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Laura

 

By Djio

Diese Geschichte ist frei erfunden, und beinhaltet Passagen, die
möglicher Weise nicht Jugendfrei sind.

Laura Teil 1, Sonntags

Gestern war der merkwürdigste Tag in meinem Leben. Alles fing wohl
damit an, dass Ich in der Schule eine kleine Debatte hatte mit meinem
Deutschlehrer, die damit endete, dass ich gestern am Abend mit unserem
Schulleiter sprechen durfte. Nun. An diesem Abend fand in der Turnhalle
allerdings auch das Training der Cheerleaders statt. Nach dem Gespräch
mit dem Schulleiter, der mir 3 Wochen Nachsitzen verschaffen konnte,
machte ich also noch einen Schlenker in die Turnhalle, denn ich war
doch eine wenig neugierig.
Ich war in diesem bekannten Alter, wo man(n) doch jegwelche Erfahrungen
tätigen möchten...
Und so kam es, dass ich nach diesem Gespräch in die Umkleidekabine der
Cheerleaders mich in einem der Spinds versteckte. [An dieser Stelle
wird angemerkt, dass die Geschichte in einer Highschool Amerikas
spielt.]  Nach dem das Training beendet war, ich war wohl einen halbe
Stunde in dem Spind, kamen die Mädchen aus der Halle. Ich hatte mir
solche Umziehszenarios schon oft vorgestellt, aber diese Mal ist es
tatsächlich! Da kamen sie. Nass geschwitzt, mit hochroten Gesichtern,
und völlig fertig! Ich liebe den Geruch von Schweiß. Zumindest den
von Mädchen. Die riechen völlig anders. Und wenn sie so fertig sind
- Das macht mich richtig an. Nun fingen die Mädchen an, sich ihren
engen Dresses zu entledigen, die regelrecht an ihren Körpern klebten!
Ich hatte bereits einen riesen Knüppel in der Hose. Da standen sie,
nackt, nicht ahnend, dass ein junge ihnen zuschaut. Und gehen in die
Dusche. Plötzlich wurde mir aber schlagartig bewusst, dass ich in
einem benutzten Spind steckte. Oh Gott! Wenn die mich nun entdecken!
Ich wartete,  bis alle Mädchen in der Dusche waren, und versuchte so
leise wie möglich aus dem Spind zu gelangen. Ich war auf der hälfte
des Weges nach draußen, da hörte ich, wie einzelne Duschen wieder
ausgingen. Meine Latte schwoll schlagartig ab. Ich hastete in eine
Besenkammer, und machte vorsichtig die Tür zu.
,,Hey, da war wer  an meinen Sachen. Dem Sperma nach zu urteilen war
es ein junge, oder wichst ihr?" ,,Aber wann soll er hier gewesen
sein, oder ist er noch hier?" In Lauras Stimme lag etwas
Geheimnisvolles. Und jetzt merkte ich auch, dass  eine ziemlich nasse
Hose im Lendenbereich hatte. Als ich denn Schmerzens halber meine Hose
geöffnet hatte, musste wohl etwas heraus gespritzt sein. Kurz darauf
kamen bloß die Mädchen. Ich dachte schon, sie kämen gleich suchen,
aber wie sich später heraus stellte, hatte Laura ihren Teil dazu
beigetragen, dass sie es nicht taten. Also zogen sie sich an, und als
endlich alle gegangen waren, traute ich mich auch endlich heraus. Ich
schaute mich jedoch lieber noch einmal genau um, bevor ich die Halle
verlies. Es war Mittlerweile fast 21 Uhr. Meine Mutter würde mir
ziemliche Löcher in den Bauch fragen, aber es hatte sich gelohnt. Ich
ging die Straße entlang, und hatte so irgendwie das Gefühl, ich
würde verfolgt, aber da war nichts. Ich ging sogar zurück, aber da
war nichts. Als ich zu hause war, kam es, wie ich es vorher gesehne
hatte. Meine Mutter hielt mir eine ziemliche Standpauke, aber ich
konnte ihr nicht erzählen, ich wäre beim Schulleiter gewesen, sonst
hätte sie diesen gefragt. Ich war zwar dort, aber nicht soo lange!
Also gab ich mich mit zusätzlichen fünf Wochenenden Hausarrest
zufrieden, und ging ohne Abendessen zu bett.

Heute, es war ein ganz normaler Montag, war ich ziemlich darauf
bedacht, Laura nicht an zu schauen. Was sich aber als schwierig erwies,
denn wir gingen in dieselbe Klasse, und ich wusste, dass sie auf mich
stand. Das war ein Problem, denn normaler Weise schaute ich immer zu
ihr zurück, wenn sie mich anschaute. Ich wusste nicht genau warum,
aber zumindest hatte ich so eine Ahnung, warum Laura heute überhaupt
nicht zu mir schaute. Oh Gott, sie hat mich gesehen, oder? Aber nach
einer Zeit, die Pause war grade vergangen, schaute sie doch wieder zu
mir. Vielleicht hatte sie sich mit den anderen Mädchen besprochen,
denn sie aß immer mit ihnen zum Mittag, denn seit der Pause war sie
ganz anders. Ich hatte mir nun doch gesagt, sie anzugucken, was mir
aber ziemlich schwer fiel, nachdem ich sie nun gestern nackt gesehen
hatte. Aber sie lächelte mir wie immer fröhlich zu, und so taute auch
ich auf. Ich war auch in sie verliebt. Nur wusste das niemand. Ich
selber habe es erst vor einer Woche erfahren. Aber es ist so. Seit
Jahren schon. Und gestern war der Höhepunkt. Gestern war vielleicht
sogar ein  wenig zu viel...
Ich fragte mich, ob sie ihren Freundinnen etwas erzählt hatte, und so
beschloss ich, eine zu fragen. Mariella saß genau neben mir, und war
die, der ich in den Spind gewichst hatte. ,,Hey!", flüsterte ich
ihr zu, ,,ist heute was mit Laura los? Hat sie dir irgendwas darüber
erzählt? Sie war heute so komisch." ,,Seit wann interessierst du
dich für Laura?", keifte sie zurück, ,,Und nein, sie hat mir
nichts dergleichen erzählt. Und außerdem verhält sie sich doch ganz
normal." Damit war das Gespräch beendet. Sie hatte also nichts
erzählt, oder war das so abgesprochen? Oder hatte sie sich einfach nur
ein wenig zurück gehalten, auf Grund des Streites letzte Woche? Ich
hatte mich darüber ein wenig geärgert, dass sie mich vor den anderen
immer blamiert. Immer wenn ich in der Gruppe irgendetwas erzählte, zum
Teil war dieses aus einer Laune, zum Teil aus dem Beginn der
Vaginalphase heraus entstanden. Und wann immer sie etwas mit hörte,
machte sie eine mädchentypische Bemerkung.
Aber dies war jetzt am Freitag geschehen, und ich hoffe doch, sie nimmt
mir das nicht so übel.
Aber nun benahm sie sich zumindest  wieder normal. Rrrriiiing! Endlich
ist  auch diese Stunde geschafft. Und ich kann endlich nach hause
gehen.  Aber irgendwas ist komisch. Normalerweise fängt Laura mich
doch immer nach dem Unterricht ab. Ich war schon ein Stück gegangen,
da bemerkte ich plötzlich, dass Laura mir gefolgt war. ,,Folgst du
mir?" ,,Ja" ,,Und darf ich erfahren warum?", fragte ich mit
Unschuldsmiene und unwissendem Unterton in der Stimme. ,,Weil ich mit
dir reden muss." Mir drehte sich der Magen um, ich verspürte den
Drang in den Boden zu versinken. ,,Was ist äh... Was ist denn?",
fragte ich zögernd. ,,Das weißt du doch genau. Hat's dir denn
gefallen? Ach ja, wir hatten ja den Beweis, dass es dir gefallen
hat." ,,Woher willst du denn wissen, dass ich was auch immer war?"
,,Nun ja. Ich habe deine Augen schon erkannt, als ich aus der Halle
kam. Du schautest aus dem Spind von Mariella heraus. Ich habe dich da
schon erkannt." ,,Und ähh... was willst du jetzt mit mir tun? Hast
du es den anderen erzählt?" ,,Wenn ich as hätte tun wollen, hätte
ich die Chance gestern schon gehabt." ,,Und was willst du dann?"
,,Nun. Ich würde gerne mal wissen, wie du auf den Gedanken gekommen
bist, uns zu bespannen." ,,Nun ja. Es kam einfach so. Als ich nach
dem Gespräch an der Turnhalle vorbei kam, da hörte ich euch, und war
einfach neugierig." ,,Und willst du noch mehr?", fragte sie mit
einem verschmitzten Grinden, und man sah ihr den Hintergedanken
förmlich an, ,,Na?" Sie sah mich willig, nein gierig an. Sie war
richtig gespannt auf meine Antwort. ,,Kannst es dir ja noch Mal
überlegen. Komm einfach um zehn vor  acht in die Umkleide, ich kann
dich verstecken, und um acht werden wir dann das Training beenden..."
Sie machte kehrt um, und grinste mir nur noch einmal schelmisch
hinterher.

Sonntag, halb acht. Ich bin noch immer am überlegen, ob ich hingehen
sollte. Vielleicht ist es besser, sonst würde Laura noch etwas sagen.

,,Hi", Laura war sichtlich begeistert, als ich zur Turnhalle kam.
,,Hi", antwortete ich leicht verlegen. ,,Komm." Sie brachte mich
zu einem Nebenraum, der auch Schlitze in der Tür hatte. ,,Geh da
rein. Da sieht dich keiner." Sie verlies mich mit ihrem verschmitzten
Grinsen.
Nach einiger Zeit kamen die Mädchen wieder, wie letzten Sonntag. Sie
zogen wieder ihre verschwitzten und klebrigen Dresses aus, aber Laura
hielt sie noch ein wenig in der Umkleide, unter dem Vorwand, sie
sollten doch alle Mal die Spinds gucken, ob nicht wieder jemand spannt.
Ich dachte, sie würde mir einen auswischen wollen, denn sie gab mir ja
schon zu verstehen, ich sollte mich meiner Kleidung entledigen, und so
hatte ich zumindest meine Hose nieder gelegt. Und nun kommen die und
suchen. Scheiße. Wo ist meine Hose? Ich fand sie nicht. Nein! Sie
liegt noch in ihrem Spind! Aber als die Mädchen alle Spinds durch
hatten, ich hatte eine mörder Latte, da die alle Splitter Faser nackt
waren, gingen sie sich duschen. Ich bemerkte erst jetzt, dass etwas
Licht aus den Duschräumen hier her fiel. Ich tastete mich so leise wie
möglich voran zum Licht, und fand einen Stuhl, auf den ich klettern
konnte. Ich guckte durch einen Lüftungsschlitz direkt in die Duschen!
Und genau dem Schlitz gegenüber stand Laura. Und was machte sie? Sie
wusch sich so auffällig erregt, das war eher ein masturbieren, als
waschen! Aber komischer Weise machten das alle! Ich war jetzt schon so
erregt, dass ich merkte, wie es mir kam. Aber so richtig! Ich glaube
sogar, Laura wusste, dass der schlitz dort war, und dass ich gucken
würde. Hatte sie die anderen informiert? Ich war immer noch an einem
Punkt, wo ich nicht wusste, ob ich Laura vertrauen könnte. Aber das
reichte für diesen Abend. Ich musste auch schnell nach Hause, sonst
würde das meiner Mutter irgendwann auffallen. Nächste Woche dürfte
ich das nicht machen!

 

