Heilig Abend
"Morgen Schatz." "Morgen meine Schöne. Hast du gut geschlafen?" "Ich hab himmlisch geschlafen." "Ach ja? Wieso?" "In deinem Arm schlaf ich doch immer gut." "In deinem Arm weiß ich, daß mir nichts passieren kann." "Ach nein?" "Nein." "Und wenn ich dich nachts beiße?" "Dann tut es bestimmt nicht weh. Dafür bist du viel zu lieb zu mir." Sie küßte mich zärtlich.
Als sie sich löste, sagte sie, daß sie noch zur Bank müsse. Und dann bräuchten wir doch noch Töpfe und Pfannen und so.
Also standen wir auf und zogen uns an.
Während ich mich anzog, schielte ich hin und wieder aufs Bett. Ich mußte wohl einen feuchten Traum gehabt haben. Deutlich sichtbare dunkle Flecke auf dem Lacken und eine spürbar feuchte Stelle in meiner Schlafanzughose verrieten mir dies. Auch war jetzt dieser quälende Druck aus meinen Hoden fort.
Hoffentlich hatte sie nichts davon mitbekommen.
Gisela zeigte nun keine Scheu mehr, sich vor meinen Augen ganz umzuziehen. Und als sie nackt vor mir stand, schielte ich heimlich zwischen ihre Beine.
Keine Haare.
Sie war rasiert! Ihre blanke Scheide lag mit den dicken Schamlippen jungfräulich zwischen ihren Schenkeln und lud mich geradezu ein. Aber das bildete ich mir bestimmt nur ein.
Auf ihre rasierte Scheide hin sprach ich sie natürlich nicht an. Auch wenn ich sehr gerne gewußt hätte, ob sie sich wirklich rasiert oder ob sie von Natur aus keine Haare an ihrer Scheide hat. Allerdings kam ich zu dem Schluß, daß sie sich wohl rasiert hatte.
Allerdings stoppte sie mit ihrer Tätigkeit, als er untenherum nackt war. Und so sah sie "Ihn" im halbsteifen Zustand. Er war nicht wesentlich kürzer geworden, und nur ein bißchen dünner. Sofort merkte sie, wie ihre Scheide naß wurde. Ihre Periode war vorbei. Heute morgen war kein Blut mehr am Tampon. Also war es eine andere Nässe. Und sie genoß diese Nässe.
Ich bemerkte ihre Blicke nicht. Und wenig später gingen wir Hand in Hand einkaufen.
Zunächst Lebensmittel.
Diese brachten wir daraufhin wieder nach oben. Dann gingen wir zur Venloer Straße zur Bank. Hier holte sie mit ihrer Karte 500 Mark und wir gingen Einkaufen.
Am Wäschegeschäft mußte ich allerdings draußen warten, während sie hineinging. 20 Minuten später kam sie mit zwei Tüten heraus.
"Was soll das denn?" "Für dich." "Für mich?", fragte ich erstaunt, und stellte mich schon im Geiste in BH und Strumpfhose vor.
"Na ja, eher für mich, aber es ist ja auch für dich. Du weißt doch, die Verpackung macht's." "Ich weiß, und das auspacken ist immer am schönsten." Sie lachte verschmitz, schlug mich leicht auf den Arm und zog mich weiter. Am Strohhut aßen wir eine Kleinigkeit, dann ging es auf der anderen Straßenseite zurück.
Während wir zurückgingen fragte ich sie, ob das denn sein müsse. So viel Wäsche.
"Wenn ich eines mag, dann schöne Wäsche. Früher, bei meiner Oma, da war mir das ja egal. Ich kannte ja nichts anderes. Da hatte ich nur die Baumwollschlüpfer." Ich grinste innerlich. Diese Höschen waren mir nur zu gut bekannt. Auf der Treppe in der Schule schauten wir Jungs doch ständig unseren Mädchen unter ihre Röcke. Und diese trugen äußerst selten andere Dessous als die eben genannten.
"Erst als ich zu meinen Eltern kam lernte ich von Mama was Dessous sind. Seitdem ich mein erstes Höschen in der Art bekommen habe, liebe ich diese hauchdünnen "Nichtse". Du hast doch meinen Kleiderschrank zu Hause gesehen. Wenn du die rechte Seite aufgemacht hättest, dann hättest du es sehen können. Sie ist voll mit diesen hübschen Sachen.
Alles Wäsche." "Aha. Von Haita?" "Auch." "Aha, daher kannte die Verkäuferin dich." "Ja, ich bin sehr oft mit meiner Mutter dort gewesen." Beim Woolworth hielten wir an. Dort kauften wir einige Töpfe und Pfannen sowie Geschirr und Besteck.
Hochbeladen wankten wir nach Hause.
Wir ächzten unter der Last. Aber wir schafften es. Oben stapelte sie die Wäschepakete unter die Plattform und den Rest in unser Heim. Dann mußten wir noch mal raus. Sie verriet mir aber nicht warum.
Doch als sie im Woolworth einen Christbaumständer, elektrische Kerzen und Kugeln, Teller und Süßigkeiten kaufte, wußte ich was sie wollte.
Ich suchte unterdessen nach einem Verlängerungskabel.
Ecke Körnerstraße und Subbelrather Straße kaufte sie noch einen Weihnachtsbaum.
Denn mußten wir uns aber zurücklegen lassen. Den konnten wir nun wirklich nicht mehr tragen.
Als wir die Sachen hinauftrugen begegnet uns beinahe mein Vater. Wir waren auf dem Treppenabsatz über unserer Wohnung angekommen, da hörten wir unter uns unsere Wohnungstüre gehen. Er murmelte "Scheiß Arbeit!", "ausgerechnet heute am Weihnachtstag" und das es bis heute abend um acht ging.
Erst als er ganz unten war, bewegten wir uns wieder. Wir trugen die Sachen auf den Speicher und gingen wieder herunter. Durch das Glas in der Haustüre sahen wir meinen Vater an der Haltestelle stehen. Die Bahn kam und er fuhr mit ihr zur Arbeit.
Erleichtert gingen wir schnell noch unseren Weihnachtsbaum holen.
Und das war die schwerste Arbeit, weil er doch so furchtbar unhandlich war.
Während Gisela in unserem Heim werkelte, stellte ich den Baum auf und befestigte die Kerzen. Er leuchtete wunderbar. Als Gisela fertig war, kam sie zu mir und half mit.
Die bunten und einfarbigen Kugeln noch, dann waren wir fertig.
Jedenfalls dachte ich das.
Gisela kam mit Lametta an.
Und als sie fertig war nahm sie eine große Tüte und streute deren Inhalt über den Baum.
Babypuder! Binnen weniger Sekunden war es so, als ob er im Schnee stehen würde.
Sie holte die Krippe und stellte sie unter den Baum. Dann wieder Puder und danach erst die Figuren.
Es sah wunderschön aus.
Und während ich ihr Kunstwerk betrachtete, holte sie die Pakete unter der Plattform hervor. Wir stapelten sie vor und unter dem Baum auf.
Danach ging sie nach oben und kam einige Minuten später zurück. Nackt, nur in einem Badetuch gehüllt.
"Und nun?", fragte ich sie erstaunt.
Wollte sie hier und jetzt, unter dem Weihnachtsbaum, Sex mit mir haben? "Dein Vater kommt erst heute Abend zurück. Wir haben einige Stunden." Sie holte die zusätzlichen Badetücher, welche sie in ihrer Hand hinter sich versteckt hatte, hervor und sah mich mit ihren hübschen rehbraunen Augen bittend an. Denen konnte ich nun wirklich nicht widerstehen.
Ich zog mich vor der Plattform aus und schlang mir ein Badetuch um.
Wir gingen leise nach unten und während sie unter der Dusche stand, stand ich an der Türe und lauschte ins Treppenhaus. Als sie fertig war, wechselten wir die Plätze.
Nur in den Badetüchern gehüllt und in Hausschuhen gingen wir wieder hinauf.
Den Rest des Tages verbrachten wir vor dem Fernseher.
Gegen halb elf wurde ich mit Wäsche, Hemd, Schuhen und Anzug aus unserem Nest geschmissen. Und während sie sich im Nest umzog und fertig machte, zog ich mich unten neben dem Baum um und wartete geduldig darauf, daß sie fertig wurde. Heimlich hatte ich ein Paket an die Sprossen zum Nest gelegt.
Schließlich kam sie, in ihrem Mantel gehüllt, zu mir nach unten. Im dunkeln konnte ich sie allerdings nicht richtig sehen.
Nun sagte ich ihr, daß ich jetzt noch was zu erledigen hätte. Sie wartete brav an der Plattform, während ich schnell das Bett abzog, die Satinbettwäsche aus dem Paket nahm und es damit bezog. Dann legte ich das Päckchen mit den Ohrringen darauf.
Das mit den Ringen steckte ich ein. Dann nahm ich das, was ich heimlich in ihrem Zimmer eingesteckt hatte, legte dies auf das Kopfkissen und legte die Decke darüber.
Wir gingen nach unten und erst als sie in der Telefonzelle ein Taxi rief besah ich sie mir richtig. Sie hatte ihre schwarzen Stiefelchen an und eine schneeweiße Strumpfhose. Aber nicht aus Wolle. Darüber ihren Mantel. In ihren Haaren glitzerte es. Diese fielen wieder wie ein Wasserfall über ihren Rücken herab. Sie hatte ihre Fingernägel dunkelrot lackiert. und war wunderbar geschminkt. Ihre rehbraunen Augen sehr betont.
Ein paar Minuten mußten wir warten und in der Zeit sagte ich ihr, wie hübsch sie aussah. Sie bedankte sich mit einem langen Kuß.
Obwohl ich Lippenstift verabscheute, ja mich geradezu davor ekelte, und deshalb niemals ein Mädchen küssen würde, was Lippenstift aufgetragen hat, bei ihr schien es mir nichts auszumachen. Und so küßte ich ihre roten vollen Lippen.
Da hupte es.
Das Taxi war da.
Wir fuhren zum Dom. Um halb 12 waren wir da und es war voll.
Gerammelt voll! Aber wir fanden noch zwei Plätze ganz hinten und am Ende einer Bank.
Wenig später kam eine alte Frau mit Krückstock und suchte einen freien Platz. Ich bot ihr meinen an, setzte mich neben ihr, außen auf die Bank, und nahm Gisela auf meinen Schoß. Gisela kuschelte sich an mich und die Frau meinte, daß es schön ist, verliebte junge Menschen zu sehen.
Wir unterhielten uns und sie sagte, daß sie, seit ihrer Jugend, jedes Jahr hier in der Christmette gewesen sei.
Hier habe sie ihren Mann kennen gelernt. Auch in der Christmette. Hier hätten sie geheiratet und ihre Töchter seien hier getauft worden und hätten auch hier geheiratet.
Etwas leiser sagte sie aber dann auch, daß ihr Mann hier seine Totenmesse gehabt habe. Vor 5 Jahren.
Dann begann die Messe. Als sie zu Ende war wünschten wir uns Frohe Weihnachten. Wir halfen ihr noch aufstehen und verabschiedeten uns voneinander. "Bis nächstes Jahr, zur Christmette." Als der Dom sich etwas geleert hatte, holte ich die Ringe heraus. Ich schaute ihr in die Augen. Fragend blickte sie mich an.
"Willst du mich heiraten?" Zitternd und mit Tränen in ihren Augen nickte sie.
"Ja." Dann steckte ich ihr ihren Ring an. Sie mir meinen.
Da standen wir nur. Beide 15 Jahre alt, hatten uns vor wenigen Tagen erst wiedergesehen, und hatten gerade die Ringe an unsere Finger gesteckt.
Jeder andere hätte und für bescheuert erklärt. Hätte es auf die Hormone geschoben, auf Verliebtheit, dem neuen, einer Schwärmerei.
Aber irgendwie war dies ja nicht der Fall. Miteinander schlafen wollten wir zwar beide. Aber das war das geringste unserer Gefühle.
Wir wollten zusammen sein. Den anderen in seiner Nähe wissen. Ohne ihn nicht einschlafen.
Aber wahrscheinlich was es so, das die Liebe bei uns schon vor langer Zeit erblüht war und in der Zeit der Trennung nur schlummerte, um nun erstakt erneut aufzublühen.
Wir küßten uns und blieben noch eine Weile zusammen in Dom stehen.
Doch dann mußten wir raus. Die Domschweizer kamen und baten die Leute zu gehen. Der Dom wurde ja nachts abgeschlossen.
Wir gingen zum Taxistand am Bahnhof fuhren nach Hause. Etwa 10 Minuten später standen wir vor dem Baum. Ich holte eine Decke herab und wir setzten und darauf. Da es schon weit nach Mitternacht war, waren die Kamine an unserer Wand schon etwas erkaltet. Also ließen wir unsere Mäntel an. Während wir die Geschenke auspackten wurde es noch kälter.
Es bildeten sich immer öfter kleine Wölkchen von Atem vor unseren Gesichtern.
Für mich hatte sie einige Sachen zum Anziehen, Bücher über Physik, einen teuren Füller, einen nicht gerade billigen Taschenrechner, sowie ein Armband mit ihrem Namen drauf.
Dann war sie an der Reihe.
Sie hatte ihre meisten, nein, eigentlich fast alle Geschenke schon gesehen, die meisten ja selber ausgesucht oder gekauft. Aber ich hatte bisher noch nichts davon gesehen. Um so gespannter war ich auf das, was in den Päckchen und Paketen war.
Es waren BHs, einige überaus knapp und sehr erotisch, Höschen in allen Variationen, Strumpfhosen und Strümpfe. Sogar eine tiefblaue Korsage mit Höschen kam zum Vorschein. Die Kleider, Röcke, Blusen und auch die Sachen für den Sportunterricht.
Dann kamen die, welche sie noch nicht kannte.
Eine Armbanduhr, einige Armreifen, ein Paar Ohrringe, und Parfüm.
Channell Nr. 5.
Sie war sehr glücklich darüber. Das konnte man ihr ansehen. Und ich war es nicht minder. Doch schließlich wurde es spät.
Wir ließen alles liegen und gingen hoch. Sofort sah sie die neue Satinbettwäsche. Glücklich sank sie in meine Arme, küßte mich überschwenglich. Dann zog sie den Mantel aus und stand in einem dunkelroten weiten Samtkleid vor mir. Sie sah bezaubernd aus. Wie eine Prinzessin.
Ich führte sie zum Bett und sie sah das Päckchen.
"Für mich?" "Ich nehme es an." Vorsichtig nahm sie es und wußte sofort, daß dies etwas Besonderes war. Sie setzte sich auf die Bank und öffnete es. Mit großen Augen schlug sie die Hände vor ihren Mund, als sie die Ohrringe sah. Sie weinte. So etwas Schönes hatte sie noch nie bekommen. Sie zog mich neben sich und wir küßten uns.
"Danke, danke Schatz. Das ist das Schönste, was ich je bekommen habe." "Das glaub ich nicht." "Doch." "Nein, da gibt es bestimmt noch was, was du bekommen hast. Und das war schöner." "Was denn?" "Weiß nicht." "Na siehst du." Wir schmusten noch eine Weile. Doch dann wurde es ihr doch zu kalt.
"Zieh dich aus, damit wir ins Bett kommen." Ich zog mich aus und einen neuen Schlafanzug an. Sie beobachtete mich dabei sehr genau und ließ auch meinen Penis, solange er entblößt war, nicht aus ihren Augen.
Er ist wirklich riesig, dachte sie.
"Setz dich, jetzt bin ich dran." Ich setzte mich auf die Bank und schaute ihr zu.
Langsam zog sie sich aus. Erst die Schuhe, dann das Kleid. Zum Vorschein kam die schneeweiße Korsage und: Strümpfe! Keine Strumpfhose! Sie hatte Strümpfe angezogen, die ihr bis in den Schritt reichten.
Wurde ich schon beim Anblick der Unterwäsche nervös, so schien meine Schlafanzughose jetzt jeden Moment zu platzen, bei dem, was sie nun tat.
Sie stellte ein Bein neben mich auf die Eckbank, knöpfte den Strumpf ab, rollte ihn herunter und zog ihn aus. Das wiederholte sie nun mit dem zweiten Bein. Dann hackte sie die Korsage vorne auf. Sie fiel zu Boden und ihre Brüste schienen mich regelrecht anzuspringen. Sie zog ihr Höschen aus, stand einige Sekunden nackt vor mir.
Ihre blank rasierte Scheide lag keine Armlänge entfernt vor mir. Doch dann drehte sie sich langsam herum und ging zum Schrank. Als sie sich bückte, um aus dem untersten Regal ein neues Nachthemd zu holen, konnte ich deutlich ihre Scheide mit ihren dicken äußeren Schamlippen zwischen ihrem Popo hervorragen sehen.
Sie zog ein weißes Höschen an, welches den Namen "Höschen" nicht verdiente. Es war so dünn und durchsichtig, als ob sie nichts anhätte.
Dann folgte ein ebensolches Oberteil. Es hörte knapp unter dem Bund des Höschens auf und war für ihre Brüste wie geschaffen. Es war weit.
Sehr weit! "Komm." flüsterte sie, nahm meine Hand und ich stand auf. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot, als sie die große Beule in meiner Schlafanzughose sah. Sagte aber nichts. Statt dessen zog sie mich hinter sich her zum Bett.
Doch als sie die Bettdecke zurückschlug rief sie "Bär!!!".
Sie ergriff schnell den kleinen Teddybären und drückte ihn an ihr Herz.
"Woher wußtest du das?" "Er lag auf deinem Bett und meinte, daß er mit uns gehen wolle. Da hab ich ihn dann eingeladen mitzukommen." "Schatz, DAS ist das schönste Geschenk, was du mir jemals machen konntest. Danke." Sie schlug schnell die Decke ganz zurück und sie stieg ins Bett, den kleinen Teddy immer noch an ihr Herz gedrückt. So nahm ich sie in meine Arme. Und sie kuschelte sich an mich.
Doch nach einiger Zeit setze sie den Bären neben sich auf die Fensterbank des kleinen Fensters und kam zu mir. Sie nahm meine Hand und führte sie auf ihren Bauch. Ich dachte, jeden Augenblick schiebt sie meine Hand nach oben.
