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Nie wieder Alkohol

By Nori (teen, rape, 1st, Mmg, deutsch)

Personen unter 18 Jahren sollten hier nicht mehr weiter lesen. In dieser Geschichte geht es um die sexuelle Beziehung von Erwachsenen zu minderjährigen Mädchen. Wer solche Geschichten nicht mag, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.

Im Suff entjungfert

"Ich hab dich ganz arg lieb", fing die Tochter (14 Jahre) meiner Lebensgefährtin an. Da wusste ich, sie will etwas von mir und ist sich nicht sicher, ob ich ja sage oder nicht. "Du bist der beste Leihpapa der Welt", so ging es dann weiter. Ich nenne sie meine Leihtochter, schließlich habe ich sie mir ja nur 'ausgeliehen' und sie nennt mich im Gegenzug dazu 'Leihpapa'. Und da ihre Mutter zur Kur war, oblag es mir zu entscheiden was sie darf und was nicht.

Sie setzte sich neben mich auf das Sofa, umarmte und schmiegte sich an mich. "Du bist wirklich der allerbeste."

"Also, raus mit der Sprache, was willst du?" fragte ich sie.

"Der Nico und Kevin von nebenan, die wollen eine kleine Party feiern. Darf ich da hin und dort übernachten?" Nico und Kevin waren zwei 14 jährige Jungs aus der Nachbarschaft und aus der Parallelklasse meiner Tochter.

"Natürlich darfst du dorthin." Schon jubelte sie und wollte aufspringen als ich noch anfügte: "Aber um zehn bist du wieder zu Hause." Ihr Gesicht fiel zusammen.

"Aber das ist doch gleich nebenan. Warum darf ich nicht da schlafen? Bitte!"

"Ich kenn doch die Partys von euch Kids. Da wird gesoffen bis zum Umfallen."

"Nein, ich trinke wirklich nichts. Ehrenwort. Du kannst ja mal vorbei schauen."

"Wehe ich stelle fest, dass du etwas getrunken hast. Dann ist für das nächste Jahr alles gestrichen."

"Dann darf ich rüber?"

"Ja. Aber du musst damit rechnen, dass ich mal vorbei schaue."

"Danke, danke, danke", sagte sie überschwänglich und gab mir sogar einen Kuss auf die Backe. Etwas das sie sonst nie machte. Und schon stürmte sie los in ihr Zimmer um sich fertig zu machen. Ich nahm mir vor, wirklich bei den Nachbarn vorbei zu schauen. Denn ich traute den Jungs nicht. Und Party war wohl nicht ganz der richtige Ausdruck. Sie hatten nur noch ein anderes Mädchen eingeladen. Unter Umständen war noch die zwölf Jährige Schwester von Kevin da. Aber die würde wahrscheinlich irgendwann in ihr Bett gehen. Ich wusste, was für eine Ausstrahlung meine Leihtochter auf die Jungs im Dorf hatte. Sie war gerade mal 1,60 m groß und hatte eine schlanke Figur. Sie hatte etwas über Schulterlange braune Haare mit einigen hellen, fast blonden Strähnen. Ihre Brüste waren für ihre vierzehn Jahre schon ziemlich gut entwickelt. Manch eine Erwachsene Frau wäre froh, wenn sie so eine Oberweite hätte. Ich hatte neulich mal die Gelegenheit sie beim Duschen zu beobachten. Ihre Titten hatten sicherlich schon die Größe von einer Graipefrucht. Sie sahen außerdem sehr straff und prall aus, wie man es bei einem Mädchen in diesem Alter erwarten durfte. Auch habe ich gesehen, dass sie sich nicht nur die Achselhöhlen rasiert, sondern auch die Schamhaare zwischen den Beinen. Also wollte ich nur sicher gehen, dass die Jungs sie nicht abfüllen und sie dann vergewaltigen. Bei ihrer Figur musste ich mich manchmal zurückhalten, wenn sie nur mit Slip und T-Shirt bekleidet durch das Haus lief.

Ich machte es mir wieder vor dem Fernseher bequem und schaute weiter den Film an. Da kam mir eine Idee. Ich hatte in meinem Arbeitszimmer doch irgendwo noch eine Spycam liegen. Ich stand auf und schaute nach. Tatsächlich fand ich die Minicamera und den dazugehörigen Funkempfänger. Ich überprüfte beides und als ich die Batterie gewechselt hatte funktionierte alles. Ich bekam ein einwandfreies Bild auf dem Monitor. So schloss ich den Empfänger an den PC im Wohnzimmer an. Von dort aus legte das Kabel über die Terrasse in den Garten, so nah wie möglich an das Nachbargrundstück. Ich spähte durch die Hecke und sah, dass die Terassentüre von Kevin's Zimmer offen war. Ihn selbst hörte ich auf der Straße reden. So schlich ich mich auf das Grundstück und zu seinem Zimmer. Von Steffi wusste ich, dass er zwei Zimmer im Keller, die Häuser liegen am Hang, hat. Das eine, in das ich jetzt schaute war sein Wohnzimmer. Dort stand eine Couch, zwei Sessel, ein Tisch und noch in der Ecke ein Schreibtisch. Gegenüber der Couch stand ein Fernseher mit DVD-Player. Darüber war ein Regal auf dem einige Blumen standen. Genau der richtige Platz für so eine Kamera. Ich schlich mich weiter in das Zimmer und platzierte die Kamera in einem Farn. Als ich die Kamera ausgerichtet hatte, drehte ich mich einmal um und blickte wieder zu den Töpfen. Bei normalem Licht war die Kamera nicht zu sehen. Alles schön im Farn versteckt. Also verließ ich schleunigst wieder das Zimmer und begab mich wieder in mein Wohnzimmer. An meinem Computer überprüfte ich nochmals die Einstellungen. Das Bild war noch immer einwandfrei. Ich sah so ziemlich alles was sich vor dem Fernseher befand. Und schon betrat Kevin das Zimmer. Ich hörte, wie sich die Türe öffnete und er mit seinem Freund hereinkam.

"Meinst du sie werden alle kommen?"

"Ich hoffe doch. Vielleicht krieg ich Ronja heute rum. Ich würde gerne mal mit ihr rummachen" Antwortete ihm Kevin.

"Es muss ja nicht gleich ficken sein. Ein bisschen Fingern würde mir auch schon reichen. Mal ne Pussy anfassen oder einen geblasen bekommen, das wär schon was."

"Auf jeden Fall hab ich eine Packung Kondome besorgt. Schließlich will ich sie nicht schwängern, sollte es tatsächlich soweit kommen."

"Ich hab auch ein paar dabei. Man weiß ja nie. Wenn sie plötzlich geil werden und das ganze nur an so einem Stück Gummi scheitert, das du nicht dabei hast, das wäre Scheiße."

"Da hast du Recht. Also lass uns mal alles richten. Mein Bruder hat uns was zum Trinken geholt. Ich glaube er ahnt, was wir vorhaben, aber es ist ihm egal."

"Ist dein Bruder auch hier?"

"Nee, der geht zu seiner Tussi. Nur meine kleine Schwester ist da. Aber nach dem ersten Film schläft die sowieso ein. Und bis dahin müssen wir uns etwas gedulden oder wir füllen sie auch ab. Die hat noch nie Alk getrunken."

"Meinst du die macht mit?"

"Die ist ganz heiß darauf mal was zu Trinken, aber meine Eltern lassen sie nicht. Wenn wir ihr was Sanftes anbieten dann fängt sie schon mal an."

"Dann steigern wir das Ganze und ehe sie es sich versieht ist sie blau und schläft. Gute Idee. Dann sind wir sie los und können uns ganz um die anderen Stuten kümmern."

"Stuten ist gut. Du denkst da wohl an einreiten und so."

"Schon bei dem Gedanken bekomm ich einen Steifen", fügte Nico noch hinzu und sie verließen wieder das Zimmer. Ich schaltete den Monitor und Ton aus und setzte mich vor den Fernseher. Jetzt wusste ich, woran ich bei den Beiden war. Das dachte ich mir aber auch schon. Mit zwei kichernden vierzehn jährigen Mädchen ist man zusammen, wenn man ein besonderes Ziel hat. Die zwei hatten eindeutig das Ziel die Mädchen abzufüllen und dann zu ficken. Eigentlich hätte ich jetzt eingreifen sollen, aber da ich auch mitbekommen hatte, dass sie Kondome benutzen wollen, dachte ich mir, dass das den Mädchen vielleicht eine Lehre sein wird. Auf diese Art können sie lernen, dass man sich nicht vollaufen oder abfüllen lässt. Außerdem waren sie beide alt genug um zu entscheiden, ob sie jetzt ficken wollen oder nicht.

Nach gut einer Stunde kam Steffi die Treppe herunter. Fertig gesteylt zum Ausgehen. So würde ich sie nicht in eine Disco lassen, geschweige denn Nachts alleine auf die Straße gehen. Sie trug einen knappen Jeansrock, der nur knapp unter ihrem knackigen Hintern endete und ein knall enges T-Shirt, natürlich Bauchfrei, unter welchem sich ihre Brüste überdeutlich abzeichneten. Sie trug ihre Haare offen und hatte sich, für ihr Alter, sehr geschmackvoll geschminkt. Es war nicht übertrieben aber doch schon etwas aufreizend. Mein Schwanz meldete sich und zuckte. Wenn die Jungs da nicht drauf reagieren, dann mussten sie ja schon Schwul sein. Wäre ich in ihrem Alter und ein Mädchen in so einem Outfit käme zu mir zu einer kleinen, privaten vierer Party ich würde sie irgendwann flach legen. Sie schien es darauf anzulegen. Sie hatte schon als sie dreizehn war uns gesagt, dass sie auf jeden Fall mit vierzehn entjungfert werden will.

"So willst du weggehen?" fragte ich sie.

"Ja klar, warum nicht?"

"Weil du so die Jungs auf Dumme Gedanken bringen könntest."

"Ach bei denen doch nicht. Außerdem ist Ronja und ein paar andere ja auch da. Was soll da passieren. Wir wollen ja nur zusammen einen Film anschauen und dann noch etwas quatschen."

