Ich schwängerte meine Tochter
by
ManuelaYasmina©
1 Die Zweckgemeinschaft
Hi! Ich bin Toni.
Heute 46 Jahre alt, wurde ich damals in Innsbruck/Tirol/Österreich/Europa/Erde/Sonnensys-tem/Milchstraße/Universum geboren.
Allerdings blieb ich in Innsbruck nur ein paar Tage. Dann nahmen mich meine Eltern wieder mit zu uns nach Hause. Nach Mieders. Dies ist ein Ort in der Nähe des Stubaier Gletschers.
Mama machte die Pension in unserem Haus mit Hilfe zweier Mädchen aus dem Ort. Papa hatte hier einen Skiverleih mit Skischule. Außerdem war er unter der Woche auch mit anderen Angestellten als Skilehrer tätig.
Und so konnte ich schon sehr früh auf den Brettern stehen, welche die Welt bedeuteten.
Nein, nicht die auf der Bühne, sondern auf Ski.
Einmal im Jahr fuhren die Skilehrer, nachdem die Gäste fort waren, die Schlick herunter.
Mehr als nur halsbrecherisch. Und mehr als einmal brachen an diesen Abenden Knochen oder es traten Verstauchungen auf.
Papa war immer unter den ersten 5 zu finden. Nur gut das Mama keine Skilehrerin war. Sie wäre allen davongefahren. Mama war vor ihrer Ehe eine gefeierte Abfahrtsläuferin gewesen.
Sogar eine Goldmedaille hatte sie bei Olympischen Winterspielen gewonnen und mehrere Sil-bermedaillen eingeheimst. Zwei Vitrinen standen voll mit ihren Pokalen, Medaillen und anderen Arten von Auszeichnungen. Aber als ich kam fuhr sie nicht mehr. Erst als ich auf Skiern stehen konnte, fuhr sie wieder.
Allerdings nur mit mir. Und so wurde ich gut. Kein Wunder, mit so einer guten Lehrerin. Erst als ich meinen Vater auf dem Gletscher besuchte und ihm nach getaner Arbeit davonfuhr, da schaute er Mama abends böse an.
„Du willst wohl unbedingt, daß ich mich beim Abfahrtslauf auf der Schlick blamiere? Gegen meinen kleinen Sohn verliere. Das jeder sieht, das ich langsamer bin als er. Was?“ „Bist du das denn nicht?“ „Ich beiß dich gleich.“ „Feste?“ „Ja!“ Papa grinste.
„Wohin denn?“ „Das kannst du dir aussuchen.“ „Da hin.“ Mama zeigte zwischen ihre Beine und nickte erwartungsvoll.
„Aber sehr lieb.“ Papa nickte und sie verschwanden ins Bett.
∗
Manuela-Yasmina@t-online.de
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1 Die Zweckgemeinschaft
So waren sie, meine Eltern.
Allerdings war ich damals gerade mal 10 Jahre alt, als dies passierte.
Ich hatte also noch keine Ahnung von dem, was sich danach im Schlafzimmer meiner Eltern abspielte.
Allerdings wäre es 2 Jahre später auch eine Blamage für Mama gewesen.
Denn trotz ihrer langjährigen Erfahrung, ihres Könnens: mit 12 hing ich sie auf der Piste ab.
Alles wäre gut gewesen, wenn nicht, ja wenn nicht einige Jahre später etwas passiert wäre, was den Stein ins Rollen gebracht hatte.
Die Osterferien begannen und mit ihnen die Oster Session. Vier Tage später traf ich abends, auf dem Weg zum Dachboden, in dem wir Kinder unsere Zimmer hatten, eine der Gäste. Sie war 19 und hieß Sonja. Sie war klein auch etwas rundlich. Dick kann man nicht sagen. Aber eine Rundung an ihr war besonders groß. Die oben. Aber das ließ mich zu dem Zeitpunkt noch kalt.
Als sie mich auf der Treppe sah, konnte ich sehen, daß sie nicht gerade glücklich war. Völlig unbefangen fragte ich geradeheraus, was los sei.
„Ich kann noch immer nicht Skifahren. Ich halt die ganze Gruppe auf.
Ständig müssen sie auf mich warten und dann ständig diese blöden Bemerkungen.“ „Welche Bemerkungen?“ Sie wurde etwas verlegen und schaute sich schüchtern um.
„Nicht hier auf dem Flur. Komm mit rein.“ Sie ging in ihr Zimmer und ich folgte ihr. Hinter mir schloß ich die Türe, während sie sich auf ihr Bett setzte.
„Und?“ „Wegen meinen.“ Sie stockte, als sie sich mit ihren Händen an ihre Brüste griff.
Schlagartig verfärbte sich mein Gesicht.
„Deine Mama hat gesagt, daß du gut fährst. Stimmt das?“ „Ach ja, es geht.“ „Red nicht. Deine Mama hat gesagt, daß du besser bist als sie. Und ich hab die Pokale und die Medaillen von ihr gesehen.“ „Na ja. Wenn sie es sagt.“ „Könntest du mir denn nicht helfen? Bitte.“ Da saß ich nun in meinen jungen Jahren und eine erwachsene Frau bettelt mich an, ihr zu helfen. Das wäre eigentlich nicht das erstemal gewesen das ich jemanden half. Aber die Art, wie sie mich darum zu bat, verwirrte mich schon. Auch nahmen die großen Beulen in ihrem Pulli kurz meine gesamte Aufmerksamkeit, als sie ihre Hände auf sie gelegt hatte. Und nun konnte ich meinen Blick kaum von diesen großen Kugeln abwenden.
„Ich werde dir dann auch etwas zeigen, was dich bestimmt interessiert.“, sagte sie errötend und geheimnisvoll.
„Was denn?“ Sie fragte mich mach meinem Alter und ich verriet e ihr „Dann wird es dir bestimmt gefallen.“, sagte sie geheimnisvoll.
Mit diesen Worten streifte sie sich ihren Pulli über den Kopf und legte ihn neben sich. Sie griff hinter sich und plötzlich wurde ihr BH locker. Dann streifte sie dessen Träger von ihren Schultern und ließ ihn auf ihren Schoß fallen. Meine Augen wurden tellergroß. Ihre Brüste wippten ein wenig als sie den BH abstreifte, kamen aber sehr schnell zur Ruhe. Die Haut ihrer Brüste war rosig und mitten darin jeweils ein roter Hof, auf dem eine dicke Warze saß.
Als sie sich erhob, standen diese Monsterberge fast vor meinem Gesicht. Sie stieg aus ihren Schuhen und streifte sich den Rock herunter. Nur noch mit einem Höschen bekleidet legte sie 2
sich ins Bett. Sie hielt die Decke hoch und sagte mir, daß ich meine Hose ausziehen solle. Schnell wie den Wind zog ich die Pantoffel und meine Jogginghose aus.
„Das Hemd auch. Bitte.“ Also folgte mein Hemd der Hose.
„Komm rein.“, flüsterte sie.
Neugierig, geil, aber auch ein wenig ängstlich, folgte ich ihrer Aufforderung. Als ich bei ihr im Bett war, schlang sie die Decke um uns, nahm meinen Arm und legte ihn sich unter ihren Kopf, meinen anderen auf ihre Taille, fast schon auf ihrem Rücken. Ihr Gesicht war ganz nahe an meinem. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht, ihre prallen festen Brüste an meiner Brust und ihre harten Warzen. Das alles war für mich so neu. Sie drückte ihren ganzen Körper an mich und sagte auf einmal: „Oh!“ „Was ist?“ „Da freut sich ja noch jemand.“ Und da ich nicht gleich verstand, strich sie mir ihrer Hand über die dicke Beule in meinem Höschen. Erschrocken fuhr ich zusammen.
„Psst. Keine Angst. Ich werde dir bestimmt nicht weh tun. Ganz bestimmt nicht.“ Dann kam sie mit ihrem Gesicht noch näher und küßte mich. Zunächst ganz sanft und nur auf die Lippen.
Dann aber wurde ihr Kuß intensiver.
Sie öffnete ihren Mund und ich spürte wie ihre Zunge gegen meine Zähne stieß. Da ich ihn aber nicht öffnete, sagte sie mir, daß man sich mit Zunge küßt.
Das kannte ich zwar, aber ich hatte es doch noch nie gemacht. Und dies sagte ich ihr auch.
„Das macht doch nichts. Das bring ich dir gerne bei.“ Und damit küßte sie mich erneut. Und dieses Mal öffnete ich zaghaft meinen Mund. Sofort spürte ich ihre Zunge darin. Sie spielte mit meiner Zunge und animierte sie, ihr dies gleichzutun. Und schon nach wenigen Minuten war es meine Zunge, die nun in ihrem Mund steckte. Das war ein Wahnsinns Gefühl. Nach einer Weile schob sie meine Hand von ihrer Taille herunter und führte sie zu ihrer Brust. Sie legte sie, nachdem sie sich etwas von mir abgerückt hatte, mittig auf ihre Brust.
Deutlich konnte ich den großen Nippel in meiner Handfläche spüren.
Wenige Sekunden später schob sie meine Hand soweit herab, das meine Fingerspitzen auf dem Nippel lagen. Dann kreiste sie mit meinen Fingern um ihn herum und über ihn hinweg. Ich hätte schwören können, daß ihr Nippel noch größer, noch länger wurde. Sie nahm meine Finger und legte sie so, daß ihr Nippel zwischen meinem Daumen und Zeigefinger lag. Dann rieb sie mit ihnen an diesem harten Teil entlang, drückte meine Finger hin und wieder zusammen.
Ich lernte schnell. Und nach wenigen Minuten nahm sie ihre Hand fort und überließ mir ihre Brust. Sie küßte mich wieder.
Nach einigen Minuten, in denen sie immer heftiger atmete, legte sie ihre Hand auf die meine.
Ich sollte wohl aufhören. Schon wollte ich meine Hand fortnehmen und aufstehen, da hielt sie mich fest.
„Bleibst du diese Nacht hier bei mir?“ Ich nickte.
„Dann mach bitte das Licht aus.“ Langsam stand ich auf und ging zur Türe.
„Schließ bitte ab.“ Ich drehte den Zimmerschlüssel zweimal im Schloß herum und löschte das Licht. Sie hatte unterdessen das kleine Nachttischlämpchen angemacht.
So fand ich den Weg zu ihr, ohne gegen Hindernisse zu stoßen. Sie hielt mir wieder die Decke hoch und ich konnte deutlich sehen, daß ihre Brustwarzen dunkelrot und groß von ihrem Körper fortstanden.
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„Kannst du wirklich die ganze Nacht bei mir bleiben?“ „Ja.“ „Werden dich denn deine Eltern nicht vermissen?“ „Nein.“ „Kommen die dich denn nicht wecken?“ „Nie. Dafür hab ich doch einen Wecker.“ „Wann mußt du denn raus?“ „Nicht vor halb acht.“ „Das ist schön, ich steh immer um viertel nach sieben auf.“ Sie legte meinen Arm wieder unter ihren Kopf, löschte das kleine Licht und küßte mich sehr zärtlich. Ganz anders als vorhin. Ihre Küsse waren fast gehaucht und bedeckten mein ganzes Gesicht, meinen Hals, dann wieder meinen Mund. Sie legte sich etwas auf den Rücken und schlug die Decke von ihren Brüsten herab.
„Streichele meine Brüste. Bitte.“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach.
„Heute zeige ich dir, wie man ein Mädchen verrückt machen kann, indem man nur seine Brüste behandelt. Nimm meine rechte Brust in deine Hand.
So wie eben.“ Ich gehorchte und schnell spürte ich wieder dieses Anwachsen des Nippels unter meinen Händen.
„Jetzt auch die andere Brust.“, flüsterte sie.
Meine Hand glitt hinüber und strich nun über diese Warze. Auch hier stellte sich dieselbe Reaktion ein.
Nach einer Weile sagte sie: „Jetzt leck vorsichtig über meine Warze.“ Und während ich dies tat, erklärte sie mir, wie ich an ihr saugen, etwas hineinbeißen und mit meiner Zunge um sie herum fahren muß.
Sie wurde immer kurzatmiger und erklärte mir, daß sie gleich kommen würde (was immer das auch heißen mochte). Ich sollte keine Angst haben und einfach weitermachen, bis das sie mir sagt, daß ich aufhören soll.
Und wenige Augenblicke, nachdem sie mir dies gesagt hatte, zuckte sie mehrmals zusammen, drückte meinen Kopf fest auf ihre Brust und flüsterte: „Beiß mich. Aber nicht fest. Ja so. Ich komme. Ja Schatz. Das ist schön. Ich komme. Ich komme. Ja. Ja. Jetzt.“ Dann zitterte sie am ganzen Körper, zuckte einigemal sehr fest und hart zusammen und blieb dann wie tot liegen.
„Hör auf Schatz.“ Ich löste meinen Mund von ihrem steinharten Nippel. Küßte ihn noch einmal, worauf sie erschauderte und legte mich wieder neben sie. Sie drehte sich auf meinem Arm entlang wieder zu mir und küßte mich.
„Das hast du wunderbar gemacht. Warte einen Moment.“ Sie stand mit wackligen Beinen auf und ging zum Schrank. Mit einem Handtuch kam sie wieder ins Bett.
„Jetzt werde ich dir zeigen, was ein Mädchen mit deinem Penis anfangen kann, damit es dir auch gut geht.“ Sie legte das Handtuch vor meinem Unterleib aufs Bett und steckte ein Ende unter mich. Dann zog sie vorsichtig mein Höschen etwas herab, sodaß mein Schwanz sie ansprang.
„OH! Du hast aber einen schönen Schwanz.“, flüsterte sie.
Dann rutschte sie etwas nach unten und küßte ihn. Deutlich spürte ich das Pochen meines Blutes in meinem Schwanz, als sie ihn fest in ihre Hand nahm. Dann begann sie mich zu wichsen.
Aber nicht lange. Dann nahm sie ihre Hand fort und saugte sich meinen Schwanz in ihren Mund hinein. Ihre Lippen umspannten ihn fest und sie begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen.
Langsam glitt er so in ihrem Mund rein und raus. Aber nicht ganz heraus.
Es dauerte nur eine Minute und ich spürte wie es mir kam. Als ich mich etwas zurückziehen wollte, damit sie es nicht in den Mund bekam, legte sie eine Hand auf meinen Arsch und drückte 4
ihn fest zu sich hin.
Anscheinend wollte sie, daß ich in ihren Mund spritzen würde.
Und so war es auch. Während sie mit ihrer Zunge um meinen Schwanz fuhr und ihn in ihrem Mund ein und auf fahren ließ, kam ich.
Ich spritzte ihr mein heißes Sperma in ihrem Mund, Schub um Schub.
Aber sie hörte nicht auf zu saugen. Zwar hustete sie einmal, aber sie machte weiter und saugte bis das ich leer war. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und gab ihm noch einen Kuß. Sie nahm das Handtuch fort und kam nach oben. Im Schein des Mondes, der durch das Fenster drang, konnte ich einige weißliche Flecken auf ihrem Mundwinkel und ihrem Kinn sehen, deren Entstehung an ihrer Nase begann. Sie wischte sie mit dem Handtusch fort.
Dann legte sie sich in meinen Arm und drückte sich fest an mich.
„Und? Was es schön?“ „Oh ja.“ „Wenn du möchtest, dann machen wir das jede Nacht. Und jede Nacht bring ich die etwas mehr bei.“ Ich konnte nur nicken.
„Und es hat dir wirklich gefallen?“ Wieder nickte ich.
„Bin ich dein erstes Mädchen?“ „Ja.“ „Das ist schön.“ „Aber ich bin nicht dein erster Junge.“
„Doch.“ „Wirklich?“ „Ja.“ „Das glaub ich dir nicht.“ „Du wirst es sehen.“ „Wie meinst du das?“
„Wenn wir das erstemal miteinander schlafen.“ „Aber das machen wir doch heute nacht.“ „Nein.
