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Praktische Aufklärung - Teil 1

By Nori (M/g, pedo, 1st, deutsch)

Personen unter 18 Jahren sollten hier nicht mehr weiter lesen. In dieser Geschichte geht es um die sexuelle Beziehung von Erwachsenen zu minderjährigen Mädchen. Wer solche Geschichten nicht mag, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.

Fortsetzung von Nie wieder Alkohol

Es war schon ein paar Tage her, dass ich bei der Party der Jungs aus der Nachbarschaft dabei gewesen war und dort meine 'Leihtochter' und ihre Freundin entjungfert hatte. (siehe: Nie wieder Alkohol) Dort hatte ich der elfjährigen Schwester von Nico, während sie besoffen in einer Ecke lag, immer wieder in das Ohr geflüstert, dass sie zu mir rüber kommen sollte und ich ihr dort noch viel mehr von der Zärtlichkeit zeigen kann, die ich ihr in ihrem Suff hatte zukommen lassen. Ich hatte mal gelesen, dass das Unterbewusstsein so etwas aufnimmt und auch verarbeitet. Es verging aber ein Tag nach dem anderen und sie kam nicht. Ich dachte schon, dass es wohl doch nicht funktioniert und hatte sie auch schon abgeschrieben. Obwohl sie mich, immer wenn ich ihr begegnete, sehr komisch anschaute.

Es war ein heißer Freitagnachmittag und ich lag gemütlich in meinem kleinen, knapp drei Meter durchmessenden, Pool. Ich döste da so vor mich hin und da ich alleine war, lag ich nackt in meinem Pool. Plötzlich flog ein Ball über das Gartentor und landete auf der Terrasse. Ich wunderte mich noch, wo der Ball plötzlich herkommt, denn ich hatte den Nachbarsohn nicht Fußball spielen gehört und sonst spielte niemand in meinem angrenzenden Hof mit einem Ball. (Der Garten war durch einen Zaun vom Hof, auf dem mein Auto parkte und der angrenzenden Straße durch einen hohen Holzzaun getrennt.)

"Hallo, ist da jemand?" hörte ich dann auch sofort die Eigentümerin des Balls rufen. Es war Janina.

"Ja! Ich bin hier. Ist das dein Ball?" rief ich zurück.

"Äh, ja", gab sie mir zu Antwort und näherte sich dem Gartentor. "Dürfte ich ihn mir holen? Dann müssen sie nicht aus dem Pool. Er ist mir beim Spielen über ihren Zaun gehüpft."

Um den Ball über den Zaun zu bekommen, muss man schon ganz gut zielen. Vor allem, wenn man gar nicht in dem Hof spielt und auf der Straße hat sie sicher auch nicht gespielt. Denn diese ist abschüssig und sowieso eine Durchgangsstraße mit einigem Verkehr. So vermutete ich, dass sie das mit Absicht getan hat um einen Grund zu finden, in den Garten zu kommen. Vor allem, da sie nicht gefragt hat, ob ich ihr den Ball rüber werfen kann. Woher weiß sie eigentlich, dass ich im Pool liege? Es gab nur ein Fenster in der Nachbarschaft, von dem aus man meinen Pool sehen kann. Das ist dann wohl ihr Zimmer.

"Aber klar doch", sagte ich dann zu ihr, "komm doch rein."

Ich hörte, wie sie das Gartentor öffnete und hereinkam. Sie schloss gleich darauf das Tor wieder hinter sich und kam näher. Ich lag ganz entspannt im Pool und schaute über die Schulter. Sie war ein hübsches Mädchen. Sehr schlank, lange blonde Haare, die sie zu zwei kessen Zöpfen geflochten hatte, ein schmales Gesicht und eine dazu passende kleine Stupsnase und noch zwei herrliche, hellblaue Augen. Sie trug eine sehr kurze und enge rote Hose mit einem Blumenmuster und dazu noch ein enges T-Shirt. Als ich sie mir so anschaute, tauchten die Bilder von der Party wieder vor meinen Augen auf, wie ich zärtlich über ihre Haut gestreichelte hatte, wie meine Finger ihre kleine Nippel berührten und vorsichtig in ihrer Spalte verschwunden waren. Mein Schwanz fing an zu zucken und dehnte sich langsam im Wasser aus. Ich musste schnell auf andere Gedanken kommen, sonst sitze ich gleich mit einer Latte im Pool.

"Das muss schön sein, so in dem Pool zu liegen, wenn es so heiß ist", sagte sie und kam immer näher. Wenn sie wusste, dass ich im Pool bin, dann musste sie auch gesehen haben, dass ich nichts anhabe. Sie kam immer näher und sagte gar nichts dazu, dass ich nackt im Wasser lag. Sie musste es sehen.

"Du kannst gerne auch in den Pool kommen und dich etwas erfrischen", schlug ich ihr vor.

"Ich weiß nicht so recht. Ich hab ja keinen Bikini oder Badeanzug an."

"Das brauchst du auch nicht. Wie dir sicher schon aufgefallen ist, habe ich ja auch nichts an." Mal sehen, wie sie darauf reagiert.

"Ich weiß nicht. Ich kann mich doch nicht einfach so vor ihnen nackt ausziehen und dann in ihren Pool kommen."

"Warum nicht. Ist das verboten?"

"Das ist doch sicher unanständig. Wenn meine Eltern das erfahren, dann drehen sie durch", sagte sie und tat etwas schüchtern.

"Sie brauchen es doch gar nicht erfahren. Du kommst einfach in den Pool und wir unterhalten uns etwas. Da ist doch gar nichts dabei."

"Schon, aber sie sind nackt und ich ja auch und ich hab noch nie einen nackten Mann gesehen", sagte sie immer noch etwas zweifelnd und schaute mir dabei direkt auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz.

"Dann hast du ja jetzt die Gelegenheit dazu. Aber ich will dich zu nichts zwingen. Es ist aber wirklich wunderbar, hier so gemütlich im Wasser zu liegen und sich abzukühlen", setzte ich noch hinzu. "Wenn du aber nicht magst, dann hol dir einfach deinen Ball und spiele weiter."

Ich sah, wie es in ihr arbeitete. Sie überlegte hin und her. Lief mal einen Schritt zu ihrem Ball, dann drehte sie sich um und blickte wieder zu mir in den Pool. Ich tat so, als wäre es mir vollkommen egal, ob sie jetzt in den Pool kommt oder nicht. Sie trat näher an den Pool heran und fasste mit einer Hand in das Wasser. Dabei glitt ihr neugieriger Blick immer wieder über meinen nackten Körper.

"Das Wasser ist wirklich angenehm von der Temperatur", sagte sie noch, dann richtete sie sich auf und zog sich blitzschnell das T-Shirt über den Kopf. Ich blickte auf ihre flache Brust und sah, wie die zwei kleinen Nippel hervorstanden. Als nächstes bückte sie sich und zog sich ihre kurze Hose mitsamt ihrem Höschen herunter. Ich sah ihre kleine und unbehaarte Muschi. Mein Schwanz fing wieder an zu zucken und schwoll langsam immer mehr an. Ich konnte es nicht verhindern. Sie sah so wunderbar süß aus. Wie sich zwischen ihren leicht auseinander stehenden Beine die kleinen und unbehaarten Schamlippen wölbten. Ich musste schlucken. Jetzt hob sie ein Bein und schwang es über den Poolrand. Ihre Spalte öffnete sich ein klein wenig und ich sah ihre kleine Perle an der Spitze ihrer inneren Schamlippen. Sie stand mit gespreizten Beinen über dem Rand des Pools. Ein Bein in und eines noch außerhalb des Pools. Dann folgte schon das zweite Bein und sie ließ sich mit einem Ruck in den Pool fallen, so dass es eine kleine Welle gab, die mir in das Gesicht schwappte.

"Uhhhh, ist das schön", kreischte sie auf.

"He, mir in das Gesicht spritzen ist gemein. Du wolltest mich wohl ertränken", sagte ich zu ihr und schlug mit der flachen Hand in das Wasser, so dass sie eine Ladung in das Gesicht bekam.

"Na warte", entgegnete sie mir und spritzte mir wieder Wasser an. So fingen wir an uns gegenseitig an zu spritzen. Es machte uns beiden viel Spaß. Dabei kamen wir uns näher und sie versuchte mich mit ihren Händen zu packen. Wobei ich sie immer wieder abwehrte. Auf einmal gelang es ihr blitzschnell hinter mich zu kommen. Sie umklammerte sofort meinen Rücken und drückte ihre nackte Brust gegen mich. Dann versuchte sie mich aus dem Gleichgewicht zu bekommen und um zu werfen. Ich wehrte mich kurz und ließ mich dann seitlich in das Wasser fallen und tauchte unter. Ich hörte sie noch kurz aufkreischen und dann waren wir schon beide unter Wasser. Sie ließ mich los und als ich wieder auftauchte, saß sie vor mir und klammerte sich an meine Brust. Die Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen und mit ihrem nackten Hintern saß sie auf meinen Beinen. Ihre unbehaarte Muschi berührte meinen leicht erregten Schwanz.

"Jetzt hab ich dich", sagte sie erfreut und bewegte dabei ihre Hüfte sanft im Wasser vor und zurück. Unbeabsichtigt rieb sie dabei mit ihrer Spalte an meinem Schwanz entlang. Durch das Spielen war er etwas kleiner und weicher geworden, nun aber wuchs er wieder immer mehr. Da reibt sich ein elfjähriges Mädchen ihre Muschi an meinem Schwanz. Das ist wirklich ein Grund, dass er hart wird. Durch das Planschen, waren wir beide etwas außer Atem und so klammerte sie sich fest an mich und atmete tief durch. Dabei fühlte ich auch noch ihre kleine, nackte Brust an mir reiben. Zusätzlich zu ihrer Muschi, die sanft über meinen immer härter werdenden Schwanz rieb. Sie spürte sicherlich, dass da etwas an ihrer Spalte rieb, aber es schien ihr zu gefallen. Wir blieben noch eine Weile so sitzen, dann stand sie auf und ich hatte ihre kleine Spalte direkt vor meinen Augen.

"Das war jetzt schön", sagte sie und sprang aus dem Pool. "Ich muss aber wieder nach Hause, sonst vermissen die mich."

Sie nahm sich ein Handtuch und trocknete sich damit ab. Dabei drehte sie mir den Rücken zu. Als sie sich die Beine abtrocknete, bückte sie sich und ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Muschi, wie sie sich zwischen ihren Beinen hervorwölbte. Direkt unter ihrem kleine und noch sehr flachen Hintern wölbten sich die zwei unbehaarten Schamlippen hervor. Mein Schwanz zuckte noch mehr. Schon als sie aufstand und sich ihre jungfräuliche Spalte direkt vor meinen Augen befand, stand er schon fast senkrecht im Wasser, nun aber, als ich sie von hinten sah, und dabei ihre schön gewölbten und festen (ich hatte sie ja schon mal berührt) Schamlippen sah, da wurde er vollendens hart. Am liebsten hätte ich sie wieder zu mir in das Wasser geholt und ihren nackten Körper gestreichelt. Jedoch wollte ich, dass sie es von sich aus tat und so beherrschte ich mich.

Neben dem Pool auf einem Stuhl in Reichweite lag mein Handy. Bevor sie es bemerkte und vor allem, bevor sie sich aufrichtete, machte ich schnell ein paar Fotos von ihr. Schon richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um. Es gelang mir noch ein Foto von vorne zu machen, als sie sich auch schon das Höschen, rot mit kleinen Bären darauf, anzog. Darauf folgte die kurze Hose und noch ihr T-Shirt.

"Danke für die Erfrischung", sagte sie noch, blickte in den Pool und bemerkte sicherlich meinen harten Schwanz. Sie sagte jedoch nichts dazu, sondern nahm ihren Ball und ging zu dem Gartentor. "Bis zum nächsten Mal", verabschiedete sie sich und weckte Hoffnungen in mir. Wollte sie wirklich wieder kommen? Das wäre ja wunderbar.

"Wann immer du möchtest. Tschüss", verabschiedete ich mich dann auch noch von ihr und schon hatte sie das Tor geöffnete und verließ den Garten. Sie schloss das Tor hinter sich und ich war wieder alleine. Ganz automatisch ging eine Hand an meinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Dabei dachte ich an Janina und ihre wunderbaren, nackten Körper. Wie sie sich an mich gedrückt hatte und wie ihre kleine Spalte sanft an meinem Schwanz gerieben hat. Der Druck in meinem Schwanz stieg immer mehr an. Ich sprang aus dem Pool. Ich wollte nicht gerade eine volle Ladung in das Wasser setzten. Schnell eilte ich nach drinnen und begab mich auf die Toilette. Dort holte ich mir erst einmal genüsslich einen runter. Als ich dann abspritzte hatte ich ihren Anblick vor Augen. Ich stellte mir vor, wie ihre kleine Hand meinen Schwanz umfasste und sie mich bis zum Orgasmus streichelte. Das war jetzt nötig. Ich wusch meinen Schwanz wieder sauber und ging wieder zurück auf die Terrasse. Dort legte ich mich nackt auf den Liegestuhl und döste noch etwas in der Sonne vor mich hin.

Ich muss wohl etwas länger eingeschlafen sein. Denn ich hörte wie sich das Gartentor öffnete und Steffi nach Hause kam. Ich lag noch immer nackt auf der Liege. Da ich nichts mehr dagegen tun konnte, blieb ich so liegen und schloss wieder die Augen. Nur einen ganz kleinen Spalt ließ ich sie offen und beobachtete heimlich wie sie zu mir blickte, etwas sagen wollte und dann wohl feststellte, dass ich nackt war. Hinter ihr sah ich auch noch Ronja den Garten betreten. Sie kamen leise näher und ich sah, wie sie meinen Körper betrachteten. Ein besonderer Augenmerk galt meinem Schwanz. Er war zwar nicht besonders groß, eher normaler Durchschnitt, aber sicher doch noch größer als die Schwänze von den Jungs in ihrem Alter. Als sie wohl genug gesehen hatten, schlichen sie sich leise zu dem Gartentor und taten so, als würden sie gerade erst ankommen.

"Hallo Nori", begrüßten sie mich und betraten den Garten.

"Hallo Steffi hallo Ronja", sagte ich ganz ungezwungen zu ihnen und war gespannt darauf, wie sie jetzt wohl reagieren würden.

"Liegst du öfters nackt hier im Garten?" fragte mich Steffi und konnte ihren Blick nicht von meinem Schwanz lassen.

"Ab und zu schon. Ich finde das viel schöner als immer so eingezwängt in der Kleidung rum zu laufen."

"Und in den Pool gehst du dann auch nackt?" hackte sie nach.

"Sicher doch. Das macht viel mehr Spaß."

"Aber wenn dich jemand von den Nachbarn sieht?" wollte Ronja wissen.

"Es gibt nur eine Möglichkeit hier in den Garten zu schauen und das ist von dem Fenster dort oben. Da aber dort den ganzen Tag über die Sonne drauf scheint, ist immer die Jalousie unten. Also sieht mich von dort auch niemand. Und wen es stört, der soll doch einfach wegschauen. Ist schließlich mein Garten und da kann ich rumlaufen wie ich will."

"Aber sicher doch", stimmte sie mir zu. "Eigentlich wollte ich das auch schon immer mal machen. Das ist dann fast wie in der Badewanne. Einfach mal so nackt im Garten rumlaufen und sich sonnen."

"Nur hast du dich bisher nicht getraut. Stimmts?"

"Ja. Ich wusste nicht, wie ihr das aufnehmt, wenn ich mich nackt in den Garten lege", erzählte sie uns.

"Ich will euch nicht davon abhalten", ermutigte ich sie. Dabei dachte ich an ihren schönen, schlanken Körper und dass ich ihn vielleicht jetzt in Ruhe und bei Tageslicht anschauen kann.

"Wollen wir?" fragte sie Ronja.

"Mmm, ich weiß nicht", antwortete sie unschlüssig. "Wir sind ja nicht alleine."

"Ach komm. Was soll das. Schließlich liegt Nori ja auch hier nackt herum", dabei zog sie sich schon mal das T-Shirt aus. Sie trat dann einen Schritt auf Ronja zu und griff ihr an den Bund iherer Bluse. Ohne Widerstand zog sie ihr die Bluse über den Kopf. "Das ist sicher viel schöner, als wenn man immer mit Kleidern in das Wasser geht. Oder badest du in der Badewanne auch mit deinem Bikini?"

"Das ist doch etwas anderes. Da schaut mir keiner zu. Aber hier ganz nackt in eurem Garten und dann ist da noch dein Vater, der uns zuschaut. Ich weiß nicht recht", sagte sie immer noch zweifelnd, während sich Steffi vor sie kniete und ihr den Rock öffnete und ihn langsam zu Boden sinken ließ. Sie stand jetzt nur noch in ihrem dunkelblauen Tanga und ihrem BH vor uns. Noch immer wehrte sie sich nicht gegen das Ausziehen von Steffi.

"Ja und? Hast du ihn dir vorhin nicht auch ganz genau angeschaut?"

"Schon. Ich hab noch nie einen nackten Mann gesehen. Außer auf Bildern natürlich. Aber so nah und in natura, das ist doch was vollkommen anderes."

"Also! Wo ist denn da das Problem?", dabei trat Steffi hinter Ronja und öffnete ihr den BH. Jetzt hielt er nur noch an den Trägern. Ronja griff sich an ihre Brüste und hielt den BH noch fest.

"Na gut. Du hast gewonnen." Dabei nahm sie ihre Hände von ihren kleinen Brüsten weg und entfernte damit auch gleich ihren BH. Ich betrachtete ihre kleinen und festen Titten. Vor Aufregung standen ihre Nippel deutlich hervor. Jetzt öffnete Steffi ihre Hose und ließ sie auf den Boden fallen. Gleich darauf folgte ihr kleiner Tanga und sie stand nur noch mit dem BH bekleidet vor mir. Ganz demonstrativ drehte sie mir ihre Vorderseite zu. Ich ließ meinen Blick über den jungen Körper gleiten und betrachtete ganz ungeniert ihre rasierte Muschi. Sie griff nach hinten, öffnete sich den BH und ließ diesen auch auf den Boden fallen. Dabei posierte sie und drehte sich langsam im Kreis. Ihre Brüste standen fest und voll hervor. Ihre Nippel waren umgeben von einem großen dunkelroten Vorhof. Sie waren auch leicht erregte und standen etwas ab. Mein Schwanz fing an zu zucken, bei diesem wunderbaren Anblick. Sie drehte mir ihren Rücken zu und ich betrachtete ihren festen, gut gerundeten Hintern und ihre schön geschwungene Hüfte.

"Na komm. Mach schon", drängte sie Ronja, damit auch diese sich ganz auszog. Ronja griff sich an den Bund ihres Tangas und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Noch etwas verkrampft stand sie da und drückte die Beine fest zusammen, so als würde ich gleich über sie herfallen. Ich sah jedoch trotzdem den schmalen Streifen Schamhaare, den sie noch hatte stehen lassen und den Anfang ihrer sonst ganz haarlosen Spalte.

Ich setzte mich auf und verbarg dadurch, dass mein Schwanz immer mehr anwuchs. Es war ein wunderschöner Anblick. Diese zwei nackten Mädchen in meinem Garten, bereit mit mir in den Pool zu gehen. Steffi trat an den Rand des Pools und schwang ein Bein darüber. Ihre Spalte öffnete sich dadurch etwas und gab einen kurzen Blick auf ihre inneren Schamlippen frei. Dann schwang sie das andere Bein über den Rand und stand in dem Knietiefen Wasser. Ronja ging nun neben den Pool und steckte zuerst einmal eine Hand in das Wasser. "Hat wirklich eine angenehme Temperatur", sagte sie. Unterdessen stand ich auf, stieg neben ihr in den Pool und ließ mich in das Wasser fallen. Dadurch spritzte es etwas und Steffi und Ronja bekamen etwas Wasser ab. Beide Kreischten vor Überraschung auf. Ich setzte mich in das kühle Wasser und verbarg dadurch meinen angeschwollenen Schwanz etwas.

Steffi lief langsam durch den Pool und kam mir immer näher. Meine Augen waren genau auf der Höhe ihrer unbehaarten Muschi. Ich sah ihre gewölbten Schamlippen und ihre hübsche, von mir entjungferte, Spalte. Jetzt setzte Ronja ein Bein über den Rand des Pools. Ich drehte den Kopf etwas und blickte auch bei ihr direkt auf die Spalte. Als sie ihre Beine etwas gespreizt hatte, sah ich ganz kurz ihre kleine Perle zwischen den Schamlippen. Dann folgte auch ganz schnell das andere Bein. Sie stand noch etwas unschlüssig im Wasser. Als ich sie von unten her anschaute, wurde sie etwas rot im Gesicht und drehte mir ihren Rücken zu. Dann bückte sie sich und tunkte die Hände in das Wasser. Was für ein schöner Anblick ich jetzt hatte. Ich sah von hinten direkt auf ihren knackigen Hintern. Zwischen ihren Beinen wölbten sich ihre rasierten Schamlippen hervor, geteilt durch ihre, ebenfalls von mir entjungferte, Spalte. Da würde ich gerne mal wieder meinen Schwanz reinstecken. Aber dieses Mal, wenn sie bei Bewusstsein ist. Sie kühlte zuerst ihre Arme ab und spritzte sich etwas Wasser an ihre Brust. Sie drehte sich dabei etwas im Wasser und ich sah, wie ihre kleinen Titten nach unten hingen und durch das kühle Wasser ihre Nippel sanft hervortraten.

Steffi lief immer noch im Wasser herum. Als sie sah, wie sich Ronja erfrischte, bückte auch sie sich. Dabei sah ich sie von der Seite. Ihre vollen Brüste hingen bis knapp über das Wasser. Ihre Nippel standen ebenfalls hervor. Jetzt ließ sich Ronja mit einem Seufzer in das Wasser sinken. Ich hoffte nur, dass nicht gerade jetzt eine von ihnen auf meinen Schwanz sah. Denn dieser war jetzt ganz schön hart. Bei solch schönen Anblicken auch kein Wunder. Auch Steffi setzte sich jetzt in das Wasser. Ihre Möpse wurden vom Wasser leicht nach oben gedrückt. Sie lehnte sich an den Rand des Pools und auch Ronja entspannte sich jetzt etwas. Die Mädchen fingen eine Unterhaltung an und ich hörte zu. Dabei döste ich etwas vor mich hin und mein Schwanz entspannte sich etwas. Das meiste der Unterhaltung drehte sich um irgendwelche doofen Jungs oder Lehrer. Sie waren ganz schön am lästern.

