Ich, der Kinderficker Teil 1
Ich, der Kinderficker
Erst einmal was über mich. Wer sich nicht dafür interessiert, kann direkt zum nächsten Abschnitt gehen. Wer meint, er würde was erfahren, was er auswerten kann, hat sich geirrt und sollte gleich aufhören zu lesen.
Die meisten werden mich als Schreiber etwas härtrer Geschichten kennen. Meine erste Story die am Ende schon ein großes Buch war, begann ich 1996 (Sophie). Danach folgten weitere Geschichten (fast alle bei JOJO oder hier auf dem neuen Board zu lesen). Für wirklich junge Mädchen begann ich mich aber erst vor cirka zwei Jahren zu interessieren. Vorher war alles unter 15 für mich nicht nur Tabu sondern uninteressant. Wenn ich surfte, interessierte ich mich hauptsächlich für SM, NS usw. Doch dann fand ich im WWW erst eine, dann auch mehrere Seiten mit CP (Soft/Hard). Ekel – Neugier – mehr davon; in Kurzform mein damaliges Gefühlsleben. Die Girls in meinen Geschichten wurden ab da auch etwas jünger. Allerdings schrieb ich eigentlich nur so aus Hobby für mich selbst. Erst im Sommer diesen Jahres bekam ich dann in einem Forum einen Hinweis auf einen Chat und auch auf JOJO. Ich war begeistert. Nicht nur, weil ich andere, meist sehr interessante Geschichten zu lesen bekam, sondern weil sich mir nun endlich die Gelegenheit bot, dass meine Stories nun auch andere lesen konnten. Den Zugriffszahlen nach zu urteilen, sogar ein recht großer Leserkreis.
So, nun zur Hauptsache. Im Oktober hatte ich die Story schon mal bei JOJO gepostet. Wer sie dort gelesen hat, kann die nächsten Seiten überspringen. Für alle anderen habe ich sie nochmals hier eingestellt. Sonst wäre die Fortsetzung vielleicht nicht so gut zu verstehen. Unglaublich genug ist es nämlich. Irgendwie habe ich in den letzten Tagen so das Gefühl, dass zumindest ein Bruchteil meiner Phantasien zur Realität werden.
Teenlover im Oktober 2003
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Erzählung vom 14.10.2003
Hallo Freunde erotischer Geschichten,
mal zur Abwechslung eine kurze Story, wie ich sie vor einigen Tagen selbst erlebt habe.
Mir wird jetzt noch glühend heiß, wenn ich daran zurückdenke.
Also, ich war ins Schwimmbad gegangen, was ich häufig tue. Man bekommt zwar ab und an mal was „Nettes“ zu sehen, aber was ich an diesem Nachmittag zu sehen bekam, war so ziemlich einmalig. Zuerst war ich ganz allein im Schwimmbad. Dann kamen zwei Mädchen in die Halle, die sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Beide waren keinesfalls älter als 12 Jahre. Eine ziemlich groß, schulterlanges, hellbraunes Haar. Das Gesicht war leicht oval und sie trug eine Brille. Nicht unbedingt eine Schönheit, aber doch sehr bezaubernd anzusehen. Sie war schlank, nicht dürr und unter ihrem Badeanzug zeichneten sich ihre zarten Hügel deutlich ab. Gerade der Badeanzug aber war es, der mein bestes Stück trotz des kalten Wassers anschwellen ließ. Er war für eine derart junge Trägerin an den Beinen schon unsittlich hoch ausgeschnitten. Er bedeckte gerade mal die Scham seiner Trägerin. Deutlich war rechts und links des Stoffes das zarte Dreieck zu sehen – weiß und völlig haarlos. Das zweite Mädchen, kleiner als seine Freundin, hatte blonde, kurze Haare und ein recht zartes Gesicht mit irgendwie tiefblauen Augen. Der kleine Körper war schon an den richtigen Stellen gerundet. Die Kleine trug einen schlabberigen dünne, verwaschen aussehenden Bikini. Trotzdem konnte man sehen, dass sie stramme, runde Pobacken hatte. War der Badeanzug der Brünetten unten rum gewagt, so war es bei ihrer Freundin das Oberteil. Die Kleinen Jungmädchenbrüste füllten die von dünnen Bändern gehaltenen Stoffdreiecke zwar nicht aus, aber rechts und links der Dreiecke konnte man viel von den Brustansätzen des Kindes sehen. Um mich abzulenken schwamm ich weiter meine Runden. Aber immer wieder sah ich zu den Mädchen. Da ich eine Schwimmbrille trage, konnte ich auch sehen, was sich unter Wasser abspielte. Der Anblick der jungen, strammen Schenkel, der Popos und flachen Bäuche ließ das Teil in meiner Hose nicht zur Ruhe kommen. Die Mädchen tobten ausgelassen herum und in einer Wende sah ich es. Das Oberteil der kleinen Blondine war total verrutscht. Das Stoffdreieck hatte sich bei der Toberei zur Seite geschoben und die kleine Mädchenbrust mit einem zarten, rosafarbenen Nippelchen war deutlich zu sehen. Die Kleine merkte nicht, dass ihre Brust frei war. Sie kitzelte unter Wasser ihre Freundin, die Kniff ihr dafür in den Po. Eigentlich hätte das Wasser um mich herum kochen müssen. Ich schwamm nur noch halbe Bahnen um schnell wieder in die Nähe der Girls zu kommen. Die beiden umarmten sich. Die Brünette hatte ihre Beine um die Freundin geschlungen. Die Brust der Blonden war immer noch nackt. Sogar mit dem Kopf unter Wasser, konnte man dass ausgelassene Lachen der Mädchen hören. Das kleinere Mädchen befreite sich. Dabei rutschte ihm das Oberteil fast bis zum Hals. Beide Brüste waren nackt. Zwei süße junge Hügel mit ganz kleinen rosa Nippelchen. Sie tauchte, tat nichts um das Oberteil zurecht zu ziehen. Ihre Freundin tauchte ihr nach, bekam sie am Höschen zu fassen. Das Höschen flutschte über die strammen Rundungen herunter, ihr strammer Mädchenpopo war nackt. Oh Himmel, ich wäre fast ersoffen. Die Mädchen tauchten wieder auf und Blondchen zupfte seine Kleidung zurecht. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, dass die Beiden genau wussten, dass ich sie beobachte. Immer wieder schwammen sie dicht an mir vorbei. Wie eine Meerjungfrau tauchte die Brünette unter mir weg. Der Stoff des Badeanzugs war ihr vollständig in die kleine Poporitze gerutscht. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich ihre junge Spalte überdeutlich ab. Nur der Gedanke an Skandal, Scheidung und Knast hielt mich davon ab eins der Girls anzufassen. Die beiden tuschelten miteinander, dann gingen sie aus dem Becken. Die Brünette ging zu einem Sprungbock und machte einen ziemlich eleganten Kopfsprung ins Wasser wohin auch sonst. Dann ihre Freundin der das Oberteil schon wieder verrutscht war. Es schien das kleine Luder nicht zu stören, dass seine Brust „heraushing“. Sie sah sogar in meine Richtung, bevor sie ebenfalls sprang. Ich muss geahnt haben, was passierte und tauchte unter. Es Platschte und in einem Strudel Luftbläschen tauchte das Mädchen ins Wasser. Das zu weite Höschen war bei dem Sprung nicht dort geblieben, wo es hätte bleiben sollen. Es war der Kleinen bis zu den Kniekehlen heruntergerutscht. Und so konnte ich ungehindert den bezaubernd strammen, nackten Po des Mädchens sehen. Zwei schone fleischige Halbkugeln, eine erregend tiefe Spalte. Dann tauchte das Girl auf, drehte sich dabei und ich konnte für einen kurzen Moment die noch total haarlose, junge Möse ansehen. Sie schwamm zum Beckenrand. Das Höschen hing ihr mittlerweile nur noch an den Füßen. Doch nicht sie zog es hoch, sondern die Freundin tat es. Ich tauchte kurz auf, schnappte nach Luft und war schon wieder unter Wasser. Ich bekam noch mit wie die Brünette das Höschen über den runden Po ihrer Freundin zog und dabei sehr sanft über die prallen Halbkugeln streichelte. Ja streichelte, in einem öffentlichen Schwimmbad streichelte ein vermutlich höchstens zwölf Jahre altes Mädchen seiner Freundin über den nackten Po. Wieder sahen die Beiden zu mir herüber und tuschelten. Ich tat natürlich, als hätte ich nichts mitbekommen. Die Beiden gingen erneut springen. Natürlich rutschte der Blonden erneut das viel zu weite Höschen den Popo herunter. Wieder konnte ich einen ungehinderten Ausblick auf den schönen, runden Jungmädchenarsch erhaschen. Diesmal zog sie im Auftauchen ihr Höschen selbst hoch und ging erneut springen. Ich selbst tauchte nur noch zum Luftholen auf, und zog dicht an der Stelle wo die Girls ins Wasser tauchten meine Kreise. Wohl wie ein Hai der auf Beute wartet. Aber irgendwie tat ich das ja auch. Mir war mittlerweile egal, ob sie mitbekamen, dass ich sie beobachtete. Vermutlich hatten sie das sowieso schon lange. Zum Glück war außer uns immer noch kein anderer Mensch im Bad. Selbst vom Bademeister war weit und breit nichts zu sehen. Dicht neben mir tauchte die Kleine ins Wasser und diesmal verlor sie ihr Höschen vollends. Mit nacktem Unterleib schwamm sie zum Beckenrand, dann tauchte sie unter. Es war natürlich Berechnung, dass ich genau dort schwamm, wo tief unten ihr Höschen auf dem Beckenboden lag. Ihre Freundin tauchte ebenfalls und war schneller. Sie packte das Stoffstück und schwamm einfach damit weg. Die andere hinterher und ich natürlich auch. Jetzt konnte ich den süßen Unterleib des Mädchens in aller Ruhe betrachten. Es war unheimlich erotisch, wie dieser nackte Körper sich unter Wasser bewegte. Nichts blieb meinen Blicken verborgen. Nicht die Muschi und auch nicht der kleine Anuskranz. Bei jeder Schwimmbewegung war das leichte Beben der strammen Hinterbäckchen und auch das Muskelspiel der Beine zu sehen.
Hat von euch schon mal jemand im kalten Wasser geschwitzt? Ich habe es an diesem Nachmittag. Die beiden jagten sich quer durchs Becken. Vom gelegentlichen Auftauchen abgesehen immer unter Wasser. Dann hatte die Blonde ihre Freundin in eine Ecke des Beckens gedrängt.
„Gib mir endlich mein Höschen“, hörte ich sie mit kindlicher Stimme rufen.
Hols dir doch“, gackerte die Andere und ich sah wie sie sich das Höschen in den Ausschnitt ihres Badeanzugs steckte.
Ihre Freundin holte es sich wirklich. Sie zog ihr die Träger des Badeanzugs herunter und ich konnte nun auch die Jungmädchenbrüste der Brünetten sehen. Sie waren etwas größer und runder und die Warzen dunkelrot und ziemlich dick. Die Blonde nahm ihr Höschen, aber sie zog es nicht sofort an sondern drückte ihrer Freundin unter Wasser einen Kuss auf einen der vollen Nippel. Die revanchierte sich mit einem Griff an die nackte Muschi der Blonden. Doch dann war leider Schluss mit dem Spiel, denn andere Kinder und auch Erwachsene kamen ins Bad. Die beiden planschten noch eine Weile herum, dann gingen sie in die Dusche. Ich ging auch, in der Hoffnung vielleicht in der Umkleide noch einen Blick auf die beiden Gören erhaschen zu können. Es gibt in dem Schwimmbad zwei Kabinen mit Löchern in den Wänden. Mein Herz klopfte bis in die Haarspitzen. Aufs Duschen verzichtete ich und machte, dass ich in die Umkleide kam. Und die beiden Luder waren noch nicht da. Die Kabinen waren alle leer. Umständlich schloss ich den Spind mit meinen Sachen auf und tat, als würde ich etwas suchen. Da kamen sie, kichernd, albernd, Hand in Hand. Sie gingen dicht an mir vorbei und holten ihre Sachen aus einem der Wandschränke. Hätten sie die direkt gegenüber ihrem Schrank befindliche Umkleide genommen, hätte ich Pech gehabt, aber sie taten es nicht sondern nahmen eine direkt davor – eine mit zwei Löchern. Die Beiden sahen mich irgendwie merkwürdig an. Selbst unter Folter würde ich nicht von der Meinung ablassen, dass diese Biester genau wussten, was sie taten und dass ich sie beobachten würde. Hastig nahm ich den Bügel mit meinen Sachen und nahm die Kabine daneben. Zwei Löcher waren in der Wand. Eins oben, ein zweites weiter unten. Oben schien keines der Mädchen durchzusehen, was ich mit einem raschen Blick feststellte. Also sah ich vorsichtig in die Nebenkabine. Da standen sie beide gut sichtbar und mit nackten Oberkörpern. Deutlich konnte ich die zarten Jungmädchenbrüste, die erstaunlich harten Nippelchen der Mädchen sehen. Plötzlich begannen sich die Beiden gegenseitig mit den Handrücken über die Wärzchen zu reiben. Dabei kicherten sie albern. Ihre jungen Gesichter röteten sich. Dann sagte die Blonde etwas, was ich nicht verstehen konnte und die beiden gerieten aus meinem Blickfeld. Ich ahnte, dass sie durch das untere Loch sehen wollten. Rasch streifte ich mir meine ohnehin zu eng gewordene Badehose herunter. Mein Schwanz wippte hart und steif gegen die Kabinenwand. Vielleicht sollte ich jetzt noch sagen, dass ich mich untenrum regelmäßig rasiere und dass ich einen zwei Zentimeter dicken und ein Zentimeter breiten, schweren Metallring an der Schwanzwurzel trage. Allein der Gedanke, den beiden Gören mein kahles, geschmücktes Monstrum zu zeigen, ließ mich schon fast abspritzen. Ich stellte mich so, dass sie alles genau sehen konnten. Und sie sahen ihn. Obwohl die Löcher nicht besonders groß waren, konnte ich doch sehen, dass durch das untere kein Licht mehr kam. Von nebenan war aufgeregtes Tuscheln und kichern zu hören. Langsam und genussvoll rieb ich meine zum Platzen gespannte Latte. Drüben raschelte es, und ich sah, dass das Loch wieder frei war. Also ging ich in die Hocke und sah hindurch. Und ich bekam mehr zu sehen, als ich gehofft hatte. Die Gören saßen nebeneinander auf der Bank in ihrer Kabine. Ihre strammen Schenkelchen hatten sie weit gespreizt. Der Anblick der zwei Kinderfotzen brachte meinen Schwanz schlagartig zum Spucken. Mein Samen lief an der Wand herunter. Wie gerne hätte ich ihn auf diese zwei versauten Biester gespritzt. Für einen kurzen Moment musste ich die Augen schließen. Ich wollte schon aufstehen, in meine Sachen stürzen und machen, dass ich fort kam, aber meine Neugier war so groß, dass ich noch mal hinübersah. Gott, mein Schwanz der ja genau wie ich, nicht mehr der Jüngste ist, braucht normalerweise halt nach dem Abspritzen ne Weile bis er dann wieder mal hart wird. Doch diesmal wurde er es schlagartig. Die Beiden saßen immer noch auf der Bank. Nur mit dem Unterschied, dass sie sich jetzt gegenseitig zwischen den Beinen herumfummelten. Mit ausgestreckten Fingern rieben sie sich durch die jungen Spalten. Das süße Fötzchen der Brünetten war angeschwollen. Die inneren Schamlippen hatten sich aus dem zarten Schlitz geschoben und die süße Kindermöse hatte sich sogar etwas geöffnet. Deutlich konnte ich das Innere ihres rosafarbenen Fotzenfleischs sehen. Bei einem kurzen Lochwechsel, stellte ich fest, dass sich die Beiden obenrum an den jungen Tittchen herumfummelten und sich sogar küssten. Wieder unten sah ich gerade, wie die Brünette ihrer Freundin den Zeigefinger in das Schlitzchen steckte. Die tat sofort darauf das gleiche bei ihrer Freundin. Ich konnte deutlich den Atem der beiden hören. Sie fingerten sich ihre Kinderlöcher und wichsten sich ihre Kitzler. Und ich wichste meinen Schwanz wie toll. Drüben wurden die Mädchen immer heftiger. Obwohl ich kurz vorher abgespritzt hatte, spritzte ich schon wieder alles gegen die Kabinenwand. Mir war vor Spannung fast übel. So schnell ich in meinem zittrigen Zustand konnte, zog ich mich an und machte, dass ich aus dem Schwimmbad kam. Tja, zu Hause habe ich mir dann gleich noch mal einen runtergeholt und abends musste dann meine Frau dran glauben. Die war glaube ich erstaunt, wie gierig ich war und wie lange ich es ihr besorgen konnte. *G*
Soweit das, was ich im Oktober erlebt habe.
Teenlover
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In den letzten Tagen überschlugen sich die Ereignisse. Während ich Hanni und Nanni schrieb, rollte die geile Wirklichkeit gleich mehrfach über mich hinweg.
In den Herbstferien wurde das Zimmer meiner Tochter (im Juni 14 geworden – ich nenne sie hier Doro) renoviert. Doro chattet gerne und wünschte sich schon lange eine Webcam. Darüber nachgedacht hatte ich schon lange, aber bis dahin sah ich keine Möglichkeit eine Kamera im Zimmer meiner Tochter unterzubringen. Eine der normalen Webcams (Logi etc.) schied aus. Ein Profigerät musste her und ich fand auch recht schnell das passende. Eine Kamera, die unter ihrem eigentlichen Objektiv einen Sensor hatte, der fast wie eine zweite Linse aussah. Genau das hatte ich gesucht. Kamera und ich verschwanden im Bastelkeller. Der Sensor ließ sich mühelos entfernen. Schwieriger war dann, eine Minikamera zu finden, die eine gute Qualität hat und dann auch noch vom Durchmesser in die Öffnung des Sensors passt. Ich wollte es schon drangeben. Nirgendwo weder im Internet noch in irgendeinem Elektronikladen war das passende Gerät zu finden. Dann, im Urlaub, in einer Seitengasse in Kopenhagen sah ich in einem Laden, was aussah, als könne ich es gebrauchen. Mit Trick 17 und viel Überlistung gelang es mir mich von der Familie abzusetzen. Als ich in dem Laden stand zitterten mir vor Aufregung die Finger. Dazu kam, der Verkäufer verstand kein deutsch und sein englisch war mehr als miserabel und ich hatte mit meinem vor Aufregung auch so einige Probleme. Doch mit viel Zeichensprache verstand er mich dann und dann legte er mir eine Auswahl vor, dass ich glaubte im Schlaraffenland zu sein. Und mein Glück wurde noch größer. Das beste Objektiv, dass er anzubieten hatte, passte genau dahin, wo ich es einbauen wollte. Ich erstand gleich zwei davon und auch zwei superkleine und genau so empfindliche Wanzen. Teil 1 war geschafft.
Zu Hause machte ich mich dran, das Objektiv einzubauen. Kein Problem, die Wanze ließ sich genauso gut einbauen. Ein kleineres Problem ergab sich beim Kabel. Einmal musste es ja über USB die normale Webcam Funktion bereitstellen, zum anderen für mich ein Videosignal weiterleiten und durfte natürlich nicht auffallen. Nach einigen Versuchen hatte ich aber auch diese Hürde übersprungen. Nun kamen nur noch die leichteren Sachen. Die Leitung für mein Videosignal ließ sich mühelos zusammen mit dem Netzwerkkabel, dass meine Tochter für ihren PC ohnehin benötigte durch ein vorhandenes Leerrohr ziehen. Während der letzten Basteltätigkeiten überlegte ich mir, wie ich meine Tochter dazu bringen konnte, ihr Bett dort aufzubauen wo es für meine Zwecke ideal war. Die Gedanken hätte ich mir sparen können. Als ich ihren Plan sah, auf dem sie aufgezeichnet hatte, wo ihre Möbel hinsollten, hatte ich alle Mühe, nicht laut loszuprusten. Da hätte man einen Werbeslogan draus machen können- Sie wollen Sicherheit im Schlaf! Wir überwachen sie ständig. Als das Zimmer dann fertig war, die Kamera auf dem Monitor stand, konnte ich den ersten Test laufen lassen. Längst war das Videokabel mit einer Karte in meinem PC verbunden. Ich schaltete meinen Rechner ein und dann, aufatmend wischte ich mir den Schweiß von der Stirne. Ein gestochen scharfes Bild und auch der Ton war recht gut. In den nächsten Tagen und Wochen war allerdings nichts sehr aufregendes zu sehen. Mal meine Tochter halbnackt und auch ganz nackt aber nicht das was eigentlich spannend war. Bis auf Mittwoch letzter Woche. Da fing sich alles an um mich zu drehen. So, bevor ich loslege, noch eine kurze Beschreibung meiner Tochter.
14 (seit Juni) – halblanges, sehr dichtes und gewelltes mittelblondes Haar, Knapp 1,55 Meter groß, schlank. BH 75A, kleine spitze Brüste (gerade ne kleine Handvoll); ihr Dreieck ist von dichtem dunklen Haar umgeben (sollte ihr zu Weihnachten vielleicht nen Rasierapparat schenken), ihre Hüften bekommen gerade so die ersten fraulichen Rundungen und ihr Po ist klein und sieht verdammt straff aus.
