"Dann soll es so sein", sagte ich leise.
"Prima! Wann kannst du bei Papi anfangen?"
"Unter normalen Umständen, wenn ich morgen kündige, zum 1. 9. Aber im Sommer ist bei uns nicht viel los. Vielleicht komme ich deshalb eher weg."
"Das ist gut. Laß es beim ersten 1. 9. Schließlich müssen wir uns ja noch eine Bleibe suchen. Und vielleicht können wir ja sogar vorher noch in Urlaub fahren. Aber jetzt laß uns spazieren gehen. So wie früher."
Beinahe wie eine Marionette folgte ich Yvonnes Vorschlägen. Zu viele Dinge gingen mir gleichzeitig im Kopf herum. Und egal, wie die Dinge ausgingen, mein Leben würde ich in den kommenden Monaten vollkommen umkrempeln. Für den Fall, daß alles gutginge, wäre ich am Ende des Jahres verheiratet, hätte eine süße kleine Tochter und einen wesentlich besser bezahlten Job als zur Zeit. Und wenn die Dinge schiefliefen, war ich am Ende des Jahres alleine, ohne Job und Bleibe.
Und Yvonne redete und redete. Nach meiner Zustimmung schienen mir ihre Worte wie ein Wasserfall. Sie redete über ihre Vergangenheit und unsere Zukunft. Ich war aber mit meinen Gedanken noch lange nicht so weit, ihr folgen zu können. Und erst als sie plötzlich stehenblieb, um mich zu küssen, kam es mir wieder in den Sinn, daß die junge Frau neben mir meine Freundin und eventuell baldige Ehefrau war.
Bald kamen wir an die Stelle, an der ich das erste Mal mit ihr geschlafen hatte. Wir setzten uns an die gleiche Stelle und umarmten uns. Aber uns beiden war jetzt nicht nach Wiederholung zumute, obwohl wir uns beide wieder so nah waren wie vor über vier Jahren. Und da es ein warmer Frühlingstag war, blieben wir noch lange dort sitzen.
"Ring"
'Ring"
"Ring"
Ich erwachte aus einem merkwürdigen Traum. Aber ich hatte mich nicht geirrt. Das Telefon klingelte. Ich schaute auf die Uhr. Sieben Uhr morgens.
"Ring"
Niemand käme auf die Idee, mich am Samstag um sieben Uhr aus den Federn zu holen. Ich wollte mich gerade umdrehen und das Telefon überhören, da fielen mir die ganzen Geschehnisse des Vorabends ein. Innerhalb von Sekunden stand ich senkrecht und hastete zum Telefon.
"Ja?"
"Hallo Thomas?"
"Ja"
"Eine gute und eine schlechte Nachricht. Was willst du zuerst hören?"
"Die schlechte"
"Meine Mami bleibt bei Nein. Meine Eltern haben sich sogar gestern noch derart gestritten, daß sie gesagt hat, sie würde sich von meinem Papi scheiden lassen, wenn er einer Heirat zustimmen würde."
"Und jetzt?"
"Ich weiß nicht. Wir müssen abwarten. Papi hat mir jedoch heut morgen noch gesagt, daß er zu seinem Wort steht."
"Aber, aber was soll dann noch die gute Nachricht sein?"
"Sophie und ich hatten uns vorgenommen, einen Ausflug zu machen. Eine Freundin von Sophie ist auch dabei. Und Sophie würde sich riesig freuen, wenn du auch mitkommst."
"Aber deine Mutter?"
"Braucht das ja nicht zu wissen. Sophie ist zwar klein, aber sie wird nichts erzählen. Sie vertraut ohnehin nur mir und Papi."
Vielleicht war es das, was Yvonnes Mutter zur Weißglut brachte. Aber egal, was es war. Sie wäre immer diejenige, die auf der Strecke bliebe. Wahrscheinlich hatte sie das auch schon begriffen und versuchte nur noch, möglichst viele andere mit in den Sumpf zu ziehen.
"Holt ihr mich ab?" fragte ich.
"Ja, das ist besser so. In einer halben Stunde sind wir bei dir."
"Was soll ich den mitnehmen?"
"Essen und trinken haben wir. Vielleicht ein großes Handtuch. Und natürlich gute Laune. Also, bis gleich."
Es schien ein sehr heißer Mai-Samstag zu werden. Deshalb wählte ich für mich eine kurze Shorts und T-Shirt. Trotz Yvonnes Erklärungen, daß sie für alles gesorgt hatten, packte ich neben dem Badetuch noch zwei weitere Handtücher, Sonnencreme und einiges zu Essen ein. Meinen morgendlichen Kaffee füllte ich in eine Thermoskanne. Gerade war ich mit meinen Vorbereitungen fertig, da klingelte es auch schon an der Tür. Ich verließ mit meiner Tasche die Wohnung und ging zum Auto.
Ich war gerade aus dem Haus getreten, da schoss mir ein kleiner Torpedo entgegen und sprang an mir hoch. Vor Überraschung ließ ich meine Tasche fallen und nahm meinen Sophie-Torpedo in den Arm. Sofort schmiegte sie sich an mir fest und wollte gar nicht loslassen. Erst als ihre Mutter sie rief und ich ihr erklärte, daß wir den ganzen Tag füreinander hätten, ließ sie murrend von mir ab. Mein Güte, war ich plötzlich glücklich.
Ich blickte auf das Auto. Ein nagelneuer Audi. Alleine das Auto war mehr wert als alles, was ich besaß. Und am Steuer war meine Yvonne, die gerade mal vier Monate ihren Führerschein hatte. Zuerst wollte ich etwas sagen, hielt dann aber mein Maul und stieg auf der Beifahrerseite ein. Kaum war ich drin, blickte ich in ein weiteres neugieriges Kindergesicht, daß sich zwischen den hinteren Sitzbänken nach vorne schob.
"Hi, ich bin Thomas. Und wer bis du?"
"Ich bin Katharina. Bist du Sophies Papi?"
Und noch bevor ich etwas sagen konnte, stürzte sich meine Tochter auf sie und fauchte sie an:
"Ich hab dir doch gesagt, du sollst das nicht sagen."
"Aber wenn's doch dein Papi ist"
Ich lächelte den beiden zu und bejahte Katharinas Frage. Aber noch bevor ich mich weiter mit ihnen unterhalten konnte, forderte Yvonne die beiden auf, sich anzuschnallen und still zu sein. Ich war überrascht, daß die beiden Energiebündel sofort gehorchten und sich in ihre Kindersitze zwängten. Yvonne startete den Wagen und fuhr los.
"Wohin fahren wir eigentlich?" fragte ich sie, als wir die Stadt langsam verließen.
Es schien, als würde Yvonne diese Antwort schwerer fallen als gedacht. Denn sie lächelte nicht, sondern beantworte meine Frage mit einer Tonwahl, die einen bitteren Beigeschmack hatte:
"Als ich noch klein und glücklich war, sind meine Eltern mit mir oft zu einer ganz bestimmten Stelle gefahren. Mitten im Grünen, ohne viel Leute drumherum. Dort habe ich die schönste Zeit meiner Kindheit verbracht."
