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Sie hob und senkte ihren Unterleib immer noch langsam und gleichmäßig. Seine Eichel drang immer wieder ein kleines Stück in sie ein und kam dann wieder aus ihr heraus. Das Massieren ihres Muschiloches an seiner Eichel schaffte es auch bei ihm, dass so ganz langsam seine Eier aufwachten.
Er öffnete die Augen und blickte direkt in ihr Gesicht. Sie lehnte sich ganz weit nach vorne, damit sein Schwanz nur ihren G-Punkt massierte. Sie hatte die Augen geschlossen, das Gesicht war etwas zusammengekniffen, so als würde sie sich ganz auf etwas konzentrieren. Uwe wusste, auf was sie sich so sehr konzentrierte.
Ihr Atem ging stoßweise und ihr Gesichtsausdruck spannte sich immer mehr an. Uwe massierte jetzt ihren Kitzler noch etwas heftiger. Sie lag mehr auf ihm, als dass sie auf ihm saß. Ihr Oberkörper war weit nach vorne gebeugt, ihre prallen Brüste hingen nach unten. Seine Hand war zwischen seinem und ihrem Bauch eingeklemmt. Er konnte nur noch die Finger bewegen und mit diesen massierte er immer heftiger den Kitzler.
Ihr Ritt wurde immer schneller. Jedoch immer noch nur mit der Schwanzspitze. Immer wieder drang er dieses kleine Stück in sie ein. Sie fühlte, wie er immer wieder ihr Mösenloch dehnte, in sie
eindrang und dann wieder aus ihr heraus rutschte. Dann zog sich ihr kleines Muschiloch ein kleines Stück zusammen und schon drang er wieder in sie ein.
Dann war sie soweit. Mit einem langgezogenen Aufstöhnen ließ sie sich ganz auf den Schwanz fallen. Ihre Möse zuckte zusammen, zog sich fest um den Schwanz herum. Ihr war, als würde ihr ganzer Körper brennen. Sie konnte ihren Unterleib nur noch ruckartig ein kleines Stück vor und zurück bewegen. Der Höhepunkt nahm ihr jegliche Kraft. Immer wieder zuckte ihre Scheidenmuskulatur zusammen, massierte den harten Schaft, der ganz tief in ihr steckte.
Uwe genoss es, wie ihre Möse sich fast ohne jede Bewegung um seinen Schwanz herum zusammen zog. Er spürte die Kraft, die in ihrer Muschi steckte. Sie wurde ganz eng, lockerte sich wieder und zog sich wieder eng um sein bestes Stück herum zusammen. Er spürte, wie ihr heißer Mösensaft an seinem Schwanz entlang lief und seine Schamhaare durchnässte.
Als ihr Höhepunkt nachgelassen hatte, sank sie erschöpft auf ihm zusammen. Sie lag bewegungslos auf ihm. Ihr Kopf lag neben seinem und ihr heißer Atem streifte sein Ohr.
Uwe zog seine Hand zwischen ihnen hervor, umarmte sie und drehte sich zur Seite. Immer noch steckte seine harte Latte tief in ihr. Als sie auf der Seite lagen, stellte sie ein Bein auf und Uwe fing an in einer seitlichen Stellung sie langsam zu ficken.
Er zog seinen Schwanz ein Stück zurück und stieß ihn dann wieder in sie hinein. Uwe spürte, dass sie der Orgasmus ziemlich geschafft hatte. Ihr Gesicht glänzte vor Schweiß. Noch ein paar Mal drang er auf diese Art in sie ein, dann wurde es ihm zu unbequem. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihr heraus. Kroch zwischen ihren Beinen hervor. Sofort ließ sie ihr Bein fallen.
Uwe kletterte über sie und legte sich gegen ihren Rücken. Sie winkelte die Beine an und er suchte mit seinem Schwanz ihr Mösenloch. Als er es gefunden hatte, drang er auch sogleich wieder ein. Jetzt war sie fast so eng wie ihre jüngere Schwester. Hinter ihr liegend, in der Löffelchenstellung, fing er an seinen Schwanz erst langsam, dann immer schneller werdend in sie hinein zu stoßen.
Petra fing wieder an zu keuchen. Sie fühlte wie der Schwanz von Uwe sich zwischen ihre Schamlippen bohrt, in ihr Mösenloch eindrang. Mit kurzen und kräftigen Stößen wurde sie nun von hinten gevögelt. Langsam fühlte sie, wie wieder ihre Möse anfing zu brodeln.
Auch bei Uwe stieg der Druck immer mehr an. Er fickte sie mal nur mit der Schwanzspitze und dann drang er wieder tief in sie ein. Beide stöhnten sie wieder Lustvoll auf.
„OHHHHHHH ist das Geil“, stöhnte Petra vor Lust und ihre Möse fing wieder an zu zucken. Sie massierte den Schwanz von Uwe und erhöhte den Druck um ihn herum.
„JAAAAAAA, du bist so heiß“, keuchte Uwe und rammte seinen Schwanz wieder tief in ihre Möse hinein. Dabei spürte er, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand.
Immer kräftiger stieß er in sie hinein. Er schwitzte am ganzen Körper. Sein Puls raste und sein Atem ging schwer.
„Gleich.. bin ich... soweit.... AHHHHHHHHH“, stöhnte er auf. „JAAAAAA, gib mir deinen Morgensaft“, keuchte Petra und fasste sich mit einer Hand an ihren Kitzler. Diesen massierte sie jetzt noch zusätzlich, damit sie es schaffte gleichzeitig mit ihm zu kommen. Sie fühlte, wie dieses Gefühl in ihr immer stärker wurde und dass sie auch gleich kommen würde. Es fehlte nur noch ein klein wenig.
Das bekam sie dann von Uwe. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus und als er wieder in ihre nasse Spalte eindrang, explodierte er mit einem herzhaften Aufstöhnen.
Petra fühlte, wie sein heißer Saft in sie spritzte. Als er das zweite Mal so tief in sie eindrang und eine neue Ladung in sie jagte kam auch sie. Ihr Körper spannte sich, ihre Möse zog sich zusammen und eine Orgasmuswelle nach der anderen floss durch sie hindurch.
Als sie die Möse ganz fest um seinen Schwanz zog, pumpte er seine nächste Ladung in sie hinein. Fest und eng schloss sich die Möse um seinen Pint herum und molk alles an Sperma aus ihm heraus, was sie bekommen konnte.
Ganz erschöpft lagen sie dann noch hintereinander. Ihr Rücken lehnte sich gegen seine Brust und sein Unterleib drückte gegen ihren Hintern. Sein Schwanz steckte immer noch in ihrer nassen Möse und wurde nur ganz langsam weicher.
Eine ganze Zeitlang hörte man nur den schweren Atem der Beiden. Sie waren beide ziemlich
erschöpft. Keiner redete. Sie lagen schweigen aneinander gepresst und genossen das Gefühl, den anderen so nah bei sich zu haben.
Nur ganz langsam kamen sie wieder zu Atem. Sanft streichelte Uwe mit einer Hand über ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln.
„Das war jetzt schön“, sagte Petra leise und seufzte. „So aufgeweckt zu werden ist fantastisch“, sagte Uwe dazu.
„Das kannst du gerne öfters haben“, sagte Petra dazu, „aber ich glaube das nächste Mal möchte dich Tabeha wecken.“
'Was für ein Leben', dachte sich Uwe.
Als sie sich erholt hatten, zog Uwe seinen weichen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hervor und sie standen langsam auf. Petra hatte noch etwas weiche Knie und sie musste sich erst einmal auf die Bettkante setzen.
Auf der Matratze war ein großer nasser Fleck zu sehen. „Ich glaube, ich muss das Bett neu beziehen“, sagte sie, als sie den Flecken bemerkte. „Da bin ich wohl etwas ausgelaufen.“
„Das Bett von deiner Schwester hat, denke ich, auch einen neuen Bezug nötig. Sie ist gestern auch ganz schön nass geworden.“
„Das ist das Bett meiner Schwester“, seufzte sie, „das liegt wohl in der Familie. Wir sollten wohl das nächst mal ein Handtuch unterlegen. Aber jetzt muss ich mal noch ganz schnell aufs Klo. Da läuft noch was aus mir heraus und was soll meine minderjährige Schwester denken, wenn sie da so Flecken sieht.“
„Dass du das gemacht hast, was sie heute morgen verpasst hat. Geh du mal auf das Klo, ich richte schon mal das Frühstück.“
So lief Petra schnell in das Bad und Uwe begab sich in die Küche. Er schaltete die Kaffeemaschine wieder ein und holte die Frühstücksutensilien aus dem Kühlschrank heraus.
Als Petra wieder aus dem Bad kam, war schon der Tisch gerichtet. Sie setzten sich an den Tisch und Frühstückten. Nach dem Frühstück ging es wieder auf den Hof und dort wurde weiter geplant.
Petra war der Meinung, dass ein Schwimmbad nicht schlecht wäre und dem stimmte Uwe zu. So überlegten sie, wie und wo das zu bewältigen wäre. Als der Architekt das mitbekam, hatte er eine ganz andere Idee.
„Das hier war mal frühe ein Holzsägewerk“, erzählte er ihnen. „Als ich ein Kind war, gab es weiter oben im Tal auch noch einen kleinen aufgestauten Teich, von dem die Mühle das Wasser bezog.“
Er führte sie den Bach entlang das Tal nach oben. Nach hinten hin stieg das Tal immer weiter an. Zum Teil waren kleine Absätze von gut einem bis zwei Meter dabei. So gelangten sie ganz schnell zwanzig Meter höher und standen dort vor einem Staudamm. Als sie auf diesen kletterten, sahen sie einen sehr verwachsenen und verschlammten Stausee.
Dieser hatte eine Breite von 25 Metern und eine Länge von 50 Meter. Man sah noch die Reste des Verfallenen Stauwehres und von dem Holzkanal, der das Wasser zu dem Mühlrad geleitet hatte. Der Teich, oder das was davon übrig war, war trocken und mit Büschen und kleineren Bäumen bewachsen.
„Da könnte man doch einen schönen Badesee daraus machen. Und wenn man den Wasserzufluss zu der Mühle wieder instandsetzt, könnte man sogar einen Generator für Strom anschließen“, sagte der Architekt.
„Da haben sie Recht“, stimmte Uwe ihm zu, „dann nehmen sie das noch mit auf und lassen sie den Teich säubern und die Mühle instandsetzten.“
„Wie wäre es dann mit einem großen Whirlpool auf der Terasse. Wenn das Wetter mal nicht so gut ist, dann könnten die Kinder sich dort erholen und bei großer Hitze im Sommer kann man ja hier etwas Baden“, schlug Petra vor.
So wurde es dann auch geplant. Wenige Tage später war auch schon ein Firma damit beschäftigt den Teich zu säubern und eine Schreinerei fertigte ein neues Stauwehr an und machte sich an die
Arbeit um die Leitung zu dem Mühlrad wieder Aufzubauen. Für das Ganze bekam Uwe dann auch noch einen Zuschuss vom Land, da er eine Historische Mühle wieder instandsetzte.
Am Nachmittag holten sie noch Tabeha ab und dann fuhren sie gemeinsam zu dem Pferdezüchter. Dieser zeigte ihnen zwei jung und sehr ruhige Pferde. Diese fanden nach einigen Proberitten auch die Zustimmung von Petra und ihrer Schwester.
Dann fing Petra wieder mit ihrem Handeln an und schließlich einigte man sich auf einen vernünftigen Preis. Der Züchter wusste auch noch einen Freund, der ebenfalls ein paar Pferde zu verkaufen hatte und gab ihnen die Adresse von diesem. Dort wollten sie in den nächsten Tagen vorbeischauen.
Nachdem die Pferde verladen waren, fuhren sie zu Simone, um dort die Pferde in den Stall zu bringen.
Sie führten die Pferde erst einmal auf die Koppel und schon kam Simone und kümmerte sich mit Uwe um die neuen Pferde.
Tabeha ging zu ihrer Schwester, als diese sich gerade zu den Zwei gesellen wollte. „He Schwesterchen, wie wäre es, wenn wir uns mal um die zwei Neuen kümmern würden.“
Petra drehte sich zu ihrer Schwester um und schaute sie nur groß an. „Komm mal mit raus, ich muss dir da was zeigen“, sagte sie nun schon etwas eindringlicher, als sie sah, wie Simone sich bückte und Uwe ihren strammen Hintern in der knallengen Reiterhose präsentierte.
Petra folgte ihrer Schwester nach draußen. „Was ist den los?“ Wollte sie von ihr wissen. „Simone würde gerne mit ihm alleine Ausreiten“ versuchte sie ihrer Schwester zu erklären.
„Und wieso das?“, fragte Tabeha, „wir könnten doch alle zusammen reiten.“ „Sie ist noch etwas schüchtern“, versuchte sie ihrer Schwester klar zu machen.
„Wieso? Das Versteh ich jetzt nicht. Sie kann doch gut Reiten und braucht sich da doch nicht schämen.“
„Oh Mann Schwester. Geh mal ein Schritt zur Seite“, sagte Tabeha etwas genervt. Ihre Schwester tat ihr den Gefallen und schaute sie noch immer fragend an. „Und nun?“
„Bist du noch immer nicht von deiner langen Leitung herunter?“, fragte Tabeha sie. „Ich versteh dich noch immer nicht“, kam es von ihrer Schwester, der man die Verwirrung deutlich ansah. „Simone will nicht nur auf dem Pferd reiten. Verstehst du?“
„Ähhhh. Nö“, entgegnete ihr Petra. „Sie ist noch Jungfrau“, versuchte sie ihrer Schwester auf die Sprünge zu helfen.
„Und wo ist das Problem. Auch Jungfrauen können gut Reiten.“ „Ahhhhhhhh“, schrie Tabeha auf. „Bist du so schwer von Begriff. Sie will mit ihm Ficken, sie will ihr erstes Mal mit ihm, auf ihm Reiten.“
„Ach so. Sag das doch gleich“, sagte jetzt Petra erleichtert, da sie es endlich begriffen hatte. „Na dann wollen wir sie mal alleine Reiten lassen.“
„Endlich“, stöhnte Tabeha und sie holten sich die Sättel und das Zaumzeug für die zwei neuen Pferde.
Schon im Stall machte sich Simone ganz ordentlich an Uwe heran. Sie hatte ein weites T-Shirt angezogen. Wenn sie sich nach vorne beugte, hatte Uwe einen tiefen Blick auf ihre zwei kleinen Hügel. Sie hatte auf einen BH verzichtet.
Im Gegensatz dazu hatte sie aber ihre engste Reiterhose angezogen. Da sie einen Tange darunter trug, zeichnete sich auch kein störendes Höschen unter dem Stoff der Hose ab. Wenn sie sich bückte, was sie häufig tat, sah Uwe ihren prallen Hintern und manchmal konnte er auch zwischen ihren Beinen die Wölbung ihrer Schamlippen erkennen.
Er leckte sich bei diesen Anblicken über die Lippen. Auch versuchte Simone immer wieder Körperkontakt mit ihm herzustellen. Sie zeigte ihm dabei wie man die Pferde aufzäumte. Es gelang
ihr dabei immer wieder mit ihren festen Brüsten gegen seinen Körper zu drücken. Es knisterte förmlich vor Erotik in dem Stall.
Tabeha hatte ihr erklärt, wie sie einen Mann gut anmachen kann. Das hatte sie von ihrer Schwester gelernt. Und so zeigte Simone alles was sie von ihr gelernt hatte. Sie warf ihre Haare nach hinten und streichelte sich mit den Händen über ihren vollendeten Körper. Uwe lief das Wasser im Mund zusammen.
Sie richteten die zwei Pferde für den Ausritt und führten sie auf den Hof. Dabei waren sie etwas langsamer gewesen als Petra und Tabeha. Als sie aus dem Stall traten, waren diese schon weg.
Uwe holte noch aus seinem Auto eine Satteltasche und befestigte diese an seinem Sattel.
„Was ist denn da drinnen?“ wollte Simone wissen. „Meine Fotoausrüstung. Ich gehe nie ohne meinen Foto weg“, gab ihr Uwe zur Antwort. „Vielleicht sehe ich noch etwas, das sich zum Fotografieren lohnt.“
„Ich kenne da einen schönen Platz zum Fotografieren“, sagte Simone und sie stiegen auf die Pferde. „Eigentlich wollte ich diesen Platz auch Petra zeigen, aber da sie ja schon weg sind, reiten halt wir zwei alleine.“
„Na dann mal los“, sagte Uwe und sie ritten langsam von dem Hof. Dabei merkten sie schnell, dass sich die Pferde wirklich gut reiten ließen. Sie waren nicht nervös und bewegten sich ganz gleichmäßig.
Als sie sich etwas an die Pferde gewöhnt hatten erhöhten sie auch schon mal die Geschwindigkeit. So kamen sie ziemlich zügig voran. Sie unterhielten sich dabei auch und Simone fragte Uwe ziemlich über den Hof und was er da so alles plant aus.
Sie näherten sich immer mehr der Wolfswiese. Die Wege wurden schmaler und man sah, dass sie nicht viel benutzt wurden.
Schließlich war es nur noch ein schmaler Trampelpfad und sie mussten hintereinander reiten. Simone ritt vor Uwe und dieser schaute ganz intensiv auf den Hintern, der sich immer wieder im Sattel hoch und runter bewegte. Er stellte sich diesen Hintern nackt vor.
Eine zugewachsene Abzweigung führte sie dann auch auf die versteckt liegende Wiese. Rund herum waren dichte Bäume. Es war eine himmlische Ruhe auf der Wiese.
Simone ritt ein paar Schritte auf die Wiese und dann stieg sie ab. „Na, ist das nicht schön hier?“ wollte sie wissen.
„Ein hübscher Platz. Hier ist man doch sicherlich ziemlich ungestört.“ „Absolut, wenn man nicht aufpasst verfehlt man die Abzweigung. Hier kommt der Bauer nur zwei Mal im Jahr her um zu Mähen.“
Da hatte sie vollkommen Recht. Das Gras stand Kniehoch und so war auch nicht damit zu rechnen, dass der Bauer vorbei kam.
Auch Uwe stieg von seinem Pferd ab. Sie lösten die Sättel und banden die Pferde mit einem langen Seil fest. So konnten sie zwar grasen aber nicht weglaufen.
„Wolltest du mir hier etwas zum Fotografieren zeigen?“, fragte sie Uwe und schaute sich um. „Ja“, sagte sie zu Uwe.
„Und wo?“ „Hier“, sagte sie und zeigte aber nur auf sich.
„Dort wo du stehst?“ fragte sie Uwe. „Ja, genau dort wo ich stehe.“
„Du meinst, ich soll dich Fotografieren?“ „Genau, das meine ich. Ich hätte gerne ein paar Fotos von mir.“
„Das hätten wir aber doch sicher auch bei euch auf dem Hof machen können“, sagte Uwe und holte schon mal seinen Fotoapparat aus der Satteltasche.
„Schon, aber ich würde dir gerne etwas mehr von mir zeigen und da möchte ich keine Zuschauer haben.“
Uwe jubelte innerlich. Das hatte er sich die ganze Zeit über gewünscht, dass er sie nackt sehen kann. Sie hatte einen wunderschönen Körper. Ihre Schulterlangen, braunen Haare und die Grünen Augen hatten ihn schon die ganze Zeit über gereizt. Dann die kleinen Hügel unter ihrem weiten
Hemd, auf die er schon ein paar Blicke hatte werfen können, wenn sie sich gebückt hatte. Und jetzt bot sie ihm an, dass er sie nackt Fotografieren soll. Zumindest verstand er das so, als sie sagte, sie wolle ihm etwas mehr zeigen.
„Da haben wir hier den richtigen Platz“, sagte Uwe. „Wie hast du dir das denn Vorgestellt?“ „Keine Ahnung. Ich dachte mir, dass dir da schon was einfallen wird.“
„Das wird es schon“, sagte ihr Uwe und machte ein 200 mm Zoom auf die Kamera. „Jetzt machen wir erst mal ein paar Bilder zum locker werden.“ Dabei fing er schon an Simone zu fotografieren. Er sagte ihr immer wieder, wie sie sich hinstellen oder bewegen soll. Dabei behielt sie ihre Kleidung noch an.
Uwe ließ sie immer wieder andere Positionen einnehmen. Stehend, auf dem Boden Kniend oder auf Bauch oder Rücken liegend. Es waren auch einige Stellungen dabei, bei denen sie die Beine schon etwas spreizte und sie so auf die nächste Bilderserie vorbereitete.
Sie wurde immer lockerer. Ihre Bewegungen waren nicht mehr so steif und eckig sondern wurden weicher und flüssiger.
Uwe machte auch Fotos von ihr mit den Pferden und dabei merkte er, dass sie so langsam bereit war die ersten Kleidungsstücke fallen zu lassen. So schlug er ihr vor, das Hemd langsam zu öffnen.
Knopf für Knopf öffnete sie das Hemd. Dabei ließ Uwe sie immer wieder innehalten um sie zu fotografieren. Das Hemd war schon zur Hälfte geöffnet. Bei der richtigen Bewegung konnte man auch schon mal die eine oder andere Brust sehen. Gerade dieser Blick auf die kleinen und festen Hügel waren besonders reizvoll. Sie waren spitz und von einer kleinen Brustwarze gekrönt.
Simone öffnete nun ihr Hemd ganz und wollte es gerade ausziehen, als Uwe ihr sagte, dass sie es noch einen Moment so anlassen soll. Sie drehte sich, schmiegte sich mit ihrem geöffneten Hemd an ein Pferd. Immer wieder sah man einen der kleinen Hügel unter dem Hemd hervor blitzen.
Ihre kleinen Nippel waren schon leicht erregt und hart. Auch bei Uwe regte sich etwas und beulte seine Hose aus. Sie sah richtig appetitlich aus.
Langsam ließ sie jetzt das Hemd herunter gleiten. Entblößte immer mehr von ihrer Brust. Jetzt gab sie den Blick auf ihre gerade mal Apfel großen Tittchen frei. Sie waren noch richtig straff und hingen auch nicht herunter. Uwe leckte sich über die Lippen. Die wollte er später noch zärtlich Küssen.
Nachdem sie einige Fotos mit entblößter Brust gemacht hatten, setzte sie sich auf die Wiese und fing an sich ihre Reitstiefel auszuziehen. Als sie diese von den Füßen hatte, zog sie ihre Socken aus. Es war ein wunderschönes Bild, sie so auf dem Boden sitzen zu sehen, ihre festen Brüste, die an die Brust gezogenen Beine, wenn sie die Stiefel auszog.
Sie stand wieder auf und zog sich ganz langsam die enge Reiterhose herunter. Sie fand die ganze Atmosphäre prickelnd und erotisch. Es störte sie gar nicht mehr, sich hier vor einem fast total Fremden auszuziehen. Eigentlich sollte sie sich ja schämen, aber Uwe schaffte es, dass sie total entspannt war. Das lag zum einen daran, dass er sie zu nichts drängte. Sie immer wieder aufforderte langsamer zu machen und sie dann von allen Seiten fotografierte. Sie fand es zwar manchmal komisch, wenn er mit dem Fotoapparat ganz nah an sie herankam, mal eine ihrer Brüste von ganz nahem fotografierte, aber es störte sie keineswegs.