Mittwoch 12.11.2003
Wie immer hatte ich in einem kleinen Fenster auf meinem Monitor die Kamera laufen. Nichts interessantes zu sehen. Doro machte ihre Schularbeiten. Derweil ließ ich gerade Hanni einige Nadeln in die Brüste ihrer Schwester Nanni stechen. Tief in meine Story versunken bekam ich gar nicht mit, dass es an der Türe geschellt hatte. Es war dann sogar auch Zufall, dass ich auf das Videofenster sah. Meine Tochter hatte Besuch bekommen. Frank, ein junge aus ihrer Klasse, der schon recht häufig bei uns gewesen war, war gekommen. Hätte mich eigentlich auch nicht besonders neugierig gemacht, wenn, ja wenn ich nicht zufällig aus den Augenwinkeln gesehen hätte, wie die Beiden anfingen zu knutschen. Da ging richtig die Post ab. Minutenlanges Küssen. Meine Tochter hatte ihren schlanken Körper an den Jungen gedrückt, ich konnte ihr leises Seufzen hören, sah wie ihr Gesicht sich rötete. Jetzt hätte ich eine zweite Kamera gebrauchen können. Franks Hände schoben sich tiefer. Leider war es nur durch die nach unten gleitende Bewegung seiner Arme zu sehen. Dann stoppte die Bewegung und der Lümmel grabschte meiner Tochter offensichtlich an den Po. Ich hörte Doro kichern und dann sagte sie: „Dir gefällt mein Arsch wohl, dass du mich da immer anfasst.“
Mir klingelten die Ohren. Der Junge sagte irgendwas, was sich wie: “dein Po…, geiler Arsch“, anhörte. Die beiden küssten sich wieder und meine Tochter legte ihre Hände ebenfalls auf den Po des Jungen und begann ihn dort zu streicheln. Ihre Lippen schienen sich wie die Saugnäpfe eines Tintenfischs aneinandergesaugt zu haben. Fast eine Viertelstunde küssten und grabschten sie sich an den Po. Obwohl ich ganz woanders saß, konnte ich die Erregung der Beiden irgendwie spüren. Ich konnte kaum abwarten mehr zu sehen zu bekommen. Irgendwie hatte ich auch Angst um meinen Schwanz. Der war schon mehr als knüppelhart angeschwollen. Dann endlich hatte Frank scheinbar genug von Doros Popo und fasste ihr mit einer Hand seitlich an den Busen. Meine Tochter gab ein langgedehntes: „Mhhhh“, von sich, was Frank offensichtlich als Auforderung verstand, noch ein bisschen weiterzugehen. Die Andere Hand schob er zwischen ihre Körper. Ziemlich tief, und – irgendwie blieb mir doch das Herz stehen, schließlich handelte es sich da ja um meine eigene Tochter – Doro spreizte ihr Beine auseinander und nun konnte ich sehen wo der Bengel seine Hand hatte. Direkt zwischen Doros Beinen. Sehr deutlich konnte ich sehen, dass er ungeniert mit seinen Fingern in ihrem Schritt herumrieb. Auch meine Tochter fummelte bei dem Jungen im Schritt herum. Bald wollte die Beiden mehr. Doro löste sich von ihrem Freund und zog sich tatsächlich den Pullover über den Kopf. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte mir bei dem Anblick die Tastatur vollgesaut. Die kleinen Nippelchen meiner Tochter waren dick angeschwollen. Sie kicherte albern und drückte dem Jungen keck ihren nackten Busen entgegen. Der griff sofort nach den kleinen Früchten und drückte an ihren Bällchen herum. Wie für mich zu sehen war, ungelenk, unerfahren. Trotzdem wurde meine Tochter, das kleine Biest, immer geiler. Nicht faul begann sie Franks Hose zu öffnen. Zuerst den Gürtel, dann den Knopf und schließlich zog sie den Reizverschluss herunter.
„Du hast gesagt, ich darf“, maulte Doro, als Frank sich verschämt die Hose zuhalten wollte. Er schien sich zu schämen, doc als Doro dann sagte, sie würde sich dann auch nicht weiter ausziehen, gab er nach. Ich überlegte bei den Worten meiner Tochter, ob ich mir nicht sicherheitshalber schon mal die Rufnummer des Notarztes raussuchen sollte. Mein Schwanz stand wie eine Brühwurst kurz vorm Platzen und mein Herz klopfte derart… Unten, eine Etage tiefer, im Zimmer meiner Tochter ging’s weiter. Frank hatte zwar einen ziemlich roten Kopf, aber er lutschte gierig an den Nippelchen meiner Tochter und ließ sich ohne dagegen weiter zu protestieren, die Hose runterziehen. Doro kicherte, irgendwie geil, lüstern. Mit der Jeans, hatte sie auch die Unterhose des Jungen ein Stück heruntergezogen und der knüppelharte Knabenschwanz lugte daraus hervor. Sie schob ihn von sich und betrachtete sein Geschlechtsteil. Es war zwar nur ein Stück davon zu sehen, aber das war für einen Knaben in dem Alter recht beachtlich. Doro schien kein bisschen beeindruckt oder gar ängstlich zu sein. Sie griff danach, schloss ihre kleine Hand um den dicken Knabenschwanz. Ich hörte Frank erregt japsen.
„Weg mit der Hose“, kicherte meine Tochter und dann wippte ihr der Knabenpimmel in seiner ganzen Pracht entgegen.
„Niedliches Schwänzchen“, war ihre nächste Bemerkung.
Vielleicht sollte ich hier einfügen, dass meine Tochter, übrigens die Jüngste, ich habe noch eine und einen Sohn, allen in der Familie mit ihren Bemerkungen auf den Senkel gehen kann. Also das, was Frank da steil unter seinem flachen Bauch aufragte war nun wirklich kein Schwänzchen mehr, sondern ein beachtlicher Schwanz. Doch der Junge kam nicht dazu, gegen die Bemerkung zu protestieren, denn Doro nahm sein knüppelhartes Glied in ihre Hände. Mit einer umfasste sie den dicken Schaft, mit der anderen griff sie sich den schaukelnden Hodensack des Burschen. Franks Schnaufen konnte ich deutlich hören. Wenn Doro so weitermachen würde, würde ihr gleich was entgegenspritzen. Schlie0lich schaffte sie es, dir Vorhaut vollständig über die dicke Eichel zurückzuziehen. Lachend, albern kichernd beugte sie sich herunter und drückte einen Kuss auf den dicken Pimmelkopf. Dann sprang sie hoch und ließ sich rücklings auf ihr Bett fallen. Die Beine weit gespreizt lachte sie den Jungen an.
„Willst du mal meine Fotze sehen?“ fragte sie.
Mir klingelten die Ohren. Bald hätte ich selbst laut JA durchs Haus gebrüllt.
Frank nickte nur. Er schien immer noch ein wenig verlegen zu sein. Meine Tochter die kleine Sau schien damit keine Probleme zu haben. Sie fasste seitwärts an ihr Unterhöschen, hob den Popo an und zog sich das Ding an den Beinen herunter. Wieder oder immer noch kichernd warf sie das Höschen nach ihrem Freund. Und dieses Luder schaffte es tatsächlich, ihren Slip so zu werfen, dass das Stoffstück den steil aufragenden Schwanz ihres Freundes traf und dort baumelnd hängen blieb.
„Na warte, mein Glied ist doch kein Kleiderständer für deine Unterhose“, sagte Frank und zog das dünne Stoffteil von seinem harten Penis und ließ es auf den Boden fallen.
„Und wozu ist das Ding denn sonst da?“ alberte meine Tochter und dann… Mein Blutdruck erreichte schlagartig bedenkliche Werte. Schamlos spreizte Doro ihre Schenkel weit auseinander. Welch ein erregender Anblick. Doros Dreieck ist zwar dicht behaart, aber rund um die Schamlippen sind deutlich weniger. Sie zeigte dem Jungen schamlos ihren Schlitz und der war selbst für mich sichtbar, vor Erregung geschwollen. Die inneren Schamlippen waren deutlich zu sehen und klafften aufgrund der Spreizung der Beine ein Stückchen auseinander.
„Na komm endlich. Eben hast du mir doch auch zwischen den Beinen rumgefummelt.“
Einen Moment zögerte Frank. Sein Gesicht war wieder puterrot. Doch dann beugte er sich vor und fasste meiner Tochter zaghaft zwischen die einladend geöffneten Schenkel. Doro seufzte tief auf, als die Finger ihre Scham berührten. Sie legte den Kopf weit nach hinten in den Nacken und ihr Körper begann zu zittern.
„Das ist so schön, mach weiter“, hörte ich meine Tochter seufzen.
„Du hast so eine schöne Muschi“, sagte der Junge und rieb immer heftiger mit seiner Hand über die Muschi meiner verdorbenen Tochter. Doros Körper zuckte immer wilder.
„Komm, knie dich aufs Bett, ich will deinen Schwanz auch streicheln“, jappste sie und griff nach dem Schwanz des Jungen.
„Mhh, ob der in mich rein passt?“ Dabei rieb sie mit beiden Händen seinen Schwanz.
„Ja, fick sie“, sagte ich und wurde bei der Vorstellung, gleich Zeuge zu werden, wie meine Tochter die junge Möse geöffnet bekommen würde, schier wahnsinnig.
Frank wurde aktiver, schien seine anfängliche Schüchternheit abgelegt zu haben. Er rutschte auf dem Bett herum und dann drückte er sein Gesicht zwischen die Schenkel meiner Tochter. Doro schrie vor lustvollem Entzücken glockenhell auf. Hektisch zerrte sie an den Beinen ihres Freundes bis sein Glied da war, wohl sie es wohl sehnsüchtig haben wollte. Der dicke rote Schwanz war genau vor ihren Lippen. Sie schnappte danach und dann steckte der ganze dicke Pimmelkopf in ihrem Mund. Gleichzeitig rieb sie mit einer Hand hektisch an dem harten Schaft herum. Wenn sie so weitermachte, dürfte es nicht lange dauern, bis er ihr seine Sahne in den Hals spritzen würde. Zeuge zu sein, wie die eigene Tochter ihre erste Ficksahne ins Gesicht gespritzt bekam war auch nicht zu verachten. Und dann war es auch schon soweit. Frank versuchte wohl noch seinen Schwanz zurückzuziehen, aber es war zu spät. Die erste Ladung spritzte in Doros offenen Mund. Die nächsten drei direkt in ihr Gesicht. Gleichzeitig wurde das geile Spiel der Beiden jäh unterbrochen.
„Hallo, niemand da?“ war die Stimme meiner Frau vom Hauseingang her zu hören.
„Doch, hier oben“, rief ich, hatte Mühe meine Latte in die Hose zu bekommen und gleichzeitig den Monitor auszuschalten und meine Frau hoch zulocken um den Beiden da unten Gelegenheit zu geben sich wieder anzuziehen. Es gelang auch und sie merkte absolut nichts. Meine Tochter hätte ich, als ich sie kurz danach sah, beinahe gefragt, ob es denn geschmeckt hätte. Habe das aber natürlich sein lassen, denn ich will ja noch viel mehr zu sehen bekommen.
Donnerstag 13.11.2003
Meine Tochter war laut Aussage meiner Frau mit irgendwelchen Freundinnen in die Stadt gefahren. Wer’s glaubt… Ich ahnte wo das kleine Biest hin war und was es dort trieb. Später, am Abend erhielt ich auch die Bestätigung. Es war so gegen 22.00 Uhr. Meine Frau ging ins Bett und Doro ebenfalls. Da ich am nächsten Tag frei hatte, ging ich ganz schnell an meinen PC. Gerade rechtzeitig um zu sehen, wie meine Tochter sich auszuziehen begann. Splitternackt reckte sich Doro und begann ihre kleinen Brüstchen zu streicheln. Ihre Nippelchen wurden ganz steif. Doch sie hielt sich nicht lang mit ihren Brüstchen auf. Ihre Finger wanderten tiefer, über die leichte Wölbung des Bauches hinab zu ihrem Dreieck. Langsam schob sie ein Fingerchen durch ihr Schlitzchen und dann ließ sie sich rücklings auf ihr Bett sinken. Der Finger tauchte zwischen ihre Schamlippen und drang ein. Immer tiefer. Doros Gesicht glühte. Es sah so aus, als würde sie den Finger tief in sich ganz schnell kreisen lassen. Sie zog ihn heraus und ich konnte ihr Loch sehen. Sich mit der anderen Hand die Brüstchen knetend führte sie den Finger aus ihrer Muschi zum Mund und begann ihn abzuschlecken. Dabei sah es aus, als würde sie einen Schwanz lutschen. Ich versuchte mühsam die Vorstellung zu unterdrücken, dass das meiner sei. Genug vom Lutschen begann sich meine Tochter wieder fingerzuficken. Diesmal drückte sie sich gleich zwei Finger ins Schlitzchen und mir war klar, dass sie der Junge am Nachmittag gefickt hatte. Weit nach vorne gebeugt, Doro wollte anscheinend sehen, wie sie sich selbst die Muschi fickte, wurden die Bewegungen ihrer Hand immer schneller. Mit einem lauten: „Ahhh“, ließ sie sich zurücksinken. Zum Glück genau so, dass meine Kamera ihre geile Muschi voll ins Visier bekam. Doro bearbeitete jetzt ihren Kitzler, wild, hektisch, ihr zarter Körper bebte und dann zuckte ihr Popo auch schon haltlos über das Bettlaken. Ich war Zeuge, wie meine Tochter sich einen wilden Orgasmus aus der Klit gerubbelt hatte. Aber noch wollte sie wohl nicht aufhören. Sie stemmte die Füße aufs Bett, und dann griff sie sich von hinten an die Muschi und drückte sich wieder zwei Finger in ihr sicherlich glitschignasses Teenagerloch. Mit der anderen Hand bearbeitete sie mal ihren Kitzler, mal zupfte sie an ihren kirschkerngroßen Nippelchen herum. Es dauerte nicht sehr lange, und sie hatte noch einen Orgasmus. Der geile Anblick hatte mich so wild gemacht, dass ich ebenfalls abspritzte. Nackt wie sie war, zog sich Doro die Decke über den Leib und dann ging das Licht aus. Ich brauchte erstmal eine Zigarette und einen Cognac. Da hatte sich meine lange Bastelei nun wirklich gelohnt.
Freitag 14.11.2003
Da meine Frau erst spät am Abend wiederkommen würde, und Doro das natürlich wusste, durfte ich davon ausgehen, dass Frank am Nachmittag wieder erscheinen würde. Schnell erledigte ich alle anfallenden Arbeiten um den ganzen Nachmittag frei zu haben. Die restliche Zeit verbrachte ich dann, um an Hanni und Nanni etwas weiter zu schreiben. Nicht so einfach, wenn man fast vor dem explodieren steht. Dann endlich kam Doro aus der Schule. Beim Essen fragte ich sie dann, was sie am Nachmittag so vorhabe.
„Lisa wollte gleich kommen“, meinte sie kauend. Ich fluchte innerlich. Das war nicht das, was ich erwartet hatte. Tisch abräumen, das Geschirr in die Spülmaschine und dann wieder an den PC. Frustriert schrieb ich an meiner Story weiter. Es klingelte und ich hörte das helle Lachen von Doros Freundin Lisa. Das war’s dann endgültig. Obwohl ich eigentlich nichts weiter erwartete, ließ ich die Kamera weiter laufen. Das Videofenster hatte ich soweit verkleinert, dass es mich beim Arbeiten nicht störte.
„Ich bin keine Jungfrau mehr. Frank hat’s mir gestern weggemacht.“
„Und, hat’s weh getan?“
„Nee, kein bisschen… Es war saugeil.“
Mir klingelten die Ohren.
„Bist du gekommen?“ wollte Lisa wissen.
„Und ob. Dreimal sogar.“
„Ups, Frank scheint ja ein richtig scharfer Hecht zu sein. Vielleicht sollte ich…“
„Untersteh dich“, giftete meine Tochter ihre Freundin an.
Lisa lachte auf.
„Keine Sorge, ich nehme dir deinen Stecher schon nicht weg. Aber erzähl doch mehr, ich bin schon richtig kribbelig.“
Lisa schien mehr als kribbelig zu sein. Die ganze Zeit schon hatte sie sich die rechte Hand fest in den Schritt gedrückt.
„Dann bin ich mal gespannt, was du bist, wenn ich dir alles erzählt habe“, hörte ich meine Tochter kichern.
Schon als meine Tochter sagte, sie sei keine Jungfrau mehr, hatte ich begonnen, aufzunehmen was die beiden sagten.
„Frank war spitz wie Nachbars Lumpi. Schon gestern Morgen im Schulbus ist er mir unter die Wäsche gegangen und hat mir mitten im Bus an den Brüsten rumgefummelt. Danach hatte er eine Latte, dass er einem richtig Leid tun konnte. Ist dir eigentlich nicht aufgefallen, wie er gestern auf dem Schulhof die ganze Zeit um mich rumgeschwänzelt ist?“
„Das war kaum zu übersehen.“ Lisa kicherte.
„Da habe ich ihn natürlich nicht rangelassen. Aber mittags im Schulbus fand ich es auch wieder unheimlich scharf, dass er mir so in aller Öffentlichkeit an die Titten ging. Und nicht nur da. Der freche Kerl ging mir sogar in die Hose und wollte an meinem Fötzchen rumfingern. Ging natürlich nicht so richtig. Aber scharf war’s schon.“
Dieses kleine verkommene Biest. Allein, dass sie sich im Schulbus begrapschen ließ war ja schon hammerhart. Dazu ihre Ausdrucksweise –Titten, Fötzchen. Meine Tochter ist eine richtig kleine, geile Schlampe. Von wem sie das wohl geerbt hat? Von ihrer Mutter wohl kaum, die ist da eher etwas prüde.
Lisa schien die Erzählung meiner Tochter sehr zu erregen. Ungeniert rieb sie sich mit der Hand durch den Schritt. Ich sah Doros grinsen, als sie es ebenfalls bemerkte, was Lisa da neben ihr trieb.
„Als wir dann bei Frank zu Hause waren, ging’s richtig zur Sache. Der hat mich kaum durch die Tür gelassen, da hatte er mir schon die Jacke ausgezogen und den Pulli hochgeschoben. Kaum war die Tür zu, saugte er auch schon an meinen Nippelchen herum, dass mit Hören und Sehen verging. Er saugte wie ein Baby an meinen Brüsten. Das ging mir durch und durch. Mein Höschen wurde so nass, als hätte ich richtig reingepinkelt.“
Die beiden Mädchen kicherten. Lisas Gesicht war deutlich rot gefärbt.
„Ich hab mir dann erstmal seinen hammerharten Schwanz aus der Hose rausgeholt. Frank war richtig erleichtert als ich sein Stängchen befreite.“
„Du holst einfach einem Jungen den Schwanz aus der Hose?“ Lisa sah Doro irgendwie entgeistert an.
„Na und? War nicht das erste Mal, dass ich sein Prachtstück angefasst habe. Eigentlich wollte ich mich von Frank ja schon vorgestern bumsen lassen, aber da kam meine blöde Mutter nach Hause. Viel früher, als sie gesagt hatte, die blöde Kuh. Aber weißt du, was Frank gerade in dem Moment gemacht hat, als meine Mutter zur Haustür reinkam?“
„Nee, woher denn?“ Lisas Stimme vibrierte.
„Er hat mir sein Sperma in den Mund gespritzt.“ Meine Tochter sagte das so nüchtern, als würde sie über etwas ganz alltägliches sprechen.
„Er hat was? Du hast…?“ Die Bemerkung schien die Freundin meiner Tochter nun wirklich aus der Bahn geworfen zu haben.
„Oh man, sag nur du hast noch nie was davon gehört, dass man den Schwanz eines Jungen lutschen kann. Frank hat mich zwischen den Beinen geleckt und ich habe an seinem Pimmel geleckt. Ich fand es einfach toll, sein hartes, pochendes Glied im Mund zu fühlen. Leider spritzte er ziemlich schnell ab. Zuerst war ich natürlich etwas erschrocken, aber dann machte es mir sogar Spaß, sein Sperma im Mund zu haben. Es schmeckt ein bisschen salzig, aber sonst eigentlich nach nichts. Aber…“
„Was aber?“ Lisa hatte wieder begonnen sich im Schritt zu streicheln.
„Ich finde es saugeil. Gestern habe ich mit auch sein Schwänzchen geschnappt und daran gelutscht. Du hättest mal sehen müssen, wie spitz der Knabe wurde. Der hob ab, als hätte ich ihm ne Rakete in den Arsch gesteckt. Diesmal habe ich ihm sein Ding ausgesaugt, bis es vollständig leer war. Frankiboy war danach fix und alle. Und dann hat er mich geleckt und an meiner Muschi rum gemacht, dass diesmal mir Hören und Sehen verging. Als er dann auch noch anfing mit seiner Zunge über meinen Kitzler zu lecken, hob ich ab und kam wahnsinnig schnell klar.“
„Das glaube ich dir“, sagte Lisa so leise, dass ich es kaum verstehen konnte.
„Was weißt du denn schon davon?“
„Mehr als du denkst.“ Lisas Gesichtchen schien immer mehr zu glühen.
„Hast du dich etwa auch schon mal von nem Jungen lecken lassen? Erzähl doch mal. Wer war denn der Glückliche?“
„Kein Junge, meine Schw…“, piepste Lisa.
Sie hatte das Wort Schwester nicht ausgesprochen, aber Doro – und auch ich – brauchten keine weitere Erklärung. Ich kenne Lisas Schwester zumindest vom sehen. Sie ist drei Jahre älter, siebzehn und ein unheimlich heißer Feger. Groß, blond wie ihre jüngere Schwester, dicke pralle Brüste und einen Knackarsch dass man sich am besten die Finger mit Sekundenkleber in der Hosentasche anklebt. Dieser runde geile Mädchenarsch schreit förmlich fass mich an, knete mich. Auch Lisas Hinterteil nimmt langsam diese Formen an und ihre Brüste sind auch schon mindestens drei Mal so groß wie die meiner Tochter.
„Geil, Mensch, du hast mir ja noch nie erzählt, dass du es mit deiner Schwester machst“, rief meine Tochter aus und zog einen Schmollmund.
„Naja…“ Lisa schien sehr verlegen zu sein.
„Mensch, ich erzähle dir alles und du…?“
„Wenn das bekannt wird, halten mich doch alle für eine Lesbe?“ Lisas Gesicht glühte immer noch, diesmal aber anscheinend vor Verlegenheit.
„Quatsch, was ist denn schon dabei. Frank leckt meine Muschi doch auch und findet es saugeil, wie er immer wieder sagt. Der wollte gar nicht aufhören an mir zu lecken und zu saugen. Wenn ich ihm nicht gesagt hätte, jetzt fick mich doch endlich, wäre der glaube ich jetzt noch dran.“
Doro lachte schallend und da fing auch Lisa an zu prusten. Die Mädchen sahen sich an und dann…
Mir begann der Schweiß in Strömen den Rücken herunter zu laufen. Mein Schwanz nahm bedrohliche Ausmaße an.
Die Beiden küssten sich plötzlich. Nicht nur so. Ihre Münder schienen ineinander zu verschmelzen. Nach einer Weile begannen sie sich auch noch zu streicheln. Zuerst über den Rücken, dann glitten Lisas Finger seitwärts am Körper meiner Tochter entlang, was Doro einen tiefen, deutlich geilen Seufzer entlockte. Ihre Küsse wurden noch wilder.
„Möchtest du?“ Lisa hatte das Gesicht meiner Tochter in ihre Hände genommen und streichelte sie unheimlich sanft.
„Ja“, seufzte Doro und befreite sich von ihrer Freundin. Sie lächelte und dann zog sie sich einfach den Pullover über den Kopf. Da sie keinen BH trug, war sie Obenrum nackt. Die Krönchen ihrer kleinen Jungmädchentitten waren hart geschwollen.
Auch Lisa zog sich den Pullover aus. Sie trug einen einfachen, weißen BH. Mit einer raschen Bewegung griff sie sich an den Rücken und dann wippten auch ihre Brüste nackt vor meiner Kamera und direkt vor den Augen meiner Tochter. Lisas Brüste sind noch größer, als ich es angenommen hatte. Sie hängen sogar etwas leicht herunter. Die rosafarbenen Vorhöfe sind etwas dunkler gefärbt, als die meiner Tochter und auch Lisas Nippel sind viel größer. Eine Weile sahen sich die Mädchen schweigend an. Keine schien so recht den Anfang machen zu wollen. Doch dann fing Lisa an meine Tochter zu streicheln. Zuerst über den Bauch, dann höher bis ihre Handkanten gegen Doros kleine Brüstchen drückten. Meine Tochter stöhnte laut und vernehmlich auf. Ihr kleiner Busen verschwand unter den Händen ihrer Freundin. Nun gab auch Doro ihre anfängliche Zurückhaltung auf. Sie hielt sich erst gar nicht lange mit streicheln auf, sondern fasste direkt an Lisas große Mädchenbrüste.
