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Sie hob und senkte ihren Unterleib immer noch langsam und gleichmäßig. Seine Eichel drang
immer wieder ein kleines Stück in sie ein und kam dann wieder aus ihr heraus. Das Massieren ihres
Muschiloches an seiner Eichel schaffte es auch bei ihm, dass so ganz langsam seine Eier
aufwachten.

Er öffnete die Augen und blickte direkt in ihr Gesicht. Sie lehnte sich ganz weit nach vorne, damit
sein Schwanz nur ihren G-Punkt massierte. Sie hatte die Augen geschlossen, das Gesicht war etwas
zusammengekniffen, so als würde sie sich ganz auf etwas konzentrieren. Uwe wusste, auf was sie
sich so sehr konzentrierte.

Ihr Atem ging stoßweise und ihr Gesichtsausdruck spannte sich immer mehr an. Uwe massierte
jetzt ihren Kitzler noch etwas heftiger. Sie lag mehr auf ihm, als dass sie auf ihm saß. Ihr
Oberkörper war weit nach vorne gebeugt, ihre prallen Brüste hingen nach unten. Seine Hand war
zwischen seinem und ihrem Bauch eingeklemmt. Er konnte nur noch die Finger bewegen und mit
diesen massierte er immer heftiger den Kitzler.

Ihr Ritt wurde immer schneller. Jedoch immer noch nur mit der Schwanzspitze. Immer wieder
drang er dieses kleine Stück in sie ein. Sie fühlte, wie er immer wieder ihr Mösenloch dehnte, in sie

 
eindrang und dann wieder aus ihr heraus rutschte. Dann zog sich ihr kleines Muschiloch ein kleines
Stück zusammen und schon drang er wieder in sie ein.

Dann war sie soweit. Mit einem langgezogenen Aufstöhnen ließ sie sich ganz auf den Schwanz
fallen. Ihre Möse zuckte zusammen, zog sich fest um den Schwanz herum. Ihr war, als würde ihr
ganzer Körper brennen. Sie konnte ihren Unterleib nur noch ruckartig ein kleines Stück vor und
zurück bewegen. Der Höhepunkt nahm ihr jegliche Kraft. Immer wieder zuckte ihre
Scheidenmuskulatur zusammen, massierte den harten Schaft, der ganz tief in ihr steckte.

 Uwe genoss es, wie ihre Möse sich fast ohne jede Bewegung um seinen Schwanz herum zusammen
zog. Er spürte die Kraft, die in ihrer Muschi steckte. Sie wurde ganz eng, lockerte sich wieder und
zog sich wieder eng um sein bestes Stück herum zusammen. Er spürte, wie ihr heißer Mösensaft an
seinem Schwanz entlang lief und seine Schamhaare durchnässte.

Als ihr Höhepunkt nachgelassen hatte, sank sie erschöpft auf ihm zusammen. Sie lag bewegungslos
auf ihm. Ihr Kopf lag neben seinem und ihr heißer Atem streifte sein Ohr.

Uwe zog seine Hand zwischen ihnen hervor, umarmte sie und drehte sich zur Seite. Immer noch
steckte seine harte Latte tief in ihr. Als sie auf der Seite lagen, stellte sie ein Bein auf und Uwe fing
an in einer seitlichen Stellung sie langsam zu ficken.

Er zog seinen Schwanz ein Stück zurück und stieß ihn dann wieder in sie hinein. Uwe spürte, dass
sie der Orgasmus ziemlich geschafft hatte. Ihr Gesicht glänzte vor Schweiß. Noch ein paar Mal
drang er auf diese Art in sie ein, dann wurde es ihm zu unbequem. Er zog seinen Schwanz ganz aus
ihr heraus. Kroch zwischen ihren Beinen hervor. Sofort ließ sie ihr Bein fallen.

Uwe kletterte über sie und legte sich gegen ihren Rücken. Sie winkelte die Beine an und er suchte
mit seinem Schwanz ihr Mösenloch. Als er es gefunden hatte, drang er auch sogleich wieder ein.
Jetzt war sie fast so eng wie ihre jüngere Schwester. Hinter ihr liegend, in der Löffelchenstellung,
fing er an seinen Schwanz erst langsam, dann immer schneller werdend in sie hinein zu stoßen.

Petra fing wieder an zu keuchen. Sie fühlte wie der Schwanz von Uwe sich zwischen ihre
Schamlippen bohrt, in ihr Mösenloch eindrang. Mit kurzen und kräftigen Stößen wurde sie nun von
hinten gevögelt. Langsam fühlte sie, wie wieder ihre Möse anfing zu brodeln.

Auch bei Uwe stieg der Druck immer mehr an. Er fickte sie mal nur mit der Schwanzspitze und
dann drang er wieder tief in sie ein. Beide stöhnten sie wieder Lustvoll auf.

„OHHHHHHH ist das Geil“, stöhnte Petra vor Lust und ihre Möse fing wieder an zu zucken. Sie
massierte den Schwanz von Uwe und erhöhte den Druck um ihn herum.

„JAAAAAAA, du bist so heiß“, keuchte Uwe und rammte seinen Schwanz wieder tief in ihre
Möse hinein. Dabei spürte er, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand.

Immer kräftiger stieß er in sie hinein. Er schwitzte am ganzen Körper. Sein Puls raste und sein
Atem ging schwer.

 „Gleich.. bin ich... soweit.... AHHHHHHHHH“, stöhnte er auf.
„JAAAAAA, gib mir deinen Morgensaft“, keuchte Petra und fasste sich mit einer Hand an ihren
Kitzler. Diesen massierte sie jetzt noch zusätzlich, damit sie es schaffte gleichzeitig mit ihm zu
kommen. Sie fühlte, wie dieses Gefühl in ihr immer stärker wurde und dass sie auch gleich
kommen würde. Es fehlte nur noch ein klein wenig.

Das bekam sie dann von Uwe. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus und als er wieder in
ihre nasse Spalte eindrang, explodierte er mit einem herzhaften Aufstöhnen.

Petra fühlte, wie sein heißer Saft in sie spritzte. Als er das zweite Mal so tief in sie eindrang und
eine neue Ladung in sie jagte kam auch sie. Ihr Körper spannte sich, ihre Möse zog sich zusammen
und eine Orgasmuswelle nach der anderen floss durch sie hindurch.

Als sie die Möse ganz fest um seinen Schwanz zog, pumpte er seine nächste Ladung in sie hinein.
Fest und eng schloss sich die Möse um seinen Pint herum und molk alles an Sperma aus ihm
heraus, was sie bekommen konnte.

Ganz erschöpft lagen sie dann noch hintereinander. Ihr Rücken lehnte sich gegen seine Brust und
sein Unterleib drückte gegen ihren Hintern. Sein Schwanz steckte immer noch in ihrer nassen Möse
und wurde nur ganz langsam weicher.

Eine ganze Zeitlang hörte man nur den schweren Atem der Beiden. Sie waren beide ziemlich

 
erschöpft. Keiner redete. Sie lagen schweigen aneinander gepresst und genossen das Gefühl, den
anderen so nah bei sich zu haben.

Nur ganz langsam kamen sie wieder zu Atem. Sanft streichelte Uwe mit einer Hand über ihre
Brüste und spielte mit ihren Nippeln.

 „Das war jetzt schön“, sagte Petra leise und seufzte.
„So aufgeweckt zu werden ist fantastisch“, sagte Uwe dazu.

„Das kannst du gerne öfters haben“, sagte Petra dazu, „aber ich glaube das nächste Mal möchte
dich Tabeha wecken.“

 'Was für ein Leben', dachte sich Uwe.

Als sie sich erholt hatten, zog Uwe seinen weichen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hervor
und sie standen langsam auf. Petra hatte noch etwas weiche Knie und sie musste sich erst einmal
auf die Bettkante setzen.

 Auf der Matratze war ein großer nasser Fleck zu sehen.
„Ich glaube, ich muss das Bett neu beziehen“, sagte sie, als sie den Flecken bemerkte. „Da bin ich
wohl etwas ausgelaufen.“

„Das Bett von deiner Schwester hat, denke ich, auch einen neuen Bezug nötig. Sie ist gestern auch
ganz schön nass geworden.“

„Das ist das Bett meiner Schwester“, seufzte sie, „das liegt wohl in der Familie. Wir sollten wohl
das nächst mal ein Handtuch unterlegen. Aber jetzt muss ich mal noch ganz schnell aufs Klo. Da
läuft noch was aus mir heraus und was soll meine minderjährige Schwester denken, wenn sie da so
Flecken sieht.“

„Dass du das gemacht hast, was sie heute morgen verpasst hat. Geh du mal auf das Klo, ich richte
schon mal das Frühstück.“

So lief Petra schnell in das Bad und Uwe begab sich in die Küche. Er schaltete die Kaffeemaschine
wieder ein und holte die Frühstücksutensilien aus dem Kühlschrank heraus.

Als Petra wieder aus dem Bad kam, war schon der Tisch gerichtet. Sie setzten sich an den Tisch
und Frühstückten. Nach dem Frühstück ging es wieder auf den Hof und dort wurde weiter geplant.

Petra war der Meinung, dass ein Schwimmbad nicht schlecht wäre und dem stimmte Uwe zu. So
überlegten sie, wie und wo das zu bewältigen wäre. Als der Architekt das mitbekam, hatte er eine
ganz andere Idee.

„Das hier war mal frühe ein Holzsägewerk“, erzählte er ihnen. „Als ich ein Kind war, gab es weiter
oben im Tal auch noch einen kleinen aufgestauten Teich, von dem die Mühle das Wasser bezog.“

Er führte sie den Bach entlang das Tal nach oben. Nach hinten hin stieg das Tal immer weiter an.
Zum Teil waren kleine Absätze von gut einem bis zwei Meter dabei. So gelangten sie ganz schnell
zwanzig Meter höher und standen dort vor einem Staudamm. Als sie auf diesen kletterten, sahen sie
einen sehr verwachsenen und verschlammten Stausee.

Dieser hatte eine Breite von 25 Metern und eine Länge von 50 Meter. Man sah noch die Reste des
Verfallenen Stauwehres und von dem Holzkanal, der das Wasser zu dem Mühlrad geleitet hatte.
Der Teich, oder das was davon übrig war, war trocken und mit Büschen und kleineren Bäumen
bewachsen.

„Da könnte man doch einen schönen Badesee daraus machen. Und wenn man den Wasserzufluss
zu der Mühle wieder instandsetzt, könnte man sogar einen Generator für Strom anschließen“, sagte
der Architekt.

„Da haben sie Recht“, stimmte Uwe ihm zu, „dann nehmen sie das noch mit auf und lassen sie den
Teich säubern und die Mühle instandsetzten.“

„Wie wäre es dann mit einem großen Whirlpool auf der Terasse. Wenn das Wetter mal nicht so gut
ist, dann könnten die Kinder sich dort erholen und bei großer Hitze im Sommer kann man ja hier
etwas Baden“, schlug Petra vor.

So wurde es dann auch geplant. Wenige Tage später war auch schon ein Firma damit beschäftigt
den Teich zu säubern und eine Schreinerei fertigte ein neues Stauwehr an und machte sich an die

 
Arbeit um die Leitung zu dem Mühlrad wieder Aufzubauen. Für das Ganze bekam Uwe dann auch
noch einen Zuschuss vom Land, da er eine Historische Mühle wieder instandsetzte.

Am Nachmittag holten sie noch Tabeha ab und dann fuhren sie gemeinsam zu dem Pferdezüchter.
Dieser zeigte ihnen zwei jung und sehr ruhige Pferde. Diese fanden nach einigen Proberitten auch
die Zustimmung von Petra und ihrer Schwester.

Dann fing Petra wieder mit ihrem Handeln an und schließlich einigte man sich auf einen
vernünftigen Preis. Der Züchter wusste auch noch einen Freund, der ebenfalls ein paar Pferde zu
verkaufen hatte und gab ihnen die Adresse von diesem. Dort wollten sie in den nächsten Tagen
vorbeischauen.

Nachdem die Pferde verladen waren, fuhren sie zu Simone, um dort die Pferde in den Stall zu
bringen.

Sie führten die Pferde erst einmal auf die Koppel und schon kam Simone und kümmerte sich mit
Uwe um die neuen Pferde.

Tabeha ging zu ihrer Schwester, als diese sich gerade zu den Zwei gesellen wollte. „He
Schwesterchen, wie wäre es, wenn wir uns mal um die zwei Neuen kümmern würden.“

 Petra drehte sich zu ihrer Schwester um und schaute sie nur groß an.
„Komm mal mit raus, ich muss dir da was zeigen“, sagte sie nun schon etwas eindringlicher, als sie
sah, wie Simone sich bückte und Uwe ihren strammen Hintern in der knallengen Reiterhose
präsentierte.

 Petra folgte ihrer Schwester nach draußen. „Was ist den los?“ Wollte sie von ihr wissen.
„Simone würde gerne mit ihm alleine Ausreiten“ versuchte sie ihrer Schwester zu erklären.

 „Und wieso das?“, fragte Tabeha, „wir könnten doch alle zusammen reiten.“
„Sie ist noch etwas schüchtern“, versuchte sie ihrer Schwester klar zu machen.

„Wieso? Das Versteh ich jetzt nicht. Sie kann doch gut Reiten und braucht sich da doch nicht
schämen.“

 „Oh Mann Schwester. Geh mal ein Schritt zur Seite“, sagte Tabeha etwas genervt.
Ihre Schwester tat ihr den Gefallen und schaute sie noch immer fragend an. „Und nun?“

 „Bist du noch immer nicht von deiner langen Leitung herunter?“, fragte Tabeha sie.
„Ich versteh dich noch immer nicht“, kam es von ihrer Schwester, der man die Verwirrung deutlich
ansah.
„Simone will nicht nur auf dem Pferd reiten. Verstehst du?“

 „Ähhhh. Nö“, entgegnete ihr Petra.
„Sie ist noch Jungfrau“, versuchte sie ihrer Schwester auf die Sprünge zu helfen.

 „Und wo ist das Problem. Auch Jungfrauen können gut Reiten.“
„Ahhhhhhhh“, schrie Tabeha auf. „Bist du so schwer von Begriff. Sie will mit ihm Ficken, sie will
ihr erstes Mal mit ihm, auf ihm Reiten.“

„Ach so. Sag das doch gleich“, sagte jetzt Petra erleichtert, da sie es endlich begriffen hatte. „Na
dann wollen wir sie mal alleine Reiten lassen.“

„Endlich“, stöhnte Tabeha und sie holten sich die Sättel und das Zaumzeug für die zwei neuen
Pferde.

Schon im Stall machte sich Simone ganz ordentlich an Uwe heran. Sie hatte ein weites T-Shirt
angezogen. Wenn sie sich nach vorne beugte, hatte Uwe einen tiefen Blick auf ihre zwei kleinen
Hügel. Sie hatte auf einen BH verzichtet.

Im Gegensatz dazu hatte sie aber ihre engste Reiterhose angezogen. Da sie einen Tange darunter
trug, zeichnete sich auch kein störendes Höschen unter dem Stoff der Hose ab. Wenn sie sich
bückte, was sie häufig tat, sah Uwe ihren prallen Hintern und manchmal konnte er auch zwischen
ihren Beinen die Wölbung ihrer Schamlippen erkennen.

Er leckte sich bei diesen Anblicken über die Lippen. Auch versuchte Simone immer wieder
Körperkontakt mit ihm herzustellen. Sie zeigte ihm dabei wie man die Pferde aufzäumte. Es gelang

 
ihr dabei immer wieder mit ihren festen Brüsten gegen seinen Körper zu drücken. Es knisterte
förmlich vor Erotik in dem Stall.

Tabeha hatte ihr erklärt, wie sie einen Mann gut anmachen kann. Das hatte sie von ihrer Schwester
gelernt. Und so zeigte Simone alles was sie von ihr gelernt hatte. Sie warf ihre Haare nach hinten
und streichelte sich mit den Händen über ihren vollendeten Körper. Uwe lief das Wasser im Mund
zusammen.

Sie richteten die zwei Pferde für den Ausritt und führten sie auf den Hof. Dabei waren sie etwas
langsamer gewesen als Petra und Tabeha. Als sie aus dem Stall traten, waren diese schon weg.

 Uwe holte noch aus seinem Auto eine Satteltasche und befestigte diese an seinem Sattel.

 „Was ist denn da drinnen?“ wollte Simone wissen.
„Meine Fotoausrüstung. Ich gehe nie ohne meinen Foto weg“, gab ihr Uwe zur Antwort. „Vielleicht
sehe ich noch etwas, das sich zum Fotografieren lohnt.“

„Ich kenne da einen schönen Platz zum Fotografieren“, sagte Simone und sie stiegen auf die
Pferde. „Eigentlich wollte ich diesen Platz auch Petra zeigen, aber da sie ja schon weg sind, reiten
halt wir zwei alleine.“

 „Na dann mal los“, sagte Uwe und sie ritten langsam von dem Hof.
Dabei merkten sie schnell, dass sich die Pferde wirklich gut reiten ließen. Sie waren nicht nervös
und bewegten sich ganz gleichmäßig.

Als sie sich etwas an die Pferde gewöhnt hatten erhöhten sie auch schon mal die Geschwindigkeit.
So kamen sie ziemlich zügig voran. Sie unterhielten sich dabei auch und Simone fragte Uwe
ziemlich über den Hof und was er da so alles plant aus.

Sie näherten sich immer mehr der Wolfswiese. Die Wege wurden schmaler und man sah, dass sie
nicht viel benutzt wurden.

Schließlich war es nur noch ein schmaler Trampelpfad und sie mussten hintereinander reiten.
Simone ritt vor Uwe und dieser schaute ganz intensiv auf den Hintern, der sich immer wieder im
Sattel hoch und runter bewegte. Er stellte sich diesen Hintern nackt vor.

Eine zugewachsene Abzweigung führte sie dann auch auf die versteckt liegende Wiese. Rund
herum waren dichte Bäume. Es war eine himmlische Ruhe auf der Wiese.

Simone ritt ein paar Schritte auf die Wiese und dann stieg sie ab. „Na, ist das nicht schön hier?“
wollte sie wissen.

 „Ein hübscher Platz. Hier ist man doch sicherlich ziemlich ungestört.“
„Absolut, wenn man nicht aufpasst verfehlt man die Abzweigung. Hier kommt der Bauer nur zwei
Mal im Jahr her um zu Mähen.“

Da hatte sie vollkommen Recht. Das Gras stand Kniehoch und so war auch nicht damit zu rechnen,
dass der Bauer vorbei kam.

Auch Uwe stieg von seinem Pferd ab. Sie lösten die Sättel und banden die Pferde mit einem langen
Seil fest. So konnten sie zwar grasen aber nicht weglaufen.

 „Wolltest du mir hier etwas zum Fotografieren zeigen?“, fragte sie Uwe und schaute sich um.
„Ja“, sagte sie zu Uwe.

 „Und wo?“
„Hier“, sagte sie und zeigte aber nur auf sich.

 „Dort wo du stehst?“ fragte sie Uwe.
„Ja, genau dort wo ich stehe.“

 „Du meinst, ich soll dich Fotografieren?“
„Genau, das meine ich. Ich hätte gerne ein paar Fotos von mir.“

„Das hätten wir aber doch sicher auch bei euch auf dem Hof machen können“, sagte Uwe und holte
schon mal seinen Fotoapparat aus der Satteltasche.

„Schon, aber ich würde dir gerne etwas mehr von mir zeigen und da möchte ich keine Zuschauer
haben.“

Uwe jubelte innerlich. Das hatte er sich die ganze Zeit über gewünscht, dass er sie nackt sehen
kann. Sie hatte einen wunderschönen Körper. Ihre Schulterlangen, braunen Haare und die Grünen
Augen hatten ihn schon die ganze Zeit über gereizt. Dann die kleinen Hügel unter ihrem weiten

 
Hemd, auf die er schon ein paar Blicke hatte werfen können, wenn sie sich gebückt hatte. Und jetzt
bot sie ihm an, dass er sie nackt Fotografieren soll. Zumindest verstand er das so, als sie sagte, sie
wolle ihm etwas mehr zeigen.

 „Da haben wir hier den richtigen Platz“, sagte Uwe. „Wie hast du dir das denn Vorgestellt?“
„Keine Ahnung. Ich dachte mir, dass dir da schon was einfallen wird.“

„Das wird es schon“, sagte ihr Uwe und machte ein 200 mm Zoom auf die Kamera. „Jetzt machen
wir erst mal ein paar Bilder zum locker werden.“ Dabei fing er schon an Simone zu fotografieren.
Er sagte ihr immer wieder, wie sie sich hinstellen oder bewegen soll. Dabei behielt sie ihre
Kleidung noch an.

Uwe ließ sie immer wieder andere Positionen einnehmen. Stehend, auf dem Boden Kniend oder
auf Bauch oder Rücken liegend. Es waren auch einige Stellungen dabei, bei denen sie die Beine
schon etwas spreizte und sie so auf die nächste Bilderserie vorbereitete.

Sie wurde immer lockerer. Ihre Bewegungen waren nicht mehr so steif und eckig sondern wurden
weicher und flüssiger.

Uwe machte auch Fotos von ihr mit den Pferden und dabei merkte er, dass sie so langsam bereit
war die ersten Kleidungsstücke fallen zu lassen. So schlug er ihr vor, das Hemd langsam zu öffnen.

Knopf für Knopf öffnete sie das Hemd. Dabei ließ Uwe sie immer wieder innehalten um sie zu
fotografieren. Das Hemd war schon zur Hälfte geöffnet. Bei der richtigen Bewegung konnte man
auch schon mal die eine oder andere Brust sehen. Gerade dieser Blick auf die kleinen und festen
Hügel waren besonders reizvoll. Sie waren spitz und von einer kleinen Brustwarze gekrönt.

Simone öffnete nun ihr Hemd ganz und wollte es gerade ausziehen, als Uwe ihr sagte, dass sie es
noch einen Moment so anlassen soll. Sie drehte sich, schmiegte sich mit ihrem geöffneten Hemd an
ein Pferd. Immer wieder sah man einen der kleinen Hügel unter dem Hemd hervor blitzen.

Ihre kleinen Nippel waren schon leicht erregt und hart. Auch bei Uwe regte sich etwas und beulte
seine Hose aus. Sie sah richtig appetitlich aus.

Langsam ließ sie jetzt das Hemd herunter gleiten. Entblößte immer mehr von ihrer Brust. Jetzt gab
sie den Blick auf ihre gerade mal Apfel großen Tittchen frei. Sie waren noch richtig straff und
hingen auch nicht herunter. Uwe leckte sich über die Lippen. Die wollte er später noch zärtlich
Küssen.

Nachdem sie einige Fotos mit entblößter Brust gemacht hatten, setzte sie sich auf die Wiese und
fing an sich ihre Reitstiefel auszuziehen. Als sie diese von den Füßen hatte, zog sie ihre Socken aus.
Es war ein wunderschönes Bild, sie so auf dem Boden sitzen zu sehen, ihre festen Brüste, die an die
Brust gezogenen Beine, wenn sie die Stiefel auszog.

Sie stand wieder auf und zog sich ganz langsam die enge Reiterhose herunter. Sie fand die ganze
Atmosphäre prickelnd und erotisch. Es störte sie gar nicht mehr, sich hier vor einem fast total
Fremden auszuziehen. Eigentlich sollte sie sich ja schämen, aber Uwe schaffte es, dass sie total
entspannt war. Das lag zum einen daran, dass er sie zu nichts drängte. Sie immer wieder aufforderte
langsamer zu machen und sie dann von allen Seiten fotografierte. Sie fand es zwar manchmal
komisch, wenn er mit dem Fotoapparat ganz nah an sie herankam, mal eine ihrer Brüste von ganz
nahem fotografierte, aber es störte sie keineswegs.

