Im dänischen Ferienhaus, Teile 1 und 2
Liste der aktuellen Texte:
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Im Dänischen Ferienhaus, Inhalt: M34/W30/m13/w11/w7, bi-paedo, Inzest. Ein Reisender trifft durch Zufall auf eine Familie wund übernachtet mit dieser im Ferienhaus. Dabei passieren eine Menge wunderbare Dinge. Es wirken mit: Michael, 38; Maria, 36; Juliette (Jule), 7; Jennifer, 11 und Jan, 13; 112 kb
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Sauna: W32 treibt es mit m16 in der Sauna: oral, Penisverehrung, GV
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Erlebnisse eines Reisenden:
Im dänischen Ferienhaus, Teile 1 und 2
Inhalt: M34/W30/m13/w11/w7, bi-paedo, Inzest. Ein Reisender trifft durch Zufall auf eine Familie und übernachtet mit dieser im Ferienhaus. Dabei passieren eine Menge wunderbare Dinge. Es wirken mit: Michael, 38; Maria, 36; Juliette (Jule), 7; Jennifer, 11 und Jan, 13, 59 kb
Written by ToniS
In dieser Geschichte erlebe ich wovon ich schon lange geträumt habe. es wirken mit:
Michael, 38
Maria, 36
Juliette (Jule), 7
Jennifer, 11
Jan, 13
Ich habe gerade eine lange, anstrengende Dienstreise hinter mir. Heute habe ich schon einige Kunden besucht und die meisten Verhandlungen sehr erfolgreich abgeschlossen. So fahre ich also gut gelaunt auf der Autobahn, immer noch in Dänemark, Richtung Heimat. Inzwischen ist es 20:30 und da ich es heute nicht mehr bis nach Hause schaffe, sollte ich langsam daran denken, ein Hotel zu suchen. Leise schnurrt mein Wagen durch die Nacht und das Radio empfängt einen mittelmäßigen Sender, der einen mittelmäßigen Song einer mittelmäßigen Sängerin spielt. Ich sollte zukünftig einen größeren Vorrat an CDs mitnehmen.
Der Regen peitscht und die Scheibenwischer müssen Schwerstarbeit verrichten, trotzdem ist es immer noch sehr warm. Ich würde eigentlich gern ein wenig schneller fahren aber ich bin auf meinen Führerschein angewiesen. Na ja egal. Ich suche mir ein schönes Hotel und feiere noch ein wenig an der Bar meinen Erfolg. Vielleicht ergibt sich ja was, an der Bar. Eine schöne Blondine die noch nichts vorhat heute Nacht. Erst zusammen gemütlich an der Bar was trinken und dann... Ja eine Sauna oder einen Pool sollte die Bar schon haben. Ich liebe es, wenn sich über den Abend eine knisternde erotische Spannung aufbaut. Zum Glück bin ich nicht mehr verheiratet und kann meine Freiheit in vollen Zügen genießen. Morgen habe ich auch keine Termine, kann also auch den Morgen verschlafen. Na denn mal los ein Hotel suchen. Gleich kommt ein Rastplatz, da werde ich mal anhalten, Kartenmaterial studieren und den Hotelservice, es lebe die moderne Kommunikationstechnik, anrufen.
Da ist schon die Ausfahrt, Blinker setzen und runter von der Autobahn. Es ist ein kleiner Rastplatz. Ich halte gleich am Beginn des Rastplatzes an und verriegle die Türen. Drei gute Hotels soll es hier in der Nähe geben sagt die freundliche Dame vom Service. Also, mal schnell dort nachfragen. Fünf Minuten später nehme ich mir vor nie wieder erst abends ein Hotel zu suchen, in allen drei Hotels ist nicht mal mehr eine Besenkammer frei. Mitten im Sommer sollte man sich vielleicht etwas früher um ein Hotel kümmern. Egal, erst mal das Licht im Auto ausmachen und genüsslich eine Zigarette rauchen. Das Auto läuft noch und die Klimaanlage schafft ein angenehmes Klima.
Plötzlich taucht im Scheinwerferlicht eine Gestalt auf. Die Gestalt nimmt langsam Formen an und was für welche und außerdem kommen die Formen direkt auf mein Auto zu, ziemlich schnell sogar. Es regnet ja schließlich auch in Strömen. Im Licht der Scheinwerfer kann ich die Formen jetzt noch besser erkennen. Es ist eine Frau, so um die Mitte 30. Sie wirkt sehr sportlich, ist sehr schlank vielleicht so ungefähr 1,78 groß. Ihre festen Brüste hüpfen auf und ab und werden nur durch ein enges gelbes Top gehalten, die Regentropfen auf ihrem Bauch und ihren Beinen lassen diese glänzen, ein wirklich enger, ebenfalls gelber Minirock umkleidet ihre schlanken Hüften, ihre blonden, langen Haare liegen über ihren Schulter und werden vor dem Regen nur durch eine über den Kopf gehaltene schwarze Jacke geschützt, sie ist barfuss und bewegt sich sehr grazil, was für ein Anblick. Ich öffne die Beifahrertür, obwohl man das auf dunklen Rastplätzen nicht tun sollte, aber so ein Anblick da kann ich einfach nicht anders. Sie schlüpft zur Tür herein, setzt sich neben mich und holt erst mal tief Luft.
"Hallo, danke, was für ein Wetter. Können Sie mir helfen."
"Ich werde es versuchen. Worum geht es denn?"
"Mein Wagen springt nicht mehr an. Erst hat er immer Aussetzer gehabt und wir haben es gerade noch bis hierher geschafft. Jetzt läuft gar nichts mehr."
"Na ja, ich bin nicht gerade ein Mechaniker, aber anschauen kann man sich das ja mal. Ich heiße übrigens Michael."
"Entschuldigung das habe ich ganz vergessen. Ich bin Maria."
Die ganze Zeit, seit sie in meinem Wagen saß, sah sie sehr verzweifelt, fast auch ein wenig ängstlich aus, aber jetzt hellte sich ihr Gesicht auf und sie lächelte ein wenig. Was für ein Anblick. Eine Frau mit einem Aussehen wie man es sonst nur aus Hochglanzmagazinen der Modebranche kennt, sitzt neben mir, in meinem Auto und lächelt mich an. Ich musterte Sie von oben bis unten. Ihre blonden gewellten Haare fallen locker über ihre sonnengebräunten Schultern, weisen den Weg zu ihren Brüsten und umrahmen ein ebenmäßig geschnittenes Gesicht aus dem heraus zwei strahlend blaue Augen funkeln. Ihr gelbes, nasses Top schmiegt sich an ihren Oberkörper wie eine zweite Haut. Darunter kann man ihre festen, kugelförmigen Brüste mehr als nur erahnen. Sie sind nicht riesig und auch nicht klein. Für meinen Geschmack gerade richtig. Ich kann ganz deutlich Ihre Brustwarzen sehen, die sich durch den dünnen Stoff abzeichnen. Sie sind nicht sehr groß und durch den Regen und das feuchte Top erigiert.
Bei mir beginnt sich auch etwas zu regen. Ein Schauer zieht durch meinen Körper und ich merke, wie mein Blut in die Lenden wandert und der Platz in meiner Hose etwas enger wird. Meine Augen wandern weiter über ihren Körper. Von den Brüsten über ihren flachen Bauch mit einem wunderschönen Bauchnabel in dem ein Stein, vielleicht ein Diamant oder auch nur eine Imitation, funkelt. Ich kann noch den Saum ihres Minirockes sehen, aber die weitere Aussicht ist mir durch die Jacke versperrt, die sich Maria vorhin zum Schutz vor dem Regen über den Kopf hielt. Ich bin völlig fasziniert von dieser Frau. Ein leises Räuspern holt mich zurück in die Wirklichkeit.
Offensichtlich hat sie meine aufdringliche Musterung mitbekommen und ich merke wie mein Blut wieder zurück in den Kopf schießt und dieser ziemlich rot wird. Trotzdem wage ich einen Blick in ihr Gesicht und sehe ein kleines Lächeln um ihren Mund.
"Dann wollen wir uns ihren Wagen mal anschauen." sage ich um schnell von der peinlichen Situation abzulenken.
"OK. Mein Wagen steht da vorn."
Sie zeigt in Richtung des anderen Endes des Parkplatzes. Ich starte den Motor und kann im Scheinwerferlicht schon ihren Wagen sehen. Es regnet immer noch ziemlich stark so das wir eilig aussteigen und in ihr Auto flüchten. Zu meiner Überraschung stelle ich fest, dass die hintere Sitzbank voll besetzt ist. Dort sitzen drei Kinder. Ein Junge und zwei Mädchen. Der Junge sitzt ganz rechts und ist ca. 13 Jahre alt. Neben ihm sitzt ein Mädchen so um die 11 und ganz links noch ein Mädchen vielleicht 8 Jahre alt. Später erfahre ich von Maria, dass ich mit meiner Schätzung fast recht hatte, lediglich die Kleinste ist 7 Jahre alt und nicht 8.
Noch bevor ich fragen kann erzählt mir Maria ihre Geschichte. Es sind ihre Kinder und sie machen in einem Ferienhaus Urlaub. Heute haben sie einen Ausflug nach Kopenhagen hinter sich und wollten nun zurück. Der Junge heißt Jan, die ältere der beiden Mädchen heißt Jennifer und das Nesthäkchen der Familie Juliette, genannt Jule. Die Mädchen sehen genau aus wie Maria, nur etwas jünger. Wenn alle einzeln auf Fotos zu sehen sind, könnte man denken, es ist ein und dieselbe Person, nur in verschiedenen Lebensaltern. Jan kommt wohl eher nach seinem Vater. Er ist ziemlich groß, hat dunkle Haare und ein eher südländisch wirkendes Gesicht. Seine braunen Augen kann ich in der Dunkelheit kaum erkennen. Ich begrüße die drei mit einem "Hallo". Sie lächeln und grüßen zurück.
Juliette fragt mich, ob ich denn helfen kann. "Na ich will es versuchen, aber große Hoffnung habe ich nicht." entgegne ich. Ein wenig enttäuscht verzieht sie ihren kleinen Mund und die anderen beiden schauen gelangweilt aus dem Fenster.
Ich versuche den Wagen zu starten, aber es passiert nichts. Nur ein leises Klicken des Anlassers ist zu hören. "Hoffnungslos, da muss wohl ein Fachmann ran."
"Na toll!" höre ich von Jan und Jennifer gleichzeitig. "Jetzt können wir hier die ganze Nacht sitzen bis Hilfe kommt." ergänzt Juliette. Maria erzählt mir, dass der Pannendienst erst morgen früh kommen kann, denn ein Mitarbeiter ist ausgefallen und der andere hat viel zu tun. Die vier sehen ziemlich enttäuscht und müde aus.
"Wo liegt denn Euer Ferienhaus?" frage ich.
"Vierzig Kilometer von hier." antwortet Maria.
"Wisst ihr was? Ich kann euch ja nicht die ganze Nacht alleine hier sitzen lassen. Ich bringe euch zu Eurem Ferienhaus. Mein Wagen läuft ja noch und Euren kann der Pannendienst ja morgen in die Werkstatt schleppen."
Die Gesichter hellen sich sofort wieder auf.
"Oh ja, Mama," stimmt Juliette gleich zu. Ich sehe Maria an und sie überlegt, noch habe ich das Gefühl.
"Wo müssen Sie eigentlich heut noch hin?" fragt sie mich. Ich erzähle ihr, dass ich gerade nach einem Hotel gesucht und noch nichts gefunden habe. Sie überlegt einen Moment und sagt:
"OK es wäre sehr schön, wenn sie das für und tun könnten, aber nur unter einer Bedingung. Sie bleiben bei uns im Ferienhaus. Wir haben genügend Zimmer und Frühstück gibt es auch."
Das ist ein Angebot über dass ich keine Minute länger nachdenken muss. Denn ehe ich die Vier abgesetzt und ein Hotel gefunden habe, ist es eh viel zu spät für eine kleine Blonde an der Hotelbar. So verbringe ich wenigstens eine Nacht unter einem Dach mit so einer bezaubernden Schönheit wie Maria es ist.
"Einverstanden, aber nur wenn es nicht zu viel Mühe macht," sage ich und lächle Maria an. Die lächelt zurück und fragt die Kindern:
"Alles klar?".
Die nicken und freuen sich auf ihr zu Hause.
"Na dann los, alles umsteigen."
So zieht also die ganze Familie mit dem Gepäck in mein Auto um. Maria ruft noch den Pannendienst an, versteckt den Autoschlüssel im vorderen linken Radkasten und steigt als letzte ein.
Wir sind alle ganz ordentlich nass geworden beim umsteigen, denn es regnet immer noch in Strömen. Ich starte meinen Wagen, drehe die Heizung ordentlich auf und los geht's. Maria sitzt völlig durchnässt neben mir und zittert ein wenig. Ich bitte Jennifer mal hinten im Laderaum (Kombi) nach einer Decke zu schauen. Ich habe nämlich immer für alle Fälle zwei Decken im Auto. Jennifer dreht sich um, kann so aber nicht besonders gut nach hinten langen. Also schnallt sie sich ab, kniet sich auf den Sitz und kramt im Kofferraum. Als ich in den Rückspiegel schaue, trifft mich fast der Schlag. Ich sehe Jennifer. Ihr Minirock gibt durch ihre Position den Blick auf einen braungebrannten, knackigen Po frei. Ihr Slip, den ich zuerst gar nicht entdecke, ist ihr in die Pospalte gerutscht, so dass es aussieht als hätte sie einen Stringtanga an. Mir schießt sofort das Blut wieder in die Lenden und mein Penis wird steif und hart wie ein Baseballschläger. Was für ein Anblick, wie in den Hochglanzmagazinen, die ich mir immer im Hotel besorge, falls es mal nicht mit einer Blondine klappt. Nur dass das hier real ist und der Po einem 11-jährigen Mädchen gehört. Da ich im Moment nur Boxershorts und eine lockere knielange Hose trage, muss ich mich schnell auf dem Sitz zurecht rücken, damit mein Penis nicht ins Freie schießt und mir eine äußerst peinliche Situation einbrockt. Mir ist so heiß und ich befürchte, dass ich knallrot geworden bin. Auch Maria scheint etwas bemerkt zu haben. Sie schaut mich merkwürdig an und bemerkt meinen ständigen Blick in den Rückspiegel. Sie dreht sich ebenfalls um und schaut mich wieder an. Ich traue mich kaum ihrem Blick zu begegnen, schaue dann aber doch flüchtig zu ihr. Sie hat ein merkwürdiges Lächeln um den Mund. Ja ich möchte es fast grinsen nennen. Um die peinliche Situation für mich zu entspannen frage ich Jennifer, ob sie die Decken gefunden hat. Sie hat und gibt eine ihrer Mutter und die andere behält sie hinten. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Maria und Jennifer sich merkwürdig, ja fast geheimnisvoll anschauen. Sie scheinen sich mit diesem Blick ohne ein Wort zu verständigen. Ich hoffe nur noch, dass sie sich nicht über mich unterhalten haben. Etwas unwohl versuche ich mich wieder auf die Straße zu konzentrieren und die Schwellung in meinem Lendenbereich zu vergessen. Ganz gelingt mir das jedoch nicht, immer wieder muss ich in den Rückspiegel schauen und bemerke dabei um Jennifers Mund ein leichtes herausforderndes Lächeln. Ich hoffe nur, dass wir bald am Ferienhaus ankommen, denn lange halte ich diese knisternde Spannung nicht mehr aus. Maria hat sich inzwischen in die Decke gekuschelt und sieht sehr zufrieden aus, was mich ein wenig beruhigt.