„Ich beneide dich um deine dicken Brüste“, sagte meine Tochter. Lisa kicherte und meinte: „Ich an deiner Stelle wäre froh, wenn meine noch so zierlich wären. Im Übrigen, wenn ich deine Mutter so ansehe… Es könnte bald sein, dass du dann nicht mehr sagst, dass du mich um meine dicken Titten beneidest.“
Lisa sagte tatsächlich „Titten“ Und mit dem was sie sagte, hatte sie vollkommen Recht. Meine Frau hat BH-größe 95D und ist dabei schlank. Nette Melonentitten, mit denen ich mich sehr gerne beschäftige. Obwohl, die meiner Tochter machen mich im Moment viel geiler. Meine älteste Tochter hat mittlerweile auch eine imposante Oberweite und so dürften Doros bald wohl ebenfalls ziemlich dick werden.
Die Mädchen befummelten jetzt immer wilder gegenseitig ihre Brüste. Bald zupften sie sich gegenseitig an den Nippelchen. Manchmal kicherten sie albern, dann stöhnten die beiden Biester wieder lüstern auf. Lisa drückte meine Tochter flach aufs Bett zurück und begann an Doros Nippelchen zu lecken. Als sie dann einen tief zwischen die Lippen saugte, schrie meine Tochter vor Lust lauthals auf. Sie grabschte wild an Lisas Titten, was dieser ebenfalls sehr zu gefallen schien. Die Mädchen küssten sich und rieben ihre nackten Oberkörper gegeneinander. Doro knetete Lisa durch die enge Jeans den Po. Sie versuchte von oben eine Hand in die enge Hose zu schieben, aber das gelang ihr nicht. Zumindest so lange nicht, bis Lisa den Gürtel und wohl auch den obersten Knopf ihrer Jeans öffnete. Ich konnte genau sehen, wie Doros Finger sich dann unter dem Stoff der Jeans abzeichnete. Das Treiben der kleinen lesbischen Schlampen machte mich irre. Als Doro Lisas Arsch zu befingern begann, spritzte ich schon ab. Doch mein Pimmel wurde kaum kleiner.
„Auch Doro öffnete nun ihre Hose. Und wesentlich weiter, als Lisa es getan hatte. Denn die konnte meiner Tochter mühelos die Hose über die kleinen Pobacken herunterdrücken um dann Doro durch den dünnen Stoff des weißen Slips die Hinterbäckchen zu kneten. Sich wild küssend, wurden die Mädchen scheinbar immer geiler. Lisa befreite sich aus der Umarmung meiner Tochter und zog sich ihre Jeans ganz aus. Doro sah der Freundin zu, dann entledigte auch sie sich ihrer Hose. Nun lagen die beiden bildhübschen Geschöpfe nur noch mit ihren Unterhöschen bekleidet auf dem Bett. Lüstern, wie ich es für Mädchen in dem Alter kaum für möglich gehalten hätte, rieben sie ihre Körper, ihre Schöße aneinander und griffen sich dabei immer ungestümer an die Popos. Lisas Slip rutschte in das erregend tiefe Tal ihrer strammen Hinterbacken. Meine Tochter knetete und streichelte ihr nacktes Fleisch. Lisa schob Doros Slip nun auch so, dass sie ihren nackten Popo anfassen konnte. Ihr geiles Stöhnen wurde immer lauter. Lisa drückte Doro auf den Rücken und küsste abwechselnd ihre Brüste. Langsam wanderte eine ihrer schmalen Hände über Doros Bauch hinunter. Am Bund des Slips verweilte sie. Doch nicht lange, dann waren ihre Finger dort, wo sich Doros Schamlippen unter dem Slip deutlich abzeichneten.
„Ja, oh jaa, fass mich an… Oh Lisa, das ist so geil.“
„Ich fühle wie geil du bist. Dein Fötzchen ist schon so richtig nass“, hauchte Lisa und drückte ihren Finger durch den dünnen Stoff tief in das Schlitzchen meiner Tochter.
Ich spritzte bereits zum zweiten Mal. Meine Frau wäre wohl glücklich, wenn ich bei ihr auch so ausdauernd wäre. Aber seitdem ich einmal auf den Geschmack gekommen bin, machen mich junge Mädchen halt mehr an.
Doros schlanker Körper zuckte, drückte sich dem Finger der Freundin förmlich entgegen.
„Ich werde dich jetzt so geil machen, wie meine Schwester das immer mit mir macht. Bleib ganz still liegen“, sagte Lisa. Sanft zeichnete sie mit den Fingern Doros Schamlippen nach, streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und umkreiste Doros Dreieck. Meine Tochter spielte sich in ihrer schier überschäumenden Hitze an den Brüsten herum. Lisa schien in dem Spiel zwischen Mädchen sehr erfahren zu sein. Sie reizte meine Tochter so sehr, dass diese plötzlich lauthals schrie: „Ja Frank, fick mich endlich… Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren.“
Geile Sau, meine Tochter. Mein Schwanz wurde bereits wieder knüppelhart. Am liebsten wäre ich runter, hätte die beiden zusammengeschissen und dann gezwungen mitzumachen. Aber das funktioniert wohl nur in Geschichten, und das hier war unglaublich, aber Real.
Lisa lachte leise, dann schob sie Doro den Slip einfach im Schritt zur Seite. Meine Tochter hatte da absolut nichts gegen. Lüstern drückte sie ihr Becken der streichelnden Hand entgegen. Lisa beugte sich nach vorne. Neugierig darauf, Doros Fötzchen zu sehen. Ihre dicken Jungmädchentitties streichelten dabei über den Bauch meiner Tochter, was diese nun vollends alle Hemmungen vergessen ließ. Schamlos weit öffnete sie ihre Schenkel um sich ihrer Freundin – und was sie natürlich nicht wissen konnte, auch mir – ihre lüsterne Muschi zu zeigen. Mit den Fingern einer Hand in Doros weit offenen Schritt herumstreichelnd, ging Lisa höher und die Mädchen küssten wich wieder stürmisch. Doro zog ihrer Freundin den Slip über die Pobacken herunter und knetete mit ihr ihren kleinen Händen die prallen runden Hinterbacken ziemlich wild durch. Dabei hatte sie ein Bein zwischen Lisas Beine gedrückt. Ihre Freundin begann ihren Schoß dagegen zu reiben. Plötzlich trennten sich die Mädchen und zogen sich ihre Slips aus. Lisa rieb mit dem Handrücken über Doros Brüste.
„Hee, zwischen den Beinen hast du ja gar keine Haare“, sagte meine Tochter ziemlich überrascht.
„Meine Schwester und ich rasieren sie uns gegenseitig ab.“ Lisa kicherte und meinte dann für ein Mädchen in dem Alter nun doch recht obszön: „Ist beim Lecken viel schöner.“
Diese kleinen Säue schienen sich ja alle Mühe zu geben, meine Phantasien in der Realität übertreffen zu wollen.
Sich wild küssend, sanken sie übereinander. Doro lag auf ihrer Freundin und Lisa verschränkte ihre Beine im Rücken meiner Tochter, so als wenn sie gefickt würde. Sie lagen so, dass ich den geilen Po und die Möse meiner Tochter gut sehen konnte. Lisa streichelte und knetete ihr den kleinen Po und die beiden Luder wetzten ihre Fötzchen wild übereinander.
„Das ist ja noch geiler als gestern mit Frank“, schnaufte meine Tochter in einer Kusspause.
In der nächsten Pause meinte Lisa dann atemlos: „Ich kann dir noch was viel geileres zeigen.“
Wieder küssten sie sich. Dann drückte Lisa meine Tochter von sich herunter und begann ihr an den Nippeln herumzuknabbern und zu lecken. Doro kicherte und stöhnte und als Lisa mit ihrer Zunge tiefer glitt, damit in der Kuhle von Doros Bauchnabel herumspielte, schloss meine Tochter die Augen. Ihr schlanker Körper bebte vor Erregung. Unruhig begann sie mit dem Popo auf dem Bettlaken herumzurutschen. Lisa ging tiefer. Ihr Kopf verdeckte leider den Schoß meiner Tochter, aber was sie da tat wäre selbst nem Toten klar gewesen. Doro stöhnte gedehnt auf und kniff sich vor Lust wieder in ihre kleinen Titties. Dazu konnte man dem Minenspiel ihres Gesichts ihre Lust überdeutlich ansehen.
„Ahhh ist das geil… Deine Zunge macht mich richtig fertig“, stöhnte Doro.
„Das habe ich alles von meiner Schwester gelernt. Und das ist doch erst der Anfang. Wie ist das denn?“ Sie senkte ihr Köpfchen wieder zwischen die gespreizten Beine meiner Tochter. Doro kreischte vor Entzücken wollüstig auf.
„Deinem Kitzler gefällt’s auch“, lachte Lisa. „Der ist richtig groß geworden.“
„Oh Lisa, ich will dich auch da küssen“, hechelte Doro Atemlos.
„Willst du oben oder soll ich?“ fragte Lisa fast sachlich.
„Egal.“ Doro rutschte zu ihrer Freundin herunter und küsste sie auf den Mund. Die Mädchen grabschten sich nun in immer wilderer Lust überall gegenseitig an ihre Körper. Keine Stelle blieb verschont. Dann fasste Doro ihre Freundin an den Hüften und zog sie über sich.
Welch ein Glück ich hatte. Lisas wunderschöner, strammer Po reckte ich meiner versteckten Kamera entgegen. Keine Stelle war meiner Neugierde verdeckt. Ihre Halbbacken klafften herzförmig auseinander und ich konnte nicht nur ihr zwischen den Beinen wirklich vollkommen kahles Teenagerfötzchen sehen sondern auch ihr dunkelrosa farbenes Hinterlöchlein. Diese geile Pracht ragte über dem Gesicht meiner Tochter auf. Doro streichelte sanft Lisas Hinterteil und drückte den Kopf ein wenig hoch. Ganz kurz glitt ihre Zunge über Lisas Schamlippen.
„Komm mal was tiefer, so komme ich kaum an dich dran“, sagte Doro und drückte Lisas geilen Popo mit den Händen auf ihr Gesicht herunter. Nun flog ihr die Zunge förmlich aus dem Mund und drang in die geschwollene Lustspalte der Freundin ein.
Welch ein entzückender Anblick. Zwei Teenager, gerade mal dem Kindesalter entschlüpft, eine davon meine eigene Tochter leckten sich gegenseitig die kleinen Mösen.
Mein Schwanz explodierte schon wieder. Wenn das so weiterging, würde ich bald total ausgepumpt sein und morgen vermutlich einen Muskelkater in Händen und Pimmel haben.
Doro stieß ihre Zunge mittlerweile tief in Lisas schön deutlich geöffnetes Fötzchen. In ihrer Lust spreizte sie die Pobacken ihrer Freundin weit auseinander. Welch ein Anblick. Ob der Spannung öffnete sich Lisas Arschloch ein wenig. Was würde ich dafür geben, wenn ich da mal meinen Schwanz reinstecken dürfte.
„Plötzlich warf Doro den Kopf zurück und schrie laut: „Ahhhhh…“ Ihr Körper zuckte so heftig, dass es fast aussah, als wolle sie ihre Freundin herunterwerfen.
„Magst du nicht? Soll ich aufhören“, hörte ich Lisa sagen.
„Nein, nein, mach bloß weiter. Das ist ja so, so geiiil.“ Die letzten Worte hatte Doro laut herausgeschrien.
Ich hätte Unsummen bezahlt, wenn ich hätte sehen können, was Lisa da so besonders geiles mit meiner Tochter anstellte. Doch dann tat Doro was, was mir Lisas Treiben schön deutlich vor Augen führte. Meine Tochter gab ihrer Freundin wohl ziemlich exakt die Liebe zurück, die sie erhielt. Zuerst drückte sie ihren Mund auf die Scham ihrer Freundin, doch dann hob sie den Kopf wieder etwas an und – mein Schwanz wurde schlagartig wieder knüppelhart – begann mit der Zungenspitze Lisas kleine Arschloch zu umspielen.
„Ohaaa, jaaa, das ist du geil, du machst das unheimlich gut“, kreischte Lisa lüstern auf. Ihr Hinterteil zuckte lüstern dem Mund meiner Tochter entgegen. Doro krallte ihre Händchen tief in die fleischigen Hügel ihrer Freundin und zog ihr dabei die Pobacken auch schön weit auseinander.
Ganz kurz hatte ich die Möglichkeit Lisas Poloch zu sehen. Es hatte sich wieder geöffnet, etwa so groß wie ein 2 Cent stück. Dann verdeckte der Kopf meiner Tochter diesen berückenden Anblick. Doro leckte ziemlich ausgiebig Lisas Hinterloch. Die schrie wild und laut auf. Manchmal zuckte ihr Kopf zwischen den gespreizten Beinen meiner Tochter hoch, dann leckte sie Doro wieder, das diese ebenfalls hell aufwimmerte. Meine Tochter schien völlig erledigt zu sein und kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Ihr Kopf sank zurück. Ich sah ihre Lustvoll verdrehten Augen. Ihr Gesicht war klitschenass. Der Mundbereich wohl von Lisas Fotzensäften und die Stirne von Schweiß.
„Lisaaaa…. Jaaaa…. Ahhhh“ Doros Kopf rollte haltlos über das zerwühlte Bettlaken. Ihr zarter Körper bockte kräftig hoch. Dann sank sie zusammen.
Welch berauschender Anblick, dabei zuzusehen, wie die eigene Tochter einen Orgasmus hat, geleckt von ihrer Freundin. Ich schwitzte vermutlich nicht weniger als Doro.
Das kleine Biest erholte sich rasch und gab sich nun alle Mühe, der Freundin ebenfalls einen Orgasmus aus Muschi und Po zu lecken und zu fingern. Ihre zarten Finger klammerten sich wieder um Lisas hintere Hügel und sie begann an der Muschi ihrer Freundin zu lecken. Ich sah, wie ihre Zunge flink durch die geschwollene, offene Spalte flutschte. Rauf und runter, rauf und runter. Sie stieß auch einige Male die Zunge so tief sie konnte in Lisas geiles Ficklöchlein. Es klatschte. Doro schlug leicht mit den flachen Händen auf Lisas Popo was dieser augenscheinlich und hörbar unheimliche Lust bereitete. Die kleine schrie spitz und laut auf. Bloß gut, dass außer mir keiner im Haus war. Denn um den Schrei zu hören hätte ich nicht meine Abhöranlage benötigt. Ihr schlanker Körper zuckte bei jedem der leichten Schläge. Und dann zeigte meine Tochter, was für ein naturgeiles Schweinchen sie ist. Mit dem Mund an Lisas Möse saugend begann sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand an deren Poloch zu fummeln. Sie umkreiste das runzelige Löchlein und stupste sanft dagegen. Lisas geiler Jungmädchenarsch zuckte dem Finger entgegen. Doro legte den Kopf zurück und sah irgendwie lüstern lächelnd auf Lisas Popo. Der Finger stupste immer noch gegen den kleinen Kranz.
„Magst du das?“
„Jaaaa…“
„Karin und ich haben uns neulich Bilder angesehen, da hatte ein Mann seinen dicken Penis bei einer Frau da reingesteckt“
- Karin war die zweitbeste Freundin meiner Tochter, ebenfall ein ziemlich heißer Feger. -
„Das sah vielleicht scharf aus.“
„Jaaa“, heulte Lisa die vor Lust wahnsinnig zu werden schien.
Das Mädchen in dem Alter schon so abgrundtief geil sein könnten, hätte ich nicht erwartet. Auch hier verschmolzen für mich mal wieder Phantasie und Realität eng ineinander.
Meine Tochter schien absolut keine Hemmungen zu haben. Sie streckte ihren Finger aus und schob ihn direkt in Lisas Poloch. Nur ein Stückchen, aber das reichte für mich um den erregenden Anblick zu haben, wie der Finger meiner Tochter in das Arschloch eines anderen Mädchens eindringt. Lisas Anus klammerte sich um Doros Finger. Ich musste mich zurückhalten um nicht wie besessen loszuwichsen.
„Ist das schööön… Tiefer…“, forderte Lisa nach Luft ringend. Sie hatte sich mit den Händen aufs Bett abgestützt, Den Körper hochgedrückt. Ich konnte einen Blick auf ihre schwer herunterbaumelnden Titties erhaschen. Ihre Nippel waren dick angeschwollen und dunkelrot. In der Stellung hatte sich ihr Unterleib noch weiter geöffnet. Selbst ich konnte richtig schön tief in den Leib dieser kleinen geilen Schlampe sehen.
Doro kicherte, leckte mit herausgestreckter Zunge durch Lisas Schlitz. Ich konnte nun auch deutlich sehen, wie sie mit der Zungenspitze über Lisas dicken Kitzler leckte. Die stöhnte, kiekste und ließ sich nach vorne sinken. Den Oberkörper auf die Beine meiner Tochter gedrückt griff sie mit beiden Händen nach Hinten und spreizte sich ihre Pobacken schamlos weit auseinander. Es schien, als würde der Finger meiner Tochter von ihrem Arschloch richtiggehend eingesaugt. Er rutschte fast ganz dort hinein. Nur einen Moment ließ Doro ihn ruhig im Po der Freundin stecken, dann, dann begann sie ihn vor und zurück zu bewegen. Meine Tochter fickte ihre Freundin richtig mit dem Finger in den Arsch. Durch Doros Gesicht lief ein erregtes Zucken. Immer schneller ließ sie ihren Finger in Lisas Darm vor und zurück gleiten. Der Zarte Anuskranz machte die Bewegungen mit, stülpte sich leicht nach außen, wurde von dem fickenden Finger ein Stückchen hereingedrückt. Doro machte sich geil aufkichernd wieder dran und leckte Lisas Fötzchen. Das war bei dem zuckenden Körper gar nicht so einfach.
Plötzlich schrie Lisa: “Jaaa, schneller… Ahhh… Oh Doro, mir kommt’s“.
Noch ein spitzer Schrei, ihr Köper bebte, zuckte, dann sank sie schnaufend über meiner Tochter zusammen. Doro rutschte zu Lisa hoch und küsste die heftig atmende Freundin. Sanft streichelte sie Lisas bebende Brüste, rieb über die geschwollenen Nippelchen.
Da die Mädchen ihre Beine in Richtung Kamera reckten und sie auch leicht geöffnet hielten, konnte ich ihre geleckten Jungmädchenfotzen deutlich sehen. Sie schienen beide noch nicht genug zu haben. Lisa griff Doro ans Fötzchen und begann sie zu streicheln. Dabei drang sie tief mit ihren Fingern in ihre Muschi ein. Meine Tochter rollte sich so, dass Lisa problemlos an sie ran konnte, sie aber andererseits auch mühelos das Fötzchen ihrer schon wieder geil keuchenden Freundin befummeln konnten. Während sie sich also gegenseitig wild ihre jungen Teeniemösen befingerten, verschmolzen ihre Lippen zu einem schier endlos dauernden Kuss. Bald zuckten ihre Körper wieder wild herum. Lisa schlang den freien Arm um Doros Hals und zog sie fest an sich. Ich sah ihre zuckenden Leiber, ihre Mädchenmösen in die sie sich ihre Finger reinsteckten, ihre Kitzler die sie sich wild rubbelten, hörte ihr leises Stöhnen, das Schmatzen ihrer Küsse und wohl auch ihrer Fötzchen. Ihre Körper bebten, verspannten sich und dann kamen sie schlagartig und gleichzeitig klar.
Eine Weile blieben sie schwer atmend liegen, küssten und streichelten sanft ihre bebenden Körper.
„Puh, ich muss duschen. Ich bin total verschwitzt“, sagte Doro immer noch ziemlich jappsend.
„Ich auch. Man, waren das zwei heftige Orgasmen“, meinte Lisa.
„Oh ja, das sollten wir dringend mal wiederholen“, kicherte meine Tochter, das geile Luder.
„Besser als ficken?“ wollte Lisa wissen.
Doro schien zu überlegen. Sie sah ihre splitternackte Freundin an und meinte dann: “Anders, viel zärtlicher. Aber Franks dicker Schwanz hat mich auch ganz schön abfahren lassen. Nachdem ich ihm Sein Ding so richtig schön ausgesaugt hatte, konnte er mich richtig lange ficken. Mir ist es dabei sogar beim ersten Mal richtig schön gekommen.“
„Darf ich zuerst ins Bad. Ich muss dringend pinkeln.“ Lisa sprang aus dem Bett, griff ihre Klamotten.
„Wenn es dich nicht stört, komme ich direkt mit. Ich muss nämlich auch ganz dringend.“
Schien Lisa nicht zu stören, denn die beiden verschwanden zusammen aus dem Zimmer.
Scheiße, da hatte ich keine Kamera. Wirklich zu blöd. In meiner schmutzigen Phantasie stellte ich mir vor wie sich die beiden beim Pinkeln zusahen und vielleicht sogar… Bald hörte ich unter mir das Rauschen der Dusche und als die Mädchen ins Zimmer meiner Tochter zurückkamen, waren sie sittsam angezogen. Ich sicherte die Video und Tonaufnahmen und legte die CD’ in meinen Tresor. Ich hielt zwar das Zimmer noch weiter unter Beobachtung, aber an diesem Tag tat sich nichts mehr.
Samstag 15.11.2003
Ganze Familie zu Hause. Da dürfte sich nichts abspielen. Ich zermarterte mir eine Weile den Kopf, wie und wo ich im Badezimmer eine Kamera anbringen konnte. Leider habe ich bis jetzt keine Lösung gefunden. Dann beschloss ich ins Schwimmbad zu fahren. Vielleicht gab es da ja ein paar knackige Lolitaärsche zu sehen, nur verborgen von dünnem Stoff, die kleinen Halbkugeln halbnackt daraus hervorquellend – kleine spitze Tittchen, sich unter dünnem Stoff abzeichnende Nippelchen – junge Fötzchen die sich unter den engen, nassen Höschen ebenfalls überdeutlich abzeichneten…
Ich nahm meine Badesachen und verschwand. Es war zwar noch relativ früh, aber ich war innerlich derart aufgewühlt… Ich stellte mein Auto auf dem Parkplatz ab. Noch war kein anderer Wagen da. Schien als sei ich zumindest am Anfang so ziemlich alleine. Ich nahm meine Badetasche aus dem Kofferraum und ging zum Eingang. Da ich vorher gesehen hatte, dass wirklich noch keiner im Bad war, kein Mensch war im Schwimmbecken zu sehen, zündete ich mir noch eine Zigarette an. Und während ich das tat, sah ich sie. Sie, von denen der erste Abschnitt meiner Erzählung handelt. Meine Hände begannen zu zittern, gleichzeitig wurde mir meine Hose zu eng. Die beiden erkannten mich anscheinend auch auf Anhieb wieder. Sie kicherten und sahen mich merkwürdig anzüglich an. Obwohl es nicht der direkte Weg war, gingen sie dicht an mir vorbei. Die größere mit der Brille sah mir direkt in die Augen, dann tuschelte sie mit ihrer Freundin. Ich wartete bis sich die Eingangstür hinter den Beiden geschlossen hatte, warf meine Zigarette achtlos weg und eilte hinter ihnen her. Leider nahmen sie nicht eine der Kabinen sondern gingen in die Sammelumkleide für Mädchen. Ich konnte ihr albernes Gekichere hören. Leicht enttäuscht zog ich mich um, schloss meine Sachen weg und ging unter die Dusche.