Heute schlafen wir zusammen. Zusammen. In einem Bett. Wenn wie miteinander schlafen, dann steckst du deinen heißen Schwanz in meine Muschi.“ „Wohin?“ Sie nahm meine Hand und führte sie in ihr Höschen. Hier spürte ich inmitten einer gewaltigen Haarpracht einen Spalt zwischen ihren Beinen, der ganz naß war.
„Da hinein steckst du deinen Schwanz. Und wenn wir miteinander ficken, dann zerreißt du mit deinem Schwanz mein Jungfernhäutchen. Das blutet etwas. Keine Angst, nicht viel. Und es tut auch nicht weh. Weder dir noch mir. Aber daran kannst du dann sehen, das ein Mädchen noch keinen anderen Jungen in sich gehabt hat.“ Sie zog meine Hand wieder aus ihrem Höschen heraus und legte sie sich auf ihre Taille.
„Aber nur wenn du das möchtest.“ Ich nickte eifrig. Denn jetzt hatte ich Blut geleckt.
„Na siehst du. Aber laß uns jetzt schlafen. Ich bin noch immer total erledigt.“ Ich nickte und sie küßte mich lang und zärtlich. Dann rutschte sie mit ihrem Kopf auf meine Brust und ich hielt sie mit meinem Arm fest. Die andere Hand legte ich auf ihre Wange und streichelte sanft darüber hinweg. Sie nahm sie, küßte sie und hielt sie vor ihrem Gesicht fest.
Bevor sie einschlief sagte sie noch leise: „DU?“ „Ja.“ „Dein Sperma schmeckt sehr gut.“ Wenige Minuten später hörte ich ihren gleichmäßigen Atem. Hin und wieder drückte sie meine Hand, geradeso als ob sie wissen wollte, ob ich noch da war.
Kurz darauf schlief ich auch ein.
Am folgenden Morgen wurde ich sehr zärtlich geweckt. Ich lag noch immer mit meinem Gesicht auf seiner Brust, hatte meine Hand in seiner, die er festhielt. Doch auf meinem Rücken spürte ich die Fingerspitzen seiner anderen Hand. Sie streichelten mich. Ganz zart. Sehr langsam.
Ich reagierte nicht darauf, obwohl dieses überaus angenehme Gefühl meine Scheide feucht werden ließ. Ich dachte an das was wir gemacht hatten. Wieso es dazu gekommen war.
Der Anfang dazu lag schon 7 Jahre zurück. Damals auf dem Gymnasium fing mein Körper 5
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an zu wachsen. Leider waren es meine Brüste, die dies nur allzu wörtlich genommen hatten.
Und während diese sich im rasenden Tempo vergrößerten, kam mein restlicher Körper nicht so schnell nach.
Und so war ich mit 15 Jahren ein, mit riesigen Titten gesegnetes Mädchen. Aber leider schaffte mein Körper nicht die 1,60 m Marke. Und so wurde ich für die Jungs nur die „Titten auf zwei Beinen“. Klar, daß sie alle nur daran wollten. Mehr als einmal mußte ich mich dagegen erwehren.
Dazu kann noch, daß mir das Lernen sehr leicht fiel und ich deshalb auch noch Klassenbeste war. Leider nahmen dies dann auch die Lehrer als Grund, mich immer als gutes Beispiel den anderen vorzuhalten.
Als ich voriges Jahr auf die Uni kam änderte sich das auch nicht. Nur das die Männer nun nicht nur an die Titten wollten, nein, sie wollten gleich ficken. Und so distanzierte ich mich von allen. Das dabei mein Liebesleben auf der Strecke blieb, war wohl klar. Aber was sollte ich machen? Einfach für einen die Beine breit machen, damit ich es hinter mich bringe? Dafür war ich mir zu schade. Wenn schon, dann sollte es jemand sein, der nicht nur meine Titten im Auge hatte. Jemand, der genauso unerfahren war, wie ich auch. Gut, ich wußte alles. Bekannte, Freundinnen und diverse Filme aus der Videothek hatten mir alles gezeigt. Aber real kannte ich nur meine Hände und meine Finger. Und als ich Toni sah, wie unbekümmert er mit mir sprach, wie lieb er mich ausschaute und wie herzlich er lachen konnte, da dachte ich mir daß er es sein könnte, der mich zur Frau macht. Daß ich ihn dabei zum Mann machen würde, das wußte ich da ja da noch nicht. Aber so war es noch schöner. Wir beide waren noch Jungfrau und konnten so ohne Scheu die Sache angehen. Was mich gestern am meisten gefreut hatte war, wie ich meinen BH ausgezogen hatte, und er richtig erstaunt auf meine Brüste gestarrt hatte und nichts mit ihnen anzufangen wußte. Jeder andere hätte mich gleich befummelt und flachgelegt. Aber seine jugendliche Scheu war es, die ihn als Sieger um meine Jungfräulichkeit zum Gewinner gekürt hatte.
So ganz in Gedanken versunken wurde ich von einem leisen Piepen gestört.
Mein Wecker! Anhand seiner Lautstärke und der Art des Piepsens konnte ich erkennen, daß er sich bereits zum dritten Mal zu Wort meldete. Er piepste 5 Minuten lang, dann schwieg er für 10, um dann erneut 5 Minuten zu stören, um dann wieder für 10 zu schweigen. Normalerweise wachte ich schon innerhalb der ersten Minute auf. Aber heute nicht. Mit anderen Worten, ich hatte mich verschlafen, da er sich schon seit 30 Minuten regte.
Aber es war zu schön für mich auf seiner Brust zu liegen, den Arm und seine Hände zu spüren, das sanfte heben und senken seiner Brust wenn er atmete, seinen leisen gleichförmigen Herzschlag zu hören und zu spüren. Dies alles ließ mich wieder einduseln. Allerdings war ich auch noch erledigt von meinem Orgasmus der vergangenen Nacht. Er war einfach zu schön gewesen.
Schließlich gab ich mir aber doch einen Ruck. Ich öffnete meine Augen und schaute nach oben in sein Gesicht. Er war wach und schaute mich an.
„Guten Morgen Schatz.“, flüsterte ich ihm zu.
Aber anstatt mit zu antworten, beugte er seinen Kopf herunter und küßte mich. Natürlich erwiderte ich seinen Kuß mit der gleichen Zärtlichkeit, die er mir entgegenbrachte. Dieser Kuß, begleitet mit seinen Fingern, die noch immer über meinen Rücken streichelten, bescherte mir eine Gänsehaut. Und die war nicht von schlechten Eltern.
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„Ist dir kalt?“, fragte er mich, „Du zitterst. Und du hast eine Gänsehaut.“ „Nein Schatz. Das ist immer so, wenn du mich so schön streichelst oder küßt. Das erregt mich.“ Jeder andere hätte nun forscher, intensiver weitergemacht. Und damit vieles zerstört. Aber er nicht. Er hörte auf meinen Rücken zu streicheln.
Schade.
Ich weiß nicht ob es daran lag das er so jung war, das er keine Erfahrung hatte, nicht so
„schwanzgesteuert“ war wie die Erwachsenen.
Vielleicht aber konnte er sich auch denken, daß er mich, wenn er weiterhin so mit mir umging, mich um den Verstand bringen konnte.
Was hatte ich da nur gemacht? Zugegeben, er war hübsch. Er hatte ein liebes Gesicht, lächelte immer wenn er mich sah, ohne dabei auf mein Euter zu starren. Und dann diese dunkelblauen Augen. Groß war er. Ich war nur etwas größer als er, obwohl ich Jahre älter war als er. Aber wenn wir standen konnte er dennoch ohne Mühe mein Milcheuter in den Mund nehmen ohne daß ich mich bücken, oder er sich recken mußte, obwohl ein kleiner Höhenunterschied vorhanden war.
Aber was hatte ich da gerade gedacht? Milcheuter? Milcheuter, Monstertitten, Mördertitten, Milchtüten, Titten auf zwei Beinen. Das waren nur die harmlosesten Ausdrücke, die ich bisher über mich hatte ergehen lassen müssen. Und was die Männer alles gleich mit ihnen anfangen wollten. Da war der Tittenfick das einigste, was ich hätte über mich ergehen lassen. Nadeln reinstecken, fesseln bis das sie platzen, das war das übliche was ich zu hören bekam. Und in einigen „Filmen“ hatte ich noch weitaus schlimmeres gesehen.
Und nun wollte ich mit diesem Kind all das schöne machen, was mir in vielen Filmen gefallen hatte, ihm all das beibringen, was ich wußte und von ihm haben wollte. Aber allem Anschein nach gefiel es ihm.
„Mach bitte weiter auf meinem Rücken. Das ist so schön.“, flüsterte ich.
Er tat es.
Sofort stellte sich die Gänsehaut wieder ein.
„Bitte verlieb dich nicht in mich, nur weil wir das gestern gemacht haben. Du bist noch Jungfrau, wie ich auch. Und ich möchte das erste Mal nicht mit einem erfahrenen Mann haben.
Der wäre nur auf meine Titten fixiert und rammelt einfach drauf los. Da hab ich nichts von.
Und wenn er fertig ist, kommt dann der Kommentar, daß ich nicht Ficken könne. Das möchte ich nicht. Und dir wird es in deiner Zukunft bei den Mädchen auch helfen, wenn du weißt wie du mit ihnen umgehen mußt.“ „Also eine Symbiose?“, fragte er.
„Eher eine Zweckgemeinschaft. Böse?“ Er schüttelte seinen Kopf.
Ich sagte Danke und küßte ihn, während mein Arm lang wurde und den Wecker zum Schweigen brachte.
Zwischen unseren Küssen schaute ich ihn fragend an.
„Was ist? Mach ich was verkehrt?“ Ich schüttelte den Kopf.
„Nein.“, flüsterte ich, „Aber vergiß meine Brüste nicht.“ Zaghaft fuhr seine Hand, nachdem ich mich auf den Rücken gelegt hatte über meinen Bauch hin zu meinen Brüsten, streichelte schon sehr zärtlich über den Anstieg zu meinen Zitzen. Als er sie in seine Finger bekam, standen sie schon schmerzhaft, prall gefüllt und hart in die Höhe. Er spielte mit ihnen, ohne zu wissen, daß mich dies zum Wahnsinn trieb.
„Dein Mund.“, keuchte ich.
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2 Privatstunden
Kaum ausgesprochen spürte ich seine Lippen an der einen und seine Hand an der anderen Zitze. Er machte es so sanft, das ich sehr schnell zum Orgasmus kam. Aber nun schrie meine Fotze nach mehr. Also nahm ich seine Hand und führte sie in mein Höschen ein. Durch den starken Bewuchs meines Schamhaares hinunter an meinen Schlitz, führte ich seinen Zeigefinger über meinen Kitzler und in meine Möse hinein. Es dauerte auch nicht lange, und ich bekam erneut einen Orgasmus. Als er kam preßte ich meine Lippen auf seine, damit man mein Stöhnen nicht schon auf dem Flur hören konnte.
Völlig fertig blieb ich liegen, während er seine Hand aus meinem Höschen zog. Fragend schaute er mich an.
„Hm?“ „Ist das da unten das Loch, in das.“ Er stockte.
„Ja, das wirst du mit deinem Schwanz hineinstoßen, wenn wir ficken.“ „Hoffentlich finde ich es.“ „Wieso?“ „Da sind doch so viele Haare dran.“ „Das ist bei allen Mädchen so.“ „Bei Marei aber nicht.“ „Wer ist Marei?“ „Meine kleine Schwester.“ „Wie alt ist sie denn?“ „10.“ „Das kommt bei ihr auch noch. Du hast doch noch drei Schwestern. Die sind doch in deinem Alter, oder?“
„Ja. Marei ist 10, Marianne ist 15 und Petra ist 17.“ „Die haben bestimmt schon Haare an ihren Muschis.“ „Wie heißet das eigentlich richtig?“ „Scheide.“ „Und wieso sagst du dann Muschi?“
„Da gibt es viele Ausdrücke für. Muschi, Fotze, Fickloch, Dose.“ „Scheide. Scheide gefällt mir am besten. Vielleicht noch Muschi. Aber Scheide hört sich schön an.“ In den nächsten 10 Minuten erklärte ich ihm sämtliche Ausdrücke die ich kannte. Doch er blieb bei: Scheide und Muschi, miteinander schlafen, Penis und Schwanz, Po und Arsch. Als er aber sagte, daß ich schöne Brüste hätte, keine Milchtüten oder Euter, sondern Brüste, kamen mir die Tränen. Er war der erste Junge, der sie als Brüste bezeichnete. Und dafür war ich ihm sehr dankbar.
Aber leider mußten wir nun aufstehen. Es war schon kurz vor halb acht.
Und während er nach oben in sein Zimmer ging, duschte ich und zog mich an für den Skikurs.
Hoffentlich klappte es heute besser. Ständig mußte die Gruppe auf mich warten und da sie nur aus Männern bestand, hörte ich da sehr oft wieder diese häßlichen Bemerkungen.
2 Privatstunden
„Was ist bloß mit Toni los? Ob er sich verschlafen hat?“ „Ah, da kommt er ja.“ „Morgen Schatz.“
„Morgen Mama.“ „Fährst du heute wieder hoch auf den Gletscher oder in die Schlick?“ „Auf den Gletscher.“ „Papa kommt auch gleich. Frühstück erst mal, dann könnt ihr zusammen fahren.
Während Toni sich am Tisch dem Frühstück hingab, betrat sein Vater mit dem Hinterseer Sepp das Haus. Man merkte gleich, daß etwas nicht stimmte. Und so war es auch. Sie redeten über Sonja. Sie war innerhalb der Klasse fehl am Platze. Sie hatte Angst und das brachte den Unterricht zum erliegen. Und dann noch die blöden Bemerkungen über ihre großen Brüste.
Letzteres brachte Papa zur Weißglut. Und so unterhielten sie sich, als sie zu Toni an den Tisch kamen und sich setzten. Nach der Begrüßung beratschlagten sie weiter, was man mit Sonja machen könnte.
Schließlich meinte Mama, ob denn Toni sie nicht nehmen könne.
Schließlich habe er ja auch schon oft genug die Kindergruppe unterrichtet.
„Aber doch nur für zwei Tage. Sie hat noch bis Ende nächster Woche.“ „Aber sie wäre dann 8
ohne all die anderen. Vielleicht lernt sie es dann ja doch noch.“ „Das ist vielleicht besser so.
Toni. Würdest du das Fräulein denn unterrichten?“ „Nur, wenn ich an der Talstation mit ihr vor komme.“ Alle lachten. Denn sie wußten genau, daß Toni nicht gerne in der Schlange zur Seilbahn wartete.
„Das geht schon in Ordnung.“ „Also Abgemacht. Wenn du es schaffst, bekommst du auch das Geld für den Unterricht. Sogar doppelt.“ Sie frühstückten, und einige Minuten später kam Sonja herunter.
„Fräulein Rößler?“ „Ja.“ „Wir machen heute mal etwas anderes. Sie werden mit meinem Sohn alleine Unterricht haben. Dann hören auch die blöden Bemerkungen auf.“ Die rote Gesichtsfarbe von Sonja führte man auf die Anspielung der blöden Bemerkungen zurück. Daß Sonja sich innerlich freute, nun auch tagsüber mit Toni zusammen zu sein, wußte niemand sonst.
Sonja nickte und setzte sich an ihren Tisch.
Um halb neun fuhren sie los. Man nahm Sonja mit dem Wagen mit. Sie saß mit Toni hinten und schaute sich die Gegend an. Krampfhaft blickte sie hinaus. Doch hin und wieder blickte sie zu ihm hinüber. Toni lächelte sie an und sie errötete, schaute schüchtern zu Boden und schämte sich innerlich für ihre Gedanken. In diesen Momenten wurde sie wieder zu einem kleinen Mädchen. Allerdings schien Toni dies sehr zu gefallen.
Und so nahm sie sich vor, nicht allzu fraulich zu sein und viel öfter das Mädchen in sich heraus zu lassen.
Wenn nur dieses jucken zwischen ihren Beinen nicht wäre. Die Schere hatte ihr keinen guten Dienst erwiesen. Darum nahm sie sich vor, heute abend, nach dem Skifahren, zum Supermarkt zu gehen und sich einen Naßrasierer zu kaufen.
Damit er das Loch findet.
