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Kapitel  4  -  Man lernt sich lieben

 

 

Muzzi beizubringen, dass sie -  Miriam und Tanja - sehr viel Spaß bei ihrem  Sex hatten, war gar nicht so einfach. Nach die beiden Mädchen sich voller Lust, vor den Augen Muzzis, gewichst, geleckt und ausgiebig in ihre geilen Vötzchen und die Arschlöcher gefickt hatten, war diese erst mal total geschockt und verstört. Jede Art von Gefühlen und Spaß am  Sex, außer das ein Mann sie fickte um Kinder zu kriegen, war für die elfjährige Muslimin, sehr schwer zu verstehen.

 

 Sex, gar Geilheit waren für sie streng verboten. Zwar hatte Muzzi durch die Ereignisse der letzten zwei Jahre jedes Vertrauen in Ihren Glauben und vor allem in Allah verloren, jedoch blieb  das anerzogene Verhalten gegenüber dem Sex und das war nun mal jetzt ein Problem für Miriam und Tanja, die es jeden Tag teile mehrmals miteinander trieben. Da sie nur diesen Raum hatten, blieb den Beiden gar nichts anderes übrig, als Muzzi zu überzeugen, dass sie etwas tolles taten, was nach ihrem Glauben vollkommen in Ordnung war.

Bei den mangelnden Sprachkenntnisse von Muzzi, war es nun recht schwierig ihr das klar zu machen. Auch scheute Muzzi an den nächsten Tagen, vor den Hilfereichungen der beiden Mädchen zurück, die es jedoch mit vielen kleinen Tricks, aber auch durch viel Zuwendung schafften, das Vertrauen von Muzzi zurück zu gewinnen und sie an sanfte Streicheleinheiten zu gewöhnen.

 

 Wichtig war jedoch, dass Muzzi die beiden Mädchen gewähren ließ und auch zu überzeugen war aufzupassen, ob eine von den Nonnen in der Nähe war. Muzzi hatte eine grundlegende Abneigung gegen die Nonnen, verstand deshalb, dass die Beiden nicht von diesen gesehen werden wollten, wenn sie sich ihrer Geilheit überließen.

Für  Miriam wurde die erste Juli Woche als  Geburtstermin prognostiziert. Muzzi sollte ein Woche später niederkommen und Tanja Mitte August. Es war nun doch noch sehr warm geworden. Die letzten Mai Tage brachten strahlenden Sonneschein ohne Ende und läutenden einen heißen Sommer ein. Nach dem ersten Tag voller Geilheit und tiefer Befriedigung, hatten die Mädchen mit Einverständnis der Nonnen, ihr Zimmer so umgebaut, das ihre beiden Betten nebeneinander standen und Muzzis Bett quer davor, damit hatten sie mehr Platz im Zimmer, was den Nonnen völlig einleuchtete.

Schon in der ersten Nacht, nach der morgendlichen Eincremorgie, lag Tanja zwischen Miriam Beinen und leckte sie bis zum Wahnsinn. Miriam musste sich ein Taschentuch in den Mund steckten um ihr Verlangen nach Stöhnen und schreien zu unterdrücken. Sex mit einen dicken Babybauch war schon ein bisschen kompliziert, stellten sie beide fest. Tanja erging es nicht besser als Miriam in der selben Nacht ihr Arschloch leckte und  mit  lustvoller Hingabe fickte.

Es dauerte nur ein paar Tage, bis die beiden alle Stellen ihrer kleine Mädchenkörper erforscht hatten. Recht schnell hatten sie auch ihre bevorzugten Perversitäten ausgetauscht, so war es nicht verwunderlich, das jeden morgen im Bad eine ausgedehnte Pissorgie, vor dem Duschen stattfand. An einem der  folgenden Tage, als Miriam und Tanja ihre jungen, schwangeren Körper im Bad ohne Hemmung mit ihrer Pisse regelrecht abduschten, kam Muzzi ins Bad und blieb wie angewurzelt, mit offenem Mund und weitaufgerissenen Augen, stehen.

Die beiden zwölfjährigen, recht unterschiedlichen  Mädchen ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

 

 Die schmale Tanja hatte ihren rechten zierlichen Fuß auf den Badewannenrand gestellt und um etwas erhöht zu sein, den anderen auf die Waage. Die schlanken Beine gespreizt, das dicke Babybäuchlein weit nach vorne gedrückt, damit der warme Strahl ihrer duftenden Morgenpisse in einen schönen Bogen, den weit aufgerissenen Mund Miriams traf, die nackt vor ihr kniete. Tanjas volle, lange Haare hingen schon mit Miriams Pisse getränkt, an ihren kleinen Kopf herunter. Ihren Mund vor Geilheit stöhnend, weit aufgerissen. Tanja knete mit ihren schmalen, schlanken Fingern ihre prächtig, gewachsenen Milchtitten. Hatte beide  harten Zitzen zwischen ihren Fingern und wartete darauf, das Miriam ihre Votze leckte, so wie sie es schon vorher bei ihr getan hatte.

Als die letzen Tropfen aus ihrer nassen, weiten Schwangerschaftsmöse herausgelaufen waren, schob Miriam ihren kleinen, sinnlichen Mund auf die sich ihr anbietende Votze und leckte Tanja in den siebten Himmel. Hier im Bad konnten sie hemmungslos stöhnen, die Mauern waren sehr dick und das kleine Fenster ließ auch kaum Geräusche heraus.

Tanja dicker Babybauch schob sich zuckend auf Miriam, kleine gierige Zunge. Kaum das Miriam ein paar mal  Tanjas Kitzler umkreist hatte, kam es ihr auch schon. Tanjas kleiner Arsch wibrierte,  ihre schmalen, kleinen Hände kneteten wild ihre harten Titten.  -  "Jaaaahhh, los leck mich fester. Jahhh, ohhh ich wird noch wahnsinnig, jaaaahhh, - fick mich auch in den Arsch. Jahhhhsoooooooo, sooooohhooooo , ja, ja , jahhhhh, jetzt geh ich wieder ab, ohhh ist das guuutt!"

Aus dem Augenwinkeln erblickte Tanja Muzzi fassungslos im Rahmen des Bades stehen.

 

 Muzzi wollte eigentlich duschen, hatte sich ausgezogen und war nun nichts ahnend was im Bad vorging hineingeplatzt. Muzzi hatte ja nun in den letzten Wochen Miriam und Tanja in allen möglichen Positionen beim Sex erlebt, aber beim anpissen und wichsen hatte sie sie noch nicht gesehen. Die dauernde Geilheit von Miriam und Tanja war nicht spurlos an Muzzi vorbeigegangen.

 

 Zwar ließ sich Muzzi gerne sanft von den Beiden eincremen, zwischenzeitlich machte es ihr auch nicht mehr viel aus wenn, die Beiden sie vor dem Einschlafen streichelten und dann auch ihre wunderhübschen stehenden Titten mit den extra langen Zitzen ausgiebig betasteten und ab und zu auch zwischen ihre Beine fuhren um ihre stark behaarte Votze zu stimulieren, jedoch ließ sie sich noch nicht in die geilen Sexspiele der beiden ein.

Die elfjährige Muzzi war schon " so eine Nummer für sich, " - wie Tanja im besten bayrisch ab und zu von sich gab.  Muzzi konnte jedoch nicht vermeiden, dass sie in den letzten Nächten etliche male ihre Vötzchen so lange gestreichelt hatte, bis sie einen Orgasmus bekam und sie fand es inzwischen toll sich zu wichsen. Die Beiden bekamen Muzzi Wichsarien überhaupt nicht mit, da sie vor dem einschlafen meist genug mit sich selber zu tun hatten, um ihre Geilheit loszuwerden. Muzzi schauten ihnen interessiert zu und holte sich dann still und heimlich einen runter. Islam hin, Muslime her, Muzzi hatte inzwischen von diesem Glaubenscheiß mit dem sie aufgewachsen war, gestrichen voll, so oder so.

Tanja nahm ihre kleine Hand von ihrer Titte und winkte Muzzi zu sich heran. Muzzi, einem Impuls folgend, trat an  Tanjas Seite, ließ sich in den Arm nehmen und öffnete bereitwillig die Beine, als Tanja, Miriam aufforderte Muzzi anstatt sie zu lecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Kapitel 5  -  Muzhda

 

 

Muzhda lebte bis zum Tage ihrer Flucht bei ihrer Familie am Stadtrand von Kabul. Die Familie war sehr arm und wohnte auf drei  winzigen Zimmer, in einem alten, schäbigen Lehmhaus. Kein fließendes Wasser, kein Bad, eine offen Feuerstelle in einem der Räume, aber so lebten viele Menschen in Kabul. Der Krieg gegen die Russen und dann der Bruderkrieg  zwischen den verschieden Glaubensgruppen, hatten nicht viel von der ehemals stolzen Stadt gelassen.

Muzhdas Vater hatte auf Seiten der Mujaheddin gekämpft und viele Verletzung davon getragen. Lange Zeit konnte er seinen Beruf als Silberschmied nicht ausüben. So verarmte die Familie immer mehr. Die Taliban trauten ihm nicht so recht, weil sie vermuteten, dass er mit der Nordallianz in den Bergen paktierte. Hier draußen am Stadtrand hatten sie ihr auskommen. Der Vater flickte Kessel und fertigte andere nötige Dinge aus Eisenblech, Messing und Kupfer. Seine drei Söhne halfen ihm dabei.

 

 Muzhda war die Jüngste, bei Ihrer Geburt war ihre Mutter gestorben, so hatte sich der Vater eine neue Frau genommen. Muzhda verstand sich mit ihrer Stiefmutter, die grade mal zwanzig war, recht gut. Sie half ihr beim Kochen und Wasser holen, sauber machen und, und, und.  Ihre drei Brüder  vierzehn, sechzehn und achtzehn suchten nach Altmetall für den Vater, mussten aber auch wie Muzhda, jeden Tag drei Stunden  in die Koranschule. So wäre fast alles langsam wieder gewachsen.

 

 Das Unheil begann, als eines Tages die Taliban Soldaten kamen und ihre  beiden älteren Brüder abholten, um sie zum Militär zu bringen.  Es gab kein wenn und aber, mit vorgehaltenen Waffen wurden sie auf den bereitstehenden LKW gepackt, wie viele andere Jungen  auch. Sie sahen sie nie wieder. Sie hassten die Taliban.

Muzhda war zehn Jahre alt und verstand die Welt nicht mehr. Die nächsten Monate hatte ihr Vater noch genug  Vorräte an Material, so das sie wenigstens nicht verhungern mussten. Alles war sehr schwierig, aber sie lebten noch, wie ihr Vater des öfteren betonte. Die Nordallianz wird schon angreifen und alles wird wie früher, war seine Hoffnung.

Bis zu jenem Abend als die Tür der Ärmlichen Hütte aufgetreten wurde und fünf Taliban Soldaten mit schussbereiten Gewehren hereinstürmten. Sie saßen am Tisch und aßen ihre kärgliche Suppe mit hartem Brot. Zwei Soldaten griffen ihren jüngsten Bruder, der unter lautem Schreien nach draußen geschleppt und auf einen LKW geworfen wurde.

Die anderen drei verteilten sich in dem kleine Raum, einer stand schon hinter Muzhdas junger Stiefmutter, riss eine Teil ihre weiten Gewandes herunter und griff ihr an die strammen Titten. Muzhda erstarrte genau wie ihre Stiefmutter und war zu keiner Reaktion fähig. Ihr Vater sprang auf und wollte seiner Frau unter lautem Schreien zur Hilfe kommen. Der Soldat hinter ihm drehte seine Gewehr herum und schlug ihrem Vater mit dem Gewehrkolben den Schädel ein. Das Blut schoss heraus und Muzhdas Vater sackte in sich zusammen. Die beiden Soldaten packten ihn, schleiften in zur Hintertür und warfen in achtlos in den winzigen Hof. Muzhda schrie los, schrie alle ihre Angst heraus. Der Soldat hinter ihrer Mutter drehte sich zur ihr und schlug ihr die flache Hand mit aller Kraft in die Schnauze. Muzhda wurde vom Stuhl gerissen und gegen die Wand geschleudert. Sie verstummte augenblicklich, schmeckte das Blut von ihrer aufgeschlagenen Lippe. Muzhda  kroch unwillkürlich in die nächste Ecke, versuchte durch das nächste Museloch zu kriechen, die Gefahr für ihr Leben instinktiv erfassend.

Die drei Soldaten hatten inzwischen ihre Stiefel und ihre Hosen ausgezogen. Muzhda sah zum erstenmal in ihrem Leben drei riesige, steife Schwänze. Die Drei setzen sich an den wackeligen Tisch, nahmen den Rest der Suppe und das Brot. Während sie aßen wichsten sie sich die schon steifen Schwänze weiter hoch.

Muzhdas Mutter musste sich komplett ausziehen. Die Soldaten grölten bei jedem Kleidungsstück das sie ablegte. Sie solle ruhig langsam machen, wurde ihr befohlen, die Nacht wäre noch lang und es gäbe viel Spaß zu erleben, schrien die Soldaten. Muzhda hatte als strenge Muslimin  ihre Stiefmutter noch nie nackt gesehen. Bald stand sie ganz nackt mitten im Raum, ihre Augen waren vor Angst geweitet, ihre Glieder zuckten und sie versuchte mit den Händen ihre Votze zu bedecken. Ihren Kopf hielt sie nach unten gesenkt, die dicken langen, schwarzen Haare vielen in langen Bahnen auf ihren nackten Rücken.

Einer der Soldaten schlürfte seine Suppe aus und griff nach ihr. Muzhdas Stiefmutter zuckte zusammen. Der Soldat zog sie an den Tisch, riss ihr die Hände von der dichtbehaarten Votze und schob ihr seine Hand zwischen die Beine. Muzhda sah zum erstenmal in ihrem Leben eine andere Votze, sah steife Schwänze. Der Soldat nahm seine Suppenschale und hielt seinen Schwanz darüber, mit ein paar kräftigen Bewegungen wichste er sein Sperma in langen Stößen hinein. Muzhda verstand gar nicht was da vorging. Nachdem er abgespritzt hatte, hielt der Soldat ihrer Mutter die Schale ans Gesicht und befahl ihr zu trinken, der andere Soldat grölte dazwischen, sie solle ja nicht alles trinken und für die Kleine in der Ecke was übrig lassen, worauf die Drei sich vor Lachen kaum noch halten konnten.

Muzhda versuchte noch weiter in die dunkle Ecke zu kriechen. Ihre Stiefmutter nahm die Holzschale führte sie zum Mund und würgte ein paar Schlücke hinunter, es schien ihr alles wieder hochzukommen. Der eine Soldat  nahm seine Hand zwischen ihren Beinen fort und schlug ihr die Faust in den Bauch. Muzhdas Stiefmutter klappte nach vorn und hätte beinahe die Schale fallen lassen. Der andere Soldat grölte, sie solle besser nichts verschütten, dann würden sie sie gleich erschießen.

Die anderen schreien Muzhda an, sie solle alles essbare aus der Kammerholen und zwar schleunigst. Sie brauche gar nicht über Flucht nachzudenken, einer schwang sein Gewehr in ihre Richtung. Muzhda löste sich aus ihrem Angstkrampf, stand wie ein Marionette auf und schlich in den kleinen Küchenraum wo ihre Vorräte aufbewahrt waren, griff wahllos nach allen Tellern, Schüssel und Krügen und schleppte sie zu dem wackeligen Tisch, auf den sie inzwischen auch ihre Stiermutter mit dem nacktern Oberkörper nach unten, gedrückt hatten. Einer der Soldaten stand hinter ihr und fickte sie  wie ein Dampfhammer zwischen die weit gespreizten Beine.

Als Muzhda in der Kammer nichts essbares mehr fand und mit leeren Händen zurück kam, griff einer der Soldaten nach ihr und riß ihr die wenigen dünnen Sachen, die sie trug mit einem Griffen vom Leib.  Muzhda war genau so nackt wie ihrer Stiefmutter, die der Soldat immer noch heftig fickte.  Sie schrie inzwischen bei jedem Stoß, ein Schreien was Muzhda nicht kannte, das hatte nichts mit schmerz, Leid oder Trauer zu tun, es war ein seltsam gurrendes Schreien, tief aus dem Hals, vermischt mit einen immer stärker werdenden Stöhnen.

Die beiden anderen schauten interessiert auf Muzhdas nackten Körper, die kleinen aber festen Titten, den weichem Pflaum auf ihrer kleinen Votze. Der Soldat legte seine Hand auf ihren strammen, kleinen Arsch und knetet die linke Arschbacke wie einen Brotteig, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste. Er zog die Kleine zu sich heran, Muzhda erwachte aus ihrer starren Nacktheit, wollte schreien und sich wehren, als sie auch schon den Handrücken des Soldaten in ihr Gesicht klatschen hörte, dann erst kam er, der Schmerz. Sie wäre fast ohnmächtig geworden, so dröhnte ihr kleiner Kopf.

Wie aus weiter Ferne hörte sie die Befehle, sich zwischen seine Beine zu knien und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, man zog sie zu Boden. Muzhda war alles egal nur keine Schläge auf den Kopf mehr, zwei hatten vollkommen gereicht um jeden Willen in ihr zu brechen.

Der Soldat spreizte seine Beine, fasste die Kleine an den Haaren und drückte ihren schmalen Kopf und den kleinen Mund, der sich automatisch öffnete, auf seien  geilen, harten Schwanz.  Die Hand in Muzhdas  Haaren zerrte brutal ihren Kopf rauf und runter, der harte Schwanz  ließ sie fast ersticken, wenn er teilweise in ihren Hals eindrang. Muzhda musste würgen, der Soldat trat ihr zwischen die dünnen Beinchen und erwischte ihre kleine Votze. Jetzt war ihr alles egal, Muzhda spürte die Gefahr für ihr junges Leben, wenn sie nicht alles machte was von ihr gefordert wurde.

Sie sollte seinen Sack anfassen und streicheln, sich mehr an seinen Körper schmiegen und selber mit dem Mund auf und ab auf seinem Schwanz gehen. Der Soldat fasste nach ihren kleinen Titten, knetet sie, streichelte ihren winzigen Arsch und schob seine Finger zwischen ihre Beinchen. Mit einem Finger drang er in ihre kleine Votze ein. Muzhda war viel zu angespannt, aufgeregt und voller panischer Angst, als das sie den kurzen Schmerz richtig wahrgenommen hätte, als der Soldat ihr seinen Finger  mit einem Ruck tief in das winzige Löchlein schob und ihre Jungfernhaut zerstörte.

Während all dem hörte sie ihre Stiefmutter, stöhnen, teilweise Schreien. Muzhda  registrierte, das ihre Stiefmutter vor Lust, Geilheit oder sonst was inzwischen schrie. Sie hörte das klatschen der nackten, fickenden Körper aufeinander. Inzwischen war auch der dritte Soldat aufgestanden. Muzhda sah aus den Augenwinkeln, das er am Tischrand stand, den Kopf ihrer Stiefmutter herangezogen hatte und ihre seinen steifen Schwanz in  den Mund schob, währen sein Kollege sie mit den letzten, kräftigen Stößen  noch immer fickte.

Der Soldat mit dem Schwanz im Mund ihrer Stiefmutter, wollte von seinem fickenden Kollegen wissen, wie denn das Arschloch von der geilen Sau zu ficken sei, der  stöhnte zurück, dass es toll währe, weil er wohl der erste sei der die Dreckvotze in den Arsch ficke, schön eng, wie er meinte und überhaupt sei die Sau gut zu gebrauchen, da sie anscheinend von dem alten Sack überhaupt nicht gefickt worden sei, mit der würden sie noch viel Spaß die Nacht haben, so geil wie sie jetzt sei, grunzte der fickende Soldat, bewegte seien Arsch noch ein wenig heftiger und stöhnte laut los als er seine Ladung in den Arsch von Muzhdas Stiefmutter  schoss. Auch der Kollege an ihrem Mund griff ihr in die Haare und knallte seinen Schwanz fester in den weit geöffneten Mund, stöhnte auf und jagte ihr seine Ladung in den Rachen.

Die beiden ließen von der völlig erschöpften zierlichen Frau ab, ließen sich auf die Stühle fallen und griffen nach den Krügen und Teller auf dem Tisch, um sich voll zustopfen. Muzhdas Stiefmutter wurde einfach wie ein gebrauchter Teller vom Tisch gewischt. Der nackte, geschundene Körper rutsche langsam auf den kalten Lehmboden und kam neben Muzhda zu liegen, die sich immer noch mit dem Schwanz des Soldaten abmühen musste. Einer der Soldaten, die ihre Stiefmutter gefickt hatten, langte nach einen Krug Wasser und schüttete in ihr über den Kopf, wobei er grölte sie möge saufen, damit sie gleich wieder in Form wäre.

Der Schwanz in ihrem kleinen Mund wurde härte und zuckte, der Soldat begann laut zu stöhnen, riss ihr die Haare nach hinten, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste Muzhda seine Sperma Ladung ins Gesicht. Das klebrige Zeug verschloss ihre Augen und tropfte auf ihre kleinen Titten. Ihrer Stiefmutter wurde befohlen sich aufzurichten und ihre Tochter sauber zu lecken. Muzhda merkte, wie ihre Mutter hochkam und spürte dann ihre Zunge auf ihrem kleinen Gesicht, dann auf ihrem Hals und auf ihren winzigen Titten. Muzhda wagte sich nicht zu rühren.

Die Soldaten stopften sich mit ihren wenigen, restliche Lebensmitteln voll. Sie lästerten über die  beiden nichtsnutzigen, unwürdigen, dreckigen Weiber, riefen sich allerlei Zoten zu und amüsierte sich prächtig. Soviel hatten die Soldaten schon lange nicht mehr gegessen.

Nachdem sie alles aufgefressen hatten, trieben sie mit ihren Gewehrkolben, Muzhda und ihrer Stiefmutter nackt vor sich her, in die kleine Schlafkammer. Sie warfen die  beiden nackten Leiber auf die Schlaffläche, zogen sich die restlichen Kleider aus und stürzten sich  mit steifen, weitherausgereckten Schwänzen, auf die zu Tode geängstigten Frauen.

Muzhda lag ganz dicht an  dem nackten, zitternden Körper ihrer Steifmutter. Der erste Soldat stürzte sich auf  den schon geschundenen Leib, riss ihr die Beine auseinander und rammte seinen Schwanz in die nasse, gierige Votze. Die Soldaten hatten vollkommen richtig erkannt, dass Muzhdas Stiefmutter es genoss gefickt zu werden. Der alte Mann hatte sie  nach der Heirat so gut wie nie gefickt.

So öffnete sie bereitwillig ihre Beine, griff nach seinem Schwanz und steckte ihn sich hinein. Der  ekelhaft, stinkende Taliban begann sofort wie ein Ziegenbock zu rammeln. Muzhda sah in das verzerrte Gesicht ihrer jungen Stiefmutter, die weitaufgerissenen Augen, den hechelnden Mund, das geile Stöhnen.

"Lass Dich ficken, mach mit, zeig Ihnen das Du es kannst, dann bleiben wir am Leben,"  zischte sie Muzhda zu, bevor sie ihre Arme um den wild, rammelnden Rücken des Taliban Soldaten schlang.

Muzhda hatte wenig Zeit über die Worte ihrer Stiefmutter nachzudenken. Ein anderer kniete zwischen ihren kleinen, dünnen Beine,  die er brutal auseinandergerissen hatte und versuchte seinen Schwanz in ihre kleine Votze zu schieben. Als das nicht sofort gelang, schrie er sie an sie solle gefälligst den Arsch heben, die Beine breiter machen und seinen Schwanz selber hinein  stecken und zwar plötzlich, sonst würde er sie totschlagen. Der nackte, stark behaarte Männerkörper war über ihr, seine Hände links und rechts von ihren Rippen auf die Matratze gestützt, sein wüster, schwarze Bart kratze über Muzhdas kleine Titten.

Die zehnjährige handelt rein instinktiv, greif sich zwischen die Beine und bekommt mit ihren kleinen, zarten Finger den dicken, steifen Schwanz des Soldaten zu fassen, der schon mit der Spitze in ihr winziges Ficklöchlein eindringen will, aber viel zu dick ist und schon zwischen den kleinen Schamlippen hängen bleibt. Muzhda schiebt ihr Ärschlein hoch, reckt das Vötzchen nach vorne und spreizt ihre dünnen Beinchen noch weiter auseinander. Ihre Finger umklammern den Schwanz, halten in grade und schieben ihn langsam weiter rein.

 

 Der Soldat fühlt das innere der schmalen Votze und stößt mit aller Kraft zu. Muzhda glaubt von einem Schwert aufgeschlitzt worden zu sein. Es reißt ihr den Unterleibt auseinander, der Schmerz ist so wahnsinnig , das sie laut aufschreit. Der Soldat grölt triumphierend "Haben wir Dich Du kleine Hure, jetzt bist Du reif,"  lässt seinen schlanken, überall behaarten Körper auf das dürre Mädchen fallen, grabscht nach ihren kleinen Tittchen und beginnt  seinen brutalen Fick.

Muzhda wusste nicht mehr, ob sie gleich ersticken oder der rasende Schmerz in ihrem Unterleib sie umbringen würde. Sie handelte rein instinktiv, als sie ihr kleines Becken bewegte und die dünnen Beinchen nach Art ihrer Stiefmutter um die behaarten Beine des Soldaten schlang. Jedenfalls glaubte der, eine Regung von Geilheit in dem kleinen Mädchen zu spüren und hob seinen schweißnassen Oberkörper von Muzhdas Brust, um ihr ins Gesicht zu schauen.

