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Der Reiterhof by Nori (MMtg, pedo, 1st, deutsch)
Personen unter 18 Jahren sollten hier nicht mehr weiter lesen. In dieser Geschichte geht es um die sexuelle Beziehung von Erwachsenen zu minderjährigen Mädchen. Wer solche Geschichten nicht mag, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei Und hier noch einen Hinweis, den ich bei einer anderen Geschichte gelesen habe: Diese Geschichte sollte man nackt lesen. ;-))
Uwe: 38 Jahre, durchschnittliche Figur, kurze schwarze Haare Sebastian: 37 Jahre, schlank, sportlich, hellbraune Haare Florian: 38 Jahre, durchschnittliche Figur, blond, von Beruf Gynäkologe Martin: 42 Jahre, sportlich, dunkelbraune Haare, Reitlehrer Bernhard: 13 Jahre, kurze schwarze Haare, ein paar Haare um seinen Schwanz herum, 15 cm lang Petra Mühlbert: 22 Jahre, Rote Haare, feste Brüste, rote Schambehaarung, grüne Augen, schlank, Sommersprossen, Reitlehrerin und Assistentin von Uwe Tabeha Mühlbert: 14 Jahre, Schwester von Petra, rote Haare, feste jedoch noch kleine Brüste, braune Augen, schlank, Sommersprossen, lange Beine, rote Schambehaarung, grüne Augen Simone: 13 Jahre, Freundin von Tabeha, braune gelockte Haare, kleine Brüste, hellgrüne Augen, Gast auf dem Reiterhof Julius, Vater von Simone Maria, Mutter von Simone Sahra: 13 Jahre, lange Schwarze Haare, schlank, dunkelbraune Augen, kleine und feste Brüste Mathilda: 14 Jahre, lange Blonde Haare, etwas fester, rasierte Scham, pralle und große Titten. Karen: 11 Jahre, kurze braune Haare, keine Haare an der Muschi, kleine Polster auf der Brust, Gast auf dem Mühlenhof Sabine: Frau von Klaus Jessica: 13 Jahre, hellbraune schulterlange Haare, glatt rasierte Spalte, feste, Apfelgroße Brüste Marlene: 16 Jahre, braune lockige Haare, bis auf einen Büschel am Anfang der Spalte rasierte Schamlippen, pralle Möpse, Gast auf dem Mühlenhof, bringt noch Freundin mit Bernhard: 13 Jahre, dukelbraune, kurze Haare, 15cm lang, 1,5 cm Durchmesser Annette: 15 Jahre, langes schwarzes Haar, dicht behaarte Spalte, Apfelgroße Titten, Elfi: 11 Jahre, zierlich, langes blondes Haar, unbehaarte Muschi, schmale Hüfte, kann fast mit zwei Händen umfasst werden, kleine etwas hervorstehenden Nippel, sehr klein, macht den Eindruck als wäre sie erst 8 oder 9 Die ersten Gäste auf dem Reiterhof: Marita (12 Jahre, schlank, Hüftlange dunkelbraune Haare, Apfelgroße Brüste, Jungfrau, Schwester von Ina) Ina (14 Jahre, etwas fester, Schulterlange hellblonde Haare, feste Brüste, Schwester von Marita) Birgit (11 Jahre, sehr schlank, Blonde Haare, immer zu einem Zopf gebunden, nur die Nippel stehen etwas vor, Jungfrau, Freundin von Michaela) Michaela (12 Jahre, 1,70m groß und sehr schlank, kurze dunkelblonde Haare, Apfelsinen große Brüste, Freundin von Birgit) Ralf (14 Jahre, schwarze Haare, sportlich, 16 cm lang, 2,5cm dick) Jochen (13 Jahre, dunkelbraune Haare, trägt sie immer zu einem Pferdeschwanz, durchschnittliche Figur, 17 cm lang, 2 cm dick)
Es war kurz nach Pfingsten und Uwe kam gerade von meinem verlängerten Wochenende zurück. Er hatte sich eine Woche lang auf dem „Vögelhof“ bei München aufgehalten. Er wollte sich dort
Anregungen holen, wie man einen Reiterhof aufbaut und was man dazu alles braucht. Was er dort vorgefunden hatte, hat seine ganzen Erwartungen erfüllt. Von einem Freund hatte er erfahren, dass dort nicht nur auf Pferden geritten wird. Die Mädchen und Jungs treiben es auch untereinander ganz schön heftig. (Dazu gab es mal die Geschichte: „Ferien auf dem Reiterhof“)
Es war eine schöne und sehr informative Reise gewesen. Als er auf dem Reiterhof angekommen war, zeigte ihm ein hübsches Vierzehnjähriges Mädchen den Hof. Als sie im Pferdestall waren und dort den Heuschober betraten, fing die Kleine auch nach einigen Anzüglichen Sprüchen an Uwe auszuziehen. Dieser hielt sich auch nicht zurück und zog auch das junge Mädchen langsam aus. Sie streichelten sich und lagen auch schon kurze Zeit später gemeinsam im Heu und fickten zusammen.
So ging es dann auch den Rest der Woche weiter. Uwe lernte, sehr zur Freude der anderen, etwas Reiten. Bisher hatte er sich noch nie auf einem Pferd aufgehalten. Den Mädchen machte er Spaß einem absoluten Anfänger ihr Wissen über Pferde beizubringen. Als sie dann erfuhren, dass auch er einen Reiterhof nach Muster des „Vögelhofes“, machen möchte, erklärten sich auch gleich vier der Kinder bereit in den Herbstferien auf den Hof zu kommen um die anderen Kinder anzulernen.
„Es ist immer von Vorteil, wenn man ein paar erfahrene Kinder auf dem Hof hat, dann sehen die anderen wieviel Spaß das Ganz macht“, sagte der Leiter des Vögelhofes und war auch nicht sauer, dass ein paar seiner Kinder nicht im Herbst zu ihm kamen. „Meine Warteliste ist sowieso voll bis oben hin. Das spricht sich bei den Kindern rum, wie hier geritten wird. Wenn ein Kind zum ersten Mal hier ist, kann man davon ausgehen, dass es beim nächsten Mal schon einen Freund oder Freundin mitbringt. Es ist selten, dass ganz neue Kinder hier ankommen, die gar nicht wissen was wir hier machen.“ War noch sein Kommentar dazu.
Nun stand Uwe auf dem Hof und schaute den Bauarbeiten zu und erklärte dem Architekten, was er denn gerne geändert hätte. Neben ihm stand auch noch seine Reitlehrerin und Assistentin Petra und brachte auch ihre Ideen ein. Bis zu den Sommerferien sollte auf jeden Fall das Wohnhaus fertig sein. Vor allem das Kellergeschoss brauchten sie bis zu den Sommerferien, denn da hatten sie noch etwas vor. (Siehe „Entführt von Außerirdischen“)
Als nächstes würde es dann bei den Ställen weitergehen. Auch der Pool musste noch gemacht werden, denn Petra war der Meinung, dass ein Pool in den Sommerferien genau das Richtige wäre um sich nach einem Ausritt abzukühlen. Die Weiden mussten umzäunt werden und so aufgebaut, dass die Pferde direkt aus ihren Boxen auf ihre Weide konnten.
Der Hof lag im Schwarzwald in einem kleinen Seitental auf knapp 1000m Höhe. Die nächste kleinere Stadt war ca. 6km entfernt. Rund um den alten Schwarzwaldhof waren einige Wiesen und die Gipfel der Hügel waren mit Mischwald bewachsen. Es war absolut still auf dem Hof. Die nächste Durchgangsstraße befand sich hinter einer Kuppe und war von hier aus nicht zu sehen. Was auch bedeutete, dass der Hof von der Straße aus nicht zu sehen war.
Das Anwesen bestand aus einem sehr großen Hauptgebäude mit drei Stockwerken und einer sehr großen Grundfläche, das an der Südseite des von Ost nach West verlaufenden Tales lag. Es hatte ein breites und lang gezogenes Dach um auch die Schneelast besser tragen zu können.
Geplant waren 30 geräumige Zimmer. Im Erdgeschoss wurden die Gemeinschaftsräume gebaut. Zwei große Wohnzimmer mit Fernsehgeräten und großen Tischen zum Spielen, Sofas und Sitzecken. Neben den Wohnzimmern befand sich noch ein Raum mit Regalen. Hier sollte die Bibliothek reinkommen.
Ein gemeinsames Esszimmer und daneben eine große Küche befanden sich auch noch im Erdgeschoss. Mit dem Essen war es so geplant, dass es einen Küchendienst gab, der täglich wechselte. Ein paar der Kinder richteten das Essen, die anderen waren der Abräumdienst und die dritte Gruppe sorgte für den Abwasch und das einräumen des Geschirr.
Im Keller befand sich der Waschraum mit drei großen Waschmaschinen und ein Trockenraum für die Wäsche. Vor den Blicken durch eine Geheimtüre verborgen waren noch weitere Räume. Diese wurden extra nur von Uwe, Florian und Sebastian ausgebaut. Die Wände waren Schallisoliert und von innen mit Kunststoffplatten verkleidet. Die Räume hatten eine Klima und Lüftungsanlage, wie alle Räume in dem Gebäude. Jedoch waren die Leitungen von den anderen getrennt, damit kein
Schall aus den Räumen über die Lüftung in die anderen Räume dringen konnte. Sie hatten vor die Räume so aufzubauen, dass der Eindruck entstand, dass es sich um ein Raumschiff handelt. In den Sommerferien wollten sie ein Mädchen entführen und dort vergewaltigen. Dabei hatten sie vor sich als Außerirdische auszugeben. („Entführt von Außerirdischen“)
Weiter befand sich in dem Keller noch ein Abstellraum und die Vorratsräume für die Küche. Diese Räume waren mit einem Lastenaufzug mit der Küche verbunden. Auch ein großer Kühlraum war noch in dem Keller, damit genügend Nahrungsmittel dort gelagert werden konnten.
Neben dem Hauptgebäude, quer zu dem Tal aber noch mit dem Hauptgebäude verbunden befanden sich die Stallungen. Wo früher Kühe und Schwein standen sollten als erste einmal 20 Pferde stehen. Auf der Nordseite befand sich noch eine große Scheune in der die Arbeitsmaschinen untergebracht waren. Dort konnten auch die ganzen Reithindernisse und andere größere Sachen gelagert werden.
Zwischen der Scheune und dem Stall wurde gerade das Fundament für die Reithalle ausgehoben. Damit konnten die Pferde auch im Winter und bei sehr schlechtem Wetter problemlos bewegt werden. Außerdem wurde dadurch die Lücke zwischen Stall und Scheune geschlossen, so dass man ohne nach draußen gehen zu müssen vom Hauptgebäude in die Scheune gehen konnte.
Der Architekt verabschiedete sich von Petra und Uwe und fuhr zurück um die neuen Ideen umzusetzen. Uwe erzählte Petra von seinen Erlebnissen auf dem „Vögelhof“ in Bayern.
Uwe erinnert sich:
Ich kam am späten Nachmittag auf dem „Vögelhof“ in der Nähe von München an. Der Hof selbst war etwas kleiner als der, den ich im Schwarzwald gekauft hatte. Als ich das Auto neben dem Hauptgebäude parkte, kam auch schon ein Mann aus dem Haus. Ich stieg aus und wir begrüßten uns.
„Hallo Uwe“, begrüßte er mich und schüttelte mir die Hand. „Wie war die Fahrt?“ „Danke Klaus es lief recht zügig.“ Wir hatten schon mehrmals miteinander Telefoniert und waren übereingekommen, dass wir uns mit DU anreden. Das heißt, eigentlich hatte ich mit Linda, der Besitzerin des Hofes telefoniert und sie hatte mir gesagt, dass es auf dem Hof sehr zwanglos zuging und sich alle mit Du anreden.
„Dann komm mal rein, du hast sicher Durst“, sagte er noch zu mir und begeleitete mich in das Haus. Wir betraten den Gemeinschaftsraum und ich machte es mir als erstes mal in einem der Sessel bequem. Er brachte mir etwas kühles zum Trinken und hatte auch für sich selbst ein Glas mitgebracht. „Linda ist mit den Kindern unterwegs“, fügte er noch hinzu und erklärte mir, dass sie sich immer abwechseln. Mal reitet er mit den Kindern aus, das nächste Mal dann sie. Sie hatte das letzte Jahr immer wieder Kopfschmerzen gehabt, bis sie festgestellt hatte, dass ihr einfach etwas Entspannung und Abwechslung fehlt. Seit sie sich so abwechseln geht es ihr viel besser.
Wir unterhielten uns gerade, als ein Dreizehnjähriges Mädchen, mit langen schwarzen Haaren in das Zimmer kam. Sie trug, wie konnte es auf einem Reiterhof auch anders sein, ganz enge Reiterhosen und ein sehr knappes und enges Shirt. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich wunderbar darunter ab.
„Hallo“, sagte sie, als sie mich sah, „wir haben Besuch?“ „Hallo“, sagte auch ich. Zu mehr war ich im Moment nicht imstande zu sagen. Ich sah den Traum eines Mädchens. Durch die enge Kleidung wurde ihre Figur noch mehr betont. Ihre langen schlanken Beine, die noch kindliche Hüfte und dann diese kleinen, spitz hervortretenden Titten. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. 'Und mit so etwas den ganzen Tag zusammen sein und sie ficken können, wann immer sie wollen' waren noch meine Gedanken.
„Geht es dir wieder besser?“, fragte Klaus. „Ja danke. Die Tropfen haben wirklich schnell geholfen“, sagte sie, als sie zu dem Kühlschrank ging und mir ihren festen Hintern zudrehte.
„Das hier ist Uwe“, sagte Klaus und zeigte auf mich, als sie sich zu uns setzte. „Das hier ist Sahra. Ihr ging es heute Mittag nicht so gut und deshalb ist sie hier geblieben, während die anderen
Ausgeritten sind.“
„Aber jetzt geht es meinem Bauch schon wieder besser“, sagte sie sogleich, wie um sicherzustellen, dass sie morgen auf jeden Fall wieder ausreiten darf.
„Das ist schön“, sagte Klaus und fügte hinzu, „Uwe bleibt ein paar Tage hier um sich unseren Hof anzuschauen und zu sehen, was man so alles auf einem Reiterhof machen kann.“
Sie schaute mich an und blickte dann wieder zu Klaus. „Du wunderst dich sicherlich, dass ein Erwachsener hier zu uns kommt. Aber sei unbesorgt, ihr könnt alles so weitermachen wie bisher. Uwe möchte im Schwarzwald einen Reiterhof auf machen, der das gleiche bietet wie unser Vogelhof.“
„Ach, dann willst du also Informationen aus erster Hand holen“, sagte sie und lächelte mich an. Dabei streichelte sie sich mit einer Hand über ihre Brust. Wie gerne hätte ich das getan. Diese kleinen und festen Möpse angefasst und in meinen Händen geknetet.
„Ja, das hatte ich vor. Die Tochter von einem Freund war schon hier und er hat mitbekommen, wie sie einer Freundin von diesem Hof erzählt hat. Durch Zufall war ich an einen sehr heruntergekommenen aber gut Abseits liegenden Schwarzwaldhof gekommen und da dachte ich mir, ich könnte ja das gleiche im Schwarzwald machen.“
„Und ich habe ihm zugesagt, als er mit mir Telefoniert hat, dass ich ihm gerne dabei helfen werde. Ich habe hier sowieso mehr Anfragen wie Platz und dann könnte ich einigen der Kinder ja anbieten statt zu mir nach Bayern zu kommen den Hof im Schwarzwald zu besuchen.“
„Au ja, das wäre geil. Da könnte man ja die einen Ferien in Bayern und die nächsten im Schwarzwald verbringen. Das würde Abwechslung bringen“, sagte Sahra gleich begeistert.
„Es wäre nicht schlecht, wenn ich am Anfang sowieso ein paar Erfahrene Kinder bei mir auf dem Hof hätte. Das würde die ganze Sache erleichtern.“
„Wann soll der Hof den aufmachen?“ wollte Sahra gleich wissen. „Ich denke mal in den Herbstferien wird er so weit sein. Wir müssen da alles umbauen.“
„Au schön, dann kannst du mich ja gleich mal vormerken. Meine Eltern bekomm ich schon noch dazu rum.“
„Wenn es dir schon besser geht und du nichts anderes vor hast, dann könntest du ja Uwe mal den Hof zeigen.“
„Na klar doch“, stimmte sie Klaus bei und sprang auf. Sie kam zu mir, nahm mich bei den Händen und zog mich aus dem Sessel. „Dann mal los zur Besichtigungstour. Fangen wir am besten mit den Ställen an.
Klaus schmunzelte und wünschte uns noch viel Spaß. So wurde ich von meiner Dreizehnjährigen Begleiterin auch schon in den Hof geführt. Sie fing dann auch schon an zu reden und erklärte mir alles was wir sahen. Sie redete ohne Unterlass und freute sich sichtlich, mir alles zeigen zu dürfen.
„Also das da drüben ist die Reithalle. Hast du auch eine Reithalle bei dir? Die brauchst du auf jeden Fall, damit man auch bei schlechtem Wetter reiten kann. Und da ist der Stall“, sagte sie und wartete erst gar nicht auf meine Antwort. Sie war ein richtiger Wirbelwind. Wir betraten den Stall und sie zeigte mir die Sattelkammer, die einzelnen Boxen der Pferde, die im Moment alle leer waren.
„Die sind alle beim Ausreiten oder auf der Weide“, war auch gleich der Kommentar von ihr. „Reitest du auch gerne? Also ich reite wahnsinnig gerne. Leider habe ich noch kein eigenes Pferd, aber wenn ich mal Geld verdiene, werde ich mir auch gleich ein Pferd kaufen.“
Sie holte gerade mal Luft und so konnte ich ihr tatsächlich mal antworten. „Ja, ich reite auch gerne. Aber ich schaue beim Reiten gerne meinen Stuten in die Augen.“
Jetzt war sie sprachlos. Ich sah, wie es bei ihr im Kopf arbeitete. Sie überlegte immer noch und bekam tatsächlich noch kein Wort heraus. Dann war der Groschen gefallen. Sie lachte laut auf und sagte: „Ja, das mache ich auch gerne.“ Dabei kletterte sie vor mir die Leiter zu dem Dachboden nach oben. „Da oben lagern wir Heu“ war noch ihr Kommentar.
Ich blickte hinter ihr hoch und sah unter ihrer engen Reiterhose wie sich unter ihrer ihr Schlitz abzeichnete. Als wir oben angekommen waren, sah ich den ganzen Dachboden von dem Stall mit Heu ausgelegt.
„Eigentlich brauchen wir das Heu hier oben nicht. Das bringt Klaus immer mit dem Traktor in den Stall. Das ist zu den großen, runden Ballen gepresst. Das hier oben ist nur zum Spielen.“
Dabei trat sie ganz dicht an mich heran und schaute mich leicht von unten an. Sie war etwas kleiner als ich, aber nicht allzuviel. Ich schaute ihr in die schönen, dunkelbraunen Augen und sie lächelte mich an. Ihre Hände kamen nach vorne und streichelten mir an meinen Seiten entlang.
„Du kannst dir ja denken, was für Spiele wir hier spielen?“ fragte sie mich und ich antwortete ihr: „Monopoly?“
„Ich zeig dir gleich, wie wir hier Monopoly spielen“, sagte sie dazu und sie versetzte mir einen kräftigen Stoß vor die Brust. Ich war darauf nicht vorbereitet und viel nach hinten in einem Heuhaufen. Sie sprang sofort hinterher und landete auf meiner Brust. Sie griff auch gleich an und versuchte mich zu kitzeln. Ich kann mich ja schon Beherrschen, was das Kitzlig sein angeht, aber nicht, wenn ein so junges und hübsches Mädchen es macht. Ich fing an zu kichern und bevor ich ganz wehrlos war, ging ich zum Gegenangriff über.
Ich stieß ihr gleichzeitig zwei Finger in die Seiten, was sie mit einem lauten Quietschen kommentierte. Meine Hände glitten an ihren Seiten nach oben und ich kitzelte sie bis unter die Achseln. Sie tat das gleiche bei mir und erwischte immer wieder meine kitzeligste Stelle. Ich griff ihren Bauch an und dabei schob sich ihr Shirt etwas nach oben. Ich blickte auf ihren flachen Bauch mit ihrem kleinen Bauchnabel. Meine Hände piekten in ihren Bauch und sie fing an haltlos zu kichern. Ich warf sie von mir herunter und fing dann an mit meinen ganzen Händen ihren Bauch zu kitzeln. Immer wieder versuchte sie auch mich zu kitzeln, was ihr aber infolge von Lachanfällen misslang.
Sie strampelte und ihre Hände zuckten unkontrolliert durch die Luft. Immer weiter wanderten meine Hände nach oben. Die ersten Rippen fühle ich schon und dann erreichte ich auch ihre kleinen und festen Brüste. Mit beiden Händen ergriff ich diese und drückte sie kurz zusammen. Was für ein schönes Gefühl, zwei so feste Bälle in den Händen zu haben. Dabei kitzelte ich sie immer weiter. Ihr Gesicht lief rot an vor lauter Lachen und Kichern. Ich mag Mädchen, wenn sie sich noch so gehen lassen können.
Ganz kurz gönnte ich ihr eine Pause. Sie holte tief Luft und dann zog sie meinen Kopf zu sich herunter. Ich war absolut nicht auf das Vorbereitete, was jetzt kam. Plötzlich berührten ihre Lippen meine und schon drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Ganz automatisch wurde sie von meiner Zunge begrüßt und unsere Zungen umkreisten sich langsam. Was für ein schönes Gefühl. Ihre Hände glitten über meinen Rücken und schoben mein Hemd nach oben. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab und liebkoste mit meinen Händen ihre schönen, langen, schwarzen Haare.
Ich hatte zwar schon Sex mit Minderjährigen in der Praxis von Florian gehabt, aber das hier kam völlig unvorbereitet und war irgendwie anders. Sie hatte schon ihre Erfahrungen und meistens wurde in der Praxis weniger geküsst.
Ihre zarten Lippen berührten meine und unsere Zungen liebkosten sich. Ich verlagerte mein Gewicht auf einen Arm und streichelte dann mit der freien Hand über ihren Bauch. Dabei schob ich ihr das Shirt immer weiter nach oben. Mit den Fingerspitzen fühlte ich jetzt schon den Ansatz ihrer festen Brüste. Ganz sanft glitten meine Finger um ihre Hügel herum und schoben das Shirt immer höher hinauf.
Auch ihre Hände schoben mein Hemd immer weiter nach oben. Als sie es mir über den Kopf zog, lösten wir uns kurz voneinander. Als sie mir das Hemd ausgezogen hatte, zog ich auch an ihrem Shirt. Sie hob den Rücken kurz an und ich zog ihr das Shirt ganz aus. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich ihre kleinen Möpse sah. Sie hatten die Größe einer halbierten Orange. Die kleinen Brustwarzen waren etwa so groß wie eine Kirsche und dunkelrot. Sie standen spitz hervor.
Ganz sanft streichelte ich das feste Fleisch ihrer wunderbaren Brüste. Ihre Nippel waren schon hart und standen hervor. Auch bei mir wurde langsam etwas hart. Ich küsste jetzt ihre Backen, dann ihre Ohren und langsam an ihrem Hals herunter. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund, als ich über ihre Schlüsselbeine küsste und mich langsam in der Mitte ihrer Brust nach unten küsste. Ich küsste sie genau zwischen ihre festen Möpse und dann umkreiste ich sie abwechselnd. Die Erregung wuchs immer weiter.
Ohne Scheu fasste sie an meine Hose, öffnete geschickte den Gürtel und dann den Hosenknopf. Ich fühlte, wie sie den Reißverschluss nach unten zog und dabei mit ihrer Hand gegen meinen angeschwollenen Schwanz drückte. Ein Zittern ging durch meinen Körper. Als die Hose geöffnet war, dehnte sich mein Pint schon etwas weiter in meiner Unterhose aus.
„OHHHH, was hab ich denn da“, sagte sie lüstern und legte ihre Hand auf die Schwellung in meiner Hose. Ein Kribbeln kam auf und mein Schwanz fing an langsam größer zu werden. Sanft bewegte sie ihre Hand an meinem Kolben und ließ sie bis zu meinen Eiern gleiten.
Bisher hatte ich nur zwei Mal die Gelegenheit gehabt, eine Minderjährige zu ficken. Beide Male in der Praxis von Florian. Nur waren es dort total unerfahrene Mädchen gewesen, die nicht wussten wie man es genau macht. Hier war es etwas ganz anderes. Schon am Küssen spürte ich, dass sie Erfahrung hatte. Ihre Zunge hatte sich gekonnt in meinem Mund bewegt und auch mit ihrer Hand an meinem Schwanz spürte ich, dass es nicht der Erste war, den sie anfasste. Sie wusste genau, wie sie mein bestes Stück erregen konnte. Er schwoll immer mehr in der Unterhose an.
Ich küsste sie dabei immer noch rund um ihre festen Möpse und näherte mich ihren Brustwarzen. Als ich dann ganz sanft mit der Zunge über einen der festen Nippel leckte, stöhnte sie lustvoll auf.
„OHHHHH, das ist schön“, hörte ich sie stöhnen und dabei fasste sie meinen Schwanz noch etwas fester an.
Meine Hand glitt von ihrem Bauch immer weiter nach unten. Ich spürte den Saum ihrer engen Reiterhose und strich darüber. Die Hand glitt immer weiter über ihre Schenkel, bis zu dem Knie. Von dort aus wieder nach oben aber dieses Mal auf der Innenseite von ihrem Bein. Als meine Hand in ihrem Schritt ankam, streichelte ich zärtlich über ihre Spalte. Ich fühlte sie genau unter der Hose. Diese saß so eng, dass sich ihre Scheide genau abzeichnete. Sie spreizte die Beine etwas, und ich nutzte die Chance gleich und tastet mich noch mehr ihre Spalte entlang. Dabei wechselte ich beim Küssen immer wieder die kleinen Nippel. Ich saugte an ihnen wie ein kleines Baby, was ihr immer wieder ein Stöhnen oder Keuchen entlockte.
Ihre Hand glitt wieder nach oben und dann an dem Bund meiner Unterhose entlang. Sie drückte etwas zu und die Hand glitt unter den Stoff. Sogleich spürte ich, wie sie meinen Schwanz berührte und er immer weiter anschwoll. Ich keuchte vor Lust auf. Sanft glitt sie an meinem Schaft entlang. Sie zog meine Vorhaut zurück und legte meine Eichel frei. Mein Schwanz war jetzt schon so groß, dass er nicht mehr in die Unterhose passte. Die Spitze schaute schon hervor und ganz sanft streichelte sie die Eichel.
Ihre Hose wurde langsam feucht zwischen den Beinen. So entschloss ich mich sie ihr ganz auszuziehen. Als ich meinen Mund von ihrer kleinen Brust löste, richtete sie sich auch auf und öffnete mir meine Hose ganz. Mit einem Ruck war sie herunter gezogen und dann auch schon ganz gleich ganz weg. Mein Schwanz stand steil nach oben.
Langsam ließ ich meine Hände an ihren Beinen nach unten gleiten. Sanft streichelte ich noch einmal über ihre Möse und dann die Schenkel herunter bis zu ihren Reitstiefeln. Ich öffnete den Reißverschluss und zog sie ihr aus. Als nächstes folgten ihre Socken. Dann glitten meine Hände wieder ihre hübschen und langen Beine nach oben, bis ich den Bund ihrer Reiterhose erreichte. Diesen ergriff ich und zog langsam die Hose herunter. Ich sah, dass sie tatsächlich kein Höschen unter der Reiterhose trug. Ihr Schamhügel kam in Sicht und ich stellte fest, dass sie sich ihre kleine Möse schon rasierte. Nur ein schmaler Haarstreifen hatte sie stehen lassen. Dieser ging vom Beginn ihrer Muschi bis zu ihrer Spalte und war etwa ein Zentimeter breit. Ich musste schlucken, als sich mir ihre blank rasierte Muschispalte präsentierte. Sie hatte die Beine zusammen gemacht und so sah ich erst nur ihre gewölbten Schamlippen mit der jedoch schon feucht glänzenden Spalte. Ich zog ihr die Hose bis zu den Knien und dann mit einem schnellen Ruck ganz aus.
Jetzt saßen wir zwei uns vollkommen nackt gegenüber. Wir ließen unsere Blicke über den Körper des anderen gleiten. Ich sah ihre kleinen und spitz hervorstehenden Titten mit den harten Nippeln. Ihr schlanker Körper und die langen Beine. Zwischen ihren geschlossenen Beinen erblickte ich den kleinen Haarbusch und dann noch den Anfang ihrer Spalte.
Sie schaute meinen kräftigen Körper an und betrachtete vor allem meinen harten und steil nach oben stehenden Schwanz. Ich beugte mich zu ihr und wieder berührten sich unsere Lippen. Sie ließ
sich langsam in das Heu sinken und ihre Hände streichelten über meinen Rücken.
Unsere Zungen berührten und umkreisten sich. Ganz sanft streichelte ich wieder über ihren Bauch und dann langsam zu ihrer Muschi. Ich fühlte den Haarbusch, den sie stehen hatte lassen und stellte fest, dass sie ihre Spalte wohl regelmäßig rasiert. Neben den Haaren war ihre Muschi ganz sanft und glatt. Mein Schwanz pulsierte. Ich genoss es ihre dreizehnjährige Spalte zu streicheln. Sie stöhnte in meinen Mund und ließ dann eine Hand von meinem Rücken zu meinem harten Schwanz wandern.
