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Rollentausch

by  ManuelaYasmina ©

 

Prolog

 Hallo, ich heiße Manfred und möchte euch erzählen, wie ich zum TV geworden bin.
 

 Alles begann im Alter von 14 Jahren. Meine Schwester Manuela war damals 12. Im Gegensatz zur Unterwäsche der Jungen, sie bestand ja damals nur aus Unterhose und Unterhemd aus Doppelripp, hatten die Mädchen BHs, Strümpfe und Strumpfhosen aus Nylon und hübsche Höschen aus synthetischem Material.
 

 Meine Neigung dazu begann bei einer Autofahrt. Wir fuhren damals zurück aus dem Urlaub mit Manuela und unseren Eltern. Manuela und ich saßen hinten, Mama fuhr und Papa, er konnte nachts wegen seiner Nachtblindheit nicht fahren, schlief auf den Beifahrersitz.

 Manu war schon sehr müde, und so legte sie sich auf die Rückbank, ihren Kopf in meinem Schoß gelegt, so, wie sie es schon immer machte.

 Sie zog ihre Beine an und ich konnte an Ende ihres hochgerutschten Röckchens, das obere Ende ihrer Strümpfe sehen. Meine rechte Hand lag meistens auf ihrer Hüfte, fast schon auf ihrem Popo. Nur etwa 10 cm vom Ende ihres Rocksaumes entfernt. Ich weiß nicht wieso, aber ich wollte wissen, wie sich das Nylon anfühlt. Also nahm meine Hand von ihrer Hüfte, kratzte mich an meiner Backe und legte sie wieder auf Manuela. Diesmal jedoch ein ganzes Stück tiefer, sodaß ich mit meinen Fingern auf dem Nylonstrumpf lag. Sie schlief weiter. Langsam bewegte ich meine Finger über den Strumpf. Ein geiles Gefühl. Es erregte mich so sehr, das ich eine sehr starke Erektion bekam. Und während ich so über ihren Oberschenkel streichelte, spritzte ich auch noch in meine Unterhose. Ein scheiß Gefühl war das. Gut das ich eine Jeans anhatte und meine Jacke als Kopfkissen für Manu auf meinem Schoß lag. So bekam sie von der Nässe in meiner Hose nichts mit. Der Rest der Fahrt verlief ohne Vorkommnisse. Zu Hause angekommen, es war schon nach eins in der Nacht, gingen wir gleich auf unsere Zimmer. Schnell zog ich mich aus und wichste mir nochmals einen. Dabei stellte ich mir vor, daß ich solche geilen Strümpfe an hätte. Und die Menge des Spermas, welches ich dabei verspritzte war enorm.

01 - Gefangen

 Einige Tage später, Manu war noch in der Schule und unsere Eltern, sie kamen immer erst gegen sechs Uhr abends nach Hause, arbeiteten noch, schlich ich mich in Manuelas Zimmer. Hier suchte ich nach ihren Strümpfen. Ich fand sie in der untersten Schublade ihrer Kommode.

 Genau wie in meiner Kommode. Ich suchte zwei gleiche heraus und verzog mich damit in mein Zimmer. Schnell zog ich mich nackt aus und ihre Strümpfe an. Es war ein geiles Gefühl, wie meine Hände über meine Beine strichen. So, als würden sie über jemanden anderen gleiten. Und ich hatte das Gefühl, das mich jemand anderes streichelt.

 Mein Schwanz schwoll in sekundeschnelle an und wurde sehr hart. So kannte ich ihn noch gar nicht. Ich faßte ihn an und wichste.

 Plötzlich kam mir ein Gedanke. Was, wenn ich einen Strumpf über die Hand ziehen würde. Wäre es dann so, als ob mich jemand anderes wichste? Nackt wie ich war, mit wippendem steifen Schwanz und nur mit ihren haltelosen Nylonstrümpfen an meinen Beinen, ging ich ins Zimmer meiner Schwester, holte einen Strumpf aus ihrer Kommode und schloß diese. Ich stülpte diesen Strumpf über meine Hand und wichste weiter.

 In der Tat. Es war wirklich ein Unterschied. Aber immer wieder legte ich eine Pause ein, denn wenn ich die Hand wechselte, war dort ja kein Nylonstrumpf zu fühlen. Schließlich wurde es mir zu bunt. Ein vierter Strumpf mußte her. Ich kniete vor der Kommode und suchte den zweiten Strumpf, der zu dem an meiner Hand paßte. Als ich ihn gefunden hatte, zog ich ihn über meine andere Hand und schloß die Kommode. Vor der Kommode hockend wichste ich äußerst langsam weiter. Es war herrlich.

 Plötzlich hörte ich Stimmen, die Wohnungstüre fiel ins Schloß und jemand kam die Treppe herauf. Ein schneller Blick auf den Wecker meiner Schwester ließ mich erstarren. Über anderthalb Stunden frönte ich diesem Laster. Das war Manuela, und sie war nicht alleine. Was sollte ich machen? Zuerst dachte ich hinterm Vorhang wäre Platz, aber sie hatte kurze Vorhänge. Unters Bett. Schwachsinn! Sie hat ein Hochbett.

 Sollte ich vielleicht darunter stehen wie eine Puppe neben ihrem Sofa? DER SCHRANK! schoß es mir durch den Kopf. Der Schrank worin sie ihre Kleider, Röcke und Mäntel hängte. Es muß vielleicht mal eine Vorratskammer gewesen sein, oder so. Die Dinger, welche man in den amerikanischen Filmen immer sieht. Ich öffnete ihn und stellte mich in die äußerste Ecke, versteckt durch ihre langen Mäntel. Schließen konnte ich die Schranktüre nicht mehr. Gerade noch rechtzeitig hörten die Mäntel auf, sich zu bewegen, denn da betraten sie das Zimmer. Sie, das waren Manuela und Sophia. Ein Mädchen aus ihrer Klasse. Ich kannte sie, und sie mich auch. Hoffentlich machen die jetzt keine Modenschau.

 ,,Wo ist denn dein Bruder? ,,Noch in der Schule. Der hat doch immer bis halb zwei." ,,Schade." ,,Wieso?" ,,Naja, er sieht doch gut aus." ,,Was? Mein Bruder sieht gut aus? ,,Das kannst du gar nicht beurteilen. Du bist an ihn gewöhnt. Du siehst ihn ja jeden Tag. Hast du ihn schon mal gesehen?" ,,HÄ?" ,,Na IHN! Seinen Pimmel." ,,Ja." ,,Und?" ,,Was und?" ,,Wie sieht er aus? Ist er groß?" Sie antwortete nicht.

 ,,Man laß dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Ich hab keinen Bruder, bei dem ich ihn sehen kann, oder wie Brigitte, die es sogar mit ihrem Bruder treibt. Und mein Vater ist so prüde, das er im Anzug zu Hause rumsitzt. Ich hab es nicht so gut wie Claudia, die es mit ihrem Vater macht." ,,Haben die denn keine Angst, daß sie mal schwanger werden könnten? Brigittes Bruder arbeitet doch im Krankenhaus. Daher bekommt er doch die Pille. Und Claudias Vater hat seine Frau mit Claudia zum Frauenarzt geschickt, damit nichts passieren kann." ,,Was? Claudias Mutter weiß davon?" ,,Nein, er meinte, daß sie bald soweit sei mit den Jungs rum zu machen. Und eh was passiert, sollte sie vorsichtshalber die Pille einschmeißen." ,,Die haben's gut." ,,Nun sag schon wie sieht sein Schwanz aus."  Im Schrank konnte ich nicht nur ihre Unterhaltung hören, nein. Dem Schrank gegenüber hing ein großer Spiegel, genau an derselben Stelle, wie auch im meinem Zimmer. In dem konnte ich zwischen Manuelas Mäntel hindurch die beiden auf dem Sofa sitzen sehen, welches bei ihr unter dem Hochbett stand.

 Als ich Manuelas Beschreibung meines Schwanzes hörte, wußte ich gleich daß sie lügt. Entweder wollte sie Sophia nichts über meinen Schwanz sagen, oder sie log Sophia an, weil sie ihn noch nie gesehen hatte. Beinahe währe ich aus dem Schrank gestürmt, als ich hörte, wie klein und verschrumpelt er ganz schief an mir herabhängen sollte.

 Na warte du Aas, das zahl ich dir heim. Das schwöre ich dir.

 ,,Was ist denn nun mit dem Film?" ,,Ach ja." Sophia kramte in ihrer Schultasche und zog eine Videokassette heraus.

 ,,Hier, soll echt geil sein." Manuela nahm die Kassette und stand auf. Sie ging zu ihrer Anlage, welche neben diesem Spiegel stand, bückte sich und schob die Kassette ein. Nicht nur ich konnte unter ihrem Röckchen das Ende ihrer Strümpfe sehen. Allerdings konnte Sophia auch ihr Höschen sehen.

 ,,Eh Alte! Das ist ja ein geiles Höschen, was du da anhast." Während Manuela die Einstellungen an ihrer Anlage vornahm, sagte sie, und dabei hob sie ihr Röckchen so hoch, sodaß ich ihr gelbes Höschen mit roten Rosen drauf, ebenfalls sehen konnte: ,,Gefällt es dir?" ,,Und ob. Fühlt es sich so gut an wie es aussieht?" ,,Mußt du schon selber überprüfen." Sophia stand auf und hockte sich hinter Manuela, fuhr mit ihrer Hand unter Manuelas Röckchen und streichelte Manuelas nylonüberzogenen Popo.

 ,,Eh geil." ,,Ja? Findest du?" ,,Und ob." ,,Danke." ,,Sollen wir?" ,,Ja, gerne." ,,Wann kommt dein Bruder nach Hause?" ,,Das dauert noch über eine Stunde. Vor Zwei ist der nie hier, und wir haben erst zwanzig nach zwölf. Warte, ich stell den Wecker." Während Manuela den Wecker zu ihnen herunterholte und ihn stellte fing auch schon der Film an.

 MEIN GOTT! Ein ,,PORNO"! Wie kommen die an einen Porno? Ich bekam wieder eine Latte, obwohl die Situation dafür relativ schlecht war. Aber was konnte ich dagegen machen.

 Sophia legte sich auf den Boden vor dem Fernsehen und stellte ihre Beine hoch. Dabei rutschte ihr Röckchen hoch, in diesem Falle wohl eher herab, und gab mir die Sicht auf ihr rosa Höschen frei. Leider lag sie so, das ich es nur von der Seite her unter ihrem Oberschenkel hervorblitzen sehen konnte. Schade. Manuela stellte den Wecker vors Fernsehen, machte den Ton leiser und kniete sich Zwischen Sophias Beinen. Jetzt, als Manuela Sophias Beine zu streicheln begann, fiel mir auf, das Sophia hautfarbene Nylonstrümpfe trug. Genauso wie Manuela.

 Manuela schob beim streicheln Sophias Röckchen höher und ich konnte nun auch den Abschluß ihrer Strümpfe sehen, dann auch ihr Höschen an der Taille. Manuela streichelte höher und erreichte Sophias Brüste.

 Mir waren die Brüste der beiden noch gar nicht aufgefallen. Jetzt erst bemerkte ich, daß Sophias Brüste noch größer waren, als die von meinem kleinen Schwesterchen. Und Manuela hatte C in ihrem BH stehen.

 Schließlich wuchsen sie seit ihrem 9-ten Lebensjahr. Mit elf waren sie schon so groß, das es Gerede in der Klasse gegeben hatte, sie würde sich Tempos in ihren BH stecken. Aber beim Schwimmen stellten die anderen Mädchen schnell fest, das ihre Brüste echt waren. Und nun begann Manuela die Brüste von Sophia für mich freizulegen. Sie fing nämlich an, Sophias Bluse aufzuknöpfen. Als es nicht mehr weiterging, hob Sophia ihren Popo und öffnete der Reißverschluß ihres Röckchens. So konnte Manuela die restlichen Knöpfe der Bluse auch noch öffnen. Sie zog Sophias Arme aus der Bluse und ich konnte ihren rosafarbenen BH sehen. Manuela streichelte über Sophias BH und Sophia über Manuelas Beine und, für mich leider nicht sichtbar, unter Manus Röckchen deren Popo. Dann aber fuhr sie über Manuelas Röckchen und Popo hin zum Reißverschluß, und öffnete nun auch Manuelas Rock. Er fiel sofort zu Boden, wo er auf Manus Knie liegen blieb. Dann fuhr sie mit einer Hand über Manus Bluse, mit der anderen zwischen Manus Beine.

 Schließlich begann sie mit einer Hand Manuelas Bluse zu öffnen. Als sie offen war, konnte ich sehen, daß Manuelas BH aus demselben Material bestand wie ihr Höschen und auch die gleiche Farbe hatte. Es mußte wohl zusammengehören. Ich konnte deutlich ihre schönen Titten in diesem BH liegen sehen.

 ,,HEH! Deiner hat ja Bügel drin. Meiner nicht.", sagte Sophia und blickte auf ihren BH.

 Manuela zog ihre Bluse ganz aus und schmiß sie, in Richtung Sofa. Nun konnte ich ihren Oberkörper komplett, zwar noch mit BH, sehen. Geile Titten hat mein kleines Engelchen, dachte ich mir. Da möchte ich auch mal ran.

 Ich konnte mich kaum beherrschen und faßte meinen Zauberstab an.

 Langsam, ohne ein verdächtiges Geräusch zu machen, wichste ich.

 Äußerst langsam und vorsichtig, während ich den beiden zusah.

 Als Manuela sich zu Sophia vorbeugte und mit ihren Händen hinter sie griff, um deren BH zu öffnen, griff Sophia hinter Manuelas Rücken und tat es ihr gleich. Fast mußte ich lachen, denn während Manuela Sophia den BH auszog und ihn ihr von den Armen streifte, tat Sophia dasselbe bei Manuela. Normalerweise mußten sie sich am Ende ja gegenseitig behindern, doch Sophia ließ Manus BH los, und Manu legte beide BHs hinter sich. Daraufhin konnte ich nun alle vier Titten sehen. Während Sophias Brüste zwar hoch und dick auf ihrem Körper lagen, konnte man sehen, daß sie rechts und links an ihrem Körper herabdrängten. Zwar keine Hängetitten, aber wenn sie älter wäre, dann schon. Aber trotzdem konnte ich meinen Blick kaum von diesen Eutern nehmen. Aber dann schaute ich doch auf die Brüste meiner Schwester.

 Fast hätte ich laut ,,Boh!" gerufen. Sie standen fest und hart von Manuelas Körper ab und hingen kein bißchen. Und sie waren groß. Mein Gott, waren die groß! Manuela hatte fast so große Euter wie Sophia und nun begannen die Mädchen sich gegenseitig die Euter zu streicheln.

 Sophia allerdings mit einer Hand, die andere hatte sie ja wieder zwischen Manuelas Beinen.

 ,,Schatz, zieh bitte dein Höschen aus." Manuela nickte, stand auf, stieg aus ihrem Röckchen und zog ihre Schuhe aus. Dann griff sie an ihr Höschen, zog es herab und stieg ebenfalls aus ihm heraus. Zum Vorschein kam ihr geiler kleiner Arsch.

 Ich wußte wie fest er war, da sie manchmal einen kleinen Klaps von mir auf ihren Popo bekam. Aber nie weil ich Sauer auf sie war oder so. Und auch leider immer in Kleidung. Auf den Rock, nie aufs Höschen.

 Nun legte sie ihr Höschen ebenfalls hinter sich und kniete sich wieder zwischen Sophias Beinen. Mit beiden Händen zog sie nun Sophias Höschen über deren Popo herab und streifte es über die Oberschenkel.

 Da hob Sophia beide Beine in die Höhe und während Manuela ihr das Höschen ganz auszog, konnte ich die Schamlippen von Sophia unter ihren hochgereckten Oberschenkel hervorschauen sehen. Heute sah ich nicht nur zum erstenmal reale Titten, nein, ich sah auch eine Fotze. Real! In echt! Nicht wie immer im Fernsehen, wenn ich bei Theo Pornos sah.

 Sophia stellte ihre Füße dicht neben ihren Popo und zog sich die Schuhe aus. Währenddessen streichelte Manuela über Sophias Fotze.

 ,,Du mußt dich wieder rasieren, deine Haare kommen wieder heraus." ,,Deinen Mut, sie mir auszureißen, hätte ich nicht." ,,Wenn du es nicht von Anfang an machst, dann ist es zu spät." ,,Du hast wirklich eine schöne blanke Muschi Schatz." ,,Danke." Sophia widmet sich nun Manuelas Brüsten.

 ,,Und wie schnell deine Nippel stehen. Einfach geil. Gib sie mir.

 Bitte." Manuela rutschte höher und beugte sich über Sophia, rechts und links neben Sophia kniend. Genau über Sophias Mund kamen Manuelas Brüste an. Sophia nahm je eine Brust von Manuela und streichelte sie, währen sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge Manuelas steife Nippel bearbeitete.

 ,,Mein Bauch ist schon ganz naß Manu. Du läufst ja schon wieder aus.

 Geil." Ich konnte deutlich hören, wie mein kleines Schwesterchen heftiger atmete. Dann aber ging sie etwas tiefer und Sophia nahm ihre eigenen Brüste in die Hände und rieb mit ihren Nippeln über die Nippel von Manuela. Nun atmete Sophia ebenfalls etwas schwerer.

 ,,Nicht so schnell Sophia, wir haben doch Zeit. Zieh erst mal das Röckchen aus." Während Manuela sich wieder kniete, stand Sophia auf und stieg aus ihrem Röckchen. Als sie das zweite Bein dazu benutzte um das Röckchen etwas zur Seite zu schleudern, konnte ich einen kurzen Blick auf ihre blanke Fotze werfen. Geil sah das aus. Doch schon war mein Blick versperrt durch Manuelas Kopf. Ich konnte deutlich sehen, wie ihr Mund sich auf Sophias Scheide preßte. Breitbeinig blieb Sophia stehen und ich sah wie mein Schwesterchen ihre Klassenkameradin leckte. Wirklich leckte. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge in Sophias Fotze rumwühlte.

 Sophia hielt ihre Hände hinter Manuelas Kopf und preßte ihn manchmal gegen ihre Muschi. Schließlich sagte Sophia: ,,Hör auf Schatz, sonst komm ich." Sofort hörte Manuela auf zu lecken. Sophia lies sich nun herunter und legte sich wieder hin. Manuela legte sich auf sie. Da Sophia ihre Beine gespreizt hatte, konnte ich wieder einen kurzen Blick auf ihre, nun etwas geschwollenen Schamlippen erhaschen, welche sich nun etwas geöffnet hatten. Dann legte sich meine Schwester zwischen ihren Beinen. Scheiße! Wie gerne würde ich nun da an Manuelas Stelle liegen. Jetzt küßten sie sich auch noch. Sie umarmten sich, streichelten sich gegenseitig ihre Titten und Manuela bewegte ihren Unterkörper auf Sophias Unterkörper. Sophia fing an zu zittern und plötzlich flüsterte sie, gerade noch für mich hörbar: ,,Ich komme." Manuela faßte Sophias Brüste und kniff in die Warzen. Und in dem Moment bäumte Sophia sich auf und stöhnte verhalten, zitterte und fiel wieder zurück.

 ,,Danke mein Schatz, das war Klasse." ,,Schön, das es dir gefällt." ,,Aber jetzt bist du dran." Manuela rollte von ihr herunter und spreizte ihre Beine. Endlich sah ich die Fotze meiner Schwester ganz. Sie war völlig haarlos, glänzte vor Nässe und war ebenfalls von geschwollenen Schamlippen umgeben. Sie war weiter geöffnet, als Sophias Fotze und ich konnte ihr rosiges Fleisch sehen.

 DA WILL ICH REIN! Nein, da muß ich rein. Sie ist ja noch geiler als Sophia. Das muß tierisch sein, sie zu ficken.

 Aber nun versperrte mir Sophias den Ausblick und begann, vor Manuelas Loch kniend, meine Schwester zu lecken. Ich konnte es sehr gut sehen, wie ihre Zunge in meine Schwester fuhr. Als sie einen Punkt oben an Manuelas Scheide bearbeitete, rastete diese fast aus. Es dauerte auch nicht lange, dann flüsterte mein Schwesterchen, das sie kommt. Und unter Sophias Leckerei kam sie auch. Im Gegensatz zu Sophia, zitterte sie noch mal so sehr, warf ihren Kopf hin und her und zuckte am ganzen Körper. Aber Sophia hörte nicht auf. Während sie zärtlich über Manuelas Beine streichelte, beruhigte sich diese. Allerdings fing Sophia an, nachdem sich Manuelas Atem wieder beruhigt hat, sie erneut zu lecken.

 ,,Nicht Schatz, ich bin doch schon gekommen, hast du das denn . . .

 AHHH." Und wieder schüttelte Manuela sich. Ihr Oberkörper richtete sich auf und sie preßte Sophias Mund fest gegen ihre Scheide.

 ,,Steck sie rein. Bitte, bitte steck sie rein. Tiefer, noch tiefer. So tief wie es geht, ja, leck, steck ihn mir rein." Und Sophia, ohne mit dem Lecken aufzuhören, steckte meinem Schwesterchen den Mittelfinger ihrer linken Hand tief in deren Scheide.

 Fuhr ein und aus und meine Schwester rastete aus. Sie . . . man kann es nicht beschreiben. Sie bewegte sie wie eine Irre. Schließlich ebbte der Orgasmus ab und sie blieb wie tot liegen. Ihr Atem rasselte in einem fort und ihr Gesicht war purpurrot.

 ,,Du bist Wahnsinn Sophie. Einfach Wahnsinn. Das war wieder weltklasse." ,,Und? Hatte ich wieder mal Recht? Der Zweite ist besser." ,,Ja. Stimmt." Sophia legte sich auf die Seite neben Manuela. Ich konnte, da sie ihr rechtes Bein angewinkelt hatte, dazwischen ihre nasse Fotze sehen, die zwischen ihrem geilen Arsch hervorschaute. Jetzt mit dem Finger da rein. Das wäre Klasse.

 ,,Jetzt bist du aber dran mit deinem Zweiten." ,,Freudig stieg Manuela wieder über Sophias, die sich wieder auf den Rücken legte und freudig dem kommenden entgegensah. Aber da piepste der Wecker.

 ,,Scheiße." ,,Soll ich nicht doch noch schnell mal über dich herfallen?" ,,Ne Manu. Stell dir mal vor, dein Bruder kommt rein." ,,Stimmt." ,,Mir wäre das ja egal." ,,Wieso?" ,,Na, ich möchte doch mit ihm Bumsen." ,,WAS?" ,,Ja." ,,Aber du bist doch noch Jungfrau!" ,,Du doch auch." ,,Ja, aber wieso mein Bruder?" ,,Weil er ein Junge ist, weil ich ihn mag und weil ich gerne von einen entjungfert werden will, der zärtlich ist." ,,Mein Bruder und zärtlich? Du spinnst!" ,,Ja, oder weißt du nicht, was am Samstagabend gewesen ist?" ,,Nein. Was denn?" ,,Ein Mädchen aus der fünften ist doch von einigen Jungs fast vergewaltigt worden." ,,Wo? In der Schule?" ,,Nein, auf dem Spielplatz am See. Die haben sie ins Gebüsch geschleppt und ausgezogen. Als sie ihr gerade die Beine spreizten, ist dein Bruder gekommen und hat sie ordentlichverhauen." ,,Das ist Ritterlichkeit, aber doch nicht Zärtlichkeit." ,,Nein, es geht doch noch weiter. Er hat sie verhauen und sie sind abgehauen. Dann hat er das Mädchen getröstet. Obwohl sie pudelnackt war, hat sie sich in seinen Armen ausgeweint. Dann hat er ihre Sachen zusammengesucht und sie ihr angezogen, weil sie noch so gezittert haben soll. Mußt du dir mal vorstellen. Da wirst du beinahe vergewaltigt, und dann läßt du dir von einem Fremden dein Höschen anziehen. Er hat sie angezogen und dann auch noch ihre Haare gekämmt. Zwar hat man gesehen, das sie geweint hatte, aber ihre Augen waren glücklich." ,,Woher weißt du das alles." ,,Von Cornelia. Die hat vom Fenster aus gesehen wie Manfred ins Gebüsch gelaufen ist um die Jungen davon abzuhalten, die kleine zu vergewaltigen. Einige sollen ihre Schwänze schon draußen gehabt haben." ,,Ähh. Mein Bruder soll das gewesen sein?" ,,Ja." ,,Du spinnst!" ,,Nein! Ehrlich!" ,,Das hab ich ja gar nicht gewußt." ,,Das weiß auch außer Cornelia, der Kleinen, du und ich niemand sonnst. Klar, dein Bruder auch." ,,Mein Gott. Ich hab einen Helden als Bruder." Der Wecker piepste erneut. 5 Minuten Alarm.

 ,,Jetzt aber schnell." Beide standen auf und ich wußte nicht wohin ich schauen sollte. Vier dicke Titten, zwei blanke Fotzen und zwei Ärsche. Aber schließlich blieben meine Blicke an Sophias riesigen Eutern hängen. Sie baumelten hin und her als sie sich vorbeugte und sich ihr Höschen anzog. Ebenso als sie ihren Rock anzog. Sophia half Manuela ihren BH zu schließen und Manuela half ihr bei ihrem. Die Blusen wurden angezogen und alle schönen Sachen waren verschwunden. Schnell die Schuhe an und die Kleidung gerichtet. Schön war noch zu sehen, wie die Mädchen sich selbst unter ihre Röckchen gingen um von unten ihre Blusen stramm zu ziehen. Dann nahmen sie ihre Jacken. Sophia holte ihre Schultasche und sie verließen das Zimmer. Ich hörte, wie sie das Haus verließen.

 Ich stürmte aus dem Schrank, zog mir schnellstens die vier Strümpfe von Armen und Beinen, drehte sie wieder auf rechts und legte sie in Manuelas Schrank. Dann machte ich, daß ich in mein Zimmer kam.

 Geschafft!  Aber der Tag hatte sich trotzdem gelohnt. Dachte ich. Aber es kam noch besser.

 

 

02 - Die Kassette

 Ich hatte mich gerade fertig angezogen, da klingelt es. Wer kann das denn sein? fragte ich mich. Ich ging hinunter und öffnete die Türe.

 Dort stand Sophia mit hochrotem Kopf.