Langsam kam unter der Reiterhose ihr schmaler Tanga zum Vorschein. Die Hose glitt auf den Boden und sie stieg heraus. Nun stand sie nur noch mit dem Tanga bekleidet vor ihm und ließ sich von allen Seiten fotografieren. Sie setzte sich auf die Wiese, legte sich wieder auf den Bauch oder Rücken und spreizte auch die Beine wenn Uwe es ihr sagte.
Ihre festen Schamlippen traten deutlich unter dem Stoff des Tangas hervor. Sie selbst fühlte auch schon, dass sie das Fotografieren nicht ganz kalt ließ. Sie fühlte sich leicht Erregt. Es fühlte sich gut an und so war sie dann auch bereit, die letzte Hülle, die ja eigentlich gar nicht mehr viel verhüllte, fallen zu lassen.
Sie griff an den Bund ihres Tangas und zog ihn ganz langsam herunter. Dabei musste sie auch immer wieder innehalten, da Uwe sie von allen Seiten und auch von ganz nah fotografierte. Er machte Aufnahmen, wie ihr Schamhügel, den sie heute Morgen noch frisch rasiert hatte, langsam in Sicht kam.
Simone zog das Stück Stoff weiter nach unten und nun sah man auch schon den Anfang ihrer jungfräulichen Spalte. Noch ein kleines Stück und jetzt war der Blick auf ihre Muschi durch nichts mehr verdeckt. Der Tanga glitt ihre Beine herunter und fiel auf den Boden. Sie hob die Beine abwechselnd an, stieg aus dem Tanga und präsentierte sich jetzt Uwe vollkommen nackt in ihrer ganzen Schönheit.
Ihr lockiges Haar fiel locker auf die Schultern, als sie sich langsam drehte und Uwe das erste Mal den Blick auf ihren nackten Körper hatte.
Es war jetzt doch etwas seltsam für sie, so vollkommen nackt auf einer Wiese zu stehen und von einem Mann fotografiert zu werden. Sie fühlte, wie die Röte etwas in ihre Wangen stieg. Dann wies Uwe sie jedoch schon wieder an andere Positionen einzunehmen.
Sie ging zu einem der Pferd, schmiegte den nackten Körper an das Tier. Es war ein ganz neues Gefühl, das Pferd so ganz nah zu spüren. Kein Stück Stoff mehr zwischen sich und ihrem Lieblingstier zu fühlen. Sie streichelte das Pferd mit ihrem ganzen Körper. Dabei vergaß sie vollständig, dass sie die ganze Zeit über fotografiert wurde und ganz nackt war. Es war wie in einem Traum. Sie verlor sämtliche Hemmungen. Es fühlte sich toll an, so mit den empfindlichen und harten Brustwarzen über das Fell zu streichen.
Uwe sagte im Moment nichts mehr. Er ließ sie vollkommen gewähren. Das was er zu sehen bekam war mehr als ausreichend. Wie sie ihren nackten Körper an dem Pferd rieb war einfach nur geil. Wie gerne würde er jetzt Pferd sein. Aber er nahm sich vor, sie später auch noch so zu streicheln und dann wenn alles glatt lief auch noch zu Reiten. Er wusste jedoch nicht, dass sie noch Jungfrau war.
Simone wollte noch mehr fühlen, sie wollte an ihrer empfindlichsten Stelle das Pferd fühlen. So griff sie in die Mähne des Pferdes und zog sich langsam auf den Pferderücken. Sie schwang ein Bein auf die andere Seite und präsentierte dabei Uwe wie sich ihre Spalte ein Stück öffnete. Dann saß sie auch schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken des Pferdes. Sie fühlte das Fell an ihren Schenkeln und an ihrer Möse.
Sie bewegte ihren Körper sanft auf dem Pferd und mit einem Schenkeldruck lief das Pferd langsam los. Jetzt fühlte sie das Pferd noch viel intensiver. Ihre Scheide rieb sanft auf dem Rücken und steigerte die Erregung in ihrem Körper und vor allem in ihrer Muschi noch mehr.
Simone drehte ein paar Runden um Uwe herum, der das nackte Mädchen auf dem Pferd immer wieder fotografierte. Sie stellte sich hin und ließ sich dann langsam herunter gleiten. Uwe machte noch ein paar Nahaufnahmen von ihrem nackten Hintern als sie von dem Pferd stieg.
„Oh Mann ist das geil, so nackt auf dem Pferd zu sitzen und es so intensiv zu spüren“, sagte sie mit einem ganz verklärten Blick.
Jetzt konnte Uwe alles von ihr verlangen. Sie legte sich auf seine Weisung hin auf mit dem Rücken auf eine mitgebrachte Decke, spreizte die Beine, präsentierte ihm ihre feuchte Möse, an der noch ein paar Pferdehaare hingen.
Als Uwe dies ihr sagte, beugte sie sich nach vorne und entfernte die Haare von ihrem Körper. Auch dies wurde fotografiert. Dabei ging Uwe ganz nah an die Muschi von Simone heran. Er sah jetzt ganz genau ihre inneren Schamlippen und ihren Kitzler. Als sie sich in den Schneidersitz setzte um besser die Pferdehaare von ihrer Scham zu entfernen erblickte Uwe auch den Eingang in ihr Paradies. Dort schimmerte schon alles ganz feucht und ein weißlicher Film war zu erkennen.
„Habe ich noch irgendwo Pferdehaare?“ fragte sie ihn und schaute an sich herunter. „Ich vermute mal, dass dein Hintern voll damit ist“, gab ihr Uwe zur Antwort.
„Oh und wie soll ich die da wegbekommen? Kannst du mir helfen?“ fragte sie ihn und sehnte sich schon danach von seinen Händen berührt zu werden. „Gerne doch“, sagte ihr Uwe und sie legte sich bereitwillig auf den Bauch.
Uwe kniete sich hinter sie und betrachtete den schönen und erst dreizehn Jahre alten Körper. Ihre zwei Pobacken waren schön fest und rund. Ganz sanft streichelte er mit seinen Händen über ihren Rücken. Ließ die Hände nach unten wandern, bis zu ihrem Po und dann wieder sanft nach oben.
Gänsehaut bildete sich auf ihrem Rücken, als sie so sanft von seinen Händen gestreichelt wurde. Es
war das erste Mal für sie, dass jemand sie so zärtlich über den nackten Rücken streichelte. Sie fühlte wie er sanft ihre Schultern massierte und streichelte. Dann wieder langsam und ganz sanft mit den Fingerspitzen ihre Wirbelsäule entlang glitt und fast wie ein Windhauch über ihre Pospalte wanderte. Sie keucht leise auf. Es war ein wunderbares Gefühl, so zärtlich berührt zu werden.
Sie fühlte, wie er ihr die letzten Pferdehaare von dem Po entfernte. Dazu zog er auch ganz sanft ihre Pobacken auseinander. Sie wusste jetzt genau, dass er ihr kleine Poloch betrachtete. Es störte sie aber gar nicht. Bis vor zwei Stunden hätte sie sich noch nicht getraut ihren Körper vor jemanden nackt zu zeigen und vor allem sich auch noch so berühren zu lassen. Jetzt aber lag sie ganz entspannt auf der Wiese und ein Mann, den sie gerade seit gestern kannte streichelte ihren nackten Körper und betrachtete ihre Porosette.
Sie fühlte, wie die Erregung in ihr wuchs. Dies geschah alles nur, weil ihre Freundin ihr vorgeschwärmt hatte, wie schön es doch ist richtigen Sex zu haben. Sie hatte ihr erzählt, wie es mit ihr und Uwe war, wie er sie gestreichelt hatte und dann schließlich ganz sanft in sie eingedrungen war.
Tabeha hatte sie so sehr damit erregt, dass sie es auch wollte. Sie wollte keine Jungfrau mehr sein. Und da sie von anderen, älteren Mädchen schon gehört hatte, wie enttäuschend ihre Erlebnisse mit Gleichaltrigen Jungs waren, wollte sie wie Tabeha es mit einem Erwachsenen, der schon Erfahrung hatte probieren. Und wenn man da einen hatte, der schon von der Besten Freundin getestet worden war, warum sollte man nicht den nehmen. So hatte sie den Entschluss gefasst, dass Uwe sie Entjungfern darf.
So wie er sie über den Rücken streichelte, bereute sie es nicht. Er dachte nur an sie. Sorgte dafür, dass sie sich vollkommen wohl fühlte. Seine sanften Hände glitten über ihren Rücken und jetzt auch schon über ihren Po. Massierten die Schultern und den ganzen Rücken, kneteten sanft ihre Pobacken und bescherten ihr ein Gefühl, da sie so noch nie gehabt hatte. Sie seufzte und stöhnte leise vor sich hin.
Uwe ließ seine Hände über den glatten Rücken gleiten. Sanft massierte er ihr die Schultern und hörte sie leise aufseufzen. Er hatte sie jetzt soweit, dass er alles mit ihr machen konnte. Als er mit seinen Händen über ihren Po streichelte und die festen Backen massierte kam ein leises Stöhnen von ihr.
Er zog ihre Backen auseinander und betrachtete das kleine Poloch. Sanft ließ er einen Finger durch die Spalte gleiten und berührte ganz vorsichtig ihren Hintereingang. Sie zuckte kurz zusammen, als sie einen fremden Finger an ihrem Poloch spürte, entspannte sich aber sogleich wieder. So konnte Uwe seine Finger immer wieder durch die Spalte gleiten lassen.
Es wurde so langsam eng in seiner Hose. Uwe versuchte mit einer Hand seine Hose zu öffnen um seinem besten Freund mehr Platz zu verschaffen.
Als Simone fühlte, dass er sich mit einer Hand an seiner Hose zu schaffen machte, fragte sie ihn: „Soll ich dir Helfen?“ Sie konnte sich schon denken, dass sein Glied ihm zu schaffen machte. Aus der Schule und aus verschiedenen Jugendzeitschriften wusste sie schon was ein Penis ist und wie Jungs auf nackte Mädchen reagieren. Aber noch nie hatte sie einen harten Schwanz gesehen. In der Schule einmal auf einer Zeichnung. Aber noch nie richtig.
„Gerne darfst du mir helfen, meine Hose auszuziehen“, sagte Uwe zu ihr und stand auf, da sie sich hinkniete.
Vorsichtig näherte sie sich mit ihren Händen dem Knopf seiner Hose und öffnete ihn. Uwe zog sich derweil sein Hemd über den Kopf und ließ es hinter sich auf den Boden fallen. Dieses Ausreiten wurde immer interessanter für ihn.
Simone öffnete nun den Reißverschluss seiner Hose, die an dieser Stelle schon eine ordentliche Beule aufwies.
'Wie der wohl aussieht', dachte sich Simone neugierig und zog die Hose am Bund auseinander. Sobald etwas mehr Platz war, schob sich die Eichel etwas aus dem Bund von Uwe seiner Unterhose
hervor. Mit großen Augen betrachtete Simone die dunkelrote Spitze mit der kleinen Öffnung.
Sie zog die Hose nun ganz herunter. Sie wollte sehen, was er da in der Hose hatte. Die Beule in der Unterhose war für ihre Begriffe schon erstaunlich. So schob sie die Hose bis zu den Füßen herunter und Uwe stieg daraus hervor.
Sie ließ ihre Hände an seinen Beinen nach oben gleiten, über den Stoff der Unterhose und dann ertastete sie erst einmal mit einer Hand die kräftige Beule in der Hose. Sanft ließ sie die Hand über den harten Schwanz von Uwe gleiten. Nur noch ein Stück Stoff trennte sie von dem Ding, dem sie erlauben wollte in sie einzudringen. Es fühlte sich ziemlich fest an.
Simone nahm ihren Mut zusammen und griff nach dem Bund von seiner Unterhose. Dann zog sie das letzte Stück Stoff herunter. Sobald der Bund der Unterhose über den Schwanz glitt, sprang dieser hervor und stand waagerecht vor ihrem Gesicht. Noch war er nicht ganz hart.
Sie ließ die Unterhose nach unten gleiten und Uwe trat daraus hervor. Zum ersten Mal sah sie jetzt einen Männerschwanz. Natürlich hatte sie schon welche auf Fotos gesehen aber dies war das erste Mal für sie, dass sie so ein Ding in echt sah.
Er wippte leicht hoch und runter und pulsierte dabei. Die Vorhaut war ein kleines Stück zurück gezogen und ein kleines Stück der Eichel war zu sehen.
„Darf ich mal anfassen?“ fragte sie ganz schüchtern, denn sie wollte auch mal fühlen, wie sich so ein Penis an fühlt.
Es war eine erregende Situation für Uwe. Da stand er jetzt auf einer Wiese fast ganz nackt vor einem nackten dreizehnjährigen Mädchen. Ihre Hände glitten an seinen Beinen nach oben, nachdem sie ihm die Hose ausgezogen hatte.
Sein Schwanz beulte die Unterhose schon ganz schön aus und oben aus der Unterhose schaute auch schon ein kleines Stück der Eichel hervor.
Als sie mit ihren Händen über die Beule in seiner Unterhose glitt, keuchte er auf. Sein Schwanz zuckte leicht und schwoll wieder etwas mehr an. Sie ergriff sich jetzt den Bund seiner Unterhose und mit einem schnellen Ruck zog sie ihm die Unterhose aus. Sein Schwanz sprang hervor und wippte jetzt vor ihrem Gesicht.
Wie gerne hätte er jetzt ihren Kopf gepackt und seinen Schwanz in den süßen Mund gesteckt. Aber das war nicht seine Art. Er wollte es langsam und sie sollte ja auch was davon haben.
So wie sie sein bestes Stück anschaute, hatte sie noch nie einen Schwanz in Echt gesehen. Ihr Blick haftete daran fest. Folgte den Bewegungen des halbsteifen Gliedes. Uwe fühlte, wie das Blut in ihm pulsierte. Er wünschte sich, dass sie ihn in ihre Hände nehmen würde und zärtlich streicheln.
Wie als könnte er sie mit seinen Gedanken beeinflussen fragte sie ganz schüchtern, ob sie ihn anfassen darf.
„Natürlich darfst du ihn Anfassen“, erlaubte er ihr auch gleich. Das war schließlich der Grund, warum er sich von ihr Ausziehen hatte lassen.
Langsam näherte sich ihre Hand seiner Latte. Ganz vorsichtig berührte sie mit den Fingern das Glied. Bei dieser Berührung zuckte es wie ein Stromschlag durch den Körper von Uwe. Der Schwanz zuckte und schnellte kurz nach oben.
Simone zuckte erschrocken zurück. Als das Glied wieder langsam etwas nach unten sank, berührte sie es wieder ganz vorsichtig. Dieses Mal blieb die heftige Reaktion aus. Zärtlich ließ sie ihre Fingerspitzen über den Schaft gleiten. Ein Kribbeln durchlief den Körper von Uwe und sein Schwanz schwoll immer weiter an und wurde immer härter. Dabei stellte er sich immer mehr auf. Das wurde von Simone mit erstaunen beobachtet.
„Der ist ja so groß“, sagte sie noch erstaunt. Dabei umschloss sie jetzt den Schaft mit der Hand und drückte sanft zu.
Der Schwanz war größer als sie es sich vorgestellt hatte. Wie will der in ihre enge Muschi passen? Dachte sie sich und näherte sich vorsichtig mit den Fingerspitzen dem ihr entgegenstehenden Glied. Noch nie hatte sie so etwas angefasst.
Als sie mit den Fingerspitzen den Schaft berührte, zuckte dieser plötzlich nach oben. Erschrocken
zog sie ganz schnell ihre Hand zurück. Es war ja so, als hätte das Ding ein eigenes Leben. Langsam sank er wieder zurück, jedoch schon nicht mehr so weit nach unten.
Sie nahm noch einmal ihren ganzen Mut zusammen, denn Uwe sagte nichts dagegen, sondern hatte sogar leise aufgestöhnt, als sie ihn berührte. Ganz vorsichtig berührte sie wieder den Schaft. Dieses Mal blieb die heftige Reaktion aus. So konnte sie mit den Fingerspitzen ganz vorsichtig daran entlang gleiten.
Er war ganz warm und sie spürte das Pulsieren in ihm. Sie selbst fühlte, wie es zwischen ihren gespreizten Beinen immer wärmer und feuchter wurde. Es baute sich eine innere Spannung in ihr auf, die sie so noch nie gefühlt hatte. Sie sah, wie der Schwanz vor ihren Augen anschwoll und sich immer mehr aufstellte.
„Der ist ja groß“, sagte sie dabei und umschloss mit ihrer Hand nun den Schwanz ganz. Jetzt fühlte sie ihn noch viel besser. Sie spürte, wie das Blut in ihm pulsierte und wie er sich immer mehr aufrichtete und noch etwas dicker wurde. Die Eichel kam immer mehr zum Vorschein.
„Der kann doch nie in mich hineinpassen“, sagte sie zweifelnd und überlegte es sich gerade noch, ob sie es wirklich tun sollte.
„Keine Sorge, wenn du es wirklich willst, werde ich ganz zärtlich sein und aufpassen“, sagte Uwe zu ihr und freute sich schon. Bis jetzt hatte er nur gedacht, dass er sie nur etwas Fingern würde und sie ihm vielleicht einen Runterholen. Jetzt sagte sie aber, dass sie nicht glaubt, dass der harte Schwanz von ihm in sie hineinpasst. Das heißt also, dass sie vorhat sich von ihm ficken zu lassen und so wie sie sich benahm, hatte sie noch nie etwas mit einem Jungen gehabt, war also noch Jungfrau.
„Meinst du wirklich, dass dein großer Schwanz in mich hineinpasst?“, fragte sie ihn noch etwas zweifelnd. Ihr Kopf sagte 'nein, das passt nie, das geht nicht', aber ihr Körper sagte: 'ich will ficken. Ich will den Schwanz in mir spüren'.
„Sicher doch. In deine Freundin hat er ja auch gepasst.“ „Das hat sie mir ja erzählt, wie schön es ist, das Ficken. Deshalb möchte ich es ja auch mal fühlen und ich spüre ja schon in mir, wie erregt ich bin. Mein Kopf sagt 'Nein', mein Körper sagt aber 'ich will'. Ich bin da etwas verwirrt, was ich denn jetzt tun soll. Ich bin ja noch Jungfrau und habe noch nie was mit einem Jungen oder sogar mit einem Mann gehabt.“ Dabei ließ sie jedoch den immer mehr anschwellenden Schwanz nicht los. Uwe hatte ihre Hand mit seiner umschlossen und ihr gezeigt, wie sie die Hand langsam hoch und runter bewegen kann und wie fest sie zudrücken soll.
Uwe ging in die Knie und sagte zu ihr: „Komm, legen wir uns mal hier nebeneinander und ich werde dich erst einmal schön sanft und gründlich streicheln. Du kannst dann immer noch entscheiden, was du möchtest. Warte mal ab, wie schön das sein kann.“
„Oh, ich kenne dieses Gefühl, schließlich streichle ich mich auch selbst zwischen den Beinen an meiner Muschi.“
Sie legten sich nebeneinander. Uwe richtete sich jedoch auch gleich wieder auf und drehte Simone auf den Bauch. Er setzte sich auf ihre Beine und fing nun an ganz sanft über ihren Rücken zu streicheln. Sie seufzte wohlig auf, als seine Hände ganz zärtlich über ihren Körper glitten.
„Ja schon, aber du wirst sehen, so wie ich es mache ist es etwas ganz anderes. Wie oft streichelst du dich denn?“
„Mmmmmm. Das ist schön“, sagte sie zuerst seufzend bevor sie antwortete. „So ein bis zwei Mal am Tag schon. Ich hab meinen Wecker etwas vorgestellt, damit ich mir morgens vor dem Aufstehen schon mal dieses schöne Gefühl gönnen kann und dann wenn ich gegen Abend aus dem Stall komme und Dusche auf jeden Fall auch noch mal unter der Dusche. Und bevor ich einschlafe auch noch mal, wenn ich im Bett liege.“
Während sie dies sagte, streichelte Uwe immer noch ganz sanft ihren Rücken und sie seufzte immer mal wieder auf.
'Er hat Recht', dachte sie sich, 'so kann ich mich nicht streicheln. Das fühlt sich so gut an.' Uwe ließ jetzt seine Hände wieder über ihren Rücken gleiten. Immer tiefer glitten sie, bis er ganz leicht ihre knackigen Pobacken streichelte. Er ließ seine Hände über die festen Halbkugeln gleiten,
streichelte sanft darüber und zog sie auch mal ganz leicht auseinander. Langsam arbeitete er sich vor und gab ihr immer mehr Vertrauen in ihn.
Sie fand es erstaunlich. Bis gestern wäre sie niemals auf den Gedanken gekommen, sich vor einem Mann nackt auszuziehen und sich fotografieren zu lassen. Jetzt lag sie auf einer Wiese, eine Decke unter sich und ein nackter Mann saß auf ihren Beinen und streichelte sanft über ihren Rücken und ihren nackten Hintern.
Sie spürte, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken bildete. Aber was ihr ja eigentlich fast peinlich war, das war das Gefühl der Wärme und die Feuchtigkeit die sie zwischen den Beinen fühlte.
Es hätte ihr ja eigentlich peinlich sein müssen, so nackt vor einem für sie doch sehr fremden Mann zu liegen. Schließlich hatte sie ihn gestern das erste Mal gesehen. Aber seine Art, wie er sie angeschaut hatte und dann wie locker er war, als er sie fotografiert hatte, hatte ihr die ganze Scheu genommen. Dazu kam dann auch noch die Erzählung von Tabeha. Diese hatte sie ja so neugierig gemacht und dazu gebracht mit ihm hier auf die Wiese zu reiten. Sie hatte zwar gedacht, dass Tabeha mit kommt und ihr sozusagen Händchen hält oder den Rücken stärkt. Aber beide, Tabeha und ihre Schwester Petra, hatten sich bevor sie aus dem Stall gekommen waren aus dem Staub gemacht.
Sie seufzte leicht auf als Uwe mit seinen Händen über ihre Pobacken streichelte. Es war ein Gefühl, das sie noch nie gespürt hatte. Eine Erregung lief durch ihren jungen Körper. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich vollkommen den schönen Gefühlen hin, die Uwe bei ihr auslöste.
Er rutschte ein Stück tiefer und zog nun ihre Beine noch mit ein. Dass das Streicheln von den Beinen so schön sein konnte hätte sie sich auch nie gedacht. Immer wieder seufzt sie wohlig auf. Die Erregung in ihr wuchs immer mehr, dabei hatte er noch gar nicht ihre Muschi berührt. Sie hatte immer gedacht, dass man nur dort Erregt werden kann.
Ganz sanft ließ Uwe seine Hände über den Körper des jungen Mädchens gleiten. Immer wieder bildete sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken. Sie seufzt dabei immer wieder auf. Er massierte ihren nackten Hintern, zog die Pobacken auseinander und betrachtete ihre Rosette. Sanft glitten seine Finger durch die Spalte. Es kam kein Wort des Protestes von ihr. Er sah, dass sie die Augen geschlossen hatte und sich vollkommen dem Streicheln hingab.
