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Maik saß in seinem Büro und zitterte am ganzen Leib. Nicht mehr vor Wut, sondern vor Hilflosigkeit. Wie hatte das faktisch unter seinen Augen geschehen können? Wieso hatte er nicht daran gedacht, daß seine beiden ältesten Kinder Computerfreaks waren? Wieso hatte er damals, als Marita ihn zum Arzt gefahren hatte, nicht sein Büro abgeschlossen? Wieso hatte er nicht eher bemerkt, daß die drei sich überhaupt nicht mehr stritten?
Vorwürfe und Selbstanklagen überrollten ihn und verhinderten jeden klaren Gedanken.
Nur einen einzigen nicht: er selbst war daran schuld.
Er hatte die Daten auf seinem Laptop gehabt. Er war daran schuld, daß die Kinder auf "dumme Gedanken" gekommen waren.
Er ganz allein.
Er blieb fast eine halbe Stunde vollkommen reglos sitzen. Dann stand er auf, innerlich und äußerlich gebrochen. Er verließ sein Büro und sah in Jennys Zimmer. Jenny und Nina saßen stumm und traurig auf ihrem Bett.
"Geht nach unten", sagte Maik kraftlos. "Ins Wohnzimmer."
Die Mädchen fuhren zusammen, als sie ihren Vater hörten, standen jedoch sofort auf und schlichen hinaus. Maik ging zu Karsten, der in ähnlicher Verfassung auf seinem Stuhl am Schreibtisch saß.
"Geh nach unten ins Wohnzimmer", sagte Maik. Karsten nickte, stand auf und ging ängstlich an seinem Vater vorbei und die Treppe hinunter. Maik folgte ihm langsam. Marita, die im Wohnzimmer saß, schaute besorgt auf die niedergedrückte Truppe, die sich vor ihr aufbaute.
"Was ist los, Maik?"
"Gleich. Setzt euch."
Jenny und Nina teilten sich einen Sessel. Karsten setzte sich neben seine Mutter, als könnte sie ihn vor dem Zorn seines Vaters beschützen. Maik selbst blieb stehen. Marita fing an, sich ernsthaft Sorgen zu machen.
"Maik, was -"
"Laß es." Er sah sie mit müden Augen an. "Jenny hat dir etwas zu erzählen." Er ging zum Fenster, verschränkte die Arme im Rücken und sah hinaus in den verregneten Garten. Maritas Blick schoß zu Jenny, die ihre Lippen zwischen die Zähne gezogen hatte und nicht wagte, ihrer Mutter ins Gesicht zu sehen.
"Fang an, Jenny", sagte Maik matt.
"Ich kann nicht!" schluchzte Jenny. "Wenn ich das sage, dann -"
"Fang an!"
Stockend und weinend erzählte Jenny unter den fassungslosen, erschütterten und schließlich ungläubigen Blicken ihrer Mutter, was kurz vor dem Urlaub, im Hotel, auf der Rückfahrt und hier zu Hause und im Wald passiert war. Maik blieb die ganze Zeit reglos am Fenster stehen und bereitete sich innerlich auf seine kleine Ansprache vor. Als Jenny mit den Worten endete: "Und da kam Papa rein und wußte sofort Bescheid", drehte er sich um.
"Ich habe das schon vor unserer Ehe gehabt", sagte er leise. "Seit ich 16 bin, Marita. Damals haben mich Mädchen von 8, 9 Jahren angesprochen, und als ich nach und nach älter wurde, hat sich das bis auf etwa 15 Jahre erhöht. Allerdings, und das verstehe ich selber nicht so ganz, waren Jenny und Nina keine Mädchen für mich. Nicht so. Selbst als wir zwei die beiden Würmchen gebadet haben, waren es immer nur meine Töchter. Keine Mädchen wie alle anderen. Einfach nur meine Töchter. Unsere Töchter. Doch jetzt erhebt sich für mich die Frage, was ich tun soll. Mit dem Wissen, das ihr nun habt, kann ich nicht mehr bei euch bleiben. Nicht, weil ich es nicht will, sondern weil du mir permanent mißtrauen würdest. Es würde unsere Ehe nach und nach zerstören. Und da ich gewissermaßen verantwortlich bin für das, was passiert ist, kann ich den Kindern nicht mal einen Vorwurf machen. Als ich so alt wie Karsten war, hatte ich das gleiche Hobby wie er, und da er die Mädchen nicht angefaßt hat und die beiden von Anfang an freiwillig mitgespielt haben, ist auch kein Schaden entstanden. Mit 13 ist Jenny in dem Alter, wo Jungs anfangen, interessant zu werden, und Nina... Sie hing ja schon immer sehr an ihrer Schwester, und daß sie mit ihren elf Jahren schon einen Orgasmus bekommen kann, deutet nur darauf hin, wie früh die Mädchen heute reif werden. Aber all das ändert nichts daran, daß ich das zu verantworten habe. Ohne meine Neigung wäre das alles gar nicht passiert. Deswegen werde ich jetzt meine Sachen packen und in eine Pension ziehen."
"Nein!" Jenny sprang auf und warf sich weinend an ihren Vater. "Geh nicht weg, Papi! Bleib bei uns!"
Auch Nina kam dazu und umarmte ihren Vater. "Du darfst nicht gehen!" rief sie mit nassen Augen. "Du hast doch nie was Böses mit uns gemacht, Papi. Nie! Du darfst nicht gehen!"
Karsten, der mit seinen 16 Jahren eine ziemlich große Scheu davor hatte, seinen Vater zu umarmen, sah flehend zu seiner Mutter, die bisher geschwiegen hatte. Sie holte tief Luft und schüttelte gleichzeitig den Kopf.
"Das sehe ich allerdings auch so", meinte sie mit zitternder Stimme. "Maik, das waren jetzt zwei satte Tiefschläge. Sehr tief unter der Gürtellinie. Mädchen ab acht, neun Jahren?"
Maik nickte bedrückt, ohne sie anzusehen.
"Und trotzdem hattest du bei unseren beiden nie das Gefühl..."
"Nein." Er drückte Nina und Jenny an sich. "Selbst jetzt nicht, Marita. Es sind meine Töchter, aber keine Mädchen, mit denen ich... etwas anstellen möchte. Daran habe ich nicht ein einziges Mal gedacht."
Jenny, die urplötzlich wieder an das Bild vor ihrem Urlaub denken mußte, in dem sie ihren Vater über sich gesehen und er ihre Brust geküßt hatte, drängte sich an ihn.
"Bleib bei uns!" flehte sie ihn an. "Bitte, Papa!"
Marita stand seufzend auf. "Du auch einen Cognac?"
"Einen großen."
"Also zwei vierfache." Kopfschüttelnd ging sie zum Schrank, holte eine Flasche Cognac und zwei Gläser heraus und kehrte damit zum Tisch zurück. Sie goß die beiden Gläser fast bis zum Rand voll; ihre Hände zitterten stark. Maik löste sich von seinen Töchtern und griff sich ein Glas. Er und Marita tranken große Schlucke.
"Tja", sagte Marita, nachdem sie das Glas zur Hälfte geleert hatte. "Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich jetzt sagen soll. Auf der einen Seite könnte ich dich umbringen, aber auf der anderen Seite weiß ich, daß du die beiden nie - belästigt hast. Das hätte ich gemerkt."
"Hat er auch nie, Mama." Jenny setzte sich auf die Lehne des Sessels, in den ihr Vater sich gesetzt hatte, und ließ sich auf seinen Schoß rutschen. "Großes Ehrenwort."
"Ich weiß." Marita produzierte ein sehr dünnes Lächeln. "Wenn er es getan hätte, würdest du nicht so nah bei ihm sitzen."
"Ich auch nicht!" Nina sprang dazu und quetschte sich neben Jenny. Marita schaute sich einen Moment an, wie sich ihre Töchter beschützend an ihren Vater schmiegten, und trank dann den Rest des Glases aus.
"Warum diese Bilder?" fragte sie leise. "Warum, Maik? Das ist doch das Letzte!"
Er zuckte ratlos mit den Schultern. "Weil das der einzige Weg war, gewisse - Spannungen abzubauen, ohne tatsächlich diesen Weg zu gehen."
"Ersatzbefriedigung?"
"Nein, eigentlich nicht. Der - das Zusammensein mit dir ist sehr schön, Marita. Aber da ist noch eine andere Ebene in mir, und genau die wird von diesen Bildern angesprochen."
"Das wäre meine nächste Frage gewesen." Sie lächelte schief. "Ob du deine Höhepunkte immer nur vorgetäuscht hast."
Maik, der die Spannung schwinden spürte, lachte leise. "Ich habe keinen Knopf, mit dem ich das bewerkstelligen könnte."
"Schon klar." Sie griff nach ihrem Glas, merkte, daß es leer war, und goß sich einen kleinen Schluck aus der Flasche nach, den sie dann langsam trank.
"Nehmen wir mal an", sagte sie dann, "daß die Kinder ihren Kopf durchsetzen und dich nicht gehen lassen. Was dann? Wirst du auf diese - Bilder verzichten können?"
Maik nickte zögernd. "Ja. Mit dem Risiko, daß sich dann eine Spannung aufbaut, die ich vielleicht irgendwann einmal nicht mehr kontrollieren kann."
Marita stellte ihr Glas zurück auf den Tisch. "Okay. Das verstehe sogar ich. Das ist dein Ventil. Wie Squash für andere Leute." Sie ließ ihren Blick über die drei Kinder schweifen und verharrte bei ihrem Mann. "Ich habe allerdings sehr große Angst, daß sich diese - Neigung auf Nina und Jenny ausdehnt. Das muß ich mal ganz offen sagen. Sehr große Angst, Maik. Ich habe schon massive Schwierigkeiten, diese Bilder zu akzeptieren. Von dem, was die drei da getrieben haben, mal gar nicht zu reden; das werden wir ein andermal abhandeln. Aber ich weiß ganz genau, daß ich zur Bestie werde, wenn du Nina oder Jenny auch nur andeutungsweise so berührst, wie ich jetzt gerade befürchte. Zur ganz wilden Bestie, Maik."
"Genau wie ich", erwiderte Maik ernst. "Auch wenn das jetzt in diesem Zusammenhang für dich furchtbar klingt, aber ich habe nur Bilder und Videos, in denen der - der Kontakt zwischen den Personen freiwillig geschieht. Jenny, könntest du dich bitte anders hinsetzen? Dein Knochen drückt genau in meinen Oberschenkelmuskel."
"Verzeihung!" Das Mädchen sprang auf und setzte sich auf die Lehne. Maik atmete erleichtert aus und rieb sich das schmerzende Bein.
"Auch ich würde zum Tier werden, wenn Karsten gesagt hätte, daß er Jenny oder Marita im Intimbereich berührt hätte. Oder wenn sie jemand anderer dort anfassen würde. Und da es meine Töchter sind, würde ich nicht einmal einen freiwilligen Kontakt akzeptieren."
"Das ist die Schizophrenie dabei", meinte Marita nachdenklich. "Bilder von - von diesen Kontakten erregen dich, aber bei den eigenen Kindern... Egal. Ich möchte dich auch nicht einfach so weggehen sehen, Maik. Dafür war unsere Ehe viel zu gut bisher. Wenn du Jenny oder Nina angefaßt hättest, wärst du jetzt tot, aber so..." Sie zuckte hilflos mit den Schultern.
"Ich will dich nicht verlieren", sagte sie dann leise. "Die Kinder auch nicht. Und du uns bestimmt auch nicht. Bist du dir wirklich absolut und tausendprozentig sicher, daß Nina und Jenny dich nicht in Versuchung führen?"
"Ganz sicher." Er drückte Nina, die noch auf seinem anderen Bein saß, an sich. "Nina ist seit drei Jahren in diesem Altersbereich, und Jenny seit fünf Jahren. Trotzdem reagiere ich nicht auf sie. Nicht in dieser Beziehung. Es sind meine Töchter. Nicht mehr und nicht weniger."
Jenny legte ihren Arm um seine Schultern und schaute ernst zu ihrer Mutter. "Er hat uns wirklich nichts getan, Mami. Wir machen das ja auch erst seit -" Sie wurde rot. "Seit vor unserem Urlaub. Vorher war da nichts. Also nicht zusammen."
"Aha." Marita sah zu Karsten, der bisher kein Wort gesagt hatte. "Dann fragen wir doch mal unseren Stammhalter, was er sich dabei gedacht hat. Karsten, du bist 16. Das ist einerseits noch jung, aber andererseits schon alt genug, um Verantwortung zu übernehmen. Was hast du dir dabei gedacht, dich vor den Mädchen selbst zu befriedigen? Und ihnen dabei zuzusehen?"
Karsten zuckte ratlos mit den Schultern. Er wußte, warum er und seine Schwestern das getan hatten, aber über dieses Thema konnte er nicht einmal mit seinem Vater reden, und mit seiner Mutter schon mal gar nicht.
"Weil es so schöner war", ließ sich Jenny leise und mit hochrotem Kopf vernehmen. "Es - es wirkte irgendwie gleich doppelt so stark."
"Nina?" Marita sah ihre Jüngste an. "Bei dir auch?"
Die Elfjährige nickte mit feuerrotem Gesicht.
"Wann hast du angefangen, zu masturbieren?"
"Was?" Nina sah verschreckt auf. "Was soll ich gemacht haben?"
"Dich gerieben", flüsterte Jenny.
"Ach so." Nina lief dunkelrot an. "Ähm - auch seit kurz vor dem Urlaub. Seit wir die Bilder gefunden haben."
"Sie ist elf Jahre alt", sagte Marita vorwurfsvoll zu Maik. "Ganze elf Jahre."
"Papa hat die Sachen doch versteckt", jammerte Jenny. "Ich hab seinen Laptop geknackt. Also bin ich schuld."
"Nein, Jenny." Ihr Vater schüttelte den Kopf. "Schuld daran bin ganz allein ich."
"Ja, aber du hattest doch so Bauchweh!" verteidigte Nina ihn. "Und deswegen hast du dein Büro nicht abgeschlossen, und deswegen konnte ich da rein. Also bin ich schuld."
"Hört auf!" Maik stieß die Luft aus. "Ich hätte dieses Zeug gar nicht erst auf meinen Computer laden dürfen. Kinder, laßt ihr uns bitte allein?"
"Noch nicht." Marita hob kurz die Hand. Die drei Kinder, die schon aufgesprungen waren, setzten sich wieder zögernd.
"Ich habe zuerst noch ein paar Fragen. Nina: woher wußtest du, wie du dich selbst befriedigen kannst?"
Nina lief wieder rot im Gesicht an. "Jenny hat mir das gezeigt", flüsterte sie. "Weil beim Lesen der Geschichten alles kribbelte. Und mein Höschen wurde sogar naß vorne. Also nicht richtig naß, nur feucht. Jenny meinte, das käme - äh, das wäre Erregung, und deswegen würde das naß werden. Feucht werden."
"Jenny? Seit wann bei dir?"
"Seit Februar etwa." Die 13jährige sah nicht auf.
"Was ist da passiert?"
Jenny warf ihrem Bruder einen unwillkürlichen Seitenblick zu, den Marita jedoch mitbekam.
"Jenny?" wiederholte sie energisch. "Was ist da passiert?"
Jenny wurde so rot, wie es noch niemand bei ihr gesehen hatte.
"Weiß nicht genau", wisperte sie beschämt. "Irgendwie... Ich weiß nicht. Das fing da unten manchmal an, so zu ziehen, wenn - wenn ich an jemanden Bestimmten gedacht habe, und so hab ich rausgefunden, wie das geht."
Marita atmete laut ein. "An wen hast du gedacht?"
"Sag ich nicht." Ihre Stimme war kaum mehr zu verstehen.
"An deinen Vater?"
Jenny schüttelte den Kopf.
"An deine Schwester?"
Die gleiche stumme Antwort.
"An deinen Bruder?"
Jenny wurde im Sitzen einen halben Meter kleiner. Plötzlich sprang sie auf und lief laut schluchzend hinaus und nach oben. Nina sah flehend zu ihrem Vater, der eine Geste mit dem Kopf machte. Sofort war die Elfjährige auf den Füßen und rannte ihrer Schwester hinterher.
"Karsten?" Maritas Stimme troff vor Ironie. "Hat es bei dir auch gleich doppelt so stark gewirkt, wenn du deinen Schwestern zugesehen hast?"
Der 16jährige sank in seinem Sessel zusammen und nickte kaum wahrnehmbar.
"Aha. Vielleicht sollten dein Vater und ich uns ein Beispiel an euch nehmen." Wütend griff sie nach der Flasche Cognac, überlegte es sich im selben Moment anders und stellte sie mit einem lauten Knall zurück auf den Tisch. Karsten fuhr vor Schreck zusammen.
"Du bist 16, verdammt!" fuhr sie ihn an. "Sechzehn verdammte Jahre! Ist dir nicht einen Moment lang der Gedanke gekommen, daß das falsch und unmoralisch ist, was ihr da treibt, Herrgott noch mal? Nicht einen einzigen Moment? Findest du es vollkommen in Ordnung, dich deinen Schwestern nackt zu zeigen und sie nackt zu sehen? Mit ihren 13 und 11 Jahren?"
Karsten ließ vernichtet den Kopf hängen.
"Gerade Nina!" redete Marita wütend weiter. "Sie ist elf junge Jahre alt, und du tust so, als wäre sie eine Nutte, die den ganzen Tag nur nackte Männer sieht. Verflucht noch mal, Karsten; ich habe eine Stinkwut auf dich! Du verschwindest jetzt besser, und wenn du den Mädchen näher als zwei Meter kommst, werde ich sauer. Geh jetzt in dein Zimmer und bleib da. Und wenn eines der Mädchen oder beide zu dir kommen sollte, wirf sie raus. Ab!"