Langsam kam unter der Reiterhose ihr schmaler Tanga zum Vorschein. Die Hose glitt auf den
Boden und sie stieg heraus. Nun stand sie nur noch mit dem Tanga bekleidet vor ihm und ließ sich
von allen Seiten fotografieren. Sie setzte sich auf die Wiese, legte sich wieder auf den Bauch oder
Rücken und spreizte auch die Beine wenn Uwe es ihr sagte.

Ihre festen Schamlippen traten deutlich unter dem Stoff des Tangas hervor. Sie selbst fühlte auch
schon, dass sie das Fotografieren nicht ganz kalt ließ. Sie fühlte sich leicht Erregt. Es fühlte sich gut
an und so war sie dann auch bereit, die letzte Hülle, die ja eigentlich gar nicht mehr viel verhüllte,
fallen zu lassen.

Sie griff an den Bund ihres Tangas und zog ihn ganz langsam herunter. Dabei musste sie auch
immer wieder innehalten, da Uwe sie von allen Seiten und auch von ganz nah fotografierte. Er
machte Aufnahmen, wie ihr Schamhügel, den sie heute Morgen noch frisch rasiert hatte, langsam in
Sicht kam.

 
Simone zog das Stück Stoff weiter nach unten und nun sah man auch schon den Anfang ihrer
jungfräulichen Spalte. Noch ein kleines Stück und jetzt war der Blick auf ihre Muschi durch nichts
mehr verdeckt. Der Tanga glitt ihre Beine herunter und fiel auf den Boden. Sie hob die Beine
abwechselnd an, stieg aus dem Tanga und präsentierte sich jetzt Uwe vollkommen nackt in ihrer
ganzen Schönheit.

Ihr lockiges Haar fiel locker auf die Schultern, als sie sich langsam drehte und Uwe das erste Mal
den Blick auf ihren nackten Körper hatte.

Es war jetzt doch etwas seltsam für sie, so vollkommen nackt auf einer Wiese zu stehen und von
einem Mann fotografiert zu werden. Sie fühlte, wie die Röte etwas in ihre Wangen stieg. Dann wies
Uwe sie jedoch schon wieder an andere Positionen einzunehmen.

Sie ging zu einem der Pferd, schmiegte den nackten Körper an das Tier. Es war ein ganz neues
Gefühl, das Pferd so ganz nah zu spüren. Kein Stück Stoff mehr zwischen sich und ihrem
Lieblingstier zu fühlen. Sie streichelte das Pferd mit ihrem ganzen Körper. Dabei vergaß sie
vollständig, dass sie die ganze Zeit über fotografiert wurde und ganz nackt war. Es war wie in
einem Traum. Sie verlor sämtliche Hemmungen. Es fühlte sich toll an, so mit den empfindlichen
und harten Brustwarzen über das Fell zu streichen.

Uwe sagte im Moment nichts mehr. Er ließ sie vollkommen gewähren. Das was er zu sehen bekam
war mehr als ausreichend. Wie sie ihren nackten Körper an dem Pferd rieb war einfach nur geil.
Wie gerne würde er jetzt Pferd sein. Aber er nahm sich vor, sie später auch noch so zu streicheln
und dann wenn alles glatt lief auch noch zu Reiten. Er wusste jedoch nicht, dass sie noch Jungfrau
war.

Simone wollte noch mehr fühlen, sie wollte an ihrer empfindlichsten Stelle das Pferd fühlen. So
griff sie in die Mähne des Pferdes und zog sich langsam auf den Pferderücken. Sie schwang ein
Bein auf die andere Seite und präsentierte dabei Uwe wie sich ihre Spalte ein Stück öffnete. Dann
saß sie auch schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken des Pferdes. Sie fühlte das Fell an
ihren Schenkeln und an ihrer Möse.

Sie bewegte ihren Körper sanft auf dem Pferd und mit einem Schenkeldruck lief das Pferd langsam
los. Jetzt fühlte sie das Pferd noch viel intensiver. Ihre Scheide rieb sanft auf dem Rücken und
steigerte die Erregung in ihrem Körper und vor allem in ihrer Muschi noch mehr.

Simone drehte ein paar Runden um Uwe herum, der das nackte Mädchen auf dem Pferd immer
wieder fotografierte. Sie stellte sich hin und ließ sich dann langsam herunter gleiten. Uwe machte
noch ein paar Nahaufnahmen von ihrem nackten Hintern als sie von dem Pferd stieg.

„Oh Mann ist das geil, so nackt auf dem Pferd zu sitzen und es so intensiv zu spüren“, sagte sie mit
einem ganz verklärten Blick.

Jetzt konnte Uwe alles von ihr verlangen. Sie legte sich auf seine Weisung hin auf mit dem
Rücken auf eine mitgebrachte Decke, spreizte die Beine, präsentierte ihm ihre feuchte Möse, an der
noch ein paar Pferdehaare hingen.

 Als Uwe dies ihr sagte, beugte sie sich nach vorne und entfernte die Haare von ihrem Körper. Auch
dies wurde fotografiert. Dabei ging Uwe ganz nah an die Muschi von Simone heran. Er sah jetzt
ganz genau ihre inneren Schamlippen und ihren Kitzler. Als sie sich in den Schneidersitz setzte um
besser die Pferdehaare von ihrer Scham zu entfernen erblickte Uwe auch den Eingang in ihr
Paradies. Dort schimmerte schon alles ganz feucht und ein weißlicher Film war zu erkennen.

 „Habe ich noch irgendwo Pferdehaare?“ fragte sie ihn und schaute an sich herunter.
„Ich vermute mal, dass dein Hintern voll damit ist“, gab ihr Uwe zur Antwort.

„Oh und wie soll ich die da wegbekommen? Kannst du mir helfen?“ fragte sie ihn und sehnte sich
schon danach von seinen Händen berührt zu werden.
„Gerne doch“, sagte ihr Uwe und sie legte sich bereitwillig auf den Bauch.

Uwe kniete sich hinter sie und betrachtete den schönen und erst dreizehn Jahre alten Körper. Ihre
zwei Pobacken waren schön fest und rund. Ganz sanft streichelte er mit seinen Händen über ihren
Rücken. Ließ die Hände nach unten wandern, bis zu ihrem Po und dann wieder sanft nach oben.

Gänsehaut bildete sich auf ihrem Rücken, als sie so sanft von seinen Händen gestreichelt wurde. Es

 
war das erste Mal für sie, dass jemand sie so zärtlich über den nackten Rücken streichelte. Sie fühlte
wie er sanft ihre Schultern massierte und streichelte. Dann wieder langsam und ganz sanft mit den
Fingerspitzen ihre Wirbelsäule entlang glitt und fast wie ein Windhauch über ihre Pospalte
wanderte. Sie keucht leise auf. Es war ein wunderbares Gefühl, so zärtlich berührt zu werden.

Sie fühlte, wie er ihr die letzten Pferdehaare von dem Po entfernte. Dazu zog er auch ganz sanft
ihre Pobacken auseinander. Sie wusste jetzt genau, dass er ihr kleine Poloch betrachtete. Es störte
sie aber gar nicht. Bis vor zwei Stunden hätte sie sich noch nicht getraut ihren Körper vor jemanden
nackt zu zeigen und vor allem sich auch noch so berühren zu lassen. Jetzt aber lag sie ganz
entspannt auf der Wiese und ein Mann, den sie gerade seit gestern kannte streichelte ihren nackten
Körper und betrachtete ihre Porosette.

Sie fühlte, wie die Erregung in ihr wuchs. Dies geschah alles nur, weil ihre Freundin ihr
vorgeschwärmt hatte, wie schön es doch ist richtigen Sex zu haben. Sie hatte ihr erzählt, wie es mit
ihr und Uwe war, wie er sie gestreichelt hatte und dann schließlich ganz sanft in sie eingedrungen
war.

Tabeha hatte sie so sehr damit erregt, dass sie es auch wollte. Sie wollte keine Jungfrau mehr sein.
Und da sie von anderen, älteren Mädchen schon gehört hatte, wie enttäuschend ihre Erlebnisse mit
Gleichaltrigen Jungs waren, wollte sie wie Tabeha es mit einem Erwachsenen, der schon Erfahrung
hatte probieren. Und wenn man da einen hatte, der schon von der Besten Freundin getestet worden
war, warum sollte man nicht den nehmen. So hatte sie den Entschluss gefasst, dass Uwe sie
Entjungfern darf.

So wie er sie über den Rücken streichelte, bereute sie es nicht. Er dachte nur an sie. Sorgte dafür,
dass sie sich vollkommen wohl fühlte. Seine sanften Hände glitten über ihren Rücken und jetzt auch
schon über ihren Po. Massierten die Schultern und den ganzen Rücken, kneteten sanft ihre
Pobacken und bescherten ihr ein Gefühl, da sie so noch nie gehabt hatte. Sie seufzte und stöhnte
leise vor sich hin.

Uwe ließ seine Hände über den glatten Rücken gleiten. Sanft massierte er ihr die Schultern und
hörte sie leise aufseufzen. Er hatte sie jetzt soweit, dass er alles mit ihr machen konnte. Als er mit
seinen Händen über ihren Po streichelte und die festen Backen massierte kam ein leises Stöhnen
von ihr.

Er zog ihre Backen auseinander und betrachtete das kleine Poloch. Sanft ließ er einen Finger durch
die Spalte gleiten und berührte ganz vorsichtig ihren Hintereingang. Sie zuckte kurz zusammen, als
sie einen fremden Finger an ihrem Poloch spürte, entspannte sich aber sogleich wieder. So konnte
Uwe seine Finger immer wieder durch die Spalte gleiten lassen.

Es wurde so langsam eng in seiner Hose. Uwe versuchte mit einer Hand seine Hose zu öffnen um
seinem besten Freund mehr Platz zu verschaffen.

Als Simone fühlte, dass er sich mit einer Hand an seiner Hose zu schaffen machte, fragte sie ihn:
„Soll ich dir Helfen?“ Sie konnte sich schon denken, dass sein Glied ihm zu schaffen machte. Aus
der Schule und aus verschiedenen Jugendzeitschriften wusste sie schon was ein Penis ist und wie
Jungs auf nackte Mädchen reagieren. Aber noch nie hatte sie einen harten Schwanz gesehen. In der
Schule einmal auf einer Zeichnung. Aber noch nie richtig.

„Gerne darfst du mir helfen, meine Hose auszuziehen“, sagte Uwe zu ihr und stand auf, da sie sich
hinkniete.

Vorsichtig näherte sie sich mit ihren Händen dem Knopf seiner Hose und öffnete ihn. Uwe zog
sich derweil sein Hemd über den Kopf und ließ es hinter sich auf den Boden fallen. Dieses
Ausreiten wurde immer interessanter für ihn.

Simone öffnete nun den Reißverschluss seiner Hose, die an dieser Stelle schon eine ordentliche
Beule aufwies.

'Wie der wohl aussieht', dachte sich Simone neugierig und zog die Hose am Bund auseinander.
Sobald etwas mehr Platz war, schob sich die Eichel etwas aus dem Bund von Uwe seiner Unterhose

 
hervor. Mit großen Augen betrachtete Simone die dunkelrote Spitze mit der kleinen Öffnung.

Sie zog die Hose nun ganz herunter. Sie wollte sehen, was er da in der Hose hatte. Die Beule in der
Unterhose war für ihre Begriffe schon erstaunlich. So schob sie die Hose bis zu den Füßen herunter
und Uwe stieg daraus hervor.

Sie ließ ihre Hände an seinen Beinen nach oben gleiten, über den Stoff der Unterhose und dann
ertastete sie erst einmal mit einer Hand die kräftige Beule in der Hose. Sanft ließ sie die Hand über
den harten Schwanz von Uwe gleiten. Nur noch ein Stück Stoff trennte sie von dem Ding, dem sie
erlauben wollte in sie einzudringen. Es fühlte sich ziemlich fest an.

Simone nahm ihren Mut zusammen und griff nach dem Bund von seiner Unterhose. Dann zog sie
das letzte Stück Stoff herunter. Sobald der Bund der Unterhose über den Schwanz glitt, sprang
dieser hervor und stand waagerecht vor ihrem Gesicht. Noch war er nicht ganz hart.

Sie ließ die Unterhose nach unten gleiten und Uwe trat daraus hervor. Zum ersten Mal sah sie jetzt
einen Männerschwanz. Natürlich hatte sie schon welche auf Fotos gesehen aber dies war das erste
Mal für sie, dass sie so ein Ding in echt sah.

Er wippte leicht hoch und runter und pulsierte dabei. Die Vorhaut war ein kleines Stück zurück
gezogen und ein kleines Stück der Eichel war zu sehen.

„Darf ich mal anfassen?“ fragte sie ganz schüchtern, denn sie wollte auch mal fühlen, wie sich so
ein Penis an fühlt.

Es war eine erregende Situation für Uwe. Da stand er jetzt auf einer Wiese fast ganz nackt vor
einem nackten dreizehnjährigen Mädchen. Ihre Hände glitten an seinen Beinen nach oben, nachdem
sie ihm die Hose ausgezogen hatte.

 Sein Schwanz beulte die Unterhose schon ganz schön aus und oben aus der Unterhose schaute auch
schon ein kleines Stück der Eichel hervor.

Als sie mit ihren Händen über die Beule in seiner Unterhose glitt, keuchte er auf. Sein Schwanz
zuckte leicht und schwoll wieder etwas mehr an. Sie ergriff sich jetzt den Bund seiner Unterhose
und mit einem schnellen Ruck zog sie ihm die Unterhose aus. Sein Schwanz sprang hervor und
wippte jetzt vor ihrem Gesicht.

Wie gerne hätte er jetzt ihren Kopf gepackt und seinen Schwanz in den süßen Mund gesteckt. Aber
das war nicht seine Art. Er wollte es langsam und sie sollte ja auch was davon haben.

So wie sie sein bestes Stück anschaute, hatte sie noch nie einen Schwanz in Echt gesehen. Ihr Blick
haftete daran fest. Folgte den Bewegungen des halbsteifen Gliedes. Uwe fühlte, wie das Blut in ihm
pulsierte. Er wünschte sich, dass sie ihn in ihre Hände nehmen würde und zärtlich streicheln.

Wie als könnte er sie mit seinen Gedanken beeinflussen fragte sie ganz schüchtern, ob sie ihn
anfassen darf.

„Natürlich darfst du ihn Anfassen“, erlaubte er ihr auch gleich. Das war schließlich der Grund,
warum er sich von ihr Ausziehen hatte lassen.

Langsam näherte sich ihre Hand seiner Latte. Ganz vorsichtig berührte sie mit den Fingern das
Glied. Bei dieser Berührung zuckte es wie ein Stromschlag durch den Körper von Uwe. Der
Schwanz zuckte und schnellte kurz nach oben.

Simone zuckte erschrocken zurück. Als das Glied wieder langsam etwas nach unten sank, berührte
sie es wieder ganz vorsichtig. Dieses Mal blieb die heftige Reaktion aus. Zärtlich ließ sie ihre
Fingerspitzen über den Schaft gleiten. Ein Kribbeln durchlief den Körper von Uwe und sein
Schwanz schwoll immer weiter an und wurde immer härter. Dabei stellte er sich immer mehr auf.
Das wurde von Simone mit erstaunen beobachtet.

„Der ist ja so groß“, sagte sie noch erstaunt. Dabei umschloss sie jetzt den Schaft mit der Hand und
drückte sanft zu.

Der Schwanz war größer als sie es sich vorgestellt hatte. Wie will der in ihre enge Muschi passen?
Dachte sie sich und näherte sich vorsichtig mit den Fingerspitzen dem ihr entgegenstehenden Glied.
Noch nie hatte sie so etwas angefasst.

Als sie mit den Fingerspitzen den Schaft berührte, zuckte dieser plötzlich nach oben. Erschrocken

 
zog sie ganz schnell ihre Hand zurück. Es war ja so, als hätte das Ding ein eigenes Leben. Langsam
sank er wieder zurück, jedoch schon nicht mehr so weit nach unten.

Sie nahm noch einmal ihren ganzen Mut zusammen, denn Uwe sagte nichts dagegen, sondern hatte
sogar leise aufgestöhnt, als sie ihn berührte. Ganz vorsichtig berührte sie wieder den Schaft. Dieses
Mal blieb die heftige Reaktion aus. So konnte sie mit den Fingerspitzen ganz vorsichtig daran
entlang gleiten.

Er war ganz warm und sie spürte das Pulsieren in ihm. Sie selbst fühlte, wie es zwischen ihren
gespreizten Beinen immer wärmer und feuchter wurde. Es baute sich eine innere Spannung in ihr
auf, die sie so noch nie gefühlt hatte. Sie sah, wie der Schwanz vor ihren Augen anschwoll und sich
immer mehr aufstellte.

„Der ist ja groß“, sagte sie dabei und umschloss mit ihrer Hand nun den Schwanz ganz. Jetzt fühlte
sie ihn noch viel besser. Sie spürte, wie das Blut in ihm pulsierte und wie er sich immer mehr
aufrichtete und noch etwas dicker wurde. Die Eichel kam immer mehr zum Vorschein.

„Der kann doch nie in mich hineinpassen“, sagte sie zweifelnd und überlegte es sich gerade noch,
ob sie es wirklich tun sollte.

„Keine Sorge, wenn du es wirklich willst, werde ich ganz zärtlich sein und aufpassen“, sagte Uwe
zu ihr und freute sich schon. Bis jetzt hatte er nur gedacht, dass er sie nur etwas Fingern würde und
sie ihm vielleicht einen Runterholen. Jetzt sagte sie aber, dass sie nicht glaubt, dass der harte
Schwanz von ihm in sie hineinpasst. Das heißt also, dass sie vorhat sich von ihm ficken zu lassen
und so wie sie sich benahm, hatte sie noch nie etwas mit einem Jungen gehabt, war also noch
Jungfrau.

„Meinst du wirklich, dass dein großer Schwanz in mich hineinpasst?“, fragte sie ihn noch etwas
zweifelnd. Ihr Kopf sagte 'nein, das passt nie, das geht nicht', aber ihr Körper sagte: 'ich will ficken.
Ich will den Schwanz in mir spüren'.

 „Sicher doch. In deine Freundin hat er ja auch gepasst.“
„Das hat sie mir ja erzählt, wie schön es ist, das Ficken. Deshalb möchte ich es ja auch mal fühlen
und ich spüre ja schon in mir, wie erregt ich bin. Mein Kopf sagt 'Nein', mein Körper sagt aber 'ich
will'. Ich bin da etwas verwirrt, was ich denn jetzt tun soll. Ich bin ja noch Jungfrau und habe noch
nie was mit einem Jungen oder sogar mit einem Mann gehabt.“ Dabei ließ sie jedoch den immer
mehr anschwellenden Schwanz nicht los. Uwe hatte ihre Hand mit seiner umschlossen und ihr
gezeigt, wie sie die Hand langsam hoch und runter bewegen kann und wie fest sie zudrücken soll.

Uwe ging in die Knie und sagte zu ihr: „Komm, legen wir uns mal hier nebeneinander und ich
werde dich erst einmal schön sanft und gründlich streicheln. Du kannst dann immer noch
entscheiden, was du möchtest. Warte mal ab, wie schön das sein kann.“

„Oh, ich kenne dieses Gefühl, schließlich streichle ich mich auch selbst zwischen den Beinen an
meiner Muschi.“

Sie legten sich nebeneinander. Uwe richtete sich jedoch auch gleich wieder auf und drehte Simone
auf den Bauch. Er setzte sich auf ihre Beine und fing nun an ganz sanft über ihren Rücken zu
streicheln. Sie seufzte wohlig auf, als seine Hände ganz zärtlich über ihren Körper glitten.

„Ja schon, aber du wirst sehen, so wie ich es mache ist es etwas ganz anderes. Wie oft streichelst
du dich denn?“

„Mmmmmm. Das ist schön“, sagte sie zuerst seufzend bevor sie antwortete. „So ein bis zwei Mal
am Tag schon. Ich hab meinen Wecker etwas vorgestellt, damit ich mir morgens vor dem Aufstehen
schon mal dieses schöne Gefühl gönnen kann und dann wenn ich gegen Abend aus dem Stall
komme und Dusche auf jeden Fall auch noch mal unter der Dusche. Und bevor ich einschlafe auch
noch mal, wenn ich im Bett liege.“

Während sie dies sagte, streichelte Uwe immer noch ganz sanft ihren Rücken und sie seufzte
immer mal wieder auf.

'Er hat Recht', dachte sie sich, 'so kann ich mich nicht streicheln. Das fühlt sich so gut an.'
Uwe ließ jetzt seine Hände wieder über ihren Rücken gleiten. Immer tiefer glitten sie, bis er ganz
leicht ihre knackigen Pobacken streichelte. Er ließ seine Hände über die festen Halbkugeln gleiten,

 
streichelte sanft darüber und zog sie auch mal ganz leicht auseinander. Langsam arbeitete er sich
vor und gab ihr immer mehr Vertrauen in ihn.

Sie fand es erstaunlich. Bis gestern wäre sie niemals auf den Gedanken gekommen, sich vor einem
Mann nackt auszuziehen und sich fotografieren zu lassen. Jetzt lag sie auf einer Wiese, eine Decke
unter sich und ein nackter Mann saß auf ihren Beinen und streichelte sanft über ihren Rücken und
ihren nackten Hintern.

Sie spürte, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken bildete. Aber was ihr ja eigentlich fast
peinlich war, das war das Gefühl der Wärme und die Feuchtigkeit die sie zwischen den Beinen
fühlte.

Es hätte ihr ja eigentlich peinlich sein müssen, so nackt vor einem für sie doch sehr fremden Mann
zu liegen. Schließlich hatte sie ihn gestern das erste Mal gesehen. Aber seine Art, wie er sie
angeschaut hatte und dann wie locker er war, als er sie fotografiert hatte, hatte ihr die ganze Scheu
genommen. Dazu kam dann auch noch die Erzählung von Tabeha. Diese hatte sie ja so neugierig
gemacht und dazu gebracht mit ihm hier auf die Wiese zu reiten. Sie hatte zwar gedacht, dass
Tabeha mit kommt und ihr sozusagen Händchen hält oder den Rücken stärkt. Aber beide, Tabeha
und ihre Schwester Petra, hatten sich bevor sie aus dem Stall gekommen waren aus dem Staub
gemacht.

Sie seufzte leicht auf als Uwe mit seinen Händen über ihre Pobacken streichelte. Es war ein
Gefühl, das sie noch nie gespürt hatte. Eine Erregung lief durch ihren jungen Körper. Sie hatte die
Augen geschlossen und gab sich vollkommen den schönen Gefühlen hin, die Uwe bei ihr auslöste.

Er rutschte ein Stück tiefer und zog nun ihre Beine noch mit ein. Dass das Streicheln von den
Beinen so schön sein konnte hätte sie sich auch nie gedacht. Immer wieder seufzt sie wohlig auf.
Die Erregung in ihr wuchs immer mehr, dabei hatte er noch gar nicht ihre Muschi berührt. Sie hatte
immer gedacht, dass man nur dort Erregt werden kann.

Ganz sanft ließ Uwe seine Hände über den Körper des jungen Mädchens gleiten. Immer wieder
bildete sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken. Sie seufzt dabei immer wieder auf. Er massierte
ihren nackten Hintern, zog die Pobacken auseinander und betrachtete ihre Rosette. Sanft glitten
seine Finger durch die Spalte. Es kam kein Wort des Protestes von ihr. Er sah, dass sie die Augen
geschlossen hatte und sich vollkommen dem Streicheln hingab.