Laura II, Umzug

Als ich am nächsten Tag wieder in die Schule kam fing Laura mich schon
am Tor ab, und zerrte mich hinter eine Baumreihe. ,,Guten morgen..."
fing sie lasterhaft an, und hatte wieder diesen erotischen Unterton in
der Stimmen. ,,Was hatte das gestern zu bedeuten?", fragte ich etwas
unwissend. ,,Wie?", fragte sie zurück. ,,Ja, ich hatte das
Gefühl, etwas getan zu haben, etwas, was nicht in Ordnung ist."
,,Ach. Was ist denn schon dabei. Du hast uns doch nur beim Duschen
zugeguckt. Das tun Jungs eben. Du hast es doch noch nicht weiter
geführt. Noch nicht..." ,,Du willst doch nicht etwa... oder?"
,,Warum nicht?" ,,Wir sind doch erst 15!" ,,Na und? In Biologie
wieder nicht aufgepasst? Der Mensch hat sich schon im Alter von 14
fortgepflanzt. Also was spricht dagegen?" ,,Es ist gesetzlich nicht
gestattet!" ,,Du Schisser! Musst halt mal was ausprobieren. Und
außerdem dürfen wir das." Sie nahm eine meiner Hände, und schob
sie unter ihre Bluse. Dann verschwand sie. Ich wusste zu diesem
Zeitpunkt nicht, was diese Geste zu bedeuten hatte.
Der Unterricht glitt heute regelrecht dahin, denn ich passte überhaupt
nicht auf. Ich musste den ganzen Unterricht über Laura angucken, wobei
ich aufpassen musste, dass es nicht auffiel, dass ich sie die ganze
zeit anstarrte. Erst jetzt fiel mir noch viel mehr auf, wie verliebt
ich doch war. Dabei kannte ich sie doch kaum. Wir müssten unbedingt
mal ein wenig mehr übereinander wissen. Aber ginge das überhaupt
noch? Könnten wir uns nun noch ohne erotischen Hintergrund etwas über
uns erzählen, oder waren wir jetzt für unser Leben geprägt? Solche
Fragen waren echt lästig, aber sie schossen mir durch den Kopf. Ich
würde mich mit ihr für morgen verabreden, oder vielleicht sogar für
heute, und dann würden wir mal sehen. Ich muss unbedingt ernsthaft mit
ihr rede, wenn das noch ginge...
Nach dem Unterricht, es war tatsächlich schon wieder Schulschuss, fing
ich diesmal Laura ab. ,,Hey, wir müssen mal Reden." Sie sah
irgendwie blass aus. ,,Wir kennen uns doch kaum. Wir müssen uns erst
mal richtig kennen lernen." Und das soll heißen, du möchtest, dass
wir uns treffen?", fragte sie wieder spitzbübisch. ,,Ähm... ja."
,,Gut. Heute direkt?" ,,Jetzt?" ,,Ja!" ,,Bei wem?"
,,Mir. Komm!" Und sie führte mich in  ihr Reich.
Als wir bei ihr im Zimmer angekommen waren entledigte sie sich erst
einmal ihrer Bluse, unter der sie noch ein bauchfreies Top trug. ,,Na,
gefällt die das?" ,,Nein, eigentlich, na ja, schon. Aber ich wollte
mit dir reden." ,,Okay. Was gibt es so dringendes?" Sie sah etwas
enttäuscht drein. ,,Nun ja. Wir gehen zwar in dieselbe Klasse, und
lieben uns, aber im Prinzip kenne ich dich doch kaum und du mich doch
auch nicht. Das einzige, was ich jetzt kenne ist dein Körper, und was
du damit machst..." ,,Gut. Dann sollten wir vielleicht etwas
gemeinsam unternehmen, um uns etwas besser kennen zu lernen." Sie zog
ihre Bluse wieder über, zog mich hinter ihr her, und wir fuhren
gemeinsam in die Stadt. Dort verlebten wir einen gemeinsamen Nachmittag
voller spaß, an dem ich Laura auch viel näher kam.
Am Ende des Tages verabschiedeten wir und, ohne jegliche erotische
Fantasien gehabt zu haben. Es ging also doch!
Als ich zu Hause ankam musste ich mir erst einmal wieder das Gejammer
meiner  Mutter anhören. Sie hielt mir wieder dies und das vor, und
sagte mir mitten ins Gesicht, meine kleine 13jährige Schwester sei
wesentlich besser erzogen. Das läge wohl an meinem Vater. Das sagte
sie mit vollem Ernst! Das war zu viel. Ich ging hoch in mein Zimmer,
und verbarrikadierte mich dort. Dann fing ich an, das nötigste zu
packen. Ich wollte weg. Ich wusste nur nicht wohin. Es musste jemand
sein, bei dem keiner suchen würde, wo mich keiner vermuten würde.
Das ist es! Laura.
Sie würde mir helfen, und keiner würde mich dort vermuten. Aber damit
ist noch ein Problem verknüpft. Die Schule. Ich müsste diese Woche
noch zur Schule gehen. Nächste Woche wären Ferien. Dann wäre das
kein Problem.
O.K. sagte ich mir. Eine Woche warte ich noch.
Den Rucksack packte ich aber schon einmal weiter. Ich hatte vor morgen
mit Laura über meinen Plan zu sprechen, und dann zumindest meine
Klamotten innerhalb dieser Woche unauffällig bei ihr ein zu lagern.
Das war der Geniestreich schlecht hin. Ich könnte meiner Mutter Angst
bereiten, wäre sie zumindest die sechs Wochen los, und wäre bei
Laura. Ich wusste ja seit heute auch, dass ihre Eltern vier Wochen auf
einem Meeting seien würden. Also wäre ich vier Wochen sicher.
Darüber war ich jetzt so müde geworden, ich musste schlafen gehen.

,,Hi, Laura!", begann ich diesen morgen das Gespräch, ,,Ich muss
etwas dringendes mit dir besprechen.
Wir gingen hinter das Schulgebäude, und ließen uns dort hinter
einigen Kartons nieder. Es war Pause. Ich erzählte ihr, von meinem
vorhaben, und wie ich das anstellen wollte. Laura, die seit unserer
gemeinsamen 6. Klasse in mich verliebt war, und nicht grade heimlich,
ging in dieser Vision praktisch auf. Nun waren wir in der 9. Klasse.
Sie liebte mich seit nunmehr fast vier Jahren, denn wir waren ja bald
schon in der 10. Sie nahm diese Idee also genüsslich in sich auf. Ich
wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, wie weit das später geführt hatte,
und wie viel Laura noch so aufnahm. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch
alles klar. Ich sollte meine Mutter auch noch mehr verärgern, damit
sie ja ein schlechtes Gewissen bekäme. Also ging ich nach der Schule
wieder mit zu Laura. So konnte ich auch meine ersten Klamotten bei ihr
lassen. Sie ordnete diese sogleich in ihren Schrank ein. Ich fragte sie
scherzhaft, ob sie mitgekriegt hätte, dass ich nur die Sommerferien
bleiben würde. Darauf hin warf sie sich auf mich und küsste mich. Sie
warf mich dabei regelrecht um. Nun war mir grade bewusste geworden,
dass das mein erster Kuss war. Und es war herrlich. Wie Laura so auf
mir lag wurde mir schlagartig, dass ich einem Mädchen noch nie so nahe
gewesen bin. In meinem Kopf drehte sich alles. Mein Magen verkrampfte
sich. Ich war durch und durch Glücklich. Es war ein einmaliges
Gefühl. Ich wollte mehr. Aber nicht nur ich war so erregt durch diesen
Kuss. Ich konnte das zittern in Lauras zärtlichen, jedoch durch
trainierten Körper spüren. Sie zitterte vor Erregung. Sie war schon
so erregt, sie war schon fast in Trance versunken. Aber sie küsste
mich nur. Ich wurde auch langsam erregter, aber ich beherrschte mich.
Der Gedanke, ihre Eltern könnten herein kommen, hielt mich zurück.
,,Du. Es ist schon spät. Ich muss gehen. Sonst bringt mich meine
Mutter um. Ich will sie doch nur ein wenig verärgern." Damit
verabschiedete ich mich von ihr. Sie drückte mir noch einen weiteren
Kuss auf dem Mund, und ich ging. Zu Hause angekommen kam es wie
provoziert, meine Mutter sagte mir, ich solle doch ganz verschwinden,
wenn ich so schon nie zu Hause bin, um sie zu unterstützten. Sie
wusste ja noch gar nicht, wie bald das der Fall sein würde...

Die Tage vergingen, und ich war jeden Nachmittag bei Laura. Zum Glück
kamen die anderen Mädchen nie zu ihr, sonst wäre denen doch etwas
aufgefallen. Meine Mutter war schon an dem Punkt angelangt, wo sie kurz
davor war mich raus zu schmeißen. Während dieser Planphase geschah
nicht viel. Die Schule war elendig, aber heute war Gott sei dank
letzter Schultag. Die Zeugnisse fielen wieder wie immer aus. Meine
Versetzung war nicht gefährdet, aber gut war das Zeugnis auch nicht.
Laura hatte in Mathematik nur eine 2 bekommen, aber ich konnte sie hier
nicht trösten. Sie war völlig aufgelöst. Aber nachher würde sie mit
ihren Eltern zum Abschied essen gehen. So konnte ich nach der Schule
nicht zu ihr. Also beschloss ich in der Stadt zu warten, bis Laura
wieder zu Hause wäre. Ich wollte heute nicht nach Hause. Wir hatten
alles so vorbereitet, dass ich heute bei Laura ,,einziehen" konnte.
Es sollte den Anschein erwecken, dass ich wegen meines Zeugnisses nicht
zu Hause erscheinen wollte.

,,Und nun?" Laura war grade nach Hause gekommen, und nun saßen wir
bei ihr im Zimmer, und wussten nicht so recht, was wir mit uns anfangen
könnten.  ,,Wir könnten das Eis leeren.", schlug Laura vor. ,,Und
dazu einen Film" ,,Nee, das ist zu mädchenhaft.", protestierte
Laura, ,,Aber wir könnten Musik dazu hören" Und so kam es, dass
wir gemütlich auf ihrem Bett lagen, das Eis regelrecht verschlangen,
und dabei auch kleckerten...

 

Laura III, Parkbank

Einige Spritzer Eis landeten auf dem Boden - aber einige Spritzer Eis
landeten auch auf Lauras Top. Und so kam es, dass sie mich bat dieses
Eis zu entfernen. Und da ich gerne dieses Eis essen wollte machte ich
es mir ganz einfach - und nahm den Löffel. Ich löffelte quasi das Eis
von ihr runter. Nun zog Laura aber ihr Top aus. Mit der Begründung:
,,Das ist kalt." Und so saß sie in BH vor mir. Sie nahm sich wieder
ihren Löffel, und aß weiter. Dabei kleckerte sie ein weiteres Mal.
Dieses Mal tropfte das mittlerweile fast flüssige Eis auf ihren Bauch
und floss in ihre Hose. Dabei stieß sie ein spitzes Quieken aus. Sie
stand auf, und lief ins Bad. Damit war diese Erotik beendet, und sie
zog sich neue Sachen an.
,,Und nun?", hieß es jetzt wieder. ,,Weiß nicht. Lass uns
fernsehen." Sie schaltete ihren Fernseher an, und wir sahen gut eine
Stunde fern. Nach einiger Zeit kamen auch die Nachrichten, aber
anscheinend hatte meine Mutter mich noch nicht als vermisst gemeldet.
Als es zehn nach elf war wurden wir allmählich müde, und wir
entschieden ins Bett zu gehen.
Laura kuschelte sich ganz dicht an mich und ich legte meinen Arm um
ihre Hüfte. ,,Ich liebe dich!", nuschelte sie mir ins Ohr, und ich
antwortete ihr mit einem zärtlichen Kuss. Der Kuss war noch fast
inniger als der erste. Es wurde immer schöner mit ihr.

Am nächsten Morgen weckte mich ein ziemlich eigenartiges Gefühl in
der Bauchgegend. Als ich die Augen langsam zu öffnen vermochte sah
ich, dass dieses Gefühl ein gewisser blonder Kopf verursachte, der
dort zu finden war. Aber nicht, dass etwas Perverses geschehen war,
nein. Laura schlief noch, sie hatte nur auf meinem, mittlerweile
erigierten, Glied geschnarcht. Das durfte sie aber nicht öfter tun,
sonst würde ich ihr das ganze Gesicht bespritzen. Aber es war zu spät
sie zu wecken, denn da schnarchte sie erneut. Ich merkte, wie sich
langsam die warme Flüssigkeit auf den Weg machte, und dann spritzte
sie heraus. Was für ein Gefühl. Ein nicht manuell herbei geführter
Orgasmus. Dazu noch bei einem Mädchen. Laura hatte aber nichts
dergleichen gemerkt. So lief ich erst einmal zu ihrem Schreibtisch und
holte mir ein Paket Taschentücher. Ich musste die Flecken aus dem
Bettlaken entfernen. Dann kam Lauras Gesicht dran, was sich als
äußerst schwierig erwies, wenn ich sie nicht wecken wollte. Zudem
hatte sie etwas Sperma in Mund und Nase bekommen, was ich nicht zu
ändern vermochte. Also machte ich sie so gut es ging sauber, und
verschwand ins Bad. Mein ganzes T-Shirt war besudelt, ebenso die
Boxershorts, aus der er sich entrissen hatte... Dieser Schlingel! Als
ich soweit fertig war ging ich in die Küche, um schleunigst etwas zu
trinken für Laura zu holen, da diese sehr bald aufwachen könnte.
Als ich bei ihr war, war sie grade dabei auf zu stehen. ,,Na wie geht
es dir heute?", fragte sie mich. ,,Ja gut. Und dir?", ich war
etwas nervös... ,,Ja mir auch." Da wir beide Hunger hatten, gingen
wir hinunter in die Küche, und Frühstückten eine Kleinigkeit. Ich
fragte mich die ganze Zeit, ob sie denn gar nichts merkte. Aber ich war
froh darüber, dass sie zumindest nicht nachfragte. Wenn sie es denn
gemerkt hatte. Aber sie machte nicht den Anschein.
Wir beschlossen für diesen Tag in die Nachbarstadt zu fahren, da wir
hier immer noch auf andere stoßen könnten, geschweige denn meine
Mutter! Also kauften wir uns ein Ticket für die Bahn, Lauras Eltern
hatten ihr ein Konto eröffnet, mit dessen Geld sie vier Wochen lang
auskommen müsse (Wir reden hier von fast dreihundert Euro!) Zur Not
würden diese ihr noch etwas schicken... Lauras Eltern waren reiche
Wissenschaftler, die deshalb nur wenig Zeit für Laura hatten, zwischen
all den Progressen, Messen, Vorträgen, manchmal auch Prozessen... Und
so kam es, dass sie ihr nur Geld bieten konnten. Was uns aber für den
Augenblick ganz recht war.
Wir fuhren Also mit der Bahn in die nächste Stadt, und  setzten uns
als erstes in das nächste Eiscafé. Wir bestellten uns zu zweit eine
große Eisschokolade, bei der wir dieses Mal aber nicht kleckerten...
Hier in dieser Stadt kannte uns zum Glück keiner, und so konnten wir
uns geben wie wir wollten. So gingen wir Hand in Hand zusammen in den
Park. Außer uns war keinen hier, denn um diese Zeit arbeiteten die
meisten noch. Und so konnten wir uns auf eine Bank setzten, und ein
wenig Zärtlichkeiten austauschen.
Zuerst küssten wir uns nur, aber dann hatten wir plötzlich das
Verlangen nach mehr. Ich sagte mir, in der Öffentlichkeit wäre die
Tatsache entdeckt zu werden zu groß, aber Laura lies mich gar nicht
erst meine Bedenken äußern. Und dieses Risiko machte mich ja auch ein
wenig an.
Wir waren innig in einander verschlungen, und so ging es gut eine halbe
Stunde weiter. Wir merkten nicht, ob jemand an uns vorbei ging, wir
nahmen nur uns war. Dann begriff ich, was Laura wollte. Ich begriff
auch, was sie mit dem Weiterführen gemeint hatte. Nun war es wohl
soweit. Wie von Sinnen nahm ich meine Hand von der Bank und glitt damit
unter ihre Bluse, um ihr eben diese zu öffnen. Sie küsste mich nun
noch inniger. Ich wusste sofort, dass sie noch mehr wollte. Ich fing
langsam an, ihre doch erheblich großen Busen zu massieren. Ihre Bluse
hing nun die Schultern hinunter.
Laura bäumte sich auf, sie war eine tickende Zeitbombe. Sie war
sichtlich erregt. Man hätte ihre Erregung noch aus 5km Entfernung
sehen, und spüren können. Sie zitterte so heftig, dass ich dachte,
sie hätte einen Schock...
Aber dann merkte ich plötzlich, wie sich Stimmen näherten. Ich
entfernte mich schnell aus Lauras Bluse, damit sie sich anziehen
konnte. Dann saßen wir da auf der Bank, und knutschten uns nur. Ein
paar mittel alte Herren gingen an uns vorbei, schauten sich kurz um,
und schüttelten ihre Köpfe.
Das war noch ein Mal gut  gegangen. Ziemlich knapp. Laura und ich
machten uns kurz zurecht, und gingen wieder in Richtung Bahn.

