German-Stories
Home
Update
Andere Autoren
Eigene Storys
Hajo
Manuela Storys
Melissa
Mister_Action
Nori Storys
Shana Storys
Story einsenden
Wunsch
Kontakt
Impressum

 

code

 

Besucherzähler

 

Erziehung 1 - 4

 

 

Copyright © 1999, Chellefish

 

 

Erziehung

copyright by: Chellefish (1999)

 

 

Sort Age = bfggg

Sort = #Pedo #Incest

 

Set Thomas Liebermann (from 10 up)

Irene (14, Thomas erste Freundin)

Simone (11, das Mädchen aus dem Zeltlager)

Caroline (9, Thomas junge Kusine)

Yvonne (13 up, his later wife)

 

Story Dies ist die Geschichte eines Mannes, der in seinen guten vierzig Lebensjahren so einiges

erlebt hat. Er schildert deutlich seine Erlebnisse, die ihn dazu gebracht haben, seine eigene

Tochter in die Sexualität einzuführen.

Im ersten Kapitel wird beschrieben,wie Thomas aufwächst und seine spätere Frau kennen-

lernt. Ihr gemeinsames Kind Sophie kommt auf die Welt.

 

Kapitel 1

 

Es ist vorbei. Und da es vorbei ist, habe ich beschlossen, über meine Geschichte zu schreiben. über all das, was mir etwas bedeutet hat, das es heute nicht mehr gibt. Über mich, meine Frau und meine Tochter.

 

Ich bin jetzt weit über vierzig Jahre alt und seit geraumer Zeit geschieden. Meine Tochter ist erwachsen und arbeitet fern ab von hier. Sie schreibt mir ab und zu. Ansonsten bin ich allein. Ich arbeite in einem Unternehmen wieder als kleiner Angestellter und habe weder Ambitionen noch Möglichkeiten, das Geschehene zu wiederholen. Obwohl mir die wenigen, die meine Geschichte kennen, gesagt haben, daß ich verrückt war und bin, bereue ich nichts. Alles was mir geblieben ist, ist meine Erinnerung and die guten alten Zeiten.

 

Und von denen möchte ich jetzt berichten.

 

Meine frühe Kindheit ist nicht sonderlich von Interesse. Ich wuchs am Stadtrand einer Großstadt auf, mit den üblichen Problemen und Chancen. Ich war Sohn einer recht einfachen Familie und wurde auch so erzogen. Die Chancen einer solchen Kindheit bestanden darin, daß ich schnell begriff, was im Leben eine Rolle spielte (zumindestens für Jungen): Geld, Autos und Frauen. Was Geld und Autos anging, waren natürlich meine Aussichten als Arbeiterkind nicht besonders rosig. Und die hübschen Frauen, die sich in den Männermagazinen tummelten, lagen in besonders weiter Ferne. Und das ganz im Gegensatz zu den Mädchen meines Standes.

 

Schon im Kindergartenalter hatten wir Jungs unsere ersten sexuellen Kontakte mit Mädchen. Wir zeigten uns gegenseitig unsere Genitalien, pinkelten voreinander und berührten uns. Schon damals nannten wir das 'Sex' und wußten ganz genau, daß unsere Eltern von diesen Spielen nichts wissen durften.

 

So vergingen die Jahre meiner frühen Kindheit zwischen Fußball, Streichen und ab und zu mal 'Sex' mit einem gleichaltrigen Nachbarsmädchen.

 

Aber auf der Realschule wurde mir bewußt, welche Gaben mir meine Eltern mit in die Wiege gelegt hatten: Ein vorteilhaftes Äußeres und eine Stimme, die für die Mädchen meines Alters verführerisch klang. Ich muß vorwegnehmen, daß ich auch das Glück hatte, niemals richtig in den Stimmbruch zu gelangen. Außer diesen äußerlichen Vorteilen gab es allerdings nichts, was mich von anderen Jungen meines Alters unterschied.

 

Aber es ist der Lauf der Dinge, daß Mädchen nunmal früher reif werden als Jungen. So kam es, daß mich Mädchen ansprachen, ob ich mit ihnen gehen wollte. Und dabei war ich noch nicht einmal zwölf. Ich ließ mich ein paarmal darauf ein. Es folgte das Übliche. Romantisches Gequatsche, Händchen halten und so weiter. Ich war davon nicht sonderlich begeistert. All das hielt mich von dem ab, was ich im Alter von elf wollte: Fußball und Abenteuer.

 

Kurz nach meinem zwölften Geburtstag hatte ich dann ein Abenteuer. Und das mit einem Mädchen. Sie war zwei Jahre älter als ich und verführte mich sofort. Im Gegensatz zu all den anderen Mädchen, die entweder vom Mondschein oder Boygroups schwärmten, war Irene an meinem Körper interessiert.

 

Ich hatte bis dahin natürlich Mädchen nackt gesehen. Ich wußte, daß Mädchen da unten einen Schlitz haben, aber seit über zwei Jahren hatte ich keinen mehr aus der Nähe gesehen. Die Mädchen waren scheu geworden, und wenn wir Jungen sie fragten, ob sie sich mal zeigen würden, so antworteten sie nur, daß wir unanständig und versaut wären.

 

Irene war anders. Sie erzählte mir viel von Sexualität. Ich wußte zwar einiges aus den Biologie-Büchern, aber Irene zeigte mir, wovon sie sprach. Sie zeigte mir ihr Geschlecht. Sie hatte schon lange Haare da unten, was mich zunächst etwas störte. Außerdem war es da esentlich größer, als ich es von meinen Gespielinnen aus der Vergangenheit erinnerte.

 

Dann befriedigte sich vor mir, damit ich sehen konnte, wie Mädchen es sich selbst machen. Natürlich hatten wir Jungen davon im Unterricht nichts gelernt. Und ich war gleichermaßen erregt und überrascht. Noch längere Zeit später fragte ich mich, ob das alle Mädchen täten, oder ob Irene nicht irgendwie anders war.

 

Es dauerte nicht lange, dann durfte ich sie berühren. Zuerst ihre wachsenden Brüste, die schon beinahe Pfirsichgröße erreicht hatten. Ihre Warzen waren deutlich größer als die der Mädchen, bei denen ich bisher die Gelegenheit zum Gucken hatte. Geduldig und geil zugleich erklärte sie mir die weibliche Anatomie. Und als ich das erste Mal ihre Scheide berührte, war mein Penis zu hart wie ihre Scheide weich.

 

Sie erzählte mir, wie man Mädchen dort berührt. Wo sie besonders empfindlich sind und wie man ein Mädchen mit der Hand befriedigt. Ich lernte zu Irenes Vergnügen sehr schnell, auch wenn ich mich zunächst vor der Feuchtigkeit ihres Loches etwas ekelte. Aber da Irene mich im gleichen Atemzug auch befriedigte, nahm ich das in Kauf.

 

Wohl aus diesem Grund ließ sie ihre Lektionen im oralen Sex aus und ging gleich zum Geschlechtsverkehr über. Als sie mich das erste Mal ranließ, dachte ich, ich wüßte alles. Schließlich hatten wir Jungen uns im Kindergartenalter gelegentlich auf die Mädchen draufgelegt. So kam es, daß mein erster Fick in einer ziemlichen Peinlichkeit endete. Irene lachte die ganze Zeit über nur, wie ich unbeholfen mit meinem Schwanz in ihrer Spalte rieb.

 

Und als mir Irene deutlich machte, daß ich doch wohl keine Ahnung davon hatte, kam ich mir sehr erniedrigt vor. Aber Irene schaffte es mit Geduld und Zuneigung, daß wir es bald darauf wieder probierten. Diesmal half sie mir dabei.

 

In der ersten Zeit kam ich viel zu schnell. Lange noch, bevor Irene überhaupt soweit war. Aber auch damit hatte Irene Geduld. Nach ein paar Wochen war ich in der Lage, sie mit meinem Penis zu befriedigen.

 

Ich war mit Irene etwa vier Monate zusammen. Und je näher sie damals unsere Trennung näherte, desto öfter und hemmungsloser hatten wir Sex. Manchmal vier oder fünfmal am Tag. Nach und nach brachte sie mir alles bei, was eine Junge wissen sollte, der mit einem Mädchen Sex haben wollte. Sie erzählte von verschiedenen Vorlieben, die Mädchen haben könnten. Wir probierten viele davon aus. Es waren nicht nur die verschiedensten Stellungen, sondern auch oraler und analer Sex. Es schien sie besonders aufzugeilen, wenn das, was oder vielmehr wie wir es trieben, möglichst ungewöhnlich und pervers war.

