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Monika und Silvia (1. Teil)

 

Drei Wochen Babysitten für Monika und Silvia

(von llgulgiv)

 

(Es handelt sich bei dieser Geschichte natürlich um ein reines Phantasieprodukt)

 

1. Teil: Weg mit den Klamotten

 

Der erste Urlaubstag. Gemütlich sitze ich am Frühstückstisch und freue mich bereits auf den Besuch am Waldsee. Ich liebe es dort die nackten Frauen und natürlich besonders die kleinen Mädchen zu beobachten. Die Türklingel beendet abrupt meine Träume. Als ich die Tür öffne staune ich nicht schlecht. Vor mir steht Heike meine Nachbarin mit ihren zwei reizenden Töchtern. Die neunjährige Monika und ihre drei Jahre jüngere Schwester Silvia sehen wieder aus, als würden sie zu einer großen Feier gehen. Weiße Rüschenkleidchen und glänzende Lackschuhe und sogar Handschuhe müssen die armen Kinder wieder tragen. Ich verstehe Heike nicht, die ihre beiden Mädchen immer so fein anzieht und bei jedem kleinen Fleck einen Schreikrampf bekommt. Daher sehe ich die beiden auch nie auf dem Spielplatz. Heike ist eine angesehene Geschäftsfrau und gondelt die meiste Zeit des Jahres durch die Weltgeschichte um sich um ihre Firmen zu kümmern, während die Mädchen von einer Tante betreut werden. Innerhalb weniger Sekunden hat mir Heike erzählt, dass sie dringend für mindestens drei Wochen nach Melbourne muss um dort die Neueröffnung einer Filiale zu überwachen und leider sei die Tante heute morgen die Treppe runtergefallen und liege mit einigen schweren Brüchen im Krankenhaus und würde zumindest diesmal, aber wohl auch in Zukunft nicht mehr auf die Mädchen aufpassen können. Aber sie wisse ja, dass ich Urlaub hätte und ich wäre jetzt ihre einzige Möglichkeit, wo sie auf die schnelle die Mädchen unterbringen könnte. In einer halben Stunde müsse sie bereits am Flughafen sein, so schnell bekommt man keinen Babysitter und diese Geschäftsreise wäre absolut oberwichtig. Sie würde mich auch für meine Mühe ordentlich bezahlen.

Mir gefiel die ganze Sache überhaupt nicht. Drei Wochen nicht an den Waldsee zu können und stattdessen Babysitter für diese zwei Porzellanpüppchen zu spielen. Sollte sie doch einen Tag später fliegen und sich einen Babysitter besorgen. „Tut mir leid, das geht nicht. Habe mich mit Bekannten für die nächsten Tage am Nacktbadestrand verabredet und dass kann ich jetzt nicht absagen. Wäre wohl nicht so gut, wenn ich deine Mädchen damit hinschleppen würde.“

„Dann nimm sie halt mit. Pass aber auf, dass sie sich ihre Kleidchen nicht verdrecken.“

Mich haut diese Antwort fast um. Damit sie ihren Geschäften nachgehen kann, sollen die beiden Mädchen zum Nacktbadestrand, wo sie sonst nicht mal im Badeanzug im Garten spielen dürfen. Aber eigentlich gar nicht mal so schlecht, denke ich mir. Da brauch ich diesmal nicht mal heimlich nach Kindern zu schielen. Als Babysitter muss ich ja schließlich die beiden genau im Auge behalten. Deswegen willige ich nun ein und im nächsten Augenblick ist Heike bereits verschwunden.

 

Eine halbe Stunde später befinden wir uns auf dem Weg zum Waldsee. „Sag mal, sind an dem See alle Leute nackt?“ fragt Monika unsicher. „Ja klar. Ist doch auch nicht schlimmes und überleg dir mal, wie toll ihr spielen könnt, denn die Kleider können ja dann nicht dreckig werden. Wir können uns ja auch eine Stelle suchen, wo nicht so viele Leute sind. Ist vielleicht etwas angenehmer für euch heute“ Das scheint zu wirken und ich sehe wie ein Lächeln über ihr Gesicht huscht.

Der See hat auf der rechten Seite eine ziemliche große Liegewiese. Hier liegen auch die meisten Leute. Auf der linken Seite ist Wald mit einer kleinen Lichtung etwa 20 Meter vom Seeufer entfernt. Von hier gelangt man aber nicht zum See, da die Böschung zu steil ist. Aus diesem Grund wird diese Seeseite auch nur sehr selten benutzt. Die Mädchen sind aber gleich von dem kleinen Bach begeistert, der neben der Lichtung fließt und nachdem sie erst ordentlich ihre Kleider verstaut haben, hält sie nichts mehr und schon plantschen sie im Bach.

Sie scheinen wie ausgewechselt. Sie kichern und lachen, während sie versuchen einen Damm zu bauen und sich dabei gegenseitig mit Wasser und auch Schlamm bespritzen. Ich selbst lege mich so hin, dass ich den Anblick ihrer kindlichen Körper richtig genießen kann. Schade dass ich keine Kamera dabei habe, denke ich mehr als einmal, wenn sich mir wieder mal ein Po neckisch entgegenstreckt. Um die Mittagszeit machen wir ein kleines Picknick. Sie scheinen ihre Hemmungen verloren zu haben. Ich dagegen versuche, während sie zum Anfassen nahe vor mir im Schneidersitz hocken, an etwas anderes zu denken, nicht dass ich plötzlich mit einem Harten da sitze. Kaum mit dem Essen fertig plantschen meine beiden Hübschen bereits wieder im Wasser und ich gehe wieder in Bauchlage um ungestört genießen zu können. Leider ist es dann mit der Einsamkeit vorbei, da ein zwei Frauen sich nähern, denen es scheinbar gar nicht so recht ist, dass sich hier auch andere aufhalten. Sie verziehen sich in die andere Ecke der Lichtung und spätestens als sie noch eine Decke über sich legen, ist klar, was sie beabsichtigen. Das interessiert mich heute aber wenig. Ich muss dann aber doch mal kurz eingenickt gewesen sein. Als ich wieder wach werde, sitzen meine beiden Engelchen neben mir und beobachten ganz gespannt die beiden Frauen, die gar nicht gemerkt haben, dass die Decke von ihnen heruntergerutscht ist während sie sich mit Fingern und Zunge gegenseitig verwöhnen. Doch plötzlich sehen beide herüber zu meinen kleinen neugierigen Mädchen, werden rot und schnell wie der Wind sind sie verschwunden. Während ich mich weiter schlafend stelle, beginnen die beiden nun im kindlichen Spiel das eben gesehene zu imitieren. erst machen sie nur so, als wenn sie sich berühren würden, doch schon schnell wandern ihre Hände gegenseitig über ihre kleinen Mösen, Nippel und Arschbacken. Noch ist das alles nur Spiel für diese beiden kichernden Goldstücke, während ich mir am liebsten einen wichsen würde. Zu geil ist der Anblick, der sich mir bietet. Gerne würde ich ihnen noch weiter zu schauen, doch ich möchte unnötigen Ärger vermeiden, falls jemand plötzlich vorbei kommt. Also gähne ich laut und herzhaft und mache so, als wenn ich gerade erwachen würde. Gleich darauf sind meine beiden Mädchen wieder mit ihrem Dammbau beschäftigt und machen so, als sei nichts gewesen.

Als wir zwei Stundenspäter wieder im Auto sitzen und auf der Rückfahrt sind, sitzen die beiden, die gerade noch so ausgelassen getollt haben, wieder total steif in ihren feinen Kleidchen da und die Stimmung scheint sich auch nicht durch einige Witze, die ich erzähle, zu bessern. „Gehen wir morgen wieder zum See,“ fragt Moni mich plötzlich. „Würdet ihr denn gerne?“ „Ja, ohne diese blöden Kleider kann man so toll spielen.“ „Na, wenn ihr euch das beide wünscht. Ich fahre gerne wieder mit euch zum See.“

Nun scheint sich auch ihre Launen wieder zu bessern. Als wir fast zu Hause angekommen sind, wird der Wetterbericht übertragen und der spricht von Regen für die nächsten Tage. Sofort ist die Stimmung der beiden Kleinen wieder auf dem Tiefpunkt. Silvia fängt an zu weinen und auch Moni rollt eine Träne die Backe herunter als wir aus dem Auto aussteigen und ins Haus gehen.

Kaum sitzen wir bei uns im Wohnzimmer, stochere ich noch etwas tiefer in ihren Gefühlen, indem ich beiläufig meine. „Das nennt man halt Pech. Jetzt könnt ihr die nächsten Tage wieder stocksteif rumsitzen, damit eure Kleider nicht dreckig werden.“ Jetzt fängt auch Moni laut an zu weinen und sie will an mir vorbei aus dem Zimmer laufen. Doch schnell halte ich sie fest. „Moment mein Fräulein. Nicht gleich wegrennen. Vielleicht habe ich ja eine Idee, wie ihr auch hier richtig tollen könnt. Wollt ihr sie hören?“ Wie aus einem Mund riefen beide „Ja“

„Ihr habt doch das Problem, dass ihr euch bereits wieder auf die nächsten Tage am See gefreut habt, weil ihr dann ohne die Kleider ungezwungen hättet tollen können. Hier könnt ihr nicht spielen, weil ihr Angst habt, dass an euren Kleidchen was passiert. Es hängt also alles an euren dummen Kleidern. Dann zieht euch doch einfach aus und dann könnt ihr auch hier im Haus herum tollen.“ Sie schauten mich überrascht an und Moni fragte ungläubig. „Du hättest wirklich nichts dagegen, wenn wir auch hier nackt wären?“ „Warum sollte ich. Nur müsst ihr mir versprechen, dass dies unser kleines Geheimnis bleibt. Ich glaube nicht, dass eure Mutter darüber sehr erfreut wäre. Die würde ziemlichen Ärger machen, denn nackt am Badesee und hier in der Wohnung, da besteht schon ein ziemlicher Unterschied.“ Moni redete kurz mit ihrer Schwester und meinte dann, sie würden unser Geheimnis schon nicht verraten, denn sie wären ja froh, richtig spielen zu können.

„Gut, dann könnt ihr euch ja gleich ausziehen. Geht aber dann bitte erst mal ins Bad und duscht euch ab, während ich das Abendessen vorbereite.“ Während die beiden glücklich lächelnd Richtung Bad verschwinden, hole ich meine Videokamera heraus und platziere sie so, dass sie das Wohnzimmer gut im Sucher hat und doch nicht gleich auffällt. Während ich dann den Tisch decke, frage ich mich, wer jetzt wohl im Moment glücklicher ist. Meine zwei kleinen Püppchen oder ich. Es versteht sich von selbst, dass ich mich inzwischen auch wieder ausgezogen habe.

 

 

2. Teil: Gute Nacht, lieber Papi

 

Während wir zu Abend essen können die beiden keine Minute mal ihre süßen Münder halten. Ständig machen sie Pläne, mit welchen Spielen sie sich die nächste Zeit die Zeit vertreiben wollen. Ständig fällt ihnen etwas neues ein, was sie ausprobieren wollen, weil sie es sich bisher nicht trauten aus lauter Angst ihre Kleider dreckig oder kaputt zu machen. Mir würden da noch ganz andere Spielchen einfallen, doch ich will die Sache nicht überstürzen. Lieber etwas zurück gehalten und in den nächsten Wochen jede Menge Videomaterial heimlich drehen, als die Sache überstürzen und dann vielleicht auch noch auf die schönen Filme zu verzichten. So sage ich zu allem was sie vorschlagen „Das könnt ihr gerne machen.“ Irgendwie finden sie das scheinbar sehr gut und plötzlich fragt mich Silvia, ob sie mich weiter Onkel Johannes nennen müssen. Das sei doch immer so arg lang. „Wie wollt ihr mich den nennen? Macht mal einen Vorschlag“. Ich bin eigentlich auf alles gefasst, doch die Antwort erstaunt mich. „Dürfen wir dich Papi nennen.“ Gefällt mir eigentlich ganz gut und dabei soll es auch in den nächsten drei Wochen bleiben.

Nach dem Abendessen, gehe ich erst mal ins Gästezimmer um dort das Bett für meine kleinen Gäste zu beziehen. Gern würde ich darauf verzichten und sie einfach bei mir im Bett schlafen lassen. Doch diesen Vorschlag wage ich im Moment noch nicht zu machen.

Ich bin so in meine Träume vertieft, dass ich gar nicht merke, wie die beiden sich von Hinten heranschleichen um mich im nächsten Augenblick auf das Bett zu stoßen. Gleich darauf versuchen sie krampfhaft mich durchzukitzeln. Dumm nur für sie, dass ich nicht kitzlig bin, sie jedoch um so mehr. Bei dem wilden Gerangel muss ich mich schon sehr zurück halten, das meine Finger nicht bei ihnen auf Entdeckungsreise gehen.

„Was ist denn das?“ unterbricht Silvia mit einem lauten Zwischenruf das Gerangel. Erst ist mir nicht klar, was sie meint, doch dann sehe dass ich einen ziemlichen Ständer habe. Ich könnte mich in den Hintern treten. Warum habe ich nicht mehr aufgepasst. Jetzt nur schnell eine gute Erklärung finden. „Seid ihr eigentlich schon aufgeklärt worden,“ frage ich mit gespielter Gleichgültigkeit die beiden Mädchen, die jetzt beide am Fußende des Bettes sitzen und teils geschockt, teils aber auch fasziniert auf meinen prallen Lümmel starren.

Nach einem kleinen Augenblick des Nachdenkens antwortet Monika zaghaft. „Du meinst, dass ein Mann und eine Frau sich lieb haben und dann wächst im Bauch der Frau ein Baby.“

„Genau das meine ich. Ist dir auch bekannt, was genau mit Liebe machen gemeint ist und was sich körperlich dabei bei beiden tut?“ „Nein, dass hat Mami nicht erklärt. Aber ich verstehe auch nicht, was das mit deinem großen Pimmel zu tun hat.“

„Das will ich euch gerne erklären. Wenn ein Mann und eine Frau Liebe machen wollen, dann werden sie beide stark erregt. Die Frau wird ganz feucht an ihrer Schnecke und dem Mann sein Pimmel wird ganz groß und hart. Aber es kann auch wie eben passieren, wenn der Mann eigentlich gar keine Liebe machen will, sondern durch den Anblick eines hübschen Frauenkörpers erregt wird, dass der Pimmel wächst.“ Silvia schien diese Erklärung zu genügen, denn ich sah, wie sie sich entspannte. Monika grübelte aber einen Augenblick und meinte dann: „Ich verstehe dass nicht ganz. Du hast doch hier keine Frau gesehen. Wir sind doch nur wir Kinder.“ Irgendwie habe ich diese Reaktion schon erwartet gehabt. Bestätigte sie doch, dass es gut war, egal wie ausgelassen die zwei nackt um mich rumtollten und sie die beiden Frauen nachgemacht hatten, dass dies im Moment noch in kindlicher Unschuld geschieht und ich vorsichtig sein muss, mit dem was ich sage und vorschlage.

„Ja, ihr seid Kinder, doch was unterscheidet euch von den erwachsenen Frauen. Eure Größe vielleicht, doch ihr habt sehr schöne Körper und um eure knackigen Popos beneidet euch bestimmt so manche Frau. Das eure Tittchen noch ganz flach sind, macht auch keinen Unterschied aus. Viele Frauen haben ganz kleine Busen. Kaum größer als eure. Ich mag es außerdem auch, wenn sich eine Frau die Muschi rasiert und nicht alles voller Haare ist. So wie bei euch. Dann eure echt engelhaften Gesichter. Für mich seid auch ihr bereits rein optisch wunderhübsche Frauen, die jetzt bereits den ganzen Tag nackt um mich herumlaufen.“

Monika wird nun auch wieder locker. Für Schmeicheleien, sind kleine Mädchen halt genauso empfänglich wie Frauen. Durch dieses Verhalten bestärkt, beschließe ich noch einen kleinen Schritt weiter zu gehen. Während ich bis jetzt ziemlich einschmeichelnd und freundlich redete, wird meine Stimme nun ziemlich ernst. „Ihr seid ja nicht nur um mich herumgelaufen, sondern beim raufen vorhin, habt ihr mich auch noch ziemlich heftig berührt. Da kann es dann ganz leicht vorkommen, dass sich bei mir so eine Regung zeigt. Das kommt in Zukunft bestimmt immer häufiger vor, wenn wir ständig hier nackt herumlaufen und tollen. Da es euch aber so zu verwirren scheint, lassen wir das lieber und es ist wohl wesentlich besser, wenn ihr euch wieder anzieht. Schließlich wollte ich euch was Gutes damit tun, dass ich euch erlaubt habe eure Kleider auszuziehen. Auch auf den Waldsee werdet ihr dann verzichten müssen.“

Na da hatte ich sie doch an einem sehr empfindlichen Nerv getroffen und beide versuchen mir so eindringlich wie möglich zu versichern, dass es sie absolut nicht stört, wenn mein Pimmel hart werden würde, da es ja daran liegen w und sie entschuldigen sich für ihr Verhalten von vorhin. Ich könnte jubeln. Habe ich doch damit eine gefährliche Hürde gut genommen, die mich sonst den ganzen Spaß gekostet hätte. Aber ich lasse mir meine Zufriedenheit nicht anmerken und setze jetzt noch eins oben drauf, wobei sich mein Ton immer noch ziemlich beleidigt anhört.