 

Laura IV, Abenteuer


Wieder bei Laura angekommen machten wir es uns erst einmal auf dem Sofa
bequem und aßen ein paar Stücke Pizza. Dann wollte Laura mit mir
zusammen ein Bad nehmen, da wir beide doch sehr verschwitzt. Also
gingen wir ins Bad, und zogen uns aus.
,,Du hast ja einen mords Ständer" ,,Wie denn auch anders, bei
diesem Ausblick..." Mit dieser Antwort war Laura zufrieden, und
belohnte mich auch sogleich, indem sie meinen Penis nahm und anfing
daran rum zu lutschen und zu saugen. So ging das bis das Badewasser
eingelassen war. Es war ein grandioses Gefühl. Sie streichelte
zärtlich meine Eichel mit den Innenseiten ihrer Wangen, und umrundete
mit ihrer warmen Zunge mein Penis. Als das Badewasser eingelassen war,
war ich noch nicht gekommen. Was aber nicht störte, da wir uns in der
Badewanne noch weiter verwöhnten.
In der Badewanne massierte sie meine Eichel, während ich ihren Kitzler
streichelte, umspielte, und auch mal mit meinen Fingern in sie
eindrang. So spielten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt.
Nach dieser kleinen Exkursion in das Reich der Lüste, in das sonst nur
Erwachsene Zugang hatten, zogen wir uns an, und legten uns wie gestern
schon vor den Fernseher.
Heute brannten mir aber Fragen auf der Seele, und ich konnte mich nicht
auf den Rest um mich konzentrieren.
Wie soll es weiter gehen? Sind wir unserer Jugendlichkeit entrinnen?
Sind wir innerlich erwachsen? Wie konnten wir das nur tun?
,,Hey, ich möchte dich was fragen." Ich nickte ihr nur zu. Ihrem
Gesichtsausdruck nach zu urteilen, dachte sie über die gleichen Sachen
nach. ,,Sind wir noch Kinder? Jugendliche? Was haben wir grade getan?
Sind wir nun in einem anderen Altersbereich angekommen? Ich fühle
plötzlich ganz anders. Ich habe Angst." Sie blickte mir weinerlich
in die Augen.
,,Ich habe genau das gleiche gedacht. Ich habe auch ein bisschen
Angst." Ohne weitere Worte nahm ich Laura in den Arm, und küsste sie
nur zur Besänftigung.
Aufgrund dieser Geste fing Laura nun an ein wenig zu weinen, und ich
fragte mich, was ich da vorhin angerichtet hatte. Sonst war Laura ja
die, die solche Dinge begann, aber heute war sie sichtlich geschockt,
vielleicht auch über sich selbst. Ich ging mit Laura auf ihr Bett,
nahm sie wieder in den Arm, und deckte uns zu. So ineinander gekuschelt
schliefen wir bis zum nächsten Mittag durch.

An diesem Tag schliefen wir wie gesagt bis zum Mittag durch. Als ich
erwachte stand Laura in der Tür, noch ihr Nachtkleid tragend, mit
einem Tablett in der Hand. Sie kam auf mich zu, und stellt das Tablett
auf meinen Beinen ab. Sie gesellte sich zu mir, und wir frühstückten
gemeinsam.
Heute entschieden wir uns dazu, zu Hause zu bleiben, da wir beide noch
etwas benommen vom gestrigen Abend waren.
Also suchten wir uns einige DVD`s und machte uns eine Schüssel mit
Popcorn bereit.
Wir schauten einige interessante Filme, und als wir den 3. Film zu Ende
geschaut hatten, war es 21 Uhr. Wir hatten die Zeit völlig vergessen,
und  so gingen wir nur noch ins Bad, dieses Mal jeder getrennt, da das
gestrige nicht vergessen ist. Und dann gingen wir auch schon wieder zu
Bett.
So vergingen die Tage, wir erlebten nicht viel, schon keine erotische
Erlebnisse, aber kamen uns in unserer Person wieder näher. Wir lebten
uns wieder zusammen.
Die vier Wochen ohne Lauras Eltern neigten sich dem Ende zu, und so
entschieden wir uns, ihren Eltern zu offenbaren, dass ich ihr Freund
bin. Wir wollten erreichen, dass ihre Eltern mit uns vielleicht weg
fahren könnten, denn so würde es hier gefährlich. Meine Mutter hatte
anscheinend  das Spiel verstanden, denn sie suchte nicht ein Mal nach
mir, und setzte auch keine Anzeige in die Zeitung. So war es ja völlig
egal, wann ich nach Hause kommen würde.
Es folgte der 9.August, morgen würden Lauras Eltern wieder kommen. Wir
hatten uns schon eine Taktik zu Recht gelegt. Ich würde morgen aus dem
Haus gehen, und wenn ihre Eltern da wären würde ich wieder kommen.
Als würde ich sie besuchen. Dann würden wir ihre Eltern einweihen.
Laura würde ihre Eltern schon ein Mal vorbereiten.
So saßen wir dann noch am Abend zuvor wie immer vor dem Fernseher.
Laura und ich hatten unser Abenteuer im Bad hinter uns gelassen, und so
kam es, dass wir heute zum ersten Male wieder Lust verspürten. Ich
zumindest. Und so kam es, dass Laura und Ich uns gegenseitig wieder
etwas verwöhnten. Wir hatten uns versprochen, es etwas langsamer an zu
gehen. Laura zog langsam das Oberteil ihres Sommerkleides hinunter, und
zeigte mir so ihren nur von einem knappen Bikinioberteil verhüllten
Busen. Ich setzte mich hinter sie und befreite sie aus ihrem
Bikinioberteil. ,,Du hättest mir auch ruhig aus dem Kleid helfen
können." ,,Bin dabei..." Ich zog langsam ihr Kleid weiter
hinunter, Laura stand auf, und ich konnte es ganz entfernen. So stand
sie auf dem Bett vor mir, ihr Busen entblößt, nur noch einen Slip
tragend. Ich konnte diesem Trieb nicht widerstehen, ich zog ihr wie
durch einen Zwang den Slip aus. Dann gab ich ihr zu verstehen, sie
solle sich setzen. Ich kam langsam auf sie zu und öffnete dabei ihre
Schenkel. Sie schaute mich etwas ängstlich an, aber ich beruhigte sie
ein wenig mit zarten Streicheleinheiten über ihre Brüste. Sie
entspannte sich, was man ihrer Scheide ansah, denn diese begann jetzt
langsam ,,aus zu laufen". Ich bewegte mich mit meinem Kopf weiter
zwischen ihre Beine, und begann zärtlich ihren Kitzler mit meiner
Zunge zu verwöhnen. Sie genoss das in vollen Zügen. Sie lehnte sich
zurück und drückte meinen Kopf näher an sie heran. Auch hielt sie
sich an ihm fest. Ich merkte langsam, wie sie nicht mehr an sich halten
konnte, und anfing zu zucken. Bald darauf kam sie auch. Ein langsamer
warmer Schwall ergoss sich in meinen Mund. Danach war ich an der Reihe
verwöhnt zu werden. Sie stieß mich um und legte sich zu mir hin. Dann
fing sie wieder an meiner Eichel zu nuckeln, nein zu saugen. Sie sog
regelrecht jegwelchen Inhalt aus meinem Penis heraus. Als ich dann in
ihren Mund gekommen war, waren wir nur noch fertig. Wir blieben eine
Weile auf dem Bett liegen, wie wir waren. Nach dieser Weile richteten
wir uns dann auf, und schauten uns an. Laura sah dieses Mal über
glücklich aus. Ich war einfach nur geschafft. Zu geschafft, um
irgendwie anders aus zu sehen. Wir gingen ins Bad, und duschten schnell
zusammen. Wir wollten ja nicht nach Sex riechen!
Dann zogen wir uns an, und da es schon halb elf war, gingen wir ins
Bett. Morgen sollte ich um zehn Uhr hier verschwinden, denn um halb elf
sollte der Flieger der Eltern landen.

Es war halb zehn. Laura weckte mich mit einem ihrer innigsten Küsse.
Ich bekam kaum Luft, so klebte sie an meinem Mund. Ich liebte diese
Mädchen. Es war zwar mittlerweile nichts neues, aber es war jedes Mal
wieder schön. Mir kam es vor, als trainierte sie heimlich. Sie konnte
perfekt küssen. Schade nur, dass ich noch zu müde war, um irgendetwas
zu erwidern, oder richtig zu registrieren. So setzte ich mich auf, und
zog Laura zu mir in den Arm. Wir kuschelten und küssten uns noch ein
wenig, dann musste ich mich anziehen, und das Haus verlassen. Ich
würde mich während dessen in ein nahe gelegenes Café setzten, wo
mich niemand, der mich kannte, entdecken könnte. So beobachtete ich
von da das Geschehen auf der Straße. Laura hatte mir eine Beschreibung
des elterlichen Autos gegeben.
Da! Nach fünfzehnminütigem warten kam dann auch endlich das
bezeichnete Auto. Ich machte mich auf, bezahlte kurz und ging wieder in
Richtung Lauras.
Zwei Minuten wartete ich noch an der Straße, Laura würde ihre Eltern
grade einweihen. Dann ging ich los. Als ich bei Laura ankam klingelte
ich. Ihre Mutter öffnete mir.
,,Hallo, sie müssen Lauras Mutter sein. Ich bin ihr Freund. Ist sie
da?" ,,Ja sie ist da. Wir haben grade über dich gesprochen. Komm
rein."
Sie führte mich in das mir bekannte Haus, was sie ja aber nicht wissen
konnte.
,,Hallo, sie müssen dann ja Lauras Vater sein. Freut mich." ,,Die
Freude ist ganz meinerseits." Ihr Vater schüttelte mir die Hand. Die
Koffer standen noch im Flur, nicht einmal die Mäntel konnten sie
aufhängen, Laura hatte sie wohl gleich unter Beschuss genommen.
,,Und mit diesem jungen Mann und dir sollen wir in den Urlaub
fahren?" ,,Du möchtest was?", spielte ich den unwissenden, ,,Das
wusste ich ja noch gar nicht. ,,Ach, hat sie es dir nicht einmal
erzählt?", ihr Vater schaute schief zu ihr hinüber. ,,Es sollte ja
auch eine Überraschung werden. Und, Schatz?" Spitzbübisch, aber
zuckersüß lächelte sie mich an.
Sie war eine gute Schauspielerin. Sie spielte ihre Rolle sehr
überzeugend.
,,Also wenn es deinen Eltern nichts ausmacht..." ,,Na ja. Laura. So
sehr die Möglichkeit zum weg fahren haben wir jetzt nicht. Aber wir
könnten alles für euch organisieren, und ihr könntet allei..."
,,Wenn das ginge, Papi, wäre das suuper.", Laura unterbrach ihn
mitten im Wort. Wie Töchter das eben tun.
,,Wie findest du das, Schatz?" ,,Ich fände das echt klasse. Grade
da wir noch nicht so viel miteinander unternehmen konnten." ,,Ihr
wollt also alleine verreisen?", fragte die Mutter jetzt besorgt,
,,Wo soll es denn hingehen?" ,,Wissen wir noch nicht. Schatz?"
,,Ich weiß auch nicht. Dänemark?"  ,,Nee, etwas mehr im Süden.
Kroatien, Italien, Griechenland?" ,,Griechenland. Das wäre es doch,
oder?", warf nun der Vater ein, ,,Ich habe dort einen Bekannten, der
hätte zwar nicht viel Zeit, sich um Euch zu kümmern, aber er könnte
nach dem Rechten sehen. Ich würde euch in einem Hotél unterbringen.
Das alles wäre aber auf Rhodos."
,,Das ist doch völlig egal. Rhodos ist gut." ,,Gut dann werde ich
mal den nächsten Flug buchen. Wissen deine Eltern bescheid?" ,,Ja
die wissen bescheid. Ich hab sie schon informiert. Sie sind
einverstanden.", schoss es Laura grade so heraus.
Und so kam es, dass ich so tat, ich hole meine Sachen, und quartierte
mich wieder bei Laura ein. Diese Nacht blieb es natürlich ruhig.

Am nächsten Tag weckte Lauras Mutter uns, die es noch ein wenig
befremdlich fand, dass ich bei Laura im Bett lag. Sie offenbarte uns,
dass sie einen Flug noch für heute bekommen hatten, so dass wir heute
packen müssten und schnell frühstücken müssten.
Wir freuten uns tierisch, und packten in aller Eile unsere Sachen. Um
zehn Uhr gingen wir mit Sack und Pack hinunter und frühstückten
schnell noch etwas, obwohl wir keinen Bissen hinunter bekamen.

,,Der Flug 1128 an Gangway 1 gelandet. Wir bitten alle Passagiere auf
diesem Flug ein zu steigen. Der Flug nach Rhodos/ Griechenland geht in
29Minuten.
Dear passenger fly 1128 arrived on Gangway 1. Please check in the
plane. The fly Rhodes/Greek will start in 29 minutes."

