir geraten ... macht nichts, müssen wir eben zweimal feiern. Dann haben wir Schulzeugnissen, dem Bericht über den tragischen Autounfall, bei dem sie ihre Eltern verlor und selbst wie durch ein Wunder überlebte. Ihren Kinderreisepass und nicht zu letzt..." Luc hielt ein amtlich wirkendes Dokument hoch, "...die Verfügung der Eltern, dass Anna im Falle eines Unfalls bei ihrem Patenonkel leben sollte."
Anna schaute ihn an und kapierte nichts: "Und wer ist nun diese Anna ... und wer ist ihr Patenonkel und was ... ?"
Sophie kicherte, als Luc Annas Haare verwuschelte und ihr einen dicken Kuss auf die Backe drückte. Dann schaute er zu Sophie, die das ganze wohl schon durchschaut hatte und Luc mit leuchtenden Augen, erwartungsvoll anblickte.
"Nun, hier hätten wir nun noch Sophie Stein. Sie und ihre Eltern saßen in dem anderen Auto, das mit in den Unfall verwickelt war. Auch ihre Eltern haben leider nicht überlebt, nur Sophie..."
Sophie unterbrach ihn und vervollständigte seinen Satz: "...ist durch ein Wunder nichts passiert!" sie lachte Laut auf, als Luc sie gespielt böse anschaute: "Ruhe! Das ist meine Geschichte!"
"Nein, MEINE!" und mit ihrem Finger deutete auf die Dokumente.
Anna blickte nur von einem zum anderen und verstand immer noch nicht.
Luc fuhr fort: "Da die kleine süße Sophie Stein keine lebenden Verwandten mehr hat, hat der gute Pate von der armen Anna beschlossen, sie zu adoptieren. Und mit diesem Dokument ist das dann auch geschehen ... was war das nur für ein langer Prozess."
Anna blicket Luc an: "Wer hat wen adoptiert?"
"Luc hat Sophie adoptiert und Anna ist seine Patentochter!" lachte Sophie hell auf.
"Und wann kommen die?" fragte Anna.
Nun waren es Luc und Sophie, die verwirrt Anna anschauten und Luc fragte: "Was? Wer kommt?"
"Na, diese Anna und das Adoptivkind!" sagte Anna unsicher.
Sophie fiel vor Lachen vom Sofa. Luc lachte ebenfalls laut auf und blickte dann Anna an und meinte nur: "Du sitzt aber jetzt gewaltig auf der Leitung, was, mein Kleinchen? DU bist diese Anna. DAS ist DEIN neues Leben! - Wenn du es haben möchtest.
In diesem Moment verstand Anna und Tränen schossen ihr in die Augen und sie fiel Luc um den Hals und weinte bitterlich. Schluchzend japste sie: "Du willst uns behalten ... wir dürfen bei dir bleiben!" und konnte sich nicht mehr beruhigen. Auch Sophie kuschelte sich nun an Luc und flüsterte ihm ins Ohr: "Vielen ... vielen Dank!"
Nach einer ganzen Weile hatte sich Anna beruhigt. Zärtlich streichelte Luc seine beiden kleinen Mädchen über die Köpfe und sie strahlten ihn an.
Sophie setzte sich auf und fragte ernst: "Und was machst du, wenn du uns irgendwann nicht mehr magst?"
Todernst antworte Luc: "Dann packe ich euch in zwei kleine Kisten und schicke euch nach Hinterdupfingen am See!"
Für einen Moment schaute Sophie erschrocken, dann merkte sie, wie Anna lachte und sie lachte mit. Doch Sophie hatte noch nicht genug: "Naja, aber was ist, wenn wir älter werden. Ich glaube, du magst es ... du magst es doch, dass wir noch nicht so entwickelt sind."
"Hör mir mal zu, mein Engel! Ich habe zuvor noch nie etwas mit Mädchen in eurem Alter gehabt. Meine jüngste Freundin war 16 und da war ich gerade mal 19. In den vergangenen Jahren hatte ich viele Freundinnen und die waren alle zwischen 18 und 26. Also, bis es soweit ist, habt ihr noch eine Weile Zeit! Außerdem kann man nie wissen, wie sich so eine Beziehung entwickelt. Wenn eine von euch ... weniger Zärtlichkeit will, so akzeptiere ich das! Dann werde ich euch nur noch anfassen, wenn ihr das wollt. Der Deal mit dem "STOP" gilt noch immer. Ich hab euch nicht hier aufgenommen, damit ich ... damit ich mit euch schlafen kann. Ich hab euch nur sehr lieb!"
"Ich dich auch!" murmelte Sophie und kuschelte sich wieder an Luc.
"Und was ist, wenn ich fett werde?" fragte Anna.
"Dann setze ich dich auf Diät!"
"Und wenn ich einen großen Busen bekomme?" hakte sie nach.
"Dann werde ich mich auch an das gewöhnen ... wenn ich auch, offen gestanden, eher auf die kleinen Dinger stehe."
"Und wenn ich Schamhaare bekomme?" flüsterte sie nun.
"Dann darfst du ohne zu fragen meinen Rasierer benutzen. Sorry, Haare da unten finde ich ziemlich unhygienisch. Ebenso unter den Achseln und so!"
Anna nickte und kuschelte sich an die andere Seite. Nach einer Weile, dieser friedlichen Stille begann Luc wieder: "So, ab September werdet ihr hier zur Schule gehen!" Die Mädchen schauten erschrocken auf. "Ja, keine Widerrede, ihr werdet eine vernünftige Ausbildung bekommen. Aber bis es soweit ist, habt ihr noch mehr als vier Monate Ferien. Die Zeit werden wir nutzen, damit ihr vernünftig Englisch lernt. Außerdem sollten wir, wenn es mit dem Englischen klappt auch Italienisch sprechen, da ich relativ oft in Venedig bin."
"Oh, Venedig, davon habe ich gelesen!" schwärmte Sophie, "aber die Hotels sind sehr teuer dort!"
"Das mag sein, aber wir haben dort eine hübsche kleine Wohnung!"
"Echt??" jubelten die beiden Mädchen. "Wann fahren wir da hin?"
"Vielleicht in ein paar Wochen. Wir werden morgen erst einmal zum Shoppen fliegen!"
"...zum schoppen ‚fliegen'?" frage Anna erstaunt.
"Ja, ich habe für morgen Flüge nach London. Dort haben WIR übrigens auch eine Wohnung. Ganz in der Nähe von Harrods, dem wohl genialsten Kaufhaus der Welt. Da werden wir euch Schnuckels mal neu verpacken!"
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