 

(Wenn ich Euch weitere Details meiner Beziehung zu Irene erzählen soll, so sagt mir bitte Bescheid, ich lasse sie hier nur aus, um nicht den roten Faden zu verlieren. -> Irene)

 

Ihre Perversionen waren wahrscheinlich auh der Grund dafür, daß ich es war, der eine Trennung wollte. Sie machte es zum Beispiel wahnsinnig an, wenn wir es in der Öffentlichkeit trieben. Ich hatte mich manchmal dazu hinreißen lassen, es mit ihr auf der Mädchentoilette zu machen, einmal sogar im Hallenbad. Aber als sie von mir wollte, es auch auf Partys oder einfach so im Freien zu machen, wurde es mir zuviel. Hinzu kam noch, daß meine Klassenkameraden mich auslachten, daß ich mit einem so 'alten' Mädchen zu tun hatte.

 

(Auch wenn ich mit Irene in Kontakt blieb und über ihr weiteres Schicksal weiß, so ist auch das wiederrum eine andere Geschichte. -> Leben_Irene)

 

Nach der Trennung von Irene blieb ich etwa einen Monat solo. Dann kamen die Sommerferien und ein nettes Ferienlager. Ich lernte ein gleichaltriges Mädchen kennen, mit dem ich noch während des Zeltlagers schlief. Niemand außer uns erfuhr zunächst davon, unsere Eltern und Betreuer hätten uns dafür mehr als gekreuzigt. Aber ein Jahr danach erzählte ich meinen Mitschülern stolz von meiner ersten Entjungferung. Simone, so hieß das Mädchen aus dem Zeltlager, war äußerst gelehrig, und so kam es, daß wir beide einen enormen Spaß miteinander hatten. Um das Lager herum gab es Wälder und Grünflächen, in denen wir es mehrmals täglich treiben konnten, ohne daß die Betreuer etwas davon merkten. Jedes Mal, wenn wir es trieben, spritzte ich mein Sperma in ihre Scheide, denn sie hatte ihre Periode noch nicht. Erst Jahre danach wurde mir klar, daß das bei einem zwölfjährigen Mädchen ziemlich riskant war. Damals aber hatte ich mit einer Selbstverständlichkeit erklärt, daß das vollkommen ungefährlich wäre. Und jedes Mal, wenn wir es miteinander trieben, versprachen wir uns, uns nach dem Zeltlager gegenseitig zu besuchen.

 

Wir wohnten aber zuweit voneinander entfernt, als daß wir uns ohne Aufsehen treffen konnten. Und gegenseitige Besuche hätten unsere Eltern niemals zugelassen. Wir schrieben uns noch etwa ein halbes Jahr lang ein paar Briefe, dann brach aber auch das ab. Ich hörte von ihr niemals wieder. Heute ist mir klar, daß ich Simone nicht einmal im Geringsten geliebt habe. Ich brauchte ihren Körper, und den hatte sie mir drei Wochen lang gegeben. Auch sie schien sich darüber im klaren.

 

Aber die Geschichte mit Simone hatte mein Ego erheblich gestärkt. Mehr und mehr wurde ich mir über meine körperlichen Vorteile bewußt. In meiner damals überheblichen Art dachte ich, daß ich nur mit dem Finger schnippen mußte, damit die Mädchen bei mir Schlange ständen. Ich probierte es von da an aus. Nur allzu oft gelang es mir, ein Mädchen aus meiner Klasse oder Bekanntschaft zu becircen. Aber fast genauso oft war es wieder vorbei, wenn die Mädchen merkten, daß ich auch (und manchmal nur) Sex von ihnen wollte. Mädchen, die keinen Sex wollten, ließ ich fallen, wie eine heiße Kartoffel.

 

So hatte ich bis zu meinem 16.ten Geburtstag zwar Dutzende von kurzen Bekanntschaften gehabt, aber keine, wie ich sie mit Irene hatte. Mit etwa zehn Mädchen hatte ich bis dahin geschlafen, ich war einige Male beinahe Vater geworden und andere Male beinahe von den Eltern des Mädchens erschlagen worden. Die Mädchen, mit denen ich ging, waren fast alle in meinem jeweiligen Alter. So hatte ich fast alles gefickt, was es in der Entwicklungsskala vom vorpubertären Mädchen bis hin zur Frau gab. Mädchen ohne und mit Titten, mit und ohne Schamhaare, ohne Periode und mit Periode.

 

Aber ich merkte, daß all diesen Mädchen irgendwie der Biß fehlte. Sie waren sexuell entweder zu scheu oder auf bestimmte Praktiken festgelegt. Fast alle Mädchen, mit denen ich schlief, bestanden darauf, es im Bett auf die 'normale' Art und Weise zu tun. Es kam mir fast so vor, als würden diese Mädchen das nur tun, um ihre 'ehelichen' Pflichten zu erfüllen. Das war natürlich nicht so, denn die Mädchen, mit denen ich es trieb, hatten genauso Spaß am Sex wie ich. Aber dann wurde mir langsam klar, daß man sexuelle Vorlieben und Gewohnheiten formen und ausbilden konnte.

 

Deshalb beschloß ich an meinem 16. Geburtstag ein junges Mädchen auszubilden. Genauso, wie es Irene mit mir getan hatte. Das Mädchen sollte möglichst jung sein, damit es möglichst wenig andere Erfahrungen hatte. Es mußte aber alt genug sein, um mit ihr zu schlafen, ohne ihr weh zu tun. Ich dachte bei mir, daß Mädchen um die zehn Jahre ideal wären.

 

Da ich mich aber nicht traute, ein Mädchen aus der Nachbarschaft im Alter von zehn Jahren anzusprechen, wandte ich mich an meine kleine Kusine Caroline. Sie war neun Jahre alt damals und schien mir das geeignetste Versuchsobjekt zu sein. Nicht das ich besonders auf die 'Lütten' stand, aber dachte bei mir, daß sie vielleicht der 'Hit' werden könnte, wenn sie ein wenig älter würde.

 

Ich strengte mich also an, sie häufiger zu sehen und häufiger allein mit ihr zu sein. Ich war überrascht darüber, wie schnell das junge Mädchen lernte. Ich ahnte, daß sie all ihr neues Wissen ihren Freundinnen prahlend mitteilen wollte und warnte sie davor. Natürlich behielt sie nicht alles bei sich.

 

Es begann mit den üblichen 'Zeig mal' Spielen. Und da siemir vertraute, dauerte es nur wenige Wochen, bis wir uns das erste Mal gegenseitig befriedigten. Noch heute erinnere ich mich an das Gefühl ihres kleinen nackten Schlitzes. So weich, so warm, und dennoch unheimlich verwundbar. Sie vertraute mir, daß ich ihr nicht wehtun würde. Und das war der Garant dafür, daß wir unsere Spiele weiter und weiter treiben konnten. Gelegenheit dazu gab es jetzt genug. Sie wohnte nicht allzuweit weg, uns ihre Eltern dachten (und denken immer noch), daß ich mich rührend um ihre Tochter kümmern würde.

 

Glücklicherweise war Caroline so klug, daß sie ihren und meinen Eltern niemals von unseren Spielen erzählte. Nur ihre besten Freundinnen erfuhren ab und zu etwas, was ich nicht verhindern konnte. Einmal mußte ich Caroline aber dennoch bremsen, als sie von mir forderte, daß ich 'das' auch mit ihren Freundinnen machen sollte.Ich machte ihr daraufhin unmißverständlich klar, daß diese Spiele eine Sache nur zwischen uns beiden waren.. Caroline bekam daraufhin etwas Angst, so daß ich sie beruhigen mußte.

 

Von da an wurde sie noch besser und befriedigte meine Gelüste besser als all die anderen Mädchen zuvor. Selbst als ich das erste Mal mit ihr schlief, war sie glücklich darüber, obwohl es ihr wehgetan hatte. Meine Idee ging auf. Wenn man ein Mädchen formen kann, noch bevor es überhaupt daran denkt, dann wird sie so sein, wie man es sich wünscht. Meine Caroline reagierte jedenfalls so. Wir hatten von da an regelmäßig Sex, fast bis zu meinem 17. Geburtstag.

 

Aber die Schülerin schlug den Meister. Auch ihre sexuellen Fantasien nahmen zu und schienen mich bald zu überfordern. Caroline wollte in erster Linie nur ficken, immer nur ficken. Das war mir ja noch Recht, zumal ich es auch mehrmals täglich wollte. Nur konnte ich ihre Vorliebe für Pipi-Spiele nicht teilen Ich fand es noch erregend, ihr dabei zuzusehen, aber als sie wollte, daß ich sie dabei anfasse, wurde mir klar, daß das nicht mein Ding war. Und als sie mir schließlich erzählte, daß sie ihr Pipi bei einem gleichaltrigen Freund sogar in den Mund machen durfte, wurde mir klar, daß ich sie zwar erfolgreich eingewiesen, aber in keinster Weise unter Kontrolle hatte.

