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Teil 12: Der vierte Tag

 

Kaum war Heike erwacht wollten die Mädchen mit ihr raufen. Das es hierbei zu sehr viel Körperkontakt kam dürfte wohl jedem klar sein. Erst zum Frühstück bekam sie eine kleine Verschnaufpause. Dann wurde sie wieder mit raufen und angepisst werden bis zum Mittagessen gefordert. Als Heike mal selbst auf Toilette musste, legte sich Monika in die Badewanne und ließ sich den warmen Strahl ihrer Mutter über den Körper rieseln. Ich beobachtete dabei Heike. Ihr Gesicht spiegelte dermaßen verschiedene Stimmungen von Ekel bis hin zur absoluten Geilheit wieder. Als dann der Strahl versiegte, blieb sie jedoch noch lange über ihrer Tochter stehen und sah begeistert zu, wie noch vereinzelte Tropfen auf Monika fielen.

Nach dem Essen fielen die Beiden gleich wieder über Heike her. Am Morgen hatte Heike meist nur versucht die Attacken der Mädchen abzuwehren. Jetzt begann sie jedoch auch bereits manchmal selbst ihre zwei kleinen Peiniger zu kitzeln. Immer wieder meinte ich auch ein wollüstiges Stöhnen aus ihrem Mund zu hören.

Als Heike das nächste Mal pinkeln musste, legte sich Silvia sofort in die Badewanne. Diesmal war bei ihrer Mutter kein Anzeichen von Abscheu mehr zu sehen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass sie liebend gern noch mehr Volumen in ihrer Blase gehabt hätte.

„Mami, du bist doch bestimmt wieder ganz geil“, meinte Monika schelmisch als wir ins Wohnzimmer zurückkamen. Heike, die sich vorstellen konnte, was jetzt passieren würde versuchte zu verneinen.

„Lüge uns doch nicht schon wieder an“, unterbrach Monika ihre Mutter. „Wir sind schließlich nicht blind und taub. Also noch einmal. Bist du geil oder nicht?“

Jetzt nickte Heike und ihr Gesicht rötete sich vor lauter Scham.

„Papi hast du auch Lust“; wurde nun ich gefragt.

Heike schaute mich verzweifelt an. Es war als wolle sie mit ihrem Blick sagen ich solle lügen um ihr das kommende zu ersparen.

„Dumme Frage“, antwortet ich während Heike fast vor Scham in den Boden versunken wäre. „Wenn ich jetzt verneinen würde, würde mir bestimmt keiner glauben“, fuhr ich fort, während ich auf meinen prallen Stab schaute.

Während die Mädchen hellauf lachten ging Monika wieder zum Tisch und wollte sich wieder wie am Vortag hinlegen.

Doch Monika hielt sie zurück und dirigierte sie auf den Boden, wo sie sich auf den Bauch hinlegen musste. Als jetzt Silvia ihr noch ein Kissen unter das Becken schob wurde es Heike doch etwas mulmig.

„Aber heute wollen wir sehen, dass Papi dich in den Arsch fickt“, jauchzte jetzt Silvia.

Man konnte sehen, wie sich bei Heike alles zusammen zog. Gebannt warteten die Mädchen darauf, dass ich in Aktion treten würde. Doch ich machte ihnen erst mal klar, dass ich ihre Mutter erst einmal darauf vorbereiten musste. Einen Augenblick hatte ich sogar das Gefühl einen dankbaren Schimmer in den Augen von Heike zu sehen. Gleich darauf spiegelten sie jedoch schon wieder die blanke Panik wieder.

Ich schmierte nun erst mal ordentlich Vaseline in die Arschspalte von Heike. Um sie etwas zu entspannen massierte ich zuerst ihre Muschi. Als sie nach einiger Zeit anfing leicht zu stöhnen schob ich ihr langsam den Zeigefinger der anderen Hand in ihr Arschloch. Sofort verkrampfte sie sich wieder.

„Sei doch bitte nicht so verkrampft sonst tut es richtig weh“, ermahnte ich sie mehrmals.

Ich streichelte jetzt noch intensiver ihre Möse, während mein Finger begann in ihrem Arsch auf und ab zu hüpfen. Schließlich ließ ich noch einen zweiten Finger folgen. Dies quittierte sie zwar mit einem Wehlaut, doch die Verkrampfung legte sich sofort wieder. Kurz danach nahm ich meine Hand von ihrer Möse und begann mich nun komplett auf ihr Arschloch zu konzentrieren. Langsam schien sie Gefallen daran zu finden und da ich fast das Gefühl hatte bald zu explodieren legte ich mich über sie und drückte meinen Schwanz langsam in ihren Arsch. Scheinbar ging es ihr zu langsam und plötzlich drückte sie ihr Becken nach oben so dass mein Liebespfahl bis zum Anschlag in ihr versank. Jetzt hielt mich auch nichts mehr und unter den neugierigen Blicken unserer Töchter rammelte ich wie verrückt. Als Heike von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und jagte ihre die volle Ladung in ihre Kehrseite.

Wir hätten jetzt beide Ruhe gebrauchen können, doch heute blieben die Mädchen unbarmherzig und mit Ausnahme des Abendessens ging das raufen und pissen weiter bis zum späten Abend.

Als wir schließlich ins Bett gingen ließen sie Heike diesmal neben mir liegen. Ich nahm Heike in den Arm und spürte wie ihr Körper bebte. Ihr schien es jetzt völlig egal zu sein, dass neben uns die Mädchen lagen. Sie ließ sich weder durch Zwischenrufe ihrer Töchter oder sonst was irritieren. Wir hatten stundenlang Spaß zusammen wobei ich jetzt auch öfters mit meinem Schwanz ihre Kehrseite beglückte. Als wir uns endlich selbst zum schlafen hinlegten waren die Mädchen schon lange im Land der Träume versunken.

 

Teil 13: Der fünfte Tag

 

Heike und ich hatten fast bis zum Mittag geschlafen. Kaum hatten wir eine Kleinigkeit gegessen musste sich Heike wieder den gleichen Sachen widmen wie die letzten Tage. Gegen Abend kam dann auch wieder die Frage, ob sie geil sei. Diesmal sagte sie sogar gleich ja.

„Papi darf es dir aber erst besorgen, wenn du ihn mit dem Mund befriedigt hast.“

Statt sich zu sträuben, kniete sie sich vor mir hin, schob ihre Lippen über meinen Liebesstab und als ich einige Zeit später abspritzte schluckte sie sogar alles ganz brav. Im Gegenzug legte ich sie auf den Tisch und leckte nun sie.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit Fernsehen. Heike hielt dabei ihre Töchter im Arm und ich stellte erfreut fest, dass es sie scheinbar auch nicht mehr zu stören schien, als Silvia an ihren Nippeln spielte.

 

Teil 14: Heike zeigt eine Schwäche

 

Ich wurde schon sehr früh wach. Zwischen den Ritzen der Rollläden schimmerte bereits genügend Licht ins Schlafzimmer dass ich meine Lieben sehen konnte. Heike lag mit dem Rücken zu mir und vor ihr lagen die beiden Mädchen. Es war ein wunderschöner Anblick und ich hoffte aus vollem Herzen, dass Heike sich endlich ihrer Neigung stellen würde, damit wir uns alle gegenseitig verwöhnen könnten.

Als ich bemerkte, dass Heike auch langsam erwachte wollte ich sie erst in den Arm nehmen. Doch irgendwas hielt mich davon ab. Als sich Heike jetzt zu mir umsah, schloss ich schnell die Augen. Als sie meinte, ich würde schlafen drehte sie sich auch wieder auf die Seite. Auch sie schien ihre Mädchen zu betrachten. Nach einiger hörte ich, wie sie immer hastiger atmete. Den Bewegungen ihres Pos und der Beine nach schien sie sich selbst zu befriedigen. Immer wieder schaute sie sich jetzt nach mir um und manchmal gelang es mir nur im letzten Augenblick die Augen zu schließen. Ich musste auch vorsichtig sein, dass ich mich nicht durch mein atmen verriet, denn langsam kam auch bei mir das Blut in Wallung. Das ich einen Steifen hatte, war nicht so schlimm, da ich jeden Morgen mit einem ziemlichen Ständer aufwachte.

Heike begann nun auch immer lauter zu stöhnen und plötzlich wanderte ihre eine Hand an den Po von Silvia. Langsam wanderten ihre Finger über die zarte Kinderhaut. Plötzlich jedoch zuckte sie zurück. Im nächsten Augenblick sprang Heike aus dem Bett und ich hörte, dass sie laut schluchzte. Auch die beiden Mädchen waren jetzt aufgewacht und ich sagte ihnen, sie sollen noch etwas im Bett bleiben, damit ich mich in Ruhe mit ihrer Mutter unterhalten könnte.

Heike saß zusammengesunken im Wohnzimmer auf der Coach. Ihre Hände hatte sie zu Fäusten geballt und die Nägel gruben sich tief in ihre Handflächen während ihr die Tränen in dicken Strömen die Wangen runter liefen und sie am ganzen Körper zitterte. Ich nahm sie in den Arm und hörte nun wie sie immer wieder leise stammelte „Warum nur? Warum gerade ich?“

Als sie endlich wieder zur Ruhe kam, fragte ich was denn los sei und ob es an der Strafe liegen würde, weil diese zu hart sei oder sie zu stark seelisch verletzen würde.

„Sie verletzt mich nicht. Ganz im Gegenteil. Du hast doch bestimmt auch schon gemerkt, dass ich immer geiler werde. Das darf doch nicht sein, dass es mir gefällt wenn meine Tochter mir die Nippel streichelt und ich am Liebsten dieses bei ihr dann ebenfalls tun würde. Dann auch noch dich zu sehen, wie du die Sache so ruhig beobachtest und dabei doch feststellen musst, dass ich immer geiler werde und am liebsten sofort über meine Töchter herfallen würde. Ich möchte dir für dein Verständnis danken und dafür, dass du mich nicht auch noch ausschimpfst, wenn es auch dein gutes Recht wäre.“

Irgendwie schien sie ihre eigene Situation so zu überfordern, dass sie gar nicht mitbekam, wie geil mich dass ganze machte. Um sie noch etwas zu beruhigen erwiderte ich auf ihre Aussage:

„Das ist halt deine Veranlagung und ich finde dieses Verhalten auch wirklich nicht unnormal. Mich macht alleine schon das zusehen scharf. Wie muss es dir dann erst als direkt Beteiligte dabei gehen. Ich glaube nicht, dass ich soviel Zurückhaltung aufbringen könnte wie du. Irgendwie bewundere ich dich dafür und wie du die letzten Tage gemeistert hast ganz gewaltig. Ich hätte nie gedacht, dass du so weit gehst und dich so stark erniedrigen lassen würdest nur um die Familie zusammen zu halten. Ich finde deine Selbstvorwürfe sind jetzt wirklich nicht nötig.“

„Doch, denn es wird immer schlimmer. Als ich heute morgen erwachte konnte ich mich nicht mehr beherrschen und begann mich selbst zu befriedigen, während ich dabei die Mädchen anschaute und dann habe ich Silvia sogar noch den Po gestreichelt und es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre weiter gegangen.“

Hilflos schaute sie mich an und erwartete nun eine Strafpredigt zu hören. Doch genau das Gegenteil tat ich.

„Ich weiß es, denn ich habe dir heimlich dabei zugesehen.“

„Warum hast du mich dann nicht davon abgehalten? Die Antwort ist doch klar. Du wolltest sehen, wie weit ich mich wirklich im Griff habe.“

„Ich habe dich deshalb nicht davon abgehalten weil für mich die ganze Situation sehr erregend war, wie du den süßen Po deiner Tochter gestreichelt hast und dabei selbst immer geiler wurdest.“

„Lüg mich doch nicht an. Glaubst du wirklich ich nehme dir ab, dass dich so was aufgeilt. Nein, dass sagst du jetzt nur und in Wirklichkeit verabscheust du mich. Aber ich werde das alles durchziehen und dir beweisen, dass ich mich beherrschen kann.“

Langsam trieb mich diese Frau zum Wahnsinn. Was sollten wir denn noch machen um ihr zu zeigen, dass wir ihre Neigung nicht nur tolerierten sondern sogar hofften, sie würde sie irgendwann ausleben.

Als ich jetzt in die Küche ging, sah ich meine Töchter, die im Flur heimlich gelauscht hatten und jetzt genauso ein ratloses Gesicht machten wie ich.