Muzhda konnte wieder atmen, der Schwanz zog sich auch ein Stück zurück und stieß nicht gleich wieder zu.  Sie konnte wieder atmen und der Schmerz in ihrem Leib ließ einen Moment nach. Der Soldat auf ihr, murmelte irgend etwas von ficken ist doch schön und sie wäre schon lange reif gewesen. Muzhda registrierte aus den Augenwinkeln, dass ihre Stiefmutter nicht mehr neben ihr lag, sonder der Soldat der sie gefickt hatte. Der nackte Frauenkörper lag jetzt auf ihm und er bewegte sich von unten in ihre Stiefmutter hinein. Über  ihr kniete der dritte Soldat und fickte sie in den Arsch, Muzhdas Stiefmutter schrie aus leibeskräften, atmete schwer und schnell. Der unten liegenden Soldat hob seinen Kopf und biss ihr in  die steifen, geilen Nippel, so dass das Blut an der Bissstelle herausschoss. Die Frau verstummte einen Moment und schrie dann aus Angst und Schmerz um so lauter los. Der Soldat hinter ihr griff nach vorne und stopfte ihre eine dreckigen Lappen in den Mund. Die Schreie verebbten in eine  dumpfes Grummeln.

Der Soldat auf Muzhda, schob seinen Schwanz wieder in sie hinein, begann langsam aber stetig seinen Steifen wieder tiefer in sie hineinzustoßen. Muzhda hatte nur noch Angst, schlang ihre schmalen Ärmchen um seinen Hals, glücklicherweise legte er sich nicht wieder auf sie. Sie konnte atmen, ihre Votze war völlig dumpf, nur noch ein kleiner Stich hier und da. Muzhda wollte nicht so behandelt werden, wie Ihre Stiefmutter neben ihr. Sie hatte Erfolg. Der Soldat rammelte sie zwar wie wahnsinnig, quälte sie jedoch nicht.

Bald versteifte sich sein Körper immer mehr, sein Schwanz in ihrem Vötzchen wurde noch dicker, er atmete schnell und schwer, warf seinen Kopf nach hinten und knallte der Kleinen noch ein paar mal sehr heftig seinen Prügel tief in den Leib. Muzhda fühlte, wie ein warme Flüssigkeit in ihren Bauch gespritzt wurde. Dann sackte der Soldat zusammen, rollte sich zur Seite und blieb völlig erschöpft liegen.

Muzhda atmete durch, die Last hatte sie fast erdrückt. Ihre Beinchen konnte sie noch bewegen, langsam drehte sie ihren Kopf zur Seite. Ihre Stiefmutter lag jetzt flachgepresst zwischen den beiden wild, rammelnden Soldaten. Der über ihr hatte seine Hände um ihren Nacken gelegt. Bei jedem Stoß in ihren Arsch, rutsche sie auf dem nassen Körper des Unteren nach vorne, der dann prompt seinen Schwanz von unten tief in sie hineinstieß. Die Beiden Soldaten schienen auch langsam in das Stadium, wie der neben ihr Liegenden,  zu geraten. Sie atmeten hastig, stöhnten laut und hämmerten ihre Schwänze in den willenlosen, nackten Körper.

Der unten schrie  seinem Kumpel zu "Mach es jetzt! " , worauf der Obere seine Hände um den Hals von Muzhdas Stiefmutter legte und zudrückte. Muzhda sah, wie sich der Körper aufbäumte, ihre Hände nach den würgenden Pranken um ihren Hals griffen. Alles vergebens, der Soldat drückte weiter zu und fickte sie mit aller Macht in den Arsch, bis der unten schrie , dass sie jetzt pissen würde und seinen Unterleib noch mehrere Male von unten, gegen den inzwischen leblosen Frauenkörper stieß und dabei  seine Schwanz in die laufenden Pisse abspritzte. Der Obere jagte seine Spermaladung in den Arsch der Toten und ließ dann  vom dem schlaffen Körper. Die beiden Soldaten rollten sich zur Seite, ließen die  Leblose  achtlos liegen, standen auf und zogen sich ihre Uniformen an.

Muzhda hörte die Eingangstür schlagen, eine unendliche Ruhe trat ein. Nur langsam bekann sie zu sich zu finden. Ihr Unterleib war dumpf, ohne jedes Gefühl. Die aufgerissenen toten Augen ihrer Stiefmutter starrten sie an. Mit einen irrsinnigen Schrei löste sich Muzhdas Starrheit. Sie sprang in panischer Angst auf, lief in das kleine Esszimmer, zog sich mit zitternden Händen ihre kaputten Kleider an, warf sich ihren breiten Schal über den Kopf und das Gesicht, rannte immer noch schreiend  aus der Tür.

Nach ein paar hundert Metern stieß sie auf eine Gruppe alter Frauen, Kinder und älteren Männer die alle auf der Flucht waren vor den drohenden Bombenangriffen der Amerikaner auf Kabul. Sie stoppten Muzhda, nahmen sie in ihre Mitte. Es gab nichts zu fragen, nichts zu trösten, jeder wusste was passiert war, fast schon normal in diesen Tagen.

Der Treck wollte nach Usbekistan. Ein Weg durch Talibanstellungen, unwirkliches und felsenreiches Hinterland, ohne Wasserstellen., ohne Dörfer nur Einöde und am Ende noch ein hoher Gebirgszug, bevor sie alle in Sicherheit sein konnten.

 

 Der Treck brauchte mehr als  neun Tage. Ein schwerer, mit vielen Entbehrungen gepflasterter Weg. Als sie endlich in einen Auffanglager an der Grenze zu Usbekistan ankamen, das von Deutschen und Engländern eingerichtet worden war, waren nur noch  sieben der ursprünglich  vierzehn Flüchtlinge am Leben.  Muzhda hatte  bereits am zweiten Tag jedes Gefühl für Zeit und Schmerz verloren, zum Schluss taumelte sie nur noch in die Arme der Helfer.

Man brachte Muzhda in das Feldlazarett der Deutschen. Sie hatte viele schlimme, offene Wunden, die sich teilweise großflächig entzündet hatten. Nach knapp vier Wochen hatte sich Muzhdas Zustand soweit gebessert, das man sich entschloss, sie nach Indien auszufliegen und sie dort einem deutschen Nonnenorden anvertraute, die ein Hospital in Kerala betrieben.

Dort stellte man dann auch  rasch fest, das die Kleine schwanger war, brutal misshandelt und geschwängert. Das war der Anfang auf den weiten Weg nach Deutschland.

 

 

 

 

 

6. Kapitel   -    Ihr Kinderlein kommet

 

 

Alles deutete daraufhin, dass Tanja eine Frühgeburt haben würde. Ihr Bäuchlein war  schön stramm und ihre dicken Milchtitten, an denen Miriam so gerne spielte, lagen satt oben auf.

Nach der Piss- und Leckorgie im Badezimmer hatten die drei herrliche Wochen miteinander verlebt. Muzzi war immer zutraulicher geworden und hatte zuletzt ihre Scheu völlig abgelegt. Sie wichste, leckte und fickte genau so triebhaft und pervers in alle Löcher die sich ihr anboten, wie Miriam und Tanja.

Muzzi hatte natürlich von den Beiden alle Ausdrücke prompt gelernt die man halt so zum ficken und geil werden brauche, hatten die Beiden ihr gesagt, aber sie solle diese Ausdrücke bloß nicht im Beisein der Nonnen oder andere gebrauchen. Muzzis Deutsch wurde erstaunlich schnell verständlich.

Miriam und Tanja hatten sich so gut wie alles über ihr Fickleben erzählt. Bis auf Anitas und ihr Vermögen, hatte auch Miriam haarklein berichtet. Muzzi lag oder saß die meiste Zeit bei den Beiden und hörte ihnen gespannt zu, obwohl sie von den schnellen Wortwechseln der Mädchen nur die Hälfte richtig verstand, zumal ihr die ganze Welt in der sie jetzt lebte völlig fremd war und so die Begriffe auch gar nicht zuordnen konnte, da sie keine gleichartigen Vorstellungen von den Worten hatte.

Tanja wurde drei Wochen vor dem eigentlich  bestimmten Termin vorsorglich in die Klinik gebracht. Kaum war sie da, ging es auch schon zwei Tage später los und acht Stunden später, war ihr kleines Mädchen ohne die befürchteten Komplikationen geboren.

Drei Tage nach der Geburt durften Muzzi und Miriam  sie  in der Klinik besuchen. Tanja lag in einen Doppelzimmer, das sie aber nur allein belegte. Als Miriam und Muzzi ins Zimmer kamen, hatte die Schwester ihr grade das Baby gebracht, um es säugen zu lassen. Tanja strahlte wie ein Pfannekuchen als sie die Beiden hereinschleichen sah. Miriam hatte das Taxi erst vor einem Blumenladen und dann vor einer Kohnfisserie halten lassen. Geld hatte sie genügend im Zimmer versteckt, Anita versorgte sie in ihren Briefen reichlich.

So schob  Miriam einen riesigen Blumenstrauß  vor sich her und Muzzi hatte ihr eine super großes Konfekt in die Hand gedrückt. Bei dem ganzen Gedrücke und Geknutsche, wäre das Baby bald aus dem Bett gerutscht.

Miriam und Muzzi bestaunten die Kleine ausgiebig. Tanja klappte ihr Nachthemd auf und zog sich ihre dicken, prallen Milcheuter heraus. Das Baby fand den Weg zur Milchzitze wie von selbst. Die Beiden machten es sich umständlich auf dem anderen Bett bequem, es war schone eine Plage mit ihren dicken Bäuchen. Während das Baby an Tanja Zitze nuckelte, musste sie genau über die Geburt und die letzten Tage berichten.

"Klingt ja gar nicht sooooh  schlecht," -  Miriam schwang sich umständlich vom Nachbarbett herunter, zog ihr Umstandskleid herunter, das sich immer über dem dicken Bauch zusammenschob und trat ans Tanjas Bett.

"Das sind doch mal richtige Nippel, Deine Zitzen machen mich richtig an,"  - sagt es und greift Tanja in das offene Nachthemd um den anderen Milcheuter  ganz herauszuholen.  "Jetzt können wir  ja bald wie Gretes Familie rumsauen. Ich freue mich schon drauf, seit Du das mit Gretes kleiner Schwester erzählt hast und vor allem was die Holländer schon mit dem Baby gemacht haben, kann ich meine Birne gar nicht mehr abstellen, soviel Ideen haben ich schon was wir in den nächsten Monaten alles veranstalten können,"   -  Miriam hatte beide Hände um Tanjas  freien, prallen Milcheuter gelegt und begann sie zu melken. In hohen Bogen schoss die  klebrige, gelbliche Milch aus  Tanjas Zitze auf Miriam Hände, das Baby und die Bettdecken. Miriam hielt Tanjas Titte umklammert, beugte sich schwer atmend nach vorne und begann genau wie das Baby an der Milchbar zu nuckeln.

Tanja quietsche ein wenig auf, griff ihr im selben Moment, als Miriam sich zu ihrer Titten herunterbeugt,  an ihre auch schon mächtig geschwollenen Titten.

 

 Alle drei Babys hatten sich in den letzten vier Monaten prächtig entwickelt. Die drei Kindermütter waren wieder wohlauf, die Geburten von Miriam und Muzhda waren genauso problemlos verlaufen wie bei Tanja. Miriam und Tanja hatten es irgendwie geschafft die Nonnen davon zu überzeugen, das es für sie alle Drei am besten sei, wieder  zusammen zu wohnen, diesmal mit  ihren Babys. Man handelte einen Kompromiss aus. Die Nonnen wollten, das die Babys katholisch getauft wurden, insbesondere der überraschend angekommen Mischling von Miriam hatte es ihnen angetan und waren bereit für diese Zusage im äußersten Nordflügel des Schlosses, eine kleine, ganze Etage mit drei Räumen, Bad und Küche umzugestalten, damit die sechs zusammen wohnen konnten.

Nachdem Tanja und Miriam die Wohnung besichtigt hatten und feststellten, das sie nunmehr weit weg von den Nonnen und den anderen sehr separat mit eigenen Zugang zur Straße wohnen würden, war es klar, dass sie dahinwollten. Sie spielten mit den Nonnen, als sie sich nur langsam die Zusagen der Taufe von den Nonnen abschwatzen ließen.

Für die Nonnen war es jedoch die wichtigste Sache der Welt. Als der Tag der Taufe vor  einer Woche da war, konnten sich die Nonnen kaum noch vor Rührung halten, am liebsten hätten sie Muzhda gleich mit getauft. Es war ein riesen Aufwand der von den Nonnen zur Taufen ihrer Babys getrieben wurde.   - "Soll uns nur recht sein," sagte Tanja, "dann sind sie mit sich selbst beschäftigt. Getauft oder nicht, was spielt das für eine Rolle, wenn wir tun und lassen können was wir wollen in Zukunft."

Die Nonnen hatten sogar die Patenschaft für  die Babys übernommen, nur bei der Namensgebung ließen die Drei sich auf nichts ein. Also wurden die Babys an einem tollen Sonntag morgen, in der kleinen Kapelle auf die Namen  Grete, Anni und Hial getauft.

Nun hatten sie ein Schlafzimmer, ein Kinderzimmer, eine kleine Küche und ein Bad für sich. Da sie soweit weg vom Esssaal lagen, machten sie sich Ihr Frühstück und Abendessen selber. Nur Mittag, nach dem Unterricht den die Nonnen mit ihren Schützlingen in dem Heim veranstalteten, wurde im großen Esssaal mit allen zusammen gegessen. Ihre Babys waren natürlich immer dabei.

Sobald sie in ihre eigenen Vierwände eingezogen waren, ließen sie ihrer bis dahin versteckten Geilheit wieder freien Lauf.

 

 Die Wohnungstür war abschließbar. Der kleine Hausflur führte direkt zu einer Außentür, auf die Hauptstraße. Die Nonnen kamen höchstselten vorbei und kündigten dies auch meist noch an, man sah die sechs ja jeden Vormittag und Mittag, so meinte man von der Heimleitung man wäre bestens informiert.

Miriam hatte Anita immer und jederzeit, über alles mit ihrem Handy auf dem laufenden gehalten. So war dann Anita auch drei Tage nachdem die sechs in ihre Wohnung eingezogen waren, am Nachmittag von Hamburg herübergefahren und hatte Miriam eine Querstrasse weiter in ihrem neuen, großen Van abgeholt.

Anita war total aufgeregt nun hatten sie sich fast  sieben Monate nach Tante Annis tot nicht mehr gesehen. Anita hatte sich mächtig in Schale geschmissen. Ein extrem dünner Hosenanzug, mit einem riesigen Ausschnitt den sie mit einem knappen Bolero Jäckchen verdeckte. Super gestylt  und wahnsinnig geil. Kaum das Miriam  hinten eingestiegen war, brauste Anita von dannen  - Richtung Flughafen. Miriam ließ sich in einen der fünf  breiten Ledersessel plumbsen . Sie hatte nur sicht nach vorne, da Anita vorsichtshalber alle Jalousien an den Fenstern heruntergefahren hatte.

 

 Als sie die Innenstadt verlassen hatten und auf die Schnellstraße Richtung Flughafen einbogen, zeigte Anita auf den Beifahrer Sitz "Ich glaub, jetzt kannst Du nach vorne kommen, hier wird doch wohl keine Nonne mehr auftauchen."    Miriam krabbelte durch den kleinen Zwischenraum von hinten auf den Beifahrersitz. "Was wird das , ne geheime Spionagemission ? Denk dran, in maximal zwei Stunden sollte ich zurücksein, um kein Risiko einzugehen."      "Was glaubst Du wohl, warum ich so losbrause. Bis zum  alten Hangar für privat Flugzeuge sind's noch zehn Minuten, zurück also dann dreißig Minuten, bleiben inklusive an und ausziehen knapp fünfzig Minuten um unsere Geilheit loszuwerden,"   beugte sich ein wenig zu Miriam herüber und griff ihr unter den weiten Flatterrock. Miriam hatte die Beine schon weitgespreizt. Da sie kein Höschen anhatte, erreichten Anitas Finger sofort ihr Ziel.

Sie bogen von dem schmalen, bewucherten Weg in das Gelände der alten Hangarhallen, auf der abgelegenen Seite des Flughafen ab. Anita hielt vor einem schweren, großen Tor, kramte ein Schlüssel aus ihrer Tasche  mit dem Sie das schwere Tor aufschloss, fuhr hinein und schubste das Tor wieder zu. Vor Ihnen lag eine  riesen  Wellblechhalle, wo ehedem mal kleine Propellermaschinen untergestellt waren.

"Gehört Freunden von uns in der Schweiz, die haben das ganze Gelände gekauft und wollen hier irgendwann mal wieder einen Flugplatz für kleine, privat Maschinen erstellen. Mach mal das Tor da vorne auf, dann fahr ich rein."    Miriam schwang sich aus dem Van, öffnete das Hallentor. Anita fuhr den Wagen an ihr vorbei und parkte gleich an der Hallenwand.

Miriam schloss das große Tor und hüpfte quietsch vergnügt auf den Van zu. Anita war nach hinten gegangen  und wartete in der großen Seitentür. Ihr Bolerojäckchen lag auf dem Boden und sie öffnete grade den langen Reißverschluss ihres knallroten Hosenanzuges und streifte den dünnen Stoff über ihre Füße. Nackt wie sie war, kniete sie vor Miriam auf dem Hallenboden, langte hinter sich in den Van, holte eine kurz stilliege Peitsche hervor und hielt sie Miriam hin.

"Los schlag mich bitte, schlag mich, sonst werde ich noch wahnsinnig. Seit sieben Monaten hab ich keine Prügel mehr bekommen. Es fehlt die Herrin im Hause und Du bist die neue Herrin. Schlag mich bitte," Anita  nahm ihre Titten in die Hände war den Kopf nach hinten, spreizte die Beine und bot sich Miriam in voller Pracht dar.

Die dreizehnjährige stutzte einen Moment als sie automatisch nach der ihr angebotenen Peitsche langte. Sieben Monate waren doch eine lange Zeit und einiges war ihr nicht mehr so richtig gegenwärtig, trotz der täglichen Telefongespräche mit Anita. Die unmittelbare, persönliche Nähe war etwas anderes, als das unpersönliche Telefongespräch.  Miriam wurde klar, dass Anita es wirklich so meinte, wie sie es ihr kurz bevor sie zu den Nonnen kam, erzählt hatte.

 

 Sie, die kleine dreizehnjährige Miriam war die Nachfolgerin ihrer Tante Anni, sowohl ihr Vermögen wie aber auch die Rolle als Herrin , fielen ihr zu. Miriam brauchte nur diesen winzigen Moment um sich einzufinden, holte mit der geflochtenen Lederpeitsche aus und schlug Anita die vielen Riemen über die dargebotenen Titten.  Anita schrie auf, als die Lederriemen ihre Titten zeichnete. Miriam holte sofort nochmals aus und schlug die Peitsche von der anderen Seite über Anitas Oberkörper. Anita schrie noch lauter, als die Riemen auf ihre Titten klatschten, Miriam trat ihr zwischen die Beine und traf Anitas Kitzler, worauf diese nach vorne klappte.

 

 Miriam schwang erneut das kurz stilliege Vergnügungsgerät und schlug Anita ein paar mal über den Rücken. Deutlich zeichneten sich die Striemen blutunterlaufen auf der schneeweißen Haut. Anita fiel auf den Zementbogen, krümmte sich zusammen, schluchzte hemmungslos.  Miriam  trat sie ein wenig in den Bauch und drehte sie auf ihren Rücken, um ihr nochmals kräftig die  Riemen zwischen die Beine und zielgenau über die rasierte Votze zu schlagen.

Alle Erinnerungen waren wieder da, Miriam hatte ihre Position wieder für sich selber gefunden. Mit einem Griff löste sie den Rock, warf ihn in den Van, stellte sich breitbeinig über den flachliegenden, gezeichneten Körper von Anita und pisste  genussvoll Anita erst in die Fresse und dann langsam über den ganzen, geilen nackten Körper. Wie doll sie diesen wollüstigen, ausgewachsenen Frauenkörper vermisst hatte, wurde Miriam jetzt erst klar. Die kleinen Votzen von Tanja und Muzhda waren zwar ganz unterhaltsam, hatten aber mit einen reifen, großen Titten und einer mächtigen Votze nichts gemeinsam.

Miriam Votze pochte vor Geilheit. Mit einem Ruck riss sie ihre Bluse auf und griff sich an ihre harten Milcheuter. Unwillkürlich rutsche die andere Hand  an ihren Kitzler. Die letzten Pissetropfen  rannen aus ihre kleinen, klitschnassen Votze, als Anita auch schon hochkam um sie sauber zu lecken. Miriam wichste sich die ersten schnellen Abgänge, als Anitas Zunge in sie eindrang.

Miriam stieß Anitas Kopf fort, setzte sich auf den Teppichboden des Vans, griff sich an beide harten, wohlgefüllten Titten. "Komm her und saug mir die Euter aus." Anita kniete sich zwischen Miriams weit gespreizte Beine, legte ihre Arme um ihren kleinen, knackigen Arsch und schob ihre Lippen über Miriams linke Zitze. Miriam griff Anita in den Nacken um sie feste an ihre Euter zu drücken, mit der anderen Hand molk sie  Anita ihre Milch ins Maul, die eifrig daran säugte. Miriams Fuß fand  Anitas klaffende, geile Votze. Langsam schob sie ihr den dicken Zeh hinein und fickte sie rhythmisch zu den Saugbewegungen an ihrer Titte. Anita drückte ihr Becken fest, auf den sie fickenden Zeh und kam ein paar mal kurz hintereinander. Ihr Mösensaft strömte über Miriam Fuß.

Miriam zog Anita an den Haaren von ihrem Milcheuter, hielt ihr Gesicht  eine Handbreit von ihren Titten entfernt und molk ihr aus ihrer anderen Titte mit einigen gekonnten Griffen, in einem langen, sämigen Strahl ihre Milch ins Gesicht. In  breiten Strömen floss der Klebrige Saft über Anitas Hals auf ihre dicken Titten. Anitas langen Nippel standen wie kleine Schwänze. Miriam konnte nicht mehr wiederstehe sie beugte sich vor  und saugte den einen Tittenschwanz, während sie den anderen zwischen ihren Fingern zwirbelte.

Anitas Mund öffnete sich,  lautes  befreiendes Stöhnen kam aus der Tiefe ihres Rachens als Miriam ihre schlanke Hand zwischen Anitas Schamlippen schob und heftigst ihren Kitzler wichste, während ihre Zähne  noch den harten Nippel bearbeiteten.

Miriam ließ sich nach hinten auf den Boden im Van fallen, zog Anita auf ihren geilen, nackten Körper. Die dreizehnjährige war voll in ihrem Element, wie schön die Welt doch seien konnte, zuckte es ihr durch den Kopf.  Sie drehte Anita auf den Rücken, erhob sich, glitschte zwischen ihre Beine, drückte Anitas Oberschenkel weit auseinander. Vor ihr lag Anitas riesige, weitgeöffnete Votze. Der Saft ihrer Geilheit floss mit den zuckenden Bewegungen ihres Unterleib aus ihr heraus. Miriam genoss diesen perversen Anblick einen Moment, bevor sie ihren süßen, kleinen Mund auf Anitas Votze drücke und tief in die schleimige, wohlriechende Geilheit Anitas Körpers eintauchte.

Miriam saugte Anitas Mösensaft in sich hinein. Ihre Zunge stieß hart und tief zwischen die Schamlippen in Anitas Fickloch. Miriams Hände drückten die Schamlippen noch weiter auseinander, um wirklich tief mit ihrer Zunge in sie hineinzukommen. Gleichzeitig begann sie Anitas Arschloch mit dem Finger zu vögeln. Anitas Becken flog unkontrolliert auf und nieder. Miriam hatte Mühe ihren saugenden Mund, ihre fickende Zunge in Anitas Votze zu halten. Anita schrie nur noch. Das war kein Stöhnen mehr, sondern nur noch bestialisches lösen von angestauter Geilheit. In einem nicht enden wollenden Orgasmus schwamm Anita davon, während ihre Finger ihre langen, harten Nippel zogen, quetschten und drehten.

Miriam wechselte die Position. Drehte sich herum, als Anita ein wenig ruhiger wurde und drückte ihr ihre eigen geile Votze auf den Mund, während sie Anita nun mit den Fingern hart und schnell Anitas Votze fickte.

Die beiden ungleichen, nackten, glitschigen Körper verschmolzen regelrecht. Anitas Zunge versuchte grade in Miriam Arschloch einzudringen, als der Wecker im Armaturenbrett zu heulen anfing. Beide erschreckten, zuckten hoch, Miriam rollte sich zur Seite. Ihre Haare hingen in nassen Strähnen ins Gesicht. Anita sah nicht viel besser aus. Überall war Votzensaft, Milch und auch ein wenig Blut aus den aufgeplatzten Striemen verteilt. Miriam dreht sich. Ein langer, tiefer Kuss, tauschte ihre leidenschaftlichen Gefühle aus.

 

 "Ich liebe Dich noch viel mehr als ich Anni geliebt habe. Du bist mein Leben,"   Anita streichelte Miriams nasses Gesicht, wischte ihr die Haare aus der Stirn.  -  " Los es wird Zeit. Da vorne ist Wasser im Tank und ein paar Lappen zum abwischen."

Der Van erreichte die Hauptstrasse.  " Im Kofferraum sind die Sachen die Du bestellt hast. Kaviar, Champagner und was dazu gehört. Koks für die Mädchen und Hormone für die Babys. Willst Du wirklich Euren Winzlingen jetzt schon Hormone geben ?" -  Anitas Gesicht war ein einziges Fragezeichen.

"Na klar," Miriam legte ihre schmale Hand auf Anitas Oberschenkel, " je früher ich anfange die drei Kleinen damit voll zu stopfen, je eher kann man sie gebrauchen, willst Du doch auch, oder ? Ich glaub wenn sie genügend von dem Zeug kriegen, haben die bereits mit drei, vier Jahren kleine Titten und ne mächtig dicke Votze. Werden wir ja sehen, wenn nicht, auch nicht schlimm. Bis dahin sind wir ja wohl alle irgendwo, wo es uns egal sein kann, ob die daran krepieren oder uns Spaß machen."  Miriams Hand schob sich bekräftigend an Anitas nassen Schritt.

"Wie Du willst. Ich freu mich schon auf die kleinen Schlitze, besonders auf unser Eigenprodukt, Deinen Mischling. Ich hab einen Haufen sehr guter Anwälte eingeschaltet und ne Menge Knete unters Volk gebracht. Alles läuft zur Zeit nach Plan. Du wirst mit Anni in die Schweiz adoptiert,  Du und dein Baby  erhalten  die Schweizer Staatbürgerschaft. Müsste so in den nächsten drei Monaten gelaufen sein.