Ich merkte, daß Yvonne mir etwas verbarg, fragte aber nicht nach. Auf jeden Fall würde sie mir und Sophie diesen Platz zeigen. Und mir war klar, daß ich ihr an diesem Ort nichts abschlagen durfte. Jeder Mensch hat einen Ort, den er als heilig betrachtet. Und wenn man als Fremder in diesen Ort eindringen darf, so gelten dort ganz andere Regeln. Mir wurde etwas unwohl, da ich diese Regeln nicht kannte.
Yvonne fuhr trotz ihrer wenigen Monate Fahrpraxis erstaunlich gut. Sie lenkte das moderne Auto über die verschiedensten Landstraßen, bog mal hier und mal da ab, bis sie schließlich in einem Waldstück in einen Pfad einbog, den ein Normalsterblicher nicht einmal erkannt hätte. Dann begann eine holprige Fahrt über vielleicht zwei Kilometer, bis wir unser Ziel erreichten.
Die beiden Mädchen waren bereits unruhig geworden, und rannten aus dem Auto heraus, als hätte man wilde Tiere in ihre Freiheit entlassen. Die Mädchen fanden vieles, was sie begeisterte. Mal war es ein Baum, auf den sie klettern konnten, mal eine Feuerstelle in der Lichtung, in der wir parkten. Außer uns war niemand zu sehen. Das beruhigte Yvonne ungemein und packte einige Sachen aus dem Kofferraum.
"Machen wir ein Feuer?" fragte Sophie aus heiterem Himmel, "Bitte?!"
"Nein Sophie, nicht heute. Es ist zu trocken. Beim nächsten Mal. Aber ich zeige euch andere Sachen, die noch viel spannender sind."
"Was denn, Mami?"
"Das werdet ihr noch sehen, wartet ab."
Damit schickte sich Yvonne an, die zu tragenden Lasten zwischen ihr und mir aufzuteilen. Ich stimmte ohne zu fragen zu. Was ihre Tochter noch nicht wissen durfte, durfte ich wahrscheinlich auch noch nicht wissen.
"Kommt Kinder, wir gehen."
Und damit machten wir vier uns auf den Weg in den Wald. Die beiden kleinen Mädchen waren so neugierig wie ängstlich. Mal erfreuten sich an irgendeinem Pilz, dann aber hatten sie wieder wahnsinnige Angst vor großen Spinnen, die plötzlich auftauchen konnten. Die Länge des Weges war von Yvonne, oder vielmehr von jenen, die Yvonne erstmals diesen Platz zeigten, genau berechnet. Denn gerade als die Mädchen anfingen müde zu werden, waren wird da.
Es war wunderschön. Ein kleines Tal zwischen zwei Wäldern, mit einem Bach in der Mitte. Und da der Bach von einer beblumten Wiese umgeben war, gab es für die Mädchen genug Platz zum spielen, ohne daß sie Angst vor großen Spinnen haben mußten, die plötzlich aus der Dunkelheit des Waldes auftauchten.
Yvonne und ich breiteten die Decken aus und begannen, es uns für die kommenden Stunden gemütlich zu machen. Die Mädchen tollten und spielten bereits fern ab von uns die Müdigkeit ganz vergessend herum. Ich füllte mir einen Becher mit Kaffee und trank ihn genüßlich. Yvonne neben mir tat desgleichen. Meinen Kaffee lehnte sie jedoch ab. Schließlich trank ich ihn schwarz, während sie ihn mit Milch und Zucker nahm. Das hatte ich vergessen.
Ich machte mir zunehmend Gedanken, wie ich Yvonne auf das blutige Thema unserer Zukunft ansprechen könnte. Aber mir viel nichts ein. Und auch wenn ich von ihrer Kindheit und früher Jugend nicht viel wußte, so hatte ich dennoch begriffen, daß ihr dieser Ort etwas bedeutete. Und wenn SIE also darüber reden wollte, so mußte sie beginnen. Ich begriff ihr Schweigen als eine Reise in die Vergangenheit.
Diese wurde aber keine Viertelstunde später bereits abrupt unterbrochen. Die beiden kleinen Wirbelstürme kamen auf uns zugerannt. Und noch bevor sie ganz da waren, quietschte Sophie:
"Mami, Mami, dürfen wir im Fluß planschen?"
Es schien, als würde Yvonne aus einer Welt in die andere geholt. Es dauerte wohl ein, zwei Sekunden, bis sie in der Lage war zu antworten.
"Aber Mädchen. Ihr habt doch keine Badesachen mit."
"Wir können doch nackideia. Außer Thomas und dir sieht's doch keiner."
"Kinder! Ihr könnt euch den Tod holen. Wir haben doch nichts zum abtrocknen."
Und zum wiederholten Male reagierte der kleine Teufel in mir schneller, als ich ihn beherrschen konnte. Ich mischte mich ein:
"Ich hab zwei Handtücher extra eingepackt."
"Also Mami, dürfen wir?"
"Ihr könntet euch verletzen."
"Ich geh mit und pass auf, daß nicht passiert", sagte ich, noch bevor ich über das nachdenken konnte, was ich eigentlich sagte. Mein kleiner Teufel wußte, daß Yvonnes Widerstand noch nicht ganz gebrochen war, weshalb ich fragte:
"Hast du den damals, als du klein warst, hier immer einen Badeanzug getragen?"
Yvonne antwortete nicht. Die Gedanken an die Vergangenheit hielten sie wieder ganz in ihrem Bann. Deshalb ergriff ich jetzt die Initiative und sagte:
"Also los, Mädels., wer als erster im Bach ist, hat gewonnen."
Ich hab noch niemals zuvor Mädchen gesehen, die sich so schnell auszogen. Aber der eigentliche Gewinner würde ich bleiben. Schon eine Minute später rannte ich mit den beiden auf den Fluß zu. Katharina gewann mit einer Sekunde Vorsprung und war stolz. Sie stellte sich breitbeinig am Ufer hin und brüstete sich. Ihr süßer Schlitz war deutlich zu sehen.
Die Geschlechtsorgane der beiden waren irgendwie verschieden. Sophies Scham wies noch sehr viel Babyfett auf, der Schlitz hingegen war ziemlich kurz. Bei Katharina hingegen ging der Bauch direkt in die Scham und den Schlitz über. Es gab keinen ersichtlichen Schamhügel. Und wenn sie sich normal bewegte, war ihr Schlitz beinahe gar nicht zu sehen.
Ich setze mich also ans Ufer und tat so, als würde ich aufpassen. In Wirklichkeit nahm ich keine Gelegenheit aus, ihre Genitalien zu betrachten. Und selbst, als mich die beiden mit Wasser bespritzten, lächelte ich nur, denn so kamen sie mir mit ihren süßen Schlitzen näher.
Dann geschah etwas merkwürdiges. Die beiden hatten vielleicht zehn Minuten herumgetobt, da zog meine kleine Sophie ihre Gespielin hinter einen Busch, den ich nicht einsehen konnte. Sie tuschelten eine Weile herum und kicherten wie pubertäre Mädchen. Dann kamen sie wieder auf mich zu.
"Überraschung!" rief mir Sophie zu.
Und damit saßen die beiden jeweils auf einem meiner Oberschenkel. Nackte Haut an nackter Haut. Beide hatten sich etwas vorgebeugt, so daß ich auf jedem meiner Schenkel die Wärme ihrer kleinen Schlitze spürte.
"Papi, du mußt uns jetzt unten streicheln."