 

Teil 15: Der sechste Tag

 

Nach dem Frühstück verschwanden die Mädchen in ihr Zimmer und beratschlagten, was sie den jetzt noch machen konnten um ihre Mutter zu bekehren. Auch tranken sie nicht mehr so viel und so hatte Heike bis auf fünfmal anpinkeln bis zum Abend ihre Ruhe. Es war ziemlich warm und da wir alle keinen Hunger hatten, bereitete Heike erst am späten Abend ein warmes Essen zu. Jetzt hatte ich Zeit um mal nach den Mädchen zu sehen und zu erfahren, was sie sich neues überlegt hatten. Die einzige Möglichkeit, die sie jetzt noch sahen, war ein Spiel, dessen Sinn fast schon eine Vergewaltigung ihrer Mutter gewesen wäre. Ich hielt das aber im Moment noch für übertrieben und bat sie dies zurück zu stellen und stattdessen zu versuchen auf die bisherige Art und Weise zu versuchen ihre Mutter möglichst geil zu machen. Nach einigem Murren sahen sie es ein.

Als die Mädchen ins Bett gehen wollten schaute ich noch einen Film. Auch Heike schien er zu gefallen. Die Mädchen ließen sie deshalb bei mir. Doch auch als der Film vorüber war machte Heike keine Anstalten ins Bett zu gehen. Angeblich sei sie noch nicht müde.

Selbst zwei Stunden später, wo sie bereits herzlich gähnte behauptete sie immer noch das gleiche. Als ich dann sah, dass sie heimlich zwei ihrer Schlaftabletten nahm, war mir klar, dass sie alles daran setzen würde, nicht noch mal in eine Situation wie am Morgen zu kommen.

Jetzt wurde mir auch langsam klar, warum es sie heute nicht mehr so erregt hatte wenn die Mädchen sie mit ihrem goldenen Strahl beglückt hatten. Bestimmt hatte sie auch den ganzen Tag ihre Beruhigungspillen geschluckt.

Das sind ja heitere Aussichten, dachte ich mir. Wenn sie das so weiter macht, dann liegt sie doch in einigen Wochen auf der Coach des Seelenklempners und wir wären angeschmiert.

Aber was sie konnte, dass konnte ich schon lange. Als ihr dann endlich vor Müdigkeit die Augen zugefallen waren trug ich sie ins Schlafzimmer. Ich weckte meine Töchter und wir hielten nun Kriegsrat im Wohnzimmer.

Ich vertauschte dann die Beruhigungspillen gegen welche mit aufputschender Wirkung. Zum Glück sahen diese gleich aus. Doch da Heike dies spätestens nach einigen Stunden feststellen würde, blieb uns jetzt nur noch der nächste Tag. Ich beschloss nun auch aufs Ganze zu gehen und den Vorschlag der Mädchen anzunehmen.

Als ich mich dann auch ins Bett legte, wusste ich, dass der nächste Tag die Entscheidung bringen würde.

 

 

Teil 16: Die Gefangenen der Amazonen

 

Sehr früh am Morgen machten sich die beiden kleinen Biester bereits wieder über ihre Mutter her. Auch dies gehörte zu unserem Plan, denn wenn sie noch ziemlich müde war, dann würden die Muntermacher nicht ganz so schnell wirken und sie würde sich auch eher auf die Vorbereitungen zum nächsten Spiel einlassen.

Kaffee wollte Heike heute Morgen nicht. Angeblich hätte sie etwas Magenprobleme. Stattdessen genehmigte sie sich lieber zwei Cognac. Mir war klar, dass sie damit nur die Wirkung der Beruhigungstabletten verstärken wollte. Doch in Verbindung mit den Muntermachern, würde sie innerhalb kürzester Zeit wesentlich empfänglicher für Gefühle sein und diese auch nicht mehr so leicht unter Kontrolle halten können.

Die Kinder erzählten uns nun, dass sie heute Amazonen seien und wir ihre Gefangenen. Gefangene mussten schließlich gefesselt sein und so wurden wir beide jeweils auf eine Seite des Bettes an Händen und Füßen angebunden.

Das ich heute mitspielen musste hatte den Sinn, dass Heike von vorneherein auf keinerlei Beistand von mir hoffen konnte. Außerdem war es besser, wenn bei bestimmten Passagen des Spiels bei denen ich mit einbezogen werden sollte ich zur Hilflosigkeit verdammt war.

Während sie uns nun breitbeinig auf das Bett schnallten begann Heike zu kichern. Tabletten und Alkohol taten ihre Wirkung. Sie merkte, dass etwas nicht stimmte doch ändern konnte sie es jetzt nicht mehr.

Nachdem Heike fürchterlich von den beiden durchgekitzelt worden war schnappte sie nach Luft und jammerte, sie müsse dringend mal auf Toilette. Mir war nicht klar, ob sie wirklich musste oder ob sie eine Gelegenheit suchte andere Tabletten zu nehmen.

Auch den Mädchen war die Sache nicht ganz geheuer. Sie beschlossen den bitten ihrer Mutter nicht nachzugeben und meinten, wenn einer von uns pinkeln müsste solle er es halt ins Bett machen.

Jetzt ärgerten sie erst mal mich mit kleinen Kniffen, da kitzeln bei mir aussichtslos war. Anschließend wendeten sie sich wieder ihrer Mutter zu und als sie jetzt wieder anfingen sie zu kitzeln konnten wir sehen, dass sie wirklich eine volle Blase hatte. Nach wenigen Sekunden schien sie bereits in ihrem Bett zu schwimmen. Heike störte es jedoch nicht. Sie schien es regelrecht zu genießen in ihrer eigenen Pisse zu liegen. Die Mädchen hatten sich jetzt wieder mir zugewendet. Doch schon bald standen sie wieder auf der Seite wo ihre Mutter lag.

„Wir möchten dass du uns jetzt erzählst, was du alles gerne mit uns gemacht hättest“, sagte Monika energisch. „Erzähl uns deine perversen Gedanken, die du hattest, wenn wir dich berührt haben.“

Heike verspannte sich und fest presste sie die Lippen aufeinander. Monika wartete eine Minute und stellte dann ihre Frage aufs Neue. Als wieder keine Antwort folgte schrie Silvia laut „Zusatzstrafe, Zusatzstrafe!“

Ich sah ein grinsen bei Heike, denn sie hoffte jetzt losgebunden zu werden, damit die Mädchen an ihren Po kämen. Sie war in diesem Moment an einem Punkt, wo sie höchstwahrscheinlich alles abgebrochen hätte. Diese Frage von Monika war schlimmer als alles andere, was sie bisher erlebt hatte.

„Losbinden können wir sie jetzt nicht. Deswegen gibt es auch nur jeweils fünf Schläge. Dafür aber auf die Muschi.“

Heike war käsbleich geworden und im nächsten Augenblick als die Kinderhände zum Glück nicht so fest wie beim ersten Mal auf den Po nun ihre Schamlippen trafen, begann sie zu wimmern.

Die beiden Mädchen verließen nun das Schlafzimmer um etwas zu trinken.

„Warum tun sie das“, jammerte Heike.

„Vielleicht weil sie endlich Antworten von dir erwarten. Ich kann mir gut vorstellen, was sich in all den Jahren bei ihnen angestaut hat. Jetzt wollen sie sich einfach nicht mehr mit lahmen Erklärungen abspeisen lassen.“

„Was soll ich nur machen. Ich kann ihnen doch nicht meine geheimen Gedanken preisgeben, für die ich mich selbst schäme. Unternimm doch bitte etwas. Es muss doch auch noch eine andere Möglichkeit geben.“

„Tut mir leid. Du siehst, dass mir im Moment selbst die Hände gebunden sind. Ich kann dir nur den Rat geben, jetzt mit der gesamten Wahrheit rauszurücken. Versuche nichts zu beschönigen oder zu verharmlosen. Erzähl ihnen, was du beim Anblick ihrer Körper und den Berührungen empfunden hast. Erzähle von deinen Träumen und Wünschen. Denke einfach du wärst beim Psychiater. Der will später auch alles von dir wissen. Erzähle alles total freimütig und wenn sie Fragen haben, dann beantworte sie ehrlich. Vielleicht können sie dich dann besser verstehen und verzeihen dir dann auch dein Verhalten der letzten Jahre. Es wird auch dich vielleicht von einer großen Last befreien.“

„Meinst du wirklich ich soll ihnen alles so genau erzählen. Vielleicht könnte ich ja…“

„Jetzt hör aber auf“, unterbrach ich sie jetzt ziemlich ärgerlich. „Hast du dich nicht genug in all den Jahren hinter Lügen und einer falschen Fassade versteckt. Willst du beim Psychiater dann auch nur halbherzig die Wahrheit beichten. Gib es doch zu. Du hast nun mal diese Veranlagung. Dir bleiben nur zwei Möglichkeiten. Entweder du bekämpfst sie oder du stehst zu ihr und lebst sie aus. In beiden Fällen musst du aber endlich ehrlich zu dir und besonders zu deinen Töchtern werden. Das ist die einzige Möglichkeit, dass du endlich wieder ein normales Verhältnis zu den Beiden aufbauen kannst. Erzähle nur nicht ständig, wie leid es dir tut. Beschreibe deine wahren Gefühle, die du hattest, wenn du geil auf sie geworden bist. Erzähle ihnen von den Gefühlen, die du damals mit deiner Cousine hattest. Erzähl was du dir in deinen geheimsten Träumen vorgestellt hast. Wenn dich das erzählen geil macht, dann zeige es und versuche es nicht krampfhaft zu verstecken. Sei jetzt bitte einmal wirklich ehrlich nicht nur mit deinen Töchtern sondern auch mit dir selbst.“

Wir lagen noch etwa fünf Minuten schweigend nebeneinander. Ich sah manche vereinzelte Träne die Wangen von Heike runterkullern, während sie scheinbar schwer am nachdenken war.

„Willst du uns jetzt alles erzählen oder sollen wir noch mal dir auf die Möse hauen“; maulte Monika ihre Mutter an, als sie mit ihrer Schwester wieder ins Schlafzimmer kam.

Heike musste sich mehrmals räuspern, bevor sie endlich sagte „Gut ich werde euch alles bis ins Detail erzählen. Aber bitte setzt euch dabei und starrt mich nicht so an.“

Diesen Wunsch erfüllten sie ihr und wir alle lauschten der Beichte von Heike. Sie erzählte bis in alle Einzelheiten, wie es sich damals mit ihrer Cousine zugetragen hatte, wie sie sich gegenseitig mit den Fingern und den Zungen befriedigt hatten. Dann kam sie zu ihren Gefühlen und Wünschen bei ihren eigenen Töchtern. Wie sie immer wieder davon geträumt hatte sie zu lecken, ihre Hände über die Körper und die Ginger in die kleinen Löcher gleiten zu lassen. Sie erzählte sogar davon, wo sie wichsend im Bett lag und Silvias Po streichelte. Während Heike am Anfang noch ziemlich stockend geklungen hatte, so war sie im Laufe der Erzählung immer erregter geworden. Auch uns hatte die Erzählung gewaltig geil gemacht und als Heike zum Schluss kam, zitterte Monikas Stimme regelrecht, als sie jetzt sagte „Das kann doch aber noch nicht alles gewesen sein. Du kannst doch nicht nur geträumt haben, wie du uns berührt hast. Bestimmt haben auch wir dich gestreichelt und geleckt und vielleicht hast du dir auch vorgestellt, dass ein Mann noch mit dabei ist, der uns seinen Schwanz reinschiebt.“

Heike nickte und erzählte nun auch die Träume, wo die Mädchen sie mit Zunge und Fingern verwöhnten. Dann machte sie eine Pause und man konnte sehen, wie sie sich überlegte, ob sie nun weiter erzählen sollte.

„Sei mir nicht böse“, sagte sie dann, während sie mich ansah, „doch ich hatte in den letzten Tagen immer wieder davon geträumt dass du deinen Schwanz in unsere kleinen Mädchen schiebst.“

Jetzt flossen ihr wieder die Tränen.

„Selbst als du mich in den letzten Tagen gefickt hast, stellte ich mir dabei vor, wie du unsere Töchter ficken würdest. Ich weiß, jetzt bist du endgültig enttäuscht von mir. Aber du hattest Recht, ich musste jetzt einfach mal alles erzählen. Wenn ihr wollt, erzähle ich euch auch noch hiervon alle Einzelheiten.“

„Später vielleicht“, sagte Monika, die sich jetzt neben ihre Mutter setzte. „Mich würde jetzt doch viel lieber interessieren, ob es dass war, was du dir mit uns vorgestellt hast.“

Ihre Hand fuhr nun zwischen die gespreizten Beine ihrer Mutter und gekonnt begann sie mit ihren Fingern die Schamlippen und die Spalte zu bearbeiten.

„Lass das bitte“, versuchte Heike zu widersprechen obwohl ihr Körper bereits von den ersten angenehmen Gefühlen geschüttelt wurde. „Meinst du nicht du gehst jetzt etwas zu weit mit der Strafe. Mach dich doch nicht unglücklich.“

Monika schaute ihre Mutter liebevoll an und meinte während sich nun gleich zwei Finger auf einmal ihren Weg in das Loch ihrer Mutter suchten und sie Heike liebevoll das Gesicht küsste.