Sie lächelte bei dem Gedanken.
An der Talstation zum Gletscher, konnten sie die Schlange umgehen.
Sonja war sehr dankbar dafür. Zu oft hatten sich die Männer mit Absicht an oder gegen ihre Brüste geschoben.
Als sie oben waren, blieb sie mit Toni alleine.
„Wo hast du eigentlich deine Ski?“, fragte sie ihn.
„Dort unten am Imbiß. Da sind Spinde. Da stell ich meine immer rein.
Und deine stellen wir heute auch rein.“ Er holte seine Ski und ging mit ihr durch den Schnee an einem abseits gelegenen Teil des Hanges. Dort half er ihr die Ski anzulegen.
Alleine, ohne den Druck der Gruppe, ohne die Angst vor deren Bemerkungen, lernte sie sehr schnell. Einerseits hatte sie das alles ja schon in den vergangenen drei Tagen gelernt, traute sich aber innerhalb der Gruppe nicht. Und als sie einmal hinfiel, lachten sie beide. Keine Bemerkung darüber, daß nun ihre Milchtüten einfrieren würden. Sie lachten einfach. Er half ihr aufzustehen und sie übten weiter. Gegen Mittag klappte es schon so gut, daß sie nach dem Mittagessen im Imbiß, den Schlepplift in Angriff nahmen. Das war für sie mit sehr viel Angst verbunden, hinzufallen. Darum hielt sie sich noch zusätzlich an Tonis Arm fest. Aber beim Ausstieg fuhr sie einige Meter und fiel hin. Alle lachten, auch Toni. Aber er half ihr gleich beim Aufstehen.
Langsam fuhren sie den Hang herunter und Toni scheuchte sie wieder zum Schlepplift.
Vier Stunden jagte er sie hinauf und herunter. Und jedesmal ging es besser.
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Nachmittags brachten sie ihre Ski in den Spind von Toni und gingen zur Seilbahn. Ganz so, als wäre es selbstverständlich, nahm Toni sie an die Hand. Dieser Moment war für sie der Schönste des gesamten Tags.
Unten trafen sie wieder auf Sepp und Tonis Vater.
„Na, wie war’s.“ „Gut. Noch ein paar Tage, und sie fährt dir weg.“ Auf der Rückfahrt unterhielt man sich über das, was sie tagsüber unternommen hatten. Und sein Vater mußte ihm Recht geben. In der kurzen Zeit war sie schon mit ihrer alten Gruppe gleichgezogen.
Doch zu Hause merkte Sonja ihren Muskelkater. Und dies sagte sie Toni auch.
„Papa läßt sich von Mama dann immer massieren. Das hilft.“ „Würdest du mich denn heute abend auch massieren?“, flüsterte Sonja, „Bitte.“ Toni nickte.
„Danke.“ „Wann denn?“, flüsterte er zurück.
„Wann gehst du denn ins Bett?“ „Um acht.“ Sonja kam noch näher an sein Ohr und flüsterte:
„In deins oder in meins?“ „Wenn ich darf, wieder in deins.“ „Natürlich darfst du.“ Sonja humpelte zum Supermarkt, während Toni ins Haus ging.
Mama wollte natürlich auch wissen, wie es mir mit Sonja ergangen war.
Lobend nickte sie mir zu. Sie wußte, daß ich ein Händchen für ängstliche Menschen hatte.
Danach spielte ich noch etwas mit meiner kleinen Schwester Marei, bis das wir zum Abendbrot mußten. Hier traf ich auch auf meine beiden älteren Schwestern. Natürlich war mein Unterricht das Thema am heutigen Abend.
Meine Schwestern machten am liebsten die Schlick unsicher. Den langen Anfahrtsweg zum Gletscher scheuten sie. Und so hatten sie ja auch mehr Zeit zum fahren.
Nach dem Essen schaute man noch etwas fern, dann gingen wir alle nach oben. Ich laß meiner kleinen Schwester noch eine Geschichte von.
Allerdings schaute ich ihr beim Umziehen genau zwischen ihre Beine.
Jetzt sah ich ihren kleinen Schlitz mit ganz anderen Augen an. Keine Haare! Auch nicht der geringste Ansatz dazu. Daß dies im Alter von 10 Jahren normal war, das wußte ich doch nicht.
Wie wohl meine älteren Schwestern dort aussahen? Ich humpelte zum Supermarkt. Gott sei Dank war er nicht weit entfernt.
Knappe 200 Meter nur. Aber für mich war es so, als ob eine Welt dazwischen lag. Mein Muskelkater hatte es in sich.
Im Supermarkt kaufte ich mir neben anderen Dingen, Haarentfernungscreme, einen Naßrasierer für Frauen, dazu noch Rasierschaum.
So bewaffnet humpelte ich zurück auf mein Zimmer und zog mich aus. Ich ging unter die Dusche und wusch mich zunächst. Dann stellte ich das Wasser ab und trug die Haarentfernungscreme auf. Diese ließ ich einwirken. Ich humpelte im Zimmer auf und ab, bis die Einwirkzeit herum war. Im Spiegel sah das lustig aus. So, als hätte ich eine Fotze aus Schlagsahne.
Ach nein.
Fotze sagt man ja nicht.
Scheide! Als die Zeit verstrichen war, spülte ich den Schaum fort. Ich hatte sogar noch 5
Minuten länger gewartet. Und der Erfolg gab mir recht.
Blank war sie, so, als ob ich wieder 12 wäre. Aber einige Stoppeln waren übriggeblieben.
Und so setzte ich mich aufs Bett und laß die Gebrauchsanweisung durch. Ein Handtuch unter meinem Po und herablaufend bis auf den Boden, saß ich nun mit weit gespreizten Beinen und 10
sprühte mir den Schaum auf die letzten Überreste meines einst so dichten Schamhaarbewuchses.
Wieder eine Schlagsahnemuschi dachte ich belustigt. Zögernd setzte ich den Rasierer an. Aber es ging besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Doch mutiger wurde ich nicht. Und gerade dieses zögerliche, diese kurzen Züge mit dem Rasierer, bewahrte mich davor, mich mit dem Rasierer zu schneiden.
Natürlich merkte ich, daß ich Wasser zum Spülen des Rasierers brauchte und wechselte so-mit hinüber zum Waschbecken. Hier setzte ich mich auf einen Stuhl und machte weiter. Mein Venushügel ging am einfachsten.
Aber je näher ich meiner Muschi kam, umso vorsichtiger wurde ich.
Und nach einer Stunde war ich fertig. Ich stellte mich vor den Spiegel und besah mein Werk.
Sofort war ich wieder in meine Kindheit zurückversetzt. So hatte meine Scheide ausgesehen, bevor ich in die Pubertät gekommen war. Und so sollte sie nun auch bleiben. Das hatte ich mir jetzt vorgenommen. Ich schaute auf die Uhr. Halb sieben.
Schnell zog ich mich an und ging im nahegelegenen Restaurant etwas essen. Um zwanzig vor acht stand ich in meinem durchsichtigen Nachthemdchen an der Türe und lauschte. Aber nichts war zu hören. Also legte ich mich ins Bett, schloß aber die Türe nicht ab. Das große Licht hatte ich gelöscht und laß im Schein der kleinen Lampe etwas in meinem Buch. Aber richtig konzentrieren konnte ich mich nicht darauf.
Viermal mußte ich einen Satz lesen, und verstand ihn immer noch nicht.
Meine Gedanken waren ganz woanders.
Da klopfte es leise.
Seine Schwester hatte ihm noch einen Kuß gegeben, dann hatte er sie zugedeckt. Mama und Papa kamen noch rauf und wünschten allen eine gute Nacht. Er wartete noch einige Minuten, dann schlich er aus seinem Zimmer hinaus und hinunter zu Sonjas Zimmer. Dort klopfte er leise an.
„Ja Bitte?“, kam es leise von der anderen Seite der Türe.
Ich öffnete zaghaft die Türe und trat ein.
„Komm rein Schatz. Schließ die Türe ab.“ Ich schloß ab und kam zu ihr ans Bett.
„Was ist denn in der Flasche?“, fragte sie und deutete auf die Flasche in meiner Hand.
„Das ist für deinen Muskelkater.“ „Das du daran gedacht hast.“ Sie erhob sich und kniete sich aufs Bett, wobei die Decke an ihr herunter glitt. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich.
Fest und sinnlich. Dann trennte sie sich und sie setzte sich auf ihre Unterschenkel.
Mein Gesicht lief rot an.
„Was ist?“ „Dein Nachthemd ist durchsichtig. Ich kann deine Brüste sehen.“ Das ich Brüste sagte, schien sie zu erfreuen.
„Ich weiß. Darum habe ich es ja auch angezogen. Nur für dich.“ „Für mich?“ „Ja. Für wen denn sonst.“ „Danke.“ „Massierst du mich jetzt?“ „Ja. Aber leg dich auf die Decke da.“ Ich zeigte auf die Decke, welche zusammengelegt am Fußende des anderen Teils der Doppelbettes lag.
„Dann leg ich mich wohl besser auch auf die andere Hälfte des Bettes.“ „Ja, ist besser.“ Sie stand auf und ich konnte sehen, daß sie ein Höschen aus dem gleichen durchsichtigem Material an hatte wie ihr kurzes Nachthemdchen. Und unter ihrem Höschen verbarg sich sichtbar ihr runder süßer Arsch.
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2 Privatstunden
Sie lief über das Bett, zog das Federbett der anderen Hälfte herunter und schob es auf den Boden. Dann hockte sie sich und breitete die Decke aus. Ein richtig schöner Arsch bildete sich nun überdeutlich unter ihrem Höschen aus. Sie zog es aus und streifte ihr Nachthemdchen ab.
Dann ließ sie sich auf die Decke herab und legte sich auf den Bauch.
Als ich mit der Flasche zu ihr kam, sagte sie: „Zieh dich bitte auch aus.“ Ich stellte die Flasche auf das Nachttischchen und zog meinen Schlafanzug aus.
„Du hast einen schönen Schwanz.“, flüsterte sie und ich errötete.
Sie schob ihre Hand zu meinem Schwanz hin und wichste ihn einigemal.
Dann entließ sie ihn und legte ihre Arme unter ihren Kopf.
„Mach, ich halt es nicht mehr aus. Meine Beine sind so schwer.“ Ich nahm die Flasche, träufelte etwas vom Inhalt auf meine Hand und stellte sie zurück. Dann begann ich ihre Unterschenkel zu massieren.
Etwas später ihre Oberschenkel. Dabei spreizte sie ihre Beine etwas.
„Auch von vorne?“ „Ja.“ Sie drehte sich herum und fast wäre mir die Flasche aus den Händen gefallen.
Keine Haare! Ihre Muschi war kahl.
Den Erfolg ihrer Arbeit bekam sie auch gleich zu sehen. Hatte sich mein Schwanz an die Massage ihrer Beine gewöhnt und war schlafen gegangen. Beim Anblick ihrer nackten Scheide wachte er in Windeseile wieder auf.
Sie streichelte mit einer Hand über ihn und wog meine Eier in ihrer Hand, fuhr mit dem Daumen über sie. Aber sie ließ mich schnell wieder los und zog ihre Beine an, stellte sie hoch.
Ich massierte erst wieder ihre Unterschenkel, dann ging ich weiter nach oben. Als ich immer näher zu ihrer Scheide kam, spreizte sie ihre Beine weit auseinander.
Ich konnte mich nicht auf die Arbeit konzentrieren. Ständig blickte ich auf ihre Spalte. Sie war etwas geöffnet und das rosige Fleisch ihres inneren schimmerte mir entgegen, glitzerte feucht.
„Gefällt dir das was du da siehst?“ Verlegen nickte ich.
„Du brauchst nicht rot zu werden. Das ist für dich. Nur für dich.“ Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander und zeigte mir alles.
Sie erklärte mir, wo sie es am liebsten hatte, was der kleine Hügel oben in ihrer Scheide bedeutete, zog ihre Schamlippen auseinander und zeigte mit ihren Eingang.
Sie forderte mich auf, mit meinen Fingern an ihrer Scheide zu spielen.
Vorsichtig kam ich näher. Der Kontakt mit ihrem rosigen Fleisch löste bei ihr einen elektri-schen Schlag aus. So zuckte sie zusammen. Sofort zog ich mich erschrocken zurück. Hatte ich ihr jetzt weh getan? „Keine Angst. Das war die Erregung. Du hast mir nicht weh getan. Mach bitte weiter. Ich sag dir schon, wenn du mir weh tust.“ Wesentlich mutiger kam ich wieder zurück an ihre Scheide. Sehr zaghaft strich ich über ihren Kitzler, der sofort etwas länger wurde und aus seiner Hautfalte heraustrat, sodaß ich ihn sehen konnte. Ganz glatt und glänzend lag er vor mit. Dann fuhr ich mit meinem Zeigefinger in ihre Scheide hinein. Sie faßte meine Hand und führte meinen Finger in ihrer Scheide ein und aus.
„Kannst du mit deinem Mund an meinem Kitzler das machen, was du gestern mit meinen Brustwarzen gemacht hast? Saugen, lecken?“ „Beißen auch?“ „Ja, aber wesentlich sanfter.“ Vorsichtig kam ich mit meinem Mund zu ihrer Scheide. Sie verströmte einen Geruch aus Rasiercreme, rohes Fleisch, Moschus und Hitze. Und es war nicht unangenehm. Auch schmeckte sie so, 12
was ich sofort auf meiner Zunge spürte, als ich über ihren Kitzler leckte.
Sofort bäumte sie sich mit ihrem Rücken auf und stöhnte verhalten. Und während ich, nun mutiger geworden, erneut einigemal über ihren Kitzler leckte, zitterte sie am ganzen Körper.
„Geh mit der Zunge auch rein.“, flüsterte sie.
Ich bohrte meine Zunge in ihre Scheide. Sie hielt sie mir noch immer mit ihren Händen weit offen. Erst hier schmeckte sie natürlich, ohne Beigeschmack. Der Geschmack der Rasieraktion war nicht bis hier hin vorgedrungen. Und der Geschmack war echt geil. Er brannte auf meiner Zunge. Nicht unangenehm. Einfach himmlisch. Nach einigen tiefen Stößen mit meiner Zunge in ihrer Scheide widmete ich mich wieder ihrem Kitzler. Mittlerweile war ihre Scheide total naß.
Das Fleisch ihrer Scheide glitzerte vor Feuchtigkeit. Ihr Kitzler war noch mehr angeschwollen.
Er lugte fast einen halbe Zentimeter aus seinem Versteck heraus. An ihn knabberte ich vorsichtig. Der Erfolg war, das sie sich eine Hand auf den Mund legte. Als ich aber meinen Mund über ihren Kitzler stülpte, an ihm saugte, mit der Zunge etwas fester darüber fuhr und auch noch meine Zähne einsetzte, stopfte sie sich einen Zipfel des Kopfkissens in ihren Mund, schlug ihren Kopf hin und her und strampelte mit den Beinen. Aber ich ließ ihren Kitzler nicht aus.
Als sie kam drückte sie meinen Kopf fast in ihre Scheide hinein.
Ich entließ ihren Kitzler, dachte an ihren Kuß auf meinen Schwanz am gestrigen Abend und gab ihrem Kitzler noch schnell einen Kuß.
Sie erbebte dabei.
Komm hoch.“, sagte sie nach einigen Minuten, als sie wieder ruhiger atmete. Und als ich sie wieder in meinem Arm hatte, erzählte sie.
„Du hast jetzt gesehen, wie es ist, wenn du ein Mädchen an den Brüsten und an ihrer Scheide berührst. Wenn du eines davon bei einem Mädchen machst, dann schmilzt es hin wie Butter in der Sonne. Du hast ja gesehen, wie es geht. Aber paß auf. Manche Mädchen schreien ihren Orgasmus heraus. Paß also auf, das euch keiner hören kann.“ Nickend hörte ich ihr zu.
„Das was du heute gemacht hast war so schön für mich.“ „Wie nennt man das?“ „Das heißt Petting. Wenn man danach miteinander schläft, dann nennt man es Vorspiel. Das macht meine Scheide naß, damit du mit deinem Schwanz besser in sie hinein gleiten kannst.“ Ich schaute sie erstaunt an.