Zur Erläuterung dessen was kommt, muss ich hier ein Wenig das Bad beschreiben. Es ist älter und auch ein wenig heruntergekommen. Es gar als Modern zu bezeichnen wäre die Übertreibung des Jahrhunderts. Es gab noch nichteinmal separate Räume für die Duschen. Die Duschen für Damen und Herren waren durch dreiviertel hohe Wände getrennt. Die Ein- und Ausgänge hatten keine Türen sondern hatten zum Sichtschutz versetzt gemauerte Wände. Wenn man aus der Herrendusche herauskommt und ins Bad geht, muss man an der Damendusche vorbei. Wenn man ziemlich eng n der Wand entlang geht, kann man direkt in die letzte Dusche bei den Damen sehen. Natürlich gehe ich immer eng an der Wand entlang. Man will ja was sehen.
So tat ich es auch heute. Wasser rauschen war von den „Damen“ zu hören. Die Girls waren also schon unter der Dusche. Und dann sah ich sie, zumindest die Größere der beiden. Sie stand splitternackt unter der Dusche die man mühelos einsehen konnte. Das Biest schien das zu wissen, denn sie sah mich an und tat absolut nichts, ihre Blößen zu bedecken. Sie räkelte sich im Wasserstrahl. Plötzlich kam ihre kleinere Freundin in mein Blickfeld. Sie war ebenfalls nackt wie Gott sie geschaffen hatte. Die Große sagte etwas und Blondchen sah mich ebenfalls an. Die Beiden kicherten wieder albern und dann tat die Kleinere etwas, was sich schier unglaublich anhört. Die schlanken Beinchen leicht gespreizt drückte sie ihre haarlose Muschi vor und… Obwohl es nicht gerade warm war, brach mir der Schweiß aus. In einem dicken gelben Strahl spritzte es aus ihrer Kinderfotze hervor. Sie pisste vor meinen Augen auf den Boden. Durch den Druck öffnete sich ihre kleine fleischige Fotze sogar etwas. In meiner Hose war die Hölle los. Mein Schwanz drückte meinen Badeshorts zu einem Zelt nach vorne. Die Größere sah ziemlich ungeniert auf meine Beule und kicherte dabei. Aber irgendwie schien es sie auch zu erregen. Ihre Nippelchen, vorher ganz flach, standen steil aus ihren Jungmädchentitties hervor. Auch die der kleinen Blonden, aus deren Unterleib die letzten Pipitopfen zu Boden rannen hatte ganz harte Nippelchen bekommen. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz ausgepackt und mich auf die zwei kleinen Säue gestürzt. Ein letzter Rest Verstand hinderte mich daran. Es war aber wirklich nur ein kleiner Rest. Jetzt lehnte sich das größere Mädchen mit dem Rücken gegen die Abtrennung zwischen zwei Duschen. Eigentlich war es ja kaum zu übertreffen, aber ihr gelang es. In einer noch viel obszöneren Geste als ihre Freundin drückte sie ihre geile Kinderfotze nach vorne. Ihre faltigen Schamlippen hingen leicht aus ihrem schmalen Kinderschlitzchen hervor. Plötzlich öffneten sich die zarten Lippen und im hohen Bogen spritzte ein gelber Strahl aus ihrem Leib.
„Macht’s Spaß, uns beim Pissen zuzusehen, du alter Kinderficker?“
Gefangen von dem Anblick des pissenden Mädchens hatte ich nicht bemerkt, wie ihre Freundin ganz dicht zu mir herangekommen war. Nackt, splitternackt stand sie vor mir. Ich hätte die Hand gar nicht weit ausstrecken müssen um ihren wundervollen Körper zu berühren. Aber ich war wie zur Salzsäule erstarrt. Ich fühlte, wie mir bei ihren Worten die Schamröte ins Gesicht schoss. Mein Schwanz wurde schlagartig klein. Kinderficker. Das Wort hämmerte mir im Kopf. Mehr stolpernd als gehend machte ich, dass ich in die Schwimmhalle kam. Mit einem Satz sprang ich ins eiskalte Wasser. Die Beiden kamen auch. Die größere trug heute ebenfalls einen Schlabberbikini wie ihre Freundin. Platschend sprangen sie ins Wasser, ziemlich dicht neben mir. Zufall war das keiner. Als die Kleine „Kinderficker“ zu mir sagte, hatte ich Angst gehabt, sie würden den Bademeister holen, der natürlich direkt die Polizei anrufen würde. Zwar hatte ich bisher noch nichts wirklich Strafbares getan, aber wenn die Mühlen einmal mahlen… Doch als sie so dicht neben mir ins Wasser sprangen, der Kleinen das Höschen wieder über die runden Arschbacken flutschte, legte sich meine Angst etwas. Irgendwie schienen diese kleinen Säue ein Katz und Maus spiel mit mir zu spielen.
Der Bademeister erschien, brüllte die beiden an, nicht vom Rand ins Becken zu springen und verzog sich wieder.
Die Beiden begannen im Wasser „Nachlaufen“ zu spielen. Dabei schwammen sie, obwohl das Becken nun wirklich groß genug war und wir es zudem ganz für uns alleine hatten, dicht um mich herum. Bei ihrem ausgelassenen Spiel hielten sie sich immer wieder an ihren dünnen Stofffetzen fest, die dadurch natürlich nicht blieben, wo sie hingehörten. Ungehindert konnte ich Blicke auf ihre nackten Popos, ihre kleinen Tittchen aber auch auf ihre haarlosen Kinderfötzchen erhaschen. Die kleinere Blonde tauchte einige Male mit nacktem Unterleib vor mir hoch, dass sie mir fast ihre Muschi ins Gesicht drückte. Trotz des kalten Wassers wurde mein Pimmel wieder knüppelhart. In meinem Kopf rauschte es nur noch. Mein Herz schlug so wild, dass ich in eine Ecke des Beckens schwimmen musste um etwas Ruhe zu finden. Doch daran war einfach nicht zu denken. Was mir eigentlich vorher schon klar war, wurde nun zur Gewissheit. Die beiden schwammen mir nach um mich weiter zu reizen. Rechts und links von mir drückten sie sich mit den Rücken gegen den Beckenrand. Meine Arme berührten ihre Körper. Bei beiden war eine der niedlichen Brüste nicht mehr vom Stoff des Oberteils bedeckt.
„Na Kinderficker, machen wir dich etwa geil“, kicherte die kleine Blonde hemmungslos und bedachte mich dabei mit einem Blick, der das Wasser um mich herum zum Kochen zu bringen schien.
„Das willst du doch, du kleine…..“ Ich verbiss mir das „Schlampe“, krächzte ich.
„Wenn du uns haben willst, kostet dich das aber ne Stange“, meinte ihre Freundin.
„Tja, ohne Euro läuft nichts“, stimmte ihr die Blonde zu.
In meinem Kopf schienen die Glocken des Kölner Doms zu läuten. Alle gleichzeitig. Laut und dröhnend. Diese kleinen Biester, diese Huren, Kinderhuren hatten mir ein Angebot gemacht, das nicht eindeutiger sein konnte. Sprachlos sah ich von einer zur anderen. Die beiden kicherten wieder albern. War es doch nur alberne Anmache gewesen?
„Hee Kinderficker, hat’s dir die Sprache verschlagen?“ kicherte die Blonde.
„Nenn mich nicht immer Kinderficker“, sagte ich wohl ziemlich rau. „Sonst könnte es passieren, dass ich dir den Arsch versohle.“ Obwohl ich vor Aufregung zitterte, fand ich langsam die Sprache wieder.
„Dazu musst du mich erstmal haben“, gackerte sie glockenhell und stieß sich vom Beckenrand ab. Ohne weiter nachzudenken schwamm ich hinterher und bekam sie an den Beinen zu fassen. Sie wehrte sich, aber nicht sonderlich. Bald hatte ich sie richtig. Sie an die kleinen Pobacken fassend, drückte ich ihren Unterleib gegen die Beule in meiner Badehose. Bei der Rangelei war ihr Oberteil total verrutscht und ihre Nippelchen rieben nackt über meine behaarte Brust.
„Du verdammtes Luder“, keuchte ich nach Luft ringend und kniff ihr fest aber nicht schmerzhaft in die kleinen strammen Arschbacken.
„Lass mich sofort los“, schimpfte sie, machte aber keinen Versuch sich aus meiner Umarmung zu befreien.
„Sag mir zuerst noch mal, was du vorhin gesagt hast“, forderte ich.
„Das du uns ficken kannst, wenn du uns Geld dafür gibst“, sagte sie so ruhig, als sei ihr Angebot das natürlichste auf der Welt. Wusste sie wirklich, was sie mir da für ein Angebot machte? War sie wirklich schon die Hure für die ihre Worte sie erscheinen ließen?
„Weißt du eigentlich was du sagst?“ Ich kannte meine Stimme selbst kaum wieder.
„Ach Mann…“ Sie zog einen Schmollmund. „Ficken ist doch schön. Aber wir bekommen kaum Taschengeld und warum…?“
Sie stöhnte leise. Ich hatte meine Hände unter ihren Slip geschoben und ihre herrlich festen Pobacken drückten sich stramm in meine Hände.
„Seid ihr etwa schon mal gefickt worden?“ wollte ich nun wissen.
„Ja, habe ich und meine Freundin auch.“
„Und da dachtet ihr…?“
„Warum denn nicht?“ Ihre zarte Stimme klang trotzig. Sie unternahm auch nichts, dass ich meine Hände von ihrem Po nahm.
„Außerdem gefällt mir dein dicker Schwanz. Trägst du den geilen Ring immer an deinem Pimmel?“
„Ja“, wieder konnte ich nur krächzen.
Auf einmal fühlte ich, wie sich der Körper ihrer Freundin von hinten gegen mich drückte. Ich fühlte ihre strammen Hügelchen im Rücken und dann glitten ihre Händchen an meinem Bauch herunter. Sie fasste mir in die Hose, schlang ihre Finger um meine knüppelharte Latte. Es hätte wirklich nicht viel gefehlt und ich hätte abgespritzt.
„Lass uns in die Wanne gehen“, meinte sie und packte meinen Schwanz noch fester an.
Mit Wanne meinte sie einen in der hinteren Ecke des Schwimmbades, hinter einer halbhohen Wand, eingebauten Whirlpool. Eigentlich benutzte ich dieses Ding nie, da es selten mal einen besonders sauberen Eindruck machte. Aber das war mir jetzt natürlich völlig gleichgültig. Mit diesen kleinen, versauten Schlampen wäre ich selbst in Kuhscheiße baden gegangen. Sie ließ meinen Schwanz los, ich die bezaubernden Arschbacken ihrer Freundin. Bevor ich aus dem Becken stieg sah ich mich vorsichtshalber noch einmal um. Mein dicker, harter Schwanz wäre selbst einem Blinden nicht verborgen geblieben. Zum Glück gähnende Leere. Der Bademeister, die faule Sau machte wohl wie üblich ein Nickerchen. So oft ich über diesen Kerl geflucht hatte, jetzt war ich ihm dankbar, dass er so eine faule Sau war. Die Mädchen kicherten, ihre Augen sahen merkwürdig gierig auf die gewaltige Beule in meiner Badehose. Im Pool sprudelte das nicht gerade sauber aussehende Wasser. Ich setzte mich in die sprudelnde Brühe. Sie war wenigstens angenehm warm. Die Mädchen kamen auch rein. Eine setzte sich rechts neben mich, die andere links. Es kam mir wie in einem wunderschönen geilen Traum vor. Schon fühlte ich ihre Patschhändchen an meinem Schwanz.
„Wie heißt ihr denn? Ich heiße …….“
„Ich heiße Sonja“, sagte die größere mit den hellbraunen, langen Haaren.“
„Und ich Maria“, kicherte die Kleinere.
„Wie alt seid ihr?“ wollte ich wissen dabei rauschte bereits wieder das Blut in meinem Kopf.
„Zwölf“, sagte Sonja.
„Ich auch gerade“, Maria.
„Und da interessiert ihr euch schon für Männerschwänze? Sind eure kleinen Kinderfotzen eigentlich überhaupt schon groß genug um damit fertig zu werden?“ Ich drückte mich absichtlich derb aus. Den Beiden schien das absolut nichts auszumachen.
„Hab dir doch gesagt, das Ficken unheimlich geil ist“, piepste Maria mit ihrer kindlichen Stimme.
„Ah ja“, war alles was ich entgegnen konnte. Dann gab ich die letzte Zurückhaltung auf und schob ihr meine Hand in das Höschen. Der Bund war weit genug, dass ich es mühelos tun konnte. Meine Finger fanden sofort ihren nassen Kinderschlitz. Der war nicht nur vom Wasser nass sondern fühlte sich verdächtig glitschig an.
„Eh du geiler Bock, denke dran. Ficken kostet Geld, das andere darfst du so haben, da sind wir nicht so“, mahnte Sonja der ich die andere Hand ins Höschen steckte.
„Welches Andere?“ wollte ich wissen während meine Finger ihr geiles Kinderschlitzchen zu erkunden begannen.
„Anfassen und Lecken ist kostenlos.“
Bei ihren total verdorbenen Worten war mir, als würde mich eine Dampfwalze überrollen. Ich sah ihr tief in die Augen, küsste sie und befürchtete jeden Moment aus diesem Traum aufzuwachen. Es war aber kein Traum. Die Zunge der Zwölfjährigen kam mir entgegen. Sie hatte eindeutig Erfahrung, küsste mir Sicherheit nicht zum ersten Mal. Ich verstärkte das Spiel meiner Finger in ihrem kleinen Schlitzt, drang mit der Fingerkuppe in ihren Leib. Sonja stöhnte und spreizte ihre langen Jungmädchenbeine weit auseinander. Sofort drückte ich den Finger tiefer in ihr junges, heißes und verdammt enges Ficklöchlein. Sie war eindeutig keine Jungfrau mehr. Ihr Kinderloch war offen und zugänglich. Sie stöhnte mir lüstern in den Mund und ihre Zunge schnellte ganz wild vor und zurück.
„Ich will auch“, kieckste Maria und zerrte an meinem Hals. Sie bekam ihren Kuss und ihre Zunge schien in diesem Spiel bereits genau so erfahren zu sein, wie die der Freundin. Sonja holte sich derweil meinen Schwanz aus der Hose. Ihre zarten Finger brachten mich fast zum explodieren. Maria stand kurz auf und zog sich ihr Höschen herunter. Vorsichtshalber sah ich mich um, aber es stand wirklich kaum zu befürchten, dass wir überrascht würden. Bevor sie sich wieder setzen konnte schnappte ich sie mir und drückte meinen Mund auf ihr kleines Fickschlitzchen. Sie stöhnte und kam mir entgegen. Alle Vorsicht vergessend packte ich sie und setzte sie mit ihrem nackten Popo auf den Rand des Whirlpools. Sie spreizte ihre schlanken Beine selbst auseinander und hielt mir ihr Kinderfötzchen einladend hin. Berauscht von dem entzückenden Anblick drückte ich meinen Mund zwischen ihre Beine. Der duft ihrer Möse stieg mir in die Nase, herb und ein bisschen nach Pipi, leider auch nach Chlorwasser. Fast ein bisschen grob stieß ich ihr meine Zunge tief in den Schlitz. Sie stöhnte und ihre zarten Hände drückten mein Gesicht fester gegen ihre intimste Stelle.
„Leck mich du Kinderficker“, hechelte sie. Das und nichts anderes hatte ich vor. Ich schmeckte ihren würzigen Fotzensaft, den Fotzensaft eines gerade mal zwölf Jahre alten Mädchens. Wenn ich erwischt würde, ginge ich in den Bau, aber das war mir in diesem Moment vollkommen egal. Der Geschmack ihres Mösensaftes der übrigens ziemlich heftig aus ihr herausrann betörte meine Sinne vollkommen. Sorgsam leckte ich jede Stelle ihrer kleinen jungen Scheide ab. Ihr schlanker Leib bebte und als ich dann ihren mittlerweile beachtlich angeschwollenen Kitzler einsaugte und gleichzeitig ihre kleinen, aber sehr harten Nippelchen zwirbelte kam es ihr auch schon.
„Du leckst richtig super“, meinte sie glücklich lächelnd und rutschte mit ihrem nackten Popo wieder ins Wasser.
„Ich will aber auch jetzt so geil geleckt werden“, meinte Sonja und rieb stärker an meinem Schwanz herum.
„Aber nicht hier“, lehnte ich ab. „Wenn einer kommt bin ich fällig.“
„Und wo?“ Es sah fast aus, als wolle sie anfangen zu heulen.
„Wir gehen in die Umkleide, in eine der hinteren Kabinen“, sagte ich in einem Ton der keinen Widerspruch zuließ.
„Aber du darfst mich nicht ficken“, sagte sie ernst, ließ meinen Schwanz los und zupfte sich ihren Bikini zurecht. Ihr zartes Gesichtchen glühte dabei vor Erregung. „Sonst musst du mir was geben.“
„Heute habe ich nichts mit. Ich nehme normalerweise kein Geld mit ins Bad“, sagte ich und streichelte sanft durch ihr langes braunes Haar. „Wir können uns verabreden, dann werde ich Geld dabeihaben. Wie viel wollt ihr eigentlich?“ Mit meiner Frage schien ich sie erstmal in Verlegenheit gebracht zu haben. Die beiden Tuschelten eine Weile, dann meinte Maria: „Weil du so gut lecken kannst, sind wir mit zwanzig Euro zufrieden. Aber für jede.“
„Aber gerne, du kleines lüsternes Biest“, sagte ich und knetete ihre kleinen, harten Tittenbällchen.
„Mal sehen, vielleicht bin ich ja anderer Meinung.“ Sonja war so zappelig, aufgeregt, geil, dass sie sich schamlos durch den Schritt rieb.
„Mach deine kleine Kinderfotze schon mal so richtig heiß“, stachelte ich sie auf. „Ich mag es sehr, wenn eine Fotze so richtig herb nach Lustsaft schmeckt.“
Ich fasste sie an der Hand. Sie folgte mehr als willig. Bezaubernd das Spiel ihrer Pobäckchen zu sehen, als sie vor mir ging. Wie gehofft und erwartet begegnete uns niemand. Die Kabinen schienen alle leer zu sein. Sonja ging vor mir in die letzte, ganz hinten an der Wand. Sie zitterte, als sie mich ansah.
„Tu mir bitte nicht weh“, sagte sie und sah mich mit ihren großen Kinderaugen ängstlich an.
„Keine Angst.“ Beruhigend streichelte ich ihr durch das lange, herrlich weiche Haar. „Ich tu nur das, was du willst. Ihre kleinen Brüstchen bebten, als ich sie an den Hüften packte und sie auf die Bank vor mich stellte. Ihr süßer, lockender Schoß war nun so, dass ich ihn ohne mich groß bücken zu müssen mit dem Mund erreichen konnte. Ganz sanft streichelte ich die warme, weiche Haut ihres Rückens und deckte ihr Bäuchlein mit zahllosen Küssen ein. Als ich ihr dann durch die kleine Kuhle des Bauchnabels leckte, stöhnte sie leise auf.
„Pssst“, warnte ich und setzte mein für sie sichtlich erregendes Zungenspiel fort. Runter bis zum Ansatz des Höschens, hoch zu ihrem Oberteil. Sonjas Nippel pressten sich hart gegen den dünnen Stoff ihres Oberteils. Jedes mal wenn ich meine Zunge an ihrem wunderschönen Kinderkörper hochgleiten ließ, versuchte sie mir ihre Tittchen gegen den Mund zu drücken. Klar wollte ich an ihren Titties lutschen, aber noch nicht. Ich wollte das kleine Biest noch viel geiler machen. Fest packte ich ihr an den Po und zog ihr die strammen Hinterbäckchen kräftig auseinander. Sie seufzte tief auf. Ich ließ ihren Po los, schob meine Finger unter ihr Höschen und spreizte ihre warmen, weichen Hinterbacken erneut auseinander. Meine Finger hatte ich ihr dabei tief in die Kerbe gedrückt. Die kleinen Finger so, dass fast ihr kleines Arschloch berührten. Sonja krallte ihre Fingerchen in meine Haare. Da es ihr anscheinend gefiel, was ich da mit ihr machte, begann ich zart den seidenweichen Kranz ihres Polochs zu streicheln. Ihr Atem wurde schwerer, sie zitterte am ganzen Körper. Sie sah mich aus ihren großen, dunklen Augen an. Es war der Blick eines Kindes, gepaart mit der Lüsternheit einer geilen Frau, die es kaum noch erwarten kann ihre Lust auszutoben.
„Magst du, wenn ich so an deinem Poloch spiele?“ wollte ich wissen.
„Es ist unheimlich schön“, hauchte sie zurück. Sie lächelte mich an und zog sich das Oberteil aus. Ihre Nippelchen waren dick und sichtlich hart angeschwollen.
„Küss meine Brüste, saug an meinen Nippeln“, forderte sie flüsternd.
Diesmal tat ich ihr den gefallen. Saugte nacheinander an ihren wunderhübschen Knospen, nahm ihre Brüste in den Mund und kaute sanft auf ihrem straffen Tittenfleisch. Die ganze Zeit hatte ich nicht aufgehört ihr Poloch zu reizen. Mittlerweile zuckte und pulsierte es richtig. Sonja wand sich wie ein Aal. Als ich meine Hand von ihrem Popo nahm, quiekte sie enttäuscht auf, sah aber mit leuchtenden Augen zu, als ich ihr das Höschen an den wunderhübsch langen Mädchenbeinen nach unten streifte. Sie stieg hinaus und sah mich wieder an.
„Wenn ich jetzt so ganz nackt bin, musst du auch deinen Schwanz aus der Hose holen. Das ist sonst unfair“, meinte sie mit einem unheimlich süßen Schmollmund. Den Gefallen tat ich ihr nur zu gerne. Wann durfte man schon mal einem zwölf Jahre alten Mädchen seinen steifen Pimmel zeigen. Neugierig ließ sie sich auf die Bank sinken und nahm meinen zum platzen geschwollenen Schwanz in ihre kleinen, zarten Händchen. Der dicke Kopf meines Pimmels zielte direkt auf ihr zartes Gesicht aus dem ihre Kinderaugen neugierig mein langes, steifes Geschlecht betrachteten.
„Tut das nicht weh?“ wollte sie wissen und deutete auf den dicke, glänzenden Eisenring der meine Schwanzwurzel umspannte, meinen Pimmel härter und dicker wirken ließ und meinen Hodensack dick nach vorne drückte.