Karsten flüchtete regelrecht. Überstürzt rannte er hinaus und die Treppe hoch.
"Elf Jahre", sagte Marita kopfschüttelnd. "Sie schaut mit ihren elf Jahren zu, wie ihr Bruder wichst, und wird auch noch geil dabei. Hast du prima hingekriegt, Maik. Gratuliere." Sie stand auf und ging in die Küche. Maik verschränkte die Finger und schwieg.
Kurz darauf kam Marita mit einer Flasche Mineralwasser zurück. Sie schaute ihren Mann fragend an, während sie die Flasche hob. Er nickte kurz. Sie schüttete sein und ihr Glas voll, dann trank sie langsam und nachdenklich davon.
"Der letzte Satz tut mir leid", entschuldigte sie sich nach kurzem Schweigen. "Der war unfair. Etwas zumindest. Genau das hatte ich befürchtet, als ich sagte, daß zukünftig angeklopft werden soll. Genau das wollte ich damit vermeiden. Und jetzt sind die drei nackt in einem Zimmer, befriedigen sich selbst und schauen sich gleichzeitig dabei zu und geilen sich gegenseitig auf. Mahlzeit!" Sie trank einen weiteren großen Schluck.
"Es ist an sich nicht ungewöhnlich", redete sie dann um einiges ruhiger weiter, "daß Brüder und Schwestern sich gegenseitig attraktiv finden. In diesem Sinne attraktiv. Daß sie spielerisch miteinander flirten und ihre Waffen ausprobieren. Genau wie manche Söhne mit der Mutter und manche Töchter mit dem Vater flirten. Nur ist hier irgendwo ein viel zu großer Schritt gemacht worden. Gerade Jenny verstehe ich nicht! Sie stand doch sonst immer kurz davor, ihren Bruder umzubringen, und er hat sie nicht mal beachtet, von den Computerdingen mal abgesehen. Das kann nicht nur an diesen Bildern gelegen haben. Nicht so schnell und so massiv. Es sind noch Kinder, und die kommen nicht so schnell zur Sache wie Erwachsene. Niemals. Besonders Nina, die schon einen Herzinfarkt bekommt, wenn sie nach dem Sportunterricht mit den anderen Mädchen in der Schule duschen muß. Dieses schüchterne, verklemmte Ding masturbiert fast schon öffentlich und schaut ihrem Bruder zu, wie er sich wichst. Das kriege ich nicht in meinen Kopf rein!" Sie griff zum Cognac, goß sich einen winzigen Schluck davon in den Sprudel und füllte den Rest mit Mineralwasser auf. Maik hütete sich, auch nur einen einzigen Ton von sich zu geben. Er kannte seine Frau, und er wußte, daß sie ganz dicht davor war, zu platzen.
"Jenny hat mit zwölfeinhalb angefangen", sagte Marita nachdenklich. "Das ist früh, aber nicht zu früh. Und sie denkt dabei an ihren Bruder. Kann sie ja ruhig auch, solange es beim Vorstellen bleibt. Karsten ist 16, und von ihm weiß ich, daß er sich wichst, seit er 14 ist. Bei ihm müßte ich eigentlich alle zwei Tage das Bett neu beziehen. Aber Nesthäkchen! Elf Jahre und drei Monate. Und weiß schon ganz genau, was ihr gut tut. Hatte Jenny nicht auch etwas von Geschichten geredet?"
Maik nickte stumm.
"Aha. Dann wirst du jetzt das große Vergnügen haben, mir diese Bilder, Geschichten und weiß der Kuckuck, was noch alles, zu zeigen. Ich werde wahrscheinlich kotzen wie ein Weltmeister, aber ich will wissen, was mit meinen Kindern passiert ist. Geh vor."
Maik stand auf und ging in sein Büro, als wäre es der letzte Gang auf Erden.
Was es vielleicht sogar auch war.
Stumm seufzend setzte er sich in seinen Stuhl und sah seine Frau an.
"Ein Bild", sagte sie entschlossen. "Eins, das dir sehr gut gefällt."
Maik startete bedrückt den Explorer und rief ein Bild auf. Marita sah einen nackten Mann und ein ebenso nacktes, vielleicht zehnjähriges Mädchen, das mit dem Rücken auf dem Bauch des Mannes lag. Sein erigiertes Glied ragte zwischen ihren dünnen Beinen empor, seine Hände lagen auf ihrer Scham. Marita ließ das Bild einen Moment auf sich wirken, dann studierte sie das Gesicht des Mädchens. Sie stellte ziemlich überrascht fest, daß die Kleine fröhlich lachte, obwohl der Mann einen Finger tief in ihrer Scheide hatte.
"Nächste", verlangte sie, als sie genug gesehen hatte. Maik rief das nächste in dem Folder auf. Das gleiche Mädchen hockte nun auf dem Bauch des Mannes, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, und hatte seinen Schwanz zwischen ihren Händen, die nur verschwommen zu sehen waren, weil sie sich offenbar schnell bewegten. Das Mädchen hatte ihre Zunge im linken Mundwinkel und schaute konzentriert auf den Schwanz des Mannes.
"Immer das gleiche Mädchen?"
"Nein. Nur in diesem Verzeichnis."
"Mach ein anderes."
Maik wechselte. Sekunden später schaute Marita auf ein Mädchen von etwa 13 Jahren, die herzlich einen Mann anlächelte, der ihre winzigen Brüste streichelte. Seine linke Hand war zwischen ihren Beinen, die weit gespreizt waren. Die Finger des Mannes zogen die Schamlippen auseinander und entblößten das schimmernde Innenleben.
"So alt wie Jenny", flüsterte sie. "Schlafen die auch richtig miteinander?"
"Ja", flüsterte Maik verlegen.
"Zeigen."
Maik übersprang etwa zehn Bilder. Als das nächste Bild erschien, zog Marita erschrocken die Luft ein.
"Das muß ihr doch weh tun!"
Sie starrte geschockt auf das dicke Glied des Mannes, das über die Hälfte in dem Mädchen steckte. Ihre Schamlippen waren gerötet und sehr gespannt.
"Tut es nicht", flüsterte Maik. Er rief ein Video auf, mit dem Mädchen und dem Mann. Marita griff entsetzt nach der Lehne von Maiks Stuhl, als sie sah und hörte, wie der Mann das Mädchen fickte. Die Kleine hatte Arme und Beine um ihn geschlungen und stöhnte erregt, wenn er in sie stieß. Als Marita das Mädchen "More! More! Fuck me hard! Harder!" rufen hörte, schüttelte sie fassungslos den Kopf.
"Das ist gestellt, Maik! Du kannst nicht im Ernst sagen, daß sie das sagt!"
"Doch." Maik rief das nächste Video auf. Das verzückte Gesicht des Mädchens war in Großaufnahme zu sehen. Bei jedem Stoß in sie stöhnte sie laut und tief und erregt bettelte: "Fuck me!" Marita sah ganz genau, daß es nicht gestellt war. Das Mädchen genoß es.
"Das glaube ich nicht!" flüsterte Marita bestürzt. "Das glaube ich einfach nicht!"
Maik rief wortlos das nächste Video des Mädchens auf. Hier zappelte sie wie wild und stieß unartikulierte, lustvolle Laute aus, während der Samen des Mannes in sie spritzte und wieder aus ihrer Scheide hinaus lief. Marita schluckte hörbar.
"Sie hat tatsächlich einen Orgasmus!"
"Ich habe keine einzige Datei", sagte Maik leise, "wo das Mädchen zu etwas gezwungen wird. Keine einzige."
"Ich kann das nicht glauben." Maritas Augen klebten an dem Bildschirm, wo das Video in einer Schleife lief. "Wie um alles in der Welt kann ein 13jähriges Mädchen den Sex mit einem ausgewachsenen Mann lieben? Hast du noch mehr Filme?"
"Ja." Maik, der sein eigenes Todesurteil bereits unterschrieben hatte, wechselte den Folder und rief das nächste Video auf. Marita sah, wie ein Mädchen von zehn oder elf Jahren einen Schwanz lutschte, bis der Mann ihr in den Mund spritzte, und dann setzte sie sich mit einem strahlenden Lächeln auf seinen Schwanz und führte ihn voller Genuß in ihre kleine Scheide.
"Das raff ich nicht!" Marita ließ sich auf Maiks Schoß fallen. "Maik, das Kind ist doch so alt wie Nina! Höchstens!"
"Ich weiß." Er zuckte mit den Schultern. "Aber sie mag es. Hier." Er startete das nächste Video, in dem das Mädchen begeistert auf dem Mann herum hüpfte und sich ficken ließ. In dem dritten Video kam sie heftig, und im vierten schoß der Mann ab.
"Höchstens elf Jahre", wisperte Marita ungläubig. "Und fickt wie ein Profi. Das kann ich nicht glauben. Sind da noch jüngere Mädchen?"
"Ja." Maik rief ein Video mit einem neunjährigen Mädchen auf. Marita starrte schockiert auf ihr Gesicht, als ein Mann sehr langsam und behutsam in sie eindrang, doch das Mädchen zeigte nicht das geringste Anzeichen von Schmerz oder Mißfallen. Im Gegenteil: sie rieb sich sogar den Kitzler, während er millimeterweise in sie stieß.
Marita sah schweigend auf das knapp dreißig Sekunden lange Video, das sich am Ende wiederholte. Nach der sechsten Wiederholung schaute sie ihren Mann an.
"Was reizt dich daran?" fragte sie leise, forschend. "Was törnt dich an Kindern so an, Maik?"
"Ich weiß es doch nicht!" sagte er mit feuchten Augen. "Aber solche Dinger, also wo das Mädchen freiwillig und voller Lust und Spaß mitmacht, erregen mich einfach unglaublich stark. Die anderen, die ich gefunden hatte und wo das Mädchen keine Freude daran hat, habe ich wieder gelöscht, weil mir dabei schlecht geworden ist. Warum mich das erregt, weiß ich wirklich nicht. Aber es ist so. Es ist einfach so." Er wandte sich ab, als die Tränen aufstiegen. Marita legte seufzend ihre Arme um ihn.
"Belastet es dich?" fragte sie leise. Er nickte, schüttelte den Kopf und zuckte mit den Schultern.
"Ja und nein", sagte er mit zitternder Stimme. "Ja, weil ich das alles so verstecken und heimlich tun muß. Nein, weil es mich... Das sollte ich vielleicht gar nicht sagen, Marita."
"Sprich dich aus", meinte sie etwas zynisch. "Machen wir den heutigen Tag zum Tag der Wahrheit."
Maik seufzte leise. "Es belastet mich nicht, wenn ich sehe, wieviel Spaß die Mädchen daran haben, und weil es mich sehr erregt. Stärker als alles andere."
"Und du willst nach all diesen Bildern und Filmen ernsthaft behaupten, daß dich Nina und Jenny nicht erregen?" fragte Marita behutsam. Maik nickte.
"Das will ich nicht behaupten, das ist so." Er griff nach der rechten Hand seiner Frau und führte sie zwischen seine Beine. Maritas Augen weiteten sich, als sie spürte, wie hart sein Glied war. Maik lächelte verlegen.
"Wenn Jenny oder Nina auf meinem Schoß sitzen", sagte er leise, "spielt sich da nichts ab. Nicht das geringste. Weil es meine Töchter sind. Keine Mädchen."
Marita sah ihm tief in die Augen und nickte schließlich.
"Gut", sagte sie leise. "Glauben wir das für den Moment mal. Was sind das für Geschichten? Hast du eine, die dir besonders gut gefällt?"
"Mehrere." Maik beendete das Video, das noch immer lief, und rief eine Geschichte auf.
"Die hier", sagte er zögernd, "gefällt mir besonders gut."
'Nicole', las Marita halblaut. 'Es war wie eine vollkommen überraschende Eruption der Gefühle. In der einen Sekunde war Bernd Clemens noch ein glücklich verheirateter Mann und Vater von zwei prächtigen Söhnen, in der nächsten fand er sich mit offenem Mund einem sehr hübschen Schulmädchen hinterher starrend, das lachend mit ihren zwei Freundinnen über den Bürgersteig ging. Sein Herz schlug mehr als doppelt so schnell, als er ihre langen, aschblonden Haare im leichten Sommerwind flattern sah. Er sah in zwei große, graue Augen, die voller Lebenslust und Humor strahlten, sah zwei volle Lippen, die vor Lachen weit geöffnet waren, sah zwei Reihen weißer Zähne. Sein Gefühl reagierte spontan und übermächtig auf ihre schlanke , knapp 1,60 große Statur, die verhüllt war von einer dünnen, weißen Bluse und Blue Jeans. Seine Ohren waren erfüllt von ihrem fröhlichen Lachen, das eine Bemerkung eines anderen Mädchens ausgelöst hatte.' Sie sah wieder zu ihrem Mann. "Das ist kein Porno."
"Doch, allerdings kommt der Sex erst gegen Ende der Geschichte." Maik lächelte entschuldigend. "Der Autor beschreibt über Dutzende von Seiten, wie sich das Mädchen und der Mann kennen lernen und sich langsam näher kommen. Sehr langsam, aber gerade das macht die Geschichte in meinen Augen möglich. Es gibt auch andere." Er rief eine andere Geschichte auf, in der die Mutter nach dem Aufstehen komische Geräusche aus dem Kinderzimmer hörte und nachschauen ging. Als sie die Tür öffnete, fand sie ihren Mann auf ihrer gemeinsamen, elfjährigen Tochter, und seinen Schwanz in ihrer Scheide, was dem Mädchen deutlich hörbar sehr gut gefiel.
"Das ist der harte Alkohol", meinte Maik leise. "Die andere Geschichte ist der sanfte Wein. Beides ist irgendwo gut, eben je nach Stimmung. Bei manchen Geschichten finde ich es faszinierend, wie logisch und nachvollziehbar sich Mann und Mädchen näher und näher kommen, bis sie gemeinsam im Bett liegen, und bei anderen finde ich es faszinierend, wie kraftvoll und detailliert der Autor den Sex beschreibt."
"Und hier ist auch alles freiwillig?" bohrte Marita. Maik nickte.
"Ja. Manchmal kommt eine Vergewaltigung oder Zwang vor, aber das ist dann nur ein Vorspiel sozusagen, um zu erklären, warum das Mädchen abhaut oder flüchtet oder sich jemand anderem zuwendet."
"Hm." Marita las mit gerunzelter Stirn weiter, wie Bernd Clemens überlegte, sich Nicole zu nähern und sie anzusprechen. Plötzlich schüttelte sie den Kopf und sah ihren Mann belustigt an.
"Stimmt. Das ist wirklich packend. Der Altersunterschied schockiert zwar im ersten Moment, aber die Gefühle von diesem Typ sind nachvollziehbar. Sogar für mich als Frau. Das Ding könnte glatt von einer Frau geschrieben sein." Sie seufzte laut.
"Was mache ich jetzt mit dir?" fragte sie bedrückt. "Kann ich dich jemals wieder guten Gewissens mit den Kindern alleine lassen?"
"Bisher ist nichts passiert", entgegnete Maik ernst. "Und es wird auch nichts passieren. Genau deswegen habe ich ja die Bilder und Videos und Geschichten. Gerade damit nichts passiert. Und was Nina und Jenny angeht, besteht sowieso nicht die geringste Gefahr. Bisher nicht, und auch in Zukunft nicht."
Marita nickte, schon halb überzeugt.
"Okay", meinte sie leise. "Ich weiß zwar immer noch nicht, was dir das gibt, aber ich glaube dir. Für mich ist der Gedanke an Sex mit einem Jungen unter 14, 15 so abwegig, das ich mir das nicht mal vorstellen kann. Aber diese Geschichten hier..." Sie wandte sich wieder dem Monitor zu.
"Tun wir mal so, als müßtest du mich überzeugen", sagte sie. "Daß Sex zwischen Erwachsenen und Minderjährigen etwas Schönes sein kann. Mit welcher Geschichte würdest du das tun?"
"Mit der hier", erwiderte Maik spontan. "Patenschaft. Das Mädchen ist allerdings schon 15."
"Uninteressant", winkte Marita ab. "Sie muß viel jünger sein. Mit 15 hat heute doch schon fast jedes zweite Mädchen Sex."
"Okay." Maik suchte kurz. "Dann die hier: Kanadischer Sommer. Ein Mädchen von 14, fast 15, und die fast 13jährige Tochter."
"Das", erwiderte Marita heftig, "ist kein gutes Beispiel."
"Lies", beharrte Maik. "Du wolltest, daß ich dich überzeuge, und ich denke, mit der Geschichte bekommst du einen Einblick in die Materie. Das Ende ist zwar total schlapp und aus der Luft gegriffen, aber wie es zum Sex kommt, ist sehr gut geschildert."
"Hm", knurrte Marita. "Dann druck mir den Mist mal aus."
Maik schaltete den Laserdrucker an und ließ die Geschichte ausdrucken. Ein paar Minuten später hatte Marita den Stapel Papier gelocht und in einem Schnellhefter untergebracht, mit dem sie sich wortlos zurückzog. Maik beendete alle Programme, fuhr den Laptop herunter und schaltete ihn aus. Anschließend saß er reglos in seinem Stuhl und schaute aus dem Fenster.