Er rutschte etwas auf ihren Beinen nach unten um diese jetzt streicheln zu können. Sanft ließ der die Hände über ihre Oberschenkel gleiten. Zuerst auf der Rückseite und dann wieder nach oben an ihren Seiten entlang.
Er richtete sich etwas auf und spreizte ihre Beine etwas. Sie ließ es ohne Protest mit sich geschehen. Dann setzte er sich zwischen ihre Beine. Jetzt konnte er auch ihre Haarlosen Schamlippen sehen. Sie glänzten schon etwas feucht.
„Gefällt es dir?“ fragte er sie leise. „Ja“, hauchte sie.
„Soll ich dich weiter streicheln?“ „Ja bitte, mach weiter“, kam es von ihr seufzend als er seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben wandern ließ. Er ging bis kurz vor ihre Schamlippen und dann wieder auf die Rückseite der Schenkel und den Hintern.
Je länger er sie massierte, desto entspannter wurde sie. Er wartete bis er fühlte, dass sie ganz entspannt war und nicht jedes mal sich verspannte, wenn er sich ihrer Muschi näherte.
In dem Moment in der er spürte, dass sie ihm jetzt wirklich ganz vertraute und absolut entspannt war, ließ er ganz sanft einen Finger über ihre Muschispalte und die Schamlippen gleiten. Sie zuckte kein bisschen zusammen, dafür fühlte er, wie feucht die kleine Stute schon war. Noch ein wenig von vorne Streicheln und sie ist bereit für ihren ersten Ritt.
Simone fühlte nur noch die sanften Hände. Sie wusste gar nicht mehr, wie lange es her war, seit sie so von ihren Eltern gestreichelt worden war. Natürlich nicht zwischen den Beinen oder dem
Hintern. Aber auch das Streicheln von ihrem Rücken hatte irgendwann aufgehört. Jetzt erst spürte sie, was sie dabei versäumt hatte.
Wenn sie ein Katze wäre, glaubte sie, würde sie laut schnurren. Es tat so gut. Seine Hände streichelten ganz sanft über die Innenseiten ihrer Beine, näherten sich ihrem Allerheiligsten und glitten kurz davor über ihren Hintern. Immer wenn sie damit rechnete, dass er sie jetzt dort berühren würde und sich schon innerlich darauf vorbereitete, sich dabei etwas verspannte, glitten seine Hände daran vorbei.
Jedes mal, wenn seine Finger an ihrer Muschi vorbei streichelten, baute sich etwas von der inneren Spannung ab. Solange, bis sie sich nicht mehr anspannte, wenn die Finger sich in der Nähe ihrer Lustgrotte befanden.
Als sie dann wirklich absolut entspannt war, glitten seine Finger noch zwei Mal an ihrer Möse vorbei, bevor sie eine ganz hauch zarte Berührung dort spürte. Sie seufzte erleichtert auf, als sie das erste Mal in ihrem Leben bewusst die Berührung einer fremden Hand an ihrer Muschi fühlte. Es gab kein Zusammenzucken. Sie lag nur ganz entspannt da und lauschte auf dieses neue Gefühl in ihr.
Ein Finger glitt ganz sanft über ihre Spalte und dann über ihre Schamlippen. Sie keuchte vor Lust auf, als sie dies fühlte. Es war als würden Tausend Ameisen durch ihren Körper krabbeln. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Dabei streichelte er doch nur ihre Schamlippen von außen. Er berührte weder ihre inneren Schamlippen noch ihren Kitzler. Wie würde erst das sein?
Wieder glitten seine Finger über die Schenkelinnenseiten, näherten sich ihrer Muschi und glitten dann ganz sanft über die Schamlippen. Ein erneutes Aufstöhnen kam von Simone. Uwe streichelte jetzt ganz sanft mit den Fingern einer Hand über ihre Schamlippen. Massierte diese glatten und weichen Lippen ganz sanft, drang ganz vorsichtig zwischen sie ein, fühlte die Wärme und Feuchtigkeit in ihr.
Mit der anderen Hand griff er nach dem Fotoapparat. Ohne dass sie es merkte, machte er ein paar hübsche Aufnahmen von ihrem Hintern und vor allem von ihrer Muschi. Als er sich dazu etwas bückte, sah er deutlich den weißlichen Mösenschleim der sich zwischen ihren Schamlippen befand.
„Dreh dich auf den Rücken“, sagte er zu ihr, „jetzt ist deine Vorderseite dran.“
Ohne einen Einspruch drehte sie sich auf den Rücken. Die Augen hielt sie immer noch geschlossen. Sie war gespannt darauf, wie es sich von vorne anfühlt. Die Beine ließ sie etwas gespreizt um den kühlen Wind an ihrer heißen Muschi zu spüren. Es war wundervoll so vollkommen nackt auf einer Wiese zu liegen und sich zärtlich streicheln zu lassen.
Sie war davon überzeugt, dass kein Junge in ihrem Alter oder auch etwas älter so sanft wäre. Von ihren Freundinnen wusste sie, dass die meisten nur ganz kurz über den Körper der Mädchen streichelte und dann sich auf sie legten und in sie eindrangen. Dabei tat es den meisten dann auch noch weh, da sie nicht richtig feucht waren.
Hier war es jedoch ganz anders. Er war zärtlich, kümmerte sich ausschließlich um sie und steigerte ihre Erregung immer mehr. Jetzt lag sie vor ihm auf dem Rücken und sie fühlte wie seine Hände ganz sanft über ihr Gesicht streichelten, dann den Hals entlang nach unten. Sie rechnete fest damit, dass er als nächstes ihre Brüste berühren würde, doch da hatte sie sich getäuscht. Seine Hände glitten an ihren Brüsten vorbei, berührten nur den Ansatz und glitten dann weiter zu ihrem Bauch.
Sie keuchte auf. Ihr Puls beschleunigte sich immer mehr. Sie konnte genau fühlen, wie sie immer feuchter und heißer zwischen den Beinen wurde. Auf die eine Art sehnte sie sich danach endlich von ihm dort richtig berührt zu werden, deshalb spreizte sie die Beine auch noch etwas mehr, auf die andere Art wollte sie das Streicheln vollständig genießen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, so hätte er sie bis in alle Ewigkeit so streicheln können.
Kreisförmig streichelte er über ihren Bauch, die Finger näherten sich immer mehr ihrem Bauchnabel. Sie zog den Bauch ein. Es kribbelte so wunderbar, als er sanft mit den Fingern darüber streichelte. Seine Hände glitten an ihren Seiten entlang. Genau mit der richtigen Stärke. Nicht zu sanft aber auch nicht so stark, dass es sie gekitzelt hätte. Sie bekam nur eine wohlige Gänsehaut.
Dabei stellte sie auch fest, dass sich ihre Brustwarzen wohl verhärteten.
Die Hände glitten über ihre Beine, berührten fast ihren Schamhügel, der total glatt rasiert war, und von dort aus wieder weiter bis zu ihrem Gesicht. Sie hatte das Gefühl als würde sie schweben. Es war so als wäre ihr Geist nicht mehr mit ihrem Körper verbunden. Mittlerweile dachte sie gar nicht mehr daran, dass es vielleicht weh tun könnte, wenn er mit seinem harten Glied in sie eindringen wird.
Das hier war total anders als sie es je von irgendwelchen Schulkameradinnen gehört hatte. Keine hatte bisher von einem solchen Losgelöst sein gesprochen. Sie fühlte, wie die Hände ganz sanft um ihre festen, gerade mal Apfelsinen großen Brüste streichelten. Sie seufzte glücklich auf.
Uwe ließ seine Hände über ihren Bauch, ihre Beine und ganz nah an ihrer Scham vorbei streicheln. Er näherte sich ihren kleinen und sicher festen Brüsten. Ganz sanft umfasste er die zwei kleinen und wirklich festen Hügel. Sie seufzte glücklich auf.
Vorsichtig knetete er die zwei kleinen Titten und sah zu, wie sich ihre Brustwarzen steil aufstellten. Die zwei Hügel waren so fest wie er erwartet hatte. Um ihre Brustwarzen waren zwei große und dunkelrote Vorhöfe zu erkennen. Als er seine Finger ganz zärtlich über die Vorhöfe gleiten ließ und dabei sich immer mehr den Nippeln näherte keuchte Simone auf.
Uwe konnte sich nicht mehr länger zurückhalten, er musste diese zwei süßen Hügel küssen. So beugte er sich nach unten und streichelte sanft mit den Lippen über die erregten Nippel. Ein Zittern ging durch den Körper von Simone. Sie drückte ihm ihre Brust entgegen.
Nachdem er beide Nippel mit seinen Lippen liebkost hatte, öffnete er nun seinen Mund und umschloss eine der Brustwarzen damit. Ganz sanft saugte er an den kleinen Jungmädchen Brüsten.
„AHHHHHHHHH“, stöhnte Simone auf, als Uwe anfing an ihren Brüsten zu saugen. Es war fast wie ein Stromschlag. Ein unglaubliches Gefühl floss von ihren Brüsten aus durch ihren Körper. Eine Wärme breitete sich in ihr aus. Sie fühlte, wie die Erregung immer weiter in ihr Anstieg.
Er saugte wie ein kleines Baby an ihren festen Brüsten und wechselte dabei immer wieder zwischen der Linken und der Rechten ab. Simone lag vollkommen wehrlos unter ihm, als er sich langsam zu ihrem Bauchnabel nach unten küsste.
'Der wird doch nicht meine Muschi küssen wollen', dachte sie sich noch. Sie hatte schon davon gehört, dass das manche Männer machen aber konnte sich das einfach nicht vorstellen.
Uwe küsste sich jedoch nur bis zu ihrem Bauchnabel. Von dort aus liebkoste er mit seinen Lippen ihren flachen Bauch bis zum Rand ihres Schamhügels und wieder zurück zu ihren Brüsten und dann zu ihrem Hals und schließlich sogar berührte er ihre leicht geöffneten Lippen.
Sie stöhnte immer wieder lustvoll auf, bis er ihre Lippen mit seinen verschloss. Sie fühlte die Lippen auf ihren, dann drang seine Zunge in ihren Mund vor. Sie wusste erst gar nicht, was sie tun sollte. Dies war ihr erster richtiger Kuss.
Aber was ihr Kopf nicht wusste, das tat ihr Körper von ganz alleine. Ihre Zunge tastet nach seiner und sie umkreisten sich sanft und liebevoll. Simone konnte gar nicht genug davon bekommen. Sie fühlte seine Lippen auf den ihren, seine Zunge in ihrem Mund, seinen Körper über sich und dann, da er über ihr lag auch noch wie sein Schwanz gegen ihre Muschi drückte. Ganz sanft nur und ohne in sie einzudringen. Aber er war da und sie fühlte die harte Latte an ihrer Lustgrotte.
Uwe küsste ihren Körper, seine Lippen liebkosten die ganze Vorderseite des jungen Mädchens. Er liebkoste die festen Brüste, ihren Bauch, ihren Bauchnabel bis zu ihrem Schamhügel. Dabei roch er ganz intensiv ihre Muschi. Ein süßlicher Duft breitete sich von dort aus.
Er küsste sich wieder nach oben, über die zwei Brüste ihren Hals entlang bis zu ihren Lippen. Er beugte sich immer weiter über sie. Mit den Ellenbogen stützte er sich auf den Boden und fühlte unter sich die Brust des junge Mädchens. Er näherte sich ihren Lippen und rutschte dabei noch ein kleines Stück nach oben. Jetzt konnte er auch mit seiner Latte ihre feuchten Schamlippen an seiner Eichelspitze fühlen Ein fester Stoß und er wäre in ihr drinnen.
Eigentlich war sie schon so weit. Sie war total weggetreten und versank absolut in den Gefühlen,
die er ihrem Körper schenkte. Das war das, was er an jungen Mädchen so mochte. Sie konnten sich noch richtig fallen lassen. Reagierten mehr mit dem Körper als mit dem Kopf.
Sanft liebkoste er ihr schmalen roten Lippen. Sie hatte diese schon ein klein wenig geöffnet. Er fühlte ihren heißen Atem und hörte ihr leises Stöhnen. Seine Zunge drang in ihren Mund ein und suchte nach ihrer. Diese kam ihm auch gleich entgegen und er gab ihr einen langen und zärtlichen Zungenkuss. Er fühlte, wie ihr Körper unter ihm reagierte. Sie drückte ihm ihre Hüfte entgegen. Es war eine verlockende Einladung, aber er wollte erst noch ihre Grotte mit den Fingern erkunden.
So löste er seine Lippen wieder von ihren und küsste sich erneut langsam nach unten. Seine Hände ließ er dabei über ihren Körper wandern. Er richtete sich dann etwas auf und blickte auf die heiße, geöffnete und nasse Spalte. Zwischen ihren geöffneten Schamlippen konnte er den weißlichen Mösenschleim erkennen.
Sanft ließ er seine Finger über die Schamlippen gleiten. Sie spreizte die Beine noch mehr und gab sich ihm ganz preis. Was für ein schöner Anblick. Er ließ die Finger der einen Hand zärtlich über die glatten Schamlippen wandern, mit der anderen nahm er wieder seinen Fotoapparat zur Hand und machte einige Fotos ihrer geöffneten Spalte.
Mit zwei Fingern zog er ihr die Spalte noch etwas auseinander und blickte nun auf ihre inneren Schamlippen, den schon stark hervortretenden Kitzler und auch ihr Muschiloch. Noch hatte er keine Ahnung, dass sich eine Jungfrau vor ihm befand. Er war bisher nur der Meinung, dass sie sehr unerfahren sei.
Uwe legte den Fotoapparat zur Seite und streichelte nun mit der anderen Hand über die feuchte Spalte. Er ließ seine Finger ganz sanft zwischen die Schamlippen eindringen, glitt zärtlich über ihre inneren Lippen und berührte dann nur ganz kurz ihren Kitzler.
„OHHHHHHHH“, stöhnte sie lustvoll auf, als sie die Berührung an ihrer Perle spürte. Es fühlte sich ganz anders an, als wenn sie sich selbst streichelt. Eine Hitzewelle fegte durch ihren Körper. Sie spürte, wie ihr der Schweiß ausbrach. Ihren Rücken drückte sie durch und sie versuchte ihren Kitzler noch mehr an die Finger zu drücken.
Uwe jedoch wich dieser Bewegung aus und sie fühlte wieder, wie er langsam durch ihre Spalte streichelte. Seine Finger näherten sich ihrem Eingang, glitten ganz sanft darüber, dass sie fast Wahnsinnig wurde. Es kribbelte und kitzelte ohne Unterlass. Schon jetzt tanzten Sterne vor ihren Augen.
Wieder glitten die Finger über ihre Schamlippen und berührten ihren Kitzler. Jetzt fühlte sie wie dieser von zwei Fingern zur gleichen Zeit massiert wurde. Ganz sanft drückte er jetzt den Kitzler zwischen zwei Finger zusammen und fing an ihn zu massieren.
Die Gefühle die sie dabei empfand waren einfach unglaublich. Sie stöhnte und keuchte. Die Spannung in ihrem Körper wurde immer stärker. Mal drückte er fester zusammen, mal nur ganz sanft und zärtlich. Sie fühlte den ersten Orgasmus kommen. Gleich bin ich soweit. Sie kannte dieses Gefühl gut genug. Schließlich streichelte sie sich oft genug selbst und dabei auch sehr oft bis zu einem Orgasmus.
„OHHHHHH, JAAAAAA, Ich... gleich... AHHHHHHHHH“, stöhnte sie auf als Uwe nun auch noch mit einem Finger ihr Mösenloch massierte. Ihr Körper vibrierte und sie zitterte. Immer weiter wurde die Spannung aufgebaut und dann war sie soweit.
Mit einem langgezogenen „AHHHHHHHHHHH“, durchzuckte sie die erste Orgasmuswelle gleich gefolgt von der nächsten und noch einer. Sie sah nur noch weiße Sterne vor ihren Augen. Alles spielte sich nur noch in ihrem Unterleib ab. Ein Höhepunkt nach dem anderen floss durch ihren jungen Mädchenkörper hindurch. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Dass sich das so ewig in die Länge ziehen kann. Bisher hatte sie nach der ersten Welle aufgehört sich zu streicheln aber Uwe machte immer weiter. Schneller und kräftiger dann wieder etwas langsamer und sanft.
Sie stöhnte und keuchte vor Lust und Geilheit immer wieder auf. Ihre Beine zuckten, die Hände krallten sich in die Decke. Sie fühlte nur noch dieses wunderbare Gefühl, das immer weiter andauerte.
Als Uwe ihren Kitzler zwischen zwei Finger nahm und anfing sanft zu massieren spürte er, dass sie gleich einen gewaltigen Abgang haben wird. Diese Spalte war so wunderbar nass und heiß, die muss er unbedingt noch Auslecken. Aber erst wollte er sie unter seinen Berührungen zucken spüren.
„OHHHHHH, JAAAAAA, Ich... gleich... AHHHHHHHHH“, stöhnte sie auf als Uwe nun auch noch mit einem Finger über das enge Muschiloch streichelte. Sanft drückte er auf den engen Eingang und bewegte den Finger hin und her.
Ihr Körper vibrierte und dann kam sie. Mit einem lauten Aufstöhnen explodierte der erste Orgasmus in ihrem Körper. Sie drückte ihm ihre Möse entgegen, sein Finger drang ein kleines Stück in sie ein und dort fühlte er ganz genau, wie heftig sie kam.
Sofort schloss sich der enge Mösenkanal fest um den Finger, quetschte ihn ein und er spürte wie sie zuckte und wie der Muschisaft an dem Finger vorbei und ihren Hintern herunter floss. Er drückte etwas fester die Finger an ihrem Kitzler zusammen und sie kam noch heftiger.
Ihr Körper hob und senkte sich, ihre Muschi zuckte zusammen und löste sich wieder. Der Finger von Uwe drang ein kleines Stück tiefer in sie ein und dann fühlte er zu seinem Erstaunen ihr Jungfernhäutchen. Vorsichtig zog er den Finger ein Stück wieder zurück. Er wollte das Häutchen zuerst mal noch genauer betrachten. So etwas bekam er nicht immer Live zum Sehen im Gegensatz zu Florian.
Immer weiter massierte er ihren Kitzler und bewegte seinen Finger ganz vorsichtig in ihrer Muschi. Es hatte den Anschein, als wollte ihr Orgasmus nicht nachlassen. Ganz langsam jedoch wurde er sanfter. Die Zuckungen ihres Körpers ließen nach. Ihr ging wohl auch die Kraft aus.
Schweiß glänzte auf ihrer Haut. Die Hände, die sich bisher immer wieder krampfhaft in die Decke gekrallt hatten wurden wieder locker. Auch ihre Möse quetschte den Finger in ihr nicht mehr so sehr ein.
Ihr Atem ging stoßweise und ihr Puls raste. Sie hatte die Beine aufgestellt, angewinkelt und weit gespreizt. Uwe saß genau dazwischen und betrachtete die nass glänzende Spalte. Nur noch ganz sanft streichelte er über ihre heiße Spalte.
Als ihr Orgasmus ganz nachgelassen hatte, zog er seinen Finger ganz aus dem engen Mösenloch hervor. Dieses schloss sich nicht sogleich sondern blieb noch etwas offen, so dass er als er ganz nah mit dem Gesicht an ihre Spalte ging auch ihr Jungfernhäutchen tief in ihr erkennen konnte.
Er griff wieder nach seinem Fotoapparat und ließ zwei Finger durch die Spalte bis neben das Mösenloch gleiten. Er spreizte die Finger etwas und öffnet den Eingang zu ihrem noch jungfräulichen Paradies noch etwas mehr. Dann machte er ein paar Aufnahmen von ihrer Lustgrotte und dem darin befindlichen Jungfernhäutchen.
Der Duft der ihm entgegen schlug war überwältigend. Er legte den Fotoapparat zur Seite, näherte sich mit seinem Gesicht immer mehr ihrer Spalte und streckte dann seine Zunge heraus.
Der Orgasmus ließ ganz langsam nach. Sie hatte keine Kraft mehr um das noch länger auszuhalten. Immer wieder war eine Welle nach der anderen durch ihren Körper geflossen und hatte sie zusammen zucken lassen. Sie hatte gar nicht mehr genau mitbekommen, was er so mit ihr gemacht hatte. Das letzte an das sie sich erinnern konnte, war dass er ganz sachte mit einem Finger gegen ihr Mösenloch gedrückt hatte, dann war sie gekommen. Es ist immer stärker geworden und hat alles um sie herum ausgelöscht. So hatte sie noch nie einen Orgasmus gefühlt. Jetzt wusste sie wovon Tabeha gesprochen hatte. Es war einfach unglaublich, wie lange so etwas anhalten konnte. Nie wieder würde sie ein selbst herbeigeführter Orgasmus wie bisher befriedigen. Sie wollte es nur noch so fühlen. Wenn sie einen Freund finden würde, würde er sie genau so befriedigen müssen, alles andere würde sie nicht gelten lassen.
Jetzt als der Orgasmus nachgelassen hatte, fühlte sie tatsächlich etwas in ihrer Muschi stecken und sich ganz sachte bewegen. Das konnte nur ein Finger sein. Sie kannte dieses Gefühl. Hatte sie doch erst gestern noch einen Finger in ihre Muschi gesteckt um noch einmal nach ihrem Jungfernhäutchen zu tasten. Auch dieser Finger ging nicht tiefer wie bis zu ihrem Jungfernhäutchen in sie hinein. Noch war sie jedoch zu erschöpft um sich aufzurichten.
Der Finger wurde aus ihr gezogen und streichelte nun sanft durch ihre Spalte und über die
Schamlippen. Es fühlte sich wunderbar an. Sie fühlte, wie mit zwei Fingern ihr Muschiloch geöffnet wurde. Am Rande nahm sie das Klacken von dem Verschluss eines Fotoapparates wahr.
Plötzlich spürte sie etwas vollkommen unerwartetes. Es fühlte sich an als würde sie mit einem Föhn ihre nasse Spalte föhnen. Ganz sachte spürte sie einen warmen Luftzug an ihrer Muschi. Noch als sie sich fragte, was das denn ist, kam ein ganz anderes Gefühl. Etwas Feuchtes glitt sanft durch ihre Spalte. Sie stöhnte auf. Ganz sanft glitt es über ihren Kitzler. Sie konnte es nicht glauben, aber das konnte doch nur eine Zunge sein. Sie hob ihren Kopf etwas an um zu sehen, was sie dort so berührte und sah dann tatsächlich den Kopf von Uwe zwischen ihren weit gespreizten Beinen.
Eine neue Welle der Lust breitete sich in ihrem Körper aus. Sie hätte das nie geglaubt, dass er das bei ihr machen würde. Bis vor kurzem wäre ihr das ja noch peinlich gewesen aber sie befand sich im Moment in einer so gelösten Stimmung, dass sie alles gemacht hätte.
