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Mein Bruder und ich 

by  ManuelaYasmina ©

 

Vorwort

 Zu meiner Person:  Ich bin nun 52 Jahre alt. Meine Eltern, Mama stammte aus einem alten Bauerngeschlecht aus dem Raume Düren (das liegt zwischen Köln und Aachen), mein Vater, ein urechter Bajuware aus dem Raum Bad Reichenhall - Inzell, stammte ebenfalls, in siebter Generation, aus einem Bauerngeschlecht ab.

 Unsere Eltern hatten sich das erste Mal, bei einer Pferdeauktion in Westfalen gesehen. Sich verliebt und, logisch, irgendwann einmal angefangen miteinander zu schlafen. Daraus bin ich dann entstanden.

 Doch leider verloren sie sich vorher aus den Augen. Als Mein Vater erfuhr das Mama mich geboren hatte, haben sie sofort geheiratet und nicht mal ein Jahr nach mir kam auch mein Bruder zur Welt.

 Da seine Eltern wesentlich älter waren, als die Eltern meiner Mutter, lag es näher, das sie auf den Hof nach Bayern zogen, welchen sie vier Jahre später übernahmen. Auch spielte da die Anzahl der Geschwister eine Rolle.

 Die Schwester meines Vaters studierte Medizin und wurde Gynäkologin in unserem Landkreis. Sie wurde ausgezahlt und so war mein Vater alleiniger Besitzer unseres Hofes. Keiner von ihnen bereute diesen Weg, und so verstanden wir uns alle untereinander sehr gut.

 Die Brüder meiner Mutter, drei an der Zahl, teilten den Hof nicht auf, sondern bewirtschafteten ihn zusammen, bis Klaus, der älteste von ihnen, 1959 nach Kanada auswanderte. Der Jüngste heiratete 2 Jahre später in eine andere Bauernfamilie ein. Bei dieser Hochzeit sahen wir uns dann alle wieder.

 So blieb Onkel Harald als einziger auf dem Hof in der Eifel.

 Im Gegensatz zur heutigen Generation haben wir immer ein gutes Verhältnis zwischen unseren Familien gehabt (wir waren auch schon 2 mal in Kanada bei Onkel Klaus und seiner Familie). Und als 1962 die Eltern meines Vaters starben, sahen wir uns ebenfalls alle wieder.

 Es herrschte ein reger Briefverkehr untereinander und auch gegenseitige Besuche sind, trotz Entfernung, an der Tagesordnung.

 Wir wohnten also damals in Bayern, in der Nähe von Inzell. Unsere Familie hatte dort den Bauernhof der Eltern meines Vaters übernommen.

 Nicht gerade klein, aber auch nicht der größte in der Gegend. 1960, bin ich mit fast 7, zusammen mit meinem Bruder, in die Schule gekommen.

 Und so gingen wir in die gleiche Klasse. So blieb das auch bis zum Ende unserer Schulzeit.

Wie geht SEX? 

 1966, es ist also schon etliche Jahre her, die Pille kam, glaub ich, gerade groß auf den Markt, die Miniröckchen hielten in unserer Gegend Einzug, da begann ich mich für das andere Geschlecht zu interessieren.

 Ich war damals grade 13, und hatte durch den Kontakt mit der Schwester meiner besten Freundin Susi, erfahren, was ein Junge mit einem Mädchen machen kann. Helena war immerhin schon 15, und Susi 12.

 Ich durfte damals mal wieder bei meiner Freundin Susi übernachten, wie wir es schon oft abwechseln durften. Mal ich bei ihr, mal sie bei mir.

 Wir entdeckten gerade unsere Körper und ständig verglichen wir, wer von uns wohl die größeren Brüste hätte. Allerdings gab es damals erst kleine, aber immerhin schon deutlich sichtbare Erhebungen, welche wir miteinander vergleichen konnten.

 Allerdings begann bei uns auch das ,,Doktorspiel" ganz andere Formen anzunehmen.

 Wir bemerkten, daß es ein schönes Gefühl war, wenn wir uns küßten, uns selbst oder gegenseitig an unsere Scheiden berührten oder über die Schamlippen streichelten. Und so freuten wir uns immer darauf, wenn wir gemeinsam in einem Bett schlafen konnten. In die eigene Scheide, oder in die des anderen waren wir aber noch nicht vorgedrungen.

 Einen Orgasmus hatte bisher noch keine von uns bekommen, aber wir schienen auf dem besten Weg dorthin zu sein. Aber außer uns zu küssen oder über unsere Schamlippen zu streicheln, hatten wir noch keine weiteren Erfahrungen.

 Und so kam es, daß Susis Schwester Helena, uns an diesem Wochenende bei unserem ,,Doktorspiel" überraschte.

 Helena sollte eigentlich nicht zu Hause sein. Sie schlief mit ihrer Schwester in einem Zimmer und war meistens übers Wochenende bei der Oma. Allerdings dieses Wochenende nicht. Und das hatten wir nicht gewußt.

 Die Türe ging plötzlich auf, und Helena, Susis Schwester, trat ins Zimmer. Wir lagen mit den Köpfen an den Oberschenkel der anderen in Susis Bett und streichelten uns gegenseitig über unsere Muschis.

 Helena sah uns, bekam große Augen, dann kam sie schnell herein und schloß die Türe.

 ,,Susi, Manu, seid ihr bekloppt? Was ist wenn Mama oder Papa reinkommen. Legt euch normal ins Bett und deckt euch zu, dann sieht es keiner." So viel Verständnis hatten wir nun nicht erwartet. Schnell legten wir uns nebeneinander und deckten uns auch zu.

 ,,Seht ihr, so geht es doch auch." Völlig verdattert meinte Susi, daß dies aber nun umständlicher wäre.

 ,,Dann macht es nacheinander. Erst du mit Manuela, dann die Mannu bei dir. Oder soll ich euch das auch noch zeigen?" ,,Nein, das brauchst du nicht. Wir finden unsere Schlitze schon selber." ,,Eure was? Eure Schlitze?", antwortet Helena lachend, während sie sich auszog um ins Bett zu gehen.

 ,,Eure Schlitze? Sonnst habt ihr noch keine Stellen gefunden, die euch schöne Gefühle bereitet?" ,,Nein. Gibt es denn nochm..." Es klopfte.

 ,,Moment!", rief Helena, hielt sich ihre Bluse vor welche sich schon ausgezogen hatte und sagte dann: ,,Ja?" Die Türe ging auf und ihre Mutter kam herein.

 ,,Wir gehen dann jetzt. Es wird ziemlich spät werden. Bleib nicht mehr so lange auf." ,,Nein Mama, ich wollte auch gerade ins Bett." ,,Na gut, dann bis morgen früh. Schlaft schön ihr drei." Sie ging hinaus und schloß die Türe.

 Helena legte ihre Bluse wieder auf den Stuhl und zog ihren Rock aus.

 Währen wir sie dabei beobachten, fuhr sie mit den Strümpfen, dem Höschen und dem BH fort. Sie stand nackt vor ihrem Bett und griff sich ein Buch aus dem Regal über ihrem Bett heraus. Dann schlüpfte sie unter ihre Decke.

 Wir hörten wenig später die Haustüre zuschlagen und den Schlüssel sich im Schloß drehen. Augenblicke später sprang der Motor des Autos an und sie fuhren davon.

 Während Helena nun in ihrem Buch las, schauten Susi und ich uns verstört an. Was nun? Wir konnten doch nicht weitermachen, solange Helena hier war. Das war uns nun doch etwas peinlich. Doch Helena brach das schweigen in Raume.

 ,,Was ist? Sie sind weg. Und vor eins, halb zwei kommen sie nicht wieder. Ihr könnt also ruhig weitermachen mit dem, wobei ich euch unterbrochen habe.

 Da wir uns aber nicht rührten, legte Helena das Buch weg und drehte sich zu uns herum. Sie schaute uns an und fragte: ,,Geniert ihr euch etwa vor mir?" Zögernd nickten wir. Daraufhin schlug sie ihre Bettdecke zurück und sagte: ,,Schaut her, ich bin doch auch ein Mädchen." ,,Ja schon, aber..." ,,Weil ich deine Schwester bin?" ,,Ja." ,,Du solltest vielleicht mal darüber nachdenken, daß ich vielleicht schon etwas mehr Ahnung von der Sache habe als ihr beiden. Vielleicht kann ich euch mehr beibringen, als ihr wissen wollt." ,,Ach ja? Und was?", fragt Susi trotzig, ,,Ich hab dir doch gesagt, daß wir unsere Scheiden schon selber finden können." ,,Ja, eure Schlitze! Aber was ist da denn noch, was viel mehr vergnügen macht." Wir schauen uns verdutzt an. Noch mehr vergnügen? ,,Was meinst du damit?" ,,Was ist denn in euren Scheiden?" ,,Das Loch zum Pipimachen." ,,Und?" ,,Sonst doch nichts." ,,Oh mein Gott, ihr seid ja noch genauso unerfahren, wie ich es in eurem Alter war. Und ich hab gedacht, die Jugend von heute wäre schon früher damit dran." ,,Womit dran?", fragt ich Helena.

 ,,Na mit Sex!" S E X ! Sie sprach damals das Wort aus, was jeder kannte, wobei aber niemand von uns genau wußte, was es eigentlich damit auf sich hat.

 ,,Wie meinst du das?", fragte Susi.

 ,,Na ihr wollt euch doch gegenseitig befriedigen. Wenn ihr nur über eure ,,Schlitze" streichelt, dann wird das wohl nichts." ,,Würdest du uns denn helfen?", fragte Susi zaghaft.

 ,,Natürlich, wozu hat man denn eine große Schwester." Sie stand auf und kam zu uns ans Bett und legte sich neben uns.

 ,,Mir auch?", fragte ich schüchtern.

 Da sie nun neben mir lag nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen kleinen Kuß auf meinen Mund.

 ,,Natürlich, wozu hat man denn Freundinnen. Dann nehmt mal die Decke weg." Schnell hatten wir uns von der Decke befreit und saßen nun alle drei im Schneidersitz im rund. Wir schauten dabei verstohlen auf die Scheide von Helena, welche keine Haare hatte, und auch etwas auseinander klaffte.

 ,,Wieso hast du da keine Haare?", fragte ich sie und deutete auf ihre Scheide.

 ,,Ja, wieso nicht? Mama hat da ganz viele." ,,Weil ich sie mir abrasiert habe." ,,Warum das denn?", fragte Susi.

 ,,Weil die immer aus dem Höschen ragten, und das sieht doof aus.

 Gerade beim baden im Bikini ist das blöd. Aber nun mal zu euch."  Und in diesem Moment nahm ich mir vor, die Haare an meiner Scheide rauszuzupfen, sollten sie kommen.

 Sie erklärte uns zunächst, wie unsere Scheiden aufgebaut sind.

 Ich muß dazusagen, daß der erste Aufklärungsunterricht in den Schulen, etwa drei Jahre später erfolgte. Bis dahin gab es den nicht.

 Was wir wußten, das war nur das Gerede der unerfahrenen Mitschülerinnen, welche manchmal eher Horrortrips ähnelten. Und auf dem Land ist man den Stadtkindern eh etwas hinterher. Viele meinen zwar, daß Landkinder gerade die Vereinigung bei Pferden, Kühen und so weiter doch mitkriegen. Heute vielleicht. Aber damals vollzog sich selbst das für uns Mädchen, hinter verschlossenen Türen.

 Sie erklärte uns also unsere Körper. Sagte uns, daß da noch ein größeres Loch sei, in das die Jungs gerne mit ihren Schwänzen reinwollten.

 ,,Schwänze?", lachte da Susi, ,,So wie Hundeschwänze?" ,,Nein, Moment." Sie stand auf und ging zu ihrem Bett zurück. Aus einer Schmuckschatulle holte sie ein Helft heraus und kam wieder zu uns auf Bett. Sie blätterte einige Seiten um und zeigte uns, was sie meint.

 Mit großen Augen sahen wir dort stand ein Mann stehen, mit einem riesigen Ding zwischen den Beinen. Es stand richtig von ihm ab und eine Frau kniet vor ihm mit geöffnetem Mund.

 ,,Bei meinem Bruder ist das aber nicht so.", sagte ich zu ihr.

 ,,Wenn er älter wird, dann doch. Wie alt ist Manfred jetzt? ,,12, nächsten Monat wird er 13" Dann wart mal ab wenn er 13 ist. Dann steht er ihm meistens." Trotz unseres Protestes legte sie das Heft neben Susis Bett auf den Boden. Später könnten wir es uns ja weiter anschauen meinte sie. Dann erzählte sie uns vom Kitzler, der wohl so heißt, weil er uns Mädchen in Erregung versetzt. Während Susi sich hinlegen mußte, und ihre Beine spreizte, erklärte Helena mir Susis Scheide. Sie zog vorsichtig Susis Schamlippen auseinander und ich sah den Eingang für die Jungs.

 Aber sie zeigte mir auch wo Susis Kitzler lag. Danach war ich dran. Ich lag mit gespreizten Beinen vor Susi, und Helena zeigte ihr, wo bei mir alles ist. Sie meinte, daß es bei allen Frauen zwar gleich ist, aber manchmal auch etwas verschieden sitzt. Daher legte sie sich ebenfalls hin und öffnete ihre Beine. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und wir sahen ihr nasses rosiges Fleisch. Den Eingang für die Jungs und einen dicken hellroten Kitzler.

 ,,Wieso ist der bei dir so dick und so rot?", frage ich.

 Und Susi fragte: ,,Und wieso ist bei dir alles so naß?" ,,Weil ich geil bin. Geil bis unter die Haarspitzen." ,,Wegen uns?" ,,Auch, aber hauptsächlich weil wir davon reden." ,,Und was machst du dagegen?" ,,Dasselbe wie ihr. Nur leider muß ich mich immer alleine befriedigen." ,,Können wir dir dabei helfen?", fragte ich zaghaft.

 ,,Wenn ihr wollt, aber erst helfe ich euch mal." Sie stand wieder auf und ging an ihre Handtasche. Dort holte sie ihre Geldbörse heraus und nahm ein Geldstück heraus. Damit kam sie wieder zu uns aufs Bett.

 ,,Wir losen, wer von euch beiden die erste ist." Ich bekam Kopf, Susi Zahl. Und Susi gewann.

 Susi zog ihr Schlafanzugoberteil aus. Unsere Höschen hatten wir ja bereits am Anfang unseres Doktorspiels ausgezogen, und so lag Susi nun ganz nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Helena kniete sich zwischen ihren Beinen und ich hockte mich, mit den Füßen zum Kopfende hin, links neben Susi. So konnte ich genau beobachten, was Helena mit Susis Scheide machte.

 Zunächst streichelte sie vorsichtig über Susis Scheide, so wie wir es auch immer machen. Dann aber etwas fester. Ich merkte, wie Susi erregt wurde, da sich die Warzen auf ihren kleinen Brüsten sehr schnell aufrichteten und hart wurden. Das kannte ich schon bei ihr und sie auch bei mir, aber so schnell war es uns noch nie gelungen. Während ich Helena weiter zusah forderte sie mich auf, Susis Warzen zu streicheln, was ich auch machte. Schließlich feuchtete Helena den rechten Zeigefinger mit ihrem Mund an und zog mit der linken Hand Susis Schamlippen, die sich erstaunlicherweise schon etwas geöffnet hatten, auseinander. So weit waren wir noch nie, daß sich die Lippen von alleine öffneten.

 Nun legte Helena ihren Zeigefinger an Susis Kitzler. Susi zuckte und stöhnte auf. Langsam streichelte sie über diesen Punkt und ich sah, wie der Kitzler groß und rosig wurde und weiter hervorschaute.

 Während Susi immer heftiger keuchte, ging Helena mit dem Zeigefinger in Susis Loch. Langsam fuhr sie ein und aus, dann wieder über ihren Kitzler, dann wieder in ihr Loch. Plötzlich legte sich Helena platt aufs Bett, mit ihrem Gesicht ganz nah an Susis Scheide. Und als ich mich etwas nach vorne beugte, konnte ich sehen, daß ihre Zunge an Susis Kitzler leckte. An ihm saugte und auch mit der Zunge in ihr Loch glitt. Susi zitterte nun am ganzen Körper und ich konnte genau sehen, wie ein weißlicher Saft aus Susis Scheide quoll. Helena leckte ihn auf und spielte weiter mit ihrer Schwester. Plötzlich bäumte diese sich auf. Sie schüttelte sich und fiel schwer und kurzatmig zurück aufs Bett.

 ,,Na Schwesterchen. Wie hat dir denn dein erster Orgasmus gefallen?" Und unter ihren kurzen Atemstößen konnten wir nur die Worte: ,,Klasse. Schön. Super. Prima. Wahnsinn!", verstehen.

 Ich schaute Helena erwartungsvoll an. Allerdings war neben meiner Neugier, dies nun auch am eigenen Leib zu erfahren, doch auch etwas Angst mit im Spiel.

 ,,Nein nein, Manuela. Lassen wir sie noch einen Moment ausruhen. Dann erst bist du dran." Sie gib mir einen zärtlichen Kuß, und da ich mit meinem Mund bei dem ihren blieb, spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Sie spielte mit meiner Zunge und der Kuß wurde heftiger. Mir wurde ganz anders. Es überkam mich ein kribbeln, welches ich vorher bei Susis Küssen noch nie gespürt hatte. Ein Schauer jagt über meinen Rücken und ich mußte mich schütteln.

 ,,Oh! Nur vom Küssen bekommst du einen Orgasmus?", fragte mich Helena erstaunt.

 ,,Ich weiß nicht. War das denn einer?", fragte ich genauso erstaunt.

 ,,Ich denke schon. Es gibt Mädchen, die sind so feinfühlig, das sie nur durch küssen alleine schon einen Orgasmus bekommen können.

 Anscheinend gehörst du auch zu diesen glücklichen." Susi war wieder etwas zur Ruhe gekommen und drehte sich zu mir hin.

 ,,Dann hast du ja deinen schon bekommen, dann bin ich wieder dran." Helena gab ihr einen Klaps auf ihren Popo.

 ,,Nix da! Der zählt nicht. Der war ja nicht geplant. Also los steh auf und überlaß Manuela deinen Platz. Mannu Schatz, rutsch etwas höher, damit du nicht im nassen liegst." Wir sahen den kleinen Flecken auf dem Lacken den Susi fabriziert hatte, und ich lege mich etwas höher. Dann setzte sich Susi an die Stelle, an der ich vorhin war und ich spreizte meine Beine so weit auseinander wie ich nur konnte. Ganz wohl war mir in diesem Moment ja nicht, aber ich wollte nun auch mehr.

 Wie schon vorhin bei Susi, streichelte Helena meine Schamlippen. Sie bemerkte, daß diese schon dick geschwollen waren und rot leuchteten.

 Ein sicheres Zeichen dafür, daß ich heiß war. Zärtlich streichelte sie vorsichtig immer wieder über meine Lippen, dann spürte ich, wie sie sie spreizte. Ihren Finger brauchte sie nicht mehr anzufeuchten, so naß war meine Scheide schon. Und das sagte sie mir auch. Ich spürte, wie sie über meinen Kitzler rieb und ich begann zu zittern. Als sie mit ihrer Zunge meinen Kitzler verwöhnte, und mit ihrem Finger in meiner Scheide ein und ausfährt übermannte mich ein solches Gefühl, das ich meinen Oberkörper erhob, laut ,,Jaaahhhhh" rief, und dann erschöpft ins Bett zurückfiel. Mein Herz schlug wie wild und es rauschte richtig in meinen Ohren. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

 Es war, es war. Schön! ,,Das war wunderschön. Danke Helena." Und als ich einigermaßen wieder klar denken konnte, schaute ich zu Helena hinüber, die mich mit glücklich leuchtenden Augen ansah.

 ,,Jetzt bist du aber dran." ,,M m. Erst machst du es bei Susi, und dann du bei Manuela.

 Schließlich bin ich ja nicht immer da, wenn ihr es euch macht und nicht mehr weiterwißt." Mit zittrigen Beinen kniete ich mich hin. Das Laken war um einen großen nassen Flecken reicher geworden.

 ,,Mannu!", rief Helena aus, ,,du läufst ja regelrecht aus wenn du geil bist." Und weil sie meinen roten Kopf sah, sagte sie: ,,Du brauchst dich deswegen nicht zu schämen Manuela. Das ist doch gut so. Je feuchter du bist, je besser kann ein Junge mir seinem Schwanz in dich eindringen." Jetzt schon?", fragte ich sie doch etwas verwirrt.

 ,,Wenn du willst, ja. Spaß wirst du ja dabei haben. Zum Orgasmus kommst du ja." Susanne legte sich wieder aufs Bett. Diesmal aber auf die Decke.

 Darunter hatte ich ja alles naß gemacht. Ich legte mich zwischen ihren Beinen und fing an, das zu wiederholen, was Helena mir an Susis Scheide gezeigt hatte. Und es klappte. Es dauerte nicht lange und Susi stöhnte auf. Und als ich mit meiner Zunge durch ihre offene Scheide fuhr, schmeckte ich den Geruch ihrer Scheide. Er war etwas salzig, aber nicht unangenehm. Und so stieß ich meine Zunge in Susis Loch, während Helena mir half ihre Schamlippen zu spreizen. Immer schneller ließ ich meine Zunge in sie stoßen und sie wand sich unter mir. Helena sagte mit, das ich unter Susis Po fassen solle, in jeder Hand eine Pobacke von ihr. So könne ich von unten ihre Scheide gegen meinen Mund drücken. Während ich das machte, spürte ich plötzlich wie Helenas Hand über meinen Rücken bis hinab zu meinen Popo glitt. Direkt unterhalb meines Nackens und besonders in der kleinen Kuhle oberhalb meines Popos wurde ich durch ihr streicheln nervös. Da war es wieder, dieses erregende Gefühl. Zärtlich streichelten ihre Fingerspitzen über meine Pobacken. Nur ganz zart, und mit ihren langen Nägeln fuhr sie über meinen Popo. Und während sie mich so erregte, raste meine Zunge mal über Susis Kitzler, mal über, mal durch ihre Schamlippen hindurch, bis hin zu ihrem Loch, um rasend schnell mit meiner Zunge in sie hineinzustoßen. Susi kam. Und sie kam gewaltig. Sie zitterte so, als hätte sie einen Schüttelfrost, bäumte sich auf und fiel wieder aufs Bett zurück, als wäre sie besessen. Sie stöhnte und brabbelte in einem: ,,Jahh, fester, schneller, tiefer, leck, mach, jaah, gut." Schließlich kam sie zum Ende und blieb wie ein Häufchen Elend auf dem Bett liegen. Sie entzog mir ihre Scheide, indem sie sich auf die Seite rollte und die Beine geschlossen an sich zog. Wie ein kleiner Embryo.

