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Das gefiel Svenja. Ich merkte es daran, daß sie sich ganz eng an mich drückte, und an ihren Brustwarzen, die hart wurden. Doch sie war nicht so forsch wie Anja; sie brauchte mehr Zeit, sich an diese neuen Gefühle zu gewöhnen. Diese Zeit würde ich ihr auch nur zu gerne geben. Die Mädchen gaben mir schon viel mehr, als ich jemals erwartet hatte.

Svenja blieb ganz still auf mir sitzen, mehrere Minuten lang. Plötzlich flüsterte sie: "Zeigst du mir diese Stelle mal? Nur mal kurz drauf drücken und gleich wieder weg da?"

"Möchtest du das?"

Sie nickte leicht und hauchte: "Ja. Das kribbelt nämlich so komisch da unten. Wie Anja gesagt hat. Machst du? Ein Mal drauf und gleich wieder weg?"

"Versprochen. Ich reibe ein Mal drüber, damit du merkst, wo diese Stelle ist. Ganz langsam. Okay?"

"Okay." Sie drückte mich stärker, als müßte sie sich gegen einen Angriff wappnen. Ich schob meine rechte Hand über ihr Bein, streckte den Daumen weit aus und legte ihn schließlich auf ihr Höschen, tief unten im Schritt. Svenja zuckte heftig zusammen. Ich drückte sie mit links kurz und kräftig, um sie zu beruhigen, bewegte gleichzeitig den Daumen mit kräftigem Druck und langsam nach oben. Etwa in der Mitte ihrer Scheide zuckte Svenja wieder zusammen, stöhnte jedoch unwillkürlich. Sofort nahm ich meine Hand weg und drückte sie mit beiden Armen.

"Das war's", flüsterte ich. "Genau da."

"Danke!" strahlte sie mit feuerrotem Gesicht, warf Anja einen glücklichen Blick zu, sprang auf und lief ins Haus. Ich sah ihr schmunzelnd hinterher, bevor ich mich zu Angie wandte.

"Das geht mir alles irgendwie zu schnell", meinte ich zu ihr. "Dir auch?"

Sie nickte spontan. Anja grinste.

"Sie sagt, du wärst noch ein Fremder für sie."

Angie warf ihr einen wütenden Blick zu, doch ich nickte. Der nächste Puzzlestein rastete ein.

"Da hat sie auch recht, Anja. Ich bin so lange für sie ein Fremder, bis sie mir vertraut. Und das kann sie nur, wenn sie es auch will. Stimmt's, Angie?" Das Mädchen nickte bedrückt, ohne mich anzusehen.

"Ich weiß", sagte ich leise. "Es ist schwer, jemandem zu vertrauen. Wenn schon die eigenen Eltern dich beinahe haben verhungern lassen... Wie kannst du überhaupt noch jemandem vertrauen? Jemanden an deine Gefühle heran lassen? Ich könnte das in deiner Situation nicht. Ganz bestimmt nicht. Nie wieder."

"Ich auch nicht!" schluchzte sie plötzlich auf, dann brachen die Tränen aus. Sofort war Anja bei ihr, umarmte und drückte sie. Angie warf sich an sie und weinte hemmungslos.

"Papi, ich hab so großen Hunger!" weinte sie. "Ja und? Geh betteln! Ich brauch mein Geld selber." Sie schüttelte den Kopf und schluchzte. "Wem kann man denn noch vertrauen? Mami, Papi kauft nie was zu essen! - Dann stell dich eben an die Straße, so wie ich. Du bist alt genug, selbst für dein Essen zu sorgen." Ihre Stimme brach. Erschüttert sprang ich auf, lief zu den beiden, kniete mich hin und umarmte sie beide gleichzeitig.

"Da hab ich mich eben an die Straße gestellt", weinte sie. "Ich konnte kaum mehr gehen vor Hunger. Und da kam zum Glück jemand vom Jugendamt und hat mich gleich mitgenommen und mir was zu essen gegeben. Sonst..." Wieder versagte ihre Stimme. Anja zog sich allmählich zurück, bis Angie nur noch in meinen Armen war, dann stellte sie sich neben ihre Freundin, legte ihre Hände auf deren Schulter und streichelte sie mitfühlend.

"Da hast du dir was eingefangen mit uns", sagte Anja so leise, daß Angie es nicht hören konnte. Ich schüttelte abwehrend den Kopf und lächelte, während ich Angie streichelte und tröstete. Anja strich sich die Haare aus dem Gesicht, schenkte mir einen Blick voller Vertrauen und legte dann ihre Wange auf Angies Kopf.

Svenja kam zurück, als Angie noch immer ungebrochen heftig weinte.

"Was ist los?" fragte sie ängstlich.

"Knackpunkt gefunden", sagte Anja leise. "Wie bei dir."

"Was denn?"

"Vertrauen. Sie hat keins. Weil ihre Eltern sie so mies behandelt haben."

"Scheiße!" Sie stellte sich dazu. Zu dritt bekamen wir Angie schnell wieder in den Griff. Ihr Weinen und Schluchzen verebbte allmählich und hörte schließlich ganz auf.

"Na also", sagte ich leise, während ich ihr heißes Köpfchen an mich drückte. "Jetzt gehen wir dich erst mal waschen, damit du wieder hübsch aussiehst."

"Bin immer hübsch!" lachte sie unter Tränen. Anja und Svenja kicherten.

"Das bist du", erwiderte ich zärtlich. "Ein bildhübsches, sehr intelligentes Mädchen. Gehen wir."

Ich zog sie hoch. Angie schmiegte sich an mich und umarmte mich mit beiden Armen, während wir ins Bad gingen. Dort wusch ich ihr Gesicht, was sie erst zum Kichern, dann zum Lachen brachte, und anschließend war ihre Welt wieder halbwegs in Ordnung. Wie Svenja würde sie noch einiges darüber nachdenken müssen, doch der Anfang war gemacht.







Wir blieben bis zum Mittagessen draußen sitzen, redeten und lachten. Angie naturgemäß etwas weniger; sie versank gelegentlich ohne Ankündigung in tiefes Brüten, kam jedoch schnell und aus eigener Kraft wieder nach oben.

Mittags aßen wir Lasagne aus der Mikrowelle. Meine Nachbarin, die sich so perfekt um mein Haus kümmerte, kaufte auch für mich ein, sortierte alte Lebensmittel aus und neue ein. Freitags stellte sie sogar frische Milch in den Kühlschrank. Ein richtiger Engel. Die Arbeit bei mir war für sie Ablenkung, weil ihr Mann wie ich die Woche über in der Stadt war, und sie verdiente sich so etwas nebenbei. Die Quittungen für die Einkäufe sammelte sie und kassierte einmal im Monat.

Nach dem Essen setzten wir uns noch ins Wohnzimmer, um das Essen sacken zu lassen. Anja hüpfte gleich wieder auf meinen Schoß.

"Jetzt?" fragte sie mit leuchtenden Augen.

"Jetzt. Setz dich mal anders herum hin."

Anja drehte sich, bis sie mit dem Rücken zu mir saß. "So?"

"Perfekt. Und jetzt schließ die Augen."

Sie atmete tief durch, ließ den Kopf nach hinten an meine Schulter fallen und entspannte sich.

Ich begann bei ihrem Bauch. Ich fuhr mit beiden Händen und in kleinen Kreisen darüber, bis Anja wirklich entspannt war, dann ging ich über ihre Seiten tiefer bis zu den Beinen. Anja zog sie an und ließ sie etwas nach außen fallen. Angie und Svenja sahen aufmerksam zu.

Genau deswegen wollte ich Anja so herum sitzen haben. Damit die Mädchen es sahen.

Ich strich über Anjas Schenkel, vom Knie bis unter den Rock. Anja seufzte leise. Sie nahm sich meine linke Hand, führte sie an ihren Bauch und hielt sie dort fest. Angies Augen wurden groß, und da erkannte ich, was Anja vor hatte.

"Nur das, was ihr wollt", sagte ich zu Angie, während ich Anjas Bein streichelte und mich langsam bis in ihren Schritt vor arbeitete. "Es reicht ein Ton, dann höre ich auf."

"Du hörst nicht auf!" fauchte Anja lachend. "Fängt doch gerade an, schön zu werden!"

"Magst du das wirklich?" fragte Svenja. Anja nickte schnell.

"Ist irre! Gerade weit oben ist's toll!"

"Hier?" fragte ich, während ich meine Hand satt auf ihre Scheide legte. Anja fuhr zusammen und zog zischend die Luft ein.

"JA!"

Die Mädchen streckten ihre Hälse, um meine Hand zwischen Anjas Beinen zu sehen. Ich preßte mehrmals gegen Anjas Unterleib, bis sie begann, ihn in meine Hand zu drücken, dann begann ich, mit drei Fingern über ihre Scheide zu streichen. Anja seufzte laut, voller Wonne.

"Ich hab dich lieb", flüsterte ich in ihr Ohr. Anja drehte ihren Kopf; ihre blauen Augen schimmerten.

"Ich dich auch. Mach's richtig schön, ja?"

"Extra für dich", sagte ich gerührt. "Möchtest du, daß ich deinen wunderschönen Busen streichle? Dann wird's bestimmt schön."

Sie wurde rot, drehte den Kopf und nickte. Gleichzeitig schob ihre Hand meine, die sie noch immer fest hielt, höher. Meine Finger landeten genau auf dem kleinen Hügel. Anja stöhnte leise.

Wie ich.

Auch wenn ich alles nur durch Stoff spürte, war das Gefühl, meine Finger sowohl an ihrer Scheide als auch an ihrer winzigen, festen Brust zu haben, unbeschreiblich erregend. Ich drückte das Mädchen mit den Oberarmen enger an mich, rieb kräftig über ihr Höschen und knetete die harte Brustwarze durch das T-Shirt. Anja seufzte, stöhnte, und wand sich auf meinem Schoß.

Ich mußte mich sehr am Riemen reißen, um über dem Stoff zu bleiben, doch ich hoffte schwer, daß ich schon in naher Zukunft direkt an ihre Haut durfte.

Doch auch so war es wunderschön. Ich spürte Anjas Hitze, die von der Erregung und Lust kam, hörte ihren schweren Atem, roch ihre Haut und den feinen Schweiß, rieb ihre Scheide und die Brust.

Zwölfeinhalb Jahre.

Mein Traumalter bei jungen Mädchen.

Ihr Höschen begann, feucht zu werden, ihre Atmung wurde tiefer und schwerer und schneller. Ich rieb schneller über ihre Scheide, drückte den harten Nippel durch das T-Shirt, drehte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, küßte ihre Haare. Anja begann, leise zu wimmern; ihre Atmung überschlug sich fast. Ich legte zu, und sie kam mit einem ganz leisen Aufschrei. Ihr Becken drückte sich schnell und rhythmisch in meine Hand, die ein letztes Mal schneller wurde, ihr Kopf fuhr herum, ihre Lippen suchten nach meinem Mund. Wir küßten uns, während der Orgasmus langsam verebbte, und schließlich sank Anja erschöpft und überglücklich gegen mich. Ihr Herz raste, ihre Brust hob und senkte sich sehr schnell. Ich schloß sie in meine Arme und wiegte sie sanft hin und her. Sie streckte seufzend ihre Beine aus.

"Der Kuß hat mir gefehlt", sagte sie atemlos. "Aber deine Finger an meiner Brust waren echt toll! War stärker als der vorhin."

"Ist das Gefühl so schön?" fragte Angie zögernd. Anja nickte spontan.

"Total! Als ob... Als ob alles in dir plötzlich explodiert. Ist total schön!" Sie drehte sich ächzend, bis sie mit dem Oberkörper zu mir saß, sank gegen mich und lag still. Nur ihr Brustkorb arbeitete heftig. Ich schob meine rechte Hand unter ihr T-Shirt und streichelte ihren heißen, feuchten Rücken.

"Danke", wisperte sie.

"Sag bloß nicht Danke", schmunzelte ich. "Mir macht es doch auch Spaß."

"Hab ich gemerkt!" kicherte sie. Sie drückte mich mit aller Kraft. "Ist alles hart bei dir."

"Ist das ein Wunder? Bei einem so hübschen Mädchen wie dir?"

"Wen von uns findest du denn hübscher?" fragte Svenja neugierig. Ich strich über Anjas Haar, während ich sie ansah.

"Da habe ich auch schon drüber nachgedacht", antwortete ich ehrlich. "Ich kann es nicht sagen, Svenja. Ich weiß es einfach nicht. Ich gehe nicht nur nach dem Aussehen, sondern auch nach dem Wesen. Nach der Persönlichkeit. Bei Anja mag ich ihre aktive, freche Art. Und ihren Pony, hinter dem sie sich immer versteckt." Anja schmiegte sich kichernd an mich.

"Bei Angie liebe ich die Augen. Grüne Augen gefallen mir unglaublich gut. Und bei dir mag ich sehr die Mischung aus blondem Haar und braunen Augen. Ich weiß es wirklich nicht. Ihr seid alle drei hübsch, aber gleichzeitig so unterschiedlich in eurem Wesen, daß ich mich selbst dann nicht entscheiden könnte, wenn ich es müßte." Die drei Mädchen wechselten schnelle, geschmeichelte Blicke.

"Würdest du denn mit drei Freundinnen klar kommen? Nach der Kirmes, meine ich?"

"Das hängt von euch ab, Angie. Wenn ihr meint, ihr könnt das ohne Eifersucht... Von mir aus gerne. Ich habe jede einzelne von euch gern. Sehr gern."

"Trotz des ganzen Ärgers, den wir machen?"

"Ja, Angie. Aber nicht trotz des Ärgers, sondern gerade deswegen. Komm mal her."

Sie rutschte näher an mich heran. Ich legte meinen linken Arm um sie und sah sie an.

"Das ist das, was ich unter Freundschaft verstehe", sprach ich meine Überzeugung und Einstellung aus. "Daß man füreinander da ist. Sich hilft. Sich in schwierigen Zeiten beisteht. Probleme gemeinsam löst. Genau das schafft Vertrauen, und Vertrauen ist die Basis jeder Freundschaft. Und später für eine Beziehung."

"Du könntest uns aber auch nur deshalb helfen, weil du etwas von uns willst."

"Sicher!" grinste ich breit. "Natürlich will ich was von euch. Nämlich daß ihr glücklich und fröhlich seid." Ich drückte sie so fest an mich, daß sie leise quiekte.

"Nein, Angie", sagte ich dann ernst. "Wenn ich dich nur ficken wollte, würde ich dir jetzt den Mund zu halten, dich auf das Sofa werfen und mich bedienen. Aber ich möchte mehr. Ich möchte dich glücklich sehen, dich lachen hören. Ich möchte, daß du bei mir bist, weil du es so willst. Wie ihr alle. Was ich gerade mit Anja gemacht habe, macht dir und Svenja vielleicht etwas Angst, aber wie ihr alle gesehen habt, wollte Anja es."

"Und wie sie es wollte!" kicherte Anja ausgelassen. "Und sie will es sogar noch mal!" Angie und Svenja lachten befreit.

"Seht ihr." Ich strich mit der Hand durch Angies lockige, braune Haare. "Was ich auf jeden Fall will, ist euch spüren. So wie jetzt. Daß ihr dicht an mir seid. Alles andere... Das wird kommen, wenn ihr wollt. Und wenn ihr nicht wollt, ist es für mich auch okay. Ich wollte eine Freundin, mit der ich reden, lachen und schmusen kann, und genau das habe ich. Sogar in dreifacher Ausfertigung." Ich zwinkerte ihr zu, worauf sie lachen mußte. Sie kuschelte sich an mich, wie Svenja auf meiner rechten Seite.

"Na also!" meinte Anja auf meinem Schoß zufrieden. "Da hat doch endlich mal was geklappt. Trotz unserer ganzen Macken. Ach ja! Was hast du für eine, Volker?"

Ich grinste breit. "Euch! Wenn ich euch nicht bei mir habe, werde ich nervös und gereizt, fange an, die Tapete von der Wand zu kratzen, und beiße in Möbel."

"Spinner!" Lachend fiel Anja gegen mich. Glücklich und zufrieden streichelte ich ihren bloßen, warmen Rücken.











