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12 - Der Callboy

 Die Augen der Mädchen begannen zu leuchten. Sie dachten wohl beide an dasselbe.

 ,,Dann geh schon mal hoch in dein Zimmer. Deine erste ,,Freierin" kommt bestimmt gleich hoch. Aber zieh dir was Geiles an. Das Höschen was du von mir ha..." ,,Also doch. Das ist von dir! Du, ab mit dir nach oben! Und wir beide unterhalten uns erst einmal." Ich schlich wie ein ertappter Verbrecher nach oben, zog mich nackt aus und Sophias Geschenk an.

 Wenig später kam meine erste ,,Kundin". Manuela.

 Sie kam gleich zur Sache und zog sich bis auf ihr Höschen aus. Sie wollte von mir geleckt werden, während ich es ihr auch noch mit der Kerze in ihrem Popo besorgen sollte.

 Sie legte sich aufs Bett und streckte ihre Beine in die Luft. Dann zog sie die Knie an. Ich zog ihr das Höschen aus und leckte ihre enge Muschi, während ich mit einer dünnen Kerze in ihrem Popo ein und ausfuhr.

 Als sie kam, zitterte sie am ganzen Körper.

 Sie legte sich auf die Seite und ich zog ihr das Höschen über ihren kleinen Popo und über die in ihm steckende Kerze hinauf.

 Schließlich stand sie auf und drückte mir eine Mark in die Hand.

 ,,Das haben sie sehr gut gemacht. Ich werde sie weiterempfehlen und auch selber wiederkommen." Damit verließ sie mich.

 Wenige Sekunden später klopfte es.

 ,,Herein." ,,Guten Tag.

 ,,Guten Tag gnädige Frau." Bin ich hier richtig? Man hat sie mir empfohlen." ,,Ja, womit kann ich ihnen dienen?" Leise und zaghaft sagte sie: ,,Ich möchte in meinen Popo gefickt werden!" Man sah ihr an, wie schwer ihr das Wort ,,gefickt" über die Lippen ging.

 ,,Aber gerne." ,,Manfred!", sagte sie und sah mich ernst an. Tränen rannen über ihr Gesicht.

 ,,Ich meine richtig, mit deinem Penis." Ich ging zu ihr und nahm sie in die Arme.

 ,,Bist du dir da sicher?" ,,Ja. Bitte. Versuch es." ,,Dazu brauchen wir aber was zum gleiten. Salbe oder Creme." Ich ging ins Bad und holte eine Körperlotion. Sophia hatte sich schon nackt, bis auf ihr Höschen, ausgezogen und sich die große Kerze aus meinem Schreibtisch geholt. Diese hatte sie gegen die kleinere ausgewechselt. Als ich wieder im Zimmer stand, kniete sie sich vor mich hin und zog mir mein Höschen aus. Sie blies mein Glied steif und zog mich aufs Bett.

 ,,Willst du wirklich?", fragte ich sie.

 ,,Ja. Bitte tu es." Ich cremte mein Glied sehr gut ein, während sie sich auf Bett kniete und mit dem Oberkörper herunter ging. Dann zog ich ihr das Höschen herunter und zog die dicke Kerze vorsichtig aus ihrem Popo heraus, cremte ihr Poloch ein und ging auch mit dem Finger in ihren Popo, um sie, so gut es ging, ,,glatt" zu machen.

 Dann war es soweit.

 Mein erster Fick sollte nun beginnen.

 Ich kniete mich direkt hinter sie, brachte meinen Penis an ihr Poloch und drückte langsam meinen Penis an ihrem Schließmuskel vorbei in ihren Po. Es ging sehr gut. Die dicke Kerze, welche sie eben noch drin hatte, und die Lotion machten es mir sehr leicht. Ich konnte ganz in sie eindringen, zog ihn fast ganz heraus und wieder in sie hinein.

 Heraus und hinein, heraus und hinein. Sie war sehr eng und es war sehr warm. Fast schon heiß. Und es erregte sie sehr. Und so fickte ich sie in ihren Popo.

 Sie kam und wurde sehr laut dabei. Schließlich spritzte ich in ihren Popo. Sie spürte wie es in sie hineinschoß und kniff ihre Pobacken zusammen. Sie schlossen sich derart fest um meinen Penis und zogen so noch die letzten Tropfen aus ihm heraus.

 In diesem Moment kam Manuela herein und schaute uns zu. Sophia bemerkte sie nicht, weil sie ihren Kopf zu mir gedreht hatte und sagte: ,,Danke Manfred, das war wunderschön. Mein erster Geschlechtsverkehr.

 Danke Schatz." ,,Ich muß mich auch bedanken. Es war auch mein erstes Mal. Zwar in einen Popo, aber bestimmt so schön wie ... ,, ,,Wie in Manuela?" ,,Ja." ,,Du hast sie wohl sehr lieb?" ,,Ja, sehr." ,,Ich will nicht zwischen euch stehen. Ich werde mit ihr reden, vielleicht darf ich dich manchmal in mir haben. Ich hab dich nämlich auch sehr lieb." ,,Das darfst du.", sagte Manuela, ,,Aber nur unter einer Bedingung.

 Ich möchte die erste von uns beiden sein, die von Manfred entjungfert wird. Ich meine in der Scheide. Im Popo geht das ja nicht mehr." Sie lachte.

 ,,Danke.", sagte Sophia.

 ,,Aber eines möchte ich noch. Und daran müssen wir uns halten Sophia. Keine Eifersucht zwischen uns beiden. Wenn Manfred mit dir schläft, dann schläft er ja auch mit mir. Was er bei dir falsch macht, macht er bei mir richtig und umgekehrt. OK?" ,,Ja.", sagte Sophia sichtlich erleichtert.

 Dann bemerkte sie, daß ich immer noch in ihrem Popo steckte.

 Vorsichtig ging sie nach vorne und ließ mich heraus. Sie preßte die Pobacken zusammen und lief aufs Klo. Ich ging hinterher und wusch meinen Penis. Wollte ihn waschen, aber das übernahm Manuela.

 ,,Hast du eine Binde?", fragte Sophia, ,,Da kommt noch immer Sperma aus meinem Popo." Manuela gab ihr eine Binde und Sophia legte sie sich ins Höschen. Dann zog die es hoch. Manuela gab mir mein Höschen. Doch diesmal kannte ich es nicht. Es war ein türkisfarbenes durchsichtiges dünnes Höschen.

 Das engste der dreien, die ich bisher angezogen hatte. Aber immer noch weit genug, das nichts heraus schaute.

 ,,Mein Geschenk an dich." Und das war das dritte Höschen, welches ich geschenkt bekam.

 Wir gingen in Manuelas Zimmer und die Mädchen zogen sich zur Nacht um.

 Ich zog nur ein Schlafanzugoberteil an. Ein Höschen trug ich ja bereits. So gingen wir ins Bett.

 

13 - Die Popo Orgie

 Es dauerte es nicht lange, da spürte ich Manuelas Hand auf meinem Bauch, wenige Augenblicke später auch Sophias Hand daneben. Beide Mädchen streichelten mich. Dann hob Manuela den Bund meines Höschens hoch und Sophias Hand glitt an ihrer Hand vorbei in mein Höschen.

 Manuela folgte ihr. Beide Mädchen streichelten nun über mein Glied, welches sich wieder voll aufrichtete.

 ,,Wird der immer so schnell hart.", fragte Manuela ,,Ja.", antwortete ihr Sophia.

 Sie massierten ihn weiter und teilten Brüderlich, oder eher Schwesterlich.

 ,,Besser ihr holt ein Handtuch. Für den Fall das ich spritze." ,,Hab ich schon.", flüsterte Manuela und wurde rot.

 ,,Aha, da habt ihr euch wohl abgesprochen?" ,,Äh, ja. Schlimm?" ,,Nein." Sie gingen beide nach unten und bliesen abwechselnd meinen Penis. Als ich kam, nahm Manuela mein Glied und wichste es. Sie hielt ihn abwechselnd an ihren und an Sophias Mund. So bekamen beide etwas Sahne ab. Aber Manuela gab Sophia das Meiste. Sie gönnte es Sophia.

 Schließlich küßten sie sich intensiv, während Manuela weiterhin mein Glied wichste, damit es nicht schlaff wurde.

 Doch dann legten sie sich beide nebeneinander hin und spreizten ihre Beine. Ich sollte sie lecken.

 ,,Höschen aus!", befahl ich und schnell ragten vier Beine nach oben und die Höschen wurden ausgezogen.

 Ich leckte beiden abwechselnd über ihre Scheiden. Drang bei der einen mit der Zunge, bei der anderen mit dem Finger in die Muschi ein, fingerte in ihren Popos. Sophias Popo war noch glatt und immer noch kamen vereinzelt Tropfen meines Spermas heraus.

 ,,Möchtest du Sophias Popo noch mal besuchen?" ,,Nur, wenn du es mit der Kerze bei dir versuchst. Schließlich willst du ja, das ich auch in deinem Popo reinkomme." ,,Gerne.", antwortete Manuela, sprang aus dem Bett, ging zu ihrem Schrank und holte eine Kerze heraus. Sie war in etwa so dick, wie mein Penis und etwas länger.

 ,,Aber doch nicht so eine große fürs erste Mal Manu." ,,Aber ich möchte doch so schnell wie möglich von dir bestiegen werden." ,,Na gut, aber paß auf, das du dir nicht weh tust." ,,Wenn es anfängt weh zu tun, dann hör ich auf. Ehrlich." ,,Na gut." Sie kam zu uns ins Bett und Sophia drängte sie, sich vor sie hinzuknien. Dann nahm Sophia ihr die Kerze aus der Hand, und vertauschte sie schnell mit einer dünneren, welche sie mit ins Bett genommen hatte. Dafür war ich ihr sehr dankbar.

 Sie steckte sich diese Kerze vorsichtig in ihre nasse Scheide und bohrte sie dann ebenso vorsichtig in Manuelas Popo.

 Anfänglich ging es leicht. Dann verkrampfte sich Manuela etwas. Aber nachdem sie sich wieder entspannt hatte, zog Sophia die Kerze aus Manuelas Popo und feuchtete sie wieder an ihrer eigenen nassen Scheide an. Daraufhin stieß sie diese wieder in Manuelas Po. Sie ging tiefer in Manuelas Popo hinein. Schließlich fickte Sophia Manuelas Po so, wie ich es vorhin bei ihr gemacht hatte. Mein Glied schwoll, beim Anblick der Rammelei in Manuelas Popo, sehr schnell an. Ich schob Sophias Höschen zur Seite und legte ihre Scheide und ihren Popo frei. Mit Hilfe der Lotion cremte ich wieder meinen Penis und ihre Poöffnung ein, dann stieß ich langsam in ihren Po.

 Wieder kam ich bis zum Anschlag in sie hinein. Sie war durch die erneute Eincremung und dem Rest meines Spermas in ihrem Popo sehr glatt. Und während ich so in Sophia stieß, stieß Sophia mit der Kerze in Manuelas Popo hinein. Zog ich meinen Penis heraus, so tat Sophia es bei Manuels mit der Kerze auch. Und während ich immer schneller fickte, und Sophia es auch im gleichen Takt bei Manuela machte, kam Manuela zum Orgasmus. Wir hörten tiefe gurgelnde Geräusche aus ihrem Mund. Dann warf sie sich bäuchlings, mit weit gespreizten Beinen, aufs Bett, die Kerze immer noch in ihrem Popo steckend. Sie stöhnt, das es so schön wäre und das sie es noch viel stärker spüren wolle, das Sophia schneller und tiefer machen solle.

 Dann erzitterte sie und schrie ein lauter ,,Jaaah" ins Kissen.

 Wenig später kam auch Sophia mit lautem grunzen.

 Nur ich kam nicht. Ich war zu geil oder zu erschöpft. Ich weiß es nicht. Jedenfalls kam ich nicht.

 Ich zog meinen Penis vorsichtig aus Sophias Popo und diese legte sich ebenfalls so aufs Bett, wie Manuela. Bäuchlings und mit gespreizten Beinen. Dabei kam ihr Gesicht, zwischen Manuelas Beinen, dicht an deren Popo und somit auch an ihre Scheide. Zwei, drei Zentimeter trennten Sophias Gesicht von Manuelas Scheide, welche zwischen ihren weit gespreizten Beinen hervorschaute und naß glänzte. Sophia spreizte Manuelas Beine noch weiter und begann, den Kopf weit in den Nacken gelegt, Manuelas Spalte zu lecken. Manuela drückte den Rücken noch weiter durch, damit Sophia auch an ihren Kitzler kam. Dies wiederum machte mich so geil, daß ich versuchte, in Sophias Popo zu kommen.

 Aber dies war schwerer als sonst, da Sophia mir ihren Po ja nicht hocherhoben entgegenstreckte, sondern fest auf dem Bett lag. Ich spreizte ihre Beine soweit es ging und drang mit meinem Finger sehr gut in ihren Popo ein. Aber nicht mit meinem Penis. Also versuchte ich es mit einer weiteren Ladung Lotion. Und diesmal ging es. Äußerst vorsichtig, Sophia lag ja immer noch Bäuchlings auf dem Bett, stieß ich in ihren Po. Es war sogar noch geiler als wenn sie sich hinkniete.

 Und ich kam beim Anblick von Sophias Zunge in der Scheide meines kleinen Schwesterchens sehr schnell. Obwohl ich eigentlich nichts mehr im Sack haben dürfte, schoß ich doch eine gute Menge in Sophias Popo hinein.

 Erschöpft ließ ich mich sanft auf Sophias Rücken fallen. Unsere Köpfe lagen nun nebeneinander. Manus Scheide nur 5 cm von mir weg. Und so bekam Manuela nicht nur Sophias Zunge in ihr kleines heißes Löchlein gestoßen, während diese auch die Kerze in Manuelas Popo bewegte, sondern auch meine. Demzufolge war ihr folgender Orgasmus nicht von schlechten Eltern.

 Das Gesicht fest ins Bett gepreßt, konnten wir ihre lauten Schreie und ihr Stöhnen hören. Ihr kleiner Körper schüttelte sich vor Geilheit.

 Ihre Scheide lief so sehr aus, daß die Stelle des Lackens unter ihrer Scheide sich schnell verdunkelte und die Nässe sich ausbreitete. Es dauerte sehr lange, bis das ihre Lustschreie verebbten.

 Ihr Bein, welches ich während dieser Aktion gestreichelt hatte, fühlte sich sehr heiß an. Ihr Popo ebenfalls. Eigentlich war ihr ganzer Körper sehr heiß, und ihr Gesicht purpurrot. Die Augen waren geschlossen und die Lider flatterten. Ihr Atem ging stoßweise. Man sah es ihr an, daß dies ein enormer Orgasmus gewesen sein mußte.

 Mein Glied, welches die ganze Zeit noch in Sophias Popo gesteckt hatte, wurde nicht schlaff. Dieses Spiel war für ihn zu geil gewesen. Also begann ich Sophia, nachdem Manuela gekommen war, wieder langsam zu stoßen. Sie quittierte dies mit leisem Stöhnen. Und dann passierte das für mich unfaßbare.

 Geschmiert durch die Lotion und meinem Sperma ging es noch mal so gut und - ich kam noch mal! Unfaßbar! Das ich noch mal spritzte. Ich war doch der Meinung, daß ich für die nächsten Wochen nicht mehr könnte. Aber die drei, vier Schübe, welche ich nun wieder in Sophias Popo spritzte, belehrten mich eines besseren.

 Mir fast zwölf Jahren hatte ich ja schon angefangen zu wichsen. Aber erst Mitte zwölf kam das erstemal was raus. Zwar fast wäßrig und dünn, aber mit dreizehn war es dickflüssig. Und auch die Menge hatte zugenommen. Anfangs kaum ein Spritzer, wurde es mit der Zeit immer mehr. Und ich übte auch viel. Mein Rekord lag etwa drei Monate zurück. Elf Mal kam ich in der Zeit von 10 Uhr morgens bis 17 Uhr am Nachmittag, bei einem Pornosamstag bei Frank. Und auch die Menge nahm nicht so wesentlich dabei ab, wie ich es mir vorgestellt hatte.

 Trotzdem war ich nun doch sehr erstaunt, daß ich noch einmal abspritzte.

 Und nicht nur ich war erstaunt.

 ,,Was? Du spritzt ja wieder in mich! Manu, dein Bruder spritzt schon wieder in meinen Popo!" ,,Na und? Das ist doch bestimmt schön für dich." ,,Ja, aber schon wieder? Wieviel Sperma hat er denn noch in seinem prallen Sack?" ,,Hoffentlich genug. Schließlich will ich auch noch was in meinem Magen haben." Sie kicherte leise und steckte uns damit an.

 Aber plötzlich hörte sie auf und sagte ganz entrüstet: ,,Ich will einen Termin haben!" ,,Wie?", sagten Sophia und ich wie aus einem Munde.

 ,,Ja, einen Termin bei meiner männlichen .. äh, wie nennt man das? Auch Hure?" ,,Callboy." ,,Aha. Dann hätte ich jetzt gerne einen Termin bei meinem Callboy." Aber dann wurde ihre Stimme leise. Und sehr schüchtern und zaghaft sagt sie: ,,Nein! Bei meinem Mann?" Verwundert sah Sophia sie an und sagte dann: ,,Dein Mann! Und mein Geliebter?" Beide sahen mich nun hoffnungsvoll an.

 ,,Eher meine beiden Frauen." Für diese Bezeichnung bedankten sie sich beide mit sehr vielen Küssen. Wir legten uns nebeneinander, mich nahmen sie in die Mitte.

 Während ich mit der einen schmuste und knutschte, streichelte die andere unsere Körper. Und in dieser Zeit rann mein Sperma aus Sophias Popo, tropfte auf uns und auf das Bett herab, lief an ihren Schenkeln herunter.

 Allerdings bekam ich bei diesem Geschmuse keine harte Erektion mehr. Er wurde nur noch halb steif. Er war zwar dick, aber nicht mehr hart. Das nahmen die Beiden zum Anlaß, ihre Blastechniken zu verbessern. Beide lernten voneinander und berücksichtigten auch meine Einwände. Zu dritt erstellten wir die perfekte Blaskunst, inklusive mehrerer Varianten. Doch richtig hart wurde er dabei doch nicht. Ich konnte einfach nicht mehr.

 Den Mädchen schien dies nicht viel auszumachen. Aber ich fand es schade. In meinen Augen hatten beide noch nicht genug Orgasmen bekommen. Und dies sagte ich ihnen auch.

 ,,Also ich bin voll befriedigt.", sagte Sophia, ,,Du hast ihn mir zweimal in den Popo gesteckt und gespritzt. Das war einfach toll.

 Schade Manu, das du das noch nicht spüren kannst. Das war so toll.

 Also ich bin total erledigt." ,,Und mich hat er so schön geleckt und mit der Kerze in meinem Po gestoßen. Und dann noch deine Arbeit in meinem Popo und dann habt ihr beide meine kleine Muschi geleckt. Das war das schönste. Ich hab so einen irren Orgasmus bekommen, ich kann auch nicht mehr." ,,Ehrlich?", fragte ich sie beide, und sie nickten.

 ,,Sollen wir jetzt schlafen?" ,,Ja." ,,Ja. Aber erst muß ich meine Kerze finden." ,,Hier Manu." ,,Danke. Steckst du sie mir in meinen Po?" Sophia steckte Manuela die Kerze in ihren Popo und zog ihr das dünne Höschen ihres Babydolls darüber. Dann zog sie ihr Höschen mit der Binde an, da mein Sperma noch immer aus ihrem Po lief.

 Wir löschten das Licht und kuschelten uns eng aneinander.

 Jetzt, als wir zur Ruhe kamen, hörten wir wieder den Sturm draußen toben.

 Flüsternd unterhielten wir uns über unsere Situation. Das niemand etwas von dem erfahren durfte was wir miteinander trieben, das war uns dreien klar. Wir beschlossen daher, das, wenn zwei miteinander Sex hatten, der oder die Dritte aufpaßte, das niemand stören oder uns überraschen konnte. Und das sie nicht auf mich böse sind, wenn ich mich mal nachts zu einer von ihnen herumdrehe, vielleicht mich mit ihr auch etwas mehr beschäftige.  Schließlich schliefen wir ein.

 

14 - Das falsche Mädchen

 Gegen morgen kam Sophias Hand in mein Höschen gekrabbelt. Ich wurde erst wach, als mein Penis schon hart aus meinem Höschen hervorschaute.

 Ich blickte in ihr Gesicht und sie begrüßte mich mit einem heißen Zungenkuß.

 ,,Guten Morgen du geiler Hengst." ,,Guten Morgen meine rossige Stute." ,,Deine was?" ,,Rossige Stute. Rossig bedeutet heiß." ,,Aha. Na gut. Aber ich bin wirklich heiß." ,,Aber leise." ,,Ja ich weiß. Manuela, äh unser Fohlen schläft ja noch." Sie kicherte leise, dann küßte sie mich wieder. Da sie von mir wieder in den Po gefickt werden wollte, sich Manuela aber in meinem linken Arm fest eingekuschelt hatte, schob sie meinen Körper, von der Hüfte ab, von Manuela fort. Dann zog sie ihr Höschen aus und kniete sich über mich. Ihr linkes Bein lag nun zwischen Manuela und mir. Sie setzte sich langsam auf meinen Penis und er glitt in ihren Popo. Er war durch die letzten Aktionen immer noch geweitet und auch noch glatt. Sie ritt auf mir und kam sehr schnell. Aber sie gab keinen Laut von sich, als ihr Orgasmus sie erlöste. Ich war zwar noch nicht gekommen, aber trotzdem stieg sie von mir herab. Sie kniete sich nun über Manuela. Verwundert sah ich zu, wie sie mir meine kleine Maus aus meinem Arm nahm, sie auf den Bauch drehte und ihr das Höschen auszog. Dann schob sie eines der beiden großen Kopfkissen, welches sie zweimal umschlug, unter Manuelas Unterleib. So stand Manuelas Popo sehr hoch. Die Kerze, die immer noch in dem kleinen Popo von Manuela steckte, stand an ihm ab. Dies belustigte mich sehr und ich mußte wieder an eine brennende Kerze im Popo denken. Sophia fingerte, zwischen den Beinen von Manuela hindurch deren Scheide und bewegte auch die Kerze in Manuelas Popo.

 Manuela rührte sich, stöhnte erregt, wachte aber nicht auf.

 Sophia ließ von ihr ab und zog mich hinter Manuelas Popo. Ich sollte mich, so tief ich konnte, hocken. Erst als ich sah, daß mein Glied nun auf gleicher Höhe wie Manuelas Popo war, wußte ich was Sophia vorhatte. Und ich war nicht abgeneigt. War mein Penis, während des Analficks mit ihr ordentlich hart gewesen, war er momentan etwas weicher, aber immer noch steif. Sophia dirigierte ihn an Manuelas Popo, zog die Kerze vorsichtig heraus, schmierte meinen Penis erneut mit der Lotion ein, was ihn wieder härter machte. Anschließend schmierte sie auch Manuelas Poloch ein.

 Manuela wurde erregter. Sie stöhnte heftiger, wachte aber noch nicht auf.

 Sophia drückte sie mich langsam gegen Manuelas Popo. Mein Glied berührte den Po, drang langsam zwischen ihre Backen hindurch und stieß gegen die Rosette. Er überwand den Ring und drang langsam in ihren Popo ein.

 Manuela war irre eng und heiß. Viel enger du heißer als Sophias Po.

 Tiefer und tiefer schob ich mein Glied vorsichtig weiter in den kleinen und engen Popo. Sophia ließ noch mal etwas Lotion auf meinen Penis tropfen, damit ging es noch besser.

 Es gab keine Gegenwehr von Manuelas Popo. Bestimmt dank der Kerze, welche sie ja die ganze Nacht in ihrem Popo gehabt hatte. Und bestimmt auch wegen der Menge an Lotion, welche Sophia in Manuelas Popo und auf meinem Penis verschüttet hatte.

 Manuela zuckte einige male, und wurde nun sehr langsam wach.

 Als ich ganz in Manuelas Popo steckte, schob sich Sophias Kopf von hinten her zwischen meinen Beinen hindurch unter Manuela hin. Ich wußte was sie vorhatte. Sie wollte Manuelas Scheide lecken. Aber zuerst leckte sie etwas über meinen Hodensack, was meinen Penis noch härter, länger und dicker machte. Dann erst leckte sie an Manuelas Scheide.

 Und davon erwachte sie vollends.

 Völlig irritiert, daß jemand sie leckte und ich in ihrem Popo steckte, verkrampfte sie sich im ersten Moment. Doch unter Sophias Zunge entspannte sie sich schnell und ich konnte sie langsam und sehr vorsichtig stoßen.

 Manuela war wesendlich enger als Sophia. Darum kam ich auch sehr schnell. Aber, dank Sophias Zunge, fast gleichzeitig mit Manuela. Sie verbiß sich geradezu in ihr Kissen, damit sie die Nachbarschaft nicht mit ihren Orgasmusschreien aufweckte. Sie zuckte wie wild und schüttelte den Kopf hin und her.