 

Nach dieser Begegnung verringerte sich der Sex, denn wir miteinander hatten, deutlich. Caro hatte begriffen, was ich wollte und ich hatte begriffen, was sie wollte. Und lange bevor ich es überhaupt merkte, hatte sie sexuelle Kontake mit Jungen in ihrem Alter, die ihre Vorlieben teilten. Und je mehr solcher Freunde sie fand, desto weniger brauchte und wollte sie mich.

 

(Carolines frühere und spätere Geschichte sollte denjenigen gefallen, die Freude am Pipi junger Mädchen haben. Ich lasse sie zunächst aus. -> Caroline)

 

Nach Caroline folgte eine Zeit der Abstinenz. Naja nicht vollkommen, da ich gelegentlich Caro fickte und auch Partyficks nicht ausließ. Aber bis kurz vor meinem 18. Geburtstag geschah nichts wesentliches.

 

Dann kam der berühmte Tag, an dem ich meine spätere Frau kennenlernte. Ich war mit zwei anderen Freunden im Theater, was höchst selten vorkam. Aber wir hatten die Karten umsonst bekommen und wollten einmal sehen, welch ein Volk sich dort herumtrieb. Wir hatten zwar alle unsere besten Klamotten angezogen, kamen uns aber dennoch schäbig vor. Unsere Plätze waren aber genauso billig. Irgendwetwas im 2. Rang. Hinzukam, daß wir das Stück überhaupt nicht verstanden. Es ging um irgendeine Leute, die irgenwann gelebt hatten und Streß mit ihrem Zusammensein hatten. Von oben sahen wir nur ein paar Leute über die Bühne laufen, die sich gegenseitig irgendetwas zuriefen. Etwas für Intellektuelle.

 

Meine Freunde und ich beschlossen deshalb, in der Pause gehörig Sekt zu uns zu nehmen, um den Rest des Stückes ertragen zu können. Als wir jedoch die Preise sahen, beschlossen meine Freunde, etwas 'Stoff' zu beschaffen. Ich blieb im Foyer zurück. Am liebsten wäre ich mit ihnen gegangen, aber irgendjemand mußte sich ja mit dem Menschen unterhalten, der uns die Karten gesponsort hatte. Irgendein Mensch von der Kulturbehörde, der uns 'einfache' Menschen an die hohe Kunst des Theaters heranführen wollte. Ich hielt mich zurück, während er schafelte und sah mich um. Dann sah ich sie. Sie war bildschön. Ein Abbild von einer Göttin.

 

Sie stand keine drei Meter von mir entfernt. Sie war mit ihren Eltern da, soviel stand fest, denn sie standen direkt neben ihr. Ich mußte sie ansehen. Sicherlich, es war hoffnungslos, den ihre Eltern gehörten einem anderen Stand an als ich, aber...

 

Der Freak von der Kulturbehörde hatte bemerkt, daß ich mit meinen Gedanken woanders war und wandte sich von mir ab. Das war mir auch nur recht so. Ich dachte fieberhaft darüber nach, wie ich dieses Mädchen kennenlernen könnte.

 

Sie war schlank, sehr schlank und groß gewachsen. Ihre blonden gepflegten Haare waren ebenso lang und fielen üner ihren Rücken. Ihre Haare schienen aus Gold zu sein, so sehr glänzten sie in meinen Augen. Ihre Augen waren blau, und sie wirkten so verführerisch. Gerade weil ihre Gesichtsfarbe sehr blaß war, wirkten diese Augen noch mehr. Die dunklen Wimpern über ihren Lidern machten ihr Gesicht zu einem Magneten, dem man sich nicht mehr entziehen konnte. Ein Teufel in mir warnte mich davor, daß sie sicherlich nur geschminkt sei, und ansonsten häßlich wie eine Hexe. Ich räumte den Teufel beiseite und schaute erneut.

 

Ihre Nase war schmal wie ihr Körper. Auch ihr Mund war schmal und rundete ihr so fantastisches Bild ab. Spötter wie der kleine Teufel in mir würden vielleicht sagen, daß ihr Gesicht wie ein Pfannkuchen aussah, für mich war es aber das Paradies. Sie trug ein kurzes schwarzes Kostüm aus irgendeinem Stoff, den ich nicht kannte. Er glänzte bei jeder Bewegung, die sie tat. Dann glitten meine Augen auf ihre Beine. Dünne, lange Beine, bedeckt durch eine schwarze Strumpfhose, die farblich genau auf ihr Kleid abgestimmt war. Ich kannte zwar das Wort Ästhetik nicht, auber genau das verspürte ich in diesem Augenblick.

 

Ich lernte sie schneller kennen, als mir lieb war. Denn als ich mir gerade selbst Gedanken darüber machte, wie ich sie wohl am besten ansprechen könnte, war der Freak vom Kulturamt an die Familie herangetreten und unterhielt sich mit ihnen. Es dauerte nicht lange, bis er mir zuwingte, damit er mich diesen Menschen vorstellen konnte.

 

"Wenn diese jungen Menschen etwas Kultur lernen, dann wird auch etwas aus ihnen", hörte ich ihn sagen.

 

"Wie heißt du, mein Junge?" fragte mich der Vater des Mädchens.

 

"Thomas"

 

"Und gefällt dir die Inszenierung von 'Romeo und Julia'?"

 

Ich wußte, das von dieser Antwort einiges abhing. Zum Beispiel, ob sich dieses wundervolle Wesen vor meinen Augen auch mit mir unterhalten würde. Es war merkwürdig, aber bei den kommenden Sätzen kam es mir so vor, als stände ich neben mir selbst. Er wollte etwas über dieses dämliche Theater wissen, ich aber redete von seiner Tochter.

 

"Ja.... wundervoll... sie ist perfekt.... so etwas schönes habe ich noch niemals gesehen."

 

"Sie haben Recht", antwortete der Bonze, "anscheinend haben sie etwas mit dem Geld bewegt, daß ich ihnen zu Verfügung stellte."

 

"Ich hoffe es", antwortete der Kulturheini schnell. Dann wandte sich der Bonze wieder mir zu und sagte: "Also Thomas, ich denke, du wirst dann auch das Finale genießen. Und vergleiche immer mit dem Original von Shakespeare."

 

Das letzte Wort hatte ich noch nie in meinem Leben gehört, aber ich glaubte ihm. Ich wollte dieses Gespräch auf keinen Fall beenden, und ich wußte, daß ich nun die Initiative ergreifen mußte, da der reiche Mann nun dachte, daß er durch seine Frage das politisch notwendige Gespräch geführt hätte.

 

Mir viel nichts peinlicheres ein, als meinen Namen zu stammeln: "Mein Name ist Thomas Liebermann."

 

"Oh wie unhöflich, du hast recht. Wir sind die Familie Keller. Ich, meine Frau und unsere Tochter Yvonne."

 

'Yvonne', dachte ich bei mir,. 'Du bist mein Augapfel. Meine Sterne, mein Licht. Ich werde alles geben, um dich zu kriegen' Und während ich all diese verrückten Verliebtheiten dachte, sah mir Yvonne in die Augen. Sie lächelte.

 

"Du, Paps, darf ich nicht Thomas das Theater zeigen? Ich meine, er kennt es doch gar nicht."

 

Ihr Vater sah etwas fragend auf den Kulturmensch, aber dieser nickte nur. Als blieb ihm nichts anderes übrig, als zu antworten: "Na gut, aber sei bei letzten Gong in unserer Loge."

 

"Schon klar Dad", erwiderte sie sofort, noch bevor ich darüber nachdenken konnte, was eine Loge überhaupt war.

 

Ich mußte meinem Glück vertrauen. Als das junge Mädchen, daß vielleicht vierzehn war, meine Hand nahm und sich hinter sich her zog, ging ich willig mit. Zunächst machten wir uns sehr unbeliebt, so wie sie mich durch die Massen hindurchzog. Ich rempelte nicht wenige an, was aufgrund meiner schlechten Kleidung nur noch mehr Unmut bei den Betroffenen hervorrief. Dann gelangten wir aber in Bereiche des Theaters, die während der Pausen menschenleer sind. Sie zeigte mir viel, aber nicht mehr viel davon hab ich behalten.