Zärtlich umschloss ihre kleine Hand meinen harten Prügel und streichelte über meinen Schaft. Ihre Fingerspitzen glitten von meinen Eiern ausgehend bis zu meiner Eichel. Als sie die Finger über meine erregte Schwanzspitze gleiten ließ, stöhnte ich auch auf. Ein wunderbares Kitzeln lief durch meinen Körper.
Meine Finger glitten immer weiter über ihren Schamhügel, bis ich den Beginn ihrer Spalte fühlte. Sanft fing ich an sie dort zu streicheln. Unsere Lippen lösten sich voneinander und sie keuchte leise auf. Noch hatte sie die Beine geschlossen und verwehrte mir so, dass ich ihre ganze Spalte streicheln konnte. So begnügte ich mich mit dem kleinen Stück ihrer Spalte, die ich so erreichen konnte. Aber auch dort fühlte ich schon, dass sie feucht war.
Ihre Hand umschloss meinen harten Schaft und sie bewegte sie langsam hoch und runter. Dabei streichele sie immer wieder mit ihrem Daumen über meine empfindliche Spitze. So dauerte es auch nicht lange, bis die ersten Liebestropfen kamen.
Ich drang mit einem Finger ganz vorsichtig zwischen ihre Beine. Ließ ihn so weit es ging die rasierte Spalte entlang gleiten. Jetzt übermannte sie auch die Lust und sie öffnete ihre Beine ein Stück. Sofort glitt ich mit dem Finger weiter zwischen ihre Beine. Immer der heißen Spalte entlang. Ich fühlte die Feuchtigkeit, die zwischen ihren Lippen hervor kam. Es fühlte sich schön an über die kleinen, gewölbten Schamlippen zu streicheln und dabei von einer sanften Hand massiert zu werden.
Meine Finger erhöhten den Druck auf ihre Spalte und drangen ganz langsam zwischen die schon feuchten Lippen vor. Sie spreizte jetzt die Beine noch mehr. Ihre junge Spalte öffnete sich weiter und mir gelang es jetzt auch ihre inneren Schamlippen zu berühren. Sie war total nass in ihre Möse. Ich blickte nach unten und sah den weißlichen Mösenschleim glänzen. Sanft verteilte ich das natürliche Gleitmittel in ihrer Spalte. Meine Finger glitten über ihr kleines Muschiloch und dabei stöhnte sie auf. Sanft massierte ich ihren heißen Eingang. Ließ meinen Finger darüber gleiten und dann über ihre weichen inneren Schamlippen, bis zu ihrem erregten Kitzler.
Sie massierte dabei immer weiter meinen Schwanz. Ihre Finger glitten meinen harten Schaft entlang und dann über meinen Hodensack bis zwischen meine Beine. Sanft schloss sie ihre Hand um meine Eier und massierte diese vorsichtig. Sie wusste genau wie fest sie drücken durfte. Jetzt war es an mir lustvoll aufzustöhnen.
Meine Finger glitten durch ihre Schamlippen und erreichten schließlich auch ihre Perle. Nur ganz zart glitt ein Finger über die empfindliche Stelle. Dies reichte jedoch aus, um sie zusammen zucken zu lassen.
„OHHHHHHHH“, keuchte sie auf, als ich den kleinen Knubbel sanft streichelte. Ich hatte mich neben sie gekniet, so dass ich auch sah was ich streichelte. So eine schöne Muschi muss man sich anschauen. Das hatte auch den Vorteil, dass sie, obwohl sie auf dem Rücken lag meinen Schwanz besser erreichen und massieren konnte. Ihre Finger glitten immer wieder über meine Eichel, streichelten den Kranz und verteilten die austretenden Liebestropfen auf meiner Eichel.
Sie spreizte die Beine noch weiter und ihre Spalte öffnete sich immer mehr. Die Schamlippen waren dick angeschwollen und auch ihr Kitzler trat jetzt weit hervor. Ihre ganze Spalte glänzte nass, als ich wieder über den Eingang zu ihrer Lustgrotte streichelte. Sanft glitt mein Finger über dieÖffnung und ich erhöhte den Druck etwas. Sie war ganz locker und mein Finger glitt langsam in ihren Körper hinein. Das war ein geiles Gefühl. Es war eng und heiß in ihr. Ich fühlte wie sie meinen Finger eng umschloss. Dabei stöhnten jetzt wir beide Lustvoll auf. Immer tiefer drang mein Finger in den Körper des Minderjährigen Mädchens ein. Sie zuckte und ihre Hand schloss sich fest um meinen Schwanz.
„AHHHHHHH, JAAAAAAAA, das ist geil“, stöhnte sie und ihre Möse zog sich fest um meinen
Finger zusammen. Da wollte ich noch mit meinem Schwanz rein. Er zuckte schon vor Vorfreude, in so ein junges und enges Loch einzudringen.
Ganz zärtlich fing ich an meinen Finger in ihr zu bewegen. Ich bewegte ihn kreisförmig in ihr und ertastete dabei ihren heißen Fickkanal.
„Steck deinen Schwanz in mich“, sagte sie keuchend und lüstern während sie meine harte Latte wie verrückt massierte.
Ich sollte es auch tun, denn sonst würde ich noch in ihrer Hand kommen und das wollte ich im Moment vermeiden. So kniete ich mich also zwischen ihre Beine. Sie zog sie sofort an und spreizte sie noch mehr. Sie bot mir ihre nass glänzende und fast gänzlich blank rasierte Möse an.
Kurz bewegte ich noch meinen Finger in ihr, dann zog ich ihn heraus, beugte mich nach vorne, lehnte meinen Körper auf sie und fühlte dabei die kleinen und festen Titten gegen meine Brust drücken. Ich brachte mich in Stellung und mein Schwanz glitt durch ihre nasse Spalte.
„JAAAAAAA“, stöhnte sie, „Fick mich, ramm deinen Schwanz in mich.“ Langsam um die Spannung in ihr noch mehr zu erhöhen glitt mein Schwanz durch ihre Spalte nach unten bis zu ihrem heißen Mösenloch. Sie umschloss meine Hüften mit ihren Beinen und versuchte mich in sich zu drücken. Ich hielt noch etwas dagegen und ließ erst meinen Schwanz noch eine weitere Runde durch ihre Spalte gleiten. Meine Eichel berührte ihren Kitzler, was sofort ein Stöhnen aus ihr lockte.
„BITTTTTE, FICK MICH“, flehte sie mich an und ihr schlanker Körper zuckte unter meinen sanften Berührungen. Wieder glitt mein Schwanz nur durch die nasse Spalte. Ich fühlte, wie das Verlangen in ihr immer größer wurde. Sie stöhnte und keuchte dabei immer mehr auf. Ganz leicht lag ich auf ihr und spürte ihren schnellen Herzschlag. Sie umklammerte mich und versuchte mich in sich hinein zu ziehen. Ich dachte jedoch noch nicht daran in sie einzudringen.
„BIIIIIIIIITE, ich will dich Spüren, tief in mir“, keuchte sie wieder auf, als meine Eichel erneut ganz sanft gegen ihr kleines Loch drückte. Ich fühlte die Hitze, die von ihrer Muschi ausging. Ein ganz kleines Stück ließ ich meine Spitze in sie eindringen.
„AHHHHHHHHH“, stöhnte sie auch sogleich auf und hoffte, dass ich jetzt endlich in sie eindringen würde. Ich zog meinen Schwanz jedoch wieder zurück und ließ ihn ein weiteres Mal durch ihre Spalte bis zu ihrem Kitzler gleiten.
„Ich nimm die Pille, es kann nichts passieren“, sagte sie. Sie vermutete wahrscheinlich, dass ich mich nicht traute sie zu ficken, da ich nicht wusste, ob sie verhütet oder ob ich noch was überziehen muss. Das war aber nicht der Grund. Ich wollte ihren Herzschlag noch mehr beschleunigen, die Erregung und Vorfreude auf den Fick noch mehr heraus zögern. „AHHHHHH. Bitte fick mich. Ich will dich. Ich kann es nicht mehr länger zurückhalten“, keuchte sie und ich spürte, wie sie versuchte gegen den aufkommenden Orgasmus anzukämpfen. Den wollte ich aber auch richtig spüren und so erhörte ich endlich ihr Flehen und erhöhte wieder den Druck auf ihre Lustgrotte.
Ganz langsam drang meine Schwanzspitze in sie ein. Ich fühlte, wie meine Eichel in das feuchte Loch eindrang, sie dehnte und sich immer weiter in den engen Kanal bohrte. Jetzt stöhnte sie noch mehr auf. Auch ich stöhnte vor Lust.
„JAAAAAAAAA“, stöhnte sie, als sie spürte, wie mein Schwanz langsam in sie drang. Als ein großer Teil meiner Eichel in ihr steckte, zog ich sie wieder langsam zurück. Ich fühlte das Zucken ihrer Muschi, spürte den Druck ihrer Füße an meinem Hintern, wie sie verhindern wollte, dass ich meinen Schwanz wieder zurückzog.
„Bitte.... Bitte..., AHHHHHHHHH, stoß zu“, keuchte sie und ich sah, wie Tränen aus ihren Augen flossen. Es musste sie alle Kraft kosten, noch nicht zu kommen. An meinem Schwanz floss ihr Saft schon vorbei.
Noch einmal ließ ich nur meine Schwanzspitze in sie eindringen, zog ihn wieder unter lautem Aufstöhnen von ihr zurück. Ihr ganzer Körper bebte, sie zitterte und Schweißperlen standen auf ihrer Stirn.
„BITTEEEEEEE....“, flehte sie mich stöhnend an. Mehr konnte sie nicht mehr sagen. Ihr Körper stand unter einer fast unerträglichen Spannung. Immer noch fühlte sie meine Eichel vor ihrem engen Möseneingang.
Ich musste mich auch bis jetzt Beherrschen. Jedoch ihren schmalen Körper so unter mir zittern zu spüren war es wert. Sie stand kurz vor der Explosion, konnte jedoch noch nicht kommen. Es fehlte noch eine winzige Berührung, die ich ihr bis jetzt noch nicht gegeben hatte. Immer wieder erhöhte ich den Druck auf ihren Eingang, ließ meine Spitze ein kleines Stück in sie eindringen, zog sie dann wieder zurück. Das Vibrieren ihres Körpers zu spüren war fantastisch.
Aber jetzt wollte ich sie auch. Sie lag wimmernd unter mich, hoffte auf die erlösende Berührung. Ihre Beine waren weit gespreizt, die Muschi weit offen. Sie war heiß und nass. Sie hatte die Augen zusammengekniffen und atmete nur noch stoßweise. Dann stieß ich zu. Ganz unerwartet rammte ich ihr meinen Schwanz tief in die Muschi hinein. Nicht langsam oder zögerlich, sondern mit einem Mal bis zum Anschlag.
Ihre Lustgrotte dehnte sich unter dem plötzlichen Eindringen meines Schwanzes und er verschwand mit einem kräftigen Stoß tief in ihrem Körper. Sie bäumte sich unter mir auf. Schrie ihre Lust ungehemmt heraus und dann kam für sie endlich die Erlösung.
In dem Moment in dem mein Schwanz tief in ihr steckte, verlor sie die Beherrschung über ihren Körper. Sie bäumte sich unter mir auf und alles an ihr zuckte zusammen. Ihre Beine und Arme klammerten sich fest um mich, ihre Lustgrotte zog sich eng um meinen harten Pint herum zusammen.
„JAAAAAAAAAAAAAAA“, stöhnte sie lang anhaltend die erste Orgasmuswelle heraus. Ich zog dabei meinen Schwanz etwas zurück, jedoch nicht ganz aus ihr heraus. In diese enge Möse wäre ich sonst nie wieder rein gekommen. Dann rammte ich meinen Schwanz wieder mit aller Kraft in ihren Körper hinein. Immer noch stöhnte sie in der ersten Orgasmuswelle. Ihre Muschi war so eng, dass es mir fast nicht mehr gelang bis zum Anschlag in sie einzudringen. Als ich wieder bis zum Anschlag in ihr steckte, war die erste Orgasmuswelle vorbei. Ihre Muschi entspannte sich etwas und ich konnte meinen Schwanz wieder bis auf die Spitze aus ihr ziehen. Als ich ein weiteres mal in sie eindrang, kam auch schon die nächst Welle, begleitete von einem langgezogenen „AHHHHHHHHHH.“
Wieder und wieder drang ich mit kräftigen Stößen in sie ein. Dabei massierte die enge Lustgrotte meinen harten Schwanz fest durch und bei mir erhöhte sich ziemlich schnell der Druck in ihm. Ich fühlte, wie der heiße Mösensaft an meinem Schwanz entlang nach draußen floss. Noch ein paar kräftige Stöße und dann kam auch ich.
Ich rammte ihr noch meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und dann explodierte ich in ihre enge und zuckende Möse. Eine Ladung nach der anderen jagte ich in sie hinein. Fest umschloss ihre Muschi meinen Schwanz und nahm gierig mein ganzes Sperma in sie auf. Jetzt stöhnten wir beide lustvoll unser Höhepunkte hinaus. Ihr Körper zuckte dabei immer noch unter mir zusammen, wenn ich kräftig in sie eindrang. Bei jedem Stoß pumpte ich ihr eine neue Ladung Sperma in den Körper.
Nochmal kam ein langgezogenens Stöhnen von ihr, dann erschlaffte sie und keucht nur noch leise auf, wenn ich jetzt auch langsamer in sie eindrang. Ihr Orgasmus war vorüber und auch bei mir kam nichts mehr aus dem Schwanz heraus.
Ihre Brust hob und senkte sich unter mir. Ihr Herz raste. Ihr ganzer Körper war verschwitzt und nass. Besonders nass war ihre Muschi. Jetzt war sie wieder ganz locker und ich konnte langsam und genussvoll ihre Möse ficken. Aber auch mir ging langsam die Puste aus.
Sie ließ ihre Beine sinken und stellte sie auf den Boden. Ich bewegte mich noch etwas in ihrer fantastischen und engen Muschi. Dann zog ich langsam meinen Schwanz aus ihr heraus. Ich kniete mich hin und sah mir ihre weit offene Spalte an. Der Eingang zu ihrem Paradies war noch offen und langsam floss die Mischung aus Sperma und Mösensaft aus ihr heraus. Immer wieder sah ich, wie das enge Loch zusammenzuckte.
Ich legte mich neben sie in das Heu und streichelte zärtlich über ihren verschwitzten Körper. Sanft streichelte ich ihre frisch gefickte Möse und verteilte die Säfte auf ihrem Körper. Noch immer hob und senkte sich ihre Brust in einem schnellen Rhythmus. Sie versuchte etwas zu sagen, bekam aber kein Wort heraus. Ich beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, küsste mich langsam an ihrem Hals entlang nach unten zu ihren spitzen Brüsten. Ich schmeckte
ihren salzigen Schweiß.
„Das war geil“, sagte sie dann, als sie wieder etwas mehr Luft bekam. „Ich dachte schon, du willst mich nicht ficken oder traust dich nicht.“
„Ich wollte dich einfach noch etwas zappeln lassen“, entgegnet ich ihr und gab ihr eine Kuss auf ihre Brüstchen.
„Das war unglaublich. Immer stand ich kurz vor dem Orgasmus aber er wollte noch nicht kommen. Erst als du ganz in mich eingedrungen bist. Dann kam er aber ganz gewaltig.“
„Es war schön zu spüren, wie du dich immer wieder ganz eng um mich zusammengezogen hast und wie sich bei mir der Druck im Schwanz immer weiter aufbaute, bis ich alles in dich hinein pumpte.“
„Jetzt bereue ich es nicht mehr, dass ich nicht mit den anderen Ausgeritten bin. Und meine Bauchschmerzen sind auch ganz weg. Wenn die hören, wie du mich fast in den Wahnsinn getrieben hast, werden sie neidisch werden.“
„Erzähl nicht soviel, sonst wollen alle ran.“ „Da kannst du dir sicher sein. Aber du bleibst ja ein paar Tage“, sagte sie schmunzelnd.
„Das wird Anstrengend werden“, entgegnete ich ihr und massierte sanft einen ihrer Nippel. „Für mich war das auch nicht leicht“, sagte sie und fasste sich dabei an ihre Muschi. Sie führte ihren Finger an den Mund und leckte das Sperma ab. „Jetzt zeig ich dir erst einmal noch unsere Duschen, denn ich brauche dringend eine. Ich bin total verschwitzt.“
„Ja, ich auch. Dann lass uns mal erfrischen gehen.“ Wir standen auf, wobei ich sie noch festhalten musste, denn sie schwankte etwas.
„Ich hab total weiche Knie“, sagte sie entschuldigend, während sie ihre Kleider aufhob und die Reithose wieder anzog. Sofort bildete sich in ihrem Schritt ein feuchter Fleck. Auch ich zog meine Hose wieder an.
„Ich würde zwar am liebsten nackt über den Reiterhof gehen, aber das dürfen wir nicht. Es könnte ja jemand Fremdes vorbei kommen und du weißt ja wie die Leute sind. Sie schauen dann ganz genau hin um sich später um so besser darüber aufregen zu können.“
„Ja, das stimmt“, gab ich zu und zog auch meine Hose an. Wir kletterten die Leiter herunter und ich machte mir eine geistige Notiz, dass ich schauen wollte, wie man es auf meinem Hof ermöglichen kann, dass sich die Kinder auch mal nackt bewegen können.
Im Haupthaus angekommen, zeigte sie mir die großen Duschräume. Es waren zwar abgetrennte Duschkabinen, aber sie waren so groß, dass auch vier Personen darin Platz hatten. Wir nutzen das auch gleich aus. So begaben wir uns zu zweit in eine der Kabinen und duschten uns gemeinsam ab. Ganz intensiv reinigten wir unsere Geschlechtsorgane. Ich war aber noch total ausgepowert, so dass mein Schwanz zwar etwas anschwoll aber nicht zur vollen Größe kam. Auch Sahra war noch zu Erschöpft um gleich wieder heiß zu werden. Nachdem wir uns geduscht hatten, zeigte mir Sahra die Schlafzimmer und den Rest des Hauses. Dabei zog sie sich ein frisches, enganliegendes T-Shirt und einen kurzen Rock an. Auf ein Höschen verzichtete sie.
„Ich glaube das brauche ich nicht“, war ihr Kommentar dazu. „Zum Reiten ziehe ich eigentlich immer eines an, das ist bequemer. Aber wenn ich nicht mehr Ausreite, dann kann ich mich auch etwas anders anziehen.“
Es war alles sehr gemütlich eingerichtet. In den Schlafzimmern standen immer zwei Betten, dann ein Schreibtisch und zwei gemütliche Sessel. Jedes Zimmer verfügte über eine eigene Toilette mit Waschbecken. Im Zimmer befand sich ein großer Schrank für die normale Kleidung. Die Reiterbekleidung hatten die Kinder in einem extra Umkleideraum im Erdgeschoss. „Dann riechen die Zimmer nicht immer so“, sagte Sahra schmunzelnd. Sie zeigte mir auch den Wäscheraum und legte gleich ihre Reithose auf den Stapel mit der Schmutzwäsche.
„Die hat da so einen nassen Fleck. Das sieht, wenn der getrocknet ist komisch aus“, war ihr Kommentar.
„Wolltest du eigentlich Reiten gehen?“, fragte ich sie. „Ja, das hatte ich vor, aber wir waren ja gemeinsam Reiten, das war mehr als ich mir noch für
diesen Tag erhofft hatte. Ich hatte die anderen schon beneidet, dass sie Ausgeritten sind. Die haben sicher eine Pause gemacht und dann gefickt.“
„Na den Fick hattest du ja jetzt auch“, sagte ich zu ihr, während sie mir den Rest des Hofes zeigte.
Hinter dem Haus sahen wir Klaus, wie es sich in der Sonne gemütlich gemacht hatte.
„Geht es dir besser?“, fragte er auch gleich Sahra. „Viel besser. Uwe hat mit einer tiefgehenden Massage dafür gesorgt, dass meine Bauchschmerzen weg sind.“
„Ja, das hat man vorhin gehört“, sagte er lächelnd als wir weitergingen. „Aber überlaste ihn nicht, die anderen wollen sicher auch mal noch was von ihm haben.“
„Ist meiner“, sagte sie und zog mich an sich heran. „Was wäre eigentlich passiert, wenn jemand aus der Reitergruppe schon früher gekommen wäre und uns gesehen hätte?“ fragte ich sie, als wir es uns im Garten gemütlich gemacht hatten.
„Da gibt es verschiedenes. Man kann es so machen wie Klaus und es einfach ignorieren. Oder aber man geht hin und schaut zu. Manchmal macht man dann auch einfach mit. Das ergibt sich dann. Stören würde das aber niemanden.“
„So etwas gefällt mir. Vollkommen zwanglos und frei.“ „Ja, das lieben wir alle hier am Hof.“
„Wie ist das denn, wenn jemand Neues an den Hof kommt?“ „Meistens werden sie von jemand mitgebracht, der sich hier schon auskennt. Mich hat letztes Jahr auch eine Freundin mitgebracht. Sie hat mir dann schon vorher erzählt, was hier so abgeht. Da war ich schon etwas gespannt darauf. Ich hatte bisher noch nie gefickt. Am ersten Abend habe ich noch zugeschaut und mich selbst gestreichelt. Dann kam ein Junge und hat mich ganz zärtlich weiter gestreichelt, während meine Freundin mit einem anderen Jungen im Stall vor unseren Augen gefickt hat. Ich war durch das Zuschauen schon so heiß, dass ich das mit mir geschehen ließ. Er war wirklich ganz sanft und hat mir auch gezeigt, wie ich ihm einen Runterholen kann. Es hat mir immer mehr Spaß gemacht. Am nächsten Tag dann kam wieder so eine Situation. Wir haben einem Mädchen bei dem Dressurreiten zugeschaut, als Klaus eines der anderen Mädchen streichelte. Sie zogen sich aus und haben immer weiter an sich rumgemacht. Neben mir stand Julius. Der ist auch wieder hier. Also habe ich angefangen ihn zu streicheln und er mich. Wir haben uns auf der Wiese ausgezogen und ich wurde immer heißer. Nachdem ich meinen ersten Orgasmus hatte, wollte ich von ihm gefickt werden. Das habe ich ihm dann gesagt. Da ich schon die Pille genommen hatte, das hat mir meine Freundin schon früh genug gesagt, dass ich sie mir Verschreiben lassen soll, konnte er ohne Tüte in mich eindringen. Er war ganz sanft und es hat fast gar nicht weh getan. Ich war so heiß, da habe ich es fast gar nicht gespürt. Plötzlich war er in mir drinnen und ich spürte etwas völlig Neues. Er füllte mich so wunderbar aus. Nachdem wir fertig waren, merkten wir, dass auch die anderen es miteinander trieben. Seitdem kann ich fast nicht genug davon bekommen.“
„Und jeder hier darf mit jedem Ficken?“ fragte ich noch. „Sicher doch. Solange es der andere auch möchte. Es wird hier keiner zu etwas gezwungen. Wenn ich mit einem Mädchen ficken möchte, dann sag ich es ihr und wenn sie auch will, dann machen wir es. Wenn sie nicht will, dann suche ich mir eine andere“, erklärte Klaus.
„Dann brauchst du ja nur mich fragen, ich habe immer Bock auf einen Fick“, sagte da auch gleich Sahra.
„Wenn das so ist“, entgegnete ihr Klaus und begab sich zu ihr. Seine Hände glitten unter ihr Shirt, schoben es nach oben und legten ihre kleinen Brüste frei. Zärtlich fing er an die Nippel zu massieren und Sahra stöhnte dabei auch schon wieder lustvoll auf. Dabei ließ auch sie ihre Hände unter sein Hemd gleiten und schob es langsam nach oben. Er näherte sich ihren Lippen und schon gab es einen langen Zungenkuss. Ich saß daneben und schaute den Beiden zu. Mein Schwanz fing schon wieder an zu zucken, denn ich wusste was kommen würde.
Klaus zog Sahra das Shirt über den Kopf und küsste sich an ihrem Hals entlang zu ihren Brüsten. Ich sah, wie er mit seiner Zunge über die erregten Nippel leckte und gleichzeitig mit einer Hand die andere Brust massierte. Er wechselte auf die andere Seite und Sahra zog ihm sein Hemd aus. Dann
streichelte sie über seine Brust und ließ die Hände weiter nach unten gleiten. Sie berührte den Hosenbund und öffnete den Gürtel seiner Hose. Als sie diesen geöffnet hatte, machte sie auch gleich den Knopf auf. Dabei streichelte sie mit der anderen Hand immer wieder über seine Hose und zwischen seinen Beinen. Ich sah, wie sich seine Hose immer mehr ausbeulte.
Auch in meiner Hose wurde es wieder eng. Es war ein geiler Anblick, wie die zwei sich ganz ungeniert vor mir streichelten. Jetzt ließ Sahra ihre Hand in die Hose von Klaus gleiten und ich sah, wie sie seinen Schwanz anfing zu kneten. Ich öffnet mir meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Während ich den zwei Zuschaute, streichelte ich mein bestes Stück zärtlich.
Klaus ließ jetzt seine Hände an den Seiten von Sahra herunter gleiten und massierte ihre Schenkel. Dabei zog jetzt Sahra ihm die Hose ganz aus. Damit es schneller geht, zog sie auch gleich die Unterhose mit herunter. Sogleich schnellte der Schwanz von Klaus hervor. Er war schon ganz ordentlich hart geworden. Klaus stieg aus seiner Wäsche heraus und Sahra umschloss auch gleich den Schwanz von ihm mit ihren Händen und fing an ihn zu massieren. Dabei wuchs er ziemlich schnell und wurde ganz hart.
Auch Klaus hielt sich nicht mehr zurück und ließ seine Hände über die Schenkelinnenseiten von Sahra gleiten. Sie spreizte die Beine und lehnte sich in dem Stuhl zurück. Ich sah, wie die Hände von Klaus unter ihren Rock glitten.
„Oh, kein Höschen an“, bemerkte er dann, als er ihre Muschi erreichte. „Es fühlt sich einfach schöner an, so ganz frei zu sein unter dem Rock“, sagte sie und seufzte auf, als er über ihre Spalte streichelte.
Ich hörte Stimmen in den Garten kommen und nach einer 'schlechten' Gewohnheit drehte ich mich schnell um, um zu sehen, wer uns da stört. Ich sah ein vielleicht Vierzehnjähriges Mädchen den Garten betreten. Sie hatte lange Blonde Haare und war etwas kleiner als Sahra und auch nicht ganz so schlank. Sie sagte noch etwas in das Haus hinein. Als sie sich umdrehte, dachte ich noch: 'Scheiße erwischt' und wollte schon versuchen meinen Schwanz wieder in die Hose zu stecken. Als ich jedoch bemerkte, dass weder Sahra noch Klaus reagierten, kam mir wieder wo ich mich befand und ich streichelte wieder über meine Latte.
„Wir haben ja Besuch“, sagte das hübsche Mädchen und kam näher. Sie trug noch ihre Reiterkleidung und so kam ich in den Genuss ihren Körper gut betrachten zu können. Sie war zwar nicht die schlankeste aber dafür hatte sie zwei pralle Titten unter dem Shirt.
Sie blickte zu Sahra und Klaus und sah, wie Sahra den harten Schwanz von Klaus massierte und wie dieser mit seinen Händen an ihrer Muschi herum machte.
„Hallo, ich bin Mathilda“, sagte sie und lächelte mich an. Sie hatte ein bezauberndes Lächeln. „Hi, ich bin Uwe. Ich besichtige den Hof hier“, sagte ich zu ihr und betrachtete verlangend ihren jungen Körper, während ich noch in einer Hand meinen Schwanz hatte.
Sie kam zu mir und setzte sich neben mich auf die Bank. Dabei schauten wir beide zu Sahra und Klaus, wie sie sich gegenseitig streichelten. Sie legte ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte langsam nach oben. Jetzt verstand ich auch erst richtig wie das Sahra vorhin gemeint hatte, das mit dem Mitmachen. Mathilda umfasste meinen harten Schwanz und fing an ihn sanft zu massieren. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, so dass ich mit meiner Hand ihre pralle Brust berühren konnte.
Sanft streichelte ich über ihre feste Titte. Meine Hand glitt tiefer an ihrer Seite entlang bis zu dem Bund ihres Hemdes. Vorsichtig steckte ich meine Hand unter das Hemd und schob es langsam nach oben. Ich war es noch nicht gewohnt, dass sich ein Mädchen in diesem Alter so einfach unter die Wäsche fassen lässt und so waren meine Berührungen noch etwas vorsichtig.
Sie dagegen ging da schon mit mehr Elan zur Sache. Ihre Hand streichelte ganz sanft über meine Eichel oder umschloss meinen Schaft fest und sie holt mir einen Runter.
Dabei schauten wir beide immer wieder zu Klaus und Sahra. Klaus hatte das Shirt von Sahra wieder ausgezogen und spielte mit ihren zwei kleinen Bällen, während sie sich mit seinen Eiern beschäftigte.
Ich drehte mich etwas mehr zu Mathilda und meine zweite Hand öffnet ihr das Hemd. Unter dem Hemd hatte sie nur einen hellblauen BH an. Jetzt streifte ich mit meinen Händen über den BH. Ich
fühlte, wie sich ihre Nippel unter dem Stoff aufstellten.
Ihre Hand beschäftigte sich dabei immer noch ganz zärtlich mit meinem harten Schwanz. Ganz sanft glitt sie mit ihren Finger über meine Eichel.