 Ihr Orgasmus mußte gewaltig gewesen sein. Jedenfalls sagte sie uns dies, nachdem sie wieder klar war.

 Sophia zog sich zurück und ging ins Bad, um auch für Manuelas spermagefüllten Popo eine Binde zu holen.

 ,,Manfred?" ,,Ja mein Schatz?" ,,Kannst du noch mal?" Aber anstatt zu antworten, fing ich erneut an ihren Popo zu stoßen.

 Mit meinem Sperma in ihrem Popo, flutschte es noch mal so gut. Die Enge ihres Popos blieb, ebenso die Hitze ihres Kanals. Und so fickten wir, als Sophia wieder zu uns ins Bett kam. Sie legte die Binde beiseite und legte sich neben Manuela, küßte sie, streichelte ihren Rücken, während Manuela mit ihrer rechten Hand Sophias Scheide fingerte.

 Es dauerte nicht lange und Sophia kam.

 Wenig später auch Manuela.

 Einige Minuten später konnte ich ebenfalls noch einmal in Manuelas Popo spritzen und Manuela war während dieser Zeit nochmals gekommen.

 Wesentlich stärker als beim ersten Mal.

 Sophia schob Manuelas Beine zusammen, was den Kanal von Manuelas Popo noch enger machte. Sie schob Manuelas Höschen über deren Füße und den Unterschenkeln hinauf. Sie half Manuela sich aufzurichten und nun kniete diese vor mir, ihr Rücken fest an meinen Bauch und Brust gedrückt, währen ich mit meinem Penis immer noch in ihrem Popo steckte. Sophia legte die Binde in Manuelas Höschen und zog es bis zu ihrem Po hinauf. Dann ließ sie mich mein Glied aus Manuelas Popo ziehen und zog schnell Manuelas Höschen hoch. Aber nichts lief heraus, da Manuela ihre Pobacken fest zusammenpreßte.

 Wir legten uns wieder hin. Diesmal lag ich außen, Sophia in der Mitte und Manuela auf der anderen Seite. Die Mädchen fingen gleich an sich zu küssen und sich gegenseitig die Brüste zu streicheln.

 Sie verschafften sich gegenseitig noch einen Orgasmus, dann waren sie wie tot.

 Ich hatte den beiden gespannt zugesehen. Sie schauten mich nun an und erröteten beide.

 ,,Das hast du wohl noch nie gesehen?" fragte Manuela.

 Da mich Manuela fragte, mußte ich ehrlich antworten. Belogen hatte ich sie bis zu dem Zeitpunkt noch nie. Und so gestand ich ihnen, daß ich am Dienstag, im Schrank stehend, ihnen zugesehen hatte. Wie ich in den Schrank gekommen war und schließlich auch, warum ich in ihrem Zimmer war.

 ,,Deshalb auch dein Interesse an meinen Strumpfhosen." ,,Ja." Ich gestand, das ich das Material mochte und auch die Wäsche. Aber anstatt mich auszulachen hatten sie vollstes Verständnis dafür.

 Schließlich, als alles gesagt war, außer der Sache mit Michaela, standen wir auf. Die Mädchen verschwanden im Bad und ich machte Frühstück.

 Es dauerte sehr, sehr lange, bis das sie herunterkamen. Und das nicht ohne Grund. Manuela trug eine Glanzstrumpfhose und einen roten Spitzenbody. Sophia ebenfalls, doch ihr Body war rosafarben. Beide hatten sie ein Mariechenröckchen angezogen und darunter ein Rüschenhöschen. Einfach geil. Dünne, durchsichtige Blusen, ohne BH.

 So konnte ich ihre Brüste und ihre festen harten Brustwarzen nicht nur fühlen, sondern auch sehen.

 ,,Geh rauf und zieh dich an. Deine Sachen liegen auf deinem Bett." Ich ging hinauf, gespannt was mich dort wohl erwartete. Und ich staunte nicht schlecht. Ich zog mich schnell nackt aus, duschte mich, trocknete mich ab und zog ich ein schönes dünnes Nylonhöschen in türkis an.

 Dazu eine Glanzstrumpfhose, einen BH, der zu dem Höschen gehören mußte, einen weiten Minirock, einige Taschentücher für in den BH und einen Pulli. Ich schaute in den Spiegel. Als ich mich in den Sachen sah, schwoll mein Glied schlagartig an. Meine langen Haare kämmte ich zu einem Mittelscheitel und so lagen sie rechts und links an meinem Gesicht. Mit etwas Schminke würde mich niemand mehr als Junge erkennen.

 Ich ging hinunter und die Mädchen waren entzückt.

 ,,Hoffentlich schnappt uns Monique nicht noch Manfred weg, so hübsch wie sie ist." ,,Etwas Schminke, und wir sind ihn los wenn er sie sieht." Sie zogen mich wieder hinauf in Manuelas Zimmer und ich mußte mich von ihnen schminken lassen. Schließlich, als sie fertig waren, konnte ich mich selbst im Spiegel betrachtend, nicht mehr wiedererkennen. Ein fast perfektes Mädchen.

 ,,Fehlen nur noch ein Paar schöne Stiefelchen.", meinte Sophia.

 ,,Hab ich.", antwortete Sophia.

 Und wirklich! Ihre Stiefelchen paßten mir und mit etwas Haarspray war meine Frisur auch OK.

 ,,Aber ich krieg schon von dem Anblick im Spiegel einen Ständer. Der beult das Höschen aus." Und um dies zu beweisen, drehte ich mich zu ihnen hin. Dann sahen sie die Bescherung. So, wie die Kerzen ihre Höschen nach hinten abstehen ließen, so ließ mein steifer Penis mein Höschen vorne abstehen. Und damit auch mein Röckchen.

 ,,Dann brauchst du noch ein Höschen für über die Strumpfhose.", sagte Sophia.

 Sie kramte in ihren Sachen und eine Miederhose mit hohem Beinausschnitt kam zum Vorschein. Ich zog dieses sehr feste Höschen an und mußte meine Hoden und den Penis anders legen. Dann konnten selbst die Mädchen nichts mehr von meinen ,,Spielsachen" erahnen. Im Spiegel betrachtete ich mich wieder, und selbst mit hochgehobenem Röckchen konnte ich keine Beule mehr sehen, obwohl ich genau spürte wie hart er in dem Höschen war.

 Wir frühstückten, dann gingen Manuela und Sophia nach oben und kamen jeder in einem normalen Röckchen herunter. Einen BH hatte aber keine der beiden angezogen. Und so konnte ich die festen Brüste von Manuela bei jedem ihrer Schritte auf und ab wippen sehen, während Sophias Brüste hin und her schwankten.

 Drei Jacken lagen über Sophias Arm.

 ,,Laß uns mal mit unserer Freundin was raus gehen.", sagte Sophia, gab Manuela eine Jacke und hielt mir die andere hin. Es war eine von den Jacken meiner kleinen Schwester. Wir zogen sie an und verließen das Haus.

 ,,Deine Stimme!", sagte Sophia plötzlich.

 ,,Was ist damit?" ,,Jeder kennt doch deine Stimme!" ,,Die kann ich doch gut verstellen." ,,Na dann los. Auf zum Spielplatz." Der Wind hatte sich noch nicht gelegt und wehte uns mehr als einmal unsere Röckchen hoch und gab somit unsere Höschen den Blicken anderer frei. So sah ich, daß Manuela ein weißes, und Sophia ein dunkelgrünes Höschen angezogen hatten. Beide aus Spitze und beide über den Strumpfhosen. Ob sie unter den Strumpfhosen nackt waren? Es regnete zum Glück nicht mehr.

 Daher sahen wir auf dem Spielplatz einige Mädchen und Jungs aus der Schule von Manuela und Sophia. Auch welche aus ihrer Klasse. Sie fragten die beiden, wer ich wohl sei und die beiden behaupteten, das ich die Freundin von Manuela sei, welche sie vom Tanzen her kennt.

 Dadurch wurde ich in die Mädchengespräche mit einbezogen. Und so hörte ich Dinge, die ein Junge niemals mitbekommen würde. Und ich kann euch sagen, daß diese Gespräche sehr interessant sind und dabei nicht über die Jungs hergezogen wird. Es sei denn, einer ist wirklich blöde. Dann ja.

 Aber so erfuhr ich, daß da ein Junge sein muß, der Manuela morgens zur Schule bringt und sie auch schon vor der Schule geküßt hatte.

 Zweimal wäre dies schon in dieser Woche passiert.

 ,,Ja wer ist das denn?", fragte ich Manuela, die prompt errötete und mich in die Seite stieß.

 Während wir so im Kreis standen hörten wir die Jungs jedesmal grölen wenn einem von uns Mädchen der Wind das Röckchen hoch blies. Auch mir passierte dies öfters.

 Schließlich kletterten wir auf die Giraffe. Die Gieraffe war ein Klettergerüst, etwa 5 Meter hoch und wie eine Giraffe gebildet.

 Sophia, Manuela und ich kletterten bis zum Kopf hoch und schauten in die Runde. Man konnte von hier aus den ganzen Stadtpark übersehen. Der Wind zerzauste unsere Haare und wehte unter die Röckchen. So konnten die Jungs von unten nun auch bequem unter unsere Röckchen schauen und unsere Höschen sehen. Als wir wenig später herunterkletterten, konnten wir schon hören, wie sie sich über unsere Beine unterhielten und über unsere Höschen sprachen. Scheinbar geilten sich die Jungs an den drei hübschen Mädchen, ihren Beinen und ihren Höschen auf.

 Den beiden schien das nichts auszumachen, aber mir war es schon etwas peinlich. Schließlich war ich ja ein Junge. Und nun war ich in der Situation, in der ich schon manches Mädchen gebracht hatte, wenn sie bemerkte, daß ich ihr unter ihren Rock stierte.

 Und so war ich das einzige von uns drei ,,Mädchen", welches rot anlief. Als Junge wurde ich sehr selten rot, aber als Mädchen.

 Wir kamen unten an, setzten uns auf die Bank und wurden gleich von zwei Jungs angelabert. Einer bei Manuela, und einer: - Bei mir! Wahnsinn! Das erste Mal im Rock und schon hatte ich einen Verehrer! Sophia konnte vor lachen kaum an sich halten. Meiner wollte gleich mit mir ins Gebüsch. Er kam auch gleich zur Sache und meinte, daß er gerne mit mir bumsen würde. Er legte seine Hand auf mein rechtes Bein und fuhr mit ihm unter mein Röckchen.

 Peng! Hatte er eine kleben.

 Sofort stand er auf und lief fort. Die anderen Jungs und auch einige Mädchen, darunter auch Manuela und Sophia lachten. Das hatte wohl niemand von mir erwartet. Ich am allerwenigsten. Aber wie sollte ich meine Unschuld sonst bewahren. Und vor allem das Geheimnis im meinem Höschen.

 Schließlich gingen wir. Wir wollten vor dem Mittagessen noch ein Eis kaufen und schlenderten zum Eiskaffee. Dort trafen wir Rolf, aus meiner Klasse. Ich hatte Angst, daß er mich erkennen würde. Doch er durchschaute die Verkleidung nicht.

 Rolf war der, welcher so große Angst vor Manuelas und Sophias Brüsten hatte. Meine waren ja kleiner und so ließ er mich nicht aus den Augen.

 Scheinbar gefiel ich ihm. So sehr, daß er zu mir kam und wir uns unterhielten.

 Aber was er da vom Stapel ließ, brachte mich beinahe zum Lachen.

 Er schilderte sich in den besten Farben.

 So kannte ich ihn gar nicht. Und dabei waren wir schon seit sechs Jahren die besten Freunde. Aber irgendwie gefiel mir seine Anmache. Ich dachte bei mir: wenn ich jetzt wirklich ein Mädchen wäre, - wieso nicht? Aber ich verwarf diesen Gedanken sofort wieder. Ich war ja nicht schwul.

 Wir verließen das Kaffee und gingen nach Hause. Unterwegs unterhielten wir uns über den heutigen Vormittag. Es war sehr spannend gewesen.

 Kurz vor unserem Haus trafen wir auf Michaela. Ich bekam einen riesigen Schock.

 ,,Sie ist in meiner Klasse." ,,Das ist Rolf doch auch. Und der wollte was ganz anderes von dir." Wir gingen weiter, und als wir zu Michaela kamen, fragte sie Manuela, ob ich, äh nein, ob Manuelas Bruder zu Hause wäre.

 Manuela verneinte.

 ,,Wann kommt er denn zurück?" ,,Das weiß ich nicht. Aber bestimmt ist er um zwei wieder hier." ,,Kannst du ihn denn fragen, ob er zu mir kommen kann? Ich hab da ein Problem in Erdkunde." Erdkunde??? Stand sie denn da nicht glatt eins? ,,Ja, mach ich." ,,Von eins bis drei bin ich auf dem Spielplatz, dann zu Hause. Bis sieben kann ich, dann muß ich meiner Mutter helfen." ,,Werd ich ihm sagen, sobald er kommt." ,,Danke. Schönen Tag noch." ,,Dir auch." Dann ließ sie uns alleine und ging in Richtung Spielplatz.

 ,,Hübsches Mädchen.", sagte Manuela.

 Aber als wir an der Haustüre standen, trafen wir auf Sophias Eltern.

 Mir blieb das Herz stehen. Doch auch sie erkannten mich in der Verkleidung nicht. Sie fragten nach mir und Manuela sagte ihnen, daß ich bei einer Schulfreundin wäre und ihr bei Erdkunde helfen würde.

 Ich käme spätestens gegen acht wieder zurück.

 Sophias Eltern fragten, ob Sophia noch bei uns bleiben könne, bis das der Schaden einigermaßen repariert wäre. Manuela war, wie auch Sophia, sehr erfreut. Und ihren Eltern fiel ein Stein vom Herzen, als sie erfuhren, daß dies ohne weiteres möglich wäre. Sie verabschiedete sich von uns, und ich überließ es Manuela unsere Haustüre aufzuschließen. Drinnen lachten wir über die vergangene Situation und das ich sogar von Sophias Eltern nicht erkannt worden war.

 Während Manuela das Essen machte wurde ich von Sophia abgeschminkt.

 Ich zog die hübschen Sachen aus und das Höschen von Michaela an. Dazu meine normalen Klamotten.

 Als ich mit Sophia in die Küche kam, sagte Manuela grinsend: ,,Ach Manfred? Wir haben Michaela getroffen. Sie fragte, ob du ihr in Erdkunde helfen könntest. Sie ist bis drei auf dem Spielplatz und danach zu Hause. Bis sieben Uhr hat sie Zeit." ,,Mal sehen.", antwortete ich, bekam aber gleich böse Blicke von Manuela zugeworfen.

 ,,Hilf ihr doch. Du hast uns ja auch geholfen." ,,Na gut. Und was ist, wenn sie mich vernascht?" ,,Dann lernst du vielleicht mal was dazu, und nicht immer nur Sophia und ich." Während des Essens riefen unsere Eltern an. Wir sagten ihnen, das Sophia bei uns ist und das es uns gut ginge. Sie meinten, daß sie morgen im Laufe des Tages zurückfahren könnten. Schließlich ermahnten sie uns, morgen früh pünktlich in der Schule zu sein.

 Nach dem Essen wurde ich an Michaela erinnert und zur Türe geschoben.

 ,,Ihr wollt wohl ohne mich spielen." ,,Nein! Aber wir müssen noch eine menge Schulaufgaben machen. Freitag und Samstag haben wir ja nicht alles gemacht.", sagte Manuela schnell. Fast schon zu schnell! ,,Ja, außer rechnen und Sexualkunde.", gab Sophia errötend dazu.

 

 

15 - Die vierte im Bunde

 Ich verließ das Haus und ging zum Spielplatz. Schon von weitem sah ich Michaela. Sie war die Einzige auf dem Platz und turnte auf dem Klettergerüst herum. Als ich näher kam konnte ich auch unter ihren Rock schauen. Sie hatte eine normale Strumpfhose an und - kein Höschen! wenn ich das richtig sah.

 Fast am Klettergerüst angekommen sah sie mich ebenfalls. Sie sah sich schnell um, hackte ihre Beine an eine Stange ein und ließ sich kopfüber herunterhängen. Ihr Kopf war nun in Höhe von meinem Kopf, der Rock flatterte fast bis über ihre Brüste herab und gab mir freie Sicht auf ihren Unterleib. Und tatsächlich! Sie hatte kein Höschen an und - keine sichtbare Schambehaarung! Ich konnte deutlich ihre Schamlippen durch ihre Strumpfhose sehen.

 Ehe ich etwas sagen konnte sagte sie zärtlich: ,,Damit du nicht zu fragen brauchst, was ich unter meinem Röckchen anhabe." ,,Du weißt, daß ich durch deine Strumpfhose hindurch deine Scheide sehen kann?" ,,Ja.", antwortete sie mit rotem Gesicht.

 Allerdings wußte ich nicht ob sie rot geworden war vom klettern, oder weil ich ihre Scheide sehen konnte.

 Sie klammerte sich an meinen Hals und ich half ihr vom Gerüst herunter. Dabei war ich mich so ungeschickt, daß ich mit meinen Händen ihren Po anfassen mußte.

 Ungeschickt??? ICH??? Als sie mir gegenüber stand, hielt sie meinen Hals umschlungen und unsere Münder kamen sich näher. Unsere Lippen berührten sich und vereinigten sich zu einem langen Zungenkuß. Ich drückte sie fest an mich. Aber nicht zu fest. Sie spürte sofort wie mein Penis steif wurde.

 ,,Oh! Mach ich dich so geil?" ,,Ja." ,,Und was nun? Hier?" ,,Warum nicht? Ist ja keiner hier." ,,Aber doch nicht mitten auf dem Spielplatz." ,,Drüber im Wald?" Sie schaute zum Tannenwald hinüber.

 ,,Ja.", antwortete sie.

 ,,Dann komm." Hand in Hand gingen wir zum Wald, der an zwei Seiten den Spielplatz begrenzte. Vorne war der See, hinter uns die große Wiese und der Eingang zum Spielplatz. An der linken Seite bestand der Wald fast ausschließlich aus kleinen und niedrigen Tannenbäumen. Die verbargen jeden, der etwa drei, vier Meter in den Wald gegangen war.

 Wir schlugen uns durch den Wald, bis das wir einen kleinen Platz fanden. Die Bäume waren hier noch klein und ihre Äste fingen erst in Pohöhe an. Dort zog ich meine Jacke aus und breitete sie an einen Baumstamm aus und setzten uns darauf. Sie drückte sich sofort fest an mich und wir küßten uns sehr lange und intensiv. Dabei streichelte sie ständig über meine Beine.

 ,,Vergiß meine nicht.", sagte sie und schob meine rechte Hand auf ihre Beine. Während ich ihre Beine streichelte, preßte sie ihre Knie zusammen. Aber unter den Küssen und dem zärtlichen Streicheln ihrer Beine öffneten sich ihre Schenkel. Allerdings fuhr ich mit meiner Hand nur bis kurz vor ihrer Scheide und wieder zurück. Dies machte ich eine ganze Weile, bis das ihre Hand meine Hand an ihre Scheide schob. Sie war feucht und die nasse Strumpfhose lag wie eine gespannte Haut vor ihrer Scheide.

 Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, konnte ich die Konturen ihrer Scheide gut nachfahren. Ich konnte fühlen, wie sich ihre geschwollenen Schamlippen etwas geöffnet hatten, und den Weg zu ihrem Allerheiligsten freigaben. Ich fuhr über ihren Kitzler, der sehr lang und fest aus ihrer Scheide herausstand und drang nun auch ein wenig in ihre Scheide ein. Man konnte spüren, wie erleichtert sie war, das ich nicht ganz in ihre Scheide eindringen konnte, da ihre Strumpfhose dies verhinderte und ich keinerlei Anstalten machte, dies zu ändern. Und diese Dankbarkeit, daß ich dies nicht ändern wollte, zeigte sie mir, indem sie mir mein Glied aus der Hose holte. Dabei war sie sehr erfreut über mein Höschen. Sie nahm meinen Penis in ihre Hand und massierte ihn so zärtlich, das ich meine ganze Ladung, noch bevor er steif war, in und über ihre Hand verspritzte. Sie leckte ihre Hand und meinen Penis sauber und kuschelte sich an mich. So saßen wir, ich angelehnt am Baumstamm, ihren Kopf in meinem Schoß und mich ansehend, mir der rechten Hand meinen Penis haltend, geschützt durch die dichten Zweige, eine ganze Weile. Wir redeten nicht. Sahen uns nur an. Ich konnte sehen wie glücklich sie war. Aber sie sah auch, daß mich etwas bedrückte.

 ,,Was ist los? Hast du dich verliebt seit dem letzten Mal bei mir?" ,,Ja." ,,Das macht doch nichts. Das wußten wir doch, daß wir nicht zusammenkommen würden. Was wir machen ist was anderes. Ich hab das Gefühl, das ich nur bei dir die Zärtlichkeit bekomme, die ich haben möchte. Ich hab mir das genau überlegt. Ich möchte, das du mich zur Frau machst." Sie sah mein erstauntes Gesicht.

 ,,Nicht jetzt. Später, nächste Woche, nächsten Monat oder wann.

 Vielleicht passiert es ja auch schon morgen. Keine Sorge, ich nehme schon lange die Pille. Zwar heimlich, aber ich nehme sie. Aber ich möchte daß es mit dir passiert. Ich habe keine Erfahrung damit. Ich bin noch Jungfrau. Ich habe es mir bisher selbst gemacht, allerdings ohne dabei zum Orgasmus zu kommen. Bis das du es mir gemacht hast.

 Seitdem geht es bei mir auch. Ich möchte von dir entjungfert werden.

 Und wenn du eine andere hast, sollte ich vielleicht mit ihr sprechen.

 Vielleicht versteht sie was ich meine und ich darf mit dir schlafen." ,,Könnte sein, daß sie es erlaubt." ,,Meinst du?" ,,Ja. Kann schon sein." ,,Ich will ja nicht indiskret sein, aber du machst mich schon neugierig. Aber lassen wir das. Auf jeden Fall möchte ich mit deiner Freundin sprechen." ,,Dann komm." ,,Jetzt?!?" ,,Ja. Jetzt oder nie." Zögernd stand sie auf. Ich steckte mein Glied in die Hose und schloß sie. Dann nahm ich meine Jacke, Michaela an die Hand und wir gingen zu mir nach Hause.

 ,,Zu dir?" ,,Ja." ,,Aber!" ,,Du wirst schon sehen." Ich schloß die Türe auf und ging mit Michaela nach oben. Entgegen dem was ich mir vorgestellt hatte, saßen die beiden brav am Tisch und machten ihre Hausaufgaben. Sie staunten, als ich mit Michaela hereinkam.

 ,,So, da wären wir." ,,Aber." ,,Das ist Michaela, das dort ist Sophia und das ist meine Schwester Manuela. Aber du kennst sie ja schon. Michaela möchte mit euch reden.

 Sie hat eine Bitte an euch und ich glaube, daß ihr sie anhören solltet. Ich bin im Wohnzimmer." Dann ging ich hinunter in die Küche, holte mir eine Cola und schaute im Wohnzimmer fern, während die drei Mädchen sich oben unterhielten.

 ,,Was möchtest du denn?", fragte Manuela.

 ,,Es ist, es, ich weiß nicht ob. Ich glaube, er hat mich mißverstanden. Er. Oder doch? Ich weiß nicht wie ich anfangen soll.

 Ich. Ich." ,,Fang doch einfach mit dem Anfang an.", sagte Sophia.

 ,,Ja, und setz dich zu uns." ,,Na gut. Also." Sie schaute Sophia an, in der Annahme, daß sie meine Freundin sei und erzählte von meinem Ständer in der Schule. Vom Abenteuer im Keller und bei ihr zu Hause, von meinem überstürzten Aufbruch wegen Manuelas Angst vor dem Gewitter, von ihren Versuchen sich selbst zum Orgasmus zu bringen und das es erst jetzt klappte.

 Tränen rannen ihr übers Gesicht, als sie sich erklärte. Sie erzählte von meinen Zärtlichkeiten und meinem Verständnis für ihre Schamhaftigkeit.

 ,,Ich liebe ihn. Aber ich glaube, nicht so, das ich mit ihm zusammensein möchte. Aber ich sehne mich nach seiner Zärtlichkeit und ich wünsche mir, daß er mich entjungfert. Keinem anderen würde ich das erlauben. Er ist so vorsichtig, so zärtlich. Ich hab ihm gesagt, das ich mit dir reden muß.", und dabei sah sie Sophia an, immer noch in der Annahme, sie wäre meine Freundin.

 ,,Ich mußte dir erklären, warum ich mit ihm schlafen möchte und dich um Erlaubnis fragen." ,,Du darfst mit ihm schlafen.", sagte Manuela.