„Ich mach mich nicht unglücklich. Hast du immer noch nicht kapiert, dass wir gar nicht wollen, dass du deine Neigung bekämpfst. Nein wir wollen deine Phantasien mit dir in Wirklichkeit erleben. Also bitte genieße jetzt und sag nichts mehr davon, dass es uns schaden würde.“

Heike schaute aus ungläubigen Augen auf ihre Tochter, die sich nun runtergebeugt hatte und ihre Spalte leckte. Doch bevor sich wieder etwas fangen konnte, was sowieso sehr schwierig gewesen wäre, da sie jetzt immer mehr von den Gefühlen überwältigt wurde schaltete sich Silvia ein.

„Mami hast du dir das ungefähr so vorgestellt, wenn ich einen Schwanz in mir habe?“

Sprach es und platzierte sich auf mir, wobei sie sich meine steife Latte bis zum Anschlag in ihre kleine Möse schob um im nächsten Augenblick wie eine Wilde auf mir zu reiten.

„Das kann doch nicht sein“, stöhnte Heike. Wie gebannt starrte sie jetzt auf die Möse ihrer kleinen Tochter, in die mein Schwanz tief eindrang.

„Guck mal Mami, dass geht auch in meinem Arsch“, und schon hatte sich Silvia meinen Liebespfahl tief in ihr Poloch geschoben. Nach einigen Malen auf und ab hatte sie aber genug und wollte jetzt viel lieber ihre Mami lecken. Monika machte bereitwillig Platz und genehmigte sich nun selbst meinen Schwanz abwechselnd in beide Löcher. Schon nach kurzer Zeit jagte ich die volle Ladung in sie und während sie nun von meinem Schwanz herunterrutschte meinte sie schelmisch zu ihrer inzwischen vor lauter Geilheit stöhnenden Mutter „Ich bin da etwas dreckig. Machst du mich bitte sauber.“ Gleich darauf hatte sie sich über dem Gesicht von Heike platziert, die nach einem kurzen Zögern die Muschi ihrer Tochter völlig sauber leckte, während sie jetzt von einem Orgasmus nach dem anderen geschüttelt wurde.

Schließlich konnte Heike nicht mehr und als sie nun auch Silvia nochmals sauber geleckt hatte, banden uns die Mädchen wieder los.

Ich rutschte zu Heike und nahm sie in den Arm. Doch bevor ich etwas sagen konnte hielt sie mir ihren Finger auf den Mund.

„Lass alle Erklärungen. Mir ist jetzt auch klar, dass es zwischen dir und den beiden Gören schon länger gehen muss. Ich will aber gar nicht wissen, wie lange.“

Sie zog mich an sich und für Minuten küssten wir uns intensiv.

„Aber was ihr so alles getrieben habt, dass müsst ihr mir in allen Einzelheiten erzählen. Denn diesmal will ich mich durch eure Geschichte anheizen lassen.“

Sie wurde nun wieder etwas nachdenklich und ich hoffte nur, dass jetzt die alten Gewissensbisse nicht wieder anfingen. Doch dem war nicht so.

„Vielen Dank euch allen, dass ihr mich vor dem größten Fehler meines Lebens bewahrt habt. Wenn ich mir vorstelle, dass ich fast nie in den Genuss gekommen wäre euch zu verwöhnen und eure Zungen und Finger zu spüren, dann wird mir jetzt noch ganz komisch.“

Wir mussten lachen und nachdem wir noch eine Stunde gekuschelt hatten standen wir auf zum verspäteten Mittagessen.

Es versteht sich von selbst, dass ich jetzt auch die Filmaufnahmen von den Kleinen einlegte und während wir sie anschauten es jeder mit jedem trieb.

 

 

Ende des zweiten Teils von „Monika und Silvia“

 

 

 

 

Monika und Silvia (3. Teil)

 

Heikes Cousine

(von llgulgiv)

 

(Diese Geschichte ist ein reines Phantasieprodukt)

 

Was bisher geschah

 

Zusammenfassung der 1. Geschichte

Heike, die als Geschäftsfrau ständig unterwegs war, bat mich während einer ihrer Dienstreisen auf ihre beiden Töchter aufzupassen. Die neunjährige Silvia und ihre drei Jahre jüngere Schwester wurden von Heike immer in die feinsten Kleider gesteckt, die sie auf keinen Fall dreckig machen durften. So war an ein Normales spielen nicht zu denken.

Nachdem ich die beiden mit an einem Nacktbadestrand genommen hatte, wo sie ohne ihre Kleider endlich mal richtig rumtollen konnten, hatten wir beschlossen, dass sie auch bei mir nackt sein dürften.

Ich versuchte natürlich möglichst die Situation meiner Pädophilien Neigung anzupassen, doch auch die Mädchen spielten ihr eigenes Spiel. Doch als sich dies alles geklärt hatte, gingen wir ungezügelt unseren sexuellen Neigungen nach.

 

Zusammenfassung der 2. Geschichte

Wenige Monate nach Ende der 1. Geschichte heiraten Heike und ich. Sie gibt ihre Firma auf um mehr Zeit für ihre Familie zu haben.

Als sich herausstellt, dass auch sie auf kleine Mädchen steht, aber versucht gegen diese Neigung anzukämpfen und sich sogar in psychologische Behandlung begeben will, versuchen wir alles, um ihr klar zu machen, dass wir nichts gegen diese Neigung haben und uns sogar wünschen, sie mit ihr zusammen auszuleben.

Glücklicherweise haben wir nach vielen Versuchen Erfolg und wir sind endlich eine glückliche Familie, die auch im Bett viel Spaß zusammenhat.

 

 

Teil 1: Die Ankunft

 

Drei Tage waren nun seit dem Spiel „Gefangene der Amazonen" vergangen. Drei absolut geile Tage, denn Heike schien jetzt all das Nachholen zu wollen, was sie die letzten Jahre verpasst hatte. Wenn ich mir nun vorstellte, dass es gerade erst ein Jahr her war, als Heike ihre damals sechs- und neunjährigen Töchter mir zur Obhut für drei Wochen übergeben hatte und was inzwischen daraus entstanden war, konnte ich mein Glück kaum fassen.

Stolz schaute ich an diesen Abend auf meine drei Frauen. Heike, die mit ihren nun 29 Jahren jetzt endlich richtig Spaß am Leben gefunden hatte und die gerade auf der anderen Coach unsere zehnjährige Tochter Monika leckt und natürlich Silvia, mit inzwischen sieben Jahren unser Nesthäkchen und die sich vor wenigen Minuten meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren süßes Arschloch getrieben hat und mich jetzt bereits zum vierten Mal heute reitet.

„Sag mal, Heike was ist eigentlich aus deiner Cousine geworden. Du weißt schon mit der du es zuerst getrieben hast.“

Heike richtet sich auf und bietet nun ihrer Tochter ihre leckbereite Votze an.

„Ich weiß es nicht. Sie sind kurz danach weggezogen und wir haben uns noch heiße Liebesbriefe geschrieben. Dann erwischten ihre Eltern einen der Briefe und verbaten uns jeden weiteren Kontakt.“

„Würdest du sie denn nicht gerne mal wieder sehen. Jetzt können ihre Eltern auch nichts mehr sagen. Sie dürfte ja inzwischen auch volljährig sein.“

„Das wäre… Oh ja Moni, tiefer, tiefer ich komme gleich, oooooooooohhh!“ Es entstand eine kurze Pause in der Heike nach Luft schnappte.

„Ja das wäre wirklich schön. Aber wie soll man sie heute noch finden?“

„Lass mich mal machen.“

Ich hob Silvia, der ich gerade mein Sperma in den Arsch gejagt hatte, runter und ging ins Computerzimmer. Kaum saß ich, kniete die Kleine schon wieder vor mir und wollte meinen Schwanz lecken.

„Sei mir nicht böse mein Schatz, aber ich brauche jetzt wirklich mal etwas Ruhe." Missmutig stand die kleine geile Sau auf und wollte schon wütend das Zimmer verlassen als ich sie noch mal zu mir zurückzog.

„Hör mal, sei doch bitte nicht sauer. Ich möchte Mami eine Freude machen und wenn du jetzt brav ins Wohnzimmer gehst und deiner Schwester bei Mami hilfst dann verspreche ich dir auch, dass ich dir heute Abend auch in dein Arschloch pisse.“

Jetzt besserte sich ihre Stimmung denn das war eines ihrer Lieblingsspiele und sie ging zurück ins Wohnzimmer um es mit ihrer Mutter und Schwester zu treiben.

Nach drei Stunden intensiver Recherche hatte ich endlich Erfolg und schickte auch sofort eine Mail an die gefundene Adresse:

 

Hallo Ulrike

Leider hatten wir uns aus den Augen verloren. Ich würde dich gerne mal wieder sehen. Wenn du ebenfalls Interesse hast mich mal wieder zu besuchen, dann maile mir bitte, wann du kommen möchtest. Keine Angst, bei mir geht es immer, da ich ein süßes Nichtstuerleben genieße. Wenn du Familie hast, kannst du die natürlich auch mitbringen. Wir haben hier sehr viel Platz.

Liebe Grüße

Deine Cousine Heike

 

Angehängt hatte ich noch Adresse und Telefonnummer. Ich g ich wolle erst mal schauen, ob bereits eine Rückantwort vorlag. Da ich aber sowieso eine randvolle Blase hatte und mich an das Versprechen erinnert hatte, dass ich Silvia am Vortag gegeben hatte, nahm ich wenigstens sie mit auf Toilette. Ich setzte mich auf das Klo und sie krabbelte auf meinen Schoß.

„Welches Loch soll ich nehmen?“

„Ins Poloch“, grinste sie frech „aber ich habe heute noch nicht gekackt und eigentlich müsste ich ganz dringend.“

„Als wenn ich nicht wüsste, dass du es dann am geilsten findest wenn du sowieso schon Arschdruck hast“, grinste ich jetzt genau so frech zurück und drückte ihr meinen Schwanz gegen ihr Poloch. Sie drückte etwas dagegen und langsam glitt ich in sie.

Kaum war mein Schwanz ein kleines Stück in ihr verschwunden als ich auch bereits ihre Scheiße spürte. Zum Glück war sie ziemlich weich und so machte sie meinem Schwanz bereitwillig Platz.

Ich war noch nicht ganz drin als Silvia bereits die ersten lustvollen Stöhner von sich gab und auch mir gefiel es heute besonders gut, die warme Masse um meinen Schwanz zu spüren. Dann endlich war mein Lümmel bis zum Anschlag in ihrem Darm verschwunden und jetzt konnte ich endlich meine übervolle Blase entleeren. Es schien mir, als wolle es überhaupt nicht mehr aufhören zu laufen.

„Papi, wenn du nicht bald fertig bist, dann kommt es mir bestimmt bald oben wieder rausgespritzt", scherzte Silvia.

Doch dann war ich fertig und begann sie mir kräftigen Stößen zu ficken während meine Hände ihre Muschi suchten und bearbeiteten. Silvia hatte bereits ihren zweiten Orgasmus, bevor ich abspritzte. Sie glitt nun langsam von mir runter, wobei sie darauf bedacht war, ihr Arschloch fest zusammenzudrücken. Jetzt kam nämlich der Teil, dem ich gar nicht so mochte, wenn die Mischung aus Scheiße, Pisse und Sperma rauslief. Aber dies akzeptierten meine Damen auch, wenn ich ihnen nur wenigstens oft genug einen speziellen Einlauf machte. Trotzdem ging natürlich etwas daneben. Ich stieg deswegen unter die Dusche und nachdem alles abgewaschen war, ging ich ins Computerzimmer.

Es war wirklich bereits eine Antwortmail da und diese war bereits am Vorabend abgeschickt worden.

 

Liebe Heike,

natürlich würde ich dich gerne wieder sehen. Deine Mail kam auch gerade im richtigen Augenblick, denn ich habe ziemliche Probleme und da du geschrieben hast, ich könnte jederzeit kommen, werden wir morgen so gegen 12.00 Uhr bei euch sein.

Viele liebe Grüße

Deine Ulrike

 

Ich rannte ins Schlafzimmer erzählte kurz von den Mails und dann hieß es sich sputen sollten noch alle verräterischen Spuren wie Sexspielzeug, Filme usw. sicher verwahrt werden. Die Kids fanden es zuerst auch recht lustig doch als ihnen bewusst wurde, dass wir uns in der nächsten Zeit mehr vorsehen müssten, wenn plötzlich Fremde im Haus waren, gefiel ihnen die Sache nicht mehr so gut.

Wir waren gerade fertig geworden als Silvia aus dem Fenster schaute und rief „Sie kommen.“

Neugierig schauten wir aus dem Fenster und sahen wie eine junge Frau aus dem Wagen stieg und erstaunt die große Villa musterte. Sie wirkte ziemlich ärmlich gekleidet, genauso wie die fünf Mädchen die jetzt noch aus dem Wagen stiegen. Nachdem der Taxifahrer das Gepäck, das aus nur zwei Koffern bestand ausgeladen hatte und wieder abfuhr, machten sie sich auf den Weg zur Eingangstür. Auch wir hasteten in diese Richtung und Heike stürzte hinaus und fiel Ulrike in den Arm.

