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Laura
By Djio
Diese Geschichte ist frei erfunden, und beinhaltet Passagen, die möglicher Weise nicht Jugendfrei sind.
Laura Teil 1, Sonntags
Gestern war der merkwürdigste Tag in meinem Leben. Alles fing wohl damit an, dass Ich in der Schule eine kleine Debatte hatte mit meinem Deutschlehrer, die damit endete, dass ich gestern am Abend mit unserem Schulleiter sprechen durfte. Nun. An diesem Abend fand in der Turnhalle allerdings auch das Training der Cheerleaders statt. Nach dem Gespräch mit dem Schulleiter, der mir 3 Wochen Nachsitzen verschaffen konnte, machte ich also noch einen Schlenker in die Turnhalle, denn ich war doch eine wenig neugierig. Ich war in diesem bekannten Alter, wo man(n) doch jegwelche Erfahrungen tätigen möchten... Und so kam es, dass ich nach diesem Gespräch in die Umkleidekabine der Cheerleaders mich in einem der Spinds versteckte. [An dieser Stelle wird angemerkt, dass die Geschichte in einer Highschool Amerikas spielt.] Nach dem das Training beendet war, ich war wohl einen halbe Stunde in dem Spind, kamen die Mädchen aus der Halle. Ich hatte mir solche Umziehszenarios schon oft vorgestellt, aber diese Mal ist es tatsächlich! Da kamen sie. Nass geschwitzt, mit hochroten Gesichtern, und völlig fertig! Ich liebe den Geruch von Schweiß. Zumindest den von Mädchen. Die riechen völlig anders. Und wenn sie so fertig sind - Das macht mich richtig an. Nun fingen die Mädchen an, sich ihren engen Dresses zu entledigen, die regelrecht an ihren Körpern klebten! Ich hatte bereits einen riesen Knüppel in der Hose. Da standen sie, nackt, nicht ahnend, dass ein junge ihnen zuschaut. Und gehen in die Dusche. Plötzlich wurde mir aber schlagartig bewusst, dass ich in einem benutzten Spind steckte. Oh Gott! Wenn die mich nun entdecken! Ich wartete, bis alle Mädchen in der Dusche waren, und versuchte so leise wie möglich aus dem Spind zu gelangen. Ich war auf der hälfte des Weges nach draußen, da hörte ich, wie einzelne Duschen wieder ausgingen. Meine Latte schwoll schlagartig ab. Ich hastete in eine Besenkammer, und machte vorsichtig die Tür zu. ,,Hey, da war wer an meinen Sachen. Dem Sperma nach zu urteilen war es ein junge, oder wichst ihr?" ,,Aber wann soll er hier gewesen sein, oder ist er noch hier?" In Lauras Stimme lag etwas Geheimnisvolles. Und jetzt merkte ich auch, dass eine ziemlich nasse Hose im Lendenbereich hatte. Als ich denn Schmerzens halber meine Hose geöffnet hatte, musste wohl etwas heraus gespritzt sein. Kurz darauf kamen bloß die Mädchen. Ich dachte schon, sie kämen gleich suchen, aber wie sich später heraus stellte, hatte Laura ihren Teil dazu beigetragen, dass sie es nicht taten. Also zogen sie sich an, und als endlich alle gegangen waren, traute ich mich auch endlich heraus. Ich schaute mich jedoch lieber noch einmal genau um, bevor ich die Halle verlies. Es war Mittlerweile fast 21 Uhr. Meine Mutter würde mir ziemliche Löcher in den Bauch fragen, aber es hatte sich gelohnt. Ich ging die Straße entlang, und hatte so irgendwie das Gefühl, ich würde verfolgt, aber da war nichts. Ich ging sogar zurück, aber da war nichts. Als ich zu hause war, kam es, wie ich es vorher gesehne hatte. Meine Mutter hielt mir eine ziemliche Standpauke, aber ich konnte ihr nicht erzählen, ich wäre beim Schulleiter gewesen, sonst hätte sie diesen gefragt. Ich war zwar dort, aber nicht soo lange! Also gab ich mich mit zusätzlichen fünf Wochenenden Hausarrest zufrieden, und ging ohne Abendessen zu bett.
Heute, es war ein ganz normaler Montag, war ich ziemlich darauf bedacht, Laura nicht an zu schauen. Was sich aber als schwierig erwies, denn wir gingen in dieselbe Klasse, und ich wusste, dass sie auf mich stand. Das war ein Problem, denn normaler Weise schaute ich immer zu ihr zurück, wenn sie mich anschaute. Ich wusste nicht genau warum, aber zumindest hatte ich so eine Ahnung, warum Laura heute überhaupt nicht zu mir schaute. Oh Gott, sie hat mich gesehen, oder? Aber nach einer Zeit, die Pause war grade vergangen, schaute sie doch wieder zu mir. Vielleicht hatte sie sich mit den anderen Mädchen besprochen, denn sie aß immer mit ihnen zum Mittag, denn seit der Pause war sie ganz anders. Ich hatte mir nun doch gesagt, sie anzugucken, was mir aber ziemlich schwer fiel, nachdem ich sie nun gestern nackt gesehen hatte. Aber sie lächelte mir wie immer fröhlich zu, und so taute auch ich auf. Ich war auch in sie verliebt. Nur wusste das niemand. Ich selber habe es erst vor einer Woche erfahren. Aber es ist so. Seit Jahren schon. Und gestern war der Höhepunkt. Gestern war vielleicht sogar ein wenig zu viel... Ich fragte mich, ob sie ihren Freundinnen etwas erzählt hatte, und so beschloss ich, eine zu fragen. Mariella saß genau neben mir, und war die, der ich in den Spind gewichst hatte. ,,Hey!", flüsterte ich ihr zu, ,,ist heute was mit Laura los? Hat sie dir irgendwas darüber erzählt? Sie war heute so komisch." ,,Seit wann interessierst du dich für Laura?", keifte sie zurück, ,,Und nein, sie hat mir nichts dergleichen erzählt. Und außerdem verhält sie sich doch ganz normal." Damit war das Gespräch beendet. Sie hatte also nichts erzählt, oder war das so abgesprochen? Oder hatte sie sich einfach nur ein wenig zurück gehalten, auf Grund des Streites letzte Woche? Ich hatte mich darüber ein wenig geärgert, dass sie mich vor den anderen immer blamiert. Immer wenn ich in der Gruppe irgendetwas erzählte, zum Teil war dieses aus einer Laune, zum Teil aus dem Beginn der Vaginalphase heraus entstanden. Und wann immer sie etwas mit hörte, machte sie eine mädchentypische Bemerkung. Aber dies war jetzt am Freitag geschehen, und ich hoffe doch, sie nimmt mir das nicht so übel. Aber nun benahm sie sich zumindest wieder normal. Rrrriiiing! Endlich ist auch diese Stunde geschafft. Und ich kann endlich nach hause gehen. Aber irgendwas ist komisch. Normalerweise fängt Laura mich doch immer nach dem Unterricht ab. Ich war schon ein Stück gegangen, da bemerkte ich plötzlich, dass Laura mir gefolgt war. ,,Folgst du mir?" ,,Ja" ,,Und darf ich erfahren warum?", fragte ich mit Unschuldsmiene und unwissendem Unterton in der Stimme. ,,Weil ich mit dir reden muss." Mir drehte sich der Magen um, ich verspürte den Drang in den Boden zu versinken. ,,Was ist äh... Was ist denn?", fragte ich zögernd. ,,Das weißt du doch genau. Hat's dir denn gefallen? Ach ja, wir hatten ja den Beweis, dass es dir gefallen hat." ,,Woher willst du denn wissen, dass ich was auch immer war?" ,,Nun ja. Ich habe deine Augen schon erkannt, als ich aus der Halle kam. Du schautest aus dem Spind von Mariella heraus. Ich habe dich da schon erkannt." ,,Und ähh... was willst du jetzt mit mir tun? Hast du es den anderen erzählt?" ,,Wenn ich as hätte tun wollen, hätte ich die Chance gestern schon gehabt." ,,Und was willst du dann?" ,,Nun. Ich würde gerne mal wissen, wie du auf den Gedanken gekommen bist, uns zu bespannen." ,,Nun ja. Es kam einfach so. Als ich nach dem Gespräch an der Turnhalle vorbei kam, da hörte ich euch, und war einfach neugierig." ,,Und willst du noch mehr?", fragte sie mit einem verschmitzten Grinden, und man sah ihr den Hintergedanken förmlich an, ,,Na?" Sie sah mich willig, nein gierig an. Sie war richtig gespannt auf meine Antwort. ,,Kannst es dir ja noch Mal überlegen. Komm einfach um zehn vor acht in die Umkleide, ich kann dich verstecken, und um acht werden wir dann das Training beenden..." Sie machte kehrt um, und grinste mir nur noch einmal schelmisch hinterher.
Sonntag, halb acht. Ich bin noch immer am überlegen, ob ich hingehen sollte. Vielleicht ist es besser, sonst würde Laura noch etwas sagen.
,,Hi", Laura war sichtlich begeistert, als ich zur Turnhalle kam. ,,Hi", antwortete ich leicht verlegen. ,,Komm." Sie brachte mich zu einem Nebenraum, der auch Schlitze in der Tür hatte. ,,Geh da rein. Da sieht dich keiner." Sie verlies mich mit ihrem verschmitzten Grinsen. Nach einiger Zeit kamen die Mädchen wieder, wie letzten Sonntag. Sie zogen wieder ihre verschwitzten und klebrigen Dresses aus, aber Laura hielt sie noch ein wenig in der Umkleide, unter dem Vorwand, sie sollten doch alle Mal die Spinds gucken, ob nicht wieder jemand spannt. Ich dachte, sie würde mir einen auswischen wollen, denn sie gab mir ja schon zu verstehen, ich sollte mich meiner Kleidung entledigen, und so hatte ich zumindest meine Hose nieder gelegt. Und nun kommen die und suchen. Scheiße. Wo ist meine Hose? Ich fand sie nicht. Nein! Sie liegt noch in ihrem Spind! Aber als die Mädchen alle Spinds durch hatten, ich hatte eine mörder Latte, da die alle Splitter Faser nackt waren, gingen sie sich duschen. Ich bemerkte erst jetzt, dass etwas Licht aus den Duschräumen hier her fiel. Ich tastete mich so leise wie möglich voran zum Licht, und fand einen Stuhl, auf den ich klettern konnte. Ich guckte durch einen Lüftungsschlitz direkt in die Duschen! Und genau dem Schlitz gegenüber stand Laura. Und was machte sie? Sie wusch sich so auffällig erregt, das war eher ein masturbieren, als waschen! Aber komischer Weise machten das alle! Ich war jetzt schon so erregt, dass ich merkte, wie es mir kam. Aber so richtig! Ich glaube sogar, Laura wusste, dass der schlitz dort war, und dass ich gucken würde. Hatte sie die anderen informiert? Ich war immer noch an einem Punkt, wo ich nicht wusste, ob ich Laura vertrauen könnte. Aber das reichte für diesen Abend. Ich musste auch schnell nach Hause, sonst würde das meiner Mutter irgendwann auffallen. Nächste Woche dürfte ich das nicht machen!