Es sind nur noch wenige Kilometer bis zum Ziel als mich ein hinter uns fahrendes Fahrzeug ziemlich stark durch die Scheinwerfer im Rückspiegel blendet. Ich muss den Spiegel verstellen, damit ich überhaupt noch etwas von der Strasse vor uns sehen kann. Als ich wieder in den Rückspiegel schaue durchzuckt es mich erneut. Was ich auf der, durch das hinter uns fahrende Fahrzeug, hell erleuchteten Rückbank sehe, verschlägt mir den Atem. Durch Zufall (ich schwöre!) ist der Rückspiegel so eingestellt, dass ich genau auf Jennifers Schoß blicken kann. Sie hat die Decke auf ihrem Schoß, aber nicht über die Knie heruntergezogen. Ihre Beine sind nicht etwa fest aneinandergepresst, sondern weit auseinandergespreizt. Ich kann Ihr genau unter den Rock schauen. Besser noch ich kann ihr mitten zwischen die Beine blicken. Ich sehe da aber nicht einen blütenweißen Slip, was mich allein schon fast um den Verstand gebracht hätte, nein da ist KEIN Slip! Jedenfalls sehe ich keinen im Rückspiegel. Ich kann mich kaum noch auf die Strasse konzentrieren, denn in meinen Lenden pulsiert und pocht ein praller voll aufgerichteter Phallus. Es nützt nichts.
Ich versuche möglichst unauffällig meinen steifen Penis daran zu hindern in voller Pracht sich aus dem Hosenbein zu befreien und sich Marias Blicken darzustellen. Ich schaffe es auch und meine steife Männlichkeit liegt jetzt an meinem Bauch an. Ob das allerdings so eine gute Idee war, weiß ich nicht, denn jetzt reibt der Gurt bei jeder Bewegung an meinem Penis und verschlimmert so meine Qualen noch. Ich hoffe nur, Maria hat nichts mitbekommen. Ich beobachte sie kurz aus den Augenwinkeln und habe das Gefühl, dass ihr Blick in meinem Schoß versunken ist. Sie anzuschauen um es genauer zu erfahren traue ich mich im Moment nicht, außerdem ist mein Blick immer noch im Rückspiegel gefangen. Ich versuche mehr zu erkennen. Doch das hinter uns fahrende Auto beleuchtet nicht nur den Innenraum, sondern blendet mich auch. Für einen kleinen Moment hatte ich das Gefühl, kleine blonde Locken zwischen Jennifers Beinen zu sehen. Kurz bevor das hinter uns fahrende Fahrzeug uns überholte sehe ich eine Hand die sich zwischen den Beinen von Jennifer bewegte. Genau erkennen kann ich das alles nicht, aber die Handhaltung lässt vermuten, dass sich ein oder zwei Finger der Hand tief in Jennifers Scheide befinden. Ich glaube das alles nicht. Ich fahre hier, sehe einer 11-jährigen beim Masturbieren zu und Ihre Mutter starrt auf mein steifes Glied.
Oh Gott, lass diese Fahrt bloß endlich zu Ende gehen, denke ich grade, als mir auffällt, dass ich Jennifers Hände auf Ihren Knien gesehen habe. Also, wo kommt die Hand her. Juliette sitzt hinten rechts und schaut aus dem Fenster. So viel kann ich gerade noch erkennen. Hinter mir sitzt Jan den ich nicht sehen kann. Wenn mich meine Sinne also nicht täuschen, oder mir mein pulsierendes Glied keinen Streich spielt, dann spielt also hinter mir ein 13-jähriger mit der Muschel seiner 11-jährigen Schwester. Ich hoffe bloß, dass wir gleich da sind, da ich das Pulsieren kaum noch aushalten kann. Meine Hoden ziehen sich zusammen und mein Glied pulsiert wie wahnsinnig. Ich habe das Gefühl, dass sich mein Glied gleich Befreiung verschafft. Bloß nicht! Eine solche Ladung Sperma würde einen deutlichen Fleck hinterlassen und dabei habe ich immer noch das Gefühl, dass Marias Blick geradezu meinen Penis massiert. Ich muss raus, muss irgendwo alleine seine um mir Erleichterung zu verschaffen. Ich versuche mich abzulenken und in der Dunkelheit auf den Weg zu konzentrieren, was mir nicht gerade leichtfällt.
"Dahinten ist es," höre ich Maria plötzlich sagen und in der Dunkelheit taucht im Regen ein rot-weißes Holzhaus von nicht gerade kleinen Dimensionen auf. Im Auto wird es plötzlich lebendig, alle setzen sich gerade hin und rücken sich zurecht. Ich halte vor dem Haus und bin froh, endlich da zu sein. Es ist ein typisch dänisches Ferienhaus. Groß, geräumig und vermutlich mit allen erdenklichen Extras wie Sauna, Whirlpool und Schwimmbad.
Als alle ausgestiegen sind und wir zu fünft in der Eingangshalle stehen, müssen wir alle auf einmal laut lachen. Um uns herum bilden sich Pfützen und wir sehen alle aus wie begossene Pudel.
Das lindert meinen Schmerz im Lendenbereich ein wenig, wenn ich auch immer noch das Gefühl habe, mit einem riesigen, prallen zum bersten gespanntem Glied jedermanns Blicke auf mich zu ziehen. Marias Blicke wandern weiterhin immer wieder ungehemmt in meinen Schoss. Zum Glück hatte ich die Reisetasche im Kofferraum, die ich jetzt zum Schutz vor neugierigen Blicken vor mich halte.
"So Kinder, ab mit euch in die Sauna, sonst holt ihr euch noch eine Erkältung," sagt Maria und die drei gehorchen sofort ohne murren und verschwinden eilig nach rechts durch eine Tür.
"Und Ihnen zeige ich erst mal ihr Zimmer."
Ich bedanke mich höflich und kann es kaum noch erwarten, endlich allein zu sein. Immer wieder taucht Jennifers Schoß vor meinen Augen auf und ich sehe wie sich zwei Finger ihres Bruders rhythmisch in sie hinein und wieder heraus bewegen.
"Wären sie so lieb, und bringen meine Tasche auch mit."
Maria meint die große Tasche in der sie das komplette Ausflugsgepäck der Familie verstaut hat.
"Sicher!" rufe ich während Maria schon zur Treppe nach oben geht.
Ich versuche nun mit zwei Taschen das Kunststück, die hervorstehende Beule, welche deutlich meine Körpermitte markiert zu verbergen, während ich Maria zur Treppe folge. Glücklicherweise sind die Kinder schon verschwunden und Maria geht vor mir. Wie sie so vor mir geht, in ihrem nassen, gelben Top und dem gelben Minirock ist das schon ein fantastischer Anblick.
Die Treppe ist ziemlich steil so dass ich alle Vorsicht vergesse und versuche, einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Zu meiner Überraschung, obwohl mich heute eigentlich nichts mehr überraschen sollte, kann ich keinen Slip unter dem Minirock entdecken. Also, entweder trägt Maria keinen, oder der Slip ist zwischen den beiden braungebrannten, festen Pobacken verschwunden. Diese bewegen sich durch das Treppesteigen rhythmisch und geben einen herrlichen Anblick ab, der meine Lage allerdings nicht gerade erleichtert.
Endlich im Zimmer angekommen, bücke ich mich und stelle dabei die Taschen ab. Um mein steifes Glied zu tarnen, stelle ich mich ans Fenster und versuche in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Maria nähert sich von hinten und legt mir eine Hand auf die linke Schulter. Ich kann unmöglich weiter aus dem Fenster schauen und drehe mich zu ihr um. Sie fasst mich an beiden Schultern und haucht mir ein kleines Küsschen auf die Wange.
"Vielen Dank!" sagt sie und ihr Körper presst sich leicht an meinen. Überrascht von der Situation, kann ich es nicht mehr verhindern, dass sich mein Glied gegen Marias Bauch presst. Das kann sie unmöglich nicht gemerkt haben, denke ich und spüre wie schon wieder mein Kopf knallrot wird. Maria ignoriert es aber höfflich.
"Machen Sie sich erst mal frisch und ich koche uns einen heißen Tee," sagt sie beim Hinausgehen noch bevor sie die leichte Holztür schließt.
Ich kann es keinen Moment länger aushalten. Ich ziehe mir so schnell es geht meine Hose aus. Mein Glied hat sich schon aus den Boxershorts befreit und ragt zur selben Öffnung heraus wie das linke Bein, nur steht es waagerecht nach vorn ab. Auch meine Boxershorts landet in der Ecke und ich auf dem Bett, mein steifes Glied fest mit meiner rechten Hand umschließend. Ich schließe meine Augen und sehe im Wechsel Jennifers Po im Spiegel, die Finger ihres Bruders in ihr verschwinden und Marias nackten Po als sie die Treppe hinauf geht.
Meine Hand reibt immer schneller und fester meinen Schwanz, der seine volle Größe erreicht hat und nicht mehr lange auf sich warten lassen wird um im weiten Bogen den Saft meiner Lenden auf dem Bett zu verteilen. In meinen Gedanken legen sich meine Hände auf Jennifers Po, sind es meine Finger die sich in die Weichheit zwischen ihren Schenkeln bohren, tief in ihr stecken, ihre feuchte Wärme und ihr zucken spüren und es ist meine Zunge die Maria zwischen die Pobacken gleitet, vom Rücken angefangen ihren wundervollen prallen und knackigen Hintern teilt, zart ihre Rosette umspielt um weiter zu wandern zu diesem inzwischen feuchten Spalt, in ihr Loch zu gleiten, sich darin auszutoben.
"Boah ist der groß!" schießt auf einmal ein Satz in mein Ohr. Noch bevor ich meine Augen öffnen kann, kommt ein zweiter Satz wie eine Kanonenkugel:
"Der von meinem Bruder ist viel kleiner."
Inzwischen habe ich es geschafft, meine Augen zu öffnen und vom Bett zu springen. Juliette steht mitten im Zimmer vor meinem Bett, ich noch immer mit der rechten Hand meinen Schwanz fest umschließend etwa einen Meter vor ihr. Ihr Kopf befindet sich in Höhe meines Bauches. Ihr Blick ist fest auf meine Körpermitte ausgerichtet und ihr Mund vor Staunen weit aufgerissen. Juliettes Hände halten sich am Gürtel ihres flauschigen gelben Bademantels fest. Wäre sie auch nur 10 Sekunden später erschienen, ein heißer Strahl aus meinem Schwanz würde ihr mitten ins Gesicht schießen.
"Juliette was machst Du hier?" Juliette scheint meine Frage gar nicht zu hören und starrt weiter auf mein Glied.
"Darf ich mal anfassen?"
Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Dem Orgasmus nahe stehe ich vor einem 7 jährigen Mädchen, mein Glied zielt in ihre Richtung und sie fragt mich ob sie es anfassen darf.
"Nein, natürlich nicht!" rufe ich entsetzt.
"Bei meinem Bruder darf ich das aber immer machen und manchmal, wenn ich ganz lange anfasse und dabei sein Ding streichle, dann kommt da vorne ein kleiner weißer Tropfen raus."
Während sie das sagt tippt sie mit dem rechten Zeigefinger genau auf meine Eichel und die Öffnung der Harnröhre.
"Juliette, lass das!" sage ich barsch. Ich kann nicht glauben, was hier passiert, wenn jetzt ihre Mutter reinkommt oder sie Maria von diesem Erlebnis berichtet? Ich merke wie mir das Blut in den Kopf schießt und mein Glied langsam an Festigkeit verliert, dafür mein Gesicht mehr und mehr eine rote Farbe annimmt. Juliette schaut mich verwundert an, als könne sie gar nicht verstehen warum sie mich nicht einfach da anfassen darf.
"Juliette" sage ich wieder etwas gefasster. "Ich bin ein erwachsener Mann und Du ein kleines Mädchen. Ein Mann kann nicht einfach ein kleines Mädchen an seinem Glied spielen lassen."
"Das verstehe ich nicht. Es ist doch nicht schlimm," sagt Juliette mit einem völlig unschuldigen Gesicht.
"Es geht aber nicht, Juliette, das darf man nicht," versuche ich Juliette ihre Absichten auszureden.
"Na gut, aber verstehen tu ich das nicht!" entgegnet sie mir fast ein wenig trotzig, dreht sich um und geht in die Richtung der Zimmertür. Ich habe Angst, dass sie sofort zu Maria geht und ihr alles erzählt. Auch wenn ich nichts getan habe, so dürfte es doch schwer fallen, das ganze zu erklären.
"Juliette!" rufe ich und setze mich aus Bett.
"Ja?" kommt sofort eine fröhliche, erwartungsvolle Antwort. Juliette dreht sich um, nimmt Anlauf und mit einem Satz landet sie neben mir auf dem Bett. Durch ihren Schwung kann sie nicht gleich stoppen sondern fliegt mit ihrem Oberkörper weiter in meine Richtung. Ich kann ihr nur ausweichen, indem ich mich schnell zurücklehne. Sie landet schließlich direkt über meinen Beinen. Mit meinem linken Arm halte ich sie schnell fest, damit sie ihr Schwung nicht vom Bett fallen lässt. Dabei hat sie sich gedreht, so dass ihr Bauch nun zu meinem Bauch zeigt. Und zwischen unseren Bäuchen ragt noch immer leicht aufgerichtet mein Glied empor.
Juliette will sich wieder aufrichten und ihre linke Hand stützt sich, natürlich rein zufällig, auf meinem halbsteifen Schwanz ab. Ihr Bademantel hat sich leicht geöffnet ihr linkes Bein hat sie angewinkelt und dadurch ist der Saum ihres Bademantels fast bis zur Taille hoch gerutscht. Als ich versuche, mich wieder gerade hinzusetzen wandert mein Blick an Juliettes sonnengebräunten schlanken Beinen entlang.
Mich trifft fast der Schlag, als ich auf einmal genau zwischen Juliettes Beine sehen kann. Ich sehe einen kleinen unbehaarten rosafarbenen Schlitz und dazwischen steht ein wenig der Schaft ihres Kitzlers hervor. Juliette scheint meinen Blick, von dem ich hätte schwören können, dass er nicht einmal eine Sekunde gedauert hat, bemerkt zu haben. Sie hält in ihrem Aufrichten inne und spreizt ihre Beine so weit auseinander, wie es ihre Lage zulässt. Sie scheint sich plötzlich ganz sicher zu fühlen und mir schwinden fast die Sinne, als ich merke wie sie völlig ungehemmt mein Glied mit ihrer linken Hand umklammert.
Mein Glied beginnt in Juliettes Hand sofort wieder anzuschwellen. Das bleibt von ihr natürlich nicht unbemerkt. Ein leises staunendes
"Uii!" begleitet den fester werdenden Druck ihrer Hand um meinen immer steifer werdenden Schwanz. Ich bin völlig unfähig mich zu bewegen, oder irgendetwas zu tun. Ich starre Juliette zwischen die Beine und bewundere diese unbehaarte, leicht geöffnete Spalte, die sie mir offenbart. Meine Erregung lähmt mich und es ist mir im Moment völlig egal, dass Juliette erst 7 Jahre alt ist.
Mein Schwanz ist geschwollen und hart wie ein Stück Holz. Erst jetzt bemerke ich, dass Juliette begonnen hat, ihre Hand an meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Das ist zuviel für mich. Ich lasse mich rückwärts auf das Bett fallen und schließe meine Augen. Juliette nutzt dies sofort aus um sich auch in eine bequemere Position zu begeben. Sie setzt sich ohne zu zögern auf meine Brust und für einen Moment öffne ich meine Augen und sehe unter ihrem Bademantel einen kleinen, festen Po, dazwischen ihr kleines rundes Po-Loch und darunter die kleinen Polster, die ein weiteres kleines Löchlein in Juliette umrahmen.
