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Von The Writer

 

 

Kapitel 1  -  Der Anfang heißt Zorn

 

 

 In einem waren sich alle Drei einig, diejenigen, die sie zu ihrem eigenen Schutz und dem Schutz des ungeborenen Lebens in ihnen, hier untergebracht hatten, sahen die Dinge völlig verkehrt.

Über die Verwaltung, die Richter und die anderen Figuren, die dafür gesorgt hatten, dass sie aus ihrer  geliebten und gewohnten Umgebung in dieses Heim für minderjährige Mütter mussten, frusteten sie sich gegenseitig fast täglich untereinander aus.

 

 Mit der Zeit wuchs auch der Zorn über die vielen Ungereimtheiten, die ihnen täglich widerfuhren, sie wurden eben wie kleine Kinder behandelt. Niemand nahm davon Notiz das sie viel weiter entwickelt waren als manche zwanzigjährige, man versuchte sie schlicht für Dumm zu verkaufen und das machte sauer.

 

 Tanja ist zwölf und im siebten Monat schwanger. Miriam wird zwölf und ist Ende des sechsten Monat schwanger. Muzhda kommt aus Afghanistan, ist elf und fast schon im achten Monat schwanger.

Vor knapp einem Monaten waren sie alle drei, innerhalb von einer Woche hier abgeliefert worden, welch  Zufall.

 

 Das St. Babara Hospiz ist eine halbstaatliche, halb kirchliche Einrichtung für schwangere junge Mädchen, wird von Ursulinerinnen geleitet, die es natürlich nur gut mit den ihnen anvertrauten Schützlingen meinen.

 

 "Wenn's nach denen ginge, würden wir uns jetzt, schon vor lauter Dankbarkeit bereit erklären, Nonne zu werden! "  hatte Tanja erst letzte Woche lauthals verkündet.

 

 

 

 

 Kapitel 2    -    Tanja

 

 

 Wie es in der Anklageschrift gegen ihre Eltern hieß, wurde Tanja von diesen seit ihrem neunten  Lebensjahr regelmäßig missbraucht. Die Arschlöcher von der Kripo, der Volltrottel von Staatsanwalt und die völlig abgedrehten Tanten vom Jugendamt wollten einfach nicht begreifen, dass ihre Eltern sie nicht missbraucht hatten, sondern sie - Tanja- von Anfang an mitmachen wollte und an der Fickerei einen riesen Spaß hatte.

 

 Das passte nicht in die Gesetzte, nicht in das moralische Weltbild der fragenden Personen und außerdem könne sie mit zwölf Jahren überhaupt nicht begreifen, was mit Ihr geschehen sei, zumal es ihre Eltern waren, die sie missbraucht hätten, waren die dauernden Kommentare wenn Tanja versuchte, die Tatsachen richtig zu stellen.

Tanja hatte nur mit dem Kopf geschüttelt und immer wieder betont, das sie es gewollt habe, aber das war den  miesen Typen völlig egal.  Sie wollten nur das Gerechtigkeit, nach den Buchstaben des Gesetzte wallte, erzählten sie ihr immer wieder.

 

 Tanja konnte sich vor Zorn nach solchen Gesprächen kaum noch kontrollieren, zumal sie ihre geliebten Eltern seit dem Zeitpunkt der Verhaftung nicht mehr zu sehen bekam, was angeblich besser für sie wäre.  Zuletzt hatte sie dann einfach nur noch alles abgestritten und den Typen klar gemacht, sie würde niemals gegen ihre Eltern aussagen, egal welche Beweise sie auch hätten.

Manchmal hatte Tanja bei den Verhören das Gefühl, die geilten sich an ihren spärlichen Worten und vor allem an ihrer eigenen Fantasie selber hoch, wollten immer mehr und noch genauere Details wissen. Insbesondere der  feiste Sack von Staatsanwalt, konnte die Schnauze nicht voll kriegen.

Als ob es nicht völlig egal wäre mit wem sie fickt. Die meisten Mädchen in ihrer Klasse hatten auch schon mit neun den ersten Fick mit irgendeinem Freund hinter sich und sabberten darüber auch ausgiebig während der Unterrichtspausen.

Die ganze Scheiße war nur passiert, weil ihre Mutter meinte erst noch den jährlichen  Urlaub  in ihrem Wochenendhaus am  Chiemsee verbringen zu müssen, um dann nach Holland zu fahren und dann  bis zur Geburt der Babys bei Freunden in  Rotterdam zu verbringen.

 

 Hätte super gepasst, da ihre Mutter  fast gleichzeitig schwanger geworden war. Hätte sie eben Zwillinge in Holland bekommen, angeblich kein Problem mit ein bisschen Geld war das in Holland zu deichseln, wie ihre Freunde wussten.

Aber nein, erst mal Urlaub. Gleich am zweiten Urlaubstag war es dann passiert. Ihre Eltern saßen mit zwei befreundeten Ehepaaren auf der kleinen Terrasse und schauten dem Untergang der deutschen Nationalmannschaft gegen England zu. Fußball war nicht Tanjas Ding.

 

 Sie saß an ihrem winzigen Bootssteg und hielt eine Angel ins Wasser. Als sie aufstand um einen neuen Köder zu befestigen, rutschte sie auf einer nassen Stelle mit Grünspan aus und schlug mit dem Kopf auf die Kante des Steges, bevor sie ohnmächtig in die Böschung fiel. Der Aufschrei hatte alle mobil gemacht.

Im Krankenhaus in Ising wachte sie dann erst wieder auf. Tanja war drei Stunden bewußtlos gewesen. Eine dicke Beule am Hinterkopf zeugte von ihrem Missgeschick. Gehirnerschütterung, drei Tage Bettruhe unter Beobachtung hatte der Oberarzt verordnet und dann kam es, - natürlich eventuell mehr, um das Baby zu schützen. Ob sie denn wüssten, dass ihre Tochter im vierten oder fünften Monat schwanger sei, hatte man Tanjas Eltern dann gefragt.

 

 Vorsichtshalber hätte man Ultraschall gemacht und die Fruchtblase punktiert, um sicher zu gegen, daß der Sturz keine üblen Auswirkungen auf die Schwangerschaft habe.

Anstatt aus allen Wolken zu fallen, hatte ihre Mutter bejaht, daß sie um Tanjas Schwangerschaft wüssten.

Der Arzt hatte natürlich mit dem Fruchtwasser auch die Analyse der  Gene, was später für den Vaterschaftsnachweis,  zur Verurteilung ihres Vaters ganz einfach war.

Vier Wochen nachdem sie vom Chiemsee zurückgehrt waren, standen dann die Tanten vom Münchener Jugendamt auf der Matte. Von da an ging dann eigentlich alles schief. Als Tanjas Mutter und Vater in Untersuchungshaft kamen, beschloss das Jugendamt dem Gericht die Unterbringung in diesem Hospiz, nahe Hannover, mehr als sechshundert Kilometer von ihren geliebten Eltern entfernt.

 

 Ob sie nun wollte oder nicht, da es keine anderen Angehörigen gab, bei denen Tanja hätte wohnen können, wurde sie vor der alten Kuh, nach dem Beschluss des Gericht, höchst persönlich hier oben abgeliefert.

 

 Was die alte Ziege ihr während der gut fünfstündigen Fahr alles erzählt hatte, überschritt weit das Verständnis von Tanja. Soviel Mist über Sex und Familie, Kinderkriegen, Verantwortung und dem ganzem Trallala hatte sie noch nie gehört. Der Jugendamtdrachen mochte wohl so um die fünfzig sein und bei dem Müll, den sie von sich gab, war Tanja sich fast sicher, dass sie noch niemals einen Schwanz in der Hand gehabt hatte.

Tanja legte sich zurück. Täuschte Müdigkeit vor, schloss die Augen und ließ die letzten Jahre an sich vorbeiziehen.

Ihre Mutter war eine untersetzte, dralle Brünette, mittelmäßig intelligent mit einem strammen knackigen Arsch und festen, dicken Titten. Sie war von natur aus nie  besonders hübsch, konnte sich aber sehr sexy zurechtmachen. Als man sie verhaftete war sie grade siebenundzwanzig  geworden.

Ihre Mutter war auch soeben fünfzehn geworden, als sie Tanja auf die Welt brachte. In dem streng katholischen Ingolstadt auch keine leichte Sache. Da der Vater aber auch erst fünfzehn war, blieb die Angelegenheit ohne Folgen. Als die beiden dann siebzehn bzw. achtzehn waren, wurde geheiratet und die Welt war für alle wieder in Ordnung.

 

 Nach der Heirat ihrer  Eltern, da war Tanja bereits  drei Jahre alt, zogen sie nach München. Ihre Mutter arbeitete in einer Fabrik für Küchenmöbel am Fließband und ihr Vater,  in seinem gelernten Beruf als Buchbinder. Tanja war tagsüber in der Krippe, wurde dann mit sechs eingeschult.

 

 Zu diesem Zeitpunkt zogen sie auch aus der Münchener Vorstadt, aus den elenden Hochhaussiedlungen, nach Pasing in eine gemütliche, große Altbauwohnung. Beide Elterteile verdienten  zusammen ganz gut, zumal ihr Vater noch nebenbei für einen Sammler von alten Büchern, in einem kleinen Raum wertvolle Einbände restaurierte.  Eine große Wohnung war schon immer der Traum ihrer Eltern gewesen. Man kam halt aus beengten, einfachen Verhältnissen.

Ein typischer Altbau, mit hohen  Stuckdecken, liebevoll restauriert, über hundert Quadratmeter und einen tollen Kachelofen  der drei Zimmer heizte, mitten im  Zentrum. Sündhaft teuer für das Einkommen. Aber ihre Eltern wollten einfach nur schön wohnen. Dafür gaben sie mehr als die Hälfte ihres verfügbaren Einkommens aus.

Tanjas Zimmer war eins von denen, die zusätzlich durch die warme Luft des Kamin beheizt werden konnte. Das Wohnzimmer das andere und der Arbeitraum ihres Vaters, das nächste.

So mit acht Jahren fand Tanja heraus, das im Sommer, wenn der Kachelofen nicht beheizt wurde, sie toll Fernsehen konnte, obwohl sie nach Meinung ihrer Eltern schon lange schlief.

 

 Tagsüber stellte sie die Lüftungsgitter alle fast wagerecht, dann konnte sie auf ihrem Bett stehend durch die gegenüberliegenden Schlitze der  verstellbaren Roste, fast das ganze Wohnzimmer sehen und vor allem direkt den Fernseher.

Ihre Eltern hatten sich eine super Fernseher geleistet, im Format 16:9. Das Bild und der Ton kamen gestochen scharf bei Tanja an.

Nacktheit war zu hause überhaupt keine Problem. Wenn es kalt war, wurde gut geheizt. Ihre Elter liefen meist mit wenig Bekleidung  durch die Wohnung. So war es für Tanja natürlich , ziemlich wenig in der Wohnung an zu haben. Oft sah sie ,wie ihre Eltern schmusten, was für sie völlig natürlich war. Es war eben so, dass dann ihr Vater ein riesen Pimmel zwischen den Beinen hatte und ihre Mutter oft genug daran spielte.

Was Tanja dann erst  nach und nach bewusst wurde, war die permanente Geilheit ihrer Eltern. Damals noch  dreiundzwanzig und vierundzwanzig, war deren Drang zu ficken, wann  immer sich die Möglichkeit bot, enorm groß. Besonders ihre Mutter hatte ein extremes Libido. Fast jeden Abend, oft mehrmals in der Nacht und manchmal sogar früh morgens waren die Beiden mit ihren Körpern beschäftigt.

Aufgrund ihres Alters nahm Tanja das zwar wahr, es hatte aber  keine größere Bedeutung. Viel wichtiger wahr ihre Beziehung zu ihren Eltern, die sie liebten und alle freie Zeit auch mit ihr verbrachten. Selbst als Tanja mal von einer Freundin, an einen Samstag Nachmittag viel früher heimkam, die Wohnungstür aufschloss, in der Diele ihre Mutter nackt und gebückt über dem Dielenschrank fand, während ihr Vater sie feste von hinten fickte und die beiden aufgrund ihrer Geilheit überhaupt nicht mitbekamen, das die achtjährige  hinter Ihnen stand und ihnen fasziniert zuschaute, waren die Auswirkungen eher harmlos.

 

 Die Beiden fickten zu ende, schrieen sich dabei die Seele aus dem Leib, drehten sich um, waren ein wenig erstaunt. Begrüßten ihre Tochter dann wie immer, so war für Tanja auch nichts wesentliches dabei.

Gleich am ersten Abend, an dem Tanja durch die Gitterroste des Kachelofens heimlich Fernsehen schaute, änderte sich einiges in ihrem Leben.

Ein Freund ihrer Eltern war zu Besuch gekommen. Tanja kannte ihn gut, da er öfters mal vorbeischaute. Charly, wie ihn ihre Eltern nannten, war ein lustiger Typ. Zwar schwarz wie die Nacht, so um die zwanzig Jahre alt, aber immer gut drauf.

Nach dem Abendbrot, so gegen acht, brachte ihre Mutter sie dann ins Bett. Machte noch die Märchenkassette an, gab ihr einen dicken Kuss und schloss die Kinderzimmertür. Tanja schlief dann meisten beim Hören der Kassette ein.

Nun aber nicht. Ihr Herz pochte wie wild, als sie sich zum erstenmal in ihr Bett stellte und nun genau durch die Schlitze ins Wohnzimmer schauen konnte. Da die Roste sehr weit auseinander waren störten die dünnen Blechstreifen, der Gitter überhaupt nicht.

Im Fernseher lief ein Film den Tanja erst überhaupt nicht verstand. Jede Menge nackte Körper lagern übereinander, nebeneinander. Die nackten Menschen spielten mit ihren Fingern und ihren Mündern an ihren Titten und Schwänzen. Komisches Programm ,dachte Tanja, fast wie die Aktion ihrer Eltern in der Diele.

Tanjas Augen gewöhnten sich nach dem ersten hellen Blick in den Fernseher nur langsam an das abgedunkelte Licht im Wohnzimmer.

 

 Es war ein warmer Sommerabend. Die Fenster zur Straße waren weit geöffnet. Kerzen brannten auf dem Tisch und die Lampen an den Wänden waren stark herunter gedimmt.  Als Tanja sich an das schummerige Licht gewöhnt hatte, erkannte sie Ihren Vater und Charly auf der Couch. Ihre Mutter hörte sie in der Küche rumoren.

Charly und ihr Vater saßen beide nackt auf der  großen Couch  und küssten sich eng umarmt auf den Mund. Komisch, fand Tanja , dass auch Männer sich so  wie Ihre Mutter und Vater küssten. Dann sah sie aus dem Dunkel auch die Körper auftauchen. Währen sie sich küssten, hatten sie sich gegenseitig an die stehenden Schwänze gefasst und bewegten ihre Hände rauf und runter.

Tanjas Mutter kam mit einem großen Tablett aus der Küche. Sie hatte nochmals ein paar Chicken Wings aufgebacken und dazu dreierlei Sausen mitgebracht.  Bis auf einen winzigen Slip war ihre Mutter fast nackt. Sie stellte die Chicken Wings mit dem Tablett auf den Tisch, nahm sich ihr Sektglas und  trank es mit einen einzigen Schluck leer.

Vater und Charly waren nur mehr intensiv miteinander beschäftigt. Vaters Hand bewegte sich viel schneller als Charlys Hand. Tanjas Mutter stand aus ihrem Sessel auf. Tanja konnte sie eine Grossaufnahme sehen. Sie zog ihren winzigen Slip aus und ihre rasierte Votze kam zum Vorschein.

 

 Sie schob den Glastisch ein wenig zur Seite und stellte sich breitbeinig vor die beiden Männer. Nahm ihr dicken Titten in beide Hände und bewegte ihr Becken in seltsam kreisenden Bewegungen. Die Männer schauten kurz auf und widmeten sich dann wieder ihrer Knutscherei.

"Spritzt auf die Chicken Wings wenn ihr kommt, ich mag euere Sauce," hörte Tanja ihre Mutter mit einer seltsam rauchigen Stimme sagen.

Tanja konnte die Spannung fühlen, die sich drüben im Wohnzimmer vor ihren Augen aufbaute. Das Herzpochen hatte längst nachgelassen, ein seltsam warmes Gefühl stieg in ihr auf. Tanjas Augen hingen gebannt an dem Körper und den Fingern ihrer Mutter.

Die ließ nun ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten und fing an ihre haarlose Pussy zu streicheln. Tanja fand , dass die Pussy ihre Mutter nicht anders aussah als ihre haarlose, kleine Pussy. Aber  was machte ihre Mutter da? Einen so lieben Ausdruck, hatte sie noch nie aus dem Gesicht ihrer Mutter gesehen.

 

 Mutters Finger rieben immer schneller zwischen ihren Beinen, die sie inzwischen weit gespreizt hatte. Ihr Becken schnellte immer heftiger nach vorne.

Charly hatten seinen braunen , lieblichen Körper von der Couch hoch gebracht, stand ganz nah bei Tanjas Mutter und hatte seinen sehr steifen Schwanz weit nach vorne gereckt.

 

 Tanjas Vater kam, noch sitzend, auch ein wenig nach vorne und griff wieder nach Charlys Steifen, brachte seinen Mund über den braunen Schwanz und begann tief, diesen in sich hineinzusaugen. Als Charly hektisch zu zucken anfing und grunzende Stöhnlaute von sich gab, wechselte ihr Vater auf seine linke Hand an seinem Schwanz,  griff mit der Rechten die Schale mit den dampfen Chicken Wings, spitze seinen Mund noch ein wenig und ließ Charly Schwanz aus seinen Lippen flutschen, um mit der wichsenden Hand noch ein paar kräftige Stöße nachzulegen.  Schob dann, während Charly wie in Klappmesser nach vorne kam, die Haut vom Schwanz ganz zurück, lenkte die Schwanzspitze auf die Chicken Wings.

 

 Tanjas Augen wurden immer größer, als sie ihren Vater Charlys Schwanz lutschen sah.. Unwillkürlich glitt ihre kleine Hand zwischen ihre Beine, an ihre warme Pussy, so ,wie es ihre Mutter auch tat. Diese hatte ihren Körper an Charlys braune, feuchte Haut gedrängt und wichste sich mit hektischen Bewegungen einem Orgasmus entgegen.

Tanja merkte, wie angenehm es war beim Zuschauen an ihrer kleinen Votze rumzufummeln.

Charly spritzte eine dicke Ladung Sperma auf die Chicken Wings, Tanja Vater hielt seinen Schwanz mit der ganzen Faust umfaßt und schob mit ein paar kräftigen Stößen seine Schwanzhaut noch weiter zurück. Tanja verfolgte fast atemlos Charlys Abgang, der mit kreisenden Bewegungen seines knackigen, brauen Arschs den Rest Sperma aus seinem braunen Schwanz pumpte.

Tanjas Vater stellte die Schale  mit den gut eingespritzten Chicken Wings auf den Tisch zurück, stand auf während sich Charly  scheinbar erschöpft aufs Sofa fallen ließ.

Tanjas Vater hatte seine Hand fest um seinen Schwanz gelegt und wichste sich, während er seinen Schwanz in Position zu Charlies Mund brachte, der diesen artig in seinen Mund lutsche.

"Komisch", - dachte Tanja während ihre Finger zwischen ihren feuchten, winzigen Schamlippen spielten, "das ich so etwas leckeres nie bekomme. Ich darf immer nur Ketchup auf die Wings tun."

Ihre Augen hefteten sich wieder auf das Spiel ihrer Mutter, die war inzwischen noch näher an Charly herangetreten. Der hatte zwei Finger  langsam in ihre Votze geschoben und bewegte diese erst langsam und dann schnell und kräftig raus und rein. Tanjas Mutter gab erst Grunzlaute von sich und stieß dann in immer kürzeren Abständen Ohs und Ahs aus.

 

 Tanja sah mit Staunen, welches Vergnügen diese Spiel ihrer Mutter bereitete. Automatisch schob sie ihre kleinen Finger vorschichtig zwischen ihre Schamlippen in ihr winziges Löchlein, das zu ihrem Erstaunen komplett nass war, ohne das sie gepinkelt hatte. Außerdem machte diese Fummelei ein sehr, sehr warmes Gefühl zwischen den Beinen und wirkte auch sehr merkwürdig auf ihren ganzen Körper. Tanja erinnerte sich, das sie schon des öfteren beim einschlafen so ähnliche Gefühle hatte, wenn sie sich ihre Hand zwischen die  Schenkel schob. Das man dieses wunderbare Gefühl auch bewusst erzeugen konnte, indem man mit den Fingern da herum spielte, war ihr neu.

Ihr Mutter hatte einen Arm um die Taille ihres Vaters gelegt und die andere wühlte in den schwarzen krausen Haaren von Charly, der ihr jetzt anscheinen mit aller Kraft inzwischen drei Finger in die Votze jagte und sie zu ekstatischen Verrenkungen brachte.

Ihr Vater hatte anscheinen auch Lust, auf die Chicken Wings zu spritzen.

Seine freie Hand nahm die Schale mit den bereits von Charly vollgespritzten Wings , hielt sie zwischen sich und Tanjas Mutter. Charly zog  den Schwanz aus seinem Mund. Seine braune Hand umfasste den weißen, harten Schwanz ,den er jetzt noch ein paar mal kräftig wichste. Auch Tanjas Vater schoß seine Ladung Sperma unter lauten Ah und Oh auf die Wings. Fast zum gleichen Augenblick kam es auch Tanjas Mutter. Die reckte ihren Oberkörper weit nach hinten, schob ihr Becken und die Votze noch weiter nach vorne auf Charlies Finger und zuckte unter viel  " ja, ja , ja, fick mich , fick mich  "  ihren Orgasmus ab.

Tanjas  Vater hatte, wie sie sah, auch eine ordentliche Menge von dem weißen Zeug aus dem Pimmel auf die Wings gespritzt.

Jetzt saßen alle und knabberten an den tollen Wings herum. Tanja staunte nicht schlecht, als sie ihre Mutter sagen hörte, "will jemand vielleicht Wings mit Votzensaft, ich schwimm weg, " - sagte es nahm einen braungebratenen Flügel, spreizte ihre Beine weit auseinander und schob sich das Teil fast ganz in ihre klaffende, nasse Votze, zog es raus und gabs Charly ,der es mit Genuß abknabberte. Tanjas Vater bekam davon auch noch zwei und aß selber etliche mit der Sauce aus den Schwänzen und zusätzlich mit ihrem eigenen Saft getränkt.

Tanja fand das nicht richtig. Da es allen anscheinen außerordentlich gut schmeckte, wurmte es sie, nicht auch davon mitessen zu dürfen. Tanjas kleine Finger waren in den letzten Minuten unwillkürlich ein wenig schneller in den Bewegungen geworden.. Tanja spürte plötzlich ,wie sich ihre Beine versteiften und es außerordentlich in ihren Bauch und an den kleinen Titten kribbelte. Bevor sie sich versah , zuckte es wie Krämpfe in ihrem Bauch und sie war unweigerlich gezwungen, ihre Finger noch schneller über ihre Pussy gleiten zu lassen. Als der Krampf aufhörte, hatte Tanja das Rauschen in den Ohren und ein Flimmern in den Augen. Das warf ein tolles Gefühl, was da soeben an ihr abgegangen war. Als Tanja wieder klar sehen konnte, wurde ihr erst mal ihre Haltung bewusst. Mit der einen Hand krallte sie sich an dem Lüftungsrost fest. Die dünnen Beinchen hatte sie weit gespreizt, ihr Kopf war ziemlich nach unten gesackt und ihre andere Hand wühlte noch immer an ihrer Pussy rum. Tanja schob die Beine wieder ein wenig zusammen, um noch einen Blick durch den Lüftungskanal zu werfen.

Ihre Mutter stand mitten im Wohnzimmer, leicht nach vorne gebeugt. Tanja sah den dicken, steifen Schwanz ihres Vater von hinten zwischen den Arschbacken ihrer Mutter verschwinden. Im fast gleichen Rhythmus stieß Charly seinen steifen Pimmel ihrer Mutter von vorne zwischen die Beine. Tanja starrte fasziniert auf diesen Dreier. Sie hörte ihre Mutter keuchen und schreien, "Ja fickt mich, fickt mich fester, ja  stoßt zu, festet, fester, ohhhhhh es kommt mir schon wieder.."  Tanja merkte, daß ihre Hand schon wieder recht schnell zwischen ihren Beinen  rubbelte, es wurde schon wieder so angenehm warm überall.

Die Drei im Wohnzimmer hatten sich inzwischen auf den Teppich gelegt. Charlie auf dem Rücken, ihre Mutter mit weit gespreitzten Beinen Bauch auf Bauch und ihr Vater kniete zwischen den vier Beinen. Da sie alle Drei ein wenig schrägt zum Kamin lagen, konnte Tanja genau sehen, was dann abging. Ihre Mutter griff sich zwischen die Beine, nahm den dicken braunen Schwanz und schob in langsam in ihre Pussy.

 

 Tanja konnte genau verfolgen, wie sich die Votze dehnte und der Schwanz von Charlie bis zum Bauch darin verschwand. Ihr Vater beugte sich dann  nach vorne nahm seinen Pimmel in die Hand, drückte ihrer Mutter die Arschbacken auseinander. Tanja sah in das weite Arschloch ihrer Mutter, ahnte was jetzt kommen sollte, doch traute ihren Augen nicht, als ihr Vater ihrer Mutter seinen Pimmel langsam in ihr Arschloch schob.