Es war 10:46 Uhr, der Flug war grade gelandet, Passagiere ausgestiegen,
und die nächsten wurden zum einsteigen aufgefordert.
Wir begaben uns langsam gen Gangway 1. Eine große Menge stand schon
Schlange zum ein checken.
Zehn Minuten später saßen wir im Flieger. Es lagen fast 2 Wochen
Griechenland vor uns. 11 Tage Laura und ich, ohne Leute, die uns
kennen. Und Lauras Eltern haben gut vorgesorgt. Wir saßen in der 1.
Klasse, und hatten somit ein Schlafplatz, gegenüber sitzend, und zum
zu ziehen, mit Gardinen...
Wir setzten uns hin, wir hatten zweieinhalb Stunden zu fliegen, und
zogen sogleich auch die Gardinen zu. Wir wollten uns nämlich noch ein
wenig liebkosen.

Laura V,

Kurz nach dem Start kam die übliche Durchsage, des Zieles, wie viel
Grad Celsius es dort der Zeitig ist, und das Wetter. Turbulenzen sind
nicht zu erwarten.
So begannen wir uns ein wenig zu küssen, aber nur der Freude wegen,
denn die Stewardess würde bald kommen und das Essen bringen. Also
warteten wir, bis sie das tat, aßen noch einmal etwas, und machten es
uns bei unseren Träumen gemütlich. Im Halbschlaf träumte ich davon,
wie Laura und beide am Strand liegen würden, wir könnten dort
unbekleidet liegen, und würden uns dort sonnen können. Bei diesem
Gedanken wurde mir ganz warm. Wir hatten zwar schon ein paar Erlebnisse
gehabt, aber so Recht hatte ich mir Lauras Körper nie angeguckt. In
meinen Gedanken sah ihr wunderbarer Busen perfekt aus. Aber ich wusste
nicht mehr genau, wie er denn wirklich war. Aber irgendwie musste man
mein Gedankenstoff von außen gesehen haben, denn plötzlich spürte
ich, wie Laura sich auf mich legte, und mir zärtlich über die Brust
streichelte. Ich lies die Augen zu. Laura schien die nicht zu stören,
sie knüpfte mir das Hemd auf, und krauelte mir nun meine Brust. Es war
ein schönes Gefühl. Nichts sexistisches, sondern einfach mal nur
kuscheln. Nun öffnete ich die Augen, und sah, dass sie ohne ihr
Oberteil auf mir saß. WAS für ein Ausblick. Und das hier im
Flugzeug... Ich krauelte nun auch sie. Aber nicht die Brust. Ich wollte
doch mal im normalen Bereiche des Kuschelns bleiben, und so krauelte
ich ihr nur den Rücken. Sie genoss aber auch das. Sie legte ihren Kopf
an meine Schulter und Umarmte mich einfach. Diese Umarmung war
wunderschön. Sie einfach so im Arme zu halten. Dann erhob sie sich,
und wir küssten uns innig. Mir schoss alles Mögliche durch den Kopf.
Ich fragte mich auch, ob ich Laura nicht schon längst aufgespießt
hätte, denn ich hatte mittlerweile wieder ein riesen Gerät in der
Hose. Laura spürte dies aber, und eröffnete mir ein wenig mehr platz
in meiner Hose. Blitzartig schoss es mir durch den Kopf, was im Park
geschehen wäre, wenn wir die Gefahr nicht früh genug erkannt hätten.
Aber jetzt? Aber auch hier machte der Reiz wieder alles wett. Sie zog
die Hose ein Stück weit runter, und mein Penis kam zum Vorschein, zu
seiner vollen Größe angeschwollen. Laura selbst trug einen Rock, und
brauchte sich nur ihres Slips zu entledigen. Aber sie ließ mich nicht
etwa gewähren, und bei ihr eintreten, nein. Nein, nein. Sie nahm mein
Glied in ihre Hand, und fing mit einer rhythmischen Bewegung ihrer Hand
an. Dann, als er schon ein wenig Samenflüssigkeit verspritzt hatte,
gewährte sie ihm vorsichtig Einlass. Es war ein wunderbares Gefühl.
Aber Laura war der Dirigent. Wenn sie nicht mehr konnte, es nicht mehr
wollte lag es in ihrer Hand, äh Vagina... Sie bewegte sich Stück weit
hoch, um sich dann wieder auf die volle Länge meines Penises zu
spießen. Dies machte sie einige Male, dann kamen wir beide, zu fast
ein und demselben Augenblick. Lauras Mine war dabei etwas verzerrt.
Aber wie gesagt, es lag bei ihr. Sie sah aber jetzt sehr froh aus. Es
war wohl sehr schmerzhaft gewesen, denn ihr junge und unbenutzte
Scheide war noch ziemlich eng, aber es hatte ihr doch einen kräftigen
und spürbaren Orgasmus eingebracht. Und auch ich genoss es mich in die
enge Scheide meine geliebten Laura zu ergießen. Es war unser erstes
Mal. Was für ein Mal. Und was für ein Orgasmus! Es war eine
himmlische Fügung, dass ich meine perversen Gedanken im Flugzeug
auskramte. Im Prinzip war es schon die himmlische Fügung gewesen, als
ich mit meinem Lehrer debattierte, was mich zu dem Schulleiter gebracht
hatte. Womit wir wieder beim Anfang wären.
Aber nun wollte Laura sich doch lieber setzen, denn sie hatte etwas
Unterleibsschmerzen. So zogen wir und wieder an, und ich nahm Laura zu
mir in den Arm. Was mir jetzt im Kopf rum schwirrte war, ob Laura
überhaupt die Pille nahm, denn ich nahm sie jedenfalls nicht, und ein
Kondom hatte ich auch nicht benutzt. Ich war mir nicht ganz sicher, ob
Laura schon so weit fähig war, ein Kind zu gebären, aber ich wollte
mich jetzt nicht den Kopf darüber zerbrechen, denn ich hatte grade
noch ein so wohliges Gefühl erlebt, dass ich unbedingt dieses Gefühl
behalten wollte. Und so nahm ich sie einfach wieder in den Arm, und
tröstete sie, denn sie hatte das arg in Mitleidenschaft gezogen,
obgleich ihr Orgasmus erschreckend heftig verlaufen war, und es ihr
auch ziemlich behagte.
Ich musste jetzt daran denken, dass ich doch eigentlich nur kuscheln
wollte, und keinen SEX! Aber so war es jetzt wieder ausgeartet. Und
doch war es nicht unschöner Natur gewesen.
Zehn Minuten vor dem Landeanflug in Griechenland kam wieder die
typische Durchsage  des Piloten: ,,Ladies und Gentleman wir bitten sie
ihre Sitzplätze wieder einzunehmen, und ihre Lehen in eine aufrechte
Position zu bringen. Sowie das Rauchen einzustellen und die Tische hoch
zu klappen.
Ladies and Gentleman please sit down now to your seats and put up your
backrest up. Also please Stop smoking and put up your tables. "
Wir zogen unsere Gardine wieder auf, und setzten uns anständig hin.
Kurze Zeit später landeten wir auf Rhodos. Am Flughafen empfing uns
der Bekannte von Lauras Vater, der uns zum Hotél bringen sollte. In
seinem Auto fuhren wir zum Faliraki Beach  Hotel, das am Faliraki Beach
lag. Der Bekannte
verabschiedete sich dort von uns, und gab uns seine Telefonnummer,
falls etwas sein solle. In ein paar Tagen wollte er dann vorbei kommen,
um nach dem Rechten zu sehen.
Im Zimmer angekommen warfen wir uns erst einmal in die Betten. Von dem
Akt im Flugzeug waren wir noch völlig geschafft. Wir lagen auf den
zwei Einzelbetten, und schauten uns an. Verliebt wie wir waren. Es war,
als wäre ich ein völlig neuer Mensch.
Nach einer Ausruhphase von ca. 40 Minuten besannen wir uns, und machten
uns auf unsere Sachen, soweit es sich lohnte, aus zu packen.  Dann
gingen wir los, um die Umgebung ein wenig zu erkunden.
Wir gingen aus durch das Foyer und kamen direkt in die pralle Sonne.
Wir hatten nicht daran gedacht uns etwas zu trinken, oder Badesachen,
für einen erfrischenden Sprung ins Meer, mit zu nehmen. Wir gingen
kaum fünf Minuten, und waren am Strand. Der Strand war voll, aber
nicht zu voll. Man konnte gut spazieren gehen. So gingen wir ein wenig
mit den Füßen im Wasser, die Schuhe hatten wir aus gezogen, und Hand
in Hand am Strand längs. Es herrschte eine quälende Hitze, und schon
Bald zog ich mein durchnässtes T-Shirt aus. Laura tat's mir gleich.
Bloß hatte sie auch noch einen BH an. Ihr üppiger Busen zog viele
Männerblicke auf sich. Wobei ich aber nicht neidisch wurde, denn ich
kannte ja mehr, als die. Ich war sogar etwas stolz auf meine Laura.
Nach ca. einem Kilometer Fußmarsch, und ca. 20 Männeraugen die auf
Lauras Busen rumwippte, wenn sie ging, setzten wir uns an eine der
vielen Strandbars und bestellten uns zwei Colas. Hier gab es zwar nur
Pepsicola, aber auch die löschte den Durst, und war kühl.
Auf dem Rückweg kamen uns einige Männer entgegen, die schon auf dem
Hinweg unseren weg gekreuzt hatten. Diesmal war auch einer dabei, der
ging an uns vorbei, und nach einigen Minuten kam er und ein Freund
vorbei gelaufen, und ließen auf unserer Höhe die Badehosen runter.
Das vergnügte uns so sehr, dass wir sie lauthals auslachen mussten.
Die beiden, die wohl etwas anderes erwartet hatten, gingen beschämt in
die nächste Hotelbar.
Wir machten uns nun schnurr stracks auf den weg ins Hotel, denn das
Abendessen würde bald fertig sein.
Um achtzehn Uhr kamen wir wieder am Hotel an, grade pünktlich genug um
das vorbestellte Essen zu bekommen.
Eine gute halbe Stunde später waren wir fertig und gingen auf das
Zimmer. Im Zimmer angelangt überlegten wir eine Weile, was wir tun
könnten. Wir entschlossen uns dazu, den Fernseher anzuschalten, und
uns ein wenig in die Betten ein zu liegen. Da wir aber Einzelbetten
hatten, schoben wir zu erst unsere Betten zusammen, und füllten den
Zwischenraum mit einer Decke. Dann konnten wir uns endlich zusammen in
die Betten legen.
Laura hatte ihre Sachen ausgezogen, und sich ihr Nachthemd
übergezogen. Ich tat es ihr gleich, und nun lagen wir gemeinsam in den
Betten Unter einer Decke. Aber das war ja nichts Besonderes mehr. Aber
dafür, dass wir erst seit sechs Wochen zusammen waren, waren wir ganz
schön schnell. Auch, dass wir nach sechs Wochen auch das erste Mal Sex
hatten, war ganz schön voran geschritten.
Aber es störte uns nicht sehr. Wir hatten zwar anfänglich Ängste,
Gewissensbisse, sorgten uns um die Zukunft, aber nun würden wir eine
ganz normale Liebe leben können. Hoffte ich zumindest. Aber
mittlerweile war ich an dem Punkt angelangt, an dem ich so langsam
ahnte, was Laura sagen würde.
Wir lagen zusammen einfach nur auf dem Bett. Sprachen auch nicht viel
miteinander, denn es kamen grade die Nachrichten.
Danach wollte ich Laura mal in ein Gespräch verwickeln.
,,Wie fandest du vorhin eigentlich die Badehose Spinner? Scheinst ja
einen guten Eindruck auf die gemacht zu haben..." ,,Mach ich den
etwa nicht auf DICH?", fragte sie nun mit einem spitzbübischen
Lächeln zurück.
,,Oh, sind wir etwa eifersüchtig, ich könnte eine andere
interessanter finden als dich?", antwortete ich hierauf schnippisch.
An ihrem zuckersüßen Grinsen konnte ich mir ausmalen, was nun in ihr
vorging. Plötzlich musste ich an den Akt im Flugzeug denken, und wir
Schmerz verzogen ihr Gesicht war. Meine Laune schlug urplötzlich um.
,,War es eigentlich schlimm, vorhin im Flugzeug? Du sahest so schmerz
erfüllt, und doch glücklich aus." ,,Bitte, lenk jetzt nicht ab.
Wir sind jetzt nicht bei diesem Thema, und wir wollen auch nicht
darüber sprechen." Sie legte sich nach diesen Worten einfach so auf
mich, knüpfte ihr Nachthemd auf, und drückte mir ihren prallen Busen
ins Gesicht. ,,Oh, klappt das jedes Mal?" Sie beantwortete dies,
indem sie sich von mir erhob, und mich mit ihren innigsten Küssen
überschüttete. Sie verfiel regelrecht in einen Wahn, sie lies gar
nicht mehr von mir ab, und bewegte sich rhythmisch dazu. Nun fing sie
an mir mein Schlafanzugoberteil auf zu nesteln, und strich mir dabei
zart über die Brust. Es gefiel mir, wie sie mit ihren Fingern an
meinen Nippeln rum spielte.  Aber wir konnten doch nicht schon wieder!
Doch mein Schwanz sprach da eine andere Sprache. Er war schon wieder
beachtlich groß geworden. Das merkte auch Laura. Ich fragte mich, wie
sie jetzt schon wieder konnte. Aber ich lies gewähren.
Laura glitt an meinem Körper hinab, und zog mir nun meine Hose
hinunter. Da ich nur die Boxershorts trug wippte ihr mein hartes
Geschlecht entgegen, und traf auf ihren herabhängenden Busen auf. Sie
quittierte dies damit, dass sie nun mit ihrem Mund auf  meiner heftig
pochenden Eichel lang fuhr, und meinen Schwanz dann bei ihr in den Mund
eintauchen ließ. Laura schien genau geplant zu haben, was sie wollte.
Sie schien eine ganz schöne Schwerenöterin zu sein, denn wie gesagt,
waren wir nach unserem ersten Mal ganz schön geschafft, und nun hatte
sie schon wieder die Kraft, und die Geilheit mich zu verwöhnen. Sie
umspielte meinen Penis mit ihrer Zunge und massierte während dessen
mit einer Hand meinen recht massiv angeschwollenen Hoden.
Dann, ganz unerwartet, glitt  ihre Hand etwas tiefer und steckte mir
ihren Finger in den After. Ich schaute erschreckt an. Aber doch erregt.
,,Naa? Gefällt dir das?"