Laura II, Umzug
Als ich am nächsten Tag wieder in die Schule kam fing Laura mich schon am Tor ab, und zerrte mich hinter eine Baumreihe. ,,Guten morgen..." fing sie lasterhaft an, und hatte wieder diesen erotischen Unterton in der Stimmen. ,,Was hatte das gestern zu bedeuten?", fragte ich etwas unwissend. ,,Wie?", fragte sie zurück. ,,Ja, ich hatte das Gefühl, etwas getan zu haben, etwas, was nicht in Ordnung ist." ,,Ach. Was ist denn schon dabei. Du hast uns doch nur beim Duschen zugeguckt. Das tun Jungs eben. Du hast es doch noch nicht weiter geführt. Noch nicht..." ,,Du willst doch nicht etwa... oder?" ,,Warum nicht?" ,,Wir sind doch erst 15!" ,,Na und? In Biologie wieder nicht aufgepasst? Der Mensch hat sich schon im Alter von 14 fortgepflanzt. Also was spricht dagegen?" ,,Es ist gesetzlich nicht gestattet!" ,,Du Schisser! Musst halt mal was ausprobieren. Und außerdem dürfen wir das." Sie nahm eine meiner Hände, und schob sie unter ihre Bluse. Dann verschwand sie. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, was diese Geste zu bedeuten hatte. Der Unterricht glitt heute regelrecht dahin, denn ich passte überhaupt nicht auf. Ich musste den ganzen Unterricht über Laura angucken, wobei ich aufpassen musste, dass es nicht auffiel, dass ich sie die ganze zeit anstarrte. Erst jetzt fiel mir noch viel mehr auf, wie verliebt ich doch war. Dabei kannte ich sie doch kaum. Wir müssten unbedingt mal ein wenig mehr übereinander wissen. Aber ginge das überhaupt noch? Könnten wir uns nun noch ohne erotischen Hintergrund etwas über uns erzählen, oder waren wir jetzt für unser Leben geprägt? Solche Fragen waren echt lästig, aber sie schossen mir durch den Kopf. Ich würde mich mit ihr für morgen verabreden, oder vielleicht sogar für heute, und dann würden wir mal sehen. Ich muss unbedingt ernsthaft mit ihr rede, wenn das noch ginge... Nach dem Unterricht, es war tatsächlich schon wieder Schulschuss, fing ich diesmal Laura ab. ,,Hey, wir müssen mal Reden." Sie sah irgendwie blass aus. ,,Wir kennen uns doch kaum. Wir müssen uns erst mal richtig kennen lernen." Und das soll heißen, du möchtest, dass wir uns treffen?", fragte sie wieder spitzbübisch. ,,Ähm... ja." ,,Gut. Heute direkt?" ,,Jetzt?" ,,Ja!" ,,Bei wem?" ,,Mir. Komm!" Und sie führte mich in ihr Reich. Als wir bei ihr im Zimmer angekommen waren entledigte sie sich erst einmal ihrer Bluse, unter der sie noch ein bauchfreies Top trug. ,,Na, gefällt die das?" ,,Nein, eigentlich, na ja, schon. Aber ich wollte mit dir reden." ,,Okay. Was gibt es so dringendes?" Sie sah etwas enttäuscht drein. ,,Nun ja. Wir gehen zwar in dieselbe Klasse, und lieben uns, aber im Prinzip kenne ich dich doch kaum und du mich doch auch nicht. Das einzige, was ich jetzt kenne ist dein Körper, und was du damit machst..." ,,Gut. Dann sollten wir vielleicht etwas gemeinsam unternehmen, um uns etwas besser kennen zu lernen." Sie zog ihre Bluse wieder über, zog mich hinter ihr her, und wir fuhren gemeinsam in die Stadt. Dort verlebten wir einen gemeinsamen Nachmittag voller spaß, an dem ich Laura auch viel näher kam. Am Ende des Tages verabschiedeten wir und, ohne jegliche erotische Fantasien gehabt zu haben. Es ging also doch! Als ich zu Hause ankam musste ich mir erst einmal wieder das Gejammer meiner Mutter anhören. Sie hielt mir wieder dies und das vor, und sagte mir mitten ins Gesicht, meine kleine 13jährige Schwester sei wesentlich besser erzogen. Das läge wohl an meinem Vater. Das sagte sie mit vollem Ernst! Das war zu viel. Ich ging hoch in mein Zimmer, und verbarrikadierte mich dort. Dann fing ich an, das nötigste zu packen. Ich wollte weg. Ich wusste nur nicht wohin. Es musste jemand sein, bei dem keiner suchen würde, wo mich keiner vermuten würde. Das ist es! Laura. Sie würde mir helfen, und keiner würde mich dort vermuten. Aber damit ist noch ein Problem verknüpft. Die Schule. Ich müsste diese Woche noch zur Schule gehen. Nächste Woche wären Ferien. Dann wäre das kein Problem. O.K. sagte ich mir. Eine Woche warte ich noch. Den Rucksack packte ich aber schon einmal weiter. Ich hatte vor morgen mit Laura über meinen Plan zu sprechen, und dann zumindest meine Klamotten innerhalb dieser Woche unauffällig bei ihr ein zu lagern. Das war der Geniestreich schlecht hin. Ich könnte meiner Mutter Angst bereiten, wäre sie zumindest die sechs Wochen los, und wäre bei Laura. Ich wusste ja seit heute auch, dass ihre Eltern vier Wochen auf einem Meeting seien würden. Also wäre ich vier Wochen sicher. Darüber war ich jetzt so müde geworden, ich musste schlafen gehen.
,,Hi, Laura!", begann ich diesen morgen das Gespräch, ,,Ich muss etwas dringendes mit dir besprechen. Wir gingen hinter das Schulgebäude, und ließen uns dort hinter einigen Kartons nieder. Es war Pause. Ich erzählte ihr, von meinem vorhaben, und wie ich das anstellen wollte. Laura, die seit unserer gemeinsamen 6. Klasse in mich verliebt war, und nicht grade heimlich, ging in dieser Vision praktisch auf. Nun waren wir in der 9. Klasse. Sie liebte mich seit nunmehr fast vier Jahren, denn wir waren ja bald schon in der 10. Sie nahm diese Idee also genüsslich in sich auf. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, wie weit das später geführt hatte, und wie viel Laura noch so aufnahm. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch alles klar. Ich sollte meine Mutter auch noch mehr verärgern, damit sie ja ein schlechtes Gewissen bekäme. Also ging ich nach der Schule wieder mit zu Laura. So konnte ich auch meine ersten Klamotten bei ihr lassen. Sie ordnete diese sogleich in ihren Schrank ein. Ich fragte sie scherzhaft, ob sie mitgekriegt hätte, dass ich nur die Sommerferien bleiben würde. Darauf hin warf sie sich auf mich und küsste mich. Sie warf mich dabei regelrecht um. Nun war mir grade bewusste geworden, dass das mein erster Kuss war. Und es war herrlich. Wie Laura so auf mir lag wurde mir schlagartig, dass ich einem Mädchen noch nie so nahe gewesen bin. In meinem Kopf drehte sich alles. Mein Magen verkrampfte sich. Ich war durch und durch Glücklich. Es war ein einmaliges Gefühl. Ich wollte mehr. Aber nicht nur ich war so erregt durch diesen Kuss. Ich konnte das zittern in Lauras zärtlichen, jedoch durch trainierten Körper spüren. Sie zitterte vor Erregung. Sie war schon so erregt, sie war schon fast in Trance versunken. Aber sie küsste mich nur. Ich wurde auch langsam erregter, aber ich beherrschte mich. Der Gedanke, ihre Eltern könnten herein kommen, hielt mich zurück. ,,Du. Es ist schon spät. Ich muss gehen. Sonst bringt mich meine Mutter um. Ich will sie doch nur ein wenig verärgern." Damit verabschiedete ich mich von ihr. Sie drückte mir noch einen weiteren Kuss auf dem Mund, und ich ging. Zu Hause angekommen kam es wie provoziert, meine Mutter sagte mir, ich solle doch ganz verschwinden, wenn ich so schon nie zu Hause bin, um sie zu unterstützten. Sie wusste ja noch gar nicht, wie bald das der Fall sein würde...
Die Tage vergingen, und ich war jeden Nachmittag bei Laura. Zum Glück kamen die anderen Mädchen nie zu ihr, sonst wäre denen doch etwas aufgefallen. Meine Mutter war schon an dem Punkt angelangt, wo sie kurz davor war mich raus zu schmeißen. Während dieser Planphase geschah nicht viel. Die Schule war elendig, aber heute war Gott sei dank letzter Schultag. Die Zeugnisse fielen wieder wie immer aus. Meine Versetzung war nicht gefährdet, aber gut war das Zeugnis auch nicht. Laura hatte in Mathematik nur eine 2 bekommen, aber ich konnte sie hier nicht trösten. Sie war völlig aufgelöst. Aber nachher würde sie mit ihren Eltern zum Abschied essen gehen. So konnte ich nach der Schule nicht zu ihr. Also beschloss ich in der Stadt zu warten, bis Laura wieder zu Hause wäre. Ich wollte heute nicht nach Hause. Wir hatten alles so vorbereitet, dass ich heute bei Laura ,,einziehen" konnte. Es sollte den Anschein erwecken, dass ich wegen meines Zeugnisses nicht zu Hause erscheinen wollte.
,,Und nun?" Laura war grade nach Hause gekommen, und nun saßen wir bei ihr im Zimmer, und wussten nicht so recht, was wir mit uns anfangen könnten. ,,Wir könnten das Eis leeren.", schlug Laura vor. ,,Und dazu einen Film" ,,Nee, das ist zu mädchenhaft.", protestierte Laura, ,,Aber wir könnten Musik dazu hören" Und so kam es, dass wir gemütlich auf ihrem Bett lagen, das Eis regelrecht verschlangen, und dabei auch kleckerten...
Laura III, Parkbank
Einige Spritzer Eis landeten auf dem Boden - aber einige Spritzer Eis landeten auch auf Lauras Top. Und so kam es, dass sie mich bat dieses Eis zu entfernen. Und da ich gerne dieses Eis essen wollte machte ich es mir ganz einfach - und nahm den Löffel. Ich löffelte quasi das Eis von ihr runter. Nun zog Laura aber ihr Top aus. Mit der Begründung: ,,Das ist kalt." Und so saß sie in BH vor mir. Sie nahm sich wieder ihren Löffel, und aß weiter. Dabei kleckerte sie ein weiteres Mal. Dieses Mal tropfte das mittlerweile fast flüssige Eis auf ihren Bauch und floss in ihre Hose. Dabei stieß sie ein spitzes Quieken aus. Sie stand auf, und lief ins Bad. Damit war diese Erotik beendet, und sie zog sich neue Sachen an. ,,Und nun?", hieß es jetzt wieder. ,,Weiß nicht. Lass uns fernsehen." Sie schaltete ihren Fernseher an, und wir sahen gut eine Stunde fern. Nach einiger Zeit kamen auch die Nachrichten, aber anscheinend hatte meine Mutter mich noch nicht als vermisst gemeldet. Als es zehn nach elf war wurden wir allmählich müde, und wir entschieden ins Bett zu gehen. Laura kuschelte sich ganz dicht an mich und ich legte meinen Arm um ihre Hüfte. ,,Ich liebe dich!", nuschelte sie mir ins Ohr, und ich antwortete ihr mit einem zärtlichen Kuss. Der Kuss war noch fast inniger als der erste. Es wurde immer schöner mit ihr.
Am nächsten Morgen weckte mich ein ziemlich eigenartiges Gefühl in der Bauchgegend. Als ich die Augen langsam zu öffnen vermochte sah ich, dass dieses Gefühl ein gewisser blonder Kopf verursachte, der dort zu finden war. Aber nicht, dass etwas Perverses geschehen war, nein. Laura schlief noch, sie hatte nur auf meinem, mittlerweile erigierten, Glied geschnarcht. Das durfte sie aber nicht öfter tun, sonst würde ich ihr das ganze Gesicht bespritzen. Aber es war zu spät sie zu wecken, denn da schnarchte sie erneut. Ich merkte, wie sich langsam die warme Flüssigkeit auf den Weg machte, und dann spritzte sie heraus. Was für ein Gefühl. Ein nicht manuell herbei geführter Orgasmus. Dazu noch bei einem Mädchen. Laura hatte aber nichts dergleichen gemerkt. So lief ich erst einmal zu ihrem Schreibtisch und holte mir ein Paket Taschentücher. Ich musste die Flecken aus dem Bettlaken entfernen. Dann kam Lauras Gesicht dran, was sich als äußerst schwierig erwies, wenn ich sie nicht wecken wollte. Zudem hatte sie etwas Sperma in Mund und Nase bekommen, was ich nicht zu ändern vermochte. Also machte ich sie so gut es ging sauber, und verschwand ins Bad. Mein ganzes T-Shirt war besudelt, ebenso die Boxershorts, aus der er sich entrissen hatte... Dieser Schlingel! Als ich soweit fertig war ging ich in die Küche, um schleunigst etwas zu trinken für Laura zu holen, da diese sehr bald aufwachen könnte. Als ich bei ihr war, war sie grade dabei auf zu stehen. ,,Na wie geht es dir heute?", fragte sie mich. ,,Ja gut. Und dir?", ich war etwas nervös... ,,Ja mir auch." Da wir beide Hunger hatten, gingen wir hinunter in die Küche, und Frühstückten eine Kleinigkeit. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob sie denn gar nichts merkte. Aber ich war froh darüber, dass sie zumindest nicht nachfragte. Wenn sie es denn gemerkt hatte. Aber sie machte nicht den Anschein. Wir beschlossen für diesen Tag in die Nachbarstadt zu fahren, da wir hier immer noch auf andere stoßen könnten, geschweige denn meine Mutter! Also kauften wir uns ein Ticket für die Bahn, Lauras Eltern hatten ihr ein Konto eröffnet, mit dessen Geld sie vier Wochen lang auskommen müsse (Wir reden hier von fast dreihundert Euro!) Zur Not würden diese ihr noch etwas schicken... Lauras Eltern waren reiche Wissenschaftler, die deshalb nur wenig Zeit für Laura hatten, zwischen all den Progressen, Messen, Vorträgen, manchmal auch Prozessen... Und so kam es, dass sie ihr nur Geld bieten konnten. Was uns aber für den Augenblick ganz recht war. Wir fuhren Also mit der Bahn in die nächste Stadt, und setzten uns als erstes in das nächste Eiscafé. Wir bestellten uns zu zweit eine große Eisschokolade, bei der wir dieses Mal aber nicht kleckerten... Hier in dieser Stadt kannte uns zum Glück keiner, und so konnten wir uns geben wie wir wollten. So gingen wir Hand in Hand zusammen in den Park. Außer uns war keinen hier, denn um diese Zeit arbeiteten die meisten noch. Und so konnten wir uns auf eine Bank setzten, und ein wenig Zärtlichkeiten austauschen. Zuerst küssten wir uns nur, aber dann hatten wir plötzlich das Verlangen nach mehr. Ich sagte mir, in der Öffentlichkeit wäre die Tatsache entdeckt zu werden zu groß, aber Laura lies mich gar nicht erst meine Bedenken äußern. Und dieses Risiko machte mich ja auch ein wenig an. Wir waren innig in einander verschlungen, und so ging es gut eine halbe Stunde weiter. Wir merkten nicht, ob jemand an uns vorbei ging, wir nahmen nur uns war. Dann begriff ich, was Laura wollte. Ich begriff auch, was sie mit dem Weiterführen gemeint hatte. Nun war es wohl soweit. Wie von Sinnen nahm ich meine Hand von der Bank und glitt damit unter ihre Bluse, um ihr eben diese zu öffnen. Sie küsste mich nun noch inniger. Ich wusste sofort, dass sie noch mehr wollte. Ich fing langsam an, ihre doch erheblich großen Busen zu massieren. Ihre Bluse hing nun die Schultern hinunter. Laura bäumte sich auf, sie war eine tickende Zeitbombe. Sie war sichtlich erregt. Man hätte ihre Erregung noch aus 5km Entfernung sehen, und spüren können. Sie zitterte so heftig, dass ich dachte, sie hätte einen Schock... Aber dann merkte ich plötzlich, wie sich Stimmen näherten. Ich entfernte mich schnell aus Lauras Bluse, damit sie sich anziehen konnte. Dann saßen wir da auf der Bank, und knutschten uns nur. Ein paar mittel alte Herren gingen an uns vorbei, schauten sich kurz um, und schüttelten ihre Köpfe. Das war noch ein Mal gut gegangen. Ziemlich knapp. Laura und ich machten uns kurz zurecht, und gingen wieder in Richtung Bahn.