 ,,Hallo Sophia. Da hast du aber Glück, ich bin gerade gekommen. Komm rein wenn du willst. Manuela ist aber nicht da." ,,Danke." Sie trat ein und ich schloß die Türe. Mein Schwanz hatte sich die ganze Zeit über, während der Aktion oben in Manuelas Zimmer, nicht beruhigt und ich hatte mir auch noch keinen gewichst, nachdem sie gegangen waren. Und so war ich froh, daß er nur noch ein wenig geschwollen war. Aber als sie so in der Türe stand und anschließend an mir vorbei ins Haus ging, meldete er sich mit unverminderter Stärke zurück. Das lag wohl auch an Sophias Geruch.

 SEX! Sie roch nach Sex! Mein Gott, wenn nichts dazwischen kommt, fall ich sie gleich an.

 ,,Willst du im Wohnzimmer warten, oder kommst du mit rauf?" ,,Wenn ich darf." ,,Wieso nicht?" ,,Bei Henriette darf ich nicht mit in das Zimmer ihres Bruders, wenn ich auf sie warte." ,,Vielleicht hat er Angst vor dir." ,,Wieso?" ,,Ach, nur so." Ich öffnete meine Türe und wir gingen in mein Zimmer.

 ,,Nun sag schon, wieso?" ,,Na, ich äh ..." ,,Raus damit. Wieso!?!" ,,Naja, es ist ..." ,,Was schon, sag, los." ,,Wegen deinen ..." ,,Wegen was?" ,,Wegen deinen Brüsten." Jetzt war es endlich heraus. Ich kannte Henriettes Bruder Rolf. Wir hatten zusammen im Kino einen Film gesehen. Darin hat eine Frau mit ihrem riesigen Euter die Männer erstickt. Der Film war zwar erst ab 18, aber in dem Kino kamen wir auch so rein. Und Ralf meinte daraufhin: Keine Frau mit dicken Titten komme jemals an ihn heran. Und deshalb hatte er solchen Bammel vor Sophia und auch vor meiner kleinen Schwester.

 ,,Wegen meinen Brüsten? Was ist denn mit denen?" ,,Sie machen ihm Angst. Sie sind ihm zu groß." ,,Sind sie dir auch zu groß?", fragte sie und streckte ihre Brust weiter heraus.

 ,,Naja." Jetzt mußte ich aufpassen was ich sage, dann kann ich vielleicht an ihre Titten ran.

 ,,Naja, schön groß sind sie ja und das mag ich auch sehr. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß sie echt sein sollen. Immerhin bist du doch erst 12." ,,Nächsten Monat werde ich dreizehn." ,,Naja, trotzdem. Ich kann nicht glauben das du schon solch große Titten hast." ,,Wann kommt eigentlich Manuela wieder?" ,,Um sechs hol ich sie vom Ballett ab. Warum?" ,,Ich hab etwas vergessen, als ich gestern bei ihr war. Das wollte ich mir schnell holen." Sie bekam ein knallrotes Gesicht. Und dann wußte ich auch warum: Gestern war sie gar nicht hier gewesen. Und noch etwas fiel mir ein: Der Pornofilm! Der lief, während sie miteinander rummachten. Als der zu Ende war, spulte er sich zurück und das Fernsehen war ausgegangen. Sie hatten nicht mehr daran gedacht. Den wollte sie holen! Jetzt hatte ich sie.

 Damit könnte ich sie unter Druck setzen.

 Aber so einer war ich nicht. Ich konnte in ihren Augen die Angst vor Entdeckung sehen.

 Ich setzte mich an meinen Schreibtisch uns sagte: ,,Dann geh rüber in ihr Zimmer und schau, ob du es findest." Dankbar lächelnd ging sie in Manuelas Zimmer.

 Da sie die Türe meines Zimmers offen gelassen hatte, konnte ich hören, wie eine Kassette aus dem Recorder genommen wurde und Augenblicke später stand Sophia glücklich, aber mit hochrotem Kopf in meinem Zimmer und schaute sich um.

 ,,Gefunden?" ,,Ja, danke. Sag mal, wieso hat Manuela einen Videorecorder in ihrem Zimmer und du nicht?" ,,Manuela schaut sich die Aufnahmen vom Ballettunterricht und den Aufführungen an. Und die Ballettfilme im Fernsehen fangen meistens um viertel nach acht an. Die nimmt sie dann auf. Ich lese lieber. Und wenn ich zu Freunden gehe, dann schaue ich bei denen Videos." ,,Was denn für welche?" ,,Pornos..." Scheiße, jetzt hatte ich mich verplappert.

 ,,Was? Du schaust dir Pornos an?" ,,Ja, wieso nicht? Wie soll ich denn sonst mal eine nackte Brust oder Scheide sehen? Meinst du die Mädchen stehen bei mir Schlange um sich auszuziehen? So sehe ich wenigstens mal eine Brust. Aber leider nur im Fernsehen." Ich drehte mich wieder herum und machte meine Hausaufgaben, während Sophia hinter mir begann die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen. Ich sah sie dabei nicht an, da ich ja mit dem Rücken zu ihr an meinem Schreibtisch saß. Aber ich hatte den großen Spiegel im Auge, der bei mir, so wie bei Manuela auch, an der Wand gegenüber dem Bett hing. Und da sah ich, wie Sophia ihre Bluse auszog, dann den BH öffnete und ihn fallen lies. Dann kam sie langsam zu mir. Als sie hinter mir stand, sagte sie: ,,Wolltest du nicht wissen, ob meine Brüste echt sind? ,,Ja." ,,Dann dreh dich um." Ich drehte mich mit meinem Schreibtischstuhl um und direkt vor meinen Augen hing ihre linke Titte, keine 10 cm von meinem Gesicht entfernt.

 So groß und breit, das ich sie vor beiden Augen gleichzeitig hatte.

 Sie kam noch ein Stück näher und ich fuhr mit meiner Zunge über ihre leicht aufgerichtete Warze. Sie richtete sich schnell voll auf und wurde hart. Sophia zitterte bei dieser Berührung.

 ,,Wenn dir kalt ist, ich habe eine Decke auf dem Bett." ,,Kommst du mit?", fragte sie schüchtern leise und etwas verlegen.

 ,,Ja.", flüsterte ich zurück.

 Sie nahm mich an die Hand und wir gingen zu meinem Bett. Sie zog ihre Schuhe aus und legte sich auf die Seite, das Gesicht zu mir und zog ihre Beine an. Dann deckte ich sie zu.

 ,,Kommst du auch?" Blöde Frage. Klar wollte ich.

 ,,Bitte." ,,Ja. Rück ein wenig rüber." Sie rückte näher an die Wand und hielt mir die Decke auf. Mit aufgerissenen Augen sah sie, wie ich meine Jeans auszog und zu ihr unter die Decke kroch. Panik stand in ihren Augen und man konnte sehen wie sie sich mit Wasser füllten.

 ,,Ich ... äh ... ich ..." ,,Keine Angst. Ich tu dir nichts. Du alleine bestimmst was wir machen und wie weit wir gehen." ,,Ehrlich?" ,,Ja." ,,Danke.", sagte sie und schon flossen die ersten Tränen aus ihren Augen.

 Vorsichtig schob ich meinen Arm unter ihren Kopf und zog sie an mich.

 Unter meinem T-Shirt konnte ich ihre weichen Brüste und ihre harten Nippel spüren. Und sie zuckte zusammen, als sie durch ihr Höschen, ihrem Rock und meiner Unterhose meinen harten Schwanz an sich spürte.

 Nun lag sie in meinem Arm, das Gesicht ins Kissen gepreßt und heulte.

 Zärtlich streichelte ich sie so, wie ich auch meine Schwester streichele, wenn sie weinte. Scheinbar stehen alle Mädchen darauf zärtlich getröstet zu werden.

 Sie hörte schnell auf zu weinen und schaute mich an. Da gab ich ihr einen Kuß auf ihren Mund.

 ,,He! Was soll das?" Doch ehe sie weiterreden konnte gab ich ihr noch einen und spürte, wie ihre Zunge schnell, aber vorsichtig, in meinen Mund kam. Mein Schwanz richtete sich voll auf und stieß noch härter an sie.

 ,,Ist das immer so?", fragte sie nach dem Kuß mit hochrotem Kopf und schaute kurz in Richtung meines Pimmels.

 ,,Weiß nicht. Bisher hab ich noch kein Mädchen geküßt. Und du?" Sie wurde knallrot, als sie an Manuelas Küsse von vorhin dachte, sagte aber schnell: ,,Nein, ich hab auch noch keinen Jungen geküßt." ,,Darf ich deine Brüste anfassen?" Sie wurde noch röter und sage: ,,Ja, wenn du willst. Aber tu mir bitte nicht weh." Ich hatte bei Manuela gesehen, wie Sophia es gerne hat und genauso streichelte ich nun ihre Brüste. Sie wurde sehr schnell kurzatmig und flüsterte: ,,Wenn du so weitermachst, dann komm ich." ,,Möchtest du denn kommen?" ,,Ich weiß nicht." ,,Soll ich aufhören?" ,,Ja, bitte." Ich ließ ihre Brüste in Ruhe und legte meinen linken Arm um ihre Taille, zog sie wieder an mich heran und küßte sie wieder. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, als wir uns küßten. Aber nach einigen Minuten flüsterte sie: ,,Duhu?" ,,Ja?" ,,Machst du weiter? Ich möchte doch ... kommen." ,,Weiter an deinen Brüsten oder soll ich deine Scheide lecken?" ,,Machst du das wirklich?" ,,Für dich . . . Ja." Sie schlang ihre Arme um mich, drückte meinen Kopf ganz fest an den ihren und flüsterte mir ins Ohr: ,,Ja. Bitte leck mich. Bitte." Küssend, erst ihren Mund, dann den Hals, die Brüste und die Warzen, dann den Bauch runter, kam ich an ihren Rock. Sie hob wieder den Popo an und griff nach hinten, öffnete ihren Rock, sodaß ich ihn ihr ausziehen konnte. Dann legte ich mich zwischen ihren Beinen und küßte ihren Unterleib, den Ansatz ihres Höschens, den Stoff, der auf ihrer Scheide lag. Das Höschen würde ich auch gerne mal anziehen dachte ich zu mir. Es war aus Synthetik, nicht aus Wolle.

 Sie roch gut. Und nun konnte ich auch sehen, wie sich zu den trockenen Flecken in ihrem Höschen, verursacht von Manuela, neue hinzubildeten, welche nun schnell größer wurden. Schließlich zog ich ihr das Höschen genauso aus, wie es Manu vorhin auch gemacht hatte. Dann sah ich ihre Fotze vor mir liegen. Der Geruch wurde stärker und ich begann sie zu lecken. Den Kitzler fand ich sofort. Er stand hart und groß in ihrer Muschi, umrahmt von zwei dick geschwollenen Schamlippen ab. Ich leckte, saugte, knabberte an ihm und Sophia sagte sehr schnell: ,,Schatz ich komme." Sie gebärdete sich wie wild auf meinem Bett. Als sie etwas ruhiger wurde, faßte ich unter ihrem Popo und drückte ihre Muschi fest gegen meinen Mund. Wieder ließ ich die Zunge über ihrem Kitzler tanzen und binnen weniger Augenblicke kam sie erneut. Manuela würde neidisch werden, wenn sie wüßte das Sophia wieder zweimal gekommen war. Aber nun wollte ich es wissen. Als sie sich wieder gefangen hatte preßte ich mit einer Hand wieder gegen ihren Popo, leckte mit der Zunge über Scheide und Kitzler, nahm meinen Mittelfinger und stieß ihn in ihre Fotze. Ich glaube, daß man sie bis nach New York gehört haben muß.

 So laut schrie sie ihren dritten Orgasmus heraus. Schnell nahm sie mein Kissen und verbiß sich darin, erstickte ihre Freudenschreie.

 Und nun? Sollte ich noch mal.

 ,,Hör auf ... bitte ... bitte hör auf ... ich kann nicht mehr ...

 das ist Wahnsinn ... ich kann nicht mehr ... bitte ... hör bitte auf ... bitte." Ich kam wieder zu ihr nach oben und sie nahm mich sofort in ihre Arme, dann heulte sie los. Ich glaube, daß sie in diesem Moment mehr Tränen als Scheidenflüssigkeit abgab. Mein Gesicht, meine Haare, das Kopfkissen, das Bettzeug darunter, alles wurde reichlich naß. Sie flüsterte mir ständig ins Ohr, wie schön das war und das sie so was noch nie erlebt hätte. Und ob sie mich öfter besuchen darf, damit ich das immer mit ihr mache könnte.

 Ich sagte ihr, daß Manuela jeden Dienstag und Donnerstag Ballett habe.

 Dann würde ich gerne mit ihr ins Bett gehen. Auch wenn sich das jetzt blöde anhöre, ,,mit ihr ins Bett zu gehen".

 Wir küßten uns eine Weile, dann stieß mein zum platzen gewachsener Schwanz wieder an sie.

 ,,Kannst du es bei mir auch machen?" Ihr Gesicht wurde wieder rot, und sie schlug die Augen nieder. Dann flüsterte sie fast unhörbar: ,,Ich weiß nicht wie das geht. Kannst du mir das denn zeigen?" ,,Natürlich. Aber erst wollen wir mal verhindern, das du schwanger werden kannst." Sie schaute mich erstaunt an und ich nahm die Decke fort. In einer Reflexhandlung bedeckte sie mit der linken Hand ihre Scheide und legte den rechten Arm auf ihre Brüste. Als sie jedoch mein erstauntes Gesicht sah, nahm sie ihre Arme und legte sie neben sich. Nun konnte ich sie komplett nackt vor mir liegend sehen. Ein geiler Anblick. Jeder andere hätte sie jetzt rücksichtslos gefickt. Aber ich suchte ihr Höschen und zog es ihr über die Beine. Sie machte eine Brücke und ich zog es über ihren Popo hinauf. Dasselbe machte ich auch mit ihrem Rock. Sie schloß ihn selbst. Dann deckte ich sie bis zum Bauchnabel zu und legte mich auf die Decke neben sie. Dort zog meine Unterhose aus und hörte ein erstauntes ,,Uii" von ihr, als sie meinen steifen Schwanz sah.

 Es lag wohl daran, daß er sehr lang und dick war. Schließlich wichste ich ja schon seit gut 2 Jahren täglich. Und das manchmal, nein so gut wie immer, mehrmals am Tag.

 ,,Meine Güte, ist der groß. Denn würde ich aber doch gerne in mir spüren." ,,Solange du nicht die Pille nimmst, kann er nur in deinen Mund und in deinen Popo." Dann nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz. Ich zeigte ihr wie sie es machen muß und sie lernte sehr schnell. Schließlich dauerte es nicht lange und unter ihren Bewegungen spritzte ich eine hohe Fontaine ab. Einige weiter folgten und mehrere kleinere hinterher.

 Es war wirklich, durch die Erlebnisse des heutigen Tages produziert, eine Riesenmenge. Sie wichste bis zum letzten Tropfen und als sie ihre vollgesamte Hand von meinem Schwanz nahm, sagte ich ihr, sie solle es ablecken und runterschlucken. Nur so weiß sie, ob sie ihn später auch blasen würde. Angewidert kostete sie etwas von meinem Sperma. Aber anscheinend war es nach ihrem Geschmack. Denn sie leckte alle Spermaspuren auf ihrer Hand ab. Und das war nicht gerade wenig.

 ,,Es schmeckt etwas cremig, salzig. Aber gut." ,,Ja?" ,,Ja. Davon kannst du mir gerne noch mehr geben." ,,So schnell wie bei dir geht das bei einem Jungen nicht.", antwortete ich.

 ,,Wann denn?" ,,Ich schätze mal, in 20 Minuten geht es wieder. Allerdings kommt dann nicht mehr so viel raus." ,,Darf ich denn ... nachher ...? Bitte." ,,Wenn du möchtest." ,,Danke." Meinem Schwanz ging es hervorragend. Er hatte gekotzt und sollte nachher noch mal. Vielleicht blies sie ihn mir ja auch.

 ,,Du hast gesagt, daß du erst mit mir schlafen würdest, wenn ich die Pille nehme." ,,Stimmt." ,,Und das du ihn mir bis dahin nur in meinen Mund und meinen Popo stecken würdest." ,,Oder du wichst ihn mir." ,,Ja, aber was ist mit meinem Popo? Da paßt er doch gar nicht rein." ,,Den muß man vorher etwas dehnen. Erst mit einer Kerze oder einem Finger. Und nach ein paar Tage mit zweie Finger oder einer dickeren Kerze. Und immer so weiter, bis das er paßt." ,,In meinem Po?!?" ,,Ja." ,,Und dann kannst du mit deinem Penis da rein?" ,,Ja." ,,Und du dehnst ihn vorher?" ,,Ja, aber du mußt dabei helfen." ,,Wie denn?" ,,Wenn du abends im Bett liegst, steckst du dir eine Kerze in deinen Popo. Erst eine Dünne, später dann eine dickere." ,,Und wie dick soll sie am Anfang sein?" Man konnte in ihren Augen lesen, daß sie Feuer gefangen hatte. Das wäre doch geil, wenn ich sie in ihren geilen Arsch ficken könnte.

 Heute ja noch nicht, aber man konnte es ja mal anleiern.

 ,,So dick wie mein Finger.", sagte ich und hielt ihr meinen Mittelfinger vors Gesicht." ,,Das geht ja noch." Und einige Küsse später fragte sie sehr verschämt: ,,Würdest du denn ... deinen Finger ... bei mir ... in ... ich meine ... in meinen ..." ,,Nur wenn du es wirklich möchtest. Willst du?" ,,Aber tu mir bitte nicht weh." ,,Ich hör auf, wenn er drin ist, oder wenn du sagst ,,Hör auf".

 OK?" ,,Ja." Langsam kroch ich herunter. Ich zog meine Unterhose an und deckte Sophia auf. Sie spreizt sofort ihre Beine, aber ich sagte ihr, daß sie sich zur Wand drehen solle. Sie drehte sich zur Wand. Auf der Seite liegend zog sie ihre Beine an. Ich schob ihr Röckchen hoch, und danach ihr Höschen herunter, bis das ihr Popo freilag. Meinen Finger befeuchtete ich mit dem Saft ihrer immer noch nassen Möse. Dann schob ich mit der einen Hand ihre Arschbacken auseinander und sah ihr Loch.

 Ich nahm meinen Finger aus ihrer Möse und streckte ihn an ihr Arschloch. Langsam stieß ich vor. Sie sträubte sich dagegen.

 ,,Zieh deine Beine noch mehr an und entspann dich." Sie tat es und der Finger glitt hinein. Allerdings nur zu fast zu einem Drittel. Dann merkte sie es und verkrampfte sich wieder. Ich bewegte ihn langsam rein und raus, aber mehr wie ein paar Millimeter ging nicht. Schließlich fing sie an zu weinen und sagte: ,,Das tut so weh." Sofort hörte ich auf. Es dauerte etwas, bis das der Druck ihres Schließmuskels an meinem Finger nachließ.

 ,,Soll ich weitermachen oder rausgehen?" ,,Rausgehen, bitte.", jammerte sie.

 Langsam zog ich ihn raus und zeigte ihr, wie weit er in ihr gesteckt hatte.

 ,,So tief warst du schon?" ,,Ja." Versuchst du es nachher noch mal? ,,Wenn du möchtest." ,,Ja.", flüsterte sie wieder. Man konnte hören, wie sehr sie sich schämte, daß jemand in ihrem Popo gewesen war und sie weinte. Ich nahm Sophia in den Arm und sie kuschelte sich mit ihrem Rücken an meine Brust. Mit meiner rechten Hand streichelte ich ihre Brust, mit der linken über ihren Popo.

 ,,Du brauchst dich nicht zu schämen, das ist doch etwas ganz normalen." ,,Was? Das mir jemand seinen Finger in meinen Po steckt?" ,,Nicht jemand. Nur der den du willst. Du hast dich ja auch nicht geschämt als ich dich geleckt habe oder meinen Finger in deiner Fotze hatte." ,,Sag doch nicht immer diese ordinären Ausdrücke!" ,,OK. In deiner ... Möse? ... Muschi? ... Scheide?" ,,Muschi und Scheide." ,,OK. Da hast du dich ja auch nicht geschämt." ,,Ja. Das war ja auch schön." ,,Der erste Fick ist ab ..." ,,Nicht diese Ausdrücke! Auch nicht Bumsen." ,,Das erste Mal tut einem Mädchen manchmal auch weh. Schämst du dich dann auch?" ,,Nein, aber das ist ja auch was anderes." ,,Aber es gehört mit dazu. Du hast dich ja auch nicht geschämt, als du mein Sperma probiert hast." ,,Ein bißchen schon." ,,Aber doch nur kurz. Und was ist, wenn du blä ... mich mit dem Mund fertig ... befriedigst? Sie drehte sich herum und küßte mich.

 ,,Danke." ,,Warum?" ,,Weil du die blöden Wörter nicht mehr benutzt." Sie küßte mich wieder und mein Schwanz schwoll an. Sie bemerkte dies und sah mich fragend an.

 ,,Tu was du möchtest.", sagte ich.

 Sie bewegte sich nach unten, aber ich hielt sie fest. Ich schaute ihr fest in die Augen und sagte, daß sie nur das machen solle, was sie auch wirklich möchte. Und nichts anderes. Auch nicht weil ich das gerne möchte. Nur das was sie will.

 Danach gab ich ihr einen Kuß und ließ sie los.

 Sie rutschte weiter herab und zog mir meine Unterhose herab, sodaß ihr mein steifer Schwanz ins Gesicht sprang. Erschrocken zuckte sie zurück. Aber sie nahm ihn in ihre Hand und wichste.

 ,,Wie geht das genau, das ... ,,blasen?" Sie ekelte sich vor diesem Wort. Ich erklärte ihr, das es nur so heiße, eigentlich saugt man ständig, schiebt ihn sich in den Mund rein und raus. So als ob er in einer Scheide stecken würde. Man lutscht ihn wie ein Lutscher und wenn es kommt macht man so lange weiter, bis das alles raus ist. Wenn man nicht schlucken will, läßt man den Mund etwas auf beim rein fahren. Dann läuft es von alleine aus dem Mund. Ansonsten schluckt man, so gut es geht. Sie führte jede meiner Anweisungen aus und ich verbesserte sie hin und wieder.

 Schließlich ging es sehr gut. Sie saugte ohne Unterbrechung. Hin und wieder spürte ich sie würgen, wenn sie ihn zu tief drin hatte. Aber sie schaffte mich. Ich spritzte ihr eine ordentliche Ladung in den Mund. Sie schluckte und hustete. Ein Teil meiner Sahne lief ihr aus Mund und Nase. Sie lachte, und leckte mit der Zunge ihren Mund sauber.

 Dann wischte sie sich das Sperma von ihrer Nase.

 ,,Das ist enorm, was da noch rausgekommen ist. Aber lecker ist es doch. Wenn du möchtest, dann kannst du jederzeit von mir einen gebl ...mit dem Mund ... gemacht bekommen. Überall." ,,Auch auf dem Spielplatz???" ,,Wenn wir ungestört sind. Warum nicht?" ,,Wenn du möchtest." ,,Ja, aber sag Manu bitte nichts davon. Bitte." ,,Keine Angst. Das bleibt unser Geheimnis." Jeder von uns wußte in diesem Moment, das wir kein Paar waren. Wir machten es so wie Sophia es mit Manuela machte, und die waren ja auch kein Paar.

 Ich stieg aus dem Bett und zog sie mit mir. Sie umschlang meinen Hals und wir küßten uns sehr lange. Währendessen fuhr ich unter ihr Röckchen und zog ihr Höschen wieder hoch.

 ,,Danke schön." ,,Ich muß die Sachen ja auch wieder einpacken, die ich ausgepackt habe." Sie wurde rot und flüsterte: ,,Hilfst du mir denn die Sachen" und dabei hob sie ihre Brüste an, ,,die ich für dich ausgepackt habe, wieder einzupacken?" ,,Natürlich Schatz." Ich half ihr den BH zu schließen und knöpfte ihr die Bluse zu.

 ,,Aber ich muß ja auch was einpacken." Sie nahm meinen Schwanz ... Entschuldigung, Penis, und steckte ihn vorsichtig in meine Unterhose.

 ,,Scheiß Dinger sind das." ,,Was meinst du Schatz?" ,,Deine Unterhose. Die sehen scheußlich aus und sind so dick." ,,So sind sie nun mal für uns Jungs.", sagte ich mit einem traurigen Unterton in meiner Stimme.

 Sie trat einen Schritt zurück und hob ihr Röckchen.

 ,,Die für uns Mädchen sind viel schöner." ,,Ich weiß, aber solch hab ich leider nicht." ,,Welche Farbe magst du am liebsten?" ,,Gelb." ,,Mit Blumen drauf?" Sie dachte wohl, so wie ich auch, an Manuelas Wäsche, die Manuela heute anhatte.

 ,,Ja." Sie küßte mich und nahm ihre Jacke und die Schultasche und ich brachte sie herunter und zur Türe.

 ,,Kann ich denn übermorgen wieder zu dir kommen?" ,,Ja, gerne, wenn du möchtest." ,,Wann denn?" ,,So wie heute. halb zwei, zwei." Ich bin pünktlich.", sagte sie, gab mir einen Kuß auf die Wange und verließ das Haus.

 Der Tag war wirklich noch besser geworden.

 Manuela holte ich um sechs vom Ballett ab. Allerdings war ich schon um fünf nach fünf da.

 

03 - Fernsehabend

 Ich kam weit vor der vereinbarten Zeit zu Manuelas Ballettunterricht.

 Ich schaute den Mädchen sehr gerne zu. Während die einen im Gymnastikanzug tanzten, hatten andere ein Tütü an. Daran gefiel mir am meisten, daß ihre Rüschenhöschen zu sehen waren und die machten mich geil. Die engen Anzüge der Mädchen gefielen mir auch, aber diese glänzenden Strumpfhosen machten mich schier verrückt. Manuela trug sie immer zu ihrem Karnevalskostüm. Ebenso wie die Rüschenhöschen.

 Sie tanzte in der Kindergruppe des Reitercorps und wollte später Tanzmariechen der Garde werden. Wenn ihr mich fragt, das wird sie mit links schaffen.

 Als der Unterricht zu Ende war unterhielt sich Manuela noch mit der Lehrerin. Schließlich kam sie zu mir.

 ,,Du bist prima." ,,Danke, aber das bin ich noch lange nicht. Mir fehlt jemand mit dem ich üben kann." ,,Nein wirklich, du tanzt prima." ,,Naja, wenn ich mehr üben könnte, dann könnte ich vielleicht am Jahresende die Hauptrolle tanzen." ,,Soll ich dir dabei helfen?" ,,Du?" ,,Ja, ich hab dir doch immer bei der Arbeit geholfen." ,,Bei den Hausaufgaben oder in der Wohnung und beim Einkaufen, aber das hier ist was anderes." ,,Wenn du Hilfe brauchst, sag es mir." ,,OK." Sie ging in den Umkleideraum und wechselte ihr Tütü gegen die Sachen, welche ich heute schon einmal an ihr gesehen hatte. Schließlich kam sie wieder zu mir.