Laura VI, Rhodos

,,Ja, ein wenig.", antwortete ich ihr. Es gefiel mir, wie sie mit
ihrem Finger meine Darmwand entlang streifte, und dann auf etwas Hartes
stieß. ,,Ah, da sitzt also deine Prostata..." Ich wunderte mich,
woher sie das nun wieder wusste, aber es schien wohl einmal im
Unterricht dran gekommen sein, denn die Prostata war auch mir irgendwie
ein Begriff.
Aber wo sie so mit ihrem Finger über diese harte Kugel strich,
verbreitete sich in meiner Körpermitte ein wohliges Gefühl. Ich lies
geschehen. Laura drückte ihren Finger noch etwas tiefer in meinen
Hintern, und massierte mit leichtem Druck die dick angeschwollene
Kugel. Wobei sie meinen Penis nicht vergas. Sie nahm diesen nun und
masturbierte ihn mit der Hand.
Ich spürte, wie mein ganzer Körper anfing zu zittern. Laura schien
meine Geilheit so an zu törnen, dass sie anfing sich auf meinem Bein
herum zu schieben. Sie rieb ihre Scheide und ihren Kitzler an meinem
Bein. Dadurch, dass sie nun schon so geil war kam sie sehr schnell, und
eine warme Flüssigkeit verbreitete sich auf meinem Bein. Laura
stöhnte ein wenig auf und konnte nicht weiter machen. An dieser Stelle
übernahm ich. Ich wollte unbedingt kommen. So zog ich Laura zu mir und
nach einem kurzen Blick zu ihr, den sie nickend bejahte, nahm ich
meinen Penis und rieb ihn erst einmal an ihrer feuchten, durch langsam
wachsendes Schamhaar, raue Scheide. Nach einigen Sekunden kam sie ein
weiteres mal. Sie schien obergeil zu sein. Ich drang nun vorsichtig ein
weiteres Mal in sie ein, und spürte ein feuchte, wohlige, warme
Wärme, die meinen Penis umschloss. Nun fasste sich auch wieder Laura
und bewegte sich langsam auf und ab auf mir. Es war ein Traum! Ein
zweites Mal an diesem Tage steckte ich in einer halben Frau! Sie war
schon kein Mädchen mehr. Schon gar nicht nach ihrer Entjungferung. Sie
war eine Frau. Zumindest eine halbe.
Ich bewegte mich langsam auch, und spürte, wie eine heiße
Flüssigkeit meine Eichel umkreiste. Kam sie schon wieder? Nein. Ihr
Gesicht war aber wieder Schmerz verzerrt. Sie bat mich auf zu hören,
was ich natürlich tat.
Sie entzog sich meiner Eichel. Ich sah, dass meine Eichel Blut
verschmiert war. Ich stieß nur ein leises 'O mein Gott' hervor,
dann verlor ich meine Besinnung.

Als ich erwachte lag ich angezogen auf dem Bett. Es war drei Uhr
morgens. Laura lag neben mir, die Augen auf. ,,Wie geht es dir?",
fragte ich sie besorgt. ,,Geht. Tut ziemlich weh." Ich sah, dass der
Bereich im Bett unter ihr voller Blut war. Ich war ziemlich besorgt.
,,Es tut mir leid, was ich getan habe. Es tut mir auch leid, dass ich
plötzlich weg war, auch wenn ich nichts dafür konnte. Ich kann halt
kein Blut sehen..." ,,Es war nicht deine Schuld. Ich hatte schon im
Flugzeug ein wenig geblutet, zum Glück warst du ein wenig überrascht,
und angespannt. So passte deiner Besser in mich, und ich blutete nicht
so auffällig. Doch heute warst du ja richtig spitz.", Sie lächelte
mir schon wieder zu. Ein wenig gezwungen, aber sie lächelte.
Wir kuschelten uns zusammen und schliefen kurz danach ein.

Am nächsten morgen, es war kurz nach elf, weckte uns das laute klopfen
der Putzfrau. Oh Gott! Schoss es mir durch den Kopf. Wenn die nun das
Blutbad sieht! Aber zum Glück sah Laura mein geschocktes Gesicht, und
griff auch sofort in das Geschen, bzw. das Geschehende ein.
Sie ging zur Tür und öffnete der Putzfrau.
Die Puttfrau sah sie entsetzt an. ,,Kindchen, was ist die
geschehen?" ,,Ach, dass ist nichts. Ich hatte gestern Nacht meine
Regel, sie wissen, was ich meine?" Die Putzfrau hatte nur die
Deutschkenntnisse, die die Hotelgäste an sie weiter gaben. Aber aus
ihrer eigenen Erfahrung heraus, ich schätzte sie auf etwa
fünfundvierzig Jahre, wusste sie trotzdem, was Laura meinte. ,, Ah,
so. dann iste ja gut. Ich mache dann eure Bette."
Wir machten uns fertig und gingen hinunter zum Mittag, Frühstück
hätten wir bereits hinter uns gelassen. Wir aßen ein wenig von der
Salatbar und gingen dann.
Heute wollten wir ein wenig bummeln gehen in Rhodos. Wir nahmen einen
der gelegentlich vorbei fahrenden Busse, und waren knappe fünfzehn
Minuten später am Ziel angekommen. Rhodos war eine Autofreie Zone. Die
Gassen waren viel zu eng, als dass ein Auto hier Platz gefunden hätte,
und so kamen wir auch nur mühselig voran, denn der Andrang in den
engen Gassen war hoch.
Wir kamen an allerhand Läden vorbei, und gingen auch hi und da mal
hinein. Gekauft hatten wir allerdings noch nichts.
Ich brauchte unbedingt noch eine Karte, denn ich wollte meiner Mutter
schreiben. Ein schöner Schock für sie. Ihr Sohn, alleine, soweit sie
das beurteilen konnte..., irgendwo im Mittelmeer! Aber diese Freude
wollte ich mir auch noch erlauben dürfen.
Wir kamen an allerhand Ständen, auch mit Karten, vorbei, und ich
entschied schnell eine zu kaufen. Laura tat es mir gleich.
Danach gingen wir kurz weiter, und entdeckten ein kleines
Delikatessenrestaurante, in das wir gingen, um etwas typisch,
griechisches zu essen. Im Hotel gab es ja alles Mögliche, nur keine
Spezialitäten Griechenlands. So bestellten wir, und unterhielten uns
derweil, der wir auf unsere Speisen warteten.
,,Bald ist die schöne Zeit vorbei. Die Ferien sind um, unser Urlaub
hier ist in ein paar  Tagen auch um, und dann wohnst du wieder bei
deiner Mutter, das heißt dann wohl, dass alles zu Ende ist."
,,Warum denn? Wir können doch trotzdem zusammen bleiben. Da ändert
doch die Schule, oder meine Mutter nichts dran. Laura. Ich liebe dich!
Es war mir schon immer unterbewusst bekannt. Wenn ich so zurück
blicke, dann liebe ich dich schon, seit Ende unserer 6. Klasse!"
,,So lange schon?", sie schien sichtlich überrascht. ,,Ja, Laura.
Ja." ,,Ich liebte dich auch lange, aber noch nicht SO lange! Aber
ich bin froh, dass wir doch zu einander gefunden haben. Du bist so
lieb, und so ein Schatz! Was mich nur wundert ist, ..." ,,Ja, was
denn?" ,,... warum hast du dich immer so abweisend mir gegenüber
verhalten, wenn du mich doch damals schon liebtest? Mir nie eine
Andeutung gemacht?" ,,Ich war mir am Anfang nicht sicher, wie du das
sahest. Und dann, als du dass so offensichtlich mir gegenüber
offenbartest, da habe ich nicht den Mut zu finden, es dir zu sagen, da
es ja schon solch welche Gedanken in der Klasse gab..." ,,Du
Dummerchen. Aber jetzt ist ja alles gut. Das Essen.", sie unterbrach
das Gespräch, denn grade kam das Essen.
Wir redeten nicht viel, während wir da saßen, und aßen.
Nach diesem kleinen Essen zwischendurch mussten wir aber auch wieder
zurück, denn wir wollten etwas von dem Abendessen mitnehmen, und einen
kleinen Strandspaziergang im Dunkeln machen. Laura hatte diese Idee
gehabt, als sie die Bilder auf den Karten von dem Strand gesehen hatte,
unter anderem auch bei Nacht.
So fuhren wir wieder zurück, und gingen die restliche halbe Stunde auf
unser Zimmer.
Pünktlich zum Abendessen waren wir aber wieder unten. Wir hatten uns
nirgendwo 'verlaufen' Ich glaube auch nicht, dass Laura das gekonnt
hätte...
Wir nahmen ein wenig Brot von der Vorspeise mit und noch bisschen von
diesem und jenem. Es gab immer so eine reichliche Auswahl, dass wir
immer nicht wussten, was wir essen sollten, und so war es auch jetzt,
wo wir das Essen mitnehmen wollten.
Wir packten alles in ein kleines Bündel, verschnürten dieses, und
machten uns mit einer Decke bewaffnet auf zum Strand.
Draußen war es bereits dämmrig geworden, und wir taten uns schwer dem
unbeleuchteten Weg zum Strand zu folgen.
Aber letzt endlich kamen wir am salzigen Wasser des Mittelmeeres an,
und hatten sogleich auch den Salzgeruch in der Nase. Es war aber nicht
unangenehm, oder störend. So suchten wir uns im Schein des langsam
abnehmenden Mondes einen Platz für ein kleines Picknick im Mondschein.
Wir ließen uns nieder, und schauten uns erst nur an.
Dann ergriff Laura das Wort: ,,Ich liebe dich. Es ist hier so schön
mit dir. Ich wünschte, wir könnten hier die ganze Nacht bleiben."
,,Können wir doch."  Diese Worte ließen Lauras Augen seltsam
aufblitzen. Ihr schien dieser Vorschlag zu gefallen. Wir setzten uns
nun, und verschlangen uns in einander.
Nach zirka zwanzig Minuten innigster Knutscherei ließen wir uns einmal
kurz nach Luft schnappen. Dann stand Laura abrupt auf. Sie zog sich
ihre Oberkörperbekleidung aus, und setzte sich nun wieder hin. Sie
saß einfach mit nackten, wundervoll runden Busen vor mir. Sie schlang
nun wieder ihre Arme um meinen Hals, und küsste mich. ,,Du wolltest
doch FKK baden, war doch so?!", sie lächelte mir verschmitzt, und
geheimnisvoll, doch wissend zu.
Und sie erinnerte mich nun auch wieder an unseren Akt im Flugzeug. Ihr
schien es also nichts mehr auszumachen...
Sie zog nun ihre Hose herunter und ihren Slip, den sie mir unter die
Nase rieb. Dieses Luder! Sie wollte mich wirklich verführen!
Ich ließ mich darauf ein, und begann mich selber aus zu ziehen. Laura,
die schon längst fertig war, ging auf dass Wasser zu, und watete
langsam hinein!
Wie konnte sie das bloß tun, das Wasser war doch eiskalt! Ich ging ihr
aber hinterher. Mir sträubten sich die Nackenhaare, aber ich schwamm
zu trotzdem zu Laura, die schon ein Stück weiter geschwommen war.  Als
ich bei ihr ankam umklammerte sich mich, und ich spürte trotz der
Kälte die Wärme ihrer feuchten Scheide an meinem Penis. Wir küssten
uns...      