Auf ihre Brüste.
Aber sie schob sie nach unten. In Richtung ihres Höschens.
"Willst du wirklich?" "Mit dir schlafen? Nein, noch nicht. Aber es gibt ja auch noch was anderes." "Ich weiß. Macht es dir denn nichts mehr aus, das" Sie legte ihren Finger auf meine Lippen.
"Psst." Dann schob sie meine Hand in ihr Höschen.
"Hilf mir bitte. Ich hab das doch noch nie gemacht. Was ist, wenn ich dir weh tu?" Aber sie antwortete nur: "Du tust mir nicht weh. Dafür bist du viel zu zärtlich. Mach nur." Sie ließ meine Hand los und umarmte mich, schloß ihre Augen und genoß was ich mit ihr tat.
Meine Finger wanderten tiefer in das dünne Höschen hinein und ich berührte das obere Ende ihrer Scheide.
Sie war heiß, sehr heiß.
Und naß! Dann ging ich tiefer, strich über ihre dicken Schamlippen und fand schließlich den Eingang. Dort streichelte ich sie sehr intensiv und drang schließlich in sie ein. Mehrmals ein und ausfahrend spürte ich ihre Nässe, wie auch ihre Enge und Hitze.
Dann kam sie.
Sie zitterte an ganzen Leib und stammelte immer wieder "fester", "schneller", "jahh", "das ist schön so".
Ihr Atem ging immer schneller.
Sie zuckte und fiel in sich zusammen.
Dann war es vorbei.
Sie atmete sehr rasch und ihr kleiner Körper war mit Schweißperlen übersät. Sie drehte ihren Kopf zu mir hin und küßte mich sehr intensiv.
Als ich langsam meinen Finger aus ihrer nassen Scheide nahm und langsam nach oben fahren wollte, bemerkte ich einen kleinen Hügel, eher einen kleinen Knubbel, in ihrer Scheide. Hoch oben. Als ich über ihn fuhr, erzitterte sie. Also tat ich dies noch einige Male und sie kam erneut. Diesmal wesentlich fester, länger, intensiver.
Dann zog ich mich zurück und hörte von ihr ein abgehacktes, völlig außer Atem gestammeltes "Ich liebe dich", "danke", "das war so schön".
Wir blieben noch eine Zeit so liegen. Dann nahm sie ihren kleinen Teddy in den Arm und kuschelte sich mit ihm in meinen Arm. Sie schlief sofort ein und ich sah in das glücklichte Gesicht was ich jemals gesehen hatte.
In dieser Nacht weinte sie im Schlaf.
Aber vor Glück.
Am ersten Weihnachtstag bedankte sie sich auf ihre Art.
Als ich gegen 9 Uhr von ihren Küssen erwachte, hatte sie bereits ihre Hand in meiner Schlafanzughose.
"Das mußt du nicht machen." "Aber ich möchte es." Sie holte meinen Penis aus meiner Hose und rutschte nach unten. Ich wußte was sie nun machen wollte und ließ sie gewähren.
Sie stülpte ihre Lippen über meinen Penis und saugte an ihm, ließ ihn in ihrem Mund ein und ausfahren, trommelte mit ihrer Zunge auf seine Unterseite. Ich kam sehr schnell und das sagte ich ihr auch. Aber anstatt aufzuhören, saugte sie nur noch intensiver und schneller. Dann spritzte ich ihr mein Sperma in ihren Mund.
Eigenartigerweise ekelte sie sich gar nicht davor. So, als ob sie es schon gekostet hätte.
Sie saugte, bis das der letzte Tropfen heraus war.
Dann kam sie mit rotem Gesicht nach oben und küßte mich. Diesmal flüsterte ich: "Danke." Aber nun wollte ich auch mal.
"Warte, ich möchte auch mal." Erstaunt sah sie mir hinterher, wie ich nun nach unten ging und ihren Bauch küßte.
Sie dachte nun nicht mehr an die Vergangenheit. Sie war in ihrem Bewußtsein wie ausgelöscht. Sie dachte nur daran, daß "ihr Mann" sie nun mit seinem Mund befriedigen würde. Sie würde ihren ersten "intimen" Orgasmus von "ihrem Mann" bekommen.
Und danach hatte sie sich doch so sehr gesehnt. Und auch mit ihm zu schlafen.
Nicht so, wie sie bisher miteinander schliefen.
Sondern richtig.
Wie Mann und Frau.
Geschlechtlich! Sie hatte sich in den letzten Jahren so oft vorgestellt, wie es wohl ist, wenn Manfred in sie eindrang, in ihr wäre, in sie hineinspritzte.
Zu oft hatte sie es sich in ihren beiden Körperöffnungen selbst machen müssen und gewünscht, daß er es wäre, der dies mit ihr macht. Zu oft hatte sie danach geweint, daß sie alleine, ohne ihn, in ihrem Bett lag. Schon in der Schule wollte sie ihn, hatte aber nicht den Mut gehabt es ihm zu sagen. Statt dessen hatte sie ihm immer die Zunge herausgestreckt wenn er sie anschaute und anlächelte. Doch in Wirklichkeit wollte sie von ihm geküßt werden. Zu oft hatte sie sich selbst verflucht, daß sie ihm dies nicht hatte sagen konnte.
Nun küßte ich ihren Unterleib, den Ansatz ihres dünnen Höschens, ihre Scheide, die vom Zwickel ihres nassen Höschens bedeckt war. Aber durch dieses dünne nichts, spürte ich sie sehr genau. Ich zog ihr das Höschen aus. Sie hob ihren Popo und anschließend ihre Beine. Ihre prallen Schamlippen lugten zwischen ihren fast geschlossenen Beinen hervor, als sie ihre Beine zum Himmel streckte und ich ihr das Höschen auszog. Sie lies es geschehen. Hatte keine Angst mehr. Sie genierte sich auch nicht mehr, als sie ihre Beine erwartungsvoll herabließ und sie weit spreizte. Endlich sah ich ihre nackte Scheide.
Schon bei der ersten Berührung ihrer Schamlippen mit meinem Mund stöhnte sie auf und flüsterte: "Ja Schatz, das ist schön".
Meine Zunge leckte zart über ihre stark geschwollenen Lippen, die nun ein ganz klein wenig auseinanderklaffend vor meinem Mund lagen. Das rosige Fleisch in ihrem inneren stach mir sofort in die Augen und der betörende Geruch ihrer jungfräulichen Scheide drang in meine Nase.
Und er war sehr betörend.
Meine Zunge suchte ihren Eingang, fand ihn und drang ohne Mühe in sie ein und aus. So naß war sie. Schließlich, als ich so tief wie ich mit meiner Zunge nur kam, in sie hineinstieß, kam sie zum Orgasmus. Sie zuckte sehr stark und beinahe wäre ich mit meiner Zunge aus ihr herausgerutscht.
Aber dann suchte ich ihren Kitzler. Als ich ihn fand leckte ich über ihn hinweg. Mehrere Male. Der kleine "Knubbel" streckte sich zu einem sehr imposanten Kitzler. Er war sehr dick. An ihm saugte ich und biß vorsichtig hinein. Sie gebärdete sich wie wild. Stöhnte, schrie beinahe laut, wie schön das sei, daß sie komme und daß ich nicht aufhören solle. Ihre Oberschenkel klappten zusammen und schlossen meinen Kopf fest ein, ihre Hände drückten meinen Mund noch fester auf ihre Scheide und ihren Kitzler.
Dann blieb sie wie tot auf dem Bett liegen.
Ich krabbelte über ihrem Bauch zu ihr hinauf. Dort umarmte sie mich und küßte mich unaufhörlich, schlang ihre Beine um meinen Unterleib und preßte mich an sich.
Doch plötzlich ließ sie mich los.
"Noch nicht, bitte, bitte, noch nicht." Und da merkte ich, daß mein steifer Penis direkt an ihrer Scheide lag.
Ein Stückchen höher, ein kleiner Schubs und ich steckte in ihr. Aber dies wollten wir doch noch nicht.
Vorsichtig glitt ich nach unten Ich suchte ihr Höschen, fand es und sie hob wieder ihre Beine an. Ich zog ihr das dünne Höschen bis auf ihre Oberschenkel, dann ließ sie ihre Beine herab, machte eine Brücke und hob so ihren Popo an damit ich ihr das Höschen bis über ihren Po schieben konnte.
Danach glitt ich auf demselben Weg wie ich gekommen war wieder nach oben.
"Das wird aber nichts." lachte sie.
"Was meinst du?" "Mit deinem Gerät bist du schneller durch das dünne Höschen gestoßen, als du denkst." "Ach ja?" "Ja." Ich legte mich neben sie und wir kuschelten. Allerdings nahm sie meinen Penis nun zwischen ihre Beine. Zwar war ich so immer noch an ihrer Scheide, aber da ich etwas höher lag, zeigte die Eichel nach unten, von ihrer Scheide fort. Und bei meinen Bewegungen während des Schmusens rieb ich so mit meinem Penis an ihrer Scheide und auch über ihren Kitzler, woraufhin sie in kürzester Zeit erneut kam. Dann stieß sie mich von sich fort.
Erstaunt fragte ich sie weshalb.
"Ich kann nicht mehr. Mein Höschen ist total naß." Darum stand ich auf und holte ihr ein Handtusch und ein anderes Höschen. Dankbar nahm sie das Handtuch und zog ihr nasses Höschen aus.
Sie rieb ihre Scheide trocken, und zog sich das neue Höschen an. Dann lachte sie.
"Was ist?" "Jetzt kannst du drauf. Jetzt kannst du nicht mehr reinrutschen." "Wieso?" "Das ist ein Miederhöschen!" Sie lachte mir ins Gesicht. Und da sie mir die Unterschiede der Höschen am Schaufenster erklärt hatte, mußte ich nun auch lachen.
Aber wir machten nichts weiter.
Das erste Mal?
Schließlich standen wir doch auf und zogen uns an.
"Das rote Kleid.", flüsterte ich ihr ins Ohr, "Bitte." Sie lächelte und nickte. Sie zog das dünne Nachthemdchen aus und legte es auf das Bett. Dann noch ihr Miederhöschen. Nun war sie nackt und ich bat sie zu mir zur Bank zu kommen. Obwohl sie völlig nackt war, kam sie ohne zu zögern zu mir. Als sie so vor mir stand, hielt sie ihre Hände auf ihrem Rücken auf ihrem Pos zusammen und drehte sich leicht hin und her. Ich hielt sie an der Hüfte fest, beugte mich zu ihrer Scheide herunter und küßte sie auf ihre Schamlippen. Als ich mich jedoch wieder aufrichten wollte, drückte sie meinen Kopf erneut fest gegen ihre Scheide und so leckte ich über ihren Kitzler. Es dauerte auch nicht lange und sie kam.
Ganz wacklig war sie und sie setzte sich auf meinen Schoß. Sie schmiegte sich an mich und träumte vor sich hin.
Aber dann stand sie auf und fragte: "Gehen wir heute raus?" "Ich wüßte nicht warum. Die Geschäfte haben zu. Kino?" Sie schüttelte den Kopf.
"Essen?" "Heute Abend." "Warum fragst du?" "Ich hab gestern abend in den dünnen Strümpfen so gefroren." "Warum hast du sie denn dann angezogen?" Sie errötete verlegen und sagte: "Um dich scharf zu machen." "Aha. Na ja, das hast du ja geschafft." Wie lachten, aber dann zog die sich die Korsage und die Strümpfe von gestern an, dazu ein frisches Höschen.
Das Kleid hatte es mir angetan. Dieser dunkelrote Samt schimmerte herrlich in dem Licht, welches durch das Fenster fiel. Dazu noch ihre Haare, in denen es immer noch glitzerte.
Während sie nun das Essen machte, machte ich das Bett und setzte Bär aufs Kopfkissen. Und während ich dies tat, dachte ich an unsere vergangene Aktion. Und nun merkte ich, daß ich während unserer Aktivität, ihre Brüste ganz vergessen hatten. Das sollte mir beim nächsten Mal nicht passieren.
Um eins war das Essen fertig. Rehrücken, Knödel, Preiselbeeren, Salat und als Nachtisch Kompott.
Sie konnte wunderbar kochen. Nicht einmal meine Mutter hatte so gut gekocht. Und da es so gut schmeckte und ich ordentlich zugelangt hatte, hatte ich das Gefühl, das ich platzen würde. So hatte ich gefuttert.
"Duhu?" "Ja Schatz?" "In drei Wochen wird dir mein Schlafanzugoberteil passen. Trotz deinen schönen großen Brüste. Dann bin ich so fett, das ich einen neuen brauche. Und in dem paßt du auch mit deinem großen Busen hinein." "Das glaub ich nicht. Du mußt ja schließlich arbeiten. Nachts." Sie schaute mich verschmitzt an und kicherte.
Natürlich wußte ich was sie meinte. Das wir auch miteinander schlafen würden. Ich in ihre Scheide kommen würde. Und das wir dies jede Nacht machen würden. Jedenfalls dachte ich in diesem Augenblick, daß es das war, was sie meinte.
Aber wie man sich irren kann! "Das ist doch keine Arbeit, das ist Vergnügen.", antwortete ich.
"Findest du denn meine Brüste nicht zu groß?" "Nein, ich mag große Brüste. Und deine sind wundervoll." "Meine Brüste gefallen dir?" "Nicht nur die. Dein ganzer Körper ist fabelhaft. Ein so hübsches Mädchen hab ich noch nie gesehen." "Und was gefällt dir am besten?" "Deine Augen." Sie lachte und faßte um ihre Brüste, versuchte sie hoch zu heben um sie mir näher ans Gesicht zu bringen, was ihr natürlich nicht gelang, weil sie ja nicht hingen.
"Dacht ich mir doch. Meine dicken Augen." Sie lachte. Doch ich strich mit dem Finger über eine ihrer Augenwimper.
"Nein, die da." Sie drückte sich fest an mich und küßte mich.
"Danke." Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab und ich holte unsere Geschenke. Ich reichte sie ihr an und sie stapelte sie auf den Tisch.
Dann legte sie ihre Wäsche in den Schrank und mußte meine eine Etage tiefer einräumen. Es war kein Platz mehr in der Etage.
Die Bücher stellten wir ins Regal.
Da ich einige Spiele hier hatte, verbrachten wir den Tag mit allerlei Spielen. Angefangen von "Halma", über "Mühle", bis hin zu "Mensch ärgere dich nicht".
Doch plötzlich hatte sie mein Schachspiel entdeckt. Das Brett war aus Spanien und reich verziert. Die Figuren stellten maurische und christliche Kämpfer da. Sie stellte es auf und wir losten wer anfangen dürfe. Aber ich ließ ihr den Vortritt.
Ein Mädchen und Schach? Ha, ha, ha.
Aber das hatte ich nicht gekannt.
Diese Partie ging sehr schnell vorbei.
Nach 6 oder 7 Zügen war jemand Schachmatt.
ICH!!! In die blödeste Falle war ich hineingestolpert.
Sie legte den Kopf zur Seite, blickte mich lächelnd an und fragte: "Noch mal?" Natürlich wollte ich noch mal. Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ein Mädchen gewinnt gegen mich beim Schach? Das war wohl eine Zugfolge die sie gelernt hatte.
Und diesmal fiel ich nicht darauf herein. Und obwohl sie nicht aufpaßte und ihre Dame nach 10 Minuten verlor, gewann sie, nach etwa einer Stunde angestrengtem Spiel, auch diese Partie.
"Alle guten Dinge sind drei.", sagte ich, und wollte es ihr jetzt so richtig zeigen.
Sie fing immer mit dieser Falle an. Also wollte ich kontern und sie gleich in Bedrängnis bringen.
Schließlich spielte ich, schon seit ich 6 Jahre alt war, gegen meinen Vater. Erst nur mit den Türmen, dann kamen die Läufer dazu, dann die Springer. So führte er seinen "kleinen Mann" immer näher an das ganze Spiel heran. Über 5 Jahre spielte ich fast täglich gegen ihn. Aber gegen ihn gewonnen hatte ich nur ein einziges Mal. Er war schließlich Vorsitzender in hiesigen Schachclub und spielte früher auch auf internationalen Turnieren. Heute allerdings nicht mehr.
Aber diesmal eröffnete sie anders.
Diese Variante kannte selbst ich noch nicht.
Um es kurz zu machen.
Um 19 Uhr hatten wir angefangen, um halb 2 war ich "Schachmatt".
Ich war am Boden zerstört.
Mein Ego? Nicht mehr vorhanden.
Und um all dem noch eins draufzusetzen, fragte sie mich süffisant, den Kopf leicht zur Seite geneigt und mich mit ihren dunklen Augen ansehend: "Lange spielst du aber noch nicht, oder?" Ich erzählte ihr, von wem ich es gelernt hatte und wie lange ich schon spiele.
Sie stand auf und meinte kichernd, daß sie mich sehr bedaure.
Sie bat mich ihr den Reißverschluß ihres Kleides zu öffnen. Dem kam ich natürlich sehr gerne nach. Sie stieg aus dem Kleid, legte es ordentlich auf einen Stuhl und legte sich in ihrer Unterwäsche aufs Bett. Dann winkte sie mich dazu.
"Du hast doch gesagt, daß die Verpackung am schönsten ist und du das Auspacken liebst. Dann pack mich mal aus. Aber zärtlich!" Schnell zog ich mich aus und den Schlafanzug an. Dann schlüpfte ich zu ihr.
"Auch das Höschen?", fragte ich vorsichtig.
"Noch nicht." "O.K." Und dies tat ich dann auch. Langsam streichelte ich über ihre Beine, spürte das Nylon ihrer Strümpfe an meinen Fingerspitzen. Die machte mich total geil. Meine Schlafanzughose war schon längst zu eng geworden, was sie mit einem glücklichen "Ahh" bemerkte. Sie zog mir die Schlafanzughose aus, faßte meinen Penis und rieb ihn an ihren Beinen. Sie zog mich auf sich, spreizte ihre Beine und ließ meinen Schwanz an ihre Scheide springen, nur getrennt von ihrem Höschen. Dann schloß sie die Beine fest zusammen. Ich spürte ihre nackte Haut zwischen dem Ende ihres Höschens und dem Anfang ihrer Strümpfe an meinem Penis. Meine Beine lagen nun außen neben ihren Beinen. Langsam öffnete ich einen Hacken der Korsage nach dem andern. Schließlich lagen ihre Brüste frei. Ich streichelte und küßte sie. Die Brustwarzen waren wieder groß und hart aufgerichtet. In eine biß ich leicht hinein und sie kam.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte flüsterte sie: Beweg dich endlich, meine kleine Muschi ist ganz geil auf dich.