„OHHHHHHHHH“, stöhnte sie auf, als die Zunge wieder über ihr kleines Loch glitt und sogar ein kleines Stück in sie eindrang. Ganz sanft war diese Berührung, sie glitt wieder weiter durch ihre Spalte und er leckte über ihren empfindlichen Kitzler. Die Zunge kreiste darüber und spielte damit. Wieder durchzuckte es Simone. Eine Hitzewelle nach der anderen floss durch ihren Körper. Die Spannung vor einem Orgasmus baute sich langsam wieder auf.
Sie fühlte, wie er die Lippen um ihre Perle schloss und sanft daran saugte. Der Orgasmus näherte sich immer schneller. Sie drückte ihm ihre Muschi in das Gesicht. Er löste sich von ihrem Knubbel und leckte wieder weiter nach unten zu ihrem heißen Muschiloch. Dabei berührte er nun mit seiner Nase ihren Kitzler. Sein warmer Atem streifte durch ihre Spalte.
„AHHHHHHHHH“, stöhnte sie auf und klammerte sich mit ihren Händen wieder in die Decke. Sie konnte es nicht mehr zurückhalten. Der Höhepunkt holte sie wieder ein. Die erste Welle floss wieder durch ihren noch Jungfräulichen Körper und ließ sie Zusammenzucken.
Als die nächste Orgasmuswelle durch sie hindurch schoss, merkte sie, dass Uwe sich über sie schob. Seine Zunge glitt von ihrer Muschi die Spalte entlang über ihren Bauchnabel zwischen ihren Brüsten hindurch bis zu ihrem Hals.
Obwohl sie gerade nicht mehr durch seine Zunge an ihrer Muschi stimuliert wurde, kam noch eine neue Orgasmuswelle. Seine Lippen drückten sich auf ihren geöffneten Mund und als sie ihm ihre Zunge entgegenstreckte, schmeckte sie ihren eigenen Mösensaft. Dies reichte vollkommen aus um eine neue Welle der Lust durch ihren Körper fließen zu lassen.
Dann plötzlich spürte sie, wie etwas gegen ihre Muschi drückte, durch die Spalte glitt und in den Eingang zu ihrem Paradies drückte. Sie fühlte, wie ihr Lustkanal gedehnt wurde, als eine jetzt wieder viel intensivere Lustwelle durch sie floss. In diesem Moment spürte sie, wie etwas in ihr zerriss. Der Schmerz, von dem jedoch immer wieder erzählt wurde, ging vollkommen in dem Orgasmus unter.
Simone fühlte, wie der harte Schwanz immer tiefer in sie vordrang und sie dann ganz ausfüllte. Er zog sich wieder zurück und drang dann wieder schnell in sie vor. Sie schrie vor Geilheit laut auf.
Uwe drang mit seiner Zunge wieder in ihr enges Mösenloch ein. Mit seiner Nase rieb er über ihren Kitzler. Das war dann wohl auch wieder genug für sie um einen neuen Orgasmus auszulösen. Sie stöhnte auf. Ihr Körper zuckte zusammen. Ihre Beine zuckten unkontrolliert.
Als die erste Orgasmuswelle durch sie hindurchfloss, hob er seinen Kopf, leckte weiter durch ihre Spalte über ihren Kitzler, bis zu ihrem Bauchnabel, zwischen den kleinen Hügeln ihrer Brüste hindurch und über ihren Hals bis zu ihrem Mund. Er legte seine Lippen auf ihren geöffneten Mund, drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein und wurde dort auch gleich von ihrer Zunge begrüßt.
Eine neue Orgasmuswelle durchfloss ihren Körper und er fühlte, wie er mit seinem Schwanz die heiße und bereite Muschi berührte. Er glitt mit seiner harten Latte durch ihre Spalte auf der Suchenach ihrem Eingang. Als er diesen gefunden hatte, drückte er zu und spürte, wie sich ihre Öffnung dehnte, seiner prallen Eichel Platz machte und ihn langsam eindringen ließ.
Bevor eine neue Orgasmuswelle die Muschi zu eng zusammenzog, war er schon bis zu ihrem Jungfernhäutchen vorgedrungen. Jetzt kam sie wieder, ihr Körper zuckte, er spürte an seinem Schwanz, wie sich ihre Muschi zusammenzog. Uwe erhöhte den Druck und sein Schwanz stieß
durch ihr Jungfernhäutchen hindurch. Dieses leistete ihm nur kurz Widerstand, dann war er durch die Barriere hindurch und stieß immer weiter in das junge, dreizehnjährige, Mädchen vor. Es kam kein Schmerzenslaut von ihr. Er hatte es genau richtig abgepasst.
Immer tiefer drang er in sie hinein und sie schrie ihre Lust laut heraus. Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und zog ihn dann auch sofort wieder zurück, nur um ihn dann auch gleich wieder tief in sie zu drücken.
Fest und eng hielt ihre Muschi seinen Schwanz umschlossen und massierten ihn, während er sie zur gleichen Zeit von innen massierte. Beide keuchten und stöhnten vor Lust auf. Der Druck in dem Schwanz von Uwe stieg schnell immer weiter an. Es war geil. Gleich würde er als erster Mann sein Sperma in die Möse von Simone pumpen.
Er rammte ihr seinen Schwanz noch ein paar Mal tief in den Körper hinein, während ihr Orgasmus schier nicht enden wollte, dann war es soweit. Mit einem tiefen Aufstöhnen explodierte er in dem Minderjährigen Körper von Simone. Eine Ladung Sperma nach der anderen pumpte er in die Möse von ihr hinein.
Sie fühlte, wie er sie ganz ausfüllte und dann sich wieder zurückzog. Das löste einen neue Reihe von Höhepunkten in ihr aus. Immer wieder stöhnte sie auf, wenn er tief in sie eindrang. Sie fühlte, wie er sie ausfüllte. Wie sein heißer Schwanz in ihre geschmiert Muschi glitt und wieder zurück.
Sterne tanzten wieder vor ihren Augen und sie drohte fast total von den Gefühlen überwältigt und Ohnmächtig zu werden. Es war als würde sie schweben. Sie umklammerte mit ihren Beinen seine Hüften und zog ihn bei jedem Stoß tief in sich.
Jetzt bäumte er sich über ihr auf und sie spürte, wie sein Glied dicker wurde und sich dann in ihrem Lustkanal entlud. Immer wieder stieß er zu und pumpte eine Ladung seines heißen Spermas nach der anderen in sie hinein.
„JAAAAAAAAAA, pump mich VOLLLLLLL“, stöhnte sie auf, als sein Sperma kam. Ihre Höhepunkte schienen kaum nachzulassen. Erst als seine Bewegungen langsamer wurden und sie merkte, dass nichts mehr kam, ließ auch bei ihr der Orgasmus nach.
Sie umarmte ihn, als er sich ganz leicht auf sie legte und sich nicht mehr in ihr bewegte. Sie spürte noch seine langsam weicher werdende Latte in sich.
Zärtlich küssten sie sich und streichelten sich über ihre Körper. Simone streichelte Uwe über den Rücken, während dieser ihr zärtlich das Gesicht küsste.
Uwe zog nun seinen Schwanz ganz aus ihr heraus und legte sich neben sie. Simone drehte sich sogleich auf die Seite, legte ihren Kopf auf seine Brust. Ein Bein hatte sie ausgestreckt, das andere legte sie angewinkelt über ein Bein von Uwe, so dass ihre, mit den Säften von ihnen beiden, nasse Möse seinen Oberschenkel berührte.
Keiner sagte ein Wort. Simone war glücklich. Endlich keine Jungfrau mehr. Und weh getan hatte es gar nicht. Sie hatte so gut wie nichts von der Entjungferung gespürt.
So hatte sie sich das nie im Leben vorgestellt. Die Erzählung von Simone, wie toll das ist und wiegut Uwe eine Frau verwöhnen kann, hatte sie für Übertrieben gehalten. So halt wie die Mädchen in der Schule immer in Gegenwart anderer erzählen wie toll es doch ist und dann ihren besten Freundinnen anvertrauen, dass es ihnen immer weh tut, wenn ihr Freund in sie eindringt.
Hier hatte sie den Himmel auf Erden kennen gelernt. Sie hatte die ganze Zeit über gedacht, sie würde schweben. Sie seufzt auf und schmiegte sich noch enger an Uwe. Er war ein Traum. Aber sie wusste auch, dass sie keine feste Bindung mit ihm eingehen kann. Er wollte ja seinen Reiterhof aufbauen und dort regelmäßig Sex mit vielen jungen Mädchen haben. An ihm musste sich jedoch jeder Junge messen, der mit ihr Schlafen will.
Sie ruhten sich eine Weile aus und als beide wieder zu Kräften gekommen waren, zogen sie sich an und holten die Pferde. Gemeinsam ritten sie noch ein kurzes Stück weiter, dann ging es zurück auf den Hof von Simones Eltern.
Als sie dort ankamen, waren auch schon Petra und Tabeha da. Diese waren dabei die Pferde zu striegeln und dann in den Stall zu bringen.
Auch Simone und Uwe banden ihre Pferde draußen an und sattelten sie ab. Danach wurden sie gründlich gestriegelt und die Hufen überprüft. Alles halt, was zu der Pflege von Pferden gehört, wenn man von einem Ausritt zurück kommt.
„Was meinst Du, haben sie es miteinander gemacht?“, fragte Tabeha ihre Schwester, als sie in den Stall gingen.
„Da musst du dir nur das Gesicht von Simone anschauen, das sagt dir alles“, gab Petra ihr zur Antwort und führte ihr Pferd in die Box.
„Meinst du?“ „Ja klar doch. Schau dir mal ihr Lächeln an. Sie schwebt noch immer auf Wolke sieben und grinst dabei wirklich wie ein frisch gevögeltes Eichhörnchen.“
„So also sieht ein frisch gevögeltes Eichhörnchen aus“, sagte Tabeha und schaute noch einmal nach draußen. Es stimmte tatsächlich, Simone hatte ständig ein Lächeln im Gesicht als würde sie immer noch gestreichelt werden. Dabei schaute sie immer wieder, fast wie verliebt zu Uwe hin.
„Du solltest ihr nur klar machen, dass sie sich keine Hoffnungen auf ihn machen braucht“, sagte Petra zu ihrer Schwester. „Der ist kein Typ für eine Frau. Uwe will Abwechslung. Eine feste Bindung geht er glaube ich nicht ein. Das müsste dann eine Frau sein, der es nichts ausmacht, wenn er ständig auch noch mit anderen, vor allem Minderjährigen, Mädchen rummacht.“
„Ja, das habe ich ihr aber auch gesagt, dass sie sich keinerlei Hoffnung auf ihn zu machen braucht. Aber ich denke, sie träumt immer noch von ihrem ersten Mal.“
„Die Jungs werden es schwer haben, wenn sie was von ihr wollen. Sie wird alle mit ihm vergleichen und da müssen sie schon eine gute Erfahrung haben um da mithalten zu können“, fügte Petra noch hinzu und versorgte das Pferd noch mit Futter und Wasser.
Auch Tabeha versorgte ihr Pferd noch vollständig und dann gingen sie gemeinsam nach draußen. Dort standen dann auch noch Simone und Uwe an den Pferden und striegelten sie gründlich. Die Eltern von Simone standen daneben und unterhielten sich mit ihnen.
'Wenn die wüssten, dass er vor kurzem ihre dreizehnjährige Tochter entjungfert hat, würden sie wahrscheinlich kein Wort mit ihm wechseln, sondern ihn vom Hof werfen und die Polizei rufen', dachte sich Petra und sie traten hinzu.
Simone erzählte gerade wie toll der Ausritt auf den neuen Pferden gewesen ist, wo sie waren und was sie Uwe gezeigt hatte.
'Aber alles, was du ihm gezeigt hast, erzählst du ihnen nicht, du Luder', dachte sich Petra und grinste. Dabei stellte sie sich vor, wie Uwe in den jungen Körper von Simone eingedrungen ist und sie genüsslich gefickt hatte. Ihr Blick viel auf die Satteltasche und sie sah den Riemen des Fotoapparates daraus hervor schauen.
Simone und Tabeha brachten zusammen ihr Pferd in den Stall. Sobald sie außer Höhrweite der Eltern waren fragte Tabeha Simone: „Und wie war es?“
„Du hast mich angelogen“, entgegnete ihr Tabeha, „Es war ganz anders als du mir erzählt hast.“ Tabeha war etwas schockiert. Hatte sie Uwe doch nicht so sanft, wie sie es gewohnt war, genommen?
„Wie meinst du das? War er zu grob zu dir?“ „Nein“, sagte Simone lachend, „es war viel schöner als alles was du mir erzählt hast. Ich dachte ich würde fliegen.“
Tabeha atmete auf. Also ist er doch sanft und zärtlich mit ihr umgegangen. „Hat es weh getan, als er das erste Mal in dich eingedrungen ist?“ wollte sie dann auch sogleich wissen.
„Kein bisschen. Ich hatte gerade einen wunderbaren Höhepunkt, als er mein Jungfernhäutchen durchstoßen hat. Das ging alles total in dem Orgasmus unter.“ Sie fing nun an ihrer Freundin zu erzählen, was sie zusammen gemacht hatten. Diese war schon fast neidisch auf ihre Freundin.
Das Gespräch unterbrachen sie kurz, als die Eltern von Simone mit Petra und Uwe und dem anderen Pferd den Stall betraten. Die Eltern von Simone richteten sich jetzt jeder ein Pferd und wollten auch noch eine Runde ausreiten gehen.
Sie verabschiedeten sich voneinander, da Petra und Uwe noch einmal auf den Hof fahren wollten um dort nach dem Rechten zu sehen. Tabeha wollte noch etwas bei Simone bleiben. Sie konnte mit dem Bus dann nach Hause kommen.
Als sie in das Auto eingestiegen waren, wollte Petra auch gleich wissen, wie es denn gewesen war und ob sie Recht gehabt hatte, dass Simone nun keine Jungfrau mehr sei. Uwe erzählte ihr alles während sie zurück fuhren. Sie waren beide schon sehr gespannt auf die Fotos die er von dem Mädchen gemacht hatte.
Nachdem sie sich von dem Fortschritt der Arbeiten auf dem Hof überzeugt hatte, fuhren sie zu Petra und schauten sich die Bilder an. Das machte beide so sehr an, dass sie sich dann noch Vögelten.
Uwe ging dann später nach Hause um sich etwas Ausruhen zu können. Auch war er schon dabei einige Dinge, die er nicht mehr unbedingt benötigte zu packen, da die Wohnung schon gekündigt war und er in zwei Monaten ausziehen wollte. Er hoffte, dass bis dort die Wohnräume auf dem Hof fertig sind.
Die Zeit vergeht
Der Reiterhof gedieh immer besser. Das Wohngebäude war soweit fertig, dass Uwe umziehen konnte. Die Zimmer für die Kinder waren zwar noch nicht eingerichtet aber das hatte ja noch Zeit bis nach den Sommerferien. Bei dem Bau der Stallanlagen hatte es auch Verzögerungen gegeben, so dass noch keine Pferde auf dem Hof waren. Das war Uwe und seinen Freunden aber auch Recht. Denn so war noch niemand in den Sommerferien auf dem Hof und sie konnten ihn für ihr Vorhaben nutzen. (Siehe: „Entführt von Außerirdischen“)
Damit Tabeha und Petra, die sich sehr häufig bei Uwe aufhielten, auch nicht in den Weg kamen, wurden sie kurzerhand von Uwe in dieser Zeit nach Gran Canaria in den Urlaub geschickt. Sie waren beide sehr erstaunt, dass er ihnen so einfach einen Urlaub bezahlt, aber sie lehnten auch nicht ab, denn es war das erste Mal, dass sie gemeinsam in den Urlaub konnten. Bisher hatte ihnen dazu immer das Geld gefehlt.
Als Petra und ihre Schwester aus dem Urlaub zurück kamen, war die ganze Sache mit den Außerirdischen über die Bühne. Einer der Kellerräume wurde mit wenigen Handgriffen als modernes Fotostudio eingerichtet. Der Raum mit den Foltergeräten wurde so belassen, denn man konnte ja nie wissen, auf was für Ideen die Kinder und Heranwachsenden kommen.
Am Tag nachdem sie wieder zu Hause waren, fuhren Petra und Tabeha auch gleich auf den Hof um Uwe zu besuchen. Dieser war gerade dabei die letzten Kartons von seinem Umzug zu verstauen. Er hatte sich eine gemütliche Wohnung eingerichtet. Diese war etwas abgetrennt von den Schlafzimmern für die Kinder. Diese befanden sich alle im ersten und zum Teil im zweiten Stock des Gebäudes, während im Erdgeschoss ein großer Speisesaal, eine Küche, zwei sehr große Wohnzimmer. Die Wohnzimmer waren mehr als bequeme Aufenthaltsräume gedacht. Mehrere Couchgarnituren standen dort und sorgten so für viel Sitz und Liegefläche. In jedem der Wohnzimmer befand sich ein großer Plasmafernseher. In den Schränken waren Gesellschaftsspiel und sonstige Gegenstände um sich gemeinsam die Zeit zu vertreiben. Hinter den Wohnzimmern kamen dann noch sechs Schlafzimmer, die Uwe für sich, Petra und Tabeha (diese wussten noch nichts davon), Lucia und eventuell weitere Mitarbeiter bestimmt waren. Obwohl Uwe nicht vorhatte alleine in seinem Bett zu schlafen oder jede Nacht in diesem zu verbringen. Am Ende des Flures kam dann noch ein großes Büro mit vier Schreibtischen. Einer war für Uwe selbst, der andere für Lucia, die sich ja um den Wirtschaftsbetrieb kümmerte.
Auf jedem Stockwerk befanden sich natürlich noch die Toiletten. Die Duschen befanden sich im Keller. Uwe hatte in einem Baumarkt Behindertengerechte Duschen gefunden. Das heißt, ein niederer Einstieg und vor allem viel Platz in den Duschkabinen. Drei Personen konnten locker zur gleichen Zeit duschen. Einen Raum hatte er ganz als Dusche umbauen lassen. Mehrere Duschköpfe
hingen an der Decke. Dort konnten dann auch zehn oder mehr Personen sich gemeinsam Duschen.
Auf der Terrasse stand bereits ein großer für zehn Personen ausreichender Whirlpool. Der See war mittlerweile auch schon ausgebaggert und lief langsam wieder mit Wasser voll. Die Schreinerei hatte die Wasserleitungen zu dem Mühlrad fertig und eine Firma die sich noch mit alten Mühlen auskannte, hatte die alte Sägemühle instand gesetzt. Dafür bekam Uwe dann auch noch einen Zuschuss vom Staat, da er die alte Mühle renovierte.
„Hallo Uwe“, begrüßte Tabeha und Petra Uwe, als sie ankamen und umarmten ihn. Auch er freute sich wieder die zwei Mädchen bei sich zu haben. Nicht dass er die drei Wochen, die sie weg waren gelangweilt hatte. Da war ja zuerst mal die Aktion mit dem entführten Mädchen und dann hatte er auch noch Lucia und ihre Schwestern. Und bei Florian in der Praxis hatte er sich auch noch Vergnügen können. Ihm war es so ziemlich egal, ob es eine gut aussehende und gut gebaute Frau war, die er fickte oder ob es sich um ein junges Mädchen handelte, die noch fast keine Brüste hatte. Sie musste nur willig sein und die Beine breit machen. (Die einzige Ausnahme war das Mädchen, das sie entführt hatten. Diese war am Anfang nicht ganz so willig gewesen.)
„Hallo ihr zwei“, begrüßte Uwe sie und sie setzten sich erst einmal in einem der Wohnzimmer hin. „Ist ja ganz schön voran gegangen hier auf dem Hof“, stellte Petra fest.
„Schon, nur mit dem Stall gab es Verzögerungen. Der Dachdecker hat es mit dem Termin nicht ganz auf die Reihe bekommen. Das soll sich aber diese Woche noch erledigen. Dann können wir die ersten Pferde herholen. Erzählt mal, wie war es bei euch?“
„Das war ein fantastischer Urlaub“, fing Tabeha an zu erzählen. „Wir hatten jede Menge Spaß dabei.“
Dann erzählten sie ihm, was sie so alles gesehen hatten, auch dass sie immer mal wieder bei anderen Männern geschlafen hatten. Wobei es für Tabeha nicht ganz einfach gewesen war einen richtigen Mann aufzutreiben. Die meisten hatte dann doch ihr Alter abgeschreckt. Aber sie nahm dann auch mal den einen oder anderen Jungen mit in das Bett. Diesen musste sie jedoch erst einmal beibringen, wie man eine Frau richtig verwöhnt.
„Wenn die ne Freundin haben, wird diese sich richtig freuen. Als unerfahren kann man die jetzt nicht mehr bezeichnen. Ich hab denen ganz genau gesagt, was ein Mädchen will und was nicht. Die waren ganz erstaunt. Vor allem, wenn sie sich so langsam versucht haben sich an mich ran zu machen und ich ihnen nach zwei Stunden dann gesagt habe, dass ich mit ihnen in das Bett will“, erzählte Tabeha.
„Wenn die Pferde hier sind, dann können wir ja jeden Tag herkommen und mit ihnen ausreiten“, kam es von Petra.
„Oh nicht nur mit den Pferden dürft ihr ausreiten“, sagte Uwe zu ihnen und zwinkerte ihnen zu. „Du Ärmster, hast du niemanden gehabt, der sich um dich gekümmert hat?“
„Das denkt aber auch nur ihr“, entgegnete ihnen Uwe. „Schließlich wohnt Lucia mittlerweile auch hier. Dann sind da noch ihre zwei Schwestern, die ab und zu hier waren. Ah, und Simone darf ich ja auch nicht vergessen. Sie hat mir sehr mit den Pferden auf dem Hof ihrer Eltern geholfen. Wir sind öfters gemeinsam ausgeritten.“
„Na da bin ich aber froh“, sagte Tabeha. „Zeigst du uns mal das Haus, oder was so alles fertig ist?“ „Klar doch, fangen wir mal draußen mit dem Stall und der Reithalle an.“
Sie verließen das Haus und Uwe zeigte ihnen die fast fertige Reithalle und den Stall mit dem noch fehlenden Dachziegeln. In der Scheune standen schon Traktoren und Anhänger. Auch lagerten dort schon einige Strohballen. Der Dachboden der Scheune war mit Stroh ausgepolstert, damit man sich auch dort gut Vergnügen konnte. Das probierten dann die drei auch gleich aus.
Nach dieser kurzen Pause ging es weiter zu dem Sägewerk, das schon fertig war. An dem Mühlrad hatte Uwe einen kleinen Generator anschließen lassen, damit er in der Lage war seinen eigenen Strom zu erzeugen und in das Stromnetz einzuspeisen. Für den Notfall war geplant, dass bei einem Stromausfall über die Mühle die wichtigsten Geräte mit Strom versorgt wurden.
Sie kamen wieder in dem Haus an und Uwe zeigte den zwei die fast fertigen Schlafzimmer für die Gäste. Dann kam die Küche noch dran, die nach den Wünschen und Plänen von Lucia ausgestattet
worden war.
„Wie machst du das denn mit dem Kochen und so? Macht das alles Lucia?“, wollte Petra wissen. „Ich habe mir vorgestellt, dass wir einen Küchendienst einrichten. Jeder hilft beim Kochen, Tisch decken, Abräumen und Abwasch. So spare ich mir Personal und entlaste damit Lucia.“ Antwortete ihr Uwe.