 ,,Wie??? Du??? Du bist seine." ,,Ja, sie ist seine Freundin." ,,Aber du bist doch seine Schwester." ,,Na und? Ich liebe ihn, und er liebt mich." ,,Und du Sophia?" ,,Ich bin wie du. Ich bin seine ..." ,,Nebenfrau.", sagte Manuela und lachte.

 Dieses Lachen steckte alle an und das Eis war gebrochen. Sie unterhielten sich über zwei Stunden und gegen vier kamen sie herunter, zu mir ins Wohnzimmer. Manuela gab mir einen langen Zungenkuß. Danach bekam ich einen von Sophia und danach von Michaela.

 ,,Alles klar.", sagte Manuela, ,,Ab jetzt wirst du von drei Mädchen vernascht." ,,Aber keine Vierte mehr, sonst kommen wir drei doch noch zu kurz.", sagte Sophia.

 ,,Nicht in der Schule, da paß ich schon auf.", meinte daraufhin Michaela lachend.

 ,,In der Schule paßt Michaela auf und auch montags und mittwochs.

 Dienstag und Donnerstag Nachmittag, wenn ich beim tanzen bin, Sophia, freitags und abends ich. Und am Wochenende muß es uns alle drei zufriedenstellen." Damit waren sie alle drei einverstanden. Auch, das sie untereinander wechseln könnten, sodaß ich nie genau wissen würde, wer und was auf mich zukommt.

 ,,Und was ist, wenn du mal nicht tanzen gehst?", fragte ich.

 ,,Dann hast du zwei.", sie schaute Michaela an, ,,oder drei geile Weiber am Hals." ,,Oder keines.", warf Sophia geheimnisvoll ein.

 ,,Seit ihr mir den Hausaufgaben fertig?" ,,Noch nicht ganz. Wir machen sie schnell fertig, und du kannst solange hier mit Michaela schmusen." Sie standen auf und Michaela sah ihnen erstaunt nach.

 ,,So viel Verständnis hab ich wirklich nicht erwartet. Und deine Schwester ist deine Freundin?" ,,Ja" ,,Liebst du sie so sehr?" ,,Oh ja." Sie setzte sich auf meinen Schoß und küßte mich, während ich dabei über ihre Beine streichelte. Nun öffneten sich ihre Schenkel gleich beim ersten Streicheln. Ich fingerte, durch ihre Strumpfhose hindurch, ihre Scheide und ihren Kitzler, wie vorhin im Wald. Michaela stöhnte wieder sehr leise als sie zum Orgasmus kam.

 Ich war gerade fertig mit ihr, da riefen uns Manuela und Sophia herauf.

 Michaela stand auf und nahm meine Hand. So gingen wir hinauf in Manuelas Zimmer. Oben angekommen sahen wir, daß Manuela und Sophia schon auf dem Hochbett knieten. Röckchen und Pulli hatten sie bereits ausgezogen, sodaß sie nur noch BH und Höschen an hatten.

 Sie sagten uns, daß wir auch hinaufkommen sollen und fragten Michaela, ob sie ihren Pulli und ihren Rock nicht auch ausziehen möchte. Doch Michaela schämte sich und sagte ihnen, daß sie weder einen BH an habe, noch ein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug. Um ihr ihre Hemmungen zu nehmen, zogen die Beiden ihre BHs und ihre Höschen aus und schmissen sie über den Bettrand hinunter auf den Boden. Jetzt hockten sie beide nackt auf dem Bett.

 ,,Jetzt hast du immer noch eine Strumpfhose an. Bist also immer noch angezogen. Wir nicht!" Dies nahm Michaela die Hemmungen. Sie zog sich bis auf die Strumpfhose aus und kam zu ihnen ins Hochbett. Sofort wurde sie von Manuela und Sophia in die Arme geschlossen und vorsichtig gestreichelt. Manuela sagte ihr sofort, daß ihr ihre Brustwarzen so gut gefielen. Sofort saugte Manu an ihnen, die sofort fest und lang wurden. Michaela stöhnte leise auf. Sophia winkte mich zu sich und bot mir ihre Brüste an. Diesem Angebot kam ich gerne nach. Ich zog mich bis aufs Höschen aus und kam zu ihr ins Bett.

 Schließlich bekam Michaela von Manuela die Brüste verwöhnt und Sophia streichelte Michaelas Beine, die sich schnell öffneten. Dann fuhr sie über die Strumpfhose zu ihrer Scheide und streichelte sie.

 Sie durfte sogar in die Strumpfhose gehen, sie so weit herunterziehen um dann die Scheide streicheln und fingern. Sophia leckte derweilen noch Manuelas Scheide und steckte ihr einen Finger hinein. Ich fingerte Sophias Scheide und fickte sie schließlich in ihren Popo. Während Sophia und Manuela ihre Orgasmen mit Kissen und Händen vor dem Mund erstickten, saugte Michaela ihren wieder in sich hinein während ich mein Sperma in Sophias Popo spritzte.

 Nachdem Manuela und Sophia die Plätze tauschten, ging es von vorne los. Diesmal besamte ich Manuelas Pokanal. Allerdings zog Michaela in dieser Runde ihre Strumpfhose ganz herab und Manuela zog sie ihr aus.

 Dadurch konnte Manuela auch Michaelas Scheide sehen und war begeistert von ihrem großen langen Kitzler. Sophia verwöhnte Michaelas Brüste und streichelte über ihre Scheide. Manuela fingerte Sophias Scheide und Po.

 Nach unseren Orgasmen wechselten wir wieder die Plätze. Nun war ich derjenige, der mit seinem Kopf zwischen Michaelas Beinen lag und sie zärtlich leckte. Sie roch sehr gut und schmeckte auch so. Der harte große Kitzler verirrte sich sehr oft zwischen meinen Zähnen und ich konnte nicht widerstehen, leicht hinein zu beißen.

 Sie hatte die Augen geschlossen und merkte erst gar nicht, wer sich an ihrer Scheide zu schaffen machte. Aber sie genoß es sichtlich. Manuela und Sophia begnügten sich mit Michaelas Brüsten und ihrem Mund. Zum Dank fingerte Michaela beide Scheiden, was sie anscheinend sehr gut machte. Kein Wunder, schließlich war sie ja auch ein Mädchen.

 Nachdem die drei abermals gekommen waren lagen sei erschöpft auf dem Bett.

 ,,Du hast ja heute nur zweimal gespritzt.", bedauerte mich Sophia.

 ,,Dreimal.", verriet Michaela und erzählte ihnen von unserem ,,Walderlebnis".

 Als sie aber merkte, daß ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag und ihre Scheide sehen konnte, schob sie langsam ihre Hand davor.

 ,,Hör auf dich zu schämen Michaela.", sagte Sophia, ,,Das hast du nun nicht mehr nötig." Michaela wurde rot und nahm ihre Hände von ihrer Scheide. Ich hob meine Hand nach oben und legte sie auf Michaelas nasse Scheide.

 ,,Wenn sie sich schämt, dann laßt sie. Im übrigen sieht es viel erotischer aus, wenn sie ihre Hand vor ihrer Scheide hält." Wir begannen wieder miteinander zu schmusen. Knutschten uns abwechselnd jeder mit jedem ab, fingerten und wichsten Scheiden, Popos und Penis.

 Wir wurden sehr hemmungslos. Fasziniert schaute Michaela zu, als ich Sophia und Manuela abermals in ihre Popos stieß. Sie sah sehr neugierig aus und in einer stillen Minute flüsterte sie, daß sie dies auch gerne einmal machen würde.

 Wir kuschelten noch eine Weile, dann mußte ich Michaela nach Hause bringen. Manuela uns Sophia kamen mit. Wir brachten sie nach Hause und gingen langsam zurück nach Hause.

 Am Spielplatz wollten die beiden noch aufs Klettergerüst. Also gingen wir hin. Allerdings bekam ich da einen sehr geilen Einblick. So wie vorhin Michaela, hingen sie ihre Beine in eine Stange ein und ließen sich herunterhängen. Ihre Röckchen flogen hoch, oder runter, je nachdem wie man es sah, und gaben mir den Blick frei auf wunderschöne Beine, hübsche halterlose Strümpfe und schöne geile Höschen.

 STOP!!! DA WAREN KEINE HÖSCHEN! Die Biester hatten keine Höschen angezogen und machten mich damit so geil, daß mein Schwanz sofort hart wurde. Ihre blanken Scheiden lagen jetzt in Kopfhöhe vor mir und luden mich förmlich ein, über sie zu lecken. Sie kicherten, und fummelten meinen Penis aus meiner Hose.

 Abwechselnd bliesen sie ihn, während ich abwechselnd die eine Scheide fingerte und die andere leckte. Ich spritzte den beiden ins Gesicht, was sie sich gegenseitig abschleckten. Als Manuela zum Orgasmus kam, mußte ich sie festhalten, sonnst wäre sie von der Stange gefallen.

 Sophia hielt ihren Orgasmus zurück. Weiß der Geier, wie sie dies schaffte.

 Sie hangelten sich, mit meiner ,,ungeschickten" Hilfe vom Klettergerüst herab. Sie hackten sich bei mir ein und wir gingen sehr langsam nach Hause.

 Aber noch im Park fummelte ich unter ihre Röckchen, streichelte über und fingerte in ihren Popos. So geil war ich auf meine beiden Mädchen, das mein Schwanz immer noch hart in der Hose lag. Und das obwohl ich gerade abgespritzt hatte.

 Wir kamen allerdings nur bis zur nächsten Parkbank. Dort beugte sich Manuela nach vorne, hielt sich an der Parkbank fest, und hob ihr Röckchen hoch.

 ,,Steck ihn mir rein. Bitte." Ich steckte ihr mein Glied hinein und nach etwa 5 Minuten spritzte ich in ihren Po. Erst nach einer langen Pause konnten wir weitergehen.

 Doch an der nächsten Parkbank mußte ich dasselbe in Sophias Popo machen.

 Und diesmal kam sie.

 Ich verausgabte mich dabei sehr. Doch schließlich spritzte ich ihr ebenfalls in den Popo.

 Da dies der dritte Abgang innerhalb einer Stunde oder weniger war, war ich sichtlich erledigt. Mit wackeligen Beinen ging ich mit ihnen nach Hause. Dabei lief Sperma aus beiden Popos heraus und an ihren Beinen herab.

 Zu Hause duschten wir erst ausgiebig. Dann schauten wir bis halb neun fern.

 Nackt! Dabei streichelte ich rechts und links von mir über ihre schönen prallen Brüste, während sie meinen Penis abwechselnd und manchmal auch gleichzeitig steif hielten. Und so kam es das ich mit steifem, auf und ab wippendem Penis und sie mit wippenden und wackelnden nackten Brüsten und vor Erregung triefenden Scheiden, mit ihnen nach oben ins Schlafzimmer ging. Dort zogen wir unsere Nachtklamotten an und gingen ins Bett.

 Aufgegeilt durch ihr ständiges wichsen unten vor dem Fernseher mußte ich unbedingt noch mal spritzen. Aber in wen? Die beiden waren noch vom Park her erledigt. Also mußte ich es mir selber machen. Gespannt sahen mir die beiden zu. Gesehen hatten sie das ja noch nie. Ich wichste, während die beiden sich nackt auszogen, und mir so als lebende Wichsvorlage dienten. Manuela hielt ihre Hände an meinen Penis und ich spritzte in ihre Hände hinein. Dies leckten sie beide auf. Nachdem sie ihre Nachthemdchen und die Höschen wieder angezogen hatten, kuschelten sich an mich. Glücklich, zufrieden und äußerst befriedigt schliefen wir drei schnell ein.

 Doch mitten in der Nacht weckte mich Manuela.

 ,,Wieso hast du Michaela gesagt, daß ich deine Freundin wäre?" ,,Das hab ich nicht." ,,Was denn?" ,,Ich habe ihr gesagt, daß ich mich in jemanden verliebt habe." ,,Aber wieso?" ,,Weil ich mich in dich verliebt habe. Schon lange, aber es wird täglich mehr." ,,Aber du bist doch mein Bruder!" ,,Leider, sonst könnte ich dich heiraten." ,,Du würdest mich heiraten?!?" ,,Ja, lieber gestern als heute." ,,Aber wieso?" ,,Du bist das hübscheste Mädchen der Welt. Und das liebste." Sie wurde feuerrot und die Tränen rannen aus ihren Augen.

 ,,Nicht weinen mein Schatz. Bitte nicht." ,,Aber ich ... ich ... das ist ... so ..." ,,Was ist Schatz?" ,,Das ist so schön." ,,Was? Das ich dich liebe?" ,,Ja." ,,Und wieso?" ,,Weil ... weil .... weil ich dich auch ... liebe." Sie küßte mich so liebevoll und zärtlich wie nie zuvor. Dann kuschelte sie sich in meinen Arm und schlief, noch glücklicher als vorhin, ein.

 

16 - Montag - Michaela

 Am nächsten morgen gab es ein Gerangel im Bad. Da wir uns voreinander nicht genierten, hockte Manuela auf der Toilette, während Sophia unter der Dusche und ich nackt am Waschbecken stand.

 Heute bekam ich von meinen Mädchen wieder ein neues Höschen geschenkt. Dunkelblau und glänzend, ganz aus Synthetik. Vorne ganz aus Spitze und hinten ganz glatt. Sehr hübsch. Von wem es war erfuhr ich aber nicht. Dazu noch eine von Manuelas Strumpfhosen. Aber es war keine von ihren Tanzstrumpfhosen.

 ,,Da wird Michaela aber staunen." ,,Wieso?" ,,Weil du heute mit ihr zusammen bist." ,,Wer sagt das." ,,Wir!" ,,Aha." ,,Schon vergessen? Montags Michaela, dienstags Sophia, mittwochs Michaela, donnerstags Sophia, freitags ich und am Wochenende wir drei." ,,Da kommst du aber schlecht bei weg." ,,Ich hab dich doch abends und nachts." ,,Und du meinst, daß Michaela darauf steht, wenn ich eine Strumpfhose anhabe?" ,,Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Glaub uns ruhig." So ganz wohl war mir in meiner Haut aber nicht. Aber ich ließ mich überzeugen. Nicht zuletzt war das Gefühl des Nylons an meinen Beinen das Ausschlaggebende. Es war so erregend für mich, daß ich fast den ganzen Tag mit einem Ständer in der Hose herumlief, was meine Mitschülerinnen sichtbar in Verzückung geraten ließ.

 Wir frühstückten und verließen das Haus. Meine Mädchen hakten sich rechts und links bei mir ein. An der Schule verabschiedeten wir uns sehr herzlich voneinander. Jede bekam einen langen und intensiven Kuß, was unter den Mädchen in ihrer Klasse am heutigen Tag, ein heilloses Gerede verursachte.

 Sie gingen in die Schule und ich weite in meine. Dort wartete auch schon Michaela am Tor auf mich.

 ,,Hallo Schatz." ,,Morgen Michaela. Gut geschlafen?" ,,Geht so. Es wäre schöner gewesen, wenn ich in deinem Arm geschlafen hätte." Ihre Augen glänzten und in ihrem Gesicht war reine Neugierde zu sehen.

 ,,Du bist spät. Hat der Abschied von meinen beiden Freundinnen so lange gedauert?" ,,Länger als die Begrüßung von dir." ,,Ja?" ,,Ja, leider." ,,Das könntest du ja ändern." ,,Mach ich.", sagte ich und nahm sie in meine Arme, küßte sie lang und fest. Das Gekicherte der anderen Mädchen, die an uns vorbei in die Schule gingen und uns sahen, störte uns nicht. Doch schließlich machten wir, daß wir ebenfalls in die Schule kamen.

 Wie bereits erwähnt, hatte ich die meiste Zeit über einen Ständer in der Hose. Und fast glaubte ich, daß meine Lehrerin dies gerne sah.

 Schließlich rief sie mich an diesem Tag sehr oft an die Tafel. Und dabei bemerkte ich nicht nur die Blicke meiner Schulkameraden und Kameradinnen, die auf meine Hose gerichtet waren. Ich sah auch, daß meine Lehrerin mir sehr oft auf meine Hose starrte.

 Schon in der ersten Pause drängte sich Michaela eng an mich. Es gefiel mir, und ich lies sie. Schließlich, in einer unübersichtlichen Ecke des Schulhofes, ging sie mit ihrer Hand vorn in meinen Hosenbund, fühlte und ging wieder heraus. Ihre Augen waren groß geworden.

 ,,Was ist?" Da fiel mir die Strumpfhose wieder ein.

 ,,Das war Manuelas Idee." ,,Ach ja? Meinst du!" Und sie verriet mir, daß sie schon sehr oft ohne Höschen in der Schule gewesen war. Sehr oft ohne rausgegangen war und zu Hause so gut wie nie eines an hätte. Sie mochte das Gefühl des Nylons auf ihrer Haut genauso wie ich. Und sie mochte es nicht nur an ihren Beinen. Und sie fühle es auch sehr gerne an Manuelas und an Sophias Beinen. Und erst recht an ihren Popos. Und auch an meinem.

 ,,Aha, daher dein Wunsch nach einer Strumpfhose an meinen Beinen!?!" ,,Ja, und an deinem Po und deinem ..." ,,Aber ich hab doch noch ein Höschen an." ,,Ja, leider." ,,Soll ich es ausziehen?" ,,Nein, an dir sehen die Mädchenhöschen so schön aus." Sie küßte mich schnell und wir gingen zurück zu den anderen.

 Nach der Schule dachte ich, daß wir zu Michaela gehen würden. Aber leider war ihre Mutter zu Hause. Wir brachten unsere Schultaschen zu ihr nach Hause und gingen wieder. Sie wollte gerne mit mir ins Kino gehen. Um 15 Uhr ins Helios Kino. ,,Ein Goldfisch an der Leine" oder so ähnlich. Vom Film bekamen wir aber nicht viel mit. Wir küßten uns sehr oft und lange, sie streichelte über meine große Beule in der Jeans und ich über ihre Scheide in der Strumpfhose. Ganz recht. Sie ließ mich in ihre Strumpfhose. Und sie trug kein Höschen! Und so blieb ihre Scheide während des gesamten Films feucht und mein Glied hart. Als das Kino zu Ende war, waren wir beide geil bis unter die Haarspitzen. Es war kurz nach fünf. Darum beschlossen wir zum Spielplatz zu gehen und von dort aus in den Wald zu unserer kleinen Lichtung. Da es ja schon Ende November war, nächster Sonntag war bereits der erste Advent, wurde es schon früh dunkel. Daher trafen wir auf dem Spielplatz niemanden mehr an. Wir schlugen uns in die Büsche und erreichten unseren Platz von gestern. Während ich meine Jacke wieder ausbreitete, hockte sie sich vor mich und riß mir förmlich die Jeans herunter.

 ,,Schade, daß es so dunkel ist. Da sehe ich die Strumpfhose ja gar nicht. Wenigstens kann ich sie fühlen. Dein Po fühlt sich so geil an in der Strumpfhose. Und die Beule hier ist ja enorm." Damit strich sie mir vorne über die Strumpfhose und zog sie etwas herunter. Aber nur so weit, das sie bis unter meine Hoden ging. Das machte sie auch mit dem Höschen und legte so meinen Penis und meinen Sack frei. Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu meinem Glied vor und küßte es. Leckte über die Unterseite und sog es förmlich in ihren Mund. Sie blies wie eine ausgehungerte. Es dauerte nur etwa 20, 30 Sekunden, dann jagte ich ihr mein aufgestautes Sperma in ihren Mund.

 Sie nuckelte so lange an meinem Penis, bis das ich völlig leergetrunken war. Erschöpft ließ ich mich auf die Jacke sinken.

 ,,Was ist? Hab ich dich so fertig gemacht?", flüsterte sie schelmisch lächelnd.

 ,,Ja, und wie." Sie zog ihren Rock aus und legte ihn auf meine Jacke. Dann setzte sie sich neben mich. Wir streichelten uns gegenseitig die Nylonbeine und küßten uns. Schmusten eine ganze Weile, dann bat ich sie aufzustehen.

 Ich dirigierte sie so vor mich, daß ihre Scheide vor meinem Mund lag.

 Dann versuchte ich ihr die Strumpfhose auszuziehen. Doch sie kam mir zuvor. Sie schob sie sich bis unter ihre Knie herunter. Dann drückte sie ihren Unterleib gegen mein Gesicht.

 ,,Ja bitte, bitte, leck mich." ,,Aber gerne." Meine Zunge strich über ihre feuchten Schamlippen, dem großen harten Kitzler und drang auch in ihre Scheide ein, da ich ihre Schamlippen mir meinen Daumen auseinander zog.

 Sie keuchte schwer, stöhnte aber nicht laut.

 Als sie kam preßte sie mein Gesicht fest gegen ihre Scheide und ich biß leicht in ihren Kitzler.

 Sie zitterte am ganzen Körper und ließ sich wenig später auf meine Jacke nieder, ohne die Strumpfhose wieder hoch gezogen zu haben. Sie legte ihren Kopf in meinen nackten Schoß und ich streichelte ihre Taille bis zu ihren nackten Schenkeln hinab. Doch immer wenn ich über ihren Popo kam zitterte sie ein wenig.

 ,,Duhu?" ,,Ja mein Schatz?" ,,Versuchst du mal mit einem Finger... du weißt schon... in meinen Po? Bitte." Ich feuchtete meinen Mittelfinger in ihrer Scheide an.

 ,,Nicht da!", sagte sie erschrocken und zuckte zusammen.

 ,,Ich weiß, aber ich muß ihn erst einmal naß machen." Dann zog ich ihn aus ihrer Scheide und fingerte ihren Po. Sie verkrampfte sich sofort als ich an ihre Rosette kam. Dennoch konnte ich ihn, als sie sich entkrampfte, fast bis zum Anschlag hineinstecken.

 ,,Das ist irre! Wahnsinn. Ich glaube ich komm..." Sie stieß einen spitzen Schrei aus und schüttelte sich.

 ,,Ahhh, das war geil! Das möchte ich noch mal machen." Also bewegte ich nun meinen Finger in ihrem Popo. Das schien sie rasend zu machen. Zum ersten Mal hörte ich sie kommen. Sie stöhnte lauter, und preßte manches Mal die Pobacken so zusammen, daß ich glaubte, mein Finger ist gleich ab. Sie wurde immer kurzatmiger und schließlich, mit einem langen tiefen ,,Ahhh" kam sie.

 Ich ließ meinen Finger in ihrem Po und bewegte ihn nicht.

 ,,Du bist wundervoll. So lieb, so zärtlich." Sie fing an zu weinen, umarmte meinen Hals und küßte mich fest. Dabei rutschte mein Finger aus ihrem Popo.

 ,,Ich wäre so gerne an der Stelle deiner Schwester. Bitte versprich mir, daß du mich nicht einfach abschiebst, wenn du mit mir geschlafen hast. Bitte." ,,Niemals Schatz, niemals." ,,Danke." Sie drückte sich fest an mich und heulte wie ein kleines Mädchen. Ich brauchte einige Zeit bis das ich sie beruhigt hatte.

 ,,Ich hab dich so lieb.", schluchzte sie.

 ,,Ich dich auch." ,,Aber ich glaube, daß ich dich mehr als nur lieb hab." ,,Ich weiß" ,,Woher?", fragte sie erstaunt.

 ,,Würdest du mich sonst mit zwei anderen Mädchen teilen? Mich in deine Scheide und in deinen Popo lassen? Mir sagen, daß du die Pille nimmst, dich von mir, und nur von mir entjungfern lassen willst? Das macht man doch nur bei jemanden, den man wirklich lieb hat." Sie fing wieder an zu weinen.

 ,,Ich hab dich doch auch sehr lieb. Und ich möchte dich genausowenig verlieren, wie Sophia oder meine Schwester. Ich liebe euch alle drei.

 Hört sich zwar egoistisch an, aber es ist wahr." ,,Wissen die anderen das auch?" ,,Manuela weiß, daß ich sie liebe. Sophia muß ich das noch sagen." ,,Hoffentlich teilen sie dich mit mir. Es wäre schade, wenn wir deshalb Streit bekommen würden." ,,Das finde ich auch." Ich tröstete sie so gut ich konnte. Aber schließlich mußten wir los.

 Während sie sich ihre Strumpfhose hochzog, ließ ich sie in ihren Rock steigen, zog ihn hoch und schloß den Reißverschluß. Dann verpackte ich mein Glied in mein Höschen. Michaela zog mir die Strumpfhose hoch und die Jeans. Und während ich meine Jacke anzog, schloß sie vorsichtig meine Jeans. Hand in Hand gingen wir zu ihr nach Hause. Sie gab mir meine Schultasche und ich ging nach Hause.

 ,,Was ist los Schatz?", fragte ihre Mutter.

 ,,Nichts." ,,Red nicht! Ich sehe doch daß du geweint hast. War was mit Manfred?" ,,Er hat mich gefragt, ob ich mit ihm gehen möchte, und ich hab ja gesagt." ,,Dann hast du vor Freude geweint?" ,,Ja." Sie schloß sie in ihre Arme und drückte sie fest an sich.