Kapitel 5


Es war schon fast neun Uhr abends, als Marita die Geschichte zu Ende gelesen hatte. Nachdenklich stieg sie die Treppe hinauf, gab ihrem Mann den Schnellhefter zurück und bat ihn, den Laptop wieder zu starten, was er auch kommentarlos tat. Während der Laptop hoch fuhr, rief Marita nach Nina, die sehr zögernd in Maiks Büro kam.
"Ja?" fragte die Elfjährige ängstlich. Marita schloß die Tür.
"Was magst du an den Bildern und Geschichten?" fragte sie ruhig. "Ganz ehrlich." Maik hörte gespannt zu.
Nina wurde rot. "Möchte ich nicht sagen."
"Sag es", beharrte Marita. "Ich möchte es verstehen, Nina. Erkläre es mir."
Nina senkte den Blick. "Ich kann mir dabei was vorstellen", murmelte sie verlegen.
"Und was?"
Nina atmete tief ein. "Was mit zwei Mädchen", flüsterte sie. "Mit zwei Schwestern."
"Und warum gefällt dir das mehr als etwas mit einem Jungen und einem Mädchen?"
Nina zuckte ratlos mit den Schultern.
"Aber eine Geschichte mit zwei Schwestern erregt dich?"
Die Elfjährige nickte unmerklich.
"Danke, Nina." Marita drückte sie leicht. "Schick Jenny zu mir."
Erleichtert raste Nina aus dem Büro. Sekunden später kam Jenny herein, genauso zögernd wie ihre Schwester.
"Ja?"
Auch hinter ihr wurde die Tür geschlossen.
"Jennifer", fragte Marita in dem gleichen ruhigen Ton wie vorher bei Nina. "Was erregt dich bei dem Gedanken an deinen Bruder?"
Jenny wurde flammend rot und sah schweigend zu Boden.
"Sprich dich aus", forderte Marita sie sanft auf. "Ich möchte es verstehen, Jenny."
Wie vorher Nina, atmete auch Jenny kräftig durch.
"Ich weiß es nicht genau", wisperte sie. "Es ist - Na, weil er ein Junge ist."
"Was genau stellst du dir vor, wenn du masturbierst?"
Jenny trat verlegen von einem Fuß auf den anderen. "Na, ich - ich mal mir aus, wie er mich - da berührt und streichelt."
"Wo, da? An deiner Scheide?"
Jenny nickte ganz leicht. "Ja. Und am Busen."
"Und warum hat er dich nicht wirklich da berührt?"
"Davor hatte ich Angst", flüsterte Jenny. "Daß er vielleicht - na ja, sich nicht mehr beherrschen kann oder so."
"Daß er dich vergewaltigt?"
"Ja", hauchte Jenny mit glühenden Wangen.
"Aber trotzdem habt ihr euch nackt gegenüber gesessen. Warum hattest du da keine Angst?"
"Weil wir das so abgemacht hatten", erwiderte Jenny. "Ansehen ja, Anfassen nein."
"Warum ist das so schnell gekommen, Jenny?"
Jenny stieß den Atem aus. "Wegen der Bilder", flüsterte sie. "Wegen der Videos, und wegen den Geschichten. Wir - wir haben gesehen, daß auch Jugendliche wie wir schon richtig Spaß am Sex haben können, und da dachten wir uns eben, daß es vielleicht toll wäre, wenn wir uns dabei zusehen. War es ja auch." Sie senkte wieder den Kopf.
"Noch mal zurück zu dem Hotel." Marita sah ihre Tochter forschend an. "Du sagtest, daß Karsten sich vergewissert hat, daß ihr schon schlaft, und erst dann begonnen hat, sich zu befriedigen. Richtig?"
Jenny nickte stumm.
"Und als du das gehört hast, hast du mitgemacht, ohne daß er es wußte."
"Das dachte ich wenigstens", gestand Jenny. "Aber er hat mich auch gehört, und so haben wir uns gegenseitig erregt, ohne es zu wissen."
"Und Nina hat still und leise mitgemacht, ohne daß ihr das mitbekommen habt."
"Ja." Jenny mußte etwas lächeln.
"Na schön. Jenny, hättest du das auch gemacht, wenn du die Filme nicht gesehen hättest?"
Jenny überlegte gründlich und nickte schließlich. "Doch, glaube schon. Ich meine, ich wußte ja, daß Karsten wichst - äh, sich befriedigt, und ich wußte, wie sich das anhört. Doch, hätte ich bestimmt auch ohne die Videos gemacht."
Marita verzog kurz das Gesicht, als hätte sie genau die Antwort bekommen, die sie auf gar keinen Fall hatte hören wollen.
"Danke, Jenny. Schick Karsten zu mir."
Die 13jährige flitzte hinaus.
"Marita, was soll das?" fragte Maik leise. "Was hast du vor?"
"Mir ein Bild machen." Sie schaute ihn ausdruckslos an. "Ab und zu brauche ich auch ein Bild." Maik wandte sich geschlagen ab.
Einen Moment später kam Karsten herein, nicht ganz so zögernd wie seine Schwestern, aber ebenfalls sehr verunsichert.
"Ihr wolltet mich sprechen?"
"Nein. Nur ich." Marita sah ihm fest in die Augen. "Karsten, warum hast du nicht versucht, Jenny im Intimbereich zu berühren, wenn ihr nackt wart?"
Karsten schluckte schwer und schwieg.
"Sag es mir", bat Marita ihn. "Ich möchte wissen, was in euren Köpfen vorgeht, Karsten. Warum hast du sie nicht berührt?"
Karsten sah zu Boden. "Weil ich Angst hatte", murmelte er. "Angst, sie plötzlich mehr zu berühren, als wir beide es vielleicht wollten."
"Empfindest du für deine Schwester mehr als nur geschwisterliche Abneigung?"
Karsten mußte wegen dieser Formulierung lächeln und nickte.
"Und seit wann?" fragte Marita sanft. Karsten zuckte mit den Schultern.
"Seit etwa einem Jahr", flüsterte er. "Seit - seit sie anfing, sich - äh, körperlich zu verändern."
"Seit ihr Busen gewachsen ist."
"Ja."
"Na schön." Marita stieß den Atem aus. "Karsten, jetzt tu mal bitte so, als hätte es diese Bilder und Filme nicht gegeben. Hättest du dich dann auch im Hotel selbst befriedigt?"
Karsten nickte mit dunkelroten Ohren.
"Danke, Karsten." Marita entließ ihn. "Sag Jenny, sie möchte noch einmal kommen."
Kurz darauf stand Jenny wieder im Zimmer.
"Jenny, du hast deinen Vater und mich seit fast zwei Jahren mit Fragen über Sex und so weiter gelöchert. Warum interessiert dich das so?"
"Weiß ich nicht genau." Jenny, die spürte, daß die unmittelbare Gefahr gebannt war, entspannte sich etwas. "Das interessiert mich halt brennend. Ich lese die Bravo und 'Mädchen', wir reden in der Schule darüber... Keine Ahnung, wieso."
"Wie oft masturbierst du am Tag?"
Jenny wurde dunkelrot und vermied es, ihrem Vater in die Augen zu sehen.
"Zwei bis drei Mal am Tag", wisperte sie. "Vor dem Urlaub."
"Und seit dem Urlaub?"
Jennys Stimme war nur ein leiser Hauch. "Doppelt so oft."
"Nina?"
"Auch."
"Macht ihr was zusammen, wenn Karsten nicht dabei ist?"
Jennys Nicken war kaum sichtbar.
"Wie?"
Jenny glühte vor Scham. "Mit den Fingern", wisperte sie. "Sie bei mir und ich bei ihr."
"Hast du dein Hymen noch?"
Jenny nickte mit brennenden Ohren. Marita sah zu ihrem Mann.
"Maik, ich möchte, daß du Jennys letzte Aussage überprüfst."
Maik schaute sie einen Moment fragend an, dann verstand er, was Marita von ihm wollte. Er wurde bleich wie ein weißes Bettlaken und schüttelte entsetzt den Kopf.
"Niemals, Marita! Auf gar keinen Fall!"
Marita sah zu Jenny, die kein Wort verstanden hatte. "Jenny, hast du etwas dagegen, wenn dein Vater dich mal kurz untersucht?"
"Untersucht? Wie? Weswegen?"
"Ob du dein Hymen noch hast."
Nun verstand auch Jenny. Für den Bruchteil einer Sekunde zeigte sich ein glühendes Verlangen in ihren Augen, bevor die Scham überwog und sie den Kopf schüttelte.
"Das will ich nicht", sagte sie leise, aber sehr bestimmt. "Da geht niemand außer mir dran."
Marita hatte das kurze Aufblitzen in Jennys Augen bemerkt, wie auch das nicht gespielte Entsetzen ihres Mannes. Sie nickte knapp.
"Danke, Jenny."
Die 13jährige floh nach draußen.
"Bist du jetzt völlig übergeschnappt?" fragte Maik fassungslos. "Marita, du kannst doch nicht im Ernst -"
"Klappe!" Marita lächelte bedrückt. "Du hast gar nicht bemerkt, was los ist, oder?"
"Du meinst, abgesehen von der Tatsache, daß du durchgedreht bist? Nein."
"Dachte ich mir. Laß uns nach unten gehen."
Auf dem Flur wiederholte Marita ihre Warnung an Karsten, daß er sich von den Mädchen fern halten solle, und ging mit ihrem Mann ins Wohnzimmer.
"Jenny ist der Motor", sagte Marita bedrückt, als sie saßen. "Einzig und allein Jenny. Gut, Nina hat die Geschichten entdeckt, aber Jenny hat deinen Schutz geknackt und alles kopiert. Sie hat Nina gezeigt, wie Masturbation geht. Sie hat Karsten aufgefordert, mitzumachen. Sie will seit zwei Jahren alles über Sex und Techniken wissen. Verstehst du?"
"Nein. Was heißt: sie ist der Motor?"
Marita beugte sich vor.
"Das heißt", sagte sie leise, doch sehr eindringlich, "daß Jenny ungefähr so geil wie eine rollige Katze ist. Klar?"
Maik wurde blaß. "Du redest von unserer Tochter, Marita! Sie -"
"Ich weiß", unterbrach sie ihn ungeduldig. "Sie ist erst 13, sie ist doch noch ein Kind, sie hat doch noch keine Erfahrung, und so weiter und so fort. Alles Unsinn! Sie ist 13, sie weiß über ihre Reaktionen Bescheid, und sie ist verrückt nach Sex."
"Das glaube ich nicht." Maik war die personifizierte Ablehnung.
"Nein? Dann beweise ich es dir." Sie drehte sich zum Flur und rief laut nach Jenny. Die kam sofort und halb verstört angelaufen.
"Was denn noch?"
"Komm her. Ich möchte mit dir schmusen." Marita streckte ihre Hände aus. Zögernd kam Jenny näher.
"Was willst du?"
"Schmusen." Marita lächelte unschuldig. "Ich möchte mit meiner großen Tochter schmusen, bevor sie noch größer wird und nicht mehr auf meinen Schoß paßt."
Fast schon widerstrebend ließ sich Jenny auf dem Schoß ihrer Mutter nieder.
"Das ist doch affig!" maulte sie. "Ich hab aber überhaupt keine Lust auf Schmusen!"
"Doch." Marita zog sie an sich und strich ihr kräftig über das Haar und die Wangen. "Die hast du, mein Kleines. Ganz große Lust sogar." Ihre linke Hand strich über Jennys Bauch. Maik erkannte entsetzt, daß Marita sie nicht zärtlich, sondern erotisch streichelte.
"Du lernst noch", flüsterte Marita in Jennys Ohr. "Du weißt noch nicht viel, Jenny. Soll ich dir ein paar Tricks zeigen? Daß du regelrecht abhebst, wenn du kommst?" Ihre linke Hand legte sich auf Jennys Oberschenkel. Sofort öffnete Jenny die Beine, schloß sie aber gleich wieder.
"Was hast du vor?" fragte sie ihre Mutter ängstlich.
"Was Schönes." Sie drückte ihr Gesicht an Jennys Hals. Die 13jährige legte den Kopf zur Seite, um ihrer Mutter Platz zu machen, überlegte es sich jedoch sofort anders und richtete den Kopf wieder auf.
"Na komm!" wisperte Marita. "Ich bin deine Mutter, Kleines. Ich bin auch eine Frau. Ich weiß, wie es geht." Ihre Hand schob sich zwischen Jennys Oberschenkel. Jenny atmete erregt aus, schloß die Augen und öffnete die Beine wieder. Dann realisierte sie, daß sie bei ihrer Mutter auf dem Schoß saß, und jammerte laut.
"Mami! Laß das bitte!"
"Warum?" lachte Marita leise. "Wirst du geil?"
"Ja. Nein!" Den Widerruf schrie sie beinahe.
"Nein? Möchtest du lieber bei deinem Vater auf dem Schoß sitzen und dich von ihm streicheln lassen?"
Jenny erzitterte kurz, bevor sie schluchzend aufsprang.
"Ich hasse dich!" schleuderte sie ihrer Mutter hitzig entgegen und rannte hinaus. Marita schaute fragend zu ihrem Mann.
"Klar?"
Maik nickte bedrückt.
"Gut. Zuerst kommt ihr Gefühl, dann der Verstand. Na Klasse." Seufzend fiel Marita in das Sofa zurück. Maik starrte schweigend auf den Boden.



Jenny lag weinend auf ihrem Bett. Sie fand es niederträchtig und gemein, was ihre Mutter da eben mit ihr gemacht hatte. Nina saß bekümmert neben ihr und streichelte sie tröstend, nachdem Jenny ihr von dem "Experiment" im Wohnzimmer erzählt hatte.
"Aber das Schlimmste", schniefte Jenny, "war, als sie das von Papa gesagt hat."
"Möchtest du denn, daß er dich streichelt?" fragte Nina leise.
"Ja!" schluchzte Jenny. "Deswegen war das ja so gemein von ihr!" Sie drückte ihr Gesicht in das Kissen und weinte bitterlich. Nina legte sich halb über sie und tröstete sie, so gut sie konnte.

* * *

In den nächsten Tagen passierte nichts. Die drei Kinder hatten Hausarrest. Jenny und Nina trauten sich nicht einmal, alleine etwas zu machen, geschweige denn zusammen. Karsten brütete in seinem Zimmer vor sich hin und wartete sehnsüchtig auf die Nachtstunden. Maik kümmerte sich um seine Arbeit, und Marita las eine Geschichte nach der anderen: kurze, lange, harte, sanfte. Alles hintereinander weg.
Das Wochenende kam und verging, ohne daß Marita den Hausarrest aufhob. Die Kinder mußten nach der Schule sofort nach Hause kommen und essen, anschließend stellte Marita sicher, daß nichts geschah, indem sie Jenny ihre Hausaufgaben in der Küche machen ließ. Die 13jährige fügte sich grollend.
Als das nächste Wochenende vor der Tür stand, hatte Jenny genug. Sie hatte seit fast zwei Wochen nicht mehr masturbiert, weil sie ihre Tür nicht abschließen konnte, und war entsprechend geladen. Im doppelten Sinn des Wortes.
"Ich laß mich nicht mehr einsperren!" sagte sie hitzig nach dem Abendessen. "Ich will wieder raus! Ich will meinen Schlüssel für die Tür zurück. Und ich will meine Festplatte wieder haben! Ich muß ein beschissenes Referat vorbereiten und brauche meine Daten!"
Maik schwieg; er war in der denkbar schlechtesten Position, Jenny zu verteidigen. Marita erwiderte den wütenden Blick ihrer ältesten Tochter ungerührt, bis Jenny platzte. Wütend knallte sie ihr Besteck auf den Tisch und stand auf.
"Ich geh jetzt nach oben!" verkündete sie. "Dann schließe ich meine Tür mit dem Draht vom Kleiderbügel ab. Ich komm erst wieder raus, wenn ich meinen Schlüssel kriege!" Zornig stapfte sie davon. Marita sah ihr nicht einen Moment hinterher.
"Ich bekomme auch langsam einen Koller", sagte Karsten zögernd, der in der gleichen Verfassung wie Jenny war. "Ich möchte abends mal wieder in die Stadt, meine Freunde treffen."
Marita sah ihm so lange ausdruckslos in die Augen, bis auch Karsten wütend aufstand und in sein Zimmer ging.
"Und ich möchte mal wieder zu meinen Freundinnen", sagte Nina leise. "Mit ihnen spielen und reden." Ihr Gesicht verzog sich weinerlich. Sie schaute ihre Mutter gar nicht erst an, sondern krabbelte auf den Schoß ihres Vaters, der sie tröstend umarmte, und schmiegte sich traurig an ihn. Maik sah über ihren Kopf hinweg zu seiner Frau, doch die stellte gelassen das Geschirr zusammen.
"Über eine Woche Hausarrest ist doch wirklich ausreichend", sagte Maik verallgemeinernd, um niemanden zu bevorzugen. "Wie sollen die drei es ihren Freundinnen und Freunden erklären?"
"Mit dem, was sie gemacht haben", erwiderte Marita trocken. "Daß sie sich gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zugesehen und daran aufgegeilt haben."
Nina weinte leise. Maik strich ihr tröstend über den Kopf.
"Wie lange müssen sie noch im Haus bleiben?"
"Mal sehen." Marita stellte das Geschirr in die Spülmaschine und klappte die Tür zu. "Das wird sich noch zeigen."
Maik seufzte stumm und drückte Nina, die noch immer weinte, sanft an sich.