Dann bewegten die beiden Männer sich abwechseln erst langsam und dann immer schneller und stießen ihre Schwänze in die Löcher ihrer Mutter . Die war außer Rand und Band. Sie schrie, stöhnte, jauchzte alles in einem. Tanja stellte fest, daß ihre Mutter diese Art von Spiel wohl sehr mochte und Ihr Vater auch einen riesen Spaß dabei hatte. Allen ging es jeden fall richtig gut, wie Tanja fand.

Es verging  fast kein Abend in den nächsten Wochen, an dem Tanja  nicht  gespannt an ihrem Gittertrost stand und durch den Lüftungskana schaute.  Unter der Woche waren es meist nur ihre Eltern, die mit sich spielten, mal ein Freund dazu  mal eine Bekannte. An den Wochenenden war es meist viel spannender. Dann waren andere Paare da und so trieben sie es mit  fünf, sechs manchmal acht Nackten gleichzeitig.

Tanja stand oft stundenlang, inzwischen auch selber splitternackt, an ihrem privat Fernseher, wie sie ihren Ausguck nannte und schaute den geilen Leibern zu. Schon nach den ersten zwei Wochen hatte Tanja genug gesehen, um sich selber beliebig oft einen runter zu holen. Es gab inzwischen keinen Ausdruck, kein Wort mehr  aus dem Spiel  was im Wohnzimmer abging, dessen Bedeutung ihr fremd gewesen wäre. An manchen Abenden am Wochenende holte sich Tanja inzwischen oft zehnmal und mehr einen runter. Manchmal konnte sie nicht mehr stehen, legte sich ein wenig hin, um dann doch meist bis zwei, drei Uhr in der Nacht den Fickenden zu zuschauen.

Ihre Finger spielten inzwischen überall. Da ihre Eltern erst am Abend gegen sechs nach Hause kamen, Tanja war ein typisches Schlüsselkind, blieb ihr am Nachmittag Zeit genug, das Gesehene auch in aller Ruhe auszuprobieren. Inzwischen hatte Tanja auch das Versteck für die Porno Videos gefunden und schob sich genüßlich eine Kassette nach der nächsten hinein. Auch die Spielzeuge ihrer Mutter  hatte sie im Wäscheschrank entdeckt, und nahm sie regelmäßig nachmittags  mit vor den Fernseher.

Tanja hatte sich vorgenommen, genau wie ihre Mutter sich diese Dildos in die Votze zu stecken und sich richtig damit abzuficken.

Nach vier Wochen hatte sich Tanja zum ersten Mal die Finger tiefer in ihre inzwischen reichlich wichserprobte kleine Votze gesteckt, wunderte sich aber, warum sie nicht tiefer als bis zur Fingerkuppe hineinkam. Irgend etwas störte da, sie konnte ja nicht anders sein als ihre Mutter. Tanja nahm sich eine kleine Kerze und pröckelte damit so lange in ihrer kleinen., geilen Möse rum, bis es einen kleine Stich gab und die Kerze bis zum Docht hineinflutsche.

Als sie die Kerze erst einmal wieder herauszog, wunderte sie sich ,daß diese ein wenig rot geworden war. Ein bisschen Blut klebte an dem Kerzensteil. Nicht schlimm dachte sich Tanja, da hatte wohl etwas geklemmt und ist jetzt beseitigt, nahm die Kerze und vollführte ihren ersten eigenen Fick, der auch mit einem gewaltigen Abgang endete. Tanja  war begeistert und frustriert zu gleich.

 

 So was tolles durfte sie also nicht mitmachen, obwohl sie doch sonst auch alles zusammen unternahmen und einen riesen Spaß hatten. Tanja beschloss da Änderung herbeizuführen. In der Schule hatte sie enorme Schwierigkeiten, da sie meist viel zu müde war, um am Unterricht noch richtig teilzunehmen und mit der nachmittäglichen Fickerei blieb ihr auch keine Zeit mehr, die Schularbeiten zu machen. So wunderte sie sich nicht, als Ihre Eltern zu ihrem Lehrer kommen mussten, der ihnen eröffnete, das Tanja dieses Jahr die Klasse wiederholen müsse. Man sprach intensiv darüber und kam gemeinsam zu der Ansicht, daß man da nichts machen könne und es vielleicht nicht schlecht wäre, dann eben das Jahr nochmals zu machen. Tanja fand ihre Eltern toll, sie hatten überhaupt keinen Streß gemacht.

Das gab Tanja die Möglichkeit ihr Fickprogramm noch ein wenig zu intensivieren. Hatte sie anfangs nur Kerzen in ihre Votze geschoben, traute sie sich nach  drei Monaten zum ersten mal einen vom Mutters Dildos, langsam hineinzuschieben.

 

 Bisher hatte sie die Vibratoren und Dildos nur über ihre Haut, ihre inzwischen mächtig gewachsenen Titten und über ihren kleinen Arsch, zum hochgeilen geschoben. Jetzt wollte sie endlich ihrem Ziel ein wenig näher kommen.

Es war Ende Oktober und machte keinen Spaß mehr draußen zu spielen, es war inzwischen nass und kalt geworden. Tanja hatte sich ein Video mit zwei Lesben herausgesucht. Die vorhandenen, ungefähr dreißig Porno Videos kannte sie inzwischen auswendig. Mit zwei großen Sofakissen lagt sie direkt vor dem großen Fernseher. Mit den Vibratoren hatte sie sich hochgegeilt, ihre dicke Votze war bereit, mit einem anständigen Mutter Dildo gefickt zu werden. Tanja erschreckte sich regelrecht, als das Monstrum ohne Probleme in sie hinein flutschte und auch noch angenehm zu spüren war. Ohne Hemmung stieß Tanja ein paar mal probeweise zu. Merkte dieses angenehme, warme Gefühl und legte richtig los. Nach wenigen Minuten hatte sie ihren ersten satten Abgang mit diesem Monstrum an Dildo. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr. Mit kräftigen Stößen, wie sie es nun hunderte male live gesehen hatte, rammte sie sich den Dildo in ihre inzwischen kräftig geweitete Votze. Und es klappte, ein Orgasmus nach dem Nächsten schwappte durch ihren zarten Kinderkörper.

Jetzt musste sie nur noch ein paar Wochen üben und dann den richtigen Moment abwarten, um auch endlich mitzuspielen. Tanja hatte es satt von den tollen Spielen die ihre Eltern vollzogen ,ausgeschlossen zu sein.

Leichte Bekleidung war gang und gäbe  in der Wohnung die stehts sehr gut zu diesem Zweck geheizt war. Tanja achtete nun mehr darauf, dass sie auch nicht mehr so viel anhatte. Abends, bevor sie ins Bett musste ,trug sie  nur noch ein knappes Oberteil, legte sich oft noch im Sessel beim Fernsehen so zurück, dass ihre gespreizten Beine  einen guten Blick auf ihre Votze freigaben.

 

 Die war inzwischen zu einer wirklichen, dicken Fickvotze herangewachsen. Ihr Venushügel wölbte sich stramm unter ihrem flachen Bauch. Die äußeren Schamlippen waren stramm gewachsen und standen fast wie bei ihrer Muter aus den Schenkeln hervor. Wenn sie die Beine ein wenig spreizte, konnte man in ein richtiges Fickloch schauen. Tanja achtete darauf ,daß ihr Vater immer öfter einen langen Blick zwischen ihre Beine werfen konnten und genoss es unsäglich, wenn er es dann auch tat.

So hörte sie ihn Anfang Dezember, kurz nach ihrer tollen Geburtstagpartie zu ihrem neunten Geburtstag zu ihrer Mutter sagen, "Unsere Süße hat schon eine mächtige Votze bekommen, man könnt fast meinen, sie würde schon ficken gehen und ihre Titten sind auch kräftig in letzter Zeit gewachsen".

Das war Tanjas Stichwort, jetzt musste nur noch der passende Moment kommen und die Dinge würden sich in ihrem Sinne entwickeln.

Kaum eine Woche später fegten die ersten schlimmen Gewitter über München.  Gegen drei Uhr morgens  wurde Tanja von den heftigen Donnerschlägen wach.

Tanja blieb einen Moment lang liegen und  erkannte die Möglichkeit ihr Begehren in die Tat umzusetzen. Schon früher war sie immer zu den Eltern ins Bett gekrochen, wenn die Blitze und Donnerschläge sie ängstigten. Tanja streifte ihr  T-Shirt ab und schlich sich Richtung Schlafzimmer, öffnete vorsichtig die schwere Schleilacktür. Im Schlafzimmer war es wie in der ganzen Wohnung recht warm. Ihre Eltern schliefen immer nackt und hatten auch keine dicken Bettdecken.

Als erstes erblicke sie im Licht des nächsten Blitzes ihre Muter. Die lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und gab leicht Schnarchlaute von sich. Tanjas Vater lag auf der Seite  zur seiner Frau gedreht und schlief genau so tief und fest.

Tanja schlich leise und vorsichtig ans Fußende des großen französischen Doppelbettes ,das kein Fußteil hatte und schaute intensiv in die weit geöffnete Votze ihrer Mutter. Langsam kroch sie zwischen deren Beine, die Arme links und recht neben deren Oberschenkel senkte  vorsichtig ihr Gesicht auf die sich ihr anbietenden Möse ab, öffnete ihren Mund schob die kleine Zunge heraus und begann vorsichtig die Votze Ihrer Muter zu lecken.

Nachdem sich ihre kleine, flinke Zunge den Weg durch die Schamlippen gebahnt hatte , spürte sie den winzigen Knubbel, der ihr bei sich selber auch immer so viel Spaß machte. Kaum hatte Tanja begonnen ihre neugierige Zunge langsam und geschmeidig um Mutters Kitzler kreisen zu lassen, so zog diese die Beine an, spreizte sie automatisch noch mehr und begann leicht zu stöhnen.

Tanja kannte diese Reaktionen schon, hundert mal live durch den Kachelofen und in den Nachmittags Pornos gesehen. Sie freute sich auf den Moment, wenn ihre Mutter merken würde, dass nicht ihr Vater, sondern sie ihre Zunge in ihre Votze gesteckt hatte.

Tanja spürte das intensive kribbeln in ihrer kleinen Votze. Ihre großen Zitzen, die sie von ihrer Muter geerbt hatte, standen hart und pulsten intensiv. Tanja konnte inzwischen sehr gut mit ihrer Geilheit umgehen. Unzählige Stunden hatte sie vor dem Videorecorder gesessen und fast jeden Abend, in den letzten fünf Monaten zugeschaut.

Jede Art von Geilheit war ihr inzwischen vertraut. Jede Art von Ficken hatte sie mitangesehen und sich stundenlang dabei und danach selber gewichst, sich mit den Dildos ihrer Mutter bearbeitet, bis Ströme von Abgängen ihren kleinen Körper erschütterten.  Nur live angefasst, wie jetzt, das fehlte noch.

Tanja drückte ihr Lippen ein wenig tiefer auf die nasse Möse ihrer Mutter, erhöhte die Geschwindigkeit ihrer kleinen, flinken Zunge ein wenig. In den    grellen Blitzen sah Tanja , wenn sie über den prallen Venushügel ihrer Mutter nach oben schielte, diese mit ihren Titten spielen. Der intensive Geruch der jetzt geilen, klaffenden Votze ihrer Mutter brachte Tanja enorm auf Touren. Der Wunsch wurde übermächtig den schlaffen Schwanz ihres Vaters in die Hand zu nehmen. Kaum gedacht fühlte Tanja auch schon diesen herrlichen, warmen Schwanz in ihrer kleinen, schmalen Hand. Erst vorsichtig, dann doch mit forderndem Druck ,schob sie die Haut  hin und her. Sofort wurde das schlaffe Teil und ihren geilen Fingern härter.

Tanjas Mutter bewegte jetzt intensiver ihr Becken, wurde nasser und nasser durch den eigenen Saft und Tanjas Spucke. Tanja versuchte soviel Votzensaft wie möglich aufzulecken und zu schlucken. Ihrer Mutter war kurz vor einen Abgang. Tanja ließ nun alle Vorsicht fallen und leckte feste und geschmeidig zwischen den Schamlippen ihrer Mutter herum. Auch wichste sie geschickt und ziemlich aggressiv den Schwanz ihres Vaters.

 

 Mit dem nächsten gewaltigen Blitz und tobendem Donnerschlag hatte ihrer Mutter einen tollen Abgang. Die Hand auf Tanjas Kopf drückte ihr kleines Gesicht noch fester in die nasse Möse,  aber auch schlagartig waren bei Eltern wach.

Die beiden brauchten einen Moment, um aus der Tiefschlafphase wach zu werden und zu verstehen, was hier abging. Tanjas Vater knipse die Nachttischlampe an , schaute auf seinen steifen Schwanz und dann hierüber zu seiner Frau , die immer noch mit weit gespreizten Beinen dalag, und die letzten Zuckungen ihres Abgang genoss, gleichzeitig aber auch ziemlich verwirrt auf die nackte Tochter zwischen ihrer Beinen schaute.

"Mein Lierba, des war nicht schlecht," ihre Mutter hatte sich als erste gefangen., stütze sich auf ihre Ellebogen, ließ die Beine weit auseinander und kam mit dem Oberkörper hoch. "Du schläfst doch nicht etwa, oder schlafwandelst Tanja? "  fuhr sie im  tiefstem bairisch,  mit guturaler, geiler Stimme fort.

Tanja schüttelte leicht den Kopf, das Gesicht war noch ganz nass vom Saft ihrer Mutter, die sich mit einem Ruck aufsetze, Tanjas Kopf an sich zog und ihrer Zunge tief in deren Mund steckte, um dann auch sanft ihren eigenen Mösensaft von Tanjas Gesicht zu schlecken.  Das Eis war gebrochen. Tanjas starre Haltung lockerte sich merklich, als dann ihre Mutter noch zwischen ihrer kleinen Beinchen langte und ihrer Finger über ihrer geile, kleine Votze streichelten.

"Wie Du mir so ich Dir, " gurrte Tanjas Mutter, drehte sich auf die Seite, legte Tanja auf den Rücken, drückte sie in das warmen Kopfkissen.

"Mach dann mal die Beine auseinander, jetzt kriegst Du deinen Zungenfick. " Tanjas Mutter rutschte zart an dem kleinen Körper ihrer neujährigen Tochter herunter und begann bereits am Bauchnabel mit ihrer kundigen Zunge zu schlecken.

Das Eis war nicht nur gebrochen ,sondern Tanja war auch am Ziel ihrer Wünsche, ihre Eltern akzeptierten sie jetzt auch als gleichberichtigte Mitspielerin, in dem tollen Spiel Sex. Jetzt konnte sie endlich alle Zeit mit ihren Eltern verbringen.

Tanjas Mutter, inzwischen zwischen deren schlanken Beinchen  mit ihrer schleckenden Zunge angekommen, erblickte eine weite, klaffenden Votze. Nicht etwa eine schmale zusammen gekniffene, unbenutzte Vagina einer neunjährigen, sondern ein triefnasses , weiters Fickloch vom Allerfeinsten.

Ihre Finger schoben sachkundig die Schamlippen noch weiter auseinander, währen ihre anderen Hand unter Tanjas kleinen Arsch rutsche, um ihren Unterleib ein wenig mehr  heraus zu drücken, wobei Tanjas Arschloch sich auch als sehr brauchbar präsentierte.

"Sag einmal, seit wann fickst Du denn schon und vor allem mit wem? " Tanja merkte den erstaunten Kick in der Stimme ihrer Mutter, nach dem diese probeweise erst einen Finger, dann gleich zwei in die tropfnasse Votze ihrer kleinen Tochter geschoben hatte.

"Seit Monaten mit Deinen Dildos, Mami," - japste Tanja ,die schon der zweite Abgang erzittern ließ. So toll war es ihr noch nie gekommen. Ihre Beinchen versteiften sich, ihr kleines Becken warf sich der Zunge und den Fingern ihrer Mutter entgegen, alles an ihr war elektrisiert. Ihre kleinen aber langen Brustwarzen stand steif und hart von den sich wölbenden Tittchen ab. Tanja war wie benebelt, diese Geilheit war überwältigend, sie kontrollierte nicht mehr einen Muskel an ihrem schlanken, zierlichen Körper, alles war in Wallung.

"Na dann hast Du aber prima geübt, meine Süße. " Ihre Mutter schob ihre harte Zunge tief in Tanjas Fickloch und schleckte nach allen Seiten, sie hob den kleinen Arsch noch ein wenig höher und ließ ihre kundige Zunge über Tanjas Damm in deren geweitetes Arschloch gleiten.

Tanjas Vater ,der bis hierhin still auf der Seite gelegen hatte, mit Genuss dem sich bietenden Schauspiel absolut passiv zuschaute, rutsche nunmehr näher an Tanjas Seite.

Tanjas schlanke Finger suchten sofort seinen steifen Schwanz, den er sanft wichste. Tanjas Finger fanden seinen harten Sack und kraulten zart seine Eier. Er rutsche noch ein wenig höher und lutsche an Tanjas steifen Nippeln. Sanft umschmeichelte seine Zunge die kleine , geile Kindertitte. Tanja war im siebtem Himmel, ihre Beine angezogen und weit abgewinkelt, genoss sie  Mutters Finger in ihrer Votze und die flinke Zunge in ihrem Arschloch, als jetzt ihr Vater sich neben ihren Kopf kniete und ihr seinen Schwanz an die schmalen Lippen hielt, schoss Tanjas Mund regelrecht nach vorne und lutsche sich die dunkelrote Eichel in ihren kleinen Mund, so wollte sie es, so hatte sie es hundertmal gesehen und sich danach gesehnt.

Tanjas linke Hand wühlte in den Haaren ihrer Mutter, völlig unreflektiert nur mit dem Wunsch beseelt, das der Kopf ihrer Mutter noch lange zwischen ihren Schenkel bleiben möge. Ihre rechte Hand hatte die wichsende Hand am Schwanz ihres Vaters abgelöst, gierig wichste sie sich den harten Steifen in ihren kleinen Mund, der ganz ausgefüllt war mit der zuckenden Eichel.

Ihr Vater schwang sein anderes Knie über ihren  tief ein gebetteten Kopf und beugte sich nach vorne. Jetzt hatte sie den Schwanz senkrecht in ihrem Mund. Vater begann  vorsichtig hinein zu ficken, beugte sich noch weiter vor und löste Tanjas Mutter an ihrer super nassen Votze ab. Letzt wurde sie endlich gleichzeitig von ihren Eltern geleckt. Tanjas Unterleib flog den eifrigen Zungen, die sie zum Wahnsinn trieben ,mit eifrigen Bewegungen entgegen.

Während Tanjas Mutter ihre Zunge immer tiefer in ihr geweitetes Arschloch trieb und sich dabei heftigst wichste, merkte Tanja, wie der Schwanz in ihrem Mund verdächtig zu zucken begann.

"Gleich wird er spritzen und das in meinen Mund" - - freute sich Tanja und ließ ihre kleine Zunge noch fester gegen die Eichel ihres Vater stoßen.

Der erste Spritzer kam warm und weich auf ihrer Zunge an. Tanja genoss den feinen Geschmack von Vaters Sperma. Der zog seinen Schwanz aus dem kleinen saugenden Mund und schoss seine Ladung in wüsten Zuckungen auf Tanjas kleine Titten und den Bauch. Ihre Mutter rutsche an ihre Seite, Vater legte sich auf die andere, beide küssten sie wie man eine Geliebte küsst, mit tiefem Zungenschlag in ihren gierigen Mund.

Tanjas Mutter verrieb das Sperma auf ihren immer noch harten , kleinen Zitzen, auf ihren Tittchen und über ihren flachen Bauch. Cremte ihre geile Votze und ihr Arschloch damit ein und leckte sich den Rest von den Fingern. Tanja genoss jede dieser perversen Aufmerksamkeiten ihrer Mutter.

"So nun husch, husch ab in  Dein Bettchen. Morgen ist auch noch ein Tag und glücklicherweise Samstag zum ausschlafen." Als ob es nie anders gewesen  wäre, so selbstverständlich gingen ihre Eltern mit dem Ereignis der letzten Stunde um.

 

 Tanja küsste die Beiden, schob nackt und eingecremt ab in ihr Bett. Tief glücklich und zufrieden schlief sie sofort trotz des noch tosenden Unwetters ein.

 

 Es war kurz nach zehn, als Tanja an diesem Samstag durch das Rumoren in der Küche geweckt wurde. Sie hatte die Tür zu ihrem Zimmer in der vergangen Nach offen gelassen, so drangen auch die Frühstück Düfte in ihre Nase. Es roch nach frischem Toast und gebackenen Eiern. Tanjas Lieblingsfrühstück, da sie eigentlich nur Samstag sich die Zeit nahmen, lange und ausgiebig zusammen zu frühstücken.

Tanja schlug endliche ihre Augen ganz auf und sofort waren die Ereignissen der letzten Nacht präsent. Tanja schlug die dünne Decke zur Seite und registrierte, daß sie komplett nackt war. Beim aufstehen merkte sie den eingetrockneten Samen ihres Vaters auf ihrer Haut. Sofort machte sich auch ihre Geilheit bemerkbar, Tanja griff unwillkürlich an ihre Votze, streichelte sich zärtlich ihre Pussy.

 

 Tanja schwang sich gänzlich aus ihrem Bett, schüttelte ihre langen Haare und durchquerte den Korridor ,um ins Bad zum pinkeln zu gehen. Automatisch langte sie nach der Türklinke der Badezimmer Tür, nur da war keine Tür mehr.

 

 In diesem Moment kam auch ihre Mutter aus der Küche mit einem Glas frischgepressten Orangensaft in der Hand, den Tanja über alles schätze.

"Guten morgen, kleiner Langschläfer," Tanjas Mutter drückte ihr das Glas mit dem Orangensaft in die Hand und küsste sie auf den Mund, wobei ihre Zunge in ihren Mund eintauchte. Tanja war überrasch, zumal ihre Mutter auch Sachen anhatte die sie bisher noch nicht gesehen hatte.

Ihre festen, großen Titten wurden durch einen lila farbenen BH, der vorne offen war, herausgepresst, da er hinter dem Rücken extra stramm geschnürt war, so wurden die dicken Brüste auch ein wenig nach außen gezogen.  Durch ihre langen Zitzen waren große, stählerne Ringe geschoben, an denen kegelförmige Gewichte hingen und die Zitzen über die Titten nach unten zogen. Ein merkwürdiger, aber zu gleich auch perverser Anblick für Tanja, zumal ihre Mutter noch einen Tanga aus Lederriemen trug., wobei der durch die Beine gezogene runde Lederriemen besonders dick war, tief zwischen die Schamlippen gezogen war und diese an beiden Seiten zu den Schenkeln hin herauspresste. An den Schamlippen waren kleine Klammern befestigt, an denen auch kleine kegelförmige Gewichte hingen.

Tanja staunte nicht schlecht., als ihre Mutter ihr dann mitteilte, daß man am morgen endlich die Badezimmertür ausgehängt hätten, wie sie es eigentlich schon lange tun wollten, war Tanja erst mal total perplex.

"Du kannst von heute an, im stehen oder sitzen pissen, hier oder in der Diele,  eigentlich überall wo  Kachelboden ist und Du grade Lust hast. Deswegen ist auch die Tür raus. Jeder kann jetzt jedem bei Pissen oder Kacken zusehen und ohne langes fragen mitmachen oder sonst was tun. Piss doch gleich hier. Trink Deinen Orangensaft, spreiz die Beine und las die Pisse laufen, ich bohr Dir so lange mit dem Finger im Arsch rum, da wird jawohl die Morgenkacke anstehe. Mach schon, Du wirst sehen ,wie viel Spaß das macht." Tanjas Mutter stellte sich hinter sie und ihre Hand streichelte über ihren kleinen, warmen Arsch.

Tanja war so überrascht, daß sie tatsächlich die Beine spreizte, ihren Orangesaft trank und dabei  ihre morgen Pisse, erst im hohen Bogen in das Bad und dann den Rest warm an ihren Beinen ablaufen ließ.

Der Überraschungsmoment für Tanja war so groß, dass sie erst, nachdem die letzten Tropfen Pisse ihre Votze verlassen hatten, merkte, daß ihre Mutter tatsächlich in ihren Arsch rumbohrte  und mit der anderen Hand ihre kleine Zitze zwirbelte.

"Macht Spaß, was?", gurrte ihre Mutter und zog ihren Finger aus Tanjas kleinem Arsch. "Da am Waschtisch liegt jetzt für jeden Morgen die Tittenmassage bereit. Die Plastikschalen drückt man sich auf die Titten, lässt Wasser laufen und schaltet die Pumpe an. Dann saugt das Ding an deinen Titten und lässt sie schnell wachsen. Danach immer die Hormoncreme drauf. Ich helf Dir die ersten Male dabei." 

 

 Tanja stand immer noch recht verdutzt in ihrer Pisse.  "Ach ja, laß die Pisse ruhig jetzt da liegen. Das richt gut, nachher kann Dein Vater entscheiden, ob wir sie wegwischen oder er mich in der Lache ficken will. Komm, wir frühstücken erst mal ordentlich.", dreht sich rum, ging in die Küche, als ob das inzwischen alles selbstverständlich wäre.

"Hab ich doch durch den Kachelofen nicht alles gesehen, was so gelaufen ist",  dachte Tanja und trabte noch pissenass zum Frühstücks Tisch.