 ,,Mach mir aber bitte keine Dummheiten. Überleg mit deinem Kopf, ob er der richtige ist. Nicht mit deiner Scheide." Michaela sah sie verwundert an. So hatte ihre Mutter noch nie mit ihr gesprochen.

 ,,Du weißt was ich meine." Michaela unterhielt sich mit ihrer Mutter noch sehr lange. Sie sagte zwar nichts über Manuela und Sophia und was sie mit ihnen getrieben hatte. Auch nichts über ihr Höschen, welches ich nun trug. Und erst recht nicht, das sie so gut wie nie ein Höschen trug. In der Schule, wie auch auf der Straße. Und über ihre sexuellen Erfahrungen mit mir verlor sie erst recht kein Wort.

 Ich kam gegen halb acht zu Hause an. Meine Eltern waren schon da und meine Mutter schloß mich in ihre Arme. Vater lobte mich und sagte, daß ich das sehr gut gemacht habe, Sophia bei uns aufzunehmen. Das wäre sehr schön von mir gewesen. Schließlich sind ihre Eltern ja sehr gute Freunde von ihnen.

 Ich wurde rot.

 Und das ich sie so gut beschützt habe während des Sturms.

 ,,Gleich mit zwei Frauen in einem Bett zu liegen, da kann man ja richtig neidisch werden.", sagte mein Vater grinsend.

 ,,Schatz!" ,,Stimmt doch." ,,Die sind doch noch viel zu jung. Außerdem ist Manuela doch seine Schwester." ,,Wenn ich gewußt hätte, wie schön das ist, meine kleine Schwester nachts im Arm zu haben, dann hätte ich nie ein eigenes Zimmer gebraucht" ,,Wie meinst du das?", fragte meine Mutter erstaunt.

 ,,Sie sieht doch so hübsch aus, wenn sie schläft." ,,Das stimmt. Das wissen wir doch schon seit ihrer Geburt. Und auch, das sie in deinem Arm immer sehr ruhig schläft. Nicht nur bei Gewitter. Auch wenn sie krank war oder Angst vor der Klassenarbeit am kommenden Tag hatte." ,,Wo sind die beiden?" ,,Oben. Hol sie mal, wir essen gleich." Ich ging hinauf und in Manuelas Zimmer hinein. Sophia sprang auf und schloß schnell die Türe hinter mir. Manuela flog mir an den Hals und küßte mich. Dann ließ sie von mir ab und stellte sich an die Türe.

 Von dort kam nun Sophia und küßte mich ebenfalls.

 ,,Nun erzähl. Wo wart ihr, was habt ihr gemacht?" Ich erzählte ihnen, wo wir waren und was wir gemacht hatten.

 ,,Wow! Sie hat dich an ihren Po gelassen?" ,,Ja." Aber ich sagte ihnen auch, daß sie sich in mich verliebt hat und sie Angst habe, daß wir uns deshalb streiten.

 ,,Manfred?" ,,Ja Sophia." ,,Ich liebe dich auch." Manuela staunte. Darauf war sie nun nicht gefaßt gewesen. Ich aber auch nicht.

 ,,Dann liebt ihr mich alle drei. Und ich liebe euch drei. Wenn es keine Eifersucht zwischen uns gibt, dann können wir zusammen bleiben ohne Betrug oder Tränen." ,,Das können wir. Sag ihr das. Wir sind wie drei Schwestern, die einen Mann lieben." ,,Und runter müssen zum essen." Wir gingen also hinuntr und aßen zu abend. Danach trafen wir uns wieder im Wohnzimmer und schauten fern. Ein Platz für wilde Tiere.

 Manuela lag mit ihrem Kopf auf meinem Schoß, ihre Hand darunter. Sie bewegte sie hin und wieder über meine Jeans.

 Sophia hatte sich in meinen Arm eingekuschelt und hielt meine Hand.

 Als Mama dies sah, meinte sie lachend: ,,Jetzt hast du wohl zwei kleine Schwestern." ,,Ja Mama. Und eine hübscher als die andere.", sagte ich lachend.

 Zum Glück merkte Mama nicht, das mich Manuela dafür leicht in den Penis kniff und Sophia meine Hand quetschte.

 Nach dem Film gingen wir nach oben. Leider mußten wir diese Nacht alleine schlafen. Die Mädchen ja nicht, aber ich. Doch bevor das Licht ausgemacht werden sollte kam Manuela noch schnell zu mir ins Zimmer.

 Sie küßte mich sehr innig, griff mir gleich an meinen Glied und nahm in dann in ihren Mund. Er stand binnen weniger Sekunden. Dann drehte sie mir den Rücken zu, bückte sich und schob ihr Höschen beiseite.

 ,,Komm, besorg es mir. Schnell. Sophia paßt solange draußen auf." Ich trat hinter ihr, feuchtete meinen Finger an ihrer feuchten Scheide an und steckte ihn in ihren Popo. Dann zog ich ihn heraus und steckte vorsichtig meinen Penis hinein. Wir fickten schnell und hart. Aber wir kamen beide. Ich zuerst, wodurch der Fick in ihrem Po noch mal so gut ging. Ich hatte ordentlich ,,Schmieröl" in ihrem Popo hinterlassen.

 Als sie gekommen war, zog ich meinen Penis aus ihrem Popo heraus und Manuela zog sich ihr Höschen hoch. Eine Binde hatte sie sich schon ins Höschen hineingelegt. Sie küßte mich zum Abschied und ging hinaus und Sophia kam herein.

 ,,Stop! So schnell hintereinander kann ich nicht." ,,Keine Angst. Ich bin erst morgen dran." Sie küßte mich und ging ebenfalls.

 Äußerst zufrieden ging ich schlafen.

 So ein abendlicher Fick, der hat was für sich.

 

17 - Dienstag - Sophia  

 Dienstagmorgen gab es wieder ein Gerangel im Bad. Doch diesmal kam Mama hinzu.

 ,,Was macht ihr denn da." ,,Ich dusche.", rief Manuela aus der Dusche heraus.

 ,,Ich mach Pipi.", sagte Sophia, die auf der Toilette saß.

 ,,Ung ihsch ptz mr d ähne.", antwortete ich mit der Zahnbüste im Mund.

 Als Manuela dann noch nackt aus der Dusche kam, war Mama doch geschockt.

 ,,Manuela! Zieh dir was über! Manfred ist auch hier" ,,Wieso denn? Wir haben doch immer zusammen gebadet. Wir gehen doch auch mit euch in die Sauna. Er kennt meinen Körper genauso wie ich seinen. Warum sollten wir uns schämen, nur weil wir jetzt im Badezimmer sind?" Sie wollte gerade was erwidern als Sophia aufstand, die Spülung betätigte und sich ihr Höschen hochzog.

 ,,Sophia, genierst du dich nicht vor Manfred?" ,,Nein! Wieso denn. Ich bin doch auch schon mit in der Sauna gewesen." Kopfschüttelnd verließ Mama das Bad.

 ,,Beeilt euch. Es ist schon halb sieben durch." Die Mädchen zogen sich in Manus Zimmer an und ich in meinem. Als ich die Schublade öffnete um eine Unterhose herauszuholen, waren dort keine mehr. Statt dessen lagen dort einige Höschen der Mädchen und ein paar Strumpfhosen. Auch einige Paar ,,halterlose" Nylons lagen dort. Ich entschied mich aber für ein rosa Netzhöschen und eine hellbraune Strumpfhose.

 Wir trafen uns erst beim Frühstück wieder und gingen danach gemeinsam zur Schule. Auf dem Weg dorthin zerrten mich die beiden hinter ein Gebüsch und untersuchten meine Unterwäsche. Sie wollten wissen was ich anhatte. Als sie fertig waren hob ich ihre Röckchen und stellte fest, daß beide kein Höschen angezogen hatten. Sophia hatte nur halterlose Strümpfe und Manuela eine Strumpfhose an. Und das bei der Kälte. Ich schimpfte mit ihnen, doch sie lachten und meinten, daß sie doch immer heiß wären.

 An der Schule verabschiedete ich mich von jeder mit einem süßen Kuß und entließ sie in die Schule. Dann machte mich auf den Weg in meine.

 Ich brauche wohl nicht zu betonen, daß Michaela nach Ende der ersten Pause wußte, was ich unter meiner Hose trug.

 Nach der Schule traf ich mich mit Sophia bei uns. Manuela war schon zum tanzen und meine Eltern ja noch auf der Arbeit. Sophia lag schon nackt in meinem Bett, nur die Strümpfe hatte sie noch an. Ich zog mich schnell ganz aus und kroch zu ihr ins Bett.

 Wir liebten uns zunächst nur oral, wobei sie mich aber nicht kommen ließ. Im Gegensatz dazu brachte ich sie mit meiner Zunge an ihrer Scheide, dreimal zum Orgasmus. Ihre Strümpfe, welche bis in den Schritt reichten, machten mich rasend.

 Total erschöpft blieben wir einige Zeit aneinandergekuschelt liegen.

 Doch schließlich kniete sie sich hin du forderte mich auf, sie anal zu nehmen.

 Ich feuchtete meinen Finger an und steckte ihn in ihren Popo. Es ging immer leichter. Und als ich meinen Penis in ihren Popo steckte, ging es ganz leicht und sie verkrampfte sich kein bißchen. Sie war zwar eng, aber ich konnte dennoch gut in sie hineinstoßen.

 Mehr noch! Jedes Mal, wenn ich in sie hineinstieß, kam sie mir mit ihrem Popo entgegen. Dadurch wurden die Stöße noch härter. Da ihre Strümpfe bis an den Popo reichten, und ich dazu immer wieder über ihre Oberschenkel streichelte wurde ich richtig übergeil. Und dies bescherte mir einen, ihr zwei Orgasmen und eine große Menge Sperma in ihrem Popo, welches, noch während meinen Stößen, an meinem Schwanz vorbei aus ihrem Popo quoll, an ihren Beinen entlanglief oder aufs Bett tropfte.

 Erschöpft ließ sie sich fallen. Sie zog mich hinterher und ich landete auf ihr. Sie drehte sich langsam auf die Seite und zog die Beine an, ohne mich aus ihrem Popo zu lassen. Im Gegenteil. Immer wenn sie sich etwas bewegte, preßte sie ihren Popo zusammen, sodaß ich nicht herausflutschen konnte. Und, immer noch in ihrem Popo steckend, legte sie ihren Kopf unter meinen Arm und schlief ein. Ich streichelte noch etwas über ihre nylonbestrumpften Oberschenkel und war wenig später ebenfalls eingeschlafen.

 Um halb fünf klingelte der Wecker und wir rührten uns vorsichtig.

 Schließlich steckte ich ja noch in ihrem Popo. Das Bettlacken unter ihrem Popo war naß von meinem Sperma.

 Sophia wollte mit mir zusammen Manuela abholen. Aber als wir aber nach draußen kamen spürten wir, das es sehr kalt geworden war. Wir gingen wieder zurück ins Haus und in Manuelas Zimmer. Dort zog sich Sophia die Halterlosen Nylonstrümpfe aus und eine Wollstrumpfhose an. Sie nahm auch eine für Manuela mit.

 Die freute sich sehr, daß wir sie zu zweit abholen kamen und das Sophia ihr eine warme Strumpfhose mitgebracht hatte. Sie zog diese statt der Nylonstrumpfhose an. Als sie fertig war und wir nach draußen kamen, hatte es angefangen zu schneien. Nicht schneien. Richtig schneien. Dicke Flocken. In der kurzen Zeit, die wir bei Manuela in der Tanzschule waren, knappe 20, 25 Minuten, hatte es fast 15 cm geschneit.

 Wir machten im Park eine riesige Schneeballschlacht, bis das wir total erschöpft waren. Ich setzte mich auf eine Bank und die Mädchen setzten sich, jede auf ein Bein von mir, mit den Gesichtern zueinander.

 Diese legten sie dann an meinen Kopf und so konnte ich mit einer kleinen Drehung meines Kopfes mal Sophia, mal Manuela küssen. Über unseren Köpfen dampfte unser Atem. Aber schließlich wurde es uns doch zu kalt. Außerdem wurden wir ja schon förmlich eingeschneit. Aus den dicken Flocken waren viele, sehr viele dicke Flocken geworden. Und so kamen drei Schneemänner, oder eher gesagt zwei Schneefrauen und ein Schneemann, (oder waren es doch drei Schneefrauen?) nach Hause.

 Sophias Eltern waren auch da, da die Heizung bei ihnen ja ausgefallen war. Alle vier lachten, als sie uns durch das Küchenfenster kommen sahen. Sie öffneten uns die Türe und lachten uns aus. Da wir uns dies aber nicht gefallen ließen, bewarfen wir sie mit Schneebällen. Die dadurch entstandene Schlacht wurde in den Kriegsanalen als die blutigste, äh, weißeste Schlacht, ohne erkennbaren Sieger eingetragen.

 Aber alles Schöne hat ein Ende. Schließlich wurde es auch zu kalt.

 Wir gingen hoch und zogen uns mit gegenseitiger Hilfe, die nassen Sachen im Bad aus. Nackt standen wir einige Minuten im Bad, wobei die Mädchen von mir oral befriedigt wurden. Dann beeilten wir uns, etwas anzuziehen und liefen runter in die Küche zum Abendessen. Da meine Eltern nun zwei zusätzliche Gäste für diese Nacht hatten, machten die Mädchen den Vorschlag, daß ich wieder bei ihnen und Sophias Eltern in meinem Zimmer schlafen sollten. Sophias Eltern wußten vom Camping her, das Manuela und ich zusammen schliefen. Auch Sophia war in der Zeit oft bei uns zum übernachten gewesen. Also hatten sie auch jetzt nichts dagegen.

 Ich konnte förmlich riechen, wie die Scheiden meiner Mädchen sich auf die kommende Nacht freuten. Und das war kein Witz. Beide fieberten, noch naß zwischen den Beinen vom Spiel im Bad, der kommenden Nacht entgegen. Sie behaupteten darum, nach dem Essen, noch Hausaufgaben machen zu müssen und zwinkerten mir heimlich zu. Sie gingen nach oben, während ich in der Küche sitzen blieb.

 Sophias Mutter fragte mich, ob es mir nichts ausmache, das ich mit ihrer Tochter zusammen in einem Bett schlafen sollte. Ich verneinte dies, fragte aber gleich weiter, wie lange Sophia bei uns bleiben würde? ,,Also drei vier Wochen dauert es schon, bis das der gröbste Schaden repariert ist. Aber bis alles fertig ist, wird es schon noch Mitte, bis Ende Februar dauern. Jetzt kommt auch noch die Weihnachtszeit und da sind die Handwerker sehr schwer zu bekommen. Außerdem können einige Schäden nicht bei diesem Wetter repariert werden.

 ,,Kann denn Sophia mit uns nach Österreich fahren?" ,,Woher weißt du davon?", fragte mein Vater erstaunt.

 Mutti wurde rot.

 ,,Ich hab mit das gedacht. Du hast doch mit Herrn Webers telefoniert.

 Da dacht ich, das wir wieder fahren." ,,Da mußt du schon Sophias Eltern fragen. Schließlich wäre Sophia dann nicht über Weihnachten bei ihnen." Daß mein Vater Sophias Vater zuzwinkerte, sah ich nicht.

 ,,Weißt du, uns ist es lieber, wenn wir Weihnachten mit Sophia zusammen sind." ,,Versteh ich. Aber fragen kostet ja nichts." Dann ging ich nach oben. Allerdings hörte ich Papa noch sagen: ,,Beinahe hätten wir uns verplappert. Das wird eine Überraschung für die Drei werden." Na ja, für mich ja nun nicht mehr, aber für meine beiden Mädchen schon. Aber ich behielt es für mich.

 In meinem Zimmer entfernte ich alles, was irgendwie verdächtig wäre.

 Also alle Höschen und Strumpfhosen und so. Damit zog ich zu den Beiden in Manuelas Zimmer um.

 Meine Frauen freuten sich wahnsinnig. Sie fielen mir um den Hals und küßten mich ab, noch bevor die Türe richtig ins Schloß gefallen war. Sie nahmen mir die Sachen aus den Händen und legten sie in Manuelas Schrank. Die Schublade ließen sie offen. Ich warf einen Blick hinein uns sah sehr hübsche Wäsche. Durchsichtig und auch dichte, mit und ohne Spitze, ganz aus Spitze, in allen nur erdenklichen Farben mit und ohne Muster oder Applikationen.

 ,,Gefällt dir wohl?", sagte Sophia, legte ihren Arm um meine Taille und ihren Kopf auf meine Schuler.

 ,,Und wie." ,,Das meiste ist von Manuela. Zum Glück haben wir fast die gleiche Höschengröße. Nur bei den BHs und bei meinen Sets gibt es ja ein Problem. Aber das weißt du ja." ,,Ja, und eins von diesen ,,Problemen" zieh ich morgen an." ,,Ach jah???", kicherte sie und gab mir einen Kuß.

 Wenig später, Manuela stand gerade ohne Höschen im Zimmer und wollte sich ihr Nachthöschen anziehen, da kamen Mama und Sophias Mutter herein.

 ,,Geht das in Ordnung mit euch dreien?" ,,Ja Mama.", sagte sie und zog ihr Höschen hoch und den Pulli aus.

 Sie drehte sich zu mir herum und sagte: ,,Machst du mal auf." Ich öffnete ihr den BH und Mama bekam große Augen.

 ,,Wo ist das Oberteil?" ,,Hier Manuela.", sagte Sophia und gab es ihr herüber. Sie hatte ihr Nachthemdchen schon an und zog nun auch ihr Höschen aus und das für die Nacht an. Dann kletterte sie mit Manuela zusammen die Leiter hinauf ins Bett.

 ,,Beeil dich Manfred, das Bett ist so kalt." ,,Ja du Wärmflasche, mach hin. Wir frieren nicht gerne." Sophias Mutter fing an zu lachen und steckte meine Mutter an. Sie wünschten uns noch eine Gute Macht und verließen uns. Ich zog mich schnell aus und kroch zu den beiden ins Bett. Sie legten sich in meine Arme und Sophia löschte die kleine Lampe. Eine Weile schmusten wir noch miteinander. Doch dann schliefen wir ohne Sex ein.

 

18 - Mittwoch - Michaela

 Am morgen erfolgte das übliche Gerangel im Bad. Aber mittlerweile machten wir das, weil es uns Freude machte. Wir alberten herum und so sah das Bad auch nachher aus. Wir zogen uns an, diesmal mit Höschen und Wollstrumpfhose bei den Mädchen, bei mir wieder eine Nylonstrumpfhose von meinem Schwesterchen.

 In der Nacht war es bitterkalt geworden und es hatte weiter geschneit.

 Der Schnee war nun fast 20 cm hoch. Nur die Hauptstraßen waren freigeräumt. Das sahen wir auf dem Weg zur Schule. Ganz eng an mich gekuschelt stapften wir durch die Schneelandschaft. Wir sahen schon von weitem einige Mädchen an der Schule warten. Sie wollten wohl endlich wissen, wer der Junge war, der mit den beiden kam. Allerdings liefen wir schnell auf die andere Straßenseite. Sie bemerkten uns erst, als es zu spät war. Als wir uns geküßt hatten und ich weiter zu meiner Schule ging.

 Sophia erwartete mich schon am Park. Sie sah bezaubernd aus. Sie hatte ein kurzes beigefarbenes Wollkleidchen, eine weiße Wollstrumpfhose und schwarze Stiefelchen an. Darüber einen schwarzen Mantel. Als sie mich sah kam sie auf mich zugelaufen. Sie stürzte sich in meine Arme und ihr Atem ging schnell. Kleine Rauchschwaden kamen aus ihrem Mund.

 ,,Endlich Schatz." ,,Wieso endlich? Heute bin ich doch viel zu früh dran. Die ersten beiden Stunden fallen doch aus." ,,Ich weiß, aber ich warte hier schon so lange auf dich." ,,Dein Gesicht ist ja ganz kalt." ,,Nicht nur mein Gesicht." ,,Was denn noch?" ,,Meine Beine und mein Popo." ,,Hast du etwa schon wieder kein Höschen an Schatz? Doch nicht bei der Kälte." ,,Doch, aber ich frier trotzdem." Ich zog sie fest am mich und schlang die offene Jacke um sie. Küßte ihre kalte Nase und drückte mein heißes Gesicht an ihre kalten Wangen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen vor wohlbehagen. Ihr mußte wohl wirklich sehr kalt sein. Trotzdem zog sie mich vom Spielplatz aus in den Tannenwald hinein. Unser Platz war schnell gefunden. Ich setzte mich, nachdem ich meine Jacke ausgezogen und auf den Boden gelegt hatte unter die Äste. Hier war nicht so viel Schnee wie drum herum. Sie kniete sich rechts und links neben mich auf meine Jacke und saß so mit ihrem Po genau auf mein Glied. Sie spürte, wie er zum Leben erwachte.

 Darum rutschte sie etwas herab und öffnete meine Jeans. Dann zog sie die Jeans, die Strumpfhose und das Höschen bis unter meinen Sack herab. Ich half ihr dabei, indem ich meinen Po anhob. Sie nahm vorsichtig meinen Penis in ihre kalten Hände. Ich stöhnte auf. Aber nicht vor Geilheit.

 ,,Du bist kalt!" ,,Und er ist so schön warm." ,,Willst du, daß er mir abfällt?" ,,Der fällt schon nicht ab. Dafür ist er viel zu heiß." ,,Aber nicht mehr lange." ,,Dann mach ich in wieder warm." ,,Und womit?" ,,Damit.", sagte sie und zeigte auf ihren Mund, ,,Oder vielleicht auch damit." Dabei zeigte sie auf ihren Po, was mich erstaunen lies. In ihrem Popo war ich bisher nur mit einem Finger gewesen. Allerdings wußte ich, daß sie es auch versuchen wollte, mit mir anal zu schlafen, so, wie ich es auch mit Manuela und Sophia machte.

 Während sie sich an meinem Glied die Hände wärmte küßten wir uns.

 Der Tag war noch dunkel und die Sterne standen noch am Himmel. Die Luft war kalt und klar und roch nach Schnee. Stille umhüllte uns. Hin und wieder raschelte es in den Zweigen und Schnee rieselte herab. Ein wirklich schöner geborgener Morgen.

 Sie erhob sich etwas und zog ihre Strumpfhose, samt ihrem Höschen bis auf die Füße herunter. Dann ließ sie sich wieder auf mir herab. Ihr Mantel wärmte nun ihren Po und ihre Oberschenkel. Sie schlang ihre Arme um mich und wir küßten uns weiter. Mein Glied lag dicht vor ihrer Scheide, welche eine unsagbare Hitze ausstrahlte, in Richtung Popo. Durch ihre kalten Hände zusammengeschrumpft, nahm er, durch die Hitze ihrer Scheide, wieder seine volle Größe an. Sie rückte etwas nach oben und ich konnte unbewußt spüren, wie ich nun direkt an ihrer Scheide lag. Sie wollte noch höher gehen und ihn in ihrem Popo einlassen. Sie küßte mich intensiver, heißer, erregter als sonnst.

 Sie begann mit ihrem Unterleib an meinem Penis entlang auf und ab zu streichen. Ihre Scheide wurde merklich feuchter als sonnst. Sie wurde sehr erregt, kam aber nicht. Sie zögerte es mit Absicht heraus. Sie schob sich immer weiter nach oben. Niemand bemerkte, das ich nun mit der Penisspitze beim herunterfahren gegen ihren Kitzler stieß. Nur sie wurde dadurch noch erregter. Noch ein kleiner unbewußter Ruck von ihr nach oben. Nun steckte meine Penisspitze in ihrer Scheide. Wir registrierten dies aber nicht. Zu sehr waren wir mit unseren Küssen beschäftigt, mit unseren Händen. Ihre, die sie über mein Gesicht fahren ließ und meinen, die sich einen Weg von untern herauf unter ihr Kleid gebahnt hatten und nun ihre Brüste streichelten. Sie ging wieder ein Stück nach unten. Nun steckte ich in ihrer Scheide. Sie war unendlich heiß und äußerst eng. Sie rückte tiefer und ich war drin.

 Nicht ganz, aber ich war drin. Doch keiner von uns nahm dies war. Sie bewegte den Unterleib auf und ab. Manchmal stieß ich gegen ihr Jungfernhäutchen. Aber auch das wurde uns nicht bewußt. Wir waren in einem Taumel der Gefühle gefangen. Steigerten uns immer mehr in unserer Geilheit. Sie ließ sich fallen und durchstieß ihr Jungfernhäutchen. Sie erhob sich etwas und ließ sich wieder fallen.

 Immer wieder spießte sie sich auf. Es dauerte nicht lange und sie kam.

 Ihre Stimme versagte und sie preßte ihren Mund auf meinen Hals, saugend, lutschend. Aber sie ritt weiter. Einige Zeit später kam sie erneut. Heftiger, fester, länger. Einige Stöße später kam ich auch.