Während die Anderen sich ins Wohnzimmer begaben, bestellte ich erst mal einen Schwung Pizzas und Pasta. Im Wohnzimmer gab es jetzt ein Großes einander vorstellen. Die Kinder waren Gina (2 Jahre), Lea (5), Gwen (6), Wendy (8) und Maja (12), die als Einzige trotz des warmen Wetters noch eine weite Strickweste anhatte.

Heike und ich hatten uns bei der Vorstellung verwundert angesehen, denn schließlich war Ulrike gerade mal 24 Jahre alt. Aber wir wollten nicht zu neugierig sein. Irgendwann würde sich dieses Geheimnis schon lüften. Außerdem kam bereits der Pizzabote und wir konnten essen. Die Kinder von Ulrike schienen einen Bärenhunger zu haben. Trotzdem wirkten sie alle sehr traurig.

 

 

Teil 2: Neue Mitbewohner

 

Monika und Silvia zeigten den anderen Kindern nach dem Essen ihre Zimmer und was es sonst noch Interessantes im Haus zu sehen gab. Heike machte noch einen Kaffee und dann konnte sie ihre Neugier doch nicht mehr zügeln.

„Sag mal, dass können doch nicht alles deine Kinder sein. Wenn ich mir das Alter so ansehe, dann hättest du ja schon früh dein Erstes bekommen." „Ja und nein. Nein es sind nicht meine eigenen Kinder du ja es sind meine Stiefkinder. Leider." Sie fing jetzt an zu heulen und Heike nahm sie in den Arm. Nachdem sich Ulrike etwas beruhigt hatte, begann sie zu erzählen. Vor fünf Jahren war sie als Kindermädchen in das Haus ihres Mannes gekommen. Die Ehefrau sei dann bei der Geburt von Gina gestorben. Als Ulf ihr Arbeitgeber vor einigen Monaten erfahren hatte, dass er an einer unheilbaren Krankheit leide und nur noch kurze Zeit zu leben hatte, unterbreitete er ihr den Vorschlag eine reine Formehe einzugehen, damit die Kinder nicht in ein Waisenhaus müssten. Sie sei darauf eingegangen, weil sie die Kinder sehr gerne hatte und weil sie dachte es würde sich auch finanziell realisieren lassen, da Ulf ein ziemlich erfolgreicher Geschäftsmann war.

Sie heirateten und eine Woche später starb er. Kurz nach der Beerdigung traf sie dann der Schock, als sie erfahren musste, dass Ulf alles verspekuliert hatte und sie nun mit fünf Kindern ohne einen Pfennig Geld da stand. Nachdem bereits alles gepfändet gewesen sei, hätten sie heute auch noch aus dem Haus gemusst und nicht gewusst wohin. Gestern Abend war sie nochmals im Internetcafé gewesen, um zu schauen, ob sie per Mail eine Rückmeldung auf ihre Bewerbungen bekommen habe. Leider waren es nur Absagen und da war gerade meine Mail in ihrem Briefkasten gelandet.

„Das war dann für mich wie ein Gottesgeschenk, denn so standen wir wenigstens nicht auf der Straße. Aber keine Angst ich werde so schnell wie möglich versuchen eine Arbeitsstelle und eine neue Bleibe zu finden, damit wir euch nicht so zur Last fallen." „Quatsch“, meinte Heike. „Du erholst dich jetzt erst mal und den Schwachsinn mit Arbeitssuche vergiss erst mal. Du hast genug mit den Kindern zu schaffen. Bei uns ist genug Platz und finanziell stellt das auch kein Problem da. Also keine Widerrede. Dann sind wir halt jetzt eine Großfamilie oder bist du anderer Meinung“, wobei sie mich ansah.

Ich schüttelte den Kopf, wenn ich auch den Entschluss von Heike etwas übereilt fand. In diesem Augenblick kamen die Kinder zurück.

„So ich hoffe ihr habt euren neuen Schwestern ordentlich das Haus gezeigt. Wir haben eben beschlossen, dass sie hier wohnen bleiben." Ulrike ihre Kids waren hocherfreut, während unsere ziemliche Gesichter zogen. Daher meinte ich, es sei Zeit wir müsste ja noch was erledigen.

Nachdem wir vier im Auto saßen und vom Haus nicht mehr gesehen werden konnten bog ich auf einen Parkplatz ein.

„Sag mal meinst du dass war wirklich eine gute Idee. Gut mit ein oder zwei Wochen hatten wir eigentlich gerechnet, doch dass wir jetzt auf Dauer auf unsere gerade gewonnene Freiheit verzichten sollen ist schon etwas schwer zu verstehen. Außerdem stell dir mal vor, die bekommen irgendwann etwas mit.“

Auch unsere Mädels maulten ganz heftig. Heike grinste jedoch nur.

„Habt ihr endlich genug gemeckert", unterbrach sie uns schließlich. „Habt ihr auch Mal an die andere Alternative gedacht. Nämlich, dass wir hier viele neue Spielgefährtinnen erhalten können? Gut wir müssen daran arbeiten und es wird vielleicht auch einige Zeit dauern, doch ich habe irgendwie ein gutes Gefühl dabei. Sollte es wirklich nicht klappen, dann können wir uns immer noch dazu entscheiden ihnen vielleicht eine entfernte Wohnung zu finanzieren." Da mussten wir ihr zustimmen.

 

 

Teil 3: Ein glücklicher Zufall

 

Als wir wieder ins Haus kamen, hörten wir Ulrike schimpfen.

„Ihr könnt doch nicht einfach nackt herumlaufen.“

„Aber es ist doch so heiß“, jammerte Gwen zurück.

„Sonst hast du es uns auch nicht verboten“, pflichtete Lea ihrer Schwester bei.

„Ja aber hier sind wir nicht mehr zu Hause. Stellt euch mal vor es stört sie und sie werfen uns deswegen raus. Wo sollen wir denn dann hin. Bitte zieht euch doch wieder an.“

Jetzt betrat ich mit Heike das Wohnzimmer und sah Gina, Lena und Gwen wie sie ärgerlich nach ihren Kleidern griffen.

„Ei was ist denn hier los?" fragte ich im scherzhaften Ton, wobei ich bereits wieder merkte wie mein bestes Stück sich wieder aufrichten wollte.

Ulrike bekam einen knallroten Kopf und den scherzhaften Unterton schien sie nicht verstanden zu haben.

„Entschuldigt bitte aber sie haben noch nicht kapiert, dass sie nicht mehr zu Hause sind. Da hatte ich es ihnen halt erlaubt, weil ich kein Geld für Badeklamotten hatte“, stotterte sie. „Ich verspreche euch, dass es auch ganz bestimmt nicht wieder vorkommt.“

Die Kids schlüpften jetzt ganz schnell in ihre Klamotten. Heike und ich schauten Ulrike gespielt böse an und wir merkten, wie ihr das Herz in die Hose zu rutschen schien.

„Das wollen wir doch auch schwer hoffen, dass so was nicht mehr vorkommt…“, brummelte ich.

„…und du die armen Kinder noch einmal zwingst bei so einer Hitze sich wieder anzuziehen“, vollendete nun Heike lachend den Satz, während sie sich auf die Lehne des Sessels setzte und Ulrike beruhigend über das Haar strich.

„Ihr seid nicht böse?“ Ulrike wirkte ziemlich verdutzt. „Ich hatte schon solche Angst, dass ihr uns jetzt rauswerft oder es euch zumindest einen schlechten Eindruck über uns geben würde.“

„Quatsch, wir laufen auch meistens hier nackt rum.“

„Ihr auch? Stört dass Moni und Silvia denn nicht.“

„Von wegen. Es ist doch was ganz Natürliches. Aber vielleicht sollten wir dass in der großen Familienrund besprechen." Ich schickte die Kinder raus, die anderen zu holen. Zehn Minuten später saßen alle Mitbewohner im Wohnzimmer. Etwas eng war es schon und wir würden wohlweitere Möbel besorgen müssen. Alle schauten irgendwie erwartungsvoll auf mich doch diese Erklärung sollte lieber Heike abgeben.

„Wir hatten eben bereits das erste Missverständnis hier und deswegen möchte ich gleich zu Anfang noch mal betonen, dass wir euch nicht als Gäste sondern als Mitbewohner ansehen. Hier braucht keiner sein Verhalten umzustellen, nur weil er Angst hat, es könnte Ärger mit uns auslösen. Sollte einer sich daneben benehmen, so bekommt er zwar auch mal einen Rüffel, doch deswegen werden wir hier niemanden vor die Tür setzen. Es dürfte euch auch schwer fallen hier einen Rüffel wegen falschem Verhalten zu bekommen, da man nur das Rügen kann, was auch verboten ist und Verbote gibt es hier im Haus eigentlich keine. Na ja ihr sollt nicht unbedingt mutwillig die Fenster einschlagen oder ein Lagerfeuer in eurem Zimmer machen." Heike ihre Rede wurde nun von einem allgemeinen Gelächter unterbrochen.

„Wir sind jetzt eine ziemlich große Familie geworden. Ein verlorener Mann und neun Frauen. Da hast du schlechte Karten, wenn du nicht brav bist, Jo." Ich zog ein wehleidiges Gesicht und das Gelächter übertraf das Erste um ein Vielfaches.

„Gut wir müssen uns zusammenraufen. Vielleicht wird es auch das eine oder andere Missverständnis geben. So wie vor wenigen Minuten wo Ulrike Angst hatte, wir würden euch vielleicht sogar rauswerfen, nur weil es den Kleinen zu warm war und sie lieber ohne Kleider spielen wollten. Das einzig Schlimme wäre aber gewesen, wenn wir nicht rechtzeitig zurück und dies miterlebt hätten. Dann währen die Kleinen weiter in verschwitzten Klamotten rum gelaufen, wären sauer auf Ulrike und vielleicht auch auf uns gewesen und das hätte die Beziehung hier dann wirklich schwer belasten können. Statt gleich das schlimmste zu befürchten, hättest du liebe Ulrike auch einfach fragen können wie wir dazu stehen. Aber bei jemandem der soviel mitgemacht hat wie du ist es schon verständlich, wenn er jedem Risiko aus dem Weg geht. Aber habe bitte in Zukunft mehr Vertrauen in unser Versprechen euch in unserer Familie aufzunehmen. Aber uns ist es eigentlich ähnlich ergangen. Wir sind gewohnt hier im Haus nackt herumzulaufen. Doch wir dachten auch, dass es euch schocken würde, wenn ihr uns hier ohne Klamotten sehen würdet. Aber dass ist eigentlich falsch gedacht. Wir sollten lieber so denken, dass der dem es nicht gefällt einfach wegschauen soll. Wenn jetzt nur ein Einziger diesen Wunsch hätte, dann wäre es natürlich etwas anderes. Doch hier sind es Jo, Monika, Silvia, Gina, Lena, Gwen und ich, die den Wunsch haben ohne den Zwang von verschwitzten oder störenden Klamotten herumzulaufen. Das sind sieben von zehn und damit eine klare Mehrheit. Also finde ich es jetzt nur gerecht, wenn dieses Haus ab sofort zum Nacktsein frei gegeben wird. Das bedeutet aber nicht, dass sich alle ausziehen müssen. Wer sich schämt oder keine Lust hat, darf natürlich seine Kleidung weiter anbehalten. Seid ihr mit diesem Vorschlag einverstanden oder hat jemand noch Einwände?" Da es keine Einwände gab, holte Heike für alle Eis. Als sie auch bereits entkleidet zurückkam, waren bis auf Ulrike, Wendy und Maja alle nackt. Maja nahm wortlos nur mit einem dankbaren Kopf nicken ihr Eis und verschwand gleich in ihrem Zimmer.

„Entschuldigt bitte, sie hat es im Moment ziemlich schwer", raunte mir Ulrike zu. Ich wollte sie gerne fragen, was sie damit meinte, doch dann verschob ich die Frage. Vielleicht war es nicht so gut irgendein Problem vor den Anderen zu erörtern. Stattdessen stieg ich auf und legte für die Kids einen Zeichentrickfilm ein, während wir uns alle auch noch eine zweite und dritte Portion Eis gönnten.