"Na gut. Es ist ja nur in der Nachbarschaft. Weil so würde ich dich ohne zwei Rottweiler nicht auf die Straße lassen."

"So schlimm ist das doch nicht", antwortete sie mir Blauäugig.

"Also gut, dann lass uns noch zusammen Abendessen." Wir gingen gemeinsam in die Küche. Sie lief vor mir und ich konnte meinen Blick fast nicht von ihrem prallen Hintern lassen. Was für eine Figur. Ich musste mich wirklich beherrschen, um sie nicht sofort auf den Boden zu werfen und zu ficken. Wie musste es dann erst ein paar vierzehn Jährigen Jungs gehen?

Wir richteten uns etwas zum Essen und setzten uns an den Tisch. Dabei unterhielten wir uns noch einmal über ihre Kleidung und ich machte ihr klar, was Jungs in ihrem Alter so denken und ob sie es sich nicht doch noch überlegen wolle. Sie blieb aber dabei, dass sie diese Kleidung anbehalten wolle. Also ließ ich ihr den Willen. Ihre Mutter hätte sie sicherlich nicht so gehen lassen. Deshalb machten sie das auch jetzt. Sie verabschiedete sich von mir und rannte nur mit einer kleinen Tasche in der Hand durch den Garten zu den Nachbarn. Sie wurde wohl schon erwartet. Denn kaum war sie an der Terassentür, wurde diese geöffnet und sie trat ein. Dann kam auch schon Ronja. Diese war etwas kleiner als Steffi. Sie hatte aber eine ebenso gute Figur, schlank, jedoch nicht zu dünn. Lange, schwarze Haare, die sie zu zwei Zöpfen geflochten hatte und ein hübsches Gesicht. Ihre Körperrundungen waren jedoch noch nicht soweit entwickelt wie bei Steffi. Der Hintern war noch flach und ihre Brüste wohl eher kleine Apfelsinen. Auch sie hatte sich sehr aufreizend angezogen. Na ja, dachte ich mir, vielleicht ist das jetzt so und für die Jungs ganz alltäglich.

Ich schaltete den Computer auf Aufnahme. Sie begrüßten sich und dann wählten sie eine DVD aus. Die drei Mädchen, die Schwester von Kevin war noch dazu gekommen, setzten sich auf die Couch, die Jungs erst einmal in die Sessel. Nach einiger Zeit trafen auch noch vier andere Jungs aus ihrern Klassen ein. Das waren dann also sechs Jungs und drei, nein eigentlich nur zwei Mädchen. Janina konnte man wohl kaum dazu rechnen.

Aus der Unterhaltung bekam ich noch mit, dass die Eltern von Kevin nicht da waren und sie Sturmfreie Bude hatten. Sie wähnten sich absolut unbeobachtet. Da ich mit einer langen Nacht rechnete. Machte ich es mir erst einmal auf dem Sofa bequem und döste noch gut ein einhalb Stunden vor mich hin.

Als ich wieder wach wurde, sah ich, dass sich nicht nicht allzu viel geändert hatte. Es war erst kurz nach neun und sie saßen da und schauten immer noch den Film an. Die drei Mädchen kicherten und lachten immer wieder. Die Jungs hielten sich bis jetzt noch ganz anständig zurück. Ich vermutete mal, dass die kleine Schwester, elf Jahre, lange zu einem Zopf geflochtene Blonde Haare und ein sehr zarter Körper, sie noch davon abhielt mehr zu tun. Auch hatte Steffi gesagt, dass ich irgendwann mal rüber schauen werde um zu sehen, ob sie Alkohol trinken. So stand im Moment auch nur Fanta und Cola auf dem Tisch.

Ich hatte mir den PC Monitor so hingestellt, dass ich selbst Fernseh schauen und die fünf beobachten konnte. Da es erst gegen neun Uhr war, fand ich es noch etwas zu früh zum Nachschauen. Also beobachtete ich sie weiter. Als gegen halb zehn die Colaflasche zu fast einem viertel gelehrt war, ging Kevin mit ihr nach nebenan. Als er zurück kam hatte er eine volle Flasche in der Hand. Und das obwohl in einem Eck von dem Zimmer noch ein paar andere Flaschen standen.

"Ich habe heute im Supermarkt so eine neue Sorte Cola bekommen. Da war so ein Stand von Cola, die haben gesagt, dass sie etwas an dem Rezept geändert haben und jetzt zum Testen ein paar der Flaschen verschenken." Dabei schenkte er den Mädchen die Gläser voll. Auch seiner Schwester schenkte er ein, da sie ihm ihr Glas hingeschoben hatte. Dann schenkte er noch sich selbst und Nico ein. Gemeinsam tranken sie aus den Gläsern.

"Schmeckt irgendwie seltsam", sagte die Schwester von Kevin und nahm noch einen Schluck. "Aber nicht schlecht."

Die anderen wussten wohl schon Bescheid und auch mir dämmerte es. Darum also ist er mit der angetrunkenen Flasche nach draußen gegangen und mit einer vollen zurück gekommen. Er hat da wohl in seinem Zimmer die Flasche mit Whisky aufgefüllt. Dann trank die Kleine also ihren ersten Whisky Cola. Mal sehen, wie sie darauf reagiert.

Sie schauten sich weiter den Film an. Als dieser fertig war, legten sie einen neuen Film ein. Dazwischen wurde etwas herum gealbert. Die Mädchen kicherten immer wieder und tranken dabei die ganze Flasche leer. Als Janina, die Schwester von Kevin, aufstand, hatte sie schon einige Probleme gerade zu stehen. Auch wurde sie immer lustiger. Sie hatte auch das meiste aus der Flasche getrunken. Nachdem sie stand, ging sie etwas torkelnd aus dem Zimmer.

Es war mittlerweile schon fast halb elf, als ich mich dazu entschloss die Party zu besuchen. Ich stand auf und ging durch den Garten nach drüben. Als ich mich der Terrasse näherte, reagierte der Bewegungsmelder und schaltete das Licht ein. Somit wussten sie sofort, dass ich komme. Ich näherte mich der Türe und sah noch, wie Nico die Cola unter den Tisch stellte. Als ich das Zimmer betrat, schauten alle ganz unschuldig drein.

"Na, alles in Ordnung?" fragte ich und schaute mich in dem Zimmer um.

"Klar doch", kam auch sofort die Antwort von Steffi.

Als ich das Zimmer inspiziert hatte, sagte ich noch: "Ihr habt ja tatsächlich keinen Alkohol hier. Ihr seht also, dass man auch ohne Alk fröhlich sein und eine Party feiern kann."

"Das brauchen wir doch nicht", entgegnete mir Kevin und grinste. Ich tat so als würde ich das nicht bemerken und wand mich wieder der Türe zu.

"Dann wünsche ich euch noch viel Spaß und trinkt nicht soviel Cola, sonst könnt ihr nachher nicht schlafen."

"Wir wollen ja auch wach bleiben", rief mir noch meine Tochter hinterher. Dann war ich auch schon draußen und ging wieder in mein Wohnzimmer. Dort setzte ich mich auf die Couch und betrachtete, wie die Colaflasche wieder auf den Tisch kam und alle ganz erleichtert waren.

"Der hat gar nichts gemerkt", sagte Nico und trank sein Glas leer. Die ganze Gruppe lachte.

"Meinst du der kommt noch mal?" wollte Ronja wissen.

"Ne, der bleibt jetzt drüben. Glaub kaum, dass er noch mal hier rüber kommt. Ich glaube wir haben ihn überzeugt, dass wir keinen Alk trinken", erklärte ihnen Steffi.

"Zum Glück war deine Schwester nicht hier", warf Nico ein, "ich glaube kaum, dass er das nicht gemerkt hätte. Die torkelt ja schon ganz schön."

"Oh ja, die hat wirklich schon ganz gut was weg getrunken. Jetzt können wir ja auch die anderen Sachen raus holen." Kevin ging nach draußen und holte aus seinem Zimmer einige Alkopops hervor. Begeistert stürzten sich alle darauf. Auch Janina, die mittlerweile wieder in das Zimmer gekommen war, nahm sich einen davon. Sie stießen gemeinsam an und dann wurde getrunken. Dabei fiel mir auf, dass sich die Jungs wieder etwas zurück hielten. Dies hatten sie auch schon bei dem Whisky Cola getan. Dabei versuchten sie aber immer wieder unauffällig in die Nähe der Mädchen zu kommen. Diese ignorierten die Jungs in dieser Beziehung jedoch vollständig.

Der nächst Film lief gerade, als Janina versuchte sich die zweite Flasche von den Alkopops zu holen. Es gelang ihr nicht auf Anhieb und Steffi musste ihr dabei helfen. Janina kicherte die ganze Zeit über unkontrolliert. Sie war fast vollkommen blau. Was auch kein Wunder war, denn schließlich hatte sich wahrscheinlich noch nie Alkohol getrunken und jetzt erst den Whisky Cola und dann noch die Alkopops. Sie trank die halbe Flasche leer und lehnte sich in der Couch zurück. Es dauerte nicht lange und sie wurde immer Ruhiger und dann fiel ihr Kopf zur Seite und sie schlief.

Steffi stieß sie in die Seite, aber Janina reagierte überhaupt nicht. "Sollen wir sie in ihr Bett bringen?" fragte sie.

"Quatsch", entgegnete ihr Kevin. "Zwei Treppen nach oben. Nee, wir legen sie da drüben auf die Polster von den Gartenstühlen und decken sie zu. Das müsste reichen." Sie legten die Polster zurecht und gemeinsam schleiften sie Janina auf ihren Schlafplatz. Dann kam noch eine Decke über sie und die vier wanden sich wieder dem Fernseher zu.

Kevin setzte sich neben Ronja und Nico neben Steffi. Sie versuchten immer wieder sie zu streicheln oder sie sonst wie zu berühren, aber die zwei blockten die Jungs immer wieder ab. Muss ganz schön frustrierend für die zwei sein, dachte ich mir. Da sitzen zwei aufreizend aufgemachte Mädchen im Zimmer und wehren jede Annäherung ab. Also holte Kevin noch mehr von den Alkopops zum Trinken. Dabei bemerkte ich, dass die Kevin ein paar der Flaschen etwas abseits stellte und sich nur von dort bediente. Auch Nico nahm meistens nur von dort eine Flasche. Die Mädchen schienen dies jedoch nicht zu merken. Sie schauten alle gebannt auf den Fernseher. Die Mädchen wurden immer lustiger und nun ließen sie es auch manchmal zu, dass die Jungs ihnen die Schenkel entlang streichelten und dabei die Röcke etwas nach oben schoben.