Also schob ich meinen Penis zwischen ihren Beinen ein und aus. Sie hatte mich so eng an ihre Scheide gelegt, so daß ich ihre Scheide und ihren Kitzler wieder stimulierte. Sie kam rasch erneut. Heftiger als vorhin. Wir küßten uns leidenschaftlich, streichelten uns, sie fuhr durch meine Haare und stammelte immer wieder, wie lieb sie mich habe und sie sich schon heute auf unser erstes Mal freue. Aber schließlich kam auch ich an den Punkt, wo ich merkte, daß es bei mir bald soweit war. Doch sie spreizte ihre Beine und ließ meinen Penis frei.
"Komm hoch zu mir. Knie dich über mich." Ich schaute sie fragend an.
"Knie dich rechts und links von mir hin und spritz über meine Brüste." "Was?" "Ihr Jungs sagt doch immer, das ihr euer Sperma auf unsere Brüste spritzten müßt, damit wir Mädchen größer Brüste bekommen." "Du willst noch größere haben?" "Ja, ich sehe doch wie sehr dir meine Brüste gefallen. Und außerdem will ich auch endlich sehen, wie du kommst." Ich kniete mich über sie und mein Schwanz lag nun tief in der Falte zwischen ihren Brüsten. Sofort schoß mir ein Gedanke durch den Kopf.
Tittenfick! War es das, was sie wollte? Ja, das wollte sie! Sie nahm meinen Penis und klemmte ihn tief zwischen ihren Brüsten ein, dann schob sie diese noch fester zusammen und ließ mich rammeln. Ich war so geil, daß es nicht lange dauerte. Ich hatte gerade noch Zeit ihr zu sagen, daß ich komme, dann spritzte ich los. Die ersten 3 gingen geradewegs in ihren Mund, den sie so weit geöffnet hatte, als wolle sie mich fressen. Ich sah mein Sperma in ihrem Rachen und dies erregte mich so sehr, das die nächsten Schübe auf ihre Nase, auf ihre Stirn und ihren Pony landeten. Dann ließ sie meinen Penis frei und wichste ihn. Im hohen Bogen spritzte ich den Rest auf Hals und Brüste.
Der Rest lief über ihre Hand hinunter und tropfte auf ihre Brust. Sie leckte unbekümmert ihre Hand ab, und verschmierte das Sperma, welches auf ihrer Brust klebte über ihre Brüste. Dann zog sie mich nach oben und leckte meinen Schwanz sauber. Und während ich mich erschöpft neben ihr setzte, strich sie die letzten Tropfen von ihrem Körper fort und verrieb auch diese auf ihren Brüsten.
"Wenn du so weitermachst, dann passen deine Brüste in keinen BH mehr." Sie lachte und schaute mich verschmitzt an. Doch dann überlegte ich kurz und sagte: "Du hast wirklich versaute Spiele auf Lager." "Stimmt." "Woher kennst du das denn alles?" "Aus den Pornos bei meinen Schulfreundinnen und aus deren Gesprächen." "Und jetzt willst du das alles selbst ausprobieren?" "Ja, aber nur mit dir. Darauf warte ich schon so lange. Jedesmal wenn ich mich selbst befriedigt habe, hab ich mir gewünscht, daß du es mir machst. Ich hab so viel nachzuholen. All das, was wir in den letzten Jahren miteinander hätten tun können. Also halt mich bitte nicht für versaut. Ich bin nur hungrig auf all das schöne, auf das, was ich bis jetzt mit dir verpaßt habe." "Solange es schön für dich ist, habe ich nichts dagegen." "Schatz?" "Ja?" "Als ich das erstemal hier oben war, hast du gesagt, du würdest mich ficken, dann in den Arsch und dann in den Mund. Weißt du noch?" "Ja, es tut mir so leid, was" "Würdest du ihn mir denn auch in meinen Po stecken? Bitte. Das soll doch genauso schön sein wie in der Scheide. Für beide!" "Der paßt doch niemals in deinen kleinen Popo rein, dafür ist er doch viel zu lang und auch viel zu dick. Da müßten wir vorher deinen Po dehnen." Ihr Gesicht wurde schlagartig rot.
"Hast du etwa?" Sie nickte.
"Mit einer Kerze." gestand sie, "Ich hab dabei immer an dich gedacht.
Gehofft, das du es bist. Wir können es doch versuchen. Jedesmal ein bißchen mehr." "Wie groß, nein, wie dick war die Kerze denn?" "So groß war die letzte." Sie zeigte mit Daumen und Zeigefinger eine Größe an, die noch nicht an die Dicke meines Schwanzes herankam, aber auch nicht viel daran fehlte.
Ich sah in ihre Augen und sagte: "Nur wenn du es möchtest. Es ist bestimmt etwas anderes einen Penis in seinem Po zu haben, als eine Kerze." "Ich möchte meine Jungfräulichkeit in der Hochzeitsnacht verlieren.
Aber nur die in meiner Scheide. Mein Popo möchte das schon heute erleben." "Jetzt?" "JA." "Na gut. Aber nur wenn du das möchtest." "Ja, das möchte ich. Ehrlich." Sie zog sich das Höschen aus und kniete sich auf alle viere hin.
"Knie dich hinter mich." "Aber du bist doch im Po nicht so naß wie in deiner Scheide." Ich hatte Angst ihr weh zu tun, wenn ich meinen großen Schwanz in ihren kleinen festen Po stecke.
"Dann nimm die Creme." Sie langte auf die Fensterbank und brachte eine Tube zum Vorschein.
"Spritz etwas in meinen Popo und auf deinen Penis und verreib es. Dann können wir." Ich öffnete die Tube und spritze etwas in ihren Anus. Dann auf meinen Schwanz. Dort verrieb ich es. Ich kniete hinter ihr und drückte meinen Schwanz gegen ihre Poöffnung. Und wirklich! Langsam, Millimeter für Millimeter, öffnete sich mir ihr Po und ich schob meinen Schwanz in ihren Darm.
"Es geht wirklich!", sagte ich zu ihr, nachdem die ersten Zentimeter in ihrem Po verschwanden.
"Ich hab dir doch gesagt, das ich es mir schon oft zu Hause mit Kerzen gemacht.", keuchte sie vor Erregung, "Aber nur im Popo. Ich wollte mir mein Jungfernhäutchen nicht kaputt machen. Das sollte doch dein Penis machen." Er war nicht mehr so groß und hart wie vorhin. Wahrscheinlich weil ich Angst hatte ihr weh zu tun. Aber schließlich steckte ich tief in ihr drin. Die Enge und die Hitze dieses Kanals ließ meinen Schwanz schnell wachsen. Daß sie sich hin und wieder auf die Lippen biß, weil es ihr doch weh tat, sah ich nicht.
Schließlich bewegte sie sich und schob sich mir entgegen. Dann wieder von mir fort. Sehr langsam und immer tiefer spießte sie sich auf meinen Penis auf, der mittlerweile wieder groß und hart war.
Vorsichtig machte ich ihre Bewegung in umgekehrter Folge mit. Und so fickten wir sehr langsam das erste Mal miteinander. Zwar in ihrem Po, aber immerhin taten wir es. Und sie hatte Recht. Es war wirklich so wie sie gesagt hatte. Ich hatte das Gefühl, in ihrer Scheide zu stecken.
Wir wurden etwas schneller und sie kam auch wirklich zum Orgasmus. Sie stöhnte so, wie sie auch schon bei meinen Fingerarbeiten gestöhnt hatte. Als ich mit einer Hand an ihre Brüste griff, spürte ich ihre festen hochaufgerichteten harten Nippel. Und als meine andere Hand ihre Scheide streichelte, mein Finger in ihr ein und aus fuhr, war diese klatschnaß. Aber dadurch kam sie zu einem noch nie erlebten Höhepunkt. Sie biß ins Kopfkissen um ihre Schreie zu ersticken. Dann spritzte ich mein Sperma in ihren Darm. Sie drückte schon beim ersten Spritzer ihren Rücken durch und ich konnte tief in ihren Po stoßen.
Meine Eier klatschten laut gegen ihren Hintern. Noch einige Stöße, unter denen ich alles in ihrem Darm entlud, dann war es vorbei.
Ermattet ließ sie sich langsam aufs Bett sinken und zog mich am Penis, der noch tief in ihrem Darm steckte, mit sich herab. Ich küßte ihren Hals, ihre Wange, ihr Gesicht, soweit ich kam.
Sie war schweißgebadet und ich nicht minder.
Wir blieben lange so liegen. Sie weinte vor Glück. Aber als mein Penis schrumpfte zog ich ihn sehr vorsichtig aus ihrem Po heraus. Mein Sperma rann aus ihr heraus und tränkte das Lacken unter ihr. Sie zog ihre Beine zusammen, drehte sich auf die Seite und zog sie an. Mein Sperma lief nun quer über ihren Po aufs Lacken. Ich sollte mich hinter sie legen und sie in meinen Arm nehmen. Sie wollte schlafen. Und so kuschelte sie sich fest an mich, nachdem ich uns zugedeckt, ihr ihren Teddy in die Hand gegeben und sie sich auf meinen Arm gelegt hatte.
Sie war so glücklich.
Ihr Hintern tat zwar weh, aber das ließ langsam nach. Schließlich hörten die Schmerzen ganz auf und sie spürte nur noch wie der Rest meines Spermas aus ihr rann.
Dann schlief sie ein.
In dieser Nacht flüsterte sie sehr oft meinen Namen, sagte, daß sie mich so sehr liebe. Und ich drückte sie jedesmal fest an mich.
Eine "scharfe" Freundin
Das ganze hatte sehr lange gedauert. Und so wurden wir erst gegen drei Uhr nachmittags wach.
Aber wir waren immer noch erledigt. Den ersten Weihnachtstag hatten wir mit sehr viel Sex verbracht. Und heute ging Gisela sehr komisch.
Ihr Popo tat doch noch etwas weh. Als ich sie daraufhin ansprach, meinte sie nur, daß sich das mit der Zeit geben würde.
Ich dachte dabei an den heutigen Tag, und das es morgen schon besser sein würde.
Sie aber dachte daran, daß wir dies fortan nun öfter miteinander machen würden, sodaß es mit der Zeit auch nicht mehr so weh tun würde.
So konnte man sich irren.
Und so trieben wir es nach einem ausgiebigen Frühstück, Mittag- und Abendessen in einem, erneut. Ich leckte sie, sie blies ihn. Dann schliefen wie miteinender.
Anal.
Es ging wesentlich besser und vor allem weniger schmerzhaft als beim ersten Mal. Diesmal Vernachlässigte ich auch ihre Brüste nicht. Und als wir fertig waren, kuschelten wir uns aneinander und schliefen glücklich ein.
Am Samstagmorgen standen wir sehr früh auf. Sie zog sehr schöne Wäsche an. Ein weißes Höschen ganz aus Spitze und einen BH, in dem ihre Brustwarzen freilagen.
Auf mein erstauntes und fragendes Gesicht hin sagte sie mir, daß dies eine Büstenhebe sei. Woraufhin ich lachte.
"Was ist? Warum lachst du?" "Was soll die denn heben. Deine Brüste sind doch fest. Sie hängen doch kein bißchen." "Na und? Macht dich die Büstenhebe denn heiß?" "Natürlich. Die sieht echt geil aus. Wenn ich dabei nicht heiß würde, dann wäre ich tot." "Siehst du. Und genau dafür ist sie da." Dazu zog sie eine weiße Spitzenstrumpfhose aus Wolle und ein blaues Kleid an, welches Brust und Figur mehr als nur betonte. Ihre schwarzen Stiefelchen rundeten ihr Aussehen ab.
Wir fuhren in den Zoo. Hier kauften wir uns gleich für das Nächste Jahr Jahreseintrittskarten. Dafür durften wir heute und den Rest des Jahres umsonnst herein.
Wir schlenderten durch den fast menschenleeren Zoo und dabei unterhielten wir uns auch über unsere Berufswünsche. Ich sagte ihr, daß ich noch nicht wüßte, ob ich Tierarzt oder Physiker werden wolle.
Sie wußte noch nicht, was sie werden wollte.
Studieren ja, aber was? Sie mochte die Großkatzen, genauso wie ich. Löwen weniger. Sie meinte, daß die wohl so ein rauhes Fell haben. Und das mochte sie nicht so sehr. Ganz anders als bei den Tigern. Deren Fell muß wohl sehr weich sein. Wir blieben daher sehr lange bei deren Gehege. Aber es war nur eine Katze darin. Scheinbar bemerkte die Katze uns auch. Sie kam immer öfter an die Stelle des Geheges, an der wir auf der hölzernen Umzäunung saßen, nur durch die dicken stabilen Gitterstangen von ihr getrennt. Schließlich blieb sie stehen und sah uns sehr lange an.
Diese herrlichen Augen strahlten eine urgewaltige Kraft aus, sahen aber auch irgendwie traurig aus. Plötzlich legte sie sich, keine drei Schritte von uns entfernt, auf den Boden, ihren Kopf auf die Vorderpfoten gelegt und sah uns weiterhin an.
"Sie ist so schön. Am liebsten würde ich sie knuddeln und mit ihr schmusen." "Das würde dir aber schlecht bekommen.", ertönte da eine Stimme hinter uns.
Ein Mann in einem grauen Anzug stand hinter uns und hatte uns wohl schon länger zugesehen.
"Sie hat heute noch nichts zu fressen bekommen. Allerdings wundert es mich schon, das sie so friedlich da liegt." "Wissen sie wie sie heißt?" fragte Gisela.
"Ja, das ist Ghira." "Ein hübscher Name. Der paßt zu ihr. Ghira!" Die Katze erhob sich und kam mit ihrer Nase an die Gitterstangen.
Schnüffelte.
"Anscheinend mag sie dich." sagte der Mann erstaunt, "Das hab ich bisher noch nie erlebt, daß sie an den Zaun kommt, oder reagiert, wenn sie von einem Fremden gerufen wird." "Sie weiß bestimmt, daß ich sie lieb hab. Sie ist so schön. Kann ich sie nicht mitnehmen?" Der Mann lachte und schüttelte den Kopf.
"Nein, die behalten wir. Aber kommt doch mit, sie bekommt gleich was zu fressen. Wenn ihr wollt dürft ihr dabei sein." Er ging einige Schritte am Gehege entlang und traf dort auf einen Pfleger, der eine Schubkarre mit Fleisch transportierte. Ihm schloß der Mann einen Gang auf und der Pfleger fuhr die Karre hinein.
"Wollt ihr?" Gisela nahm mich an die Hand und folgte den beiden in den Gang. Weiter vorne stand der Pfleger und verteilte gerade das Fleisch. Und so sahen wir zu wie Ghira fraß.
"Komisch." sagte der Pfleger, "Heute benimmt sie sich ja wie ein Mensch. Sonnst fällt sie doch immer übers Fressen her." Und während er die anderen Tiere in ihren Gehegen von diesem Gang aus mit Fleisch versorgte, schauten der Mann und ich ihm zu. Doch Gisela blickte nur Ghira an. Schaute ihr zu, wie sie ihre Portion verspeiste.
Das ging dann doch sehr rasch. Dann schaute sie wieder zu Gisela und legte sich fest an die Gitterstäbe. Hier im Gang waren Gitter ohne Querstangen angebracht. Und in einen unbeobachteten Augenblick trat Gisela an das Gitter und streichelte mit ihren Fingern durch das Gitter hindurch Ghiras Fell am Rücken.
Sie flüsterte mit ihr und Ghira drehte den Kopf nach hinten und schaute sie an. Sie schienen sich wohl zu verstehen.
Als Gisela zurücktrat schien es mir so, als ob Ghira ihr traurig nachschaute. Hinter Gisela stand der Herr im Anzug. Er haute Gisela leicht gegen den Hinterkopf und wollte gerade sagen, wie leichtsinnig das von ihr gewesen war, da sprang Ghira auf und fauchte ihn an.
Erstaunt blieb er stumm. Ghira beruhigte sich wieder, blieb aber weiterhin vor uns stehen, den Mann nicht mehr aus ihren Augen lassend.
"Das habe ich ja noch nie erlebt. Das ist ja ein Ding. Sie wollte dich beschützen. Sie glaubte wohl, daß ich dir etwas tun wollte. Laßt uns lieber mal rausgehen." Wie folgten dem Mann und verließen den Gang, Ghira immer neben uns auf der anderen Seite des Gitters.
"Mir scheint, du hast eine neue Freundin gefunden. Aber vergiß niemals daß sie eine gefährliche Raubkatze ist. Ein Schlag mit ihrer Pranke und du bist tot." Gisela sah zu Ghira hinüber und sagte: "Das würde sie niemals tun." "Seit ihr oft hier?" "Nein, aber nächstes Jahr bestimmt. Wir haben uns Jahreskarten gekauft." "Das ist ja schön, daß wir wieder zwei Besucher mehr haben. Die Besucherzahlen sind nämlich in diesem Jahr rückläufig. Wenn uns nicht bald etwas Gutes einfällt, dann schreiben wir in kommenden Jahr das erste Mal rote Zahlen." "Babys!" meinte daraufhin Gisela, "Tierbabys! Die will doch jeder sehen." "Aber die kosten auch Geld." "Am Anfang doch nicht. Da werden sie doch gesäugt und wenn sie etwas größer sind, dann brauchen sie doch auch noch nicht so viel." "Das denkst du. Und was ist mit der medizinischen Versorgung? Die Tiere müssen regelmäßig untersucht und auch geimpft werden. Das kostet alles Geld. Das Gehege muß Mutterkind gerecht ausgestattet werden.