 

 Tanjas Mutter bekommen wir aus dem Knast frei. Ihr Mann hat alle Schuld auf sich genommen, dadurch wird Tanjas Mutter voll rehabilitiert, du kommt in den nächsten Wochen sicher frei. Die ist allerdings total kaputt und muss erst mal aufgebaut werden. Hat auch noch ne Fehlgeburt gehabt, weiß Tanja wahrscheinlich noch gar nicht. Schade eigentlich, wäre ne super geile Sache gewesen. Tanja kann dann wieder  mit Ihrer Mutter zusammenleben. Ich hab erst mal ne kleine Wohnung  in Hamburg für die Beiden angemietet, damit sie ne Adresse haben.

 

 Muzhda  wird von einem  Nonnenkloster in Ferrara, das ist in Italien, aufgenommen. Die gehören zum gleichen Orden, sind aber durch und durch korrupt. Muzhda wird mir ihrem Baby Italienerin und kommt dann alsbald zu uns nach Hamburg. Diese Nonnen da unten sind wirklich schlimm. Geil, Korrupt und gegen Geld zu allem bereit. Da müssen wir irgendwann mal alle ein paar Tage Urlaub machen. Die lecken Dich sogar auf dem Altar, wenn sie dafür Dollars kriegen, sagenhaft."

Anita steuerte den Van durch die Innenstadt. Miriam hatte sich wieder nach hinten verzogen, die Einkaufstüten herausgekramt und stand Abflug bereit an der Seiten Tür.  Anita stoppte kurz in der Seitenstrass am Schloss.

 

 Miriam schleppte die schweren Tüten wie Schätze, geheimnisvoll  in die kleine Küche. Natürlich kamen Tanja und Muzhda sofort angelaufen, Neugier war ihre schwächste Seite. Miriam drückte jeder zwei von den sechs Tüten in die Hand.  - "Nun pack mal schön vorsichtig aus. Alles für uns, die Versorgung steht. Es gibt viel Neues zu berichten, aber immer mal langsam eins nach dem nächsten."

Tanja drängte sich neugierig an Miriam heran,   "Du hast doch gefickt, das fühlt ein Blinder mit dem Krückstock! Will auch ficken gehen und so viele schöne Tüten mitbringen,"  Tanja schmiegte sich an Miriam und schnupperte sie ab. "Wirst Du noch früher können als Du vielleicht denkst,"   Miriam schob ihr die

Zunge in den Mund, " wirst Du vielleicht noch eher können als Du denkst,  "aber jetzt packt doch erst mal aus , Du neugierige Ziege", Miriam knuffte Tanja in die Rippen.

 

 Muzhda war schon mit Auspacken beschäftigt und kriegte die Augen nicht mehr zu. Vor ihr lag ein Haufen feinster Spitzenunterwäsche und ein Sortiment frischer Dildos jeder Größe, aus der anderen Tüte hatte sie etliche Packungen Kaviar, drei Flaschen Champagner , Weißbrot und Lemonen ausgepackt.

Tanja staunte auch nicht schlecht, vor ihr lagen ein Haufen exotischer Früchte, die sie teilweise noch nie gesehen hatte, ein Haufen Medikamente mit denen sie überhaupt nichts anfangen konnte. Die andere Tüte  brachte jede Menge neckische, dünne Nachthemden an den Tag.

Miriam packte ihre Tüten sehr vorsichtig aus. Die Ampullen mit den Hormonen und Östrogenen legte sie gleich in den Kühlschrank, - "Passt damit auf, ich leg sie ganz nach hinten damit sie nicht runterfallen und auch keine Flaschen dagegen hauen !"   Dann packte sie die beiden kleinen, freigeschalteten Handys aus und gab Tanja und Muzhda  den Karton in die Hand.  -  "Aber nicht gleich lostelefonieren, erst drüber reden und dann aussuchen mit wem, wann gequatscht wird."    Muzhda hielt den Karton in der Hand, man sah ihr an, dass sie überhaupt nicht mehr verstand was nun abging.

"Die wollen wir dann mal gleich ausprobiere,"  Miriam zog schwarzen Stoff aus der Tüte,  " der müsste  total lichtundurchlässig sein. Was von draußen nach Innen funktioniert sollte eigentlich auch umgedreht klappen. Wenn wir die beiden kleinen Fenster in unserem Zimmer damit zuhängen, können wir endlich bei Licht die Nächte durchmachen. Versuch doch mal ob Du sie davor kriegst."   Miriam drückte Tanja den Stoff in den freien Arm. Die stand immer noch ziemlich bedeppert herum, starrte auf ihr Handy und auf die ausgepackten Schätze.

"Was macht unser Nachwuchs, alles satt und friedlich? Nu steht hier nicht so rum. Hat's Euch die Sprache verschlagen ?"   Miriam schubste die Beiden ein wenig an, und drängte sich zwischen ihnen durch ins Babyzimmer.

Tanja kam ihr nach gedackelt, immer noch das Handy und den Stoff in den Händen. Muzhda hatte sich auf ihr Bett gesetzt und wartete nun was jetzt wohl kam.

" Ja nu ihr Mütter, Babys in den Wagen und ab in den Speisesaal. Man möchte uns sehennnnnnnnnn!  Also los, auf geht's. Esst nicht so viel, nachher gibt es Kaviar und Champagner, und kräftig gähnen falls unsere Nönnchen in die Nähe kommen, müde sind wir und früh im Bett, nichtwahr?"

 

 Das Abendessen im großen Speisesaal verlief wie immer. Ein riesen Lärm durch die vielen Babys und Kleinkinder. Jede Menge Zeug klatsche auf den Boden, ein Geschrei ohne Ende und mitten drin die Nonnen, die immer wieder versuchten ein wenig Ordnung und Ruhe in das Chaos zu bringen. Was war Miriam froh, das sie Drei es so gut angetroffen hatten, weit weg von all dem Theater im Innenbereich des Schlosses.

Am Ausgang des Speisesaal stand eine der Nonne und erinnerte alle nach dem Essen daran, das heute Abend eine besondere Messe in der Schlosskapelle gelesen wurde. Ging eh keiner hin, aber die Nonnen waren dann gut beschäftigt und rückten niemand auf die Bude.

 

 Ihre Babys wollten beschäftigt werden, also raus aus den Kinderwagen und alle zusammen auf ein großes Bett, dann herrschte sofort Ruhe. Die drei Winzlinge waren so an einander gewöhnt, das sie über alle Backen strahlten, wenn sie so nebeneinander lagen und mit ihren Fingern und Räppelchen, die anderen auf sich aufmerksam machen konnten.

"Schaut mal, das ist so schön, die dürften eigentlich nie getrennt werden,"   entfuhr es Muzhda im besten Deutsch. Eins musste man Muzhda lassen, sie hatte mit unheimlich viel Fleiß jeden Tag  Deutsch in sich hineingefressen, nach knapp sechs Monaten sprach und verstand sie fast alles, schreiben und lesen war noch schwierig, der Akzent war deutlich, aber es gab nichts was Muzhda nicht  begriff, zumal sie ganz extrem auf Tanja und Miriam fixiert war.

 

 "Hast Du mehr als recht, Schätzchen," Miriam kam mit einer Flasche Champagner, Gläsern und einer kleinen goldenen Dose aus der Küche, - "wie siehst Du das Tanja?"   Miriam setzte die eisgekühlte Flasche ab und hockte sich neben Muzhda aufs Bett.  "Nett gesagt, aberrrrr Du weißt doch ganz genau welche Chance wir haben. Muzhda packen sie irgendwann mit Baby ein und schieben sie wieder nach Afghanistan zurück. Ich hab zwar Eltern, die bleiben aber sicher noch ein bisschen im Knast und ob ich sie dann wiedersehe wenn sie mal rauskommen steht auch noch in den Sternen. Und Dir geht's ja auch nicht viel besser, obwohl mir nach Deinem heutigen Einkauf ne ganze Menge Fragezeichen hochkommen," Tanja griff nach dem Glas mit prickelnden, gelblichem Champagner und trank einen Schluck, -  "Wauhhh, was ist das denn für ne Genickschusslimonade, das Zeug schmeckt ja richtig edel. Kann man sich glatt dran gewöhnen, ist nicht von der Sorte Rotkäppchen wie bei uns zu Haus, damals !"   Tanja fuhr sich genießerisch über die Lippen.  "Glaubst Du etwa, das man dreizehnjährige Mädchen mit Baby bestimmen lässt was sie gerne hätten, scheiß was drauf, die werden uns verarschen bis wir so alt sind, endlich abzuhauen."

Muzhda saß auf dem noch freien Bett und trank in winzigen Schlücken ihren Champagner, als ob es sich dabei um flüssiges Gold handelte. Ihre tiefschwarzen Kulleraugen verrieten höchste Konzentration auf das Gespräch zwischen Tanja und Miriam.

"Alles Müll,"  - Miriam kramte in eine Kosmetiktasche und holte einen kleinen Spiegel heraus, -  "Du glaubst doch nicht, das ich nach all der Zeit, die wir zusammen verbracht haben, den Scheiß hier als unsere Zukunft akzeptiere und verarschen lass ich mich von niemanden. Wenn überhaupt werden die anderen verarscht, Du versteschst, meine kleine geile Katze!"  Miriam öffnete die kleine, goldenen Dose, schüttete ein wenig von dem weißen Pulver auf den Spiegel, nahm eine Telefonkarte und machte zwei schmale Linien aus dem kleinen Häufchen auf dem Spiegel, zog einen Tausendmarkschein aus der Bluse, drehte ihn zu einem schmalen Röhrchen und zog sich die beiden Linien in die Nase.  Miriam schütte gleich wieder ein Häufchen auf den Spiegel,  kratze die Linien zusammen und reichte Tausendmarkschein und Spiegel Tanja. " Na mach schon der Tausender ist echt und der Koks auch, lass mal schätzen, is gut für  vierhundert Mäuse Stoff auf dem Spiegel, zieh ihn Dir rein und dann reden wir über morgen und jetzt."

Tanja nahm den Spiegel, den Tausender und fackelte nicht lange. Keine Frage, kein Zögern einfach machen, sie merkte instinktiv hier lief ihre Zukunft ab, reichte Miriam den Spiegel und Röhrchen zurück, die die nächste Portion für Muzhda fertig machte. Miriam reichte Muzhda den Spiegel und das Röhrchen, wartete gar nicht ab, ob Muzhda sich den Stoff in die Nase zog, das war einfach klar, dass sie es machte, Muzhda machte alles was Miriam ihr sagte oder bedeutete.

Der Koks war bereits in ihrer Birne angekommen, die Geilheit schoss ihnen durch die  dicken Milchtitten und die noch gut angegeilten kleinen Kindervotzen. Miriams Hand schob sich unter den Rock von Tanja und griff zielsicher an die nasse Möse der Dreizehnjährigen. Bei Tanja schoss der Koks gleich richtig in den Kopf und  zwischen die Beine, sie hatte erst einmal Koks genommen und der hatte längst nicht die Reinheit wie das Zeug von Miriam.

"Die Babys brauchen ihre Milch",  piepste Muzhda dazwischen, als die drei Kleinen an zu Krähen fingen, grad in dem Moment als Miriam ihre Zunge in Tanjas Vötzchen versenken wollte.   

 

 "Auch gut, "   Miriam kam unter dem Rock von Tanja raus, die breitbeinig allem ergeben rücklinks auf dem Bett lag.  - "also der Reihenfolge nach,"  - Miriam kicherte albern,    - "erst Baby Titten geben, dann wir uns Titten lutschen, dann Kaviar schlürfen, dann Champagner trinken, dann Votze lecken,  alsooooooooo alles aussssziehennnn!  Babys trocken, dann Babys satt, dann wir geil."     Muzhda und Tanja begannen auch haltlos zu kichern und gackern.

Die Drei zogen sich nackt aus, die Klamotten flogen durch die Gegend und lagen verstreut im Zimmer herum. Jede schnappte sich nackt ihr Baby und trugen es ins Kinderzimmer auf die lange Wickelkommode. Tanja hatte die Gläser noch mal vollgeschenkt.

 

 Das ganze wirkte wie eine Karnevalspolonaise , als die Drei abschoben.  Die Babys ahnten, dass es was zu futtern gab, zappelten und krähten um die Wette.

"Runter mit den vollgepissten Windel, und eins und zwei und drei, "   Tanja dirigierte den Parademarsch der nackten Kindermütter, sie war nur noch glücklich, fühlte sich rundherum wohl und wahnsinnig geil. Muzhda ging es nicht viel anders, nur war sie nicht so ausgelassen, sie merkte ihre Geilheit, konnte sich nicht mehr beherrschen und versuchte,  an Miriams Körper  heranzukommen um Befriedigung von ihr zu bekommen.

Miriam kontrollierte die Wirkung des Koks wesentlich besser als die anderen Beiden. Nun war ihre Zeit gekommen. Die Babys waren komplett ausgepackt aus ihren nassen, vollgepissten windeln. Lagen nackt mit ihren wunderhübschen, winzigen Körpern nebeneinander auf  der Wickelkommode. Muzhda schmiegte sich eng an Miriams nackten, geilen Kinderkörper suchte ihre Nähe, rieb ihre geöffneten Beine und ihre stark behaarte Votze an Miriam Oberschenkel. Miriam griff zu, schob ihr erst den Finger in die geile, nasse Votze und rieb ihr dann intensiv den Kitzler.

Muzhda kam schnell und unproblematisch, klammerte sich um Miriams Hüften, versuchte ihr ihre Dankbarkeit zu zeigen. Durch den kleine, schmalen Körper jagte ein Orgasmus nach dem anderen.

"Hei, die Babys haben Hungerrrrrr und brauchen neue Windel, könnt ihr mal aufhören zu Wichsen und mir helfen,"  gurrte Tanja ,  wichste sich aber selber mit glasigem Blick und weit gespreizten Beinen. Ihre nasse Möse weit nach vorne geschoben, jagte sie sich ihre kleinen Finger in das glattrasierte Loch.

"Jetzt, jetzt," dachte Miriam, "Was heißt hier waschen, Leck sie doch sauber, was meinst Du was die drei kleinen Schlitze für einen riesen Spaß haben wenn , wir sie ab jetzt nicht mehr waschen sondern sauber lecken." 

 

 Miriam schob Muzhda noch einen Finger in das Arschloch und fickte sie wie besessen.  "Hmmmmmm, keine schlechte Idee,"  grinste Tanja,  "Grete, mein Engelchen jetzt bist Du reif, deswegen heißt Du ja auch Grete."  Tanja kicherte über ihren wunderbaren Joke, beugte sich über ihre Kleine, drückte die strammen, dicken Beinchen auseinander und schob ihre Zunge über den dicken, prallen Babyschlitz,  griff dem Baby unter den winzigen Arsch, hob es ein wenig hoch und begann genüsslich den Schlitz ihrer Tochter zu lecken.

Miriam fickte Muzhda wie wild, das war es was sie sehen wollte. Der schmale, nackte Mädchenkörper von Tanja, über ihren Winzling gebeugt, die Zunge zwischen den dicken, wulstigen Schamlippen des vier Monate alten Babys. Miriam fühlte, wie ihr der Saft aus ihrer Votze  die Oberschenkel herunter lief.

Tanjas dicke Milchtitten lagen auf den strampelnden Beinchen ihrer kleinen Tochter. Tanja reckte ihren kleinen Arsch weit nach hinten. Miriam sah Tanjas Finger, die wie wahnsinnig ihre eigenen Votze wichsten.

Muzhda hielt sich verzweifelt um die Hüften von Miriam geklammert, um nicht vor lauter Zuckungen auf den Boden zu fallen. Miriam verabreichte ihr noch ein paar Abgänge sowohl in ihrem zarten Arschloch, wie in ihrer jungen Kindsmutter Votze, um dann  ihren Kopf  auch zwischen die Beinchen ihrer kleinen, nackten Tochter neben Tanja zu dirigieren.. Muzhda zögerte keinen Moment, beuget sich vor und leckte den Schlitz ihres Babys so wie neben ihr Tanja genüsslich ihrem Baby das Vötzchen leckte.

Miriam huschte in die kleine Küche, besorgte sich den Umschnalldildo, den Anita ihr mitgebracht hatte. Miriam zog den Hüftgürtel sehr fest, der dicke, schwarze Gummischwanz stand senkrecht zwischen ihren Beinen. Miriam war außer sich vor Geilheit, "wenn das Anita sehen könnte". Im Kinderzimmer bot sich ihr ein noch geilerer Anblick.

 

 Die elfjährige Muzhda und die zwölfjährige Tanja hatten ihre Beine weit gespreizt und überkreuz gestellt. Tanja wichste Muzhda und umgekehrt. Tief gebeugt hingen sie über den Babys und leckten deren winzig Vötzchen. Tanjas schneeweißer, nackter Mädchenkörper neben dem hellbraunen von Muzhdas. Zwei farbig kontrastierende kleine, nackte, schmale Ärsche weit herausgereckt. Ihre Finger flogen zwischen den Beinen der Anderen, wie ein Schiffchen auf einer Webstuhl. Tanja leckte inzwischen das Vötzchen von Miriams Baby. Ihr eigenes Baby lag still und zufrieden daneben, so als ob es den ersten Leck ihres jungen Lebens genossen hätte.

Miriam baute sich hinter Tanja auf nahm Maß und schob ihr mit einen kräftigen Ruck, den Gummischwanz in die geile, nasse Votze. Tanja kam hochgeschossen wie ein Flitzebogen, als der dicke, lange Schwanz an ihre Gebärmutter knallte. Miriam stand bereit, fing den schmalen, hochschnellenden Oberkörper auf, der prallte gegen ihre Brust.  Miriam griff Tanjas prallen Milcheuter und drückte zu.

 

 Miriam  Ficktechnik mit dem Umschnalldildo war reine Perfektion, so oft hatte sie als neunjährige schon ihre Tante Anni damit gefickt und einen riesen Spaß daran gehabt. Miriams Hände pressten  Tanjas Milcheuter feste zusammen, so das die Milch im hohen Bogen aus den Zitzen schoss, auf die nackten Babys und Muzhdas geilen Körper. Miriam, stieß erbarmungslos zu. Der Koks, der Champagner und die Geilheit waren eine wunderbare Mischung, um Tanja zum Wahnsinn zu treiben. Miriam drückte Tanja wieder nach vorne, zwang sie auf die Knie und schob ihr jetzt den Gummischwan steil von oben in die sich  breit präsentierende, haarlose Kindervotze. Tanjas Arsch reckte sich schrägt nach oben, den Oberkörper tief nach unten durchgedrückt, die jungen, vollen Milchtitten auf den Boden gepresst. Miriam stand breitbeinig über ihrem Arsch , hielt den riesen Gummipimmel nach unten gedrückt und vollführte eine starke, sportliche Leistung.

 

 Mit jeder Kniebeuge rammte sie Tanja das Gummiteil noch tiefer in das Vötzchen. Miriam genoss den Anblick des dicken schwarzen Gummipimmel der Tanjas zierliches Ficklöchlein dehnte. Tanja hatte schon manchen Schwanz als kleines Mädchen weggesteckt, aber ein solches Teil hatte ihr noch keiner reingeschoben, wenn sie nicht so nass gewesen wäre und der Saft  mit jedem Hub des Dildos auch herausgezogen wurde, wäre ihr schmaler Damm bereits gerissen. So aber war zwischen ihren schmalen Beinchen kein Platz mehr, ihr Arschloch wurde zusammengedrückt, der Gummipimmel von den Schamlippen wie ein Dichtring umschlossen. Ihre Schamlippen flutschten mit jedem Stoß in die Votze und wurden lang wieder herausgezogen, wenn Miriam zum nächsten Stoß  nach oben ging.

Tanja schrie und gurrte aus  tiefster Geilheit. Das war nicht mehr das Stöhnen eins zwölfjährigen Mädchens, das war pure  Geilheit einer ausgewachsenen Stute. Ficken und Geilheit, war tatsächlich Tanjas wichtigster Lebensinhalt, stellte Miriam begeistert fest.

"Fester, Miriam, fester,  fick mich tot,  ohhhhhhhhh ich sterbe vor Geilheit. Fick mich bitttttteeeeeeeeee, fick mich doch noch fester. Jaaaahhhhhhh ein Schwanz, jaaaah ich liebe dich Schwanz, mach mich alle, ooohhhhh es kommt schon wieder,"  -   Tanjas Rücken war durchgedrückt wie eine Banane. Ihr kleines Köpfchen auf der Seite liegend fest auf den Boden gedrückt, die Hände nach vorne gelegt,  reckte  sie ihre geile Votze  jedem Stoß sehnsüchtig entgegen. Miriam  musste sie in Position halten, sonst wäre sie schon unkontrolliert von den vielen Orgasmuswellen, die ihren kleinen Körper erschütterten umgefallen.

Muzhda hatte sich herumgedreht. Die Babys lagen alle zufrieden und nackt auf der Kommoden, die Beinchen noch breit auseinander, zappelten mit den winzigen Händchen in der Luft herum und lutschen an ihren Fingern. Muzhdas  große, schwarze Kulleraugen  waren noch weiter aufgerissen als sonst. Die elfjährige präsentierte ihren wunderhübschen, bräunlichen Körper ohne die geringste Scham, jeder Perversität hatte sie von den anderen Beiden inzwischen gelernt und umgesetzt. Jetzt war sie durch den Koks und den Champagner auch endlich natürlich geil. Geil aus sich heraus und nicht durch die anderen Beiden erzeugt.

Muzhda lehnte mit dem Rücken an der Wickelkommode, reckte ihren Unterleib weit nach vorne und wichste sich die stark behaarte Votze. Ihr Saft lief ihr über die Finger und tropfte schleimig auf den Boden. Gleichzeitig knetete sie sich einer ihrer vollen Milchtitten, wobei die cremige Milch zwischen ihren Fingern auf ihren Bauch lief. Miriam spürte ihre Geilheit, spürte ihr Verlangen, jetzt war der Zeitpunkt ihr den Kick zugeben, damit sie wie Tanja wurde.

"Los spritz uns mit Deiner Milch voll Muzzi, melk Deine Titten auf uns ab, vor allem auf Tanjas Votze, dann schieb ich ihr das Teil mit Deiner Milch rein,"   -  Muzzi trat einen Schritt nach vorne, beugte sich vor und begann mit beiden Händen ihre gefüllten Mädchentitten und begann sie  auf den Arsch von Tanja abzumelken.

"Los mach sie ganz leer, die Babys kriegen was anderes heute, los melk Dich Muzzi,"   -  Miriam rammte den Dildo  bis zum Anschlag in Tanjas Votze, da durch stimulierte sie auch ihren eigen Kitzler. Der Anblick von Muzzis Milchbahnen die zwischen Tanjas Beinen, über ihren Rücken liefen und auf dem Boden eine Lache bildeten, die steifen, langen Zitzen von Muzzi, die dauernd Milch spritzen und vor allem, wie geil sich Muzzi ihre Euter abmolk, ließen auch Miriam zum Orgasmus kommen, der Abgang haute sie fast um, so heftig wurde der Körper der Zwölfjährigen geschüttelt.

"Wenn Deine Euter leer sind, leg Dich in den Saft neben Tanja, jetzt fick ich Dich auch endlich mal richtig," Muzzi drückte und quetsche ihre Titten um sicher zu sein, dass alle Milch herausgepresst war. Dann legte sie sich in den kleinen Milchsee aus ihren Titten neben Tanja auf den Rücken und bot Miriam ihre stark, kräuselig, schwarz behaarte Votze  mit weit gespreizten Beinen dar.

Im Gegensatz zu Tanja und Ihr, die sich jede Woche ihr Vötzchen glattrasierten, hatte Miriam von Muzzi verlangt, nach den Kahlrasur zur Geburt ihren dichten Haarteppich zwischen den Beinen, wieder wachsen zu lassen, nur die Schamlippen rasierten sie der Kleinen ab und zu aus, um sie besser lecken zu können. Dieser riesige, dichte Haarteppich bei der elfjährigen faszinierte, geilte Miriam immer wieder an.

Im Gegensatz zu der zwölfjährigen Tanja, die nach der Geburt jetzt wieder ihre Mädchenhaftigkeit bekommen hatte , war Muzzi nach der Geburt  körperlich  viel mehr erwachsen geworden. Ihre Votze war dicker, die Schamlippen mehr ausgeprägt, sie hatte den Statur einer erwachsenen Frau, was sicherlich für ihr Volk normal war, dachte sich Miriam. Jetzt zog Muzzi die Beine noch ein wenig an, dadurch klaffte ihre geile Votze auseinander, nicht wie bei Tanja, die noch viel von ihrer kleinen Mädchenvotze behalten hatte.

Miriam zog schmatzend den Gummischwanz aus Tanjas völlig überreizter Votze. Die fiel auf die Seite in den Milchsee neben Muzzi. Miriam kniete sich zwischen die Beine von Muzzi und rieb ihr erst mal mit der Spitze des Dildos den Kitzler und beobachtete ihr niedliches Gesicht. Es würde das erstemal nach der Vergewaltigung sein, das Muzzi so was ähnliches wie gefickt würde, mit den Finger und mit kleinen Dildos hatten sie sie in den letzten Wochen reichlich bearbeitet, aber so richtig mit einem dicken Prengel an einem Körper, das könnte die Erinnerungen wieder hoch schwemmen.

Miriam  glitschte ein wenig in dem cremigen Milchsee aus, als sie langsam das schwarze Gummimonstrum Muzzi zwischen die Schamlippen schob. Muzzi Geilheit obsiegte, ihr Becken kam sofort hoch, stemmte sich gegen den Schwanz, wollte in tiefer in sich spüren. Miriam ließ ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht nicht aus den Augen. Kaum, dass sie  die ersten Zentimeter in Muzzis Votze eingedrungen war, bekam die auch schon ihren ersten Abgang. Miriam spürte, wie der schmächtige Körper vor Ekstase vibrierte. Muzzi war eher der leise Typ, vielleicht Erziehungssache, schrie nicht wenn sie einen Orgasmus bekam, selten das man von ihr etwas hörte, die Geilheit konnte man ihr nur am Gesicht ablesen. Jetzt aber stieß Miriam heftig zu, sie wollte Muzzi außer sich sehen. Miriam ließ sich nach vorne gleiten lag fasst auf Muzzi und fickte sie mit geübtem Schwung ihres kleinen Arsches, so wie sie es bei Tante Anni gelernt hatte.