Laura IV, Abenteuer
Wieder bei Laura angekommen machten wir es uns erst einmal auf dem Sofa bequem und aßen ein paar Stücke Pizza. Dann wollte Laura mit mir zusammen ein Bad nehmen, da wir beide doch sehr verschwitzt. Also gingen wir ins Bad, und zogen uns aus. ,,Du hast ja einen mords Ständer" ,,Wie denn auch anders, bei diesem Ausblick..." Mit dieser Antwort war Laura zufrieden, und belohnte mich auch sogleich, indem sie meinen Penis nahm und anfing daran rum zu lutschen und zu saugen. So ging das bis das Badewasser eingelassen war. Es war ein grandioses Gefühl. Sie streichelte zärtlich meine Eichel mit den Innenseiten ihrer Wangen, und umrundete mit ihrer warmen Zunge mein Penis. Als das Badewasser eingelassen war, war ich noch nicht gekommen. Was aber nicht störte, da wir uns in der Badewanne noch weiter verwöhnten. In der Badewanne massierte sie meine Eichel, während ich ihren Kitzler streichelte, umspielte, und auch mal mit meinen Fingern in sie eindrang. So spielten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt. Nach dieser kleinen Exkursion in das Reich der Lüste, in das sonst nur Erwachsene Zugang hatten, zogen wir uns an, und legten uns wie gestern schon vor den Fernseher. Heute brannten mir aber Fragen auf der Seele, und ich konnte mich nicht auf den Rest um mich konzentrieren. Wie soll es weiter gehen? Sind wir unserer Jugendlichkeit entrinnen? Sind wir innerlich erwachsen? Wie konnten wir das nur tun? ,,Hey, ich möchte dich was fragen." Ich nickte ihr nur zu. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, dachte sie über die gleichen Sachen nach. ,,Sind wir noch Kinder? Jugendliche? Was haben wir grade getan? Sind wir nun in einem anderen Altersbereich angekommen? Ich fühle plötzlich ganz anders. Ich habe Angst." Sie blickte mir weinerlich in die Augen. ,,Ich habe genau das gleiche gedacht. Ich habe auch ein bisschen Angst." Ohne weitere Worte nahm ich Laura in den Arm, und küsste sie nur zur Besänftigung. Aufgrund dieser Geste fing Laura nun an ein wenig zu weinen, und ich fragte mich, was ich da vorhin angerichtet hatte. Sonst war Laura ja die, die solche Dinge begann, aber heute war sie sichtlich geschockt, vielleicht auch über sich selbst. Ich ging mit Laura auf ihr Bett, nahm sie wieder in den Arm, und deckte uns zu. So ineinander gekuschelt schliefen wir bis zum nächsten Mittag durch.
An diesem Tag schliefen wir wie gesagt bis zum Mittag durch. Als ich erwachte stand Laura in der Tür, noch ihr Nachtkleid tragend, mit einem Tablett in der Hand. Sie kam auf mich zu, und stellt das Tablett auf meinen Beinen ab. Sie gesellte sich zu mir, und wir frühstückten gemeinsam. Heute entschieden wir uns dazu, zu Hause zu bleiben, da wir beide noch etwas benommen vom gestrigen Abend waren. Also suchten wir uns einige DVD`s und machte uns eine Schüssel mit Popcorn bereit. Wir schauten einige interessante Filme, und als wir den 3. Film zu Ende geschaut hatten, war es 21 Uhr. Wir hatten die Zeit völlig vergessen, und so gingen wir nur noch ins Bad, dieses Mal jeder getrennt, da das gestrige nicht vergessen ist. Und dann gingen wir auch schon wieder zu Bett. So vergingen die Tage, wir erlebten nicht viel, schon keine erotische Erlebnisse, aber kamen uns in unserer Person wieder näher. Wir lebten uns wieder zusammen. Die vier Wochen ohne Lauras Eltern neigten sich dem Ende zu, und so entschieden wir uns, ihren Eltern zu offenbaren, dass ich ihr Freund bin. Wir wollten erreichen, dass ihre Eltern mit uns vielleicht weg fahren könnten, denn so würde es hier gefährlich. Meine Mutter hatte anscheinend das Spiel verstanden, denn sie suchte nicht ein Mal nach mir, und setzte auch keine Anzeige in die Zeitung. So war es ja völlig egal, wann ich nach Hause kommen würde. Es folgte der 9.August, morgen würden Lauras Eltern wieder kommen. Wir hatten uns schon eine Taktik zu Recht gelegt. Ich würde morgen aus dem Haus gehen, und wenn ihre Eltern da wären würde ich wieder kommen. Als würde ich sie besuchen. Dann würden wir ihre Eltern einweihen. Laura würde ihre Eltern schon ein Mal vorbereiten. So saßen wir dann noch am Abend zuvor wie immer vor dem Fernseher. Laura und ich hatten unser Abenteuer im Bad hinter uns gelassen, und so kam es, dass wir heute zum ersten Male wieder Lust verspürten. Ich zumindest. Und so kam es, dass Laura und Ich uns gegenseitig wieder etwas verwöhnten. Wir hatten uns versprochen, es etwas langsamer an zu gehen. Laura zog langsam das Oberteil ihres Sommerkleides hinunter, und zeigte mir so ihren nur von einem knappen Bikinioberteil verhüllten Busen. Ich setzte mich hinter sie und befreite sie aus ihrem Bikinioberteil. ,,Du hättest mir auch ruhig aus dem Kleid helfen können." ,,Bin dabei..." Ich zog langsam ihr Kleid weiter hinunter, Laura stand auf, und ich konnte es ganz entfernen. So stand sie auf dem Bett vor mir, ihr Busen entblößt, nur noch einen Slip tragend. Ich konnte diesem Trieb nicht widerstehen, ich zog ihr wie durch einen Zwang den Slip aus. Dann gab ich ihr zu verstehen, sie solle sich setzen. Ich kam langsam auf sie zu und öffnete dabei ihre Schenkel. Sie schaute mich etwas ängstlich an, aber ich beruhigte sie ein wenig mit zarten Streicheleinheiten über ihre Brüste. Sie entspannte sich, was man ihrer Scheide ansah, denn diese begann jetzt langsam ,,aus zu laufen". Ich bewegte mich mit meinem Kopf weiter zwischen ihre Beine, und begann zärtlich ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie genoss das in vollen Zügen. Sie lehnte sich zurück und drückte meinen Kopf näher an sie heran. Auch hielt sie sich an ihm fest. Ich merkte langsam, wie sie nicht mehr an sich halten konnte, und anfing zu zucken. Bald darauf kam sie auch. Ein langsamer warmer Schwall ergoss sich in meinen Mund. Danach war ich an der Reihe verwöhnt zu werden. Sie stieß mich um und legte sich zu mir hin. Dann fing sie wieder an meiner Eichel zu nuckeln, nein zu saugen. Sie sog regelrecht jegwelchen Inhalt aus meinem Penis heraus. Als ich dann in ihren Mund gekommen war, waren wir nur noch fertig. Wir blieben eine Weile auf dem Bett liegen, wie wir waren. Nach dieser Weile richteten wir uns dann auf, und schauten uns an. Laura sah dieses Mal über glücklich aus. Ich war einfach nur geschafft. Zu geschafft, um irgendwie anders aus zu sehen. Wir gingen ins Bad, und duschten schnell zusammen. Wir wollten ja nicht nach Sex riechen! Dann zogen wir uns an, und da es schon halb elf war, gingen wir ins Bett. Morgen sollte ich um zehn Uhr hier verschwinden, denn um halb elf sollte der Flieger der Eltern landen.
Es war halb zehn. Laura weckte mich mit einem ihrer innigsten Küsse. Ich bekam kaum Luft, so klebte sie an meinem Mund. Ich liebte diese Mädchen. Es war zwar mittlerweile nichts neues, aber es war jedes Mal wieder schön. Mir kam es vor, als trainierte sie heimlich. Sie konnte perfekt küssen. Schade nur, dass ich noch zu müde war, um irgendetwas zu erwidern, oder richtig zu registrieren. So setzte ich mich auf, und zog Laura zu mir in den Arm. Wir kuschelten und küssten uns noch ein wenig, dann musste ich mich anziehen, und das Haus verlassen. Ich würde mich während dessen in ein nahe gelegenes Café setzten, wo mich niemand, der mich kannte, entdecken könnte. So beobachtete ich von da das Geschehen auf der Straße. Laura hatte mir eine Beschreibung des elterlichen Autos gegeben. Da! Nach fünfzehnminütigem warten kam dann auch endlich das bezeichnete Auto. Ich machte mich auf, bezahlte kurz und ging wieder in Richtung Lauras. Zwei Minuten wartete ich noch an der Straße, Laura würde ihre Eltern grade einweihen. Dann ging ich los. Als ich bei Laura ankam klingelte ich. Ihre Mutter öffnete mir. ,,Hallo, sie müssen Lauras Mutter sein. Ich bin ihr Freund. Ist sie da?" ,,Ja sie ist da. Wir haben grade über dich gesprochen. Komm rein." Sie führte mich in das mir bekannte Haus, was sie ja aber nicht wissen konnte. ,,Hallo, sie müssen dann ja Lauras Vater sein. Freut mich." ,,Die Freude ist ganz meinerseits." Ihr Vater schüttelte mir die Hand. Die Koffer standen noch im Flur, nicht einmal die Mäntel konnten sie aufhängen, Laura hatte sie wohl gleich unter Beschuss genommen. ,,Und mit diesem jungen Mann und dir sollen wir in den Urlaub fahren?" ,,Du möchtest was?", spielte ich den unwissenden, ,,Das wusste ich ja noch gar nicht. ,,Ach, hat sie es dir nicht einmal erzählt?", ihr Vater schaute schief zu ihr hinüber. ,,Es sollte ja auch eine Überraschung werden. Und, Schatz?" Spitzbübisch, aber zuckersüß lächelte sie mich an. Sie war eine gute Schauspielerin. Sie spielte ihre Rolle sehr überzeugend. ,,Also wenn es deinen Eltern nichts ausmacht..." ,,Na ja. Laura. So sehr die Möglichkeit zum weg fahren haben wir jetzt nicht. Aber wir könnten alles für euch organisieren, und ihr könntet allei..." ,,Wenn das ginge, Papi, wäre das suuper.", Laura unterbrach ihn mitten im Wort. Wie Töchter das eben tun. ,,Wie findest du das, Schatz?" ,,Ich fände das echt klasse. Grade da wir noch nicht so viel miteinander unternehmen konnten." ,,Ihr wollt also alleine verreisen?", fragte die Mutter jetzt besorgt, ,,Wo soll es denn hingehen?" ,,Wissen wir noch nicht. Schatz?" ,,Ich weiß auch nicht. Dänemark?" ,,Nee, etwas mehr im Süden. Kroatien, Italien, Griechenland?" ,,Griechenland. Das wäre es doch, oder?", warf nun der Vater ein, ,,Ich habe dort einen Bekannten, der hätte zwar nicht viel Zeit, sich um Euch zu kümmern, aber er könnte nach dem Rechten sehen. Ich würde euch in einem Hotél unterbringen. Das alles wäre aber auf Rhodos." ,,Das ist doch völlig egal. Rhodos ist gut." ,,Gut dann werde ich mal den nächsten Flug buchen. Wissen deine Eltern bescheid?" ,,Ja die wissen bescheid. Ich hab sie schon informiert. Sie sind einverstanden.", schoss es Laura grade so heraus. Und so kam es, dass ich so tat, ich hole meine Sachen, und quartierte mich wieder bei Laura ein. Diese Nacht blieb es natürlich ruhig.
Am nächsten Tag weckte Lauras Mutter uns, die es noch ein wenig befremdlich fand, dass ich bei Laura im Bett lag. Sie offenbarte uns, dass sie einen Flug noch für heute bekommen hatten, so dass wir heute packen müssten und schnell frühstücken müssten. Wir freuten uns tierisch, und packten in aller Eile unsere Sachen. Um zehn Uhr gingen wir mit Sack und Pack hinunter und frühstückten schnell noch etwas, obwohl wir keinen Bissen hinunter bekamen.
,,Der Flug 1128 an Gangway 1 gelandet. Wir bitten alle Passagiere auf diesem Flug ein zu steigen. Der Flug nach Rhodos/ Griechenland geht in 29Minuten. Dear passenger fly 1128 arrived on Gangway 1. Please check in the plane. The fly Rhodes/Greek will start in 29 minutes."