„Das ist keine schlechte Idee, so lernen die Kinder auch noch etwas Kochen“, stimmte Petra ihm zu.
„Die Idee kam von Lucia“, sagte Uwe, „da wir ja sowieso geplant hatten, dass die Kinder hier richtig mithelfen.“
„In einer Gruppe zu kochen macht auch viel mehr Spaß als alleine“, kam es von Tabeha. Sie gingen weiter und Uwe zeigte ihnen noch die großen Duschen. Auch diese fanden ihren Beifall. Sie fanden es toll, dass man gemeinsam Duschen konnte und dabei auch noch genug Platz hatte.
Sie gingen wieder nach oben und dort zeigte Uwe ihnen den hinteren Bereich des Hauses. Als sie die sechs Schlafzimmer sahen, von denen nur zwei belegt waren wollten sie wissen für wen die anderen sind. Die Schlafzimmer bestanden aus zwei Räumen. Einen Schlafraum und einen etwas größeren Wohnraum, damit man genug Platz hatte um sich zurück zu ziehen.
„Ich dachte mir, dass ich die für feste Mitarbeiter benutze. Man muss ja irgendwo seine privaten Sachen unterbringen. Oder auch Saisonkräfte, die mir in den Ferien helfen.“
„Klar, das leuchtet ein. Man ist etwas abgetrennt von den Gästen, bekommt aber alles mit und kann auch mitmachen. Hast du da noch jemanden eingestellt, der hier übernachten kann?“ wollte Petra noch wissen.
„Eigentlich habe ich gedacht, dass ich deine kleine und süße Schwester noch als Aushilfskraft einstelle, bis sie mit der Schule und einer Ausbildung fertig ist.“ Tabeha schaute ihn groß an.
„Du willst mich einstellen?“ kam es von ihr. „Aber als was denn?“ „Du kannst doch Reiten und wenn du willst, kannst du hier deine Schwester unterstützen und ich brauche ja auch noch Hilfe außerhalb der Ferienzeit. Die Pferde müssen da ja auch versorgt werden.“
„Das ist ja cool“, kam es begeistert von Tabeha und sie umarmte Uwe und gab ihm einen langen Kuss. „Dann kann ich immer gleich nach der Schule hierher kommen und mich um die Pferde kümmern. Da brauche ich aber einen fahrbaren Untersatz, sonst komme ich ja nie von zu Hause hierher.“
„Das ist ja super, aber sag mal, wie soll ich denn hierher kommen. Ich habe ja auch kein Auto. Dafür hat nie das Geld gereicht“, sagte Petra.
„Aber ich habe hier zwei Autos.“ „Ich kann doch nicht die ganze Zeit dein Auto benutzen“, stritt sie die Idee gleich ab. „Was machst du, wenn ich mit dem einen Auto Zuhause bin und du brauchst dann genau das Auto hier?“
„Ich hole den Schlüssel vom Schlüsselbrett und nimm das Auto.“ „Jedes Mal deswegen 20 Kilometer fahren ist aber nicht das Beste“, warf Tabeha ein.
„Ich glaube, ich habe vergessen euch was zu sagen oder ihr habt das nicht ganz mitbekommen. Die Zimmer hier sind für fest Angestellte und Hilfkräfte. Ihr seid bei mir fest Angestellt und wollt ihr euch den Spaß, den ich jeden Abend hier haben werde entgehen lassen?“
„Wie? Du meinst wir sollen hier wohnen?“ kam der erstaunte Ruf von den Zwei Schwestern. „Genau so war das auch geplant. Lucia fährt ja auch nicht jeden Abend wieder zurück. Sie hat gesagt, dass das ihr viel zu viel Stress ist und sie auch was von den Jungs, die hier herkommen haben möchte.“
„GEIIIIIIIIIIL“, rief Tabeha aus, „wir dürfen hier wohnen? Und wann immer wir wollen können wir Sex mit dir haben?“ „Ja klar könnt ihr hier wohnen. Aber ihr müsst mir ab und zu mal noch etwas Luft zum Atmen lassen. Ein Mann kann nicht ständig.“
„Na gut, dann nur ein bis drei oder viermal am Tag ficken. Aber das mit dem Wohnen meinst du Ernst?“
„, Ja, schließlich brauche ich den ganzen Tag über Hilfe und das hier kann ganz schön anstrengend
werden. Das habe ich in Bayern mitbekommen. Obwohl mit euch kann es vielleicht auch ganz schön anstrengend werden.“
„Dann sollten wir wohl unsere Wohnung kündigen. Das ist ja prima.“, kam es von Petra. „Zumindest könnt ihr schon mal eure Sachen zusammenpacken und mit dem was ihr braucht hier her umziehen. Vielleicht gefällt es euch nicht und ihr wollt wieder zurück. Dann habt ihr wenigstens noch eine Wohnung.“
„Also gut, dann ziehen wir erst einmal nur um und überlegen uns das mit dem Kündigen noch. Wir haben eh drei Monate Kündigungsfrist.“
So bereiteten sich die zwei Mitarbeiterinnen von Uwe auf ihren Umzug vor und ein paar Tage später hatten sie schon die wichtigsten Dinge mitgebracht.
Die Arbeiten an dem Stall fanden auch ihren Abschluss. So konnten sie endlich die ersten Pferde holen. Petra hatte sich noch auf anderen Reiterhöfen umgesehen und so standen gegen Ende der Sommerferien fünfzehn Pferde in dem Stall oder die meiste Zeit auf der Weide.
Endlich war auch die Reithalle fertiggestellt. Der See war voll und die Mühle lieferte ihren ersten Strom. Die Zimmer für die Gäste waren eingerichtet und auch die ersten Reservierungen für die Herbstferien kamen. Klaus schickte die Kinder, die er wegen Platzmangel nicht bei sich in Bayern aufnehmen konnte in den Schwarzwald. Den Kindern war dies fast egal, nachdem Klaus ihnen gesagt hatte, dass der Hof das gleiche Motto hatte wie seiner. Die Eltern verstanden davon so gut wie nichts, was den Kindern nur Recht war. Denn sicher hätten die meisten der Eltern ihre Minderjährigen Kinder nicht mehr auf diese Höfe in Ferien geschickt, wenn sie gewusst hätten, wie freizügig man dort war.
Petra hatte noch einen Reitlehrer gefunden, der jungen Mädchen nicht abgeneigt war und sich sehr freute einen Anstellung auf einem Reiterhof zu bekommen, der ihm genau das bot. Sein Name warMartin. Er war etwas Älter als Petra und sie wusste von seiner Vorliebe, da sie selbst bei ihm Reitstunden bekommen hatte. Und sie ist dort nicht nur auf dem Pferd geritten.
So war Uwe bis zu den Ferien nicht ganz alleine mit den Mädchen. Obwohl auch immer wieder Sebastian und Florian vorbei kamen.
Die ersten Kinder kommen an
Als dann endlich in den ersten Bundesländern die Herbstferien anbrachen, kamen auch die ersten Kinder und Jugendlichen auf den Hof. Sie kamen alle mit dem Zug und wurden dann von Uwe mit dem Kombi abgeholt.
Sie schauten sich alle erstaunt den großen Hof an. Er war um einiges größer als der in Bayern und da er neu war auch sehr modern eingerichtet.
Die Kinder kamen alle aus Hessen, dem Saarland und Rheinland-Pfalz. Diese Bundesländer hatten als erste (06.10.-18.10.) Herbstferien. Daher konnte Tabeha und ihre Freundin Simone nur am Nachmittag da sein, da sie noch keine Ferien hatten.
Es waren 6 Kinder. 4 Mädchen, Marita (12 Jahre, schlank, Hüftlange dunkelbraune Haare, Apfelgroße Brüste, Jungfrau, Schwester von Ina), Ina (14 Jahre, etwas fester, Schulterlange hellblonde Haare, feste Brüste) Birgit (11 Jahre, sehr schlank, Blonde Haare, immer zu einem Zopf gebunden, nur die Nippel stehen etwas vor, Jungfrau, Freundin von Michaela), Michaela (12 Jahre, 1,70m groß und sehr schlank, kurze dunkelblonde Haare, Apfelsinen große Brüste), und 2 Jungs, Ralf (14 Jahre, schwarze Haare, sportlich, 16 cm lang, 2,5cm dick), Jochen (13 Jahre, dunkelbraune Haare, trägt sie immer zu einem Pferdeschwanz, durchschnittliche Figur, 17 cm lang, 2 cm dick).
Für Jochen war es das erste Mal, dass er Reiterferien auf so einem Hof machte. Er war mit Ralf befreundet. Dieser war schon in Bayern auf dem Hof gewesen. Daher wusste er, um was es hier noch ging. Er hatte noch nie Sex gehabt und auch mit dem Samenerguss hatte es noch nicht so geklappt. Jochen war schon richtig heiß darauf, seinen Schwanz das erste Mal in ein Mädchen zu stecken.
Auch Marita war zum ersten Mal auf einem Reiterhof. Sie hatte lange betteln müssen, bis ihre Eltern sie mit ihrer großen Schwester weg ließen. Sie hatte auch noch nie etwas mit Jungs gehabt,
wusste aber von ihrer Schwester, um was es ging. Auch sie war schon sehr gespannt darauf, wie es wohl war, wenn ein Junge oder Mann seinen Schwanz in ihre noch jungfräuliche Muschi steckt.
Birgit hatte ebenso noch keine Erfahrung mit Jungs und war auch noch Jungfrau. Sie wusste jedoch noch nicht ob sie es richtig mit einem Jungen machen wollte oder erst einmal nur an sich und an Jungs rumspielen wollte.
Die anderen hatten alle schon ihre Erfahrungen gemacht. Sie waren schon mindestens einmal auf dem Vögelhof gewesen und hätten dort keinen Platz mehr gehabt. Wie sehr hatten sie sich gefreut, als ihnen gesagt wurde, dass es im Schwanzwald einen ganz neuen Hof gibt, der das gleiche Programm anbot wie der Vögelhof.
Am Nachmittag waren alle Kinder da und sie wurden jetzt von Uwe begrüßt. Er stellte ihnen seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor und erklärte ihnen auch wie es hier mit dem Essen gehandhabt wurde. Dies wurde von allen bereitwillig angenommen.
Dann gab es eine Führung über den Hof. Uwe schaute sich dabei die Kinder und vor allem die Mädchen genau an. Es war abzusehen, dass sie jede Menge Spaß haben würden. Er lief zwischen Marita und Ina und legte jedem Mädchen ganz vertrauensvoll eine Hand auf die Schulter. Es fühlte sich gut an, so zwei junge Mädchen neben sich zu haben.
Ralf sprach kurz mit Ina und diese löste sich von Uwe. Die Stelle von ihr wurde jedoch sofort von Birgit eingenommen. Er streichelte sanft über ihre Schultern. Die Mädchen umfassten ihn an der Hüfte.
Im Whirlpool
Als sie die Runde über den Hof beendet hatten und Uwe ihnen noch den Whirlpool auf der Terrasse zeigen wollte, stellten sie fest, dass sie nur noch zu dritt waren. Es fehlten Ina, Michaela, Jochen und Ralf. Uwe konnte sich auch gleich denken, was die Kinder miteinander machten. So blieb er alleine mit den zwei jungen Mädchen übrig.
Sie betraten die Terrasse und er deckte den Whirlpool ab. Die Mädchen bekamen große Augen, als sie das Becken sahen. Ein Knopfdruck und die Sprudeldüsen schalteten sich an. Tabeha und Petra betraten noch die Terrasse und als sie den geöffneten Pool sahen, fingen sie auch gleich an sich auszuziehen.
„Na, wollt ihr auch in den Pool?“ fragte Tabeha die zwei Mädchen. Beide schauten auf Tabeha und wie sie sich vollkommen ungeniert auszog. Gerade schlüpfte sie aus ihrem Höschen und stand dann ganz nackt vor ihnen.
„Ja schon, aber wir haben doch keine Badekleidung“, kam es von Marita. „Die braucht ihr hier auch nicht“, entgegnet ihnen Petra und legte gerade ihr letztes Kleidungsstück auf die Seite. Uwe war noch einmal kurz in das Haus gegangen um Handtücher zu holen.
Die Mädchen schauten auf den nackten Körper von Petra. Beide waren es noch nicht gewohnt sich so freizügig zu zeigen. Aber sie wussten ja von ihren Freundinnen, dass hier alles erlaubt war. Als erste zog Marita ihr Shirt aus und auch gleich ihr Unterhemdchen, das sie darunter trug. 'Wir sind ja nur unter uns Mädchen', dachte sie sich noch und machte ihre Hose auf.
Tabeha und Petra, beide nackt, setzten sich langsam in den Pool. Jetzt wollte Birgit den anderen auch in nichts nachstehen und zog sich auch ihr Oberteil aus. Marita schlüpfte gerade aus ihrem violetten Schlüpfer, mit kleinen Teddybären darauf, und legte diesen zu den anderen Sachen. Es war für sie absolut ungewohnt jetzt ganz nackt auf einer Terrasse zu stehen und dort in einem Whirlpool zu baden. Schnell, bevor man sich ihren nackten Körper genauer besehen konnte, schlüpfte sie in den Pool.
Auch Marita war jetzt an ihrem Höschen angekommen. Noch etwas schüchtern zog sie es herunter. Tabeha schaute sich den jungen Mädchenkörper etwas genauer an. Sie war ja gerade 12 Jahre alt. Ihre Brüste waren jedoch schon ganz ordentlich entwickelt und hatten die Größe von Äpfeln. Ihre Scham war noch absolut unbehaart. Der Körper war schlank, man konnte sogar die einzelnen Rippen erkennen. Die Hüftlangen, dunkelbraune Haare schlang sie zu einem dicken Knoten über dem Kopf. Dabei streckte sie ihren Körper und ihre kleinen Titten zogen sich flach an die Brust.
Gerade als sie die Haare nach oben steckte trat Uwe auf die Terrasse. Der Anblick der sich ihm bot war wunderschön. Er sah ihren nackten Rücken, den hübschen kleinen Mädchenhintern. Die Geste mit der sie sich die Haare nach oben steckte sah von hinten erotisch aus. Die kleinen Pobacken waren angespannt und machten einen sehr festen Eindruck. Uwe freute sich schon darauf, diese zwei kleinen Polster zu streicheln.
Nachdem sie sich die Haare nach oben gesteckt hatte, das machte sie mit sehr viel Geschick bei dieser Menge an Haaren, trat auch sie vorsichtig in den Pool. Sie fühlte das warme Wasser an ihren Füßen und ließ sich dann auf einen Platz sinken. Beide, Marita und Birgit hatten noch gar nicht bemerkt, dass Uwe mittlerweile auf der Terrasse stand und sich auch auszog. Sie hatten sich beide mit dem Rücken zu der Terassentüre gesetzt.
Uwes Schwanz pulsierte schon etwas, als er den nackten Körper von Marita gesehen hatte und bei dem Gedanken daran, gleich mit ihnen in dem Pool zu sitzen. Er streifte sich seine Kleidung vom Körper und betrat den Whirlpool.
Zuerst erschraken Marita und Birgit, als sie den nackten Körper von Uwe sahen. Noch nie hatten sie einen nackten Mann in Echt gesehen. In der Schule hatten sie ja schon mal Bilder von nackten Jungs gesehen, aber einen nackten Mann vor sich zu haben, dessen Glied schon etwas fest war, das war etwas ganz Neues für sie. Sie wollten ihre Körper bedecken, aber dann fiel ihnen ein, warum sie überhaupt auch noch hier waren. Beide hatten sich ja vorgenommen hier ihr erstes Mal zu erleben. Ihre Freundinnen hatten ihnen es so bunt geschildert, dass sie das auch Erleben wollten.
So nahmen sie ihre Hände wieder weg und versuchten ganz entspannt in dem Wasser zu liegen und nicht allzu sehr auf den Penis von Uwe zu schauen. Dieser fühlte ihre Blicke fast und das Ergebnis war, dass sein Schwanz noch etwas anschwoll. Dann ließ er sich zwischen den zwei Mädchen nieder.
Als sie alle in dem Pool saßen, schaltete Petra auch die Pumpen ein und sofort blubberten überall aus den Düsen Luft und Wasser heraus. Tabeha und Petra setzten sich ganz entspannt hin. Auch Marita und Birgit wurden dadurch etwas lockerer. Uwe fing an sich mit ihnen zu Unterhalten. Er fragte sie nach ihrem Zuhause, was sie sonst noch für Hobbys hätten und so wurden auch die zwei Mädchen lockerer und konnten sich langsam entspannen.
Als sie sich so entspannten, berührten sich auch immer mal wieder die Beine. Am Anfang zogen die Mädchen ihre Beine dann sofort wieder zurück, wenn sie mit den Knien an Uwes Beine stießen. Nach ein paar Minuten ließen sie dies jedoch sein.
Uwe legte seine Arme hinter die Mädchen auf den Rand des Whirlpools und fing an sie sanft im Nacken zu streicheln. Er wusste, dass es das erste Mal für die Beiden war und deshalb ließ er es langsamer angehen.
Sie entspannten sich noch mehr. Marita ließ ihre Hand, die sie bisher bei sich im Schoß liegen hatte auf eines der Beine von Uwe wandern. Sie fühlte den Oberschenkel von ihm. Sie fing an ihn sanft an dem Bein zu streicheln. Es waren ganz neue Gefühle für sie, die in ihr dabei aufstiegen. Eine Art Spannung und ein Nervenkitzel, wie wenn sie etwas Verbotenes tat. (Was sie ja auch machte)
Uwe fühlte die kleine Hand auf seinem Schenkel und sein Schwanz wuchs noch mehr. In dem von lauter Luftblasen versehen Wasser war dies jedoch gar nicht so zu sehen. Am liebsten hätte er die Hand gleich genommen und an seinen Schwanz geführt. Das würde aber schon noch kommen. So ließ er seine Hände über die Schultern der Mädchen gleiten und streichelte sie dort.
Von Birgit kam ein leises Seufzen. Sie fühlte sich hier wohl sichtlich wohl. Sie entspannte sich immer mehr und dabei trieben ihre Hände frei im Wasser.
Während Uwe sanft über ihre Schultern, den Nacken und ihre Arme streichelte, unterhielten sie sich ganz zwanglos weiter. Auch Petra und Tabeha wurden mit in die Unterhaltung eingezogen. Sie erzählten lustige Dinge und brachten die Mädchen zum Lachen. Dabei rutschte die Hand von Marita weiter in Richtung auf den Schwanz von Uwe.
Dieser war nun fast schon komplett hart. Diese sanften Streicheleinheiten von Marita machten ihn schon sehr an und förderten seine Erregung.
Vor lauter Lachen beugte sich Birgit etwas nach vorne und drückte dabei ihre Hände unter Wasser. Genau unter einer ihrer Hände befand sich jetzt jedoch der harte Schwanz von Uwe. Als sie die
Hand nach unten drückte, berührte sie mit der Handfläche die Eichel. Sofort zog sie ihre Hand zurück. Was Uwe jedoch schade fand. Es hatte sich schon schön angefühlt, als sie mit ihrer Handfläche gegen die Eichel stieß. Er wollte ihr schon sagen, dass ihn das gar nicht stört, als bei ihr die Neugierde siegte.
Sie ließ ihre Hand wieder über die gleiche Stelle treiben und berührte dann ganz vorsichtig die Schwanzspitze. Diese zitterte sanft in der Strömung. Sanft ließ sie ihre Handfläche darüber gleiten. Dann nahm sie ihre Fingerspitzen und streichelte damit über die Eichel. Uwe seufzte auf.
„Tut das weh?“, fragte Birgit sogleich und zog die Hand wieder zurück. „Nein, meine Hübsche, das fühlt sich wunderbar an. Du darfst ruhig weitermachen“, beruhigte er sie und dachte nur an die Hand von dem Elfjährigen Mädchen.
Das war ja eigentlich auch der Grund, warum sie ausgerechnet auf diesen Reiterhof mit ihrer Freundin gewollte hatte. Eigentlich wollten sie ja auf den in Bayern, aber der war schon belegt gewesen. Da war die Enttäuschung bei den Mädchen groß gewesen, auch als die Eltern einen anderen Hof vorgeschlagen hatten. Erst als dann Klaus wieder bei ihnen angerufen hatte und ihnen die Adresse von dem Hof im Schwarzwald gegeben hatte, stieg ihre Laune wieder. Sie hatten dann auch gleich dort angerufen und sich zwei Plätze reserviert.
Michaela hatte ihr so viel von dem Reiterhof in Bayern erzählt, wie sie dort entjungfert wurde und wie schön Sex doch sein konnte und dass sie es dort den ganzen Tag über treiben konnte. Sie war schon ganz gespannt darauf, wann es passieren würde.
In ihren Gedanken hatte sie es sich schon vorgestellt. Da gab es die wildesten Fantasien. Mal wurde sie gleich bei der Begrüßung gefickt, ein anderes Mal beim Ausreiten oder erst am Abend, wenn sie in das Bett ging. Auch hatte sie es sich in der Küche vorgestellt, wie sie von einem Mann auf den Küchentisch gelegt wurde und wie er dort in sie eindrang. Nur richtig Vorstellen hatte sie es sich nie können.
Jetzt saß sie mit dem Besitzer des Hofes in einem Whirlpool und hatte das erste Mal in ihrem Leben einen Schwanz in der Hand. Sanft tastete sie die Stange ab. Ihre Hand glitt daran entlang. Sie fühlte die Unebenheiten des Schaftes und dann den Kranz der Eichel und die weiche Spitze mit derÖffnung.
Dabei streichelte eine Hand sanft über ihre Schultern und den Nacken. Ein Kribbeln floss durch ihren Körper. Sie spürte, wie sie langsam heiß wurde.
Uwe ließ seine Hand weiter über den Nacken und die Schultern von Marita gleiten. Diese war, obwohl sie die Ältere von den zwei Mädchen war, die etwas Schüchterne. Sie saß noch nicht ganz so entspannt neben ihm wie Birgit.
Birgit saß ganz entspannt neben ihm und erkundete schon mal mit ihrer Hand seinen harten Schwanz. In dem Moment, in dem sie anfing ihn sanft zu streicheln war er ganz angeschwollen und nun komplett hart. Er fühlte die jungen und unerfahrenen Finger über seinen Schaft und seine Eichel gleiten. Gerade diese noch etwas unbeholfenen Berührungen machten ihn besonders an.
'Lange würde sie nicht mehr so unbeholfen sein', dachte er sich und ließ nun seine Hand von ihrer Schulter gleiten und streichelte so an ihrer Seite entlang nach unten, dass er auch ganz sanft über ein kleines Stück ihrer Brust streicheln konnte. Er fühlte ein ganz klein wenig von einem Polster, aber viel war da noch nicht. Nur ihre Brustwarzen waren schon auf kleinen Hügeln, die aber schon fast zwei Zentimeter hervor standen.
Ihre Finger glitten ganz sanft über seine Eichel und ein Kitzeln durchfloss seinen Schwanz. Uwe seufzte auf. Es war ein schönes Gefühl so im Wasser gestreichelt werden.