Juliette fängt sofort wieder meinen steil aufgerichteten Schwanz ein, diesmal mit der rechten Hand um mit der linken Hand mit meinen Bällen zu spielen, die sie offenbar auch sehr faszinierend findet. Da ich mich sowieso nicht mehr dagegen wehren kann, schließe ich wieder meine Augen und genieße die Behandlung. Juliette massiert meinen Schwanz weiter langsam auf und ab, so als könnte sie die Größe gar nicht glauben und müsste diese nun immer wieder nachmessen. Ich kann auf meiner Brust die Feuchte ihres Spaltes spüren der durch Juliettes Bewegungen leicht hin und her rutscht.
Ich öffne wieder meine Augen um mir dieses Schauspiel nicht entgehen zu lassen. Mit beiden Händen greife ich rechts und links den Saum ihres Bademantels und hebe ihn hoch, so dass ich ihren Po besser sehen kann. Es ist ein wundervoller kleiner praller Hintern und ich würde gern mehr sehen, mehr davon was sich dort verbirgt, wo die Vertiefung zwischen ihren beiden Pobacken wie ein Wegweiser hindeutet. Kaum habe ich den Gedanken gedacht, hebt Juliette ihren Po von meiner Brust und biegt ihren Rücken durch. Dadurch kommt ihr Po meinem Gesicht noch näher und ich habe wundervolle Einblicke.
Ihre Beine und Pobacken sind weit gespreizt, so dass ich ihr Poloch genau sehen kann. Ein kleines zartes rosa Loch reckt sich mir entgegen und ich bin versucht meinen Finger hinein zu stecken. Weiter Richtung Bauch kann ich jetzt ihre Schamlippen sehen. Diese sind leicht geöffnet und man kann dazwischen ihren Eingang mehr ahnen als sehen. Alles ist wundervoll zartrosa und schimmert etwas feucht.
Kann es sein, dass dieses kleine Biest feucht zwischen den Beinen geworden ist? Kann es sein, dass Juliette bei ihrem Tun in Erregung gerät? Sie hatte ja bereits ihren Bruder erwähnt und das sie ihn schon gewichst hat. Mich würde interessieren, was Juliette noch alles von Jan gelernt hat. Scheint ja ganz schön durchtrieben zu sein, der Bengel. Lässt sich von seiner 7 Jahre alten Schwester befriedigen und wer weiß was er noch alles mit ihr anstellt oder mit sich anstellen lässt.
Ich sehe in Gedanken einen 13 jährigen Knaben, mit einem fast unbehaarten Geschlechtsteil vor seiner kleinen Schwester stehen, die ihm gekonnt seinen kleinen, dafür aber nicht weniger steifen Schwanz massiert. Dabei spreizt sie ihre Beine, so dass man tief in sie hineinsehen kann. Jungfrau ist sie "natürlich" auch nicht mehr, denn Jan hat hier bereits ganze Arbeit geleistet. Juliette bearbeitet immer noch den kleinen Jan, öffnet ihren Mund und steckt sich den Schwanz ihres Bruders in den Mund.
Genau in diesem Moment spüre ich plötzlich Wärme an meiner Eichel. Gleich darauf, wie sich Lippen darum schließen. Die kleine Juliette hat meinen Schwanz in ihren kleinen Mund genommen. Viel Raum ist nicht darin, aber immerhin meine Eichel findet komplett darin Platz. Es ist ein unglaublich erregendes Gefühl, und ich kann es jetzt keinen Moment länger aushalten. Ich greife mir Juliettes Pobacken, ziehe sie vorsichtig auseinander. Ihr kleines Loch ist so gut zu sehen. Am liebsten würde ich ihr gleich meinen Finger hineinstoßen, denn wie es aussieht würde er keinen Widerstand mehr finden. Die kleine, enge Grotte wurde offenbar tatsächlich schon bearbeitet. Meine Erregung steigert sich, als Juliette mit ihrer Zunge um meine Eichel zu kreisen beginnt. Gleich wird mein Samen ihren Mund füllen während ich mich am Anblick ihres prallen Pos und ihrer zwei Löcher kaum satt sehen kann. Mit Stöhnen hebe ich mein Becken schnell in die Höhe. Juliette, die damit nicht gerechnet hat, kann ihren Kopf nicht so schnell zurückziehen und so stoße ich ihr meinen Schwanz tiefer in den Mund. Genau in diesem Moment schießt eine gewaltige Ladung meines Saftes in Juliettes Hals. Juliette hat es jetzt geschafft auf meinen Vorstoß zu reagieren und sie hat sich aufgerichtet. Ihre rechte Hand hält noch immer meinen pulsierenden Schwanz. Ja, sie bewegt sogar noch ihre Hand und mit jedem Schwall, der aus mir herausschießt zieht sie meine Vorhaut soweit zurück, bis es nicht weiter geht.
Langsam komme ich wieder zu Sinnen. Mein Gott, was habe ich getan. Ich habe mich von einem kleinen Mädchen befriedigen lassen, ihr tief zwischen die Beine geschaut und in den Mund gespritzt.
"Da kam aber viel raus," Bricht Juliette das Schweigen. "Bei meinem Bruder kommt immer nur ein Tropfen raus."
"Ja Juliette, dein Bruder ist auch erst 13 und ich bin ein erwachsener Mann, und genau das ist das Problem."
"Wieso ist das ein Problem?" fragt Juliette völlig unschuldig, so als ob wir zusammen eine Tasse Kakao getrunken haben steht auf und setzt sich neben mich mit verschränkten Beinen auf mein Bett. Ihr Bademantel verhüllt nun wieder alles, was ich eben noch bewundern durfte.
"Das Problem ist, dass das was wir eben getan haben, verboten ist. Erfährt jemand davon, so wird er mich anzeigen und ich lande im Gefängnis und du im Heim."
"Hmmm, ..." überlegt Juliette mit einem kleinem Schmollmund.
"Also, Du erzählst es doch keinem?" fragt sie fast ein wenig ängstlich.
"Natürlich nicht, auf gar keinen Fall!" entgegne ich entrüstet.
"Na dann ist ja alles klar. Ich sage auch niemandem etwas davon, und keiner erfährt was."
Fröhlich und ungezwungen springt Juliette von meinem Bett auf und ich habe noch einmal die Möglichkeit, kurz ihre kleinen Polster zwischen den Beinen und den dunklen Spalt darin zu sehen, als ihr Bademantel ein wenig verrutscht.
"Ach so, du sollst nach unten kommen sagt Mama. Der Tee ist fertig und ich sollte Dir den Bademantel bringen. Mama meint er würde bestimmt passen." Während sie das sagt, geht sie in Richtung Tür und hebt einen blauen Bademantel auf. Der war mir bisher noch gar nicht aufgefallen und Juliette hatte ihn wahrscheinlich fallen lassen, als sie mich ertappte.
"Bitte schön!" und Juliette reicht mir den Bademantel.
"Ähh, was soll ich den mit dem Bademantel?"
"Na, anziehen" gackert Juliette zurück.
"Und wozu?" Ich habe keine Ahnung was ich mit dem Bademantel soll.
"Ach so," Juliette klopft sich belustigt an die Stirn.
"Sie sollen ins Schwimmbad kommen, Mama bringt den Tee dort hin. Da ist es immer so schön warm."
"Ich hab aber gar keine Badehose!"
"Brauchst Du auch nicht, wir schwimmen immer nackt!"
Und schon ist Juliette durch die Tür verschwunden. Ich höre noch ihr leichtes, fröhliches trippeln als sie die Treppe hinunterhüpft. Einen kleinen Moment stehe ich noch völlig verwirrt im Raum, dann denke ich:
"Ach was soll's, sie wird schon nichts sagen."
Ich ziehe mir den Bademantel über und schließe ihn mit dem Band fest zu. Er hat genau die richtige Größe und ich bin froh, dass ich jetzt entspannt bin und keine Beule mehr verstecken muss. Nur mit einem Bademantel bekleidet dürfte das sehr schwierig werden.
Natürlich hat mir Juliette vergessen zu sagen, wo denn nun das Schwimmbad ist und so muss ich mich erst einmal auf die Suche begeben als ich es endlich geschafft habe die Treppe hinunter zu gehen. ...
... Schließlich finde ich das Schwimmbad. Es erschließt sich vom Eingang des Hauses kommend durch einen hellen Flur. An dessen Seiten befinden sich zwei Toiletten mit Duschen und an seinem Ende eine große Glastür mit strukturiertem Glas. Ich gehe durch diese Tür und stehe in einem riesigen Raum. Rechts im Raum befindet sich ein kleiner Pool, so ca. 10m lang und 5m breit. Davor ist eine Rattan-Sitzgruppe mit weiß-gelb gestreiften Polstern aufgestellt. Zwischen den drei Sesseln und der Bank steht ein gedeckter Glastisch. Maria sitzt mit dem Rücken zu mir und scheint mich auch nicht zu bemerken. Ich nutzte die Gelegenheit um noch in die andere Richtung zu schauen. Links vom Eingang befindet sich die Sauna. Den Eingang kann ich nicht sehen, da er sich an der gegenüberliegenden Seite befindet. Die Sauna nimmt ungefähr die halbe Tiefe des Raumes ein. Im anderen Teil ist noch ein Whirlpool, über 2 ihn umgebende Stufen zu erreichen. Umgeben ist der Whirlpool von ca. 3m hohen Palmen in großen Holzkübeln. Der ganze Raum ist mit hellem Marmor gefliest und eine Fußbodenheizung erzeugt eine wohlige Wärme. Hier muss man sich einfach wohl fühlen, es ist wirklich traumhaft.
"Hallo Michael" ruft mich Marias hell und sympathisch klingende Stimme aus meinen Träumen.
"Das ist ja wirklich ein Traum hier."
"Ja, ich liebe diese Ferienhäuser. Hier kann man wirklich mal die Seele baumeln lassen, wenn man nicht gerade mit dem Auto liegen bleibt," entgegnet Maria und wirft mir mit strahlenden Augen ein bezauberndes Lächeln zu.
"Oder für fremde Männer den Tisch decken muss," ergänze ich und erwidere ihr Lächeln.
"Das mache ich doch gern. Ohne Sie würden wir immer noch auf diesem Parkplatz hocken und frieren. Kommen Sie und setzen Sie sich zu mir!"
Maria weist auf den Sessel rechts von ihr und ich komme gerne ihrer Aufforderung nach. Ich sitze nun mit direktem Blick zum Pool, links von mir Maria und hinter ihr die Palmen am Whirlpool.
"Wo sind denn die Kinder? Im Wasser aufgelöst?" frage ich lachend Maria.
"Nein. Die sind noch in der Sauna und werden uns bestimmt bald belästigen," antwortet fröhlich und wieder mit diesem bezaubernden Lächeln Maria.
"Möchten Sie einen Tee?"
"Oh ja, danke" erwidere ich. Maria greift nach der Kanne und schenkt mir eine Tasse Tee ein. Dabei beugt sie sich, halb stehend über den Tisch. Ihr Bademantel ist offenbar nur locker zugebunden und gibt so einen bezaubernden Einblick auf Marias nahtlos gebräunten, schlanken Körper frei. Mein Blick ist starr in ihren Bademantel gerichtet und ich kann direkt auf ihre straffen Brüste sehen deren Brustwarzen leicht aufgerichtet sind und die wie reife Äpfel an ihr herab hängen.
"Zucker?" fragt Maria und schaut mich an. Ich kann meinen Blick nicht schnell genug von ihren Brüsten lösen, jedenfalls nicht schnell genug als das Maria ihn nicht bemerkt. Sie räuspert sich amüsiert und ich spüre wie das Blut in meinen Kopf schießt.
"Entschuldigung. Es tut mir leid," entgegne ich und fühle mich wie ein Schuljunge, der bei einem Streich ertappt wurde.
"Kein Problem. Das macht nichts. Ich weiß ich sehe ganz passabel aus und bin es gewohnt, dass man mich so ansieht," sagt Maria und trägt damit nicht gerade dazu bei, dass ich mich besser fühle. Es scheint ihr aber wirklich nichts auszumachen, denn sie hat sich bereits wieder gesetzt und lächelt mich milde an.
"Danke für Ihr Verständnis," entgegne ich, immer noch ein wenig schuldbewusst.
"Wollen wir nicht langsam mal Du sagen?" wechselt Maria das Thema. "Schließlich hast Du bereits meine Brüste nackt gesehen und ich weiß von Juliette, dass du ziemlich gut bestückt bist."
Das kam unerwartet und so verschluckte ich mich an meinem Tee und hatte Mühe, diesen beim Husten nicht über den ganzen Tisch zu versprühen. Maria brach in lautes Lachen aus und ich schaute sie ziemlich verwirrt und irritiert an.
"Entschuldige bitte, aber das musste jetzt sein," und wieder lachte Maria laut auf. Was hatte ihr Juliette erzählt? Na gut, ich habe auf Marias Brüste gestarrt. Das scheint für sie kein Problem zu sein. Doch wenn ihr Juliette alles erzählt hat? Nein, Juliette kann ihr nicht alles erzählt haben, dann hätte Maria nicht so reagiert.
"Was hat denn Juliette erzählt?" frage ich den Unschuldigen mimend.
"Sie sagte, dass Du, so wörtlich, ein 'Riesending' da unten hast" antwortet Maria amüsiert und ich bin kein bisschen klüger als vorher. Ich beschließe die Sache nicht weiter zu verfolgen. Ich kann Maria schließlich nicht fragen, ob ihr Juliette erzählt hat, dass sie mich gewichst und mir so zu einem fantastischen Orgasmus verholfen hat.
"Na ja, das ist sicher etwas übertrieben. Aber für ein kleines Mädchen sah das sicher groß aus. Sie kam gerade herein, als ich mich umzog" füge ich noch hinzu. Maria schaut mich mit einem leicht ironischen Lächeln an und würde alles dafür geben ihre Gedanken zu erraten.
"Das ist ihnen peinlich, nicht wahr?" entspannt Maria die Situation für mich und ich bin ihr wirklich dankbar.
"Nun ja, das ist es. Besonders wenn ein fremdes kleines Mädchen zu einer schönen fremden Frau über meine Geschlechtsteile redet."
Maria muss sofort wieder lachen und ich hege die Hoffnung, dieser Situation entkommen zu sein.
"... du meinst über einen erigierten Penis in Deiner Hand, dessen Vorhaut du hin und her schiebst."
Ich werde augenblicklich wieder knallrot und frage mich, ob Juliette ihr nicht doch alles erzählt hat. Maria sieht mir meine Verlegenheit und Angst an und bricht erneut in lautes Gelächter aus.
"... äh, ja, nun es war wohl so. Tut mir leid. Ich wollte Juliette bestimmt nicht damit konfrontieren," versuche ich diese Situation irgendwie zu retten.
"Nein bestimmt nicht. Mach dir keine Sorgen. Meine Kinder sind aufgeklärt und haben schon so manches gesehen. Sie sind sehr offen erzogen und haben noch nie an den Klapperstorch geglaubt. Ich müsste mich entschuldigen, dass Juliette Sie einfach so gestört hat," sagt Maria mit grinsendem Mund.
"Tja, na ja, ist ja nichts passiert," beende ich für mich und hoffentlich auch Maria das Thema. Doch so leicht gibt Maria offensichtlich nicht auf.
"Dann bist Du also immer noch nicht ... entspannt," fragt Maria und so langsam habe ich das Gefühl, verführt zu werden.
"Ja, also nein, also nicht," stammle ich und spüre wie das Blut aus meinem Kopf langsam wieder etwas weiter nach unten wandert.