"Oder was meinst du?" fragte mich Steffi. Dabei hatte ich gar nicht zugehört.

"Was hast du gesagt? Ich hab euch nicht so richtig zugehört."

"Also eine Freundin war neulich auf einer Party mit ein paar Jungs und noch einer Freundin", fing sie an. Ich wusste schon, wer die Freundinnen waren. Mal sehen, was jetzt kommt.

"Und was weiter?" wollte ich jetzt wissen.

"Na ja, sie haben da auch einiges getrunken und dabei wohl einen Blackout gehabt." Erzählte sie weiter.

"Das ist mal wieder typisch für euch. Eine Party feiern und dabei saufen bis zum Abwinken." Kommentierte ich das Gesagte.

"Das ist ja noch nicht das Schlimmste", setzte sie hinzu. "Als sie am Morgen aufwachte, war sie ganz nackt und die Jungs, die überall in dem Raum auf dem Boden schliefen hatten auch nichts an."

"Das ist eine üble Sache", sagte ich. "Und was ist jetzt ihr Problem?"

"Sie weiß nicht, ob die Jungs auch mit ihr geschlafen haben. Was meinst du?"

"Das kommt ganz darauf an. Waren die Jungs denn alle Schwul?"

"Nein", antwortete sie. "Und sie waren beide von oben bis unten mit Sperma verschmiert."

"Gab es sonst noch irgendwelche Zeichen die auf eine Orgie hingewiesen haben?" wollte ich noch wissen.

"Ich hab im Mülleimer noch Kondome gefunden", sagte sie und merkte prompt, dass sie sich wohl etwas versprochen hatte. Sie bekam einen knallroten Kopf. Ich tat jedoch so, als hätte ich das nicht gehört.

"Dann lasst uns mal zusammenfassen: Zwei, ich nehme mal an, hübsche Mädchen sind auf einer Party mit gleichaltrigen Jungs. Sie saufen was das Zeug hält und kippen um. Jetzt liegen da zwei besoffene Mädchen im Zimmer. Um sie herum ein paar vierzehnjährige Jungs. Ich glaube also nicht, dass die sich da zurückhalten können."

"Aber vielleicht haben sie die Mädchen ja nur aus Neugierde ausgezogen und dann über ihnen nackten Körpern abgespritzt."

"Das denke ich nicht."

"Warum denn nicht. Das wäre doch auch möglich", setzte Ronja hinzu. "Sie haben vielleicht nur an den Körpern der Mädchen herum gefingert und sich dabei einen Runtergeholt."

"Wäre natürlich auch möglich", setzte ich hinzu und sah, wie Ronja erleichtert aufatmete. "Wie viele Kondome lagen denn in dem Mülleimer?"

"Ich glaube da waren zwei leere Verpackungen drinnen und so ungefähr zwanzig Stück."

"Dann überlegt doch mal. Meint ihr etwa, die Jungs ziehen sich Kondome über, wenn sie sich einen Runterholen. Ich bitte euch, seid doch nicht so naiv. Die zwei Mädchen waren besinnungslos und die Jungs haben das ausgenutzt. Und der Menge der Kondome nach, haben sie die Mädchen nicht nur einmal gevögelt. Das ging sicher die halbe Nacht durch."

"Meinst du wirklich?"

"Ganz sicher. Und jetzt zweifeln ihr, ob ihr wirklich gefickt worden seid und ihr habt davon nichts davon mitbekommen."

"Nein, nein, das waren wir nicht", bestritt Ronja sofort alles.

"Klar doch und ich bin der Weihnachtsmann. Ihr habt euch mehrmals versprochen. Also habt ihr euch besoffen und dann von den Jungs ficken lassen. Sie waren wenigstens so verantwortungsvoll und haben Kondome benutzt. Sonst könntet ihr noch schwanger werden."

"Und jetzt. Was sollen wir tun?" fragte mich Ronja ganz schuldbewusst.

"Ihr könntet zur Polizei gehen und die Jungs wegen Vergewaltigung anzeigen. Aber ihr habt keinerlei Beweise. Nur Vermutungen, dass es so gewesen sein könnte. Wenn von denen keiner gesteht, dann geht das ganze leer aus. Aber jeder weiß im Hinterkopf doch, dass es vermutlich so gewesen ist. Euer Ruf ist dann dahin. Ihr geltet dann in der Schule und vor allem hier im Dorf als Nutten, die jeder mit etwas Alk flachlegen kann. Die Jungs werden wahrscheinlich selbst ruhig bleiben. Denn wenn sie das erzählen und damit vor anderen angeben, haben sie schon ein Geständnis abgelegt und irgendwer kann sie dann deswegen Anzeigen. Also mein Tip an euch, bleibt still und lasst die ganze Sache auf sich beruhen."

"Meinst du wirklich? Aber erzähl Mama nichts davon. Die dreht sonst durch", bat mich Steffi.

"Keine Sorge. Ich denke ihr habt eure Lehre daraus gezogen. Ihr wart beide noch Jungfrauen oder nicht?"

"Ja", sagte Ronja Kleinlaut. "Ich habe auch nachgeschaut. Mein Häutchen ist weg. Aber ich habe gehofft, dass sie mir das Häutchen nur beim Fingern kaputt gemacht haben."

"Aber ich würde jetzt, da ich eh keine Jungfrau mehr bin, schon gerne mal wissen, wie das so ist", sagte Ronja zu Steffi.

"Ich auch. Meinst du wir sollten uns einen Jungen suchen und dann mit ihm schlafen?"

"Das halte ich für keine gute Idee", fügte ich hinzu. "Da sucht ihr euch einen Jungen in eurem Alter aus, nur um mit ihm zu schlafen. Der hat dann selbst keine Ahnung. Wenn der euch nackt sieht, steht sein Schwanz schon. Dann legt er sich auf euch drauf, steckt seinen Schwanz in eure Muschi rein und nach zwei oder drei Stößen spritzt er ab. Wahrscheinlich fühlt er sich dann ganz toll und fragt euch noch, wie er denn so war."

"Meinst du wirklich?" fragte mich Steffi.

"Sicher doch. Er kommt schon so ungefähr auf seine Kosten aber ihr bleibt auf der Strecke und seid dann der Meinung, dass das ganze Gerede darüber maßlos übertrieben ist."

"Was sollen wir denn deiner Meinung nach tun?"

"Ihr habt zwei Möglichkeiten. Die eine, ihr lasst es bleiben und wartet, was sich ergibt. Die andere, ihr sucht euch jemand der Erfahrung hat und dem ihr traut. Der kann euch dann richtig und liebevoll einweisen kann."

Sie schauten sich beide an und blieben erst einmal stumm. Ich stand auf und verließ den Pool um sie alleine reden zu lassen. Dabei blieben ihre Blicke wieder an meinem Schwanz hängen. Dieser war in der Zwischenzeit wieder abgeschwollen und hing ganz brav herunter. Ich trocknet mich ab und fragte die Mädchen, ob sie ein Eis möchten. Als beide zustimmten, ging ich, nackt wie ich war, in die Küche und richtete den beiden das Eis.

"Der hat gut reden. Wo sollen wir denn jemanden mit Erfahrung finden? Vor allem auch noch jemand, dem wir vertrauen können", fragte Ronja.

"Also von den Jungs die wir kennen kommt keiner in Frage", stellte Steffi fest.

"Ich kann ja schlecht zu meinem Vater gehen und ihn fragen, ob er mit mir schlafen will."

"Der würde wahrscheinlich ziemlich dumm aus der Wäsche schauen."

"Und vor allem, was meine Mutter dazu sagen würde, wenn sie das mitbekommt. Und wie sieht es bei dir aus?"

"Man müsste das ganz anders anfangen. Nicht einfach so direkt und fragen: He, ich will mit dir ins Bett. Das kannste bei einem Jungen aus unserer Klasse machen, die wären da sofort dabei."

"Du meinst also so auf die langsame Art. Aber wie?"

"Na ja, erst einmal so wie wir jetzt mit ihm irgendwo nackt herumsitzen. Dann ein bisschen im Wasser herumtoben und ihn überall berühren. So ungefähr", schlug Steffi vor und schloss genießerisch die Augen.

"Dabei ihn auch immer mal wieder an seinem Schwanz berühren. Solange bis er richtig hart wird."

"So ungefähr. Hast du gesehen, wie er reagiert hat, als wir uns ausgezogen haben und im Pool waren?"

"Oh ja, der hatte ja eine ganz ordentliche Latte. Obwohl es nicht so ohne Weiteres zu sehen war", ergänzte Ronja und ihre Hand streichelte sanft über ihre Muschi.

"Reagieren denn alle Männer so?"

"Vermutlich. Ich merke ja auch, wie bei dem Gedanken an seinen Schwanz es zwischen meinen Beinen kribbelt." Sie ließ ihre Finger weiter durch ihre Spalte gleiten.

"Ja, bei mir auch", entgegnete ihr Steffi und streichelte auch sich selbst an ihrer Muschi. "Jetzt brauch ich nur noch jemanden, dem ich vertraue und der sanft und zärtlich ist."

"Ich bin mir auch am Überlegen, wer da in Frage käme."

Als ich mit dem Eis nach draußen kam, unterbrachen sie ihre Unterhaltungen und stiegen aus dem Pool heraus. Sie trockneten sich ab und wir setzten uns gemütlich und immer noch nackt auf die Gartenstühle und aßen unser Eis.

"Wie würdest du es denn machen, wenn du nicht mit der Mutter von Steffi zusammen wärst?" fragte mich Ronja.

"Was würde ich wie machen?" stellte ich mich dumm.

"Na, was würdest du tun, wenn jetzt ein Mädchen wie wir es sind dich fragen würde, ob du ihr zeigst, wie schön Sex sein kann und wie man es richtig macht?" ergänzte Steffi.

"Davon mal abgesehen, es ist verboten, in meinem Alter Sex mit Minderjährigen Mädchen zu haben."

"Dann gehen wir doch mal davon aus, es wäre nicht verboten. Wie würdest du es mit dem Mädchen machen?" wollte Ronja immer noch wissen.

Schon alleine bei dem Gedanken, mit einer von den Beiden Sex zu haben zuckte mein Schwanz schon wieder. "Ich würde sie ganz langsam ausziehen, dann zärtlich über ihren Körper streicheln und mich langsam immer weiter vor tasten. Ich würde ihren ganzen Körper sanft und zärtlich liebkosen, bis sie immer erregter und heißer wird." Die Mädchen hingen gespannt an meinen Lippen und bei der Erzählung wuchs mein Schwanz immer mehr. Genau mir gegenüber saßen zwei nackte Mädchen und wollen von mir wissen, wie ich sie denn am liebsten Vernaschen würde. "Ich würde ihren Hals mit Küssen bedecken und dabei immer weiter nach unten wandern. Über ihre Schultern immer näher an ihre Brüste. Diese würde ich währenddessen sanft mit meinen Händen streicheln und kneten. Ganz vorsichtig würde ich meine Hand über ihre Brustwarzen gleiten lassen, bis sie ganz hart werden." Dabei schaute ich immer wieder von einem Mädchen zum anderen. Bei der Erzählung wurden schon von ganz alleine die Brustwarzen von ihnen fest und standen etwas hervor. Ich sah es ihnen an, dass sie nur noch mit Mühe ihre Hände auf dem Tisch halten konnten. Am liebsten hätten sie sich zwischen die Beine gefasst und sich gestreichelt. Auch ich würde jetzt am liebsten an meinen Schwanz fassen und ihn wichsen.

Ich ließ eine kleine Pause entstehen. Die Mädchen schauten mich gespannt an. "Und was würdest du dann weiter tun."

"Ich würde mich mit meinem Mund immer weiter ihren hübschen Brüsten nähern. Langsam das feste Fleisch küssen und dabei kreisförmig mich ihren Nippeln nähern. Wenn ich dann dort angekommen wäre, würde ich zuerst ganz sanft mit meiner Zunge darüber gleiten und die Spitzte noch mehr erregen. Immer wieder würde ich mit meiner Zunge über die eine und dann wieder über die andere Brustwarze lecken. So lange, bis sie mir vor Lust ihre Brust entgegen streckt. Dann würde ich meinen Mund öffnen und um den harten Nippel herum schließen. Während ich an ihrem Nippel sauge und dann langsam meine Zunge darüber gleiten lasse."

Ronja konnte sich nicht mehr ganz so beherrschen und eine ihrer Hände befand sich schon unter dem Tisch. Steffi hing nach wie vor gebannt an meinen Lippen und lauschte angeregt jeder Beschreibung von mir. Ich konnte förmlich riechen, wie sie immer feuchter wurden.

"Dabei würde ich dann immer wieder zwischen ihren Brüsten abwechseln, damit sich nicht eine vernachlässigt fühlt. Während ich die Brust mit meinem Mund verwöhne und immer mal mehr oder mal etwas weniger in den Mund nehme, massiere ich diese mit einer Hand. Ich knete ihr festes Fleisch und drücke es immer wieder sanft zusammen." Jetzt wanderte auch Steffis Hand unter den Tisch und ich sah an ihren Schultern, wie sie die Hand dort hin und herbewegte. Genauso wie auch Ronja ihre Hand unter dem Tisch nicht ruhig hielt. Nur hatte sie die Augen geschlossen und sich im Stuhl zurück gelehnt. Den Mädchen schien meine Geschichte zu gefallen. Mein Schwanz war mittlerweile auch ganz hart und stand senkrecht empor.

"Die andere Hand ließ ich sanft über ihren Bauch kreisen. Ganz zärtlich würde ich sie dort streicheln und dabei Kreise um ihren Bauchnabel herum ziehen. Ich würde fühlen, wie ihr Atem immer schneller ging und die Erregung sich immer mehr steigerte." Jetzt stöhnte Ronja leise auf und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Auch Steffi lehnte sich jetzt bequem in dem Stuhl zurück und hatte die Augen geschlossen. Sie rutschten beide etwas tiefer in die Stühle, damit sie ihre Beine besser spreizen konnten. Ganz unauffällig rutschte ich mit meinem Stuhl ein ganzes Stück nach hinten, damit ich, während des Erzählens, bequem unter den Tisch schauen konnte. Beide Mädchen hatten die Augen geschlossen und lauschten meiner Stimme.

Als ich einen Blick unter den Tisch warf, sah ich, dass beide mit gespreizten Beinen da saßen und je eine Hand über die jungen Spalten streichelte. Ich erzählte weiter.

"Langsam würde ich meine Hand von ihrem Bauch aus immer tiefer wandern lassen. Ganz zärtlich würde ich sie berühren, bis ich die Wölbung ihrer Scham spüre. Über diese lasse ich dann ganz, ganz zärtlich meine Finger gleiten. Ich würde ihre Schamhaare fühlen, oder wenn sie sich dort rasiert nur die zarte Haut." Während ich das erzählte, schaute ich immer wieder unter den Tisch und sah die Finger durch die jungen Spalten gleiten und die kleinen Kitzler massieren. Ich selbst umfasste mit einer Hand meinen Schwanz und streichelte ihn. Langsam zog ich immer wieder die Vorhaut zurück und wichste mir einen.

"Von ihrem Schamhügel aus würde ich die Hand dann ganz langsam wieder nach außen gleiten lassen. Über ihre Hüfte, bis herunter an ihren Hinter. Dann, nur mit den Fingerspitzen, würde ich meine Hand an der Außenseite ihrer Beine entlang gleiten lassen. Zuerst über den Schenkel ihres einen Beines, dann über ihre Waden bis zu den kitzligen Füßen. Von dort würde ich sie dann sanft auf der Innenseite der Beine, wenn sie noch zusammen sind bei beiden gleichzeitig, entlang nach oben streicheln. Langsam an den Waden entlang bis zu den Schenkeln und dann kurz vor ihrer Scheide über das andere Bein und dann wieder außen herum nach unten. So würde ich sie immer weiter streicheln. Jedesmal, wenn ich mit der Hand wieder zwischen ihren Beinen nach oben streichele würde ich sie, wenn sie es nicht schon selbst vor lauter Verlangen, dass ich sie endlich zwischen den Beinen streichle, die Beine etwas mehr spreizen. Dabei würde ich sie dann mit beiden Händen zwischen den Schenkeln streicheln und immer wieder ganz knapp an ihren Schamlippen vorbei."

Ich hörte wie die Mädchen immer öfters aufstöhnten und keuchten. Die Finger massierten die Schamlippen und verteilte den Muschischleim auf der ganzen Spalte. Auch massierten sie sich immer wieder ihre Kitzler und keuchten dabei leise aber lustvoll auf.

"Ich würde mich so neben sie setzen, dass ich einen ungehinderten Blick auf ihre erregte und sicher jetzt schon ordentlich nasse Spalte werfen könnte. Nun würde ich, wenn ich sehen, dass ihre Spalte schon feucht ist, ganz kurz und flüchtig mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen streicheln. Ihre Beine würde ich noch ein Stück mehr auf die Seite schieben und etwas anwinkeln, damit sich ihre Muschispalte noch etwas mehr öffnet und ich ihre inneren Schamlippen und ihren rosafarbenen Kitzler erkennen kann. Immer wieder würde ich jetzt ganz flüchtig mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen streicheln. Ich würde hören, wie sie dabei vor Lust immer wieder aufstöhnt und sehen, wie immer wieder etwas von ihrem Muschisaft aus ihrer kleinen Lustgrotte fließt. Das Streicheln über ihre Schamlippen würde immer länger andauern. Bis ich nur noch mit zwei oder drei Fingern über ihre Schamlippen streicheln würde. Langsam würde ich das feste Fleisch ihrer Schamlippen streicheln. Dabei würde ich mich immer mehr ihrer geöffneten Spalte nähern, bis ich ihre empfindlichen inneren Schamlippen erreiche. Jetzt würde ich erst richtig fühlen, wie feucht sie in der Zwischenzeit geworden ist." Dabei viel mir auf, dass die Mädchen schon seit einiger Zeit ihre Mösen so massierten, wie ich es ihnen beschrieb. Sie streichelten sich mit ihren Fingern immer genau an den Stellen, die ich in der Erzählung auch gerade massierte.

"Ganz zärtlich würde ich jetzt mit einem Finger durch ihre Spalte gleiten und ganz sanft ihre inneren Schamlippen bis kurz vor ihren erregten Kitzler streicheln. Ronja, du bist zu schnell", sagte ich als Ronja schon mit ihrem Finger an ihrem Kitzler angelangt war. Sie ließ den Finger sofort wieder zurück gleiten und ich fuhr mit meiner Erzählung fort.

"Ganz zärtlich und sanft würde ich immer wieder durch die Spalte gleiten. Sie würde unter meinen Berührungen erzittern und ihr Atem würde immer schneller gehen. Langsam durch die Spalte, über die nassen inneren Schamlippen, bis kurz vor ihr enges und erregtes Muschiloch und ihren erregten Kitzler. Wenn ich fühle, dass sie bereit ist, würde ich einen Finger bis zu dem Eingang in ihr Paradies gleiten lassen. Langsam würde ich den Finger um das noch enge und vielleicht auch noch jungfräuliche Loch kreisen lassen. Immer wieder zärtlich darüber gleiten und die Feuchtigkeit und die Erregung fühlen. Dann wieder die Spalte entlang nach oben, bis ich jetzt auch ihre kleine Perle erreichen würde. Über diese würde ich sanft streicheln, bis sie immer heftiger anfängt zu stöhnen. Immer wieder ganz sanft über den Sensiblen Kitzler und dann wieder über ihre nassen Schamlippen bis zu ihrem heißen und engen Loch. Dort den Finger sanft darum und darüber gleiten lassen. Erst jetzt würde ich den Druck auf das enge Loch etwas erhöhen und ganz vorsichtig mit der Fingerspitze in ihren heißen Körper eindringen. Ich würde ihren engen Lustkanal fühlen, wie sie immer wieder vor Erregung zusammenzuckt und dabei lustvoll aufstöhnt." Beide Mädchen stöhnten dabei auch immer wieder lustvoll auf und jetzt drang jede mit einem Finger bei sich in die Lustgrotte ein. Ich glaube, beide standen kurz vor einem Orgasmus. Immer wieder stellte ich fest, wie sie mit dem Streicheln etwas innehielten, damit sie nicht sofort kamen.

"Ich würde den Finger zu Anfang aber nur bis maximal dem ersten Fingerglied in sie hinein stecken. Dann würde ich die Fingerspitze in ihr etwas bewegen und wieder langsam herausziehen. Zärtlich würde ich ihr durch ihre Spalte streicheln, bis ich wieder ihre kleine Perle erreichen würde. Diese würde ich jetzt zwischen zwei Finger nehmen und sanft dazwischen massieren. Dabei würde sie immer mehr und mehr aufstöhnen, bis sie sich in ihrem ersten Orgasmus entladen würde. Ihre Beine würden zucken, Muschisaft würde aus ihrer engen Öffnung fließen und sie würde ihre Lust hemmungslos herausstöhnen." Ich hatte es den Mädchen angesehen, dass sie es nicht mehr lange würden aushalten und deshalb gab ich ihnen die Chance jetzt ihren Orgasmus passend zur Geschichte zu bekommen. Was beide auch sofort taten. Sie massierten ihre Kitzler zwischen zwei Fingern und dann kamen sie fast gleichzeitig. Sie zuckten zusammen und stöhnten ihren Orgasmus, noch etwas unterdrückt, heraus. Ich schaute unter den Tisch und sah, wie aus den offenstehenden Muschilöchern der Saft floss. Bei Steffi kamen sogar einige Spritzer heraus und hinterließen eine feuchte Spur auf den Platten der Terrasse.