Offenbar hatte Sophie ihrer Gespielin anvertraut, was sie nicht einmal ihrer Mutter erzählt hatte. Und da mein Schwanz bereits wieder die Härte eines Ofenrohres erreicht hatte, hatte mein kleiner geliebter Teufel wieder leichtes Spiel.
"Also gut, dreht Euch um und lehnt euch mit euren Rücken gegen mich."
Die Mädchen taten gleichzeitig, was ich gefordert hatte. Jede von ihnen setzte sich breitbeinig auf einen meiner Oberschenkel. Beide waren noch so klein, daß sich ihre Köpfe gegen meine Brust drückten. Ohne ihre weitere Zustimmung abzuwarten, legte ich jedem der Mädchen eine Hand auf den Bauch und bewegte mich abwärts.
Ich tat alles bei beiden gleichzeitig. Gleichzeitig spürte ich die leichten Spannungen der Mädchen in der Magengrube, gleichzeitig entdeckt ich das Beginnen ihres Unterleibes und gleichzeitig berührten meine Hände den Anfang ihrer kleinen Spalten.
Ich drang nicht ein, sondern hielt mit einem Händen ihre kleinen Scheiden bedeckt. Ich drückte bei beiden leicht das weiche Fleisch. Ab und zu glitt ich mit dem Mittelfinger gleichzeitig an ihren Spalten auf und ab. Die beiden schmiegten sich dabei nur noch fester an mich und gaben Laute von sich, die ich sonst nur aus dem Zoo kannte. Auf jeden Fall aber schienen sie mit meiner 'Behandlung' einverstanden. Zwischen den beiden ach so weichen Scheiden war allerdings ein anderes Stück Fleisch steinhart geworden.
Yvonne beendete unsere Annäherung und rief uns zum Essen. Und sofort nach dem Verschwinden meiner Hände von ihren Genitalien, waren die beiden auch schon weg. Ich trottete hinterher. Als ich ankam, war Yvonne dabei, die beiden mit meinen Handtüchern trocken zu rubbeln. Aber auch als sie trocken waren, wollten die beiden nackt bleiben. Yvonne schaute mich erst fragend an, schüttelnd dann aber nur kurz mit dem Kopf und ließ die beiden gewähren.
Sie aßen gemeinsam ihr vorbereitetes Mittagessen aus Frikadellen und Broten. Heruntergespült mit Apfelsaft und Früchtetee. Kaum war das Essen vorbei, wollten die beiden Mädchen wieder in den Bach , aber Yvonne hielt sie davon ab. Von wegen mit vollem Bauch schwimmen und so. Daraufhin schauten die beiden kleine mich erwartungsvoll an aber ich schüttelte nur mit dem Kopf und bestätigte damit Yvonne.
Also mußte sich auch Yvonne mit den tobsüchtigen kleinen nackten Bälgern rumschlagen. Aber während ich es als sehr angenehm empfand, wenn sich Sophie in ihr kleinen Nacktheit auf mich draufwarf, so mußte ich feststellen, daß Yvonne überhaupt keinen Gefallen daran hatte. Das merkten natürlich auch die Kleinen. Also hatte ich bald beide auf mir drauf, sich um die besten Plätze streitend.
Das war auch das erste Mal, daß ich bemerkte, daß Yvonne auf Sophie eifersüchtig wurde. Immer und immer wieder forderte sie ihre Tochter auf, sich wieder anzuziehen. Aber Sophie reagierte überhaupt nicht darauf. Katharina wartete immer nur ab, was Sophie tat und tat dann genau das gleiche.
Nach geraumer Zeit schlug ich Yvonne vor, daß sich die beiden noch kurz im Bach austoben sollten, damit sie müde für die Heimkehr wären. Yvonne stimmte etwas mißmutig zu. Und sehr wir uns auch liebten, muß sie damals schon gemerkt haben, daß mich mit Sophie mehr verband als mit ihr. Und hätte sie gesehen, was ich in der folgenden Stunde mit den Kleinen 'spielte', wäre es bestimmt niemals zu einer Heirat gekommen.
Die Mädchen waren natürlich schneller am Bach als ich. Als ich ankam, lagen sie bereits drin und spritzten sich gegenseitig naß. Als ich ankam, setzte ich mich an das Ufer und sah ihnen zu.
"Machst du nochmal wie vorhin?" fragte mich Katharina schüchtern.
"Hat dir das denn gefallen?"
"Mmh."
"Mir auch", fiel Sophie ein.
"Aber wenn jemand..."
"Wir sagen's auch nicht, ganz bestimmt nicht", versuchte mir Katharina zu erklären.
"Das hat mir Sophie auch schon mal gesagt. Und dann wußte es plötzlich noch jemand", stichelte ich.
"Aber sie sagt ganz bestimmt nichts. Und Mami hab ich nichts gesagt. Ehrlich nicht. Und anderen auch nicht", versuchte mich Sophie zu beschwichtigen.
"Also gut, ich wird euch jetzt etwas neues zeigen. Das muß aber noch mehr unter uns bleiben. Es ist ganz verboten, ist aber viel schöner als das, was ihr bisher kennt. Wer will?"
"Ich"
"Ich"
Ich weiß nicht mehr, wer von den beiden schneller war. Als die erste wählte ich deshalb Katharina aus. Schließlich war bei den Berührungen Sophie die erste gewesen. Ich deutete Katharina, sich am Rande des Baches mit geöffneten Beinen hinzustellen und die Augen zu schließen. Sie tat, wie ich es ihr bedeutet hatte. Niemand konnte sehen, was ich jetzt tat. Ich kniete mich vor ihr hin und küßte ihre Scheide. Einmal vorsichtig über den Spalt, einmal genau darauf und schließlich drückte ich meine Zunge dabei etwas in ihren Spalt. Katharina erschauerte. Dann war es vorbei.
Sophie schaute zwar etwas merkwürdig drein, als sie das beobachtete, ließ sich aber von Katharina überzeugen, daß das etwas ganz tolles sei. Und nachdem ich die gleiche Prozedur bei meiner Tochter wiederholt hatte, wollten die beiden von nichts anderem mehr reden. Deshalb mußte ich sie an ihre Verschwiegenheit erinnern.
Der Rest des Ausfluges war dann nicht mehr der Rede wert. Während Yvonne die Mädchen wieder ankleidete ging ich in den Wald, um meine längst überfällige Samenladung zu verspritzen. Und danach fuhren wir zurück, als wenn nichts gewesen wäre. Die beiden Mädchen schliefen schon, noch bevor wir das Ende der Waldstrecke erreicht hatten. Und als Yvonne mich zuerst zu Hause absetzte war ich auch kurz vorm Einschlafen, obwohl es erst halb sieben war.
Am Sonntag schlief ich aus. Das tolle Erlebnis vom Vortag ließ mich meine Probleme zunächst vergessen. Ich dachte nur an Sophie und Katharina. Und zu meinem Erschrecken immer weniger an Yvonne.