 Ich spritzte in sie, während sie weiterritt. Viele Schübe spritzte ich in sie hinein. Es mußte eine wahnsinnige Menge Sperma sein.

 Schließlich blieb sie ermattet auf mir liegen. Wir waren völlig außer Atem, schweißgebadet. Unser Atem ging schnell und hüllte uns in Dampfwölkchen ein. Lange blieben wir so erledigt liegen. Dann schaute sie mich mit verweinten Augen an.

 Bevor ich sagen konnte, daß es meine Schuld gewesen wäre, daß es mir Leid täte, sagte sie: ,,Das war wunderschön. Das war ... Das war... Ich liebe dich!" Wieder küßten wir uns, bis das sie erschreckt aufschrie.

 ,,Mein Gott!" ,,Was ist?" ,,Dein Hals! Es tut mir leid Schatz. Das wollte ich nicht. Bitte nicht schimpfen. Bitte.", sagte sie mit erschrockener, dann trauriger, schuldbewußter Stimme.

 ,,Was denn?" ,,Ich hab dir einen Knutschfleck gemacht." ,,Na und, das war für mich sehr erregend. So, als wenn ich dort auch eine sehr erogene Zone hätte." ,,Aber der ist fast blutig." ,,Macht nix. Ich sehe ihn und denk an diesen schönen Moment." ,,Danke, daß du mir nicht böse bist." Sie küßte mich wieder und wir versanken in uns. Es dauerte auch nicht lange, dann begann Michaela wieder ihren Unterleib auf und ab zu bewegen. Sie ritt erneut auf mir. Diesmal aber sehr langsam. Sehr, sehr langsam. Es schien fast so, als ob sie jeden Zentimeter von mir auskostete. Mein Glied hatte in ihrer Scheide nichts von seiner Steifheit verloren. Und während wir so erneut miteinander schliefen, floß ihre Scheide über und mein Sperma, welches ich überschwenglich in sie hineingespritzt hatte, quoll nun, vermischt mit ihrem Blut, an meinem Penis vorbei aus ihrer Scheide heraus.

 Diesmal sahen wir uns dabei in die Augen. So konnte sie ihren Orgasmus beschleunigen, und auch herauszögern. Nur um dann mit mir zusammen zum Orgasmus zu kommen. Weiß der Geier wie sie dies schaffte. Als sie kam küßte sie mich, um nicht laut aufzuschreien. Ermattet sank sie auf mich herab. Wir blieben noch eine Weile so eng umgeklammert liegen.

 Dann mußten wir uns langsam aufmachen um pünktlich zur Schule zu kommen. Sie erhob sich vorsichtig, hielt eine Hand vor ihrer Scheide und ließ mich heraus. Dann drückte sie auf ihre Scheide, um nichts herauslaufen zu lassen. Aber er ging nicht. Zu viel hatte ich in ihre kleine Muschi gespritzt. Blutiges Sperma quoll zwischen ihren Fingern und an ihrer Hand vorbei. Tropfte auf mein Glied, meinem Sack, auf die Jeans, auf den Pulli. Schnell erhob sie sich ganz und hockte sich neben mir hin. Sie hockte so, daß ich ihr genau zwischen die Beine auf ihre Scheide sehen konnte. Und so sah ich, wie es aus ihrer Scheide herauslief.

 Das war ich, was da aus ihrer Scheide floß! Dies war für mich ein sehr erregender Anblick. Als nichts mehr kam, reiche ich ihr mein Taschentuch. Sie putzte sich ihre Hand und ihre Scheide ab. Dann legte sie es in ihr Höschen wie eine Binde, zog das Höschen herauf, danach die Strumpfhose. Sie zog ihr Kleidchen herunter und strich es glatt. Sie kramte in ihrer Schultasche und brachte schließlich ein Paket Tempotücher zum Vorschein. Damit putzte sie meinen Penis, meinen Sack, die Jeans und den Pulli ab. Da ich aber einen hellen Pulli angezogen hatte, waren auf ihm die Spuren unseres Beischlafes mehr als deutlich zu sehen. Michaelas Gesicht war rubinrot.

 So sehr erregte sie der Gedanke an das gerade geschehene.

 Sie zog mir Höschen und Strumpfhose hoch. Dort waren ihre und meine Flecken schon etwas eingetrocknet und klamm. Ich schloß meine Jeans und stand auf. Aber ich war ziemlich wacklig auf den Beinen. So wacklig, das Michaela mich stützte.

 ,,So steifgefroren?" ,,Nein, kaputt.", antwortete ich.

 ,,Das geht mir genauso. Das war wundervoll. Einfach wundervoll." Wir standen noch etwas auf der kleinen Lichtung. Knutschten und streichelten uns. Meine Hände fuhren an ihren Po, hoben ihr Kleidchen an und streichelten über ihre Wollstrumpfhose und über ihren Popo.

 Aber in ihre Strumpfhose ließ sie mich nicht mehr. Und schon gar nicht in ihr Höschen.

 ,,Laß das besser, sonnst mußt du deine Finger auch noch waschen. Es läuft immer noch was raus. Hast du eine Feuerwehr in der Hose? So viel war das ja noch nie." ,,Das waren bestimmt die Umgebung, die Situation, das alles hatte gepaßt." ,,Muß so sein. Ich hatte eigentlich nicht vor mit dir zu schlafen." ,,Bereust du es?" ,,Oh nein. Nur schade, daß es kein erstes Mal mehr geben wird. Aber jedenfalls war mein erstes Mal wunderbar. Bitte versprich mir, das du es bei Manuela und Sophia auch so zärtlich machst." ,,Aber ich hab doch gar nichts gemacht. Es hat sich einfach so ergeben. Komm, wir müssen los." Wir nahmen unsere Schultaschen und gingen Hand in Hand aus dem Wäldchen. Langsam gingen wir zur Schule. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich schlang meinen Arm um ihre Taille.

 ,,In der Schule fragte sie erst eine ihrer Mitschülerinnen nach einer Binde und verschwand auf der Toilette. Kurze Zeit später kam sie mit hochrotem Kopf zurück.

 ,,Was ist?" ,,Ich hab viel geblutet. Die ganze Strumpfhose ist schon voll gewesen in Schritt." ,,Jetzt besser?" ,,Ja, die Binde war meine letzte Rettung, auch wenn ich die Dinger nicht mag. Ich benutze Tampons. Da sieht man dem Höschen nicht an was drin ist." Nach der Schule gingen wir zu ihr nach Hause. Wieder lag sie auf dem Weg über mit ihrem Kopf auf meiner Schulter.

 Bei ihr zu Hause zog sie erst die blutigen Sachen, Strumpfhose und Höschen, aus und steckte sie, zusammen mit meinem Taschentuch, in die Waschmaschine. Dann kam sie nackt zurück in ihr Zimmer.

 ,,Komm, lieb mich noch mal." Sie half mir beim ausziehen meiner Sachen, dann zog sie mich in ihr Bett. Wir küßten und schmusten sehr lange und wurden dabei immer erregter. Wieder legte sie sich mit gespreizten Beinen auf mich.

 Diesmal lag mein Penis hinter ihr und drückte, als es steif wurde gegen ihren Popo. Sie grinste.

 ,,Was ist?" ,,Ob er meint, er käme hinten rein?" ,,Könnte doch sein." ,,Nix da! Vorne ist es bestimmt viel schöner für mich." ,,Für mich auch mein Schatz." Als er ganz steif war, erhob sie sich und rutschte etwas nach unten.

 Sie nahm ihn in die Hand und setzte in vor ihrer Scheide.

 Mit einer unendlichen Langsamkeit ließ sie sich auf ihn nieder.

 Millimeter für Millimeter schob sie ihn in sich hinein. Ich spürte wie er ihre Schamlippen teilte, in den engen und heißen Vaginalkanal eintauchte. Fast erschien es mir, daß er langsam in ein Feuer geschoben würde. Zuerst die Spitze, dann die Eichel und dann der lange Schaft. Als ich ganz in ihr steckte, richtete sie sich voll auf und drückte ihren Rücken durch. Dadurch rutschte ich noch ein Stück mehr in sie hinein. Mir schien es, daß ich mit meiner Penisspitze ihre Gebärmutter berührte. Sie begann mit ihrem Unterleib rotierende Bewegungen zu machen. Sie erhob sich so langsam, wie sie sich auf ihn heruntergelassen hatte, um sich dann wieder erneut äußerst langsam zu pfählen. Das machte sie einige male, während ich mich nicht rühren durfte. Dann aber begann sie schneller zu werden. Ihre Scheide, anfänglich sehr feucht, wurde bei jedem Stoß nasser. Sie glitt förmlich auf ihrer Nässe auf meinem Glied entlang. Trotzdem war die Reibung so groß, das ich Mühe hatte, meinen Orgasmus zurückzuhalten.

 Ich wollte, daß sie zuerst kam. Und das tat sie auch. Diesmal war sie nicht wieder so leise wie sonst. Sie stöhnte lauter, nicht so laut wie Sophia oder Manuela, aber lauter als sie normalerweise war. Aber dessen nicht genug. Sie kam noch ein zweites Mal, während sie auf mit ritt und ich nun von unter dagegen stieß. Schließlich ließ sie sich auf mich fallen und überlies mir alleine das Stoßen. Dadurch konnte ich meinen Orgasmus noch länger herauszögern, da ich nun das Stoßen übernahm. Und so konnte ich sie ein weiteres Mal zum Orgasmus bringen.

 Aber dann kam ich auch.

 Ich hatte in diesem Moment die Befürchtung, daß ich alle meine Körpersäfte in sie hineinspritzte. So viel erschien es mir. Und es war so geil zu fühlen, wie es aus mir heraus und in ihre Scheide spritzte. Und in der Tat. Als sie sich ermattet von mit herabgleiten lies, hinterließ sie eine deutliche Spermaspur auf meinem Unterleib und danach einen deutlich sichtbaren Fleck auf dem Bett. Sie kuschelte sich in meinen Arm und ich deckte uns zu. Dann schliefen wir beide glücklich ein.

 Wir wurden vorsichtig geweckt. Dennoch erschraken wir, als wir ihre Mutter vor uns an ihrem Bett stehen sahen.

 ,,He ihr zwei.", sagte sie mit leiser und sanfter Stimme, ,,Manfred muß bestimmt nach Hause, es ist schon nach sechs." ,,Was?", fragte Michaela und Tränen schossen ihr ins Gesicht.

 Ihre Mutter strich ihr übers Gesicht und wiederholte ihre Worte. Als sie merkte, daß wir beide richtig wach waren, ging sie wieder hinaus.

 ,,Besser du geht jetzt. Damit muß ich alleine fertig werden." ,,Bekommst du Ärger?" ,,Weiß nicht. Sie hat nicht mit uns geschimpft." Wir standen auf und zogen uns an. Dann verließ ich sie.

 Zögernd kam Michaela ins Wohnzimmer.

 ,,Mama ich..." ,,Was ist mein Spatz?" ,,Ich.. äh... ich..." ,,Du brauchst mir nichts zu erklären. Was ihr gemacht habt weiß ich.

 Ich hoffe nur, daß dein erstes Mal für dich genauso schön war, wie für mich. Papa war damals überaus zärtlich zu mir." Michaela war sehr erstaunt über die Reaktion ihrer Mutter. Noch mehr erstaunte sie die Tatsache, daß ihre Mutter sich nun mit ihr über ihr ,,erstes Mal" unterhielt. Dennoch war sie sichtlich gerührt, als sie von Michaela die Schilderung ihres ersten Geschlechtsverkehrs hörte und das weder Michaela noch ich vorgehabt hatten miteinander zu schlafen. Von diesem Augenblick an waren sie nicht mehr Mutter und Tochter. Von diesem Augenblick waren sie noch Schwestern, Freundinnen.

 Ich kam natürlich zu spät zum Essen. Sophias Eltern waren nicht da.

 Sie würden heute nacht bei sich zu Hause verbringen.

 Manuela und Sophia hatten unseren Eltern gesagt, daß ich bei Michaela wäre und mit ihr lernen würde. Allerdings sahen sie mir gleich eine Veränderung an. Demzufolge schlangen sie das Essen förmlich herunter und warteten ungeduldig darauf, daß ich endlich fertig wurde.

 Schließlich wurde ich fertig und Manuela forderte mich mit ihren Augen auf, nach oben zu gehen. Dies tat ich dann auch.

 Sie schoben mich geradezu die Treppe hinauf und in mein Zimmer hinein.

 Selbst die Begrüßung fiel sparsam aus, so neugierig waren sie.

 Schließlich erzählte ich ihnen den heutigen Tag. Manuela weinte zwar bei einigen Stellen, war aber weder enttäuscht noch ärgerlich, das sie nicht die erste war die ich entjungfert hatte. Schließlich galt diese Abmachung ja für Sophia und sie.

 Nach Ende des Berichtes ging Sophia ins Bad und Manuela kam in meine Arme gelaufen und nun begann eigentlich die Begrüßung. Viele Küsse, viele Streicheleinheiten an ihren intimen Stellen, wie auch an meinen und einen wunderschönen Orgasmus für sie, den ich ihr mittels Stimulierung ihrer Kitzler unter ihrem Röckchen, vorbei an ihrem Höschen mit dem Finger bereitete. Dabei saß sie mit ihrem Oberkörper vor mir breitbeinig auf meinen Beinen auf meinem Stuhl. Dabei küßte ich auch ihren Hals.

 ,,Mach mir aber keinen Knutschfleck! Einer im Haus mit einem Fleck am Hals genügt. Sonnst rastet Mama noch aus." ,,Wieso? Hat sie meinen gesehen?" ,,Ja, gleich wie du reingekommen bist. Papa auch, aber der hat nur gelächelt. Dann hat er gehustet und Mama angesehen. Dann hat sie sich herumgedreht und ich hab genau gesehen, wie sie gelächelt hat. Wenn ich jetzt auch noch einen am Hals habe, das wird wohl zu viel sein." ,,Nicht unbedingt." Ich hob ihre Mähne an und küßte ihren Hals im Nacken. Sie zitterte vor Erregung als ich ihr dorthin einen Liebesfleck machte.

 Dann mußten sie wohl oder übel schlafen gehen.

 Manuela und Sophia gaben sich die Klinke meiner Türe in die Hand. Nun begrüßten wir uns mit einigen Küssen. Jedoch hatte sie keine Lust auf Sex. Das beunruhigte mich zwar, aber sie sagte mir, daß sie heute schon viermal gekommen sei.

 ,,Manuela?" ,,Ja.", flüsterte sie.

 Wir küßten uns noch eine Zeit lang, dann ging sie ebenfalls zu Bett.

 Ich zog mich aus und legte mich in mein Bett.

 Mitten in der Nacht wurde ich wach. Nicht richtig. Im Halbschlaf registrierte ich, wie Manuela schlaftrunken zu mir ins Bett stieg, so, wie sie es früher auch schon immer gemacht hatte. Darum wurde auch ich nicht richtig wach. Ganz in Gewohnheit gab ich ihr meinen Arm und sie kuschelte sich darin ein. Ich drückte sie an mich und wir schliefen wieder ein.

 

 

19 - Donnerstag - Sophia

 Am morgen wachte ich auf. Eigentlich müßte ich Panik haben, denn Manuela schlief in meinem Arm. Aber ein flüchtiger Blick auf die Uhr sagte mir, daß es erst halb fünf war. Und so konnte ich beruhigt sein. Meine Eltern standen, wenn, frühestens erst gegen sechs auf.
 

 Ich blickte in Manuelas Gesicht. Es war, als wenn man in das Gesicht eines Engels blickt. Sie sah so hübsch, so lieb, so zart und zerbrechlich aus. Und obwohl ich mich nicht bewegte, erwachte auch sie.

 ,,Guten Morgen mein Engel." ,,Morgen Schatz.", sagte sie und küßte mich innig, ,,Wieviel Uhr haben wir?" ,,Halb fünf." ,,So früh erst?" ,,Ja." ,,Machst du es mir?", sagte sie und ihre Augen bettelten mich förmlich an.

 ,,Was?" ,,In den Po." ,,Wenn du möchtest." ,,Du nicht?!?" ,,Doch, sehr gerne sogar." Wir küßten uns und ich streichelte ihre Brüste unter dem dünnen Babydoll, fingerte ihre Scheide. Sie wurde sehr schnell naß. Mit dem nassen Finger befeuchtete ich ihren Po und ihr Poloch. Sie drehte mir dabei den Rücken zu. Hin und wieder wackelte sie mit ihrem Popo über meinen Penis hin und her. Der erhob sich auch sehr schnell. Ich holte ihn aus der Schlafanzughose und schob ihr Höschen bis unter ihren Po herab. Ich feuchtete mit ihrer Nässe meinen Penis an und stieß dann langsam zwischen ihre Pobacken in ihren Po. Vorsichtig fickte ich sie in ihren Po. Sie kam binnen wenigen Stößen. Kurz danach kam ich ebenfalls.

 Dann aber fiel mir ein, daß sie ja keine Binde mitgebracht hatte.

 ,,Im Schrank, unterste Schublade, unter deinen Socken." ,,Was?" ,,Ich hab drei in deinen Schrank gelegt. Für alle Fälle. Und jetzt ist so ein Fall." Vorsichtig zog ich mich aus ihrem Popo heraus. Sofort preßte sie ihre Pobacken zusammen. Ich stand schnell auf und ging zum Schrank. In der untersten Schublade fand ich sie. Eine Binde nahm ich heraus und ging zum Bett zurück. Dort drückte ich Manuela die Binde zwischen ihre Pobacken und zog, während sie die Binde festhielt, ihr Höschen wieder hoch. Dann kuschelten wir uns wieder aneinander. Sie kam mit ihrem Rücken fest an meine Brust. Dann fiel mir etwas Wichtiges ein.

 ,,Es wird langsam Zeit uns Gedanken zu machen wie wir verhüten." ,,Wieso? Wir schlafen doch nicht zusammen." ,,Aber mein Sperma könnte aus deinem Popo herauslaufen und in deine Scheide kommen. Bei Sophia auch. Und wenn ihr erstmal eure Tage bekommt, dann könnt ihr auch schwanger werden." ,,Ich werde nicht schwanger." ,,Ach nein?" ,,Nein. Was glaubst du eigentlich, wann ich meine Tage bekomme?" ,,In einigen Monaten bestimmt." ,,Du weißt doch sonst auch alles von mir. Wieso weißt du dann nicht, das ich meine Tage schon längst bekomme." ,,Was? Seit wann bekommst du denn deine Tage?" ,,Seit anderthalb Jahren." ,,Du hast sie schon mit zehn bekommen?" ,,Ja." ,,Du willst mich doch jetzt verarschen." Sie drehte sich zu mir herum und schaute mir fest in die Augen.

 ,,Du hast mich nie belogen. Und ich dich auch nicht. Seit damals mit der Vase." ,,Aber mit 10?" ,,Meine Brüste wachsen doch schon, seit ich 9 bin. Meine Tage habe ich zum ersten Mal mit 10, am 30. Mai bekommen. Das Datum werde ich nie vergessen. Ich war damals alleine zu Hause. Ich hab gedacht, ich muß sterben. Aber dann ist Mama nach Hause gekommen und hat mich aufgeklärt. Und seit 7 Monaten nehme ich jetzt auch die Pille. Und wenn du mit mir schläfst, dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen wegen der Verhütung. Egal in welches Loch du deinen schönen Penis steckst, ich werde nicht schwanger." Erst jetzt fiel mir das gelernte wieder ein. Wenn die Brüste wachsen, dann kommt auch die Periode. Daran hatte ich nie gedacht. Ich hatte immer nur ihren Körper wachsen gesehen, ohne an die Begleitumstände zu denken.

 ,,Und wieso nimmst du sie?" ,,Ich hab meine Tage so unregelmäßig bekommen. Mal in Abstand von 14 Tagen, dann wieder haben sie sechs Wochen auf sich warten lassen. Mama ist dann mit mir zu Tante Erika gefahren." ,,Die Ärztin?" ,,Ja. Sie ist Frauenärztin. Die hat mir dann die Pille verschrieben.

 Eigentlich war ich ja viel zu jung dafür. Aber dann haben wir gemerkt, das ich meine Tage regelmäßig bekomme und nicht immer alle zwei oder fünf Wochen wie früher." ,,Und wer weiß davon?" ,,Außer Mama und mir? Nur du." ,,Und Sophia?" ,,Nein, die weiß es auch nicht." ,,Und wann kommen deine nächsten Tage?" ,,Am Freitag." ,,Sicher?" Sie lächelte mich an.

 ,,Darauf kannst du deinen schönen Penis verwetten." ,,Dann hast du sie nicht mehr über Weihnachten?" ,,Nein, am 22. ist der letzte Tag. Warum?" ,,Das kann ich dir nicht sagen. Frag mich bitte nicht." ,,OK. Dann halt mich wenigstens lieb. Ganz doll." Das machte ich. Jedenfalls so lange, bis daß ich den Wecker meiner Eltern hörte. Manuela hörte ihn auch. Sie verabschiedete sich schnell mit einem Kuß von mir und ging in ihr Zimmer.

 Im Bad sahen wir uns drei dann wieder. Und dann erst wieder in der Küche beim Frühstück.

 Den Weg zur Schule legten wir wieder aneinandergeschmiegt zurück. Vor der Schule standen schon wieder einige Mädchen aus ihrer Klasse.

 Diesmal standen sie auch auf der anderen Straßenseite. Daher gingen wir durch die Einfahrt zum Lehrerparkplatz. Am kleinen Nebeneingang verabschiedeten wir uns dann voneinander. Sie gingen hinein und ich auf demselben Weg wieder hinaus.

 Kurz vor dem Spielplatz traf ich Michaela. Erst jetzt fiel mir ihre Mutter in. Was war wohl passiert? Sie sah mich und kam angelaufen, fiel mir um den Hals und küßte mich innig.

 Dann fragte ich sie, was noch gewesen war.

 ,,Nichts. Mama und ich haben uns unterhalten. Sie hat sich sogar gefreut, daß mein erstes Mal für mich so schön gewesen war. Sie hat nichts dagegen, daß ich mit dir schlafe. Sie meinte, das du überall bekannt bist, als netter, höflicher und sehr hilfsbereiter Junge. Du würdest mir schon nicht weh tun. Und außerdem würden wir es sowieso machen wenn wir wollen. Ob sie es uns erlaubt oder nicht. Und es wäre für uns besser es zu Hause miteinander zu schlafen, als es irgendwo zu machen, wo wir entdeckt werden könnten. Da käme keine richtige Atmosphäre auf." Ich war platt. Jede andere Mutter hätte wohl Zeter und Mordio geschrieen. Aber sie nicht.

 Ist doch gut, brav und anständig zu jedermann zu sein! Während der Schule schauten wir uns sehr oft an und in den Pausen hockten wir zusammen. Unsere Mitschüler tuschelten schon über uns.

 Und als wir uns in der zweiten Pause auch noch küßten, war das Gerede groß.

 Nach der Schule gingen wir noch ein Stück zusammen. Und am Spielplatz verabschiedeten wir uns. Sie ging nach Hause und ich ebenfalls.

 An der Haustüre begegnete ich Manuela. Sie gab mir einen Kuß und lief lachend zum Tanzunterricht.

 Sophia saß in Manuelas Zimmer und büffelte Mathe. Nach einigen Küssen setzten wir uns an den Tisch und ich half ihr bei den Hausaufgaben. Sie war heute etwas abweisender als sonnst. Genau wie gestern abend. Ich fragte sie, ob es etwas damit zu tun habe, daß ich mit Michaela geschlafen habe.

 ,,Nein." Ihr Gesicht wurde rot.

 ,,Was ist es dann? Hab ich irgendwas falsch gemacht?" ,,Nein, es ist nicht deine Schuld." ,,Hast du dich in jemand anderes verliebt?" ,,Nein!!!", sagte sie in einem Tonfall, als ob ich sie gerade beschuldigt hätte, den Dreißigjährigen Krieg angezettelt zu haben.

 ,,Was dann?" Ganz leise und zitternd sagte sie, die Tränen rannen ihr dabei aus den Augen: ,,Ich hab meine Tage." Ich nahm sie in die Arme.

 ,,Na und? Das ist doch kein Grund so abweisend zu sein." ,,Aber ich blute doch." ,,Das macht doch nichts. Es gibt so vieles was man zusammen machen kann, ohne gleich ins Höschen zu gehen." ,,Danke." Sie fiel mir um den Hals und weinte.

 Wir schmusten sehr lange zusammen. Dabei kam sie so in rage, das sie meine Hand in ihr Höschen führte und ich ihren Kitzler und ihre Scheide stimulierte. Ihr Orgasmus war enorm. Danach wurde sie sehr rot.

 Sie sah meine Hand, blutverschmiert und schaute mich schuldbewußt an.