Kapitel 5




"Ich denke, jetzt wissen wir Bescheid. Oder?" Anja schaute fragend in die Runde. Svenja nickte, Angie zuckte unsicher mit den Schultern.

"Laß mich mal raus", sagte sie. "Ich muß erst mal mit dem von heute klar kommen. Kann ich wirklich nicht vertrauen?"

"Nein." Anja setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. "Bisher nicht. Aber das klappt jetzt bestimmt. Siehst du ja an Svenja. Sie hat nicht ein Mal Scheiße gebaut, seit sie das rausgefunden hat. So geht das bei dir auch. Bin ich sicher."

Angie lächelte ihr dankbar zu.

"Ich glaube", überlegte Anja laut, "daß wir alle so einen Schutz haben. Oder eine Macke. Svenja machte alles kaputt, weil sie sich bestrafen wollte, weil sie noch lebt. Du bist - warst kalt, weil du keinen an dich ran lassen wolltest. Und ich..." Sie runzelte die Stirn.

"Ich bin vielleicht immer gleich auf der Palme, weil meine Eltern mich einfach ausgesetzt haben. Ich - Doch!" Ihre Augen wurden feucht. "Ich will nur Ehrlichkeit", meinte sie mit zitternder Stimme. "Daß alle ehrlich zu mir sind. Mir sagen, was los ist. Heimlichkeiten und Falschheit kann ich nicht ab! Genau deswegen. Weil meine Eltern mir auch nicht gesagt haben, was sie vor hatten."

"Au weh!" Angie nahm sie sofort in den Arm. Auch Svenja setzte sich schnell dazu. "Daß etwas so tief sitzen kann... Aber das haben wir ja selbst gemerkt. Nicht, Svenja?"

"O ja. Ganz schön tief." Sie strich Anja, die sich schon wieder gefangen hatte, über den Kopf. "Aber deswegen glaube ich ihm. Wenn er ein Arsch wäre, würde er sich unsere Probleme irgendwie --zunutze machen oder so. Uns immer wieder traurig machen und dann in den Arm nehmen, um uns zu trösten. Und das dann ausnutzen. Aber er macht genau das Gegenteil."

"Da hast du recht." Angie zog die Unterlippe zwischen die Zähne. "Er sorgt dafür, daß wir über uns Bescheid wissen. Daß wir unsere Probleme erkennen und verarbeiten. Anja, wieso hat er das bei dir nicht gemacht?"

Anja seufzte. "Weiß nicht. Vielleicht, weil mich das nie so belastet hat. Gut, ich gehe immer gleich an die Decke, aber wenn ich jemanden mag, dann mag ich jemanden. Ich will eben nur, daß jemand ehrlich zu mir ist, und das ist er ja auch. Das weiß ich. Das spüre ich."

"Da hast du wohl recht. Wie gesagt: ich muß damit erst mal klar kommen." Sie lächelte schüchtern.

"Das schaffst du schon, Angie", meinte Svenja überzeugt. "Seit ich das von mir weiß, dreht sich zwar alles in meinem Kopf, aber das löst sich auch nach und nach auf. Und mir geht's jeden Tag besser als den vorher. Anja, hat dir das wirklich nichts ausgemacht, ihn an deine - Scheide zu lassen?"

"Nein." Anja lächelte verlegen. "Wenn ich drüber nachdenke, werde ich zwar knallrot" - was sie auch direkt wurde - "aber das Gefühl war einfach viel zu schön. Erst wird dir warm und immer wärmer, du fühlst dich mehr und mehr wohl, dann fängt es an, so richtig in dir zu rumoren, und am Schluß... Da knallt das so richtig in dir. Aber so richtig! Und das ist das Beste!" Sie seufzte glücklich.

"Von mir aus kann er den ganzen Tag da dran bleiben", kicherte sie plötzlich. "Hauptsache, das fühlt sich immer so schön an. Ich frage mich nur..."

"Was?" fragten Angie und Svenja gleichzeitig.

"Ob das auch so schön ist, wenn er direkt dran geht. Ohne Stoff."

"Nun mach aber mal Schluß!" Angie wurde fast böse. "Willst du dich etwa ganz nackt auf seinen Schoß setzen?"

Anja zog den Kopf zwischen die Schultern, grinste verlegen und nickte. Angie verdrehte die Augen.

"Ich fand's auch schön", meinte Svenja leise. "Angie, er hat mich zwar da - da unten angefaßt, aber als er den - diese Stelle gefunden und mir gezeigt hatte, war er sofort weg. Im gleichen Moment. Ich war irgendwie froh, daß er Wort gehalten hat, aber dann... Dann war ich auch irgendwie traurig, weil sich das so schön angefühlt hatte."

"Ja, nicht?" strahlte Anja. Svenja nickte mit roten Bäckchen. Anja sah zu Angie.

"Er tut uns nichts!" sagte sie leise, aber bestimmt. "Ganz sicher nicht, Angie. Gut, beim ersten Mal ist er da hin gegangen, ohne daß ich ihm das erlaubt habe, aber er wußte wohl mehr Bescheid als ich, was ich wollte." Sie kicherte hell. "Und brauchte! Ich wollte ihm zwar gerade den Kopf abreißen, aber da... Da fing das da unten an, so zu glühen und brennen, daß ich gar nicht mehr wollte, daß er verschwindet. War schon geil!" Sie jauchzte fröhlich und hüpfte im Sitzen.

"Und er ist ihr nicht ins Höschen gegangen", meinte Svenja zu Angie. "Immer nur über dem Stoff. Ich glaube langsam auch, daß er nur das tut, was wir wollen. Bei mir hat er auch die Beine gestreichelt, ohne den Rock weg zu schieben. Da hat er gut drauf geachtet."

Angie sah die beiden mißtrauisch an. "Sagt mal, wollt ihr mich hier zu irgend etwas überreden?"

"Nein!" kicherten Anja und Svenja im Chor. Im nächsten Moment warfen sie Angie um und kitzelten sie, bis sie kreischte und um Hilfe schrie. Erhitzt lagen die drei nebeneinander.

"Morgen wieder um zehn!" schwärmte Anja. "Wißt ihr, daß ich mich schon richtig freue? Ich meine, Volker täglich zu sehen? Wie lange hat er wohl Urlaub? Und wie geht es danach weiter? Wie lange muß er arbeiten? Wann können wir uns treffen? Und wie lange?"

"Au weia!" Angie setzte sich kichernd auf. "Das hört sich aber schwer verliebt an!"

Anja nickte mit feuchten Augen.

"Ja!" hauchte sie. "Ganz schwer!" Sie schüttelte den Kopf, riß sich zusammen und sprang auf.

"Angie, kann ich mir mal deinen Spiegel leihen? Den kleinen?"

"Klar!" Angie holte den Handspiegel aus ihrem Nachttisch.

"Danke!" Anja zog sich Rock und Höschen aus, setzte sich breitbeinig auf ihr Bett, hielt den Spiegel zwischen ihre Beine und fing an, an ihrer Scheide herum zu fingern.

"Was machst du?" fragte Angie schockiert.

"Was gucken." Konzentriert tastete sie ihre Scheide ab, drehte den Spiegel leicht, um zu sehen, was sie tat, und fuhr plötzlich zusammen.

"Uhh! Da! Da ist es!" Sie kniff die Augen zusammen, um besser zu sehen. Angie und Svenja kamen zögernd näher. Ohne Scheu spreizte Anja ihre Beine, nahm die Augen nicht vom Spiegel und deutete auf eine kleine Erhebung mitten in ihrer Scheide.

"Da ist es. Dieser kleine Knubbel da. Der macht das. Geil!" Sie strahlte ihre Freundinnen an, bemerkte plötzlich, wo sie hin sahen, wurde feuerrot im Gesicht, schnappte sich ihr Höschen und sprang hinein. Angie und Svenja kicherten mit ebenfalls roten Wangen.

"Schaut doch selbst bei euch nach!" schnauzte Anja sie an. "Wer bin ich denn? Eine Puppe?"

"Bloß raus hier!" kicherte Svenja. "Sie ist wieder auf dem Kriegspfad!" Lachend stürmten die Mädchen hinaus. Anja sah ihnen wütend hinterher. Sie warf den Spiegel auf Angies Bett, sank in ihres und schloß die Augen.

"Gute Nacht, Volker!" flüsterte sie voller Gefühl. "Ich hab dich auch lieb. Sehr lieb."



* * *



Der fünfte Tag mit den Mädchen brach an. Ich stand im Bad, machte mich fertig, und dachte über die letzten Tage nach. Über Svenja, den Diebstahl, und ihr Problem. Über Angie, ihre Kühle, und ihr Problem. Und über Anja. Trotz Svenjas Aussehen, das dasjenige der beiden anderen etwas in den Schatten stellte, und trotz Angies wunderschöner grüner Augen war mir Anja näher als die beiden anderen. Wegen ihrer wilden Art. Ihres Temperamentes. Ihrer Risikobereitschaft.

Sie war genauso, wie ich früher gewesen war.

Ich dachte an gestern, als sie voller Vertrauen auf meinem Schoß gesessen hat und mich machen ließ, obwohl sie da noch gar nicht so recht gewußt hatte, worum es eigentlich ging. Das war ihr erst nach ihrem allerersten Orgasmus klar geworden.

Ich rechnete schon halb damit, daß die drei heute wieder erst mit zu mir kommen wollten. Ich hoffte es. Doch das würden wir sehen.

Ich machte mich schnell fertig und fuhr dann zur Kirmes, wo die drei keine fünf Minuten später auch eintrafen.

"Morgen!" Anja sprang mich fast an und drückte mich, daß mir die Luft weg blieb.

"Morgen, du Wirbelwind." Lachend drückte ich sie an mich. Sie schaute mit strahlenden Augen auf. Ich strich ihr zärtlich den Pony aus dem Gesicht. Irgendwie mußten meine Augen mein Gefühl für sie ausgedrückt haben, denn ihr Blick wurde tiefer und zärtlicher. Plötzlich schmiegte sie sich ganz eng an mich.

"Ich dich auch", sagte ich leise. Sie nickte nur, drückte mich jedoch noch stärker.

"Dürfen wir vielleicht auch mal?" lachte Svenja.

"Nein!" knurrte Anja kichernd, dann sprang sie zurück. Svenja kam sofort an ihre Stelle.

"Morgen, Volker."

"Morgen, Svenja." Auch wir drückten uns, dann sah sie zu mir auf, mit ganz ernsten Augen.

"Ich wollte mich noch entschuldigen. Weil ich dein Geld gestohlen habe."

"Vergiß es", sagte ich gerührt. "Ich weiß ja, warum du es getan hast. Wie geht es dir?"

"Jeden Tag besser." Sie zog meinen Kopf zu sich herunter und gab mir einen sehr weichen, gefühlvollen Kuß. "Danke für alles."

"Sag nicht Danke, Svenja." Ich drückte ihren Kopf an mich. "Ich möchte nur, daß ihr euch wohl fühlt. Rundherum."

"Tu ich." Sie preßte ihren Kopf in meine Hand.

"Das dauert!" stöhnte Angie. "Svenja, mach hin! Sonst ist die Kirmes vorbei."

"Du mich auch!" kicherte Svenja und ließ mich los. Angie flog förmlich in meine Arme.

"Morgen!" seufzte sie glücklich.

"Morgen, Angie. Wie fühlst du dich heute?"

Sie kicherte hell. "Wie durchgekaut und ausgespuckt! Alles in meinem Kopf rotiert wie ein Kreisel. Ich hab auch total wirr geträumt. Viel von zu Hause damals. Du hattest recht; das kommt alles von daher."

"Das klingt nach einem schönen, neuen Anfang für dich", meinte ich zärtlich. Sie nickte mit leuchtenden Augen.

"Ja. Tut mir leid, daß ich manchmal so - so komisch war."

"Muß es nicht. Du weißt ja jetzt, daß du es nicht so ganz freiwillig und bewußt getan hast."

"Das ist richtig." Sie kuschelte sich an mich. "Meine Höhenangst kommt auch daher. Bin ich ganz sicher. Können wir das mal testen?"

"Klar." Ich ging schnell in die Hocke, griff sie unter ihrem Po und hob sie schnell hoch. Sie quietschte erschrocken auf und hielt sich an meinem Kopf fest. Angie und Svenja prusteten.

"Und?" grinste ich. "Wie fühlst du dich da oben?"

"Euch da unten überlegen", lachte sie. "Laß mich runter!"

"Okay." Ich ließ sie durch meine Hände rutschen, wobei ich gezwungenermaßen über ihre Schenkel und den Po strich.

"Das hab ich gemerkt!" Sie sah mich strafend an, doch in ihren grünen Augen schimmerte es fröhlich. Ich strich ihr lächelnd durch das Haar.

"Bei so hübschen Mädchen wie dir kann ich einfach nicht widerstehen. Verzeihst du mir noch mal?"

"Nö." Kichernd kam sie an meine Seite. "Fangen wir mit dem Riesenrad an? Ich möchte das wirklich mal testen."

"Gerne. Gehen wir."

Anja schob Svenja an meine andere Seite, und wir gingen los. Angie und Svenja drückten sich ziemlich kräftig an mich, was ich ganz besonders angenehm fand.

Unsere erste Station war das Riesenrad. Angie schaute es zwar bedenklich an, doch sie stieg tapfer ein. Anja beherrschte sich und ließ die Gondel nicht kreisen.

"Wie kommst du auf den Zusammenhang?" fragte ich Angie, als wir saßen.

"Nur ein Gefühl", meinte sie nachdenklich. "Vertrauen heißt Stärke, und Sicherheit heißt auch Stärke. In der Höhe fühle ich mich unsicher, weil ich keinen Halt habe. Und Vertrauen heißt ja auch wieder Halt."

"Das könnte gut sein." Ich sah sie anerkennend an. "Doch, das wäre sogar ganz gut möglich. Fühlst du dich manchmal unsicher?"

"Ja." Sie lächelte dünn. "Deswegen bin ich ja oft so kühl, damit man mir das nicht anmerkt. Du hältst mich fest?"

"Mit dem größten Vergnügen."

Ich legte meinen Arm um sie, sie schmiegte sich an mich. Nach und nach fuhren wir höher; immer nur eine Gondel weiter, um die nächsten Leute einzulassen. Angie versteckte ihr Gesicht an meinem Hemd, jedoch so, daß sie mit einem halben Auge nach draußen sehen konnte. Anja und Svenja waren ganz still und schauten sie nur aufmerksam an.

Auf halber Höhe atmete Angie tief durch und setzte sich etwas auf. Sie hielt sich mit beiden Armen an mir fest, während sie vorsichtig über meine Schulter spähte.

"Langsam!" sagte ich leise. Sie nickte nur. Gleichzeitig kam sie noch etwas höher. Nun ruhte ihr Kinn auf meiner Schulter, und ihre Wange an meiner. Doch schmusen wollte sie nicht. Nur Halt spüren. So viel wie möglich.

"Und?" hörte ich Anja fragen. "Wie sieht's aus?"

"Komisch", erwiderte Angie nachdenklich. "Ich fühl mich etwas schwindelig, aber lange nicht so schlimm wie sonst." Sie krabbelte auf meinen Schoß, legte beide Arme um meinen Hals, streckte die Knie durch und sah über meinen Kopf nach draußen. Ich legte meine Wange an ihren Oberkörper, auf einen ebenso kleinen Busen wie der von Anja.

Doch selbst das merkte Angie nicht. Ihre Sinne waren nach außen gerichtet.

"Ich hab keine Angst", sagte sie plötzlich, voller Überraschung. "Keine Angst." Sie rutschte von mir herunter, stand auf und hielt sich an der Stange in der Mitte fest. Ihre grünen Augen schauten staunend in die Welt hinaus. Ich sah, daß Anja ganz fest die Daumen drückte, und Svenja sah voller Hoffnung und Aufmunterung auf Angie.

"Keine Angst!" wiederholte Angie staunend. Ihr Griff um die Stange löste sich etwas, bis nur noch die Finger leicht daran ruhten. In diesem Moment fuhr das Riesenrad eine Gondel weiter. Angie hielt sich aus Reflex fest, doch erschrak nicht.