 

 Der Tisch war reichlich gedeckt und hatte fast den Charakter eines Brunch Lunch. Man saß, aß und schwatze so meistens ein, zwei Stunden. Der Fernseher lief duzu, man plauschte über dies und das. Heute war alles anders. Knisternder Sex lag über allem. Im Fernseher lief zwar ein Film wie immer, nur das es kein Trickfilm sondern ein extrem harter maso-sado Film war.

Ihr Vater hatte nicht wie sonst üblich seinen dünnen, seidenen Morgenmantel an, sondern saß  nackt ,breitbeinig seitlich zum Tisch und las allerdings wie immer , die Abendzeitung.

Tanja stellte sich neben ihn, legte ihren Arm um seinen Nacken. "Guten Morgen, habt ihr auch so riesig geschlafen wie ich ?", drückte ihm einen Kuß auf dem Mund, wobei sie genau wie ihrer Mutter bei ihr , ihrer Zunge zwischen die Lippen trällerte, was ihr Vater gerne erwiderte, während er ihr schmale Taille umfaßte und seine Hand  ihren pissenassen Oberschenkel abgleiten ließ.

"Und wie. Nach der Mitternachtsshow ,die Du uns beschert hast, waren wir Beide richtig kaputt, zumal wie vorher schon reichlich gefickt hatten." Tanjas Vater hatte die Zeitung heruntergenommen, so daß Tanja seinen Steifen sehen konnte. Ohne große Umschweife glitt ihre andere Hand an den Schwanz und liebkoste ihn ausführlich.

"So ist es richtig, überhaupt keine Hemmungen mehr, wenn es um irgendeinen Sex geht. Nun setzt Dich mal, mein Engelchen. Lass uns Frühstücken und erzähl doch mal, wie Du das veranstaltest hast, so eine schöne Fickvotze und so ein tolles Arschloch zu kriegen." Tanjas Vater legte die Abendzeitung aus der Hand , langte zum Brötchenkorb und schnitt ihnen wie immer die Semmeln auf.

Es wurde ein sehr langes Frühstück. Tanja schilderte wirklich haarklein, wie alles angefangen hatte, was sie alles gesehen und was sie mit sich selber getan hatte.

Ihre Eltern fragten zwischendurch immer nach Details. Vor allem nach Tanjas Gefühlen, ob sie denn auch Abgänge gehabt hätte und vieles mehr.

"Dann ist es ja kein Wunder, dass du in der Schule nicht mehr mitkommst,"  Tanjas Vater nahm sich einen großen Schluck Kaffe, seine Stimme hatte diesen extra geilen Beiton. Seine Mund war vom zuhören, regelrecht vor Geilheit ausgetrocknet.

"Macht aber überhaupt nichts, " -  fuhr er fort, setze sich noch ein wenig mehr vom Tisch zurück und wichste sich seine riesen, steife Latte, "wenn Dir Sex mehr Spaß macht als Schule, dann soll es so sein !  Man muss nicht immer der Klügste sein, um viel Spaß am Leben zu haben. Die wenigsten wissen, wie schön es ist dauernd geil zu sein und so richtig die perverse Sau abgehen zu lassen. Wie siehst Du dass?" Tanjas Vater sprach ihre Mutter an, die ihre Geilheit auch kaum noch kontrollieren konnte.

"Seht ihr doch an mir. Wir leben doch prima. Arbeit hab ich auch und ficken ist meine liebste Beschäftigung. Was kümmert mich der ganze Müll in der weiten Welt, Politik, Wissenschaft und so'n Quatsch. Vom Vögeln und richtig geilen Sex  haben die meisten Quakfrösche doch sowieso keine Ahnung. Also was solls. Ich hab auch nur Hauptschule." Tanjas Mutter hatte wieder diesen guturalen, tiefen Unterton in ihrer Stimme, den Tanja so liebte, "und außerdem hab ich auch schon mit zehn angefangen zu ficken. Ist mir gut bekommen,    oder  ?"

"Also abgesprochen," Tanjas Vater war aufgestanden, stellte sich neben ihre Mutter, schob ihr seinen Schwanz in den Mund, "du machst so weiter wie bisher.  In der Schule werden wir Dich entsprechen in Schutz nehmen und wenn's dann eben mal hier und dann nicht reicht , auch nicht schlimm."

"Du musst nur wissen, aber ich schätze das weißt Du schon," Tanjas Mutter stöhnte auf,  weil er ihr die Zitzen Gewichte und damit die Titten lang zog, " daß ficken mit Kindern und vor allem mit den eigenen in Deutschland streng verboten ist und wir  richtig Stress mit den Bullen kriegen ,wenn die dahinter kommen, daß wir es mit Dir treiben." Tanjas Mutter legte sich ein wenig zurück, damit ihr Mann besser an den Titten reißen konnte.

"Klar weiß ich längst, mit wem soll ich auch über uns Quatschen, die sind doch alle viel zu blöd zu begreifen wie man richtig Spaß haben kann. In meiner Klasse labern alle vom ficken und was sie so gesehen haben. Bei einigen weiß ich aber auch ,dass sie es schon mit älteren Jungs gemacht haben. Saufen, Rauchen tun die sowie so schon alle." Tanja hatte ihre kleine Hand zwischen ihre Beine gelegt und wichste sich völlig ungeniert.

"Dann ist ja alles klar," Tanjas Vater setze sich wieder auf den Stuhl, "Na dann komm her. Wollen wir mal sehen, wie mein Schwanz in Deiner kleinen Votze zurecht kommt."

Tanja schoss das Blut in den Kopf und in ihr Becken. Auf diese Worte hatte sie gewartet. Vaters Schwanz  würde sie ficken, keine doofen Dildos mehr, ein richtiger Schwanz.

Es war nur ein Schritt auf ihren Vater zu, aber es war der schönste Schritt in ihrem Leben. Tanjas Vater fasste sie sanft um die Hüfte, küsste sie zärtlich auf die festen, harten Zitzen und hob sie breitbeinig auf seinen Schoß.

Tanjas Votze triefte bereits vor Geilheit, allein ihre eigenen Schilderungen der letzten Monate, hatten sie schon  geil gemacht.

Sie legte ihre dünnen, sanften Ärmchen um seinen Nacken, rutsche fordernd mit ihrem Becken nach vorne. Vaters Lippen suchten die ihren und versenkten sich mit einem langen, tiefen Zungenkuß in ihren Mund. Tanja griff sich zwischen ihre Beine, erwischte Vaters Steifen und schob ihn sich in ihre giere, nasse Möse. Es flutsche ohne das geringste Hindernis gleich tief hinein, wie auch sollte es Probleme geben, nach den dicken Dildos, die sie sich in den letzten Wochen hineingeschoben hatte.

Tanja stöhnte tief und inbrünstig auf, als der Schwanz ihres Vaters bis zum Anschlag in ihr steckte und sie in an ihren geilsten Stellen merkte. Der Schwanz bewegte sich, zuckte ,teilte ihre Leidenschaft. Tanja drücke ihr schmales Becken  feste auf Vaters Bauch, versuchte jeden Millimeter in sich aufzunehmen, schlang ihre Arme feste um seinen Nacken, drückte ihre kleinen, geilen Titten an seinen lutschenden, fordernden Mund.

 

 Tanja schwanden fast die Sinne. Ihr Vater war auch rasent geil, dass eine Neunjährige zu solcher Geilheit fähig war ,hätte er niemals für möglich gehalten.

Wenn sein Schwanz tief in seiner Tochter steckte, kam sie mit ihren Zehen auf den Boden und konnte sich richtig abstoßen, um gleich darauf wieder tief den Schwanz in sich zu spüren. Vater hatte seine Hände um ihren kleinen Arsch gelegt und hob sie rhythmisch zu seinen Stößen und ihrem Wippen passend, an.

Schon nach den ersten paar Stößen ihres Vaters Schwanz schwamm Tanja völlig weg. Welch ein Unterschied zwischen einem leblosen Dildo und einem, zuckenden, hartem Schwanz. Welch ein Gefühl auf, einem Mann zu hocken und gefickt zu werden. Tanja schwanden fast die Sinne , als die ersten Abgänge ihren kleinen Köroper überschwemmten. Sie merkte ,wie sich alles in ihr versteifte, ihr kleiner Körper wurde nach hinten gerissen und sie versuchte den Schwanz durch den Druck ihres schmalen Beckens bis zum Hals hineinzubekommen.

 

 Dann kamen endlich die Wellen von geilem riesigem Feuerwerk von Gefühlen. Nichts aber auch wirklich nichts hatte mehr Platz in ihren Gehirn, als Gefühl, Gefühl und nochmals Gefühl. Alles herum versank nur ihrer Geilheit, war  noch Realität.

"Leck ihr das Arschloch aus," forderte Ihr Vater seine Frau auf. Tanjas Mutter kniete sich hinter sie, umfasste ihr Becken und schob ihre harte Zunge zwischen die Beine ihres Vaters um an ihr kleines Arschloch zu kommen.

Tanja Vater rammte ihr jetzt in  seinen letzen Zuckungen hart und kompromisslos seinen Schwanz in den Unterleib. Tanja hatte das Gefühl gespalten zu sein. Ihr Kopf, ihre Arme ihr Oberkörper waren wie betäubt. Ihr gesamter Unterleib war in totalen Aufruhr, Unreflektierte Zuckungen, Wallungen von Ekstase, ihr Beinchen spreizten sich endlos ab, schienen zu fliegen, nur um ihres Vaters Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen.  Und dann kam er. Mit wilden, harten Stößen drang er in ihre bisher nicht für möglich gehaltenen Tiefen ihres Körpers vor.  Das heiße Sperma schoss mit Urgewalt hinein. Endlos schien der Strom an heißen Saft, der ihr den letzten finalen Abgang bescherte.

Tanjas Arme fielen schlaff herab. Ihr Vater rammelte noch ein paar mal ohne  Ziel in ihre riesig , klaffende Votze. Tanjas Atem ging schwer, nur langsam, stellte sich wieder die reale Wahrnehmung ein.

Die Zunge ihrer Mutter bemühte sich den langen Fluss von Saft und Sperma aufzuschlecken, der aus ihrer  zuckenden Votze strömte.

 

 Tanjas elfter Geburtstag wurde zu einem weiteren Meilenstein in ihrem Leben. Nicht nur das sie über  acht Kilo zugenommen hatte, sie war auch in die Höhe geschossen und hatte gut  zehn Zentimeter zugelegt.

Dank der täglichen Titten Massagen hatten Tanja jetzt schon jetzt mit elf einen so tollen Busen beschert, den sonst nur fünfzehn jährige, wenn sie dann überhaupt  die Veranlagung aufweisen konnten, hatten. Tolle große, knackige Titten an denen ihre Mutter, genau wie ihr Vater ,sehr viel Spaß beim ficken hatten.

Auf ihre Votze und ihr Arschloch war Tanja ganz besonders Stolz. Da waren nicht mehr viele Schwänze, die sie nicht hätte verpacken können. Jeden Doppelfick in ihren Arsch und ihre Votze hatte sie bisher mit größtem Genuss absolviert.

Die letzten zwei Jahre waren für Tanja wie im Fluge vergangen. Die Schule hatte zwar sehr gelitten, Tanja musste erst mal eine Ehrerunde drehen und galt jetzt als kleines Doofchen, das war Ihren Eltern und somit ganz besonders ihr, völlig egal.  Schule war ein notwendiges Übel, wenn man in Deutschland lebte, aber man musste da ja nicht dauernd hingehen.

In dem Jahr, das sie wiederholen musste, hatte sie es auf satte   vierundsechzig Fehltage wegen Krankheit gebracht. - Wie sagte ihr Vater, nach dem Besuch bei Tanjas Klassenlehrerin: "Die Dame hat sehr viel Mitgefühl für Deinen Gesundheitszustand. Sie empfiehlt ein bisschen mehr Elternwärme, Schlüsselkinder  wären sehr kränkelnt, hätte sie in ihrer langjährigern Praxis festgestellt. Na klar, Deine Geilheit ,Tanja, erfordert viel mehr Wärme. Also stell Dich vorm Ficken unter die heiße Dusche, dann bist Du schon mal vorgewärmt." Sie hatten sich halb schimmelig gelacht.

In dem Jahr waren sie auch vier Wochen an einem tollen Nudisten Strand in Frankreich gewesen. Hatten einen schicken Bungalow und am dritten Tag gleich ein  relativ junges Ehepaar aus  Ghana kennergelernt, die mit ihrem  fünfzehnjährigen Sohn und mit ihrer  elfjährigen Tochter in einer der  mietbaren Ferienwohnungen ihre  drei Wochen verbrachten. Die Eltern hatten lange Zeit in Deutschland gelebt und die Kinder gingen in eine deutsche Missionars Schule, so sprachen sie alle ganz gut deutsch und die Verständigung war prima.

Das Gespräch kam auch  am Strand ziemlich schnell auf  Sex  und der Junge fragte Tanja ziemlich unbeholfen, ob er sie mal ficken dürfe. Tanja fragte ihre Mutter und die sagte dann beim Mittagessen wo alle zusammensaßen, sie hätte nichts dagegen, wenn die beiden ficken wollten.

Alles tat erst ein wenig erstaunt, doch dann war ziemlich schnell klar, daß eigentlich alle miteinander ficken wollten.  So wurden es tolle drei Wochen, in denen Tanja jeden Tag reichlich bedient wurde. Man hatte sich geeinigt, daß jeder zu jeder Tages und Nachtzeit bei jedem alles machen konnte, was er bzw. sie wollte.

Die Mutter der Ghanesen hatte das gleiche Faible wie Tanjas Mutter, für Schmerzen jeder Art. Tanja hatte ziemlich lange zu Hause gebraucht, um die Vorliebe ihrer Mutter für den ganzen Maso Kram zu verstehen. Doch irgendwann fand sie es sogar schick, ihr ab und zu den Rohrstock über den Arsch zu ziehen und zu zuschauen wenn ihr Vater seine Frau richtig quälte.

Wieder zu Hause, versuchten sie einen neuen Bekanntenkreis aufzubauen, der Tanja ohne Probleme und Angst bei ihren Orgien akzeptierte. Das erwies sich als sehr schwierig.

Was blieb, war am Anfang Charly, dem das richtig Spaß machte Tanja in den Arsch zu ficken.

 

 Durch Zufall lernte Tanja dann in ihrem Aerobic-Kursus eine zwölfjährige Holländerin kennen, die ähnlich gut entwickelt war wie Tanja, wie diese unschwer beim Duschen in dem Studio feststellen konnte. Die wenigsten duschten nach dem Sport dort. So waren dann meist nur Tanja und Grete beim Duschen. Man schaute sich unbeholfen die nackten Körper an und irgendwann fragte Grete dann, ob Tanja auch schon mit Jungs ficken würde. Als Tanja nickte schlug Grete vor, doch noch ein Eis essen zu gehen.

 

 Die Beiden plauschten beim Eis ausgiebig übers Vögeln. Wann so angefangen, mit was für Jungs und ebenso den üblichen Ritschratsch. Tanja projezierte alles was sie so konnte auf Jungen, um die dreizehn, vierzehn aus ihrer Nachbarschaft.

 

 Grete wollte dann auch wissen, ob Tanja es schon mal mit Mädchen gemacht habe. Als Tanja wieder bestätigte, schlug Grete vor, zu sich nach Hause zu gehen und es mal miteinander zu machen, weil sie durch die Quatscherei geil geworden wäre. Grete wohnte gar nicht weit von Tanja entfernt, wie man rasch feststellte.

 

 Die Eltern hatten eine schicke Wohnung gemietet und Gretes Mutter erwies sich als sehr freundlich und enorm liberal. Sie war so um die dreißig, grellblond ein bisschen drall ,aber super gut drauf. Als Grete  Tanja vorstellte und auch gleich sagte, dass sie beide es miteinander treiben wollten, meinte Gretes Mutter nur, dass sie viel Spaß haben sollten und sie jetzt in die Stadt müsse, Gretes  kleinere Schwester abholen.

Grete und Tanja waren regelrecht erschreckt, als sie sich dann nackt auf Gretes Bett wiederfanden und sich intensivst leckten, wie toll sie Beide drauf waren und wie perfekt sie Sex beherrschten. Tanja hatte recht schnell den Verdacht, dass Grete auch mit ihren Eltern fickte und fragte nach  einer Weile so nebenbei ob dies zuträfe.

"Wie kommst Du darauf!?" fragte Grete erstaunt mit ihren süßen, holländischen Akzent.   Tanja ging aufs Ganze "Na ja, Du bist zwölf, hast Titten wie sechzehn und eine Votze wie zwanzig," alberte Tanja rum. 

 

 "Ich bin fast elf , sehe genau so aus und ich weiß, wie man so was in unserem Alter bekommt, jedenfalls nicht von allein, oder?" Tanjas Finger bohrten sich tief in Gretes die klitschnasse Votze, so dass diese vor Geilheit aufstöhnte.

Gretes Gesicht war anzusehen, wie schwer ihr eine Antwort fiel. "Na ja, machst Du es den auch mit Deinen Eltern ?"

 

 Mit der Frage war für Tanja alles klar. Sie setze sich auf, legte sich über Gretes Brust, brachte ihre Lippen nah an Gretes Lippen "Klar, du Dummerchen, aber jetzt haben wir beide ein Problem",  drückte Grete ihre Lippen auf die ihren auf und schob zu einen langen Kuss, die Zunge in den Mund.

Grete wurde bewusst, was Tanja meinte und versteifte sich einen winzigen Moment, indem sie recht erschrakt.

 

 "Was hatte sie gemacht ?" Ihre Eltern hatten ihr immer wieder eingetrichtert, das gemeinsame Familienvergnügen nicht an Austenstehende zu verraten. Sie hatten ihr die Konsequenzen an vielen Beispielen aufgezeigt. Sie hatten ihr klargemacht, daß die meisten Menschen in Europa überhaupt nicht verstehen können, welchen Spaß sie miteinander hatten. Auch wenn die Holländer in punkto Inzest eine andere gesetzliche Regelung als alle anderen Staaten in Europa hatten, so war das Ficken von Kindern unter elf Jahren auch in Holland verboten. Und sie taten es schon lange miteinander."

Tanja merkte die plötzliche Angst von Grete. "Mensch ruhig, bloß keine Stress, ich fick doch auch mit meinen Eltern. Die haben mir auch eingeschärft die Klappe zu halten. Wahrscheinlich genau wie bei Dir, oder ?" Tanja streichelte sanft den dicken Busen Gretes.

Grete entspannte sich nach Tanjas Geständnis wieder, griff sogar nach ihrer Votze. "Ja und was machen wir nun, " stammelte Grete noch ein wenig verwirrt.

"Na ficken, du alberne Gans. Was sonst, ich bin scharf und Du bist geil, also machen wir es erst mal richtig und dann sehen wir schon weiter," Tanja schwang ihre Votze übers Gretes Mund und suchte mit ihrer Zunge Gretes Kitzler.

Die beiden schafften sich innerhalb einer Stunde bis zum Umfallen, mussten sich dann eingestehen schon lange nicht mehr so geil gewesen zu sein, nach den letzten Zuckungen ihrer abklingenden Geilheit.

"Du bist aber besser drauf als mancher Erwachsen,"  japste Tanja noch schwer, "Mensch hab ich Abgänge gehabt."

"Dankeschön", piepste Grete zurück "Du bist aber auch super mit Deiner Zunge, so gut hab ich am Arschloch noch nie gefühlt."

Tanja langte nach der Cola Flasche, reichte sie Grete, legte sich auf die Seite und stütze ihren Kopf  auf ihren schmalen Arm. "Erzähl doch mal, wie das bei Euch so abgeht?  Wann hast Du denn mit Deinen Eltern angefangen zu vögeln, ich war so neun als wir's zum erstenmal so richtig gemacht haben. Ist Deine Mutter auch so eine scharfe Votze wie meine ?" Man merkte Tanja an, wie neugierig und gespannt sie war mit jemanden aus ihrer unmittelbaren Nähe, der genauso gut drauf war, über ihren wichtigsten Lebensinhalt zu quatschen.

Grete begann erst stockend und dann immer flüssiger zu erzählen. Es stellte sich heraus, dass in Gretes Familie ihre Mutter die treibende, beherrschende Kraft war. Sie könne sich gar nicht erinnern, wann sie es zum erstenmal miteinander gemacht hätten, eigentlich würden sie es schon immer miteinander machen. Wahrscheinlich hätten ihre Eltern schon als Baby mit ihr angefangen, so wie sie es alle, also auch sie Grete, heute mit ihrer sechsjährigen Schwester seit ihrer Geburt machen würden.

Ihre Mutter könnte den ganzen Tag Sex machen, genau wie sie, immer und überall würden sie jede Art von Sex treiben. Ihr Vater wäre, wenn er zu Hause ist, so eine Art Sklave. Abend, wenn er aus der Arbeit käme, müsse er sein Sklavengeschirr anziehen, kriegte solange Peitschenhiebe von ihr und ihrer Mutter bis er einen Steifen hat und müsste  sie alle drei erst mal ficken, bevor es Essen gäbe oder sonst was laufe.

"Und so war es eigentlich schon immer, solange wie ich denken kann,"Grete hatte sich auch in einen der beiden Schaukelstühle gesetzt, ihre Beine genau wie Tanja breit auseinander gemacht und spielte sich auch wieder an ihrer Votze.

"Als meine Mutter nach der Geburt meiner Schwester aus dem Krankenhaus kam, hat sie die Kleine nur nackt gestillt ich hab meist nackt daneben gestanden und während das Baby an ihren Titten saugte, haben wir ihm an der winzigen Votze gespielt. Bald hat mein Vater auch saugen müssen und mir hat es Spaß gemacht, an der Milchbar meiner Mutter trinken zu dürfen, während sie mir einen Dildo in die Votze knallte. Als meine Schwester ungefähr sechs Monate alt war, hat meine Mutter sie mir zwischen die Beine gelegt, etwas süßen Tee auf meine Votze gespritzt und die Kleine daran gehalten. Ich bin wie eine Rakete gekommen, als meine Schwester den süßen Tee aufnuckelte."

Unwillkürlich, weil völlig fasziniert vom zu hören, war Tanja  immer stärker ans Schaukeln gekommen und wäre beinahe mit dem Stuhl nach hinten gesaust, stoppte gerade noch die rückwärts Bewegung, indem sie sich nach vorne warf.

Tanja berichtete dann genau so spannend über ihren Kachelofen und die letzten Jahre, wurde in ihrer Erzählung immer schneller, da sie Gretes Mutter wieder in der Wohnung hörte und richtig Lust hatte, diese in ihr Spiel einzubeziehen, zumal sie sich ausmalte, wie es denn wohl seien würde, die beiden Familien zusammen zu bringen, dabei dachte Tanja intensiv an die schönen Erlebnisse ihres  Frankreich Urlaubs.

"Wenn wir unser Wissen nun für uns behalten, sind wir schön bescheuert, findest Du nicht auch?" Tanja begann wieder breitbeinig zu schaukeln, "wenn wir alle beim Ficken mitmachen, also Deine Eltern und meine Elter, wird's bestimmt unheimlich cool. Stell Dir mal vor Dein Vater und Meine Mutter als Sklaven und wir können mit Ihnen machen was wir wollen, scharf was ?" Tanja legte sich erwartungsvoll ein wenig auf die Lehne.

"Ist doch ganz einfach, "  Grete stand auf , "wir gehen  nackt in die Küche, ich stell mich hinter meine Mutter , du davor und ich zieh ihr den Rock hoch, darunter ist sie immer nackt , du kniest Dich hin und leckst ihre Muschi. Dann wird sie begreifen, was wir wissen und alles läuft automatisch." Grete hatte richtig hektisch, rote Flecken im Gesicht bekommen. "Ja, komm ,worauf wartest Du noch?" Jetzt hatte Grete es eilig, mit er Aktion konnte sie sich von allen eventuellen Problem, die ihre Schwätzerei bewirken konnte, befreien. Deswegen hieß ihre Devise, jetzt oder nie.

Grete legte ihren Arm um Tanjas Taille, Tür auf und über die Diele, Abmarsch in die Küche. Ihre Mutter stand mit dem Rücken zu Ihnen am Herd und rührte in den aufstehen Töpfen herum. Bevor sie sich umsehen konnte, war Grete hinter ihr und die kleine, nackte Tanja neben ihr auf den Knien. Wie besprochen zog Grete ihrer Mutter zügig den Rock hoch und Tanja zwängte ihren Kopf zwischen Herd und Körper, um ihre kleine Zunge an  die schöne, behaarte Votze von Gretes Mutter zu bringen.

Gretes Mutter stieß einen kleinen Schrei aus, hatte die Situation aber schneller im Griff, als die beiden Mädchen geglaubt hatten. Sie legte den Kochlöffel aus der Hand, schaltete die Herdplatten ab und stellte ihre entblößte Votze breitbeinig Tanja zum Lecken zur Verfügung. Mit wenigen Handgriffen und der Hilfe ihrer Tochter, war Gretes Mutter auch schon nackt. Grete kniete hinter ihrer Mutter und leckte synchron mit Tanjas Votzenleck, ihr Arschloch. Tanja spürte den fordernden Druck der Hand von Gretes Mutter an ihrem Kopf, als diese ihren Abgang bekam.

"Das ist aber mal eine niedliche Überraschung," sagte Gretes Mutter, als sie sich  nackt an den Küchentisch setzen. Nachdem sie sich alle eine Tasse Kakao eingeschüttet hatten, den  Gretes Mutter grade für sie kochte, als der Überfall vonstatten ging.