 

Nur eines ist mir in Erinnerung geblieben, nämlich daß sie mitten in ihren Erzählungen sagte:

 

"Du glaubst gar nicht, wie langweilig das alles ist. Papi und Mami schleppen mich jedes Wochenende hierhier. Und in den Pausen muß ich dann immer mit irgendwelchen Idio.. ich meine Menschen reden, die ich überhaupt nicht kenne."

 

Dann sagte sie so inmitten ihrer ansonsten sehr sachlichen Präsentation des Theaters. Mit meiner Reaktion wartete ich solange, bis wir in einem Bereich des Theaters waren, der in der Pause menschenleer war. Ich stellte mich vor ihr hin und nahm beide ihre Hände in die meine.

 

"Du bist wunderschön!"

 

"Das ist das erste Mal, daß mir jemand so etwas sagt."

 

"Es stimmt aber."

 

"Hast Du schon mal ein Mädchen geküßt?"

 

Als sie mich das fragte, war mir klar, daß sie noch niemals etwas mit einem Jungen gehabt haben konnte. Ich antwortete ihr nicht, sondern näherte mich mit dem meinem Mund den ihrigen. Als sich unsere Lippen berührten, merkte ich, daß es sich etwas in ihr sträubte. Dennoch schob sie mich nicht weg. Ich küßte sie vorsichtig. Bei Irene wäre sofort ihre Zunge mit der meinen vereint. Bei Yvonne aber blieb ich vorsichtig. Ich beließ es dabei, daß sich unsere Lippen berührten.

 

"Ich glaub, ich hab mich in dich verliebt", flüsterte ich.

 

"Du weißt, daß das nicht geht", erwiderte sie.

 

"Sag mir, wo du wohnst."

 

"Nein."

 

"Magst Du mich denn gar nicht?"

 

"Doch, aber wenn... "

 

So und so änlich war unser Gespräch, während ich langsam mit meinen Küßen ihr gesamtes Gesicht bedeckte. Yvonne's Widerstand schwand merklich. Sie umarmte mich und hielt mich fest, während wir uns küßten. Dennoch weigerte sie sich weiter, mir ihre Adresse oder Telefonnummer zu geben. Schließlich und endlich war Yvonne aber bereit, sich mit mir wieder zu treffen. Aber nur an der Stelle, an der wir uns jetzt küßten: Im Theater.

 

Dann kam auch schon der letzte Gong. Yvonne eilte zu ihrer Loge und ich zurück zu meinem billigen Platz. Meine Freunde wollten sich mit mir unterhalten, da ich zu spät kam. Es ging aber nicht. Das ewige hin und her, das Spiel zwischen Glück und Unglück auf der Bühne hatte wieder begonnen. Ich wußte nichts von Tragödien und schon gar nichts davon, daß solche Tragödien in der Gegenwart nur allzu häufig wiederholen. Ich hätte mit Yvonne niemals etwas angefangen, wenn ich damals die Geschichte von Romeo und Julia begriffen hätte.

 

So lernte ich in der kommenden Zeit das Theater zu lieben und zu hassen. Zu lieben deshalb, weil ich so Yvonne einmal in der Woche sehen konnte. Und zu hassen, weil ich mir mehrere Stunden lang anhören mußte, was ich sowieso niemals verstand. Ich nahm immer die billigsten Plätze, weil ich mir nichts besseres leisten konnte. Ich saß sehr weit weg vom Geschehen, kannte mich in Literaturgeschichte überhaupt nicht aus und ertrug dennoch, was man mir vorsetzte: Zwischen 'Macbeth' und 'Faust' gab es wenige Highlights für mich. Und wenn ich einmal etwas verstand und mich mit Yvonne darüber unterhielt, mußte ich mir immer wieder anhören, daß ich etwas flsch verstanden hätte. Aber dennoch bewegte sich etwas in mir. Ich mußte möglichs klug tun, um Yvonne zu imponieren. Gut konnte ich das nicht, aber mein Äußeres half ein wenig nach, so daß schließlich der Moment kam. Nach etwa zwei Monaten fragte sie mich in einer der berühmten Pausen:

 

"Du Thomas, hast du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?"

 

"Ja."

 

"Auch, ich meine, naja, seitdem wir uns kennen?"

 

"Nein Yvonne. Es mag komisch klingen, aber seitdem wir uns kennengelernt haben, habe ich das Gefühl, daß wir für einander bestimmt sind."

 

"Willst du mit mir schlafen?"

 

"Ja"

 

"Obwohl ich erst 13 bin?"

 

"Ja"

 

"Aber wirst Du mich dann auh heiraten? Oder bist Du nur ein Schwindler, der alles probiert, um ein Mädchen rumzukriegen?"

 

"Alles was du willst, Yvonne. Ich will mit dir zusammen sein, dich auch heiraten, wenn das dein Wunsch ist. Und ich werde erst dann mit dir schlafen, wenn du es auch willst." Ich brauchte Yvonne, und dafür nahm ich jeglichen Verzicht auf mich. Wegen ihr hatte ich tatsächlich jeglichen sexuellen Kontakt zu anderen Mädchen oder Frauen eingestellt. Einige meiner Freunde hielten mich bereits für krank.

 

Trotz des Standesunterschiedes fanden wir bald genug Möglichkeiten, uns zu außerhalb des Theaters zu treffen und über unsere Zukunft zu reden. Dabei wurden unsere Kontakte immer näher und intimer. Kurz nach ihrem 14. Geburtstag schlief ich das erste Mal mit ihr. Es war am Strand eines Flußes. Es war wunderbar.

 

Leider konnten wir dieses wundervolle Erieignis nicht wiederholen, denn ihr Vater und noch etwas anderesmachte uns einen Strich in die Rechnung. Als ihr Vater mitbekommen hatte, daß Yvonne etwas mit einem 'Arbeiter' hatte, verbot er ohr sofort bei Strafe jeglichen Kontakt mit mir. Mir drohte er brieflich mit einer Strafanzeige, wenn ich mich auch noch einmal mit seiner Tochter treffen würde. Das änderte sich zunächst auch dann nicht, als er wußte, daß sie von mir schwanger war. Freilich wußte ich davon nichts. Yvonne's Vater hatte alles getan, um das zu vertuschen. Schließlich schickte er Yvonne während der Hochschwangerschaft ins Ausland, damit niemand sonst etwas davon mitbekäme. Einer Abtreibung wollte weder seine Frau noch Yvonne zustimmen. Und nach mehreren Streits hatte er das schließlich akzeptiert.

 

(Und wieder setze ich in meiner Geschichte etwa vier Jahre aus, um nicht den Faden zu verlieren. Geschichten um Schwangerschaft und Mißhandlungen kann meine Ex-Frau Yvonne besser erzählen. -> Yvonne)

 

So geil ich auch war, so sehr ich auch Spaß daran gefunden hatte, während und nach Parties Frauen und Mädchen zu ficken, so sehr hielt ich mich auch zurück. Vier Jahre lang machte ich auf Parties Frauen und Mädchen an und ließ sie dann, wenn es darauf ankam, im Regen stehen. Mit niemandem habe ich es in dieser Zeit getrieben, weil ich jedesmal, wenn es soweit war, an Yvonne's Schicksal denken mußte. Und das war der Gedanke, bei dem meine Errektion in eine weiche Nudel verwandelte. In diesen vier verfluchten Jahren hatte ich keine Frau und kein Mädchen. Gewiß, ich bin oft gefragt worden, lehnte aber immer ab. Und wenn ich einmal nicht ablehnte, war ich zu betrunken, um noch etwas zu Stande zu bringen.

 

Dann traf ich plötzlich Yvonne wieder. Ich war mittlerweile Angestellter in einer Firma und sie mit 18 gerade im Abitur. Ich erkannte sie sofort. Unsere Firma belieferte die Schule mit Chemikalien. Auch sie erkannte mich sofort, wandte sich aber sofort ab. Als ich sie einige wenige Tage darauf wieder in dieser Schule traf, nahm sie mich zur Seite und schob mir statt einer Antwort einen Zettel zu.

 

Lieber Thomas!

Meine Eltern haben dir immer noch nicht verziehen. Aber genauso wenig hab ich vergessen, dich zu lieben. Es wird Zeit, daß deine Tochter dich kennenlernt. Sie heißt Sophie und ist schon bald vier Jahre alt. Meine Eltern haben mir verboten, ihr von dir zu erzählen. Ich habe es aber trotzdem getan. Und jedesmal, wenn ich mit ihr allein sein kann, fragt sie nach dir. Wir lieben dich beide:

Sophie und Yvonne

 

'Ich habe eine Tochter! Ich habe eine Tochter!' ging es mir durch den Kopf. Dank Yvonnes Brief wußte ich, daß sie von mir wußte. Aber wie war sie? Ob sie mich mögen würde? Was hat Yvonne ihr von mir erzählt?