Meine rechte Hand glitt nun unter ihrem Hemd den Rücken herunter. Sie lehnte sich etwas nach vorne und ich konnte den Verschluss ihres BH's erreichen. Mit einer Hand gelang es mir sogar den Verschluss zu öffnen. Schon fühlte ich mit der anderen Hand, wie sich die Spannung die auf ihren Brüsten gelegen hatte löste. Ich ließ meine rechte Hand nach oben gleiten und schob ihr das Hemd hoch. Meine Hand glitt über ihren Kopf und schon war sie nur noch mit den Armen in dem Hemd. Sie schüttelte ihre Arme etwas, dabei musste sie meinen Schwanz loslassen und das Hemd viel vor ihr auf den Boden. Als nächstes folgte noch ihr BH und nun konnte ich mir ihre großen und festen Brüste anschauen. Ihre Nippel waren schon etwas erregt und standen hervor. Die Vorhöfe ihrer Brustwarzen waren groß und dunkelrot. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
Sie wollte jetzt auch besser an meinen Schwanz kommen und kniete sich vor mich. Dann packte sie den Bund meiner Hose und zog sie, als ich meinen Hintern etwas anhob, mitsamt meiner Unterhose herunter. Auch mein T-Shirt war schnell über den Kopf gezogen und so saß ich splitterfasernackt vor einem mir fremden Vierzehnjährigen Mädchen. Was mir aber in dem Moment nichts ausmachte. Ganz im Gegenteil. Ich war absolut geil. Mein Schwanz war hart und es fühlte sich fantastisch an, wie sie mit ihrer sanften Hand meinen Schwanz umfasste.
Sie drehte jetzt Klaus und Sahra den Rücken zu und sah so nicht, wie Sahra sich nach vorne beugte und den Schwanz von Klaus in den Mund nahm. Langsam verschwand der Riemen von Klaus in dem süßen Mund von Sahra.
Fast als hätten sie sich verabredet, beugte sich jetzt auch Mathilda nach vorne und ich fühlte, wie ihre sanften Lippen meine Eichel küssten. Sie blickte von unten nach oben, mir in die Augen und als sie sah, dass mir das gefällt, glitten ihre Lippen weiter über meine Eichel und mein Schwanz verschwand immer tiefer in ihrem Mund. Ich stöhnte vor Lust auf. Ihre Zunge glitt um meine Eichel herum.
Mit beiden Händen streichelte ich ihren Kopf und blickt zu Klaus herüber, der von Sahra den Schwanz geblasen bekam. Er schaute mich an und grinste als er sah, dass auch Mathilda meinen Schwanz im Mund hatte und ihren Kopf immer wieder hoch und runter bewegte.
Meine Hände glitten über ihren Kopf, streichelten ihre langen blonde Haare. Langsam glitten meine Hände über ihre Schultern und als ich mich ein klein wenig nach vorne beugte, erreichte ich sogar noch ihre prallen Titten. Ich umfasste sie mit meinen Händen und knetete die festen Bälle zärtlich.
Es fühlte sich schön an, diese runden und festen Brüste zu kneten und die jetzt schon harten Nippel zu massieren. Der Druck in meinem Schwanz stieg wieder langsam an. Und so wie sie meinen Riemen bearbeitete konnte es nicht mehr lange dauern, bis ich in ihren Mund abspritze. Das wollte ich aber vermeiden. So zog ich ihren Kopf von meinem Schwanz weg, nahm sie bei den Schultern und setzte sie wieder auf die Bank.
Bevor sie noch etwas anders machen konnte, hatte ich mich schon über ihre Titten gebeugt und leckte zärtlich über die harten Nippel. Ein Seufzen kam von ihr und sie schloss genießerisch die Augen. Ich fing an an abwechselnd an den Nippel zu saugen und zu lecken. Sie wurden sofort hart und stellten sich ganz auf. Dabei massierte ich sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen.
Es war einfach noch zuviel Stoff zwischen meiner Hand und ihrer Muschi. So griff ich an den Bund ihrer Reiterhose und als sie spürte, dass ich ihr die Hose ausziehen wollte, hob sie ihren Hintern etwas an. Langsam zog ich an der Hose und zog diese mitsamt der Unterhose aus. Obwohl Unterhose zu dem kleinen Stück Stoff zu sagen etwas übertrieben ist. Sie hatte unter ihrer Reiterhose nur einen kleinen Stringtanga an. Als ich ihr die Hose nach unten zog, kamen auch gleich die ersten hellblonden Schamhaare in Sicht. Ich zog weiter und immer mehr ihrer Muschi kam zum Vorschein. Erst ihr leicht behaarter Schamhügel, dann die Schamlippen und ihre junge Spalte.
Von Klaus kam ein Lustvolles aufstöhnen. Also war Sahra immer noch damit beschäftigt ihm den Schwanz zu blasen. Ich war jedoch zu sehr auf die Muschi von Mathilda konzentriert, als dass ich
mich deswegen umgedreht hätte.
Ich zog Mathilda die Hose ganz aus und sie setzte sich wieder auf die Bank. Dabei zog ich ihren Hintern bis zu der Kante und spreizte ihr die Beine. Nun ließ ich zärtlich meine Hände an ihren Schenkelinnenseiten entlang gleiten. Ich näherte mich immer mehr der mit einem blonden Flaum bewachsenen Möse. Sie spreizte die Beine noch etwas mehr und dabei öffnete sich ihre Spalte schon etwas. Sie glänzte schon feucht. Meine Hände näherten sich immer mehr ihren Schamlippen, zogen sich wieder zurück und kamen wieder näher.
Hinter mir hörte ich jetzt Sahra aufstöhnen. In meinen Gedanken sah ich, wie sich Klaus ebenfalls an ihrer heißen Muschi zu schaffen machte. Dann richtete ich aber meine ganzen Gedanken wieder auf die feuchte Spalte vor mir.
Ganz sanft ließ ich jetzt meine Finger über ihre Schamlippen gleiten. Sie fühlten sich wunderbar fest an. Mathilda spreizte ihre Beine noch mehr und die Spalte öffnete sich ganz für mich. Ich erblickte ihre inneren Schamlippen und ihren Kitzler. Immer noch streichelte ich nur über ihre äußeren Schamlippen. Sie schwollen immer weiter an und auch der Kitzler wurde immer erregter und größer.
Als ich dann einen Finger ganz zärtlich an ihrer Spalte ansetzte und langsam anfing sie in ihrer feuchten Spalte zu streicheln, stöhnte sie auf.
„OHHHHHHH“, hörte ich sie vor Lust aufstöhnen. Langsam glitt mein Finger durch die Spalte, an ihrem Kitzler vorbei bis zu ihrer Lustgrotte. Die Spalte war schon ganz ordentlich feucht und erregt. Als ich dann über ihr zuckendes Mösenloch streichelte zuckte sie zusammen und stöhnte noch mehr auf. Sanft ließ ich meinen Finger um das nasse Loch kreisen.
Der Eingang zu ihrem Paradies zuckte und öffnete sich immer mehr. Als ich dann den Finger über das Loch bewegte keuchte sie wieder auf. Ganz zärtlich streichelte ich das enge Loch. Sie spreizte ihre Beine immer mehr.
Ich drückte etwas fester zu und ließ meinen Finger ein ganz kleines Stück in das Loch eindringen. Ich fühlte richtig wie ihr Mösenschleim aus der Öffnung kam. Immer wieder drückte ich auf ihren Muschieingang und löste den Druck wieder.
„OHHHHHH, AHHHHHHHHH“, hörte ich sie stöhnen und keuchen. Ihre Hände streichelten über meinen Kopf.
Ganz langsam ließ ich jetzt meinen Finger wieder durch die nasse Spalte gleiten. Immer von ihrem Möseneingang bis kurz vor ihren heißen Kitzler. Sie zuckte und keuchte dabei immer mehr. Auch ihr Kitzler glänzte feucht. Als ich dann endlich ihre bis aufs äußerste erregte Perle berührte drückte sie ihren Rücken durch und ein lang anhaltendes Stöhnen kam aus ihrem Mund.
Dies war das Zeichen für mich. Ich nahm ihre kleine Perle zwischen zwei Finger und fing an sie von zwei Seiten gleichzeitig zu massieren. Ihr Stöhnen steigerte sich immer mehr, bis sie zu ihrem Orgasmus kam.
Mit einem lauten und hohen „IHHHHHHHHHHH“, kam die erste Welle des Orgasmus über sie. Ich hörte jedoch noch nicht auf und so quietschte sie auch sogleich in den höchsten Tönen die nächste Welle der Lust heraus. Es war ein lautes und lang anhaltendes Quieken, mit dem sie ihren Orgasmus bekam. Fast so als würde man auf ein Meerschweinchen treten. Wieder und wieder durchzuckte sie eine Orgasmuswelle nach der anderen. Ihr heißer Mösensaft floss aus ihrer Spalte und tropfte auf die Bank.
Langsam ließ ihr Orgasmus nach und sie holte erst mehrere Male tief Luft. Ich richtete mich auf und legte ein dickes Polster unter meine Knie, damit mein bestes Stück auf die richtige Höhe kam. Dann näherte ich mich mit meinem Schwanz ihrem heißen und nun weit offenen Muschieingang.
Als meine Eichel die nasse Spalte berührte, sagte sie nur: „JAAAAAA, Fick mich“, dabei legte sie ihre Beine auf meine Schultern.
Ich rutschte noch ein Stück nach vorne und ließ meinen harten Schwanz durch ihre nasse Spalte gleiten. Ich drückte meinen Riemen nach unten, bis er das heiße und pulsierende Loch erreichte. Dann stieß ich zu. Mit einem kräftigen Ruck drang ich gleich bis zum Anschlag in sie ein. Sofort fühlte ich den engen und heißen Lustkanal um meinen Schwanz herum. Es war wunderbar.
Gemeinsam stöhnten wir unsere Lust heraus. Dabei fing ich an sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Es war ein wunderbares Gefühl, diese enge Möse zu ficken. Dabei wurden wir zwei immer geiler und Stöhnten immer mehr auf. Ihr Stöhnen ging so langsam wieder in ein hohes Quieken über.
Ich erhöhte die Geschwindigkeit und meine Latte drang immer schneller in ihre nasse Muschi ein. Dabei fühlte ich auch wieder, wie es anfing in meinen Eiern zu brodeln. Mein Blick war ganz auf die heiße Spalte von Mathilda und ihre wippenden Brüste gerichtet.
„OHHHHHH, JAAAAAAAAA, gleich... OHHHHHHH“, keuchte und stöhnte sie zusammenhanglos gemeinsam mit mir auf. Es war so geil diese junge Muschi zu vögeln. Der Druck in meinem Schwanz stieg immer weiter an. Hinter mir nahm ich am Rande noch wahr, wie Sahra und Klaus aufstöhnten, dann war es auch schon wieder bei Mathilda soweit. Mit einem durchdringenden und hohen „IHHHHHHHHHH“, bekam sie ihren nächsten Höhepunkt. Jetzt fühlte ich genau, wie sich ihre Lustgrotte zusammenzog, meinen Schwanz fest einklemmte und dann sich wieder löste. Dabei rammte ich immer wieder kräftig und hart meine harte Latte in die enge Möse.
Der Druck in meinem Schwanz stieg immer mehr an und dann endlich kam auch bei mir der Orgasmus. Mit einem lauten „AHHHHHHHHRG“, pumpte ich ihr meinen Saft in die Möse. Stoß auf Stoß jagte ich mein Sperma in sie hinein. Als dann nichts mehr aus meinem Schwanz kam, hatte auch ihr Orgasmus nachgelassen.
Ich ließ meinen Schwanz noch kurz in ihr stecken. Dabei blickte ich auf und sah, dass an der Türe zu der Terasse ein elf Jahre junges Mädchen mit kurzen braunen Haaren stand und sich selbst zwischen den Beinen streichelte. Als sie bemerkte, dass ich sie ansah, lächelte sie mich an. Ich nahm meinen Mut zusammen und sprach sie an.
„Komm, setzt dich hierher ich mach den Rest für dich.“ Dabei zeigte ich auf die Bank neben Mathilda. So ein junges Mädchen hatte ich noch nie in echt nackt gesehen und ich jubelte innerlich, als sie meiner Aufforderung nachkam und zu uns kam.
Bevor sie sich hinsetzen konnte, zog ich ihr die Reiterhose und ihr rosafarbenes Höschen aus. Ich erblickte ihre noch völlig unbehaarte Muschi, als sie sich auf die Bank setzte und sogleich die Beine spreizte und mir ihre schon feuchte Spalte präsentierte. Ich beugte mich zwischen ihre Beine und ließ meine Zunge ganz langsam über die nasse Spalte gleiten. Sie quittierte dies sofort mit einem langen Aufkeuchen.
Der wunderbare Geschmack einer jungen Muschi betäubte mir fast die Sinne. Ich konnte es fast nicht glauben. Vor mir saß ein elf Jahre junges Mädchen, das ich noch nie zuvor gesehen hatte und ließ sich von mir die Spalte auslecken.
Sie kam frisch vom Reiten und so schmeckte ihre Spalte leicht salzig und etwas herb. Es war eine Mischung aus etwas Urin und viel Schweiß. Meine Zunge glitt über die Spalte und ich fühlte, wie sie sich immer weiter öffnete. Als ich das nächst Mal wieder von ihrem Damm aus über das kleine Mösenloch bis zu dem Anfang ihrer Spalte leckte, berührte ich schon ganz sanft ihre kleine Perle.
Wieder stöhnte sie lustvoll auf. Sie spreizte die Beine noch weiter, griff sich mit ihren Händen in die Kniekehlen und zog die Beine bis zu ihrem Bauch an. Jetzt war die Spalte weit offen. Ihre kleinen Schamlippen waren ganz flach und nur sanft gewölbt. Ich berührte mit meiner Zunge ihr kleines Mösenloch und schob sie ein kleines Stück in das Mädchen hinein.
„Wollen wir mal dafür sorgen, dass sein Schwanz auch schön hart bleibt, damit er noch Karen richtig durchficken kann“, sagte Mathilda neben mir und schon fühlte ich wie ihre Hand meinen schon etwas erschlafften Schwanz packte und ihn massierte.
Sie wollten also tatsächlich, dass ich ein Elfjähriges Mädchen ficke. Ob da mein Schwanz überhaupt reinpasst? Fragte ich mich, leckte jedoch fleißig das kleine Mösenloch weiter. Mit meiner Zungenspitze gelang es mir ein kleines Stück in sie vorzudringen. Was wieder von ihr mit einem lustvollen Stöhnen begleitete wurde.
Ich ließ meine Zunge durch ihre haarlose Spalte gleiten und leckte sie sanft über ihre inneren Schamlippen, bis zu ihrem Kitzler. Ich fühlte den kleinen Knubbel an meiner Zunge und fing an ihn damit zu massieren.
Mathilda hatte sich unter mich gebeugt und bearbeitete jetzt meinen Schwanz mit ihrem Mund.
Dabei leckte sie das übrige Sperma und ihren Mösensaft ab. So langsam schwoll mein Riemen wieder an und wurde immer fester. Noch nie hatte ich in so kurzer Zeit mehrmals nacheinander Sex gehabt. Und jetzt leckte ich ein Elfjähriges Mädchen, während mir eine Vierzehnjährige den Schwanz bläst. Ich fühlte, wie Karen immer geiler wurde. Als ich dann ihre Perle mit den Lippen umschloss und daran saugte und zur gleichen Zeit mit der Zunge darüber leckte, kam sie. Ganz anders als jedoch Mathilda. Während diese ihre Lust laut herausschrie, kam Karen ganz leise. Es war nur ein unterdrücktes: „AHHHHHHH“, zu hören. Dabei spürte ich jedoch, wie ihre Beine und ihr ganzer Körper zuckte und wie ihr heißer Mösensaft aus ihre Spalte an mein Kinn spritzte. Ich hätte nie gedacht, dass ein gerade mal Elf Jahre junges Mädchen schon so abspritzen kann.
Ich saugte und leckte sie weiter an ihrem Kitzler und konnte so ihren Orgasmus in die Länge ziehen. Es gibt für mich fast nichts geileres, als ein Mädchen oder eine Frau durch Streicheln oder Lecken bis zum Orgasmus zu bringen.
Immer wieder zuckte sie zusammen und Stöhnte unterdrückt auf. Als ihr Höhepunkt langsam nachließ leckte ich wieder durch ihre ganze Spalte. Jetzt war der Geschmack noch viel intensiver.
„Dein Schwanz ist wieder einsatzbereit“, sagte Mathilda als sie sich aufrichtete. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es wirklich wagen konnte, diese doch sehr enge Muschi zu ficken. Auch ich richtete mich auf und drang langsam mit einem Finger in die Lustgrotte von Karen ein. Sie war noch um einiges enger als Mathilda. Jedoch war da auch schon kein Jungfernhäutchen mehr vorhanden. Also hatte sie doch wohl schon gefickt. Heiß und feucht genug war sie ja aber ich zögerte trotzdem noch etwas.
Karen schien wohl mein Zögern zu spüren, denn sie flüsterte: „Bitte steck ihn rein.“ „Keine Sorge, meiner war auch schon bei ihr drinnen“, ermunterte mich Klaus. „Da passt auch deiner rein, du wirst schon sehen.“
So ermutigt, rückte ich jetzt näher an die kleine Spalte heran. Mein Schwanz war noch nass von Mathildas Speichel und so setzte ich meine Eichel auch gleich an das kleine und enge Loch an. Ganz langsam und vorsichtig drückte ich zu. Ihre Schamlippen spreizten sich noch mehr und ihr Muschieingang öffnete sich langsam für meinen Schwanz. Immer mehr drückte ich zu und ich dachte, dass ich da fast nicht reinkommen würde. Jedoch gab ihre kleine Lustgrotte immer mehr nach und nahm immer mehr von meiner Eichel in sich auf. Ich blickte wie hypnotisiert auf ihre Spalte und betrachtete, wie meine Latte immer tiefer in der Möse verschwand. Das war das, was ich schon immer tun wollte. Wenn ich die Bilder auf meinem PC angeschaut habe und dabei ein nacktes elfjähriges Mädchen gesehen habe, da stellte ich mir immer vor, wie es wohl ist den Schwanz in diese enge Möse zu drücken.
„JAAAAAAAA“, stöhnte Karen leise auf, als meine Eichel ganz in ihr steckte. Auch ich stöhnte vor Lust auf. Fest und eng wurde mein Schwanz von ihrer kleinen Lustgrotte umschlossen. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und drückte mich damit ganz langsam immer tiefer in sich hinein.
Schon steckte ich bis zur Hälfte in ihr und sie schob immer noch weiter. Ein freudiges Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Sie schien tatsächlich keine Schmerzen dabei zu fühlen, wie mein Schwanz immer tiefer in sie eindrang. Es fühlte sich fast an, als wäre mein Schwanz in einem Schraubstock eingeklemmt.
Ich bemerkte, dass Mathilda, Sahra und Klaus neben mir standen und zuschauten, wie mein bestes Stück immer tiefer in Karen vordrang. Als dreiviertel meines Schwanzes in ihr waren, hatte ich das Gefühl als würde ich irgendwo anstoßen. Daher hielt ich kurz inne. Karen jedoch drückte weiter mit ihren kleinen Füßen gegen meinen Rücken und schob mich immer tiefer in sich hinein, bis ich ganz in ihr steckte.
Sie hielt mich fest und schien es zu genießen einen harten Schwanz in sich zu haben. Auch ich genoss es so tief in einem so jungen Mädchen zu stecken.
„OH, bist du eng“, keuchte ich und bewegte mich ganz sachte in ihrer Muschi. „JAAAAA, das ist so schön“, keucht sie leise.
Ich hatte den Eindruck als würde ich bis tief in ihrer Gebärmutter in ihr stecken und dort sogar noch an die Wand stoßen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder zurück und ganz heraus. Ich
wollte dieses Gefühl noch einmal haben, wie sich ihre Möse um meine Eichel schließt.
Wieder drückte ich mit meiner Eichel gegen ihre enge Muschi und drang ganz langsam mit meiner Schwanzspitze in sie ein. Wir stöhnten beide vor Lust auf. Sie leise und ich dagegen etwas lauter. Immer wieder zog ich meine Eichel aus ihr heraus und drang wieder nur mit der Spitze in sie ein. Dies schien sie immer geiler zu machen. Sie versuchte mich die ganze Zeit über tief in sich hinein zu drücken, was ich jedoch verhinderte.
Ich spürte, wie sie sich immer mehr einem neuen Höhepunkt näherte. Sie keuchte und stöhnte immer mehr auf und ihr kleiner Körper zuckte bei jedem Eindringen von mir zusammen. Noch ein paar Mal drang ich nur mit meiner Eichel in sie ein.
„OHHHHHHH, gleich... es ist soweit... AHHHHHHHHH“, stöhnte sie leise auf als die erste Orgasmuswelle durch ihren jungen Körper floss. Dabei zuckte sie wieder zusammen und drückte ganz fest mit ihren Beinen gegen meinen Rücken. Jetzt hielt ich mich auch nicht mehr zurück und mit dem nächsten Stoß drang ich bis zum Anschlag in sie ein. Meine Eier berührten ihren Hintern und mein Schaft wurde fest von ihrer Lustgrotte eingeklemmt.
Als ich ganz tief in sie eindrang, war es so, als würde ihr Orgasmus noch eine weitere Steigerung erleben. Sie bäumte sich auf, drückte ihren Rücken durch, ihr Gesicht verzerrte sich vor Lust und ein leises aber lang anhaltendes Keuchen kam von ihr.
In einer kurzen Pause zwischen zwei Höhepunkten zog ich meinen Schwanz zurück und rammte ihn wieder mit einem Lustvollen Aufstöhnen in die Elf Jahre junge Muschi hinein. Ein Zittern durchlief den jungen Körper und sie keuchte ihren nächsten Orgasmus heraus. Immer wieder stieß ich bis zum Anschlag in den schlanken Körper vor mir, bis ihre Höhepunkte langsam nachließen.
Ich war selbst jedoch noch nicht soweit, hatte ich doch gerade vor wenigen Minuten in Mathilda abgespritzt. So zog ich meinen Schwanz ganz aus Karen heraus, nahm sie auf meine Arme und legte sie mit dem Bauch auf den Holztisch. Dabei bemerkte ich, dass Sabine, die Frau von Klaus, schon da war und sich mit einem anderen Mädchen vergnügte. Das machte mich noch mehr an und so drehte ich Karen auf dem Tisch, so dass wir beide zu die zwei sehen konnten.
Die Beine von Karen hingen über die Tischkante. Ihr Hintern war dadurch schön gerundet. Ich trat hinter sie, setzte meinen Schwanz an ihren Schamlippen an und drang ganz langsam wieder in den engen Körper ein. Da sie die Beine jetzt geschlossen hatte, war sie noch enger als zuvor.
Vor unseren Augen streichelten sich Sabine und das mir noch unbekannte 12 jährige Mädchen die Mösen. Es war ein geiler Anblick, wie ein Finger von Sabine in der Muschi des Mädchens verschwand. Das Mädchen steckte gleich mehrere Finger in die Möse von Sabine. Beide waren voll mit sich beschäftigt.
Während ich den zwei zuschaute, fickte ich in einem gleichmäßigen Takt die kleine Karen vor mir auf dem Tisch. Ich hielt sie an ihren Hüften fest und drang immer wieder tief in die Spalte von Karen ein. Der Anblick von Sabine und dem Mädchen machte mich immer geiler. Karen stöhnte und keuchte immer wieder auf und auch ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf.
Noch einmal durchzuckte ein kleiner Orgasmus Karen. Sie klammerte sich an die Tischkanten und ihr ganzer Körper spannte sich, als der Höhepunkt durch ihren Körper floss. Der Mösensaft floss an ihren Beinen entlang nach unten. Mein Schwanz flutschte gut geschmiert in die enge Fut und ich klatschte immer wieder gegen ihren kleinen Hintern.
Dabei blickte ich Abwechselnd auf ihren Hintern oder auf Sabine und das Mädchen. Beide fickten sich hingebungsvoll mit ihren Fingern bzw. das Mädchen steckte auch schon mal die ganze Hand in die Möse von Sabine. Sie keuchten und stöhnten dabei hemmungslos.
Neben mir auf dem Rasen war gerade ein Dreizehnjähriger Junge dabei ein gleichaltriges Mädchen zu ficken. Sie kniete auf dem Boden und er nahm sie von hinten. Es war mittlerweile eine kleine Orgie hier im Garten geworden.
Als der Junge sah, dass ich ihn anblickte, grinste er mich an und fragte: „Wollen wir wechseln?“ Ich dachte nicht lange nach und sagte nur: „Warum nicht?“ und zog meinen Schwanz aus der Muschi von Karen heraus. Auch er zog seine harte Latte aus der Möse von dem Mädchen heraus und wir wechselten die Plätze. Er stellte sich hinter Karen und drang sofort tief mit seinem Schwanz in die Muschi von ihr ein.
Ich kniete mich hinter das Mädchen, ihr Name war Jessica, sie hatte lange hellbraune Haare, die sie zu zwei Zöpfen geflochten hatte und fasste mit meiner Hand erst einmal an die heiße und nasse Möse. Ich fühlte kein einziges Haar. Sie war vollkommen glatt rasiert.
Mein Finger glitt durch die Spalte und berührte ihren Kitzler. Ich massierte diesen etwas, was ihr ein Stöhnen entlockte. Dann glitt mein Finger weiter bis zu ihrem frisch gefickten Mösenloch. Langsam ließ ich ihn in ihre Lustgrotte eindringen. Sie war ebenfalls eng und ziemlich nass und glitschig. Ich schob noch einen zweiten Finger in sie hinein und sie stöhnte dabei auf.
Ihr Hintern war um einiges breiter und fester als der von Karen. Ich sah, wie ihr Poloch pulsierte. Ihre ganze Pospalte glänzte nass von ihrem eigenen Mösenschleim. Sie hatte wohl vorhin schon mal einen Orgasmus gehabt und war dabei auf dem Rücken gelegen. Das brachte mich auf eine Idee. Es war schon eine Weile her, dass ich einen schönen Arschfick gehabt hatte und so setzte ich Probehalber mal meine Eichel an ihrem Hintereingang an. Ich drückte etwas zu und ihre Rosette ließ sogleich meine Schwanzspitze eindringen. Es gab fast keinen Widerstand. Ganz langsam und mit einem lustvollen Aufstöhnen von uns beiden drang ich in ihren Hintern ein.
„OHHHHH JAAAAAAAAA, fick mich in meinen Arsch“, keuchte sie und drückte mir ihren Hintern entgegen. Immer tiefer drang ich in das dunkle Loch vor. Sie keuchte und stöhnte auf. Mir ging es nicht anders. Ich hielt ihre Hüfte fest und schob meinen Schwanz immer tiefer in ihren Darm hinein. Ihre Rosette umschloss mein bestes Stück fest und massierte ihn wunderbar.
Ich blickte zur Seite und sah, wie der Junge Karen kräftig durch fickte. Dabei wechselte er immer wieder zwischen ihrem Mösenloch und dem Arschloch ab. Karen lag mit dem Bauch auf dem Tisch und ihrem Gesichtsausdruck nach zu Urteilen genoss sie es so gefickt zu werden.
Als ich ganz in dem Hintern von Jessica steckte, fing ich an sie mit kräftigen Stößen in ihren Hintern zu ficken. Ihre Rosette zuckte und sie keuchte immer heftiger auf. Ein weiteres Mädchen legte sich neben sie und steckte ihr ein paar Finger in die Möse. Ich konnte sie ganz genau mit meinem Schwanz spüren, wenn ich in den Darm von ihr eindrang. Jessica stöhnte immer weiter auf und bekam schließlich auch noch einen Orgasmus.
Nur bei mir dauerte es noch. Ich wusste aus Erfahrung, dass es kurz nach dem Abspritzen bei mir schon länger dauern konnte, bis mein Schwanz wieder eine neue Ladung hatte.
Als Jessica ihren Orgasmus gehabt hatte, verringerte ich die Geschwindigkeit mit der ich sie in den Arsch fickte. Ich blickte auf das Mädchen, das halb unter ihr lag. Sie hieß Marlene, wie ich später erfuhr. Diese war sicherlich schon sechzehn Jahre alt. Sie hatte pralle, großen Möpse und eine bis auf einen kleinen Haarbusch am Anfang der Spalte rasierte Möse. Sie hatte lange, braune, lockige Haare. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine leicht gespreizt.
Da Jessica gerade ihren Orgasmus gehabt hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern heraus und begab mich zu Marlene neben ihr auf dem Boden. Ich spreizte ihre Beine und begab mich dazwischen. Ihre Spalte glänzte schon feucht und ihr Mösenloch stand einladend offen. Mit meiner Schwanzspitze berührte ich ihre Spalte und ließ sie bis zu ihrem heißen Loch entlang gleiten. Alsich ihre Öffnung fühlte, drang ich langsam in sie ein. Ich fühlte, wie sich ihr Körper spannte und wie sie mich in sich willkommen hieß. Ihre Beine schlang sie sogleich um meine Hüften und schob mich so, wie zuvor auch Karen, langsam in sich hinein.
Jessica löste sich von Marlene und ich beugte mich sofort über die dunkelroten Lippen von Marlene und berührte diese sanft mit meinen Lippen, während ich langsam in sie eindrang. Obwohl sie schon sechzehn war, war ihre Möse immer noch fest und eng.
Als sie meine Lippen auf den ihren spürte, kam sofort ihre Zunge heraus und suchte in meinem Mund nach meiner. Unsere Zungen begegneten sich und spielten verlangend miteinander.
Ihre Möse umfasste meinen Schwanz fest und sie erhöhte den Druck etwas. Sie beherrschte ihre Scheidenmuskulatur ganz gut. Immer wieder zog sie diese fest zusammen und löste sie dann wieder. Fest rammte ich ihr meinen Schwanz in die Möse und fickte sie mit kraftvollen Stößen. Sie keuchte und stöhnte immer wieder auf und drückte mich mit ihren Beinen bei jedem Stoß tief in sich hinein, bis auch sie ihren Orgasmus hatte.