"Ich würde sie solange an ihrem Kitzler massieren, bis ihr Orgasmus langsam am abklingen wäre. Erst dann würde ich wieder über ihre inneren Schamlippen streicheln, bis ich ihr jetzt total nasses Muschiloch erreichen würde. Dieses würde ich erst noch etwas sanft massieren und dann ganz vorsichtig meinen Finger in sie hinein stecken. Ich würde ihre Enge und die Hitze ihres Körpers fühlen, dabei immer tiefer in sie eindringen. Bis das erste Fingerglied in ihr verschwunden wäre. Dabei würde ich mich zwischen ihre Beine knien und ganz nah mit meinem Gesicht an ihre heiße Muschi gehen. Ich würde den süßen Duft ihrer Erregung einatmen und meinen Finger immer tiefer in sie gleiten lassen. Wenn sie ihr Jungfernhäutchen noch hätte, würde ich nur bis zu diesem Vordringen, ansonsten würde ich meinen Finger bis zum Anschlag in sie hineinstecken. Jetzt wieder langsam nach draußen ziehen und wieder tief in den geilen Körper hinein. Sie würde wieder anfangen vor Erregung immer mehr zu stöhnen und zu keuchen. Nun würde ich meinen Finger anfangen in ihrem Körper zu bewegen. Ich würde ihn drehen und dabei immer wieder die Fingerspitze anwinkeln. Langsam wieder nach draußen und wieder tief in sie hinein. Immer schneller würde ich meinen Finger in ihr bewegen und sie dabei wieder immer näher an einen Orgasmus bringen."

Ich nahm meinen Stuhl und setzte mich so zwischen die zwei Mädchen, dass ich ihnen in das Gesicht blicken konnte. Dabei erklärte ich immer wieder, wie ich den Finger in der engen Höhle würde kreisen lassen. Mein Schwanz stand steil empor und zuckte immer wieder zusammen. Ich legte je eine Hand auf den Bauch eines Mädchens und massierte diesen sanft. Sie hörten dabei nicht auf, mit den Fingern ihre kleinen Mösen zu ficken.

"Während ich mit einem Finger in ihren heißen Lustgrotten stecke, würde ich mit der anderen Hand sanft ihren Bauch streicheln." Dies tat ich ja bereits. "Langsam würde ich diese Hand tiefer wandern lasse, bis sie über ihren Schamhügel glitt und die nasse Spalte fühlen würde. Dort würde ich noch ein Stück weiter gehen und dann gleichzeitig, während ich mit einem Finger in ihrer engen Muschihöhle stecken würde, würde ich auch noch ihren erregten und empfindsamen Kitzler sanft massieren." Jetzt glitt meine Hände über ihre wunderbaren, gewölbten Schamhügel zu ihren heißen und nassen Spalten. Drangen sanft zwischen ihre Schamhügel bis zu ihren hervorstehenden Kitzlern vor. Diese fing ich nun an sanft zu massieren. Was für ein wunderbares Gefühl, links und reicht so ein junges Mädchen zu haben und ihre Kitzler zu massieren. Ich fühlte, wie ihre Körper unter den Berührungen erzitterten und sich ihre Atmung immer mehr beschleunigte. Sie näherten sich ihrem zweiten Orgasmus. Ganz sanft oder auch mal mit etwas Druck massierte ich die kleinen Perlen, während sie sich selbst mit einem Finger in die Mösen fickten. Sie hatten die Lehnen ihre Stühle ganz nach hinten geklappt, und lagen fast ganz ausgestreckt und mit gespreizten Beinen neben mir.

"Wenn ich dann fühle, dass sie sich ihrem nächsten Orgasmus näherten, würde ich mein Finger aus ihnen herausziehen und meine Schwanzspitze an dem engen Loch ansetzten. Dabei würde ich sie immer noch mit der anderen Hand an ihren Kitzlern streicheln. Im richtigen Augenblick würde ich meine Hüfte etwas nach vorne schieben und den Druck meines Schwanzes auf ihre Lustgrotte immer mehr erhöhen. Langsam würde meine Eichel die Öffnung immer mehr dehnen und dabei immer tiefer in sie eindringen. Ihre enge Grotte würde meine Eichel fest umschließen. Wenn sie noch ihr Häutchen hätte, würde ich bis zu diesem vordringen und den kleinen Widerstand genießen, bevor ich sie mit einem kurzen Ruck entjungfern würde. Ich würde dann warten, bis sich der erste Schmerz der Entjungferung gelegt hätte und meinen Schwanz wieder langsam zurück ziehen."

Sie wurden immer erregter und ihre Finger glitten wieder ganz langsam aus den Körpern heraus, so als wollten sie es nachfühlen, wie es ist, wenn ein Schwanz langsam aus der Muschi heraus kommt. Ich glitt mit zwei Fingern tiefer, bis ich ihre Finger spürte, sie schienen es gar nicht zu merken, dass ich sie noch mit streichelte, oder es war ihnen egal. Auf jeden Fall erreichte ich ungehindert mit zwei Fingern die engen Mösenlöcher. Ich schob ihre eigenen Finger zur Seite und setzte je zwei Finger von mir an den heißen Löchern an. Dabei blickte ich in ihre verschwitzten Gesichter. Mein Blick wanderte kurz nach oben und tatsächlich, war das Dachfenster bei meinen Nachbarn ein kleines Stück geöffnet worden. Dahinter vermeinte ich eine Bewegung zu erkennen. Jedoch wandte ich mich gleich wieder den zwei vor mir liegenden Mädchen zu. Ihre Beine waren weit gespreizt und gaben mir einen fantastischen Blick auf die zwei haarlosen Mösen frei. Ihre inneren Schamlippen glänzten feucht und die Lustgrotten waren geöffnet und bereit von meinen Fingern gefickt zu werden.

"Wenn mein Schwanz wieder ganz aus ihnen draußen wäre, würde ich ihn wieder langsam in sie hineinschieben", dabei drückte ich jetzt mit Zeige- und Mittelfinger meiner Hände auf ihre jungen Lustgrotten. Ich erhöhte den Druck mit meinen Fingern und ließ sie passend zu der Erzählung in sie gleiten. Sie keuchten auf, als sie spürte, wie etwas wesentlich Dickeres als ihre Finger in sie hinein glitt. Sie waren so gut geschmiert, dass meine Finger problemlos in den engen Höhlen verschwand. "Immer tiefer würde ich mit meinem Schwanz in das Mädchen gleiten, bis ich ganz in ihr stecken würde." Dabei drang ich mit meinen Fingern bis zum Anschlag in sie ein. Ganz eng und fest wurden sie von ihren Mösen umschlossen. Es war heiß und nass in ihnen. "Ich würde jetzt anfangen sie ganz langsam zu ficken. Dabei würde ich meinen Schwanz langsam aus ihnen zurückziehen und dann wieder in sie vorstoßen. Immer wieder würde ich langsam meinen Schwanz aus ihr ziehen und dann wieder in sie vorstoßen. Ihr enger Kanal würde meinen Schwanz fest umschließen und massieren, genau so wie mein Schwanz sie von innen massieren würde." Dabei bewegte ich meine Finger abwechselnd in ihren jungen Körpern und drehte sie immer wieder hin und her. Sie stöhnten und keuchten vor Lust immer wieder unterdrückt auf und ich spürte, wie sich ihre engen Muschis immer wieder noch fester um meine Finger herum zusammen zogen. Mit steigernder Erregung stieß ich meine Finger immer schneller in ihre Lustgrotten hinein. Sie klammerten sich an den Armlehnen fest und kamen immer näher an einen neuen Orgasmus. Ich spürte, wie ihr Muschischleim immer mehr an meinen Fingern vorbei floss und sah, wie er aus ihren feuchten Spalten auf den Boden tropfte. Ich massierte ihre jungen Mösen was das Zeugs hielt. Immer wieder stieß ich mit meinen Fingern bis tief in ihre Körper vor und zog sie wieder zurück. Ich bewegte die Finger in ihren Körpern und dann kam auch schon Steffi, gefolgt von Ronja. Beide zuckten zusammen, keuchten laut auf, ließen alle Hemmungen fallen. Sie stöhnten und keuchten immer wieder auf. Ihre Mösen zuckten zusammen und klemmten meine Finger fast so fest ein, dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Wieder und wieder rammte ich meine Finger in sie hinein. Bis ganz langsam ihre Höhepunkte überschritten waren und nachließen. Ihre angespannten Körper fielen wieder in die Stühle zurück und ihr Atem ging schwer.

"Ich würde meinen Schwanz immer schneller in sie stoßen", erzählte ich jetzt weiter, "bis sie zu ihrem Orgasmus kam und ich in ihr explodiere und mein Sperma in ihren Körper ergießen würde. Jetzt würden meine Bewegungen langsamer werden und ich würde es noch genießen in ihrem jungen Körper zu sein." Dabei bewegte ich jetzt meine Finger langsamer in ihren Lustgrotten und massierte gleichzeitig mit dem Daumen ihre Kitzler.

Langsam kamen sie wieder zu sich. Sie schauten an sich herunter und stellten fest, dass ich immer noch meine Finger in ihnen hatte. Beide bekamen erst einmal einen roten Kopf. Dabei bewegte ich immer noch ganz sanft meine Finger in ihren Lustgrotten und streichelte zärtlich über ihre Kitzler.

Ronja fand als erste die Sprache wieder. "Das war jetzt wunderschön. So schön war es noch nie, wenn ich es mir selbst gemacht habe."

Auch Steffi erholte sich wieder. "Ich hab gar nicht mitbekommen, dass du uns gestreichelt hast", sagte sie, immer noch ganz verlegen.

"Na ja, ihr habt irgendwann damit angefangen euch selbst zu streicheln und damit es dann noch etwas realistischer wird, habe ich euch dabei geholfen."

Sie richteten sich beide wieder in ihren Stühlen auf und dabei fielen ihre Blicke auf meinen harten und steil nach oben stehenden Schwanz.

"Boah ist der Groß", sagte Ronja und schaute ihn sich ganz genau an. "Viel größer als die Schwänze von den Jungs in unserem Alter."

"Hast du schon viele davon gesehen?" fragte ich.

"Ein paar. So auf Partys. Da habe ich schon ein paar mal mit einem Schwanz gespielt. Einfach mal so zum probieren."

"Ich auch", gab Steffi zu. "Aber so groß waren die alle nicht."

Dabei war mein Schwanz sicherlich nur Durchschnitt. Aber im Gegensatz zu den Schwänzen von vierzehnjährigen sicherlich groß.

"Jetzt aber bist du dran", sagte Ronja, stand auf und kniete sich vor mich. Sie nahm ganz vorsichtig meinen harten Schwanz in ihre Hände und fing an ihn zärtlich zu streicheln. Steffi schaute ihr erst einmal zu. Dann aber stand auch sie auf und setzte sich neben Ronja. Es fühlte sich wunderbar an, als sie mit ihren zärtlichen Händen meinen Schwanz umschloss und langsam meine Vorhaut ganz zurück zog. Dabei legte sie meine Eichel ganz frei. Vorsichtig streichelte Steffi jetzt über meine Eichel. Ein paar Tropfen Sperma glänzten auf der Spitzte und sie verteilte sie ganz sanft. Dabei zuckte mein Schwanz immer wieder vor Freude auf. Ronja fing an ihre Hand an meinem Schwanz hoch und runter zu bewegen. Ich lehnte mich entspannt zurück und betrachtete die zwei Mädchen, die vor mir knieten.

"Das ist schön so. Ganz sanft über die Spitze", erklärte ich Steffi und Ronja fasste mir zwischen die Beine und nahm meine Eier in ihre andere Hand. Sanft ließ sie die Kugeln in ihrer Hand rollen. Steffi streichelte derweil mit ihren Fingern über meine ganze Eichel und immer wieder meinen Schaft entlang. Ich stöhnte bei diesen liebevollen Berührungen immer wieder lustvoll auf. Jetzt beugte sich Ronja immer näher an meinen Schwanz heran. Ich sah noch, wie sie ihren Mund öffnete und dann fühlte ich ihre feuchten Lippen, wie sie meine Schwanzspitze umschlossen.

'Oh mein Gott.' Dachte ich mir dabei. 'Sie bläst mir noch einen.' Und das an einem Schwanz der eh schon kurz vor der Explosion stand.

Ihre Lippen glitten ganz sanft über meine Eichel und an meinem Schaft entlang. Ich stöhnte auf. Das war so wunderbar. Immer mehr von meinem Schwanz verschwand in ihrem süßen Mund. Ich fühlte wie ihre Zunge an meinem Schaft entlang glitt. Sie bewegte diese jedoch nicht. Da musste ich Abhilfe schaffen.

"Wenn du mit deiner Zunge sanft um meinen Schwanz herum spielst, ist es für mich noch viel schöner. OHHHHHH, JAAAAA, so", sagt ich dann auch sogleich Aufstöhnend, als sie meinen Vorschlag in die Tat umsetzte. Da immer mehr von meinem Schwanz in dem Mund von Ronja verschwand, beschäftigte sich Steffi nun mit meinen Eiern. Zärtlich hielt sie meine Hoden in ihrer Hand und spielte damit. Der Druck in meinem Schwanz stieg immer mehr an.

Ronja bewegte ihren Kopf wieder nach oben und ihre Lippen glitten sanft über meine Eichel. Als sie ihren Mund wieder frei hatte, sagte sie: "Der schmeckt ja ganz anders als der von Jonas, dem ich neulich mal einen Geblasen habe. Der hat schon so komisch nach Fisch gerochen und so einen bitteren Geschmack gehabt. Deiner hier hat aber einen ganz anderen, leicht salzigen Geschmack. Gar nicht so unangenehm."

Jetzt umschloss Steffi meinen Schwanz mit ihrer Hand und näherte sich ihm mit ihrem Mund. Sie sog prüfend die Luft ein und entgegnete: "Da hast du Recht. Der riecht gar nicht so."

"Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich meinen Schwanz regelmäßig wasche. Ich möchte mir da keine Entzündung einfangen. Außerdem mag ich es selbst nicht, wenn er so komisch riecht. Das ist auch noch etwas, was ihr euch merken müsst. Wenn der Schwanz eines Jungen so komisch riecht oder schmierig ist, dann lasst lieber die Finger und vor allem euren Mund oder eure Muschi von ihm. Ihr holt euch sonst noch sonst eine Erkrankung."

Da öffnet auch Steffi ihren Mund etwas und ließ ihre Lippen zärtlich an meinem Schwanz entlang gleiten. Sie leckte sanft über meine Eichel und leckte die ersten Spermatropfen ab. Wieder musste ich lustvoll Aufstöhnen. Das war wunderbar. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem jungen Mund. Dabei umspielte sie von Anfang an mit ihrer Zunge meinen Schaft. Ich keuchte und stöhnte. Der Druck in meinen Eiern stieg immer mehr an wie sie so anfing an meinem Schwanz zu saugen und zu lutschen.

"OHHHHH, ist das schön", keucht ich als sie sich wieder abwechselten. Nun ließ Ronja ihre Zunge zärtlich über meine Schwanzspitze gleiten. Langsam glitt ihre Zunge über meine Eichel, bis sie an meinem Schaft ankam. Mein Schwanz zitterte vor Erregung. Langsam glitt die Zunge an meinem Schaft entlang nach unten. Während sie sich mit ihrer Zunge meinen Hoden näherte, fing Steffi an über meine Schwanzspitze zu lecken. Das war jetzt fast schon zu viel für mich. Gleich zwei Zungen an meinem Schwanz, wie wunderbar. Ich keuchte und stöhnte immer wieder lustvoll auf. Als dann Ronja mit ihrer Zunge wieder an meinem Schwanz entlang nach oben glitt, spürte ich plötzlich zwei Zungen an meiner Eichel. Sie leckten rundherum und spielten auch immer wieder miteinander an meiner Schwanzspitze. Immer wieder zuckte mein Schwanz und einige Tropfen Sperma kamen aus der Spitze. Diese wurden dann sofort von den Mädchen aufgeleckt.

Als sich nun wieder Ronjas Lippen um meine Eichel schlossen und sie immer mehr von meinem Schwanz in sich aufnahm, war der Druck in meinem Schwanz bis zur obersten Grenze angewachsen. Gerade als sie ihren Mund wieder nach oben bewegte, zuckte ich heftig zusammen und mit einem Keuchen pumpte ich ihr die erste Ladung Sperma in den Mund. Erschrocken zuckte sie zurück und verlor meinen Schwanz aus ihrem Mund. Diese Gelegenheit nahm Steffi sofort wahr und ihre Lippen schlossen sich schnell um mein hartes Glied. Schon kam die nächste Ladung, die von Steffi auch sogleich geschluckt wurde. Sie machte jedoch sofort wieder Ronja Platz und diese schob sich meinen Schwanz bis tief in den Mund und nahm die nächste Ladung auf. Als sie diese geschluckt hatte, wechselte sie sich schnell wieder mit Steffi ab, die die dritte Ladung entgegen nahm. So ging es noch zwei oder drei Mal weiter, bis nur noch ein paar wenige Tropfen aus meinem Schwanz kamen. Jetzt leckten sie beide gemeinsam meinen Schwanz mit ihren sanften Zungen sauber.

Als wirklich nichts mehr kam, standen sie auf und setzten sich in ihre Stühle. "Das habt ihr wunderbar gemacht", sagte ich lobend zu ihnen und musste dabei erst einmal richtig Luft holen.

"Nach dem was du mit uns gemacht hast, war das das Mindeste", kam es von Ronja, die sich gerade die Lippen ableckte.

"Das schmeckt wirklich gar nicht so übel", kommentierte Steffi das Ganze. Dabei lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und spreizte die Beine etwas.

"Jetzt wisst ihr, wie es sein muss", sagte ich noch zu den beiden. "Aber jetzt muss ich mich erst noch einmal abkühlen." Dabei stand ich auf und ging zu dem Pool rüber. Dort ließ ich mich langsam in das kühle Wasser gleiten. "Ahhh, tut das gut."

Ronja stand auf und kam auch zu dem Pool herüber. Ich betrachtete ihren jungen Körper. Die flachen Brüste, und die zum Teil rasierte Muschi. Ihre noch feucht schimmernde Spalte. Sie schwang ein Bein über den Rand und präsentierte mir dabei, jetzt ganz ungeniert, ihre Muschi.

"Das muss aber unter uns bleiben", sagte Ronja, als sie es sich im Pool bequem gemacht hatte.

"Aber sicher doch", stimmte ich ihr zu und streichelte zart über ihr Bein.

Jetzt kam auch Steffi zu uns und auch bei ihr hatte ich einen schönen Blick auf die ganz haarlose Muschi. Als sie über den Rand kletterte sah ich auch bei ihr tief in die noch feuchte Spalte. Sie drehte mir wieder den Rücken zu, bückte sich und kühlte erst einmal ihre Arme in dem Wasser. Dabei drehte sie mir ihren knackigen Hintern zu und zwischen ihren Beinen erblickte ich ihre Schamlippen und ihre geile Spalte.

Ich ließ eine Hand langsam an ihrem Bein entlang nach oben gleiten, bis ich ihre Schamlippen berührte. Hätte ich das vor ein paar Tagen noch probiert, so mit meiner Hand an ihren Beinen entlang zu streicheln und ihre Scham zu berühren, (mit Höschen) sie hätte entsetzt aufgeschrien. Jetzt aber ließ sie es sich gefallen. Sie spreizte dabei sogar noch etwas die Beine und ich ließ meine Hand etwas tiefer zwischen ihre Beine gleiten. Mein Schwanz zuckte dabei schon wieder leicht. Vor allem, da Ronja noch neben mir saß und jetzt mit ihrer Hand meine Schenkel streichelte und sich immer mehr meinem Schwanz näherte.

Steffi drehte sich nun um und ließ sich langsam in dem Wasser nieder. Sie setzte sich auf meine andere Seite. Wir streichelten uns alle gemeinsam zwischen unseren Beinen. Meine Hände wanderten über ihre Schenkel und immer wieder zwischen ihre Beine. Beide Mädchen saßen mit gespreizten Beinen im Wasser und genossen die zärtlichen Berührungen. Mein Schwanz regte sich schon wieder. Wir entspannten uns gemütlich und streichelten uns dabei zärtlich, bis die Sonne hinter den Häusern verschwand und es etwas kühler wurde.

Es wurde auch langsam wieder Zeit, dass Ronja mit dem Fahrrad nach Hause fuhr. So standen wir auf, gingen aus dem Pool und trockneten uns ab. Ich betrachtete dabei die wunderbaren, nackten Körper der Mädchen.

"Darf ich heute bei Ronja übernachten?" fragte mich Steffi.

Ich war zwar etwas enttäuscht, dass sie nicht hier bleiben möchte, denn wir hätten noch einiges zusammen tun können aber es ist ja noch genug Zeit.

"Wenn die Eltern von Ronja nichts dagegen haben, dann sehe ich da kein Problem", stimmte ich ihr zu.

Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ich spürte ihre festen Brüste, wie sie an meine Brust drückten. Sie rannte sofort danach nach drinnen und Ronja folgte ihr. Keine zehn Minuten später war sie mit einer kleinen Tasche wieder unten und verabschiedete sich von mir. Sie schwangen sich auf ihre Fahrräder und fuhren los. Ich ging nach drinnen und machte es mir gemütlich. Dabei schaute ich mir noch einmal die Bilder und das Video von ihrer Entjungferung an und dachte an den heutigen Tag, wie ich gleichzeitig in beiden Mösen meine Finger gehabt hatte. Mein Schwanz regte sich und ich wichste mir gemütlich einen.

 

Teil 2

By Nori (M/g, pedo, 1st, deutsch)

Personen unter 18 Jahren sollten hier nicht mehr weiter lesen. In dieser Geschichte geht es um die sexuelle Beziehung von Erwachsenen zu minderjährigen Mädchen. Wer solche Geschichten nicht mag, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.

Fortsetzung von Nie wieder Alkohol

Es war Samstag Morgen als ich gegen neun Uhr aufwachte. Ich dachte noch verträumt an gestern. Da hatte ich zuerst das elfjährige Nachbarsmädchen nackt in meinem Pool und danach noch meine Vierzehnjährige Stieftochter und ihre gleichaltrige Freundin ebenfalls nackt im Pool. Mit diesen zwei hatte ich dann noch ein sehr lebhaftes Aufklärungsgespräch. (Siehe Teil 1). Mein Schwanz war infolge der Gedanken schon hart und sehnte sich nach einer Erleichterung. Ich drängte die Gedanken jedoch zur Seite und stand erst einmal auf. Ohne mich anzuziehen ging ich in das Bad und auf die Toilette.