Vielleicht kommt noch ein Pflegefall dazu, wenn die Mutter ihr Junges nicht annimmt. Das verschlingt alles immense Summen." Wir waren indessen zusammen weitergegangen und standen nun bei den Elefanten. Mir schien es, als ob sie den Mann freudig trompetend begrüßten.
"Allein die Raubkatzen verschlingen Unmengen von Fleisch. Und der Rest der Tiere: Heu, Obst ..." Wir unterhielten uns sehr lange. Schließlich wurde es dunkel und wir mußten gehen, da der Zoo schloß. Wir hatten uns wirklich einen ganzen Tag im Zoo aufgehalten und mit diesem netten Mann geredet.
Wir verabschiedeten uns und gingen zu Ausgang.
"Na ihr zwei. Habt ihr euch gut mit unserem Direktor unterhalten?", fragte uns die Kassiererin am Eingang.
"Das war der Direktor vom Zoo?" fragte Gisela.
"Ja, wußtet ihr das nicht?" "Nein, woher auch." Still fuhren wir wieder nach Hause. Aber im Bett sagte sie mir, das sie sich entschlossen habe.
Tierärztin im Zoo! Das wollte sie werden.
"Dann bleibt für mich nur noch die Physik.", sagte ich lachend.
"Wieso? Du kannst doch auch Tierarzt werden." "Ich glaube nicht, daß es zwei offene Stellen als Tierart im Zoo gibt.
Wenn, dann nur eine. Und die gehört dir." "Danke." Lange schmusten wir noch miteinander, ohne dabei etwas Sexuelles zu tun und schliefen ein.
Am folgenden Tag wollte Gisela wieder in den Zoo. Und mir gefiel es ja ebenfalls dort. Also fuhren wir wieder hin. Und wieder verbrachten wir den ganzen Tag dort, hielten uns aber überwiegend an Ghiras Gehege auf. Den Mann sahen wir nicht wieder. Dafür war Ghira aber ständig in unserer Nähe. Sie knurrte zwar als ich Gisela das erste Mal in meine Arme nahm, aber da ich ihr nichts tat und sie sich auch nicht wehrte, akzeptierte Ghira dies anscheinend.
Gisela redete sehr oft mit ihr. Und ich hatte fast das Gefühl, das sie genau verstand was Gisela ihr sagte.
Heute blieben wir allerdings nicht bis zum Schluß. Wir wollten noch ins Kino. Also verabschiedeten wir und von Ghira und gingen. Und als wir uns umdrehten, sahen wir Ghira am Zaun stehen und uns nachsehen.
Das Kino war auf dem Ring. Es fing um 18 Uhr an und der Film dauerte über 3 Stunden.
Doktor Schiwago! Als es zu Ende war, gingen wir zu Fuß nach Hause. Es hatte wieder angefangen zu schneien, aber es war nicht kalt. Als wir durch den Grüngürtel gingen, mußte sie mal und hockte sich einfach an einen Baum. Das plätschern ihres Urins auf dem harten Grasboden ließ mich an unsere erste Begegnung auf dem Spielplatz denken.
Als sie wieder aufstand, drehte sie sich zu mir herum, da ich neben ihr stand. Und so stand sie nun neben mir am Baum, ihre Strumpfhose und das Höschen noch unten auf ihren Unterschenkel liegend, das Rockteil ihres Kleides bis an ihren Bauch hochgehoben, mir ihre nackte Scheide zeigend.
"Komm her Schatz. Ich bin total geil. Mach es mir bitte. Laß mich deine liebe Zunge spüren." Also hockte ich mich vor sie hin, während sie "unten ohne" vor mir stand. Ich leckte über ihre nasse Scheide. Sie war naß von ihrem Urin, aber auch naß von ihrer Geilheit. Sie roch und schmeckte wunderbar.
Sehr schnell fand ich den Eingang in ihr Heiligtum, stieß einige male mit meiner Zunge hinein, saugte und leckte an ihrem Kitzler. Und wieder preßte sie meinen Kopf fest auf ihre Scheide als sie kam.
Während sie sich an meinem Hals und an meiner Schulter festhielt um nicht umzufallen, so wacklig war sie nach ihrem Orgasmus auf ihren Beinen, zog ich ihr das Höschen hoch und anschließend auch ihre Strumpfhose.
Ja! Ich konnte ein Mädchen nicht nur ausziehen.
Ich konnte es auch anziehen! Wir gingen weiter und eine Dreiviertelstunde später lagen wir aneinandergekuschelt im Bett und schliefen.
Im Schwimmbad
Am folgenden Morgen mußten wir schwimmen gehen. Wir hatten doch wahrhaftig gestern unsere Wasch und Klauaktion vergessen.
Dazu gingen wie ins Neptunbad.
Wir zahlten und gingen in den ersten Stock. Die Umkleidekabinen lagen, wie auch unten, rechts für die Jungs und links für die Mädchen, längs des Beckens entlang. Ein breiter Gang führte zu den Kabinen. Durch eine Türe kam man in die jeweilige Kabine und durch eine weitere, am entgegengesetzten Ende der Kabine gelegen, auf einen schmaleren Gang direkt am Becken. Dieser Gang führte dann parallel zu den Kabinen zurück zur Treppe.
"Nimmst du die letzte?", fragte sie mich bittend, "Und laß deine Türe auf." "Die zum Gang?", fragte ich.
Doch sie schüttelte ihren Kopf.
"Nein! Die doch nicht. Die andere." Verwundert sah ich sie an und nickte.
Ich ging den Gang hoch bis zur letzten. Alle Kabinen hier oben waren frei. Sie waren nur dann belegt, wenn die Kabinen unter alle belegt waren. Aber wir hatten schon beim eintreten gesehen, das so gut wie kaum Betrieb war.
Ich ging hinein und nachdem ich die Türe zum Gang hin verschlossen hatte, öffnete ich die Türe am anderen Ende der Kabine, welche zum Becken hin ging.
Ich hatte sie gerade geöffnet, da ging auf der anderen Seite des Schwimmbades ebenfalls die letzte Türe auf. Sofort erkannte ich sie.
Aber was dann folgte war eine höchst erotische Show. In ihrer Kabine räkelte sie sich zu einer unhörbaren Musik und zog ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Als sie schließlich nackt war, fuhr sie mit ihren Händen über ihre Brüste, steckte sich scheinbar einen Finger in ihre Scheide oder in ihren Popo. Ob sie dabei kam, konnte ich leider nicht sehen. Und hören erst recht nicht.
Als sie fertig war, deutete sie auf mich. Also begann ich mich ebenfalls zu entkleiden. Allerdings wesentlich schneller und ungelenkiger als sie. Schon wollte ich mir die Badehose anziehen, da winkte sie heftig. Verwundert schaute ich sie an. Sie schob ihre Faust auf und ab und ich verstand. Ich sollte mir einen runterholen. Völlig baff kam ich dem nach. Steif machen brauchte ich ihn ja nicht. Schon bei ihrer Show war er ja fast schon explodiert. Und während ich in meiner Kabine wichste spielte sie in der ihrigen mit ihren Brüsten und griff sich an ihre Scheide. Und so dauerte es auch nur wenige Sekunden und ich spritze gegen die Wand der Kabine.
Als sie sah, daß ich fertig war, schloß sich ihre Türe.
Ich zog meine Badehose an und ging zur Treppe. Dort mußte ich einige Sekunden warten, dann trat sie ebenfalls aus ihrer Kabine. Fast platzte mein Schwanz erneut.
Sie sah so geil aus in ihrem Badeanzug. Er war diesmal ein türkisfarbener und hatte ebenfalls einen sehr hohen Beinausschnitt.
Diesmal aber sogar noch höher. Auch hatte er keine Körbchen für ihre Brüste. Dies wollte sie ja sowieso nicht haben. Denn dann hätte der Badeanzug mit den passenden Körbchen für ihre Brust nur an ihrem Körper geschlackert. Er war entweder zu groß für ihre Figur, oder zu klein für ihre Brust. Und in diesem Badeanzug bohrten sich ihre Brüste schon durch den Stoff. Und als er später naß vom Schwimmen war, konnte man durch den Stoff ihre festen Brustwarzen sehen und die darum liegenden dunklen Vorhöfe.
Er wurde schlichtweg etwas durchsichtig.
Nicht ganz, aber immerhin.
Also nicht gerade geeignet fürs Schulschwimmen.
"Bist du vorhin gekommen bei deiner Show?", fragte ich sie.
Sie nickte.
"Und ob du gekommen bist brauch ich dich ja nicht zu fragten. Das hab ich ja gesehen. Schade um das leckere Zeug." Sie kicherte leise und wurde etwas rot.
Dann gingen wir nach unten.
Im Schwimmbad war es wie gesagt fast menschenleer. Außer einer Aufsicht waren noch zwei ältere Damen hier.
"Es wird auch kaum noch einer kommen.", sagte uns die Aufsicht, "Dafür ist es zu kalt. Außerdem ist montags so gut wie nie einer hier. Und schon gar nicht um diese Uhrzeit. Und im Winter erst recht nicht. Da kommen nur die ältern Leute." Wir tollten im Wasser herum, schwammen um die Wette.
Wobei ich natürlich gewann!!! Wenn man mich fragt.
In Wirklichkeit zog sie mich total ab.
Während ich gerade mal die halbe Bahn hinter mir hatte, schlug sie schon am unteren Ende an und war auf dem Rückweg.
Während der Zeit waren 7 Senioren gekommen. 4 Männer und 3 Frauen.
Natürlich äugten die Herren ständig auf Giselas Brüste und ihren Popo.
Und einmal tat sich auch mal was in der Badehose eines der Senioren.
Er ging zu einer der älteren Damen und flüsterte etwas mit ihr. Dann verschwanden sie in der Dusche. Als sie wenig später wieder zum Becken kamen, schien der ältere Herr sehr erleichtert zu sein.
Gegen Mittag wollten wir etwas essen. Da wir unsere Umkleidekabinen ja im ersten Stock hatten, gingen wir nach oben. Hier war niemand, da die Senioren die ebenerdigen Umkleiden gewählt hatten. Und so hatte Gisela schon am Anfang der Treppe ihren Badeanzug über ihren Po zusammengefaßt und hochgezogen. So kam er ganz in ihrer Pofalte zu liegen. Man konnte an ihrem Po nicht erkennen, daß sie einen Badeanzug trug. Und so hatte ich ihren kleinen nackten Knackarsch vor Augen als wir hoch gingen. Und den bewegte sie äußerst aufreizend hin und her.
Allerdings kam sie nun heimlich mit mir in meine Kabine. Dort schloß sie hinter uns sofort die Türe, holte hektisch meinen Penis heraus, der sie sofort geil ansprang, drehte sie sich herum und bot mir ihren Po an.
"Hier? Jetzt?" "Mach schon, ich halt es nicht mehr aus. Deine Badehose hat mir so viel versprochen. Das will ich jetzt haben." Ich stellte mich hinter ihr und ging etwas in die Knie, während sie.
ihren Badeanzug am Po beiseite schob. Durch die Nässe konnte ich sehr gut in sie eindringen. Wir schoben eine sogenannte "Schnelle Nummer".
Mit einer Hand hielt ich sie an ihrer Hüfte fest, die andere massierte ihre fest stehend Brüste und die Warzen durch den Badeanzug hindurch.
Schließlich zog sie sich den Badeanzug von ihren Schultern herab und legte ihre Brüste frei. Als sie kam biß sie sich in die Hand, um nicht laut aufzustöhnen. Kurz darauf jagte ich ihr mein Sperma tief in ihren Darm.
Wir blieben noch eine Zeitlang so stehen, dann zog sie sich mit übervollem Darm zurück und schob schnell ihren Badeanzug über ihren Popo. Mit zusammengekniffenen Pobacken verließ sie die Kabine und holte aus der ihrigen das mitgebrachte Essen. Wir setzten uns unten auf eine Bank und aßen.
Der Bademeister schien keinen Verdacht geschöpft zu haben. Er hatte uns zwar einigemal gesehen, wie wir uns küßten, aber da wir weiter nichts machten, schritt er auch nicht ein. Auch nicht als er sah, daß Gerdas Badeanzug im nassen Zustand ihren Körper nicht sehr gut verbarg. Allem Anschein nach, schielte auch er gerne zu Gerda hin.
Nach dem Essen gingen wir wieder ins Wasser. Dabei beeilte ich mich schnell hinter ihr zu kommen. Sie schaute mich fragend an.
"Du hast Flecken auf deinem Badeanzug. Hinten, auf deinem kleinen süßen Po." "Sperma?" "Was sonnst.", grinste ich.
"Dabei ziehe ich doch die ganze Zeit meine Backen zusammen, damit du in mir bleibst.", flüsterte sie zurück und schaute mich verliebt mit ihren Augen an.
"Das ist lieb von dir." Sie drehte sich herum und schaute mich an.
"Was ist?" "Versprich mir bitte, das, wenn wir wirklich zusammen auf die Schule gehen, das du jeden Morgen mit mir schläfst." "Versprochen." Dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und küßte mich. Und ehe ich meine Arme um sie schlingen konnte, schubste sie mich ins Wasser und sprang lachend hinterher.
Um vier gingen wir. Diesmal blieben die Türen der Umkleidekabinen geschlossen.
Wir bummelten etwas durch Ehrenfeld und waren erst um sieben zu Hause.
Sie kochte und ich half ihr dabei.
Im Bett stieg ich noch mal über sie.
Hört sich zwar blöd an, aber es stimmte ja. Ich war beim Analverkehr ja über ihr. Aber wir genossen es beide.
Es war eine Freude zu sehen, wie sehr sie das erregte und kam.
Aber Spritzen durfte ich nicht. Das übernahm sie mit ihrem Mund.
Wir waren in den wenigen Tagen von unschuldigen Kindern zu einem sexbesessenen, versauten Pärchen geworden. Aber nun erkannte ich auch, daß sie alles, aber auch wirklich all das nachholen wollte, was sie in der Zeit unserer Trennung verpaßt hatte.
Am nächsten Tag blieben wir gleich im Bett. Wir frühstückten im Bett, lasen im Bett, aßen zu mittag in Bett und schauten vom Bett aus Fernsehen. Natürlich liebten wir uns auch mehrere male im Verlauf des Tages. Aber nicht so oft, wie man es meinen konnte. Viermal machten wir es in den verschiedensten Varianten.
Immer wenn sie Lust bekam und "Komm" sagte.
Beim dritten Mal lag sie auf dem Rücken.
"Aber paß bitte auf, daß du das richtige Loch findest." Nickend kam ich näher und sie hob ihre Knie aneinandergepreßt bis an ihren Kopf. So kamen ihre fleischigen prallen Schamlippen wieder zum Vorschein. Das war der Ort, auf den ich mich jetzt schon freute. Aber noch war es nicht soweit.
Sie hatte ein Kissen unter ihren Po geschoben, sodaß er höher lag. So konnte ich bequem den richtigen Eingang in ihren Körper finden. Als ich dann in ihr steckte, ließ sie ihre Beine herab und wir machten es so, als ob ich auf ihr liegend, in ihrer Scheide stecken würde.
Als wir fertig waren blickte ich sie bittend an.
"Nein Schatz. Das noch nicht. Bitte." "Das meine ich nicht." "Was denn?" "Laß es uns erst wieder so machen, wenn wir schon richtig miteinander geschlafen haben." "Wieso?" "Ich hatte die ganze Zeit über Angst gehabt, plötzlich in deine Scheide zu rutschen." "Das hab ich gemerkt. Du hast dich nur sehr kurz bewegt." "Ich hab gedacht, wenn ich richtig lang stoße, könnte ich aus deinem Popo herausrutschen und in deiner Scheide reinrutschen." "Danke Schatz. Das war so lieb von dir." "Und?" "Versprochen. Erst wieder, wenn wir es richtig gemacht haben." "Danke." Und so kniete ich bei unserem letzten Akt an diesem Tag wieder hinter ihr.
Die Woche nach Weihnachten schliefen wir von nun an nur noch in der "Hundestellung" miteinander. Jeden Tag wollte sie mindestens zweimal ihren Po gefüllt bekommen.
Allerdings raubte sie mir auch sonnst sehr oft mein Sperma.
Im Gegenzug dazu kam sie durch meinen Mund und meinen Fingern mehr als dreimal so oft zu einem Orgasmus. Und das an Orten, an die ich nie im Leben gedacht hatte. Im Kino war noch der harmloseste Ort. Da wir die Straßenbahn für ihren Orgasmus schon ausprobiert hatten, wenn auch ohne mein Wissen was sie damals wollte, wir uns gegenseitig im Grüngürtel zum Orgasmus gebracht hatten und wir im Schwimmbad miteinander geschlafen hatten, erfand sie immer neue Orte.
In einer Telefonzelle fingerte ich ihre Scheide, ebenso wie in einem Omnibus und in einem Kaufhaus. Dort hatten wir uns auch in der einzigen Stellung vergnügt, welche wir uns erlaubten. Auf der Toilette eines Restaurants leckte ich sie. Im Omnibus spritzte ich gegen den vorderen Sitz, in einem Parkhaus hockte sie vor mir zwischen zwei Autos und trank mich leer. Selbst der Zoo wurde nicht ausgelassen.
Und für all diese Aktivitäten zog sie sich eine Strumpfhose aus Wolle an, in der sie sich den Zwickel herausgeschnitten hatte. Ihr Höschen trug sie dabei über der Strumpfhose, damit sie es schneller ausziehen oder zur Seite schieben konnte.
Alleine der Gedanke, daß ihre Strumpfhose im Schritt offen war, ließ mich ständig mit einer Erektion herumlaufen. Und so molk sie mich bei jeder Gelegenheit ab.
In Gegensatz zu ihr durfte ich keine Unterhosen mehr tragen. Das dauerte ihr zu lange, ihn daraus zu befreien.
Familienzusammenführung
Sylvester kam.
Wir stellten den Champagner kalt und gingen Knaller kaufen.
Mit einer vollen Tüte kehrten wir heim. Abends aßen wir etwas und schauten fern.
Um viertel vor 12 gingen wir dann an die Ecke Subbelrather Straße - Körnerstraße und setzten uns dort auf den Stromverteiler welcher dort stand.