 Es dauerte ganz schön lange, bis das sie wieder ansprechbar war.

 Helena ist um das Bett gegangen und saß nun am Kopfende, Susis Kopf in ihrem Schoß gebettet. Sie streichelte ihr Haar mit der linken, und mit der rechte mein Gesicht.

 ,,Das hast du wundervoll gemacht Mannu. Durch sie hat sie ihren ersten ,,großen Orgasmus" bekommen. Das soll ein Orgasmus sein, bei dem ein Mädchen nachher vor Glück nur noch kuscheln will. Ob es will oder nicht." Susi streckte mir ihre Arme entgegen, zog meinen Kopf an ihren heran und flüstert leise: ,,Danke Manu." Dann küßte sie mich lang und zärtlich, so wie wir es schon oft gemacht hatten. Unsere Zungen spielten miteinander und es war ein schönes Gefühl. Doch schließlich trennten wir uns wieder. Susi sank erschöpft in Helenas Schoß und ich legte mich in Susis Schoß. So blieben wir eine Weile liegen und Helena erklärte uns in der Zwischenzeit wie das ist, mit einem Jungen zu schlafen.

 Sie selbst war allerdings, so wie wir auch, noch Jungfrau. Leider, wie sie sagte. Aber Hilde hätte schon oft mit ihrem Freund geschlafen.

 Erwicht worden seien sie auch schon mal. Aber da beide ja schon 17 sind, wäre nicht viel passiert. Und so bekamen wir unseren Aufklärungsunterricht quasi aus zweiter Hand. Wir erfuhren, was es heißt ihn zu blasen, das es außer Mund und Scheide noch eine Öffnung gibt, welche ihm und ihr Freude bereitet. Die erogene Zonen der Frau und des Mannes, was es heißt ihn zu wichsen. Das die Jungs uns gerne unter die Röcke schauen. Aber das wußten wir schon von der Treppe in unserer Schule. Dort gingen wir Mädchen als erste hoch und als letzte runter. Und immer schauten die Jungs, außer einem, uns unter unsere Röckchen.

 ,,Sie hoffen wohl, das eine von euch mal das Höschen zu Hause läßt.", lacht Helena.

 ,,So wie du manchmal.", platzte Susi heraus.

 Helenas Gesicht wurde puterrot.

 ,,Helena!", sagte ich erstaunt zu ihr, ,,Wirklich? Warum denn?" ,,Naja, zum einen ist das im Sommer schön, wenn der Wind unters Röckchen weht und am meiner Scheide spielt. Zum anderen ist es für mich irgendwie erregend zu wissen, daß jemand mich so sehen könnte.

 Auf der Rolltreppe im Kaufhof in München oder so. Es macht mich geil." ,,Aber vorhin hattest du ein Höschen an." ,,Ja, ich war doch in der Tanzschule in Inzell. Wenn ich mich da beim Tanzen drehen muß, dann werde ich bestimmt rausgeschmissen, wenn ich ohne Höschen tanze."  Schließlich war es so weit. Ich war dran von Susi befriedigt zu werden. Ich rutschte auf der Decke nach unten und Susi fiel geradezu über mich her. Während sie all das machte, was sie von ihrer Schwester gelernt hat, streichelte Helena meine Brustwarzen und küßte mich Leidenschaftlich. Auch streichelte sie mir übers Haar und war wie immer sehr begeistert von seiner Fülle und Länge. Schließlich bekam ich, geleckt von Susi und gestreichelt von Helena, einen schönen, aber sanften Orgasmus. Er rollte wie eine kleine Welle heran, wurde größer und größer, und trug mich mit sich davon.

 Einige klatschende Schläge auf meine Wange holten mich in die Realität zurück.

 ,,Da bist du ja wieder.", sagte Helena.

 ,,Was war denn?" ,,Du bist Ohnmächtig geworden. Dein Orgasmus war schuld daran. Ich habe gehört, das man den auch ,,Der kleine Tod der feinen Damen" oder auch nur ,,Der kleine Tod" nennt." Bei mir dauerte es nicht so lange wie bei Susi, bis das ich wieder fitt war. Es lag wohl auch an meinem Training im Sportverein oder das ich heimlich mit meinem Bruder trainierte. Und da wir drei wieder fitt waren, beschlossen wir, uns erst einmal etwas zu trinken zu holen. Also gingen wir drei, nackt wie wir waren, aus dem Zimmer und hinunter in die Küche. Dort setzten wir uns auf die Küchenstühle und tranken schweigend unsere Cola. Danach gingen wir wieder hinauf ins Zimmer.

 ,,Jetzt bist du aber dran!", sagte Susi und schubste ihre Schwester auf unser Bett. Sie fiel rücklings aufs Bett. Ihre Beine spreizten sich etwas bei diesem Fall auseinander. Als sie so dalag, drängten wir uns zwischen sie. Aber Susi wollte zu erst. Also begann sie ihre Schwester zu lecken und mit ihren Fingern zu stoßen, während ich mich auf Helenas Bett setzte und den beiden zusah. Helena kam und unter winden und zappeln erlebte sie einen Orgasmus. Während Susi begeistert war, ihre große Schwester zum Orgasmus gebracht zu haben, meinte ich zu sehen, daß Helena nicht voll zufrieden war. Und da ich mich die ganze Zeit über auf Helenas Bett gesetzt hatte, um den Beiden zuzusehen, kam Helena wenig später zu mir auf ihr Bett. Susi würde uns von ihrem Bett aus zusehen.

 ,,Und jetzt du Mannu?" Ich glaubte in ihren Augen zu sehen, daß sie nicht richtig gekommen war. Sie bettelten förmlich darum, daß sie einen tollen Orgasmus haben wollte. Aber wie? Und da kam mir eine Idee. Was hatte sie bei mir gemacht? Sie hatte mich geküßt, meinen Rücken gestreichelt, und was hatte sie über das ,,dritte Loch" gesagt? Das es auch Freude macht.

 ,,Leg dich richtig hin.", sagte ich zu ihr.

 Gehorsam legte sie sich längs auf ihr Bett und schloß verschämt ihre Beine. Sie spürte irgendwie, daß ich es anders machen würde und genierte sich etwas, vor den Augen ihrer Schwester von mir vernascht zu werden. Und genau das wollte ich nun auch tun. Sie regelrecht vernaschen.

 Ich legte mich neben sie und schob meinen Arm unter ihren Kopf. Hatte sie mich nicht so eigenartig geküßt? So leidenschaftlich? So zärtlich? Na warte, das kriegst du nun wieder.

 Mein Kopf kam dem ihrem näher. Da sie in meinem Arm lag, ist ihr Kopf etwas tiefer als meiner. So mußte sie als ,,das kleine Mädchen" den Kopf heben. Nun war ich es der sie küßte, der seine Zunge in ihren Mund steckte. Wohlig räkelte sie sich unter meinem Kuß und meinen Fingern, welche durch ihr Haar hinunter in den Nacken und etwas tiefer glitt. Ich streichelte diese Stelle im Nacken und küßte ihr Gesicht. Ihre Augen, ihre Nase, ihre Wangen, ihren Mund. Mal mit, mal ohne Zunge. Langsam zog ich meinen Arm unter ihrem Kopf hervor und legte Helena so, daß sie auf ihrem Bauch zu liegen kam. Ich kniete mich neben sie und streichelte und küßte ihren ganzen Rücken.

 Besonders die kleine Kuhle oberhalb ihres festen Popos hatte es mir angetan. Schließlich war ich bei ihrer Berührung dieser Stelle fast verrückt geworden. Und jedesmal wenn ich nun mit meiner Zunge darüber glitt, zitterte sie ein wenig. Ich streichelte über ihre Pobacken.

 Auch hier setzte ich, wie sie vorhin bei mir, ganz bewußt meine Nägel vorsichtig ein. Und sie bedankte sich mit wohligem Schnurren. Langsam glitt ich zwischen ihre Pobacken hinunter zu ihrem Poloch. Als ich darüberfuhr zitterte sie erneut. Aber ich hielt nicht an und kam zu ihrer Scheide. Aber wo war sie? Sie mußte inmitten dieses Sees sein.

 So naß war sie durch mein streicheln geworden. Ich spreizte ihre Beine vorsichtig auseinander. Sie half mir nicht dabei. Sie spielte immer noch das unschuldige, schüchterne Mädchen. Aber ich schaffte es doch noch. Von hinten, zwischen ihrem Popo und an ihren Beinen vorbei, spürte ich ihre heißen Schamlippen. Aber ich hörte auf sie zu streicheln und zog mich zurück.

 ,,Nein, mach weiter.", sagte sie.

 ,,Bist du wohl ruhig.", sagte ich und gab ihr einen Klaps auf ihren harten festen Popo.

 ,,Ja.", antwortet sie fast unterwürfig.

 Und so merkte ich, das ich alles mit ihr machen konnte was ich wollte.

 Währe ich in diesem Augenblick ein Junge gewesen, ich hätte sie bumsen können, bis ihr der Verstand flöten ging.

 Ich drehte sie vorsichtig ganz langsam auf ihren Rücken und sah in ihre Augen. Sie flehten förmlich darum, daß ich weitermache. Und ich machte es gerne.

 Ich küßte sie wieder und streichelte über ihren Bauch. Dann fuhr ich hoch zu ihren großen Brüsten. Streichelte über diese großen Hügel mit ihren prallen festen Warzen. Dann packte ich feste zu. Zerquetschte sie fast und Helena stöhnte laut auf. Dann wieder streichelte sich sie. Mit meinem Mund näherte ich mich der linken Warze. Leckte über sie rüber und saugte wie ein Säugling daran. Nahm sie zwischen meine Zähne und biß vorsichtig hinein. Helena wimmerte vor Erregung.

 Langsam, als wäre meine Zunge an ihrer Haut festgeklebt, kam ich ihrer Scheide immer näher. Hin und wieder quetschte meine rechte Hand mal die linke, mal die rechte Brust. Kniff vorsichtig in die harten Nippel, streichelte darüber oder fuhr, was für sie noch schlimmer war, auf dem Warzenvorhof um die Nippel herum, ohne diese zu berühren.

 Währenddessen preßte meine linke ab und zu, ohne ihre Scheide zu berühren, ihren Popo. Manchmal glitt ich durch ihre völlig nasse Pofalte über ihr Poloch. Dies ließ sie wieder erbeben. Und schließlich kam ich zwischen ihren Beinen zu liegen. Eine Hand mit ihren Brüsten, meine Zunge mit ihren geschwollenen Schamlippen, dem Kitzler und ihrem Eingang spielend. Die andere Hand knetete, preßte, streichelte und kratzte über ihren inzwischen vom Scheidensaft völlig nassen Popo. Man konnte deutlich spüren, daß sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Und darum preßte ich ihre linke Brust samt Nippel hart zusammen, legte meinen Mund auf ihren Kitzler, saugte ihn fast aus ihrem Körper heraus und biß leicht hinein. Und als sie zum Orgasmus kam, steckte ich ihr meinen klatschnassen Mittelfinger tief in ihren Popo.

 Nun konnte sie nicht mehr. Sie begann zu stöhnen, zu schreien, warf sich hin und her. Versuchte ihren Popo hochzurecken um meinen Finger aus ihm herauszubekommen. Wurde aber durch meinen Mund, der auf ihrer Scheide lag, und meinem Arm, der immer noch über ihrem Körper lag und ihre Brüste knetete und quetschte, daran gehindert. Sie fiel zurück und spießte ihren Popo wieder tief auf meinen Finger. Dann wiederholte sich dieses Spiel von neuem.

 ,,Jaaah, fester, ich komme, jetzt, ja, jetzt, fester, ja, mach es mir, ohhh, jaahh, jaah, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ahhhhhhhhhhhhhhh!!!" Sie fiel in sich zusammen und wimmerte.

 Erschrocken kam Susi, die diesem Spiel fasziniert zugesehen hatte, zu uns aufs Bett. Vorsichtig zog ich meinen Finger aus Helenas Popo. Jede Bewegung meines Fingers auf dem Weg nach draußen, quittierte sie mit eckstatischen Zuckungen. Schließlich hatte ich es geschafft und legte mich neben sie. Sie rollte sich in meinen Arm und weinte wie ein kleines Kind. Aber Susi und ich konnten sehen, daß sie nicht aus Schmerz heraus weint. Sie kuschelte sich in meinen Arm und wurde ruhiger. Susi hatte unsere Decke mitgebracht. Sie legte sie über uns und kam zu uns darunter. Susi kuschelte sich an den Rücken und Popo ihrer einst so großen starken Schwester. Aber wir hatten keine Schadenfreude. Wir hatten Mitleid mit ihr. Jetzt erst wußten wir wirklich, was schöner Sex aus einem starken Menschen machen kann. Er verwandelt ihn in ein überglückliches Kind.

 Und so schliefen wir glücklich und zufrieden ein.

 Gegen Mitternacht wurde ich durch zärtliche Küsse geweckt.

 ,,Psst, sei leise, Susi schläft." ,,Und warum hast du mich geweckt? Möchtest du noch mal kommen?" ,,Nein, nur nicht. Mein Popo tut noch weh, meine Muschi brennt wie Feuer, und meine Brüste sind mit blauen Flecken übersät. Es war einfach wunderschön. Und dafür möchte ich dir danken." Sie küßte mich zärtlich auf den Mund und streichelte dabei über meine kleinen Brustwarzen. Schnell erhoben sie sich und standen vom Körper ab. Und wenige Augenblicke später bekam ich einen Orgasmus.

 ,,Danke.", sagte ich zu ihr.

 ,,Nein, ich habe dir zu danken. Schließlich hast du mich so fertig gemacht, wie ich es noch nie in meinem Leben erlebt habe. Aber nun sollten wir euer Bett neu beziehen bevor meine Eltern wiederkommen.

 Schließlich hat mein kleiner Schatz große Flecken gemacht." Und da ich wußte, wen sie damit meinte, wurde ich rot.

 Wir standen leise auf und bezogen Susis Bett neu. Dann weckten wir sie.

 Ganz verschlafen war sie und auch noch nicht richtig wach. Ich zog ihr das Nachthemd, und Helena ihr das Höschen an. Dann legte sie sich in ihr Bett, und schlief weiter. Wir holten die Decke und deckten sie zu.

 Helena mußte ihr Bett ebenfalls neu beziehen. Während Susi kleine Flecken gemacht hatte, und ich regelrecht ausgelaufen war, hatte Helenas Scheide ihr Bett so naß gemacht, das man denken konnte sie hätte ins Bett gemacht. Als wir fertig waren legte sich wie immer nackt hinein. Ich zog mein Nachthemd ebenfalls an, ließ aber mein Höschen aus. Helena schaute mir dabei zu. Und bevor sie etwas sagen konnte schlüpfte ich mit dem Heft aus ihrer Schmuckschatulle in der Hand, zu ihr ins Bett.

 ,,Verrat aber niemanden was heute abend hier passiert ist. Und auch kein Wort über das Heft aus meiner Kassette." ,,Ich bin doch nicht blöd. Schließlich möchte ich das ja noch oft mit euch machen." ,,Danke. Und nun?" ,,Können wir uns das Heft ansehen? Vielleicht kannst du mir ja alles erklären." Wir blätterten das Heft durch. Jede Seite erklärte mir Helena so gut sie konnte. Und so sah ich auch, wie es gemacht wird, daß es viele Stellungen gibt und wie schön Reizwäsche ist. Wie Sperma aussieht und vieles mehr.

 ,,Hast du denn schon einen Freund?", fragte Helena mich.

 ,,Nein.", antwortete ich ihr wahrheitsgemäß.

 Gott sei dank fragte sie mich nicht, ob ich denn schon jemanden im Auge hätte. Wenn ich ihr gesagt hätte, in wen ich verliebt war, dann hätte es wohl eine lange Diskussion gegeben.

 Schließlich versteckten wir das Heft wieder in der Schatulle, kuschelten uns aneinander und schmusten sehr lange miteinander. Sie bekam trotz Protestes noch einen kleinen Orgasmus von mir. Sie revanchierte sich postwendend dafür, und so bekam ich ebenfalls noch einen.

 Kurz bevor ihre Eltern nach Hause kamen, müssen auch wir eingeschlafen sein.

 Und das war der Abend, an dem ich aufgeklärt wurde.

 Vierzehn Tage später wiederholten wir unseren ,,Dreier" ohne ,,Steuermann". Es war wieder so schön wie an diesem Abend, - und ebenfalls wieder sehr lehrreich.

 

Ein kleines Bad mit großen Folgen  

 Einen Monat später hatte mein Bruder seinen 13-ten Geburtstag.

 An diesem Freitagmorgen stand ich viel früher auf als er. Da er immer um halb sechs wach wird, mußte ich schon um vier aufstehen. Dazu muß man wissen, daß ich immer pünktlich wach werde. Wenn ich will! Wenn ich mich hinlege und zu mir sage, daß ich dann und dann aufwachen will, dann klappt das auch.

 Allerdings machte ich das nicht mehr so oft in der Woche, weil mein Bruder mich in letzter Zeit nicht mehr morgens wachrüttelte, sondern seine Hand vorsichtig auf meine Schulter legte, mit seinem Gesicht zu mir herunter kam und mich mit einem Kuß auf meine Wange weckte. Und das wollte ich doch auf keinen Fall missen.

 Als ich an diesem Morgen wieder zu uns ins Zimmer kam, wir schliefen ja noch zusammen in einem Zimmer direkt unter dem hohen Giebeldach unseres Bauernhofes, war es gerade mal fünf Uhr. Schnell zog ich mich wieder aus und stellte mich mit meinem Teddybären im Arm vor sein Bett. Nun war ich es, die ihn weckte.

 ,,Was ist denn Manuela? Hast du schlecht geträumt? Ich nickte.

 ,,Dann komm.", sagte er und hob das Federbett an. Ich schlüpfte zu ihm unter die Decke und kuschelte mich ganz nah an ihn. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuß auf die Wange.

 ,,Schlaf weiter Engelchen, es ist noch früh.

 Aber ich schlief nicht wieder ein. Ich schaute meinen Bruder an. Seine Geschlossenen Augenlieder, hinter denen sich seine roten Augen verbargen, mit denen er mich immer so lieb ansah. Seinen Mund und seine Lippen, welche ich nur zu gerne auf meinen spüren würde. Seine wuschelige Haarpracht. Gegen halb sechs schlief er noch. Ich umarmte ich ihn und er bekam von mir einen langen, aber nicht zu langen Kuß auf seinen Mund. Völlig verschlafen und sichtlich verwirrt stammelte er ein ,,Guten Morgen Schatz".

 Ich überreichte ihm mein Geschenk für ihn, welches ich vorsorglich neben seinem Bett gelegt hatte. Es war ein Armband mit meinem vollständigen Namen drauf. Kaum jemand nannte mich mit beiden Vornamen. Höchstens mal meine Lehrer, wenn ich es mal wieder zu toll trieb. Dann hieß es: ,,Manuela Yasmina! Würdest du bitte aufpassen!".

 Und dies stand nun auf dem Armband. Natürlich ohne das ,,würdest du bitte aufpassen".

 Er freute sich sehr darüber und umarmte mich.

 ,,Danke.", sagte er mir ins Ohr, und küßte meine Wange.

 Er legte es sofort an und stand dann auf, während ich auf seinem Bett sitzen blieb. Dabei konnte ich deutlich und aus nächster Nähe sehen, daß er eine Beule in seiner Schlafanzughose hatte. Während er im Bad war, machte ich unsere Betten.

 Beim Frühstück, meine Eltern waren extra etwas länger auf dem Hof geblieben, bekam er ebenfalls Geschenke.

 Aber eine Party gab es nicht. Früher kannte man das nicht. Erst nach ,,La Boom - Die Fete", kamen langsam die Partys auf. Aber bis dahin war noch eine lange Zeit hin. Und da waren wir, wenn ich mich recht erinnere, auch schon längst aus der Schule.

 Also, Party war nicht. Daher verlief der restliche Tag eigentlich wie jeder andere Tag in unserem Leben ab.

 Eigentlich!  Wir frühstückten, und dann gingen wir in die Schule. Nach der Schule konnten wir machen, was wir wollten. Die Hausaufgaben erledigten wir schon, wenn es ging, in der Schule. Daher hatten wir meist den restlichen Tag über frei, und stromerten durch die Gegend.

 Manchmal war es schön zur Schule zu gehen. Neben Kühen, Schweinen und Ackerland hatten wir auch noch viele Pferde. Unser Bauernhof war zwar nicht grade klein, aber er war auch bei weitem nicht der größte in der Gegend.

 Und wenn wir Glück hatten, so stand eines der Pferde morgens am Gatter. Dann konnten wir es anlocken, und den größten Teil des Weges zur Schule reiten. Ich freute mich immer sehr. Schließlich konnte ich so meinem Bruder sehr, sehr nahe sein.

 Heute, an seinem Geburtstag, machte ich Manfred noch eine Freude. Na ja. Ich muß gestehen, eigentlich wohl eher mir.

 Ich war ja schon vor ihm aufgestanden und hatte unseren schwarzen Hengst ,,Ares" am Gatter festgebunden. Heute würden wir mal wieder den kompletten Weg zur Schule und auch wieder zurück reiten können.

 Das kam aber leider selten vor. Nur Ares blieb, während wir in der Schule waren, auf der nahegelegenen Wiese der Schule und wartete auf uns. Mit den anderen Pferden von uns konnten wir zwar über die Wiesen bis zur Hauptstraße reiten. Doch dann mußten wir den Rest, und zurück den kompletten Weg zu Fuß gehen.