 

 Der  zwanzig Zentimeter Prügel war jetzt bis zum Anschlag in Muzzi eingedrungen, die zum erstenmal ein dumpfes Stöhnen von sich gab, die Augen geschlossen, die Beine vom Boden gehoben, weit gespreizt bereit sich noch tiefer ficken zu lassen und Miriam hob zu einem furiosen Ritt an, ihr Unterleib bestimmte den Takt in dem Muzzi anfing laut und deutlich zu Stöhnen, ja zu schreien begann, nicht mehr Herr ihrer Geilheit war. Muzzi hatte die Augen geschlossen, ihrem Mund weit aufgerissen hechelte sie nach Luft, war nicht mehr  bei Sinnen, hatte die Welt um sie vergessen, schrie in Lauten die aus einer anderen Welt stammten. So wollte Miriam sie Haben, nur noch ein geiles Stück Fleisch wie sie selber und Tanja auch.

Tanja lag dicht an Muzzi gepresst, knetete ihre Titten, stimulierte ihr zusätzlich noch den Kitzler, verfolgte aufmerksam, wie Miriam Muzzi halbtot fickte.         " Los, knie Dich hinter mich und melk mir auch die Titten ab,"  zischte Miriam völlig außer Atem Tanja an, die sich auch sofort hinter Miriam kniete und nach den noch vollen Eutern griff. Die Daumen nach unten, die restliche Hand über den Titten, fasste Tanja an den Brustansatz und streifte die Milch aus Miriams harten, festen Eutern. Der erste Strahl der weißen, cremigen Milch schoss auf Muzzi Gesicht. "Fester, schneller und viel härter, quäl mich Du kleines Schwein, gibs mir, fester, noch fester,"   Miriam griff nach Tanjas Hand und zeigte ihr, wie fest sie es gerne hätte. Tanja wunderte sich nur noch, so hatte sie Miriam noch nicht erlebt.

Muzzi hatte jegliche Kontrolle über ihren kleinen Körper verloren. Ihre Beine fest um Miriams Beine geklammert, ihren Unterleib gegen jeden Stoß nach vorne werfend, die dünnen Ärmchen um Miriams Hals geklammert, so rollte ein Orgasmus nach dem nächsten durch ihren Körper. Miriams Stöße wurden langsamer, sie genoss die brutalen Hände an ihren Titten, genoss den Schmerz, den ihr Tanja bereitete wenn ihre Finger nach jedem Melkgang die harten Zitzen zwirbelten. 

 

 "Mach mir den Arschriemen von dem Dildo los. Nimm den gelben Dildo da und fick mich in den Arsch,"  Miriam streckte ihren Arsch ein wenig heraus, Tanja löste den Arschriemen und Miriam ließ sich auf Muzzi fallen, der alles egal geworden war, ihre wieder geöffneten Augen verrieten, das sie restlos desorientiert war, nicht mehr recht wusste, wo sie war und was geschah.  Miriam spreizte weit die Beine, bequem auf Muzzi liegend, als Tanja ihr den Dildo in den Arsch schob.

"Mensch knall ihn rein, los hau mir das Ding in den Arsch," Miriam hob fordernd ihren kleinen Arsch ein wenig. Tanja drückte zu, bis nur noch der Kopf vom Batterie Verschluss zu sehen war, zog in halb wieder raus und schob in noch mal volle Kanne hinein.

"Jaaahhhhhhh soooooooo, tief und feste, fick meinen Arsch Tanja, fick ihn, knall mir den Schwanz rein, ohhhh ist das mal wieder gut,"  Tanja wunderte sich über gar nichts mehr, fickte Miriams kleinen Arsch mit aller Kraft, bis diese mit einem riesen Getöse ihren Abgang bekam, hatte Tanja so nur bisher bei ihrer Mutter erlebt, wenn die in ihren Arsch gefickt wurde, konnte sie auch nie genug bekommen.

Das Getöse auf der Wickelkommode ließ sie hochschrecken, Tanja sprang auf und konnte soeben noch Muzzi Baby auffangen, das beinahe heruntergefallen wäre.  Miriam stand mühsam auf und half auch Muzzi wieder auf die Beine, auf denen sie leicht zitternd stand. Ihre Haare total verklebt, die schmalen Mädchenkörper verschwitz und über und über mit ihrer Eutermilch eingeschmiert, glasige Augen, fahrige Bewegungen, so standen die drei kleinen Kindsmütter, gierig nach Leben und geil wie Rossiege Stuten nebeneinander.

Tanja legte Muzzi ihr Baby in den Arm. Miriam griff nach ihrer Kleinen, fasste sie unter die winzigen Ärmchen hielt sie so mit den strampelnden Beinchen über Ihren Kopf.  " Na meine Süße so sind wir, erst ficken und dann denken, das wirst Du auch noch mögen,"  ließ Anni langsam  herunter , steckte ihre Zunge heraus und schob diese langsam in den kleinen Schlitz über ihrem Mund. Tanja und Muzzi schauten lachend zu, nahmen ihre Babys hoch und machten es ihr kichernd nach.

 

 

 

 

 

 

6. Kapitel   -    Wieder unter einem Dach

 

 

Die lauwarmen Luft aus dem Hamburger Hafen strömte sanft über Miriams  nackte Haut. Die späte Nachmittagsonne bräunte noch sehr intensive. Anita und Miriam hatten sich von Verena sehr sorgfältig eincremen lassen, bevor sie sich zu ihren täglichen Sonnenbad auf die Terrasse legten.

"Morgen müssen wir früh raus, die Maschine nach Rom geht schon um kurz nach sechs, dafür sind wir dann aber schon gegen Mittag in Ferrara,"  - Anita lies ihren tiefbraunen Arm auf Miriam  herrlichen Körper gleiten,  - "bist Du schon gespannt Muzzi wieder zu sehen?"  -

Und wie war Miriam gespannt, schließlich hatte sie Muzzi und Tanja Stück für Stück die Zukunft beibringen müssen, hatte sie verpflichten müssen gegen jedermann die Klappe zu halten und bis zum Zeitpunkt, da sie alle in Hamburg zusammen seien würden, wie bisher zu leben. Das war ein hartes Stück Arbeit, zumal Tanja überhaupt nicht glauben konnte sobald wieder mit ihrer geliebten Mutter zusammen sein zu dürfen.

Miriams dreizehnten Geburtstag und das Weihnachtsfest, hatten sie noch zusammen im Klosterheim gefeiert. Für Muzzi war das Weihnachtfest etwas ganz Faszinierendes, obwohl die Nonnen erheblich mit dem christliches Scheiß drum herum übertrieben hatten.  Kurz nach Weihnachten hieß es dann erst mal Abschied nehmen. Miriam quasi Adoptiveltern reisten aus der Schweiz an, brachten alle Papiere und schon die neuen Pässe für Miriam und Tochter Anni mit, übergaben den Nonnen noch eine große Spende und ab ging die Post, --- Richtung Hamburg. Zum dem Zeitpunkt hatte Tanja bereits zum erstem mal seit über einem Jahr wieder mit Ihrer Mutter telefoniert und erfahren, das dies im offenen Vollzug untergebracht war und sie voller Hoffnung bald freizukommen um dann mit Tanja zusammenzuziehen.

 

 Seit diesem Zeitpunkt war die Zwölfjährige  nicht mehr zu bremsen, wenn es um die Ausmalung der Zukunft von ihn Dreien ging. Tanja freute sich, eventuell ihren Dreizehnten Geburtstag bereits mit ihrer Mutter in Hamburg feiern zu können. Von dem  neuen und alten Penthouse wussten Beide noch nicht, Tanja glaubte an eine kleine bescheidene Wohnung, in der Nähe wo Miriam auch sein würde.

Die Ursulinerinnen glaubten kurz vor Weihnachten dann tatsächlich auch noch an ein kleines Wunder Gottes, als ein Brief von irgendeinen hohen Nuntius aus dem Vatikan eintraf, dem ein Schreiben der Schwestern vom heiligen Kreuz in Ferrara beilag in dem es hieß, man würde sich freuen Muzhda mit ihrer Tochter dort im Kloster aufzunehmen, es sei alles vorbereitet, man hätte von dem Schicksal gehört und hätte schon ähnlich Fälle, die sich alle sehr wohl bei Ihnen fühlen würden, wegen des Klimas und   so weiter und so weiter.

Insofern war dann zu Weihnachten Muzzi der Star unterm Tannenbaum. Muzzi, Tanja und Miriam lachten sich halbtot, über die wundersame Wandlung der Nonnen gegenüber ihnen, schlimm war nur der Neid der anderen jungen Mütter im Schloss, die teilweise schon mehrere Jahre darauf warteten, wieder in eine Familie zu kommen.

Eine Woche nachdem Miriam mit neuer Staatbürgerschaft abgereist war kamen zwei Nonnen aus Ferrara, blieben drei Tage und reisten dann mit Muzzi und ihrem Baby ab.  Miriam war bestens informiert, da sie täglich mehrmals mit Tanja und Muzzi telefonierte. Auch in Italien angekommen telefonierte Muzzi täglich mit Miriam und berichtete wundersame Dinge, sie meinte im Paradies gelandet zu sein. So sprach natürlich Tanja auch mit Muzzi und war bedauerlicherweise die Letzte von ihnen, die ausharren musst.

 

 Die Behörden waren wie üblich schweinelangsam, aber ihre Mutter  mit der sie nunmehr regelmäßig ein zwei mal in der Woche telefonierte, war bester Dinge, dass sie bald in Hamburg mit Tanja zusammen sein würde. Nun war es dann Juni geworden und Tanja saß immer noch bei den Nonnen in Celle und ihre Mutter im  offenen Vollzug irgendwo in Bayern. Die Anwälte hatten jedoch fest zugesagt, den restlichen Verwaltungskram spätesten Anfang Juli erledigt zu haben.

So war der Zeitpunkt jetzt für Muzzi gekommen, mit echten italienische Papieren für sich und ihre Tochter versehen, nach Hamburg zu kommen. Muzzi war jetzt Italienerin, Bürgerin der EG und nach italienischen Recht, als Mutter für volljährig erklärt worden.

"Ich bin nur mal gespannt was da im Kloster abgeht, das schein ja heftig zu sein, wenn Muzzi nur die Hälfte richtig erzählt, können wir uns auf einiges freuen,"  -  Miriam drehte sich zu Anita, die sie verliebt über beide Ohren seelig anlächelte.

Klein Anni fing neben ihnen, in ihrem Laufstall an zu krähen, es wurde Zeit für Happi Happi, dann wurde Anni rennnietend. Sie stand auf ihren kleinen strammen Beinchen, hielt sich am Rand des Laufstall fest und machte ordentlich Rabatz. Sie hatten grade vor zwei Wochen ausgiebig Annis ersten Geburtstag gefeiert. Anni war ein Prachtstück geworden. Seit jenem denkwürdigen Tag, an dem Anita Oestrogen und Hormone ins Kloster nach Celle gebracht hatte, wurden die drei Babys täglich mit dem Zeug in ihrer Nahrung versorgt.

 

 Anni war wunderhübsch. Eine kaffeebraune Haut, nicht zu schwarz, glatte schwarze Haare, große sehr helle Augen, einen wunderschön geformten Kopf. Keinen Negermund, sondern edel geformte Lippen und eine tolle Stupsnase. Am besten waren dann noch ihre kleinen Titten, so groß wie ein Pingpong Ball, aber sichtbare Titten,. Für ein einjähriges Baby ein Novum.  Miriam wusste jedoch von Muzzi und Tanja, das ihre Babys eine ähnliche Entwicklung nahmen.

Netty war sofort beim ersten Piepser von Anni zur Stelle. Ihr hatten Anita und Miriam die  rundum Betreuung von Anni übertragen. Aus der dreizehnjährigen, verwahrlosten, flüchtigen, viel zu fetten Negerin war unter Annis Anleitung, mit viel Training, Kosmetik und Pflege eine außerordentlich schöne, wohlgeformte fünfzehnjährige geworden, die auf jedem Laufsteg der Welt hätte bestehen können. Ihre tiefschwarze Haut schimmerte wie Ebenholz, der Arsch war klein, fest und sehr proportioniert worden, ihre Kokosnuss großen Titten standen wie angemeißelt über ihrem sehr flachen Bauch. Nettys Votze war ein Traum aus etwas zu großem Venushügel und sehr kräftigen aber gleichmäßigen Schamlippen, zwischen denen sich ein, schöner rosaroten Kitzler verbarg, den man nur anpusten musste um Netty zum Orgasmus zu kriegen. Sie hätte dreizehn aber auch einundzwanzig sein können, eine klassische Schönheit ohne Alter. Wie sie von ihrem Cousin in Belgien wusste, waren ihre Eltern inzwischen verschollen und wahrscheinlich in den Wirren des Bürgerkrieges in Angola umgekommen.

 

 Nettys Heimat war Anita und sonst nicht auf dieser Welt, sie war anhänglich wie ein kleiner Pudel, las Anita jeden Wunsch von den Augen ab, ihr hatte sie ihr Aussehen und ihr Leben in Freiheit und Luxus zu verdanken. Und nun ihre kleine Halbschwester, Netty meinte ab zu  doch sehr viel Ähnlichkeiten mit ihrem Bruder, bei klein Anni zu entdecken.

Ihre Aufgaben an Anni nahm sie außerordentlich penibel war. Der Tag für Anni begann mit ihrem speziellen Pflegeprogramm, erst wurde gebadet. Dabei wurde Annis kleines Vötzchen  in dem warmen Wasser  massiert, erst sanft mit dem Finger stimuliert und dann langsam den Finger in ihr winziges Löchlein eingeführt und mindestens drei Minuten darin vorsichtig bewegt, um das Löchlein langsam zu weiten. Dann musste Netty das selbe mit Annis Arschlöchlein machen. Inzwischen nach drei Monaten konnte  Netty, Anni ihren Zeigefinger ganz in Babys Votze stecken und ihren kleinen Finger in ihr Arschlöchlein. Dann wurde Anni frottiert und mit Heilölen eingerieben. Die Tittchen mussten dann fünf Minuten mit einer Hormoncreme vorsichtig massiert werden. Nun musste Netty Annis Vötzchen genau da zärtlich lecken, wo sich der Kitzele bilden würde und zwar so lange bis Baby Wirkung von der Stimulation zeigte. Dann erst bekam Baby ihr Fläschchen und einen Müslibrei. Dann immer noch nackt, brachte Netty  Anni ins große Schlafzimmer, wo Sklavin Verena das Frühstück für Anita und Miriam vorbereitete. Netty setze klein Anni aufs Bett. Von dem Verena inzwischen die Decken abgenommen hatte. Anita und Miriam genossen jeden Morgen wieder wenn Netty, klein Annis nackt auf ihrem Bett absetzte,  robbten ein wenig in eine halb sitzende Position, spreizten beide weit die Beine und warteten, zwischen welche Beine Anni krabbeln würde.

 

 Anni suchte sich fast jeden morgen eine andere Votze aus, zu der sie hinkrabbelte, ihr kleines Köpfchen darauf legte und mit ihren Lippen und der winzigen Zunge den Kitzele suchte, um dann daran wie an einer Milchzitze zu saugen. Miriam beneidete Anita und umgekehrt, wenn der Morgen mit so einem herrliche Abgang begann. Sie ließen Anni aber immer nur eine Votze saugen, um sich den Spaß des Neides nicht zu verderben. Anni würde niemals eine Schule sehen, würde schon mit drei Jahren von einem ordentlichen Schwanz gefickt werden und spätestens mit fünf, dicke Titten und ein dicke, gebrauchsfähige Votze haben. Sie würde ein perfektes, reales Lustobjekt ihrer Fantasie sein, so wie sie es geplant hatten als Nettys Bruder sie schwängern durfte.  Da nun auf einmal aus einem Kind, drei werden würden brachte Anita und Miriam jeden Tag aufs Neue in absolute Euphorie.

Annis Pflegeprogramm wurde vor dem Schlafengehen noch mal wiederholt und dann ging es ab in ihr Himmelbetchen. An manchen Nachmittagen konnte Anita sich nicht zurückhalten, zog klein Anni aus und leckte ihr die wunderschöne, dickwulstige Votze, schob tief ihre Zunge wie einen Schwanz in ihr Löchlein und ließ sich von Netty dabei einen, überlangen, dicken Schwanzdildo in ihre eigene Votze und ihren Arsch jagen, bis sie sich in endlosen Zuckungen auf dem warmen Marmorboden wälzte.

Miriam, die sich im Heim genau wie Tanja das Rauchen angewöhnt hatte, genoss Anitas geile Leckorgien an ihrem Baby auf eine besondere Art.  Sie pfiff  Verena heran, ließ sich von ihr stehen breitbeinig die Votze lecken  und drückte etliche Zigaretten auf Verenas Körper ausdrückte. Alle hatten sich an Verenas Schmerzschrei gewöhnt, wenn Miriam sie quälte. Miriam war inzwischen so pervers drauf, wenn es ums Foltern und Quälen ging, das ihre verstorebenen Tante Anni stolz auf sie gewesen wäre. Verena war ihr Lieblingsobjekt. Miriams Erscheinungsbild hatte sich in den letzten Monaten sehr verändert. Das Baby, der Aufenthalt im Heim, sowie ihre permanente Geilheit prägten ihr besonders Aussehen. Von der kindlichen Miriam, die mit Baby im Bauch vor  eineinhalb Jahren  loszog, war nichts mehr übrig.

 

 Sie war kräftig gewachsen, für eine knapp Vierzehnjährige etwas überproportional, eine schlanke aber stämmige Figur, die festen, großen Titten standen fortwährend fordern steil in die Luft, zwischen ihren strammen Oberschenkeln wölbte sich ein große, fleischige Votze mit einem noch flachen Venushügel. Der stets gelockte Kopf und das ein wenig zu stark geschminkte Gesicht taten ein übriges um ihr Äußeres, nackt oder angezogen gut und gerne  Anfang der zwanzig anzusiedeln. Wenn sie anlässlich der Nachmittagsorgien von Anita an ihrem Baby so dastand, ihr Gesicht vor Geilheit verzerrt, die Beine weit gespreizt, die Votze weit nach vorne gereckt, die Zigarette in der einen Hand, den Ellbogen in der anderen abgestützt, gut gebräuntes Haut, ihr Lockenkopf im Gegenlicht zu den riesigen Verandascheiben, ihre Titten massierend dann war sie der lebende Beweis für die Geilheit von kleinen und jungen Mädchen, der Beweis für die Tatsache, das man nur früh genug einen solchen Körper mit jeder Art von Perversität vertraut machen muss.

Da Verena sowieso eine Masochistin war und gerne brutal  gefoltert wurde, traf sich Miriams Eintreffen sehr gut, da Anita lieber selber gequält wurde, war die   Folterkammer in Miriams Abwesenheit und nach dem Tod von Tante Anni, wenig benutzt worden.

 

 Als Miriam kam, hatte Verena gut  zehn Kilo abgenommen, weil sie am Fitnessprogramm für Netty regelmäßig mitgemacht hatte. Sie war super schlank, ihre ehemals festen mittelgroßen Titten, waren klein und schlaff geworden. Als erstes verordnete Miriam ihr eine seit nunmehr fünf Monaten währende Freßkur, die bisher gut zwanzig Kilo Gewichtszunahme bei Verena gebracht hatten. Jetzt hatte sie, die von Miriam, gewünschten dicken Euter, einen prallen Arsch und genügend Speck auf den Rippen um ordentlich zuschlagen zu können.

Außerdem musste Verena die Doppelte Menge an Östrogenen und weiblichen Hormonen nehmen, die täglich ihrem  Baby verabreicht wurde. Verena zeigte schon nach zwei Monaten Wirkung auf die Medikamente. Sie kam vor Geilheit manche Nacht überhaupt nicht mehr in den Schlaf. Stand tagsüber teilweise stundenlang in der Küche, die ihr Reich war und schob sich alles mögliche in ihrer Votze, schlug sich selber oder versuchte, ungeschickt zu handeln um bestraft zu werden.

"Es wird mir einen höllischen Spaß machen Verena zu Tode foltern",  - sagte Miriam eines Abends zu Anita,  -  " wenn Tanjas Mutter da ist, kann die mit Muzzi den Hauhalt führen. Dann machen wir uns den Spaß Verena so richtig langsam, über ein paar Tage verteilt, hin zu machen. Da wird die Folterkammer endlich mal richtig genutzt!"  -  Anita erschrak erst einmal, über die Brutalität die die Dreizehneinhalbjährige offenkundig an den Tag legte und mit welcher Gleichgültigkeit sie schon ihre Feststellung über Tod und Leben traf,  war dann aber recht schnell mit dem Gedanken vertraut und vor allem sehr neugierig was da abgehen würde.

 

 

 

7. Kapitel    -   Dicke Mauern schweigen tief

 

 

 

 "Da oben auf dem Hügel, das müsste es sein nach den Fotos",  - Anita lenkte den Jeep von der Schnellstraße auf einen Feldweg der in die Richtung Kloster abzweigte.

"Wenn die Karre keine Klimaanlage hätte, wären wir schon gekocht",  -  Miriam, versuchte die Aircondition noch tiefer zu stellen. Jetzt gegen Mittag hatte es gut und gerne  siebenunddreißig Grad. Die Toskana lag unter brütender Hitze. Sie hatten einen angenehmen Flug gehabt, viel gelacht über zwei Mitreisende aus Japan, die in ihren dicken Taschenbüchern nach den Sehenswürdigkeiten von Florenz suchten. Der reservierte Jeep stand bereit, Miriam und Anita wechselten noch rasch vor der Abfahrt ihre Garderobe, von warmen Blusen und Hosen  zu leichten, bunten transparenten Fummeln, die viel sehen ließen und schnell auszuziehen waren.

"Halt Dich fest, ich schalt den Allradantrieb dazu, da vorne scheint der Weg  nur noch aus Löchern zu bestehen",  -  Anita bremste kurz, schob den Knopf für den Allradbetrieb nach vorne und schaukelte dann breit grinsend den steilen, schmalen Pfad, der anscheinend zum Kloster führte, hinauf.

"Mensch was soll den das werden, hier kommt man ja nur mit einem Panzer hin, die sind doch von der Welt völlig abgeschnitten",  -  Miriam klammerte sich an den Griffen, seitlich an der Tür und am Armaturenbrett fest und wurde trotzdem wie ein Pingpong Ball hin und her geworfen.

Obwohl sie nun schon  zwanzig Minuten diesen Elendsweg hinauf schaukelten, schien das Kloster nicht näher zukommen. Eine Serpentine nach der nächsten, manchmal war es gar nicht mehr klar ob es überhaupt noch der Weg war oder sie schon über die blanken Berghänge fuhren. Anita kam trotz, der auf achtzehngrad, gestellten Klimaanlage mächtig ins Schwitzen.

Nach weiteren gut zwanzig Minuten bremste Anita den Jeep auf einen Hochplateau ab.  Für die Toskana ein durchaus akzeptabeler Hügel, gut vierhundert Meter über der Tiefebene, mit herrlichem Rundumblick, auf eine faszinierende Landschaft. Weit am Horizont konnte man das Mittelmeer ahnen, die Luft flimmerte dort unten in dem lang gestreckten Tal, wie über einem Waschkessel.

"Ja und nu brauchen wir wohl einen Hubschrauber, oder was?"  -  Anita stieß die Tür auf und schwang sich aus dem Jeep.  Die Luft hier oben war wesentlich angenehmer, obwohl die Sonne senkrecht auf sie herunterstach. Es wehte ein leichter Luftstrom über dem Plateau, der die brüllende Hitze erträglich machte.

Die dicken, uralten, verwitterten Klostermauern lagen nochmals gut einen Kilometer entfernt auf einer weiteren Anhöhe, zu der aber kein Weg zu gehen schien, zumal einige Meter  entfernt vom Jeep, eine  Schlucht von gut fünfzig Meter breite und über hundert Meter Tiefe sich auftat.

 

 "Ob wir vielleicht von einer anderen Seite an das Ding hätten anfahren müssen,"  -  Anita lehnte sich an das Blech und zuckte  ob der Hitze zurückt.   -  "Nö kann nicht, kuck mal dahinten sind auch nur Felswände. Scheint der einzige Weg zu sein um in den Kasten hinein zukommen. Vielleicht werfen die ne Zugbrücke runter, wenn man laut genug schreit, oder so."  - Miriam stand breit grinsend in der gleißenden Sonne und genoss die Schönheit der Landschaft.  - "Die wissen schon warum sie uns einen geländetauglichen Jeep empfohlen haben, nur die Zusatzausrüstung mit Flügeln haben sie vergessen! Ich hab jetzt, Durst , Hunger und geil bin ich auch von der Schaukelei,"   - Miriam fasste Anita demonstrativ zwischen die Beine.

Wie auf das Stichwort öffnete sich dort drüben eine kleine Pforte, neben dem riesigen Holzportal. Heraus fuhr mit Heidenlärm, eine Geländemaschine mit einer wehenden schwarz, weißen Fliege darauf, so wirkte es jedenfalls auf die Entfernung. Die hüpfende Fliege war kurz zu sehen und verschwand dann in einer Talsenke, aus der das Knattern zu ihnen hoch drang. Knapp eine Minute Später tauchte unweit von ihnen die Fliege auf dem Motorrad am Abgrund auf, fuhr über die Kuppe und bremste das Mörderding, in einer riesigen Staubwolke, vor  dem Jeep ab.

"Nu wirst heftig,"  - Miriam schlug sich vor Lachen auf die Oberschenkel, als die junge Nonne sich von der Trailmaschine schwang. Es war aber auch urkomisch. Das weite, schwarze, wallende Gewand und der breite, weiße Kopfputz brauchten seine Zeit, um wieder ordentlich zu liegen, alles wehte in irgendeine Richtung, als die Novizin das Mottorad auf den Ständer kippte, in die Hände klatsche und zu ihnen herüberkam.