 ,,Was ist denn das?" ,,Mein Tütü, Mama muß es waschen und etwas größer machen." ,,Wieso?" ,,Weil's schmutzig geworden ist." ,,Nein, wieso größer machen? Du bist doch nicht gewachsen." ,,In die Höhe nicht." ,,In die Breite aber auch nicht. Sonst würden dir deine Röckchen ja auch nicht mehr passen." ,,Nicht unten, oben." ,,Was? Deine Brüste wachsen immer noch?" ,,Klar, bis das ich 21 bin oder so." ,,Mein Gott, welche Größe hast du dann mit 21 im BH?" ,,E oder F, das w ... Was interessieret dich das denn. Das geht dich doch gar nichts an." ,,Ich sehe dich doch jeden Tag. Du wirst von Tag zu Tag hübscher.

 Also interessiere ich mich auch dafür, welche Größen du hast. Wie sollte ich dir denn sonst den Rock zum Geburtstag, passend in deiner Größe, schenken können? Mit Hellsehen?" ,,Wie denn dann?" ,,Ich schaue nach." ,,Wie du schaust nach?" ,,Wo sind deine Sachen? Im Schrank und? Wo noch?" ,,Weiß nicht?" ,,Auf der Leine, nach dem waschen." ,,Aha." Damit war das Thema für sie erledigt, und wir waren auch schon fast zu Hause.

 Nach dem Abendbrot zogen wir uns um und meine Schwester fragte, ob ich noch etwas bei ihr Fernsehen wolle. Irgendein Ballettstück. Ich stimmte zu. Ich war gerne in ihrer Nähe weil ihre Haare so gut rochen, und sie ihren Körper immer an mich drückte. Das lag wohl daran, daß ich immer schön warm war, wohingegen sie sehr oft fror. Besonders jetzt im Herbst. Und später im Winter würde sie noch mehr frieren und noch öfter kuscheln kommen. Und darauf freute ich mich das ganze Jahr schon drauf.

 Also kroch ich zu ihr in ihr Hochbett, legte mich hinter ihr und sie kuschelte sich in meinen linken Arm ein, fest an mich gedrückt. So schauten wir gemeinsam fern. Allerdings war das Ballett abgesagt worden, weil irgendein Schauspieler gestorben war. Statt dessen gab es einen Thriller. Deshalb lag sie auch fester in meinem Arm als sonst und ich schaute über ihrem Kopf hinweg zum Fernseher. Meinen anderen Arm hatte ich um ihren Bauch gelegt. Doch mein Gesicht las dicht an ihrem Kopf und ich konnte ihre Haare riechen. Einfach wundervoll rochen sie.

 Ich drückte mich noch näher an sie heran und sie rückte daraufhin ebenfalls näher. Zwischen uns war kein Platz mehr für ein Atom, so nahe waren wir uns nun. Ich merkte, wie mein Schwanz begann anzuschwellen.

 ,,Tut mir leid, aber ich kann nichts dafür?" ,,Für was?", fragte sie erstaunt und drehte mir ihr Gesicht zu.

 Sie sah wie ich rot wurde.

 ,,Was ist?" ,,Ich ... äh. Ich ... es tut mir leid, aber ich bekomme einen Ständer." ,,Einen was?" ,,Mein Schwanz wird hart." Sie drehte sich zu mir herum, hob die Decke an und sah die größer werdende Beule in meiner Schlafanzughose.

 ,,Wieso das denn?" ,,Du bist zu hübsch.", flüsterte ich leise und schaute nach unten.

 ,,Was?" ,,Ja. Du bist zu hübsch. Und du wirst von Tag zu Tag hübscher. Und ich bin doch auch nur ein Junge. Ich glaube, es ist besser, wenn ich in mein Zimmer gehe." Ich schlug die Decke zurück und wollte aus dem Bett. Als ich gerade mit einem Bein schon über ihr gestiegen war und nun so auf sie kniete, hielt sie mich an.

 ,,Was ist Engelchen?" ,,Ich ... ich...i." ,,Was ist? Hm?" ,,Würdest du? ... ich meine... ich..." Sie sah mich an, dann auf die größer werdende Beule, dann wieder in mein Gesicht. Es war puterrot.

 ,,Was ist Schätzlein? Sag schon." Sie deutete auf die Beule in meiner Hose.

 ,,Kann ich ihn ... ich meine ... ich hab doch noch nie einen gesehen ... ich." ,,Du brauchst dich doch nicht zu schämen Schatz. Du möchtest meinen Schw ... Penis sehen?" ,,Ja.", flüsterte sie und schlug die Augen nieder.

 ,,Dann sag das doch. Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen.

 Ich zeig ihn dir gerne. Schließlich sollst du ja nicht andere Jungs danach fragen, die wollen dann auch was von dir." ,,Was denn?" ,,Das du ihnen deine Scheide zeigst.", sagte ich und legte mich wieder zurück auf den Platz, hob meinen Hintern hoch und zog die Hose aus. Dabei schaute Manuela mir zu. Erst als ich mich wieder hinlegte und unten ohne war, konnte sie ihn sehen.

 ,,Boh! Der ist ja riesig!" ,,Ja, und der wird nun noch größer." ,,Wieso?" ,,Weil ich ihn jetzt einem Mädchen zeige. Auch wenn du meine Schwester bist, bist du doch ein Mädchen. Und das ein Mädchen ihn sieht, erregt mich natürlich." Und in der Tat, er wurde größer und härter. Manuela konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden. Sie sah wie er sich zur vollen Größe aufrichtete und dicker wurde. Schließlich ragte er senkrecht von mir ab, hart wie, was weiß ich, und einige Male zuckend.

 ,,Größer wird er nicht mehr.", sagte ich und versuchte die Schlafanzughose wieder hochzuziehen.

 ,,Warte, ich möchte auch sehen, wie er wieder kleiner wird." ,,Das geht nicht." ,,Wieso nicht?" ,,Weil du immer noch hier bist. Solange ich weiß, daß du ihn sehen kannst, bin ich geil." ,,Das heißt, daß ich nicht sehen kann, wie er kleiner wird?" ,,Nein, na ja ... das heißt ... ich ..." ,,Schämst du dich jetzt?" ,,Ja." ,,Wieso???" ,,Weil ich dir sagen wollte, das er kleiner wird, wenn ich zum Orgasmus gekommen bin." ,,Du meinst ...?" ,,Ja, wenn ich gekommen bin. Wenn ich gespritzt habe." ,,Oh.", sagte sie und bekam wieder eine rote Birne.

 Sie konnte die ganze Zeit über ihre Augen nicht von meinem steifen Glied nehmen. Man konnte sehen, daß sie ihn gerne etwas näher sehen und vielleicht auch spüren wollte.

 ,,Möchtest du ihn genauer sehen?" Leise kam ihre Antwort.

 ,,Ja." ,,Dann komm zu ihm runter. Und wenn du ihn anfassen möchtest, mach ruhig. Ich sag es niemanden." Zögernd kam sie zu ihm herunter. Sie sah ihn sich genau an und schließlich berührte sie ihn mit einem Finger. Sofort zuckte er.

 Erschrocken zog sie den Finger zurück.

 ,,Spritzt er jetzt?" ,,Nein, das ist ganz normal. Er zuckt manchmal. Zum spritzten kannst du ihn so nicht bringen. Denke ich jedenfalls." ,,Du weißt das nicht?" ,,Nein." ,,Wie kommt er denn dann zum spritzen?" ,,Dafür muß er in eine Scheide, oder man wichst ihn." ,,Machst du es dir oft?" ,,Ja, leider.", erwiderte ich zaghaft.

 ,,Wieso leider?" ,,Weil es doch schöner ist, wenn es jemand anderes macht. Das ist doch bei jedem so. Ich weiß zwar nicht ob du es dir schon selber machst, aber es wäre doch bestimmt schöner für dich, wenn es dir jemand anderes besorgt." Sie zögerte und antwortete: ,,Schon seit fast einem Jahr. Wie oft machst du es dir?" ,,Jeden Tag. Manchmal mehrmals." ,,Heute auch schon?" ,,Ja, zweimal." ,,Und? Könntest du jetzt auch wieder?" ,,Ja." Sie wurde wieder verlegen. Doch dann fragte sie.

 ,,Würdest du mir zeigen, wie du ... es ... machst?" ,,Ja.", antwortete ich zögernd. ,,Wenn du ein Handtusch besorgst." ,,Mach ich.", sagte sie und sprang aus dem Bett.

 Sie ging ins Bad und kam nach wenigen Augenblicken mit einem großen Badetuch zurück. Ich lachte und sie fragte verwundert wieso.

 ,,Glaubst du, daß ich dein Bett überflute?" Sie wurde verlegen und rot.

 ,,Ich weiß doch nicht, wieviel da rauskommt." Ich legte das Badetuch unter mich und brachte mich in Position. Langsam begann ich mich zu wichsen. Aber ich wollte noch mehr. Als sie ungeduldig wurde, sagte ich: ,,Es geht besser, wenn ich mehr Anreize habe. Darf ich deine Brüste streicheln?" ,,Wenn es dann besser geht." Sie zog mit hochrotem Gesicht das kurze Oberteil ihres Nachthemdchens aus und ihre Brüste lagen frei vor mir. Mein Gott waren das Dinger.

 Als ich sie anfaßte, merkte ich, wie hart und fest ihr Eut ... ihre Titt ... äh, ihre Brüste waren. Die Brustwarzen brauchen sich nicht aufzurichten. Sie waren schon hart geworden. Dies hatte ich schon durch ihr Oberteil sehen können, als ich meine Schlafanzughose ausgezogen hatte.

 ,,Kommst du etwas näher?" ,,Warum?" ,,Damit ich deine schönen Brüste auch küssen kann." Sie wurde abwechselnd bleich und rot. Rutschte aber dann doch näher und so lag ihre rechte Brust genau vor meinem Mund. Während ich nun wichste, nuckelte, saugte und küßte ich ihre Brustwarze. So wie es heute mittag Sophia gemacht hatte. Ich hörte erst auf, als ich kurz vorm spritzen war.

 ,,Was ist?" ,,Ich komme gleich, aber vorher möchte ich dich doch noch verwöhnen." ,,Spinnst du?" ,,Red nicht, ich merke doch wie schön es für dich ist, wenn ich deine Brust küsse und streichele. Wieso soll ich abspritzen und du mußt es dir heute nacht selbst machen. Das kann ich doch für dich tun." Sie zögerte.

 ,,Aber du bist doch mein Bruder." ,,Ich weiß, aber du bist auch ein Mädchen. Und ein besonders hübsches dazu. Warum sollte ich dir diese kleine Freude nicht bereiten dürfen. Sei mir bitte nicht böse wenn ich das jetzt sage, aber ich bin davon überzeugt, daß dir meine Zärtlichkeit an deiner Brust gefallen hat. Das deine Scheide feucht ist." Bevor sie empört über meine Anspielung antworten konnte, sage ich: ,,Reg dich nicht auf. Ich konnte spüren, wie sehr es dir gefallen hat. Also muß auch deine Scheide feucht geworden sein. Und wenn die feucht wird, dann gefällt dir das, was ich mit deiner Brust gemacht habe. Ich mach dir einen Vorschlag. Ich zieh mich wieder an und befriedige dich zuerst. Und wenn du gekommen bist, mache ich bei mir weiter." ,,Nein, das möchte ich nicht." ,,Schade." ,,Hörst du jetzt auch bei dir auf?" ,,Nein, du möchtest sehen wie ich spritze, also zeige ich es dir. Es sei denn, du möchtest es nicht mehr sehen.

 ,,Doch.", flüsterte sie mit heruntergeschlagenen Augen.

 Ich wichste wieder. Allerdings war ihre Brust nun nicht mehr in Reichweite meines Mundes. Aber es ging auch so. Aber auf halbem Weg zum Orgasmus drehte sie mein Gesicht zu sich herüber und drückte mir ihre Brustwarze in meinen Mund. Ich begann sie noch zärtlicher als vorhin zu bearbeiten. Aber als ich merkte, daß sie noch vor mir zum Orgasmus kommen würde, wichste ich langsamer.

 Sie kam sehr heftig. Keuchte schwer und zitterte.

 Ich hörte auf zu wichsen und streichelte nun auch ihre andere Brust.

 Ich drehte mich ein wenig zu ihr hin und mit der rechten Hand drückte ich sie etwas an mich. So konnte ich, mit dem Mund die rechte und mir der linken Hand die linke Brustware stimulieren. Es dauerte auch nicht lange, und mein Schwesterchen kam zum zweiten Mal. Ich schaute nach oben in ihr Gesicht. Rot vor Erregung, schweißnaß, die Lippen zusammengepreßt, die Augen geschlossen. Tränen liefen aus ihnen heraus, die Nase bewegte sich sichtbar unter ihrem schweren Atmen. Aber es lag Glück und Zufriedenheit auf ihm. Als sie wieder zu Atem kam sagte sie liebevoll: ,,Du Miststück, so war das aber nicht abgesprochen." ,,Schlimm?" ,,JA!" ,,Schön?" ,,Ja." ,,Noch mal?" ,,Bloß nicht. Ich schwimme ja jetzt schon aus dem Bett." ,,So naß geworden?" ,,Ja, ... du Mistkerl. Jetzt hast du ja geschafft was du wolltest." ,,Und? Hab ich was davon gehabt? Hab ich irgendwas davon gehabt? Nein! Ich hab das nur für dich gemacht. Nur für dich. Damit es dir besser geht. Du dich wohlfühlst, glücklich, zufrieden bist." Sie zog sich ihr Oberteil an und legte sich neben meinen Schwanz.

 ,,So, und jetzt zeig mir wie du spritzt." Ich lag nun auf der Seite und ihr Gesicht war nur 20 cm von meinem Schwanz entfernt. Das mußte doch eine Leichtigkeit sein. Ich begann wieder zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und ich kam. Genau zielend, ohne daß sie es bemerkte, richtete ich die Spitze auf ihr Gesicht. Dann ging's los. Schon der erste Schub spritzte in ihr Gesicht und traf Nase und Wange. Als sie daraufhin den Mund öffnete um etwas zu sagen, drückte ich mein Kreuz durch und spritze den nächsten Schub fast genau in den geöffneten Mund, der sich daraufhin schnell wieder schloß. Ich sah, wie sie schluckte. Die restlichen drei oder vier Spritzer landeten auf ihrer Stirn, den Haaren und, als ich ihn nach unten hielt, auf ihren Brüsten.

 Mit hochrotem Kopf erwachte sie aus ihrer Starre und wischte sich mein Sperma von Gesicht und Hals. Bevor sie in der Lage war etwas zu sagen, sagte ich: ,,Entschuldigung, das wollte ich nicht. Tut mir leid. Aber das ging so schnell, ich konnte dir nicht mehr sagen, das ich komme." ,,Hältst du mich für blöd? Das weiß man als Junge doch, wenn es kommt. Das war doch Absicht von dir. Sag schon." Ich blickte ihr in die Augen und dann gestand ich.

 ,,Ja. Das war volle Absicht. Es hat mich geil gemacht, zu sehen wie du mein Sperma schluckst. Es tut mir leid. Ehrlich. Jetzt tut es mir leid.

 Da bin ich wohl viel zu weit gegangen. Bitte sei mir nicht böse. Das ... das ..." ,,Du bist ein Schwein. Das ganze Babydoll ist voll. Jetzt muß ich mich auch noch umziehen." Sie stieg aus dem Bett und zog das Oberteil aus und ein anderes an.

 ,,Das Zeug klebt ja fürchterlich." ,,Darf ich dich was fragen? Aber sei mir bitte nicht böse." ,,Was denn?" ,,Wie ... schmeckte ...?" ,,Was?" ,,Wie schmeckte es dir?" ,,Gut." ,,Gut?" ,,Ja. Ich hab zwar alles gleich geschluckt, aber es schmeckte." ,,Manuela?" ,,Ja?" ,,Du bist wunderschön. Wenn du nicht meine Schwester wärest, dann würde ich dich heiraten. Dich und keine andere." Sie drehte mit den Rücken zu und ich sah wie ihre Schultern zuckten.

 Sie weinte. Ich stieg aus ihrem Bett und Umarmte sie. Sie drehte sich zu mir um und hob den Kopf, schaute mich mit ihren roten Augen an. Ich küßte sie zärtlich, aber kurz auf ihren wunderschönen Mund. Aber sie kam nach. Sie küßte mich fester, leidenschaftlicher. Ihre Zunge kroch in meinen Mund und vereinigte sich mit meiner. Sie schlang ihre Arme um mich. Preßte sich am mich. Es dauerte eine Weile, bis das sie aufhörte zu weinen. So standen wir, ich mit runtergeschobenen Hosen und raushängendem Penis und Sack eng aneinander stehend und küßten uns.

 ,,Danke. Das war sehr lieb von dir, das zu sagen." ,,Ich meine das ehrlich. Du siehst fantastisch aus, bist lieb, fröhlich, ehrlich ..." ,,Hör auf, das reicht." ,,Noch lange nicht." ,,Doch. Bitte." Wir standen noch eine Weile so in ihrem Zimmer, dann trat sie erschrocken einen Schritt zurück.

 ,,Bist du bekloppt? Zieh deine Hose hoch. Was glaubst du was passiert, wenn Mama oder Papa reinkommen? Ich zog schnell meine Hose hoch.

 ,,Besser ich geh rüber zu mir." ,,Ja, das ist wohl besser."  

 

04 - Rote Rosen

 Am nächsten Tag taten wir so, als wäre nichts geschehen. Erst auf dem Schulweg sprach sie mich an.

 ,,Hast du es dir gestern noch mal gemacht?" ,,Ja." ,,Und an wen hast du dabei gedacht? An mich?" ,,Das geht doch nicht." ,,Wieso." ,,Man kann beim wichsen nicht an jemanden danken, den man lieb hat." ,,Wieso nicht?" ,,Ich weiß nicht. Es geht einfach nicht." ,,Und an wen hast du gedacht?" ,,An niemanden. Ich hab ein Sexheft, da hab ich mir das geilste Bild ausgesucht, und gewichst." ,,Aha. Und? Ist viel rausgekommen?" ,,Ja es geht? Und du? Hast du es dir auch noch mal gemacht?" Sie nickte leicht und wurde rot.

 ,,Ja." ,,Und?" ,,Es war nicht so schön wie mit dir. Du hast es viel besser gemacht" ,,Danke." ,,Kommst du nach der Schule nach Hause?" ,,Ja." ,,Alleine?" ,,Ja. Natürlich." ,,Wann denn?" ,,Das weißt du doch, viertel vor zwei, zwei." Dann trennten wir uns. Während sie in ihre Schule ging, ging ich weiter in die meine. Sie war etwa fünf Minuten von ihrer entfernt.

 Während ich in der Schule war, schwirrten meine Gedanken immer um Sophia und vor allem um meine Schwester. Logisch, das ich ständig mit einem Ständer in der Hose hatte, während ich in meiner Bank saß. Und als ich zur Tafel mußte, fiel dies natürlich auf. Während die Jungs lachten, staunten die Mädchen über die große Beule. Ich hatte schon 18 cm wenn er steif war, und das in meinem Alter. Das war wirklich schon sehr groß. Aber das Gelächter machte mir nichts aus. Und auf die zugerufene Frage eines Mitschülers, woran ich denn ständig denken würde, antwortete ich, daß ich das nicht bräuchte. Wir hätten ja nur hübsche Mädchen in unserer Klasse, das wäre schon Ablenkung genug.

 Eins zu null für mich.

 8 Jungen gingen vom Klatschen der 16 Mädchen unter. Selbst unsere Lehrerin lächelte und wurde etwas rot und lächelte.

 Von da an wurde ich von den Jungs beneidet. Nie wurde einer von ihnen von einem Mädchen auch mal privat angesprochen. Ich bisher auch nicht.

 Und nun hatte ich nach der großen Pause gleich drei Einladungen. Ein Geburtstag und zweimal Kino. Außerdem drückten sich auf einmal sehr viele Brüste in meinen Rücken und in meiner Seite.

 Nach der Schule ging ich nach Hause. Musik kam aus dem Keller. Manuela stand bestimmt schon wieder an der Stange und übte fürs Ballett. Ich ging hoch legte meine Schultasche in mein Zimmer und ging in den Keller. Ich hatte Recht.

 Manuela stand an der Stange und hob ein Bein hoch in die Höhe, daß sie es direkt neben ihrem Gesicht hatte. Eine Übung aus ihrer Tanzmariechenkür. Grandios, einfach geil. So in ihre Scheide stoßen dachte ich bei mir.

 Sie hatte nur ein dünnes T-Shirt, ein Höschen, einen BH, und dieses dünnes durchsichtiges Röckchen an. Sie konnte im Spiegel, der über die ganze Wand mit der Stange entlang lief, genau sehen, wie ich sie anstarrte. Sie verblieb in dieser Stellung auch, als ich auf sie zu kam.

 ,,Wie lange hältst du das so aus?" ,,Eine ganze Weile." Nun stand ich vor ihr, ganz nah. Ich legte meine Arme um ihre Taille und hatte so auch das nach oben gestreckte Bein von ihr mit drin.

 ,,1000 Mark für deine Gedanken." ,,Ich." ,,Aber ehrlich!" ,,Ich habe mir gerade vorgestellt wie es wäre, dich in dieser Stellung zu fi ... mit dir zu schlafen." ,,Du bist wirklich ein Ferkel. Hast du keine anderen Gedanken?" ,,Doch." ,,Aha, auch so schweinische?" Sie lächelte mich an und ließ sich etwas gegen mich fallen.

 ,,Nein." ,,Und die wären?" ,,Lecken." ,,Was?" ,,Dich in dieser Stellung zu lecken." ,,Das ist zwar harmloser aber auch versaut." ,,Dann wüßte ich nur noch eines. Das hier." Ich drückte sie ganz fest an mich und küßte sie. Allerdings blieb es nicht aus das sie meine große Beule direkt an ihrer Scheide spürte.

 ,,Das ist schön. Du kannst so lieb küssen. Mir läuft es dabei kalt und heiß über den Rücken." Wir küßten uns noch einige Male und in der Zeit streichelte ich auch über ihre Brüste. Dann aber fuhr ich mit meiner Hand über ihr hochgerecktes Bein zu ihrer Scheide hinunter. Durch das dünne Nylonhoschen konnte ich spüren, wie ihre Schamlippen dick geschwollen waren und sich durch ihre Stellung weit geöffnet hatten. Schnell glitt ich an den Rand ihres Höschens, am Bein entlang, dann darunter und schon war mein Finger in ihrer Scheide. Sie ließ es erst zu, aber nach einigen Sekunden stieß sie mich zurück, senkte ihr Bein und sagte: ,,Du bist und bleibst ein Ferkel. Gestern spritzt du mir dein Sperma in den Mund, heute hast du nur meine Muschi im Sinn. Und morgen willst du mich wohl auch noch ficken! Du bist eine Sau!" Während sie dies sagte, stiegen ihr die Tränen in ihre Augen. Sie stieß mich zur Seite und rannte weinend nach oben.

 Ich wußte, daß ich einen Fehler gemacht hatte. Ich war zu schnell gewesen.

 Ich ging ihr nicht nach, sondern verzog mich auf den Spielplatz. Dort spielte ich mit einigen Freunden und gegen fünf wollte ich nach Hause.

 Aber dort war mein Schwesterchen. Und ihr hatte ich weh getan. Zwar nicht körperlich, aber immerhin. Und da kam mir eine gute Idee.

 Als ich nach Hause kam, war es schon spät. Meine Eltern und Manuela saßen in der Küche beim Abendbrot. Ich sagte, ich würde mir nur noch schnell die Hände waschen, dann käme ich auch.

 Ich schlich in Manuelas Zimmer, dann wusch ich mir die Hände. Danach Abendessen und wenig später wurden wir ins Bett geschickt. Ich zog mich aus, und gerade in dem Moment wo ich nackt in meinem Zimmer stand und nach meinem Schlafanzug griff, ging die Türe af. Manuela trat ein und schloß die Türe. Sie kam schnell auf mich zu und küßte mich.

 Ich schloß, so wie sie, die Augen und lies mich von ihrem Kuß treiben. Es war so schön, daß ich glaubte ein Licht blitzen zu sehen.

 ,,Danke. Das war so lieb von dir. Das brauchtest du doch gar nicht." ,,Doch, ich hab dich verletzt." ,,Nein, ich war nur geschockt, das du gleich in meine Scheide gegangen bist." In diesem Moment ertönte ein Donner und ich wußte, daß dieses Licht während des Kusses ein Blitz gewesen war. Manuela zuckte zusammen. Sie hatte von klein an panische Angst vor Gewitter. Sie drückte sich an mich so fest sie konnte.

 ,,Laß mich wenigstens meine Hose anziehen. Was meinst du was passiert, wenn Mama reinkommt." Sie ließ mich los, ich zog meine Hose an und griff nach dem Oberteil.

 Da klopfte es an die Türe und Mama kam rein.

 ,,Ach hier bist du Mäuschen. Hast du Angst vor dem Donner bekommen?" ,,Ja Mama." ,,Woher hast du denn die schönen Rosen?" ,,Von mir. Ich mußte doch der Primaballerina einen Strauß überreichen." Manuela schlug nach mir.

 ,,Maus, er veralbert dich doch nicht. Dafür waren die bestimmt zu teuer. Hast du dich denn schon bei Manfred bedankt?" ,,Noch nicht ganz." Schon wieder zuckte ein Blitz und eine Sekunde später knallte es.

 Manuela sprang förmlich in meine Arme und fing an zu weinen.

 ,,Na, na, na Maus, nun stell dich mal nicht so an." Aber als Mama Manuelas Gesicht sah, wurde sie schlagartig blaß.

 ,,Hast du immer noch solche Angst davor?" Manuela, immer noch fest an mich gepreßt, nickte.

 ,,Kann ich bei euch schlafen?" ,,Nein Schatz, dafür bist du schon zu groß." ,,Ich schlaf bei dir.", sagt ich.

 ,,Wirklich? Danke." Sie schrie kurz auf und drückte sich fest an mich, weil in diesem Moment das Zimmer wiederum von einem Blitz hell erleuchtet wurde und gleich darauf ein gewaltiger Knall die Fensterscheiben zum beben brachte. Sie heulte nun Rotz und Wasser.