Laura VII, Die Nacht am Strand

Ich verspürte aber nicht die geringste Lust, mich mit Laura zu
vereinigen, und so küssten wir uns einfach so weiter.
Laura drückte mich unter Wasser, und leitete meinen Kopf zu ihrer
warmen Bruthöhle. Sie wollte anscheinend, dass ich ihr einen Orgasmus
besorge. Ich fing also an ihre Schamlippen zu bearbeiten, und meine
Lippen auf ihre zu drücken. Dann blies ich meine gesamte Luft aus den
Lungen in ihre Muschi Laura stieß einen wolllustigen, spitzen Schrei
aus. Ich musste wieder auftauchen, um neue Luft in meine Lungen zu
lassen. Aber Laura ließ mich nur kurz Luft schnappen, und drückte
mich wieder hinunter. Ich wiederholte diesen Vorgang einige Male, aber
als ich merkte, dass sie noch immer nicht gekommen war, beschloss ich,
ein wenig ihren Kitzler zu stimulieren. Sie dankte es mir, indem sie
mich ihren heftigen Orgasmus spüren ließ.
Sie war nun so fertig, dass ich sie auf dem Rücken zum Land zurück
tragen musste. Als wir dort ankamen, merkten wir, wie unsere Sachen weg
waren. Schock!
Ich versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen, aber es war zu
dunkel. Dann sah ich Lauras Slip an einer Anhöhe liegen. Zumindest war
es ein Slip. Ich ließ Laura liegen, und eilte zu dem Slip. Als ich den
hatte, sah ich mein Hemd. Ich lief weiter, und folgte so weiter einer
Spur von Kleidern.
Ich hatte endlich das Ende der spur erreicht, als ich eine Gestallt vor
mir im Gras liegen sah. In dieser kleinen Böschung am Strand war nun
ganz deutlich ein weiblicher Körper zu erkennen. Und es war ein
nackter Körper.
In meiner Lendengegend regte sich etwas. Bis auf die zwei Male in der
Umkleide hatte ich außer Laura noch nie eine Frau gesehen. Und diese
hatte uns wohl im Wasser gesehen, und geahnt, dass ich die Sachen holen
würde, und sie zu einer Spur für mich gelegt...
Ich kam nun etwas näher. Wie schon nach dem Gespräch mit dem
Schulleiter war es auch hier nur die Neugier, die mich dazu trieb,
näher zu kommen.
Im Schein des Mondes  erkannte ich das Gesicht der Person.
Es war Mariella!
Ich war dem Kollaps nahe. Was machte Mariella hier? Und warum versteckt
die unsere Sachen? Ich war mehr als geschockt.
,,Na, überrascht? Ich wusste doch schon immer, dass zwischen euch was
läuft. Und als ich euch in dem kleinen Bistro in Rhodos sah, musste
ich mehr erfahren." Ich war sprachlos. ,,Hat's dir die Sprache
verschlagen? Kennst du die hier eigentlich noch?" Sprach sie, und
schob ihre Hände an ihre gut gebräunten Brüste. Mir war übel. Sie
wusste etwas. Sie wusste es!
,,Nicht? Dann muss ich dir wohl auf die Sprünge helfen. Damals, als
du in der Umkleide warst. Da habe ich dich aus der Dusche heraus
beobachten können.
Nur flüchtig, aber das Verhalten Lauras überzeugte mich doch sehr
schnell davon, dass du es warst, der mir in den Spind wichste."
Nun faste ich doch ein Wort: ,,W-W-Warum?", Bibberte ich, denn mir
war kalt, und ängstlich. ,,Warum ich nie etwas gesagt habe? Weil du
mich gesehen hattest. Mein Anblick brachte dich dazu abzuspritzen. Ich
wollte, dass du das noch einmal machst. Aber in mir! Und nicht in
meinem Spind."
Sie sprach diese Worte, ohne mir aus den Augen zu sehen. Unsere Augen
verbanden sich zu einer Linie. Sie sprach dies, mit einer abgrundtiefen
Kälte aus, die mich zusätzlich erschaudern ließ.
,,Los, leg die Sachen nieder. Ich habe lange hier in der Kälte
gewartet. Wärme mich!" ,,Hier? Jetzt? Überhaupt? Ich liebe Laura.
Ich werde bestimmt nicht fremdgehen. Was wenn Laura jetzt kommt?!"
,,Soll die ganze Schule erfahren, was du an jenem Sonntagabend
triebst?"
Sie lächelte mit größter Boshaftigkeit. Dieses Luder war bis in alle
Gene verdorben!
Sie kam zu mir, und umarmte mich. Ich spürte ihren harten, prallen
Busen auf meiner nassen Haut. Sie erschauderte. Mein Penis stieg empor,
und berührte ihre nasse, glühende Scheide.
Ich wollte eigentlich nicht. Aber mein Penis anscheinend. Ohne zu
zögern stieß sie ihr Becken mir entgegen, und mein Schaft verschwand
in ihrer Grotte!
Ich war wie von Sinnen, und ließ sie nun sinken, und legte mich auf
sie. ,,Na? Doch Lust?" Ich antwortete ihr, indem ich ihr einen
heftigen Stoß in ihren Körper verpasste. Sie schien schon
entjungfert, denn sie war längst nicht so eng wie Laura beim ersten
Mal.
Wir trieben es eine Weile so weiter, und es war mir egal, wie hart ich
zu stieß, im Grunde wollte ich ihr gar keinen Orgasmus bescheren.
Aber da kam sie. Und ich kurz darauf. Sie hatte die Augen geschlossen,
verkrampft. Ich entzog mich ihrer, und wollte mich hinlegen, da sah ich
Laura über mir!
Ich bekam den größten Schreck meines Lebens!
Sie starrte mich kurz an, nahm ihre Sachen und ging. Sie lief, und zog
während dessen mühselig einige ihrer Klamotten an, aus Furcht
gesehnen zu werden.
Ich rappelte mich auf, schnappte im Vorbeigehen meine Sachen, und ließ
Mariella einfach zurück. Ich lief auf der unbeleuchteten Straße
entlang, nackt, Laura hinterher. Ich hatte sie bald eingeholt, denn sie
zog sich nun an, da wir bald an der Straße waren.
,,Laura, hör." ,,Warum!?", rief sie leicht weinerlich, aber
stinkend sauer. ,,Sie hat mich damals gesehen. In der Umkleide. Sie
hat mich gedrängt. Ich wollte nicht. Ich muss aber zugeben. Ich war in
Trance.
Es tut mir wahrhaftig leid."
Ich ging weiter, immer noch keine Kleider am Leibe, und kam an der
Straße an. Einige Partygängerinnen sahen erschrocken, aber doch
angenehm überrascht zu, wie ich die Straße hoch ging. Da wurde mir
erst bewusst, dass ich nackt war.
Laura eilte mir hinterher, und stülpte mir mein Hemd über den Kopf.
,,So viele sollen dich aber nicht nackt sehen, klar?!" Sie war durch
diese Aktion von seiner Unschuld geblendet worden, oder von seinem
Glied, was beim Anblick der Frauen nicht steif wurde! Bei dem ihren
jedoch war es sofort zu seiner vollkommenen angeschwollen. Sie
lächelte mich an. Die jungen Frauen sahen dem vergnügt zu, und
prusteten drauf los, als mein Glied anschwoll.
Mir war das ziemlich peinlich, und so zog ich mich schnellstens an.
Laura und ich gingen nun langsam zum Hotel zurück. Was mit Mariella
wurde, war nun egal. Laura hatte mir verziehen, das war wichtig!

Nächsten morgen standen wir gewohnt auf. In der Nacht war nichts
Besonderes geschehen, außer meiner kleinen Bagatelle mir Mariella.
Laura nahm mich wie gewohnt liebevoll in den Arm, und wir küssten uns.
Wir entschlossen uns heute, dem letzten Tag, noch einmal an den Strand
zu gehen. Zum einen hatten wir noch ein paar Sachen dort vergessen, und
zum anderen wollten wir den  Strand noch einmal genießen. Wir hatten
vor wieder nackt zu baden. Auch wenn nun massenhaft Leute da waren. Es
war eine Herausforderung!

So zogen wir uns an, gingen zum Frühstück hinunter, und nach dem
Essen machten wir uns auf den Weg zum Strand.
Vor dem Hotel jedoch kam uns Mariella in die Quere.
,,Laura. Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass das so weit kommt.
Aber es kam so über mich. Ich möchte nicht an einem Bruch Eurer Liebe
schuld sein. Bitte vergib ihm. Ich bin es, den du meiden solltest."
,,Es ist schon alles  geklärt. Du bist zwar trotzdem verachtenswert,
aber du warst einfach eifersüchtig. Du hattest nie einen Freund!"
,,Danke Laura!" Sie fiel ihr schluchzend in die Arme und Tränen
liefen ihr über die Augen.
Wir nahmen sie gemeinsam in den Arm, und nach einiger Zeit gingen wir
los zum Strand.
,,Laura, du hast aber einen echt guten Fang gelandet. Ich meine, er
war gestern sehr gut." Ich errötete ziemlich stark, und Laura musste
nur drauf los prusten. Wir lachten den ganzen Weg zum Strand, das Eis
zwischen Laura und Mariella war gebrochen. Ich hatte das Eis ja gestern
schon gebrochen...

So verbrachten wir den Tag also am Strand, es passierte nicht viel.
Unsere nackten Körper zogen viele Blicke hinter sich her. Aber es war
uns noch unangenehm. Mein Penis war ziemlich begehrt bei den jungen
Frauen, und mit der Erlaubnis von Laura lies ich ihn auch ab und zu mal
erigieren. Was Allgemeines erstaunen und Erregung mit sich führte,
sowie Gelächter. Ebenso war es allerdings auch mit dem üppigen Busen
meiner Begleiterinnen, und so verlebten wir also einen schönen Tag am
Strand.

Morgen würden Laura und ich abreisen. Mariella erst den Tag danach.

Laura VIII, Der Heimflug


Als wir am Morgen sehr früh erwachten zogen wir uns schnell an,
packten unsere Sachen und nahmen sie mit runter zum Frühstück. Direkt
nach dem Frühstück kam der Bekannte von Lauras Vater, der sich die
ganze Zeit nicht hatte blicken lassen. Was uns nur recht gewesen war.
So frühstückten wir schnell, und gingen durch das Foyer auf den
Parkplatz.
Völlig überraschend stand vor uns, wie schon am Vortag, Mariella.
Mitsamt ihrem Gepäck.
,,Meine Eltern haben mich schon vorgeschickt, weil die hier
,,geschäftlich" noch etwas zu tun haben. Haben gestern noch schnell
unsere Tickets umgebucht. Die fahre eine Woche später, und ich einen
Tag früher. Mit euch, neben euch." Sie strahlte uns begeistert an.
Ich wusste nicht, was so toll war mit uns  zu reisen, aber das war ja
auch egal.
Wir setzten uns gemeinsam in das Auto. Der Bekannte verlangte keine
Erklärung, sondern fuhr uns einfach zum Flughafen. Am Flughafen
angekommen verabschiedete er uns, und wünschte uns alles Gute. Wir
gingen gen Aufenthaltsbereich, legten unsere Sachen ab, und die
Mädchen gingen noch einmal auf die Toilette.
Nach zwanzig Minuten saßen wir im Flieger, und starteten.
Die erste halbe Stunde saßen wir nur da, und warteten auf das
erlöschen des Anschnallzeichens. Als dies endlich erloschen war
schnallten wir uns ab, und unterhielten uns während einer gemeinsamen
Kartenrunde. Auch dieses Mal konnten wir Vorhänge zuziehen, hatten
dies aber noch nicht getan. So spielten wir einige runden, bis Laura
eine Idee hatte. ,,Los, wir ziehen die Vorhänge vor, und dann spielen
wir Strippoker, nur, dass wir MauMau spielen." Diese Idee wurde von
Mariella als sehr gut abgetan, und auch ich war über diesen Gedanken
nicht grade  verärgert, oder nicht erfreut. Ich glaubte, sie konnten
sogar sehen, wie mich dieser Gedanke verrückt machte. Ich strengte
mich so gut es ging an, zu gewinnen, und ich weiß nicht, ob sie es
extra taten, oder ob ich gut war, aber ihre Hüllen fielen eine nach
der anderen...
Nach drei gespielten Runden, die beiden hatten jeweils in einer Runde
Top, Hose und Socken ausgezogen, wurden sie in der vierten Runde
besser. Da wir zwei Parteien gebildet hatten, die gegen mich, musste
ich mich nun alleine ausziehen. Und so legte ich Runde für Runde einen
kleinen Strip hin. Erst als ich nur noch in Shorts da stand gewann ich
wieder. Nun standen  die beiden vor mir. Beide nackt. Ich hatte
endgültig gewonnen. Sie packten die Karten beiseite und kamen auf mich
zu. Sie drängten mich auf meinen Sitz und klappten dessen Lehnen hoch.
Während Laura zärtlich mit mir rum knutschte entledigte mich Mariella
meiner Shorts. Laura saß auf meinem Schoß, und küsste mich, und
Mariella kniete  vor mir, und küsste etwas anderes ausgiebig. So etwas
hatte ich noch nicht erlebt. Aber es war geil. Echt geil! Diese beiden
höchst attraktiven, jungen Körper, junge Mädchenkörper, verwöhnten
mich auf das heftigste.
Nun lies sich Laura ein Stück nach hinten rutschen, und Mariella lies
von meinem Penis ab. Laura hob ihren schönen, wohl gerundeten Hintern,
und versenkte meinen Schwanz in ihrer verdammt feuchten Muschi. Was mir
bis hierher noch nicht bewusst geworden war, war, dass wir es schon
wieder inmitten von Menschen, in einem Flugzeug, taten!
Aber darüber nach zu denken war jetzt nicht die Zeit. Laura ließ sich
hoch gleiten, um sich dann direkt wieder hinunter gleiten zu lassen.
Ich spürte schon, wie das förmlich kochende Sperma langsam meine
Samenstränge hinauf ,,schlich". Ich würde bald kommen. Dies merkte
auch Laura, und ging von mir herunter. Sie befriedigte mich nun
manuell, und Mariella, die die ganze Zeit nichts zu tun hatte , kniete
sich wieder vor mich, und wartete auf meinen Schuss. Und so kam ich
auch nach kürzester Zeit. Ich hatte meine ganze Ladung auf Mariella
gespritzt. Sie hatte große Flecken im Gesicht, und auf der Brust. Und
wenn ich mich recht entsinne, hatte sie auch einen Spritzer zwischen
ihre Beine geleitet. Mariella leckte sich nun genüsslich das Sperma
aus dem Gesicht, und dann kam Laura, und leckte ihr das Sperma von der
Brust. Ich wusste, ich würde dran sein, um ihr das Sperma aus ihrer
Lusthöhle zu lutschen. Und ich würde es auch tun. Es erregte mich so
dermaßen, dass ich schon wieder einen Ständer bekam. Ich bewegte mich
auf Mariella zu, und vergrub mein Gesicht tief zwischen ihren Beinen.
Ich schleckte genüsslich, und ausgiebig in ihrem ziemlich geweiteten
Spalt herum. Bald darauf kam auch Mariella. Laura hatte sich inzwischen
über Mariella gehockt, und die kommende Mariella leckte in Lauras
Muschi. So befriedigten wir uns, bis wir alle einen Höhepunkt erreicht
hatten. Ich war mittlerweile ein zweites Mal gekommen, bei dem Anblick
dieser beiden, sich leckenden, Geschöpfe, die so wunderbar waren. Die
ich so liebte.
,,Ladies and Gentleman wir begeben uns nun in den Landeanflug, bitte
setzen sie sich hin, und schnallen sie sich an. Klappen sie Tische hoch
und stellen sie ihrer Lehnen in eine Aufrechte Position..."
,,Scheiße, gleich kommt die Stewardess, und zieht die Vorhänge auf.
Wenn die uns so sieht!", brachte ich nun meine Besorgnis zur Geltung.
Wir zogen uns nur schnell Hose und Oberteil über, die Unterwäsche
ließen wir aus, und saßen nun auf den Sitzen, unsere Socken grade
anziehend, als die Stewardess die Vorhänge öffnete.
,,Na ihr drei. Wir landen gleich. Warum habt ihr denn eure Socken aus
gezogen? Naja ist ja auch egal. Also schnallt euch bitte an." Sie
ging weiter. Sie hatte wohl nicht gemerkt, wie verschwitzt wir waren,
und wie sehr wir nach Sperma und Mösensaft rochen. Oder sie hatte es
dezent versucht zu vertuschen...
Wir landeten. Am Flughafen erwarteten uns Lauras Eltern, die uns
herzlich begrüßten, und nachdem sie Mariella kurz zu Hause vorbei
gefahren hatten, zu Laura fuhren.