"Ja!" hörte ich Anja leise jubeln, und Svenja nickte mit leicht feuchten Augen. Angies Blick fiel auf mich.

"Keine Angst mehr!"

Im nächsten Augenblick sprang sie auf meinen Schoß, schlang ihre Arme um mich und küßte mich. Das kam so überraschend, daß ich im ersten Moment überhaupt nicht reagierte, doch dann hielt ich sie mit beiden Armen fest und erwiderte ihren Kuß.

Auch ihre Lippen waren wunderschön weich, schmeckten richtig unschuldig und frisch. Ich streichelte Angies Rücken, während wir uns küßten, bis sie den Kopf zurück zog und mich mit leuchtenden Augen anschaute.

"Lecker!"

"Fand ich auch." Lachend zog ich sie wieder an mich und fuhr kräftig durch ihr Haar. Sie kuschelte sich kichernd an mich, richtete sich jedoch einen Moment später wieder auf und sah neugierig nach draußen; wie ein Hund auf seiner ersten Autofahrt. Ich hielt sie an den Oberschenkeln fest und erlaubte mir, sie leicht zu streicheln. Angie sah mich kurz an, lächelte verlegen und schaute wieder nach draußen.

Sie blieb die ganze Fahrt so auf meinem Schoß: die Knie außen neben meinen Beinen, Hüfte durchgestreckt, ihr Oberkörper vor meinem Gesicht. Gelegentlich legte ich meine Wange an ihre kleine Brust, doch nicht lange. Angie ließ jedoch kein ablehnendes Wort nach außen.

"Sieht das schön aus!" meinte sie zwischendurch überwältigt. "Alles so weit weg!" Ich klopfte nur leicht auf ihre Beine, hielt sie aber ansonsten fest, bis die Fahrt stoppte und wir aussteigen mußten. Draußen zündete sich Angie mit zitternden Fingern eine Zigarette an, doch das Zittern kam aus der Erleichterung; das zeigte das Leuchten in ihren Augen ganz deutlich.

"Und wieder etwas geschafft." Ich legte lächelnd meinen Arm um ihre Schultern. Sie nickte glücklich, bevor sie zu Svenja sah.

"Du hattest recht, Svenja. Mit uns. Nicht gegen uns."

"Sag ich doch", grinste Svenja.

"Was meint ihr?" fragte ich verwirrt. Die drei Mädchen kicherten.

"Nichts!" riefen sie wie aus einem Mund. Dagegen kam keine Macht der Welt an.

"Svenja?" fragte Anja munter. "Du auch mal testen? Die Geisterbahn?"

Svenja schüttelte unsicher den Kopf.

"Würde ich auch nicht tun", sagte ich schnell. "Anja, bei Angie war die Höhenangst nur eine - eine Folgeerscheinung. Bei Svenja war das Feuer aber lebensbedrohend. Dafür ist es noch zu früh."

Anja nickte nachdenklich. "Okay. Dann weiter. Jetzt Achterbahn?"







Als wir alles durch hatten, kam Anja in meinen Arm und sah mich an.

"Fahren wir zwei noch mal Geisterbahn?" fragte sie leise. Ich las in ihren Augen, was sie wollte. Der Gedanke, sie in der Öffentlichkeit zu einem Orgasmus zu reiben, hatte etwas sehr Erregendes an sich.

"Sicher?" fragte ich. Sie nickte aufgeregt.

"Ganz sicher. Zwei Runden? Beide hintereinander?"

"Okay. Machen wir sicherheitshalber drei."

Sie nickte mit leuchtenden Augen.

Angie und Svenja warteten ziemlich nervös draußen; die beiden wußten wohl schon, was Anja vor hatte. Ich löste Tickets für drei Runden, dann stiegen wir ein. Der Wagen war gerade um die erste Kurve gefahren, als sie etwas an sich herum nestelte.

"Mach!" sagte sie dann aufgeregt. Ich drehte mich halb zu ihr, legte meine Hand auf ihr Bein und rutschte nach oben. Auf halbem Weg stieß ich auf ihr Höschen, das sie sich etwas herunter gezogen hatte.

"Anja!" sagte ich verdutzt. "Was -"

"Mach!" drängte sie. "Los!"

Zögernd strich ich höher, bis ich ihre nackte Scheide unter meinen Fingern spürte. Anja seufzte laut. Das feste, stramme Fleisch und die Hitze peitschten mich auf. Ich begann sofort, kräftig ihren trockenen Schlitz zu reiben.

"Kuß!" Anja drängte gegen mich. Unsere Lippen trafen sich. Es lag wohl an ihrer nackten Scheide unter meinen Fingern, daß ich sofort meine Zunge in ihren Mund stieß, doch Anja reagierte wie ein Mädchen, für das dies nichts Neues war: ihre Zunge kam gleich heraus und spielte mit meiner.

Ich ermahnte mich, die Kontrolle zu behalten. Nicht wegen Anja, sondern wegen uns beiden. Zum einen fuhr der Wagen kurz durch das Tageslicht, nämlich auf der zweiten Etage, und zum anderen hörte die Fahrt irgendwann auf; dann mußte Anja nicht gerade mit herunter gezogenem Höschen im Wagen sitzen. Deshalb zog ich während des sehr gefühlvollen Kusses ihr Höschen wieder hoch und stopfte es unter ihren Rock, dann ging ich wieder an ihre Scheide. Anja stöhnte in meinen Mund, als ich ihren Kitzler bearbeitete. Ihre Scheide wurde unglaublich schnell feucht; vielleicht erregte es Anja genauso, sich in der Öffentlichkeit befingern zu lassen.

Mit einem Auge achtete ich auf die Fahrt. Als ich das Tageslicht durch einen Spalt sah, hielt ich sie nur fest, als würde ich sie vor den ganzen Schrecken hier beschützen wollen. Einen Moment später waren wir draußen, spürten die Flamme und hörten das Fauchen, und noch einen Moment später waren wir wieder im Dunklen.

"Weiter!" sagte sie erregt. Also achtete auch sie auf ihre Umgebung.

Unsere Lippen und Zungen trafen sich, meine Finger gingen wieder in ihren Schritt. Anja wand sich stöhnend unter meinem Griff, doch es reichte nicht ganz.

"Hinsetzen!" flüsterte ich schnell, als ich den Ausgang sah. Anja nickte, zog sich schnell das Höschen hoch und blieb ganz brav sitzen. Nur ihr gerötetes Gesicht verriet etwas, doch das konnte auch von der Geisterbahn kommen.

Der Wagen hielt an. Anja zwinkerte ihren Freundinnen grinsend zu, während ich die Tickets für die nächste Fahrt abgab, dann ging es weiter. Nach der ersten Kurve waren wir wieder ineinander verschlungen. Meine Finger strichen kräftig über ihre nun sehr feuchte Scheide, rieben den Kitzler, weiteten ihre Schamlippen, und kurz vor dem Ausgang in der zweiten Etage kam sie. Ich legte mich halb auf sie, wie um sie vor dem Feuerstrahl zu beschützen, während ich sie rieb und rieb und rieb. Anja wimmerte hell in meinen Hals, drängte sich an mich, und als wir wieder im Dunklen waren, stöhnte sie laut. Dann erschlaffte sie mit einem lauten Seufzer.

"Du verrücktes kleines Ding!" Ich zog sie lachend an mich. Sie kicherte atemlos.

"Der war so geil, Volker!"

"Zieh dich schnell an."

"Hm-m." Müde zog sie ihr Höschen hoch, während ich die feuchten Finger ablutschte. Sie schmeckten unglaublich mild und rein. Wenige Sekunden später hielt der Wagen wieder an. Ich gab die letzten beiden Tickets ab, und schon ging es wieder los.

"Das war so geil!" schwärmte Anja, als wir wieder im Dunklen waren. "Und der war unglaublich schön!"

"Weil diesmal kein Höschen im Weg war." Ich drückte sie zärtlich an mich. "Ich liebe dich, Anja. Wirklich."

"Ich dich auch. Du bist außen geblieben, nicht wahr?"

"Ja. Fandest du es schön, mich direkt auf der Haut zu spüren?"

"Das war so irre!" seufzte sie. "Ich hab aufgepaßt, wo wir waren, deswegen dauerte das etwas länger. Aber irre war das total! Möchtest du mal meine Brüste streicheln? Auch wenn sie noch so klein sind?"

"Würde ich gerne, mein kleiner Liebling. Aber nicht hier. Und gerade, weil sie so süß klein sind, mag ich sie ganz besonders. Wie dich."

"Ich dich auch!" Sie warf ihre Arme um meinen Hals, und wir küßten uns wieder. Bis zum Ausgang auf der zweiten Etage, und gleich danach wieder bis fast zum Ende der Fahrt.

Anja hüpfte glücklich neben mir her, als wir zu Svenja und Angie gingen.

"Und?" fragte Svenja aufgeregt. "Wie war's?"

Anja nickte nur mit strahlenden Augen.



* * *



Gegen zwei waren wir mit der Kirmes durch. Ich wollte die Mädchen gerade fragen, ob wir etwas trinken sollten, als Anja mich an die Hand nahm.

"Fahren wir zu dir?" fragte sie mit bittenden blauen Augen.

"Wohin? Ins Haus, oder in meine Wohnung hier?"

"In die Wohnung."

"Und was sollen wir da machen?" zog ich sie auf. "Hier draußen ist es doch viel schöner."

"Schon", meinte sie mit einem neckischen Lächeln. "Aber hier draußen kannst du nicht meine Brust streicheln."

Svenja und Angie prusteten, als ich mich wie auf Kommando in Bewegung setzte und Anja hinter mir her zog. Gegen manche Argumente ist man eben machtlos.

In der Straßenbahn unterhielten wir uns nur über die Kirmes; erst bei mir zu Hause wurde die Rede deutlicher. Ich holte den Mädchen und mir Getränke, dann setzten wir uns ins Wohnzimmer.

"Anja." Ich drehte mich zu dem kleinen Wirbelwind, der neben mir saß und mich aufmerksam ansah. "Ich würde dir gerne eine Frage stellen." Sie nickte schnell. "Machst du das, weil es dir gefällt, oder machst du es, weil du glaubst, es gefällt mir?"

"Weil es mir gefällt!" Das kam so schnell und überzeugt, daß es mich beruhigte.

"Dann ist gut. Denn das möchte ich auf keinen Fall: daß ihr nur deswegen etwas macht, weil ihr glaubt, mir damit einen Gefallen zu tun."

"Keine Sorge", kicherte Anja. "Bisher fand ich das alles megageil."

"Prima." Beruhigt strich ich ihr über das Haar, dann wandte ich mich an Svenja und Angie.

"Und ihr zwei fühlt auch nicht zurück gesetzt? Unbeachtet?"

"Nein." Svenja schüttelte energisch ihr Köpfchen. Auch Angie verneinte.

"Anja ist viel wilder als wir", meinte Angie. "Sie geht viel mehr auf Risiko. Svenja und ich schauen lieber erst mal zu und machen uns ein Bild."

"Genau." Svenja lächelte verlegen. "Anja kann ja machen, was sie will, aber ich bin nicht so schnell. Selbst jetzt nicht."

"Okay. Finde ich in Ordnung. Nur daß hier kein Risiko besteht. Nicht das kleinste." Ich lächelte den beiden beruhigend zu. "Und außerdem sollt ihr euch nicht selbst unter Druck setzen."

"Was aber schwierig wird." Angie sah mich ernst an. "Denn wenn Anja so weiter macht, ist ganz klar, wen du als Freundin vorziehen wirst."

"Und das, liebe Angie, ist totaler Schwachsinn." Ich grinste breit, als sie mich verdutzt ansah. "Komm mal zu mir, bitte."

Sie stand auf und kam unsicher zu mir. Ich zog sie sanft auf meinen Schoß, umarmte sie und küßte sie leicht auf die Wange.

"Das", sagte ich ernst, "ist das, was ich mit meiner Freundin machen möchte. Hat dir das gefallen?"

"Ja", hauchte sie.

"Siehst du. Selbst wenn Anja mich in den nächsten zehn Minuten vergewaltigen sollte, möchte ich euch beide, dich und Svenja, trotzdem als Freundinnen behalten. Natürlich nur, wenn ihr das auch wollt. Sex ist eine tolle Sache, keine Frage. Aber ich kann nicht den ganzen Tag Sex machen. Das würde allen auf die Dauer sehr schnell langweilig werden. Ich möchte mit euch dreien etwas unternehmen, raus fahren, reden und Spaß haben. Und du? Was möchtest du, Angie?"

Sie seufzte tief und schmiegte sich an mich, von Anja und Svenja aufmerksam beobachtet.

"Das weiß ich eben noch nicht", gestand sie. "Schmusen ist toll. So wie jetzt. Als du..." Sie wurde etwas rot; das spürte ich an der plötzlichen Hitze, die von ihrem Kopf aufstieg. "Als du vorhin im Riesenrad deinen Kopf an - an meine Brust gelegt hast, fand ich das auch schön. Das kribbelte so herrlich. Und auch, als du mich an den Beinen fest gehalten und gestreichelt hast. Das war alles schön. Ich hab nur Angst, daß du etwas machst, was ich nicht will."

"Wie zum Beispiel?"

Wieder seufzte sie. "Wie zum Beispiel mich ausziehen. Mich - mit mir schlafen."

"Okay. Paß auf." Ich zog ihr das T-Shirt aus dem Rock. Sofort fuhr sie auf.

"Nicht!" rief sie erschrocken. Ich riß meine Hände zurück und grinste.

"Siehst du? Ein Wort reicht, und ich höre auf. Bevor ich mit dir schlafe, muß ich dich ausziehen, wie du schon richtig erkannt hast, und genau das ist die Stelle, wo du dich meldest." Sie verstand.

"Kapiert", meinte sie leise.

"Gut. Alles andere wird sich zeigen, Angie. Ich gehe nicht gleich in die Vollen, wie es heißt. Ich möchte, daß es euch gut geht. Jeder einzelnen von euch. Und jede von euch hat genügend Zeit, den Mund aufzumachen, wenn ich etwas tue, was euch nicht gefällt. Bis zum Sex, also dem richtig miteinander Schlafen, sind es so viele kleine Schritte, daß du mehr als genügend Zeit hast, dir zu überlegen, was du möchtest und was nicht. Okay?"

"Okay." Sie lächelte scheu. "Und wenn ich nicht mehr machen möchte als jetzt? Also nur so sitzen, schmusen und vielleicht mal küssen?"

"Dann", sagte ich ernst, "wäre ich schon sehr, sehr glücklich, denn genau davon habe ich geträumt."

"Das glaube ich dir." Sie gab mir einen schnellen Kuß. "Möchtest du denn mit mir schlafen?"

"Sobald du es auch möchtest, Angie. Nicht eher."

"Möchtest du mich denn mal so - so anfassen wie Anja?"

"Auch nur, wenn du es möchtest." Ich zog sie eng an mich und drückte sie. "Immer nur das, was ihr möchtet, Angie. Nicht mehr. Geht das jetzt endlich mal in deine Birne rein?"

"Ja!" kicherte sie und drückte mich kräftig. "Bin ja nur ein dummes Mädchen."

"Deswegen erkläre ich es auch so gründlich." Ich schaukelte sie gerührt. "Aber dumm bist du nicht, Angie. Nur jung. Und voller Angst, weil ich schon erwachsen bin. Das verstehe ich auch alles. Deswegen sagte ich ja, daß der Altersunterschied ein Problem ist. Trotzdem mag ich euch drei. Sehr sogar. Und du kannst mir wirklich glauben, daß ich immer auf euch höre. Ich möchte euch hundert Mal glücklich, aber nicht ein einziges Mal traurig sehen. Okay?"

"Das hab ich jetzt nicht kapiert." Sie grinste so frech, daß ich sie auf die Seite schwang, mit einem Arm an der Schulter fest hielt und ihr mit der anderen Hand ganz leicht den Mund zu hielt.

"Noch eine dumme Bemerkung", drohte ich ihr, "und ich werde dich so kitzeln, daß du nie wieder aufhörst, zu lachen. Kapiert?"