Ronja stand auf um auf die Toilette zu gehen und wie es so üblich ist bei Mädchen in diesem Alter begleitete sie Steffi. Beide hatten schon ganz gut was getrunken und schwankten gemeinsam aus dem Zimmer.

"Was meinst du, müssen wir sie noch weiter abfüllen oder reicht das?"

"Etwas schadet sicher nicht", entgegnete Kevin. "So wie es aussieht lassen die uns nicht freiwillig ran. Noch ein klein wenig und der Weg ist frei."

"Ich hab noch nie eine nackte Muschi berührt. Bin mal gespannt, wie sich das anfühlt", sagte Nico leise zu Kevin. Die anderen bekamen davon nichts mit. Sie hatten sich auf dem Boden verteilt und schauten sich den Film an. Auch sie hatten schon ganz schön was getrunken, aber bei weitem noch nicht so viel wie die Mädchen.

"Jetzt bringen wir mal noch etwas härteres auf den Tisch", sagte Kevin und holte aus seinem Zimmer wieder einen kleinen Vorrat an Flaschen. Auch trennte er die Flaschen wieder unauffällig.

"War ne gute Idee von dir, etwas zu mixen, das so aussieht wie die Alkopops aber kaum Alk enthält."

"War die Idee von meinem Bruder", sagte Nico, "er meinte, dass wir schließlich auch noch in der Lage sein sollten was mit den zwei anzufangen, wenn sie breit sind."

"Stimmt, schließlich nutzt es uns nichts, wenn wir genauso besoffen sind wie die." Als dann die Mädchen schwankend wieder das Zimmer betraten, wechselten die Jungs wieder das Thema. In der Zwischenzeit war auch der zweite Film zu Ende und sie suchten sich einen neuen aus. Dabei kicherten die Mädchen die ganze Zeit über und fanden alles Witzig.

'Meine Güte, sind die Besoffen' dachte ich mir als sie sich über die DVD's auf dem Boden beugten. Die Jungs nutzten diese Chance natürlich sofort und streichelten ihnen über ihre Hintern. Was wieder von Gekicher quittiert wurde.

"Finger weg von meinem Arsch", sagte Steffi mit beschwingter und leicht nuschelnder Stimme und versuchte dabei die Hand von Nico zur Seite zu schieben. Dadurch konnte sie sich aber nicht mehr mit beiden Händen auf dem Boden abstützen. Sie griff mit der Hand nach hinten und verlor das Gleichgewicht. Laut kichernd fiel sie nach vorne, mit dem Kopf direkt in den Schoß von Kevin. Dieser fasste ihr mit beiden Händen an die Brüste. Was sie dazu veranlasste, sich von ihm weg zuschieben und noch zu sagen: "He wasch soll dasch? Pfoten weg!"

Schwankend kam sie zum Stehen und torkelte zur Couch. "Oh Mann bin ich blau," lallte sie und ließ sich in die Polster fallen. Kevin legte den neuen Film ein und setzte sich neben sie. Er griff zu den Flaschen und drückte Ronja eine frische in die Hand. Auch Nico gab Steffi eine der neuen Flaschen und sie tranken weiter. Die Mädchen versuchten noch etwas herum zu albern, aber mit jedem Schluck wurde ihre Aussprache undeutlicher und die Bewegungen fahriger. Es gelang ihnen auch nicht mehr so richtig die Hände der Jungs abzuwehren, wenn diese an ihre prallen Titten griffen und sie kneteten.

"Isch glaub isch hab genug," lallte Ronja und fiel seitlich um, direkt auf den Schoß von Kevin.

"Ein Einer geht nosch", versuchte Steffi sich bemerkbar zu machen und dabei griff sie nach einer Flasche. Nico hatte die Türe geöffnet, damit etwas frische Luft in den Raum kam. Das gab ihr dann den Rest. Sie versuchte sich nach vorne zu beugen, verlor das Gleichgewicht und fiel von der Couch auf den Boden. Dort blieb sie liegen und rührte sich nicht mehr. Nico ging zu ihr und rüttelte sie an der Schulter. Es kam nur ein unwilliges Brummen von ihr.

"Ich hoffe, sie haben keine Alkoholvergiftung", sagte Kevin besorgt, als Ronja auf keinerlei Berührung reagierte.

"Ne, das sicher nicht. Ich hab in die letzten Flaschen noch ein paar KO Tropfen gemacht. Das hat sie jetzt wohl ganz geschafft."

Jetzt war es für mich an der Zeit mal rüber zu gehen. Also stand ich auf und verließ mein Haus. Ich ging durch den Garten auf das Nachbargrundstück und strahlte den Bewegungsmelder mit einer Taschenlampe an. Dadurch schaltete der Bewegungsmelder auf Tagbetrieb und sich aus. So konnte ich gemütlich die Terrasse betreten, ohne dass gleich der ganze Garten ausgeleuchtet wurde. Die Jungs waren so sehr mit den Mädchen beschäftigt, beziehungsweise mit dem, was sie jetzt mit ihnen machen könnten, dass sie den Taschenlampenstrahl gar nicht bemerkten.

Der letzte Satz, den ich noch mitbekam, war: "Ja, das schon aber was machen wir jetzt mit ihnen? Sie sind ja kaum in der Lage sich mit dir irgendwohin zu verziehen."

Plötzlich trat ich durch die offene Türe und sprach sie an: "Na, wie sieht es denn hier aus?"

Die Jungs erschraken und zuckten zusammen. Kevin nahm ganz schnell seine Hand aus dem Shirt von Ronja, wo er gerade eine Titte geknetet hatte. Er sah mich ganz betreten an und stotterte: "Ich weiß nicht. Es ist einfach so passiert. Plötzlich sind sie umgekippt."

"Einfach so?" fragte ich. "Und das obwohl ihr angeblich keinen Alkohol hier habt. Wenn das eure Eltern erfahren, dann ist die Hölle los," sagte ich aufbrausend und schaut mir die Mädchen an.

"Das war gar keine Absicht. Ehrlich nicht. Wir haben nicht aufgepasst, was sie getrunken haben und plötzlich waren sie total blau", warf einer der Jungs noch ein.

"Und was hattet ihr jetzt mit ihnen vor?"

"Wir wollten sie rüber zu Janina legen, damit sie ihren Rausch ausschlafen können." sagte noch einer der Jungs.

"Das soll ich euch glauben?" entgegnete ich ihnen, "ihr hattet also gar nichts anderes vor mit ihnen, wolltet ihre wehrlose Lage nicht ausnutzen um mal einen weiblichen Körper näher kennen zu lernen?"

"Nein", kam der entrüstete Ausruf von den Jungs, "so etwas würden wir nie tun!"

Hätte ich nicht alles beobachtet, ich hätte es ihnen fast geglaubt.

"Was hätten wir denn mit ihnen machen sollen? Die sind ja total weggetreten."

"Räumt mal den Tisch ab, dann zeige ich euch mal, was für Folgen zuviel Alkohol für Mädchen haben kann", sagte ich und die Jungs waren schon dabei den Tisch abzuräumen. Sie waren total eingeschüchtert. Ich ging zu den Beinen von Steffi und sagte zu ihnen: "Jetzt rauf auf den Tisch mit ihr!"

Gemeinsam legten wir Steffi auf den Wohnzimmertisch. Sie rührte sich dabei kein bisschen. "Jetzt zeige ich euch mal, was man mit den Mädchen so machen kann. Sie schauten mich mit fragenden Blicken an. Ich ergriff den Bund ihres Shirts und schob es ihr bis unter die Arme. Dabei legte ich ihre wundervollen und prallen Titten, nur noch von ihrem BH bedeckt, frei. Die Jungs standen alle um den Tisch herum und schauten gebannt auf ihre Brust.

"Na, so habt ihr sie wohl noch nie gesehen?" fragte ich sie. Sie schüttelten stumm ihre Köpfe. Ich legte ihr die Arme über den Kopf und zog ihr nun ganz das Shirt aus.

"Wollt ihr noch mehr sehen?" wollte ich wissen und erntete wieder nur ein Nicken. "Dann helft mir mal, sie auf den Bauch zu legen." Prompt waren einige Hände dabei, ihren wehrlosen Körper umzudrehen. Als sie auf dem Bauch lag, öffnete ich zuerst ihren BH und dann noch den Knopf ihres Jeansrocks. Wieder wurde sie umgedreht. Dabei blieb ihr BH auf dem Tisch liegen und die Jungs sahen das erste Mal ihre wundervollen Titten. Sie hatten schon eine ordentliche Masse, waren aber immer noch jugendlich prall und fest. Ihre Brustwarzen waren von einem Hellroten, kleinen Vorhof umgeben.

"Ist das nicht ein wunderbarer Anblick?" wollte ich von den Jungs wissen.

"Sieht herrlich aus", kam auch die Antwort von Nico.

"Die sehen nicht nur herrlich aus, die fühlen sich sicher auch wunderbar an", setzte ich noch hinzu und griff mit beiden Händen an eine ihrer Titten. Langsam drückte ich sie zusammen. Ich fühlte ihre feste Brust. Langsam streichelte ich mit meiner Hand über ihren kleinen Nippel. Das erste Mal, dass ich sie so nah sah und auch noch anfassen konnte. So fest und prall. Ein schönes Gefühl, sie in der Hand zu haben und zu streicheln und zu massieren.

"Kommt Jungs, traut euch fasst sie mal an", forderte ich sie auf und ließ meine Hände über ihren flachen Bauch gleiten um den Jungs Platz an ihren Titten zu machen. Vorsichtig traten sie näher und begrapschten ihre Titten. Mehrere Hände gleichzeitig umfassten, streichelten und massierten sie. Die Nippel wurden erregt und traten langsam hervor.