„Na ja, wenn ihr es einseht, dann will ich mal nicht so sein und werde euch vorläufig noch erlauben eure feinen Kleider auszulassen. Es gab ja schließlich auch noch anderes, was mich erregt hat. Wenn ich da an die beiden Frauen denke, was die so gemacht haben ...“ Zuerst müssen beide grinsen, doch dann werden sie ganz plötzlich ziemlich blass und Monika fragt unsicher. „Du hast nicht geschlafen?“ „Nein, mein Schatz. Ich hab sehr viel davon mitbekommen. Auch wie ihr sie ganz fasziniert beobachtet und es anschließend nachgespielt habt, was sich für kleine Mädchen wohl auch nicht gehört.“ Ich klinge nun ziemlich zornig.

Beide werden puderrot und Moni stottert absolut unsicher, sie hätten das doch nicht böse gemeint und warum ich deswegen nicht geschimpft habe. Silvia, der jetzt wieder einige Tränchen die Backe runterkullern, wiederholt ständig: „Ich wollte das doch nicht. Ich mach es bestimmt nicht wieder.“

Auch Monika, die jetzt langsam Angst davor bekommt und das auch sagt, dass ich dies ihrer Mutter erzählen könnte, kämpft mit den Tränen.. Doch ich bin erst mal gemein und sage ihnen, dass ich mich gerne mit ihnen darüber unterhalten werde. Doch jetzt muss ich erst mal auf Toilette, wo ich mir absichtlich etwas Zeit lasse. Zehn Minuten später rufe ich sie ins Wohnzimmer. Als sie zögerlich den Raum betreten, zittern beide vor lauter Angst, ich könnte es ihrer Mutter erzählen. Ich sitze auf der Coach und dirigiere sie so zu mir, dass sie sich zu beiden Seiten von mir hinsetzen. Wesentlich versöhnlicher nehme ich sie in meine Arme und sie kuscheln sich an mich, während ich ihre Köpfchen streichele und nun wieder ganz liebevoll mit ihnen rede. „Ich habe nicht mit euch geschimpft, weil ich es ganz natürlich finde, wenn man sich so was schönes wie bei den beiden Frauen anschaut. Ich selbst habe doch auch zugeschaut und auch dahatte ich einen Harten. Wie war es denn bei euch? Sind eure Schnecken vielleicht feucht geworden?“ Silvia verneint das doch ihre Schwester nickt bestätigend. „Na bitte,“ sage ich nun zu Monika, „das ist eine weibliche Reaktion bei sexueller Erregung. Daran siehst du, dass es zwischen dir als Kind und einer Frau immer weniger Unterschiede gibt. Das alles ist doch eine ganz natürliche Sache und deswegen verstehe ich auch Leute wie eure Mami nicht, die über so was schimpfen. Mein Angebot an euch. Solange ihr bei mir seid könnt ihr immer ganz offen sein. Auch wenn ihr Fragen habt, ich werde euch immer versuchen zu helfen“ Grinsend fahre ich fort. „Dafür ist doch schließlich ein Papi da und keine Angst wegen eurer Mami. Wir können ja ein Abkommen treffen. Eure Mami wird ja wohl kaum interessieren, was ihr in diesen drei Wochen erlebt habt. Sie kennt doch nur ihr Geschäft. Habe ich recht.“ Beide nicken bestätigend. „Also ich erzähle eurer Mami nichts, was ihr macht und ihr erzählt nichts über solche Sachen, was mir wie vorhin passiert ist. Dann braucht ihr euch keine Gedanken darüber zu machen, ob etwas falsch oder richtig ist. Allerdings, wenn mir etwas nicht passt oder ihr Mist baut, dann sage ich es euch auch und es gibt auch vielleicht eine Strafe, wenn der Mist zu groß ist. Seid ihr damit einverstanden?“ Beide sind gerne damit einverstanden und während sie mir in den nächsten zwei Stunden ihre Herzen ausschütten und mit all dem kamen, für dass ihre Mami nie Zeit hatte, kuscheln sie sich ganz eng an mich, während ich ihre Köpfchen, Rücken und Arme streichele. Die warmen Körper und ihre zarte Haut erregten mich dabei immer wieder aufs neue, so dass mein Lümmel mehr als einmal prall nach oben steht. Doch das störte jetzt niemanden mehr. Als Monika mal aufsteht um auf Toilette zu gehen, sehe ich auf der Coach auch eine schwache feuchte Stelle und muss grinsen. Während Monika auf Toilette war, raunte Silvia „Du Papi, ich muss dir auch was sagen. Aber bitte sag Moni nichts davon. Ich war auch feucht, aber als wir mit dir vorhin gerauft haben.“ Ich lächele und drücke ihr einen dicken Kuss auf die Stirne.

Im Laufe des Abends frage ich sie auch noch beide, ob sie etwas dagegen hätten, wenn ich sie öfters filmen würde. Es sei bestimmt lustig sich das später gemeinsam anzusehen. Beide finden den Vorschlag ziemlich lustig. Wieder ein Punkt mehr für mich erreicht. Ich brauche meine Kamera nicht mehr zu verstecken.

Als ich sie dann später ins Bett schicke, umarmen mich beide ganz herzlich und küssen mich innig auf die Backen. „Gute Nacht, lieber Papi. Wir haben dich ja so furchtbar lieb.“

 

3. Teil: Strafe muss sein

 

Am nächsten Morgen wecken mich die beiden mit einem weiteren vergeblichen Besuch ich zu kitzeln. Nachdem ich sie im Gegenzug richtig durchgekitzelt habe und sie vor lauter Lachen kaum noch Luft bekommen, gehen wir ins Wohnzimmer, wo meine „Töchter“ bereits den Frühstückstisch gedeckt hatten. Der Wetterbericht sprach von einer Schlechtwetterfront, die uns mindestens noch die nächsten zwei Wochen mit Regen und Gewitter heimsuchen würde. Aber das ist uns jetzt eigentlich auch schon egal. Den Vormittag verbringen die Mädels mit einem Zirkusspiel. Hierbei verrenken sie sich in alle Richtungen und ich kann dabei einige schöne Filmaufnahmen machen.

Nach dem Mittagessen ziehe ich mich an um einkaufen zu gehen. Schließlich sind ja jetzt zwei Mäuler mehr zu stopfen und einen guten Appetit haben diese beiden. Außerdem brauche ich unbedingt noch Videokassetten für die Kamera. Auch an einem Sexshop halte ich an und besorge einiges an Sexspielzeug. Man kann ja nie wissen, denke ich mir dabei. Wieder zu Hause, begebe ich mich leise in die Wohnung. Erstens will ich die Sexspielzeuge erst mal gut verstecken. Muss ja nicht sein, dass sie die jetzt zu Gesicht bekommen. Während ich im Schlafzimmer bin und die Sachen verstaue und mich gleich auch wieder entkleide, um anschließend die Lebensmittel in die Küche zu bringen, höre ich, wie Silvia ständig versucht ihre Schwester von irgendwas abzuhalten. Dann plötzlich ein ganz lautes „Au, das tut weh. Du bist gemein,“ gefolgt von weinerlichen „Au, au, au.“ Ich öffne das Gästezimmer. Beide bemerken mich noch nicht. Silvia liegt auf dem Rücken, die Beine nach hinten über den Kopf geschlagen. Auf den Beinen sitzt Monika und Bohrt ihren Zeigefinger tief in das kleine Mösenloch von Silvia, die immer lauter jammert und heult. Sofort habe ich einen Steifen, als ich den Finger immer wider in der Möse verschwinden sehe. Am liebsten würde ich die Kamera holen und dies aufnehmen und selbst mitmachen. Monika hätte bestimmt jetzt nichts dagegen, doch mit Silvia hätte ich es mir dann wohl verscherzt. Deswegen atme ich zweimal tief durch, bevor ich im gespielten bösen Ton rufe „Was soll denn das? Was machst du da mit deiner Schwester? Siehst du nicht, dass du ihr weh tust?“ Monika die sich die ganze Zeit wie in Trance befunden hatte schreckt hoch, sieht mich wird knallrot und läuft nun selbst heulend aus dem Zimmer und verschwindet im Bad. Ich lasse sie und setze mich erst mal zu Silvia, die immer noch heult und sich jetzt ganz fest an mich schmiegt. Ich streichele ihren Kopf und Rücken und versuche sie zu beruhigen. „Tut es sehr weh?“ Heulend meint sie, am Anfang, wäre es noch ganz lustig gewesen, doch dann habe Moni ihren Finger immer tiefer reingeschoben und das habe dann fürchterlich weh getan. Am schlimmsten sei es aber außen, wo Monikas Faust ständig gedrückt und gescheuert hatte. Das würde jetzt so schlimm brennen.

Ich nehme sie auf den Arm und gehe mit ihr ins Wohnzimmer, wo ich aus dem Schrank eine Dose Vaseline hole. „Das hilft“ und creme vorsichtig ihre geschundene Votze ein. Zum ersten mal kann ich sie nun da berühren. Ihr scheint es auch nicht peinlich zu sein und so lasse ich mir Zeit damit. Zum Schluss schmiere ich ihr etwas Vaseline auf den Finger. Als sie mich erstaunt anschaut, erkläre ich ihr, sie solle sich dies jetzt selbst in ihr kleines brennendes Loch reiben, damit es besser wird. Erregt verfolge ich, wie die Kleine sich nun den eigenen Finger mehrmals in die Möse steckt und anschließend meint, es wäre jetzt nicht mehr so schlimm. Schön, dass die ganze Zeit die Kamera lief. Ich nehme sie nun noch mal in die Arme, trockne ihre Tränen und drücke ihr einige Küsse auf das Gesicht.

So nun ist es Zeit mich um die „böse“ Monika zu kümmern. Ich gehe zum Bad, klopfe an die Tür und sage ziemlich ernst. „Fräulein, in spätestens 5 Minuten will ich dich im Wohnzimmer sprechen.“

Kurz danach kommt Monika ins Wohnzimmer geschlichen. Sie wagt es nicht mich oder ihre Schwester anzuschauen. Mit gesenktem Kopf bleibt sie vor uns stehen. „Was hast du dir dabei eigentlich gedacht.“

„Keine Ahnung.“

„Erzähl mir nicht so einen Mist. Das war ja schon eine Vergewaltigung deiner Schwester.“

„Es tut mir leid. Ich wollte doch nur mal sehen, wie sich das anfühlt, wenn man seinen Finger jemanden darein steckt.“

„Hat dir scheinbar gestern bei den Frauen sehr gut gefallen. Hast du deine Schwester vorher auch da unten geleckt.“

Sie nickt schamhaft . „Aber nur ganz kurz. Da hat sie auch noch gelacht.“

„Ich habe auch nichts dagegen, dass du mit deiner Schwester solche Spielchen treibst. Aber warum hast du dann nicht aufgehört, als es ihr weh tat und sie weinte?“

„Es war doch so schön. Es tut mir wirklich leid.“ Sie schaut nun ihre Schwester an. „Bitte verzeih mir.“

„Du gemeines Biest. Du hast mir so weh getan. Ich hasse dich. Du bist nicht mehr meine Schwester. Papi sollte dich übers Knie legen und richtig verhauen. Das würde dir recht geschehen. Oder du darfst nicht mehr nackt sein. Oder bekommst heute nichts zu essen. Oder ... oder ... oder du bekommst sonst eine schwere Strafe.“

Monika heult jetzt ziemlich stark, während ihre Schwester sie mit giftigen Blicken bedeckt und sie weiter beschimpft. Ich höre mir das 5 Minuten an, dann unterbreche ich sie.

„Hört mal ihr Beiden. So geht es nicht. Monika hat Mist gebaut und dafür bekommt sie auch eine Strafe. Was entscheiden wir gleich. Diese wird sie auch akzeptieren oder es ist hier Schluss mit Lustig.“ Monika nickt nur stumm. „Und was dich kleinen Trotzkopf angeht liebe Silvia, verlange ich, dass du die Strafe deiner Schwester auch akzeptieren wirst und dich anschließend mit ihr wieder verträgst. Ist das klar oder soll ich auch noch auf dich sauer werden.“ Auch Silvia nickt.

„Gut, dann können wir uns über die Strafe unterhalten. Silvia hat bereits einige gute Vorschläge gemacht. Doch ich finde, die Strafe soll dem angemessen sein, was vorgefallen ist.“ Beide nicken. „Wie lange hat denn das vorhin gedauert?“

„Ungefähr eine Stunde.“

„Nein,“ keift Silvia. „Das waren mindestens drei Stunden.“

„Gut ihr Beiden. Einigen wir uns auf zwei Stunden. Ist das OK für euch.“

Beide nicken wieder.

„Monika du hast zwei Stunden Spaß mit deiner Schwester gehabt. Jetzt hat Silvia das gleiche Recht dazu, ihren Spaß so mit dir zu haben. Ist das OK.“

Beide wissen zwar noch nicht so recht, was ich damit meine, doch Monika stimmt bereits zu, während mir Silvia ins Ohr raunt, dass sie das nicht ganz versteht. Ich flüstere ihr zu, dass sie ihre Schwester auf die gleiche Art ärgern soll, wie die sie zuvor. Vielleicht würde ihr oder uns auch noch was neues einfallen. Silvia grinst und meint dann aber, sie könne es doch nicht mit ihrer Schwester von der Kraft her aufnehmen, was sogar Monika bereits wieder ein Lächeln abringt.

„Wir werden schon dafür sorgen, dass Monika sich nicht wehren kann. Ab ins Schlafzimmer mit dir Monika und lege dich dort schon mal aufs Bett.“

Ich hole schnell noch einige lange Tücher aus dem Schrank und binde Monika an den Bettpfosten fest, so dass sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegt. Jetzt hole ich noch die Kamera und baue sie auf und dann wünsche ich Silvia viel Spaß.

Zuerst fummelt sie etwas an den Nippeln ihrer Schwester herum und rubbelt dann mit geballter Faust über die Möse ihrer Schwester. Ich bin erstaunt, denn selten habe ich ein weibliches Wesen erlebt, bei dem man schon nach den ersten Berührungen die Möse so feucht wird, dass sich sogar auf den Bettlaken ein feuchter Fleck bildet. Nun will Silvia auch das Loch ihrer Schwester bearbeiten, doch ihr kleiner Finger rutscht in das nun sehr feuchte Loch ohne Probleme bis zum Anschlag rein. Etwas enttäuscht, schaut sie mich an. Ich deute ihr mit Handzeichen an, sie solle zwei Finger auf einmal nehmen. Doch auch die verkraftet Monikas Loch ohne Probleme. Man hat sogar das Gefühl, dass sie versucht sich den Fingern entgegen zu strecken.

Silvia ärgert das und so schiebt sie einen dritten Finger hinterher. Das wird langsam eng und man hört auch von Monika ein leichtes „Au.“ Doch schneller als ich selbst glauben kann, akzeptiert sie auch diese drei Finger und fängt an wieder geil zu stöhnen.

Silvia will nun ihre ganze Hand reinschieben, doch obwohl ich ihr etwas Vaseline drauf mache, bleibt sie ständig außen hängen. Das nötigt Monika doch zu einigen kleinen Schmerzenslauten. Doch schließlich wandert die kleine Kinderhand doch vollständig in die Möse ihrer Schwester, die sich zuerst aufbäumt, doch auch jetzt sich schnell wieder daran gewöhnt hat.

Silvia ist stinksauer, als ihre Schwester nun wieder anfängt ihr Lustgefühl rauszustöhnen. Wütend stampft sie auf und verschwindet Richtung Wohnzimmer. „Ich brauch jetzt mal eine Pause.“

Ich beuge mich kurz zu Monika und frage, wie es ihr geht. Sie grinst und meint. „Papi, das ist die schönste Strafe, die ich bisher bekommen habe. Es tut mir zwar etwas weh, doch es ist auch so schön.“

Ich folge nun Silvia ins Wohnzimmer. Sie sitzt da und heult. Ich nehme sie in den Arm.