 Aber heute wollte ich es anders. Schließlich wurde es langsam Zeit, meinen großen Wunsch in Angriff zu nehmen. Geküßt hatte ich ihn ja schon, allerdings wußte ich nicht, ob die Beule in seiner Schlafanzughose durch den Kuß gekommen war, oder ob sie schon vorher da war.

 Er strahlte, als er Ares angebunden am Gatter sah.

 ,,Danke, das doch bestimmt deine Idee.", sagte er freudig.

 Aber ich antwortete nur mit einem unschuldigen Schulterzucken.

 Er stieg auf, half mir hinter ihm Platz zu nehmen, und dann ritten wir langsam zur Schule. Auf dem Weg zur Schule umschlang ich ihn wie immer, um nicht runterzufallen. Aber heute tat ich es etwas fester, rutschte dichter an ihn heran.

 An der Schule brachten wir Ares auf die Wiese hinter der Schule und dort wartete er brav auf uns, während wir drinnen fleißig lernten.

 Die Schule selbst war ein kleiner Bau mit vier Klassenräumen. Unten das Büro des Direktors und das Lehrerzimmer, sowie ein Raum mit Karten und ausgestopften Tieren. Richtig unheimlich war es da. Auch der Klassenraum 1, für das erste und zweite Schuljahr lag unten.

 Im ersten Stock die drei Räume für die restlichen Klassen. In jedem Raum waren zwei Klassen untergebracht. Wir gingen in Raum zwei in den ersten Stock, in die sechste Klasse. Hier waren wir zu 12 in unserem Jahrgang, zu 8 in der fünften Klasse. Zusammen waren wir insgesamt 20 Kinder. 16 Mädchen, darunter Susi und ich, und nur 3 Jungs und mein Bruder, also vier.

 Wie immer nervten uns die Jungs auf der Treppe, indem sie uns Mädchen von unten herauf unter unsere Röckchen schauten. Helena hatte wohl recht mit ihrer Annahme. Aber nie hat ein Mädchen sein Höschen vergessen. Außer... Aber das später.

 Blöde Bemerkungen gab es auch über die Farben der einzelnen Höschen und so. Aber leider schaute Manfred nie nach oben. Weder bei mir, noch bei den anderen Mädchen habe ich bemerkt, daß er ihnen unter die Röcke schaute.

 Der Tag hier verlief heute ebenso wie jeder andere auch. Und da wir unsere Schulaufgaben wieder in den Pausen machen konnten, wußten wir, daß der Rest des Tages frei war.

 Wir verließen gegen halb eins die Schule, stiegen auf Ares und ritten zurück nach Hause. Aber da wollte ich nun nicht gerade hin.

 Schließlich hatte ich ja noch etwas vor.

 ,,Wollen wir nicht zum See reiten?", fragte ich unschuldig.

 ,,Ja, können wir machen, die sind ja eh alle auf dem Feld und kommen erst um sechs wieder nach Hause." Also schlug Manfred den Weg zum See ein. Als wir dort ankamen und abstiegen, fiel ihm ein, daß wir ja gar keine Badesachen mitgenommen hatten. Komisch, mit fiel das nicht ein. Nein. Denn ich wußte das ja schon die ganze Zeit. Dies war ja schließlich ein Teil meines Plans gewesen.

 ,,Das macht doch nix. Das geht doch auch sonst ohne.", sagte ich, zog mich schnell nackt aus und ging ins Wasser. So schnell, wie ich mich auszog, hatte er gar keine Gelegenheit mehr etwas zu erwidern.

 Also zog er sich auch aus und hielt seine Hände schüchtern vor sein Glied. So kam er zu mir ins Wasser. Wir tollten herum und mehr als einmal berührte ich dabei absichtlich seinen Schwanz. Aber immer darauf bedacht, daß es nicht zu offensichtlich war.

 Nach einer Weile schwammen wir zu unserer Insel. Sie lag etwa 15 - 20 Meter vom Ufer aus inmitten des Sees und war nicht sehr groß. Da dieser See so ziemlich in der Mitte unseres Landes lag, kam hier nie jemand her. Und das wußten wir. Und auch, das das hohe Schilf am Ufer der Insel, jeden vor neugierigen Blicken verbarg, der sich auf der Insel aufhielt.

 Auf der Insel angekommen, legte ich mich, mit leicht gespreizten Beinen, so ins Gras, sodaß er direkt auf meine Scheide schauen mußte, wenn er aus dem Wasser stieg.

 Seine Augen wurden groß, als er auf dem Weg aus dem Wasser und zu mir hin, genau zwischen meine Beine schauen konnte.

 Er hielt wieder seine Hände verschämt vor sein Glied, kam zu mir und legte sich neben mich, mit dem Bauch ins Gras.

 Scheiße! Es dauerte unendlich lange, bis das Manfred sich endlich herumdrehte.

 Das war meine Chance. Schnell legte ich meinen Kopf auf seinen Bauch und er war gefangen. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und lächelte ihn an, er lächelte zurück. Konnte er vielleicht mein Verlangen in meinen Augen sehen. Hoffentlich. Meine Hand strebte zu seinem Gesicht.

 Streichelte seine Wange. Er küßte meine Finger. Ich wollte ihn verführen nach allen Regeln der Kunst. Helena hatte mir gesagt wie ich es am besten anstellen mußte.

 ,,Du benutzt eine ganz normale Situation und läst etwas Ruhe einfließen. Wie toben und ausruhen. Und dann anschmusen. Laß ihn fühlen, das dein Körper seine Berührungen mehr als nur mag."  Gut das ich ihr nicht gesagt hatte, wen ich da verführen wollte.

 Also nahm ich vorsichtig seine rechte Hand und legte sie mir auf meine rechte Brust. Im letzten Monat war aus der kleinen sichtbaren Erhebung schon eine schöne runde Wölbung geworden. In meinen Augen waren sie noch keine richtigen Brüste, aber immerhin konnte ich Körbchengröße A schon gut ausfüllen, und ich überlegte bereits, den Ankauf eines BHs mit B.

 Ich schob seine Hand so auf meiner kleinen Brust hin und her, daß seine Finger über meine Warze streichelten. Diese wurde auch sofort steif und groß. Er mußte meinen harten Nippel spüren. Und richtig.

 Plötzlich begann er von alleine mit seinen Fingern über meinen Nippel zu streicheln. Das war ein gutes Gefühl. Ein sehr gutes.

 Der Tip von Helena war echt gut. Ich spielte mit seinem langen Haar und schaute wieder zum Himmel empor. Trotz der mißbilligenden Blicke unseres Lehrers, hatte Manfred fast solange Haare wie ich. Meine reichten schon bis unter meinen Popo, seine reichten bis fast an seinen Po heran. Etwas so, wie heute die Kinder aus der Kellyfamilie.

 Mutti sah es zwar auch nicht gerne, aber Papa konnte so den verhaßten Lehrer eins auswischen. Schließlich ließ er niemals die Kinder bei der Heuernte helfen, wenn Regen in der Luft lag. Und auch Manfred mochte lange Haare. Bei sich und auch bei uns Mädchen. Vielleicht war das auch der Grund, daß sich so gut wie alle Mädchen aus unserer Klasse, ja sogar in unserer Schule, sich die Haare lang wachsen ließen. Allerdings waren sie mir gegenüber noch weit hintendran.

 Schließlich wuchsen meine ja schon seit 13 Jahren und waren bisher nur zum Spitzen schneiden, mit einem Frisör in Kontakt gekommen.

 Ich schaute also verträumt in den Himmel, allerdings so, daß ich in meinen Augenwinkel erkennen konnte, wie sein Schwanz zuckend steifer wurde. Aber leider nur aus meinem Augenwinkeln. Richtig hinzuschauen, traute ich mich nicht. Bestimmt hätte er schnell seine Hand wieder davor gehalten.

 Langsam streichelte ich mit der einen Hand weiter seine Wange und mit der Anderen die Seite seines rechten Schenkels. Höher kam ich leider nicht. Ich schaute wieder zu ihm auf. Nicht nur im stehen mußte ich das machen, hier erschien er mir auch enorm größer zu sein, als ich es war. Als er meine andere Brust suchte, sie aber nicht erreichen konnte, drehte ich mich zu ihm herum. Schnell zog er seine Hand zurück, aber ich hielt sie fest und legte sie auf meine linke Brust.

 Er mußte fühlen, daß auch dieser Nippel hart und steif hervorstach.

 Als ich meine Hand von seiner nahm streichelte er von alleine weiter meine Brust. Ich rollte mich etwas weiten zu ihm nach oben und lag nun mit meinem Kopf auf seiner Brust. Mein Kopf nur 5 cm von seinem entfernt. Ich schloß die Augen und kam mit meinem Mund näher. Und dann passierte es endlich. Das, wonach ich mich so gesehnt hatte.

 Ich fühlte seine Lippen auf den meinen.

 Seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund und freudig lies ich sie ein.

 Sein linker Arm umschloß mich, während seine andere Hand weiter meine Brust und ihre Warze bearbeitete. Er machte es herrlich gut. Sanft und zärtlich. Meine Scheide wurde sofort klatschnaß. Aber er machte keine Anstalten sie zu berühren. Aber wenigstens küßte er mich immer zärtlicher. Seine Lippen preßte er nicht auf meine, sondern sie lagen sanft darauf. Seine Zunge spielte vorsichtig mit meiner. Die Spitze seiner Zunge stupste gegen meine Zungenspitze. Umkreiste sie langsam.

 Als ich mit meiner Hand über sein Geicht streichelte schob er meinen Kopf in die Höhe und schaute mich mit traurigen Augen an.

 ,,Was ist?" ,,Du bist so hübsch." ,,Danke!?!" Ich lächelte ihn an und küßte ihn. Er erwiderte den Kuß und schlang nun beide Arme fest um mich. Ich rutschte etwas zur Seite und streichelte über seine Brust hinab zu seinen Bauch. Von da aus hinunter zu seinem steifen Glied, das wie ein Mast von ihm in die Höhe ragte. Er zuckte bei dieser Berührung.

 ,,Nicht Schatz, bitte nicht." ,,Darf ich ihn denn sehen? Bitte." ,,Ja.", sagte er zögernd, und ich merkte, daß es ihm äußerst peinlich war, daß seine Schwester sein steifes Glied sah. Das sie sehen konnte, das es steif geworden war durch die Gefühle und unseren Küssen.

 Ich drehte meinen Kopf zur Seite und starrte förmlich auf dieses Ding.

 Ich hatte bisher nur die steifen Penisse in Helenas Heft gesehen. Das von meinem Bruder auch schon oft, aber niemals steif. Aber das hier war kein Penis, das war ein Riesending. Bestimmt schon 16 cm lang, und das, obwohl er heute erst 13 geworden war.

 Fasziniert starrte ich darauf und wollte ihn anfassen.

 ,,Bitte nicht." sagte Manfred.

 ,,Möchtest du denn nicht mit mir schlafen?" ,,Doch. Das wünsche ich mir schon seit langem, aber nicht hier.

 Bitte!" ,,OK.", antwortete ich ihm sichtlich verwirrt.

 Wieso wollte er nicht. Hier war weit und breit niemand, und zu sehen waren wir auch von keiner Uferstelle aus. Wieso wollte er dann nicht? Er drehte sich zu mir herum und ich rückte noch näher an ihn heran, so, daß wir Seite an Seite eng nebeneinander lagen. Dabei mußte ich mein oben liegendes Bein anheben, da sein Glied hart gegen meinen Schenkel stieß. Als ich das Bein wieder herunterließ spürte ich seinen heißen Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln, etwa auf halber Höhe zwischen Scheide und Knie. Eher im oberen Teil. Es war so heiß, das ich dachte zu verbrennen. Ich lag in seinem Arm und er küßte mich weiterhin heiß und leidenschaftlich.

 Wir schmusten und dösten dort auf der Insel sehr lange. Und die ganze Zeit über spürte ich sein steifes Glied zwischen meinen Schenkeln.

 Aber leider nur da.

 Wir redeten über alles, was uns im Kopf herumging. Auch über uns. Und dabei kam heraus, warum er nicht mit mir schlafen wollte. Ja es brach förmlich aus ihm heraus.

 Unter Tränen gestand er mir, das er doch noch Jungfrau ist. Das mit dem Küssen hätte er bei den Erwachsenen gesehen und gehört. Aber von dem anderen habe er doch noch keine Ahnung. Er wüßte doch nicht, wie man das macht. Und das er Angst habe mir weh zu tun. Aber zum Schluß hörte ich auch, das er Angst hatte, sich dämlich anzustellen und das ich dann über ihn lachen würde, weil er zu blöd sein zum bumsen.

 In diesem Moment liebte ich ihn mehr als je zuvor. Aber ich dumme Gans sagte ihm das nicht. Gott sei dank mußte ich wenigstens nicht lachen, sonst hätte ich ihn für immer verloren.

 Statt dessen nahm ich ihn nun in meine Arme, tröstete ihn so gut ich konnte. Sagt ihm, daß auch ich noch Jungfrau bin, und nur von ihm zur Frau gemacht werden möchte.

 Er schaute mich mit großen Augen an und fragte: ,,Von mir?" ,,Ja, nur von dir." Dann küßten wir uns. Lange, oft, zärtlich und heiß. Aber er machte keine Anstalten mehr meine Brüste zu streicheln, obwohl er sie sehr oft intensiv ansah.

 ,,Was ist?", fragte ich ihn verwirrt.

 Nach einigem zögern antwortete er: ,,Deine Brüste sind gewachsen." ,,Findest du?" ,,Ja." ,,Aha, und woher weißt du das?", fragte ich und hob sein Gesicht hoch, damit ich in seine Augen sehen konnte.

 ,,Beobachtet mein Schatz mich etwa heimlich, wenn ich mich ausziehe?" Er lächelte, wurde rot, und nickte. Er war nicht mehr so nervös wie am Anfang. Aber mutiger? Mutiger war er leider nicht geworden.

 ,,Ich sehe dir gerne zu, wenn du dich umziehst." ,,Aha, und warum?" ,,Weil du so hübsch bist.", antwortete er zaghaft und leise  Etwa zwei oder drei Stunden später machten wir uns auf den Heimweg.

 Aber außer küssen war nicht mehr passiert, und ich wollte ihn auch nicht drängen. Schließlich war ich schon sehr weit mit ihm gekommen.

 Ich hätte gestern noch nicht geglaubt, daß er meine Brüste streicheln oder mich küssen würde.

 Wir schwammen zurück und ich durfte mich mit seinem Hemd abtrocknen.

 Die Stellen, an denen ich nicht herankam erledigte er. Dabei vermied er es sichtlich, meiner Scheide oder meinem Popo zunahe zu kommen.

 ,,Du darfst mich ruhig anfassen. Schließlich gehört das alles dir." ,,Nicht hier, hier kann man uns sehen.", sagte er.

 Aber wieder spürte ich, daß dies nur eine Ausrede von ihm war, daß er zu schüchtern war, mich anzufassen. Aber warum nur? Schlafen, davon hatte er keine Ahnung. Aber fummeln? Davon etwa auch nicht?!? Und so zogen wir uns langsam an. Dabei konnte ich genau sehen, wie Manfred mich dabei beobachtete. Auf meine Scheide starrte. Auf meinen Popo, den ich ihm beim anziehen meines Höschens extra lange darbot.

 Auf meine Brüste, die ebenfalls äußerst langsam von mir in meinen BH und unter mein T-Shirt verpackt wurden. Ich machte Striptease rückwärts. Aber nichts brachte ihn dazu, mich zu berühren.

 Wir stiegen auf Ares und ritten nach Hause. Dabei umschloß ich ihn noch fester und zärtlicher mit meinen Armen als sonst. Hin und wieder küßte ich zärtlich seinen Nacken. Unsere Haare flatterten im Wind und trockneten. Oft legte ich meine Wange an seinen Rücken. Da er sein nasses Hemd nicht angezogen hatte, spürte ich seine Haut auf meinem Gesicht. Und ich wünschte mir, daß wir noch stundenlang so weiterreiten könnten. 

 

Praktischer Aufklärungsunterricht

 Wir kamen etwa eine Stunde vor unseren Eltern zu Hause an. Wir brachten Ares zurück auf die Koppel und fingen an, das Abendessen vorzubereiten.

 Mama hatte uns alles bereitgestellt. Eigentlich sollte ich sagen: ,,ihm" alles hingestellt. Denn obwohl eindeutig bewiesen war, daß ich das Mädchen von uns beiden bin, konnte Manfred besser kochen.

 Er konnte überhaupt alles besser als ich, wenn es um Hausarbeit ging.

 Während ich die Wäsche verfärbte, sortierte er sie vorher nach Farben und Waschtemperatur aus. Ich ließ das Kaffeewasser anbrennen und er zauberte aus irgendeinem Kochbuch, oder einfach mit Hilfe seiner Phantasie, die leckersten Sachen für uns. Er nähte auch meine Sachen, wenn ein Knopf ab war, eine Naht geplatzt, oder irgendwo ein Loch war.

 Schließlich schmiß man zu der Zeit nicht einfach die Söckchen mit Loch weg, sondern man stopfte sie.

 Aber ich war deshalb nicht sauer. Im Gegenteil. Ich genoß es von ihm umsorgt zu werden.

 Zu vergangenem Weihnachten hatte er mir unter Anleitung meiner Tante ein ganzes Kleid genäht und geschenkt. Naja, eigentlich hatte es meine Tante genäht, aber er hat den Stoff ausgewählt und auch den Schnitt.

 Mein Gott war ich glücklich über dieses Geschenk. Schneeweiß mit ganz vielen Blumen darauf gestickt. Und wie hatte ich vorige Woche geweint, als es nicht mehr zu weiten war. Naja, schließlich brauchte ich mich nicht mehr zu bücken, damit mein Höschen hervorschaute. Und meine Brüste sprengten das Oberteil. Und die wuchsen ja nun rasend schnell. Sie taten oft sehr weh, so spannten diese Dinger. Aber schließlich mußte ich es einsehen und dieses schöne Kleid verschwand aus meinem Kleiderschrank. Schade. Ich fragte zwar, ob man wenigstens den Rockteil ändern könne. Aber das Kleid war schon weg.

 So war es auch normal, daß er manchmal das Abendessen zubereitete, während ich den Tisch für die Familie deckte. Was es gab, das durfte ich nicht wissen. Er jagte mich jedesmal aus der Küche, wenn ich ihm und seinen geheimnisvollen Zutaten zu nahe kam. Uns so setzte ich mich ins Eßzimmer und las in einem Buch, bis das unsere Eltern von der Feldarbeit heimkamen.

 Etwa eine halbe Stunde später kamen unsere Eltern.

 ,,Na mein Schatz", begrüßte mich meine Mama und gab mir einen Kuß, ,,was gibt es den heute Abend zu essen?" Und unter allgemeinem Gelächter gestand ich ihnen, das ich es nicht wüßte, und das Manfred mich aus der Küche geworfen hätte.

 ,,Na, dann wird ich mal nachsehen." Doch einige Sekunden später kam sie wieder.

 ,,Mich auch." Und nun war es an uns, über sie zu lachen.

 Grinsend ging sie nach oben ins Bad um zu duschen, Papa, nachdem er mich ebenfalls begrüßte und einen Kuß gegeben hatte, auch. Während ich nun so alleine im Eßzimmer saß, kam mir ein Gedanke. Ob sie es oben im Bad miteinander tun? Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken. Sie blieben für gewöhnlich für etwa einer halben Stunde im Bad. Leise stand ich auf und schlich in den ersten Stock, huschte zur Badezimmertür, und da hörte ich es schon. Unter dem rauschen des Wassers hörte ich wie Mama sagte: ,,Stoß fester Schatz." Vorsichtig beuge ich mich zum Schlüsselloch herab und schaute hindurch. Zuerst mußte ich suchen, aber dann sah ich sie durch das Schlüsselloch. Mama stand nach vorne gebeugt unter der Dusche und stützte sich an der Wand der Dusche ab. Ihre Brüste hingen schwer herunter und wackelten vor und zurück. Papa stand hinter ihr, hielt seine Hände seitwärts an ihren Hüften und: FICKTE SIE! MEIN GOTT! MEIN VATER BUMST MEINE MUTTER! Erst nach einigen Minuten erkannte ich, was für eine blöde Kuh ich doch war. Klar bumsen sie miteinander. Erstens sind sie verheiratet, zweitens jung genug um daran noch immer Freude zu haben, und drittens wären mein Bruder und ich nicht entstanden, wenn sie es nicht miteinander gemacht hätten. Und so schaute ich ihnen nun um so gespannter zu.

 Plötzlich drehte Mama sich herum und hob ein Bein, mit welchem sie sich dann an der Wand der Dusche abstützte. In diesem Moment sah ich auch das Glied meines Vaters. Steif und hart stand es nach oben gerichtet, fast seinen Bauch berührend in die Höhe. Es ist ungefähr so groß wie Manfreds Glied, nur etwas dicker. Lächelnd wußte ich nun, daß ich, im vergleich mit Papa, mit Manfreds Glied das längere bekommen würde.

 Und vielleicht auch das dickere.

 Papa ging einen Schritt nach vorne und etwas in die Knie, dann nahm Mama seinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn sich in ihre Scheide ein. Mein Gott! SIE IST RASIERT! Genauso rasiert wie Helena! Rasiert! Und was war eben mit Papa? An ihm habe ich auch keine Haare gesehen. Und während ich meinen Eltern zusah, wie sie bumsten, fiel mir siedendheiß etwas ein.

 MANFRED HATTE AUCH KEINE HAARE AM SCHWANZ! Ich wußte doch, daß er Haare hatte. Ich hatte ihn oft genug nackt gesehen wenn wir oben im Bad waren. Wir waren in der Hinsicht nicht prüde. Und so wußte ich auch, daß er schon Haare an seinem Penis hatte. Aber heute hatte ich keine gesehen. Es war mir nicht sofort aufgefallen, weil ich so fasziniert auf sein großes Glied gestarrt hatte.

 Aber nun nahmen meine Eltern wider meine ganze Aufmerksam in Beschlag.