"Das find ich aber wirklich toll", sagte Gretes Mutter, in ihrem niedlichen, holländischen Akzent, -  "erzählt doch mal, jetzt bin ich aber ganz bestimmt neugierig."

Grete berichtete, wie ihr Nachmittag mit Tanja war und Tanja erzählte dann einiges von ihrer eigenen Familie.

"Na, dann würde ich doch mal vorschlagen, das ihr Beide gleich zu Tanja geht und ein bisschen zur Überraschung mit Ihrem Vater vögelt. Ja, und dann ist übermorgen Samstag und wenn dann Tanjas Vater auch will, machen wir alle zusammen am  Wochenende ein bisschen Sklaventreiben, entweder hier oder bei Tanja." -  Gretes Mutter konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen, -  "ich find das wirklich höchst bemerkenswert, wenn wir das so hinkriegen wollen."

Normalerweise würde Tanja jetzt zu Hause angerufen haben, um mitzuteilen, dass sie noch jemanden mitbringt, damit alle angezogen waren, wenn sie dann mit einer Schulfreundin oder so kam, was sowie nur selten vorkam.

Tanja rief nicht. Die paar Querstraßen waren rasch gelaufen. Tanja schloß ganz leise die Wohntür auf und die beiden hutschen in die Diele. Durch den langen Korridor hörten die Beiden Musik und das Gestöhne ihrer Mutter. Rasch hatten sie sich nackt ausgezogen und tappsten  vorsichtig auf Zehenspitzen bis zur Wohnzimmertür, die weit offen stand. Tanjas Mutter lag über einem Lederbock und ihr Vater haute seiner Frau mit einer breiten Lederklatsche den Arsch rot.

Beide waren in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß Tanja und Grete blitzschnell ihren Plan durchführten. Sie hutschen in die Mitte des Raums, Tanja legte sich auf den warmen Fliessen Boden, Grete stellte sich  breitbeinig über sie.

"Hi,"  -   sagte Tanja extra laut, das war Gretes Stichwort. Die zwölfjährig hatte ihre süßen Titten in bei Hände genommen, ihren Unterleib weit vorgereckt und pisste los. Tanjas Vater drehte sich kurz rum, um Tanjas Begrüßung zu erwidern, hatte ausgeholt, schlug zu, haute aber meilenweit neben den Arsch ihrer Mutter, die Lederpatsche sauste ihm aus der Hand und knallte gegen einen Tisch. Tanja Vater bekam den Mund vor erstaunen gar nicht mehr zu.

 

 Grete pisste munter weiter, Tanja kam hoch und leckte ihr die niedlich hingehaltene Möse. Inzwischen war auch Tanjas Mutter vom Bock hochgekommen, irgendetwas schien vorzugehen.

Sie sah noch einen Reststrahl aus Gretes Votze niederprasseln und dann ihre süße Tanja, die die tropfnasse Möse des anderen Mädchens leckte. Tanjas Mutter hatte die Situation gleich im Griff. Stellte sich hinter Grete, nahm ihre Titten in ihre Hände und pisste sie über ihren niedlichen, kleinen Arsch. Tanja schwamm in Pisse. Endlich erwachte ihr Vater aus seiner Starre, kam herüber und griff Grete zwischen die Beine.

Es war ein tolles dreiviertel Jahr. Jedes Mitglied der beiden Familien, außer der ganz kleinen Schwester von Grete, hatte einen Schlüssel von beiden Wohnungen. Jeder konnte jeden jederzeit besuchen, um zu ficken wie er wollte, zu jeder Tages- und Nachtzeit.

 

 Das war auch die Zeit, in der Tanja fast gar nicht mehr in die Schule ging, weil sie gleich morgens nach dem gemeinsamen Frühstück mit  ihren Eltern, zu Gretes Mutter herüberging, um mit dieser  Gretes kleine Schwester zu benutzen. Die sechsjährige war wirklich super von ihrer Mutter auf jede Art von Sex getrimmt.

Zu Tanjas elften Geburtstag waren die vier Freunde noch da, dann jedoch wurde Gretes Vater in ein anderes Werk des Konzern, für den er arbeitete, versetzt und musste nach Südafrika für ein paar Jahre. Damit waren erst mal die schönen Tage vorbei.

In der Nacht ihres Geburtstage wurde  die Idee Geboren. Nachdem recht früh morgens alle gegangen waren, schlug  Tanjas Mutter spontan  vor, auch eine solch tolle Familie haben zu wollen, je mehr man sei,  je schöner sei die Fickerei doch, war ihr Motto.

Tanjas Vater wußte erst gar nichts mit der Idee seiner Frau anzufangen, bis die ihm klarmachte, dass er gefälligst sie und Tanja zu schwängern habe, damit sie alle in einem Jahr auch mit so viel Spaß beginnen könnten, wie Gretes Familie.

An der Stelle glaubte Tanja, ein Dampfhammer würde sie treffen, so kräftig wackelte die alte Ziege vom Jugendamt an ihrem Arm.

 

 

 Sie waren angekommen.

 

 

Kapitel 3  -  Man lernt sich schätzen

 

 

Mit ihren Umstandskleidern begann der Schabernack, begann aber auch das vorsichtige gegenseitige abtasten. Eigentlich waren sie fröhliche ausgelassene Kinder, die halt nur ein bisschen schwanger waren, wie Tanja im besten bayrisch meinte.

Tanja und Miriam hatten recht schnell in der ersten Woche ihres Aufenthaltes ein bedingtes Vertrauen zu einander gefunden. Mit Muzzi, wie sie Muzhda umbenannt hatten, war die Verständigung recht schwierig, da sie kein Wort deutsch sprach. Gleichwohl versuchten Miriam und Tanja sie in ihr Leben einzubeziehen, was  Muzzi mit Wärme und Dankbarkeit aufnahm und auf ihre sehr schüchterne Art erwiderte.

Ihr Zimmer in dem alten Schloss war riesig. Die Einrichtung, nicht die modernste, aber alles war sehr sauber und gepflegt. Die Nonnen achteten in ihrem Kloster wie sie das umgebaute Schloss nannten, streng darauf , das alles gepflegt und aufgeräumt war. Es gab noch zwei weitere Gruppen von Mädchen im Alter zwischen zwölf und vierzehn, die aber bereits ale ihr Baby bekommen hatten und nun versuchen mussten damit umzugehen.

Muzzi, Tanja und Miriam schauten jeden Tag interessiert zu wenn die Babys von den anderen jungen Müttern gepflegt, gesäugt und beschäftigt wurden. Wenn da nicht dieser , zwar sanfte aber störende Druck von den Nonnen zum Gebet und all dem lieben Gott Scheiß gewesen wäre, hätte das ganze noch viel gemütlicher sein können. Der Rest wie Essen, Freizeit, Lernen war vollkommen in Ordnung, fanden die Drei, eigentlich schon auszuhalten.

Für die elf Nonne die diese Kloster mit dem angeschlossene heim bewohnten, waren sie eben geschändeter Mädchen die alles Elend dieser Welt hatten ertragen müssen, denen mussten sie eben alle Liebe, Zuwendung und Fürsorge zukommen lassen.  Hinter dem Schutz der dicken Schlossmauern sollten sie sich von den ihnen widerfahrenen "Schandtaten" erholen. Insofern, fanden Tanja und Miriam, war die ganze Geschichte die hier ablief völlig ok, nur dieses dauernde Gefasel vom lieben Gott, ging ihnen ganz schön auf die Nerven.

 

 Muzzi war da besser dran, die verstand von dem Müll,  sowie so kein Wort. Muzzi bekam trotz ihrer hohen Schwangerschaft, jeden Tag zwei Stunden extra Unterricht in  Deutsch und machte innerhalb eines Monats schon  erstaunliche Fortschritte, zumal  Miriam und Tanja sich den ganzen restlichen Tag bemühten, Muzzi durch alle möglichen Gesten und Sprechübungen, die deutsche Sprache verständlich zu machen. Muzzi war begierig etwas zu lernen und anscheinend auch ziemlich intelligent.

Am meisten Spaß machte die täglich Schwangerschaftsgymnastik.  Jede Woche mussten sie zum Frauenarzt. Alle Drei fühlten sich rundherum gut aufgehoben. Tanja und Muzzi waren nun im achten Monat und hatten schon einen ziemlichen Bauch, den sie als dicke Kugel vor ihren schlanken Mädchenkörpern, herumtrugen. Miriam schaute sich die Beiden gelassen an und versicherte, ihr würde so ein dicker Bauch wohl nicht gut stehen.

Auch nach den vergangenen, knapp fünf Wochen, wurde das Thema, wie jede von ihnen denn nun schwanger geworden wäre, weitgehend ausgespart. Es gab zwischen Miriam und Tanja zwar vage Andeutungen aber nichts Genaues, nichts Konkretes. Miriams Neugier wuchs ins unermessliche, zumal sie Anita in ihren täglichen, heimlichen Telefongesprächen bestärkte, Tanjas Geschichte zu hinterfragen.

 

 Da musste etwas sein fühlte sie, was ihrer eigenen Meinung von Geilheit und  Sex sehr, sehr nahe kam, nur wie konnte sie Tanja zum quasseln kriegen. Da Miriam noch gute drei Monate bis zur Geburt ihres eigenen Babys hatte, half sie den beiden anderen natürlich auch bei ihrer Körperpflege, die mit dem dicken Bäuchen hier und da ein wenig schwieriger war. Bei einem dieser morgendlichen Pflegerituale, lief von der Hautmilch, ein breiter Strom über Tanjas Rücken, genau zwischen ihre süßen, kleinen Pobacken. Miriam hatte eine wenig zu fest auf die Plastikflasche gedrückt und versuchte den breiten Strom von Hautmilch zu stoppen. Dabei glitsche ihre kleine Hand, nicht nur zwischen die Pobacken sonder ein Finger verirrte sich für einen winzigen Moment, in Tanjas Arschloch.

Tanjas Arschloch ist natürlich, bedingt durch die wundervolle Arschfickerei, wesentlich größer als das normale Arschloch einer Zwölfjährigen, was Miriam natürlich nicht wissen konnte.

So zuckte Tanja zwar ein wenig, streckte ihren niedlichen Arsch ein wenig nach hinten, wie Miriam meinte. Miriam tat so, als ob nichts gewesen wäre und cremte Tanja in Ruhe zu Ende ein. Drückte ihr dann die glitschige Flasche in die Hand und drehte ihr den Rücken zu. Tanja war durch vielen Wochen Abstinenz von allen gewohnten, liebgewonnenen Perversitäten,  allein durch das anschauen der nackten Körper von Miriam, insbesondere Muzzis exotischem Körper und durch die täglichen Streicheleinheiten beim Eincremen, so rasant geil geworden, dass diese  unbeabsichtigte Arschloch Aktion von Miriam, bei ihr wie ein Aufforderung ankam.

Tanja gab sich Creme auf die rechte, hohle Hand und pappte diese gleich auf Miriams Steißbein, nicht wie gewohnt zwischen die Schulterblätter. -  "Aha,  war mein Gefühl richtig",  -  dachte Miriam und spreizte völlig unwillkürlich ihre Beine ein wenig. Tanja Hand glitsche zwischen ihre knackigen, kleinen Arschbacken, fanden  Miriam wunderschön, geweitetes Arschloch  und rutschte erst mit einen dann sofort nachdem sie den Zustand als identisch mir ihrem eigenen Arschloch festgestellt hatte, mit zwei Fingern hineine und begann sie auch sofort zu ficken. Gleichzeitig griff Tanja Miriam unter der Achselhöhle mit der anderen Hand hindurch, fasste ihre stramme, kleine Milchtitte und begann diese wüst und zügellos zu kneten. Tanja drückte ihren dicken Babybauch fest an Miriam Hüfte, versuchte Miriams Oberschenkel an ihre kleine, geile, triefnasse Möse zu bekommen.

Wie oft hatte Miriam in den letzten Wochen sich täglich mehrfach gewichst. Besonders bei den täglichen Telefongesprächen mit Anita, lief ihr der geile Mösensaft an den Oberschenkeln herunter, ohne dass sie auch nur das geringste mit ihren geschickten, Fingern tun musste. Und jetzt diese massive Attacke auf ihre Geilheit. Miriam sprang sofort an.

Es war ihr jetzt völlig egal auf Muzzi völlig verstört  auf ihrem Bett saß, überhaupt nicht mehr verstand was da vor ihren Augen abging. Es hätte auch sonst wer herein kommen können, es Miriam  egal. Endlich wieder Hände die  ihre Votze zum triefen brachten. Miriam griff zur Seite erwischte Tanja dicken Bauch, rutsche mit ihren zarten, kleinen Fingern daran herunter und schob gleich zwei Finger erst etwas Vorsichtig, dann kräftig fordernd in die Kleine, einladende Möse Tanjas.

Die Hatte ihre Lippen an Tanja Ohr gebracht, schob ihr erst ihre Zunge in die Ohrmuschel um dann kaum hörbar zuflüstern,  - "Hab ich mir doch gedacht, dass Du auch so ein verkommenes Schweinchen bist , wie ich!"  -   Tanja verstärkte den Druck ihrer Finger in Miriams Arsch, die  schon zum dritten Mal, zuckend vor Geilheit kam.

 

 

 Kapitel 4   -      Miriam

 

 

 

 Es war sicher ein Glücksfall für Miriam, gerade in diese kleine Gruppe gleichaltriger gekommen zu sein, die genauso viel vom Ficken hielten, wie sie selber. Miriam war viel schweigsamer,  auch noch sehr, sehr vorsichtig.

 

 Bei den anderen Beiden war  es klar, die galten als missbraucht und so weiter, der ganze Schmonzens, den Miriam nach dem Tod ihrer Tante auch von den  verkrachten Typen vom Jugendamt und den anderen Moralaposteln der verschiedenen Betreuungsstellen gehört hatte, die alle nur ihr Bestes wollten, da Miriam,  ja nun keine Angehörigen mehr hatte, wo sie hinkönne und nicht in ein Waisenhaus eingewiesen werden konnte , weil sie nun mal schwanger war.

Den Vater wollten sie nun alle von ihr  unbedingt herauskriegen. Und vor allem wollten sie wissen, ob es ein Erwachsener gewesen sei.

 

 In allen möglichen Variationen hatte man ihr gedroht  und schlimmste Horror Szenarien ausgemalt, wenn sie nicht kooperativ wäre. Alles Drecksäcke mit null Verständnis, sobald es Nachmittag wurde ,waren alle verschwunden, Feierabend machen. Alles ein elendes, verlogenes Pakt, scheinheilig bis zum verrecken.

Zum Schluss glaubten ihr dann alle, daß sie sich auf einer Klassenfahrt in den Kanton Graubünden , dort mit einem Jungen eingelassen hätte, der nicht von ihrem Internat war. Da ja ihre Tante eine so geachtete, hochanständige Frau gewesen war, wolle man nun eine Lösung finden, die auch den Verdiensten ihrer verstorbenen Tante gerecht würde. Miriam hatte klar erkannt, dass man sie schnellstens los werden wollte.

Der Familienrichter hatte sie dann unter die Fürsorge , wie sie es nannten ,des Jugendamtes gestellt, und ihr einen Vormund aus der Behörde gegeben. Das war's und jetzt war sie hier. Miriam hatte sich am ersten Tag im St. Barbara Hospiz erst mal halb schimmelig gelacht. Sie hatte sie alle verarscht, ihre Tante wäre stolz auf sie gewesen und Anita war es.

 

 Als Miriam ungefähr vier  Jahre war, verunglückten ihre Eltern bei einem Autounfall tödlich. Die einzige lebenden Anverwandte war nur noch die ältere Schwester ihrer Mutter. Da diese einen einwandfreien Leumund hatte, nicht verheiratet war und sich auch bereit erklärte, Miriam zu sich zu nehmen, wurde ihr das Sorgerecht zu gesprochen. Damit verbunden war auch ein bescheidenes Erbe, das zum Lebensunterhalt für Miriam an die Tante  floss.

Miriam kannte ihre Tante von etlichen gegenseitigen Besuchen, von Hannover nach Celle war es ja auch nur ein Katzensprung. Tante Anni, wie Miriams Mutter ihre zehn Jahre ältere Schwester oft scherzhaft nannte, war grad das totale Gegenteil ihrer Mutter.

 

 Mit Ihren  dreiunddreißig Jahren, wirkte sie fast wie vierzig. Immer ein sehr ernstes Gesicht, mit einer breiten Hornbrille, meist graue lange Röcke,  immer ein wenig  gebeugte Haltung. Die kurzgeschnittenen, braunen Haare sehr altmodisch mit Scheitel, so wirkte ihre Tante wie ein Fossil aus einer anderen Zeit.

Miriams Mutter und ihre ältere Schwester schienen aus zwei ganz anderen Welten zu stammen. Tante Anni lebte bescheiden, in einfachen Verhältnissen, in einer drei Zimmer Wohnung, unweit des Landratsamtes von Celle, in dem sie auch in der Verwaltung arbeitete. Ihr einziges Hobby, was bekannt war, war ihre liebe zur Kirchenmusik. So spielte sie alle zwei Wochen, an den Sonntagen die Orgel der Kirchengemeinde.

Also alles in allem eine sehr geachtete und von allen geschätzte Person. So war es nicht verwunderlich, daß alle Nachbarn und die Kindergärtnerinnen, ein ganz besonders liebes Auge auf die kleine Waise hatten, die da jetzt in das eher farblose Leben von Tante Anni getreten war.

Nach knapp einem halben Jahr hatte sich Miriam recht gut eingelebt. Die Erinnerung an die Eltern verblasste ein wenig und  Tante Anni rückte immer mehr in den zentralen Punkt ihrer jungen Lebens. Miriam freute sich inzwischen richtig, wenn der Kindergarten gegen sechzehn Uhr schloss und Anni bereits auf sie vor der Tür, mit den anderen Müttern wartete.

Das war auch ungefähr die Zeit, als Tante Anni Miriam erzählte, dass sie am Wochenende eine Ausflug , bis Sonntag Abend machen würden. Miriam freute sich sehr, weil endlich mal ein wenig Abwechslung angesagt war.

 

 Gegen zwei Uhr an dem Freitag holte ihre Tante sie mit dem uralten Golf ab. Miriam wollte wissen, ob sie denn keine Sachen mit nehmen müssten für so viele Tage.

Tante Anni klärte sie auf, dass da, wo sie hinführen alles für sie vorhanden sei. So erreichte man quietschfidel zwei Stunden später Hamburg. Während der Fahrt hatte Anni ihr versucht zu erklären, dass man miteinander auch Geheimnisse haben kann und diese Geheimnisse anderen Menschen, Kinder, Lehrer und so weiter überhaupt nicht erfahren sollten. Das wäre ebenso und war auch zwischen Miriams Mutter und ihrer Schwester immer so. Das hatte Miriam verstanden.

 

 Da wo sie jetzt hinführen, das wäre eine  Freundin, mit der Tante Anni schon eine sehr lange Freundschaft habe und auch sie beiden hätten ein kleines Geheimnis, in das sie Miriam einweihen wollten, aber  auch nicht gerne sehen würden, wenn es andere erfahren.

 

 Also wäre es toll, wenn Miriam von ihrem gemeinsamen Ausflug nichts im Kindergarten, nichts bei ihren Spielkameradinnen und bei Nachbarn,   also einfach bei Niemanden etwas erzählen würde, weil man sonst nicht mehr zu ihrer Freundin fahren könnten und das wäre wirklich schade. Das hatte Miriam auch verstanden und dann hoch und heilig versprochen, von ihrem Ausflug niemanden zu erzählen.

Als sie dann nach  zwei Stunden in Hamburg ankamen, war Miriam von dem riesen Hafen, den vielen Schiffen erst mal mächtig beeindruck. Als Tante Anni dann ihren alten Golf vor einiger riesigen Häuserwand aus roten Ziegelsteinen direkt im Hafen zu halten brachte,  auf eine kleines Gerät , wie eine Fernsteuerung drückte und vor ihnen ein großes Rolltor nach oben fuhr, bekam Miriam schon das Kribbeln im Bauch. So viel ,wie in den letzten Stunden hatte sie bisher in ihren knapp fünfjährigen Leben  noch nie erlebt, das war aufregend.

Es kam aber noch viel aufregender. Die folgenden Stunden blieben dann auch bis heute prägend für die weitere Entwicklung Miriams.

Wie sie erst , fast sieben Jahre später, nach und nach zu begreifen begann, was damals vor ihren Augen ablief und in was sie hineingezogen war, stellte sich, wenn man es begriff, ganz einfach dar.

Miriam und Tante Anni  fuhren den alten Golf in die Tiefgarage der umgebauten Speicherstadt in Hamburg. Hier unten parkten meist nur Autos, die so ab hunderttausend Mark begannen.

Sie parkten ihren ollen Golf neben zwei knallroten Porsche, stiegen aus und gingen auf einen nahen Aufzug zu. Miriam wunderte sich nur ein wenig, dass ihre Tante hier zu allen Dingen die passenden Schlüssel hatte. Mit dem Aufzug fuhren sie in die achte Etage und erreichten ein Penthouse auf der Speicherstadt. Der Aufzug ging  auf und sie betraten einen riesigen Raum, der nur aus Fenstern zu bestehen schien.

Die Sonne stand schon recht tief und überflutete diesen enormen Raum mit sprenkelndem Licht , das über die Hafen Wellen gebrochen, wie glitzernde Sterne in den Marmortäfelung reflektiert wurde.

Auf sie zu kam, wie aus einer anderen Welt, eine wunderschöne, schlanke Frau mit langen, schwarzen Haaren in engem Seiden Trikot und viel, viel jünger wie ihrer Tante, legte Anni die Arme um den Hals und küsste sie endlos lang und intensiv, mit einem endlosen Seufzer, "na endlich, viel länger hätt ich das auch nicht mehr ausgehalten."

Miriam stand da wie ein begossener Pudel, und wusste nun wirklich nicht mehr, was sie davon noch halten sollte. Die beiden Frauen waren mit ihrer intensiven, überaus herzlichen Begrüßung fertig und Anita, wie die andere Frau hieß, beugte sich mit einem riesigen Lachen zur ihr herunter, nahm sie mit ihren schmalen Händen,  bei den Schultern und zog sie mit einer Freundlichkeit und Herzlichkeit an sich die Miriam bei ihrer Tante noch nie erlebt hatte.

"Komm Prinzessin, ihr habt Hunger und Durst, auf der Terrasse hab ich für uns schon alles vorbereitet,"  und zu ihrer Tante gewandt, "das wird bestimmt ein traumhafte Sommerabend. Sie haben in den Wetternachrichten mehr als zweiundzwanzig Grad für die nacht angekündigt, zumal Du endlich wieder da bist !"

Die beiden Frauen nahmen Miriam bei den Händen und schlenderten mit ihr quer durch dieses Paradies auf die große Terrasse, mit dem wahnsinnigen Blick über den Hamburger Hafen, die Elbe und auf die am Horizont liegenden Howaldts Werft.

Miriam  nahm als erstes den gedeckten Tisch mit vielen Früchten wahr, die sie noch nie gesehen hatte, dann die vielen Schiffe, die unten vor ihr den Hafen passierten. Schier endlos schien die Terrasse, mit vielen Bäumen und sogar einem echten Rasen, bepflanzt.

"Ich geh mich nur rasch umziehen und frisch machen, freundet Euch doch schon mal miteinander an."  Tante  Anni entschwand irgendwo in diesem  endlosen Gewirr von Räumen.

Sich mit Anita anzufreunden fiel Miriam überhaupt nicht schwer. Sie war freundlich, Anni mochte sie,  irgendwie fühlte sich Miriam wie zu Hause, hier war gar nichts fremd, obwohl der Luxus sie völlig umhaute.

"Komm setzt Dich, Engelchen, " Anita zog einen Stuhl zurück, "greif zu  und fühl Dich wohl. Du siehst aber ziemlich mürrisch aus. Ist was ?" Anitas schaute sie besorg an und setzte sich auch in einen der breiten Holzstühle mit einer dicken, flauschigen Matte darauf.

"Nein, nein, " stotterte Miriam, "es ist nur alles so anders. " griff zu ein paar Erdbeeren und stopfte sie sich erst mal hinein, um ihre Unsicherheit zu verbergen.

Tante Anni kam glücklicherweise,  Miriam drehte sich zu ihr um und glaubte im ersten Moment, es wäre noch jemand anderes gekommen, doch die Stimme war von ihrer Tante. Was sie da jetzt erblickte, ließ ihren Mund offen stehen und eine Erdbeere fiel ihr aus der kleinen Hand.

Anni hatte wohl geduscht und sich umgezogen. Nichts, mehr aber auch wirklich gar nichts mehr erinnerte an die graue Maus, die ihre Tante war.

Ein wundervoller, gelber, hautenger Seidenanzug, der die schlanke Figur ihrer Tante sehr betonte und ihre vollen Brüste hervorhob. Die Haare mit Gel gestylt, die unförmige Brille gegen Kontaktlinsen getauscht, ein absolut grade und beschwingter Gang, dazu Make up.  Miriam war erschlagen.

"Wow, wie geht das denn ?" strahlte ihr kleines Kindergesicht.