"Jetzt zeige ich euch noch, was ihr noch mit ihrer Brust machen könnt. Das macht den Mädchen auch viel Spaß." Dabei beugte ich mich über eine ihrer Titten und leckte zuerst ganz sanft über den Nippel. Ich spürte, wie dieser sofort härter wurde und sich aufstellte. Mit beiden Händen umschloss ich ihre Titte und drückte sie etwas zusammen, damit ihr Nippel noch mehr hervorstand. Ein Blick auf die Hosen der Jungs zeigte, dass sie das Ganze nicht unberührt ließ. Ich öffnete meinen Mund noch mehr und nahm ein Gutes Stück ihrer Brust in meinem Mund auf. Ihr Körper zuckte etwas und ein undeutlicher Seufzer drang aus ihrem Mund. Mit meiner Zunge streichelte ich ihren Nippel und saugte daran. Wie wunderbar frisch sie schmeckte. Ich war der Erste, der an ihrer Brust saugte. Das erregte mich noch mehr. Ich griff mit einer Hand in meinen Schritt und richtete meinen Schwanz, der gegen meine Hose drückte. Auch einige der Jungs hatten immer mal wieder eine Hand im Schritt oder in der Hosentasche um ihren kleinen Freund zu massieren.

Ich knabberte noch kurz an ihrem Nippel, bevor ich die Titte mit einem leisen Schmatzen aus meinem Mund gleiten ließ. "Also Jungs, wer will auch mal an so einer wunderbaren Brust nuckeln?" wollte ich wissen und schon beugte sich der Erste über ihre andere Titte und leckte über den leicht erregten Nippel. Ein anderer wischte mit seinem Ärmel meinen Speichel von ihrer Titte herunter und nahm sie in seinen Mund. Ich hörte das Schmatzen der Jungs, wie sie noch etwas unbeholfen die Titten von Steffi bearbeiteten. Die anderen standen daneben und schauten zu.

Ein Blick auf den Tisch zeigte mir, dass man diesen noch etwas ausziehen kann und so ungefähr einen halben Meter dazu bekam. So bat ich zwei Jungs den Oberkörper von Steffi aufzurichten. Die zwei Jungs an ihren Titten ließen dabei von ihr ab. Gemeinsam zogen wir die Tischplatte auseinander, klappten das Zwischenstück nach oben und verschlossen den Spalt wieder. Dann durften sie Steffi wieder auf den Rücken legen.

"Jetzt haben wir auf der anderen Seite auch noch Platz für Ronja", wies ich die Jungs auf meinen Plan hin. Ich griff Ronja unter die Arme und tastete gleichzeitig mit meinen Händen nach ihren kleinen Titten. Mit der Hilfe von zwei Jungs, setzten wir das Bewusstlose Mädchen auf den Tisch. Die Jungs hielten ihren Rücken noch aufrecht, ich zog ihr gleich ihr Shirt aus und öffnete ihr den BH und ihren knappen Rock. Jetzt erst legten die Jungs sie auf den Tisch. Sie lag nun mit ihrem Kopf neben dem Kopf von Steffi.

Sogleich machten sich die Jungs über ihre kleinen Titten her. Der BH wurde ihr ganz ausgezogen und auf die Seite geworfen. Dann streichelten wir zu dritt über ihren Körper. Ich ließ meine Hände über ihren Bauch gleiten und wanderte mit ihnen immer weiter nach oben zu ihren Tittchen. Als sie so auf dem Rücken lag, sah man nur noch zwei kleine Erhebungen mit den spitzen Nippeln darauf. Als ich mit meinen Fingern darüber streichelte, stellten diese sich auch sofort auf und wurden hart. Jetzt überließ ich sie erst einmal den Jungs und wandte mich wieder meiner Leihtochter Steffi zu.

Auch bei ihr waren die Jungs immer noch ganz fasziniert von ihren Titten. Ich wollte ihnen aber jetzt noch etwas Besseres zeigen und stellte mich zwischen ihre Beine, die über die Tischkante hingen. "Jetzt zeige ich euch mal das Interessanteste an einem Mädchen", dabei ergriff ich ihren Rock und zog an ihm. Einer der Jungs griff unter ihren Rücken und hob ihren Hintern nach oben. So gelang es mir ihr den Rock herunter zu ziehen. Als ich diesen bis zu ihren Knien gezogen hatte, ließ ich ihn los und er fiel auf den Boden. Sie hatte einen schwarzen, passend zu ihrem BH, String Tanga an. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich unter dem wenigen Stoff ab. Die Jungs die neben mir standen schauten gebannt auf ihr kleines Höschen.

"So habt ihr sie wohl noch nie gesehen?" fragten ich sie.

"Nein. Das sieht geil aus", kam auch gleich die Antwort.

"Dann warte mal auf das, was du gleich zu sehen bekommst", entgegnete ich ihm. Streichelte ihr aber erst noch über ihr Höschen. Meine Hand glitt über ihre Scham und langsam zwischen ihre Beine. Ich fühlte ihre festen Schamlippen. Ob jetzt von meinen Berührungen an ihrer Muschi oder noch von dem Saugen und Nuckeln an ihren Titten, sie Stöhnte auf. Ich trat etwas zur Seite und ließ einen der Jungs über ihre Scham streicheln. Damit sie mehr Platz hatten, ging ich zu Ronja. Auch bei ihr trat ich zwischen die Beine, einer der Jungs hob ihre Hüfte nach oben und ich zog ihr den Rock aus. Sie hatte ein hübsches mit Spitzen verziertes Rotes Höschen an. Es hatte einen breiten Bund und bedeckte ihren Hinter und ihre Muschi komplett. Auch bei ihr ließ ich meine Hand zärtlich über ihre Scham gleiten. Sie seufzte auf, als meine Hand immer tiefer glitt und ich ihre ebenfalls festen Schamlippen und ihre kleine Spalte fühlte. Sanft ließ ich meine Finger über ihre Muschi gleiten. Dabei merkte ich, wie ihr Höschen langsam zwischen ihren Beinen feucht wurde. Ich beugte mich zwischen ihre Beine und sog ihren Duft ein. Dann trat ich auch hier zur Seite und überließ es den Jungs, sie über ihrem Höschen zu streicheln.

"He, die wird ja feucht zwischen den Beinen", rief einer der Jungs aus, der sich gerade mit Steffis Muschi sich beschäftigte.

"Das ist so in Ordnung", sagte ich, "wenn du ein Mädchen mal so weit hast, dann ist alles andere ein Kinderspiel." Als ich dies sagte stand ich neben Steffi und ließ meine Hand wieder über ihren Tanga gleiten. Tatsächlich war auch sie schon ganz ordentlich feucht zwischen ihren Beinen. Ich drückte etwas fester zu und ließ meinen Finger ihre jungfräuliche Spalte entlang gleiten. Dabei fühlte ich, dass sie keinerlei Behaarung an ihrer Scham hatte. Das hatte ich mir schon fast gedacht. Während ich sanft über ihre Schamlippen streichelte stellte ich mir noch vor, wie ihre unbehaarte Muschi wohl aussehen mag. Mein Schwanz pochte und drückte gegen meine Shorts. Die Jungs neben mir waren genauso geil wie ich.

"Und jetzt dürft ihr das Interessanteste an einem Mädchen anschauen. Wer von euch hat schon mal bei einer Gleichaltrigen die nackte Möse gesehen?" fragte ich noch und griff schon mal an den Bund ihres String-Tangas.

"Ganz kurz mal bei einem Freund, als ich ins Bad gegangen bin, dort stand seine Schwester. Sie hatte gerade geduscht. Oh Mann, hat die gekreischt." Entgegnete mir einer der Jungs, schaute schon mal auf ihre Muschi und richtete seinen Schwanz in der Hose.

"Die hier kreischt im Moment nicht und ihr könnt euch richtig Zeit lassen, um sie zu betrachten." Mit diesem Satz zog ich langsam ihr den String-Tanga von der Hüfte herunter. Einer der Jungs hielt wieder ihre Hüfte nach oben und der Tanga glitt immer weiter herunter. Zuerst kam ihr unbehaarter Schamhügel in Sicht. Immer weiter zog ich den String-Tanga nach unten. Immer mehr ihres Schamhügels wurde sichtbar. Die Jungs hielten vor Spannung den Atem an. Das erste Mal für sie, dass sie ein Mädchen ganz nackt sahen und auch noch berühren konnten. Auch ich zitterte etwas vor Aufregung. Mein Herz schlug immer schneller. Ich war gerade dabei die Tochter meiner Lebensgefährtin vor ihren Klassenkameraden nackt auszuziehen. Jetzt sah man schon die Wölbung ihrer unbehaarten Schamlippen, dann den Anfang ihrer kleinen Spalte. Ich zog den String-Tanga immer weiter herunter. Dadurch schlossen sich ihre gespreizten Beine wieder. Als ich den String-Tanga ganz von ihrer Muschi herunter gezogen hatte und wir ihre ganze Weiblichkeit erblicken konnten, zog ich den String-Tanga mit einem Ruck bis zu den Knien und ließ ihn von dort herunterfallen.

"Boah, die ist ja total rasiert", rief einer der Jungs begeistert aus und starrte auf ihre nackte und unbehaarte Möse. Ich trat wieder zwischen ihre Beine und schob diese auseinander. Damit ermöglichte ich den Jungs und mir einen ungehinderten Blick auf ihr Lustzentrum. Ihre gewölbten Schamlippen öffneten sich langsam und gaben den Blick auf ihre inneren Schamlippen und die empfindlichste Stelle, ihren Kitzler, frei. Ihre Muschi glänzte schon vor Feuchtigkeit. Ich ließ meine Hände an ihren Schenkeln entlang streichen, bis ich ihre süße Möse erreichte. Langsam streichelte ich über ihre weichen Schamlippen, berührte sanft ihren Kitzler und streichelte darüber. Bei dieser Berührung stöhnte sie leise auf und ihr Körper zuckte. Ganz sanft massiserte ich ihre kleine Perle und entlockte ihr so immer wieder ein Stöhnen und Keuchen. Die Jungs schauten mir fasziniert zu, wie ich mit der Muschi von Steffi spielte. Sie glänzte immer mehr von ihrem Muschisaft und ihre Schamlippen öffneten sich immer weiter.