Fast hätte ich die Flasche nicht rechtzeitig aufbekommen. Im letzten Moment klappte es dann doch noch. Wir hatten zwei Champagnergläser mitgenommen und ich schüttete ein.
Punkt Mitternacht stießen wir an und wünschen uns ein "Frohes Neues Jahr".
Wir tranken und dann verschossen wir unsere Knaller.
Einige Leute standen bei uns und verschossen ebenfalls ihre Böller.
Als sie gingen und wir unsere Böller verschossen hatten, setzten wir uns wieder auf den Stromverteiler und tranken die Gläser leer. Während ich die Gläser in die Tüte packte, sah Gisela eine Plastiktüte neben der unsrigen stehen. Darin eine Zeitung.
Der "Express!".
Den hatte sie ja schon lange nicht mehr gelesen. Und während ich versuchte die Champagnerflasche zu verschließen, was aber wegen dem Korkstopfen nicht klappte, schaute sie nach dem Kinoprogramm.
Plötzlich schrie sie auf.
Hastig richtete ich mich auf und kam zu ihr. Flüchtig überflog ich die beiden Seiten der aufgeschlagenen Zeitung in ihren zitternden Händen.
Links die Anzeigen und rechts das Kinoprogramm. Aber was war das große da, zwischen den Anzeigen? Links war eine große Anzeige, fettgedruckt und umrahmt.
Liebes Rehlein, Komm bitte wieder nach Hause ER ist fort und kommt nie wieder.
Ich weiß was wirklich passiert ist.
Es tut mir so leid.
Ich vermisse dich.
Mama "Das ... Das ... Das ist von Mama." "Bist du sicher?" "Ja, sie hat mich wegen meinen Augen doch immer Rehlein genannt. Und das ER weg ist. Damit kann sie nur ihn meinen. Das sie ihn rausgeschmissen hat. Und da steht, das sie weiß was wirklich passiert ist." "Und nun." "Darf ich sie anrufen? Jetzt? Bitte." "Mach was du möchtest. Ich mache dir keine Vorschriften, außer mir treu zu sein." "Danke Schatz." Sie gab mir einen Kuß und sagte leise: "Die Vorschrift halte ich gerne ein." Eilig gingen wir zur Gutenbergstraße, an der die nächste Telefonzelle stand. Sie ging hinein und hob den Hörer ab. Dann schmiß sie das Geld ein und wählte.
Schon während des ersten Klingeltones wurde abgehoben und eine verweinte Stimme sagte: "Rehlein? Rehlein bist du das. Sag doch was Schatz. Bitte. Es tut mir so leid." Dann redete Gisela mit ihrer Mutter. Die Tränen rannen ihr in Strömen das Gesicht herab.
Das Gespräch dauerte sehr lange und sie mußte Geld nachwerfen. Dann beendete sie es. Als sie aus der Zelle trat kam sie sofort in meine Arme. Weinend erzählte sie mir von ihrem Gespräch. Das ihre Muter alles wußte, das sie ihn rausgeschmissen habe, alles von ihm aus dem Haus geworfen habe, das sie so gerne ihr kleines Mädchen im Arm gehabt hätte. Zu Weihnachten und auch jetzt und noch vieles mehr.
"Können wir zur Mama fahren?" "Jetzt?" "Ja. Bitte." "Mal sehen." Nun ging ich in die Telefonzelle und bestellte nach vielem erneutem Wählen, es war besetzt, und schließlich, nach endlos langem Klingeln, ein Taxi. Es würde aber etwas dauern, sagte man mir.
"Das macht nichts. Wir sind die beiden Schneemänner die an der Telefonzelle warten." Am anderen Ende hörte ich lautes lachen und man versprach mir es vordringlich zu behandeln.
Und in der Tat. Keine 5 Minuten später saßen wir in einem warmen Taxi und fuhren nach Mülheim. Dort angekommen zahlten wir und Gisela klingelte.
"Ja bitte. Wer ist da?" hörten wir eine verweinte Stimme aus der Gegensprechanlage.
"Ich bin's, Rehlein." Ein Aufschrei ließ und zusammenfahren und die Türe öffnete sich, wie auch im gleichen Moment die Wohnungstüre aufgerissen wurde, Ihre Muter stürmte ihr in ihrem kurzen dünnen Nachthemd entgegen und als sie ihre Tochter in ihre Arme schloß, da erst ließ Gisela meine Hand los.
Als ihre Mutter auf uns zu gelaufen kam, konnte ich sehen, von wem Gisela ihr Aussehen hatte. Ihre Mutter war eine sehr hübsche Frau.
Wenn ich in ihrem Alter gewesen wäre, dann hätte ich sie sofort genommen. So gut sah sie aus.
Erst nach einigen Minuten merkte sie, daß wir immer noch im Freien standen.
"Kommt doch rein. Bitte." Wir gingen hinein und ich schloß die Haustüre ab. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, dem man deutlich ansah, daß ihre Mutter die letzten Tage und Nächte dort verbracht hatte. Aber es dauerte nur eine Minute, dann waren alle Spuren beseitigt.
Sie fragte uns, ob wir etwas trinken wollten und Gisela schaute mich an.
Daraufhin holte ich die Flasche heraus und die beiden Gläser.
"Wir haben aber nur zwei dabei, Mama." "Das machte doch nichts mein Spatz. Wir haben doch Gläser hier. Schon vergessen?" Sie ging an den Schrank und kam mit einem Glas zurück. Gisela schenkte ein und wir stießen an und wünschten uns ein frohes neues Jahr. Dann sprang ihre Mutter auf und meinte, das in der Küche noch was zu knabbern sei. Sie ging schnell in die Küche und während wir sie die Schränke wühlen hörten, rückte Gisela zu mir hin, klammerte sich an meine Hand. Als es in der Küche still wurde, ihre Mutter aber keinerlei Anstalten machte herauszukommen, sagte Gisela: "Ich geh mal zu ihr." "Ja Schatz. Mach das." Ich bekam einen Kuß und Gisela ging zu ihrer Mutter in die Küche.
Ihre Mutter saß weinend auf einem Küchenstuhl am Tisch. Sie ging zu ihr und nahm sie in ihre Arme, drückte sie fest an sich. Ihre Mutter schlang ihre Arme um Gisela und drückte ebenfalls.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, setzte sich Gisela auf den Schoß ihrer Mutter und sie redeten sich alles von ihren Herzen. All das was ihr auf dem Herzen lag und Gisela erzählte ihre Version des Geschehenen.
Und dies dauerte sehr lange.
Zunächst wartete ich, dann machte ich den Fernseher an und irgendwann schlief ich ein.
Etwa um halb sieben wachte ich vom Fernseher auf. Ganze vier Stunden hatte ich geschlafen. Die beiden hockten immer noch in der Küche. Sie hatten sich endlich ausgesprochen und machten gerade das zu Frühstück, als ich zu ihnen kam.
Ihre Bestürzung war groß, als sie merkten, daß sie mich so lange alleine gelassen hatten. Darum bekam ich von Gisela einen dicken Kuß und ihre Mutter preßte mich an ihre großen festen Brüste.
Gisela erzählte mir dann, was bei ihrem Muttertochtergespräch herausgekommen war.
Notgedrungen erlaubte ihre Mutter, daß Gisela auch weiterhin bei mir schliefe. Sonst würde sie sofort wieder gehen.
Im Gegenzug dazu würde sich Gisela täglich bei ihr melden.
Gisela würde auf meine Schule kommen.
Dafür versprach sie ihr, daß wir hin und wider das Wochenende bei ihr verbringen würden.
"Aber nur, wenn wir zusammen in meinem Bett schlafen dürfen." Gisela hatte ihr gesagt, daß sie noch ein intaktes Jungfernhäutchen hätte.
Daß sie noch Jungfrau ist, konnte sie ja nur noch bedingt sagen. Also formulierte sie es so.
Und das sie es erst in ihrer Hochzeitsnacht preisgeben würde.
Wo wir wohnten verschwieg sie ihr. Auch sagte sie ihr, daß wir kommende Nacht wieder bei uns zu Hause schlafen würden. Ihre Mutter war zwar darüber nicht gerade begeistert, mußte aber notgedrungen zustimmen.
Sie zeigte ihrer Muter auch die schönen Ohrringe und diese bemerkte daraufhin auch den Ring an der Hand ihrer Tochter, schwieg aber.
Wir frühstückten zusammen und ganz beiläufig erfuhr Giselas Mutter meinen Namen. Daraufhin wurde sie kreidebleich.
"Was ist Mama?", fragte Gisela ängstlich.
"Heißt dein Vater mit Vornamen Klaus?" "Äh, ja." "Ist er, " sie überlegte kurz, "42 Jahre alt?" "Ja." "Und hat am 27. August Geburtstag?" "Ja." "Mama, kennst du ihn?" "Und ob." "Ist das etwa der Klaus, von dem du mir mal erzählt hast?" "Ja." Und so erfuhr ich, daß sie 4 Jahre mit Klaus, meinem Vater, zusammen gewesen war. Sie war seine Erste und er ihr Erster. Ihre Eltern zogen damals um und sie sahen sich nie wieder. Auch später nicht, als ihre Mutter wieder nach Köln gezogen war.
Und nun wußte ich, daß sie es war, die mein Vater nicht vergessen konnte. Gegen die selbst Mama einen äußerst schweren Stand gehabt hatte.
Schließlich kamen wir auf ein unangenehmes Thema zu sprechen. Die Vermißtenanzeige.
Wir sollten reinen Tisch machen. Deshalb wurde ich in Giselas Zimmer geschickt, währen die beiden unten auf die Beamten warteten.
Wenig später klingelte es.
Giselas Mutter öffnete ihnen die Türe und bat sie herein. Im Flur sahen sie eine Angestellte, die ihnen die Mäntel abnahm, sie fragte, ob sie einen Kaffee wollten und dann in die Küche ging.
Die Beamten setzten sich zu ihrer Mutter und fragten nach Gisela. Sie erwarteten, daß ihnen gleich eine rotzfreche Göre gegenübersitzen würde.
"Sie haben sie doch schon gesehen, sie hat sie doch gefragt, ob sie Kaffee möchten." "DAS war ihre Tochter?" "Ja, was dachten sie denn?" Damit hatten sie aber nun nicht gerechnet.
Statt der rotzfrechen Göre, servierte ihnen nun ein überaus hübsches und adrettes Mädchen den Kaffee, fragte sie höflich nach Milch und Zucker, setzte sich neben ihrer Mutter auf das Sofa und schlug ihre Beine übereinander und schob züchtig ihren Rock wieder herunter, welcher etwas heraufgerutscht war.
Die Beamten fragten sie aus. Sie gab höflich an, bei einer Freundin gewesen zu sein, und bat um Verständnis, das sie ihnen den Namen nicht nennen könne.
"In ihrem Kundenkreis heißt es wohl, "nicht verzinken"." Die Beamten schmunzelten angesichts ihrer Antwort, akzeptierten sie aber notgedrungen.
Schließlich gingen sie und Gisela kam zu mir hinauf.
"Sie sind weg." Die beiden Mädchen machten Abendbrot und ich half dabei. Um sieben aßen wir und blieben noch bis neun zusammen. Beim Abschied weinte ihre Mutter.
"Wir kommen doch am Sonntag wieder" versprachen wir ihr.
Um halb elf waren wir wieder zu Hause. Wir zogen uns schnell aus, kuschelten etwas miteinander und schliefen ein.
Wie wir es versprochen hatten, kamen wir am Sonntag wieder.
Es wurde ein schöner Tag. Schon an der Haustüre sagte ihre Mutter zu Gisela, wie hübsch sie heute wieder aussehe. Sie bewunderte voller Stolz ihre Tochter. Wie aus dem verwilderten Mädchen von einst, ein hübsches Mädchen geworden war. Und es während der Zeit ihrer "Flucht" auch weiterhin geblieben war.
Besonders das blaue Kleid bewunderte ihre Mutter, und in der Küche sagte sie ihr, daß die Strumpfhose sehr gut dazu paßte. Gisela wurde rot und ihre Mutter fragte wieso. Gisela hob schweigend das Rockteil hoch und ihre Mutter sah, daß sie Strümpfe trug. Und noch etwas sah sie. Strapse! "Zeig!" sagte sie neugierig und Gisela hob den Rock noch höher.
"Dreh dich mal um." Und so sah sie die blauen Strumpfhalter mit den blauen Strümpfen und das dünne blaue Nylonhöschen zu ihren blauen Schuhen.
"Und? Auch den passenden BH dazu?" Gisela ließ den Rockteil ihres Kleides wieder herab, antwortete aber nicht. Statt dessen nahm Gesicht an Röte zu.
"Nein! Jetzt sag nicht." Sie kam zu ihrer Tochter, zog etwas am Ausschnitt und sah hinein.
"Aber Mama." "Klappe, ich darf das.", sagte sie lachend Aber leider sah sie nicht viel.
"Mach doch mal dein Kleid auf Schatz. Bitte." Gisela zog den Reißverschluß auf, von ihrem Ausschnitt bis hinunter zum Höschen, dann zog sie die beiden Seiten des Kleides auseinander.
Zum Vorschein kam die blaue Korsage.
"Mein Gott! Wo um alles in der Welt hast du so was Schönes her?" "Haita." "Von Manfred?" "Nein. Indirekt von meinem ... Vater." "Wie indirekt?" Und sie erzählte ihr, daß sie bei ihrem "Besuch" die Karte hatte mitgehen lassen.
Ihre Mutter grinste nicht schlecht, als sie erfuhr, daß ihre Tochter dem Wunsch ihres Mannes nachgekommen war und daß er die überaus reizvollen Sachen nie zu Gesicht bekommen würde. Sie erfuhr auch was sie sonst noch gekauft hatte.
"Die Ringe auch?", fragte sie forschend. Denn daraufhin hatte sie noch nicht mit Gisela gesprochen.
"Ja, die Ringe und die Ohrringe." "Und was ist, wenn Manfred dich in der Korsage sieht? Der muß doch dann schier platzen vor Geilheit." "Das macht doch nichts. Dafür hat er mich ja." "Gisela! Du hast doch gesagt, das du noch Jungfrau bist." "Bin ich ja auch. Aber es gibt ja noch andere Sachen, mit denen ich ihn fertigmachen kann." "Gisela!" "Was ist? Hast du noch nie jemanden einen geblasen oder dich von hin" "Gisela! Nun sag nicht, das du es dir im Po machen läßt?" "Nur von ihm. Außer ihm ist noch nie einer an mich rangekommen." "Und Blasen?" "Ja. Wenn er mich leckt, warum soll ich ihm dann keinen blasen?" Sie kannte ihr kleines Mädchen nicht mehr wieder.
Aber nun erfuhr sie auch den Rest. Von ihrer Angst, das er sie vergewaltigen würde und trotzdem mit ihm gegangen war. Von der Ohrfeige, das er ihr nachgelaufen war, der peinlichen, aber auch intimen Situation auf dem Spielplatzklo, dem ersten Kuß, das sie seine Hände an ihre Brüste und ihrer Scheide führten, das sie ihn eigentlich vergewaltigt habe und es ihr Vorschlag war, es in ihrem Popo zu tun.
Und auch von Rezeptblock.
Ihre Mutter war sprachlos, konnte nun aber auch verstehen, wie es in ihr ausgesehen haben mußte. Erst die unglückliche Liebe zu ihm während der Schulzeit. Dann die Trennung. Ihr Vater, der ihr beinahe das genommen hätte, was sie doch für Manfred aufsparen wollte.
Uns so erzählte sie ihrer Tochter nun auch den Rest von ihrer Jugend.
Von Manfreds Vater. Wie sehr sie sich geliebt hatten. Auch körperlich.
Wie sie weinten, als sie umzogen. Das sie bis heute diese Zeit zurücksehnte.
"Und damit willst du ihn heute abend verführen?" Gisela nickte.
"Na, dann wünsche ich dir jetzt schon eine angenehme Nacht mein Spatz." "Danke Mama." "Aber laßt euch nicht erwischen. bis Februar ist noch lang. Dann erst seit ihr beide 16 und es kann nichts mehr passieren." "Ich weiß." "Er hat am siebten?" "Ja, einen Tag vor mir."
Die "neue" alte Schule
Am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien warteten Gisela und ich am Eingang zur Schule.
Einige meiner Mitschüler waren schon an mir vorbeigegangen. Allerdings hielt keiner an, um mich zu begrüßen. Aber alle schielten auf Gisela.
Giselas Mutter kam einige Minuten nach uns. Und während ich in meine Klasse ging, ging Gisela mit ihrer Mutter zum Direktor.
Dem Direktor erzählte Giselas Mutter, von einem bevorstehenden Wohnungswechsel, wobei sie die Adresse einer Freundin angab, welche im Einzugsbereich der Schule wohnte. Und das Gisela somit nun hier eingeschult werden sollte.
"Zumal sie ja schon früher hier zur Schule gegangen ist." "Das ist richtig. Sie wohnen hier im Einzugsbereich unserer Schule." "Es wäre auch schön, wenn sie in ihre alte Klasse gehen könnte. Sie kennt ja dort alle und würde sich nicht so einsam in der ersten Zeit fühlen." "Das kann ich ihnen nicht genau zusagen. Ich" "Bitte.", bettelte da Gisela, ihn mit ihren treuen Augen anblickend, aus denen sie auch einige Tränen herauspressen konnte.
Und denen konnte sich auch unser Direktor nicht verschließen. Er schmolz dahin und nickte.
"Ich werde sehen, was sich da machen läßt." Er schaute sich Giselas Zeugnisse an und nickte zufrieden.
Und so hatten wir, kurz vor der großen Pause, Besuch von unserem Direktor. Und in seinem Fahrwasser - Gisela.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Und als Gisela mich sah, bekam sie ein knallrotes Gesicht.
Die Lehrerin begrüßte sie sehr herzlich. Schließlich kannte sie Gisela ja auch noch.
Der Direktor und unsere Lehrerin wechselten noch einige Sätze miteinander, dann ging er hinaus.
Schon als Gisela in die Klasse kam wurde unter den Mitschülern getuschelt.