„Nein, das ist unheimlich geil“, sagte ich ihr. „So ist er noch viel dicker als normal.“
„Der ist doch sicher so schon dick genug“, kicherte sie leise und begann dabei alle Stellen meines pochenden Schwanzes zu betatschen. Besonders mein prall nach vorn geschobener Hodensack hatte es ihr angetan.
„Der ist viel, viel dicker als Bernds und Oskars“, hauchte sie irgendwie entzückt.
„Wer sind Bernd und Oskar?“ wollte ich wissen und starrte dabei herunter auf ihre leicht geöffnete Kinderfotze. „Nag sag schon“, forderte ich und reizte mit Daumen und Zeigefinger ihre geschwollenen Tittenknöspchen. Sie wurde rot, sah auf meinen Schwanz, dann zu mir hoch. In mir stieg eine Ahnung hoch. Ich musste unbedingt aus ihr herausbekommen, wer die Beiden waren. Wenn meine Ahnung stimmte – ich vermutete, dass die Beiden die Brüder der Mädchen waren – wüsste ich etwas über sie, das sie daran hindern würde, etwas über mich auszuplaudern.
„Nu mach schon, oder solle ich mich anziehen und wir machen Schluss“, drängte ich sie in die Enge.
„Na ja, was kannst du auch schon verraten“, sagte sie. „Ihr Kerle seit doch alle Kinderficker.“
„Du hast es aber ganz gerne, wenn so ein Kinderficker an dir rummacht, du kleine geile Schlampe“, sagte ich.
„Mhh…“ Ihr zartes Gesichtchen wurde noch roter. „Also schön. Bernd ist Marias Bruder und Oskar ist mein Vater.“
Bingo. Das war noch besser, als das, was ich vermutet hatte.
„Dieser Bernd fickt also seine Schwester und dein eigener Vater fickt dich?“ Lüstern rieb ich den Kopf meines immer heftiger pochenden Pimmel gegen ihre roten Lippen. Sonja seufzte tief.
„Manchmal fickt Bernd auch mich und mein Papa nimmt sich Maria vor.“ Ein irgendwie abgrundtief lüsternes Grinsen huschte durch ihr zartes Jungmädchengesicht und dann verschwand mein ganzer dicker Pimmelkopf in ihrem kleinen Mäulchen. Ich musste mir auf die Unterlippe beißen um nicht laut aufzustöhnen. Der Anblick, meinen Schwanz im Mund eines Kindes zu sehen und die feucht Hitze ihrer Mundhöhle raubte mir die Besinnung. Es war einfach überwältigend.
„Wenn du nicht aufhörst, spritz ich dir in den Mund“, hechelte ich nach Atem ringend. Schon fühlte ich wie mir der Saft glühend Heiß in den Eiern hochstieg. Sie sagte nichts, aber sie tat etwas und dann schoss es auch schon aus meiner Latte direkt in ihren Kindermund. Kaum kreiste Sonjas Zunge um meinen Pimmelkopf, spritzte ich ihr meine Ficksahne in ihren Kinderhals. Ihr schlanker Hals zuckte wie mein Schwanz, Sie schluckte hemmungslos mein Sperma herunter. Ein Teil lief ihr aus den Mundwinkeln herab. Ein unbeschreiblich geiler, abgrundtief sündiger Anblick. Ich spritzte wie selten. Röchelnd spuckte Sonja meinen Schwanz aus und die zwei letzten Spritzer klatschten direkt in ihr Gesicht. Wer einem so jungen Mädchen schon mal ins Gesicht gespritzt hat, weiß wie das aussieht. Beschreiben kann man es kaum. Taumelnd, schwindelig vor Lust zog ich sie hoch und küsste ihr meine Ficksahne aus dem Gesicht. Ich drang mit der Zunge tief in ihren Mund, schmeckte meinen eigenen Saft. Das war etwas, was ich bisher in meinem Leben noch nie getan hatte. Ich hatte mich irgendwie immer davor geekelt. Aber bei diesem Kind machte es mich so geil, dass mein Schwanz kaum schlaff wurde. Sonjas Zunge kam mir entgegen, lüstern, schlängelnd, glitschig von meinem Sperma. Mit den Händen massierte ich meine Ficksahne in ihre Titten, die auch ein paar Kleckser abbekommen hatten, ein. Ich fasste ihre Kinderbrüste diesmal richtig hart an und es schien ihr sogar zu gefallen.
„Leck mich jetzt“, forderte sie verlangend.
„Nichts lieber als das.“ Schwindelig im Kopf kniete ich mich zwischen ihre Beine die sie mir direkt rechts und links über die Schultern legte. Ich fasste ihren Po und zog ihren Schoß gegen mein Gesicht. Der herbe betörende Duft ihrer Kinderfotze stieg mir in die Nase und betörte meine Sinne noch mehr. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart. Mein Gott, in den letzten Tagen hatte ich fast einen Dauerständer. Dabei bin ich in einem Alter, wo man sich doch langsam nach einer Bezugsquelle für Viagrah umsehen sollte. So tief ich konnte dich mit der Zunge in Sonjas süßes Fötzchen ein. Ihr Löchlein zuckte als wolle es meine Zunge verschlingen. Das Kind war nass, pitschnass. Ich habe selten eine Frau gehabt, deren Scheide derart viel Lustsekret absonderte. Gierig trank ich den köstlichen Nektar aus Sonjas berückend schöner, kleiner Kindermöse. Mit den Händen zog ich ihr wieder die strammen Hinterbäckchen auseinander und befummelte ihr kleines Arschloch. Sonja zog sich in kindlicher Lust heftig, irgendwie richtig brutal an ihren Brustknospen herum.
„Du machst mich fertig… Das hat noch keiner mit mir gemacht“, schluchzte sie und dicke Tränen liefen aus ihren schönen, dunklen Kinderaugen.
„Ich werde noch viel mehr schöne Dinge mit dir machen“, versprach ich leise an ihrer Möse schmatzend. Da sie anscheinend keine Hemmungen hatte, wenn ich ihr Arschloch berührte, bezog ich nun auch diese berückend schöne Körperregion in meine Lekaktivitäten ein. Als ich mit der Zunge gegen ihr kleines Arschloch stieß, musste ich ihr den Mund zuhalten um einen lauten Schrei wenigstens einigermaßen zu dämpfen. Sonjas schlanker Körper bebte in Ekstase. Ihre langen Beinchen klammerten sich fast schmerzhaft um meinen Hals. Wenn sie so darauf abfuhr, konnte ich auch weitergehen. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Hinterloch zu drücken. Zuerst gelang es nicht, doch dann weitete sich ihr Poloch immer mehr und bald drückte ich ihr meine Zunge so weit ich sie aus dem Mund bekam hinten rein. Ich begann ihr kleines Arschloch richtig zu ficken.
„Leck mal meine Fotze, mir kommt’s“, wimmerte sie verlangend. Also kehrte meine Zunge zu ihrem triefenden Fötzchen zurück. Nun konzentrierte ich meine Aktivitäten auf ihren harten kleinen Kitzler. Gleichzeitig versuchte ich ihr einen Finger ins Popoloch zu stecken und es gelang. Ich drang immer tiefer in ihrem hinteren Loch ein und saugte dabei kräftig an ihrer Klit. Und dann kam es ihr. Und wie es ihr kam. Sie bäumte sich auf, hechelte, ihr Körper zuckte, als hätte sie Schüttelfrost. Es dauerte fast eine halbe Minute, dann sank sie erschöpft zusammen. Vorsichtig zog ich meinen Finger der mittlerweile ganz tief in ihrer warmen, superengen Pohöhle steckte heraus und deckte ihr Gesicht mit Küssen ein.
„Du bist so lieb… Das war so schön“, seufzte sie. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und dann drang mir ihre kleine Zunge in den Mund.
„Hee Sonja, bist du da drin?“ ertönte eine leise Mädchenstimme und es klopfte an unserer Kabinentür. Ich öffnete, da ich Maria erkannt hatte. Die kam rein, sah auf ihre sichtbar erledigte, splitternackte Freundin und zog sich das Oberteil aus. Das Höschen folgte.
„Ich will auch noch mal, dass du meine Muschi leckst“, verlangte sie.
„Du hast keine Muschi sondern eine ganz gierige Fotze zwischen deinen jungen Beinen“, entgegnete ich absichtlich grob und kniff ihr in die geschwollenen Nippelchen. Maria stöhnte. Ich zog sie an mich und mein harter Schwanz presste sich fest gegen ihren warmen, weichen Leib. Scharf wie Nachbars Lumpi rieb ich ihr mit meinem Pimmelkopf über die steifen Knöspchen.
„Wenn ich dich lecken soll, musst du vorher genau wie Sonja meinen Schwanz lutschen.“ Als ich Maria auf de Bank herunterdrückte rutschte Sonja in die Ecke. Mein Schwanz war steil nach vorne, genau auf Marias zartes Gesicht gerichtet. Die interessierte sich auch genau wie ihre Freundin für den massiven Ring, der meine Schwanzwurzel umfasste. Auch sie war fasziniert von meinem dicken, prallen Hodensack. Als sie mit ihren kleinen Fingerchen meinen Sack berührte wurde mein Schwanz noch härter. Es war einfach irre. Dieses bezaubernde Girl war gerade mal zwölf und fasste meinen bizarr betonten Hodensack an. Mit ihren bezaubernden weichen Patschhändchen umfasste sie meine empfindlichste Stelle und drückte sie sanft aber doch unheimlich erregend fest zusammen. Fordernd drückte ich ihr meinen bereits wieder zum Platzen angeschwollenen Nillenkopf gegen die Lippen. Ich konnte es kaum erwarten, ihn ihr in ihre kindliche Mundfotze reinzustecken. Maria schien aber nicht daran zu denken, mir diesen Gefallen zu tun. Sie streckte ihre kleine Zunge heraus, umfasste mit einer ihrer kleinen Hände– oder versuchte es zumindest – meinen dicken, pochenden Schaft und begann mir von oben nach unten den Schanz abzuschlecken. Sie grinste dabei, es schien ihr Spaß zu machen und sie bewies trotz ihres Alters eine unheimliche Erfahrung. Ihr Zungenspiel trieb mich in den Wahnsinn. Runter bis zu meinen Eiern, rauf zum Nillenkopf und wieder runter. Maria umfasste meinen Pimmel fester und begann an meinen Eiern zu lecken. Mein Sack wurde von ihrem Speichel nass und dann saugte sie daran. Ein gerade zwölf Jahre altes Mädchen bearbeitete meinen Sack wie es nie eine Frau zuvor getan hatte. Ich wünschte mir, sie würde nie damit aufhören. Während ihr Mund meinen Sack nach allen Regeln der Kunst bearbeitete, begann sie mit ihren Patschhändchen meinen Schaft zu streicheln. Erst langsam, dann immer schneller. Sie spannte meine Vorhaut weit zurück. Es tat ein bisschen weh, war aber so unaussprechlich geil, dass ich sie machen ließ. Dieses bezaubernde Biest schien genau zu wissen, wie es einen Mann schnell zum Abspritzen bringen kann. Ich griff nach ihren Titten, deren Nippel ganz hart aus den kleinen Vorhöfen geschwollen waren. Das animierte Maria dazu noch härter an meinen Eiern zu saugen.
„Wenn du so weitermachst spritz ich dich gleich voll“, hauchte ich hoch erregt. Sie sagte nichts, aber sie löste ihren Mund von meinem Sack und dann steckte sie sich meinen dicken Nillenkopf in ihr Mäulchen. Meinen, von ihrem Speichel nass geleckten Sack fest knetend saugte sie an meinem Pimmel, rieb gleichzeitig meinen harten Penisschaft, dass ich schlagartig kam. Obwohl ich doch erst kurz vorher in den Mund ihrer Freundin gespritzt hatte, schoss mir erneut eine gewaltige Ladung aus dem zuckenden Schwanz hervor.
„Umpfff, grkkch“, gurgelte das Mädchen und musste meinen Schwanz aus ihrem süßen Lutschmäulchen ziehen. Zäh lief ihr mein Sperma über die Lippen heraus, lief ihr übers Kinn und rann herunter auf ihre kleinen Titties. Auch Maria bekam die letzten Spritzer direkt in ihr bezauberndes Gesicht gespritzt. Von der Stirne rann es ihr herunter über die Nase. Sie hatte ihr linkes Auge geschlossen. Es war total von meiner Ficksahne zugedeckt. Sanft strich ich es ihr dort heraus und verteilte ihr die Sahne auf den zarten Wangen, die rot glühten. Sanft zog ich sie zu mir hoch und küsste sie. Mein nun halbsteifer, Sperma und Speichel verschmierter Pimmel drückte sich gegen ihren Bauch. Sie war so warm und weich, dass es mich schüttelte. Ihre von meinem Sperma verschmierte Zunge kam mir willig, ja lüstern stürmisch entgegen. Zum zweiten Mal an diesem Tag lutschte ich nun lüstern die Mundhöhle eines Mädchens aus, die ich zuvor voll gespritzt hatte. Und es begann mir zu gefallen. Ganz sanft streichelte ich ihren warmen, weichen Kinderkörper, während wir uns die Schleimige Masse in den Mündern hin und her schoben.
Sonja sah uns fasziniert dabei zu. Sie hatte eines ihrer langen, dünnen Beine auf die Bank gestellt, dass andere auf den Boden. Ihre junge Muschi war schön weit geöffnet. Mit den Fingern der linken Hand reizte sie ihre geschwollenen Wärzchen, mit der rechten Hand vollführte sie kreisende Bewegungen auf ihrem erstaunlich großen Kitzler. Sonja war vom Zusehen so geil geworden, dass sie es sich hemmungslos selbst besorgte.
„Hee, ich bin dran“, flüsterte Maria drängelnd. Sie hatte wohl gemerkt, wie mich das zügellose Treiben ihrer Freundin faszinierte. Seufzend fasste ich ihr an die kleinen, strammen Pobacken und drückte sie noch fester gegen mich. Es war einfach unbegreiflich, mein Schwanz wurde wieder hart. War das eigentlich alles noch normal? Energisch begann ich ihr die Hinterbacken zu kneten und wie zuvor bei ihrer Freundin, berührte ich Marias Poloch.
„Für dein Alter bist du ja ganz gut drauf“, stöhnte sie leise. „Dein Pimmel ist ja wieder ganz steif.“
„Mh, wenn man so geile Geschöpfe wie euch um sich hat, bleibt das nicht aus“, erwiderte ich. Maria kicherte, doch dann verdrehte sie lüstern ihre großen, blauen Augen. Irgendwie war ihr Poloch sehr glitschig. Vermutlich war ihr beim Lutschen meines Schwanzes der Muschisaft in Strömen zwischen die Pobächen gelaufen. Obwohl ich gar nicht fest zugedrückt hatte, rutschte mein Zeigefinger in ihrem Poloch. Ihr kindlicher Schließmuskel bot kaum Widerstand. Und es schien ihr sehr zu gefallen. Ich verschloss ihren stöhnenden Mund mit meinem und drang tiefer in sie ein. Unglaublich, wie einfach das bei ihr ging. War sie dort etwa auch schon benutzt worden? Irgendwann würde ich es aus ihr herauslocken. Sonja masturbierte immer wilder. Ich drehte Maria auf der Bank ein Wenig herum, dass ihre Freundin nun deutlich sehen konnte, wo mein dicker Finger eingedrungen war. Außerdem konnte ich das wichsende Mädchen so auch viel besser beobachten. Sie machte dann auch sehr große Augen, als sie sah, wie ich meinen Finger tief im Arsch ihrer Freundin kreisen ließ.
„Leck meine Muschi, steck mir deine Zunge in mein Loch, ich halte es nicht mehr aus“, maunzte Maria leise.
Ich fand es schade meine Stellung aufgeben zu müssen. Mein wieder harter Pimmel fühlte sich eng gegen ihren jungen weichen Körper gepresst mehr als sauwohl. Doch was tut man schon, wenn einen ein so junges Mädchen förmlich darum bittet, es zu lecken. Klar, man tut es, drückt seinen Mund auf das kahle Kinderfötzchen und taucht mit der Zunge tief in die glitschige Kinderspalte ein. Also legte ich Maria auf die schmale Holzbank, so dass ihr junger Unterleib schön weit für mich geöffnet war. Sonja beugte sich vor. Sie wollte scheinbar genau sehen, wie ich es ihrer Freundin besorge. Ja, sie zog sogar Marias außen über meiner Schulter hängendes Bein und zog es zu sich hin. Durch die Spreizung öffnete sich Marias Kinderfotze vor meinen Augen. Ihr junger Fickkanal öffnete sich und ich konnte tief in ihren Leib sehen. Auch ihr von meinem Finger gut vorgebohrtes Poloch war bezaubernd anzusehen, weit offen.
„Du hast so eine wunderschöne Fotze“, hauchte ich und leckte mit herausgestreckter Zunge durch ihre betörende Kindermöse. Maria zuckte mir entgegen. Sie war hocherregt. Aus ihrem Loch floss mir ihr Schleim entgegen. Ihr in die Augen blickend steckte ich ihr den Mittelfinger meiner linken Hand ins Poloch – was wieder erstaunlich einfach ging. Den Zeigefinger drückte ich gleichzeitig in ihr Kinderfötzchen. Ich begann sie sofort hart zu ficken. Maria wurde laut und Sonja musste ihr den Mund zuhalten. Obwohl die Stellung nicht gerade bequem war, gelang es mir, meinen Mund auf Marias Fötzchen zu drücken. Ihr Kitzler pulsierte unter meiner Zunge. Als ich ihr dann mit der freien Hand auch noch die Nippelchen zu reizen begann, ihre harten kleinen Tittchen drückte, hatte ich alle Mühe sie festzuhalten. Ihr zarter Körper bockte, zuckte, wurde steif und dann schlug mir ihr Schambein schmerzhaft gegen den Kiefer. Der Saft aus ihrer Muschi rann mir über Hand und Hals. Ihr Poloch war mittlerweile so gut geschmiert, dass ich ihr vermutlich mühelos auch meinen Pimmel hätte reinstecken können. Sie war gekommen, doch ich leckte und fingerfickte sie weiter. Maria bebte und schluchzte vor Lust. Ich nahm den Finger aus ihrer zuckenden Möse und steckte ihn zu dem, der tief in ihrem jungen Darm herumkreiste. Auch den konnte ich erstaunlich mühelos hinten in sie unterbringen. Fast die Bestätigung, dass man sie dort auch schon benutzt hatte. Aber das wollte ich später noch so schön versaut aus ihr herauslocken. Es war berauschend anzusehen, wie ihr kindliches Arschloch sich um meinen Finger drückte. Vorsichtig spreizte ich meine Finger etwas und zog ihr Hinterloch etwas auseinander. Da meine Frau absolut auf Posex steht, weiß ich so ziemlich genau, was eine Frau dort mag und welch erregende Spiele man dort machen kann. Maria schien es auch sehr zu gefallen, was ich da mit ihrem jungen Arschloch anstellte. Da es sie nicht nur erregte, sondern sie dort scheinbar trotz ihres jungen Alters sehr dehnbar war, nahm ich mir vor, ihr bei nächster Gelegenheit zu versuchen, meinen Schwanz dort reinzustecken. Es musste die absolute Krönung sein, einfach unbeschreiblich wundervoll, ein so junges Ding dort zu ficken. Gierig zog ich meine Finger aus ihrem Leib und begann ihr aufgebohrtes Hinterloch auszulecken. Dabei drückte ich meine Nase tief in ihr glitschiges Fotzenfleisch.
Liebe Leser, es ist mir kaum möglich, meine Gefühle zu beschreiben. Ich kam mir vor wie im Paradies, wie in……
So tief es ging bohrte ich ihr meine Zunge in den Arsch und leckte in dem Loch herum. Ihr Lustschleim überflutete meine Nase und ihre Muschi zuckte um mein Riechorgan zusammen. Maria begann immer heftiger zu beben. Sie rieb sich selbst ihren dicken Mädchenkitzler und dann kam sie erneut zum Höhepunkt. Er war heftig, nahm ihr den Atem. Ihr kleiner Körper flog hoch und die Kabine ächzte, als wolle sie zusammenbrechen.
„Nicht, ich kann nicht mehr“, keuchte sie nach Atem ringend und schob meinen Kopf weg.
„Der hast du es aber besorgt“, kicherte Sonja.
„Willst du auch noch mal?“ fragte ich zu allen Schandtaten bereit.
„Mhh, sag mir erstmal wie spät es ist.“
Ich sagte es ihr und sie griff hastig nach ihren Klamotten.
„Wir müssen, sonst gibt’s wieder senge“, sagte sie, während sie hastig in ihren verwaschenen Bikini schlüpfte. Maria und ich zogen uns ebenfalls an. Vorsichtig öffnete ich die Kabinentür. Keiner zu sehen.
„Kommt mal mit“, sagte ich und wir gingen zu dem Schrank in dem meine Sachen hingen. Zwar hatte ich generell, wenn ich ins Bad ging, keine Brieftasche mit, aber meistens hatte ich doch irgendwelche Geldscheine in irgendwelchen Taschen stecken. So war es auch. Ich bekam zumindest zwanzig Euro zusammen und gab jedem der Mädchen zehn.
„Da hättest du doch genug gehabt um eine von uns haben zu können“, meinte Sonja ohne auch nur eine Spur rot zu werden.
„Ich habe euch doch auch so gehabt“, sagte ich und streichelte ihr mit dem Handrücken über die Wangen. „Außerdem wäre es ungerecht gewesen. Wen hätte ich denn von euch genommen? Dann hätte ich ja nur Maria oder dir das Geld geben können.“
Eigentlich redete ich blödes Zeug, aber mir fiel nichts Gescheiteres ein.
„Danke, du bist so lieb“, hauchte Maria und gab mir einen Kuss. Die Mädchen hatten es nun sehr eilig, doch wir verabredeten noch schnell unser nächstes Treffen.
„Wenn du dir am Mittwoch Urlaub nehmen kannst, da haben wir Schulfrei und den ganzen Tag Zeit“, meinte Sonja.
Besser konnte es nicht kommen. Mittwoch hatte ich, da ich am Sonntag zwölf Stunden arbeiten musste, frei. Ich stimmte freudig zu, wir verabredeten für zehn Uhr einen Treffpunkt. Fahrräder hatten die Mädchen, denn die brauchten wir um dorthin zu gelangen, wo ich mit ihnen hinwollte. Maria meinte zwar noch sie wolle doch keine Fahrradtour machen, aber sie ließ sich überzeugen. Die beiden geilen Lolitas gaben mir noch einen Kuss und verschwanden. Ich konnte mir natürlich nicht verkneifen ihnen dabei noch mal an die kleinen festen Tittchen zu greifen. Gedankenversunken ging ich in die Schwimmhalle zurück und schwamm noch einige Runden. Ob sie kommen würden? Dort wo ich mit ihnen hin wollte, war es sehr einsam. Sie kannten den Ort wohl auch, kannten den alten, verlassenen Hof wo ich mit ihnen hinwollte, hinwollte um ihnen meinen Schwanz in die engen Kinderlöcher zu stecken.