"Oh Mann, sieht das Geil aus", sagte Nico und trat neben mich. Während ich nun ihr enges Muschiloch massierte, beschäftigte er sich mit ihrer kleinen Perle. Ich erklärte den Jungs, wie sie am Besten ein Mädchen auf diese Art erregen können.

Ich ergriff ihre Beine an den Knien und drückte sie nach oben auf ihren Bauch und ließ sie etwas nach außen fallen.

"Haltet die Beine mal fest, so sieht man mehr", sagte ich zu zwei der Jungs, die neben ihr standen. Jetzt öffnete sich ihre Spalte komplett. Man erkannte jetzt noch besser ihren Kitzler, ihre inneren Schamlippen und vor allem das enge und feuchte Muschiloch. Dort ließ ich jetzt langsam meinen Finger darüber kreisen. Ich fühlte, wie immer mehr ihres heißen Saftes aus ihrem kleinen Loch floss. Langsam drang ich mit meinem Finger in diese enge und noch jungfräuliche Loch ein. Fest umschloss ihr Lustgrotte meinen Finger, während ich immer tiefer in sie vordrang. Sie stöhnte auf und ihr Atem beschleunigte sich in ihrer Bewusstlosigkeit immer mehr. Ich genoss es mit meinem Finger in ihr zu stecken. Diese Gelegenheit werde ich wohl nie wieder bekommen. So drehte ich den Finger in ihr hin und her und drang immer tiefer ein. Eigentlich hatte ich erwartet, auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchens zu stoßen, aber da war nichts. Das erste Glied meines Fingers verschwand in ihr, dann das zweite und schließlich steckte mein Finger ganz in ihr. Die Jungs schauten fasziniert auf meinen Finger, wie er immer tiefer in sie eindrang.

"Sie hat kein Jungfernhäutchen mehr", wies ich die Jungs hin, "sonst wäre ich nicht so einfach, so tief in sie gekommen. Da fällt mir ein, dass ich sie neulich Abends mal ganz laut habe aufstöhnen hören. Ich denke sie hat das Häutchen beim Spielen mit sich selbst zerrissen."

"Ist sie dann keine Jungfrau mehr?" wollte einer wissen.

"In gewissen Sinne ist sie schon noch eine Jungfrau. Schließlich war ja noch kein Schwanz in ihrer Möse." Ich bewegte noch ein paar Mal meinen Finger in ihrer Möse rein und raus. "So, jetzt ist der nächste von euch dran." Dabei zog ich meinen nassen Finger aus ihr heraus und roch an ihm. Er hatte den zu erwartenden Würzigen Duft einer heißen Muschi. Ich trat zur Seite und überließ meinen Platz Nico. Dieser drang auch sogleich mit seinem Finger bis zum Anschlag in sie hinein.

"Oh Mann ist die heiß und nass", stöhnte er auf und drehte seinen Finger in ihrer Lustgrotte.

"Dann laßt mich mal schauen, ob Ronja ihr Jungfernhäutchen noch hat. Dabei trat ich dann zwischen die Beine von Ronja und streichelte noch einmal über ihr hübsches Höschen. Ich fühlte ihren gewölbten Schamhügel, dann ihre weichen Schamlippen und ihre Spalte. Das Höschen war, durch das Streicheln der Jungs, im Schritt schon ganz schön feucht geworden. Bei jeder Berührung spürte ich, wie ihr Körper vor Erregung zitterte. Während vier Jungs sich mit Steffi und ihrer heißen Möse beschäftigten, stellten sich zwei Jungs neben mich und schauten gespannt auf die noch bedeckte Möse von Ronja.

"Was meint ihr, ist sie auch rasiert, oder hat sie ihre Schamhaare noch? Wer es errät darf sie als erste Ficken."

"Sie ist rasiert", sagte der eine.

"Sie hat ihre Haare noch", entgegnete der andere.

Ich jedoch sagte: "Sie ist nur zum Teil rasiert." Sie schauten mich fragend an.

"Sie hat einen schmalen Haarstreifen stehen lassen, bis zu ihrer Spalte. Alles andere ist rasiert."

"Na dann mal runter mit dem Höschen", sagte einer der Jungs und hob ihre Hüfte an. Ich zog langsam an ihrem Höschen. Ich musste nicht weit ziehen, schon sah man die ersten Schamhaare auf ihrem Schamhügel. Noch ein Stück weiter gezogen und es wurde sichtbar, dass ich Recht gehabt hatte. Sie hatte bis auf einen schmalen Streifen ihre Schamhaare abrassiert. Ich zog ihr das Höschen weiter nach unten und der Anfang ihrer Spalte kam in Sicht. Direkt über ihrer Spalte hörten die Haare auch auf. Als ich das Höschen immer weiter zog und wir auch ihre Schamlippen sahen, stellten wir fest, dass sie dort ganz rasiert war. Ich zog ihr das Höschen ganz herunter. Dabei bückte ich mich etwas und streifte es ihr von den Füßen, dann hob ich es hoch und roch daran. Es hatte einen wunderbaren, betörenden Geruch nach jungen Mädchen. Ich drückte das Höschen einem der Jungs in die Hand und trat wieder zwischen ihre Beine. Der Junge hob das Höschen auch an sein Gesicht und sog deutlich hörbar die Luft ein.

"OHHHH, was für ein geiler Duft", keucht er auf und atmet noch einmal ein.

Auch bei ihr drückte ich die Beine nach oben und die Jungs hielten sie sogleich fest. Ich blickte auf ihre wunderbare geöffnete Spalte, ihren hervorstehenden Kitzler und ihr kleines, sicher ganz enges, Muschiloch. Auch ihr kleines Poloch war zu sehen. Zärtlich streichelte ich mit einem Finger über ihre feuchte Spalte und massierte etwas ihren Kitzler. In diesem Moment hörte ich, wie Steffi in ihrer Bewusstlosigkeit einen Orgasmus bekam. Sie stöhnte und keucht ohne Unterlass und ihre Beine zuckten immer wieder zusammen, so dass die Jungs sie gut festhalten mussten. Was sie wohl am nächsten Tag denkt, dass sie geträumt hat. Sie konnte noch nicht einmal feststellen, wenn sie wirklich entjungfert wird.

Auch Ronja zuckte immer wieder zusammen und keuchte auf. Langsam wanderte mein Finger die Spalte weiter nach unten, bis ich das pulsierende Muschiloch erreichte. Sofort wurde meine Stelle an ihrem Kitzler von den zwei Jungs eingenommen. Mit einer Hand hielten sie die Beine von Ronja hoch, mit der anderen massierten sie abwechselnd die Spalte und den Kitzler von Ronja.

Mein Finger umkreiste vorsichtig ihr kleines Loch. Von ihr wusste ich nicht, ob ich wirklich der erste bin oder ob sie vielleicht schon gar keine Jungfrau mehr ist. Da konnte ich nur eines tun. Ganz langsam drückte ich mit meinem Mittelfinger, dieses Mal der von der anderen Hand, ich wollte die Düfte vergleichen, gegen ihr enges Loch. So eng wie das ist, dachte ich mir, kann sie es aber sicher noch nicht oft getrieben haben. Das kleine Muschiloch dehnte sich und meine Fingerspitze drang langsam in sie ein. Sie war fast noch enger als Steffi. Während ich langsam in sie drang, stöhnte sie auf. Ganz eng umschloss ihre Lustgrotte meinen Finger. Vorsichtig tastete ich mich in sie vor. Plötzlich, ich war noch nicht weit in ihr, stieß ich an ihr Jungfernhäutchen.

"Das ist ja ihr Jungfernhäutchen", sagte ich und bewegte meinen Finger wieder langsam zurück. "Also ist sie auch noch Jungfrau. Schön, dann haben wir ja zwei zum entjungfern."

Die Jungs schauten mich groß an. "Sie wollen die Mädchen entjungfern?" fragten sie mich.

"Aber sicher doch. Ihr wolltet sie doch auch ficken. Oder nicht?"

"Ähmm, na ja. Ich dachte mir, es wäre schön, wenn ich sie dazu bekäme mit mir zu ficken aber sie hat mich ja immer wieder abblitzen lassen."

"Also wo ist da das Problem. Jetzt werden sie sich nicht dagegen wehren und von Steffi weiß ich, dass sie mit vierzehn ihr erstes Mal haben wollte. Dass sie besoffen ist und nicht allzu viel davon mitbekommt, ist ihre Schuld." Dabei massierte ich Ronja weiter in ihrer Möse. Sie wurde immer feuchter und es floss immer mehr ihres Saftes aus ihrer Spalte. Ich zog meinen Finger nach einer Weile aus ihr heraus und sagte zu einem der Jungs: "Jetzt könnt ihr mal noch ein Jungfernhäutchen fühlen. Wer weiß wie oft ihr noch die Gelegenheit habt, eine Jungfrau zu knacken." Dabei trat ich zur Seite und die Jungs machten sich abwechselnd über die Jungfräuliche Möse von Ronja her. Wenn die wüsste, was mit ihr gemacht wird. Ich glaube kaum, dass sie da mitmachen würde.

Ich trat wieder zu Steffi und hielt für einen der Jungs ein Bein von ihr fest. Dabei massierte ich abwechselnd eine ihrer Titten oder ihre Perle. Sie keuchte und stöhnte immer wieder Lustvoll auf. Das wird wohl einer der erregendsten Träume sein, die sie je hatte. Ob sie sich auch noch an alles erinnern kann?

Ich schaute, als mir dieser Gedanke durch den Kopf ging, dem Jungen zu, wie er mit seinem Finger immer wieder tief in die enge Möse von Steffi eindrang. Bei allen Jungs beulten sich die Hosen verdächtig aus. Einige hatten sich auch schon die Hosen ausgezogen und standen nur in ihren Unterhosen oder Boxershorts herum. Immer wieder sah ich, wie die Jungs Bilder von den Mösen der Mädchen machten oder sie komplett nackt fotografierten. Wenn die diese Bilder zu sehen bekommen, das wird ihnen aber gar nicht passen.

Der Junge, der sich mit der Möse von Steffi beschäftigt hatte, zog seinen Finger aus ihr heraus und leckte ihn ab.