Es war 10:46 Uhr, der Flug war grade gelandet, Passagiere ausgestiegen, und die nächsten wurden zum einsteigen aufgefordert. Wir begaben uns langsam gen Gangway 1. Eine große Menge stand schon Schlange zum ein checken. Zehn Minuten später saßen wir im Flieger. Es lagen fast 2 Wochen Griechenland vor uns. 11 Tage Laura und ich, ohne Leute, die uns kennen. Und Lauras Eltern haben gut vorgesorgt. Wir saßen in der 1. Klasse, und hatten somit ein Schlafplatz, gegenüber sitzend, und zum zu ziehen, mit Gardinen... Wir setzten uns hin, wir hatten zweieinhalb Stunden zu fliegen, und zogen sogleich auch die Gardinen zu. Wir wollten uns nämlich noch ein wenig liebkosen.
Laura V,
Kurz nach dem Start kam die übliche Durchsage, des Zieles, wie viel Grad Celsius es dort der Zeitig ist, und das Wetter. Turbulenzen sind nicht zu erwarten. So begannen wir uns ein wenig zu küssen, aber nur der Freude wegen, denn die Stewardess würde bald kommen und das Essen bringen. Also warteten wir, bis sie das tat, aßen noch einmal etwas, und machten es uns bei unseren Träumen gemütlich. Im Halbschlaf träumte ich davon, wie Laura und beide am Strand liegen würden, wir könnten dort unbekleidet liegen, und würden uns dort sonnen können. Bei diesem Gedanken wurde mir ganz warm. Wir hatten zwar schon ein paar Erlebnisse gehabt, aber so Recht hatte ich mir Lauras Körper nie angeguckt. In meinen Gedanken sah ihr wunderbarer Busen perfekt aus. Aber ich wusste nicht mehr genau, wie er denn wirklich war. Aber irgendwie musste man mein Gedankenstoff von außen gesehen haben, denn plötzlich spürte ich, wie Laura sich auf mich legte, und mir zärtlich über die Brust streichelte. Ich lies die Augen zu. Laura schien die nicht zu stören, sie knüpfte mir das Hemd auf, und krauelte mir nun meine Brust. Es war ein schönes Gefühl. Nichts sexistisches, sondern einfach mal nur kuscheln. Nun öffnete ich die Augen, und sah, dass sie ohne ihr Oberteil auf mir saß. WAS für ein Ausblick. Und das hier im Flugzeug... Ich krauelte nun auch sie. Aber nicht die Brust. Ich wollte doch mal im normalen Bereiche des Kuschelns bleiben, und so krauelte ich ihr nur den Rücken. Sie genoss aber auch das. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und Umarmte mich einfach. Diese Umarmung war wunderschön. Sie einfach so im Arme zu halten. Dann erhob sie sich, und wir küssten uns innig. Mir schoss alles Mögliche durch den Kopf. Ich fragte mich auch, ob ich Laura nicht schon längst aufgespießt hätte, denn ich hatte mittlerweile wieder ein riesen Gerät in der Hose. Laura spürte dies aber, und eröffnete mir ein wenig mehr platz in meiner Hose. Blitzartig schoss es mir durch den Kopf, was im Park geschehen wäre, wenn wir die Gefahr nicht früh genug erkannt hätten. Aber jetzt? Aber auch hier machte der Reiz wieder alles wett. Sie zog die Hose ein Stück weit runter, und mein Penis kam zum Vorschein, zu seiner vollen Größe angeschwollen. Laura selbst trug einen Rock, und brauchte sich nur ihres Slips zu entledigen. Aber sie ließ mich nicht etwa gewähren, und bei ihr eintreten, nein. Nein, nein. Sie nahm mein Glied in ihre Hand, und fing mit einer rhythmischen Bewegung ihrer Hand an. Dann, als er schon ein wenig Samenflüssigkeit verspritzt hatte, gewährte sie ihm vorsichtig Einlass. Es war ein wunderbares Gefühl. Aber Laura war der Dirigent. Wenn sie nicht mehr konnte, es nicht mehr wollte lag es in ihrer Hand, äh Vagina... Sie bewegte sich Stück weit hoch, um sich dann wieder auf die volle Länge meines Penises zu spießen. Dies machte sie einige Male, dann kamen wir beide, zu fast ein und demselben Augenblick. Lauras Mine war dabei etwas verzerrt. Aber wie gesagt, es lag bei ihr. Sie sah aber jetzt sehr froh aus. Es war wohl sehr schmerzhaft gewesen, denn ihr junge und unbenutzte Scheide war noch ziemlich eng, aber es hatte ihr doch einen kräftigen und spürbaren Orgasmus eingebracht. Und auch ich genoss es mich in die enge Scheide meine geliebten Laura zu ergießen. Es war unser erstes Mal. Was für ein Mal. Und was für ein Orgasmus! Es war eine himmlische Fügung, dass ich meine perversen Gedanken im Flugzeug auskramte. Im Prinzip war es schon die himmlische Fügung gewesen, als ich mit meinem Lehrer debattierte, was mich zu dem Schulleiter gebracht hatte. Womit wir wieder beim Anfang wären. Aber nun wollte Laura sich doch lieber setzen, denn sie hatte etwas Unterleibsschmerzen. So zogen wir und wieder an, und ich nahm Laura zu mir in den Arm. Was mir jetzt im Kopf rum schwirrte war, ob Laura überhaupt die Pille nahm, denn ich nahm sie jedenfalls nicht, und ein Kondom hatte ich auch nicht benutzt. Ich war mir nicht ganz sicher, ob Laura schon so weit fähig war, ein Kind zu gebären, aber ich wollte mich jetzt nicht den Kopf darüber zerbrechen, denn ich hatte grade noch ein so wohliges Gefühl erlebt, dass ich unbedingt dieses Gefühl behalten wollte. Und so nahm ich sie einfach wieder in den Arm, und tröstete sie, denn sie hatte das arg in Mitleidenschaft gezogen, obgleich ihr Orgasmus erschreckend heftig verlaufen war, und es ihr auch ziemlich behagte. Ich musste jetzt daran denken, dass ich doch eigentlich nur kuscheln wollte, und keinen SEX! Aber so war es jetzt wieder ausgeartet. Und doch war es nicht unschöner Natur gewesen. Zehn Minuten vor dem Landeanflug in Griechenland kam wieder die typische Durchsage des Piloten: ,,Ladies und Gentleman wir bitten sie ihre Sitzplätze wieder einzunehmen, und ihre Lehen in eine aufrechte Position zu bringen. Sowie das Rauchen einzustellen und die Tische hoch zu klappen. Ladies and Gentleman please sit down now to your seats and put up your backrest up. Also please Stop smoking and put up your tables. " Wir zogen unsere Gardine wieder auf, und setzten uns anständig hin. Kurze Zeit später landeten wir auf Rhodos. Am Flughafen empfing uns der Bekannte von Lauras Vater, der uns zum Hotél bringen sollte. In seinem Auto fuhren wir zum Faliraki Beach Hotel, das am Faliraki Beach lag. Der Bekannte verabschiedete sich dort von uns, und gab uns seine Telefonnummer, falls etwas sein solle. In ein paar Tagen wollte er dann vorbei kommen, um nach dem Rechten zu sehen. Im Zimmer angekommen warfen wir uns erst einmal in die Betten. Von dem Akt im Flugzeug waren wir noch völlig geschafft. Wir lagen auf den zwei Einzelbetten, und schauten uns an. Verliebt wie wir waren. Es war, als wäre ich ein völlig neuer Mensch. Nach einer Ausruhphase von ca. 40 Minuten besannen wir uns, und machten uns auf unsere Sachen, soweit es sich lohnte, aus zu packen. Dann gingen wir los, um die Umgebung ein wenig zu erkunden. Wir gingen aus durch das Foyer und kamen direkt in die pralle Sonne. Wir hatten nicht daran gedacht uns etwas zu trinken, oder Badesachen, für einen erfrischenden Sprung ins Meer, mit zu nehmen. Wir gingen kaum fünf Minuten, und waren am Strand. Der Strand war voll, aber nicht zu voll. Man konnte gut spazieren gehen. So gingen wir ein wenig mit den Füßen im Wasser, die Schuhe hatten wir aus gezogen, und Hand in Hand am Strand längs. Es herrschte eine quälende Hitze, und schon Bald zog ich mein durchnässtes T-Shirt aus. Laura tat's mir gleich. Bloß hatte sie auch noch einen BH an. Ihr üppiger Busen zog viele Männerblicke auf sich. Wobei ich aber nicht neidisch wurde, denn ich kannte ja mehr, als die. Ich war sogar etwas stolz auf meine Laura. Nach ca. einem Kilometer Fußmarsch, und ca. 20 Männeraugen die auf Lauras Busen rumwippte, wenn sie ging, setzten wir uns an eine der vielen Strandbars und bestellten uns zwei Colas. Hier gab es zwar nur Pepsicola, aber auch die löschte den Durst, und war kühl. Auf dem Rückweg kamen uns einige Männer entgegen, die schon auf dem Hinweg unseren weg gekreuzt hatten. Diesmal war auch einer dabei, der ging an uns vorbei, und nach einigen Minuten kam er und ein Freund vorbei gelaufen, und ließen auf unserer Höhe die Badehosen runter. Das vergnügte uns so sehr, dass wir sie lauthals auslachen mussten. Die beiden, die wohl etwas anderes erwartet hatten, gingen beschämt in die nächste Hotelbar. Wir machten uns nun schnurr stracks auf den weg ins Hotel, denn das Abendessen würde bald fertig sein. Um achtzehn Uhr kamen wir wieder am Hotel an, grade pünktlich genug um das vorbestellte Essen zu bekommen. Eine gute halbe Stunde später waren wir fertig und gingen auf das Zimmer. Im Zimmer angelangt überlegten wir eine Weile, was wir tun könnten. Wir entschlossen uns dazu, den Fernseher anzuschalten, und uns ein wenig in die Betten ein zu liegen. Da wir aber Einzelbetten hatten, schoben wir zu erst unsere Betten zusammen, und füllten den Zwischenraum mit einer Decke. Dann konnten wir uns endlich zusammen in die Betten legen. Laura hatte ihre Sachen ausgezogen, und sich ihr Nachthemd übergezogen. Ich tat es ihr gleich, und nun lagen wir gemeinsam in den Betten Unter einer Decke. Aber das war ja nichts Besonderes mehr. Aber dafür, dass wir erst seit sechs Wochen zusammen waren, waren wir ganz schön schnell. Auch, dass wir nach sechs Wochen auch das erste Mal Sex hatten, war ganz schön voran geschritten. Aber es störte uns nicht sehr. Wir hatten zwar anfänglich Ängste, Gewissensbisse, sorgten uns um die Zukunft, aber nun würden wir eine ganz normale Liebe leben können. Hoffte ich zumindest. Aber mittlerweile war ich an dem Punkt angelangt, an dem ich so langsam ahnte, was Laura sagen würde. Wir lagen zusammen einfach nur auf dem Bett. Sprachen auch nicht viel miteinander, denn es kamen grade die Nachrichten. Danach wollte ich Laura mal in ein Gespräch verwickeln. ,,Wie fandest du vorhin eigentlich die Badehose Spinner? Scheinst ja einen guten Eindruck auf die gemacht zu haben..." ,,Mach ich den etwa nicht auf DICH?", fragte sie nun mit einem spitzbübischen Lächeln zurück. ,,Oh, sind wir etwa eifersüchtig, ich könnte eine andere interessanter finden als dich?", antwortete ich hierauf schnippisch. An ihrem zuckersüßen Grinsen konnte ich mir ausmalen, was nun in ihr vorging. Plötzlich musste ich an den Akt im Flugzeug denken, und wir Schmerz verzogen ihr Gesicht war. Meine Laune schlug urplötzlich um. ,,War es eigentlich schlimm, vorhin im Flugzeug? Du sahest so schmerz erfüllt, und doch glücklich aus." ,,Bitte, lenk jetzt nicht ab. Wir sind jetzt nicht bei diesem Thema, und wir wollen auch nicht darüber sprechen." Sie legte sich nach diesen Worten einfach so auf mich, knüpfte ihr Nachthemd auf, und drückte mir ihren prallen Busen ins Gesicht. ,,Oh, klappt das jedes Mal?" Sie beantwortete dies, indem sie sich von mir erhob, und mich mit ihren innigsten Küssen überschüttete. Sie verfiel regelrecht in einen Wahn, sie lies gar nicht mehr von mir ab, und bewegte sich rhythmisch dazu. Nun fing sie an mir mein Schlafanzugoberteil auf zu nesteln, und strich mir dabei zart über die Brust. Es gefiel mir, wie sie mit ihren Fingern an meinen Nippeln rum spielte. Aber wir konnten doch nicht schon wieder! Doch mein Schwanz sprach da eine andere Sprache. Er war schon wieder beachtlich groß geworden. Das merkte auch Laura. Ich fragte mich, wie sie jetzt schon wieder konnte. Aber ich lies gewähren. Laura glitt an meinem Körper hinab, und zog mir nun meine Hose hinunter. Da ich nur die Boxershorts trug wippte ihr mein hartes Geschlecht entgegen, und traf auf ihren herabhängenden Busen auf. Sie quittierte dies damit, dass sie nun mit ihrem Mund auf meiner heftig pochenden Eichel lang fuhr, und meinen Schwanz dann bei ihr in den Mund eintauchen ließ. Laura schien genau geplant zu haben, was sie wollte. Sie schien eine ganz schöne Schwerenöterin zu sein, denn wie gesagt, waren wir nach unserem ersten Mal ganz schön geschafft, und nun hatte sie schon wieder die Kraft, und die Geilheit mich zu verwöhnen. Sie umspielte meinen Penis mit ihrer Zunge und massierte während dessen mit einer Hand meinen recht massiv angeschwollenen Hoden. Dann, ganz unerwartet, glitt ihre Hand etwas tiefer und steckte mir ihren Finger in den After. Ich schaute erschreckt an. Aber doch erregt. ,,Naa? Gefällt dir das?"