"Das tut mir leid, schließlich bist du ja schon die ganze Fahrt so angespannt gewesen," reagiert Maria auf mein stammeln und betont dabei besonders das "angespannt".
Nachdem der Dialog das Thema Juliette verlassen hat, finde ich Gefallen an dieser Art Gespräch und an Marias offener, hemmungsloser Art. Auch mein kleiner Freund findet daran Gefallen und fängt schon wieder an, sich langsam aufzurichten.
"Ist nicht schlimm, es findet sich schon wieder eine Gelegenheit," entgegne ich und beschließe auf Maria einzugehen und sie vielleicht sogar zu provozieren. Maria sieht mir in die Augen, lächelt und öffnet ihren Bademantel. Ihre Brüste sind jetzt völlig unverhüllt, die Brustwarzen stehen empor und mein Blick wandert weiter über ihren flachen Bauch, zu einem schmalen Streifen Schamhaar der wie ein Wegweiser zwischen ihre geschlossenen Beine weist.
"Gefalle ich Dir?" und ohne eine Antwort abzuwarten redet Maria weiter: "Oh ja, ich gefalle Dir, das ist deutlich zu sehen und Juliette hatte recht," sagt Maria und schaut dabei mit großen Augen in meine Lendengegend.
Erst jetzt bemerke ich, dass mein Penis sich schon wieder zu voller Größe aufgerichtet hat. Dabei hat er beide Seiten des Bademantels weg geschoben und schaut nun mit rotem Kopf und halb zurückgezogener Vorhaut Maria entgegen. Marias Blicke auf sich spürend fängt er leicht pulsierend an zu wippen. Ich bin unheimlich erregt und habe das Gefühl, dass Marias Blicke meinen Penis streicheln. Maria steht ohne ein weiteres Wort, zudem auch nicht fähig bin, auf und lässt dabei ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sprachlos drehe ich meinen Sessel zu Maria und starre ihren perfekten Körper an. Mit ihrem sonnengebräunten Körper steht sie etwa 2 Meter vor mir, die Brustwarzen ihrer festen Brüste ragen mir aufgerichtet entgegen. Mein Blick gleitet an Ihrem Körper nach unten.
Maria hat eine schmale Taille gefolgt von den sanften Rundungen ihres Beckens. Ihrem flachen, straffen Bauch folgt ein schmaler Streifen kurzgeschnittenen Schamhaars und weist genau zwischen ihre Beine. Ich kann ihren sanft ansteigenden Venushügel und den Ansatz ihrer Spalte erkennen. Ihre Beine sind sehr schlank, so dass zwischen ihnen ein kleiner Spalt entsteht, der den Blick auf ihre Schamlippen freigibt die einen dunklen, schmalen Spalt erkennen lassen aus dem ein wenig ihr Kitzler hervor ragt. Ich bin völlig fasziniert von diesem perfekten Körper und mein Schwanz, der noch vor keiner halben Stunde von der 7 jährigen Juliette gesaugt wurde, scheint fast zu platzen. Maria kommt einen Schritt auf mich zu, kniet sich vor mir nieder und sagt:
"Na dann will ich dir mal einen Kuss zur Besiegelung des DU geben."
Kaum hat sie das gesagt beugt sie ihren Kopf in meinen Schoß und nimmt meine Eichel etwa zur Hälfte fest zwischen ihre Lippen. Sie saugt an meinem Schwanz und nur ihre Zunge, die fest auf die Spitze meiner Eichel fixiert ist, verhindert, dass durch ihr saugen meine Eichel ganz in ihren Mund gleitet.
Hätte ich das Erlebnis mit Juliette nicht gehabt, so würde sich in diesem Moment Marias Mund mit dem Saft meiner Lenden füllen. Doch Maria löst wieder ihre Lippen steht auf und sagt: "So und jetzt bekomme ich von Dir einen Kuss." Sie beugt sich zu mir herunter und kurz bevor sich unsere Lippen treffen, dreht sie sich schnell herum, beugt sich weiter nach unten und vor meinem Gesicht befindet sich ihr praller Po. Ihre Beine sind leicht gespreizt und ich sehe nun sämtliche ihrer weiblichen Reize. Ich gleite von meinem Sessel mit meinen Knien zwischen ihre Beine. Keine Frage, was Maria von mir erwartet und dieser Erwartung bin ich gern bereit zu entsprechen. Am liebsten möchte ich alles was sie mir darbietet genüsslich mit meiner Zunge erforschen. Ich möchte Ihre Pospalte entlang gleiten, auf ihr zartes, dunkelrotes Poloch treffen, meine Zungenspitze leicht hineinstoßen, weiter zwischen ihren Beinen nach vorn gleiten, mit meiner Zunge sanft ihre Spalte teilen, die Schamlippen von innen erkunden, dabei langsam um den Eingang zu ihrer Scheide kreisen, einen Moment vor ihrem Scheideneingang verweilen und die Zunge nur ein wenig hineinstoßen um dann weiter zu ihrem Kitzler zu wandern, diesen ebenfalls umkreisen um dann meine Lippen darüber zu schließen und daran ganz sanft saugen, während meine Zunge weiter diesen kleinen Knopf massiert.
Doch erst möchte ich ihre Erwartungen erfüllen und setze meine Lippen über die Öffnung zwischen ihren Schamlippen, sauge diese leicht ein und lasse meine Zunge ein klein wenig in sie eindringen. Meine Hände halten dabei ihren Po und so kann ich spüren, dass Maria leicht erschauert. Nach etwa fünf Sekunden löse ich meine Lippen von ihr und verharre so etwa 10 cm mit meinem Mund vor ihren wundervoll rosa und dunkelroten Reizen. Maria steht aber nicht auf, sondern spreizt ihre Beine weiter, legt ihre Hände auf meine Oberschenkel direkt über meinen Knien und streckt mir fordernd ihren Po entgegen. Ohne weiter nachzudenken folge ich nun meinen Wünschen und lasse meine Zunge Marias Rosette umkreisen während meine Hände kräftig ihre prallen Pobacken kneten. Die Kreise meiner Zunge werden immer enger und schließlich befindet sich meine Zungenspitze genau in der Mitte ihres Hintereingangs. Langsam und mit anfänglich sanften, sich immer mehr steigerndem Druck, versucht sich meine Zunge einen Weg bahnen. Schließlich gelingt es mir, meiner Zunge ein bis zwei Zentimeter in Maria einzudringen. Maria stöhnt leise auf und holt tief Luft. Dabei gleitet meine Zunge wieder heraus und beim nächsten Einatmen wieder in ihr Poloch einzudringen. Meine Hände gleiten zwischen ihren Schenkeln entlang und ich lasse den Daumen meiner linken Hand um ihren Kitzler kreisen.
Der Zeigefinger meiner rechten Hand hat inzwischen den anderen Eingang gefunden und steckt so weit es geht in Maria. Es dauert nicht lange und meine Zunge in ihrem Po, mein Zeigefinger in ihrer Scheide und mein Kitzler massierender Daumen zeigen Wirkung. Maria stöhnt leise auf, ihre Scheide zuckt immer wieder um meinen Zeigefinger zusammen, ihr Poloch zieht sich soweit zusammen, dass meine Zunge nicht mehr eindringen kann und ein leichtes Schütteln durchfährt ihren Körper. Maria hatte eben einen Orgasmus. Ich warte die Wellen ab, die Marias Körper durcheilen und lasse meinen Zeigefinger aus Marias feuchtem Innerem gleiten, mein Daumen hört auf ihren Kitzler zu massieren und meine Zunge gleitet von Ihrem Kitzler durch ihre Spalte und nimmt allen Saft auf, der aus Marias feuchter Höhle rinnt. Einige Male fahre ich immer wieder mit meiner Zunge über die gesamte Länge ihres Spaltes, bis sich Maria erschöpft aufrichtet und zu mir umdreht. Ihr Oberkörper glänzt feucht und ihr Gesicht ist leicht gerötet. Sie lächelt mich an und fordert mich mit einer Kopfbewegung auf, wieder auf meinem Sessel Platz zu nehmen. Ich stehe also auf und mein steifer Penis, der zum Bersten gespannt ist und wild auf- und abwippt streift Marias Bauch bevor ich mich in meinen Sessel fallen lasse. Ich lehne mich zurück und meine Männlichkeit zeigt auffordernd in Marias Richtung. Die lässt sich auch nicht lange bitten, kniet sich wieder vor mich und wiederholt ihren Kuss. Ihre Hände drücken dabei meine Schenkel auseinander, so dass ich mit meinem Po vom Sessel rutsche und dieser nun in der Luft hängt. Maria umfasst mit ihren Händen meinen Po und schiebt ihre Daumen nach vorn, die nun meine Hoden zwischen sich einklemmen. Ihre Zunge ist dazu übergegangen um die Spitze meiner Eichel zu kreisen, so dass mein Penis immer weiter in ihrem Mund verschwindet.
Als mein Schaft zu fast drei Vierteln in ihrem Mund ist kehrt sie ihre Bewegung um. Ihre Lippen, am Rand der Eichel angekommen schließen sich ganz fest und massieren diese in leichten auf- und ab Bewegungen. Ich werde fast wahnsinnig und kann mich fast nicht mehr zurückhalten Maria eine gewaltige Ladung Sperma in den Mund zu spritzen. Doch ich genieße diese Behandlung und möchte sie auch noch länger genießen. Ich muss mich ein wenig ablenken und öffne meine bis dahin geschlossenen Augen.
Und da sehe ich Jan auf der anderen Seite des Tisches stehen. Er steht dort und starrt uns beide an. Ich zucke zusammen, unfähig etwas zu sagen und richte mich auf. Maria schaut mich kurz an und sieht ihn dann auch. Doch statt erschreckt aufzustehen, den Bademantel anzuziehen und nach Ausreden zu suchen oder Erklärungen abzugeben, sieht sie mich und ihn lächelnd an und nimmt meinen Penis in seiner vollen Länge in ihrem Mund oder besser Hals auf.
Ich bin zu erregt, um mir jetzt über Jan Sorgen zu machen, also beschließe ich, ihn ebenso wie Maria zu ignorieren. Sie ist schließlich seine Mutter und wenn sie keine Hemmungen hat, wie sollte ich sie dann haben mit einem prallen, steifen Penis kurz vor dem Abspritzen.
Jan steht weiter da und starrt auf uns beide. Sein Glied steht waagerecht von seinem Körper ab, etwa 13 cm lang und nicht sehr dick. Ich kann gerade den Ansatz von spärlicher Behaarung über seinem Glied erkennen, wie er mit seiner rechten Hand seinen kleinen Schwanz umklammert und diese daran langsam auf und ab bewegt.
Ich schließe wieder die Augen, rutsche wieder vom Sessel Maria entgegen und genieße diese Behandlung. Maria nimmt meinen Schwanz nun immer wieder ganz tief in ihren Mund um dann mit fest geschlossenen Lippen daran entlang zu gleiten bis sie die Spitze meiner Eichel erreicht hat, um sich anschließend wieder in die andere Richtung zu bewegen und meinen Schwanz fast vollständig wieder aufzunehmen. Ihre Hände pressen meinen Po und die Daumen spielen mit meinen Hoden. Ihr rechter Daumen fängt an zu wandern und umkreist langsam meine Rosette. Plötzlich stöhnt Maria leicht auf und zuckt zusammen. Als ich daraufhin die Augen öffne, glaube ich zu träumen.
Jan, an den ich gar nicht mehr gedacht habe, kniet hinter seiner Mutter und bewegt sein Becken vor und zurück. Er steckt mit seinem kleinen, steifen Schwanz in Marias Möse. Ich kann es nicht sehen, aber seine Bewegungen lassen keinen Zweifel daran. Der 13 jährige Jan steckt in seiner Mutter, die mir gerade einen bläst und sich nichts dabei denkt, von ihrem Sohn gefickt zu werden. Sämtliche schuldbewusste Gefühle, die ich noch wegen der Aktion mit Juliette hatte, fallen plötzlich von mir ab. Umso mehr macht es mich jetzt wild, dass Maria jetzt mich bedient und von ihrem Sohn bedient wird.
Marias Daumen hat den Kreis immer enger gezogen und drückt nun ganz leicht gegen mein Poloch. Kurz ist ihre rechte Hand verschwunden um gleich wieder meinen Po zu kneten. Ihr Daumen ist jetzt mit irgendetwas cremigen, wahrscheinlich Vaseline, eingeschmiert und so gleitet Maria jetzt mit wenig Druck ihres Daumens in meinen Po, während ihre Lippen rhythmisch meinen Schwanz massieren, Jan im selben Rhythmus seinen Schwanz in Maria hinein- und wieder hinaus gleiten lässt und Marias Daumen sich in meinem Po bewegt.
Jetzt gibt es kein zurück mehr! Mein Körper spannt sich an und ich schieße eine große Ladung Sperma in Marias Hals, die meinen Schwanz nun bis zum letzten Zentimeter in sich hat. Sie saugt und massiert meinen Schwanz weiter mit ihren Lippen bis auch der, jedenfalls glaube ich das jetzt, letzte Tropfen aus mir in ihren Mund gepumpt ist. Ja ich glaube fast, so tief wie Maria meinen Schwanz in sich hatte, brauchte sie nicht einmal zu schlucken, ich habe es ihr wohl direkt in die Speiseröhre gespritzt.
Jan ist immer noch voll damit beschäftigt, seine Mutter zu stoßen. Mein Schwanz wird immer kleiner und Maria lässt ihn aus ihrem Mund gleiten. Bei jedem Stoß von Jan gibt sie nun ein kleines Stöhnen von sich. Ich sehe mir das Schauspiel interessiert an, als Maria und Jan ihre Stellung wechseln. Maria schiebt ihren Po weiter zu Jan, der seine Beine unter Marias Körper gleiten lässt und sich zurücklehnt. Maria richtet sich auf und sitzt nun auf ihrem Sohn, mich anblickend. Als ich Marias steife Brustwarzen sehe, kann ich nicht anders und nehme sofort eine zwischen meine Lippen und beginne daran zu saugen. Meine Hände streicheln dabei, mal ganz sanft, dann wieder fester Marias Brüste, während ich weiter mit meiner Zunge ihre Brustwarzen liebkose und abwechselnd daran sauge. Ich lasse meine rechte Hand auf Marias Rücken gleiten. Ihre Auf- und Abbewegungen, mit denen sie sich den Penis von Jan hinein- und wieder herhausgleiten lässt, haben mich auf eine Idee gebracht. Ich werde ihr zusätzlich zu Jans Schwanz in ihrer Scheide, meinen Daumen in den Po gleiten lassen.
Ich streichle ihr sanft den Rücken und gelange schließlich zu ihrem Po, wo mich eine Überraschung erwartet. Da ich alles nicht so genau sehen konnte, bin ich bis jetzt davon ausgegangen, dass Jan in Marias vorderer Öffnung steckt. Doch ihr Po, in den ich gerade meinen Daumen stecken wollte ist besetzt. Nach einem kurzen Moment des Staunens gleite ich mit meinem Mund von Marias Brüsten zu ihrem Bauch und meine Hände wandern zu ihren Schenkeln. Ich stecke meine Zunge in ihren Bauchnabel und lasse meine Hände auf die Innenseiten ihrer Schenkel gleiten. Meine beiden Daumen schieben sich zu ihrem Poloch und stoßen dabei wieder auf Jans kleinen Penis. Ich lasse sie weiter nach vorn gleiten und ziehe Marias Schamlippen auseinander, während sich meine Zunge über ihren Kitzler auf den Weg zu ihrem Scheideneingang begibt.