Sie nickte schnell, mit lachenden Augen.

"Gut." Ich zog sie wieder hoch, gab ihr einen dicken Kuß und drückte sie an mich. Sie warf ihre Arme um mich und drückte mich mit aller Kraft.

"So!" meinte Anja zufrieden. "Jetzt muß es nur noch Svenja kapieren, dann können wir zum gemütlichen Teil übergehen."

"Ich hab's doch schon kapiert. Sogar schon gestern!"

"Bestens!" freute sich Anja. "Angie, tauschen wir mal?"

"Nein." Angie drückte mich noch fester. "Volker? Zeigst du mir den Punkt auch mal?"

"Welchen Punkt?"

"Na, den, wo's so schön ist."

Ich verstand. Ich strich langsam über ihren Rücken.

"Warum möchtest du das?" fragte ich leise. Sie kam nach vorne, breit grinsend.

"Gestern Abend", meinte sie mit einem fröhlichen Lachen in der Stimme, "hat Anja ganz gebannt in einen Spiegel geschaut und nachgesehen, wo diese Stelle bei ihr ist. Ich kann das aber nicht! Ich kann mir nicht alles da aufziehen und nachgucken! Geht nicht!" Kichernd versteckte sie sich wieder an meinem Hals. Svenja prustete vor Lachen, und Anja schaute wütend auf Angie. Ich beschloß spontan, kein weiteres Wort darüber zu verlieren. Ich prügle mich nicht gern mit zwölfjährigen Mädchen.

"Dann paß auf", sagte ich leise zu Angie. "Schön langsam und ruhig, okay? Wenn es dir unangenehm wird, sag Bescheid." Sie nickte schnell.

Wie bei Anja und Svenja strich ich auch bei Angie erst sanft über den Oberschenkel, bevor ich meinen Daumen tief unten auf ihre Scheide legte. Und genau wie Svenja zuckte auch Angie heftig zusammen. Ich streichelte sie sanft im Rücken und ließ meinen Daumen erst einmal ruhig auf ihrem Höschen liegen, bis ich sie ausatmen hörte. Dann ging ich langsam höher. An der bestimmten Stelle stöhnte sie plötzlich lautlos; ich spürte es an dem stärkeren Druck ihres Atems. Ich zog meine Hand zurück.

"Nicht!" flüsterte sie, sehr zu meinem Erstaunen. "Noch mal, bitte!"

"Bist du sicher?"

Sie nickte. "Ja. Noch mal!"

Vorsichtig ging ich wieder unter ihren Rock, den Kopf voller verwirrter Gedanken. Erst so zögernd, und jetzt so forsch? Das verstand ich nicht.

Behutsam tastete ich wieder nach ihrem Kitzler unter dem Stoff. Als ich ihn fand, atmete Angie wieder kräftiger aus.

"Laß bitte liegen", wisperte sie kaum hörbar. Ich drückte sie mit dem linken Arm etwas stärker und ließ meine rechte Hand, wo sie war. Anja schaute aufmerksam zu; Svenja kam zu uns und hockte sich vor das Sofa, so daß sie sehen konnte, was ich tat.

Angie blieb eine Minute völlig still, dann eine weitere. Schließlich wisperte sie: "Das fühlt sich toll an! So - aufregend, und - und kribbelnd. Geht das noch mehr?"

"Glaube schon." Ich küßte sie sacht auf den Kopf. "Soll ich?"

Sie nickte wortlos. Ich begann, meinen Daumen ganz leicht zu bewegen; aufwärts, abwärts, auf sie zu, von ihr weg. Es dauerte nicht lange, bis Angies Atmung lauter wurde.

"Herrlich!" flüsterte sie. "Wie ein ganz warmes Feuer. Geht noch mehr?"

"O ja", schmunzelte ich. "Wieviel soll ich machen?"

Angie umarmte mich mit aller Kraft. "Bis es richtig schön wird", flüsterte sie kaum hörbar.

"Dein Wunsch ist mir Befehl. Hab keine Angst, Angie; ich bleib auf dem Stoff."

"Ich weiß", hauchte sie. "Machst du jetzt?"

"Sehr gerne."

Ich schob meine linke Hand unter ihr volles Haar, bis in den Nacken, und streichelte sie dort, während mein Daumen weiter machte. Angie kuschelte sich ganz dicht an mich und genoß.

Ich rieb sie erst sanft, dann allmählich immer etwas kräftiger. Als ich sie stöhnen hörte und sich ihr Becken bewegte, legte ich richtig los. Ich rieb wie mit Schüttelfrost über ihren Kitzler, drückte kräftig drauf, ließ ihn einen Moment ganz in Ruhe und rieb dann wieder wild.

Angie begann, laut zu stöhnen, und dann quietschte sie plötzlich ganz hell; ein so erregendes Geräusch, wie ich es nie zuvor gehört hatte. Ich drückte sie kräftig an mich, während ich sie weiter rieb, bis sie sich mit einem tiefen Grunzen entspannte. Dieses Geräusch stand in einem so krassen Gegensatz zu dem hellen Quietschen, daß wir drei lachen mußten.

Ich rieb ganz sanft über ihr feuchtes Höschen und flüsterte: "Schön?"

"Geil!" keuchte sie atemlos. "War das geil! Jetzt kapier ich, warum Anja das immer und immer wieder will. War das geil!"

"Du kannst es haben, so oft du möchtest", schmunzelte ich und küßte sie auf die heiße Wange. Sie drehte den Kopf zu mir, gab mir einen trockenen Kuß auf die Lippen und ließ den Kopf wieder auf meine Schulter fallen.

"Anja?" fragte Angie, als sie wieder Luft geschöpft hatte. "Wie ist das direkt auf der Haut?"

"Mindestens doppelt so schön", erwiderte Anja aus tiefster Seele. "Mindestens! Das wirkt viel stärker."

"Okay. Danke." Sie richtete sich mühsam auf, legte ihre Stirn an meine und lächelte herzlich.

"War wunderschön. Danke."

"Danke, daß ich es dir zeigen durfte." Ich fuhr sanft über ihre Beine. Sie nickte verlegen, dann gab sie mir einen Kuß, stand mit weichen Knien auf und tappste zu ihrem Sessel, in den sie sich fallen ließ, den Kopf in den Nacken gelegt, und mit offenen Augen ins Nichts starrte. Anja grinste.

"Die ist hin. Gut gemacht!"

Bevor ich sie mir schnappen konnte, sprang Svenja auf meinen Schoß, mit dem Rücken zu mir.

"Nanu?" fragte ich schmunzelnd. "Kannst du mich nicht mehr sehen?"

"Genau!" kicherte sie hell. "Gib mir mal deine Hände."

"Gleich alle beide? Du gehst aber ran." Ich streckte meine Hände aus. Svenja nahm sie und legte sie auf ihre Beine, dann sank sie gegen mich.

"Ich auch mal."

"Svenja!" seufzte ich. "Ich möchte hier keinen Gruppenzwang. Nur weil Anja und Angie jetzt -"

"Nein", unterbrach sie mich. "Nicht deswegen. Weil sich das gestern bei mir auch so schön angefühlt hat. Und jetzt weiß ich ganz genau, daß du nur das tust, was wir wollen. Machst du bei mir auch mal?"

"Wenn du mich so lieb bittest..." Ich drückte sie am Bauch an mich. Sie ließ den Kopf nach hinten fallen.

"Aber nicht an den Busen gehen!" bat sie mich. "Ja?"

"Versprochen." Ich drehte ihren Kopf vorsichtig zu mir und gab ihr einen leichten Kuß auf den Mund. Die Mädchen wohnten ja in einem Zimmer, überlegte ich; wer wußte schon, was sie abends noch ausheckten...

Ich brachte meine Hände wieder an Svenjas Beine und streichelte sie, bis das Mädchen sich entspannte. Dann ging ich so langsam höher, daß sie Zeit hatte, sich daran zu gewöhnen, bis sich meine Finger auf ihrer Scheide unter dem Höschen trafen. Angie hob den Kopf und schaute uns neugierig zu; von ihrem Sessel aus hatte sie einen fantastischen Blick auf Svenjas Schritt.

So, wie Svenja auf mir saß, mochte ich es am liebsten, denn so konnte ich beide Hände einsetzen. Mit links strich ich über ihre Schamlippen, mit rechts über den Kitzler. Auch Svenja reagierte sehr schnell darauf. Nur war sie deutlich lauter als Anja und Angie. Sie schnaufte, als die Erregung wuchs, und ihren Orgasmus, der sich nach knapp vier Minuten einstellte, quittierte sie mit einem leisen Schrei. Leise, aber voller Lust und Wonne. Ich rieb auch sie, bis sie sich seufzend entspannte, dann hielt ich sie fest und schaukelte sie sanft.

"Und drei!" Anja war äußerst zufrieden mit der Entwicklung, wie es aussah. Ich funkelte sie an.

"Steckst du etwa dahinter?"

"Nein. Ehrlich nicht." Sie strich sich sogar den Pony aus dem Gesicht, was mich mehr überzeugte als ihre Worte. "Wir unterhalten uns abends noch über den Tag, aber ich habe keinen überredet." Sie grinste breit. "Nur immer wieder gesagt, wie schön es war."

"Du kleines Teufelchen." Ich zog sie mit links an mich. Kichernd sank sie mir entgegen und seufzte, als ich durch den Ausschnitt ihres T-Shirts auf ihren bloßen Rücken ging und sie dort streichelte.

Svenja kam allmählich wieder zu sich. Stöhnend und ächzend drehte sie sich auf meinem Schoß und gab mir einen Kuß; ihre braunen Augen leuchteten wie Sterne.

"Ich hab gelogen!" verkündete sie stolz. "Ich hab's nur gemacht, weil Angie es auch gemacht hat, aber jetzt bin ich froh. War unglaublich schön."

"Das ist der absolut falsche Grund, es zu tun, Svenja", sagte ich leise. "Ganz ehrlich. Ich freue mich, daß es dir gefallen hat, aber was wäre gewesen, wenn du jetzt Angst bekommen hättest?" Ich strich ihr sanft über das blonde Haar.

"Tu so etwas bitte nie wieder, Svenja. Tu nur das, was du wirklich möchtest, aber tu es nicht, weil die anderen es machen. Versprichst du mir das?"

"Ja." Sie lächelte tief, was mich nun sehr verblüffte. "Ich hab schon wieder gelogen. Ich wollte es wirklich, aber ich wollte mal hören, was du sagst, wenn ich sage, daß ich es nur wegen Angie gemacht habe."

"Ihr macht mich fertig!" Ich zog meine Hand aus Anjas T-Shirt, warf Svenja auf die Seite, zog ihren Rock am Po hoch und gab ihr einen kräftigen Klaps auf das runde Hinterteil. Svenja quietschte erschrocken, während Angie und Anja hell lachten.

"Ich hoffe sehr, daß das alle Überraschungen des Tages waren." Ich sah in die Runde und sah nur drei unschuldige Gesichter. Langsam wurde ich unsicher, wer hier die Kontrolle hatte.

"Wir sind friedlich", versprach Anja mit einem Funkeln in den Augen, das das Gegenteil vermuten ließ. "Können wir was reden?"

"Sicher. Da kommt ihr wenigstens nicht auf dumme Gedanken." Ich zog Svenja wieder hoch, die kichernd aufsprang und sich in ihren Sessel fallen ließ. Sie und Angie tauschten einen aufgeregten Blick, mit dem sie sich wohl gegenseitig versicherten, wie schön es gewesen war, dann sahen sie wieder zu Anja.

Also hatte dieses kleine Biest doch etwas geplant.

"Wie geht das noch?" fragte sie, als alle Augen auf sie gerichtet waren. "Mit den Fingern kennen wir das jetzt. Wie geht das noch?"

Also Fragestunde. Damit konnte ich leben.

"Außer dem richtigen Verkehr? Tja... Einmal könntest du dich rittlings auf mein Bein setzen und dich daran reiben. Das hat den Vorteil, daß ich dich mit beiden Händen streicheln kann." Anja nickte konzentriert.

"Was noch?"

"Mit dem Mund und der Zunge. Wie ein Zungenkuß, nur eben an der Scheide." Ich mußte grinsen, als Anja das Gesicht verzog.

"Halb so wild", beruhigte ich sie. "Für das Mädchen ist das schöner als ein Finger, weil Mund und Zunge auch weich und feucht sind. Und für den Mann ist es schöner, weil --na, weil die Feuchtigkeit in der Scheide sehr gut schmeckt."

"Und Schluß." Anja schüttelte den Kopf. "Das glaube ich dir nicht mehr, Volker. Da kommt Pipi raus. Das kann gar nicht gut schmecken."

"Doch, Anja", sagte ich ernst. "Erstens machst du in dem Moment kein Pipi. Will ich zumindest nicht hoffen. Zweitens sondert die Scheide eine Feuchtigkeit ab, wenn du erregt bist, und genau diese Feuchtigkeit überdeckt einen eventuellen Geschmack von Urin. Es ist nichts anderes als ein - ein Gleitmittel, damit das Glied besser eindringen kann, aber eben ein sehr gut schmeckendes Gleitmittel."

"Hm." Anja sah mich mißtrauisch an. "Du lügst wirklich nicht?"

"Großes Ehrenwort."

Anja dachte einen Moment nach, dann nickte sie.

"Okay. Mit den Fingern, mit dem Bein, mit dem Mund. Wie noch?"

"Mit Hilfsmitteln. Vibrator, zum Beispiel. Das ist ein Gerät, das so ähnlich geformt ist wie ein männliches Glied, aber einen kleinen Motor drin hat, der es vibrieren läßt. Damit kannst du den Kitzler massieren, bis du kommst. Also bis du den Orgasmus hast. Dann gibt es noch Dildos. Das sind auch Dinger aus Plastik, wie der Vibrator, aber ganz genau so geformt wie ein männliches Glied. Den kannst du dir in die Scheide stecken und so tun, als ob." Ich dachte kurz nach und ließ es gut sein.

"Alles andere gehört dann schon zur harten Linie. Peitschen, Handschellen, Fesseln, spitze Klammern... Das ist nicht mehr schön. Für mich wenigstens nicht. Bleiben wir bei Finger, Bein, Mund, Vibrator und Dildo."

Anja schaute kurz zu ihren Freundinnen, als müßte sie etwas fragen, dann sah sie wieder zu mir.

"Okay. Was kann man sonst noch machen? Also insgesamt."

"Insgesamt?" Ich zog sie lachend an mich. "Du bist ganz schön neugierig heute. Also schön." Sie schmiegte sich kichernd an mich.

"Massieren ist sehr schön. Du liegst nackt auf dem Bauch, und ich massiere dich. Von der Schultern bis zu den Füßen. Oder von Kopf bis Fuß streicheln, hinten wie vorne. Den ganzen Körper küssen. Das ist alles schon erotisch, also nicht mehr so harmlos wie zärtlich, aber immer noch kein Sex. Es nimmt nur viel Angst auf beiden Seiten, weil jeder so den Körper des anderen entdeckt. Manche mögen es auch, am ganzen Körper abgeleckt zu werden. Ich hab das noch nie probiert, weiß also nicht, wie das ist. Man kann gemeinsam nackt baden und duschen. Oder einfach nackt und Arm in Arm liegen. Sich spüren."

"Doch 'ne ganze Menge." Sie kuschelte sich gemütlich ein. "Was kann man mit dem Busen machen?"

"Abschneiden und verkaufen."

"Was?" Sie fuhr voller Angst hoch. Als sie mich grinsen sah, schlug sie mir kräftig auf den Arm. Wirklich kräftig. Es tat sofort sehr weh.

"Au!" lachte ich, während ich die Stelle fest hielt. "War das nötig?"

"Ja!" fauchte sie. "War kein guter Witz."

"Mag ja sein, nur..." Ich bewegte den Arm kurz. "Woher hast du diese Kraft?"

"Von allen Duellen. Also: was kann man mit dem Busen machen?"

Ich entschloß mich, ehrlich zu antworten; dieses Mädchen hatte mir zu viel Kraft.

"Streicheln. Sanft küssen. Zärtlich lecken. Ganz behutsam dran knabbern."