Uwe wollte die kleinen Spitzen berühren, aber mit der Hand hinter ihrem Rücken ging das nicht. So zog er die Hand hinter ihrem Rücken hervor und ließ sie ganz sanft über ihre Vorderseite gleiten. Zuerst vermied er die Berührungen ihrer kleinen Nippel. Durch das Wasser sah er die kleinen Spitzen weit hervorstehen. Um besser daran zu kommen brauchte er die andere Hand, die im Moment noch Marita streichelte.
Diese streichelte immer noch ganz sanft über seinen Schenkel, ohne jedoch seinem Schwanz näher zu kommen. Ihr fehlte dazu wohl noch etwas der Mut. Sie saß neben Uwe und hatte die Augen
geschlossen. So bekam sie auch nicht mit, dass sich Birgit mit seinem Schwanz beschäftigte.
Uwe blickte zu Tabeha herüber und dann auf Birgit. Diese verstand sofort und kam auf die andere Seite des großen Whirlpools und setzte sich neben Marita. Als Uwe seine Hand wegzog, wurde diese sofort von der Hand von Tabeha abgelöst. Sanft fing nun Tabeha an die Schultern von Birgit zu streicheln. Nicht lange jedoch, dann ließ sie die andere Hand zu dem Bauch des zwölfjährigen Mädchens wandern.
Jetzt hatte Uwe Zeit sich nur um Birgit zu kümmern. Er behielt die eine Hand hinter Birgit. Die andere legte er sanft auf ihren Bauch. Zärtlich, mit kreisenden Bewegungen, massierte er den flachen Bauch des Mädchens. Die Kreise wurden immer größer, näherten sich immer mehr den kleinen Spitzen auf ihrer Brust.
Dabei spürte er, wie sich die Hand von Birgit um seinen Schwanz schloss. Noch etwas unbeholfen bewegte sie die Hand an seinem Schwanz hoch und dann wieder herunter. Ihre Finger berührten dabei immer mal wieder seine Eichel.
Eigentlich hätte er jetzt ihren Brustansatz spüren müssen. Sie war jedoch noch so flach, dass er nur ihre Rippen fühlte. Da war kaum ein Polster zu fühlen. Uwe ließ seine Finger weiter nach oben gleiten und dann fühlte er die spitz hervorragenden Nippel. Er ließ seine Finger um die kleinen Spitzen kreisen.
Petra saß den Vieren gegenüber und genoss das Schauspiel das sich ihr bot. Sie sah, wie ihre Schwester sanft über den Körper der Zwölfjährigen Marita streichelte. Auch diese hatte sich nun zu Tabeha gewandt und erforschte den Körper von ihr.
Daneben saßen Birgit und Uwe. Birgits Hand war fest um den Schwanz von Uwe geschlossen und massierte diesen. Noch etwas unerfahren, wie Petra feststellen musste, aber das bringen wir ihr noch bei.
Eine Hand von Uwe streichelten ihre Brust. Sie sah im Wasser wie er sanft um die kleinen Nippel streichelte. Sie selbst hatte beide Hände im Wasser und streichelte sich selbst. Eine Hand massierte ihre vollen Brüste, die andere befand sich zwischen ihren Beinen und massierte dort ihre Möse.
Es war ein völlig neues Gefühl für Birgit so gestreichelt zu werden. Mal kurz über den Rücken streicheln, oder durch die Haare das war sie von zu Hause auch gewohnt. Jedoch an ihrer Brust oder an ihrem Bauch hatte sie schon lange niemand mehr gestreichelt. Sie wusste noch, dass ihr Vater sie früher schon öfters am Bauch oder der Brust gekitzelt hatte. Damit hatte er aber vor einiger Zeit aufgehört.
Jetzt fühlte sie wieder eine Hand, die sie jedoch nicht kitzelte, sondern ganz sanft über ihren Bauch glitt. Sie seufzte vor Wohlbefinden auf. Es tat so gut. Sie fühlte Dinge, die sie so noch nie gefühlt hatte. Auch nicht wenn sie sich selbst gestreichelt hatte. Das war immer ganz anders gewesen.
Die Hand näherte sich ihren kleinen Nippel. Die in letzter Zeit ein Stück gewachsen waren und nun standen ihre Brustwarzen wie auf zwei kleinen Hügeln 2,1 cm hervor. (Sie hatte das erst vor kurzem nachgemessen)
Sie rechnete damit, dass er sich sofort mit ihren kleinen Nippeln beschäftigen würden. Er ließ jedoch seine Finger erst ganz sanft um die Spitzen kreisen. Er näherte sich immer mehr ihren kleinen Erhebungen. Sie seufzte auf. Es fühlte sich so schön an.
Ihre Hand löste sich von seinem Schwanz, glitt den harten Schaft entlang nach unten und sie erreichte seinen Sack. Ganz vorsichtig ließ sie ihre kleine Hand über den Beutel gleiten. Sie fühlte die zwei Kugeln darin und als sie nach diesen tastete, stöhnte Uwe leise auf.
Sie war ganz mit seinen Eiern beschäftigt, so dass sie fast erschrak, als er mit den Fingern über einen ihrer Nippel glitt. Es war fast wie ein elektrischer Schlag. Ganz sanft glitten die Finger über die erregten Spitzen. Sie keuchte auf.
Uwe ließ seine Hand dann von der einen Seite auf die andere gleiten. Sanft und zärtlich streichelte er die kleinen Spitzen und erregte sie noch mehr. Ein Kribbeln und Kitzeln durchlief den Körper von Birgit. Sie fühlte wie die Erregung in ihr immer mehr anwuchs. Ihre Hand glitt an den harten Schaft von seinem Schwanz und hielten ihn fest.
Er nahm einen der Nippel zwischen zwei Finger und drückte ihn ganz sanft. Wieder durchzuckten Blitze ihren Körper. Sie drückte ihren Körper durch und ihm ihre kleine Brust entgegen.
„AHHHHHHHH“, seufzte sie. Das war wunderschön, so eine sanfte Berührung an ihrer klenen Brust.
Als sie gemerkt hatte, dass sich da an ihrer Brust etwas tat, hatte sie natürlich immer wieder die kleinen Hügel erforscht. Sie gestreichelt und dabei gemerkt, dass sich das schön anfühlt. Das war auch die Zeit gewesen, an der ihr Vater aufgehört hatte sie an ihrer Brust zu streicheln. Was sie eigentlich schade gefunden hatte, denn sie hatte da auch schon gemerkt, dass es sich ganz anders anfühlt, wenn man von jemanden dort gestreichelt wird. Aber solche Gefühle hatte sie noch nie gehabt. Es war eine Mischung aus Kribbeln und Kitzeln, jedoch nicht so, dass man deshalb Lachen muss. Es war einfach schön. Immer wieder glitt die Hand von Uwe von einer Seite zur anderen und streichelte, massierte und rieb ihre kleinen Spitzen.
Ihre Brüste bestanden im Moment nur aus kleinen Erhebungen in der Größe ihrer Brustwarzen. Diese standen etwas hervor. 'Schade', dachte er sich, 'dass ich die vorhin noch nicht gesehen habe, aber was noch nicht ist, kann und wird noch werden.'
Dabei kreiste er mit seinen Fingern um die kleinen Erhebungen. Mal etwas näher, mal etwas weiter weg. Er spürte, wie sich die Spannung in dem jungen Körper aufbaute. Genauso wollte er seine Mädchen haben. Heiß und erregt.
Ihre Hand glitt an seinem Schwanz entlang nach unten und erreichte seinen Sack. Ganz vorsichtig erkundete sie dieses für sie fremde Organ. Ihre Finger tasteten über die Kugeln, massierten sie sanft zwischen ihren Fingerspitzen.
Jetzt wollte er die kleinen Spitzen unter seinen Fingern fühlen. Ganz sanft ließ er die Finger über die festen Brustwarzen gleiten. Da erzitterte der Körper des Mädchens und sie stöhnte leise auf. Uwe fühlte die festen Spitzen unter seinen Fingerspitzen. Dann glitten die Finger zu der anderen Erhebung und streichelten auch dort sanft darüber.
Abwechselnd streichelte er über die kleinen Nippel. Sie fühlten sich wunderbar an. Schon alleine dafür hatte es sich gelohnt den Hof aufzubauen. Dieses Gefühl die kleinen Nippel eines Elfjährigen Mädchens zu streicheln war fantastisch.
Als er dann eine der kleinen Spitzen zwischen zwei Finger nahm und anfing sie etwas zu drücken und sanft zwischen den Fingerspitzen hin und her zu reiben. Stöhnte sie wieder auf und drückte ihm die Brust entgegen.
Auch neben sich hörte er ein leises Stöhnen. Er blickte kurz neben sich und sah, wie Tabeha die Brüste von Marita streichelte. Die Hand von Marita hatte sich schon lange von seinem Bein gelöst und war vermutlich irgendwo an dem Körper von Tabeha.
Abwechselnd massierte er jetzt die kleinen Brüste von Birgit. Sie seufzte dabei immer wieder auf. Dabei drückte er auch schon mal die ganzen kleinen Hügel zusammen. Er fühlte das feste Fleisch unter seinen Fingern und sein Schwanz zuckte dabei. Auch weil sich die Hand von Birgit fest um seinen Schaft geschlossen hatte.
Jetzt wollte Uwe noch mehr. Er fühlte, dass sich Birgit inzwischen vollkommen entspannt hatte und er sich weiter vor wagen konnte. Das warme Wasser und die Angenehme Atmosphäre taten ihrÜbriges dazu. So glitt jetzt die Hand von ihm wieder langsam an ihrer schmalen Brust nach unten und zu ihrem Bauch. Sanft streichelte er diesen und umkreiste ihren Bauchnabel.
Die Hand glitt weiter und er fühlte den sanft gewölbten Schamhügel von ihr. Sie seufzte auf und lehnte sich ganz zurück.
Sie fühlte sich wie in einem Traum. Ganz sanft glitt die Hand von Uwe nun wieder über ihren Bauch. Streichelte zärtlich über den Bauchnabel und brachte sie fast zum Kichern. Als sie nun fühlte, wie die Hand weiter nach unten glitt und ihren Schamhügel berührte, seufzte sie. Sie spreizte wie von alleine ihre Beine und fühlte, wie die Hand von ihrer Muschi an ihren Beinen entlang glitt. Neue Gefühle stiegen in ihr auf. Die Hand glitt ganz sanft in dem warmen Wasser an ihren Schenkelinnenseiten entlang. Die Finger streiften ganz sanft ihren Schamhügel und glitten auf der
anderen Seite wieder herunter. Wärme, von ihrer Muschi ausgehend, stieg in ihrem Körper auf. Sie fühlte ein heftiges Verlangen in sich, dass er endlich an ihre Schamlippen fassen würde und ihre Spalte streicheln. Dabei rieb sie sanft seinen Schwanz. Stockte jedoch immer mal wieder, um sich besser auf die Gefühle in ihr zu konzentrieren.
Eine Hand schloss sich um ihre Hand, die den Schwanz massierte und zeigte ihr, wie sie es besser machen kann. Sie blickte rüber und sah, dass sich Marita auf dem Schoß von Tabeha saß und neben Uwe nun Petra saß. Diese hielt ihre Hand locker umschlossen und führte sie nun langsam an dem harten Schwanz hoch und runter. Sie rieb mit ihrem Daumen über die Eichel und führte die Hand von ihr auch an die Spitze.
Birgit schloss wieder die Augen und konzentrierte sich ganz auf die neuen Gefühle in ihr. Es fühlte sich so ganz anders an, als wenn sie es sich selbst besorgte. Nie wusste sie wie die Hand sie weiter streicheln würde. Sie hätte sich längst schon an ihrer Muschi gestreichelt. Uwe jedoch ließ seine Hand immer nur daran vorbei gleiten. Sie streichelte ihre Schenkel, ihren Bauch oder wanderten auch schon mal wieder hoch zu ihren kleinen Nippeln. Sie seufzte auf. So gut hatte sie sich noch nie gefühlt.
Plötzlich fühlte sie, wie die Hand sanft zwischen ihre Beine glitt und über ihre Schamlippen streichelte. Sie hatte die Beine vor Verlangen schon etwas gespreizt und ihre Spalte war von der Erregung schon ein kleines Stück geöffnet. Birgit keuchte auf. Sie fühlte, wie die Finger sanft ihre Spalte entlang glitten.
Ihr Kitzler war noch nicht sehr ausgeprägt und noch ganz zwischen den Schamlippen versteckt. Sie fühlte, wie Uwe den Druck auf ihre Schamlippen erhöhte und ganz vorsichtig zwischen ihre Schamlippen vordrang.
Ganz automatisch spreizte sie ihre Beine noch etwas und spürte, wie die Finger ganz sanft zwischen ihre Schamlippen eindrangen. Zwei Finger glitten über ihre gewölbten Schamlippen, ein Finger fühlte sie in ihrer Spalte.
Es war das erste Mal, dass ein fremder Finger so tief in ihren Körper vordrang. Sie stöhnte auf. Wellen der Lust durchflossen ihren jungen Körper. Die Erregung wuchs immer mehr. Nur weil Petra ihre Hand noch hielt, war sie in der Lage den Schwanz von Uwe zu streicheln. Ihr Denken war vollkommen ausgeschaltet.
Ganz sanft streichelt Uwe die Schenkel von Birgit. Sie lag nun ganz locker und entspannt in dem Pool. Das Warme Wasser, die sanfte Massage von den Düsen und seine zärtlichen Hände hatten ihr alle Anspannung genommen.
Sie seufzte leise auf, als er immer wieder abwechselnd über ihre Schenkel streichelte. Dabei achtete er darauf, ihren Schamhügel nur ganz sanft zu Berühren. Ihre Schamlippen ließ er dabei noch aus. Er konnte fühlen, wie die Spannung in ihr aufstieg.
Ihre Hand massierte immer noch etwas unbeholfen seinen Schwanz. Hielt immer mal wieder inne, wenn sie sich auf die in ihrem Körper aufsteigenden Gefühle konzentrierte.
Uwe sah, wie sich Marita auf den Schoß von Tabeha setzte und die zwei Mädchen die ersten innigen Küsse tauschten. Die Hände von Tabeha streichelten über den nackten Rücken von Marita.
Den freien Platz neben Uwe nahm dann auch gleich Petra ein. Sie setzte sich und Uwe spürte, wie sie die Hand von Birgit umschloss und ihr zeigte, wie man einen Schwanz massieren konnte. Jetzt fühlte es sich noch besser an.
Wieder fühlte Uwe die Wölbung ihres ganz glatten Schamhügels. Sanft ließ es seine Finger darüber gleiten. Anstatt jedoch wieder zu dem anderen Schenkel zu streicheln, änderte er jetzt die Richtung und ließ die Finger nun über die weichen und ebenso Haarlosen Schamlippen gleiten. Er fühlte die leicht geöffnete Spalte. Ihren Kitzler konnte er jedoch noch nicht ertasten. Dieser war wohl noch etwas weiter zwischen den Schamlippen versteckt.
Er glitt mit zwei Fingern die Schamlippen entlang. Der Mittelfinger befand sich genau auf der Spalte. Glitt immer weiter zwischen die Beine, welche Birgit auch gleich noch ein kleines Stück weiter spreizte.
Sie war so wunderschön glatt. Ganz sanft und weich. Es fühlte sich einfach geil an, diese junge
Spalte zu streicheln und zu vermuten, dass man der erste Mann ist der diese Muschi auf diese Art streichelt.
Uwe ließ seine Finger bis zu ihrer Pospalte gleiten. Birgit stöhnte auf, als er etwas tiefer in ihre Spalte eindrang und wieder bis zum Anfang der Spalte zurück glitt. Sie drückte ihm ihre Scham entgegen.
Bevor er jedoch noch tiefer zwischen die weichen Lippen vordrang, massierte er diese erst noch etwas. Er hoffte, dass es ihm noch heute gelingt in diese heiße Möse einzudringen. Der Körper von Birgit zuckte und hätte nicht Petra ihre Hand geführt, sie hätte es wohl nicht mehr geschafft seinen Schwanz zu massieren. Sie zeigte ihr, wie sie mit dem Daumen jedes Mal, wenn sie die Vorhaut nach oben geschoben hatte über die Eichel streicheln konnte.
Nun spreizte er mit den zwei äußeren Fingern ihre Schamlippen noch etwas mehr, drang ganz sanft tiefer in ihre Spalte ein. Er fühlte ihre inneren Schamlippen. Als er diese ganz zärtlich berührte, stöhnte Birgit wieder auf. Sie versuchte ihre Muschi noch fester gegen die Hand von Uwe zu drücken. Dabei drang der Finger noch ein kleines Stück tiefer zwischen ihre Schamlippen vor und berührte nun ihr kleines Mösenloch.
Sanft ließ Uwe seinen Finger über ihre Öffnung gleiten. Als er etwas dagegen drückte, öffnete sich diese auch noch ein klein wenig mehr. Sie war noch ganz eng und fest. Uwe nutzte dass sein Finger schon ein kleines Stück in ihr war und drückte noch etwas mehr zu. Ganz langsam ließ er seinen Finger in ihrer Lustgrotte verschwinden. Der Körper von Birgit spannte sich und sie keuchte etwas lauter auf.
„OHHHHHHHHH, geiIIIIIIIIIL“, kam es von ihr. Dabei fing ihre Hand an an seinem Schwanz unkontrolliert zu zucken.
Uwe drang jedoch nur ein kleines Stück in sie ein und spürte dann den Widerstand ihres Jungfernhäutchens. Er war also der Erste, der den Genuss hatte diesen Körper so zu streicheln und zu verwöhnen.
Mit dem Daumen glitt er durch ihre Spalte, streichelte ihre kleinen inneren Schamlippen und dann erreichte er ihren Kitzler. Als er diesen berührte stöhnte Birgit noch mehr auf. Ganz sanft ließ er seinen Daumen über die Empfindliche Stelle kreisen, während er seinen Mittelfinger bis fast zum ersten Glied in ihr stecken hatte und ihn auch vorsichtig rein und raus bewegte.
Birgit fühlte, wie die Finger von ihm über ihre Schamlippen glitten und ein Finger ihrer glatten Spalte folgte. Die Spannung wuchs immer mehr an. Das Kribbeln, das von ihrer Muschi aus durch ihren ganz Körper ging wurde immer stärker. Sie fühlte, wie sich ein Orgasmus ankündigte. Sie kannte dieses Gefühl aus eigener Erfahrung ja schon. Aber so langsam hatte sich ein Höhepunkt bisher noch nie aufgebaut. Sie selbst war bisher immer direkter vorgegangen. Wenn sie sich gestreichelt hatte, dann war sie ganz schnell mit den Fingern in ihrer Möse gewesen und hatte sich bis zum Höhepunkt gestreichelt.
Uwe ließ es jedoch ganz langsam angehen. Er genoss es anscheinend sie so langsam zu streicheln. Immer wieder glitten seine Finger über ihre Spalte. Massierten die weichen Schamlippen und jetzt spreizte er diese ein Stück, damit er mit einem Finger tiefer in ihre Spalte eindringen konnte. Sie drückte ihm ihre Hüfte entgegen. Sie wollte ihn in sich spüren. Immer weiter steigerte sich die Hitze in ihrem Körper. Sie keuchte und stöhnte immer wieder vor Lust auf. Die Augen hielt sie geschlossen und sie spürte nur noch, wie Petra ihre Hand immer weiter an dem Schwanz von Uwe bewegte.
Sie fühlte, wie ein Finger von Uwe tiefer in ihre Spalte eindrang, sanft glitt er über ihre inneren Schamlippen und ein Schaudern ging durch ihren Körper. Sie stöhnte wieder auf. Ihre Muschi pulsierte und zuckte. Es war ein unglaubliches Gefühl von einer fremden Hand gestreichelt zu werden.
Der Finger glitt weiter über ihre Spalte und drang dann bis zu ihrem noch jungfräulichen Muschieingang vor. Als der Finger ihren Eingang berührte keuchte sie wieder auf. Immer weiter stieg die Spannung in ihr an. Dann drückte er auf ihren engen Eingang und der Finger drang ganz langsam in sie ein. 'Oh Gott. Ein fremder Finger in mir', waren noch ihre Gedanken, als sie schon
spürte, wie er immer tiefer in sie drang. Erst als er ihr Jungfernhäutchen erreichte, hielt er an. Dann
bewegte er den Finger ganz sanft in ihr.
„OHHHHHHHHH, geiIIIIIIIIIL“, stöhnte sie auf.
Das hatte sie sich noch nie getraut. Sie hatte zwar mal einen Finger in sich gesteckt um das Jungfernhäutchen zu fühlen, jedoch nur einmal. Sie hatte Angst gehabt, sie könnte es kaputt machen, wenn sie wieder einen Finger in sich steckt.
Als er dann aber auch noch mit dem Daumen ganz zärtlich über ihre erregte Perle streichelte war es fast um sie geschehen. Die Anspannung in ihrem Körper wuchs immer mehr. Sie keuchte und stöhnte immer mehr auf. Ihr Körper zuckte und sie hatte sich fast nicht mehr unter Kontrolle.
Es war das erste Mal für sie, dass sie jemand so anfasst. Die Hitze stieg in ihrem Körper immer mehr an. Sie hatte nicht geglaubt, dass das so stark werden kann. Er bewegte jetzt seinen Daumen über ihrem Kitzler und den Mittelfinger sanft in sie rein und raus.
„OHHHH, OHHHHH, gleich... ich... AHHHHHHHHH“, stöhnte die elfjährige Birgit auf, als sie immer stärker an und in ihrer unbehaarten Muschi massierte wurde. Die Spannung stieg immer weiter an. Sie konnte nicht mehr klar denken und dann kam sie. Ihr junger Körper zuckte zusammen, als sich endlich die aufgestaute Spannung in ihr löste. Mit einem Aufstöhnen durchzuckte sie die erste Welle ihres gewaltigen Orgasmus, gefolgt von der nächsten.
Sie fühlte nur noch wie sie schwebte. Alles um sie herum war vergessen. Es zählten nur noch die Gefühle, die von ihrer Muschi aus durch ihren Körper flossen. Sie zuckte hin und her und stöhnte und keuchte dabei immer wieder auf.
Ganz langsam ließ der Orgasmus wieder nach. Noch nie hatte sie es geschafft einen Orgasmus so lange andauern zu lassen. Sie hatte bisher immer bei den ersten Anzeichen gedacht, dass das jetzt ein Orgasmus gewesen war und hatte aufgehört sich selbst zu streicheln. Jetzt hatte sie erfahren, dass es noch viel länger dauern und viel schöner sein kann.
Ihr Höhepunkt hatte nachgelassen. Erschöpft sank sie gegen die Sitzpolster. Ihre Beine hatte sie noch immer gespreizt und sie fühlte immer noch die Finger von Uwe an ihrem kleinen Paradies. Sanft wurde sie dort gestreichelt. Dabei merkte sie, dass die Gefühle wieder anfingen in ihr Aufzusteigen. Sie war bereit für eine zweite Runde.
Neben sich hörte sie, wie Marita lustvoll aufstöhnte. Sie blickte rüber und sah, wie diese auf dem Schoß von Tabeha saß und von dieser wohl zwischen den Beinen an der Muschi gestreichelt wurde.