Eine halbe Stunde später verlor auch Wendy ihre Hemmungen und zog sich nun ebenfalls aus. Ich verzog mich dann erst mal in den Computerraum. Den es fiel mir wahnsinnig schwer meinen Pimmel unter Kontrolle zu halten und ich wusste nicht, wie sich in dieser Situation ein Ständer gemacht hätte. Mann war ich geil geworden als ich die ganzen Votzen, Ärsche und Nippel sah und ich musste jetzt unbedingt etwas Druck abbauen. Ich wollte gerade abschließen als die Tür aufging und Monika hereinkam, die hinter sich gleich die Tür abschloss. Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Schreibtisch und konnte ihr jetzt gemütlich im Sitzen ihre geile Spalte lecken. Nachdem es ihr gekommen war, stand ich auf und schob nun meinen Schwanz in ihre Möse und fickte sie mit langsamen aber tiefen Stößen. Als ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte, zog ich meinen Schwanz wieder raus und als ich ihr verdutztes Gesicht sah, raunte ich ihr zu „Stell dir mal vor du stehst nachher im Wohnzimmer und dir tropft meine Sahne aus der Votze. Wäre schon irgendwie komisch für die Anderen." Grinsend kniete sie sich nun vor mich hin und begann meinen Pimmel mit ihrem süßen Mund zu bearbeiten, bis ich ihr die Ladung in den Hals schoss. Brav leckte sie alles sauber und verschwand anschließend wieder zum Spielen.

 

 

Teil 4: Erinnerungen

 

Selbst der Abend brachte keine Erholung von der Hitze. Ich merkte dass sehr deutlich als ich endlich nachdem die Kids in ihre Zimmer verschwunden waren den Computerraum verließ. Da er keine Fenster hatte und auch mitten im Haus lag, herrschten dort angenehme Temperaturen. Doch in den anderen Räumen strahlten die Wände so viel gespeicherte Wärme ab, dass man gleich wieder begann, zu schwitzen. Richtig heiß wurde es mir als ich das Wohnzimmer betrat und sah, dass Ulrike, die sich angeregt mit Heike unterhielt inzwischen auch ihre Kleidung abgelegt hatte. Was für eine Figur. Große aber dennoch feste Titten, gertenschlanke Beine und die Muschi wenn auch sehr stark behaart sah auch ziemlich lecker aus. Unwillkürlich stieß ich einen Pfiff aus und Ulrike griff direkt wieder nach ihren Kleidern.

„Nimm es ihm nicht übel. Er ist halt manchmal ein ziemlicher Kindskopf“, beruhigte Heike Ulrike während sie ihr die Kleider wieder aus der Hand nahm.

„Entschuldige bitte, es war wirklich nicht böse gemeint. E sollte doch nur ein vielleicht verunglücktes Kompliment für deinen perfekten Körper sein“; entschuldigte ich mich ebenfalls.

„Ist schon vergessen", erwiderte Ulrike „, aber wenn ich ganz ehrlich bin, dann war es nicht der Pfiff. Ich hatte ganz vergessen, dass du auch noch hier bist und es ist für mich ein ungewöhnliches Gefühl mich jemanden nackt zu zeigen. Das ist das erste Mal, dass ich nackt einem Mann gegenübersitze." „Das erste Mal wirklich?“ Jetzt war ich aber neugierig geworden.

Es schien sie inzwischen zu ärgern, dass sie dies eben gesagt hatte. Aber jetzt konnte sie es auch nicht mehr ändern.

„Ja, mich hat noch nie ein Mann nackt gesehen“, antwortete sie jetzt mit einer Mischung aus Scham und Wut über sich selbst. „Bevor noch weitere neugierige Fragen kommen. Ich hatte nie was mit einem Mann und ich bin noch Jungfrau.“

„Hängt dass mit euren sexuellen Spielen von früher zusammen?“

„Hast du ihm etwa davon erzählt“, wandte sie sich nun an Heike und glich dabei einer Maus, die schnell wieder in ihr Mauseloch verschwinden wollte.

Heike erklärte ihr, dass sie in dieser Hinsicht keine Geheimnisse vor mir haben und stellte nun ebenfalls die gleiche Frage. Ulrike schien dies mehr als peinlich zu sein. Trotzdem entschloss sie sich nach einer kurzen Bedenkpause zu antworten.

„Ja, ich konnte nie vergessen, wie schön es war. War es doch auch die einzige erotische Erfahrung. Meine Eltern haben mich jahrelang nicht mehr aus den Augen gelassen, nachdem sie damals den einen Brief abgefangen hatten. Ich hatte keinerlei Möglichkeiten irgendwelche Kontakte aufzubauen. Selbst als ich angefangen habe zu studieren lief dass noch so, bis ich dann das Studium geschmissen und den Job bei den Kindern angenommen habe. In der ganzen Zeit blieben mir nur die Träume an unser damaliges Erlebnis. Irgendwie kann ich mir deshalb auch gar nicht vorstellen etwas mit einem Mann zu machen. Ich befürchte manchmal, dass ich heute lesbisch bin."

„Wäre doch auch nicht schlimm“, sagte ich tröstend.

„Als deine Mail kam hatte ich sogar die Hoffnung, dass wir unsere alte Beziehung wieder zum Leben erwecken könnten. Doch als ich dann deinen Mann sah, war ich sogar ziemlich niedergeschlagen, weil ich nun wußte, dass dies ein Traum für mich bleiben würde.“

„Warum soll es eigentlich nur ein Traum bleiben?" schaltete ich mich jetzt ein. „Nur weil Heike und ich verheiratet sind, könnte sie doch immer noch Gefühle für dich haben und sich das Gleiche wünschen."

Im nächsten Augenblick fuhr ich erschrocken zurück. Wenn Blicke töten könnten, wäre es das für mich gewesen. Ich dachte fast Ulrike würde mich gleich anfallen und mir die Augen auskratzen.

„Findest du das etwa lustig so auf meinen Gefühlen rumzutrampeln? Eigentlich dachte ich du wärst ein Mensch, dem man vertrauen kann und der in so einer Situation wenigstens so viel Anstand besitzt, dass er so ein intimes Geständnis nicht noch für seinen eigenen sehr geschmacklosen Spaß missbraucht.“

„Ich glaube du tust Jo im Moment Unrecht“, mischte sich jetzt Heike ein. „Er wollte dir mit seiner Aussage eigentlich beibringen, dass auch ich gerne wieder mit dir eine Beziehung hätte.“

Ungläubig wanderte jetzt der Blick von Ulrike zwischen Heike und mir hin und her, bevor sie sich in die Arme von Heike warf. Nach einem ziemlich intensiven Kuss, der beide ziemlich außer Atem brachte und einer kurzen anschließenden Verschnaufpause wandte sich Ulrike wieder mir zu und fragte, ob ich den wirklich nichts dagegen hätte.

„Wir haben dir doch gesagt, dass wir ziemlich freizügig denken und leben. Solange dir klar ist, dass du Heike mit mir teilen musst, sehe ich absolut kein Problem.“

„Teilen? Meinst du damit, dass du dabei sein wirst?“

„Die Entscheidung überlasse ich erst mal dir. Wenn du nichts dagegen hast, mache ich aktiv mit oder ich liege passiv neben dran. Solltest du ganz mit Heike allein sein wollen, dann habe ich auch dafür Verständnis.“

„Seid mir nicht böse, aber ich wäre lieber mit Heike allein.“

„Kein Problem. Also worauf wartet ihr noch. Ab ins Bett mit euch.“

Eng umarmt und kichernd wie kleine Mädchen machten die beiden sich auf den Weg. Doch bereits in der Tür löste sich Ulrike noch mal von Heike und kam zu mir. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Backe und meinte „Danke".

 

Teil 5: Das große oder eher zu kleine Problem von Maja

 

Eigentlich gar nicht so schlecht so ein ruhiger Abend, da kann ich mir endlich mal wieder einen meiner Horrorfilme ansehen, dachte ich, nachdem die beiden Frauen verschwunden waren. Ich holte mir ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Ich nahm erst mal einen großen Schluck. Das tat gut bei dieser Hitze.

Bevor ich jetzt den Fernseher anschaltete, wollte ich aber nochmals bei den Kids nachschauen, ob sie wenigstens die Fenster schräg gestellt hatten. Monika war die Einzige, die dran gedacht hatte und so schlich ich in die anderen Zimmer um die Fenster zu öffnen. Wenn es auch ziemlich düster war, so brachte, dass was ich in den einzelnen Zimmern zu sehen bekam, mein Blut doch ganz schön in Wallung.

Zuletzt war das Zimmer von Maja an der Reihe. Ich öffnete vorsichtig die Tür. Maja war noch wach und zog erschreckt die Bettdecke bis zum Hals. Trotzdem hatte ich noch erkennen können, dass sie selbst jetzt noch diese Strickweste trug.

„Keine Angst. Ich wollte nur die Fenster schräg stellen.“

Ich ging zum Fenster und kippte es.

„Kannst du nicht schlafen?“

„Nein.“

„Kein Wunder mit der dicken Weste und der Decke musst du dich ja kaputt schwitzen.“

„Auch egal.“

Mann war das Mädchen vielleicht pampig.

„Wenn du meinst“, erwiderte ich gleichgültig. „Dann wünsche ich dir noch viel Spaß in der Sauna.“

Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Als ich mich gerade hinsetzen wollte, kam mir eine Idee. Nach einem kleinen Abstecher zum Schlüsselschrank und in die Küche ging ich zurück zu Maja. Diesmal klopfte ich jedoch an und als sie unwirsch „Herein" keifte, trat ich ein.

„So mein Mädchen. Ich weiß nicht, was für ein Problem du hast, aber vielleicht hilft dir dies über die warme Nacht." Ich stellte ihr eine Flasche Wasser und ein Glas hin und legte einen Schlüssel dazu.

„Normalerweise schließen wir hier keine Zimmertüren ab. Ist ein ungeschriebenes Gesetz. Trotzdem gebe ich dir den Zimmerschlüssel. Sollte dein Problem damit zusammen hängen, dass du Angst hast jemand könnte bei dir was sehen, dann kannst du jetzt, wenn ich gegangen bin, die Tür von innen verschließen. Tu mir aber bitte den Gefallen und zieh dann auch wenigstens deine Weste aus. Ich fände es nämlich ziemlich traurig, wenn du nachher noch krank werden würdest. Also dann eine hoffentlich bessere Nacht als bisher." Kaum hatte ich das Zimmer verlassen als ich auch schon hörte, wie der Schlüssel im Schloss gedreht wurde.

Im Wohnzimmer trank ich das Bier aus und begann mir einen schönen Horrorstreifen zugenehmigen. Viel bekam ich jedoch davon nicht mit, denn bald war ich eingeschlafen.

Als ich erwachte, kam gerade Heike ins Wohnzimmer.

„Na so was und ich hätte schwören können, du würdest bei Monika oder Silvia liegen.“

„Man wird halt alt“, grinste ich zurück.

 

Nach dem Frühstück beschlossen die Frauen einen größeren Einkaufsbummel zu machen. Aber ohne mich bei der Hitze, dachte ich. Bis auf Maja wollten auch alle Kids mitfahren. Schließlich hatte Heike versprochen, dass sie zum Mittagessen zu McDonalds gehen wollte und dann vielleicht noch mal in die Eisdiele.

Nachdem endlich Ruhe im Haus eingekehrt war, wollte ich jetzt doch endlich den Gruselfilm zu Ende schauen. Schnell machte ich mir noch eine eisgekühlte Karaffe Zitronenlimonade und legte mich dann gemütlich auf das Sofa. Ich wollte gerade nach der Fernbedienung greifen, als ich Maja bemerkte, die in der Tür stand und ziemlich unsicher wirkte.

„Willst du auch eine Limo. Du musst dir nur noch ein Glas aus der Küche holen." Sie nickte, holte sich ein Glas und als sie den ersten Schluck getrunken hatte schien so was wie ein kurzes Lächeln über ihr Gesicht zu gleiten. Ich schenkte ihr nochmals nach.

„Ist dir langweilig?" fragte ich sie. „Wenn du willst, kannst du mir gerne Gesellschaft leisten." Wieder nickte sie nur und setzte sich auf den Sessel. Still saß sie da und kaute nervös auf ihren Lippen.

„Gefällt es dir hier bei uns?“

Ein Nicken war die Antwort.

„Deine Mami hat uns gestern erzählt, dass du sehr gute Schulnoten hast.“

Wieder nur ein stummes nicken.

„Dir macht lernen bestimmt viel Spaß.“

Nicken.

„Dann gehst du bestimmt auch gerne in die Schule?“

Diesmal schüttelte sie wenigstens den Kopf.

„Kann ich eigentlich nicht verstehen. Es sei denn, du hast Ärger mit den Lehrern oder deinen Mitschülern. Ärgern sie dich wegen deiner guten Noten oder hast du andere Probleme." Gar keine Antwort. Dafür rauschte sie aus dem Zimmer.

Ich schüttelte den Kopf und im selben Augenblick hörte ich etwas ziemlich laut poltern und einen Schmerzensschrei. Ich lief in den Flur und sah die Bescherung. Maja hatte beim rausstürmen die Blumenbank übersehen und war drüber gestürzt. Sie hatte sich etliche Abschürfungen, eine blutige Lippe und bestimmt auch jede Menge blaue Flecken zugezogen. Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass sie sich nichts gebrochen hatte, wollte ich ihr auf die Beine helfen. Da sie aber dermaßen vor Schmerzen klagte, nahm ich sie kurzerhand auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer. Die Abschürfungen waren nicht so schlimm und auch die Lippe hatte ich bald versorgt. Es hatte doch wesentlich schlimmer ausgesehen als es war. Sie schien jedoch eine ziemlich starke Prellung im Bereich des Oberschenkels zu haben.