"Diesen Duft kann man noch anders aufnehmen", sagte ich zu ihm und übernahm seine Stelle zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz zuckte und drückte gegen meine Shorts bei dem Anblick ihrer nassen und heißen Muschi. Ich kniete mich vor den Tisch und näherte mich mit meinem Gesicht ihrer Spalte. Langsam ließ ich meine Zunge über ihre weit geöffnete Spalte gleiten. Von ihrem jungfräulichen Muschiloch bis zu ihrem Kitzler leckte ich durch ihre Spalte und schmeckte jetzt besser als zuvor ihren süßlichen Geschmack. Sie stöhnte dabei immer heftiger auf und plötzlich zuckte sie wieder zusammen, keuchte und ein neuer Orgasmus durchlief ihren ohnmächtigen Körper. Der Saft spritzte mir aus ihrer Möse in den Mund. Ich versuchte so viel wie möglich von ihrem Saft aufzunehmen. Dann richtete ich mich wieder auf, zog mir mein T-Shirt aus, ließ meine Hose auf den Boden fallen, ich trug darunter keine Unterhose und setzte meinen harten Schwanz an ihrem Muschiloch an.

"Jetzt ist es soweit. Ihr erster Fick", mit diesem Satz drang ich unter den Augen der sechs Jungs in die Muschi von Steffi ein. Langsam drückte ich meine Eichel gegen ihr enges Loch. Dieses dehnte sich und immer mehr von mir verschwand in ihr. Ich stöhnte lustvoll auf, als meine Eichel komplett in ihr steckte. Das wollte ich noch einmal fühlen. So zog ich meinen Schwanz wieder zurück und stieß wieder zu. Die Jungs neben mir schauten ganz fasziniert zu, wie meine Eichel wieder in ihr verschwand.

"Wollen sie nicht ein Kondom?" fragte mich Kevin.

"Von mir wird keine mehr Schwanger. Da hab ich schon dafür gesorgt. Aber wer von euch eines der Mädchen ficken will, er darf auch beide nehmen, muss ein Kondom nehmen", antwortete ich noch als ich wieder mit einem lauten Aufstöhnen in sie eindrang. Sie war so wunderbar eng einfach genial. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und stieß dann wieder in ihre junge Möse vor. Jetzt steckte ich schon zur Hälfte in ihr drinnen und ihre Lustgrotte umschloss meinen Schwanz eng und fest. Noch ein Stoß und ich steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie stöhnte auf. Mein Schwanz befand sich in einer gerade vierzehn Jahre jungen Muschi. Und diese gehörte der Tochter meiner Lebensgefährtin. Vor ein paar Tagen steckte mein Schwanz noch in ihr und jetzt in ihrer Tochter. Wenn sie nicht da ist, muss halt die Tochter herhalten.

Langsam bewegte ich nun meinen Schwanz in ihr. Ich zog ihn wieder ganz raus und drang dann wieder bis zum Anschlag in sie ein. Sie war noch so wunderbar eng und reizte meinen Schwanz ungemein. Dazu kam noch, dass ihre Freundin ebenso nackt auf dem Tisch lag und einige gleichaltrige Jungs daneben standen und zuschauten. Keiner von ihnen war bisher auf die Idee gekommen, das gleiche mit Ronja zu tun. So zog ich meinen Schwanz ganz aus Steffi heraus und fragte: "Wer will der nächste bei Steffi sein?"

"Hier ich", antwortete sofort Nico und stellte sich neben mich, während ein anderer Junge das Bein, das Nico bisher gehalten hatte, übernahm. Nico holte ein Kondom aus der Tasche und machte es auf. Dann ließ er seine Hose fallen und versuchte das Kondom über seinen harten Schwanz zu bekommen. Er hatte jedoch so seine Probleme damit.

"Gib mal eines her", sagte ich zu ihm, "ich zeig euch mal, wie man das macht."

Nico legte die Packung auf den Tisch und gab mir ein Tütchen. Ich öffnete dies und zeigte den Jungs nun an meinem Schwanz, wie man ein Kondom richtig anlegt und worauf man beim Sex damit zu achten hat. Probeweise stieß ich noch ein paar mal in die Muschi von Steffi, dann überließ ich Nico meinen Platz. Dieser hatte jetzt das Kondom richtig übergezogen und drang mit einem Lustvollen Stöhnen in die heiße Muschi von Steffi ein.

"OHHHH ist das Geil, mein erster Fick", keuchte er, als er immer tiefer in den Körper von Steffi eindrang. Ich schaute noch kurz zu, wie er sie mit regelmäßigen Bewegungen anfing zu ficken, dann ging ich zu Ronja rüber.

"So jetzt mach ich mal Ronja für euch bereit." Dabei stellte ich mich zwischen die Beine von Ronja und streichelte mit meinen Fingern durch ihre Spalte. Sie war total nass und ihr kleines Loch stand schön offen. Zwei Jungs hielten die Beine von ihr fest und ich stand dazwischen und betrachtete ihre teil rasierte Muschi, die weit auseinander stehenden Schamlippen und wie gesagt, der heiße und nasse Eingang zu ihrer Lustgrotte und das kleine Poloch. Ich trat näher und setzte meinen Schwanz an dem engen Muschiloch an. Langsam steigerte ich den Druck meines Schwanzes an ihrem Eingang. Ihre Möse dehnte sich und meine Schwanzspitze drang langsam in sie ein. Sie zuckte etwas zusammen und stöhnte auf. Dabei hörte ich auch noch wie Nico laut aufstöhnte und seinen Orgasmus bekam. Ich konzentrierte mich aber jetzt nur noch auf meinen Schwanz und die nasse Möse von Ronja, in die ich langsam eindrang.

"OHHHH ist die eng", keucht ich und schon war meine Schwanzspitze ganz in ihr drinnen. Noch einmal zog ich meinen Schwanz aus ihr und stieß wieder zu. Dabei drang ich dieses Mal bis zu ihrem Jungfernhäutchen vor und hielt kurz inne. Ich genoss es, wie meine Schwanzspitze so ganz von ihrer Muschi umschlossen wurde. Dann zog ich meinen Schwanz wieder ein kleines Stück zurück und nun ging es mit einem Mal tief in sie rein. Ich spürte, wie ihr Jungfernhäutchen riss, ihr Körper zuckte und sie laut Aufkeuchte. Sie war jedoch so weit weggetreten, dass sie gar nichts davon merkte. Ich schob meinen Schwanz immer tiefer in ihre, jetzt nicht mehr jungfräuliche, Spalte hinein.

'Oh wie geil. Zwei minderjährige Mädchen kurz nacheinander entjungfern.' Dachte ich mir noch, als ich bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte. Die Jungs neben mir waren auch schon total geil. Sie schauten wie gebannt auf die Möse von Ronja und wie mein Schwanz jetzt mit Blut beschmiert aus ihr wieder herauskam. Ein kleiner Blutfaden lief ihre Spalte entlang an ihrem Po herunter. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz jetzt tief in ihre Muschiloch hinein. Dabei stöhnte und keuchte ich vor Lust ungehemmt auf. Auch Steffi wurde schon wieder gefickt. Ich sah, wie ihr Körper immer wieder wackelte, wenn der Junge bis zum Anschlag in sie eindrang.

Meine Bewegungen wurden immer schneller. Der Druck in meinem Schwanz wuchs immer mehr und mehr. Auch ihr Körper reagierte ganz automatisch. Ihre Möse zuckte immer wieder zusammen und massierte meinen Schwanz noch mehr. Sie wurde manchmal so eng, dass ich Probleme damit hatte, in sie einzudringen. Dann keuchte sie auf und bekam einen Orgasmus. Ich fickte sie immer weiter und sie zuckte und keuchte, bis ihr Höhepunkt langsam am abklingen war. Ich konnte mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Aufstöhnen explodierte ich tief in Ronja's Muschi. Stoß auf Stoß pumpte ich ihr mein Sperma tief in ihre Lustgrotte hinein. Sie zuckte dabei immer wieder und ich spritzte meinen Saft in sie hinein. Als der letzte Tropfen aus meinem Schwanz war, stieß ich noch ein paar mal in sie hinein, dann zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und übernahm den Platz von einem der Jungs an ihren Beinen.

Dieser zog auch sofort ein Kondom über seine Latte, setzte diese an ihr, jetzt mit Blut und Sperma, verschmiertes Loch und drang langsam in sie ein. Sein Gesicht verzog sich vor Verzückung über seinen ersten Fick. Sobald sein Schwanz ganz in ihr war, fing er an sie wie ein Hase zu rammeln. Es dauerte nicht lange und er spritzte ab. Dann kam der nächste an die Reihe, während ich von einem der Jungs, der bei Steffi schon fertig war, abgelöst wurde.

Ich ging zu Steffi rüber und schaute den Jungs dort zu, wie sie abwechselnd Steffi fickten. Zwei Jungs fickten sie immer solange, bis sie kurz vor dem Abspritzen waren, dann lösten sie sich ab. So zögerten sie das Abspritzen noch etwas heraus. Dann auch kamen sie. Der eine spritze ab, während er mit seinem Schwanz in ihr steckte, der andere zog sein Kondom aus und spritzte sein Sperma auf ihre Brust und in ihr Gesicht.

Mein Schwanz wurde wieder langsam hart, bei dieser geilen Vorstellung. Als gerade wieder Platz an der Möse von Steffi war, schob ich meinen Schwanz tief in sie hinein. Sie war heiß und total nass. Ganz langsam drang ich tief in sie ein, bis ich ganz in ihr steckte. Dann hielt ich inne und genoss nochmal das Gefühl in ihr zu sein, bevor ich sie anfing kräftig durch zu ficken. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und einer der Jungs, der Ronja gefickt hatte machte bei ihr weiter. Als auch er kurz vor dem Abspritzen war, ließ er sich von dem nächsten Ablösen. So fickten wir drei eine ganze Zeit abwechselnd Steffi, bis zuerst der eine, dann der andere und dann auch noch ich abspritzten. Schon standen aber der nächste mit einem harten Schwanz in der Hand daneben. Es war Nico, der beide ja schon gefickt hatte. Er setzte zu seinem dritten Mal an diesem Abend seinen Schwanz an einer Muschi an. So ging es eine ganze Zeit weiter. Es dauerte jetzt auch bei den geilen Jungs etwas länger, bis sie abspritzten. Die Jungs waren wie wild am Ficken. Immer wieder wechselten sie sich ab. Ich selbst fickte beide Mädchen zwei Mal. Die Jungs machten es noch etwas öfters.