 ,,Also schön Manuela, Manfred kann heute nacht bei dir bleiben." Ich löste mich von Manuela, zog das Schlafanzugoberteil an, griff mir ein Buch aus meinem Regal und nahm Manuela bei der Hand. Während Mama in ihr Schlafzimmer ging, gingen wir in das von Manuela. Wir krabbelten in ihr großes Hochbett und deckten uns zu. Sie legte sich in meinen Arm und kuschelte sich fest an. Ich öffnete das Buch und wollte lesen.

 ,,Ließt du vor? Bitte." ,,OK." Sie gab mir einen Kuß und sage: ,,Danke." Also fing ich noch mal von vorne an und laß ihr ,,Der kleine Hobbit" vor und sie vergaß manchmal sogar das Gewitter. Schließlich klappte ich das Buch zu und löschte das Licht. Sie drückte sich noch fester an mich und ich küßte sie wieder. Mehr und mehr wurden unsere Küsse zärtlicher, liebevoller, sehnsüchtiger.

 ,,Wenn du so weitermachst, dann muß ich mich umziehen.", sagte sie zu mir.

 ,,Ich mich aber auch." ,,Keine Sorge, ich hab das Handtuch noch hier." Wir kicherten und küßten uns weiter. Schließlich sagte ich: ,,Jetzt möchte ich aber da weitermachen, wo ich gestern aufgehört habe. Aber noch zärtlichen." Sie sah mich fragend an. Ich drehte sie auf den Rücken und nahm die Decke fort. Dann wollte ich ihr das Höschen ausziehen. Sie drehte sich blitzartig auf ihren Rücken, hielt ihr Höschen fest und sagte: ,,Bitte nicht." ,,Und wie soll meine Zunge mit dir spielen?" ,,Bitte nicht. Ich möchte nicht. Bitte." ,,Wie du möchtest." Ich ging etwas höher und hob ihr Oberteil in die Höhe, legte ihre prallen festen Brüste frei. Dagegen hatte sie nichts. Ich liebkoste die Hügel, die Warzen wurden groß und hart. Schließlich drückte sie meinen Mund auf ihre Warze und sie kam.

 Es war wunderschön zu sehen wie sie unter meinem Mund kam. Nur sehr langsam kam sie danach wieder zur Ruhe. Ich legte mich, nachdem ich ihr Oberteil wieder herabgezogen hatte, neben sie, nahm sie wieder in den Arm und wünschte ihr eine ,,Gute Nacht".

 ,,Und du?" ,,Die Hauptsache ist, daß du gekommen bist." Ich drückte sie fest an mich und küßte sie lang und zärtlich. Dann legte sie sich fest in meinen Arm. Kurz bevor ich einschlief sagte sie: ,,Duhu?" ,,Ja mein Schatz." ,,Ich hab dich sehr lieb!" ,,Ich dich auch." Und im Schein der Blitze konnte ich ihr glückliches Gesicht sehen.

 

05 - Michaela

 Am folgenden Morgen wurde ich zärtlich mit vielen Küssen geweckt.

 Manuela wollte gar nicht mehr aufhören und so wären wir fast zu spät zum Frühstück gekommen. Gerade noch rechtzeitig schafften wir es uns an den Tisch zu setzen. Hier erfuhren wir auch, daß Mama noch zweimal bei uns war. Aber da das Gewitter noch tobte und Manuela so glücklich und zufrieden in meinem Arm gekuschelt schlief, ließ sie uns in Ruhe.

 Wir gingen wie immer zur Schule und unterhielten uns über die vergangene Nacht.

 ,,Das war wunderschön, was du gestern gemacht hast." ,,Wieso?" ,,Ich bin gekommen und du hast nicht darauf bestanden auch zu kommen." ,,Warum sollte ich denn auch kommen müssen?" ,,Na hör mal! Jeder andere Junge wäre sauer gewesen, wenn er nicht auch zum ,,Schuß" gekommen wäre?" ,,Die Hauptsache ist doch, daß du gekommen bist." ,,Danke. Das ist lieb von dir. Aber irgendwie find ich mich mies." ,,Wieso?" ,,Du hattest doch nichts davon." ,,Oh doch. Es war sehr schön zu sehen, wie du gekommen bist. Wie du meine Arbeit mit einem wunderschönen Orgasmus belohnst hast." ,,Aber mit meinem, nicht mit deinem." ,,Eben." Dann waren wir auch schon an ihrer Schule.

 Kommst du mich heute abend abholen?" ,,Natürlich. Wieso denn auch nicht?" Sie verabschiedete sich von mir mit einem langen intimen Kuß, den zum Glück niemand sah, und ging dann in ihre Schule.

 Auf dem Weg zu meiner Schule kam mir Sophia entgegen. Als sie mich sah wurde sie knallrot. Wir gingen immer langsamer und blieben voreinander stehen.

 ,,Hallo Schatz." ,,Hallo Manfred." Sie schlug verlegen ihre Augen nieder.

 ,,Was ist? Möchtest du nachher zu mir kommen? Ich bin dir nicht böse wenn du es dir anders überlegt hast." ,,Doch, aber ... ich weiß nicht ... wann." ,,Zwei Uhr. Dann ist Manuela aus dem Haus und wir haben bis fünf Uhr Ruhe." ,,Und wenn sie mich sieht?" ,,Sie geht um viertel vor zwei los. Wenn du um zwei da bist, ist sie schon halb in der Ballettschule." ,,OK. Bis später dann." ,,Warte mal." ,,Was ist denn?" ,,Du hast was vergessen." ,,Was denn?" ,,Das." Ich zog sie an mich und gab ihr einen Kuß auf ihren Mund. Sie wurde wieder rot und flüsterte: ,,Danke." Dann trennten wir uns. Sie ging in ihre, ich in meine Schule.

 Während des Unterrichtes hatte ich mal wieder einen Ständer. Diesmal mußte ich aber nicht an die Tafel. Allerdings konnte Michaela deutlich sehen wie er meine Hose ausbeulte. Und während der ersten Pause schlich sie über den Pausenhof, und als ich mal alleine war kam sie schnell zu mir.

 ,,Duhu" ,,Michaela? Was ist?" ,,Ich hab vorhin gesehen, wie er", dabei deutete sie mit ihrem Kopf auf meinen Schritt, ,,wieder steif war." ,,Ja, vorhin in der ersten Stunde." ,,Ja." ,,Macht ja nix. Passiert mir oft." ,,Könnte ich ... ich meine ... würdest du ihn mir mal zeigen?" ,,Warum nicht?" ,,Was??? Du würdest ihn mir wirklich zeigen?" ,,Ja wenn du ihn sehen möchtest, warum sollte ich dir diesen Wunsch nicht erfüllen?" ,,Ehrlich?" ,,Ja, komm mit." Ich ging mit ihr durch die Gänge und schließlich zum Treppenhaus.

 Dort nach unten in den Keller. Meistens war hier keiner. Das Licht war aus und so ging ich vorsichtig zum Ende des Kellerganges. Dort dann nach links in einen Kellerraum mit einem kleinen Kellerfenster,  welches den Raum etwas erhellte. Schon während ihrer Frage stand mein Glied schon halb. Doch auf dem Weg in den Kellerraum wurde er härter. Ich stellte mich mitten in den Raum und öffnete meine Hose. Als er aus der Unterhose sprang, hörte ich nur ein ersticktes aufstöhnen.

 ,,So groß ist der?" ,,Ja." ,,Darf ich mal anfassen?" ,,Mach was du möchtest. Aber tu mir nicht weh." ,,Danke." Sie kam auf mich zu und umschloß mit ihrer Hand meinen Kolben.

 ,,Mann ist der hart." Sie schaute ihn genau an und fragte dann: ,,Und wie macht man das, das vorne was rauskommt?" Ich faßte ihre Hand, mit der sie ihn umklammert hatte und begann sie auf meinem Penis auf und ab zu schieben.

 ,,So?" ,,Ja, aber es dauert etwas." Ich ließ ihre Hand los und sie wichste alleine weiter.

 Bevor es mir kam sagte ich ihr, daß sie sich etwas seitlich stellen solle, damit ich sie nicht vollspritze und das sie solange machen solle, bis das nichts mehr herauskomme. Sie tat es.

 Wenig später spritzte ich im hohen Bogen mein Sperma durch den Raum.

 Es dauerte eine Weile, dann kam nichts mehr.

 ,,Hast du ein Taschentuch?", fragte sie.

 ,,Leck es ab, dann weißt du auch gleich wie es schmeckt wenn du mal blasen mußt.

 Angewidert befolgte sie meinen Rat, aber ihre Mine erhellte sich.

 ,,Das schmeckt ja besser, als ich gedacht hatte. Darf ich das noch mal machen?" ,,In dieser Pause geht das nicht mehr." ,,Wieso?" ,,Weil ich erst Nachschub produzieren muß." ,,Aha." Ich verstaute mein Glied zurück in meine Hose.

 ,,Darf ich dich auch um etwas bitten?" Sie erbleichte.

 ,,Was denn?", fragte sie ängstlich.

 ,,Würdest du mal deinen Rock hochheben oder ausziehen? Ich würde gerne wissen, was du drunter anhast." ,,Ist das alles was du möchtest?", fragte sie mißtrauisch.

 ,,Ja." Erleichtert hob sie ihren Rock hoch und zeigte mir ihr weißes Spitzenhöschen von vorne.

 ,,Danke. Und wenn du mir auch noch die Rückseite zeigen würdest.

 Bitte." Sie drehte sich herum und zeigte mir ihren Popo mit dem weißen Höschen. Hinten war es auch ganz aus Spitze.

 ,,Danke." ,,War das wirklich alles was du wolltest?" ,,Wollen will ich sowieso nichts. Wenn man was will, bekommt man es meistens nicht. Aber möchten. Möchten würde ich schon gerne etwas.

 Komm mit Schatz, wir müssen wieder rauf." Erleichtert schlich sie hinter mir her und wir kamen, ohne gesehen zu werden, auf den Pausenhof.

 Bevor wir uns trennten sagte ich schnell: ,,Michaela?" Ängstlich schaute sie mich an.

 ,,Ja?" Ich beugte mich an ihr Ohr und flüsterte: ,,Du hast wunderschöne Beine und einen sehr schönen Popo." Sie bekam einem feuerroten Kopf und ich ließ sie alleine auf dem Hof stehen.

 Aber als ich mich nach ihr umdrehte konnte ich sehen, wie sehr sie  sich freute.

 Klasse dachte ich. Manuela, Sophia und Michaela. Fehlen noch zwei,  dann hab ich für jeden Tag eine andere. Nein, das stimmt ja nicht. Fehlen noch drei. Manuela ist ja für abends und nachts. Dieser Gedanke erheiterte mich. Ich wußte aber ganz genau, daß ich dies nicht machen würde. Manuela liebte ich dafür zu sehr. Sophia würde bestimmt irgendwann davon erfahren und vielleicht mitmachen. Aber Michaela? Sie wäre nur was für vor, während, oder nach der Schule. Vielleicht würde ich mit ihr eher schlafen, als mit einem der anderen Mädchen.

 Manu und Sophia waren ja erst 12. Michaela immerhin schon 14.

 Der Rest der Schule verging sehr langsam. Immer wenn Michaelas und meine Blicke sich trafen wurde sie rot, aber lächelte.

 Nach der Schule wartete sie auf mich am Schultor. Wir hatten ja fast den gleichen Schulweg.

 ,,Danke." ,,Wofür?" ,,Für das was du in der Pause zu mir gesagt hast." ,,Aber du hast wirklich sehr schöne Beine und einen hübschen Popo.

 Und ein sehr schönes Höschen hast du an." ,,Danke.", sagte sie und ihr Gesicht war wieder rot angelaufen.

 ,,Komm, gehen wir." Wir waren so ziemlich die Letzten, welche die Schule verließen. Hinter uns war niemand mehr und so kamen wie am Spielplatz vorbei.

 ,,Duhu?" ,,Ja." ,,Machen wir das morgen noch mal?" ,,Aber nicht in der Schule. Das ist zu unsicher. Da könnte man uns entdecken. Schließlich möchte ich ja auch mal deinen hübschen Popo streicheln. Wäre doch Scheiße, wenn man uns überraschen würde. Ich mit offener Hose, raushängendem Penis, mit einer Hand in deinem Höschen deinen hübschen Po streichelnd." ,,Ja, da hast du Recht. Willst du wirklich nur meinen Popo streicheln?" ,,Naja, vielleicht wird es irgendwann mal mehr werden. Dich befriedigen, deine Brüste küssen, deine Scheide. Vielleicht schlafen wir auch irgendwann mal miteinander. Und das geht bestimmt nicht in  der Schule." ,,Du willst mit mir schlafen?", antwortete sie entsetzt.

 ,,Will? Nein! Möchte? Vielleicht. Ich weiß es nicht. Ich hab's noch nie gemacht. Aber das würde ich auch nur machen, wenn du mich darum bittest. Drängen würde ich dich nie. Dafür bist du mir viel zu wertvoll." ,,Wertvoll? Wie meinst du das?" ,,Du bist kein Mädchen, mit dem man den Sex ausprobiert. Du bist zu gut, als das man dich einfach als Lustobjekt benutzen könnte." ,,Du meinst ...?" ,,Du bist ein liebes anständiges Mädchen. Viel zu schade, enttäuscht zu werden." ,,Danke." ,,Stimmt doch." Sie hielt mich fest, schaute sich schnell um und küßte mich auf den Mund. Schnell aber zärtlich. Als sie sich löste war sie eine Indianerin. Jedenfalls im Gesicht.

 ,,Danke Michaela, das war sehr schön. Könnte ich davon noch ein paar haben?" ,,Meine Eltern sind nicht zu Hause, aber Mama kommt gleich. Können wir das auch morgen machen?" ,,Nur wenn du es möchtest", sagte ich und küßte sie. Fest, aber zärtlich. Unsere Zungen fanden sich und sie wurde sehr heftig. Aber sie beendete den Kuß so schnell, wie ich ihn begonnen hatte.

 ,,Ich weiß nicht." ,,Was ist denn?" ,,Ich möchte noch keinen Sex." ,,Du meinst du möchtest noch nicht mit einem Jungen schlafen." Sie schüttelte den Kopf.

 ,,Aber das was wir im Keller gemacht haben, war Sex. Es gibt vieles, was man unter Sex versteht. Nicht nur das miteinander schlafen." ,,Ich weiß." ,,Paß auf. Morgen kannst du mit sagen, ob ich mit zu dir kommen soll oder nicht. Wenn nicht, ich bin die deswegen nicht böse. Wirklich nicht. Ich überlaß das ganz alleine dir. Und was wir bei dir zu Hause machen, überlasse ich auch ganz alleine dir. Wenn du mich nach fünf Minuten wieder rausschmeißt, OK. Du mußt nichts machen was du nicht möchtest. Aber ich muß tun was du sagst." ,,Alles?" ,,Ja." ,,Wirklich alles?" ,,Naja, wenn du mir sagst, daß ich dir deinen süßen Popo verhauen soll, das werd ich nicht machen." ,,Du bist lieb." ,,Und du hübsch." Die Turmuhr schlug zwei. Sophia! Sie wartet bestimmt schon.

 ,,Wir werden sehen. Schlaf erst mal drüber. OK?" ,,Ja." ,,Dann bis morgen Schatz." Ich gab ihr schnell einen Kuß auf die Wange und ging nach Hause. Erst langsam, und als ich außer Sichtweite von Michaela war, rannte ich.

 

06 - Sophia

 Neun Minuten nach Zwei kam ich völlig erschöpft zu Hause an. Sophia saß weinend im Hauseingang. Schnell schloß ich die Türe auf und wir gingen hinein. Weinend fiel sie mir um den Hals.

 ,,Ich hab schon gedacht, du kommst nicht mehr.", sagte sie und küßte mich.

 ,,Komm erst mal mit rauf." Wir gingen hinauf in mein Zimmer. Während wir Arm in Arm nach oben gingen, hatte sie ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. In meinem Zimmer zogen wir unsere Jacken aus und Sophia auch ihre Schuhe. Also zog ich meine auch aus. Sie ging zum Bett und legte sich auf die Seite mit dem Gesicht zu mir und mit angezogenen Beinen.

 ,,Was hast du für ein Höschen an?", fragte ich neugierig.

 ,,Schau doch nach.", sagt sie und drehte sich zur Wand.

 Schnell zog ich meine Jeans und das T-Shirt aus und mit Beule in der Unterhose ging ich zu ihr auf mein Bett. Sie dachte wohl, das ihr ihren Rock einfach hochheben würde. Aber ich begann ihre freiliegenden Oberschenkel, eingehüllt von hellbraunen Nylonstrümpfen zu küssen.

 Ihre Knie und Unterschenkel zu streicheln und sie dabei auf ihren Bauch zu drehen. Dann zog ich ihren Pulli etwas hoch und küßte ihren Rücken. Streichelte ihre Oberschenkel. Sie wurde dabei erregt. Sie preßte ihre Schenkel zusammen und zitterte dabei etwas. Ich küßte den Rücken immer höher und kam nun zum BH-Verschluß. Während ich um den Verschluß herum den Rücken küßte, öffnete ich diesen. Dann küßte ich weiter ihren ganzen Rücken. Schließlich zog ich ihr den Pulli aus, wobei auch der BH aus einem Arm herausrutschte. Mein Mund machte sich an ihrem Nacken zu schaffen, während meine Hand ihren Rücken streichelte.

 ,,Das ist schön." flüsterte sie.

 Von Nacken hinab zum Rücken, von da wieder hinauf. Die Hände wanderten vom Rücken zu den Oberschenkeln und wieder hinauf. Dabei schoben sie ihr Röckchen hinauf und ich streichelte auch über ihren Popo.

 Ein dünnes Höschen aus Tüll! Knallrot! Dann weiter zu ihrem Rücken. Schließlich drehte sie sich herum und schlang ihre Arme um meinen Hals, küßte mich, saugte an meinem Mund, verknotete unsere Zungen, preßte ihre Brüste an meine Brust. Ihre Nippel, Tschuldigung, ihre Brustwarzen waren steinhart und bohrten sich in meinen Körper. Ich streichelte ihren Rücken bis hin zum Popo. Ich hob ihr Röckchen wieder hoch und streichelte über ihr Höschen.

 Irgendwann stellte sie dann das oben liegende Bein hoch. Von vorne stieß meine Beule gegen ihre Scheide. Doch diese war geschützt durch meine Unterhose, ihr Röckchen und ihr Höschen. Und von hinten konnte ich ebenfalls mit meiner streichelnden Hand an ihre Scheide gelangen, welche nur noch von ihrem dünnen Höschen bedeckt war. Und dieses Höschen war patschnaß. Sie war total geil. Und ich auch. Mein Penis pochte. Sie bemerkte dies und, ohne unsere Knutscherei zu unterbrechen griff sie in meine Unterhose und fingerte meinen Ständer heraus.

 ,,Scheiß Dinger.", bemerkte sie kurz, als sie meine Unterhose herunterzog um an ihn zu kommen. Dann knutschten wir weiter. Während ich sie mit einer Hand von hinten über ihr Höschen ihre Scheide streichelte, wichste sie äußerst langsam meinen Penis. Schließlich drückte sie mich auf den Rücken, setzte sich auf meine Brust und wichste hinter ihrem Rücken mein Glied. Ich hob ihr Röckchen hoch und konnte so ihr Höschen sehen. Knallrot und wie aus Tüll, so durchsichtig, das ich ihre Scheide hindurch sehen konnte. Einfach geil.

 ,,Komm was höher." flüsterte ich und sie rutschte bis an meinen Hals. Die Stelle auf meiner Brust, wo sie gerade noch gesessen hatte, war naß. Und die Stelle auf der sie nun saß wurde auch sehr schnell feucht.

 ,,Noch höher Schatz." Nun wußte sie, was ich wollte. Ich legte meine Arme nach oben und sie rutschte ganz hoch, setzte sich sehr vorsichtig auf mein Gesicht, schob ihr Höschen neben ihre Scheide und ebnete so meiner Zunge den Weg zu ihren Schamlippen. Hart und groß stand ihr Kitzler wieder zwischen ihren geöffneten Schamlippen. Ich brauchte nicht lange damit zu spielen bis das sie kam. Sie stöhnte wieder sehr laut auf als sie kam und ihre Scheide stieß einen kleinen Schwall Flüssigkeit aus, den ich begierig aufsaugte.

 Als sie sich erschöpft nach vorne fallen ließ, preßte sie ihre Scheide noch fester auf meinen Mund. Sofort knabberte ich etwas an ihrem Kitzler, und sie kam erneut. Aber je stärker sie kam, um so fester preßte sie ihre Scheide gegen meinen Mund. Und um so fester hatte ich ihren Kitzler in meinem Mund. Es war wie eine Spirale.

 Schließlich wand sie sich total erschöpft von mir heran.

 ,,Ich kann nicht mehr ... entschuldige ... aber ich bin tot ... das war Wahnsinn." Und? Wie oft bist du gekommen?" Mit rotem Gesicht gestand sie mir: ,,Drei mal." ,,Und? Welcher war der beste?" ,,Das ... das ... steigert sich ... immer mehr." Ich küßte sie, doch sie meinte: ,,Laß mich bitte ... was ... verschnaufen." ,,Natürlich. Leg dich richtig hin, und ich deck dich zu." Sie legte sich hin und ich nahm die Decke und legte sie über das erschöpfte Mädchen.

 ,,Während du dich erholst, mach ich schon mal meine Hausaufgaben. Ich hab ne menge auf. OK?" ,,Ja ... danke." Ich stieg mit heraushängendem und immer noch steifem Glied aus dem Bett.

 ,,Zieh die blöde Unterhose aus. Dis sieht ja furchtbar aus." Ich zog sie aus und setzte mich nackt an den Schreibtisch.

 Es dauerte etwa fünf Minuten, dann merkte ich, das Sophia neben mir stand. Nur mit Höschen und Rock bekleidet. Sie legte ihren Arm auf meine Schultern und schaute mir zu, wie ich Mathe machte.

 ,,Das alles hast du in der kurzen Zeit schon geschafft?", sagte sie und deutete auf die volle Seite.

 ,,Ja, Mathe ist eines meiner Lieblingsfächer." ,,Meines ganz und gar nicht." ,,So schlecht?" ,,Ja.", sagte sie traurig, ,,Wenn es nicht besser wird, dann kann ich das Jahr noch mal machen." ,,Nur wegen Mathe?" ,,Nein, ich bin auch in Englisch schlecht. Und in Deutsch, Physik, Erdkunde und ..." Sie schwieg. Ich schaute sie an und sah wie sie errötete. Ganz leise sagte sie: ,,Sexualkunde." ,,Darin auch?!?" ,,Ja." ,,Aber nur in der Theorie. In der Praxis kennst du ja fast schon alles." ,,Was denn noch nicht?" ,,Na, Anal und normaler Geschlechtsverkehr." ,,Damit wollte ich aber auch noch nicht anfangen." Und schnell fügte sie hinzu: ,,Mit dem normalen Geschlechtsverkehr." Ich legte meine Hand an ihren Oberschenkel, glitt hoch an ihr Höschen.

 ,,Aha, und damit?", fragte ich und drückte meinen Finger gegen ihr Höschen auf ihr Poloch.

 ,,Das geht doch noch nicht. Aber ich üb ..." ,,Aha, du übst schon?" Ihr Gesicht wurde feuerrot.

 ,,Ja, ich hab gestern abend noch mal drüber nachgedacht und hab mit dann eine Kerze geholt. Genau wie du gesagt hast. Sie war aber leider etwas dick, das hatte sehr weh getan. Aber ich hab sie doch in mich reinstecken können." ,,Ich streichelte währenddessen über ihren Popo, ging durch eine Beinöffnung darunter und streichelte weiter.

 ,,Sie war wirklich zu dick. Die ganze Nacht hat mein Popo gebrannt.

 Und als ich sie heute Morgen rauszog ging e" ,,Du hast sie die ganze Nacht in deinem Popo gehabt?" ,,Ja. Wieso? War das verkehrt?" ,,Du solltest nur einmal versuchen, ob du sie überhaupt rein bekommst, und das einigemal üben. Und nicht die ganze Nacht drin haben. Das kommt doch erst viel später." ,,Oh, dann hab ich wohl schon zu viel gemacht." Ich lenkte meinen Mittelfinger zwischen ihren Pobacken an ihre Scheide, schmierte ihn mit ihrer Nässe ein und ging zurück an ihren Po. Sie wußte was ich machen wollte und bückte sich nach vorne, schlug ihr Röckchen hoch und zog das Höschen bis unter ihren Popo. Dann verschränkte sie ihre Arme und legte sie unter sich auf meinen Schreibtisch und ihren Oberkörper darauf. Sie kam mit ihrem Gesicht nah dem meinen. Sie steckte den Popo heraus und ich stieß meinen Mittelfinger langsam in ihren Po. Diesmal ging es eigentlich sehr schnell. Kaum Gegenwehr und nicht mehr so eng wie vorgestern. Und! Ich konnte den ganzen Finger in ihren Hintern stecken. Einige male schob ich ihn raus und rein, während wir uns küßten. Sie wurde wieder geil. Ein glänzender Streifen auf ihrem Bein sagte mir, das ihre Scheide so viel Flüssigkeit absonderte, das es ihr am Bein herunterlief. Schließlich hörte ich auf, da sie sich doch zusehends verkrampfte.

 ,,Jetzt ging aber viel besser." ,,Ich hab ja vorhin noch geübt, als ich zu Hause war. Sah zwar komisch aus, so ein Ding hinten im Höschen zu haben, Aber ich bin damit in meinem Zimmer rumgelaufen und es tat nicht mehr so weh. Ich glaube, daß mir das gefallen wird, wenn du deinen Penis in meinen Popo steckst." ,,Aber etwas üben müssen wir doch noch." Von hinten, durch die Beine entlang fand ich in der Nässe ihrer Scheide einen sehr großen harten Punkt. Ihr Kitzler mußte noch dicker und größer geworden sein, als vorhin im Bett. Es war für uns beide klar, daß sie auch im Po kommen könnte. Jedenfalls wurde sie sehr erregt dabei. Ich nahm meine Hand aus ihrem Popo, zog ihr das Höschen hoch und tätschelte ihren kleinen Popo. Sie drehte ihren Oberkörper zu mir hin und ich sah ihre Brüste baumeln. Mit meiner anderen Hand streichelte ich über ihre Brüste. Sie waren sehr weich und doch etwas fest. Die Warze groß, knallrot und hart mit einem großen Vorhof.