„Heute?“ „Nein Schatz. Heute bin ich zu erledigt. Wenn wir heute miteinander schlafen, dann brüll ich dir vor Geilheit das ganze Haus zusammen. Da hilft auch kein Kissen mehr.“ Sie lachte mich an. Ich konnte nicht anders, als sie zu küssen. Ihre Zunge kam diesmal in meinen Mund.
Sie drehte mich dabei auf den Rücken und schwang sich auf mich. Obwohl sie älter als ich war und wesentlich fülliger, war sie doch nicht so schwer wie ich dachte. Im Gegenteil.
Sie küßte mein Gesicht, wanderte zu meinem Hals und von dort aus zu meiner Brust. Hier leckte, saugte und knabberte sie an meinen Brustwarzen, die erstaunlicherweise groß und hart wurden, aber auch sehr empfindlich. Doch sehr empfänglich für ihre Spielchen.
Schon drückte mein harter Schwanz gegen ihren Bauch, da sie mit ihren Knien neben meinen Unterschenkeln kniete. Dann ging sie tiefer. Küßte meinen Bauch und den Ansatz meiner Schamhaare. Sie ging noch tiefer und mein Schwanz schnellte an ihrem Gesicht vorbei in die Höhe. Sie leckte meine Eier und nahm einen Hoden in ihren Mund. Zunächst hatte ich Angst, daß sie ihn mir abbeißt. Aber ihre Zunge, mit der sie über ihn strich, ließ mich erkennen, daß sie dies nicht machen würde. Doch schließlich ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und rückte 13
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wieder etwas nach oben. Mit ihren harten festen Brüsten, und nicht zuletzt mit ihren Warzen umkreiste sie meinen Schwanz. Dann legte sie ihn zwischen ihren Brüsten und preßte sie zusammen. Er war gefangen zwischen ihren großen Fleischbergen. Sie schob sich auf und ab und ich zitterte vor Erregung. Allerdings stoppte sie nach wenigen Sekunden, legte sich aufs Bett und ließ mich neben ihrer Taille hinknien.
„Leg ihn dazwischen.“ Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und sie preßte sie wieder zusammen.
„Jetzt mußt du dich bewegen.“ Ich rückte mit meinem Arsch vor und zurück und fickte zwischen ihre Titten. Als ich kam schob sie mich weiter vor und zurück, bis das der letzte Tropfen heraus war.
Erst jetzt sah ich die Bescherung.
Ich hatte meine Ladung quer über ihr Gesicht und die Haare bis hin zum hölzernen Kopfende des Bettes geschossen, wo einige dicke Tropfen langsam herunterliefen. Der Rest war verteilt auf Hals und zwischen ihren Brüsten.
Wir mußten beide lachen, als wir uns ansahen. Ich sah es und sie spürte es auf ihrer Haut.
„Holst du mir ein Handtuch Schatz?“ Ich stand auf.
„Im Schrank. Das Gelbe.“ Mit dem Handtusch in der Hand kehrte ich zurück. Doch zuerst wischte sie meinen Schwanz und die Eier trocken. Erst dann trocknete sie ihr Gesicht, den Hals und das Tal zwischen ihren Brüsten trocken. Sie zog sich das dünne Nachthemdchen wieder an, ließ aber ihr Höschen aus.
Dann kam sie zu mir und legte sich wie gestern in meinen Arm.
„Mach das Licht aus Schatz.“ Ich langte mit meinem freien Arm zur Nachttischlampe und löschte das Licht. Wir küßten uns noch sehr oft und ich fuhr mit meinen Fingern über ihren Rücken.
„Du lernst sehr schnell.“ „Wieso?“ „Du weißt doch genau, daß ich durch dein Streicheln heiß werde.“ „Wie „Heiß“?“ „Fühl.“ Ich wußte gleich, wo ich fühlen mußte. Also wanderte meine Hand zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig, noch bevor ich an ihren Unterleib ankam, spreizte, indem sie das linke Bein anzog und hochstellte.
Es stimmte! Ihre Scheide war wieder ganz naß. Als ich mit meinem Finger an ihrem Kitzler spielte, dauerte es auch nicht sehr lange und sie preßte ihren Mund auf meinen, um ihren Orgasmus nicht laut heraus zu schreien.
Erschöpft ließ sie ihr Bein herab und ich zog meinen Finger aus ihrer Scheide heraus. Noch etwas mit ihren Brüsten spielend unterhielten wir uns über das vergangene. Wie schön alles war, was mir am besten gefallen hatte, was nicht so sehr. Schließlich wurden wir ruhiger.
Doch noch immer spielte ich mit ihren Brüsten. Und kurz bevor sie einschlief sagte ich: „Sonja?“ „Ja Schatz.“ Du hast wunderschöne Brüste.“ Sie fing an zu weinen.
Das hatte ich aber nun nicht gewollt.
„Danke Schatz. So hat mir das noch nie ein Mann gesagt. Danke.“ Wir küßten uns noch einige Male. Dann schliefen wir ein.
Heute war Freitag. Der letzte Tag ihrer ersten Unterrichtswoche. Nach dem Frühstück fuhren wir zum Gletscher. Alleine. Mit dem Bus. Da der Bus sehr voll wurde, setzte sie sich auf meinen Schoß. Wieder spürte ich wie leicht sie war. An der Talstation konnten wir erneut die Schlange 14
der wartenden Wintersportler umgehen. Und wir hatten sogar eine Gondel für uns zwei alleine.
Dies nahm sie zum Anlaß über mich her zu fallen.
„Setz dich in die Mitte und mach deine Hose auf.“ „Hier?“ „Warum nicht? Ist doch sonst niemand hier.“ Ich rückte in die Mitte und öffnete meine Hose.
„Hol ihn raus.“ Sekunden später lag er im Freien und zitterte vor Kälte. Aber nicht lange. Sie kniete sich vor mir hin und nahm ihn in ihren warmen Mund.
Sofort erwachte er zu neuem Leben. Sie wußte wie ich es gerne hatte und eine Minute später schluckte sie wie ausgehungert mein Sperma herunter. Noch bevor wir an der Mittelstation ankamen, schlief er wieder im inneren meiner Hose. Um mich zu bedanken, spielte und leckte ich ihre Brüste auf dem letzten Teil der Seilbahn. Sie kam ebenfalls früh genug, um züchtig angezogen auf ihrem Platz zu sitzen, als wir an der Bergstation ankamen. Nur an unseren roten Köpfen hätte man sehen können, daß wir in der Seilbahn nicht gerade brav gewesen waren.
Sie holten die Ski und fuhren mit dem Schlepplift ganz rauf. Auf dem Gaißkarferner war es menschenleer. Hier fuhr sie langsam herunter, während er unten auf sie wartete. Nach einer kleinen „Strafe“ scheuchte er sie zum Sessellift und sie mußte wieder hoch. Den ganzen Vor-mittag scheuchte er sie dort rauf und runter. Mittags aßen sie etwas. Dann ging es wieder von vorne los bis um 3. Doch nun fuhr er neben ihr und hatte ihre Stöcke in seiner Hand. Schließlich fuhren sie langsam zurück zur Bergstation, verstauten ihre Ski und fuhren hinunter. Leider waren sie nicht alleine in der Gondel. Ein Mädchen und zwei Jungs fuhren mit ihnen mit. Sie saßen ihnen gegenüber und die beiden Jungs hatten nur Augen für Sonjas Brüste. Sie hatte ihre Skijacke weit geöffnet und ihr schneeweißer Pulli schaute hervor. Und so traten natürlich ihre weiblichen Attribute sehr weit hervor. Sonja lehnte ihren Kopf auf seine Schulter und träumte vor sich hin. Ihre Hand lag in seiner.
Unten angekommen bestiegen sie den Bus. Er war nicht voll und so konnten sie sich ganz nach hinten setzen und waren dort alleine.
Küssend und schmusend erlebten sie die Rückfahrt.
3 Die Bezahlung
„Heute abend gehen wir essen.“, sagte Sonja, als sie aus dem Bus ausstiegen, „Wenn es deine Eltern erlauben.“ „Bestimmt.“ „Dann werde ich jetzt deine Mutter fragen. Dann geh ich unter die Dusche und mach mich hübsch für dich. Aber sag noch nichts. Das soll ja eine Überraschung für dich sein.“ In der Küche stand seine Mutter mit den beiden Mädchen, die ihr bei den Gästen halfen, und ihrer jüngsten Tochter zusammen und beratschlagten, was sie noch einkaufen müßten.
„Hallo Frl. Rößler.“, begrüßte sie mich.
„Ach sagen sie doch Sonja. Ich bin ja gerade mal zwei Jahre älter als ihre Tochter.“ „Gerne.“
„Wie ich?“, fiel Marei ihrer Mutter ins Wort.
Sowohl seine Mutter, wie auch ich mußten lachen.
„Nein Schatz, wie Petra.“ „Aha.“ Marei lachte auch und lief aus der Küche. Seine Mutter ging ins Eßzimmer und ich folgte ihr.
Im Eßzimmer schaute sie mich an. Sie merkte wohl, daß ich etwas von ihr wollte.
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3 Die Bezahlung
„Und wie war’s? Fährst du schon besser?“ „Ja, Danke das ich mit Toni fahren darf. Ich hab mehr gelernt, als in der ersten Zeit.“ „Das ist ja schön.“ „Aber es tut auch sehr weh.“ „Weh? Die Beine?“ „Nein, Mein Po.“ „Bist du gefallen?“ „Nein. Toni hat mit den Hintern versohlt.“ „Was!“, fragte erschrocken seine Mutter, „Wieso?“ „Wir sind auf den Gletscher gefahren. Er ist dann vorgefahren und ich sollte es nachmachen. Und als ich endlich unten war hat er mich auf der Bank übers Knie gelegt.“ „WAS!?!“ „Dann hat er gesagt, daß ich zum Skifahren hier wäre, und nicht um Schnee zu pflügen. Er hat mich zum Sessellift gejagt und ich mußte wieder rauf. Dann wieder runter. Viermal bin ich gefahren und jedesmal hat er mit den Po versohlt. Beim fünften Mal hatte ich schon Angst, daß ich wieder den Hintern vollkriege. Sogar etwas geweint hab ich.
Aber da hat er mich in den Arm genommen und gesagt: „Na siehst du, geht doch.“ Seine Mutter fing an zu grinsen.
„Wir sind dann noch sehr oft die Strecke gefahren und dann zum essen gegangen. Aber nach dem Essen mußte ich wieder runterfahren. Er hat mir die Stöcke abgenommen und immer wenn ich in den Schneepflug ging, bekam ich eins auf den Po mit ihnen. Na ja, jetzt kann ich wenigstens ohne Stöcke fahren. Weh tut es ja auch nicht mehr. Es hat ja eigentlich überhaupt nie weh getan.“ Seine Mutter lachte mich an und sagte: „Das ist meine Schuld. So hab ich ihm das Schi-fahren beigebracht. Aber ich hab auch nie feste gehauen.“ „Hat er ja auch nicht gemacht.“ „Na, dann geht es ja.“ Wir standen noch einige Sekunden zusammen, in denen sie merkte, daß ich noch was auf dem Herzen hatte.
„Möchtest du noch was?“ „Ja.“ „Dann raus damit. Ich beiß dich nicht.“ „Ich würde mich gerne bei Toni bedanken. Ich würde ihn heute gerne zum Essen einladen. Geht das?“ „Natürlich.
Warum nicht?“ „Wo sollte ich denn mit ihm hingehen? Ich weiß doch nicht was er gerne mag und wo.“ Sie hielt mir ihre Hand hin und sagte: „Komm mal mit.“ So als wäre sie meine Mutter, ergriff ich ihre Hand und sie nahm mich mit vors Haus. Dort ließ sie meine Hand los und legte sie um meine Taille, zog mich zu sich heran. Sie hob den anderen Arm und zeigte hinüber zum Berg auf der anderen Seite des Tales.
„Da oben. Siehst du das Haus da?“ „Ja.“ „Das ist das Liebesnest.“ Erschrocken sah ich sie an.
Sie sah meinen Blick und prustete vor Lachen.
„Nein, es heißt wirklich so. Das ist ein Chinarestaurant. Das heißt so, weil es so hoch oben wie ein Nest in den Berg gebaut ist und weil man da auch zu zweit so schön alleine sitzen kann. Allerdings ist freitags da nicht viel los. Morgen könntest du da keinen freien Platz mehr bekommen. Aber heute geht das. Und da will Toni immer gerne hin.“ „Und wie kommen wir da rauf ?“ „Entweder mit dem Taxi, Busse fahren da keine, oder mit dem Schlitten.“ „Schlitten!?!
So richtig mit Pferden?“ „Ja.“ „Das ist ja schön. Das würde ich gerne machen.“ „Dachte ich mir schon. Dann müssen wir anrufen. Da hinten an der Brücke ist der Treffpunkt mit dem Schlitten.
Und? Jetzt alles geregelt?“ „Äh, nein.“ „Nicht? Was denn noch?“ Sie lächelte mich an.
„Nun, es wird bestimmt spät werden. Ich esse ja immer sehr langsam.“ „Das macht doch nichts.
Ihr werdet schon nicht verlorengehen. Wann willst du denn los?“ „So um halb acht, acht?“ „Das geht schon.“ „Danke. Aber.“ „Noch was?“ „Ja.“ „Dann raus damit. Was möchtest du denn noch.“
„Tanzen.“ „Tanzen?“ „Ja. Ich tanze so gerne. Aber die Jungs wollen immer nur das eine, wenn sie mich sehen.“ Ich drückte etwas den Rücken durch, wobei sich meine Brüste nach vorne schoben.
„Jeder will sie anfassen und dann immer diese blöden Sprüche.“ „Das stimmt. Du hast ja auch wirklich sehr große Brüste. Welche Größe hat du?“ „80E.“ „Oh! Das ist sehr viel. Tut dir 16
denn nicht oft der Rücken weh, oder schneiden die BH-Träger dir nicht in die Schulter?“ „Nein.“
„Nicht?“ „Nein. Mein BH braucht sie ja nicht zu halten.“ Ich zog meinen Pulli an einer Brust in die Höhe und sie sah meinen dünnen BH.
„Der ist auch viel zu dünn um sie zu halten. Ich zieh die BHs nur zum verhüllen an.“ „Aha.
Aber hübsch ist der BH.“ „Von Baader.“ „Oh. Ist der noch im Katalog drin?“ „Bestimmt. Ich hab ihn drei Wochen vor dem Urlaub bekommen.“ „Komm mit. Den mußt du mir zeigen.“ Sie zog mich an der Hand ins Haus und in ihr Wohnzimmer.
„Setz dich.“ Ich setzte mich aufs Sofa und sie kam mit dem Baaderkatalog in der Hand neben mich. Gemeinsam blätterten wir ihn durch und ich zeigte ihr meine Wäsche. Sie schrieb sich die Seitenzahl und die Nummer der einzelnen Teile auf, die ihr gefielen und wir redeten noch einige Zeit über das leidige Thema Männer und ihre Bemerkungen.
„Und? Darf ich mit ihm zum Tanzen gehen? Er macht bestimmt keine Bemerkungen über meine Brüste.“ „Meinst du?“ „Bestimmt. Er hat zwar mal drauf gesehen, aber das war’s dann auch schon. Sie scheinen ihn noch nicht zu interessieren.“ „Das will ich auch hoffen. Schließlich ist er dafür noch zu jung. Das wäre arg früh.“ „Stimmt.“ „Von mir aus kannst du mit ihm losziehen.
Du paßt mir ja auf ihn auf.
Und er kennt sich ja hier aus.“ „Gibt es denn hier etwas, wo man tanzen kann? Ich meine keine Diskothek mit Ramba-zamba-Musik.“ „Du meinst ein richtiges Tanzlokal?“ „Ja.“ Ja, das gibt es hier auch. Aber da sind deine Sachen fehl am Platze.