Er rutschte etwas auf ihren Beinen nach unten um diese jetzt streicheln zu können. Sanft ließ der
die Hände über ihre Oberschenkel gleiten. Zuerst auf der Rückseite und dann wieder nach oben an
ihren Seiten entlang.

Er richtete sich etwas auf und spreizte ihre Beine etwas. Sie ließ es ohne Protest mit sich
geschehen. Dann setzte er sich zwischen ihre Beine. Jetzt konnte er auch ihre Haarlosen
Schamlippen sehen. Sie glänzten schon etwas feucht.

 „Gefällt es dir?“ fragte er sie leise.
„Ja“, hauchte sie.

 „Soll ich dich weiter streicheln?“
„Ja bitte, mach weiter“, kam es von ihr seufzend als er seine Hände an den Innenseiten ihrer
Schenkel nach oben wandern ließ. Er ging bis kurz vor ihre Schamlippen und dann wieder auf die
Rückseite der Schenkel und den Hintern.

Je länger er sie massierte, desto entspannter wurde sie. Er wartete bis er fühlte, dass sie ganz
entspannt war und nicht jedes mal sich verspannte, wenn er sich ihrer Muschi näherte.

In dem Moment in der er spürte, dass sie ihm jetzt wirklich ganz vertraute und absolut entspannt
war, ließ er ganz sanft einen Finger über ihre Muschispalte und die Schamlippen gleiten. Sie zuckte
kein bisschen zusammen, dafür fühlte er, wie feucht die kleine Stute schon war. Noch ein wenig
von vorne Streicheln und sie ist bereit für ihren ersten Ritt.

Simone fühlte nur noch die sanften Hände. Sie wusste gar nicht mehr, wie lange es her war, seit
sie so von ihren Eltern gestreichelt worden war. Natürlich nicht zwischen den Beinen oder dem

 
Hintern. Aber auch das Streicheln von ihrem Rücken hatte irgendwann aufgehört. Jetzt erst spürte
sie, was sie dabei versäumt hatte.

Wenn sie ein Katze wäre, glaubte sie, würde sie laut schnurren. Es tat so gut. Seine Hände
streichelten ganz sanft über die Innenseiten ihrer Beine, näherten sich ihrem Allerheiligsten und
glitten kurz davor über ihren Hintern. Immer wenn sie damit rechnete, dass er sie jetzt dort berühren
würde und sich schon innerlich darauf vorbereitete, sich dabei etwas verspannte, glitten seine
Hände daran vorbei.

Jedes mal, wenn seine Finger an ihrer Muschi vorbei streichelten, baute sich etwas von der inneren
Spannung ab. Solange, bis sie sich nicht mehr anspannte, wenn die Finger sich in der Nähe ihrer
Lustgrotte befanden.

Als sie dann wirklich absolut entspannt war, glitten seine Finger noch zwei Mal an ihrer Möse
vorbei, bevor sie eine ganz hauch zarte Berührung dort spürte. Sie seufzte erleichtert auf, als sie das
erste Mal in ihrem Leben bewusst die Berührung einer fremden Hand an ihrer Muschi fühlte. Es
gab kein Zusammenzucken. Sie lag nur ganz entspannt da und lauschte auf dieses neue Gefühl in
ihr.

Ein Finger glitt ganz sanft über ihre Spalte und dann über ihre Schamlippen. Sie keuchte vor Lust
auf, als sie dies fühlte. Es war als würden Tausend Ameisen durch ihren Körper krabbeln. So hatte
sie sich das nicht vorgestellt. Dabei streichelte er doch nur ihre Schamlippen von außen. Er berührte
weder ihre inneren Schamlippen noch ihren Kitzler. Wie würde erst das sein?

Wieder glitten seine Finger über die Schenkelinnenseiten, näherten sich ihrer Muschi und glitten
dann ganz sanft über die Schamlippen. Ein erneutes Aufstöhnen kam von Simone. Uwe streichelte
jetzt ganz sanft mit den Fingern einer Hand über ihre Schamlippen. Massierte diese glatten und
weichen Lippen ganz sanft, drang ganz vorsichtig zwischen sie ein, fühlte die Wärme und
Feuchtigkeit in ihr.

Mit der anderen Hand griff er nach dem Fotoapparat. Ohne dass sie es merkte, machte er ein paar
hübsche Aufnahmen von ihrem Hintern und vor allem von ihrer Muschi. Als er sich dazu etwas
bückte, sah er deutlich den weißlichen Mösenschleim der sich zwischen ihren Schamlippen befand.

 „Dreh dich auf den Rücken“, sagte er zu ihr, „jetzt ist deine Vorderseite dran.“

Ohne einen Einspruch drehte sie sich auf den Rücken. Die Augen hielt sie immer noch
geschlossen. Sie war gespannt darauf, wie es sich von vorne anfühlt. Die Beine ließ sie etwas
gespreizt um den kühlen Wind an ihrer heißen Muschi zu spüren. Es war wundervoll so
vollkommen nackt auf einer Wiese zu liegen und sich zärtlich streicheln zu lassen.

Sie war davon überzeugt, dass kein Junge in ihrem Alter oder auch etwas älter so sanft wäre. Von
ihren Freundinnen wusste sie, dass die meisten nur ganz kurz über den Körper der Mädchen
streichelte und dann sich auf sie legten und in sie eindrangen. Dabei tat es den meisten dann auch
noch weh, da sie nicht richtig feucht waren.

Hier war es jedoch ganz anders. Er war zärtlich, kümmerte sich ausschließlich um sie und steigerte
ihre Erregung immer mehr. Jetzt lag sie vor ihm auf dem Rücken und sie fühlte wie seine Hände
ganz sanft über ihr Gesicht streichelten, dann den Hals entlang nach unten. Sie rechnete fest damit,
dass er als nächstes ihre Brüste berühren würde, doch da hatte sie sich getäuscht. Seine Hände
glitten an ihren Brüsten vorbei, berührten nur den Ansatz und glitten dann weiter zu ihrem Bauch.

Sie keuchte auf. Ihr Puls beschleunigte sich immer mehr. Sie konnte genau fühlen, wie sie immer
feuchter und heißer zwischen den Beinen wurde. Auf die eine Art sehnte sie sich danach endlich
von ihm dort richtig berührt zu werden, deshalb spreizte sie die Beine auch noch etwas mehr, auf
die andere Art wollte sie das Streicheln vollständig genießen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, so
hätte er sie bis in alle Ewigkeit so streicheln können.

Kreisförmig streichelte er über ihren Bauch, die Finger näherten sich immer mehr ihrem
Bauchnabel. Sie zog den Bauch ein. Es kribbelte so wunderbar, als er sanft mit den Fingern darüber
streichelte. Seine Hände glitten an ihren Seiten entlang. Genau mit der richtigen Stärke. Nicht zu
sanft aber auch nicht so stark, dass es sie gekitzelt hätte. Sie bekam nur eine wohlige Gänsehaut.

 
Dabei stellte sie auch fest, dass sich ihre Brustwarzen wohl verhärteten.

Die Hände glitten über ihre Beine, berührten fast ihren Schamhügel, der total glatt rasiert war, und
von dort aus wieder weiter bis zu ihrem Gesicht. Sie hatte das Gefühl als würde sie schweben. Es
war so als wäre ihr Geist nicht mehr mit ihrem Körper verbunden. Mittlerweile dachte sie gar nicht
mehr daran, dass es vielleicht weh tun könnte, wenn er mit seinem harten Glied in sie eindringen
wird.

Das hier war total anders als sie es je von irgendwelchen Schulkameradinnen gehört hatte. Keine
hatte bisher von einem solchen Losgelöst sein gesprochen. Sie fühlte, wie die Hände ganz sanft um
ihre festen, gerade mal Apfelsinen großen Brüste streichelten. Sie seufzte glücklich auf.

Uwe ließ seine Hände über ihren Bauch, ihre Beine und ganz nah an ihrer Scham vorbei streicheln.
Er näherte sich ihren kleinen und sicher festen Brüsten. Ganz sanft umfasste er die zwei kleinen und
wirklich festen Hügel. Sie seufzte glücklich auf.

 Vorsichtig knetete er die zwei kleinen Titten und sah zu, wie sich ihre Brustwarzen steil aufstellten.
Die zwei Hügel waren so fest wie er erwartet hatte. Um ihre Brustwarzen waren zwei große und
dunkelrote Vorhöfe zu erkennen. Als er seine Finger ganz zärtlich über die Vorhöfe gleiten ließ und
dabei sich immer mehr den Nippeln näherte keuchte Simone auf.

Uwe konnte sich nicht mehr länger zurückhalten, er musste diese zwei süßen Hügel küssen. So
beugte er sich nach unten und streichelte sanft mit den Lippen über die erregten Nippel. Ein Zittern
ging durch den Körper von Simone. Sie drückte ihm ihre Brust entgegen.

Nachdem er beide Nippel mit seinen Lippen liebkost hatte, öffnete er nun seinen Mund und
umschloss eine der Brustwarzen damit. Ganz sanft saugte er an den kleinen Jungmädchen Brüsten.

„AHHHHHHHHH“, stöhnte Simone auf, als Uwe anfing an ihren Brüsten zu saugen. Es war fast
wie ein Stromschlag. Ein unglaubliches Gefühl floss von ihren Brüsten aus durch ihren Körper.
Eine Wärme breitete sich in ihr aus. Sie fühlte, wie die Erregung immer weiter in ihr Anstieg.

Er saugte wie ein kleines Baby an ihren festen Brüsten und wechselte dabei immer wieder
zwischen der Linken und der Rechten ab. Simone lag vollkommen wehrlos unter ihm, als er sich
langsam zu ihrem Bauchnabel nach unten küsste.

'Der wird doch nicht meine Muschi küssen wollen', dachte sie sich noch. Sie hatte schon davon
gehört, dass das manche Männer machen aber konnte sich das einfach nicht vorstellen.

Uwe küsste sich jedoch nur bis zu ihrem Bauchnabel. Von dort aus liebkoste er mit seinen Lippen
ihren flachen Bauch bis zum Rand ihres Schamhügels und wieder zurück zu ihren Brüsten und dann
zu ihrem Hals und schließlich sogar berührte er ihre leicht geöffneten Lippen.

Sie stöhnte immer wieder lustvoll auf, bis er ihre Lippen mit seinen verschloss. Sie fühlte die
Lippen auf ihren, dann drang seine Zunge in ihren Mund vor. Sie wusste erst gar nicht, was sie tun
sollte. Dies war ihr erster richtiger Kuss.

Aber was ihr Kopf nicht wusste, das tat ihr Körper von ganz alleine. Ihre Zunge tastet nach seiner
und sie umkreisten sich sanft und liebevoll. Simone konnte gar nicht genug davon bekommen. Sie
fühlte seine Lippen auf den ihren, seine Zunge in ihrem Mund, seinen Körper über sich und dann,
da er über ihr lag auch noch wie sein Schwanz gegen ihre Muschi drückte. Ganz sanft nur und ohne
in sie einzudringen. Aber er war da und sie fühlte die harte Latte an ihrer Lustgrotte.

Uwe küsste ihren Körper, seine Lippen liebkosten die ganze Vorderseite des jungen Mädchens. Er
liebkoste die festen Brüste, ihren Bauch, ihren Bauchnabel bis zu ihrem Schamhügel. Dabei roch er
ganz intensiv ihre Muschi. Ein süßlicher Duft breitete sich von dort aus.

Er küsste sich wieder nach oben, über die zwei Brüste ihren Hals entlang bis zu ihren Lippen. Er
beugte sich immer weiter über sie. Mit den Ellenbogen stützte er sich auf den Boden und fühlte
unter sich die Brust des junge Mädchens. Er näherte sich ihren Lippen und rutschte dabei noch ein
kleines Stück nach oben. Jetzt konnte er auch mit seiner Latte ihre feuchten Schamlippen an seiner
Eichelspitze fühlen Ein fester Stoß und er wäre in ihr drinnen.

Eigentlich war sie schon so weit. Sie war total weggetreten und versank absolut in den Gefühlen,

 
die er ihrem Körper schenkte. Das war das, was er an jungen Mädchen so mochte. Sie konnten sich
noch richtig fallen lassen. Reagierten mehr mit dem Körper als mit dem Kopf.

Sanft liebkoste er ihr schmalen roten Lippen. Sie hatte diese schon ein klein wenig geöffnet. Er
fühlte ihren heißen Atem und hörte ihr leises Stöhnen. Seine Zunge drang in ihren Mund ein und
suchte nach ihrer. Diese kam ihm auch gleich entgegen und er gab ihr einen langen und zärtlichen
Zungenkuss. Er fühlte, wie ihr Körper unter ihm reagierte. Sie drückte ihm ihre Hüfte entgegen. Es
war eine verlockende Einladung, aber er wollte erst noch ihre Grotte mit den Fingern erkunden.

So löste er seine Lippen wieder von ihren und küsste sich erneut langsam nach unten. Seine Hände
ließ er dabei über ihren Körper wandern. Er richtete sich dann etwas auf und blickte auf die heiße,
geöffnete und nasse Spalte. Zwischen ihren geöffneten Schamlippen konnte er den weißlichen
Mösenschleim erkennen.

Sanft ließ er seine Finger über die Schamlippen gleiten. Sie spreizte die Beine noch mehr und gab
sich ihm ganz preis. Was für ein schöner Anblick. Er ließ die Finger der einen Hand zärtlich über
die glatten Schamlippen wandern, mit der anderen nahm er wieder seinen Fotoapparat zur Hand und
machte einige Fotos ihrer geöffneten Spalte.

Mit zwei Fingern zog er ihr die Spalte noch etwas auseinander und blickte nun auf ihre inneren
Schamlippen, den schon stark hervortretenden Kitzler und auch ihr Muschiloch. Noch hatte er keine
Ahnung, dass sich eine Jungfrau vor ihm befand. Er war bisher nur der Meinung, dass sie sehr
unerfahren sei.

Uwe legte den Fotoapparat zur Seite und streichelte nun mit der anderen Hand über die feuchte
Spalte. Er ließ seine Finger ganz sanft zwischen die Schamlippen eindringen, glitt zärtlich über ihre
inneren Lippen und berührte dann nur ganz kurz ihren Kitzler.

„OHHHHHHHH“, stöhnte sie lustvoll auf, als sie die Berührung an ihrer Perle spürte. Es fühlte
sich ganz anders an, als wenn sie sich selbst streichelt. Eine Hitzewelle fegte durch ihren Körper.
Sie spürte, wie ihr der Schweiß ausbrach. Ihren Rücken drückte sie durch und sie versuchte ihren
Kitzler noch mehr an die Finger zu drücken.

Uwe jedoch wich dieser Bewegung aus und sie fühlte wieder, wie er langsam durch ihre Spalte
streichelte. Seine Finger näherten sich ihrem Eingang, glitten ganz sanft darüber, dass sie fast
Wahnsinnig wurde. Es kribbelte und kitzelte ohne Unterlass. Schon jetzt tanzten Sterne vor ihren
Augen.

Wieder glitten die Finger über ihre Schamlippen und berührten ihren Kitzler. Jetzt fühlte sie wie
dieser von zwei Fingern zur gleichen Zeit massiert wurde. Ganz sanft drückte er jetzt den Kitzler
zwischen zwei Finger zusammen und fing an ihn zu massieren.

Die Gefühle die sie dabei empfand waren einfach unglaublich. Sie stöhnte und keuchte. Die
Spannung in ihrem Körper wurde immer stärker. Mal drückte er fester zusammen, mal nur ganz
sanft und zärtlich. Sie fühlte den ersten Orgasmus kommen. Gleich bin ich soweit. Sie kannte dieses
Gefühl gut genug. Schließlich streichelte sie sich oft genug selbst und dabei auch sehr oft bis zu
einem Orgasmus.

„OHHHHHH, JAAAAAA, Ich... gleich... AHHHHHHHHH“, stöhnte sie auf als Uwe nun auch
noch mit einem Finger ihr Mösenloch massierte. Ihr Körper vibrierte und sie zitterte. Immer weiter
wurde die Spannung aufgebaut und dann war sie soweit.

Mit einem langgezogenen „AHHHHHHHHHHH“, durchzuckte sie die erste Orgasmuswelle gleich
gefolgt von der nächsten und noch einer. Sie sah nur noch weiße Sterne vor ihren Augen. Alles
spielte sich nur noch in ihrem Unterleib ab. Ein Höhepunkt nach dem anderen floss durch ihren
jungen Mädchenkörper hindurch. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Dass sich das so ewig in die
Länge ziehen kann. Bisher hatte sie nach der ersten Welle aufgehört sich zu streicheln aber Uwe
machte immer weiter. Schneller und kräftiger dann wieder etwas langsamer und sanft.

Sie stöhnte und keuchte vor Lust und Geilheit immer wieder auf. Ihre Beine zuckten, die Hände
krallten sich in die Decke. Sie fühlte nur noch dieses wunderbare Gefühl, das immer weiter
andauerte.

 
Als Uwe ihren Kitzler zwischen zwei Finger nahm und anfing sanft zu massieren spürte er, dass sie
gleich einen gewaltigen Abgang haben wird. Diese Spalte war so wunderbar nass und heiß, die
muss er unbedingt noch Auslecken. Aber erst wollte er sie unter seinen Berührungen zucken spüren.

„OHHHHHH, JAAAAAA, Ich... gleich... AHHHHHHHHH“, stöhnte sie auf als Uwe nun auch
noch mit einem Finger über das enge Muschiloch streichelte. Sanft drückte er auf den engen
Eingang und bewegte den Finger hin und her.

Ihr Körper vibrierte und dann kam sie. Mit einem lauten Aufstöhnen explodierte der erste
Orgasmus in ihrem Körper. Sie drückte ihm ihre Möse entgegen, sein Finger drang ein kleines
Stück in sie ein und dort fühlte er ganz genau, wie heftig sie kam.

 Sofort schloss sich der enge Mösenkanal fest um den Finger, quetschte ihn ein und er spürte wie sie
zuckte und wie der Muschisaft an dem Finger vorbei und ihren Hintern herunter floss. Er drückte
etwas fester die Finger an ihrem Kitzler zusammen und sie kam noch heftiger.

Ihr Körper hob und senkte sich, ihre Muschi zuckte zusammen und löste sich wieder. Der Finger
von Uwe drang ein kleines Stück tiefer in sie ein und dann fühlte er zu seinem Erstaunen ihr
Jungfernhäutchen. Vorsichtig zog er den Finger ein Stück wieder zurück. Er wollte das Häutchen
zuerst mal noch genauer betrachten. So etwas bekam er nicht immer Live zum Sehen im Gegensatz
zu Florian.

Immer weiter massierte er ihren Kitzler und bewegte seinen Finger ganz vorsichtig in ihrer Muschi.
Es hatte den Anschein, als wollte ihr Orgasmus nicht nachlassen. Ganz langsam jedoch wurde er
sanfter. Die Zuckungen ihres Körpers ließen nach. Ihr ging wohl auch die Kraft aus.

Schweiß glänzte auf ihrer Haut. Die Hände, die sich bisher immer wieder krampfhaft in die Decke
gekrallt hatten wurden wieder locker. Auch ihre Möse quetschte den Finger in ihr nicht mehr so
sehr ein.

Ihr Atem ging stoßweise und ihr Puls raste. Sie hatte die Beine aufgestellt, angewinkelt und weit
gespreizt. Uwe saß genau dazwischen und betrachtete die nass glänzende Spalte. Nur noch ganz
sanft streichelte er über ihre heiße Spalte.

Als ihr Orgasmus ganz nachgelassen hatte, zog er seinen Finger ganz aus dem engen Mösenloch
hervor. Dieses schloss sich nicht sogleich sondern blieb noch etwas offen, so dass er als er ganz nah
mit dem Gesicht an ihre Spalte ging auch ihr Jungfernhäutchen tief in ihr erkennen konnte.

Er griff wieder nach seinem Fotoapparat und ließ zwei Finger durch die Spalte bis neben das
Mösenloch gleiten. Er spreizte die Finger etwas und öffnet den Eingang zu ihrem noch
jungfräulichen Paradies noch etwas mehr. Dann machte er ein paar Aufnahmen von ihrer Lustgrotte
und dem darin befindlichen Jungfernhäutchen.

Der Duft der ihm entgegen schlug war überwältigend. Er legte den Fotoapparat zur Seite, näherte
sich mit seinem Gesicht immer mehr ihrer Spalte und streckte dann seine Zunge heraus.

Der Orgasmus ließ ganz langsam nach. Sie hatte keine Kraft mehr um das noch länger auszuhalten.
Immer wieder war eine Welle nach der anderen durch ihren Körper geflossen und hatte sie
zusammen zucken lassen. Sie hatte gar nicht mehr genau mitbekommen, was er so mit ihr gemacht
hatte. Das letzte an das sie sich erinnern konnte, war dass er ganz sachte mit einem Finger gegen ihr
Mösenloch gedrückt hatte, dann war sie gekommen. Es ist immer stärker geworden und hat alles
um sie herum ausgelöscht. So hatte sie noch nie einen Orgasmus gefühlt. Jetzt wusste sie wovon
Tabeha gesprochen hatte. Es war einfach unglaublich, wie lange so etwas anhalten konnte. Nie
wieder würde sie ein selbst herbeigeführter Orgasmus wie bisher befriedigen. Sie wollte es nur noch
so fühlen. Wenn sie einen Freund finden würde, würde er sie genau so befriedigen müssen, alles
andere würde sie nicht gelten lassen.

Jetzt als der Orgasmus nachgelassen hatte, fühlte sie tatsächlich etwas in ihrer Muschi stecken und
sich ganz sachte bewegen. Das konnte nur ein Finger sein. Sie kannte dieses Gefühl. Hatte sie doch
erst gestern noch einen Finger in ihre Muschi gesteckt um noch einmal nach ihrem
Jungfernhäutchen zu tasten. Auch dieser Finger ging nicht tiefer wie bis zu ihrem Jungfernhäutchen
in sie hinein. Noch war sie jedoch zu erschöpft um sich aufzurichten.

Der Finger wurde aus ihr gezogen und streichelte nun sanft durch ihre Spalte und über die

 
Schamlippen. Es fühlte sich wunderbar an. Sie fühlte, wie mit zwei Fingern ihr Muschiloch
geöffnet wurde. Am Rande nahm sie das Klacken von dem Verschluss eines Fotoapparates wahr.

Plötzlich spürte sie etwas vollkommen unerwartetes. Es fühlte sich an als würde sie mit einem
Föhn ihre nasse Spalte föhnen. Ganz sachte spürte sie einen warmen Luftzug an ihrer Muschi. Noch
als sie sich fragte, was das denn ist, kam ein ganz anderes Gefühl. Etwas Feuchtes glitt sanft durch
ihre Spalte. Sie stöhnte auf. Ganz sanft glitt es über ihren Kitzler. Sie konnte es nicht glauben, aber
das konnte doch nur eine Zunge sein. Sie hob ihren Kopf etwas an um zu sehen, was sie dort so
berührte und sah dann tatsächlich den Kopf von Uwe zwischen ihren weit gespreizten Beinen.

Eine neue Welle der Lust breitete sich in ihrem Körper aus. Sie hätte das nie geglaubt, dass er das
bei ihr machen würde. Bis vor kurzem wäre ihr das ja noch peinlich gewesen aber sie befand sich
im Moment in einer so gelösten Stimmung, dass sie alles gemacht hätte.