Ich ging daher ins Bad und machte ein Kräuterbad, wie ich es auch für mich schon in denselben Fällen genutzt hatte. Dann trug ich Maja vorsichtig ins Bad und setzte sie auf den Toilettendeckel.

„Du musst dich mindestens eine Stunde reinsetzen, das hilft. Ich nehme an, dass es dir lieber ist, wenn du den Rest jetzt alleine erledigst." Ich drehte mich um und hatte gerade zwei Schritte zurückgelegt als ich im Spiegel sah, wie sie versuchte aufzustehen und mit einem Scherzlaut wieder auf den Toilettendeckel plumpste.

„Das wird wohl nichts. Ich mache dir einen Vorschlag. Ich bleibe hier, mache die Augen zu. Du kannst dich ja im Sitzen ausziehen und wenn du fertig bist, hebe ich dich in die Badewanne. Versprochen ich guck wirklich nicht." Wieder nickte sie und wir machten es so, wie ich erklärt hatte. Ich hielt auch brav die Augen geschlossen. Als ich mich dann selbst aus dem Bad tastete, wäre ich fast selbst noch gestürzt.

 

Nachdem ich nun endlich den Gruselfilm zu Ende geschaut hatte, wollte ich Maja fragen, ob ich ihr wieder helfen sollte. Doch im Flur kam sie mir bereits wieder entgegen gehinkt.

„Na geht es dir jetzt etwas besser.“

„Ja, das Bad hat wirklich sehr gut getan.“

„Wow, da kann ja jemand sogar reden.“

Verlegen musste sie grinsen und ich stützte sie noch bis zum Sofa. Plötzlich legte sie die Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuss auf die Backe.

„Vielen dank Onkel Jo, du bist echt ein Schatz." „Womit hab ich denn das verdient?“

„Gestern Abend warst du schon so nett und vorhin ebenfalls.“

„Jetzt übertreib aber bitte nicht. Ich finde dass ist doch selbstverständlich, dass man sich gegenseitig hilft.“

Wir unterhielten uns jetzt über alles Mögliche und Maja, die wieder die dicke Strickweste anhatte, musste sich immer häufiger den Schweiß abwischen.

„Wenn ich dir jetzt eine persönliche Frage stelle, versprichst du mir, dass du nicht gleich wieder wegrennst“, fragte ich sie nach einiger Zeit.

„Dürfte mir wohl auch im Moment schwer fallen“, grinste sie etwas gezwungen zurück.

„Warum trägst du eigentlich bei dieser Affenhitze noch so eine dicke Strickjacke?“

Jetzt biss sie sich schon wieder auf die Lippen, doch diesmal wollte ich nicht so schnell aufgeben.

„Gut, wenn du es mir nicht sagen willst, kann ich dir auch nicht helfen. Aber es gibt wirkliche viele Mädchen, die Probleme bekommen, wenn der Busen langsam immer größer wird. Aber das gehört einfach zum Reifeprozess dazu und da braucht man sich wirklich nicht zu verstecken.“

Ich hatte echt gedacht, es würde daran liegen doch scheinbar war es ein Irrtum. Sie begann nun zu weinen.

„Wenn er groß wäre, dann würde ich mich freuen. Aber ich bin total hässlich. Ich habe ja noch nicht mal einen richtigen Busen. Alle meine Klassenkameradinnen haben bereits richtig schöne und mich hänseln sie immer als Brett mit Warze. Aber er will einfach nicht wachsen. Nicht mal Schamhaare habe ich. Manchmal wünschte ich, ich wäre tot. Wie soll ich denn so einen Freund bekommen. Ich bin doch eine richtige Missgeburt. Seit fast einem Jahr verändert er sich nicht mehr.“

Sie hatte sich in Rage geredet, zerrte nun die Strickjacke runter und ließ ihr Sommerkleid über die Schultern nach unten gleiten. Wirklich sie hatte nur einen sehr kleinen Busen. Er erhob sich vielleicht nur ein oder zwei Zentimeter und war wirklich ziemlich klein dafür, gegen dass, was gleichaltriger zu bieten hatten. Aber ich fand ihn süß und hätte ihn jetzt gerne gestreichelt und an den Nippeln geleckt. Stattdessen legte ich meine Arme um ihre Schultern und ließ sie erst mal ausheulen.

„Hast du eigentlich schon mal mit Ulrike über dieses Problem gesprochen?“

„Die hat nur gesagt, dass es halt einige Mädchen gibt, wo er halt nicht größer wird und dass ich trotzdem sehr hübsch wäre. Aber was soll sie denn sonst sagen. Schließlich kann sie ihrer Stieftochter doch nicht die Wahrheit sagen.“

„Aber ich hoffe du glaubst mir. Du siehst wirklich bezaubernd aus. Es kommt wirklich nicht darauf an, wie groß dein Busen ist. Du wirkst als gesamtes Wesen einfach sehr hübsch und glaube mir, dass bei weitem nicht alle Männer auf große Brüste stehen, die ohne BH vielleicht dann irgendwo vor dem Bauch baumeln. Da gefällt mir dein süßer kleiner Busen aber hundertmal besser. Was deine fehlende Schambehaarung angeht, sei doch froh. Heute rasieren sich sehr viele Frauen ihre Muschi, weil es einfach angenehmer ist. Hast du deine Tante Heike gesehen. Die wäre froh, wenn sie keine Behaarung da unten hätte und sich nicht ständig rasieren müsste. Vergiss die Leute, die darüber lästern. Entweder sind sie zu dumm um wahre Schönheit zu erkennen oder sie sind neidisch. Für mich siehst du allerdings aus wie ein hübscher kleiner Engel." „Stimmt das wirklich oder willst du mich nur trösten." „Natürlich stimmt das und ich hoffe, dass du jetzt endlich deine blöde Strickjacke einmottest, weil ich es echt schade finden würde, wenn ich diesen hübschen Anblick nicht mehr genießen könnte." Sie schaute mich einige Minuten lang sehr skeptisch an. Schließlich streifte sie auch noch die letzten Kleidungsstücke ab.

„Gut ich glaube nicht, dass du mich anlügst.“

„Ganz bestimmt nicht“, erwiderte ich während ich sie von oben bis unten musterte „du bist echt ein wahnsinnig hübsches Mädchen.“

„Das merkt man, dass ich dir gefalle“, grinste sie mich nun an, während ihr Blick eine Etage tiefer glitt, wo sich mein Schwanz gerade zur vollen Länge aufgerichtet hatte.

„Sorry, tut mir leid.“

„Quatsch, das war doch der beste Beweis für mich, dass du vorhin die Wahrheit gesagt hast. Wenn dich meine kleinen mickrigen Dinger nicht stören, dann lass ich mich auch von dem Supermonstrum nicht stören.“

Jetzt mussten wir beide herzlich lachen. Ich holte jetzt noch eine Salbe für ihr Bein, machte uns eine neue Limo und dann unterhielten wir uns wieder über alles Mögliche.

 

„Es geschehen echt noch Zeichen und Wunder“, grinste Ulrike als sie wieder eintrafen und Maja lachend und natürlich auch ohne Kleider sah. „Wie hast du denn das fertig gebracht, Jo?“

„Nur die Wahrheit gesagt, die reine Wahrheit.“

 

 

 

 

 

 

Teil 6: Die Nacht mit Maja

 

Nachdem die Kleinen alle im Bett verschwunden waren, schauten wir noch etwas in die Flimmerkiste. Maja war auch mit aufgeblieben, weil sie sich einen Actionfilm im Fernsehen anschauen wollte. Ich hatte sie bei diesem Wunsch unterstützt.

Ulrike und Heike gefiel dies nicht besonders, hatten sie doch bereits höfflich angefragt, ob ich nicht diese Nacht ihnen auch das Schlafzimmer überlassen wollte. Ich hatte nichts dagegen gehabt. Es war halb zehn als Heike, die jetzt schon nicht mehr ihr Finger bei sich lassen konnte, fragte, wie lange der Film eigentlich ginge. Als sie erfuhren, dass er bis kurz nach elf laufen würde, zogen sie ziemliche Gesichter.

„Ihr stellt euch an wie kleine Schulmädchen. Warum wollt ihr jetzt noch bis um elf hier warten, wenn ihr jetzt schon fast übereinander herfallt. Geht doch ruhig ins Schlafzimmer. Wir kommen auch ohne euch hier zu Recht.“

Als ich dies sagte, dachte ich fast Ulrike bekäme einen Herzkasper.

„Musste das jetzt hier vor Maja sein“, fuhr sie mich an.

„Also Mami, dass bei euch was läuft, habe ich schon vorher gemerkt oder meint ihr euer heimliches Rumgefummel entgeht mir." „Außerdem wie lange wollt ihr das eigentlich geheim halten?" unterstützte ich Maja.

„Die haben voll und ganz Recht“, kam uns jetzt auch noch Heike zu Hilfe. „Diese Heimlichtuerei bringt doch nichts. Oder ist es dir lieber, dass uns eins der Kinder plötzlich überrascht.“

Ulrike gab sich geschlagen und war zugleich froh, dass sie nicht noch bis zum Ende des Films warten musste.

 

Maja schien im Verlauf der nächsten Minuten angestrengt über etwas nachzudenken.

„Sag mal, Onkel Jo, das Mami jetzt mit Tante Heike bestimmt nicht nur zum Schlafen im Bett liegt dürfte dir doch eigentlich auch klar sein. Stört dich das denn nicht? Wirst du da nicht eifersüchtig? Findest du es nicht komisch, dass es deine Frau mit einer Frau macht? Ärgert es dich nicht mal, dass du nicht in dein Bett darfst?“

„Stop, stop, stop!" unterbrach ich ihren Redefluss. Was sie erst zu wenig gesprochen hatte, tat sie jetzt wohl zum Ausgleich im Übermaß. „Eins nach dem anderen sonst platzt mir noch der Kopf. Also ich finde es absolut nicht komisch, dass zwei Frauen was zusammenhaben. Ich finde sogar, dass dies auf mich als Mann einen ziemlichen Reiz ausübt. Dass ich nicht in meinem Bett schlafen kann, ist zwar etwas ärgerlich, aber nicht weil ich auf der Coach schlafen muss, sondern weil ich gerne zuschauen würde. Da Ulrike aber zu schüchtern ist, spiele ich halt mal den Kavalier. Eifersüchtig bin ich auch nicht. Heike und ich führen rein sexuell eine ziemlich lockere Beziehung. Wir haben sogar noch zwei weibliche Gespielinnen fürs Bett, die wir sogar miteinander teilen. Auch sonst machen wir gerade in dieser Hinsicht alles, was uns Spaß macht. Vielleicht hat Ulrike irgendwann mal Lust auf mich und dann würde ich auch nicht nein sagen." „Das hört sich ja alles toll an, doch ob ich, dass auch könnte, einen Partner mit anderen zu teilen. Ehrlich darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht." „Sex wird erst dann richtig schön, wenn an gelernt hat diese so überschätzten Moralbegriffe unserer Gesellschaft abzuschütteln. Warum soll ein Mann eine Frau nicht in den Arsch ficken, obwohl beide es wollen. Das bedeutet doch es entgeht beiden etwas und so ein Verzicht schmerzt nicht nur sondern auf die Dauer kann dies auch jede Beziehung zerstören. Wenn ich jetzt den Moralapostel spielen würde und Heike verbieten würde sich mit Ulrike zu vergnügen, dann würde sie es doch wohl heimlich machen oder würde mir die Schuld für den daraus entstehenden Frust geben und beides macht eine Beziehung kaputt." „Damit hast du eigentlich recht und es leuchtet mir auch ein. Ich hoffe nur, dass wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wo ich eine Beziehung haben werde, dass ich dann genau so tolerant sein kann, wie ihr es seid."

 

Maja kuschelte sich jetzt an mich und wir schauten den Film zu Ende.

„Schade“, meinte danach Maja.

„Was? Das der Film vorbei ist?“

„Nein, es war echt schön, dass ich mich bei dir so ankuscheln durfte.“

„Gleichfalls. Ich empfand deine Nähe auch als sehr angenehm. Aber du kannst dich ja morgen wieder ankuscheln. Aber jetzt wünsche ich dir eine gute Nacht, denn auch kleine Jungs müssen langsam mal ins Bett.“

Maja gab mir noch einen Kuss auf die Backe und stand auf. Da merkte sie wieder ihr Prellung.

„Komm ich reib dich nochmals ein.“

Ich rieb ihr noch etwas Salbe auf die schmerzende Stelle. Anschließend nahm ich sie auf den Arm und trug sie in ihr Zimmer. Als ich sie aufs Bett legte, wollte sie einfach nicht den Griff um meinen Nacken lösen.