"Zeigen." Ohne ein weiteres Wort schlüpfte Anja aus ihrem T-Shirt, sprang auf meinen Schoß und sah mich voller Erwartung an. Im gleichen Moment saßen Angie und Svenja an meinen Seiten.

"Nach dem du mich so geschlagen hast?"

Sie nickte mit leuchtenden Augen und richtete sich auf, so daß ihr Oberkörper genau vor meinem Gesicht war. Als ich die beiden winzigen Hügelchen sah, gerade mal so groß wie eine Kirsche, hatte ich keine Lust mehr, zu diskutieren. Ich stützte Anja mit der linken Hand im Rücken und strich mit den Fingerspitzen der rechten Hand ganz sanft über das weiche, gleichzeitig feste Fleisch. Von unten nach oben und wieder zurück, im Kreis, von außen nach innen und zurück. Anja seufzte leise.

"Schön!" flüsterte sie. "Jetzt küssen."

Meine Nerven vibrierten, als ich meinen Mund näher an ihre Brust brachte. Zwölfjährige Mädchenbrüste. Vor meinen Augen. Vor meinem Mund. Und jetzt unter meinen Lippen.

Anja stöhnte, als ich das Fleisch und den Warzenhof gründlich küßte. Ich ging gleich weiter zu Punkt Drei und leckte kräftig über den Nippel. Anja erzitterte leicht, und als ich ihre winzige Brust dann kräftig in den Mund saugte und über den Nippel leckte, jammerte sie leise.

"Weiter! Fester! Stärker!"

Zeit für Punkt Vier. Meine Zähne schlossen sich leicht um ihren Nippel, zogen daran und drehten ihn mit aller Vorsicht. Dann zog ich meinen Kopf zurück, ging zu ihrer anderen Brust und begann dort von vorne.

Anja stöhnte erregt. Ihre Hand schoß unter ihren Rock und zerrte das Höschen herunter. Sie hatte etwas damit zu kämpfen, weil sie kniete, doch schließlich baumelte es an ihrem linken Fußgelenk. Ich blieb mit dem Mund an ihrer Brust, während meine rechte Hand zwischen ihre Beine ging, wo es schon recht heiß und ziemlich feucht war. Ich legte die Hand platt auf ihre Scheide, was sie erbeben ließ, und rieb auch sofort los.

Anja kam nur Sekunden später. Sie wimmerte hell, als der Orgasmus zu schlug, und drückte ihre Scheide mit aller Kraft in meine Hand, die sie schnell und kräftig rieb. Dann sackte sie buchstäblich zusammen. Ich mußte sie auffangen, sonst wäre sie auf den Boden gefallen.

Vorsichtig legte ich sie hin. Sie keuchte und schnappte nach Luft, doch ihre Augen glühten vor Lust. Ich rieb mit dem Mittelfinger fest durch ihren nassen Schlitz, hob ihn vor Anjas Augen zu meinem Mund und lutschte ihn ab. Sofort darauf wiederholte ich das Spiel.

"Echt?" flüsterte sie atemlos. "Dir schmeckt das?"

Ich nickte. Anja überlegte angestrengt, während sie nach Luft schnappte. Dann schüttelte sie den Kopf, um den Pony aus ihrem Gesicht zu vertreiben, und sah mich an.

"Möchtest du mich da mal küssen?" fragte sie ganz leise.

"Wenn du es mir erlaubst, dann sehr gerne. Erst mal ein einziger Kuß?"

Sie nickte. "Ein einziger. Ein langer. Mal testen." Angie und Svenja rutschten aufgeregt näher.

Mein Glied brach fast durch die Hose, als ich Anjas Rock nach oben schlug. Eine Wolke aus Hitze, Schweiß und würzigem Duft schlug mir entgegen. Ganz langsam, um sie nicht zu erschrecken, senkte ich meinen Kopf auf diese unbeschreiblich erregende, kindlich blanke und bisher technisch unberührte Scheide, atmete den Geruch mit allem Genuß durch die Nase und preßte schließlich meinen Mund auf dieses heiße, nasse Stückchen Fleisch. Anja zitterte heftig, als sie das spürte, und ihre Beine flogen förmlich auseinander.

Ich küßte sie sehr zärtlich, kaute behutsam, leckte voller Genuß durch den nassen Schlitz und schmeckte zum ersten Mal in meinem Leben ein junges Mädchen. Ein nicht mal 13jähriges Mädchen. Es fehlte nicht viel, und ich hätte alle Beherrschung verloren und mich in sie gebohrt.

Es fehlte wirklich nicht sehr viel.

Doch ich blieb Mensch, küßte, kaute und leckte, bis ich spürte, daß Anja wieder ansprang, dann ging ich härter zur Sache. Meine Zunge stieß hart in ihren Kanal, was ihr einen überraschten und gleichzeitig äußerst erregten leisen Schrei entlockte, ich spreizte ihre Beine noch weiter, zog die Schamlippen auf, leckte kräftig über den Kitzler, was sie zum Zittern brachte, lutschte an diesem herrlich kleinen Teil, bis Anja wieder ganz dabei war, saugte, küßte, kaute, lutschte und leckte, bis sie wie Svenja aufschrie und ihr schlanker, kindlicher Körper gar nicht mehr aufhörte, vor Lust und Erfüllung zu beben. Ich leckte sie aus, trank jeden einzelnen Tropfen von ihr, schlürfte den Rest aus ihr heraus, bis sie stöhnend und schlapp die Beine fallen ließ. Dann drückte ich ihr einen letzten Kuß auf dieses unbezahlbare, wertvolle Stück Natur, strich mit den Lippen über ihre Scham, den Bauch und die Brust nach oben, bis zu ihrem Mund, küßte sie zart und hielt sie dann nur noch im Arm.

"Wow!" keuchte sie völlig außer Atem. "Ab jetzt nur noch so."

"So schön?" fragte ich leise. Sie nickte, dann drehte sie den Kopf zur Seite und schöpfte Luft. Ich schlug ihren Rock zurück, damit sie bedeckt war. Nicht, daß das einen Unterschied gemacht hätte, doch Anja lächelte dankbar. Und so verliebt, wie ich mich fühlte. Ich legte meinen Kopf leicht auf ihren Oberkörper und küßte ihren kleinen Busen zärtlich. Anja brachte ihre Hände an meinen Kopf.

"So schön kann das alles sein", staunte sie atemlos. "Volker? Warum habe - hat man am Anfang so viel Angst davor?"

Ich gab ihr einen satten Kuß auf die Brustwarze und sah dann auf.

"Weil du nackt bist dabei. Weil du am Anfang nicht weißt, was auf dich zu kommt. Und damit so süße Dinger wie du wartet, bis ihr den Richtigen trefft."

"Spinner!" kicherte sie fröhlich. "Das letzte glaube ich dir nicht!"

"Ich schon." Svenja kniete sich vor das Sofa, auf dem wir waren. "Wieso hast du Anja nicht gefickt? Es war doch alles bereit und offen."

"Ach, Svenja!" lachte ich, während ich ihr durch das Haar fuhr. "Weil ich möchte, daß Anja es auch will. Weil ich es nicht nur ein Mal mit ihr machen möchte. Weil ich warten möchte, bis sie bereit dafür ist."

"Und wir auch?" fragte Angie leise.

"Und ihr. Richtig. Solltet ihr euch allerdings entscheiden, es nicht zu tun, ist das auch in Ordnung." Ich legte meine Hand an Svenjas Wange, um sie zu streicheln, und lächelte ihr und Angie zu. Beide nickten und grinsten verlegen.

Anja seufzte laut und setzte sich auf.

"Seh ich aus!" kicherte sie mit roten Bäckchen. "Halb nackt bin ich, ey! Findest du das gut?"

"Und wie!" Ich drückte sie lachend. Sie warf ihre Arme um mich und kuschelte sich an mich.

"Soll ich mal ganz nackt sein?" flüsterte sie.

"Heute nicht." Ich streichelte ihren nackten Po unter dem Rock. "Übertreibe es nicht, Anja. Ich hab dich auch so lieb."

"Ich dich auch! Gibst du mir noch einen Kuß da hin? Dann ziehe ich mich an."

"Gerne." Ich legte sie sanft auf den Rücken. Sie strahlte mich glücklich an, als ich ihren Rock wieder zurück schlug. Ich schaute mir ihre blanke Scheide einen Moment an, dann senkte ich meinen Kopf. Anja spreizte sofort die Beine.

Ich legte meinen Mund auf die heißen Schamlippen und küßte sie mit aller Zärtlichkeit. Anja seufzte zufrieden. Ein Mal leckte ich noch langsam durch den festen, feuchten Schlitz, dann hob ich den Kopf wieder und verdeckte ihre Scham mit dem Rock. Anja lächelte glücklich.

"Danke!"

Sie setzte sich auf, suchte ihr Höschen und zog es an, dann schlüpfte sie in ihr T-Shirt. Sie schaute mich einen Moment an, bevor sie hell kicherte.

"Komisch ist das! Ich weiß jetzt, daß du mich da nackt gesehen hast, aber jetzt ist alles wieder versteckt. Trotzdem ist mir so, als würdest du das immer noch sehen können. Komisches Gefühl!"

"So etwas nennt man Intimität." Ich streckte meine Arme aus, sie sprang auf meinen Schoß und drückte mich mit aller Kraft.

"Intimität heißt, daß man sehr viel miteinander geteilt hat und vertraut miteinander ist. Daß man intim miteinander ist."

"Schönes Gefühl." Sie gab mir einen feuchten Kuß auf die Wange. "Was machen wir jetzt?"

"Ihr ruht euch etwas aus, und ich muß mal ins Bad." Ich fuhr durch ihre Haare. "Bei drei so hübschen Mädchen und dem, was wir gemacht haben, bin ich jetzt auch reif für einen Orgasmus. Und genau den mache ich mir jetzt. Ich bin in ein paar Minuten zurück."

"Das will ich sehen!" Svenja sprang auf.

"Ich auch!" Angie kam ebenfalls sehr schnell auf die Füße.

"Und ich sowieso!" kicherte Anja. "Dürfen wir?"

"Natürlich. Kommt."

Genau das, was ich mir erhofft hatte: die drei hatten mittlerweile so viel von ihrer Scheu verloren, daß die Neugier überwog.

Angie und Anja im Arm, ging ich ins Bad. Svenja folgte uns dicht auf den Fersen. Ich hielt mich gar nicht lange mit Vorreden oder Erklärungen auf; sie würden schon sehen, was passierte. Schnell war die Hose offen und unten, die Unterhose rutschte ebenfalls. Die Mädchen rissen die Augen auf, als ich meine rechte Hand um mein schon sehr gereiztes Glied schloß und begann, mich zu wichsen.

"So geht das?" Anja schmiegte sich dicht an meine linke Seite, die Augen starr auf meine Körpermitte gerichtet.

"Siehst du doch." Auch Angie, die an meiner rechten Seite stand, hatte nur ein Ziel für ihren Blick. Svenja klemmte sich dicht hinter Anja und schaute ihr neugierig über die Schulter. Ich führte meine Hand zu Anjas Nacken und kraulte ihn sanft. Sie schaute mich kurz, jedoch sehr gefühlvoll an, bevor sie den Blick wieder dahin lenkte, wo etwas geschah.

Und es geschah ziemlich schnell; ich war einfach zu aufgedreht. Der Stau in den Samenleitern löste sich auf, als der Nachschub mit voller Wucht nach außen drang, und alles spritzte stark gegen die Fliesen über der Wanne. Die drei zogen überrascht die Luft ein und drängten sich noch enger an mich, um möglichst viel und sehr genau sehen zu können.

Als es nichts mehr zu sehen gab, kam Svenjas Hand zögernd an. Die Fingerspitzen legten sich sehr leicht auf mein Glied.

"Jetzt ist ungefährlich?" fragte sie ängstlich. Ich legte meinen rechten Arm um sie.

"Ja. War es vorher auch schon, weil ich versprochen habe, euch nichts zu tun, aber jetzt ist wirklich alles raus."

"Aha." Ihre Finger strichen ganz leicht über die Haut, dann lächelte Svenja schüchtern und zog ihre Hand zurück. Anja war sofort zur Stelle. Sie ging ihrem Wesen nach zügiger zur Sache und nahm mein noch immer hartes Glied in die Hand, die sie zur Faust schloß.

"So?" fragte sie, während sie ihre Hand vor und zurück bewegte.

"Genau." Ich drückte sie leicht im Nacken. "Wenn du magst, kannst du das morgen mal probieren. Vorerst kommt da nichts mehr."

"Gerne!" Ihre blauen Augen strahlten voller Vorfreude.

"Ich auch mal." Angie drängte sich an ihr vorbei. Anja nahm ihre Hand weg, Angie legte sie hin. Sie strich etwas kräftiger über mein Glied, dann drückte sie ganz vorsichtig zu und sah mich an.

"Das geht bei - bei einer Frau rein?"

"Ja. Weil die Scheide sich dehnt. Wenn der Mann sich Zeit läßt, geht das auch bei einem Mädchen eures Alters hinein."

"Wieso Zeit lassen?" fragte Anja unschuldig.

"Damit sich eure Scheide, die ja noch sehr eng ist, allmählich daran gewöhnen kann und sich weitet."

Die drei nickten schweigend, doch ihre Gedanken waren ihnen anzusehen. Alle drei hatten noch Angst davor, was bei ihrem Alter auch nur zu verständlich war, doch in unterschiedlichen Stufen. Sehr zu meinem Erstaunen zeigte sich bei Anja die meiste Angst. Bei Svenja etwas weniger, und bei Angie kaum.

Die drei waren einfach nicht zu durchschauen. Mal war Anja vorne, mal Angie, mal Svenja.

Aber gerade das machte es spannend. Ich wollte ihnen die Entscheidung überlassen, wann und wo es geschah. Daß ich im Moment selber nicht wußte, wer von ihnen diesen Schritt zuerst machen würde, erhöhte den Reiz ungemein.











Kapitel 6




"Geht's mir gut!" Leise jauchzend ließ sich Anja in ihr Bett fallen, spreizte Arme und Beine ab und starrte verträumt an die Zimmerdecke. Svenja und Angie schauten sich mit einem schiefen Grinsen an.

"Damit stehst du wohl ganz dicht vor dem großen Finale." Angie setzte sich auf Anjas Bett und schaute sie fragend an. "Oder?"

Anja zuckte lächelnd mit den Schultern.

"Ich weiß nicht", meinte sie. "Ich weiß nur, daß ich beinahe explodiert wäre, als er seine Zunge da - na ja, eben da rein gesteckt hat. Angie, das war so toll! Ich hab mich tierisch erschrocken, hab mich geschämt bis in die Haare, und hab gebetet, daß er bloß nicht aufhört."

"Wie war es denn?" fragte Svenja neugierig. Anja seufzte glücklich.

"Unbeschreiblich! Ich bin so stark gekommen! Das hörte gar nicht mehr auf. Das müßt ihr auch mal probieren. Vorhin war er ja schon so, daß er uns was tun konnte, aber es blieb alles friedlich."

"Genau." Angie nickte zustimmend. "Der tut uns wirklich nichts. Hast du gemerkt, wie weich sein - sein Schwanz war? Obwohl er hart war?"

Anja nickte. "Ja. Langsam glaube ich auch, daß er bei uns paßt." Sie seufzte laut.

"Aber das will ich nicht", sagte sie leise. "Ihr?"

Angie und Svenja schüttelten gleichzeitig die Köpfe.

"Ich hab auch noch Angst davor", gestand Svenja.

"Ich auch." Angie sah kurz in die Runde. "Bisher hat ja alles gestimmt, was Volker uns erklärt hat, aber... Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich das bei uns so weit machen läßt, daß es paßt. Das muß weh tun."

"Das denke ich auch." Svenja ließ sich nachdenklich auf Anjas Bett fallen. "War das mit der Zunge wirklich so schön?"

Anja nickte überzeugt. "Ja! Das fühlte sich richtig lebendig an." Plötzlich lachte sie hell.

"Ich hab gar keine Lust auf Duschen! Dann geht das Gefühl bestimmt weg!"