 

 

In Kapitel 2: Thomas lernt seine ihm bis dahin unbekannte kleine Tochter kennen. Yvonne und er kommen trotz des Standesunterschiedes näher...

 

 

Erziehung, Kapitel 2

copyright by: Chellefish (1999)

 

 

Sort Age = MFg

Sort = #Pedo #Incest

 

Set Thomas Liebermann (from 23 up)

Yvonne (18 up, his later wife)

Sophie (4 up, their daughter)

 

Story Thomas lernt seine kleine Tochter kennen und hat, ohne es zu wollen, seinen ersten sexuellen

Kontakt mit ihr. Es dauert eine lange Zeit, bis er sich damit abfinden kann, daß ihn seine kleine

Tochter erotisch anzieht.

 

 

Anmerkungen / Erklärungen

 

Der Autor dieser Geschichte ist Chellefish. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors darf diese Geschichte auf keiner anderen Website des Internet oder im Newsnet verbreitet werden. Der Autor ist unter der entsprechenden Website bei Mr.Double zu erreichen.

 

Diese Geschichte beschreibt sexuelle Handlungen in einer deutlichen und bildlichen Sprache. Deshalb darf und soll sie Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden. Wenn Du also minderjährig bist, lösche diese Geschichte sofort.

 

Hier werden Intimitäten zwischen Erwachsenen und Minderjährigen beschrieben. Solltest dies ablehnen, lösche diese Geschichte bitte in deinem Interesse ebenfalls.

 

Besondere 'Spielweisen' innerhalb sexueller Handlungen sind dem Header zu entnehmen. Wenn diese nicht Deinen Vorstellungen von Erotik entsprechen, bis Du jedenfalls gewarnt.

 

Alle Inhalte dieser Geschichte sind frei erfunden. Zusammenhänge mit lebenden Personen sind, sofern nicht anders angegeben, rein zufällig.

 

Diese Geschichte soll niemandem zum Nachahmen aufrufen oder irgendjemanden dazu ermutigen, durch sie gegen irgendwelche Gesetze zu verstoßen. Ich verabscheue Anwendung von Gewalt gegenüber anderen Menschen. Beachtet, daß die Fantasie fast immer besser ist als die Realität. Ich übernehme keine Verantwortung für irgendwelche Handlungen, die aus dieser Geschichte resultieren.

 

'Was man nicht will, was man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!'

 

Hinweise und Anregungen für zukünftige Geschichten sind immer willkommen. Progressive Kritik an bereits vorhandenen Geschichten ebenfalls.

 

 

Was bisher geschah...

 

Thomas hat mit Yvonne ein Kind gezeugt, als er fast 19 und sie 14 Jahre alt war. Nur da Yvonne aus einer reichen Familie kommt und Thomas nicht, hat Yvonnes Familie eine Beziehung zwischen den beiden verhindert und Thomas sein eigenes Kind verheimlicht. Vier Jahre später treffen sie sich zufällig wieder.

 

 

Kapitel 2

 

"Bitte nicht, nicht hier vor unserem Kind!"

 

Ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen. Vier Jahre hatte ich sie nicht gesehen, und dennoch liebte ich sie wie am ersten Tag. Seitdem ich wußte, welche Schule Yvonne besuchte, konnten wir uns gegenseitig Nachrichten zukommen lassen. Und schließlich war der Tag gekommen, an dem wir uns heimlich in einem großen Park abseits des großen Trubels trafen.

 

"Sie ist doch noch zu klein, komm, laß es uns machen." Meine Hände glitten über ihren Körper. Ich spürte Yvonnes mittlerweile vollständig entwickelten Brüste unter ihrem Pulli.

 

"Thomas, ich will ja auch, aber bitte nicht hier. Wenn Sophie was erzählt..."

 

Es war eine gute Stunde her, daß ich unsere gemeinsame Tochter zu ersten Mal gesehen hatte. Sie sah einfach knubbelig aus in ihrem Wollkleid mit den roten Strumpfhosen darunter. Ihr Haar war fast weißblond und schulterlang. Darunter strahlte mich das glückliche Lächeln des schönsten Mädchens der Welt an. Fast leuchtend blaue Augen, eine kleine Stupsnase und ihr kleiner Schmollmund. Yvonne hatte ihr soviel von mir erzählt, daß sie beinahe keine Berührungsängste hatte. Als sie sah, daß Yvonne und ich uns fest umarmten, wollte sie auch. Und als sie sich zwischen uns zwängte, um ihren Anteil einzufordern, nahm ich sie auf den Arm und drückte sie fest an mich. Natürlich hatte ich ihr etwas mitgebracht. Yvonne hatte mich davor gewarnt, ihr etwas Dauerhaftes zu schenken, weil sonst ihre Eltern mißtrauisch werden könnten. Deshalb schenkte ich meiner kleinen Sophie nur eine kleine Tüte voller bunter Süßigkeiten. Und es dauerte nicht lange, dann waren sie auch schon in Sophies gierigem Kindermund verschwunden.

 

"Sie spielt doch gerade. Bitte, ich sterbe vor Verlangen nach Dir." Mit der rechten Hand umarmte ich sie und setzte meine Streicheleinheiten mit der linken fort.

 

"Thomas, wenn das die Leute sehen..."

 

Die Leute waren mir egal. Deshalb hatten wir uns doch dieses Plätzchen ausgesucht. Wir waren lange Zeit spazieren gegangen und uns über die und jenes unterhalten. Mit unserer kleinen Sophie stets in der Mitte. Dann war uns etwas abseits diese hübsche Bank aufgefallen. Hier konnten wir ungestört reden. Sophie unterdessen war damit beschäftigt, uns einen Strauß der ersten Frühlingsblumen zu pflücken.

 

"Yvonne, mein Traum, auf diesen Moment habe ich vier Jahre gewartet." Zärtlich küßte ich ihre Wange und glitt unterdessen mit meiner linken Hand über den Bauch an ihrem Körper hinunter.

 

"Thomas! NEIN! Es geht nicht. Nicht hier und nicht jetzt. Es ist zu kalt. Und außerdem werden wir uns die Sachen schmutzig machen, was meine Eltern bestimmt nicht verstehen werden. Du mußt Geduld haben."

 

Yvonne war älter geworden. Aus dem Teenager, der es sogar liebte, am Flußufer oder im Grünen Liebe zu machen, war eine junge rationale Frau geworden. Einen kurzen Moment hatte ich sogar Angst, neben einer anderen Frau zu sitzen.

 

Aber nach all den Jahren sexueller Entbehrungen war ich notgeil wie ein Stier. Dennoch ließ ich von ihr ab, küßte sie erneut und sah ihr in die Augen

 

"Du hast Recht mein Liebes, es war dumm von mir."

 

"Nein Thomas! Ich liebe dich auch. Aber wir müssen vorsichtig sein."

 

Ich verstand zu diesem Zeitpunkt natürlich nur die Hälfte, da die Qualen, die sie nach Bekanntwerden ihrer Schwangerschaft durchmachen mußte, noch nicht kannte. In diesem Moment aber regierten meine Lenden über mich. Und während wir eine Weile schweigsam Arm in Arm so dasaßen, kam es mir in den Sinn, kurz in den Wald zu gehen und mich dort selbst zu befriedigen. Je länger ich darüber nachdachte, desto annehmbarer schien mir dieser Gedanke. Ich war ganz kurz davor, es Yvonne zu sagen, da kam Sophie mit ihrem fertig gepflückten Strauß auf uns zu.

 

"Papi! Papi! Guck mal, der ist für dich!"

 

Und damit drückte sie mir ein buntes Sammelsurium aus all dem in die Hand, was Anfang Mai an Unkraut zu blühen pflegt. Ich bedankte mich bei ihr herzlich und gab ihr ein Küßchen auf die Wange. Sophie strahlte über das ganze Gesicht, und in meinen Augenwinkeln sah ich, daß auch Yvonne lächelte. Aber als Sophie gerade Anstalten machte, sich auf meinen Schoß (und auf mein immer noch hartes Glied) zu setzen, fiel mir

mein kleines Bedürfnis wieder ein.

 

"Entschuldigt mich kurz, meine lieben. Ich muß mal eben für kleine Jungs."

 

Sophie schaute mich ratlos an, aber Yvonne erklärte lächelnd: "Papi muß mal, er ist gleich wieder da."

 

"Du Mami, ich muß auch mal."

 

"Nötig?"

 

"Mmmh"

 

"Groß oder Klein?"

 

"Klein"

 

"Tja Thomas, dann ist es das einfachste, du nimmst sie mit. Sie kann schon alleine. Du brauchst ihr nur beim An- und Ausziehen zu helfen. Ich warte hier auf euch."