Sie lassen keine Gäste in Skianzügen rein.“ „Das macht nichts. Ich hab auch drei Kleider mitgenommen.“ Sie erklärte mir wo dieses Lokal wäre und meinte, daß sie nichts dagegen habe, wenn es spät würde. Sie wisse ja, daß er bei mir in guten Händen wäre und daß er auch auf mich aufpassen würde.
Ich bedankte mich noch mal und ging hoch zu mir. Zuerst unter die Dusche. Dann noch mal die Scheide rasieren. Obwohl es sehr leicht ging, die Haare waren ja ab, machte ich es dennoch sehr vorsichtig.
Heute konnte ich keinen Schnitt gebrauchen. Danach noch mal unter die Dusche, um den Geruch der Rasiercreme abzuwaschen. Um sieben stand ich nackt, aber trocken vor meinem Schrank und holte mir die Wäsche heraus. Ich wählte meine mitternachtsblaue Korsage und das passende Höschen dazu aus. Die blauen Strümpfe rundeten das Bild unter meinem Kleid ab. Die Schuhe mit den hohen Absätzen und dann das blaue Samtkleid. Der weite Petticoat, dann war ich fertig. Dann widmete ich mich der Schminke. Roter Nagellack, Wimperntusche, Lidschatten, Lippenstift. Etwas glitzernden Puder und ich war fertig. Es wurde ja auch Zeit.
Schon zwanzig nach sieben. Ich nahm meinen Mantel über den Arm und ging nach unten. Seine Mutter sah mich als erste. Sie nickte mir erfreut zu und deutete mit dem Finger, daß ich mich einmal umdrehen solle. Also zog ich den Rockteil auseinander und drehte mich langsam einmal ganz um.
„Sonja! Mein Gott siehst du hübsch aus.“ Ich wurde rot wie ein Schulmädchen.
„Danke.“ „Ich hab angerufen. Die Kutsche wartet auf euch.“ „Danke.“ Dann drückte sie mich an sich und flüsterte: „Dann wünsch ich euch einen schönen Abend. Ach ja. Toni ist in der Tanz-schule. Er kann tanzen.“ „Ja?“ „Ja.“ „Das ist ja schön.“ Mama kam zu mir aufs Zimmer. Erstaunt schaute ich sie an. Sie kam so gut wie nie in mein Zimmer. Eigentlich war sie das letztemal bei mir gewesen, als ich voriges Jahr morgens verschlafen hatte.
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3 Die Bezahlung
Umso erstaunter war ich, als sie nun in meinem Zimmer stand.
„Dusch dich und zieh deinen Jageranzug an.“ „Wieso?“ „Frag nicht, mach.“ „Und das Abendessen?“ „Fällt heute aus.“ „Na gut.“ Schulterzuckend zog ich mich aus, während Mama mein Zimmer verließ.
Ich duschte mich und zog mich an. Um sieben war ich fertig und wurde unten von Mama ins Wohnzimmer verfrachtet. Ich machte den Fernseher an und schaute irgendwas. Papa kam noch rein und drückte mir Geld in die Hand.
„Damit du nicht ohne unterwegs bist.“ „Wie unterwegs?“ Er legte seinen Finger auf seinen Mund und ging. Wenige Minuten später kam Mama rein. Sie machte dasselbe wie Papa. Auch sie gab mir Geld und wollte mir nicht sagen wofür.
Um kurz nach halb acht brachte Mama Sonja zu mir. Ich mußte mich beherrschen, um sie nicht anzufallen. Das kurze Kleid, ihre Beine frei bis fast zur Hälfte ihrer Oberschenkel, das weiße Teil, was unter ihrem Rocksaum hervorblitzte und der Wahnsinns Ausschnitt. All das ließen meine Hose im Schritt enger werden.
„Papa fährt euch. Er wartet schon draußen.“ Sie begleitete uns noch nach draußen und wartete, bis wir losfuhren.
Papa fuhr bis zur Kutschenstelle. Zwar wußte ich, das von hier die Kutsche abging, sie wartete ja auch schon dort, aber wohin wußte ich nicht.
Papa wünschte uns noch viel Spaß, dann ließ er uns stehen und fuhr nach Hause.
„Komm.“, sagte sie, als Papa außer Sichtweite war.
Sie nahm meine Hand und zog mich zur Kutsche. Den Kutscher kannte ich sehr gut. Aber er ließ nichts von seinem Ziel verlauten. Wir nahmen in der Kutsche Platz und deckten uns mit der dicken Decke zu. Sonja kuschelte sich gleich fest an mich und ich legte meinen Arm um ihre Schultern. Franz steckte die Fackeln rechts und links an der Kutsche in Brand, setzte sich nach vorne und los ging’s. Zunächst schauten wir noch rechts und links dem Treiben auf der Straße zu. Freitags und samstags war die Zeit der Schüttelbunker. Hier rockten die Gäste ab.
Aber wir verließen schon bald die Straße und fuhren in den Wald.
Helga, die Stute welche die Kutsche zog, legte sich in Zaumzeug und schaffte die Steigungen wie nichts. Hier, im Wald kuschelte sie sich noch enger an mich. Sie führte meine Hand unter der Decke an ihre Brüste und ich fuhr in ihren Ausschnitt und streichelte über ihre festen Kugeln. Sie strich mir im Gegenzug über meinen Schritt, in dem sich schon was regte. Ihre Küsse schmeckten nach Kirsche. Sie sagte mir, daß dies vom Lippenstift käme. Kirschen waren im Sommer mein Lieblingsobst. Und nun hatte ich diesen Geschmack auch im Winter. Ich achtete nicht auf den Weg, weil wir knutschten, als wäre es unser letzter Tag. Erst als es um uns herum heller wurde, schaute ich mich um.
Das Chinarestaurant! Woher wußte sie? Sie schien meine Gedanken zu erraten.
„Deine Mama hat mir gesagt, daß du gerne hier bist.“ „Das stimmt.“ „Dann komm.“ Sie küßte mich noch einmal und als die Kutsche stand zog sie mich heraus. Im Restaurant wollte sie einen Tisch am Fenster und abseits des Trubels der anderen Gäste. Nur, welche Gäste meinte sie? Die einen waren schon so gut wie weg, die neuen würden frühestens um elf, zwölf in der Nacht kommen.
Wir bekamen einen Tisch in der Nähe des großen Kamins und wählten das Essen und die Getränke aus. In der Wartezeit, sie hatte ihren Arm lang auf dem Tisch liegen, ergriff ich ihre 18
Hand und streichelte sie.
Um es kurz zu machen: Wir aßen sehr langsam, das Essen war wie immer sehr gut. Mit den Stäbchen konnte sie sehr gut umgehen.
Um halb elf verließen wir das Lokal und stiegen wieder in die Kutsche ein. Sonja hatte einige Worte mit Franz gewechselt, worauf dieser nickte. Sie setzte sich gleich auf meinen Schoß und deckte uns mit der Decke zu. Helga setzte sich in Bewegung und es ging zurück. Unter der Decke durfte ich ihre Beine streicheln, hielt aber an ihrem Rocksaum an.
„Drunter Schatz. Du darfst auch unter mein Kleid gehen.“ Also ging ich auch unter ihren Rockteil. Auf dem Handrücken den harten Stoff ihres Petticoats spürend, spürte ich in der Han-dinnenfläche das weiche Nylon ihrer Strumpfhose. Allerdings nur bis zu ihrem Schritt.
Da merkte ich, daß sie Strümpfe angezogen hatte. Sie reichten bis an ihr Höschen, welches wohl aus dem gleichen Material zu bestehen schien. In Schritt war es naß. Sehr naß. Und da sie ihre Beine etwas auseinander geschoben hatte, konnte ich ihren Schlitz deutlich durch ihr dünnes Höschen fühlen. Als ich mit ihrem Höschen in ihren Schlitz eindrang stöhnte sie leise auf.
„Nicht so doll Schatz, sonst ist nicht nur mein Höschen naß.“ Nickend verringerte ich den Druck immer mehr und begnügte mich schließlich damit, mit der Hand über ihre Beine zu streicheln.
„Meinen Popo auch.“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich nahm den anderen Arm von ihrer Taille herab und wühlte mich unter ihren Mantel und anschließend unter ihr Kleid, dann unter ihren Petticoat. Endlich hatte ich ihren Po gefunden.
Da sie mit ihren Beinen auf meinen saß, lag ihr Po im Freien. Und unter diesem, sehr gespannten Höschen lag ihr Arsch. Und der war so rund und fest, wie es ihre Brüste auch waren. Ich fand einen Weg am Bund vorbei unter ihr Höschen und hatte eine der beiden Arschbacken in meiner Hand. Sie war so fest, daß ich sie weder zusammendrücken, noch in sie kneifen konnte.
Als wir auf die Straße kamen, setzte sie sich neben mich. Züchtig schob sie ihren Rock unter der Decke wieder herab und ich legte anschließend meinen Arm wieder um ihre Schultern. Sie legte ihren Kopf an meinen Hals und träumte so vor sich hin.
So ging es noch eine Weile die Straße entlang. Am Heuboden hielten wir an. Wir stiegen aus und verabschiedeten uns von Franz und Helga. Dann gingen wir hinein. Sofort umgab uns wohlige Wärme. Wir gaben unsere Mäntel ab und ich bewunderte erneut ihr hübsches Kleid.
Natürlich schauten ihr viele Augenpaare nach, als wir vom Kellner zu einem der Tische an der Wand geleitet wurden. Sonja fiel ja auf. Nicht nur ihr Kleid und der darunter hervorschauende Petticoat fiel auf. Ihre Brüste, die sie heute mit sichtbarem Stolz vor sich hertrug waren hauptsächlich daran schuld. Wir nahmen an unserem Tisch Platz und bestellten etwas zu trinken.
Den restlichen Abend verbrachten wir mit viel Gerede und mit noch mehr tanzen.
Es mußte bestimmt schon nach zwei gewesen sein, als wir das Lokal verließen. Ich wußte, daß wir eine viertel Stunde brauchen würden, wenn wir zu Fuß gingen. Es hatte zwar wieder angefangen zu schneien doch es war nicht sehr kalt und sie wollte zu Fuß gehen. Und so kamen wir um kurz vor halb drei zu Hause an. Auf dem Weg hatte sie zunächst ihre Hand in meine gelegt. Aber schon nach nicht 100 Schritten schob ich meinen Arm um ihre Taille. Hin und wieder blieben wir stehen und küßten uns.
Aber als wir in Sichtweite unseres Hauses kamen, hörten wir damit auf.
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3 Die Bezahlung
Züchtig nahm sie meinen angebotenen Arm und hängte sich in ihn ein.
Aber an etwas hatte niemand von uns gedacht. Nachts schlafen sie anderen meist. Also schloß man auch die Haustüre ab. Und weder sie noch ich hatte den Schlüssel eingesteckt, zumal ich ja nur vom Essen wußte. Und so mußten wir klingeln. Mama öffnete uns im Nachthemd und Morgenmantel die Haustüre und lachte.
„Ich weiß Bescheid. Dein Schlüssel hängt im Schlüsselkasten.“ Sie lachte mich aus.
„Kommt rein Kinder. Es fängt an eisig zu werden.“ Und damit hatte sie recht. Auf den letzten 50 Metern hatte Sonja angefangen zu zittern. Die Temperatur schien schlagartig um etliche Grade gefallen zu sein.
Sie ließ uns hinein und schloß wieder ab.
„Und? War es schön?“ Wir nickten. Mama bugsierte uns ins Wohnzimmer und wir mußten alles erzählen. Von Anfang an.
Als wir geändert hatten war es schon fast halb vier. Sie scheuchte uns ins Bett.
„Schlaft euch aus. Frühstück gibt es, wenn ihr wach seid. Sonja, du kommst zu uns zum frühstücken. Du brauchst nicht im Speisesaal zu sitzen. Und jetzt ab mit euch.“ Sonja bedankte sich noch mal und Mama ging ins Bett.
Wir gingen hoch. Aber diesmal kam Sonja mit zu mir.
„Schließ ab.“, sagte sie, als sie in meinem Zimmer stand.
„Geht nicht. Wir Kinder haben keine Schlüssel.“ „Kommen denn deine Eltern hoch?“ „Eigent-lich nicht. Mama war heute nach langer Zeit mal hier, um mir zu sagen, daß ich mich umziehen soll. Aber normalerweise kommt sie nicht mehr zu mir ins Zimmer.“ „Vielleicht hat sie Angst, du könntest dir gerade einen runterholen.“ Wir kicherten. Sie zog sich die hohen Schuhe aus, kam zu mir und schlang ihre Arme um meinen Hals. Sie küßte mich sehr innig und flüsterte mir dann leise ins Ohr: „Der Reißverschluß ist hinten.“ Ihren Wink verstand ich nur zu gut. Meine Hände, die sich um ihren Körper geschlungen hatten suchten nun den Zipp ihres Reißverschlusses.
Sie fanden ihn und ich zog ihn herunter. Sie schob das Kleid von ihren Schultern und bückte sich, um auch den Petticoat auszuziehen. Als sie sich wieder aufrichtete, verschlug es mir im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache. Sie hatte eine blaue Korsage an. Die Strümpfe wurden von den Strapsen der Korsage gehalten. Das dünne blaue Höschen verbarg so gut wie nichts und wies einen sehr großen dunklen Fleck an der Stelle auf, wo ihre Scheide lag. Als ich diese Stelle fixierte, sagte sie leise: „Ja, das warst du. Deine Finger sind so schön zärtlich gewesen, da mußte meine Muschi ja naß werden.“ Und da ich rot wurde, schob sie noch ein „Du darfst das doch.“ nach.
„Zieh dich aus.“, sagte sie, dem ich schnell nachkam. Dann kam sie wieder zu mir und schmuste mit mir.
Nicht lange und sie zog mich in mein Bett. Sofort legte sie sich meinen Arm unter ihren Kopf und wir knutschten. Ein Bein hatte sie gleich hochgestellt. Natürlich wußte ich, was sie mir damit signalisieren wollte. Dennoch sagte sie leise: „Heute darfst du alles.“ Ich bezog es auf die Spielerei an ihrer Scheide, welche ich in der Kutsche etwas zügeln sollte. Aber sie meinte etwas ganz anderes. Und dies zeigte sie mir dann.
Ich rutschte mit meiner Hand an ihre Scheide. Das dünne Höschen war dort sehr naß. Ich ging nicht hinein, sonder streichelte ihre Scheide durch das dünne Höschen hindurch. Aber sie ließ es nur einige Sekunden lang zu.
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„Zieh es mir aus.“, sagte sie und machte eine Brücke. Ich steckte die Zeigefinger links und rechts in den Bund ihres Höschens und zog es ihr aus, während sie ihre Strümpfe abhackte.
Dann aber schob sie mich auf den Rücken. Sie kniete sich an meine Seiten und setzte sich mit ihrem Po auf meinen Unterleib, preßte meinen Schwanz fest gegen meinen Bauch. Sie hackte ihre Korsage zwischen ihren Brüsten auf und ließ sie nach hinten fallen. Dann kam sie zu meinem Gesicht und wir küßten uns sehr lange. Doch dann erhob sie sich und langte mit einer Hand nach unten. Sie faßte meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Scheide.
Dann ließ sie sich etwas herab. Mein Gott war das eng und heiß. Sie legte sich wieder auf mich. Küssend bewegte sie sich etwas herab und wieder herauf. Ich steckte nun vielleicht 5
Zentimeter in ihrer Scheide. Aber es war irre geil. Doch mehr und mehr rutschte sie bei ihren Bewegungen herab, sodaß ich immer tiefer in sie steckte. Zwar spürte ich einen kleinen Wider-stand, maß dem aber keine Bedeutung bei, zumal ich mich auf ganz was anderes konzentrierte.
Sie hatte ihren Oberkörper wieder etwas aufgerichtet und ich konnte mit meinen Händen an ihre Brüste gelangen. Diese streichelte ich und zwiebelte etwas ihre Brustwarzen. Erst als sie sich wieder herabließ und bewegte, merkte ich, das ich ganz in ihrer Scheide steckte. Doch diese Bewegungen machte sie so langsam, daß es mit vorkam, daß sie sich kaum bewegte. Irgendwann riß sie mir mein Kopfkissen unter meinem Kopf fort und steckte sich einen Zipfel in ihren Mund.