Laura VI, Rhodos
,,Ja, ein wenig.", antwortete ich ihr. Es gefiel mir, wie sie mit ihrem Finger meine Darmwand entlang streifte, und dann auf etwas Hartes stieß. ,,Ah, da sitzt also deine Prostata..." Ich wunderte mich, woher sie das nun wieder wusste, aber es schien wohl einmal im Unterricht dran gekommen sein, denn die Prostata war auch mir irgendwie ein Begriff. Aber wo sie so mit ihrem Finger über diese harte Kugel strich, verbreitete sich in meiner Körpermitte ein wohliges Gefühl. Ich lies geschehen. Laura drückte ihren Finger noch etwas tiefer in meinen Hintern, und massierte mit leichtem Druck die dick angeschwollene Kugel. Wobei sie meinen Penis nicht vergas. Sie nahm diesen nun und masturbierte ihn mit der Hand. Ich spürte, wie mein ganzer Körper anfing zu zittern. Laura schien meine Geilheit so an zu törnen, dass sie anfing sich auf meinem Bein herum zu schieben. Sie rieb ihre Scheide und ihren Kitzler an meinem Bein. Dadurch, dass sie nun schon so geil war kam sie sehr schnell, und eine warme Flüssigkeit verbreitete sich auf meinem Bein. Laura stöhnte ein wenig auf und konnte nicht weiter machen. An dieser Stelle übernahm ich. Ich wollte unbedingt kommen. So zog ich Laura zu mir und nach einem kurzen Blick zu ihr, den sie nickend bejahte, nahm ich meinen Penis und rieb ihn erst einmal an ihrer feuchten, durch langsam wachsendes Schamhaar, raue Scheide. Nach einigen Sekunden kam sie ein weiteres mal. Sie schien obergeil zu sein. Ich drang nun vorsichtig ein weiteres Mal in sie ein, und spürte ein feuchte, wohlige, warme Wärme, die meinen Penis umschloss. Nun fasste sich auch wieder Laura und bewegte sich langsam auf und ab auf mir. Es war ein Traum! Ein zweites Mal an diesem Tage steckte ich in einer halben Frau! Sie war schon kein Mädchen mehr. Schon gar nicht nach ihrer Entjungferung. Sie war eine Frau. Zumindest eine halbe. Ich bewegte mich langsam auch, und spürte, wie eine heiße Flüssigkeit meine Eichel umkreiste. Kam sie schon wieder? Nein. Ihr Gesicht war aber wieder Schmerz verzerrt. Sie bat mich auf zu hören, was ich natürlich tat. Sie entzog sich meiner Eichel. Ich sah, dass meine Eichel Blut verschmiert war. Ich stieß nur ein leises 'O mein Gott' hervor, dann verlor ich meine Besinnung.
Als ich erwachte lag ich angezogen auf dem Bett. Es war drei Uhr morgens. Laura lag neben mir, die Augen auf. ,,Wie geht es dir?", fragte ich sie besorgt. ,,Geht. Tut ziemlich weh." Ich sah, dass der Bereich im Bett unter ihr voller Blut war. Ich war ziemlich besorgt. ,,Es tut mir leid, was ich getan habe. Es tut mir auch leid, dass ich plötzlich weg war, auch wenn ich nichts dafür konnte. Ich kann halt kein Blut sehen..." ,,Es war nicht deine Schuld. Ich hatte schon im Flugzeug ein wenig geblutet, zum Glück warst du ein wenig überrascht, und angespannt. So passte deiner Besser in mich, und ich blutete nicht so auffällig. Doch heute warst du ja richtig spitz.", Sie lächelte mir schon wieder zu. Ein wenig gezwungen, aber sie lächelte. Wir kuschelten uns zusammen und schliefen kurz danach ein.
Am nächsten morgen, es war kurz nach elf, weckte uns das laute klopfen der Putzfrau. Oh Gott! Schoss es mir durch den Kopf. Wenn die nun das Blutbad sieht! Aber zum Glück sah Laura mein geschocktes Gesicht, und griff auch sofort in das Geschen, bzw. das Geschehende ein. Sie ging zur Tür und öffnete der Putzfrau. Die Puttfrau sah sie entsetzt an. ,,Kindchen, was ist die geschehen?" ,,Ach, dass ist nichts. Ich hatte gestern Nacht meine Regel, sie wissen, was ich meine?" Die Putzfrau hatte nur die Deutschkenntnisse, die die Hotelgäste an sie weiter gaben. Aber aus ihrer eigenen Erfahrung heraus, ich schätzte sie auf etwa fünfundvierzig Jahre, wusste sie trotzdem, was Laura meinte. ,, Ah, so. dann iste ja gut. Ich mache dann eure Bette." Wir machten uns fertig und gingen hinunter zum Mittag, Frühstück hätten wir bereits hinter uns gelassen. Wir aßen ein wenig von der Salatbar und gingen dann. Heute wollten wir ein wenig bummeln gehen in Rhodos. Wir nahmen einen der gelegentlich vorbei fahrenden Busse, und waren knappe fünfzehn Minuten später am Ziel angekommen. Rhodos war eine Autofreie Zone. Die Gassen waren viel zu eng, als dass ein Auto hier Platz gefunden hätte, und so kamen wir auch nur mühselig voran, denn der Andrang in den engen Gassen war hoch. Wir kamen an allerhand Läden vorbei, und gingen auch hi und da mal hinein. Gekauft hatten wir allerdings noch nichts. Ich brauchte unbedingt noch eine Karte, denn ich wollte meiner Mutter schreiben. Ein schöner Schock für sie. Ihr Sohn, alleine, soweit sie das beurteilen konnte..., irgendwo im Mittelmeer! Aber diese Freude wollte ich mir auch noch erlauben dürfen. Wir kamen an allerhand Ständen, auch mit Karten, vorbei, und ich entschied schnell eine zu kaufen. Laura tat es mir gleich. Danach gingen wir kurz weiter, und entdeckten ein kleines Delikatessenrestaurante, in das wir gingen, um etwas typisch, griechisches zu essen. Im Hotel gab es ja alles Mögliche, nur keine Spezialitäten Griechenlands. So bestellten wir, und unterhielten uns derweil, der wir auf unsere Speisen warteten. ,,Bald ist die schöne Zeit vorbei. Die Ferien sind um, unser Urlaub hier ist in ein paar Tagen auch um, und dann wohnst du wieder bei deiner Mutter, das heißt dann wohl, dass alles zu Ende ist." ,,Warum denn? Wir können doch trotzdem zusammen bleiben. Da ändert doch die Schule, oder meine Mutter nichts dran. Laura. Ich liebe dich! Es war mir schon immer unterbewusst bekannt. Wenn ich so zurück blicke, dann liebe ich dich schon, seit Ende unserer 6. Klasse!" ,,So lange schon?", sie schien sichtlich überrascht. ,,Ja, Laura. Ja." ,,Ich liebte dich auch lange, aber noch nicht SO lange! Aber ich bin froh, dass wir doch zu einander gefunden haben. Du bist so lieb, und so ein Schatz! Was mich nur wundert ist, ..." ,,Ja, was denn?" ,,... warum hast du dich immer so abweisend mir gegenüber verhalten, wenn du mich doch damals schon liebtest? Mir nie eine Andeutung gemacht?" ,,Ich war mir am Anfang nicht sicher, wie du das sahest. Und dann, als du dass so offensichtlich mir gegenüber offenbartest, da habe ich nicht den Mut zu finden, es dir zu sagen, da es ja schon solch welche Gedanken in der Klasse gab..." ,,Du Dummerchen. Aber jetzt ist ja alles gut. Das Essen.", sie unterbrach das Gespräch, denn grade kam das Essen. Wir redeten nicht viel, während wir da saßen, und aßen. Nach diesem kleinen Essen zwischendurch mussten wir aber auch wieder zurück, denn wir wollten etwas von dem Abendessen mitnehmen, und einen kleinen Strandspaziergang im Dunkeln machen. Laura hatte diese Idee gehabt, als sie die Bilder auf den Karten von dem Strand gesehen hatte, unter anderem auch bei Nacht. So fuhren wir wieder zurück, und gingen die restliche halbe Stunde auf unser Zimmer. Pünktlich zum Abendessen waren wir aber wieder unten. Wir hatten uns nirgendwo 'verlaufen' Ich glaube auch nicht, dass Laura das gekonnt hätte... Wir nahmen ein wenig Brot von der Vorspeise mit und noch bisschen von diesem und jenem. Es gab immer so eine reichliche Auswahl, dass wir immer nicht wussten, was wir essen sollten, und so war es auch jetzt, wo wir das Essen mitnehmen wollten. Wir packten alles in ein kleines Bündel, verschnürten dieses, und machten uns mit einer Decke bewaffnet auf zum Strand. Draußen war es bereits dämmrig geworden, und wir taten uns schwer dem unbeleuchteten Weg zum Strand zu folgen. Aber letzt endlich kamen wir am salzigen Wasser des Mittelmeeres an, und hatten sogleich auch den Salzgeruch in der Nase. Es war aber nicht unangenehm, oder störend. So suchten wir uns im Schein des langsam abnehmenden Mondes einen Platz für ein kleines Picknick im Mondschein. Wir ließen uns nieder, und schauten uns erst nur an. Dann ergriff Laura das Wort: ,,Ich liebe dich. Es ist hier so schön mit dir. Ich wünschte, wir könnten hier die ganze Nacht bleiben." ,,Können wir doch." Diese Worte ließen Lauras Augen seltsam aufblitzen. Ihr schien dieser Vorschlag zu gefallen. Wir setzten uns nun, und verschlangen uns in einander. Nach zirka zwanzig Minuten innigster Knutscherei ließen wir uns einmal kurz nach Luft schnappen. Dann stand Laura abrupt auf. Sie zog sich ihre Oberkörperbekleidung aus, und setzte sich nun wieder hin. Sie saß einfach mit nackten, wundervoll runden Busen vor mir. Sie schlang nun wieder ihre Arme um meinen Hals, und küsste mich. ,,Du wolltest doch FKK baden, war doch so?!", sie lächelte mir verschmitzt, und geheimnisvoll, doch wissend zu. Und sie erinnerte mich nun auch wieder an unseren Akt im Flugzeug. Ihr schien es also nichts mehr auszumachen... Sie zog nun ihre Hose herunter und ihren Slip, den sie mir unter die Nase rieb. Dieses Luder! Sie wollte mich wirklich verführen! Ich ließ mich darauf ein, und begann mich selber aus zu ziehen. Laura, die schon längst fertig war, ging auf dass Wasser zu, und watete langsam hinein! Wie konnte sie das bloß tun, das Wasser war doch eiskalt! Ich ging ihr aber hinterher. Mir sträubten sich die Nackenhaare, aber ich schwamm zu trotzdem zu Laura, die schon ein Stück weiter geschwommen war. Als ich bei ihr ankam umklammerte sich mich, und ich spürte trotz der Kälte die Wärme ihrer feuchten Scheide an meinem Penis. Wir küssten uns...