Der Hof war für meine Zwecke Ideal. Weit außerhalb jeglicher Ansiedlung, umgeben von dichten Wäldern und Feldern stand wochentags kaum zu befürchten, dass sich dort eine Menschenseele hinverirrte. Der Hof gehörte einem Bekannten. Von der Scheune hatte ich sogar einen Schlüssel, da ich vor einiger Zeit dort einige alte Kutschen untergestellt hatte. Auf die Räder hatte ich bestanden, weil ich nicht wollte, dass die beiden mein Autokennzeichen kannten. Dort durchzufahren war auch eigentlich verboten und die Gefahr auf diese Weise aufzufallen war mir dann doch zu groß. Der direkte Weg war durch eine Schranke versperrt. Aber die wäre auch kein Problem gewesen, da ich zu diesem Schloss ebenfalls einen Schlüssel im Auto liegen hatte. Ich wünschte es gäbe einen Knall und wir hätten Mittwoch.
Samstag 15.11.2003 (am Abend)
Sehe bevor ich ins Bett gehe noch kurz zu, wie meine Tochter sich genüsslich die Muschi wichst. Wieder ist meine Frau erstaunt, wie hart und ausdauernd ich sie rannehme. Ich wundere mich selbst auch.
Sonntag 16.11.2003
Den ganzen Tag Arbeit, Meine Gedanken kreisen ständig um die Mädchen. Es kostet mir wirklich Mühe mich zu konzentrieren. In meiner Hose tobt der sprichwörtliche Teufel. Mein Schwanz ist mehr hart als schlaff.
Montag 17.11.2003
Wenn nicht bald Mittwoch wir, werde ich ein Fall für die Psychiatrie. Ich schau mir ein paar geile Bilder im Netz an und muss mich beherrschen, nicht schon wieder zu wichsen. Später am Abend sehe ich meiner Tochter wieder zu, wie sie es sich selbst besorgt. Das geile Luder nimmt eine weiße Kerze und schiebt sie sich tief in ihre Teenagerfotze. Doro scheint da einiges von mir geerbt zu haben. Zumindest was ihre scheinbar dauernde Geilheit betrifft.
Dienstag 18.11.2003
Wie Gestern, nur das ich noch nervöser werde. Werden sie da sein? Kommen sie wirklich um sich von mir ficken zu lassen? Ich zwinge mich an diesem Tag nicht zu wichsen. Ich tue es auch nicht, als ich am Abend beobachten kann, wie sich meine Tochter nicht nur eine Kerze in die Muschi schiebt, sondern sich gleich eine zweite in ihr enges Arschloch schraubt.
Mittwoch 19.11.2003
Frau und Kinder verschwinden zum Glück früh aus dem Haus. Ich versuche etwas aufzuräumen, kontrolliere zum X-ten Mal, ob ich auch Geld eingesteckt hatte, ob der Schlüssel zur Scheune sicher in meiner Hosentasche steckte. Das Wetter ist trübe, aber es regnet zum Glück nicht. Trotzdem packe ich eine Regenjacke in meine Fahrradtasche und mache mich auf dem Weg. In einer kleinen Bäckerei kaufe ich wahllos einige Süßigkeiten, Teilchen und etwas zu trinken. Meine Spannung steigt derart, dass mir das Herz bis zum Halse schlägt. Immer wieder sehe ich auf meine Armbanduhr, baue fast einen Unfall. Der Autofahrer schreit mich an, ob ich keine Augen im Kopf hätte. Ich murmele etwas und fahre weiter. Als ich am verabredeten Treffpunkt ankomme sind die Mädchen nicht da. Aber es ist auch noch zu früh. Ein Blick auf die Uhr, die nächste Zigarette. „Kommen sie, kommen sie?“ hämmert es in meinem Kopf. Es ist Zehn vor Zehn. Es ist kaum zum Aushalten. Da, aus Entfernung eine Stimme, eine Mädchenstimme die: „Hallo“, ruft. Sie kommen, sie sind wirklich gekommen. Auf ihren alten, klapprigen Rädern, gekleidet in gelbe Regenumhänge fahren sie mir entgegen. Vor Erleichterung traten mir die Tränen in die Augen. Die Spannung der letzten Tage fiel von mir ab.
„Hallo ihr Süßen“, sagte ich als sie bei mir waren. „Fahrt weiter, wir müssen ja nicht unbedingt auffallen. Langsam folgte ich ihnen. Sonja und Maria kannten den Weg. Als wir aus dem Ort heraus in einen kleinen Waldweg einbogen hielten sie an.
„Du bist vielleicht ein Lover. Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?“ Sah mich Maria vorwurfsvoll an.
„Natürlich bekommst du jetzt einen Begrüßungskuss“, sagte ich und nahm sie in die Arme. Ihre süße Zunge kam mir sofort entgegen.
„Keine Sorge du geiler Bock, ist noch alles da“, kicherte sie, als ich nach ihren Brüstchen griff.
Sonja bekam natürlich auch einen langen Kuss. Auch ihr fasste ich natürlich an die niedlichen Tittchen. Sie revanchierte sich kichernd mit einem Griff an meinem nun wieder knüppelharten Schwanz.
„Wie willst du denn damit Fahrradfahren“, prustete sie und drückte meine Latte hart unter ihren Fingerchen zusammen.
„Kannst ihn mir ja abmelken und klein machen“, sagte ich anzüglich. Dabei kniff ich ihr herzhaft in die kleinen aber bereits knüppelharten Wärzchen. Sie hätte es wirklich getan, wenn ich sie nicht daran gehindert hätte. Dieses kleine Luder schien wirklich vor nichts zurückzuschrecken. Herumalbernd fuhren wir weiter, tiefer in den Wald. Keine Menschenseele begegnete uns.
„Immer noch hart?“ wollte Maria kichernd wissen und sah auf meinen Schwanz.
„Ja, und genau so dick und hart schiebe ich ihn gleich in dich rein“, sagte ich, meine Erregung kaum noch in den Griff bekommend. Im Fahren versuchte ich meinen steifen Schwanz zurecht zuschieben und wäre fast auf die Schnauze gefallen. Die beiden gackerten wie eine Horde Gänse. Um mir wenigstens ein bisschen Erleichterung zu verschaffen, öffnete ich den Reißverschluss meiner Jeans. Mein Pimmel war so steif, dass er sich aus der Unterhose hervordrückte und der rote Kopf ins Freie glitt. Ich stöhnte vor Erleichterung auf. Die Mädchen kicherten noch alberner, als sie meinen roten, dick geschwollenen Pimmelkopf sahen. Maria öffnete ihren Regenumhang, schob sich ihren dünnen Pulli hoch und gestattete mir einen kurzen Blick auf ihre süßen Kindertitten. Das war für meinen Schwanz natürlich Anregung genug, um noch weiter herauszukommen.
„Deckung, der platzt gleich“, kicherte Sonja albern und rückte dicht an mich heran.
„Wenn der platzt, dann in deiner engen Fotze“, sagte ich derb, packte sie am Genick und drückte ihren Mund zu meinem Penis herunter.
„Hee, hast du eigentlich Kondome mit?“ wollte Maria wissen.
„Nein, brauch ich aber auch nicht. Ich bin sterilisiert“, sagte ich. Die Beiden schienen verwirrt.
„Und dann kannst du noch ne Latte bekommen?“ meinte Sonja.
Was blieb mir anderes übrig, als ihnen den Unterschied zwischen Sterilisiert und Kastriert zu erklären.
„Dann kannst du also, ohne uns ein Kind zu machen in uns reinspritzen. Echt geil…“
Maria sah gierig auf meinen harten Schwanz. Doch bevor sie tätig werden konnte, drängelte ich zum Aufbruch. Mit dem aus der Hose ragenden Schwanz schwang ich mich wieder auf mein Rad. Es war ein komisches, hocherregendes Gefühl so zu fahren. Aufmerksam sah ich mich um. Es war niemand weit und breit zu sehen. Falls uns doch noch jemand begegnen würde, konnte ich meinen Schwanz immer noch unter meiner Jacke verbergen. Als wir fast da waren, hatte ich eine Idee.
„Haltet mal an.“ Sie hielten und sahen mir lachend auf den Schwanz. „Findet ihr das fair?“ Zwei paar Mädchenaugen sahen mich an. „Runter mit den Hosen, ich will jetzt eure Fötzchen sehen“, lachte ich. Maria begann dann auch sofort sich die Jeans auszuziehen. Sonja zögerte.
„Wie soll ich denn dann fahren?“
„Na, wie vorhin auch“, meinte ich in einem Tonfall, als sei es ganz normal, das junge Mädchen mit nacktem Unterleib Fahrradfahren.
Maria legte ihre verwaschene Jeans und ihr Unterhöschen in den rostigen Fahrradkorb am Lenker ihres Fahrrads. Man konnte zwar sehen, dass sie nackte Beine hatte, aber der Regenumhang verwehrte den Blick auf mehr.
„Huu, geil“, meinte sie. „Der Wind streichelt meine Muschi.“ Kichernd hob sie ihr Cape an und zeigte mir ihren nackten Popo. Klein, stramm, weiß. Ich konnte ein Stückchen ihrer Muschi sehen. Wieder einmal ein ergreifender Anblick.
„Du hast einen richtig schönen, geilen Arsch“, sagte ich zu ihr und streichelte sanft über ihre kleinen, festen Rundungen.
„Und ich?“ Unbemerkt von mir hatte sich Sonja dann doch noch ausgezogen. Nun hielt sie mir ebenfalls ihren nackten Kinderpopo entgegen. Während ihr Körper - vielleicht noch mit Ausnahme der Tittchen - sonst eher knabenhaft flach war, war ihr Popo schön dick, so wie ich es bei einer Frau mag.
„Du hast natürlich auch einen geilen Arsch“, sagte ich und tätschelte ihre warmen Hinterbacken. Sie griff nach meinem Schwanz der mir mittlerweile fast ganz steil aus der Hose ragte. Es kostete mir Mühe, mich zu beherrschen, sie nicht nach vorne zu drücken und ihr meinen Pimmel tief in den jungen Leib zu rammen.
„Weiter“, krächzte ich mit belegter Stimme. „Es sind höchstens noch zweihundert Meter bis zum Hof.“
Die Mädchen gackerten und stöhnten, als wir weiterfuhren. Beide bekamen ganz rote Gesichtchen. Wie erwartet schien kein Mensch da zu sein. Vorsichtshalber verbarg ich meinen steifen Pimmel unter meiner Jacke und begann das Gelände abzusuchen. Nirgendwo eine Menschenseele. Ich schloss die Scheune auf und wir fuhren unsere Räder herein. Die Sättel der Mädchen glänzten nass. Die kleinen Biester waren also schon heiß.
Zwei verwaschene Scheiben ließen etwas Licht herein, so dass es wenigstens nicht stockfinster war. Das Licht reichte sogar um zu sehen, dass die Sättel der Mädchen vom Saft ihrer Fötzchen pitschenass war. Abschießen konnte ich das Tor nicht, aber mit einem Riegel verrammeln. Zusätzlich drückte ich noch zwei Holzbalgen schräg dagegen. Bevor da jemand rein kam waren wir zumindest angezogen. Das Gebäude hatte zu frühren Zeiten nicht nur als Scheune gedient sondern auch als Pferdestall und Abstellraum für Kutschen und andere Fahrzeuge. Der eigentliche Heuboden befand sich darüber. Wir versteckten unsere Fahrräder in eine der hintern Pferdeboxen. Die Fahrradtasche mit Decken, einer starken Taschenlampe und Proviant abschnallend warnte ich die Mädchen: „Da oben wird’s noch etwas dunkler sein als hier. Kommt bloß nicht auf die Idee ein Streichholz oder ein Feuerzeug anzumachen. Das Zeug hier ist derartig trocken, dass wir kaum noch Gelegenheit haben werden hier raus zukommen bevor alles in Flammen steht. Habt ihr das verstanden?“
„Warum gehen wir nicht ins Haus“, meinte Sonja mit leiser Piepsstimme.
„Keinen Schlüssel“, sagte ich und streichelte ihr über den Kopf.
„Da war aber eine Scheibe kaputt“, meinte Maria. „Das habe ich eben gesehen, als wir da rumgeschlichen sind.“
„Dann kommt, lasst uns nachsehen. Nehmt eure Hosen mit.“ Balken weg, Tür auf und vorsichtig umsehen. Keine Gefahr.
„Kommt“, sagte ich. Maria hatte Recht gehabt. Es war mehr als ein Fenster kaputt. Vorsichtig griff ich durch eine zersplitterte Glasscheibe und öffnete die Fensterverriegelung. Es dauerte etwas, bis ich den verklemmten Rahmen aufgedrückt hatte.
„Vorsicht Glas“, warnte ich als ich Maria durch den Rahmen hob. Es knirschte auch ziemlich stark unter ihren Füßen, als sie dann in den Raum ging. Sonja folgte, dann das Gepäck und schließlich stieg ich in Haus. Irgendwie kam ich mir wie ein Einbrecher vor. Dabei war ich doch nur ein Kinderschänder der zwei blutjung, bildhübsche Mädchen ficken wollte. Über eine knarrende Treppe gingen wir vorsichtig nach oben. Dort waren früher die Schlafräume gewesen. Betten standen dort zwar keine mehr, aber in einem der Räume lagen noch zwei alte Matratzen. Es roch muffig, aber es war trocken. Mit den Decken drauf würde es ein Prima Lager werden, viel besser als im Heu. Maria und Sonja zogen ihre Regencapes aus und tanzten mit ihren nackten Popos ausgelassen um mich herum. Zwei weiße Kinderärsche, zwei entzückend junge Schlitzchen. Mein Pimmel erwachte wieder zu gierigem Leben. Also zog ich mir auch die Hose aus und dann stand ich mit steil abstehendem Schwanz vor den Mädchen. Die beiden kicherten laut. Hier konnten sie es auch. Es war schön ihr Lachen zu hören.
„Willst du uns jetzt ficken?“ kam Maria mit leuchtenden Augen auf mich zu.
„Auch, aber zuerst möchte ich viele schöne Dinge mit euch tun.“ Ich zog sie zu mir und sie wehrte sich nicht, als ich sie zu küssen und zu streicheln begann.
„Das ist viel schöner als…“ Sie unterbrach sich.
„Als mit deinem Bruder und Sonjas Vater“, hakte ich nach. Maria wurde leichenblass.
„Spinnst du?“ zischte sie Sonja an. „Wie konntest du blöde…“
„Hee, hee, was ist denn schon dabei, dass Sonja es mir erzählt hat. Ich kann doch bestimmt nichts verraten“, beruhigte ich sie.
Maria entspannte sich und sah mich aus ihren großen blauen Kinderaugen an.
„Nee, das kannst du nicht, du Kinderficker.“ Sie kicherte, aber dann traten ihr Tränen in die Augen. „Aber du bist wenigstens lieb zu uns“, schluchzte sie. „Meinem Bruder ist es egal, was ich fühle. Hauptsache er kenn mir seinen Schwanz reinschieben und mich ficken.“
„Ja, du bist viel lieber zu uns“, sagte nun auch Sonja und drückte ihren weichen Körper an mich. „Mein Papa ist meistens besoffen und will nur ficken und abspritzen. Was ich dabei fühle interessiert ihn kaum. Hauptsache ich halte ihm mein Loch hin.“
Das waren keine Männer, noch nicht einmal Kinderficker, das waren Barbaren. Wie konnte man zwei so bildhübsche Mädchen, zwei so entzückend junge Körper, nur einfach benutzen?
Sanft streichelte ich den Beiden den Rücken herunter und tätschelte ihre warmen, strammen Hinterbacken. Sonja und auch Maria stöhnten leise als ich sie so anfasste.
„Euch so zu behandeln, euch einfach nur zu benutzen, zu ficken ist wirklich eine Sünde“, sagte ich. „Aber wenn die Kerle euch so behandeln, wieso habt ihr dann mit mir was angefangen?“
„Weil ich endlich einmal wissen wollte, ob mir ein Mann das geben kann, was ich möchte. Ich wollte wissen, ob ihr Kerle auch noch was anderes könnt, als einfach nur unsere Löcher benutzen.“
„Und da habt ihr mich ausgesucht?“
„Mhh, so wie du uns ansahst… Du schienst dich nicht nur…“
Sonja suchte nach Worten, sah mich mit ihren großen Kinderaugen hilflos an.
„Ihr sucht Liebe“, sagte ich und streichelte Sanft durch ihr Gesicht.
„Das auch, aber ich möchte auch richtig guten Sex erleben“, sagte Maria und packte sich wieder lachend meinen halbsteifen Schwanz.
„Ihr geilen Gören“, lachte ich und zog ihr den Pulli über den Kopf. Da stand sie nun, splitternackt, bezaubernd anzusehen. Sanft küsste ich ihre Nippelchen, die sich unter meinen Lippen steil aufzurichten begannen. Sonja hatte sich selbst ausgezogen und drückte mir ihre Apfelbrüstchen entgegen.
„Und ich“, schmollte sie.
„Aber sicher, deine bekommen auch einen Kuss.“ Auch ihre Nippelchen richteten sich auf, als ich sanft darüber leckte.
„Welche von uns willst du denn zuerst ficken“, meinte Maria.
„Wer spricht denn direkt von Ficken? Zuerst will ich mich mit euern schönen Körpern beschäftigen“, entgegnete ich ernst. „Wer dann zuerst von euch will, werden wir dann ja sehen.“ Bevor ich mich auch vollständig auszog gab ich jeder von ihnen vierzig Euro.
„Das ist aber doch viel mehr als…“
„Vielleicht will ich ja zwei Mal“, lachte ich Sonja an.
„Hu, du bist aber wirklich ein geiler alter Mann“, kicherte Maria und griff mal wieder nach meinem steifen Pimmel. Langsam begann sie mir mit ihren kleinen Händchen den Schaft auf und ab zu reiben. Sonja rutschte aus meinem Arm und kniete sich vor mich. Mit weit herausgestreckter Zunge begann sie an meinem dicken Sack zu lecken. Das war ein Gefühl wie Weihnachten, Ostern und Pfingsten auf einem Tag. Zwei blutjunge Mädchen bearbeiteten nach allen Regeln der Kunst meinen Schwanz. Der nahm darauf hin eine Größe an, die ich noch nie gekannt hatte. Meine Schwanzwurzel drückte sich in den Eisenring und es tat etwas weh. Aber gerade dieser leichte Schmerz törnte mich noch mehr an. Auch Maria kniete nun vor mir und leckte wie ihre Freundin an meinem Fickstab. Lange würde ich das nicht aushalten. Abwechselnd nahmen sie nun meinen dicken Pimmelkopf in ihre Lutschmäulchen. Mir stieg der Saft hoch und dann spritzte ich meinen Samen tief in Sonjas Hals. Die nicht faul nahm meinen Schwanz aus dem Mund und die nächsten Spritzer meiner Ficksahne platschten in Marias Gesicht.
„Kommt da immer so viel?“ kicherte Sonja und ich sah wie sie schluckte. Dieses süße, verkommene Kind schluckte meine Ficksahne herunter.
„Schmeckt’s?“ zog ich sie hoch und küsste sie. Ihr Mund schmeckte herrlich nach meinem Saft. Sonja züngelte wild mit ihrer schleimigen Zunge in meinem Mund. Maria saugte mir gierig die letzten Tropfen aus der Nille. Auch sie bekam ihren Kuss und auch ihr Schleckmäulchen schmeckte nach meinem Sperma.
„Legt euch hin und zeigt mir eure süßen Fötzchen“, verlangte ich. Kichernd kamen die Beiden meinem Wunsch nach. Ihre Gesichter waren von meinem Sperma schön verklebt, ein entzückender Anblick. Als sie lagen spreizten sie ihre jungen Beine weit auseinander und hielten mir ihre sündigen Kinderfotzen schamlos hin. Beide waren bereits sehr nass. Marias Kinderlöchlein stand sogar weit offen und ich konnte tief in ihren jungen Körper sehen. Bei dem Anblick erwachte mein Schwanz schon wieder zu neuem geilen Leben.
„Na los, zeigt mir mehr… Zeigt mir alles was ihr an süßen Sachen zu bieten habt“, lockte ich und kniete mich zwischen die Beiden auf die Matratze. Maria, aber auch Sonja zogen ihre Beinchen an, drückten die Knie hoch gegen ihre kleinen Brüstchen.
Zwei Kinder in dem Alter so zu sehen, live, wie sie mir ihre nun vollständig offenen Schöße darboten war ein betäubender Anblick. Zwei Kinderfotzen, nass und schön offen. Zwei entzückende kleine Arschlöcher. Marias zart rosa, Sonjas leicht hellbraun. Bei Maria hatte es sich einladend geöffnet. Sonjas war fest verschlossen, noch. Zitternd vor Aufregung streckte ich meine Hände nach den jungen Köstlichkeiten aus. Bei der deutlich enger gebauten Sonja begnügte ich mich vorerst damit, ihr einen Finger in ihr Fötzchen zu stecken. Sie war wirklich eng, saueng sogar. Bei Maria konnte ich gleich zwei Finger ganz tief in die heiße junge Fickröhre schieben. Sie mit meinem dicken Schwanz zu ficken würde der Himmel auf Erden sein. Bei Sonja malte ich mir einige Probleme aus. Ich wusste ja auch nicht, wie dick die Pimmel waren, die sie bislang gefickt hatten. Angst vor meinem Pimmel schien sie aber nicht zu haben. Lüstern stöhnend drückten mir die Beiden ihre Unterleiber entgegen. Ihre Popos rutschten unruhig auf der Decke herum. Sie schoben die Oberkörper näher aneinander und begannen sich zu küssen und ihre kleinen Tittchen zu befummeln. Das brachte mich auf eine Idee. Nachdem ich mit dem Mund ihren Nektar gekostet hatte meinte ich: „Habt ihr euch schon mal die Muschis geleckt?“
Sonja errötete, Maria kicherte und streckte mir frech ihre Zunge heraus.
„Na klar“, prustete sie. „Willste mal sehen?“
Bevor ich was sagen konnte, lag sie über ihrer Freundin und begann Sonjas Fötzchen gierig auszuschlecken. Einen Moment sah ich ihr zu. Wann sieht man schon mal eine Zwölfjährige die ihrer Freundin die Kindermöse ausschlürft. Doch dann drückte ich mein Gesicht von hinten gegen Marias Schoß. Meine Zunge glitt in ihr Loch. Dieser wundervolle Geschmack, dieser Duft. Gierig saugte ich den Schleim aus ihr heraus und dann konnte ich nicht länger warten. Hinter ihr auf der Matratze kniend führte ich den rot geschwollenen Kopf meines dicken Fickstabs zwischen ihre zarten jungen Schamlippen. Die feuchtschwüle Hitze ihrer Kinderfotze umschloss meinen Pimmelkopf. Mein Schwanz schien zu wachsen und zu wachsen. Irgendwie bekam ich Angst, der Ring würde mir mein Ding abquetschen. Maria stöhnte lüstern in Sonjas Muschi. Ich fasste sie an den Hüften und dann zog ich sie weiter und weiter über meinen Schwanz. Zum ersten Mal in meinem Leben umfing steckte mein dickes Fickschwert in der glitschig heißen Fickröhre eines geilen Kindes. Wahnsinn… Phänomenal… Einfach unbeschreiblich… Maria schien keine Probleme zu haben, mein Ding ganz in sich aufzunehmen. Erst als ich ihn ihr noch tiefer reindrückte, fühlte ich das Ende, fühlte ich ihre Gebärmutter. Nun wollte ich Maria doch eine Pause gönnen, damit sich ihr junges Fötzchen an meinen Dicken gewöhnen kann. Doch die fing unruhig an mit dem Popo zu wackeln. Mit langen sanften Stößen begann ich sie zu ficken. Doch davon schien sie nichts zu halten.