Dann hieß es Frühstücken. Ein paar Eier, dazu Toast und einen Kaffee machte mich so langsam munter. Gemütlich schlenderte ich in meinen Garten, deckte den Pool auf, überprüfte das Wasser und genoss die frühe Sonne. Es war zwar noch etwas frisch aber in der Sonne schon angenehm. So legte ich mich in meinen Liegestuhl, nahm ein Buch und las noch etwas. Da der Garten von außen nicht eingesehen werden konnte, zog ich mir auch jetzt nichts an und blieb nackt. Es gab nur ein Fenster, von dem aus man in den Garten sehen konnte. Dies war das Fenster von dem elfjährigen Nachbarsmädchen. Ich blickte nach oben und sah, dass das Fenster offen stand. Dann erblickte ich sie. Janina stand in ihrem Zimmer und kämmte sich die Haare, dabei näherte sie sich dem Fenster. Sie warf einen Blick nach draußen und als sie mich sah, winkte sie mir.

"Darf ich rüber kommen?" fragte sie mich.

"Natürlich doch", antwortete ich ihr. Sie verschwand sofort wieder von dem Fenster und kurze Zeit später rief sie von dem Gartentor herüber.

"Kann ich rein?"

"Erst, wenn du das Tor öffnest. Sonst könntest du Probleme haben." Ich hörte, wie der Riegel zur Seite geschoben wurde und das Tor sich öffnete. Dann wieder die gleichen Geräusche nur in umgekehrter Reihenfolge.

"Hallo", begrüßte sie mich nochmals und kam näher.

"Hallo Janina", erwiderte ich ihren Gruß und drehte mich zu ihr um. Sie näherte sich mir und dabei betrachtete sie ganz ungeniert meinen nackten Körper. Ich betrachtete sie ebenso. Nur hatte sie noch ein kurzes Sommerkleid an. Es war in fröhlichen und hellen Farben mit einem Blumenmuster. Darunter zeichneten sich ihre hübschen, kleinen Titten ab. "Hübsch siehst du aus", sagte ich anerkennend zu ihr. Sie hatte ihre langen blonden Haare zu zwei Zöpfen geflochten. Ihr schlanker Körper wurde durch das Kleid noch etwas betont.

"Danke, darf ich in den Pool. Es ist ja schon ziemlich warm."

"Sicher doch, hast du deine Badebekleidung dabei?" fragte ich sie und hoffte, dass sie diese nicht dabei hatte.

"Aber ja doch", antwortete sie mir zu meiner Enttäuschung. Dabei zog sie sich ihr Kleid nach oben über den Kopf. Ich hielt vor Überraschung die Luft an, denn sie hatte unter ihrem Kleid nichts an. Noch nicht einmal ein Unterhöschen. Ich blickte auf ihre unbehaarte Muschi und ließ dann meinen Blick nach oben zu ihrer flachen Brust wandern. Dort sah ich die zwei etwas hervorstehenden Nippel auf den kleinen Hügeln. Hügel war dabei schon etwas übertrieben. Ihre Nippel standen ein klein wenig hervor. Die Erhebung war gerade mal so groß wie ihre kleinen, dunkelroten Vorhöfe. Aber es fühlte sich wunderbar an, diese kleinen Erhebungen zu streicheln. Mal sehen, ob ich heute wieder dazu komme.

"Gefällt dir meine Badebekleidung?" fragte sie mich mit einem schelmischen Grinsen.

"Aber sicher doch. Passt farblich zu deinen Haaren und deinen hellblauen Augen. Dabei ließ ich immer noch bewundernd meinen Blick über den jungen Körper wandern. Sie hielt meinem Blick stand und drehte sich dann langsam im Kreis. Dabei konnte ich auch noch ihren kleinen und straffen Hintern begutachten. Sie drehte sich wieder mir zu und ließ dabei auch ihren Blick über meinen Körper gleiten. Dabei schaute sie besonders lange meinen, langsam erwachenden, Schwanz an.

"Kommst du mit in den Pool? Zu zweit ist es viel Lustiger."

"Wenn du mich so fragst. Klar komm ich mit." Dabei stand ich auf und ging an ihr vorbei zu dem Pool. Ich fasste mit meiner Hand hinein und stellte fest, dass das Wasser die richtige Temperatur hatte.

"Und? Wie ist das Wasser?" wollte sie wissen und kam näher. Ich drehte mich zu ihr um, grinste sie an und schneller als sie reagieren konnte, hatte ich sie auch schon auf den Arm genommen. Sie quietschte kurz vor Überraschung auf als ich auch schon mit ihr auf den Armen in den Pool stieg.

"Oh nein, das traust du dich nicht", sagte sie und klammerte sich an mir fest. Sie drückte ihren nackten Körper fest an mich und umschlang dabei meinen Hals mit meinen Armen. So konnte ich sie also nicht einfach fallen lassen, was ich sowie so nicht getan hätte, denn das Wasser ist nicht tief genug um den Sturz richtig abzufangen.

Ich stellte mich mitten in den Pool und ließ mich selbst dann auf meinen Hintern fallen. Dabei riss ich Janina mit mir und zog sie kurz Unterwasser. Zum Glück tauchte ich mit ihr unter. Denn sobald sie das frische Wasser berührte, quiekte sie in den höchsten Tönen auf. Ihr Schrei ging aber sofort in dem Wasser unter. Ich ließ sie los und wir tauchten auf. Sie holte erst einmal tief Luft, dann schlug sie mit der Hand in das Wasser und spritze mir dieses in mein Gesicht. Ich lachte dabei laut auf.

"Oh das war gemein. Na warte", sagte sie noch und fiel über mich her. Sie sprang mich direkt an und versuchte mich unter das Wasser zu bekommen. Ich war davon etwas Überrascht und so gelang es ihr auf Anhieb. Sie umklammerte mich und drückte ihre kleine Brust gegen meine. Wohl auch daher kam meine Überraschung, als ich ihre kleinen Nippel an meiner Brust fühlte. So gingen wir ein zweites Mal gemeinsam unter. Als ich wieder auftauchte, ging ich auf sie los und fing an sie an ihrem Bauch zu kitzeln. Sie versuchte sich mit allen Mitteln zu wehren und schon war eine schöne Wasserschlacht im Gange. Wir kitzelten uns gegenseitig und spritzten uns das Wasser an. Dabei berührten wir uns an allen Körperstellen. Auch an Stellen, an denen man eigentlich ein Mädchen in diesem Alter schon nicht mehr so berührt. Meine Hand glitt mehrmals über ihre flache Brust, berührte ihre kleinen Nippel und ich fasste ihr an den straffen Hintern. Sie lachte und kicherte ungehemmt, auch als ich ihr mehrmals zwischen die Beine an ihre Muschi fasste.

Sie dagegen kannte auch bei mir keine Berührungsangst. Sie fasste mich überall an. Sie griff mit ihren Händen an meinen Hintern, versuchte mich dort zu kitzeln. Auch berührte sie immer mal wieder meinen Schwanz und ließ ihre Hände darüber gleiten. Es fühlte sich zwar toll an, wenn ihre Hände so über meinen Körper glitten oder meine über ihren, aber wir tollten viel zu wild in dem Pool, als dass es meinen Schwanz hätte erregen können.

Nach eine Weile waren wir total außer Atem. Ich lehnte mich gegen den Rand des Pools und Janina setzte sich, mit dem Gesicht mir zugewandt auf meine Beine. Sie schaute mich grinsend an. Langsam rutschte sie auf meinen Beinen nach oben.

"Zeigst du mir mal wie man richtig Küsst?" fragte sie mich und schaute mich ganz treuherzig an.

"Bei so einer lieben Bitte kann ich ja fast nicht widersprechen. Aber bist du dir sicher, dass du das machen willst?"

"Ja, das bin ich. Ich hab neulich Mama und Papa dabei beobachtet. Und es schien beiden gefallen zu haben. Auch in der Schule die größeren Mädchen unterhalten sich immer darüber, wie toll der Junge oder der andere küsst. Jetzt will ich auch einmal wissen, wie das ist." Dabei kam sie mir noch etwas näher.

Ich legte meine Hände an ihre Hüften und ließ sie langsam und zärtlich über ihren Rücken gleiten. "Du willst also wirklich einen Kuss von mir?" fragte ich sie noch einmal, nur um sicher zu gehen.

"Ja, aber nicht so einen, wie ihn mir Papa oder Mama immer gibt. Ich will richtig küssen lernen. So mit Zunge und so."

"Ganz schön mutig von dir, mich danach zu fragen", sagte ich zu ihr und ließ meine Hände weiter über ihren Rücken und ihre Seiten streicheln.

"Wen soll ich denn sonst fragen? Ich will das von jemanden lernen, der schon Erfahrung hat und weiß wie man das macht. Und da ich mich ja schon vor dir ausgezogen habe, kannst du mich auch ruhig mal küssen", war ihre Antwort darauf und sie rutschte noch ein Stück näher. Sie hob ihre Hüfte etwas an und setzte sich genau über meinen Schwanz. Ich spürte, wie ihre Muschi meinen Schwanz berührte. Dabei zuckte er schon etwas, was ihr eigentlich nicht verborgen bleiben konnte.

"Was muss ich tun?" fragte sie mich neugierig und kam mir immer näher. So etwas hatte ich noch nicht, dass ich mal einem Mädchen das Küssen beibringen muss. Ich streichelte sie immer noch zärtlich mit meinen Händen über ihre Seiten. Dabei spreizte ich jetzt meine Daumen ab und ließ diese über ihre schmale Brust gleiten. Ich fühlte die kleinen Wölbungen auf ihrer Brust und ließ meine Daumenkuppen darüber gleiten, bis ich ihre kleinen Nippel berührte. Diese standen hervor und waren schon ganz hart. Das konnte am Wasser oder auch an der Situation liegen. Schließlich saß sie ja auch ganz nackt auf mir und ihre unbehaarte Muschi berührte meinen immer härter werdenden Schwanz.

"Du musst nur deinen Mund etwas öffnen", erklärte ich ihr, "den Rest wirst du dann schon spüren. Mach dann einfach das, was ich auch mache."

Sie öffnete ihren Mund ein kleines Stück und ihre Lippen näherten sich den meinen. Ich hielt sie an ihren Schultern und zog sie noch etwas näher zu mir heran, solange bis sich unsere Lippen ganz sanft berührten. Nun leckte ich ganz vorsichtig mit meiner Zunge über ihre Lippen. Ich spürte, wie sie erzitterte. Ganz zärtlich ließ ich meine Zunge darüber gleiten. Dabei öffnete sie ihren Mund noch etwas mehr. Ihr Atem ging immer schneller. Jetzt drang ich mit meiner Zungenspitze ein kleines Stück zwischen ihre Lippen. Wieder ließ ich meine Zunge über diese gleiten. Dabei drang ich immer tiefer in ihren Mund ein. Sie war noch etwas verkrampft. Als ich dann mit meiner Zunge ganz in ihren Mund vordrang, berührte ich ihre kleine Zungenspitze. Ich ließ meine Zunge ganz vorsichtig darüber gleiten und saugte ganz vorsichtig daran. Ihr Körper spannte sich und nun kam auch etwas Bewegung in ihre Zunge. Vorsichtig tastete sie sich an meiner Zunge entlang. Ich zog meine Zunge ein kleines Stück zurück und ihre Zunge folgte meiner Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen glitten aneinander und liebkosten sich. Dabei streichelte ich mit meinen Händen über ihren Rücken.

Sie wurde immer erregter. Das merkte ich daran, weil sie auf einmal anfing ihren Unterleib langsam vor und zurück zu bewegen. Auch atmete sie immer heftiger durch die Nase. Durch das Bewegen ihrer Hüfte rieb sie ihre kleine Spalte langsam an meinem Schwanz entlang. Was diesen wieder veranlasste noch härter zu werden und sich zwischen ihren Beinen auf zu richten. Nach dem ersten Kuss löste sie sich von mir.

"Wow, war das schön. Das will ich gleich noch einmal versuchen. Übung schadet ja nie." So näherten sich auch sofort ihre Lippen wieder meinen und dieses Mal war es ihre Zunge, die über meine Lippen streichelte. Sie hielt sich an meinen Schultern fest und fing wieder damit an, mit ihrer kleinen Spalte an meinem Schwanz entlang zu reiben. Ich ließ meine Hände dabei immer wieder über ihren ganzen Rücken bis zu ihrem nackten Hintern gleiten. Ich massierte ihre Pobacken, zog sie etwas auseinander, drückte sie wieder zusammen und ließ meine Finger durch die Pospalte gleiten. Sie bewegte ihre Hüfte jetzt so, dass mein Schwanz immer mehr von ihrer Muschispalte massierte. Ich fühlte, wie ich zwischen ihren Schamlippen entlang glitt und wie meine Schwanzspitze sanft massierte wurde. Sie drückte sich fest an mich und ihre Küsse wurden immer wilder und verlangender. Die Bewegungen ihrer Hüfte wurden auch immer schneller. Mein Schwanz war mittlerweile vollständig hart und drückte von hinten gegen ihre offene Spalte. Sie keuchte und stöhnte in meinen Mund hinein. Dann plötzlich löste sie ihren Mund von meinem, ihr Körper spannte sich und sie rieb ruckartig über meinen Schwanz. Dabei stöhnte sie lustvoll auf. Ich spürte an meinem Schwanz, wie ihre Muschi rhythmisch zusammen zuckte. Ich ergriff sie bei den Hüften und bewegte diese weiter vor und zurück. So gelang es mir ihren Orgasmus noch etwas zu steigern und in die Länge zu ziehen. Wieder und wieder stöhnte sie auf, so dass ich meinen Mund mit Gewalt auf den ihren drücken musste, damit die ganze Nachbarschaft etwas davon mitbekam.

Ihre Bewegungen wurden langsamer und das Zucken ließ nach. Ich löste meinen Mund von ihrem und ließ sie erst einmal zu Atem kommen. Dabei bewegte sie ihre Hüfte jedoch immer noch weiter und rieb, ganz sanft jetzt, an meinem Schwanz entlang. Was für ein schönes Gefühl. Sie hob ihre Hüfte etwas an und ließ meine Schwanzspitze langsam ihre Spalte entlang gleiten. Zuerst fühlte ich ihr jungfräuliches Muschiloch, dann ging es an ihrer Spalte entlang bis zu ihrem Kitzler. Ein paar mal rutschte mein Schwanz zwar zu weit nach vorne, so dass sie ihn mit ihrer Hand wieder in Position brachte. Dabei war ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Sie schaute mir mit einem glücklichen Blick in die Augen.

"Das ist so wunderschön", sagte sie leise und von sanften Stöhnen unterbrochen zu mir. Dabei bewegte sie ihre Hüfte immer wieder sanft, vom Wasser unterstützt, vor und zurück.

"Das Küssen?"

"Ja und auch wie dein Schwanz so schön an meiner Muschi reibt. Das gibt so ein herrliches Kribbeln in meinem Bauch."

Ich sagte nichts dazu und genoss es, wie mein Schwanz langsam immer wieder durch ihre Spalte glitt. Dabei spürte ich, wie sie wieder immer erregter wurde. Es schien ihr sichtlich Spaß zu machen.

"Ich habe euch gestern noch beobachtet", sagte sie immer wieder von einem Stöhnen oder Keuchen unterbrochen. "Wie du Ronja und Steffi gestreichelt hast. Hast du ihnen tatsächlich deine Finger reingesteckt. Ich konnte das nicht so richtig sehen von meinem Zimmer aus. Sie lagen so, dass ich es nicht erkennen konnte. Ich hab aber ganz gut deinen harten Schwanz gesehen."

"Dachte ich mir doch", sagte ich, ebenfalls von Stöhnen und Keuchen unterbrochen, "dass ich dich da am Fenster gesehen habe. Ja, ich habe ihnen sogar zwei Finger bis zum Anschlag rein gesteckt."

"Das muss sich toll anfühlen", ergänzte sie noch und rieb ihre kleine Muschi weiter an meinem Schwanz. Die Bewegungen wurden immer schneller und sie drückte immer wieder kräftiger auf meinen Schwanz. "OHHHH, das ist aber auch ganz schön", keuchte sie auf und ließ meinen Schwanz weiter über ihr kleines Loch gleiten. Der Druck in meinen Hoden stieg immer mehr an. Vor allem, da jetzt nur noch meine Schwanzspitze von ihrer jungfräulichen Muschi gestreichelt wurde.

"AHHHHH, Janina das ist so schön", keuchte ich lustvoll und blickte in ihr hübsches Gesicht. Dabei berührte meine Eichel wieder ihr kleines Loch und sie erhöhte den Druck etwas. Ganz vorsichtig ließ sie sich ein winziges Stück sinken und meine Spitze dehnte ihr enges Loch etwas aus.

"OHHHH", stöhnte ich, "was tust du da!"

"AHHHHH, ist das geil", keuchte sie als meine Eichel ein kleines Stück in ihr verschwand. Meine Spitze drückte jetzt fest auf ihr kleines Loch. Ein Teil von ihr war schon in dem jungen Körper verschwunden. Sie bewegte ihre Hüfte jetzt ganz vorsichtig und meine Schwanzspitze wurde fest von ihrem Muschiloch umschlossen. Wir stöhnten jetzt gemeinsam lustvoll auf. Immer wieder drang meine Schwanzspitze ein kleines Stück in ihre heiße Muschi ein. Der Druck stieg immer mehr. Ich half ihr mit meinen Händen an ihrer schmalen Hüfte und sie ließ ihre Muschi über meinem Schwanz kreisen.

"OHHHHHH, Janina. Das ist so wunder... AHHHHHH", stöhnte ich auf, als es mir kam. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Meine erste Ladung spritze aus meinem Schwanz heraus, direkt in ihre noch jungfräuliche Lustgrotte hinein. Ich musste sie loslassen. Es kam mir mit solch einer Wucht, dass sonst die Gefahr bestanden hätte sie ganz auf mich herunter zu ziehen und zu entjungfern. Auch sie zuckte immer heftiger und bei meinem dritten Mal abspritzen, bäumte sie sich auf. Mit einem unterdrückten Stöhnen zuckte ihre Scheidenmuskulatur zusammen und pumpte mein Sperma tief in ihre Muschi hinein.

"OHHHH, JAAAAAA", keuchten wir gemeinsam während unseres Höhepunktes, während mein Schwanzspitze immer noch ein kleines Stück, kurz vor ihrem Jungfernhäutchen, in ihr steckte und eine Ladung nach der anderen meines Spermas in sie pumpte. Als dann nichts mehr aus meinem Schwanz kam, zuckte sie noch ein paar Mal mit meiner Spitze in sich zusammen. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer und sie ließ sich gegen mich sinken. Dabei steckte meine Spitze immer noch in ihrem engen Muschiloch.

"Oh wie schön das war", sagte sie und holte tief Luft. "Ich hab genau gespürt, wie du dein Sperma in mich gepumpt hast. Das war so schön."

"Das war wirklich wunderbar. Du bist immer noch Jungfrau, hast aber schon Sperma in deiner Muschi."

Ganz sanft drückte mein, langsam weicher werdender, Schwanz an ihr enges Muschiloch. Ich freute mich schon darauf, ganz in sie einzudringen. Das aber sollte von ihr ausgehen. Schon das hier war wunderbar gewesen. Meinen Saft in ihren jungen Körper zu spritzen.

"Jetzt würde ich aber gerne mich etwas in die Sonne legen und aufwärmen", sagte sie.

"Ich hole eine große Luftmatratze, dann können wir uns auf den Rasen legen."

"Au fein, dann kann ich mich mal richtig am ganzen Körper sonnen." Dabei hob sie, etwas zu meinem Bedauern, ihren Körper an und mein Schwanz glitt das kleine Stück aus ihr heraus. Sie stand auf und stand mit gespreizten Beinen vor mir. Mein Blick viel auf ihre junge Spalte und ich sah, wie langsam etwas Sperma an ihren Schenkeln nach unten lief. Dann schwang sie ein Bein über den Poolrand und kletterte heraus. Ich stand auch auf und folgte ihr. Während sie sich abtrocknete holte ich aus dem Gartenschuppen die große Luftmatratze. Mit einer Luftpumpe war sie auch schnell aufgepumpt und ich legte sie in den Garten. Janina legte sich auch sofort darauf.

Sie lag auf dem Bauch und ich betrachtete ihren nackten Körper. Sie hatte lange, schlanke Beine, einen schmalen Rücken und einen noch ziemlich flachen Hintern. Ich holte etwas Sonnencreme und setzte mich neben sie.

"Vorsicht Kalt", sagte ich, als ich auch schon etwas von der Sonnencreme auf ihren Rücken tropfen ließ.

Sie quiekte kurz auf und zuckte zusammen. Dann aber fing ich schon an, die Sonnencreme auf ihrem Rücken zu verteilen. Sanft streichelte ich über ihre Seiten und ihre Wirbelsäule entlang. Ich massierte sie länger als unbedingt notwendig. Als nächstes kam ihr kleiner Hintern dran. Ich tropfte etwas der Creme auf ihre zwei Backen und verteilte dann mit beiden Händen die Sonnencreme. Ich knetete die festen und kleinen Pobacken, zog sie etwas auseinander, verteilte die Creme in ihrer Pospalte und massierte etwas ihr kleines Poloch. Sie stöhnte wohlig auf. Nun kamen ihre Beine dran. Ich hinterließ zwei lange weiße Striche auf ihren Schenkeln und Waden. Diese massierte ich dann langsam von ihren Füßen an beginnend ein. Zärtlich ließ ich meine Hände über ihre Beine gleiten und wanderte dabei immer höher. Als ich bei ihren Knien angekommen war, spreizte sie die Beine etwas, damit ich besser ihre Schenkel einreiben konnte. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und hatte einen schönen Blick auf ihre leicht gewölbte Muschi. Langsam glitten meine Hände nach oben und ich streichelte sie ganz zärtlich.