* * *



Der nächste Tag war ein Montag, und da machte die Kirmes erst wieder gegen zwei Uhr auf. Doch wir hatten uns für zehn Uhr morgens verabredet. Die Mädchen stiegen an der Haltestelle in der Nähe meiner Wohnung aus und kamen gleich zu mir.

Es war ein wunderschönes Gefühl, diese drei kleinen Schönheiten in meine Wohnung zu lassen. Ihre Augen zu sehen. Sie zu umarmen und zu drücken, wenn wir uns begrüßten. Sie zu küssen; so, wie sie es mochten: Anja mit Zunge, Angie und Svenja mit geschlossenen Lippen. Ihre schlanken, warmen Körper im Arm zu halten und zu streicheln. Das Gefühl, wenn sie sich im Stehen an mich schmiegten. Der Größenunterschied zwischen uns, der den Altersunterschied noch mehr verdeutlichte als alles andere. Ihre Haare zu spüren und zu streicheln: das volle, kräftige Haar bei Angie, das glatte, feine Haar bei Svenja, das wieder kräftige und sehr glatte Haar bei Anja. Ihren Geruch zu atmen, wenn ich sie im Arm hielt; diese Mischung aus Seife und jungem Mädchen.

Dieses Glück konnte einfach nicht falsch sein, mochte der Gesetzgeber sagen, was er wollte. Wie die drei bewiesen, konnten Mädchen unter 14 Sex genießen. Ihn mit Freuden annehmen und auskosten. Wieso gab es nicht die berühmte Ausnahme, die es bei jedem Gesetz gab? Briefe durften geöffnet, Telefonate abgehört, Menschen in Notwehr verletzt werden. Warum war der Sex mit 12jährigen Mädchen nicht erlaubt, sofern er vom Mädchen aus freiwillig und gewollt war? Warum gab es dafür keine Ausnahme?

Müßige Gedanken. Eher würde Deutschland kommunistisch werden, als daß unsere gewählten Vertreter im Bundestag einsahen, daß Kinder heute viel weiter waren als noch vor 50 Jahren. Daß sie Gefühle hatten, die denen von Erwachsenen nicht nachstanden. Daß sie sehr wohl wußten, was sie taten. Und auf der Strecke blieben Menschen wie ich. Die junge Mädchen liebten, den körperlichen Kontakt zu ihnen genossen, weil er eben von ihnen gewollt und gesucht war, die aber schon deshalb, weil sie ein Mädchen unter 14 küßten, eine Verurteilung riskierten. Dann schon lieber einen Menschen in Notwehr umbringen; das war erlaubt.

Manchmal war es schwer, diese Welt zu verstehen.

Als wir im Wohnzimmer saßen, mußte ich lachen.

"Raus mit der Sprache! Ihr habt doch wieder etwas ausgeheckt!"

Die drei bemühten sich um einen perfekten unschuldigen Blick, doch der scheiterte, als auch sie lachen und kichern mußten.

"Etwas", gestand Angie grinsend. "Ziehst du dich mal aus? Ganz?"

"Du hast aber ein Tempo am Leib!" bewunderte ich sie. "Was habt ihr vor?"

"Teamwork." Anja strahlte mich an. "Mach! Ausziehen!"

"Wirklich ganz?"

"Ganz!" Svenjas braune Augen leuchteten. "Und dann hinlegen."

Das klang spannend. Schnell war ich aus meiner Kleidung und lag auf dem Sofa. Anja zog sich T-Shirt, Schuhe, Strümpfe und Schlüpfer aus, dann setzte sie sich rittlings auf meine Brust. An ihrem Blick sah ich, daß sie nicht mehr weiter wußte, also zog ich sie sanft näher zu mir. Sie rutschte nach und saß schließlich mit ihrer weit offenen Scheide über meinem Gesicht.

"Geht das so auch?" fragte sie unsicher.

"So geht es am besten", schmunzelte ich. "Bereit?"

Sie nickte kräftig. Ich legte meine Finger auf ihre kleinen Brüste und hob den Kopf. Anja seufzte glücklich, als meine spitze, harte Zunge in ihre kleine, enge Scheide ging.

Im nächsten Moment spürte ich ein Gewicht auf meinem Bauch. Ich sah nicht, wer es war, doch entweder Angie oder Svenja hatte ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und untersuchte mein Glied.

Gründlich.

Alles wurde betastet, angefaßt, vorsichtig gedrückt und gestreichelt. Dann schloß sich eine kleine, warme Hand um mein Glied und wichste mich langsam.

Anja stöhnte auf, als ich - durch die kleine Hand angeregt - härter zur Sache ging. Sie begann, ihre Scheide an meinem Mund zu reiben, und ich begann, an ihren mittlerweile harten Nippeln zu spielen, während ich sie leckte. Die Hand an meinem Glied und das Gewicht auf meinem Bauch verschwanden, doch sofort darauf legte sich das zweite Mädchen hin und wiederholte die große Untersuchung. Ich griff mit einer Hand nach unten und bekam glattes Haar zu fassen.

Svenja.

Nun konnte ich mir das Mädchen zu den Bewegungen vorstellen, und das kam gleich noch mal so gut. Das leise, unverständliche Flüstern von Angie und Svenja drang zwar an meine Ohren, lenkte mich jedoch nicht ab. Ich blieb an Anja und verwöhnte sie gründlich.

Wieder tat sich an meiner Mitte etwas. Das Gewicht verschwand, dann spürte ich einen nackten Po auf meinem Bauch. Eine Hand legte sich an mein Glied und hob es an, und im nächsten Moment hätte ich beinahe meine gute Erziehung vergessen, denn auf der anderen Seite von meinem Glied spürte ich eine kindliche Scheide. Eines der Mädchen drückte mein Glied gegen ihre nackte Scheide und begann, sich daran zu reiben.

Das glaubte ich nicht!

Ich griff an Anja vorbei und bekam kräftiges, lockiges Haar zwischen die Finger.

Angie.

Die ängstliche Angie. Die logische Angie. Die unsichere Angie. Die 12jährige Angie saß auf meinem Bauch und rieb sich an meinem Glied. Erst als ich ihr leises Seufzen und Stöhnen hörte, glaubte ich es.

Dann sah ich Svenja. Sie stand neben uns. Sie nahm sich eine Hand von mir und führte sie unter ihren Rock. Auch sie trug kein Höschen mehr.

War das schon der Himmel? War ich vielleicht in der Nacht gestorben und zur Belohnung für meine jahrelange Beherrschung in den Himmel für Mädchenliebhaber gekommen? Dann am besten nicht lange nachdenken, sondern genießen.

Ich schloß die Augen und spürte nur noch. Anjas nackte, heiße Scheide an meinem Mund, Angies nackte, heiße Scheide an meinem Glied, Svenjas nackte, heiße Scheide unter meinen Fingern.

Drei nackte, heiße, 12jährige Scheiden auf einmal.

Das mußte der Himmel sein. Es ging gar nicht anders.

Ich leckte Anja mit einer Intensität, die sie innerhalb kürzester Zeit zu einem sehr starken Höhepunkt brachte, und trank ihren heißen Saft voller Genuß. Gleichzeitig knöpfte ich ihren Rock im Rücken auf und zog den Reißverschluß herunter. Anja sank erschöpft an die Lehne des Sofas und rutschte neben mich, wobei sie die Beine an Angie vorbei streckte. Schlapp zog sie sich den Rock herunter und hob die Beine an. Angie zog, und Anja war nackt. Sie schmiegte sich glücklich an mich.

"Ich liebe dich", flüsterte ich. Sie gab mir einen trockenen Kuß auf die Wange.

"Ich dich auch." Sie legte einen Arm über meine Brust, dann lag sie still.

Ich machte bei Svenja weiter, doch sie nahm meine Hand weg, setzte sich auf mich, wobei sie ihr Bein zwischen Anja und die Lehne quetschte, und bot mir ihre kleine Scheide zum Frühstück an. Angie machte derweil unverdrossen weiter; sie drückte mein steinhartes Glied an ihre Scheide und rieb sich daran. Ihr Stöhnen war mittlerweile schon recht laut geworden.

Ich bohrte meine Zunge ohne langes Getue hart in Svenja, die heftig erschauerte. Doch sie sprang nicht auf vor Angst, sondern begann, sich wie Anja an mir zu reiben. Sie schmeckte eine Spur rauher als Anja, doch mindestens genauso köstlich und lecker. Und sie ging mindestens genauso schnell ab wie Anja. Ihr Seufzen wurde zum Stöhnen, das Stöhnen zum Keuchen, und plötzlich kam der leise Schrei, der die Erfüllung ankündigte. Ich preßte meinen Mund an ihre Schamlippen und trank sie aus. Ich saugte und leckte, daß das arme Kind gar nicht mehr aufhörte, zu zittern, bis sie erledigt auf mich sank. Ich hielt sie fest, und sie streckte sich an meiner anderen Seite aus, was die Kapazität des Sofas vollkommen erschöpfte.

Nun blieb nur noch Angie.

Ich griff um sie herum und drückte mein Glied mit aller Kraft an ihre Scheide. Angie wurde schlagartig schneller, ihr Stöhnen heller. Mit den Fingerspitzen drückte ich noch gegen ihre Schamlippen, und genau das brachte es.

Angie quietschte wieder hell auf, als sie kam. Ich ließ mein Glied los, ging mit den Fingern an ihre nasse Scheide und rieb sie auf Teufel komm raus. Das Mädchen bebte einige Sekunden lang wie unter Strom, und dann kam das Grunzen, das das Ende ihres Orgasmus ankündigte. Sie fiel nach hinten. Ich stützte sie, bis sie mit dem Rücken auf mir lag, und streichelte ihre Scheide zärtlich.

Anja war mittlerweile wieder fit. Sobald Angie lag, richtete sich Anja auf, was nicht gerade einfach war, da sie ziemlich eingequetscht an der Lehne lag, setzte sich auf meine und Angies Beine und drückte sich mein Glied an ihre Scheide.

"Uhh!" keuchte sie mit leuchtenden Augen. "Das zieht noch mehr durch!"

Bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie ihre kleinen Hände um mein Glied geschlossen und wichste mich. Mit aller Kraft.

Es tat im ersten Moment sehr weh, dann schlug es durch. Ich streichelte Svenjas nackten Po und Angies kleinen Busen durch das T-Shirt, konzentrierte mich auf Anjas Hand, auf Svenjas Po, auf Angies Busen, und spritzte keine Minute später heiß und stark ab. Angie erschrak, als die erste Ladung auf ihre Beine klatschte, doch da hatte Anja den Strom schon umgelenkt: auf ihren Bauch. Ich führte meine Hand schnell von Angies Busen zu ihrer Scheide und zärtelte sie, bis der letzte Schuß das Kanonenrohr verlassen hatte.

"Scheiße!" Anja sprang kichernd auf und rannte ins Bad.

"Und?" meinte Svenja fröhlich. "Hat's dir gefallen?"

Statt einer Antwort bekam sie einen dicken Kuß.

Mit Zunge.

Svenja zögerte einen Moment, dann machte sie mit. Noch während sie lernte, schob ich einen Finger ein ganz kleines Stück in Angies Scheide. Angie fuhr heftig zusammen, und sofort hielt ich still. Svenja und ich küßten uns, während Angie überlegte, ob ihr das gefiel. Dann spürte ich sie sich entspannen. Mein Finger glitt ein winziges Stück tiefer. Diesmal blieb sie still, von einem unwillkürlichen Zucken abgesehen.

Meine Zunge tobte mit der von Svenja, und mein Finger begann, sich ganz langsam in Angie zu bewegen. Hinein, hinaus. Hinein, hinaus. Hinein, hinaus. Angie atmete laut aus. Ihre Hand legte sich ganz leicht auf meine, wie um zu fühlen, was ich da tat. Behutsam glitt ich etwas tiefer in sie, was ihr ein leichtes Seufzen entlockte. Ich krümmte meinen Finger und rieb über ihren Kitzler. Wieder zuckte sie, doch diesmal vor Lust. Sofort begann sich ihr Becken zu heben und zu senken.

Ich hörte Anja zurück kommen. Sie tat irgend etwas an Angies Beinen; wahrscheinlich wischte sie meinen Samen ab. Dann schlug sie Angies Rock zurück und bewegte sich nicht mehr. Ich nahm an, sie sah aufmerksam zu, was ich da tat.

Svenja und ich gerieten in Luftmangel und brachen den Kuß ab. Ich sah noch ihre leuchtenden braunen Augen, dann kuschelte sie sich an mich. Auch sie zog sich ihren Rock aus und gestattete mir, ihren Po über die gesamte Fläche zu streicheln, während ich in und an Angie spielte.

Wieder ging ich etwas tiefer in Angie, und wieder stöhnte sie auf. Ihre Beine weiteten sich. Ich zog ihre Schamlippen auf und legte einen zweiten Finger dazu. Angie verspannte sich wieder, als zwei Finger in ihre Scheide gingen, doch viel kürzer als beim ersten Mal. Dann stöhnte sie tief und laut auf. Ich hörte Anja leise durch die Zähne pfeifen. Svenja richtete sich auf und schaute zu. Ich schob meine Hand von hinten zwischen ihren Beinen durch und spielte leicht mit ihrer Scheide.

Angies Becken bewegte sich stärker. Ich schob meine Finger tiefer, was sie vor Lust erschauern ließ, und rieb sanft in ihr hin und her. Angie stöhnte vor Wonne. Svenja stellte ihre Beine weiter auseinander.

Ich nahm das Angebot mit Freuden an.

Auch sie bekam einen Finger in ihre Scheide; wie bei Angie nur ein ganz kleines Stück. Das blonde Mädchen zitterte und seufzte.

Doch Angie war schneller.

Sie quietschte zwar nicht, doch sie stöhnte laut, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam. Ich blieb an ihrem Kitzler, bis der Höhepunkt vorbei war, dann drückte ich meine Finger wieder in sie. Das Mädchen zitterte vor Wonne. Ich drehte meine Finger in ihr sanft hin und her, um ihr einen Eindruck zu vermitteln, wie es sich anfühlte, und sie schnurrte und seufzte. Dann schloß sie ihre Beine, drückte sie zusammen und öffnete sie wieder.

"Schön!" flüsterte sie atemlos. Ich küßte ihre Wange. Sie drehte ihren Kopf zu mir, und dann war sie das dritte Mädchen, das wußte, was ein Zungenkuß ist. Ich spielte an ihrer Scheide, während wir uns küßten, bis sie atemlos den Kuß abbrach und schwer atmend auf mir liegen blieb.

Als sie sich einigermaßen erholt und sich aufgesetzt hatte, war Anja zur Stelle. Sie schob Angie zur Seite, setzte sich auf mich und hielt mein Glied an ihre Scheide. Mit der Spitze zuerst. Sie rieb etwas hin und her, während ich hoffte und betete, und dann geschah es: sie drückte sich gegen mein Glied und nahm mich ein ganz kleines Stück auf. Sie und ich stöhnten im gleichen Moment.

"Anja!" hörte ich Svenjas warnende Stimme. Anjas Antwort war eindeutig:

"Leck mich doch!" Sie drückte sich stärker an mich, und die Eichel ging zur Hälfte in sie.

"Anja!" sagte nun auch ich. "Wenn du nicht aufhörst, kann ich mich nicht mehr beherrschen. Dann übernimmt mein Gefühl."

Sie grinste nur. "Du leck mich auch!"

"Nein." Ich behielt die Kontrolle, so schwer es auch fiel. "Mach bitte Schluß, Anja. Bitte."

Sie schüttelte den Kopf. "Nur noch etwas. Nur probieren." Wieder rutschte ich tiefer in sie. Sie schloß die Augen und ließ den Kopf in den Nacken fallen.

Mein Körper übernahm; meine Beherrschung war am Ende. Ich hob mein Becken und stieß tiefer in sie. Tiefer in den unvorstellbar engen Kanal. Wie durch ein Wunder stoppte ich genau an ihrem Häutchen, doch es reichte auch so. Anjas Kopf kam wieder nach vorne, und ihr Becken zog sich zurück. Ich rutschte aus ihr heraus. Anjas Augen waren riesengroß, als sie mich sprachlos ansah.