Keinem fiel auf, dass ich mich von den großen Mädchen abwandt und zu der in einer Ecke liegenden Janina ging. Sie lag ganz still auf der Seite auf einem Polster und schlief ihren Rausch aus. Ich betrachtete ihren jungen Körper und fing an sie zärtlich zu streicheln. Zuerst nur über ihrer Kleidung, dann aber drangen meine Hände unter ihr T-Shirt. Glitten langsam über ihren Rücken und den leicht gerundeten Bauch. Immer höher glitten meine Hände, bis ich mit der einen Hand in ihrem Nacken und mit der anderen an ihren kleinen Nippeln ankam. Zärtlich ließ ich meine Hand über die noch unentwickelten Brüste gleiten und spielte mit der anderen in ihrem Genick. Ein leises Seufzen kam aus ihrem Mund und sie streckte ihren Körper etwas. Nun ließ ich meine Hand von ihrem Genick aus langsam den Rücken herunter wandern, bis ich ihren kleinen und festen Hintern erreichte. Diesen massierte ich etwas, zog ihr dabei den Rock nach oben und schob das kleine Baumwollunterhöschen nach unten. Meine Hand massierte ihre kleinen und festen Pobacken, drangen in ihre Pospalte ein. Gleichzeitig spürte ich, wie die kleinen Nippel von ihr etwas größer und hart wurden. Ich knetete sie abwechselnd mit zwischen meinen Fingern. Dabei stellte ich mir vor, wie es wohl wäre so eine hübsche elfjährige zu ficken. Obwohl ich ziemlich ausgpowert war, regte sich mein Schwanz ein klein wenig. Ich drehte sie auf den Rücken und betrachtete ihre noch völlig unbehaarte Spalte.

Immer wieder flüsterte ich ihr in das Ohr, was für ein hübsches Mädchen sie doch ist und dass sie gerne mal zu mir rüber kommen kann und ich sie dann weiter so zärtlich streicheln würde. Ich hatte mal gelesen, dass das Unterbewusstsein so etwas aufnehmen würde und wenn man es oft genug wiederholt sogar Wirkung zeigen würde. Ich ließ es auf einen Versuch ankommen.

So glitt meine Hand wieder über ihren flachen Körper und immer tiefer. Über den kleinen Bauch, bis ich die Wölbung ihres Schamhügels spürte. Langsam ließ ich meine Hand darüber kreisen und flüsterte ihr immer wieder in das Ohr, dass sie, wenn sie mehr möchte immer zu mir kommen kann. Ich hörte auch, wie sie immer wieder leise aufstöhnte. Sie war ja auch nur 'blau' und hatte keine KO Tropfen abbekommen. Daher reagierte sie etwas empfindlicher auf die Liebkosungen. Meine Hand glitt sanft über die Wölbung und von dort aus zärtlich über die Schenkel. Sie seufzte verlangend auf und ihre Beine öffneten sich etwas. Ich setzte mich so hin, dass ich einen schönen Blick auf ihre jungfräuliche Spalte hatte. Den Jungs, allen voran ihrem Bruder, war es noch gar nicht aufgefallen, dass ich mich nicht mehr um die zwei Großen Mädchen, sondern um die Kleine kümmerte.

Wieder streichelte ich mit meiner Hand ihre Schenkel entlang. Dieses Mal war meine Hand schon tiefer zwischen ihren Beinen. Ganz sanft berührte ich ihre unbehaarten Schamlippen und ließ meine Hand daran entlang gleiten. Mit einem Finger glitt ich über ihre kleine Spalte, bis ich an ihrem obersten Punkt angekommen war. Ihr Kitzler war noch ganz zwischen ihren Schamlippen versteckt. Langsam und zärtlich fing ich nun an ihre kleine Spalte zu streicheln. Dabei griff ich mit der anderen Hand an ihren Schenkel und zog ihre Beine noch etwas auseinander. Ganz leicht öffnete sich dabei ihre Spalte etwas. Vorsichtig drückte ich etwas fester auf ihre Spalte und ließ meinen Finger ganz langsam ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen gleiten. Während ich sie streichelte flüsterte ich ihr immer wieder den gleichen Satz in ihr Ohr. Ich hoffte, dass sie es sich tatsächlich zu Herzen nahm und in den nächsten Tagen zu mir kam. Ich wollte sie für mich ganz alleine und bei vollem Bewusstsein.

Sanft öffnete ich ihre kleine Muschi mit meinem Finger und glitt jetzt in ihrer Spalte entlang. Dabei fühlte ich ihre inneren Schamlippen, ihr kleines und schon etwas feuchtes Muschiloch und ihre süße, kleine Perle. Ganz sanft kreiste meine Fingerspitze über ihren Kitzler. Sie stöhnte immer wieder leise auf und drückte mir ihr Becken entgegen. Nun ließ ich meinen Finger wieder durch ihre Spalte tief zwischen ihre Beine gleiten, bis ich den Eingang zu ihre Lustgrotte fand. Diese war jetzt schon bedeutend feuchter. Ich fühlte den warmen Schleim, den sie absonderte, verteilte ihn in ihrer Spalte und leckte meinen Finger ab. Wieder massierte ich ihre kleine Perle und drang bis zu ihrem jungfräulichen Muschiloch vor. Ganz vorsichtig, um sie nicht zu verletzten, drang ich mit einem Finger in sie ein. Sie war noch viel enger als ihre Schwester. Als ich dann ihr Jungfernhäutchen erreichte, ließ ich den Finger in ihr stecken und bewegte ihn nur noch vorsichtig hin und her, während ich mit zwei Fingern der anderen Hand ihre kleine Perle massierte. Sie keuchte und stöhnte immer heftiger, würden die Jungs nicht selbst immer wieder so laut aufstöhnen, dann würden sie es sicherlich hören. Ihre kleine und enge Muschi zog sich immer wieder fest um meinen Finger herum zusammen und es floss immer mehr von ihrem Muschisaft aus ihr heraus. Sie zuckte und drückte mir ihre Möse entgegen, so dass ich aufpassen musste, nicht ihr Jungfernhäutchen zu zerstören. Plötzlich keuchte sie heftig auf und ihr Kanal wurde so eng, dass ich den Finger nur noch mit Mühe bewegen konnte. Immer wieder zuckte ihre jungfräuliche Möse um meinen Finger herum zusammen, während sie ihren Orgasmus hatte. Langsam ließen ihre Zuckungen nach. Sie sank wieder in sich zusammen und ich zog meinen Finger aus der engen Höhle heraus. Ihre Scheide war total nass. Unter ihrem Hintern auf dem Polster hatte sich ein feuchter, dunkler Fleck gebildet. Zärtlich massierte ich noch ihre kleine Spalte und gab ihr einen Kuss darauf. Sie duftete wunderbar. Ich hoffte, dass meine Einflüsterungen halfen und sie tatsächlich zu mir kommen wird. Nun zog ich ihr das Höschen wieder an und stand auf.

Die Jungs waren immer noch damit beschäftigt die zwei Mädchen zu vögeln. Sie hatten sie in der Zwischenzeit auf den Bauch gedreht, so dass sie die Mädchen von hinten ficken konnten. Ich ging zu Steffi und beobachtete, wie gerade ein Junge seinen Schwanz aus der Möse zog, das Kondom von seinem Schwanz riss und sein Sperma auf den Rücken von Steffi spritzte. Dort war nicht nur sein Sperma zu sehen. Auch bei Ronja war der ganze Rücken bis zu den Haaren mit Sperma voll. Als er fertig war, ging er zu ihrem Kopf, sie lag etwas schräg auf dem Tisch, und hielt seinen Schwanz an den Mund von ihr. Ganz automatisch öffnete sie ihren Mund und er schob seinen Schwanz hinein um ihn von ihr säubern zu lassen. Ich konnte deutlich sehen, wie sie wie in Trance daran leckte.

Mein Schwanz war wieder bereit und so stellte ich mich bei Steffi in die Warteschlange. Nachdem die zwei Jungs vor mir auch ihr Sperma auf dem Körper von Steffi verteilt hatte, war ich an der Reihe. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Muschiloch an und drang mit einem Stoß in sie ein. Sie war immer noch sehr feucht, so dass es sehr leicht ging. Dann fing ich wieder mit gleichmäßigen Fickbewegungen an sie zu ficken. Ich erhöhte das Tempo oder drang nur mit der Schwanzspitze in sie ein. Dabei zog ich ihre Arschbacken auseinander und betrachtete mir ihr Poloch. Dies brachte mich auf eine Idee. Ihre Pospalte glänzt genauso feucht wie ihre Möse. Mein Schwanz war auch ganz nass und so zog ich ihn aus ihrer Muschi heraus und setzte ihn an ihrem Poloch an. Dort erhöhte ich den Druck und dehnte langsam ihren engen Hintereingang. Meine Schwanzspitze drang immer tiefer in sie ein. Ihre Rosette umschloss noch viel enger als ihre Muschi meinen Schwanz. Sie keuchte auf, als ich immer tiefer in ihren Hintern eindrang. Schon war meine Schwanzspitze in ihr verschwunden. Ihr Hintern war noch um einiges enger als ihre Muschi. Vermutlich so eng wie die Muschi von Janina. Da sie immer noch total weggetreten war, war ihr Hintereingang schön entspannt und es tat weder ihr noch mir weh. So zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr raus und drang gleich darauf wieder in sie ein. Dieses Mal drang mein Schwanz immer tiefer in ihren Darm ein, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Langsam zog ich ihn wieder zurück und fing dann an sie kräftig in den Arsch zu ficken. Dies sahen auch die anderen und machten dann das gleiche bei Ronja.