 Es schien so, das sie gleich fertig würden. Jedenfalls war Mama gleich soweit. Ich hörte sie etwas besser, weil sie lauter stöhnte. Und dann war es auch soweit. Sie umschlang Papas Hals fest mit ihren Armen. Dann umklammerten ihre Beine Papas Hüfte, und sie hing so in der Luft. Papa hielt sie unter ihrem Popo fest. Mit seinem Unterleib bockte er in sie hinein. Einige Stöße noch, daß verspannte er sich und war fertig.

 Wenige Sekunden später glitt Mama an ihm herab und ich sah, wie sein weißes Sperma aus ihrer Scheide das Bein hinunter lief. Und da wußte ich, daß es für mich Zeit wurde, nach unten zu gehen.

 Ich ging in die Küche und wurde dort prompt von Manfred wieder rausgeschmissen. Also hatte er mich nicht vermißt während ich oben war. Als ich im Eßzimmer platz nahm, hörte ich oben Mama und Papa ins Schlafzimmer gehen, wo sie sich anzogen und wenige Minuten später bei mir im Eßzimmer standen. Papa im Träningsanzug, Mama mit kurzen weiten Röckchen und T-Shirt. Ihre Brustwarzen standen immer noch deutlich sichtbar durch ihr Shirt hervor. Und mir fiel ein, daß ich ihre steifen Brustwarzen schon öfters nach dem Duschen hier unten gesehen hatte.

 Sie setzten sich ebenfalls und begann mich über den vergangenen Tag auszufragen. Ich erzählte Mami alles. Schließlich, da ich sie noch nie angelogen hatte, verschwieg ich einfach den Ausflug auf unsere Insel und damit das, was dort passiert war. Und bevor Mama weiterfragen konnte, kam Manfred mit einer riesigen Schüssel herein, die er mitten auf den Tisch stellte.

 ,,Was hast du uns denn heute gezaubert?" ,,Es ist eine Reispfanne." ,,Eher eine Reisschüssel.", sagte mein Vater, was uns zum lachen brachte.

 ,,Was ist denn da alles drin?", fragte ich und bekam von Manfred die gewünschte Antwort.

 ,,Gekochter Reis, gebratenes Gehacktes, gelber, roter und grüner Paprika und sehr viel Curry. Das alles in den Backofen und backen bis das der Reis trocken ist. Mehrmals umwenden und immer wieder Curry drüber." Und es schmeckte! Wahnsinn! Ich schaufelte mir beim zweiten Mal so viel drauf, wie noch nie.

 ,,Bist du schwanger?", fragte mich Mama ,,WAS?!?" ,,Weil du für zwei ist?" ,,Wie soll das denn passiert sein? Ich heiße doch nicht Maria." ,,Maria?" ,,Ja. Ich bin doch noch Jungfrau. Also müßte ich doch dann Maria heißen."   

 

Eine wunderbare Nacht 

 Da heute Freitag war, und wir samstags keine Schule hatten, durften wir etwas länger aufbleiben. Bis nach dem Krimi, der im ersten Programm um 21 Uhr anfing. Er ging immer eine dreiviertel Stunde. Und da vorher nichts Gescheites im Fernsahen war, spielten wir, nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, ,,Mensch ärgere dich nicht". Manfred wurde des öfteren ermahnt, auf mich keine Rücksicht zu nehmen, da er mich so gut wie nie rausschmiß. Dafür schossen meine Eltern sich nun auf ihn ein, und so konnte ich ungehindert dem Sieg entgegensteuern. Ich glaube, daß dies genau die Taktik von Manfred war. Meine Eltern verhalfen mir somit ungewollt zum Sieg.

 Kurz vor neun hörten wir auf und setzten uns ins Wohnzimmer. Unsere Couch war wie ein ,,U" geschnitten. Und so lagen wir, Papa in der Ecke des einen kurzen Endes, und Mama auf dem langen Teil.

 Ich auf dem Rest des langen Teils und in der anderen Ecke Manfred auf dem anderen kurzen Teil. Da Mama immer schön warm ist, kam ich manchmal, wenn ich kalte Füße hatte, mit meinen Füßen zu Mamas Füßen hin, um mich zu wärmen. Mama kuschelte sich bei Papa an die Brust und er hielt sie im Arm. Und ich kuschelte mich so auch bei Manfred in den Arm, da ich manchmal doch etwas Angst bekam. Zwar nicht gerade beim Freitagskrimi, aber bei einigen anderen Filmen konnte dies doch schon mal passieren. Daher kannten meine Eltern das schon. Sie wußten, daß mich mein ,,kleiner Bruder" beschützte. Und das nicht nur zu Hause.

 Heute abend war es wieder Doktor Richard Kimble: ,,Auf der Flucht".

 Immer hoffte ich, daß er endlich zu Ruhe kommt. Ich glaubte nicht, daß er seine Frau ermordet hatte. Aber auch heute mußte er weiterflüchten. Währen des Filmes hatte ich mit meiner linken Hand seine rechte gesucht und gefunden. Und er streichelte sie. Und das war das schönste des heutigen Abends.

 Vorerst!  Als der Film zu Ende war, wurden wir ins Bett geschickt. Wir bekamen noch unsere Gutenachtküsse, und gingen nach oben in den zweiten Stock.

 Eigentlich war es ja das Dach, was Papa langsam aber kontinuierlich immer weiter ausbaute. Bis jetzt hatten wir ein großes Zimmer, welches mein Bruder und ich uns noch teilten. Wenn Susi zu mir kam, schliefen wir zusammen in diesem Zimmer. Allerdings zog Manfred dann immer freiwillig in die Scheune und schlief im Heu. Manchmal beneidete ich ihn darum. Nichts riecht so wunderbar wie Heu.

 Unsere Betten standen mit dem Kopfende zueinander in der Ecke des Raumes, gefolgt von jeweils einem Kleiderschrank und einem normalen Schrank. Den Betten gegenüber standen zwei Schreibtische, und in der Mitte des Raumes ein großer Tisch, an dem wir spielten, malten, bastelten oder was auch immer. Leider würde ich spätestens in einem Jahr in mein eigenes Zimmer ziehen müssen. Schließlich wurde ich ja zu einem jungen Mädchen. Und das war nicht schicklich, daß ich dann immer noch mit meinem Bruder in einem Zimmer schlief.

 Außerdem hatten wir schon ein großes, sehr geräumiges Bad zur Verfügung, welches wir, zu meinem Glück, auch weiterhin gemeinsam benutzen würden. In ihm waren eine große Dusche, eine riesige halbrunde Eckbadewanne aus Kacheln, nicht eine gekaufte, sondern eine selbstgemachte, und zwei, in einer Steinplatte (Marmor?), eingelassene Waschbecken nebeneinander. Darüber ein Spiegel, welcher über die ganze Länge der Waschbecken ging.

 Als wir in unserem Zimmer waren, begannen wir uns auszuziehen. Ich machte es mit Absicht etwas langsamer, sodaß Manfred schon fertig auf seinem Bett saß, und mir zusehen konnte, wie ich mein Höschen auszog.

 Ich zeigte ihm meinen kleinen nackten Popo, und, weil ich sehr nahe an seinem Bett stand, konnte er mit seiner Hand über meinen Popo streicheln. Sofort bekam ich eine Gänsehaut. Aber nicht vor Kälte oder vor Angst. Ich blieb noch einige Sekunden so gebückt stehen. Als er seine Hand von meinem Popo nahm, stieg ich ganz aus meinem Höschen heraus, schmiß es auf den Rock und das T-Shirt in meinem Sessel und drehte mich zu ihm herum. Meine feuchte Scheide war nun weniger als einen Handgriff von ihm entfernt. Er mußte meine Scheide sehen. Sie lag direkt vor seinen Augen. Er mußte sie riechen. Riechen, wie geil und erwartungsvoll sie auf ihn wartete. Aber er traute sich nicht.

 Unfaßbar! Er faßte sie nicht an.

 Enttäuscht ging ich, nackt wie ich war, zum Lichtschalter.

 ,,Mach deine Lampe an." Er schaltete sie ein, ich löschte das große Licht und legte ich mich, nackt wie ich war, in mein Bett. Ich war traurig. Ich wußte zwar, daß er noch Jungfrau war, daß er sehr schüchtern war, daß er Angst hatte etwas Falsches zu tun, weswegen ich ihn vielleicht auslachen könnte.

 Vor allem hatte er aber Angst, er könnte mir weh tun. Und gerade deshalb hatte ich ihn doch so lieb. Er war so lieb, zärtlich, vorsichtig auf der Insel gewesen. Und als er wenig später sein Licht löschte, fing ich an zu weinen. Erst leise, damit er mich ja nicht hörte. Aber ich konnte nicht mehr an mich halten und so wurde mein weinen immer lauter. Schließlich hörte auch er es und er fragte ängstlich und schuldbewußt: ,,Was ist Schatz? Hab ich was verkehrt gemacht? Hab ich dir weh getan? Sag doch." Und in seiner Stimme konnte ich seine Tränen, die in seinen Augen standen, hören. Er weinte. Wegen mir. Ich war schuld daran, das er nun weinte, und nicht wußte, was er falsch gemacht hatte. Aber er hatte doch nichts falsch gemacht. Ich weinte doch nur, weil ich mich genausowenig traue mich ihm zu nähern, wie er sich nicht traute, sich mir zu nähern. Als er nochmals fragte, hielt ich es nicht mehr aus.

 Ich stieg aus meinem Bett und ging zu ihm. Als ich vor seinem Bett stand, hob er die Decke und ich kam zu ihm ins Bett. Er nahm mich in seinen Arm und streichelte mich mit seiner rechten Hand über mein Gesicht und sagte: ,,Nicht weinen. Bitte nicht weinen. Es tut mir leid. Ehrlich." ,,Du hast doch keine Schuld." ,,Wirklich? Oder sagst du das nur um mich zu trösten?" ,,Nein. Du hast wirklich keine Schuld." ,,Und warum weinst du dann?" ,,Weil ich mich in dich verliebt habe.", sagte ich leise und schüchtern.

 Und dies verschlug ihm die Sprache.

 ,,Ja, ich liebe dich." ,,Aber..." ,,Was aber?", fragte ich etwas entrüstet.

 ,,Aber du bist doch meine Schwester." ,,Das hat dich aber nicht davon Abgehalten mich heute nachmittag in deine Arme zu nehmen." ,,Nein." ,,Und mich so schön und lieb zu küssen." ,,Nein." ,,Meine Brüste zu streicheln." ,,Nein." ,,Meinen Popo zu streicheln." ,,Nein." ,,Und wieso machst du das dann?" Stille.

 Sein Mund war nur Zentimeter von meinem entfernt, und ich dachte jeden Augenblick, ,,Jetzt küßt er mich", aber nichts passierte.

 Ich war wohl etwas zu aufgeregt. Er bekam kein Wort heraus. Ich wußte, daß ihm die Tränen über sein Gesicht herunterliefen. Aber er sagte mir nicht warum.

 Ich drehte mich enttäuscht in seinem Bett herum und weinte, weinte wie noch nie. Nicht das ich weinte, weil ich nun doch nicht von ihm entjungfert werden würde, nein. Ich weinte, weil es weh tat, nicht von ihm geliebt zu werden.

 Plötzlich spürte ich seine Hand auf meiner rechten Schulter. Er streichelte mich. Und dann spürte ich seinen Atem in meinem Nacken und dann seine Lippen auf meine rechte Schulter.

 ,,Nicht weinen Schatz. Ich weiß doch nicht wie ich es dir zeigen kann, das ich dich auch liebe.", hörte ich ihn mit Tränen in der Stimme sagen und mit stockte der Atem. Was hatte er da gerade gesagt? ,,Ich habe doch Angst, daß ich dir weh tue. Das ich etwas Falsches machen könnte." ,,Das hast du ja eben gemacht. Warum sagst du mir denn nicht, das du mich liebhast?" ,,Ich trau mich nicht." ,,Glaubst du nicht, daß ich es nicht gerne von dir hören würde? Das ich den ganzen Tag schon darauf gewartet habe. Wieso habe ich dich denn sonst an meine Brüste gelassen? Dich meinen Popo streicheln lassen.

 Weil ich dich liebe und deine Berührungen mag. Darauf warte. Ich habe dir doch gesagt daß ich von dir zur Frau gemacht werden möchte. Das ist das einzige Geschenk, was ein Mädchen nur einmal verschenken kann", langsam drehte ich mich herum und schaute nun in sein Gesicht, ,,und das ich das dir, und nur dir schenken will." Seine Hände nahmen nun mein Gesicht und führten es sehr nahe an seines. Er schaute fest in meine Augen. Ich konnte spüren wie er mit sich rang, mit seiner Schüchternheit, die er mir gegenüber noch nie hatte aufkommen lassen. Und dann passierte es endlich.

 ,,Manuela?" ,,Ja." ,,Ich, ich, i..." ,,Ja?" ,,Ich liebe dich." Ich konnte es nicht fassen. Er hatte es gesagt. Er hatte es wirklich gesagt, wirklich gesagt. Und mehr. Er küßte mich auch noch. Und wie er mich küßte. So vorsichtig und zärtlich hatte er mich noch nie geküßt. Ein Schauer jagte meinen Rücken rauf und runter.

 Er küßte mich wirklich lang und zärtlich. Eine Hand, welche zunächst noch mein Gesicht gehalten hatten, wanderten nun zu meinen Brüsten herab. Vorsichtig streichelte er die Erhebungen meines jungfräulichen Körpers. Umkreisten meine Warzen und spielten mit ihnen. Ich schob ihn auf den Rücken und legte mich mit gespreizten Beinen auf ihn, hob meinen Oberkörper um die Knöpfe seiner Schlafanzugjacke zu öffnen. Als mir das nicht schnell genug gelang, riß ich einfach an der Jacke und die Köpfe sprangen an. Ich zerrte seine Arme heraus und als ich es geschafft hatte, warf ich meinen Oberkörper auf seine nackte Brust, sodaß meine harten Brustwarzen ihn zu durchbohren schienen. Er streichelte meinen Rücken, glitt vom Kopf her, durch meine Mähne über meine Wirbelsäule herab und hatte nach wenigen Auf und Ab Bewegungen heraus, das ich unterhalb des Nackens ganz still lag und etwas oberhalb meines Popos, in der Kuhle, wohl besonders erregbar war.

 ,,Würdest du mit eine Bitte erfüllen?" ,,Jeden Schatz." ,,Mach das was du auf meinem Rücken machst, mit deinem Mund, und mit deiner Zunge." Er nickte und ich kletterte von ihm herab und legte mich neben ihn auf den Bauch. Worauf er sich neben mich hinkniete und meinen Rücken mit Küssen bedeckte. Nur in der kleinen Kuhle oberhalb meines Popos benutzte er seine Zunge. Und das machte mich rasend. Viel schöner als bei Susi oder Helena. Kein Wunder. Hier war ja auch meine große Liebe an meinem Körper und küßte und leckte genau die Stellen am Rücken, die mich so wild machten. Vorsichtig streichelte er über meinen Popo und ich zitterte vor Erregung. Eine wahre Sintflut strömte aus meiner Scheide. Als er über meinen Popo streichelte und mich dabei auch noch zärtlich auf meinen Nacken küßte war es um mich geschehen. Meine Stimme versagte und ich konnte nur noch röcheln. Mein Orgasmus überflutete mich. Ich zuckte und zitterte in einem fort. Und er machte genau das richtige. Er zog sich von meinem Popo zurück, legte sich neben mich, legte seinen Arm um meine Schultern und, als ich mein Gesicht, welches nun auf seinem Arm lag, ihm zudrehte, küßte er mich und sagte leise, unendlich leise uns zärtlich: ,,Manuela, du bist das wunderschönste Mädchen der Welt. Ich liebe dich. Ganz ehrlich. Und ich bin sehr Stolz, das du mich auch liebst." Das gab mir den Rest. Ich flüchtete mich vor der Welt und allem anderen in seine Arme, schluchzte und sagte: ,,Ich dich auch." Es folgte eine ganze Serie von zärtlichen Küssen. Solange, bis das ich in seinem Arm, ganz nah an seinem Gesicht, überglücklich und zufrieden eingekuschelt, einschlief. Und das, obwohl ich in der Nässe des Bettes lag, welche meine Scheide verursacht hatte.

 Irgendwann in der Nacht deckte er mich vorsichtig zu, was ich im Halbschlaf mit einem Kuß belohnte. Dann schlief auch er ein. Aber fast immer wenn ich mich bewegte, war er hellwach. Nicht immer, aber so gut wie immer. Schließlich bewachte er ja schon seit gut 6 Jahren meinen Schlaf. Seit er irgendwie merkte, das er mich sehr lieb hatte. Nicht wie seine Schwester, sondern wie ein Mensch, auf den man nie mehr verzichten möchte. Er war bestimmt schon Hunderte von Kilometern zwischen seinem und meinem Bett gewandert, um mich zuzudecken, meinen Teddybären aufzuheben und ihn in meinem Arm zurückzulegen, oder mich zu streicheln, bis das ich nicht mehr weinte, weil ich doch Angst vor Gewittern hatte. Und irgendwann begann er sich vorzustellen, wie es wohl wäre mich zu heiraten. Und seit fast einem Jahr begehrte er mich.

 Er begehrte mich. Nicht körperlich, sexuell, nein. Das andere begehren. Das ,,ohne dich nicht sein können". Er wußte damals zwar noch nicht, was seine Gefühle und Wünsche bedeuteten. Hätte man ihm damals gesagt, daß er seine Schwester als Frau liebt, er hätte zugeschlagen. Er liebte mich doch weil ich seine Schwester bin. Dies dachte er jedenfalls. Bis zum heutigen Tag. Und nun wußte er es besser. Seine Schwester war das Mädchen, welches er so sehr begehrte.

 Aber von alldem wußte ich in dieser Nacht noch nichts.

 

Der Kuß mit Folgen 

 Am frühen Morgen, es war noch keine acht Uhr, wachte Manfred auf.

 Eigentlich schon zu spät. Er wacht sonst immer um halb sechs auf, wenn auch unsere Eltern aufstanden. Auch in den Ferien. Er sagte, daß er so viel mehr Ferien hätte, als seine Freunde, die immer bis 9 oder 10 Uhr schliefen. Und irgendwie hatte er ja auch damit recht. Aber heute hatte er verschlafen. Nun ja, das war ja nicht weiter tragisch. Schließlich war das ja nach dieser turbulenten Nacht auch vorauszusehen. Außerdem brauchten wir ja heute nicht so früh aufzustehen. Es war ja schließlich Samstag. Und Samstag bedeutete: ,,keine Schule!".

 Für uns hieß dies aber auch, daß wir ein langes Wochenende hatten.

 Und darauf freute ich mich doch schon die ganze Woche.

 Manfred stand zwar manchmal auch samstags früh auf, und half unseren Eltern im Stall. Aber meistens wurde er von ihnen gleich wieder rausgejagt. Er habe frei, keine Schule. Und arbeiten könne er noch früh genug, wenn er mit der Schule fertig ist. In einigen Jahren. Das wäre dann früh genug.

 Er hatte in der Nacht einen Samenerguß gehabt, das wußte er. Er wußte auch, daß er daran nicht machen konnte. Es kam in letzter Zeit öfters vor. Seine Schlafanzughose was wieder feucht und klamm.

 So gut es ging, mit mir, seiner Schwester im Arm, zog er die Hose vorsichtig mit einer Hand aus und strampelte sie nach unten. Er wollte um keinen Fall, das ich aufwachte. Dann sah er mich, seine Schwester, seine große Liebe, an. ,,Ein Engel", dachte er. ,,Ein Engel liegt in meinem Arm. Sie ist so wundervoll, so schön, so...".

 Auf meinem Gesicht lag ein bezauberndes Lächeln. Ein Lächeln, welches er noch nie zuvor gesehen hatte. Glücklich, zufrieden, geborgen. Und dieses Lächeln ging auch auf ihn über. Er fühlte unendliche Zufriedenheit. So, als ob er nach einer langen Suche endlich gefunden hatte, nach dem er so lange gesucht hatte. Und er wußte, daß dies so war. Er wollte mich als seine Freundin, Geliebte, Partnerin haben. Und nun hatte er mich. Aber was würde passieren, wenn ich mit ihm geschlafen hatte? In seinem Kopf kam die Angst wieder zum Vorschein.

 Jene Angst, die er seit gestern so gut unter Kontrolle hatte, von der ich nichts wußte. Er wußte nicht was passieren würde wenn ich mit ihm geschlafen hatte. Ging ich dann? Verließ ich ihn?  Vorsichtig näherte er sein Gesicht dem meinen. Nur noch wenige cm trennten seine Augen von meinen, seinen Mund von meinem. Er wollte mich küssen. Nein, er mußte mich küssen. Es war so, als ob ich die Droge war, die sein Körper brauchte. Nein, nicht sein Körper verlangte danach. Seine Seele war es, sein Herz war es, welches nach mir verlangte.

 Vorsichtig, um mich ja nicht zu wecken, berührten seine Lippen die meinen.

 Im Schlaf spürte ich ihn und presse mich an ihn, erwiderte seinen Kuß mit einer noch nie dagewesenen Zärtlichkeit. Ich erwachte und schaute ihm in seine Augen. Erkannte, wo ich war, wer er ist, was zwischen uns in der vergangenen nacht passiert war, und ich fühlte mich unheimlich glücklich.

 ,,Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?"  MEIN Schatz, hatte er gesagt! MEIN Schatz. Das ging mir runter wie Öl.

 Natürlich hatte ich gut geschlafen. Mehrmals in der Nacht war auch ich wach geworden. Leider aber nicht in den Momenten, als auch er wach war.

 Aber das wußte keiner von uns. Aber ich wußte etwas anderes.

 Jedesmal wenn ich wach geworden war, schaute ich ihm ins Gesicht.

 Jedesmal hauchte ich ihm einen Kuß auf seine Lippen und flüsterte ,,Ich liebe dich".

 Und jedes Mal spürte ich seine Erektion durch seine Schlafanzughose an meinen Beinen. Und irgendwann in der Nacht flüsterte er schladend zurück, ,,Ich dich auch".

 Das war, als er im Schlaf meinen Kuß erwiderte. Dieser Kuß war lang und zärtlich, und er hatte Folgen.