„Mensch fick endlich“, keuchte sie. Ihr zartes Gesicht glänzte vom Mösensaft ihrer Freundin. Den Wunsch erfüllte ich ihr gerne. Wenn sie hart gefickt werden wollte, gerne. So hart, dass ihr zarter Körper halb über die Freundin gepresst wurde stieß ich meinen Schwanz in ihr Kinderloch. In zügellosen Rein – Raus stieß ich in ihren Leib. Ihre junge Fotze krampfte, Maria schrie ziemlich laut ihre Lust heraus. Ich hatte schon Frauenfotzen gefickt, die deutlich enger waren, als die des Kindes in die ich gerade reinfickte. In waren Sturzbächen lief mir der Schweiß von der Stirne. In meinem lüsternen Wahn schlug ich ihr klatschend auf die kleinen Pobacken. Maria bäumte sich auf. Ich fasste in ihr dichtes blondes Haar und zog sie zu mir hoch. Nun steckte mein Schwanz so tief drin, dass ich glaubte, die Öffnung ihres Muttermundes fühlen zu können. Sie hart auf den Mund küssend, hob und senkte ich ihren Körper auf meinem Fickstab auf und ab. Maria keuchte und jappste. Ihr Loch zuckte heftiger. Dann verspannte sich ihr Körper um plötzlich in einer Wildheit zu zucken, dass ich sie fast losgelassen hätte. Heißer Saft, der Orgasmussaft eines blutjungen Mädchens umspülte meinen Schwanz. Der zarte Leib bebte, schien sich nicht beruhigen zu wollen. Sanft hielt ich das zitternde Bündel fest.
„Mach weiter, fick mich noch mal und spritz mir dann alles in die Fotze“, keuchte sie plötzlich. „Du, du Kinderficker… Zeig mal, wie du ein Kind ficken kannst…“
„Dein Wunsch ist mir Befehl“, sagte ich und rollte mit ihr auf der Matratze herum. Nun saß Maria auf mir, besser auf meinem dicken, klopfenden Pimmel. Da sie es Wild wollte, riss ich sie an den Haaren zu mir herunter und stieß ihr meine Zunge tief in den Mund. Gleichzeitig stieß ich hart von unten in ihre Kindermöse. Ihre süße Fotze schien an meinem Schwanz zu saugen. Ihre Muskeln zuckten und zuckten. Ihre Zunge vollführte mit meiner einen wilden Kampf. Blitzartig richtete sie sich auf und begann mit ihren kleinen Fäustchen auf meinem Brustkorb zu hämmern. Ihre Nippel waren rot geschwollen. Ich griff danach, drückte und quetschte ihre Knospen fest mit Daumen und Zeigefinger. Sie ritt auf mir, ich stieß ihr von unten entgegen. Es klatschte, wenn unsere Leiber aufeinander prallten. Ihre Möse schmatzte richtig laut, wenn mein Schwanz tief in sie eindrang. Und dann kam es ihr noch mal. Und während sie im Orgasmus zuckend nach vorne über mich sank, drang ich so tief es ging in sie ein und füllte ihre Kinderfotze mit meinem Sperma ab. Sanft streichelte ich durch ihr Haar und über ihren warmen, bebenden Körper. Maria hatte ihr Gesicht auf meine Schulter gedrückt. Es wurde nass, sie weinte.
„Habe ich dir wehgetan?“ fragte ich nun doch besorgt.
Zuerst antwortete sie nicht, dann sah sie mir schluchzend in die Augen. Ich sah in ihrem Blick, dass ich ihr nicht wehgetan hatte.
„Blödmann, du blöder alter Kinderficker hast mich in den siebten Himmel gefickt“, schluchzte sie und dann lachte sie glockenhell auf.
„Da unten hat’s ne Überschwemmung gegeben“, prustete sie. „Du hast so viel in mich reingespritzt, dass ich fast geglaubt habe, du würdest mir in die Fotze pissen.“
„Ist mal ne Idee“, lachte ich. Ihre aufgefickte, auslaufende Kinderfotze anzusehen war einfach ein Gedicht. Sonja rutschte neugierig heran und begann ihre Freundin schmatzend auszulecken. Diese kleinen Biester schreckten wirklich vor gar nichts zurück. Lockend wackelte sie mit ihrem strammen Popo. Die Einladung nahm ich gerne an. Ihr kleines braunes Arschloch zog mich magisch an. Also nahm ich mir nicht lange Zeit drum rum zumachen sondern drückte meinen Mund auf ihr Hinterlöchlein und begann sie dort zu lecken. Je länger ich ihr Loch mit der Zunge bearbeitete umso tiefer konnte ich in sie eindringen. Sonja wimmerte vor Lust. Ein deutliches Zeichen für mich weiterzumachen. Also packte ich mir ihre Hinterbacken und zog sie ihr so weit es ging auseinander. Jetzt war ihr kleines Arschlöchlein richtig schön offen und ihre Muschi triefte richtig. Zeit weiterzugehen und ihr die Löcher richtig schön vorzubohren. Ihr nass gelecktes Arschloch bot meinem Finger dann auch kaum Widerstand. Hin und her drehend schob ich ihn ihr bis zum Anschlag in ihren geilen Kinderarsch. Langsam begann ich sie so zu ficken. Dabei ließ ich meinen Finger kreisen, weitete so ihren Kranz und den Schließmuskel. Sie wurde hinten immer weiter und dann steckte ich einen zweiten Finger in sie. Sie schrie: „Auuu“, aber auf meine Frage ob ich aufhören solle, hechelte sie nur: „Neiiin.“
Ihr die strammen Pobacken küssend fickte ich sie nun mit zwei Fingern. Bald konnte ich meine Finger sogar etwas spreizen, ihr berückend anzusehen, das kindliche Arschloch richtig groß aufmachen. Mein Plan stand fest. Genau da würde ich ihr meinen dicken harten Schwanz reinstecken. Kaum hatte ich das zu Ende gedacht, stand meine Ficklatte wieder wie eine Eins. Sonja wimmerte und stöhnte. Maria kam neugierig herum um zu sehen, was ich da mit ihrer Freundin anstellte. Ihre großen blauen Kinderaugen leuchteten, als sie sah was ich da mit Sonjas Arschloch trieb.
„Wusste ich doch, dass es bei dir auch geht“, sagte sie.
„Was?“ hechelte Sonja.
„Dass in dein Arschloch auch ein Schwanz reingeht.“
„Geht in deiner denn auch einer rein?“ wollte ich wissen. Maria grinste mich frech an. „Brauchst gar nicht zu antworten. So wie ich die Tage da hinten mit meinen Fingern bei dir reingekommen bin, hat dich da schon jemand gut eingeritten“, sagte ich ihr direkt ins Gesicht. Maria errötete. Bezaubernd, verwunderlich, wie diese kleinen verkommenen Gören noch rot werden konnten.
„Oh Gott, das ist so geil“, kreischte Sonja wild mit ihren Popo bockend. „Steck mir deinen Schwanz hinten rein…“
„Wenn sie es denn so wollte. Ihre junge Möse konnte ich mir immer noch vornehmen. Den Arsch einer Zwölfjährigen zu ficken war für mich noch viel aufregender. Maria nickte mir aufmunternd zu und zog mich am Schwanz hoch. Ihr Gesichtchen glühte in schier perverser Lust. Sich über Sonjas Po beugend spuckte sie auf deren Poloch und meine Finger die tief dort in der engen Röhre steckten. Klar was sie wollte, Sonjas Arschloch so richtig glitschig machen für meinen dicken Pimmel. Ich bewegte meine Finger und fickte so ihren Speichel tief in den Arsch ihrer Freundin. Maria spuckte und spuckte.
„Hör auf du Lama“, grinste ich und spreizte Sonjas Arschloch noch einmal extrem mit meinen Fingern aus. So groß wie ich es ihr mittlerweile aufmachen konnte, dürfte mein Penis da auch reinpassen. Es war schon irre, wie man mit genügend Vorbereitung auch den Arsch einer so blutjungen Göre schon fickbereit machen konnte. Man musste sich halt nur genügend Zeit nehmen. Als ich die Finger herauszog blieb Sonjas entzückendes Arschloch weit geöffnet. Maria schob mich am Schwanz ziehend so, dass sie die dicke Spitze meines Pimmels an Sonjas Hinterloch ansetzen konnte. Es machte die kleine Sau sichtlich geil das zu tun. Mir war es nur Recht. Je versauter die Gören umso schöner würde es für mich. Da ich damit rechnete, dass Sonja wegzucken würde, wenn ich in sie rein ging, packte ich sie fest bei den Hüften. Sonjas Poloch verschwand vollständig unter meinem dicken Nillenkopf. Vorsichtig, aber doch energisch stieß ich zu. Als ich das tat, griff Maria ihrer Freundin an den Kitzler. Ein schmerzhaft, lüsterner Aufschrei Sonjas war die Folge. Sie zappelte wild, doch ich hielt sie eisern fest. Der Kopf meines Schwanzes steckte in ihrem Arsch. Ihr kleiner hellbrauner Kranz umspannte meinen Schwanz als wolle er ihn abbeißen. Was für ein bezaubernder Anblick. Auch Maria starrte auf den penetrierten Arsch ihrer Freundin.
„Mensch sieht das geil aus“, kicherte sie.
„In deinem süßen Knackarsch sieht das bestimmt genau so geil aus“, gab ich trocken zur Antwort. Wenn ich nun geglaubt hätte, das Kind würde Angst bekommen, hatte ich mich gewaltig getäuscht.
„Im Gegensatz zu Sonja habe ich es schon immer geil gefunden, wenn ihr Vater mich da reinfickt“, meinte sie und ihre blauen Augen leuchteten schon wieder so lüstern, dass es mir wahre Schauern über den Rücken jagte. Sonja hielt nun still. Sie versuchte vorerst nicht mehr meinem Schwanz zu entkommen. Ganz vorsichtig begann ich mich in ihr zu bewegen. Nur den Kopf – Rein – Raus – Rein – Raus. Das war zwar nicht anstrengend, aber so erregend, dass mir wieder der Schweiß ausbrach. Ablenkung tat Not. Mir stieg schon wieder der Saft in den Eiern hoch. Also drückte ich etwas fester zu und schob ihr die dicke Wulst meiner Vorhaut mit in ihren kleinen Kinderarsch. Sonja keuchte, machte aber keinen weiteren Versuch ihren Po wegzuziehen. Mir tat es wohl mehr weh als ihr. Ihr super enges Arschloch schien meinen Schwanz zerquetschen zu wollen. So eine Enge hatte ich nie zuvor erlebt. Maria beugte sich über Sonjas Po. Ihre flinke Zunge leckte über meinen Schwanz und auch Sonjas weit gedehntes Arschloch. Sie spuckte wieder. Als sie den Kopf wegnahm sah ich, dass ihr Speichel eine richtige Pfütze gebildet hatte. Langsam zog ich meinen Schwanz zurück. Sonjas Arschloch hatte sich noch weiter geöffnet. Marias Spucke rann in das dunkle Kinderloch. Diesmal ging das Rein schon viel besser. Ich fluchte innerlich, dass ich nicht an Gleitcreme gedacht hatte.
„Oh ist das geil… Ahhh…“ Sonja zappelte und versuchte mir ihr Popöchen entgegenzudrücken.
„Geh ihr an den Kitzler“, bat ich Maria, die das anscheinend nur zu gerne tat. Das war genau das Richtige, denn nun entspannte sich Sonja vollends. Wie von selbst glitt mein Schwanz tiefer in sie. Der starke Druck tat mir zwar immer noch etwas weh, aber selbst wenn er schlimmer gewesen wäre, hätte ich nicht aufgehört. Es war einfach zu geil, in das kleine Arschloch eines so jungen Kindes einzudringen. Nur noch zur Hälfte ragte mein dicker Schwanz aus dem gespannten Kranz. Sonja zuckte und wimmerte. Ihr Körper spannte sich und dann hatte sie auch schon einen Orgasmus. Marias Finger hatten ganze Arbeit geleistet.
„Nicht aufhören“, zischte ich und drückte gegen das Zucken in dem engen Mädchenarsch an. Millimeter um Millimeter drang ich tiefer und dann endlich steckte ich vollends drin. Mein Hodensack drückte sich gegen ihre klitschnasse Kinderfotze. Maria fasste meinen Sack an und drückte ihn ganz fest gegen die glitschige Hitze von Sonjas Kindermöse. Das nachte Sonja anscheinend so rasend, dass ich gleich noch einer abging. Da nun keine Gefahr mehr bestand, dass sie mir abhaute, ließ ich ihre Hüften los und zog sie zu mir hoch. Als sie ihren warmen, weichen Rücken gegen mich drückte, fühlte ich die Zuckungen, die ihren jungen Körper durchströmten.
„Wie fühlst du dich“, hauchte ich und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen.
„Geil, einfach geil. So… so…“ Sie suchte nach Worten. „Aufgespießt“, platzte sie dann heraus. Wir mussten alle drei laut auflachen.
„Ich glaube, dein Schwanz steckt mir im Magen“, stöhnte sie dann. Wir küssten uns wild und gierig. Sonja schlang ihre Arme nach hinten um meinen Hals. Ich streichelte, klemmte ihre geschwollenen Kindertittchen, reizte ihre Nippel. Immer wilder, immer lauter stöhnte sie mir ihre Lust in den Mund. Als ich meine Hände tiefer gleiten ließ, fühlte ich wie ihre gespannte Bauchdecke flatterte. Sie stand erneut davor zu explodieren. Es erschien mir unfassbar. Zu wie viel Orgasmen war ein zwölf Jahre altes Mädchen in der Lage. Kaum hatte ich ihren dicken, unglaublich harten Kitzler berührt, kam es ihr auch schon. Der Saft ihrer Fotze rann mir heiß über den Sack. Ihr zarter Körper bebte auf meinem Schwanz herum, dass sie sich quasi selbst in den Arsch damit fickte. Um den Reiz der Freundin noch zu verstärken, spielte Maria ihr an den Titten herum. Sonjas Toben wollte nicht enden. Ich fasste ihre Beine und begann sie auf meinem Schwanz auf und nieder zu senken. Ihre Arschröhre hatte sich jetzt genügend an meinen Schwanz gewöhnt und sich enorm gedehnt. Jetzt wollte ich sie richtig ficken.
„Geh weg“, keuchte ich und vertrieb Maria die angefangen hatte, die Muschi ihrer Freundin auszulutschen.
Maria bei den Hüften packend zog ich ihren Kinderpopo hoch und dann fickte ich sie richtig. Mühelos konnte ich meinen Schwanz ganz rausziehen und ihn ihr dann wieder bis zum Anschlag reinrammen. Ihr entzückend geöffnetes Hinterloch zuckte, wenn ich es verließ, blieb einladend geöffnet. Sonja wimmerte nur noch, vor allem weil Maria wieder an ihrem Kitzler rummachte. Das Zucken ihrer Möse übertrug sich auf ihr Arschloch. Gierig stieß ich heftiger in ihre Kackröhre. Dabei keuchte ich derb: “Ich fick dich in deinen geilen Kinderarsch dass dir deine Scheiße aus der Nase kommt.“
Maria fand meine derben Worte anscheinend sehr erheiternd. Sie kicherte so heftig, dass ihre entzückenden Jungmädchentittchen wild herumhüpften.
Alles zog sich in mir zusammen. Der Saft stieg mir in den Eiern hoch und diesmal hielt ich es nicht auf.
„Warte noch“, keuchte nun auch Maria die genau zu spüren schien, dass ich ihrer Freundin gleich meine Ficksahne in den Arsch spritzen würde. Und sie schaffte es tatsächlich. Ein letztes Mal stieß ich meinen Schwanz in Sonjas Jungmädchenarsch und dann schoss es heiß aus mir heraus. Gleichzeitig schrie Sonja einen weiteren Orgasmus lauthals heraus. Mein Schwanz spuckte und spuckte, das Mädchen tobte in einem wahren Orgasmusrausch, dann brach sie zusammen. Sonja rang nach Luft. Ihr Gesicht war dunkelrot angelaufen und geschwollen. Vorsichtig zog ich meinen nun halbschlaffen Schwanz aus ihr heraus. Ein Schwall Sperma flutschte mit aus ihrem irre groß geöffneten Hinterloch und rann ihr in die nicht minder geöffnete Kinderfotze. Wieder tat ich, was ich nie zuvor getan hatte. In meiner irren Lust machte ich anscheinend vor nichts mehr Halt. Obwohl ich total erschossen war drückte ich meinen Mund auf Sonjas triefendes Hinterloch und begann sie auszulutschen. Ihr zarter Körper begann schon wieder zu beben. Dann fühlte ich etwas, dass mir noch unglaublicher erschien, als alles was ich bisher mit den Beiden erlebt hatte. Marias Lippen schlossen sich um meinen Schwanz. Ich sah zu ihr, riss meine Augen in ungläubigem Erstaunen auf. War das noch Realität? Oh ja, und was für eine. Schmatzend lutschte Maria an meinem halbsteifen Pimmel der kurz zuvor tief im Arschloch ihrer Freundin gesteckt hatte. Was für eine geile, vollkommen verdorbene Kindersau.
Nach der Runde war erst einmal eine Pause angesagt. Maria holte die mitgebrachten Vorräte und wir stärkten uns. Belegte Brötchen, Teilchen und Cola. So wie die Mädchen die Sachen herunter schlangen bekamen sie so etwas allenfalls nur gelegentlich, wenn überhaupt.
Mittlerweile hatte ich auch herausbekommen wo die Beiden wohnten. Eine Straße in unserem kaum mal zwanzigtausend Einwohner zählenden Ort die schon mehr als berüchtigt ist. Dort lebt oder besser haust der absolute Abschaum. Schlägereien, Drogen, Alkohol, Vergewaltigung gehören dort zur Tagesordnung. Da Maria und Sonja dort wohnten, war es für mich auch kein Wunder mehr, dass Bruder und Vater sich hemmungslos mit den Mädchen vergnügten.
Während wir schweigend aßen und tranken, ich immer wieder die splitternackten, wunderschönen Geschöpfe ansah, reifte in mir der Plan, den Hof meinem Bekannten abzukaufen und ein Liebesnest daraus zu errichten. Für die Mädchen und mich. Vielleicht haben sie ja auch noch jüngere Freundinnen? Bei dem perversen Gedanken regte sich mein Schwanz schon wieder.
Ich mache hier Mal einen kleinen Zeitsprung von einigen Tagen. Mittlerweile habe ich den Kauf des Gehöfts in die Wege geleitet. Um selbst nicht als Käufer in Erscheinung treten zu müssen, habe ich einen Anwalt bevollmächtigt und mit dem Kauf beauftragt. Den Kaufpreis kann ich locker abzweigen ohne, dass die Familie das Geringste merkt. Mein Leben wird so langsam richtig spannend. Aber nun zurück zur Geschichte…
„Gibt’s hier irgendwo ein Klo?“ wollte Maria wissen.
„Ich muss auch mal pissen“, meinte Sonja kauend.“
Mir wurde glühend heiß. Noch nie in meinem Leben hatte ich die Pisse einer Frau getrunken. Bei meiner Eigenen durfte ich mit solch einem Ansinnen auch nicht ankommen. Es ekelte mich auch, es selbst zu tun, obwohl ich es mir in Videos gerne ansah. Doch als die Mädchen vom Pissen sprachen wusste ich genau, dass ich es tun würde? Mir kam erst gar nicht der Gedanke, dass die Beiden etwas dagegen haben könnten.
„Kommt mit, bevor ihr hier auf die Matratze pinkelt“, rief ich und zog Maria an der Hand hinter mir her.
Das Klo war absolut heruntergekommen. Welch Wunder, dass das Becken noch in der Wand hing. Die Wasserspülung war natürlich aus und unten war auch längst alles ausgetrocknet. Ein dicker Belag aus Kalk und Urin war übrig geblieben. Vor lauter Vorfreude war mein Schwanz wieder knüppelhart angeschwollen. Maria und Sonja kicherten, irgendwie wissend, ahnend was ich wollte.
„Willst du Kinderficker uns etwa beim Pinkeln zusehen?“ meinte Maria dann auch schon mich offen angrinsend.
„Ich will mehr“, stöhnte ich und zog ihren warmen weichen Mädchenkörper an mich.
„Was denn“, flötete sie zuckersüß.
„Ich will deine… eure Pisse schmecken“, hechelte ich außer mir von Sinnen. Schon kniete ich vor Maria, packte ihre Pobacken und zog mir ihre duftende Mädchenfotze gegen den Mund. Meine Zunge drang in die feuchte Hitze ihres total glitschigen Geschlechts und dann schmeckte ich auch schon ihre ersten, bitteren Tropfen. Gleich darauf überschwemmte ihr Kindersekt meinen Mund. Gierig schluckte ich ihre Körperflüssigkeit herunter. Ekel empfand ich dabei absolut keinen. Gierige Wollust machte mich rasend. Ich schluckte soviel ich konnte, der Rest rann mir am Bauch herunter auf meinen Schwanz. Der wurde, als ihn die Mädchenpisse überschwemmte nur noch härter. Leider versiegte Marias sprudelnde Quelle sehr schnell. Unersättlich leckte ich die letzten schimmernden Tropfen von ihrer blanken Kindermöse.