 ,,Hab ich deine Scheide angefaßt oder du?" ,,Aber ich hab sie in mein Höschen geschoben. Also bin ich dafür verantwortlich." ,,Und ich hätte ,,nein" sagen können." Wir gingen ins Bad und während ich meine Hände wusch, wusch Sophia ihre Scheide, den Schritt, die Oberschenkel und den Unterleib. So hatte ich sie verschmiert. Sie zog neue Unterwäsche an und eine neue Strumpfhose. Und da es noch etwas Zeit war, schlenderten wir zusammen zu Manuelas Tanzschule.

 Dort konnten wir noch eine Weile zusehen, bis Manuela fertig war. Sie duschte, zog sich um und kam zu uns. Gemeinsam gingen wir dann nach Hause. Unterwegs fiel mir auf, daß Manuela ruhiger war als sonst. Auch drückte sie ihre Hand mehrmals auf ihren Unterleib. Sofort kam mir der richtige Gedanke.

 ,,Bekommst du deine Tage?" ,,Ja. Morgen sind sie da." Michaela wurde rot, als wir dieses Thema anschnitten. Das konnten wir sogar im trüben Schein der Straßenbeleuchtung sehen.

 ,,Hör endlich auf, deine Periode wie die Pest zu behandeln! Das mach ich doch auch nicht." schnauzte Manuela sie an.

 Michaela sagte nichts, wurde aber noch röter.

 ,,Mein Gott! Das ist doch was ganz normales! Stell ich mich vielleicht so an, wenn ich sie hab?" Wieder antwortete sie nicht.

 ,,Meine Güte. Dann bleib eine Aussätzige, solange du sie hast. Aber ich glaub ja nicht, daß Manfred dich in der Zeit weniger lieb hat.

 Oder?" ,,Nein.", sagte ich.

 ,,Na siehst du." Manuela machte Sophia weiterhin Vorwürfe. Endlich, nach gut 10 Minuten Redens, brach es aus Sophia heraus. Sie sei so erzogen worden, ihre Muter auch, die Periode wäre was schmutziges, die Frauen ,,Unrein", und dürften keinen Kontakt zu ihren Männern haben. Sexuellen. Und daß sie sich so schämt, daß ich sie heute nachmittag angefaßt hatte.

 Doch Manuela überzeugte sie beinahe vom Gegenteil. Und da dieses Gespräch noch bis in den Hausflur ging, bekam mein Vater etwas davon mit. Auch er sagte Sophia, das dies etwas ganz natürliches sei, und das Gerede von ,,unrein" und ,,kein Sex während der Periode" nur von Männern erfunden worden wäre, die sich vor Blut ekelten.

 Sophia bekam große Augen, als sie meinen Vater so unbekümmert über die Periode der Mädchen reden hörte.

 ,,Was ist? Hab ich dich geschockt? Mein Gott! Ich hab zwei Mädchen im Haus! Das ist eine Sache, mit der ich zweimal im Monat konfrontiert werde. Und als Manuelas Periode damals unregelmäßig gekommen ist, da war ich auch öfters mal der einzige Ansprechpartner für sie, weil meine Frau noch nicht zu Hause war." Mama kam auch hinzu und mischte sich ebenfalls ins Gespräch, was sich vom Flur zur Küche hin erstreckte, während des Abendessens weiterging und sich dann ins Wohnzimmer verlegte. Als es halb elf war scheuchte uns Mama ins Bett. Zweieinhalb Stunden später als sonst. Da sie oben am Bad stand und uns scheuchte, konnten wir und nicht voneinander verabschieden. Also gingen wir ohne Knutscherei ins Bett.

 Die Zeit bis zu den Weihnachtsferien verlief teils normal, teils in sehr erotischer Atmosphäre ab.

 Während wir lernten, damit Manuela noch besser wurde und Sophia von ihrer Angst vor einem ,,Blauen Brief" befreit wurde, wir erreichten beides, half Michaela tatkräftig mit. Sie war es auch, die einen Wettbewerb daraus machte.

 Wer die wenigsten Fehler machte, beteiligt waren hier aber nur Manuela uns Sophia, da sie ja dieselben Hausaufgaben machen mußten, durfte mit mir ins Bett.

 Als erste! Die bekam dann auch die meiste ,,Sahne" von mir ab.

 Während Manuela anfangs fast immer gewann, holte Sophia in den wenigen Wochen bis zu den Ferien schnell auf. Sie lernte wie besessen und das freute uns sehr. Allerdings ließ Manuela sie auch oft absichtlich gewinnen.

 Michaela tat mir dabei besonders leid. Sie wollte den Rang der Schiedsrichterin haben und ging so leer aus.

 Aber bei ihr zu Hause holte sie sich was sie haben wollte.

 Auch gingen wir an den Wochenenden auf die Eisbahn oder ins Kino. Da mußten wir aber vorher immer losen, wer neben mir sitzen durfte.

 Wir bummelten über die Hohe Straße und machten die Wäscheabteilung im Kaufhof unsicher. Ich glaube die Verkäuferinnen flüchteten schon, wenn sie uns sahen. Kein Wunder. Waren doch die Fragen nach bestimmten Dessous recht schwierig zu beantworten. Und sie hatten sich schließlich auch damit abgefunden, daß ich manchmal mit in die Umkleidekabine kam um zu helfen oder zu schauen. Anfangs waren sie ja strikt dagegen gewesen. Aber als meine drei Mädchen immer aus den Kabinen kamen und mich um Hilfe baten beim öffnen ihrer BHs, oder mir ihre Dessous vorführten und mich fragten ob sie paßten oder gut an ihnen aussahen, machten sie eine Ausnahme. Schließlich waren ja noch andere Männer in der Nähe. Und der Auftritt der Mädchen in ihren Dessous verursachte immer einen Auflauf. Es schien ihnen auch nicht aufzufallen, daß die Mädchen auch für mich einige Höschen mit in die Kabine nahmen. Dort probierte ich sie an und, wenn sie Gnade in ihren Augen fand, wurde sie für mich gekauft. So kam es auch, daß wir vier immer die richtige Größe der anderen wußten. Gut zu wissen, wenn mal jemand alleine etwas einkaufte.

 

 

20 - Ferien in Österreich

 Der heutige Tag war für mich einerseits schön, da es der letzte Schultag war. Wir würden nach Österreich zum Schilaufen fahren. Aber Michaela würde ich in diesem Jahr nicht mehr sehen.

 Und Sophia? Zwar hatte ich etwas gehört, aber wurde nicht richtig schlau draus.

 Der Morgen verlief wie die vorherigen. Gerangel im Bad, Frühstück, Schulweg.

 Nach der Schule verabschiedete ich mich von Michaela sehr schmerzvoll.

 Sie weinte als sie hörte, daß wir mit unseren Eltern in den Wintersport fahren würden. Sie bat mich mit zu ihr zu kommen, was ich auch tat.

 In ihrem Zimmer setzte ich mich auf einen Stuhl. Jedoch stand Michaela vor ihrem Bett und begann sich mit Tränen in ihren Augen auszuziehen.

 Ganz auszuziehen! Dann stand sie nackt vor ihrem Bett. Ihre Hände hielt sie nur kurz vor ihrer Scheide, dann aber legte sie sie hinter ihren Rücken. Ich war sprachlos. Wieder sah ich sie nackt, ohne daß sie sich schämte.

 ,,Komm.", sagte sie traurig und kroch in ihr Bett, ,,ich möchte mit dir schlafen." Ich zog mich aus und kroch zu ihr. Ihr Körper zitterte vor Traurigkeit. Sie umschlang mich fest und ich legte mich auf sie. Sie spreizte ihre Beine und führte meinen Penis an ihre Scheide. Dann drang ich langsam in sie ein.

 Sie schlief mit mir, als wenn es das letzte Mal in ihrem Leben wäre.

 Mit ihren Beinen umschlang sie meine Taille und preßte mich fest an sich. Ihr Orgasmus war sehr heftig als ich in sie spritzte.

 Wir blieben noch sehr lange liegen und dösten schläfrig vor uns hin, während sie eingekuschelt in meinem Arm lag.

 Irgendwann klopfte ihre Mutter an die Türe. Da wir nicht sofort antworteten kam sie zu uns herein. Sie kam lächelnd zu uns ans Bett, und erst jetzt wurden wir richtig wach.

 ,,Manfred.", flüsterte sie, ,,Manuela hat angerufen. Du sollst nach Hause kommen." ,,Ich will aber nicht." Ihr Lächeln wurde breiter und sie sagte: ,,Manuela meint, daß ihr heute fahren würdet." ,,Nein.", schluchzte Michaela und hielt mich noch fester.

 Ihre Mutter verließ uns.

 Ich brauchte eine Zeit bis das ich angezogen war. Michaela hatte sich nur ein Top angezogen und brachte mich mit nacktem Popo an die Türe.

 Mein Sperma rann ihr an den Beinen herab. Wir verabschiedeten uns sehr rasch voneinander, damit es nicht noch mehr schmerzte. Dann ging ich nach Hause.

 Michaela ging zu ihrer Mutter in die Küche und holte sich eine Cola aus dem Kühlschrank.

 ,,Ein Höschen solltest du dir aber schon anziehen, mein Schatz." ,,Ist doch egal, du weißt doch wie ich aussehe und wir sind doch alleine." ,,Schon, aber dann läuft dir sein Sperma nicht an deinen Beinen herab.", und mit diesen Worten reichte sie ihr ein Tempo.

 Michaelas Birne wurde knallrot und ihre Mutter lachte.

 ,,Das ist das erste Mal seit bestimmt 5 Jahren, das ich sehe wie du rot wirst." Michaela trocknete sich ihre Beine von meinem Sperma ab, steckte sich das Tempo fest zwischen ihre Beine und setzte sich zu ihrer Mutter in die Küche. Diese nahm ihr die Cola fort und setzt ihr einen Becher Kaffee vor.

 ,,Das darf ich doch noch nicht. Du hast doch gesagt, das ich dafür zu jung bin." ,,Wenn du mit einem Jungen schlafen kannst, dann bist du auch alt genug um einen Espresso zu trinken."  Als ich nach Hause kam, standen zwei Autos in der Einfahrt. Unseres, und ein fremdes. Es stellte sich heraus, daß es das Auto von Sophias Eltern war.

 Ich wurde gleich nach oben geschickt um fertig zu packen. Etwa eine Stunde später waren alle Koffer verstaut. Es wurde beschlossen, daß wir unterwegs öfters eine Pause machen würden. Wir hatten ja nur drei Fahrer. Meine Mutter und Sophias Eltern. Mein Vater konnte bei Nacht nicht fahren. Es ist ja nachtblind. Wir würden diese Nacht bis hinter Nürnberg fahren. Vielleicht auch weiter, wenn es der Verkehr und das Wetter es erlaubten. Den Rest der Strecke nach einer ausgiebigen Ruhepause. Mama war heute schon gegen zwei nach Hause gekommen und hatte sich hingelegt. So war sie ausgeruht. Sophias Eltern würden sich auf der ersten Strecke abwechseln, da sie nicht vorschlafen konnten.

 Gegen halb neun fuhren wir los. Sophia war mit Manuela bei uns im Auto, ich bei Sophias Eltern. Ich wußte den Weg und kannte auch den Rastplatz für die Ruhepause.

 Das Wetter war furchtbar. Bis Frankfurt ging es gut. Dann aber war es ein richtiges Schneetreiben. Die Sicht war scheiße. Sophias Mutter fuhr bis Frankfurt, dann wechselten sie sich mit ihrem Mann ab. Es dauerte nicht lange, dann hatten wir meine Eltern wieder ein. Gegen halb drei kamen wir zu unserem Rastplatz. Wir parkten die Wagen und räumten um. Die Koffer in unserem Combi kamen in den Wagen von Sophias Eltern. Auf der Fläche des Hecks im Combi wurden Decken ausgebreitet und Sophia, Manuela und ich legten uns dort hin. Meine und Sophias Eltern ruhten sich vorne in der Fonts der Wagen aus.

 Gegen halb acht fuhren wir wieder los. Wir drei merkten nichts davon.

 Erst hinter München wurden wir wach. Nach München ging es Richtung Österreich und hinter der Grenze wechselten wir auf die Landstraße.

 Die Autobahn Richtung Stubaital war völlig verstopft. So kamen wir gegen zehn in Mieders an. Von der Hauptstraße aus ging eine kleine Sackgasse nach links etwa 200 Meter weit. Das einzige Haus auf der rechten Seite, kurz vor Ende der Sackgasse war es.

 Die Hausfrau stand schon in der Türe. Bella, die Berner Sennhündin bellend und schwanzwedelnd daneben. Sie kam angelaufen, als wir die Autotüre öffneten. Sie sprang an mir herauf, legte ihre großen Tatzen auf meine Schultern und leckte mir das Gesicht ab während ich ihr Fell wuselte. Manuela freute sich ebenfalls auf Bella, während Sophia sich etwas ängstlich an ihre Eltern drückte. Doch als sie sah, daß Bella sich freute und uns ableckte, faßte sie Mut. Und wenige Augenblicke später wurde sie ebenfalls abgeschlabbert. Es dauerte auch nicht lange und unsere, wie auch Sophias Eltern wurden von Bella begrüßt. Dann kann auch schon Frau Weber und begrüßte uns alle sehr herzlich.

 Nach der Begrüßung gingen wir ins Haus.

 Wenn man die Häuser in Österreich kennt, so weiß man wie sie eingerichtet sind. Vor allem der große Kachelofen im Wohnzimmer hatte es uns angetan. Dort verbrachten wir auch die meiste Zeit, wenn wir nicht Skifahren waren.

 Allerdings waren wir nun auch fast ständig unter Beaufsichtigung.

 Nachts ging schon gar nichts. Da sowohl Sophias Eltern, wie auch unsere Eltern mit uns auf dem gleichen Flur wohnten.

 Dazu kam auch noch, daß die Mädchen ein Zimmer am Ende des Flurs hatten, meines zwei Türen weiter lag, getrennt durch das Zimmer unserer Eltern, welches direkt gegenüber von dem von Sophias Eltern lag. Das endgültige ,,aus" kam dann von Sophia.

 ,,Die Diele knarrt ja furchtbar." Also war ein ,,rüberschleichen" für mich nicht möglich. Und das Risiko einer Entdeckung wollten wir erst gar nicht eingehen. Also kamen wir wohl oder übel überein, nachts auf Sex zu verzichten. Allerdings hatten die Mädchen rote Gesichter bekommen und mir war es sofort klar.

 ,,Ja, ja. Ihr habt es gut." ,,Wieso?", kam es von ihnen, scheinheilig fragend, wie aus einem Munde und ihre Gesichter wurden noch röter.

 ,,Ihr schlaft ja zusammen." ,,Du Ärmster.", bedauerten sie mich.

 ,,Wir werden schon noch was für dich finden."  Schlimmer noch war es tagsüber. Wir waren ja nie alleine auf der Piste. Zwar konnten wir uns heimlich küssen und auch ein wenig fummeln, aber auf dem Gletscher war es sehr kalt und die Mädchen gaben mir höchst ungern ihre Brüste. Ganz zuschweige von ihren Scheiden.

 Allerdings fror ich auch, wenn sie mal mit ihren kalten Fingern in meine Hose gingen.

 Daher hatten wir uns von Anfang an auf dem Hof der Webers nach einer Ausweichmöglichkeit umgesehen. Und da fiel uns sofort der alte Stall ins Auge. Tiere hatten die Webers nicht mehr und daher wurde der Stall als Abstell- und Rumpelplatz genützt. Etwas Heu war noch vorhanden.

 Schade war nur, daß es etwas zugig war. Aber alles konnten wir ja auch nicht haben. Und so ,,entführten" Sophia und Manu einige Decken und machten im Stall, auf dem ehemaligen Heuboden, eine kleine Stelle gemütlich. Nach zwei Stunden war es dann soweit.

 Sowohl Manuela wie auch Sophia hatten ihre Perioden ja hinter sich. Und so entführte mich Manuela nach draußen, wo Sophia mit Bella tobte.

 Sie zwinkerte Manuela zu und diese zog mich zum Stall. Drinnen stiegen wir eine Leiter hoch und gingen zur hinteren Ecke. Dort verschlug es mir der Atem. Die Löcher in den Wänden hatten sie mit Zeitungspapier verstopft. Vor dem kleinen Fenster in der Ecke hing ein dicker Lappen.

 Alles Heu was sie finden konnten hatten sie in dieser Ecke zusammengetragen, was einen doch ansehnlichen Haufen ausmachte.

 Darüber lagen die Decken ausgebreitet.

 ,,Das habt ihr aber schön gemacht." ,,Soll ja auch gemütlich sein." ,,Das ist es." ,,Kommst du?", fragte sie und schälte sich aus ihrem Skioverall heraus, während ich meine Thermohose und den Pulli auszog.

 Während sie im BH und einer Wollstrumpfhose dastand, hatte ich nur eine dickere Strumpfhose und ein Höschen an. Schnell legte sie sich zwischen die Decken. Zwei unter sich, zwei zum zudecken. Trotzdem zitterte sie vor Kälte. Schnell kam ich zu ihr ins ,,Bett".

 ,,Halt mich ganz doll fest. Mir ist so kalt." Sie hob den Kopf und ich legte meinen Arm darunter. Dann kuschelte sie sich fest an mich.

 ,,Du bist immer so schön warm. Wieso?" ,,Damit ich dich besser wärmen kann.", flüsterte ich ihr zu.

 Sie lächelte, hob ihren Kopf in den Nacken und küßte mich. Unsere Zungen fanden zueinander und spielten miteinander. Doch als sie mit ihren kalten Findern in meine Strumpfhose und ins Höschen ging, zuckten wie beide zusammen.

 ,,Der glüht ja richtig." ,,Und deine Finger sind Eiszapfen." ,,Ist doch egal. Ich weiß da ja woran ich sie wärmen kann." Aber schon nach wenigen Augenblicken hatte sie Platz für eine zweite Hand geschaffen.

 ,,Der freut sich aber sehr, mich zu spüren." ,,Und du? Du kriegst warme Finger." ,,Duhu?" ,,Was denn?" Sie kommt mit ihrem Mund an mein Ohr und flüstert: ,,Meine Muschi friert aber auch." ,,Dann wird ich sie mal wärmen gehen." Und während sie ihre Hände aus meinem Höschen und der Strumpfhose nahm, rutschte ich unter der Decke nach unten. Sie machte eine Brücke, als ich ihre Strumpfhose und das Höschen herabzog. Dann küßte ich ihre kleine Muschi warm, leckte über ihren Kitzler und streichelte dabei über ihren kleinen kalten Popo. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen Orgasmus. Ihre kleine Scheide wurde sehr naß und ich konnte nicht genug von ihrem Saft bekommen. Erst als sie zum zweiten Mal gekommen war, zog sie mich zu sich hinauf.

 ,,Jetzt bist du aber dran. Schließlich möchte ich auch was Warmes im Bauch haben." ,,In den Bauch oder in den Popo?" ,,Beides." flüsterte sie errötend.

 ,,Dann komm." Sie rutschte an mir herab und schon saugte sie meinen Penis in sich hinein. Es war herrlich warm in ihrem Mund. Ihre Zunge umkreiste mein Glied und ständig ließ sie es ein und ausfahren. Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte ihr mein Sperma in ihren heißen Rachen.

 Nachdem sie mich leergesaugt hatte, kam sie langsam wieder nach oben gekrabbelt.

 ,,Das war aber eine Menge, und so schön heiß." ,,Alles für dich gespart." ,,Nicht gewichst oder feuchte Träume gehabt?" ,,Nein. Alles für dich aufgespart." ,,Nur für mich?" ,,Ja Schatz. Alles nur für dich." ,,Ich hab dich lieb." ,,Ich dich auch." Wir kuschelten noch eine Zeit lang und stimulierten uns dabei gegenseitig unsere Geschlechtsorgane mit den Händen. So blieb sie ständig erregt und feucht und ich behielt meinen Ständer.

 Schließlich drehte sie mir ihren Rücken zu und streckte mir ihren Popo entgegen. Mein Glied strich über ihre nasse Scheide und fand schnell ihren Hintereingang. Vorsichtig drang ich in ihren Popo ein, welches sie mit einem wohligen Schnurren beantwortete. Zwar merkte ich, daß sie sich hin und wieder noch etwas verkrampfte, aber mit jedem Mal wurde es weniger. Ihr Popo hatte sich mit der Zeit an meinen Penis gewöhnt. Und auch wenn ich jetzt lieber in ihrer Muschi gewesen wäre, so genoß ich doch die enge heiße Röhre ihres Popos.

 Es dauerte auch nicht lange, und sie kam erneut. Gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen. Nicht das ich Schwul bin. Nein! Beileibe nicht. Aber ich würde doch gerne meinen Körper mit Manuela tauschen.

 Als Mädchen erfahren, wie sich das anfühlt, wenn ein Junge in sie eindringt. Und dann nicht nur in den Po. Nein. Auch in dem Mund und in der Scheide. Fühlen, wie ,,das erste Mal" ist.

 Dadurch etwas abgelenkt dauerte der Fick echt lange. Was ihr zu einem erneuten Orgasmus verhalf. Dann spritzte ich mein Sperma in ihren Popo.

 Sie angelte nach ihrem Overall und zog eine Binde hervor. Diese legte ich ihr, als ich mein Glied aus ihrem Popo gezogen hatte, in ihre Poritze und sie zog ihr Höschen herauf. Danach die Strumpfhose.

 ,,Das war wunderschön. Du hast einen so schönen Penis." ,,Und du eine schöne enge heiße Ersatzmuschi. Ich freu mich heute schon darauf, richtig mit dir zu schlafen." ,,Wie war das eigentlich genau mit Michaela. Ist das so was anderes in einer Scheide zu sein, als in einem Popo?" Und ich erklärte ihr so gut ich konnte den Unterschied zwischen ihrem Popo und Michaelas Scheide. Sie wurde dabei zwar etwas traurig, aber ich sagte ihr, daß ich lieber in ihrem Popo stecken würde, wenn ich zwischen Michaelas Scheide und ihrem Popo wählen dürfte.

 ,,Warum?" ,,Weil ich dich viel mehr liebe als Michaela und auch anders." Wir redeten noch etwas, dann klopfte es an die Wand des Stalls. Schnell zogen wir uns wieder an und kletterten die Leiter herab. Sophia wartete schon an der Scheunentüre und wir gingen zurück ins Haus.

 Am folgenden Tag wiederholte sich Spiel mit anderer Partnerin.

 Mit Sophia.

 Aber es war nicht weniger schön.

 Am Weihnachtsabend, gegen vier, wurden wir nach draußen geschickt.

 Eine geschickte Frage von Manuela bescherte uns die Gewißheit, drei Stunden Zeit für uns zu haben. Wir sagten, das wir im Dorf bimmeln wären, verbrachten in Wirklichkeit die Zeit miteinander im Stall. Wir liebten uns abwechselnd. Mal hetero, mal lesbisch, mal zu zweit, mal zu dritt, mal oral, mal anal.

 Aber alles Schöne geht mal zu Ende und wir waren fast pünktlich an der Haustüre. Etwa fünf Minuten später wurde uns geöffnet. Wir zogen die Mäntel aus und gingen in die Stube. Dort stand ein großer Weihnachtsbaum unter dem unsere Geschenke lagen.

 Um es kurz zu machen. Sophia bekam einige Bücher und Sachen zum anziehen. Darunter auch sehr schöne Wäsche. Ich bekam auch einige Sachen zum anziehen (leider Jungensachen) und ein Mikroskop. Manuela ebenfalls einige Sachen zum anziehen, etwas Wäsche (geil), drei Bücher übers Ballett und! Mein Geschenk! Das rubinrote Samtkleid.

 Schnell lief sie hinauf und kam nach wenigen Minuten herunter. Sie trug dieses Kleid voller Stolz. Es schmiegte sich förmlich an ihrem Körper an. Sie weinte vor Glück.

 Abends vor dem schlafen gehen, bekam ich von meinen beiden Mädchen je ein kleines Geschenk. Eingewickelt in hübschem Geschenkpapier.

 In Päckchen von Sophia war ein knallrotes Spitzenhöschen. Jetzt konnte ich mit schon denken, mit was sie ihre großen Brüste übermorgen verpackt haben würde.

 Im Päckchen von Manuela war ein rosafarbenes, durchsichtiges Tüllhöschen und: Eine Tanzstrumpfhose! Am folgenden Nachmittag erklärte mir Manuela im Stall, wie ein Mädchen die Strumpfhose anzieht, ohne gleich Laufmaschen zu produzieren. Zwar hatte ich es ja schon des öfteren gemacht, aber ich wußte dabei nie, wo vorne und hinten war. Manuela erklärte es mir. Es war auch für sie ein geiles Gefühl, über meine Beine und meinen Popo zu streicheln, als ich in der Strumpfhose steckte.

 Und am darauffolgenden Nachmittag bestätigte sich meine Vermutung in Bezug von Sophias BHs.

 Knallrot und ganz aus Spitze.