 Während des Kusses spürte ich wie sich sein Glied noch mehr versteifte und zuckte. Wie er unruhiger wurde. Plötzlich zuckte sein Schwanz einige male sehr schnell und stark. Und dann spürte ich, wie seine Schlafanzughose feucht wurde. Mein Kuß hatte ihm den Orgasmus der vergangenen Nacht gegeben. Nur ich wußte davon, aber das war egal.

 Dieses Ereignis machte mich so unwahrscheinlich glücklich, so unendlich stolz. Ich hatte meinem kleinen Bruder einen Orgasmus verschafft. Das er nichts davon bemerkt hatte, er schlief ja, war schade. Das ich es nicht sehen konnte auch. Aber ich war glücklich. So glücklich, daß ich schnell und zufrieden in seinem Arm liegend wieder eingeschlafen war.

 

Ein lehrreicher Morgen

 ,,Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?" ,,Ja, sehr gut." ,,Sehr gut?" ,,Ja, in deinem Arm muß ich ja gut schlafen können." ,,Wieso?" ,,Weil ich weiß, das du mich beschützt.", sagte ich voller liebe zu ihm und küßte ihn. Zunächst nur zaghaft. Aber da er meinen Kuß mit einer solchen Leidenschaft erwiderte, küßte ich ihn auch fester.

 Ich schwang mich auf seine Brust, kniete mich aber nicht, sondern ließ meine Beine rechts und links neben seinen liegen. Wenn er seine Beine jetzt anzog, würde er meine intimste Stelle öffnen. Aber er tat es nicht, und dafür war ich ihm irgendwie dankbar. Aber ich konnte spüren, wie er unter meinen Küssen seinen Lenden erstarkte. Groß und hart wurde sein Glied und schließlich zog ich meine Beine zusammen, preßte sie fest aneinander und preßte somit seinen Schwanz ebenfalls zusammen.

 Manfred stöhnte auf. Ein solches Gefühl hatte er noch nie gespürt.

 Und es dauerte auch nicht lange, daß er unter meinen Küssen und meinen sich bewegenden Beinen um seinen Schwanz, einen äußerst starken Orgasmus bekam. Sein Sperma spritzte aus seinen Schwanz unter enormen Druck hoch und klatschte zurückfallend auf die hintere Seite meiner Oberschenkel, auf meinen Popo und meinem Rücken. Es lief an den Seiten meiner Oberschenkel herab und von da aus auf seine Beine, und von dort aus auf Bettlaken. Es war irrsinnig heiß, faßt kochend.

 Seine Fontaine versiegte erst nach mehreren Sekunden. Es war eine Unmenge. Mehr als ich es mir hatte vorstellen können. Und das, obwohl er von nicht ganz drei Stunden in seine Schlafanzughose gespritzt hatte. Ich spürte wie peinlich es ihm war, das dies nun passiert war.

 Doch bevor er darauf reagieren konnte, sagte ich genau das richtige: ,,Danke. Danke daß du mich so lieb hast. Daß ich dein Sperma auf meiner Haut spüren darf. Danke." Und dann küßte ich ihn wieder sehr leidenschaftlich. Seine Männlichkeit, erschlaffte und ich wußte, das ich ihn nicht mehr zum spritzen bringen konnte. Helena sagte es ja, daß die Jungs nicht hintereinander abspritzen könnten. Aber mit dieser Ansicht hatte Helena nicht recht. Doch das wußte ich in diesem Moment auch noch nicht.

 Ich ließ mich von ihm runtergleiten und lag nun neben ihm. Auf meinen Oberschenkel lief das restliche Sperma herab und ich spürte die Nässe auf dem Bettlacken. Aber es machte mir nichts aus. Im Gegenteil. Ich betrachtete die Nässe wieder als einen Erfolg. Und so lag ich in seinem Sperma und war glücklich.

 Währen ich ihm in die Augen schaute, konnte ich spüren, wie seine Hand auf meine Hüfte kam und sie streichelte. Er war mutiger geworden.

 Und als er mich ohne jede Vorwarnung küßte, glaubte ich, daß das Eis endlich gebrochen war.

 Ich erwiderte seinen Kuß. Er streichelte meine Hüfte, dann ging er höher zu meinen Brüsten. Er streichelte sie, spielte mit meinen Brustwarzen und bescherte mir so einen schönen Orgasmus. Aber er hörte nicht auf. Im Gegenteil. Als er mich weiter streichelte, schob ich seine Hand langsam nach unten in Richtung meiner Scheide. Sofort wußte er was ich wollte.

 ,,Ich weiß aber nicht was ich da machen muß." ,,Ich helfe dir schon." ,,Aber was ist, wenn ich dir weh tue?" ,,Dann hab ich es dir nicht richtig gezeigt.", flüsterte ich.

 Ich nahm seine Hand und führte sie an meine Scheide. Er erhob sich und setzte sich neben mich in Höhe meiner Brüste, so daß er meine Scheide besser erreichen konnte. Dann hob ich mein linkes Bein hoch uns stütze es mit dem Fuß ab, zog seine Hand an meine Schamlippen und nahm seinen Mittelfinger um ihn an meinen Kitzler zu legen.

 ,,Ganz zart darüberfahren." ,,So?", fragte er als er vorsichtig über meinen Kitzler fuhr.

 Aber statt einer Antwort bekam er von mir nur ein wohliges zittriges Schnurren zu hören. Und dies sagte ihm, daß er es richtig machte.

 Meine Scheide wurde noch nasser als sie war und ich forderte ihn auf, auch etwas tiefer mit seinem Finger zu gehen. Er tat es und wenige Augenblicke steckte er dort, wo ich lieber seinen Schwanz gehabt hätte. Als er mit seinem Finger in meiner Scheide ein und ausfuhr, tastete ich nach seinem Schwanz. Er war nicht hart, aber auf dem besten Weg dahin. Als ich ihn vorsichtig auf und ab rieb, wurde er sehr schnell hart. Wenige Sekunden später kam ich zum Orgasmus und schloß meine Schenkel. Preßte sie so fest zusammen wie ich nur konnte und hielt so seinen Finger tief in meiner Scheide gefangen. Währenddessen wichste ich seinen steifen Schwanz mit heftigen Bewegungen, die ihn zu einem erneuten Orgasmus kommen lies. Ich konnte förmlich durch die Haut seines Schwanzes spüren, wie sein Sperma unter meiner zusammengepreßten Hand hervorspritzte. Es traf mich auf meinen Bauch und auf meine Brüste. Es war zwar wesentlich weniger als beim vorherigen mal, aber ich spüre seine Tropfen auch über meine Hand laufen. Ich wichste noch 2 -3 Mal und ließ dann seinen Schwanz los. Da schoß mir ein Gedanke durch den Kopf. Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu überwinden. Und während er auf meine Scheide schaute, führte ich meine klebrige Hand an meinen Mund und leckte sein Sperma ab. Ich wollte wissen, wie es schmeckt, bevor ich ihm einen blasen würde. Und nun hatte ich Gelegenheit dazu. Meine Zungenspitze spürte den Kontakt zu seinem Sperma, aber ich schmeckte nichts. Also leckte ich es ab. Und dann schmeckte ich es. Warm, heiß, ganz leicht salzig.

 Etwas dickflüssig. Alles in allem, gut. Ich konnte mir schon vorstellen, eine so riesige Menge zu schlucken wie diese, welche er vorhin, als er zwischen meinen Schenkel gefangen war, abgegeben hatte.

 Aber noch etwas wußte ich nun. Ein Junge kann doch mehrmals spritzen.

 Zwar wurde es auch, so wie ich das sah, immer weniger, aber so 3 oder 4 mal kurz hintereinander - das könnte schon klappen.

 Da wird Helena aber staunen, wenn ich mal was weiß, was sie noch nicht weiß.

 ,,Langsam sollten wir aber mal aufstehen.", sagte Manfred.

 Und ich mußte ihm recht geben. Durch unsere Aktion sahen wir recht klebrig aus, und sein Bett wies ebenfalls große verschmierte dunkle und nasse Stellen auf. Also standen wir auf und gingen ins Bad.

 ,,Willst du zuerst duschen?", fragte er mich, als er das Wasser aufdrehte.

 Ich nahm ihn bei der Hand, zog ihm mit unter den Wasserstrahl und kuschelte mich an ihn, während er seine Arme um mich schlang. Wir küßten uns noch einige male, bevor ich die Seife nahm und ihn wusch.

 Am Anfang war dies ja noch einfach. Seine Brust und Arme, sowie sein Rücken, nachdem ich seine Haare nach vorne auf seine Brust gelegt hatte, waren einfach und zugänglich. Aber dann kam ich an seine Hoden und seinen Schwanz. Und während ich seinen Schwanz einseifte, begann dieser sich wieder aufzurichten und in meiner Hand hart zu werden.

 ,,Meine Güte Schatz, willst du schon wieder?", fragte ich ihn mit großen Augen.

 ,,Ich weiß nicht, aber er steht in letzter Zeit sehr oft." Und ganz leise fügte er hinzu: ,,Besonders wenn ich an dich denke. Dann steht er sofort." Bei dem was er da sagte zitterte ich vor Glück.

 Vorsichtig wusch ich seinen Hodensack und spürte zum ersten Mal die beiden Eier in ihm. Sie waren groß und schwer. Als das Wasser die Seife wegspülte, sah ich das ganze Ausmaß meiner ,,Handarbeit".

 Ich sah zum erstenmal seinen riesigen Penis komplett von der Wurzel bis zu seiner Eichel. Er war sogar noch größer als gestern am See. Ich würde sagen, daß er schon die Größe von Papas Schwanz hatte. Ob der überhaupt ganz in mich reingeht? Seinen Po und seine Beine hatte ich schnell erledigt, bei seinen Haaren dauerte es etwas länger. Aber da wir uns immer gegenseitig die Haare wuschen, bekam ich das auch hin.

 ,,Jetzt bist du aber dran.", sagte er und fing an meine Schultern einzuseifen. Dann allerdings erst meinen Rücken und meinen Popo.

 Logisch das ich merkte, das er, besonders oberhalb meines Popos und auf ihm, seine Nägel einsetzte, und es auch besonders langsam machte. Und mich überkam wieder ein sehr erregendes Gefühl. Aber dann begann er, immer noch hinter mir stehend, meine Brüste einzuseifen. Ich streckte sie etwas weiter heraus und meine Brustwarzen versteiften sich noch mehr. Sie taten schon weh, so hart wurden sie. Aber das sagte ich ihm nicht. Schließlich war es ja auch ein sehr schönes Gefühl. Dann wanderte er zu meinem Bauch und kreiste mit seinen Fingern auf ihm herum. Das war ein irres Gefühl. Als er aber nicht tiefer ging, fragte ich ihn, warum er denn mich auch meine Muschi waschen würde.

 ,,Ich habe Angst, daß ich dir weh tue. Mich kenne ich ja, aber ich weiß doch nicht, wie ein Mädchen, wie du da unten aussiehst." ,,Dann setz dich hin, ich zeig es dir." Und während er in der Dusche saß und mit seinem Gesicht ganz nah an meiner Scheide kam, erklärte ich ihm stehend meinen Körper, so wie Helena es mir gezeigt hatte.

 Meine Schamlippen, und, nachdem ich sie auseinandergezogen hatte, auch die Öffnung für seinen Penis.

 ,,Da warst du vorhin mit deinem Finger drin und da möchte ich auch deinen Schwanz drin spüren." ,,Aha. Und was ist das? Ist das die Stelle von vorhin?", fragte er mich und tippte leicht mit seinem Finger an meinen Kitzler, sodaß mir ein wohliger Schauer über meinen nassen Rücken fuhr.

 ,,Ja, Schatz.", zitterte ich vor Erregung, ,,Das ist mein Kitzler.

 Wenn du da ran kommst, werde ich sehr geil." ,,So wie vorhin?" ,,Ja, da warst du vorhin dran. Und es ist schön, wenn du darüber fährst." ,,Fest oder leicht?" ,,Ganz sanft. So als würdest du es mit deiner Zunge machen." Kaum hatte ich das gesagt, da faßten seine Hände um meinen Popo und schob meine Scheide auf seinen Mund. Ich spürte sofort seine Zunge in meiner Scheide, die ich noch immer offenhielt. Ich ließ meine Schamlippen los und umschloß seinen Kopf, preßte ihn fest gegen meine Muschi und spürte, wie er mal zart, mal fester über meinen Kitzler leckte.

 ,,Saug mal vorsichtig daran.", flüsterte ich, und schon saugte er vorsichtig. Ich wurde sehr schnell geil und bekam einen wunderbaren Orgasmus.

 Dann beendete er seine Schleckerei. Mit zitternden Knien sank ich zu ihm auf Boden der Dusche.

 ,,Was ist?", fragte er mich erschreckt.

 ,,Du hast mich so fertig gemacht, ich hab ganz wacklige Beine." Mit Stolz in seiner Stimme sagte er: ,,Dann bleib sitzen, ich wasch dir jetzt die Haare.", sagte er, und kniete sich hinter mich.

 Es dauerte schon eine weile, bis das er meine lange Mähne in den Griff bekam. Aber wie gesagt, das kanten wir ja schon.

 Was auch schön war, das war das abtrocknen danach. Während ich mir meine Haare in vornüber gebeugter Stellung trocken rubbelte, spürte ich auf einmal, wie ein kleines Handtuch vorsichtig über meinen Rücken strich und ihn abtrocknete. Langsam von der Schulter abwärts bis hin zu meinem Popo.

 ,,Auch dazwischen?", fragte er mich leise.

 ,,Gerade dazwischen. Aber nicht zu lange, sonst bin ich wieder naß." ,,Wie meinst du das?" ,,Weil mein Poloch genauso empfindlich ist wie meine Scheide. Darum hat ein Mädchen auch drei Öffnungen für den Schwanz von euch Jungs." ,,Drei? Du meinst zwei." ,,Nein drei. Popo, Scheide und Mund." ,,Mund?!? Du meinst, das du ihn in den Mund nimmst?" ,,Ja." ,,Hast du das denn schon mal gemacht?" ,,Nein." ,,Hast du das von eben auch schon mal mit einem Jungen gemacht?" ,,Nein, du bist der erste Junge, der mich nackt gesehen hat und mich angefaßt hat. Und das soll auch so bleiben. Und gemacht hab ich das auch noch nie. Nur davon gehört." Er strich mit dem Handtuch über meine Popo, und dann auch durch meine Pofalte. Trotz meiner Warnung hielt er sich an meiner Poöffnung sehr lange auf und das Ergebnis ließ auch nicht lange auf sich warten.

 Meine Scheide wurde wieder naß. Ich preßte meine Pobacken zusammen und drehte mich zu ihm herum, wobei seine Hand aus meiner Pofalte glitt. Ich schlug ihm leicht auf seine Hand.

 ,,He! Was soll das?" ,,Was das soll? Dann komm mal her." Ich nahm seine Hand und führte sie an meine Scheide. Er spürte die Nässe und wurde feuerrot.

 ,,Entschuldigung." Ich umschlang seinen Hals küßte ihn und sagte: ,,Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du darfst das mit mir machen, und alles andere auch, wann immer du willst. Aber es darf niemand sehen und es darf mir nicht weh tun. Und du mußt mir schwören, daß du es niemals jemanden erzählst." ,,Nein, daß werd ich niemals jemanden erzählen." Mit diesen Worten zog er seine Hand von meiner Scheide, umarmte mich und küßte meinen Mund.

 Nach dem Kuß drehte ich mich wieder herum und trocknete meine Haare weiter ab. Jedenfalls hatte ich das vor, denn plötzlich fing Manfred an zu lachen. Also drehte mich wieder zu ihm hin und schaute ihn fragend an. Aber anstatt eine Antwort zu erhalten, zog er mich in unser Zimmer zu meinem Schrank hin. Dann drehte er mich zur Seite und deutete auf den Spiegel, der die ganze Fläche der Schranktüre einnahm. Und da mußte ich auch lachen. Das kleine Handtuch steckte immer noch fest zwischen meinen Pobacken eingeklemmt. Ich zog es schnell heraus und schlug damit nach Manfred, der sich lachend außer Reichweite des Handtuches brachte. Aber schließlich kam er doch wieder herein, und hob das Handtuch auf und wollte wieder ins Bad gehen.

 ,,He, wo willst du hin?" ,,Ins Bad, das Handtuch wegbringen." ,,Und was ist mit meiner Vorderseite? Bleibt die naß?" ,,Ich glaube nicht, daß ich dich trocken kriege, zumindest nicht zwischen deinen Beinen." ,,Versuchs doch mal, bevor du aufgibst." Und so trocknet er meine Brüste ab und ich wußte sofort daß er mit seiner Behauptung recht hatte. Mein Scheidensaft floß schon aus meiner Scheide heraus und an meinen Beinen herab. Als er über meinen Bauch herab an meine Scheide kam, spreizte ich meine Beine etwas. Und da sah er meine Erregung. Nicht etwa die feuchten Spuren an meinen Beinen, sondern mein großer roter Kitzler, der zwischen meinen Schamlippen hervorragte.

 ,,Es ist besser Schatz, du hörst auf.", sagte ich zu ihm zitternd, ,,Sonst werden wir nie fertig." Und dies machte er dann auch. Er ging ins Bad und trocknete sich seine Haare ab.

 Währendessen stand ich nun, endlich trocken zwischen meinen Beinen, vor meinem Kleiderschrank. Doch nun erging es mir, mit meinen 13 Jahren, schon wie einer erwachsenen Frau. Die große Frage lauerte schon sprungbereit auf mich. Die Frage: ,,Was soll ich nun anziehen, damit ich meinem Mann gefalle?".

 Ich hatte Manfreds Vorliebe für kurze weite Röckchen schon des öfteren bemerkt. Aber plötzlich fiel mir auch wieder ein, daß er sich immer nur nach mir umsah. Er schaute so gut wie nie, einem anderen Mädchen im kurzen Röckchen hinterher. Egal wer es war und wie kurz es war. Manchmal hätte er auch das Höschen des Mädchens sehen können.

 So kurz war ihr Röckchen. Aber er schaute nicht hin. Auch nicht, wenn er sich unbeobachtet fühlte.

 Also war die Frage des Rockes ja geklärt.

 Und die Bluse sollte eine Folklorebluse sein. Eine mit Gummizug am Halsausschnitt, den man so weit ziehen kann, sodaß die Schultern frei sind und ganz kurze Ärmelchen hat.

 Daß Manfred keine Baumwollhöschen mag, wußte ich seit etwa einem Monat. Da hatten wir darüber gesprochen. Ich trug damals ein Nylonhoschen und beim Ausziehen sagte mir Manfred, das es ihm sehr gefalle und das das Höschen viel schöner wäre, als die ollen Baumwolldinger.

 Und natürlich einen BH. Ich hatte da einen, der passend zum Höschen war, (kein Wunder, es war ja auch ein Set) und den meine Brüste schon ganz ausfüllten konnten. Und aus Nylonstoff war.

 Also zog ich mich schnell an und bürstete mir die Haare.

 Ein hoffnungsloses Unterfangen! Und so wartete ich auf Manfred. Er machte es am besten in meiner Familie. Er nahm sich immer sehr viel Zeit dafür, hat mir dabei so gut wie nie weh getan und meine Haare glänzten danach wie Seide.

 Nachdem er in unser Zimmer kam und sich angezogen hatte, ging er zum Tisch und nahm mir lächelnd wortlos die Bürste aus meiner Hand.

 Es dauerte eine ganze Zeit bis das er durch war. Ein paarmal hatte es doch geziept, aber ich zuckte noch nicht einmal dabei. Aber vielleicht dauerte es auch deshalb so lange, weil ich die Schultern meiner Bluse auf meiner Arme gezogen hatte, und er dabei mehr als einmal einen Blick auf meine, vom Nylon- BH verhüllten Brüste erhaschen konnte. Ich glaube, daß ich meinen armen Bruder in diesen Augenblicken sehr folterte.

 Ich weiß, ich bin ein Miststück.

 Aber ein liebes Miststück! Schließlich ging er zu meinem Schrank und nahm eines meiner Haarbänder heraus. Damit band er meine Mähne zusammen und fertig war ich.

 Dann war ich an der Reihe, seine Haare zu bürsten.

 Nachdem ich fertig war, meinte er: ,,Wir werden wohl besser die Betten neu beziehen, so fleckig wie die aussehen." Und damit hatte er ja recht. Schnell bezogen wir die Beten neu und stopften die schmutzige Bettwäsche in die Waschmaschine. Die Einstellung der Maschine überließ ich wohlweißlich Manfred.

 Danach gingen wir frühstücken.

 

Unser Liebesnest

 Nach dem Frühstück, welches wir alleine einnehmen mußten, unsere Eltern waren ja schon auf dem Feld, und dem wegräumen des Geschirrs, setzte ich mich am Tisch auf Manfreds Schoß, schlang meine Arme um ihn und sah ihn an.

 ,,Was machen wir heute?", fragte ich ihn.

 Und als ich ihn mit lüsternem Blich ansah, meinte er: ,,Außer miteinander zu schmusen oder. Äh. Was machen wir eigentlich die ganze Zeit? Wir schlafen doch nicht miteinander. Wie nennt man das denn eigentlich, was wir gemacht haben?" Ich mußte einen Moment überlegen. Helena hatte es mir doch gesagt.

 Ach ja.

 ,,Petting!" ,,Petting? ,,Ja." ,,Blöder Name, für so eine schöne Sache." ,,Find ich auch." ,,Ich werd mir einen schöneren einfallen lassen. Und? Was machen wir außer knutschen und ,,Petting" heute sonst noch?" Ich zuckte mit meinen Schultern.

 ,,Weiß nicht." Er küßt mich und sagt: ,,Aber ich. Ich werde dir mein Versteck zeigen." Beinahe wäre ich von seinem Schoß gefallen. Sein Versteck. Sein Versteck! Niemand, noch nicht einmal unsere Eltern wußten, wo ,,sein" Versteck war. Und mir wollte er es zeigen.

 Während ich auf dem Stuhl sitzen blieb, schaute ich zu, wie er einen Rucksack von der Wand hinter der Küchentüre nahm und verschiedene Sachen aus dem Kühlschrank nahm. Schließlich schrieb er einen Zettel für unsere Eltern.