Sie mochte irgendwo zwischen sechzehn und zwanzig sein, der große Kopfputz ließ nur das schmale Gesicht frei.  -  " Hi, you are Anita and Miriam ?"  radebrechte die Kleine auf Englisch und streckte den Beiden die Hand hin,  - "I am Salina from the Monestry, you will follow me ?"

Salina machte ihnen verständlich, dass sie nur einer optischen Täuschung zum Opfer fielen, über der Hangkuppe lag ein Weg der auf halber Talhöhe zum Kloster führte, aber aufgrund der Landschaft und der Lichteinwirkung, erst auszumachen war, wenn man hinter dem Hang war.

Mit ziemlichem Gerumpel ging es über den Weg, das Holzportal in den  gut dreißig Meter hohen Quadermauern war aufgegangen, der Jeep fuhr in den Innenhof,  -  "Hab doch gesagt, nu wird's heftig,"   - Miriam bekam den Mund nicht mehr zu. So uralt und vergammelt dieses riesige Steinmonument  auch  von Außen aussah, so gigantisch luxuriös war der Kasten von Innen. Von Außen Hatte Anni den Klosterblock auf  hundert mal hundert Meter geschätzt und konnte sich kaum vorstellen was sich hinter den steilen, hohen Mauern aus dicken Sandsteinblöcken verstecken konnte. Allein die Terrassen auf der Sonnenseite, über die volle Länge der Mauer, ließ den Atem stocken. Wie die sagenumwogenen hängenden Gärten der Semiramis, lagen  sieben flache Terrassen übereinander, auf denen alles blühte und in unendlichen vielen Facetten grün war. Gemüse, Obst und Blumen wurden hier kultiviert und zwischen all dieser Pracht sah man selbst ganz oben, in luftiger Höhe einige Nonnen in den Gärten arbeiten bzw. sich entspannen.

 

 Anita und Miriam schauten sich fast gleichzeitig mehr als erstaunt an, als sie registrierten, das ein paar Frauen, auf der vierten oberen Terrasse, nicht weit von ihnen, splitternackt auf sehr komfortablen Liegen lagen und sich wohlig sonnten. In Ihrer Nähe auf der selben Terrasse ein langgezogener Pool mit herrlich klarem, blauen Wasser.

 

 Auch die Nonnen die ihnen jetzt entgegenkamen, trugen überhaupt keine Nonnekleidung, sonder flotte, sexy, bunte Bekleidung, leicht und transparent, der Hitze angepasst, obwohl es im Schatten der dicken Mauern, doch erheblich kühler als draußen war. Nur die kleine Novizin, dies sie abgeholt hatte, trugt die typische Nonnen Tracht und entschwand mit ihr in einem der hohen Gebäude die rundherum an die Mauern gebaut waren.

Was jetzt zur Begrüßung auf Miriam und Anita zu kam, hätte jedem Modemagazin zur Ehre gereicht. Vorneweg eine vielleicht Vierzigjährige mit langen tizianroten Haaren, schlank, sportlich, ein Gesicht wie Geschnitten und perfekt gebräunt. Top Guzzi Klamotten, nur vom Allerfeinsten und nach der letzten pret a porter Mode. Dahinter drei jüngere, flotte Frauen allesamt strahlend, mit  unglaublicher Ausstrahlung.

"Ich glaub ich tu mich weg,"  -  zischte Miriam, " was geht'n hier ab?"   -    "Hab doch gesagt, Überraschung und nu mal los", -  schnurrte Anita zurück und ging auf die Anführerin der Modetruppe zu.

Die Modepuppe an der Spitze der Delegation ging sofort in den Clinch, mit Anita. Küsschen recht, Küsschen links und Bussi voll in die Mitte,  -   " Ich bin  Schwester Sylvia die Mutter Oberin ," - sie löste sich aus der Begrüßungsumarmung mit Anita und wendete sich Miriam zu, um ihr das gleicher Willkommen anzugedeihen.

"Jauuuuuuh," - kreischte Miriam, "  -  das ist doch mal ne Mutter Oberin. Ich werd Nonne Kinder!"  -     Miriam hielt sich erschreckt die Hand vor den Mund, ob ihrer Vorlautigkeit,  -   " jaaaaah, sorry aber das musste jetzt sein,"  - schob sie  etwas verlegen, hinterher.    -  "Macht doch gar nichts,"  -  Mutter Oberin knutsche Miriam ab. Beim Bussi auf den Lippen meinte Miriam ihre Zunge dazwischen für einen Moment gespürt zu haben,   -  "ich hätte wahrscheinlich genau so reagiert,"  -  fuhr sie im besten Schweizerdeutsch fort und wende sich wieder Anita zu, die grade die letzte Modepuppe zur Begrüßung abschleckte.

Während Miriam die Begrüßungsknutscherei wieder über sich ergehen ließ, wobei sie nun sicher war, jedes Mal die Zunge der anderen zwischen ihren Lippen zu spürte, fuhr Sylvia fort, -    "Ihr seit geprüft, auf Herz und Nieren. Wir kennen Eure Geschichte ganz genau , sonst hätten wir ja Muzhda nicht aufgenommen. Da ihr, wie wir seit ist Euch alles erlaubt und alles verziehen. Nun kommt, Muzhda wartet schon sehnsüchtig auf Euch. Vermisst Ihr sie denn gar nicht?"  -  Mutter Oberin hakte sich bei Miriam und Anita ein und steuerte auf eine herrlich ornamentierte, goldene Tür zu, diese schwang augenblicklich auf. Sie traten in einem langen, etwas düsteren Gang der in einem lichtdurchfluteten Atrium endete. Hinter Ihnen schleppten die anderen ihre Koffer heran, gingen damit an ihnen vorbei die seitliche, reich verzierte und mit kostbaren Teppichen ausgelegte Treppe hinauf, tauchten kurz oben auf der Innenveranda auf und verschwanden in irgendwelchen Türen in der ersten, von insgesamt sechs Etagen, die sich aufeinander türmten.

Eine Tür an der Querseite des Atriumshofes öffnete sich und heraus stürmte Muzzi, die Arme hochgeworfen, über alle Wangen strahlend wie ein Pfannekuchen. Die langen schwarzen Haare zu einem festen Zopf geflochten, noch einen Touch brauner als sonst und gut und gerne  fünf Zentimeter gewachsen. Das dünne, schneeweiße Seidenkleid flattert um sie herum, als sie in die Arme von Miriam stürzt.

Die Beiden zerdrücken sich fast, Muzzi schluchzt herzzerreißend vor Freude, die Tränen laufen Beiden, wie Wasserfälle die Wangen herunter.  Muzzi versucht etwas zu sagen. Ihre Stimme wird aber durch ihr Schluchzen erstickt. Miriam geht es nicht besser, wie hat ihr Muzzi gefehlt, Miriams Gedanken schweifen kurz zu Tanja ab, die immer noch im Heim wartete, das man sie abhole.

Sylvia, die Mutter Oberin hatte sich von Anita verabschiedet mit der Ankündigung, das eine Novizin kommen würde wenn sie es wolle um sie zu baden, aber Muzhda kenne sich auch inzwischen wie zu Hause aus und man würde sich später dann sehen. Drückte Anita wieder einen Kuss auf die Lippen und entschwand. Anita stellte nun auch fest, das Mutter Oberin beim Abschiedskuss ihr die Zunge zwischen die Lippen geschoben hatte.

Miriam und Muzzi lösen sich endlich aus ihrer Umklammerung und wischen sich mit ihren Handrücken die Tränen aus dem Gesicht.  -  "Wurd auch langsam Zeit, ihr  beiden Heulsusen,"  -  lachte Anita als sie Muzzi den Arm um die Schultern legte, -  " lass Dich anschauen. Ein Tolles Mädchen, eine richtige Schönheit. Wie geht's es Dir. Ich glaub Du brauchst erst mal ein Taschentusch, sonst läuft die Nase weg"  -   Anita kramte in ihrer Hosentasche und förderte eine Packung Minitempos hervor.

"Ich, ich, ich," - stammelte Muzzi und schnäuzte sich nochmals,  - " ich weiß gar nicht mehr, ob dies alles hier Realität ist, oder ich nur träume. Kennt ihr das alles was hier los ist. Das kann man sich gar nicht vorstellen, so muss das Leben nach dem Tod sein."  -  Muzzi war auf einmal richtig hektisch. Ihr Kopf ein wenig nach oben geneigt um Anita ins Gesicht zu sehen, schmiegte sie sich eng in Anitas Arm, die sie eng an sich zog.

"Ich hab das Gefühl, ich kenn Dich schon Jahre, obwohl wir uns noch nie begegnet sind, so viel und ausführlich hat Miriam von Dir erzählt. So und nu lass uns hier nicht rumstehen, sondern erst mal frisch machen. Sylvia sagt, Du weißt Bescheid. Also nun mal los."

Muzzi hüpfte leicht wie eine Feder die Treppen hoch.  -  "Sag mal Dein Deutsch hat ja mächtig zugelegt,"  -  fragte Miriam die hinter ihr war.    -  "Auch das gehört anscheinend zum Paradies. Die haben hier zwei Nonnen aus Deutschland , eine ältere und eine mitteljunge, die sind fast jede frei Minute bei mir und, haben mir in den letzten Monaten, das fehlerfreie sprechen richtig reingehauen und nicht nur Deutsch haben sie mir beigebracht, die haben mir noch ein paar Dinge beigebracht, da wirst Du noch Kulleraugen kriegen,"  -  Muzzi öffnete eine der reichverzierten, uralten Türen. Vor ihnen lag eine schier endlos große Wohnung, mit Blick durch viele kleine Fenster, auf die blühenden Hänge der Terrassen.

"Das ist nur der eine Wohnraum, wir haben die ganze Etage, das sind so , weiß nicht , aber bestimmt zwanzig Zimmer und jedes ist anders. Oben drüber sind solche Türkischen Bäder und ähnliches, alles für uns. Ich wohn normalerweise das drüben, in dem blauen Haus. Ist auch nicht viel kleiner. Hier ist eben alles riesig."  -  Muzzi zeigte aus dem Fenster und drehte sich wie ein Brummkreisel, -  "  kommt wir sehen uns den Rest an, dann können die jungen Novizinnen Eure Kleider einräumen wenn Ihr Euch für Eure Räume entschieden habt. Bleiben wir wirklich noch zwei Wochen zusammen hier?  Und dann sollten wir mal auf die andere Seite der Etage gehen, Ihr werdet Euch wundern wie mein Baby erst gewachsen ist, so am Telefon kann man das gar nicht richtig rüberbringen, das muss man sehen."

Auch für Anita die mit Anni zu ihren Lebzeiten, schon manchen Palast in der Welt besucht hatten, war der Luxus der sich Ihnen hier bot etwas außergewöhnlich. Nicht nur, das alle Wände mit feinsten Damast bespannt waren, überall wertvolle Gobelins hingen, alles Böden aus verschiedenfarbenen, geschliffene Marmor waren, sonder  auch die Einrichtung war Kostbar, ein Stück schöner als das nächste. Die Bäder waren kleine Tanzsäle aus feinstem Marmor und viel Gold. Die Fresken an den Decken leuchteten, als ob die Farben erst vor ein paar Wochen aufgemalt worden wären.

"Unglaublich, schlicht unglaublich", -  Anita begann sich in dem von ihr ausgesuchten Zimmer sich auszuziehen, Miriam die den Schlafpalast neben ihr gewählt hatte kam schon nackt von Muzzi gefolgt, herein,        - "nur das alles was hier steht, liegt und gemalt ist, diesen christlichen Charakter hat, nervt ein wenig. Ich kann diesen ganzen Jesusscheiß einfach nicht ab, aber ok soll für die nächsten zwei Wochen kein Problem sein."

"Christlicher Scheiß hin, Jesus Scheiß her, ich lass mich jetzt erst mal von Muzzi lecken,"  - Miriam setze sich rücklings auf Anitas Bett, spreizte die Beine und zog sich Muzzi Kopf an ihre tropfnasse Muschi.    - " Sag mal Du musst ja einen ungeheueren Betrag locker gemacht haben, um das alles zu bezahlen, oder etwas gibst sonst noch was das alles möglich gemacht hat,"  - Miriam schaute nach oben zu Anita die neben sie ans Bett getreten war und ihr sanft die Titten massierte.   -  "Jahhhhh, Knete ist schon reichlich geflossen, so rund zweihunderttausend Euro, aber mit Geld allein wäre es nicht getan gewesen, ich musste auch Zusagen dass Muzzi Kind so mit zwölf, mindestens für drei Jahre hier lebt, um Teil der Gemeinschaft zu werden, Deine Tante hat hier auch fünf Jahre gelebt. Wustes Du nicht  hä, siehst wohl, gibt immer noch ein paar Geheimnisse,"    -  Anita beugte sich herunter und schob Miriam ihre Zunge in den Mund. Miriam legte sich auf ihre durchgedrückten Arme  aufs Bett zurück, schob ihr Becken weiter über die Bettkante um Muzzi tiefer in sich eindringen zu lassen.   -  "Ohhh, Gott was ist das denn, mir kommst, Mensch mir kommst und wie, mach das noch mal Muzzi mach hin, noch mal so wie grade, Jahhhhhhh, sooooo noch mal sooo , jahhhhh, ja, ja ja,,"  -   Miriam zuckte hektisch mit ihrem Becken Muzzis Zunge entgegen, ließ sich auf ihren Rücken fallen und genoss einen tierischen Orgasmus.

"Zeig her das Ding,"    - Miriam kam hoch, lass sehen was Du da im Mund hast, fickt die mich doch tatsächlich mit der Zunge oder so was. Los zeig schon her,"  -  Miriam war ungeduldig, Anita schaute nur noch erstaunt zu und wichste sich geschmeidig ihre Votze.

"Hab nichts im Mund,"  - blubberte  Muzzi und nahm ihren Kopf zwischen Miriams Beinen fort, Miriam Mösensaft war über ihr ganzes Gesicht verteilt. Muzzi wischte sich ein wenig die Augen und öffnete weit ihren Mund,   -  "da nix drin, nur meine Zunge,"  -  grinste Muzzi verschmitz, streckte sie ein wenig heraus, um dann zum Erschrecken der Beiden anderen, ihre Zunge fast über die ganze Länge herauszustrecken. Das waren gut zehn Zentimeter Zunge die Anita und Miriam  von Muzzi herausgestreckt bekamen. Das ganze dauerte vielleicht drei, vier Sekunden, dann verschwand Muzzis Waschlappen wieder in ihrem Mund, um im nächsten Moment noch mal für die gleiche Länge heraus zuschnellen.

"Ich glaubs nich mehr, wo hast Du denn die Nummer gelernt, is ja gigantisch Dein Zungenfick,"  -  Miriam schlug sich vor Lachen auf die Schenkel,  - " Los Anita das muss man sich antun. Muzzi leck Anita , los mach schon, "  -  Anita legte sich auch über die Bettkante und Muzzi tauchte eifrig zwischen ihre Schenkel ab. Miriam hatte sich neben Anita gelegt und zwirbelte ihr die harten Zitzen, schlug ihr mit der flachen Hand auf den Bauch und zog ihr gehörig an den Haaren, den Kopf nach hinten. Anita quietschte etliche male auf, wurde aber auch immer geiler. Dann kam wieder Muzzis großes Zungenfinale und Anita spritze ihr den Votzensaft in langen Strömen in den Mund, während sie ihren Abgänge zuckend und schreiend genoss.

Miriam schreckte als erste hoch. Im Türrahmen stand eine junge Novizin mit einem Baby auf dem Arm und schaute ihnen munter zu. Anita und Muzzi wurden durch das Miriam hektisches Aufspringen aufmerksam, Anita blieb zwar liegen, machte aber auch einen sehr erstaunten Eindruck. Nur Muzzi wischte sich den Votzenschmand von Anita aus dem Gesicht, lehnte sich gegen Anitas geöffnete Schenkel, klatsche in die Hände,   -   "Prima, da seit ihr ja. Miriam, Anita das ist Gaby. Gaby hat mich mit ihrer Mentorin Schwester Angelika all die Monate betreut, gelehrt und verwöhnt. Und da ist aus mein kleines Wonneknäuel. Jetzt bin ich mal richtig gespannt was ihr sagt, wie wir das hingekriegt haben. Komm doch her Gaby leg  Hial aufs Bett und begrüß meine Freunde."

Gaby mochte gut sechszehn sein, gut gebaut, schlank kleiner Arsch, feste, große Titten, gut gestylt wie alle hier. Tolle Klamotten, leichter bunter Stretchstoff der ihren Körper mehr betonte und freigab , als bedeckte, ein sexy Appetithappen, wie Anita später mal bemerkte. Gaby legte Hial aufs Nett neben Anita du klappe das große Tich auf, in das Hial eingewickelt war. Da lag nun der kleine Wonneproppen, nackt in seiner ganzen Pracht.

Gaby beugte sich über Anita, Küsschen rechts, Küsschen links und Bussi voll auf die Mitte, drehte sich zu Miriam wiederholte die Zeremonie  und da war es wieder, beim Bussi auf den Mund spürte Miriam Gabys Zunge zwischen ihren Lippen.    -   "Sag mal Du wunderhübsche Nonne, was macht Ihr da während Ihr Jemanden begrüßt, schiebt Ihr ihm Eure Zunge zwischen die Lippen, oder spinn ich schon, Du sagst aber auch nix Anita, oder machen die das nur bei mir?"   -   Gaby lachte hell auf, -  "Hat Euch das noch keiner gesagt, na dann Überraschung. Wir hier im Kloster, aber auch draußen unter uns, oder mir Menschen die zu uns gehören begrüßen sich grundsätzlich so mit Wangenküssen und dann ein Kuss auf dem Mund. Zum Zeichen, das wir untereinander immer bereit sind jeden Sex mit einem von uns zu machen und jederzeit zur Verfügung stehen, schieben wir unsere Zungen aneinander, das ist geil und kein Außenstehender bekommt davon etwas mit. Ihr seit ja welche von uns. Also bieten wir Euch an mit Euch jederzeit und überall Sex zu haben. Ist doch praktisch und ganz einfach, oder?"  -  Gaby strahlte übers ganze Gesicht.

"Das ist ja mal ein richtiger Bringer. Und Ihr seit so viele, da gibt's ja dauernd was zu naschen, ich werd doch noch Nonne und Du meist das wirklich ernst, was?"  -   "Klar, sonst hätt ich mich wohl ziemlich erschreckt, wie ich Euch vorhin so toll beobachten konnte."    -  "Auch  wieder wahr,  ach ne kuck mal Anita hat sich schon wieder den besten Platz ausgesucht, immer das selbe."

Anita hatte sich während des Gespräch nach hinten rutschen lassen, lag zwischen den kleinen Strampelbeinchen des Babys und ging einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen nach, winzige Vötzchen lecken.  Klein Hial strahlte und zappelte vergnügt mit den winzigen Ärmchen, das kannte sie, diese warme, wohlige Gefühl zwischen ihren Beinchen, wenn sie geleckt wurde.

 

 "Muzzi, das ist ja wirklich nen Prachtstück geworden, soweit ist Anni noch nich,"  - Miriam zeigte sich beeindruckt und griff Hial demonstrativ an die winzigen, aber sich wölbenden Tittchen, -     " nu sag nur nich, Du machst mit ihr auch schon Deinen unheimlichen Zungentrick. Haste übrigens immer noch erzählt wie das funktioniert."  -

Ein Glockenspiel erklang  draußen von irgendwo her.  -  " Oh, wie die Zeit vergeht. Ich muß los mich für den Sabbat vorbereiten. Muzzi nimmst Du das Baby mit herüber. Ich lauf dann schon mal los. Man sieht sich,"  -  und weg war sie.

"Was kommt den nun für eine Hektik auf,"  -  Anita setze sich auf und hatte eine nass und breit gelecktes Löchlein hinterlassen, Hial hielt die Beine immer noch weit gespreizt, sodass man schön in ihr breit gelecktes >Löchlein schauen konnnte. Miriam ließ ihre Hand hinabgleiten, konnte nicht wiederstehen mal einen Finger in das klaffende Löchlein des Babys hineinzustecken und wunderte sich, das sie ohne große Problem fast den ganzen Finger hineinflutschen lassen konnte.

Muzzi beobachtete Miriam, -  " Klappt prima was ?  An ihrem ersten Geburtstag haben wir ihr schon einen richtigen, kleinen Dildo in das Vötzchen geschoben, alle haben zugeschaut und sich unheimlich daran hochgegeilt. Aber jetzt sollte ich Hial in ihr Bettchen bringen, damit wir uns auch für den Sabbat fertig machen können, Eure Sabbatkleider hängen bereits in Euren Schränken."

"Was denn für'n Sabbat und was denn für Kleider. Erst erzählen dann abrauschen,"  -  Miriam zog langsam und genüsslich ihren Finger aus dem kleinen Vötzchen.

"Ihr wisst wohl von nix, wie? Jeden Freitag beginnt um  neunzehn Uhr der Wochenend Sabbat. Alle vier Wochen nennen Sie es den großen Konvent Sabbat, dann kommen auch alle Nonnen die irgendwo sind, selbst die  in Afrika oder Südamerika sind,  kommen hierhin und verbringen den Sabbat mit den anderen. Zum Sabbat zieht man die Kleider an, die man Euch angefertgt hat und um sieben treffen sich dann alle in der großen Halle. Zieht Euch mal um, ich bin dann gleich zurück und wir gehen zusammen rüber, ok ??  -  -  Muzzi wickelte Hial ein und trabte davon.

Anita hatte schon den reich verzierten Wandschrank geöffnet, fand ihre eigenen Kleider wohlgeordnet aufgehängt und direkt vor ihrer Nase ein goldenes Vlies, das wohl das angesagte Kleid war. Anita holte es heraus und hielt es vor ihren nackten Körper,  - "Da muss man wohl erst mal rein um zu wissen wie es funktioniert, hol doch Deinen Fummel auch,"  -    Anita suchte nach der passenden Öffnung um es überzuziehen.  Irgendwie schlüpfte sie hinein und stellte fest, es war sicher verkehrt rum.

 

 Miriam kam herein und hatte das Teil schon an. Anita schaute nicht schlecht. Der goldene Seidenstoff hing fast lang bis zum Boden in weichen Falten, trotzdem eng an den Körper geschmiegt. Miriams Brüste schauten aus zwei eng geschnittenen Löchern heraus und wurden mit einen eingearbeiteten Stütz BH nach oben gedrückt. Es sah viel mehr aus als sie ohnehin schon hatte. Ab dem Bauchnabel teilte sich der Stoff und viel in zwei Bahnen herunter, so das sich bei jedem Schritt die Beine und immer ein wenig auch die Votze zeigte. Anita fummelte ein wenig und dann hatte sie es auch sitzen. Ihre Titten wurden weich und geschmeidig steil nach oben gedrückt.

"Fühlt sich unheimlich gut an der Stoff auf der nackten Haut. Wer sagt übrigens das man darunter nichts anzieht? Hast Du ne Idee ob nun mit oder ohne drunter,"  - Miriam strich sich durch die Haare und wirbelte einmal herum.

"Werfen wir doch gleich sehen wenn Muzzi kommt, oder?  Genießen wir lieber die herrliche Aussicht auf die hängenden Gärten. Selten so viel verschiene Farben gesehen und außerdem bin ich scharf wie ne Rasierklinge, Du nicht auch? " - Anita schob sich demonstrativ  eine Banane von der Obstschale auf dem Tisch, in ihre Votze. -  "Wenn die Titten so hoch stehen wirkt das richtig geil, möchte mal nur wissen woher die unsere Maße so genau haben, na egal wird schon lustig werden. Uiiihh, kuckt mal wer da kommt, is sie's oder is sie's nicht."

 

 Muzzi ist zurückgekommen, bleibt kurz in der Tür stehen um dann mit einen Dreh ins Zimmer zu schwingen. Dabei werden die Seidenbahnen um ihren Unterkörper hochgewirbelt und geben einen herrlichen Blick auf Muzzis knackigen Arsch und ihre dicht, schwarz bewachsene Votze frei. Die langen schwarzen Haare gelöst, flattern  im Gleichklang um ihren Kopf.

 

 "Sag mal, bist Du nicht ein wenig zu stark geschminkt,"  - Miriam fing Muzzi aus der Drehung in ihren Armen auf.  -    " Nöööö, das machen die zum Sabbat alle, stark überschminken, sieht einfach in dem flackernde Feuer- und Kerzenlicht viel besser aus. Werdet ihr schon sehen. Die Haare nicht zusammenbinden, offen lassen, wie ich ein bisschen stark schminken und dann los, sonst sind wir noch die letzten und dass ist doof."

 

 Die warme Luft schmiegte sich an ihre Körper, vom Meer weht ein würziger Wind über den Berg und verfing sich im Innenhof der riesigen Burganlage, vermischt sich mit den köstlichen Gerüchen aus den hängenden Gärten und sorgte so für eine wundervolle Abendstimmung. Der Weg, quer über die langen Plätze in der alten Festungsanlage zum Ordenssaal, führte an unzähligen Kleinodien vorbei, die in ihrer Pracht und vor allem Erhaltung wohl einmalig waren.

Das Gebäude des großen Konventsaals war für sich allein schon eine Sehenswürdigkeit. Lang gestreckt an der Westmauer liegend, die Mauern fast so hoch wie die Wände der Burg. Die Ihnen zugewandte Außenseite hatte keinerlei Türen war dafür aber übersäht mit Bleiglasfenstern die in der untergehenden Sonne in sagfehft4en Farben erstrahlten. Das zweiflügelige Eingangportal auf der Kopfseite, hatte gut und gern  acht bis neun Meter Höhe , war über und über mit Gold verziert, stand weit offen, so das die Ankömmlinge gesehen wurden und auch selber sofort einen kompletten Überblick hatten und der war imposant. Anita und Miriam blieben einen Moment verdutzt in dem riesigen Portal stehen. Das war nach allem bisher gesehen, nun noch ein paar Nummer unglaublicher.