„Fick mich noch einmal“, bat mich die Elfjährige Karen, als der Junge (Bernhard), seinen Schwanz aus ihrer Fut herauszog. Sperma tropfte noch von seiner Schwanzspitze, also hatte er seine Ladung
schon in der Möse von Karen verschossen.
'Mit Elf Jahren schon so geil aufs Ficken', dachte ich mir und stand gerade von Marlene auf. „Willst du es mal mit zwei gleichzeitig probieren?“, fragte sie Klaus, dessen Schwanz auch wieder stand.
„OK“, sagte sie und Klaus setzte sich auf einen Stuhl. „Komm zu mir und setzt dich auf mich“, forderte er sie auf. Karen ging sofort zu Klaus und setzte sich mit gespreizten Beinen über seinen harten Schwanz. Dieser dirigierte ihn direkt unter das Poloch von Karen und langsam drang sein harter Prügel in den engen Anus von ihr ein. Ihr Gesicht verzog sich etwas, als der im Gegensatz von Bernhard, sehr dicke Schwanz ihre Rosette dehnte und in sie eindrang. Langsam ließ sie sich auf ihm nieder, während ich mich ihnen näherte. Irgendjemand hatte ein paar dicke Polster vor den Stuhl gelegt, so dass sich mein Schwanz auf genau der richtigen Höhe mit ihrer Spalte befand.
Sie lehnte sich ganz gegen Klaus, der sie mit seinen Händen an ihren kleinen Brüsten streichelte. Sie blickte mich mit einem Lächeln an und hob ihre Beine hoch. Klaus ließ von ihren kleinen Brüsten ab und fasste ihre Beine an den Kniekehlen und zog sie weit auseinander.
Ich blickte auf ihre Spalte und sah das kleine Mösenloch, aus dem noch das Sperma von Bernhard tropfte, und wie der Schwanz von Klaus tief in ihrem Hintern steckte. Als ich mich auf die Polster kniete, hörte ich hinter mir einen weiteren Jungen in seiner Ekstase aufstöhnen. Dann setzte ich meine dunkelrote Eichel an dem offenen und gut geschmierten Mösenloch von dem Elfjährigen Mädchen an und drang langsam in sie ein. Sie war von ihren eigenen Säften und dem Sperma von Bernhard nass und schmierig. Ganz leicht drang nun mein Schwanz in die durchgefickte Spalte.
Sofort spürte ich den Schwanz von Klaus, der tief in ihrem Darm steckte. Wir waren nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt. Karen keuchte auf, als ich immer tiefer in sie eindrang und schließlich bis zum Anschlag in ihr steckte.
Jetzt fing ich an sie langsam zu ficken und dieses Gefühl zu genießen wieder in ihrer engen Muschi zu sein. Dabei spürte ich immer wieder den Schwanz von Klaus. Dieser hob und senkte den leichten Körper von Karen indem er sie an den Beinen immer wieder ein kleines Stück nach oben hob. Dabei stöhnte er auch immer lustvoll auf. Es schien auch ihn gewaltig anzutörnen meinen Schwanz in dem Körper von Karen zu spüren und wie ich ihn damit immer wieder massierte.
Langsam spürte ich auch wieder, wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Dass ich so „kurz“ nacheinander wieder abspritzen konnte fand ich erstaunlich und geil. Aber der Anblick wie zwei Schwänze in dem Körper eines Elfjährigen Mädchens steckten, das Gefühl bei jedem Eindringen den Schwanz des anderen mit zu massieren, der Blick auf die unbehaarten Schamlippen, zwischen denen mein Schwanz immer wieder verschwand machte mich immer geiler.
Die Möse von Karen massierte meinen Schwanz immer heftiger. Der Druck stieg ganz langsam immer mehr an. Ich fickte sie manchmal nur noch mit der Schwanzspitze um genug Druck aufzubauen, damit ich in ihre minderjährige Möse spritzen konnte. Das Reiben von ihrem Möseneingang an meiner Eichel und dem Schwanz von Klaus, der tief in ihrem Hintern steckte, sorgte auch dafür, dass der Druck immer schneller anstieg.
Noch zwei Mal drang ich in den engen Lustkanal von Karen ein, ich hörte, wie Klaus immer heftiger aufstöhnte und sagte: „Gleich spritz ich in deinen geilen Arsch.“
„Ich... komm.. auch... gleich...“, keuchte ich auf und drang wieder tief in die Möse von Karen ein. Ich fühlte wie der Schwanz von Klaus in Karens Hintern zuckte und dann kam er auch schon. Mit einem lauten Aufstöhnen pumpte er sein Sperma in ihren Darm hinein. Ich fühlte wie er kam und das machte mich so sehr an, dass ich nun auch meinen Gefühlen freien Lauf ließ.
Beim nächsten Zustoßen kochte es auch bei mir über. Mit einem erleichterten Aufstöhnen explodierte ich in der engen und heißen Möse von Karen. Mein Sperma jagte in sie und vermischte sich mit ihren eigenen Säften und dem Sperma von Bernhard. Es kam nicht so viel wie bei Mathilda aber es war immer noch genug.
Es tat gut sich in dem jungen Körper zu entleeren und zu spüren, wie der Druck langsam nachließ. Immer wieder stieß ich in sie hinein, spürte den Schwanz von Klaus in ihrem Hintern und wie er in sie Abspritzte.
Von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden und zu spüren, wie der eine sein Sperma in ihren Hintern und er anderer in ihre Möse pumpte, reichte auch bei ihr noch zu einem weiteren Orgasmus. Ihr Körper spannte sich, sie drückte sich fest gegen die Brust von Klaus und kam mit einem unterdrückten „AHHHHHHHHHH.“
Ihr ganzer Körper zuckte wieder. Ihre Lustgrotte zog sich um meinen Schwanz herum zusammen und ihre Rosette klemmte sicherlich auch den Schwanz von Klaus ein. Dabei rammte ich immer wieder meine Latte in sie hinein und bei jedem Zustoßen hob ich sie ein Stück hoch, rutschte der Schwanz von Klaus ein Stück aus ihr heraus und wenn ich meinen Schwanz wieder zurückzog sank sie wieder auf den Schwanz von Klaus zurück. Er selbst konnte kaum etwas tun um den Takt und die Geschwindigkeit zu steuern. Er saß da, genoss es so tief in ihrem Hintern zu stecken, Karen auf seinem Schoß sitzen zu haben, ihre Beine weit auseinander zu ziehen, damit ich sie richtig ficken konnte.
Als unsere Höhepunkte nachgelassen hatten, ließ ich meinen Schwanz noch etwas in ihr stecken. Ich fickte sie nur noch ganz langsam und streichelte dabei über ihre kleinen Hügel. Klaus legte ihre Beine auf meine Schultern und fasste dann an ihre nasse Möse und massierte noch etwas ihren Kitzler.
Wir waren alle ziemlich außer Atem. Ich zog meinen Schwanz aus der nassen Spalte von Karen und schaute zu, wie mein Sperma mit ihren Säften gemischt langsam aus dem kleinen Loch floss. Dieses zuckte immer wieder zusammen.
Klaus hob Karen hoch und sein Schwanz rutschte aus ihrem Hintern heraus. Auch dort tropfte das Sperma heraus.
Karen stellte ihre Beine auf den Boden, ging einen Schritt von Klaus weg und brach dann vor mir zusammen. Ich konnte sie gerade noch auffangen, als ihre Beine nachgaben. Sanft nahm ich sie auf meine Arme und legte sie auf eine freie Liege. Ich fühlte ihren rasenden Puls und sah wie sich ihre Brust in einem schnellen Takt hob und senkt.
„Oh war das toll. Ich bin total geschafft“, sagte sie leise keuchend als sie sich auf der Liege zurücklegte.
„So etwas geiles hab ich noch nie Erlebt“, sagte ich dazu und setzte mich ebenso geschafft auf einen Gartenstuhl.
„Es war mein erstes Mal, dass ich von zwei gleichzeitig gefickt wurde“, sagte sie noch und schloss die Augen.
„Ist doch geil, oder?“ wurde sie von Mathilda gefragt. „Ja, das ist es. Ich hätte nicht gedacht, dass das so geil sein kann.“
„Ich möchte das auch mal probieren, in beide Löcher zu gleich gefickt zu werden, das muss Megageil sein“, kam es von Jessica.
So unterhielten sich die Mädchen noch eine ganze Zeit lang. Wir hatten uns alle wieder etwas angezogen, wenn auch nicht komplett. So saßen die Mädchen meist nur mit einem Schlüpfer und Hemdchen bekleidet auf der Terrasse, die Jungs trugen nur ihre Shorts oder Unterhosen. Zwei Mädchen hatten nur ihre T-Shirts an, diese bedeckten jedoch gerade noch so ihre Mösen. Aber nur wenn sie standen. Als mir eines der Mädchen gegenüber Platz nahm und sich dann auch noch im Schneidersitz auf die Liege setzte, sah ich genau in ihre aufklaffende Spalte.
Klaus war kurz mit Sabine in das Haus gegangen und hatte Getränke für uns alle geholt. Es waren auch noch zwei weitere Mädchen und ein Junge zu uns gekommen.
Als Klaus und Sabine mit den Getränken kamen wurde er auch sofort von den anderen Kindern gefragt, wer ich denn sei.
„Das erkläre ich euch alles, wenn wir alle zusammen sind. Es fehlen ja nur noch Frank und Jessica“, sagte Klaus „Wo stecken die zwei denn?“
„Hmmm. Ich vermute mal, dass Frank in Jessica steckt“, kam es auch sofort von Karen und alle lachten. „Die waren zusammen unter einer Dusche. Ich denke mal, dass sie bald hier auftauchen“, erwiderte Marlene.
So war es dann auch, nach kurzer Wartezeit, die mit allerlei Späßen vertrieben wurde, kamen auch
die letzten zwei der Feriengruppe.
„So, da jetzt alle da sind stelle ich euch mal Uwe vor. Ein paar von euch haben ihn ja schon etwas kennengelernt, wissen aber nicht, was ein Erwachsener hier sucht.“
Zustimmendes Gemurmel kam von den Kindern. Da ja eigentlich nur Kinder hier ihre Ferien verbrachten, das maximale Alter war 17. Sobald ein Teenager volljährig wurde, durfte er nicht mehr kommen.
„Uwe wird eine Woche hier bei uns bleiben.“ Die Kinder schauten erstaunt auf. Jessica fragte sogleich: „Brauchst du Verstärkung? Belasten wir dich vielleicht zuviel?“
„Nein, das sicher nicht. Ihr wisst doch genau, dass es mir Spaß macht mit euch und es reicht mir auch immer noch um dafür zu sorgen, dass meine Frau nicht zu kurz kommt.“ Dabei nahm er Sabine in den Arm und drückte sie. „Oder kannst du dich beklagen, mein Schatz?“
„Nein“, sagte sie auch sofort und grinste, „ich hab ja auch noch ein paar Jungs für mich.“ „Also der Grund warum Uwe hier ist ist folgender: Wie ihr wisst, ist der Hof hier immer sehr ausgebucht, ich könnte jede Ferien sicherlich die doppelte Menge an Kindern hier haben als Platz ist. Durch Zufall hat Uwe jetzt von unserem Hof hier erfahren und er möchte auch einen Reiterhof aufmachen, auf dem es genauso locker zu geht wie auf unserem.“
„Super“, „Wo?“, „Geil“, „Wann macht der auf?“, „Wie viel Platz hast du?“, „Wie viele Pferde?“, „Kann man sich schon anmelden?“, kam es von allen Seiten. „Macht mal etwas langsamer, Kinder“, versuchte sich Klaus Gehör zu verschaffen. „Uwe wird die Fragen schon noch beantworten.“
„Genau das werde ich. Ich bin hier um Erfahrung zu sammeln, wie man so einen Reiterhof aufbaut und was man dazu braucht. Deshalb bin ich auf eure Mithilfe angewiesen. Ihr könnt mir sagen, was eurer Meinung nach ein Reiterhof unbedingt haben sollte.“
„Ist das nicht eine Konkurrenz für Klaus?“ kam eine Frage. „Nein, das ist es nicht“, sagte dieser, „sein Hof ist zu weit weg, als dass er Konkurrenz für mich wäre, außerdem mangelt es mir je eh an Platz. Also haben wir uns entschlossen, zusammen zu Arbeiten. Wenn mein Hof voll ist, werde ich bei Uwe nachfragen, ob er noch Platz hat und umgekehrt.“
„Wo ist der Hof denn?“ fragte ein Mädchen. „Der Hof liegt im Südschwarzwald in einem abgelegenen Tal.“
„Ganz abgelegen?“, wollten sie wissen. „Zumindest soweit abgelegen, dass man nicht gestört wird. Von der Straße bis zu dem Hof sind es 3 km. Rund um den Hof sind Wiesen und die Hänge sind mit Bäumen bewachsen. Man ist dort absolut ungestört.“
„Wieviel Pferde hast du?“, wollte jemand anders wissen. „Noch gar keine. Meine Reitlehrerin ist dabei welche zu finden. Ich plane erst einmal klein anzufangen und mir so 10-15 Pferde zu zulegen.“
„Das nennst du klein!?“, kam der erstaunte Ausruf von den Kindern. „Wieviel Platz ist den auf deinem Hof?“ „Wenn alles fertig ist, werden da sicherlich bis zu 20 Gäste unterkommen können. Im Moment sind aber für den Anfang nur 10 Plätze geplant.“
„Wann machst du den Hof denn auf?“, wollten sie noch wissen. „Zu den Herbstferien ist geplant den Hof zu öffnen. Ich hoffe, dass bis dahin die Arbeiten so weit abgeschlossen sind.“
„Das ist ja super“, jubelte gleich Karen, „ich hab nämlich für den Herbst keinen Platz hier mehr bekommen, dann melde ich mich gleich bei dir an.“
„Ich auch“, sagte Marlene, „meine Eltern sind froh, wenn ich in den Ferien weg bin. Ich bring dann auch noch eine Freundin mit, die ist fünfzehn und würde gerne auch mal so einen Reiterhof kennenlernen.“
„Da hast du schon deine ersten Reservierungen“, sagte Klaus lachend. „Ich gebe den Mädchen
einfach ein Anmeldeformular von unserem Hof mit und wir ändern nur die Adressen oben, dann
kannst du das so übernehmen.“
„Kommst du morgen mit Ausreiten?“, wollte Mathilda wissen. „Äh, da gibt es ein kleines Problem“, musste ich jetzt eingestehen.
„Ach komm, Pferde haben wir hier genug“, sagte sie dann auch gleich. „Das mag ja schon sein, aber auch ein Pferd auf dem man mich festbinden kann?“
„Hä?“ „Ich kann nicht Reiten“, gestand ich dann ein. Pferde hatten mich ja schon immer mal Interessiert, aber bis vor kurzem hatte ich nie genug Geld gehabt mir welche zu kaufen. Erst durch eine sehr große Erbschaft waren diese Probleme ein für alle mal behoben.
Nach diesem Geständnis waren erst mal alle still, dann brach ein lautes Gelächter los. „Du willst uns verarschen“, sagte Karen, „da machst du einen Reiterhof auf und kannst selbst nicht Reiten. Das glauben wir dir nicht.“
„Doch, das ist so“, bekräftigte ich, „ich weiß von Pferden nur, wo vorne und hinten ist. Sofern jemand ein Schild dran hängt.“ „Ja, ja. Und da hinten hoppelt der Osterhase“, spöttelte Karen. „Gib schon zu, du kannst Reiten.“
„Klar, kann ich Reiten. Dabei habe ich bisher aber immer meinen Stuten in die Augen geschaut.“ „Wie geht das?“ fragte Karen und schaute mich ungläubig an. „Du kannst nicht Reiten und deinem Pferd gleichzeitig in die Augen schauen.“
„Wie soll das denn gehen?“, wollte auch Jessica wissen. Sabine, Klaus und auch Marlene grinsten. Marlene war es dann, die versuchte den Jüngeren etwas auf die Sprünge zu helfen.
„Das geht nur bei Stuten“, sagte sie und grinste, „bei Hengsten geht das nicht.“ Immer noch kapierten die Jüngeren nicht, wie das gemeint war.
„Versteh ich noch immer nicht“, sagte jetzt auch Bernhard.
„Er meint ein anderes Reiten. So wie vorhin bei dir Karen.“ Immer noch ein paar erstaunte Gesichter. Bei Bernhard klärte sich die Mine auf. Er schien kapiert zu haben.
„Wie bei mir vorhin, aber ich bin ganz normal auf dem Pferd gesessen“, sagte Karen. „Nein, nicht wie du auf dem Pferd, sondern wie er in dir. Du verstehst, Reiten gleich Ficken.“
Es dauerte noch etwas und dann endlich kapierten auch die Jüngeren um was es ging und lachten. „Dann werden wir das wohl hier noch etwas beibringen müssen“, waren alle der Meinung.
Es wurde noch weiter Witze gemacht und sich unterhalten. Dabei setzte sich dann irgendwann Jessica auf meinen Schoß und fing an mit mir zu Schmusen. Es war ein schönes Gefühl, dieses junge und knackige Mädchen auf dem Schoß zu halten und zärtlich zu streicheln. Auch die anderen setzten sich zu kleineren Grüppchen zusammen und unterhielten sich.
Zum Abendessen gingen wir dann alle nach drinnen, denn draußen wurde es langsam zu kühl. Auch hatten sich alle wieder ganz angezogen. Schließlich war ja erst Anfang Mai. Die Kinder halfen beim Richten des Abendessens und schnell saßen wir an den Tischen. Ich hatte mich zu Klaus und Sabine mit ihren zwei Reitlehrerinen gesetzt und wir unterhielten uns über die nötige Organisation eines Hofes. Schließlich war ich nicht nur zum Vergnügen hier.
Nach dem Abendessen schaute noch einmal jeder nach den Pferden und kümmerte sich darum, dass sie auch ordentlich versorgt waren. Auch ich ging mit und als wir bei dem Hengst angekommen waren, ging Marlene auch gleich zu ihm in die Box und fing an sein Glied zu massieren. Langsam kam sein bestes Stück zum Vorschein und ohne zu zögern nahm Marlene ihn in den Mund. Ihre Backen blähten sich ganz kräftig, als sie anfing dem Hengst einen zu Blasen. Wenn Pferde grinsen könnten, hätte er sicherlich über beide Ohren gegrinst. Aber auch so sah man, dass es ihm gefiel von Marlene und dann auch noch von Annette. Beide Mädchen wechselten sich jetzt an dem großen Hengstschwanz ab.
Ich hatte nie gedacht, dass mich so etwas so anmachen konnte, aber mein Schwanz schwoll in meiner Hose immer mehr an. Dies wurde auch von Jessica bemerkt und sie lehnte sich sogleich an mich. Meine Hand glitt über ihren Rücken und streichelte sie zärtlich. Die anderen Kinder waren
bei ihren Pferden und beschäftigten sich dort.
Marlene und Annette hatten beide ihre Oberteile ausgezogen und so sah man die festen Brüste im Takt des Blasens wippen. Mein Schwanz wuchs immer mehr und schon fühlte ich die Hand von Jessica an meiner Hose. Dieser schwoll immer mehr an.
Eine meiner Hände glitt bis zum Bund ihrer Hose und die andere auf die Vorderseite. Ich öffnete den Knopf und nun konnte die andere Hand unter den Bund der Hose gleiten. Ich fühlte den Bund ihres Höschens. Aber es war da nicht viel zu fühlen. Nur ein schmaler Stoffstreifen. Sie hatte sich also einen Stringtanga angezogen. Meine Hand glitt weiter über die festen Pobacken. Da wurde die Vermutung mit dem Stringtanga bestätigt. Nur eine schmale Schnur lief zwischen ihren Backen entlang. Sanft massierte ich den festen Hintern von dem Dreizehnjährigen Mädchen.
Vor unseren Augen zogen sich jetzt Marlene und Annette gemeinsam aus, während sie jedoch nicht mit dem Blasen des dicken Hengstschwanzes aufhörten. Die gerade dabei war den Hengst zu verwöhnen, wurde von der anderen dann zärtlich an den Brüsten und an der heißen Muschi gestreichelt.
Annette hatte ihre langen, schwarzen Haare zu einem Zopf geflochten. Dieser hing ihr über den Rücken hinunter. Als sie sich zu uns drehte um Marlene zwischen die Beine zu fassen, sah ich die dichte, schwarze Schambehaarung von ihr. Sie war nur an den Seiten etwas rasiert, damit die Haare wohl nicht unter ihrem Badeanzug oder Bikini hervorquollen. Sie hatte feste und Apfelgroße Brüste, die beim Blasen leicht nach unten hingen und sanft wippten.
Jessica kniete sich vor mich und öffnete mir meine Hose. Mein Schwanz drückte immer mehr von innen dagegen und wollte endlich befreit werden. Sie öffnete den Knopf, zog ganz langsam den Reißverschluss herunter. Mein Schwanz pulsierte immer mehr. Sie fasste an den Bund meiner Hose und zog sie mitsamt der Unterhose mit einem Ruck herunter. Mein halbsteifer Schwanz sprang ihr sofort entgegen und wippte herausfordernd vor ihrem Gesicht. Ich konnte gerade noch aus der Hose steigen, als ich auch schon ihre sanften Lippen an meiner Eichel spürte. Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Spitze und dann umschlossen die weichen Lippen meine Schwanzspitze. Wir drehten uns so, dass wir beide trotz allem immer noch die anderen zwei Mädchen an dem Hengst beobachten konnten.
Mein Kolben verschwand immer tiefer in dem Mund von Jessica. Ich seufzte glücklich auf und wusste jetzt, wie der Hengst sich wohl fühlen musste. Sofort schwoll mein Schwanz in dem Mund von Jessica an. Ihre Zunge umkreiste gekonnt meine Eichel und leckte sanft daran.
Annette beugte sich gerade nach vorne und bearbeitete den Schwanz des Hengstes mit ihrem Mund. Dabei streckte sie ihren prallen Hintern uns entgegen. Sie hatte die Beine gespreizt und ich sah ihre Porosette und zwischen den behaarten Schamlippen die feuchte Spalte. Jetzt glitte eine Hand durch ihre Spalte und drang in ihr heißes Mösenloch ein.
So schön der Mund von Jessica an meinem Schwanz war, ich wollte jetzt ihre Muschi streicheln. So ging ich auch langsam in die Knie. Der Mund von Jessica blieb immer noch an meinem Schwanz. Als ich vor ihr kniete, zog ich ihr das T-Shirt nach oben. Sie saß jetzt nach vorne gebeugt vor mir, ihren Kopf in meinem Schoß und mein Schwanz in ihrem Mund. Der Kopf hob und senkte sich in einem gleichmäßigen Takt.
Ich griff an ihre Seiten, ließ meine Hände daran entlang gleiten und erreichte nun ihre festen Brüste. Sanft umfasste ich die festen Bälle und knetete sie zwischen meinen Händen. Jessica keuchte auf, als ich ihre kleinen Nippel zwischen den Fingern zwirbelte.
Jetzt war ich absolut heiß. Ich wollte meinen Schwanz in der jungen Möse von Jessica versenken. So hob ich ihr den Kopf an, nahm meinen harten Pfahl aus ihrem Mund und zog ihr das T-Shirt aus. Ich betrachtete die festen Brüste von ihr. Sie hatten ungefähr die Größe eines durchschnittlichen Apfels, waren fest und wurden von zwei hervorstehenden Nippeln gekrönt. Diese waren von zwei dunkelroten, jedoch sehr kleinen Warzenvorhöfen umgeben.
Sie blickte mich von unten her mit großen Augen an. Ihre hellbraunen Haare umrahmten das hübsche Gesicht. Es war ein Gesicht zum verlieben. So hatte ich meine Mädchen gerne. „Beug dich nach vorne“, sagte ich zu ihr und drehte sie dabei so, dass wir beide wieder auf das Treiben bei dem Hengst schauen konnten. Marlene bearbeitete gerade den Schwanz von ihm und
Annette hatte mindestens drei Finger in der nassen Möse von Marlene stecken.
Jessica ging auf alle Viere nieder und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich ergriff den Bund ihre Hose und zog sie herunter. Sie hatte darunter wie ich vermutet hatte, nur einen hellrosa farbigen String Tanga an. Das Band verschwand zwischen ihrer Pospalte. So ergriff ich nun auch noch diesen und zog ihn ihr ebenfalls bis zu den Knien herunter. Viel ist ja nicht von dem kleinen Stoffdreieck verhüllt worden.
Meine Hände glitten nun wieder an ihren Beinen entlang nach oben, streichelten sanft über den runden Hintern und erreichten ihre Pospalte. Sanft zog ich die beiden festen Pobacken auseinander und schaute mir ihre kleine Rosette an. Als ich mit meinen Fingern durch die Spalte streichelte und das Poloch massierte, stöhnte sie auf.
Von ihrem Poloch aus ließ ich meine Finger weiter die Spalte entlang gleiten. Es wurde auch sogleich viel feuchter, als ich zwischen ihre Schamlippen drang. Sie waren ganz glatt und ich vermutete, dass sie sich täglich dort rasiert. Zärtlich glitten meine Finger jetzt über ihre nasse Lustgrotte bis zu ihrem erregten Kitzler. Diesen nahm ich kurz zwischen zwei Finger und fing an ihn zu massieren.
„OHHHHHHHH“, stöhnte sie jetzt auf und drückte ihren Rücken durch. Auch von Annette und Marlene hörten wir immer wieder ein Stöhnen. Der Hengst schnaubte dabei immer wieder auf. Auch ihm schien es zu gefallen. Was ich sehr gut verstehen konnte. Von zwei Mädchen zur gleichen Zeit einen geblasen zu bekommen ist wirklich nicht zu verachten.
Jessica wurde immer heißer. Auch mein Schwanz pulsierte und verlangte nach einer Muschi. Zuerst jedoch wollte ich noch mit einem Finger das Mösenloch von Jessica erkunden. So drang ichganz langsam mit meinem Mittelfinger in die glitschige Öffnung ein. Die ganze Muschi glänzte nass und als ich den Finger in ihr hatte und ihn etwas bewegte, keuchte sie wieder lustvoll auf.
Ohne weitere Nachfragen, zog ich den Finger aus ihr heraus, rückte näher an sie heran und setzte meinen harten Schwanz an das heiße Loch. Kurz ließ ich meine Eichel noch durch die nasse Spalte gleiten. Berührte kurz ihre zuckende Rosette und glitt dann wieder zu dem Eingang ihrer Lustgrotte.
„Jetzt reite ich dich gleich, mein süßes Fohlen“, flüsterte ich ihr erregt ins Ohr.
Marlene und Annette knieten nun links und rechts des Hengstes und leckten zur gleichen Zeit über den harten Hengstschwanz. Dieser scharrte nervös mit den Hufen auf dem Boden und schnaubte immer wieder auf.
Ich erhöhte den Druck auf das enge Mösenloch und spürte, wie sie sich sofort öffnete. Ich war wild und geil. In dem Moment in dem der Hengst sein Pferdesperma in die Gesichter der zwei Mädchen spritzte, drang ich mit einem harten Stoß in das Paradies von Jessica ein. Sie stöhnte laut auf.
Es folgte ein Schuss nach dem anderen aus dem Pferdeschwanz und beide Mädchen hielten ihre Gesichter abwechselnd in den Strahl.
Bei diesem Anblick rammte ich meinen Prügel hart und schnell in die Muschi von Jessica. Sie drückte mir den Hintern entgegen und keuchte vor Lust auf. Was für ein Gefühl. Mein harter Schwanz rammte immer wieder tief in die geile und enge Möse von Jessica hinein. Sie umschloss mich fest und heiß.
„OHHHHHH, JAAAAAAA, fester. Reite mich hart. OHHHHHHH“, keuchte und stöhnte sie ihre Lust heraus. Ich konnte mich jetzt nur noch auf die enge Möse konzentrieren, in der mein Schwanz steckte. Ich fühlte das Zucken ihrer Muskulatur und dann zog sie sich eng und fest um mein bestes Stück herum zusammen.
„AHHHHHHHHHHHHH“, kam noch ein Aufstöhnen von ihr als sie in einem Orgasmus fort getragen wurde. Eine Welle nach der anderen durchfloss ihren jungen Körper.
Als ich mich dabei aufrichtete und meinen Schwanz weiter fest in sie hämmerte, sah ich wie Annette und Marlene sich gegenseitig das Pferdesperma vom Körper leckten. Das war so ein geiler Anblick, wie die zwei Teenager das weiße, klebrige Sperma das in großen Tropfen von ihren Gesichtern und Brüsten tropften sich gegenseitig Ableckten, dass ich sofort kam. Ich bäumte mich auf und schoss mein Sperma, jedoch nicht die Menge wie sie der Hengst verspritzt hatte, in den Körper von Jessica. Immer wieder rammte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Möse hinein, bis nichts mehr kam.
Ich zog mein Rohr aus der heißen Schnecke von Jessica. Sie kniete immer noch auf allen Vieren vor mir und schaute, so wie ich, zu Marlene und Annette. Diese waren nachdem sie sich von dem Pferdesperma befreit hatten in ein heißes Liebesspiel versunken. Sie lagen beide in der 69er Stellung übereinander und leckten sich ihre nassen Mösen aus.
Während die zwei Mädchen uns ein prächtiges Schauspiel boten, setzte ich mich hinter Jessica und zog sie auf meinen Schoß. Ich streichelte noch zärtlich über ihre Schenkel und ihre nasse Möse. Sanft lies ich einen Finger in ihrer Lustgrotte kreisen und brachte sie so noch ein weiteres Mal zu einem kleinen Orgasmus.
Auch Marlene und Annette kamen zu ihren Höhepunkten. Beide leckten hingebungsvoll sich den Mösensaft aus den Spalten. Nachdem sie gekommen waren, standen wir auf und zogen uns wieder an. Von anderen Orten im Stall konnte man auch noch lustvolles Aufstöhnen hören.