Uwe fühlte an dem Finger, den er in ihrer engen Muschi hatte, wie sie immer wieder etwas zusammen zuckte. Ihr Atem beschleunigte sich und sie näherte sich wohl ihrem Orgasmus. Er hätte es noch etwas länger heraus zögern können, jedoch wollte er sie zum ersten Mal erlösen. Für das erste Mal hatte er den Höhepunkt schon ganz ordentlich heraus gezögert.
So drückte er noch etwas fester auf ihren Kitzler, bewegte den Finger noch etwas heftiger in ihr und dann kam sie. Mit einem lauten Aufstöhnen, zuckte ihr Körper zusammen und er fühlte wie sich ihre enge Muschi ganz fest um seinen Finger herum zusammen zog. Er musste aufpassen, dass er bei ihren Bewegungen nicht versehentlich das Jungfernhäutchen durchstieß.
Er schaute sie sich an und genoss den Anblick den sie ihm bot. Es war wunderschön, ein elfjähriges Mädchen bei ihrem Orgasmus zu beobachten. Immer wieder zuckte sie zusammen, drückte ihren Körper durch und stöhnte auf. Dabei zog sich ihre Scheide jedes Mal fest um seinen Finger herum zusammen.
Die Feuchtigkeit in ihr war nicht nur Wasser aus dem Pool, das mit seinem Finger in sie eingedrungen war. Es war ganz schmierig und glitschig. Sie war heiß und es war so wunderschön in ihr mit einem Finger zu stecken. Hätte er nicht die Erfahrung mit Elfi gemacht, er hätte daran gezweifelt ob sein Schwanz in diese enge Grotte passen würde. Aber nachdem er Elfi gefickt hatte, wusste er was eng ist. So freute er sich schon darauf auch in diesen Körper einzudringen. Dass dies bald geschehen würde, dessen war er sich sicher.
Langsam klang ihr Orgasmus ab. Ihr Körper beruhigte sich etwas und sie zuckte nicht mehr so heftig. Uwe ließ jedoch seinen Finger immer noch in ihrer Muschi stecken. Es fühlte sich einfach zu gut an.
Birgit lehnte sich zurück und genoss es noch weiter von ihm so zärtlich gestreichelt zu werden. Er fühlte, wie die Spannung in ihrem Körper etwas nachließ. Jedoch nicht ganz. Sie seufzte erleichtert auf und fast könnte man meinen sie schnurrt.
Neben sich hörte er Marita aufstöhnen. Als er rüber schaute, sah er wie diese auf dem Schoß von Tabeha saß und diese hatte ihre Hände unter Wasser an der Muschi von ihr. Auch die Hände von Marita waren nicht zu sehen. Sie hatte diese wohl auch an der heißen Muschi von Tabeha.
Marita warf ihren Kopf nach hinten, und stöhnte ihre Lust heraus. Immer wider durchfloss auch dieses junge Mädchen ein Orgasmus nach dem anderen. Dabei musste sie wohl auch mit ihren Fingern immer noch die Muschi von Tabeha bearbeitet haben, denn kurz darauf stöhnte auch diese auf.
Jetzt da Birgit wieder etwas zu sich gekommen war, fing sie wieder an den harten Schwanz von Uwe zu massieren. Ganz sanft glitt ihre Hand an seinem Schaft entlang und streichelte ihn. Er zuckte leicht. Petra hatte ihre Hand auch immer noch um die Hand von Birgit geschlossen und machte die Bewegungen mit.
„Oh war das geil“, sagte jetzt Birgit noch ganz leise. „Würdest du mir einen Gefallen tun?“ fragte sie Uwe.
„Fast jeden“, gab dieser zurück und lehnte sich etwas zu ihr. Sanft berührte er mit seinen Lippen die weichen und leicht geöffneten Lippen von ihr. Wieder durchflossen ganz neue Gefühle ihren Körper. Noch nie war sie so zärtlich geküsst worden. Sie fühlte, wie die Zunge von Uwe ganz sanft über ihre Lippen glitt und dann vorsichtig sich dazwischen schob. Wie von alleine öffnete sie ihren Mund und ließ die fremde Zunge in ihren Mund eindringen.
Ein Kribbeln durchfloss sie, als sie mit ihrer Zunge die Zunge von Uwe berührte. Es war ihr erster richtiger Zungenkuss. Sie hatte zwar schon mal mit einem etwas älteren Jungen geknutscht, aber dieser hatte seine Zunge tief in ihren Mund gesteckt und darin herumgewühlt, als würde er etwas suchen. Diese Zunge war aber sanft und zärtlich. Genauso wie sie es jetzt brauchte. Ihr Körper fing an sich wieder richtig zu Entspannen.
Als Uwe seine Lippen von ihr löste, dauerte es kurz bis sie das auch richtig zur Kenntnis nahm. „Was für einen Gefallen soll ich dir denn tun?“ nahm er jetzt die Frage von ihr auf.
„Ich möchte deinen Schwanz in mir spüren“, kam es von ihr. Sie war in einer so gelösten Stimmung, dass es ihr gar keine Probleme machte diese Worte auszusprechen.
„Du möchtest also, dass ich dich ficke und dabei entjungfere?“ „Jah“, hauchte sie. Wieder spürte sie, wie sich durch das fortwährende Streicheln von Uwe sich die Spannung in ihrem Körper aufbaute. „Ich weiß nur nicht, wie es geht“, kam es leise von ihr.
„Da kann ich dir helfen“, sagte Petra. „Ich zeige dir mal wie das geht. Du kannst es dann nachmachen.“
„Au ja“, sagte Birgit und öffnete die Augen um zu sehen, was Petra vorhatte.
Petra löste die Hand von Birgits Hand und diese wollte die Hand auch von dem Schwanz von Uwe lösen.
„Lass deine Hand mal da“, sagte Petra zu ihr. „Dann kannst du fühlen, wie er in mich eindringt.“ Petra richtete sich etwas auf und setzte sich mit dem Rücken zu Uwe über dessen Schoß. Sie griff sich zwischen die Beine und griff wieder nach der harten Latte von Uwe.
„So kannst du ganz genau bestimmen, wie schnell und wie tief er in die eindringen soll“, erklärte sie Birgit und ließ den Schwanz durch ihre offene und heiße Spalte gleiten. Als sie die Spitze des Schwanzes an ihrem heißen Loch spürte, ließ sie sich langsam sinken. Die Spitze dehnte das Loch von ihr und drang ganz langsam in sie ein. Die Hand von Birgit berührte nun die Spalte und sie fühlte, wie der Schaft von Uwe immer mehr in Petra eindrang. Dabei rutschte die Hand immer weiter nach unten, bis sie zwischen Uwe und Petra eingeklemmt war.
Petra stöhnte auf und ließ sich ganz auf Uwe sinken. Sie fühlte die Hand von Birgit zwischen sich und Uwe. Am liebsten hätte sie jetzt angefangen Uwe zu reiten. Aber sie wusste, dass er dann in ihr abspritzen oder ziemlich schnell in Birgit kommen würde. So zeigte sie Birgit nur noch wie sie sich
mit dem Schwanz in sich bewegen muss.
Birgit ließ ihre Hand noch um den Schwanz, so wie Petra es gesagt hatte. Sie hatte die Hand ziemlich weit oben und so fühlte sie auch wie Petra ihre Spalte über den Schwanz gleiten ließ, bis sie mit ihrem Muschiloch die Schwanzspitze berührte. Dann ließ sie sich langsam sinken. Es war ein schönes Gefühl zu spüren, wie der Schwanz immer weiter in die heiße Möse eindrang. Petra stöhnte auf und auch Uwe stöhnte.
Dieser hatte aber immer noch einen Finger in der Muschi von ihr und während Petra sich auf seinem Schwanz sinken ließ, drang er wieder langsam in sie ein. Ihre Erregung wuchs immer mehr. Einen Finger in sich selbst zu spüren und zu fühlen, wie der Schwanz, den sie gleich in sich spüren wird langsam in die Möse von einer Frau versinkt war für sie wie ein Traum. Das hätte sie sich in ihren wildesten Fantasien nicht vorgestellt.
Immer tiefer sank Petra und Birgit hielt den Schwanz nur noch locker umschlossen, so dass ihre Hand von der Muschi von Petra langsam nach unten geschoben wurde, bis sie zwischen den zwei Körpern eingeklemmt war. Am liebsten hätte sie die Hand immer dort gelassen. Es war geil und erregend zugleich.
Petra zeigte ihr nun, wie sie den Körper dann langsam vor und zurück oder hoch und runter bewegen konnte. Dann hob sie ihre Hüfte immer weiter an und schließlich rutschte der Schwanz von Uwe wieder aus ihr heraus. Sie kniete sich vor Uwe und griff nach der Hüfte von Birgit.
„Ich helfe dir“, sagte sie leise. Wie im Schlaf ließ sich Birgit von Petra hoch heben und über Uwe setzen. Birgit griff sich nun zwischen ihre Beine und fand auch gleich den Schwanz von Uwe. Sie zog ihn etwas nach vorne und er berührte ihre Poritze, glitt durch sie nach vorne und über ihr noch jungfräuliches Muschiloch. Sie seufzte auf, als sie die harte Latte fühlte und wusste, dass sie gleich keine Jungfrau mehr sein würde.
Petra hielt sie noch fest und sie ließ den Schwanz durch ihre Spalte gleiten. Dabei bemerkte sie, dass sich links und rechts von Uwe Tabeha und Marita niedergelassen hatten. Diese wollten wohl auch nichts von ihrer Entjungferung verpassen.
Sie fühlte, wie die Spitze wieder über ihr enges Loch glitt. Uwe hatte eine Hand von vorne zwischen ihre Beine gelegt und streichelte mit zwei Fingern ihre kleine Perle. Mit der anderen Hand massierte er ihre harten Nippel. Er knetete das wenige das sie da hatte und Wellen der Lust durchflossen ihren Körper.
Er drückte etwas fester ihren Kitzler und plötzlich durchschoss ein neuer Orgasmus ihren Körper. Die erste Welle überraschte sie total und sie bäumte sich auf und Stöhnte. Der Schwanz befand sich genau unter ihrem engen Vordereingang. Petra drückte etwas nach unten und sie verstand was sie ihr sagen wollte. Als die nächste Orgasmuswelle durch ihren Körper floss ließ sie sich sinken. Sie fühlte, wie die Schwanzspitze ihren Eingang dehnte und langsam in sie eindrang.
Uwe massierte immer noch ihre kleine Perle und bei der nächsten Welle ließ sie sich mit einem Mal ganz auf den Schoß von Uwe fallen. Der Schwanz durchstieß ihr Jungfernhäutchen, dehnte ihre Lustgrotte und drang bis zum Anschlag in sie ein. Eine neue Welle der Lust durchzuckte sie und ihr Körper ruckte vor und zurück. Sie fühlte, wie etwas Fremdes in ihr steckte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur immer wieder darum herum zusammen zog und wie sie von innen massiert wurde.
Uwe hatte immer noch die kleine Hand von Birgit an seinem Schwanz, als Petra sich über ihn setzte. Sie forderte Birgit auf, die Hand dort zu lassen, damit sie richtig fühlen kann, was sie macht.
Sie ließ die Schwanzspitze langsam durch ihre Spalte gleiten. Hier im Wasser war nicht zu spüren wie feucht sie war aber Uwe wusste, dass sie absolut erregt war. Er fühlte ihr offenes Mösenloch und seine Eichel drückte dagegen.
Er hatte immer noch einen Finger in der kleinen Muschi von Birgit und zog ihn fast ganz aus ihr heraus. Mit dem Daumen massierte er dabei weiter ihren Kitzler. Er stöhnte vor Lust auf, als er merkte wie sich Petra langsam sinken ließ. Dabei berührte sie die Hand von Birgit und drückte sie
mit ihrer Muschi nach unten. Immer tiefer drang er in die Spalte seiner Reitlehrerin ein. Diese ließ sich sinken, bis sie die Hand von Birgit zwischen sich und Uwe eingeklemmt hatte.
Sie zeigte Birgit noch verschiedene Bewegungen, dann hob sie ihre Hüfte wieder an und sein Schwanz rutschte aus der Muschi heraus. Was er auf der einen Seite schade fand, aber auf der anderen Seite auch gut, dann sonst wäre er noch irgendwann in Petra gekommen, dabei hatte er ja Birgit versprochen sie zu entjungfern.
„Ich helfe dir“, sagte Petra leise zu Birgit, nahm diese an der Hüfte und bugsierte sie über den Schoß von Uwe.
Birgit griff sich zwischen die Beine und zog seinen Schwanz durch ihre Spalte. Uwe fühlte mit seiner Spitze die weichen Schamlippen und auch ihr kleines Mösenloch. Sie ließ den Schwanz durch ihre Spalte gleiten.
Er griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und fing wieder an den Kitzler zu massieren. Dieses Mal benutzte er dazu zwei Finger. Er rollte den kleinen Knubbel zwischen den Fingerspitzen und fühlte das Anwachsen ihrer Erregung.
Mit der anderen Hand griff er an ihre kleine Brust und tastete nach den winzigen Erhebungen. Sanft knetete er dort die kleinen Nippel. Sie waren hart und fest.
Seine Schwanzspitze glitt wieder durch die Spalte des minderjährigen Mädchens, als er den Kitzler etwas fester drückte. Sofort zeigte Birgit eine Reaktion. Die Spannung die sich in ihrem Körper wieder aufgebaut hatte entlud sich mit einem Aufstöhnen. Sie drückte ihren Körper fest gegen die Brust von Uwe und die erste Orgasmuswelle durchfloss sie.
Bei der nächsten Welle ließ sie sich ein kleines Stück sinken und Uwe fühlte, wie seine Schwanzspitze den engen Eingang dehnte und ein kleines Stück in sie eindrang. Ganz kurz hielt sie so inne und bei dem nächsten Höhepunkt ließ sie sich mit einem Mal fallen.
Uwe spürte noch den kurzen Widerstand des Jungfernhäutchens und schon war er durch. Sein Schwanz dehnte schnell die Scheidenwände und drang bis zum Anschlag in den Körper des jungen Mädchens ein.
Es war schneller gegangen als Uwe gedacht hätte. Er selbst hätte sie nicht so schnell entjungfert und wäre auch nicht gleich so tief in ihren jungen Körper eingedrungen. Aber es war geil. Er fühlte wie sich ihre Lustgrotte wieder eng um seinen Schwanz herum zusammen zog.
Birgit ruckte heftig mir ihrem Körper vor und zurück. Eine Orgasmuswelle nach der anderen floss durch ihren Körper. Sie stöhnte und keuchte dabei immer wieder auf. Ihre Muschi zog sich eng um den Schwanz von Uwe herum zusammen. Er hielt sie mit seinen Händen an ihrer Hüfte fest und half ihr bei den Bewegungen.
Der Druck in seinem Schwanz stieg immer schneller an. Je heftiger sie sich in ihrem Höhepunkt bewegte und je mehr seine Latte von ihrer Muschi massiert wurde. Gleich würde er als erster Mann sein Sperma in die Gebärmutter dieses jungen, Minderjährigen und gerade mal Elf Jahre alten Mädchens pumpen.
Petra hatte auch noch ihre Hände um die Hüfte von Birgit und hob sie nun sanft an. Immer noch spürte Uwe das zucken ihrer Möse an seinem in ihr steckenden Schwanz. Er glitt langsam ein Stück aus ihre heraus. Nur noch die Spitze berührte das enge und zuckende Muschiloch. Dann ließ sie sich wieder schnell auf seinen Schwanz fallen. Dies geschah in dem Moment, als sich ihre Möse wieder zusammenzog.
Uwe spürte, wie ihr Eingang wieder von seiner Eichel gedehnt wurde, wie sie sich eng um die Spitze schloss und dann wieder tief in sie eindrang. Ihre Muschi massierte seinen harten Schaft und er stöhnte gemeinsam mit ihr Lustvoll auf.
Als sie auf ihm saß machte sie jedoch keine Pause. Sofort hob sie ihre Hüfte wieder an. Ihre Scheide glitt an dem Schwanz von Uwe entlang, steigerte die Erregung und den Druck in seinem Schwanz noch mehr. Er stand kurz vor der Explosion.
Wieder drang sein Schwanz in das Mädchen ein. Uwe hielt ihre schmale Hüfte und genoss es, wie er von diesem jungen Mädchen gefickt und geritten wurde. Er keuchte und hielt nur noch mit Mühe seinen Höhepunkt zurück. Als sie sich wieder auf ihn fallen ließ, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten.
Ihr Höhepunkt war gerade am nachlassen. Ihre Scheide zog sich nicht mehr so fest um seinen Schwanz herum zusammen, sie war jedoch immer noch sehr eng. Schließlich war sie ja erst elf Jahre alt, als es Uwe kam. Mit einem heftigen Aufkeuchen explodierte er tief in ihrer Muschi. Er hatte das Gefühl, als würde er tief in ihr gegen etwas stoßen und sie in ihrem Inneren noch mehr dehnen.
Er jagte eine Ladung nach der anderen in den jungen Mädchenkörper. Sein heißes und Aufgestautes Sperma entlud sich heftig in ihr. Dabei hob und senkte er ihren Körper immer weiter in einem schnellen Takt. Sie schien wohl zu spüren, dass er in ihr kam, denn ihr Orgasmus nahm wieder zu. Ihre Muschi zuckte fest zusammen und saugte beim Aufrichten das Sperma aus seinem Schwanz heraus.
Dann wurden aber auch ihre Bewegungen langsamer. Uwe pumpte die letzte Spermaladung in sie hinein und sie blieb nun ganz auf ihm sitzen. Nur noch langsam bewegte sich ihr Körper auf seinem Schwanz vor und zurück.
Birgit genoss es den Schwanz von Uwe in sich zu spüren. Sie bewegte während ihres Orgasmus ihren Körper Ruckartig vor und zurück. Sein Schwanz drückte innen gegen ihren Mösenkanal. Sie fühlte jede seiner Bewegungen in sich. Ihre Höhepunkte schienen kaum nachzulassen.
Er hatte seine Hände um ihre Hüften gelegt und unterstützte, gemeinsam mit Petra, ihre Bewegungen. Das Wasser schwappte in wilden Bewegungen um sie herum. Der Schwanz bewegte sich in ihr. Es war als würde sie schweben.
Ihr Körper wurde nun etwas angehoben und sie fühlte wieder etwas ganz neues. Das Gefühl, wie der harte Schwanz aus ihrer Muschi glitt. Wieder Platz in ihr machte, wie sich ihre Scheide etwas zusammenzog und nichts mehr in ihr war. Sie fühlte die Spitze an ihrem engen Muschiloch und dann als die nächste Welle der Lust durch ihren Körper floss und sich ihre Scheide zusammen zog, ließ sie sich wieder fallen.
Schnell drang die harte Latte in ihre Lustgrotte ein. Sie fühlte wieder wie beim ersten Mal, wie er ihren Eingang dehnte, sich Platz in ihrem Inneren schuf und immer tiefer in sie eindrang. Als sie ganz auf ihm saß, hob sie aber gleich wieder ihren Körper an, bis wieder nur noch die Schwanzspitze in ihr steckte und ließ sich fallen. Eine neue Welle der Lust floss durch ihren Körper. Es hielt schon so lange an. Sie fühlte nur noch die Erregung und stöhnte und keuchte immer wieder auf.
Auch Uwe hörte sie immer wieder vor Lust Aufkeuchen und Stöhnen. Sie spürte dabei seinen harten Schwanz in sich und seine sanften Hände an ihren Hüften. Noch einmal ließ sie sich fallen. Der Schwanz drang wieder in sie vor und dann fühlte sie etwas Neues.
Gerade als ihr Orgasmus am nachlassen war, spürte sie, wie der Schwanz in ihr etwas dicker wurde, wie er zuckte und hörte Uwe laut Aufkeuchen. Dann kam eine heiße Flüssigkeit in sie. Sie fühlte wie er sein Sperma zuckend in ihren Körper pumpte. Ihr erstes Sperma. Es machte sie glücklich. So glücklich, dass ihr Höhepunkt wieder stärker wurde. Sie fühlte, wie sich beim sich Aufrichten, als der Schwanz langsam aus ihrer Möse gezogen wurde, sich ihre Scheidenwände wieder zusammenzogen und das Sperma aus dem Schwanz saugten. Schnell und wild ritt sie auf dem Schwanz von Uwe. Ihr Körper zuckte genauso wie der von Uwe. Er pumpte eine Ladung nach der anderen in sie hinein. Hätte sie die Kraft gehabt, sie hätte nie mit diesen Bewegungen aufghört. Aber alles geht mal zu Ende. Auch ihre Kraft. Hätte Uwe nicht ihre Hüfte immer wieder nach oben gehoben, sie wäre schon längst am Ende gewesen.
Nun aber konnte sie nicht mehr. Auch bei Uwe kam die letzte Ladung Sperma und füllte ihren jungen Körper. Sie ließ sich ganz auf ihn sinken und bewegte sich nur noch langsam vor und zurück. Erst jetzt konnte sie sich ganz auf das Gefühl von seinem Schwanz in ihrem Inneren konzentrieren und es genießen.
Erschöpft ließ sie sich nun gegen Uwe sinken. Sie konnte nicht mehr. Ihre Bewegungen ließen nach. Sie fühlte, wie der Schwanz von Uwe langsam weicher und kleiner wurde. Die viele Bewegung in dem warmen Wasser hatte sie so ziemlich fertig gemacht.
„Das war schön“, flüsterte Uwe ihr leise in ein Ohr. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die innige Nähe von ihm.
„Ich hätte mir nie gedacht, dass das so schön ist“, sagte auch sie leise zurück. Dabei spürte sie immer noch, dass ein kleines Stück von Uwe in ihr war. Sie versuchte sich nicht zu bewegen, damit sein jetzt weicher Schwanz nicht aus ihr heraus rutscht.
„Hat es weh getan?“, wollte die zwölfjährige Marita wissen. „Kein bisschen. Ich habe es eigentlich gar nicht gespürt. Auf die eine Art schade, aber auf die andere bin ich froh über die Art wie es gewesen ist.“
Sie richtete sich jetzt doch auf. Denn es wurde so langsam für sie und vor allem für Uwe, auf dem sie saß etwas unbequem. Sein Schwanz rutschte ganz aus ihr heraus und man sah in dem Wasser, die Düsen hatten sich ausgeschaltet, wie etwas Sperma zwischen ihren Beinen hervor kam. Birgit setzte sich auf einen freien Platz und sah dann auch das Sperma zwischen ihren Beinen. Sie wollte schon peinlich berührt aufstehen.
„Bleib doch sitzen und entspanne dich noch etwas“, sagte Tabeha zu ihr. „Das ist ganz normal, dass da etwas wieder gleich rausfließt.“
„Aber dann wird doch der ganze Pool verschmutzt.“ „Das ist kein Schmutz, das ist Sperma. Schmutz würde ich nie in den Mund nehmen und herunterschlucken“, erklärte ihr Tabeha.