"Überraschung ,"Anni strahlte genau so wie ein Honigkuchenpferd. "Weißt Du jetzt, warum ich die ganze Zeit auf der Fahrt erzählt habe, dass man Geheimnisse in der Familie hat, die kein anderer wissen soll ! - Warts ab, wenn Du Dein Zimmer siehst, was Anita für die hat einrichten lassen." Ihre Tante beugte sich vor und gab ihr einen dicken Schmatzer auf den kleinen, sprachlosen Mund. Miriam fühlte, daß eine neue, völlig unbekannte Zeit für sie angebrochen war. Instinktiv begriff sie, dass Anni sich wohlfühlte, also sprach nichts dagegen das es ihr auch gut ging.

Nachdem sie sich gestärkt hatten, die Frauen erzählten sich viel von dem Miriam überhaupt nichts verstand, da sie aber guter Dinge waren und viel dabei lachten, war die Stimmung auch bei Miriam riesig, kam die dicke Überraschung.

Sie nahmen sie bei den Händen und alberten Richtung Seitentrakt vom Penthouse. Anni öffnete eine Tür und Miriam glaubte sie wäre im Kino. Ein Raum so groß wie ihr Wohnzimmer zu Hause, alles in Rosa Farbtönen gehalten, Schränke, Bett und Stühle in ähnlichen Farben und überall Plüschtiere, die sie so liebte. Am dem Tollen Bett mit Walt Disney Figuren lagen nagelneue Anziehsachen, die Schränke waren auf und auch vollgestopft mit Kleidungsstücke.

"Dein neues, eigenes Reich, wenn wir hier sind, na was sagst Du  ?"  Anni gab ihr einen leichten Klaps auf den Po und schubste sie in ihr neues Zimmer.

Nun war es eigentlich schon fast zu viel für Miriam, sie war den Freudentränen sehr nahe. Anita merkte, daß es die Kleine überwältigte, hob sie auf ihre Arme, drückte ihr Gesicht auf Miriams, gab ihr einen Kuss auf die Lippen "Nun mal keine Panik, wir sind doch da, guck dir erst mal alles in Ruhe an, wir legen uns in die Sonne auf der Terrasse, also bis gleich mal." Anita setze die Fünfjährige auf den Boden.

"Alles Dein ,mein kleiner Engel, nun mach schon, wühl alles durch und freu Dich dran." Tante Anni klapste ihr auf den kleinen Po und ging mit Anita Hand in Hand auf die Terrasse.

Langsam löste sich die Spannung in Miriam. "Alles meins, alles nur für mich," war der beherrschende Gedanke und dann stürzte sie sich auf alles, was sich ihr in ihrem neuen Zimmer entdeckenswert schien.

Nach knapp zwanzig Minuten wühlen, stöbern anfassen und in Besitz nehmen, erinnerte sich Miriam, daß sie auf die Terrasse kommen sollte. Sie nahm einen Bikini, den sie zwischen den vielen Sachen gefunden hatte, zog ihn an und tobte quietschend vor Freude auf die Terrasse zurück.

Die beiden Frauen hatten sich auf einer  großen, gelb weiß, gestreiften Matte auf einem Holzlattengestell bequem gemacht. Miriam schaute nicht schlecht, denn beide waren splitternackt. Nun war Nacktheit eigentlich kein Problem, weil in der engen Wohnung in Celle sah sie ihre Tante morgens und abend sehr häufig nackt, aber so in der Sonne in einer völlig anderen Umgebung gewann die Nacktheit doch einen völlig anderen Stellenwert.

Tante Anni und Anita nahmen sie war, stoppten ihr soeben begonnenes Eincreme Ritual, winkten sie zu sich heran, da Miriam einen Moment innehielt und nicht wußte, was sie mit ihrem Bikini nun sollte.

"Nun zieh Dich aus,  hier schaut uns keiner was weg. Nur die Möven schauen auf uns herab. Komm her mein Liebes und lass dich eincremen." Tante Anni zog die Kleine zu sich heran, schob ihr den Arm um die kleine Taille und nahm ihr das Oberteil des Bikinis herunter. Miriam zog schon freiwillig das winzige Höschen herunter.

Tante Anni cremte sie vorne und Anita hinten ein. Langsam und intensive glitten die Hände über ihren kleine Körper und  streichelten besonders  gründlich ihren kleine Po und die schmale Vagina zwischen ihren Beinen. Miriam fand diese fünfminütige Behandlung ihrer Haut zum Sonnenschutz viel spannender alles , was an diesem sensationellen Freitag bisher gelaufen war. Als die Finger  mit der weichen Creme ihren Po und ihre kleine Scheide berührten, cremten, streichelten und  teilweise ein wenig in sie eindrangen, beschlichen ganz merkwürdige, neue,  nie gekannte Gefühle ihr kleines Gehirn. Diese Gefühle, diese Erwartungen, brannten sich tief in ihre Gefühlswelt ein. Miriam konnte sich nicht schöneres vorstellen, als mit diesen beiden Frauen zusammen zu sein.

Als sie fertig war, wie die beiden etwas kichernd fanden, durfte Miriam die Sonnencreme haben und den beiden nacheinander die Brüste eincremen. Sie versuchte, sich genauso viel Mühe zu geben, wie die Beiden mit ihr.

Tante Anni legte sich auf ihre Hände zurück und streckte ihr die Brüste weit raus. Miriam stand an ihrer Seite und hatte einen heiden Spaß daran, ihr die Sonnencreme auf die Brüste zu spritzen und dann langsam mit ihren kleinen, schlanken Fingen ein zu massieren. Anni nahm den Kopf weit zurück und signalisierte Miriam, wie viel Freude ihr diese Behandlung  bereitete.

 

 Da Miriam gleich neben ihren zurückgelehnten Kopf stand, lehnte sich Anni gegen ihren kleinen, flachen Bauch. Der Hauch  von  Annis Atem erreichte unmittelbar ihre kleine Votze. Miriam  beschlich wieder diese seltsame angenehme Gefühl von Wohlbefinden, ohne zu wissen wie sie es einordnen konnte.

Aus den Augenwinkeln sah Miriam, wie Anita ihrer Tante nochmals die Oberschenkel zwischen den Beinen eincremte. Anita lehnte sich auch weit auf ihre Arme nach hinten gestützt zurück, als klein Miriam mit der Sonnencreme zu ihr herüberkam. Tante Anni ließ sich von Miriam etwas von der Creme auf die Hand spritzen und begann, Anita zwischen den Oberschenkel nochmals einzucremen, während Miriam  die Sonnemilch auf Anitas Brüste zärtlich einmassierte.

Wo die Zeit geblieben war, wußte Miriam auch nicht, sie fand es nur sehr schade abreisen zu müssen, da es bereits spät am Sonntag Abend war.

Als sie am nächsten Morgen in ihrer winzigen Küche frühstückten, sah Miriam ziemlich bedröppelt aus.    "Hast Du etwa schlecht geschlafen?" eröffnete Tante Anni das Gespräch.

"Nööö, eigentlich nicht," druckste Miriam herum,  "aber warum musst Du denn wieder so komisch altmodisch aussehen, Du bist doch eigentlich wunderschön?"  Miriam war froh, daß es raus war und biß verzweifelt in ihr Nutella Brot.

"Dankeschön,"  sagte Tante Anni, "Dankeschön, daß ich in Deinen Augen schön bin. Schau her wenn man schön ist und schöne Sachen hat und die allen zeigt, wollen alle Leute immer wissen, wo man die schönen Sachen her hat. Die wollen dann auch zu Besuch kommen um sich Deine schönen Sachen anschauen und Du weißt nie ob nicht jemand dabei ist , der Deine schönen Sachen klauen kommt, wenn Du mal nicht da bist. So sind alle schönen Dinge, die wir jetzt haben bei Anita, die passt gut darauf auf und wir fahren alle zwei Wochen dahin. Ist doch prima, haben wir beide keine Problem mit dummen Fragen und können so Leben wie wir wollen. Jetzt hast Du auch Deine Antwort auf die Frage, warum man Geheimnisse hat, die in der Familie bleiben und keine  anderen etwas angehen." Anni legte sich zurück und verstaute Miriams Pausenbrot in ihrer Schultasche.

Wegnehmen lassen wollte sich Miriam ihre neuen Sachen, die in Hamburg waren , auf keine Fall. Das war jetzt klar für sie, warum man bestimmte Dinge auf keinen Fall, auch nicht an die beste Freundin, weitererzählte. Miraim wollte das behalten was sie dazu gewonnen hatte.

Es gab noch einige Gespräche zwischen den Beiden in den folgen Tage, die sich immer wieder um das selbe Thema drehten. Hamburg und kein Ende, Geheimnisse warum wieso? - Sachen , Schönheit , woher warum ? -  Verstecken spielen vor anderen Leuten, weshalb ?

Anni nahm sich ausführlich Zeit die vielen Fragen von Miriam ausführlich, in ihrem Sinne, zu beantworten. Am Ende der Woche konnte sie sicher sein, dass Miriam über alle Vorgänge der Vergangenheit und der Zukunft, nichts aber auch wirklich nichts nach Außen tragen würde.

Ihr Leben würde nicht gefährdet sein. Ihre Position als Dezernentin für alle Bauangelegenheiten des Landkreise würde nicht gefährdet werden und ihre Beziehung zu ihrer Lebensgefährtin  würde auch nicht bekannt werden.

Somit würden auch die Geschäfte, die aus dieser Beziehung entstanden, auf keinen Fall irgendwo ruchbar und ihr geplantes Spiel, auch mit klein Miriam würde zu einem riesen Spaß führen.

Anni galt  im Landkreis als äußerst integer, unbestechlich und vor allen als sehr fair bei allen Ausschreibungen, einen großen Teil der positiven Entwicklung der letzten Jahre schrieb man ihrer Tätigkeit zu. Sie galt als politisch zuverlässig und als sehr bescheidene Person, der man von Herzen ihr   "neues " Kind gönnte, weil man sie eigentlich schon als alte Jungfrau apostuliert hatte. Niemand würde erfahren, dass sie mit  und über Anita die meisten Bauprojekte schon vor der Ausschreibung an  Ihnen sehr gewogene Firmen verschob und sie mit allen Unterlagen versorgte, die sicherstellten, daß die Aufträge an die gingen, die ihnen seit Jahren Provisionen  in Millionen Höhe zahlten.

 

 So wurde aus Tante Anni und Miriam ein Gespann wie Mutter und Tochter. Man verstand sich auf Augenzwinkern in vielen Situationen. Alle zwei Wochen fuhren die Beiden nach Hamburg und  fuhren auch regelmäßig dreimal im  Jahr in Urlaub. Für die Lehrer in der Schule und für die Nachbarn fuhren die Beiden nie weiter, als an die Ostsee, obwohl sie in Wirklichkeit immer zusammen mit Anita nach Florida oder auf die Bahamas  von Hamburg aus flogen, wo sie eigene Bungalows hatten.  Miriam hatte sich an das Versteckt spielen gewöhnt, fand es teilweise schon sehr lustig, wenn sie von ihren Urlauben in der

 

 Schule berichten musste.  Anita und Tante Anni waren extra mit ihr ein paar mal nach Travemünde gefahren, damit sie auch genau wusste, über welchen Urlaubsort sie sprach.

Die letzten drei Jahre vergingen wie im Flug. Miriam hatte sich längst an den Wechsel zwischen den zwei Welten gewöhnt. Auch daß man in Hamburg sehr viel nackt durch das Penthouse lief, dass Tante Anni und Anita sich sehr lieb hatten, sich oft küssten und streichelten. Auch das häufig andere, sehr junge Mädchen an den Abende, wenn sie in Hamburg zu Besuch waren, kamen und mit ihren Beiden Liebsten, wie Miriam sie nannte, im Whirlpool saßen und rumalberten.

 

 All das war für Miriam selbstverständlich geworden und hatte mit ihrem Alltag in der kleine Wohnung in Celle überhaupt nichts gemeinsam. Das eine war Leben Nummer eins und das andere eben Leben Nummer zwei, so einfach war es inzwischen für Miriam geworden. Sie war eine außerordentlich gute Schülerin, was keine wunderte bei der Tante, bei vielen Mitschülern galt sie inzwischen als Streberin, aber keiner machte sich so richtig an sie heran, dafür war ihre Tante als eine resolute Person bekannt, die allen Unregelmäßigkeiten sofort auf den Grund ging.  Gut für Miriam, die so zwischen  den zwei Welten Leben konnte, ohne viel Stress zu bekommen.

Es war kurz nach ihrem achten Geburtstag, den man ausgiebig  bei Mac Donald mit den Schülern aus ihrer Klasse gefeiert hatte, Anfang Dezember.  Es Lag schon ein wenig Schnee auf den Strassen und Tante Anni hatte vorgeschlagen an dem kommenden Wochenenden mit dem ICE nach Hamburg zu fahren, weil es viel zu glatt draußen war.

Miriam wurde mitten in der Nacht wach, weil ihre Tante sich in ihrem gemeinsamen, französischen Doppelbett fürchterlich hin und her wälzte und laut stöhnte.

Miriam wurde aus ganz weiter ferne, langsam wach, konnte gar nicht einordnen was vorging. Als erstes kam Angst in ihr auf, Anni könnte es schlecht gehen. Langsam machte sie die Augen auf, drehte sich auf die Seite zu Anni und versuchte, in dem Dämmerlicht der Straßenlaterne etwas auszumachen.

Als erstes sah sie, dass Anni ohne Bettdecke, neben ihr völlig nackt lag. Tante Annis eine Hand knetete ihre eigene Brust, so, als ob sie dort schlimme Schmerzen hätte. Langsam gewöhnten sich Miriams Augen an die Dunkelheit und sie sah, daß Anni ihre Beine angezogen hatte und mit ihrer anderen fürchterlich feste und schnell eine schwarzen Gegenstand zwischen ihren Beinen bewegte. Tante Anni musste ganz bestimmt  sehr schlecht gehen, so hatte Miriam sie noch nie erlebt.

Miriam drehte sich schnell auf die andere Seite, um an den Lichtaschalter für die Nachtischlampe zu kommen.

Jetzt zeigte sich, wie souverän Anni auch Schrecksekunden meistern konnte. Es brauchte schon einen Moment, bis sie die Augen aufmachte, und feststellte, daß das Licht an war und ihr jemand beim onanieren zu schaute. Anni blieb so liegen, unterbrach ohne Hektik, das Ficken ihrer Votze, zog den langen schwarzen Dildo heraus, legte diesen neben sich aufs Bett und drehte sich gelassen, zwar nicht entspannt,  zu Miriam, die in höchster Panik neben ihr kniete um.

"Alles in Ordnung, soll ich den Arzt anrufen, oder soll ich sonst was holen. Hast Du dolle Schmerzen?"   Miriams Worte überschlugen sich. Anni ließ ihre Titte los und umschlang Miriams  schmale Hüfte.

"Siehst Du,das macht eine echte Familie aus. Bin ich froh, daß wir uns gefunden haben, so richtig meine ich. Wenn man Angst umeinander hat und aufeinander aufpasst, wie Du jetzt grade, dann kann man viel beruhigter leben."  Anni stütze sich auf ihren anderen Arm auf, machte die Beine lang und drehte sich vollend zu Miriam herum.

"Nein, ich habe keine Schmerzen, ich bin nur geil, richtig geil, wie schon lange nicht mehr hier bei uns. Geil ist etwas, was Du jeden Tag sehr oft sagst, wenn Du etwas toll findest, aber geil ist eigentlich etwas was man ist, was man fühlt. Du bist ab und zu auch geil, wie ich beobachtet habe. So wenn Anita und ich uns küssen und schmusen, oder wenn wir Dich eincremen oder im Whirlpool einseifen und lange zwischen Deinen Beinen mit den Händen bleiben, dann merk ich immer wie Du geil wirst, Du kannst nur nicht damit umgehen. Abends im Bett habe ich schon oft gesehen, das Du Dir Deine Hand zwischen die Beine an Deine Muschi steckst und sie bewegst, das ist geil," Anni streichelte sich in aller Ruhe ihre Titte, deren Brustwarze hart und fordert stand.

Miriam entspannte sich, die Angst war aus ihrem Gesicht gewichen. "Na dann weiß ich ja für die Zukunft bescheid, aber Du musst mit versprechen, mir zu sagen wenn es Dir dann mal wirklich schlecht geht, Du siehst, ich kann das noch nicht richtig unterscheiden."  Miriam kuschelte sich in den Arm von Tante Anni, so wie sie es schon all die Jahre vor dem Einschlafen gewöhnt war.  Anni legte sich auch wieder entspannt zurück.  "Nun sind wir beide hellwach und in zwei Stunden sollten wir eigentlich aufstehen, einschlafen ist da wohl schwierig, was ?" Anni legte sich die Hand auf ihre nasse Votze und begann sie zu streicheln.

"Ich glaub ich zeig Dir dann mal ein weiteres Geheimnis, dass niemals an andere erzählt werden darf. Was meinst Du, oder lieber schlafen ?"

"Nööö. Schlafen ist jetzt doof, ich bin auch ganz wach und unsere Geheimnisse waren immer ganz toll." Miriam schaute wie elektrisiert auf Annis Hand die sanft Annis Votze bearbeitete.

"Dann mal los. Ich bin geil und ich zeig Dir, wie ein Mädchen geil wird. Alles was jetzt kommt, musst Du einfach genießen und genau das tun was ich Dir sage, dann hast Du auch einen riesen Spaß daran und wenn's gut geht, haben wir dann ab sofort auch sehr viel Spaß zusammen, weil man immer geil werden kann und zusammen macht geil sein viel mehr Spaß. Zieh Dein Nachthemd aus und leg Dich  nackt auf den Rücken."  - Tante Annis Stimme bekam so einen rauchigen Unterton, der Miriams Blut in den Kopf und zwischen die kleinen Beinchen schießen ließ.

Anni war dann über ihr. Miriams Körper erfaßte eine nie gekannte Wärme. Ihre langen, braunen Haare rahmten ihr schmales, unschuldiges Gesicht ein. Miriams Oberkörper mit den kleine Tittchen, die sich wie Knospen auf ihrer Brust wölbten, erzitterte etwas. Ihre Kleinen Brustwarzen wurden langsam hart und standen auf den winzigen Hügeln. Automatisch legte Miriam ihr zartes Ärmchen um Annis Nacken, als diese sich zu ihr herabbeugte und ihre vollen Lippen, auf  Miriams  kleine schmale Lippen drückte.

 

 Sanft, sehr sanft suchte sich Annis Zunge  den Weg in den kleine, süßen Mund, traf auf die erstarrte Zunge und begann diese zu liebkosen, bis Miriam begriff und auch ihre Zunge benutzte, um Tante Annis Zunge zu liebkosen. Nach kurzer Zeit fand sie das Gefühl toll, die weichen Lippen auf ihrem kleinen Mund, die beiden Zungen ,die  miteinander spielten. Miriams kleine Hand streichelte den Nacken und den Kopf ihrer Tante.

Anni umfasste ihre weichen Oberschenkel und zog sie näher an ihren eigenen nackten, warmen Körper heran. Miriam spürte die Schamhaare von Annis nasser Möse an ihrem Becken. Anni hatte  ein Bein ein wenig über Miriams Beinchen gelegt, so daß sie besser ihre Votze an Miriams Beinchen scheuern konnte, erst sehr langsam und dann mit ein wenig mehr Druck, damit die Kleine auch ihre nasse Votze spürte.

Noch während ihre Lippen und ihre Zungen miteinander spielten, suchte Annis  Hand ganz vorsichtig die kleine Möse .  Miriam hatte längst die Beinchen auseinander gespreizt. Annis Finger fanden ihren winzigen Venushügel, dann streichelten sie die Innenseite ihre Schenkel, fanden den Weg über die elektrisierte Haut auf ihre Schamlippen. Annis Zeigefinger teilte sie ein wenig und rutsche in Miriams Saft, der inzwischen reichlich ihre kleine Möse nässte, auf den winzigen Kitzler.

 

 Annis kundige Fingerkuppen stimulierten das starke, anstrengende Gefühl, das inzwischen Miriams denken völlig ausfüllte. Miriam ließ sich nur noch auf den Wellen, dieser noch nie gekannten Gefühle treiben.

Annis Mund hatte inzwischen ihre kleinen, harten Brustwarzen gefunden, ihre Zunge sorgte für ein Kribbeln, das Miriam durch und durch ging. Ihr kleiner Kopf drückte sich ganz fest ins Kissen, ihr Mund stand halb offen und sie stöhnte unwillkürlich, unter den sanften Bewegungen von Annis Fingern an ihrer kleinen Pussy.

Dann überließ sich Miriam nur noch den Wellen von Wohlgefühl, die ihren kleinen Körper überschwemmten. Annis Finger erhöhten das Tempo an  Miriams Kitzler und ihre Zunge lutsche ein wenig härter, fordernder als die ersten Abgänge Miriams unschuldigen Körper erschütterten.

Miriam stöhnte lauter und lauter, überließ sich völlig den kundigen Händen ihrer Tante und erlebte eine Reihe von Orgasmen hintereinander, die ihre Beinchen und ihr kleines Becken regelrecht hopsen ließen.

Anni lag schon wieder neben ihrem noch zuckenden, nackten Körper, als Miriam wieder die Augen aufmacht. Ihr Mund war komplett ausgetrocknet, ihre Zunge klebte am Gaumen, sie wollte sagen "So was schönes gibt es und wir haben es nicht gemacht?"  -   brachte aber nur ein merkwürdiges Gekrächze hervor. Anni langte zur Wasserflasche auf dem Nachtisch und reichte sie Miriam die einige hastige Züge nahm, sich zurückfallen ließ und mit großen Kulleraugen erwartungsvoll auf ihre Tante schaute.

Die hatte sich eng an Miriam geschmiegt, streichelt ihre kleinen, harten Brustwarzen, ließ ihre schweren, dicken Titten auf ihre kleine Brust baumeln und scheuerte wieder ihre Votze, an Miriams Oberschenkel.

"Wie gefällt Dir Deine Geilheit ?" Anni nahm Miriams dünnes Beinchen ganz zwischen ihre Beine und erhöhte den Druck an ihrer tropfnassen Möse.

"Ganz egal wie das heißt, das war toll. Ich glaub darauf hab ich schon lange gewartet. Kann ich davon jetzt noch mehr haben oder funktioniert das nur manchmal?" Miriams Hand streichelte erwartungsvoll Annis Arm, auf den sie sich stütze.

Anni musste hell auflachen, "Klar , davon kann man nie genug kriegen und wenn man einmal weiß, was es ist und wie es geht, wird es immer besser. Wirst Du gleich sehen, ich mach's Dir gleich noch mal und dann kannst Du auch versuchen, es mir zu machen."

Miriam nickte heftig mit dem Kopf, während Anni zwischen ihre immer noch gespreizten  Beinchen rutsche.  Annis Lippen suchten die Innen Seiten ihrer Schenkel, Annis Zunge tat ein übriges, um das sofort hochsteigende Prickeln zu verstärken. Sanfte Hände streichelten Miriams Bauch, die Zunge suchte ihren Weg zwischen Miriams tropfende Schamlippen. Annis Hände fuhren ihr unter den kleinen Arsch, hoben ihn ein wenig, schier mühelos hoch und präsentierte ihre winzige, klaffende Votze, mit weit gespreizten Beinen, der kreisenden Zunge.

Schon nach wenigen Stimulationen von Miriams kleinen Kitzlers, durch Annis Zungenspitze  hatte Miriam die nächsten Abgänge. Jetzt wusste sie was das war, stellte sich darauf ein und ließ ihre Tante ihren achtjährigen Körper aufgeilen. Ja das war's, dieses wahnsinnige Gefühl, das alles andere betäubt und noch intensiver war als alles, was  Miriam bisher an Gefühlen erlebt hatte, das sollte ja nicht mehr aufhören.

Annis Zunge wurde jetzt schneller, spielte nicht nur mit Miriams Kitzler, sonder suchte ihren Weg auch zwischen die Schamlippen, in Miriams winziges Löchlein. Tauchte ein und stieß auf Miriams Jungefernhaut, machte kehrt, glitt  an Miriams Damm, an ihr empfindliches Arschlöchlein, kreiste - machte es nass, glitt hinein und jedes Mal erschütterten weitere Abgänge Miriams  schmalen Körper. Es war nur noch schön, es war einmalig schön.

Anni wurde jetzt heftiger. Sie hatte inzwischen ihre perverse Geilheit nicht mehr unter Kontrolle. Ihr Mund saugte sich an Miriams Votze fest, ihre Zunge schoß hart und fest in Miriams Möse und in ihr kleines Arschloch und immer wieder suchte sie das Jungfernhäuchten mit ihrer Zunge, das geilte  sie selber maßlos auf. Miriams Fuß hatte sie sich zwischen die Beine geklemmt und schob ihre Votze auf den Zehen auf und ab, bis sie endlich in ihr zuckendes Loch rutschten.

So wollten  Anita und sie es immer  schon mit Miriam gemacht haben, seit sie die kleine vor drei Jahren zum ersten mal beim Sonnen eingecremt hatte.

 

 Wie oft hatten sie sich schon vorgenommen, Miriam endlich in ihre rasend, perversen Spiele einzubeziehen. Immer hatten sie es wieder wegen der hohen Risiken verworfen und sich lieber aus den armen Stadtteilen Hamburgs, junge Mädchen, zwischen dreizehn und fünfzehn besorgt, denen sie reichlich Geld gaben und dann nach Herzenslust benutzten. Meist waren es Typen die Koks oder anders Zeug nahmen, was ihnen bei ihren Spielchen zu ihrer perversen Befriedigung aber völlig egal war.