Da wir alle vier sehr verschwitzt waren, gingen wir erst einmal noch zu den Duschen. Gemeinsam duschten wir uns und wuschen uns den Stallgeruch ab. Auch das Duschen gestaltete sich ziemlich zwanglos und fröhlich. Ich stand mit Marlene unter einer Dusche und wir seiften uns gegenseitig ein. Bei mir regte sich im Moment nichts mehr, was aber nach der Leistung des Tages kein Wunder war.
Nach dem Duschen trafen wir uns in dem Gemeinschaftsraum. Die Kinder holten ein paar Spiele hervor und beschäftigten sich damit, wir Erwachsene setzten uns zusammen und ich holte mir noch einige Informationen über das Leben auf dem Hof.
In der Nacht kam Marlene zu mir in das Bett. Da war natürlich erst einmal nichts mit Schlafen. Wir streichelten uns bis sie ihren ersten Höhepunkt hatte, dann drang ich sanft in sie ein und fickte sie. Aus den Nebenräumen hörten wir auch immer wieder leises Stöhnen.
Gemeinsam schliefen wir dann ein, bis wir am frühen Morgen aufwachten. Es war ein schönes Gefühl, mit einem fünfzehnjährigen Mädchen an der Seite aufzuwachen. Sie lag halb auf mir drauf, hatte ein Bein über mein Bein gelegt und einen Arm über meine Brust. Wir waren nur mit einer leichten Decke zugedeckt. Sanft streichelte ich sie, bis sie aufwachte.
Wie üblich hatte ich dabei auch schon eine Errektion. Mein Schwanz war hart und drückte gegen die Decke. Ihre Hand glitt unter die Bettdecke und streichelte von meiner Brust aus immer weiter nach unten, über meinen Bauch bis zu meinen ersten Schamhaaren.
Als sie meinen harten Schwanz berührte fragte sie: „Na, bist du schon wieder bereit?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, krabbelte sie unter die Bettdecke. Ich fühlte ihren warmen Ateman meinem Körper entlang streifen. Sie küsste sich langsam einen Weg nach unten. Über meine Brust zu meinem Bauch, ihre Zunge spielte kurz mit meinem Bauchnabel und dann fühlte ich auch schon, wie sie sich meiner Eichel näherte.
Zuerst war es nur ein kurzer, warmer Lufthauch, der meine Spitze streifte, dann aber fühlte ich ihre feuchten Lippen. Sie gab mir einen sanften Kuss darauf. Sofort reagierte mein bestes Stück darauf. Es folgte ein weiterer Kuss auf meine Eichel und dann küsste sie sich langsam an meinem Schaft entlang nach unten.
Ich stöhnte auf. Ein heißes Kribbeln lief durch meinen Körper. Es fing bei meinem Schwanz an und breitete sich in meinem ganzen Körper aus.
Ihre Lippen berührten meine Hoden und sie saugte sanft daran. Meine Eier verschwanden in ihrem Mund und ich fühlte ihre Zunge über meinen Sack gleiten.
Mit einer Hand versuchte ich ihren Körper zu erreichen um sie zu streicheln. Ich fühlte eines ihrer Beine und schon glitt meine Hand daran entlang. Zuerst glitt meine Hand über ihre strammen Waden und dann ihre Oberschenkel hinauf. Sie hatte sehr feste und gut durchtrainierte Oberschenkel. Man merkte das Regelmäßige Reiten.
Wieder küsste sie meine harte Latte entlang. Dieses Mal in Richtung der Spitze. Mein Schwanz vibrierte vor Erregung. Ihre Zunge glitt den Schaft entlang, bis sie den Kranz meiner Eichel berührte.
Dabei ließ ich meine Hand über ihren festen Hintern gleiten. Sanft streichelte ich die eine Pobacke,
die ich so erreichte. Die Hand glitt zärtlich durch ihre Pospalte, bis ich mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen fühlte. Leider gelang es mir nur mit den Fingerspitzen ihr süßes Paradies zu erreichen.
Jetzt glitt ihre Zunge über meine Eichel, was mir ein lüsternes Stöhnen entlockte. Sie umrundetemeine Spitze und ganz sanft glitt sie über die Öffnung. Meine Eier zogen sich vor Lust zusammen. Es war wunderbar. Immer wieder glitt die Zunge um und über meine Eichel. Dabei streichelte ich ihr sanft ihren festen Po.
Endlich rückte sie mit ihrem Körper wieder etwas näher an mich heran. Jetzt gelang es mir mit den Fingern ganz durch ihre Pospalte zu gleiten und auch ihre Muschispalte zu berühren. Als ich über ihre Schamlippen streichelte und nun auch die Spalte berühren konnte, fühlte ich schon ihren feuchten Mösenschleim. Ganz sanft ließ ich meine Finger über die Spalte gleiten. Sie war noch ganz glatt und weich.
Sie stöhnte dabei leise auf und nun schlossen sich ihre zarten Lippen um meine Eichel und glitten langsam daran herunter.
„OHHHHHHHH, JAAAAAAAAA“, keuchte ich lustvoll auf. Immer weiter glitten die feuchten Lippen über meine Eichel. Erreichten den Kranz und glitten sanftdarüber hinweg. Ich war total geil. Es kostete mich eine Menge Überwindungskraft sie nicht gleich auf das Bett zu werfen, ihre Beine zu spreizen und sie hemmungslos durchzuficken.
Ihre Schamlippen wurden immer stärker Durchblutet. Sie schwollen etwas an und öffneten dabei ihre feuchte Spalte. Nun ließ ich meine Finger ganz sanft in die heiße Spalte gleiten. Zärtlich massierte ich ihre inneren Schamlippen bis kurz vor ihrer Perle. Diese umkreiste ich, glitt daran vorbei und streichelte den Anfang ihrer Spalte. Ihre Möse zuckte zusammen, als ich nun ganz sanft über ihre Perle streichelte.
Immer mehr von meinem Schwanz verschwand in dem jungen Mund. Meine Eichel glitt über ihre Zunge, berührte mal ihre Backen und dann auch schon ihre Kehle. Ich fühlte den Druck gegen meine Spitze, spürte wie sie kurz zuckte und dann glitt mein Schwanz tatsächlich in ihren Hals hinein. Noch nie hatte ich mein bestes Stück so tief in dem Mund einer Frau. Ganz fest und eng umschloss mich die Kehle von ihr. Sie schluckte immer mehr von meinem Schwanz, bis er endlich ganz in ihrem Mund verschwunden war.
„OHHHHHHHHHH“, stöhnte ich jetzt auf. Dabei ertaste ich die Öffnung ihrer Möse und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie konnte nicht stöhnen, denn schließlich steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals. Langsam hob sie den Kopf und mein Schwanz glitt wieder aus ihrer Kehle und dann aus ihrem Mund heraus. Sie leckte wieder über meine Eichel, holte tief Luft und schon verschwand mein Freund wieder in ihrem wunderbaren Fickmund. Dieses Mal ging es gleich bis tief in die Kehle hinein. Ich fühlte, wie sie saugte und als sie meinen Schwanz wieder langsam aus dem Mund gleiten ließ, leckte sie wieder mit der Zunge darüber. Mein Schwanz wanderte immer wieder rein und raus.
Dabei drang ich jetzt mit zwei Fingern tief in ihre Möse hinein. Sie war heiß und feucht. Ich bewegte die Finger in ihr und massierte ihren engen Lustkanal. Sie drückte mir ihren Hintern entgegen und zuckte immer wieder zusammen. An meinen Fingern lief der heiße Liebessaft entlang.
Ich zog meine nassen Finger aus ihrer Lustgrotte heraus und verteilte den Mösenschleim in ihrer Spalte. Dabei massierte ich jetzt auch ihren Kitzler. Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und drückte sanft zu. Ihr ganzer Körper spannte sich und bevor ich mich versah, kam schon ihr erster Orgasmus. Dabei steckte mein Schwanz ganz tief in ihrem Hals und ich fühlte wie ihr Atem stark durch ihre Nase kam.
Eigentlich dauert es bei mir morgens immer etwas länger, bis ich zum Abspritzen komme. Heute jedoch, so tief in ihrer Kehle kam es mir sofort. Mit einem langgezogenen Aufstöhnen pumpte ich ihr meinen Morgendlichen Saft direkt in die Kehle hinein. Ich fühlte, wie sie den Saft schluckte. Sie zog den Schwanz ein Stück aus ihrer Kehle zurück, holte kurz tief Luft und drückte ihren Kopf wieder fest auf meine Scham.
Die nächste Ladung Sperma pumpte ich ihr wieder tief in den Schlund hinein. Ihre Kehle zuckte und sie schluckte den ganzen Saft, den ich ihr so früh am Morgen zu bieten hatte. Langsam ließen
unsere Höhepunkte nach. Ich fühlte, wie ihr der Saft an den Beinen entlanglief. Sie hatte meinen Schwanz immer noch in ihrem Mund, jedoch nicht mehr in der Kehle. Sie saugte auch noch die letzten Tropfen heraus und lutschte zärtlich daran.
Ganz erschöpft drehte sie sich wieder zu mir und legte sich mit ihrem Kopf auf meine Brust. Unsere Herzen rasten noch vor Anstrengung. Sanft glitten wir wieder in den Schlaf hinein. Es war ja noch früh am Morgen.
Ich hatte einen schönen Traum. Mir war so, als würde sich ein Mädchen an meinem Schwanz zu schaffen machen, ihn ganz hart Blasen und sich dann langsam darauf niederlassen. Ihre enge Muschi umschloss fest meinen harten Schwanz, der ganz gemächlich in die nasse Spalte eindrang. Immer tiefer ging es in den jungen Körper hinein. Sie fing an sich sanft auf mir zu bewegen. Mein Schwanz drückte gegen ihre Mösenwand und glitt immer wieder rein und raus. Der junge Körper zuckte zusammen und ich hörte ein hohes Aufstöhnen. Es fühlte sich alles so echt an. Es war unglaublich. Die Feuchtigkeit der Muschi, die sanften Bewegungen, das Zucken des Lustkanals, alles war so echt. In meinem Traum war ich gerade dabei ein elfjähriges Mädchen zu ficken.
Langsam kam ich wieder zu mir. Ich realisierte, wo ich war und mir kam, was ich gestern getan und auch schon heute Morgen getan hatte. Eigentlich hätte jetzt der Traum zu Ende sein müssen. So wie es immer ist mit den schönen Träumen. Wenn man sie erst richtig genießen kann, sind sie schon zu Ende. Dieses Mal aber nicht. Noch hatte ich die Augen geschlossen, war aber eigentlich schon wach genug um mir über andere Dinge Gedanken zu machen. Und obwohl der Traum zu Ende war, fühlte ich immer noch wie sich mein Schwanz in einer engen Möse befand und sich dieses sanft auf mir bewegte. Sie war sehr eng und massierte meinen Schwanz kräftig.
Marlene konnte es nicht sein, denn ich spürte immer noch ihren Körper neben mir. Auch war die Muschi viel zu eng für eine fünfzehnjährige die schon Regelmäßig fickt. So öffnete ich die Augen und sah im frühen Morgenlicht einen zierlichen Mädchenkörper auf mir sitzen. Sie als schlank zu Beschreiben wäre übertrieben gewesen. Sie war nicht schlank, ihr Körper war schmal und zierlich. Sie hatte ein kleines Gesicht, das von hellblonden, im Licht glänzenden Haaren umrahmt wurde. Ihre Hüfte war so schmal, dass ich fast mit zwei Händen darum fassen konnte. Sie sah aus wie eine kleine Elfe. Sie hatte auch den passenden Namen dazu. Sie wurde von allen Elfi gerufen.
Dieses zierliche Mädchen saß nun auf mir und hatte meinen dicken und harten Schwanz in seiner engen, völlig unbehaarten und sehr feuchten Muschi stecken. Ich sah, wie mein Schwanz ihre kleinen Schamlippen zur Seite drückte und in ihrem zarten Körper verschwand. Sie war unglaublich eng. Ich hatte das Gefühl in einem Schraubstock zu stecken. Jede Bewegung ihrer Muskulatur war an meinem Schwanz zu spüren. Ganz sanft und langsam bewegte sie sich mit meinem Schwanz in sich. Mal hoch und runter, mal sanft vor und zurück oder mit kreisenden Bewegungen. Dabei hatte sie die Augen geschlossen, den Kopf etwas nach hinten gelegt und genoss es sichtlich meinen Schwanz in sich zu spüren.
Nie hätte ich mich getraut diesen zierlichen Körper zu ficken. Vom Körperbau her war sie fast wie eine Sieben-oder Achtjährige. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Erwachsener Schwanz in eine so enge Muschi passen kann. Langsam hob sie ihren Körper, bis nur noch meine Eichel den Eingang zu ihrer Lustgrotte berührte, dann ließ sie sich wieder langsam sinken.
„AHHHHHHHH“, stöhnte ich auf, das brachte mich fast um den Verstand, wie ihre enge Öffnung langsam über meine Eichel glitt. Fest, wirklich fest, wurde meine Eichel von ihrem gut geschmierten Muschiloch umschlossen und drang immer tiefer in sie ein. Ich hörte auch sie leise Aufstöhnen. Ich blickte fasziniert auf ihre haarlose Spalte und wie mein Schwanz in ihr verschwand. Sie kniete nicht auf mir, sondern bedingt durch ihren schmalen Körper saß sie auf mir drauf. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meinen Beinen ab und ließ ihren zierlichen Körper ganz langsam sinken.
Ich fühlte, wie mein Schaft immer tiefer in der heißen Grotte verschwand. So musste es sich Anfühlen, wenn man eine Achtjährig fickt. Mein Schwanz glitt immer tiefer und verschwand fast bis zur Hälfte in ihrem Körper. Ich sah, wie sich ihr Bauch etwas ausbeulte, als mein Schwanz immer tiefer in ihr verschwand.
Als ich spürte, dass meine Schwanzspitze etwas in ihr berührte und dehnte, hörte sie mit den Bewegungen auf und fing nun an sich sanft vor und zurück zu Bewegen.
„OHHHHHH Elfi, du bist so eng, AHHHHHHHHH das ist Wahnsinn.“ „JAAAAAAAA das ist so SCHÖÖÖÖÖÖÖN“, keucht sie auch und ließ ihre Hüfte kreisen. Dabei konnte ich beobachten, wie die Beule in ihrem Bauch wanderte. Es war einfach geil. Mein Blick wanderte von ihrem Bauch weiter nach oben, zu ihrer flachen Brust. Es zeigten sich dort erst zwei winzige, Kirschgroße Erhebungen. Ihre kleinen Nippel standen hart hervor. Und dann ihr wunderschönes, lächelndes Gesicht, umrahmt von den hellblonden, langen Haaren. Auf den ersten Blick würde man sie für nicht älter als Acht Jahre halten. Aber sie war doch schon Elf Jahre alt.
Ich zog meine Hand unter dem Körper von Marlene hervor, die immer noch neben uns lag uns schlief und streichelte sanft über die kleine Brust von Elfi. Meine Finger glitten über die kleinen Nippel und massierten sie. Ihr Unterleib bewegte sich immer wieder hoch und runter oder zuckte nach vorne und wieder zurück. Die Gefühle, die ich erlebte waren fast unbeschreiblich. Wie ihre enge Möse meinen harten Schwanz massierte und wenn ich den Blick auf sie richtete, sah ich kein Elfjähriges Mädchen sondern ich sah wie eine junge Elfe von Acht Jahren auf mir ritt.
Während sie mich langsam ritt und wir uns beide einem Höhepunkt näherten, wie eng wird sie wohl, wenn sie kommt, streichelte ich ihren zarten Körper. Ließ meine Hände von ihren Brüsten nach unten gleiten, streichelte ihren Hintern, stützte sie, wenn sie sich etwas erhob und wieder sinken ließ und erreichte auch die junge, glatte Muschispalte. Sanft glitten meine Finger über die geöffnete Spalte und über ihre kleine Perle. Sie quittierte diese Berührungen mit einem sanften Aufstöhnen.
Immer wieder hob sie ihren Körper nach oben, ließ meinen Schwanz ganz aus sich heraus und sank dann wieder langsam nach unten. Der Druck in meinem Schwanz stieg immer weiter an. Es war so geil zu sehen, wie mein Schwanz immer wieder in diesem jungen Körper verschwand.
Ihre Bewegungen wurden jetzt immer schneller. Je mehr ich ihre kleine Spalte streichelte, je mehr ich ihren Kitzler massierte, desto heftiger reagierte sie. Ich fühlte, wie ihr Mösenschleim an meinem Schwanz entlang lief und sich in meinen Schamhaaren verteilte.
„Ich... Ich... kann nicht mehr...“, sagte sie keuchend, „leg mich auf den Rücken und nimm mich.“ So richtete ich mich auf, kniete mich auf das Bett und ließ sie dann langsam nach hinten auf den Rücken sinken. Dabei behielt ich meinen Schwanz die ganze Zeit über in ihr.
Sie lag nun auf dem Rücken, ich kniete zwischen ihren Beinen, die sie weit gespreizt hatte. Unter mir lag nun ein zierliches junges Mädchen und in ihr steckte mein Schwanz. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr zurück und dann stieß ich wieder in sie hinein.
„OHHHHHHHH, JAAAAAAAAA“, stöhnte sie auf und umschloss mit ihren schlanken Beinen meinen Rücken.
Auch ich stöhnte auf, als ich anfing sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Immer wieder drang ich mit meinem besten Stück in ihre Muschi ein. So tief, bis ich spürte, wie ich in ihr anstieß. Es ging rein und raus. Immer schneller. Wir keuchten und stöhnten dabei lustvoll auf. Der Druck in meinem Schwanz wuchs immer mehr. Ich stand kurz vor einer enormen Explosion.
Sie klammerte sich an mich, zuckte zusammen und dann kam sie. Ihr Körper bäumte sich unter mir auf und sie klemmte meinen Schwanz fest in sich ein. Bisher hatte ich mich immer noch etwas in den Mädchen bewegen können. Bei ihr war das unmöglich. Ihre Lustgrotte zog sich so fest zusammen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
Ihr Körper wand sich in einer Orgasmuswelle nach der anderen unter mir. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und löste sich wieder etwas. Sie quetschte meinen Schwanz immer wieder fest zusammen und massierte ihn kräftig.
„AHHHHHHHHH“, stöhnte dann auch ich auf und schon explodierte mein Schwanz in ihrem engen Körper. Es kam eine Ladung nach der anderen. Sie molk mit ihrer Möse meinen Schwanz und nahm mein Sperma willkommen in sich auf. Ich kam, ohne dass ich mich noch in ihr Bewegte. Schon alleine das zusammenziehen ihrer Muschi reichte aus um mich zu meinem Höhepunkt zu bringen.
Wir beide zitterten gemeinsam in unseren Höhepunkten. Sie drückte ihre enge Muschi fest gegen
mich, so dass meine Eichel tief in ihrer Gebärmutter steckte und sie mit meinem Liebessaft füllte.
Langsam ließ dann ihr Orgasmus nach. Ihre Scheide entspannte sich etwas und ich konnte meinen Schwanz ganz langsam in ihr bewegen. Ihr Körper war Schweißgebadet. Sie lag schwer atmend unter mir, hatte die Augen geschlossen und genoss noch etwas die Bewegungen meines Schwanzes in ihr.
„UHHHHHH war das Geil“, sagte sie, als sie wieder etwas Luft bekam. „Ja, so kann man mich jeden Morgen wecken. Bist du dir sicher, dass du schon Elf Jahre alt bist?“ wollte ich noch von ihr wissen, denn es kam mir fast unwirklich vor, dass ein Elfjähriges Mädchen eine so enge Muschi haben kann.
„Ja, ich bin schon Elf Jahre alt. Zwar noch nicht lange aber es stimmt.“ „So muss es sich Anfühlen, wenn man eine Achtjährige vögelt“, sagte ich schwer Atmend zu ihr.
„Möchtest du mal ne Achtjährige vögeln?“, fragte sie mich, „meine Schwester ist sicherlich bereit dazu.“
„Wenn deine Schwester so einen Körperbau hat wie du, dann fühlt sie sich sicher an wie ne Sechsjährige“, entgegnet ich ihr und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Ich legte mich neben sie und streichelte über ihre kleine Brust. Dabei bemerkte ich, dass Marlene auch schon wach war. Sie lag neben uns und hatte sich während unseres Aktes selbst gestreichelt.
„Nein, meine Schwester ist ganz normal gebaut. Nur ich bin so zierlich. Das liegt wohl daran, dass ich schon nach Sechs Monaten Schwangerschaft auf die Welt gekommen bin. Ich werde nie so groß werden wie die anderen, aber auch das Kleine und Zierliche hat so seinen Vorteil. Jeder nimmt Rücksicht auf mich, weil ich ja so zart bin“, sagte sie und grinste mich dabei an.
„Du siehst ja auch wirklich aus, als könntest du gleich zerbrechen“, sagte Marlene zu ihr. „Das denken viele, aber wie du gemerkt hast, bin ich gar nicht so zerbrechlich. Aber genau deswegen habe ich mir Uwe genommen, als er noch geschlafen hat. Sonst hätte er wahrscheinlich Angst gehabt in meine enge Muschi einzudringen.“
„Da hast du Recht“, entgegnete ich ihr. „Ich hätte nie gedacht, dass ich in so einen engen Körper hineinkommen würde.“
„Aber jetzt weißt du es. Du hast gesehen und gespürt, wie Dehnbar meine kleine Schnecke ist. Sie wird genauso nass wie die von Marlene oder den anderen Mädchen. Ist halt ein bisschen enger. Aber Klaus hat gesagt, dass das Männer auch anmacht.“
„Und wie“, stimmte ich ihr zu. Wir hörten jetzt Stimmen auf dem Flur und schauten auf die Uhr. Es war mittlerweile Acht Uhr und wir hatten alle Hunger.
Elfi und Marlene gingen in ihre Zimmer um sich anzuziehen. Auch ich zog mir meine Kleidung an und so trafen wir uns dann unten im Esszimmer. Klaus und Sabine waren auch schon wach und die Kinder halfen beim Tischdecken. So nach und nach kamen auch die anderen herunter. Wir setzten uns an den Tisch und dann wurde erst einmal kräftig gefrühstückt. Wobei Elfi gleich erzählte, wie sie mich heute Morgen geweckt hatte.
„So geht es mir öfters“, sagte Klaus und grinste.
Nach dem Frühstück und dem Aufräumen sagten Klaus und Sabine was heute geplant war. Wie immer fing der Morgen mit Stallausmisten an.
„Die unangenehmen Arbeiten erledigen wir immer gleich am Morgen. Dann ist das erledigt und man muss nicht den ganzen Tag daran denken.“ Sagte mir Klaus.
Luisa, eine der Reitlehrerinen nahm eine Gruppe der Kinder mit auf den Dressurplatz und dort wollte sie mit ihnen das Dressurreiten üben. Drei der Kinder wollten alleine Ausreiten und bekamen dazu noch ein Handy mit, damit sie im Notfall anrufen konnten. Sie mussten aber ungefähr sagen wohin sie reiten wollten.
Karla, die Schwester von Luisa, war auch Reitlehrerinen hier am Hof und sie nahm mich zur Seite und ging mit mir in den Stall um ein sanftes Pferd für meine ersten Reitversuche auszusuchen.
Wir wurden gleich von einer kleinen Gruppe begleitet, die unbedingt sehen wollten, wie ungeschickt sich ein Erwachsener auf einem Pferd anstellen kann. Es gab einiges an Gelächter, als
ich versucht auf das Pferd aufzusteigen und als ich dann schließlich, mit Absicht natürlich, falsch herum im Sattel saß.
Am Abend taten mir mein Hintern fürchterlich weh. Als ich das sagte, waren gleich ein paar der Mädchen dazu bereit mir meinen Hintern mit einer Salbe einzureiben. Natürlich war der Hintern nicht alles, was die Mädchen massierten.
Die ganze Woche durch hatten wir unseren Spaß und ich konnte mich mittlerweile sogar recht passabel auf einem Pferd halten. Nur am Sex mit Jungs konnte ich mir nichts abgewinnen. Es machte mich einfach nicht an, meinen Schwanz in den Arsch von einem Jungen zu stecken. Dann schon lieber den von einem Mädchen. Auch bei mir selbst machte es mir keinen Spaß und so ließen wir es dann bleiben und ich sparte meine Kräfte für die eh schon Zahlenmäßig überlegenen Mädchen auf.
Nach einer Wochen fuhr ich wieder nach Hause. Ich freute mich schon auf die Eröffnung meines Reiterhofes. Die ersten Anmeldungen hatte ich auch schon und so war der Spaß garantiert.
„Das ist ja super, dass du schon die ersten Anmeldungen hast“, sagte Petra. „Und wie du das geschildert hast, hat man auf so einem Reiterhof jede Menge Unterhaltung und Spaß.“
„Oh ja, da kommt eigentlich keiner zu kurz. Auch die zwei Reitlehrerinnen von Klaus hatten immer ihren Spaß. Entweder mit einem der Jungs oder mit den Mädchen.“
Sie liefen gemeinsam über den Hof und überlegten sich noch was noch alles zu tun wäre. Als die Arbeiter Feierabend machten und alle gegangen waren, begaben sich Petra und Uwe in das Wohnhaus und fingen an sich langsam auszuziehen und zu streicheln.
„Darauf hab ich schon die ganze Zeit über gewartet“, sagte Petra, als sie den Schwanz von Uwe in die Hand nahm und ihn streichelte, bis er ganz hart war.
Uwe liebkoste dabei ihren Körper und als er ihr zwischen die Beine fasste, war sie auch schon ganz feucht. „Nur die Arbeiter hätten wohl etwas seltsam geschaut, wenn wir uns vor ihren Augen geliebt hätten“, bemerkte er noch, als er mit zwei Fingern in die nasse Grotte eindrang.
Sie vergnügten sich eine ganze Weile miteinander. Uwe fickte sie in den verschiedensten Stellungen, bis sie beide ihren Höhepunkt gehabt hatten.
„Wer führt denn eigentlich das Gästehaus. Hast du Erfahrung mit so etwas?“ fragte Petra ihn. „Das bin ich mir auch schon am Überlegen. Da benötige ich jemand, der in der Gastronomie Erfahrung hat und auch zu uns passt.“
„Ich hätte da schon eine Idee“, sagte Petra als sie aufstanden und sich wieder anzogen. „An wen denkst du?“
„Du hast doch von dieser Italienerin die Fotos hier auf dem Hof gemacht. Die du mir gezeigt hast. Dabei hast du gesagt, dass sie gerne möchte, dass du ihre zwei jüngeren Schwestern auch noch fotografierst. Meinst du die würde mitmachen?“
„Das wäre noch die Idee. Sie ist genauso wild auf Sex und sie Arbeitet bei ihrem Vater in der Pizzeria. Und der Vater hat auch nichts dagegen, dass wir uns mal demnächst seine zwei jüngeren Töchter ran nehmen. Florian hat glaube ich sogar schon einen Termin mit ihnen.“
„Na das wäre doch perfekt.“ „Ich möchte nur noch ihren Vater zuvor fragen, nicht dass ich sie ihm aus der Pizzeria hole und er sie dort braucht“, sagte Uwe noch und gemeinsam gingen sie in den Hof hinaus. Es war schon nach 19 Uhr und beide hatten sie Hunger.
„Wie wäre es denn, wenn wir einfach mal vorbeifahren, eine Pizza essen und ihn fragen?“ kam es von Petra.
Sie zogen sich wieder an und machten sich mit dem Auto auf den Weg in die Stadt und zu der Pizzeria.
Als sie das Lokal betraten, wurden sie auch gleich von Salvatore und Lucia begrüßt. Sie setzten sich an einen Tisch und Uwe bat Salvatore sich mal kurz zu ihnen zu setzen.
„Darf ich dir meine neue Mitarbeiterin vorstellen“, sagte Uwe und zeigte dabei auf Petra, „dies ist
Petra Mühlbert, meine Assistentin und Reitlehrerinen für den Reiterhof.“
„Oh ja, ich habe schon von dem Reiterhof gehört, den Uwe aufmachen möchte. Ich werde meine zwei jüngsten dort auch sofort hinschicken, wenn er offen hat. Ich beglückwünsche sie zu der Arbeit.“
„Danke“, sagte Petra und schaute mich an. „Keine Sorge, Salvatore weiß, wie ich den Reiterhof geplant habe. Er findet die Idee toll und würde selbst gerne noch mal 14 sein und dort etwas Reiten.“
„Ach so, dann stört es sie also nicht, wenn ihre Mädchen da von anderen Jungs oder Männern“, dabei schaute sie mich an, „gevögelt werden?“
„Aber nein, ich finde die Mädchen sollen sich in ihrer Jugend so richtig austoben und Erfahrungen sammeln. Dann sind sie für das spätere Leben richtig gerüstet.“
„Da wir es gerade von dem Reiterhof haben, ich habe da noch eine Frage an dich“, sagte ich zu Salvatore.