 ,,Manfred?" ,,Ja Schatz." ,,Wenn ich ehrlich bin. Ich möchte mit dir schlafen." ,,Später Schatz, Sehr viel später." ,,Wann denn?" ,,Hast du schon deine Tage?" ,,Ja." ,,Seit wann schon?" ,,Etwa seit einem Jahr. Ich hab früh damit angefangen. Genau wie meine Mama." In diesem Moment dachte ich an Sophias Mutter. Jeder drehte sich nach ihr um. Sie hatte das größte Euter, was ich je gesehen hatte. Einmal hätte ich es beinahe nackt gesehen. Beim Camping mit meinen Eltern voriges Jahr. Wir haben den Wohnwagen neben Sophias Eltern. Sie sind schließlich die besten Freunde. Eines Abends zog sie sich im Wohnwagen aus und die Gardine war nicht ganz zugezogen. Den großen BH konnte ich sehen. Auch die riesigen Dinger in ihm, da sie einen BH anhatte, der oben frei war. Aber als sie den Verschluß öffnete, trat sie einen Schritt nach vorne und war weg. Scheiße.

 ,,Kommen sie regelmäßig? ,,Am Anfang nicht, aber seit fünf Monaten schon." ,,Dann frühestens in drei Monaten." ,,Wieso?" ,,Weil, wenn du jetzt anfängst die Pille zu nehmen, dann dauert es noch drei Monate, bis das sie dich vor einer Schwangerschaft schützen kann." Völlig kleinlaut, leise, und kaum hörbar, flüstere sie: ,,Aber ich nehme sie doch schon seit einem halben Jahr." Ich war wie vor den Kopf geschlagen.

 ,,Aber bitte, bitte, sag das niemanden. Bitte. Das darf keiner wissen.

 Nur meine Eltern wissen das. Bitte versprich mir, daß du das keinem verrätst. Bitte." ,,Eh Schatz. Wieso sollte ich es jemanden sagen? Du hast es mir gesagt. Wen sollte das denn sonnst noch angehen. Doch nur der Mensch, mit dem du schlafen könntest, sollte das wissen." ,,Und ich möchte mit dir schlafen." ,,Trotzdem. Etwas sollten wir noch warten. Je länger wir warten, um so schöner wird es. Meinst du nicht auch?" ,,Können wir denn so weitermachen. Du brauchst mich auch nicht mehr zuzudecken, wenn du spritzt. Ich kann nicht schwanger werden." ,,Dann haben wir eine Angst weniger." ,,Und mein Popo? Wann steckst du ihn da rein?" ,,Wenn er paßt." ,,Probier doch mal, schließlich steht er ja." ,,Wie groß war denn die Kerze?" Sie befreite sich von meinen Armen, Händen und Finger, ging an ihre Schultasche und holte eine Kerze heraus. Mein Gott war das keine Kerze.

 Das war eine Granate! Dicker als mein Penis und auch etwas länger.

 ,,DAS Ding hast du in deinem Popo gesteckt?!?! ?" ,,Ja." antwortete sie erschrocken.

 ,,Bist du bekloppt? Du hättest dich verletzen können. Warte." Ich zog eine Schreibtischschublade auf, dann die nächste. Bei der dritten wurde ich fündig. Ich holte eine Kerze heraus, halb so dick wie ihre, du etwas kürzer.

 ,,Hier Schätzchen, nimm die zum üben." Sophia gab mir ihre Kerze, und nahm meine. Ihre steckte ich in meine Schublade und schloß diese. Als ich mich herumdrehte, sah ich ihr Röckchen am Popo abstehen.

 ,,Sag bloß, du hast sie jetzt in dir?" ,,Ja, ging ganz leicht." ,,Nein." ,,Doch." Und zum Beweiß drehte sie sich herum, hob ihr Röckchen hoch, klemmte es unter ihren Armen, zog ihr Höschen herunter und streckte mir ihren Popo entgegen. In der Tat. Mitten in ihrem Hintern ragte noch ein Stück der Kerze heraus. Fast hätte ich losgebrüllt vor lachen.

 Fehlte nur noch, daß sie brannte. Schnell zog sie ihr Höschen hoch.

 ,,Sie will immer rausrutschen. Aber das Höschen verhindert es." ,,Nimm sie raus. Bevor ich lachen muß. Das sah jetzt sehr komisch aus, obwohl es auch irgendwie geil aussah." ,,Das sieht man.", sagte sie und deutete auf meinen Penis. Sie zog das Höschen aus und zog die Kerze aus ihrem Popo. Letzteres legte sie in ihre Schultasche. Sie kniete sich aufs Bett und ich konnte ein kleines Stück ihres Popos unter ihrem Röckchen hervorschauen sehen, und ein Stückchen ihrer Scheide. Genau das Teil ihrer Scheide, wo der Eingang in ihr Heiligtum war.

 ,,Bitte Schatz, mach das nicht." ,,Wieso nicht? Gefällt dir das nicht?" ,,Doch, leider zu gut." ,,Wie meinst du das?" ,,Wenn ich jetzt zu dir komme und mich hinter dich stelle, dann, deine Scheide ist doch noch naß?" ,,Ja." ,,Dann flutscht er direkt in deine Scheide, und ich könnte da nicht widerstehen nachzudrücken." ,,Ich weiß was du meinst. Entschuldigung. Aber ich wollte dich nur geil machen, damit du zu mir kommst." ,,Ich weiß, aber bitte nicht so." ,,Wie dann?" ,,Mit Höschen. Dann kann ich deine schöne Scheide nicht sehen." ,,Sie gefällt dir?" ,,Ja, sie sieht so schön aus, riecht so gut und schmeckt noch viel besser als sie aussieht." ,,Heute auch?" ,,Ja." ,,Dann probier doch noch mal. Bitte. Das war so schön." Ich kam zu ihr ans Bett, streichelte unter ihrem Röckchen über ihren nackten Po, setzte mich neben sie und küßte sie. Sie kniete immer noch. Doch unter meinen Küssen drückte sie mich nieder und legte sich quer über mich. Meine rechte Hand glitt unter sie hinunter zu ihrer triefenden Muschi, fand den Eingang und versank in ihr. Sofort fing sie an zu stöhnen. Es gefiel ihr, von meinem Finger gefickt zu werden.

 Meine andere Hand fuhr zu ihrem Popo. Bevor ich ihn in ihren Hintern steckte, fuhr ich mit ihm auch in ihre Scheide. Dazu mußte ich kurz den anderen Finger rausnehmen. Sie war zu eng. Dann nahm ich den Finger heraus, steckte der anderen wieder hinein und mit dem angefeuchteten Finger stieß ich in ihren Hintern. Sie bäumte sich auf und biß sich in die Hand. Trotzdem hörte ich ihre Schreie noch deutlich. Ihr schweres Stöhnen, ihren rasselnden Atem. Sie bekam einen Orgasmus mit einer solchen Stärke, daß ich Angst bekam, sie würde sterben. So wild gebärdete sie sich. Es dauerte sehr lange bis das sie einigermaßen klar war. Ihr Gesicht war gerötet, schweiß- und tränennaß, ihre Haare verschwitzt, die Haut ihres Körpers war gerötet und ebenfalls schweißnaß, ihr Atem ging stoßweise. Sie hatte sich in meinen Arm eingekuschelt. Aber mit einem Male weinte sie.

 Sehr sogar. Und zwischen ihrem Schluchzen konnte ich verstehen, wie sehr es ihr gefallen hatte. Das sie so was noch nie erlebt hatte, das es besser war, als alle Orgasmen zusammen, die sie bisher gehabt hatte.

 Schließlich schlief sie ein.

 Ja! Sie war wirklich eingeschlafen.

 Ich angelte nach der Decke. Schließlich war Sophia nackt. Und das Röckchen war so hoch geschoben, das es nur noch einen breiter Gürtel bildete.

 Eine Gänsehaut breitete sich bereits über ihre Haut aus. Aber ich schaffte es und deckte uns zu. Ich schaute zur Uhr. Halb drei gleich.

 Ich konnte sie schlafen lassen. Ich zog sie fest an mich und sie bewegte sich etwas, drückte sich fest an mich und schmiegte ihren Kopf an meinen Hals. Ich ließ meine Gedanken schweifen. Was hatte ich alles seit vorgestern erlebt.

 Da war zunächst einmal das Spiel von Manuela und Sophia.

 Danach Sophia alleine.

 Abends dann Manuela alleine.

 Gestern nachmittag Manuela Heute Michaela in der Schule.

 Und jetzt nochmals Sophia.

 Ich hab meine Finger in Sophias Muschi und in ihrem Po gehabt.

 Meine Zunge in Sophias Muschi.

 Sie hatte mich geblasen.

 Ich hatte Sophias und Manuelas Brüste geschmeckt.

 Michaela war im Hintertreffen. Aber eigentlich ging es mir hauptsächlich um Manuela.

 Dann rechnete ich aus, wie oft ich gekommen war und wer von den Mädchen wie oft gekommen war. Aber da verhedderte ich mich total. Als mein Blick wieder zur Uhr ging zuckte ich zusammen. Viertel nach fünf.

 Zärtlich küssend weckte ich Sophia.

 ,,Wann mußt du zu Hause sein?" ,,Um fünf.", sagte sie gähnend, sich wohlig in meinem Arm räkelnd.

 ,,Dann solltest du schnell aufstehen, Wir haben schon viertel nach.

 Als nächstes weiß ich nur noch, wie ein Blitz an mir vorbeizuckte.

 Sie flog geradezu aus dem Bett. Ich schloß ihren BH, und während sie in ihren Pulli schlüpfte, zog ich ihr das Höschen an.

 Ich wollte mich gerade anziehen, da sagte sie: ,,Ich hab dir was mitgebracht, das gefällt dir sicher." ,,Was denn?" ,,Hier, aber erst aufmachen wenn ich weg bin." Sie wurde rot als sie mit ein dünnes Päckchen überreichte. Dann zog sie Schuhe und Jacke an, nahm ihre Schultasche und fertig war sie. Ich stand gerade mal in meiner Jeans, und die war noch nicht einmal zu. Ich zog mein T-Shirt an und brachte sie hinunter.

 ,,Schimpfen deine Eltern?" ,,Etwas." ,,Sag, daß du hier warst und ich dir geholfen habe bei deinen schlechten Noten." Sie lehnte sich an mich, schaute in meine Augen und mit Wimpernschlag flüsterte sie lächelnd: ,,Ja, in Sexualkunde." Sie lachte und ich gab ihr einen Klapps auf ihren Popo. Mit einem Kuß verabschiedeten wir uns und ich ließ sie aus dem Haus. Ich ging wieder nach oben. Dort lag ihr Geschenk auf meinem Schreibtisch.

 Keine Zeit mehr dafür. Manuela wartet. Also legte ich es in meinen Schreibtisch. Dann zog ich mich fertig an und lief zu Manuelas Ballettstunde.

 

07 - Das Geschenk

 Außer Atem kam ich beim Ballet an. Zehn vor sechs! Sehr knapp. Ich bekam gerade noch ihre letzten Schritte mit, dann war die Stunde vorbei. Sie begrüßte mich und schlug mir leicht auf die Backe.

 ,,Dafür, das du mich vor der Schule geküßt hast." ,,War doch keiner da." ,,Auf der Straße nicht, aber in der Schule. Ein Mädchen hat es gesehen und nun wollen alle wissen, wer du bist." ,,Und?" ,,Geht sie nichts an." ,,Aha! Du hast also Geheimnise. Auch vor mir?" ,,Klar, tausende, und sehr dunkle.", sagte sie lachend.

 ,,Ach ja?" ,,Nein. Ich zieh mich schnell um, dann können wir gehen." Eine Viertelstunde später hatte sie sich geduscht und angezogen.

 ,,Das ist doch viel zu kalt mit den nassen Haaren. Hier, nimm meine Jacke und gib mir deine. Meine ist warm von mir und auch dicker als deine. Gib mir deine Sachen." ,,Danke." Sie gab mir ihre Jacke und ich ihr meine. Schell zog sie die Jacke an und mit glücklichem Gesicht schlug sie die Kapuze hoch und kuschelte sich in sie.

 Ich nahm ihr Tanzzeug, Strumpfhose Body und Ballettschuhe und ihre Jacke unter meinen Arm. Dann gingen wir nach Hause.

 ,,Föhnst du nachher meine Haare? Der hier in der Dusche ist kaputt." ,,Klar Schatz, mach ich doch gerne." ,,Ich weiß. Darum hab ich dich ja auch gefragt. Und weil du das machst, kriegst du auch eine Belohnung. Sie blieb stehen und umarmte mich. Dann gab sie mir einen dicken festen langen und seht heißen Kuß. Er dauerte wirklich lange und unsere Zungen vereinigten sich wild tanzend.

 ,,Miststück!", ertönte es plötzlich lachend hinter uns. Roberta, eine der Tänzerinnen in ihrem Unterricht ging an uns vorbei. Wir spritzten förmlich auseinander.

 ,,Und zu mir sagen, er wäre dein Bruder. Jaja dein Bruder.

 Schwindlerin." Sie lachte nochmals und war auch schon weg.

 ,,Ups, erwicht." ,,Keine Angst, die geht auf eine andere Schule. Ich sehe sie nur hier beim Tanzen." ,,Na gut. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, hierbei." Aber sie stieß mich von sich.

 ,,Lieber nicht. Das war vielleicht nur eine Warnung. Wir sollten uns wirklich nicht in der Öffentlichkeit küssen. Auch wenn ich mich so sehr danach gesehnt habe." ,,Wirklich?" ,,Ja", flüsterte sie mir ins Ohr.

 ,,Vergangene Nacht war so schön. Und damit meine ich nicht nur meinen Orgasmus." ,,Es war auch schön, dich in meinem Arm zu haben. Ich freu mich schon richtig aufs Campen." ,,Wieso?" ,,Weil wie dann jede Nacht zusammen in einem Bett schlafen werden." ,,Darauf freust du dich?" ,,Du nicht?" Sie antwortete nicht, aber sie nahm meinen Arm und hängte sich ein. In Licht der Straßenbeleuchtung konnte ich deutlich sehen, wie ihre Augen leuchteten.

 ,,Verrat ich nicht." sagte sie schließlich.

 Aber ich wußte es. Man konnte es ihr ansehen, wie sehr sie sich schon darauf freute.

 Wir kamen zu Hause an und gingen auf unsere Zimmer. Dort stellte ich fest, das die Jacke, die ich unterm Arm hatte, ja gar nicht meine war.

 Aber ich konnte nun auch das Material ihres Bodys genauer fühlen. Ich hatte ihn zwar die ganze Zeit über unter meinem linken Arm, aber nicht an ihn gedacht. Ich strich darüber. Geiles Material. Und die Strumpfhose erst. Sie war dicker als die, welche sie manchmal tagsüber anhatte. Und auch dicker, als ihre Nylonstrümpfe.

 Die Türe ging auf und Manuela kam herein.

 ,,Können wir die Jacken tauschen?" ,,Klar." ,,Schade, deine ist so schön warm." Wieso ist die Strumpfhose so dick? Deine anderen sind doch viel dünner." ,,Ja, das ist ja auch eine von meinen Glanzstrumpfhosen, die, welche ich beim Tanzen im Mariechenkostüm anhabe." ,,Darüber hast du doch immer dieses Spitzenhöschen an." ,,Ja, gefällt dir das?" ,,Und ob! Wenn ich dich in dem Höschen sehe, dann be ..." ,,Was dann?" ,,Dann bekomme ich eine Erektion." sagte ich kleinlaut.

 ,,Du kleines Ferkelchen! Du geilst dich an deinem kleinen Schwesterchen auf, wenn sie tanzt. Ich glaube, jetzt weiß ich, warum du immer so früh bei mir in der Tanzschule bist." ,,Stimmt, du siehst hinreißend aus im Body und der Strumpfhose." ,,Danke. Und ohne?" ,,Verführerischer." ,,Aha." Sie nahm mir ihren Body und die Strumpfhose aus der Hand.

 ,,Sonst muß ich noch Mama erklären, woher die Flecken gekommen sind.", lachte und deutete auf die Beule in meiner Hose.

 ,,Sieht ganz so aus, als wenn er gleich deine Jeans sprengt." Sie reichte mir meine Jacke und ich legte sie zu ihren Tanzsachen.

 ,,Was soll das denn! Häng die selber weg." Sie legte sie auf meinen Stuhl und ging hinaus. Ich schnappte mir meine Jacke und ging in ihr Zimmer. Manuela war im Bad und verstaute Body und Strumpfhose in den Wäschekorb. Als sie in ihr Zimmer kam, sah sie mich, meine Jacke in ihren Kleiderschrank hängen.

 ,,Was soll das denn? Willst du hier einziehen?" ,,Am liebsten ja, aber dir gefällt meine Jacke doch. Also kriegst du sie auch." ,,Was? Aber ... Das war doch nicht ernst gemeint." ,,Was, das dir meine Jacke gefällt?" ,,Doch das schon, aber ..." ,,Was aber. Ich schenke meinem Schwesterchen meine Jacke, damit sie nicht friert." Sie lief auf mich zu, schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich sehr oft.

 ,,Danke ... danke .... das ist so lieb von dir ... das hab ich doch gar nicht verdient ... das ist ... das ..." Freudentränen standen in ihren hübschen Augen.

 ,,Komm, wir müssen runter." Mama sah gleich, daß etwas passiert war. Ich sagte ihr, was ich gemacht hatte und erntete einen liebevollen Blick von ihr. Dann aber fragte sie, was ich denn nun anziehen würde.

 ,,Die babyrosafarbene Jacke von Manuela?" Das Gelächter daraufhin war sehr groß. Aber ich hatte ja noch eine.

 Zwar nicht so warm, aber immerhin auch mit Kapuze.

 Nach dem Essen gingen wir rauf. Im Badezimmer föhnte ich ihre überlange Mähne. Anschließend bürstete ich sie. Das dauerte länger als das Föhnen selbst. Aber ihre Haare glänzten um so mehr, je länger man sie bürstet. Als wir fertig waren, ging jeder in sein Zimmer. Ich machte schnell die restlichen Hausaufgaben und zog mich dann um. Als ich gerade ins Bett gehen wollte, kam Mama herein und setzte sich auf mein Bett.

 ,,Komm mal her." Ich setzte mich neben sie und sie nahm mich in ihren Arm und sagte: ,,Das war sehr, sehr lieb von dir. Deine Schwester hat sich bestimmt riesig gefreut, als du ihr deine Jacke geschenkt hast. Sie mag sie ja schon, so lange du sie hast. Ich kann mir denken, wie glücklich sie jetzt ist. Schade, das ich deine Mutter und nicht deine Schwester bin.

 Das muß wunderbar sein. Erst läßt du sie in den Gewitternächten einschlafen, kaufst ihr Blumen, dann gibst du ihr deine Jacke, gehst sie jeden Dienstag und Donnerstag vom Ballett abholen, machst ihre Haare, hilfst ihr bei den Hausaufgaben," ,,Hör auf Mama. Ich wird ja schon ganz rot." ,,Nein Schatz. Ich möchte mich nur bei dir bedanken, daß du so lieb zu deiner Schwester bist." ,,Das Einschlafen mit ihr war auch für mich schön. Zu sehen wenn sie schläft. Sie sieht ja dann noch hübscher aus. Sie hat dann ein noch hübscheres Gesicht. Die Jacke ist dafür, das sie sich nicht erkältet. Ich hol sie ab, damit sie keine Angst im dunkeln zu haben braucht und die Haare. Je länger man sie bürstet, desto mehr glänzen sie. So wie ihre Augen." ,,Ich weiß was du meinst, mein Junge. Manuela sah schon als Baby hübscher aus, wenn sie schlief. Und daß du dich um deine Schwester sorgst, finde ich wirklich sehr lieb von dir. Und darum möchte ich dir einen Wunsch erfüllen." ,,Welchen?" ,,Weiß ich nicht. Was wünschst du dir denn? Hast du etwas, was du gerne haben möchtest?" ,,JA!" ,,Aha! Was denn? Dann war die Jacke wohl doch nicht so ganz uneigennützig von dir? Also gut, was wünscht du dir denn?" Ich stand auf und lief zum Schreibtisch, öffnete ihn und sah Sophias Geschenk. Aber darunter war etwas anderes und das nahm ich heraus. Ich reichte es ihr und sagte: ,,Zu Weihnachten, in rubinrot." Mama starrte auf das Prospekt, dann auf mich, dann wieder auf das Heft und wieder auf mich.

 ,,Aber Manfred!" ,,In ihrer Größe. Ich hab zwar gespart, aber hundertfünfundneunzig Mark für alles, das schaff ich nicht." ,,Für sie???" ,,Ja." ,,Ich dachte eher an ein Geschenk für dich." ,,Die Augen von ihr, wenn ich ihr das gebe, das ist dann dein Geschenk an mich." Sie zog mich zu sich herunter und nahm mich in ihre Arme, gab mir einen dicken Kuß. Und als ich in ihre Augen sah, konnte ich sehen, daß sie naß waren.

 ,,Manfred, ich ... ich ... Schade, das ich nicht deine Schwester bin!" ,,Als Mama bist du mir lieber, weil ..." ,,Weil was? Raus mit der Sprache." ,,Manuela ist", ich wurde ganz leise, ,,hübscher." Zack, hatte ich einen kleinen Schlag in den Nacken bekommen. Mama lachte.

 ,,Naja, Recht hast du ja. Ich werde das morgen bestellen. In drei Tagen wird es hier sein." ,,Und die Größe?" ,,Manfred, wenn hier einer weiß, welche Größe Manuela braucht, glaub mir, dann bin ich das." ,,Danke." ,,Du brauchst dich nicht zu bedanken Schatz. Das mache ich doch gerne.

 Ich sehe ihre Augen doch auch so gerne leuchten." ,,Fahren wir dieses Weihnachten wieder nach Milders zu den Webers?" Sie legte ihren Finger auf den Mund und nickte.

 ,,Jetzt aber ab ins Bett." Sie gab mir noch einen Kuß und ging.

 Als sie draußen war, schlich ich zum Schreibtisch und holte Sophias Geschenk hervor, dann schlich ich zurück ins Bett. Da erst sah ich den kleineren Briefumschlag der daran hing. Ich zog ihn aus dem Päckchen und öffnete ihn. Ein Bild von Sophia fiel heraus und ein Zettel auf dem stand:  Lieber Manfred  Ich mag diese Dinger nicht, und du, so wie ich das sehe, auch nicht.

 Darum habe ich ein kleines Geschenk für dich, besser gesagt für uns gekauft. Ich habe es gleich gestern gekauft. Ein Teil habe ich an, damit kannst du nichts anfangen. Das andere Teil ist für dich.

 Hoffentlich kann ich es bald an dir sehen.

 Ich weiß nicht ob ich dich liebe. Aber ich hab dich lieb. Ich hoffe, daß ich dir nicht ganz gleichgültig bin, daß du nicht mit mir spielst. Aber dafür bist du zu lieb zu mir. Ich weiß das hört sich alles blöd an, aber ich vermisse dich jetzt schon.

 Sophia   Gespannt öffnete ich das Päckchen. In ihm lag ein Höschen für mich.

 Nicht irgendeins. Es war das gleiche Höschen, welches Manuela vorgestern anhatte. Gelb mit roten Rosen. Ganz aus ,,Tüll?".

 Völlig durchsichtig und leicht. Aber ich hab doch ein Glied. Das paßt doch nicht da rein. Unter der Decke zog ich die Schlafanzughose aus und das Höschen an. Aber es paßte. Sogar mein Penis und auch mein Sack gingen ganz hinein ohne irgendwo herauszuschauen. Sie hatte es wohl etwas weiter gekauft, damit ich alles ,,verstauen" kann. Geil.

 Schade, daß ich sie erst am Dienstag wiedersehe. Aber vielleicht ja auch schon morgen früh? Schnell zog ich es vorsichtig aus, und legte es in meine Kommode. Dann zog ich wieder meine Schlafanzughose an.

 

08 - Michaela

 Am folgenden Morgen hatte Manuela meine Jacke an. Ihre Augen strahlten.

 Auch dieses Mal gab sie mir an ihrer Schule einen langen Kuß. Dann ging sie hinein.

 Ich beeilte mich, um Sophia noch zu sehen. Und in der Tat, am Spielplatz sah ich sie mir entgegen kommen. Sie schlug die Augen nieder und war sehr verlegen. Wortlos zog ich sie in den kleinen Wald. Dort stand sie nun etwas ängstlich vor mir. Als ich meine Jeans öffnete wurde ihre Angst größer. Aber als ich die Hose runterließ und die Jacke öffnete staunte sie. Ich hatte ihr Geschenk an. Sie ließ ihre Tasche fallen, öffnete ihren Mantel und zog ihren Pulli hoch. Der BH den sie trug gehörte zu dem Höschen, welches ich trug. Sie schlang ihre Arme um mich und wir küßten uns. Es muß wohl komisch ausgesehen haben. Ein Pärchen, er mit runtergelassenen Jeans, sie mit hochgeschobenem Pulli umarmen sich.

 Ihr BH und mein Höschen waren aus dem gleichen Material und Farbe.

 Schließlich ließ sie mich los. Ihre Brustwarzen waren hart, fest und groß. Sie stachen durch den BH, schienen sich fast hindurch zu bohren.

 Im Gegensatz dazu versuchte mein Penis das Höschen zu sprengen. Aber er konnte es nicht. Es war zu weit und gab auch noch nach.

 ,,Paßt auch wenn er steht.", sagte ich und zog meine Jans hoch.

 ,,Da kannst du froh sein, das ich so große Brüste habe." ,,Wieso?" ,,Das gibt es nur als Set. BH und Höschen. Meine BH-Größe ergab dieses Höschen. Und das scheint dir ja gut zu passen." ,,Ja, sehr gut sogar." ,,Mir wäre es viel zu groß. Aber von jetzt an, wenn du möchtest, kann ich dir jedesmal das Höschen geben, wenn ich mir ein Set kaufe." ,,Gerne. Ich finde eure Höschen eh viel schöner als meine doofen Unterhosen." ,,Und ich finde dich so viel erotischer, als in den anderen Dingern." ,,Nur wie wasch ich die? Das fällt doch auf, wenn das Höschen in der Wäsche ist." ,,Keine Sorge. Gib es mir, das fällt bei mir nicht auf." ,,OK. Aber nun wollen wir mal die schönen Brüste wieder verpacken.

 Sonst frieren die ab." Ich zog ihr den Pulli herab, und sie bedankte sich mit einem Kuß. Dann schloß sie ihren Mantel und nahm ihre Schultasche, während ich mir die Hose wieder hochzog.

 ,,Ich muß, sonst komm ich zu spät. Kann ich am Samstag zu euch kommen?" ,,Natürlich. Wann denn?" ,,So um eins?" ,,Ja, gerne." ,,Also dann bis morgen. Sie gab mir noch einen Kuß und dann lief sie zur Schule.