"Wenn ihr sie nur in den Arsch fickt, braucht ihr auch kein Kondom zu verwenden. Da kann sie nicht schwanger werden", wies ich die Jungs hin und schon zog der erste bei Ronja das Kondom wieder von seinem Schwanz und drang ohne Gummi in ihren Hintern ein. Ich fickte sie kräftig durch, bis der Druck immer stärker wurde. Die erste Ladung versenkte ich noch in ihrem Hintern, dann zog ich meinen Schwanz heraus und verteilte den Rest auf ihrem Rücken. Als dann nichts mehr aus meinem Schwanz kam, machte ich Platz für den nächsten. Erstaunlich, wie viel Kondition die Jungs hatten. Jetzt wurden die Ärsche von den Mädchen gefickt, bis die Rosetten rot glühten. Ich stand daneben und schaute noch eine ganze Zeit lang zu. Als dann mein Schwanz wieder hart wurde, ging ich zu Ronja und fickte auch sie in ihren Hintern. Sie war genauso eng wie Steffi. Nachdem ich auch bei ihr mein Sperma in ihrem Darm und auf ihrem Rücken verteilt hatte, packte ich meine Kleidung und verabschiedete mich von den Jungs.

Gemütlich ging ich über den Garten zu mir rüber. Dort angekommen stellte ich fest, dass es schon nach drei Uhr Morgens war. Ich war total erschöpft. Als ich zu meinem PC blickte sah ich, dass die Kamera die ganze Zeit über angeschaltete war und aufgenommen hatte. Ich stellte mich noch kurz unter die Dusche und ging dann in mein Bett. Den PC hatte ich so programmiert, dass er die Aufnahme automatisch ausschaltet, wenn für eine bestimmte Zeit keine größeren Bewegungen mehr fest zu stellen sind. Sobald ich in meinem Bett lag, schlief ich auch schon ein.

Es war gegen Mittag, als ich aufwachte und mir ein sehr spätes Frühstück machte. Zum Essen setzte ich mich an meinen PC und stellte fest, dass von den Kindern noch keiner wach war. Sie hatten den ganzen Boden mit Polstern belegt und lagen kreuz und quer darauf. Mitten unter den Jungs lagen die zwei Mädchen. Alle waren sie nackt.

Ronja wachte als erste auf. Ich sah, wie sie sich etwas Orientierungslos umschaute und dann schockiert feststellte, dass sie nackt war. Sie tastete über ihren Körper und fühlte das angetrocknete Sperma. Sie weckte vorsichtig Steffi auf, die ebenfalls sehr erschrak, als sie bemerkte, dass sie splitterfasernackt zwischen ebenso nackten Jungs aufwachte und ihr Körper mit Sperma verschmiert war. Langsam standen die zwei Mädchen auf und gingen vorsichtig und mit gespreizten Beinen aus dem Raum in Richtung Bad. So etwas hatte ich vermutet und auch dort hatte ich eine Kamera versteckt. So schaltete ich jetzt den Empfänger der zweiten Kamera ein und sah, wie die zwei Mädchen das Bad betraten.

"Du meine Güte hab ich einen dicken Kopf", jammerte Steffi.

"Und vor allem wie sehen wir aus und was ist das für ein Zeugs auf uns?"

"Kannst du dir das nicht denken? Das ist Sperma. Die Jungs müssen uns gestern wohl noch gefickt haben und ihr Sperma auf unsere Körper gespritzt haben."

"Daran kann ich mich nicht erinnern. Das glaub ich nicht", entgegnete ihr Ronja und tastete zwischen ihre Beine.

"Und warum tut mir dann meine Muschi und mein Arsch so weh?" kam es von Steffi und sie rieb sich über ihre Scheide.

"Du meist wirklich die haben uns gefickt? Oh nein, ich war doch noch Jungfrau."

"Hattest du dein Häutchen noch?" sagte Steffi und trat in die Dusche.

"Ja natürlich. Du nicht mehr?"

"Nein, das ging mir neulich beim Spielen kaputt. Jetzt aber erst mal runter mit dem Zeugs", dabei schaltete sie die Dusche ein.

Ronja nahm ihr den Duschkopf aus der Hand und spritzte ihre Muschi nass. Dann nahm sie einen Finger ihrer Hand und führte ihn vorsichtig in ihr Muschiloch ein. Immer tiefer drang sie mit ihrem Finger in sich selbst ein, bis der Finger ganz in ihr steckte.

"Oh nein, die haben mich entjungfert", sie fing an zu schluchzen und klammerte sich an Steffi fest.

"Jetzt mal langsam", versuchte Steffi sie zu trösten, "ist doch halb so schlimm. Wir sind jetzt beide keine Jungfrauen mehr."

"Aber ich hab gar nichts davon mitbekommen", schluchzte sie, "ich hab mir das so schön vorgestellt. Wie ich das erste Mal mit meinem Freund schlafe und er mich ganz sanft entjungfert und jetzt ist es vorbei. Ich habe mein erstes Mal gehabt und weiß gar nichts mehr davon."

"Ist bei mir doch genau das gleiche. Dann freu dich doch auf das erste Mal, wenn du richtig mit einem Jungen schläfst. Meistens tut das mit dem Jungfernhäutchen sowieso nur total weh. Das war auch bei mir so, als ich es mir selbst kaputt gemacht habe. Und von anderen weiß ich auch, dass es beim ersten Mal ganz schnell ging und total weh tat. Jetzt kannst du dein erstes Mal richtig genießen."

Ronja holte noch ein paar Mal tief Luft und beruhigte sich wieder etwas. Die Mädchen fingen an sich das Sperma von ihren Körpern zu waschen und seiften sich dabei gegenseitig ein. Sie ließen ihre Hände über die Körper des anderen gleiten, massierten sich vorsichtig ihre Brüste und den Rücken. Dabei drückten sie sich ganz eng aneinander. Ronja ließ ihre Hände bis auf die festen Pobacken von Steffi wandern und massierte auch diese. Steffi machte dann auch das selbe bei Ronja, ließ dann aber ihre Hände nach vorne gleiten und drang ganz vorsichtig zwischen die Beine von Ronja vor. Diese spreizte ihre Beine etwas und ließ Steffi ihre Schamlippen einseifen. Zärtlich glitt eine Hand von Steffi über die geschändete Spalte von Ronja, was dieser kleine Laute der Lust entlockte. Sie glitt dann auch mit ihrer Hand zwischen die Beine von Steffi. Langsam massierte sie die rasierten Schamlippen von Steffi. Beide Mädchen fingen gemeinsam an mit stöhnen und massierten sich dabei gegenseitig immer mehr. Der Mittelfinger von Steffi drang vorsichtig immer tiefer zwischen die Schamlippen von Ronja und streichelte sanft über ihren Kitzler.

"OHHHHH, ist das schön", stöhnte Ronja vor Lust und massierte ebenfalls den Kitzler von Steffi.

Sie standen beide eng aneinander gedrückt in der Dusche und massierten sich gegenseitig ihre Lustzentren.

"MMMMMMHHHM", keuchte Steffi auf, als Ronja ihren Finger langsam in die Lustgrotte von Steffi schob. "Das ist wunderbar."

Auch Steffi ließ ihren Finger langsam in die von sieben Schwänzen benutzte Muschihöhle gleiten. Sie zuckte dabei zusammen und ließ ein langes lustvolles Stöhnen hören. Jetzt bewegten sich die Finger immer schneller in den Löchern rein und raus. Dabei keuchte und stöhnten die Mädchen immer mehr. Bis Steffi als erste laut stöhnend ihren Orgasmus bekam. Gleich darauf folgte Ronja. Beide Stöhnten und Keuchten ihre Lust ungehemmt heraus und klammerten sich aneinander. Langsam ebbten bei beiden die Höhepunkte ab. Sie bewegten die Finger immer langsamer in der jeweils anderen Muschi und sanken dabei auf den Boden der Dusche.

"Oh Gott, war das schön", keuchte noch ganz atemlos Steffi.

"Viel schöner, als wenn ich es mir selbst besorge. Wenn das mit den Jungs auch so ist, dann will ich sofort einen Freund", sagte Ronja auch noch ganz außer Atem.

"Da hast du Recht. Ich muss mal sehen, wer dazu in Frage kommt. Ich will wissen, wie es ist, wenn ein dicker Schwanz sich in mir befindet."

"Aber von den Jungs hier will ich keinen. Die haben ihren Spaß ja schon gehabt. Meinst du, die erinnern sich noch daran?"

"So besoffen, wie die noch da rum liegen, glaube ich kaum", entgegnete ihr Steffi und sie duschten sich beide ab.

"Das hoffe ich auch. Komm, ziehen wir uns an und dann verschwinden wir von hier. Mit denen will ich nichts mehr zu tun haben."

"Da hast du Recht", stimmte ihr Steffi zu. Als sie sich abgeduscht hatten, trockneten sie sich ab. Dabei merkten sie, dass sie ihre Kleidung nicht mitgenommen hatten. So liefen sie dann nackt in das Zimmer und suchten sich ihre Kleidung zusammen. Die Jungs schliefen noch immer und bemerkten nichts davon.

Ronja bemerkte die Kondome in dem Mülleimer. "Wenigstens haben sie Pariser verwendet", sagte sie und zeigte die Gummis Steffi.

"Aber schau mal, wie viele das sind. Die müssen uns ja alle mehrmals gefickt haben und zwar alle und nicht nur einer."

"Stimmt, da liegen sicher mehr als zwanzig Stück drinnen. Da wundert es mich nicht, dass mir meine Muschi so weh tut."

"Und nicht nur die. Ich vermute mal, so wie mir mein Arsch weh macht, die haben uns auch noch in unsere Ärsche gefickt." Dabei zogen sie sich schnell an und schlichen sich nach draußen. Kurz darauf kamen sie beide bei mir an.

"Hallo Mädels", begrüßte ich sie. "Schon wach?"

"Guten Morgen", begrüßten sie mich.

"Es geht so mit dem Wach sein. Hast du was zum Frühstück für uns?"

"In der Küche sind noch ein paar Brötchen. Bedient euch", sagte ich zu ihnen und schaute zu, wie sie etwas breitbeinig in die Küche gingen. Ich schmunzelte und wusste auch warum. Dabei zuckte mein Schwanz etwas und am liebsten hätte ich mir eine von den Beiden noch mal vorgenommen.

So endet diese Geschichte von der Entjungferung meiner Stieftochter.

 

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