„Außerdem hat der Pool einen guten Filter. Ich denke mal, das wird nicht das erste Mal sein, dass Sperma hier im Wasser schwimmt. Und eure Muschisäfte sind ja auch im Wasser“, fügte Uwe hinzu.
So setzten sich dann alle bequem in den Pool und Uwe schaltete wieder die Düsen ein. Jetzt musste Birgit Marita genau schildern, wie ihr erstes Mal war. Dabei sah Uwe, dass sich das etwas ältere Mädchen leicht zwischen den Beinen streichelte.
'Das ist die Nächste', war sein Gedanke bei dem Anblick.
Stallbesichtigung
Birgit lief neben Tabeha her und schaute sich mit den anderen ganz erstaunt den großen Stall an. Hinter ihr gingen Ralf, Jochen und Michaela.
Ralf, Jochen und Michaela liefen als letzte in der kleinen Gruppe. Sie schauten erstaunt den großen Stall an. Ralf und Michaela kannten den Hof in Bayern und als man ihnen gesagt hatte, dass es im Schwanzwald einen ähnlichen Hof gab, hatten sie ihn sich auch so vorgestellt. Aber schon alleine der Stall war ein riesiger Unterschied. Man sah, dass er ganz neu war. Von außen sah er zwar aus wie ein gewöhnlicher Stall im Schwarzwald aber innen sah man den Unterschied. Die Boxen für die Pferde waren geräumig. Der Gang, der an den Boxen entlang führte war breit genug für einen kleinen Traktor. An der Decke befand sich eine Schiene, an der man eine Seilwinde entlang steuern konnte. An dieser konnte man verschieden Werkzeuge befestigen. So war es möglich einen ganzen Heuballen in den Stall zu bringen oder mit einem Gurt sogar ein Pferd in einer Box wieder aufzurichten. Alles war modern und jedoch, wie die Kenner unter den Kindern erkannten sehr zweckmäßig eingerichtet. Eine Leiter führte durch ein Loch im Boden zu einer Zwichendecke.
„Sieht ja echt alles ganz neu aus hier“, sagte Michaela zu Ralf, als sie die Pferde anschauten, die gerade in den Stall kamen. Sie nahm eine Mohrrübe aus einem Eimer der an der Wand hing und gab sie einem der Pferde.
„Da hast du Recht. Was meinst du, haben die da oben einen Heuboden?“ fragte Ralf. „Ja, oben ist ein mit Heu ausgelegter Zwischenboden. Eigentlich brauchen wir den ja nicht, denn wir können die Heuballen mit der Laufkatze aus dem Lager holen, aber wir waren der Meinung, ein Heuboden gehört einfach dazu und man kann dort jede Menge Spaß haben“, erklärte Petra, die ein Stück vor ihnen lief.
„Das bringt mich auf eine Idee“, sagte Ralf zu Michaela. „Und was für eine?“ wollte diese wissen.
„Hättest du Lust mit uns auf dem Heuboden etwas Spaß zu haben? Wir sind ja fast durch und können uns den Rest des Hofes auch noch später ansehen.“
„Jah, mit dir kann ich mir das schon vorstellen. Aber wir sind ja nur zu dritt. Wen sollen wir noch mitnehmen?“
„Wie wäre es mit Ina. Die könnte dann Jochen einführen. Für ihn ist es das erste Mal und ich glaube Birgit hat da auch noch keine Erfahrung.“
„Ja, für sie ist es das erste Mal, dass sie mit darf. Sie weiß zwar um was es geht und sie will hier auch ihren Spaß haben und vögeln aber zwei Unerfahrene sollten nicht ihr erstes Mal zusammen haben. Ich frag mal Ina, ob sie Lust hat einen Jungen von seiner Jungfräulichkeit zu erlösen.“
Sie verließen gerade den Stall, da ging Michaela ein paar schnelle Schritte nach vorne neben Ina. Diese lief neben Uwe her und hatte eine Hand um seine Hüfte gelegt.
„Du Ina“, sprach sie das Mädchen an. „Hast du Lust einen Jungen von seiner Jungfräulichkeit zu erlösen?“
„Wen? Wo? Wann?“, entgegnet ihr Ina kurz und blickte zu den zwei Jungs, die ein Stück hinter ihnen waren und sich miteinander unterhielten.
Zur gleichen Zeit fragte Ralf Jochen: „Hast du Lust auf dein erstes Mal?“ „Da fragst du noch? Sicher doch aber mit welchem Mädchen und wie soll ich sie Ansprechen?“
„Mit Ina. Ansprechen brauchst du sie nicht, Michaela fragt sie gerade.“ „Geil“, war die kurze Antwort von Jochen und sein Schwanz zuckte schon vor Freude endlich die Möse eines Mädchens zu spüren.
„Für Jochen ist es das erste Mal, er hat noch nie mit einem Mädchen gefickt. Auf die Frage wo, auf dem Heuboden im Stall, wann: Jetzt.“
„Bin dabei“, sagte sie ebnen so kurz und löste sich von Uwe. Sie hatte eigentlich vorgehabt bei nächster Gelegenheit mit diesem zu verschwinden aber hier bot sich eine Gelegenheit und diese wollte sie nicht verstreichen lassen. Ein Junge in den Sex einzuführen wollte sie schon immer mal und Jochen sah noch ganz gut aus. Sie war gespannt darauf, was er in seiner Hose hatte.
Als sie von Uwe zurück trat, wurde der Platz gleich von Birgit eingenommen. 'So würde es diesem auch nicht Langweilig werden', dachte sie und ließ sich mit Michaela zu den Jungs zurück fallen.
„Lasst uns in den Stall gehen“, sagte sie zu den Jungs und nahm Jochen an der Hand. Sie fühlte seine Nervosität und erinnerte sich an das was sie schon in Bayern erfahren hatte. Als erstes galt es die Nervosität von ihm abzubauen und ihn einmal zum Abspritzen zu bringen, sonst geht das viel zu schnell.
Sie betraten wieder den Stall und gingen zielstrebig zu der Leiter. Ina ging als erste die Leiter nach oben. Zur Anreise hatte sie einen Knielangen Rock angezogen und als Jochen nach ihr auf die Leiter stieg, wusste sie genau, dass er ihr unter den Rock schauen würde. Sie konnte förmlich seine Blicke spüren.
Als Ina die Leiter nach oben kletterte, stellte sich auch gleich Jochen an die Leiter und blickte nach oben. Das was er jetzt sah, war ein Bild aus seinen Träumen. Er konnte unter den Rock eines Mädchens blicken. Wie oft hatte er sich das schön gewünscht.
Jochen sah die strammen Pobacken von Ina. Sie kletterte langsam die Leiter hoch und als er folgt, konnte er den Blick fast nicht von ihrem Höschen lassen.
Ina kam oben an und nach Jochen kletterte Michaela die Leiter hoch. Sehr zum Leidwesen von Ralf hatte sie eine enge Jeans an. Aber er freute sich schon darauf, ihr diese Auszuziehen. Da war er aber nicht der einzige. Auch Michaela freute sich schon darauf ihm die Hose auszuziehen und zu sehen, was er in der Hose hat. Es kribbelte sie schon zwischen den Beinen, bei dem Gedanken bald wieder richtig Sex zu haben. Es war schon eine Weile her, dass ein Junge sie hatte ficken dürfen.
Jetzt standen sie alle auf dem Heuboden und schauten sich um. In den Ecken war das Heu hoch aufgetürmt. Der ganze Boden war mit einer sicherlich 50 cm hohen Schicht aus Heu bedeckt. Überall standen Heuballen herum. Mal ein ganzer Haufen übereinander getürmt, oder nur ein paar wenige nebeneinander.
An den Wänden hingen elektrische Laternen, die ein sanftes Licht wie von Kerzen verbreiteten. Teppiche und Decken lagen noch in der Nähe für die, die sich nicht so direkt in das Heu legen
wollten.
Ina trat auf Jochen zu und legte ihre Arme um seine Hüfte. Sie zog ihn zu sich und fragte: „Schon mal ein Mädchen geküsst?“
„Ja, das habe ich schon aber nur ganz kurz. Sie hat dann gleich den Rückzieher gemacht.“ „Ich zeig dir mal wie das geht“, dabei näherten sich ihre Lippen immer mehr seinen und sie berührte diese ganz sanft.
Hitze stieg in Jochen auf, als er ihre Lippen auf seinen spürte. Er hatte nicht gesagt, dass das Mädchen seine jüngere Schwester gewesen war und das ganze schon drei Jahre zurück lag. Eigentlich war dies sein erster richtiger Kuss von einem Mädchen.
Ralf hatte sich mit Michaela auf einen kleinen Stapel Heuballen gesetzt. Sie umarmten sich und schon waren sie in einen innigen Kuss verbunden. Ihre Zungen fanden sich und spielten sanft miteinander. Die Hände streichelten über die Rücken und durch die Haare. Beide fühlten die Erregung in sich wachsen. Bei Ralf wuchs noch etwas ganz anderes.
Auch bei Jochen fing etwas an zu wachsen. Wieder näherten sich die Lippen von Ina seinen und sie gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dieses Mal brachte sie aber auch ihre Zunge zum Einsatz. Langsam drang sie in den unerfahrenen Mund ein. Jochen begegnete ihrer Zunge mit seiner und er hatte das Gefühl, als würde es anfangen in ihm zu Kochen. Hitzeschauer durchflossen seinen Körper und sammelten sich in seinen Lenden. Sein Schwanz pulsierte.
Seine Hände streichelten über den Körper von Ina und glitten bis zu ihrem Hintern hinunter. Er berührte die knackigen Backen unter dem Rock. Das hatte er sich bisher nur einmal getraut, einem Mädchen an den Hintern zu fassen. Es war eine Mutprobe unter den Jungs gewesen. Diese hatte sich jedoch schnell umgedreht und ihm eine geknallt. Dabei hatte er sie noch nicht einmal richtig berührt.
Dieses Mal aber bekam er keine geknallt. Ina genoss es wie er noch etwas unerfahren ihren Hintern streichelte und knetete. Sie selbst spürte auch, wie sie heiß wurde. Auch ihre Hände glitten über seinen Hintern, dann wieder den Rücken nach oben durch die Haare, spielten mit seinem Pferdeschwanz und dann wieder zurück zu dem Hintern. Sie drückte ihren Körper fest an ihn. Ein Bein drückte sie zwischen seine Beine und dann fühlte sie seinen anschwellenden oder besser gesagt schon ganz harten Schwanz. Das was sie da fühlte versprach schon einiges. Sie rieb ihre Scham an seinem Knie. Es freute sie, dass sie ihn nur durch das Küssen schon so sehr erregt hatte.
Ralf und Michaela lagen bereits auf dem Heustapel. Michaela lag auf dem Rücken und Ralf halb auf ihr drauf. Seine Hände streichelten ihr Gesicht. Sie streichelte seinen Rücken. Dabei hatte sie ihm schon das Hemd aus der Hose gezogen und ließ ihre Hände darunter gleiten. Sie küssten sich zärtlich und ihre Zungen kreisten umeinander.
Ralf richtete sich auf und fing an die Bluse von Michaela aufzuknöpfen. Er war gespannt auf ihre kleinen und festen Brüste. Er wollte sie streicheln und sanft küssen. Während er ihre Bluse öffnete streifte Michaela ihm das Hemd über den Kopf. Sie ließ ihre Hände über seine Brust gleiten.
Jetzt hatte Ralf es geschafft. Die Bluse war offen und er hatte nur noch ihren BH als letztes Hindernis vor sich. Eilig hatte er es jedoch noch nicht. Obwohl er ficken wollte, so war er doch erfahren genug um zu wissen, dass das Vorspiel genauso viel Spaß machen kann. So ließ er seine Hände sanft über ihren Bauch streicheln. Er spielte mit ihrem Bauchnabel und näherte sich langsam den noch verpackten, Apfelsinen großen, Brüsten. Seine Finger glitten an dem Rand des BH's entlang. Ganz sanft streichelte er ihre festen Titten unter dem Stoff. Er nahm eine der Brüste in die Hand und knetete sie sanft.
Michaela streichelte dabei an seinem Hosenbund entlang, erreichte den Knopf und öffnete diesen. Die Hose war schon etwas ausgebeult und sie wusste, dass sein Schwanz langsam immer härter wurde. Deshalb wollte sie ihm Platz verschaffen. Sanft streichelte sie mit ihrer Hand über die Beule in der Hose. Sie fühlte wie sein Schwanz anwuchs und gegen ihre Hand drückte. Sie zog den Reißverschluss herunter und die Hose klaffte auseinander. Jetzt war die Beule in seiner Hose noch deutlicher zu erkennen.
Sie selbst spürte auch schon, dass sie immer erregter wurde. Ihre Möse wurde immer wärmer und
auch immer feuchter. Seine Hände glitten zärtlich über ihren Körper und streichelten ihren Bauch und ganz sanft auch ihre noch von ihrem BH verpackten Brüste. Sie seufzte auf. Endlich mal wieder zärtliche Hände auf dem Körper spüren. Das war wunderbar.
Ina zeigte Jochen ganz genau, wie sie geküsst werden wollte. Er war wie Wachs in ihren Händen. Sie konnte ihn noch vollkommen Formen, wie sie ihn wollte. Er war noch absolut unerfahren.
„Mach einfach das bei mir, was ich auch bei dir mache. Ich zeige dir schon, wie eine Frau es mag“, flüsterte sie ihm in das Ohr und fing dann an sanft daran zu knabbern.
Als sie sich dann von seinem Ohr löste, küsste sie langsam an seinem Hals entlang nach unten und auf der anderen Seite wieder zu seinem Ohr nach oben.
Ein heißes Kribbeln durchlief seinen Körper, als er spürte, wie sie sanft an seinem Ohr knabberte und sich dann an seinem Hals nach unten küsste. Er fühlte, wie sie sanft an seinem Hals saugte. Später bemerkte er an dieser und an anderen Stellen einige Knutschflecken, die sie ihm beigebracht hatte.
„Jetzt du“, sagte sie und nun fing er an sie genauso zu Küssen. Dabei streichelte sie mit ihren Händen über seinen Rücken, zog ihm das Hemd aus der Hose. Er saugte zärtlich an ihrem Ohrläppchen und ein heißes Gefühl von Wohlbefinden floss durch sie und sammelte sich in ihrem Schritt. Sie fühlte, wie sie etwas feucht zwischen den Beinen wurde.
Als er seine Zunge in ihr Ohr steckte, das hatte sie ihm nicht gezeigt, stöhnte sie auf. Es fing an zu kitzeln und fast hätte sie sich weggedreht. Er hielt jedoch ihren Kopf fest und seine Zunge erkundete ihr Ohr.
Jetzt küsste er sich langsam an ihrem Hals nach unten. Auch er saugte sich an einigen Stellen an ihrem Hals fest. Dabei hinterließ er auch bei ihr ein paar Knutschflecken. Seine Hände glitten unter ihr Shirt und als er ihren BH spürte, machte er sich gleich an dem Verschluss zu schaffen. Obwohl er noch nie so etwas geöffnet hatte, gelang es ihm auf Anhieb. Dann streichelte er ihren Rücken.
Als er an ihrem anderen Ohr ankam und wieder anfing an ihrem Ohrläppchen zu knabbern und dann seine Zunge erneut in das Ohr steckte, gaben ihre Beine nach. Dieses Gefühl war wunderbar. Sie stöhnte auf und ließ sich langsam zu Boden sinken. Er folgte ihr und saugte und leckte immer noch in ihrem Ohr.
Sanft ließ er sie auf den gepolsterten Boden sinken. Sie lag auf dem Rücken und er beugte sich über sie. Seine Hände glitten jetzt unter ihr Shirt. Er blickte auf und sah, wie sein Freund gerade bei Michaela sanft den Bauch streichelte. Er bemerkte, dass dieser sich nicht gleich den kleinen Brüsten des zwölfjährigen Mädchens zuwandt, sondern nur darum herum streichelten. So machte er es dann auch bei Ina.
„Oh ja. Ganau so“, sagte sie ihm und dann zog sie ihm mit einem Ruck sein Shirt über den Kopf. Während er sanft ihren Bauch streichelte und dann auch noch anfing diesen zu küssen, streichelte sie mit ihren Händen über seinen Körper.
Ihr BH lag nur noch lose auf ihren Brüsten und doch fasste er sie dort nicht an. Ralf hatte ihm zuvor erklärt, dass Mädchen das nicht so mochten, wenn man gleich wie ein Wilder auf ihre Titten und ihre Möse losgeht. So ließ er sich Zeit. Vor allem war es auch schön, diesen jungen Mädchenkörper langsam zu verwöhnen.
„Zieh mir das Hemd und den BH aus“, sagte sie ihm leise und richtete sich etwas auf. Seine Hände glitten unter ihr Hemd und schoben es nach oben und über den Kopf. Jetzt hatte sie nur noch ihren BH an. Er griff an die Träger und zog das letzte Stück Stoff das den Blick auf ihre prächtigen Titten behinderte herunter.
Der Anblick der sich ihm bot war für ihn wunderbar. Bisher war es ihm nie gelungen einen Blick auf irgendwelche Mädchentitten zu werfen. Jetzt war ein weiterer Traum von ihm in Erfüllung gegangen, vor ihm hingen zwei pralle und feste Mädchenbrüste.
Ina hatte schon eine gute Oberweite. Sie wurde von vielen Mädchen in ihrem Alter schon um die zwei Prallen Möpse beneidet. Es war mehr als die meisten in ihrem Alter schon hatten. Sie fühlte
den bewundernden Blick von Jochen auf sie gerichtet. Es war wohl das erste Mal für ihn, dass er zwei Brüste von so nah betrachten konnte. Fast rechnete sie damit, dass er sie jetzt auch gleich anfassen würde. Aber er hielt sich zurück.
Seine Hände hielten ihren Kopf fest und er näherte sich mit seinen Lippen ihrem Mund. Sanft ließ er seine Zunge über ihre Lippen gleiten und drang dann mit ihr zwischen die Lippen von Ina ein. Sie lehnte sich gegen seine Hände und er legte sie wieder sanft auf den Boden. Ihre Lippen vereinigten sich. Sie verschmolzen in einem heißen und leidenschaftlichen Kuss.
Jochen lag halb auf Ina und er fühlte mit seiner Brust die zwei Titten von ihr. Seine Hände streichelten durch ihre Haare. Heiß durchflutete in die Lust und sein Schwanz pulsierte in seiner Hose. Sie musste dies auch spüren, denn er drückte damit gegen ihren Oberschenkel.
Es war auch tatsächlich so. Sie fühlte wie seine harte Latte noch in der Hose gegen ihr Bein drückte. 'Den muss ich unbedingt befreien', dachte sie sich. Sie konnte sich jedoch nicht aufrichten, denn Jochen lag immer noch halb auf ihr.
Sie ließ ihre Hände über seinen nackten Rücken gleiten, bis sie den Bund seiner Hose spürte. Sie tastete sich noch ein Stück weiter nach unten und fühlte seinen festen Hintern. Mit beiden Händen massierte sie seine Pobacken. Immer mehr störte sie seine Hose. Sie hatte gedacht, dass er sich viel schneller ausziehen würde. Aber sie hatten beide noch ihre Hosen an und auch ihre nackten Brüste hatte er bisher nur mit seiner Brust berührt. Es schien so, als hätte er es nicht ganz so eilig, wie sie es schon bei anderen Jungs erfahren hatte.
Seine Lippen küssten sich langsam an ihrem Hals herunter. Über ihr Schlüsselbein und näherten sich ihren Brüsten. Eine Welle der Erregung erfasste sie. Heiß durchfloss es ihren Körper, als er mit dem Mund sich immer mehr ihren prallen Möpsen näherte. Sie musste dringen ihr Höschen ausziehen, denn sie fühlte, wie sie immer feuchter wurde.
Sein Mund küsste sich zwischen ihren Titten hindurch. Berührte sie nur ganz sanft am Rand. 'Was muss ihn das an Beherrschung kosten, nicht über meine Möpse herzufallen', dachte sie sich und seufzte auf.
Es war zwar das erste Mal für ihn, aber Ralf hatte ihm da schon vieles erzählt. So wusste er, wie er die Erregung bei einem Mädchen langsam immer weiter steigern konnte. Von seiner eigenen ganz abgesehen. Sein Schwanz wurde immer härter und drückte schon schmerzhaft gegen die Hose. Er schrie nach Befreiung.
Er küsste rund um die festen Bälle von ihr herum. Ganz zärtlich ließ er seine Zunge an dem Rand entlang gleiten. Sie seufzte und stöhnte. Ihre Hände massierten seinen Hintern. An seinen Lippen spürte er das feste Fleisch ihrer Brüste. Ganz langsam ließ er sie an den Halbkugeln nach oben gleiten. Immer im Kreis um die Spitzen herum.
Sie drückte mit beiden Händen seine Hüfte nach oben und ließ sie an seinem Hosenbund entlang zu dem Hosenknopf gleiten. Sie öffnet den Knopf und zog ihm auch gleich den Reißverschluss herunter. Dabei drückte sie gegen seine Beule in der Hose. Noch nie hatten fremde Hände seinen Schwanz angefasst. Es durchzuckte ihn fast wie bei einem Stromschlag.
Jetzt war er mit seinem Mund schon ganz nah an ihren Nippeln. Sie waren hart und standen hervor. Ina fühlte, wie er sich immer weiter den Spitzen näherte. Sie sehnte sich schon danach, wenn sie endlich von ihm in den Mund genommen werden. So hatte sie sich die Entjungferung von einem Jungen nicht vorgestellt. Sie hatte fast den Eindruck, jemand hätte ihn schon eingeführt. Zumindest in der Theorie.
Als sich seine Lippen um einen ihrer harten Nippel legten und er sanft daran saugte, stöhnte sie auf. Eine neue Hitzewelle durchfloss ihren Körper. Angefangen von ihrem Nippel und endete in ihrer Hose bei ihrer Möse. Ihr Höschen, dessen war sie sicher, war mittlerweile schon nass.
Sie fühlte wie er anfing an dem einen Nippel zu saugen und wie er mit der anderen Hand jetzt die andere Brust zärtlich streichelte.
„OHHHHHHH, JAAAAA“, stöhnte sie auf und versuchte mit der Hand in seine Hose zu kommen.
Der Platz dazu war jedoch zu gering.
Seine Lippen wechselten und er glitt mit der Zunge von einer Brust zur anderen. Er leckte über den harten Nippel und sie versuchte ihm ihre Brust in den Mund zu drücken.
Jetzt wollte sie auch was tun. Sie hielt in an seiner Hüfte fest und mit einem Ruck lag er auf dem Rücken und sie auf ihm. Eine ihrer Titten drückte fest gegen seinen Mund. Er saugte soviel er konnte hinein und ließ seine Zunge über den harten Nippel kreisen.
Michaela zog etwas an der Hose und Ralf verstand sofort, was sie wollte. Er stand auf und sie kniete sich vor ihn. Langsam um wohl den Anblick etwas mehr zu genießen zog sie ihm die Hose herunter. Die Boxershorts, die er darunter trug nahm sie gleich mit. Sein schon stark angeschwollenes Glied wurde dabei mit heruntergezogen, so dass es als die Shorts darüber hinweg glitten nach oben sprang.
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