 Bitte Hähnchen heute abend. Bin mit Mannu stromern. Sind heute abend um sieben wieder da.

 Manfred  Er legte ihn mittig auf den Küchentisch und beschwerte ihn mit einem Löffel. Dann nahm er meine Hand und zog mich hinaus auf den Hof.

 Kira, unsere Berner Sennhündin, erwartete uns freudig wedelnd und wir streichelten sie ausgiebig.

 Aber schließlich ließen wir sie alleine und Manfred strebte dem Gebirge zu. Das Gebirge lag etwa 5000 Meter vom Haus entfernt. Es waren die Ausläufer der Hochalpen, da unser Hof mitten in einem weiten Tal lag. Wir brauchten etwa eine Stunde bis an denn Fuß der Berge. Dann stiegen wir in den Berg hinein. Auf einem etwas verborgenen Trampelpfad kamen wir durch einen kleinen Wald gut voran. Die Sonne war noch nicht so heiß, um uns den Schweiß ins Gesicht zu treiben. Der Weg wurde etwas steiler und plötzlich bog Manfred zum Berg hin ab. Ich fragte mich gerade, ob er durch den Berg gehen will, da sah ich den Durchgang.

 Vom Weg aus war er nicht zu erkennen. Es war ein verstecktes Loch, was sich als schmaler Tunnel entpuppte. Nach etwa 25 Metern öffnete sich der Tunnel wieder und wir standen in einer, von drei Seiten umgebenen Felsennische. Der einzige Weg führte am Berg entlang, hörte aber nach einigen Schritten auf. Manfred drehte sich zu mir herum und hatte einen von meinen dünnen Schals in den Händen. Er küßte mich und verband mir die Augen.

 ,,Nur für ein paar Meter." Mit verbundenen Augen führte er mich vorsichtig einige Schritte vorwärts, drehte mich nach rechts und dann bergab. Ich konnte Tannen riechen. Etwa 20 Schritte, dann blieb er stehen. Er ließ meine Hand los und ich hörte etwas rascheln. Dann führte er mich 2 Schritte vorwärts dann sollte ich mich hinsetzen. Ich bemerkte, daß ich nun auf einer Decke saß.

 ,,Jetzt nimm den Schal ab." Ich nahm den Schal ab und erstarrte. So etwas Schönes hatte ich noch nie gesehen. Wir saßen am Rand eines etwa 500 Meter im Durchmesser großen runden Tales. Die Berggipfel um uns herum waren etwa nur noch 20, 30 Meter hoch. Mitten drin im Kessel lag ein klarer Gebirgssee.

 Einige Tannen standen an den Felsen und am See. Aber das schönste war die Wiese, auf der ich nun saß. Noch nie hatte ich so viele und so viele verschiedene Blumen auf einmal gesehen. Stellenweise konnte man das Grün des Grases nicht mehr sehen, so bunt war diese Wiese. Und sie duftete. Unbeschreiblich! Manfred, der mein erstaunen wohl sah, meinte: ,,Du solltest erst einmal nachts hier sein, wenn es sternenklar ist.

 So viele Lichter am Himmel hast du bestimmt auch noch nie gesehen.

 Als ich mich einigermaßen wieder gefaßt hatte, war mir klar was hier, und nur hier, nachts, zwischen ihm und mir passieren würde. Und das sagte ich ihm auch.

 ,,Hier möchte ich von dir zur Frau gemacht werden. Unter den Sternen." ,,Hä?" ,,Bitte versprich mir, daß wir nachts hierherkommen, damit du mich entjungferst. Das erste Mal möchte ich hier unter dem Sternenhimmel mit dir schlafen." Er sah meine Tränen, wußte, daß ich von diesem Talkessel begeistert war, wußte, daß ich es nicht aus einer Laune heraus gesagt war, daß ich es ernst meinte.

 ,,Ja, hier und nirgends anders. Das verspreche ich dir." Er nahm seinen Rucksack ab und legte ihn in den Schatten. Dann zog er sein Hemd und seine Hose aus. Schuhe und Strümpfe trug er ja eh so gut wie nie. Auch wenn Mama das nicht gerne sah, konnte sie ihn höchstens im Winter davon überzeugen. Allerdings wußte sie auch, daß er durch diese Art von Abhärtung so gut wie nie eine Erkältung bekam. Er stand nur in seiner knappen Badehose da, in der sein Penis, wie immer, deutlich abgemalt war. Diese Badehose gab im Schwimmbad immer ein heilloses Gerede unter den Mädchen und jede wollte gerne mal das sehen, was in ihr verborgen lag. Er fragte, ob ich nicht mit ihm in den See gehen möchte.

 ,,Aber paß auf, er ist noch sehr kalt am morgen. Erst gegen elf wird er warm." ,,Dann mußt du mich halt wärmen.", lächelte ich ihn an.

 Als er gerade in Richtung See ging stoppte ich ihm.

 ,,Moment mal, wo ist denn mein Badeanzug?" ,,Weiß ich nicht, hast du ihn denn nicht an?" Ich zog den Ausschnitt meiner Bluse herunter, bis das mein BH freilag und fragte: ,,Sieht das aus wie ein Badeanzug?" Er lachte und meinte: ,,Nein, so schöne Badesachen gibt es nicht." ,,Siehst du. Da muß ich ja schon wieder nackt ins Wasser." ,,Sieht wohl so aus." ,,Aber nicht alleine. Los, zieh deine Badehose aus." Lachend zog er sie aus uns ich konnte seinen Körper das erstemal im richtig im Tageslicht, und nicht im Schatten der Bäume, oder in Halbdunkel unseres Zimmers sehen. Und so war ich auch das einzige Mädchen auf der Welt, welches sah, wie die Badehose das freigab was sie verbarg, und wonach alle Mädchen im Freibad lechzten. Und es war ein herrlicher Anblick. Doch als er seine Hände vor sein Glied legen wollte rief ich erbost: ,,He! Was soll das! Hände weg. Ich glaube doch wohl, das die Zeiten vorbei sind, das du dich vor mir genierst." Er lächelte mich an und meinte, daß ich wohl recht hätte und nahm seine Hände fort, und jetzt erst fiel mir wieder auf, daß dort keine Haare waren.

 ,,Wieso hast du da keine Haare mehr?" ,,Mehr? ,,Ja, äh..." ,,Aha! Du schaust mich also auch schon länger genauer an." Ich senkte meinen Kopf und sagte ziemlich kleinlaut: ,,Ja." ,,Aha, und wieso?" ,,Weil, weil, ..." ,,Warum?" Er kam näher und kniete sich neben mich.

 ,,Weil ich..." ,,Weil du was?" Und ganz leise und schüchtern sagte ich: ,,Weil ich dich doch liebhab, und das doch schon so lange." ,,Ist das der einzige Grund?" ,,Nein, ich wollte doch auch sehen was du da hast." ,,Aber das wußtest du doch schon." ,,Ja, aber ich hab früher nie so genau hingesehen. Und dann bin ich halt neugierig geworden." ,,Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen. Ich hab die Haare abrasiert, weil Papa meinte, das das die Mädchen geil machen würde." ,,Du hast mit Papa gesprochen?", fragte ich erstaunt und in dem Moment kam mir Papas Schwanz wieder in den Sinn. Er war ja auch kahl.

 ,,Ich hätte da eine Bitte." ,,Was denn?" ,,Dürfte ich dich ausziehen?" ,,Manfred! Nicht fragen, tu es einfach." Uns so wurde ich vorsichtig und langsam von meinem kleinen Bruder ausgezogen. Beim BH hatte er einige Schwierigkeiten. Mein lachen darüber wurde dann auch prompt mit einem kleinen Klapps auf meinen Popo beantwortet. Sofort war ich ruhig. Aber lächeln mußte ich doch noch. Schließlich schaffte er es. Nachdem er mir den BH ausgezogen hatte, hielt er ihn noch etwas in seinen Händen und schaute sich genau den Verschluß an.

 ,,Ah, so geht das." Dann widmete er sich meinem Röckchen und dem Höschen. Er war erstaunt darüber, daß es ebenfalls, wie der BH, aus gelbem Nylon mit rotem Blumendruck war.

 ,,Das ist ja schön, daß du den BH und das Höschen in ein und derselben Farbe gekauft hast." ,,Das nennt man ein Set. Das ist immer BH und Höschen zusammen. Komm doch beim nächsten Mal mit einkaufen, vielleicht gefällt dir ja etwas, was mir paßt." ,,Mach ich bestimmt." Dann zog er mir mein Höschen herunter und ich wollte aus ihm heraussteigen. Als ich mein rechtes Bein anhob um aus dem Höschen zu steigen, gab er mir plötzlich einen Kuß auf meine Scheide. Ein erregender Schauer lief über meinen Rücken.

 ,,He, was soll das denn?", fragte ich lachend.

 ,,Mußte sein, deine Scheide schmeckt so gut." Ich mußte lachen und stieg aus meinem Höschen. Dann nahm er mich an die Hand und, nackt wie Adam und Eva im Paradies, gingen wir durch das Blumenmeer hinunter zum See. Ich sah, das sein Glied steif und groß von ihm abstand, und bei jedem Schritt von ihm, auf und ab wippte. Es sah wunderbar aus. Beinahe wäre ich gefallen, als ich stolperte, weil ich nicht aufpaßte wohin ich tat.

 Er hatte recht. Der See war noch eiskalt. Kälter als das Wasser im Freibad morgens. Daher ließen wir uns auf der Wiese nieder und ich schaute mich um. Die Wiese war einfach herrlich. Und sie roch so gut.

 Alle Feld, Wald und Wiesenblumen waren hier vertreten. Wie die wohl hierhergekommen waren? Manfred schien meine Frage gespürt zu haben.

 ,,Die meisten Blumen waren schon hier, den Rest habe ich ausgesät.

 Immer und immer wieder. Die Dohlen haben zwar das meiste wieder gefressen, aber ich hab es doch geschafft. Dies ist schon das dritte Jahr, wo ich die Blumen ausgesät habe. Und jedes Jahr wird es bunter und dichter." ,,Und wie das duftet." Zaghaft sagte er: ,,Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich das alles nur für dich gemacht." ,,Für mich?" ,,Ja, ich wollte dich schon längst mit hierher nehmen, aber immer waren es mir zu wenige Blumen." Ich umarmte ihn und sagte: ,,Es ist wunderbar. Danke Schatz." Dann küßte ich ihn.

 Wir schmusten noch eine Weile miteinander, wobei er mich aber nicht anfaßte. Trotzdem sahen wir, ich begeistert, er peinlich berührt, daß sich sein Schwanz wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete.

 ,,Du hast einen sehr schönen Schwanz. Einfach wunderbar." Er wurde rot und antwortete verlegen: ,,Meinst du?" ,,Ja. Viel schöner als der von Papa." ,,Was?!?" Oh je, da hatte ich mich doch verplappert.

 ,,Woher weißt du wie Papas Schwanz aussieht?" Also erzählte ich ihm mein gestriges Erlebnis. Es schien ihn anzumachen. Ich konnte einen weißen Tropfen auf seiner Schwanzspitze sehen. Helena hatte mir auch davon erzählt. Mit einem Finger strich ich über die Spitze seines Schwanzes und wischte den Tropfen ab. Dann steckte ich den Finger in meinen Mund und leckte den Tropfen unter seinen großen, ungläubigen Augen ab. Schließlich hatte er nicht gesehen, wie ich heute morgen sein Sperma von meiner Hand abgeleckt hatte. Noch bevor er etwas sagen konnte meinte ich: ,,Du schmeckst aber auch sehr gut.

 ,,Ja?" ,,Jaah. Kann ich heute abend noch mehr bekommen?" ,,Ich weiß nicht." ,,Bitte." ,,Na gut, wenn du möchtest." ,,Danke." Wir haben noch eine ganze Zeit lang über uns und die Welt gesprochen.

 Bestimmt ein oder zwei Stunden lang. Hin und wieder küßten wir uns.

 Manchmal streichelte er mich, manchmal ich ihm. Und jedesmal, wenn ein Tropfen sichtbar wurde fing ich ihn auf und naschte. Schließlich gingen wir ins Wasser und tobten in diesem klaren kühlen See. Er war nicht mehr so arg kalt, aber leider schrumpfte das von ihm abstehende, und bei jedem Schritt wippende Glied von ihm sehr schnell auf eine sehr kleine Größe.

 Als ich daraufhin lachte, meinte er nur, daß dies im kalten Wasser immer passierte. Dann faste er meine Brüste an und meinte beleidigt.

 ,,Schön." ,,Was denn?" ,,Meiner schrumpft, und deine Brustwarzen werden größer." ,,Tja, so ist das Leben. Hart," und dabei zwirbelte ich meine Warzen, ,,aber ungerecht.", und nahm sein kleines schlaffes Glied in die Hand. Aber das hatte ich nicht gekannt. Während ich seinen Penis in meiner Hand hin und herbewegte, schwoll er wieder an. Und das mit einer Geschwindigkeit, das ich große Augen bekam.

 ,,Er scheint dich sehr zu mögen." Ich ließ ihn los und lachend schwamm ich weiter in den See.

 Wir tollten den ganzen Tag im Wasser herum. Spielten Nachlaufen auf der Wiese, erfrischten uns wieder im Wasser, aßen zu mittag, schliefen etwas, gingen wieder ins Wasser.

 Der Tag ging viel zu schnell herum. Schließlich zog Manfred ein Handtuch aus dem Rucksack und begann mich abzutrocknen.

 ,,Aber bitte nicht wieder steckenlassen." Da wir beide wußten, woran ich dachte, mußten wir auch beide lachen.

 Aber er ließ es nicht stecken. Er trocknete mich so lieb und vorsichtig ab, daß ich in sekundenschnelle eine nasse Spalte hatte.

 Als er mir zum Schluß wieder einen Kuß auf meine Scheide gab meinte er, daß ich genausogut schmecke wie ich rieche.

 ,,Und nun?" ,,Wie und nun? Soll ich vielleicht nackt nach Hause kommen?" ,,Dann zieh dich doch an." Erbost stemmte ich die Arme in die Hüfte und sagte: ,,Manfred!!!" Sekunden später wußte er was ich wollte.

 ,,Oh, entschuldige." Und er fing an, mich so lieb und zärtlich anzuziehen, wie er mich heute morgen ausgezogen hatte. Beim BH hatte er auch keine Schwierigkeiten mehr mit dem Verschluß. Noch nie hatte ich den BH so schnell zu, wie an diesem Nachmittag. Ich beschloß in diesem Moment, das er dies von nun an immer machen muß. Zum Schluß bürstete er noch meine Haare durch. Das was das schönste was er mir antat. Er machte es doch immer so vorsichtig und liebevoll. Viel länger, als Mama oder ich es machte. Daher konnte jeder sehen, wer mir die Haare gebürstet hatte. Nur bei ihm glänzte meine rote Mähne richtig feurig.

 Er nahm die Decke und steckte sie in den Rucksack, schulterte ihn und nahm mich an die Hand. Wie ein kleines Mädchen folgte ich ihm. Und das war ich mittlerweile ja wirklich. Manfred war, im Gegensatz zu mir, ernorm gewachsen, sodaß er bereits 12 cm größer war als ich. Wer uns nicht kennt, würde meinen, daß er der ältere von uns beiden ist.

 Hand in Hand gingen wir nach dem Tunneldurchgang in Richtung Hof. Kira kam uns entgegengelaufen, als wir die halbe Strecke hinter uns hatten.

 Manfred erklärte mir, daß ihn Kira schon im Tal gefunden hatte. Sie war somit die Einzige, die vor mir in seinem Versteck war. Er nahm mich die letzte Strecke in seinen Arm und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Das war ein schönes Gefühl.

 ,,Ah, da kommt ja unser Liebespaar", hörten wir plötzlich die Stimme unserer Mutter. Wir wurden rot und trennten uns sofort.

 ,,Aber, aber. Das war doch nur ein Scherz. Manuela, du sahst so süß aus in Manfreds Arm. Richtig glücklich." Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, und vielleicht den richtigen Schluß zog, antwortete Manfred: ,,Kein Wunder, ich hab ihr ja auch ein Blumenmeer geschenkt." Erstaunt fragte sie nach und wollte partout erfahren wo es ist. Aber wir hielten dicht. Manfred ging in die Küche und leerte den Rucksack aus. Ich ging ins Wohnzimmer und schaute mit Papa zusammen in den Neckermannkatalog. Wenig später kam Manfred auch zu uns. Er hatte seine Jeans gegen seine Turnhose, und sein Hemd gegen ein Unterhemd eingetauscht, die Waschmaschine ausgeräumt und unser Bettzeug auf dem Dachboden zum trocknen aufgehängt.

 Und er hat seine Füße gewaschen! Irgendwie lustig. Da sind wir fast den ganzen Tag im Wasser gewesen, und er hat dreckige Füße.

 

Der ,,Eingriff"

 Wenig später rief Mama, daß das Essen fertig sei. Also standen wir auf und gingen ins Eßzimmer.

 Manfred und ich saßen uns an den jeweils langen Seiten des Tisches gegenüber, Mama und Papa an den Stirnseiten. So konnte ich beim essen öfters in seine hübschen roten Augen schauen.

 Mama hatte ihm ihre wunderschönen roten Augen, und mir ihre roten Haare vererbt. Sie wiederum hatte sie von ihrer irischen Mutter bekommen.

 Manfreds Augen blickten mich mit solchem Glanz an, daß ich glaubte, in die Glut eines riesigen Feuers zu blicken. Ich mußte mich sehr beherrschen, um nicht rot zu werden.

 Nach dem Essen redeten wir noch etwas, und natürlich mußte Mama Papa sagen wo wir waren. Als sie ihn fragte antwortete er: ,,Klar weiß ich wo das ist. Das kann doch nur die Wiese..." Uns stockte der Atem. Nein, nur nicht. Bitte nicht.

 ,,unten am Bach, an der alten Sägemühle s..." ,,Du kennst sie?", fiel Manfred ihm ins Wort.

 ,,Die kennt Mama doch auch." Und irgendwie wußte ich sofort, was sie dort gemacht hatten, denn Mama bekam einen roten Kopf, und Papa, nachdem er dies bemerkte, ebenfalls.

 Der Rest des Essens verlief schweigsam. Nur hin und wieder schielte meine Mutter hoch zu Papa. Und jedesmal, wenn er sie in dem Moment ebenfalls ansah, bekam sie wieder eine rote Birne.

 Ja, ja! Da kommt es heraus.

 Um acht Uhr gingen wir dann ins Wohnzimmer. Unsere Eltern schauten die Nachrichten, Manfred und ich schauten in den Katalog. Zwischen den Nachrichten sagte Mama uns, daß wir uns ein paar Sachen zum Anziehen aussuchen sollen. Es würde Zeit, daß wir neue Sachen bekämen.

 Langsam würden wir ja aus den anderen herauswachsen.

 Nach den Nachrichten schauten wir alle, hm, ich glaube es war EWG, aber das weiß ich leider nicht mehr. Ist aber auch egal. Jedenfalls lag ich wie immer an Manfred gelehnt und hatte meine Hand in seiner auf seinem Schoß. Da kam mir ein verrückter Gedanke. Was wäre, wenn ich...

 Ich nahm mir ein Sofakissen und legte mich etwas anders hin um meinen Eltern die Sicht auf Manfreds Schoß zu versperren. Manfred störte sich nicht daran, schließlich wälzte ich mich ja oft hin und her.

 Vorm Fernseher und auch nachts, wenn ich alleine in meinem Bett lag. In seinem Arm eigenartigerweise nicht.

 Schließlich lag ich endlich so, wie ich es wollte. Mit meinem ganzen Oberkörper fast schon auf seinem Unterleib, mein Kopf mit dem Kissen auf seinem Unterbauch. Meine Hand zog ich aus seiner. Dies machte Manfred auch noch nicht stutzig. Auch nicht, als ich anfing seinen linken Oberschenkel, sehr nahe an seinem Schritt zu streicheln.

 Höchstens etwas nervös.

 Als ich aber durch das Bein seiner Turnhose unter seinen Slip glitt, mußte er doch sehr an sich arbeiten, damit er nicht zappelte. Ich spürte nur den Ansatz seines Gliedes, da er ihn rechts trug.

 Vorsichtig fingerte ich mich in seinem Höschen weiter nach rechts und bekam seinen Penis am Schaft zu fassen. Er wurde wieder schnell steif und als ich mit meinem Daumen über die Spitze seines Schwanzes fuhr, spürte ich wiederum die Nässe eines Tropfens. Er war sehr heiß. Ich bog ihn an seinen Bauch und konnte so über die ganze Länge hinweg über ihn drüber streicheln. Immer wenn ich an die Unterseite der Spitze kam, zuckte sein Penis unter meiner Hand, wurde etwas länger und sehr hart. Ich spürte, wie sehr er sich auf die kommende Nacht freute. Allerdings freute ich mich nun etwas weniger. Denn nur kam mir etwas in den Sinn.

 Einerseits wollte ich ja mit ihm schlafen und er ja auch mit mir.

 Schließlich sprach dieser harte, heiße Schwanz in meiner Hand eindeutig dafür. Andererseits wollte ich das erste Mal doch in unserem Liebesnest erleben.

 Wie sollte ich nun das Feuer, welches ich nun in seinem Schoß entfacht hatte, klein halten, oder löschen? Das würde wohl zu einem Problem werden.

 Fast schon hatte ich Angst mit ihm nach oben zu gehen. Ich hielt mit meinen streichelnden Bewegungen inne, und hielt sein Glied nun die ganze Zeit nur noch fest am langen Schaft in meiner Hand.

 Schließlich wollte ich ihn hier auch nicht zum spritzen bringen. Wie sollten wir seine nasse Hose dann unseren Eltern erklären. Das gäbe ein Theater.

 Als die Sendung zu Ende war, zog ich schnell, aber vorsichtig, meine Hand aus seinem Schlüpfer und seiner Turnhose und setzte mich gerade hin. Ein Blick auf seine Hose zeigte mir die Bescherung. Obwohl ich ihn nicht weiter gestreichelt hatte, hatte sich dennoch eine riesige Beule in seiner Hose gebildet. So konnte er aber nicht nach oben gehen. Da würde sogar ein Blindenhund knurren.