 

"Aber...", versuchte ich einzuwenden.

 

"Sie ist doch schon ein großes Mädchen. Und das gehört schließlich auch zu deinen väterlichen Pflichten. Also ab mit euch."

 

Damit schob sie uns beide von der Bank. Ich ging mit Sophie etwa 50 Meter in den hinter uns liegenden Wald, bis ich eine sichere Stelle gefunden hatte. 'Toll', dachte ich bei mir, 'eigentlich muß ich gar nicht. Und wenn Sophie das mitkriegt, wird sie das Yvonne sofort erzählen'. Aber dann kam mir der rettende Gedanke. Natürlich wußte Sophie nicht, daß bei Männern aus dem Penis noch etwas anderes kommen kann außer Urin. Und wenn sie mich spritzen sähe, würde sie denken, daß ich Pipi machte.

 

Sophie machte als erste. Sie machte sich selbständig die Hose auf und zog sie mitsamt der Unterhose herunter. Kurz sah ich ihren kleinen Schlitz, der mir fleischiger vorkam, als ich es bei kleinen Mädchen in Erinnerung hatte. Dann hockte sie sich aber auch schon hin und ließ ihr Wasser laufen. Ich hatte mich etwas von ihr abgewandt und mein steifes Glied aus der Hose geholt. Ich wollte es möglichst schnell hinter mich bringen. Aber sie war eher fertig, stand sie wieder auf und stellte sich mit runtergelassener Hose neben mir hin.

 

"Fertig", sagte sie stolz.

 

"Soll ich dir die Hose hochziehen?"

 

"Nee, erst saubermachen da."

 

Ich staunte nicht schlecht, war aber froh, Taschentücher bei mir zu haben. Ich kniete mich neben ihr hin und rieb mit der rechten Hand vorsichtig die Pipireste von ihrer Spalte. Aber als ich dieses weiche warme Fleisch ihrer Scheide so direkt vor mir sah, gelangte etwas in mir an die Kontrolle über mich, daß ich bisher nicht kannte. Meine freie Hand fand ohne zu zögern meinen Schwanz und ich wichste mich. Und der kleine Teufel trieb es sogar noch weiter. Nachdem Sophies kleiner Schlitz sauber war, ließ ich das Taschentuch fallen und streichelte ihn direkt mit meiner Hand.

 

Das Verlangen war wahnsinnig. Dieses so weiche, warme, aber dennoch feste Fleisch ihres kleinen Geschlechts brachte mich um den Verstand. Meine Finger glitten darüber und drückten leicht von außen gegen ihren Schamhügel und die winzige Spalte darunter. Mehr brauchte ich nicht. Innerhalb von Sekunden entlud sich meine Ladung Sperma und spritzte gegen einen naheliegenden Busch.

 

"Du pischerst aber komisch", hörte ich Sophie sagen und kam wieder zu Besinnung.

 

"Ja Schatz, manchmal ist das eben so." Ich wußte nicht, was ich sonst sagen sollte. Aber gleichzeitig bemerkte ich, daß Sophie nicht in hysterischen Gelächter verfallen war, so wie anderen kleinen Mädchen es taten, wenn man ihre Genitalien berührte.

 

"Mami streichelt mich nie so schön da unten wie du. Machst du das jetzt öfters, ja?"

 

'Oh mein Gott, was habe ich getan?' durchzuckte es mich. Ich hatte meine eigene Tochter unsittlich berührt und mich dabei selbst befriedigt. Und ich war nur froh, daß meine Sophie zu klein dazu war, um aus meinen folgenden Antworten, die ich ihr gab, meine Angst herauszuhören.

 

"Sophie, mein Engel, gerne würde ich das tun, aber eigentlich darf man das nicht. Kleine Mädchen da anfassen, wo das Pipi rauskommt."

 

"Bitte, ich erzähl' das auch nicht."

 

"Auch nicht Mami?"

 

Sie schüttelte mit dem Kopf und gab entsprechend verneinende Laute von sich. Ich beruhigte mich innerlich etwas und streichelte durch ihr Haar.

 

"Du mußt mir noch helfen. Alleine kann ich mich noch nicht anziehen."

 

Damit war die Peinlichkeit überwunden. Nach bestem Gewissen half ich Sophie dabei, ihre kleine Weiblichkeit wieder mit Höschen, Strumpfhose und Kleid zu bedecken. Dann gingen wir beide wieder zu Yvonne zurück. Sophie tanzte dabei um mich herum, als wäre sie gerade zum zweiten Mal geboren worden.

 

"Na, ihr habt euch aber Zeit gelassen", stichelte Yvonne. Und noch bevor ich auch nur irgendeine Ausrede parat hatte, sagte Sophie verteidigend: "Papi hat so lange gebraucht, bis er pischern konnte."

 

"Du brauchst dich doch nicht vor deiner eigenen Tochter zu genieren", war die logische Antwort darauf.

 

Bald darauf trennten wir uns leider wieder. Ich verabschiedete mich von beiden mit innigen Umarmungen und Küssen. Sogar Sophie bekam einen kurzen Kuß auf den Mund. Und noch währenddessen fragte Sophie beinahe ununterbrochen, wann wir uns wieder sehen würden. Yvonne und ich hatten uns in der folgenden Woche bereits verabredet, allerdings ohne Sophie. Wir wollten unsere gemeinsame Zukunft besprechen. Deswegen hatten wir einen Vormittag gewählt. Yvonne hatte an diesem Tag keine Schule, ich konnte Urlaub nehmen und Sophie war im Kindergarten. Von diesem Treffen erzählten wir Sophie nichts, sondern vertrösteten sie darauf, daß es nicht lange dauern würde.

 

Ich kehrte nach Hause zurück und verbrachte einen sehr unruhigen Abend. Mein schlechtes Gewissen plagte mich. Dennoch war ich wieder geil geworden, bei den ständigen Gedanken an Yvonne und ihren Körper. Und weil ich im Bett keine Ruhe fand, langte ich nach meinem Glied und masturbierte. Dabei dachte ich an Yvonne, an den tollen Sex, den wir miteinander gehabt hatten, an ihren Körper und an einige Abenteuer, die wir vielleicht noch erleben könnten. Aber kurz bevor ich kam, war dieser kleiner Teufel wieder da. Meine Gedanken glitten ab bis zu Sophies kleinen Schlitz, bis zu dem Gefühl, das ich hatte, als ich sie dort berührte. Meine Hoden entluden sich schlagartig. Noch niemals hatte ich durch Selbstbefriedigung einen so heftigen Orgasmus erlebt. Erschöpft, aber zutiefst beunruhigt, schlief ich ein.

 

In den nächsten Tagen wurde ich beruflich sehr in Anspruch genommen, so daß ich kaum Zeit hatte, über das Geschehene nachzudenken. Die Firma, in der ich arbeitete, stellte Chemikalien her und lieferte sie an andere Unternehmen, Schulen oder Universitäten. Und wir hatten den Zuschlag bekommen, die Chemiesammlungen einer nicht unerheblichen Anzahl von Schulen aufzustocken. Meine Aufgabe dabei war es, von Schule zu Schule zu fahren und den entsprechenden Bedarf festzustellen. Ich war bis zum Wochenende fast jeden Tag von morgens bis abends unterwegs.

 

Am Freitagnachmittag, kurz vor Feierabend, besuchte ich für diese jene Woche die letzte Schule. Es war eine Hauptschule, die aber Schüler ab Klasse 5 aufnahm. Da die Schule keinen Laboranten einstellen konnte und der verantwortliche Lehrer trotz meiner Anmeldung bereits im Wochenende war, nahm ich nahm Absprache mit dem Hausmeister die Sichtung der fehlenden Chemikalien selbst vor.

 

Die Sammlung war eine einzige Katastrophe. Und außer Natriumcarbonat hätte ich jede Chemikalie aufschreiben können. Ich entschloß mich deshalb dazu, mich an das Fenster zu setzen und eine Bestellung zu formulieren, die alle Chemikalien enthalten sollte, die man im Chemie- Unterricht der Hauptschule sinnvoll einsetzen konnte.

 

Salzsäure, Kaliumpermanganat, Kupfernitrat...

 

'Was für Geräusche sind des das da draußen?', mußte ich meine Gedanken ordnen. Ich sah aus dem Fenster. Genau vor dem Fenster war Rasen, aber danach begannen Büsche. So dicht, daß sie von der Straßenseite auf keinen Fall einsehbar waren, von der Schule aus aber. Die dort spielenden drei Kinder gingen mit Sicherheit davon aus, daß um diese Uhrzeit niemand mehr in der Schule war, denn sonst hätten sie ihre Hosen sicherlich nicht runtergezogen. Kein Zweifel, diese beiden Jungen und das Mädchen, alle so um die acht Jahre alt, verglichen ihre Geschlechtsorgane miteinander.