Sofort wußte ich, was dies zu bedeuten hatte.
Sie kam.
Ich hörte noch wie sie sagte: „Stoß von unten mit.“, dann steckte der Zipfel in ihrem Mund.
Also stieß ich mit meinem Becken von unten mit.
Ich hatte das Gefühl, das ich so noch mal so tief in sie kam. Da ich dabei etwas schneller war, stieg bei mir auch der Saft hoch. Und kurz nachdem sie kam und sich schüttelnd und zuckend auf mich wandte, spritzte ich bockend mein Sperma in ihre Scheide. Sie küßte mich nun leidenschaftlicher als je zuvor. Allerdings spürte ich, wie es auf mein Gesicht tropfte. Zunächst dachte ich, daß es ihr Schweiß war.
Schließlich war ihr Rücken naß von Schweiß und ihre Brüste und Bauch waren auch feucht.
Als sie aber ihr Gesicht hob und mich anschaute, konnte ich sehen, daß dieses Wasser aus ihren Augen kam.
Sie weinte.
„Was ist?“, fragte ich erschrocken. „Hab ich was falsch gemacht?“ Aber anstatt eine Antwort gab sie mir einen Kuß. Dann legte sie ihr Gesicht an meine Wange du flüsterte: „Nein. Ich bin nur glücklich. Du hast mich zur Frau gemacht.“ „Und du mich zum Mann?“, fragte ich.
Sie nickte.
„Das war so schön. So hatte ich mir das nie vorgestellt. Kein Schmerz als du mich zur Frau gemacht hast. Schade, daß wir das nicht wiederholen können.“ Ich schaute sie erstaunt an.
„War das unser einzige mal?“ „Nein, ich meinte damit, daß du mich nicht noch mal zur Frau machen kannst. Ich würde dir meine Jungfräulichkeit immer und immer wieder schenken. Du warst so zärtlich zu mir. Du hast genau das gemacht, was ich mir vorgestellt habe. So schön langsam und liebevoll.“ Das gab mir mehr Zuversicht, das Richtige gemacht zu haben, als stundenlanger Applaus.
Sonja fing an zu zittern.
„Kalt.“, flüsterte sie.
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3 Die Bezahlung
Ich angelte mit einer Hand nach meinem Federbett und legte es über uns. Sie schob ihre Arme unter meinen Hals und legte ihren Kopf an meine Wange. Ihr zittern hörte auf und wir schliefen ein.
Nach wenigen Stunden Schlaf weckte ich ihn mit zarten Küssen. Die vergangene Nacht war so wundervoll gewesen. Es war so ein schönes Gefühl, als sein Schwanz in meine Scheide steckte.
Es hatte nicht weh getan als er mein Jungfernhäutchen durchstieß. Und das er auch so langsam von unten herauf stieß, ohne es ihm zu sagen. Das alles war so schön gewesen. Wie zärtlich er zu mir gewesen war. Kaum zu glauben, daß er mich so befriedigt hatte, obwohl er in seinem Alter doch eher sehr schnell kommen mußte. Er hatte so viel Ausdauer gehabt, daß er erst nach mir gekommen war. Und jetzt steckte er noch immer in mir.
Wie mußten uns wohl die ganze Nacht nicht bewegt haben. Gut, daß ich die Reportage gele-sen hatte. Die mit den Beckenmuskeln. So konnte ich ihn in mir steif halten. Und am Morgen war er wieder hart. Er füllte meine Scheide ganz aus Und das, obwohl sein Schwanz in den kommenden Jahren bestimmt noch wachsen würde. Wie er wohl ist, wenn er 22 ist.
Dann fickt er mir bestimmt die Seele aus dem Leib. Mit seinem Schwanz und seiner Zärtlichkeit. Ob ich nächstes Jahr wieder hier bin? Dann werden wir vielleicht weitermachen.
Aber jetzt möchte ich erst noch mal mit ihm schlafen.
Er erwachte unter meinen Küssen und ich streichelte sein Gesicht. Noch bevor er etwas sagen konnte bewegte ich meinen Unterleib. Er verstand sofort. Sehr langsam schob er sein Becken in die Höhe. Die Nässe in meiner Scheide ließ ihn sehr gut in mir ein und aus fahren. Und ich schwebte wieder in den höchsten Wonnen. Es dauerte sehr lange. Einmal war ich schon gekommen, aber er stieß noch immer. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Meine Brüste schmerzten. So hart waren sie geworden. Meine Brustwarzen mußten schon Löcher in seine Brust gebohrt haben. Aber die Reibung meiner Warzen über seine Brust verstärkte nur meine Geilheit. Schon lange spürte ich meinen Saft aus meiner Scheide fließen. Auf dem Bett mußte bestimmt schon ein riesiger dunkler Fleck zu sehen sein.
Dann kam er.
Er pumpte sein Sperma in mich, als wäre es das letzte was er in seinem Leben tun würde.
Aber als er fertig war, hörte er nicht auf zu stoßen.
Mein Gott, dachte ich, wie lieb ist er zu mir. Er macht weiter, obwohl er abgespritzt hat, nur damit ich auch komme. Ich genoß seine Stöße und kaum eine Minute später konnte ich nicht mehr. Mit einem dumpfen Aufschrei kam ich. Und wie ich kam. Völlig erledigt zitterte ich am ganzen Körper. Obwohl sein Fenster auf Kippe stand und es sehr kalt geworden war, schwitzte ich am ganzen Körper. Ich preßte meine Scheidenmuskeln zusammen und verschaffte ihm so einen steifbleibenden Schwanz. Und das hatte seinen Grund.
Ich wollte noch mal! Ich umfaßte seine Beine mit den meinen und wälzte mich erst auf die Seite und dann weiter. Scheinbar wußte er, was ich machen wollte. Er half mit und so kam ich, mit ihm auf mir, auf dem Rücken zu liegen, ohne das sein Schwanz aus mir herausgerutscht war.
„Stoß.“, flüsterte ich ihm zu, „Aber feste.“ Anfänglich machte er es langsam und zärtlich. Aber als ich ihm nochmals sagte daß er fester Stoßen solle, stieß er auch fester in mich hinein. Das war irre. Schließlich wurde er zu einer Mischung aus einer Pleuelstange einer Eisenbahn und einem Preßlufthammer, der in mir ein und ausfuhr. Dann aber konnte ich nicht mehr unterscheiden, ob er ein oder ausfuhr. Es war ein gleichmäßiges Gefühl in meiner Fotze, das immer stärker 22
wurde. Ich bäumte mich auf, das Kissen im Mund und gurgelte meinen Orgasmus heraus. Aber er war noch nicht fertig. Er hatte doch gerade erst abgespritzt. Deshalb dauerte es auch sehr lange bis das er kam. Noch zweimal kam ich zum Höhepunkt. Ich spreizte meine Beine so weit auseinander, daß ich sie mir bestimmt schon ausgerenkt hatte, klammerte sie um seinen Po und verschränkte dort meine Füße, drückte ihn so nur noch fester in mich hinein. Er stieß immer fester in mich und endlich kam er. Deutlich spürte ich auch diesmal seine Spritzer in meiner Scheide. Unglaublich, was er da noch von sich gab.
Jetzt erst wußte ich, wie sich eine Frau fühlen mußte, die total fertiggemacht worden war.
Und das hatte er auch. Er hatte mich fertiggemacht. Und wie.
Wir blieben noch lange so liegen. Er auf mir und in mir, ich mit meinen Beinen um seinen Po geschlungen und meine Arme um ihn. Ich keuchte wie eine alte Dampfmaschine. Und immer wenn er sich auch nur etwas bewegte, spürte ich das in meiner Scheide. Jedesmal zuckte ich vor Geilheit.
Wir schmusten noch lange. Aber schließlich mußten wir doch aufstehen.
Und dann sahen wir die Bescherung. Das Bettlacken, einst blütenrein und weiß, war nun durchtränkt von nassen dunklen Stellen und, oh Gott, von Blut! Natürlich bekam er einen riesigen Schreck. Aber ich erklärte ihm, daß dies bei einer Entjungferung fast immer so war.
„Gib mir bitte mein Höschen. Sonst lauf ich noch mehr aus.“ „Blut?“ „Nein, das nicht.“ „Was dann“ „Dein Sperma. Da ist noch eine Menge von dir in meiner Scheide drin.
Das meiste läuft raus. Aber etwas von dir bleibt in mir.“ Er gab mir mein Höschen und ich zog es an. Und ich lag richtig. Als ich meinen Arsch in die Höhe hob um es anzuziehen, tropfte es schon wieder aufs Lacken. Doch mein Höschen verhinderte schlimmeres.
„Ich muß runter Duschen. Hoffentlich sieht mich so keiner.“ „Duschen kannst du auch bei mir.“ „Mit dir?“ „Ja, auch mit mir.“ „Bitte.“ „Dann komm.“ Er nahm mich bei der Hand. Aber ich stoppte ihn.
„Was ist?“ „Wir können das Bett nicht so lassen. Wir müssen das Lacken waschen.
Wenn das deine Mutter sieht, dann weiß sie sofort Bescheid.“ „Stimmt.“ Er ging zum Schrank und holte ein neues Lacken heraus, während ich das alte abzog. Allerdings war die Matratze darunter auch in Mitleidenschaft gekommen. Kurzerhand drehte er sie herum. Dann bezogen wir das Bett und legten das Federbett und das Kopfkissen unordentlich darauf.
„Jetzt kann man nichts mehr sehen.“ Nickend stimmte ich ihm zu. Er kam zu mir und nahm mich in seine Arme, küßte mich, streichelte über meinen Rücken und meinem Po. Natürlich wurde ich sofort wieder feucht zwischen meinen Beinen. Allerdings war das meiste davon von ihm. Doch nun tropfte es auch schon durch mein Höschen.
„Laß mich aus, sonst tropfe ich noch auf den Teppich.“ Lachend ließ er von mir ab und nahm mich an die Hand. So brachte er mich ins Bad. Das ich nur ein nasses Höschen anhatte und er völlig nackt mit, oh Gott er steht schon wieder, steifem Schwanz zum Bad gingen, machte uns nichts aus. Hätten wir aber gewußt, wohin dies führte, ich hätte wohl besser doch unten geduscht.
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4 Im Netz der Intrigen
4 Im Netz der Intrigen
Wir stiegen in die Dusche und wuschen uns gegenseitig die Spuren der Nacht ab. Mein Höschen lag in der Wanne. Als ich ihn wusch, wurde sein Schwanz sehr schnell noch härter. Ja, ja, die Jugend. Die kann immer.
Hinter mir stehend wusch er dann mich. Meine Brüste machte er sehr zärtlich. So zärtlich, das meine Warzen in Sekundenschnelle wieder standen. Dann meinen Bauch, wobei meine Scheide schon ungeduldig nach seinen Fingern lechzte. Und dann war es soweit. Breitbeinig stand ich in der Dusche, während er meine Scheide wusch. Aber nicht lange. Seine Finger wuschen nicht mehr. Sie fickten mich mach allen Regeln der Kunst. Mit zitternder Hand griff ich nach hinten und bekam seinen Schwanz zu fassen. Mein Gott war der wieder geil und hart. Ich bückte mich etwas nach vorne und schob ihn mir von hinten her in meine Scheide hinein. Dann stieß er zu.
Ein Aufschrei entfloh meiner Kehle.
Dann rammelte er mich richtig durch.
Nein, er nagelte mich.
Allerdings sahen wir nicht, daß sich die Türe zur Dusche geöffnet hatte. Erst als Petra den Vorhang der Dusche zur Seite schob, sahen wir sie. Erschrocken hörten wir auf. Sein Schwanz glitt aus meiner Scheide heraus und Petra wußte sofort, was wir da machten.
„Laßt euch nicht stören.“, sagte sie, drehte sich herum und ging hinaus. Bevor sie die Türe schloß, sagte sie noch: „Macht ruhig weiter.“ Wir schauten uns einige Sekunden lang an.
„Komm Schatz. Du hast doch gehört das wir weitermachen sollen.“ Ich nahm seinen Schwanz und steckte ihn mir wieder in meine Scheide.
Sofort bockte er in mich hinein. Er griff von hinten an meine Brüste und spielte mit meinen Warzen. Schnell kam er und ich spürte ihn in mich spritzen. Als sein Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch meine Scheide verließ, tropfte sein Sperma auch schon aus mir heraus.
Petra lief zu ihrer Schwester Marianne. Natürlich sah diese, daß etwas geschehen sein mußte und fragte gleich nach.
„Toni und die Tittensonja ficken im Bad.“ „Was?“ „Ja. Die beiden stehen in der Dusche und er besorgt es ihr von hinten.“ „Du spinnst ja.“ „Wenn ich dir das doch sage. Ich war doch gerade bei ihnen drinnen.“ „Wieso warst du denn im Bad?“ „Ich hab einen Aufschrei gehört. Da bin ich hin.
Als ich die Türe aufgemacht habe, hab ich sie hinter dem Vorhang gesehen.“ „Bist du sicher, daß sie hinter dem Vorhang waren?“ „Ich hab ihn doch zur Seite geschoben. Und da ist er aus ihr raus und sie haben mich ganz erschrocken angesehen.“ „Was ist dann passiert?“ „Ich hab gesagt, sie sollen sich nicht stören lassen und weitermachen.
Dann bin ich raus.“ „Wahnsinn.“ „Sonja ist unten kahl!“ „Kahl? Wirklich?“ „Ja. Total kahl.“
„Und Toni?“ „Man hat der einen Prügel. Der stand so hoch, daß er schon an seinem Bauch klebt. Und lang ist der.“ „Scheiße, das hätte ich auch gerne gesehen.“ „Ich würde ihn lieber in mir haben.“ „Petra! Toni ist unser Bruder!“ „Na und?“ „Wir können doch nicht mit unserem eigenen Bruder ficken!“ „Wieso nicht? Klaudia macht es doch mit ihrem Bruder auch.“ „Schon.“
„Was schon. Wenn die das machen, warum nicht auch wir?“ „Ich weiß nicht.“ „Komm sei kein Frosch. Was soll schon groß passieren. Die Pille nehmen wir schon so lange für nichts und wieder nichts. So ist das Geld dafür wenigstens nicht umsonst rausgeschmissen.“ „Und wenn er nicht will?“ „Dann sagen wir Papa was er gemacht hat.“ „Du bist ja ein richtiges Miststück.“ „Ja.
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Aber ich weiß es einzusetzen.“ „Wann sollen wir ihn uns denn vornehmen?“ „Das Beste ist, wir warten bis das die Tussi wieder abgereist ist.
Dann hat er mehr Zeit für uns. Übrigens, wußtest du, das er vorgestern nicht in seinem Bett geschlafen hat?“ „Woher weißt du das?“ „Ich wollte ihn fragen, ob er mit das Buch leihen kann.
Tot.“ „Von Stephen King?“ „Ja. Aber er war nicht da.“ „Vielleicht ist er später hoch gekommen.“
„Nicht um halb elf.“ „So spät warst du noch bei ihm.“ „Ja.“ „Wieso wirst du denn so rot? Los! Raus mit der Sprache.“ „Na ja. Ich hab mein kurzes Nachthemd angehabt und kein Höschen.
Vielleicht hätte sich ja was ergeben.“ „Wie bist du denn darauf gekommen?“ „Ich hab mich doch mit Klaudia getroffen.“ „Ja und?“ „Sie hat mir erzählt, was ihr Bruder mit ihr auf der Piste gemacht hat.“ „Was denn?“ „Sie haben sich in die Büsche geschlagen und er hat sie von hinten in den Arsch gefickt.“ „In den Arsch?!?“ „Ja.“ „Das tut doch weh!“ „Klaudia hat gesagt, daß sie vorher schon mit einem Vibrator geübt hat. Und das es supergeil ist.“ „Mein Gott ist das ein versautes Stück.“ „Ja. Und das hat mich so geil gemacht, da bin ich zu Toni und wollt es von ihm gemacht bekommen. Er ist doch auch nur ein Junge. Wenn er meine nackte Fotze gesehen hätte, dann hätte sich bestimmt was ergeben.“ „Man, du bist ja genauso versaut.“ „Schlimm?“
„Äh.“ „Wenn ich nicht so versaut wäre, dann würden wir beide zu Weihnachten noch immer als Jungfrauen durch die Lande stiefeln.“ „Ich bin keine Jungfrau mehr.“ „Red nicht. Ich weiß das du es auch noch nie gemacht hast.“ „Woher?“ „Du redest im Schlaf.“ „Was?“ „Na ja, reden ist eigentlich nicht richtig. Aber man kann dich ausfragen.“ „Und ich antworte?“ „Ja.“ „Wann?“
„Vorigen Monat. Als ich bei dir geschlafen habe. Als wir und gegenseitig gefingert und geleckt haben?“ Petra wurde schlagartig rot.