Laura VII, Die Nacht am Strand
Ich verspürte aber nicht die geringste Lust, mich mit Laura zu vereinigen, und so küssten wir uns einfach so weiter. Laura drückte mich unter Wasser, und leitete meinen Kopf zu ihrer warmen Bruthöhle. Sie wollte anscheinend, dass ich ihr einen Orgasmus besorge. Ich fing also an ihre Schamlippen zu bearbeiten, und meine Lippen auf ihre zu drücken. Dann blies ich meine gesamte Luft aus den Lungen in ihre Muschi Laura stieß einen wolllustigen, spitzen Schrei aus. Ich musste wieder auftauchen, um neue Luft in meine Lungen zu lassen. Aber Laura ließ mich nur kurz Luft schnappen, und drückte mich wieder hinunter. Ich wiederholte diesen Vorgang einige Male, aber als ich merkte, dass sie noch immer nicht gekommen war, beschloss ich, ein wenig ihren Kitzler zu stimulieren. Sie dankte es mir, indem sie mich ihren heftigen Orgasmus spüren ließ. Sie war nun so fertig, dass ich sie auf dem Rücken zum Land zurück tragen musste. Als wir dort ankamen, merkten wir, wie unsere Sachen weg waren. Schock! Ich versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen, aber es war zu dunkel. Dann sah ich Lauras Slip an einer Anhöhe liegen. Zumindest war es ein Slip. Ich ließ Laura liegen, und eilte zu dem Slip. Als ich den hatte, sah ich mein Hemd. Ich lief weiter, und folgte so weiter einer Spur von Kleidern. Ich hatte endlich das Ende der spur erreicht, als ich eine Gestallt vor mir im Gras liegen sah. In dieser kleinen Böschung am Strand war nun ganz deutlich ein weiblicher Körper zu erkennen. Und es war ein nackter Körper. In meiner Lendengegend regte sich etwas. Bis auf die zwei Male in der Umkleide hatte ich außer Laura noch nie eine Frau gesehen. Und diese hatte uns wohl im Wasser gesehen, und geahnt, dass ich die Sachen holen würde, und sie zu einer Spur für mich gelegt... Ich kam nun etwas näher. Wie schon nach dem Gespräch mit dem Schulleiter war es auch hier nur die Neugier, die mich dazu trieb, näher zu kommen. Im Schein des Mondes erkannte ich das Gesicht der Person. Es war Mariella! Ich war dem Kollaps nahe. Was machte Mariella hier? Und warum versteckt die unsere Sachen? Ich war mehr als geschockt. ,,Na, überrascht? Ich wusste doch schon immer, dass zwischen euch was läuft. Und als ich euch in dem kleinen Bistro in Rhodos sah, musste ich mehr erfahren." Ich war sprachlos. ,,Hat's dir die Sprache verschlagen? Kennst du die hier eigentlich noch?" Sprach sie, und schob ihre Hände an ihre gut gebräunten Brüste. Mir war übel. Sie wusste etwas. Sie wusste es! ,,Nicht? Dann muss ich dir wohl auf die Sprünge helfen. Damals, als du in der Umkleide warst. Da habe ich dich aus der Dusche heraus beobachten können. Nur flüchtig, aber das Verhalten Lauras überzeugte mich doch sehr schnell davon, dass du es warst, der mir in den Spind wichste." Nun faste ich doch ein Wort: ,,W-W-Warum?", Bibberte ich, denn mir war kalt, und ängstlich. ,,Warum ich nie etwas gesagt habe? Weil du mich gesehen hattest. Mein Anblick brachte dich dazu abzuspritzen. Ich wollte, dass du das noch einmal machst. Aber in mir! Und nicht in meinem Spind." Sie sprach diese Worte, ohne mir aus den Augen zu sehen. Unsere Augen verbanden sich zu einer Linie. Sie sprach dies, mit einer abgrundtiefen Kälte aus, die mich zusätzlich erschaudern ließ. ,,Los, leg die Sachen nieder. Ich habe lange hier in der Kälte gewartet. Wärme mich!" ,,Hier? Jetzt? Überhaupt? Ich liebe Laura. Ich werde bestimmt nicht fremdgehen. Was wenn Laura jetzt kommt?!" ,,Soll die ganze Schule erfahren, was du an jenem Sonntagabend triebst?" Sie lächelte mit größter Boshaftigkeit. Dieses Luder war bis in alle Gene verdorben! Sie kam zu mir, und umarmte mich. Ich spürte ihren harten, prallen Busen auf meiner nassen Haut. Sie erschauderte. Mein Penis stieg empor, und berührte ihre nasse, glühende Scheide. Ich wollte eigentlich nicht. Aber mein Penis anscheinend. Ohne zu zögern stieß sie ihr Becken mir entgegen, und mein Schaft verschwand in ihrer Grotte! Ich war wie von Sinnen, und ließ sie nun sinken, und legte mich auf sie. ,,Na? Doch Lust?" Ich antwortete ihr, indem ich ihr einen heftigen Stoß in ihren Körper verpasste. Sie schien schon entjungfert, denn sie war längst nicht so eng wie Laura beim ersten Mal. Wir trieben es eine Weile so weiter, und es war mir egal, wie hart ich zu stieß, im Grunde wollte ich ihr gar keinen Orgasmus bescheren. Aber da kam sie. Und ich kurz darauf. Sie hatte die Augen geschlossen, verkrampft. Ich entzog mich ihrer, und wollte mich hinlegen, da sah ich Laura über mir! Ich bekam den größten Schreck meines Lebens! Sie starrte mich kurz an, nahm ihre Sachen und ging. Sie lief, und zog während dessen mühselig einige ihrer Klamotten an, aus Furcht gesehnen zu werden. Ich rappelte mich auf, schnappte im Vorbeigehen meine Sachen, und ließ Mariella einfach zurück. Ich lief auf der unbeleuchteten Straße entlang, nackt, Laura hinterher. Ich hatte sie bald eingeholt, denn sie zog sich nun an, da wir bald an der Straße waren. ,,Laura, hör." ,,Warum!?", rief sie leicht weinerlich, aber stinkend sauer. ,,Sie hat mich damals gesehen. In der Umkleide. Sie hat mich gedrängt. Ich wollte nicht. Ich muss aber zugeben. Ich war in Trance. Es tut mir wahrhaftig leid." Ich ging weiter, immer noch keine Kleider am Leibe, und kam an der Straße an. Einige Partygängerinnen sahen erschrocken, aber doch angenehm überrascht zu, wie ich die Straße hoch ging. Da wurde mir erst bewusst, dass ich nackt war. Laura eilte mir hinterher, und stülpte mir mein Hemd über den Kopf. ,,So viele sollen dich aber nicht nackt sehen, klar?!" Sie war durch diese Aktion von seiner Unschuld geblendet worden, oder von seinem Glied, was beim Anblick der Frauen nicht steif wurde! Bei dem ihren jedoch war es sofort zu seiner vollkommenen angeschwollen. Sie lächelte mich an. Die jungen Frauen sahen dem vergnügt zu, und prusteten drauf los, als mein Glied anschwoll. Mir war das ziemlich peinlich, und so zog ich mich schnellstens an. Laura und ich gingen nun langsam zum Hotel zurück. Was mit Mariella wurde, war nun egal. Laura hatte mir verziehen, das war wichtig!
Nächsten morgen standen wir gewohnt auf. In der Nacht war nichts Besonderes geschehen, außer meiner kleinen Bagatelle mir Mariella. Laura nahm mich wie gewohnt liebevoll in den Arm, und wir küssten uns. Wir entschlossen uns heute, dem letzten Tag, noch einmal an den Strand zu gehen. Zum einen hatten wir noch ein paar Sachen dort vergessen, und zum anderen wollten wir den Strand noch einmal genießen. Wir hatten vor wieder nackt zu baden. Auch wenn nun massenhaft Leute da waren. Es war eine Herausforderung!
So zogen wir uns an, gingen zum Frühstück hinunter, und nach dem Essen machten wir uns auf den Weg zum Strand. Vor dem Hotel jedoch kam uns Mariella in die Quere. ,,Laura. Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass das so weit kommt. Aber es kam so über mich. Ich möchte nicht an einem Bruch Eurer Liebe schuld sein. Bitte vergib ihm. Ich bin es, den du meiden solltest." ,,Es ist schon alles geklärt. Du bist zwar trotzdem verachtenswert, aber du warst einfach eifersüchtig. Du hattest nie einen Freund!" ,,Danke Laura!" Sie fiel ihr schluchzend in die Arme und Tränen liefen ihr über die Augen. Wir nahmen sie gemeinsam in den Arm, und nach einiger Zeit gingen wir los zum Strand. ,,Laura, du hast aber einen echt guten Fang gelandet. Ich meine, er war gestern sehr gut." Ich errötete ziemlich stark, und Laura musste nur drauf los prusten. Wir lachten den ganzen Weg zum Strand, das Eis zwischen Laura und Mariella war gebrochen. Ich hatte das Eis ja gestern schon gebrochen...
So verbrachten wir den Tag also am Strand, es passierte nicht viel. Unsere nackten Körper zogen viele Blicke hinter sich her. Aber es war uns noch unangenehm. Mein Penis war ziemlich begehrt bei den jungen Frauen, und mit der Erlaubnis von Laura lies ich ihn auch ab und zu mal erigieren. Was Allgemeines erstaunen und Erregung mit sich führte, sowie Gelächter. Ebenso war es allerdings auch mit dem üppigen Busen meiner Begleiterinnen, und so verlebten wir also einen schönen Tag am Strand.
Morgen würden Laura und ich abreisen. Mariella erst den Tag danach.
Laura VIII, Der Heimflug
Als wir am Morgen sehr früh erwachten zogen wir uns schnell an, packten unsere Sachen und nahmen sie mit runter zum Frühstück. Direkt nach dem Frühstück kam der Bekannte von Lauras Vater, der sich die ganze Zeit nicht hatte blicken lassen. Was uns nur recht gewesen war. So frühstückten wir schnell, und gingen durch das Foyer auf den Parkplatz. Völlig überraschend stand vor uns, wie schon am Vortag, Mariella. Mitsamt ihrem Gepäck. ,,Meine Eltern haben mich schon vorgeschickt, weil die hier ,,geschäftlich" noch etwas zu tun haben. Haben gestern noch schnell unsere Tickets umgebucht. Die fahre eine Woche später, und ich einen Tag früher. Mit euch, neben euch." Sie strahlte uns begeistert an. Ich wusste nicht, was so toll war mit uns zu reisen, aber das war ja auch egal. Wir setzten uns gemeinsam in das Auto. Der Bekannte verlangte keine Erklärung, sondern fuhr uns einfach zum Flughafen. Am Flughafen angekommen verabschiedete er uns, und wünschte uns alles Gute. Wir gingen gen Aufenthaltsbereich, legten unsere Sachen ab, und die Mädchen gingen noch einmal auf die Toilette. Nach zwanzig Minuten saßen wir im Flieger, und starteten. Die erste halbe Stunde saßen wir nur da, und warteten auf das erlöschen des Anschnallzeichens. Als dies endlich erloschen war schnallten wir uns ab, und unterhielten uns während einer gemeinsamen Kartenrunde. Auch dieses Mal konnten wir Vorhänge zuziehen, hatten dies aber noch nicht getan. So spielten wir einige runden, bis Laura eine Idee hatte. ,,Los, wir ziehen die Vorhänge vor, und dann spielen wir Strippoker, nur, dass wir MauMau spielen." Diese Idee wurde von Mariella als sehr gut abgetan, und auch ich war über diesen Gedanken nicht grade verärgert, oder nicht erfreut. Ich glaubte, sie konnten sogar sehen, wie mich dieser Gedanke verrückt machte. Ich strengte mich so gut es ging an, zu gewinnen, und ich weiß nicht, ob sie es extra taten, oder ob ich gut war, aber ihre Hüllen fielen eine nach der anderen... Nach drei gespielten Runden, die beiden hatten jeweils in einer Runde Top, Hose und Socken ausgezogen, wurden sie in der vierten Runde besser. Da wir zwei Parteien gebildet hatten, die gegen mich, musste ich mich nun alleine ausziehen. Und so legte ich Runde für Runde einen kleinen Strip hin. Erst als ich nur noch in Shorts da stand gewann ich wieder. Nun standen die beiden vor mir. Beide nackt. Ich hatte endgültig gewonnen. Sie packten die Karten beiseite und kamen auf mich zu. Sie drängten mich auf meinen Sitz und klappten dessen Lehnen hoch. Während Laura zärtlich mit mir rum knutschte entledigte mich Mariella meiner Shorts. Laura saß auf meinem Schoß, und küsste mich, und Mariella kniete vor mir, und küsste etwas anderes ausgiebig. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Aber es war geil. Echt geil! Diese beiden höchst attraktiven, jungen Körper, junge Mädchenkörper, verwöhnten mich auf das heftigste. Nun lies sich Laura ein Stück nach hinten rutschen, und Mariella lies von meinem Penis ab. Laura hob ihren schönen, wohl gerundeten Hintern, und versenkte meinen Schwanz in ihrer verdammt feuchten Muschi. Was mir bis hierher noch nicht bewusst geworden war, war, dass wir es schon wieder inmitten von Menschen, in einem Flugzeug, taten! Aber darüber nach zu denken war jetzt nicht die Zeit. Laura ließ sich hoch gleiten, um sich dann direkt wieder hinunter gleiten zu lassen. Ich spürte schon, wie das förmlich kochende Sperma langsam meine Samenstränge hinauf ,,schlich". Ich würde bald kommen. Dies merkte auch Laura, und ging von mir herunter. Sie befriedigte mich nun manuell, und Mariella, die die ganze Zeit nichts zu tun hatte , kniete sich wieder vor mich, und wartete auf meinen Schuss. Und so kam ich auch nach kürzester Zeit. Ich hatte meine ganze Ladung auf Mariella gespritzt. Sie hatte große Flecken im Gesicht, und auf der Brust. Und wenn ich mich recht entsinne, hatte sie auch einen Spritzer zwischen ihre Beine geleitet. Mariella leckte sich nun genüsslich das Sperma aus dem Gesicht, und dann kam Laura, und leckte ihr das Sperma von der Brust. Ich wusste, ich würde dran sein, um ihr das Sperma aus ihrer Lusthöhle zu lutschen. Und ich würde es auch tun. Es erregte mich so dermaßen, dass ich schon wieder einen Ständer bekam. Ich bewegte mich auf Mariella zu, und vergrub mein Gesicht tief zwischen ihren Beinen. Ich schleckte genüsslich, und ausgiebig in ihrem ziemlich geweiteten Spalt herum. Bald darauf kam auch Mariella. Laura hatte sich inzwischen über Mariella gehockt, und die kommende Mariella leckte in Lauras Muschi. So befriedigten wir uns, bis wir alle einen Höhepunkt erreicht hatten. Ich war mittlerweile ein zweites Mal gekommen, bei dem Anblick dieser beiden, sich leckenden, Geschöpfe, die so wunderbar waren. Die ich so liebte. ,,Ladies and Gentleman wir begeben uns nun in den Landeanflug, bitte setzen sie sich hin, und schnallen sie sich an. Klappen sie Tische hoch und stellen sie ihrer Lehnen in eine Aufrechte Position..." ,,Scheiße, gleich kommt die Stewardess, und zieht die Vorhänge auf. Wenn die uns so sieht!", brachte ich nun meine Besorgnis zur Geltung. Wir zogen uns nur schnell Hose und Oberteil über, die Unterwäsche ließen wir aus, und saßen nun auf den Sitzen, unsere Socken grade anziehend, als die Stewardess die Vorhänge öffnete. ,,Na ihr drei. Wir landen gleich. Warum habt ihr denn eure Socken aus gezogen? Naja ist ja auch egal. Also schnallt euch bitte an." Sie ging weiter. Sie hatte wohl nicht gemerkt, wie verschwitzt wir waren, und wie sehr wir nach Sperma und Mösensaft rochen. Oder sie hatte es dezent versucht zu vertuschen... Wir landeten. Am Flughafen erwarteten uns Lauras Eltern, die uns herzlich begrüßten, und nachdem sie Mariella kurz zu Hause vorbei gefahren hatten, zu Laura fuhren.