 

Kurze Zeit waren die Chemikalien vergessen. Wie gebannt starrte ich auf das Geschehen. Noch bevor ich das erste Mal den kleinen Schlitz des Mädchens sah, war mein Penis so hart, als hätte man ihn in flüssigen Stickstoff getaucht. Ich hätte beinahe meine Hose aufgemacht und mich beim Anblick der drei Kinder, die jetzt dazu übergegangen waren, sich zu befühlen, befriedigt, aber das Näherkommen des Hausmeisters holte mich zur Realität zurück.

 

"Ich denke, wir können eine Liste für die notwendigen Chemikalien zusammenstellen. Wir liefern dann in etwa ein oder zwei Wochen."

 

"Ich denke, daß dann ihre Anwesenheit hier nicht mehr von Nöten ist. Ich möchte nämlich abschließen."

 

Natürlich war das ein Rauswurf. Aber es jetzt, wo ich das schreibe, kommt es mir in den Sinn, daß auch der Hausmeister diese drei Kinder beobachten wollte. In vielleicht hatte er sie schon viele Male vorher beobachtet.

 

 

Nach Feierabend fuhr ich wie gewohnt nach Hause. Ich mußte über vieles nachdenken. Ich dachte darüber nach, wie und in welcher Weise mich die kleinen Mädchen der vergangenen Tage sexuell erregt hatten. Es gab da irgendetwas, was erwachsene Frauen nicht hatten. Sie hatten allerdings auch vieles nicht, was erwachsene Frauen besaßen, was mich erregte. Es war ein Mischgefühl. Gedanken an 'echten' Sex mit den kleinen Mädchen hatte ich nicht. Aber der Gedanke daran, sie befühlen oder sogar 'da unten' küssen zu dürfen, machte mich wild. Wenn ich sonst eine Frau befühlte oder küßte, war das entweder Vorspiel oder 'Nur-Spiel'.

 

Immer deutlicher wurden jetzt auch die Erinnerungen an meine Kindheit. Die Aufregung, die ich dabei verspürte, wenn ich die Scheide einer meiner Gespielinnen berührte. Aber auch die Abneigung gegenüber den großen Mädchen, die mit uns kleinen Jungs damals Sexualspiele treiben wollten. Ich erinnerte mich plötzlich an vieles, was ich vorher verdrängt hatte. Und heute, wo ich alt genug bin, um ehrlich zu mir selbst sein zu können, muß ich eingestehen, daß ich mich damals selbst belogen habe. Ich redete mir ein, daß eine Beziehung zu Yvonne das Problem lösen würde. Aber innerlich war mir schon damals klar, daß es mehr und mehr Sophie sein würde, die mich anzog.

 

Zu sehr zeichnete sich ab, daß Yvonnes andere Erziehung uns täglich weiter voneinander entfremden würde. Ich hätte das damals aber nie offen aussprechen können. Ich liebte Yvonne noch immer. Aber ich liebte sie so, wie sie war, als ich sie kennenlernte: Neugierig, voller Widerstand gegen ihre Familie und sexuell aktiv. Sie war aber älter geworden, abgeklärter und rationaler.

 

Lange machte ich mir Gedanken, wie ich das kommende Gespräch mit ihr führen sollte. Das Fehlen einer Beziehung machte mir damals schwer zu schaffen, aber außer mit Yvonne hätte ich mit Niemandem etwas angefangen. Also blieb mir eigentlich keine Wahl. Und dann war da noch Sophie. Bei jedem Gedanken an sie begehrte ich sie mehr. Und wenn ich Yvonne auch nur deshalb zu einer Beziehung überreden würde, damit ich ganz nah bei Sophie sein konnte.

 

 

"Ja Thomas, ich sehe ein, daß es so nicht weitergehen kann. Ich bin dieses Versteckspielen leid."

 

"Mit Sophie gäbe es keine Probleme, denke ich, aber mit deinen Eltern..."

 

"Sie werden dir niemals verzeihen, daß du mit mir geschlafen hast, als ich erst 14 war. Für sie bist ein elender Lustmolch, der es mit jeder treibt, die sich ihm anbietet. Manchmal, wenn sie besonders gut drauf sind, beschimpfen sie dich als Kinderficker und Mädchenschänder."

 

Ich wurde rot. Aber aus einem anderen Grund, als Yvonne es vermutete. Sicherlich war ich das nicht, aber nach all dem, was passiert war, bekam ich Angst vor mir selbst.

 

"Na, nun wird' mal nicht gleich verrückt. Das, was wir getan haben, war zumindest halbwegs legal. Es hat zwar eine Menge Drohungen gekostet, bis ich meinen Vater davon abbrachte, gegen dich zu klagen, aber er hat es schließlich eingesehen."

 

"Drohungen?"

 

"Ja, ich hab ihm gesagt, daß ich mich und das Kind umbringen würde."

 

"Und das hat er dir geglaubt?"

 

Yvonne antwortete nicht, sondern schob ihren linken Ärmel vom Pullover höher und zeigte mir ihren Unterarm. Dort sah ich eine etwa vier Zentimeter lange Narbe. Ich wurde blaß.

 

"Keine Angst Thomas. Ich hab mich damals schlau gemacht. Die Wunde hätte mich niemals töten können. Aber der Anblick des ganzen Blutes hat meine Eltern zum Einlenken bewegt."

 

"Yvonne, ich stehe tief in deiner Schuld. Ich wußte ja nicht, daß ..."

 

"Nein, woher solltest du auch. Nach dem klar war, daß ich mit Sophie schwanger war, überwachten sie mich auf Schritt und Tritt. Ich konnte dir keine Nachricht zukommen lassen."

 

"Und ich hab damals gedacht, daß du..."

 

"Ja, genau davor hatte ich damals auch Angst. Aber ich glaube, daß das jetzt vorbei ist. Ich bin volljährig und kann selbst entscheiden, was ich will. Aber bevor ich meinen Eltern sage, daß ich dich heiraten werde, muß ich wissen, ob du uns drei mit deinem Gehalt ernähren kannst."

 

Meine Gedanken überschlugen sich. Mein Gehalt war nicht gerade rosig. Sicherlich wäre es gegangen, aber ich wußte nicht, ob Yvonne auf all den ihr bekannten Luxus verzichten konnte. Auf all die modische Kleidung, den Schmuck, die kulturellen Veranstaltungen...

 

"Also, was ist?"

 

"Yvonne. Ich muß ehrlich zu dir sein. Ja, leben können wir drei von dem Geld. Aber niemals so, wie du und Sophie es gewohnt sind. Es wäre etwas mehr nötig, als auf Schmuck zu verzichten."

 

"Ich habe verstanden", war das einzige, was Yvonne darauf sagte. Dann saßen wir beide da und schwiegen. Mir war klar, daß sie einen innerlichen Kampf ausfocht, die Wahl zwischen Bequemlichkeit und Gefühlen.

 

Nach einer geraumen Zeit stand sie plötzlich auf und erklärte mir, daß sie gehen müßte, um Sophie vom Kindergarten abzuholen. Sie wollte kein weiteres Treffen vereinbaren, sondern mich anrufen, sobald sie zu einem Entschluss gekommen war. Damit verschwand sie. Ich konnte nichts dagegen sagen, obwohl ich wußte, daß sie mich angelogen hatte.

 

 

Bis zu dem Tag, an dem sie mich anrief, mußte ich über eine Woche warten. Jeden Tag, jede Nacht dachte über eine Lösung nach, aber nichts brauchbares war mir eingefallen, was uns drei einigermaßen zufrieden gestellt hätte.

 

"Thomas, hallo, bist du's?"

 

"Ja, hallo, Yvonne???"

 

"Ja, ich bin ja so glücklich. Halt dich fest, ich hab eine tolle Nachricht für dich. Wir werden heiraten..."

 

"Wie? Was? Wovon redest du?"

 

"Ja Thomas, wir heiraten. Und meine Eltern machen mit. Es wird alles gut werden. Wir treffen uns morgen gegen sechs in der Kate am Strand. Du weißt schon, wo du mich damals..."

 

Dann hörte ich nur noch einen Kuß durch das Telefon. Sie hatte aufgelegt, noch bevor ich fragen konnte. Alles schoss mir durch den Kopf. Hatte sie sich von ihrer Familie losgesagt? Was war mit Sophie? Oder hatte sie sich wieder etwas antun müssen, damit ihre Eltern einlenkten? Oder war es gar so, daß ihre Eltern ganz plötzlich milder gestimmt waren? Fragen über Fragen. Aber die Antworten würde ich erst am darauffolgenden Abend erfahren. Ich schlief ausgesprochen schlecht.