Der gut fünfzig mal zwanzig Meter messende Raum, hatte einen pechschwarz, tief glänzenden Marmorfußbogen. Auf dem war eine  U-förmige  flache Tafel nach römischer Art  installiert, vor denen auf samtbeschlagenen Liegebänken gut vierzig bis fünfzig Nonnen lagerten. Alle trugen die gleichen scharlachroten Gewänder wie Muzzi. Nur die Mutter Oberin trug ein goldenes Gewand wie Miriam und Anita. Dazwischen liefen etliche junge Novizinnen herum, alle irgendwo zwischen  acht und zwölf Jahren, splitternackt nur mit einem sehr stramm sitzenden Stütz BH angetan, der Ihre Titten kräftig nach vorne drückte und Titten hatten sie alle , registrierte Anita als erstes .  Selbst die achtjährigen hatten alle einen ziemlich riesigen Busen für ihr Alter.

Sylvia, die Mutter Oberin, winkte Ihnen vergnügt zu und bedeutete ihnen sich neben ihr, am Kopfende der Tafel auf den Liegekissen bequem zu machen, Muzzi  wurde bedeutet, an der Ecke zur Langseite der Tafel, also noch in Reichweite der Beiden platz zu nehmen. Auf dem Weg zu den ihnen zugewiesenen Plätzen  konnte Miriam vor Staunen kaum noch den Mund zu kriegen. Hunderte von Kerzenleuchter, trugen abermals Hunderte von flackernden Kerzen.

 

 An den Wänden flackerten  Dutzende von Fackeln. In drei monumentalen  Kaminfeuern prasselten hohe Flammen, das zusammen mit dem vielfarbigen Licht aus den Bleiglasfenstern tauchte den Saal in eine irrsinnige Atmosphäre, die Augenblicklich zwischen die Beine ging, zumal Miriam die Geilheit in diesem Raum förmlich wittern konnte.

Kaum das sie es sich auf den breiten Feuilleton bequem gemacht hatten, stand Mutter Oberin auf. Eine  imposante Erscheinung, diese Sylvia. Die riesigen Titten auf den Lederablagen steil nach oben zeigend, in den Zitzen schweren golden Ringe mit kleinen Kettchen daran, langes goldenes Haar fast bis an den strammen Arsch reichend.

Die Orgelmusik verstummte. Hinter Ihnen dröhnte ein Gong, den Anita erst jetzt wahrnahm, als er massiv in ihren Ohren schepperte. Neben diesem Gong stand ein muskulöser, pechschwarzer junger Neger, splitternackt mit einem enormen Schwanz zwischen seinen Beinen. Der den Gong wurde nochmals vom   ihm geschlagen.  Nach dem dritten Gongschlag waren alle aufgestanden, hatten sich auf die flachen, dicken Marmortische vor ihnen gestellt und so wie Mutter Oberin  die beiden Beinschals ihrer Roben nach hinten geknüpft, damit ihre Votzen zu sehen waren. So stand nun Miriam und Anita auch breitbeinig, den Unterleib ein wenig herausgeschoben auf dem Tisch vor Ihnen und waren auf den Fortgang der Dinge bis auf Äußerste gespannt.

Zwischen sie beide hatte sich Gaby gestellt, die die Aufgabe als Dolmetscherin für sie zu erfüllen hatte, da ab jetzt alles in italienisch ablief, wie sie ihnen zuflüsterte.

"Liebe Schwerstern und Novizinnen,"  -   Sylvias Stimme hatte einen ungewohnt rauchigen Charakter angenommen  -     "es sind schon wieder vier Woche herum und alle, ja tatsächlich alle Schwestern unseres Ordens sind an diesem Sabbat zugegen. Wir haben liebe Gäste, die ihr ja nun schon alle aus den Informationen der letzten Tage kennt und die Teil unseres Ordens werden."   -    Miriam schaute Anita ungläubig an, die kurz nickte und ihr bedeute weiter zu zuhören.  -  " Zwei unserer lieben Schwestern,"  -  Sylvia wurde etwas lauter, -  " sind in unserem Altersrefugium auf Elba, im Alter von  einundneunzig und vierundneunzig Jahren zu ihrem ewigen Dienst in der Hölle abberufen worden, dank unseres Herrn und Meister, dem Herrscher der Dunkelheit und des ewigen Lasters, Satan dem Herrn unserer Körper und unserer Seelen, werden sie  an seiner Seite , wie schon viele unserer Schwestern vorher, ein neues  unvergängliches Leben genießen. Schwester Caroline ist etlichen unter uns bestens in Erinnerung, hat sie doch in ihren sechzig Jahren, in denen sie aktiv unserem Orden, diente viele von Euch auf Satans weg gebracht, hat sie uns viel bemerkenswerte Opfergaben für den Herrn der Sünde  gebracht. Schwester Aurelia war der gute Geist unseres Klosters, in all ihren aktiven Jahren hat sie uns immer wieder den Rechten Weg zu den Grundsätzen unserer Gründerin Lucrecia Borgia gewiesen, oft genug musste sie einige frühzeitig in die ewige Finsternis entlassen, weil sie  sich zu weit von den Regel der Lucrecia, unsere gelobten Urmutter, entfernten. In Ihrem Gedenken und zu Ehren unserer beiden verstorbenen Schwestern, lasst uns das Kreuz drehen, unseren Herrn und Meister, Satan den Almmächten Ehren und seinen Wiedersache den ewigen Jesus verspotten. Lasst uns unseren Konvent beginnen."  -     Mutter Oberin deute mit einen verschnitzten Elfenbeinstab, der einen großen Widderkopf als Knauf trug, auf den Neger am Gong.

 

 Der schlug nochmals ohrenbetäubend auf das monströse Ding und im Hintergrund des Saals flammten Fackeln auf. Dieser Teil des Konventsaals hatte bisher im Dunklen gelegen. Es war ein  gut vier Meter höherer , runder Anbau ohne Fenster der jetzt nach und nach in den aufflackernden Flammen erleuchtet und sichtbar wurde.

Ein typischer Anbau wie er in allen romanischen Basiliken zu finden war. Links und rechts das Gestühl, für das hohe Domkapitular, in der Mitte ein gewaltiger Altar aus Granit mit einem feinen weißen Tuch überzogen, auf dem vier goldene, reich mit Edelsteinen verzierte Hostienbecher standen. Dahinter eine  Hostienschrein, mit einer gut sichtbaren Blutreliquie. In den immer heller aufflackernden Flammen der unzähligen Pechfackeln, erleuchte sich auch langsam die  Kuppel des Altarraums, in dem ein gigantisches, massiv goldenes Kreuz mit einer Jesusfigur hängt und die unzähligen Lichter strahlend reflektiert.

Das Kreuz senkte sich langsam herunter. Vier weiter sehr gut aussehenden nackte Neger, ebenfalls mit enormen Schwänzen ausgestattet, standen bereit um das Kreuz anzunehmen und einmal um seine Achse zu drehen, so das der Jesuskopf nach unten hing. In dieser Position wurde das Kreuz arretiert und blieb hängen.

Viere junge, nackte Novizinnen schritten die vielen Treppen zum Altarraum herauf, gingen zum Altar und nahmen sich jede einen goldenen Hostienbecher. Der war zu einem Viertel mit vom Pabst geweihten Hostien gefüllt. Jede kniete sich vor einen der Neger, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn bist er stark und lang stand.

 

 "Mensch das sind ja riesen Pimmel" ,  -  flüsterte Miriam Anita zu, wagte sich aber nicht ihre Haltung auf dem Tisch zu verändern. Alle Nonnen schauten gebannt auf die Ereignisse am Altar. Die kleinen Mädchen wichsten eifrig die riesen teile der vier Neger, ihre Zungen spielten dabei emsig an den Eicheln. Schon nach kurzer Zeit zeigte sich der gewünschte Effekt, die Schwänze der Neger wurden noch härten und einer nach dem anderen spritze ab. Die kleinen, nackten Mädchen hielten die Schwänze so, das alles Sperma in die Becher auf die Hostien spritzte. Bedanken sich artig bei den schwarzen Hünen, indem sie den Rest sauber ableckten, standen auf formierten sich nebeneinander und schritten würdevoll, die Becher zwischen ihre Tittchen gepresst, die Treppen des Altarraumes herunter, in den Konventsaal.

Drei von ihnen verharrten am Anfang der Tafel, eine schritt durch den Raum und kam direkt auf die Mutter Oberein zu, verbeugte sich und hielt ihr den Hostienbecher an die Votze.

Sylvia die Mutter Oberin, öffnete die Schenkel ein wenig mehr, schob die Votze nach vorne und pisste ein wenig in den Hostienbecher.  -   "Sie auf uns, gnädiger Herrscher der Finsternis, nimm unser Opfer mit dem wir Deine Widersacher schänden. Komm zu uns, Deinen gehorsamen, demütigen Dienerinnen. Schenk uns Deine Kraft mit Dir das Gute zu besiegen und das Böse in die Welt zu tragen."

Das kleine Mädchen zog den Becher wieder an ihre Titten, verbeugte sich und leckte die restlichen Pissetropfen der Mutter Oberin von den Schamlippen. Jetzt war Anita an der Reihe und dann Miriam. Rundherum  pissten nun  die Nonnen in die ihnen, an ihre Votzen gehaltenen Becher.

Die kleinen formierten sich wieder zu einer Reihe und stellten sich vor ihrer Mutter Oberin. Sylvia nahm Miriam und Anita bei der Hand und stieg mit ihnen vom Marmortisch, direkt vor die wartenden nackten Kleinen.

Miriam hatte einen Moment Zeit sich die Kleine direkt vor sich ein wenig genauer anzuschauen. Eine sehr hellhäutige kleine Negerin, vielleicht sieben Jahre alt, dicke Lippen, einen schwarzen Wuschelkopf mit lustigen dunkelbraunen Kulleraugen. Erstaunlich für eine so Kleine, die  üppigen Titten. So groß wie  Zitronen, mit viel Fleisch abgepresst in dem eng geschnürten Tittenpresser. Den gut gefüllten Goldbecher fest an ihre  Brüste gedrückt, sich der wichtigen Aufgabe die sie wohl hatte, sehr bewusst.

"Dann wollen wir Euch in unseren Orden aufnehmen. Den ersten Teil machen wir jetzt mit der Eröffnung unseres Konvents, den zweiten wesentlichen Teil, dann nachher in den Katakomben."  -   nahm Miriam und Anita wieder bei den Händen und durchschritt mit ihnen den ganzen Konventsaal, die Treppen hinauf zum Altar mit dem kopfhängenden Jesuskreuz. Die vier, nackten Kleinen mit ihren Bechern waren ihnen hierher, im gebührendem Abstand, gefolgt.

Vor dem gekreuzigten, verkehrt herum hängenden Jesus blieb sie stehen. Jetzt konnten Miriam und Anita auch die Dimensionen einschätzen, die dieses Kreuz aus puren Gold hatte.  Das Ende des Kreuzes mit dem INRI Schriftzug stand  inzwischen auf  dem Rotem Marmorboden des Altarraum,  als Sylvia sich nun davor stellt reicht sie grade bis zum Bauchnabel der  gekreuzigten Jesusfigur. Es müssen gut und gerne zwei Tonnen Gold sein, die an diesem Kreuz verarbeitet wurden, entsprechend dick sind die Stahltrossen an denen es aufgehängt ist.

"Nun passt schön auf  Ihr Lieben was ich mache, bitte macht das dann sobald ich wieder auf dem Boden stehe genau so nach,"   -     Sylvia, Mutter Oberin stieg auf die Arme des gekreuzigten, drehte sich mit dem Rücken zu dem Körper, schlang ihre Arme hochgereckt nach hinten um das Lendentuch, dort waren kleine Griffe in die sie hineinfasste, spreizte ihre Beine weit auseinander und stellte sich mit den Füßen auf die Oberarme der goldenen Jesusfigur.

 

 Jetzt trat dann ein Neger nach dem anderen an sie heran, kniete sich, leckte kurz ihre  glattrasierte Votze, stand auf umklammerte ihren Arsch und schob ihr seinen Schwanz mit Volldampf hinein.

Miriam staunte nicht schlecht, keiner der schwarzen Schwänze die jetzt nach einander in Sylvias Möse verschwanden, war kleiner  als zwei Handlängen und mordsmäßig dick. Sie rammelten Mutter Oberin maximal  eine Minute und spritzen dann in ihr ab, jedes Mal wenn einer sein abgespritzten, schwarzen Riesen aus ihrer Votze zog, floss das Sperma vermischt mit Mutter Oberins Votzensaft  auf das leidende Jesusgesicht.  Mutter Oberin gab sich ihrer Geilheit völlig hin, allein ihr schreien und das Knistern der halben Baumstämme in den drei Kaminen war in dem riesigen Konventsaal zu hören.

Nur wenn wieder eine Ladung Sperma auf das Jesusgesicht klatsche gab es ein begeistertes Raunen aus dem Saal. Mutter Oberin stieg von der Jesusfigur nachdem sich der letzte der jungen Neger sich in ihr entladen hatte, knüpfte ihr nach hinten gebundene Beinschals los, ging auf Miriam zu, griff ihr unvermittelt an die Titten,  -  " Nun Du mein Liebes, viel Vergnügen. Komm ich helfe Dir Dich richtig hinzustellen,"  -  Miriam besteig die Arme der Jesusfigur, während Sylvia sie stütze damit sie sich umdrehen konnte, um nach den Griffen oben am Kreuz zu hangeln.

Die Neger traten einer nach dem anderen an sie heran und das gleiche Prozedere wie bei der Mutter Oberin nahm seinen Lauf. Als der erste Schwarze mit seinem  Monsterschwanz in sie Eindrang, zuckte Miriams Körper wie von elektrischen Stromstößen malträtiert, wie Sylvia schrie sie ihre Geilheit heraus und schob dem Dampfhammer wie in Ekstase ihren Votze entgegen. Schon beim Dritten hatte sie Mühe noch ihre Position an Kreuz selber zu fixieren, als dann der Vierte in ihr Abspritze, wäre sie beinahe vorüber gefallen, in ihrem Kopf waren nur noch gleißende Sterne unterwegs.

Als Miriam wieder so halbwegs klar sehen konnte hatte Anita schon die zweite Ladung  Sperma auf den Jesuskopf laufen lassen. Ihre Geilheit war zwar unüberhörbar, jedoch steckte sie die mächtigen Stöße genau so locker wie Mutter Oberin, weg.

Anita stieg von den goldenen Armen, sogleich kamen die vier nackten, kleinen Mädchen, die ihre goldenen Hostienbecher auf den Altar zurückgestellt hatten, knieten sich vor dem Jesuskopf nieder und begannen das Sperma- Votzensaftgemenge gierig aufzuschlecken.

"Ihr seit unserer würdig, alle Prognosen, alle Untersuchungen und vor allem alle Weissagungen scheinen sich im Detail zu bestätigen, kommt nun laßt Euch im Namen unseres Herrn und Meisters, Satan dem Allmächtigen taufen. Sucht Euch eine der Kleinen aus , die Ihr um Mitternacht Satans weihen wollt, damit ich Euch mit ihr zusammen auf dem Altar Satan darbringe,"  -  Mutter Oberin wies mit der Hand zum Altar und zugleich auf die kleinen die noch eifrig die Reste vom Jesuskopf schleckten.

Miriam entschied sich für die kleine Rothaarige, vielleicht so neun Jahre alt, die einen beachtlichen Arsch aufzuweisen hatte. Anita wählte die kleine Negerin, die sich Miriam schon genauer anschauen konnte.   Sylvia bedeute ihnen sich jeweils mit ihrem auserwählten Mitternacht Opfer auf den Altar zu legen, zuerst war Anita bereit sich auf das weiße Damasttuch neben den Hostienschrein,  auf den Rücken zu legen.  Mutter Oberin half ihr das goldene Kleid abzulegen. Die Neger hoben sie leicht wie eine Feder auf den Altar. Mutter Oberin spreizte ihre Beine auseinander und legte die kleine Negerin, mit dem Gesicht auf ihren Votze zwischen Anitas Beine. Kaum das die Kleine auf ihrer Votze lag, spürte Anita auch schon die eifrige kleinen Zunge an ihrem Kitzler.

Mutter Oberin erschien von der andren Seite des Altar, stellte sich auf den Hostienschrein und bekam einen der golden Kelche gereicht.  -   "Satan  schau auf Deine Schwester und ihr Opfer das sie Dir weihen will, nimm Sie auf in Dein Reich, lass sie eins sein mit Deiner Kraft das Böse in die Welt zutragen um uns immer eine gute Schwester zu sein,"     - Mutter Oberin ließ den Inhalt des Kelches langsam über Anitas nackten Körper laufen, zum Schluss schwappten die zwischenzeitlich in der Pisse und dem Sperma  aufgelösten, heiligen Hostien auf sie herab.

Als ob es selbstverständlich vorher besprochen wäre, öffnete Anita ihren Mund und ließ einen Tei des Hostien-, Sperma-, Pissegemisches in sich hineinlaufen und schluckte es gierig herunter. Die Zeremonie hatte sie völlig in ihren Bann geschlagen. Mit einem gewaltigen Brausen wurde die große Orgelangeschlagen um sofort wieder zu verstummen.  Miriam lief es eiskalt den Rücken herunter. Ihre Härchen auf den Armen und Beinen standen aufgerichtet auf ihrer Gänsehaut. Anita wurde vom Altar gehoben und streifte über den eingepissten Körper ihr goldenes Kleid.

 

 Das Gelage war im vollem Gange. Viele kleine, nackte Novizinnen hatten aus den Nebenräumen die dort wartenden Speisen in den Innenraum geholt. Die großen schweren Tische mit gebackenen Wildschweinen und halben gegrillten Rindern wurden von den Negern hereingeschleppt. Man bediente sich selber an den Unmengen von Fleisch, Geflügel Obst, Salaten und, und, und. Wein stand in großen Amphoren auf Kippständer bereit, kurzum es war ein Gelage wie es die alten Römer nicht besser hätten zelebrieren können. Die Orgel spielte gedämpfte, recht flotte Musik, hier und da lagen Schwester eng beieinander liebkosten sich und ließen sich von den kleinen, nackten Novizinnen lecken.

Miriams und Anitas Körper waren inzwischen  wieder trocken, nur rochen sie jetzt ein wenig streng, was aber niemanden zu stören schien. Ihre beiden Kleine Mitternachtsopfer kauerten seitlich von ihnen am Tisch, der völlig beherrscht wurde  von Mutter Oberin.

Sylvia gab ihnen einen historischen Überblick zu ihrem Kloster. Vor knapp tausend Jahren hatte Lucrecia Borgia die Tochter des damaligen Papstes Leo II diesen Ort aus einer bereits vorhanden Burg aus dem  siebten Jahrhundert geschaffen. Lucrecia fickte mehr mit ihrem Vater und ihrem Bruder als mit anderen Männern. Gleichwohl glich der Vatikan, zur Zeit der Borgias mehr einen Puff als der höchsten Instanz der katholischen Kirche. Orgien, Ficken und nochmals Ficken, galten als die höchsten Tugenden. Lucrecia richtete diesen Orden ein und weihte ihn insgeheim dem Satan, dem sie restlos verfallen war. Das Kloster bekam einen sehr wichtigen Status verliehen, nämlich Wundheilung an Kindern zu vollziehen und zwar in allen Ländern der Welt, wo das Christentum verbreitet war. Außerdem wurde dem Orden eine Schweigegelöbnis auferlegt, was für die Nonnen draußen bedeutete, nur das notwendigste bei Ausübung ihrer Aufgabe sagen zu müssen. Die Nonnen draußen, hatten damals wie heute die gleiche Aufgabe, nach jungen Novizinnen und Opfern für Satan, Ausschau zu halten und sie hierhin in die Burg bringen zu lassen.

Ihr Orden hatte weltweit auch heute noch den gleichen sehr, sehr strengen Ruf und so verirrte sich nur selten jemand  zu Ihnen, denn man meinte so wie so nichts Angenehmes vorzufinden,  als eben nur sehr spartanisch lebende Nonnen, im Gebet vertieft und mit Schweigen beschäftigt. Wenn dann aber  Besuch  aus dem Vatikan oder  von anderen Orden anmeldete, fanden diese dann  auch genau diese Situation vor.

 

 Die Burg, das Kloster war innerhalb von Stunden extrem verwandlungsfähig. Die letzte Inspektion des Vatikans lag nun schon einige Jahre zurück und die prüfenden Kardinäle hatten es nach einer Nacht vorgezogen, in ihren Hubschrauber zu steigen und die Nonnen ihrem kärgliche, selbstgewählten Schicksal mit Gott zu überlassen.

 

 So wurden ihre Schwestern, die in einigen Ländern die Betreuung von Kinderheimen und Waisenhäusern  leiteten, auch ehrfürchtig von allen anderen Ordern respektiert. Sie hatten eben den Ruf der völligen Askese, aber auch einer sehr hohen Qualifikation in ihrem Beruf, was auch stimmte, fügte Sylvia hinzu, in ihren Reihen seien viele Ärztinnen und andere ausstudierte Berufe.

Unter den Kardinälen in der päpstlichen Kurie, gäbe es weltweit eine Gruppe von sieben Kardinälen, die dem Satan dienten, quasi die Infiltration des Vatikan und der Jesusverehrung durch den Satan wären. Diese Gruppe bestände von  Gründung ihres Ordens an, und würde sich ständig,  bei gleichbleibender  Anzahl erneuern. Diese Gruppe wäre es aber auch, die für ihrer völlige Unabhängigkeit sorgen würde. Diese Kardinäle wären, neben ihren Schwestern die draußen arbeiten und suchen würden,  ihre  unmittelbare Verbindung zu allen weltlichen Vorgängen. Zudem würden die Kardinäle regelmäßig, öfters  ihr Kloster  besuchen, um wie die offizielle Lesart war, bei Gebet und Abgeschiedenheit zu meditieren. Tatsache war, führte Sylvia aus, das sie allesamt Schwul sind und in den Verliesen der Burg immer ein Vorrat an hübschen, jungen  Knabe gehalten würde, der ihrer Entspannung diente.

Dann wäre da noch eine Gruppe von rund dreiundzwanzig, externen Schwestern so, wie Anita, Miriam und Muzzi jetzt und wie Tante Anni als zu ihren Lebzeiten, die sich ganz Satan und dem Klosterorden  verschrieben hätten. Alle diese Menschen früher und heute zusammen hätten nun über fast ein Jahrtausend den Reichtum des Kloster, des Ordens gemehrt und mit Hilfe Satans, das Laster, die Sünde  und den Tod in alle Welt getragen.

Währen Mutter Oberin erzählte und sich von den kleinen, nackten Novizinnen das Essen servieren ließ, hatte sie erst bei Miriam an der Votze gefummelt und dann bei Anita die Geilheit weitergeschürt, die Kleinen die als Opfer ausgesucht waren, knieten still und stumm hinter ihnen, angewiesen mal sich, mal Miriam mal Anita zu lecken.

Rings herum an den Gelagetischen war die Stimmung ausgelassen,  die Nonnen aßen, Schwatzen und trieben es miteinander in fast jeder Art die im Liegen oder Knien möglich war.

 

 Der große Gong ertönte dreimal. Allgemeine Aufbruchstimmung machte sich breit.    - "Da kann mal wieder sehen wie schnell die Zeit in angenehmer und so geiler Gesellschaft verfliegt,"  -  Sylvia stand auf, strich die Stoffbahnen an ihrem herrliche Körper glatt,  - "kommt Ihr Lieben, es wird Zeit für den eigentlichen Konvent, unser Herr und Meister wartet auf uns."

 

 Miriam und Anita erhoben sich ebenfalls und gingen in respektvollem Abstand hinter Sylvia der Oberin, durch die Mitte des Konventsaals, auf die Stufen des Altarraums zu. In der Mitte des Saals ließ Sylvia mit geschickten Handbewegungen, ihre wundervolle Goldstoff Hülle fallen und ward splitternackt. Miriam und Anita hatten Mühe genauso geschickt ihre Roben fallen zu lassen. Die Ordensschwestern links und rechts, standen neben ihren flachen Marmortischen und  hatten nur auf dieses Signal gewartet, um  auch ihre scharlachroten, durchsichtigen Roben auszuziehen.

Wie auf ein geheimnisvollen Kommando, bewegte sich plötzlich der tonnenschwere Altar zur Seite. Mühelos, fast geräuschlos schwenkte der riesen Marmorblock zur Seite. Die nackten Leiber der Neger tauchten im Fackellicht neben einer abwärtsgehenden, breiten Bodenöffnung unter dem Altar auf. Ihre Schwänze standen steil in die Höhe, grad so als ob sie die nackten Leiber der Ordensschwestern begrüßen wollten. In ihren Händen hielten sie große Goldkelche und einen seltsam anmutenden Quast.

Sylvia die Oberin  verharrte vor dem  Abgang, den Miriam und Anita die hinter ihr standen, jetzt auch einsehen konnten. Flache aber sehr breite, ausgetretene Felsstufen führten steil nach unten. Der breite Abwärtsgang schien in langen, ausgedehnten kurven in die Tiefe des Berges zu führen. Helles Licht aus Kavernen, die links und rechts in die Wände des Ganges eingemeißelt sind, geben einen Blick auf die reich, mit Malereien verzierten Gangwände frei.

Hinter Sylvia hatten sich die nackten Leiber der Nonnen in Zweierreihe bis zum Ende des Konventsaals formiert. Anita drehte sich um, stieß Miriam an, um mit ihr den wundervollen Anblick, dieser vielen außergewöhnlich, hübschen, nackten Körper zu bewundern, die da in lange Reihe anstanden, ihre dicken Titten herausreckten, um anscheinend mit Ihnen zusammen in die Tiefe des Berges abzusteigen.

 

 Miriam und Anita war das bisher nur nebenbei aufgefallen, das alle Nonnen ob jung oder alt, mächtige Titten hatten. Jetzt aber war es sehr auffällig, das alle mindestens eine neunziger Oberweite vor sich hertrugen, die zu dem noch fest und knackig standen. Selbst die älteren Nonnen, so um die fünfzig hatten dicke, feste Euter meist mit großen Warzenhöfen und festen, langen, stehenden Nippeln.

 

 Da sie nun alle in einer langen Reihe standen, war es wirklich ein imposanter Anblick, wie ein Satz  großer Titten hinter dem anderen, an den Rücken der Vorderfrau  anscheinend bewusst anstießen, um den durchgehenden Kontakt  von Körper zu Körper herzustellen. Anita nahm sich vor Sylvia nach dem Geheimnis der sagenhaften Titten zu befragen.