"So zärtlich hat mich noch nie jemand eingecremt", sagte sie mit einem Seufzen.

Ich entgegnet ihr nichts und ließ meine Hände immer wieder über ihre Schenkel und ihren Hintern gleiten. Dabei näherte ich mich immer mehr ihrer Muschi. Sie spreizte die Beine noch etwas mehr und ich sah die immer noch etwas mit Sperma verschmierte Spalte von Janina. Mein Schwanz zuckte wieder etwas bei dem wunderbaren Anblick der sich mir bot. Ganz sanft glitt meine Hand an ihren Schamlippen entlang. Sie seufzte auf, als meine Finger zärtlich über ihre Schamlippen glitten.

"Oh ist das schön", seufzte sie, als meine Finger ihre Spalte entlang glitten. Zärtlich massierte ich ihre unbehaarte Muschi, soweit ich sie berühren konnte. Sie spreizte die Beine noch etwas mehr und gab mir einen noch besseren Blick auf ihr kleines Paradies preis.

"Jetzt ist deine Vorderseite dran", sagte ich zu ihr und rollte sie auch schon auf den Rücken. Ich verteilte etwas Sonnencreme in ihrem Gesicht und massierte es ihr ein. Als nächstes kam ihr Hals dran um dann über ihre Schultern zu ihrer Brust zu gelangen. Hier verteilte ich auf jeder der kleinen Titten die Sonnencreme. Als die kühle Creme ihre Nippel berührte, stellten diese sich fast sofort auf. Mit meinen Zeigefingern fing ich an die Creme auf ihren erregten Nippeln zu verteilen. Langsam streichelte ich sanft darüber und fühlte die kleine und immer fester werdenden Brustwarzen. Mit kreisförmigen Bewegungen massierte ich die Sonnencreme in ihre winzigen Hügel ein. Sie stöhnte dabei vor Lust leise auf. Die Kreise wurden immer größer und als sich die Finger in der Mitte ihrer Brust berührten, wurden die Kreise wieder kleiner, bis ich erneut an ihren festen Nippeln ankam. Unter meinen Fingerspitzen fühlte ich das feste Fleisch ihrer jugendlich winzigen Titten. Ich zwirbelte ihre kleinen Nippel zwischen meinen Fingern, zog sie etwas in die Länge oder rieb mit sanftem Druck darüber.

Als nächstes verteilte ich die Sonnencreme auf ihrem flachen Bauch. Sie bildete einen kleinen See in ihrem Bauchnabel. Mit sanften Berührungen verteilte ich schließlich auch hier die Creme gleichmäßig. Wobei ich aufpassen musste. Als ich sanft über ihren Bauch streichelte, fing sie an zu zittern und zu kichern. So erhöhte ich den Druck meiner Hände auf ihrem Bauch etwas und ihr Kichern ließ nach. Bis zu dem Moment, als ich sanft an ihren Seiten entlang streichelte. Auch hier war sie kitzlig. Sie schüttelte sich und kicherte dabei auf. So ließ ich dann von ihren Seiten ab und glitt mit einer Hand ganz sanft über die Wölbung ihrer Scham bis fast zu ihrer jungfräulichen Spalte. Sie seufzte wohlig auf und spreizte wieder ihre Beine etwas. Ich jedoch ließ meine Hände über ihre Oberschenkel zu ihren Füßen gleiten. Ich verteile wieder etwas von der Sonnencreme auf ihren Schienbeinen und Oberschenkeln und fing an die Creme dort zu verteilen. Langsam wanderten meine Hände über ihre Beine nach oben. Mein Blick wanderte dabei immer wieder zu ihrer kleine Spalte. Sie spreizte die Beine noch etwas mehr und ich setzte mich wieder dazwischen. An ihren Schenkeln waren immer noch Spuren von meinem Sperma zu erkennen. Ihre kleine Spalte öffnete sich langsam immer mehr. Ich erblickte ihren kleinen Kitzler und ihre, schon etwas feuchten, inneren Schamlippen. Sie lag derweil mit geschlossenen Augen da und ihr Atem ging schwer. Immer wieder drang ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. So glitten meine Hände ganz langsam immer weiter nach oben und näherten sich ihrer Muschi. Sie spreizte die Beine noch etwas mehr und gab mir einen wunderbaren Blick in ihre Spalte frei. Langsam ließ ich meine Finger ganz knapp an ihren Schamlippen vorbei gleiten und streichelte sie sanft über ihren haarlosen Schamhügel.

"MHHHHHMMMMM", seufzte sie als meine Finger wieder sanft an ihrer Spalte vorbei glitten. Immer häufiger berührte ich jetzt ihre, die das weite Spreizen ihrer Beine, sehr flachen Schamlippen. Dabei achtete ich darauf, dass jetzt noch keine Sonnencreme auf ihre Muschi kam. Je näher ich mich ihrer Spalte näherte, desto erregter wurde sie. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und sie gab mir jetzt den Blick auf ihr enges Muschiloch frei. Als ich mit einem Finger durch ihre Spalte streichelte ging ein Schaudern durch den kleinen Körper. Sanft glitt mein Finger über ihren erregten Kitzler und durch ihre feuchte Spalte. Liebevoll glitt mein Finger über das enge Muschiloch bis zu ihrem Poloch und dann wieder zurück. Über ihrem Muschiloch ließ ich meinen Finger kreisen und massierte sie dort sanft. Sie stöhnte immer mehr auf. Ihr Muschisaft lief langsam durch ihre Muschispalte durch ihre Pospalte und tropfte von dort auf die Decke. Sie winkelte ihre Beine etwas an.

"OHHHHHH", hörte ich sie aufstöhnen, als mein Finger wieder ganz sanft ihr kleines Muschiloch massierte. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit auch schon wieder hart und voll einsatzbereit. Bei solch einem wunderbaren Anblick war dies auch kein Wunder. Langsam glitt mein Finger weiter durch ihre feuchte Spalte zu ihrer erregten Perle. Diese massierte ich ganz sachte. Sie keuchte immer heftiger. Ihre Hände öffneten und schlossen sich im Takt ihres Stöhnen.

Ich näherte mich mit meinem Gesicht ihrer heißen Muschi. Ich wollte ihren Duft einatmen. Ganz nah ging ich mit meiner Nase an ihre Spalte und roch den süß- würzigen Duft ihrer Mädchenmuschi. Dann streckte ich meine Zunge aus und leckte sie sanft an ihrem kleinen Muschiloch. Als sie die zärtliche Berührungen meiner Zunge an ihrer Lustgrotte spürte, keuchte sie vor Überraschung laut auf.

"OHHHHH, JAAAAAAA, gib mir mehr!" stöhnte sie und ihr minderjähriger Körper spannte sich vor Erregung. Dabei drang ich langsam mit meiner Zunge in ihr kleines Loch ein und leckte sie. Als dann meine Zunge weiter ihre Spalte entlang über ihre inneren Schamlippen zu ihrer kleinen Perle glitt, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem unterdrückten Aufstöhnen zuckte ihr junger Körper zusammen und sie kam. Welle auf Welle durchlief der Orgasmus ihren Körper. Sie zuckte jedesmal dabei zusammen und ich spürte, wie immer mehr Muschisaft aus ihrer Lustgrotte floss. Diese massierte ich nun noch gleichzeitig mit einem Finger. An diesem floss ihr heißer Saft entlang. Ich glitt mit meiner Zunge wieder zu ihrem Muschiloch und leckte sie aus. Dabei genoss ich den Geschmack ihres jugendlichen Saftes. Wieder und wieder pumpte sie ihren Muschisaft in meinen Mund. Während ich mit der Zunge ihren Geschmack aufnahm, drückte ich meine Nase auf ihren Kitzler und roch nur noch sie. Dabei wäre ich fast schon selbst gekommen. Nur langsam ließ ihr Orgasmus nach. Als sie das letzte Mal zusammen zuckte leckte ich noch einmal über ihren Kitzler und von dort aus langsam über ihren Bauch, den Bauchnabel und die kleinen Brüste. Ganz langsam kam sie wieder zu sich. Ihr Atem ging immer noch ganz schnell.

"Das war wunderbar", sagte sie ganz leise und noch immer außer Atem, als ich mit meiner Zunge liebevoll an ihrem Hals entlang leckte und sie dabei zärtlich küsste. Dann berührten sich unsere Lippen und ihre Zunge kam verlangend hervor und wir küssten uns innig. Dabei lag mein Körper auf dem ihren. Ich spürte ihre nackte, heiße und verschwitzte Haut auf der meinen. Ich stützte mich mit beiden Händen auf dem Boden ab, um ihren zerbrechlichen Körper nicht unter mir zu zerquetschen. Sie musste den Kuss jedoch immer wieder unterbrechen um Luft zu holen.

"Jetzt bist du dran, mit eingerieben werden", sagte sie und ich rollte mich von ihr herunter.

Ich legte mich auf den Bauch. Sie kniete sich neben mich und begann damit meinen Rücken einzucremen. Ihre kleinen Hände streichelten sanft über meinen Rücken. Genau wie ich es bei ihr getan hatte, massierte sie meine Arschbacken und von dort aus meine Beine. Es war ein wunderschönes Gefühl, so sanft von einem elfjährigen Mädchen eingerieben zu werden. Als sie mit meinem Rücken fertig war, drehte ich mich um und sie cremte mein Gesicht ein. Ihre zarten Hände glitten an meinem Hals entlang zu meiner behaarten Brust. Sie knetete meine Brustwarzen zwischen ihren Fingern und diese wurden hart. Dann beschäftigte sie sich mit meinem Bauch und ließ ihre Hände immer wieder durch meine Schamhaare gleiten. Mein Schwanz war nicht mehr ganz so hart, aber bei ihren sanften Berührungen meiner Scham, zuckte er schon wieder. So cremte sie noch meine Beine ein und arbeitete sich immer weiter nach oben vor.

Mein Schwanz zuckte immer wieder und zog so die Blicke von Janina auf sich. Ich hatte meinen Kopf auf ein Kissen gelegt, so dass ich sehen konnte was sie tat. Sie streichelte sanft an meinen Schenkelinnenseiten nach oben. Ich spreizte meine Beine und ihre Hände glitten immer weiter nach oben. Dann spürte ich die erste flüchtige Berührung meiner Eier. Es durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag. Wieder streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über meine Hoden. Mein Schwanz zuckte bei dieser zärtlichen Berührungen und wurde immer härter. Jetzt widmete sie sich nur noch meinen Eiern. Sie nahm meinen Hodensack in eine Hand und tastete ihn vorsichtig ab. Ich stöhnte vor Lust auf, als ihre Finger mit meinen Hoden spielten. Mein Schwanz zuckte immer mehr und war nun wieder fast ganz hart. Während sie mit einer Hand meine Eier hielt, streichelte sie sanft mit den Fingerspitzen der anderen Hand über meinen Schwanz bis zu meiner Eichel. Ganz vorsichtig glitten ihre Finger über meine empfindlichste Stelle.

"Was muss ich tun?" wollte sie wissen und ließ ihre Finger zärtlich an meinem Schaft entlang gleiten.

"Du machst das schon ganz gut", lobte ich sie von Stöhnen unterbrochen, "du bist so wunderbar zärtlich. An meinen Eiern musst du etwas aufpassen. Meinen Schwanz kannst du auch mit deiner ganzen Hand umfassen und diese dann hoch und runter bewegen."

Als sie meinen Schwanz mit ihrer Hand umschloss, fasste ich mit meiner Hand um ihre und zeigte ihr die Bewegungen. Sie machte dann von alleine weiter. Mit der einen Hand streichelte sie immer noch meine Hoden, mit der anderen zog sie meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Dabei schaute sie ganz gebannt auf meinen, jetzt ganz harten, Schwanz.

"So etwas hab ich noch nie getan", sagte sie und streichelte ganz liebevoll über meine Eichel. Ein Zucken durchlief meinen Körper und einige Liebestropfen kamen aus meiner Schwanzspitze.

"Ist das schon Sperma?" wollte sie wissen und verrieb die ersten Tropfen zwischen ihren Fingerspitzen.

"Das sind sogenannte Liebestropfen. Das sind die ersten Spermatropfen. Sie dienen der Schmierung", erklärte ich ihr während sie die nächsten Liebestropfen mit ihrem Finger aufnahm und ableckte.

"Schmeckt ein klein wenig salzig, sonst aber gar nicht schlecht."

Das war ja wunderbar. Ihr schmeckt mein Sperma. Da kann ich ihr mit noch mehr dienen. "Wenn du noch mehr davon möchtest, dann kannst du ja meinen Schwanz ablecken oder in den Mund nehmen. Das ist das, was die großen Mädchen gestern auch getan haben."

"So etwa?" fragte sie und schon spürte ich, wie ihre Zunge an meinem Schaft entlang leckte. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

"Schön so?" fragte sie mit einem Grinsen und leckte auch schon über meine Eichel.

Ich fühlte, wie noch mehr von meinem Sperma langsam aus meiner Schwanzspitze tropfte. Sie leckte es ab und dann umschlossen ihre Lippen meine Schwanzspitze. Langsam glitten sie darüber und mein Schwanz verschwand immer mehr in ihrem Mund. Ich keuchte auf.

Sie kniete gebückt neben mir und hatte meinen harten Schwanz im Mund. Ihre Zunge glitt an meinem Schwanz entlang. Ich fasste ihr mit einer Hand von hinten an ihre nasse Muschi. Während sie ihren Kopf wieder etwas anhob und ihre Lippen an meinem Schwanz nach oben glitten.

"Du kannst es besser machen, wenn du dich über mich setzt", wies ich sie hin und zog etwas an ihrem Bein, damit sie verstand was ich meinte. Sie hob das eine Bein etwas an und hockte sich über mich. Sie hatte ihre Beine jetzt links und rechts neben mir. Dadurch waren sie weit gespreizt. Ich hatte einen direkten Blick auf ihre weit geöffnete Muschi. Ihre Spalte glänzte feucht und ihr enges Muschiloch war sogar etwas geöffnet.

Während sie ihren Mund an meinem Schwanz hoch und runter bewegte, griff ich an ihre Muschi und zog ihre Schamlippen auseinander. Zärtlich streichelte ich mit einem Finger durch ihre heiße Spalte. 'Die Kleine ist erst Elf und kann schon wunderbar blasen' ging es mir durch den Kopf als ich einen Finger langsam in ihr enges Loch steckte. Als ich in sie eindrang zuckte ihr Körper zusammen. Sie stöhnte auf, gerade als sie mit ihrer zarten Zunge wieder über meine Schwanzspitze leckte. Ich zog ihre Hüfte etwas mehr nach unten und konnte jetzt ihre Spalte mit meiner Zunge erreichen. Sanft leckte ich über ihren Kitzler. Sie stöhnte noch kurz auf und nahm dann wieder meinen Schwanz in ihren Mund. Ihre feuchten Lippen glitten über meine Eichel und dann meinen Schaft entlang.

Ich bewegte meinen Finger langsam in ihrem engen Muschiloch bis zu ihrem Jungfernhäutchen. Dort drehte ich ihn dann in ihrem Kanal hin und her. Dabei fühlte ich, wie ihr Atem immer schneller ging. Sie stand wieder kurz vor einem Orgasmus. So saugte ich dann noch an ihrer empfindlichen Perle und sog sie in meinen Mund. Ihr Körper spannte sich und sie keuchte unterdrückt auf. Noch einmal mit der Zunge über ihren kleinen Kitzler und sie kam. Ihr junger Körper erzitterte, als eine Orgasmuswelle nach der anderen hindurch liefen. An meinem Finger vorbei floss ihr Muschisaft und tropfte in mein Gesicht. Als ich meinen Finger aus ihrem engen, zuckenden Loch herauszog kam ein ganzer Schwall von ihrem Muschisaft aus ihr heraus und spritzte direkt in mein Gesicht.

Ruckartig bewegte sie ihren Kopf hoch und runter und lutschte wie wild an meinem harten Schwanz. Der Druck in meinem Schwanz stieg immer mehr an. Ich keuchte und stöhnte mit ihrer Muschi auf meinem Mund unterdrückt auf. Dann kam es auch mir. Mit einem Mal explodierte mein Schwanz in ihrem Mund. Es folgte eine Ladung nach der anderen. Sie war etwas überrascht von der heftigen Reaktion meines Schwanzes, so dass sie nicht gleich zu schlucken anfing. Erst nach der zweiten Ladung versuchte sie mein Sperma herunter zu schlucken. Dabei hatte sie selbst immer noch ihren Orgasmus. Ich leckte immer noch über ihren Kitzler und ihr jungfräuliches Muschiloch.

'Endlich, was für eine Erleichterung' dachte ich mir noch, als der Druck in meinem Schwanz langsam nachließ und immer weniger Sperma in ihren Mund kam. Auch ihr Orgasmus ließ nach und ich begann damit ihren ganzen Saft aus der Spalte zu lecken. Sie dagegen leckte nun meinen Schwanz sauber. Ihre kleine Zunge glitt zärtlich über meinen Schaft und meine Eichel, bis sie die letzten Spermareste abgeleckt hatte.

Ich ließ erschöpft meinen Kopf auf das Kissen fallen. "Das war total geil", sagte ich, immer noch außer Atem.

"Oh ja, das war einfach wunderbar. Wie dein heißes Sperma in meinen Mund gespritzt ist. Dieser leicht salzige Geschmack. Ich finde das Klasse. Davon hätte ich noch gerne mehr."

"Später, meine Süße", entgegnet ich ihr, als sie sich auf mich legte. Zärtlich streichelte ich ihr immer noch durch ihre nasse Spalte. "Mein Schwanz braucht erst eine kleine Pause. Dann kannst du gerne noch etwas mehr davon haben. Ich finde es aber auch schön, deine Muschi zu lecken, bis du kommst."

"Dann darfst du das nachher auch noch mal machen. Das kribbelt so wunderbar und ich selbst kann es mir auf diese Art nicht machen. Das übertrifft alles, was ich bisher selbst probiert habe."

"Was hast du denn schon selbst probiert?" wollte ich wissen.

"Na ja, mich mit den Fingern an meiner Muschi gestreichelt, meinen Kitzler massiert. Eine Freundin hat dann mal gesagt, dass man es sich auch ganz gut unter der Dusche mit dem Wasserstrahl machen kann. Das mache ich öfters. Aber deine Zunge übertrifft das alles. Auch habe ich mich noch nie getraut einen Finger in mein kleines Loch zu stecken."

"Das solltest du aber mal tun. Ganz vorsichtig, dann passiert auch nichts. Ich finde es ein wunderbares Gefühl, meinen Finger in einer Muschi zu bewegen und zu spüren, wie ich die Frau oder das Mädchen dabei immer mehr errege und wie sie dann zum Orgasmus kommt."

"Ich muss mich aber jetzt auch erst einmal ausruhen. Das ist doch auch ganz schön anstrengend", sagte sie und kletterte von mir herunter. Sie legte sich auf den Rücken und ließ die Beine etwas gespreizt. Ich kniete mich neben sie und nahm wieder die Sonnencreme in die Hand. "Erst aber muss ich noch deine empfindlichste Stelle eincremen. Das hab ich noch nicht getan, denn ich wollte nicht die Sonnencreme schmecken, sondern dich." Als ich dies sagte, richtete ich mich auf, kniete wieder zwischen ihre Beine und cremte ihre Muschi mit Sonnencreme ein. Sie seufzte leise auf, als meine Finger zärtlich ihre Schamlippen eincremten. Meine Finger glitten über ihre Muschi und ich verteilte die Creme auf ihr. Die Sonnencreme vermischte sich mit ihrem Muschisaft zu einer weißen Paste.

Als ich fertig war, richtete sie sich auf und nahm mir die Creme aus der Hand. Sie drückte mich auf die Luftmatratze und cremte meinen, langsam erschlaffenden, Schwanz ein.

"Damit er auch keinen Sonnenbrand bekommt. Das wäre gar nicht schön, wenn ich ihn nicht mehr mit meinem Mund verwöhnen könnte." So verteilte sie die Sonnencreme gleichmäßig auf meinem Schwanz. Nachdem er zu ihrer Zufriedenheit eingecremt war, legte sie sich neben mich. Wir dösten einige Zeit in der Sonne und drehten uns dabei auch um. So etwas hatte ich noch nie, mit einer Elfjährigen nackt in meinem Garten liegen. Ich streckte meine Hand aus und ließ sie zärtlich über ihren nackten Rücken gleiten, bis ich ihre kleinen Pobacken fühlte. Diese massierte ich dann und streichelte sie wieder über ihren Rücken. Sie seufzte immer wieder auf und genoss die zärtlichen Berührungen.

"Das ist schön, so gestreichelt zu werden, aber Zuhause macht das keiner. Schade eigentlich."

"Dein Vater wird deine Mutter sicherlich auch so streicheln. Ich denke aber, er hat Angst, dich zu erregen und dass dann vielleicht noch mehr passiert als er eigentlich dürfte."

"Dir ist das aber egal, oder?"

"Egal nicht ganz. Ich nutze nur die Chance dazu, ein so junges und hübsches Mädchen in die schönste Sache der Welt einzuführen. Ich hoffe nur, dass du das nicht weiter erzählst. Denn sonst bekommen wir mächtigen Ärger."

"Ich weiß. Du würdest dann als Kinderschänder bezeichnet werden. Dabei machst du ja nur das, was ich auch will und was mir Spaß macht. Warum ist denn so etwas verboten?"

"Man geht davon aus, dass Kinder in deinem Alter das noch nicht alleine entscheiden können und von den Erwachsenen dann ausgenutzt werden. Ich würde jedoch nie etwas tun, was du nicht möchtest."

"Das ist lieb von dir. Das heißt, du machst das was ich möchte?"

"Ja, das mache ich und nur das."

"Ich möchte noch einmal mit dir im Pool spielen", sagte sie spontan und stand schon auf. Mit einem Sprung war sie in dem Pool und tauchte unter. Ich stand auch auf und folgte ihr. Wir tobten noch etwas gemeinsam im Wasser herum, bevor sie es sich wieder auf meinem Schoß bequem machte und wir uns küssten. Sie drückte sich wieder fest an mich. Ich spürte die kleinen, harten Nippel und mein Schwanz zuckte schon wieder. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihren straffen Pobacken und massierten diese. Langsam ließ ich meine Finger in ihre Pospalte vordringen, bis ich ihren Hintereingang fühlte.