„OHHHHHHHHH“, stöhnte sie auf, als die Zunge wieder über ihr kleines Loch glitt und sogar ein
kleines Stück in sie eindrang. Ganz sanft war diese Berührung, sie glitt wieder weiter durch ihre
Spalte und er leckte über ihren empfindlichen Kitzler. Die Zunge kreiste darüber und spielte damit.
Wieder durchzuckte es Simone. Eine Hitzewelle nach der anderen floss durch ihren Körper. Die
Spannung vor einem Orgasmus baute sich langsam wieder auf.

Sie fühlte, wie er die Lippen um ihre Perle schloss und sanft daran saugte. Der Orgasmus näherte
sich immer schneller. Sie drückte ihm ihre Muschi in das Gesicht. Er löste sich von ihrem Knubbel
und leckte wieder weiter nach unten zu ihrem heißen Muschiloch. Dabei berührte er nun mit seiner
Nase ihren Kitzler. Sein warmer Atem streifte durch ihre Spalte.

„AHHHHHHHHH“, stöhnte sie auf und klammerte sich mit ihren Händen wieder in die Decke. Sie
konnte es nicht mehr zurückhalten. Der Höhepunkt holte sie wieder ein. Die erste Welle floss
wieder durch ihren noch Jungfräulichen Körper und ließ sie Zusammenzucken.

Als die nächste Orgasmuswelle durch sie hindurch schoss, merkte sie, dass Uwe sich über sie
schob. Seine Zunge glitt von ihrer Muschi die Spalte entlang über ihren Bauchnabel zwischen ihren
Brüsten hindurch bis zu ihrem Hals.

Obwohl sie gerade nicht mehr durch seine Zunge an ihrer Muschi stimuliert wurde, kam noch eine
neue Orgasmuswelle. Seine Lippen drückten sich auf ihren geöffneten Mund und als sie ihm ihre
Zunge entgegenstreckte, schmeckte sie ihren eigenen Mösensaft. Dies reichte vollkommen aus um
eine neue Welle der Lust durch ihren Körper fließen zu lassen.

Dann plötzlich spürte sie, wie etwas gegen ihre Muschi drückte, durch die Spalte glitt und in den
Eingang zu ihrem Paradies drückte. Sie fühlte, wie ihr Lustkanal gedehnt wurde, als eine jetzt
wieder viel intensivere Lustwelle durch sie floss. In diesem Moment spürte sie, wie etwas in ihr
zerriss. Der Schmerz, von dem jedoch immer wieder erzählt wurde, ging vollkommen in dem
Orgasmus unter.

Simone fühlte, wie der harte Schwanz immer tiefer in sie vordrang und sie dann ganz ausfüllte. Er
zog sich wieder zurück und drang dann wieder schnell in sie vor. Sie schrie vor Geilheit laut auf.

Uwe drang mit seiner Zunge wieder in ihr enges Mösenloch ein. Mit seiner Nase rieb er über ihren
Kitzler. Das war dann wohl auch wieder genug für sie um einen neuen Orgasmus auszulösen. Sie
stöhnte auf. Ihr Körper zuckte zusammen. Ihre Beine zuckten unkontrolliert.

Als die erste Orgasmuswelle durch sie hindurchfloss, hob er seinen Kopf, leckte weiter durch ihre
Spalte über ihren Kitzler, bis zu ihrem Bauchnabel, zwischen den kleinen Hügeln ihrer Brüste
hindurch und über ihren Hals bis zu ihrem Mund. Er legte seine Lippen auf ihren geöffneten Mund,
drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein und wurde dort auch gleich von ihrer Zunge begrüßt.

Eine neue Orgasmuswelle durchfloss ihren Körper und er fühlte, wie er mit seinem Schwanz die
heiße und bereite Muschi berührte. Er glitt mit seiner harten Latte durch ihre Spalte auf der Suchenach ihrem Eingang. Als er diesen gefunden hatte, drückte er zu und spürte, wie sich ihre Öffnung
dehnte, seiner prallen Eichel Platz machte und ihn langsam eindringen ließ.

Bevor eine neue Orgasmuswelle die Muschi zu eng zusammenzog, war er schon bis zu ihrem
Jungfernhäutchen vorgedrungen. Jetzt kam sie wieder, ihr Körper zuckte, er spürte an seinem
Schwanz, wie sich ihre Muschi zusammenzog. Uwe erhöhte den Druck und sein Schwanz stieß

 
durch ihr Jungfernhäutchen hindurch. Dieses leistete ihm nur kurz Widerstand, dann war er durch
die Barriere hindurch und stieß immer weiter in das junge, dreizehnjährige, Mädchen vor. Es kam
kein Schmerzenslaut von ihr. Er hatte es genau richtig abgepasst.

Immer tiefer drang er in sie hinein und sie schrie ihre Lust laut heraus. Er rammte seinen Schwanz
bis zum Anschlag in sie hinein und zog ihn dann auch sofort wieder zurück, nur um ihn dann auch
gleich wieder tief in sie zu drücken.

 Fest und eng hielt ihre Muschi seinen Schwanz umschlossen und massierten ihn, während er sie zur
gleichen Zeit von innen massierte. Beide keuchten und stöhnten vor Lust auf. Der Druck in dem
Schwanz von Uwe stieg schnell immer weiter an. Es war geil. Gleich würde er als erster Mann sein
Sperma in die Möse von Simone pumpen.

Er rammte ihr seinen Schwanz noch ein paar Mal tief in den Körper hinein, während ihr Orgasmus
schier nicht enden wollte, dann war es soweit. Mit einem tiefen Aufstöhnen explodierte er in dem
Minderjährigen Körper von Simone. Eine Ladung Sperma nach der anderen pumpte er in die Möse
von ihr hinein.

Sie fühlte, wie er sie ganz ausfüllte und dann sich wieder zurückzog. Das löste einen neue Reihe
von Höhepunkten in ihr aus. Immer wieder stöhnte sie auf, wenn er tief in sie eindrang. Sie fühlte,
wie er sie ausfüllte. Wie sein heißer Schwanz in ihre geschmiert Muschi glitt und wieder zurück.

Sterne tanzten wieder vor ihren Augen und sie drohte fast total von den Gefühlen überwältigt und
Ohnmächtig zu werden. Es war als würde sie schweben. Sie umklammerte mit ihren Beinen seine
Hüften und zog ihn bei jedem Stoß tief in sich.

Jetzt bäumte er sich über ihr auf und sie spürte, wie sein Glied dicker wurde und sich dann in ihrem
Lustkanal entlud. Immer wieder stieß er zu und pumpte eine Ladung seines heißen Spermas nach
der anderen in sie hinein.

„JAAAAAAAAAA, pump mich VOLLLLLLL“, stöhnte sie auf, als sein Sperma kam. Ihre
Höhepunkte schienen kaum nachzulassen. Erst als seine Bewegungen langsamer wurden und sie
merkte, dass nichts mehr kam, ließ auch bei ihr der Orgasmus nach.

Sie umarmte ihn, als er sich ganz leicht auf sie legte und sich nicht mehr in ihr bewegte. Sie spürte
noch seine langsam weicher werdende Latte in sich.

Zärtlich küssten sie sich und streichelten sich über ihre Körper. Simone streichelte Uwe über den
Rücken, während dieser ihr zärtlich das Gesicht küsste.

Uwe zog nun seinen Schwanz ganz aus ihr heraus und legte sich neben sie. Simone drehte sich
sogleich auf die Seite, legte ihren Kopf auf seine Brust. Ein Bein hatte sie ausgestreckt, das andere
legte sie angewinkelt über ein Bein von Uwe, so dass ihre, mit den Säften von ihnen beiden, nasse
Möse seinen Oberschenkel berührte.

Keiner sagte ein Wort. Simone war glücklich. Endlich keine Jungfrau mehr. Und weh getan hatte
es gar nicht. Sie hatte so gut wie nichts von der Entjungferung gespürt.

So hatte sie sich das nie im Leben vorgestellt. Die Erzählung von Simone, wie toll das ist und wiegut Uwe eine Frau verwöhnen kann, hatte sie für Übertrieben gehalten. So halt wie die Mädchen in
der Schule immer in Gegenwart anderer erzählen wie toll es doch ist und dann ihren besten
Freundinnen anvertrauen, dass es ihnen immer weh tut, wenn ihr Freund in sie eindringt.

Hier hatte sie den Himmel auf Erden kennen gelernt. Sie hatte die ganze Zeit über gedacht, sie
würde schweben. Sie seufzt auf und schmiegte sich noch enger an Uwe. Er war ein Traum. Aber sie
wusste auch, dass sie keine feste Bindung mit ihm eingehen kann. Er wollte ja seinen Reiterhof
aufbauen und dort regelmäßig Sex mit vielen jungen Mädchen haben. An ihm musste sich jedoch
jeder Junge messen, der mit ihr Schlafen will.

Sie ruhten sich eine Weile aus und als beide wieder zu Kräften gekommen waren, zogen sie sich an
und holten die Pferde. Gemeinsam ritten sie noch ein kurzes Stück weiter, dann ging es zurück auf
den Hof von Simones Eltern.

Als sie dort ankamen, waren auch schon Petra und Tabeha da. Diese waren dabei die Pferde zu
striegeln und dann in den Stall zu bringen.

 
Auch Simone und Uwe banden ihre Pferde draußen an und sattelten sie ab. Danach wurden sie
gründlich gestriegelt und die Hufen überprüft. Alles halt, was zu der Pflege von Pferden gehört,
wenn man von einem Ausritt zurück kommt.

„Was meinst Du, haben sie es miteinander gemacht?“, fragte Tabeha ihre Schwester, als sie in den
Stall gingen.

„Da musst du dir nur das Gesicht von Simone anschauen, das sagt dir alles“, gab Petra ihr zur
Antwort und führte ihr Pferd in die Box.

 „Meinst du?“
„Ja klar doch. Schau dir mal ihr Lächeln an. Sie schwebt noch immer auf Wolke sieben und grinst
dabei wirklich wie ein frisch gevögeltes Eichhörnchen.“

 „So also sieht ein frisch gevögeltes Eichhörnchen aus“, sagte Tabeha und schaute noch einmal nach
draußen. Es stimmte tatsächlich, Simone hatte ständig ein Lächeln im Gesicht als würde sie immer
noch gestreichelt werden. Dabei schaute sie immer wieder, fast wie verliebt zu Uwe hin.

„Du solltest ihr nur klar machen, dass sie sich keine Hoffnungen auf ihn machen braucht“, sagte
Petra zu ihrer Schwester. „Der ist kein Typ für eine Frau. Uwe will Abwechslung. Eine feste
Bindung geht er glaube ich nicht ein. Das müsste dann eine Frau sein, der es nichts ausmacht, wenn
er ständig auch noch mit anderen, vor allem Minderjährigen, Mädchen rummacht.“

„Ja, das habe ich ihr aber auch gesagt, dass sie sich keinerlei Hoffnung auf ihn zu machen braucht.
Aber ich denke, sie träumt immer noch von ihrem ersten Mal.“

„Die Jungs werden es schwer haben, wenn sie was von ihr wollen. Sie wird alle mit ihm
vergleichen und da müssen sie schon eine gute Erfahrung haben um da mithalten zu können“, fügte
Petra noch hinzu und versorgte das Pferd noch mit Futter und Wasser.

Auch Tabeha versorgte ihr Pferd noch vollständig und dann gingen sie gemeinsam nach draußen.
Dort standen dann auch noch Simone und Uwe an den Pferden und striegelten sie gründlich. Die
Eltern von Simone standen daneben und unterhielten sich mit ihnen.

'Wenn die wüssten, dass er vor kurzem ihre dreizehnjährige Tochter entjungfert hat, würden sie
wahrscheinlich kein Wort mit ihm wechseln, sondern ihn vom Hof werfen und die Polizei rufen',
dachte sich Petra und sie traten hinzu.

Simone erzählte gerade wie toll der Ausritt auf den neuen Pferden gewesen ist, wo sie waren und
was sie Uwe gezeigt hatte.

'Aber alles, was du ihm gezeigt hast, erzählst du ihnen nicht, du Luder', dachte sich Petra und
grinste. Dabei stellte sie sich vor, wie Uwe in den jungen Körper von Simone eingedrungen ist und
sie genüsslich gefickt hatte. Ihr Blick viel auf die Satteltasche und sie sah den Riemen des
Fotoapparates daraus hervor schauen.

Simone und Tabeha brachten zusammen ihr Pferd in den Stall. Sobald sie außer Höhrweite der
Eltern waren fragte Tabeha Simone: „Und wie war es?“

 „Du hast mich angelogen“, entgegnete ihr Tabeha, „Es war ganz anders als du mir erzählt hast.“
Tabeha war etwas schockiert. Hatte sie Uwe doch nicht so sanft, wie sie es gewohnt war,
genommen?

 „Wie meinst du das? War er zu grob zu dir?“
„Nein“, sagte Simone lachend, „es war viel schöner als alles was du mir erzählt hast. Ich dachte ich
würde fliegen.“

Tabeha atmete auf. Also ist er doch sanft und zärtlich mit ihr umgegangen. „Hat es weh getan, als
er das erste Mal in dich eingedrungen ist?“ wollte sie dann auch sogleich wissen.

„Kein bisschen. Ich hatte gerade einen wunderbaren Höhepunkt, als er mein Jungfernhäutchen
durchstoßen hat. Das ging alles total in dem Orgasmus unter.“ Sie fing nun an ihrer Freundin zu
erzählen, was sie zusammen gemacht hatten. Diese war schon fast neidisch auf ihre Freundin.

Das Gespräch unterbrachen sie kurz, als die Eltern von Simone mit Petra und Uwe und dem
anderen Pferd den Stall betraten. Die Eltern von Simone richteten sich jetzt jeder ein Pferd und
wollten auch noch eine Runde ausreiten gehen.

 
Sie verabschiedeten sich voneinander, da Petra und Uwe noch einmal auf den Hof fahren wollten
um dort nach dem Rechten zu sehen. Tabeha wollte noch etwas bei Simone bleiben. Sie konnte mit
dem Bus dann nach Hause kommen.

Als sie in das Auto eingestiegen waren, wollte Petra auch gleich wissen, wie es denn gewesen war
und ob sie Recht gehabt hatte, dass Simone nun keine Jungfrau mehr sei. Uwe erzählte ihr alles
während sie zurück fuhren. Sie waren beide schon sehr gespannt auf die Fotos die er von dem
Mädchen gemacht hatte.

Nachdem sie sich von dem Fortschritt der Arbeiten auf dem Hof überzeugt hatte, fuhren sie zu
Petra und schauten sich die Bilder an. Das machte beide so sehr an, dass sie sich dann noch
Vögelten.

Uwe ging dann später nach Hause um sich etwas Ausruhen zu können. Auch war er schon dabei
einige Dinge, die er nicht mehr unbedingt benötigte zu packen, da die Wohnung schon gekündigt
war und er in zwei Monaten ausziehen wollte. Er hoffte, dass bis dort die Wohnräume auf dem Hof
fertig sind.

 Die Zeit vergeht

Der Reiterhof gedieh immer besser. Das Wohngebäude war soweit fertig, dass Uwe umziehen
konnte. Die Zimmer für die Kinder waren zwar noch nicht eingerichtet aber das hatte ja noch Zeit
bis nach den Sommerferien. Bei dem Bau der Stallanlagen hatte es auch Verzögerungen gegeben,
so dass noch keine Pferde auf dem Hof waren. Das war Uwe und seinen Freunden aber auch Recht.
Denn so war noch niemand in den Sommerferien auf dem Hof und sie konnten ihn für ihr Vorhaben
nutzen. (Siehe: „Entführt von Außerirdischen“)

Damit Tabeha und Petra, die sich sehr häufig bei Uwe aufhielten, auch nicht in den Weg kamen,
wurden sie kurzerhand von Uwe in dieser Zeit nach Gran Canaria in den Urlaub geschickt. Sie
waren beide sehr erstaunt, dass er ihnen so einfach einen Urlaub bezahlt, aber sie lehnten auch nicht
ab, denn es war das erste Mal, dass sie gemeinsam in den Urlaub konnten. Bisher hatte ihnen dazu
immer das Geld gefehlt.

Als Petra und ihre Schwester aus dem Urlaub zurück kamen, war die ganze Sache mit den
Außerirdischen über die Bühne. Einer der Kellerräume wurde mit wenigen Handgriffen als
modernes Fotostudio eingerichtet. Der Raum mit den Foltergeräten wurde so belassen, denn man
konnte ja nie wissen, auf was für Ideen die Kinder und Heranwachsenden kommen.

 Am Tag nachdem sie wieder zu Hause waren, fuhren Petra und Tabeha auch gleich auf den Hof um
Uwe zu besuchen. Dieser war gerade dabei die letzten Kartons von seinem Umzug zu verstauen. Er
hatte sich eine gemütliche Wohnung eingerichtet. Diese war etwas abgetrennt von den
Schlafzimmern für die Kinder. Diese befanden sich alle im ersten und zum Teil im zweiten Stock
des Gebäudes, während im Erdgeschoss ein großer Speisesaal, eine Küche, zwei sehr große
Wohnzimmer. Die Wohnzimmer waren mehr als bequeme Aufenthaltsräume gedacht. Mehrere
Couchgarnituren standen dort und sorgten so für viel Sitz und Liegefläche. In jedem der
Wohnzimmer befand sich ein großer Plasmafernseher. In den Schränken waren Gesellschaftsspiel
und sonstige Gegenstände um sich gemeinsam die Zeit zu vertreiben. Hinter den Wohnzimmern
kamen dann noch sechs Schlafzimmer, die Uwe für sich, Petra und Tabeha (diese wussten noch
nichts davon), Lucia und eventuell weitere Mitarbeiter bestimmt waren. Obwohl Uwe nicht vorhatte
alleine in seinem Bett zu schlafen oder jede Nacht in diesem zu verbringen. Am Ende des Flures
kam dann noch ein großes Büro mit vier Schreibtischen. Einer war für Uwe selbst, der andere für
Lucia, die sich ja um den Wirtschaftsbetrieb kümmerte.

Auf jedem Stockwerk befanden sich natürlich noch die Toiletten. Die Duschen befanden sich im
Keller. Uwe hatte in einem Baumarkt Behindertengerechte Duschen gefunden. Das heißt, ein
niederer Einstieg und vor allem viel Platz in den Duschkabinen. Drei Personen konnten locker zur
gleichen Zeit duschen. Einen Raum hatte er ganz als Dusche umbauen lassen. Mehrere Duschköpfe

 
hingen an der Decke. Dort konnten dann auch zehn oder mehr Personen sich gemeinsam Duschen.

Auf der Terrasse stand bereits ein großer für zehn Personen ausreichender Whirlpool. Der See war
mittlerweile auch schon ausgebaggert und lief langsam wieder mit Wasser voll. Die Schreinerei
hatte die Wasserleitungen zu dem Mühlrad fertig und eine Firma die sich noch mit alten Mühlen
auskannte, hatte die alte Sägemühle instand gesetzt. Dafür bekam Uwe dann auch noch einen
Zuschuss vom Staat, da er die alte Mühle renovierte.

„Hallo Uwe“, begrüßte Tabeha und Petra Uwe, als sie ankamen und umarmten ihn. Auch er freute
sich wieder die zwei Mädchen bei sich zu haben. Nicht dass er die drei Wochen, die sie weg waren
gelangweilt hatte. Da war ja zuerst mal die Aktion mit dem entführten Mädchen und dann hatte er
auch noch Lucia und ihre Schwestern. Und bei Florian in der Praxis hatte er sich auch noch
Vergnügen können. Ihm war es so ziemlich egal, ob es eine gut aussehende und gut gebaute Frau
war, die er fickte oder ob es sich um ein junges Mädchen handelte, die noch fast keine Brüste hatte.
Sie musste nur willig sein und die Beine breit machen. (Die einzige Ausnahme war das Mädchen,
das sie entführt hatten. Diese war am Anfang nicht ganz so willig gewesen.)

 „Hallo ihr zwei“, begrüßte Uwe sie und sie setzten sich erst einmal in einem der Wohnzimmer hin.
„Ist ja ganz schön voran gegangen hier auf dem Hof“, stellte Petra fest.

„Schon, nur mit dem Stall gab es Verzögerungen. Der Dachdecker hat es mit dem Termin nicht
ganz auf die Reihe bekommen. Das soll sich aber diese Woche noch erledigen. Dann können wir
die ersten Pferde herholen. Erzählt mal, wie war es bei euch?“

„Das war ein fantastischer Urlaub“, fing Tabeha an zu erzählen. „Wir hatten jede Menge Spaß
dabei.“

Dann erzählten sie ihm, was sie so alles gesehen hatten, auch dass sie immer mal wieder bei
anderen Männern geschlafen hatten. Wobei es für Tabeha nicht ganz einfach gewesen war einen
richtigen Mann aufzutreiben. Die meisten hatte dann doch ihr Alter abgeschreckt. Aber sie nahm
dann auch mal den einen oder anderen Jungen mit in das Bett. Diesen musste sie jedoch erst einmal
beibringen, wie man eine Frau richtig verwöhnt.

„Wenn die ne Freundin haben, wird diese sich richtig freuen. Als unerfahren kann man die jetzt
nicht mehr bezeichnen. Ich hab denen ganz genau gesagt, was ein Mädchen will und was nicht. Die
waren ganz erstaunt. Vor allem, wenn sie sich so langsam versucht haben sich an mich ran zu
machen und ich ihnen nach zwei Stunden dann gesagt habe, dass ich mit ihnen in das Bett will“,
erzählte Tabeha.

„Wenn die Pferde hier sind, dann können wir ja jeden Tag herkommen und mit ihnen ausreiten“,
kam es von Petra.

 „Oh nicht nur mit den Pferden dürft ihr ausreiten“, sagte Uwe zu ihnen und zwinkerte ihnen zu.
„Du Ärmster, hast du niemanden gehabt, der sich um dich gekümmert hat?“

„Das denkt aber auch nur ihr“, entgegnete ihnen Uwe. „Schließlich wohnt Lucia mittlerweile auch
hier. Dann sind da noch ihre zwei Schwestern, die ab und zu hier waren. Ah, und Simone darf ich ja
auch nicht vergessen. Sie hat mir sehr mit den Pferden auf dem Hof ihrer Eltern geholfen. Wir sind
öfters gemeinsam ausgeritten.“

 „Na da bin ich aber froh“, sagte Tabeha. „Zeigst du uns mal das Haus, oder was so alles fertig ist?“
„Klar doch, fangen wir mal draußen mit dem Stall und der Reithalle an.“

Sie verließen das Haus und Uwe zeigte ihnen die fast fertige Reithalle und den Stall mit dem noch
fehlenden Dachziegeln. In der Scheune standen schon Traktoren und Anhänger. Auch lagerten dort
schon einige Strohballen. Der Dachboden der Scheune war mit Stroh ausgepolstert, damit man sich
auch dort gut Vergnügen konnte. Das probierten dann die drei auch gleich aus.

Nach dieser kurzen Pause ging es weiter zu dem Sägewerk, das schon fertig war. An dem Mühlrad
hatte Uwe einen kleinen Generator anschließen lassen, damit er in der Lage war seinen eigenen
Strom zu erzeugen und in das Stromnetz einzuspeisen. Für den Notfall war geplant, dass bei einem
Stromausfall über die Mühle die wichtigsten Geräte mit Strom versorgt wurden.

Sie kamen wieder in dem Haus an und Uwe zeigte den zwei die fast fertigen Schlafzimmer für die
Gäste. Dann kam die Küche noch dran, die nach den Wünschen und Plänen von Lucia ausgestattet

 
worden war.