„Ja. In der Nacht. Eigentlich wollte ich nur was wissen. Du hast mir geantwortet und ich hab gesehen, daß du schläfst. Und da hab ich weiter gefragt. Und so hab ich erfahren, daß du dem Dieter abgehauen bist, als er seine Hose runtergelassen hat.“ „Sag das ja keinem.“ „Eh Alte!
Wofür hältst du mich?“ „Für eine ganz durchtriebene.“ „Aber nur, wenn es gegen die Jungs geht.
Die wollen nur ficken. Wir Mädchen wollen befriedigt werden.“ Damit griff sie ihrer Schwester an die Brust und streichelte die schnell hart werdende Warze. Petra schloß ihre Augen und genoß dieses Gefühl.
Doch Marianne hörte schlagartig auf.
„Was ist?“ „Pst. Komm mit. Schnell.“ Sie zog ihre Schwester an die Türe und schaute durch das Schlüsselloch. Dann erhob sie sich.
„Schnell.“, flüsterte sie, „Sie kommen raus.“ Petra schaute hindurch und sah ihren Bruder, nackt, aus der Dusche kommen. Er schaute sich um und winkte zum Bad. Und da kam Sonja, ebenfalle nackt, ihr Höschen in der Hand haltend heraus und die beiden verschwanden in Tonis Zimmer.
Petra richtete sich wieder auf.
„Und? Hast du es jetzt gesehen?“ „Und ob. Die hat ja wirklich einen Kahlschlag an ihrer Fotze.“
„Und seinen Schwanz.“ „Hm. Der sieht ja echt geil aus.“ „Weißt du jetzt warum ich den in mir haben will?“ „Ja. JETZT kann ich dich verstehen. Und ich glaube, daß ich da auch nicht nein sagen würde.“ „Na siehst du.“ Sie setzten sich aufs Bett und beratschlagten, wie sie Toni dazu bringen könnten, über sie drüber zu steigen. Als Marei zu ihnen kam, verstummten sie.
Sonja und Toni schlich in sein Zimmer und dort schlüpfte sie in ihre Sachen. Ihr nasses Höschen ließ sie aus. Sie küßten sich, dann schlich sie in ihr Zimmer. Dort legte sie als erstes 25
4 Im Netz der Intrigen
ihr nasses Höschen auf die Heizung. Toni zog sich derweil oben ebenfalls an. Dann holte er sie ab und sie schlichen nach unten in die Küche. Sie hatten sich schon im Bett gewundert, das sie, obwohl sie bestimmt erst gegen fünf eingeschlafen waren, schon um acht wieder wach gewesen waren. Jetzt war es gerade halb neun.
Seine Mutter hatte ihnen alles hingestellt, was zu einem schönen Frühstück gehörte. Es dauerte auch nicht lange und seine Mutter kam zu ihnen. Zwar brannte sie darauf, noch mal alles über den vergangenen Abend zu erfahren, aber als erstes bewunderte sie Sonjas Kleid. Sie hatte sich anders angezogen als gestern und dafür ein dünnes Set, eine weiße Wollstrumpfhose, schwarze Stiefelchen, eine weiße Kurzbluse mit langen Ärmeln und ein rotes Dirndl gewählt. Geschminkt hatte sie sich auch neu. Selbst Toni hatte es die Sprache verschlagen, als er sie abgeholt hatte.
Aber dann mußten sie seiner Mutter alles noch einmal erzählen. Als Petra zu ihnen in die Küche kam wurde Toni rot. Sie grinste beide an und setzte sich mit an den Tisch. Gespannt hörte sie der Erzählung zu, und hoffte wohl darauf, das Sonja irgendwann sagte: „Und dann haben wir gefickt.“ Aber sie wußte natürlich, daß weder Sonja, noch Toni dies sagen würde.
Mama ging hinaus und da saßen sie nun. Sonja und Toni mit hochrotem Kopf und Petra, die sie anlachte.
„Du sagst doch nichts Mama.“ „Wieso denn. Jetzt kann ich auch mal einen Jungen über mich drüber lassen, ohne daß du was dagegen machen kannst.“ Sonja und Toni waren erleichtert.
Petra wollte also auch jemanden zum ficken mit hochnehmen ohne das er was sagen konnte.
Das dachten sie jedenfalls.
Aber Petra legte besonderen Wert auf die Worte „ohne daß du was dagegen machen kannst“.
Denn sie dachte an Toni. Der nun über sie und ihre Schwester steigen mußte, wenn er keinen Ärger mit Papa haben wollte.
Marianne kam mit Marei in die Küche. Sein Vater gegen viertel vor neun.
„Können wir?“, fragte er in die Runde. Alle nickten, nur Sonja blickte fragend in die Runde.
„Einkaufen.“ Die Mädchen nickten. Toni wollte zu Hause bleiben und Sonja noch was lesen.
Und so waren sie nach zehn Minuten alleine im Haus.
„Meinst du, die sagt was?“ „Das glaub ich nicht.“ „Wollen wir es hoffen.“ „Dann hätte sie schon beim Frühstück was gesagt.“ „Du Schatz.“ „Was ist?“ „Ich möchte mit dir schlafen.“ „Jetzt?“ „Ja.“
„Dann komm.“ Sie gingen nach oben. Diesmal aber in Sonjas Zimmer. Sie zog ihre Strumpfhose und das Höschen aus und legte sich aufs Bett. Sie schob noch ihren Rock unter ihrem Po hoch und spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Toni hatte sich die Hose ausgezogen und kam zu ihr. Schnell befreite sie seinen Schwanz aus seinem Höschen und hatte ihn in ihrem Mund. Es dauerte auch nicht lange und er stand wie eine Eins. Toni legte sich auf sie und mit seinem Unterleib dirigierte er ihn in Sonjas Scheide. Sonja war so naß, das er nur so hinein flutschte.
Er stieß nun aber gleich feste in sie hinein, was sie mit heiserem Stöhnen beantwortete. Schnell kam sie zum Orgasmus und Toni schoß sein heißes Sperma in sie hinein.
Sie blieben noch eine Zeitlang aufeinander liegen, dann schob Sonja ihn von sich herab. Sie drehte sich zu ihm hin und erst jetzt begannen sie sich zärtlich zu küssen.
Zwei Stunden später hörten sie das Auto seines Vaters vorfahren. Toni zog sich sein Höschen hoch und stieg schnell in seine Hose. Dann gab er Sonja noch einen Kuß und verließ sie. Aber als er die Türe hinter sich schloß, kamen ihm schon seine beiden älteren Geschwister entgegen.
„Na, war’s schön?“, fragte Petra.
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Toni nickte geistesabwesend.
„Hab ich dir nicht gesagt daß sie wieder miteinander ficken, sobald wir weg sind.“ Toni lief nach unten und half beim ausladen.
Erst am Abend sah er Sonja wieder. Sie wollte essen gehen, da sie ja nur Übernachtung und Frühstück gebucht hatte. Aber Tonis Mutter sagte ihr, daß sie mit ihnen essen solle. Dankbar nahm Sonja dies an. Und so war Toni sichtlich erfreut, als er Sonja am Abendtisch sah.
Nach den Essen redete man noch eine Weile, dann nahm Marei Toni an die Hand und sie zog ihn nach oben. Dort zog Marei sich aus und ging ins Bett. Natürlich starrte Toni seiner kleinen Schwester zwischen ihre Beine. Aber sie schien es nicht zu bemerken. Toni las ihr noch eine Geschichte vor, deckte sie zu. Ihre Ärmchen kamen nach oben und umfaßten seinen Hals. Toni gab ihr den obligatorischen Kuß und ging hinunter.
Sonja war noch immer unten in der Küche. Sie redete mit seiner Mutter.
Papa war im Wohnzimmer und sah fern. Die beiden Mädchen waren wohl auch schon im Bett. Also verabschiedete sich Toni von allen und ging in sein Zimmer. Er zog sich nackt aus und wartete.
Und er wartete nicht lange.
Mit Sonja hatte er schon verabredet, daß sie heute wieder bei ihm schlafen solle. Und Sonja nahm dies dankend an.
Und so wurde eine halbe Stunde später seine Türe leise geöffnet und Sonja stand im Zimmer.
Diesmal hatte sie sich Sachen zum anziehen mitgebracht. Auch das dünne durchsichtige Nachthemdchen mit dem Höschen hatte sie dabei. Sie legte ihre Sachen auf einen Stuhl und zog sich aus. Dann kam sie ins Bett. Sofort legte Toni seinen Arm unter ihren Kopf und sie küßten sich.
Irgendwann stieg Sonja auf ihn und führte sich seinen Schwanz ein. Sie ritt aber sehr langsam und blieb aufrecht auf ihm sitzen. Toni spürte sofort, daß er so wesentlich tiefer in sie eindrin-gen konnte. Auch konnte er nun beide Brüste anfassen und mit ihnen und den Warzen spielen.
Sie kamen schnell. Und Toni mußte, nachdem sie von ihm abgestiegen war, ihr Nachtzeug vom Stuhl holen. Er zog ihr das Höschen an und half ihr beim Nachthemd.
Dann legte er sich neben sie und sie kuschelte sich in seinen Arm.
Doch sie sprachen kein Wort, küßten und schmusten noch eine Weile, dann waren sie eingeschlafen.
Am folgenden Morgen kam Sonja, auf Geheiß von Tonis Mutter, zu ihnen an den Frühstückstisch. Alle waren sie dort versammelt. Und gerade dies schien den beiden sehr unangenehm.
Wußten sie doch nicht, was seine älteren Schwestern zu seinen Eltern gesagt hatten. Aber allem Anschein nach war ihr Verhältnis noch nicht aufgeflogen.
Plötzlich sagte der Vater: „Können wir?“ Sonja schaute ratlos in die Runde.
„Kirche. Viertel nach neun.“ „Aha.“ „Willst du nicht mitkommen?“, fragte Petra.
Sonja nickte. Und so gingen sie alle zusammen in die Messe. Als sie zu Ende war, fragte die Mutter Sonja, ob sie nicht zum Frühschoppen und zum Mittagessen mitgehen wolle. Sonja nickte und so nahmen Marianne und die Mutter sie zwischen sich. Da sein Vater Marei auf dem Arm hatte, gingen Toni und Petra nebeneinander hinter ihnen her.
„Du sagst nichts?“ Petra schüttelte leicht ihren Kopf.
„Ich bin doch nicht blöd. So komm ich wenigstens zu meinem ersten Stich.“ „Deinem ersten?
Bist du denn noch Jungfrau?“ „Hast du vielleicht gedacht ich laß jeden an mich ran? Natürlich 27
4 Im Netz der Intrigen
bin ich noch Jungfrau.“ „Woher soll ich wissen ob du noch Jungfrau bist oder nicht?“ „Hättest mich ja einfach fragen können.“ „Ha, ha, ha. Deine Reaktion hätte ich gerne gesehen, wenn ich dich frage: Bist du noch Jungfrau?“.“ „Ich hätte dir geantwortet: Leider noch.“ „Wieso leider?“
„Na hör mal. Im Gegensatz zu dir bin ich 15 und immer noch eine.“ „Bei einem Mädchen ist das ja auch was anderes.“ „Was soll daran denn anders sein? Meinst du wir schwitzen uns das durch die Rippen? Wir Mädchen wollen auch ficken. Nicht nur ihr Jungs.
Und wer sollte uns denn ficken, wenn nicht ihr Jungs? Ihr habt wenigstens Nutten zu denen ihr gehen könnt. Wir Mädchen haben nichts.“ Toni verschlug es die Sprache, als er seine Schwester so reden hörte.
„Und? Hast du schon einen an deiner Angel?“ „Und ob. Und der fickt mich mit Sicherheit.
Der kann gar nicht anders.“ „Und wenn er nein sagt?“ „Der nicht.“ „Dann viel Spaß.“ „Danke.“
Sie gingen noch eine Weile, dann fragte sie ihn weiter aus. Und Toni ging ihr auf den Leim.
„Was ist mit dir? Fickst du schon lange mit ihr?“ Und da Toni nicht antwortete, fügte sie hinzu: „Keine Angst, es bleibt unter uns.“ Zur Not wird Marianne es Papa erzählen, wenn du nicht spurst.
„Nein, vergangene Nacht war unser erstes Mal.“ „Und dein erstes Mal?“ „Ja.“ „Hat sie schon viele gehabt?“ „Nein. Ich war auch ihr erster.“ „Woher willst du das wissen?“ „Sie hat geblutet.
Das ganze Bettzeug war voll.“ „Was hast du mit dem Lacken gemacht?“ „Ich hab es im Schrank versteckt.“ „Gib es nachher mir.“ „Und wieso?“ „Wir Mädchen bluten immer einmal im Monat.“
„Ich weiß.“ „Ich sag Mama, daß es mir passiert ist. Das ist normal.“ „Danke.“ Mama wird gleich sehen, daß es dein Lacken ist. Sie kennt unsere Bettwäsche. Du reitest dich immer tiefer in unsere Falle. Da kommst du niemals mehr wieder raus. Du wirst in unsere Dosen spritzen bis das du ein abgemagertes Skelett bist.
Und währen Petra Toni immer mehr einfing, quetschte Marianne, nachdem Marei auf den Arm ihrer Mutter wollte und sie alleine mit Sonja war, diese aus. Sonja war erstaunt, daß sie von ihr und Toni wußte. Aber Marianne meinte, daß ihre Türe aufstand als sie aus dem Bad gekommen waren. Und so ging Sonja ebenfalls in die Falle von den Beiden.
Marianne erfuhr von ihr das gleiche, wie Petra von Toni.
Das Essen verlief lustig. Sie mußten dem Vater ebenfalls erzählen wo sie gewesen waren und was sie gemacht hatten. Daß sie erst gegen drei wieder zu Hause waren.
Toni gab Petra später das blutige Lacken und sie verstaute es in ihrem Zimmer.
Sonja sollte heute mit ihnen zu Abend essen und so spazierten die beiden bis zum Abendbrot durch das Dorf.
Sie aßen zu abend und Toni brachte Marei wieder ins Bett. Danach ging er in sein Zimmer und wartete darauf, daß es acht wurde. Dann ging er runter zu Sonja. So hatten sie es auf ihrem Spaziergang vereinbart.
Bei ihm oben war es Sonja nicht mehr so recht, nachdem sie von seinen Schwestern überrascht worden waren.
Natürlich schliefen sie miteinander. Und am folgenden Morgen ebenfalls.
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5 Überhörte Warnungen
Die folgende Zeit gingen für sie mehr als schnell vorbei. Während Toni ihr in der folgenden Woche tagsüber alles beibrachte was er wußte, lernte er in den Nächten von ihr mit einer Frau zu spielen und sie um den Verstand zu bringen. Sonja zeigte ihm auch, daß es noch ein Loch für seinen Schwanz gab. Und nur die Tatsache daß sein Schwanz, noch nicht so dick war wie der eines Erwachsenen, ließ ihn auch ohne größere Übung in ihrem Arsch kommen. Im Gegenzug dazu merkte er, daß er heftiger kam, wenn sie einen Finger in seinen Arsch steckte.
Prostata hieß da das Zauberwort. Aber er konnte damit nichts anfangen.
Sonja schon.