Am Montag reichte ich meine Kündigung ein. Mein Chef war etwas besorgt, da er mit mir einen einfachen, aber soliden Mitarbeiter verlor. Er akzeptierte aber und schlug mir die Auflösung meines Arbeitsverhältnisses zum 31. Juli. vor. Wir kamen darüber überein, daß er die Kündigung rückwirkend zum 30. Mai aussprach. Das hatte für ihn zum Vorteil, daß er jemanden einstellen konnte, bevor der große Trubel wieder losging. Und für mich entfiel die Sperre beim Arbeitsamt. Darüber hinaus hatte er nicht dagegen, wenn ich an diesem Nachmittag freinahm, weil ich, so erzählte ich es ihm, dringende familiäre Sachen zu regeln hätte.
Und das hatte ich tatsächlich. Was würde aus dem 'Nein' Yvonnes Mutter zu unserer Heirat werden? Steht Yvonnes Vater zu seinem Wort? Wird Katharina ihren Eltern erzählen, was passiert ist?
Erziehung, Kapitel 4
copyright by: Chellefish (1999)
Sort Age = Mg
Sort = #Pedo #Incest
Set Thomas Liebermann (from 23 up)
Yvonne (18 up, his later wife)
Sophie (4 up, their daughter)
Story Thomas wird sich mit Yvonnes Eltern zunächst nicht einig. Yvonne versteckt daher als Druckmittel
die gemeinsame Tochter bei Thomas. Thomas ist einen Abend und die Nacht mit seiner Tochter
allein.. Thomas badet das erste Mal in seinem Leben ein kleines Mädchen. Und er hat nichts dagegen,
daß sie nachts zu ihm ins Bett krabbelt.
Anmerkungen / Erklärungen
Der Autor dieser Geschichte ist Chellefish. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors darf diese Geschichte auf keiner anderen Website des Internet oder im Newsnet verbreitet werden. Der Autor ist unter der entsprechenden Website bei Mr.Double zu erreichen.
Diese Geschichte beschreibt sexuelle Handlungen in einer deutlichen und bildlichen Sprache. Deshalb darf und soll sie Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden. Wenn Du also minderjährig bist, lösche diese Geschichte sofort.
Hier werden Intimitäten zwischen Erwachsenen und Minderjährigen beschrieben. Solltest dies ablehnen, lösche diese Geschichte bitte in deinem Interesse ebenfalls.
Besondere 'Spielweisen' innerhalb sexueller Handlungen sind dem Header zu entnehmen. Wenn diese nicht Deinen Vorstellungen von Erotik entsprechen, bis Du jedenfalls gewarnt.
Alle Inhalte dieser Geschichte sind frei erfunden. Zusammenhänge mit lebenden Personen sind, sofern nicht anders angegeben, rein zufällig.
Diese Geschichte soll niemandem zum Nachahmen aufrufen oder irgendjemanden dazu ermutigen, durch sie gegen irgendwelche Gesetze zu verstoßen. Ich verabscheue Anwendung von Gewalt gegenüber anderen Menschen. Beachtet, daß die Fantasie fast immer besser ist als die Realität. Ich übernehme keine Verantwortung für irgendwelche Handlungen, die aus dieser Geschichte resultieren.
'Was man nicht will, was man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!'
Hinweise und Anregungen für zukünftige Geschichten sind immer willkommen. Progressive Kritik an bereits vorhandenen Geschichten ebenfalls.
Was bisher geschah...
Thomas hat seine Jugendliebe wiedergefunden, mit der er ein Kind gezeugt hat, als er 19 und sie 14 war. Er ist überrascht, wie stark ihn seine kleine Tochter erotisch anzieht. Ein Ausflug, an dem auch eine Freundin seiner Tochter teilnimmt, macht ihm klar, daß er seine kleine Tochter Sophie mindestens genauso liebt wie seine zukünftige Frau Yvonne. Und es scheint beinahe so, daß ihrer Hochzeit nichts mehr im Wege steht...
Kapitel 4
In den kommenden Tages telefonierte ich stundenlang mit Yvonne. Wir waren dabei, unsere Hochzeit und die gemeinsame Zukunft zu planen. Aber jedes Mal, wenn ich vorsichtig das Thema ihrer Mutter ansprach, wich sie entweder aus oder beendete unser Gespräch. Mir blieb also nichts anderes übrig, als das Thema 'Mutter' zu vermeiden, auch wenn ich wußte, daß sie diejenige war, die sich gegen unsere Hochzeit mit Händen und Füßen wehrte.
Etwa eine Woche, nachdem ich mit Yvonne das entscheidende Gespräch hatte, welches über unsere Zukunft entschieden hatte (zur Erinnerung: ihr Vater hatte zugestimmt, uns zu unterstützen, auch wenn Yvonnes Mutter das nicht wollte. Im Gegenzug sollte ich einen Job in Yvonnes Vaters Fabrik übernehmen), traf ich mich erstmals persönlich Yvonnes Vater.
Das Treffen war sehr offiziell, denn es war mein Bewerbungsgespräch in seiner Firma. Neben Yvonnes Vater waren noch zwei weitere Mitarbeiter da, die meine offizielle Bewerbung auf Herz und Niere geprüft hatten. Ich hatte während des gesamten Gespräches das Gefühl, ich wäre einem Verhör ausgesetzt, obwohl ich dessen Ausgang eigentlich schon kennen mußte. Die beiden Mitarbeiter würden von meiner Einstellung abraten, aber Yvonnes Vater als Chef würde mich dennoch einstellen. So hatte ich es mir gedacht. Aber es kam anders:
"Herr Liebermann, bitte kommen sie herein", sagte die Sekretärin zu mir, nachdem Yvonnes Vater und seine beiden Personalhaie ihre Besprechung abgeschlossen hatten.
"Bitte nehmen sie doch Platz", wurde ich von einem der sehr unsympathischen Typen angewiesen.
Dann gab es einen sehr langen Moment der Stille. Ich versuchte in das Gesicht von Yvonnes Vater zu schauen, entdeckte dort aber nicht Gutes. Er sah entweder auf den Boden oder auf die Mappe, die er vor seinen Augen liegen hatte.
"Es tut uns leid, Herr Liebermann", begann einer der beiden Idioten, "aber wir müssen ihnen mitteilen, daß sie zur Zeit in dieser Firma keine Anstellung erhalten können. Aber wir würden uns freuen, wenn sie sich in Zukunft wieder bei uns bewerben würden."
Das war es also gewesen. Ich war reingelegt worden. Yvonnes Vater hatte seine Rache an mir perfekt ausgespielt. Als Ausgleich dafür, daß ich es mit seiner Tochter getrieben hatte, ruinierte er mich nun beruflich. Ich hatte meinen Job gekündigt und stand somit auf der Straße. Und das wußte Yvonnes Vater ganz genau. Und einen Arbeitslosen würde seine Tochter mit Sicherheit nicht heiraten. In mir entbrannte eine Wut und ein Haß, wie ich es seit Jahren nicht gespürt hatte. Einen ganz kurzen Augenblick überlegte ich, alles kurz und klein zu schlagen, besann mich aber rechtzeitig eines besseren. Ich nahm auffällig gelassen meine Sachen und sagte dem Chef des Unternehmens im herausgehen:
"Sie werden erst dann verstehen, wenn sie Yvonne vollkommen verloren haben..."
Yvonnes Vater reagierte überhaupt nicht. Dafür aber seine beiden Kraken, die mich etwas unsanft aus dem Büro in den Fahrstuhl bugsierten.