Laura IX, Die Schulstunden
 

Als ich am Abend wieder nach Hause kam empfing mich meine Mutter. Aber
nicht so wie ich es sonst gewohnt war, sondern dieses Mal ziemlich,
nein außerordentlich herzlich! Sie umarmte mich, und weinte mir
regelrecht einen See in die Schulter. Sie erzählte mir, dass sie jeden
Abend geheult hätte, aber nie versucht hatte mich zu finden, da sie
meiner Entscheidung freien Lauf lassen wollte. Ich schloss sie in den
Arm, und sie weinte ihre gesamte Seele mir zu Füßen.
Nachdem sie mir ein wahres Festessen bereitet hatte, so gut wie es in
so kurzer Zeit ging, und wir alle zusammen den Tisch geleert hatten,
ging ich ins Bad. Ich wusch mich, und ging ins Bett. Damit war dieser
wunderliche Tag beendet.

Es waren nur noch zwei Tage, bis die Schule wieder begann, und ich
wollte eigentlich noch ein wenig dies und das für die Schule tun, aber
stattdessen musste ich die ganze Zeit an den gestrigen Tag denken.
Ich ging mit meinen Sachen zu Laura, und wollte mit ihr ein wenig mich
auf die Schule vorbereiten. Sie lies mich ein, und wir setzten uns
zusammen in ihr Zimmer. Aber so Recht konnten wir uns auch nicht auf
die Schule konzentrieren. Obwohl ich sie nun schon zur Genüge gesehen
hatte, musste ich die ganze Zeit auf Lauras Brüste starren. Ich konnte
tief in ihren Ausschnitt gucken. Ich glaubte, dass Laura das gemerkt
haben muss, denn die kratzte sich just in diesem Moment ihre Brust,
wobei sie meinen Blick enorm verbesserte. Das Oberteil nun weiter
hinunter gezogen durch das Kratzen, beugte sie sich wieder über die
Sachen. Ich konnte zwischen BH und hängendem Oberteil deutlich ihre
Nippel sehen. Sie war erregt. Es machte mich wild, dass ihre Nippel so
hart waren. Wir lagen auf ihrem Bett, uns gegenüber. Ich legte mich
nun neben sie, und während wir die Aufgaben bewältigten, massierte
ich ihre Brüste. Ich griff unter ihr Top, und streifte ihren BH ab.
Sie schien erstaunt, dass ich schon wieder die Muße hatte, ihre Brust
zu berühren, aber sie ließ gewähren. Schon bald war sie schon gar
nicht mehr bei den Aufgaben, sondern vollends bei mir. Sie zog sich ihr
Top aus, und setzte sich auf mich. Dort öffnete sie ihren BH, und ihre
vollen Brüste fielen mir entgegen. Ich griff ihr ganz ungeniert an
beide Brüste, und knetete sie durch. Dann drückte sie mein Gesicht in
ihren Ausschnitt. Ich genoss es.
Es klopfte an der Tür. Schreck!
,,Darf ich rein kommen?" Es war die Stimme ihres Vaters. ,,Sofort
Papa." Laura stieg schnell von mir herab, und zog sich ihr Top wieder
an. Ihren BH versteckte ich schnell. Hoffentlich fiel es dem Vater
nicht auf...
Sie öffnete die Tür, während ich mich wieder den Aufgaben widmete.
Ihr Vater kam herein, und sah uns freudig an. Er wollte nur gucken, ob
es uns auch an nichts fehle. Ich glaubte, er war neugierig, was wir
denn so tun würden, wenn wir vorgaben zu lernen. Er lächelte uns zu,
und verließ auch wieder das Zimmer.
Das war knapp.
Wir widmeten uns nun den Mathematikaufgaben. Die Zeit verstrich. Als es
langsam zu dämmern begann, ging ich wieder nach Hause. Ich
verabschiedete mich von Laura mit einem leidenschaftlichen Kuss. Zehn
Minuten dauerte es, bis wir uns endlich von einander los reißen
konnten. Ich ging, und war eine viertel Stunde später zu Hause. Meine
Mutter empfing mich mit einem gut duftenden Abendessen, und wir drei
aßen gemeinsam. Wir spielten zusammen noch ein paar Runden Karten, und
um zehn Uhr ging ich ins Bett.
Im Bett lag ich noch einige Stunden wach. Ich musste die ganze Zeit
über an Laura denken. Ich konnte nicht anders. Ich schrieb eine kurze
Nachricht, falls meine Mutter mich vermissen würde, denn ich wollte
ihr nicht noch einmal solche Sorgen bereiten. Sie hatte sich gebessert.
Und dann stieg ich durch das Fenster hinaus, und machte mich auf den
Weg zu Lauras Haus. Ich war mir sicher, sie würde auch noch wach sein.
Als ich an dem dunklen Tor ankam, sah ich eine schlüpfrige Gestallt im
Garten umher huschen. Ist bestimmt ein Tier, sagte ich mir, und
öffnete die Pforte. Ich sah, dass diese Gestallt sich gebückt hielt.
Dem entsprechend musste es sich um einen Menschen handeln, denn
aufrecht wäre die Gestallt groß wie ein Jungbär. Ich versteckte mich
hinter einem Stück Hecke, und wartete ab. Die Person wiegte sich nun
in Sicherheit, und ging nun auf das Tor zu. Im Schein der Laterne
konnte ich erkennen, wer das war. Laura!
Anscheinend hatte Laura dasselbe vorgehabt, wie ich. Ich kam hinter der
Hecke hervor, und Laura erschrak ziemlich. Ich umarmte sie, und wir
küssten uns. ,,Was machst du denn hier?", fragte sie mich
schließlich. ,,Ich wollte das gleiche machen, wie du grade. Bloß war
ich schneller." Wir sahen uns einen Augenblick an, und dann setzten
wir uns zunächst in die Hängematte, die in dem hinteren Ende des
Gartens gespannt war, legten uns dann aber. Einige Minuten, oder waren
es schon Stunden, lagen wir dort, redeten leise, und streichelten uns
zärtlich. Dann hörten wir im Haus Geräusche. So ein Mist. Es war
schon Morgen, und wir hatten noch nicht geschlafen. Laura meinte, das
sei ihr Vater, der um vier Uhr aufstehen müsse.
Wir verabschiedeten uns, und ich ging gen Zuhause. Zu Hause angekommen,
stieg ich wieder leise durchs Fenster ein, und legte für die
restlichen zwei Stunden noch einmal ins Bett.

Die Schule hatte vor zwanzig Minuten begonnen, und ich war hundemüde.
Ich war zwar aus dem Bett, und zur Schule gekommen, aber dem Unterricht
konnte ich trotzdem nicht folgen. Zum Glück war heute erster Schultag,
was heißt, dass wir noch keinen Stoff behandeln würden.
Unsere Klassenlehrerin hatte uns unsere Stundenpläne verteilt, und
nach der ersten Stunde machten wir uns auf in das Erdgeschoss, wo wir
in Raum 12 Politik mit Hr. Dr. Dröge dieses Jahr beginnen sollten.
Hr. Dr. Dröge begann als Erstes einen Vortrag darüber, wie unsere
Hefte aus zu sehen haben, und wie wir sie chronologisch zu ordnen
haben. Nach diesem dreißigminütigem Vortrag verlas er uns die Liste
des kommenden Stoffes.
Nach dieser schrecklichen zweiten Stunde hatten wir erst einmal große
Pause. Ich ging zu meinen Freunden, und unterhielt mich mit ihnen über
die Ferien. Laura und ich hatten uns versprochen, die ersten Wochen den
anderen nichts auch nur andeutungsweise zu verraten: So machten wir
auch nicht mehr, als nötig war in der Schule gemeinsam, oder mit
einander.
Nach der Pause folgte eine Doppelstunde Physik mit Hr. Stöller, und
nach einer weiteren Pause hatten wir eine Stunde Mathematik mit Fr.
Schiet, und eine Stunde Deutsch mit Fr. Geepke. Nach diesem ermüdenden
Tag gingen wir alle nach Hause, und wünschten uns nichts sehnlicher,
als die Ferien herbei.
Die Woche verging nicht allzu schnell, denn wir alle waren etwas
lernfaul geworden, wie Dr. Dröge an uns beanstandete. Hr. Dr. Dröge
gab viel auf seinen Doktor, und wollte auch so angesprochen werden.
Sein Unterricht, wir hatten ihn montags in der zweiten Stunde, und
mittwochs in der sechsten Stunde, war immer ziemlich langweilig. Die
meiste Zeit verbrachte er mit Reden. Und wenn er nicht redete, dann
diktierte er uns einen Text.
Nach dieser wieder ziemlich ermüdenden Stunde hatten wir zu unserem
Leidwesen noch eine weitere Stunde, und diese war nicht besser als
Politik. Religion mit Herrn Thron! Dieser laberte uns auch nur zu, und
besonders nervig waren diese Vorträge natürlich, wenn wir so wie so
schon müde waren. Eigentlich war Religion ja interessant, aber in der
siebten Stunde ging es überhaupt nicht. Aber wir wurden in dieser
Stunde von Hr. Gretel unterbrochen, der unser Mittelstufenkoordinator
war, und uns noch einige Dinge zum Stundenplan begreiflich machen
wollte.
An diesem Nachmittag ging ich, natürlich bedacht darauf, nicht gesehen
zu werden, die Strecke zu Laura nicht an der Straße längs, sondern an
dem Fluss hinter ihrem Haus lang. Ich stieg über eine Leiter durch ihr
offenes Fenster ein. Wir hatten abgemacht, dass dies in Ordnung sei.
Sie war ein wenig überrascht, aber hoch erfreut, Ablenkung von den
Hausaufgaben zu finden.
Sie kam auf mich zu, und umarmte mich herzlich. Wir hatten uns schon
lange nicht mehr so spüren können. Dann setzten wir uns auf ihr Bett,
und unterhielten uns über unsere Lehrer. Wir kamen überein, dass Frau
Harry, mit Voramen Dirty, ganz gut in unserem Wahlfach Kunst sei. Sie
schien ganz locker zu sein. Dr. Dröge war natürlich eine voll niete,
bloß gut, dass wir ihn für diese Woche nicht mehr hatten. Hr. Thron
ist natürlich spitze, aber redet zu viel, besonders in der siebten
Stunde. Dann hatten wir ja noch unsere Klassenlehrerin Fr. Schiet, die
ganz gut war, aber einige Mankos hatte, wie wir schon vom Vorjahr
wussten. Fr. Geepke kannten wir auch schon seit ein paar Jahren, und
Hr. Stöller war neu für uns. Ansonsten hatten wir noch Fr. Koma in
Chemie, was ebenfalls neu war, und in unserer Fremdsprache Nr. 1,
Latein, hatten wir nun Hans Forsch bekommen, ein Referendar. Zudem dann
auch noch Erdkunde mit Hr. Horchert, und morgen würden wir dann
Naturwissenschaftliches Praktikum, Wahlfach 3, mit Mandy Not haben. Das
könnte ja was werden...
Nachdem zwei Stunden mit Lästereien, Streicheleien, und
Hausaufgabediskussionen vergangen waren, klingelte es an der Haustür.
Laura, die alleine im Haus war mit mir, ging hinunter, und öffnete.
Ich hörte, dass es Mariella war. Ich ahnte schon, dass etwas geschehen
würde...