Mitternacht. Marita schlief tief und fest. Maik stand sehr leise auf, ging aus dem Schlafzimmer, das im Keller lag, nach oben in sein Büro. Jenny wütete in ihrem Zimmer herum, wie Maik hören konnte. Auch Karsten war noch aktiv.
Maik überlegte einige Sekunden, dann schloß er eine Schublade seines Schreibtisches auf. Er nahm die beiden Festplatten heraus und ging damit zuerst zu Karsten. Der saß ziemlich sauer vor seinem nutzlosen PC.
"Hier." Maik legte ihm seine Festplatte auf den Tisch und ging ohne ein weiteres Wort hinaus. Karsten sah ihm verblüfft hinterher.
Jennys Zimmer war in der Tat abgeschlossen. Maik holte den Schlüssel aus seinem Büro und schloß auf. Jenny saß auf ihrem Bett, in einem leichten Hausanzug, und schickte giftige Blicke in die Welt. Doch als sie sah, was ihr Vater in der Hand hatte, erhellte sich ihr Gesicht.
"Meine Harddisk?" fragte sie ungläubig und voller Hoffnung. Maik nickte stumm, drückte sie ihr in die Hand und ging wieder in sein Büro. Sekunden später hörte er, wie Jenny ihren PC aufschraubte.
Warum er das getan hatte, konnte er nicht einmal vor sich selbst erklären. Er war nur der Meinung, daß die Kinder schon durch das Aufdecken ihrer "Aktionen" genug bestraft waren. Sie konnten nicht einmal mit jemandem außerhalb der Familie darüber reden, denn Karstens Freunde würden ihn mit Wonne fertig machen, sollte er erzählen, daß er seine elfjährige Schwester zum Aufgeilen benutzte, und Jenny erwartete das gleiche Schicksal bei ihren Freundinnen. Nina... Ihre Freundinnen würden sie vollständig ins Aus setzen. Denn mit elf tat man so etwas noch nicht.
Bedrückt setzte er sich in seinen Stuhl, schaltete den großen PC ein und meldete sich an. Wenig später vertiefte er sich in eine Geschichte, die er immer las, wenn er bedrückt oder traurig war: "Twice the fun"; eine Geschichte über einen Schriftsteller und zwei neunjährige Mädchen, die ein großes Geheimnis teilten.
Er hatte das erste Kapitel noch nicht einmal zur Hälfte gelesen, als Jenny in der Tür stand. Das Abschließen des Büros hatte sich schließlich erledigt, da die Kinder über Kopien seiner Daten verfügten. Und die Lust zur Selbstbefriedigung hatte ihn gründlich verlassen.
"Papa?" fragte sie leise. Maik sah nicht auf.
"Ja?"
Jenny kam zögernd näher und umarmte ihn leicht.
"Danke, Papi. Ich hab dich lieb."
"Ich dich auch, Kleines." Er legte seinen Arm um ihre Taille und sah sie bedrückt an. "Warum, Jenny? Warum mußtet ihr das so weit treiben? Hätte es nicht gereicht, wenn es jeder für sich gemacht hätte?"
"Doch", erwiderte sie zerknirscht. "Aber so war es eben viel, viel schöner."
"Und viel, viel gefährlicher." Er legte seinen Kopf an Jennys Bauch; ohne jeden Hintergedanken. Einfach nur, um sich und sie zu trösten.
"Jenny, was ihr da getrieben habt, geht schon in Richtung Inzucht. Ich weiß, daß ich der letzte bin, der eine Moralpredigt halten sollte, aber der sexuelle Kontakt innerhalb der Familie ist im höchsten Maße unmoralisch. Ungesetzlich natürlich auch. Aber das wußtet ihr. Zumindest Karsten und du. Warum trotzdem?"
"Weil es eben so aufregend war, Papi." Jenny holte tief Luft und sah auf den Bildschirm des PCs, ohne den Text wahrzunehmen. "Weil der - der Orgasmus mindestens doppelt so stark war wie sonst. Bei Karsten, bei Nina, und bei mir. Bei uns allen."
Maik seufzte leise. "Das ist natürlich ein Grund. Aber dennoch solltet ihr das nicht mehr tun, Jenny. Wenn das heraus kommt... Karsten ist schon 16 und damit strafmündig, wie es so schön heißt. Deine Mutter und ich werden auch ganz gewaltigen Ärger bekommen. Es ist einfach zu riskant." Er sah auf, und im gleichen Moment knickte Jenny etwas in den Knien ein, um ihrem Vater ein Küßchen auf die Wange zu geben. Maiks Mund landete genau auf Jennys linker Brust. Jenny, die sofort an Nina dachte, drückte aus Reflex ihren Oberkörper heraus und schob somit ihrem Vater, der sofort seinen Kopf zurück gerissen hatte, die Brust ins Gesicht. Eineinhalb Wochen ohne richtige Selbstbefriedigung hatten bei Jenny einen gewissen Nachholbedarf hinterlassen, und so dachte sie nicht einmal groß darüber nach, was sie hier tat. Sie drängte sich erregt an ihren Vater und rieb ihre Brust an seinem Gesicht.
"Jenny!" Der scharfe Ruf ihres Vaters riß Jenny aus ihrer Lust. Sie starrte ihn einen Moment fragend an, dann wurde ihr klar, was vorgefallen war. Sie wurde dunkelrot im Gesicht.
"Kleines!" Maik legte seine Arme um sie. "Merkst du nicht einmal, was du tust?"
"Nein!" Aufschluchzend ließ sie sich auf seinen Schoß fallen, warf ihre Arme um seinen Hals und weinte heftig.
"So ist das eben bei mir", schluchzte sie. "Ich weiß ja auch nicht, warum ich immer so - so wild darauf bin, aber ich bin es eben. Tut mir so leid, Papi! Das wollte ich nicht. Doch, ich wollte es!" Ihr Weinen legte an Heftigkeit zu. Maik drückte sie verzweifelt an sich.
"Ich bin dein Vater, Jenny", sagte er leise. "Spielt das überhaupt keine Rolle für dich?"
"Nein", jammerte sie. "Doch. Deswegen ja."
"Deswegen? Was meinst du?" Maik wollte ihr in die Augen sehen, doch Jenny klammerte sich kräftig an ihn.
"Nichts!" Sie drehte sich auf seinem Schoß und setzte sich breitbeinig hin. Maik drückte sie zärtlich und tröstend an sich, strich ihr leicht über den Rücken und flüsterte beruhigende Worte, bis Jenny sich wieder gefangen hatte.
"Jetzt gehst du schön ins Bett", meinte er, als Jenny ausgiebig in ein Taschentuch geschneuzt hatte. "Okay?"
"Ja." Sie produzierte ein dünnes Lächeln. "Danke, Papi. Daß du nicht mit mir schimpfst."
"Hätte das überhaupt Sinn?"
"Nein!" Jenny kicherte hell. "Trotzdem danke. Guck mal nach links."
"Wieso?" Maik drehte seinen Kopf nach links. Im nächsten Augenblick lagen Jennys Lippen auf seiner Wange, die einen kräftigen, feuchten Kuß darauf drückten. Maik zog Jenny lächelnd an sich. Erst als Jenny sich gar nicht mehr trennen wollte, wurde er unruhig. Doch Jenny ließ sich nicht stören. Stumm seufzend ergab sich Maik in sein Schicksal.
In diesem Moment löste Jenny ihre Lippen von seiner Wange, drehte seinen Kopf zur anderen Seite und wiederholte das Spiel auf seiner linken Wange. Maik strich ihr sanft über den Rücken und klopfte gelegentlich leicht, um ihr zu zeigen, daß es genug sei, doch Jenny hatte noch lange nicht genug. Sie klebte förmlich an ihrem Vater.
Endlich trennte sie sich von ihm und schaute ihn mit leuchtenden Augen an.
"Gute Nacht!" sagte Maik bestimmt.
"Nacht, Papi", wisperte Jenny. Ihr Kopf zuckte vor, ihre Lippen legten sich auf seinen Mund. Zu einem viel zu zärtlichen Kuß.
Da reagierte Maik zum allerersten Mal körperlich auf eine seiner Töchter. Jennys weiche Lippen auf seinem Mund, ihre kleinen Brüste an seinem Oberkörper, ihr Rücken unter seinen Händen. Maik konnte nicht verhindern, daß sein Glied hart wurde.
Jenny spürte das natürlich, weil das Glied genau gegen ihre Scheide drückte. Instinktiv setzte sie sich zurecht und begann, sich daran zu reiben. Der Stoff ihres Hausanzuges war nicht sehr dick, und so wirkte es vom ersten Moment an.
"Jenny!" Maik wurde nun wirklich zornig. "Läßt du das bitte sein!"
Jammernd umarmte Jenny ihren Vater, preßte ihre Wange an seinen Kopf und bewegte weiterhin ihr Becken.
"Jenny, verdammt!" entfuhr Maik. "Du bist doch kein Hund, der sich an jedem reibt! Schluß jetzt!"
"Bitte!" flehte Jenny. "Das ist schon so lange her!" Ihr Unterleib preßte sich hart gegen sein Glied.
"Nein, verflucht noch mal!" Maik riß Jenny an den Hüften zurück. "Jenny, du mußt deine Triebe unter Kontrolle halten."
"Kann ich aber nicht." Sie drängte sich wieder an ihn. "Will ich auch nicht."
Maiks Geduld riß. Er hielt Jenny fest, stand auf und ging mit ihr ins Bad. Jenny sah ihn erstaunt an und wollte sich auf die eigenen Füßen stellen, doch ihr Vater ließ sie nicht los.
"Was machst du, Papi?" fragte sie ängstlich. "Was hast du vor?"
"Dich abkühlen." Er griff in die Dusche, drehte das kalte Wasser an und stieß Jenny hinein. Das Mädchen schrie auf, als der kalte Strahl sie voll erwischte, und wollte hinaus, doch Maik hielt sie drinnen.
"Bist du jetzt friedlich?" fragte er laut. Jenny quietschte wütend, als ihr das kalte Wasser über und unter den Hausanzug lief.
"Laß mich raus!" tobte sie.
"Erst wenn du versprichst, friedlich zu sein." Maik mußte sich trotz seines Ärgers das Lachen verbeißen, weil Jenny mittlerweile aussah wie ein nasser Landstreicher.
"Nein! Jetzt erst recht nicht!" Sie tat so, als wollte sie an Maik vorbei. Der griff natürlich nach ihr. In diesem Moment packte Jenny seine Hand, nutzte seinen instabilen Stand und zog ihn mit unter die Dusche.
"Jenny! Verflucht noch mal!" Maik versuchte, dem kalten Strahl auszuweichen, doch ohne Erfolg. Binnen Sekunden war er so naß wie sie. Jenny kicherte ausgelassen.
"Siehst du?" lachte sie. "Jetzt kannst du dich auch abkühlen."
Maik funkelte sie wütend an. "Ich sollte dich übers Knie legen!"
Jenny griff an ihm vorbei und drehte das Wasser ab. Dann sah sie ihren Vater an.
"Mit Hose ausziehen?" fragte sie leise. Maik fuhr sich mit beiden Händen über das Gesicht, um das Wasser abzuwischen. Und um einen Moment Zeit zum Überlegen zu gewinnen.
"Jenny, was ist mit dir los?" fragte er dann beherrscht. "Kannst du mir das erklären?"
Sie schmiegte sich an ihn.
"Ja. Eineinhalb Wochen gespart."
"Gespart? Was gespart?"
"Das."
"Was, das?"
"Das." Ihr Unterleib drängte sich gegen sein Becken. Nun verstand Maik. Er zog das Mädchen eng an sich, wie um sich vor ihr zu schützen.
"Jenny!" ermahnte er sie leise. "Kind, du kannst doch nicht durchdrehen, nur weil du ein paar Tage - äh, ausgesetzt hast."
"Ich dreh doch nicht durch", erwiderte sie ernst. "Ich will es eben nur jetzt."
"Okay." Maik atmete tief durch. "Du bekommst gleich deinen Schlüssel zurück, Jenny. Wie Nina und Karsten auch. Macht, was ihr wollt, aber auf jeden Fall alleine. Hast du das verstanden? Nichts mehr zu zweit, und schon gar nicht zu dritt. Klar?"
"Ja, Papi", hauchte Jenny. "Danke."
"Schon gut. Deine Mutter wird mich zwar umbringen, aber -"
"Wird sie nicht."
Jenny und ihr Vater fuhren herum, als Marita plötzlich vor ihnen stand. Ihre Augen waren besorgt auf Jenny gerichtet.
"So schlimm?" fragte sie nur. Jenny nickte bedrückt.
"Ja. Wegen der langen Pause."
"Aha. Können wir es dann überhaupt verantworten, dich frei herum laufen zu lassen?"
Jenny wurde unter dem ironischen Ton einen Meter kleiner.
"Du hast gut reden", murrte sie. "Du hast Papa jede Nacht bei dir. Aber ich darf nichts machen. Ist doch Kacke."
"Jennifer Kerner!" Marita wurde schlagartig wütend. "Du willst doch nicht im Ernst unser Eheleben mit deinem Ausflippen vergleichen!"
"Ich flippe nicht aus!" fauchte Jenny. "Ihr könnt jede Nacht ficken, aber ich -"
"Jenny!" Marita schrie fast. "Mäßige deinen Ton!"
"Du mich auch!" Jenny stampfte wütend mit dem Fuß auf. "Du nimmst dir alle möglichen Rechte raus und quetscht mich über dies und das aus, aber wenn ich mal einen Ton sage, ist das gleich Ausflippen. Steck dir deinen gemäßigten Ton doch in -"
"Das reicht. Ab ins Bett, Jennifer."
"Du hast mir gar nichts mehr zu sagen!" Jenny drehte sich zu ihrem Vater herum. "Muß ich ins Bett, Papi?"
"Es ist schon nach Mitternacht", erwiderte Maik diplomatisch. "Es wäre Zeit dafür."
"Jenny!" sagte Marita drohend. "Treib es nicht auf die Spitze."
"Okay." Jenny wandte sich scheinbar gleichgültig an ihre Mutter. "Ich kann ja wohl kaum so naß ins Bett, oder?"
Noch ehe Marita oder Maik realisiert hatten, was sie damit meinte, hatte Jenny sich schon das Oberteil ihres Hausanzuges ausgezogen. Ohne sich um die verblüfften Blicke ihrer Eltern zu kümmern, hängte sie das nasse Teil über den Duschkopf. Dann zog sie sich seelenruhig die Hose aus, die über die Duschtür kam. Einen Moment später lag sie bei ihrem Vater im Arm.
"Nacht, Papi!" sagte sie mit leuchtenden Augen. "Schlaf schön."
"Du - äh, auch." Er wußte einen Moment lang nicht, wohin mit seinen Händen, strich Jenny dann jedoch kurz über das nasse Haar.
"Ach ja!" kicherte Jenny fröhlich. "Die muß ich ja noch trocknen."
"Es reicht." Marita faßte sie am Handgelenk und zog sie grob aus der Dusche heraus. "Du gehst jetzt ins Bett, Jennifer. Wir werden uns morgen über dein Verhalten aussprechen."
Jenny zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Unter den Blicken ihrer Eltern griff sie nach einem Handtuch, mit dem sie sich die langen Haare trocknete, während sie ihrem Vater die Front zuwandte und ihn ansah. Marita bemerkte, wie Maiks Blick über Jennys Körper glitt, kurz bei dem hübschen Busen inne hielt und dann zu ihrer dünn behaarten Scham ging.
"Maik?" sagte sie beherrscht. "Deine Tochter ist ein Teenager und kann sich alleine abtrocknen, ohne daß du sie bewachst."
Maiks Gesicht lief rot an.
"Ja. Natürlich." Er trat schnell aus der Dusche, merkte dann, daß auch sein Schlafanzug klatschnaß war, und blieb hilflos stehen. Vor Jenny konnte er sich nicht ausziehen, und das Bad verlassen konnte er auch nicht. Marita stieß zornig den Atem aus.
"Jenny, beeil dich!" fuhr sie ihre Tochter an. "Dein Vater erkältet sich sonst noch."
"Stimmt das?" fragte Jenny besorgt. "Ist dir kalt?"
Maik lächelte leicht. "Angenehm ist der nasse Schlafanzug nicht gerade."
"Dann zieh ihn doch aus", schlug Jenny leise und mit dunklen Augen vor. Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als Marita ausholte und ihr eine schallende Ohrfeige gab. Jenny fuhr zusammen, preßte die Hand an die rechte Wange und sah ihre Mutter erschrocken an.
"Ich habe genug von deinem Verhalten!" zischte Marita. "Du gehst jetzt sofort ins Bett und bleibst da. Ich will dich nicht mehr sehen!"
"Schluß!" Maik fuhr endlich aus der Haut. Gewalt war bisher nie vorgekommen; es wurde den Kindern zwar manchmal damit gedroht, ihren Hintern zu versohlen, doch das war nur das äußerste Druckmittel. Keines der Kinder war bisher geschlagen worden.
"Marita, du verschwindest jetzt", herrschte er seine Frau an. "Was auch immer mit Jenny los ist, du kannst es nicht mit Gewalt lösen."
"Sind damit die Fronten geklärt?" fragte Marita zynisch. "Du und Jenny gegen mich?"
"Das ist Unsinn! Die Fronten haben wir geklärt, als Karsten geboren wurde. Wir waren beide der Überzeugung, daß Schlagen kein Erziehungsmittel ist. Laß uns jetzt bitte allein."
"Auf keinen Fall. Du hast diese Neigung, und Jenny ist nackt. Ich werde euch nicht allein lassen. Jenny, in dein Zimmer."
Jenny wickelte sich das Handtuch um den Kopf, warf ihrer Mutter einen Blick voller Haß zu und flog dann zu ihrem Vater.
"Nacht, Papi!" wisperte sie. Maik schloß sie in seine Arme.
"Gute Nacht, Jennifer. Wir reden morgen noch einmal in aller Ruhe."
Jenny nickte, machte sich los, lächelte ihren Vater traurig an und ging dann an ihrer Mutter vorbei, ohne sie anzusehen.
"Was war los?" hörten sie Karsten fragen. "Warum war es so laut?"
"Karsten!" schrie Marita, außer sich vor Zorn. "Deine Schwester ist nackt, falls du das nicht bemerkt haben solltest. Verschwinde in dein Zimmer!"
"Das ist los", sagte Jenny laut. "Jemand ist durchgedreht."
Marita machte eine Bewegung, als wollte sie hinter Jenny her laufen, doch sie beherrschte sich. Statt dessen bekam ihr Mann einen äußerst anklagenden Blick.
"Jetzt zufrieden?" fuhr sie ihn an. "Das hast du wirklich erstklassig hinbekommen."
"Ich?" Maik mußte lachen. "Entschuldige bitte, Marita, aber bis du kamst, hatte ich alles im Griff. Selbst Jenny."
"Natürlich. Du hast sie nur mitten in der Nacht unter die Dusche gestellt, um ihr eine Freude zu machen. Glaubst du, ich weiß nicht, was du vorhattest?"
"Ich habe sie unter die Dusche gestellt", erwiderte Maik mit aller Beherrschung, "weil sie geil war. Damit sie sich abkühlt. Das hast du doch noch mitbekommen, oder?"
"Über deine Motive", lächelte Marita, "wissen wir beide doch mehr als gut Bescheid, nicht wahr?" Sie drehte sich um und verließ das Bad. Maik sah ihr aufgebracht hinterher.