Wieder auf der Straße, überlegte ich, was ich tun sollte. Yvonne war noch in der Schule. Also setzte ich mich in die nächstgelegene Kneipe und betrank mich, bis der Wirt für mich ein Taxi bestellte. Es war noch nicht ein mal sechs Uhr am abend gewesen, aber der Taxifahrer brauchte meinen Ausweis, um mich nach Hause bringen zu können.
An diesem Abend hörte ich nicht mehr, wie das Telefon klingelte. Ich hörte es auch am nächsten Morgen noch nicht. Der Alkohol wirkte nach. Erst gegen Mittag stand ich auf. Ich hatte derbe Kopfschmerzen, und außerdem ging es mir ausgesprochen schlecht. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, was nun geschehen sollte. Ich konnte Yvonne nicht mehr in die Augen sehen. Das Telefon klingelte noch einige Male, aber ich ging nicht ran. Entweder war das mein Chef, der sich über mein Fehlen beschweren wollte, oder aber noch schlimmer: Yvonne.
Gegen zwei Uhr klingelte es dann an der Tür. Erst wollte ich nicht aufmachen, aber das Geklingel nahm kein Ende. Yvonne konnte das nicht sein, sie hätte aufgrund ihrer Erziehung höchstens dreimal geklingelt. Also öffnete ich die Tür ein wenig und versuchte zu erkennen, wer mich da so in meinem Unglück störte. Auf Kopfhöhe sah ich niemanden, aber als ich etwas tiefer schaute, erblickte ich Sophie. Sonst niemanden.
Sofort öffnete ich die Tür ganz. Und ich brauchte Sophie gar nicht darum zu bitten, hereinzukommen, denn sie war schon drin. Ich schloß die Tür und wendete mich um. Sophie war damit beschäftigt, meine Wohnung zu erforschen. Als sie merkte, daß ich sie ansah, kam sie auf mich zu und umarmte mich kurz. Dann schaute sie an mir hoch und sagte:
"Mami hat gesagt, daß du auf mich aufpassen sollst."
Ich kniete mich vor meinem kleinen Mädchen nieder, so daß wir uns gegenseitig in die Augen schauen konnten. Dann fragte ich langsam:
"Und wo ist denn Mami jetzt...?"
Meine kleine Sophie zuckte nur fragend mit den Schultern.
"Und hat Mami auch gesagt, warum ich auf dich aufpassen soll?"
Mein kleines Tierchen schüttelte diesmal mit dem Kopf, sagte dann aber: "Sie hat nur gesagt, daß ich solange bei dir bleiben darf, bis sie mich wieder abholt. Bist du mir böse?"
"Nein, mein kleines Tierchen. Fühl dich nur wie zu Hause." Damit nahm ich sie demonstrativ noch einmal in den Arm. Und als ich merkte, daß Sophie ihre Angst verloren hatte, ließ ich sie wieder los. Und noch bevor ich anfangen konnte, ihr meine Wohnung zu zeigen, war sie auch schon von sich aus auf Entdeckungsreise gegangen.
Irgendetwas war im Gange. Aber ich konnte mir beileibe nicht denken, was Yvonne damit bezweckte. Ihre Eltern wußten nicht, wo ich wohnte, auch meine Telefonnummer hatten sie nicht. Mir kam es deshalb so vor, als würde Yvonne im Krieg gegen ihre Eltern Sophie als Waffe einsetzen. Yvonne hatte mir mehr als einmal erzählt, daß Sophie für ihre Eltern beinahe ein zweites Kind war.
Und während Sophie meine Wohnung erforschte, kochte ich mir einen starken Kaffee, um wieder auf die Beine zu kommen. Danach rief ich in meiner Firma an und entschuldigte mich bei meinem Chef. Natürlich war ihm klar, daß ich nicht krank gewesen war, nachdem ich ihm einige Tage zuvor erzählt hatte, daß ich familiäre Probleme zu lösen hatte. Er entlockte mir sogar das Geheimnis, daß sich meine uneheliche Tochter zur Zeit bei mir zu Hause befand. Er hatte weitaus mehr Verständnis, als ich es erwartet hätte, bat mich aber dennoch, spätestens im Laufe des nächsten Vormittages bei ihm zu erscheinen.
Nachdem ich mehrere Kaffee hin mich hineingeschüttet hatte, konnte ich mich um Sophie kümmern. Sie war mit ihrer Erforschung meiner Wohnung schon so weit gekommen, daß sie das Badezimmer erreicht hatte. Und als ich es betrat, war sie gerade kopfüber in einem Wäschebehälter für Schmutzwäsche zugange. Vorsichtig näherte ich mich ihr und zog sie daraus hervor.
"Das riecht aber komisch da drin", sagte sie mehr als unschuldig.
"ja, das ist auch die dreckige Wäsche, die Morgen in die Waschmaschine kommt."
"Waschmaschine?"
Mir wurde plötzlich klar, daß Sophie das nicht kennen konnte. Ihre Großeltern und ihre Mami hatten Angestellte für diese Art von Service.
"Ja, Sophie, 'Waschmaschine'. Bei Euch macht das irgendjemand, bei mir macht das die Maschine da drüben", sagte ich, auf meine alte Waschmaschine zeigend, "sie macht deine Sachen auch sauber. Aber du mußt sie selber reintun, damit sie sauber werden."
Sophie akzeptierte nur zögernd diese Antwort, wand sich aber dann weiteren Dingen zu, die sich nicht kannte und die ihr interessant zu sein schienen. Als nächstes wollte sie den Schrank über dem Waschbecken inspizieren. Ich mußte ihr etwas helfen, da sie etwas zu klein war. Und als sie hineinsehen konnte, drückte sie mir zunächst ihr Unverständnis darüber aus, daß ich überhaupt keine Schminke oder Make-up in meinem Schrank hätte, mit dem sie spielen konnte. Ich versuchte ihr zu erklären, daß Schminke etwas für Frauen wäre. Aber sie war noch etwas zu klein, um das zu begreifen.
Aber kleine Kinder sind so neugierig, daß sie immer das finden, was sie nicht finden sollen. Sie fand schließlich etwas, was sie ausgesprochen interessierte, aber eigentlich nicht finden sollte. Ein Kondom.
Und da ich mich nicht in der Lage sah, einen noch nicht einmal fünfjährigen Mädchen die Funktion eines Kondoms zu erklären, sagte ich einfach nur, es sei ein spezieller Luftballon. Ich war überrascht darüber, wie schnell Sophie das glaubte und mit dem 'Luftballon' verschwand. Ich fand sie im Wohnzimmer wieder, beinahe außer Puste. Kein Wunder, denn sie hatte versucht, daß Kondom bis kurz vorm Platzen aufzupusten.
"Du Thomas, machst du mir einen Knoten in den Luftballon, ja?"
Was sollte ich sagen? Ich nahm ihr das aufgeblasene Kondom aus den Händen, ließ unauffällig etwas Luft ab und verknotete es sicher. Dann gab ich es Sophie zurück.
"Das ist übrigens ein komischer Luftballon. Der hat ja da vorne noch einen kleinen Ballon dran", informierte sie mich. Und während sie weiter mit ihrem Ballon spielte, wies sie mich noch auf weitere Details hin, die diesen 'Luftballon' von den ihrigen unterschied. So erklärte sie, daß sich die Oberfläche ganz anders anfühlen würde, und das die Form auch merkwürdig sei. Ich lächelte nur und sah ihr zu, wie sie das aufgeblasene Kondom mit ihren Fingerstößen in der Luft hielt und damit im Wohnzimmer herumwirbelte.