 Ich kam leider vier Minuten zu spät. Aber das machte nichts. Bis zur Pause war alles OK. Aber dann kam Michaela zu mir.

 ,,Hallo Manfred." ,,Hallo Kleines." ,,Ich hab drüber nachgedacht. Kommst du nach der Schule mit zu mir? Bitte." ,,Ja, gerne." ,,Schön, da freu ich mich aber." Sie verschwand in der Menge der Schüler. Erst in der zweiten Pause wurde mir bewußt, daß ich ein Problem hatte. Ich erinnerte mich an das Höschen und an Michaela gleichzeitig. Was sollte ich ihr sagen? Ich ging schnell zum Klo, zog das Höschen aus und steckte es mir in die Hosentasche.

 Nach der Schule wartete ich am Eingang der Schule unter dem Vordach, bis das alle draußen waren. Das Wetter war zusehends schlechter geworden. Es regnete wieder. Auch der Wind war stärker geworden.

 Richtiges Novemberwetter. Es wurde heute auch nicht richtig hell.

 Michaela kam als letzte und trödelte noch extra etwas. So waren unsere Mitschüler außer Sichtweite, als wir uns trafen. Sie sah mich an und ihre Augen leuchteten. Schweigend gingen wir, unter ihrem Regenschirm aneinandergekuschelt, zu ihr nach Hause. Sie hatte ihr Zimmer direkt unter dem Dach ihres Hauses. Entgegen ihres Auftretens in der Schule, war es sehr romantisch eingerichtet. Das Bett hatte einen Vorhang aus Tüll. Man konnte hier den Regen auf das Dach trommeln hören.

 Wir legen unsere Jacken auf eine Kommode und setzten uns an ihren Tisch. Schweigsam. Niemand wagte ein Wort zu sagen. Dann faßte ich ihre Hand und sie sah mich an. Noch wurde kein Wort gesagt. Aber ich streichelte ihre Hand. Sie rückte etwas näher und blickte mich an.

 Unsere Köpfe kamen langsam näher und irgendwann küßten wir uns. Es war sehr schön. Ihre Hand streichelte mein Gesicht. Vorsichtig streichelte ich ihres.

 Dann sagte ich ganz zaghaft und leise: Micha? ,,Ja?", hauchte sie.

 ,,Würdest du mir bitte wieder zeigen, was..." ,,Was ich drunter anhabe? ,,Ja." ,,Ja." Sie setzte sich gerade hin und hob ihr kurzes Röckchen an. Zum Vorschein kamen eine Nylonstrumpfhose und ein buntes dünnes Höschen.

 ,,Du hast schöne Beine." ,,Findest du?", sagte sie, ihr Röckchen immer noch hochhaltend.

 ,,Ja Darf ich sie streicheln?" ,,Ja." Vorsichtig streichelte ich ihre Oberschenkel. Bedacht, ja nicht zu nah an ihre Scheide zu kommen. Sie wurde rot und schloß die Augen. Es schien ihr Vergnügen zu bereiten. Als sie es nicht mehr aushielt, stand sie auf und ging, mich an der Hand nehmend, zu ihrem Bett. Ich drehte sie herum und öffnete ihren Rock. Er fiel zu Boden. Sie stand nun ohne Rock von mir, ihren Popo zu mir gewand, ihre Hände schamhaft auf ihren Schritt gepreßt. Mit einer Hand drückte ich sie gegen mich, mit der anderen streichelte ich ihren Popo und küßte ihren Hals, leckte mit der Zungenspitze darüber. Das schien sie so zu erregen, das sie ihre Hand hob und meinen Kopf an sich drückte. Auch ihr Atem ging schwerer. Die Hand, die sie sich auf die Scheide gepreßt hatte nahm meine Hand, welche um ihre Taille geschlungen war und wurde nach unten geschoben bis zum Ende ihres Pullis. Dann darunter und wieder hoch. Ich erwartete jeden Augenblick ihren BH zu erreichen. Doch statt dessen berührte ich ihre kleinen festen Brüste. Sie trug keinen BH! Sie schob meine Hand höher, bis das ich ihren Nippel in der Hand hatte.

 Dann verließ mich ihre Hand und sie legte sich wieder schamhaft auf ihren Schritt.

 Ihre Brüste waren so groß wie große Apfelsinenhälften. Aber fest wie Stein.

 ,,Du hast wunderbare Brüste. Sie sind so schön hart." ,,Danke." ,,Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß es so harte Brüste gibt." ,,Nicht?" ,,Nein, aber sie fühlen sich sehr schön an. Gefällt es dir, wenn ich dich so streichele?" ,,Ja, sehr." Darf ich dir deinen Pulli ausziehen, oder möchtest du das noch nicht." ,,Bitte nicht." ,,Dann bleibt er an. Ist doch nicht schlimm." Ich drehte sie zu mir herum, ohne dabei den Pulli zu heben, so daß ihre Brüste nicht freilagen.

 Sie legte nun auch die andere Hand auf ihre Scheide.

 ,,Heh, du brauchst dich doch nicht zu schämen, wenn du nicht möchtest, dann nein. Und wenn du möchtest, das ich gehen soll, dann sag es ruhig." ,,Nein, nicht gehen.", sagte sie sehr schnell.

 Ich küßte sie und streichelte sie nun über ihren Rücken. Das schien ihr ebenfalls zu sehr gefallen. Es dauerte eine Weile und sie sank herab, setzte sich auf ihr Bett und zog mich mit hinunter. Sie schien es zu genießen, von mir gestreichelt zu werden. Ich schob sie sehr langsam nach hinten und plötzlich ließ sie sich rückwärts fallen und nahm mich mit. So lagen wir, von den Knien an, auf ihrem Bett. Ich halb auf ihr und küßte sie. Die linke Hand noch ihren Rücken über den Pulli haltend, die Rechte fuhr unter ihm vom Rücken her nach vorne zu ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren hart und sehr lang. Mit den Fingern zwirbelte ich sie vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun. Aber immer achtete ich darauf, daß der Pulli ihre Brüste verbarg. Das zwirbeln ihrer Brustwarzen schien sie rasend zu machen. Schnell kam sie. Doch im Gegensatz zu meinen früheren Erlebnissen kam sie sehr leise. Nur ihre harten Zuckungen verrieten mir, daß sie in Extasse war. Als sie gekommen war hörte ich auch auf, ihre Brustwarzen zu bearbeiten. Statt dessen zog ich meine Hand aus ihrem Pulli und zog ihn noch ein Stück tiefer. Während der ganzen Zeit über lagen ihre beiden Hände immer auf ihre Scheide gepreßt.

 ,,Danke. Das war wunderschön. Das war mein erster Orgasmus." ,,Hast du es dir noch nie selber gemacht?" ,,Nein. Das geht irgendwie nicht." ,,Das wird noch." ,,Spritz du jetzt?" Sie wurde rot, als sie merkte, was sie mich gefragt hatte.

 ,,Nur wenn du es möchtest. Sonst nicht." ,,Aber ich möchte doch ..." ,,Dann solltest du besser ein Handtuch holen. Du weißt, wie ich spritze und wie viel das ist?" ,,Ja." Sie stand auf und brachte wenig später ein Handtuch mit. Auf dem Weg zum Bad hielt sie ihre Hände verschämt über ihren Popo, auf dem Weg zurück lagen sie wieder vor ihrer Scheide. Man konnte sehen, wie sehr sie sich vor mir schämte.

 Ich stand auf und zog meine Jeans aus.

 ,,Du hast ja gar kein Höschen an.", sagte sie erschrocken.

 ,,Ich mag die nicht, die es für uns Jungs gibt." ,,Moment." Sie stand auf, ging an ihre Kommode und suchte, dann holte sie ein blaues Höschen aus Synthetik hervor, undurchsichtig aber sehr glatt.

 ,,Das müßte dir passen, das schenk ich dir, damit siehst du viel hübscher aus, probier mal." Es paßte wirklich und so bekam ich mein zweites Höschen. Ich zog es vorne herunter, bis das mein Glied und mein Sack draußen waren. Dann legte ich mich neben sie und massierte meinen geschwollenen Penis. Er wurde sehr schnell hart. Und sie sah mir gespannt zu.

 ,,Möchtest du weitermachen?" Zögernd sagte sie: ,,Gerne." Sie wichste so, wie ich es gemacht hatte und wie sie es schon gestern bei mir gemacht hatte.

 ,,Wenn du möchtest, kannst du auch mit deinem Mund weitermachen. Aber nur wenn du willst! Du sagtest ja, daß du noch mehr von meinem Sperma haben möchtest. Das es dir schmeckte." Sie wurde rot schämte sich.

 ,,Du brauchst dich nicht zu schämen. Das gehört mit zum Sex. Das ist normal." ,,Aber ich weiß doch nicht wie das geht." Und so zeigte ich es ihr, wie ich es auch Sophia gezeigt hatte. Wie ich es gern hatte. Sie saugte, im Gegensatz zu Sophia, sehr kräftig. Ihre Zunge fuhr um und unter meinen Penis. Sie ließ ihn herausgleiten und saugte ihn förmlich hinein. Und während sie saugte, spritzte ich ihr alles in den Mund. Sie schluckte alles herunter, ohne zu husten, obwohl es sehr viel war. Sie saugte auch noch, als nichts mehr kam. Ihre Zunge spielte immer noch mit meiner Penisspitze. Er wurde nicht kleiner, sondern nur noch härter. Schließlich bat ich sie aufzuhören.

 ,,Warum?" ,,Weil alles draußen ist." ,,Hab ich es gut gemacht?" ,,Ja Schatz, sogar sehr gut." ,,Hat das schon mal jemand bei dir gemacht?" ,,Das möchte ich dir nicht sagen, denn dann willst du auch wissen wer es war und wo. Ich sage niemanden was du mit mir gemacht hast, also sage ich dir auch nicht, wer was mit mir gemacht hat." ,,Hast du eine Freundin?" ,,Nein." ,,Wieso nicht?" ,,Weil ich mich nicht entscheiden kann." ,,Wie meinst du das?" ,,Du kennst doch meine Schwester?" ,,Ja." Nimm doch nur mal eure Brüste. Ihre sind größer als deine und große Brüste mag ich sehr gerne. Aber ich glaube, das mir deine Brustwarzen besser gefallen." ,,Findest du?", sagte sie und hob langsam und errötend ihren Pulli hoch, zeigte mir ihre dicken und sehr langen Nippel. Vorsichtig zog ich ihr den Pulli wieder herab.

 ,,Du wolltest mir deine Brüste doch nicht zeigen. Weißt du nicht mehr?" ,,Doch. Danke. Das war jetzt aber sehr lieb von dir." ,,Ich will dich doch nicht verletzen." ,,Danke." Wir küßten uns wieder sehr intensiv. Ich bemerkte, daß sie ihre Beine aneinander preßte. Sie hin und wieder gegeneinander rieb.

 Leise flüsterte ich ihr ins Ohr: Soll ich das für dich machen?", und deutete auf ihren Schritt.

 Sie lief rot an und schaute mir in ängstlich in die Augen.

 ,,Ich geh dir nicht ins Höschen. Das müßte auch mit Höschen und Strumpfhose gehen." ,,Wirklich nicht?" ,,Nein. Außerdem kannst du immer noch Stop sagen." ,,Ich weiß nicht." ,,Leg dich hin. Ich mach weiter, und wenn es dir unangenehm ist, dann sag ,,Stop". OK?" Sie nickte ängstlich.

 Während ich sie küßte wanderte meine Hand über ihre Strumpfhose bis zu ihrem Schritt. Dort schob ich sehr langsam ihre Hände beiseite, die sie immer noch verschämt vor ihrer Scheide gelegt hatte. Ich streichelte ihre Oberschenkel und dann wieder ihren Schritt. Aber sie preßte ängstlich ihre Beine zusammen. Es gelang mir nicht, zwischen ihre Beine zu kommen, aber das brauchte ich nicht. Ihre Scheide lag so, das ich fühlte, wie oben, zwischen ihren Beinen, ihr Kitzler lang und hart hervorstand. Anscheinend waren nicht nur ihre Brustwarzen enorm lang. Ich fuhr über diese Stelle sehr zärtlich entlang. Immer wieder.

 Der Druck, mit dem sie ihre Beine aneinander preßte, ließ nach. Hin und wieder konnte ich somit auch zwischen ihren Beinen gleiten. Die Strumpfhose war im Schritt ganz naß. Ich machte es so gut, daß sie ihren Pulli hochhob und mein Gesicht auf ihre Brüste schob. Während ich mit meiner rechten Hand ihre Scheide durch Höschen und Strumpfhose rieb, mit meinem Mund ihre Brüste küßte und mit der Zunge ihre Brustwarze leckte, wurde sie sehr zittrig. Mit einemmal preßte sie meine Hand gegen ihre Scheide und kam. Sie war wieder sehr leise dabei, fast so, als wenn sie ihren Orgasmus nicht hinausschrie sondern in sich hineinsaugte. Ich hob meinen Kopf und kam zu dem ihrigen. Die Hand, welche gerade noch ihre Scheide gerieben hatte, ging nach oben und zog ihren Pulli herab. Bedeckte ihre Brüste.

 ,,Danke." flüsterte sie, ,,Aber ich glaube, das brauchst du nicht mehr zu tun. Das war so schön. Weißt du was ich gerne möchte?" ,,Nein Schatz, was denn?" ,,Das du das sehr oft mit mir machst." ,,Wenn du das möchtest." ,,Ja, das möchte ich." ,,Gerne." ,,Danke." ,,Aber ich habe auch eine Bitte. Aber nur wenn wirklich möchtest." ,,Ich will noch nicht mit dir schlafen.", sagte sie ängstlich.

 ,,Nein, das meine ich nicht." ,,Was denn?" ,,Ich würde dich gerne einmal nackt sehen. Nicht nur deine schönen Brüste, sondern auch deinen Po und deine Scheide." ,,Bitte nicht." ,,Das mußt du auch nicht. Irgendwann mal. Wenn du es möchtest." ,,Bist du mir jetzt böse?" ,,Schatz! Wieso sollte ich dir böse sein? Weil du dich schämst, dich vor mir nackt auszuziehen? Das kostet Überwindung, das weiß ich. Also laß dir Zeit. Vielleicht nächsten Monat, oder nächstes Jahr. Oder nie?" ,,Du bist so lieb. Danke. Weißt du, ich geniere mich wirklich. Mich hat noch nie jemand nackt gesehen, außer meiner Mutter. Und das ist auch schon Jahre her. Auch in Unterwäsche hat mich in den letzten Jahren keiner gesehen." ,,Und im Keller? Da hast du doch deinen Rock für mich gehoben." ,,Das kam ohne nachzudenken. Ich hab mich danach sehr geschämt. Aber abends habe ich drüber nachgedacht. Du hast mir ja auch dein Glied gezeigt. Wahrscheinlich war es ein kleines Dankeschön" dafür." ,,Und heute?" ,,Ich weiß nicht, das kam einfach so." Ich schaute sie lange an und überlegte.

 ,,Was ist?" ,,Dürfte ich dich um etwas bitten? Keine Angst, nicht das von vorhin." ,,Was denn?" ,,Würdest du dein Höschen ausziehen, und nur eine Strumpfhose anziehen, wenn wir uns wieder treffen? Es muß nicht gleich beim nächsten Mal sein. Laß dir Zeit damit." ,,Ich weiß nicht. Auch in der Schule?" ,,Das wäre natürlich sehr erregend, aber das mußt du nicht unbedingt in der Schule machen.

 ,,Und auf dem Spielplatz?" ,,Nur nicht!" ,,Wieso?" ,,Stell dir mal vor, du bist auf dem Klettergerüst, und hast kein Höschen an." ,,Ich hab auch Strumpfhosen, durch die man nicht sehen kann." Sie sah meinen fragenden Blick, stand auf, ging zur Kommode und dann ins Bad. Wenige Minuten später kam sie zurück. Sie hatte eine dunkelrote Strumpfhose an und hatte einen knallroten Kopf. Sie dachte wohl, daß ich es nicht sah. Aber ich blickte demonstrativ an ihr vorbei.

 ,,Was ist? Gefällt sie dir nicht?" ,,Das ist sehr lieb von dir Schatz, aber ich kann sehen, daß du kein Höschen mehr anhast." Schnell legte sie ihre Hände vor ihre Scheide, drehte sich von mir weg und fing an zu weinen. Ich stand schnell auf und hob ihren Rock auf, ging zu ihr und bückte mich. Sie stieg in ihr Röckchen und ich zog es herauf. Sie schloß es.

 ,,Danke. Du bist so lieb zu mir." ,,Setz dich hin." Sie setzte sich auf einen Stuhl und ich zog mich ganz aus. Sogar meine Socken und das Höschen. Sie hatte Panik in ihren Augen. Als ich fertig war sagte sie weinend: ,,Bitte nicht. Ich bin doch noch Jungfrau. Ich hab doch noch nie mit..." ,,Ich bleibe hier stehen und rühr mich nicht. Schau dir alles an.

 Mach was du möchtest. Und wenn du dir nur alles ansehen willst, das ist egal. Sag was ich machen soll, und ich mache es. Aber ich werde dich nicht anfassen." Mit diesen Worten legte ich meine Hände auf meinen Kopf und fing an mich langsam zu drehen. Sie konnte jeden Quadratzentimeter meines Körpers sehen. Während ich mich drehte schaute sie mich vom Stuhl aus an.

 ,,Wie geht es denn weiter?", fragte sie.

 ,,Was meinst du damit? ,,Was machen wir beim nächsten Mal und das Mal danach?" ,,Ich sag dir, was ich mit dir machen möchte.", sagte ich und setzte mich nackt auf ihr Bett.

 ,,Ich möchte deinen ganzen Körper nackt sehen. Ihn streicheln und küssen." ,,Überall?" ,,Ja." ,,Auch da?", fragte sie und zeigte auf ihren Schritt.

 ,,Besonders da. Schließlich ist meine Zunge zärtlicher als meine Finger." Sie bekam ganz große Augen.

 ,,Alle Stellen deines Körpers. Dann werde ich irgendwann einmal deine Scheide mit meiner Zunge lecken und dich so zum Orgasmus bringen.

 Irgendwann einmal meinen Penis in deinen Popo oder deine Scheide stecken und so ..." ,,In meinen Popo?!?" ,,Ja, da bist du genauso erregbar wie in deiner Scheide. Und irgendwann einmal werden wir vielleicht auch miteinander schlafen. Und von dir erwarte ich, daß du aufhörst dich vor mir zu schämen. Ich weiß, daß es schwierig ist für dich. Aber wenn ich dir helfen kann, dann werde ich dir helfen. Du magst mich doch. Oder?" Sie errötete und blickte zu Boden.

 ,,Ja.", hauchte sie.

 ,,Siehst du, dann hätten wir ja schon ein Hindernis überwunden. Ich mag dich nämlich auch. Du wichst mich und du bläst mich auch. Du solltest auch meinen ganzen Körper streicheln können, wenn ich angezogen bin und auch wenn ich nackt bin. Aber du solltest auch anfangen, dich mir nackt zu zeigen. Schließlich hast du doch eine schöne Figur." ,,Danke, aber ich schäm mich so, dir meine Scheide zu zeigen." ,,Das brauchst du auch nicht. Irgendwann zeigst du sie mir genauso unbefangen, wie du mir auch deine schönen Brüste gezeigt hast." Sie nickte.

 ,,Ich würde jetzt gerne mit meiner Hand unter dein Röckchen gehen und deinen Popo streicheln. Über der Strumpfhose." ,,Wieso?" ,,Weil du einen schönen kleinen Popo hast." ,,Aber nicht in die Strumpfhose gehen." ,,Nein." ,,Und auch nicht in meinen Popo." ,,Nein Schatz." Sie stand auf und kam zögernd auf mich zu.

 ,,Soll ich mich vorher wieder anziehen?" Sie nickte.

 Ich zog meine Socken an, dann das blaue Höschen und mein T-Shirt.

 ,,Reicht das?" Sie nickte und kam näher.

 ,,Nein das reicht nicht." ,,Wieso?" ,,Weil ich mein Glied schnell wieder rausnehmen könnte." ,,Das machst du nicht." ,,Stimmt." Sie kam näher und blieb vor mir stehen. Ich umfaßte ihre Beine und streichelte vom Knie an langsam aufwärts. Ihre Scheide konnte ich durch Rock und Strumpfhose riechen. Angenehm, aber anders als bei Sophia oder Manuela. Ob sie auch anders schmeckte? Schließlich streichelte ich ihren Po. Die Strumpfhose fühlte sich anders an, als die, welche sie vorhin an hatte. Aber auf ihrem Po spannte sie sich so schön. Es erregte sie sehr und das sagte ich ihr auch.

 ,,Dich auch?" ,,Sieht man das nicht? Sie schaute auf mein Höschen und staunte.

 ,,Ja." Sie küßte mich und griff in mein Höschen, holte meinen Penis heraus und wichste ihn. Wir legten uns zurück und schließlich ganz aufs Bett. Sie lag in meinem Arm und wichste mich, während ich über ihren Popo streichelte. Langsam zog ich meine Hand streichelnd von ihrem Popo hin zur Seite ihres Oberschenkels. Fuhr auf ihm auf und ab und wieder zu ihrem Po zurück. Dieses wiederholte ich mit immer größer werdendem Radius. Als ich vorne an ihrer Leiste kam reagierte sie nicht darauf. Also verlegte ich meine Streicheleinheiten auf ihre Leiste und beiden Oberschenkeln. Aufwärts fuhr ich zwischen ihren Beinen.

 Schließlich legte sie das oben liegende Bein etwas nach hinten und ich konnte die nasse Stelle ihrer Strumpfhose erreichen. Nach einer Weile drehte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. Ich konnte nun ihre ganze Scheide erkunden. Nur getrennt durch den dünnen Stoff ihrer Strumpfhose. Ich fuhr sehr langsam durch ihren Schlitz. Fand Kitzler und Eingang. Bohrte etwas mit meinem Finger hinein und krabbelte den Kitzler. Sie erhob sich etwas und zog ihren Pulli aus.

 Mit blankem Oberkörper lag sie neben mir. Es schien ihr nicht bewußt zu sein, was sie gemacht hatte. Sie massierte ihre Brust und zog leicht an ihren Warzen, zwirbelte sie, kniff leicht hinein. Dann kam sie.

 Schwer keuchend zuckte sie sehr heftig zusammen. Sie stöhnte leise und ihr Schritt wurde sehr naß. Ich drehte sie zu mir auf die Seite und drückte sie fest an mich. Sie spürte mein hartes Glied, der gegen ihre Scheide stieß. Sie hob wieder ihr oberstes Bein. Mein Penis schnellte an ihre Scheide zwischen ihren Schenkeln. Dann schloß sie die Beine wieder. Er lag gefangen zwischen ihren Schenkeln, die Oberseite scheuerte an ihrer Scheide. Sie bewegte sich so, als wenn ich in ihr stecken würde. Das brachte sie so in Rage, daß sie sehr schnell abermals kam. Erschöpft legte sie ihr Gesicht an meine Brust.

 Sie brauchte sehr lange, um wieder zu Atem zu kommen. Sie sah mich an und ich konnte sehen wie ihre Augen zu ihren Brüsten blickten. Ihre rechte Brust war durch meine Brust verdeckt. Aber ihre linke lag offen vor meinen Augen. Ich nahm meine rechte Hand und bedeckte so ihre Brust.

 ,,Danke." ,,War es so schön?" ,,Und wie. Als ich gekommen bin hab ich Sterne gesehen, so heftig war das." ,,Und das war auch sehr schön für mich, zu sehen, wie du gekommen bist." ,,Ja?" ,,Ja. Du bist so schön feucht geworden. Ich hab deine Scheide ganz genau durch deine Strumpfhose gefühlt. Sie muß wunderbar sein." Sie wurde verlegen.

 ,,Schatz, hör doch auf dich vor mir zu schämen. Bitte. Das brauchst du doch nicht." Ein Blitz zuckte, gefolgt von einem gewaltigen Knall. Ich zuckte zusammen. Michaela schien es nichts auszumachen und sie lachte.

 ,,Hast du etwa Angst vorm Gewitter?", fragte sie erstaunt.

 ,,Nein, aber erschrocken hab ich mich schon." ,,Hätte mich auch gewundert das du Angst vor einem Gewitter hast. Das denk ich doch eher von deiner Schwester..." MEINE SCHWESTER! Mein Gott, sie ist alleine zu Hause! ,,Ich muß gehen.", sage ich voller Panik. Löste mich etwas unsanft von ihr, zog das Höschen hoch und sprang förmlich in meine Jeans.

 ,,Was ist los?", fragte sie traurig, ,,hab ich was falsch gemacht?" ,,Nein, im Gegenteil. Du hast mich daran erinnert, daß meine kleine Schwester panische Angst bei Gewitter hat. Und sie ist alleine zu Hause." Ich schloß die Jeans und zog meine Schuhe an. Sie sprang auf und zog ihren Pulli an, anschließend ihre Schuhe. Dann hielt sie mir meine Jacke und meine Schultasche hin.

 ,,Beeil dich. Ich weiß wie das ist. Bis vor zwei Jahren ging es mit genauso." Ich zog die Jacke an und nahm meine Tasche. Sie brachte mich hinunter und wir verabschiedeten uns an der Türe mit einem langen Zungenkuß.

 Dabei streichelte sie über die Vorderseite meiner Jeans und ich fuhr unter ihrem Röckchen an ihre Scheide. Aber schließlich, ein weiter Blitz zuckte, gefolgt von einem Knall, trennten wir uns.

 

09 - Die Sturmnacht

 Ich rannte, als wenn es um mein Leben ging. Gott sei Dank lief ich durch den Park. Auf der Straße wäre ich bestimmt überfahren worden.

 Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen, so dunkel war es schon. Es regnete in strömen und der Wind hätte mich eben fast gegen eine Bank laufen lassen.

 Schon von weiten sah ich, das in ihrem Zimmer kein Licht brannte. Auch in meinem nicht.

 Endspurt! Beinahe hätte ich meine Eltern in die Eingangstüre gedrückt, die zusammen mit mir das Haus erreicht hatten. Sie sahen mich erschrocken an, da war ich auch schon an ihnen vorbei ins Haus und rief nach Manuela.

 Ja.", konnte ich ein zitterndes Stimmchen hören.

 Es kam aus dem Wohnzimmer. Meine Eltern schalteten das Licht ein und ich stürmte zu ihr. Sie hob ihre Ärmchen und schlang sie um mich, als ich sie erreichte.

 ,,Wo warst du?", fragte sie mit weinerlicher Stimme, ,,ich hab solche Angst. Das Gewitter war plötzlich da, und du warst nicht da.