„Was ist denn los, mein Liebling?“

„Bei mir da unten brennt es schon wieder. Warum hat es bei mir so weh getan und ihr bereitet es noch Spaß?“ Ich hole nochmals die Vaseline und reibe sie ein klein wenig ein.

„Nicht traurig sein, mein Schatz. Erstens ist sie bereits älter als du und damit ist ihr Loch auch schon dehnbarer als deins und zum anderen mag sie scheinbar solche Sachen, weshalb sie auch nicht so verkrampft ist, wie du es warst. Wenn man verkrampft ist, dann tut es halt viel mehr weh.“

„Also wenn ich nicht solche Angst gehabt hätte, dann hätte es auch nicht so stark weh getan.“

„Weh getan hätte es wohl schon. Aber bei weitem nicht so schlimm. Dein eigener Finger tut ja auch nicht so weh.“

Ich will ihr wieder etwas Vaseline auf den Finger machen, doch sie zieht ihn weg.

„Papi, reibe du bitte innen ein.“

„Meinst du, dass ist so eine gute Idee. Meine Finger sind wesentlich dicker als die deiner Schwester.“

„Bitte versuch es. Ich sage dir, wenn es weh tut.“

Ich streiche mir ziemlich viel Vaseline auf den Finger und schiebe ihn langsam in ihr Loch. Er ist fast bereits zur Hälfte darin verschwunden, als sie sich etwas verkrampft und einen leisen Schmerzenslaut von sich gibt. Ich ziehe ihn gleich wieder raus wofür sie mich auch dankbar ansieht. Während sie sich nun selbst wieder den Finger mit Vaseline reinschiebt, sagt sie „Es ging wirklich besser. Wann tut es denn gar nicht mehr weh?“

„Das hängt von dir ab. Je öfter du selbst oder deine Schwester in deinem Loch rumfummeln, desto schneller wird auch der Schmerz nachlassen und sich ein schönes Gefühl einstellen.“

„Dann will ich jetzt auch nicht mehr, dass Moni weiter bestraft wird. Ich trage ja auch etwas Schuld daran.“

„Dann mache ich dir einen Vorschlag. Gehe rüber und streichle Monika noch etwas da unten. Nicht als Strafe, sondern weil du ihr was gutes damit tun willst. Dabei könnt ihr euch dann auch mal etwas aussprechen.“

Silvia verschwindet ins Schlafzimmer. Ich würde ihr zwar gerne gefolgt, doch ich will die zwei jetzt doch lieber erst einmal allein lassen. Ich kann mir später ja schließlich alles auf dem Video ansehen.

Ich deckte den Tisch und als die zwei eine halbe Stunde später ins Wohnzimmer kamen können wir zu Abend essen. Beide Mädchen strahlten jetzt wieder und nachdem Abendessen kuscheln sie sich wieder an mich, bevor sie dann ziemlich früh ins Bett verschwinden. Na was sie da wohl machen.

 

 

4. Teil Das Gewitter

 

Ich schaue noch etwas Fernsehen und schlafe dabei ein. Es ist gegen Mitternacht, als ich wieder aufwache. Draußen zieht ein ordentliches Gewitter heran. Die Donner kommen immer näher. Ich schalte den Fernseher aus und will gerade ins Bett gehen als die Tür aufgeht und Silvia hereinkommt. Sie zitterte und ich nehme sie in den Arm. „Na du brauchst doch keine Angst zu haben. Das Gewitter macht dir bestimmt nichts.“

Ich setze mich wieder auf die Coach und nehme sie auf den Schoß und streichele ihr den Kopf zur Beruhigung. „Was ist den mit deiner Schwester.“

„Die schläft so fest, die weckt nichts auf.“ Auch gut zu wissen, dachte ich mir.

„Willst du heute Nacht bei mir schlafen?“

„Oh, ja. Aber erst muss ich noch mal aufs Klo pinkeln. Gehst du mit mir. Ich habe solche Angst.“

Ich nehme sie auf den Arm und als wir gerade im Flur sind, ertönte ein gewaltiger Donner, der sogar mich kurz erschreckte. Für Silvia war dies scheinbar zuviel und während sie sich fest an mich klammert, merke ich, wie mir ihr goldener Saft am Bauch und dann über meinen Schwanz runterfloss. Sie merkt es aber schnell und hielt den Rest ein. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn alles an mir runtergelaufen wäre. Ich liebe dieses Gefühl nun mal.

„Was war denn das?“ frage ich halb spöttisch.

„Tut mir leid. Jetzt bist du bestimmt sauer auf mich.“

„Warum denn. Das passiert schon mal, wenn man Angst hat und außerdem hat es mir sogar gut gefallen. Ich fand es schön wie dein Pisse an mir runterlief.“

„Wirklich, das kann ich nicht glauben. Das sagst du doch jetzt nur so und in Wirklichkeit hältst du mich für ein Schwein.“

Ich lache. „Na manchmal kann es doch schön sein ein Schwein zu sein. Nein wirklich, es macht mir nichts aus. Soll ich es dir beweisen.“

Neugierig nickte sie und ich ging mit ihr ins Bad und setzte mich aufs Klo und nahm sie auf den Schoß, so dass sie mich ansehen konnte. Mein Schwanz lag jetzt kurz vor ihrer Pisspalte als ich sagte „So und damit du mir glaubst, darfst du jetzt so auch noch den Rest abstrullern.“

„Soll ich wirklich?“

„Klar, es sei denn, du möchtest es selbst nicht. Dann vergessen wir das ganze halt. Ich fände es halt Schade. Möchtest du dich lieber normal aufs Klo setzen?“

„Nein,“ und schon spüre ich die ersten feuchten Tropfen, die sich gleich darauf sich zu einem Strahl verdichten. Unwillkürlich packe ich Silvia am Po und ziehe sie ganz eng an mich. Viel zu schnell ist ihre Blase leer, aber so eng wie wir beieinandersitzen hält das schöne warme Gefühl noch einige Zeit an. Auch Silvia scheint die momentane Situation zu genießen und schmiegt ihr Köpfchen an meine Schulter.

„Das war echt lustig,“ flüstert sie mir zu und nach einer kurzen Pause „und schön auch noch. Können wir das öfters machen.“

„Na klar. Ich danke dir für dein Geschenk. Jetzt habe ich aber auch noch etwas für dich.“ Bevor sie zu einer Antwort fähig ist, fange ich nun an meine Blase zu entleeren. Sie schmiegt sich noch enger an mich und schnurrt wie ein Kätzchen. Ich sehe nach unten und es überkommt mich und ich gebe ihr erst einen schnellen Kuss auf die Lippen um gleich daruf meinen Mund auf ihrem ruhen zu lassen und vorsichtig meine Zunge zwischen ihren Lippen durchzuschieben. Zuerst ist sie etwas erstaunt und ist mit dieser Situation überfordert, doch dann öffnet sie bereitwilligen ihren Mund und unsere Zungen fangen an umeinander zu tanzen. Als ich den Kuss beende, höre ich sie nur murmeln, „Mmh, das ist aber schön.“ Während mich ihre strahlenden Kinderaugen fröhlich anlachen.

Nachdem wir uns etwas gesäubert haben gehen wir ins Schlafzimmer. Das Gewitter ist zwar weg, doch sie folgt mir gerne zu meinem Bett und kauert sich in Löffelchenstellung an mich, schnurrt noch einmal und ist gleich darauf eingeschlafen.

Schade zu gerne hätte ich noch etwas mit ihr geknutscht. Während ich den warmen Kinderkörper spüre, bekomme ich bereits wieder einen Harten und die Versuchung ist groß ihn an ihr zu reiben. Doch ich will nichts überstürzen. Die Fortschritte, die ich erzielt habe, sind doch bereits beachtlich und das ohne die Mädels zu stark unter Druck zu setzen. Wir haben ja auch noch viel Zeit für uns und da kann sich noch einiges entwickeln.

 

 

5. Teil: Gruppenwichsen

 

Als mich Silvia um 6.00 Uhr durch viele Küsschen aufs Gesicht weckt, bin ich eigentlich noch ziemlich müde und würde mich am liebsten umdrehen. Doch das ändert sich schlagartig, als sie mir fast verschwörerisch ins Ohr flüstert „Ich muss pinkeln.“

Die Einladung war ziemlich eindeutig und wir begebne uns ins Bad, wo ich sie wieder auf meinen Schoß platziere. Diesmal lege ich meine Morgenlatte aber so, dass sie sich an ihre Spalte anlegt. Sie grinst und gleich darauf spüre ich wieder ihr goldenes Nass.

Anschließend bin wieder ich an der Reihe. Ich rücke sie ein Stück von mir ab nehme meinen Schwanz in die Hand um besser zielen zu können und verteile den Strahl über ihre Tittchen, den Bauch und ihre Möse. Anschließend ziehe ich sie wieder an mich und wir küssen uns intensiv, wobei ich wirklich unbewusst ihre Pobacken knete. Als wir uns zum Luft holen trennen, schmiegt sie sich an mich. „Magst du meinen Po. Mir gefällt es auf jeden Fall, wenn du ihn anfasst.“ Statt einer Antwort ziehe ich sie wieder heran und bearbeite ihre Pobacken während des nächsten Kusses noch heftiger.

Anschließend säubern wir uns, gehen ins Wohnzimmer und decken den Frühstückstisch. Danach meint Silvia, es würde immer noch etwas bei ihr da unten brennen und ich nehme noch mal die Vaseline in die Hand und reibe ihr süßes Votze ein. Ohne zu fragen tunke ich meinen finger in die Vaseline und führe ihn in das kindliche Loch ein. Diesmal komme ich bereits fast ganz rein, bevor sie ein „Au“ hören lässt. Ich ziehe ihn ein Stück zurück du lasse ihn einige Sekunden durch ihr Loch wandern.

„Na siehst du, es geht doch immer besser.“

„Ja Papi, du hattest recht. Ich habe jetzt auch keine Angst mehr und eigentlich ist es auch ganz schön.“

Ich ziehe sie noch einmal an mich und wir beginnen uns gerade zu küssen, als Monika in der Tür steht und mault „Bekomme ich keinen Kuss.“

Freiwillig räumt Silvia den Schoß und nun setzt sich Monika drauf und auch wir küssen uns intensiv, während ich auch ihren Po knete. Anschließend knutschen die beiden sich noch ab und genau wie ich zuvor, streicheln sie sich dabei gegenseitig ihre Pobacken.

Dann wird erst mal gefrühstückt und anschließend schauen wir uns gemeinsam die Videoaufnahmen vom Vortag an. Die Mädchen sitzen auf der Coach und ich im Sessel als ich bemerke, wie sie eine Decke über sich ziehen und man deutlich erkennen kann, wie jede bei sich selbst beginnt rumzuspielen. Ich halte das Video an und meine in einem scherzhaft ernsten Ton „So geht das aber nicht. Wir wollen doch hier zwischen uns nicht mit Heimlichkeiten anfangen. Nehmt doch bitte die Decke runter, dass ich es besser sehen kann.“

Sie bekommen zwar einen roten Kopf, doch gleich darauf ist die Decke verschwunden.

„Na bitte, so ist es doch viel besser. Wisst ihr was, ich wichse jetzt einfach mit.“ Während sie mich etwas ungläubig anschauen, setze ich mich zwischen sie und nachdem ich das Video wieder angestellt habe, fange ich an meinen Schwanz zu rubbeln.

Jetzt wichsen wir alle drei und keiner weiß, ob er lieber auf den Bildschirm schaut oder die anderen zu beobachten. Ich lasse mir auch ziemlich Zeit, wenn auch mein Druck ziemlich groß ist. Irgendwie hoffe ich, dass eine der beiden fragt, ob sie meinen Schwanz anfassen darf. Doch soviel Mut haben sie noch nicht oder sind noch nicht soweit. So spritze ich kurz vor Ende des Videos ab, wobei ich meinen Schwanz nach beiden Richtungen bewege, so dass jede einen Teil der Ladung abbekommt. Zuerst sind sie mal etwas geschockt und Monika fragt auch ängstlich, ob sie jetzt schwanger werden könnte, was ich aber zu ihrer Erleichterung verneine. Silvia stippt mit ihren Finger in die Soße und meint „Iih, ist das klebrig.“ Monika daraufhin ziemlich altklug „Das ist immer so bei Männern.“

Wir säubern uns und die Mädchen spielen anschließend Ballett.

Als wir später beim Mittagessen sitzen, fragt Monika ob ich nicht auch andere Videos besitzen würde, auf denen nicht sie zu sehen sind. Ich überlege einen Augenblick, doch dann nicke ich. Warum sollen sie sich nicht auch ein paar andere Videos ansehen. Ich nehme natürlich nicht gleich die harten Videos sondern zeige ihnen Filme von Kindern am Strand, in der Sauna, in der Badewanne und beim umziehen. Schließlich wird ihnen das dann doch etwas langweilig und Monika sagt unter einem gespielten Gähnen „Schade, dass du die Frauen am Strand nicht gefilmt hast. Das würde ich mir gerne noch mal ansehen.“ „Ich auch“ meldet sich auch Silvia zu Wort.

„Na wenn es weiter nichts ist“ und ich gehe ins Schlafzimmer und bringe zwei Lesbenvideos mit. Das gefällt diesen kleinen Schlampen schon wesentlich besser und zumindest Monika hat während des Filmes einen recht heftigen Orgasmus. Silvia stöhnt zwar auch mehrmals, doch einen Höhepunkt erreicht sie nicht und als ihre Schwester sich aufbäumt und sie ihr glückliches Gesicht sieht, wirkt sie etwas verstört und frustriert.

Monika ist ziemlich ausgepowert und als ihr fast die Augen zufallen, schicke ich sie zu einem Mittagsschlaf ins Bett.

 

6. Teil Silvia erlebt ihren ersten Orgasmus

 

Kaum ist Monika verschwunden kuschelt sich Silvia an mich. „Du Papi, war dass bei Moni ebenso ähnlich wie als bei dir das Zeug rauskam.“

„Erstens das Zeug ist Sperma, wird auch Saft oder Sahne genannt und den Höhepunkt nennt man Orgasmus und zweitens du hast recht mit deiner Annahme.“

„Warum hatte ich das nicht,“ mault sie nun etwas ärgerlich.

„Na mach dir mal keine Sorgen. Irgendwann wirst du auch so einen Orgasmus erleben. Vielleicht bist du auch noch einfach etwas zu verspannt dafür.“

„Ich bin nicht mehr verspannt,“ kommt ihre fast zornige Antwort „und ich will nicht bis irgendwann warten, wenn es heute Moni bereits so viel Freude bereitet.“ Ja, ja, der schwesterliche Neid. Mich amüsiert es, bringt es mich doch ein Stück näher an mein Ziel.

Obwohl innerlich sehr aufgeregt, versuche ich jetzt doch ziemlich gleichgültig zu klingen.

„Und wie willst du das ändern. Entspannter als bei dir selber kannst du auch sonst nicht sein. Deine Schwester fummelt bestimmt schon längere Zeit an sich rum und diese Erfahrung musst du erst noch aufholen. Wenn du dann mehr Erfahrung hast, dann wird es schon klappen. Bei mir klappte es auch früher nie gleich mir selbst oder eine Frau zum Höhepunkt zu bringen. Heute ist das für mich normalerweise kein Problem. Du siehst es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“

Ich merkte wie Silvia grübelte und hoffe, dass sie in ihrer gekränkten Eitelkeit, auf das versteckte Angebot von mir anspringen würde. Mein Versuch war ein Volltreffer, den nach einer Minute grübeln, meinte sie „Wenn du soviel Erfahrung hast, dann könntest du mir doch helfen einen Orgasmus zu bekommen?“

Na jetzt erst mal etwas Katz und Maus spielen, denke ich mir. Je länger sie zappelt, dest besser.

„Theoretisch ja, aber versprechen könnte ich es auch nicht. Aber ziemlich sicher ja. Aber das werden wir wohl nicht erfahren.“

„Wieso nicht?“

„Mein liebes Mädchen, ich weiß wirklich nicht ob so eine gute Idee ist, wenn du dir wünschst, dass ich an deiner Muschi rumspielen soll.“

„Warum denn nicht,“ meinte sie nun trotzig. „Wir haben uns vollgepinkelt, geknutscht und du hast meinen Popo gestreichelt. Bitte lieber Papi hilf mir.“

„Also gut. Aber versprich mir, wenn dir etwas unangenehm wird, dass du es mir sagst. Ich habe dich aber auch deine Schwester viel zu lieb, als dass ich euch weh tun will.“

Sie nickte dankbar und ich nahm sie auf den Arm und ging mit ihr knutschend ins Schlafzimmer, wo ich sie aufs Bett legte.