 „Wie machst du das denn mit dem Kochen und so? Macht das alles Lucia?“, wollte Petra wissen.
„Ich habe mir vorgestellt, dass wir einen Küchendienst einrichten. Jeder hilft beim Kochen, Tisch
decken, Abräumen und Abwasch. So spare ich mir Personal und entlaste damit Lucia.“ Antwortete
ihr Uwe.

„Das ist keine schlechte Idee, so lernen die Kinder auch noch etwas Kochen“, stimmte Petra ihm
zu.

„Die Idee kam von Lucia“, sagte Uwe, „da wir ja sowieso geplant hatten, dass die Kinder hier
richtig mithelfen.“

„In einer Gruppe zu kochen macht auch viel mehr Spaß als alleine“, kam es von Tabeha. Sie
gingen weiter und Uwe zeigte ihnen noch die großen Duschen. Auch diese fanden ihren Beifall. Sie
fanden es toll, dass man gemeinsam Duschen konnte und dabei auch noch genug Platz hatte.

Sie gingen wieder nach oben und dort zeigte Uwe ihnen den hinteren Bereich des Hauses. Als sie
die sechs Schlafzimmer sahen, von denen nur zwei belegt waren wollten sie wissen für wen die
anderen sind. Die Schlafzimmer bestanden aus zwei Räumen. Einen Schlafraum und einen etwas
größeren Wohnraum, damit man genug Platz hatte um sich zurück zu ziehen.

„Ich dachte mir, dass ich die für feste Mitarbeiter benutze. Man muss ja irgendwo seine privaten
Sachen unterbringen. Oder auch Saisonkräfte, die mir in den Ferien helfen.“

„Klar, das leuchtet ein. Man ist etwas abgetrennt von den Gästen, bekommt aber alles mit und kann
auch mitmachen. Hast du da noch jemanden eingestellt, der hier übernachten kann?“ wollte Petra
noch wissen.

„Eigentlich habe ich gedacht, dass ich deine kleine und süße Schwester noch als Aushilfskraft
einstelle, bis sie mit der Schule und einer Ausbildung fertig ist.“ Tabeha schaute ihn groß an.

 „Du willst mich einstellen?“ kam es von ihr. „Aber als was denn?“
„Du kannst doch Reiten und wenn du willst, kannst du hier deine Schwester unterstützen und ich
brauche ja auch noch Hilfe außerhalb der Ferienzeit. Die Pferde müssen da ja auch versorgt
werden.“

„Das ist ja cool“, kam es begeistert von Tabeha und sie umarmte Uwe und gab ihm einen langen
Kuss. „Dann kann ich immer gleich nach der Schule hierher kommen und mich um die Pferde
kümmern. Da brauche ich aber einen fahrbaren Untersatz, sonst komme ich ja nie von zu Hause
hierher.“

„Das ist ja super, aber sag mal, wie soll ich denn hierher kommen. Ich habe ja auch kein Auto.
Dafür hat nie das Geld gereicht“, sagte Petra.

 „Aber ich habe hier zwei Autos.“
„Ich kann doch nicht die ganze Zeit dein Auto benutzen“, stritt sie die Idee gleich ab. „Was machst
du, wenn ich mit dem einen Auto Zuhause bin und du brauchst dann genau das Auto hier?“

 „Ich hole den Schlüssel vom Schlüsselbrett und nimm das Auto.“
„Jedes Mal deswegen 20 Kilometer fahren ist aber nicht das Beste“, warf Tabeha ein.

„Ich glaube, ich habe vergessen euch was zu sagen oder ihr habt das nicht ganz mitbekommen. Die
Zimmer hier sind für fest Angestellte und Hilfkräfte. Ihr seid bei mir fest Angestellt und wollt ihr
euch den Spaß, den ich jeden Abend hier haben werde entgehen lassen?“

 „Wie? Du meinst wir sollen hier wohnen?“ kam der erstaunte Ruf von den Zwei Schwestern.
„Genau so war das auch geplant. Lucia fährt ja auch nicht jeden Abend wieder zurück. Sie hat
gesagt, dass das ihr viel zu viel Stress ist und sie auch was von den Jungs, die hier herkommen
haben möchte.“

„GEIIIIIIIIIIL“, rief Tabeha aus, „wir dürfen hier wohnen? Und wann immer wir wollen können
wir Sex mit dir haben?“
„Ja klar könnt ihr hier wohnen. Aber ihr müsst mir ab und zu mal noch etwas Luft zum Atmen
lassen. Ein Mann kann nicht ständig.“

„Na gut, dann nur ein bis drei oder viermal am Tag ficken. Aber das mit dem Wohnen meinst du
Ernst?“

„, Ja, schließlich brauche ich den ganzen Tag über Hilfe und das hier kann ganz schön anstrengend

 
werden. Das habe ich in Bayern mitbekommen. Obwohl mit euch kann es vielleicht auch ganz
schön anstrengend werden.“

 „Dann sollten wir wohl unsere Wohnung kündigen. Das ist ja prima.“, kam es von Petra.
„Zumindest könnt ihr schon mal eure Sachen zusammenpacken und mit dem was ihr braucht hier
her umziehen. Vielleicht gefällt es euch nicht und ihr wollt wieder zurück. Dann habt ihr
wenigstens noch eine Wohnung.“

„Also gut, dann ziehen wir erst einmal nur um und überlegen uns das mit dem Kündigen noch. Wir
haben eh drei Monate Kündigungsfrist.“

So bereiteten sich die zwei Mitarbeiterinnen von Uwe auf ihren Umzug vor und ein paar Tage
später hatten sie schon die wichtigsten Dinge mitgebracht.

Die Arbeiten an dem Stall fanden auch ihren Abschluss. So konnten sie endlich die ersten Pferde
holen. Petra hatte sich noch auf anderen Reiterhöfen umgesehen und so standen gegen Ende der
Sommerferien fünfzehn Pferde in dem Stall oder die meiste Zeit auf der Weide.

Endlich war auch die Reithalle fertiggestellt. Der See war voll und die Mühle lieferte ihren ersten
Strom. Die Zimmer für die Gäste waren eingerichtet und auch die ersten Reservierungen für die
Herbstferien kamen. Klaus schickte die Kinder, die er wegen Platzmangel nicht bei sich in Bayern
aufnehmen konnte in den Schwarzwald. Den Kindern war dies fast egal, nachdem Klaus ihnen
gesagt hatte, dass der Hof das gleiche Motto hatte wie seiner. Die Eltern verstanden davon so gut
wie nichts, was den Kindern nur Recht war. Denn sicher hätten die meisten der Eltern ihre
Minderjährigen Kinder nicht mehr auf diese Höfe in Ferien geschickt, wenn sie gewusst hätten, wie
freizügig man dort war.

Petra hatte noch einen Reitlehrer gefunden, der jungen Mädchen nicht abgeneigt war und sich sehr
freute einen Anstellung auf einem Reiterhof zu bekommen, der ihm genau das bot. Sein Name warMartin. Er war etwas Älter als Petra und sie wusste von seiner Vorliebe, da sie selbst bei ihm
Reitstunden bekommen hatte. Und sie ist dort nicht nur auf dem Pferd geritten.

So war Uwe bis zu den Ferien nicht ganz alleine mit den Mädchen. Obwohl auch immer wieder
Sebastian und Florian vorbei kamen.

Die ersten Kinder kommen an

Als dann endlich in den ersten Bundesländern die Herbstferien anbrachen, kamen auch die ersten
Kinder und Jugendlichen auf den Hof. Sie kamen alle mit dem Zug und wurden dann von Uwe mit
dem Kombi abgeholt.

Sie schauten sich alle erstaunt den großen Hof an. Er war um einiges größer als der in Bayern und
da er neu war auch sehr modern eingerichtet.

Die Kinder kamen alle aus Hessen, dem Saarland und Rheinland-Pfalz. Diese Bundesländer hatten
als erste (06.10.-18.10.) Herbstferien. Daher konnte Tabeha und ihre Freundin Simone nur am
Nachmittag da sein, da sie noch keine Ferien hatten.

Es waren 6 Kinder. 4 Mädchen, Marita (12 Jahre, schlank, Hüftlange dunkelbraune Haare,
Apfelgroße Brüste, Jungfrau, Schwester von Ina), Ina (14 Jahre, etwas fester, Schulterlange
hellblonde Haare, feste Brüste) Birgit (11 Jahre, sehr schlank, Blonde Haare, immer zu einem Zopf
gebunden, nur die Nippel stehen etwas vor, Jungfrau, Freundin von Michaela), Michaela (12 Jahre,
1,70m groß und sehr schlank, kurze dunkelblonde Haare, Apfelsinen große Brüste), und 2 Jungs,
Ralf (14 Jahre, schwarze Haare, sportlich, 16 cm lang, 2,5cm dick), Jochen (13 Jahre, dunkelbraune
Haare, trägt sie immer zu einem Pferdeschwanz, durchschnittliche Figur, 17 cm lang, 2 cm dick).

Für Jochen war es das erste Mal, dass er Reiterferien auf so einem Hof machte. Er war mit Ralf
befreundet. Dieser war schon in Bayern auf dem Hof gewesen. Daher wusste er, um was es hier
noch ging. Er hatte noch nie Sex gehabt und auch mit dem Samenerguss hatte es noch nicht so
geklappt. Jochen war schon richtig heiß darauf, seinen Schwanz das erste Mal in ein Mädchen zu
stecken.

Auch Marita war zum ersten Mal auf einem Reiterhof. Sie hatte lange betteln müssen, bis ihre
Eltern sie mit ihrer großen Schwester weg ließen. Sie hatte auch noch nie etwas mit Jungs gehabt,

 
wusste aber von ihrer Schwester, um was es ging. Auch sie war schon sehr gespannt darauf, wie es
wohl war, wenn ein Junge oder Mann seinen Schwanz in ihre noch jungfräuliche Muschi steckt.

Birgit hatte ebenso noch keine Erfahrung mit Jungs und war auch noch Jungfrau. Sie wusste jedoch
noch nicht ob sie es richtig mit einem Jungen machen wollte oder erst einmal nur an sich und an
Jungs rumspielen wollte.

Die anderen hatten alle schon ihre Erfahrungen gemacht. Sie waren schon mindestens einmal auf
dem Vögelhof gewesen und hätten dort keinen Platz mehr gehabt. Wie sehr hatten sie sich gefreut,
als ihnen gesagt wurde, dass es im Schwanzwald einen ganz neuen Hof gibt, der das gleiche
Programm anbot wie der Vögelhof.

Am Nachmittag waren alle Kinder da und sie wurden jetzt von Uwe begrüßt. Er stellte ihnen seine
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor und erklärte ihnen auch wie es hier mit dem Essen gehandhabt
wurde. Dies wurde von allen bereitwillig angenommen.

Dann gab es eine Führung über den Hof. Uwe schaute sich dabei die Kinder und vor allem die
Mädchen genau an. Es war abzusehen, dass sie jede Menge Spaß haben würden. Er lief zwischen
Marita und Ina und legte jedem Mädchen ganz vertrauensvoll eine Hand auf die Schulter. Es fühlte
sich gut an, so zwei junge Mädchen neben sich zu haben.

Ralf sprach kurz mit Ina und diese löste sich von Uwe. Die Stelle von ihr wurde jedoch sofort von
Birgit eingenommen. Er streichelte sanft über ihre Schultern. Die Mädchen umfassten ihn an der
Hüfte.

Im Whirlpool

Als sie die Runde über den Hof beendet hatten und Uwe ihnen noch den Whirlpool auf der
Terrasse zeigen wollte, stellten sie fest, dass sie nur noch zu dritt waren. Es fehlten Ina, Michaela,
Jochen und Ralf. Uwe konnte sich auch gleich denken, was die Kinder miteinander machten. So
blieb er alleine mit den zwei jungen Mädchen übrig.

Sie betraten die Terrasse und er deckte den Whirlpool ab. Die Mädchen bekamen große Augen, als
sie das Becken sahen. Ein Knopfdruck und die Sprudeldüsen schalteten sich an. Tabeha und Petra
betraten noch die Terrasse und als sie den geöffneten Pool sahen, fingen sie auch gleich an sich
auszuziehen.

 „Na, wollt ihr auch in den Pool?“ fragte Tabeha die zwei Mädchen.
Beide schauten auf Tabeha und wie sie sich vollkommen ungeniert auszog. Gerade schlüpfte sie aus
ihrem Höschen und stand dann ganz nackt vor ihnen.

 „Ja schon, aber wir haben doch keine Badekleidung“, kam es von Marita.
„Die braucht ihr hier auch nicht“, entgegnet ihnen Petra und legte gerade ihr letztes Kleidungsstück
auf die Seite. Uwe war noch einmal kurz in das Haus gegangen um Handtücher zu holen.

Die Mädchen schauten auf den nackten Körper von Petra. Beide waren es noch nicht gewohnt sich
so freizügig zu zeigen. Aber sie wussten ja von ihren Freundinnen, dass hier alles erlaubt war. Als
erste zog Marita ihr Shirt aus und auch gleich ihr Unterhemdchen, das sie darunter trug. 'Wir sind ja
nur unter uns Mädchen', dachte sie sich noch und machte ihre Hose auf.

Tabeha und Petra, beide nackt, setzten sich langsam in den Pool. Jetzt wollte Birgit den anderen
auch in nichts nachstehen und zog sich auch ihr Oberteil aus. Marita schlüpfte gerade aus ihrem
violetten Schlüpfer, mit kleinen Teddybären darauf, und legte diesen zu den anderen Sachen. Es
war für sie absolut ungewohnt jetzt ganz nackt auf einer Terrasse zu stehen und dort in einem
Whirlpool zu baden. Schnell, bevor man sich ihren nackten Körper genauer besehen konnte,
schlüpfte sie in den Pool.

Auch Marita war jetzt an ihrem Höschen angekommen. Noch etwas schüchtern zog sie es herunter.
Tabeha schaute sich den jungen Mädchenkörper etwas genauer an. Sie war ja gerade 12 Jahre alt.
Ihre Brüste waren jedoch schon ganz ordentlich entwickelt und hatten die Größe von Äpfeln. Ihre
Scham war noch absolut unbehaart. Der Körper war schlank, man konnte sogar die einzelnen
Rippen erkennen. Die Hüftlangen, dunkelbraune Haare schlang sie zu einem dicken Knoten über
dem Kopf. Dabei streckte sie ihren Körper und ihre kleinen Titten zogen sich flach an die Brust.

 
Gerade als sie die Haare nach oben steckte trat Uwe auf die Terrasse. Der Anblick der sich ihm bot
war wunderschön. Er sah ihren nackten Rücken, den hübschen kleinen Mädchenhintern. Die Geste
mit der sie sich die Haare nach oben steckte sah von hinten erotisch aus. Die kleinen Pobacken
waren angespannt und machten einen sehr festen Eindruck. Uwe freute sich schon darauf, diese
zwei kleinen Polster zu streicheln.

Nachdem sie sich die Haare nach oben gesteckt hatte, das machte sie mit sehr viel Geschick bei
dieser Menge an Haaren, trat auch sie vorsichtig in den Pool. Sie fühlte das warme Wasser an ihren
Füßen und ließ sich dann auf einen Platz sinken. Beide, Marita und Birgit hatten noch gar nicht
bemerkt, dass Uwe mittlerweile auf der Terrasse stand und sich auch auszog. Sie hatten sich beide
mit dem Rücken zu der Terassentüre gesetzt.

Uwes Schwanz pulsierte schon etwas, als er den nackten Körper von Marita gesehen hatte und bei
dem Gedanken daran, gleich mit ihnen in dem Pool zu sitzen. Er streifte sich seine Kleidung vom
Körper und betrat den Whirlpool.

Zuerst erschraken Marita und Birgit, als sie den nackten Körper von Uwe sahen. Noch nie hatten
sie einen nackten Mann in Echt gesehen. In der Schule hatten sie ja schon mal Bilder von nackten
Jungs gesehen, aber einen nackten Mann vor sich zu haben, dessen Glied schon etwas fest war, das
war etwas ganz Neues für sie. Sie wollten ihre Körper bedecken, aber dann fiel ihnen ein, warum
sie überhaupt auch noch hier waren. Beide hatten sich ja vorgenommen hier ihr erstes Mal zu
erleben. Ihre Freundinnen hatten ihnen es so bunt geschildert, dass sie das auch Erleben wollten.

So nahmen sie ihre Hände wieder weg und versuchten ganz entspannt in dem Wasser zu liegen und
nicht allzu sehr auf den Penis von Uwe zu schauen. Dieser fühlte ihre Blicke fast und das Ergebnis
war, dass sein Schwanz noch etwas anschwoll. Dann ließ er sich zwischen den zwei Mädchen
nieder.

Als sie alle in dem Pool saßen, schaltete Petra auch die Pumpen ein und sofort blubberten überall
aus den Düsen Luft und Wasser heraus. Tabeha und Petra setzten sich ganz entspannt hin. Auch
Marita und Birgit wurden dadurch etwas lockerer. Uwe fing an sich mit ihnen zu Unterhalten. Er
fragte sie nach ihrem Zuhause, was sie sonst noch für Hobbys hätten und so wurden auch die zwei
Mädchen lockerer und konnten sich langsam entspannen.

Als sie sich so entspannten, berührten sich auch immer mal wieder die Beine. Am Anfang zogen
die Mädchen ihre Beine dann sofort wieder zurück, wenn sie mit den Knien an Uwes Beine stießen.
Nach ein paar Minuten ließen sie dies jedoch sein.

Uwe legte seine Arme hinter die Mädchen auf den Rand des Whirlpools und fing an sie sanft im
Nacken zu streicheln. Er wusste, dass es das erste Mal für die Beiden war und deshalb ließ er es
langsamer angehen.

 Sie entspannten sich noch mehr. Marita ließ ihre Hand, die sie bisher bei sich im Schoß liegen hatte
auf eines der Beine von Uwe wandern. Sie fühlte den Oberschenkel von ihm. Sie fing an ihn sanft
an dem Bein zu streicheln. Es waren ganz neue Gefühle für sie, die in ihr dabei aufstiegen. Eine Art
Spannung und ein Nervenkitzel, wie wenn sie etwas Verbotenes tat. (Was sie ja auch machte)

Uwe fühlte die kleine Hand auf seinem Schenkel und sein Schwanz wuchs noch mehr. In dem von
lauter Luftblasen versehen Wasser war dies jedoch gar nicht so zu sehen. Am liebsten hätte er die
Hand gleich genommen und an seinen Schwanz geführt. Das würde aber schon noch kommen. So
ließ er seine Hände über die Schultern der Mädchen gleiten und streichelte sie dort.

Von Birgit kam ein leises Seufzen. Sie fühlte sich hier wohl sichtlich wohl. Sie entspannte sich
immer mehr und dabei trieben ihre Hände frei im Wasser.

Während Uwe sanft über ihre Schultern, den Nacken und ihre Arme streichelte, unterhielten sie
sich ganz zwanglos weiter. Auch Petra und Tabeha wurden mit in die Unterhaltung eingezogen. Sie
erzählten lustige Dinge und brachten die Mädchen zum Lachen. Dabei rutschte die Hand von
Marita weiter in Richtung auf den Schwanz von Uwe.

Dieser war nun fast schon komplett hart. Diese sanften Streicheleinheiten von Marita machten ihn
schon sehr an und förderten seine Erregung.

Vor lauter Lachen beugte sich Birgit etwas nach vorne und drückte dabei ihre Hände unter Wasser.
Genau unter einer ihrer Hände befand sich jetzt jedoch der harte Schwanz von Uwe. Als sie die

 
Hand nach unten drückte, berührte sie mit der Handfläche die Eichel. Sofort zog sie ihre Hand
zurück. Was Uwe jedoch schade fand. Es hatte sich schon schön angefühlt, als sie mit ihrer
Handfläche gegen die Eichel stieß. Er wollte ihr schon sagen, dass ihn das gar nicht stört, als bei ihr
die Neugierde siegte.

Sie ließ ihre Hand wieder über die gleiche Stelle treiben und berührte dann ganz vorsichtig die
Schwanzspitze. Diese zitterte sanft in der Strömung. Sanft ließ sie ihre Handfläche darüber gleiten.
Dann nahm sie ihre Fingerspitzen und streichelte damit über die Eichel. Uwe seufzte auf.

 „Tut das weh?“, fragte Birgit sogleich und zog die Hand wieder zurück.
„Nein, meine Hübsche, das fühlt sich wunderbar an. Du darfst ruhig weitermachen“, beruhigte er
sie und dachte nur an die Hand von dem Elfjährigen Mädchen.

Das war ja eigentlich auch der Grund, warum sie ausgerechnet auf diesen Reiterhof mit ihrer
Freundin gewollte hatte. Eigentlich wollten sie ja auf den in Bayern, aber der war schon belegt
gewesen. Da war die Enttäuschung bei den Mädchen groß gewesen, auch als die Eltern einen
anderen Hof vorgeschlagen hatten. Erst als dann Klaus wieder bei ihnen angerufen hatte und ihnen
die Adresse von dem Hof im Schwarzwald gegeben hatte, stieg ihre Laune wieder. Sie hatten dann
auch gleich dort angerufen und sich zwei Plätze reserviert.

Michaela hatte ihr so viel von dem Reiterhof in Bayern erzählt, wie sie dort entjungfert wurde und
wie schön Sex doch sein konnte und dass sie es dort den ganzen Tag über treiben konnte. Sie war
schon ganz gespannt darauf, wann es passieren würde.

In ihren Gedanken hatte sie es sich schon vorgestellt. Da gab es die wildesten Fantasien. Mal
wurde sie gleich bei der Begrüßung gefickt, ein anderes Mal beim Ausreiten oder erst am Abend,
wenn sie in das Bett ging. Auch hatte sie es sich in der Küche vorgestellt, wie sie von einem Mann
auf den Küchentisch gelegt wurde und wie er dort in sie eindrang. Nur richtig Vorstellen hatte sie es
sich nie können.

Jetzt saß sie mit dem Besitzer des Hofes in einem Whirlpool und hatte das erste Mal in ihrem
Leben einen Schwanz in der Hand. Sanft tastete sie die Stange ab. Ihre Hand glitt daran entlang. Sie
fühlte die Unebenheiten des Schaftes und dann den Kranz der Eichel und die weiche Spitze mit derÖffnung.

Dabei streichelte eine Hand sanft über ihre Schultern und den Nacken. Ein Kribbeln floss durch
ihren Körper. Sie spürte, wie sie langsam heiß wurde.

Uwe ließ seine Hand weiter über den Nacken und die Schultern von Marita gleiten. Diese war,
obwohl sie die Ältere von den zwei Mädchen war, die etwas Schüchterne. Sie saß noch nicht ganz
so entspannt neben ihm wie Birgit.

Birgit saß ganz entspannt neben ihm und erkundete schon mal mit ihrer Hand seinen harten
Schwanz. In dem Moment, in dem sie anfing ihn sanft zu streicheln war er ganz angeschwollen und
nun komplett hart. Er fühlte die jungen und unerfahrenen Finger über seinen Schaft und seine
Eichel gleiten. Gerade diese noch etwas unbeholfenen Berührungen machten ihn besonders an.

'Lange würde sie nicht mehr so unbeholfen sein', dachte er sich und ließ nun seine Hand von ihrer
Schulter gleiten und streichelte so an ihrer Seite entlang nach unten, dass er auch ganz sanft über ein
kleines Stück ihrer Brust streicheln konnte. Er fühlte ein ganz klein wenig von einem Polster, aber
viel war da noch nicht. Nur ihre Brustwarzen waren schon auf kleinen Hügeln, die aber schon fast
zwei Zentimeter hervor standen.

Ihre Finger glitten ganz sanft über seine Eichel und ein Kitzeln durchfloss seinen Schwanz. Uwe
seufzte auf. Es war ein schönes Gefühl so im Wasser gestreichelt werden.