„Und die wäre?“ „Du hast mal gesagt, dass deine Tochter, ich meine Lucia, auf der Suche nach einer Anspruchsvollen Arbeit im Hotelgewerbe ist, aber bis jetzt noch nichts gefunden hat, da es ihr an Berufserfahrung mangelt.“
„Ja, das stimmt. Die wollen immer junge Leute, mit dreißig Jahren Berufserfahrung, die möglichst26 Stunden am Tag für 3,--€ die Stunde arbeiten und für die Überstunden auch nicht bezahlt werden wollen. Aber warum fragst du?“
„Es ist so, dieser Reiterhof ist ja fast wie ein Hotel. Da kommen die Kinder und übernachten auf dem Hof und ich habe weder von der Planung noch wie man so einen Betrieb leitet groß die Ahnung. Da bräuchte ich jemand, der mir den ganzen Gastronomiebereich leitet. Und Petra war der Meinung, dass da Lucia, ich hab ihr von ihr erzählt, doch geeignet wäre. Es müsste ja auch jemand sein, der mit der Art wie ich den Hofe führe einverstanden ist.“
„Ja, ich kann mir Denken, dass du da nicht so einfach jemanden einstellen kannst, den du nicht so genau kennst. Das könnte viele Probleme geben. Aber wenn Lucia bei dir Arbeiten könnte, das wäre ja prima. Sie arbeitet ja hier nur, um sich etwas Geld zu verdienen. Aber nur Service und Bedienen ist nicht so das Richtige für sie. Am besten wir fragen sie selbst.“ Schon winkte er nach seiner ältesten Tochter. Diese kam zu uns an den Tisch und auf eine Aufforderung von ihrem Vater setzte sie sich zu uns.
„Lucia“, fing er an, „Uwe hat da mir einen Vorschlag gemacht. Du suchst doch die Möglichkeit, einen Hotelbetrieb zu leiten.“
„Ja schon“, sagte sie uns schaute uns an. „Uwe macht da doch diesen Reiterhof auf und da benötigt er noch jemanden, der sich um das kleine Hotel kümmert.“
„Kleines Hotel?“, fragte sie und schaute Uwe an. „Ja sicher. Die Kinder müssen ja auch irgendwo Übernachten und Essen. Jedoch habe ich keinerlei Erfahrung, wie man so etwas macht, noch kann ich besonders gut Kochen. Und das größte Problem bei der ganzen Sache ist, dass ich jemanden brauche, der auch zu der Art von Hof passt. Ich kann da nicht einfach ein Inserat in die Zeitung setzen, so nach dem Motto: Reiterhof auf dem die Kinder Sex haben dürfen wie und mit wem sie wollen sucht Hotelfachkraft.“
„Ich glaube bei den ersten Bewerbungen hättest du einige von der Polizei dabei“, sagte Petra grinsend.
„Das glaube ich auch“, sagte Lucia, „und da dachtest du an mich.“ „Nein, das muss ich zugeben, die Idee kam von Petra. Ich hatte ihr von dir erzählt.“
„Und was müsste ich da machen?“ „Alles, was mit der Leitung des Hotelbetriebes zu tun hat. Das müssten wir noch miteinander Abstimmen, wie wir das machen.“
„Das klingt verlockend. Ich könnte da einen eigenen Betrieb leiten. Haben wir da einen Koch?“ „Nein, das haben wir nicht. Es soll ja auch nicht eine Speisekarte geben und jemanden, der für jedes Kind etwas anderes kocht. Ich dachte mir da eher so etwas wie zwei verschiedene Gerichte und die
Kinder sagen immer einen Tag im voraus, was sie gerne möchte, damit man die Menge planen kann. Warm gegessen wird eh nur zu Mittag. Abends und Morgens gibt es dann Brot und so.“
„Das klingt nicht nach allzuviel Arbeit. Und wenn man es noch so einplant, dass immer ein paar der Kinder in der Küche mithelfen, dann ist das mit dem Kochen und dem ganzen Geschirr auch kein Problem.“
„Also bist du dabei?“, fragte Petra. „Ja klar, doch. Ich kann dann auch immer mit jedem Sex haben, der will?“ fragte Lucia.
„Klar, es soll so sein wie auf dem Vogelhof in Bayern. Es bleibt jedem Freigestellt, mit wem er wie oft Sex haben möchte und wie. Keiner wird zu etwas gezwungen.“
„Wie geil. Das heißt, wenn ich mit dir Ficken will, dann machst du das auch, wenn du Lust dazu hast?“
„Sicher“, sagte ich und lachte. „Ich glaube ich komm euch da öfters mal Besuchen“, war der Kommentar von Salvatore dazu.
„Wieso? Willst du mal mit deiner eigenen Tochter ficken“, fragte ihn Lucia ganz ungeniert. „Wenn du nicht meine Tochter wärst, würde ich dich schon mal gerne vögeln wollen. Aber ich würde da gerne mal das eine oder andere Teenager Mädchen vernaschen wollen. Und deine Mutter hätte sicher auch nichts dagegen, mal wieder von einem jungen Hengst genommen zu werden.“
„Das ist, denke ich, mal kein Problem. Wenn der Hof mal richtig läuft, sollte auch das Möglich sein.“ War mein Kommentar dazu.
Wir verabredeten uns dann noch für den nächsten Tag um den Arbeitsvertrag genau auszuhandeln und zu Unterschreiben.
„Mach dir dann mal noch Gedanken, wie die Küche aussehen soll und was für Geräte du da alles möchtest. Noch kann man den Raum umgestalten und die Einrichtung ist auch noch nicht bestellt.“
„Aber sicher doch, das kannst du haben“, sagte sie und dann musste sie auch wieder an die Arbeit, die anderen Gäste bedienen. Auch ihr Vater verließ uns.
Petra und ich grinsten uns an. „Na, da hast du ja schon deine zweite Mitarbeiterin“, sagte sie zu mir und wir prosteten uns mit einem Glas Wein zu.
Am nächsten Tag wollte ich Petra abholen, da ich erfahren hatte, dass in der Nähe ein Pferdemarkt abgehalten wird und ich wollte schon mal nach ein paar Tieren Ausschau halten.
Als ich klingelte, öffnete mir ihre jüngere Schwester Tabeha. Ich erblickte eine vierzehn Jahre Junge Schönheit. Ihr langes Rotes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihre langen Beine verschwanden in einem kurzen Rock und unter ihrem Top sah man die kleinen und festen Brüste. Uwe lief das Wasser im Mund zusammen. Er wusste schon wie sie nackt aussah, schließlich hatte er ja auch den Film mit ihrem ersten Fick mit Florian bearbeitet (siehe: In der Frauenarztpraxis) Er stellte sich gerade vor, wie seine Hände den jungen Körper streicheln würden, als sie sagte: „Komm rein, meine Schwester ist gerade noch weg, aber du bist ja auch viel zu früh dran. Sie wollte pünktlich hier sein.“
Dabei nahm sie ihn an der Hand und zog ihn in die kleine Wohnung, die sie alleine mit ihrer Schwester teilte. Sie ging mit Uwe in das Wohnzimmer und drückte ihn auf die Couch.
„Möchtest du was zum Trinken?“ fragte sie ihn und schaute ihn sich an, so wie er sie angesehen hatte.
„Gerne, ein Wasser oder ein Saft wäre nicht schlecht“, antwortete ihr Uwe und machte es sich bequem.
Tabeha ging in die Küche und kam mit zwei Gläsern und einer Flasche Apfelsaft wieder. Sie schenke Uwe ein und beugte sich dabei so vor, dass er ihr direkt in den Ausschnitt sehen konnte. Sie hatte keinen BH an und so erblickte er dort die zwei kleinen, aber festen Brüste und sah auch, dass sich ihre kleinen Nippel schon etwas verhärteten. Das brachte auch bei ihm etwas zum verhärten.
Sie richtete sich wieder auf und strich ihr Top mit einer erotischen Geste glatt. Uwe bekam einen trockenen Mund. Da macht ihn dieses vierzehnjährige Fohlen doch direkt an. Sein Schwanz pochte. Sie drehte sich um und da fiel ihr der Kugelschreiber, den sie vom Tisch genommen hatte aus der
Hand auf den Boden. Sie bückte sich langsam und drehte Uwe dabei ihren Hintern zu. Der Rock war so kurz, dass er, als sie sich bückte noch ein Stück nach oben rutschte und Uwe den Blick auf ihren festen Hintern freigab. Sie trug nur ein kleines Stück eines String Tangas unter dem Rock. Die Hintere Schnur war schon ganz zwischen ihren Pobacken verschwunden und das bisschen Stoff, das ihre Muschi abdecken sollte, wurde auch schon von ihren Schamlippen aufgefressen.
Rechts und Links von dem Stoffstreifen schauten die mit roten Haaren bewachsenen Schamlippen hervor. Sie bückte sich ganz langsam, so dass Uwe jede Menge Zeit hatte, sich die schöne Kehrseite anzuschauen. Seine Hose beulte sich immer mehr aus.
Sie richtete sich wieder langsam auf und drehte sich zu Uwe um. Dabei nahm sie den Stift in den Mund und lutschte daran. Uwe schluckte. Die Kleine wollte wohl unbedingt von ihm gevögelt werden. Sie kam zu ihm und setzte sich neben ihn auf die Couch.
Als sie etwas getrunken hatten, stellten sie die Gläser auf den Tisch und schauten sich in die Augen. Ihre Köpfe näherten sich immer mehr einander und schließlich berührten sich ihre Lippen ganz sanft. Es folgte ein erster, vorsichtiger Kuss. Dann ein weiterer. Dieses Mal leckte Tabeha über die Lippen von Uwe. Auch seine Zunge kam heraus und berührte ganz sanft die von ihr. Sie umspielten sich und als sich die Lippen wieder berührten, drangen sie in den Mund des anderen vor und umkreisten sich. Uwe streichelte über den Rücken von ihr und sie fasste an seine Knie und streichelte langsam an seinen Schenkeln. Uwe ließ seine Hand unter ihr Shirt gleiten und schob es nach oben.
Sie lösten sich voneinander und Uwe zog ihr das enge Shirt über den Kopf. Er blickte auf die zwei festen Brüste und ließ ganz sanft seine Hände über die Hügel gleiten. Er fühlte das feste Fleisch unter seinen Fingern. Ganz zärtlich glitten seine Finger über die kleinen Nippel, die schon hart hervorstanden. Ein leises Seufzen kam von Tabeha.
Auch sie blieb nicht untätig und zog Uwe sein Hemd aus. Ihre Hände glitten über seine Brust und massierten seinen Bauch. Mit einem Finger erkundigte sie seinen Bauchnabel. Von dort aus wanderten ihre Finger tiefer. Sie erreichte den Bund seiner Hose, öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss nach unten. Es bildete sich schon eine ordentliche Beule in der Unterhose von Uwe.
Er erfasste ihren Kopf mit seinen Händen, schaute ihr tief in die grünen Augen, zog den Kopf langsam zu sich. Ihre Lippen berührten sich und als er seinen Mund öffnete und seine Zunge langsam in ihren Mund schob, berührte er auch gleich die Zunge von Tabeha. Ihre Zungen spielten miteinander. Erst sanft, dann immer fordernder und schließlich wurde ein wilder Zungenkuss daraus. Sie drückten sich gegeneinander. Uwe spürte die kleinen, festen Titten an seiner Brust. Die Hände glitten dem anderen über den Rücken und durch die Haare.
Ganz atemlos und sichtlich erregt lösten sie sich wieder voneinander. Uwe küsste ihre Backen, strich ihre Haare von den Ohren zurück, knabberte an den Ohrläppchen und küsste weiter ihren Hals herunter. Immer tiefer ging er mit seinen Küssen. Sie stützte sich mit ihren Händen hinter sich ab und drückte ihre Brust nach vorne.
Er küsste über ihr Schlüsselbein, erst die eine, dann die andere Seite und dann immer weiter nach unten. Er kam zwischen ihre festen Brüste. Sie atmete tief durch und seufzte leise auf, als er sich langsam an einem der Hügel nach oben in Richtung der hervorstehenden Spitze küsste.
Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Ein heißes Kribbeln durchfloss ihren jungen Körper. Sie fühlte, wie sie immer heißer zwischen den Beinen wurde. Ihr kleiner Stringtanga wurde immer feuchter. Sie fühlte die sanften Lippen sich über ihre Haut küssen. Sie näherten sich immer mehr ihren festen Hügeln. Von der Mitte ihrer Brust aus fühlte sie die Lippen an einer Titte sich nach oben küssen. Immer näher kamen sie ihrem harten Nippel.
Sie seufzte vor Lust auf. Es war ein so schönes Gefühl. Die Spannung in ihrem Körper baute sich immer weiter auf. Es war wie elektrisierend. Die Lippen küssten sich nun rund um ihren Nippel. Immer erwartete sie die Berührung. Diese kam jedoch nicht. Als er den harten Nippel umrundet
hatte, küsste er sich wieder zwischen die festen Bälle und dann an dem anderen nach oben.
Kreisförmig küsste Uwe die feste Brust. Immer um den harten und erregten Nippel herum. Sanft ließ er seinen Atem über die kleine Warze streichen, dann widmete er sich wieder der anderen Brust. Er fühlte, wie die Spannung in ihr stieg. Ihre Erregung konnte er schon riechen. Sie musste total nass sein zwischen den Beinen, wenn er es bis zu ihrer Brust riechen konnte.
„OHHHHHHHHH“, seufzte sie auf, als seine Lippen wieder sich immer mehr dem kleinen Nippel einer Brust näherten. Sie fühlte seinen warmen Atem an ihrer erregten Spitze. Ihre Arme gaben nach und sie sank der Länge nach auf die Couch. Ein Bein hing herunter, eines streckte sie aus und legte es hinter Uwe. Am liebsten hätte sie ihm ihre Brust fest gegen den Mund gedrückt. Aber sie konnte sich nicht bewegen. Die Berührungen waren so sanft und zart, dass sie total weggetreten war.
Als sie dann spürte, wie seine Zunge ganz leicht über einen Nippel leckte, spannte sich ihr ganzer Körper und sie stöhnte Lustvoll auf.
„AHHHHHHHHHHH“, stöhnte sie und Uwe leckte weiter ganz sanft über die harte Erhebung. Sanft ließ er dann seine Zunge zu der anderen Brust gleiten und leckte auch dort sanft über den harten Nippel.
Seine Zunge berührte nun einen der erregten Nippel ganz sanft ließ er sie darüber gleiten und fühlte die harte Erhebung. Gleichzeitig streichelte er mit einer Hand über ihren flachen Bauch über ihren kurzen Rock zu ihren Beinen hin.
Als er den Nippel mit seiner Zunge berührte, stöhnte sie auf. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung. Sie drückte ihm ihre Brust entgegen, er leckte jedoch nur zärtlich über den festen Nippel.
Seine Hand glitt tiefer und streichelte ihr über einen Schenkel. Er schob ihren Rock ein kleines Stück nach oben und ließ seine Hand über die Innenseite ihres Schenkel gleiten. Die Berührungen waren nur ganz sanft und leicht. Er meinte schon fast die Hitze ihrer Muschi an seiner Hand zu spüren, als er sich immer mehr ihrer Spalte näherte.
Er saß zwischen ihren Beinen und lehnte sich ganz weit vor um noch an ihre Brüste zu kommen. Während er mit einer Hand ihren Schenkel streichelte, glitt seine Zunge immer wieder von einem Nippel zum anderen.
Sie fühlte, wie eine seiner Hände über ihren Bauch streichelte und dann ganz sanft einen ihrer Schenkel berührte. Dabei fühlte sie selbst, wie nass sie in der Zwischenzeit zwischen ihren Beinen geworden war. Sie spürte die Hitze die von ihrer Muschi ausging und sich in ihrem ganzen Körper verteilte.
Sie sehnte sich danach, dass er endlich ihre Möse mit seinen Fingern berühren würde oder zumindest richtig an ihrer Brust saugt. Es war ein wundervolles Gefühl. Es steigerte sich immer weiter. Es war ganz anders als bei ihrem Frauenarzt.
Als sich dann endlich seine Lippen um einen ihrer Nippel schlossen und er anfing sanft daran zu saugen, stöhnte sie Laut auf. Es war fast wie ein elektrischer Schlag. Sie fühlte wie seine warmen Lippen sich schlossen und dann ihr Nippel nach innen gezogen wurde. Sie drückte ihren Rücken durch und ihm ihre Brust fest gegen den Mund.
„OHHHHHHH, das ist… Wundervoll“, keuchte sie auf. Die Zunge glitt dabei immer wieder über ihren Nippel. Er wechselte die Seite und saugte jetzt auch ganz sanft an der anderen Brust.
Dabei fühlte sie auch, wie seine Hand weiter über ihren Schenkel streichelte und dabei sich immer weiter ihrer heißen Muschi näherte. Sie hatte schon die Beine gespreizt, um ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrem Paradies zu geben.
Uwe lutschte sanft an den harten Nippel. Dabei streichelte er mit seiner Hand immer weiter über die weichen Schenkel. Er hörte Tabeha aufseufzen, als seine Hand immer näher an ihre Spalte kam. Ganz sanft und zärtlich streichelte er ihre Schenkel und ließ dabei jedoch ihre Muschi immer noch
aus. Die Finger glitten von dem linken Schenkel über den Bauch zu dem rechten und wieder zurück.
Zärtlich ließ er seine Fingerspitzen über den Stoff ihres kleinen Tangas gleiten. Er fühlte die Wölbung ihres Schamhügels.
Wieder küsste er sich an ihrem Hals entlang nach oben und dann berührten sich wieder ihre Lippen. Sanft leckte er mit der Zunge darüber. Sie öffnete ihren Mund etwas und versuchte mit ihrer Zunge seine zu berühren. Sie war ja nicht ganz unerfahren. Dieses Spiel kannte sie von ihrer Schwester, aber von einem Mann war sie noch nie so liebkost worden.
Sie fühlte seine Hand über ihren Schamhügel gleiten und die Schamlippen durch den Stoff streicheln. Ihre Zungen berührten sich ganz sanft und zärtlich. Sie zuckte zusammen, als seine Hand endlich weiter über ihre heiße Spalte glitt. Sie wusste, dass ihr Höschen schon ganz nass war. Als er mit den Fingern darüber strich, spürte sie es genau. Ein heißes Kribbeln ging von ihrer Muschi aus und kroch durch ihren jungen Körper.
Sie hätte sich am liebsten ihren Tanga vom Leib gerissen, damit er endlich ihre heiße Spalte streichelt. Jedoch lag sie da wie betäubt. Die Gefühle waren so überwältigend, dass sie sich nicht mehr Bewegen konnte. Sie fühlte nur noch seine Lippen, seine Zunge wie sie wieder den Hals entlang nach unten glitt und dann über ihre Nippel leckte und seine Hand an ihrer Scheide. Wie sie über den Stoff ihres Tangas streichelte.
Er spürte, wie sich ihr Körper immer wieder spannte. Sie war total weggetreten. Langsam streichelte Uwe jetzt über das kleine Stoffdreieck, das ihre heiße Möse noch verdeckte. Er drang weiter zwischen ihre Beine vor und dort fühlte er, wie feucht sie schon war. Er fühlte ihre gewölbten Schamlippen unter dem Stoff und die schon leicht geöffnete Spalte. Er freute sich schon darauf, seinen Schwanz in den jungen Körper zu stecken und sie zu ficken.
Die Finger von Uwe glitten über den Stoff, der nur mäßig die heiße Spalte bedeckte. Tabeha keuchte immer wieder lustvoll auf. Jetzt schob er einen Finger unter den Stoff ihres Tangas. Er fühlte die roten Schambehaarung ihrer Schamlippen. Spürte wie feucht die Haare schon waren. Er zog etwas an dem Stoff des Tangas und machte sich so mehr Platz für seine Finger.
Als er ihre Schamlippen direkt mit seinen Fingern berührte, stöhnte Tabeha auf und drückte ihm ihre Scham entgegen. Er ließ seinen Finger ganz sanft über die weichen Hügel gleiten und berührte ganz zärtlich die nasse Spalte.
Immer wieder glitten seine Finger über ihr feuchtes Höschen. Sie keuchte und stöhnte dabei Lustvoll auf. Sie wollte ihn anflehen, endlich seine Finger in ihre Möse zu stecken. Die Spannung in ihr war fast nicht mehr zum Aushalten. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, jedoch fehlte die letzte alles Entscheidende Berührung. Immer wieder zuckte ihre Muschi zusammen, wenn die Finger durch den Stoff ihre Spalte berührten.
Endlich drang er mit einem Finger unter den Stoff ihres Tangas vor. Er schob den Finger direkt über ihrer Spalte unter den Stoff. Sie fühlte jetzt direkt auf ihren Schamlippen seine Finger. Er zog etwas an dem Stoff ihres Stringtangas und schaffte sich so genug Platz um mit noch einem Finger unter ihr Höschen zu dringen.
„OHHHHHH, JAAAAAAAAA“, stöhnte sie auf, als er mit seinen Fingern ihre Schamlippen und ihre nasse Spalte streichelte. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen, damit er mit seinen Fingern noch tiefer in ihre Spalte eindringt. Sie erwartete mit wachsender Spannung endlich die Berührung von ihrem Muschiloch oder ihre Perle. Sie sehnte diese Berührungen herbei. Ihr Körper kochte förmlich. Sie befand sich die ganze Zeit schon kurz vor einem Orgasmus, der immer wieder heraus gezögert wurde.
„Bitte... Bitte...“, jammerte sie als er noch nicht in ihre Spalte eindrang, sondern nur ganz sanft weiter ihre Schamlippen streichelte. Ihr ganzer Körper zitterte vor Aufregung. Dieses Gefühl, kurz vor der Erlösung zu stehen und sie doch nicht zu bekommen, war fast zu viel für sie.
Uwe zog nun seine Finger wieder aus der heißen Möse heraus und richtete sich auf. Er griff mit
seinen Händen an den Bund des Stringtangas und zog ihn langsam herunter. Er blickte auf die mit rotem Schamhaar behaarte Muschi. Als er den Tanga ganz heruntergezogen hatte, spreizte sie auch sofort wieder ihre Beine. Ihre nasse Spalte klaffte auch gleich wieder auf und er hatte einen ungehinderten Blick auf ihre inneren Schamlippen, ihren erregt hervorstehenden Kitzler und das sicherlich noch sehr enge Mösenloch.
Er setzte sich zwischen ihre Beine und ließ seine Finger sanft über die Schenkel von Tabeha gleiten. Immer mehr näherte er sich wieder ihrer heißen Spalt. Er spürte, wie sie vor Erregung zitterte. Sie warf ihren Kopf immer wieder von einer Seite auf die andere.
Ganz zärtlich ließ er nun seine Finger über die Schamlippen von ihr gleiten. Sanft massierte er die zwei Wölbungen und zog sie weiter auseinander. Tabeha drückte ihm ihre Muschi entgegen. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erwartung.
Endlich zog er ihr das Höschen aus. Langsam zog er den Stoff über ihre Beine herunter. Sie musste dazu ihre Beine schließen und ihm den Blick auf ihre Spalte verwehren. Sie hoffte, dass er jetzt endlich ihren Kitzler oder ihre Lustgrotte berühren würde. Sie wusste genau, dass sie dann gleich explodieren würde. Die Spannung in ihrem Körper war zu groß. Immer wieder steigerte er sie bis kurz vor einen Orgasmus, dann änderte er seine Berührungen wieder. Noch nie hatte sie dieses Gefühl so lange und intensiv gespürt.
Als er ihr das Höschen von den Beinen gezogen hatte, spreizte sie diese sofort wieder. Sie wollte von ihm dort berührt werden. Sie wollte ihren Orgasmus. Sie konnte an nichts anderes mehr denken.
Dann spürte sie seine Händen, wie sie langsam ihre Schenkel hinanbglitten, sie sanft streichelten. Die Spannung stieg wieder an. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Seine Finger berührten ihre Schamlippen, streichelten daran entlang. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie fühlte seinen Blick förmlich in ihrer Spalte. Es machte sie heiß und geil.
Wieder baute sich die Spannung in ihrem Körper immer weiter auf. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, jedoch vermied Uwe immer wieder die letzte, für sie erlösende Berührung. Sie keuchte und stöhnte immer wieder auf. Sie flehte Uwe an, sie doch endlich an ihrem Kitzler zu berühren.
„OHHHHHH, berühr ihn endlich... AHHHHHHHHH, streichel... meine Perle. OHHHHHHHHH. Ich... kann... nicht.. AHHHHHHHHH, mehr“, flehte sie ihn an.
Uwe ließ langsam seine Finger in die nasse Spalte gleiten. Sie fühlte wie er langsam in ihre Spalte eindrang. Seine Fingerspitzen glitten ganz sanft über ihre inneren Schamlippen. Näherten sich immer mehr ihrem Kitzler. Sie zuckte und keuchte immer mehr.
'Gleich ist es soweit', dachte sie noch, als die Finger weiter sich ihrem Kitzler näherten und dann, als die Spannung fast unerträglich war, langsam wieder nach unten glitten.
Er fühlte die Spannung in ihr. Wie sie immer mehr zitterte. Ganz langsam ließ er jetzt seine Finger in ihre weit offene Spalte gleiten. Sanft massierte er ihre rosigen inneren Schamlippen. Sie waren nass und ganz mit ihrem Mösenschleim benetzt. Er blickte auf ihr zuckendes Muschiloch. Sah, wie langsam ihr Saft aus ihr heraus tropfte.
Sie flehte ihn an, sie endlich an ihrem Kitzler zu berühren, oder sie zu ficken. Er ließ sie jedoch noch etwas warten. Langsam streichelte er mit den Fingerspitzen ihre weichen Schamlippen, näherte sich immer mehr ihrem heißen Kitzler. Er baute wieder immer mehr Spannung in ihrem Körper auf.
Sie versuchte ihre Muschi fester gegen seine Finger zu drücken, so dass er endlich ihren Kitzler berührt. Uwe ließ jedoch seine Finger wieder langsam zurück gleiten. Er näherte sich jetzt dem tropfenden Eingang zu ihrem Paradies. Sie zuckte, hob ihre Hüfte an. Er jedoch war ganz darauf bedacht, den empfindlichen Eingang nicht zu berühren.
„OHHHHHHHH, BITTEEEEEEE, tu es“, stöhnte sie auf, als er seine Fingerspitzen ganz zärtlich um ihr enges Loch kreisen ließ.
Er sah, dass sie dies nicht mehr lange würde durchhalten können und so glitt ein Finger erst ganz zart über das Muschiloch und dann drang er plötzlich in sie ein. Das war wohl die Berührung, die
sie noch gebraucht hatte. Mit einem lauten Aufschrei kam endlich der lange von ihr erwartete Orgasmus. Sie zuckte zusammen, warf ihr Becken noch oben, spannte die Muskulatur in ihrer Muschi an und stöhnt laut ihre Lust heraus.
Das Gefühl, als sein Finger nun doch wieder nicht ihren Kitzler berührte brachte sie fast um den Verstand. Ihr Puls raste, ihr Atem ging so schnell wie nach einem Marathon. Sie fühlte, wie die Finger wieder ihre Spalte entlang nach unten glitten, sich ihrem vorderen Eingang näherten.
„OHHHHHHHH, steck ihn rein“, flehte sie ihn an, als er seine Fingerspitzen um das zuckende Muschiloch kreisen ließ. Kleine Wellen der Lust flossen durch ihren Körper. Hielten die Spannung immer gleich weit oben. Immer kurz vor dem absoluten Höhepunkt.
Als der Finger dann ganz sanft, fast ohne sie zu berühren über ihr nasses Loch glitt, wurde die Spannung noch ein kleines Stück weiter gesteigert. Ihre Hände verkrampften sich in der Decke, die auf der Couch lag. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Lust.
Dann drang er plötzlich mit einem Finger in sie ein. Es durchfloss sie wie ein elektrischer Schlag. Endlich die Erlösung. Ein lautes „AHHHHHHHHHH“, kam von ihr und ihr ganzer Körper zuckte wie wild zusammen. Eine Welle der Lust nach der anderen floss durch ihren Körper. Die ganze aufgeladene Spannung entlud sich nun auf einmal. Wieder und wieder kam sie. Sie fühlte nur noch, wie der Finger immer wieder in sie hineinstieß und sich in ihr Bewegte. Sie sah nur noch weiße Flecken vor ihren Augen tanzen. Alles Fühlen und Denken war nur noch auf die eine Stelle ihres Körpers gerichtet, die diese wahnsinnigen Wellen der Lust in ihren ganzen Körper sandt.
Als der Finger in sie eindrang, kam sie, und wie sie kam. Immer wieder zuckte ihr Körper zusammen, ihre Lustgrotte zog sich eng um den Eindringling zusammen, so als würde sie ihn nie wieder aus sich heraus lassen wollen. Sie warf den Kopf wie wild von einer Seite auf die andere, ihre Hände öffneten und schlossen sich mit jeder Welle und krampften sich in die Decke hinein.
Er fühlte die Hitze und Nässe ihrer Muschi. Jede kleine Falte in ihrem engen Lustkanal konnte er fühlen. Immer tiefer drang er mit seinem Finger in den jungen Körper ein. Der heiße Mösensaft floss an seinem Finger vorbei und spritzte aus ihrer Möse heraus.
Gerade als der Orgasmus langsam am Abflauen war, nahm er die zweit Hand zur Hilfe und umschloss ihren Kitzler mit zwei Fingern. Sanft drückte er die Finger zusammen und massierte ihre kleine Perle dazwischen. Sofort zuckte ihr Körper wieder heftig zusammen und weitere Lustschreie kamen von ihr.
Er massierte ihren Kitzler und fickte mit seinem Finger die enge Möse solange, bis sie nicht mehr konnte. Immer wieder floss eine Orgasmuswelle nach der anderen durch ihren Körper. Ihr Gesicht lief rot an. Schweiß stand auf ihrem ganzen Körper. Sie stöhnte und keuchte wie wild.
Erst als er sie langsamer mit seinem Finger in der Muschi fickte und dann auch ihren Kitzler nicht mehr so fest massierte, sondern nur noch ganz sanft streichelte kam sie langsam runter. Ein nasser Fleck war auf der Decke.
Es war wunderbar, wie eine Welle der Lust nach der anderen durch sie floss. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Vor allem nicht solange. Sterne tanzten vor ihren Augen. Sie fühlte nur noch eine grenzenlose Lust in sich. Es war wie ein Rausch. Sie zuckte, keuchte, stöhnte und immer wieder dieses wunderbare Gefühl.