Kapitel 6


Etwas später war Maik abgetrocknet und ging, mit einem Badetuch um die Hüften geschlungen, nach unten ins Schlafzimmer. Dort legte er den nassen Schlafanzug auf die Heizung und zog sich einen frischen an. Marita war noch wach, sie sah ihm wortlos zu. Maik überlegte kurz, ins Bett zu gehen, entschied sich jedoch dagegen.
"Ich bin noch oben", meinte er gewollt beiläufig. "Du kannst gerne die ganze Nacht auf der Treppe sitzen, um sicher zu gehen, daß Jenny nicht von mir vergewaltigt wird."
"Das weiß ich doch, Maik", erwiderte Marita bedrückt. Maik sah sie erstaunt an. Marita lächelte schief.
"Es tut mir leid", entschuldigte sie sich. "Als du vorhin in dein Büro gegangen bist, wurde ich wach und bin dir gefolgt. Ich habe tatsächlich auf der Treppe gesessen und gehört, was du und Jenny geredet habt. Und wie du es ihr auszureden versucht hast. Ich weiß jetzt, daß bei dir der Kopf an erster Stelle ist. Und daß Jenny und Nina - äh, sicher vor dir sind. Komm her."
Maik setzte sich auf ihr Bett. Marita richtete sich auf und schmiegte sich in seinen Arm.
"Aber ich habe Angst", gestand sie leise. "Angst, daß Jenny irgendwann die Kontrolle verliert. Daß sie mit dem erstbesten Jungen, der ihr über den Weg läuft, schläft. Einfach deshalb, weil ihr Körper danach verlangt. Ohne Sinn und Verstand, und ohne jegliche Verhütung."
"Die Angst habe ich auch, Schatz." Er drückte seine Frau an sich. "Genau deswegen wollte ich den Kindern die Schlüssel zurück geben. Damit sie sich wenigstens alleine austoben können. In Karstens Alter war mir eine gewisse Zeit hinter verschlossenen Türen auch sehr wichtig."
"Wie mir." Marita lachte leise. "Nur war ich nicht so wild darauf wie Jenny. Wenn sie ein Mann wäre, würde ich sagen, sie leidet an Samenkoller."
"Das Phänomen", schmunzelte Maik, "soll es aber auch bei Frauen geben."
"Bei Frauen", seufzte Marita. "Genau. Aber bei 13jährigen Mädchen?" Sie seufzte ein weiteres Mal, sehr laut und tief.
"Maik, ich bin mir inzwischen im Klaren darüber, daß die Geschichten, die Bilder und alles andere eigentlich nur bei Nina einen - äh, Frühstart ausgelöst haben. Jenny und Karsten hätten das auch ohne diesen zusätzlichen Anreiz gebracht. Vielleicht war das Hotel, also ein gemeinsames Zimmer für die drei, doch keine so gute Idee gewesen."
"Geschehen ist geschehen." Er küßte seine Frau sanft auf den Mund. "Hinterher ist man immer schlauer. Ich habe aber, falls es dir ein Trost ist, auch nicht daran gedacht, daß Jenny mit 13 ganz anders reagieren könnte als mit 12. Karsten und Jenny habe ich vorhin ihre Festplatten zurück gegeben. Jenny hatte ihre ganzen Sachen für die Schule auf der Platte, und Karsten seinen Internetzugang. Ich gehe jetzt hoch und gebe ihnen ihre Schlüssel, und dann rede ich noch einmal mit den beiden. Zusammen."
"Ist gut." Sie lächelte traurig. "Weißt du, Maik, diese Geschichten sind - interessant. Zum Teil jedenfalls. Manche, wo Eltern und Kinder ficken wie Karnickel, stoßen mich nur ab. Andere hingegen, wo genau beschrieben wird, wie Kinder und Erwachsene zusammenkommen, wie sie sich aneinander gewöhnen, zueinander Vertrauen fassen und sich sogar ineinander verlieben, die... Ja, die sind irgendwie nachvollziehbar. Manches darin ist zwar unglaubwürdig oder versponnen, aber die Basis - also das Gefühl zwischen Kind und Erwachsenem - die ist so geschildert, daß ich mir vorstellen kann, daß es tatsächlich so geschehen könnte."
"Und was genau möchtest du mir damit sagen?"
Marita lachte leise. "Ich weiß es nicht! Mir ist vollkommen bewußt, daß der Großteil der Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen durch irgend eine Art von Zwang entsteht. Aber nach dem Lesen kann ich mir schon fast vorstellen, daß irgendwo da draußen mindestens ein Kind ist, das den Sex mit einem Erwachsenen will und sogar genießt. Allerdings nicht mit acht oder neun Jahren. Ich weiß, wie eng meine Scheide in dem Alter war, und ich weiß, wie groß der Penis eines Mannes ist. Das kann kein Mädchen genießen, und ein Junge, dessen After noch winziger als eine Scheide in dem Alter ist, schon mal gar nicht. Das tut einfach nur tierisch weh."
"Außer", wandte Maik leise ein, "das Kind ist sehr früh entwickelt."
"Nicht mit acht oder neun", beharrte Marita. "In dem Alter ist überhaupt keine Sexualität vorhanden. Nicht so, daß es diese Gefühle auslöst. Wie lange bleibst du oben?"
"Kommt drauf an, wie verständig die beiden sind." Maik fuhr sich nachdenklich durch das Haar. "Ich hoffe sehr, daß sie zumindest den unmoralischen Aspekt erkennen."
"Gib dir Mühe", wisperte Marita. "Ich möchte nicht, daß Jenny von ihrem Bruder geschwängert wird."
"Ich tue mein Bestes." Er drückte Marita herzlich. Sie küßten sich kurz, dann ließ sich Marita ins Bett fallen und schloß die Augen.
"Nacht, Maik."
"Nacht, mein Schatz." Er küßte sie noch einmal auf die Wange, stand dann auf, schaltete das Licht aus und ging leise nach oben. Karsten und Jenny waren noch wach.
Er holte zuerst Ninas und Karstens Schlüssel. Karsten, der kopfüber in seinem PC steckte, strahlte wie ein Schneekönig, als sein Vater ihm den Schlüssel auf den Tisch legte.
"Gute Nacht!" sagte Maik nur bestimmt. "Basteln kannst du auch noch morgen."
"Nacht, Papa. Vielen Dank!"
Maik nickte bewegt und ging schnell hinaus. Er öffnete Ninas Tür sehr leise, steckte den Schlüssel von innen ins Schloß und zog die Tür dann überaus vorsichtig zu, um die Elfjährige nicht zu wecken. Anschließend holte er Jennys Schlüssel aus seinem Büro, ging zu ihrer Tür und klopfte leise an.
"Ja?" hörte er Jenny rufen. Er ging in ihr Zimmer, steckte den Schlüssel ins Schloß und wollte wieder hinaus, doch Jenny hielt ihn auf.
"Papi?"
"Ja?"
Er drehte sich zu ihr. Jenny saß vor ihrem Schreibtisch; auf dem Monitor war eine Geschichte. Jenny hatte sich ein langes T-Shirt angezogen.
"Ich wollte mich entschuldigen", begann sie zögernd. "Ich weiß auch nicht, was da über mich gekommen ist."
"Wir aber", entfuhr Maik mit einem schiefen Grinsen. "Deswegen bekommt ihr eure Schlüssel zurück. Darf ich Karsten mal hierher holen?"
Jenny nickte. Wenig später waren sie zu dritt in Jennys Zimmer. Jenny saß vor ihrem Schreibtisch, Karsten und Maik auf ihrem Bett.
"Eure Mutter und ich", begann Maik zögernd, "sind uns im Klaren darüber, daß - äh, Selbstbefriedigung eine ziemlich große Rolle in der Jugend spielt. Aber wie das Wort schon aussagt, ist es eine Befriedigung an sich selbst und für sich selbst." Er suchte einen Moment lang nach den richtigen Worten, von seinen beiden ältesten Kindern aufmerksam beobachtet.
"Gewisse - Hilfsmittel", redete er weiter, "sind erlaubt. Bücher. Zeitschriften. Magazine. Was aber auf gar keinen Fall erlaubt ist und auch weder von eurer Mutter noch von mir toleriert wird, ist das gegenseitige Ansehen unter Geschwistern."
"Aber -" wandte Jenny ein. Maik hob die Hand.
"Warte, Jenny. Geschwister wie ihr haben einen sehr großen Vorteil. Sie vertrauen sich in der Regel, und sie stehen sich schon aufgrund der Verwandtschaft sehr nahe. Das, was ihr gemacht habt, geschieht möglicherweise in sehr vielen Familien, ohne daß die Eltern es wissen. Es ist eine Möglichkeit, das andere Geschlecht kennen zu lernen, ohne Gefahr zu laufen, daß etwas passiert. Meistens jedenfalls. Es kann passieren, daß die Gefühle so stark werden, daß jede Vernunft vergessen wird, und ein dreiviertel Jahr später ist der Teenager plötzlich Mutter." Er beugte sich vor und sah seine Kinder eindringlich an.
"Das ist unsere Sorge dabei. Im Moment schaut ihr euch nur an. In zwei Monaten berührt ihr euch gegenseitig und stellt vielleicht fest, daß es noch aufregender ist, wenn euch ein anderer - äh, befriedigt. Und noch zwei oder drei Monate später schlaft ihr miteinander, einfach weil es euch vollkommen natürlich erscheint. Karsten, von dir als Ältestem erwarte ich Vernunft. Daß der Kopf stärker ist als der Unterleib." Karsten wurde feuerrot und nickte.
"Ihr habt eure Festplatten zurück bekommen. Alle Daten sind noch drauf. Erstens weiß ich nicht mal, wie und wo man so ein Ding einbaut, und zweitens könnte ich drauf schwören, daß ihr die Daten so versteckt habt, daß ich sie nicht einmal finde." Karsten und Jenny schauten sich ganz kurz an. Maik lachte.
"Dachte ich mir. Wie auch immer. Ihr habt alles zurück, und ich erwarte, daß ihr diese Hilfsmittel benutzt, auch wenn sie vollkommen ungesetzlich sind. Aber ich erwarte als Gegenleistung von euch, daß ihr euch zukünftig nur noch alleine mit euch beschäftigt. Kein Zweier, kein Dreier. Nur noch Solos. Jenny, du bist für Nina ein großes Vorbild. Sie bewundert dich als große Schwester und als beginnender Teenager. Nutz das bitte nicht für deine persönlichen Bedürfnisse aus." Jenny wurde so rot wie vorher Karsten und nickte.
"Du und Nina könnt natürlich über diese Dinge reden. Aber damit meine ich auch nur reden, Jenny. Keine praktischen Beispiele am lebenden Objekt. Okay?"
"Okay", hauchte Jenny.
"Gut. Falls eure Mutter oder ich erfahren sollten, daß ihr doch etwas zu zweit oder sogar zu dritt gemacht habt, werden wir eure PCs einziehen." Die Kinder erschraken sichtlich. Maik nickte ernst.
"Einziehen, und zwar endgültig. Ich weiß jetzt, was eine Festplatte ist, und aufbekommen werde ich den PC auch, um sie auszubauen. Danach kommen sie unter den Hammer. Buchstäblich." Die Kinder wurden blaß.
"Nachdem sie platt gehämmert worden sind", sprach Maik ungerührt weiter, "werden eure Mutter und ich eure Zimmer durchsuchen und jede Diskette, jede CD und alles, worauf irgendwelche Daten sein könnten, einsacken und vernichten. Restlos und endgültig. Was dabei alles kaputt geht, ist uns dann vollständig egal. Auch wenn es so aussieht wie eine ganz normale Musik-CD, wird sie vernichtet. Also seid vernünftig."
Karsten und Jenny schluckten schwer und nickten spontan. Maik verkniff sich ein Lächeln.
"Gut. Damit beenden wir den heutigen Tag. Nacht, Karsten."
"Nacht, zusammen." Karsten stand bedrückt auf und ging hinaus.
"Jenny", sagte Maik, ohne auf Karstens Abgang zu warten. "Deine Mutter wird sich morgen früh höchst wahrscheinlich bei dir entschuldigen. Sie -"
"Das kann sie vergessen!" Jennys Augen funkelten wütend. "Sie hat mich geschlagen, Papi!"
"Genau deswegen wird sie sich entschuldigen." Maik hörte ein leises Geräusch und drehte den Kopf zur Tür. "Gute Nacht, Karsten! Lauschen ist unhöflich!"
Leise Schritte entfernten sich. Maik schüttelte lächelnd den Kopf.
"Jenny, sie weiß, daß sie einen Fehler gemacht hat. Einen sehr großen. Aber sie ist auch eine Frau, und als solche weiß sie erstens, wie schnell eine Frau schwanger werden kann, und sie weiß zweitens, daß eine Geburt kein Pappenstiel ist. Sie hat das drei Mal mitgemacht. Sie weiß, wovon sie redet."
Jenny stieß den Atem aus, klickte auf ihrem Bildschirm herum und fuhr den PC herunter. Sie schaltete ihn aus, stand auf und setzte sich neben ihren Vater.
"Darum geht es nicht", sagte sie ernst. "Sie hat mich geschlagen, Papi. Wir haben uns auch früher schon gefetzt, ohne daß einer von uns geschlagen hat. Ich bin doch kein kleines Kind mehr, dem man einfach eine Schelle verpaßt!"
"Sieh es bitte einmal von ihrer Seite", sagte Maik leise. "Jenny, wenn deine Mutter, die euch drei genauso stark liebt wie ich, ihr eigenes Kind schlägt, was muß sie dann empfinden? Was hat sie so auf die Palme gebracht, daß sie zu diesem Mittel greift?"
Jenny schüttelte eigensinnig den Kopf. "Wer schlägt, hat unrecht. Habt ihr selbst gesagt."
"Sie hatte auch unrecht, Kleines. Mit dem Schlag. Aber nicht mit ihren Worten. Fandest du deine Vorstellung im Bad etwa normal?"
Jenny verzog das Gesicht, ließ sich an ihren Vater fallen und schmollte. Maik strich ihr leicht durch das noch immer etwas feuchte Haar.
"Verzeihe ihr", sagte er leise. "Sie bereut es auch schon."
"Nein."
"Störrisch wie ein Maulesel", grinste Maik, "und auch noch stolz darauf." Er warf Jenny in ihr Bett und kitzelte sie gründlich. Jenny kreischte grell und strampelte so wild, daß ihr T-Shirt nach oben rutschte und ihre nackte Scham entblößte. Maik ließ sie sofort in Ruhe, zog das Oberbett über sie und zwinkerte ihr zu.
"Gute Nacht, Jenny."
"Nacht, Papi!" Sie streckte die Arme aus. Maik ließ sich auf sie sinken und drückte sie herzlich.
"Bleibst du bitte noch etwas?" flüsterte Jenny. "Ich bin ziemlich durcheinander wegen der Backpfeife."
"Natürlich. Ich bleibe hier sitzen."
"So kann ich dich aber nicht drücken."
Maik seufzte. "Ist das wieder ein Trick?"
"Nein." Aus ihren Augen rollten zwei Tränen. "Sie hat mich geschlagen!"
"Nicht weinen, Jenny!" Maik rutschte schnell zu ihr unter die Decke und nahm sie in den Arm. Jenny drückte sich an ihn und weinte. Das war tatsächlich kein Trick, erkannte Maik. Jenny war tief verstört, auch wenn sie es nicht zeigte.
"Na komm!" flüsterte er, während er tröstend ihren Kopf und den Rücken streichelte. "Wein dich eben aus, und dann ist es vergessen." Jenny nickte schluchzend und drückte sich noch enger an ihren Vater. Maik spürte plötzlich, wie sein Glied gegen ihren Unterleib drückte, und sofort wuchs es. Doch Jenny blieb still liegen und weinte sich nur aus, ohne jeglichen Hintergedanken.
Schließlich versiegte der Tränenstrom. Jenny rutschte etwas nach oben, so daß sein mittlerweile hartes Glied gegen ihre Beine drückte, kuschelte sich an ihren Vater und gab ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange.
"Danke, Papi", hauchte sie. "Das war wohl nötig." Sie griff nach hinten und schaltete das Licht aus. Im Zimmer wurde es schlagartig stockdunkel.
"Jenny?" fragte Maik angespannt. "Was machst du?"
"Einschlafen." Sie schmiegte sich ganz eng an ihn. "Wie früher. Weißt du noch? Wenn ich daneben war, bin ich immer zu euch ins Bett gekommen."
"O ja!" lachte Maik leise und beruhigt. "Einer von uns mußte dich in den Arm nehmen, und der andere dich streicheln. Du warst schon eine verrückte Nudel."
"Bin ich immer noch!" kicherte Jenny. "Bleibst du bei mir, bis ich eingeschlafen bin?"
"Natürlich, mein Kleines." Er drückte ihr einen leichten Kuß auf die Stirn. "Nacht, Jenny."
"Nacht, Papi." Sie rutschte ein letztes Mal zurecht, wobei ihr Unterleib wieder in Kontakt mit seinem harten Glied kam, drückte ihr Gesicht an seinen Hals und blieb still liegen. Maik strich ihr mit der oberen Hand sanft über den Rücken und hoffte, daß seine Erektion verschwinden würde.
"Papi?" flüsterte Jenny in diesem Moment. "Sollen wir Al und Peggy Bundy spielen?"
"Wie geht das denn?" fragte Maik verblüfft. Er hörte Jenny durchatmen.
"Damit Peggy einschlafen kann", wisperte Jenny, "muß Al ihren Po streicheln." Ihr Vater rückte unwillkürlich von ihr ab, doch Jenny hielt ihn fest.
"Nur den Po!" bat sie. "Nur etwas!"
Maik schüttelte ablehnend den Kopf, was Jenny deutlich spürte.
"Bitte!" flehte sie leise. "Bitte, Papi! Ich bin so aufgedreht!"
"Jenny, das gehört sich nicht!"
"Bitte!" Sie kuschelte sich maulend an ihn. "Nur etwas!"
Seufzend bewegte Maik seine Hand gen Süden. Jenny brummte zufrieden, als er auf ihrem Po landete. Maik strich ganz leicht über das heiße, feste Fleisch.
"Das tut gut!" wisperte Jenny. "Ich werd schon müde."
"Beeil dich gefälligst!" knurrte Maik. "Schlaf ein!"
Jenny kicherte lautlos, kuschelte sich an ihn und blieb reglos liegen. Maiks Glied drückte kräftig gegen ihren Unterleib. Er strich betont unbeteiligt über ihren Po, versuchte das Gefühl ihrer heißen Haut zu ignorieren und lauschte auf ihren Atem, der nach einer Weile ganz gleichmäßig wurde. Erleichtert zog er seine Hand zurück. Jenny murrte nicht; sie schlief.
Er löste sich behutsam aus ihrer Umarmung, stand äußerst leise auf und blieb dann in der Dunkelheit stehen, bis sich seine Erektion abgebaut hatte. Dann tastete er sich leise zur Tür.
"Papi?" hörte er Jenny plötzlich ängstlich sagen. "Wo bist du? Papa!"
"Hier!" flüsterte er. "Schlaf!"
"Papi! Bleib bei mir!" Das Licht ging an.
"Kind!" Maik setzte sich wieder auf ihr Bett. Jenny setzte sich auf, drückte sich an ihn und weinte leise.
"Was ist los, Jenny?"
"Bleib bei mir!" schluchzte sie leise. "Bitte!"
"Ist gut." Er legte sich wieder zu ihr. Jenny schaltete das Licht aus, rutschte an den Rand ihres Bettes, zog ihren Vater in die Mitte und legte sich dann auf ihn.
"Bist du wirklich so durcheinander?" fragte er flüsternd. Jenny nickte und schluchzte.
"Ja! Sie hat mich geschlagen, Papi. Einfach geschlagen."
"Hey!" Er drückte seine Tochter an sich. Weil es beim ersten Mal so gut geklappt hatte, ging Maik diesmal mit beiden Händen zu ihrem Po und streichelte die festen Backen. Sofort wurde Jenny ruhiger und entspannte sich.
"Der Mann, der dich einmal bekommt, tut mir jetzt schon leid", knurrte Maik. Jenny kicherte leise.
"Mir auch! Der kriegt keine Schnitte!" Sie kuschelte sich zurecht, legte ihre Wange an seinen Kopf und lag still. Maik drückte sie mit den Oberarmen an sich, während er ihren Po sanft massierte. Jenny öffnete ihre Beine und ließ sie außen neben seinen auf das Bett fallen.
Sein Glied wuchs wieder.
"Papi?" flüsterte Jenny. "Wie ist das bei - bei Männern, wenn sie nichts dagegen tun?"
Maik entschied sich spontan für eine Lüge. "Das baut sich eben einfach wieder ab."
"Hm. Karsten sagte, daß das furchtbar weh tut, wenn der - das Glied so lange so hart ist."
"Gute Nacht, Jenny."
Jenny seufzte. "Warum erklärt mir das keiner mal richtig?"
"Warum nicht? Weil du halbnackt auf mir liegst und ich deinen nackten - äh, Hintern streichle. Und jetzt mach die Augen zu."
"Sind schon zu. Dann fühlt es sich nämlich noch viel besser an. Papi? Warum dürft Mami und du das machen, aber wir nicht?"
"Weil deine Mutter und ich vor unserer Heirat nicht verwandt waren", erklärte Maik beherrscht. Sein Glied drückte gegen Jennys Scheide.
"Aber jetzt seid ihr verwandt. Und trotzdem -"
"Jenny! Zu einer Ehe gehört nun einmal Sex. Wie sollten sonst so Nervensägen wie du, Karsten und Nina entstehen?" Er drückte Jennys Po, als sein Glied anfing, zu zucken. "Verheiratet zu sein ist eine ganz andere Form der Verwandtschaft."
"Hat das was mit Blut zu tun?" Jenny schob ihre Arme unter seinen Hals und drückte ihn.
"Genau. Blutsverwandt. Das seid ihr drei untereinander, und eure Mutter und ich mit euch. Blutsverwandte haben keinen Sex miteinander. Ist das jetzt ein für allemal klar?"
"Ja." Sie drehte ihren Kopf und küßte ihn auf die Wange. "Aber warum erregt mich dein Streicheln dann? Und warum wirst du auch erregt?"
"Ich werde jetzt gehen, Jenny. Und du wirst schlafen." Maik wollte aufstehen, doch Jenny drückte ihn mit ihrem Gewicht in das Bett.
"Bleib!" flehte sie ihn an. "Erklär mir das bitte!"
Maik verspürte den plötzlichen Impuls, seiner Tochter den Hintern zu versohlen.
"Na schön", seufzte er. "Jenny, wenn du eine schicke Hose siehst, aber kein Geld hast, sie zu kaufen, stiehlst du sie dann?"
"Nein. Das ist doch verboten."
"Genau. Und so, wie Stehlen verboten ist, ist auch der Sex zwischen Verwandten verboten. Du hast zwar den Wunsch, die Hose haben zu wollen, aber du weißt, daß du nicht stehlen sollst. Also stiehlst du nicht. Genau so ist das mit dem Sex. Wenn Mann und Frau gemeinsam im Bett liegen und sich umarmen und streicheln, reagiert der Körper nun einmal, aber wenn sie verwandt sind, haben sie trotzdem keinen Sex miteinander. Klar?"
"Ja. Danke. Kann man richtigen Sex haben, obwohl man da unten noch was anhat?"
"Natürlich nicht!" lachte Maik leise. "Das geht nun wirklich nicht."