Kannten die meisten Gisela als pickliges Mädchen mit Bürstenhaarschnitt, so sprang ihnen nun ihre lange goldige Haarpracht, welche über ihren Mantel prangte, ins Gesicht. Dazu noch ihre Beine, die, von den Stiefelchen bis handbreit über ihrem Knie, zu sehen waren. Vielleicht war es aber doch eher ihre Oberweite, welche ihren Mantel mehr als nur ausfüllte, obwohl sein Schnitt nur halb soviel erkennen ließ wie er in Wirklichkeit verbarg.
"Die meisten von euch werden Gisela ja noch von früher her kennen. Sie ist jetzt wieder in unserer Klasse da ihre Eltern hierhin gezogen sind. Gisela, setzt dich bitte dorthin." Sie zeigte auf den freien Tisch, welcher fast neben mir stand.
Gisela nickte und ging durch die Reihen hindurch auf mich zu. Die Mädchen sahen ihr neidisch hinterher. Und die Jungen dachten bestimmt nur an das eine.
Als sie an mir vorbeiging und sich nun nach rechts zu ihrer Bank wand, warf sie mir schnell einen versteckten Kuß zu. Mein Gesicht brannte wie Feuer.
Sie zog ihren Mantel aus und legte ihn über den Stuhl, der rechts neben ihrem Stuhl frei war und setzte sich.
Als sie ihren Mantel auszog, hörte man von der Jungenseite, aber auch von den Mädchen ein lautes Einatmen, als sie die wahre Größe von Giselas Oberweite erkannten. Zumal sie ihre Arme ja beim Ausziehen ihres Mantels nach hinten schob. Die Jungs mußten wohl schlagartig alle sehr enge Hosen bekommen haben. Allerdings war es bei mir nicht anders.
Die Mädchen wurden neidisch. Einerseits auf die große Oberweite, andererseits wegen Giselas Aussehen. Das hübsche Gesicht, die Haare, das Kleid.
Und sie bekamen, wie auch die Jungs, rote Köpfe.
Gisela sah aber auch bildschön aus. Sie hatte das hübsche rote Samtkleid an. Dazu die schwarzen Stiefel, Nylonstrümpfe, die weiße Korsage und ein dünnes weißes Höschen.
Allerdings war ich der einzige in der Klasse, der um ihre Dessous wußte. Schließlich hatten wir lange darüber geredet, was sie an ihrem ersten Schultag anziehen solle.
Dazu hatte sie sich geschminkt. Allerdings sehr dezent, und ihre Fingernägel lackiert.
Wie gesagt, saß sie in der gleichen Reihe wie ich, nur getrennt von dem freien Platz rechts neben ihr und dem Gang zwischen ihrer und der meinigen Bank.
Die Lehrerin merkte sofort, daß Gisela den Stoff, welchen sie mit uns durchnahm, konnte. Darüber war sie im höchsten Maße erfreut. So gab es keine Verzögerungen.
In der ersten Pause wollte Gisela noch alleine bleiben. Sie dachte, daß die Mädchen zu ihr kommen würden. Aber dies war nicht der Fall.
Also trafen wir uns auf dem Schulhof und quatschten miteinander. Sie war sehr erstaunt, wie reserviert sich ihre Mitschülerinnen ihr gegenüber verhielten.
"Mach dir nichts draus. Die kommen mit der Zeit schon." "Aber ich hab gedacht, daß wenigstens eine kommt. Aber das keine kommt, das macht mich schon sauer." "Laß gut sein." "Mach ich auch. Schließlich hab ich dich ja." Und so hielten wir es auch in der zweiten Pause.
Zum Trost dafür war ich am Abend besonders lieb zu ihr. Ich forderte sie nur mit Finger und Mund. Sie brauchte nichts zu tun. Weder wichsen noch blasen. Und sich hinknien brauchte sie sich erst recht nicht. Und dies dauerte bestimmt über drei Stunden. Unerbrochen nur von einem Schluck zu trinken.
Als wir aufhörten, war sie total erschöpft. Wie viele Orgasmen sie bekommen hatte, das wußte niemand von uns zu berichten. Aber es waren sehr viele. Fast schon zu viele. Ihr kleines Herzchen raste vor Erregung.
Und am Tag danach, als sie wieder alleine auf dem Schulhof stand, befriedigte ich sie ebenso zärtlich wie am vergangenen Abend. Zwar sagte sie mir, daß sie ein schlechtes Gewissen habe, hatte ich doch am vergangenen Abend keine Erleichterung bekommen, aber ich ließ sie wissen, daß ich das nicht brauche. Sie käme zuerst.
Allerdings wurde mein Gang am folgenden Tag etwas breitbeiniger. Ich hatte das Gefühl, als ob meine Eier jeden Augenblick platzen würden.
Und am folgenden Tag, sie stand noch immer alleine auf dem Schulhof, wenn man mich ausklammert, bedankte sie sich für die zärtlichen Stunden.
Als ich sie auf den Rücken drehen wollte, sagte sie: "Nein, nein.
Heute brauch ich anderen Trost" und ließ mich auf dem Rücken liegen.
Sie zog mich nackt aus uns massierte meinen Schwanz.
Da sie mit der Zeit meinen Körper genau kannte, hörte das kleine Luder immer kurz vorm Abspritzen auf.
Hatte ich ihr in den beiden vergangenen Abenden jedesmal, drei Stunden und mehr, einen Orgasmus nach dem anderen geschenkt, heute schenkte sie mir einen über drei Stunden. So lange ließ sie mich zappeln. Sie legte sich auf mich und schob meinen Schwanz zwischen ihren Unterleib und dem meinen. Sie bewegte sich auf und ab und zur Seite hin. Das brachte mich zwar nicht zum spritzen, machte ihn aber noch härter und ließ den Schmerz in meinen Eiern anschwellen. Mal wichste sie ihn im wechselnden Tempo. Mal blies sie mich. Aber jedesmal, wenn ich kurz davor war abzuspritzen, hörte sie auf, stieg aus dem Bett und trank einen Schluck.
Zum Schluß legte sie sich quer ins Bett, die Beine draußen habend. Ich solle mich zwischen ihren Beinen stellen, was ich auch tat. Dann umschloß sie meine Beine mit den ihrigen. Mein Schwanz lag nun vor ihrer Scheide. Keine 10 Zentimeter trennten ihn von ihrem Heiligtum.
Sie richtete ihren Oberkörper auf wichste so zärtlich, das ich ihre Finger kaum erahnen konnte. So machte sie mich wahnsinnig. Und diesmal ließ sie mich kommen. Sie umfaßte meinen Schwanz sehr fest mit ihrer Hand und wichste sehr langsam.
Den ersten Schuß ließ sie gekonnt in ihre geöffnete Scheide spritzen.
Der zweite knallte an unseren Köpfen vorbei und verteilte sich, der Schwerkraft folgend, beim herunterkommen auf unsere Häupter. Die nächsten dirigierte sie sich ins Gesicht, dann auf ihre Brüste und ihren Bauch. Während sie sich mit der linken Hand mein Sperma auf ihrem Körper verrieb, schaufelte sie mit der rechten ständig Nachschub aus meinem Schwanz heraus.
Als ich fertig war, legte sie sich wieder zurück aufs Bett und leckte sich ihre Hände ab. Ihrer Vorderseite glänzte und ich konnte hier und da dicke Tropfen meines Spermas sehen. Sie nahm einen Zeigefinger, fing mit ihm die dicken Tropfen ein und führte sie sich zum Mund, leckte sie ab. Dann sollte ich es machen. Einige landeten so in ihren Mund. Was mich aber wieder total geil machte.
"Noch mal?", fragte sie mich und ich nickte. In mir brodelte es noch immer.
"Spritz mir ins Gesicht. Komm. Knie dich über mich." Ich kam zu ihr ins Bett, kniete mich über sie uns sie begann mit einem heißen Tittenfick. Als ich wieder kurz davor war abzuspritzen, entließ sie meinen Schwanz aus dem Tal der teuflischen Brüste. Wie ein Stehaufmännchen sprang er hoch.
Ich erhob mich von ihr und wichste einige Sekunden, währen sie sich etwas nach hinten schob und so mit ihrem Rücken an der Wand lehnte.
"Komm. Mach.", forderte sie mich auf.
Ich rutschte auf meinen Knien zu ihr und wichste weiter bis ich kam.
Der erste Schub landete auf ihrer Wange, gleich neben dem kleinen Näschen. Der zweite ging ins Auge, der dritte in ihren geöffneten Mund. Die weitren verteilte ich über ihr ganzes Gesicht. Schließlich nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und sauge, ich kann es nicht anders beschreiben, meine Eingeweide durch ihn hindurch.
Hat man je von einem Mädchen gehört, das einen Tennisball durch einen Gartenschlauch saugen kann, Gisela konnte einen Fußball durch einen Strohhalm ziehen. So kam mir das jedenfalls vor.
Noch bevor mein Körper sagen konnte: "Und jetzt der nächste Spritzer", hatte sie schon den Übernächsten rausgesaugt und in ihrem Magen verstaut. Ich konnte nicht mehr und fiel erschöpft gegen sie. Da sie meinen Schwanz noch in ihrem Mund hatte, mußte sie etwas würgen, überstand das aber ohne weitere Komplikationen, obwohl sie ihn noch nie ganz im Mund gehabt hatte. Da er doch recht lang war, schaute beim Blasen immer ein kleines Stück heraus. Und heute hatte sie ihn zum ersten Mal komplett in ihrem Mund. Aber nicht zum letzten Mal.
Ihre erstickten Geräusche, die ihren Mund an meinem Schwanz vorbei verließen, brachten mich in die Wirklichkeit zurück. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Mit einem lauten schmatzenden Geräusch entließ sie ihn. Dann verrieb sie mein Sperma, es war von ihrem Gesicht herab auf ihre Brüste und Unterleib getropft auf ihrem Körper, währen sie sich wieder hinlegte.
Als sie aber so glücklich dalag, konnte ich nicht umhin, ihre Brüste zu ecken, ihre Brustwarzen zu reizen. Natürlich schmeckte mir mein Sperma auf ihrem Körper. Und das geilte mich gleich wieder auf. Als ich aber auch ihre Scheide leckte war diese klatschnaß von meinem Sperma. Als sie nach einer Weile gekommen war, hatte "ER" sich auch wieder erholt. Sie ließ mich lang aufs Bet und kniete in 69er Stellung über mich. Und als ich sie so erneut einem Orgasmus entgegenleckte, blies sie meinen Schanz. Diesmal über die ganze Länge. Bei den ersten Versuchen mußte sie noch würgen, aber dann klappte es. Und als ich an diesem Abend zum dritten Mal kam, glaubte ich, daß ich es direkt in ihren Magen schoß. Denn als ich begann zu pumpen, stieß sie ihn sich so tief in den Mund, das ich bestimmt schon an den Mandeln vorbei war und meine Eichel in ihre Magen sein mußte. Dabei bewegte sie ihre ganze Zunge so unter meinem Schwanz, daß dieser noch härter wurde.
Schließlich aber entwand sie sich meinem Kolben. Blutrot, knallhart kam er aus ihrem Mund.
"Jetzt in meinen Po. Aber Dalli." Ich war tot. Völlig erledigt. Aber dennoch kam ich ihrer Aufforderung nach. Längst war der schmerzende Druck aus meinen Eiern einem noch schmerzhafteren Unterdruck gewichen, aber ich wollte sie nicht enttäuschen. Also kniete ich mich hinter ihr und konnte ohne weiteres in sie eindringen. Zu gut hatte ich ihren Körper mit meiner weißen Flut eingecremt.
In langen langsamen Stößen, mal rammelnd wie ein Karnickel, stieß ich sie von einem Orgasmus zum nächsten. Als der dritte vorbei war brodelte es auch in mir. Und so besamte ich noch ihren Po.
Erschöpft zog sie mich mit ihrem Po hinab aufs Bett.
Und da wir am folgenden Morgen in dieser Stellung erwachten, fickten wir erst noch eine Runde, dann standen wir auf.
An diesem Tag kam auch niemand zu ihr. Zwar tuschelten die Mädchen ständig miteinander und die Jungs zogen sie ständig mit ihren Augen aus, aber mit ihr reden wollte anscheinend niemand.
Uns konnte dies nur recht sein, wußten wir doch um den Trost am Abend.
Allerdings kam es einige Tage später zu einem kleinen Zwischenfall während der zweiten Pause. Just in dem Moment, als ich mal schnell für Königstiger mußte.
Und so kam der Rädelsführer unserer Klasse nach der kleinen Pause mit zwei Zähnen weniger im Kiefer zum Unterricht. Unsere Lehrerin wußte gleich bescheid. Sie kannte dies ja noch von früher her und schmunzelte.
Er mußte Gisela an den Popo gegriffen haben.
Während den Frühstückspausen setzte ich mich immer neben sie. Und da ich dies nur in den Frühstückspausen tat, hatte unsere Lehrerin nichts dagegen.
Aber wenn wir in einen anderen Klassenraum mußten, saßen wir anders.
Das führte dazu, das die Jungs immer aufpaßten, wo sie sich hinsetzte, um sich dann, schnell wie der Blitz, neben ihr zu setzen. Sie stand dann gleich wieder auf und ließ den Jungen unter allgemeines Gelächter alleine in der Bank sitzen. Sie wartete dann auf mich und ging mit mir zusammen zu einer freien Bank.
Als die Lehrerin zwei Monate später unsere Ringe sah, welche wir immer trugen, sie war eigenartigerweise auch die einzige in der Klasse die sie bemerk hatte, wußte sie, daß uns beide mehr verband, als nur Freundschaft.
Diesbezüglich stellte sie uns während der großen Pause zur Rede.
Natürlich gaben wir ohne Umschweife zu, daß wir zusammen waren. Das war aber auch das einzige, was sie über uns erfuhr. Logischerweise machte sie uns nun darauf Aufmerksam, daß etwas passieren könne. Da aber die Aufklärung in der damaligen Zeit noch immer den Eltern vorbehalten war, schien es ihr peinlich zu sein über dieses Thema mit uns zu sprechen. Daher nahmen wir ihr gleich die Angst und beruhigten sie auf die gleiche Art und Weise, wie am Anfang Gisela ihre Mutter beruhigte.
Intaktes Häutchen, bis in der Hochzeitsnacht.
Das beruhigte sie etwas.
Wenn die gewußt hätte.
Und auf die Bitte Giselas hin, die sie sofort nachschob, daß wir gerne nebeneinander sitzen würden, erlaubte sie es uns.
"Aber nur, wenn wir den Unterricht nicht stören würden.
Den Jungs paßte dies aber nun ganz und gar nicht. War doch jeder scharf auf sie. Zumal sich Gisela mehr als einmal an der Tafel bücken mußte. Sei es um den Schwamm aufzuheben der ihr heruntergefallen war, oder das Metermaß in Geometrie aufhob.
Und dabei kamen mehr als einmal die Stumpfenden von Giselas Strümpfen unter ihrem Rock hervor. Später, als es Sommer wurde und ihre Kleider noch kürzer, auch ihr Höschen.
Natürlich gab es dabei immer ein leises Gelächter unter den Jungs, während die Mädchen neidisch auf Giselas Beine starrten.
Unsere Noten verbesserten sich noch mehr. Wir lernten zusammen und halfen uns gegenseitig bei den Sachen, in denen wir Probleme hatten.
Giselas Weg war klar.
Sie wollte Veterinärmedizin studieren.
Hier in Köln.
Und so hatte ich mich für Physik entschieden.
Beides konnten wir in Köln studieren. Aber was dann? Trennen würden wir uns bestimmt nicht.
Unser aller Glück
Und so flossen die Tage ins Land.
Mein Geburtstag, dann ihrer.
Ihre Mutter wurde frei, da ihr Mann im besoffenen Kopf einen tödlichen Autounfall hatte.
Erst von da an atmete Gisela, aber auch ihre Mutter sichtlich auf.
Täglich hatte Gisela mit ihrer Mutter telefoniert.
Mit ihr gingen wir auch in den Zoo und Gisela stellte ihr Ghira vor.
Wir hatten Ghira jede Woche mindestens einmal besucht.
Auch den Mann vom Zoo, den Direktor, trafen wir wieder und Gisela fragte ihn gleich, was sie tun müsse um in Zoo als Tierärztin zu arbeiten.
"Lernen, sehr viel kernen.", kam seine Antwort Und dies tat sie dann auch. Sie tat es so gut, daß sie als beste des Jahrgangs das Abitur machte. Aber dazu später.
An einem Freitagabend im März hielt passierte es dann.
Wir gingen gerade die Treppe herauf und auf dem Absatz zum Dritten Stock kam uns mein Vater entgegen.
Erschrocken blieb ich stehen und Gisela, meine Hand haltend ging zwei Stufen zurück.
Er schaute uns an und sagte: "Hallo mein Junge, geht es dir gut?" "Ja.
Dann wurde es still. Und in dieser endlos langen Stille rief Gisela: "Nu vertragt euch endlich".
Er kam zu mir herunter und schloß mich in seine Arme. Er murmelte etwas von "scheiß Arbeit, soll sie doch warten" und nahm uns mit in die Wohnung.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und redeten.
Er habe den Tod meiner Mutter nicht überwinden können. Es war der zweite schwere Schicksalsschlag in seinem Leben gewesen, bei dem er jemanden verlor, den er liebte.
Gisela und ich konnten uns gleich denken, wer sein erster Schicksalsschlag gewesen war.
Und als er dann betrunken nach Hause gekommen war, dann war ich da.
Du hast doch das gleiche Gesicht wie Mama. Und da ich seit seiner Trennung damals und auch während unserer Hochzeit und der Ehe immer noch ständig an meine erste Liebe gedacht habe, hab ich min meinem Suff geglaubt, du bist der Geist von meiner Frau. Und diesem Geist wollte ich mich erwehren. Und so hab ich dich verprügelte, im glauben, den Geist vertreiben zu können." Ich glaubte ihm sofort. Ich wußte was er meinte. Schließlich sagten alle, daß ich im Gesicht genauso ausschaue wie Mama.
Irgendwann wäre ihm dann die Erleuchtung gekommen. Er suchte mich und sah, daß ich jeden Morgen mit meiner Schulmappe zur Schule fuhr und nachmittags zurückkehrte.