Laura X, Zwischen der Schule

Laura kam mit Mariella die Treppe hinauf. Als Mariella mich sah setzte
sie sofort ein unergründliches Grinsen auf. Laura sah dies, und konnte
sich ihren Teil denken. Wir grinsten nun alle, denn wir wusste, was in
unseren Köpfen vorging. Laura und Mariella gingen nun wieder nach
unten, und ließen mich hier nun ganz alleine zurück. Ich hatte keine
Ahnung, was jetzt geschehen sollte. Sie hatten sich anscheinend unten
abgesprochen, denn sie waren schnurr stracks nach unten gegangen, und
ich vermutete sie in der Küche. Ich ging auch hinunter. Sie waren
schnell gewesen, denn sie hatten sich ihrer Sachen entledigt, und
standen nur in Unterwäsche vor mir. Mariella trug einen
wunderschönen, roten Spitzen - BH, und den dazu gehörigen Slip, und
Laura einen schwarzen BH, der ziemlich knapp bemessen war, und darauf
schließen lies, dass sie das geplant hatte.
Ich war schon völlig erregt. Aber nun folgte das Beste. Die beiden
schienen überall nach etwas zu suchen, ich konnte nicht vermuten, was
dies sein könnte, regten sich aber ziemlich verführerisch dabei. Hin
und wieder legten sie einige Gebrauchsgegenstände auf den Tisch.
Darunter waren: Ein Kochlöffel, ein Brotmesser, ein Milchaufschäumer,
zwei Bananen, einige Stauden Trauben, etwas Brot, Sahne, etwas
Schokoladensoße und ein Geschirrtuch. Dann führte mich Mariella in
Lauras Zimmer, während Laura mit den Sachen nachkam. Als wir Oben
waren, zog Mariella mich aus, und legte mich auf das Bett. Damit mir
nicht langweilig wurde, wichste sie schon mal ein wenig meinen Penis
mit der Hand. Dann kam Laura. Sie legte die Sachen auf den Boden, und
verband mir die Augen mit dem Tuch. Dann kam offenbar Laura, und setzte
sich auf mich. Sie reichte mir eine ihrer wunderbaren Brüste dar.
,,Los, leck sie ab.", gebot sie mir, ,, Und sag mir, was das ist.
Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt. Wenn nicht, wirst du uns
belohnen."
Gesagt, ich  tats. Ich leckte zärtlich über Lauras Brust, und
schmeckte sogleich einen süßen Geschmack auf der Zunge. Es war aber
nichts von alle dem, was ich gesehen hatte. Es war würzig, aber
trotzdem sehr süß. ,,Das müsste Honig sein.", gab ich zur
Antwort. ,,Du hast es erkannt.", sagte sie geheimnisvoll, und stieg
von mir herunter. Mariella kam nun auf mich zu, und setzte sich auf
mein erigiertes Glied. Sie ritt mich. Sie ritt mich so schnell sie
konnte. Aber ich wollte es ihr nicht so leicht machen, und berührte
sie deshalb nicht mit den Händen an Stellen, die mich sonst noch mehr
erregten. Sie merkte, dass ich verkrampfter war, und lockerte mich
deshalb dadurch, dass sie nun eigenständig meine Hände an ihre
Brüste  führte. Ich musste sofort abspritzen. Es war einfach zu
schnell. Das war der erste Schuss. Mariella stieg von meinem Penis,
blieb jedoch sitzen, und lies sich von Laura etwas reichen. Nach
einigen Sekunden sprach nun sie zu mir: ,,Und was ist das?" Sie
reichte mir ihre Brust. Ich leckte auch die, und verspürte sogleich
einen stechenden Geschmack auf der Zunge, den ich nicht zuordnen
konnte. Sie wollten anscheinend auch belohnt werden... Ich gab ein
Keine Ahnung zur Antwort, und erntete dafür Applaus von ihnen. Nun
stieg Mariella von mir, und Laura bestieg mich. Sie setzte sich aber
über meinen Mund, ich konnte ihre feuchte Wärme über mir spüren,
und gebot mir, sie zum Höhepunkt zu lecken. Ich wollte grade anfangen,
da spürte ich schon auf meiner Zunge, dass sie sich Schokoladensoße
in ihre Scheide hatte fließen lassen. Genüsslich schleckte ich mit
der Zunge die Soße aus ihrer feuchten Scheide, die trotz des
Mösensaftes sehr schokoladig schmeckte. Ich leckte und leckte, bis ich
ein langsam heftiger werdendes Zucken durch Lauras Körper zucken
spüren konnte. Dann entgegnete mir ein heißer Schwall ihres salzigen
Saftes.
Sie stieg von mir herunter.
Nachdem sie nun gekommen war, stieg Mariella auf mich hinauf. Sie schob
mir etwas vor den Mund, und ich bekam den Befehl, zu ertasten mit der
Zunge, was dies sein könnte. Ich fuhr meine Zunge aus, und tastete
mich voran. Ich verspürte etwas hartes, eckiges, aber nicht
scharfkantig. Am Ende war etwas kratziges, und der Gegenstand war lang.
Da ich schon einiges gesehen hatte, was sie geholt hatten, wusste ich,
dass es eine Banane war. Da diese Antwort richtig war, spießte
Mariella sich wieder auf, und begann mich zu reiten.
Nachdem sie gekommen war, und kurz darauf ich, stieg auch sie wieder
von mir.
Nun war ich echt geschafft, und Laura, die dies bemerkte, küsste mich
deshalb wieder auf gewohnte Höhe. Nun setzte auch sie sich wieder auf
mich, und das Spiel ging weiter.
Sie öffnete meinen Mund, und tröpfelte eine Flüssigkeit hinein. Ich
wusste sofort, dass es sich hierbei um die Trauben handelte, aber ich
wollte es ihr wieder besorgen, und so verneinte ich wiederum. Sie hatte
wohl meinen Hintergedanken erraten, denn sie verlangte nun, dass ich
sie mit dem vibrierenden Milchaufschäumer zum Höhepunkt bringen
sollte. Sie reichte ihn mir, und ich schob ihn in ihren nassen,
klaffenden Spalt. Schon kurz nach der Fachgerechten Zweckentfremdung
des Aufschäumers kam sie. Sie war ein körperliches Wrack. Sie
zitterte am ganzen Körper, und Mariella half ihr von mir herunter. Nun
war sie wieder dran. Auch sie hatte wieder etwas tröpfelndes, und
diesmal wusste ich es wirklich nicht zu identifizieren.
Nun wurde mir das Tuch wieder abgenommen, und ich konnte sehen, dass es
sich dabei um Saft aus frischer Ananas handelte. Der Gedanke, was man
mit der Ananas tun könnte, machte mich verrückt.
Sie legte sich auf den Rücken, und wollte gefickt werden. Ich war zwar
schon ziemlich ausgelaugt, aber wollte  mir diese Chance nicht entgehen
lassen. Ich beugte mich über sie, und drang in sie ein. Langsam, aber
heftig stieß ich meinen Schwengel in sie, und brachte sie so schon
nach einigen Stößen zum Höhepunkt. Ich war aber noch nicht wieder
fähig, und deshalb stieß ich noch härter, und schneller zu. Mariella
kam ein zweites Mal, innerhalb von zehn Stößen. Nun kam auch ich, und
legte mich erschöpft nieder.
Nach einigen Minuten der Ruhe richteten wir uns auf, und gingen in die
Dusche. Die Dusche war groß genug, um uns drei zu fassen, und uns
Bewegungsfreiheit einzuräumen. So duschten wir uns, mit nicht all zu
warmem Wasser, ca. eine halbe Stunde, in der ich noch einmal kam. Die
Mädchen  hatten sich gewünscht, dass ich mich selbst ein Mal
befriedigen sollte, vor ihren Augen und auf sie abspritzend. Wobei ich
schon so leer war, dass schon beim dritten Mal vorhin nichts mehr kam.
Also onanierte ich eben nur so vor ihren Augen, was seine Wirkung auch
so nicht verfehlte. Den
Mädchen gefiel es sichtlich, einen Jungen so zu sehen, und waren sehr
erregt. Allerdings zu erschöpft, um mir denselben Gefallen zu
erfüllen...
Als wir fertig waren räumten wir den Rest unserer Orgie weg, und
brachten wieder Ordnung ins Zimmer.
Den Rest des Tages lagen wir bei Laura im Bett, knapp bekleidet, und
verwöhnten uns gegenseitig. Die Streicheleinheiten taten uns allen
gut, denn so konnten wir alle einmal von der Orgie entspannen, bevor
wir Laura verlassen würden.
Mariella ging als erstes. Sie ging um circa achtzehn Uhr. Ich eine
halbe Stunde nach ihr, als Lauras Eltern nach Hause kamen. Sie hatten
ja keine Ahnung, was in ihrem Haus vorging, wenn sie nicht da waren...

Diesen morgen, es war Donnerstag, hatten wir in der ersten Stunde eine
Stunde Sport mit Hr. Vergess. Seit einem Jahr hatten wir getrennten
Sportunterricht. Ohne die Mädchen! Wie sollte das gehen? Da haben wir
Jungs doch gar nichts mehr zu sehen! Naja. Die meisten. Außer ich. Ich
hatte ja oft genug hüpfende Brüste, nackte Bäuche, und schöne
Rücken zu sehen. Ich beneide keinen der anderen Jungens. Auch wenn ich
mir diese Situation nie hätte träumen lassen, will ich sie nun nicht
mehr missen...
Nach dieser anstrengenden Stunde Sport, die wir im Stadion mit laufen
verbracht hatten, hatten wir Chemie, und kamen wie immer zu spät. Fr.
Koma machte uns wieder Vorwürfe. Obwohl wir ihr zum x-ten Mal gesagt
hatten, dass es Hr. Vergess Schuld war, da er viel zu spät wieder mit
uns zur Schule zurück ging.
In Chemie warteten die Mädchen schon auf uns. Sie hatten bereits
begonnen, ihre Versuchsaufbauten zu beginnen. Heute sollten wir eine
Nachweisreaktion für Kohlenstoffdioxid testen. Aber ich verstand von
diesem ganzen chemischen Fachgerede nicht viel. Deshalb hatte mich Fr.
Koma auch mit einem  der guten Schüler zusammengesetzt. Laura hatte
sich angeboten, und hatte den Job, ähh Platz bekommen.
Die Stunde war sehr toll. Ich freue mich immer, wenn ich neben Laura
sitzen kann, ohne dass sich jemand wundert. Am Ende wollten wir es
irgendwann offiziell machen, aber dass könnte noch warten...
Nach dieser Stunde hatten wir eine Doppelstunde Englisch mit Fr.
Cheffens. Fr. Cheffens war eine kompetente, aber sehr strenge Lehrerin.
Sie hatte uns schon seit der siebten Klasse, und war die erste Lehrerin
in diesem Fach, die uns etwas beigebracht hatte.
Nach dieser, im höchsten Maße langweiligen Stunde, voller Plackerei,
hatten wir die angekündigte NWP Doppelstunde mit Fr. Not.
Fr. Not erklärte uns als erstes, dass wir keine Arbeiten schreiben
würden, dafür aber Protokolle der Versuche bei ihr ab zu geben
hatten. Da wir Chemie hatten, war das auch so ein Problem, denn wie
gesagt: Ich bin eine Niete in Chemie. Aber NWP war bis hier hin ganz
lustig gewesen. Da nur Laura, Mariella und ich aus unserer Klasse in
dem Kurs waren, war es ganz normal, dass wir zusammen eine Gruppe
bildeten.
Die Stunde wurde noch ganz unterhaltsam, und nachdem wir uns von der
herum gespritzten Milch von unserem selbst gemachten Joghurt gereinigt
hatten, durften wir gehen.

Dieser Nachmittag verlief ohne jegwelche ,,Ereignisse". Ich blieb
heute in meinem Bett, und den Abend spielten meine Mutter, meine
Schwester und ich ein paar Gesellschaftsspiele, und gegen elf ging ich
dann ins Bett. Mein Griechenlandausflug hatte seine Narben
hinterlassen, aber diese waren sehr angenehm. Meine Mutter war nun viel
aufgeschlossener, und mir gegenüber auch viel netter geworden. Es
geschehen eben doch noch Zeiten und Wunder!
Gegen Mitternacht war ich eingeschlafen, und erwachte nächsten morgen,
als mich etwas im Gesicht kitzelte.
 Laura stand gebeugt über mir, was mich doch arg verwunderte, denn ich
wusste weder, wie spät es war, noch wie sie hinein gelangt war. Laura,
die mir das wohl ansah, sagte in einem beruhigendem, sanftem und
flüsterndem Ton zu mir: ,,Es ist vier Uhr morgens, deine Mutter
schläft noch, und ich bin durch das Fenster eingestiegen." Sie
nickte gen Fenster. Und tatsächlich, es war nur angelehnt. Und
trotzdem Laura sagte, meine Muter schliefe noch, wollte ich mich
überzeugen, und horchte. Unter meinem Zimmer lag das meiner Mutter,
und tatsächlich war alles ruhig. ,,Und was möchte mein Schatz so
früh von mir? Sehnsucht?" ,,Ja. Und auch noch etwas anderes." Ich
wusste ja schon seit sie mich geweckt hatte, was sie wollte, aber
trotzdem war ich verwundert, als Laura sich langsam ihre Brüste
knetete, und sich auszog. Ich lies sie einfach machen, denn ich war
viel zu müde.
Laura verwöhnte mich zuerst mit ihren Lippen, und Ihrer Zunge, und
dann kam ein geschicktes Handspiel hinzu, und als sie schon langsam zu
tropfen begann in der vaginalen Gegend, setzte sie sich auf mich. Sie
war schon so glitschig, sie hatte glatt einen Bergsee im Tal ihres
Venushügels gehabt...
Sie richtete sich voll auf, um dann direkt wieder meine gesamte Länge
in sich zu spüren. Ich nutzte diesen Moment voll aus. Ich genoss es
vollkommen. Nach kurzer Zeit, es musste aber eine halbe Ewigkeit
gewesen sein, kam ich dann  zum Schuss. Laura war zuvor einmal
gekommen, und kam nun, beim eindringen der warmen Spermien, ein zweites
Mal. Als wir uns gemeinsam geduscht hatten war es halb sechs.
Wir gingen aus dem Bad, und wollten grade wieder in mein Zimmer gehen,
als ich bemerkte, dass meine Mutter im Flur stand. Oh mein Gott! Wie
ist das peinlich. Meine Mutter, ich und Laura, wir nackt! Was passte an
diesen Komponenten nicht?
Die Mutter!!!
Wir gingen rasch in mein Zimmer, und zogen uns an. Als wir fertig
waren, gingen Laura und ich hinunter. Ich verabschiedete Laura mit
einem flüchtigen Kuss, und ging zu meiner Mutter in die Küche, die
dort mit gesenktem Kopf zu ihrer Kaffeetasse saß. ,,M-M-Mama?",
fragte ich kleinlaut an. ,,Nun red schon. Wie war's?" Ich wurde
stutzig. Hatte sie alles mitgekriegt? Nein, oder?! ,,Na nun sag schon.
Die erste Dusch mit der geliebten. Sieht sie nackt genau so schön
aus?" Sie wusste wohl doch nicht alles, und so machte ich mit. ,,Du
hast sie doch gesehen.", gab ich wiederum kleinlaut zur antwort.
,,Stimmt.", sagte sie schnell, ,,Aber geschlafen habt ihr noch
nicht, oder?" ,,Neiiiiin!", ich konnte es ihr nicht sagen, obwohl
ich mich sauschlecht fühlte, mit dem Gefühl, meine Mutter belogen zu
haben.
 

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