„Was soll ich tun, Papi.“

„Gar nichts. Lieg e einfach nur ganz entspannt da und lass mich dich verwöhnen.“

Ich drehe sie auf den Rücken, spreize ihre Beine und streichele erst ganz vorsichtig ihren Schamhügel um dann langsam meine Finger in ihre Spalte gleiten zu lassen. Man ist sie trocken, wenn ich jetzt mit meinen Fingern weiter mache, dann tut es ihr weh und sie verliert die Lust. Ich überlege erst ob ich etwas Vaseline verwenden soll, entschließe mich dann aber doch einen Schritt gleich weiter zu gehen. Ich beuge mich über ihre Liebesgrotte und lass nun meine Zunge wandern. Es riecht lecker nacheiner Mischung aus Kinderschweiß und Pisse und genauso angenehm wie es riecht schmeckt es mir auch.

Das scheint sie wirklich richtig anzutörnen, denn jetzt beginnt auch ihre Votze Feuchtigkeit frei zusetzen was den Geschmack noch wesentlich verbessert. Am Anfang lasse ich meine Zunge durch ihre Spalte auf und ab gleiten und immer wieder mal den Kitzler umspielen. Doch nach einiger Zeit schiebe ich meine Zunge immer häufiger und tiefer in ihr geiles Loch um sie darin rotieren zu lassen, was Silvia immer mit einem zufriedenen Schnurren begleitet. Schon wenige Minuten später merke ich, wie ihr Körper immer öfters von kleinen Zuckungen geschüttelt wird. Ich strenge mich jetzt noch mehr an und während meine Zunge sich tief in ihr Loch schiebt, streichele ich mit meinen Fingern ihren Kitzler. Immer unruhiger werden ihre Bewegungen, bis sich ihr ganzer kleiner Körper in wilden Zuckungen aufbäumt und sie ihren Orgasmus rausschreit. Ich streichele sie noch etwas weiter da unten und schiebe ihr jetzt meinen Finger sogar ganz in ihr Möse. Sie liegt jetzt wieder völlig entspannt da und ich lege mich nun neben sie und beginne ihre Nippel zu lecken, während ich ihr einen Fingerfick verpasse. Diesmal dauert es etwas länger, doch auch dann wird sie von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt. Jetzt ist sie völlig erschöpft. Ich höre noch ein schwaches „Danke, du bist so lieb“ und dann ist sie bereits eingeschlafen. Ich decke sie zu und jetzt erst fällt mir ein, dass ich ganz vergessen hatte, meine Kamera aufzubauen. Na dann halt beim nächsten Mal. Ich schaue noch mal kurz ins Gästezimmer. Monika schläft auch noch tief und fest und so mache ich es mir bei einer Flasche Bier im Wohnzimmer gemütlich.

 

 

Teil 7: Silvias Dank

 

Eine Stunde später kommt Silvia bereits wieder ins Wohnzimmer gehuscht und kuschelt sich gleich an mich. „Na ausgeschlafen, mein Schatz? Fühlst du dich jetzt besser?“

„Ach Papi, dass war so ein wunderschönes Gefühl. Es hat im ganzen Körper gekribbelt und ich kam mir vor wie im Himmel.“

„Das freut mich, dass es dir so gut gefallen hat.“

„Ja, Papi das war noch besser als die Pinkelspiele. Die mag ich natürlich auch. Aber das andere, können wir das noch mal machen.“

„Wenn du es so gerne möchtest. Ich habe nichts dagegen es noch oft zu wiederholen.“

Sie strahlt, doch dann fragt sie mich ganz ernst. „Wenn du mich da unten ableckst, ist das nicht eklig für dich?“

„Nein, es schmeckt und riecht wirklich gut nach deinem Schweiß, deinem Votzensaft gemischt mit ein paar Tropfen Pisse.“

„Brrrr,“ sie schüttelt sich. „Ich weiß, wonach das schmeckt und ich könnte da nicht mit meiner Zunge ran gehen. Monika will auch bereits die ganzen Tage, dass ich sie da unten lecke, doch mir ist beim ersten Mal richtig schlecht geworden. Deswegen ist sie auch etwas sauer auf mich. Bin ich deshalb dumm.“

„Nein, mein Schatz. Aber so eklig ist das eigentlich gar nicht, wen man jemanden lieb hat. Du hast mir doch auch schon einen Kuss auf die Backe gegeben, obwohl ich geschwitzt war. Du magst es ebenso, wenn ganz viel Pisse über deinen Körper läuft. Das sind aber die zwei Dinge, die dir beim lecken deiner Schwester zuerst als unangenehm auffallen. Aber es kommt immer darauf an, von welcher Seite man es sieht. Beim Knutschen kommt ja auch meine spucke in deinen Mund und es gefällt dir auch. Wenn ich dir vielleicht so vorgeschlagen hätte, dir in den Mund zu spucken, hättest du dich bestimmt auch geekelt?“

Sie nickt. „Meinst du man kann das lernen seinen Ekel zu überwinden?“

„Das hat weniger was mit lernen zu tun, als den Moment zu genießen und sich dabei zu entspannen. Eine Rolle spielt natürlich, dass es dir einfacher fällt, dich bei jemanden zu entspannen, den du sehr magst und vertraust.“

„Ich habe meine Schwester doch echt lieb, auch wenn wir uns so oft streiten. Dann hätte es doch eigentlich klappen müssen.“

„Nicht unbedingt. Denk mal an eure Kleidchen. Ob ihr sie anhabt, oder ob ihr nackt seid, ihr beiden bleibt die gleichen Menschen. Trotzdem seid ihr mit euren Kleidern gehemmt und wagt nicht mal richtig zu lachen, während ihr nackt wie junge Fohlen herumtollt. So ist es auch beim lecken und auch bei anderen Sachen beim Sex. Solange ihr gehemmt seid und sei es nur so ein Gedanke, dass irgendwas eklig sein könnte, blockiert es alles bei euch. Denk mal darüber nach. Ich will jetzt erst mal den Tisch fürs Abendessen decken und dann können wir uns gerne weiter unterhalten.“

Ich erledige das Tisch decken und setze mich dann wieder zu Silvia.

„Du Papa, mögen Männer es eigentlich auch, wenn man ihren Pimmel leckt.“

„Aber klar, Männer lassen sich mindestens genauso gerne lecken wie Frauen. Das ist auch für uns ein herrliches Gefühl.“

Silvia schweigt einen Augenblick und sagt dann „Papa ich habe dich lieb.“

„Ich dich auch.“

„Papi, dass vorhin hat mir echt sehr gut getan.“

„Das habe ich bemerkt.“

„Papi, jetzt würde ich dir gerne gut tun und dich mal lecken.“

„Na klar, das darfst du gerne machen,“ jubele ich.

„Papi ich weiß aber nicht wie das geht.“

Kurz entschlossen hole ich eine Videokassette bei der am Anfang eine Frau einen bläst und Silvia schaut sich das geschehen mit großen Augen an. Nach einigen Minuten schalte ich den Fernseher aus und lege mich auf den Teppich und mein Ständer macht seinem Namen alle Ehre.. Monika kauert sich neben mich und fasst mein bestes Stück mit einer Hand, während sich ihr Mund ihm nähert. Erst lässt sie nur zaghaft ihre Zunge um die Eichel kreisen doch nach wenigen unsicheren Minuten, habe ich das Gefühl eine alte erfahrene Hure würde mit meinem Schwanz spielen. Nur hierbei handelt es sich um zärtliche kleine Kinderhände und Mund, die mich fast in den Wahnsinn treiben. Eigentlich wollte ich die Sache möglichst rauszögern, doch der Druck bei mir und dann dieses gute Blasorchester lassen mich wesentlich früher als gewollt abspritzen und ich jage die ganze Ladung Silvia in den Mund. Zuerst muss sie mal kurz würgen, doch dann schluckt sie tapfer alles runter.

 

Teil 8: Monika wird stinksauer

 

„Verdammt noch mal, du alte Schlampe mich deine Schwester willst du nicht lecken weil du dich ekelst aber hier schluckst du sogar sein Zeug.“ Monika steht wie eine Furie in der Tür und schimpft weiter. „Du bist nicht mehr meine Schwester und du nicht mehr mein Papi. Ich bin ja scheinbar nichts wert. Du pinkelst mit ihm und leckst ihn auch noch.“ Silvia und ich schauen uns erstaunt an und denken woher weiß sie dass nur mit den Pinkelspielen.

„Ja da guckt ihr dumm. Ich habe euch auch dabei schon erwischt. Habe aber nichts gesagt, weil ich keinen Ärger machen wollte. Doch Papi scheint sich fast nur noch um dich zu kümmern, du Verräterin.“

„Monika, komm beruhig dich erst einmal. Wir können uns darüber doch in aller Ruhe unterhalten.“ Versuche ich sie zur Ruhe zu bringen. Auch Silvia versucht sie zu beruhigen. Doch Monika ist bereits wieder aus dem Zimmer gerauscht und hat die Tür zum Gästezimmer zugeworfen. Ich stehe auf und will ihr nachgehen, als sie schon wieder zurück kommt. Sie hat sich schnell eines ihrer feinen Kleidchen übergeworfen und mault jetzt weiter, bevor ich auch nur in der Lage bin ein Wort zu sagen.

„Guckt nur wie ihr wollt. Aber lieber laufe ich die ganze Zeit mit diesen unmöglichen Fetzen herum, bevor ich euch noch mal erlaube meine Schnecke oder meinen Arsch zu sehen. Ihr seid es beide nicht wert.“

Sie geht zum Tisch und ich denke, gleich fliegt das Essen durch die Gegend. Doch sie greift sich nur zwei Scheiben Brot etwas Käse und Wurst und während sie an uns vorbeistiefelt, schreit sie ihre Schwester an „Lass dich heute Nacht ja nicht bei mir blicken. Ich werfe dir sonst was an den Kopf.“ Ironisch fährt sie fort. „Kannst ja zu deinem herzallerliebsten Papi ins Bett krabbeln. Den hast du doch sowieso lieber als mich.“

Dann hören wir nur noch das Knallen der Zimmertür und wie sie noch etwa zwanzig Minuten lang auf uns schimpft. Ich wollte eigentlich hinterher, doch Silvia hatte mich festgehalten.

„Lass sie, ich kenne das. Hat sie mindestens einmal im Monat. Geht immer so, wenn mal nicht alles nach ihrem Kopf geht. Sie schimpft sich jetzt die Seele aus dem Leib, wird dann essen und ganz schnell einschlafen und bestimmt nicht vor morgen früh 9.00 Uhr aufwachen, falls sie nicht sogar bis zum Mittagessen durchschläft.“

„Soll ich nicht lieber mal mit ihr reden.“

„Vergiss es. Die wirft dir eher noch den Teller an den Kopf. Morgen früh hat sie ihre traurige Phase aber spätesten morgen Abend, kommt sie wieder angekrochen.“

Silvia hatte recht. Nach einiger Zeit hörte das schimpfen auf und als ich eine Stunde später das Zimmerbetrat. lag Monika bereits wieder nackt auf dem Bett. Ich musste grinsen, als ich sah, dass immer noch ein Finger in ihrer Muschi steckte. Als ich sie zudeckte, hörte ich ein leises seufzen und sie murmelte im Schlaf. „Papi, das ist schön.“

Na dann war ich mal auf morgen gespannt.

 

 

Teil 9: Schlüpfrige Silvia

 

Als ich ins Wohnzimmer komme, hat Silvia den Tisch bereits abgeräumt und ich höre wie sie im Bad Wasser in die Badewanne laufen lässt. Ich gehe ebenfalls ins Bad und frage schelmisch. „Darf ich auch in die Badewanne.“ Sie grinst und wenig später sitzen wir beide in der Wanne und unterhalten uns über Monika. Nach einiger Zeit hat Silvia aber keine Lust mehr über ihre Schwester zu reden und sagt dies völlig unverblümt „Jetzt hör aber auf mit Monika. Die ist nur sauer, weil sie nicht die erste war, die du geküsst und angepinkelt hast. Egal ob es ihr gefällt oder nicht, sie muss immer die bessere sein. Sie ist ein eifersüchtiges und neidisches Miststück.“

„Bist du etwa besser,“ grinse ich. „Du bist doch auch ganz scharf drauf, besser als deine Schwester zu sein.“ Silvia wird erst rot, muss aber dann doch grinsen und nickt mich lachend an.

Danach lassen wir das Thema Monika und Silvia legt sich jetzt auf mich und wir knutschen, bis es uns im Wasser langsam zu kalt wird. Als wir uns abtrocknen jammert Silvia. Mist meine Haut ist bereits ganz schrumpelig und ich habe meine Creme zu Hause vergessen. Morgen juckt bestimmt alles wieder ganz schlimm.“

„Soll ich dich mit der Vaseline einreiben.“

„Die ist doch aber so arg glitschig.“

„Das kann doch auch recht lustig sein.“

Silvia lacht und ich reibe sie von oben bis unten sehr dick mit Vaseline ein. In die Pospalte schmiere ich sogar soviel, dass sie wieder rausquillt.

„So kann ich aber nicht ins Bett. Da versaue ich doch alles.“

„Kein Problem, Gnädigste. Dem kann man abhelfen.“

Ich lege noch schnell ein paar zusätzliche Bettlaken auf. Außerdem ist es sowieso so warm, dass einem auch ein Bettlaken als Decke reicht.

Wir legen uns zueinander und knutschen erst einmal ausgiebig. Ich lasse langsam meine Hände über ihren Rücken gleiten, bis ich ihren Po erreiche. In diesem Augenblick löst sie sich von mir.

„Magst du das jetzt nicht,“ frage ich ehrlich verdutzt.

„Doch, aber dein Pimmel drückt so stark gegen mich und das tut weh.“

Ich hebe ihr eines Bein an und lege ihn nun zwischen die ihre Beine an der Votze entlang.

„Besser so.“

„Ja“

Wieder küssen wir uns und jetzt kann ich ungestört ihre herrlichen Pobacken kneten. Immer enger drückt sie sich an mich und ich beginne nun meinen Pimmel vor und zurück zwischen ihren Beinen zu bewegen. Dabei reizt er auch ihre Muschi und sie beginnt nun auch ihr Becken zu bewegen um den Reiz zu verstärken. Immer heftiger werden unsere Bewegungen während Silvia immer lauter stöhnt und ich nun langsam meinen Zeigefinger durch ihre Pospalte wandern lasse, bis er über ihrem Arschloch in kreisende Bewegungen gerät. Dann schiebe ich ihn vorsichtig ein Stück hinein. Im selben Augenblick drückt sie mit ihrem Hintern dagegen und durch all die Vaseline Gleitet der Finger mit einem Schwups bis zum Anschlag in ihr Poloch. Ich höre eine kurzen Schmerzenslaut von ihr und will den Finger bereits wieder rausziehen, als mich hier kleine Hand packt und dagegen drückt, bis der Finger wieder vollständig in ihrem Poloch verschwunden ist. Ich lasse ihn nun darin kreisen und nach einiger Zeit, als ich merke, dass sich die Pomuskeln wieder etwas entspannen, fange ich erst langsam dann immer schneller werdend an ihr einen Fingerfick in ihren Po zu verpassen.

Sie greift nun zwischen uns und beginnt an meinen Eiern rumzuspielen. Immer geiler werden wir beide und bald habe ich auch noch einen zweiten Finger in ihr Poloch gezwängt. Gleich darauf hat sie wieder einen gewaltigen Orgasmus und presst ihre Beine dermaßen stark zusammen, dass ich auch losspritze. Da mein Schwanz sich genau in der richtigen Höhe befindet spritzt das meiste direkt auf ihre Muschi.

Wir verschnaufen einen Augenblick, dann fasse ich nach unten und verreibe meine Sahne auf ihrer Muschi und dem Po und auch in ihre Löcher gebe ich etwas, was sie mit einem lächeln über sich ergehen lässt.

„Du Papi, ich habe Durst. Können wir was trinken gehen und uns vielleicht noch ein paar solche Filme wie der heute Mittag anschauen.“

„Willst du noch mehr lernen,“ frotzele ich.

Schelmisch nickt sie.

Im Wohnzimmer schenke ich ihr ein großes Glas Limo ein, dass ie auch ziemlich hastig austrinkt.

„Pass auf, dass du nicht zuviel trinkst, sonst musst du zu oft pinkeln.“

Sie findet die Bemerkung so lustig, dass sie hellauf lacht.

Ich habe inzwischen einen neuen Film eingelegt. Doch diesmal ist es einer mit Kindern und während sie vor mir auf meinem Schoß sitzt, beugt sie sich weit nach vorne, als hätte sie Angst irgendwas auf dem Bildschirm zu verpassen.