Meine Zunge gleitet zwischen den Schamlippen entlang und an Marias süßer Öffnung angekommen, stoße ich meine Zunge in sie hinein. Gerade, als meine Zunge ganz tief in Maria vergraben ist, stößt Jan wieder zu und sein ganzer, kleiner, steifer Penis steckt in Marias Po. Ich kann ihn mit meiner Zunge genau fühlen. Ich gleite wieder aus Maria heraus und lasse meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Ihre feuchte Öffnung füllen nun meine beiden Daumen aus, die gleichzeitig jedes Mal zusätzlich Jans kleines Werkzeug massieren.
Bei dieser Behandlung dauert es nicht lange, bis sich Maria aufbäumt und Wonneschauer ihren Körper durchzucken. Ihre Muskeln umspannen meine Daumen und sie hat ihren Po fest in Jans Schoß gepresst, der so keine Möglichkeit mehr hat sich zu bewegen. Nachdem Maria sich etwas entspannt hat. Hebt sie ihren Po leicht an und Jan der darauf wohl nicht vorbereitet ist, verliert seinen Halt und gleitet aus Maria heraus.
Ich habe in meinen Träumen schon des Öfteren mit kleinen Jungs gespielt und ihre kleinen unbehaarten Glieder und Säckchen bewundert. Doch das jetzt zu erleben ist unbeschreiblich. Ich bin so gefangen in dieser Situation, dass mir das alles als völlig normal und selbstverständlich vorkommt. Als Maria ihren Po wieder nach unten gleiten lässt, nutze ich die Gelegenheit, nehme schnell Jans steifes Schwänzchen und halte ihn so, dass er nun in Marias vordere Öffnung gleitet. Ich kann nun genau sehen, wie sich der kleine Schwanz in Maria bewegt. Dieses Schauspiel muss meine Zunge auch erleben. Sie bewegt sich also blitzschnell auf die Stelle zu, an der Jan in Maria verschwindet.
Es ist schon ziemlich erregend, einen so kleinen, steifen Schwanz in einer erwachsenen Frau zu schmecken. Ich greife mir das kleine Säckchen und spiele ein wenig mit Jans Hoden. Der bewegt sich nun immer schneller in Maria, offenbar seinem Abspritzen sehr nah. Plötzlich gleitet er nach einem besonders heftigen Stoß, in seinem Eifer aus Maria heraus. Ich kann in diesem Moment nicht an Maria denken und lasse mir die Gelegenheit nicht entgehen. Jan versucht sein Schwänzchen wieder in Maria zu platzieren, aber ich bin schneller und schnappe mir seinen kleinen Lustspender mit den Lippen und so geht sein nächster Stoß in meinen Mund.
Es ist schon unglaublich schön, so einen samtenen, steifen kleinen Penis im Mund zu haben. Ich sauge daran und lasse meine Zunge darum kreisen, bis schon nach wenigen Stößen Jan aufstöhnt, mir sein Schwänzchen bis zu den Mandeln in den Hals rammt und abspritzt. Ich habe keine Ahnung, was in diesem Alter normal ist, Jan schießt mir in drei einzelnen Stößen jedenfalls eine ganz ordentliche Menge in den Mund, an der ich schon zweimal schlucken muss. Ich behalte Jans Glied noch im Mund und umspiele seine Eichel mit meiner Zunge.
Maria, fällt mir erst jetzt auf, hat sich die ganze Zeit nicht bewegt und die Szene nur beobachtet. Sie wollte mir wohl den Genuss des kleinen Jungenschwanzes ganz überlassen. Ich vermute, nein ich bin mir sicher, dass das nicht das erste Mal war.
Mit Sicherheit kennt Maria jeden Zentimeter von Jans Körper und der kennt seine Mutter sicherlich auch sehr genau.
Diese Familie gefällt mir wirklich. Das Abenteuer mit Juliette macht mir nun auch keinerlei Angst mehr und ich bin mir jetzt sicher, dass Juliette Maria die ganze Geschichte erzählt hat. Ich bin mir sicher, diese Spiele haben Maria und ihre Kinder sicherlich schon oft gespielt und die Kinder wissen genau, dass davon nichts nach außen dringen darf. Der Gedanke, dass ich mir wegen Juliette keine Sorgen mehr machen muss, löst ihn mir jede noch vorhandene Anspannung und ich genieße diese Familie, ja ich freue mich darauf noch mehr zu erleben, mit Maria, Juliette, Jan und Jennifer, der Einzigen die ich hier noch nicht richtig kennen gelernt habe. Ob sie auch diese Spiele mitspielt oder ob die Sache im Auto mit Jan das Einzige ist, das Jennifer spielt? Mit Sicherheit weiß sie auch von all den anderen Spielen, denn dieses Treiben kann wohl innerhalb der Familie kaum unbemerkt bleiben.
Der Gedanke an die kleine 11 jährige, die kurz vor ihrer Blüte steht und die sicherlich (Ja ich bin mir ziemlich sicher) mit Jan schon alles mögliche probiert hat, lässt meinen Penis wieder ein wenig wachsen, gerade genug, damit er nicht ganz schlaff herunterhängt. Zu mehr ist er aber momentan nicht mehr in der Lage, denn zweimal innerhalb so kurzer Zeit verwöhnt zu werden, ist für mich nicht gerade alltäglich. Wäre da nicht der Gedanke an die Kinder, ich bin mir sicher, dass sich jetzt zwischen meinen Beinen nichts mehr bewegen würde.
Jans Glied ist inzwischen ganz schlaff geworden, während ich immer noch in Gedanken versunken meine Zunge damit spielen lasse. Maria ist die Erste, die sich wieder bewegt und dabei entgleitet mir Jans Schwänzchen. Wir stehen alle Drei auf, umarmen uns und sehen uns für einen Moment entspannt und lächelnd an. Alle sind zufrieden und haben unser Spiel genossen.
Ich setze mich wieder auf meinen Sessel und trinke den inzwischen kalt gewordenen Tee, diesmal mit dem Gefühl, mich nicht gleich wieder verschlucken zu müssen. Maria beugt sich zu mir herunter, gibt mir einen flüchtigen Kuss und sagt:
"Trinke in Ruhe deinen Tee. Ich geh' mal nach den beiden Mädchen schauen." Jan verabschiedet sich ebenfalls mit einem in die Runde geworfenen:
"Bis später."
Beide machen sich auf den Weg und so sitze ich nun allein hier im Schwimmbad, trinke meinen Tee und kann mein Glück gar nicht fassen. Vor ein paar Stunden habe ich einer Blondine an irgendeiner Hotelbar entgegengefiebert. Etwas trinken, sich an einem fremden Körper für eine Nacht berauschen, den gleichen Sex wie immer nur mit einer anderen Frau und morgens ist sie weg, oder ich bin weg, je nachdem, wer eher aufsteht.
Nun sitze ich in einem großzügigen Haus mit Schwimmbad, Sauna, Whirlpool und vor allem mit einer Familie von drei rassigen Schönheiten und einem lüsternen Knaben. Es ist ein wahr gewordener Traum.
Nicht das ich an erwachsenen Frauen kein Interesse habe, das wäre zuviel gesagt. Eine knapp bekleidete Frau wie Maria lässt mir in der Hose schon ziemlich wenig Platz, aber schon als Teenager habe ich immer gerne kleine Mädchen beobachtet. Bei jeder Gelegenheit, besonders im Sommer. Was für ein Anblick, wenn die Kleinen auf dem Spielplatz in kurzen Röckchen für einen Augenblick ihren Slip zwischen den gespreizten Beinen sehen lassen. Dann sind da aber noch ihre Mütter. Wenn man einen Blick ergattert hat man immer das Gefühl alle starren einen an und wenn man auch nur einen Blick länger schaut fallen sie über einen her.
Und erst die Fast-Teenager, so um die zwölf. Im Sommer mit kurzen Röcken und Bauchfreien Tops. Brüste, die gerade anfangen Brüste zu werden, lange schlanke Beine, kleine knackige pralle Hintern, zum reinbeißen. Kichernd in Grüppchen unterwegs und längst nicht mehr so zeigefreudig wie die Kleinen auf dem Spielplatz.
Wie oft habe ich am Fenster gestanden oder nach einem Spaziergang mir Erleichterung verschafft, in Gedanken gespreizte Beine vor mir und eine unbehaarte kleine Pussy mit der Zunge untersuchend. Alles immer nur geträumt. Und nun sitze ich hier, trinke Tee, eine 7-jährige hat mir gerade einen geblasen wie ihre Mutter auch und ich habe dies bei einem 13-jährigen Knaben gemacht.
Dieser Abend ist schöner als ich es zu träumen jemals gewagt hätte. Aber das Beste, nein nicht das Beste, sondern die Krönung, das was mich das alles wahrhaftig genießen lässt ist die Tatsache, dass Maria, die Mutter der Kleinen, alles weiß und es offenbar völlig in Ordnung findet, bzw. es sogar selbst tut. Keine Blicke von der Seite, keine Angst ertappt zu werden. Ich kann mich frei fühlen, ich kann denken was ich will und fühlen was ich will und vor allem endlich einmal die Kleinen genießen, wie ich es mir immer erträumt habe.
"Boah, wie können sie nur Tee trinken?" reißt mich eine junge helle Stimme aus meinen Gedanken. Es ist Jennifer die sich barfuss genähert hat. Doch das ist nicht das Beste. Noch ehe ich ihr antworten kann, lässt sie ihren Bademantel zu Boden gleiten und springt mit einem lauten Platsch ins Schwimmbecken. Das war wieder einer dieser Momente auf die ich immer gewartet habe. Einen kleinen Augenblick konnte ich die kleine Nymphe nackt sehen. Sie war noch zu mir gewendet, als sie ihren Bademantel fallen lies und so konnte ich für eine Sekunde ihre Spalte bewundern. Sie ist noch fast unbehaart und nur ein paar wenige Haare, Flaum eigentlich noch, lassen erkennen, dass sich Jennifer auf dem Wege befindet eine Frau zu werden. Ihre Brüste sind eigentlich noch keine. Sie wölben sich leicht und ihre Brustwarzen sitzen wie kleine rosafarbene Pyramiden darauf. Noch nichts zum anfassen, auch noch kein Grund einen BH zu tragen, aber schon genau richtig um daran zu saugen und die Zunge mit ihnen spielen zu lassen. Ihr Körper ist schlank und hat noch die Konturen eines Kindes. Eine schmale Hüfte und als sie sich umdreht kann ich ihr wundervolles Hinterteil bewundern. Ein runder, knackiger Po. Nicht so klein wie von Jennifer, aber immer noch ein Kinderpo. Was für ein faszinierender Anblick. Ich sitze regungs- und sprachlos da und diese Bilder prägen sich mir für immer ein.
Ich beobachte Jennifer beim Schwimmen und bedauere es, dass ich nur noch ihren Kopf und gelegentlich ihre Schultern zu sehen bekomme. Nach vielleicht fünf Minuten schwimmt sie aber zum Beckenrand und gleitet aus dem Wasser. Sie schnappt sich ein Handtuch und kommt, sich die Haare abtrocknend auf mich zu. So kann ich sie noch einmal in ihrer vollendeten Form betrachten, ihre kleinen Brüste, ihren Bauch, ihre zarte Spalte bewundern. Am Tisch angekommen, stellt sie sich leicht breitbeinig hin und beginnt sich die Beine abzutrocknen Sie beugt sich dazu nach vorne, so dass mir der Blick zwischen ihre leicht geöffneten Beine verwehrt ist. Erst als sie sich den Bauch und dann die Brust abtrocknet kann ich einen Blick darauf werfen. Nur auf ihrem runden Venushügel sprießt ein wenig Flaum, der Rest ihrer Spalte ist unbehaart und zwischen den wenig geöffneten Schamlippen, kann ich ihren kleinen Kitzler sehen. Ein Anblick, der sofort seine Wirkung tut.
Mein Glied versteift sich sofort und zeigt nun erhobenen Hauptes in Richtung Jennifer. Ein erster Reflex zwingt mich dazu, mich nach vorn zum Tisch zu beugen und meine Erregung verstecken zu wollen, doch nach ein paar Sekunden, in denen mir alles in den letzten Stunden erlebte durch den Kopf schießt, lehne ich mich wieder zurück und erhoffe mir fast eine Bemerkung von Jennifer über meine Männlichkeit. Wenn ich damit bisher bei Maria und Juliette Eindruck schinden konnte, warum nicht auch bei Jennifer. Immerhin hat sie vorhin im Auto keine Hemmungen gehabt von ihrem Bruder den Finger zwischen ihren Beinen in sich aufzunehmen. Doch Jennifer schaut mich gar nicht an und ist immer noch mit abtrocknen beschäftigt.
"Können Sie mir den Rücken abtrocknen?" fragt sie.
"Nur, wenn Du Du zu mir sagst," versuche ich ein wenig Vertrautheit herzustellen.
"OK. Machst Du?" entgegnet sie und streckt mir das Handtuch entgegen. Und ob ich mache.
"Klar, ich helfe gern schönen Frauen."
Ich stehe auf, mein Penis steht schon fast waagerecht von mir ab, gehe auf Jennifer zu und nehme ihr das Handtuch ab. Das Handtuch scheint ihr den Blick auf meine untere Körperregion versperrt zu haben. Nichts deutet darauf hin, dass Jennifer etwas bemerkt hat. Jedenfalls würde ich irgendwelche Reaktionen von einer 11-jährigen erwarten, die sich von einem erwachsenen Mann abtrocknen lassen will und dieser mit einem steifen Penis auf sie zukommt.
Ich genieße es ihr den Rücken abzutrocknen, von den Schultern bis zum Ansatz ihres runden, prallen Hinterteils. Warum eigentlich nur den Rücken. Wer weiß, wann sich wieder eine solche Gelegenheit ergibt. Also lasse ich meine Hände mit dem Handtuch an Jennifers Rücken hinab gleiten und reibe ihr mit dem Handtuch sanft über ihren Po. Um nicht allzu aufdringlich zu wirken, lasse ich das Handtuch wieder zurück über den Rücken bis zu Jennifers Schultern gleiten.
"So fertig!" sage ich einem fast bedauernden Ton zu Jennifer.
"Danke, das war schön," entgegnet Jennifer, dreht sich um und gibt mir einen kleinen Nymphenkuss auf die Wange. Dazu stellt sie sich auf ihre Zehenspitzen und fast mich dabei an den Schultern. Ihre Brüste berühren dabei meinen Körper und ich, da an meiner immer noch etwas waagerecht von mir absteht, berühre mit der Spitze meines Penis ganz leicht ihren Bauch. Jennifer stutzt einen Augenblick, lächelt mich an und verlässt langsam gehend die Schwimmhalle.
"Gute Nacht!" ruft sie mir noch zu, und dann stehe ich einsam und verlassen mit steifem Penis im Schwimmbad. War ich zu aufdringlich? Aber sie sagte doch sogar, dass es schön war? Hmm, versteh einer die Frauen oder besser gesagt die Mädchen. Hätte ich vorhin nicht diese Erlebnisse gehabt, ich würde wohl auf der Stelle mein Glied kräftig massieren und in hohem Bogen meinen Samen hier verteilen. Doch so nimmt meine Erregung schnell ab, ich setze mich und trinke den letzten Schluck Tee. Soll ich nun noch auf Maria warten? Maria nimmt mir diese Frage ab, indem sie eben in dem Moment als ich mir die Frage stelle, auftaucht.
"Entschuldigung, hat einen Moment länger gedauert," sagt sie, lächelt mich dabei an und gibt mir einen Kuss.
"Oh, danke. Kein Problem. Ich habe mich gut unterhalten," entgegne ich, ebenfalls lächelnd.
"Ich bin so müde, ich werde ins Bett gehen. Wir sehen uns dann morgen früh. Ja!?"