 Also verwickelte ich meine Eltern in ein Gespräch. Nur so konnte sich Manfreds Penis wieder beruhigen.

 Es ging dabei um den Katalog, und die Aufforderung von Mama, uns etwas zum anziehen herauszusuchen.

 ,,Meinst du zum Sommer? Oder auch schon für den Herbst? Drunter oder drüber? Auch Schuhe? Auch schon für Weihnachten?" Es dauerte etwas, aber dann merkte Mama doch daß ich sie nur hinhalten wollte. Gott sei dank aber nicht den wahren Grund meiner Fragen. Und der war, dank meiner Hinhaltetaktik, schon nicht mehr zu sehen.

 Ich bekam von Mama einen Klaps auf meinen Popo und wurde ausgeschimpft.

 ,,Du Aas du. Das fragst du doch nur, um nicht ins Bett zu müssen." Ich grinste und nickte.

 Mama schickte uns lachend ins Bett, und Papa mußte ebenfalls schmunzeln. Als Mama dies bemerkte bekam er einen Knuff in die Seite.

 ,,Und du lachst auch noch." ,,Wieso auch nicht? Schließlich hat sie es doch gut hinbekommen, dich so lange hinzuhalten."  Also gingen wir ins Bett. Den Katalog sollten wir mitnehmen. Wir könnten ja oben noch was drin blättern.

 Natürlich nahm ich ihn mit. Schließlich gabt es darin auch viele Wäscheabbildungen. Uns so wie ich das sah, waren sie nicht nur für mich interessant. Ich hatte Manfred in den letzten Monaten schon öfters gesehen, das er einen Katalog durchblätterte, und dies von vorne bis hinten.

 Seite für Seite! Und das, obwohl die Sachen für ihn doch erst in der zweiten Hälfte des Kataloges zu finden sind. Auch bemerkte ich, das er zwar die Seiten schnell umblätterte, aber bei den Seiten mit Damenwäsche ,,klebten" die Seiten eigenartigerweise immer aneinander. Sodaß er nicht so schnell umblättern könne. Aber seine großen Augen, gerade bei Wäsche aus Synthetik, bemerkte ich doch.

 

Das Versprechen

 Als wir auf unserem Zimmer waren, zog Manfred sich aus, während ich dem Katalog auf unseren Tisch legte und mich auf einen Stuhl davor setzte. Wahrscheinlich dachte er, daß ich mich vor ihm Ausziehen würde, oder daß er das machen sollte. Aber nichts davon war richtig.

 Ich hatte Angst! Angst davor, daß es hier und heute passieren würde, anstatt im Tal am See.

 Als er fertig war kam er zu mir. Da ich mich aber nicht rührte, setzte er sich neben mich auf den anderen Stuhl und sah mich an.

 Konnte er meine Gefühle, meine Angst spüren? Ich weiß es nicht. Und ich traute mich in diesem Augenblick nicht, ihm davon zu erzählen. Statt dessen machte ich ein fröhliches Gesicht und schlug den Katalog auf.

 ,,Können wir das denn nicht Morgen machen, das ist immer so langweilig." ,,Meinst du?", sagte ich und schlug die erste Seite mit Wäsche auf.

 Zugegeben, alles nicht in meiner kleinen Größe, aber ich hatte ja mit Hilfe eines Katalogfotos, das Set, welches ich heute trug, in meiner Größe im Kaufhof in München bekommen. Und dies sagte ich nun Manfred. Von da an war die Sache schon wesentlich interessanter für ihn. Aber das wußte ich ja bereit.

 Seite für Seite blätterten wir die Wäscheseiten durch. Manfred sagte mir was ihm gefiel und ich sagte ihm was mir gefiel. Stimmten wir überein, schrieben wir es auf. Es kam eine lange Liste zusammen. BHs, Büstenheben, Korsagen, Höschen, Sets, und auch Strümpfe und vor allem: Strumpfhosen.

 ,,Die haben es dir wohl angetan?" ,,Ja, ich stelle mir gerade vor wie das wohl ist, wenn du kein Höschen unter der Strumpfhose anhast. Das muß ein sehr schönes Gefühl sein, wenn ich dann über deinen knackigen Popo streichele." ,,Soso, du meinst also, daß ich einen knackigen Po habe?", stand auf, drehte ihm meinen Rücken zu und lupfte mein Röckchen.

 ,,Natürlich." Aber bevor er hinlangen konnte, setzte ich mich schnell wieder.

 Das war doch das, was ich unterdrücken wollte. Wenn ich so weitermachte, dann würde er doch nur wieder heiß. Und ich wollte doch nicht, daß es hier in unserem Zimmer passiert. Also fragte ich ihn, um ihn abzulenken, warum er denn Nylonstrümpfe und Strumpfhosen so toll findet.

 ,,Als du sie voriges Jahr zu Ostern anhattest, konnte ich deine Beine im Auto streicheln." ,,Was?!? Wann???" ,,Auf dem Rückweg. Da warst du doch am schlafen." ,,Aha, das hab ich gar nicht mitbekommen." ,,Ja, du hattest dein Beine auf meine gelegt. Zuerst wollte ich sie runterschubsen, aber dann hab ich das Nylon gefühlt und es war geil.

 Und da hab ich dein ganzes Bein gestreichelt. Zum Glück war es ja schon stockdunkel. Und schließlich konnte ich, du hast ja auf der Seite mit dem Gesicht nach vorn gewandt gelegen, auch deinen Popo streicheln. Aber da hattest du bloß eins deiner blöden Baumwollhöschen an. Aber deine Beine fühlten sich so wunderbar an." Mir kam sofort der Gedanke, daß ich heute nacht eine Strumpfhose ohne Höschen darunter anziehen könnte. Verwarf den Gedanken aber wieder sofort. Ich wollte es schließlich nicht herausfordern. Wenn er so richtig in Fahrt kam, konnte er mich ja um den Verstand küssen und streicheln. Und dann würde auch ich mehr wollen. Aber gerade das wollte ich doch nicht. Auch sah ich, daß seine Hose sich beim Anblick der Wäscheseiten wieder wölbte. Also lenkte ich ihn mit dem Katalog ab, indem ich ihn auf den Seiten mit den Kleidern und Röcken aufschlug. Diesmal in der Kinder und Jugendlichensparte. Allerdings gab es da nicht viel. Und dies wurde schnell langweilig.

 Während ich ihn daraufhin mit dem Katalog alleine ließ, kletterte ich auf mein Bett, angelte mein Tagebuch hervor und schrieb die Ereignisse seit dem letzten Eintrag auf. Es dauerte eine Weile, aber ich schaffte es, ohne das Manfred mich dabei störte. Eigenartigerweise störte er mich nie dabei, und gelesen hatte er sie auch noch nie. Es waren meine Geheimnisse und die respektierte er. Hätte er sie gelesen, dann wüßte er von Susi, Helena und mir. Und auch, das ich schon sehr lange in ihn verliebt war.

 Als ich fertig war und leise zu ihm an den Tisch kam, konnte ich sehen, daß er im Katalog wieder die Wäscheseite mit den Strumpfhosen aufgeschlagen hatte und dabei an seiner riesigen Beule in seiner Schlafanzughose rieb.

 ,,Schatz, das hast du doch nicht mehr nötig." ,,Ich weiß. Aber es ist so geil, die Strumpfhosen zu sehen und dabei an das schöne Gefühl von damals auf meinen Händen zu denken." ,,Bitte hör auf." ,,OK.

 Er schlug den Katalog zu und zog mich an sich heran. Sein Gesicht lag zwischen meinen Brüsten. Er küßte sie durch den Stoff der Bluse und des BHs. Dann legte er vorsichtig seine Wange darauf und schloß die Augen.

 ,,Es ist so schön dich zu spüren, dich zu riechen, dich zu schmecken. Ich wünschte, daß ich das immer machen kann. Mein ganzes Leben lang." Ich legte einen Arm um seine Schultern und streichelte, mit der anderen Hand über seinen Kopf.

 Ja! Das wünschte ich mir auch. Aber ob das möglich wäre. Irgendwann würde es doch jemand merken. Daß wir ein Verhältnis miteinander haben. Bruder mit Schwester! Und das im überaus spießigen Bayern. Und dann noch auf den Land.

 Allerdings war das meine einzige Hoffnung. Inzest gab es in jedem Dorf mehr als einmal. Man redete einige Zeit darüber, aber dann war es OK.

 Vielleicht würde es uns ja auch so ergehen. Jedenfalls hoffte ich es.

 Denn von hier wegziehen, das wollte ich nicht.

 ,,Manfred?" ,,Ja.", hörte ich ihn in meinem Arm sagen.

 ,,Ich liebe dich." Immer noch mit meinem Arm um seinen Hals und die Hand über seinen Kopf streichelnd, sah er in meine Augen und erwiderte: ,,Ich dich auch." ,,Es wird Zeit ins Bett zu gehen." ,,Stimmt. Manuela?" ,,Ja Schatz?" ,,Ich hab da eine Bitte." Ich erschrak. Wollte er mich jetzt fragen, ob ich mit ihm schlafen will? ,,Was denn?" ,,Ziehst du dein grünes Babydoll an?" ,,Findest du das so schön?" Blöde Frage. Ich hatte es mir vorige Woche gekauft und bisher nur einmal angehabt. Und dabei konnte ich sehen, wie ihm fast die Augen herausfielen.

 Babydolls waren damals groß im Mode. Jedes Mädchen wollte eins, und ich hatte eins. Mein ganzes Taschengeld und ein kleiner Teil meines Gesparten waren dabei draufgegangen. Extra um ihn zu verführen. 28 Mark für ein durchsichtiges nichts aus Nylon.

 NYLON! Na klar! Logisch daß es ihm so gut gefiel. Warum also nicht? Schließlich hatte es ja auch ein Höschen aus dem gleichen Material.

 Ich zog mich also aus und fragte ihn, ob er mir meinen BH aufmachen könnte. Natürlich machte er es, und sehr schnell. Er hatte schnell gelernt. Ich nahm das Babydoll aus dem Schrank, zog es an, und löschte das große Licht.

 Ups, scheiße. Manfred war ja noch am Tisch gewesen und stieß nun in der plötzlichen Dunkelheit auf dem Weg zum Bett mit seinem Bein gegen sein Bett. Ein leises unterdrücktes ,,Aua", gefolgt von einem fluchen lies mich lächeln. Ja ja. Schadenfreude ist die beste Freude.

 Aber gleichzeitig tat er mir auch leid.

 Er legte sich ins Bett und schaltete seine Lampe an. So kam ich ohne an Hindernisse zu stoßen, zu ihm ins Bett. Sofort kuschelte ich mich in seinen linken Arm und sofort spürte ich seinen freien rechten Arm an meiner Hüfte, auf dem Stoff meines Babydolls. Er streichelte darüber.

 Ganz vorsichtig. Wir küßten uns und schmusten miteinander.

 Anfänglich ganz harmlos. Dann intensiver. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz steif und mein Höschen zwischen den Beinen feucht wurde. Als er meine Brustwarze streichelte, fing diese an weh zu tun. So hart wurde sie. Und je mehr er weitermachte, desto nasser wurde auch mein Höschen. Aber auch mein Verlangen nach ihm. Er küßte mein Gesicht.

 Den Mund, die Augen, den Hals. Er schob mein Babydoll hoch und küßte meine Brüste. Die Warzen. Saugte erst vorsichtig, später härter an meinen Nippeln, die groß und dick, mitten auf meinen Erhebungen standen. Spielte mit der Zunge an ihnen, biß zart hinein um dann wieder an ihnen zu saugen. Ich mußte die Zähne aufeinander pressen, um bei meinem Orgasmus nicht laut aufzustöhnen.

 Aber dann ging er tiefer.

 Als er mein Höschen in Schritt zur Seite zog und mich leckte, war ich nicht mehr bei Verstand. Nur wenige Augenblicke dauerte es und ich bekam erneut einen Orgasmus. Und ich fühlte bereits schon den nächsten auf mich zukommen. Darum zog ihn wie von Sinnen zu mir hoch.

 ,,Ich will mit mir schlafen! Bitte.", flüsterte ich ihm bittend ins Ohr.

 ,,Nein." Schlagartig wurde ich wieder wach. Was hatte er jetzt gesagt? ,,Nein"? Hatte ich richtig gehört? ,,Nein"? ,,Bitte." ,,Nein Manuela. Nicht jetzt und erst recht nicht hier." ,,Aber.. Wieso...?" ,,Erst wenn wir auf der Wiese sind und die Sterne über uns leuchten." Es dauerte einige Augenblicke, dann war ich wieder ganz klar, wußte was ich gesagt hatte und was Manfred mir geantwortet hatte. In diesem Augenblick wußte ich, wie sehr er mich liebte. Ich konnte nur: ,,Danke.", sagen.

 Ich kam zu seinen Mund und küßte ihn. Küßte, küßte, küßte ihn.

 Er konnte deutlich spüren, wie ich erleichtert war. Aber mehr noch.

 Ich war überglücklich.

 ,,Was ist denn? Hast du etwa gedacht, daß ich deinen Wunsch vergessen habe? Auf der Wiese? Unter den Sternen?" ,,Ich wußte doch nicht..., wenn ich mit dir hier..., und dann..., möchte ich..., und dann eben..." ,,He, selbst wenn ich noch so geil auf dich bin. Auf der Wiese, unter Sternen. Dein Wunsch. Mein Befehl. OK?" ,,Danke." ,,Darf ich denn jetzt weitermachen? Deine Scheide schmeckt so gut. Und ich bin noch hungrig." Da wir noch das kleine Licht an Manfreds Bett an hatten, konnte er sehen, wie ich rot wurde. Schnell löschte er das Licht und ich flüsterte: ,,Mach mit mir, was du willst." Und das machte er auch.

 Leider!  Er bearbeitete mich nach Strich und Faden. Er war mir seiner Zunge an meinen Brüsten, im nächsten Augenblick in meinem Mund, und gleich darauf in meiner Scheide. Saugte meinen Kitzler in sich ein, das ich dachte, er würde schon bis in seinen Magen reichen. Seine Finger, er mußte wohl vier Arme haben, waren fast gleichzeitig an jeder Brust, streichelte meinen Popo und meine Scheide. Ich bekam mehrere Orgasmen.

 Und irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich hielt seine Hände fest und bettelte weinend darum, daß er aufhören solle. Ich könne nicht mehr.

 Ich wäre fertig im wahrsten Sinne des Wortes. Bestimmt 7 oder 8 Orgasmen hatte ich während seiner erneuten Attacke bekommen. Mein Höschen konnte ich auswringen und selbst das Bett war klatschnaß.

 Manfred merkte dies und stand auf. Im dunkeln, nun aber ohne irgendwo anzustoßen, ging er ins Bad und brachte ein Handtuch mit. Dann zog er mir mein Höschen aus und trocknete, so gut es ging, meine Muschi ab.

 Aber je mehr er abtrocknete, um so mehr Nässe produzierte sie. Und bevor ich ihm noch sagen konnte, daß er aufhören solle, daß es keinen Zweck hätte, solange ,,er" das macht, bekam ich schon wieder einen Orgasmus. Und was für einen. Ich preßte die Beine fest zusammen und hielt so seine Hand und das Handtuch zwischen meinen Beinen gefangen. Ich beugte mich vor und biß feste in seinen Oberarm, mit dem er sich beim abtrocknen aufstützte. Dann stöhnte ich auf und biß noch fester. Zuckte und schüttelte mich, während er mit seinem Finger in meiner Scheide steckte und ihn wild bewegte. Es dauerte einige Sekunden, bis das ich meinen Biß lockerte, das Schütteln aufhörte und ich einigermaßen wieder atmen konnte. Ich ließ mich ins Bett zurückfallen und wat tot. Kaputt, erledigt, erschossen, Orgasmusiert.

 ,,Au.", sagte Manfred, ,,das hat weh getan." ,,Das war Spitze, einfach Wahnsinn. Danke." Er erhob sich und war, obwohl er wieder kein Licht machte, wenige Sekunden später mit einem neuen Höschen wieder bei mir. Er schien sich wohl im meinem Kleiderschrank besser auszukennen als ich dachte.

 Ich setzte mich aufs Bett, nahm das Handtusch, suchte eine trockene Stelle und wischte vorsichtig die Nässe meiner Scheide fort. Sie brannte fürchterlich. Dann stand ich auf und Manfred zog mir das Höschen an. Dabei mußte ich mich auf seine Schultern stützen, so wacklig war ich auf meinen Beinen. Er brachte mich in mein ,,trockenes" Bett und, da ich nicht auf ihn verzichten wollte, zog ich ihn mit hinein, nahm seinen Arm und legte ihn mir unter meinen Kopf. Glücklich und voll zufrieden kuschelte ich mich an ihn. Einige Sekunden später glitt ich hinüber in den Schlaf.

 Daß ich der einzige von uns beiden war der zum Orgasmus gekommen war, registrierte ich nicht. Ich war so oft gekommen und Manfred kein einziges Mal.

 

Das ,,Ein Zentimeter Problem"

 An nächsten Morgen erwachte ich gegen halb sechs in seinem Arm. Meine Brüste taten höllisch weh, und die Brustwarzen waren sehr stark geschwollen. Als ich vorsichtig, ohne Manfred zu wecken, mein Babydoll am Ausschnitt anhob, sah ich die Bescherung. Blutrot standen sie ab.

 Manfreds Bißspuren waren mehr als deutlich auf meinen Brüsten und den Warzen abgemalt. Tiefe, blutunterlaufene Stellen umgaben die Warzen. Ob es an meiner Scheide auch so aussah? Zwar hatte er mir nicht in meine Schamlippen gebissen und schon gar nicht in meinen Kitzler. Aber gesaugt wie ein Wahnsinniger. Vorsichtig tastete ich mich in mein Höschen. Kaum an meiner Scheide angelangt, spürte ich schon den Schmerz. Mein Kitzler lugte dick geschwollen, zwischen meinen Schamlippen hervor. Sonst nur zu sehen, wenn ich meine Beine spreizte, ragte er nun fast einen Zentimeter in und aus meiner Scheide hervor.

 Und das schlimmste war, jedesmal, wenn ich mich bewegte, kam er an das Höschen, und das tat sehr weh.

 Und bald würden wir aufstehen müßten, denn sonntags gingen wir um acht ins Dorf zur Kirche.

 Kirche! Mein Gott, Kirche! Wir waren am Freitagnachmittag nicht in der Andacht gewesen, welche die Lehrerin der dritten und vierten Klasse für die Klassen fünf bis acht organisiert hatte. Und wir gingen in die Sechste.

 Das würde was geben wenn sie uns sah. Aber das verdrängte ich schnell. Mein vorrangiges Problem war: Wie komme ich aus dem Bett? Schnell hatte ich Manfred wachgeküßt, wehrte ihn aber ab, als er mir Zärtlichkeiten zukommen lassen wollte.

 Aber dann fiel es mir ein. Ich hatte ihn vernachlässigt. Ich war so oft gekommen, und er...

 Ich fing an zu weinen und bat ihn um Verzeihung. Ganz erstaunt nahm er mich in seine Arme.

 ,,Der Biß tut doch gar nicht mehr weh." ,,Das ist es nicht. Ich habe doch so viele..." Und so gestand ich ihm, daß ich mich so wahnsinnig schämte, das nur ich am gestrigen Abend Orgasmen bekommen hatte und er nicht. Doch er antwortete: ,,Jedesmal wenn du gekommen bist, war ich so glücklich. Schöner als das ich selber gekommen wäre. Du bist doch die Hauptsache. Dann erst komme ich vielleicht mal dran." Es erstaunte mich doch sehr, daß er nur mich befriedigen wollte und er selbst schon damit zufrieden war, daß er mich zum Orgasmus brachte.

 Das konnte ich damals noch nicht begreifen. Erst Jahre später verstand ich erst, wie sehr er mich liebte.

 Als er mich näher an sich zog, sage ich: ,,Au!" ,,Was ist los Schatz?" Vorsichtig hob ich mein Babydoll hoch und er konnte meine Brüste sehen.

 ,,Mein Gott.", stammelte er, ,,War ich das?" ,,Wer sonnst, außer dir, darf denn noch da ran?" ,,Das tut mir leid Engelchen, ehrlich. Das wollt ich doch nicht." ,,He! Ich hab es doch so gewollt. Aber jetzt tut es halt weh." ,,Und unten?", fragt er ängstlich.

 Vorsichtig schälte ich mich aus seinem Arm. Jede Bewegung pflanzte sich von meinem Unterleib durch den Körper hin fort. Und unten stieß mein Kitzler immer wieder an mein Höschen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht gelang es mir schließlich das Höschen herunterzuziehen. Er zog es mir ganz aus. Nun konnte Manfred sehen, wie groß und dick meine Klitoris angeschwollen war.

 ,,Mein Gott! Der ist ja riesig geworden. Bleibt der so?" ,,Blödmann. Deine Beule bleibt ja auch nicht ständig." ,,Stimmt." Er stieg aus dem Bett und ließ mich aufstehen. Das ging gerade noch, aber normalerweise stand ich nicht gerade mit weit gespreizten Beinen auf. Allerdings hörte ich Manfred glucksen, als er meinen breitbeinigen Gang zum Bad hin mit an sah.

 ,,Hör auf, oder du gehst ab sofort mit einem Ständer an die Tafel." Sofort hört er auf, aber als ich mich erneut umdrehte sah ich, daß er sich seine Hände auf seinen Mund gelegt hatte und in seinen Augen konnte ich sehen, daß er sich verzweifelt das Lachen verkniff. Nun mußte ich auch lachen, auch wenn es weh tat.

 Ich ging in die Dusche, und rief: ,,Haare waschen!" Und so folgte er mir in die Dusche. Nachdem ich mich vorsichtig an Brüsten und Scheide gewaschen hatte, überließ ich den Rest Manfred.

 Er wusch meinen Popo so vorsichtig, daß ich dabei nicht erregt wurde.

 Dafür gab ich ihm einen langen Kuß. Manfred wusch danach noch meine Haare, dann trocknete ich mich ab, und zog mich an. Aber was ich auch machte, es gelang mir nicht ein Höschen zu finden, was nicht an meinen Kitzler stieß. Ich hatte gehofft, daß sich beim Duschen der Zustand meines Kitzlers geändert hätte, aber meine Hoffnungen wurden spätestens jetzt zerstört.