Ich hatte vorhin die Vaseline auf den Tisch stehen lassen und als sie mir jetzt so einladend ihr Hinterteil entgegenstreckt, nehme ich noch mal einen ordentlichen Portion in die Hand und schmiere es in ihre Arschspalte. Ich habe das Gefühl, dass sie von dem Geschehen auf dem Bildschirm, dass sie ständig mit Kommentaren wie „Klasse, geil, man ist das stark“ untermauert, so gefesselt ist, dass sie alles um sich scheinbar vergessen hat.

Ich nehme nun meinen Schwanz, der schon wieder dick und prall ist und fahre mit ihm langsam durch ihre Pospalte. An ihrem Poloch angekommen, übe ich einen sanften Druck aus, der jedoch noch nicht ausreicht um den Dicken hineinzubefördern. Silvia scheint doch etwas wahr zu nehmen. Nur glaubt sie scheinbar, es ist mein Finger und während sie ihre Pobacken noch mehr mit den Händen auseinanderzieht, drückt sie mit aller Kraft dagegen und rammt sich selbst meinen Liebespfahl bis zur Hälftein ihr enges Poloch. Ich merke, dass es ihr weh getan hat, doch kein Laut kommt über ihre Lippen, wenn sie jetzt auch den Fernseher erst mal vergessen hat und mich mit Tränen in den Augen ansieht. Ich streichele ihr über die Backe und jetzt weicht der schmerzverzerrte Gesichtsausdruck einem Lächeln.

Dann spitzt sie ihre Lippen und wirft mir ein Küsschen zu und im nächsten Moment drückt sie noch mal mit aller Gewalt gegen meine Penis. Diesmal fährt er bis zum Anschlag in ihr Poloch und ihre Pobacken klatschen gegen meine Eier. Sie dreht nun ihr Köpfchen und legt es an meine Schultern. Ich sehe dicke Tränen aus ihren Augen quellen. Ich könnte mich verfluchen, dass ich überhaupt den Versuchgestartet hatte, meinen dicken Schwanz in diesen zarten verlockenden Kinderarsch zu schieben. So angenehm wie das Gefühl ist, so wenig möchte ich es, wenn es Silvia solche Schmerzen bereitete.

Sie scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn mit einem zwar noch immer sehr schmerzverzerrten Gesicht aber einem schelmischen Lächeln meint sie „Du hast schon ganz recht gehabt. Ich will auch alles vor meiner Schwester.“

„Tut es sehr weh?“

„Na mein Arschloch brennt schon ganz schön, aber zum Glück kenne ich da jemanden, der es mir nachher wieder zärtlich einreiben kann.“

Jetzt musste auch ich wieder grinsen. Auf dem Tisch stand noch eine Schnapsflasche vom Abendessen und ich schenkte ihr jetzt einen ziemlichen Schluck in ihr leeres Limoglas ein.

„Willst du mich jetzt betrunken machen?“

„Nein, dass wird dir aber vielleicht etwas helfen. Außerdem wenn du betrunken bist, wäre dass doch auch nicht mal so schlimm.“

Sie muss grinsen und trinkt den Schnaps.

„So und jetzt will ich, dass du mich genauso gut in den Arsch fickst wie der Mann im Film vorhin das Mädchen.“

Das lass ich mir doch nicht zweimal sagen und während sie sich langsam auf und ab bewegt, ziehe ich sie noch enger an mich und ich spiele mit der einen Hand an ihren Nippeln und mit der anderen ihrer Votze herum. Als ich meine Finger in ihr Muschi stecke, spüre ich wie mein Schwanz ganz dicht daneben durch ihren Anus vor und zurück gleitet. Bereits nach kurzer Zeit siegt das schöne Gefühl oder der Alkohol über den Schmerz und sie fängt an so wild auf mir zu reiten, dass ich fast befürchte, sie könne mein bestes Stück abbrechen. Bald schon erreicht sie wieder ihren Höhepunkt und mit dem damit verbundenen Zusammenziehen der Muskeln, kommt mein Pimmel sich vor, als wenn er in einer Melkmaschine stecken würde und lässt sich brav auch noch den letzten Tropfen aussaugen.

Nachdem ich meinen Schwanz wieder aus ihr rausgezogen habe, untersuche ich ihren Po und bin erleichtert, dass er zwar ziemlich wund aussieht aber es keine ernsteren Verletzungen gegeben hat.

Vorsichtig reibe ich ihn noch etwas ein, wenn auch noch genug Vaseline vorhanden ist.

Silvia hat sich selbst nun noch einen Schnaps eingeschenkt und als sie ihn runtergeschüttet hat, lallt sie „So ein verdammter Mist. In die Schnecke schaffe ich heute wohl doch nicht mehr. Bin ich halt mal großzügig und lasse meiner Schwester den Vortritt.“

Im nächsten Augenblick ist sie eingeschlafen und ich trage sie vorsichtig ins Schlafzimmer, nehme sie in den Arm und bin auch selbst bald eingeschlafen.

 

 

Teil 10: Silvias Geständnis

 

Ich erwache durch ein ziemlich angenehmes Gefühl und sehe Silvia meinen Schwanz lutschen. Es ist noch ziemlich früh und ich genieße es jetzt still, wie sie meine Morgenlatte mit ihrem Mund bearbeitet. Als sie merkt, dass ich wach bin, hält sie mit ihrer Beschäftigung ein und meint ganz kleinlaut „Papi, ich muss dir etwas gestehen.“ Passt mir jetzt eigentlich gar nicht, doch als ich ihr ernstes Gesicht sehe, ziehe ich sie zu mir und sie kuschellt sich ganz eng an mich.

„Papi, bitte sei mir nicht böse, aber ich habe gelogen und dass Monika jetzt so sauer ist, ist auch meine Schuld.“

Ich bin mehr als erstaunt und sage ihr, sie soll mir jetzt alles mal in Ruhe erzählen. Sie erzählt mir nun, dass Monika bereits am ersten Abend genau wusste, dass ich auf kleine Mädchen stehe und sich mit ihrer Schwester darüber unterhalten hatte. Silvia war erst sehr ängstlich gewesen, doch als sie mitbekam, dass ihre Schwester gerne sich von mir verführen lassen würde, war die Angst schnell ihrem stetigen Verlangen gewichen, besser als Moni zu sein. Außerdem sagte sich, was Moni kann, kann ich schon lange. Sie vereinbarten sogar zusammen, dass Monika etwas anstellen sollte, um bestraft zu werden, da sie hoffte, ich würde die Strafe ausführen. Sie hatten mich auch gesehen als ich vom einkaufen zurück kam und hatten dann Theater vorgespielt. Leider überlies ich Silvia die Bestrafung und obwohl Monika ihr mehrmals zugeflüstert hatte, sie solle doch verlangen, dass ich an ihr rumspiele, tat ihre Schwester nichts dergleichen. Sie erzählte Monika nachher auch sehr eindringlich und weit übertrieben, wie zärtlich und lange ich mich um ihre angeblich so geschundene Votze gekümmert habe. Das Gewitter und ihr wirklich unbeabsichtigtes Pinkeln kamen ihr zu Gute und so hatte sie bereits einen weiteren Schritt vor Monika. Als Monika uns dann noch beobachtet hatte, log Silvia, ich hätte ihr sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass mir Monika nicht mehr jung genug sei und außerdem wäre Silvia viel hübscher. Auch ihre schwesterlichen Doktorspiele hatte sie begonnen zu boykottieren, da es ihr immer mehr Freude bereitete ihre Schwester leiden zu sehen, während die eher liebevoll darum bemüht war Silvia den Weg zu ihrem Glück zu ebnen. Sie hatte scheinbar über all die Jahre einen missgünstigen Hass gegen ihre Schwester aufgebaut gehabt und hatte nun die Möglichkeit gesehen, ihr gewaltig eins auszuwischen.

Auch die Geschehnisse zwischen uns hatte sie eigentlich ihrer Schwester heut wieder berichten wollen, natürlich aufgeplustert mit Lügen, wie ich mich angeblich dabei negativ über Moni geäußert hätte.

Sie hatte wie ein Wasserfall geredet und als sie jetzt eine kurze Pause einlegt kann ich sie fragen „War dann irgendwas, was du gemacht und gesagt hast, auch zwischen uns echt und woher kommt der plötzliche Wandel bei dir?“

Sie erzählt mir, dass sie vorhin auf Toilette war und dabei mitbekommen hatte, dass Monika im Gästezimmer auf dem Bett lag und Rotz und Wasser heulte. Sie hatte dabei ein Bild von sich und ihrer Schwester vor sich und da war der kleinen Silvia plötzlichgedämmert, dass sie hier nicht nur ihre Schwester ärgerte, sondern dass sie auch ihre Freundschaft zu ihr, die ihr eigentlich immer geholfen hatte, aufs Spiel setzte. Ihr wurde dabei auch klar, dass darunter auch unser Verhältnis leiden würde, wenn per Zufall die Wahrheit ans Licht kommen würde.

Dies würde zwar wohl auch jetzt geschehen und vielleicht würde ich sie nie mehr in den Arm nehmen, geschweige denn so schöne Sachen machen, wie die letzten Tage, aber wenigstens würde sie vielleicht so ihre Schwester nicht verlieren. Deswegen hatte sie vorhin auch bereits mit Monika geredet und alles gestanden. Diese habe ihr zum Glück bereits wenigstens verziehen, doch gemeint ganz ungestraft dürfe dass nicht bleiben.

Ich sehe, wie sie mich verzweifelt ansieht und wohl damit rechnet, dass ich sie wegstoßen würde. Doch statt dessen ziehe ich sie noch enger an mich und gebe ihr einen dicken Kuss.

„Ich denke wie deine Schwester. Du wirst in den nächsten Tagen schon bestraft werden dafür. Doch auch ich liebe dich und deswegen werde ich unser Verhältnis bestimmt nicht beenden. Nur müsst ihr beiden mich in Zukunft teilen. Zuerst holst du jetzt mal deine Schwester und dann gehst du ins Gästezimmer und störst uns nicht. Wir werden dir dann sagen, wann du wieder zu uns kommen darfst und was für eine Strafe du bekommst.“

Sichtlich erleichtert will sie aus dem Zimmer gehen, als ich sie noch mal zurück rufe. Ich greife in die Spielzeugkiste und gebe ihr mehrere verschiedene Dildos und eine Tube Gleitcreme. „Damit es dir nicht zu langweilig wir,“ und während ich ihr meinen Finger in den Po schiebe grinse ich „und dass du deine Löcher schön für mich vorbereitest.“

Sie will mir noch mal um den Hals fallen, doch ich wehre sie sanft an und meine verschwörerisch „Jetzt nicht, jetzt will ich erst mal deine Schwester ficken.“

 

 

Teil 11: Schöne Stunden mit Monika

 

Gleich darauf kommt Monika hereingestürmt und fällt mir mit einem Schluchzen um den Hals. „Selbst dran schuld. Erst wolltest du mich reinlegen und dann warst du die Gelackmeierte,“ grinse ich. „Hast du wirklich geglaubt ein alter Kinderfreund wie ich, würde so ein hübsches Mädchen wie dich verschmähen. Da wäre ich ja schön dumm. Aber wenigstens hat es einen Vorteil. Wir brauchen jetzt keine Spielchen mehr zu spielen und können gleich richtig loslegen, meine kleine Pissnelke.“

Sie will schon ins Bett klettern, doch ich nehme sie kurzerhand über die Schulter und während ich sie ins Bad trage, meine ich trocken. „Zuerst wollen wir dich doch mal mit guter Pisse taufen.“

Sie will sich schon so auf meinen Schoß platzieren, wie sie es bei ihrer Schwester gesehen hatte. Doch ich drehe sie rum und während ich ihr ordentlich Vaseline auf den Po und in ihr Poloch kleistere, meine ich, wir wollen doch mal was machen, was ihre Schwester noch nicht geboten bekommen hat. Monika grinst und quietscht vor Vergnügen dazu, als ich ihr dann meinen Schwanz kurz darauf ins Poloch, was auch schon ganz schön ausgedehnt ist, schiebe und ihr dann in den Darm pinkele. Anschließend reitet sie meinen Schwanz wie eine Wilde, während ein Teil der Brühe bereits wieder an meinem Schwanz vorbei aus ihrem Arsch läuft. Gleichzeitig verpasse ich ihrer Votze eine Fingerfick, bis ich meine volle Ladung in ihren Arsch donnere und anschließend noch mal meine Blase entleere. Nun pisst sie auch und ich verreibe die goldenen Flüssigkeit über ihre Titten und Möse. Nachdem wir fertig sind, muss sie sich erst mal auf Toilette setzen, bis nach einer Ewigkeit nichts mehr aus ihrem Arsch läuft. Um uns die Zeit zu vertreiben lecke ich ihre Möse bis sie fast explodiert. Anschließend duschen wir uns ab, bevor wir uns ins Schlafzimmer begeben und uns die nächsten Stunden mit Hand und Mund immer wieder anzuheizen, während ich sie zwischenzeitlich in alle Löcher ficke.

Als wir beide ziemlich geschafft sind, überlegen wir uns eine Strafe für Silvia.

 

 

Teil 12: Zu Dritt ist es doch viel schöner

 

Als Silvia ihre Strafe hört, ist sie froh, so glimpflich davon zu kommen. Sie muss den ganzen Nachmittag und Abend, bis wir ins Bett gehen uns mit Hand und Mund immer wieder aufs neue befriedigen, wobei keiner von uns sie anfasst und sie sich selbst auch nicht befummeln darf. Wir gucken in der Zwischenzeit viele meiner Videos und als wir am Abend nun gemeinsam ins Bett springen, haben wir tausend Ideen, was wir so alles machen können.

 

Ende des 1. Teils

 

 

 

Monika und Silvia (2. Teil)

 

 

Verdrängte Gefühle

(von llgulgiv)

 

(Diese Geschichteist ein reines Phantasieprodukt)

 

Teil 1: Was bisher geschah

 

Heike die als Geschäftsfrau ständig unterwegs war, bat mich während einer ihrer Dienstreisen auf ihre beiden Töchter aufzupassen. Die neunjährige Silvia und ihre drei Jahre jüngere Schwester wurden von Heike immer in die feinsten Kleider gesteckt, die sie auf keinen Fall dreckig machen durften. So war an ein normales spielen nicht zu denken.

Nachdem ich die beiden mit an einem Nacktbadestrand genommen hatte, wo sie ohne ihre Kleider endlich mal richtig rumtollen konnten, hatten wir beschlossen, dass sie auch bei mir nackt sein dürften.

Ich versuchte natürlich möglichst die Situation meiner pädophilien Neigung anzupassen. Doch auch die Mädchen spielten ihr eigenes Spiel. Doch als sich dies alles geklärt hatte, gingen wir ungezügelt unseren sexuellen Neigungen nach.

 

Teil 2: Zeit der Änderungen

 

Drei Wochen sind meine kleinen Engel nun schon bei mir. Es war eine herrliche Zeit gefühlt mit heißer Erotik. Wir saßen gerade am Frühstückstisch als das Telefon schellt. Es war ihre Mutter Heike. Sie teilte mir mit, dass sie mittags gegen zwei Uhr wieder zurück sei.

Ich weiß ehrlich nicht, wenn von uns diese Nachricht am meisten schockte. Während wir vorher noch lachten und scherzten machten wir nun alle ziemlich traurige Gesichter.

Für die Mädchen war es wohl am schlimmsten. Zum Verzicht auf unser zärtliches Spiel kam noch das Problem mit ihrer Kleidung. Wieder in diese Röckchen zwängen, in denen sie sich nicht trauten zu bewegen.

Aber wenigstens dem konnte man abhelfen. Ich sagte ihnen, sie sollen sich jetzt schnell anziehen und dann würde ich mit ihnen in die Stadt fahren um ihnen erst mal gescheite Klamotten zu kaufen.

Als Heike eintraf, war sie ziemlich erstaunt darüber, wie ihre Töchter angezogen waren. Doch nach einem längeren Gespräch, bei dem ich ihr klar machte, dass Kinder auch spielen müssen, akzeptierte sie die ungewohnte Kleidung. Sie gab sogar zu, dass sie die beiden Mädchen bisher noch nie so ausgelassen gesehen hatte.

Wir Tranken dann noch Kaffee. Heike rief dazwischen im Krankenhaus an um sich nach ihrer Tante zu erkundigen. Diese hatte sonst immer auf die Mädchen aufgepasst. Doch dieses Mal hatte sie vorher einen Unfall gehabt und so war ich überhaupt erst zu dem Vergnügen gekommen.