Am liebsten hätte ich diesen von ihr erwähnten 'Extraballon' in ihr sofort mit dem gefüllt, was da eigentlich reingehörte, aber das dafür war meine Tochter nun wirklich noch zu klein. Ich lächelte zu ihren folgenden Bemerkungen nur und sagte weiter nichts. Ohnehin war Sophie für die nächste Zeit mit dem 'Ballon' beschäftigt. Sie stieß ihn in die Luft, verfolgte ihn, stieß ihn wieder an und so weiter. Natürlich mußte ich gelegentlich mitspielen, wenn der Ballon genau in meine Richtung trieb. Und nachdem ich mich selbst überredet hatte, daß Sophie nur mit einem Luftballon spielte, machte mir die Sache sogar Spaß.
Aber da ich wußte, daß kleine Kinder sich niemals lange mit einer einzigen Sache beschäftigen, mußte ich mir noch etwas anderes ausdenken, um sie bis zum Abend bei Laune zu halten. Freunde zum Spielen einladen ging ja nun erstmal nicht. Und Sophie sollte von den Problemen ihrer Eltern so wenig wie möglich erfahren. Meine ersten Ideen beruhten auf professionelle Angebote wie Zoo oder (naja, es fiel mir nur der Zoo ein).
Aber für einen Zoobesuch war es zu spät. Aber wie aus heiterem Himmel kam es mir in den Sinn, daß kleine Kinder auch nichts anderes brauchten als einen Platz zum Spielen. Und es gab in der Nähe einen großen Spielplatz, der auch für die Kleinen genug zu bieten hatte. Und genau in dem Moment, als sie genug von dem aufgeblasenen Kondom hatte, nahm ich sie mit mir auf den nahegelegenen Spielplatz. Es kostete mich vorher ein paar Minuten, sie davon zu überzeugen, daß sie den 'Luftballon' nicht mitnehmen könne. Das wäre ja auch ein toller Anblick geworden. Ein Vater betritt einen Spielplatz mit seiner kleinen Tochter, die allen anderen Kindern zeigt wie man mit einem aufgeblasenem Kondom spielt.
Meine Berechnungen gingen auf. Sophie quietschte mit den anderen Kindern um die Wette. Und ich wurde sogar von anderen Müttern daraufhin angesprochen, was ich denn täte, daß mein Kind zu glücklich wäre. Ich blieb in solchen Fällen sehr zurückhaltend. Denn wie in vielen anderen Familien auch trügte hier der Schein. Sophie war natürlich glücklich, schließlich verbrachte sie ihren ersten Tag mit ihrem Vater. Und das es manchmal eine Tochter noch glücklicher macht, wenn man im richtigen Augenblick einige Intimitäten mit ihr austauscht, konnte ich den Müttern ja wohl kaum erzählen. Ich war nur froh darüber, daß Sophie das auch begriffen hatte, denn sonst hätte es an diesem Nachmittag noch ein Fiasko gegeben.
Der Nachmittag war ein voller Erfolg. So glücklich, wie Sophie jetzt auch war, so schmutzig war sie auch. Also stand eine Wäsche bevor. Und als wir bei mir zu Hause im Badezimmer waren zog sich Sophie so selbstverständlich nackt aus, als würde sie es täglich vor mir tun. Als ich aber gerade dabei war, das Duschwasser in seiner Wärme zu regulieren, intervenierte Sophie auf das heftigste und bestand auf ihr Bad.
Mir blieb keine andere Wahl, als Badewasser einzulassen. Sophie schaute glücklich zu, wie das heiße Wasser in die Wanne sprudelte.
"Badest du jeden Tag?" fragte ich sie beiläufig.
"Mmmh", nickte sie zustimmend.
Dabei fielen meine Blicke immer wieder auf den kleinen Schlitz, der zwischen ihren Beinen war. Viel, viel zu klein, als das ein Mann damit etwas hätte anfangen können. Aber er war nun einmal da. Und alles das, was eine erwachsene Frau besaß, hatte Sophie auch, nur eben viel, viel kleiner.
Ich stellte den Hahn ab und half meiner Tochter in die Wanne. Ich hatte kein spezielles Badeöl für Kinder. Deshalb hatte ich ein Shampoo genommen, daß harmlos war, aber kräftig schäumte, da ich mich erinnerte, daß mir das als kleines Kind immer Spaß gemacht hatte, mit dem Schaum zu spielen. Und ich irrte mich nicht. Sobald meine kleine Sophie im Bad lag, spielte sie mit dem Schaum, als wäre es ihr Quietscheentchen. Natürlich vermißte sie ihre Spielgefährten aus Plastik in der Wanne sehr. Aber der Schaum und meine Anwesenheit lenkten sie ausreichend ab.
Dann kam der schwierigere Teil der Prozedur. Sophie mußte und wollte gewaschen werden. Ich nahm einen neuen Waschlappen aus dem Regal und bedeutete ihr aufzustehen. Sophie murrte etwas, tat es aber sofort. Ich kniete mich vor der Badewanne hin und wusch sie mit dem Lappen so gut ich konnte. Als ich fertig war, war ich genauso naß wie Sophie auch, denn sie hatte mehrmals vor Kitzel mehr Wasser verspritzt als es in der Wanne bleiben wollte. Dennoch war Sophie ganz und gar nicht zufrieden, als ich meine Wäsche beenden wollte.
"Da auch", sagte sie und zeigte deutlich zwischen ihre Beine.
Sie war noch zu jung, um zu begreifen, was sie damit bei mir bewirkte. Aber ich tat ihr und mir den Gefallen. Nur verwendete ich dabei keinen Lappen. Zuerst wusch ich mit meinen Händen ihren kleinen Po. Vorsichtig glitt ich durch die Rille bis zu der kleinen Öffnung am Hinterteil. Sophie zuckte etwas dabei, grinste mich aber derart verführerisch an, daß ich merken mußte, daß ihr diese Behandlung gefiel. Nach einer kurzen Weile bedeutete ich ihr, sich umzudrehen. Es ging um den heikelsten ihrer Körperteile. Natürlich hatte ich ihn schon berührt, ja sogar geküßt. Aber trotzdem war mir etwas seltsam zumute, als ich ihre weiche kleine Scham berührte.
Ihre Scham war so weich und warm, daß mir beinahe die Hose platzte. Aber dennoch war ihr Geschlecht viel fester als das von älteren Mädchen. Ich traute mich nicht, in diese liebliche kleine Weiblichkeit mit meinen Fingern einzudringen, so klein erschien sie mir. Aber trotzdem hielt ich mich mit dem Waschen ihrer kleinen Spalte länger auf, als es eigentlich nötig war. Anfänglich hatte Sophie unter meinen Berührungen gelacht und sich etwas gewunden, aber schon nach wenigen Sekunden blieb sie fest stehen und genoß meine Berührungen.
"Wäscht du mich jetzt immer?" fragte sie, nachdem ich sie schließlich losließ, "bei dir ist das viel schöner als bei Mami. Machst du, ja?"