Uwe wollte die kleinen Spitzen berühren, aber mit der Hand hinter ihrem Rücken ging das nicht.
So zog er die Hand hinter ihrem Rücken hervor und ließ sie ganz sanft über ihre Vorderseite gleiten.
Zuerst vermied er die Berührungen ihrer kleinen Nippel. Durch das Wasser sah er die kleinen
Spitzen weit hervorstehen. Um besser daran zu kommen brauchte er die andere Hand, die im
Moment noch Marita streichelte.

Diese streichelte immer noch ganz sanft über seinen Schenkel, ohne jedoch seinem Schwanz näher
zu kommen. Ihr fehlte dazu wohl noch etwas der Mut. Sie saß neben Uwe und hatte die Augen

 
geschlossen. So bekam sie auch nicht mit, dass sich Birgit mit seinem Schwanz beschäftigte.

Uwe blickte zu Tabeha herüber und dann auf Birgit. Diese verstand sofort und kam auf die andere
Seite des großen Whirlpools und setzte sich neben Marita. Als Uwe seine Hand wegzog, wurde
diese sofort von der Hand von Tabeha abgelöst. Sanft fing nun Tabeha an die Schultern von Birgit
zu streicheln. Nicht lange jedoch, dann ließ sie die andere Hand zu dem Bauch des zwölfjährigen
Mädchens wandern.

Jetzt hatte Uwe Zeit sich nur um Birgit zu kümmern. Er behielt die eine Hand hinter Birgit. Die
andere legte er sanft auf ihren Bauch. Zärtlich, mit kreisenden Bewegungen, massierte er den
flachen Bauch des Mädchens. Die Kreise wurden immer größer, näherten sich immer mehr den
kleinen Spitzen auf ihrer Brust.

Dabei spürte er, wie sich die Hand von Birgit um seinen Schwanz schloss. Noch etwas unbeholfen
bewegte sie die Hand an seinem Schwanz hoch und dann wieder herunter. Ihre Finger berührten
dabei immer mal wieder seine Eichel.

Eigentlich hätte er jetzt ihren Brustansatz spüren müssen. Sie war jedoch noch so flach, dass er nur
ihre Rippen fühlte. Da war kaum ein Polster zu fühlen. Uwe ließ seine Finger weiter nach oben
gleiten und dann fühlte er die spitz hervorragenden Nippel. Er ließ seine Finger um die kleinen
Spitzen kreisen.

Petra saß den Vieren gegenüber und genoss das Schauspiel das sich ihr bot. Sie sah, wie ihre
Schwester sanft über den Körper der Zwölfjährigen Marita streichelte. Auch diese hatte sich nun zu
Tabeha gewandt und erforschte den Körper von ihr.

Daneben saßen Birgit und Uwe. Birgits Hand war fest um den Schwanz von Uwe geschlossen und
massierte diesen. Noch etwas unerfahren, wie Petra feststellen musste, aber das bringen wir ihr
noch bei.

Eine Hand von Uwe streichelten ihre Brust. Sie sah im Wasser wie er sanft um die kleinen Nippel
streichelte. Sie selbst hatte beide Hände im Wasser und streichelte sich selbst. Eine Hand massierte
ihre vollen Brüste, die andere befand sich zwischen ihren Beinen und massierte dort ihre Möse.

Es war ein völlig neues Gefühl für Birgit so gestreichelt zu werden. Mal kurz über den Rücken
streicheln, oder durch die Haare das war sie von zu Hause auch gewohnt. Jedoch an ihrer Brust oder
an ihrem Bauch hatte sie schon lange niemand mehr gestreichelt. Sie wusste noch, dass ihr Vater sie
früher schon öfters am Bauch oder der Brust gekitzelt hatte. Damit hatte er aber vor einiger Zeit
aufgehört.

Jetzt fühlte sie wieder eine Hand, die sie jedoch nicht kitzelte, sondern ganz sanft über ihren Bauch
glitt. Sie seufzte vor Wohlbefinden auf. Es tat so gut. Sie fühlte Dinge, die sie so noch nie gefühlt
hatte. Auch nicht wenn sie sich selbst gestreichelt hatte. Das war immer ganz anders gewesen.

Die Hand näherte sich ihren kleinen Nippel. Die in letzter Zeit ein Stück gewachsen waren und nun
standen ihre Brustwarzen wie auf zwei kleinen Hügeln 2,1 cm hervor. (Sie hatte das erst vor kurzem
nachgemessen)

Sie rechnete damit, dass er sich sofort mit ihren kleinen Nippeln beschäftigen würden. Er ließ
jedoch seine Finger erst ganz sanft um die Spitzen kreisen. Er näherte sich immer mehr ihren
kleinen Erhebungen. Sie seufzte auf. Es fühlte sich so schön an.

Ihre Hand löste sich von seinem Schwanz, glitt den harten Schaft entlang nach unten und sie
erreichte seinen Sack. Ganz vorsichtig ließ sie ihre kleine Hand über den Beutel gleiten. Sie fühlte
die zwei Kugeln darin und als sie nach diesen tastete, stöhnte Uwe leise auf.

Sie war ganz mit seinen Eiern beschäftigt, so dass sie fast erschrak, als er mit den Fingern über
einen ihrer Nippel glitt. Es war fast wie ein elektrischer Schlag. Ganz sanft glitten die Finger über
die erregten Spitzen. Sie keuchte auf.

Uwe ließ seine Hand dann von der einen Seite auf die andere gleiten. Sanft und zärtlich streichelte
er die kleinen Spitzen und erregte sie noch mehr. Ein Kribbeln und Kitzeln durchlief den Körper
von Birgit. Sie fühlte wie die Erregung in ihr immer mehr anwuchs. Ihre Hand glitt an den harten
Schaft von seinem Schwanz und hielten ihn fest.

 
Er nahm einen der Nippel zwischen zwei Finger und drückte ihn ganz sanft. Wieder durchzuckten
Blitze ihren Körper. Sie drückte ihren Körper durch und ihm ihre kleine Brust entgegen.

„AHHHHHHHH“, seufzte sie. Das war wunderschön, so eine sanfte Berührung an ihrer klenen
Brust.

Als sie gemerkt hatte, dass sich da an ihrer Brust etwas tat, hatte sie natürlich immer wieder die
kleinen Hügel erforscht. Sie gestreichelt und dabei gemerkt, dass sich das schön anfühlt. Das war
auch die Zeit gewesen, an der ihr Vater aufgehört hatte sie an ihrer Brust zu streicheln. Was sie
eigentlich schade gefunden hatte, denn sie hatte da auch schon gemerkt, dass es sich ganz anders
anfühlt, wenn man von jemanden dort gestreichelt wird. Aber solche Gefühle hatte sie noch nie
gehabt. Es war eine Mischung aus Kribbeln und Kitzeln, jedoch nicht so, dass man deshalb Lachen
muss. Es war einfach schön. Immer wieder glitt die Hand von Uwe von einer Seite zur anderen und
streichelte, massierte und rieb ihre kleinen Spitzen.

Ihre Brüste bestanden im Moment nur aus kleinen Erhebungen in der Größe ihrer Brustwarzen.
Diese standen etwas hervor. 'Schade', dachte er sich, 'dass ich die vorhin noch nicht gesehen habe,
aber was noch nicht ist, kann und wird noch werden.'

Dabei kreiste er mit seinen Fingern um die kleinen Erhebungen. Mal etwas näher, mal etwas weiter
weg. Er spürte, wie sich die Spannung in dem jungen Körper aufbaute. Genauso wollte er seine
Mädchen haben. Heiß und erregt.

Ihre Hand glitt an seinem Schwanz entlang nach unten und erreichte seinen Sack. Ganz vorsichtig
erkundete sie dieses für sie fremde Organ. Ihre Finger tasteten über die Kugeln, massierten sie sanft
zwischen ihren Fingerspitzen.

Jetzt wollte er die kleinen Spitzen unter seinen Fingern fühlen. Ganz sanft ließ er die Finger über
die festen Brustwarzen gleiten. Da erzitterte der Körper des Mädchens und sie stöhnte leise auf.
Uwe fühlte die festen Spitzen unter seinen Fingerspitzen. Dann glitten die Finger zu der anderen
Erhebung und streichelten auch dort sanft darüber.

Abwechselnd streichelte er über die kleinen Nippel. Sie fühlten sich wunderbar an. Schon alleine
dafür hatte es sich gelohnt den Hof aufzubauen. Dieses Gefühl die kleinen Nippel eines Elfjährigen
Mädchens zu streicheln war fantastisch.

Als er dann eine der kleinen Spitzen zwischen zwei Finger nahm und anfing sie etwas zu drücken
und sanft zwischen den Fingerspitzen hin und her zu reiben. Stöhnte sie wieder auf und drückte ihm
die Brust entgegen.

Auch neben sich hörte er ein leises Stöhnen. Er blickte kurz neben sich und sah, wie Tabeha die
Brüste von Marita streichelte. Die Hand von Marita hatte sich schon lange von seinem Bein gelöst
und war vermutlich irgendwo an dem Körper von Tabeha.

Abwechselnd massierte er jetzt die kleinen Brüste von Birgit. Sie seufzte dabei immer wieder auf.
Dabei drückte er auch schon mal die ganzen kleinen Hügel zusammen. Er fühlte das feste Fleisch
unter seinen Fingern und sein Schwanz zuckte dabei. Auch weil sich die Hand von Birgit fest um
seinen Schaft geschlossen hatte.

Jetzt wollte Uwe noch mehr. Er fühlte, dass sich Birgit inzwischen vollkommen entspannt hatte
und er sich weiter vor wagen konnte. Das warme Wasser und die Angenehme Atmosphäre taten ihrÜbriges dazu. So glitt jetzt die Hand von ihm wieder langsam an ihrer schmalen Brust nach unten
und zu ihrem Bauch. Sanft streichelte er diesen und umkreiste ihren Bauchnabel.

Die Hand glitt weiter und er fühlte den sanft gewölbten Schamhügel von ihr. Sie seufzte auf und
lehnte sich ganz zurück.

Sie fühlte sich wie in einem Traum. Ganz sanft glitt die Hand von Uwe nun wieder über ihren
Bauch. Streichelte zärtlich über den Bauchnabel und brachte sie fast zum Kichern. Als sie nun
fühlte, wie die Hand weiter nach unten glitt und ihren Schamhügel berührte, seufzte sie. Sie spreizte
wie von alleine ihre Beine und fühlte, wie die Hand von ihrer Muschi an ihren Beinen entlang glitt.
Neue Gefühle stiegen in ihr auf. Die Hand glitt ganz sanft in dem warmen Wasser an ihren
Schenkelinnenseiten entlang. Die Finger streiften ganz sanft ihren Schamhügel und glitten auf der

 
anderen Seite wieder herunter. Wärme, von ihrer Muschi ausgehend, stieg in ihrem Körper auf. Sie
fühlte ein heftiges Verlangen in sich, dass er endlich an ihre Schamlippen fassen würde und ihre
Spalte streicheln. Dabei rieb sie sanft seinen Schwanz. Stockte jedoch immer mal wieder, um sich
besser auf die Gefühle in ihr zu konzentrieren.

Eine Hand schloss sich um ihre Hand, die den Schwanz massierte und zeigte ihr, wie sie es besser
machen kann. Sie blickte rüber und sah, dass sich Marita auf dem Schoß von Tabeha saß und neben
Uwe nun Petra saß. Diese hielt ihre Hand locker umschlossen und führte sie nun langsam an dem
harten Schwanz hoch und runter. Sie rieb mit ihrem Daumen über die Eichel und führte die Hand
von ihr auch an die Spitze.

Birgit schloss wieder die Augen und konzentrierte sich ganz auf die neuen Gefühle in ihr. Es fühlte
sich so ganz anders an, als wenn sie es sich selbst besorgte. Nie wusste sie wie die Hand sie weiter
streicheln würde. Sie hätte sich längst schon an ihrer Muschi gestreichelt. Uwe jedoch ließ seine
Hand immer nur daran vorbei gleiten. Sie streichelte ihre Schenkel, ihren Bauch oder wanderten
auch schon mal wieder hoch zu ihren kleinen Nippeln. Sie seufzte auf. So gut hatte sie sich noch nie
gefühlt.

Plötzlich fühlte sie, wie die Hand sanft zwischen ihre Beine glitt und über ihre Schamlippen
streichelte. Sie hatte die Beine vor Verlangen schon etwas gespreizt und ihre Spalte war von der
Erregung schon ein kleines Stück geöffnet. Birgit keuchte auf. Sie fühlte, wie die Finger sanft ihre
Spalte entlang glitten.

Ihr Kitzler war noch nicht sehr ausgeprägt und noch ganz zwischen den Schamlippen versteckt. Sie
fühlte, wie Uwe den Druck auf ihre Schamlippen erhöhte und ganz vorsichtig zwischen ihre
Schamlippen vordrang.

Ganz automatisch spreizte sie ihre Beine noch etwas und spürte, wie die Finger ganz sanft
zwischen ihre Schamlippen eindrangen. Zwei Finger glitten über ihre gewölbten Schamlippen, ein
Finger fühlte sie in ihrer Spalte.

Es war das erste Mal, dass ein fremder Finger so tief in ihren Körper vordrang. Sie stöhnte auf.
Wellen der Lust durchflossen ihren jungen Körper. Die Erregung wuchs immer mehr. Nur weil
Petra ihre Hand noch hielt, war sie in der Lage den Schwanz von Uwe zu streicheln. Ihr Denken
war vollkommen ausgeschaltet.

Ganz sanft streichelt Uwe die Schenkel von Birgit. Sie lag nun ganz locker und entspannt in dem
Pool. Das Warme Wasser, die sanfte Massage von den Düsen und seine zärtlichen Hände hatten ihr
alle Anspannung genommen.

Sie seufzte leise auf, als er immer wieder abwechselnd über ihre Schenkel streichelte. Dabei
achtete er darauf, ihren Schamhügel nur ganz sanft zu Berühren. Ihre Schamlippen ließ er dabei
noch aus. Er konnte fühlen, wie die Spannung in ihr aufstieg.

Ihre Hand massierte immer noch etwas unbeholfen seinen Schwanz. Hielt immer mal wieder inne,
wenn sie sich auf die in ihrem Körper aufsteigenden Gefühle konzentrierte.

Uwe sah, wie sich Marita auf den Schoß von Tabeha setzte und die zwei Mädchen die ersten
innigen Küsse tauschten. Die Hände von Tabeha streichelten über den nackten Rücken von Marita.

Den freien Platz neben Uwe nahm dann auch gleich Petra ein. Sie setzte sich und Uwe spürte, wie
sie die Hand von Birgit umschloss und ihr zeigte, wie man einen Schwanz massieren konnte. Jetzt
fühlte es sich noch besser an.

 Wieder fühlte Uwe die Wölbung ihres ganz glatten Schamhügels. Sanft ließ es seine Finger darüber
gleiten. Anstatt jedoch wieder zu dem anderen Schenkel zu streicheln, änderte er jetzt die Richtung
und ließ die Finger nun über die weichen und ebenso Haarlosen Schamlippen gleiten. Er fühlte die
leicht geöffnete Spalte. Ihren Kitzler konnte er jedoch noch nicht ertasten. Dieser war wohl noch
etwas weiter zwischen den Schamlippen versteckt.

Er glitt mit zwei Fingern die Schamlippen entlang. Der Mittelfinger befand sich genau auf der
Spalte. Glitt immer weiter zwischen die Beine, welche Birgit auch gleich noch ein kleines Stück
weiter spreizte.

Sie war so wunderschön glatt. Ganz sanft und weich. Es fühlte sich einfach geil an, diese junge

 
Spalte zu streicheln und zu vermuten, dass man der erste Mann ist der diese Muschi auf diese Art
streichelt.

Uwe ließ seine Finger bis zu ihrer Pospalte gleiten. Birgit stöhnte auf, als er etwas tiefer in ihre
Spalte eindrang und wieder bis zum Anfang der Spalte zurück glitt. Sie drückte ihm ihre Scham
entgegen.

Bevor er jedoch noch tiefer zwischen die weichen Lippen vordrang, massierte er diese erst noch
etwas. Er hoffte, dass es ihm noch heute gelingt in diese heiße Möse einzudringen. Der Körper von
Birgit zuckte und hätte nicht Petra ihre Hand geführt, sie hätte es wohl nicht mehr geschafft seinen
Schwanz zu massieren. Sie zeigte ihr, wie sie mit dem Daumen jedes Mal, wenn sie die Vorhaut
nach oben geschoben hatte über die Eichel streicheln konnte.

Nun spreizte er mit den zwei äußeren Fingern ihre Schamlippen noch etwas mehr, drang ganz sanft
tiefer in ihre Spalte ein. Er fühlte ihre inneren Schamlippen. Als er diese ganz zärtlich berührte,
stöhnte Birgit wieder auf. Sie versuchte ihre Muschi noch fester gegen die Hand von Uwe zu
drücken. Dabei drang der Finger noch ein kleines Stück tiefer zwischen ihre Schamlippen vor und
berührte nun ihr kleines Mösenloch.

Sanft ließ Uwe seinen Finger über ihre Öffnung gleiten. Als er etwas dagegen drückte, öffnete sich
diese auch noch ein klein wenig mehr. Sie war noch ganz eng und fest. Uwe nutzte dass sein Finger
schon ein kleines Stück in ihr war und drückte noch etwas mehr zu. Ganz langsam ließ er seinen
Finger in ihrer Lustgrotte verschwinden. Der Körper von Birgit spannte sich und sie keuchte etwas
lauter auf.

„OHHHHHHHHH, geiIIIIIIIIIL“, kam es von ihr. Dabei fing ihre Hand an an seinem Schwanz
unkontrolliert zu zucken.

Uwe drang jedoch nur ein kleines Stück in sie ein und spürte dann den Widerstand ihres
Jungfernhäutchens. Er war also der Erste, der den Genuss hatte diesen Körper so zu streicheln und
zu verwöhnen.

Mit dem Daumen glitt er durch ihre Spalte, streichelte ihre kleinen inneren Schamlippen und dann
erreichte er ihren Kitzler. Als er diesen berührte stöhnte Birgit noch mehr auf. Ganz sanft ließ er
seinen Daumen über die Empfindliche Stelle kreisen, während er seinen Mittelfinger bis fast zum
ersten Glied in ihr stecken hatte und ihn auch vorsichtig rein und raus bewegte.

Birgit fühlte, wie die Finger von ihm über ihre Schamlippen glitten und ein Finger ihrer glatten
Spalte folgte. Die Spannung wuchs immer mehr an. Das Kribbeln, das von ihrer Muschi aus durch
ihren ganz Körper ging wurde immer stärker. Sie fühlte, wie sich ein Orgasmus ankündigte. Sie
kannte dieses Gefühl aus eigener Erfahrung ja schon. Aber so langsam hatte sich ein Höhepunkt
bisher noch nie aufgebaut. Sie selbst war bisher immer direkter vorgegangen. Wenn sie sich
gestreichelt hatte, dann war sie ganz schnell mit den Fingern in ihrer Möse gewesen und hatte sich
bis zum Höhepunkt gestreichelt.

Uwe ließ es jedoch ganz langsam angehen. Er genoss es anscheinend sie so langsam zu streicheln.
Immer wieder glitten seine Finger über ihre Spalte. Massierten die weichen Schamlippen und jetzt
spreizte er diese ein Stück, damit er mit einem Finger tiefer in ihre Spalte eindringen konnte. Sie
drückte ihm ihre Hüfte entgegen. Sie wollte ihn in sich spüren. Immer weiter steigerte sich die Hitze
in ihrem Körper. Sie keuchte und stöhnte immer wieder vor Lust auf. Die Augen hielt sie
geschlossen und sie spürte nur noch, wie Petra ihre Hand immer weiter an dem Schwanz von Uwe
bewegte.

Sie fühlte, wie ein Finger von Uwe tiefer in ihre Spalte eindrang, sanft glitt er über ihre inneren
Schamlippen und ein Schaudern ging durch ihren Körper. Sie stöhnte wieder auf. Ihre Muschi
pulsierte und zuckte. Es war ein unglaubliches Gefühl von einer fremden Hand gestreichelt zu
werden.

Der Finger glitt weiter über ihre Spalte und drang dann bis zu ihrem noch jungfräulichen
Muschieingang vor. Als der Finger ihren Eingang berührte keuchte sie wieder auf. Immer weiter
stieg die Spannung in ihr an. Dann drückte er auf ihren engen Eingang und der Finger drang ganz
langsam in sie ein. 'Oh Gott. Ein fremder Finger in mir', waren noch ihre Gedanken, als sie schon

 
spürte, wie er immer tiefer in sie drang. Erst als er ihr Jungfernhäutchen erreichte, hielt er an. Dann

bewegte er den Finger ganz sanft in ihr.

 „OHHHHHHHHH, geiIIIIIIIIIL“, stöhnte sie auf.

Das hatte sie sich noch nie getraut. Sie hatte zwar mal einen Finger in sich gesteckt um das
Jungfernhäutchen zu fühlen, jedoch nur einmal. Sie hatte Angst gehabt, sie könnte es kaputt
machen, wenn sie wieder einen Finger in sich steckt.

 Als er dann aber auch noch mit dem Daumen ganz zärtlich über ihre erregte Perle streichelte war es
fast um sie geschehen. Die Anspannung in ihrem Körper wuchs immer mehr. Sie keuchte und
stöhnte immer mehr auf. Ihr Körper zuckte und sie hatte sich fast nicht mehr unter Kontrolle.

Es war das erste Mal für sie, dass sie jemand so anfasst. Die Hitze stieg in ihrem Körper immer
mehr an. Sie hatte nicht geglaubt, dass das so stark werden kann. Er bewegte jetzt seinen Daumen
über ihrem Kitzler und den Mittelfinger sanft in sie rein und raus.

„OHHHH, OHHHHH, gleich... ich... AHHHHHHHHH“, stöhnte die elfjährige Birgit auf, als sie
immer stärker an und in ihrer unbehaarten Muschi massierte wurde. Die Spannung stieg immer
weiter an. Sie konnte nicht mehr klar denken und dann kam sie. Ihr junger Körper zuckte
zusammen, als sich endlich die aufgestaute Spannung in ihr löste. Mit einem Aufstöhnen
durchzuckte sie die erste Welle ihres gewaltigen Orgasmus, gefolgt von der nächsten.

Sie fühlte nur noch wie sie schwebte. Alles um sie herum war vergessen. Es zählten nur noch die
Gefühle, die von ihrer Muschi aus durch ihren Körper flossen. Sie zuckte hin und her und stöhnte
und keuchte dabei immer wieder auf.

Ganz langsam ließ der Orgasmus wieder nach. Noch nie hatte sie es geschafft einen Orgasmus so
lange andauern zu lassen. Sie hatte bisher immer bei den ersten Anzeichen gedacht, dass das jetzt
ein Orgasmus gewesen war und hatte aufgehört sich selbst zu streicheln. Jetzt hatte sie erfahren,
dass es noch viel länger dauern und viel schöner sein kann.

Ihr Höhepunkt hatte nachgelassen. Erschöpft sank sie gegen die Sitzpolster. Ihre Beine hatte sie
noch immer gespreizt und sie fühlte immer noch die Finger von Uwe an ihrem kleinen Paradies.
Sanft wurde sie dort gestreichelt. Dabei merkte sie, dass die Gefühle wieder anfingen in ihr
Aufzusteigen. Sie war bereit für eine zweite Runde.

Neben sich hörte sie, wie Marita lustvoll aufstöhnte. Sie blickte rüber und sah, wie diese auf dem
Schoß von Tabeha saß und von dieser wohl zwischen den Beinen an der Muschi gestreichelt wurde.