Die Informationen, die Heike erhielt waren nicht sehr erfreulich. Die Tante würde in ein Pflegeheim kommen und so hatte sie erst mal wieder niemanden, der sich um die Kinder kümmern konnte.

Heike und ich führten daraufhin ein sehr intensives Gespräch. Sie hatte gemerkt, dass sich die Kinder mit mir sehr gut verstanden. Da sie in den nächsten drei Monaten kaum zu Hause wäre, fragte sie mich, ob ich nicht bereit wäre, auch weiterhin auf die beiden Mädchen aufzupassen.

Die Kinder waren sofort begeistert. Ich musste aber auch an meinen Beruf denken. Doch Heike machte mir daraufhin den Vorschlag, sie sei bereit mir das Doppelte zu zahlen, wenn ich dafür bereit wäre, ständig als Babysitter zu arbeiten.

Kurz darauf hatte ich meinen Chef angerufen und da wir uns sowieso nicht besonders verstanden hatten, akzeptierte dieser auch meine Kündigung aus familiärem Anlass sofort.

Die Mädchen waren natürlich glücklich. Wenn ihre Mutter mal für ein paar Tage da war, dann verbrachten sie zumindest immer die Zeit nach der Schule bis zum Abendessen bei mir. Meistens jedoch war Heike unterwegs und sie blieben auch über Nacht bei mir und in meinem Bett. Wenn Heike da war, saßen wir oft noch abends zusammen und unsere Freundschaft vertiefte sich.

Heike war mit ihren 28 Jahren eine sehr hübsche Frau. Sie hatte trotz ihrer zwei Kinder einen kleinen niedlichen Busen, der eher zu einer zwölfjährigen gepasst hätte und einen strammen Po. Als wir zum ersten Mal zusammen ins Bett gingen, war ich auch darüber erfreut, dass sie sich die Möse rasierte und dadurch genauso glatt war, wie ihre beiden Töchter. Ihr jugendlicher Körper törnte mich gewaltig an und so wurde es eine ziemliche heftige Nacht. Leider mochte sie so Spielereien wie Analverkehr und Blasen nicht. Gut ich durfte sie etwas lecken, doch von ihr selbst kam nichts.

Zu meinem Glück waren weder Silvia noch ihre Schwester eifersüchtig auf ihre Mutter. Allerdings musste ich ihnen in allen Einzelheiten erzählen, wie diese und auch folgende Nächte verliefen.

Der Jubel bei den Beiden war groß, als wir ihnen einige Wochen später mitteilten, dass wir heiraten wollten.

 

 

Teil 3: Die Hochzeit

 

An diesem Tag hatten die Mädchen sogar freiwillig ihre guten Kleider wieder angezogen. Wir alle waren ziemlich froh und als ich die kleine Silvia zum tanzen auf dem Arm nahm, flüsterte sie mir verschwörerisch ins Ohr: „Du Papi, ich hoffe, dass ich jetzt noch einige Schwestern bekomme, mit denen wir dann alle gemeinsam schmusen können.“

Ich musste grinsen und hätte bei dieser Vorstellung fast einen Steifen bekommen. Doch leider wusste ich, dass Heike nach einer Operation nie mehr Kinder bekommen könnte.

Einige Zeit später packte mich Monika am Arm und meinte lachend: „Jetzt entführe ich mal den Bräutigam.“

Wir hatten einen großen Saal gemietet, der sich mitten in einem Park mit vielen Buschgruppen befand. Wir liefen jetzt etwas herum und als wir von den anderen nicht mehr gesehen wurden hielt Monika an und während sie verschmitzt lächelte, zog sie ihr Kleid nach oben und ich sah, dass sie kein Unterhöschen trug.

Sofort hatte ich meine Finger in ihrer Spalte versenkt und streichelte ihren Kitzler. Doch schnell griff sie meine Hand und zog sie weg. Ich war etwas erstaunt und wunderte mich auch, als sie sich eine große Serviette um den Hals band.

„Das Kleid darf ja nicht dreckig werden,“ grinste sie, während sie nun meinen Schwanz hervorholte und mir einen blies. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr die volle Ladung in ihre unersättliche Kehle. Brav leckte sie mich anschließend sauber und kurz danach waren wir wieder bei den anderen Hochzeitsgästen.

 

 

Teil 4: Heike schockt uns

 

Eine Hochzeitsreise hatten wir keine geplant. Heike musste beruflich sowieso immer genug reisen und wir genossen einfach nur das familiäre Zusammensein. Mein Haus hatte ich vermietet, da das von Heike doch wesentlich größer und so besser für uns vier geeignet war.

Zwei Tage nach der Hochzeit, wir saßen gerade beim Frühstück als Heike uns verkündete, sie habe keine Lust mehr auf den Stress mit ihrer Firma. Sie hatte diese heimlich verkauft um so mehr Zeit mit uns verbringen zu können.

Silvia, Monika und ich waren im ersten Augenblick von dieser Nachricht begeistert, doch dann wurde uns schlagartig bewusst, dass damit auch ein Ende unserer tagelangen sexuellen Spielereien gekommen sei.

So war es dann auch. Unser sexuelles Treiben kochte nun erst mal auf Sparflamme. Wir versuchten zwar jeden unbewachten Augenblick zu kleineren Streicheleien zu nutzen und ich schlich mich auch ab und zu mal nachts für eine halbe Stunde in das Mädchenzimmer. Trotzdem wünschten wir immer mehr, wieder mal einige Tage für uns zu haben.

 

 

Teil 5: Heike schmollt

 

Vier Monate waren jetzt seit der Hochzeit vergangen. Wir hatten an diesem Abend erst etwas Karten gespielt und eigentlich sollten die Mädchen jetzt ins Bett gehen. Doch sie versuchten lieber mich zu kitzeln und zu ärgern. Heike saß lachend auf der Coach während sie uns beobachtete. Plötzlich stürmten die Mädchen auf sie zu und versuchten nun sie zu ärgern. Einen Augenblick schien sie Spaß daran zu haben, doch dann verdüsterte sich ihr Gesicht und in einem fast bösen Ton schickte sie die Mädchen nun endlich ins Bett.

Da mir dieses Verhalten schon ein paar Mal bei ihr aufgefallen war, wollte ich sie zur Rede stellen. Heike blockte meine Fragen jedoch ab und als ich nicht locker lassen wollte, brüllte sie mich an, dass würde mich gar nichts angehen und verschwand ins Schlafzimmer und schloss die Tür von innen ab.

Ich hörte sie laut weinen und das hielt mich an diesem Abend davon ab, die Gunst der Stunde zu nutzen um meine beiden jetzt offiziellen Töchter in ihren Betten zu besuchen.

Auch am nächsten Tag spielte Heike noch die beleidigte Leberwurst. Langsam nervte mich das und ich wurde ziemlich sauer. Wir sprachen kaum ein Wort miteinander und auch die beiden Mädchen verzogen sich lieber in ihre Zimmer. Ziemlich früh verschwand Heike abends dann wieder ins Bett nachdem sie sich wieder im Schlafzimmer eingeschlossen hatte.

Ich saß auf der Couch als kurz danach meine beiden Mädchen hereinkamen und sich an mich kuschelten. Es war eigentlich verlockend, doch keiner von uns hatte an diesem Abend Lust auf sexuelle Spiele. So unterhielten wir uns und versuchten eine Lösung zu finden.

Auch die nächsten Tage verliefen ähnlich. Heike schmollte und schrie bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit ihre Töchter an. Mich selbst ignorierte sie. Abends blieb ich weiterhin ausgesperrt und jeden Abend saßen Monika und Silvia bei mir um zu beratschlagen, was wir tun könnten.

In der Zwischenzeit war fast eine Woche vergangen. Heute hatte sich Heike mit einigem aus der Hausbar eingedeckt kurz nach dem Mittagessen ins Schlafzimmer begeben. Wir hatten gerade zu Abend gegessen, als Heike in einem ziemlich betrunkenen Zustand ins Wohnzimmer schwankte, mir um den Hals fiel und lallte: „Fick mich oder glaubst du etwa ich bin keine richtige Frau. Ich will deinen Schwanz jetzt ganz tief in mir spüren.“

So wie Silvia und Monika grinsten, wusste ich, dass sie zu gerne dieses Schauspiel weiter verfolgt hätten, doch mit einem kurzen Wink machte ich ihnen klar, dass sie sich jetzt lieber verziehen sollten.

Eigentlich ist es manchmal ganz lustig eine betrunkene Frau zu ficken, doch bei der gereizten Stimmung der letzten Tage konnte dies auch gerade das Schlechteste sein, was ich tun konnte. Ich versuchte Heike erst mal zu beruhigen. Doch stattdessen wurde sie fast hysterisch und begann mit ihren Fäusten auf meinen Brustkorb zu trommeln während sie immer wieder lallte „Ich bin doch nicht unnormal. Ich bin eine ganz normale Frau. Fick mich doch, fick mich doch endlich.“

Nach einigen Minuten sackte sie dann vor mir auf die Knie und heulte nur noch fürchterlich. Als sie sich etwas beruhigt hatte nahm ich sie auf den Arm und brachte sie ins Schlafzimmer. Als ich sie aufs Bett legte war sie bereits eingeschlafen. Der Alkohol hatte seine Wirkung getan.

Ich legte mich neben sie und war gespannt, was der nächste Tag bringen würde.

 

 

Teil 6: Saure kleine Biester

 

Als ich aufwachte schlief Heike noch tief und fest. Mich wunderte es sowieso, dass sie am Vortag überhaupt noch den Weg ins Wohnzimmer geschafft hatte. Normalerweise vertrug sie gar keinen Alkohol.

Ich stand leise auf und begab mich in die Küche um das Frühstück zu machen. Kaum hatte ich den Tisch fertig gedeckt, als auch bereits meine zwei kleinen Goldstücke hereinkamen. Heute Morgen waren es aber wohl eher Pechstücke. Ohne ein Wort setzten sie sich an den Tisch und während sie ihre Brote aßen, durchbohrten sie mich mit giftigen Blicken.

Schließlich wurde mir die Sache zu dumm und ich fragte sie mehrmals, was für eine Laus ihnen denn jetzt über die Leber gelaufen sei.

„Das war so gemein von dir, dass du uns gestern Abend ins Bett geschickt hast. Gerade da wo es geil geworden ist,“ antwortet schließlich Monika.

„Ihr kleinen geilen Biester wolltet wohl mal sehen, wie ich eure Mami ficke?“

Beide nickten.

Ich erklärte ihnen nun, dass gar nichts vorgefallen war. Auch weshalb ich so gehandelt hatte und weshalb ich sie weggeschickt hatte machte ich ihnen klar.

Jetzt besserte sich ihre Laune und Silvia fragte mit einem spitzbübischen Grinsen „Aber irgendwann dürfen wir mal zusehen.“

Ich hatte eigentlich nichts dagegen und als sie das hörten, waren sie gleich wesentlich glücklicher.

 

Teil 7: Heike hat Angst vor ihren Gefühlen

 

Nachdem die Kinder in die Schule gegangen waren setzte ich mich gemütlich ins Wohnzimmer und rauchte eine Zigarette während sich meine Gedanken um das Verhalten von Heike drehten.

Es war der letzte Schultag vor den Sommerferien und deswegen waren die Kinder auch bald wieder zu Hause. Da ich aber gerne allein sein wollte, wenn Heike aufwachen würde, fuhr ich meine beiden Kleinen ins Schwimmbad und versprach sie gegen vier Uhr am Nachmittag wieder abzuholen.

Gerade als ich zur Wohnungstür rein kam huschte Heike ins Bad. Sie duschte ausgiebig und als sie dann nur mit einem Bikini bekleidet ebenfalls ins Wohnzimmer kam, schien sie sich zumindest körperlich wieder etwas besser zu gehen.

Sie kuschelte sich an mich und fragte mich ob sie sich den gestern arg stark daneben benommen habe.

„Überhaupt nicht,“ lästerte ich. „Nur dass du mich im Beisein deiner Kinder angefleht hast dich möglichst fest zu ficken.“

„Wie soll ich das ihnen nur erklären“, heulte sie fast. „Wie konnte ich mich nur so gehen lassen.“

„Das frage ich mich auch. Aber weniger wegen gestern Abend. Da brauchst du dir auch keine Gedanken drüber zu machen. Die Kinder schienen es scheinbar ziemlich lustig zu finden und es war das erste Mal, dass ich sie seit fast einer Woche wieder lachen gesehen habe.“

Ungläubig schaute sie mich an.

„Jetzt guckst du aber ziemlich dumm aus der Wäsche“, musste ich lachen. Gleich darauf fuhr ich jedoch im ernsten Ton fort „Du solltest dir lieber mal Gedanken darüber machen, wie du dich in der letzten Woche uns gegenüber benommen hast. Das hat mich aber noch viel mehr deine beiden prächtigen Mädchen schwer verletzt.“

„Könnt ihr mir nochmals verzeihen?“

„Ob dir deine Mädchen verzeihen können, weiß ich nicht. Was mich angeht, da erwarte ich zumindest erst mal eine Erklärung von dir und danach wird sich entscheiden, wie unser Verhältnis, soweit es überhaupt noch besteht, aussehen wird. Ich habe absolut keine Lust dass jedes Mal wenn ich dich etwas frage, was dir nicht passt ich mir solch ein Affentheater ansehen muss.“

Heike liefen die Tränen und sie versuchte sich noch enger an mich zu kuscheln als sie hauchte „Ich kann darüber nicht reden. Bitte versteh das. Es ist für mich schon schlimm genug und ich habe auch zu große Angst dich und vielleicht auch meine Mädchen zu verlieren.“

Diese Aussage stärkte meine Neugier wieder und wenn ich sie auch am liebsten in den Arm genommen hätte um sie zu trösten setzte ich nun alles auf eine Karte. Ich schob sie weg und stand auf.

„So nicht meine Liebe. Hier geht irgendetwas vor, was deine Töchter schon lange belastet. Es ist doch nicht normal, dass eine Mutter ihren Kindern jede Zärtlichkeit über Jahre hinweg verweigert. Deine Mädchen haben mir schon vor unserer Hochzeit erzählt, wie sehr sie auch nur die geringsten zärtlichen Gefühle und Geborgenheit bei dir vermissen. Das kann ich mir nicht mehr mit ansehen und wenn du meinst, es ginge nicht darüber zu reden dann ist der nächste Streit bereits vorprogrammiert. Ich habe echt keine Lust stillschweigen darüber zu bewahren, wie du deine Töchter auf diese Weise fertig machst. Deswegen werde ich mich wohl auch am Besten scheiden lassen. Du solltest dich in diesem Falle auch fragen, ob deine Töchter bei mir nicht besser aufgehoben wären.“

Ich ging in die Küche und holte mir eine gut gekühlte Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Das war jetzt eine richtige Wohltat. Es dauerte etwa 15 Minuten, als Heike in der Küchentür auftauchte. Noch immer liefen ihr die Tränen und mit erstickter Stimme flüsterte sie, sie wolle mir jetzt doch alles erzählen.

Versöhnlich nahm ich sie in den Arm und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Dort musste ich ihr zuerst versprechen, dass ich mich nicht von ihr trennen würde, egal wie sehr mich das vielleicht schocken würde, was sie mir zu erzählen hätte.

Langsam mit stockender Stimme und immer wieder von Tränenausbrüchen unterbrochen erzählte sie mir nun dass sie als zwölfjährige ihre ersten sexuellen Erlebnisse mit ihrer damals erst 7 Jahre alten Cousine hatte. Dies war zwar das einzige lesbische Erlebnis in ihrem Leben gewesen. Trotzdem hatte es scheinbar seine Spuren hinterlassen.

Vor etwa fünf Jahren bekam sie zum ersten Mal ein komisches Gefühl, als damals Monika bei ihr auf dem Schoß saß und wie es Kinder halt manchmal so machen ihr über die Brust gestrichen sei. Sie sei sofort ganz feucht geworden. Sie habe sich damals aber noch nichts dabei gedacht oder es zumindest verdrängt. Doch diese Gefühle wiederholten sich immer häufiger und als sie feststellte, dass sie geil wurde, wenn sie ihre Mädchen badete und dabei in Versuchung geriet diese an den intimen Stellen länger als nötig zu waschen, habe sie begonnen einen Schutzwahl um sich aufzubauen. Sie vermied von da an jeglichen körperlichen Kontakt zu ihren Töchtern und stürzte sich deswegen auch so in die Arbeit um sich abzulenken.

Der Gedanke lesbisch veranlagt und dann noch auf Kinder und dabei noch auf die eigenen Töchter abzufahren, dass war ihr einfach zuviel gewesen.