 Laß mich nicht allein, bitte, bitte." Sie heulte Rotz und Wasser. So groß und stark wie sie beim Tanzen, in der Schule oder mit mir beim Sex war, hier war sie wieder das kleine hilflose verängstigte Mädchen, wie ich sie von klein auf kannte.

 Geradeso, als ob sie jetzt fünf oder sechs Jahre alt wäre.

 Ich zog sie zu mir hoch und nahm sie fest in meine Arme. Papa ging in die Küche, Mama kam zu mir und gemeinsam trösteten wir dieses ängstliche kleine Mädchen. Aber erst eine Viertelstunde später hatten wir sie erst einigermaßen beruhigen können.

 ,,Der Wetterbericht hat Sturm für diese Nacht angesagt.", sagte mein Vater, als wir mit Manuela in die Küche kamen.

 ,,Sollen wir heute abend hierbleiben Schatz?" ,,Nein, jetzt ist mein großer Bruder ja da. Der beschützt mich ja.", sagte sie mit strahlenden Augen.

 Während Mama ins Schlafzimmer ging und Papa ins Bad, machten Manuela und ich das Abendessen. Aber immer wenn es draußen knallte, flüchtete sie sich in meine Arme.

 Etwas später waren wir fertig und unsere Eltern kamen herunter. Wir aßen etwas und dann räumten wir ab.

 Als unsere Eltern fuhren, winkten wir ihnen zu. Dann schloß ich die Türe und wir gingen ins Wohnzimmer. Manuela fragte mich, ob ich nicht den Kamin anmachen könnte. Das Feuer wäre immer so schön warm.

 Und es dauerte auch nicht lange, und ein Feuer prasselte im Kamin.

 ,,Kannst du das Licht ausmachen?" Ich löschte das Licht und der Schein des Feuers war die einzige Lichtquelle des Raumes. Allerdings erhellte sehr oft ein Blitz den Raum, der Manuela in meine Arme flüchten ließ. Ich hielt sie fest. So fest ich nur konnte, ohne ihr weh zu tun. Sie fühlte sich geborgen.

 Und dies ließ sie mich deutlich spüren.

 Gegen acht holte ich aus der Küche zwei Maiskolben, die Butter und zwei Teller. Die Maiskolben spießten wir auf zwei Stäbe und hielten sie ins Feuer. Ihr wurde es zu warm und sie zog ihren Pulli aus. Im Schneidersitz setzte sie sich neben mich. Nur im BH, er war weiß aus Spitze, so wie der aus der heutigen Schöfferhofer Reklame, halt nur in weiß, einem ihrer kurzen weiten Röckchen und: Wo waren denn die Ränder ihrer Strümpfe? Sie sah meinen Blick und fragte: ,,Was ist?" ,,Wie hoch hast du denn deine Strümpfe sitzen?" ,,Wieso?" ,,Daß du Nylons anhast, sehe ich. Aber dein Rock ist weit nach oben gerutscht und ich sehe den Rand deiner Strümpfe nicht." Sie hob den Rock hoch und sagte: ,,Kannst du ja auch nicht." Ich sah, daß sie eine dünne Strumpfhose angezogen hatte und daß ihr Höschen ebenfalls so war, wie das aus der Werbung und ebenfalls in weiß. Ich beugte mich etwas vor.

 ,,Strumpfhose, keine Strümpfe. Heh! Was ist denn da so interessantes zu sehen? Mein Höschen?" Ich nickte.

 ,,Ich hab nicht lange suchen müssen. Beim C&A hatten sie das Set. Ich hab es jetzt in weiß, schwarz, rot und blau. Gefällt dir das so gut?" ,,Ja. Schade, das ich das gleich nicht mehr sehen kann." ,,Wieso?" ,,Weil du das Röckchen gleich runterlassen wirst." ,,Hältst du mal fest." Sie gab mir ihren Stab mit dem Maiskolben, stand auf und zog ihr Röckchen aus.

 ,,Letztemal kam Butter aufs Röckchen, das ging nicht gut raus." Von da an unterhielten wir uns kaum noch. Jeder von uns starrte ins Feuer und erfreute sich seiner Wärme. Als die Maiskolben fertig waren, bestrichen wir sie mit Butter und knabberten sie ab. Später brachte ich das Geschirr und die Butter in die Küche. Manuela hatte sich ihr Röckchen wieder angezogen und ebenso den Pulli, ,,Schade. Das war so ein schöner Anblick." ,,Hast du bestimmt heute abend noch mal. Ach ja, heute haben mich Gloria und Stephanie gesehen, als ich dich geküßt habe. Sie wollen unbedingt den heißen Typen kennenlernen, der mich da morgens zur Schule bringt. Komischerweise hat Sophia gleich gewußt wer du bist.

 Aber sie hat nix gesagt." ,,Nettes Mädchen." ,,Stimmt, sie ist wirklich sehr lieb." ,,Und fast so hübsch wie du." ,,Fast?" ,,Ja, fast. Aber du wirst von Tag zu Tag noch hübscher." Zum Dank dafür bekam ich einen sehr langen Kuß.

 Ich legte mich vor das Feuer und Manuela kletterte auf mich. Sie saß mit gespreizten Beinen auf meinem Bauch.

 ,,Du bist schön warm." ,,Wie?" ,,Du bist schön warm. Deine Scheide ist schön warm, das spüre ich auf meinem Bauch." ,,Und das gefällt dir?" ,,Natürlich." ,,Was gefällt dir denn noch?" ,,Deine Haare, deine Augen, dein Mund, dein Hals, deine Brüste, deine Figur, deine Scheide, dein Popo, deine Beine, dein BH, dein Höschen, deine Strumpfhose, dein Lachen, die" ,,Hör auf! Du machst mich ganz verlegen." Und, damit ich nicht weiterreden konnte, küßte sie mich. Ich streichelte über ihren Rücken, ihren Po, ihre Oberschenkel, soweit ich kam. Auf dem Rückweg zu ihrem Popo glitt ich unter ihr Röckchen.

 Dort streichelte ich über ihren nylonbedeckten Popo. Das was ein geiles Gefühl auf der Hand. Die andere Hand fand sich während unserer Knutscherei unter ihrem Pulli wieder, den Rücken streichelnd. Das machten wir sehr lange, während um uns herum das Gewitter etwas abnahm, dafür aber der Sturm sehr viel stärker wurde. Das Prasseln des Regens wurde ebenfalls erheblich stärker.

 Etwa gegen halb elf klingelte das Telefon. Mama war dran. Wir sollten uns keine Sorgen machen. Die Straße wäre wohl fortgespült worden und sie müßten im Ort übernachten bis das die Straße repariert wäre.

 Also würden wir heute nacht alleine im Haus sein. Manuela sprach auch mit Mama, gab mir aber dann den Hörer zurück und ging nach oben. Ich versprach Mama, gut auf sie aufzupassen und dafür zu sorgen, daß wir rechtzeitig ins Bett gehen. Dann brach plötzlich die Leitung zusammen.

 Ich versuchte die Uhrzeit anzurufen, und es klappte. Also war wohl die Leitung bei ihnen zusammengebrochen.

 Ich legte auf und ging zurück auf das Sofa. Es dauerte auch nicht lange und Manuela kam herunter. Sie hatte ihr durchsichtiges Babydoll an und kam zu mir aufs Sofa.

 ,,Zieh deinen Pulli aus.", befahl sie.

 Gerne kam ich der Aufforderung nach.

 ,,Jetzt die Socken." ,,Jetzt deine Jeans." ,,Das ist aber ein schönes Höschen. Woher hast du das?" Ups! Ich hatte ja noch Michaelas Höschen an. Aber es schien ihr zu gefallen, denn sie sagte: ,,Ist zwar ein Mädchenhöschen, aber du siehst hübsch darin aus.

 Jedenfalls besser, als in deinen blöden Unterhosen." Nur mit Michaelas Höschen bekleidet lag ich nun auf dem Sofa und Manuela kletterte auf mich.

 Gott sei Dank fragte sie nicht nach der Herkunft des Höschens.

 Ich spürte ihre harten Brustwarzen auf meiner Brust und streichelte über ihr dünnes Höschen hindurch ihren Popo, ging dann mit der Hand unter ihr Höschen und fuhr auch zwischen ihre Pobacken.

 Schließlich sagte ich, daß wir wohl besser nach oben gehen sollten.

 Nur für den Fall, das unsere Eltern doch noch einen Weg finden würden nach Hause zu kommen.

 Sie half mir beim aufsammeln meiner Sachen und als sie meine Jeans packte fiel meine Geldbörse, mein Taschenmesser und: Sophias Geschenk heraus.

 ,,Das ist doch meins!" ,,Da paßt du nicht rein." ,,Stimmt, das ist nicht meine Größe." ,,Ich hab zwei Höschen, das hier und das." ,,Wenn du noch einen BH davon kaufst, dann können wir im Partnerlook gehen. Zumindest in Unterwäsche. Wenn du sie waschen mußt, sag bescheid. Ich wasch sie dann mit. Wenn Mama das Höschen sieht, dann denkt sie wohlmöglich noch, Papa hätte es mitgebracht und er würde sie betrügen." Wir sammelten alles auf und brachten es in mein Zimmer. Das Feuer im Kamin war eh nur noch Glut und ich löschte sie ab.

 Als ich nach oben kam, lag Manuela schon in ihrem Bett und rief mich zu sich.

 ,,Das Gewitter ist noch nicht vorbei.", sagte sie und hielt ihre Decke hoch. Also krabbelte ich zu ihr unter die Decke und sie löschte ihre kleine Lampe.

 Sie legte sich gleich in meinen Arm und küßte mich. Wir streichelten unsere Körper und merkten, daß wir sehr aufpassen mußten, damit wir nicht, von unserer Geilheit übermannt, miteinander schlafen würden.

 Wir stoppten unsere Aktivitäten und sprachen über unsere Gefühle.

 Ich sagte ihr ehrlich, daß ich sehr gerne mit ihr schlafen möchte, und sie gestand mir, daß dies auch ihr geheimster Wunsch wäre. Aber wir kamen darüber überein, daß wir erst miteinander schlafen würden, wenn sie die Pille nimmt. Gummis wolle sie nicht benützen, denn dann habe sie mich ja nicht in sich drin.

 Wir knutschten weiter und sie nahm meinen Penis und wichste ihn. Aber sie ließ mich nicht kommen.

 Ich leckte unterdessen an ihren Brustwarzen und knabberte etwas an ihnen. Das aber ließ sie zum Orgasmus kommen.

 Nachdem sie gekommen war legte ich mich zwischen ihre Beine und schob ihr Höschen im Schritt beiseite, damit ich sie lecken konnte. Doch sie hob ihren Popo und zog sich ihr Höschen ganz aus. Als sie die Beine dafür anzog, damit sie es über ihre Füße ziehen konnte, spannte sich ihr eh fester Popo noch mehr und ihre Scheide lugte zwischen ihren Oberschenkel am Po hervor. Sofort stürzte ich mich mit meinem Mund auf ihre Scheide und stieß meine Zunge so tief ich konnte in ihre Scheide hinein. Leckte über ihre kleinen Schamlippen um dann wieder in ihre Scheide zu stoßen. Sie hielt ihre Beine auf ihre Brüste gepreßt und ich hatte nun einen festen kleinen Knackpo und eine zusammengepreßte Scheide vor mir. Aber meine Zunge konnte dennoch in sie hineinstoßen.

 Der Saft ihrer Scheide lief und rann aus ihrer kleinen Scheide heraus und zwischen ihren Pobacken hinab. Ich versuchte mit meiner Zunge an ihr Poloch zu kommen, was sie nicht verwehrte. Hier konnte ich aber nur drüberlecken, es war zu eng. Statt dessen benutzte meinen kleinen Finger während ich ihre Muschi leckte. Den Finger machte ich mit ihrem Scheidensaft naß und stieß ihn langsam in ihren Popo. Sehr langsam und vorsichtig glitt ich mit ihm ganz in ihren Popo hinein, während ich weiter über ihren Kitzler leckte und mit der Zunge hin und wieder in ihre Scheide stieß. Das brachte das Faß zum überlaufen. Mit meinem Finger in ihrem Popo und mit meiner Zunge in ihrer Scheide stoßend, kam sie sehr, sehr heftig. Sie stöhnte diesmal sehr laut.

 Aber es konnte sie ja außer mir niemand hören. Und als sie kam sagte sie: ,,Das ist schön ... fester in die Scheide ... schneller ... Stoß ihn ganz in den Po ... beweg ihn drin ... jah ... so ist richtig ...

 schneller ... leck meinen Kitzler ... Ich komme ... ich komme .... jah ... jetzt ... jetzt .... jaaahhh ... ja ... ja ... ja ... jah." Ich war erstaunt wie mein kleines Schwesterchen sich gehen ließ. Mein Glied pochte und gerne wäre ich in ihrem Popo gekommen. Aber sie schien meine Gedanken zu erraten.

 ,,Versuch mal deinen schönen Penis in meinen Popo zu stecken." Ich holte ihn heraus und rückte etwas näher steckte ihn etwas in ihren Po, aber sie sagte: ,,Aua. Der ist zu dick, das geht nicht. Nimm wieder deinen Finger. Ich nahm meinen Ringfinger und er fuhr hinein. Ihr Poloch war noch feucht von meinem kleinen Finger. Er fuhr ohne weiteres ein und aus und wenig später schrie Manuela ihren erneuten Orgasmus so sehr heraus, das sie sich ein Kissen in ihren Mund stopfte. Dann war sie erledigt. Sie ließ ihre Beine herab, drehte sich zur Seite und zog sie gleich wieder an sich. Ich lag hinter ihr, mein Finger steckte immer noch in ihrem Popo.

 Es dauerte einige Zeit, bis das sie ihre Beine wieder ausstrecken konnte. Aber meinen Finger ließ ich weiterhin in ihrem Popo. Es schien ihr zu gefallen wenn ich ihn in ihrem Popo hin und wieder bewegte.

 ,,Ich hätte nicht gedacht, daß ich komme, wenn du in meinem Popo bist. Das ist genauso geil, wie deine Zunge in meiner Muschi.

 Wir redeten noch eine Weile, während mein Finger immer noch in ihrem Popo steckte, während draußen Regen und Wind derart zunahm, das der Regen regelrecht gegen die Fenster knallte. Dafür ließ aber das Gewitter noch mehr nach.

 Schließlich zog ich meinen Finger vorsichtig aus ihrem Popo und sie wechselte das Thema.

 ,,Du bist ja noch nicht gekommen." ,,Mach doch nichts. Es ist so schön zu sehen, wenn du kommst." ,,Aber ich hab noch keinen Nachtisch. Ein heißes Würstchen mit Sahne wäre sehr schön." Sie lächelte mich schelmisch an. Dann drehte sie sich zu meinen Füßen hin und nahm meinen Penis in ihren Mund. Ihre Scheide lag nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Sie roch atemberaubend geil.

 Meine Zunge leckte über ihre Schamlippen und sie rutschte daraufhin noch näher. Und währen sie unten blies, leckte ich oben ihre Muschi.

 Sie stellte sogar das oben liegende Bein hoch, damit ich noch besser mit meiner Zunge in ihrer Scheide lecken konnte. Sie triefte nur so vor Nässe. Mit einem Finger stieß ich in ihre Scheide, was sie schließlich erneut zum Orgasmus brachte. Fast hätte sie sich mein Glied bis in ihren Magen gestoßen, so tief stieß sie ihn sich bei ihrem Orgasmus in ihren Mund. Dann hörte sie auf zu blasen.

 Nachdem sie wieder etwas zu Ruhe gekommen war, setzt sie sich zwischen meinen Beinen. Sie nahm mein Glied in ihre Hand, drückte vorsichtig meinen prallen Sack und streichelte über die Eier. Äußerst langsam schob sie ihren Mund über die Eichel und saugte ihn in sich hinein.

 Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück. Sehr langsam. Ihre Zunge fuhr um die Eichel und an meinem Schaft entlang. Fast in Zeitlupe. Es brodelte in meinem Sack. Es brannte und kribbelte wie Ameisen. Ich spürte wie der Saft langsam zu kochen begann. Aus der Enge meines Sackes heraus wollte. Als ich ihr sagte, daß es jetzt soweit wäre, bewegte sie ihren Kopf schneller, saugte mit aller Kraft. Ich spritzte die aufgestaute Menge in ihren Mund. 5, 6, 7 große Spritzer jagte ich ihr in den Mund. Mehrere kleinere folgten, und sie saugte, trotz Hustens, weiter. Ich dachte, daß sie jeden Augenblick meine Hoden durch mein Glied hindurch heraussaugen würde. So fest blies sie weiter.

 Schließlich hörte ich ein ,,Plopp" und mein Penis war draußen.

 Sie schaute mich lächelnd an. Aber wie sah sie aus. Das Sperma war teilweise, wegen der Menge, aus ihrer Nase wieder herausgelaufen. Es lief aus ihrem Mund, am Kinn entlang und tropfte aufs Bett. Sie kam mit ihrem Gesicht zu meinem und küßte mich heiß und innig. Und nun schmeckte mein eigenes Sperma in ihrem Mund. Und in der tat, es schmeckte wirklich nicht schlecht. Ich küßte ihr Gesicht, leckte ihr die Spermaspuren fort und schaute in ihr Gesicht. Es war völlig gerötet. Schweißtropfen liefen ihr übers Gesicht und aus ihren Haaren herab. Völlig erledigt sagt sie: Hast du mehr als zwei Hoden?" ,,Wieso?" ,,Das war so viel, das müssen fünf oder sechs gemacht haben." ,,Wir sollten uns waschen, so wie wir aussehen." Wir standen auf, gingen ins Bad und machten uns wieder ,,fein". Dann wieder zurück in ihr Zimmer. Sie zog sich ihr Babydoll an und ich meinen Schlafanzug. Mein Höschen legte ich zu dem anderen in meinen Schreibtisch. Ich legte mich zu ihr und sie kuschelte sich glücklich in meinen Arm ein. Wir küßten und schmusten noch lange. Aber dann schlief sie in meinem Arm ein. Der Sturm wurde furchtbar und der Regen war wie ein Wasserfall. Sirenen tönten die ganze Zeit. Die Polizei und die Feuerwehr schienen alle Hände voll zu tun zu haben. Es dauerte noch was, dann war ich auch eingeschlafen.

 

10 - Sophia bei uns

 Aber irgendwas störte mich in meinem Schlaf. Ich wurde wieder wach und bemerkte, daß jemand an der Haustüre war. Es schellte und klopfte.

 Vorsichtig legte ich Manuelas Kopf aus meinem Arm und ging hinunter.

 Durch die Fensterscheibe der Küche konnte ich ,,Sophias Mutter!" sehen. Scheiße, was war los? Hatte jemand bemerkt, was Sophia und ich...? Wieder schellte es. Ich ging an die Haustüre und öffnete sie ängstlich. Völlig aufgeweicht standen Sophia und ihre Mutter vor mir.

 ,,Kommen sie rein. Sie erkälten sich noch." ,,Danke Manfred. Sind deine Eltern nicht da?" ,,Nein, die hängen fest. Waren beim Kegeln, und nun ist die Straße weg. Sie schlafen im Hotel." ,,Manfred, kann Sophia bei euch bleiben? Ein Baum ist uns in Dach gestürzt. Das ganze Haus schwimmt uns bei dem Regen weg." ,,Natürlich." ,,Sophia?", hörte ich die verschlafene Stimme meiner Schwester hinter mir." ,,Wieso schläfst du nicht?", fragte ich sie.

 ,,Gewitter, Angst.", stammelte sie verschlafen.

 ,,Was Manu, du auch?", fragte Sophias Mutter.

 ,,Ja. Was ist denn passiert?" ,,Sophia schläft diese Nacht bei uns." ,,Klasse." ,,Geht das denn?" fragte ihre Mutter mich wieder.

 ,,Natürlich. Kein Problem. Wenn Mama und Papa hier wären würden sie auch sofort ja sagen." ,,Das ist lieb. Ich werd dann mal wieder zurücklaufen. Und du Sophia, benimm dich." ,,Mach ich Mama." Sie verabschiedeten sich voneinander, dann ging sie. Ich schloß die Türe und drehte mich um. Sophia stand patschnaß zitternd in der Diele.

 ,,Manuela, lauf rauf und hol ein großes Badetuch und du ziehst deine nassen Sachen aus." ,,Hier in der Diele?" ,,Ja, sonst hinterläßt du eine Wasserspur bis hinauf zum Bad." Während Manuela nach oben ging und ein Badetuch holte, half ich Sophia ihre nasse, an ihrem Körper klebende Kleidung auszuziehen. Als sie nackt war kuschelte sie sich an mich. Was wiederum meinen Schlafanzug total durchnäßte. Aber ich war warm, und diese Wärme suchte sie.

 Manuela staunte nicht schlecht, als sie die nackte, zitternde Sophia in meinen Armen sah. Ich nahm ihr das Badetuch aus den Händen und schlang es Sophia um. Wir hoben die nassen Sachen auf und wir drei gingen nach oben. Im Badezimmer wrang ich ihre Sachen aus und hängte sie über die Wanne. Dann trocknete ich Sophia ab, die sich mit Manuela unterhielt.

 Und so erfuhren wir, daß ein Baum auf der Straße von Wind entwurzelt worden war und auf das Dach ihres Hauses geknallt war. Das Dach war kaputt, fast alle Fensterscheiben gingen zu Bruch. Das Haus war in sekundenschnelle dunkel und kalt geworden. Mama hatte Papa gesagt, daß sie mit Sophia zu uns gehen würde. Sophia könnte bestimmt bei uns schlafen.

 Ich trocknete unterdessen Sophia ab und Manuelas Augen weiteten sich, als sie sah, daß ich auch Sophias Brüste abtrocknete. Als ich auch noch ihren Popo und anschließend ihre Scheide, Sophia hob dabei ein Bein an, damit ich besser an ihre Scheide kommen konnte, abtrocknete, war sie sprachlos. Nur Sophias hochroter Kopf verriet, daß es ihr peinlich war. Aber es war ihr nur peinlich, daß Manuela dies sah. Aber dies wußte Manuela ja nicht.

 Als letztes föhnte ich ihre Haare. Ihre Haare waren immer hochgesteckt. Nur im Urlaub hatte ich sie mit offenen Haaren gesehen.

 Jetzt aber auch. Sie hingen naß und klamm bis weit über ihre Brüste an ihrem Körper herab, berührten fast ihren Bauchnabel. Aber meine Erfahrung mit Manuelas Mähne, sie war bestimmt doppelt, wenn nicht dreimal so lang und auch wesentlich dichter als Sophias Haare, kam mir hierbei zu Hilfe.

 ,,Du mußt dich aber auch ausziehen. Dein Schlafanzug ist ja auch ganz naß.", hörte ich Manuela sagen.

 Also zog ich ihn ebenfalls aus. Und so standen Sophia und ich nackt im Bad. Da sich mein Glied schon beim Anblick von Sophias nacktem Körper, unten in der Diele, geregt hatte, wuchs er durch die der Trocknung ihres nassen Körpers zu seiner wahren Größe an. Und nun stand er, für alle sichtbar, hart und steif von mir ab. Hoffentlich verplappert sich jetzt niemand.

 Aber Sophia verbarg ihre Freude und tat ganz erstaunt, als sie mein Glied sah.

 ,,So sieht ein Penis aus? Und so groß wird er?" ,,Ja.", antwortete Manuela stolz und erfahren.

 ,,Du Schwindlerin." ,,Was?", fragte ich verwirrt.

 ,,Mir hat sie ihn ganz anders beschrieben." ,,Aha. Da kommt's raus. Worüber ihr euch so unterhaltet. Sollte ich sonnst noch was wissen?" ,,Nein.", klang es wie aus einem Munde.

 Sophia blickte erst Manuela an und dann mich. Dann schaute sie auf meinen Penis und dann wieder auf Manuela. Schließlich blickte sie vor mir zu Boden und fragte schüchtern, ob sie ihn einmal anfassen dürfe.

 Manuela und ich schauten uns an und Manuela nickte.

 ,,Ja, wenn du möchtest." Völlig unerfahren faßte sie mich an.

 ,,Boh, ist der hart." ,,Jetzt macht daß ihr ins Bett kommt. Manu gibst du Sophia was zum anziehen für diese Nacht?" ,,OK." Sie verzogen sich in Manuelas Zimmer, ließen jedoch die Türe auf.

 Ich kehrte in mein Zimmer zurück, nachdem ich meinen Schlafanzug auch auf die Wanne gelegt hatte. Jetzt erst bemerkte ich auch das andere Teil zu meinem Höschen. Ihr BH war ja das zweite Teil des Sets. Ich lächelte.

 Ich wollte gerade meinen Schlafanzug anziehen, da stand Sophia hinter mir. Ebenfalls noch nackt. Sie umschlang mich und küßte mich herzlich. Ihre rechte Hand glitt sofort an meinen Penis und wichste ihn etwas. Wir trennten uns und sie sagte: ,,Hast du noch einen Schlafanzugoberteil für mich?" Manus Höschen passen mir ja gerade so, aber damit" und damit hob sie ihre großen Brüste an, ,,gibt es ein Problem." Ich lachte und nickte. Ich gab ihr mein Oberteil und sie zog es an. Als sie es über ihren Kopf zog konnte ich nicht widerstehen und küßte eine ihrer Brüste, fuhr mit der Zunge über ihre Warze, die sofort hart wurde. Dann holte ich mir einen weiteren Schlafanzug aus dem Schrank. Sophia küßte mich noch mal und drehte sich um, um mein Zimmer zu verlassen. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Popo.

 Sie kicherte und ging zu Manuela. Ich konnte hören wie sie sich unterhielten, verstand aber nur: Miststück ... riesig ... gesagt ...

 Klaps ... Brüste ... hier ... Bitte ... geil ... schlafen ... Popo ...

 was ... versuchen.

 Daraus wurde ich nicht schlau. Jedenfalls wußte ich, daß sie sich über mich unterhielten.

 Was mich aber wunderte war: Die Oberteile von Manuelas Babydolls müßten Sophia doch bestimmt passen. Sie waren doch weit geschnitten.

 Also war das nur ein Vorwand von Sophia gewesen.

 ,,Manfred!?!" ,,JA!" ,,Jetzt hast du zwei Mädchen, die Angst vorm Gewitter haben. Kommst du?" ,,MOMENT." Was nun. Wenn ich diesen Unterton in der Stimme meiner Schwester richtig deutete, werden die beiden höchstwahrscheinlich gleich über mich herfallen.