„Du Onkel Jo, würdest du mir noch einen Gefallen tun.“

„Was für einen?“

„Erst versprechen.“

„Versprochen.“

„Ich würde gerne heute Nacht in deinen Armen schlafen.“ Sie wurde ziemlich rot und fügte auch gleich hinzu. „Aber mit dir was machen will ich nicht. Ich möchte dich nur einfach bei mir spüren und mich geborgen fühlen.“

„Da ich es dir versprochen habe, kann ich jetzt wohl schlecht nein sagen. Dann musst du aber noch ein Stück rutschen und vor allem mal deinen Klammergriff lösen sonst hätten wir da ein ziemliches Problem.“

Ich machte noch das Licht aus und legte mich dann auf den Rücken ins Bett, sodass sich Maja gut ankuscheln konnte. Nachdem sie mir noch einen Kuss auf die Backe und ich ihr einen auf die Stirn gehaucht hatte, schliefen wir auch schnell ein.

 

Als ich erwachte, zeigte der Wecker, dass es erst kurz nach drei war. Verdammt diesmal hatte ich vergessen das Fenster zu öffnen. Die Luft war absolut stickig heiß und ich hatte das Gefühl mir hätte einer einen Eimer mit Wasser übergegossen.

Vorsichtig stand ich auf und tastete mich zum Fenster. Ich öffnete es jetzt lieber ganz und setzte mich in den Sessel, der unterhalb des Fensters stand. Vom Bett hörte ich ein leises Geräusch und sah im nächsten Augenblick einen Schatten auf mich zugleiten.

„Kannst du auch nicht schlafen bei dieser Hitze?“

„Ja", und tief atmete sie die frische Luft ein, während sie sich auf das Fensterbrett stützte. „Aber etwas anderes hat mir auch keine Ruhe gelassen. Ich verstehe eure Ansichten zum freizügigen Sex, doch was sagen eigentlich Monika und Silvia dazu. Denen muss es doch auch aufgefallen sein, dass ihr euch ständig mit zwei fremden Frauen im Bett amüsiert." „Ach die haben das sehr gut verstanden und haben nichts dagegen. Ganz im Gegenteil die freut das sogar." „Dass Kinder in ihrem Alter so viel Verständnis zeigen, verwundert mich aber doch ganz schön." „Sie sind halt schon ziemlich fit für ihr Alter." Langsam begann das Dunkel einem Dämmerlicht zu weichen und wir lauschten den Stimmen der ersten Vögel. Es war etwa eine Viertelstunde vergangen als sich Maja mehrere Male räusperte.

„Du Onkel Jo, ich hätte da noch eine Frage. Ich habe aber Angst sie dir zu stellen.“

„Raus damit. Du dürftest doch inzwischen wissen, dass ich dir nicht gleich den Kopf abreiße.“

„Könnte es sein, dass eure zwei Bettgespielinnen vielleicht Monika und Silvia sind?“

„Wie kommst du denn auf diese Idee?“ konterte ich mit einer Gegenfrage, denn jetzt hieß es etwas Zeit zu gewinnen. Schließlich konnte die wahre Antwort auf diese Frage auch zu ziemlichen Schwierigkeiten führen.

„Mir ist schon seit wir hier sind aufgefallen, dass sie euch immer wieder mit einem wirklich verliebten Gesichtsausdruck angucken und ihr eigentlich umgekehrt auch." „Nehmen wir mal an, es wäre etwas Wahres an deiner Vermutung, wie würdest du dann eigentlich reagieren. Würdest du versuchen, es in Zukunft zu verhindern, indem du uns vielleicht anzeigen würdest oder würdest du es als Geheimnis bewahren und es tolerieren?" „Eher tolerieren, da wenn meine Vermutung stimmen sollte, ich die weitere Ahnung habe, dass sie nicht dazu gezwungen werden. Dafür wirken sie zu glücklich." „Also gut ich gebe es zu, dass die beiden Frauen von denen ich dir erzählt habe in Wirklichkeit unsere Töchter sind. Ich hoffe du bist jetzt nicht zu geschockt darüber?" „Ein klein wenig schon. Es sind doch nur Kinder. Aber da ich auf der anderen Seite deine Aussage zur freizügigen Sexualität gehört habe und sie auch gut verstehen kann, möchte ich es auch wieder als normal hinnehmen. Ich gehe aber auch davon aus, dass sich der Kontakt auf Streicheln beschränken wird, denn wenn es mehr wäre und sie dadurch Schmerzen hätten würden sie bestimmt nicht so glücklich aussehen." „Da muss ich dir jetzt aber leider sagen, dass du dich da etwas täuschst. Wir machen mit ihnen das Gleiche wie auch ich mit Heike." „Du meinst wirklich du steckst deinen großen Pimmel ihnen da unten rein? Auch bei der kleinen Silvia?" „Nicht nur da unten sondern auch in den Po und lecken tun sie uns auch. Silvia ist sogar noch wesentlich schärfer meinen Schwanz in sich zu spüren als ihre Schwester.“

„Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen dass sie es schaffen richtig gefickt zu werden." Sie rutschte von der Fensterbank und ich dachte schon, sie würde jetzt doch schnell weglaufen. Stattdessen setzte sie sich aber jetzt breitbeinig auf meinen Schoß mit dem Gesicht zu mir. „Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht. Erzähl doch mal, wie das so ist." Ich begann ihr nun die Geschichte zu erzählen, wie ich auf sie aufpassen musste und wie wir später ihre Mutter bekehrten. Maja hatte sich dabei ganz eng an mich geschmiegt und ihren Kopf auf meine Schultern gelegt. Ich spürte ihre feuchter werdende Muschi an meinem Schwanz, was dazu führte, dass ich in Verbindung mit dieser Geschichte ziemlich geil wurde. Auch am Atem von Maja und wie sie gelegentlich ihre Muschi fester an meinen Pimmel drückte, konnte ich erkenne, dass auch sie langsam geil wurde.

„Hättet ihr auch noch Platz für mich", stöhnte sie, als ich die Geschichte damit beendete, wie ich kurz vor ihrer Ankunft Silvia einen speziellen Arschfick verpasst hatte.

Statt einer Antwort zog ich sie noch enger an mich und während ich sie küsste, ließ ich meine Hände über ihre Rücken zu ihrem Po gleiten. Ich stand auf und ging mit ihr auf dem Arm zum Bett, wo ich sie sanft hinlegte.

„Aber bitte nicht gleich ficken. Ich glaube dafür bin ich noch etwas zu eng." „Keine Angst, ich werde deine Löcher schon ordentlich weiten, bevor ich dir meinen Schwanz einführe." Ich begann sie nun zu lecken, während ich mit meinem Finger ihr Poloch bearbeitete. Sehr erfreut war ich dann, als sie bereits nach wenigen Minuten begann, meinen Schwanz mit ihrer Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Nachdem ich ihr einige Höhepunkte beschert und inzwischen sogar einen Finger in ihrem Poloch und zwei in ihre Möse stecke konnte, hielt ich es auch nicht länger aus und gab ihr meine Sahne zum Kosten.

Anschließend lagen wir noch ganz eng zusammen du sie hielt mich so fest, dass ich mich bereits fragte, ob sie mich jemals wieder loslassen wolle. Als ich bemerkte, dass ihr ein paar Tränen die Wange runterliefen, fragte ich sie, ob ich ihr vielleicht weh getan habe oder zu weit gegangen sei. Sie schüttelte aber nur den Kopf.

„Nein, ich weiß auch nicht, warum ich weine. Vielleicht weil ich so glücklich bin und vielleicht, auch weil ich mich in dich verliebt habe. Ich möchte diesen Augenblick einfach nur genießen. Wer weiß, ob wir noch einmal so zusammen sein können. Schließlich muss ich dich in Zukunft mit den anderen teilen." „Wenn dir soviel daran liegt, mit mir auch mal alleine zu sein, dann kann ich dich beruhigen. Es ist absolut kein Problem auch mal ab und zu einige Stunden oder auch eine Nacht mit dir alleine zu verbringen. Ich finde es nämlich auch sehr schön mal in Ruhe mit dir zu kuscheln." Kurz danach standen wir auf und als wir in den Flur traten und Maja mich noch einmal umarmte und küsste kam gerade Monika von der Toilette zurück.

„Das hat man gerne“, meinte sie ironisch. „Ich muss nachts alleine liegen und beide Elternteile amüsieren sich anderweitig.“

Ich lachte und breitete die Arme aus und Monika sprang an mir hoch. Sofort hatte ich meine Finger in ihrer Möse und Po.

„Keine Angst du kommst schon nicht zu kurz. Dafür haben wir auch eine neue Spielgefährtin.“

„Habt ihr auch schon gefickt?“

„Nein wir haben erst mal ihre Löcher etwas gedehnt.“

Monika rutschte von meinem Arm und schnappte Maja, der diese Situation, dass wir überrascht worden waren etwas peinlich war, an der Hand und zog sie wieder zurück ins Zimmer. Sie schubste Maja auf das Bett und im nächsten Augenblick hatte sie bereits ihr Gesicht in der Votze begraben.

Maja war so überrumpelt, dass sie kurze Zeit völlig steif dalag, doch dann siegte auch bei ihr die Neugier auf das Unbekannte. Als ich jetzt sah, wie die beiden Mädchen sich zusammen vergnügten schloss ich leise die Tür und ging in die Küche um das Frühstück vorzubereiten.

 

 

Teil 7: Intimrasur

 

Kurz nach dem Frühstück kam Ulrike zu mir. Heike hatte ihr gesagt, dass sie keine Lust mehr hätte beim Lecken ständig jede Menge Haare im Mund und auf der Zunge zu spüren. Sie möchte sich doch bitte die Muschi rasieren. Da dies für Ulrike etwas total Neues war und sie angst hatte sich zu verletzten, hatte sie zuerst Heike um ihre Hilfe gebeten. Doch die hatte abgelehnt und gemeint, sie solle sich an mich wenden. Ich könnte das sehr gut und würde auch sie selbst immer rasieren.

Jetzt lag Ulrike mit, einem Handtuch unter dem Po, im Schlafzimmer auf dem Bett und ich stutzte erst einmal mit einer Schere die großen Haarbüschel. Ich merkte, dass ihr meine Berührungen dabei ziemlich peinlich waren, doch auch dass hielt mich nicht davon ab, ihre Möse möglichst häufig anzugrapschen. Sehr ausgiebig genoss ich es auch ihr den Rasierschaum mit der Hand aufzutragen, wobei ganz per Zufall meine Finger sich auch immer wieder durch ihre Spalte bewegten.

Während der eigentlich Rasur bemerkte ich dann, dass sie immer unruhiger wurde und nahm an, dass ich sie wohl bald so weit haben würde, dass ich sie ficken könnte. Doch hier sollte ich mich leider irren, denn als ich ihr endlich etwas Creme auf ihre nun restlos blanke Muschi verreiben wollte, schob sie meine Hand weg. „Warte, das kann ich jetzt selbst." Etwas frustriert wollte ich eigentlich bereits den Raum verlassen, als ich bemerkte, dass ihr Einreiben in ein Wichsen übergegangen war. Es war absolut geil anzusehen, wie sie sich gleich mehrere gleichzeitig in ihre Votze schob, während sie mit der anderen Hand ihre Titten knetete.

Als ich mich nun neben sie auf das Bett kniete und es sie nicht zu stören schien, begann ich nun selbst meinen Schwanz zu wichsen, während sie mich dabei beobachtete. Fast gleichzeitig mit einem gewaltigen Aufbäumen ihres Körpers spritzte ich ihr meine Sahne auf die Titten. Als sie diese nun genüsslich begann über ihren Körper und ihre Muschi zu verteilen, wollte ich nun auch gerne selbst Hand anlegen. Doch bevor ich richtig neben ihr lag, schüttelte sie den Kopf.

„Lass es bleiben. Es war zwar sehr schön mit dir zusammenzuwichsen und ich hoffe, dass wir dies auch noch öfters wiederholen können. Ich mag es aber nun mal lieber, wenn mich Frauenhände verwöhnen und deswegen sollten wir es dabei belassen." Ich nickte ihr verständnisvoll zu. Gut damit musste ich halt leben. Aber es war auf jeden Fall besser als gar nichts. Während sie sich nun auf die Seite drehte, um scheinbar noch etwas zu dösen, ging ich zu Heike und informierte sie über die neuesten Veränderungen.

Es war völlig ruhig im Haus und ich nahm an, dass die Kinder in ihren Zimmern spielten. Welches Spiel dabei Maja und Monika trieben, konnte ich mir nur zu gut vorstellen und auch Heike machte dies dermaßen scharf, dass sie sich auf meinen Schoß setzte und sich abwechselnd meinen Schwanz in Votze und Arsch rammen ließ. Als ich gerade abgespritzt hatte, hörten wir Ulrike im Flur toben.