Sie hatte es auch geschafft, die ganze Sache für sich zu verdrängen und meinte deshalb auch, sie habe diese unnormale Phase überstanden gehabt. Deswegen hatte sie auch den Job aufgegeben um wieder mehr Zeit für ihre Familie zu haben. Als vor einer Woche die Mädchen versuchten sie zu kitzeln, wurde sie dann doch schlagartig wieder total feucht. Ihre Töchter habe sie die nächsten Tage angeschnauzt um sie auf Distanz zu halten und mir wollte sie es nicht erzählen, weil sie Angst davor hatte ich könnte sie verlassen, weil ich mit jemand der so pervers veranlagt sei nichts zu tun haben wollte. Ich hätte auch noch das Jugendamt einschalten und ihr die Töchter wegnehmen können. Das wäre für sie das schlimmste gewesen. Denn sie liebe die Beiden doch aus vollem Herzen.

Ich war froh, dass sie sich schämte und sich deswegen von mir abgewendet hatte. So bekam sie wenigstens nicht mit, dass während ihrer Erzählung eine dicke Beule meine Hose zierte. Da hatte ich doch glatt eine Frau geheiratet, die ebenfalls über eine pädophilie Neigung verfügte, wie ich selbst. Schade war nur, dass sie diesen Trieb nicht akzeptierte.

Ich versuchte ihr nun vorsichtig beizubringen, dass ich ihr Verhalten absolut nicht als unnormal einstufte und ich sie trotzdem lieben würde auch wenn sie beim Anblick von kleinen Mädchen geil werden würde. Doch es nützte alles nichts.

Sie beendete schließlich das Thema indem sie mir um den Hals fiel und nachdem sie mich intensiv geküsst hatte meinte „Es ist echt lieb von dir, wie du versuchst mir meine Schuldgefühle zu nehmen anstatt dich vor mir zu ekeln. Ich verspreche dir auch, dass ich mir auch in den nächsten Wochen einen Termin beim Psychiater besorgen werde. Nur dauert das noch vier Wochen, da er gerade im Urlaub ist. Wenn ich dann geheilt bin, dann können wir endlich eine glückliche Familie sein.“

Die Vorstellung, dass sie zu einem Seelenklempner ging, der ihr dann einredete dieser natürliche Trieb sei unnatürlich nur weil er nicht in das Bild und die Normen unserer Gesellschaft passt, ließ mich erschauern. Das musste ich irgendwie verhindern. Meistens werden solche angeblich geheilten Menschen dann sehr intensiv in ihrer Beobachtungen anderen gegenüber. Sehen sie doch überall die Gefahr. Das wäre das absolute Ende für mein Liebesglück mit meinen beiden Töchtern.

Apropos Töchter. Da bestand ja vielleicht eine Chance Heike vor diesem unseligen Schritt zu bewahren. Während sie sich nun ganz eng an mich kuschelte, reifte bei mir ein Plan, dies zu umgehen. Er war zwar ziemlich heimtückisch doch hier galt es die Interessen von den Mädchen und mir zu schützen.

„Sag mal willst du es selbst deinen Töchtern erzählen?“ fragte ich ganz beiläufig.

Heike schreckte zurück. „Warum soll ich es ihnen den erzählen?“

„Weil sie stinksauer auf dich sind. Du hast sie jahrelang für deine eigene Neigung bestraft. Hast dich letzte Woche wie der letzte Dreck ihnen gegenüber benommen. Wenn du sie nicht verlieren willst, falls dies nicht bereits geschehen ist, dann musst du ihnen auch alle Gründe schildern. Oder willst du, dass sie dich weiter hassen?“

Heike wurde bleich und sie begann zu zittern. Auf der einen Seite konnte sie zwar meine Argumente verstehen, doch auf der anderen Seite ihren Töchtern zu erzählen, dass sie gerne mit ihnen intim geworden wäre, dass überschritt ihre Kraft.

„Bis dich der Psychiater irgendwann von seiner Coach entlässt, kannst du schließlich nicht weiterhin Miss Eiskalt spielen“, setzte ich ihr weiter zu. „Du hast dir in dieser Woche jetzt wohl auch noch den letzten Rest an Sympathie verscherzt, denn deine Töchter für dich übrig hatten. Wenn du ihnen jetzt nicht genau sagst, was los ist, dann werden sie dich vielleicht immer hassen. Du wirst es sowieso sehr schwer haben, ihnen jetzt klar zu machen, dass sie für deine Feigheit dich der Sache zu stellen die ganze Zeit so leiden mussten. Du hast ihnen ja nicht nur die Liebe vorenthalten, die sie von einer Mutter erwarten könnten. Nein du hast ihnen auch noch die Kindheit versaut, indem du sie in diese feinen Kleidchen gezwängt hast nur um zu verhindern, dass sie dich durch unbeabsichtigte Berührungen beim rumtollen belästigen.“

Die nächsten 10 Minuten schwiegen wir beide. Die Stille wurde nur durch das ständige schluchzen und weinen von Heike unterbrochen.

„Soll ich es den Kindern schonend beibringen?“ unterbrach ich ihr heulen.

Dankbar und zugleich verwirrt schaute sie mich an.

„Das würdest du wirklich für mich machen?“

„Du weißt doch, dass ich für dich alles tun würde“, heuchelte ich etwas.

„Aber wie soll ich mich dann nachher verhalten? Ich kann meinen Mädchen doch nicht mehr in die Augen schauen. Ich schäme mich doch viel zu sehr.“

„Mach dir mal nicht zu viele Sorgen deswegen. Ich glaube ich kann es ihnen schon so beibringen, dass sie dich deswegen nicht verachten werden. Allerdings musst du mir versprechen, dass du ab sofort ihre Nähe nicht mehr abblockst.“

„Gut ich werde es versuchen.“

„Nein, nur versuchen ist zu wenig. Entweder ziehst du es durch oder ich kann dir nur den Rat geben, für einige Wochen in Urlaub zu fahren und die Kinder bei mir zu lassen. Ich glaube aber nicht, dass dies eine gute Lösung wäre. Es wäre ziemlich feige und dies warst du doch wohl lang genug.“

Ergeben nickte Heike. Doch noch wollte ich sie nicht von ihrer Qual erlösen. Es fehlte noch eine Kleinigkeit.

„Du musst dir aber noch überlegen, wie du ihren momentanen Hass gegen dich besänftigen willst. Komm aber nicht auf den Gedanken, dies sei mit einer Einladung in die Eisdiele abgegolten.“

„Was soll ich denn machen? Was wünschen sie sich denn? Ich kaufe es ihnen gleich.“

„Kapierst du eigentlich gar nichts?“ maulte ich sie an. „Es geht hier nicht um Sachen, die man mit Geld bereinigen kann. Du hast sie jahrelang gequält und das kann man nicht mit einer kleinen Einkaufstour wieder gut machen. Lass doch einfach die Mädchen entscheiden, was für eine Strafe du erhalten sollst.“

Verständnislos schaute sie mich an.

„Als deine Mädels das erste Mal bei mir waren, da hatten wir eine Regel, die sehr gut funktionierte. Hatte jemand was angestellt, dann durfte derjenige der geschädigt wurde die Strafe bestimmen. Ich würde dir echt raten, ihnen diesen Vorschlag zu unterbreiten. Die Mädchen sind zwar noch sehr jung, aber sie haben ein feines Gespür dafür, wie eine Strafe sein soll. Aber dass überlass ich dir, ich muss die Beiden sowieso gleich am Schwimmbad abholen. Ich werde dann mit ihnen noch einen Hamburger essen gehen. So hast du Zeit dir deine Gedanken dazu zu machen und ich kann ihnen alles in Ruhe erzählen. Glaube aber bitte nicht, dass sie dich mit einem blauen Auge davon kommen lassen. Dafür hast du sie die letzten Jahre zu stark gequält.“

Heike saß immer noch wie ein Häufchen Elend auf der Coach als ich wenige Minuten später das Haus verlies.

 

 

Teil 8: Die Verschwörung

 

Bevor ich zum Schwimmbad fuhr holte ich erst noch schnell ein paar Hamburger. Das was ich mit den Kleinen zu besprechen hatte, wollte ich aus wohl verständlichen Gründen lieber nicht in der Öffentlichkeit machen.

Monika und Silvia warteten bereits ungeduldig. Doch als ich ihnen dann erzählte, was ich erfahren hatte, waren sie genauso wie ich davon begeistert, dass ihre Mutter durch sie geil geworden war. Ihnen gefiel aber genauso wenig, dass sich ihre Mutter in Behandlung begeben wollte. Viel lieber würden sie zusammen mit mir und ihrer Mutter heiße Spiele erleben.

Die Idee mit der Strafe fanden sie ganz gut und auch, dass ich bereits darauf hingewiesen hatte, dass diese sich in die Länge ziehen könnte.

Sie hatten tausend Ideen. Doch ich musste ihrem Einfallsreichtum einige Dämpfer versetzen. Wir mussten die Sache ziemlich behutsam angehen. Wenn wir Heike jetzt endgültig verschreckten, dann war alles aus. Auch wäre dann unser Geheimnis in Gefahr entdeckt zu werden. Schließlich hatten es die beiden Hitzköpfe begriffen und wir fuhren nach Hause.

Die Mädchen warfen ihrer Mutter ein unfreundliches „Hallo“ an den Kopf und verschwanden dann wie abgesprochen in ihrem Zimmer.

„Du musst ihnen etwas Zeit geben“, sagte ich scheinheilig, während ich die unsichere Heike tröstend in den Arm nahm. „Sie sind halt ziemlich böse auf dich.“

„Wegen meiner Gefühle?“

„Nein, absolut nicht. Das hat sie nicht mal sonderlich belastet, als sie hörten, dass du auf sie scharf warst. Was sie maßlos geärgert hat, war dein feiges Verhalten und die Auswirkungen dadurch auf sie. Einfach alles, was du ihnen angetan hast.“

„Glaubst du, sie werden mir irgendwann verzeihen?“

„Die Chancen stehen nicht schlecht. Zumindest wollten sie sich jetzt Gedanken über deine Strafe machen.“

„Das war doch noch gar nicht geklärt“, meuterte Heike jetzt.

„Tut mir leid, doch ich habe ihnen bereits gesagt, dass du mit dieser Art der Wiedergutmachung einverstanden wärst. Es war auch die einzige Möglichkeit, denn eigentlich wollten sie dich nie wieder sehen. Nur durch diesen Vorschlag von mir ist es mir überhaupt gelungen, sie davon zu überzeugen, dass du dich wirklich bessern willst. Wenn du jedoch wieder zu feige bist dich dieser Herausforderung zu stellen, dann gehe ich zu ihnen und sage ihnen, dass ich sie angelogen habe. Dann sind sie halt auch mit mir böse. Doch was macht das dann schon. Diese Familie geht dann sowieso den Bach runter.“

„So schlimm ist es?“

„Noch schlimmer. Obwohl selbst ich mich sehr gut mit ihnen verstehe, sind sie auch böse auf mich.“

„Wieso?“

„Weil ich nicht sofort bereit war mir ihnen dich zu verlassen. Sie sagten sogar, dass ich sie deswegen nicht mehr lieb haben würde. Wenn ich jetzt zu ihnen gehe und ihnen auch noch sage, dass ich sie angelogen habe dann werden wir beide sie wohl nicht mehr wieder sehen. Die gehen doch eher heute noch freiwillig in ein Kinderheim als auch nur einen Tag länger mit uns zu verbringen. Aber wenn du es wirklich willst, dann sollen sie halt abhauen. Dann brauchst du dich auch nicht mal in Behandlung zu begeben und brauchst dir auch keine Gedanken darüber zu machen, was eine unbeabsichtigte Berührung auslösen kann. Falls dich dann überhaupt noch jemand berührt. Ich bin dann nämlich auch weg. Ich könnte hier ohne unsere Töchter nicht mehr glücklich sein. Mir würde das widerstreben mit dir hier auf heile Familie zu machen, während die armen Kleinen völlig unglücklich im Kinderheim sind. Aber du musst wissen, was du machst. Versteck dich halt hinter deiner Feigheit, so wie du es bereits all die letzten Jahre gemacht hast. Ich sage ihnen jetzt Bescheid.“

Ich wollte aufstehen doch Heike zog mich zurück.

„Nein tu das nicht. Ich will euch nicht verlieren. Ich werde die Strafe annehmen. Wenn ihr mir nur irgendwie verzeihen könnt.“

„Ich sage dir aber gleich, dass deine Strafe ziemlich hart ausfallen wird. Sie haben sich schon vorhin im Auto ihre Gedanken dazu gemacht. Keine Angst. Die Haut werden sie dir schon nicht abziehen. Aber bedenke, dass sich hier Hass entlädt, der sich über Jahre angestaut hat. Sie werden dich ziemlich sicher an deinen wunden Punkten treffen wollen. Sie werden versuchen dich zu demütigen oder sogar versuchen dich psychisch zu zerbrechen. Eben so, was sie selbst teilweise erdulden mussten. Ich habe gehört, dass diese Strafe über Wochen gehen soll. Selbst ich werde mich nicht einmischen dürfen, wenn sie es ziemlich hart angehen. Du wirst ganz alleine und ohne Hilfe sein. Dir muss auch klar sein, dass du keine Möglichkeit haben wirst irgendwann einen Rückzieher zu machen. Dann wäre alles umsonst und es wäre besser für dich, dann lieber bereits jetzt deiner Feigheit nachzugeben.“

Mit großen Augen hatte Heike meine letzte Rede verfolgt. Ich merkte, wie die Angst von ihr Besitz ergriff. Trotzdem versuchte sie ruhig zu klingen als sie antwortete.

„Ich werde diesmal nicht feige sein. Ich verspreche auch dir, dass ich alles ertragen werde. Ich bin selbst schuld daran. Viel zu lange bin ich feige davon gelaufen. Diesmal aber werde ich durchhalten. Nichts kann so schlimm sein, als wenn ich euch verlieren würde. Ich verlange sogar jetzt von dir, dass du dich auf keinen Fall einmischst. Egal, wie ich dich dann darum bitten würde. Bitte schwöre mir, dass du auf keinen Fall meine Partei ergreifst und damit alles vorbei wäre.“

Diesen Schwur tat ich doch sehr gerne. Nicht nur dies. Ich hielt es vorsorglich auch gleich schriftlich fest. Man kann ja nie wissen.

Ich machte jetzt, als wenn ich mal auf Toilette müsste und ließ Heike allein. In Wirklichkeit schaute ich kurz ins Kinderzimmer. Monika und Silvia schauten mich fragend an und als ich grinste und mit dem Kopf nickte, wussten sie, dass der erste Teil unseres Planes geklappt hatte. Jetzt konnten sie sich getrost an die Ausarbeitung der Strafe begeben. Mal sehen, was sie sich ausdachten.

Heike sagte ich, dass die Mädchen ihr am nächsten Morgen nach dem Frühstück die Strafe mitteilen würden. Kein Wunder, dass meine Frau keine Lust auf Abendessen verspürte.

Als wir dann ins Bett gingen kuschelte sie sich ganz eng an mich und ich hörte ihr Flüstern an meinem Ohr.

„Aber wenn es mir mal ganz dreckig geht, dann nimm mich bitte mal in den Arm.“

Ich hätte nie geglaubt diese Frau einmal so hilflos zu sehen. Vor wenigen Monaten hatte sie noch mit starker Hand ein weltweites Firmenimperium geleitet und jetzt wirkte sie auf mich wie ein hilfloses Kind.

 

 

Teil 9: Die Strafe fängt an

 

Heike hatte bestimmt nicht sehr gut geschlafen. Zumindest hatte sie tiefe Ringe unter den immer noch verweinten Augen. Als wir so am Frühstückstisch saßen tat sie mir etwas leid. Aber diesen Gedanken verdrängte ich schnell. Schließlich hatte sie mich auch eine Woche geärgert und außerdem wollten wir ein Ziel erreichen, dass unserer Familie in der Zukunft viel Spaß bereiten würde.

Die Kinder hatten ihr Müsli in ihrem Zimmer gegessen und als ich unseren Tisch abräumte sagte ich ihnen Bescheid, dass wir soweit wären. Sie folgten mir ins Wohnzimmer, wo sie versuchten ihre Mutter mit möglichst bösen Blicken zu treffen. Ich wollte mich wieder zu Heike setzen, doch die Mädchen dirigierten mich zu der anderen Coach. Silvia setzte sich neben mich steckte ihren Kopf so unter meinem Arm, dass Heike nicht sehen konnte, dass sie nun fast nicht mehr in der Lage war das böse Gesicht beizubehalten.

Monika hatte sich vor dem Coachtisch aufgebaut. Mit sehr zornigem Ton wandte sie sich an ihre Mutter.