"Ich habe dich gewarnt", sagte ich leise. "Anja, das Gefühl, ein Glied in der Scheide zu haben, ist so intensiv, daß der Verstand sich ausschaltet. Du hast es gemerkt."

Sie nickte schnell.

"Gut. Das ist kein Spiel mehr, Anja. Sobald das Glied in die Scheide geht, wird es ernst. Ich konnte mich nicht mehr bremsen. Das kann wohl niemand mehr in so einer Situation. Verstehst du?"

Wieder nickte sie. Sie sah nachdenklich auf mein Glied, das verlangend in der Luft stand und zuckte, dann auf ihre Scheide. Svenja und Angie sahen ihr ängstlich zu. Plötzlich lächelte Anja schief.

"Hast recht", meinte sie. "Als du drin warst, hat sich total toll angefühlt, aber dann... Als ich spürte, daß du an meinem Häutchen warst, kam Panik."

"Dann haben wir heute wohl alle etwas gelernt", seufzte ich erleichtert. "Laßt euch bitte Zeit damit, Mädchen. Bitte. Alles andere ist Spiel. Zwar auch sehr schön und aufregend, aber nur ein Spiel. Ist aber erst mal euer Häutchen kaputt, ist das ein Schritt, der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Und so ein Heiliger bin ich auch nicht, daß ich in diesem Moment genau weiß, was ich tue."

"Dann schmusen wir eben noch was." Angie drehte sich und legte sich lang auf mich. Ihre lockigen braunen Haare fielen in mein Gesicht. Ich strich sie zärtlich zur Seite, legte meine Hände auf ihren nackten Po und knetete ihn sanft.

"Genau. Das ist sowieso schon viel mehr, als ich erwartet oder gehofft habe."

"Und ich verliere immer mehr Angst." Svenja setzte sich neben uns. Ich zwinkerte ihr zu.

"War das ein Versprechen?"

Sie wurde rot und sah weg.



* * *



"Wie war das noch? Jede von uns hat Angst?" Angie sah sich mit einem schiefen Grinsen um. Anja und Svenja zuckten kichernd mit den Schultern.

"Hatte ich auch!" verteidigte sich Anja. "Gestern noch. Aber heute... Als ich gesehen hab, wie gut's euch ging, als seine - seine Finger bei euch drin waren..." Sie grinste und kicherte hilflos.

"Wie war das bei dir?" Svenja schaute sie gespannt an. "Als sein - sein Ding bei dir rein rutschte?"

Anja schloß verzückt die Augen. "Wahnsinn!" flüsterte sie. "Svenja, das - Das kann ich gar nicht beschreiben. Es war, als würde ich in der Mitte zerrissen, aber nicht schlimm. Ganz im Gegenteil. Als würde ich..." Sie wurde feuerrot im Gesicht und holte tief Luft.

"Als würde ich da mit dem passenden Stöpsel aus Feuer gefüllt. Klingt schlimm, war aber total irre. Und sein - sein Schwanz" - sie kicherte bei diesem Wort - "hat sich tatsächlich angepaßt. Meine Scheide auch. Ich hab's ganz deutlich gemerkt."

"Aber trotzdem hattest du Angst", stellte Angie sachlich fest. Anja nickte.

"Ja. Wegen meinem Häutchen. Das soll ja auch furchtbar weh tun, wenn's reißt." Die anderen beiden Mädchen nickten nachdenklich.

"Lacht bitte nicht", sagte Svenja dann. "Aber können wir mal ganz ehrlich reden?" Nun grinsten Anja und Angie. Svenja kicherte verlegen.

"Ich weiß! Gerade ich. Ich möchte aber wissen, wer von euch vor hat, ihn richtig - Also, mit ihm zu ficken."

Anja und Angie wechselten einen kurzen Blick.

"Wenn das Häutchen nicht wäre", meinte Anja dann nachdenklich, "dann... Doch, dann ja." Auch Angie nickte.

"Genau. Seine Finger waren so herrlich, daß mein Kopf total ausgeschaltet war. Ich hab nur noch gefühlt. War herrlich. Und du?"

"Bei mir auch. Es war zwar nur ein Finger, aber das war schön. Richtig schön." Svenja lehnte sich nachdenklich an die Wand.

"Frage ist", überlegte Angie laut, "ob wir das jetzt auch absprechen. Oder ob wir das einfach abwarten. Anja, willst du da auch die Nummer Eins sein?"

"Ja", flüsterte Anja. "Aber ich hab mehr Angst als daß ich das will."

"Du würdest also nicht böse sein, wenn Svenja oder ich den Anfang machen?"

Anja zuckte ratlos mit den Schultern.

"Ich weiß nicht. Kann ich wirklich nicht sagen. Ich war vorhin so weit, daß ich ihn haben wollte, aber dann kam sein Schwanz an mein Häutchen, und da kam auch die Angst. Bis dahin war es irrsinnig schön." Sie schaute zweifelnd in die Runde. "So schön, daß ich es tun wollte. Aber dann... Dann kam Angst. Daß es furchtbar weh tut."

"Das ist sowieso alles kaum zu glauben." Angie ließ sich in ihr Bett fallen, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und sah zur Decke. "Vor sechs Tagen haben wir ihn getroffen. Vor sechs Tagen! Und heute sind wir alle schon fast nackt und lassen uns anfassen. Irgendwo verstehe ich das nicht."

"Da gibt es nicht viel zu verstehen." Anja grinste breit. "Erstens macht es Spaß, zweitens tut es gut, und drittens macht es Spaß und tut gut."

"Und viertens wissen wir jetzt endgültig, daß er auf uns hört." Svenja schaute ernst zu ihren Freundinnen. "Selbst vorhin hat er Anja noch gewarnt, anstatt einfach loszulegen. Ich kenn ja auch nur die ganzen Kommentare, wo der Mann loslegt, wenn er und die Frau nackt sind, aber jetzt... Nein. Er tut uns nichts. Vielleicht weiß er ja etwas, womit das nicht so weh tut."

"Wäre möglich", überlegte Angie. "Er hat bestimmt mehr Erfahrung als wir."

"Aber nicht mit jungen Mädchen. Hat er doch selbst gesagt." Anja schlug frustriert auf ihr Oberbett.

"Ich möchte ihn!" sagte sie leise, voller Sehnsucht. "Aber ich hab Angst. Vor dem Schmerz. Das tut doch so schon weh, wenn irgendwo die Haut aufreißt. Damit kann ich notfalls leben. Aber das Häutchen ist mitten in der Scheide. Tief innen drin! Und wir wissen alle, daß es blutet, wenn es kaputt geht. Also kann das nicht einfach nur ein kleines Stückchen Haut sein. Es muß richtig dick und fest sein. Und wir wissen, daß es in der Scheide sehr empfindlich ist. Das muß furchtbar weh tun. Davor hab ich Angst. Wirklich große Angst. Ihr auch?"

Angie und Svenja nickten bedrückt.



* * *



Wie gestern kamen die Mädchen um kurz nach zehn in meine Wohnung, heute jedoch etwas stiller als gestern.

"Was ist los?" fragte ich Anja, die still an meiner linken Seite lag, nachdem ich für Getränke gesorgt hatte.

"Angst", meinte sie nur leise.

"Wovor?"

"Davor." Keine Geste begleitete diese Antwort, so daß ich nicht genau wußte, wovor sie Angst hatte. Ich sah zu Angie und Svenja, doch beide schauten bedrückt auf den Boden. Ich drückte Anja an mich.

"Sprich dich aus", sagte ich leise. "Wovor genau? Was habe ich getan?"

"Nichts." Sie rutschte etwas höher, gab mir einen leichten Kuß und schmiegte sich wieder an mich. Dann seufzte sie laut.

"Wir haben uns gestern noch unterhalten", meinte sie dann. "Wir haben alle Angst vor dem Ficken, Volker. Weil dann das Häutchen reißt."

"Sehr gut", lächelte ich, während ich ihr Haar streichelte. "Dann bleibt ihr wenigstens vernünftig."

"Das wollen wir aber nicht sein." Svenja stand von ihrem Sessel auf, kam an meine rechte Seite und ließ sich umarmen. "Aber wir glauben - Nein, wir wissen, daß es furchtbar weh tut, wenn diese dicke Haut reißt. Und es blutet. Davor haben wir Angst."

Ich traute meinen Ohren nicht. Hatte Svenja wirklich das gemeint, was ich zwischen den Sätzen gehört hatte?

"Ihr denkt tatsächlich daran?" fragte ich ungläubig. "Richtig mit mir zu schlafen? Alle drei?"

Drei Köpfe nickten zögernd.

"Wenn das Häutchen nicht wäre." Anja schaute mich ratlos an. "Davor haben wir Angst."

"Angie." Ich schaute zu dem 'Schlaukopf'. "Du hattest in der siebten Klasse doch schon Sexualkunde, oder?"

Sie nickte und verneinte gleichzeitig. "An sich schon, aber da lag ich mit Grippe im Bett."

"Dann ist das klar." Ich drückte Svenja und Anja an mich.

"Paßt auf, Mädchen. Das Häutchen ist nicht dick. Es ist nur eine ganz dünne Haut, die schnell kaputt geht. Sie reißt auch so schon, wenn ein Mädchen zum Beispiel beim Sport plötzlich und kräftig die Beine spreizt. Am Barren oder am Pferd. Natürlich blutet es etwas, weil diese Haut auch durchblutet wird, aber auf keinen Fall so viel, daß ihr daran verblutet. Angie, benutz bitte mal deinen Kopf. Wenn ein Stück Haut beim Sport einfach so reißt, wie dick kann es dann sein?"

Angie riß die Augen auf. "Nur hauchdünn!"

"Genau. Es ist auch nur hauchdünn. Wäre es dick, dann würde wohl kaum ein Mann eine Frau entjungfern, weil das Glied sich dann auch verletzen würde. Aber so ist das zum Glück nicht."

Anjas Kopf fuhr hoch. "Also ist das nur ganz dünn?"

"Ganz dünn. Ja. Es tut zwar etwas weh, wenn es reißt, aber das ist wie ein kleiner Kratzer." Ich gab ihr einen Kuß auf die Nasenspitze.

"Allerdings tut es sehr weh, wenn ihr Angst davor habt. Dann seid ihr innerlich sehr angespannt und empfindet Schmerz sehr viel intensiver. Seid ihr hingegen entspannt und locker, merkt ihr das kaum. Anja, warum wollt ihr das?"

"Ficken?" Sie kuschelte sich zurecht.

"Weil sich das gestern so toll angefühlt hat", flüsterte sie. "Als du etwas drin warst. Aber wir dachten eben, daß das da ein ganz dickes und festes Stück Haut ist. Ist das wirklich nur dünn?"

"Ja, Anja. Nur dünn. Bei einem Mädchen etwas dicker, bei dem anderen etwas dünner, aber insgesamt sehr viel dünner als normale Haut. Es ist nur eine ganz dünne Schicht Haut."

"Wirklich?" fragte Svenja aufgeregt.

"Großes Ehrenwort, Svenja. Ich weiß nicht, wie dick das bei dir oder Angie oder Anja nun genau ist, aber es ist nur sehr dünn. Auf keinen Fall so dick, daß man es fest oder dick nennen kann. Absolut nicht."

Die drei Mädchen wechselten aufgeregte Blicke. Mein Glied wurde steinhart, als ich die Frage in ihren Augen las.

Sie unterhielten sich wortlos darüber, wer den Anfang machen würde. Drei zwölfjährige Mädchen, die mit mir schlafen wollten. Den richtigen Sex haben wollten. Den ganzen.

Als sich die drei Köpfe wieder zu mir wandten, hob ich die Hand.

"Laßt mich bitte erst noch etwas sagen", bat ich sie leise. "Ich habe euch drei sehr lieb. Das wißt ihr. Ich möchte gerne mit euch schlafen. Das wißt ihr auch. Aber selbst ich finde, daß es dafür noch zu früh ist. Wir kennen uns heute den siebten Tag. Laßt uns noch eine Weile so weiter machen wie bisher. Intensiv schmusen, gegenseitig Höhepunkte machen. Damit ihr die Scheu vor mir verliert, und auch die Angst vor dem Sex. Je vertrauter wir miteinander werden, um so mehr schwindet auch die Angst vor dem Geschlechtsverkehr. Es gibt noch sehr viele Dinge, die wir machen können, ohne richtig miteinander zu schlafen. Gebt euch selbst die Zeit und Ruhe, und setzt euch nicht unter Druck. Das ist hier kein Wettkampf, bei dem das Mädchen siegt, das zuerst ihre Jungfräulichkeit verliert. Es ist eine Freundschaft, die wir aufbauen wollen. Eine Partnerschaft sogar, auch wenn ihr zu dritt seid. Anja, warum möchtest du mit mir schlafen? Ganz ehrlich."

Sie stieß leise den Atem aus. "Weil ich dich behalten will", flüsterte sie.

"Du glaubst, daß ich dich nicht mehr ansehe, wenn wir nicht miteinander schlafen?"

Sie nickte unmerklich.

"Das ist Unsinn", erwiderte ich zärtlich. "Svenja, warum du?"

Sie zuckte mit den Schultern.

"Angie?"

"Weil das gestern so schön war", meinte sie nachdenklich. "Dein Schwanz an meiner Scheide. Das war... So lebendig. Sehr intensiv."

"Svenja?"

Nun wußte sie, was sie sagen sollte. Sie lächelte verlegen.

"Weil ich dazu gehören wollte. Zu den beiden anderen."

"Okay." Ich drückte sie herzlich. "Keine von euch hat die richtige Antwort gegeben, also werden wir es vorerst sein lassen. Wie sieht es mit heute Abend aus? Dürft ihr bis zum Feuerwerk bleiben?"

Die drei bejahten.

"Gut. Wer von euch möchte schmusen?"

"Wir alle!" Anja strahlte mich an. "Volker? Was wäre denn die richtige Antwort gewesen?"

"Das, meine süße kleine Anja, wirst du wissen, wenn sie in dir ist." Ich nahm sie auf den Arm. "Kommt ihr?"

Die Mädchen sprangen auf und folgten mir in mein Schlafzimmer.

"Fang mit mir an", flüsterte Anja aufgeregt. Ich legte sie sanft auf mein Bett, das mit 1,80 breit genug war, um drei kleine Mädchen samt mir aufzunehmen, und zog sie langsam und voller Zärtlichkeit aus. Als sie nackt war, schaute ich sie von oben bis unten an. Sie erwiderte meinen Blick mit einem nur leicht verlegenen Lächeln.

"Jetzt ich!" Svenja sprang auf das Bett. Als sie nackt war, rollte sie sich auf den Bauch. Auch ein wunderschöner Anblick, wie mein Glied mir zu verstehen gab. Ein fester, runder Po, der gleich einen satten Kuß bekam. Svenja kicherte verlegen.

"Und Nummer Drei!" Angie stellte sich mit leuchtenden Augen vor mich. Ich küßte sie ausgiebig, während ich ihr Rock und Höschen auszog, dann folgte das T-Shirt. Sie legte sich auch auf den Bauch.

Drei zwölfjährige, nackte, hübsche, schlanke Mädchen in meinem Bett. Lächelnd zog ich mich aus und legte mich dazu. Ich streichelte eine Weile Angies Rücken, dann kniete ich mich über sie. Mein Glied drückte gegen ihre Porille.

"Das machst du doch nicht, oder?" Anja sah mich ängstlich an. Ich schüttelte lächelnd den Kopf.

"Nein, keine Sorge. Ich hatte das hier vor."

Meine Hände legten sich auf Angies Schultern und begannen, das Mädchen sanft zu massieren. Nach ein paar Sekunden seufzte Angie und entspannte sich. Anja und Svenja schauten aufmerksam zu.

"Ihr müßt nicht aussetzen", schlug ich behutsam vor. "Auch wenn ihr Mädchen seid, könnt ihr etwas tun."

"Und was?" fragte Anja schnell.

"Du kannst das gleiche bei Svenja machen, Anja. Sie massieren. Streicheln. Küssen." Ich hob lachend die Hand, als sie zu einer wütenden Antwort ansetzte.