Sie war fast schon enttäuscht, als sie spürte, wie dieses Lustgefühl langsam nachließ. Dann aber auf einmal durchschoss es sie wieder wie bei einem Stromschlag. Sie spürte, wie er ihren Kitzler zwischen zwei Finger nahm und sanft zusammendrückte.
„AHHHHHHHHHHH“, schrie sie wieder auf. Es war unglaublich. Sie konnte fast nicht mehr Atmen. Neue Wellen der Lust zuckten durch sie hindurch. Trieben sie wieder von einem Höhepunkt zum nächsten. Die Gefühle, die gerade am abflauen waren stiegen wieder an, wurden wieder stärker und stärker. Sie stand kurz vor einer Ohnmacht.
Ein Finger fickte sie nach wie vor in ihrer heißen Möse, der andere massierte ihren empfindlichen und aufs äußerste erregte Kitzler. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. Nur mit Mühe konnte sie
verhindern, dass es ihr komplett schwarz wurde und sie in Ohnmacht fiel. Sie wollte nichts davon verpassen.
Nur langsam ließen jetzt ihre Höhepunkte nach. Die Spannung war jetzt abgebaut und auch ihre ganze Kraft war verbraucht. Sie sackte nach einem letzten Aufstöhnen in sich zusammen. Fühlte nur noch am Rande, wie sie immer noch ganz sanft von dem Finger in ihre Muschi gefickt wurde, wie sich der Finger in ihr bewegte.
Was keiner von beiden bemerkt hatte war, dass Petra mittlerweile auch nach Hause gekommen war. Sie hatte sich leise ausgezogen, sich in einen Sessel gesetzt und den Zwei mit Vergnügen zugeschaut. Dabei hatte sie sich selbst an der Muschi gestreichelt bis es ihr gekommen war.
Sie fand es geil, ihrer Schwester zu zuschauen, wie sie von einem Mann fast um den Verstand gebracht wurde. Sie betrachtete von ihrem Sitzplatz aus, wie Uwe jetzt ganz sanft über den von Schweiß glänzenden Körper ihrer jüngeren Schwester streichelte. Er hatte immer noch seine Hose an. Diese war zwar geöffnet, aber zu mehr war ihre Schwester noch nicht gekommen.
Während Uwe immer noch mit einer Hand an der nassen Muschi von Tabeha streichelte, versuchte er mit der anderen sich die Hose auszuziehen. Petra sah, wie er sich damit abmühte, stand auf und kniete sich hinter ihn.
Sanft flüsterte sie ihm ins Ohr: „Lass mich dir Helfen!“ Dabei ließ sie ihre Hände an seinen Seiten nach unten gleiten, erreichte den Bund seiner Hose, fuhr daran entlang, bis sie an den offenen Verschluss kam. Schon dort stieß sie auf die aus der Unterhose schauenden Schwanzspitze. Ihre Hände glitten in die Unterhose und sie fühlte die harte Latte von Uwe.
Sanft umschloss sie mit einer Hand den Schwanz und zog die Vorhaut etwas zurück. Dieses Gefühl, den harten Schwanz in der Hand zu halten, der gleich in der Muschi ihrer vierzehnjährigen Schwester verschwinden wird, war einfach nur geil.
Sie blickte Uwe über die Schulter und sah, wie er mit seinen Fingern die weit offen stehende mit roten Schamhaaren bewachsene Spalte ihrer Schwester streichelte. Diese lag immer noch ganz erschöpft auf der Couch.
Petra nahm nun ihre Hand wieder aus der Hose heraus und zog ganz langsam seine Jeans und die Unterhose zur gleichen Zeit herunter. Uwe richtete sich kurz auf, so dass Petra ihm seine Hose bis zu den Knöcheln herunter ziehen konnte. Er hob kurz seine Beine an und stieg aus den Hosen heraus.
Sie schmiegte nun ihren nackten Körper an seinen und ergriff wieder mit ihren Händen den harten Schwanz von ihm. Sanft massierte sie sein bestes Stück. Er war hart und prall. Genau richtig um ihre kleine Schwester zu ficken.
„Fick sie“, raunte sie im ins Ohr. Denn sie sah, wie die Erregung in ihrer Schwester schon wieder anwuchs. 'Für einen weiteren Orgasmus wird es reichen', dachte sich Petra.
Nachdem Petra ihm die Hosen ausgezogen hatte, fing sie an seinen harten Schwanz zu massieren. Uwe spürte den Druck in ihm und wie hart er war. Jetzt wollte er auch genau das, was ihm Petra zugeflüstert hatte. Er wollte ficken. Vor ihm lag eine heiße, nasse und bereite Muschi und in diese wollte er jetzt mit seinem Schwanz eindringen und sein Sperma in sie ergießen.
Er fühlte, wie die Erregung in Tabeha immer weiter anwuchs. Sie näherte sich schon wieder einem Höhepunkt und ob sie danach noch zu etwas zu gebrauchen war, wagte er zu Zweifeln.
Uwe kniete im Moment auf dem Boden. Petra hatte sich hinter die Couch begeben, dieser Teil der Couch stand frei, und richtet den Körper ihrer erschöpften Schwester auf. Sie saß nun wieder. Uwe zog sie bis zu der Kante der Sitzfläche nach vorne, drückte ihre Beine ganz nach oben.
Das Kribbeln kam wieder. Tabeha spürte, wie sich dieses schöne Gefühl wieder langsam in ihr aufbaute. Sie lag mit dem Rücken immer noch auf der Couch und hatte die Augen geschlossen. So hatte sie noch gar nicht mitbekommen, dass ihre Schwester auch schon da war.
Sie wurde immer noch an ihrer glühenden Muschi gestreichelt. Ihr war heiß und sie war verschwitzt. Jetzt fehlte ihr nur noch der harte Schwanz von Uwe in ihrer Muschi. Jedoch war sie
noch so sehr erschöpft, dass sie im Moment noch gar nichts sagen konnte.
Sie fühlte, wie sie aufgerichtet wurde. Sie saß nun wieder auf der Couch. Ihre Beine waren gespreizt und standen auf dem Boden. Nun drückte Uwe ihre Beine nach oben und irgendjemand hielt sie dort fest. Noch immer war sie jedoch nicht in der Lage sich darüber Gedanken zu machen.
Wieder glitten die Finger von Uwe durch ihre nasse Spalte. Massierten ihren Kitzler, glitten über ihre Schamlippen und drangen immer wieder ein kleines Stück in ihre Muschi ein. Sie seufzte und stöhnte leise. Für mehr hatte sie nicht mehr die Kraft.
Als Uwe die Beine von Tabeha nach oben drückte, wurden diese sogleich von Petra, die hinter der Couch stand, festgehalten. Er betrachtete die nasse Spalte. Die roten Schamhaare waren mit Mösenschleim benetzt und verklebt. Die Spalte stand weit offen und präsentiert ihm nun wieder alles. Ihr kleines Mösenloch zuckte immer wieder zusammen, wenn er mit seinen Fingern darüber strich.
Tabeha saß noch immer ganz erschöpft und mit geschlossenen Augen da. So rutschte Uwe etwas näher an sie heran, setzte seine Eichel an ihrer Spalte an und ließ sie durch sie gleiten. Er fühlte an seiner Spitzte die Hitze die von ihr ausging. Sie war nass und glitschig. Nach dem dritten Mal durch die Spalte streicheln, setzte er seinen Hammer an dem Eingang zu ihrer Lustgrotte an.
Sie fühlte, wie er sie zwischen den Beinen streichelte. Jetzt glitt er mehrmals ganz durch ihre Spalte. Immer wieder von ihrem Muschiloch, das sich nach einem Schwanz sehnte, bis zu ihrem Kitzler.
Noch hatte sie die Augen geschlossen. Als sie jedoch merkte, dass er mit etwas sehr dickem gegen ihren Eingang drückte, öffnete sie die Augen und blickte sich zwischen die Beine. Sie sah sein dickes Glied genau auf ihrer Lustgrotte sitzen.
„Ja, fick mich“, stöhnte sie leise und schon spürte sie, wie er gegen ihre Muschi drückte und langsam ihr enges Fickloch dehnte.
'AHHHH, was für ein geiles Gefühl', dachte sie, als der Schwanz immer tiefer in sie drang. Die Eichel dehnte ihren Eingang und immer mehr von dem Schwanz verschwand in ihr.
Gemeinsam mit Uwe stöhnte sie jetzt auf. Dabei fühlte sie wieder dieses wunderbare Gefühl, wenn sich ein Orgasmus langsam aufbaut.
Uwe drückte jetzt etwas zu und seine Eichel dehnte das enge Mösenloch. Immer weiter drang sein Schwanz in den Minderjährigen Körper von Tabeha ein. Sie stöhnten beide gemeinsam ihre Lust heraus.
Seine Eichel steckte jetzt schon ganz in dem jungen Mädchen und immer mehr von seinem Schwanz folgte. Ihr Körper nahm in bereitwillig auf. Fest und eng wurde er von ihr umschlossen. Sie massierte ihn mit ihrer Lustgrotte und auch in ihm baute sich so langsam ein Orgasmus auf.
Es war wunderbar, in dieser engen Möse zu stecken. Erst als er ganz in ihr war, hielt er kurz inne um dieses schöne Gefühl zu genießen. Er blickte von ihrer roten Möse auf in ihr Gesicht und sah, dass sie ganz gebannt auf die Stelle zwischen ihren Beinen blickte, an der sein Schwanz in ihr verschwand. Er blickt noch ein Stück weiter nach oben und sah hinter der Couch ihre Schwester stehen, die ebenfalls auf die heiße Spalte ihrer Schwester blickte. Dabei hielt sie die Beine von ihr weit nach hinten gezogen und gespreizt.
Langsam zog Uwe seinen Schwanz wieder zurück, nur um sogleich wieder tief in ihr zu verschwinden. Schnell erhöhte er die Fickgeschwindigkeit. Sein Schwanz war hart und der Druck stieg immer mehr an. Er fühlte auch, wie Tabeha sich immer mehr einem Höhepunkt näherte.
Es war ein wundervolles und geiles Gefühl, so einen dicken und harten Schwanz in sich zu spüren. Ganz anders als ein Finger oder wie, seit ihrer Entjungferung, ein Dildo. Dieses lebendige Stück Fleisch, das sich da so langsam in sie bewegte, ihre Lustgrotte ausdehnte und sie mit Freude füllte, war gigantisch. Sie spürte, wie er jetzt ganz tief in ihr steckte. Sie umschloss den Pint mit ihrer Möse und als er ihn wieder langsam zurückzog, lockerte sie ihre Muskulatur etwas, nur um in dem
Moment in dem er wieder in sie eindrang die Muskulatur wieder anzuspannen und ihn ganz fest zu umschließen.
Er fing an sie immer schneller zu ficken. Dabei steigerte sich bei ihr das Lustgefühl immer mehr. Sie fühlte schon den nächsten Orgasmus herannahen. Jetzt stöhnte nicht nur sie ihre Lust heraus. Auch Uwe stöhnte und keuchte lustvoll auf. Das machte sie noch mehr an so stand sie schon innerhalb von kürzester Zeit vor einem neuen Höhepunkt.
Der Druck in seinem Schwanz stieg immer weiter an. Sie massierte seinen harten Prügel immer fester mit ihrer engen Muschi. Er fühlte, wie sie ihre Muskulatur anspannte, sich noch enger machte als sie eh schon war. Durch das Streicheln von ihr hatte sich schon so viel Druck aufgebaut, dass er kurz vor der Explosion stand.
Weiter rammte er seinen Lustsab in ihre Möse hinein. Der Druck stieg immer weiter. Noch einmal und dann kam er. Mit einem Aufstöhnen explodierte er tief in ihrem Körper. Sein heißer Babysaft schoss in die Lustgrotte von Tabeha.
Als Tabeha spürte, dass er sein Sperma in sie jagte kam auch sie. Mit einem sanften „AHHHHHHHH“, zuckte sie zusammen, und ihre Möse saugte das Sperma förmlich aus seinem Schwanz heraus.
Immer wieder fühlte sie, wie Uwe eine Ladung nach der anderen in sie spritzte. Dabei melkte sie seinen Schwanz förmlich aus. Sie stöhnte ihre Lust heraus und genoss es so wild gefickt zu werden.
Immer wilder und fester rammte Uwe seinen Schwanz in die Lustgrotte von Tabeha. Mit jedem Stoß schoss er eine Ladung seines Spermas in sie hinein. Ihre Muschi schloss sich immer fest um seinen Schwanz herum und sorgte so für einen langen Orgasmus bei ihm.
Er war so aufgegeilt, dass er sechs Mal in ihr abspritzte, bis nichts mehr kam. Erst dann bewegte er seinen Schwanz langsamer in ihrer Möse rein und raus. Jetzt bemerkte er auch Petra, die immer noch hinter ihrer Schwester stand und deren Beine festhielt.
„Na, auch schon da?“ fragte er sie. „Schon ne ganze Weile. Du hast die Wartezeit ja ganz gut genutzt.“
„Es bot sich so an“, sagte Uwe noch etwas erschöpft, während er immer noch in der nassen Möse von Tabeha steckte.
„Es war gigantisch“, schwärmte ihre Schwester. „So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Sie war noch etwas außer Atem und musste erst einmal wieder tief Luft holen, um weiter reden zu können.
„Das habe ich gesehen und gehört“, sagte Petra und legte die Beine von ihrer Schwester bei Uwe auf die Schultern. Dieser streichelte noch etwas über die roten Schambehaarung und massierte ganz sanft ihren Kitzler.
Petra kam um die Couch herum und setzte sich neben ihre Schwester. Uwe bewegte seinen Schwanz immer noch sanft in Tabeha hin und her. Er war so geil, dass sein bestes Stück einfach nicht kleiner werden wollte. Die enge Möse von Tabeha erregte ihn immer noch.
Als Uwe seinen Schwanz dann doch noch aus ihr herauszog, schob ihn Petra gleich zur Seite. „Ich will auch noch was von dir“, sagte sie, bückte sich und fing an den herauslaufenden Saft von ihrer Schwester und das Sperma von Uwe aus der Möse zu lecken.
Tabeha seufzte glücklich, als sie die Zunge ihrer großen Schwester an ihrer Spalte spürte. Diese leckte über das durchgefickte Mösenloch und saugte die Mischung aus Sperma und Mösenschleim aus ihr heraus.
Uwe war noch immer geil. Sein Schwanz war hart und er blickte auf den knackigen Hintern von Petra. Er ging noch einen Schritt zurück und konnte jetzt auch die Schamlippen von Petra betrachten. Sie kniete mit gespreizten Beinen vor der Couch, beugte sich weit nach vorne und leckte die Muschi ihrer Schwester aus.
„Wenn du unbedingt etwas von mir haben willst, dann kannst du noch mehr bekommen“, sagte Uwe und kniete sich hinter Petra. Er griff zwischen die Beine von Petra und fühlte wie nass auch sie
schon war. Mit zwei Fingern spreizte er die Schamlippen und setzte seinen immer noch harten Schwanz an dem Fickloch von Petra an.
Als sie seine harte Ficklatte an ihrem Loch spürte, drückte sie ihm ihren Hintern entgegen. Dabei leckte sie immer noch über das nasse Mösenloch ihrer Schwester und brachte diese wieder zum Stöhnen.
Langsam drang Uwe mit seinem Schwanz in die Möse von Petra ein. Es war schon ein ordentlicher Unterschied gegen die enge Muschi von Tabeha. Aber auch diese war noch schön eng und fest. Er umfasste ihre Hüfte und stieß bis zum Anschlag in sie vor.
Petra stöhnte in die Möse ihrer Schwester hinein, was diese ebenfalls zu einem Stöhnen brachte. Die Zunge von Petra drang immer wieder in das noch weit offene Fickloch ihrer Schwester ein. Diese genoss es sichtlich, so von ihrer älteren Schwester geleckt zu werden.
Uwe wusste, dass die zwei es sich öfters gegenseitig Besorgten und dass dies also gar nichts ungewohntes für sie war. Nur dass jetzt Petra zur gleichen Zeit noch von hinten gefickt wurde, war etwas Neues.
Und beide genossen es. Petra drückte bei jedem Stoß ihre Hüfte Uwe entgegen, stöhnte dabei in die Muschi von Tabeha und leckte diese immer weiter. Tabeha hatte noch kurz zugeschaut, wie ihre Schwester sie leckte und wie Uwe hinter ihr kniete und kräftig die Möse fickte.
Obwohl Uwe erst vor ein paar Minuten die Möse von Tabeha mit seinem Sperma vollgefüllte hatte, war er so geil, dass sich schon wieder der Druck in seinem Schwanz aufbaute und sich eine neue Ladung bereit machte in eine heiße Möse zu spritzen.
Mit jedem Stoß von ihm drückte er das Gesicht von Petra fest in den Schoß von Tabeha. Beide Mädchen stöhnten vor Lust immer wieder auf. Auch Uwe keuchte und stöhnte. Immer schneller fickte er die nasse Möse von Petra, während diese mit ihrem Lecken ihre Schwester zu einem neuen Orgasmus trieb.
Tabeha zuckte zusammen, stöhnte auf und drückte den Kopf ihrer Schwester mit beiden Händen fest gegen ihre Muschi. Dabei rammte Uwe seinen Schwanz hart in die Lustgrotte von Petra, so dass auch diese kurz vor einem Orgasmus stand. Auch bei Uwe stieg der Druck immer mehr an und er musste sich mit Gewalt zurückhalten, nicht sofort in Petra abzusprizten.
Als er dann spürte, wie Petra kam und ihre Lust in die Möse von Tabeha stöhnte, wie sich ihre heiße Grotte um seinen Schwanz herum zusammenzog und diesen fest massierte, ließ er sich fallen und sofort kam er.
Heiß und kräftig jagte er sein Sperma in die Möse von Petra hinein. Er war selbst verwundert, wieviel da noch herauskam. Immer wieder rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse von Petra und pumpte sein Sperma in sie.
Diese hatte auch noch ihren Höhepunkt und als sie spürte, wie das heiße Sperma von Uwe sich in ihr ergoss, wurde dieser auch sogleich noch einmal stärker. Jetzt stöhnten alle drei immer wieder vor Lust auf.
Langsam ließen die Höhepunkte der drei nach und Uwe bewegte seinen Schwanz nur noch langsam in der Möse von Petra. Dieses Mal wurde sein Schwanz so nach und nach weicher. Bevor er ganz weich wurde, zog er ihn aus Petra heraus. Diese richtete sich zwischen den Beinen ihrer Schwester auf und drehte sich um.
„Jetzt lass mich den mal noch Sauber machen“, sagte sie und nahm ihn in den Mund. Tabeha ließ sich total erschöpft auf die Couch fallen. Sie legte sich flach hin und ihre Brust hob und senkte sich in einem schnellen Rhythmus.
„Boah, war das jetzt aber geil“, sagte sie, als sie wieder einigermaßen reden konnte. „So etwas habe ich noch nie erlebt und jetzt noch von meiner Lieblingsschwester sauber geleckt zu werden, währende sie gefickt wird, war die Krönung.“
„Das fand ich auch. Aber jetzt brauch ich erst mal ne Pause“, sagte Uwe und setzte sich auf einen freien Platz.
„Wie? Du gibst schon auf?“, sagte Petra, dabei war ich jetzt erst am Anfang. „Du bist wohl unersättlich?“
„Davon kann ich nie genug bekommen“, war ihre Antwort. Dabei stand sie auf und ging in
Richtung Küche. Es schien sie nicht im geringsten zu stören, dass ihr noch Sperma aus der Muschi an den Beinen entlang floss.
Als sie wieder zurück kam, hatte sie drei Gläser und etwas zum Trinken dabei. Sie stellte alles auf den Tisch und schenkte allen ein. Dabei fiel ihr auf, dass schon zwei Gläser auf dem Tisch standen und Tabeha auch etwas zum Trinken geholt hatte. Als alle etwas getrunken hatten, fragte Petra: „Warum bist du eigentlich vorbei gekommen?“
„Ich habe gehört, dass in Kandern ein Pferdemarkt stattfindet und wollte dich fragen, ob du mitkommst. Schließlich brauchen wir noch einiges an Pferden und da ist so ein Markt doch genau das Richtige.“
„Au Mann, das habe ich doch glatt vergessen, da wollten wir doch auch hin“, sagte Petra und Tabeha stimmte ihr zu.
„Na, dann gehen wir zu dritt hin“, sagte Uwe. „Sobald sich Tabeha erholt hat.“ „Ha, Ha“, lachte sie, „wenn es um Pferde geht, bin ich gleich wieder Fit. Außerdem kann ich mich ja noch etwas im Auto erholen.“
„Dann sollten wir uns mal wieder was Anziehen und ab geht es“, sagte Uwe, stand auf und fing an sich wieder Anzuziehen.
Auch Petra und Tabeha zogen sich schnell an. Was bei Frauen halt mal schnell ist. Es verging schon eine halbe Stunde, dann waren sie alle fertig.
Als sie vor das Haus traten, suchte Petra das Auto von Uwe. Sie kannte es ja schon, da sie mit ihm die letzten Tage ja immer mal wieder auf den Hof gefahren waren um dort die Arbeiten zu Beaufsichtigen. Jedoch konnte sie das Auto nirgendwo finden.
„Wo parkst du denn?“ wollte sie wissen. „Vor deiner Nase“, war seine Antwort, als sie vor einem großen Range Rover standen.
„Der hier“, sagte sie ungläubig. „Genau der hier“, sagte Uwe und schloss mit der Fernbedienung das Auto auf.
„Wow, der ist ja ganz neu“, sagte Tabeha bewundernd und stieg hinten ein. „Deine Schwester hatte mir gesagt, dass ich für den Hof einen starken und eventuell Geländegängingen Wagen brauche. Schließlich soll da ja auch noch ein Pferdeanhänger dran.“
„Aber gleich so einer“, sagte Petra. „Wenn dann Richtig“, war Uwe seine Antwort, als sie los fuhren. „Den Anhänger, den du mir gezeigt hast, habe ich auch schon gekauft. Sollen wir den gleich mitnehmen?“
„Können wir machen, dann können wir ja schon mal die ersten zwei Pferde mitnehmen. Der Stall ist zwar noch nicht ganz fertig, aber solange bis der fertig ist, können wir bis zu sechs Pferde in der Scheune unterbringen.“
„Dann ist ja alles klar“, sagte Uwe und sie fuhren noch einmal zu dem Hof um den Anhänger abzuholen. Dann ging es los zu dem Pferdemarkt.
Zuerst gingen sie über den Markt und schauten sich alles an. Petra und Tabeha waren begeistert. Sie versuchten Uwe alles zu erklären und stellten schon mal Listen zusammen, was sie so alles brauchen würden für den Hof.
Uwe wurde mit Broschüren und Werbeprospekten voll gepackt. Es wurde auch schon ordentlich eingekauft. Die Händler freuten sich jedes Mal, wenn sie die Mengen hörten, die Uwe bei ihnen bestellte. Alle erklärten sich dann auch sofort bereit, die Ware zu einem späteren Zeitpunkt anzuliefern.
Sie schauten sich auch die Pferde an. Dies war ja einer der Hauptgründe, warum sie gekommen waren. Die Mädchen versuchten Uwe die Unterschiede und Vorzüge der einzelnen Pferderassen klarzumachen, aber das war einfach alles zu viel für ihn.
Daher kam von ihm immer wieder die Frage, „Ist das Pferd für den Hof geeignet?“ Bis jetzt hatten sie aber noch kein Pferd gefunden, das die Zustimmung von beiden Fachfrauen gefunden hatte.
Wieder unterhielten sich die zwei mit einem Verkäufer und schauten sich ganz kritisch das Pferd an. Dieser trat dabei zu Uwe, den er wohl als den Geldgeber erkannt hatte und fragte ihn: „Ihre Töchter?“
„Nein“, sagte Uwe lächelnd, „meine Mitarbeiterinen. Ich bin auf der Suche nach ein paar Pferden für einen Reiterhof.“
„Dann werden die Pferde immer wieder von anderen geritten?“ fragte er. „Ja“, gab ihm Uwe zur Antwort. „Ich biete Ferien für Reitsport begeisterte Kinder im Alter von 11-18 an.“
„Da würde ich von dem hier abraten“, sagte er ehrlich zu Uwe. „Er gewöhnt sich nur langsam an jemand anderen. Ich habe aber auf meinem Hof noch ein paar junge Pferde, die ich auch verkaufen würde und da eignen sich zwei sehr gut für so einen Reiterhof.“
Da kamen auch schon Petra und Tabeha zu uns und Petra sagte: „Der ist ein bisschen zu nervös.“ „Das habe ich ihm gerade auch gesagt. Er gewöhnt sich nur sehr langsam an einen neuen Reiter. Aber auf meinem Hof habe ich noch zwei Pferde, die wären da besser geeignet. Wie wäre es mal, wenn sie nächst Woche bei mir vorbeischauen, da können die Mädchen auch die Pferde mal Reiten und sehen, wie sie sich führen lassen.“
„Haben sie am Montag Nachmittag Zeit?“ fragte ich ihn. „Ich nehme mir die Zeit“, sagte er. „Das ist gar kein Problem. Um wieviel Uhr wollen sie denn kommen?“
Uwe schaute die zwei Mädchen an. Bei Petra wusste er ja, dass sie Zeit hatte, denn schließlich war das Arbeitszeit. Tabeha ging noch zur Schule und sagte daher: „Ich könnte aber Drei. Da habe ich meine Hausaufgaben fertig.“
„Dann sagen wir mal so um 16 Uhr“, schlug ich vor. „Ist in Ordnung“, sagte der Züchter und gab mir seine Karte.
Wir schlenderten weiter über den Markt und es gelang den Mädchen tatsächlich noch einen Wallach zu finden, der ihren Ansprüchen genügte.
„He schaut mal, die wäre doch was für Uwe“, sagte Tabeha und rief uns zu sich. Sie stand vor einer Zweijährigen, schwarzen Stute. „Die ist ganz ruhig und ihr Besitzer hat gesagt, dass sie sehr gut für Anfänger geeignet ist.“
Petra trat hinzu und schaute sich das Pferd an. Sie unterhielt sich noch mit dem Händler und dann legte sie dem Pferd einen Sattel auf. Immer noch stand sie ganz ruhig da, auch als sie auf das Pferd aufstieg und eine kleine Runde drehte, blieb die Stute ganz ruhig.
„Ja, ich glaube das Pferd wäre genau für dich Richtig. Hat einen Ruhigen Schritt und ist auch kein bisschen nervös.“
„Das Pferd ist für sie?“ fragte der Händler Uwe. „Ja, ich denke mal schon.“
„Dann probieren sie es doch auch mal“, schlug er gleich vor. Uwe hatte ja schon ein paar Reitstunden gehabt, zum Glück und so lief er nicht Gefahr sich zu blamieren.
Nachdem Petra abgestiegen war, setzte er sich vorsichtig in den Sattel. Tatsächlich war das Pferd absolut Ruhig. Kein nervöses Zucken oder Schnauben. Langsam drehte Uwe ein paar Runden auf dem Pferd. Es war ganz nach seinem Geschmack.
Er stieg ab und nickte Petra zu. „Scheint in Ordnung zu sein, sofern es nicht unter Drogen steht“, war noch sein Kommentar.
„Ich glaube kaum, dass jemand seinem Pferd den ganzen Tag über Drogen einflößt, und dabei noch nicht mal weiß ob er es auch los bekommt“, sagte Petra. Gemeinsam gingen sie jetzt zu dem Händler. Uwe überließ dabei das Reden Petra. Und jetzt erlebte er sie, wie sich richtig zu ihrer Höchstform auflief. Sie handelte wie auf einem Arabischen Markt. So etwas hatte er schon in Tunesien auf den Märkten erlebt, aber dass man hier auch so handeln kann, war ihm neu.
Es gelang ihr den Preis ganz ordentlich zu drücken. Es wurde vereinbart, dass sie das Pferd am Nachmittag abholen werden. Sie schlenderten weiter über den Markt und kauften auch immer wieder verschiedene Dinge ein oder ließen sich beraten. Sie fanden noch ein anderes sehr ruhiges Pferd, das sie dann auch kauften. So war der Anhänger auch schon voll.
Tabeha rief bei einer Freundin an, deren Eltern hatten einen großen Stall und so wie sie sagte noch
genug Platz für ein paar Pferde. Uwe unterhielt sich dann kurz mit ihnen und schon war die Sache abgemacht und die Unterkunft für die ersten Pferde gesichert.
Der Stall und auch die Wohngebäude sollten Mitte der Sommerferien fertig sein. Es waren einiges an Umbaumaßnahmen durchzuführen. Auch da bekamen sie hier einiges an Anregungen. Sogar das Umweltbundesamt hatte einen Stand auf dem Markt und stellten die Möglichkeit vor, mit dem Mist aus den Pferdeställen eine kleine Biogasanlage zu betreiben. Uwe vereinbarte dann sogleich einen Termin und war sehr daran interessiert. Auch die Möglichkeiten die Dächer mit Solarpanelen zur Heißwasser und Stromgewinnung auszustatten fand er interessant und nahm da einiges an Broschüren mit.
Gegen Nachmittag verluden sie die zwei Pferde und Uwe fuhr noch sehr vorsichtig zu dem Hof von Tabehas Freundin.
„Hallo Simone. Das hier ist Uwe, ihm gehören die Pferde und er möchte den Reiterhof von dem ich dir erzählt habe aufmachen. Nur ist der Stall noch nicht fertig.“
„Hi Tabeha“, wurden wir von einem Dreizehnjährigen Mädchen begrüßt. Sie hatte langes, braunes, gelocktes Haar. Kleine Hügel zeichneten sich unter ihrem engen Shirt ab.