"Ja. Bis morgen früh, Maria." Jetzt bin ich wohl mal an der Reihe und gebe ihr auch einen Kuss. Einen sanften, langen Kuss auf den Mund. "Gute Nacht und vielen Dank, dass ihr mich hier so nett aufgenommen habt"
"Aber, aber, das haben wir doch gern gemacht" lächelt Maria noch einmal, dreht sich um und verschwindet aus dem Schwimmbad. Ich gehe ihr nach, mache noch das Licht aus und verschwinde auch in Richtung meines Zimmers. Nach diesen Erlebnissen werde ich bestimmt gut schlafen ...
Teil 2 weiter unten.....v
Ferienhaus in Dänemark, Teil 2
In dieser Geschichte erlebe ich, wovon ich schon lange geträumt habe. Es wirken mit:
Michael, 38
Maria, 36
Juliette (Jule), 7
Jennifer, 11
Jan, 13
Als ich in meinem Zimmer ankomme, muss ich erst einmal tief Luft holen. Ich ziehe meinen Bademantel aus, öffne das Fenster und suche meine Zigaretten. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich seit ich hier bin noch nicht eine einzige Zigarette geraucht habe. Ich finde sie in meinen Sachen und stelle mich ans Fenster. Es ist kühl, der Regen fällt inzwischen ganz sanft.
Das war schon ein toller Abend. Ein Abend wie man ihn sich in den kühnsten Träumen nicht vorstellt. Mein Glied hängt völlig erschlafft an mir herunter und ich fühle mich zu tiefst befriedigt. Ich sehe die ganzen Bilder vor mir. All die schönen Frauen oder Mädchen hier im Haus und Jans kleiner, glatter steifer Penis. Ich rauche meine Zigarette zu Ende, schnipse sie aus dem Fenster in den Regen und wende mich meinem Bett zu.
Im Zimmer ist es dunkel und ich taste mich in Richtung Bett, finde es und ziehe die Decke zurück. Ich lasse mich in das Bett gleiten und ziehe mir die Decke bis zur Brust. Einen Moment genieße ich auf dem Rücken liegend die Ruhe und Entspannung, schließe meine Augen und rolle mich zur Seite. Dabei stoße ich an etwas an. Ich strecke meine Hand aus und stelle fest, dass da etwas unter meiner Decke liegt. Meine Hand sucht nun unter der Decke weiter und findet etwas das sich warm und weich anfühlt. Ich untersuche was ich da gefunden habe. Es ist ein kleiner Körper, den ich nun ganz vorsichtig abtaste. Der kleine Körper liegt auf der Seite mit dem Rücken zu mir. Ich lasse meine Hand vorsichtig über die Schultern zum Nacken gleiten, den Rücken hinunter bis zum Po. Über die kleinen runden Pobacken ertaste ich die Beine. Ein Bein ist angewinkelt, das untere Bein ausgestreckt. Wären die vorangegangenen Ereignisse nicht gewesen, ich wäre wohl vor Schreck entdeckt zu werden tot umgefallen. So habe ich aber genügend Ruhe und Gelassenheit den kleinen Körper weiter zu erforschen. Kein Zweifel, es ist Juliette, die hier nackt in meinem Bett liegt.
Mutig geworden, wenn auch mit gehörigem Herzklopfen, beschließe ich, diese Chance zu nutzen. Ich streich mit meiner Hand sanft und ganz leicht über den zarten, kleinen Po. Lasse meine Hand an ihrem angewinkelten Bein bis zum Knie wandern, um dann an ihrem Schenkel innen zurückzugleiten. Mit den Fingerspitzen kann ich ihren Bauch fühlen und gleite langsam zwischen ihre Beine, dem kleinen Spalt folgend der sich unter meinen Fingerspitzen fühlen lässt. Meine Hand gleitet weiter an ihrem ausgestreckten Schenkel nach unten, um sich dann aufwärts wieder zwischen ihre Pobacken zu schieben. Mit dem Zeigefinger kann ich ihr kleines Poloch fühlen. Durch ihre Lage ist mir der Weg zu ihrem kleinen Schlitz und der anderen Öffnung versperrt. Ich lasse meine Hand auf ihrem Po liegen und rücke dichter an Juliette heran. Meine Lippen berühren ihren Nacken und ich sauge den Duft dieses kleinen bezaubernden Wesens ein. Langsam gleiten meine Lippen an ihrem Rücken hinunter während meine Hand weiter ganz leicht auf ihrem Po liegt und mein Zeigefinger die Spalte dazwischen erforscht. Als ich ihre Seiten mit meinen Lippen berühre, seufzt sie ganz leise und dreht sich plötzlich auf den Rücken.
Ich kann gerade noch meine Hand wegziehen, damit sie sich nicht auf diese legt. Juliette liegt nun auf dem Rücken und ich kann ihre kleinen Brustwarzen zwischen meine Lippen nehmen. Meine linke Hand streichelt dabei ihren Bauch und gleitet langsam an ihr herunter bis sich ein kleiner Hügel in ihrem Weg abzeichnet. Vorsichtig lasse ich zwei Finger diesen Hügel erklimmen, in dessen Mitte sich plötzlich ein kleiner Spalt erfühlen lässt. Mit sanftem Druck lasse ich meinen Zeigefinger diesen Spalt erkunden, was ein weiteres leises Seufzen zur Folge hat.
Juliette winkelt beide Beine an und liegt nun wie ein Frosch auf dem Rücken. Mit ihrem linken Bein berührt sie dabei mein inzwischen wieder steif gewordenes Glied, das daraufhin weiter an Größe zulegt. Ich gleite nun mit meinen Fingern weiter durch ihre Spalte und komme nun auch an die Stellen, die mir bis jetzt verborgen waren. Ihre kleinen Schamlippen teilend, sucht mein Zeigefinger den Weg zu ihrem kleinen Löchlein. Er findet es, und es ist merkwürdigerweise ganz feucht. Vorsichtig lasse ich meinen Zeigefinger auf Juliettes kleinem Loch liegen. Ich habe das Gefühl, als wäre sie jetzt wach und würde etwas schneller atmen. Mein Zeigefinger drückt nun etwas stärker auf Juliettes kleines Löchlein, bis er auf einmal ein wenig darin versinkt. Juliette saugt tief Luft ein und ihr Becken hebt sich sofort ein wenig, dem Zeigefinger entgegen. Dieser hat keine Schwierigkeiten weiter in Juliette einzudringen, deren Becken sich immer weiter meiner Hand entgegenstreckt bis schließlich mein ganzer Finger in ihr verschwunden ist und von ihrer warmen weichen, feuchten und engen Grotte umklammert wird. Es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl und für sie scheinbar auch, denn ihr Becken bewegt sich ganz leicht vor und zurück. Jedes Mal gleitet mein Zeigefinger ein wenig aus ihr heraus und wieder hinein. Mit meinem Daumen suche ich die leichte Erhebung ihres Kitzlers und massiere diesen mit leichten kreisenden Bewegungen. Mein Mittelfinger gleitet dabei weiter durch ihre Spalte bis zu ihrem Poloch und massiert dieses ebenfalls ganz leicht. Juliette zuckt kurz zusammen, um sich sofort wieder zu entspannen. Ich möchte sie nun in ihrer ganzen Schönheit sehen, nehme die Decke und lasse diese von ihrem Körper gleiten. Sie sieht wirklich bezaubernd aus. Ihre Lippen sind leicht zusammengekniffen. Sie atmet tief und ihr Bauch hebt und senkt sich ebenso wie ihr Becken, das sich immer wieder meiner linken Hand entgegenstreckt und so dafür sorgt, dass sich mein Zeigefinger in ihr hin und her bewegt. Zwischen Ihren inzwischen weit gespreizten Beinen glänzt feucht ihre haarlose kleine Spalte. Ich kann einfach nicht anders. Ohne die Behandlung mit meiner linken Hand abzubrechen, setze ich mich zwischen ihre Beine und senke meine Lippen auf ihren Bauch, stecke meine Zungenspitze in ihren Bauchnabel. Sie schmeckt so herrlich diese kleine Nymphe. Meine Zunge wandert weiter nach unten zu ihrem kleinen Hügel. Ich kann jetzt den Anfang ihrer kleinen Spalte unter meiner Zungenspitze spüren. Mein Schwanz scheint mit jedem Millimeter, den sich meine Zunge voran tastet härter und größer zu werden, ja es scheint fast als würde er gleich platzen. Mein Daumen muss nun meiner Zunge weichen. Diese hat die kleine Knospe von Juliette gefunden. Ich tippe nur ganz leicht darauf und lasse meine Zungenspitze mit sanftem Druck darum kreisen, während sich meine Lippen auf ihr warmes und weiches Fleisch senken. Ich lasse nun ganz langsam meinen Zeigefinger aus Juliette gleiten. Dies scheint ihr nicht zu gefallen, denn sie hebt ihr Becken und versucht die Flucht meines Fingers zu verhindern. Schnell ziehe ich diesen zurück und höre einen tiefen Seufzer als Antwort. Doch ganz schnell lasse ich nun meine Zunge diesen Platz einnehmen und stecke diese so tief es geht in Juliettes kleines Loch. Welch ein herrlicher Geschmack. Ich habe schon viele Frauen geschmeckt, aber nichts geht über den Geschmack einer so kleinen Nymphe, deren kleines Loch inzwischen fast überzulaufen scheint. Ich hätte nicht gedacht, dass ein kleines Mädchen bereits so feucht werden kann. Meine Zunge gleitet hinein und wieder hinaus und Juliette hat sofort wieder den Rhythmus aufgenommen und ihr Becken streckt sich meiner Zunge entgegen. Mit meiner Oberlippe drücke ich leicht auf ihre Knospe und massiere diese sanft. Mein jetzt frei gewordener Zeigefinger sucht nun eine neue Beschäftigung und findet jetzt Juliettes Poloch. Ich massiere damit ihr zweites Löchlein, lasse ihn darum kreisen und versuche ihn ein wenig hineinzudrücken.
Da er aus Juliettes kleiner Scheide kommt, ist er auch ganz feucht und gleitet ohne große Schwierigkeiten in Juliettes Po. Zuerst nur die Fingerkuppe. Doch ich erhöhe den Druck ein wenig und ohne Widerstand gleitet er vollständig hinein. Juliette zieht die Luft zwischen ihren Zähnen tief ein und sie weiß nun gar nicht mehr, in welche Richtung sie ihr Becken bewegen soll. So erzittert ihr ganzer Körper und sie lässt ihr Becken tanzen, immer zwischen dem Finger in ihrem Po und der Zunge in ihrem anderen Löchlein. Ich lasse meine Zunge aus ihr gleiten und stecke als Ersatz sofort meinen Daumen hinein. Ich habe sie jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger. Der eine im Po und der andere in ihrer kleinen Scheide. Meine Zunge massiert wieder sanft ihre Knospe und meine Lippen schließen sich ganz fest darum saugen nun daran. Juliettes Bewegungen werden immer schneller und ich passe mein Saugen und hinein und heraus gleiten meiner Finger im Tempo an.
Immer schneller werden Juliettes Bewegungen, immer schneller und flacher ihr Atem, bis ein kräftiges Zittern durch ihren ganzen Körper geht. Sie presst ihr Becken gegen meinen Daumen und ich folge ihren Bewegungen und stecke meine Finger so tief es geht in sie hinein, während ich mit meiner Zunge jetzt kräftig gegen ihre Knospe drücke. Eine ganze Weile geht Welle um Welle durch Juliettes Körper, immer wieder presst sie ihr Becken gegen meine Hand, meine Zunge, bis sie schließlich mit einem tiefen Atemzug ihren ganzen Körper entspannt.
Völlig entspannt liegt sie nun da und nur ab und zu geht noch ein kleines Zittern durch ihren Körper. Bis sie schließlich ganz still geworden ist und ruhig und tief atmet. Ich lasse meine Finger aus ihr gleiten und höre auf, an ihrer Knospe zu saugen. Noch einmal lasse ich meine Zunge zu ihrem kleinen Loch wandern und schmecke den Saft, der aus Juliette bei ihrem Höhepunkt herausgeströmt ist.
Ich setze mich im Bett auf und beobachte die kleine schlafende Nymphe. Mein Schwanz ist hart wie Stein, aber ich muss mich erst einmal erholen. Wären die vorherigen Erlebnisse nicht gewesen, es hätte nur ein paar kleiner schneller Bewegungen mit meiner Hand an meinem Glied bedurft, um in hohem Bogen meinen Saft auf Juliette zu befördern. So gehe ich noch mal zum Fenster und stecke mir noch eine Zigarette an. Ich rauche und beobachte dabei die kleine schlafende Juliette, die noch immer auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen liegt. Nach all den Erlebnissen hätte ich gedacht, dass es sich zwischen meinen Beinen schnell wieder beruhigt. Doch nichts beruhigte sich. Als ich meine Zigarette fertig geraucht habe, dabei immer Juliette beobachtend, steht mein Glied noch immer im rechten Winkel von meinem Bauch ab.
Obwohl ich heute schon mehrfach gekommen bin, muss ich diesen Zustand beenden. Ich schließe das Fenster, setze mich auf dem Bett zwischen Juliettes gespreizte Beine. Langsam bewege ich meine Hand an meinem prallen Glied auf und ab. Wie Juliette daliegt, kann ich ihr auf ihre kleine Muschi spritzen. Während meine Bewegungen immer schneller werden, atmet Juliette ganz ruhig und seufzt einmal leise. Ihre Lippen sind dabei leicht geöffnet. Dies bringt mich auf eine Idee. Warum nicht das Spiel von heute Nachmittag noch einmal spielen. Ich fasse behutsam Juliettes linkes Bein und drehe sie vorsichtig auf ihre rechte Seite. Nach wie vor schläft sie ganz ruhig und atmet tief. Sie sieht so bezaubernd aus, dass ich sie einfach küssen muss. Meine Lippen schließen sich um ihre und meine Zunge ertastest das Innere ihres Mundes. Ich muss dabei aufpassen, dass ich dabei nicht ihre Nase verschließe und sie keine Luft bekommt, denn was ich jetzt nicht möchte, ist, dass Juliette aufwacht. Meine Zunge berührt ihre Zunge und nachdem meine Zunge ein wenig gekreist ist, lasse ich diese wieder zwischen Juliettes Lippen hervor gleiten.