 ,,Er zwickt etwas." ,,Wo?" ,,Hier, der Bügel schneidet etwas ins Fleisch." ,,Welcher Bügel." fragte ich neugierig.

 Den Begriff ,,Bügel" hatte ich zwar schon öfters von ihnen gehört, konnte aber bisher nichts damit anfangen. Also erklärte mir Sophia die verschiedenen Arten von BHs. Ich stellte mir währenddessen meine drei Mädchen in den verschiedensten BHs vor und kam zu dem Schluß, daß mir die Büstenheben wohl am besten gefallen würden. Und das sagte ich Sophia auch.

 So verging der Rest des Jahres. Wir unternahmen (leider) an den beiden letzten Tagen auch abends etwas mit unseren Eltern. Zwar konnten sich die Mädchen bei unseren Wanderungen durch das Dorf bei mir einkuscheln. Aber das war es auch schon.

 Und Sylvester waren wir im Haushalt eingespannt. Erst am zweiten Januar hatten wir wieder Zeit für uns. Und das kosteten wir auch ergiebig aus.

 Der folgende Tag war unser letzter Tag in Österreich. Während die Mädchen die Decken wieder zurück brachten und den Stall wieder etwas ,,unordentlich" machten, half ich mit, die Autos zu beladen.

 Gegen vier fuhren wir wieder zurück nach Haus.

 

 

21 - Wieder daheim

 Zu Hause angekommen, es war drei oder vier Uhr nachmittags, luden wir das Gepäck aus. Da Sophia und ihre Eltern ja noch bei uns wohnen würden, kam alles zu uns rein. Zwar freute ich mich schon auf die Nacht mit meinen Mädchen, und das sagte ich ihnen auch, aber Manuela nahm mich in ihre Arme und flüsterte: ,,Vergiß nicht, du hast drei Frauen." Und als ich sie und Sophia anschaute, meinte Sophia: ,,Nu lauf schon. Sie wartet doch bestimmt schon sehnsüchtig auf dich." Meine Eltern ließen mich gehen, nachdem die ihnen versprochen hatte, morgen beim Einkaufen zu helfen.

 Allerdings wurde ich von Manuela nochmals in ihr Zimmer gelotst.

 ,,Zieh deine Strumpfhose an." ,,Welche?" ,,Die schöne." Sie meinte ihr Geschenk an mich.

 ,,Und welches Höschen?" Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meines und flüsterte: ,,Keines."  Etwa eine halbe Stunde später stand ich mutterseelenallein auf dem Spielplatz. Hier war Michaela nicht.

 Zuhause? Mit schnellen Schritten ging ich zu ihr nach Hause.

 Ihre Mutter öffnete mir.

 ,,Da bist du ja endlich. Michaela wartet schon den ganzen Tag auf dich. Sie ist oben. Den Weg kennst du ja. Nun geh schon. Laß sie nicht noch länger warten." Schnell erklomm ich das Dachgeschoß und öffnete leise die Türe. Ich konnte sie weinen hören. Sie lag auf ihrem Bett, das Gesicht zur Wand gedreht die Beine angezogen. Unter ihrem Röckchen blitzte ein weißes Höschen hervor. Sie bemerkte nicht, daß ich es war, der sich zu ihr aufs Bett setzte.

 ,,Ich hab ihn doch so lieb Mama." Sie glaubte wohl, daß ihre Mutter sich zu ihr gesetzt hätte.

 ,,Ich dich doch auch." Die nun folgende Szene war reif für einen kitschigen Film.

 Aber schließlich lagen wir im Bett. Wir hatten miteinander geschlafen und es erregte sie wirklich sehr, über meinen Popo und meinen Beinen zu streicheln, wo nur die Strumpfhose zu fühlen war. Und dies sagte sie mir auch.

 ,,Das macht mich so geil, wenn du kein Höschen anhast und nur eine Strumpfhose. Und dann auch noch so eine schöne. Das fühlt sich so toll an. Noch schöner als bei mir. Und selbst das geilt mich ja schon immer so auf. Von Manuela geliehen bekommen?" ,,Nein, ihr Weihnachtsgeschenk für mich." Sie schaute kurz hoch zur Wand, zum Kopfende ihres Bettes. Und dann sah ich es auch.

 ,,Für mich?" ,,Ja Schatz." Ich konnte mir schon denken, daß es wieder Wäsche für mich war. Aber dann staunte ich doch. Ein Höschen in hellblau, mit schwarzem Leopardentupfen und: Ein dazugehöriger BH! Sie wollte, daß ich den BH sofort anzog. Er bedeckte meine ganze Brust. Die Bügel, ja, es war ein Bügel BH, schob meine Brüste etwas zusammen, hob sie an und machte sie so etwas voller. Jetzt hatte ich Brüste, so dick wie sehr kleine Mandarinen. Nur breiter, größer.

 Michaela wurde bei diesem Anblick so geil, daß sie mich regelrecht vergewaltigte. Und mich machte es ebenfalls so geil, daß ich mich total verausgabte. Wir wechselten mehrmals die Stellung und dabei nahm ich zum erstenmal ein Mädchen von hinten, ohne in ihrem Po zu stecken.

 Schließlich sanken wir erschöpft aufs Bett und kuschelten uns aneinander.

 Etwas später, draußen war es schon dunkel, zogen wir uns an. Das heißt, daß ich mich komplett anzog, inklusive BH und Höschen, während Michaela nur Pulli und Höschen anzog.

 So gingen wir nach unten in die Küche, damit wir etwas trinken konnten. Dort saß Michaelas Mutter.

 ,,Seit ihr immer so laut dabei? Oder war das die Wiedersehensfeier?" Wir wurden beide rot, denn wir wußten sofort worauf sie anspielte.

 ,,Macht ruhig. Solange nicht passiert." Sie nahm ihre Tochter in ihre Arme und drückte sie fest. Sie schien wohl zu wissen wie glücklich ihr kleines Mädchen war. Dann ließ sie Michaela frei und diese setzte sich auf meinen Schoß, den Arm um meinen Hals geschlungen.

 Wir bekamen jeder eine Cola und ihre Mutter setzte sich zu uns.

 ,,Na Schatz, geht es dir jetzt besser?" Michaela nickte errötend.

 ,,Ja Mama." Sie blickte mir in die Augen.

 Wir tranken die Cola. Als mein Blick auf die Küchenuhr fiel, fragte mich Michaelas Mutter, wann ich denn wieder zu Hause sein müsse.

 ,,Gegen sechs." ,,Oh! Dann habt ihr ja noch fast eine Stunde Zeit. Also los. Ab mit euch nach oben." Wir schauten erst sie, dann uns, dann wieder sie erstaunt an.

 ,,Na los. Macht schon. Jede Sekunde sollte man genießen." Michaela gab ihrer Mutter einen Kuß und zog mich mit hinauf in ihr Zimmer. Und dort liebten wir uns erneut.

 Doch schließlich wurde es Zeit für mich zu gehen. Michaela ging sichtlich breitbeinig vor mir die Treppe herab. Wir verabschiedeten uns an der Türe und ich ging heim.

 In der Küche bemerkte ihre Mutter gleich den eigenartigen Gang ihrer Tochter.

 ,,So toll habt ihr es getrieben? ,,Ja." ,,Nu mach schon! Erzähl! Wie oft habt ihr es gemacht?" In diesem Moment war sie nicht mehr ihre Mutter, sondern ihre neugierige beste Freundin. Und Michaela akzeptierte sie so.

 ,,Dreimal." ,,Und wie?" ,,Zuerst hab ich unten gelegen. Beim zweiten Mal alles durcheinander." ,,Wie ,,durcheinander"?" ,,Zuerst war ich oben, dann er auf mir. Und zum Schluß hat er mich von hinten genommen. Das war das intensivste." ,,Und eben?" ,,Das war das Schönste. Er war so zärtlich zu mir. So liebevoll, so... Und sein Penis. Ich hatte das Gefühl, das er anders war als sonst. Er war so dick, so lang. Ich hab gedacht, daß er einen Meter lang ist. So langsam hat er ihn in mir bewegt. Und tief war er. Kann man eigentlich spüren, wenn der Penis an die Gebärmutter anstößt?"  Am abend staunten meine beiden Mädchen nicht schlecht. Zwar bemerkte Manuela gleich daß meine Brust irgendwie anders war als sonnst. Aber als sie erst am abend den BH an mir sah, schien sie vor Erregung auszulaufen. Sie wollte sofort einen Orgasmus haben, und den bescherte ich ihr auch.

 Sophia war ganz anders. Sie genoß den Anblick und fingerte sich selbst zum Orgasmus.

 Das heißt aber nicht, daß einer von uns in dieser Nacht zu kurz kam.

 Nein, ganz im Gegenteil. Wir trieben es bis in die frühen Morgenstunden. Dabei kam mir meine gute Konstitution zu gute. Ich spritzte in dieser Nacht noch dreimal.

 Allerdings schmerzten meine Zunge und meine Finger am folgenden morgen doch etwas.

 Zum Glück hatten die Mädchen ihre Höschen in dieser Nacht umfunktioniert. Sie hielten sie die ganze Zeit über in ihren Händen.

 Und jedesmal, wenn eine von ihnen zum Orgasmus kam, stopfte sie sich ihr Höschen in den Mund. So erstickten sie ihre Orgasmusschreie. Zwar konnten wir untereinander diese Schreie hören, aber sie drangen nicht aus Manuelas Zimmer heraus. Und mit diesem Trick blieben wir vor Entdeckung geschützt.

 So trieben wir es den ganzen Januar und den ganzen Februar miteinander.

 Mal war ich mit einer, mal mit zweien, mal mit allen drei Mädchen gleichzeitig zusammen.

 Mal war ein einzelnes Mädchen mit sich selbst, mal waren sie zu zweit, mal zu dritt miteinander beschäftigt.

 Manchmal alleine, manchmal zu zweit oder zu dritt sahen wir einander zu wie sich der oder die einzelne selbst befriedigte. Wir genierten uns nicht dabei voll aus uns heraus zu gehen. Und mehr als einmal kam jemand hinzu und machte die Erlösung noch schöner.

 Allerdings trafen wir uns niemals bei Michaela zu Hause.

 Wir gingen auf den Spielplatz oder ins Kino, auf die Eisbahn oder zu uns nach Hause. Aber niemals zu Michaela. Dort ging ich nur alleine hin. Und im Gegenzug dazu zeigte Michaela ihnen die Stelle, an der unser ,,erstes Mal" passiert war.

 Während Manuela und Sophia ihre Periode im Abstand von etwa 3 Tagen bekamen, bekam Michaela ihre 19 Tage nach Manuela. Zum einen war es ja schön, konnte ich doch so jeden Tag in eins der Mädchen spritzen.

 Andererseits konnten sie manchmal so fordernd sein, das ich mir wünschte, sie hätten alle drei zur gleichen Zeit ihre Tage und ich mal Pause.

 Während ich meine Mädchen mit Liebe, Zärtlichkeit und kleineren Aufmerksamkeiten wie, Eis, Kino, Blumen und so weiter überraschte, überraschten sie mich mit immer neuen Wäschestücken, die meine Schublade in Manuelas und in meinem Zimmer zum bersten brachte.

 Schließlich bekam ich auch einige Röcke und ein Kleid geschenkt. Zum Glück schaute Mama nie in die Schubladen. Sie hatte uns früh dazu erzogen, unsere Sachen selbst fortzuräumen. Und so blieben meine Wäschestücke vor ihren Blicken geschützt. Was hätte ich auch Mama sagen sollen, wenn sie BH, Strümpfe, Strumpfhosen und vor allem die Höschen in meiner Kommode gesehen hätte.

 Die Schminke teilten wir uns Schwesterlich und halfen uns gegenseitig wenn wir alleine zu Hause waren.

 Da ich für alle drei ihr Mann war, wollten mir auch alle drei gefallen. Sie zogen sich so hübsch an, wie es nur ging. Ich durfte sie dann schminken, was meiner eigenen Technik sehr zu gute kam. Und da ich meine langen Haare behielt, wagten wir uns auch sehr oft zu vier Mädchen heraus. Das war für mich ein sehr erregendes Gefühl. Die Furcht vor Entdeckung fiel von mir ab. Eigentlich war sie ja schon nach dem ersten Mal verflogen. Schließlich hatten Sophias Eltern und auch Michaela mich nicht erkannt.

 Aber es war nicht nur der Reiz des verborgenen. Nein. Geht mal im Hochsommer in einer Jeans raus. Und danach im Röckchen zurück. Der Rückweg ist angenehmer, luftiger.

 Hinzu kam noch der erregende Stoff. Nylon und Synthetik auf der Haut ist etwas anderes, als das blöde Wollzeug. Egal ob Baum- oder Schafswolle.

 Und so erregten mich die Momente, in denen ich es an meinem Körper trug. Und das meine ich nicht nur im sexuellen Sinne.

 Allerdings erregte es meine Frauen auch. Sie konnten nicht oft genug meine Nylonbeine oder meinen Popo zu streicheln. Manchmal wurde es schon peinlich. Hätte man uns gesehen - wir wären als Lesben abgestempelt worden.

 Und das waren dann die Momente, wo ich mich nach einer Periodenpause sehnte.

 Aber ich habe sie niemals enttäuscht.

 Allerdings konnten wir dies nicht oft machen. Wenn überhaupt, dann in der Zeit, wo unsere Eltern auf der Arbeit waren. Wir schafften es aber immer, rechtzeitig zurück und ich abgeschminkt zu sein, bevor sie nach Hause kamen.

 Der beginnende Haarwuchs auf meinem Körper war schon unangenehmer. Es tat zwar nicht weh wenn er spießte, aber das entfernen schon. Ich wurde nämlich von meinen Frauen enthaart. Mit der Pinzette! Anfangs war es sehr schmerzhaft. Aber wenn sie die Wurzeln mit herausbekamen, dann war es gut. Und das konnten sie mit einer ungeahnten Genauigkeit.

 Und so wurde mit der Zeit mein Haarwuchs im Gesicht, an den Armen und Beinen, ja am ganzen Körper beseitigt. Am schmerzhaftesten war es im Schritt. Aber ich biß die Zähne zusammen. Manuela hatte sich ja dort komplett enthaart, und Sophia wurde dort auch immer kahler. Ich bewunderte ihre Tapferkeit.

 Einzig Michaela nicht. Sie zupfte sich zwar die seitlichen Haare heraus, so das aus keinem ihre noch so knappen Höschen oder Badesachen auch nur ein Haar herausschauen konnte. Den übrigen Busch rasierte sie manchmal auch ganz ab. So war ich mehr als einmal überrascht, wenn ich beim Lecken keine Haare im Mund hatte.

 Michaela war auch noch immer die Einzige, mit der ich ,,normalen" Sex hatte.

 Manuela und Sophia beglückte ich nach wie vor in ihre Popos. Und alle drei in den Mund.

 Aber wir waren bestrebt, auch dies zu ändern.

 

22 - Karneval

 Ende Februar lief die Stadt aus dem Ruder.

 Die fünfte Jahreszeit bahnte sich an. Das ich mich als Mädchen verkleiden würde, stand für uns alle vier fest. Und darauf freuten wir uns schon die ganze Zeit. Endlich unbefangen raus ins Getümmel.

 Und Anfang März war es dann soweit.

 Die Mädchen färbten mir die Haare Mahagonikupfer. Dazu trug ich mein grünes langärmeliges Kleid mit weitem kurzem Rockteil, welches ich von meinen Mädchen geschenkt bekommen hatte. Dazu die glänzende Tanzstrumpfhose von Manuela, den BH, mit Taschentüchern vergrößert, und das Höschen von Michaela und eine Miederhose von Sophia. Über der Strumpfhose ein Rüschenhöschen aus Manuelas Bestand. Stiefel in schwarz bis fast an die Knie mit hohen Absätzen, etwa sechs Zentimeter hoch, besorgten sie mir ebenfalls.

 Geschminkt habe ich mich allerdings selber, doch die Feinarbeit überließ ich meinen Frauen.

 So gingen sie an Weiberfastnacht mit mir auf die Straße.

 Manuels hatte ihr Tanzmariechenkostüm angezogen und Sophia hatte von ihr ein Gardekostüm bekommen.

 Michaela trug ebenfalls einen weiten superkurzen Rock und darunter ein Spitzenhöschen von Manuela. Dazu einen Pulli. Darauf und auf dem Röckchen waren bestimmte Hunderte von Sicherheitsnadeln befestigt.

 Wir besuchten alle Leute, die meine Mädchen kannten. Aber nur Schulfreundinnen von Manuela und Sophia. Einige kannte ich ja schon von meinem ersten Ausflug als Monique im Dezember. Überall ging ich als sehr hübsches, aber auch sehr stilles Mädchen durch. Und dabei bekam ich auch wieder so einiges mit.

 Michaela würde mit Manuelas Bruder gehen. Ob sie es auch miteinander machen? Wieder wurden die Beiden gefragt, wer der Typ ist, der Manuela und Sophia (Sophia wohnte ja noch immer bei uns) immer zur Schule bringt und sie da auch noch küßt? - Sogar beide küßt! Bisher hatten wir es ja immer geschafft, an den anderen Mitschülern vorbei zu kommen.

 Sie fragten nach unseren sexuellen Erfahrungen, was wir ja als Jungfrauen nicht beantworten konnten, bis hin ob Binde oder Tampon? Was wir drunter trügen? Wie wir uns schminkten, bis hin wo wir die Sachen kauften? Einfach alles.

 Aber so bekamen wir auch Tips, wo wir schöne und preiswerte Sachen kaufen könnten.

 Und diese Tips kamen uns gerade recht. Füllte sich doch meine Schublade, während unsere Geldbörsen immer schmaler wurden. Da half auch die Taschengelderhöhung nicht, welche ich anläßlich meines 15.

 Geburtstages, Anfang Februar, bekommen hatte.

 Meine Eltern staunten nicht schlecht, als ihnen Manuela und Sophia, ,,Monique" vorstellten.

 Doch während mein Vater unwissend in die Runde schaute, lachte meine Mutter nach einigen Minuten schallend auf.

 Das war ja wohl die Höhe, mein Vater erkannte mich nicht und Mama erst nach einigen Minuten.

 ,,Ich werde doch meinen Sohn erkennen, auch wenn er über Nacht ein so hübsches Mädchen geworden ist!" Erst jetzt beäugte mich Papa genauer und fing an zu lachen.

 ,,Das ist ja wohl das beste Kostüm, was ich jemals gesehen habe.", meinte er daraufhin.

 Logisch, das ich als Mädchen am folgenden Freitag in die Schule ging.

 Michaela unterrichtete unsere Lehrerin und sie machte den Spaß mit.

 Unsere Lehrerin stellte mich als die neue vor. Vom verbleib Manfreds wußte sie nichts. Vielleicht war er ja krank.

 Meine Mitschüler hatten nun nur noch Augen für Michaelas und meine Beine. Wir waren die einzigen Mädchen in der Klasse, die Röcke und dann noch so kurze Röcke trugen. Dazu kam noch, daß die Mädchen heute morgen meinen BH so mit Tempos ausgestopft hatten, so daß ich meine Brüste nun größer waren, als die von Michaela. Und so sah ich mehr als einmal Michaelas neidvolle Blicke auf meinen Brüsten ruhen.

 Ich wußte, daß sich ihre Brüste, für sie, viel zu langsam entwickelten. Sie blickte ja auch immer so traurig auf Manuelas und Sophias Brüste. Und dies gab mir jedesmal einen Stich ins Herz.

 So waren also auch meine Brüste ein Blickfang für die Jungen. Als mir an der Tafel die Kreide beim Ablegen herunterfiel, bescherte ich den Jungs einen Ausblick auf mein Höschen unter der Strumpfhose. Und als Michaela sich in der Frühstückspause übers Pult zu mir herüber beugte, konnte jeder sehen, was sie unter ihrer Strumpfhose trug.

 Ein rosa Spitzenhöschen.

 Ich brauchte nicht hinzusehen. Michaela hatte es mir schon auf dem Spielplatz gezeigt, wo wie uns nach wie vor jeden Morgen trafen. Und jeden Morgen hob sie ihren Rock und zeigte mir von vorn und von hinten, was sie drunter trug.

 Die Jungs standen auf dem Schulhof zusammen und freuten sich über jede ,,ungeschickte" Bewegung von Michaela oder mir, welche unsere Höschen hervorschauen ließen.

 Wir machten sie regelrecht geil. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

 Nach der Schule gingen wir zu mir nach Hause. Michaela hatte zu Hause gefragt, ob sie bei uns übernachten dürfe. Sie würde auch in Manuelas Bett schlafen. Und da ihre Mutter für Samstag und Sonntag eingeladen war bei einer Freundin in Aachen, durfte sie, wenn meine Eltern es erlaubten, sogar am Samstag und Sonntag bei uns schlafen.

 Daß dort nicht nur Manuela, sondern auch Sophia und auch noch ich schliefen, sagte sie ihrer Mutter aber nicht.

 Meine Eltern freuten sich, daß sie nun meine Freundin kennenlernten.

 Sie waren begeistert von so einem hübschen und auch sehr netten und lieben Mädchen. Und so durfte sie heute und morgen abend bei uns übernachten. Daß sie mit uns in Manuelas Zimmer schlafen würde, störte sie nicht. Waren doch Manuela und Sophia ebenfalls anwesend. Da würde schon nichts passieren, wenn sie heute abend mit Sophias Eltern zusammen zur Karnevalssitzung gehen würden.

 Dachten Sie! Wir würden heute abend ,,sturmfreie Bude" haben und wir wußten auch, daß es eine sexbeladene Nacht werden würde.

 Und das wurde sie auch.

 Kaum waren unsere Eltern mit Sophias Eltern fort, rissen wir uns förmlich die Sachen vom Leib. Wir machten alles was wir bisher erprobt hatten. Alleine, zusammen, als zwei Paare, zu dritt und zu viert.

 Während die Mädchen mit sich beschäftigt waren, hielt ich meinen Schanz steif. Hin und wieder kam eines der Mädchen zu mir und bot mir ihre Körperöffnung hin. Manuela und Sophia ihre Popos, Michaela ihre Scheide und alle drei ihre Münder. Aber da ich nicht spritzte, hielt ich sehr lange durch.

 Erst nach über einer Stunde konnte ich nicht mehr und Sophia war die Erste, in deren Popo ich mein aufgestautes Sperma spritzte. Michaela war die nächste in ihrer Scheide. Manuela entzog sich allerdings immer früh genug, bevor ich in sie spritzten konnte.

 Erst nach bestimmt einer weiteren Stunde kam Manuela zu mir. Sie setzte sich auf meinen Schoß, so daß ich mein Glied in ihren Popo stecken konnte. Dann ritt sie mich zu Schanden. All das, was ich ihr angetan hatte, gab sie mir nun zurück und noch viel mehr. Denn plötzlich erhob sie sich und ich flutschte aus ihrem Popo, um gleich darauf wieder von einer Enge umklammert zu werden.

 Und nun kostete sie jeden Zentimeter meines Gliedes äußerst langsam aus, ließ sich aber nicht ganz hinuntergleiten. Sie war so naß, das ich mühelos in sie hineinglitt, trotz der immensen Enge. Da hatten die Mädchen ganz gute Vorarbeit bei ihr geleistet. Natürlich verkrampfte sie sich nicht mehr. Und ich wußte wieso.

 Ich hielt sie fest und schaute in ihre Augen. Sie nickte kurz, dann machte sie weiter.

 Sie ritt so langsam, daß ich glaubte, daß sie pro Minute nur einen Millimeter weiterrutschte. Kurz darauf war sie so schnell, das ich dachte, er würde durch die Reibung verbrennen. Und dabei nahm sie ihn ganz in sich auf. Dann wurde sie wieder ganz langsam. Dermaßen groß war meine Erregung. Und das bekam sie in Form mehrerer großen Schübe Spermas zu spüren, welche ich ihr in sie hinein jagte. Dann blieb sie wie tot auf meinem Schoß sitzen. Sie weinte vor Glück und ich tröstete sie so gut ich konnte. Gespannt hatten Sophia und Michaela dem Ritt zugesehen. Doch erst als Michaela das rote Rinnsal sah, welches über meine Oberschenkel floß begriff sie. Manuela war zur Frau geworden.

 ,,Mannu!", entfuhr es ihr.

 Und als sie Sophias fragenden Blick sah, deutete sie auf das blutige Rinnsal. Da begriff auch Sophia, das Manuela soeben zur Frau geworden war.

 Sie kamen beide zu uns und umarmten uns. Manuela wurde besonders oft gedrückt und geküßt. Als die beiden dann Manuela halfen aufzustehen, schoß es aus ihrer Scheide heraus. Dicke, blutverschmierte Spermaflüße ergossen sich, teils über mich, teils an ihren Beinen entlang. Sie brachten sie ins Bad und dort wuschen sie Manuelas Beine, legten ihr eine Binde in ihr Höschen und zogen es ihr an. Ich schaute ihnen dabei zu. Es war wunderbar zu sehen, wie zärtlich sich die beiden um Manuela kümmerten. Dann kamen sie zu mir und wuschen mir die blutigen Spermaflecken von Körper. In Manuelas Zimmer bekam ich einen Schlafanzug und Manuela ein Babydoll. Dann zogen sich Michaela und Sophia ebenfalls ihre Nachthemden an und wir gingen schweigend ins Bett. Manuela und ich wurden in die Mitte genommen. Michaela lag neben Manuela und hatte sie im Arm. Sophia hatte mich in den Arm genommen.