"Gut." Jenny griff nach unten, zum Glied ihres Vaters, drückte es mitsamt der Schlafanzughose an ihre Scheide und schloß die Beine. Maik war schockiert.
"Jenny! Was -"
"Scht!" Sie begann, ihr Becken zu bewegen. "Du hast gesagt, wenn man was anhat, kann man keinen Sex miteinander haben. Du hast noch was an. Also haben wir keinen Sex."
"Verflucht noch mal!" Er warf Jenny von sich herunter, auf ihren Rücken, und beugte sich in der Dunkelheit über sie. "Jenny, willst du das nicht verstehen?"
"Nein." Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals, zogen seinen Kopf herunter, und ihr Mund preßte sich auf seine Lippen. Gleichzeitig drückte sie ihren Unterleib an seine Hüfte und begann, sich daran zu reiben. Maik riß seinen Kopf zurück.
"Jenny! Hör auf!"
"Nein." Ihre Zunge kam heraus und leckte über seinen Mund. "Papa! Ich bin so geil! Hilf mir bitte! Reib mich!"
"Du bist doch verrückt." Maik stieß sie grob zurück, doch Jenny klammerte sich an ihn.
"Hilf mir bitte!" wisperte sie erregt. "Nur ein einziges Mal! Bitte reib mich, Papa! Mach es mir so schön, daß ich davon träumen kann. Bitte! Du magst doch junge Mädchen. Ich bin auch ein junges Mädchen. Bitte, Papa!"
"Du bist meine Tochter!" fuhr Maik sie mit letzter Kraft an. "Du bist kein junges Mädchen für mich."
"Wetten, doch?" Sie griff nach seiner Hand und führte sie mit erstaunlicher Kraft zwischen ihre Beine. Maik erschrak zu Tode, als er die fast blanke Scham seiner Tochter in seiner Hand hatte. Jenny schloß die Beine und klemmte seine Hand ein.
"Reib mich!" flüsterte sie rauh. "Reib mich, Papa!"
Maiks Beherrschung war am Ende. Er rollte Jenny auf den Bauch, preßte sie mit der linken Hand ins Bett und schlug mit der rechten Hand kräftig auf ihren Hintern. Jenny stöhnte laut. Sie schob ihre Hände unter den Bauch, reckte den Po in die Luft und rieb sich die Scheide.
"Mehr!" keuchte sie erregt. "Fester!"
Maik zerbrach. Wenn seine Tochter selbst auf Schläge so geil reagierte, war ihr wirklich nicht anders zu helfen.
Und ihm mittlerweile auch nicht mehr.
Er rollte sie zurück auf den Rücken, hob sie am Nacken hoch und zerrte ihr das T-Shirt herunter. Jenny half ihm erregt dabei. Als sie nackt war, ließ sie sich ins Bett fallen und zog ihren Vater auf sich. Der küßte sie im ganzen Gesicht, arbeitete sich zu ihren kleinen Brüsten vor und küßte und leckte sie. Jenny stöhnte erregt auf. Sie drückte ihre Brust heraus.
Maik blieb mit dem Mund an ihren Brüsten, während seine Hand zwischen Jennys Beine ging. Sofort öffnete Jenny sich. Seine Hand legte sich auf ihre feste, unglaublich heiße Scheide, massierte die Schamlippen und zog sie schließlich auseinander.
"O ja!" keuchte Jenny. "Mach mich weit!"
Maik öffnete sie mit den Fingern, so weit er konnte, und rieb gleichzeitig mit dem Mittelfinger durch ihren sehr nassen Schlitz. Jenny keuchte und stöhnte. Sie preßte sich gierig an ihn.
"Mehr!" wimmerte sie. "Ich bei dir auch!"
Maik zog sich rasend schnell den Schlafanzug aus, hockte sich so über Jenny, daß sein Glied über ihrem Gesicht war, beugte sich nach unten und leckte sie aus. Jenny stöhnte tief, als seine Zunge in ihre Scheide ging. Sie tastete nach seinen Beinen, strich daran höher, bis sie sein Glied gefunden hatte, nahm es in beide Hände und rieb es.
'Marita bringt uns beide um', dachte Maik mit dem letzten klaren Rest an Verstand, dann siegten Jennys kleine Hände an seinem stahlharten Schwanz und der unvorstellbar reine, milde Geschmack ihrer Scheide. Er drückte ihre Beine mit den Armen auseinander, klemmte sie unter den Achseln ein und fraß sich in seine Tochter, die vor Stöhnen und Keuchen kaum mehr Luft bekam. Er preßte seinen Mund auf ihr Loch und saugte mit aller Kraft ihren Saft in seinen Mund. Jenny wimmerte.
"Mehr! Tu mir irgendwas da rein!"
Maik legte zwei Finger zusammen und drückte sie kräftig in ihr Loch, während er den Kitzler leckte. Jenny stöhnte kehlig auf.
"Mehr! Tiefer!" Ihr Becken bewegte sich zappelig.
Maik schob einen dritten Finger dazu und drückte sie so tief, bis er ihr Häutchen spürte. Jenny verspannte sich vor Lust und stöhnte laut. Ihr Becken drängte sich an seine Hand, ihre Hände schlossen sich kräftig um sein Glied und rieben es mit aller Kraft. Plötzlich zitterte sie am ganzen Körper.
"Ich komme!" winselte sie. "Mehr!"
Maik leckte sie mit aller Kraft, schob seine Finger hinein und heraus, und plötzlich legte sich etwas sehr Warmes und Feuchtes um sein Glied. Er stöhnte, als er erkannte, daß Jenny sein Glied im Mund hatte und es lutschte. Instinktiv fickte er ihren Mund, während er sich tiefer und tiefer in sie fraß. Jenny hörte gar nicht mehr auf, zu zittern; ihre Scheidenmuskeln zuckten wie in einem Krampf.
Maik spürte auch einen Krampf, tief in seinen Hoden. Er stieß Jenny sein Glied tief in den Mund, fickte sie, während er sie gründlich leckte und aussaugte, und Sekunden später explodierte er grunzend. Schuß auf Schuß jagte in Jennys Mund, deren Zunge wild um seine Eichel raste, und saugte gleichzeitig so fest an ihrer Scheide, daß Jenny sich vor Ekstase aufbäumte. Seine Hoden hörten gar nicht mehr auf, Samen heraus zu schießen, und Jenny schluckte und leckte und lutschte, bis er so leer war wie noch nie zuvor. Glücklich schleckte er durch Jennys Scheide. Das Mädchen erzitterte lustvoll, leckte seinen Schwanz sauber und küßte ihn dann genau auf die Spitze.
"Komm zu mir!" wisperte sie glücklich und befriedigt. Maik drehte sich behutsam um, legte sich neben sie und nahm sie wortlos in den Arm. Jenny schmiegte sich ebenso schweigend an ihn, küßte ihn zärtlich und drückte mit dem Bein sanft gegen sein Glied.
"Das war sehr falsch", sagte Maik schließlich leise. "Sehr, sehr falsch, Jenny. Das weißt du."
"Ja", wisperte sie zurück. "Aber auch sehr, sehr schön. Oder?"
Maik nickte stumm und drückte sie an sich. Seine linke Hand fuhr sanft über ihre kleine Brust.
"Trotzdem", sagte er endlich. "Einmal und nie wieder. Klar?"
"Nein." Ihre Hand fuhr nach unten, legte sich auf sein Glied und streichelte es. "Störrisch wie ein Maulesel."
"Nicht diesmal, Jenny." Er küßte sie leidenschaftlich, rieb über ihre Brüste und die Scheide und löste sich dann mit einem Ruck von ihr.
"Einmal und nie wieder, Jenny. Es war wirklich wunderschön, aber es war das erste und letzte Mal. Schlaf jetzt."
"Nein." Sie kuschelte sich wieder an ihn. "Das machen wir jetzt öfter. Oder ich verrate Mami, was passiert ist."
"Der Satz", erwiderte Maik leise, "war ein ganz großer Fehler, Jennifer. Ich lasse mich nicht erpressen." Er löste sich gewaltsam aus Jennys Umarmung und stand auf.
"Papa! Ich hab das nicht so gemeint!" Jenny schaltete das Licht an und erstarrte. Wie Maik. Denn in der Tür stand Marita, mit verschränkten Armen an den Türrahmen gelehnt. Maik wurde so bleich wie seine Tochter.
"Wer hat wen verführt?" fragte sie eisig. Jenny ließ den Kopf hängen.
"Ich Papa."
"Und ich habe mich nicht gewehrt." Maik schlüpfte schnell in seine Schlafanzughose. Jenny deckte sich zu und sah mit brennenden Wangen auf die Bettdecke.
Marita kam ins Zimmer und baute sich vor Jennys Bett auf.
"Na, wie fühlt man sich als frisch entjungferter Teenager?"
"Ich hab mein Häutchen noch", murmelte Jenny verlegen. "Wir haben nicht - Ich meine, wir - Also anders."
"Wie anders? Sag's mir."
Jenny schaute mit funkelnden Augen auf. "Geht dich nichts an. Außerdem rede ich mit dir nicht mehr."
"Wie lange standest du schon da?" fragte Maik schnell, bevor es wieder zum Streit kam. Marita funkelte ihn an.
"Seit du ihr erklärt hast, daß Blutsverwandte keinen Sex miteinander haben dürfen. Das hast du ihr wirklich sehr gut erklärt. Theoretisch wie praktisch. Wie habt ihr es gemacht?"
"Neunundsechzig." Maik senkte den Blick. Marita applaudierte leicht.
"Prima! So konntet ihr die Freuden genießen, ohne daß die doofe Mutter etwas merkt. Richtig?"
"Falsch." Maik wurde ärgerlich. "Darüber haben wir gar nicht nachgedacht."
"Das weiß ich!" fuhr Marita ihn an. "Denn hättest du nachgedacht, hättest du Jenny in eine Wanne voll kaltem Wasser geworfen. Statt dessen... Hat sie auch schön brav alles geschluckt?"
"Ja!" Jenny erwiderte den wütenden Blick trotzig. "Nur um dich zu ärgern." Marita kniff die Lippen zusammen.
"Das Spiel können wir auch zu viert spielen." Sie drehte sich zur Tür und rief: "Karsten?"
"Ja?" kam die etwas schläfrige Antwort.
"Komm sofort her!"
Einige Sekunden später stand ein verschlafen aussehender Karsten in der Tür. "Was ist denn?"
"Komm zu Mama", sagte Marita sanft. Karsten sah sie erstaunt an und bemerkte die angespannten Gesichter von seinem Vater und Jenny.
"Läuft hier was?"
"Jeden Moment." Marita ging auf ihn zu, kniete sich vor ihn, zog ihm blitzschnell die Schlafanzughose herunter und vergrub ihr Gesicht in seinem Schoß. Karsten erschrak zu Tode, Maik wurde blaß wie der Schnee, und Jenny biß in die Bettdecke, um nicht laut heraus zu platzen.
"Was die zwei können", murmelte Marita, "können wir zwei schon lange."
Karsten spürte ihren warmen Atem an seinem Geschlechtsteil, und dann spürte er nur noch, wie sich eine heiße, nasse Höhle um sein Glied schloß. Er schloß stöhnend die Augen und hielt sich am Türrahmen fest.
Marita war eine erfahrene Frau, Karsten ein 16jähriger Jugendlicher, der außer in seiner Fantasie noch keinen Sex gehabt hatte. Entsprechend stark reagierte er auf den Mund seiner Mutter. Er dachte nicht eine Sekunde daran, daß sein Vater und seine Schwester zusahen; er dachte nur daran, daß dieses Gefühl von seiner Mutter Zunge an seinem Schwanz niemals enden sollte.
Und da explodierte er auch schon. Marita saugte seinen Schwanz tief in ihren Mund, lutschte ihn ab, während er spritzte, wichste gleichzeitig und bescherte Karsten den intensivsten Höhepunkt seines jungen Lebens. Als er fertig war, mußte Marita ihn stützen und in sein Zimmer führen; so wackelig war er auf den Beinen. Sie schaute sich vorher jedoch noch kurz um, zu ihrem perplexen Mann und ihrer still lachenden Tochter.
"Was du mit Jenny machst, mache ich mit Karsten. Sobald er wieder fit ist, wird er mich lecken, bis ich komme. Außerdem werde ich heute bei ihm schlafen. Gute Nacht zusammen."
Maik stand da wie eine Steinsäule. Sein Kopf war leer. Vollkommen leer. Er konnte es nicht fassen, was er soeben gesehen hatte. Gedanken zuckten auf und verschwanden wieder, bevor sie richtig Gestalt angenommen hatten.
"Komm!" kicherte Jenny. Sie zog ihn in ihr Bett. Maik fiel mehr, als daß er sich setzte, den Blick noch immer auf die Tür gerichtet. Jenny drückte ihn in ihr Bett, sprang dann schnell auf, um die Tür zu schließen, hüpfte wieder zu ihm, schaltete das Licht aus und kuschelte sich an ihren Vater.
"Jetzt kann sie nichts mehr sagen", flüsterte sie aufgeregt. "Oder, Papi? Ich meine, jetzt hat sie doch auch was Verbotenes gemacht. Wie wir. Jetzt kann sie uns doch nicht mehr ausschimpfen, oder? Hat sie doch jetzt gar kein Recht mehr zu." Leise jubelnd warf sie sich auf ihren stummen, verstörten Vater.
"Ach, Papi! Jetzt können wir zwei richtig toll toben! Ist das nicht herrlich?" Ihre Hand schlich sich in seine Schlafanzughose und schloß sich um sein Glied. "Machen wir das noch mal? Das von gerade? Kann ich mal nach oben? Ich will das auch mal probieren, oben zu sein!"
Maik fand endlich seine Sprache wieder.
"Jenny, ist das gerade wirklich passiert? Haben deine Mutter und dein Bruder..."
"Ja!" kicherte Jenny ausgelassen. "Genau wie wir. Hab ich das übrigens gut gemacht? Ich kannte das ja nur von den Videos. War's schön für dich?"
"Wieso hat sie das gemacht?" Maik war noch etwas hinter den Geschehnissen zurück, aber er holte langsam auf. "Jenny, wieso -"
"Ist doch babyeinfach!" stöhnte Jenny. "Weil wir das gemacht haben. Heb mal an!" Sie zerrte an seiner Schlafanzughose. Automatisch hob Maik sein Becken. Einen Moment später lag seine Hose auf dem Boden. Jenny warf sich wieder auf ihn, suchte mit ihren Lippen nach seinem Mund und küßte ihn gierig.
Das war der Moment, wo Maik den Anschluß wieder fand. Er hatte Sex mit seiner 13jährigen Tochter gehabt. Seine Frau hatte das zumindest akustisch mitbekommen. Daraufhin hatte sie sich ihren 16jährigen Sohn geschnappt und mit das gleiche gemacht wie er mit seiner Tochter.
Jennys Satz, daß Marita nun auch etwas Verbotenes gemacht hatte, rastete in seinem Verstand ein. Nun hatte Marita tatsächlich keine Handhabe mehr gegen ihn. Lapidar gesagt stand es Eins zu Eins. Entweder sie stoppten hier und jetzt, mit dem beiderseitigen Bewußtsein, etwas vollkommen Unmoralisches getan zu haben, oder...
Er schauderte, als er die andere Möglichkeit erkannte. Oder sie führten es fort. Er mit Jenny, sie mit Karsten. Oder auch zu viert. Seine Hände schlossen sich kräftig um Jennys Po, als er seine ganzen unterdrückten, versteckten Träume plötzlich zum Greifen nah sah. Die 13jährige Tochter Jennifer verblaßte allmählich, während das 13jährige Mädchen Jennifer Gestalt annahm.
"Laß uns noch mal!" wisperte Jenny. "Ja?"
"Möchtest du wirklich?" vergewisserte sich Maik.
"Ja!" hauchte Jenny. "Weißt du, ich hab mir oft Karsten vorgestellt, wenn ich... Du weißt schon. Aber nicht immer. Manchmal auch - Nein, das kann ich nicht sagen!" Kichernd drückte sie sich an ihn. Maik entspannte sich sehr, als er diese Worte hörte. Seine Hände strichen kräftig über ihren Po und die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
"Sag jetzt bloß nicht, daß du Hemmungen hast", flüsterte er.
"Doch!" Sie küßte ihn flüchtig, drehte sich dann auf ihm um und brachte sich, unterstützt von seinen führenden Händen, in Position. Einen Moment später spürte sie den Mund ihres Vaters an ihrer Scheide. Sie stöhnte voller Lust und senkte den Kopf. Mit der Hand suchte und fand sie sein Glied, hob es hoch und führte es in ihren Mund.
Karsten ging es so ähnlich wie seinem Vater: die Ereignisse hatten ihn total überrollt. Seine Mutter hatte ihn in sein Zimmer geschleift, ihn aufs Bett gelegt und ihn ausgezogen. Nun stand sie vor ihm, zog sich lächelnd das Nachthemd aus, legte ihre Hände unter ihren trotz drei Kinder festen Busen und drückte die Brüste nach oben. Karstens Augen wanderten bewundernd über ihren nicht allzu schlanken, jedoch immer noch sehr attraktiven Körper bis zu dem dichten Busch auf ihrer Scham.
"Gleich, mein Kleiner", flüsterte Marita erregt. "Freust du dich schon drauf?"
Karsten schluckte und nickte. Marita kam lächelnd näher, schwang ein Bein über seine Brust und setzte sich auf ihn. Instinktiv legte Karsten seine Hände an ihren Hintern und knetete ihn hart, mit der Kraft und Ungeduld der Jugend.
"O ja!" wisperte Marita. "So ist schön!" Sie rutschte höher, bis ihre Scheide genau über seinem Gesicht war. Karsten starrte fasziniert darauf.
"Schau es dir in Ruhe an", flüsterte sie. "In aller Ruhe. Und dann machst du es mir richtig schön."
Karsten nickte eifrig. "Darf ich auch anfassen?"
"Nein!" lachte Marita kehlig. "Du mußt sogar anfassen!"
Das ließ sich Karsten nicht zwei Mal sagen. Er stützte seine Arme auf ihren Oberschenkeln ab, legte die Finger an ihre Scheide und zog sie vorsichtig auf. Marita stieß erregt den Atem aus.
"Geh rein!" wisperte sie. "Ganz tief."
Karsten steckte vorsichtig zwei Finger in die Scheide seiner Mutter. Die ließ sich nach hinten fallen und stützte sich mit den Händen auf seinen Beinen ab.
"Nimm mehr!" flüsterte sie rauh. "Nimm die ganze Hand! Wenn die da drüben ihre Träume ausleben, können wir das auch."
Karsten mußte einen Moment nachdenken, bis er die Aufforderung seiner Mutter eingeordnet hatte. Dann wurde ihm sehr warm.
"Leg dich hin!" sagte er erregt. "Dann geht's besser."
Sie tauschten die Plätze. Marita legte sich hin, Karsten beugte sich über sie. Vorsichtig schob er seine Finger in ihre Scheide, während seine Wange auf ihrer buschigen Scham ruhte, und drückte sie immer tiefer hinein, bis alle Finger in ihr steckten. Marita erbebte.
"Weiter!" rief sie halblaut. "Tu alles rein! Die ganze Hand!"
Karsten schloß die Augen, um dieses Gefühl so intensiv wie möglich zu genießen, und schob und drückte seine Hand in ihre Scheide. Unter seinen Fingern spürte er die tiefen Rillen ihres Kanals, das heiße Fleisch, das unwillkürliche Zucken der Muskeln. Er legte mutig seine freie Hand auf ihre Brust. Marita bäumte sich leicht auf.
"Tiefer!" forderte sie ihn auf. "Mach eine Faust und fick mich damit!"
Dieses Wort, aus dem Mund seiner Mutter, schockierte Karsten, und erregte ihn gleichzeitig. Er drückte kräftig in ihre Scheide, machte eine Faust, wobei die Finger sehr stark über die Innenwand ihrer Scheide strichen, und begann, seine Mutter mit der Faust zu ficken. Gleichzeitig knetete er ihre Brust und leckte über den großen, geschwollenen Kitzler. Der Anblick seiner Hand, die bis weit über das Handgelenk naß schimmerte, machte ihn noch zusätzlich an.
Marita wand sich lustvoll wimmernd auf seinem Bett, drängte sich ihm entgegen, zog sich vor ihm zurück. Hatte sie anfangs nur aus Trotz gehandelt, um ihrem Mann zu zeigen, wie sehr er sie verletzt hatte, war dies nun vorbei und vergessen. So große Lust hatte sie in den letzten Jahren kaum mehr verspürt. Ihr Gesicht verzog sich in Vorfreude, als sie daran dachte, wie klug es von ihr gewesen war, die Pille nicht abzusetzen...
Karsten fickte seine Mutter mit der Faust, als würde er auf einen Sandsack einschlagen. Doch so brutal das aussah, so sehr erregte es sie. Sie wimmerte in den höchsten Tönen, wand sich wie eine Schlange auf dem Bett und wühlte mit ihren Händen in seinen Haaren.
"Leck härter!" rief sie. "Viel härter!"
Karsten drückte seine Lippen auf ihre Scham, ignorierte das Kitzeln der Haare in seinem Gesicht und leckte den Kitzler mit aller Kraft. Marita schrie auf, als sich die erste Welle näherte, und dann bebte sie nur noch, als die Ekstase durch ihren Körper raste; härter, intensiver und feuriger als jemals zuvor. Ihr Becken raste auf und ab, ihre Hände drückten ihren Sohn fest an ihre Scheide, und sie stöhnte voller Lust, bis die Lust verklang und einer unglaublich schönen Erschöpfung Platz machten.
In Jennys Zimmer war es auch nicht gerade still. Maik hatte sich förmlich in seine Tochter verbissen und kaute auf ihrer Scheide herum, daß Jenny einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Dennoch blieb sie hart an seinem Schwanz, wichste und lutschte ihn gleichzeitig, spielte mit der anderen Hand an seinen Hoden, ließ sie in der Hand rollen und hob sie hoch, bis sie das Glied wieder anschwellen spürte. Hatte sie sich beim ersten Mal noch sehr über den heißen, zähen, spritzenden Samen erschrocken, freute sie sich nun darauf. Denn das war der Beweis, daß sie ihren Vater glücklich machen konnte. Sie legte noch einmal an Tempo zu, wichste ihn rasend schnell, während er auf ihrem Kitzler herum kaute, und spürte plötzlich die Leitung unter ihrer Hand dicker werden. Aufgeregt hörte sie ihren Vater stöhnen, und da schoß es auch schon in ihren Mund. Stöhnend schluckte sie die salzige, zähe Masse, leckte über seine Eichel, schluckte den nächsten Ausstoß, saugte an seinem Glied, schluckte den dritten Schuß, wichste kräftig, schluckte den vierten und hörte ihren Vater sich seufzend entspannen. Sie schleckte den letzten Rest Samen auf, leckte noch einmal zärtlich über die Eichel, drehte sich dann ächzend herum und fiel schwer in seinen Arm.
"Das machen wir jetzt jeden Abend", murmelte sie glücklich. "Jeden Abend."
Maik schloß sie bewegt in seine Arme, seine Hand ging zwischen ihre Beine und drückte leicht auf ihre nasse Scheide.
"Ja, mein Kleines. Jeden Abend."