Vorsichtig setze ich mich mit weit gespreizten Beinen vor Juliettes Kopf. Die Spitze meines Gliedes ist nur wenige Zentimeter von Juliettes Lippen entfernt. Langsam schiebe ich mein Becken voran und mein Glied berührt Juliettes Lippen. Diese langsam auseinander schiebend gleitet mein steifes Glied in Ihren Mund. Es fühlt sich herrlich warm, weich und feucht an. Ich schiebe mein Becken langsam vor und wieder zurück. Dabei gleite ich in ihren Mund hinein und wieder hinaus. Es ist unbeschreiblich, zu fühlen und zu sehen, wie sich die dicke Spitze meines Schwanzes in ihren Mund schiebt und wieder heraus kommt. Da Juliette aber schläft, fehlt mir das saugen, das Spiel ihrer Lippen an meinem Glied. Es ist wunderschön, doch es ist mir in diesem Moment nicht genug. Ich lasse meinen steifen Schwanz aus ihr gleiten, stehe vorsichtig auf, um in den Nachttischschubladen etwas zu suchen. Und tatsächlich finde ich was ich suche, eine Tube Gleitgel. Ich gleite wieder vorsichtig aufs Bett, hebe Juliettes linkes Bein an und setze mich über ihr rechtes Bein ohne mich darauf zu setzen. Es ist ein faszinierender Blick, der sich mir bietet. Juliettes Spalte ist leicht geöffnet und schimmert immer noch feucht. Ich öffne die Tube, drücke etwas vom Inhalt auf meine Hand und verteile es ganz vorsichtig auf Juliettes Spalte, ihrem Poloch und auf meinem Glied. Wie ich ja inzwischen weiß, ist Juliette in keinem ihrer Löchlein mehr Jungfrau, also warum sollte ich dieses nicht nutzen. Ich lege mir ihr linkes Bein auf meine Schulter und nähere mich mit meiner Schwanzspitze ihren beiden Löchlein. Es fällt mir schwer zu entscheiden, in welches ich zuerst eindringen soll. Da ich in das Löchlein in ihrer Spalte spritzen möchte, entscheide ich mich zuerst für ihren Po. Ich schiebe wieder mein Becken vor und drücke mit der Spitze meines Schwanzes auf Juliettes Poloch. Nach wenigen Bewegungen, bei denen ich jedes Mal den Druck auf ihr Poloch etwas erhöhe, gibt dieses nach und ich stecke mit der ganzen Spitze meines Schwanzes in Juliettes Po. Ihr Schließmuskel umklammert dabei meinen Schwanz und macht mich fast verrückt. Ich muss mich sehr beherrschen, dass ich ihr nicht meinen prallen Schwanz in seiner ganzen Länge in den Po ramme. Nach einigen heftigen Bewegungen, in denen mein Schwanz immer tiefer in Juliette eindringt, weiß ich, dass es nicht mehr lange dauert und ich einen gigantischen Orgasmus bekomme. Ich lasse also mein Glied aus ihrem Po gleiten und gehe schnell ins Bad, um mir meinen Schwanz zu waschen. Dabei muss ich aufpassen, dass es mir nicht sofort kommt. Zurück und wieder dieselbe Stellung eingenommen drücke ich nun mit meinem Schwanz auf ihr kleines Löchlein zwischen ihren Beinen.
Es bedarf nicht viel Druck und meine Schwanzspitze ist in Juliettes Babymuschi. War es in ihrem Po schon herrlich, so bedeutet dies noch eine enorme Steigerung. Mein Schwanz steckt in der Vagina eines schlafenden 7-jährigen Mädchens und ist fast so weit zu explodieren. Die feste Umklammerung ihrer Muschi und ein sanftes Hin und Her meines steifen Schwanzes schaffen es, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Ein gigantischer Orgasmus erschüttert meinen Körper und ich spritze in Juliette ab. Mein Schwanz gerät dabei mindestens zur Hälfte in Juliette. Ich kann fühlen, dass ich Juliette dabei ganz ausfülle. Ich genieße meine Entladungen und lasse meinen Schwanz pulsierend in Juliette langsam hinaus und wieder hineingleiten. Durch meinen Saft, den ich in sie hineingespritzt habe, geht dies ganz leicht und ich habe nun keine Hemmungen mehr, meinen Schwanz so tief es geht, in sie hineinzustoßen. Es gelingt mir nicht ganz ihn vollständig in Juliette verschwinden zu lassen, aber mehr als die Hälfte steckt in ihr.
Es ist ein absolut unbeschreibliches Gefühl, in diesem kleinen Mädchen zu stecken und sie dabei zu beobachten, wie sie in aller Ruhe weiter schläft. Langsam erschlaffe ich und gleite aus ihr heraus. Ich entlasse sie aus dieser Stellung und lege Ihre Beine so, dass diese weit gespreizt sind, und ich ihr kleines, noch weit offen stehendes Loch sehen kann, während mein Saft langsam aus ihr herausläuft.
Ich rauche noch eine Zigarette am Fenster und beobachte dabei das kleine schlafende Kind. Nun bin ich aber auch ziemlich müde und erschöpft. Wenn ich das richtig einschätze, werde ich für den morgigen Tag noch einiges an Kraft benötigen. Ich lege mich auch ins Bett neben Juliette. Sie dreht sich auf die rechte Seite und kehrt mir nun ihren Rücken zu und reckt ihren süßen kleinen Po in meine Richtung. Ich lege mich ebenfalls auf meine rechte Seite und decke uns beide zu. Ihre warme weiche Haut lädt zum Streicheln ein, was ich auch tue. Meine Hand gleitet dabei noch einmal über den ganzen kleinen Körper, der mir eben so viel Lust und Erfüllung geschenkt hat. Sanft streiche ich über ihren Po, zeichne mit meinen Fingern ihre Spalte nach und dränge zwischen ihre Schenkel. Meinen Daumen lasse ich in ihrem noch immer ganz nassen Löchlein verschwinden, während meine Hand über ihrer kleinen Knospe liegt. So schließe ich meine Augen, das kleine Nymphchen fest im Griff, ihren Duft in meiner Nase, ihre Haut an meiner Haut und schlafe nach diesem langen, anstrengenden aber wunderschönen Tag zufrieden ein.
... wird fortgesetzt
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Korrektur: Ja, ja, wir wissen schon, in den Geschichten hier sind jede Menge Fehler, denn sie sind ja grösstenteils von Amateuren geschrieben. Beschwer’ dich darüber nicht bei uns, sondern beim zustaendigen Bildungsministerium! Leider fehlt uns die Zeit und ein deutschsprachiger spell checker, sowie genaue Kenntnis der neuen Regeln, um alle Fehler auszumerzen. Wenn du den Drang zum Korrigieren spürst und dich gut mit Orthografie und Grammatik auskennst, bitteschön, tu, was du nicht lassen kannst. Am besten gleich beim ersten Durchlesen. Mache es aber bitte genau und gründlich und e-maile die Story zurück an: gentleman_available(at-Spamblock entfernen)yahoo.com mit dem Betreff ("Subject") "Korrektur".
Beitraege: Ebenso willkommen sind neue geile Texte (auch Übersetzungen aus Fremdsprachen) von Lesern per E-mail an gentleman_available(at-Spamblock entfernen)yahoo.com mit dem Betreff "Beitrag". Dazu empfehlen wir anonyme server wie z. B. AnonX, Hushmail, Anonymizer.
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Zurueck zum Kopf .
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Zucht & Unzucht
Tatsachen-Roman von Sabrina Jürgens, dem deutschen Pornosternchen der 80er Jahre
Inhalt: MW, Sado-Maso, WWW, Inzest wm
1. Kapitel: Florida, here I Come!
(Hoppla, Florida, jetzt komm' ich)
Muffig schwül schlägt mir der Sumpfdunst von Orlando
entgegen, als die Türen des Jumbo-Jets aufgestoßenwerden.
Florida here I come! Vierhundert deutsche Konsumtouris drängeln in die Zollhalle.
Der blonde, braungebrannte Muskelmann in amerikanischer
Grenzeruniform versucht krampfhaft, streng dreinzuschauen,
aber seine Augen wandern von meinen nackten Füssen in den
Fußbett-Sandalen hoch zur rosa Schleife in meinem offenem,
krausen Haar, übers Gesicht und wieder runter auf Hüften
und Beine.
Mein schmaler Arsch und hoher Wasserfall, darauf bin ich
stolz, aber als er versucht, etwas unter meiner dünnen Bluse
auszumachen, bemerke ich Enttäuschung auf seinem
pausbäckigen, wohlgenährten Bubi-Gesicht.
Meine eigene Enttäuschung über seine Enttäuschung, und
die eisige Luft aus der Klimaanlage in der Zollhalle machen
meine Nippel steif. Ich weiß, jetzt kann er sie durch den
dünnen rosa Bauwollfetzen, der sich über meine flachen
Titten spannt, erkennen. Kein BH. Das sind die Amis nicht
gewohnt und der junge Grenzer wendet sich verlegen ab. Er
errötet sogar. Ich grinse.
"Do you plan to work, get married or go to school here in the
United States?", fragt er jetzt amtlich. Will ich hier
arbeiten, heiraten oder studieren?
"No, I just want to have some fun" antworte ich keck.
Natürlich bin ich nur zum Spaß hier. Als unbezahlte
Begleiterin einer Reisegruppe. Vielleicht springt etwas
Trinkgeld dabei raus und das wär's. Mehr brauche ich nicht.
"Welcome to America!" sagt der Grenzer ehrlich gemeint und knallt den Visumstempel fuer 6 Monaate in meinen Paß.
Die Anzeige im Kölner Stadt-Anzeiger-Express lautete:
"Gratisurlaub in Florida! Reiseunternehmer sucht junge
Damen als Touristikhelferinnen für alternative Bustour durch
den Sonnenscheinstaat. Flugticket, Unterkunft, Verpflegung &
Amüsement werden gestellt. Bew m Ganzfoto an Fa. Gerold
Hacker, Post Office Box Nr....., New Smyrna Beach, Florida,
USA."
Mr. Hacker steht vor dem Ausgang der Zollhalle mit Pappschild
in der Hand: "Sabrina!".
Kein Schönling. Ende dreißig, schütteres schwarzesHaar,
gestutzter. graumelierter Vollbart. Randlose Brille mit
dicken Gläsern. Aber braungebrannt, hohe Denkerstirn und
lange, muskulöse Beine, schmaler Knack-Arsch, und die engen
Jeans sind im Zwickel ganz schön ausgebeult (schön, daß
sich unter den hiesigen Männern die Schlotterhosenmode noch
nicht durchgesetzt hat). Drei Knöpfe des Buschhemds sind
oben offen, zwischen den dunklen Brusthaaren ein paar graue.
Taucheruhr, kein Schmuck.
Meine Mutter würde jetzt sagen: "Huch, ein hochintell'jenter
Mensch! Da halt dich mal dran, Kind!" Mir könnte der auch
schon gefallen, wenn auch ein bißchen alt.
Mister Hacker reicht mir die Hand, schaut mit tief in die
Augen und zieht mich an sich ran. Eine herzliche Umarmung,
flüchtiger Kuss auf die Lippen (Kitzel, Kitzel! Der Bart ist
überraschend weich!).
"Welcome to America!"--
"Dankeschön." Irgendwie habe ich den Impuls, zu knicksen,
wie man es mir als Fünfjährige beibrachte.
"Darf ich?" Er stemmt meinen kleinen Seesack auf die
Schulter und schreitet mit langen Schritten Richtung Ausgang.
Vor der Halle, außerhalb der künstlich gekühlten
Atmosphäre des Terminals, fällt mir die dicke Tropenluft
wie eine Tonne heißer Wackelpudding auf den Kopf. Der
Schock läßt mich kurz meine gute Schulerziehung vergessen.
"Meine Jüte, Mister Hacker, is et hier immer so heiß, schon
im März?" frage ich.
"Jo, jo, dat," erwidert der "Mister", meinen rheinischen
Tonfall imitierend "hier sim'mer in de Tropen." Und dann im
besten Hochdeutsch: "März und April sind die letzten Monate
der Saison. Ab Mai ist es hier nicht mehr auszuhalten. 40,
45 Grad sind an der Tagesordnung und fast jeden Nachmittag
ein Tropengewitter. 100 Prozent Luftfeuchtigkeit, Tag und
Nacht. Gut, daß wir nah am Atlantikstrand wohnen."
Als wir im Parkplatz ankommen, bin ich klatschnaß
geschwitzt. Unangenehm kratzig von der sich auflösenden
Appretur klebt mir das neü Hemdchen auf Bauch und Titten.
Eine steife Jeansnaht sägt in Mösenfleisch und Popofurche.
Mr Hacker aber ist die Hitze nicht anzumerken. Heißes
Gerät, sein Auto: Jaguar E-Type, schwarz. Der offene
Roadster, mit 12-Zylindermotor, wie das Chromemblem auf dem
Kofferdeckel verkündet. Zirka Baujahr 1975. Rote
Lederpolster und Teppiche. Lang, flach, breit. Saft und Kraft
im Arsch. Sexy wie ein steifer Negerpimmel. Ich stehe da und
staune.
Hacker öffnet galant die Tür für mich, er freut sich
sichtlich über meinen guten Geschmack in Autos. "Viele
Frauen reagieren sinnlich auf dieses Vehikel," sagt er
gelassen, nachdem er sich im Feldsprung über die
geschlossene Tür in den Fahrersitz befördert hat. "Ein
Phallus-Symbol. Für mich hat es aber etwas Weibliches, diese
Maschine. Schwarz aussen, und innen rot. Wie eine Negermöse.
Eine schwarze Schönheit voller Kraft, Rhythmus und
Sinnlichkeit. Josephine Baker, Grace Jones, Diana Ross, Janet
Jackson. I love You!"
Schnurrend und fauchend setzt sich das schöne, alte Dach-ab-
Auto in Bewegung.
Und mein neuer Chef weiß, wie man eine Maschinenlady
behandelt. Mit zwitschernden Reifen jagt er das Jaguar-
Weibchen die Auffahrt zur Freeway hoch, beschleunigt massiv
in den vierspurigen Verkehr und dann fetzt er wie im
Tangoschritt links und rechts überholend durch den
zähflüssigen Verkehr: Dicke, breit schwimmende Fords,
Chevies, Oldsmobiles und Cadillacs, schmalspurige Toyotas und
furchterregende Monster-Laster, die sich alle brav nur einige
Stundenmeilen über der allgemeinen amerikanischen
Geschwindigkeitsbegrenzung von 105 Sachen bewegen.
Erfrischend kühl flattert mir jetzt der Fahrwind unter die
Bluse und die Hosenbeine hoch. Die Nachmittagssonne wärmt
mir Schultern und Kopf. Ich hänge mich wohlig dösend in den
Ledersitz. So läßt sich das Leben aushalten.
Plötzlich ein übertönt ein schrilles Pfeifen die
Rockmusik aus den Stereoboxen. Hacker steigt voll in die
Bremsen.
"Verdammte Bullen, gut, daß ich den Radarwarner habe."
Ich bin wieder hellwach. In der Tat: auf dem breiten
Mittelstreifen parkt ein Polizeiauto zwischen den
Oleanderbüschen. "Florida Highway Patrol" steht auf der
Seite des panzerähnlichen Dodge.
"Da, guck mal. Auf dem Armaturenbrett kannst du die
Trichterantenne vom Radargerät sehen. Das hätte teuer
werden können."
Hacker schleicht brav mit 90 Sachen vorbei. Hundert Meter
weiter steht er wieder voll auf dem Gas.
"Vollgas und Vollbremsung, das ist der Fahrstil, den man hier
lernen muß. Wie beim Autorennen," brüllt Hacker überden
110-Meilen-Fahrtwind.
Die zersiedelte Parklandschanft um Orlando verläuft sich
schnell. Palmenhaine, Orangenplantagen, hügelige Kuhweiden
und Pferdefarmen. Ein Märchenland für mich nicht
weitgereiste Rheinländerin. Nach etwa einer halben Stunde
Fahrt überqueren wir einen breiten Fluß mit Lastkähnenund
Hausbooten. "Saint John's River," informiert Hacker
lautstark.
Noch 15 Minuten und ich schnuppere Seeluft. Ratternd rollen
wir über eine eiserne Zugbrücke und biegen in eine
verwachsene Wohngegend mit riesigen, alten Villen.
Gittertor, lange, sandige Vorfahrt und ein dreistöckiges
Fachwerkhaus im englischen Tudor-Stil. Vor der Dreifach-
Garage ein alter, gelber Schulbus und ein genauso grosses,
modernes Wohnmobil.
Hinter dem Haus schimmert eine breite Wasserfläche zwischen
den Palmenwedeln und Lebenseichen. Ich renne zum Ufer und
plansche ins Wasser. Huch! Warm, salzig und braun spritzt es
mir ins Gesicht. Schlamm quillt mir zwischen die Zehen.