Die genaue Antwort hätte wieder einer sehr langen Erklärung bedurft. Ich wich aus und erklärte ihr daß ich sie nur an bestimmten Tagen waschen würde. Und niemand wüßte genau, wann das sein würde. Sophie war enttäuscht, aber verstand ausdrücklich schnell, daß es etwas Besonderes sei, wenn ein Mann ein Mädchen zwischen den Beinen wäscht.
Nach dem Bad trocknete ich sie kräftig ab. Aber erst. als sie dann so nackt, klein und unschuldig vor mir stand, wurde mir klar, daß wir einiges vergessen hatten. Zum ersten gab es keinen Pyjama für Sophie und zum zweiten kein Schlafzimmer für sie. Genaugenommen gab es nicht einmal ein Bett. Die Wohnzimmercouch wollte ich nicht hergeben, da ich im Gegensatz zu Sophie nicht um acht ins Bett gehen wollte. Aber mir blieb keine Wahl, denn die einzige Alternative wäre mein eigenes Bett gewesen. Also räumte ich das Wohnzimmer, richtete die Couch zum Schlafen ein und bettete Sophie darin. Dann knipste ich das Wohnzimmerlicht aus.
Mir war schleierhaft, womit ich den Abend verbringen sollte. Computer, Fernsehen und alles andere befanden sich im Wohnzimmer. Aber dort schlief Sophie. Weggehen kam auch nicht in Frage. Also blieb mir nicht anderes übrig, als mehr als früh in Bett zu gehen. Ich blieb noch wach, bis Sophies Wäsche fertig war und hängte sie auf. Aber danach gab es nichts mehr, was ich hätte tun können, ohne Sophie zu wecken. Erst jetzt fiel mir auf, wie sehr sich meine Wohnung um das Wohnzimmer drehte. Ich ärgerte mich nun zehnmal, daß ich Sophie nicht mein Schlafzimmer überlassen hatte. Ärgerlich über mich selbst zog ich mich aus und legte mich, wie gewöhnlich nur in Unterhose, ins Bett und versuchte zu schlafen.
Ich wälzte mich wahrscheinlich schon zum tausendsten Mal hin und her. Ich konnte nicht schlafen. Und jedes Mal, wenn ich auf die Uhr schaute, war vielleicht eine Minute vergangen. Es war irgend eine Uhrzeit zwischen elf und zwölf, als ich Bewegungen im Haus wahrnahm. Ich verhielt mich ganz still. Wenn es ein Einbrecher war, so würde ich ihn machen lassen und ihm hinausgehen erwischen. Meine Nerven spannten sich an und mein Atem wurde flach.
Aber plötzlich ging die Tür zu meinem Schlafzimmer auf. Und das, was sich vorsichtig hineinschlich war noch nicht einmal halb so groß wie ein Einbrecher. Es war Sophie. Mit unsicheren Bewegungen ertastete sie sich den Weg zu meinem Bett. Und als sie es gefunden hatte, kroch sie unter die Decke und zog sie wieder über sich hinüber. Ich spürte ihren kleinen warmen Körper an meiner Seite. Sie kuschelte sich fest an mich heran, genau so, wie es kleine Kinder gerne tun. Dabei rutschte das T-Shirt, daß ich ihr als Nachthemd gegeben hatte, weit über ihre Taille, so daß ich ihren nackten Po an meinem Körper spürte.
Mein Puls ging schneller und schneller. Sophie so einfach hinauswerfen konnte und wollte ich nicht. Aber was sonst? Sollte ich sie merken lassen, daß ich noch wach war oder nicht? Ich entschied mich schließlich für das letztere und bewegte mich nicht. Und schon wenige Minuten später verriet mir ihr Atem, daß sie fest eingeschlafen war.
Im Gegensatz zu ihr gab es aber einen Körperteil von mir, der nun ganz und gar nicht schlafen wollte. Und meinem Gehirn war klar, daß es meinem Schwanz nachgeben mußte. Die Frage blieb nur, in welcher Form sich meine beiden inneren Kontrahenten einig werden würden.
Und noch bevor ich mir selbst darüber im klaren war, was ich tat, schoben sich meine Hände über den Unterleib meiner Tochter bis zu ihrer kleinen Scham. Sophies Beine lagen aber dicht übereinander, so daß ich mal gerade eben den oberen Anfang ihres Schlitzes fühlen konnte. Und da kam mir diese teuflische Idee.. Ich nahm meine Hand langsam von Sophie und lenkte sie zwischen meine eigenen Beinen. Dort zuckte und gierte mein steifes Glied nach Erleichterung. Vorsichtig brachte ich es von hinten genau unter dem Po zwischen Sophies Beine an. Dann glitt ich mit meiner Hand wieder um Sophie herum und hob das oben liegende Bein leicht an.
Die Wirkung war genauso, wie ich sie mir erwünscht hatte. Mein Penis glitt leicht zwischen ihre Schenkel und berührte mit seiner Spitze das untere Ende ihrer Scheide. Dann ließ ich ihr kleines Beinchen wieder hinunter, bis mein Schwanz zwischen ihren Schenkeln gefangen war. Dann bewegte ich mich ganz langsam vor und zurück. Bei jedem Vorstoß berührte ich mit meiner glühenden Eichel ihren ihre kleine Scheide.
Ich hatte zwar bei jeder meiner Bewegungen Angst, daß Sophie aufwachen könnte, aber sie tat es nicht. Und ich etwas heftiger zustieß, kurz bevor es mir kam, entlockte das Sophie nur ein leises Grunzen, das aber ihren Schlaf in keinster Weise beendete. Und so entlud ich meine Samenladung geradewegs gegen das Geschlecht meiner kleinen Tochter. Es schoß aus mir heraus wie aus einem Springbrunnen. Und wie ich meine kleine Tochter mit meinem klebrigen Sperma überflutete, dachte ich nicht im Traum daran, wie ich ihr am nächsten Morgen die 'Schweinerei' erklären könnte.
Ich war nach meinem Orgasmus sogar so weit, daß ich beim Schlafen mein mittlerweile erschlafftes Glied zwischen ihren Oberschenkeln ruhen ließ. Aber aus dem Gedanken, am nächsten Morgen in der gleichen Position aufzuwachen, wurde nichts. Denn wenige Minuten später drehte sich Sophie im Schlaf auf den Rücken. Und damit machte mir Sophie einen doppelten Strich durch die Rechnung. Nicht nur, daß mein Schwanz jetzt wieder freilag. Das hätte ich noch ertragen. Nein, zu allem Unglück fing das kleine Mädchen auch noch an zu schnarchen. Bisher hatte ich das Glück gehabt, daß alle meine Geliebten nicht schnarchten, oder daß ich vor ihnen einschlief. Und ausgerechnet meine Tochter war es, die mich in dieses ungeliebte Thema der Partnerschaft einführte.
Trotz meine mittlerweile eintretenden Müdigkeit brauchte ich noch eine Weile, bis ich schließlich schlief. Sophie schnarchte unregelmäßig vor sich hin. Und jedesmal, wenn ich sie anstieß, hörte sie eine Minute damit auf, begann danach aber sofort wieder.