Daraufhin suchte er zunächst im Keller, ob ich mich dahin verkrümelt hätte.
Dann das Dach.
Nur durch Zufall fand er meine "Wohnung".
In der folgenden Zeit legte er für mich ein eigenes Stromkabel, damit wir in dieser Hinsicht keinen Ärger bekommen würden. Er bemerkte auch, daß Vorräte verschwanden und die Waschmaschine benutzt wurde. Aber auch das Geld fehlte. Aber nie alles sondern nur geringe Summen.
Schnell merkte er, daß ich die Wäsche sonntags machte wenn er nicht da war. Und auch, das ich ein Mädchen bei mir hatte. Und das ihn dieses Mädchen an jemanden erinnerte.
Gisela und mir war sofort klar, daß sie ihn an Giselas Mutter erinnerte.
Er habe nicht dagegen, daß wir weiterhin oben wohnen würden. Zumal er mir ja eh keine Vorschriften machen könne. Den sturen Kopf hätte ich ja schließlich von ihm.
Gisela war unterdessen in die Küche gegangen und kochte Tee. Als ich von der Toilette kam zog sie mich in die Küche. Sie hatte einen Plan.
Wenig später überredeten wir meinen Vater zu einem Ausflug. Nur zögernd sagte er zu. Wir gingen hinunter, nachdem Gisela noch schnell zwei Telefonate geführt hatte. Wenige Minuten später kam ein Taxi und wir fuhren los.
An einem großen Haus hielten wir an und nachdem das Taxi fort war, zog Gisela meinem Vater ihre Pudelmütze über den Kopf, sodaß er nichts mehr sehen konnte.
Nach einigen Metern folgte eine kleine Stufe und dann öffnete sich eine Türe. Dann traten sie in eine Wohnung, ließen ihn dort stehen und schlossen die Türe von draußen.
Manfred? ... Gisela?" Keine Antwort. Aber Schritte waren zu hören. Frauenschritte. Das "Klack", "Klack" von Stöckelschuhen war zu hören.
"JA?" Ein Blitz durchzuckte ihn.
DIESE STIMME! Er kannte sie. Auch wenn das unmöglich war. Aber.
Er nahm die Mütze von Kopf und schaute in ein erstauntes Gesicht.
"Helga? Mein Gott. Helga? "HANS!!!" Wir spazierten unterdessen in der Gegend herum. Den erfreuten Ausruf von Giselas Mutter hörten wir noch.
Wir gingen in den Park, der hinter dem Haus anfing und schlugen uns in die Büsche. Dort verging ich mich regelrecht an Gisela. Sie hob ihren Rock und darunter trug sie nur eine Strumpfhose. Wohlgemerkt, nur! Kein Höschen. Und dies machte mich in Sekunden geil wie noch nie zuvor. Sie hatte kaum noch Zeit sich umzudrehen und sich zu bücken, da hatte ich meinen Schwanz raus und riß ihre Strumpfhose am Po etwas herunter.
Dann ging alles sehr schnell: Mit einem Stoß drang ich ihren Popo ein. Sie quittierte die mit einem spitzen Schrei. Dann schnurrte sie vor Wonne. Obwohl ich durch meinen Überfall, das fehlende Höschen, ihren nackten Popo, ihre Oberschenkel, über dem sich dieses geile Nylon spannte und an meinen Hoden rieb, und das mich sowieso geil machte, total spitz war, dauerte dieser Arschfick sehr lange. Sie kam mehrmals und als ich endlich soweit war, überflutete ich ihren Darm regelrecht. Deshalb zog sie sich ihre Strumpfhose auch sehr schnell wider hoch, als ich ihren Popo verließ.
Wir schlenderten erlöst noch einige Meter, dann schaute sie mich mit rotem Kopf an und meinte, daß wir doch zurückgehen müßten.
"Wieso?" "Es läuft schon." Ich schaute nach unten und unter ihrem Rocksaum lief eine weißliche Spur an der Strumpfhose herab.
Also gingen wir schnell zurück. Diesmal, es war näher, gingen wir durch das Loch im Zaun und an der Terrasse vorbei. Sie schloß die Haustüre auf und wir trafen auf ihre Mutter, als wir unsere Mäntel aufhängten.
Sofort bekamen wir rote Köpfe. Ihre Mutter sah dies und schaute auf die glitzernde Linie an Giselas Bein.
Sie starrte wie gebannt auf dieses Rinnsal und sah, wie ein weiteres Rinnsal über die Innenseite des anderen Beins herablief.
Schließlich erwachte sie aus ihrer Starre.
"Beeil dich, bevor du noch den Boden voll tropfst." sagte sie lachend.
Und als wir nach oben gingen bekam ich von ihr noch einen kleinen Schlag in den Nacken und hörte sie sagen, "Für so was hat man als Junge ein Taschentuch dabei".
Meinem Vater mußte sie alles erklären, da er in der Küche gewesen war, und von alldem nichts mitbekommen hatte.
Als sie endete sagte er: "Genau wie du. Damals." "Aber damals gab es noch keine Strumpfhosen. ich hatte Strümpfe an.
Weißt du nicht mehr?" Und während sie dies sagte, streichelte er über ihre Beine, welche sie nur allzugern für ihn spreizte.
Im Mai verlobten sich unsere Eltern.
Bis dahin hatten wir schon einige Wochenenden zu viert bei Giselas Mutter verbracht. Wir beide schliefen dann in Giselas Bett. Papa mit Giselas Mutter gemeinsam im Schlafzimmer. Und immer war Bär bei uns.
Im Juni überraschten wir unsere "Eltern" mit der Botschaft, daß auch wir heiraten wollten. Das wollte man uns ausreden, wir wären doch noch zu jung. Aber wir schauten sie an und meinten, Pässe hätten wir, genug Geld auch, und in Schotland könnten wir auch ohne sie heiraten.
Sie verstanden diesen Wink sofort und man einigte sich, das wir in den Sommerferien zusammen nach Schottland fahren würde. Wenn schon heiraten, dann mit Eltern.
Wohin die Hochzeitsreise ging war auch schon geklärt. Wir würden auf dem großen Hof von Giselas Großeltern mütterlicherseits wohnen und den Rest der Ferien auch dort verbringen.
Doch die Zeit bis dahin verging nun wirklich sehr langsam.
Aber dann war es endlich so weit. Wir fuhren an einem Freitag nach Englang.
Besser gesagt nach Schottland.
Die Eltern von Giselas Mutter waren ebenfalls anwesend.
Und als wir vor dem "Schmied", der auch Friedensrichter war, standen, erlebten wir eine große Überraschung.
Nicht nur wir heirateten.
Unsere Eltern ebenfalls.
Das war wohl das schönste Hochzeitsgeschenk, was sie uns machen konnten. Obwohl es nun verwandtschaftlich einige Schwierigkeiten gab.
Meine Schwiegermutter war meine Mutter und mein Vater auch mein Schwiegervater. Umgekehrt bei Gisela. Außerdem war meine Schwester nun auch meine Ehefrau und meine Mutter meine Schwiegermutter.
Und wenn man es aus der Sicht von Giselas Mutter sah war der Vater ihres Schwiegersohns auch ihr Ehemann.
Ein heilloses durcheinander würde es geben, wenn unsere Eltern und auch wir Kinder bekommen würden.
Was dann? Wahrscheinlich würden dann ganz neue Bezeichnungen dafür erfunden.
Wir heirateten gegen 10 Uhr. Von da aus fuhren wir nach Carlisle. Dort war ein kleiner Flugplatz. Hier stieg die ganze Hochzeitsgesellschaft in drei kleine Maschinen und flog mit den frischgebackenen Ehepaaren nach Kerry. Und von da an etwa 100 km nach Ballinskelligs, am äußeren Ende Irlands an der Westküste. Hier wohnten Giselas Großeltern.
Das Anwesen war riesig. Alleine das Haus war bestimmt viermal so groß, wie das von Giselas Mutter. Und auch wesentlich älter. Das Grundstück war so groß, das man es nicht überschauen konnte.
Ich erfuhr, daß die Familie schon seit über 300 Jahren hier ansässig war.
Die Eltern wurden am dem einen, wir am anderen Ende des Hauses, auf der ersten Etage untergebracht. Unser Gepäck wurde nach oben gebracht und wir nahmen, er muß wohl so sieben, acht Uhr abends gewesen sein, an einem sehr großen Tisch in der Halle Platz. Die Mädchen, wenn man hier ausnahmsweise bei Giselas Mutter von einem Mädchen sprechen darf, die Mädchen saßen in der Mitte, die Jungs, also wir, rechts und links daneben.
Zu essen gab es von allem etwas. Fleisch, Fisch, Geflügel, alle Arten von Kartoffelgerichte, Nudeln, Soßen Salate und Desserts. Dazu wurde Sekt gereicht. Deshalb dauerte das Essen auch sehr lange.
"Schatz, bitte iß nicht so viel. Ich kann heute Nacht keinen trägen Mann gebrauchen.", flüsterte Gisela mir ins Ohr und gab mir einen Kuß auf die Wange.
Den Wink hatte ich gleich verstanden und freute mich somit doppelt auf die kommende Nacht. Ich hatte nicht mehr daran gedacht, daß ich sie in der kommenden Nacht zur Frau machen sollte und sie mich zum Mann.
Zwar griff ich nun weniger oft zu, war aber ziemlich vollgefressen, als wir gegen elf, auf ihrem Wunsch hin, nach oben gingen.
Und dann standen wir in unserem Zimmer. Sie hatte die Türe abgeschlossen und stand nun mitten im Raum.
"Hilfst du mir beim Kleid Schatz?" "Aber ja." Ich kam zu ihr, sie stand auf und sie drehte mit den Rücken zu.
Während ich ihr langsam den Reißverschluß des Kleides herunterzog, küßte ich ihre Schulter. Schon das, so sagte sie mir leise, ließ sie feucht werden.
Sie schob das Kleid von ihren zarten Schultern und es fiel raschelnd zu Boden. Sie stieg über das Kleid hinweg und ich sah ihre nackten Schultern. Darunter schmiegte sich eine schneeweiße Korsage an ihren Körper, aus einem etwas dickeren Material als ihr dünnes Höschen. An den Enden der Korsage saßen Strapse, die blickdichte weiße Nylonstrümpfe festhielten. Als Abschluß hatte sie ein Paar hochhackige weiße Pumps an. Das schönste allerdings war ihr Höschen. Es überdeckte den ganzen Popo und war ganz aus Spitze.
Und hauchdünn.
Sie zog die Schuhe aus, drehte sich aber nicht zu mir herum und sagte: "Ich bin fertig. Und du?" Schnell zog ich mich aus und hörte ihre Bitte.
"Aber ganz." Also zog ich mich nackt aus.
Und da standen wir nun mit dem Rücken zueinander, noch keine 24 Stunden verheiratet, sie in den reizvollsten Dessous und ich nackt, mit steifem, hochaufgerichtetem Penis, in diesem Zimmer. Es war unsere Hochzeitsnacht - und keiner konnte den Anfang machen.
Irgendwann hörte ich ein Geräusch und es wurde dunkel. Sie hatte das Licht ausgemacht.
Nun trag mich schon auf unser Bett. Ich halt es nicht mehr lange aus.
"Ich will dich. Ganz. Endlich ganz." Ich drehte mich herum, und im Schein des Mondes, welcher durch unsere Fenster herein schien sah ich sie. Die Beine, das Höschen, die Korsage und ihre Brüste. Sie waren bis kurz über ihre Brustwarzen bedeckt. Wie in einer Hebe. Der Rest lag frei. Langsam kam ich zu ihr. Sie legte ihren rechten Arm um meinen Hals und ich hob sie hoch. Der linke Arm kam ebenfalls um meinen Arm und sie küßte mich. Sehr sanft lagen ihre Lippen auf meinen. Vorsichtig spielten unsere Zungen miteinander, während ich dieses federleichte Mädchen zum Bett trug. Dort kniete ich mich aufs Bett und legte sie hinein. Sie hielt meinen Hals immer noch fest. Mittlerweile wurden ihre Küsse intensiver, fordernder. Ihre Zunge rasender. Meine linke Hand lag noch unter ihrem Rücken, doch die rechte erforschte bereits ihren Körper. Und obwohl sie ihn doch schon längs kannte streichelte sie über Giselas Brüste, fuhr über ihre Figur an ihren Beinen entlang, die Gisela hochgestellt hatte, damit ich sie besser erreichen konnte. Über die Innenseite des Schenkels und über den Zwickel des Höschens. Ich spürte sofort ihre Nässe, welche ihr Höschen schon durchtränkte. Dann über ihre Korsage hinauf zu ihren Brüsten. Ich glaube, daß ich sie noch nie so zärtlich gestreichelt hatte. Und sie begann, während meinem Erkundungsgang über ihren kleinen Körper, zu zittern. Ich griff vorsichtig nach ihren Brüsten, streichelte über die Stellen der Korsage an der sich ihre Brustwarzen hindurchdrückten. Währenddessen küßte sie mich leidenschaftlicher als jemals zuvor. Sie fuhr durch mein Haar, streichelte mein Gesicht, meinen Rücken, meinen Penis. Aber den Kuß unterbrach keiner von uns.
Zwischen ihren Brüsten spürte ich einen Zipp. Ich zog den Reißverschluß langsam herunter. Nicht ganz. Nur etwa bis kurz vor ihrem Bauchnabel. Dann fuhr die Hand über ihre Haut zurück zu ihren Brüsten. Ich schälte sie aus der Korsage und streichelte ihre Warzen.
Sie löste ihre Lippen von den meinen, zog meinen Kopf an ihr Ohr und flüsterte: "Du bist so zärtlich mein Schatz. Ich lauf aus vor Glück." Dann küßte sie mein Ohr, während ich mit den Fingerspitzen ihre Warze umfuhr. Als ich mich etwas herabbewegte hob sie den Rücken und meine andere Hand war frei. Diese fand den Weg zu ihren Brüsten. Nun lagen ihre Brüste nicht mehr in ihrer Korsage. Meine Hände streichelten ihren Traumkörper. Mal an ihren Brüsten, dann an ihrer Figur, dann waren sie am ihren Beinen. Ich streichelte ihre Füße durch die Strümpfe, während ich diese küßte. Ging höher auf ihren Unterschenkel über ihr Fußkettchen bis zu ihrem Knie. Von dort aus über den Oberschenkel, über ihren Venushügel und wieder zurück über das andere Bein bis zu ihrem Fuß. Sie drehte sich auf den Bauch und ich fuhr hinauf zu ihrem Po. Das dünne Höschen ließ mich ihren Körper dennoch ganz genau spüren. Bis hin zum Bund und auf ihre Haut. Ich biß leicht in eine ihrer Pobacken und leckte über die kleine Kuhle über ihrem Popo. Streichelte ihren Rücken hinauf und über ihre Schultern. Dann wieder hinab bis zu ihrem Po. Sie drehte sich herum und hob ihren Po leicht an. Ich streifte ihr Höschen herunter und zog es ihr aus. Im Zwickel war es so naß, als ob es im Wasser gelegen habe. Ich küßte ihre nasse Stelle zwischen ihren Beinen und sie schrie ihren Orgasmus heraus.
Als sie wieder etwas ruhiger geworden war, schob sie mich aufs Bett.
Sie küßte mein Gesicht, meine Brust. Knabberte an meinen Brustwarzen und saugte an ihnen. Von dort aus meinen Bauch bis hin zum Penisansatz. Dann küßte sie meinen Hodensack und nahm einen Hoden in ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge daran. Sie nahm meinen schweren Hodensack in ihre Hand und währen sie ihn leicht drückte und saugte sie meinen Penis in ihren Mund in sich hinein. Sie nahm ihn tiefer ans sonst. Ganz bis zum Anschlag. Sie blies mich einige Sekunden, um ihn dann aus ihrem Mund zu entlassen. Sie setzte sich auf mich, meinen Penis vor sich, schob sich nach oben und ich lag mit dem Penisschaft auf ihrer Scheide. Sie schob sich auf und ab und kam dadurch erneut zu einem Orgasmus, den sie nicht gerade leise erlebte. Dann schob sie sich höher. Mein Penis rutschte in ihre Scheide und sie verharrte so einige Sekunden. In ihrer Scheide war es noch heißer, als in ihrem Popo. Sie ließ sich langsam herab und wir beide spürten, daß ich an ihrem Jungfernhäutchen angelangt war. Sie schob sich wieder hinauf und herab. Immer und immer wieder, jedoch nur bis an ihr Häutchen. Immer geiler wurden wir, soweit dies überhaupt noch ging. Ihre Scheide überflutete meinen Unterleib mit ihrer Scheidenflüssigkeit. Irgendwann ließ sie sich ganz fallen. Ich durchstieß ihr Jungfernhäutchen, ohne das wir es bemerkten. Zu sehr genoß ich jeden Zentimeter ihrer Scheide, ihre unsagbare enge, ihre höllische Hitze und sie meinen heißen, pochenden, harten Penis.
Immer fester, immer schneller ritt sie auf mir. Sie kam sehr schnell und biß mir dabei in die Schulter, da sie sich zu mir herabgebeugt hatte. Aber sie hörte nicht auf zu reiten. Als sie kurz vor einem neuen Orgasmus stand, brodelte es in mir. Ich hatte lange versucht meinen Orgasmus herauszuschieben. Aber nun konnte ich nicht mehr. Mit einem animalischen Urschrei faste ich ihre Hüften, stieß sie fest auf meinen Schwanz, drückte von unter herauf nach und spritzte in ihre Scheide. Obwohl ich sie festhielt, ritt sie weiter und ich spritzte wie ein Irrer Schub um Schub in sie hinein. Sie wurde hektischer, schneller und ich spritzte noch immer. Es lief schon an meinem Penis vorbei aus ihr heraus. Dann kam sie. Schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus, den jetzigen brüllte sie heraus. Sie ritt wie eine Furie und ich spritzte immer noch in sie. Dann blieb sie wie tot auf mir liegen, während die letzten Schübe aus meinem Penis quollen, an ihm vorbei auf meinen Unterleib und von da aus zwischen meinen Beinen auf Lacken tropften. Unsere Herzen rasten. Wir keuchten, waren schweißbedeckt.