 

 Ihr eigentliches Ziel waren aber immer schon die kleinen Votzen, Vötzchen, die nicht älter als  zehn Jahre sind, möglichst noch viel jünger. Allein, wenn sie darüber sprachen, schoß ihnen die Geilheit in ihre  versaute Birne.

Mit diesen Gedanken kannte Anni keine Hemmungen mehr. Miriams kleinen Arsch hatte sie noch höher gehoben, die Beine noch weiter gespreizt, benutzte sie auch ihre dicken, harten Titten, um sich an Miriams klaffender kleinen Votze hoch zu geilen. Als  Miriams Zehen in ihre Votze rutschten und sie ein paar mal zugestoßen hatte, kamen ihr die ersten erlösend Abgänge.

Annis Mund wühlte jetzt in Miriams triefender Kindervotze herum. Anni saugte an ihrem Kitzler, saugt die Schamlippen in ihren Mund, stieß sich regelrecht Miriams Ärschen auf ihren Händen gegen ihr Gesicht, nahm Votzen- und Arschloch gleichzeitig in ihren saugenden Mund.

Tante Annis Aktion wurden immer kräftiger, noch geiler, selbst als sie merkte, daß die Kleine an der Grenze ihrer Möglichkeiten noch weiter Abgänge zu verkraften angekommen war, machte Anni zielbewusst weiter. Stimulierte Miriam noch geschickter, noch intensiver, bis jenes Stadium erreicht war, indem Miriam sich willenlos ficken ließ, nur noch Geilheit, Geilheit und nichts mehr anders dachte. Damit würde sich bei der Kleine auch die Fähigkeit, alles an Perversitäten machen zu wollen, festfressen, ein Teil von Miriams Denken sollte sich nur noch aufs Ficken konzentrieren. Anni wußte, wie man das anstellte, sie hatte es selber durch eine Freundin ihrer eigenen Mutter erfahren, als sie zehn war.

Bald merkte Tante Anni, dass sie ihr Ziel erreichte hatte. Miriams Muskeln entspannten sich, ihre Beinchen öffneten sich weit, ihr Körper war nur noch willenloses, geiles Fleisch. Anni schob ihren Finger langsam in Miriams kleines Loch. Die Muskeln waren komplett entspannt, so drang sie ohne Wiederstand ein. Ihre Fingerkuppe berührte Miriams Jungfernhäutchen. Anni verweilte ein wenig, betaste es vorsichtig, es machte sie unheimlich scharf, die erste zu sein die gleich in die Kleine eindringen würde, zog erst mal ihren Finger wieder zurück, was bei Miriam zu neuerlichen ,geilem Stöhnen führte. Jetzt konnte Anni auch an sich denken, die Kleine war soweit, sie würde jetzt allen ihren Wünschen folgen.

Anni griff nach dem vorhin abgelegten Dildo, drehte sich so, daß ihre Votze in erreichbarer Nähe für Miriams Händen war, schob sich den Dildo bis zum Anschlag rein, nahm Miriams Händchen, schob ihr den Dildo hinein und forderte die Kleine auf, ihn aus ihrer Votze zu ziehen und wieder rein zustecken. Anni zeigte Miriam, wie sie es am liebsten hätte und die Kleine begann, sie mit dem Dildo zu ficken.

 

 Anni beugte sich weit nach vorne, damit Miriam  es ihr kräftig besorgen konnte, ihr  Zeigefinger schlüpfte wieder vorsichtig in Miriams Loch und suchte das Häutchen.

Anni merkte, wie Miriam durch das zuschauen ihrer eigenen Handlungen an Annis Votze wieder auf Touren kam, die kleine Votze begann wieder zu zucken.

Anni stimulierte Miriams Kitzler noch ein wenig und als der nächste Abgang über Miriam hereinschwappte, stieß sie zu. Ihr Finger bohrte sich gleich tief in Miriams Votze. Kein Schmerz, nur Geilheit, Miriam war entjungfert und Anni fickte sie mit ihrem Finger, die Kleine zuckte mit ihrem Becken  fordernd nach oben, warf sich Annis Fickfinger entgegen, um selber den Dildo in ihrer kleinen Hand so fest und schnell wie möglich in Annis riesiger, tropfender Votze zu bewegen.

Beide fickten sich einem letzten finalen Abgang entgegen. Miriam stöhnte nur noch, schrie fast ,  -  "Ja, ja  bitte nicht aufhören, ja !"  -  Die Ekstase der Kleinen war Annis Ekstase, wie ein rossige Stute, spritze sie ihren Saft dem Dildo entgegen, in einem endlosen Abgang konnte sie ihre Pisse auch nicht mehr zurückhalten und überschwemmte Miriam mit einem, nicht enden wollenden warmen, gelben Strahl.

 

 Richtete sich auf, um ihre Titten zu kneten, fast abzureißen, ihre Geilheit heraus  zu brüllen und genoss wie ihre Pisse über Miriam strömte, die zu Annis größter Überraschen ihren kleinen Mund geöffnet hatte und einen Teil ihre Pisse gierig trank.

Anni griff nach dem Dildo zwischen ihren Beinen, spreizte ihre Beine ein wenig weiter und schob sich vor den gierigen Augen der Kleinen das schwarze Monstrum in ihr geiles, wartenden Arschloch. "Los, schieb Deine Hand in meine Votze, fick mich, los fick mich, Du kleine geile Sau!" -  Miriam war überhaupt nicht erschrocken über den barschen Ton, es gehörte eben dazu, sie kannte ihre Tante genau, es war eine liebe, sorgende Mutter für sie, jetzt war sie selber ein Stück der Geilheit ihrer Ziehmutter und das fand sie toll, so toll ,wie die Pisse, die sie gierig getrunken hatte.

Anni schob sich kräftig den Dildo in ihr gedehntes Arschloch und Miriam taste ihre Hand langsam und vorsichtig an die glitschige Votze ihrer Tante heran.

 

 "Sei nicht so zögerlich, schieb Deine verdammte Schweine Hand in meine Votze, ich brauch das und zwar sofort," Anni griff nach Miriams kleinen Handgelenk und schob sich mit einem Ruck die schmale Hand in ihre geile Möse, schob ein wenig nach, bis das Händchen darin verschwunden war.         "Los fick mich, fick mich, bewegt Deine Hand, fick mich,"  japste Tante Anni und zerrte an ihren Titten.

Die Kleine gab ihr Bestes, bis ihre Hand taub war. Anni kam mit einem riesen Getöse, von dem sie anschließend hoffte, dass die Nachbarn sie nicht gehört hätten, fiel nach vorne teilweise auf Miriam und blieb auf dem Bauch liegen, hoch ragte der schwarze Dildo aus ihrem maltretierten Arsch. Ihre dicke, geile Titte war zwischen die Beine der Kleinen auf deren Vötzchen gelandet, die dachte es ginge weiter und scheuerte ihr fast taubes Organ an den steifen Nippeln ihrer Tante. Die kam immer noch pustend hoch "Der Wecker schellt  gleich, aufstehen ist angesagt, obwohl ich jetzt am liebsten mit Dir weitermachen würde. Wie geht's Dir ?"

 

 "Gut, wirklich gut. Machen wir das jetzt immer, ich mein mit dem Geilsein, Ficken und Dein Pipi trinken? Haben wir unser Bett komplett eingesaut, da kann man gar nicht mehr drin liegen. Steckst Du mir jetzt öfter den Finger da unten rein, das wahr ganz geil,"   -  Miriam war aus dem Bett gehüpft, -  "ich kann ja schon mal Frühstück machen während Du duschst."

"Ich hab mir was ausgedacht," Tante Anni kam nackt aus dem Bad und rubbelte sich die Haare trocken, " du geht's heute mal nicht in die Schule, ich ruf da an und sag, daß du dir den Magen verdorben hast, passt doch gut, oder? Über die Matratze schütten wir gleich einen großen Pott Kaffe. Ich ruf im Kaufhaus an und lass eine neue bringen. Ich glaub, die nehmen die alte dann mit."  Anni setze sich nackt an den kleinen Tisch in der Küche. Das war das erstemal, daß sie  sich nackt in ihrer kleinen Wohnung am Tisch präsentierte.

"Dir legt ich einen Haufen Videos hin, die kannst du dir dann in Ruhe heute morgen reinziehen. Da ist alles drauf, wie Frauen es miteinander machen, wie es Männer machen, wie es Paare machen  und wie es alle miteinander machen. Da lernst Du auch die Ausdrücke, die einem beim Ficken so richtig anturnen. Ich glaub, Du hast jetzt richtig bock auf Ficken, was ?"

Miriam war auch noch nackt, die Pisse war teilweise eingetrocknet, trotzdem roch sie noch stark nach den letzten zwei Stunden, vor allem ihre Haare hatten diesen schönen, durchdringenden Geruch nach frischer Pisse.

Miriam war richtig hungrig, deswegen hatte sie auch Rührei mit Speck gemacht, die die Beiden jetzt zusammen mit den frischen Brötchen vertilgten. Tante Anni streckte unter dem Tisch ihren Fuß zwischen Miriams Beine und streichelte mit ihrem Zeh, die kleine Votze.

Miriam strahlte wie  eine Sonne, "Ich hätte mir gar nicht vorstellen können, das es so was Schönes gibt. Und warum ist so was Tolles ein Geheimnis?"  Miriam stopfte sich bereits das zweite Brötchen rein und bewegte ihre Möse Richtung Zeh.

"Nur soviel für heute morgen, wenn erwachsene Frauen miteinander Ficken ist das voll in Ordnung, keiner sagt was. Wenn Kinder miteinander Sex haben sagt man, die machen Doktorspiele, keiner sagt was. Wenn Erwachsene es mit Kindern machen und umgedreht, selbst wenn sie, wie wir, sehr viel Spaß dabei haben, kommt die Polizei und steckt den Erwachsenen in das Gefängnis. Verdrehte Welt, Scheiß Moral  aber so ist es nun mal bei uns und deswegen muss es unser Super Geheimnis bleiben, sonst stehst Du plötzlich alleine da und ich sitz im Knast."

Miriam hatte aufgehört zu kauen und sehr aufmerksam die Ansage ihrer Tante aufgenommen, "Sag mal, haben die Erwachsenen noch mehr solche bescheuerten Regeln,die ich noch lernen muss. Das hört sich schon alles wie ziemlicher Müll an, da soll man nun cool bleiben, wenn die Erwachsenen einem die schönsten Dinge verbiete. Kannst Dich drauf verlassen, ich sag nie nie nichts, überhaupt zu Niemanden was."  Miriam war mit ihrer Ansage, die sie todernst und wichtig vorgetragen hatte, fertig.

Tante Anni war aufgestanden nahm sie in den Arm, gab ihr einen dicken Kuss und schnupperte nochmals lange an den vollgepissten Haaren.

Miriam räumte den Tisch ab, duschte sich, zog die Vorhänge in dem kleinen Wohnzimmer zu und legte sich das Erste Video ein, als Tante Anni gegen drei Uhr kam, saß sie immer noch vor dem Fernseher, da lief grade eine Orgie mit fünf Paaren ab.

"Engelchen, zieh dir wacker eine Hose drüber, die Matratze muss gleich kommen."

 

 Der ICE lief pünktlich um  einundzwanzig Uhr und elf Minuten im Hamburger Hauptbahnhof ein. Zehn Minuten später hielt ihr Taxi in der Speicherstadt. Die Fahrstuhltür ging auf, als erstes sah Miriam, Anita nackt vor dem großen offenen Kamin auf einer Decke und über ihr ein junges Mädchen, das ihre Titten Anita zwischen die Beine schob.

Anita schubste das Mädchen abrupt weg, sprang auf die Füße, hängte sich Anni um den Hals und knutsche sie erst mal ab.

Bückte sich dann ein wenig, nahm Miriam in ihre Arme und zog sie zu sich hoch, "Komm her Du kleiner Racker, jetzt begrüßen wir uns auch erst mal richtig."  ließ sich mit Miriam auf die Couch plumpsen. Anitas Lippen waren genauso warm und fordernd wie Tante Annis Lippen. Ihre Zunge suchte und fand Miriams kleine Zunge. Miriam hatte die letzten Tage genügend oft die Videos gesehen, sich alles versucht zu merken und dann mit ihrer Tante ausprobiert, was auszuprobieren war. Entsprechend lang waren die Nächte und Miriams Magenverstimmung hielt ganze drei Tage an, in denen sie leider nicht in die Schule gehen konnte, wie sie vergnügt feststellte.

Um Anitas Kuss richtig genießen zu können, schlang sie ihren linken Arm um ihren Nacken und positionierte Ihr Gesicht leicht schräg, zu Anitas Mund, dabei ließ sie ihre rechte Hand auf Anitas nackte Titten gleiten und begann sogleich die Zitzen sanft  zu streicheln.

Anita griff ihr zwischen die Beine und streichelte ihre geile, kleine Votze über der Hose, "Schluß mit der Knutscherei, ich werd sonst noch wahnsinnig, zieht euch doch wacker aus und kommt ans Feuer, ich muss unserem Engel sofort die Möse lecken," half Miriam von ihr herunterzukommen. Anita strahlte über alle Backen "Toll, jetzt fängt unser Leben nochmals ganz frisch an, ich kann es kaum glauben, obwohl ich schon ziemlich sauer bin, dass Du mal wieder den ganzen Spaß allein und vor allem zuerst gehabt hast,"   Anitas Tonfall verriet, dass sie es natürlich nicht ernst meinte, sauer zu sein.

Miriam brauchte weniger als fünf Minuten, um in ihr Zimmer zu rasen, die Klamotten auszuziehen und nackt zum Kamin zurück zu laufen. Tante Anni hatte gestern Abend noch erwähnt, dass nach ihrer Meinung Miriam eine natürliche Geilheit habe, die sie jederzeit ausleben solle. Anni hatte sie tatsächlich in der ersten Nacht so eingestimmt, dass ein Teil von Miriams denken nur noch auf Ficken ausgerichtet war.

Entsprechend neugierig war die Kleine auf Anita. Anita lag auf dem Rücken vor dem Feuer. Der weiche Teppich und die warmen Fließen  verliehen Miriam ein Wohlgefühl, sie kniete sich neben Anita , die sich von dem Mädchen, dass so um die dreizehn sein mochte, ausgiebig die Votze lecken ließ. Das Mädchen war für ihr Alter schon erheblich entwickelt, wie Miriam fand, dicke Titten ein  breites Becken und schon ein ziemlich dicken Arsch.

Miriam beugte sich vor  und begann Anitas harte, lange Zitzen zu lutschen. Ihre kleine Zunge trällerte förmlich über die Nippel. Anitas  Finger suchten ihre kleine Möse. Miriam spreizte ihre Beine, damit Anita besser ihre nasse Votze streicheln konnte, gleich drang die auch mit einem Finger in sie ein und fickte ihr den ersten Abgang.

Tante Anni erschien in einem tollen Lederdress, das die Titten herauspresste, den Arsch und die Votze freiließ. Anni hatte sich einen Gummischwanz umgeschnallt, kniete sich hinter das Mädchen an Anitas Votze zog den Arsch ein wenig mehr in ihre Richtung und schob ihr brutal den dicken Gummidildo in die Votze. Da Anni einen Doppeldildo gewählt hatte, war der Spaß eigentlich auf ihrer Seite, denn mit jedem Stoß fickte sie sich vor allem selber. Entsprechend brutal ging sie mit dem Mädchen um. Dem Mädchen war das anscheinend völlig egal, sie schrie zwar hier und da ein bisschen, als Anni sich auch noch nach vorne beugte und ihr die Zitzen quetsche, ließ aber alles willig mit sich machen. Anni drückte ihr noch eine weichen, grünen Dildo in die Hand und befahl ihr Anita damit zu ficken, während sie sie hemmungslos rammelte.

Miriam hatte sich inzwischen breitbeinig über Anitas Gesicht gekniet, die umfasste Miriams kleinen Arsch und zog sich die kleine Votze auf ihren Mund. Über eine Stunde leckte Anita Miriams Vötzchen, ihr Arschloch, Miriam kam immer und immer wieder, ein Orgasmus schöner und stärker wie der vorherige. Die Geilheit der Kleinen wurde von Anita bewusst nochmals gesteigert, sie wollten ein kleine, absolut perverse Votze aus ihr machen.

Irgendwann zwischen all den Abgängen, kniete sich Tante Anni mit dem Arsch zu ihrem Gesicht , vor sie und forderte sie auf ihr tropfendes Arschloch zu lecken.

Anita auf dem Rücken, über ihrem Gesicht kniend Miriam , davor kniend Anni und Miriams Gesicht zwischen ihren Arschbacken. Das Mädchen mit dem Dildo zwischen Anitas Beine, so trieben sie es noch gut eine weitere Stunde, bis zur restlosen Erschöpfung.

Später dann, als Anita dem Mädchen Geld gegeben hatte und fortschickte, standen die Drei an der geöffneten Terrassentür. Im Hintergrund prasselte das Feuer, Miriams Blick glitt über den weißverschneiten Hafen, dessen rege Tätigkeit  auch zu dieser späten Nachzeit nicht geringer wurde.

Schiffe fuhren auf der Elbe und ein kalte Wind wehte über die Terrasse. Anita zog die breite Glastür zu und stellte sich wieder hinter Miriams Rücken. Sie hatten gegessen, getrunken, gelacht und viel übers Ficken geredet. Die letzen Stunden hechelten sie noch mal zusammen genau durch, wer wen wann und wie gefickt, angepisst, geleckt hatte und wer wann und wie welche Abgänge bekommen hatte. Miriam fand die Gespräche toll, zum erstenmal konnte sie ohne Probleme das Gespräch von Erwachsen verstehen und selber mitreden.

Zwischen den beiden nackten, warmen Frauenkörpern fühlte sie sich geborgen. Anita presste ihre Titten an den kleine Mädchenleib und schob ihren Finger langsam aber stetig immer tiefer in Miriams Arschloch.

 

 Miraim bemühte sich den Finger tief in sich eindringen zu lassen, bis Anita den Finger wirklich ganz drin hatte und nun mit kleinen, kreisenden Bewegung in ihrer Kacke rumwühlte. Miriam hatte schon so viele Abgänge heute nacht gehabt, gleichwohl stieg bei diesem Gefühl die Geilheit wieder in ihr hoch, zumal Annis Finger ihr Votzenloch suchten und auch tief in sie eindrangen.

 

 Miriam fand mit ihrer kleinen, rechten Hand Anitas Votze hinter ihr, die ihr auch an den kleine Zitzen herumfummelte und sie im Nacken, mit ihrer gierigen Zunge  stimulierte. Miriams linke Hand fickte, auf bekannte Art Annis Votze, während sie ihr gleichzeitig ihre Zitzen lutsche.

 

 So standen die Drei gut eine Halbe Stunde, wichsten und fickten sich einen Abgang nach dem anderen. Miriam fühlte, daß sie für die Frauen ein gleichwertiger Partner war, dass machte sie unsäglich Stolz. Als Erste pisste Anita los. Miriam werkte den warmen Strahl an ihrem kleinen Arsch, kniete sich sofort hin, drehte sich und presste ihren kleinen, gierigen Mund auf Anitas Votze, sog die Pisse in sich hinein, als auch schon der warmen Strahl ihrer Tante über ihre Haare flutete.

 

 Miriams schulischen Leistungen ließen in dem Maße nach wie, sie sich nur noch fürs Ficken interessierte. Ihrer Tante war es nur recht, jedoch musste die damit verbunden Probleme in der Schule auch gelöst werden.

Kurz vor Miriams neunten Geburtstag eskalierte die Situation in der Schule. Die Rektorin, auch eine verknautsche, ältere Dame, rief zögerlich im Amt bei Tante Anni an und fragte höflichst nach, ob diese vielleicht ein wenig Zeit am nächsten Tag erübrigen könne, für ein wichtiges Gespräch über Miriam.

Anni konnte sich das Ergebnis schon vorher ausmalen, machte trotzdem mit bei dem schönen Spiel -   Es scheint Probleme zu geben,     - ganz entsetzt mit.

Nach der neuen Matratze hatte Anni auch gleich neue Gardinen gekauft, etwas dickerer Stoff, mehr Falten und bodenlang, anstatt der knappen Scheibengardinen, so konnten sie, solange es hell war, nackt in der Wohnung herumlaufen und tun und machen was sie wollten, ohne gesehen zu werden. Abends wurden sowieso die dicken Vorhänge zugezogen.

Miriam hatte Spagetti  mit Salat und Sauce vorbereitet , der Wein für Tante Anni stand auch bereit, von dem Miriam inzwischen ab und zu auch ein Glas nahm, Miriam hatte sich am Nachmittag fast eine Stunde mit dem dicken, schwarzen Dildo in die Votze gefickt. Ihr Ziel war es für heute Abend von Ihrer Tante mit dem Umschnall Dildo gefickt zu werden. Miriam mochte es sehr, wenn ihre Tante sich an ihr hochgeilte und  sich dann an ihr befriedigte, sie ließ sich gerne von Anni und Anita gebrauchen, liebte es, wenn man ihr Befehle gab.

So lag auch auf dem Regal, wo die offene Weinflasche stand unmissverständlich, der riesen Umschnallpimmel mit zwei Dildos dran. Miriam hatte sich schick gemacht, denn Anni mochte es, wenn die Kleine sich  in der Wohnung schminkte und kleine geile Dessous anzog.

In der Diele hingen immer zwei Kleider, die man mit einem Griff anziehen konnte, falls mal jemand schellte, was allerdings bei Anni selten vorkam und Freundinnen hatte sich Miriam schon längst vom Hals geschafft.

 

 Die braunen Haare hatte sie mit dem Curler ein bisschen lockig gemacht, die Lippen dick dunkelrot, die Augen mit Eyeliner und Tusche stark gefärbt. Dazu den Hauch eines gelben Tangas, den sie eng oben geschnürt hatte, um ihre Titten, die  deutlich mehr geworden waren, zu betonen.

Als Miriam den Schlüssel in der Tür hörte, eilte sie in die Diele, wo Anni grade ihren Mantel auszog. Der bloße, gestylte Anblick der Kleinen geilte Tante Anni in sekundenschnelle hoch. Ihre Zitzen wurden hart und ihre Votze nass, zumal Miriam ihr sofort an die Titten fasste. Die Kleine mochte ihre großen, festen Titten und vor allem die langen, festen Nippel an denen sie in allen Variationen lutsche, kaute, spielte und quetschte. Anni war inzwischen regelrecht süchtig nach diesen Berührungen.

Tante Anni langte Miriam zwischen die gespreizten Beine, griff an ihre klitschnasse Votze. Miriams Möse war inzwischen mächtig gewachsen. Das Ficken mit den Fingern, die saugenden Mündern der beiden Frauen und ihr eigenes Wichsen hatten die Schamlippen mächtig anschwellen lassen. Ihr Venushügel über den starken Schamlippen kam hinzu und manche Frau von zwanzig hätte sich über eine so schöne, harmonische Votze, mehr als gefreut.

"Nun haben wir den Schlamassel," Anni zog sich auf dem kurzen Weg in ihr Schlafzimmer bereits die Bluse aus,  "die netten alten Damen schlagen vor, Dich ein Jahr zurück zu setzen. Angesicht der Umstände und und und , das ganze Blah, blah, blah, man hat natürlich volles Verständnis, von wegen der Umstellung und des Wachstums  und eben was so noch ansteht !" Anni war inzwischen nackt und griff nach ihrer tollen Lederkorsage, die ihre Titten einladend und auffordernd einschnürten, und wie ein große Hand nach oben hielten.

"Also jetzt weißt Du bescheid, Du bist eben zu blöd dem Unterricht zu folgen," Miriam füllte die heißen Spagetti auf die beiden Teller.  Sie kannte den Unterton von Tanten Anni inzwischen, wenn sie über jemanden sprach, den sie nicht für voll nahm und die Lehrerinnen von Miriam nahm sie offensichtlich absolut nicht für voll.

"Und was meinst Du, tun wir nun ?" Miriam hatte die Teller abgestellt, den Salat und die Sauce dazu gegeben und stand nun hinter ihrer gebliebten Tante , streichelte ihr die quellenden,  vor Geilheit strotzenden Titten und knabberte ihr am Ohrläppchen rum.

"Zuerst einmal Dein Essen genießen, sonst leck ich Dir gleich die Votze aus und hab keinen Hunger mehr."   Miriam liebte inzwischen diese perverse, sie hoch geilende Ausdrucksweise. Setzte sich doch artig auf ihren Stuhl, schob aber zum Trotz unter dem Tisch, Anni ihren kleinen Fuß zwischen die Beine, sie wusste wenn sie mit dem Zeh Annis Loch traf und in langsam versenkte, rastete die völlig aus.

"Ich hab angeraten, darüber nachzudenken, dass Du auf ein erstklassiges Internat in der Schweiz kommst. Wer wollen darüber nächste Woche nochmals beraten. Realität ist, Du geht's zu Anita, wir melden Dich hier ab, kein Mensch fragt danach was und wann Du tust wenn ich Dich abmelde. Bei Anita kannst Du dann endlich alles frei und locker machen, was Du willst. Ich find's jetzt schon Scheiße, Deinen geilen Körper die meiste Zeit Anita zu überlassen. " Anni schob sich einen großen Knubbel Spagetti in den Mund.

 

 Der Wechsel, Ende Januar nach den Zeugnissen, nach Hamburg war einfach nur Klasse.

 

 Anita hatte zwischenzeitlich die alte Haushaltshilfe und die Putzfrau, die wochentags das Penthouse versorgten, entlassen und  " was nun passendes  ", wie sie schmunzelnd sagte, besorgt.