Mein Wecker stand auf halb sieben. Aber mein eigentlicher Wecker hieß an diesem Morgen Sophie. Gegen sechs Uhr rüttelte und schüttelte sie an mir rum, an wäre es bereits Mittag. Und nachdem ich unglaubwürdig meine Augen geöffnet hatte, erzählte sie mir, daß sie von einem Wurm geträumt hätte, der zwischen ihren Beinen spielen wollte. Und er hätte so lange da gespielt, bis er gepischert hätte.
"Hast Du Angst dabei gehabt", fragte ich Sophie schüchtern.
"Ne, der Wurm hat nur mit mir gespielt. Zuerst hat er mich da gekitzelt. Das war irgendwie ganz komisch. Der Wurm rieb da unten und ich träumte von etwas Schönem, da hat er einfach gepischert, ohne mich vorher zu warnen. Vielleicht hätte ich ihn ja in meinem Traum auch pischern lassen, aber nicht gerade dann, als es gerade so schön war. Das war ein doofer Wurm."
"Du, sag mal Sophie, was machst du eigentlich in meinem Bett?" versuchte ich das Thema etwas umzulenken.
"Ich... ich konnte nicht schlafen, ich hatte Angst, und deswegen bin ich zu dir... bist du mir böse??"
"Nein, deswegen nicht. Aber du mußt noch lernen, daß Erwachsene so lange schlafen wollen, wie es ihnen der Wecker erlaubt."
"Ich muß also bei dir solange schlafen, bis der Wecker klingelt?"
"Du merkst schnell."
"Ich kann aber deinen Wecker nicht lesen. Ich weiß doch gar nicht, wann er klingelt."
Damit hatte meine kleine Sophie natürlich mal wieder Recht. Viehrjährige können die Uhr noch nicht richtig lesen, schon gar nicht dann, wenn sie es nicht wollen. Ich drückte meine kleine Sophie kurz an mich, erklärte ihr, daß ich ihr all das bei Zeiten erklären würde. Bis dahin aber müßte sie sich daran gewöhnen, so lange zu schlafen, bis der Wecker klingelte.
Da es sich aber nun nicht mehr lohnte, für die folgenden 20 Minuten zu schlafen, stand ich mit Sophie gemeinsam auf. Wir gingen gemeinsam ins Bad und wuschen uns. Es bedeutete Sophie wenig, daß wir uns dabei gegenseitig nackt sahen und voreinander auf der Toilette saßen. Im Gegenteil: Sophie freute sich darüber, daß sie auch im Bad bei mir bleiben konnte. Nach der üblichen Morgenroutine mußte ich einmal mein großes Geschäft erledigen. Und das war der Moment, als ich Sophie ausschloss. Sie nahm mir das aber nicht übel, denn als ich fertig war und in die Küche ging, hatte ich den kleinen Wirbelwind wieder am Hals.
Das Frühstück gestaltete sich dann doch problematischer, als ich gedacht hatte, denn kleine Mädchen essen für gewöhnlich nicht alles das, was Erwachsene sonst zum Frühstück essen. Zwischen all dem was ich anzubieten hatte, akzeptierte meine Sophie nur ihre Milch. Ich hatte weder Marmelade noch Nutella zu Hause, so daß Sophie zu murren begann. Aber dann viel mir ein kleines Glas Honig ein, was ich vor geraumer Zeit extra für einen Bekannten angeschafft hatte. Und da Honig bekanntlich nicht schlecht wird, bot ich ihn Sophie an. Es war deutlich in ihren Augen zu lesen, daß sie damit zufrieden war. 'Hauptsache süß', dachte ich bei mir.
Nach dem Frühstück mußte ich zur Arbeit. Und da bis dahin Yvonne nicht aufgetaucht war, um Sophie abzuholen und ich nicht wußte, in welchen Kindergarten sie ging, blieb mir nichts anderes übrig, als sie mitzunehmen. Sophie fand das ganze Unternehmen mehr als spannend. Und sobald wir in meinem Betrieb angekommen waren, versuchte sie dieses und jenes in ihre Finger zu kriegen. Dabei spielte es für Sophie keine Rolle, ob es sich dabei um die Packung Taschentücher meines Mitarbeiters oder um eine Ampulle Kaliumcyanat handelte. Und wenn ich nicht aufgepaßt hätte, wäre vielleicht noch ein Unglück geschehen.
Es dauerte keine fünf Minuten, bis mein Chef mein Eintreffen bemerkt hatte. Er bestellte mich sofort zu sich in sein Büro. Und als ich fragend auf mein kleines Etwas an meiner Seite deutete, antworte er mir lächelnd, daß mein Anhang selbstverständlich mitkommen dürfe. Ich wußte nicht, was mein Chef jetzt noch von mir wollen könnte. Ich hatte gekündigt. Er könnte sich lediglich über mein Auftreten beschweren, was ich in den letzten Arbeitstagen an den Tag gelegt hatte. Aber warum war er dann noch so freundlich zu mir?
"Herr Liebermann, bitte setzen sie sich"
Meine kleine Sophie fand unterdessen die spontan eingerichtete Spielecke, die mein Chef eingerichtet hatte. Sie vergnügte sich augenblicklich mit den Stofftieren, die sie mit Hilfe der Materialien untersuchen konnte, die sie vorfand.
"Herr Liebermann", wiederholte mein Chef seine Ansprache, "ich weiß, daß sie gekündigt haben. Aber ich möchte ihnen ein neues Angebot für eine Anstellung in unserer Firma unterbreiten."
Mein Chef führte darauf hin aus, in welchen Bereichen ich von da an tätig sein könnte, und welches Geld ich dabei verdienen würde. Und je mehr er versuchte, mir diesen Job schmackhaft zu machen, desto mehr wurde mir klar, was eigentlich gespielt wurde.
Der Job, den ich jetzt annehmen konnte, ähnelte aufs Haar dem, den mir Yvonnes Vater in Aussicht gestellt hatte. Und da meine Firma in engem Kontakt mit einer Yvonnes Vaters Firma stand, machte eins plus eins zwei. Es war also gar nicht Yvonnes Vater gewesen, der mich ans Messer liefern wollte. Es war nur seine Frau. Und was er jetzt tat, konnte seine Frau beileibe nicht nachvollziehen. Yvonnes Vater machte sein Versprechen wahr, uns auch dann zu unterstützen, wenn es seine Frau nicht akzeptierte. Ich dachte wahrscheinlich etwas zu lange nach, denn plötzlich wurde ich gefragt:
"Und, Her Liebermann, was halten sie von diesem Angebot?"
Ich nahm das Angebot selbstverständlich sofort an, zumal mein Chef es mir nicht einmal übelnahm, daß meine Sophie über die Spielecke hinaus an seinen Schränken und Aktenordnern zugange war. Er lächelte nur und bot mir zwei Wochen Urlaub an, die ich noch eine Woche vorher in einer solch kritischen Phase nie bekommen hätte. Auch diesmal willigte ich ein. Wir einigten uns schließlich darauf, daß ich in einem der folgenden Tage zum Unterschreiben des neuen Arbeitsvertrages kommen würde, ansonsten aber zunächst Urlaub hätte.
Ich war äußerst glücklich, als ich mit Sophie zurück nach Hause fuhr. Ich mußte jetzt nur noch Yvonne von der tollen Nachricht erzählen. Aber wie würde Yvonnes Mutter reagieren? Wird Yvonne mehr zu mir oder zu ihrer Mutter stehen? Und was passiert mit meiner kleinen Sophie?
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