Unsere Zungen spielten miteinander. Ich fühlte, wie sie immer erregter wurde. Ihr Puls schlug immer schneller. Als ich mit einem Finger gegen ihr enges Poloch drückte keuchte sie auf. Dabei löste sie sich von mir. Sie rutschte etwas auf meinen Beinen zurück und griff jetzt mit beiden Händen an meinen Schwanz.

"Mal sehen, ob die Pause schon lange genug war", sagte sie, als sie ihre Finger zärtlich an meinem Schwanz entlang gleiten ließ. Dieser reagierte sofort und zuckte erfreut auf. Ich fühlte, wie er langsam immer härter wurde. Da sie etwas von mir weggerutscht war, konnte ich ihr kleines Poloch nicht mehr erreichen. So wanderten meine Hände um ihre schmalen Hüften nach vorne und von dort aus über ihre Schamhügel zu ihren Schamlippen. Da sie mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß saß, waren ihre Schamlippen schon etwas geöffnet und zwischen ihrer Spalte fühlte ich schon ihren Kitzler. Sanft glitten meine Finger durch ihre Spalte über ihre kleine Perle. Sie seufzte auf. Als ich ihr kleines Muschiloch fühlte, ließ ich einen Finger darüber kreisen.

"OHHHHHH, ist das schön", keuchte sie freudig auf. Ich massierte abwechselnd ihre kleine Perle oder ihr jungfräuliches Muschiloch. Sie massierte mir meinen Schwanz, so dass dieser immer größer und härter wurde. Als er wieder ganz hart war, rutschte sie wieder nach vorne und wir küssten uns wieder. Ihre Zunge glitt verspielt über meine Lippen, drang kurz in meinen Mund ein um kurz darauf sich wieder zurück zu ziehen und wieder meine Lippen zu liebkosen. Sie brachte meinen Schwanz wieder genau unter ihrer Muschi in Stellung und fing an ihre Spalte darüber zu reiben. Immer wieder glitt meine Schwanzspitze über ihr kleines Muschiloch und ihren Kitzler. Ich spürte, wie sie vor Erregung aufkeuchte. Auch ich stöhnte immer wieder Lustvoll auf, wenn meine Schwanzspitze durch ihre Spalte glitt.

Sie richtete sich etwas auf und meine Schwanzspitze drückte wieder genau auf ihr enges Muschiloch. Ganz langsam ließ sie sich sinken, so dass wie schon zuvor nur meine Schwanzspitze in sie eindrang. Ich fühlte, wie ihr Eingang meine Schwanzspitze massierte. Wie sie ihre Muskeln immer wieder anspannte und meine Eichel fest umschloss. Ich hätte sie am liebsten richtig durchgefickt, aber ich habe ihr ja versprochen nur das zu tun was sie wollte und ich wollte ihr nicht weh tun. So hielt ich mich zurück und genoss es, mit meiner Schwanzspitze kurz vor dem Jungfernhäutchen eines Elfjährigen Mädchens zu stecken und von ihr massiert zu werden.

"AHHHHHHH das ist schön", keuchte ich als sie sich ganz sanft bewegte.

"MMMMMMM, das ist wirklich wunderbar. Ich trau mich nur noch nicht richtig", keuchte sie und hob ihr Becken wieder etwas an.

"Lass dir Zeit. Es ist auch schön, dich so zu spüren. Mach wie du es willst." So sank sie wider ein Stück herunter und keuchte dabei lustvoll auf. Ich griff dabei mit einer Hand zwischen ihre Beine und massierte ihre kleine Perle. Ganz zärtlich rieb ich sie zwischen zwei Finger und sie stöhnte dabei immer wieder auf. Ihre Bewegungen wurden immer Ruckartiger. Sie lehnte sich an mich, umschloss mich mit ihren Armen und hielt sich fest. Dabei zuckte ihre Hüfte immer wieder hoch und runter. Nur ganz wenig, aber es schien ihr vollkommen zu reichen, nur am Anfang massiert zu werden. Auch bei mir stieg der Druck immer mehr an.

"Ich, ich KOOOOOOMMMMEEEEE", keuchte sie auf und ich spürte, wie ihre kleines Muschiloch zuckte und meine Schwanzspitze fest einklemmte. Dabei bewegte sie sich immer wieder ruckartig vor und zurück. Sie warf ihren Kopf zurück und stöhnte vor Lust auf. Ich streichelte immer noch ihre kleine Perle und half ihr dabei den Orgasmus so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Das rhythmische Pulsieren ihrer kleinen Höhle an meiner Schwanzspitze sorgte dafür, dass der Druck in meinem Schwanz unaufhörlich anstieg. Ihr Orgasmus ließ langsam nach. Sanft schaukelte sie noch auf meiner Schwanzspitze. Ich lehnte mich zurück und genoss es vollkommen, mit meiner Eichel in einer elf Jahre jungen Muschi zu stecken. Der Druck wurde immer stärker. Ich schloss die Augen und dann kam es mir. Mit einem "AHHHHHRG", spritzte ich ihr die erste Ladung Sperma in die Möse. Weiter Ladungen folgten. Immer wieder kam ich und sie ritt weiterhin langsam auf meinem Schwanz. Oft halte ich das nicht mehr aus, war noch mein Gedanke, als der Druck langsam nachließ und immer weniger Sperma kam. Nur mit der Schwanzspitze in einem Mädchen zu stecken, sie nicht zu entjungfern aber trotzdem mit Sperma voll pumpen. Das war Geil.

Als sie merkte, dass ich fertig war, wurden ihre Bewegungen immer langsamer. Schließlich hielt sie ganz inne, ließ jedoch meine Schwanzspitze noch etwas in ihrer engen Lustgrotte.

"Dieses Mal habe ich es ganz deutlich gespürt, wie du gekommen bist. Das letzte Mal hatte ich ja auch zur gleichen Zeit meinen Orgasmus. Jetzt war alles viel intensiver. Ist das auch so schön, wenn du ganz in mir steckst?"

"Noch viel schöner, glaub mir. Es tut nur beim ersten Mal vielleicht etwas weh. Aber nur wenn du verkrampft bist. Wenn du so locker bleibst wie eben, dann wird es sicherlich nicht allzu sehr weh tun."

"Ich muss mir das noch überlegen. Vielleicht morgen."

"Lass dir Zeit", entgegnete ich ihr, als sie von mir herunter stieg. Ein kleiner Spermafaden schlängelte sich aus ihrer Muschi heraus. Sie setzte sich neben mich in den Pool und streichelte sanft über meinen erschlaffenden Schwanz. Dann viel ihr Blick auf die Uhr.

"Oh es ist ja gleich zwölf", bemerkte sie. "Ich muss nach Hause, bald gibt es Mittagessen."

Sie stand auf und stieg aus dem Pool. "Das war wunderschön, was du so mit mir gemacht hast. Schade, dass ich niemanden davon erzählen darf."

"Ja, das ist wirklich schade, aber deine Eltern würden durchdrehen, wenn sie das erfahren würden."

"Das denke ich mir auch", fügte sie hinzu und trocknete sich ab.

"Du solltest noch auf die Toilette gehen. Sonst hast du nachher noch Spermaspuren in deinem Höschen."

"Da hast du Recht. Da läuft immer noch etwas raus. Und ich weiß nicht, wie ich das meiner Mutter erklären soll, wenn sie die Wäsche macht und diese Spuren in meinem Höschen findet." Sie ging schnell in das Haus und ich erklärte ihr noch den Weg zur Toilette. Als sie zurück kam, zog sie sich noch schnell an und verabschiedete sich von mir mit einem Zungenkuss.

"Danke noch für das was du mir so alles beibringst. Bis demnächst." Dann verschwand sie durch das Gartentor und ich war wieder allein.

Ich entspannte mich noch etwas, bevor auch ich aufstand und mich in die Küche begab um etwas zum Essen zu machen. Nackt setzte ich mich auf die Terrasse und aß. 'Was für ein wunderschöner Morgen das doch gewesen war', dachte ich mir so und lehnte mich zurück. Ich räumte noch schnell den Tisch ab und die Küche auf, dann ging ich wieder nach draußen und legte mich auf die Luftmatratze. Meine Gedanken kreisten die ganze Zeit über um Janina und ihren hübschen nackten Körper. Sie hatte nicht gesagt, wann sie wieder kommen will und so konnte ich nur warten.

Ich muss wohl etwas eingenickt sein, denn ich hörte wie jemand die Haustüre öffnete und schon rief Steffi laut: "HAAAALLLOOO ich bin wieder da." Noch vor kurzem hätte ich mich dann ganz schnell angezogen. Jetzt aber blieb ich, nackt wie ich war auf der Luftmatratze liegen und wartete, bis sie auf die Terrasse kam. Sie kam alleine.

"Da bin ich wieder", begrüßte sie mich.

"Wie war's denn?" wollte ich von ihr wissen.

"Schön, wir haben bis spät in die Nacht hinein gequatscht." Dabei betrat sie die Terrasse und zog sich kommentarlos aus. Ich betrachtet ihren wohl geformten Körper. Ihre prallen Brüste und dann, als sie ihre Hose auszog auch ihre rasierte Muschi.

"Jetzt muss ich mich erst einmal abkühlen", sagte sie und stieg in den Pool.

"Hast du schon etwas gegessen?"

"Ja, wir haben erst vor einer halben Stunde gefrühstückt." Langsam setzte sie sich in den Pool. Ihre Nippel wurden dabei hart und stellten sich auf.

"Ich glaub, ich komm zu dir in den Pool. Bin wohl etwas eingeschlafen und brauch auch mal wieder eine Erfrischung. Über was habt ihr denn so gequatscht, wenn ihr dafür die halbe Nacht braucht?"

"Wir haben nicht nur gequatscht. Wir sind das alles, was wir so gemacht haben noch einmal durchgegangen. Haben über das gesprochen, was wir da so gefühlt haben und so. Dabei sind wir beide wieder ganz geil geworden und haben zuerst uns selbst, dann uns gegenseitig gestreichelt. Und das nicht nur einmal."

"Das war sicher eine schöne Nacht."

"Oh ja, das war es. Aber auch ganz schön anstrengend. Jetzt fehlt uns nur noch ein Mann, der es uns mal richtig besorgt."

Ich sagte nichts dazu und stieg in den Pool. Dabei blieb ihr Blick an meinem Schwanz haften. Langsam ließ ich mich nieder und setzte mich neben sie. Ich legte einen Arm auf den Poolrand, genau hinter sie. Zärtlich fing ich an ihren Nacken zu streicheln. Wie von selbst wanderte eine ihrer Hände auf mein Bein und streichelte mich dort. Ich streichelte ihr über den Nacken und durch die Haare. Sie drehte sich etwas zu mir und streichelte mit ihrer anderen Hand über meine Brust. Auch ich nahm jetzt meine andere Hand zu Hilfe und streichelte ihr zuerst sanft über die Schulter, dann glitt meine Hand immer tiefer ihren Hals entlang und dann über ihr Schlüsselbein. Ihre eine Hand kam meinem, langsam erwachenden, Schwanz immer näher. Dabei glitt meine Hand zwischen ihre vollen Titten und ganz zärtlich ließ ich meine Finger über ihr festes Fleisch gleiten.

"MMMMMHHHHMM, das ist schön", seufzte sie und ihre Fingerspitzen berührten sanft meine Hoden. Mit kreisenden Bewegungen glitten meine Finger über ihre prallen Titten zu ihren festen Nippeln. Als ich die Finger sanft darüber gleiten ließ, ging ein erschauern durch ihren Körper. Nun ließ ich meine Finger von der einen Titte zur anderen gleiten. Dort umkreiste ich zuerst einmal wieder den festen Nippel. Dabei streichelte sie sanft mit ihren Fingern über meinen Schwanz. Dieser zuckte vor Freude sofort und wurde immer fester. Sie beugte sich noch etwas näher zu mir und unsere Lippen berührten sich. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge drang langsam in meinen Mund ein. Sie suchte meine Zunge und als sie sich berührten, spielten wir miteinander. Dabei glitt eine meiner Hände zärtlich über ihren Rücken, die andere streichelte den Nippel einer ihrer Titten.

Sie setzte sich über meine Beine und presste ihre Brust fest an mich. Im Gegensatz zu Janina hatte sie richtig pralle und jugendlich feste Brüste. Sie rieb sich an mir und rutschte dabei immer näher an mich heran, bis mein erregter Schwanz ihre blank rasierte Muschi berührte. Während des Küssens streichelten wir uns über unsere Rücken.

Als sie spürte, dass ihre Muschi meinen Schwanz berührte, fing sie, so wie auch schon Janina, an ihre Spalte an ihm zu reiben. Langsam hob und senkte sie ihr Becken und ihre leicht geöffnete Spalte rieb an meinem besten Stück. Dieser wuchs dabei immer mehr an. Meine Hände glitten über ihren Rücken bis zu ihrem Po und massierten ihre festen Pobacken. Meine Eichel streichelte ihre süße Perle und ich spürte, wie sie immer erregter wurde. Sie ließ meinen Schwanz immer wieder durch ihre Spalte gleiten. Dabei massierte ich ihren Hintern und ließ meine Finger durch ihre Pospalte über ihr enges Poloch gleiten. In meinen Gedanken stiegen wieder die Bilder auf, als ich sie auf dem Tisch vor mir liegen hatte und mein Schwanz in das enge Poloch eindrang. Dieses Mal war sie aber bei Bewusstsein und machte freiwillig mit. So drückte ich sanft mit einem Finger gegen ihre Rosette und drang vorsichtig damit in ihren Hintern ein. Ihr Mund löste sich von meinem und sie keuchte auf, als meine Fingerspitze in ihrem Hintereingang steckte. Langsam bewegte ich ihn in ihr.

"OHHHHHH", stöhnte sie auf, "das ist schön." Dabei drang ich mit dem Finger immer tiefer in sie ein. Sie zuckte und rieb ihre Spalte immer fester an meinem harten Schwanz. Ihre harten Nippel rieben an meiner Brust und ihr Kitzler an meinem Schwanz. Immer schneller bewegte sie sich an meinem Schwanz und ihre Erregung wuchs immer mehr. Dann mit einem leisen Aufstöhnen kam sie. Ihre Rosette zuckte um meinen Finger herum zusammen, als sie ihren Orgasmus bekam. Immer wieder stöhnte sie auf und bewegte ihren Körper ruckartig an meinem Schwanz. Als nach einigem Zucken ihr Orgasmus nachließ, ließ sie sich an mich sinken.

"Oh wie schön das ist", keuchte sie ganz leise in mein Ohr und gab mir einen sanften Kuss. Mein Finger steckte noch immer in ihrem Hintern. Ich zog ihn langsam aus ihr heraus und bewegte ihn weiter zu ihrem Muschiloch. Sanft massierte ich die Öffnung zu ihrer Lustgrotte. Ihr Atem beschleunigte sich wieder. Als ich mit meinem Finger in ihr junges Loch eindrang, keuchte sie auf.

"Ja, bitte fick mich", bat sie mich mit sehnsuchtsvoller Stimme.

"Willst du wirklich?"

"Ja, bitte ich will deinen Schwanz in mir spüren."

"Hier im Pool?"

"Genau hier und jetzt", seufzte sie als mein Finger sanft in sie glitt. Ich bewegte den Finger sanft in ihr. Sie stöhnte lustvoll auf. Langsam zog ich den Finger wieder aus ihrer Möse heraus.

"Dann setzt dich auf meinen Schwanz", sagte ich ihr.

Sie hob ihre Hüfte etwas an und ließ meinen Schwanz langsam durch ihre Spalte gleiten. Als sie spürte, dass meine Eichel ihr Muschiloch berührte, sank sie langsam herab. Ich spürte, wie sich ihre Lustgrotte langsam dehnte und meine Schwanzspitze aufnahm. Ganz vorsichtig ließ sie sich herab. Es fühlte sich bis jetzt so an, wie bei Janina. Im Gegensatz zu ihr, ließ sie sich immer tiefer sinken. Ihre Muschi umschloss nun meine ganze Schwanzspitze. Sie hielt sich an meinen Schultern fest und hatte vor Konzentration die Augen geschlossen. Ich sah, wie sich ihr Gesicht vor Lust verzog. Dann sank sie immer tiefer. Ihre enge Lustgrotte umschloss immer mehr von meinem Schwanz. Ganz sanft drang ich in sie ein. Ich fühlte wie mein Schwanz durch ihren engen Kanal glitt. Für sie war es das erste Mal. Denn das andere zählte sie nicht, da sie es nicht bewusst erlebt hatte. Dieses Mal jedoch erlebte sie es mit vollem Bewusstsein.

"OHHHH, ist das Geil", stöhnte sie auf und sank noch tiefer. Mein Schwanz verschwand immer mehr in ihr. Mit meinen Händen heilt ich sie an den Hüften fest und half ihr dabei, sich langsam sinken zu lassen. Es war ein wunderbares Gefühl, so langsam und zärtlich in ihr zu verschwinden. Auch ich stöhnte vor Lust auf. Endlich steckte mein Schwanz ganz in ihr. Sie saß auf meinen Beinen und bewegte mit meiner Mithilfe sanft ihre Hüften vor und zurück. Ich zeigte ihr, wie sich sich bewegen kann und sie nahm die Bewegungen auch gleich voll auf. Langsam hob sie ihr Becken wieder an und ihr enges Loch massierte an meinem Schaft entlang. Ich spürte, wie ihr Eingang über meine Eichel glitt und meine Schwanzspitze nur noch ein kleines Stück in ihr steckte. Sie bleib kurz in dieser Position, dann ließ sie sich wieder sinken.

"Du bist so schön eng", keuchte ich, als sie wieder immer tiefer sank und mich in sich aufnahm.

"Es fühlt sich so wunderbar an, deinen Schwanz in mir zu spüren. Das ist unvergleichlich", keuchte sie lustvoll. Dabei hob sie ihr Becken wieder an und glitt an meinem Schwanz langsam nach oben. Sie massierte mit ihrem Muschiloch meine Schwanzspitze und seufzte auf, als ich mit einer Hand an ihren Kitzler fasste und sie dort zärtlichen massierte.

"OHHHHH, ist das schön", keuchte sie, als sie sich wieder nach unten sinken ließ und meinen Schwanz komplett in sich aufnahm. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Sie stöhnte und keuchte immer mehr auf. Plötzlich zuckte ihre Lustgrotte zusammen. Fest und eng umschloss sie meinen Schwanz und bewegte sich ruckartig auf ihm.

"OHH, OHH, JAAAA", stöhnte sie unterdrückt auf, während sie auf meinem Schwanz einem Höhepunkt entgegen ritt. So hatte ich sie noch nicht gespürt. Wie geil. Ihre Lustgrotte massierte meinen Schwanz auf das äußerste. Ich dachte schon, er bricht mir gleich ab, so fest zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen. Dabei stieg der Druck in meinem Schwanz auch immer mehr an. Dann, gerade als sie sich wieder ganz auf mich setzte, kam es mir. Mit einem lustvollen Aufstöhnen spritzte ich ihr meinen Saft in die Möse. Dabei hatte sie immer noch ihren Orgasmus. Immer wieder spritzte ich eine Ladung nach der anderen in ihre junge Muschi hinein. Dabei keuchten und stöhnten wir lustvoll auf. Als sie auf dem absoluten Höhepunkt ihres Orgasmus war, drückte sie ihren Mund auf meinen, um nicht laut aufzuschreien.

Langsam ließen unsere Höhepunkte nach und ihre Bewegungen wurden wieder langsamer. Sie hörten jedoch nicht ganz auf. Sie schaute mir glücklich in die Augen.

"Jetzt endlich weiß ich, wie das ist", sagte sie und ritt weiter auf meinem Schwanz. "Das fühlt sich so wunderbar an. Machst du das bei Mama auch immer so?"

"Aber sicher doch. Zuerst einmal mit den Fingern bis zum Orgasmus streicheln und dann wenn sie richtig heiß ist, stecke ich vielleicht meinen Schwanz in sie."

"Was heißt: Vielleicht?"

"Manchmal streichle ich sie dann erst noch zu einem weiteren Orgasmus, bevor ich in sie eindringe. Es ist fast genauso schön, eine Frau bis zum Orgasmus zu streicheln wie sie zu ficken. Das gehört beides zusammen."

"Jetzt weiß ich, warum ich sie manchmal so häufig stöhnen höre. Ich dachte mir immer, nach dem ersten Mal ist Schluss", fügte sie hinzu und massierte meinen Schwanz immer noch mit ihrer Muschi. Sie sorgte so dafür, dass er ich erschlaffte sondern nur etwas weicher wurde. Aber nicht viel.

"Deshalb meinte ich, dass ihr das von jemanden lernen solltet, der Erfahrung darin hat. Du kannst aber genauso auch an einen Mann geraten, der sich gleich nachdem sein Schwanz hart ist auf dich legt, in dich eindringt, in dir abspritzt und dann auch noch fragt, ober er gut war."

"Das machen nicht alle so?"

"Nein sicher nicht. Sonst gäbe es nicht so viele enttäuschte Frauen. Aber auch die Frau muss richtig mitmachen dabei. Sonst macht es dem Mann keinen Spaß." So langsam spürte ich, wie mein Schwanz schon wieder etwas härter wurde.

"Bringst du mir das alles bei?" wollte sie wissen.

"Gerne. Nur deiner Mutter sollten wir nicht unbedingt etwas davon erzählen."

"Ich glaube, die würde völlig austicken."

"Und wir könnten nicht mehr damit weitermachen. Wäre doch schade?"

"Sie ist ja öfters weg und dann bin ich für dich da", sagte sie. Bei dem Gedanken daran, öfters in diese junge Muschi einzudringen wuchs mein Schwanz vor Freude noch mehr. Natürlich werde ich auch immer noch mit meiner Lebensgefährtin ficken. Aber als Ersatz die Tochter zu haben ist auch nicht schlecht.

"Knie dich mal hier in den Pool", bat ich sie.