 

 Verena ist Tschechin, knapp an die dreißig, schlank, lange blonde Haare mit einem freundlichen, durchaus hübschen Gesicht. Verena hält sich seit gut sechs Jahren, absolut illegal in Deutschland auf, hat keine Aufenthalterlaubnis, kein Visum und schon gar keine Arbeitserlaubnis. Ihr Pass ist auch abgelaufen und die Behörden suchen sie zum abschieben seit einem Jahr, als sie beim Schwarzfahren mit der Bahn  aufgefallen war. Verena will aber auf keinen Fall nach Tschechien zurück. Dort hatte sie bereits mit fünfzehn auf der berüchtigten B5 angeschafft, war dann nach München verschleppt worden, hatte in einem privat Puff als Sklavin anschaffen müssen und die Hausarbeit erledigt. War geflüchtet und auf welchen Wegen auch immer in die Hände von Anita geraten, war jetzt über alle Maßen dankbar und vor allem war ihr nichts menschliches fremd, schon gar kein Sex. Verena versteht was von Haushaltsorganisation und ist sehr, sehr gründlich.

 

 Für die reinen Putzarbeiten, hat Anita noch weiter in die Trickkiste gegriffen und eine vierzehnjährige Angolanerin besorgt, deren Eltern noch zu DDR Zeiten legal nach Deutschland, im Rahmen der Entwicklungshilfe, gekommen waren. Ihr Vater wurde dann in Leipzig auffällig, man kassierte seine Aufenthaltsgenehmigung und wollte die ganze Familie abschieben. Vater und Mutter wurde  auch vor einem Jahr abgeschoben, nur  die damals zwölfjährige Natanawe, die wegen ihrer körperlichen Reife, locker für achtzehn durchging, war nicht mehr aufzufinden. Netty, wie sie alle nannten, war in Hamburg  bei angolanischen  "Freunden" untergetaucht, die sie schon nach kurzer Zeit vor die Wahl stellten, anschaffen zu gehen oder mit Rauschgift zu dealen.

 

 Da Netty sehr gut deutsch sprach, war sie für das Dealen gut geeinigt, viel aber schon bei der zweiten Razzia auf, sollte verhafte werden, rannte fort und Anita direkt in die Arme, die grade was passendes in Altona fürs Wochenende suchte. Tür vom Auto auf, hinterm Rücksitz volle Deckung, abgefahren und dann bei einem Kaffee lange  ihre Situation bequatscht. Anita verstand die Gunst der Stunde auszunutzen und nun war Netty schon seit drei Wochen da und fühlte sich pudelwohl.

 

 Selbstverständlich, dass Anita Beide schon einzeln und zusammen vernascht hatte. Wie sagte sie, "guter Griff,  Beide sehr brauchbar und zuverlässig." Anita hatte den Beiden Neuzugängen eines der großen  Gästezimmer mit Bad neu eingerichtet, verständlicherweise mussten sie im Penthouse leben, hier waren sie geschützt und trotzdem in den weitläufigen Etage nicht eingesperrt. Einen großen Teil des Geldes, das Verena verdiente, schickte Anita direkt  nach Tschechien zu Verenas Mutter. Der  "Kleinen" Netty hatte sie auf ihren eigenen Namen ein Sparbuch eingereichtet und Netty konnte dann in Zukunft sehen wie viel Geld sie schon hatte, nur dran kam sie nur mit Anitas Hilfe.

 

 Bis auf ein paar persönliche Kleinigkeiten, nahm Miriam natürlich bei dem großen Umzug nichts mit. Da sie für die Nachbarn etwas bewegen mussten, schleppten die Beiden leere, "sehr schwere"! Koffer in den Wagen und brausten davon.

Der Empfang in Hamburg war mal wieder typisch Anita. Zu einem besonderen Anlass gehörte bei Anita, auch immer die passende Party. Verena und Netty hatten von ihr die passende Arbeitskleidung bekommen. Verena, schwarzer, enger Rock, weiße transparente Bluse, etwas höhere Schuhe, kein Höschen, dafür einen Stützen BH, der  ihre Titten  ordentlich nach vorne brachte und die Bluse sehr stramm sitzen ließ.

 

 Netty, alles in pink, kurzer Rock, dünne, transparente Bluse, ohne BH und ohne Höschen, flache Schuhe, alles sehr frisch, ein schicker Kontrast zu der pechschwarzen Haut und den schwarzen, krausen Locken.

Anita hatte gleich mehrere von diesen Outfits gekauft, da die Beiden ausschließlich so im Penthouse  zu arbeiten hatten.

Da das Penthouse ein paar Besonderheiten hatte, die dies zuließen, ohne daß die Beiden in Kontakt mit anderen kamen, hatte es einen dauernden Reiz auf Anita die letzen drei Wochen gehabt, den sie jetzt unbedingt mit ihren Liebsten teilen wollte.

Anni und Anita hatten nicht nur das Penthouse gekauft, sondern waren die Eigentümer einer anonymen Holding in Lichtenstein, die wiederum den ganzen Speicherblock gekauft und umgebaut hatte. Eine riesige Kapitalanlage. Keiner wußte, daß dieses Vermögen ihnen Beiden gehörte. Alle Anweisungen kamen direkt aus Lichtenstein, von einem Geschäftsführer, der wiederum von einer anderen lichtensteiner Gesellschaft seine Orders bekam, es funktionierte perfekt. So hatten die Beiden für Anita eine kleine Wohnung vor das Penthouse gesetzt, in der Anita auf knapp sechzig Quadratmeter gemeldet war und auch ihr Büro als Maklerin hatte. Die Hausmeister von dem Speicher Stadt Block  hatten die Anweisung, alle Vermietungen nur über diese Maklerin zu steuern. Ein ruhiges Geschäft, wer hier einmal in diesem Luxus eingemietet hatte, musste schon Pleite gehen um zu räumen.

 

 Durch eine Tür im Kleiderschrank der Wohnung, gelangte man in das Penthouse, das sonst nur über den Aufzug zu erreichen war. Alle schweren Transporte  konnten auch durch den Lift erledigt werden, der zu diesem Zweck an der Rückwand aufgeklappt wurde. Wenn es in der Wohnung klingelte, was wirklich äußert selten vorkam, ging eine  Signalleuchte im Penthouse an.

Eine perfekte Tarnung, für alles was Anita und Anni so meinten vom Leben haben zu müssen. Ihre Bewegungsfreiheit, ob mit oder ohne Kleidung, war keine Grenze gesetzt und für die weitere Ausbildung Miriams, die sie als ihre legitime Nachfolgering sahen, waren so auch alle Möglichkeiten eröffnet.

Anita hatte eine Unmenge von Blumen herankarren lassen, um diesen kalten Januartag frühlingshaft zu gestalten. Verena und Netty hatte einen Platz zwischen all diesen herrlichen Blüten,  sollten dahinhuschen, wenn die Leuchten des Fahrstuhls angingen und dieser nach unten geholt wurde.

Das Feuer prasselte im Kamin, die Lampen waren sehr weit herunter gedimmt. Anita hatte große Kerzenleuchter besorgt, die sie links und rechts neben dem besonderen Buffet für den heutigen Abend standen. Das Flackern der Kerzen spiegelte sich  in den unzähligen Schuppen der kleinen, gegarten Fische, die das Buffet dekorierten.

Anita hatte sich in Vorbereitung zu diesem Abend, endlich die großen, goldenen Ringe durch ihre Brustwarzen stoßen lassen, ein ganz besonderes Geschenk von Anni, zum letzten Weihnachten.

Anita kam auf sie zu mit zwei großen Pokalen besten Champagners, strahlend wie der fische Sommermorgen, die Vorfreude auf  die Zukunft machte sie schöner den je, ihre Nacktheit wurde eindrucksvoll von den beiden großen Goldringen in ihren Brustwarzen unterstützt. Anita drückte ihren beiden Liebsten die Gläser in die Hand. Auch Miriam konnte inzwischen problemlos so ein Glas Champagner in sich hinein schütten.

"Kommt meine Augensterne, lasst Euch von den Neuzugängen umziehen," Anita umfasste sie bei den Hüften, schritt federnd quer durch die große Halle auf das Blumenarrangement zu. Jetzt konnten Anni und Miriam, die in den Blumen hockenden Verena und Netty deutlich sehen. Anita winkte mit der Hand und die Beiden standen in ihrer vollen Pracht auf. Auf einem kleinen runden Tisch hatte Anita  Annis und Miriam Festtagskleidung bereitgelegt.

 

 Für Miriam eine winzigen, neuen Tanga aus Goldlamme, der ihre kleine Titten, die im letzten halben Jahr deutlich gewachsen waren, sehr vorteilhaft  herausstellen würde, dazu passend ein winziges Dreieck, was nur Miriams dicke Schamlippen soeben bedeckte, den starken Venushügel der neunjährigen, mit den paar Härchen die dort wuchsen, freiließ.

Prachtvoll dekoriert, auch Annis neue Lederkorsagen noch ein wenig martialischer, dem Hang zur Domina gerechter werdend. Anni hatte sich entschlossen, ihrer Neigung zur Domina nachzugeben, es viel ihr auch sehr leicht, sowohl Miriam wie Anita zeigten deutliche Züge zum Masochismus, speziell Anita reagierte in letzte Zeit sehr erfreut, wenn Anni ihr Weisungen gab, schlug oder ein bisschen quälte.

Tante Anni stellte ihr Glas ab, nahm Netty  beim Arm und drehte und wendete sie wie ein neues Kleidungsstück. Faste ihr ungeniert an die Votze und an die Titten, streichelte ihre schwarze Haut. "Sag mal sind alle in Deiner Heimat mit dreizehn Jahren soweit entwickelt wie du? Du hast ja die Formen und den Körper einer erwachsenen Frau, wann fangt ihr denn das Ficken an?" Anni zog Netty ein wenig näher an sich heran. "Mehr oder minder schon," Netty's akzentfreies deutsch überrasche Miriam, die sich und Netty gerade verglich und feststellte, dass die "Erwachsene" nur mal eben  gute drei Jahre älter war wie sie,  "die meistens Mädchen in Angola haben schon mit dreizehn eigene Babys," fuhr Netty fort, öffnete bereitwillig die Oberschenkel, als Anni ihr noch mal, jetzt aber etwas herzhafter, zwischen die Beine langte, "gefickt werden wir meisten schon so mit neun oder zehn, je nach Entwicklung, weil wir dann schon meisten unsere Tage kriegen."

Miriam hatte interessiert ihrer Tante zugeschaut und dann auch völlig ungeniert Verena, die neben ihr stand, an ihre großen, stehenden Titten gegriffen. Verena sah das als Aufforderung an die kleine Miriam aus- und umzuziehen. Miriam genoß die kundigen Hände von Verena, die nicht nur einfach ihre Sachen auszog, sondern bei jedem Kleidungsstück auch ihre Haut, ihre Titten oder ihre Votze  streichelte.

Tante Annis neues Lederkorsagen war wirklich eine Wucht, als Netty sie endlich fertig verschnürt hatte, widmete sich Anni noch kurz Verena und testete mit ein paar gezielten Griffen an ihre Zitzen und Schamlippen, ihre  Sklavenfähigkeiten. Verena schrie zwar auf, hielt aber ihre Titten sofort weiter hin und schob ihr Becken nach vorne.

Anni nickte zufrieden und Anita schickte die Beiden  auf zwei große, bequeme Korbsessel im Hintergrund der Wohnhalle, von denen sie das Geschehen im Raum übersehen konnten, selber jedoch im Dunkel blieben und auf zuwinken sofort zur Verfügung standen.

Wie sagte Anita so schön, "Was nützt uns der ganze Zaster wenn wir alles selber machen, da tritt ab sofort eine gewaltige Änderung ein !"

 

 Dieser Abend war dann auch der Anfang, für einen ganz besonderen Abschnitt in Miriams jungen Leben. Anita und Miriam standen meist erst gegen neun Uhr auf, weil es regelmäßig meist zwölf ,ein Uhr oder später wurde, bevor sie zum schlafen kamen. Netty und Verena hatten dann den Frühstückstisch gedeckt und waren dann schon meist seit sieben Uhr früh beschäftig, das Penthouse zu versorgen.

 

 Miriam und Anita begannen den Tag regelmäßig mit ihrer morgendlichen Pissorgie, die grade da stattfand wo die Beiden dazu Lust hatten, es gab ja Personal zum saubermachen. Gut pissfeucht nahmen sie ihr Frühstück ein, um dabei meistens eine von den Beiden Hausmädchen zu benutzen. So wurde es meist Mittag bis Miriam und Anita aus dem Haus gingen, um Besorgungen zu machen. Nachmittags lernte Miriam  von sich aus lesen, schreiben und rechnen, dass allgemein Wissen prägte sich viel schneller durch den täglichen Umgang mit Anita und ihren Besorgungen ein. Tante Anni war nun wesentlicher häufiger da als früher, dann wurden die Tage besonders interessant.

Anita hatte ihre masochistische Leidenschaft weiter  erforscht und ausgebaut. Tante Anni, die ihre Domina Funktion mit Leidenschaft und großem Können, wahrnahm, klassifizierte  das ganze Ensemble nach einen Jahr recht gut. Miriam war trotz ihrer jungen elf Jahre die zukünftige Domina, obwohl sie Schmerz hier und da nicht verachtete. Anita hatte sich  als Mittelding zwischen Zofe und Sklavin entwickelt und war auf dem besten Wege nur noch Sklavin zu werden, Quälerei jeder Art machten sie rasend geil.  Netty vertrug überhaupt keine Schmerzen, war aber eine super Lesbe die mit allen Raffinessen stundenlang einen Körper verwöhnen konnte, ohne müde zu werden oder selber sich in den Vordergrund drängte. Verena war die perfekte Sklavin, mit deren Körper man wirklich alles anstellen konnte.

 

 Spannend fand Miriam den Ausbau eines schalldichten Gästezimmers, von fast hundert Quadratmeter, zu einer Folterkammer in der Nichts fehlte. Allein der Umbau, der Kauf und Antransport der gekauften Ausrüstung, war unter den gegebenen Umständen, für Miriam ein Kette von wertvollen Erfahrungen des täglichen Lebens.

Anita ließ sich von Netty und Verena regelmäßig ans Andreas Kreuz fesseln oder über den Spannbock ziehen, um dann Miriam zu bitten ihr mit dünnen Rohrstöcken die Titten und die Oberschenkel fast blutig zu schlagen, oder starke Gewichte an die Zitzen zu hängen bis diese fast abrissen. Miriam  orientierte sich bei diesen Aktionen an Tante Anni, die Verena inzwischen über mehrere Tage in der Folterkammer benutzte. Verena genoss die Torturen, die Anni mit ihr anstellte und Miriam hatte auch einen riesen Spaß, wenn Anita durch ihre Schläge anschließend so rasend geil war, das sie stundenlang ihre nasse Votze an Miriams Möse wetzte.

Die Tage und Monate vergingen im Fluge. Kurz vor Weihnachten, nach Miriams elften Geburtstag, berichtete Netty nach einem Telefongespräch mit ihrem Cousin, der in Belgien lebte und über den sie Kontakt zu ihren Eltern in Angola halten durfte, dass ihr Halbbruder als schwarzer Passagier  in Antwerpen angekommen sei. Nach seiner Überstellung an die belgischen Behörden, diesen entwischen konnte und nun illegal in Holland bei Bekannten ihres Cousins lebte.

 

 Tante Anni kam zu dem Schluß, das Netty wohl gerne ihren Halbbruder mal sehen würde um auch zu hören wie es ihren Eltern in den letzen Jahren so ergangen ist. Trotz aller Gefahren, erwischt zu werden und auch der Ausweisung zu unterliegen, schickte Anita Nettys Bruder Geld für eine Fahrkarte nach Hamburg und holte ihn wenige Tage später vom vereinbarten Treffpunkt am Hauptbahnhof ab.

Anitas erster Eindruck , von dem jungen Mann , der da frierend in einen alten Parker eingewickelt auf sie  wartete. Dave stieg ein.  Anita merkte, das die Wärme des Autos und das Gefühl wieder in Sicherheit zu sein, die blaugefrorenen Spannung des Jungen löste. Es war mit minus acht Grad, nun wirklich auch ein scheußlich kalter Dezembertag in der Hansestadt.

Anni und Anita hatten beschlossen, den Jungen zwei, drei Tage bei sich auf zu nehmen und dann wieder nach Holland zurück zu schicken. Zur Feier des Tages trugen alle, zwar sehr leicht, knappe aber immerhin komplette Bekleidung.

Nachdem Dave seinen Parker abgelegt hatte, war für die Mädels klar, diesen sehr femeninen, schwarzen Burschen musste man einfach mögen.

Dave kam aus dem Staune zuerst mal überhaupt nicht mehr heraus, durfte sich mit Netty in die Küche zurück zu ziehen, etwas Essen und sich erst mal ausquatschen.

Auch Dave sprach wie seine Schwester Deutsch, zwar nicht ganz so fließend aber für einen Jungen von fünfzehn Jahren, der nie in Deutschland war, doch  erstaunlich gut.

"Donnerwetter, das ist doch mal ein süßer Bengel,"  -   entfuhr es Anita als die beiden Geschwister in die Küche abmarschiert waren, -  "selten ein so schönes, feminines Gesicht gesehen. Der könnte glatt als Mädchen durchgehen wenn er ein paar ordentliche Titten hätte,"  -  Anita strahlte auf eine merkwürdige Art.

"Du wirst doch auf Deine "alten Tage",  nicht noch geil auf einen Schwanz werden,"  - flachste Tante Anni zurück,  -  "aber wenn Du mich fragst, ich schon!" -       Anita schaute erst verduzt und dann brachen Beide in gackerndes Gelächter aus.  -   Miraim verstand mal überhaupt nichts mehr.

Tante Anni nahm die verdutzte Miriam in den Arm,  - " Schau her ein Schwanz als solches ist ja was Tolles, nur der Mann der dran hängt ist immer Scheisse und bringt nur Probleme. Es gibt nichts was wir nicht ohne Mann machen können, oder? -  Aber ein risikoloser Schwanz so wie bei Dave, den können wir jederzeit wieder in die Wüste schicken, so ein Schwanz hat schon seinen Reiz. Du brauchst Dir nur die Augen von Anita anschauen, alle paar Jahre kriegt sie diesen schwanzgeilen Blick, den sie jetzt hat." -  Anni lachte sich immer noch halbschief.

"Jaaaaaaa, nu ja  und was hab ich davon ?", - Miriam legte Ihren Arm um Tante Annis Taille, schmuste sich an ihre Hüfte, griff ihr unter den leichten Wickellrock und fand sofort Annis Kitzler. -  "Richtig mit einem Schwanz ficken wollt ich eigentlich auch mal, so wenn der Körper von dem Kerl gegen Deinen Körper klatscht, das sieht in den Pornos eigentlich schick aus."  -  Anni hatte die Beine weit gespreizt um Miriam  genüsslich ihre Votze streicheln zu lassen.

Sie standen alle Drei an dem riesigen Fenster und schauten über den Hafen. Die Schneeflocken tanzten im Wind und legten langsam ihre weißes Kleid über die Terrasse. Tante Anni schob ihre Hüfte rhythmisch gegen Miraim schlanke Kinderhand, die langsam in ihre nasse Möse eindrang. Das Feuer in dem großen Kamin prasselte , der Wein in ihren Gläsern hatte die richtige Reife, die Stimmung war kurzum einfach gigantisch.

Tante Anni drehte ihren Kopf nach hinten, - "  Zieh Anita aus Verena. Dann geht's Du in die Küche und schaust was die beiden da jetzt seit fast zwei Stunden zu quatschen haben." -  Verena war flink wie ein Wiesel heran, hatte ihr dünnes Kleid abgeworfen, da sie nur nackt die Drei anfassen durfte. Mit kundigen Fingern schälte sie Anita aus ihrem engen Hosenanzug, vergaß auch nicht als letztes ihre Zunge tief in Anitas Votze zu stecken.

Tante Anni trat ihr mit aller Kraft ihre spitzen Schuhe Verena in den Bauch. Verena flog ein Stück die Empore am Fenster herunter, krümmte sich vor Schmerz, bekam kaum Luft, rappelte sich aber zusammen und kniete sich vor Anni, um ihre nächsten Schläge und Tritte zu empfangen.

"Nachher vielleicht wieder, du Drecksau. Jetzt ist es gleich acht und ich krieg Hunger. Ab in die Küche und zwar nackt. Mach Netty klar, das sie ihrem Brudr erklärt was bei uns so abgeht und richtet dann zusammen das Abendessen her. Heute essen alle, also auch Du, Du unwürdige Sau einer abgefuckten Mutter, am Tisch. Ich will Dich mit abgeschnürten Titten sehen, lass Netty das machen, dann kann der Bruder schon mal nen Steifen kriegen."  -  Tante Anni stand leicht gebeugt nach vorn, weil Miriam inzwischen ihre Hand langsam und aufreizend in ihrem Loch bewegte.

"Dieser verdammte Gedanke an einen steifen Schwanz hat mich völlig fertig gemacht, fick mich Miriam, fick, stoß zu,  ohhh  , ohhh  jetzt , jaaaaaaaa  , jetzt, jehetzttt"  -  Anni bewegte ihren knackigen Arsch, stoßend auf Miriam fickenden Hand, ihr Saft floss zuckend, über Miriam Arm, die wieder und wieder ihrer schlanke Kinderfaust in der Tante klaffendes Loch rammte und gleichzeitig versuchte Annis Zitzen zu lutschen, diese steifen harten, langen Zitzen, die sie so unendlich mochte.

Verena wollte sich schon schleichen, um ihren Auftrag zu erledigen, - "Warte gefälligst bis ich Dir alles aufgetragen hab, Du Dreckstück," - herrschte Anni Verana an. Die kuschte sofort und klammerte sich an Anitas Bein. Anni riess sich den dünnen Fetzen ihrer Bluse selber herunter und presste ihre Titte mit beiden Händen in Miriam kleinen Mund, zuckte noch ein paar mal mit ihrem Becken und ließ Miriam Hand aus ihrer Saftvotze flutschen.  -   "Schmier mit mit dem Saft die Titten ein , mein Engelchen," -  Anni legte zärtlich ihren Arm um die Schultern ihrer Ziehtochter.

"Und nun zu Dir, Du Miststück," - Anni tat erst mal wieder zu und erwischte Verena mit der Spitze ihres Schuhs am Oberschenkel, die schrie auf und kam humpelt hoch. -   "Nehmt die vorbereiten Langusten, dazu Brot und Früchte, stellt auch den Kaviar auf Eis und holt noch ein paar Flaschen Champus aus der Weinkühlung. Ich will einen toll, dekorierten Tisch sehen. Während ihr auftischt leck Nettys Votze. Dann komm in die Folterkammer und berichte wie unser knackiger Freund alles aufgenommen hat",  - Anni trat  Verena mit dem flachen Spann des Fußes zwischen ihrer Beine, da Verena grundsätzlich breitbeinig zustehen, zu liegen oder zu sitzen hatte, erwischte Anni sie voll auf der nackten Möse.

Untergehakt schoben die Drei Richtung Folterkammer um Anita vor dem Essen noch ein bisschen anzuheizen. Es sollte keine große Folterorgie werden, eben nur etwas anheizen, für jeden Geschmack ein bisschen. Anita legte sich rücklings über einen breiten Lederbock. Anni zog ihr die Fußgelenke in den  Ladermanschettenfest an die Bockbeine. Miriam schnallte Anita die Arme an der anderen Unterseite des Bocks fest und positionierte ihre tolle Mädchenvotze gleich über Anitas Mund. Die lag nun gespannt wie ein Bogen über dem Bock. Die Beine weit geöffnet, die Votze  nach oben durchgedrückt. Tante Anni nahm eine leicht neunschwänzige Lederpeitsche stellte sich seitlich neben den gestreckten Körper und begann sanft die Oberschenkel und den Bauch mit Striemen zu überziehen. Das Klatschen der Peitschenschnüre, das sanfte aufgeilen der Schläge ließen Anita Zunge in Miriam Kindervotze immer schneller trällern. Miriam setze unterdessen Klammern rund um Anitas beringte Zitzen, eine feste wie die andere, bis die Titten völlig deformiert und übersät mit Klammern waren. Anni haute inzwischen fester , gezielter auf die klaffende Möse Anitas. Die zuckte kräftig in ihren Fesseln, stöhnte laut in die triefende Kindervotze hinein. Miriam geilte es unheimlich hoch, wenn Anita in ihre kleine Votze schrie und dabei leckte. Miriam begann genüsslich die Klammern zu entfernen. Anita zuckt und wand sich, wenn der Schmerz einer entfernten Klammer ihr Gehirn erreichte.

Miriam kleine, geile Kindervotze zuckte ekstatisch, sie musste sich auf Anitas Bauch abstützen, scheuerte ihre triefnasse Möse noch etwas fester auf Anitas Mund und kam. In gewaltigen Wellen schlug die Geilheit durch ihren schmalen Mädchenkörper. Miriams wunderschöne Titten barsten fast vor Geilheit. Anni haute nun sehr feste auf die Oberschenkel und auf die Innenseiten der Schenkel. Der Bauch, die Schenkel waren übersät mit blutunterlaufen Striemen, ein herrlicher Anblick.