 Ohne mir etwas anmerken zu lassen kam ich in Manuelas Zimmer. Ich konnte gerade noch Sophias Höschen sehen. Ein schwarzes dünnes Tüllhöschen von Manuela.

 Ich stieg hinauf ins Bett und die Mädchen nahmen mich in ihre Mitte.

 Sie nahmen meine Arme und legten sie sich unter ihre Köpfe, drehten sich zu mir hin und kuschelten sich an mich. Beide spürten meine Wärme und besonders Sophia drückte sich fest an mich.

 Jede von ihnen bekam von mir einen Kuß. Aber sie wollten beide einen vernünftigen Kuß. Als küßte ich beide sehr zärtlich, lange und mit Zunge. Sie drückten sich noch fester an mich an und wir schliefen ein.

 Es muß so vier Uhr gewesen sein, da erwachte ich, weil ich eine Hand an meinem Penis spürte, welche ihn wichste. Langsam und vorsichtig.

 Als ich einigermaßen wach war, merkte ich wer mich da wichste. Es war Sophia. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah in ihre Augen. Sie lächelte und spitzte ihre Lippen. Sie wollte einen Kuß. Und den bekam sie auch. Manuela hatte sich im Laufe der Nacht herumgedreht und lag nun mit ihrem Rücken zu mir. Meine rechte Hand, auf dessen Arm ihr Kopf ruhte, lag, durch den Ausschnitt gehend auf ihrer linken Brust.

 Sie muß sie sich wohl hineingeschoben haben. Die hatte ich also nicht frei. Sophia erriet wohl meine Gedanken. Sie hob den Kopf und ließ meinen linken Arm frei. Ich legte ihn zwischen uns und konnte so ihre Scheide streicheln. Sie war schon sehr naß. Sophia preßte ihre Lippen fest aufeinander als sie kam. Dann rutschte sie vorsichtig zu meinem Penis herunter und blies ihn. Ich spritzte ihr die volle Ladung in den Mund und sie schluckte alles.

 All dies ging mit einer solchen Lautlosigkeit von statten, als wenn nichts passiert wäre. Sie kam wieder herauf und ich legte meinen Arm unter ihren Kopf. Wir küßten uns noch mal, dann drehte sie sich ebenfalls mit dem Rücken zu mir, nahm meine Hand, steckte sie sich ebenfalls in ihren Ausschnitt und legte sie auf ihre Brust. So konnte ich nun beide Mädchen gleichzeitig an ihren Brüsten streicheln. Beide Brustwarzen wurden schnell steif. Auch die von Manuela. Und das obwohl sie fest schlief. Doch binnen weniger Minuten schlief ich auch wieder ein.

 

 

11 - Die besondere Schule

 Am Samstagmorgen wachte Manuela auf. Sie spürte meine Hand in ihrem Babydoll an ihrer Brust und dies gefiel ihr. Aber sie wollte mehr. Doch als sie sich herumdrehte sah sie Sophia.

 Ach ja, dachte sie, sie ist ja auch hier. Scheiße, da krieg ich wohl nichts ab. Mist! Wochenende, Eltern nicht da, sturmfreie Bude und dann nicht alleine.

 Sie hätte heulen können. Aber da sah sie meine Hand in Sophias Ausschnitt. Aha, ihre Brüste gefallen ihm also auch. Und so wie es aussieht sie läßt ihn auch ran. Na warte. Mistkerl! Aber bei ihr darf er es? Wieso? Sie waren doch noch nie alleine zusammen. Oder doch? Sie überlegte sehr lange.

 Sophia war immer nur bei ihr, wenn Manfred nicht da war.

 Das Camping war auch schon fast vier Monate her. Und da war er doch nie mit ihr alleine gewesen.

 Dann fiel ihr Sophias BH ein, den sie gestern abend anhatte. Es war derselbe, den sie auch hatte. Nur etwas größer. Sie hatte gerade mal C und Sophia schon D im BH.

 Aber das kriegt man nur als Set! Wo ist das...? Und dann kam es ihr in den Sinn: Manfred hat das Höschen!!! Sophia hat den BH und da ihr das Höschen niemals gepaßt hätte, hat es Manfred bekommen.

 Aber wann? Das Set hatte sie doch erst am Montag mit Mama in der Stadt gekauft. Dienstag das erste Mal angezogen. Sophia hat es erst gesehen, als sie sich den Porno...

 Der Film!!! Scheiße!!! Ich hab den Film noch im Recorder!!! Nein, ich hab ... nein! Ich hab ihn nicht rausgenommen! Aber Sophia doch auch nicht. Wer hat ihn dann? Sophia muß ihn aber haben, er gehört ja ihrem Vater. Sie wäre bestimmt sofort zurückgekommen, und hätte ihr gesagt, daß sie den Film verg ... Moment! Ich war doch schon zum Tanzen! Manfred!!! Sie muß Manfred am Dienstag getroffen haben. Er hat ihr den Film, nein, dann hätte er was gesagt. Manfred war irgendwo im Haus und Sophia hat sich den Film geholt. Und da ...! Aha! Also sie auch! Daher wollte sie am Donnerstag, daß ich mit meinem Finger in ihren Popo gehen soll.

 Die Miststücke! Dann machen sie es auch! Wie weit sie wohl schon sind? Na ja, Sophia gönn ich es ja, aber ich will auch was von Manfred abhaben.

 Demonstrativ legt sie sich fest an meine Seite und fingerte nach meinem Glied.

 Ob sie diese Nacht ... ? Sie wanderte in meine Hose und massierte meinen Penis. Es dauerte etwas, dann stand er und ich wurde durch ihre Wichsbewegungen wach.

 ,,Morgen mein Schatz.", flüsterte ich, ,,gut geschlafen?" ,,Ja, wie immer in deinem Arm. Schade, das ich den anderen Arm nicht auch noch haben kann, der jetzt bei Sophia ist." Verlegen versuchte ich den Arm aus Sophias Ausschnitt zu zuziehen.

 ,,Nix da.", hörte ich Sophias Stimme, ,,die Hand gehört mir." Sie lachte.

 Manuela fragte sie: ,,Und wie teilen wir ihn uns?" ,,Wie losen.", sagte ich.

 ,,Nix da, solange wir drei zusammen sind, teilen wir Schwesterlich." Die Mädchen kicherten etwas und schauten sich an. Dann beugten sie sich über mich hinweg und küßten sich. Richtig fest und man konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten. Mühsam beugte ich meinen Kopf nach oben. Dann waren drei Münder und drei Zungen im Spiel vereint. Es dauerte nicht lange und ich mußte mich wieder zurück aufs Kopfkissen fallen lassen. Es war zu anstrengend für mich. Die Mädchen kamen ebenfalls wieder in meine Arme und wir erzählten, was wir schon miteinander getrieben hatten. So erfuhr ich auch, daß Manuela und Sophia am Donnerstag um halb eins hier waren und bis viertel vor Zwei miteinander rum gemacht hatten. Manuela war dann zum tanzen gegangen und Sophia hatte vor der Türe auf mich gewartet.

 Wir mußten lachen. Das war eine wirklich komische Situation gewesen.

 ,,Nächstes Mal bleibst du hier. Du brauchst doch nicht draußen in der Kälte zu warten." Wir laberten noch lange, alberten was rum. Ich leckte Manuela und sie leckte Sophia. Die wiederum versuchte mich zu blasen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es doch noch.

 Anschließend kamen wir überein das, sollten zwei miteinander etwas machen, der oder die dritte nicht stören sollte. Zusehen ja aber nicht stören. Es sei denn derjenige wird aufgefordert mitzumachen. Dies wurde dann auch einstimmig beschlossen.

 Schließlich verließen wir das Bett und gingen ins Bad.

 Unsere Dusche ist zwar groß, aber drei sexbesessene Menschen, die alles versuchen und ausprobieren wollen, machte sie doch arg eng. Aber wir wurden doch sauber.

 Das Abtrocknen war sehr schön. Ich trocknete Sophia ab, während Manuela noch unter der Dusche stand, sich die Haare wusch und mir zusah, wie ich Sophia abtrocknete. Wie ich ihre Brüste streichelte und ihre Nippel verwöhnte, vor ihr kniend ihre Beine abtrocknete und dabei mit der Zunge in ihrer Scheide steckte, während mein Finger in ihrem Popo steckte. Sie konnte kaum auf ihren Beinen bleiben als sie ihren Orgasmus bekam. Sie ließ sich auf dem Wannenrand nieder.

 Manuela kam aus der Dusche und forderte nun ihr Recht. Das war einfach, ich mußte ja nicht zweimal hintereinander spritzen, sondern nur meine Hände und meine Zunge spielen lassen.

 Allerdings hatte ich bei beiden das Problem mit ihren Haaren. Während ich bei Sophia immer ihre Haare im Mund hatte, als ich an ihren Brüste leckte, hatte ich bei Manuela beim lecken ihrer Brüste und ihrer Scheide immer wieder ihre Haare im Weg. Und auch auf ihrem süßen kleinen Popo lagen die nassen Strähnen. Doch ich schaffte es, auch sie zum Orgasmus zu bringen.

 Schließlich setzten sie sich beide auf den Wannenrand, die Füße in der Wanne, und ich föhnte ihre Haare. Das sah hübsch aus.

 Zwei nackte Schönheiten, von hinten gesehen, mit langen Haaren auf dem Wannenrand sitzend.

 Und dies fand mein Penis auch. Er stand wieder hart von mir ab und sobald eine der beiden ihn in ihre Finger bekam, wurde er gewichst.

 Aber ich kam nicht zum spritzen.

 Doch schließlich wurde ich fertig mit föhnen und wir zogen uns an.

 Etwa eine halbe Stunde später trafen wir uns in der Küche wieder.

 Die Mädchen sahen sehr bezaubernd aus.

 Manuela hatte eine weiße Wollstrumpfhose an, ihr grünes weites Minikleidchen aus Samt, und schwarze Stiefelchen. Ihre rotbraunen Haare schmückte ein buntes Band, welches ihre Mähne hinten zusammenhielt.

 Sophia hatte einen Roten Minirock von Manuela bekommen, dazu eine Tanzstrumpfhose und ihre schwarzen Schuhe. Einen Pulli hatte sie ebenfalls von Manuela bekommen, der nun ihre großen Brüste noch mehr zur Geltung brachte, denn sie versuchten offensichtlich den Pulli zu sprengen. Ihr schwarzes Haar trug sie offen als Pferdeschwanz zusammengebunden.

 Wir frühstückten und beschlossen zu Sophias Eltern zu gehen, um ihren belegte Brote zu bringen.

 Nachdem wir diese in einen Korb verstaut hatten, zogen wir unsere Jacken und Mäntel an und gingen hinaus.

 Es regnete nicht mehr so sehr, aber der Wind war immer noch nicht schwächer geworden. Er fegte mit solcher Kraft, das die vereinzelten Regentropfen wie Peitschenhiebe in unsere Gesichter schlugen. Ich ging in der Mitte, Manuela links im Arm, Sophia rechts. Sie drückten sich fest an mich und hatten sich hinter meinem Rücken an die Hände genommen. Außen trugen sie die beiden Körbe mit dem Frühstück für Sophias Eltern.

 So kamen wir zu Sophias Haus. Eigentlich sah es gar nicht so schlimm aus. Ein Baum wurde gerade aus ihrem Dach gezogen und von der Feuerwehr zersägt. Das Dach war zu einem Viertel in der Mitte eingestürzt. Die Fenster im ersten Stock waren zersprungen. Parterre nur zum Teil.

 Sophias Eltern sahen uns kommen und liefen uns entgegen.

 ,,Was macht ihr denn hier?" ,,Ist was passiert?" ,,Nein Mama, wir haben Frühstück gebracht." ,,Das ist ja lieb von euch." Wir setzten uns mit ihnen ins Wohnzimmer. Dies war der einzige Raum, der nicht von Glasscherben, Wasser oder umher liegenden Blätter und Zweigen übersät war.

 Sie erzählten uns, was alles passiert war und fragten, ob Sophia noch länger bei uns bleiben könne. Wir waren zum einen froh darüber zu dritt zu sein, andererseits sah ich Manuela an, das sie gerne mir mit alleine gewesen wäre. Auch Sophia bemerkte dies und wollte erst bei ihren Eltern bleiben. Aber das ging nicht. Also füllten wir den freigewordenen Platz in den Körben mit Sophias Sachen. Unterwäsche, Klamotten und Schuhe. Ihre Schultasche nahm ich. Dann verabschiedeten wir uns und gingen zurück zu uns.

 Daheim räumten wir Sophias Sachen zu den Sachen von Manuela und ich konnte viele hübsche Wäschestücke von Sophia sehen. Wäsche, die ich selbst in der Schule nicht zu sehen bekam. Und das obwohl ich auf der Schultreppe, so oft es ging, unter die Miniröckchen der Mädchen schaute.

 Als ich ihren Mantel in den Schrank hing, von dem aus ich die beiden beobachtet hatte, mußte ich grinsen.

 Sophia schaute mich an, und in einem Moment, als Manuela über die Kommode gebeugt etwas einräumte, hob sie schnell ihr Röckchen, stand für zwei, drei Sekunden so da und drehte sich um und hob ihn auch an ihrem Popo hoch und verweilte einige Sekunden so, während sie mir über die Schulter ein Lächeln schenkte. Ich hatte es gesehen. Sie hatte kein Höschen an! Sie ließ das Röckchen herab und half Manuela ihre restlichen Sachen einzuräumen.

 Gegen halb eins klingelte es. Wir gingen an die Türe und die Polizei stand vor uns. Unsere Eltern hätten sie angerufen, und gebeten nachzuschauen, ob mit uns beiden alles in Ordnung wäre. Sie traten ein und schauten sich um. Sie erfuhren, das Sophia die Mitschülerin von Manuela ist und das sie bei uns einquartiert ist, weil ein Baum in ihr Haus gestürzt ist. Als die Beamten sich überzeugt hatten, daß es uns gut ginge, verließen sie uns wieder. Sie versprachen uns, unseren Eltern zu sagen, daß es uns gut ginge.

 Den ganzen Tag über redeten wir über alles Mögliche, bis den beiden einfiel, daß sie ja noch Hausaufgaben für Montag machen mußten.

 ,,Dann spielen wir Schule. Manfred, du bist der Lehrer." Sophia errötete und dachte dabei wohl an Sexualkundeunterricht.

 ,,Au ja." ,,Können wir machen." In Manuelas Zimmer schoben sie die Stühle an eine Seite des Tisches und setzten sich. Warteten auf ihren Lehrer. Der allerdings kam mit seien eigenen Schulsachen zu ihnen.

 ,,Ich hab doch auch noch Hausaufgaben auf. Wir machen erst die Hausaufgaben für Montag, und die restlichen können wir dann im Spiel machen." Nur widerstrebend fügten sich die beiden. Doch schließlich sagte Sophia: ,,Sei ruhig Manuela, sonnst legt und der Lehrer nachher übers Knie und versohlt uns den Popo." ,,Na und! Ich hab doch eine dicke Strumpfhose an." ,,Und wenn er dir die Strumpfhose und das Höschen runterzieht? Dann hast du keinen Schutz mehr auf deinem nackten Popo." ,,Oh." ,,RUHE!", rief ich und schlug mit der Hand auf den Tisch.

 ,,Ja Herr Lehrer." ,,Ja Herr Lehrer." Damit war Ruhe eingekehrt. Ich sah das Manuela flott vorankam, Sophia aber nicht. Mathe! Sie hatte es mir ja gesagt, daß sie da nicht gut war. Ich war mit meinen Hausaufgaben schnell fertig und setzte mich neben Sophia. Ihr Fehler war schnell gefunden und ich erklärte ihr, was sie falsch machte. Dann klappte es.

 Als die Beiden fertig waren, wendeten wir uns unserem Spiel zu.

 Dazu setzte ich mich an Manuelas Schreibtisch und ließ die beiden lesen. Abwechselnd. Allerdings feixte Manuela während Sophia vorlas.

 Ich ermahnte sie und beim zweiten Mal sagte ich ihr, daß ich sie verhauen würde, wenn sie nicht aufhöre. Das saß. Sie wurde brav.

 Nicht so Sophia. Schließlich mußte sie zu mir nach vorne. Ich schimpfte noch mal mit ihr und ließ sie in der Ecke stehen. Zwei Minuten durfte sie wieder auf ihren Platz und mußte weiterlesen. Die veranlaßte Manuela wieder zur Störung des Unterrichtes. Ich ließ sie nach vorne kommen und sie mußte sich über meine Knie legen. Ich schob ihr Röckchen hoch und zog ihr die Strumpfhose und ihr Höschen über ihren Popo herunter. Dann schlug ich ihr drei vier Mal leicht auf den kleinen knackigen Popo. Sie spürte die Schläge schon. Und etwas unangenehm war es ihr schon, aber sie sagte nichts. Dann durfte sie wieder hoch. Sie zog ihr Höschen und die Strumpfhose hoch und ging zu ihrem Platz. Sophia lachte sie aus.

 ,,Sophia! Wenn du meinst, daß dies so lustig ist, dann bist du gleich die nächste!" Schon war sie ruhig. Aber nicht lange. Sie trieb es schließlich so weit, das sie ebenfalls nach vorne kommen mußte und sich über meine Beine beugen mußte. Röckchen hoch und Strumpfhose runter.

 ,,Die hat ja gar kein Höschen an!", rief Manuela aufgeregt.

 ,,Ruhe! Sonst kannst du gleich auch nach vorne kommen!" Sophia erhielt ebenfalls ihre ,,Tracht Prügel" und ging, nachdem sie die Strumpfhose wieder hochgezogen hatte, wieder auf ihren Platz.

 ,,Rrrrrrrrrriiinnnnnnnnng!", machte da Sophia plötzlich, ,,Lesen ist zu Ende! Jetzt haben wir Sexualkunde." ,,Also gut, holt eure Bücher raus." Sie holten ihre Sexualkundebücher heraus und schlugen sie auf.

 ,,Wo waren wir dran?" ,,Die weiblichen Sexualorgane. Außen." ,,Also gut. Wer zeigt uns die Sekundären Sexualorgane?" Mit dieser Bezeichnung konnten die beiden nichts anfangen.

 ,,Also gut. Manuela komm du nach vorne. Nein warte. Du hast ein Kleid an, das ist zu umständlich. Sophia komm du nach vorne. Sophia gehorchte. Als sie neben mir stand, befahl ich ihr, den Pulli auszuziehen. Sie entledigte sich dieses Kleidungsstücks. Ihre Brüste platzten förmlich aus ihrem engen Gefängnis heraus. Sie war nackt unter dem Pulli.

 ,,Die weiblichen Sexualorgane lassen sich in zwei Gruppen unterteilen.

 Die Primären und die Sekundären." Manuela zeigt auf.

 ,,Ja Manuela?" ,,Was bedeutet Primär und Sekundär?" Ich erklärte es ihr und fuhr fort.

 ,,Die Brüste zählen zu den Sekundären. Sie haben ja nicht direkt mit der Fortpflanzung zu tun. Die ganze Brust ist eine erogene Zone.

 Sie ist empfindlich für Berührungen. Der Warzenvorhof," und damit fuhr ich Sophia über ihre großen Höfen erntlang was sie mit einem zittern beantwortete, ,,ist empfindlicher als die übrige Brust. Die Warze selber ist am empfindlichsten. Wenn man sie berührt, wird sie groß, und hart." Und um es zu beweisen, streichelte ich intensiver Sophias Brüste. Ich erklärte ihnen, daß es nicht bei allen Mädchen so sei. Manche wären woanders empfindlicher. Am Nacken zum Beispiel. Aber das, was ich ihnen vorhin gezeigt hatte, wäre das normale.

 Sophia, zieh bitte dein Röckchen aus und laß deine Strumpfhose herunter." Sie stand schnell mit heruntergelassener Strumpfhose und Röckchen neben mir.

 ,,Das sind die äußeren Schamlippen. Setz dich bitte auf meinen Stuhl. Und nun spreiz deine Beine. Wie ihr seht umrahmen diese Lippen die eigentliche Scheide. In diesen Kanal wird der Penis des Jungen eingeführt. Die Lippen umschließen den Kitzler." ,,Ich kann gar nichts sehen." ,,Dann komm nach vorne Manuela. Wie du siehst, ist hier oben eine Falte und hier" ich zog diese Falte etwas nach oben und Sophias Kitzler kam zum Vorschein, ,,ist der Kitzler. Wenn man ihn berührt, das wird das Mädchen sehr erregt. Ebenfalls wenn man mit einem Finger in die Scheide geht." Wie zum Beweiß fuhr ich in Sophias Scheide mit meinem Zeigefinger.

 ,,Das sind die zwei der drei erogensten Zonen." ,,Drei?", fragte Manuela erstaunt.

 ,,Ja, Sophia steh auf und knie dich auf den Stuhl." Sophia gehorchte.

 ,,Hier im Po ist die dritte erogene Zone die sehr feinfühlig ist." Zum Beweiß stieß ich, ohne Gegenwehr! , mit meinem nassen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihren Po, was Sophia wieder mit einem erregtem Zittern beantwortete. Ich fuhr einige male in ihrem Popo ein und aus.

 ,,Sophia! Wirst du etwa geil!?!" ,,Ja." ,,Das werde ich dir schon noch austreiben!" Damit zog ich meinen Finger aus ihrem Po und schlug sie auf ihren Po.

 ,,Zieh dich sofort wieder an! Manuela, zieh du dich aus." Sophia zog sich beleidigt an, lächelte mir aber zu, während Manuela ihr Kleid auszog.

 ,,Den BH auch?" ,,Ja." Sie zog ihn ebenfalls aus und setzte sich auf den Stuhl.

 ,,Wie ihr seht, sind ihre Warzenhöfe kleiner als bei Sophia, aber nicht unempfindlicher. Und ihr seht, daß ihre Brustwarzen hart werden, wenn man über sie streichelt. Jetzt knie dich auf den Stuhl." Sie stand auf und kniete sich auf den Stuhl.

 ,,Ihr Po ist kleiner als der von Sophia. Bei ihr würde der Mittelfinger vielleicht weh tun, bis das sie gedehnt ist. Also würde er hier nicht reingehen." Ich leckte meinen kleinen Finger ab, und stieß ihn vorsichtig hinein.

 Sie wehrte sich instinktiv. Hatte aber gegen den kleinen Finger und meinem Druck keine Chance. Er ging ebenfalls ganz hinein, doch ich konnte sehen, wie sie die Zähne aufeinander biß.

 ,,Bein erstenmal ist es für das Mädchen unangenehm. Aber", ich schob den Finger rein und raus, ,,wenn man es vorsichtig und langsam macht, kommt das Mädchen auf den Geschmack." Und wirklich! Manuela schien es zu gefallen. Sie kam fast zum Orgasmus.

 ,,Herr Lehrer, Manuela wird auch geil." ,,Stimmt das?" Sie schüttelte den Kopf. Aber ich zog den Finger vorsichtig aus ihrem Po und schlug ihr einige male auf ihren Popo.

 ,,Du geiles Luder, Stell dich in die Ecke. Nackt!" Sie gehorchte. Aber nach einigen Minuten war die Luft raus. Wir hatten keine Lust mehr Lehrer und Schülerinnen zu spielen. Wir beratschlagten was wir tun würden. Manuela zog nur ihr Kleid wieder an. BH, Höschen und Strumpfhose ließ sie aber aus.

 Beide bombardierten mich nun mit Fragen zum Thema Sex. Diesmal aber ohne Hintergedanken. Auch wenn eine bei der anderen die Scheide ansah, machten sie es nicht aus Geilheit, sondern aus Wissensdurst. Es waren Fragen, die man einem Mädchen beantworten mußte. Schließlich ging es um ihre Körper und ihre Sexualität. Auch als ich die Hosen runterließ und sie meinen Penis anfaßten und auch den Hodensack, dachte keine von ihnen an Sex. Sie hörten interessiert zu, das er unterhalb der Eichel am empfindlichten war und das deshalb beim blasen die beste Stellung vor dem Jungen wäre und nicht die 69er Stellung.

 Bein Wort ,,Stellung" kamen wir zu den einzelnen Stellungen.

 Erfahren, durch das Lesen des ,,Kamasutra", konnte ich ihnen mehrere Stellungen erklären, die sie mit verteilten Rollen ausprobierten, allerdings ohne daß ich in eine von ihnen eindrang.

 Sie lernten in der Zeit bis zum abend mehr in Sachen Sex, als in ihren Schulbüchern stand. Beim Analverkehr stand Sophia auf und holte die Kerze aus ihrer Schultasche. Es war aber nicht mehr die, welche ich ihr gegeben hatte. Diese war dicker. Sie schob sie sich in ihren Popo und Manuela schaute ihr erstaunt zu.

 ,,Tut das nicht weh?" ,,Am Anfang schon, aber ich hab ja auch mit einer noch dickeren angefangen und sie gleich die ganze Nacht drin gelassen. Aber es ging mit der Zeit. Schließlich will ich ja auch mal im Po von seinem Penis besucht werden." Manuela suchte daraufhin in ihrem Schreibtisch nach einer Kerze. Dann auf ihrem Regal. Und dort wurde sie fündig.

 Sie bohrte so lange, bis das sie die Kerze in ihren Po geschoben hatte.

 Da Sophia sich ein Höschen angezogen hatte, schaute sie Manuela verwundert an.

 ,,Damit sie nicht wieder rausflutscht. Aber nicht hinsetzen, und nur auf der Seite liegen, sonnst stößt du sie dir tiefer rein, und das tut weh." Das sah lustig aus, wie die beiden Mädchen nach wenigen Augenblicken mit nach hinten abstehendem Höschen im Zimmer standen.

 Sollen wir was zu Essen machen?", fragte ich.

 ,,Nudeln", sagte Manuela schnell.

 ,,Ja." ,,Also los meine Damen, ab in die Küche." Sie gingen vor mir her hinunter in die Küche. Und während sie in der Küche kochten, griff ich oft in ihre Höschen und fuhr mit den Kerzen ein und aus. Obwohl Sophias Kerze wesentlich dicker als die von Manuela war, ging es bei Sophia am besten. Beide wurden sehr erregt davon.

 Währen des Essens setzten sie sich rittlings auf die Küchenstühle.

 So konnten sie ihre Kerzen in ihren Popos stecken lasen. Beim spülen faßte ich beiden gleichzeitig, da sie nebeneinander standen, in ihre Höschen und wichste mit den Kerzen ihre Popos. Beide kamen nacheinander. Aber Manuela eigenartigerweise zuerst.

 Nach dem Spülen gingen wir ins Wohnzimmer und Manuela fragte, was eine ,,Hure" sei. Ich erklärte es ihr.

 ,,Gibt es auch männliche Huren?" ,,Ja."  

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