 Ich selbst hatte Manuela im Arm. Das war zwar für alle Beteiligten etwas unbequem, aber so schliefen wir die ganze Nacht.

 Und ich glaube, daß es für uns vier die schönste Nacht unseres Lebens war.

 Den Samstag über verlebten wir ebenfalls in unseren Kostümen. Nur die Unterwäsche hatte gewechselt. Wir gingen zu viert am Vormittag einkaufen und nachmittags zum Spielplatz. Richtig voll war er diesmal, aber wir schlugen uns nach einiger Zeit seitwärts in die Büsche und zu dem Platz, an dem ich Michaela entjungfert hatte. Obwohl er etwa 100 Meter Luftlinie vom lärmenden Spielplatz entfernt lag, drang nur ab und zu etwas vom Lärm zu uns herüber. Wir zogen unsere Mäntel aus und legten sie nebeneinander auf den Waldboden unter der kleinen Tanne.

 Während Michaela und Sophia rechts und links von mir in den Arm genommen wurde, setzte sich Manuela auf meinen Schoß und schaute mich fragend an. Ich konnte ihre Frage vom Gesicht ablesen und nickte.

 Daraufhin erhob sie sich, hob mein Röckchen vorne hoch und, während ich eine Brücke machte, das Spitzenhöschen, die Miederhose, die Strumpfhose und schließlich mein Höschen bis auf die Knie herab. Dann zog sie sich die Schuhe aus, gefolgt von ihrer Strumpfhose. Sie setzte sich wieder auf mich drauf, so daß mein Penis vor ihrem Höschen in die Luft ragte.

 Michaela und Sophia sagten kein Wort. Sie wußten was nun folgen würde und wollten, und wollten diesen Augenblick nicht mit Gekicher zerstören.

 Manuela rieb meinen Schwanz auf und ab, während Sophia und Michaela mit ihren Händen Manuelas Höschen an der Scheide beiseite zogen und Manuelas Kitzler von hinten, zwischen ihren Beinen hindurch, bearbeiteten. Schließlich erhob sich Manu etwas und dirigierte meinen Penis vor ihre Scheide. Dann senkte sie sich herab. Ihre kleine Muschi war so eng und heiß, das ich erst nicht glaubte, hinein zu gelangen.

 Da sie aber, durch die ,,Handarbeit" von Sophia und Michaela, reichlich naß war, flutschte ich schließlich doch hinein. Aber dann passierte nicht weiter. Manu bewegte sich keinen Millimeter auf und ab.

 Ganz ruhig saß sie, gepfählt von meinem Penis auf meinem Unterleib und schaute mich an. Schließlich bemerkte ich, wie sie sich abmühte, ohne äußere Bewegungen, ihre Scheidenmuskeln zu bewegten. Ganz wenig nur, aber wir spürten dieses geile Gefühl. Und dieses absolut geile Gefühl wurde zusehends stärker.

 Sophia und Michaela sahen sich zwar fragend an, unterbrachen Manu aber nicht bei ihrem tun. Schließlich wurde es für Manuela so geil, das sie sich, geschüttelt von einem Orgasmus, an mich legte und küßte.

 Dadurch bewegte sich auch ihre Scheide, was für mich ebenfalls das letzte Tröpfchen war, welches das Faß zum überlaufen brachte. Strahl um Strahl schoß es nun aus meinem Glied heraus um in den Tiefen von Manuelas Scheide zu versiegen. Sie sagte mir später, daß sie jeden meiner Spritzer sehr intensiv gespürt habe. So, als ob ich jeden Strahl mit einer Kanone gegen ihre Gebärmutter abgeschossen hätte.

 Während Manuela auf mir sitzen blieb und Sophia uns beide abwechselnd küßte, bemerkte ich nach einer Weile, daß Michaela mir ein oder zwei Tempotaschentücher zwischen meine Beine unter meinen Sack legte. Das wiederum ließ meinen Penis, der, zwar etwas erschlafft noch in Manuela steckte, wieder erblühen. Manuela bekam große Augen.

 ,,Noch mal?", fragte sie freudig erregt.

 ,,Nur wenn du möchtest." Fragend schaute sie sich zu den beiden anderen Mädchen um. Diese nickten nur.

 ,,Darf ich denn diesmal unten liegen?" ,,Natürlich." Sie stieg von mir herab und mein Sperma quoll aus ihrer Scheide an ihren Beinen hinab. Sofort stürzte sich Michaela darauf, und leckte es ab. Manuela hielt erstaunt inne und Sophia kam hinzu, um ebenfalls etwas abzubekommen. So schleckten sie Manuelas Beine und Scheide spermatrocken. Dann endlich konnte Manu sich auf den Platz auf den Mäntel legen, den ich bis jetzt inne hatte.

 ,,Der ist aber schön warm." Sophia und Micha kicherten.

 Manuela legte sich mit gespreizten Beinen hin und ich dazwischen. Ich wollte gerade nach unten langen, um mein Glied an ihre Scheide zu plazieren, da spürte ich zwei Hände an meinem Schaft, die dies für mich erledigten. Manuela, die dies wohl ebenfalls bemerkt hatte, schaute an mir vorbei nach unten, gab jedem der beiden einen Luftkuß und flüsterte leise: ,,Danke." Ich schob mich etwas nach oben und schon steckte mein Glied ganz in ihrer Scheide. Während ich langsame Stöße vollführte, bekam ich außerdem noch meine Hoden gekrault. Das machte mich rasend. Meine Stöße wurden schneller und schneller. Manuela bekam schon den zweiten Orgasmus während meiner Rammelei und ich war noch lange nicht so weit.

 Plötzlich spürte ich auch noch einen Finger in meinem Popo. Das war zu viel für mich. Ich habe in diesem Moment gedacht, das ich nicht nur mein Sperma in Manuela kleine heiße Muschi spritze, sondern mein Blut, mein Gehirn, meine Muskeln und Knochen als Suppe hinterher. Eine solche Menge war es noch nie gewesen. Vor allem, da ich ja schon eine riesige Menge vor nicht mal einer halben Stunde in Manuela gespritzt hatte.

 Erschöpft blieb ich auf ihr liegen. Während Manuela mein Gesicht abküßte, spürte ich heiße Lippen an meinem Sack und auf meinem Po.

 Der Finger steckte immer noch in meinem Po und bewegte sich langsam ein und aus. Nicht viel, aber ich spürte dieses durchaus angenehme Gefühl. Vor allem war es so angenehm, daß mein Glied in Manuelas Muschi wieder hart wurde. Das kann doch nicht sein, dachte ich bei mir, aber eine Hand umfaßte meinen Schaft und Sophia sagte: ,,Er wird wieder hart." ,,Dann muß es sie noch mal bumsen." Uns während Manuela mich erschrocken ansah, wurde mein Po nach oben gedrückt. Dadurch stieß ich tief in Manuela, die dies mit Zittern und Stöhnen beantwortete. Die freundlicher Unterstützung der Zunge und der Lippen an meinem Sack, und dem liebevollen Finger in meinem Po, hatte Manuela es zu verdankten, das sie nicht nur drei weitere Orgasmen bekam, sondern, nach einer unendlich langen Rammelei, erneut ,,abgefüllt" wurde. Dann rollte ich mich erschöpft neben sie. Das veranlaßte Sophia dazu, mit ihrer Zunge all das aufzunehmen, was Manuelas Scheide nun wieder von mir freigab. Es war eine Unmenge an Sperma, so daß auch Michaela nicht zu kurz kam. Allerdings tat mir nun Manuela leid. Die Zungen ihrer ,,Schwestern" bescherten ihr noch zwei weiter Orgasmen. Wahrscheinlich nicht wegen dem Abschlecken. Wohl eher, weil sich die Zungen der Beiden immer wieder auf dem Weg zu ihrem Honigtopf über ihren Kitzler ,,verirrten".

 Schließlich war Manuelas Scheide wieder spermatrocken. Naß war sie allerdings immer noch. Sehr sogar.

 Während sie wie eine Tote dalag, wurde sie von Michaela zärtlich angezogen. Sie ließ es sich sichtlich gefallen. Ich bekam meine Höschen von Sophia hochgezogen. Allerdings nutzte das ,,Biest" diese Augenblicke, um sich meinen Penis in ihrem Mund gefügig zu machen. Prompt bekam sie von Michaela des Röckchen hochgeschoben und einen Klaps auf ihren Popo.

 ,,Laß ihn, sonst haben wir heute abend nichts mehr von ihm." ,,Egal, wir haben ja immer noch uns." ,,Aber mit ihm ist das doch viel schöner.", meinte daraufhin Manuela.

 ,,Siehst du.", antwortet Michaela.

 ,,Na gut.", erwidert Sophia ihnen, gab meinem Glied noch einen Kuß und sagte, während sie alles in mein Höschen verstaute: ,,Bis heute abend." Dann erhoben wir uns und gingen langsam zum Spielplatz zurück.

 Manuelas Gang war jetzt so breitbeinig, wie der von Michaela an unserem Wiedersehen nach dem Urlaub. Es schien sogar, daß sie noch breitbeiniger ging. Aber zu Hause ließ sie sich nichts anmerken. Wir saßen im Wohnzimmer mit unseren Eltern und spielten Karten und verbrachten den Rest des Tages in froher Erwartung auf den Abend.

 Schließlich gingen unsere Eltern jeden Karnevalssamstag raus. Und diesmal gingen Sophias Eltern ja auch mit. Also war dieser Abend auch ein Abend, der wieder im Zeichen des Sexes stand.

 Gegen halb sieben verließen unsere Eltern, gemeinsam mit Sophias Eltern die Wohnung. Wir dürften heute etwas länger aufbleiben und Fernsehen. Allerdings wollten wir gerade dies nicht. Wir wollten lieber ins Bett.

 ,,Dürfte ich heute mal aussetzen? Mir tut meine Muschi noch immer weh von heute nachmittag. Aber meine Hände und mein Mund sind noch zu gebrauchen." meinte Manuela.

 ,,Und dein Popo auch." antwortete Sophia schelmisch und deutete auf meinen Penis.

 ,,Wenn's sein muß." ,,Muß nicht Schatz. Nur wenn du willst." Und mit diesen Worten begannen wir und zu entkleiden. Zwar fing ich an, erntete jedoch sofort Proteste von den Mädchen.

 ,,He! Du denkst wohl immer nur an dich." Also begann ich sie langsam zu entkleiden. Ich zog allen sie Pullis aus. Danach ihre Strumpfhosen und die Höschen. Als die drei nur noch in BH und Röckchen vor mir standen, schaute ich so in die Runde. Mein Glied rebellierte schon bei diesem Anblick in der engen Wäsche, welche ich ja noch anhatte.

 Sie schienen meine Gedanken erraten zu haben. Denn schon kurze Zeit später stand ich ebenfalls nur noch im ausgestopften BH und meinem Röckchen da, welches sich, in Gegensatz zu den der Mädchen, vorne kräftig ausbeulte.

 ,,Na, da kann es ja einer gar nicht mehr erwarten." kicherte Michaela.

 Und so zogen wir uns in Manuelas Bett zurück.

 Während Manuela mein Glied noch steifer blies, leckten Sophia Michaelas Pfläumchen heiß.

 Michaela war dann auch die erste, welche sich von mir von hinten in ihrer Muschi beglücken ließ, während Manuela und Sophia mit ihren Mündern Michaelas Brüste bearbeiteten.

 Ich verschoß eine menge Sperma in ihren heißen Kanal und blieb erschöpft auf ihrem Rücken gebeugt liegen. Aber das Spiel sollte noch weiter gehen. Schließlich wollte Sophia auch noch mit mir schlafen.

 Sie kniete sich neben Michaela und bot mir ihren Popo an. Und während ich ihn feucht leckte und auch meine Finger zu Hilfe nahm, bliesen und wichsten die beiden anderen mein Glied hart. Dann war es soweit. Ich drang in Sophias Popo und rammelte wie der Teufel. Sophia stöhnte vor Wollust. Schließlich spritzte ich in ihren Darm. Sie kniff ihre Pobacken zusammen und lies sich langsam auf Bett gleiten, mich eingeklemmt in ihrem Po, hinter sich herziehend. So lagen wir nun ausgestreckt auf Manuelas Bett, meinen Penis immer noch in ihrem Po steckend. Während Manuela von unserem nachmittägigem Spiel und Sophia vom gerade stattgefundenen Geschlechtsakt erschöpft waren, juckte Michaela schon wieder ihr Pfläumchen. Sie sagte dies auch offen und begann sich zu wichsen. Manuela half ihr dabei und schnell bekam Michaela erneut einen Orgasmus.

 Es dauerte eine Weile, in der wir miteinander schmusten und knutschten, wobei sich mein Penis erneuter Beliebtheit erfreute, dann ging es auf zur nächsten Runde. Sie knieten sich alle drei nebeneinander und ich sollte, abwechselnd, jeder von ihr meinen Penis dahin stecken, wohin ich wollte. Während ich Manuela teils in ihren Popo, teils in ihre Muschi stieß, konnte ich Sophia nur in ihren Popo und Michaela nur in ihrer Muschi besuchen.

 Als ich endlich soweit war, drehten die Mädchen sich um, legten sich auf ihre Rücken und spreizten die Beine. Und so wichste ich die letzten Sekunden und verspritzte mein Sperma auf die Körper der Mädchen. Auf ihre Scheiden, den Röckchen, die BHs, den teilweise herausschauenden Brüsten bis hin zum Gesicht und den Haaren.

 Nachdem ich mich total erschöpft nach hinten setzte, begannen die Mädchen sich gegenseitig mein Sperma abzulecken. Und noch bevor sie richtig sauber waren bekam die erste einen Orgasmus. Wenig später die Zweite und einige Augenblicke darauf die Dritte.

 Total erschöpft blieben wir noch eine lange Zeit so liegen. Vor mir ragte, auf Sophias linkem Beine liegend, Manuelas Scheide entgegen.

 Weit geöffnet und feucht glänzend. Michaela lag neben ihr auf dem Bauch. Ein Bein fast auf Manuelas Brust, so daß ich ihre Scheide und ihre Poöffnung sehen konnte. Sophia hatte ihr rechtes Bein hochgestellt und gegen die Wand gelehnt. So sah ich auch ihre Scheide naß glänzend weit offen stehen. Diese Scheide fehlte noch. Dazu noch Michaelas Popo. Dann hatte ich alle sechs Öffnungen der Mädchen durch.

 Schließlich standen wir mit wackligen Beinen auf und zogen unsere Nachtklamotten an. Die Mädchen gaben Michaela eines ihrer Babydolls.

 Zwar Protestierte Michaela und meinte, das sie immer ohne schlafen würde, aber mit einem Seitenblick zu mir hinüber flüsterte Sophia: ,,Die Verpackung macht ihn immer so wild." ,,Aha! Du hast wohl auch noch nicht genug?" ,,Du etwa?" Errötend schüttelte sie den Kopf.

 ,,Na siehst du. Ich bin auch noch geil bis zu den Haarspitzen. Ich könnte schon wieder was in mir vertragen." ,,Ich auch. Sein Penis ist aber auch zu schön." ,,Ja, und vor allem so schön fleißig." Sie kicherten und dann prusteten sie los.

 Ich hatte von dem ganzen Gespräch nichts mitbekommen, da ich meinem kleinen Schwesterchen ihr Röckchen und den BH ausgezogen hatte und ihr half, daß sie mit ihren wackligen Beinen in ihr Höschen kam.

 Wir blickten auf, als das Kichern der Beiden lauter wurde.

 ,,Ich hab doch noch immer wacklige Beine" rechtfertigte sich Manuela.

 Aber die Beiden erklärten uns schließlich mit hochroten Köpfen, das sie über meinen Penis geredet hätten und das sie immer noch geil wären.

 ,,Da hilft nichts, Manfred. Da mußt du noch mal ran. Wenn du die beiden nicht zufriedenstellen kannst, dann suchen sie sich einen anderen.

 ,,Niemals!" ertönte es aus ihren Mündern.

 ,,Eine von uns kommt immer voll auf ihre Kosten." meinte Sophia.

 ,,Und eine andere ist beim nächsten mal dran." ,,Außerdem sind wir heute ja auch schon alle drei von ihm fertiggemacht worden." ,,Ja, tagsüber. Aber nicht in der Nacht." ,,Die Nacht ist ja noch jung.", meinte daraufhin Manuela und schaute zum Wecker.

 Viertel nach neun.

 Sie hatte recht. Fast zwei Stunden hatten wir es uns besorgt und vor Mitternacht würden unsere Eltern hier nicht auftauchen.

 ,,Also ich bin dafür" sagte Sophia, ,,das Michaela von dir richtig rangenommen wird." ,,Wieso?" Na, wer weiß, wie oft sie hier schlafen kann." Zum Dank für diesen Vorschlag bekam sie von Micha einen Kuß.

 Und was für einen! Er wurde immer intensiver. Ihre Zungen verhackten sich regelrecht ineinander, während ihre Hände auf Wanderschaft gingen.

 Ich setzte mich auf das unter dem Hochbett stehende Sofa. Manuela setzte sich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich. So sahen wir den Beiden zu, was sie auf dem Boden veranstalteten.

 Während Sophias Hände in Michaelas Höschen verschwanden, wanderten Michas Hände zu Sophias Brüsten. Während Micha Kitzler und Scheide stimuliert bekam, knetete sie Sophias Brüste und zog und kniff in die Warzen.

 Langsam sanken sie zu Boden. Aber den Kuß beendeten sie nicht.

 Sie legten sich auf den Teppich und begannen nun sich immer intensiver zu streicheln. Man sah, daß beide Höschen dunkle Flecken der Erregung aufwiesen.

 Schließlich ging Sophia mit dem nassen Mittelfinger, der vor wenigen Augenblicken noch in Michaelas Scheide gesteckt hatte, an Michaelas Popo uns drückte ihn in die Öffnung. Er flutschte nur so hinein. Und die folgende Fickbewegung von Sophia in Michas Popo brachte den gewünschten Effekt.

 Micha kam! Und wie sie kam! Das kannten wir an ihr noch gar nicht.

 Erst begann sie zu keuchen, schnell gefolgt von einem, jetzt schon lauterem, Stöhnen. Lauter als jemals einer von uns bei ihr bemerkt hatte.

 Und dieses Stöhnen wurde sogar noch lauter. Unterbrochen mit einigen ,,JA", ,,Schneller", ,,Tiefer", ,,fester", fing sie an zu zucken und mit einem mehr als lauten ,,JAAA, ICH KOMME, JETZT, JA JETZT!", kam sie.

 Sie zuckte mehrmals heftig zusammen und zitterte am ganzen Körper.

 Sophia nahm vorsichtig ihren Finger aus Michaelas Popo und nahm sie in ihre Arme. Michaela weinte. Weinte wie ein kleines Kind vor Glück. Wir konnten alle sehen, daß sie voll und ganz befriedigt war. Am Ende ihrer Kraft verließen sie all ihre Hemmungen und sie hatte ihren ersten gigantischen Orgasmus bekommen.

 Wir ließen sie weinen. Sophia küßte sie sehr oft und sehr zärtlich, strich über ihre Haare, ihr Gesicht, ihren Körper, tätschelte ihren Popo und flüsterte: ,,Ist ja gut Mäuschen. Es ist alles OK. War es so schön?" Michaela sah in Sophias Augen und nickte.

 ,,Ja, das war wunderschön." Dann küßten sie sich wieder. Lang und zärtlich.

 Selbst Manuela standen die Tränen in ihren Augen und sie wand ihr Gesicht dem meinen zu. Schaute mich mit zitternden Lippen an. Dann küßte sie mich. Verschlang mich regelrecht. Und während ich ihr über den Rücken und ihre Beine streichelte, spürte ich auf meinem Schoß nicht nur meinen harten Penis gegen mein Höschen drücken.

 Nein, ich spürte wie Manuelas Höschen immer nasser wurde.

 Schließlich zog sie mein Höschen etwas herunter, damit mein Glied aus seinem Gefängnis konnte, schob ihr Höschen etwas beiseite und setzte sich auf meinen Penis. Ganz behutsam ritt sie mich. Und als sie kam gruben sich ihre Fingernägel in meinen Rücken ein. Schließlich blieb sie ermattet auf mir sitzen. Bewegte nur noch ihre Scheidenmuskeln, um mir so den verdienten Orgasmus zu bescheren. Es war nicht mehr viel, was ich in sie spritzte, aber, genauso wie am nachmittag, spürte sie jeden meiner Spritzer wieder sehr intensiv.

 Wir blieben noch lange so sitzen, genau wie Michaela in den Armen der tröstenden Sophia auf dem Boden liegen blieb.

 Doch schließlich wurde es uns zu kalt. Und während wir uns alle frische Höschen anziehen mußten, die anderen waren auch zu maß geworden, sagte niemand ein Wort. Wir gingen ins Bett und kuschelten uns aneinander. Doch auch hier drängte sich Michaela in die Arme von Sophia. Sie schmusten noch sehr lange miteinander. Und während Manuela in meinen Armen glücklich einschlief, konnte ich hören wie Michaela noch einmal von Sophia zum Orgasmus gebracht wurde. Dann schliefen sie auch ein.

 Karnevalssonntag gingen wir vier zu den Schul und Viertelszügen.

 Natürlich im Kostüm. Aufgrund unserer Aufmachung wurden wir mehr als einmal mit Kamellen und Strüßje (Bonbons und Blumen) bedacht. Das uns jeder unter unsere Röcke schauen konnte, während wir die Sachen vom Boden aufhoben, störte niemanden von uns. Und die umherstehenden Jungs schauten auch lieber unter unsere Röckchen, als das sie sich nach dem Wurfmaterial bückten. Um so reichhaltiger war unsere Ausbeute.

 Schwerbeladen kamen wir zu Hause an.

 ,,Das reicht ja fürs ganze Jahr!" meinten unsere Eltern lachend.

 Am Karnevalsmontag brachten wir Manuela zum Aufstellungsplatz der Reitergarde. Sie ging, wie jedes Jahr, mit im Rosenmontagszug mit. Ihr Traum Tanzmariechen der Garde zu werden, wurde nur noch vom Traum, den Rosenmontagszug zu Pferd zu machen, übertroffen. Aber leider ging das noch nicht. Aber wenigstens brauchte sie nicht mehr mit den Kleinsten der Garde mitgehen.

 Obwohl es nicht gerade warm war, hatte sie auf eine Wollstrumpfhose verzichtet. Aber dies sah Mama.

 ,,Du solltest eine Strumpfhose drüber ziehen. Es ist kalt." ,,Nee Mama. Das sieht so blöd aus." ,,Dann zieh die Wollstrümpfe drüber. Bitte." ,,Na gut." Mißmutig zog sie Strümpfe aus weißer Wolle über die Glanzstrumpfhose. Doch nach dem Zug war sie Mama sehr dankbar für diesen Rat.

 Aber Mama mußte es ja schließlich wissen.

 War sie doch vor Jahren als Tanzmariechen der Roten Funken aktiv gewesen, bis das so ein Reitersoldat gekommen war, sie entführt und geheiratet hatte. Und deshalb waren unsere Eltern ebenfalls im Kostüm.

 Mama in ihrem Kostüm des Tanzmariechens der Roten Funken, Papa hatte seines von der Reitergarde an.

 Während ich Mama um ihre schönen schlanken Beine beneidete, was die Mädchen ebenfalls machten, scheute ich mich nicht, hin und wieder einen Blick zu riskieren, wenn sie sich bückte und ihr Spitzenhöschen hervorschaute.

 Mama hin oder her. Sie war immer noch eine Augenweide für jeden Mann.

 Klasse Beine, süßer Po, klasse Figur und schöne Brüste, soweit ich das in ihren Sachen beurteilen konnte. Und ihr Po im Spitzenhöschen war nun wirklich eine Augenweide.

 Papa bewunderte ich wie jedes Jahr. Das Kostüm der Reitergarde galt als das prachtvollste und leider auch als das teuerste Kostüm im Kölner Karneval. Über 5000 Mark hatte es gekostet, und das war es auch wert.

 Seidig weiche Handschuhe und Stiefel bis weit übers Knie aus Leder.

 Sehr viel handgeknüpfte Brüsseler Spitze an den Ärmeln und am Kragen, einen Säbel, einen Hut mit Federn. Einfach umwerfend.

 Dazu kam noch, daß er seine gute Figur all die Jahre behalten hatte.

 Er war, wie man in Köln sagt: ,,ene staatze Kähl", während Mama ,,e lecker Mädche" war.

 

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