Miriam spürte ein seltsames Verlangen den hinter ihnen Beiden stehen ältren Nonnen an die dicken Euter zu langen. Nur zwischen ihnen und Sylvia und wiederum zwischen ihnen Beiden und den ersten  nackten Ordensschwestern in der Reihe,war ein gewisser Abstand. Miriam begutachtete die Beiden hinter ihr stehenden Nonnen, was sie noch geiler machte als ohnehin schon war. Es schien eine Art Altersrangfolge in der langen Schlange, von über vierzig nackten Ordenschwestern, zu herrschen. Hinter ihnen standen die Ältesten noch im Kloster verweilenden, aktiven Nonnen und am Ende der Schlange die Jüngsten in den Orden aufgenommenen.

Die ältesten mussten also  nahe an die sechzig sein, weil Sie ab ihrem sechzigsten Geburtstag, in das Kloster eigene Altersdomizil nach Elba gehen durften. Für sechzig waren die Beiden hinter Miriam allerdings eine Seltenheit vom Aussehen und der Dynamik die sie ausstrahlten für ihr Alter ausstrahlten. Oberweite gut über vierundneunzig, stramm stehen Euter mit riesigen Mamilaren und sehr langen festen Zitzen. Schlanke Hüften und vor allen straffe Haut, bei leichten Übergewicht. Die grauen Haare wundervoll gefärbt und  wie alle, ein wenig zu stark geschminkt. Den  eisgrauen Votzenbär wunderschön gestutzt, die Geilheit sprang Ihnen förmlich aus den Augen. Miriam konnte nicht anders, wurde magisch rückwärt gezogen bis ihr Rücken die steifen Nippel der hinter ihr stehen berührte. Automatisch griff ihre kleine Hand nach hinten um diesen herrlichen, strammen eisgrauen Votzenbär zu kraulen, ein Moment der sie regelrecht elektrisierte, ihre Lust es mit diesen alten geilen Nonnen zu treiben wuchs ins unermessliche.

Vor Ihr tauchte  einer der Neger auf und tuschte ihr mit dem  blutroten Pinsel über den Körper, so wie auch schon Mutter Oberin und Anita vor ihr  gezeichnet  wurden. Miriam wagte gar nicht daran zu denken, das dies Menschenblut seien könne. Die Orgel erklang in einem atemberaubenden Creschendo.  Die Neger schritten an der Reihe entlang und zeichneten jede der  nackten Nonnen mit ihrem blutroten  Quast.

Sylvia schritt wie in Trance die ersten Stufen hinunter. Anita spürte noch wie dieses himmlisch leichte Gefühl sie erfasste, in dem Blut muss irgendeine Art von Droge sein die durch die Haut  einwirkt , dachte sie noch und war schon  zugleich im selben tranceartigren Zustand wie Sylvia der sie mit Miriam, die extrem verklärte Augen hatte auf dem Weg nach unten.

Alle paar Meter sind links und rechts in diesem Gewölbegang  Kavernen in den Fels geschlagen, in denen eine sehr merkwürdiges Licht Gottesdienstuntensiel aus massivem Gold, meist mit vielen Juwelen übersät, beleuchtet. Dieses Licht erhellt auch den Gang auf eine wundersame, stimulierende Art, gibt den Blick frei auf die seltsamen Wandgemälde, die den Gang wie eine Tapete überziehen. Mit viel Liebe zum Detail, in wundervollen kräftigen Farben, die zudem noch mit reinem Blattgold ausgeschmückt sind, werden seltsame Szenen von riesigen Schwänzen an Tieren die Mensch ficken, fast echtwirkende Folterdarstellung gezeigt, die sich tief in Miriams und Anitas Gehirn prägen, obwohl es nur Bruchteile von Sekunden sind, die sie die Darstellungen wahrnehmen lassen.  Kelche, Monstranzen und anderes Altarutensil aus den letzten tausend Jahren stehen auf kleinen Sockeln in den Wandaussparungen. Anita registriert, das alle diese unzähligen, heiligen Gottesdienst Gegenstände eines gemeinsam haben, sie sind an einer Stelle demoliert und mit getrocknetem Blut und Haaren überzogen.

Kleine Messingtäfelchen  die an jeder Kaverne angebracht ist mit Inschriften informierten anscheinend über die Geschichte der Gegenstände. Die Orgelmusik begleitet die Prozession noch einige Minuten auf dem Weg bergab, wird abgelößt von leisen Trommelklang, aus der Tiefe des Berges.

 

 Irgendwann nach gut zehn Minuten treppab, bleibt Mutter Oberin vor zwei leeren Kavernen stehen, die mit rotem Samt ausgeschlagen sind. Bittet Anita und Miriam an jeweils eine von diesen Wandvertiefungen heranzutreten. Miriam ließt als erste die angebrachte Messingtafel. Ihr Name, das heutige Datum und irgendetwas in Latein, erfasst ihr leichtes, schwebendes Gehirn. Sylvia greift hinein und entnimmt aus jeder Kaverne ein Goldmonstranz, knapp  vierzig Zentimeter hoch , mit einen zackigen Strahlenkranz der Juwelenbesetzt ist, in der Mitte eine Hostie, solche Dinger hatte Miriam schon mal bei den Fronleichnamprozessionen gesehen, die durch die Straßen zogen.

 

 Mutter Oberin drückt Miriam und Anita je eine in die Arme, an ihre Brust, umschlingt sie Beide uns küsst  sie.   -  "Bleibt jetzt hier stehen, alle Eueren neuen Schwestern wollen Euch bei uns und unserem Gebieter Satan willkommenheißen."  -   drehte sich um und schritt weiter die Treppe herunter, die nun wesentlich dunkeler wurde, das dies die beiden letzten beleuchteten Kavernen waren vor den Miriam und Anita standen und warteten was nun passieren möge.

Als erstes tritt die ältere Nonne, auf die Miriam sowie sowieso schon scharf ist ohne Ende, an Sie heran, umschlingt Miriam, drückt ihren blutgezeichneten Körper feste gegen Miriams, insbesondere ihre festen, großen Euter suchen den Kontakt zu Miriams Titten, zwischen denen sie die Monstranz hält. Miriam schaut in zwei funkelnde Auge, aus deren Tiefe eine Glut und Kraft strahlt, das Miriam wohlig erschauert, als die Nonne sich mit ihrem Mund vereint und ihre Zunge tief in Miriam Rachen schiebt, wobei ihre Hände nach Miriams triefender Votze greifen, ist es mit Miriam Beherrschung vorbei. Unter konvulistischem Zucken schreit sie ihren gewaltigen Abgang heraus, wenn die Nonne sie nicht gehalten hätte wäre, Miriam von ihrem eigen Orgasmus glatt auf den Boden gehauen worden.

 

 Ein begeistertes Raunen geht durch die Schlange der nackten, blutverschmierten Nonnen die als nächsten auf den Körperkontakt warten. Miriams Favoritin murmelt noch irgendeinen Spruch auf Latein und gibt sie dann für ihre Ordensschwestern frei.

Endlich ist das Ende der Schlange erreicht, Muzzi tritt an die fix und fertige Miriam heran, um ihr den Willkommensgruss zu entbieten. Bis hierhin hat sich das Prozederen nun über vierzig mal bei Miriam und Anita abgespielt. Die nackten , blutgezeichneten Körper drückten sich an sie, umschlugen sie, küssten sie mit einem langen, tiefen Zungenschlag, streichelten kurz ihren Körper und suchten jene Stellen die sie besonders geil machten um sie zu stimulieren. Miriam wunderte sich schon nach der vierten oder fünften Umarmung, woher die Nonne so genau wussten, dass sie in Miriams Arschloch einfahren oder die Innenseiten ihrer Schenkel drücken mussten, um Miriam zu immer neuen Orgasmen zu treiben.

 

 Aus den Augenwinkeln sah Miriam, das die Ordensschwestern bei Anita nicht vergaßen, sie bei jeder Umarmung in irgendeiner weise kurz aber feste zu quälen. Anita wurde in die Fresse geschlagen, die Brustwarzen lang gezogen oder feste gekniffen ,mit kleinen spitzen Ringen an den Fingern der Nonnen, die Haut eingeritzt. Als Muzzi ihren Liebesdienst entrichtet hatte und weiter in die Tiefe zog, hatten Miriam und Anita einen kurzen Moment Zeit sich anzuschauen. Da standen sie nun, Beide ihre schwere goldenen Monstranz an sich gedrückt, Anita übersät mit kleinen Wunden, blauen Flecken und ein ziemlich geschwollenes Gesicht, aber mit einem unheimlich, strahlenden Blick. Miriam geht es nicht viel anders. Sie bekommt die Beine nicht mehr zusammen, ihr Arschloch brennt höllisch und ihre Votze ist fast taub. Rund eine Stunde hat das Willkommenprozedere mit vierzig geilen Nonnen, aller Alterstufen und sämtlicher Hautfarben nun gedauert. Anita schaute dennoch auch in Miriams funkelnde Augen, die geradezu eine magische Kraft ausstrahlen.

Im Gang tauchen die Neger auf. Je zwei haben einen rotausgeschlagenen Tragesessel zwischen sich. Die Nonnen wussten schon wie es einem nach einer solchen Zeremonie ging, dass man kaum noch auf den Beinen stehen kann. Miriam und Anita nehmen in den bequemen Trageteilen platz und weiter geht es abwärts in den Berg. Es wird überhaupt nicht kälter, Miriam wundert sich schon die ganze Zeit darüber, hier tief im Berg sollte es doch eigentlich kalt sein. Es geht immer weiter bergab, die Musik der Orgel ist komplett verstummt, aus der Tiefe dringt ihnen jetzt das  Stakkato etlicher Trommeln entgegen, wie ihnen auch ein seltsam beißender Geruch in die Nase zieht.

Der Geruch wird beißender, ätzender, hängt schwer in der Luft, als sich der Gang nach einer weiteren, der unendlichen vielen Biegungen weitet und in einen riesigen , domartigen Saal mündet. Gut vierzig Meter im, Durchmesser, sicher zehn bis zwölf Meter hoch.  Miriam macht drei weitere Gänge an den Seiten aus. Dazwischen an den Wänden, umlaufend Gitterstäbe in Zellen von vielleicht  fünf mal vier Meter abgeteilt, in denen Anita in dem etwas dämmerigen Licht Kinder ausmacht, die an der Fronseite ihrer Käfige stehen und neugierig in den Saal schauen.

Sylvia, die Mutter Oberin erwarte sie als einzige des ganzen Nonnenkonvois in der Mitte des Raum, neben einen quaderartigen Steinblock. Ihre Anmut und ihre Schönheit  kommen in diesem rauchgeschwängerten Licht noch viel wirksamer zur Geltung. Miriam und Anita haben sich die letzten zehn Trageminuten gut erholt und steigen aus den Sänften, die von den  nackten, glänzenden Negern fortgetragen werden. Auch während sie die Beiden treppab trugen, hatten sie dauernd ein steifes, voll erektiertees Glied.

"An den Geruch solltet ihr Euch möglischt rasch gewöhnen, es sind die Lieblingsgerüche unseres allmächtigen Herrn. Satan liebt Pech und Schwefel den wir ihm zu Ehren in den Gefäßen verbrennen,"   -  Sylvia zeigt auf die vielen, lodernden Feuer im Saal, welche in silbernen Standschalen abbrennen.

"Stellt Eure Monstranzen hier ab, wir nehmen sie nachher mit wenn wir in den Ritensaal gehen, Jetzt trinkt erstmal einen großen Schluck und dann zeige ich Euch den Inhalt der Käfige,"  -  Sylvia greift nach einen schweren Goldkelch und reicht ihn Miriam, die trinkt einen kräftigen Schluck des süßlichen, weinartigen, aber kalten und erfrischenden Getränks und reicht ihn Anita. Sofort merkt Miriam, dass dieses Getränk mehr ist als nur eine notwendige Erfrischung. Ihre bis dato taube Votze fängt sofort an zu pochen und ihre Sinne wirken merkwürdig geschärft. Anita und Miriam meinen alles viel intensiver zu hören, zu sehen und zu fühlen.

"Kommt"  - Sylvia umfasst ihre Hüften und geht auf einen der Käfige zu, indem drei kleine Mädchen am Gitter stehen, Die Kleinen mögen zwischen sieben und zehn sein und haben stark asiatische Züge.  - " Hier halten wir unseren Vorrat für die wöchentlichen kleinen Konvente. Es sind Kinder aus den Heimen die unsere Schwestern in aller Welt betreuen und uns hierhin überstellen. Die jüngsten sind  zwei, die ältesten so um die vierzehn. Meist haben wir so fünfzig bis sechzig Stück in Vorrat, darunter immer ein Drittel sehr schöne Knaben und Jugendliche für unsere Kardinäle, wobei wir selber die strammen Kerlchen so ab  elf auch gerne mal selber benutzten."  -   Sylvia greift durch die Gitterstangen eine acht- vielleicht neunjährigen Asiatin in die langen schwarzen Haare, drückt das Köpfchen ein wenig nach hinten und knallt sie dann mit dem Kopf heftig an den dicken Eisenstab. Die Stirn platzt auf, die Kleine schreit wie am Spieß und fällt auf den blanken Felsboden.    -  " Das hier in den Käfigen ist alles Verbrauchmaterial, hat nichts mit den sorgfältig ausgesuchten jungen Novizinnen zu tun die uns oben bedient haben. Das ist unsere Nachwuchs, den wir sehr selten und nur zu besonderen Anlässen, einmal als Opfergabe an unseren Herrn und Mister darstellen. So wie heute !"

"Ich würde gerne, dass ihr Euch hier mal zwei Stücke aussucht und wir eine e Art Probeschlachten zelebrieren, damit das nachher auch ohne Probleme klappt,"  - Sylvia stellt sich hinter Miriam, greift ich durch die Arme an die geil, stehenden Titten und schmust ihren Hals ab,  -  "getötet habt ihr noch nie und beim Erstenmal, sollte man es purer Geilheit tun, dann ist das Gefühl gigantisch,"  -  fährt Mutter Oberin fort und knetet Miriams Euter, reibt sich dabei ihre Votze an Miriams knackigem Arsch.

"Ihr seit ja genauso wie wir, pervers, geil und zu allem bereit. Anni hatte recht, Ihr Beiden seit ihre würdige Nachfolgerin. Ab hier und jetzt gibt es für Euch keine Barrieren, keine Hindernisse mehr um jederzeit und überall Eurer eigenen Perversität im Sinne und zu Ehren unseres Ordens auszuleben und damit das Verderben in Namen Satans in die Welt zu tragen. Ihr werdet sehen wie viel Freude Euch das abschlachten von so einem kleinen Wesen macht, wenn Ihr Euch vorher daran richtig bedient habt,"  -   Sylvias Mittelfinger kreiste genüsslich in Miriams Arschloch, bohrte sich tief in ihren Darm und erreichte die anstehende Kacke. Sylvia schob noch einwenig nach, Miriam bückt sich automatisch, spreizt ihre Beine und schreit ihren Abgang heraus, bewegt kreisend ihr Becken auf Sylvias Finger, die gleich noch einen zweiten in ihr Arschloch steckt und sie derbe durchfickt. Bei Miriam tanzen  nur noch Sterne vor den Augen, ihr Körper fühlt und bewegt sich wie eine ausgewachsene, sehr erfahrene Frau, nichts an ihr ist noch mädchenhaft, nichts ist mehr einer vierzehnjährigen gleich. Mutter Oberin genießt Miriam jungen Körper, stellt sich seitlich, greift ihr von vorne an die hängenden Titten, zieht sie an sich heran und reibt sich ihre  Votze an Miriam Oberschenkel, während sie ihr weiter derbe das Arschloch fickt.

"Geh Du mal los und such Dir was passendes aus,"  -  prustet Mutter Oberin Anita zu,  -  " ich fick nur mal eben unser kleines, geiles Prachtstück zu ende."

Bei den ersten drei, vier Käfigen hat Anita noch eine gewisse Scheu nahe an die Eisenstangen heranzutreten und sich ausgiebig, die kleinen nackten Leiber anzuschauen. Die Käfige sind jeweils mit drei Kindern besetzt, die fast alle an den Stangen stehen. Sie wirken alle gewaschen und gepflegt, manche haben Narben, manche auch frische Wunden, starren Anita aus großen, neugierigen Kinderaugen an.

 

 Das sanfte fordernde Schlagen der Trommel, die irgendwo im inneren des Berges erklingen, der starke beißende Geruch von Pech und Schwefel, Sylvias Fick mit Miriam, die flackernden Feuer und Fackeln, der geheimnisvolle Trunk,  all das macht Anita rasend geil. Unwillkürlich bleibt sie ganz nahe an einem Käfig stehen, greift sich an ihre linke Titte und streichelt sich ihre Votze, spreizt die Beine und genießt, das ihr drei Paar Mädchenaugen aus kürzester Distanz dabei zuschauen, wie sich sich anfängt zu wichsen. Ihr Körper scheint seine eigenen Gesetzte zu haben. Mit fliegenden Fingern wetzt Anita sich ihren Kitzler, bekommt auch sofort die gewünschten Abgänge, spreizt ihre Beine, schiebt ihr Votze nach vorne, geniest  unsäglich die Blicke der kleinen, nackten Mädchen hinter den Stäben.

Hinter ihr sind Mutter Oberin und Miriam,  eng umschlungen angekommen. Sylvia hat eine kurzstielige Lederpeitsche in der Hand und schlägt Anita klatschend über den Rücken und den Arsch, die Schmerzen zwingen Anita automatisch auf die Knie. Miriam stellt sich über sie, lehnt sich mit dem Rücken gegen die Eisenstäbe und schiebt Anita fordernd ihre triefnasse Votze entgegen. Muter Oberin schreit eine Reihe von Befehlen, in einer völlig fremden Sprache, in den Käfig und sofort sind sechs schmale Kinderhände bemüht, Miriams Körper an allen möglich, erreichbaren Stellen zu streicheln.

Sylvia ruft etwas auf italienisch in den Felsensaal hinein. Zwei ältere, etwas beleibte, nackte Ordensschwestern erscheinen, aus einem der dunklen Gänge, schließen einen Käfig auf und bringen drei Jungen heran. Die drei mögen so um die zwölf sein, scheinen alle südamerikanischer Abstammung, haben schlanke, fast filigrane Körper. Zwei knien sich auf Anweisung hinter und vor Sylvia, umfassen ihre Beine und beginnen sie am Arschloch und in der Votze zu lecken. Den anderen Knaben schieben die beiden Ordensschwestern kniend zwischen sich, stehen gespreizt über dessen Kopf, kneten sich ihre dicken, steifen Euter und schubbern den Kopf des Jungen zwischen ihren Beinen.

Miriams Körper scheint in einer anderen Dimension zu sein, Ihre Augen, ihrer Ohren ihre Nase nehmen zwar die Vorgänge um sie herum war, ihr Körper zuckt nur noch, ist pures geiles Lustfleisch, das die Perversitäten an ihr und um sie herum einfordert, mehr sie will immer mehr davon, ihr Gehirn registriert nur noch Lust und Geilheit.

 

 Sylvia schlägt so lange auf Anitas Rücken, bis dieses sich vor Schmerzen auf dem Boden krümmt, Sylvia tritt Anita in die Votze und fordert Miriam auf gleiches in Anitas Arsch zu tun. So brutal war Miriam noch nie zu Anita, tritt zu, holt nochmals aus und tritt noch fester zu. Es macht ihr Spaß, ein erhebendes Gefühl, ihre beste und einzige Gefährtin brutal  zu treten.

Sylvia steigert sich ihrem Orgasmus entgegen, die beiden älteren Schwestern treten an sie heran, greifen nach Sylvias Titten, stützen ihr Becken ab, während Mutter Oberin den Kopf des Knaben vor Ihr umfasst und ihn stakkatoartig gegen ihre Votze knallt, sich seine Nase in die Votze schiebt und mit zuckenden  Bewegungen sich auf seinen Gesicht  sich ihren Abgang wichst.

 

 Sylvia kommt wie alle hier schreiend, zuckend, ekstatisch, völlig ungehemmt. Sylvias Abgang ebbt ein wenig ab, sie schlingt die Peitschenschnüre um den Hals des Jungen zieht ihn daran zu sich hoch und kreuzt mit beiden Händen die Schnüre um seinen Hals feste zu, der Kleine zappelt einen Moment und fällt dann tot, neben Anitas  sich winden Körper, auf den Boden.

Den Moment haben die älteren Nonnen abgewartet um Mutter Oberin mit ihren Händen nochmals zu einen weitern Orgasmus zu bringen, geschickt und von äußersten Perversität getrieben, scheuern sie Sylvias Votze und Sylvia kommt nochmals unbeherrscht und von wilder Lust besessen, das schöne Gesicht zur Grimasse  der totalen Geilheit verzerrt.

Mutter Oberin ruft einen weiteren Befel in den Felsensaal. Zwei jünger Nonnen sind zur Stelle. Zuerst kümmern sie sich mit feuchten, kalten Tüchern um Anita, geben ihr zu trinken und helfen ihr wieder auf die Beine, reiben ihren blutig geschlagenen Rücken mit einer Salbe ein, die augenblicklich die kleinen Blutungen aus den langen Striemen stillen und anscheinend auch sofort den Schmerz fortnimmt. Anita ist innerhalb weniger Minuten wieder putz munter.

Die älteren greifen sich den toten Knaben und schleifen ihn, unter die Achseln gefasst davon.

"Was macht ihr mit ihm", -  will Miriam wissen, die sich auch erst einmal an dem kalten Getränk erfrischt hat.

"Nun, zuerst dürfen sich zwei Schwestern an ihm bedienen die nekrophil sind, die können nur geil werden, wenn sie es mit Leichen treiben und dann schmeißen sie ihn in einen viele hundert Meter tiefen Schacht, wo seit Jahrhunderten die Körper der Toten entsorgt werden. Sollen wir für Eure Probe denn gleich die beiden Knaben hier nehmen, wenn sie schon mal eingetrimmt sind,"  -  Sylvia reibt sich mir weißen, kalten Kompressen ab, die  mit Zitrusöl und anderen Wirkstoffen getränkt sind und sie genau wie Anita, in erstaunlich kurzer Zeit wieder total frisch machen.

Miriam nicken nur kurz. Sylvia weißt die beiden jungen Ordensschwestern auf italienisch an. Die treiben die beiden Knaben vor sich her, in einen der abzweigenden Gänge.

"Dann lasst uns mal, damit wir auch bald zu unseren Schwestern im Ritensaal kommen, die warten sicher schon länger als geplant, aber ihr seit es wirklich wert, das man auf Euch wartet. "  -  Sylvia hakt sich wieder bei Miriam und Anita ein und folgt den anderen in den Grottengang.

 

 Auch hier sind die Stollenwände über und über mit wundervollen Fresken bemalt, die alle irgendwelche Folterszenen zum Inhalt haben. Nach kurzem Weg biegt Sylvia mit ihnen in eine Grotte ein, deren Wände blutrot erleuchten sind, als ob die Farbe eine eigene Lichtquelle wäre. In der Mitte des kleinen Gewölberaums ein Steinaltar, auf dem die beiden Knaben von den nackten Ordensschwestern  angebunden werden.

Miriam schaut nach oben und entdeckt über dem Altar einen riesigen  hornbesetzten Kopf eines Ziegenbocks.

"Mein Vorschlag,"  -  setz Sylvia die Unterhaltung fort,   -  " Ihr geilt Euch an den kleinen Schwänzen hoch, lasst sie spritzen, unsere beiden Schwestern sind schon scharf auf den Saft der Knaben, schlagt sie dann  mit dem Rohrstock, schneidet ihnen dann die Eier und den Schwanz ab, hört sie Schreien, was besonders wichtig ist, weil wir unsere Opfergaben nie knebeln und schlagt ihnen dann mit einer Holzkeule den Schädel ein,"  - Sylvia plaudert die Gebrausanweisung so vor sich hin, als ob sie ein Kochrezept aufzählt.

Miriam und Anita stellen fest, das sie bei der Schilderung von Mutter Oberin nicht den geringsten Zweifel oder gar Angst empfindet, ganz im Gegenteil beide sind eigentlich recht ungeduldig diesen Part hinter sich zu bringen und endlich wieder mit den anderen Nonnen vereint, den Konvent feiern zu dürfen.

Anita hängt gebannt an Sylvias Lippen, das rote, irisierende Licht in der Grotte  lässt die Körper ihrer Schwestern noch animierender Erscheinen, die großen stehenden Titten, sicherlich größer als fünfundneunzig Zentimeter  Brustumfang und dabei kein bisschen hängend, die schlanken Taille du ein knackiger, runder Arsch, lassen in Anita den unstillbaren Wusch wachsen möglichst bald auch so auszusehen.

Die beiden jüngeren Nonnen sind mit dem verschnüren der beiden Knaben auf dem Altar fertig und treten an die Seite ihrer Mutter Oberin, auch Miriam kann sich jetzt dem Zauber dieser schönen nackten Leiber, eingetaucht in das warme, stimulierten, rote Licht nicht entziehen. Obwohl sie erst vor wenigen Minuten die gewaltigsten Abgänge ihres jungen Lebens erfahren durfte, merkt sie ihre neuerliche Geilheit hochsteigen.

Anita hat sich bereits über den einen Knaben gebeugt, der genau wie der andere auf den  Rücken gebunden wurde, Beine weit gespreizt, die Arme seitlich am Altar befestigt und  lutsch sich seinen  Schwanz in ihren Mund. Miriam beugt sich über ihr Opfer, betastet erst seine glatte, junge Haut, streichelt  fordernd seine kleinen wenig behaarten Sack und schiebt die Haut des beschnittenen Schwanzes fordernd zurück. Langsam gleiten ihre Lippen über seine Eichel, saugen den Schwanz tief in ihren Rachen. Miriam drückt mit der Zunge an dem Schaft des Schwanzes herum, sofort beginnt das Teil in ihrem Mund zu wachsen. Miriam Kopf fliegt rauf unter runter. Schon nach wenigen Augeblicken zuckt der kleine Stängel verdächtig in ihrem Mund.