Laura IX, Die Schulstunden
Als ich am Abend wieder nach Hause kam empfing mich meine Mutter. Aber nicht so wie ich es sonst gewohnt war, sondern dieses Mal ziemlich, nein außerordentlich herzlich! Sie umarmte mich, und weinte mir regelrecht einen See in die Schulter. Sie erzählte mir, dass sie jeden Abend geheult hätte, aber nie versucht hatte mich zu finden, da sie meiner Entscheidung freien Lauf lassen wollte. Ich schloss sie in den Arm, und sie weinte ihre gesamte Seele mir zu Füßen. Nachdem sie mir ein wahres Festessen bereitet hatte, so gut wie es in so kurzer Zeit ging, und wir alle zusammen den Tisch geleert hatten, ging ich ins Bad. Ich wusch mich, und ging ins Bett. Damit war dieser wunderliche Tag beendet.
Es waren nur noch zwei Tage, bis die Schule wieder begann, und ich wollte eigentlich noch ein wenig dies und das für die Schule tun, aber stattdessen musste ich die ganze Zeit an den gestrigen Tag denken. Ich ging mit meinen Sachen zu Laura, und wollte mit ihr ein wenig mich auf die Schule vorbereiten. Sie lies mich ein, und wir setzten uns zusammen in ihr Zimmer. Aber so Recht konnten wir uns auch nicht auf die Schule konzentrieren. Obwohl ich sie nun schon zur Genüge gesehen hatte, musste ich die ganze Zeit auf Lauras Brüste starren. Ich konnte tief in ihren Ausschnitt gucken. Ich glaubte, dass Laura das gemerkt haben muss, denn die kratzte sich just in diesem Moment ihre Brust, wobei sie meinen Blick enorm verbesserte. Das Oberteil nun weiter hinunter gezogen durch das Kratzen, beugte sie sich wieder über die Sachen. Ich konnte zwischen BH und hängendem Oberteil deutlich ihre Nippel sehen. Sie war erregt. Es machte mich wild, dass ihre Nippel so hart waren. Wir lagen auf ihrem Bett, uns gegenüber. Ich legte mich nun neben sie, und während wir die Aufgaben bewältigten, massierte ich ihre Brüste. Ich griff unter ihr Top, und streifte ihren BH ab. Sie schien erstaunt, dass ich schon wieder die Muße hatte, ihre Brust zu berühren, aber sie ließ gewähren. Schon bald war sie schon gar nicht mehr bei den Aufgaben, sondern vollends bei mir. Sie zog sich ihr Top aus, und setzte sich auf mich. Dort öffnete sie ihren BH, und ihre vollen Brüste fielen mir entgegen. Ich griff ihr ganz ungeniert an beide Brüste, und knetete sie durch. Dann drückte sie mein Gesicht in ihren Ausschnitt. Ich genoss es. Es klopfte an der Tür. Schreck! ,,Darf ich rein kommen?" Es war die Stimme ihres Vaters. ,,Sofort Papa." Laura stieg schnell von mir herab, und zog sich ihr Top wieder an. Ihren BH versteckte ich schnell. Hoffentlich fiel es dem Vater nicht auf... Sie öffnete die Tür, während ich mich wieder den Aufgaben widmete. Ihr Vater kam herein, und sah uns freudig an. Er wollte nur gucken, ob es uns auch an nichts fehle. Ich glaubte, er war neugierig, was wir denn so tun würden, wenn wir vorgaben zu lernen. Er lächelte uns zu, und verließ auch wieder das Zimmer. Das war knapp. Wir widmeten uns nun den Mathematikaufgaben. Die Zeit verstrich. Als es langsam zu dämmern begann, ging ich wieder nach Hause. Ich verabschiedete mich von Laura mit einem leidenschaftlichen Kuss. Zehn Minuten dauerte es, bis wir uns endlich von einander los reißen konnten. Ich ging, und war eine viertel Stunde später zu Hause. Meine Mutter empfing mich mit einem gut duftenden Abendessen, und wir drei aßen gemeinsam. Wir spielten zusammen noch ein paar Runden Karten, und um zehn Uhr ging ich ins Bett. Im Bett lag ich noch einige Stunden wach. Ich musste die ganze Zeit über an Laura denken. Ich konnte nicht anders. Ich schrieb eine kurze Nachricht, falls meine Mutter mich vermissen würde, denn ich wollte ihr nicht noch einmal solche Sorgen bereiten. Sie hatte sich gebessert. Und dann stieg ich durch das Fenster hinaus, und machte mich auf den Weg zu Lauras Haus. Ich war mir sicher, sie würde auch noch wach sein. Als ich an dem dunklen Tor ankam, sah ich eine schlüpfrige Gestallt im Garten umher huschen. Ist bestimmt ein Tier, sagte ich mir, und öffnete die Pforte. Ich sah, dass diese Gestallt sich gebückt hielt. Dem entsprechend musste es sich um einen Menschen handeln, denn aufrecht wäre die Gestallt groß wie ein Jungbär. Ich versteckte mich hinter einem Stück Hecke, und wartete ab. Die Person wiegte sich nun in Sicherheit, und ging nun auf das Tor zu. Im Schein der Laterne konnte ich erkennen, wer das war. Laura! Anscheinend hatte Laura dasselbe vorgehabt, wie ich. Ich kam hinter der Hecke hervor, und Laura erschrak ziemlich. Ich umarmte sie, und wir küssten uns. ,,Was machst du denn hier?", fragte sie mich schließlich. ,,Ich wollte das gleiche machen, wie du grade. Bloß war ich schneller." Wir sahen uns einen Augenblick an, und dann setzten wir uns zunächst in die Hängematte, die in dem hinteren Ende des Gartens gespannt war, legten uns dann aber. Einige Minuten, oder waren es schon Stunden, lagen wir dort, redeten leise, und streichelten uns zärtlich. Dann hörten wir im Haus Geräusche. So ein Mist. Es war schon Morgen, und wir hatten noch nicht geschlafen. Laura meinte, das sei ihr Vater, der um vier Uhr aufstehen müsse. Wir verabschiedeten uns, und ich ging gen Zuhause. Zu Hause angekommen, stieg ich wieder leise durchs Fenster ein, und legte für die restlichen zwei Stunden noch einmal ins Bett.
Die Schule hatte vor zwanzig Minuten begonnen, und ich war hundemüde. Ich war zwar aus dem Bett, und zur Schule gekommen, aber dem Unterricht konnte ich trotzdem nicht folgen. Zum Glück war heute erster Schultag, was heißt, dass wir noch keinen Stoff behandeln würden. Unsere Klassenlehrerin hatte uns unsere Stundenpläne verteilt, und nach der ersten Stunde machten wir uns auf in das Erdgeschoss, wo wir in Raum 12 Politik mit Hr. Dr. Dröge dieses Jahr beginnen sollten. Hr. Dr. Dröge begann als Erstes einen Vortrag darüber, wie unsere Hefte aus zu sehen haben, und wie wir sie chronologisch zu ordnen haben. Nach diesem dreißigminütigem Vortrag verlas er uns die Liste des kommenden Stoffes. Nach dieser schrecklichen zweiten Stunde hatten wir erst einmal große Pause. Ich ging zu meinen Freunden, und unterhielt mich mit ihnen über die Ferien. Laura und ich hatten uns versprochen, die ersten Wochen den anderen nichts auch nur andeutungsweise zu verraten: So machten wir auch nicht mehr, als nötig war in der Schule gemeinsam, oder mit einander. Nach der Pause folgte eine Doppelstunde Physik mit Hr. Stöller, und nach einer weiteren Pause hatten wir eine Stunde Mathematik mit Fr. Schiet, und eine Stunde Deutsch mit Fr. Geepke. Nach diesem ermüdenden Tag gingen wir alle nach Hause, und wünschten uns nichts sehnlicher, als die Ferien herbei. Die Woche verging nicht allzu schnell, denn wir alle waren etwas lernfaul geworden, wie Dr. Dröge an uns beanstandete. Hr. Dr. Dröge gab viel auf seinen Doktor, und wollte auch so angesprochen werden. Sein Unterricht, wir hatten ihn montags in der zweiten Stunde, und mittwochs in der sechsten Stunde, war immer ziemlich langweilig. Die meiste Zeit verbrachte er mit Reden. Und wenn er nicht redete, dann diktierte er uns einen Text. Nach dieser wieder ziemlich ermüdenden Stunde hatten wir zu unserem Leidwesen noch eine weitere Stunde, und diese war nicht besser als Politik. Religion mit Herrn Thron! Dieser laberte uns auch nur zu, und besonders nervig waren diese Vorträge natürlich, wenn wir so wie so schon müde waren. Eigentlich war Religion ja interessant, aber in der siebten Stunde ging es überhaupt nicht. Aber wir wurden in dieser Stunde von Hr. Gretel unterbrochen, der unser Mittelstufenkoordinator war, und uns noch einige Dinge zum Stundenplan begreiflich machen wollte. An diesem Nachmittag ging ich, natürlich bedacht darauf, nicht gesehen zu werden, die Strecke zu Laura nicht an der Straße längs, sondern an dem Fluss hinter ihrem Haus lang. Ich stieg über eine Leiter durch ihr offenes Fenster ein. Wir hatten abgemacht, dass dies in Ordnung sei. Sie war ein wenig überrascht, aber hoch erfreut, Ablenkung von den Hausaufgaben zu finden. Sie kam auf mich zu, und umarmte mich herzlich. Wir hatten uns schon lange nicht mehr so spüren können. Dann setzten wir uns auf ihr Bett, und unterhielten uns über unsere Lehrer. Wir kamen überein, dass Frau Harry, mit Voramen Dirty, ganz gut in unserem Wahlfach Kunst sei. Sie schien ganz locker zu sein. Dr. Dröge war natürlich eine voll niete, bloß gut, dass wir ihn für diese Woche nicht mehr hatten. Hr. Thron ist natürlich spitze, aber redet zu viel, besonders in der siebten Stunde. Dann hatten wir ja noch unsere Klassenlehrerin Fr. Schiet, die ganz gut war, aber einige Mankos hatte, wie wir schon vom Vorjahr wussten. Fr. Geepke kannten wir auch schon seit ein paar Jahren, und Hr. Stöller war neu für uns. Ansonsten hatten wir noch Fr. Koma in Chemie, was ebenfalls neu war, und in unserer Fremdsprache Nr. 1, Latein, hatten wir nun Hans Forsch bekommen, ein Referendar. Zudem dann auch noch Erdkunde mit Hr. Horchert, und morgen würden wir dann Naturwissenschaftliches Praktikum, Wahlfach 3, mit Mandy Not haben. Das könnte ja was werden... Nachdem zwei Stunden mit Lästereien, Streicheleien, und Hausaufgabediskussionen vergangen waren, klingelte es an der Haustür. Laura, die alleine im Haus war mit mir, ging hinunter, und öffnete. Ich hörte, dass es Mariella war. Ich ahnte schon, dass etwas geschehen würde...