"Nein, du bist nicht lesbisch. Ich weiß. Aber Sex macht auch so Spaß. Ihr zwei wißt jetzt, wie ein Orgasmus geht, und das könnt ihr bei euch gegenseitig machen. Macht es euch einfach schön."

"Hm." Anja sah mich zweifelnd an. Wie Svenja. "Wie soll das gehen?"

"Du streichelst sie, und Svenja dich. Dann schmust ihr, als ob ihr Sex haben möchtet. Dann küßt ihr euch. Und so weiter. Hört einfach auf euer Gefühl. Macht das bei der anderen, was euch selbst gut gefällt. Der Rest kommt von allein."

Ich kümmerte mich wieder um Angie, die ich sanft massierte. An den Schultern, am Rücken, an den Armen, an der Hüfte, am Po. Plötzlich drehte sie sich unter mir; ihre grünen Augen schauten mich verlangend und voller Sehnsucht an. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Anja den Anfang machte: sie rollte Svenja auf den Rücken und küßte zögernd deren kleine Brüste. Das gefiel Svenja nach dem ersten Schock, von einem anderen Mädchen berührt zu werden. Ich lächelte Angie an.

"Jetzt."

Ich legte mich zwischen ihre Beine, küßte ihren Mund, den Kehlkopf, die Brüste, den Bauch und die Scham. Dann versenkte ich mich zwischen ihren warmen Schenkeln und begann, ihre Scheide zu küssen und zu lecken. Angie seufzte glücklich.

Wie Svenja, die sich an Anjas Behandlung gewöhnte. Auch Anja fand Gefallen an der Sache. Sie legte sich halb über Svenja, saugte und lutschte an deren kleiner Brust und streichelte sie mit der anderen Hand. Erst am Bauch, dann immer etwas tiefer. Svenja öffnete die Beine, als Anja bei ihrer Scham angelangt war. Anja zögerte einen Moment, bevor sie entschlossen die Hand auf Svenjas Scheide legte. Svenja fuhr stöhnend zusammen. Auch sie begann, Anja zu streicheln und zu drücken.

Ich schob meine Zunge, die sanft durch Angies Schlitz leckte, in ihre Scheide. Angie erschauerte; ihre Beine flogen auseinander. Ich legte mir ihre Beine über die Schultern, hob ihren Po mit den Händen an und leckte sie kräftig. Meine Zunge stieß wieder und wieder in ihren heißen, saftigen Kanal, schleckte den köstlichen Saft auf, verteilte ihn in ihrem Schlitz. Angie legte stöhnend ihre Hände an meinen Kopf und drückte mein Gesicht fest in ihren Schritt.

Anja faßte Mut und küßte Svenja auf die Scham. Svenja hob ihr Becken an und preßte es gegen Anjas Gesicht. Anja schaute sich die ganze Sache einen Moment lang kritisch an, dann zuckte sie mit den Schultern, krabbelte so über Svenja, daß ihre Scheide über Svenjas Gesicht und ihr Gesicht über Svenjas Scheide war, senkte zögernd den Kopf und begann, ihre Freundin auf die Scheide zu küssen. Nach mehreren tastenden Versuchen entschied sie, daß ihr das doch gefiel, und senkte endgültig den Kopf. Sofort hob sich der von Svenja und preßte sich in Anjas Schritt.

Angie wurde heiß, als sie das sah. Sie rieb ihre nasse, heiße Scheide an meinem Gesicht. Ich bohrte meine Zunge tiefer und tiefer in ihre Röhre, leckte sie nach Leibeskräften und saugte ihren reichlich fließenden Saft in meinen Mund. Sie begann, leise zu winseln. Ich zog ihre Pobacken auseinander, drückte mit den Daumen gegen ihren After und massierte ihn. Angie wurde wild. Ihre Scheide drückte sich mit aller Kraft gegen meinen Kiefer; der würzige Geruch einer zwölfjährigen, erregten Scheide stieg in meine Nase. Ich preßte meinen Daumen an ihren After, der sich widerstrebend öffnete und mich einließ. Angie quietschte hell, als sich ihr engstes Loch weitete. Ihr Becken wurde zum Motor, ihre Scheide rieb wie ein Schwingschleifer über meinen Mund. Mein Daumen drückte sich mehr und mehr in ihren kleinen, engen After und den heißen Darm dahinter, während ich ihre Scheide und den Kitzler mit aller Kraft bearbeitete.

Angie ging ab.

Sie quietschte so hell und laut, daß ich dachte, sie hätte sich irgendwo fürchterlich verbrannt, doch im nächsten Moment zitterte ihr gesamter Körper vor Lust. Ihre Scheide preßte sich an meinen Mund, und ich trank sie regelrecht aus. Mein Daumen bewegte sich leicht in ihrem Darm, bis das Mädchen mit diesem herrlichen, tiefen Grunzen in das Bett sank und schwer atmend liegen blieb. Ich zog meinen Daumen behutsam zurück, blieb mit dem Mund an ihrer Scheide und lutschte sie aus, bis Angie stöhnend die Beine schloß und meinen Kopf einklemmte.

"Kann nicht mehr!" keuchte sie.

Ich gab ihr einen letzten, zärtlichen Kuß auf den Schlitz, dann rutschte ich höher und küßte sie auf die heiße, gerötete Wange. Angie warf schlapp ihre Arme um mich und hielt sich fest. Ich fuhr mit den Lippen über ihre feuchte Stirn, wischte den salzigen Schweiß ab und leckte mit der Zunge über meine Lippen, um den Geschmack vollständig aufzunehmen.

Anja und Svenja waren auch gut dabei, wie ich sah und hörte. Die beiden hatten wohl jegliche Vorbehalte vergessen und fraßen regelrecht voneinander. Beide schnauften und keuchten. Ich streckte eine Hand aus, legte sie auf Anjas Po und drückte mit einem Finger gegen ihren After. Anja wich mir aus, wurde gleichzeitig jedoch wilder. Ich blieb an ihr dran, stieß kräftiger gegen den Schließmuskel und rutschte plötzlich ein kleines Stück hinein. Anja stöhnte laut auf und ging härter an Svenja ran. Das blonde Mädchen stöhnte ebenfalls und wurde wie Anja wild. Da wimmerte Anja, und Svenja schrie leise. Beide kamen im selben Moment. Beide fraßen voneinander, beide zitterten und bebten, und keine machte den ersten Schritt und hörte auf. Erst als sie beide keine Kraft mehr hatten, lagen sie still. Anja erholte sich einen Moment, dann stand sie halb auf, drehte sich und legte sich lang neben Svenja. Beide umarmten sich, küßten sich einen Moment und schnappten dann wieder nach Luft.

In diesem Augenblick spürte ich eine kleine Hand an meinem Glied, und an meinem Glied spürte ich eine feuchte Scheide. Erschrocken sah ich nach unten.

"Nur probieren", flüsterte Angie. "Schaffst du das? Nur etwas rein gehen? Nur bis zum Häutchen?"

Zweifelnd zuckte ich mit den Schultern. "Ich kann es versuchen, aber nicht versprechen."

Angie nickte und lächelte verlegen.

"Probieren wir's."

Sie rieb mein Glied an ihrer Scheide und fand den Eingang. Ich schloß stöhnend die Augen, als ich in sie drang. Sie war genauso eng wie Anja. Ich kratzte alle Beherrschung zusammen und ging ganz vorsichtig in sie. Angie stöhnte leise und wand sich vor Lust und Wonne unter mir.

Ganz behutsam bewegte ich mich in ihr; hinein und heraus, immer nur wenige Millimeter. Es war unglaublich, wie eng das Mädchen war. Wie sehr mich diese kleine Bewegung erregte. Wie sehr es meine Sinne ansprach. Wie sehr ihre enge Scheide, ihre heiße, feuchte, zwölfjährige Scheide meine Lust nach vorne trieb.

Angie sah es ähnlich: ihr Becken stieß immer wieder leicht nach oben, um mehr von mir aufzunehmen. Noch war ich nicht an ihrem Häutchen, und ich versuchte, es auch so zu belassen. Alles in mir konzentrierte sich auf diese zwei Gedanken: 'Geh nicht tiefer!', und: 'Ist das eng!'

Mit aller Vorsicht fickte ich sie. Ich war mir nicht sicher, ob das schon Ficken war, aber es fühlte sich auf jeden Fall unvorstellbar schön an, ein kleines Stück in einem zwölfjährigen Mädchen zu stecken.

Da spürte ich es plötzlich: ich war an ihrem Häutchen. Im gleichen Augenblick schoß Angies Becken nach oben, ich spürte einen kurzen Widerstand nachgeben, und steckte zur Hälfte in ihr. Angie wimmerte hell, warf ihre Arme um mich, drückte mich mit aller Kraft und bewegte ihr Becken weiter auf mich zu. Ihr Atem ging schwer und schnell.

Aus.

Die letzte Hürde war gefallen, körperlich wie seelisch.

Ich drang tiefer in sie, in mein allererstes junges Mädchen in meinem Leben, hörte ihr helles Wimmern und Stöhnen, roch ihren Schweiß, bohrte mich tiefer, spürte ihren Mund an meinem Gesicht, der hungrig nach einem Kuß verlangte, erwiderte ihren Kuß mit größter Leidenschaft, drang noch tiefer in sie und spürte plötzlich, wie unsere Schamknochen gegeneinander stießen. Angie stöhnte heiß in meinen Mund; ihr Becken drängte sich noch mehr an mich. Ich stieß gegen ihren Knochen, rieb mit meinem Knochen über ihren Kitzler, zog mich halb zurück und rammte kräftig in sie. Angie fuhr zusammen und erbebte gleichzeitig voller Lust. Ihr Atem fuhr heiß und stark in meinen Mund. Ich umarmte sie, preßte sie kräftig an mich, bewegte mich nur aus dem Becken und stieß wieder und wieder in sie, in ihre heiße Scheide, in ihre nasse Scheide, in ihre verlangende, gierige, massierende Scheide. Angie wimmerte hell, stöhnte, quietschte und keuchte; alles gleichzeitig. Ich spürte ihre Nässe an meinem Glied, spürte die leichten Wellen in ihrer jungen Scheide, spürte ihre Knochen, wenn ich ganz in ihr war, spürte ihren Schweiß an meiner Brust, spürte ihre Brüste an meiner Haut, spürte ihre Beine sich um meine Hüfte legen und wieder öffnen. Wieder und wieder drang ich in sie, in ihre enge, unvorstellbar enge Scheide, ließ mich von dem Gefühl packen und in weite Fernen tragen, hörte ihre lustvollen, erregten Töne, roch ihren Schweiß, spürte ihren Schweiß und die Hitze, die ihr kleiner Körper ausstrahlte, spürte ihr Vertrauen, das sie mir entgegen brachte, spürte ihr Verlangen, das ich stillte, spürte die Nässe in ihrer Scheide zunehmen, spürte die leisen Bewegungen ihrer inneren Muskeln, als der Höhepunkt sich ankündigte, stieß härter und tiefer in sie, packte sie auf meine Welle, die uns beide trug, nahm sie mit mir fort in dieses wundervolle, einmalige Land, spürte ihre Arme und Beine, mit denen sie sich an mich klammerte, hörte ihre leisen Schreie, stieß wieder und wieder in sie, bis zum Anschlag, spürte die Welle in mir höher und höher werden, roch ihren heißen Atem, der mir kräftig in das Gesicht fuhr, spürte ihre Zunge, die über meinen Mund leckte, spürte ihren Schweiß an den Oberschenkeln und der Scham, stieß die letzten Male in sie, mit aller Kraft, mit aller Liebe für dieses mutige, hübsche, zwölfjährige Mädchen, hörte sie laut vor Lust und Orgasmus schreien, wieder und wieder, spürte sie beben und zucken, zittern und winden, sich an mich drücken und mich küssen, mich mit Armen und Beinen und mit aller Kraft umarmen, als das Gefühl in ihr viel zu stark wurde, spürte das gleiche Gefühl in mir, stieß ein letztes Mal in sie, hörte ihr tiefes Stöhnen, als ich noch dicker in ihr wurde, sie noch mehr füllte, und dann füllte ich sie mit meinem Samen, meinem Leben, meiner Liebe, spritzte in sie, hörte ihr Stöhnen, spürte ihren festen, stahlharten Griff, außen wie innen, spritzte wieder in sie, stöhnte selbst laut, spürte sie sich weit für mich öffnen, mit Leib und Seele, umarmte sie mit aller Kraft, um sie aufzunehmen, so wie sie mich aufgenommen hatte, verschmolz mit ihr, füllte sie mit meinem Gefühl und mit meiner Lust, bis die Lust verbraucht war, doch das Gefühl blieb.

Wir umarmten uns mit aller Kraft, wurden tatsächlich für einen kurzen Moment eins, spürten, wie die Bettdecke über uns gelegt wurde, fühlten dadurch eine noch größere Vertrautheit und fühlten nur noch uns. Fühlten den Punkt, an dem wir verbunden waren.

Äußerlich wie innerlich.











Kapitel 7




"Das Feuerwerk war schön, oder?" Anja sah mit leuchtenden Augen in die Runde. Svenja nickte aufgeregt, und Angie lächelte versteckt.

"O ja", meinte sie. "War richtig toll."

"Ach du!" Lachend schlug Anja nach ihr. "Ich rede von dem auf der Kirmes."

"Ach so!" Angie fiel grinsend in ihr Bett. "Ja, das war auch ganz nett."

Anja streckte ihr die Zunge heraus, bevor sie kurz nachdachte.

"Ich hab gestern noch was geklärt", sagte sie dann leise. "Daß wir drei am Wochenende bei einer aus unserer Klasse schlafen dürfen."

"Bei wem?" Svenja setzte sich verwundert auf. Anja grinste breit.

"Bei Volker!" flüsterte sie. "Dann will ich es machen. Abends mit ihm ficken, und morgens dann in seinem Arm aufwachen." Sie ließ sich seufzend in ihr Bett fallen.

"Wird das schön!" schwärmte sie. "Angie, hat's wirklich nicht weh getan?"

"Nein!" lachte Angie fröhlich. "Wie oft muß ich das noch sagen? Es hat nur ganz kurz gezogen, dann war's vorbei. Das ist wirklich nur ganz dünn da."

"Gut." Anja lächelte zufrieden. "Svenja, wann du?"

Svenja zuckte seufzend mit den Schultern.

"Weiß nicht. War's wirklich so schön, Angie?"

Das braunhaarige Mädchen nickte mit feuchten Augen.

"Es war unbeschreiblich", sagte sie leise, in Gedanken wieder bei dem Vormittag. "Ich hatte Angst. Das muß ich zugeben. Aber der Wunsch, ihn ganz in mir zu haben, war größer. Das kam, als er so offen gesagt hat, daß wir uns Zeit lassen sollen. Da..." Sie lächelte verlegen. "Da verschwand meine Angst. War weg. Vollkommen. Und als wir euch beide gesehen haben, wollte ich es plötzlich. Ich hab es wirklich nicht so geplant, Anja."

"Ich weiß." Anja lächelte ihr aufmunternd zu. "Irgendwie sind wir alle drei die Nummer Eins bei ihm. Das gibt mir eigentlich das schönste Gefühl. Er ist ehrlich, er hilft uns, und er hat uns alle drei lieb. Macht ihr mit? Samstag Abend bei ihm einschlafen und Sonntag Morgen aufwachen? Breit genug ist sein Bett ja."

"Wird zwar etwas eng", meinte Svenja mit einem Schimmern in den Augen, "aber ich denke, für eine Nacht wird es gehen."

"O ja!" kicherte Angie. "Vor allem, weil Anja auf Volker liegen wird. Da haben wir mehr Platz für uns."

"Ey!" Lachend warf sich Anja auf Angie und prügelte sich mit ihr. Svenja sah lächelnd zu und setzte sich in Gedanken schon mal den Termin.

Der 6. August. Genau an ihrem 13. Geburtstag. In zweieinhalb Wochen.

Zufrieden drehte sie sich auf die Seite und schaute Anja und Angie zu, die lachend und schimpfend miteinander kämpften.


E N D E
 

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