„Das ist ja kein Problem, ich kümmere mich schon um die Tiere. Wir haben hier genug Platz. Ich hol grad mal meine Eltern.“ Sagte sie noch und ging mit Tabeha zusammen über den Hof.
„Du glaubst nicht, was ich heute Morgen schon erlebt habe“, fing Tabeha an ihrer Freundin zu erzählen.
„Na dann erzähl mal, dann werden wir ja sehen, ob ich es dir glaube.“ „Meine Schwester war gerade einkaufen, da klingelte Uwe bei uns. Ich hab ihn rein gelassen und er wollte auf meine Schwester warten. Da hab ich ihn dann total scharf gemacht.“
„Also hat er dich dann gefickt?“, unterbrach sie Tabeha und drehte sich kurz zu Uwe um und schaute bewundernd seinen Körper an und stellte sich schon in Gedanken seinen Schwanz vor, wie er langsam in ihrer Möse verschwand.
„Ja klar doch. Meine Schwester hat mir schon vorgeschwärmt, wie geil er ist und wie wundervoll er einem zum Orgasmus bringen kann. Das wollte ich dann gleich auch mal probieren. Und das letzte Mal war bei meinem Frauenarzt. Das hab ich dir ja schon erzählt.“
„Das hab ich mir auch schon überlegt, ob ich vielleicht mal zu dem Frauenarzt gehen soll. Ich würde auch gerne mal wissen, wie es ist.“
„Das kannst du auch schneller haben“, schlug ihr Tabeha vor, als sie in das Haus traten. „Du musst ihn nur im Stall bei den Pferden erwischen, ihn dort richtig anmachen und schon hast du nen Schwanz in der Möse.“
„Das wäre ne Idee. Ich muss nur schauen, dass meine Eltern dann nicht gerade reinkommen. Das würde die glatt umhauen“, dann rief sie ganz laut: „MAMA, PAPA. Er ist da.“
Man hörte aus dem oberen Stockwerk dann auch gleich die Antwort und wenige Augenblicke standen die Eltern von Simone im Flur. Die Mädchen begleiteten sie nach draußen.
„Hallo, ich bin Julius und das ist meine Frau Maria“, stellte sich ihr Vater auch gleich vor. Dann schauten sie sich die zwei Pferde an.
„Das sind zwei schöne Tiere“, sagte Maria. „Die Mädchen können ja mal ne Runde noch mit den Pferden laufen, bevor wir sie in den Stall bringen. Wir können dann ja mal den Rest regeln.“
Das fand sogleich Zustimmung von Tabeha und Simone. Sie halfen noch die Pferde aus dem Anhänger zu holen. Sie holten das neue Zaumzeug und die Sättel.
„Wir können ja noch ne kleine Runde mit den Pferden reiten“, schlug Simone vor. „Die sind ja heute sicher nur den ganzen Tag gestanden.“
„Dann bringt sie kurz hier auf die kleine Weide und zieht euch um“, sagte Maria, „ist ne gute Idee. Du kannst Uwe ja wenn er das nächste mal bei seinen Pferden ist mal etwas die Umgebung zeigen, damit er weiß wo er entlang Reiten kann“, fügte sie noch hinzu.
„Wir zeigen Uwe und Petra derweil mal den Stall“, sagte noch Julius und sie gingen zusammen in Richtung der Ställe.
Die Mädchen rannten schnell in das Haus und zogen sich ihre Reiterkleidung an. Dabei sagte Tabeha: „Die Idee deiner Mutter ist ja noch viel besser. Du zeigst ihm etwas die Umgebung.“
„Ja, am besten den Weg zur Wolfswiese. Da kommt so gut wie nie jemand vorbei.“ „Stimmt, dort gibt es schöne Abgelegen Ecken, eine kleine Pause und schon kann er mal auf dir Reiten.“
„Meinst du er macht da mit. Schließlich kennt er mich ja nicht“, sagte Simone zweifelnd. „Ja und? Das macht ihm nichts aus. Schließlich kannte er mich ja auch nicht und hat mich wirklich zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht. Und die Pille nimmst du ja schon, oder?“
„Sicher. Du hast gesagt, dass das besser ist. Dann kann ich gleich wenn ich mal will.“ „Dann kann ja auch nichts passieren. Ich würde ihn gleich mal fragen, ob er Morgen vorbei kommt um nach den Pferden zu schauen. Ich rede mit meiner Schwester, dass sie das befürwortet, damit sich die Pferde an ihn gewöhnen.“
„Mich kribbelt es schon richtig, wenn ich daran denke. Es ist schließlich mein erstes Mal“, sagte Simone als sie den Hof betraten und dann die Pferde richteten. „Ich würde heute Abend noch mal nach dem Häutchen fühlen, es wird das letzte Mal sein“, sagte Tabeha und grinste.
„Aber jetzt erzähl mal, wie es mit euch war. Ich würde gerne wissen, wie er so ist.“ Sie stiegen auf die Pferde und ritten vom Hof, dabei fing jetzt Tabeha an Simone zu erzählen, wie Uwe sie heute zugeritten hatte.
In der Zwischenzeit betraten die Eltern von Simone mit Petra und Uwe den Stall. Sie zeigten ihnen die Boxen in die sie die Pferde von Uwe einstellen werden. „Ihr habt ja noch etwas Platz hier“, sagte Tabeha und zeigte auf drei weitere, leer Boxen. „Ja, im Moment haben wir keine Pferd zusätzlich hier untergestellt“, erklärte ihnen Julius. „Dann könnte ich ja noch ein mit ein paar Pferden kommen, wenn ich welche finde?“ fragte Uwe nach.
„Sicher doch“, sagte Maria. „Bis wann soll denn dein Stall fertig sein?“ „Ich denke mal so in den Sommerferien sind die Arbeiten im Stall fertig und das Wohngebäude wird dann bis auf die Inneneinrichtung auch fertig sein.“
„Das passt, nach den Sommerferien sollen wieder ein paar Pferde kommen“, sagte Julius. Sie zeigten nun noch ihre eigenen Pferde, die zum Teil auch draußen auf der Weide waren.
Als sie an den Zaun einer Weide traten, kam auch sogleich ein prächtiger dunkelbrauner Hengst an den Zaun. Petra war hin und weg von dem Tier. „Der sieht ja toll aus“, sagte sie begeistert und streichelte sanft über seinen Hals. Ihr Blick sagte, dass sie sich sofort in den Hengst verliebt hatte.
„Ja, das ist ein prächtiges Tier“, sagte auch Julius, „du kannst ruhig mal zu ihm auf die Koppel.“ Das ließ sich Petra nicht zweimal sagen. Sie bückte sich und schlüpfte unter dem Zaun hindurch auf die Koppel. Ihre Hände glitten wie bei einem Geliebten über den Körper des Hengstes.
„Eigentlich wollte ich den hier auf dem Hof für die Zucht verwenden, aber eine andere Stute hat auch noch einen Hengst geworfen und zwei junge Hengste sind einfach zu viel.“ „Sie verkaufen den?“, wollte Uwe wissen. „Ja, hab ich vor. Hatte nur keine Zeit auf den Markt zu gehen. Sonst hätte ich es dort versucht.“ Dabei schauten wir zu, wie Petra den Hengst streichelte und ihn dabei aber auch genau untersuchte. „Möchtest du ihn mal eine Runde Reiten?“ fragte Julius.
„Gerne“, kam es auch sogleich von Petra. „Zaumzeug und Sattel findest du im Stall und einen passenden Reiterhelm sicher auch“, sagte er nur dazu und schon war Petra wieder unter dem Zaun durch und im Stall verschwunden. Kurz darauf kam sie mit dem Zaumzeug wieder und holte noch den Sattel und die Satteldecke. Den Reiterhelm hatte sie schon auf und schnell war der Hengst aufgezäumt.
Petra schwang sich in den Sattel und ritt langsam los. Man merkte dem Pferd sofort an, dass er
mehr konnte als nur gemütlich durch die Landschaft zu zockeln. Nachdem sie sich etwas an ihn gewöhnt hatte, ließ sie ihn mal etwas schneller über die Wiese galoppieren.
Ich stellte mir sie dabei nackt auf dem Hengst vor. Würde sicher gut aussehen. Das wäre mal noch was für eine Fotoserie. Ein Mädchen nackt mit ihrem Hengst.
„Du würdest ihn wirklich verkaufen?“, fragte ich Julius. „Ja, wir haben uns das lange überlegt, aber zwei Hengste auf dem Hof sind halt einfach einer zu viel. Hast du Interesse?“ fragte Maria.
„Nicht nur ich“, sagte ich und deutete mit einem Kopfnicken auf Petra, die jetzt in einer schnelleren Gangart vorbei kam. „Aber da möchte ich erst mal noch die Meinung von Petra dazu hören, schließlich ist sie für die Pferde verantwortlich.
So warteten wir noch ein paar Minuten, bis Petra mit dem Pferd bei uns anhielt. Sie stieg ab und ein strahlen ging von ihrem Gesicht aus.
„Na, gefällt er dir?“ fragte sie Maria. „Ist ein Klasse Pferd. Da steckt einiges drinnen“, sagte sie bewundernd. „Was wollt ihr denn für ihn verlangen?“, fragte sie neugierig.
Julius nannte eine Summe und Petra machte große Augen. „Was würdest du denn für ihn bezahlen, wenn du das Geld hättest?“ fragte sie Uwe.
Sie machte ein Gegenangebot und plötzlich fing sie mit Maria und Julius an zu feilschen, wie auf dem Pferdemarkt. Es wurde mit Fachausdrücken um sich geworfen und dabei stellte Julius auch immer wieder fest, dass das Pferd Reinrassig ist und gut zu der Stute passen würde, die wir schon haben, da sie beide die gleiche Rasse hatten.
Nach einer Weile hatten sie sich dann auf einen Preis geeinigt. „Das würde ich für das Pferd bezahlen, wenn ich das Geld hätte“, gab Petra dann mir zur Antwort.
„Und ihr, würdet ihr das Pferd an sie zu diesem Preis verkaufen?“, wollte ich dann noch wissen. „Ja klar, sonst hätten wir ja nicht so verbissen gehandelt. Dabei muss ich bemerken, dass sie wirklich zäh ist.“
Was keiner bemerkt hatte, war, dass ich während den Verhandlungen unauffällig meine Bargeldreserven überprüft hatte. Für den Pferdemarkt hatte ich einiges an Geld mitgenommen um auch gleich bezahlen zu können. Dabei hatte ich hoffnungslos zu viel mitgenommen. Es war noch einiges übrig.
Ich zückte meine Brieftasche und zählte das Geld ab. Alle bekamen große Augen, als sie die Scheine sahen. Dann drückte ich Julius das Geld in die Hand.
„Also gut“, sagte Uwe, „gekauft. Packt ihn ein und stellt ihn zu den anderen.“ Julius nahm das Geld und schaute mich erst einmal groß an. Es dauerte noch ein klein wenig, bis sie alle kapierten, was da gerade abgelaufen hatten.
Julius schaute seine Frau an und sagte dann nur: „Ääääh.“ „Das ist wirklich dein Ernst?“, fragte Maria dann Uwe.
„Natürlich, oder sieht das wie Falschgeld aus?“ „Du.. Du... kaufst den Hengst?“ sagte Petra stotternd und schaute mich groß an.
„Sieht so aus, nur noch der Verkäufer muss zustimmen“, sagte Uwe. „Aber klar, doch. Ich dachte jetzt zwar nicht, dass ihr das Ernst meint, aber sicher, der Handel gilt“, sagte er und gab das Geld Maria, dann reichte er mir die Hand und wir besiegelten das Geschäft mit einem kräftigen Handschlag.
„Aber... dann kann ich ihn ja jeden Tag reiten“, kam es von Petra, die das ganze immer noch nicht ganz glauben konnte.
„Das erwarte ich von dir“, sagte Uwe zu ihr und grinste sie an. „Dafür bist du ja auch bei mir Angestellt.“
Petra brach in lauten Jubel aus. Sie sprang hoch und dann umarmte sie Uwe und gab ihm einen langen Zungenkuss. Am liebsten hätte sie ihn vor Freude auf den Boden geworfen und ihn hier sofort gefickt. Nur die Anwesenheit von Maria und Julius hinderten sie daran. 'Sobald wir alleine sind', dachte sie sich noch.
Als sie nach drinnen gingen, holte Julius noch die Papiere für den Hengst und übergab sie Uwe. Sie
saßen noch eine Weile beisammen und unterhielten sich, bis die zwei andern Mädchen von ihrem Ausritt kamen.
Als Petra, Tabeha und Uwe dann aufbrechen wollten, bestand Simone darauf, dass Uwe am nächsten Tag wieder kommen muss, damit sich sein Pferd richtig an ihn gewöhnt.
„Klar komme ich morgen wieder vorbei, es kann sein, dass ich dann noch einmal zwei Pferde mitbringe“, sagte er bei der Verabschiedung.
Sie stiegen in das Auto ein und Uwe brachte Petra und Tabeha nach Hause. Wobei ihn die zwei auch nicht so ohne weiteres wieder gehen ließen.
Zuerst wollte sich Petra noch auf ihre Art bei ihm für den Kauf des Hengstes beglückwünsche. Dem schloss sich dann auch noch Tabeha an und so hatte er noch eine ganze Weile zu tun. Nach dem Abendessen saßen sie noch zusammen und besprachen einiges, was auf dem Hof noch gemacht werden musste.
Uwe Hatte dann auch keine Lust mehr nach Hause zu fahren, vor allem, da er mit Petra zusammen eine Flasche Rotwein getrunken hatte. So schlug sie ihm vor doch einfach bei ihnen zu bleiben.
Er stimmte dem zu und schon fingen die zwei Schwestern an sich fast zu streiten, bei wem er denn schlafen darf.
Uwe schlug dann ein Würfelspiel vor und die Gewinnerin darf dann bestimmen, wer die Ehre hat ihn die Nacht über bei sich zu haben.
Schnell waren die Würfel geholt und nach drei Runden stand mit zwei gewonnenen Spielen Tabeha als die Siegerin fest. Sie entschied natürlich sofort, dass er mit ihr die Nacht verbringen darf.
„Damit du dich schon mal an dein Leben auf dem Hof gewöhnst“, sagte Tabeha mit einem Grinsen, als sie ihm die Kleidung auszog.
Da Uwe kein Regelmäßiger Trinker war, sondern eigentlich eher selten Alkohol trank, war ihm schon etwas schwindelig, als er so vor Tabeha stand. Als sie ihn dann ausgezogen hatte, legte er sich auch gleich in ihr Bett. Schnell hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt und schlüpfte nackt unter die Decke zu Uwe.
Sie fingen an sich sanft zu streicheln und immer mehr zu erregen. Die Hände glitten über die Körper. Uwe massierte die kleinen Brüste von Tabeha, während sie sich langsam an seinen härter werdenden Schwanz vorarbeitete.
Sie küssten sich und dabei umfasste Tabeha die Latte von Uwe und streichelte sie, bis sie ganz hart war. Es war ein schönes Gefühl, so eng umschlungen mit diesem jungen Mädchen im Bett zu liegen.
Uwe ließ seine Hand zwischen die Beine von ihr gleiten und fühlte ihre Feuchtigkeit. Er legte seine Hand auf ihre Muschi und ließ den Mittelfinger ganz sanft über die Spalte gleiten. Sie spreizte die Beine etwas und Uwe drang ganz langsam zwischen die zwei Schamlippen ein.
Sie seufzte leise auf und genoss wieder diese Zärtliche Berührungen. Dabei streichelte auch sie sanft über den Körper von Uwe. Ihre Hand fand wieder seinen Schwanz und streichelte zärtlich daran entlang, bis sie seine Eier berührte. Ganz vorsichtig nahm sie den Sack in die Hand und massierte die zwei Kugeln darinnen.
Als Uwe seine Finger sanft über ihren Kitzler glitten, drückte sie ihm ihre Hüfte entgegen. Sie liebte es dort so sanft gestreichelt zu werden. Die Hitze breitete sich in ihrem Körper immer mehr aus. Ihr Atem beschleunigte sich.
Uwe nahm ihre Perle zwischen zwei Finger und fing an sie dazwischen zu drücken und massieren. Es durchfloss sie wie ein Elektrischer Schlag. Sie stöhnte auf und spreizte ihre Beine noch mehr. Ihre Hand umklammerte fest seine Latte und massierte diese kräftig.
Die Erregung in ihr steigerte sich immer mehr und entlud sich schließlich in einem kräftigen Orgasmus. Wieder und wieder durchzuckten die Wellen der Lust ihren jungen Körper. Jetzt war sie soweit. Uwe kniete sich zwischen ihre Beine, beugte sich über sie und drückte mit seinem Schwanz gegen die nasse Möse von Tabeha. Sein Schwanz glitt durch die glitschige Spalte, fand das enge Loch und schon drang er in sie ein.
Sie fühlte, wie er ihre Möse dehnte, wie er immer tiefer in ihren Körper eindrang. Sie stöhnte
gemeinsam mit ihm Lustvoll auf. Immer tiefer drang der harte Schwanz in ihren Teenikörper ein, füllte sie aus und steigerte auch schon wieder ihre Erregung.
Gemütlich fing Uwe an sie zu ficken. Erst ganz langsam, genussvoll, dann immer schneller werdend. Je schneller er sie fickte, desto mehr steigerte sich ihre Erregung. Kurz vor ihrem Orgasmus, wurde er wieder langsamer, zögerte so ihre Lust wieder weiter heraus. Es fiel ihm leicht, denn er hatte heute schon oft genug abgespritzt, um nicht gleich in ihr zu kommen.
Sie verschränkte die Beine hinter ihm und versuchte so ihn zu einem schnelleren Takt zu bringen. Immer wieder drang er mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in sie ein, zögerte jedoch den Orgasmus von ihr immer wieder heraus.
„Dreh dich um und knie dich hin“, sagte er zu ihr, als er seinen Schwanz aus ihr heraus zog. „Ich will dich von Hinten ficken.“ Dabei kletterte er von ihr herunter und kniete sich hin. Das Licht war gedimmt und gab einen sanften roten Lichtschein. Er betrachtete ihre weit geöffnete Spalte, bis sie sich auf den Bauch drehte und dann ihren festen Hintern in die Höhe streckte.
Uwe drückte ihre Beine zusammen, so dass sie geschlossen waren. Er drang noch ein paar mal mit zwei Fingern in die nasse Möse ein, dann näherte er sich ihr, setzte seine Schwanzspitze an ihrer heißen Spalte an, drückte zu und drang langsam in den jetzt noch viel engeren Kanal ein.
Immer tiefer schob er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, bis er mit seiner Hüfte gegen ihren Hintern drückte. Er fühlte jetzt noch viel intensiver, wie eng sie war. Sie zuckte immer wieder mit ihrer Möse zusammen und drückte fest gegen ihn.
Er zog seinen Schwanz wieder ganz aus ihr heraus und stieß dann wieder tief in sie vor. Dies wiederholte er einige Male. Immer wieder zog er seine Latte ganz aus ihr um dann wieder langsam und genussvoll in die enge Möse einzudringen. So steigerte er ihre Lust immer mehr. Auch bei ihm stieg der Druck immer weiter an.
Er änderte die Technik und drang nur noch mit seiner Eichel in sie ein. Zog sie wieder ganz herausund drückte sie dann wieder in die enge Öffnung hinein. So steigerte er seinen Druck immer weiter. Auch spürte er, dass Tabeha wieder kurz vor einem Orgasmus stand. Ihr Atem ging immer schneller und sie keuchte und stöhnte gemeinsam mit ihm auf.
„Es... es... kommt gleich! OHHHHHHHHH“, stöhnte sie auf. „Bei mir... auch“, keuchte Uwe und drang wieder ein Stück mit seinem Schwanz in sie ein.
„Pump deinen... Saft in... mich“, keuchte sie und ihre Möse zog sich fest um den Schwanz von Uwe herum zusammen.
„JAAAAAAA, das ist GEIIIIIIIIL“, ächzte Uwe und rammte seinen Schwanz plötzlich wieder ganz tief in sie hinein.
„OHHHHHHH, JAAAAAAAAA, JETZT.... AHHHHHHHHH“, stöhnte Tabeha auf und drückte ihren Kopf in das Kopfkissen und erstickte so das meiste von ihrem lustvollen Aufschrei.
Ihre Muschi zog sich fest um den Schwanz von Uwe herum zusammen und klemmte ihn fest ein. Er zog ihn noch einmal heraus und rammte ihn dann fest in sie hinein. Dann kam auch er. Mit einem langgezogenen Aufstöhnen explodierte er in ihr. Er jagte ihr eine Ladung nach der anderen in die heiße Lustgrotte.
In ihrem Orgasmus zog sich ihre Spalte immer wieder fest um seinen Schwanz herum zusammen und molk ihm so sein ganzes Sperma heraus. Immer wieder klatschte er mit seiner Hüfte gegen den festen Hintern von ihr. Sie fühlte, wie sein heißes Sperma sich in ihr verteilte. Sterne tanzten vor ihren Augen und ein wunderbares Glücksgefühl füllte ihren Körper.
Als der Orgasmus langsam abflaute, ließ sie sich erschöpft auf das Bett sinken. Uwe ging mit der Bewegung mit und lag ganz vorsichtig auf ihr. Sein Schwanz steckte noch ein kleines Stück in ihr. Als er dann langsam weicher und kleiner wurde, flutschte er heraus und Uwe legte sich neben sie.
Sie drehte sich zu ihm, schmiegte sich ganz eng an ihn. Er zog die Decke über sie beide und so schliefen sie nebeneinander ein.
Früh am Morgen piepte der Wecker von Tabeha. Sie musste aufstehen und sich für die Schule fertig machen. Sie lag mit dem Kopf auf der Brust von Uwe. Ein Arm von ihm hielt sie noch umschlungen. Vorsichtig aber zügig machte sie sich von der Umarmung los und schaltete den
Wecker aus. Uwe schlief noch immer. Am liebsten wäre sie auch so neben ihm liegengeblieben. Sie beneidete ihre Schwester, die noch weiter schlafen konnte.
Sie stand auf, ging in das Bad wusch sich und machte sich dann ihr Frühstück. Als sie sich hinsetzte, kam ihre Schwester in das Esszimmer und setzte sich mit einer Tasse Kaffee zu ihr an den Tisch.
„Und, war es schön?“ fragte sie. „Traumhaft“, kam es von Tabeha. „Und du? Legst du dich jetzt zu ihm?“
„Das ist gar keine so schlechte Idee“, sagte Petra, „schläft er noch?“ „Wie ein Stein. Ich glaube er genoss es mit mir zusammen zu schlafen.“
„Das hätte ich auch genossen, so mit ihm zu schlafen. Na dann wünsche ich dir noch viel Spaß in der Schule.“
„Und ich wünsche dir viel Spaß noch mit ihm. Ihr werdet doch sicherlich heute Morgen noch ficken?“
„Aber klar doch, sobald er wach ist“, sagte ihr Petra, während Tabeha ihr Pausenbrot richtete. „Dazu muss er ja nicht ganz wach sein. Wenn ich noch etwas mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte ich ihn mir noch heute Morgen genommen. Es braucht ja nur ein Teil von ihm wach genug sein“, sagte sie zu ihrer Schwester grinsend.
„Da hast du Recht. Das nächst Mal musst du deinen Wecker halt eine halbe Stunde früher einstellen. Ich werde jetzt mal sehen, was sich machen lässt.“
„Viel Spaß meine Schwester“, sagte sie mit ein klein wenig Neid in der Stimme. „Danke mein Kleine. Und denk dran, wenn dich etwas in der Schule zu sehr nervt, denk einfach an gestern und entspanne dich.“
„Das werd ich tun“, sagte sie noch packte ihre Schultasche. Sie zog sich noch schnell ihre Jacke an und dann verließ sie das Haus.
Petra ließ ihren Bademantel auf den Boden fallen, unter dem sie nichts an hatte und schlich sich in das Zimmer ihrer Schwester.
In dem frühen Morgenlicht sah sie Uwe immer noch schlafend in dem Bett liegen. Sie dachte daran, wie er wohl gestern Abend noch ihre Schwester in dem Bett gefickt hatte. Dann schlüpfte sie unter die Decke und kuschelte sich ganz eng an ihn.
Sanft ließ sie ihre Hand über den Körper von Uwe gleiten. Glitt immer tiefer, bis sie endlich an seinen Schwanz stieß. Dieser war noch ganz klein und weich und so fing sie an ihn ganz zärtlich zu streicheln.
Sie fühlte, wie er sich anfing zu regen. Ganz langsam wurde er fester und größer. Das war genau das, was sie brauchte. Sie fühlte, wie er in ihrer Hand anfing zu wachsen. Immer größer wurde er und immer härter.
In Gedanken stellte sie sich schon vor, wie er in sie eindrang. Immer wieder ihre Möse fickte. Dabei wurde sie so langsam feucht zwischen den Beinen.
Sie krabbelte ganz unter die Decke und küsste die Spitze seines Schwanzes. Sie schmeckte noch den Geschmack von seinem Sperma und auch von der Muschi ihrer Schwester. Diesen Geschmack kannte sie ja sehr gut.
Petra streckte ihre Zunge heraus und leckte über die Eichel. Mit einer Hand hielt sie den Schwanz fest, mit der anderen fasste sie sich zwischen die Beine. Sie war schon etwas feucht, fing aber jetzt an ihre Spalte zu streicheln und wurde dabei schnell immer feuchter.
Sie schob ihre Lippen ganz über die Eichel und ließ diese langsam in ihrem Mund verschwinden. Immer härter und größer wurde die Latte von Uwe. Sie fühlte, wie sie immer mehr in ihrem Mund anschwoll. Ein schönes Gefühl.
Uwe schlief noch immer. Er träumte davon, dass ihn ein hübsches und junges Mädchen auf seinem Reiterhof einen blies und kräftig an seinem Schwanz nuckelte. Der Traum war sehr Lebensecht. Sein Schwanz stand hart und fest hervor. Er fühlte, wie feuchte Lippen über seine Eichel glitten und eine Zunge über die Spitze leckte. Er stöhnte im Schlaf auf.
Als Petra merkte, dass der Schwanz mittlerweile ganz hart war, zog sie vorsichtig die Decke von
Uwe herunter. Sie richtete sich auf und setzte sich über Uwe. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz und setzte ihn an ihrem heißen Loch an. Langsam ließ sie sich sinken. Die pralle Eichel dehnte ihr Möseneingang und drang langsam ein.
„AHHHHHHH“, stöhnte Petra leise auf, als der harte Schwanz von dem noch schlafenden Mann in sie eindrang. Sie fühlte, wie er immer tiefer in ihr versank, je weiter sie sich niederließ.
Als die Hälfte des Schwanzes in ihr steckte, hob sie ihr Becken wieder an. Der Schwanz glitt zurück und verließ wieder ihre Lustgrotte. Sie beugte sich nach vorne, stützte sich neben seinem Kopf ab und senkte ihr Becken wieder.
Der harte Schwanz drang wieder in sie ein. Sie ließ jedoch nur die Eichel in ihre Möse vordringen, dann hob sie die Hüfte wieder an. Dieses Gefühl, wenn die Eichel ihren Möseneingang dehnte und dann in sie eindrang war einfach geil.
Sie spürte, wie der Schlaf von Uwe unruhiger wurde. Er fing an leise zu stöhnen und hob ab und zu die Hüfte etwas an. Sicher würde er bald aufwachen. Sie war gespannt, was er dann wohl machen würde. Das müsste ihn eigentlich an die Aktion mit Elfi erinnern. Diese hatte ihn ja genauso am Morgen überrascht.
In einem gleichmäßigen aber langsamen Rhythmus fing sie an sich auf und ab zu bewegen. Sie nahm immer nur die Eichel in sich auf. Schnell steigerte sich die Hitze in ihr. Sie keuchte und stöhnte immer mehr. Es war geil, immer wieder das Eindringen zu spüren.
Sie erhöhte das Tempo etwas. Wurde langsam immer schneller. Die Schwanzspitze massierte den Eingang zu ihrer Lustgrotte. Das Kitzeln und Kribbeln in ihrem Bauch wurde immer stärker. Sie näherte sich immer schneller einem Orgasmus. Sie fühlte, wie er immer mehr sich näherte. Ihr Pulsschlag beschleunigte sich immer mehr.
Auch bei Uwe beschleunigte sich die Atmung und der Pulsschlag. Er fühlte, wie eine heiße und nasse Möse in seinem Traum sich über seinen Schwanz schob und mit seiner Eichel spielte. Langsam trat er vom Halbschlaf in den Wachzustand ein. Der Traum war so realistisch, er wollte unbedingt daran festhalten.
Er fühlte seinen harten Schwanz und wollte ihn anfassen. Als er mit seiner Hand zu seinem Schwanz greifen wollte, fühlte er plötzlich nackte Haut. Er tastete im Aufwachen daran entlang und fühlte einen Schenkel. Seine Hand glitt weiter und ertastete die ersten Schamhaare. Weiter glitt seine Hand über den Schamhügel, zwischen die Beine der Frau, die auf ihm saß und er fand auch sogleich ihre heiße und weit offenen Spalte. Uwe glitt mit einem Finger dazwischen und berührte den hervorstehenden Kitzler.
Er öffnete die Augen und wusste auch sogleich warum sich der Traum so realistisch angefühlt hatte. Es war eine Mischung aus Traum und Realität gewesen. Es waren die feuchten und weichen Lippen von Petra gewesen, die seinen Schwanz geblasen hatten und es waren die heißen Schamlippen von ihr gewesen, zwischen die seine Eichel sich geschoben hatte und es immer noch tat.
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