Kapitel 7



"Es ist im Grunde ganz einfach", meinte Marita, als sie am nächsten Morgen alle gemeinsam beim Frühstück saßen. "Sicher, zuerst war es Trotz und verletzter Stolz. Maik, als du mit Jenny gestern geredet hast, habe ich gebetet, daß sie vernünftig bleibt. Blieb sie aber nicht, wie wir alle wissen, und dann legte sie wohl erst so richtig los. Aber einmischen konnte ich mich auch nicht." Sie sah lächelnd zu ihrem Mann. "Denn auch wenn ich sauer bis in die Haare war, spürte ich doch einen gewissen Kitzel. Tja, und dann habe ich eben alles auf eine Karte gesetzt. Ausrasten konntest du nicht, wegen Jenny. Du hattest ja das gleiche mit ihr gemacht. Es bestand noch die kleine Chance, daß du in Depressionen verfällst, aber das glaubte ich nicht. Und wie man sieht, ist es gutgegangen."
"Trotzdem würde mich interessieren, wie du so schnell... Ich sag mal, umschalten konntest."
"Das ist zum Teil deinen Geschichten zu verdanken. Zum anderen Teil..." Sie lächelte verschmitzt. "Auch ich habe meine Träume. Einer ist - oder war, daß ich gründlich mit der Faust unten drin versorgt werde. Und das hat Karsten gestern richtig gut erledigt." Der 16jährige wurde flammend rot.
"So wie Papa mich gestern geleckt hat!" strahlte Jenny. "Das war auch so toll, daß ich dachte, ich geh durchs Dach! Das hörte bei mir überhaupt nicht mehr auf!" Nun war es Maik, dessen Gesicht rot anlief. Marita sah das lockerer.
"Karsten, wenn ich nachher vom Einkaufen zurück komme, machen wir zwei einen Busenfick. Kennst du das?" Karsten schüttelte den Kopf. Marita lächelte. "Zeig ich dir schon. Du klemmst deinen süßen kleinen Schwanz zwischen meine Brüste und legst los. Maik, möchtest du das gleiche mit Jennys Po machen? Deinen Schwanz zwischen ihre Hinterbacken quetschen und so tun, als ob?"
Maik schluckte schwer, während Jenny aufgeregt nickte. "Marita, kannst du mir mal bitte erklären, wieso du dich innerhalb von wenigen Stunden um 180 Grad drehst?"
"Das ist ganz einfach", erwiderte Marita sanft. "Entweder zeige ich uns alle bei der Polizei an, mit dem Erfolg, daß unsere Familie nicht mehr lange existiert. Du und ich sitzen hinter Gittern, die Kinder sind im Heim. Oder ich lasse mich scheiden, was ich aber auch nicht einsehe. Immerhin hast du mit dem Mist angefangen. Oder Jenny hat viel mehr von dir geerbt, als wir vermutet haben. Jedenfalls war ich nicht die erste. Drittens könnten wir es hier und jetzt beenden, aber ich denke, daß dann sowohl Jenny wie auch du unter einem ziemlichen Druck stehen würdet. Oder wir entscheiden uns alle für die vierte Möglichkeit, nämlich so weiter zu machen wie bisher. Wie hat es dir gestern gefallen?"
Maik nickte mit roten Ohren. Er legte seinen Arm um Jenny, die ihn anstrahlte, und zog sie an sich. "Sehr, sehr gut. Als würde ein Ventil aufgehen, das lange Zeit den Überdruck aufgefangen hat."
"Wie bei mir." Marita zog ihren Sohn an sich, der mit seiner Wange genau auf ihrer Brust landete. "Jetzt, wo so ziemlich alle dunklen Geheimnisse auf dem Tisch liegen, kann ich ja auch zugeben, daß ich von Jungen in Karstens Alter ziemlich angemacht werde. 16, 17. Das ist meine Linie. Allerdings nur in der Vorstellung, wie bei dir."
"Aha." Das mußte Maik erst einmal verdauen. Jenny lag munter an ihm und freute sich, daß alle Spannungen aus der Welt waren. Ihre Hand lag locker auf seinem Glied und strich ganz sanft darüber.
"Was machen wir dann mit Nina?" Er sah zur Jüngsten, die schweigend ihr Frühstück aß. "Ich könnte wetten, daß sie sich übergangen fühlt."
"Nur noch bis heute nachmittag. Nina, möchtest du mit Karsten und mir richtig toben?"
Nina schüttelte den Kopf.
"Lieber mit Jenny und Papa?"
Nina schaute nur stumm auf ihren Teller.
"Nesthäkchen!" Jenny, die ganz genau spürte, was mit Nina los war, kniete sich neben sie auf den Boden und nahm sie in den Arm.
"Wir können auch ganz toll zu dritt toben", flüsterte sie. "Papi macht das richtig gut. Ich hab schon viel gelernt seit gestern, und du lernst das auch sehr schnell. Jede Wette!"
"Meinst du?" Nina sah traurig auf. "Tobst du denn trotzdem noch mit mir? Also nur wir beide?"
"Großes Ehrenwort!" Sie drückte Nina stürmisch an sich. Nina lachte erleichtert und drückte auch Jenny gründlich.
"Na also." Marita sah sich schmunzelnd um. "Ich habe gestern nacht lange zwischen Ärger und Lust geschwankt, aber ich denke, ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Nina, fährst du gleich mit mir einkaufen?"
"Klar!" strahlte die Elfjährige. "Krieg ich denn auch was?"
"Deswegen sollst du ja mit. Sonst suche ich doch wieder das Falsche aus. Die gefällt ja täglich was anderes. Karsten, nimm dir zwanzig Mark aus meiner Geldbörse und fahr zur Apotheke, eine Packung Kondome kaufen."
"Was soll ich?" Karsten wurde dunkelrot im Gesicht. "Nein! Auf keinen Fall!"
"Werd erwachsen." Marita zwinkerte ihm zu. "Wenn du sie hast, schenkst du sie Jenny. Früher oder später wird sie sie brauchen."
"Dann soll sie sich die Dinger kaufen", maulte Karsten. "Ich mach mich doch nicht lächerlich!"
"Ha!" stieß Jenny aus. "Das ist mal wieder typisch! Stundenlang übers Ficken reden, aber nichts dafür tun."
"Hältst du dich da raus!" schnauzte er sie an. "Wenn ich die für mich brauche, werd ich sie auch kaufen, aber auf keinen Fall für dich!"
"Genau das habe ich von dir Schmeißfliege erwartet! Kaum sollst du deiner lieben kleinen Schwester mal einen Gefallen tun, kneifst du den Schwanz ein."
"Laß meinen Schwanz aus dem Spiel, ja?" fauchte Karsten. "Außerdem bist du weder lieb noch klein. Du bist eine ausgewachsene Pest!"
"Danke!" kicherte Jenny. "Von dir Kotzbrocken ist das ein richtiges Kompliment."
"Das reicht!" Karsten sprang auf. Jenny versteckte sich quietschend hinter ihrem Vater. Karsten blieb stehen und sah ihn unsicher an. Maik hob die Hände.
"Es ist euer Streit. Ich halte mich da raus."
"Nein!" Quietschend schlug Jenny einen Haken, rannte an ihrem Bruder vorbei, der vergeblich nach ihr grabschte, und flitzte lachend die Treppe hoch. Sofort war Karsten wütend hinter ihr her. Eine Tür knallte, dann hörten sie Karsten aufgebracht gegen Jennys Tür klopfen. Marita nickte zufrieden.
"Somit wäre alles wieder beim alten. Nur daß wir jetzt alle viel mehr Spaß miteinander haben werden."
"Ich habe trotzdem noch ein etwas komisches Gefühl dabei", gestand Maik. "Sicher, es war gestern wunderschön, aber irgendwie denke ich, wir..."
"Wir betrügen uns nicht", sagte Marita sanft. "Ich denke eher, daß wir so als Familie noch enger zusammen wachsen. Jenny hat einen unglaublichen Appetit, und Karsten auch, wenn er erst mal gelernt hat, nicht so schüchtern und vorsichtig zu sein. Ich sehe das als Erweiterung, nicht als Ersatz."
"Ich werde wohl einige Zeit brauchen, mich an diese Sichtweise zu gewöhnen." Maik lächelte schief. "Erst jahrelang - ach, jahrzehntelang alles verstecken, und jetzt kann ich es plötzlich ausleben... Das ist schon ein gewaltiger Einschnitt, den ich erst mal verarbeiten muß."
"Jenny wird dir bestimmt gerne dabei helfen", grinste Marita. "Machen wir folgendes, Maik? Behalten wir für uns, was wir in den Nächten, in denen wir nicht gemeinsam unten schlafen, getan haben?"
Maik sah das Funkeln in Maritas Augen. Auch er spürte eine Woge von Erregung. Er nickte.
"Ja, gerne. Aber wir sollten immer nur das tun, was die Kinder auch wollen."
"Das versteht sich von selbst. Wechseln wir uns mit dem Schlafzimmer ab? Eine Nacht du, eine Nacht ich?"
"Und die dritte Nacht wir zusammen?" Er griff nach ihrer Hand. Marita nickte mit einem verschmitzten Lächeln.
"So etwa dachte ich mir das. Nina, iß auf, sonst kriegen wir keinen Parkplatz mehr."
Nina stopfte sich den Rest Brot in den Mund und sprang auf.