Laura X, Zwischen der Schule
Laura kam mit Mariella die Treppe hinauf. Als Mariella mich sah setzte sie sofort ein unergründliches Grinsen auf. Laura sah dies, und konnte sich ihren Teil denken. Wir grinsten nun alle, denn wir wusste, was in unseren Köpfen vorging. Laura und Mariella gingen nun wieder nach unten, und ließen mich hier nun ganz alleine zurück. Ich hatte keine Ahnung, was jetzt geschehen sollte. Sie hatten sich anscheinend unten abgesprochen, denn sie waren schnurr stracks nach unten gegangen, und ich vermutete sie in der Küche. Ich ging auch hinunter. Sie waren schnell gewesen, denn sie hatten sich ihrer Sachen entledigt, und standen nur in Unterwäsche vor mir. Mariella trug einen wunderschönen, roten Spitzen - BH, und den dazu gehörigen Slip, und Laura einen schwarzen BH, der ziemlich knapp bemessen war, und darauf schließen lies, dass sie das geplant hatte. Ich war schon völlig erregt. Aber nun folgte das Beste. Die beiden schienen überall nach etwas zu suchen, ich konnte nicht vermuten, was dies sein könnte, regten sich aber ziemlich verführerisch dabei. Hin und wieder legten sie einige Gebrauchsgegenstände auf den Tisch. Darunter waren: Ein Kochlöffel, ein Brotmesser, ein Milchaufschäumer, zwei Bananen, einige Stauden Trauben, etwas Brot, Sahne, etwas Schokoladensoße und ein Geschirrtuch. Dann führte mich Mariella in Lauras Zimmer, während Laura mit den Sachen nachkam. Als wir Oben waren, zog Mariella mich aus, und legte mich auf das Bett. Damit mir nicht langweilig wurde, wichste sie schon mal ein wenig meinen Penis mit der Hand. Dann kam Laura. Sie legte die Sachen auf den Boden, und verband mir die Augen mit dem Tuch. Dann kam offenbar Laura, und setzte sich auf mich. Sie reichte mir eine ihrer wunderbaren Brüste dar. ,,Los, leck sie ab.", gebot sie mir, ,, Und sag mir, was das ist. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt. Wenn nicht, wirst du uns belohnen." Gesagt, ich tats. Ich leckte zärtlich über Lauras Brust, und schmeckte sogleich einen süßen Geschmack auf der Zunge. Es war aber nichts von alle dem, was ich gesehen hatte. Es war würzig, aber trotzdem sehr süß. ,,Das müsste Honig sein.", gab ich zur Antwort. ,,Du hast es erkannt.", sagte sie geheimnisvoll, und stieg von mir herunter. Mariella kam nun auf mich zu, und setzte sich auf mein erigiertes Glied. Sie ritt mich. Sie ritt mich so schnell sie konnte. Aber ich wollte es ihr nicht so leicht machen, und berührte sie deshalb nicht mit den Händen an Stellen, die mich sonst noch mehr erregten. Sie merkte, dass ich verkrampfter war, und lockerte mich deshalb dadurch, dass sie nun eigenständig meine Hände an ihre Brüste führte. Ich musste sofort abspritzen. Es war einfach zu schnell. Das war der erste Schuss. Mariella stieg von meinem Penis, blieb jedoch sitzen, und lies sich von Laura etwas reichen. Nach einigen Sekunden sprach nun sie zu mir: ,,Und was ist das?" Sie reichte mir ihre Brust. Ich leckte auch die, und verspürte sogleich einen stechenden Geschmack auf der Zunge, den ich nicht zuordnen konnte. Sie wollten anscheinend auch belohnt werden... Ich gab ein Keine Ahnung zur Antwort, und erntete dafür Applaus von ihnen. Nun stieg Mariella von mir, und Laura bestieg mich. Sie setzte sich aber über meinen Mund, ich konnte ihre feuchte Wärme über mir spüren, und gebot mir, sie zum Höhepunkt zu lecken. Ich wollte grade anfangen, da spürte ich schon auf meiner Zunge, dass sie sich Schokoladensoße in ihre Scheide hatte fließen lassen. Genüsslich schleckte ich mit der Zunge die Soße aus ihrer feuchten Scheide, die trotz des Mösensaftes sehr schokoladig schmeckte. Ich leckte und leckte, bis ich ein langsam heftiger werdendes Zucken durch Lauras Körper zucken spüren konnte. Dann entgegnete mir ein heißer Schwall ihres salzigen Saftes. Sie stieg von mir herunter. Nachdem sie nun gekommen war, stieg Mariella auf mich hinauf. Sie schob mir etwas vor den Mund, und ich bekam den Befehl, zu ertasten mit der Zunge, was dies sein könnte. Ich fuhr meine Zunge aus, und tastete mich voran. Ich verspürte etwas hartes, eckiges, aber nicht scharfkantig. Am Ende war etwas kratziges, und der Gegenstand war lang. Da ich schon einiges gesehen hatte, was sie geholt hatten, wusste ich, dass es eine Banane war. Da diese Antwort richtig war, spießte Mariella sich wieder auf, und begann mich zu reiten. Nachdem sie gekommen war, und kurz darauf ich, stieg auch sie wieder von mir. Nun war ich echt geschafft, und Laura, die dies bemerkte, küsste mich deshalb wieder auf gewohnte Höhe. Nun setzte auch sie sich wieder auf mich, und das Spiel ging weiter. Sie öffnete meinen Mund, und tröpfelte eine Flüssigkeit hinein. Ich wusste sofort, dass es sich hierbei um die Trauben handelte, aber ich wollte es ihr wieder besorgen, und so verneinte ich wiederum. Sie hatte wohl meinen Hintergedanken erraten, denn sie verlangte nun, dass ich sie mit dem vibrierenden Milchaufschäumer zum Höhepunkt bringen sollte. Sie reichte ihn mir, und ich schob ihn in ihren nassen, klaffenden Spalt. Schon kurz nach der Fachgerechten Zweckentfremdung des Aufschäumers kam sie. Sie war ein körperliches Wrack. Sie zitterte am ganzen Körper, und Mariella half ihr von mir herunter. Nun war sie wieder dran. Auch sie hatte wieder etwas tröpfelndes, und diesmal wusste ich es wirklich nicht zu identifizieren. Nun wurde mir das Tuch wieder abgenommen, und ich konnte sehen, dass es sich dabei um Saft aus frischer Ananas handelte. Der Gedanke, was man mit der Ananas tun könnte, machte mich verrückt. Sie legte sich auf den Rücken, und wollte gefickt werden. Ich war zwar schon ziemlich ausgelaugt, aber wollte mir diese Chance nicht entgehen lassen. Ich beugte mich über sie, und drang in sie ein. Langsam, aber heftig stieß ich meinen Schwengel in sie, und brachte sie so schon nach einigen Stößen zum Höhepunkt. Ich war aber noch nicht wieder fähig, und deshalb stieß ich noch härter, und schneller zu. Mariella kam ein zweites Mal, innerhalb von zehn Stößen. Nun kam auch ich, und legte mich erschöpft nieder. Nach einigen Minuten der Ruhe richteten wir uns auf, und gingen in die Dusche. Die Dusche war groß genug, um uns drei zu fassen, und uns Bewegungsfreiheit einzuräumen. So duschten wir uns, mit nicht all zu warmem Wasser, ca. eine halbe Stunde, in der ich noch einmal kam. Die Mädchen hatten sich gewünscht, dass ich mich selbst ein Mal befriedigen sollte, vor ihren Augen und auf sie abspritzend. Wobei ich schon so leer war, dass schon beim dritten Mal vorhin nichts mehr kam. Also onanierte ich eben nur so vor ihren Augen, was seine Wirkung auch so nicht verfehlte. Den Mädchen gefiel es sichtlich, einen Jungen so zu sehen, und waren sehr erregt. Allerdings zu erschöpft, um mir denselben Gefallen zu erfüllen... Als wir fertig waren räumten wir den Rest unserer Orgie weg, und brachten wieder Ordnung ins Zimmer. Den Rest des Tages lagen wir bei Laura im Bett, knapp bekleidet, und verwöhnten uns gegenseitig. Die Streicheleinheiten taten uns allen gut, denn so konnten wir alle einmal von der Orgie entspannen, bevor wir Laura verlassen würden. Mariella ging als erstes. Sie ging um circa achtzehn Uhr. Ich eine halbe Stunde nach ihr, als Lauras Eltern nach Hause kamen. Sie hatten ja keine Ahnung, was in ihrem Haus vorging, wenn sie nicht da waren...
Diesen morgen, es war Donnerstag, hatten wir in der ersten Stunde eine Stunde Sport mit Hr. Vergess. Seit einem Jahr hatten wir getrennten Sportunterricht. Ohne die Mädchen! Wie sollte das gehen? Da haben wir Jungs doch gar nichts mehr zu sehen! Naja. Die meisten. Außer ich. Ich hatte ja oft genug hüpfende Brüste, nackte Bäuche, und schöne Rücken zu sehen. Ich beneide keinen der anderen Jungens. Auch wenn ich mir diese Situation nie hätte träumen lassen, will ich sie nun nicht mehr missen... Nach dieser anstrengenden Stunde Sport, die wir im Stadion mit laufen verbracht hatten, hatten wir Chemie, und kamen wie immer zu spät. Fr. Koma machte uns wieder Vorwürfe. Obwohl wir ihr zum x-ten Mal gesagt hatten, dass es Hr. Vergess Schuld war, da er viel zu spät wieder mit uns zur Schule zurück ging. In Chemie warteten die Mädchen schon auf uns. Sie hatten bereits begonnen, ihre Versuchsaufbauten zu beginnen. Heute sollten wir eine Nachweisreaktion für Kohlenstoffdioxid testen. Aber ich verstand von diesem ganzen chemischen Fachgerede nicht viel. Deshalb hatte mich Fr. Koma auch mit einem der guten Schüler zusammengesetzt. Laura hatte sich angeboten, und hatte den Job, ähh Platz bekommen. Die Stunde war sehr toll. Ich freue mich immer, wenn ich neben Laura sitzen kann, ohne dass sich jemand wundert. Am Ende wollten wir es irgendwann offiziell machen, aber dass könnte noch warten... Nach dieser Stunde hatten wir eine Doppelstunde Englisch mit Fr. Cheffens. Fr. Cheffens war eine kompetente, aber sehr strenge Lehrerin. Sie hatte uns schon seit der siebten Klasse, und war die erste Lehrerin in diesem Fach, die uns etwas beigebracht hatte. Nach dieser, im höchsten Maße langweiligen Stunde, voller Plackerei, hatten wir die angekündigte NWP Doppelstunde mit Fr. Not. Fr. Not erklärte uns als erstes, dass wir keine Arbeiten schreiben würden, dafür aber Protokolle der Versuche bei ihr ab zu geben hatten. Da wir Chemie hatten, war das auch so ein Problem, denn wie gesagt: Ich bin eine Niete in Chemie. Aber NWP war bis hier hin ganz lustig gewesen. Da nur Laura, Mariella und ich aus unserer Klasse in dem Kurs waren, war es ganz normal, dass wir zusammen eine Gruppe bildeten. Die Stunde wurde noch ganz unterhaltsam, und nachdem wir uns von der herum gespritzten Milch von unserem selbst gemachten Joghurt gereinigt hatten, durften wir gehen.
Dieser Nachmittag verlief ohne jegwelche ,,Ereignisse". Ich blieb heute in meinem Bett, und den Abend spielten meine Mutter, meine Schwester und ich ein paar Gesellschaftsspiele, und gegen elf ging ich dann ins Bett. Mein Griechenlandausflug hatte seine Narben hinterlassen, aber diese waren sehr angenehm. Meine Mutter war nun viel aufgeschlossener, und mir gegenüber auch viel netter geworden. Es geschehen eben doch noch Zeiten und Wunder! Gegen Mitternacht war ich eingeschlafen, und erwachte nächsten morgen, als mich etwas im Gesicht kitzelte. Laura stand gebeugt über mir, was mich doch arg verwunderte, denn ich wusste weder, wie spät es war, noch wie sie hinein gelangt war. Laura, die mir das wohl ansah, sagte in einem beruhigendem, sanftem und flüsterndem Ton zu mir: ,,Es ist vier Uhr morgens, deine Mutter schläft noch, und ich bin durch das Fenster eingestiegen." Sie nickte gen Fenster. Und tatsächlich, es war nur angelehnt. Und trotzdem Laura sagte, meine Muter schliefe noch, wollte ich mich überzeugen, und horchte. Unter meinem Zimmer lag das meiner Mutter, und tatsächlich war alles ruhig. ,,Und was möchte mein Schatz so früh von mir? Sehnsucht?" ,,Ja. Und auch noch etwas anderes." Ich wusste ja schon seit sie mich geweckt hatte, was sie wollte, aber trotzdem war ich verwundert, als Laura sich langsam ihre Brüste knetete, und sich auszog. Ich lies sie einfach machen, denn ich war viel zu müde. Laura verwöhnte mich zuerst mit ihren Lippen, und Ihrer Zunge, und dann kam ein geschicktes Handspiel hinzu, und als sie schon langsam zu tropfen begann in der vaginalen Gegend, setzte sie sich auf mich. Sie war schon so glitschig, sie hatte glatt einen Bergsee im Tal ihres Venushügels gehabt... Sie richtete sich voll auf, um dann direkt wieder meine gesamte Länge in sich zu spüren. Ich nutzte diesen Moment voll aus. Ich genoss es vollkommen. Nach kurzer Zeit, es musste aber eine halbe Ewigkeit gewesen sein, kam ich dann zum Schuss. Laura war zuvor einmal gekommen, und kam nun, beim eindringen der warmen Spermien, ein zweites Mal. Als wir uns gemeinsam geduscht hatten war es halb sechs. Wir gingen aus dem Bad, und wollten grade wieder in mein Zimmer gehen, als ich bemerkte, dass meine Mutter im Flur stand. Oh mein Gott! Wie ist das peinlich. Meine Mutter, ich und Laura, wir nackt! Was passte an diesen Komponenten nicht? Die Mutter!!! Wir gingen rasch in mein Zimmer, und zogen uns an. Als wir fertig waren, gingen Laura und ich hinunter. Ich verabschiedete Laura mit einem flüchtigen Kuss, und ging zu meiner Mutter in die Küche, die dort mit gesenktem Kopf zu ihrer Kaffeetasse saß. ,,M-M-Mama?", fragte ich kleinlaut an. ,,Nun red schon. Wie war's?" Ich wurde stutzig. Hatte sie alles mitgekriegt? Nein, oder?! ,,Na nun sag schon. Die erste Dusch mit der geliebten. Sieht sie nackt genau so schön aus?" Sie wusste wohl doch nicht alles, und so machte ich mit. ,,Du hast sie doch gesehen.", gab ich wiederum kleinlaut zur antwort. ,,Stimmt.", sagte sie schnell, ,,Aber geschlafen habt ihr noch nicht, oder?" ,,Neiiiiin!", ich konnte es ihr nicht sagen, obwohl ich mich sauschlecht fühlte, mit dem Gefühl, meine Mutter belogen zu haben.
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