Tonis Zimmer benutzten sie nie wieder. Aber auch so hatten sie manchmal das Gefühl, das sie unter der Beobachtung seiner beiden Schwestern standen. Denn sehr oft kam es in den Tagen vor, das er morgens eine der Beiden auf der Treppe zu ihren Zimmern begegnete, was früher eigentlich nie der Fall gewesen war.
Allerdings gingen diese Tage für seine Schwestern sehr langsam vorbei.
Sie warteten darauf daß die Tussi endlich abreiste. Dann wäre ihr Bruder fällig. Ständig unterhielten sie sich darüber, wie und wo ihr Bruder sie nehmen sollte. Petra wollte den Anfang machen. Und wenn er es ihr ein paarmal besorgt hatte, dann würde Marianne ins Zimmer ge-platzt kommen und Zeter und Mordio schreien. So lange, bis das er sich dazu bereit erklären würde, sie auch ranzunehmen.
Es war nur logisch, daß sie beide ihre Unschuld in ihren eigenen Betten verlieren mußten.
Wegen den blutigen Bettlaken Und wenn doch was rauskommen sollte, dann würden sie sagen, daß Toni in ihre Zimmer gekommen wäre und sie vergewaltigt hätte. Das wann und wie war ihnen also schon klar. Fehlte nur noch die richtige Gelegenheit.
Und diese kam am ersten Wochenende nach Schulanfang. Schon donnerstags, im Schulbus, drückte sich Petra enger an ihren Bruder.
Zwar machte sie dies immer wenn sie ihre Tage hatte, aber sie täuschte mehr Schmerz vor, als es wirklich der Fall war. Freitag wären sie eigentlich ja schon vorbei, aber das wußte Toni ja nicht. Aber sie kannte ihren fürsorglichen Bruder nur zu genau. Und am Freitagabend weinte sie so laut, das er sie hörte.
Das Stöhnen kannte ich. Das war Petra. So ist sie nur, wenn ihre Tage schlimm sind. Sonja hat mir ja gesagt, daß dies bei Mädchen manchmal so ist. Und wie man ihnen helfen kann.
„Zunächst kannst du deine Hände in ihr Höschen legen. Da hin.“ Sie zeigte auf eine Stelle, dicht oberhalb ihrer Scheide.
„Und wenn sie mit dir schläft, dann macht dein Schwanz den Weg weiter.
Dann kann das Blut besser ablaufen. Und wenn sie noch Jungfrau ist, dann ist auch die Sperre des Jungfernhäutchens fort. Dann geht es ihr bestimmt gleich besser. Ganz abgesehen vom Orgasmus, den sie ja bestimmt von dir bekommen wird.“ Aber nur an die Hände erinnerte er sich, als er die Schmerlaute seiner Schwester hörte.
Ich stand auf und ging an ihre Zimmertüre. Als sie wieder aufstöhnte, klopfte ich an.
„Herein.“, hörte ich sie sagen.
Ich kam zu ihr ins Zimmer und schloß die Türe hinter mir.
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5 Überhörte Warnungen
„Du stöhnst so laut, das Marei gleich aufwacht.“ „Es tut so weh.“ „Armes Häschen.“ „Komm her und halt mich lieb.“, weinte sie.
Sie hob ihre Bettdecke und ich kam zu ihr ins Bett. Sofort flüchtete sie sich an meinen Hals und weinte.
„Das tut so weh. Und dabei weiß ich genau was ich machen muß, damit es aufhört.“ „Was denn?“ „Mit einem Jungen schlafen. Mein Jungfernhäutchen versperrt dem Blut den Weg hinaus.“ „Dann such dir doch einen Jungen, mit dem du schlafen möchtest. Du bist doch ein Mädchen. Und dabei auch noch so hübsch. Du findest doch schnell jemanden, der dir gefällt.“ Unbewußt verfiel er in den Ton, den Sonja ihm geraten hatte, um ein Mädchen herumzukriegen.
„Sag ihr daß sie schön, hübsch, begehrenswert ist. Aber hüte dich davor ihr zu sagen, daß du sie begehrst. Dann ist es gleich aus.“ Seine Schwester nahm dieses Kompliment gerne an.
Allerdings hatte sie schon längst vor ihn in dieser Nacht zu vernaschen.
„Die wollen doch nur ficken. Rein, abspritzen, raus. Das war es dann.
Davon hab ich doch nichts. Wenn schon ficken, dann will ich auch einen Abgang haben. Und dann muß es auch jemand sein, dem ich vertraue und den ich schon lange kenne.“ „Das leuchtet mir ein.“ Und schon wieder befolgte er einen Rat von Sonja.
„Gib ihr Recht. Auch wenn sie Scheiße redet. Gib ihr Recht. Aber paß auf, ob sie dich damit nicht nur auf die Probe stellen will.“ Petra achtete nicht auf seine Antwort. Sie verfolgte zielstrebig ihren Weg. Erneut krampfte sie sich zusammen und preßte einige Tränen aus ihren Augen.
„Bitte mach du das.“ „Was.“ „Bitte schlaf du mit mir. Zu dir hab ich vertrauen. Überhaupt bist du der einzige, dem ich vertraue. Und du tust mir bestimmt nicht weh.“ Hatte er die ganze Zeit Sonjas Ratschläge, wenn auch unbewußt, bei seiner Schwester verfolgt, jetzt dachte er nicht mehr an ihre drei Warnungen.
„Paß auf, wenn ein Mädchen darum bettelt mit dir zu schlafen, oder dir ein Kompliment macht. Da könnte mehr als nur ficken dahinter stecken.“ Und so ließ er sich von Petra Honig ums Maul schmieren und verfing sich so immer tiefer im Netz seiner Schwester.
„Du hast es doch auch mit Sonja gemacht. Und ihr hast du doch auch nicht weh getan.“ „Nein, noch nicht mal als ich in ihrem Arsch.“ Ich verstummte. Das war mir nur so herausgerutscht.
Petra bekam sofort große Augen.
„Was? Du hast sie in den Arsch gefickt?“ „Ja.“ „Und das hat ihr nicht weh getan?“ „Nein.“
„Aber ich möchte noch nicht in den Arsch gefickt werden. Das können wir später machen. Jetzt wäre es mir viel lieber, wenn du mich von meinen Schmerzen erlösen würdest.“ Und wie auf Kommando verkrampfte sie sich erneut.
„Paß auf. Wenn du sie nur ficken willst und sie gleich Pläne für den nächsten Fick, die nächste Stellung hat, dann „Alarm“.“ Das war die zweite der drei Warnungen von Sonja gewesen. Aber er hörte sie schon nicht mehr.
„Bitte.“, flehte sie mich an. Und wie zur Bekräftigung faßte sie mir zwischen seine Beine.
„Gib ihn mir bitte. Ich halt das nicht mehr aus.“ Sie bettelte noch eine Weile, während sie seinen Schwanz durch die Schlafanzughose langsam, aber kontinuierlich wichste. Sein Verstand war ebenfalls dorthin gerutscht. Denn sonst hätte er ihr grinsen nicht übersehen.
Erneut schlug er die Dritte der drei wichtigsten Regeln in den Wind, die er von Sonja gelernt hatte.
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„Paß auf, daß du nicht mit deinem Schwanz denkst. Laß dir nicht das Heft aus der Hand nehmen.“ Und so willigte ich nach langem zögern ein. Sie zog sich nackt aus und legte sich breitbeinig auf den Rücken.
„Mach das Licht aus.“ Ich löschte das Licht und legte mich neben sie.
„Drauf !“ „Noch nicht. Gleich.“ Ich fuhr mit meiner Hand zu einer ihrer Brüste. Sie stand wie ein Indianerzelt, rund und spitz, von ihrem Körper ab. Wesentlich kleiner als die schönen Brüste von Sonja, dafür konnte ich sie tiefer in meinen Mund nehmen. Petra stöhnte gleich auf.
Aber ich wußte nicht, daß es ihre Geilheit war, die sie dazu veranlaßte. Ich dachte nur, daß es ihre Periode war. Und während ich an einer ihrer Zitze saugte, fuhr meine Hand streichelnd über ihren Bauch. Überrascht stellte ich fest, daß sie auch kahl war. Kahl wie Sonjas Fotze.
Das machte mich nur noch geiler. Sie führ in meine Schlafanzughose und holte meinen steifen Schwanz heraus.
„Mein Gott ist der hart.“ Ich antwortete nicht. Wie denn auch. Hatte ich doch noch ihre Brust tief in meinem Mund drin.
Petra war naß. Ich dachte nicht an das Blut ihrer Periode, sondern an ihren Mösensaft. Es war schön, wieder in einer warmen engen Möse zu stecken. Wenn auch momentan nur mit meinem Finger.
„Tu mir bitte nicht weh.“ „Dann komm.“ „Was?“ „Leg dich auf mich. Steck ihn dir etwas nur rein. Dann kannst du dich selbst immer tiefer runterlassen, bis das es soweit ist.“ Ich war noch nicht auf meinem Rücken, da schwang sie sich schon auf mich. Sie drückte mich das letzte Stück mit ihrem Gewicht aufs Bett und versuchte schon, sich meinen Schwanz einzuführen.
„Langsam.“ „Ich weiß.“ Sie schob sich etwas auf meinen Schwanz und fing an zu reiten, während ich mit einer Hand abwechselnd ihre Brüste und Zitzen stimulierte und mir der anderen ihren Kitzler.
Sie kam schnell zum Orgasmus. Und als sie kam, ließ sie sich auf mich fallen. Ich stieß durch ihr Häutchen und steckte tief in meiner Schwester. Dann legte sie sich auf mich.
„Komm fick mich.“, flüsterte sie und küßte mich.
Sofort erwiderte ich ihren Kuß und stieß mit meinem Becken nach oben.
Unsere Zungen geilten uns auf und so stieß ich immer heftiger in sie und sie atmete schneller.
Natürlich wußte ich, daß sie bald zum nächsten Orgasmus kam. Und so beeilte ich mich, auch soweit zu sein.
Wenige Sekunden nach ihr spritzte ich mein Sperma in die Möse meiner Schwester. Außer Atem blieben wir noch lange so liegen. Schließlich krabbelte sie erschöpft von mir herunter und hinterließ auf meinem Körper eine feuchte Spur. Sie kuschelte sich an mich und deckte uns zu.
„Bleibst du diese Nacht hier? Bitte.“ „Aber ja.“ „Vielleicht können wir das morgen früh noch mal machen. Dann hab ich Ruhe für den Tag.
Wir küßten uns noch und dann schliefen wir ein.
Jetzt hab ich ihn. Die dumme Sau hat nicht gemerkt, daß meine Tage vorbei sind. Ha! Wenn er wüßte. Jetzt kann er nicht mehr zurück. Jetzt muß er mich jeden Tag zweimal besteigen. Und wenn ich will auch noch öfter. Daß Toni so blöd ist, hätte ich niemals gedacht.
Am Morgen schliefen wir erneut miteinander. Allerdings lag ich diesmal auf ihr. Wieder pumpte ich mein Sperma in ihre kleine Fotze. Dann ging ich in mein Zimmer. Meinen Schlafanzug konnte ich vergessen. Darum gab ich ihn Petra zum waschen. Da ich meine Hose beim Fick 31
5 Überhörte Warnungen
noch an gehabt hatte, war sie voller Blut.
Petra mußte sich ausgiebig duschen. Ihr Blut war teilweise schon verkrustet an ihrem Körper.
Und dann mußte sie ja noch das Bett neu beziehen. Das sah aus! Marianne merkte natürlich schon am Frühstückstisch, daß etwas passiert sein mußte. Sie schaute Petra fragend an und diese nickte und zwinkerte ihr zu.
Doch erst beim einkaufen hatten sie Gelegenheit miteinander zu reden.
„Und? Erzähl. Wie ist er?“ „Doof ist er. Ich hab ihm gesagt, das meine Tage so weh tun.“
„Deine Tage? Die hattest du doch schon vorigen Freitag. Die müßten doch vorbei sein.“ „Ja, seit gestern morgen. Aber das weiß er doch nicht.“ „Aha.“ „Ich hab ihn gesagt, daß ich wüßte, daß die Schmerzen aufhören, wenn man mit einem Jungen fickt. Und das hat er geglaubt.“ „Echt?“
„Ja.“ „Toni hat nix gemerkt?“ „Nö.“ „Man ist der doof. Und dann? Ist er auf dich drauf gestiegen?“
Petra wurde leiser, ihr Gesicht rötlicher.
„Nein. Ich mußte auf ihn drauf.“ „Aha! So jung und schon ein Macho.“ „Nein. Das war es nicht.“
„Was dann?“ „Ich sollte auf ihn, weil ich dann selbst bestimmen könnte, wann sein Schwanz mich knackt.“ „Und?“ „Als ich meinen Orgasmus bekam hab ich mich fallen gelassen. Es hat kein bißchen weh getan.“ „Und? Hat er auch in dich rein gespritzt?“ „Danach. Nach meinem Abgang hab ich mich auf ihn fallen gelassen und er hat von unter gestoßen bis das er kam.“
„Und? Viel?“ „Ja. Das war schon eine Menge. Ich lief schon aus, als ich noch auf ihm lag und sein Schwanz in mir drin war.“ „Und? Ist er dann zurück in sein Zimmer gegangen?“ „Nein. Ich hab gefragt, ob er bei mir bleiben würde. Und er hat ja gesagt. Er hat mich in seinen Arm genommen und ganz lieb geküßt und gestreichelt. Meine Fresse ist Toni zärtlich. So kenn ich ihn gar nicht.
Und dann wir sind eingeschlafen. Und heut morgen hab ich ihm gesagt, daß ich für den Tag über noch mal sein Schmerzmittel haben müsse. Da hab ich mich auf den Rücken gelegt und er ist über mich drüber. Man war das geil. Aber du solltest mal mein Bettzeug sehen.
Als wenn man eine Sau abgestochen hätte.“ „Mann Schwesterherz, du hast es gut.“ „Aber nur eine Woche lang.“ „Wieso nur eine Woche lang?“ „Na, wenn er mich jeden Morgen und jeden Abend bedient, dann wirst du doch bestimmt am Freitagabend in der Türe stehen und uns überraschen.
Oder etwa nicht?“ „Klar doch.“ „Wir müssen nur genau abwarten, bis das er abgespritzt hat.
Ich würde gerne was in mir haben, bevor du ihn vernascht.“ „Dann hab ich aber nicht mehr so viel.“ „Stimmt auch wieder. Dann mußt du reinkommen, bevor er kommt. Dann kannst du den ganzen Schleim abbekommen.“ „Danke Schatz.“ „Und wie steht es mit uns?“ „Hm. Gute Frage.
Unsere nächtlichen Aktivitäten kommen dann natürlich zu kurz.“ „Und wenn wir es zu dritt machen? Dann können wir uns auch gegenseitig lecken und fingern.“ „Eh Alte! Lecken ja, aber fürs fingern haben wir doch jetzt einen echten Schwanz.“ „Stimmt. Wo du recht hast, hast du recht.“ Allerdings kamen sie überein, das Marianne ihr erstes Mal im ihrem Bett erleben wolle, ohne Zuschauer.
Petra willigte ein.
Von all dem bekam Toni natürlich nichts mit. Zwar kreisten seine Gedanken um die vergangene Nacht, aber mehr wegen seiner Hilfsbereitschaft gegenüber seiner Schwester. Sonja trat wieder in den Vordergrund. Und als er an sie dachte wurde er traurig. Er wußte nicht, ob er sich in Sonja verliebt hatte. Zwar hatte sie ihn gewarnt, er solle sich nicht in sie verlieben, nur weil sie miteinander schliefen. Aber was macht man gegen seine Gefühle. Dieses gerne beisammen 32
sein, diese Sehnsucht nach ihrer Stimme, nicht nach ihrem Körper, obwohl der auch eine Rolle spielte. Aber er wünschte sich ihre Lippen zurück. Wie sie ihn küßte.
Samstagabend kam seine Schwester zu ihm und wollte ihn in ihr Bett holen.
„Es tut weh.“ „Wie lange denn noch?“ „Bis Mittwoch, Donnerstag bestimmt noch.“ „Dann komm.“ Und so schlief er mit seiner Schwester die ganze Woche über abends und morgens.
Bis zum Freitagabend.
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