"Das ist der Banana River", ruft Hacker, "nicht so das Wahre
zum Baden. Dafür haben wir den Pool. Das Meer ist 600 Meter
weiter im Osten. Die Lagune ist nur zum Segeln gut. "
In der Tat, am Ende seines langen Landestegs schaukelt ein
mittelgroßer Segel-Trimaran.
Leicht ernüchtert trotte ich zurück. Inzwischen sindzwei
weibliche Wesen aus dem Haus gekommen. Hacker stellt vor:
Die kleine, dunkle, drahtige Amerikanerin im Bademantel ist
Rita Garfuglio und die grosse, vollbusige blonde Deutsche in
Minirock und Flatterbluse (über dem Bauchnabel geknotet) ist
Ursula Wimmer.
Liebevoll schauen die zwei nicht gerade, aber neugierig,
förmlich.
"Ursula ist mein Hausgirl und Rita hat das Garagenhaus als
Massagepraxis gemietet," erläutert Hacker. "Aber wir sind
alle eine glückliche, große Familie, One big happy family,
right, Rita?"
Rita knetet ihm zärtlich Schulten, Rücken und Hintern,
während Ursula ihn sinnlich umarmt. Und um-beint, denn sie
lehnt einbeinig an ihm und bearbeitet seine Kniekehlen und
Oberschenkel von hinten mit ihrem freien Unterschenkel.
Na ja, bei dem habe ich wohl nix zu melden, der ist ja
offensichtlich gut versorgt, denke ich mir und betrete die
große Wohnhalle, die sich im amerikanischem Stil gleich
hinter der Haustür auftut. Kühler Kachelboden mit wolligen
Orientteppichen, luftige Korbmöbel, holzgetäfeleteWände.
Viele große Fenster. Dahinter der sattgrüne Rasen mit einem
blaugekachelten Swimmbecken. Drei Glotzen nebeneinander, die
größte davon mindestens einen Meter breit.
Jeder der drei Bildschirme hat ein anderes Musikvideo laufen.
Aber stumm, ohne Ton. Kopfhörer liegen auf den Sesseln und
Sofas.
"Na, gefällt's dir hier?" fragt Hacker.
"Ja klar-o, nicht wie in "Schöner Wohnen", sondern Noch
Schöner wohnen!", gebe ich ehrlich zu.
"Gut, gut. Hast du Hunger? Durst?"
"Nein Danke, im Gegenteil. Im Flugzeug haben sie mich
dreimal gefüttert, und der Fraß war zum Kotzen," erwidere
ich etwas frech, "aber ich würde mal gerne schnell schwimmen
gehen, wenn ich darf. Und dann ab in die Haia. In Köln ist
jetzt schon lange nach Mitternacht."
"Au, ja" kreischt Ursula, "let's go swimming!" Und ohne
irgendwelche Umstände reißt sie sich im stolpernden Lauf
den Minirock (mit nichts drunter) und das Hemdchen vom Leib
und rennt zum Pool. Rita schreitet gekünstelt hinterherund
läßt am Beckenrand den Frottee-Mantel fallen.
Nackt springen sie ins Wasser, daß die Wellen über den Rand
planschen. Auch ich schlüpfe aus meiner Kleidung. Seit
letztem Sommer war ich nicht mehr schwimmen. Ich taste mich
deshalb eher vorsichtig die Betontreppe runter ins lauwarme
Wasser hinab, mache einige schüchterne Schwimmbewegungen.
Die zwei Frauen planschen so verrückt herum, daß sich im
Pool eine Kreuzsee aufbaut. Plötzlich, als ich von einem
langen Schwimmstoß hochkomme und einatmen will, schlägtmir
eine Welle in Mund und Nase, ich schlucke widerliches
Chlorwasser, schnappe verzweifelt nach Luft, nur um noch eine
Ladung H2O in die falsche Kehle zu bekommen. Prustend und um
mich schlagend komme ich wieder hoch und schreie um Hilfe.
Sofort sind Ursula und Rita bei mir, greifen mir unter die
Arme und schleppen mich an den Beckenrand.
"Sorry, baby," flötet Rita und klopft mir kräftig auf den
Rücken, während sie meinen linken Arm auf- und abbewegt.
"Halb so schlimm. Keine Ahnung, daß du nicht gut schwimmen
kannst. Das nächste Mal sind wir vorsichtiger, " tröstet
Ursula und massiert meine zitternden Schultern. Ich spüre
ihre spitzen Brüste gegen meinen Rücken. "Rück mal'n
Stück rüber, da kommt warmes Wasser aus der Wand, das wird
dir guttun"
In der Poolwand befindet sich ein fingerdickes Loch, aus dem
mit starkem Druck das Wasser aus der Heizanlage rausgepumpt
wird. Ah, ich laße den pulsierenden Strahl Bauch und Hüften
massieren, und zwischen Brust und Wand hochwirbeln.
"Mmm, das tut gut," stöhne ich wohlig, "nach den zehn
Stunden im Flugzeugsitz" . Rita und Ursula bearbeiten
intensiv meine Rückseite.
"Nice isn't it?" meint Rita schnurrend. Sie und Ursula
packen mich unter den Schenkeln und heben mich leicht an.
Schwerelos schwebe ich jetzt im lauwarmen Wasser. Die zwei
rotieren meinen Körper vor der Wasserdüse. Und plötzlich
prallt mir der heiße, pulsierende Strahl voll auf den
Kitzler.
"Ju-Hu! Volltreffer!" kreische ich unbeherrscht, während
meine Muskeln unkontrollierbar zucken: der erste Orgasmus-
Abgang des Abends.
Jetzt kommt mir Rita hautnah auf die Pelle. "Great Stuff,
isn't it?" Ihre harten Nippel wabbeln mir über den Rücken,
rauf und runter, während ihre Hand von hinten zwischen meine
Pobacken rutscht und meine Möse sucht…und findet. Sofort
gleiten zwei Finger der erfahrenen Masseuse in die Öffnung
und spielen fachgerecht Dildo-Vibrator. Ihr Daumen kreist forschend
um meine Rosette. Ursula küßt mir Hals, Ohren, drängt
sich zwischen mich und die Wand.
"Ich will auch was davon haben," kichert sie und hängt sich
mit den Beinen auf meine Hüften. Jetzt trifft der
Wasserstrahl unsere zwei Mösen und während Ursula ihre
runden, festen Titten mit zuckenden Fickbewegungen gegen
meine stößt, sorgt die Poolpumpe innerhalb von Sekunden
für automatischen Orgasmus für uns beide. Rita kriegt
nicht viel ab von dieser Wohltat aber sie gibt begeistert
rhythmische Hilfestellung von hinten, damit uns der
kraftvolle Strahl nicht ins Becken spült. Das ist auch gut
so: Ursula und ich umklammern uns in Ekstase, denn alle paar
Sekunden gibt's 'nen neuen Abgang.
Ritas Daumen hat inzwischen mit Leichtigkeit in mein jetzt
entspanntes Arschloch gefunden und sie bearbeitet mit viel
Gefühl die dünne, empfindliche Scheidewand zwischen Anus
und Vagina.
Ihre hingebungsvolle Krankenschwesterseele hat irgendwann
auch genug Befriedigung und weich brummt sie mir ins Ohr,
als ihr der erste Orgasmus kommt.
Ursula kreischt jetzt ununterbrochen und auch ich kann meine
spitzen Schreie der Befriedigung und Erlösung nicht
unterdrücken. Dann werde ich blind, spüre, höre und
rieche nichts mehr. Um mich nur ein wohlig-eintöniges
Brausen.
Das muß eine Ewigkeit so gegangen sein, als abrupt das
Rauschen aufhört und der Wasserstrahl aus der Wand
abbricht.
"Hay, girls, enough is enough" tönt Hackers Stimme, heiser-
weich aber bestimmt, "Genug ist Genug, wir wollen die
Nachbarn nicht unnötig aufgeilen."
Ich öffne die Augen und sehe ihn grinsend am
Pumpenhäuschen stehen, eine Hand am Schalter, in der anderen
eine kleine Videokamera.
"Schön war's. Ihr habt eür Späßchen bekommen undich 20
Minuten guten Soft-Porno," lobt er.
Ich mache zur Abkühlung noch schnell ein paar Schwimmstöße
und steige dann aus dem Pool.
"So, jetzt bin ich aber ein sauberes Schweinchen, und jetzt
muß ich unbedingt schlafen gehn," sage ich und schreite
aufrecht, nackt, naß und stolz ins Haus.
Rita weist mich in mein Zimmer direkt neben der Wohnhalle
ein, hilft mir beim Abtrocknen und deckt mich mütterlich zu:
"Good night, sleep tight, don't let the bed bugs bite!", sagt
sie lächelnd und küßt mich noch schnell auf den Mund.
Draußen ist gerade erst Sonnenuntergang, aber ich falle
sofort in tiefen, wohligen Schlaf.
Komisch, mir träumt, ich wäre im Kölner Dom. In der Kanzel
predigt ein durchgestylter Typ mit der glatten Visage eines
Donald Trump. Ich verstehe kein Wort, es ist ein
anglizistisches Kauderwelsch. Hin und wieder mache ich
einzelne Worte aus: Money! Jeesus! Dollars! Give!
Das Glaubensvolk wogt in den Kirchenbänken, murmelnd und
brummelnd. Plötzlich fliegt ein dickes, schwarzes Gebetbuch
aus der Menge, knallt gegen die Kanzel. Ein Schrei:
"Religious Propaganda! Religious Propaganda!"
Noch ein Gebetbuch fliegt, diesmal dem Prediger an den Kopf.
Die Menge jubelt. Trumpy duckt sich. Schreie, immer lauter,
immer näher:
"Religious Propaganda, religious propaganda, you stupid
bitch!, Religiöse Propaganda, du dumme Trulla!"
Ich bin plötzlich hellwach jetzt, der Tumult ist im
Wohnzimmer nebenan! Hacker brüllt wie am Spieß:
"Ihr wißt ganz genau, wie ich diese Scheiß-Fernsehprediger
hasse. Und ihr könnt es nicht lassen, immer wieder diese
Heuchler anzuhören und ihnen euer Geld zu schicken. "
"Aber Herr Hacker, das ist doch alles total harmlos, die
sammeln doch für einen guten Zweck", beschwichtigt Ursula.
"Guten Zweck, my ass. Mein Arsch! Rita, it was your idea
again!" zischt Hacker.
"I watch what I want, Jerry!" entgegnet Rita bestimmt. "Ich
glotze, was ich will."
"Not in my house! Nicht in meinem Haus, nicht auf meiner
Glotze!" brüllt Jerry jetzt noch wilder.
"Get Out of here, get your own place, where you can do what
you want. Such dir deine eigene Bude, da kannste machen, was
du willst. Raus! Raus!"
"But Jerry, I love you, and you know I can't go anywhere. Du
weißt doch, daß ich nirgendwo hingehen kann." fleht jetzt
Rita, plötzlich wird ihr der Ernst der Lage bewußt.
"Das hättste dir überlegen sollen, bevor du wieder den
Glotzenprediger eingeschaltet hast. Raus, you stupid, bitch!
Get Out!"
Und dann nach einer kurzen Pause höre ich ominöses
Klatschen, wie Lederriemen auf nacktes Fleisch, und Rita
brüllt wie am Spieß:
"AUTSCH, you are hurting me. Du tust mir weh." Und Ursula:
"Laß sie in Ruhe, sonst rufe ich die Polizei!"
"Was?! Die Bullen?! Du verschwörst dich mit ihr?! Raus! Alle
beide! Geht doch zum Sheriff, der wartet schon auf euch. Dann
kommst du ins Abschiebungslager und Rita in'nen Knast. Bist
nix andres als eine illegale Kanackin hier in USA und, sie
betreibt ihr Geschäft ohne Lizenz. Womöglich hängen sie
ihr noch Prostitution an. Das ist hier verboten, was die
macht in ihrer Praxis."
"Nix da, wir bleiben" schreit Ursula mutig.
Und da knallt es auch auf ihren Arsch.
"Raus! Weg mit euch, ihr dummen Weiber! Ich laß mich nicht
von euch blöden Mösen manipulieren!"
Der Riemen klatscht. Die girls kreischen hysterisch. Und
dann höre ich die Haustür knallen. Sie haben die Flucht
ergriffen.
Hacker rast in den ersten Stock, und dann höre ich ihn ein
Fenster aufreißen und Sachen rauswerfen. Ich höre ihn über
mir durch die Schlafzimmer toben und immer wieder Zeug aus
den Fenstern schmeißen.
Draußen knallen Autotüren und ich sehe durchs Fenster, wie
Ritas alter Cadillac mit durchdrehenden Reifen die Einfahrt
rausschiesst.
Ich liege im Bett und zittere. So ein Jähzorn! Wütender
kann der leibhaftige Jesus nicht gewesen sein, als er die
Geldwechsler aus dem Tempel vertrieb. Im Nebenzimmer läuft
nach wie vor die Glotze mit der Propagandapredigt. Hacker
kommt runter, holt sich was aus dem Kühlschrank in der
Küche. Dann kommt er ins Wohnzimmer.
"Ist die Scheiße immer noch an!" schimpft er halblaut, und
dann machts "klick" und aus ist die Glotze.
Ein Weile ist Stille, dann höre ich die Tür gehen. Hacker
steht im dunklen Raum.
"Haben wir dich geweckt, Kleines?" fragt er sanft.
"Ja, aber das macht nix," krächzt es ängstlich aus meinem
Hals.
"Sorry." Hacker kommt näher und setzt sich auf die
Bettkante. Seine Hand legt sich auf die Rundung meiner
Hüften unrter der leichten Decke.
"Aber du zitterst ja, das tut mir leid." Mit einer Bewegung
legt er sich neben mich und zieht mich an sich. Ich breche in
Tränen aus.
"Bitte, bitte, sei'n Sie nicht böse auf mich. Ich war's
nicht schuld," schluchze ich. Hacker drückt mich fest.
"Aber nein, Baby, du hast doch fest geschlafen. Aber diese
Weiber bringen mich noch mal um, mit ihrem religiösen Wahn.
Wikliche Religion sollte uns befreien, indem sie uns die
Göttlichkeit in uns selbst entdecken läßt. Aber diese
Scheiß-organsierte religiöse Propaganda versklavt sie nur!"
"Wow!" kann ich nur staunen, welch ein Filosof.
Er streckt sich aus und rollt mich auf seinen breiten,
muskulösen Körper. Jetzt erst, als die Decke zur Seite
fällt merke ich, daß auch er nackt ist. Ich spüre seinen
seinen steifen Schwanz riesig und warm gegen meine Bauchdecke
pulsieren. Ich schluchze immer noch, mein Gesicht gegen
seine Brusthaar gepreßt. Er streichelt meinen Rücken und
meinen Po mit ruhigen, warmen Händen.
"Aber, aber, wer wird denn weinen? Du brauchst vor mir doch
keine Angst haben." Und während mein Körper
unkontrollierbar unter den Schluchzen zuckt, merke ich, wie
sein Glied langsam zwischen meine Schenkel rutscht. Und dann
manövriert er geschickt meinen Po bis seine Eichel den Weg
des geringsten Widerstandes findet, den Eingang in meine
Möse! Die ist immer noch gut geschmiert von der Eskapade im
Swimming Pool und mit einem wohligen, erleichterten Grunzen
fährt Jerry Hacker bis zum Anschlag ein.
Mein Schluchzen hat aufgehört und ich genieße das Gefühl
so völlig ausgefüllt zu sein. Regungslos liegt Jerry unter
mir, das Atmen seiner Brust wiegt mich auf und ab. Langsam,
im gleichen Tempo kreisen langsam meine Hüften. Es wellt
warm und feucht in mir auf.
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