Sie hob ihre Hüfte ganz an, ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus gleiten und kniete sich auf alle Viere vor mich. Ich spreizte ihre Beine etwas, kniete mich hinter sie und brachte meinen Schwanz an ihrem Muschiloch in Position. Ich hielt sie an ihren Hüften fest, dann drang ich langsam mit meiner Schwanzspitze in ihre Muschi ein. Wieder ein lustvolles aufstöhnen von ihr. Immer tiefer drang ich mit meinem Schwanz in sie. Ihr Kanal umschloss fest meinen Schwanz und massierte ihn. Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, machte ich eine kurze Pause und genoss ihre wunderbare Enge. Dann zog ich meinen Schwanz wieder langsam aus ihr heraus. Als meine Schwanzspitze ganz aus ihrem Loch raus war, drang ich wieder langsam in sie ein. Dieses Mal aber nur mit meiner Schwanzspitze. Ich wollte dieses Gefühl, wenn ihr enges Muschiloch meine Schwanzspitze massiert unbedingt noch öfters auskosten. So ging es weiter. Ich drang immer nur mit meiner Schwanzspitze in sie ein. Sie wurde immer wilder. Ihr Atem ging immer schneller.

"OHHHHH, ist das GEIIILLLLL", stöhnte sie auf und konnte ein lautes Aufschreien nur noch mit Mühe unterdrücken. Dann völlig unerwartet, drang ich mit einem Mal, schnell bis zum Anschlag in sie ein. Sie drückte ihren Rücken durch, warf den Kopf zurück und ihre Muschi zuckte.

"JAAAAAAAA", stöhnte sie noch, als die erste Orgasmuswelle durch ihren minderjährigen Körper lief. Schnell zog ich meinen Schwanz wieder zurück und drang dann wieder ebenso schnell in sie ein. Dabei keuchte auch ich lustvoll auf, ebenso sie. Ihr Körper zuckte und ihre Muschi zog sich dabei rhythmisch zusammen, als eine Orgasmuswelle nach der anderen durch ihren Körper lief.

Dabei war ich bei weitem noch nicht so weit. Da ich erst vor kurzer Zeit abgespritzt hatte, konnte es schon noch etwas dauern. Immer wieder drang ich immer schneller in sie ein. Sie drückte mir ihren Hintern entgegen und ihre enge Muschi massierte meinen Schwanz bei jedem Stoß auf das äußerste. Als er einmal aus ihr gerutscht war, kam ich fast nicht mehr in das enge Loch hinein. Kraftvoll stieß ich zu und drückte ihr Loch wieder mit meiner Schwanzspitze auseinander.

Erst als ihr Orgasmus nachließ, wurden meine Bewegungen langsamer. Als ich dann nur noch sanft in ihr ritt, holte sie tief Luft.

"Mann, wie geil. Dieses Gefühl ist wunderbar", sagte sie keuchend, während ich wieder nur noch mit meiner Schwanzspitze in ihre Muschi eindrang. "Hast du noch eine andere Stellung, die wir machen können?"

"Ja", sagte ich zu ihr und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Ich kniete mich ganz hin und setzte mich auf meine Fersen. "Jetzt setzt dich auf mich und halte dich an meinen Schultern fest."

Sie kam zu mir her, setzte sich auf mich und ließ meinen Schwanz langsam in ihre Möse gleiten. Ich hielt sie an ihren Händen und sie sank langsam nach hinten. Ich spürte, wie meine Schwanzspitze fest gegen ihren Kanal drückte. "Jetzt kannst du deine Hüfte langsam hoch und runter bewegen."

Sie fing an sich mit ihren Füßen am Boden abzudrücken und hob ihre Hüfte langsam an. Mein Schwanz glitt, mit festem Druck gegen die Innenwand ihrer Scheide, durch diese hindurch.

"OHHH, wie geil. Ich spüre ihn noch mehr wie vorhin", keuchte sie auf und ließ sich wieder sinken. Kräftig drückte mein Schwanz gegen ihren Scheidenkanal. Sie hob und senkte ihr Becken in einem gleichmäßigen Rhythmus, so dass auch bei mir langsam der Druck anstieg. Wir mussten aufpassen, dass mein Schwanz nicht aus ihrer Muschi heraus rutscht. Mit langsamen Bewegungen massierte sie ganz vorsichtig den Eingang ihrer Höhle mit meinem harten Schwanz. Der Druck stieg immer weiter an. Wir stöhnten gemeinsam auf und als sie auf einmal zusammen zuckte und einen weiteren Orgasmus bekam, kam es auch mir. Sie ließ sich fallen und mein Schwanz drang tief in sie ein, dann explodierte er und ich spritzte mein Saft in sie hinein. Immer wieder zuckten ihre Scheidenwände zusammen und quetschten den letzten Rest Sperma aus meinem Schwanz heraus.

"OHHHH, wie geiIILLLLL", stöhnte sie gemeinsam mit mir auf. Als dann ihr Höhepunkt nachließ und auch aus meinem Schwanz nichts mehr kam, sank sie auf meinem Schoß zusammen. Ich streckte vorsichtig meine Beine aus und sie lehnte sich ganz erschöpft an mich. Mein Schwanz steckte noch in ihrer Muschi und wurde nun langsam weicher. Ich spürte ihre festen Brüste gegen meine Brust drücken und wie ihre Lustgrotte immer wieder zusammen zuckte. Unser Atem ging schwer und wir brauchten eine Weile, bis wir uns wieder erholt hatten.

"Ist das immer so?" wollte sie wissen.

"Wenn es richtig gemacht wird, ja", antwortete ich ihr und streichelte zärtlich über ihren Rücken.

"Jetzt muss ich mich erst einmal hinlegen und entspannen. Ich bin total K.O."

"Ich auch", fügte ich hinzu und griff ihr zwischen ihre Pobacken. Lies meinen Finger durch ihre Pospalte gleiten und massierte ihr zuckendes Poloch. Noch immer steckte mein Schwanz in ihr drinnen.

"Mir wird langsam kühl", sagte sie und hob ihre Hüfte an. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus. Spermafäden trieben von meinem Schwanz und aus ihrer Muschi durch das Wasser. Sie stand auf und stieg aus dem Pool . Ich betrachtete ihre rasierte Muschi und sah, wie langsam mein Sperma ihre Beine entlang nach unten lief. Sie legte sich mit ihrem Bauch auf die Luftmatratze, die Beine leicht gespreizt. Auch mir wurde es langsam etwas kühl in dem Pool und so stand auch ich auf. Ich trocknete mich ab und betrachtete den schlanken Körper von Steffi. Ohne dass sie es bemerkte, nahm ich meinen Fotoapparat zur Hand und machte ein paar Bilder von ihr, wie sie nackt auf der Luftmatratze lag. Ich kniete mich hinter sie und fotografierte auch ihre Sperma verschmierte Muschi. Dann legte ich den Fotoapparat wieder weg und machte es mir neben ihr bequem.

So lagen wir einige Zeit in der Sonne. Als sie sich auf den Rücken drehte, wartete ich noch etwas, dann stand ich vorsichtig auf. Sie reagierte nicht. So nahm ich nochmals meinen Fotoapparat zur Hand und machte noch ein paar Bilder von ihr. Ich setzte mich auf einen unserer Gartenstühle und legte die Beine auf einen anderen. Dann betrachtete ich ihre schönen und jungen Körper. Dabei döste ich wieder etwas ein.

Gegen später holte ich uns noch ein Eis und etwas zum Trinken. Wir setzten uns an den Tisch und unterhielten uns. Dabei schwärmte sie mir immer wieder vor, wie toll es war, als sie meinen Schwanz in sich gespürt hatte.

Wir kühlten uns noch einmal im Pool ab. Dabei streichelten wir uns wieder. Es gelang mir auf Anhieb, sie dabei bis zu ihrem Orgasmus zu streicheln. Mein Schwanz wurde wieder hart. Sie sah dies und massierte ihn zärtlich.

"Lass uns auf die Luftmatratze gehen, ich will dir mal noch einen Blasen", sagte Steffi zu mir.

"Gerne doch", antwortete ich ihr und wir stiegen aus dem Pool. Ich legte mich auf die Luftmatratze und sie setzte sich neben mich. Dann spürte ich auch schon, wie sich ihre sanften Lippen um meinen Schwanz schlossen und sie anfing daran zu saugen.

"Oh ja, mein Schatz, so machst du das gut", lobte ich sie stöhnend. Ihre Lippen glitten immer weiter und sie nahm immer mehr von meinem Schwanz in ihren Mund auf. Ihre Zunge umspielte meinen Schaft. Langsam glitten ihre Lippen wieder an meinem Schwanz nach oben und umschlossen nur noch meine Schwanzspitze. Zärtlich leckte sie mit ihrer Zunge über meine Eichel. Was für ein tolles Gefühl. Sie löste ihren Mund ganz von meinem Schwanz und leckte mit ihrer Zunge meinen Schwanz rundherum ab.

"AHHHHH", stöhnte ich lustvoll auf. "Setzt dich über mein Gesicht, ich will in deine Muschi sehen und dich auch lecken können." Sie drehte sich etwas, ohne jedoch mit dem Lecken an meinem Schwanz nachzulassen und setzte sich über mein Gesicht. Über mir sah ich nun ihre feuchte und geöffnete Spalte. Sie sank langsam herunter, bis ich mit meiner Zunge ihre Spalte berühren konnte. Jetzt umschloss sie wieder mit ihren Lippen meine Eichel und ließ sie immer wieder darüber gleiten. Ich griff mit meinen Händen an ihre Muschi und zog ihre Schamlippen auseinander. Dann streckte ich meine Zunge heraus und ließ sie langsam durch ihre heiße Spalte gleiten. Sie zuckte zusammen und ich spürte, wie sie aufstöhnte. Zärtlich ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte, über den erregten Kitzler bis zu ihrem pulsierenden Muschiloch gleiten. Welch ein wunderbarer Geschmack. Fast wie bei ihrer Mutter.

Während sie mit ihrer Zunge meine Eichel liebkoste, machte ich das gleiche mit ihrer Perle. Immer wieder nahm sie meinen Schwanz tief, bis zum Anschlag, in ihren Mund auf und saugte daran. Während ich zärtlich durch ihre heiße Spalte leckte. Meine Zunge drang in ihr Muschiloch ein und leckte ihren Muschisaft aus. Ein klein wenig konnte ich auch noch mein Sperma in ihr schmecken. Je mehr ich sie leckte, desto wilder blies sie meinen Schwanz. Ihr Muschisaft floss immer stärker und lief langsam an ihren Beinen entlang. Auch ich näherte mich wieder einem Orgasmus und der Druck in meinem Schwanz stieg immer mehr an. Als sie dann anfing vorsichtig mit ihren Zähnen an meiner Eichel zu knabbern, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich stöhnte laut in ihre Muschi hinein auf und spritzte ihr mein Sperma in ihren Mund. Sie lutschte weiter und schluckte, was sie erwischte. Dabei drückte sie mir ihre Möse fest in das Gesicht und ich konnte nur noch unterdrückt in ihre Muschi hinein stöhnen. Dies schien auch sie total anzutörnen. Denn gerade als sie die letzten Tropfen meines Spermas aus meinem Schwanz gesaugt hatte, kam sie. Ein Schaudern ging durch ihren Körper und aus ihrem, auf meinem Mund sitzenden, Muschiloch kam ein Strahl ihres süßlichen Muschischleims. Wieder und wieder pumpte sie mir ihren Saft in den Mund und ich saugte alles was aus ihr kam auf. Ihr junger Körper zuckte unter den Wellen ihres Orgasmus zusammen. Dabei stöhnte sie mit meinem Schwanz im Mund immer wieder unterdrückt auf. Während ich den Saft aus ihr saugte, drang ich immer wieder mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte ein. Ihr Höhepunkt schien kein Ende nehmen zu wollen.

Als dann doch die Wellen kleiner wurden und der Orgasmus langsam abklang, ließ sie sich erschöpft auf mich nieder. Ihre heiße und nasse Muschi direkt vor meinen Augen. Ich sah ihre glatten, gewölbten Schamlippen, ihren Kitzler und ihr Muschiloch. Dort konnte ich tief in sie blicken. Zärtlich ließ ich meine Fingerspitzen durch ihre Spalte gleiten. Sie leckte dabei an meinem Schwanz. Ihre festen Titten drückten gegen meinen Bauch und aus ihrer heißen Muschi tropfte noch immer der Saft auf mich herunter.

So lagen wir eine ganze Zeit lang bewegungslos auf der Luftmatratze. Ich genoss es ihre Muschi so dicht vor meinen Augen zu haben und ihre Zunge und ihre Lippen an meinem Schwanz zu spüren.

"Oh Mann, war das ein Orgasmus", sagte sie und stieg von mir herunter. Sie legte sich neben mich und machte es sich auf der Luftmatratze bequem.

"Das war echt super", stimmte ich ihr zu, "du bist wirklich gut im Blasen."

"Ich hatte ja schon mal mit ein paar Jungs geübt, aber die waren beim Fingern bei weitem nicht so gut wie du. Du hast mich von einem Höhepunkt zum nächsten gebracht. Ich dachte und hoffte schon, dass es nie aufhört." Dabei schmiegte sie sich ganz dicht an mich und streichelte mit einer Hand über meinen Bauch und meine Brust.

"Ja, manchmal ist es schade, dass es doch nur relativ kurz ist. Aber wir können das jederzeit wiederholen."

"Du hattest vollkommen Recht, man muss das mit jemanden machen, der Erfahrung hat und dem man vertraut. Das was die Jungs bisher mit mir gemacht haben, das war ja total tölpelhaft. Es hat zwar ein klein wenig angefangen mit kribbeln aber sonst hat sich da nicht viel getan. Und ich habe dabei gedacht, das wäre schon ein Orgasmus gewesen."

"So kann man sich täuschen, aber woher sollen die Jungs das denn wissen. Sie müssten sich ebenfalls an eine Erwachsene Frau mit Erfahrung wenden und sich von ihr zeigen lassen, wo es Frauen am liebsten haben."

"Das wäre das Beste. Aber leider ist auch das verboten."

"Es gibt in Afrika Stämme, da ist das ganz normal, dass der Vater es der Tochter und die Mutter dem Sohn beibringt."

"Schön, wenn das bei uns auch erlaubt wäre. Dann könnte ich meinen Freundinnen erzählen, wie toll du es mit dir war und wie du es gemacht hast. Die erzählen immer groß was für einen tollen Orgasmus sie schon hatten. Aber dass man dabei so nass werden kann hat noch keine gesagt."

"Wie ist es denn bei dir, wenn du es dir selbst machst?"

Sie wurde etwas rot und sagte dann verlegen: "Na ja, es war schon besser als wenn es einer von den Jungs gemacht hat. Deshalb war ich auch der Meinung, dass wenn mich die Jungs streichelten noch irgendetwas fehlt. Aber so toll war das nie."

"Würdest du mir mal zeigen, wie du es dir selbst machst?"

"Du möchtest mir dabei zusehen?"

"Ja, gerne. Männer sehen bei so etwas gerne zu."

"Aber nur, wenn ich bei dir zusehen darf, wie du abspritzt. Ich möchte mal sehen, wie das Sperma aus deinem Schwanz spritzt."

"Das ist kein Problem. Wenn du dich streichelst und ich dir zuschaue, dann steht der sowieso gleich wieder. Schon alleine bei dem Gedanken daran, fängt er an mit Zucken."

"Fein", sagte sie und ließ ihre Hand über meinen Schwanz gleiten. Dann spürte ich, wie sie ihre Hand von mir weg zog und über ihren eigenen Körper streichelte. Ich setzte mich auf und betrachtete sie.

Langsam glitten ihre Hände über ihren nackten Körper. Berührten sanft die Titten und spielten mit ihren, sich aufstellenden, Brustwarzen. Ich sah, wie sich ihre Brust hob und wieder senkte. Dabei glitten ihre Hände immer tiefer. Streichelten über den flachen Bauch, über ihren haarlosen Schamhügel bis zu ihrer Spalte. Sie spreizte ihre Beine etwas und ließ einen Finger sanft über die Spalte gleiten. Als sie mit dem Finger ihre Perle berührte stöhnte sie leise auf.

Ich nahm den Fotoapparat zur Hand und machte Fotos von ihr, wie sie so dalag und sich streichelte. Wie sie sich selbst mit ihren Händen streichelte und erregte. Dabei zuckte auch mein Schwanz und wurde wieder langsam fester.

Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr und ihre Spalte öffnete sich. Zärtlich spielte ihr Finger mit ihrer kleinen Perle und rieb sie ganz sanft oder mal mit etwas mehr Druck. Ich sah, wie ihre Spalte wieder feuchter wurde. Sie ließ ihren Finger über ihre inneren Schamlippen nach unten zu ihrem Muschiloch gleiten und verteilte ihre Feuchtigkeit in ihrer ganzen Spalte. Dabei ging ihr Atem immer schneller.

Jetzt ließ sie ihren Finger über ihrem engen Muschiloch kreisen und massierte den Eingang zu ihrer Lustgrotte. Dabei nahm sie jetzt auch noch ihre andere Hand zur Hilfe und massierte sich mit dieser ihre Perle. Langsam ließ sie den einen Finger in ihre Möse eindringen. Zuerst nur bis zum ersten Fingerglied, dann immer tiefer. Ich sah, wie sie den Finger in sich bewegte.

Mein Schwanz wuchs immer mehr und stand jetzt schon fast wieder steil nach oben. Was für ein geiler Anblick. Die Tochter meiner Lebensgefährtin holt sich für mich einen runter. Immer schneller stieß der Finger in ihre Möse. Dabei keuchte und stöhnte sie immer mehr. Ihre ganze Spalte schimmerte feucht. Sie drückte ihre Perle mit den Fingern und keucht lustvoll auf. Immer schneller ging ihr Atem.

"JA, OH, JA es kommt gleich", keuchte sie und sie steckte einen weiteren Finger in ihre Möse hinein. "JA, JETZT, AHHHHHHH", schrie sie unterdrückt auf und ihr Körper zuckte mehrmals zusammen. "OHHH, JAAAA", war noch von ihr zu hören. Dabei lief der Muschisaft aus ihrem Loch heraus durch ihre Pospalte und tropfte auf die Luftmatratze.

"Das war auch schön", sagte sie als der Orgasmus nachgelassen hatte. "Aber mit dir ist es viel schöner. Jetzt bist du dran."

Dabei richtet sie sich auf und schaute gespannt auf meinen harten Schwanz. "Dass so ein dicker und großer Schwanz überhaupt in mich rein passen kann."

"Oh, das ist kein Problem. Deine Muschi ist sehr dehnbar. Der passt auch in noch viel jüngere Mösen hinein", erklärte ich ihr noch, als ich mit einer Hand meinen Schwanz umfasste und anfing ihn zu wichsen. Sie saß im Schneidersitz vor mir und ich hatte so einen schönen Blick auf ihre tropfnasse Spalte. Das törnte mich noch mehr an, als irgendwelche Bilder von jungen Mädchen aus dem Internet an zu schauen.

Ich ließ meine Hand immer wieder über meinen Schwanz gleiten. Zog die Vorhaut vor und zurück und streichelte über meine Eichel. Dabei kamen schon ab und zu einige Tropfen Sperma zum Vorschein. Ich dachte die ganze Zeit über an den Fick von vorhin und so stieg der Druck in meinem Schwanz immer mehr an. Ich stöhnte und keuchte immer wieder auf. So etwas hatte ich noch nie getan. Bisher hatte ich mir immer alleine einen Runtergeholt. Aber jetzt saß da vor mir noch die minderjährige Tochter meiner Lebensgefährtin und schaute mir dabei zu. Der Gedanke daran sorgte dafür, dass der Druck immer stärker wurde.

"JA, gleich spritz ich ab", keucht ich und bewegte meine Hand mit wohl gezielten Bewegungen an meinem Schaft entlang.

"AHHHHHHHRG", stöhnte ich auf und schon kam die erste Ladung aus meinem Schwanz gespritzt. Sie spritzte hoch und landete auf dem Schenkel von Steffi. Dann folgte schon die nächste Ladung. Danach ließ der Druck aber schon nach. Ich hatte heute einfach schon zu oft abgespritzt um noch besonders viel Sperma zu haben. Meine Eier kamen ja gar nicht mehr damit nach das Zeugs zu produzieren. Nach ein paar Schüben war auch schon Schluss. Es kam nichts mehr. Ich ließ meinen Schwanz los und schaute zu Steffi. Diese hielt ihren Blick immer noch auf meinen Schwanz gerichtet.

"Kann da auch mehr kommen. Vorhin als du mir in den Mund gespritzt hast, hat sich das nach viel mehr angefühlt."

"Da kann schon mehr kommen, dazu brauche ich aber eine größere Pause", erklärte ich ihr. "Wenn ein Mann so oft nacheinander abspritzt, dann dauert es immer eine Zeit, bis er wieder kann."

"Ach so, dann lass ich dir mal eine etwas länger Pause. Bevor wir in das Bett gehen, machen wir es aber nochmal, oder?"

"Sicher doch", sagte ich zu ihr, "wann immer du willst. Für Sex lasse ich den besten Film sausen."

Wir gingen noch einmal in den Pool und sonnten uns den für den Rest des Tages. Immer wieder streichelten und küssten wir uns. Sie achtete jedoch darauf, dass ich nicht noch einmal abspritze. Mir gelang es aber immer wieder sie bis zum Orgasmus zu streicheln. Ihr junger Körper törnte mich immer wieder an. Es war so schön, sie auf immer andere Art zu erregen.

Als es Abend wurde und die Luft abkühlte, gingen wir nach drinnen. Sie lief vor mir und ich betrachtete ihren schlanken, jugendlichen Körper. Wie ihr knackiger Hintern vor mir hin und her wippte. Beide hatten wir Hunger und so richteten wir uns etwas zum Abendessen. Als sie in der Küche stand und das Brot schnitt, stellte ich mich hinter sie und streichelte ihren Körper. Dabei drückte ich ihr mein Glied fest gegen den Po.

"Vorsicht, sonst schneide ich mich noch", sagte sie und drückte ihren Hintern nach hinten. Mein Schwanz fing schon wieder an zu zucken.