 Als Manfred aus dem Bad kam, saß ich weinend breitbeinig auf meinem Bett. Und als Manfred sich neben mich setzte, seinen Arm um mich legte, schilderte ich ihm mein Problem.

 ,,Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder du zieht kein Höschen an, oder..." ,,Das geht doch nicht, das könnte doch jemand sehen. Ich hab doch keinen langen Rock." ,,Oder du schneidest das Teil in der Mitte deines Höschens heraus." Sofort fielen mir die Bilder in Helenas Heft ein. Einige Frauen trugen Höschen, ohne Zwickel, im Schritt waren sie offen. Ich fragte Manfred, ob er das machen würde. Und da er mir den Wunsch erfüllen wollte, suchte er unter meinen verbliebenen Baumwollhöschen eines heraus, welches ihm am wenigsten gefiel. Es war das mit den bunten Streifen, welche ringsherum gingen. Ehrlich gesagt, gefiel mir das auch nicht. Es war in meinen Augen ein Höschen für Kinder. Er schnitt den Zwickel heraus, ohne die Randnähte zu beschädigen und ich konnte mich darin bewegen, ohne mein Gesicht schmerzhaft zu verziehen. Zwar schnitten die Nähte nun etwas in den Leisten, aber das war auszuhalten.

 Allerdings blieb der breitbeinige Gang.

 Denn jedesmal, wenn ich versuchte gerade zu gehen, rieben meine äußeren Schamlippen am Kitzler entlang. In die Schmerzen flossen auch geile Gefühle mit ein. Und so hatte ich ein wesentlich größeres Problem, als ich anfangs dachte. Jedenfalls glaubte ich, daß dies das größere Problem war.

 Ging ich breitbeinig, dann merkt es Mama bestimmt. Ging ich gerade, dann tat es weh und irgendwann würde ich bestimmt auch einen Orgasmus bekommen. Was ich auch machte, es war beschissen. Als ich mich mit Manfred darüber unterhielt, machte er mir einen waghalsigen Vorschlag.

 Aber besser als nichts.

 Aber es kam noch schlimmer.

 Manfred ging vor mir her zum Auto, ich hinter ihm. Papa saß schon im Auto, Mama hielt uns die Türe auf, damit wir hinter Papa einsteigen konnten. Während Manfred ihr die Türe aus der Hand nahm, und sie daraufhin vorne einstieg, huschte ich so gut es ging ins Auto, setzte mich so hinter Mama auf die rechte Seite des Autos, daß ich das linke Knie auf den Rücksitz legen konnte und somit meine Scheide etwas geöffnet war. Der Schmerz ließ sofort nach und ich lächelte Manfred dankbar an.

 Da Manfred mir während der Fahrt immer wieder auf den Rand meines Röckchens schaute, machte ich ihm aus lauter Dankbarkeit eine Freude.

 Ich hob mein Röckchen hoch und lies ihn einen Blick auf meine Scheide werfen. Die daraufhin entstehende Beule in seiner Hose sagte mir, daß ihm dieser Anblick sehr gefiel.

 Der Weg ins Dorf war schnell zurückgelegt. Im Dorf selbst bekamen wir zum Glück einen Parkplatz auf den Vorplatz der Kirche.

 Wenig Schritte nachdem wir den Wagen verlassen hatten, stolperte ich einige Schritte weit, prallte gegen Manfred, der etwas vor mir herging und fiel zu Boden. Schnell zog ich mein Röckchen herunter und blieb auf meinem Po auf dem Parkplatz sitzen. Mama eilte erschrocken zu uns.

 Aber ich beruhigte sie. Ich hätte mir den Fuß umgeschlagen, aber es würde schon gehen. Wohlweislich hielt ich, als Mama den Fuß abfühlte, mit einer Hand auch weiterhin mein Röckchen zwischen meinen Beinen herunter. So konnte sie mein Höschen nicht sehen. Als ich mit Manfreds Hilfe aufstand, humpelte ich etwas. Aufgestützt auf Manfred konnte ich nun ein Bein beim gehen etwas bebeugt halten. Dadurch hielt sich der Schmerz zwischen meinen Beinen etwas in Grenzen. Das erregende Gefühl leider nicht. Und noch bevor wir in der Kirche ankamen wußte ich, daß ich ein noch viel größeres Problem hatte als anfangs angenommen. Nicht der Schmerz, aber auch nicht der Orgasmus. Und daran hatte niemand von uns gedacht.

 Leise flüsterte ich Manfred ins Ohr: ,,Ich fange an auszulaufen. Hast du ein Taschentuch dabei?" ,,Natürlich." Er fingerte sein Taschentuch aus seiner Tasche und gab es mir heimlich in die Hand.

 Der Gottesdienst war, wie an jedem Sonntag, sehr gut besucht. Und da wir durch meinen kleinen ,,Unfall" unter den letzten waren die in die Kirche kamen, hatten wir auch keine Plätze mehr vorne. Unsere Eltern nahmen in der letzten Reihe Platz. Ein Platz neben ihnen, am Ende der Bank, war noch frei. Manfred setzte sich und ich mich auf seinen Schoß, mein linkes Bein abgewinkelt.

 ,,Heb deinen Popo hoch und zieh das Röckchen weg, du bist schon ganz naß.", hörte ich plötzlich Manfred in mein Ohr flüstern.

 Zaghaft erhob ich mich etwas, und zog mein Röckchen zwischen meinem Popo und Manfreds Bein weg. Dabei spürte ich was er meinte. Auf dem Rock mußte sich schon ein großer nasser Fleck gebildet haben. Da ich beim Gang zur Kirche mein Gesicht schmerzhaft verzerrt hatte, meinte Mama ich solle sitzen bleiben und bräuchte auch nicht nach vorn zur Kommunion. Manfred ging eh erst im nächsten Jahr mit. Also konnten wir hinten sitzen bleiben, während alle anderen, auch unsere Eltern, nach vorne gingen. Als wir unbeobachtet waren trocknete ich schnell, aber vorsichtig meine Beine und meine Scheide ab. Und als die Kirchgänger nach vorne zur Kommunion gingen, mußte ich nochmals wischen.

 Dann war der Gottesdienst endlich zu Ende. Wir gingen normalerweise noch zum Frühschoppen. Und während die Erwachsenen im Wirtshaus oder im Biergarten saßen, spielten wir Kinder auf dem Marktplatz. Dieser lag zwischen Kirche und Wirtshaus, keine 300 Schritte entfernt. Manfred versicherte unseren Eltern, daß er auf mich aufpassen würde. Also gingen sie, nachdem sie sich meinen Fuß noch mal ansahen zum Wirtshaus und Manfred mit mir zum Marktplatz. Aber für mich war es eine Qual.

 Noch bevor ich den Kirchplatz überquert hatte, spürte ich, wie mir der Saft am Bein herunterlief. Aber zwischen den geparkten Autos konnte ich mich nochmals abtrocknen. Aber dann kam der lange Gang zum Marktplatz. Wenigstens bis zur Bank wollte ich es schaffen. Selten saßen Kinder darauf. Meistens spielten sie fangen, nachlaufen, Seilchen springen, Hüpfekästchen und die Jungs, etwas weiter hinten, Fußball. Auf dem Weg zur Bank sah uns Susi und kam uns erntgegengelaufen.

 ,,Was ist passiert?", fragt sie mit weit aufgerissenen Augen.

 ,,Ich hab mir den Fuß umgeschlagen.", log ich.

 Susi stützte mich auf der linken Seite und nun hatte ich das Problem, das ich gerade gehalten wurde. Und damit rieben meine Schamlippen wieder an meinem Kitzler.

 Denk an den nassen Rock, hörte ich Manfred noch flüstern, als wir an der Bank ankamen. Schnell zog ich mein Röckchen hinten hoch, setzte mich und ließ es dann hinter mir fallen. Während Susi sich rechts neben mich setzte, setzte sich Manfred auf die andere Seite von Susi.

 Und als Susi mich fragte wie das denn passiert wäre deutete Manfred auf das Taschentuch. Dann wand er sich an Susi, und sie sah ihn die ganze Zeit an, während er ihr erklärte, wie das passiert sei. Schnell trocknete ich Beine und Scheide ab und tat dann so, als sei nichts gewesen.

 Da kam Helena plötzlich auf mich zu. Hatte sie es gesehen? Woher war sie gekommen? Sie lächelte, aber irgendwie eigenartig. Ich bat Manfred mit etwas zu trinken zu holen und das tat er auch. Susi wollte mitgehen und so war ich mit Helena alleine. Sie hockte sich vor mich hin und sagte: ,,Zeig mal." ,,Was denn?" ,,Du weißt was ich meine. Heb mal hoch." Ich schaute um mich und konnte niemanden sehen, der mich beobachten konnte. Ich hob den Saum meines Röckchens etwas an und Helena konnte sehen, daß mein Höschen offen in Schritt war.

 ,,Warum das denn?" Ich spreizte meine Beine und sie sagte mit großen Augen: ,,OH! Was hast du denn gemacht?" Und da ich nicht antwortete und mein Gesicht purpurrot wurde meinte sie nur: du? oder wer? Dann schien ihr ein Licht aufzugehen. Manfred! Sie setzte sich neben mich und gab mir einen leichten Schlag gegen meinen Hinterkopf.

 ,,Du Miststück. Erzähl." Aber ich erzählte ihr von unserer Scheune, dem schönen Wetter, den geilen Gedanken an unser letztes Abenteuer. Und versicherte ihr, das ich es mir selbst gemacht hätte."  Auf dem Rückweg vom Wirtshaus sagte Susi: ,,Manfred?" ,,Ja." ,,Hast du eigentlich eine Freundin?" ,,Nein, und du?" ,,Nein. Bist du noch Jungfrau?" Auf so eine direkte Frage war er nicht gefaßt. Zwar ging es sie nichts an, aber eh sie fragen würde, wer sie ist, wann und wo kennengelernt und so weiter, antwortete er ihr: ,,Ja, und du?" ,,Ja, leider." ,,Wieso leider?" ,,Weil ich so gerne mit.." ,,Was ,,mit"?" ,,Ich... ich... möchte... mit... dir..." ,,Du möchtest mit mir schlafen?" ,,Ja." ,,Susi! Warte damit bis das du den richtigen findest. Jemanden, den du liebste, den..." ,,Aber ich liebe dich doch!" ,,Susi, du bist erst 12 Jahre a..." ,,Nächst Woche werde ich 13." ,,Trotzdem Schatz. Such dir jemanden in drei oder in vier Jahren.

 Schließlich ist das was du mir geben willst etwas, was du nur einmal verschenken kannst." ,,Aber das möchte ich doch dir schenken." ,,Mir? Bist du dir da ganz sicher? ,,Ja." Schweigend kamen sie wieder zu uns zurück. Bevor sie uns erreichten sagte Susi traurig: ,,Bitte."  Dann waren sie bei uns und setzten sich neben uns. Wir redeten über alles Mögliche, vermieden aber wohlweislich, das Gespräch auf etwas andere als auf Schule und Ferien kommen zu lassen. Schließlich kamen unsere Eltern zu uns. Mama blieb bei uns auf der Bank Beugte sich zu meinem Fuß herunter und befühlte ihn. Schnell hatte ich meine Hand wieder zwischen meine Beine gelegt, und so konnte sie das Höschen wieder nicht sehen.

 ,,Geschwollen ist er nicht." Papa holte unterdessen den Wagen. Dann fuhren wir nach Hause. Unterwegs sagt Mama, daß sie sich meinen Fuß nachher noch mal ansehen würde, aber ich sagte ihr, daß er nicht mehr schmerzte.

 Zu Hause machte Mama das Essen und Papa sah im Wohnzimmer fern. Manfred und ich gingen nach oben. Als erstes setzte ich mich und spreizte meine Beine. Völlig naß war ich, also trocknete ich mich noch mal mit Manfreds Taschentuch ab, das nun ebenfalls überall feucht war.

 ,,Gib mir das Taschentuch." Er nahm es aus meiner Hand und legte es sich unter sein Kopfkissen.

 ,,Was soll das denn? Das ist doch total naß." ,,So kann ich dich riechen, auch wenn du mal nicht da bist." ,,Der Geruch geht doch nach einiger Zeit wieder raus." ,,Na und, ich weiß ja schließlich wo die Quelle ist." ,,An der kannst du doch riechen wann immer du willst. Solange es niemand sieht." ,,Ach ja?" Da zog er mich vom Bett hoch griff um mich herum und öffnete den Reißverschluß meines Rockes der hinten auf meinem Po lag.

 ,,Bitte nicht jetzt Schatz. Es tut noch zu weh." ,,Ich will doch nur dein Röckchen haben, zum trocknen. Der nasse Fleck ist doch größer geworden." Und in der Tat. Als ich aus meinem Röckchen stieg, konnte ich den Fleck sehen. Auf dem weißen Stoff meines Röckchens war er gut zu erkennen. Mit dem Rock in der Hand ging Manfred nach unten und sagte Mama, daß er aus versehen etwas Wasser drübergeschüttet hätte.

 ,,Dann häng ihn auf die Leine." Wenig später war er wieder bei mir.

 ,,Erledigt. Ich hab ihr gesagt, es wäre Wasser draufgekommen und jetzt trocknet er auf der Leine.

 Dann setzte er sich zu mir und erzählte mir von Susis bitte. Er wüßte nicht was er machen solle. Schließlich wäre sie ja meine beste Freundin. Vielleicht könne ich ihr das ja ausreden. Er wolle mich nicht mit einem anderen Mädchen betrügen. Niemals! Er wolle nur mich. Er küßte mich, mit dem Ergebnis, das wir beide auf meinem Bett lagen, ich wieder völlig naß war, und mein Bett ebenfalls. Er war unheimlich zärtlich und lieb zu mir. Aber angefaßt hatte er mich nicht. Aber auch so war es sehr schön. Mama rief uns zum Mittagessen.

 Ich trocknete mich mit einem Handtusch ab, zog einen anderen Rock an und ging mit Manfred hinunter.

 Das Mittagessen verlief wie immer. Meine Eltern erzählten sich und uns den neuesten Klatsch, den sie im Wirtshaus gehört hatten und wir erzählten was wir von Susi und Helena gehört hatten.

 Den Rest des Tages konnten wir machen, was wir wollten. Und so verzogen wir uns in die Scheune. Sie stand etwas abseits vom Hof und außer zur arbeit kam dort nie jemand hin. Es gab einmal einen Knecht, der sich dort mit einem Mädchen vergnügte, aber als das bekannt wurde flogen beide. Mein Vater sagte damals zu unseren Angestellten, daß doch jeder von ihnen eine Kammer habe. Dort könnten sie tun und lassen was sie wollten. Aber der Rest des Hofes ist tabu. Schließlich habe er zwei Kinder. Die stromern überall rum und bräuchten nicht jetzt schon mit dem Leben konfrontiert werden. Und so konnten wir sicher sein, das wir dort alleine waren. Kira nahmen wir meistens mit. Und während wir in der Scheune spielten, saß sie wie immer davor und bewachte uns.

 Aber heute spielten wir nicht. In der Scheune angekommen legte ich mich breitbeinig ins Heu. Manfred legt sich zwischen meine Beine und schob das Röckchen nach oben.

 ,,Die Nähte von Höschen habe dir in die Haut geschnitten." ,,Das dachte ich mir schon, blutet es?" ,,Nein, aber es sind rote Striemen da." Er zog mir vorsichtig mein Höschen aus und als er es in seinen Händen hielt, sagte er: ,,Die Nähte zwischen den Beinen sind auch ganz naß." ,,Deshalb haben sie auch so gescheuert." ,,Ist es denn jetzt besser?", fragte er und pustete über die wunden Streifen rechts und links neben meiner Scheide." ,,Ja, aber du pustest leider auch über ,,ihn", und das..." ,,Tut weh?" ,,Nein. Im Gegenteil." ,,Soll ich aufhören?" ,,Ja, bitte." Und so legte er sich neben mich und ich konnte mich auf seinen Arm liegen. Ankuscheln konnte ich mich nicht. Dazu hätte ich mich auf die Seite legen müssen, und dann hätte ich mir wieder weh getan.

 Wir redeten wieder über Susis bitte, und ich gestand ihm, daß Helena mir gesagt hatte, daß auch sie gerne mit ihm schlafen würde. Und viele Mädchen aus der Schule wären auch ganz versessen darauf seinen Penis zu bekommen.

 ,,Was soll ich denn mit einem ganzen Stall voller Mädchen, wenn ich doch nur dich will?" ,,Vielleicht solltest du nur zum Schein mit einer zusammen sein damit niemand auf dumme Gedanken kommt, wieso wir immer zusammen sind." ,,Mir doch egal was die anderen denken." ,,Aber mir nicht." ,,Und wenn sie mir an die Wäsche geht?" ,,Das mußt du es mit ihr machen." ,,Niemals! Das würde ja bedeuten, das ich dich mit ihr betrüge!" ,,Aber ich weiß es doch." ,,Das ist egal ob du das weißt oder nicht. Ich betrüge dich doch dann." ,,Aber du liebst sie doch nicht." ,,Das hat damit nichts zu tun. Ich würde ihr etwas geben, was nur für dich bestimmt ist. Etwas, was nur dir gehört." Ich wußte daß er recht hatte. Ich wußte daß er mich betrog, wenn er mit einem andern Mädchen schlafen würde. Das dies mir das sehr weh tun würde, selbst wenn ich es von ihm verlangen würde. Ich weinte wegen dem was ich ihm vorgeschlagen hatte. Ich weinte wegen seiner Ablehnung. Ich weinte, weil ich glücklich war. Das er mich nicht betrügen wollte.

 Und so lag ich weinend auf seinem Arm. Er drehte sich zu mir herum und tröstete mich so gut er konnte. Und wirklich, er brachte meine Tränen schnell zum versiegen.

 Wir dösten eine Weile so vor uns hin. Die kühle Luft zwischen meinen Beinen, das Höschen hatte Manfred sich ja in seine Hosentasche gesteckt, und mein Rock war immer noch bis an meine Hüften hochgeschoben, brachte mir Linderung. Und als Manfred irgendwann aufstand und meine Scheide betrachtete, meinte er, daß meine Klitoris nicht mehr zu sehen sei.

 ,,Zeig mir mal deine Brüste." Ich öffnete meine Bluse und Manfred den BH. Dann zog diesen vorsichtig hoch.

 ,,Deine Warzen sind immer noch etwas geschwollen." ,,Und der Rest?" ,,Sieht furchtbar aus.", sagte er traurig.

 ,,So schlimm?" ,,Ja, die roten Striemen sind jetzt blau. Mann kann sogar die Abdrücke meiner Zähne erkennen. Es tut mir so leid." ,,Das macht doch nichts. Ich hab es doch selber gewollt, und es war doch so wunderschön für mich." ,,Trotzdem tut es mir leid." Ich zog ihn zu mir herunter und küßte ihn. Küßte seine Schuld von ihm fort. Und langsam beruhigte er sich. Plötzlich stoppte ich.

 ,,Was ist?", fragte er mich.

 ,,Das Heu riecht so gut. Können wir nicht etwas Heu mit auf die Wiese nehmen, wenn du mich das erstemal liebst?" ,,Mal sehen. Aber das dauert ja noch ein Weilchen." Glücklich küßte ich ihn weiter.

 Als die Schatten länger wurden standen wir auf.

 ,,Gibst du mir mein Höschen?" ,,Welches?" ,,Na das, was du in deiner Tasche hast." ,,Nein, nimm lieber das", sagte er und zauberte aus der anderen Hosentasche ein Höschen hervor. Zwar auch Baumwolle, aber mit Zwickel.

 Und das war auch gut so, wie sich später herausstellte.

 Ich zog es an und wir gingen nach Hause. Dort aßen wir eine halbe Stunde später zu Abend. Dann stand meine Mutter auf und setzte sich neben mir.

 ,,Gib mir mal deinen Fuß. Da sie dies so plötzlich machte und ihn dann noch so hochhielt, um sich zu überzeugen daß er nicht geschwollen war, konnte sie auch mein Höschen sehen. Nachdem sie sich überzeugt hatte, daß mein Fuß normal aussah, ließ sie ihn wieder runter. Dann zeigte sie auf meinen Unterleib und fragte: ,,Wieso denn wieder ein altes?" ,,Ich fühlte mich heute morgen nicht so besonders. Ich hab schon gedacht, daß ich meine Tage bekomme, aber das war nicht der Fall." ,,Das dauert noch eine Weile, aber Ende des Jahres könnte es schon so weit sein. Also sieh dich vor." ,,Vor was?" ,,Wenn du mit einem Jungen was machst." ,,Ich doch nicht!" ,,Ich glaube wir sollten doch mal zu Tante Anna fahren." ,,Muß das sein? Ich will nicht auf den Stuhl?" ,,Was für ein Stuhl?", fragte Manfred.

 Da Mutter etwas rot wurde antwortete ich schnell: ,,Das erklär ich dir nachher." ,,Manuela!" ,,Was denn?" ,,Das geht ihn doch nichts an was da passiert.", flüsterte sie mir ins Ohr.

 ,,Na gut." ,,Ich ruf sie gleich an und am Mittwoch fahren wir zu ihr." Damit war die Sache erledigt und beschlossen.

 Um halb acht mußten wir ins Bett. Morgen war schließlich wieder Schule angesagt.

 In unserem Zimmer wurde ich von Manfred liebevoll ausgezogen. Auf ein Höschen verzichtete ich, und so trug ich nur das Oberteil meines Babydolls. Schließlich tat es mir gut, wenn kein Gummi vom Beinausschnitt in meinen Schritt schnitt. Vorsichtig cremte Manfred meinen Schritt rechts und links von meiner Scheide mit Nivea ein. Die kühle Creme tat gut.

 Dann kuschelte ich mich in meinem Bett fest an Manfred, der Anfangs meinen Popo streichelte. Als ich aber dadurch feucht wurde und es ihm sagte, hörte er auf und legte seine Hand auf meine Hüfte. So schliefen wir ein.

 

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