Sie schlang ihre Arme unter meinen Kopf und wir küßten uns, soweit unsere Erschöpfung es zuließ. Sie weinte vor Glück, ich aber auch. Das war so schön gewesen. Ich trauerte diesem Moment nach. Er würde niemals mehr wiederkommen. Sie weinte und zuckte dabei. Mein Schwanz wurde nicht schlaffer und ich bemerkte, daß ihr Zucken sich bis in ihrer Scheide fortpflanzte. Deshalb wurde er also nicht schlaff. Und ich nicht weniger geil. Als wir einigermaßen wieder zur Ruhe gekommen waren, schob ich sie sanft von mir herunter. Sie lag neben mir und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Sofort spreizte sie diese so weit sie konnte. Ich beugte mich auf sie herunter und führe meinen Penis in ihre Scheide ein. Dann legte ich mich ganz auf sie drauf. Sofort schlang sie ihre Beine um meine Hüfte und drückte mich noch mehr in sie hinein. Langsam, überaus langsam zog ich ihn heraus und schob ihn wieder in ihre Scheide hinein. Jedesmal wenn ich tief in ihr steckte, drückte ich etwas Sperma vom vorherigen Akt aus der Scheide heraus, welches nun an ihrem Po entlang auf das Lacken floß. Die ganze Länge meines Penis schob ich sehr langsam in sie hinein und wieder heraus.
Damit konnte ich sie zum Wahnsinn bringen. Hektisch griff sie nach oben und suchte das Kissen. Sie fand es und stopfte es sich in den Mund. Keine Sekunde zu früh. Durch meine überaus langsamen und tiefen Stöße kam sie. Sie biß auf das Kissen und stöhnte wie verrückt. Aber ich machte weiter. Gut geschmiert durch ihr Scheidensekret, ihr Blut und mein Sperma flutschte ich nur so in ihr hinein und heraus. Ich wurde schneller und schließlich kam ich erneut. Es war nicht mehr viel, aber sechs sieben Spritzer schoß ich in sie hinein. Dann glitt ich von ihr herab. So naß waren unsere Körper.
Wir blieben eine ganze Weile so liegen, bis das wir uns wieder erholt hatten.
Sie angelte nach der Decke und hüllte uns darin ein. Dann kam sie in meinen Arm, während eine ihrer Hände an meinen Hodensack ging. Er war geschrumpft und klein. Fest lagen in ihm die Hoden, die nun sehr fest von Sack umspannt waren Sie flüsterte, "Gute Nacht mein Schatz." Dann küßte sie mich sehr zärtlich.
Am morgen spürte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie schien dies schon länger zu machen. Er war voll erigiert und stand hart und fest von meinem Körper ab. Als sie merkte, daß ich wach war, schwang sie sich auf mich und führte meinen Penis in ihre Scheide ein. Ich zog ihren Oberkörper auf mich herab und stieß mit meinem Unterleib hoch.
Es dauerte nicht lange und sie kam. Ein wenig später auch ich.
Als wir herunterkamen um am frühstück teilzunehmen, schauten uns alle an. Zuerst wußten wir nicht wieso. Aber Giselas Mutter flüsterte uns zu, daß wir wohl sehr laut gewesen wären. Besonders sie. Gisela wurde rot und am Tisch brach ein Gelächter aus.
Etwas später wurde unser Bett gemacht, und unser Lacken auf die Leine gehangen. So sah die Familie, daß Gisela noch Jungfrau gewesen war und daß wir die Ehe vollzogen hatten. Ihre Mutter war besonders stolz auf ihr Mädchen. Hatte sie doch ihr Versprechen gehalten und war als Jungfrau in die Ehe gegangen. So ganz hatte sie nicht geglaubt, daß wir dies durchstehen würden. Aber das Lacken gab ihr die Antwort.
In den nächsten Nächten hielt Gisela immer ein Taschentuch bereit, um es sich auf oder in den Mund zu stecken. So wurden die Nächte zwar ruhiger, aber nicht weniger aktiv.
Zwei Wochen blieben wir zusammen in Irland.
Tagsüber gingen wir im nahen Meer schwimmen, oder ritten miteinander aus. Wir spielten unter den Bäumen im Hof Karten oder faulenzten ihm Schatten.
Nach zwei Wochen fuhren unsere Eltern zurück. Wir durften noch zwei weitere Wochen bleiben.
Nun, da wir beide jetzt alleine waren, unternahmen wir vieles, was am Ende in Sex ausartete.
Gingen wir schwimmen, trug sie einen äußerst knappen Bikini, besonders oben herum. Sehr oft lagen ihre Brüste frei, wenn sie sich gebückt hatte und wieder aufrichtete. Was sehr oft dazu führte, das sie sich wieder bücke, während ich sehr dicht hinter ihr stehen mußte.
Ritten wir aus, mußten wir ihren Sattel putzen, da auf ihm helle Stellen und Steifen waren, da sie sehr gerne ohne Höschen ritt.
Dösten wir unter den Bäumen, hatte einer von uns mindestens eine Hand unter dem Rock oder in der Hose des anderen.
Allerdings konnten wir dies nicht immer machen.
Mitten in der dritten Woche bekam sie ihre Tage. So verlegten wir unsere Aktivitäten auf ihren Popo, ihrem Mund und ihren Brüsten. Nach einer Woche aber holten wir die verlorene Zeit nach. Ich muß sagen, daß ich in den Flitterwochen sehr oft auf dem Zahnfleisch lief. Es war fast so, als ob ich an einer Melkmaschine hing, welche ständig eingeschaltet war. Ich glaube, daß ich ständig leer war. Und im Gegenzug dazu, war Gisela ständig gefüllt.
Als die Flitterwochen vorbei waren, wurden wir nach Shannon gefahren.
Von dort aus ging es im Flugzeug nach London und von dort aus weiter nach Hause.
Am Flughafen wurden wir von unseren Eltern (Schwiegereltern) abgeholt.
Sie fuhren mit uns zum Haus von Gisela. Und dort erklärte man uns, daß wir leider nicht weiter in Ehrenfeld wohnen würden. Aber wir sollten mal diesen Schlüssel ausprobieren.
Und damit gab uns mein Vater zwei Schlüssel. Einen für Gisela, einen für mich.
Während ich mit diesem Schlüssel nichts anfangen konnte, weiteten sich Giselas Augen. Sie kannte ihn.
Sie sprang auf und zog mich vom Sessel herunter. Dann hinauf in die erste Etage. Vorbei an ihrem Zimmer und weiter bis ans Ende des Ganges. Dort war eine Holztüre. Sie schloß sie auf und wir stiegen die Treppe hinauf.
Wir waren auf dem Dachboden.
Sofort sahen wir es.
Die Plattform war etwas tiefer als in Ehrenfeld, aber die Wände sahen so aus wie die von unserem Nest. Auch der Eingang lag richtig. Wir stürmten hin und stiegen hoch. Dann waren wir fassungslos.
Dies WAR unser Nest! Alles lag und stand dort, wo es hingehörte.
Die Schränke waren so eingeräumt, wie Gisela es gemacht hatte. Die Nahrungsmittel im anderen Schrank, die Schulsachen in den Kommoden.
Sogar ein Fenster war in der Wand am Bett, wo früher nie eins in der Wand gewesen war.
Wir waren sprachlos.
Und auch glücklich.
Und dies ließen wir unsere Eltern auch spüren, als wir schließlich herunterkamen.
Und so verbrachten wir den Rest der Ferien meist nachts in unserem Nest. Zwei oder dreimal schliefen wir in Giselas altem Bett in ihrem Kinderzimmer.
Wir stellten keinen Unterschied zu früher fest. Es war unser Heim, obwohl es jetzt nicht mehr in Ehrenfeld, sondern in Mülheim stand.
Das einzige was wir beibehielten war, das wir, nun nachts, den Kühlschrank in der Küche heimlich plünderten und die Sachen in unser Nest brachten.
Da die Karte von Gisela kurz nach Sylvester von ihrem Vater gesperrt worden war, bekam sie von ihrer Mutter eine neue.
"Aber nicht so doll. Und zu Haita geh ich mit. Hans fährt auf die Dessous genauso ab wie Manfred." Allerdings gab mir mein Vater auch so eine Karte. Aber im Gegensatz zu Gisela habe ich sie in der Schulzeit und auch in der Studienzeit so gut wie nie benutzt. Erst als ich ein eigenes Einkommen hatte, und die Rechnungen von meinem Konto abgebucht wurden, war sie öfters in Gebrauch. Allerdings meistens für einen Blumenstrauß, Ohrringe, Schmuck oder Dessous für meine heißgeliebte Frau.
Die Lehrerin überraschten wir mit unserer Vermählung. Wie wollten ja in der alten Schule bleiben.
Um so länger waren die Gesichter in unserer Klasse. Denn weder Gisela noch ich waren nun noch zu haben.
Wir hatten auch über Familienplanung gesprochen. Zum einen wollten wir so früh wie möglich ein Kind haben. Wir wollten keine alten Eltern sein. Andererseits waren wir ja noch in der Schule und danach auf der Uni.
Unsere Plätze hatten wir so gut wie sicher. Unser Physiklehrer hatte sich hinter meinen Rücken an die Uni gewandt, wo er einige Doktoren kannte. Daher war ich sehr erstaunt, als ich eine Einladung vom 1.
Physikalischen Institut bekam. Ich solle mir das mal anschauen.
Und ich muß gestehen, daß ich sehr beeindruckt war. Allerdings konnte ich gut mit ihnen mithalten, da ich mit meinen verworrenen Ideen auf der gleichen Wellenlänge lag wie sie.
Der Zoodirektor wiederum ermöglichte Gisela den Besuch der Uni in Köln.
Also fragten wir uns, wann ein Kind in unser Leben treten könne.
Schließlich überließ ich Gisela diese Entscheidung ganz alleine. Wenn sie heute schwanger werden wolle, würde ich es genauso akzeptieren, als wenn sie erst in fünf oder zehn Jahren schwanger werden würde.
Aber ein Kind wollten wir auf jeden Fall haben.
Und mein Vorschlag gefiel ihr. So war sie derjenige, die bestimmte, wann wir Zuwachs bekommen würden.
Dies sagte sie auch ihrer Mutter.
"Ach nein. So haben Hans und ich uns auch geeinigt." Und so beratschlagten sie gemeinsam über unsere Familien. Natürlich wäre es schön, wenn sie beide Zeitlich zusammen ihrer Kinder bekommen würden. Dann könnte Mama die Kinder tagsüber versorgen, falls wir noch in der Schule oder der Uni wären, und Gisela wüßte daß unser Kind gut versorgt wäre.
Somit war dies geklärt. Fehlte nur noch der Termin. Und eine halbe Stunde später war dies auch zwischen den beiden geklärt.
Das letzte Schuljahr begann. Gisela wurde immer besser und hatte mich sogar in den meisten Fächern überrundet. Allerdings nicht in Mathe und Physik. Zwar konnte ich ihr immer alles erklären, aber für mich war es einfacher alles zu verstehen. Es lag mir halt.
Anfang Dezember war ihr öfter schlecht. Ich dachte an eine Magenverstimmung. Aber schließlich ging sie doch zum Arzt.
Komisch, dachte ich noch, ihre Mutter war doch Ärztin. Mittlerweile sogar Chefärztin in der Frauenklinik der Uni. Die hätte ihren Magen auch wieder hin bekommen. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei.
Also ging ich an diesem Tag alleine zur Schule, und Gisela zum Arzt.
Dachte ich jedenfalls.
In Wirklichkeit ging sie zu ihrer Mutter in die Uniklinik. Und die untersuchte sie.
Freudestrahlend erschien sie zur dritten Stunde in der Klasse. Aber bis zur kleinen Pause um 12 Uhr ließ sie mich zappeln.
Um so größer war die Überraschung dann abends. Nicht nur wir bekamen Zuwachs.
Anfang Februar war es nicht mehr vor der Klasse zu verbergen. Sie war nun Mitte des vierten Monats und durch ihre traumhafte Figur, die nun immer rundlicher wurde, begann seit einer Woche das Getuschel.
Schließlich fragte unsere Lehrerin, kurz vor der Pause scherzhaft, ob Gisela vorhätte, noch dicker zu werden.
Ach, nur bis zum 7. Juli." "Und wieso ausgerechnet bis dahin?" Sie packte ihr Heft in die Schultasche, blickte zur Lehrerin hin und sagte seelenruhig: "Weil das der ausgerechnete Geburtstermin ist." Schweigen in der Klasse. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Erst das Klingeln zur Pause brachte wenige Sekunden später die Erlösung.
Hochschwanger absolvierte sie die Abschlußprüfungen. Leider auch hier wieder um weniges besser als ich. Na ja. Um ehrlich zu sein, sie war in jedem Fach besser als ich.
Aber nicht in Mathe und Physik! DAS waren meine Fächer! Auf dem Abschlußbild war Gisela ganz vorne in der Mitte der Gruppe und zeigte voller Stolz ihren Bauch, der unter ihrem schwarzen Kleid hervorragte.
Und auf dem Foto mit mir und unseren Eltern, waren zwei Frauen mit dicken Bäuchen zu sehen.
Der Termin für ihre Mutter lag vier Tage später.
Guter Timing, was? Währen Gisela und ich mit unserer Tochter Gabrielle in ihrem Krankenhauszimmer schmusten, wurde ihre Mutter eingeliefert. Sie bekam das Bett neben ihrer Tochter.
"Keine Angst Mama, das tut gar nicht so weh, wie man immer sagt." "Sag das nicht Schatz. Du hast mir damals sehr viel Kummer gemacht. Du wolltest drin bleiben." Gisela blieb so lange im Krankenhaus, bis das auch ihre Mutter entlassen wurde. Zusammen mit Gabrielle und ihre Tochter Michelle verließen wir zu sechs die Klinik.
Und nun noch die Frage nach dem Verwandtschaftsgrad: Michelle war die Tochter unserer Eltern.
Und Gabrielle war unsere Tochter, und die Enkelin von unseren Eltern.
Und was sonst noch??? Und was waren die Mädchen untereinander? Schwestern, Nichte, Tante, Schwägerin? Oder alles zusammen? Bleibt noch zu sagen, daß wir sechs zufrieden und glücklich zusammen im Haus wohnten.
Ich studierte Physik und bekam eine Anstellung am 1. Physikalischen Institut.
Gisela studierte Veterinärmedizin und arbeitet danach als Tierärztin im Zoo.
Ghira besuchten wir während der ganzen Schul und Studienzeit regelmäßig.
Sie war das einzige Tier im Zoo, in dessen Käfig Gisela ohne Gefahr gehen konnte.
Gabriele wurde von Ghira ebenfalls sofort akzeptiert.
Gisela war es auch, die Ghira, voller Glück, bei der Geburt ihrer letzten Babys half.
Allerdings war sie es auch die Ghira, Jahre später, die Spritze geben mußte. Ghira war sehr krank geworden. Sie war ja auch schon sehr alt.
Dazu kam noch ein inoperabler Tumor.
Gabrielle und Gisela streichelten sie, während sie friedlich, ihren Kopf auf Giselas Schoß gebettet, einschlief.
Niemals habe ich meine Frau so weinen gesehen.
SCHLUSS....
Hallo, Schnief, da bin ich wieder. Schnief Armes Miezekätzchen. Schnief Und nun die Auflösung dieser Geschichte.
Der Vorfall war den Zeitungen sogar eine Titelseite wert.
Mit anderen Worten: Diese Geschichte hat sich in tatsächlich den 60ern in meiner Heimatstadt zugetragen.
Mein Cousin kannte einen Jungen, der in derselben Klasse des Hauptdarstellers war. Nach langem Recherchieren hab ich es dann geschafft, mich mit ihm und seiner Frau zu unterhalten. Das ist dabei rausgekommen: Das Zusammentreffen der beiden im Dezember und die Umstände sind wahr.
Ebenso der Raubzug. Damals dachte die Polizei tatsächlich an einen Einbruch und Vandalismus.
Sie haben etwa ein Vierteljahr auf diesem Dachboden gelebt.
Die Eltern haben sich durch Zufall auf der Polizei getroffen, als sie sich nach den neuesten Fortschritten bezüglich der Suche nach ihren Kindern erkundigten.
Giselas Vater fiel einem Verbrechen zum Opfer und nicht einer Alkoholfahrt.
Als die Beiden merkten, daß Gisela ohne Schulzeugnisse nicht weiterkam, haben sie sich bei Giselas Mutter gemeldet.
Das Jugendamt konnte auf Druck der Medien und der Öffentlichkeit nicht gegen die beiden unternehmen. Sie wurden jeweils in die Obhut ihrer Eltern entlassen.
Zugegeben, die Heirat in jungen Jahren stimmt nicht. Das gehört in eine ganz andere Geschichte. Allerdings haben sie, 8 Wochen nach dem Abi, zusammen mit den Eltern am gleichen Tag und in derselben Kirche geheiratet.
Manfred (Name ist verändert, so heißt ja mein Freund) ist an einer Uni einer altehrwürdigen Universitätsstadt als Prof. für Physik tätig.
Gisela ist Tierärztin geworden.
Das sie geweint hatte, als sie Ghira die Spritze geben mußte, stimmt.
Allerdings nicht, das sie mit ihr zusammen im Käfig war.
Die Beiden haben zwei sehr nette Kinder. Und beide auch schon verheiratet.
Die Eltern sind mitgezogen. Die Mutter von Gisela bekam eine Anstellung in der Uniklinik und der Vater von Manfred ging zurück zum Rundfunk und baute später mit anderen einen eigenen Sender auf, wie z.B. Radio Bergheim, Do 91.2, Radio Thüringen, u.s.w.
Die sexuellen Aktivitäten sind Zeitlich richtig eingeordnet. Ob sie wirklich so geredet haben weiß heute keiner mehr genau. Sinngemäß ist es schon richtig wiedergegeben.
Ach ja. Verwandte aus Irland gehören auch nicht hier hinein. Sie wohnten in Frankreich. In der Camargue. Wohin sie auch die Hochzeitsreise machten.
ENDE
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