"Das will ich doch nicht", sagte ich zu ihr und küsste ihren Nacken. Langsam küsste ich sie die Wirbelsäule herunter, bis ich an ihrem knackigen Hintern ankam. Ich küsste ihre Pobacken und ließ meine Zunge durch ihre Pospalte gleiten. Sie seufzte und legte das Messer auf die Seite. Ich zog ihr die Pobacken auseinander und drang mit meiner Zunge tiefer in die Spalte ein. Steffi beugte ihren Oberkörper nach. Während ich ihre Pospalte leckte, streichelte ich mit meine Hände an ihren Schenkeln entlang. Darauf hin spreizte sie ihre Beine und lehnte sie noch weiter nach vorne. Solange, bis ihr Oberkörper auf der Anrichte lag. Jetzt konnte ich nicht nur ihre Pospalte lecken, sondern ich kam auch an ihre Muschi ran. Diese schmeckte schon nach ihrem süßen Muschisaft. Mit beiden Händen ergriff ich ihre Schamlippen und zog diese weit auseinander. Dann drang ich mit meiner Zunge in ihre Muschispalte vor. Langsam glitt sie über das feucht Fleisch, umkreiste ihr pulsierendes Muschiloch und leckte über ihren Kitzler. Sie stöhnte lustvoll auf. Ich umschloss mit meinen Lippen ihre Schamlippen und saugte sie aus. Dabei drang meine Zunge so tief es ging in ihr geiles Muschiloch ein. Ihre Muschisäfte flossen immer mehr. Sie zuckte und stöhnte immer lauter auf. Jetzt da wir im Haus waren, ließ sie ihren Gefühlen vollen Lauf.

"AHHHHHHHHHH, JAAAAAAAAA", stöhnte sie, als meine Zunge ihren Eingang massierte. Mein Schwanz war auch schon wieder ganz hart und wollte unbedingt in ihre Muschi. So richtete ich mich auf.

"Mach weiter", keuchte sie, als ich auch schon meinen Schwanz an ihrer Muschi ansetzte und langsam in ihr feuchtes Loch eindrang.

"OHHHHHHHH", schrie sie haltlos auf, als sie spürte, wie mein dicker Schwanz immer tiefer in ihre junge Muschi eindrang. Ich dehnte ihr enges Mösenloch immer mehr und schob meinen Schwanz immer tiefer in sie hinein. Als ich mit meiner Hüfte gegen ihren Hintern drückte, zog ich meinen Schwanz sofort wieder zurück. Ich nahm ihn ganz aus ihr heraus und drang dann wieder mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in sie ein.

"JAAAAAAA", stöhnte sie auf und atmete immer schwerer. Ich sah, wie sich ihre Hände immer wieder zu Fäusten ballten und dann wieder lockerten. Wieder zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und drang sofort wieder in sie ein. Als ich das fünfte Mal auf diese Art in ihre Möse eindrang, verkrampfte sie sich und stöhnte hemmungslos ihren Orgasmus hinaus. Ihre Lustgrotte zog sich immer wieder fest um meinen Schwanz herum zusammen. Dabei zog ich meine Latte wieder aus ihrer Muschi heraus und stieß sie sofort wieder in das pulsierende Loch hinein.

"AHHHH, AHHH, AHHHH", stöhnte sie dabei immer wieder auf. Eine Orgasmuswelle nach der anderen floss durch ihren Körper und ließ sie aufschreien. Dabei spürte auch ich, wie der Druck in meinem Schwanz anwuchs.

Als ihr Orgasmus langsam nachließ, wurden meine Bewegungen in ihr langsamer und sanfter. Bis sie ganz zum Stillstand kamen. Sie lag ganz außer Atem vor mir auf der Anrichte und konnte erst einmal gar nichts mehr sagen oder tun. Ganz langsam kam sie wieder zu sich.

"Boah wie geil", war das erste, was sie sagte. "Wenn man sich so richtig gehen lassen kann ist das noch viel besser."

"Da hast du vollkommen Recht", stimmte ich ihr zu und zog meinen immer noch harten Schwanz aus ihr heraus.

"Willst du nicht auch abspritzen?" fragte sie mich und wackelte verführerisch mit ihrem Hintern. Ich blickte auf ihre triefend nasse Spalte und entgegnete ihr: "Das gibt es als Nachtisch."

"Fein", war ihr ganzer Kommentar dazu, als sie sich langsam wieder aufrichtete. "Dann lass uns schnell etwas Essen. Ich will deinen harten Schwanz und dein heißes Sperma in mir spüren."

Wir nahmen das Brot mit in das Esszimmer und setzten uns hin. Gemütlich aßen wir erst einmal zu Abend. Auf ihrer Brust hatten sich rote Flecken in Folge der Erregung gebildet. Als ich sie darauf ansprach, wurde sie vor Verlegenheit ganz rot.

"Du brauchst dich nicht zu Schämen. Ich finde das toll, wenn du so einen wundervollen Orgasmus hast."

"Macht es dir Spaß, mich so zum Orgasmus zu bringen?"

"Ja, das macht es mir. Das ist fast so schön, wie das Abspritzen. Nur kann ich das öfters machen. Eine Frau sollte mindestens einen Orgasmus gehabt haben, bevor ich sie ficke."

"Machst du das bei Mama auch so?"

"Aber sicher doch. Mich erregt das wahnsinnig, eine Frau bis zum Orgasmus zu streicheln. Manchmal bin ich dann selbst fast am Abspritzen."

"Wie Geil," sagte sie und schob sich den letzten Bissen in ihren Mund. Dabei stiegen die Bilder in mir auf, wie erst vor kurzem mein Schwanz in dem Mund verschwunden war.

Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab und brachten das Geschirr und die Reste in die Küche. Steffi stand vor mir an der Spülmaschine und bückte sich gerade um das Geschirr einräumen zu können. Ich stand hinter ihr und meine Augen hingen an ihrem knackigen Hintern. Zwischen ihren Beinen wölbten sich ihre rasierten Schamlippen hervor. Mein Schwanz fing an zu zucken und richtete sich bei diesem wunderbaren Anblick langsam auf. Ich trat von hinten an sie heran und drückte meinen Schwanz an ihre Spalte. Dabei streichelte ich mit meinen Händen über ihren Hintern und Rücken. Ganz sanft rieb ich meinen, immer härter werdenden, Schwanz an ihrer Muschi. Damit sie das Gleichgewicht nicht verliert, hielt sie sich mit den Händen am Rand der Spülmaschine fest. Sie spreizte ihre Beine etwas und ich ließ meinen Schwanz zwischen sie gleiten.

Sie seufzte wohlig auf, als meine Schwanzspitze ihren Kitzler berührte. Langsam bewegte ich meine Hüfte vor und zurück. Dabei fühlte ich, wie ihre Spalte immer feuchter wurde.

"Fick mich, bitte", flehte sie mich an, als ich mit meinem Schwanz über ihr nasses Muschiloch glitt. So hielt ich ihre Hüfte fest und drang langsam mit meinem harten Schwanz in ihre Lustgrotte ein. Sie war so wunderbar eng und heiß, dass ich vor Lust laut aufstöhnte. Auch sie hielt ihre Gefühle nicht zurück und stöhnte auf, als ich bis zum Anschlag in sie eindrang. Sofort zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr zurück und stieß wieder zu.

"OHHH, JAAAA", stöhnte sie auf als ich immer wieder in sie eindrang. "Fick mich schneller", bat sie mich und ich erhöhte die Geschwindigkeit. Wieder und wieder klatschte mein Becken gegen ihren Hintern und mein Schwanz glitt immer schneller durch ihre Muschihöhle. Ich fühlte, wie sich ihre Muskulatur immer wieder zusammen zog und meinen Schwanz massierte.

Als sich dann plötzlich ihr ganzer Körper anspannte stöhnte sie ihre Orgasmus ungehemmt heraus. Eine Orgasmuswelle nach der anderen lief durch ihren Körper und ihre Muschi klemmte meinen Schwanz fest in sich ein. Ich musste sie festhalten, damit sie nicht über der offenen Geschirrspülmaschine zusammenbrach. Dabei fickte ich sie immer noch in unverminderter Geschwindigkeit weiter. Was für ein tolles Gefühl, so tief in der Muschi einer Vierzehn jährigen zu stecken. So eng von ihr umschlossen zu werden und immer wieder tief in ihren jungen Körper einzudringen.

Als ihr Orgasmus langsam nachließ, wurden auch meine Fickbewegungen in ihr langsamer. Ich blieb auch manchmal ganz in ihr und bewegte mich gar nicht mehr und genoss das Gefühl in ihr zu sein. Langsam kam sie wieder zu Atem.

Ich ließ sie los und sie sank langsam auf den Boden. Dort drehte ich sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Mein Blick fiel auf ihre nass und weit geöffnete Muschispalte. Nun beugte ich mich über sie und setzte meinen Schwanz an ihrem heißen Loch an. Ganz langsam drang ich wieder in sie ein. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, während ich genüsslich anfing sie zu ficken. Unsere Körper lagen aufeinander. Ich spürte ihre festen Titten und wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Immer wieder drang ich in sie ein. Dabei stöhnten wir lustvoll auf. Langsam spürte ich, wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Ich fing wieder an sie immer schneller zu ficken. Sie stöhnte unter mir vor Lust auf und ihre Muschi zuckte immer wieder um meinen Schwanz herum zusammen. Immer mehr stieg der Druck in meinem Schwanz an, bis ich mit einem lauten Aufkeuchen mein Sperma in sie entlud. Viermal spritzte ich meinen Saft in sie hinein, bis nichts mehr kam.

Dann aber kam sie. Mit einem heftigen Zittern, durchfloss sie die erste Welle ihres Orgasmus. Ihre Scheide zog sich immer wieder fest um meinen Schwanz herum zusammen. Mit ihren Beinen drückte sie auf meinen Hintern und drückte so meinen Schwanz tief in sich hinein. Sie umklammerte mich, während eine Orgasmuswelle nach der anderen durch ihren jungen Körper floss. Dabei stieß ich immer wieder heftig in sie hinein, bis ihre Zuckungen nachließen und sie schlapp und total außer Atem unter mir liegen blieb.

Langsam kam sie wieder zu sich. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Muschi und wurde dabei aber langsam weicher. Ich stützte mich mit meinen Armen etwas ab, damit nicht mein ganzes Gewicht auf ihrem Körper lastet. Sie schaute mich aus glasigen Augen an und keuchte: "Das war schön. Jetzt weiß ich, warum Mama manchmal so laut aufstöhnt."

"Du hörst uns manchmal?"

"Oh ja, vor allem höre ich Mama. Ich habe euch auch schon mal heimlich zugeschaut."

"Dann müssen wir ja in Zukunft besser aufpassen."

"Nein, tut das nicht!", sagte sie entsetzt. "Wenn ich euch höre, bekomme ich meistens einen viel besseren Orgasmus, als wenn ich es mir nur so besorge."

Ich zog meinen erschlafften Schwanz langsam aus ihr heraus. "Du streichelst dich also, wenn ich mit Mama ficke?"

"Ja", gab sie zu, "das macht mich so wahnsinnig an. Und manchmal habe ich mir dann vorgestellt, ich würde an Mamas Stelle sein und du würdest mich so ficken. Jetzt weiß ich wie das ist."

"Und erfüllt es deine Erwartungen?" fragte ich sie und legte mich neben sie auf den Boden.

"Vollkommen. Es ist viel schöner als das, was die Mädchen in meiner Klasse, die schon mal gefickt haben, erzählen. Die haben noch nie erzählt, dass es so lange dauern kann und wie toll so ein Orgasmus sein kann. Die reden zwar immer darüber, wie sie von ihrem Freund gefickt wurden, aber es hat noch keine erzählt, dass sie schon einen Orgasmus nur beim Streicheln hatte oder so. Davon abgesehen, kann man den meisten das sowieso nicht glauben. Nach jeder Erzählung war der Orgasmus heftiger und beim ersten Mal waren es nur zwei, dann sind es plötzlich drei oder vier gewesen. Ich glaube nicht, dass die überhaupt wissen, wie das ist. Da hat noch keine gesagt, dass sie dabei so zusammen gezuckt ist, oder dass ihre Muschi so tropfnass hinterher war."

"Das wird sein wie bei den Jungs. Die können auch fünfmal hintereinander und pumpen die Mädchen bis zum Überlaufen voll."

"Ja, und auf jeden Fall hat jede sofort einen Orgasmus und das obwohl sie, sobald das Mädchen nackt ist, auf sie liegen und in die trockene Votze eindringen. Das Mädchen schreit da wohl eher vor Schmerz als vor Lust."

"Das ist dann wohl auch schon der Orgasmus", setzte ich hinzu und stand langsam von dem harten Boden auf.

"Jeder Schrei zählt dann wohl als ein Orgasmus. Da wundert es mich nicht, dass sie auf soviel kommen." Ich zog sie dabei mit hoch und wir gingen gemeinsam in das Wohnzimmer. Dort setzten wir uns nebeneinander auf die Couch und Steffi kuschelte sich an mich. Ich legte einen Arm um ihre Schulter und wir streichelten uns zärtlich. Dabei schaltete sie den Fernseher ein und wir schauten nebenher noch einen Film an. Was genau weiß ich nicht mehr. Immer wieder fanden unsere Lippen zueinander und wir küssten uns lange und genussvoll.

Das streicheln wurde immer verlangender. Wir erregten uns gegenseitig immer mehr und irgendwann schloss sich ihre Hand wieder um meinen Schwanz und fing an ihn zärtlich zu massieren. Meine Hand glitt dabei zwischen ihre Beine und streichelte ihren empfindlichen Kitzler. Mein Schwanz wurde wieder hart und ihre Muschi immer feuchter. Irgend wann saß sie dann plötzlich auf mir und mein Schwanz drang wieder in ihren Körper ein. Wir fickten uns im Wohnzimmer auf der Couch, auf dem Tisch und abschließend kniete sie vor mir auf dem Boden.

Es war ein wunderbarer Abend. Sie steckte so voller Elan und hatte ein so großes Verlangen nach Sex, das ich unbedingt befriedigen wollte.

Am nächsten Morgen wurde ich durch einen sanften Kuss auf meine Eichel aufgeweckt. Es war eigentlich nicht nur der Kuss, der mich aufweckte, sondern der Mund, der meine Morgenlatte umschloss und sanft daran saugte und lutschte. Ich griff mit meinen Händen nach unten und ertastete einen kleinen Mädchenkopf. Zärtlich streichelte ich diesen, bis mir auffiel, dass die Frisur nicht zu Steffi passte. Sie trug keine geflochtenen Zöpfe und der Kopf war auch etwas zu klein für sie.

So öffnete ich die Augen und schaute an mir herunter. Da erblickte ich den blonden Schopf von Janina, wie er sich langsam an meinem Schwanz hoch und runter bewegte. 'Wie kommt die denn hier rein?' fragte ich mich noch kurz. Was mir aber eigentlich im Moment auch schon wieder total egal war. Hauptsache war, sie war da und hatte meinen Schwanz in ihrem hübschen Mund.

Als sie spürte, dass ich so langsam wach wurde, drehte sie ihren Körper so, dass ich mit einer Hand an ihre Muschi kam. Langsam glitt meine Hand über ihren nackten Rücken bis zu ihrem Hintern. Diesen massierte ich nun zärtlich, während ihre sanften Lippen über meine Schwanzspitze glitten. Ich stöhnte dabei leise auf. Ein wunderbarer Start in den Tag. Sanft glitten meine Finger durch ihre Pospalte, bis ich ihr kleines Poloch erreichte. Dieses massierte ich etwas und ließ dann meine Finger weiter gleiten und erreichte auch sofort ihr heißes und feuchtes Muschiloch. Als meine Finger über ihre Jungfräuliche Lustgrotte glitten stöhnte auch sie auf. Zärtlich umkreiste ich mit einem Finger das enge Loch. Dabei stellte ich fest, dass sie schon ganz ordentlich feucht zwischen den Beinen ist. Mein Finger glitt weiter ihre Spalte entlang, bis ich ihre kleine Perle erreichte. Auch diese war schon etwas feucht. Ich ließ meinen Finger immer wieder von ihrem heißen und nassen Muschiloch zu ihrem Kitzler gleiten und verteilte so die Feuchtigkeit in ihrer ganzen unbehaarten Spalte.

Sie lutschte zärtlich an meinem Schwanz weiter. Ihre Zunge glitt über meinen Schaft und meine Eier und verwöhnte mich auf eine wunderbare weise. Dabei hörte ich, wie sie immer wieder lustvoll aufstöhnte. Vor allem, als ich ihre kleine Perle zwischen zwei Finger nahm und sie sanft knetete.

Jetzt hob sie ein Bein an und setzte sich über mich. Ich blickte direkt in ihre geöffnete und heiße Spalte. Sie ließ ihre Hüfte etwas sinken und ich hob meinen Kopf etwas an. Ich schob mein Kopfkissen etwas mehr unter meinen Kopf und erreichte nun mit meiner Zunge ihre nasse Spalte. Langsam ließ ich meine Zunge durch ihre Scheide gleiten. Sie stöhnte auf und ließ gleich darauf meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden.

Nun stöhnte ich auf und mein heißer Atem streifte ihre nasse Spalte. Ganz sanft massierte ich mit meiner Zunge ihren erregten Kitzler und ließ sie dann von dort aus bis zu ihrem leicht geöffneten Muschiloch gleiten. Mit beiden Händen zog ich ihre Schamlippen etwas mehr auseinander und drang dann so tief es ging mit meiner Zunge in ihr enges Loch ein. Ich spürte, wie sie erbebte und mit meinem Schwanz in ihrem Mund unterdrückt aufstöhnte. Ihr süßlicher Saft floss über meine Zunge und benetzte mein Gesicht. Ich drückte meinen Mund fest auf ihre Lustgrotte und stieß mit meiner Zunge immer wieder in das kleine Loch hinein. Sie zuckte und drückte mir ihr Spalte fest auf das Gesicht. Durch meine Nase nahm ich ihren süßlichen Duft auf. Ich roch und schmeckte nur noch sie.

Dabei spürte ich ihre sanften Lippen an meinem Schwanz hoch und runter gleiten. Ihre Lippen streichelten meine Eichel, während sie meinen Schwanz fest mit einer Hand umschlossen hielt und diese immer wieder sanft hoch und runter bewegte. Ich stöhnte und keuchte in ihre Muschi hinein.

Auch sie stöhnte und keuchte immer wieder. Dabei löste sie ihre Lippen von meinem Schwanz und leckte diesen der ganzen Länge nach ab. Als ich gleichzeitig mit meiner Zunge in ihr enges Loch eindrang und mit zwei Finger ihre Perle knetete, bekam sie ihren Orgasmus.

Sie zuckte heftig zusammen, ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, keuchte laut auf und ihre Hand bewegte sich ruckartig an meinem Schwanz hoch und runter. Wieder und wieder zuckte ihr Körper zusammen und sie keuchte und stöhnte laut ihre Lust heraus. Dabei pumpte sie mir ihren Muschisaft stoß weise in den Mund. Was für ein herrliches Getränk. Und das am frühen Morgen.

Kurz war mir so, dass ich noch jemand andern stöhnen hörte, aber der Blick auf die Türe war mir verwehrt. Auch schenkte ich dem kaum eine Beachtung, denn als ihr Orgasmus am nachlassen war, nahm sie wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte daran.

Ich spürte, wie sich der Druck ganz langsam aufbaute. Morgens brauche ich immer etwas länger dazu. Das war auch gut so, denn so konnte ich es so richtig genießen. Ich lehnte mich ganz in das Kissen zurück und streichelte sie ganz zärtlich mit meinen Fingern in ihrer Spalte. Dabei spürte ich, wie sie ganz vorsichtig mit ihren Zähnen meine Eichel bearbeitete.

Der Druck stieg immer mehr. Sie berührte meine empfindlichste Stelle und mein Schwanz zuckte vor Freude. Wieder glitten zuerst ihre Lippen dann ihre Zähne darüber. Das war dann zuviel. Mit einem lauten Aufstöhnen pumpte ich ihr die erste Ladung Sperma in den Mund. Wieder glitten ihre Zähne sanft über meine Schwanzspitze und die nächste Ladung folgte der ersten. Fest umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und sie schluckte alles, was ich in sie spritzte herunter.

Um mein Stöhnen etwas zu unterdrücken, drückte ich meinen Mund fest auf ihre Scheide. Dabei fühlte sie meinen heißen Atem an ihrer nassen Muschi. Meine Zunge glitt dabei über ihre kleine Perle und massierte diese.

Als mein Orgasmus nachließ und nichts mehr aus meinem Schwanz kam, umschloss ich ihren Kitzler mit meinen Lippen und saugte daran. Sie war gerade dabei, meinen Schwanz sauber zu lecken, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam. Dieser war nicht ganz so heftig wie der erste aber wieder zuckte sie zusammen. Sie drückte ihre Muschi fest auf mein Gesicht und ich saugte solange an ihrer Perle, bis sie keuchend über mir zusammenbrach und auf mir liegen blieb. Auch ich sank zurück und streichelte zum Abschluss zärtlich ihren kleinen Körper, während ihre Hände immer noch meinen langsam erschlaffenden Schwanz streichelten.

"Na, gut aufgewacht?" fragte sie mich, nachdem sie wieder etwas zu Atem gekommen war.

"Oh ja, und wie. So fängt der Morgen richtig an."

Sie drehte sich auf mir um und gab mir einen, leicht nach Sperma schmeckenden, Kuss. Im Gegensatz dazu schmeckte sie ihren Muschisaft. Als sie sich wieder von mir löste, sagte sie: "Ich muss mal", und schon war sie auf und verließ das Zimmer. Auf dem Flur hörte ich, wie sie mit Steffi zusammen traf.

"Und wie hat es geschmeckt?" fragte Steffi Janina.

"Ganz gut, aber du kennst den Geschmack ja." Entgegnete ihr Janina.

"Ja, den Geschmack kenne ich. Aber leider bekomme ich jetzt nichts mehr davon ab."

"Du musst ja nur bis nach dem Frühstück warten."

 

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