„So eine verdammte Schweinerei. Was seid ihr nur für Säue.“

 

 

Teil 8: Doktorspiele

 

Ulrike hatte mal nach den Kindern sehen wollen und als sie die Tür zum Zimmer von Silvia öffnete, hinter der sie einige Stimmen gehört hatte, traf sie fast der Schlag. Die Kinder spielten „Onkel Doktor“ auf eine ganz spezielle Art und Weise. Angesagt waren genaue Votzen und Arschuntersuchungen.

Als wir durch den Schrei von Ulrike aufgeschreckt ebenfalls dazu kamen, hätten wir am liebsten sofort mitgespielt. Es bot sich uns ein wirklich geiler Anblick. Wendy hatte Gwen eine Limoflasche in die Möse gezwängt und Gina, deren Votze gerade von Silvia einer Geschmacksprobe unterzogen wurde, hatte Lena die Finger in Votze und Arsch gesteckt. Keiner wagte sich zu rühren. Zu sehr hatte sie der Auftritt und das Gebrüll von Ulrike geschockt. Diese stand nun an den Türrahmen gelehnt und während sie nach Luft schnappte, wechselte ihre Gesichtsfarbe ständig von käsig nach allen möglichen Rotschattierungen.

Nahezu willenlos ließ sie sich von Heike ins Wohnzimmer führen.

„Keine Angst. Macht nur weiter“, ermutigte ich die Kids, die sich das auch nicht zweimal sagen Liesen. Auch Monika und Maja, die durch den Lärm aufgeschreckt worden waren, schlossen sich jetzt den neckischen Spielen an.

Im Wohnzimmer versuchte Heike inzwischen Ulrike zu beruhigen. Doch diese tobte immer wieder, es sei ihr unverständlich, dass wir auch noch diese Vorfälle tolerierten und ließ selbst Aussagen wie „Jugendamt einschalten“ und „Silvia, die scheinbar so verdorben sei und die anderen dazu ermutigt habe, gehöre in ein Heim“ und ähnliche hören. Kein noch so gutes Wort schien sie zu erreichen und als sie jetzt wirklich noch zum Telefonhörer greifen wollte, schnappte ich sie und stieß sie ziemlich unsanft auf die Coach zurück.

„Verdammt nochmal. Was soll dass? Gönn den Kindern doch ihren Spaß. Hast du nicht selbst erst die Tage erzählt, wie viel es dir bedeutet hatte, dass du es damals als siebenjährige und absolut nicht passiv mit Heike getrieben hast und wie sehr es dich geschmerzt hat, als deine Eltern sich als Moralaposteln aufspielten und dir den Umgang mit deiner Geliebten vorboten hatten. Wo bitte schön ist hier der Unterschied. Auch die Kids hier haben Spaß daran und dann willst du jetzt selbst den Moralapostel spielen. Soll dies eine Art von Rache sein. Willst du sie jetzt das Gleiche durchmachen lassen, was du selbst so schmerzhaft erleben musstest. Hast du eigentlich bis jetzt nicht erkannt, dass wir hier sehr tolerant gegenüber sexuellen Bedürfnissen sind. Oder hältst du es für normal, dass ein Mann sich freiwillig aus seinem Schlafzimmer ausquartieren lässt, nur weil die Bettgespielin der Frau dies so wünscht. Ich bleibe freiwillig draußen, damit du deine Höhepunkte in Ruhe genießen kannst. Ich toleriere hier deine Einstellung, obwohl ich es lieber hätte, wenn ich zumindest als Zuschauer dabei sein dürfte. Ganz zu schweigen davon, dass ich auf meinen Sex mit meiner Frau und sie mit mir verzichten muss. Dies alles nur um dir, einem Teil unserer Gemeinschaft, hier möglichst entgegenzukommen. In einer Gemeinschaft zählen die Bedürfnisse aller gleich. Trotzdem kommt dir diese Gemeinschaft soweit entgegen, weil es ihr wichtig ist, dass jedes Teil zu seinem Glück kommt. Doch wie dankst du es der Gemeinschaft. Du meinst scheinbar du wärst was absolut Besseres als die anderen. Du darfst deine Triebe und Bedürfnisse ausleben. Die Anderen sollen aber entweder ihre einschränken oder sogar ganz unterdrücken. Ist dir eigentlich bewusst, wie egoistisch und egozentrisch du hier handelst. Glaubst du allen Ernstes es, dreht sich hier alles nur um dich und deine Bedürfnisse? Natürlich sollen auch alle deine moralische Einstellung teilen. Egal, wie viel Leid das verursacht. Es mag wirklich so sein, dass es von den gesellschaftlichen Moralansichten absolut verwerflich ist, wenn Kinder ihren Wunsch nach sexueller Befriedigung ausleben, doch es ist bestimmt auch genauso verwerflich, wenn sich jemand in eine Partnerschaft drängt und dieser jemand dann auch noch offen zugibt, dass ihm seine eigenen sexuellen Erfahrungen als Kind sehr gefallen haben. Rufe ruhig die Behörden an und zerstöre für die Kids und unsere Gemeinschaft einfach alles. Vielleicht ist dir das aber völlig egal. Vielleicht suchst du auch nur nach einer Möglichkeit dich von der Last der Verantwortung gegenüber den Kids zu befreien. Ja ich weiß, der armen Ulrike wurde so schweres Unrecht getan. Bekam sie doch die Belastung, die fünf Kinder darstellen auf unfaire Art und Weise aufgedrückt. Prima so kann man sich dieser Last auf saubere Art entledigen. Du bist wirklich dann eine Spitzenmutter. Es ist schließlich zum Besten der Kinder, wenn sie in einem Heim aufwachsen. Dort kommen sie bestimmt nicht auf solche perversen Spielideen. Aber was natürlich viel wichtiger ist, du hast deine Freiheit wieder. Solltest du jetzt noch glauben, als Nächstes schicke ich noch den Johannes in die Wüste und dann kann ich endlich glücklich und zufrieden mit meiner lieben Ulrike turteln, dann hast du dich aber gewaltig geschnitten. In dem Moment, wo du den Kids Schwierigkeiten machst, kannst du ebenfalls deine Koffer packen und verschwinden. Denn wir haben nicht nur dich hier herzlich aufgenommen und in unsere Familie integriert, sondern auch deine Mädchen. Ich gehe davon aus, dass ich jetzt auch für Heike spreche, wenn ich sage, entweder bleiben alle oder es gehen alle. So und jetzt kannst du anrufen." Mit diesen Worten knallte ich der der während meiner sehr lautstarken Ansprache immer mehr hilflos wirkenden und jetzt laut schluchzenden Ulrike das Telefon auf den Tisch. Selbst die Kinder hatten ihr Spiel unterbrochen und standen nun im Wohnzimmer.

Ulrike griff nicht zum Telefon. Schutzsuchend wollte sie sich an Heike klammern, doch auch diese stieß sie weg.

„Was mein Mann gesagt hat, gilt auch für mich. Entweder akzeptierst du den Geist, nachdem diese Familie lebt oder du kannst gehen. Sollte es echt so sein, dass du diesen Vorfall nutzen wolltest, um dich der Belastung durch die Kinder auf ziemlich unsaubere Art und Weise zu entledigen, dann kannst du von mir aus auch alleine gehen. Wir werden den Kindern schon ein Zuhause bieten, in dem sie sich wohl füllen können." Ulrike griff nun doch zum Telefon. Uns allen stockte der Atem. Doch sie nahm nicht den Hörer ab sondern schob es von sich weg.

„Irgendwo habt ihr Recht. Ich glaube ich habe mich völlig falsch benommen. Bitte können wir nicht nochmal einen Neuanfang versuchen.“

Mit diesen Worten suchte sie wieder den Schutz in den Armen von Heike, die sie nun auch tröstend streichelte.

„Aber mein Liebling, eins muss jetzt mal klar sein. Wir lassen hier jedem seinen freien Spielraum und wir mischen uns nicht ein. Wenn die Kids bei ihren verschiedenen Spielen glücklich sind, dann wird es zumindest von uns toleriert. Meinst du, dass du dies schaffst?“

„Ja, mit eurer Hilfe denke ich schon.“

„Auch wirst du dich daran gewöhnen müssen, dass sich Jo nicht länger ausquartiere. Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn du es nicht willst, wird er dich sicherlich auch in Ruhe lassen. Aber du wirst zumindest erleben müssen, dass ich zwischen euch beiden dann wechsele. Denn ich benötige halt auch einen Schwanz in mir, um glücklich zu sein." Als auch dies mit einem Nicken des Kopfes von Ulrike bestätigt wurde, wandte ich mich nun an die gesamte Gemeinschaft.

„Also ab sofort gilt innerhalb dieses Hauses hier, dass alles erlaubt ist, was Spaß macht. Allerdings müssen alle die bei einer Sache mitmachen es auch wollen. Also weder Einzel- noch Gruppenzwang. Ist dies für euch alle in Ordnung?“

Alle stimmten freudig zu. Nur Ulrike meldete sich nochmals zaghaft zu Wort.

„Ich habe halt auch Angst, dass sie dabei zu weit gehen und sich vielleicht verletzten könnten. Sie sind doch noch sehr unerfahren.“

„Das können wir doch ganz einfach regeln“, meldete sich nun Heike zu Wort. „Sollen sie doch die Anfangszeit einfach hier bei uns spielen. Dann können wir jederzeit einschreiten und vielleicht gefällt es uns auch sie beim Spielen zu beobachten.“

So wurde es dann auch einheitlich beschlossen und die Kinder setzten nun ihre Doktorspiele im Wohnzimmer fort. Eine wirklich sehr gute Idee, die Heike da hatte.

 

 

Teil 9: Ausgleichende Gerechtigkeit

 

Wir hatten den Wohnzimmertisch beiseite gerückt und so hatten die Kinder viel Platz zum Spielen und wir einen freie Blick auf sie. Maja beteiligte sich nicht am Spiel sondern hatte sich an ich gekuschelt. Ich beobachtete Ulrike, die am Anfang manchmal noch sehr geschockt wirkte und ein paarmal auch einschreiten wollte, wenn immer größere Gegenstände in den Mösen und Ärschen der Kids verschwanden. Doch jedes Mal wurde sie von Heike sanft zurückgezogen. Nach einiger Zeit konnte man aber auch bei Ulrike feststellen, dass sie das Treiben auf dem Teppich immer mehr anmachte und schließlich begann sie mit Heike zu schmusen. Sie schienen alles um sich herum zuvergessen und nicht nur ich beobachteten interessiert, wie die beiden sich gegenseitig mit den Zungen und Fingern verwöhnten. Schließlich kamen sie fast gleichzeitig und Ulrike bekam einen ziemlich roten Kopf, als ihr bewusst wurde, dass sie soeben für alle Anwesenden eine absolute erotische Show der Spitzenklasse geboten hatte.

„Wow, das war echt eine geile Show“, grinste ich und klatschte Beifall, in den die Kids mit einstimmten.

Ulrike wurde noch etwas röter im Gesicht doch jetzt grinste sie ebenfalls. Doch dieses Grinsen gefror ihr förmlich als sich jetzt Maja auf meinen Schoß setzte, meinen Schwanz in ihre Votze schob und begann genüsslich auf mir zu reiten, während ich ihr sanft die Nippel und den Po massierte.

„Guck nicht so dumm“, grinste Maja ihre Stiefmutter an. „Ausgleichende Gerechtigkeit, denn Jo möchte bestimmt auch seinen Spaß haben.“

Gleich darauf explodierte Maja in einem gewaltigen Orgasmus und wurde im nächsten Augenblick von Silvia von meinem Schoß gezogen, die sich nun selbst meinen Schwanz im Arsch gönnen wollte.

Ulrike ihre Augen wurden immer größer und sie bemerkte Wendy gar nicht, die sich zwischen ihre Beine gekniet hatte. Erst als sie die Zunge des Mädchens an ihrer Möse spürte und jetzt auch Monika ihre Mutter lecken sah, zuckte sie resigniert mit ihren Schultern, legte sich dann aber zurück und genoss, was um sie und mit ihr geschah.

 

 

Teil 10: Ende oder Anfang?

 

Hiermit beende ich meine Geschichte, die damit anfing, dass ich als Babysitter auf Monika und Silvia aufpassen musste. Ich weiß. Dass es hier noch viele offene Frage und Löcher gibt, über die nicht geschrieben wurde. Aber mein lieber Leser, der Rest der Geschichte wird mein Geheimnis bleiben. Schließlich möchte ich nicht eurer Fantasie vorgreifen. Setzt euch an meine Stelle und jeder mag seinen eigenen Träumen nachhängen und sich dabei vorstellen, was für geile Sachen man in unserer zehnköpfigen Großfamilie noch erleben kann.

 

Dies ist also das geschriebene ENDE von „Monika und Silvia“ und zugleich der ANFANG für eure Träume.

 

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