 

 

Erziehung, Kapitel 3

copyright by: Chellefish (1999)

 

 

Sort Age = MFgg

Sort = #Pedo #Incest

 

Set Thomas Liebermann (from 23 up)

Yvonne (18 up, his later wife)

Sophie (4 up, their daughter)

Katharina (4, Sophies girlfriend)

 

Story Thomas fährt mit seiner späteren Frau, seiner Tochter Sophie und deren Freundin ins Grüne. Thomas

muß erfahren, daß seine kleine Tochter ihrer besten Freundin von seinen Berührungen erzählt hat.

Und die ist gar nicht mal so abgeneigt.

 

 

Anmerkungen / Erklärungen

 

Der Autor dieser Geschichte ist Chellefish. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors darf diese Geschichte auf keiner anderen Website des Internet oder im Newsnet verbreitet werden. Der Autor ist unter der entsprechenden Website bei Mr.Double zu erreichen.

 

Diese Geschichte beschreibt sexuelle Handlungen in einer deutlichen und bildlichen Sprache. Deshalb darf und soll sie Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden. Wenn Du also minderjährig bist, lösche diese Geschichte sofort.

 

Hier werden Intimitäten zwischen Erwachsenen und Minderjährigen beschrieben. Solltest dies ablehnen, lösche diese Geschichte bitte in deinem Interesse ebenfalls.

 

Besondere 'Spielweisen' innerhalb sexueller Handlungen sind dem Header zu entnehmen. Wenn diese nicht Deinen Vorstellungen von Erotik entsprechen, bis Du jedenfalls gewarnt.

 

Alle Inhalte dieser Geschichte sind frei erfunden. Zusammenhänge mit lebenden Personen sind, sofern nicht anders angegeben, rein zufällig.

 

Diese Geschichte soll niemandem zum Nachahmen aufrufen oder irgendjemanden dazu ermutigen, durch sie gegen irgendwelche Gesetze zu verstoßen. Ich verabscheue Anwendung von Gewalt gegenüber anderen Menschen. Beachtet, daß die Fantasie fast immer besser ist als die Realität. Ich übernehme keine Verantwortung für irgendwelche Handlungen, die aus dieser Geschichte resultieren.

 

'Was man nicht will, was man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!'

 

Hinweise und Anregungen für zukünftige Geschichten sind immer willkommen. Progressive Kritik an bereits vorhandenen Geschichten ebenfalls.

 

 

Was bisher geschah...

 

Als Thomas fast 19 war, schlief er mit der 14 jährigen Yvonne und zeugte mit ihr ein Kind. Yvonnes reiche Eltern taten daraufhin alles, um eine Beziehung zwischen den beiden zu verhindern. Sie trafen sich zufällig vier Jahre später. Thomas entdeckt seine sexuelle Vorliebe für jüngere Mädchen (insbesondere für seine kleine Tochter) und versucht mit Yvonne zusammen zu kommen.

 

 

Kapitel 3

 

In der Nacht zum besagten Freitag hatte ich ausgesprochen schlecht geschlafen. An diesem Tag würde mir Yvonne eröffnen, unter welchen Bedingungen sie und ihre Eltern einer Heirat zwischen uns zustimmten. Und da ich wußte, daß mir ihre Eltern nicht wohlgesonnen waren, hatte ich etwas Angst vor dem, was kommen sollte. Für den Fall, daß ich die Bedingungen nicht annahm, war mir klar, daß dies das endgültige Aus mit Yvonne und vor allem mit meiner kleinen Tochter Sophie bedeuten würde.

 

Und als ich zur Kate am Strand aufbrach, in der Sophie und ich uns häufiger getroffen hatten, als wir uns kennenlernten, ging es mir ziemlich schlecht. Yvonne war bereits da und fing schon mit dem Reden an, noch bevor ich mich gesetzt hatte.

 

"Du glaubst es nicht, Thomas, meine Eltern machen mit..."

 

Ich war mehr als überrascht. Ich suchte nach Worten, fand aber keine. Ich sah Yvonne nur an.

 

"Sie stimmen unserer Hochzeit zu. Wirklich! Ganz in echt!"

 

Ich wollte das nicht so ganz richtig glauben, und deshalb fragte ich: "Und wo ist der Haken?"

 

"Du mußt nur einen Job in Papis Firma annehmen. Mehr nicht."

 

'Mehr nicht' dachte ich bei mir selbst. Natürlich sträubte sich in mir alles bis auf das äußerste, aber dennoch mußte ich ruhig bleiben. Yvonne erzählte:

 

"Nachdem wir uns letztes Mal getroffen haben, habe ich darüber nachgedacht, ob ich mit Sophie und dir einfach durchbrenne. Aber das wäre kein Leben für mich. Tut mir leid, daß ich so offen bin, aber ich glaub, das hätte ich nicht durchgestanden. Und ein paar Tage darauf habe ich es nicht mehr ausgehalten. Ich bin zu meinen Eltern und habe ihnen von unseren heimlichen Treffen erzählt. Auch von meiner festen Absicht, dich zu heiraten."

 

"Aber deine Eltern haben doch sonst von mir... ich meine, nach all dem, was du erzählt hast..."

 

"Ja, natürlich wird das leicht. Und genaugenommen ist auch nur mein Papi dafür. Er hat mich am späten Abend zur Seite genommen und mir erzählt, daß das mit ihm und Mami ähnlich war. Nur das Papis Familie wohlhabend war. Damals mußten die beiden heiraten, weil das sonst einen Aufstand gegeben hätte. Schließlich war Mami selbst erst 16, und Papi sogar schon 25."

 

"Dann ist er vielleicht gar nicht so schlimm?"

 

"Mein Papi? Nein, er macht nur immer das, was Mami ihm sagt. Er hat mir natürlich auch angedeutet, daß ich das auf keinen Fall Mami sagen darf, was miteinander besprochen hatten."

 

"Was habt ihr den noch besprochen?"

 

"Papi hat mir versprochen, daß er mit Mami reden wird. Er hofft, daß er sie davon überzeugen kann, daß es das Beste für uns alle ist, wenn wir heiraten. Und für den Fall, daß sie sich weiterhin weigert, hat er mir heimlich Unterstützung zugesichert."

 

"Du würdest gegen den Willen deiner Mutter..."

 

"Ja, mittlerweile schon. Sie hat mich noch nach Sophies Geburt wie ein kleines Kind behandelt. Wenn sie mitmacht, umso besser, und wenn nicht, dann eben nicht."

 

"Dann hat dein Vater noch gar nicht mir deiner Mutter gesprochen?"

 

"Nein. Wahrscheinlich tun sie es genau jetzt. Ich hab meiner Mutter erzählt, ich wäre bei einer Freundin und würde erst spät abends zurückkommen. Papi ist natürlich eingeweiht."

 

"Und warum dann den Job bei deinem Vater?"

 

"Papi möchte ganz sicher gehen. Wenn du bei ihm arbeitest, kann er dich besser beurteilen. Ich hab ihm erzählt, was du machst, und er hat eine geeignete Stelle für dich gefunden. Papi hat mehrere Firmen, die Gefrierkost herstellen. Die Rohstoffe dafür werden von einer zentralen Stelle aus bestellt, weil die Bestellungen in größeren Mengen billiger ist. Diese Sammelstelle unterhält auch ein Lager. Zunächst sollst du nichts anderes tun, als die Bestellungen der einzelnen Firmen aufzunehmen, sie zusammenzufassen und die erforderlichen Bestellungen durchzuführen."

 

Das klang tatsächlich einfach. Denn genau das hatte ich bisher auch getan. Nur, daß es sich nicht um Lebensmittel, sondern um Chemikalien handelte.

 

"Papi hat natürlich einen Hintergedanken dabei. Wenn du dich auf dieser Stelle bewährst, sollst du soweit geschult werden, diesen Betrieb später einmal zu übernehmen."

 

Das war es also. Yvonnes Vater suchte einen Nachfolger. Und er setzte mich deshalb auf eine Stelle, von der aus er mich beobachten, fördern oder hängen lassen konnte. Je nach belieben. Trotzdem war diese Bedingung annehmbar. Ablehnen konnte ich dieses großzügige Angebot damals nicht. Deshalb überlegte ich nur kurz.

 

 

Seite 2

 

 

 

 

Copyright © 2013

Copyright © by German-Stories 2013
Designed by German-Stories
Powered by  NetObjects Fusion XII