Uwe fühlte an dem Finger, den er in ihrer engen Muschi hatte, wie sie immer wieder etwas
zusammen zuckte. Ihr Atem beschleunigte sich und sie näherte sich wohl ihrem Orgasmus. Er hätte
es noch etwas länger heraus zögern können, jedoch wollte er sie zum ersten Mal erlösen. Für das
erste Mal hatte er den Höhepunkt schon ganz ordentlich heraus gezögert.

So drückte er noch etwas fester auf ihren Kitzler, bewegte den Finger noch etwas heftiger in ihr
und dann kam sie. Mit einem lauten Aufstöhnen, zuckte ihr Körper zusammen und er fühlte wie
sich ihre enge Muschi ganz fest um seinen Finger herum zusammen zog. Er musste aufpassen, dass
er bei ihren Bewegungen nicht versehentlich das Jungfernhäutchen durchstieß.

Er schaute sie sich an und genoss den Anblick den sie ihm bot. Es war wunderschön, ein
elfjähriges Mädchen bei ihrem Orgasmus zu beobachten. Immer wieder zuckte sie zusammen,
drückte ihren Körper durch und stöhnte auf. Dabei zog sich ihre Scheide jedes Mal fest um seinen
Finger herum zusammen.

Die Feuchtigkeit in ihr war nicht nur Wasser aus dem Pool, das mit seinem Finger in sie
eingedrungen war. Es war ganz schmierig und glitschig. Sie war heiß und es war so wunderschön in
ihr mit einem Finger zu stecken. Hätte er nicht die Erfahrung mit Elfi gemacht, er hätte daran
gezweifelt ob sein Schwanz in diese enge Grotte passen würde. Aber nachdem er Elfi gefickt hatte,
wusste er was eng ist. So freute er sich schon darauf auch in diesen Körper einzudringen. Dass dies
bald geschehen würde, dessen war er sich sicher.

Langsam klang ihr Orgasmus ab. Ihr Körper beruhigte sich etwas und sie zuckte nicht mehr so
heftig. Uwe ließ jedoch seinen Finger immer noch in ihrer Muschi stecken. Es fühlte sich einfach zu
gut an.

 
Birgit lehnte sich zurück und genoss es noch weiter von ihm so zärtlich gestreichelt zu werden. Er
fühlte, wie die Spannung in ihrem Körper etwas nachließ. Jedoch nicht ganz. Sie seufzte erleichtert
auf und fast könnte man meinen sie schnurrt.

Neben sich hörte er Marita aufstöhnen. Als er rüber schaute, sah er wie diese auf dem Schoß von
Tabeha saß und diese hatte ihre Hände unter Wasser an der Muschi von ihr. Auch die Hände von
Marita waren nicht zu sehen. Sie hatte diese wohl auch an der heißen Muschi von Tabeha.

Marita warf ihren Kopf nach hinten, und stöhnte ihre Lust heraus. Immer wider durchfloss auch
dieses junge Mädchen ein Orgasmus nach dem anderen. Dabei musste sie wohl auch mit ihren
Fingern immer noch die Muschi von Tabeha bearbeitet haben, denn kurz darauf stöhnte auch diese
auf.

Jetzt da Birgit wieder etwas zu sich gekommen war, fing sie wieder an den harten Schwanz von
Uwe zu massieren. Ganz sanft glitt ihre Hand an seinem Schaft entlang und streichelte ihn. Er
zuckte leicht. Petra hatte ihre Hand auch immer noch um die Hand von Birgit geschlossen und
machte die Bewegungen mit.

„Oh war das geil“, sagte jetzt Birgit noch ganz leise. „Würdest du mir einen Gefallen tun?“ fragte
sie Uwe.

„Fast jeden“, gab dieser zurück und lehnte sich etwas zu ihr. Sanft berührte er mit seinen Lippen
die weichen und leicht geöffneten Lippen von ihr. Wieder durchflossen ganz neue Gefühle ihren
Körper. Noch nie war sie so zärtlich geküsst worden. Sie fühlte, wie die Zunge von Uwe ganz sanft
über ihre Lippen glitt und dann vorsichtig sich dazwischen schob. Wie von alleine öffnete sie ihren
Mund und ließ die fremde Zunge in ihren Mund eindringen.

Ein Kribbeln durchfloss sie, als sie mit ihrer Zunge die Zunge von Uwe berührte. Es war ihr erster
richtiger Zungenkuss. Sie hatte zwar schon mal mit einem etwas älteren Jungen geknutscht, aber
dieser hatte seine Zunge tief in ihren Mund gesteckt und darin herumgewühlt, als würde er etwas
suchen. Diese Zunge war aber sanft und zärtlich. Genauso wie sie es jetzt brauchte. Ihr Körper fing
an sich wieder richtig zu Entspannen.

 Als Uwe seine Lippen von ihr löste, dauerte es kurz bis sie das auch richtig zur Kenntnis nahm.
„Was für einen Gefallen soll ich dir denn tun?“ nahm er jetzt die Frage von ihr auf.

„Ich möchte deinen Schwanz in mir spüren“, kam es von ihr. Sie war in einer so gelösten
Stimmung, dass es ihr gar keine Probleme machte diese Worte auszusprechen.

 „Du möchtest also, dass ich dich ficke und dabei entjungfere?“
„Jah“, hauchte sie. Wieder spürte sie, wie sich durch das fortwährende Streicheln von Uwe sich die
Spannung in ihrem Körper aufbaute. „Ich weiß nur nicht, wie es geht“, kam es leise von ihr.

„Da kann ich dir helfen“, sagte Petra. „Ich zeige dir mal wie das geht. Du kannst es dann
nachmachen.“

 „Au ja“, sagte Birgit und öffnete die Augen um zu sehen, was Petra vorhatte.

Petra löste die Hand von Birgits Hand und diese wollte die Hand auch von dem Schwanz von Uwe
lösen.

 „Lass deine Hand mal da“, sagte Petra zu ihr. „Dann kannst du fühlen, wie er in mich eindringt.“
Petra richtete sich etwas auf und setzte sich mit dem Rücken zu Uwe über dessen Schoß. Sie griff
sich zwischen die Beine und griff wieder nach der harten Latte von Uwe.

„So kannst du ganz genau bestimmen, wie schnell und wie tief er in die eindringen soll“, erklärte
sie Birgit und ließ den Schwanz durch ihre offene und heiße Spalte gleiten. Als sie die Spitze des
Schwanzes an ihrem heißen Loch spürte, ließ sie sich langsam sinken. Die Spitze dehnte das Loch
von ihr und drang ganz langsam in sie ein. Die Hand von Birgit berührte nun die Spalte und sie
fühlte, wie der Schaft von Uwe immer mehr in Petra eindrang. Dabei rutschte die Hand immer
weiter nach unten, bis sie zwischen Uwe und Petra eingeklemmt war.

Petra stöhnte auf und ließ sich ganz auf Uwe sinken. Sie fühlte die Hand von Birgit zwischen sich
und Uwe. Am liebsten hätte sie jetzt angefangen Uwe zu reiten. Aber sie wusste, dass er dann in ihr
abspritzen oder ziemlich schnell in Birgit kommen würde. So zeigte sie Birgit nur noch wie sie sich

 
mit dem Schwanz in sich bewegen muss.

Birgit ließ ihre Hand noch um den Schwanz, so wie Petra es gesagt hatte. Sie hatte die Hand
ziemlich weit oben und so fühlte sie auch wie Petra ihre Spalte über den Schwanz gleiten ließ, bis
sie mit ihrem Muschiloch die Schwanzspitze berührte. Dann ließ sie sich langsam sinken. Es war
ein schönes Gefühl zu spüren, wie der Schwanz immer weiter in die heiße Möse eindrang. Petra
stöhnte auf und auch Uwe stöhnte.

Dieser hatte aber immer noch einen Finger in der Muschi von ihr und während Petra sich auf
seinem Schwanz sinken ließ, drang er wieder langsam in sie ein. Ihre Erregung wuchs immer mehr.
Einen Finger in sich selbst zu spüren und zu fühlen, wie der Schwanz, den sie gleich in sich spüren
wird langsam in die Möse von einer Frau versinkt war für sie wie ein Traum. Das hätte sie sich in
ihren wildesten Fantasien nicht vorgestellt.

Immer tiefer sank Petra und Birgit hielt den Schwanz nur noch locker umschlossen, so dass ihre
Hand von der Muschi von Petra langsam nach unten geschoben wurde, bis sie zwischen den zwei
Körpern eingeklemmt war. Am liebsten hätte sie die Hand immer dort gelassen. Es war geil und
erregend zugleich.

Petra zeigte ihr nun, wie sie den Körper dann langsam vor und zurück oder hoch und runter
bewegen konnte. Dann hob sie ihre Hüfte immer weiter an und schließlich rutschte der Schwanz
von Uwe wieder aus ihr heraus. Sie kniete sich vor Uwe und griff nach der Hüfte von Birgit.

 „Ich helfe dir“, sagte sie leise.
Wie im Schlaf ließ sich Birgit von Petra hoch heben und über Uwe setzen. Birgit griff sich nun
zwischen ihre Beine und fand auch gleich den Schwanz von Uwe. Sie zog ihn etwas nach vorne und
er berührte ihre Poritze, glitt durch sie nach vorne und über ihr noch jungfräuliches Muschiloch. Sie
seufzte auf, als sie die harte Latte fühlte und wusste, dass sie gleich keine Jungfrau mehr sein
würde.

Petra hielt sie noch fest und sie ließ den Schwanz durch ihre Spalte gleiten. Dabei bemerkte sie,
dass sich links und rechts von Uwe Tabeha und Marita niedergelassen hatten. Diese wollten wohl
auch nichts von ihrer Entjungferung verpassen.

Sie fühlte, wie die Spitze wieder über ihr enges Loch glitt. Uwe hatte eine Hand von vorne
zwischen ihre Beine gelegt und streichelte mit zwei Fingern ihre kleine Perle. Mit der anderen Hand
massierte er ihre harten Nippel. Er knetete das wenige das sie da hatte und Wellen der Lust
durchflossen ihren Körper.

Er drückte etwas fester ihren Kitzler und plötzlich durchschoss ein neuer Orgasmus ihren Körper.
Die erste Welle überraschte sie total und sie bäumte sich auf und Stöhnte. Der Schwanz befand sich
genau unter ihrem engen Vordereingang. Petra drückte etwas nach unten und sie verstand was sie
ihr sagen wollte. Als die nächste Orgasmuswelle durch ihren Körper floss ließ sie sich sinken. Sie
fühlte, wie die Schwanzspitze ihren Eingang dehnte und langsam in sie eindrang.

Uwe massierte immer noch ihre kleine Perle und bei der nächsten Welle ließ sie sich mit einem
Mal ganz auf den Schoß von Uwe fallen. Der Schwanz durchstieß ihr Jungfernhäutchen, dehnte ihre
Lustgrotte und drang bis zum Anschlag in sie ein. Eine neue Welle der Lust durchzuckte sie und ihr
Körper ruckte vor und zurück. Sie fühlte, wie etwas Fremdes in ihr steckte, wie sich ihre
Scheidenmuskulatur immer wieder darum herum zusammen zog und wie sie von innen massiert
wurde.

Uwe hatte immer noch die kleine Hand von Birgit an seinem Schwanz, als Petra sich über ihn
setzte. Sie forderte Birgit auf, die Hand dort zu lassen, damit sie richtig fühlen kann, was sie macht.

Sie ließ die Schwanzspitze langsam durch ihre Spalte gleiten. Hier im Wasser war nicht zu spüren
wie feucht sie war aber Uwe wusste, dass sie absolut erregt war. Er fühlte ihr offenes Mösenloch
und seine Eichel drückte dagegen.

Er hatte immer noch einen Finger in der kleinen Muschi von Birgit und zog ihn fast ganz aus ihr
heraus. Mit dem Daumen massierte er dabei weiter ihren Kitzler. Er stöhnte vor Lust auf, als er
merkte wie sich Petra langsam sinken ließ. Dabei berührte sie die Hand von Birgit und drückte sie

 
mit ihrer Muschi nach unten. Immer tiefer drang er in die Spalte seiner Reitlehrerin ein. Diese ließ
sich sinken, bis sie die Hand von Birgit zwischen sich und Uwe eingeklemmt hatte.

Sie zeigte Birgit noch verschiedene Bewegungen, dann hob sie ihre Hüfte wieder an und sein
Schwanz rutschte aus der Muschi heraus. Was er auf der einen Seite schade fand, aber auf der
anderen Seite auch gut, dann sonst wäre er noch irgendwann in Petra gekommen, dabei hatte er ja
Birgit versprochen sie zu entjungfern.

„Ich helfe dir“, sagte Petra leise zu Birgit, nahm diese an der Hüfte und bugsierte sie über den
Schoß von Uwe.

Birgit griff sich zwischen die Beine und zog seinen Schwanz durch ihre Spalte. Uwe fühlte mit
seiner Spitze die weichen Schamlippen und auch ihr kleines Mösenloch. Sie ließ den Schwanz
durch ihre Spalte gleiten.

Er griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und fing wieder an den Kitzler zu massieren. Dieses
Mal benutzte er dazu zwei Finger. Er rollte den kleinen Knubbel zwischen den Fingerspitzen und
fühlte das Anwachsen ihrer Erregung.

Mit der anderen Hand griff er an ihre kleine Brust und tastete nach den winzigen Erhebungen.
Sanft knetete er dort die kleinen Nippel. Sie waren hart und fest.

Seine Schwanzspitze glitt wieder durch die Spalte des minderjährigen Mädchens, als er den Kitzler
etwas fester drückte. Sofort zeigte Birgit eine Reaktion. Die Spannung die sich in ihrem Körper
wieder aufgebaut hatte entlud sich mit einem Aufstöhnen. Sie drückte ihren Körper fest gegen die
Brust von Uwe und die erste Orgasmuswelle durchfloss sie.

Bei der nächsten Welle ließ sie sich ein kleines Stück sinken und Uwe fühlte, wie seine
Schwanzspitze den engen Eingang dehnte und ein kleines Stück in sie eindrang. Ganz kurz hielt sie
so inne und bei dem nächsten Höhepunkt ließ sie sich mit einem Mal fallen.

Uwe spürte noch den kurzen Widerstand des Jungfernhäutchens und schon war er durch. Sein
Schwanz dehnte schnell die Scheidenwände und drang bis zum Anschlag in den Körper des jungen
Mädchens ein.

Es war schneller gegangen als Uwe gedacht hätte. Er selbst hätte sie nicht so schnell entjungfert
und wäre auch nicht gleich so tief in ihren jungen Körper eingedrungen. Aber es war geil. Er fühlte
wie sich ihre Lustgrotte wieder eng um seinen Schwanz herum zusammen zog.

Birgit ruckte heftig mir ihrem Körper vor und zurück. Eine Orgasmuswelle nach der anderen floss
durch ihren Körper. Sie stöhnte und keuchte dabei immer wieder auf. Ihre Muschi zog sich eng um
den Schwanz von Uwe herum zusammen. Er hielt sie mit seinen Händen an ihrer Hüfte fest und
half ihr bei den Bewegungen.

Der Druck in seinem Schwanz stieg immer schneller an. Je heftiger sie sich in ihrem Höhepunkt
bewegte und je mehr seine Latte von ihrer Muschi massiert wurde. Gleich würde er als erster Mann
sein Sperma in die Gebärmutter dieses jungen, Minderjährigen und gerade mal Elf Jahre alten
Mädchens pumpen.

Petra hatte auch noch ihre Hände um die Hüfte von Birgit und hob sie nun sanft an. Immer noch
spürte Uwe das zucken ihrer Möse an seinem in ihr steckenden Schwanz. Er glitt langsam ein Stück
aus ihre heraus. Nur noch die Spitze berührte das enge und zuckende Muschiloch. Dann ließ sie sich
wieder schnell auf seinen Schwanz fallen. Dies geschah in dem Moment, als sich ihre Möse wieder
zusammenzog.

Uwe spürte, wie ihr Eingang wieder von seiner Eichel gedehnt wurde, wie sie sich eng um die
Spitze schloss und dann wieder tief in sie eindrang. Ihre Muschi massierte seinen harten Schaft und
er stöhnte gemeinsam mit ihr Lustvoll auf.

Als sie auf ihm saß machte sie jedoch keine Pause. Sofort hob sie ihre Hüfte wieder an. Ihre
Scheide glitt an dem Schwanz von Uwe entlang, steigerte die Erregung und den Druck in seinem
Schwanz noch mehr. Er stand kurz vor der Explosion.

Wieder drang sein Schwanz in das Mädchen ein. Uwe hielt ihre schmale Hüfte und genoss es, wie
er von diesem jungen Mädchen gefickt und geritten wurde. Er keuchte und hielt nur noch mit Mühe
seinen Höhepunkt zurück. Als sie sich wieder auf ihn fallen ließ, konnte auch er sich nicht mehr
zurückhalten.

 
Ihr Höhepunkt war gerade am nachlassen. Ihre Scheide zog sich nicht mehr so fest um seinen
Schwanz herum zusammen, sie war jedoch immer noch sehr eng. Schließlich war sie ja erst elf
Jahre alt, als es Uwe kam. Mit einem heftigen Aufkeuchen explodierte er tief in ihrer Muschi. Er
hatte das Gefühl, als würde er tief in ihr gegen etwas stoßen und sie in ihrem Inneren noch mehr
dehnen.

Er jagte eine Ladung nach der anderen in den jungen Mädchenkörper. Sein heißes und
Aufgestautes Sperma entlud sich heftig in ihr. Dabei hob und senkte er ihren Körper immer weiter
in einem schnellen Takt. Sie schien wohl zu spüren, dass er in ihr kam, denn ihr Orgasmus nahm
wieder zu. Ihre Muschi zuckte fest zusammen und saugte beim Aufrichten das Sperma aus seinem
Schwanz heraus.

Dann wurden aber auch ihre Bewegungen langsamer. Uwe pumpte die letzte Spermaladung in sie
hinein und sie blieb nun ganz auf ihm sitzen. Nur noch langsam bewegte sich ihr Körper auf seinem
Schwanz vor und zurück.

Birgit genoss es den Schwanz von Uwe in sich zu spüren. Sie bewegte während ihres Orgasmus
ihren Körper Ruckartig vor und zurück. Sein Schwanz drückte innen gegen ihren Mösenkanal. Sie
fühlte jede seiner Bewegungen in sich. Ihre Höhepunkte schienen kaum nachzulassen.

Er hatte seine Hände um ihre Hüften gelegt und unterstützte, gemeinsam mit Petra, ihre
Bewegungen. Das Wasser schwappte in wilden Bewegungen um sie herum. Der Schwanz bewegte
sich in ihr. Es war als würde sie schweben.

Ihr Körper wurde nun etwas angehoben und sie fühlte wieder etwas ganz neues. Das Gefühl, wie
der harte Schwanz aus ihrer Muschi glitt. Wieder Platz in ihr machte, wie sich ihre Scheide etwas
zusammenzog und nichts mehr in ihr war. Sie fühlte die Spitze an ihrem engen Muschiloch und
dann als die nächste Welle der Lust durch ihren Körper floss und sich ihre Scheide zusammen zog,
ließ sie sich wieder fallen.

Schnell drang die harte Latte in ihre Lustgrotte ein. Sie fühlte wieder wie beim ersten Mal, wie er
ihren Eingang dehnte, sich Platz in ihrem Inneren schuf und immer tiefer in sie eindrang. Als sie
ganz auf ihm saß, hob sie aber gleich wieder ihren Körper an, bis wieder nur noch die
Schwanzspitze in ihr steckte und ließ sich fallen. Eine neue Welle der Lust floss durch ihren
Körper. Es hielt schon so lange an. Sie fühlte nur noch die Erregung und stöhnte und keuchte immer
wieder auf.

Auch Uwe hörte sie immer wieder vor Lust Aufkeuchen und Stöhnen. Sie spürte dabei seinen
harten Schwanz in sich und seine sanften Hände an ihren Hüften. Noch einmal ließ sie sich fallen.
Der Schwanz drang wieder in sie vor und dann fühlte sie etwas Neues.

Gerade als ihr Orgasmus am nachlassen war, spürte sie, wie der Schwanz in ihr etwas dicker
wurde, wie er zuckte und hörte Uwe laut Aufkeuchen. Dann kam eine heiße Flüssigkeit in sie. Sie
fühlte wie er sein Sperma zuckend in ihren Körper pumpte. Ihr erstes Sperma. Es machte sie
glücklich. So glücklich, dass ihr Höhepunkt wieder stärker wurde. Sie fühlte, wie sich beim sich
Aufrichten, als der Schwanz langsam aus ihrer Möse gezogen wurde, sich ihre Scheidenwände
wieder zusammenzogen und das Sperma aus dem Schwanz saugten. Schnell und wild ritt sie auf
dem Schwanz von Uwe. Ihr Körper zuckte genauso wie der von Uwe. Er pumpte eine Ladung nach
der anderen in sie hinein. Hätte sie die Kraft gehabt, sie hätte nie mit diesen Bewegungen aufghört.
Aber alles geht mal zu Ende. Auch ihre Kraft. Hätte Uwe nicht ihre Hüfte immer wieder nach oben
gehoben, sie wäre schon längst am Ende gewesen.

Nun aber konnte sie nicht mehr. Auch bei Uwe kam die letzte Ladung Sperma und füllte ihren
jungen Körper. Sie ließ sich ganz auf ihn sinken und bewegte sich nur noch langsam vor und
zurück. Erst jetzt konnte sie sich ganz auf das Gefühl von seinem Schwanz in ihrem Inneren
konzentrieren und es genießen.

Erschöpft ließ sie sich nun gegen Uwe sinken. Sie konnte nicht mehr. Ihre Bewegungen ließen
nach. Sie fühlte, wie der Schwanz von Uwe langsam weicher und kleiner wurde. Die viele
Bewegung in dem warmen Wasser hatte sie so ziemlich fertig gemacht.

 
„Das war schön“, flüsterte Uwe ihr leise in ein Ohr. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss
die innige Nähe von ihm.

„Ich hätte mir nie gedacht, dass das so schön ist“, sagte auch sie leise zurück. Dabei spürte sie
immer noch, dass ein kleines Stück von Uwe in ihr war. Sie versuchte sich nicht zu bewegen, damit
sein jetzt weicher Schwanz nicht aus ihr heraus rutscht.

 „Hat es weh getan?“, wollte die zwölfjährige Marita wissen.
„Kein bisschen. Ich habe es eigentlich gar nicht gespürt. Auf die eine Art schade, aber auf die
andere bin ich froh über die Art wie es gewesen ist.“

Sie richtete sich jetzt doch auf. Denn es wurde so langsam für sie und vor allem für Uwe, auf dem
sie saß etwas unbequem. Sein Schwanz rutschte ganz aus ihr heraus und man sah in dem Wasser,
die Düsen hatten sich ausgeschaltet, wie etwas Sperma zwischen ihren Beinen hervor kam. Birgit
setzte sich auf einen freien Platz und sah dann auch das Sperma zwischen ihren Beinen. Sie wollte
schon peinlich berührt aufstehen.

„Bleib doch sitzen und entspanne dich noch etwas“, sagte Tabeha zu ihr. „Das ist ganz normal,
dass da etwas wieder gleich rausfließt.“

 „Aber dann wird doch der ganze Pool verschmutzt.“
„Das ist kein Schmutz, das ist Sperma. Schmutz würde ich nie in den Mund nehmen und
herunterschlucken“, erklärte ihr Tabeha.