Miriam fing an zu toben,. So wie es Anni an ihrer Kleinen Tochter mochte.  -  "Fick mich, jaaaaaa, fick mich. Benutzt mich macht mich fertig. Jaaaaaaahhh, ohhhh ist das schön so ein Schwein zu sein. Jaaaaahh, ich will nichts mehr anderes als ficken, ficken  und von Euch benutzt zu werden, ohhhh, jeztzt kommts mir schon wieder. Schlag mich Tanta Anni, tu mir wehhhhh, bitteeeeeee! "  -  Miriam wand sich wie ein Aal auf Anitas Mund, die versuchte den ganzen Saft der aus der kleinen Möse strömte aufzusaugen.

Tante Anni schlug Miriam mit der neunschwänzigen Lederpeitsche ein paar mal über den Rücken, griff an ihre herrlich frischen Mädchentitten und kniff ordentlich zu.  Miriam erlösender, finaler Abgang, war mal wieder das Beste. Sie geilte beide, Anni und Anita immer wieder super hoch, wenn Miriam einen ihren schweren, zuckenden  Monsterabgänge bekam. Die Elfjährige bekam so gigantische Abgänge ,wie viele erwachsene Frauen sie niemals gespürt hatten.

Während Miriam sich von ihren Orgasmen, erschöpft aber sehr happy erholte, schnallte Anni Anita vom Bock. Die schaute an sich herunter, streichelte ihre Striemen, bedankte sich bei Anni mit einen Kuss.

"Nun seit ihr ja Beide gut bedient worden,"   -  schnurrte Anni, -  "wenn das Negerlein nur halbwegs zu gebrauchen ist, möchte ich schon mal klarstellen, dass ich ihn als Erste gebrauche, nichtwahr ihr Lieben ! - Außerdem sollten wir ihm reichlich Viagra verabreichen, damit er die nächsten vierundzwanzig Stunden nicht ja  schlapp macht."

Verena kam in den Folterraum gekrochen, sie musste immer alle Viere runter wenn sie diesen Raum betrat. Miriam langte nach der abgelegten Peitsche und haute Verena damit etliche Male über den Rücken, bis diese sich auf dem Boden vor Schmerzen zusammenrollte. Für ein kleines Mädchen ging sie brutal, völlig hemmungslos vor. Anstand, Scham oder ähnliches war Miriam inzwischen total fremd, ihr kleiner Körper war gierig nach jeder Art von Perversität, ihr Denken drehte sich meist nur noch ums Ficken, Geilsein und neuen Sexspielchen.

"Na seit ihr fertig mit Tischdecken, Du alte Schlammvotze," - Tante Anni stellte ihren nackten Fuß auf Verenas Gesicht. Verena nickte verzweifelt.

"Dann lasst uns mal, jetzt hab ich richtig Hunger," -  barfüssig, nackt und beschwingt, schritt Anni zügig Richtung Wohnhalle,  im Gänsemarsch alle anderen nackt hinterdrein. Die Überraschung, die da an der dunklen Fensterfront stand, war gelungen. Netty und Verena hatten gezeigt, dass sie viel inzwischen gelernt hatte. Eine wundervolle Dekoration mit großen, vielarmigen Kerzenleuchtern, darunter ihr Abendessen. Langusten geteilt zu einen Turm geschichtet, die Soßen, das Obst und das Brot in entsprechenden Porzellanschalen dekoriert, rundherum wohl gelungen. Den Kaviar auf Eis gesetzt und wie den Champagner auf einen kleinen Nebentisch gestaltet.

Das Wasser lief allen im Mund zusammen, aber die eigentliche Überraschung war gegen die schwarze Nacht, nur aufgrund der tief verschneiten Terrasse zu erkennen. Netty und ihr Bruder Dave standen dort nur mit ihrer herrlichen tiefschwarzen Haut bekleidet. Netty hatte Daves Schwanz in der Hand. Man sah Beiden ihre große Unsicherheit an, was würden Anni und Anita dazu sagen. Besonders Nettys große, schwarze Kulleraugen flatterten hin und her , das Weiß ihrer Augen flimmerte wie zwei kleine Lampen in der Dunkelheit.

"Donnerwetter," -  entfuhr es Anita als sie um die Ecke kam,  -  "das hätt ich ja nie zu hoffen gewagt. Was hat der Kerl für ein hammermäßiges Teil, is ja unglaublich."

"Du, nun wieder,"  - Anni zeigte sich künstlich pikiert,  - "meine umschnall Dildos haben mindestens das gleiche Format. Reicht Dir wohl nicht, wie ? Miriam schau Sie Dir genau an, diese alte, geile Schnalle, der flattern die Schamlippen wie ein Propeller."

Miriam wusste erst gar nicht ob sie den Dialog ernst nehmen sollte, sah aber in zwei grinsende Gesichter. Auch für Miriam war der Anblick überwältigend.

 

 "Kommt her ihr zwei, lass Dich anschauen junger Man und zwar im Licht und ganz genau,"   - Tante Anni winkte Netty und Dave zu sich heran. Was da im flackernden Kerzenlicht, in voller Pracht vor ihnen stand, war schon sehr bemerkenswert. Das Dave ein ausgesprochen schönes Gesicht hatte war die eine Sache, das sein Körper aber zu seinem Gesicht in voller Harmonie stand war überraschen. Für einen Fünfzehnjährigen ist Dave sicherlich mit seinen einmeterachtzig recht groß, dabei aber auf keinen Fall dürr, ganz im Gegenteil, im Licht der Kerzen sind seine Proportionen wundervoll anzuschauen. Das Spiel der reichlich vorhandenen Muskeln, eine absolute Stimmigkeit der proportionalen Verhältnisse, fast ein perfekter goldenen Schnitt. Ein super knackiger Arsch und dann dieses ausgefahrene, mordsmäßige Teil zwischen seinen strammen Beinen. So ausgefahren, wie jetzt mit Nettys Hand daran, mindesten achtundzwanzig Zentimeter und gut fünf Zentimeter dich. Kerzengrade mit einer wundervoll großen Eichel, wie ein Lanze die bereit ist in den Krieg zu ziehen.

"So ganz schnell wollen wir den doch wohl nicht wieder loswerden, oder," --  zischte Anita in Annis Ohr.

"Was heißt hier loswerden,"  -  Anni wurde extra etwas lauter, trat vor und griff nach dem edlen, schwarzen Stück,  -" der junge Mann bleibt uns erst mal für eine längere Periode erhalten. Ich wird wohl Urlaub einreichen, den gönn ich Euch nicht allein. Wäre ja völlig unverantwortlich Euch mit so was brisanten allein zu lassen!"  -  Tante Anni hatte ihren geilen, nackten Körper sehr nahe an Dave herangebracht. Es war mindestens acht Jahre her, das sie das letzte Mal einen Schwanz in der Hand gehabt hatte und schon gar nicht so ein Prachtstück, das zudem noch keinerlei Probleme versprach.

 

 "Du kannst aufhören zu flattern Netty, ist schon in Ordnung so. Dein Bruder gehört in die Wärme, so wie bei uns und nicht in dieses Sauwetter von Winter. Unter Palmen soll er sich wohlfühlen. Also lasst uns essen. Stellt ihr Drei Euch mal an den Kopf der Tafel, holt Deinem Bruder einen runter und lasst ich über den Tisch spritzen, dann weiß er auch gleich wie versaut wir wirklich  sind."  -  Tante Anni setze sich in ihren hawaianischen Korbsessel und langte nach der ersten halben Languste.

Netty und Verena schleppten den total verwirrten Dave zum Ende des Tisches. Verena hatte sofort ihren Mund über seien Schwanz gestülpt und Netty spielte ihrem Bruder an den Eiern und dem Arschloch. Wenn es viel war, waren es zwei Minuten als Dave Schwanz noch mal anschwoll, Verena riss ihren Mund beiseite. Netty, die hinter ihrem Bruder stand, wichste nochmals feste die Haut herunter, so das die blanke Eichel diese wundervollen Monsterschwanzes frei im Raum stand. Daves Schuss ging los und haute ihn regelrecht von den Füßen. Der Samen schoss fast bis auf Annis Teller, der Rest klatschte dazwischen irgendwo auf die Damastdecke, Dave schoss mit seiner Schwester gut einen Meter rückwärts und klatschte mit ihr auf den Boden.

"Wahnsinn,"  - Miriam hatte inzwischen hektisch, rote Flecken im Gesicht, - "absolut super mega geil."  - Miriam klatsche vor Begeisterung in ihre schmalen Mädchenhände, war aufgesprungen um den Rest am Boden mitzuerleben. Auch die anderen beiden waren über alle Maßen entzückt, Anita hatte vor Spannung nach Annis Hand gegriffen, die inzwischen auch vor Spannung feucht  war.

"Hol ja  sofort das Viagra",   -  zischte Anni, als die Beiden auf den Boden flogen, -   "das Rohr genießen wir bis zum abwinken !"   -    "Wie schmeckt das Zeug eigentlich, jetzt will ich das auch mal wissen,"  -  Miriam langte zu einer Langusten Hälfte, auf der ein satter Spritzer Samen wie in Sahnehäubchen lag  und schleckte den weißen, reinen Samen vom Langustenfleisch,  -  " schmeckt wie Languste, ein wenig von Daves Sperma lief ihr am Kinn herunter, aber das scheint wohl an der Languste zu liegen. Also schmeckt das Zeug nach nicht, warum schlucken die das in den Filmen denn dann so in Mengen?"  -   Miriam schielte fragend auf Tante Anni.

Die kräuselte sich vor Lachen,  - " Na weil's einfach geil is es zu schlucken und außerdem hat son Spritzer mehr Protein als ne ganze Languste, Du kleines Schleckermaul."

Die Drei hatten auch am Tisch platz genommen. Daves Schwanz stand noch immer, sein Gesicht zeigte immer noch dieses grenzenloses Erstaunen, über seinen Orgasmus der ihn von den Füßen geholt hatte. Verena hatte nocvh ein paar große Scheite Holz im Kamin nachgelegt. Anita kam zurück gab Dave die Viagra,  -   "Schluck die, das hält Deinen tollen Schwanz in Form," -  Anita konnte es sich nicht verkneifen, nach Daves Prachtstück zu langen und ihre geile Hand ein paar Mal den schwarzen Bello rauf und runter wichsen zu lassen. Dave reckte wie selbstverständlich sein Becken ein wenig hoch der fordernden Hand Anitas entgegen. Griff zu seinen Champusglas und schluckte kommentarlos die ganze Viagra.

Wie konnte es anders sein, während des Essens, war ausschließlich Dave der Unterhaltung Stoff. Anni wollte ganz genau wissen, wieso Dave so schnell nackt war und auch bereit mitzumachen. Netty berichtet, während sie sich das Langustenfleisch aus dem Panzer brach, dass Verena nackt in die Küche gekommen sei und angefangen habe die Sachen für das Abendessen zusammenzustellen. Dave hätte dann nur noch Augen für die weiße, nackte Frau gehabt. Vor allem seien ihm die vielen roten Striemen, blauen Flecke , Narben und vor allem die großen golden Ringen in Verenas Zitzen nicht aus den Augen gegangen. Sie Netty habe ihm dann in ihrer Muttersprache erklärt , warum, weshalb, wieso und ihm klar gemacht, dass sie auch normalerweise, nur nackt herumlief, mit jedem und allen jederzeit fickte und es deswegen auch immer so warm im Penthouse war, wie zu Hause in Angola.

Verena wäre dann während sie ihrem Bruder die Lage klar machte von hinten an sie herangetreten und habe ihre Titten vor den großen Augen ihres Bruders gestreichelt, ihr an die Votze gefasst und sie gewichst. Dave hätte nur noch geschluckt vor lauter Aufregung und Geilheit. Seine Hose sei noch eine einzige riesen Beule gewesen. Verena habe ihm, dann kurzentschlossen die alte Jeans geöffnet, seinen Schwanz herausgeholt und ihn gewichst. Sie Netty, habe sich hingekniet, Verenas Votze geleckt, dabei sei ihr Bruder dann zum erstenmal gekommen. Verena habe sie dann gebeten ihr, wie ihr aufgetragen, die Titten abzubinden. Netty habe sich ausgezogen und ihrem Bruder gesagt, er solle sich auch ausziehen, der habe dann ohne wichsen und anfassen, ein zweites Mal abgespritzt, als er ihr zuschaute wie sie Verena die Titten abgebunden habe Dann habe Verena ihnen beiden vorgeschlagen sich nackt ans Panoramafenster  in der Wohnhalle zu stellen, während sie Verena Euch in der Folterkammer Bescheid sagt, das das Essen aufgetragen ist.

Es ging schon auf Mitternacht zu als Anni sich den letzten Schluck Espresso genehmigte und meinte nun könne man mal langsam zum gemütlichen Teil des Abends kommen.

Sie hatten fas vier Stunden gegessene, rumgealbert, fast 10 Flaschen Dom Perignon getrunken. Entsprechen war zwischendurch der Druck auf den Blasen, Nachdem Anni Verena ins Maul gepisst hatte und sich Miriam von Anita einpissen ließ, hatten fast alle bei allen in der Mitte der riesigen Wohnhalle ihre Pisse abgelassen. Als letzter traute sich dann Dave, als sein Druck so groß wurde das nichts mehr ging, pisste er seine Schwester an die sich grade von Anita anpissen ließ. Anita griff nach seinem super, harten Schwanz und zielte genau auf Nettys Titten und duschte sie mit Daves Pisse ab. Der Fünfzehnjährige hatte inzwischen alle Hemmungen verloren, zuviel Champagner und die ganze Viagra lullten seine Geist völlig ein. Er war noch nur geil und vom Alkohol enthemmt.

Tante Anni stand auf , an Verena und Netty gewandt,  - " Lasst den ganzen Müll bis morgen stehen, jetzt wird gefickt."   -  Anni kniete sich in den See von Pisse der auf dem Marmorboden stand, durch die Bodenheizung entzückend stank, wohl temperiert war, kniete sich breitbeinig hin, reckte ihr Arsch weit heraus und lege sich mit dem Gesicht in die Pisse.  -  " Los schiebt mir dieses Teil von unserem Super Bimbo rein, jetzt kann er mal zeigen was sein  riesen Hohlmuskel für ne Kondition hat!"

Die Pisse vom Boden spritze auf, als Dave sich hinter Annis Arsch, zwischen ihre erwartungsvoll, weit gespreizten Beine, kniete. Anita war gleich zur Stelle, griff nach seine Pimmel und schob in langsam in das triefende, klaffende Fickloch. Kaum hatte Dave sein Prachtstück bis zum Anschlag versenkt, seine dicken Eiern dem großen, strammen Sack lagen auf Annis Votze und streichelten ihren Kitzler, kam von dieser der erste tiefe, gurrende Seufzer. Dave umklammerte sehr ungeschickt Annis auslandenden Hüften und rammelte los. Mit der vollen ungestümen Kraft eines Jungen Mannes knallte er Anni Stoß für Stoß die Votze weiter auseinander. Anni tobte und schrie, schlug ,mit ausgebreiteten Armen in die goldgelbe Pisse um sie herum. So hatte Miriam ihre Tante noch nie erlebt. Manch furioser Dildofick war schon gelaufen, aber jetzt schien alles eine Dimension schärfer zu sein.

Anita kniete sich neben den schon traumatisch, fickenden Dave und verzögerte sein Tempo, schob sanft ihre Finger zwischen Annis Votze und den geilen, schwarzen Rammelast, dirigierte Dave in einen anderen Takt zeigte, wo er sich festhalten sollte, wechselte seinen Schwanz von Möse ins Arschloch, drehte und wendete ihn. Dave war ein sehr gelehriger Schüler. Bald hatten sie etliche Position durch. Nach etwas über eine Stunde lag Anni breitbeinig auf dem Rücken. Die Pisse schwappte bei jedem Stoß über ihren Bauch. Dave hatte inzwischen zweimal abgespritzt, sein Mastbaum stand jedoch hart  und fest, nach seiner Meinung ein Zeichen das er weiterficken konnte, solange das Ding stand konnte man ficken, war seine einfache Erkenntnis.

Nach ein einhalb Stunden und vielen, vielen Abgängen ließ Annis Kondition total nach. Sie lag wie hingemäht in der Pisse. Anita sah ihre Chance, stieg breitbeinig über Annis Bauch und schob sich den Urprengel in die Votze. Schon der erste Stoß brachte sie zur Raserei. Anita Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Die ganze Zeit hatte sie Dave gezeigt wie man fickt und war von Stoß zu Stoß  in Annis Stutenmöse geiler  geworden. Jetzt holte sie nach. Dave stellte fest, dass sein Schwanz immer noch mehr wollte und hämmerte los, jetzt zeigte sich der Erfolg von Anitas Unterricht. Anni glischte in der Pisse unter ihr weg und überließ die Beiden ihrem Vergnügen.

Miriam saß entspannt, breitbeinig in einem Sessel, ließ sich genüsslich ihre kleine Votze von Netty lecken, während sie an ihren Titten spielte. Sie hatte sich in der letzten Stunde, in Abwechslung mit Netty, von Verena mit eine sehr dicken und langen Umschnall Dildo ficken lassen. Miriam hatte versucht dieses Mordsteil, mit dem sich ihre Tante manchmal ficken ließ, voll in ihre elfjährige Votze hinein zu ziehen. Miriam Ziel war klar, sie wollte heute Nacht noch Daves Pimmel in sich spüren, seine Eier an ihren kleinem Arsch klatschen lassen, schreien und toben wie  Tante Anni.

Ende März des folgenden Jahres  wurde Miriam Bauch merklich dicker und die Spannung in Ihren Titten wuchs.  -  "Ich glaubs kaum,"  - sagte Tante Anni als Miriam sie darauf aufmerksam machte, -  " aber sicher ist sicher: Morgen gehen wir mal einen Test holen."

Sie lachten sich alle halb schief als sie den Test zweimal wiederholt hatten und feststellten Miriam war schwanger.   - " Ungewöhnlich aber möglich",  - kommentierte Tante Anni,  -  " schön ich hoffe nur es wird ein Mädchen, damit hätten wir dann die Fortzetzung unserer Dynastie gerettet."  - Miriam schnallte erst recht langsam, dass sie ein Kind bekommen würde, sie würde mit ihren elf Jahren ein Kind bekommen, der pure Wahnsinn!

"Nun sollten wir unseren Prachtjungen dann mal langsam nach Hause schicken", - meinte Anita, jetzt hat er ja seine Dienste mehr als erfüllt und langsam geht er mir auch auf die Kirsche."   -  "Stimmt," - grummelte Anni, -  "aber die letzten drei Monate waren doch sehr vergnügsam. Mir langt's mit der Fickerei im Moment aber auch. Jetzt müssen wir uns einem kleine, geilen, schwangeren Mädchen widmen. Welch ein Vergnügen."

 

 Es war einer der ersten schönen Maitage als die Bombe einschlug. Anita nahm Miriam sanft in den Arm und berichtete das Anni am morgen im Amt tot umgefallen sei. Es gäbe aber überhaupt keinen Grund traurig zu sein, da sie beide, Anita und Anni seit Jahren um das Risiko bei Anni wussten. Tante Anni hatte einen inoperabelen Gehirntumor, der jederzeit den Tot verursachen konnte. Miriam konnte die Worte erst gar nicht nachvollziehen.

 

 "Komm mit," -  sagte Anita und schob Miriam sanft in die Fernsehecke, - " Anni hat für Dich ein Video besprochen, wenn es mal wie jetzt geschehen, kommen sollte."

Anita ließ das Video laufen und nahm Miriam ganz kuschelig in den Arm. Miriam weinte hemmungslos vor Schmerz und Trauer, verstand aber Annis letzte Worte an sie dann ganz genau. Die Botschaft war, nicht weinen, nicht traurig sein, weitermachen wie bisher und das Leben genießen, wie sie es zusammen getan hatten.

Am nächsten Morgen sah die Welt für Miriam freundlicher aus, als sie gedacht hatte. Anita war rührend besorgt um sie und fragte dauernd nach on es ihr denn auch gut gehe.  -  "Mensch ja, Anita, ich hab das gut verstanden was Anni da auf dem Video gesagt hat, lass uns das so machen,"  - Miriam Bauch wölbte sich schon ganz schön und machte hier und da, vor allem bei Sex ein paar Probleme.

"Nun prima, dann setzen wir uns auf die Terrasse , frühstücken und ich erzähl Dir den Rest." -   Netty und Verena hatten einen hübschen, frischen Frühstücktisch gedeckt, grade richtig um mehr als drei zu miteinander zu quatschen.

Was da alles in diesen drei Stunden auf Miriams Gehirn einwirkte, war eigentlich zuviel, deswegen beschloss Anita, dass sie sich ein wenig in der warmen Mittagssonne ausruhen und sich verwöhnen lassen sollten, um dann alles Wichtige nochmals in Kurzfassung zu besprechen.

Anita  befahl Verena, die begonnen hatte den Tisch abzuräumen, ihr Klammern mit Gewichten für die Zitzen und die Schamlippen, aus der Folterkammer zu holen und sie ihr anzusetzen. Zwischenzeitlich räumte Netty weiter ab. Netty hatte sich im letzten Jahr prächtig entwickelt, die dreizehnjährige hatte mindestens  fünf Kilo, aufgrund der guten Nahrung und viel Bewegung, abgespeckt. Dadurch wirkte ihr reifer Körper, frischen, jugendlicher, nicht mehr ganz so doll wie eine achtzehnjährige mehr in Richtung ihres wahren Alters. Gleichwohl hatte Netty viel an natürlicher Geilheit zugelegt, sie konnte eigentlich immer gebraucht werden und war auch sofort richtig scharf, wenn sie herangenommen wurde.

Anita hatte ihre Klammern unter Stöhne und Ächzen angelegt bekommen, befahl Verena Netty zu lecken, damit diese auf Touren kam, dann war Netty noch viel perverser. Netty bückte sich auch gleich. Verena schob ihr die Zunge ins Arschloch und leckte ihr aufreizend, langsam den Damm, das machte Netty sofort riesen scharf. Verena rammte ihr zusätzlich erst zwei, dann drei Finger in die geöffnete Votze und brachte sie zum Orgasmen, bis der schmale braune Körper in Zuckungen verging. Jetzt erst, durfte sich Netty um Miriams Votze kümmern, während Anita sich von Verena den Arsch mit einen Dildo bearbeiten ließ.

Netty stellte sich neben Miriams Liege, die ihren süßen, schmalen Mädchenkörper breitbeinig präsentierte. Miriam wurde automatisch geil, wenn sie sich in Erinnerung rief, dass Netty nur knapp zwei Jahre älter war und sie, Miriam Netty jederzeit befehlen konnte, was sie zu tun hatte. So auch jetzt. Miriam streichelte sich ihr gewölbtes Babybäuchen.  -   "Schmier mir die Titten ordentlich mit Deinem Votzensaft ein. Lass ihn trocknen das spannt die Haut so schön, leck mir die Votze und danach den trockenen Votzensaft von meinen Titten."

 

 Die nächsten zwei Stunden vergingen wie im Fluge, beide Anita und Miriam hatten etliche entspannende Abgänge. Anita ließ sich von Verena die Gewichtsklammern entfernen. Die Schmerzen mochte sie am meisten, wenn so nach ein, zwei Stunden das Blut wieder in die abgeklemmten Stellen drang. Anita legte sich zurück, genoss die abklingen Schmerzen und fickte sich nochmals selber mit einen dicken, grünen Dildo.  -  "So nun geht's uns gut, nicht wahr mein Liebes. Lass uns etwas Obst essen und den ganzen Samon noch mal durchquatschen."

Bei der elfjährigen Miriam blieb nach einer weiteren Stunde hängen, das Tante Anni und Anita sich ein ziemlich großes Vermögen zusammengerafft hatten, von dem so gut wie Niemand etwas wusste und so sollte es auch bleiben, zumal jetzt die Hälfte diese Vermögens Miriam gehörte und Anita alles tun würde um ihr dies Vermögen auch verfügbar zu machen.

Das größte Problem war jetzt genau diese Information nicht weiterzugeben. Anita durfte nicht in Erscheinung treten, weder bei der Anstehenden Beerdigung noch sonst wie. Miriam musste jetzt aus der Schweiz, wo sie offiziell lebte, nach Celle reisen. Dort würden sich die Vormundschaftsgerichte wieder des Themas Miriam annehmen.

 

 Da sie, Miriam keinerlei weiter Angehörige hatte, würde die kleine Erbschaft die Tante Anni ihr offiziell in Celle hinterlassen hatte, vom Gericht zu ihrem wohl verwaltet werden. Kompliziert würde es werden, sagte Anita wenn die herausbekommen, das Miriam mit ihren elf Jahren in der Schweiz geschwängert worden war. Man würde sie wahrscheinlich in ein Heim für junge, ledige Mütter geben, damit sie unter Aufsicht ihr Baby zur Welt bringen kann.

"Aber sei versichert, mein kleiner Augenstern," -  Anita legte sich ein wenig im Sessel zurück,  - " ich hab alles bereits eingeleite um Dich daraus zu holen, nur vor der Geburt wird das alles nichts und wir müssen für Dich einen absolut legalen Status kriegen, damit Du auch in Zukunft über Dein Vermögen verfügen kannst. Ich habe vier kleine Handys besorgt, die Du bitte gut versteckt, damit kannst Du jederzeit Kontakt mit mir halten und das sollten wir mindesten zweimal am Tag tun. Auch wenn Du für ein paar Monate in so ein dummes Heim müßtes, Dir wird es auch in dieser Zeit an nichts fehlen, darauf kannst Du dich verlassen!"

 

 Es kam dann genau so, wie Anita es Miriam erzählt hatte.

 

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