„So sieht also jemand aus, der seine Kinder für seine Feigheit jahrelang leiden lässt. Wir würden am liebsten vor dir ausspucken. Ist dir eigentlich klar, was du uns all die Jahre mit diesen doofen Kleidern angetan hast. Während unsere Freundinnen spielen konnten mussten wir immer nur traurig zusehen. Ich hoffe, es hat dir Spaß gemacht ständig zu reisen und die große Chefin zu markieren, während wir nicht wussten, wie wir die Zeit bei dieser alten Tante, die uns gar nichts gönnte, überstehen sollten. Hast du dich wenigstens gut gefühlt, wenn du uns weg gejagt hast nur weil wir etwas kuscheln wollten. Wichtig war doch immer nur, dass du Schlampe nicht die Wahrheit sagen brauchtest. Die Wahrheit, dass du auf unsere kleinen Körper scharf warst. Aber scheinbar hast du uns dafür die Schuld gegeben. Warum sonst hast du uns sonst immer schikaniert. Wenn dich deine Gefühle so belastet haben, warum bist du dann nicht früher zum Arzt gegangen. Du warst zu feige. Es war viel einfacher uns dafür büssen zu lassen. Uns wäre es lieber gewesen, du hättest dich mal vergessen und wärst uns an die Muschi gegangen. Das wäre auf jeden Fall besser gewesen, als nie von dir in den Arm genommen und gestreichelt zu werden. Wir haben andere Kinder beneidet, die spielen und sich dabei dreckig machen durften. Kinder, die von ihren Eltern in den Arm genommen wurden, wenn es ihnen schlecht ging. Kinder, die auch ohne Grund sich auf den Schoß ihrer Eltern setzen durften und gestreichelt wurden. Kinder deren Eltern für sie da waren.“

Ich war sehr erstaunt wie Monika, die jetzt eine Pause machen musste, weil ihr vor Tränen die Stimme versagte, ihrer Mutter die Meinung sagte. Auch Heike hatte diese Rede zu Tränen gerührt. Sie wollte etwas erwidern, doch Monika stoppte diesen Versuch mit einer abwehrenden Bewegung ihres rechten Armes.

„Sei bloß jetzt ruhig. Du hättest oft genug Zeit gehabt mit uns zu reden und uns ins Vertrauen zu ziehen. Alles hätten wir verstanden. Genauso wie wir die ganze Zeit dein Verhalten toleriert haben, weil wir dachten du wärst halt so. Wir hatten dich trotzdem lieb auch wenn du uns immer wieder schikaniert hast. Du warst schließlich unsere Mutter. Doch jetzt hassen wir dich, nachdem wir erfahren haben, dass wir all diese Qualen nur erdulden mussten, weil du zu feige warst entweder zu deinen Gefühlen zu stehen oder sie zu bekämpfen. Sei froh, dass Papi da ist. Ohne ihn wären wir jetzt schon im Kinderheim, wo es uns bestimmt besser gehen würde als bei so einer Person, die sich zwar als Mutter bezeichnet aber in Wirklichkeit unser schlimmster Feind war. Hast du eigentlich eine Ahnung, wie oft sich deine Töchter abends in den Schlaf geweint haben. Bestimmt nicht und wenn doch, dann war es dir auch egal.“

Monika musste erst mal einen Schluck trinken. Als sie jetzt weiterredete, hatte sich ihr Ton gewandelt. Ziemlich gehässig fuhr sie nun fort.

„Uns hat es eigentlich schon sehr gewundert, dass du auf diese Strafe eingegangen bist. Vielleicht hast du auch Gedacht, dass bei uns allein der gute Willen zählt. Vergiss es. Du wirst deine Strafe bekommen. Aber glaube nicht, dass anschließend wieder alles gut ist. Ich sage dir gleich, dass wir die ganzen Sommerferien als Strafzeit vorgesehen haben. Was sind schon 6 Wochen gegen 5 Jahre. Das einzige was du damit erreichen kannst, ist dass wir erkennen, dass du dich bessern willst. Das wäre schon mal ein Anfang. Ohne dass wir das Erkennen, können wir auch gleich ins Kinderheim gehen. Überleg dir gut, ob du dir die unangenehmen Dinge nicht lieber ersparen willst. Es wäre wie wir inzwischen wissen nicht das erste Mal, wo du vor lauter Feigheit davon läufst. Wenn du echt mal etwas Mut zeigen solltest und jetzt nicht gleich wieder vor Angst in die Hose machst, dann lies das.“

Sie gab ihrer Mutter Blatt Papier, auf dem sie ihre Forderungen für die Strafzeit geschrieben hatten.

„Wenn es dir zuviel ist, dann kannst du gerne wieder den Feigling spielen und das Blatt und uns damit wegwerfen. Wenn du wirklich mal Mut hast, dann unterschreibe es.“

Auch ich bekam einen zum mitlesen. Die kleinen Biester hatten sich wirklich etwas einfallen lassen. Folgendes war notiert:

 

1. Die Strafe dauert bis zum Ende der Sommerferien.

2. Ein Abbruch der Strafe vor dieser Zeit wird von uns nicht erlaubt.

3. Du hast ohne Widerspruch unsere Wünsche (Spiele, Essen usw.) zu erfüllen

4. Widersprichst du doch oder verstößt du gegen die anderen Regeln wirst du durch Schläge auf den Po bestraft. Beim ersten Mal von jedem Kind 5, beim zweiten Mal 10, beim dritten Mal 15 usw. Die Sache gegen die du widersprochen hast wird anschließend nachgeholt.

5. Wenn wir uns zu dir setzen hast du uns ohne Aufforderung in den Arm zu nehmen.

6. Du wirst die gesamte Zeit mit uns verbringen. Das gilt für Tag und Nacht.

7. Du hast keinerlei Recht uns irgendwelche Vorschriften zu machen.

8. Beim baden hast du uns zu waschen und anschließend einzucremen.

9. Während der gesamten Zeit der Strafe ist für jeden Beteiligten das Tragen von Kleidung verboten.

10. Da Papi durch dein Verhalten ebenfalls geschädigt wurde, darf er auch Wünsche äußern. Diese dürfen aber nicht andere Punkte der Strafe aufheben.

 

Ich schaute zu Heike. Sie hielt bereits einen Kugelschreiber in ihrer zittrigen Hand. Es schien aber als würde dieser eine Tonne wiegen. Immer wieder versuchte sie ihre Hand zu erheben, doch sie sank kraftlos zurück. Hilflos schaute sie mich an und ich nickte ihr auffordernd zu.

„War mir doch klar, dass du zu feige bist dies zu unterschreiben“, schrie nach einigen Minuten Monika und zerrte ihrer Mutter das Blatt aus der Hand.

In diesem Augenblick schien Heike aus ihrer Starre zu erwachen, ergriff blitzschnell das Blatt und unterzeichnete es. Anschließend stand sie ohne ein weiteres Wort zu verlieren auf und begann sich auszuziehen. Wir anderen folgten ihrem Beispiel.

Kaum dass wir alle nackt waren, äußerten die Mädchen den Wunsch nach einem Bad. Während Heike ihre Töchter abwusch und anschließend eincremte stand ich an der Tür vom Badezimmer und konnte erkennen, wie Heike auf der einen Seite litt aber doch nicht den Blick von den schönen Körpern ihrer Töchter lassen konnte. Einmal als sie Silvia die Oberschenkel eincremte dachte ich bereits sie würde ihre Beherrschung verlieren und ihr zwischen die Beine greifen. Doch leider geschah nichts.

Die Mädchen gingen es nun langsam an. Wir spielten dann etwas Karten und einige Brettspiele. Im Laufe des Tages hatte Heike sich auch daran gewöhnt, dass sie ihre Töchter auf Toilette bekleiden musste und umgekehrt diese bei ihr auch dabei standen. Allerdings setzten die kleinen Biester immer wieder ihre Reize ein, indem sie sich breitbeinig hinsetzten. So war es auch nicht verwunderlich, dass man oft einen feuchten Fleck an der Stelle sah, wo Heike gerade vorher gesessen hatte.

Der Abend wurde dann wieder schlimm für Heike. Wir schauten etwas TV und beide Mädchen kuschelten sich an sie. Als dann Silvia wohl nicht ganz aus Versehen auch noch ihre Hand auf den Busen ihrer Mutter legte war es mit deren Selbstbeherrschung vorbei.

„Lass das“, schrie sie und sprang auf. Auch wenn sie sich sofort wieder gefangen hatte und sich entschuldigte war nun erst mal die Zusatzstrafe angesagt. Sie musste sich bei mir übers Knie legen und beide Kinder klatschten jeweils fünfmal ihre Hände auf den nackten Arsch ihrer Mutter. Da dies auch nicht gerade sanft geschah hatte Heike anschließend eine ziemlich rote Kehrseite.

Auch die kommende Nacht mit beiden Mädchen an ihrer Seite bewältigte Heike dann ohne dass sie ihren Gefühlen nachgegeben hätte.

 

 

Teil 10: Der zweite Tag der Strafe

 

Den Mädchen hatte der Ausgang des ersten Tages genauso wenig geschmeckt wie mir. Aus diesem Grund begannen sie nun härtere Geschütze aufzufahren. Zuerst suchten sie wesentlich mehr die Nähe ihrer Mutter, wobei so manche Berührung an ihren Brüsten erfolgte. Auch beim pinkeln führten sie ein, dass man sich breitbeinig hinzusetzen hatte.

Wir hatten gerade zu Abend gegessen, als Silvia meinte, sie müsse mal pinkeln. Als wir im Bad ankamen befahl Monika ihrer Mutter sich in die Badewanne zu legen. Anschließend flüsterte sie kurz mit ihrer Schwester, die sich jetzt über Heike kniete und den goldgelben Strahl direkt auf die Muschi ihrer Mutter spritzte. Ich bemerkte, dass Heike immer heftiger atmete und als sich jetzt auch noch Monika über sie kniete und ihren warmen Strahl auf ihre Mutter abließ, hörte ich sogar ein leichtes stöhnen von Heike.

Anschließend durfte Heike sich abduschen. Ich blieb bei ihr, während die Mädchen zurück ins Wohnzimmer gingen. Es dauerte einige Minuten bis Heike sich wieder gefangen hatte.

„Hat dich das eben etwa geil gemacht“, frage ich scheinheilig.

Sie nickt und fängt aber gleichzeitig an zu weinen. Ich ziehe sie hoch und nehme sie in den Arm.

„Bin ich den jetzt total pervers geworden. Nicht nur dass ich die Gefühle meinen Töchtern gegenüber habe. Jetzt bekomme ich fast schon einen Orgasmus, wenn sie auf mich pinkeln. Ekelst du dich denn nicht vor mir.“

„Warum sollte ich mich vor dir ekeln. Ich stehe doch selbst auf Wassersport. So geht es vielen Leuten. Das ist doch heute schon fast normal. Das hat bei dir bestimmt auch nichts mit der Vorliebe für kleine Mädchen zu tun. Es ist einfach dieses herrliche Gefühl.“

Ungläubig schaute sie mich an.

„Komm ich beweiß es dir“, und schon habe ich sie wieder zurückgelegt und pisse nun ebenfalls auf sie. Sie wird auch sofort wieder geil.

„Aber warum tun mir das meine kleinen Mädchen nur alles an“, fragt sie mich wehleidig als sie sich wieder gefangen hat.

„Das liegt doch klar auf der Hand. Du hast sie die Jahre über für deine Veranlagung bestraft. Wie könnten sie sich besser rächen als wenn sie dich jetzt mit deiner Neigung bestrafen.“

„Aber stell dir doch mal vor, ich kann mich irgendwann nicht mehr beherrschen. Was ist dann?“

„Das Risiko müssen die Beiden tragen. Da mische ich mich nicht ein. Vielleicht würde ihnen das ja auch gefallen. Vielleicht beabsichtigen sie dies sogar.“

„Jetzt hör aber auf. Es sind doch Kinder. Wie kämen sie auf einen solchen Gedanken. Ich muss mich halt noch stärker versuchen zu beherrschen. Irgendwie schaffe ich das schon. Die paar Wochen bekomme ich auch rum. Sie mussten schließlich viel länger leiden.“

Das sah so aus, als wenn wir bis jetzt noch keinen Schritt weiter währen. Während Heike sich nun duschte ging ich ins Wohnzimmer. Ich erzählte den Mädchen, was gerade geschehen war.

„Dann müssen wir wohl noch härtere Geschütze auffahren“, meinte Monika traurig.

 

 

Teil 11: Der dritte Tag der Strafe

 

Die Mädchen schienen heute einen Weltrekord im Trinken aufstellen zu wollen. Stattdessen beabsichtigten sie möglichst häufig Heike voll zu pinkeln. Irgendwann nach dem sie sich innerhalb einer Stunde dreimal hatte duschen müssen, verzichtet Heike ganz auf die Reinigung. Sie wischte sich nur noch mit einem Handtuch trocken. Heike konnte vor lauter Geilheit kaum noch ruhig sitzen. Gegen Mittag fragte sie mich leise, ob ich mir nicht wünschen könnte, es mit ihr zu machen. Ich deutete ihr aber an, dass dies vielleicht keine so gute Idee wäre. Wer weiß, was den Kleinen dazu einfallen könnte. Stattdessen sollte sie doch lieber etwas trinken um müde zu werden und so ihre gefährlichen Gedanken und Gefühle zu unterdrücken. Dankbar nahm sie diesen Rat an und begann sich zwischen den einzelnen Gängen ins Bad intensiv mit einer Flasche Likör zu beschäftigen. Der Alkohol tat seine Wirkung genau wie ich es geplant hatte. Bereits eine Stunde später schmiegte sie sich zum Vergnügen ihrer Töchter an mich und flüsterte mir immer wieder zu, ich solle mir doch endlich wünschen mit ihr zu ficken. Ich gab schließlich nach.

„Darf ich eurer Mutter auch mal was befehlen?“

„Natürlich darfst du. Das steht ja so auch auf der Abmachung.“

„Das ganze hat mich doch ziemlich angeregt und ich würde jetzt gerne etwas Druck ablassen, indem ich mit Heike intim werde.“

„Wir sind damit einverstanden. Aber ihr bleibt hier. Schließlich steht auch in der Abmachung, dass sie immer bei uns bleiben muss“, grinste Monika frech.

„Ist mir jetzt auch egal“, hörte ich Heike.

Bevor sie es sich anders überlegen konnte legte ich sie auf den Tisch und unter dem Jubel der Mädchen hämmerte ich meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre Möse. Ich konzentrierte mich um nicht zu schnell zu kommen und so schrie Heike dreimal ihren Orgasmus heraus bevor ich sie mit meiner Sahne füllte.

Heike war total fertig und schlief so ein, wie sie gerade lag. Ich legte sie auf die Coach wo sie vier Stunden wie ein kleines Baby schlief. Als sie aufwachte verschwanden die beiden Mädchen erst mal in ihr Kinderzimmer. Ich hatte ihnen gesagt, es sei besser, wenn sie dann nicht dabei wären.

Zuerst räkelte sich Heike ganz entspannt. Doch dann sprang sie plötzlich hoch, sah mich an und fragte total ängstlich und verwirt, ob sie wirklich vor ihren Mädchen mit mir gefickt habe.

„Ja und so geil wie da habe ich dich noch nie erlebt. Es war absolut herrlich.“

„Ich schäme mich so. Warum habe ich das nur getan. Wenn die jetzt einen seelischen Knacks weg haben. Das würde ich mir nicht verzeihen.“

„Quatsch. Die fanden das totallustig und haben gelacht und uns angefeuert.“

„Hat dich das denn nicht gestört?“

„Am Anfang war es etwas komisch. Doch dann fand ich es ehrlich gesagt ziemlich geil dich vor Zuschauern zu ficken. Ging es dir nicht auch so?“

„Ja, aber trotzdem will ich das nicht noch mal machen. Bitte versprich mir, dass du es mir nicht mehr befiehlst, egal wie sehr ich dich vielleicht auch darum bitte.“

„Ich finde es zwar schade, doch ich will dir deinen Wunsch gerne erfüllen. Ich hoffe nur, dass die Kinder nicht auf die Idee kommen es zu verlangen.“

„Glaubst du wirklich, die würden das machen?“ Da war sie wieder ihre große Unsicherheit.

„Möglich wäre es.“

Ich ließ eine ziemlich nachdenkliche Heike zurück um den Kindern den neuesten Stand der Dinge kurz zu schildern bevor ich das Abendessen zubereitete.

Wie vorher mit ihnen abgesprochen wurde Heike den Rest des Abends von ihnen in Ruhe gelassen.

 

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