 

 Miriam lässt das Teilchen aus ihrem Mund flutschen, wichst den Rest mit ihrer Hand, während sie ihm gierig die Eier krault und läst ihn im hohen Bogen seinen Saft auf seinen Bauch spritzen. Gleich ist eine der Nonnen neben ihr und leckt das Sperma begierig in sich hinein.

Anitas Knabe hat schon mehr aufzuweisen als sein Kollege. Da wächst ein respektabeler Schwanz, in Länge und Dicke in ihrem Mund heran. Anita spielt mit der Zunge an seiner Eichel, wichst den langen starken Schaft, leckt seine Eier und schwingt sich auf den Altar um diese Prachtstück zu reiten. Erst in den Arsch und dann in die Votze

"Lass Dir die Ladung ruhig reinschießen, dann kann  Schwester  Genoveva Dir die gefüllte Muschi auslecken, "  - Sylvia ist neben Anita und knetet ihr die wabbelnden Titten.

Es war kein Minuten Fick, aber immerhin ein prima Gefühl einen Schwanz in der Votze zu haben, Anita reckt sich auf und drück ihren Arsch noch mal tief auf die Eier des Jungen, um seinen Schuss möglicht weit in ihr zu erleben. Der Knabe spritzt wie erwartet eine harte Ladung in ihre Votze. Anita  legt sich breitbeinig über den Rand des Altars, stützt ihre Arme auf ihrem Opferknaben ab. Schwester Genoveva kniet sich zwischen ihre Beine, um den köstlichen Saft aus ihrer Votze zu lecken. Hinter ihr kreischt der andere Knabe infernalisch los, so das Anita  fast Trommelfell platzt.

Miriam hat dem Knaben kurz und bündig die Eier und den Schwanz abgeschnitten, als ihr von Sylvia eine goldene Sichel gereicht wird. Mit dem rasiermesserscharfen Teil aus purem Gold, ging das ganz einfach. Den Sack nach obengedrückt, zusammen mit dem Schwanz in die eine Hand genommen und dann von unten, am Bauchlang beides mit einem glatten Schnitt abgetrennt. Jetzt steht Miriam da und wundert sich wie einfach das Thema zu erledigen war. Den bluttriefenden Schwanz mit den Eiern in der Hand starrt sie gebannt auf das blutpumpende Loch, wo einst ein Schwanz war. Der Knabe schreit in allen Tönen, die Schmerzen müssen unvorstellbar sein, sein Kopf und sein Körper fliegen in den Fesseln hin und her.

"Du bist wirklich unglaublich, Anni hat ein Meisterwerk mit Dir geschaffen"  -  Mutter Oberin steht hinter Miriam, knetet ihre strammen, geilen Titten und knutscht liebevoll ihren Hals. Der zweite gellende Schrei läst Miriam hinüberblicken. Da steht Anita und hat genau wie sie, die Eier und den halbsteifen Schwanz des Jünglings in der Hand.

Das Blut der beiden Knaben läuft inzwischen vom Altar auf den Boden, Ihre Schreie klingen wie Musik in den Ohren,  regestriert Miriam.  -  "  Die beiden jüngeren Nonnen stehen mit vergoldeten Metallkeulen bereit. Sylvia überreicht sie Miriam und Anita ,  - "Dann stellt mal die Musik ab !"

Miriam fackelt nicht lange. Die Keule ist sehr handlich, gut fünf Kilo schwer. Miriam stellt sich breitbeinig neben den Altar, die weit aufgerissenen Augen des Knaben starren sie entsetzt an. Miriam umfasst den Stiel mit beiden Händen schwingt die Keule kurz nach hinten und donnert das Teil mit aller Kraft dem Knaben auf die Stirn, der Schädel platzt wie eine Kokusnuß. Mit dem gleichen dumpfen Knall platzt hinter ihr der zweite Schädel, den Anita gut oberhalb der Schläfe getroffen hat,  die Musik ist verstummt.

"Prima gemacht"  -  Sylvia klatscht begeistert in die Hände,"  - so nun lasst uns Eure Monstranzen holen und dann ab zu den anderen. Es ist noch ein langes Stück weg, tief in den Berg."

 

 

 

 

 

 

 8.  Kapitel  -    In der Tiefe wohnt die Lust

 

 

Sie sind an hellerleuchteten Gängen vorbeigekommen, die  sich wiederum in kleinere Grotten verzweigten, an herrlich gestalteten, kleinen Pools, die mit glasklaren Wasser aus dem Berg gespeist wurden, haben andere Gänge gesehen wo weitere Käfige standen, in denen sie flüchtig erwachsenen Männer und Frauen wahrnahmen, erfuhren von Mutter Oberin, das dies alles in den Jahrhunderten von den Ordensschwestern die hier lebten gebaut und immer wieder erweitert wurde.

 

 Die jetzige Generation, nämlich sie, hatten modernste Technik eingebaut und bauten immer noch. Zudem Zweck raubte und entführte man Männer und Frauen, die das Wissen und Können hatten, kette sie an und ließ sie die Arbeiten verrichten, so wie auch alle Generationen vor ihnen ihre Arbeiten im Berg  hatten durchführen lassen.

Den gekidnappten versprach man  riesige Summen, die man ihnen auch zeigte, belohnte sie damit vor allen anderen Gefangenen wenn ihre Arbeit erledigt war, verabschiedete sie offiziell. um sie dann anschließend in anderen Räumen zu foltern und für ihre Lust zu benutzten, dann zu töten und in den Stollen zu versenken. Niemand, der nicht zu ihnen  gehörte, durfte mit ihrem Geheimnis  je wieder das Tageslicht erblicken.

Miriam und Anita erfuhren auch, das gar nicht weit von Hamburg, nämlich im dänischen Kolding ein Kinderheim von einer ihrer Schwestern geleitet wurde, die würde sie ihnen noch vor ihrer Abreise in zwei Wochen vorstellen.

 

 "Die ärmste hat dauernd zu viele nicht registrierte von den süßen Kleinen, weil die Dänen so viele Asylanten aufnehmen und vor allem aus den Kriegsgebieten Waisen zu sich holen die sie gar nicht kontrollieren können. Aber nun rein ins pure Vergnügen. Satan will nicht länger auf Euch verzichten", -  Sylvia muss gegen die Trommel anschreien, deren dumpfer Stakkato ihnen entgegenbraust, lässt ihre Hände los und beschleunigt ihren Gang.

Sie betreten eine Grotte von der Größe des oberirdischen Konventsaals. Während Mutter Oberin zielstrebig mit gestrafften Körper  der Mitte des Saals zusteuert, um das riesige, behauene Felsenplateau zu besteigen, bleiben Miriam und Anita  unwillkürlich wie angewurzelt stehen. Ihre Augen sind gar nicht in der Lage den gigantischen Anblick zu erfassen, ihr Gehirn  wie blockiert, nicht bereit die Bilder die sich Ihnen bieten zu verarbeiten.

Der unterirdische Felsendom scheint aus reinem Gold zu bestehen. Ihre Augen müssen sich erst an das Funkeln der Wände, der Decke und des Bodens gewöhnen, bevor sie die Einzelheiten wahrnehmen können. Beherrscht wird alles von einer riesigen Feuerschale, die über dem mittleren Felsplateau  zu schweben scheint und aus der meterhohe Flammen in die Kuppel des Felsendoms schlagen. Unter dieser Schale ist ein  Altar aus weißem Marmor auf dem ihre beiden ausgesuchten Mädchen entspannt hocken. Die vier Neger bilden jeweils die Figur einer Ecke des Plateaus, so als ob sie zu Statuen erstarrt wären, ihre enormer Schwanz steht dabei wie angemeißelt in den Raum hinein.

 

 Um das Plateau  bewegen sich  gut die Hälfte der jüngeren Ordenschwestern in einen Art Tanz, zu den fordernden, dumpfen Klängen der großen Trommeln, die von weiteren vier Negern geschlagen werden.  Die blutgezeichneten, nackten Körper der Nonnen sind meist nur schemenhaft zu erkennen, verschmelzen fast mit dem goldbelegten Felsen des Plateaus, huschen nur  an ihren Augen vorbei.

 

 

 Auffällig auch hier die steifen, großen Titten, die sich im Takt der Trommeln wiegen. Der Kreis der Tanzenden entsteht, indem sie sich die Arme in Schulterhöhe  bis zum Ellenbogen übereinander legen und ihren Körper gegen das Feuer ausrichten, den Kopf und die Beine seitlich im den fließen Lauf des Kreises bewegen.

Die älteren Nonnen,  liegen mit dem Rücken auf dem Felsplateau im inneren des zirkulierendem Kreises ihrer jüngeren Schwestern. Die Beine weit gespreizt, ihre schweren, dicken Euter mit den Händen umfasst. Vor Ihnen hockt jeweils eine nackte, ganz junge Novizin und leckt ihnen die Votze.

Langsam haben sich Miriam und Anitas Augen an diese gleißenden Helligkeit gewöhnt, Sie entdecken die unzähligen Edelsteine in den Wänden, die nach Farben angeordnet, den Raum in verschiedene Farbzonen teilt. Miriam Fuß tastet sich als Erste auf den so glatt erscheinen Goldboden. Der aber werden kalt und glatt ist, wie die beiden nach den ersten paar Schritten erstaunt feststellen.

Mutter Oberin ist inzwischen auf den weißen Marmoraltar gestiegen, steht wie eine Göttin mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen unter der riesigen Feuerschale. Die Trommeln verstummen augenblicklich und werden durch den feinen Klang einer Glasharfe ersetzt. Die Töne der Glasharfe brechen sich mannigfach auf dem Goldbelag der Felsen und bringen den ganzen unterirdischen Felsendom zum Vibrieren. Ihre beiden Opfergaben kauern zu Füßen von Sylvia die jetzt in einer Art von lateinischem Sprechgesang in den Klang der Glasharfe einfällt. Der Reigen der nackten Nonne kommt zu Stehen, sie nehmen alle die gleiche Haltung wie ihre Oberin ein.  Die älteren Nonnen stellen sich hinter sie und die jungen Novizinnen knien sich vor sie, verharren alle in dieser Position als ob sie auf irgendein Signal warten würden.

Miriam und Anita haben sich einen Platz  am Fuße des Plateau gesucht, wo sie nach ihrer Ansicht niemanden in diesem Ritual stören, denn das ist es, ein oft geprobtes, perfekt iniziertes Ritual, stören können. Ihre Monstranzen fest an ihre Titten gepresst, den Klang der Glasharfe vibrierend auf dem Körper, die Augen riesig geweitet, mit absolutem Gleichklang ihres Geistes und unsäglichen Wohlbefinden ausgestattet.

Miriam merkt, wie ihr der Votzensaft an den Oberschenkeln herunterläuft, sie brauch nur die Schenkel ein paar mal zusammenzukneifen, um wieder einen Abgang zu bekommen. Es ist die totale, immerwährende Geilheit, die von Ihnen Beiden Besitzt ergriffen hat.

Sylvia ist mit ihrem Einleitungsritual fertig, tritt vom Altar, den auch die beiden nackten Kleinen verlassen. Der Altar teilt sich geräuschlos und aus seinem Innern kommt ein eher abstrakt anmutendes Gebilde zu Vorschein. Auch aus schneeweißem Marmor gehauen, glatt poliert und an verschiedenen Stellen mit ganz weißem Pelz besetzt. Fast könnte man meinen, einen überdimensionale Sattel zu sehen, der mit einer zusätzlichen Sattelkuppe ausgestattet ist. Miriam wirft einen verstohlenen Blick auf Anita, die wie verzaubert, gebannt auf dieses Gebilde starrt, das da aus en Inneren des Altar zu Vorschein kommt. Der Altar verschwindet  komplett im Boden, so als ob er nun die Bodenplatte für die Skulptur bilden würde.

Sylvia winkt ihnen zu auf das Felsplateau, zu ihr herauf zusteigen. Anita schaut irritiert nach einer Möglichkeit hinaufzusteigen, weit und breit keine Stufen, Leiter oder ähnliches zu sehen. Mutter Oberin weißt einen Neger an, ihnen den Weg zu zeigen. Als der Neger die erste Stufe oben betritt, sehen Miriam auch die Stufen. Da sie genau so vergoldet sind wie alles andere, fallen sie in dem vergoldeten Felsengewirr nicht auf. Der Neger bietet  einen guten Kontrast, der die Stufen sichtbar macht.

Mit Ihnen, kommt fast gleichzeitig, auf der gegenüberliegenden Seite des Altarplateaus ein riesiger Ziegenbock herauf. Er wird von den zwei älteren Nonnen geführt, die hinter ihnen während der Prozession gingen. Dies scheint sein Reich zu sein. Die Schwestern müssen ihn nicht an irgendeinen Halsband führen, sie begleiten ihn nur. Es ist ein enormes Tier. Noch nie hat Miriam oder Anita einen Ziegenbock von solchen Ausmaßen gesehen. Sein Körperbau entspricht dem eines gutgewachsenen Esels. Der ohnehin schon mächtige Kopf wird durch ein noch mächtigeres, furchteinflößendes Gehörn gekrönt. Die gut armdicken Stangen des Hörner sind nicht nach hinten gebogen sondern stehen wie zum Angriff bereit, steil nach oben . Zwei extra große Ziegenaugen, mit dem typischen Schlitzpulle starren sie an.

 

 Das Gelb der Iris wirkt durch das reflektierende Gold, selber wie aus Gold gegossen. Ein langer, struppiger Ziegenbart zottelt an seinem Kinn. Das Fell ist entgegen  seiner kleineren Artgenossen nicht struppig und hart, sondern glänzt seidenweich im irisierenden Licht. Seine massige Brust, die kräftigen, langen Vorder- und Hinterläufe lassen die Kraft in seinen Körper erahnen.

Die beiden älteren, nackten Ordensschwestern haben liebevoll ihre Innenhand auf die Hörner gelegt, ja fast sanft als ob sie in streicheln würden. Fast liebelvoll erwidert dieser riesige Ziegenbock die Berührung, in dem er ab und zu sein mächtiges Haupt ein wenig schüttelt, um dabei mit seinen spitzen Hörnerenden, die nackten Körper neben ihm stupst.

 

 Miriam und Anita begreifen das skurrile Gebilde aus Marmor und Pelz im selben Moment, wie der Bock es mit seinen Vorderläufen besteigt. Seine Hufe rutschen wie ferngesteuert links und rechts in die Steigbügel, die sehr hoch über dem Sattel, jetzt unter ihm, angebracht sind, ihn dadurch in dieser Position schrägt nach oben aufrichten, wobei sein Bauch und sein Hinterleib frei bleiben und die Hinterhufe in einer Art Gegenlager arretiert werden. Das macht der Bock nicht zum erstenmal, seine kreisende Kopfbewegung verrät wie wohl er sich  in dieser Umgebung und vor allem in seiner eingenommenen Position fühlt.

Sylvia die Mutter Oberin ersteigt das Gebilde auf dem der Bock hochaufgerichtet sich präsentiert, von der Kopfseite her. Stellt sich auf das kleine Podest und bringt ihren herrlichen, nackten Körper so direkt vor die spitze Schnauze des Ziegenbock. Von oben schwebt eine Art Trapez aus dicken Stangen hernieder, an dem Ledermanschetten befestigt sind. Sylvia streckt ihre Arme nach oben, gleitet mit den Händen in die Manschetten, die sich um ihre Handgelenke schließen und wird auf die Zehenspitzen hochgezogen. Gleichzeitig spreizt sie ihre Beine  auseinander und drückt ihr Becken weit nach vorne heraus.

Gelassen wartet der Bock diese Aktion ab. Erst als sich Sylvias Votze , klaffend vor seiner Schnauze befindet, öffnet sich sein Maul und seine lange, spitze büstenartige Zunge fährt Sylvia tief zwischen die Schamlippen und schlängelt sich in ihr triefnasse Loch. Sylvias Körper zuckt wie von der Peitsche getroffen zusammen, ihr Körper erschaudert und wird von Orgasmen geschüttelt, ihr Unterleib  beugt sich soweit wie es die hängende Haltung zulässt, der Zunge des gierig leckenden Bocks entgegen. Sylvias Mund öffnet sich, der Kopf fällt tief in ihren Nacken und ein Urschrei der Geilheit dringt aus ihrer Kehle.

Dies scheint das Signal zu sein, auf das alle anderen Ordernsschwestern gewartet haben. Die kleinen, nackten Novizinnen umfassen den Arsch ihrer Schwestern und lecken ihnen inbrünstig die Votzen. Die älteren Nonnen im Kreis unten am Plateau, drücken sich eng an den Rücken der stehenden, jüngeren Schwestern und kneten ihnen hart und fordernd von hinten die dicken, geilen Titten, feuern die kleinen Novizinnen an, fester und schneller zu lecken. Die geilen Schreie der jüngeren Nonnen hallen von den Felsendomwänden zurück. Die dicken Trommeln haben wieder mit ihrem Stakkato eingesetzt.

 

 Hier und da pissen die ersten Nonnen breitbeinig, die kleinen nackten Körper vor ihnen an. Die Kleinen legen sich sofort in die Pisse, wälzen ihre lieblichen Körper darin, um dann triefend nass vor Pisse, wieder die sich ihnen anbietenden Votzen  zu lecken.

Auf dem Felsenaltar haben die beiden älteren Nonnen  Mutter Oberin zwischen sich genommen, damit ihr Körper nicht mehr pendelt, sondern den Zungenstößen des riesigen Bockes in ihrer Votze aufnehmen kann. Der Bock stößt die Zunge wie einen steifen Schwanz in Sylvia hinein, wobei ein Teil der spitzen Schnauze tief zwischen den gespreizten Beinen verschwindet.

Die beiden kleinen Mädchen, die Miriam und Anita als Opfergabe ausgesucht haben, stehen am Hinterteil des Bocks und kraulen liebevoll dessen  enorme Eier, die in ein fast einkaufsbeutelgroßem Sack zwischen seinen Hinterläufen herunterhingen. Beide Mädchen rieben ihren nackten Körper an dem Samtweichen Fell, während die eine Liebevoll die Eier schaukelte, schob die Andere sanft die  behaarte Hülle des mächtigen Schwanzes nach hinten, um den dicken, mächtigen, rosa Schwanz freizulegen. Ihre kleine, schmale Hand tastete sich vorsichtig an die schon sichtbare rosa Spitze des Bockschwanzes heran, ihre zarten Finger streichelten die spitze Eichel und schoben dabei das dichte Fell ein weinig zurück. Der Bock reagierte mit sichtlichem Wohlbehagen auf die Behandlung seiner Eier und seines enormen Schwanzes. Langsam aber stetig fuhr er sein riesiges Teil aus der Fellhülle heraus.

Zwischen den flinken, zarten Händchen der kleinen, nackten Novizin flutsche der Bockpimmel in voller Länge heraus und stand wie ein Gartenpfahl unter seinen Bauch. Man sah das Blut in seinen Rammpfahl pulsen, die Kleine beugte sich vor und begann vorsichtig mit der Zunge die Eichel des kohllosahlen Teils zu liebkosen, beugte sich noch weiter vor und nahm den Schwanz soweit es ging in ihren süßen, kleine Mund. Der Zaunpfahl fing mächtig an zu Zucken. Vorne wurde Sylvia an dem Trapez ein wenig hochgezogen und rutsche dann leicht mit weit gespreizten Beinen in den pelzbezogen Sattelteil unter dem Bock.

Das war ein oft vollzogener Akt, ihre breit gestoßene Votze landete fast automatisch knapp vor dem zuckenden Schwanz des Bocks, die kleine die in gelutscht hatte brauchte nur ein wenig auf den Schwanz zu drücken und schon war das geile, Monsterteil in Sylvias gieriger, triefender Möse verschwunden. Der Bock hob seine Hinterläufe ein wenig an und drückte fast die ganze Länge seine dreißig Zentimeter Teils in Mutter Oberins Leib.

Sylvia schrie auf, ihre Ekstase kannte keine Grenzen mehr, wild warf sie ihre Votze gegen den rammelnden Bockschwanz, ihre Hände umklammerten seinen massigen Kopf, tief vergräbt sie ihre Hände in sein Fell und ihr Mund sucht seine Schnauze, um ihre Zunge mit seiner zu vereinen.

Das letzte was Miriam noch halbwegs wahrnahm war, das die beiden Neger von den gegenüberliegenden Ecken auf die älteren Nonnen zugingen, die sich neben Mutter Oberin mit den Hände auf dem Fickaltar abstützten und gierig ihren Arsch herausstreckten, um ihnen mit einen kräftigen Stoß der schwarzen, dicken Latten in den Arsch  gerammt zu werden.

Dann waren Hände wie Kohlenschaufeln an ihrem Becken, drehen sie herum heben sie auf die trimmschaufelförmigen Hände, heben sie hoch, spreizen mit einem harten, dicken schwarzen Schwanz die Beine und rammen ihr das Teil bis zum Anschlag in ihre Votze. Miriam sieht nicht nur noch schwarz, sie fühlt die feine samtige schwarze Haut des riesigen Negers , sie schmeckt seinen Schweiß sie saugt gierig seine Geilheit in  sich auf, und dann fickt er sie wie sie noch nie gebummst worden ist. Der  muskulöse, schwarze Bengel hatt sie auf der einen Hand unter ihrem Arsch passend auf seinen Schwanz geschoben, hält sie mit der anderen Hand im Kreuz und nagelt im Stehen als ob sie nur  ein handliches, warmes Stück Gehacktes wäre.  Anita geht es neben ihr nicht anders.

Unten auf dem golden Boden des Felsendom werden inzwischen die älteren Nonnen von ihren jüngeren Schwestern und den Novizinnen bearbeitet. Sie haben sich in die Pisslachen gelegt, sich mit der lauwarmen Pisse einreiben lassen, die Kleinen nackten Novizinnen über ihren Mund gehoben, ihre Pisse getrunken, um dann von den Beiden mit einen Dildo in den Arsch und mit einen starken, harten Dildo in die Votze gefickt zu werden.

Der goldenen Felsendom hallt  vielfach wieder von den geilen Schreien der Gefickten, vom lustvollen Stöhnen der Nonnen. Die nackten Leiber wälzen sich übereinander, Hände, Münder und Votzen versuchten eins zu werden, die irrsinnige Geilheit steht wie eine elektrisch, geladene Atmosphäre in dem unterirdischen Dom.

Miriam war nur noch ein williges, warmes , geiles Stück Fleisch. Der Schwarze fickt sie im Takt der großen Trommel, drehte und wendete ihre Körper auf seinen Händen und seinen Schwanz wie es ihm gefiel. Für Miriam hätte die Welt zu Ende gehen können, es wäre ihr egal gewesen, ein Orgasmus schlimmer und intensiver als der vorherige durchzuckten ihren Körper.

Als der Schwarze sich nach vorne beugt um ihre Titten in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saufen, dass sie meint er würde sie abbeißen, hat Miriam einen Blick frei auf den Fickaltar. Sie meint ihre Sinne spielen ihr einen Streich, da fickt kein riesen Bock mehr Sylvia, da fickt ein riesiger fast menschlicher Körper, mit einen Haupt ähnlich des Bockes, die schreiende und toben Mutter Oberin. Ein menschlich wirkendes Wesen, über und über mit Blut bedeckt , ein riesiger muskulöser Körper mit einen Schwanz wie ein Feuerschwert.

Miriam schließt schnell ihre Augen und lässt  ihren Kopf auf den Nacken des sie rammelnden Schwarzen sinken.

Die Zeit spielt keine Rolle mehr, weder Miriam noch Anita können sagen, ob sie  nur Stunden oder Tage hier unten sind. Wie von Zauberhand sind überall goldene Wanne im Felsendom aufgestellt, unter den vielen Juwelen an den Wänden sind wunderbare kleine Tische aufgestellt, die übersät sind mit Köstlichkeiten aus aller Welt. Es fehlt nichts, aber auch wirklich absolut nichts. wie Anita feststellt, als man sie langsam in einen der goldenen Bottiche gleiten läßt, denen ein völlig unbekannter aber unglaublich lockender Duft verströmt.

Nichts ist mehr real, nichts  hat mehr die Spur von Wirklichkeit, sie müssen in eine völlig anderer Welt transformiert sein. Müdigkeit, keine Spur, Schlaffheit, nicht im Geringsten, Geilheit ja, jede Faser ihres Körper ist geil, extrem geil, zu allem bereit, jede Berührung ihrer Haut, ihrer Titten, jede noch so kleine Bewegung ihrer Votze führt zu Wellen von skurrilen und absolut geilen Gefühlen in ihrem Gehirn.

Wie lange sie badeten, sich erfrischten und von den angebotenen Speisen aßen, bevor sie mit Juwelen und Goldketten geschmückt wurden, war für Miriam und Anita völlig egal, hier unten tief unter der Erde spielte die Zeit keine Rolle mehr. Der goldenen Felsaltar war wieder in seinen Ursprungs Zustand zurückgekehrt. Der Bock lief durch den Felsendom, bekam hier zu fressen und da zu saufen, wurde liebkost, getätschelt und gestreichelt und ab und zu fuhr er seinen Schwanz genüsslich aus, ließ sich blasen, oder fickte sich ihm darbietende Votzen. Die vier Schwarzen Giganten waren auch dauernd im Einsatz, wurden fast wie der Bock umgarnt, damit sie ihre langen, schweren Schwänze in die Ärsche oder Mösen der Ordensschwestern versenkten.

Sylvia nähert sich ihnen, als ein paar jüngere Ordensschwestern noch etliche Goldringe an ihre Zehen und Finger bugsieren,  -  "So wird Satan Euch mögen, nun noch rasch das Beste,"  -  Sylvia klatscht in die Hände und eine Nonne kommt mit großen Federkielen und ein Topf Hanna. - " Bevor wir Euch dann eins werden lassen mit Satan, wird Euer Körper mit den Zeichen der Hölle geschmückt ."  -  Sylvias Hände fahren etwas verträumt über Miriam harte Brustwarzen, -    "Eure Opfergaben sind auch schon geschmückt, wenn die große Trommel wieder einsetzt solltet ihr auf den Altar kommen."

 

 

 

 

ENDE

 

 

Buch  2   " Lieben lassen  "  folgt im März 2003

 

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