* * *

Um elf Uhr war die Familie im Bett. Elf Uhr vormittags, wohlgemerkt. Marita lag in Karstens Bett, er hockte über ihr, hatte seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten eingeklemmt und lernte, sich zu beherrschen, um nicht allzu früh zu kommen. Maik, Jenny und Nina waren im elterlichen Schlafzimmer. Maik hockte auf dem Bett, Nina lag halb in seinen Armen, von ihrem Vater an der flachen Brust gestreichelt, während Jenny sie ausleckte. Nach der ersten Scheu hatte die Elfjährige sich schnell an das Gefühl gewöhnt; vor allem auch deshalb, weil sie ihrem Vater mehr vertraute als ihrem Bruder. Als sie dann kam, verflüchtigte sich ihre Enttäuschung, ihre Schwester nicht mehr alleine für sich zu haben. Und als dann ihr Vater mit Jenny den Platz tauschte und sie da unten küßte, zärtelte und leckte, war sie im siebten Himmel.
Wie Karsten, der an dem wundervollen Gefühl, sein Glied zwischen zwei Brüsten zu haben, beinahe erstickte. Er tat alles, um das Ejakulieren hinaus zu zögern, doch irgendwann war der Reiz einfach zu groß. Marita quetschte ihre Brüste um sein Glied, als sie ihn stöhnen hörte, hob den Kopf und fing einige der Spritzer mit dem Mund auf, was Karsten einen noch intensiveren Höhepunkt bescherte. Nach einer kurzen Pause mußte er sich hinlegen, und Marita ging in die '69'. Karstens Glied wurde sehr schnell wieder hart, als seine Mutter es mitsamt Hoden in den Mund nahm. Dann gab sie seine Bälle frei und lutschte ihn, während er sie leckte.
Jenny und ihr Vater verschoben den 'Po-Fick' erst einmal. Statt dessen erklärten sie gemeinsam Nina, was das Ding zwischen den Beinen ihres Vaters genau war. Nina verlor sehr schnell die Angst davor, und als sie Maiks Schwanz dann in ihre kleinen Hände nahm und eifrig wichste, war auch Maik im siebten Himmel. Jenny schaute sich das einen Moment aufmerksam an, bis sie sicher war, daß Nina alles richtig machte, bevor sie sich über ihren Vater schwang und sich auf sein Gesicht setzte. Sofort vergrub Maik Nase und Mund in ihrer Scheide, leckte sie hart und ausgiebig und knetete dabei ihre kleinen Brüste.
Karsten, der sich an dem leicht bitteren, jedoch sehr würzigen Geschmack seiner Mutter berauschte, verlor allmählich die Scheu; vor allem auch deshalb, weil Marita ihn immer weiter antrieb, doch härter und fester zu machen. Selbst als er aus Versehen einmal richtig fest in ihren Kitzler biß, erschrak Marita nicht, sondern kam praktisch im gleichen Moment, hart und sehr stark. Noch in ihrem Orgasmus wichste und lutschte sie seinen Schwanz so kräftig, daß Karsten eine weitere dicke Ladung in ihren Mund jagte. Als er vollkommen leer war, legte er sich richtig herum auf sie, drückte sein Glied der Länge nach an ihre Scheide und lag still. Maritas Hände fuhren zärtlich über seinen Rücken und den Hintern.
Nina wichste ihren Vater, als würde sie dafür bezahlt, und er fraß an Jennys Scheide, als wäre sie Schokolade. Jenny kam ebenfalls gewaltig, doch Maik ließ nicht von ihr ab. Mit Mund, Zähnen, Zunge und Fingern verlängerte er ihren Orgasmus, bis die 13jährige völlig k.o. von ihm herunter fiel und japsend auf der Seite liegen blieb. Maik schob ihr seine Hand zwischen die Beine, was Jenny heftig erzittern ließ, weil alles in dem Bereich unvorstellbar gereizt und empfindlich war, und als Maik dann auch noch einen Finger ein kleines Stück in ihre Scheide drückte, wäre sie fast noch einmal gekommen. Dafür war Maik in diesem Moment soweit. Ninas Hände rasten über seinen Schwanz, Maik stieß sein Glied in ihre kleinen Hände, als seine Hoden explodierten. Nina erschrak etwas, als plötzlich etwas aus seinem Glied in die Luft schoß, aber das lag mehr an der langen Pause, die die Kinder hinter sich hatten. Sie erinnerte sich schnell wieder an ihren Bruder und wichste ihren Vater so lange, bis er keuchend ihre Hand fest hielt und die Elfjährige auf sich zog.
Nun hatte Familie Kerner ein neues, gemeinsames Hobby gefunden, und diesem Hobby gingen sie in den nächsten Wochen mit aller Kraft nach. Doch weder Marita und Karsten noch Maik und Jenny fickten richtig miteinander.
Der November kam und ging vorüber, und mit dem 2. Dezember stand Maiks Geburtstag ins Haus. Familie Kerner feierte abends in einem Restaurant, mit einem reichhaltigen, leckeren und äußerst ungesunden Essen, wie es sich für eine richtige Feier gehörte. Gutgelaunt und aufgekratzt waren sie gegen halb elf wieder zu Hause, wo Jenny ihren Vater gleich in ihr Zimmer entführte. Die Tür ließ sie auf; das hatte sich in den letzten Wochen so eingebürgert. Da jeder wußte, was in den Zimmern geschah, mußte sich auch niemand mehr verstecken.
"Ich hab noch zwei Geschenke für dich", flüsterte sie, während sie ihn auf ihr Bett drückte. "Nummer Eins kommt jetzt."
"Wo denn?" Maik sah sich suchend um.
"Hier!" Jenny setzte sich auf seinen Schoß. "Du schaust es gerade an."
"Du? Aber was -" Maiks Augen wurden groß. Jenny nickte aufgeregt.
"Ja, Papi. Heute." Sie schmiegte sich erregt an ihn. "Ich wollte das schon seit zwei Wochen, aber ich hab's für heute aufgehoben."
"Das ist nicht dein Ernst." Maik sah sie halb schockiert, halb erregt an. "Jenny, bist du absolut sicher, daß du das willst? Ganz hundertprozentig sicher?"
"Ja!" Sie knabberte an seinem Ohr. "Du sollst mich heute ficken, Papi. Richtig in die Scheide. Morgen oder übermorgen krieg ich meine Tage, deswegen brauchen wir kein Gummi. Das ist mein Geschenk. Das kommt vielleicht nie wieder so gut aus wie heute. Nimmst du mein Geschenk an?"
"Mein kleiner Liebling!" Gerührt drückte Maik seine Tochter an sich. "Nur, wenn du wirklich ganz sicher bist, daß du das tun willst."
"So sicher werde ich nie wieder in meinem Leben sein." Ihre Augen leuchteten in Vorfreude. "Möchtest du dein Geschenk nicht auspacken?"
"Du Süßes!" Überwältigt drückte Maik seine kleine Tochter, die sich verliebt an ihn schmiegte. "Wie kommt das, Jenny? Du warst doch sonst immer so auf Abstand bedacht."
"Wegen der Videos." Sie stieß ihm kurz ihre harte Zungenspitze ins Ohr. "Ich hab mir die noch mal richtig genau angeschaut. Wenn jüngere Mädchen als ich so viel Spaß dabei haben..." Sie preßte sich kichernd an ihren Vater.
"So gern ich das auch möchte", sagte er leise, "mir macht dabei nur deine Mutter Sorgen."
"Muß nicht. Ist alles schon abgesprochen. Sie wird das morgen mit Karsten machen. Wollen wir jetzt? Ich glühe schon!"
Die Vorstellung, daß seine Frau und sein Sohn miteinander schlafen würden, versetzte Maik ganz kurz einen heftigen Stich, der jedoch sofort von der Erregung, mit Jenny zu schlafen, verdrängt wurde. Er drückte seine Lippen auf ihre Wange und fuhr kräftig über ihr weiches, junges Fleisch. Jenny erschauerte ganz leicht, drückte sich mit aller Kraft an ihn und nestelte mit ihrer rechten Hand an seiner Hose herum, um sie zu öffnen.
"Ich will dich, Papi!" flüsterte erregt. "Machst du es richtig schön? Richtig lange, daß ich was davon habe?"
"Versprochen!" Er küßte sie sanft auf die geschlossenen Augen, strich mit den Lippen über ihre Nase und zum Mund. Sie tauschten einen erregten, leidenschaftlichen Kuß aus und zogen sich dabei gegenseitig aus. Schließlich sanken sie nackt in Jennys Bett, sich noch immer küssend. Maik strich kräftig durch die langen Haare seiner 13jährigen Tochter, über den Nacken und den Rücken hinunter zu ihrem Po, den Jenny etwas heraus streckte. Maik legte einen Finger auf ihren After, drückte und massierte ihn sanft. Jenny seufzte leise.
Maik rollte sie von sich herunter und auf den Bauch. Er legte sein Gesicht an ihren Po, zog die festen Backen auseinander, küßte sich durch die Rille und leckte kräftig über ihren Darmausgang. Jenny zitterte. Das hatte ihr Vater bisher nie gemacht. Sie begann zu ahnen, daß es ein wirklich wunderschönes erstes Mal für sie werden würde.
Maik zog ihre Backen weit auseinander und preßte seine harte Zungenspitze fest an ihren After. Jenny erbebte, als sie seine Zunge in ihren Po gehen spürte. Instinktiv zog sie die Beine an und streckte ihren Po heraus.
Darauf hatte Maik nur gewartet.
Er stützte sich mit dem linken Arm ab und ging mit der rechten Hand um ihr Bein herum an ihre Scheide. Jenny stöhnte, als er zielsicher auf ihren Kitzler drückte. Sie drückte die Knie auseinander und bewegte ihr Becken an seiner Hand.
Maik spielte nicht mir ihr. Er rieb sie konzentriert zu einem Höhepunkt, jedoch keinem sehr starken. Er wollte seine Tochter nur schön feucht haben, damit es ihr auf keinen Fall weh tat, wenn er in sie ging. Als Jenny anfing, zu beben und zu stöhnen, drehte er sie schnell auf den Rücken. Die 13jährige öffnete sofort die Beine und die Arme.
"Komm!" keuchte sie. "Fick mich jetzt, Papi!"
Maik legte sich zurecht, rieb sein stahlhartes Glied an ihrem Schlitz entlang, um das Gefühl für eine junge, unberührte Scheide zu bekommen, und spürte die Schamlippen zurück weichen. Jenny und er stöhnten synchron auf, als die Eichel zur Hälfte in sie ging.
"Papi!" wimmerte Jenny. "Das ist so geil!"
"Warte ab!" erwiderte Maik gepreßt. Er dachte nicht darüber nach, daß es seine kleine Tochter war, die unter ihm lag. Er sah nur das junge Mädchen; das junge Mädchen seiner Träume und wilden Fantasien in den einsamen Nächten vor seinem PC. Entschlossen, jedoch langsam und vorsichtig drückte er sich tiefer in Jenny, die jeden weiteren Millimeter mit einem tiefen Stöhnen kommentierte. Ihre Hände flogen zwischen ihre Beine, rieben über den Kitzler, zogen die Schamlippen weiter auseinander, wenn es etwas klemmte, und gingen wieder zurück zum Kitzler.
Maik drang tiefer und tiefer, bis er an ihr Häutchen kam. Instinktiv zögerte er.
"Weiter!" keuchte Jenny sofort. "Mach!"
Maik schluckte und zögerte trotz seiner starken Erregung. Er wollte ihr nicht weh tun; weder dem jungen Mädchen noch seiner Tochter. Doch Jenny wußte, was sie vertragen konnte.
Sie brachte ihre Hände schnell an seinen Hintern und drückte ihn an sich. Maik stöhnte auf, als sein Glied durch die kleine Sperre brach und tief in Jennys Scheide rutschte, während Jenny nur ganz kurz zusammen zuckte.
"Jetzt bin ich eine Frau!" strahlte sie ihren Vater an. Der nickte gerührt. Jenny umarmte ihn stürmisch, wobei er noch tiefer in sie drang. Jenny bebte leicht.
"Waaah!" machte sie erregt. "Ist das geil!"
"Und das ist erst der Anfang, mein Kleines." Jetzt, da ihr Häutchen weg war, konnte Maik seine Vorbehalte fallen lassen. Er stieß sich kräftig in sie. Jennys Kopf flog in den Nacken.
"Ohhhh!"
Zitternd spreizte sie ihre schlanken Beine so weit wie nur möglich. Maik stieß ein letztes Mal zu und war vollständig in ihr. Stöhnend legte er sich ganz auf sie und umarmte sie, während Jenny vor Lust durchgehend zitterte. Sie schlang Arme und Beine um ihren Vater und drückte ihn mit aller Kraft.
"Das wird so schön!" wimmerte sie erregt. "Papi, das kribbelt jetzt schon irrsinnig stark!"
"Gefällt es dir wirklich?" fragte Maik etwas besorgt. "Noch können wir stoppen."
"Bist du bekloppt?" entfuhr Jenny. "Laß mich jetzt bloß nicht hier verkümmern!"
"Na gut." Schmunzelnd rieb Maik sein Schambein gegen ihren Kitzler. Jenny fuhr stöhnend zusammen. Ihr Unterleib machte sich selbständig und preßte sich hart gegen ihren Vater.
Maik wartete, bis ihre Atmung tief und schwer ging, dann zog er sich halb zurück und stieß kraftvoll wieder in sie. Jenny quietschte hell auf vor Lust. Maik rieb sich einen Moment an ihr, zog sich zurück, stieß wieder kräftig in sie. Jenny erschauerte vor Lust.
Maik stützte sich ab, legte seine linke Hand auf ihre Brust und knetete ihre Brustwarze. Gleichzeitig stieß er wieder hart in sie. Jenny begann, zu zittern, doch noch kam ihr Höhepunkt nicht. Maik küßte sie lächelnd auf die Stirn.
"Schön?"
Jenny nickte schnell. "Geil! Total geil!"
"Dann paß jetzt gut auf, wir gehen ins Finale."
"O ja!" Jennys Augen leuchteten auf. Maik zog sich zurück und nahm einen schnellen, harten Rhythmus auf. Jenny schrie leise auf, als die Ekstase sich näherte, und dann zitterte sie wie bei einem Erdbeben. Ein unvorstellbar starker Orgasmus raste durch ihren jungen Körper. Bebend und stöhnend drückte sie sich an ihren Vater, der etwas langsamer machte und nur aus dem Becken heraus in sie stieß.
Jenny seufzte enttäuscht, als der Höhepunkt nachließ, doch im gleichen Moment war Maik zur Stelle und ging wieder härter zur Sache. Jenny stöhnte tief, als das Gefühl in ihr wieder ansprang. Diesmal paßte sie sich ihrem Vater an; zog sich zurück, wenn er ihren heißen Kanal verließ, preßte sich an ihn, wenn er in sie ging. Ein weiterer Orgasmus baute sich auf. Jenny stöhnte voller Lust.
Maik spürte, daß er kurz davor stand. Er erhöhte sein Tempo, rammte tief und hart in seine Tochter, drückte sie heftig in die Matratze und rieb mit seinem Unterleib kurz über ihren Kitzler, bevor er sich wieder zurück zog. Es brauchte nur acht, neun Stöße, bis Jenny ein weiteres Mal kam, noch stärker und heftiger als beim ersten Mal.
Doch diesmal bremste Maik sich nicht.
Er stieß sein stahlhartes Glied tief in ihren nassen, zuckenden Kanal, der so unvorstellbar und erregend eng war, bohrte sich bis zum Anschlag in sie, zog sich zurück, genoß das schnelle Schließen ihrer Scheide hinter seinem Glied, hämmerte wieder in sie und genoß das widerstrebende Öffnen. Die leichten Rillen ihrer Scheide preßten sich an seine Eichel, massierten und reizten sie, schickten ihn über den Punkt. Weit darüber.
Jenny schrie hemmungslos auf, als sein Glied noch dicker wurde und wie ein dicker Kolben in sie fuhr. Sie preßte sich keuchend, schwitzend und stöhnend an ihren Vater, der wie besessen in sie stieß, explodierte beinahe vor Gefühl und schrie voller Glück, als sie seinen heißen Samen in sich spritzen spürte. Sie preßte sich gierig, hungrig, leidenschaftlich, erregt an ihren Vater, der rasend schnell weiter in sie stieß, badete in dem stärksten Orgasmus ihres Lebens, hörte gar nicht mehr auf zu kommen, wie ihr Vater, der einen Schuß Samen nach dem anderen in sie jagte, und schmiegte sich endlich, als er stöhnend und schwer atmend auf sie sank, weinend vor Glück und Erfüllung an sie.
"Papi!" schluchzte sie glücklich. "Papi! Papi!" Immer nur dieses eine Wort.
"Ich liebe dich auch!" keuchte Maik, der fast befürchtete, einen Herzinfarkt zu bekommen; so stark, intensiv und lang war sein Orgasmus gewesen. Er drückte sein noch immer hartes Glied tief in seine Tochter, küßte ihren Kopf und das Gesicht, fand ihre Lippen und schob erregt seine Zunge in ihren Mund.
Ausgelaugt, erschöpft und äußerst zufrieden lagen sie aufeinander, küßten sich und schnappten gleichzeitig durch die Nase nach Luft. Schließlich trennten sie sich, genossen das gegenseitige schnelle, tiefe Atmen, den Schweiß, den Geruch ihrer Körper, den Sex.
"Zufrieden?" flüsterte Maik. Jenny nickte glücklich.
"Ja. Mehr als zufrieden." Sie drückte ihren Vater mit letzter Kraft und blieb an ihm. "Schläfst du heute nacht bei mir?"
"Sehr gerne. Möchtest du denn schon schlafen?"
"Ja." Sie küßte ihn auf die Wange. "Noch mal schlafen. Mit dir. Jetzt."
Maik lachte leise. "Dann streng dich an, Kleines. Ich bin total leer."
"Wetten, daß ich noch was finde?" kicherte sie und ließ ihre Scheidenmuskeln spielen. Maik drückte sie lachend und begann, sein Becken wieder zu bewegen. Jenny seufzte glücklich.

* * *

"Guten Morgen!"
Eine leise Stimme zog Maik aus seinem Dösen in die Wirklichkeit. Er schlug die Augen auf und lächelte.
"Guten Morgen, Jenny. Wie geht's dir?"
"Gut." Sie schmiegte sich an ihn. "Ist was wund da unten, aber hab ich schon eingecremt."
Maik richtete sich erschrocken auf, doch Jenny hielt ihn lächelnd auf.
"Nicht so wild", wisperte sie. "Das von gestern war es wert. Außerdem gewöhne ich mich ja bald dran. Möchtest du jetzt dein Geschenk Nummer Zwei?"
"Nein!" Maik lachte herzhaft. "Das werde ich bestimmt nicht überleben."
"O doch!" Kichernd drehte sich Jenny um, zog eine Schublade an ihrem Nachtschränkchen auf und holte ein sehr flaches Päckchen heraus, das sie ihrem Vater mit einem Kuß auf den Mund überreichte. Maik sah es stirnrunzelnd an.
"Was ist das?"
"Eine Orgel?" kicherte Jenny. Maik drückte sie in ihr Bett und kitzelte sie, bis sie kreischte.
"Du doofe Nuß!" knurrte er dann und leckte kurz über ihre kleine Brust. Jenny grinste frech.
"Mach doch auf, dann siehst du's."
"Hast eigentlich recht." Er zwinkerte ihr zu, küßte sie überaus zärtlich und packte dann sein Geschenk aus, das er schließlich fragend ansah.
"Eine Diskette?"
"Mit was drauf!" Aufgeregt setzte Jenny sich hin. "Mit was ganz Tollem drauf!"
"Aha? Soll ich mir das gleich anschauen?"
Jenny nickte mit strahlenden Augen. "Mach meinen an."
Maik stand auf und schaltete Jennys PC an. Sie meldete sich an, Maik schob die Diskette in das Laufwerk. Er wechselte auf die Diskette. Stirnrunzelnd sah er auf die Anzeige.
"'Der Roman?' Was ist das?"
"Lies doch!" Jenny kicherte aufgedreht. Sie stellte sich hinter ihren Vater, umarmte ihn von hinten und legte ihr Kinn auf seine Schulter. Maik öffnete die Datei und las:
'Verdammt! Ich dreh gleich ab!'
"Die elfjährige Nina kicherte erstickt, als sie ihren Vater schimpfen hörte. Er stellte sich ziemlich an, fand sie. Nur weil er heute etwas Durchfall hatte, tat er so, als wäre er todkrank und würde gleich sterben.
Dann wurde sie hellhörig. Sie vermißte das Geräusch, wenn er die Tür zu seinem Büro abschloß. Sie hörte nur, wie er ins Bad lief und dort zuschloß. Das Büro war das einzige Zimmer im ganzen Haus, das abgeschlossen wurde, auch wenn ihr Vater im Zimmer war.
Nina fragte sich schon lange, warum.
Ihr Herz hämmerte laut, als sie zögernd aufstand. Doch sie überlegte nicht lange. Diese Chance würde vielleicht niemals wieder kommen.
Sie schlich sich hinaus auf den Flur und tappte auf Zehenspitzen in das Büro ihres Vaters. Es sah dort so aus wie immer: der Laptop ihres Vaters lief, der Tisch war etwas unordentlich. Nina schaute sich enttäuscht um; sie hatte eigentlich etwas Spannenderes erwartet.
Dann fiel ihr Blick auf den Bildschirm des Laptops. Ihr Vater hatte wohl etwas geschrieben, anstatt an seinen komischen Plänen zu arbeiten. Sie las die ersten Worte und wurde feuerrot."
Maik drehte sich fassungslos zu seiner Tochter um. "Hast du - Du hast - Du -"
"Genau!" Jenny hüpfte vor Aufregung auf der Stelle. "Karsten, Nina und ich haben einen Roman für dich geschrieben. Über uns alle!" Sie küßte ihren verblüfften Vater stürmisch. "Und jedes Jahr bekommst du einen neuen Teil, nämlich den vom letzten Jahr. Lies mal das Ende!"
Maik wechselte zum Schluß des Textes und las: 'Willst du dein Geschenk nicht auspacken?'
Gerührt zog er Jenny auf seinen Schoß. "Danke, mein süßer Engel! Das ist ein wunderschönes Geschenk. Genau wie das erste."
"Das erste war ja für uns beide." Sie schmiegte sich verliebt an ihn. "Aber das da, das ist nur für dich alleine. Und wenn Karsten und ich und Nina mal heiraten und Kinder kriegen, die Mädchen sind, dann bekommen die das auch zu lesen, wenn sie elf sind, und du zeigst es ihnen dann, wie es richtig schön ist. So wie mir!"
Maik drückte sie überwältigt an sich und sah bewegt auf den Monitor.
"Ich fürchte", sagte er nach einigen Sekunden leise, "daß dieser Roman dann so eine Art unendlicher Geschichte wird."
"Ganz genau." Jenny schaute ihn zärtlich an. "Genau das soll er auch werden, Papi. Ich liebe dich."
"Ich liebe dich."
Sie umarmten und küßten sich und vergaßen darüber Zeit und Raum...


E N D E

 

 

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