„Außerdem hat der Pool einen guten Filter. Ich denke mal, das wird nicht das erste Mal sein, dass
Sperma hier im Wasser schwimmt. Und eure Muschisäfte sind ja auch im Wasser“, fügte Uwe
hinzu.

So setzten sich dann alle bequem in den Pool und Uwe schaltete wieder die Düsen ein. Jetzt musste
Birgit Marita genau schildern, wie ihr erstes Mal war. Dabei sah Uwe, dass sich das etwas ältere
Mädchen leicht zwischen den Beinen streichelte.

 'Das ist die Nächste', war sein Gedanke bei dem Anblick.

Stallbesichtigung

Birgit lief neben Tabeha her und schaute sich mit den anderen ganz erstaunt den großen Stall an.
Hinter ihr gingen Ralf, Jochen und Michaela.

Ralf, Jochen und Michaela liefen als letzte in der kleinen Gruppe. Sie schauten erstaunt den großen
Stall an. Ralf und Michaela kannten den Hof in Bayern und als man ihnen gesagt hatte, dass es im
Schwanzwald einen ähnlichen Hof gab, hatten sie ihn sich auch so vorgestellt. Aber schon alleine
der Stall war ein riesiger Unterschied. Man sah, dass er ganz neu war. Von außen sah er zwar aus
wie ein gewöhnlicher Stall im Schwarzwald aber innen sah man den Unterschied. Die Boxen für die
Pferde waren geräumig. Der Gang, der an den Boxen entlang führte war breit genug für einen
kleinen Traktor. An der Decke befand sich eine Schiene, an der man eine Seilwinde entlang steuern
konnte. An dieser konnte man verschieden Werkzeuge befestigen. So war es möglich einen ganzen
Heuballen in den Stall zu bringen oder mit einem Gurt sogar ein Pferd in einer Box wieder
aufzurichten. Alles war modern und jedoch, wie die Kenner unter den Kindern erkannten sehr
zweckmäßig eingerichtet. Eine Leiter führte durch ein Loch im Boden zu einer Zwichendecke.

„Sieht ja echt alles ganz neu aus hier“, sagte Michaela zu Ralf, als sie die Pferde anschauten, die
gerade in den Stall kamen. Sie nahm eine Mohrrübe aus einem Eimer der an der Wand hing und gab
sie einem der Pferde.

 „Da hast du Recht. Was meinst du, haben die da oben einen Heuboden?“ fragte Ralf.
„Ja, oben ist ein mit Heu ausgelegter Zwischenboden. Eigentlich brauchen wir den ja nicht, denn
wir können die Heuballen mit der Laufkatze aus dem Lager holen, aber wir waren der Meinung, ein
Heuboden gehört einfach dazu und man kann dort jede Menge Spaß haben“, erklärte Petra, die ein
Stück vor ihnen lief.

 „Das bringt mich auf eine Idee“, sagte Ralf zu Michaela.
„Und was für eine?“ wollte diese wissen.

 
„Hättest du Lust mit uns auf dem Heuboden etwas Spaß zu haben? Wir sind ja fast durch und
können uns den Rest des Hofes auch noch später ansehen.“

„Jah, mit dir kann ich mir das schon vorstellen. Aber wir sind ja nur zu dritt. Wen sollen wir noch
mitnehmen?“

„Wie wäre es mit Ina. Die könnte dann Jochen einführen. Für ihn ist es das erste Mal und ich
glaube Birgit hat da auch noch keine Erfahrung.“

„Ja, für sie ist es das erste Mal, dass sie mit darf. Sie weiß zwar um was es geht und sie will hier
auch ihren Spaß haben und vögeln aber zwei Unerfahrene sollten nicht ihr erstes Mal zusammen
haben. Ich frag mal Ina, ob sie Lust hat einen Jungen von seiner Jungfräulichkeit zu erlösen.“

Sie verließen gerade den Stall, da ging Michaela ein paar schnelle Schritte nach vorne neben Ina.
Diese lief neben Uwe her und hatte eine Hand um seine Hüfte gelegt.

„Du Ina“, sprach sie das Mädchen an. „Hast du Lust einen Jungen von seiner Jungfräulichkeit zu
erlösen?“

„Wen? Wo? Wann?“, entgegnet ihr Ina kurz und blickte zu den zwei Jungs, die ein Stück hinter
ihnen waren und sich miteinander unterhielten.

 Zur gleichen Zeit fragte Ralf Jochen: „Hast du Lust auf dein erstes Mal?“
„Da fragst du noch? Sicher doch aber mit welchem Mädchen und wie soll ich sie Ansprechen?“

 „Mit Ina. Ansprechen brauchst du sie nicht, Michaela fragt sie gerade.“
„Geil“, war die kurze Antwort von Jochen und sein Schwanz zuckte schon vor Freude endlich die
Möse eines Mädchens zu spüren.

„Für Jochen ist es das erste Mal, er hat noch nie mit einem Mädchen gefickt. Auf die Frage wo, auf
dem Heuboden im Stall, wann: Jetzt.“

„Bin dabei“, sagte sie ebnen so kurz und löste sich von Uwe. Sie hatte eigentlich vorgehabt bei
nächster Gelegenheit mit diesem zu verschwinden aber hier bot sich eine Gelegenheit und diese
wollte sie nicht verstreichen lassen. Ein Junge in den Sex einzuführen wollte sie schon immer mal
und Jochen sah noch ganz gut aus. Sie war gespannt darauf, was er in seiner Hose hatte.

Als sie von Uwe zurück trat, wurde der Platz gleich von Birgit eingenommen. 'So würde es diesem
auch nicht Langweilig werden', dachte sie und ließ sich mit Michaela zu den Jungs zurück fallen.

„Lasst uns in den Stall gehen“, sagte sie zu den Jungs und nahm Jochen an der Hand. Sie fühlte
seine Nervosität und erinnerte sich an das was sie schon in Bayern erfahren hatte. Als erstes galt es
die Nervosität von ihm abzubauen und ihn einmal zum Abspritzen zu bringen, sonst geht das viel zu
schnell.

Sie betraten wieder den Stall und gingen zielstrebig zu der Leiter. Ina ging als erste die Leiter nach
oben. Zur Anreise hatte sie einen Knielangen Rock angezogen und als Jochen nach ihr auf die
Leiter stieg, wusste sie genau, dass er ihr unter den Rock schauen würde. Sie konnte förmlich seine
Blicke spüren.

Als Ina die Leiter nach oben kletterte, stellte sich auch gleich Jochen an die Leiter und blickte nach
oben. Das was er jetzt sah, war ein Bild aus seinen Träumen. Er konnte unter den Rock eines
Mädchens blicken. Wie oft hatte er sich das schön gewünscht.

Jochen sah die strammen Pobacken von Ina. Sie kletterte langsam die Leiter hoch und als er folgt,
konnte er den Blick fast nicht von ihrem Höschen lassen.

Ina kam oben an und nach Jochen kletterte Michaela die Leiter hoch. Sehr zum Leidwesen von
Ralf hatte sie eine enge Jeans an. Aber er freute sich schon darauf, ihr diese Auszuziehen. Da war er
aber nicht der einzige. Auch Michaela freute sich schon darauf ihm die Hose auszuziehen und zu
sehen, was er in der Hose hat. Es kribbelte sie schon zwischen den Beinen, bei dem Gedanken bald
wieder richtig Sex zu haben. Es war schon eine Weile her, dass ein Junge sie hatte ficken dürfen.

Jetzt standen sie alle auf dem Heuboden und schauten sich um. In den Ecken war das Heu hoch
aufgetürmt. Der ganze Boden war mit einer sicherlich 50 cm hohen Schicht aus Heu bedeckt.
Überall standen Heuballen herum. Mal ein ganzer Haufen übereinander getürmt, oder nur ein paar
wenige nebeneinander.

An den Wänden hingen elektrische Laternen, die ein sanftes Licht wie von Kerzen verbreiteten.
Teppiche und Decken lagen noch in der Nähe für die, die sich nicht so direkt in das Heu legen

 
wollten.

Ina trat auf Jochen zu und legte ihre Arme um seine Hüfte. Sie zog ihn zu sich und fragte: „Schon
mal ein Mädchen geküsst?“

 „Ja, das habe ich schon aber nur ganz kurz. Sie hat dann gleich den Rückzieher gemacht.“
„Ich zeig dir mal wie das geht“, dabei näherten sich ihre Lippen immer mehr seinen und sie
berührte diese ganz sanft.

Hitze stieg in Jochen auf, als er ihre Lippen auf seinen spürte. Er hatte nicht gesagt, dass das
Mädchen seine jüngere Schwester gewesen war und das ganze schon drei Jahre zurück lag.
Eigentlich war dies sein erster richtiger Kuss von einem Mädchen.

Ralf hatte sich mit Michaela auf einen kleinen Stapel Heuballen gesetzt. Sie umarmten sich und
schon waren sie in einen innigen Kuss verbunden. Ihre Zungen fanden sich und spielten sanft
miteinander. Die Hände streichelten über die Rücken und durch die Haare. Beide fühlten die
Erregung in sich wachsen. Bei Ralf wuchs noch etwas ganz anderes.

 Auch bei Jochen fing etwas an zu wachsen. Wieder näherten sich die Lippen von Ina seinen und sie
gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dieses Mal brachte sie aber auch ihre Zunge zum Einsatz. Langsam
drang sie in den unerfahrenen Mund ein. Jochen begegnete ihrer Zunge mit seiner und er hatte das
Gefühl, als würde es anfangen in ihm zu Kochen. Hitzeschauer durchflossen seinen Körper und
sammelten sich in seinen Lenden. Sein Schwanz pulsierte.

Seine Hände streichelten über den Körper von Ina und glitten bis zu ihrem Hintern hinunter. Er
berührte die knackigen Backen unter dem Rock. Das hatte er sich bisher nur einmal getraut, einem
Mädchen an den Hintern zu fassen. Es war eine Mutprobe unter den Jungs gewesen. Diese hatte
sich jedoch schnell umgedreht und ihm eine geknallt. Dabei hatte er sie noch nicht einmal richtig
berührt.

Dieses Mal aber bekam er keine geknallt. Ina genoss es wie er noch etwas unerfahren ihren Hintern
streichelte und knetete. Sie selbst spürte auch, wie sie heiß wurde. Auch ihre Hände glitten über
seinen Hintern, dann wieder den Rücken nach oben durch die Haare, spielten mit seinem
Pferdeschwanz und dann wieder zurück zu dem Hintern. Sie drückte ihren Körper fest an ihn. Ein
Bein drückte sie zwischen seine Beine und dann fühlte sie seinen anschwellenden oder besser
gesagt schon ganz harten Schwanz. Das was sie da fühlte versprach schon einiges. Sie rieb ihre
Scham an seinem Knie. Es freute sie, dass sie ihn nur durch das Küssen schon so sehr erregt hatte.

Ralf und Michaela lagen bereits auf dem Heustapel. Michaela lag auf dem Rücken und Ralf halb
auf ihr drauf. Seine Hände streichelten ihr Gesicht. Sie streichelte seinen Rücken. Dabei hatte sie
ihm schon das Hemd aus der Hose gezogen und ließ ihre Hände darunter gleiten. Sie küssten sich
zärtlich und ihre Zungen kreisten umeinander.

Ralf richtete sich auf und fing an die Bluse von Michaela aufzuknöpfen. Er war gespannt auf ihre
kleinen und festen Brüste. Er wollte sie streicheln und sanft küssen. Während er ihre Bluse öffnete
streifte Michaela ihm das Hemd über den Kopf. Sie ließ ihre Hände über seine Brust gleiten.

Jetzt hatte Ralf es geschafft. Die Bluse war offen und er hatte nur noch ihren BH als letztes
Hindernis vor sich. Eilig hatte er es jedoch noch nicht. Obwohl er ficken wollte, so war er doch
erfahren genug um zu wissen, dass das Vorspiel genauso viel Spaß machen kann. So ließ er seine
Hände sanft über ihren Bauch streicheln. Er spielte mit ihrem Bauchnabel und näherte sich langsam
den noch verpackten, Apfelsinen großen, Brüsten. Seine Finger glitten an dem Rand des BH's
entlang. Ganz sanft streichelte er ihre festen Titten unter dem Stoff. Er nahm eine der Brüste in die
Hand und knetete sie sanft.

Michaela streichelte dabei an seinem Hosenbund entlang, erreichte den Knopf und öffnete diesen.
Die Hose war schon etwas ausgebeult und sie wusste, dass sein Schwanz langsam immer härter
wurde. Deshalb wollte sie ihm Platz verschaffen. Sanft streichelte sie mit ihrer Hand über die Beule
in der Hose. Sie fühlte wie sein Schwanz anwuchs und gegen ihre Hand drückte. Sie zog den
Reißverschluss herunter und die Hose klaffte auseinander. Jetzt war die Beule in seiner Hose noch
deutlicher zu erkennen.

Sie selbst spürte auch schon, dass sie immer erregter wurde. Ihre Möse wurde immer wärmer und

 
auch immer feuchter. Seine Hände glitten zärtlich über ihren Körper und streichelten ihren Bauch
und ganz sanft auch ihre noch von ihrem BH verpackten Brüste. Sie seufzte auf. Endlich mal wieder
zärtliche Hände auf dem Körper spüren. Das war wunderbar.

Ina zeigte Jochen ganz genau, wie sie geküsst werden wollte. Er war wie Wachs in ihren Händen.
Sie konnte ihn noch vollkommen Formen, wie sie ihn wollte. Er war noch absolut unerfahren.

„Mach einfach das bei mir, was ich auch bei dir mache. Ich zeige dir schon, wie eine Frau es mag“,
flüsterte sie ihm in das Ohr und fing dann an sanft daran zu knabbern.

Als sie sich dann von seinem Ohr löste, küsste sie langsam an seinem Hals entlang nach unten und
auf der anderen Seite wieder zu seinem Ohr nach oben.

Ein heißes Kribbeln durchlief seinen Körper, als er spürte, wie sie sanft an seinem Ohr knabberte
und sich dann an seinem Hals nach unten küsste. Er fühlte, wie sie sanft an seinem Hals saugte.
Später bemerkte er an dieser und an anderen Stellen einige Knutschflecken, die sie ihm beigebracht
hatte.

„Jetzt du“, sagte sie und nun fing er an sie genauso zu Küssen. Dabei streichelte sie mit ihren
Händen über seinen Rücken, zog ihm das Hemd aus der Hose. Er saugte zärtlich an ihrem
Ohrläppchen und ein heißes Gefühl von Wohlbefinden floss durch sie und sammelte sich in ihrem
Schritt. Sie fühlte, wie sie etwas feucht zwischen den Beinen wurde.

Als er seine Zunge in ihr Ohr steckte, das hatte sie ihm nicht gezeigt, stöhnte sie auf. Es fing an zu
kitzeln und fast hätte sie sich weggedreht. Er hielt jedoch ihren Kopf fest und seine Zunge
erkundete ihr Ohr.

Jetzt küsste er sich langsam an ihrem Hals nach unten. Auch er saugte sich an einigen Stellen an
ihrem Hals fest. Dabei hinterließ er auch bei ihr ein paar Knutschflecken. Seine Hände glitten unter
ihr Shirt und als er ihren BH spürte, machte er sich gleich an dem Verschluss zu schaffen. Obwohl
er noch nie so etwas geöffnet hatte, gelang es ihm auf Anhieb. Dann streichelte er ihren Rücken.

Als er an ihrem anderen Ohr ankam und wieder anfing an ihrem Ohrläppchen zu knabbern und
dann seine Zunge erneut in das Ohr steckte, gaben ihre Beine nach. Dieses Gefühl war wunderbar.
Sie stöhnte auf und ließ sich langsam zu Boden sinken. Er folgte ihr und saugte und leckte immer
noch in ihrem Ohr.

Sanft ließ er sie auf den gepolsterten Boden sinken. Sie lag auf dem Rücken und er beugte sich
über sie. Seine Hände glitten jetzt unter ihr Shirt. Er blickte auf und sah, wie sein Freund gerade bei
Michaela sanft den Bauch streichelte. Er bemerkte, dass dieser sich nicht gleich den kleinen Brüsten
des zwölfjährigen Mädchens zuwandt, sondern nur darum herum streichelten. So machte er es dann
auch bei Ina.

„Oh ja. Ganau so“, sagte sie ihm und dann zog sie ihm mit einem Ruck sein Shirt über den Kopf.
Während er sanft ihren Bauch streichelte und dann auch noch anfing diesen zu küssen, streichelte
sie mit ihren Händen über seinen Körper.

Ihr BH lag nur noch lose auf ihren Brüsten und doch fasste er sie dort nicht an. Ralf hatte ihm
zuvor erklärt, dass Mädchen das nicht so mochten, wenn man gleich wie ein Wilder auf ihre Titten
und ihre Möse losgeht. So ließ er sich Zeit. Vor allem war es auch schön, diesen jungen
Mädchenkörper langsam zu verwöhnen.

 „Zieh mir das Hemd und den BH aus“, sagte sie ihm leise und richtete sich etwas auf.
Seine Hände glitten unter ihr Hemd und schoben es nach oben und über den Kopf. Jetzt hatte sie
nur noch ihren BH an. Er griff an die Träger und zog das letzte Stück Stoff das den Blick auf ihre
prächtigen Titten behinderte herunter.

Der Anblick der sich ihm bot war für ihn wunderbar. Bisher war es ihm nie gelungen einen Blick
auf irgendwelche Mädchentitten zu werfen. Jetzt war ein weiterer Traum von ihm in Erfüllung
gegangen, vor ihm hingen zwei pralle und feste Mädchenbrüste.

Ina hatte schon eine gute Oberweite. Sie wurde von vielen Mädchen in ihrem Alter schon um die
zwei Prallen Möpse beneidet. Es war mehr als die meisten in ihrem Alter schon hatten. Sie fühlte

 
den bewundernden Blick von Jochen auf sie gerichtet. Es war wohl das erste Mal für ihn, dass er
zwei Brüste von so nah betrachten konnte. Fast rechnete sie damit, dass er sie jetzt auch gleich
anfassen würde. Aber er hielt sich zurück.

Seine Hände hielten ihren Kopf fest und er näherte sich mit seinen Lippen ihrem Mund. Sanft ließ
er seine Zunge über ihre Lippen gleiten und drang dann mit ihr zwischen die Lippen von Ina ein.
Sie lehnte sich gegen seine Hände und er legte sie wieder sanft auf den Boden. Ihre Lippen
vereinigten sich. Sie verschmolzen in einem heißen und leidenschaftlichen Kuss.

Jochen lag halb auf Ina und er fühlte mit seiner Brust die zwei Titten von ihr. Seine Hände
streichelten durch ihre Haare. Heiß durchflutete in die Lust und sein Schwanz pulsierte in seiner
Hose. Sie musste dies auch spüren, denn er drückte damit gegen ihren Oberschenkel.

Es war auch tatsächlich so. Sie fühlte wie seine harte Latte noch in der Hose gegen ihr Bein
drückte. 'Den muss ich unbedingt befreien', dachte sie sich. Sie konnte sich jedoch nicht aufrichten,
denn Jochen lag immer noch halb auf ihr.

Sie ließ ihre Hände über seinen nackten Rücken gleiten, bis sie den Bund seiner Hose spürte. Sie
tastete sich noch ein Stück weiter nach unten und fühlte seinen festen Hintern. Mit beiden Händen
massierte sie seine Pobacken. Immer mehr störte sie seine Hose. Sie hatte gedacht, dass er sich viel
schneller ausziehen würde. Aber sie hatten beide noch ihre Hosen an und auch ihre nackten Brüste
hatte er bisher nur mit seiner Brust berührt. Es schien so, als hätte er es nicht ganz so eilig, wie sie
es schon bei anderen Jungs erfahren hatte.

Seine Lippen küssten sich langsam an ihrem Hals herunter. Über ihr Schlüsselbein und näherten
sich ihren Brüsten. Eine Welle der Erregung erfasste sie. Heiß durchfloss es ihren Körper, als er mit
dem Mund sich immer mehr ihren prallen Möpsen näherte. Sie musste dringen ihr Höschen
ausziehen, denn sie fühlte, wie sie immer feuchter wurde.

Sein Mund küsste sich zwischen ihren Titten hindurch. Berührte sie nur ganz sanft am Rand. 'Was
muss ihn das an Beherrschung kosten, nicht über meine Möpse herzufallen', dachte sie sich und
seufzte auf.

Es war zwar das erste Mal für ihn, aber Ralf hatte ihm da schon vieles erzählt. So wusste er, wie er
die Erregung bei einem Mädchen langsam immer weiter steigern konnte. Von seiner eigenen ganz
abgesehen. Sein Schwanz wurde immer härter und drückte schon schmerzhaft gegen die Hose. Er
schrie nach Befreiung.

Er küsste rund um die festen Bälle von ihr herum. Ganz zärtlich ließ er seine Zunge an dem Rand
entlang gleiten. Sie seufzte und stöhnte. Ihre Hände massierten seinen Hintern. An seinen Lippen
spürte er das feste Fleisch ihrer Brüste. Ganz langsam ließ er sie an den Halbkugeln nach oben
gleiten. Immer im Kreis um die Spitzen herum.

 Sie drückte mit beiden Händen seine Hüfte nach oben und ließ sie an seinem Hosenbund entlang zu
dem Hosenknopf gleiten. Sie öffnet den Knopf und zog ihm auch gleich den Reißverschluss
herunter. Dabei drückte sie gegen seine Beule in der Hose. Noch nie hatten fremde Hände seinen
Schwanz angefasst. Es durchzuckte ihn fast wie bei einem Stromschlag.

Jetzt war er mit seinem Mund schon ganz nah an ihren Nippeln. Sie waren hart und standen hervor.
Ina fühlte, wie er sich immer weiter den Spitzen näherte. Sie sehnte sich schon danach, wenn sie
endlich von ihm in den Mund genommen werden. So hatte sie sich die Entjungferung von einem
Jungen nicht vorgestellt. Sie hatte fast den Eindruck, jemand hätte ihn schon eingeführt. Zumindest
in der Theorie.

 Als sich seine Lippen um einen ihrer harten Nippel legten und er sanft daran saugte, stöhnte sie auf.
Eine neue Hitzewelle durchfloss ihren Körper. Angefangen von ihrem Nippel und endete in ihrer
Hose bei ihrer Möse. Ihr Höschen, dessen war sie sicher, war mittlerweile schon nass.

Sie fühlte wie er anfing an dem einen Nippel zu saugen und wie er mit der anderen Hand jetzt die
andere Brust zärtlich streichelte.

„OHHHHHHH, JAAAAA“, stöhnte sie auf und versuchte mit der Hand in seine Hose zu kommen.

 
Der Platz dazu war jedoch zu gering.

Seine Lippen wechselten und er glitt mit der Zunge von einer Brust zur anderen. Er leckte über den
harten Nippel und sie versuchte ihm ihre Brust in den Mund zu drücken.

Jetzt wollte sie auch was tun. Sie hielt in an seiner Hüfte fest und mit einem Ruck lag er auf dem
Rücken und sie auf ihm. Eine ihrer Titten drückte fest gegen seinen Mund. Er saugte soviel er
konnte hinein und ließ seine Zunge über den harten Nippel kreisen.

Michaela zog etwas an der Hose und Ralf verstand sofort, was sie wollte. Er stand auf und sie
kniete sich vor ihn. Langsam um wohl den Anblick etwas mehr zu genießen zog sie ihm die Hose
herunter. Die Boxershorts, die er darunter trug nahm sie gleich mit. Sein schon stark
angeschwollenes Glied wurde dabei mit heruntergezogen, so dass es als die Shorts darüber hinweg
glitten nach oben sprang.

 

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