„Dann komm zu mir, ich muss auch pissen.“
Mit weit gespreizten Beinchen, den Unterleib in einer unbeschreiblich geilen Geste vorgeschoben wartete Sonja bis ich vor ihr kniete und meinen Mund auf ihre kleine entzückende Mädchenfotze presste. Bei ihr schoss mir direkt ein dicker Strahl ihrer Pisse in den Hals. Ich schluckte was ich konnte, der Rest rann an mir herunter und bildete auf dem alten Holzboden eine Pfütze, die schnell versickerte. Während ich schluckte, sog ich tief den Duft ihrer warmen Pisse in die Nase. Ob mich eine Ladung Koks mehr berauscht hätte, wage ich zu bezweifeln. Sonja krallte ihre zarten Finger in mein Haar und drückte die letzten Tropfen aus ihrer Blase. Unersättlich leckte ich die letzten Reste ihrer Pisse aus ihrer Fotze die heftig zu zucken begann. Das ich ihre Pisse trank musste sie ebenfalls mächtig aufgegeilt haben. Kaum dass ich ihren schon wieder harten Kitzle leckte, kam es ihr auch schon und zur Pisse schmeckte ich ihren Geilsaft im Mund. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Hart drückte ich sie mit dem Oberkörper über das Schief von der Wand hängende Waschbecken und rammte ihr meinen Schwanz hart in die enge Kinderfotze. Sonja jungte laut auf, als ich ihr junges Loch derart brutal weitete, doch das interessierte mich in dem Moment nicht mehr. Ich wollte nur noch eins, ficken, ficken und noch mal ficken und ihr dann meine Ficksahne tief in ihr versautes Lolitaloch spritzen. Wie besessen fickte ich in das Kind hinein und knetete dabei hart seine Titten durch. Mein ganzer Körper wurde zum Schwanz der in ihr enges Loch wollte. Mein Hodensack schlug bei jedem Rein gegen ihren Kitzler, mein Pimmelkopf hämmerte gegen ihren Muttermund. Sonjas junger Fotzenkanal war gerade mal lang genug um meinen Schwanz ganz aufnehmen zu können. Die enge Hitze ihres kindlichen Fickschlunds brachte den Saft in meinen Eiern zum Kochen. Nur mit Mühe gelang es mir, das „Überkochen“ zu verhindern. Maria sah uns aus ihren großen, blauen Kinderaugen zu und wichste ungeniert ihre entzückende Fotze. Auch ihr Kitzler war dick angeschwollen und stach obszön anzusehend aus ihrer Kinderspalte hervor. Sonja die sich anfänglich gewehrt hatte, ging nun mit. Stöhnend drückte sie ihren Körper meinem Schwanz entgegen. Immer wilder, lauter klatschte ihr Po gegen meine Lenden.
„Fick mich du Drecksack, du Sau…, du…, du Kinderschänder, steck mir deinen Pimmel in die Fotze, tiefer… tiefer… Ahhhh“, brach es aus ihr winselnd heraus.
Sie war tatsächlich schon wieder gekommen. Ihr heißer Saft überspülte meinen tief in ihrer zuckenden, krampfenden Kinderfotze steckenden Pimmel. Während ihr zarter Körper so bebte, konnte ich es auch nicht mehr aufhalten und spritze alle tief in ihren Leib. Auch Maria röchelte aus weit geöffnetem Mund mit total verdrehten Augen einen Orgasmus aus sich heraus. Als ich sie so zucken sah, ihre Möse offen, auslaufend, wurde mein Schwanz erst gar nicht mehr schlaff. Obwohl ich fix und alle war, gierte ich danach, ihr meinen Pimmel tief ins Arschloch zu bohren und... Wieder durchzuckte ein unendlich perverser Gedanke meinen Kopf. Der Anblick dieser zügellosen nackten Lolitas… Unwillkürlich hatte ich daran gedacht, wie ich einmal in einer Geschichte geschrieben hatte, wie ein Junge nach dem Analverkehr seiner Freundin tief in den Darm pisste. Irgendwie musste Maria meine Gedanken gelesen haben. Mit zitternden Beinen erhob sie sich von der Kloschüssel. Als sie kurz vor uns stand, zog ich meinen harten, total verschmierten Schwanz aus Sonjas Fotze. Saft lief aus dem groß aufgefickten Kinderloch. Ich fing ihn mit einer Hand auf und verschmierte die Soße in Marias kleiner Arschritze und hauptsächlich auf ihrem zuckenden Anus. Maria stöhnte inbrünstig auf. Sie drückte ihren kleinen Popo heraus und ich steckte ihr sofort einen Finger so tief es ging in ihr kindliches Arschloch rein. Die kleine Kinderschlampe wackelte in ungezügelter Gier mit ihrem kleinen Knackarsch während ich den Finger in ihr kreisen ließ und dabei ihr hinteres Fickloch richtig schön öffnete. Je größer es sich mir öffnete, je härter wurde mein Schwanz. Bald konnte ich sie ungehindert mit zwei Fingern ficken. Beim Spreizen der Finger machte ihr Loch mit und wurde richtig obszön groß.
Sonja, die sich dicht an mich gelehnt hatte und zusah kicherte und hauchte mir völlig versaut ins Ohr: „Marias Hintermöse ist größer als mein Fotzenlöchlein. Aber ist ja auch kein Wunder wenn man es so hemmungslos hinhält, wie sie es tut.“
„Wenn ich mir deines noch ein paar Mal vorgenommen hat, ist das genau so“, gab ich, ihr tief in die dunklen Augen schauend, zu bedenken.
„Ja, das musst du unbedingt tun. Ich fand das so geil, deinen dicken harten Schwanz in meinem Arsch zu spüren…“
Sie gab mir einen langen Kuss. Maria wackelte immer ungeduldiger mit ihrem kleinen Knackarsch herum.
„Steck ihr auch einen Finger rein“, sagte ich zu Sonja, Marias Arschloch extrem ausdehnend. Sonja tat’s und Maria brüllte vor Lust. Ihr Gefiel es sehr da hinten so rangenommen zu werden. Ihre junge Fotze triefte richtig. Ihr Kinderloch zuckte, als wolle es einen dicken Schwanz einsaugen.
„So, jetzt ficke ich dein Kackloch durch, das dir hören und Sehen vergeht“, versprach ich und setzte meinen dicken Pimmelkopf an ihrem Arschloch an. Kaum fühlte Maria meinen harten Pimmelkopf, kam sie mir aufjauchzend entgegen. Diese kleine verkommene Kindersau pfählte ihren Darm selbst mit meinem Schwanz. Hart drückte ich sie nach vorne, packte ihre dick geschwollenen Zitzen und dann fickte ich sie, fickte und fickte. Sonja bearbeitete mit Fingern und Zunge Marias Kitzler und ich fühlte, wie sie gleich mehrere Finger ins Fotzenloch ihrer Freundin schob. Trotz des ungeheueren Reizes dauerte es diesmal sehr lange bis ich wieder abspritzen konnte. Jedes Mal wenn ich meinen Schwanz aus ihr zog, blieb Marias Poloch so weit geöffnet, dass ich versucht war, ihr meine Faust da reinzustecken. Ein wirklich perverser, wahnsinniger Gedanke. Ob das bei einem so jungen Kind ging? Irgendwann…
„Oh du elender Kinderficker, spritz mir Sau endlich alles in den Arsch“, wimmerte Maria. Da endlich konnte ich. Hart rammte ich meinen zuckenden Schwanz so tief es ging in ihr junges Arschloch und spritzte nun auch ihr meine Ficksahne tief in den Darm. Maria zitterte selbst noch in einem gewaltigen Orgasmus, wollte mir dann aber ihren süßen Knackarsch entziehen. Das ließ ich natürlich nicht zu und hielt sie fest.
„Lass bitte“, keuchte sie. „Du kannst mich nicht noch mal in den Arsch ficken.“, keuchte sie.
„Will ich auch nicht“, hauchte ich ihr ins Ohr und massierte weiter ihre kleinen, festen Kindertitten. Während ich sprach drückte ich und drückte und dann klappte es endlich. Maria sperrte ihre jungen Augen weit auf und sah mich ungläubig an.
„Oh was tust du… Ohhh das, das…“
Antworten konnte ich nicht. Es gelang wirklich und ich glaubte mal wieder auszuflippen. Mein halbsteifer Schwanz steckte tief im Arsch eines Mädchens und ich ließ meine heiße Pisse in ihren Körper strömen. Ich konnte fühlen wie ihr Bäuchlein dicker wurde. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und pisste ihr die letzten Strahlen auf ihren entzückenden Kinderarsch.
„Weg“, schrie Maria als Sonja total versaut an ihrem Popo herumzulecken begann. Sie schaffte es gerade noch zum Klo, dann schoss es in einem lauten Schwall aus ihr heraus. Sonja verzog etwas ihr Näschen und ich lief hinaus um Maria ein Paket Tempos zu holen.
Wieder zurück auf unserem Lager aßen wir die Reste, tranken die restliche Cola aus und fummelten an uns herum. Die Mädchen wollten aber nur noch kuscheln und ich tat ihnen den Gefallen nur zu gerne. Mein Schwanz hätte wohl eine weitere Runde auch nicht mehr mitgemacht. Es dämmerte auch schon, als wir aufbrachen. Bevor wir den Wald verließen ließ ich sie anhalten und gab beiden neben einem Kuss weitere zwanzig Euro. Die hatten sie sich redlich verdient.
In der Zwischenzeit haben wir uns noch einmal in dem alten Bauernhof getroffen, aber das werde ich vielleicht später mal berichten. Auch meine Tochter und ihren Freund konnte ich in der Zwischenzeit beobachten. Als er seinen Schwanz in sie steckte ging mir so heftig einer ab, dass ich einige Spritzer meiner Ficksahne ins Gesicht bekam. Aber auch davon werde ich später vielleicht einmal berichten, wenn ihr es denn lesen wollt…
Bis dahin viele geile Stunden
Teil 2
Wie alles begann - Kindheitserinnerungen
Wer den ersten Teil gelesen hat weiß, dass ich mich erst seit einigen Jahren für kleine Mädchen interessiere. In der letzten Zeit hatte ich Muße über einiges aus meiner frühesten Kindheit und Jugend nachzudenken und da wurde mir klar, dass dort schon der Grundstein für meine Vorlieben gelegt wurde und nicht erst vor einigen Jahren zufällig im WWW.
An einem großen Teil dieser Geschichte hier, sind meine Schwester und ihre Freundin Resi mitbeteiligt. Als ich Anne davon erzählte was ich vorhabe war sie sofort hellauf begeistert und informierte auch ihre Freundin aus Kinderzeiten, zu der sie immer noch sehr engen Kontakt hat. Bevor Anne und ich endlich anfingen unsere Kindheitserinnerungen aufzufrischen hatten wir Sex miteinander. Harten guten Sex. Anne ist heute halt noch ein größeres Ferkelchen als früher. Naja, sie ist halt meine Schwester.
Leider sehen wir uns heute auf Grund der großen Entfernung noch seltener als früher. Wir telefonieren oft miteinander, aber wenn wir uns besuchen, lassen wir keine Gelegenheit aus miteinander zu ficken. Inzest zu treiben gibt uns den richtigen Kick.
Zu Resi hatte ich seit damals keinen Kontakt mehr. Aber als ich jetzt mit ihr telefonierte war sie Feuer und Flamme anderen Menschen die Möglichkeit zu geben ihre Kindheitserinnerungen lesen zu können. Auch Resi ist heute noch das gleiche geile Ferkelchen, dass sie früher war. Damit ich alles möglichst genau schreiben kann, schickten die Beiden mir sogar ihre Tagebücher. Das sie welche geführt hatten, wusste ich bis heute nicht, aber es erleichtert mir, mich an die damaligen Dinge zu erinnern. Um nicht zuviel vorwegzunehmen höre ich hier erstmal auf. Am Ende der Geschichte werde ich auszugsweise einige Passagen aus Annes und Resis Tagebüchern veröffentlichen. Das haben die sie mir ausdrücklich erlaubt.
Ich war ungefähr sieben Jahre alt, als meine Eltern meine ein Jahr jüngere Schwester und mich weggaben, uns trennten. Genau war das im Mai 1959. Ich kam zu den Großeltern und meine Schwester zu einer Tante. Anne (der Name ist natürlich wie alle geändert) und ich sahen uns von da an nur noch ziemlich selten. Meist war es so, dass ich von unserem Vater zu unserer Tante gebracht wurde die in einem kleinen Häuschen auf dem Lande wohnte. Drei Zimmer und eine Küche gab es dort, das Klo war draußen, ein altes Plumpsklo. Das Zimmer meiner Schwester war mal gerade so drei mal drei Meter, das unserer Tante nicht viel größer. Ich schlief also zusammen mit meiner Schwester in einem Bett. Beim Umziehen betrachten wir immer ausgiebig unsere Pipis. Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, als mein Schwänzchen beim Anblick meiner nackten Schwester steif wurde. Natürlich war ich erschrocken, aber auch irgendwie fasziniert. Ich höre heute noch Annes Kichern und fühle ihre kleine Hand die nach meinem Pimmelchen griff. Wir alberten herum und kicherten bis unsere Tante von unten hochrief wir sollen ins Bett gehen und schlafen. Wir gingen ins Bett, jedoch ohne uns anzuziehen. Splitternackt lagen wir eng aneinandergekuschelt in dem schmalen Bett. Anne wollte mein Pimmelchen gar nicht loslassen und ich spielte an ihrer Pipi herum. Warum wir es taten wissen wir nicht mehr so recht. Wir taten es halt weil es uns Spaß machte. Ob damals schon Erregung mit im Spiel war können wir nicht mehr sagen. Doch irgendwie muss es wohl so gewesen sein. Wir streichelten uns, nicht nur an den Geschlechtsteilen und gaben uns Küsschen. Irgendwann schliefen wir dann ein. Von da ab befummelten wir uns sobald wir abends zusammen im Bett lagen.
Von dem Tag an hatten wir aber auch auf einmal Interesse für andere Dinge die man normalerweise alleine verrichtete. Da das Klo draußen war und zudem keine Beleuchtung hatte, gab es in den Schlafzimmern meiner Tante und meiner Schwester hölzerne Toilettenstühle. In der Sitzfläche war ein weißer Emailleeimer eingelassen der mit einem großen Deckel verschlossen war. Plötzlich war es für uns interessant zuzusehen, wie der andere sein Pipi in den Stuhl macht. Anne meinte neulich zu mir es hätte irgendwie in ihr gekribbelt, wenn sie sich auf den Stuhl setzte und mir zeigte wie das Pipi aus ihrem Schlitzchen hervorsprudelte. Ich weiß nur, dass ich manchmal Probleme hatte mein Pipi in den Eimer laufen zu lassen. Ein Knabe kann mit steifem Schwänzchen halt nicht pieseln.
Die Jahre vergingen. Die Sehnsucht aufeinander, die Spiele sobald wir zusammen waren blieben gleich.
Doch eines Abends, wir lagen wie immer dicht nebeneinander und ich spielte an Annes Scheide herum, fühlte ich, wie ihre Pipi ganz nass wurde, richtig glitschig. Ich weiß noch genau wie ich sie fragte ob sie Pipi gemacht hätte, was sie aber energisch verneinte. Dafür war ihre Stimme ganz komisch und ihr Atem ging ganz schwer. Sie spreizte ihre Beinchen, damit meine Finger viel Platz hatten an ihr herumzuspielen. Dabei hielt eine ihrer kleinen Hände mein Schwänzchen fest umschlossen. Anne zuckte und zuckte bis sie schließlich seufzend zusammensackte und mein Schwänzchen losließ.
Damals hatten wir Kinder keine Ahnung was das bedeutete, wir wussten nur, dass es uns halt gefiel. Instinktiv wussten wir aber auch, dass es wohl verboten war, was wir taten.
Anne erzählte mir neulich, dass sie ab dem Tag nicht genug davon bekommen konnte, wenn ich da unten an ihr rummachte und sie es sich ab da auch regelmäßig selbst besorgte. Heute weiß ich, dass sie damals ihren ersten Orgasmus hatte. Irgendwann verlegten wir unsere Spiele auch auf den Tag. Sobald wir alleine waren, und das war recht häufig, da unsere Tante im Einkaufsladen im Dorf arbeitete, rannten wir auf das Zimmer meiner Schwester und machten „Doktorspiele“, die sich fast ausschließlich auf unsere Genitalien beschränkten. Zum Spielen benutzten wir alle möglichen Gegenstände. Kochlöffel, alte Verbände die wir in irgendwelchen Schubladen fanden, Messer, Gabeln und auch Wäscheklammern. Den Stiel des Kochlöffels benutzten wir als Fieberthermometer. Wie bei einem richtigen Fieberthermometer schmierten wir Nivea-Creme an den Stiel und steckten uns das Ding dann in die Polöcher. Anne streckte ihren Popo immer hoch in die Luft und ich konnte immer alles gut bei ihr sehen. Mittlerweile war es für mich nichts Besonderes mehr, dass ihre Pipi immer ganz feucht und glitschig war. Eines Tages sah ich, dass sich ihre Scheide weit geöffnet hatte und konnte sehen, dass sie dort zwischen den Beinen ein recht großes Löchlein hatte. Wie spielende Kinder halt so sind, steckte ich ihr den Löffel anstatt in den Po, halt in ihr kleines Fötzchen. Zuerst gefiel es ihr gar nicht, sie sagte es würde wehtun. Doch als wir Wochen später wieder mal zusammen waren konnte sie gar nicht mehr genug davon bekommen, den Löffel vorne in sich reingesteckt zu bekommen. Sie zeigte mir sogar wie sie sich einen Finger in das Löchlein steckte. Danach durfte ich das auch bei ihr tun und ich kann mich noch genau erinnern wie schön warm und eng es in ihrem Löchlein war. Ich musste ihn hin und her bewegen und Anne spreizte ihre Beinchen immer weiter auseinander und jappste mit verdrehten Augen laut herum.
Wenn Anne die „Frau Doktor“ war wickelte sie Verbandmull um mein Schwänzchen, wickelte es vollständig ein oder auch nur um mein Säckchen. Das tat zwar immer etwas weh, vor allem da meine Vorhaut dabei ganz stramm über mein Pimmelköpfchen zurückgezogen wurde, ich fand es aber trotzdem auch irgendwie unheimlich schön. Anne war es, die die Wäscheklammern ins Spiel brachte. Ich muss damals so zwischen zehn und elf Jahren gewesen sein. Anne klemmte Wäscheklammern auf mein Säckchen, dass es ihr bei unseren Spielchen ohnehin irgendwie angetan hatte, aber auch auf meine Brustwarzen. Vorher meinte sie noch ich sei ein böser Patient und fesselte mir mit dem Verbandzeug Arme und Beine. So weh es auch tat, mein Schwänzchen wurde dabei so hart wie nie. Dann setzte sie sich auf meine Beine. Die Situation habe ich noch in Erinnerung, als sei es gestern erst geschehen. Annes Scheide war ganz nass. Sie rieb sich an meinen Beinen und hechelte dabei ganz laut.
„Weg… Da… Weg… Da“, kicherte sie kindlich. Sie hatte mit einer Hand meinen Schwanz gepackt der damals wohl im wachsen begriffen war und schon recht groß war. Mit „Weg – Da“ meinte sie natürlich den Kopf mit dem Schlitzchen aus dem das Pipi kam, was sie übrigens auch von Mal zu Mal immer mehr zu interessieren schien. Sie meinte noch mein Ding würde ja immer größer und dicker und da spritzte es auch schon aus meinem Schwanz heraus. So schön das Gefühl war, ich war zu Tode erschrocken über das, was passiert war.
Aufklärung? Damals sprach man allenfalls hinter vorgehaltener Hand von Bienchen und so. Wir wussten weniger als nichts über diese Dinge. Anne war natürlich auch erschrocken, als es aus meinem Schwanz hervorspritzte und sie traf. Trotzdem sah sie fasziniert an sich herunter, wie mein Sperma zäh über ihr Bäuchlein herunterrann. Sie schnaufte und legte sich auf mich. Obwohl wir nicht wussten was geschehen war, war es sehr schön gewesen.
Wieder zu Haus experimentierte ich alleine an meinem Glied und immer wieder kamen diese schönen Gefühle und dieser weiße Saft spritzte aus dem Schlitz oben an meinem Glied heraus. Da nichts passierte, hatte ich auch bald keine Angst mehr.
Als wir das nächste Mal zusammen waren, fesselte ich Annes Arme oben am Bettrahmen fest und klemmte ihr Wäscheklammern auf die kleinen Nippelchen. Sie verdrehte ihre grünen Augen und machte ihre Beinchen ganz weit auseinander.
„Da unten tut’s sehr weh“, sagte sie doch als ich an ihre Pipi griff meinte sie, ich sie wäre eine böse Patientin und ich müsse ihr die Beine auch festbinden. Das tat ich nun gerne. Zuerst band ich ihr die Füße zusammen, aber so konnte ich Schlitzchen nicht untersuchen. Also wickelte ich Verbandmull einzeln um ihre Füße und band sie dann außen am Bettgestell fest.
Allein bei dem Gedanken platzt mir beim Schreiben fast der Schwanz. Ein zehnjähriges Mädchen mit völlig unbehaartem Fötzchen, das überdies glitschig vor Nässe war, lag hilflos gefesselt, mit auf den Nippel geklemmten Wäscheklammern vor mir. Ihr süßer Kinderschlitz klaffte weit auseinander.
Damals wusste natürlich keiner von uns um die Absonderlichkeit dieser Situation. Wir waren nur Kinder die Spielen, ihr Vergnügen haben wollten.
Zuerst war Fiebermessen an der Reihe. Ich schob Anne also einen Finger in ihr vorderes Löchlein, das ganz nass und heiß war und innen unheimlich zuckte. Ich bewegte meinen Finger vor und zurück und als ich damit aufhören wollte, verlangte Anne nach mehr. Es schmatzte richtig, wenn ich mich in ihr bewegte und ihr Löchlein wurde immer feuchter. Ihr Saft floss richtig an meinem Finger vorbei aus ihr heraus. Meine Schwester schnaufte und stöhnte und mir platzte bald mein Schwanz. Sie rutschte mit ihrem kleinen Popo, bei dessen Anblick mein Schwanz regelmäßig steif wurde, auf dem Bettlaken herum. Ihr Löchlein zuckte immer wilder und dann bäumte sie sich auf und fiel schnaufend in sich zusammen. Sie lag nur da und sah mich auf großen Augen lächelnd an. Dieser Anblick reizte mich so sehr, dass ich mich zwischen ihre Beine kniete und meinen steifen Knabenpimmel zu reiben begann bis der weiße Saft daraus hervorspritzte. Natürlich alles auf meine Schwester, die immer noch gefesselt, mit geklammerten Nippelchen vor mir lag. Ich cremte sie ein, verrieb mein Sperma auf ihrem Körper der davon nass glänzte. Anne fand das schön, aber dann wollte sie die Frau Doktor sein. Also wurde ich gefesselt, diesmal auch mit gespreizten Beinen. Zuerst schob mir Anne das Fieberthermometer in den Po und ließ es da stecken. Dann wickelte sie einen Rest Verbandsmull um meinen Hodensack und lachte darüber wie prall und glatt das sonst runzelige Säckchen sei. Sie nahm die Wäscheklammern, die immer noch irgendwie erregend bezaubernd an ihren kleinen Brustwärzchen wippten ab und klemmte sie mir auf die Nippelchen. Diesmal tat es nicht ein bisschen weh sondern mein Schanz wurde erschreckend dick und hart davon. Anne sah das natürlich und kicherte kindlich. Experimentierfreudig sie sie, aber auch ich damals waren, rieb sie meinen harten Knabenpimmel ganz hart auf und ab, spielte ihr „Weg –Da“ Spiel. Gleichzeitig bewegte sie den Kochlöffel in meinem Poloch wie ich meine Finger in ihrem Loch, vor und zurück. Es dauerte nicht lange und wieder schoss der weiße Saft aus mir hervor und machte mir die schönen Gefühle. Das unsere Spiele damals weit über das hinausgehen, was man im Allgemeinen als „Doktor-Spielchen“, bezeichnet, war uns natürlich nicht bewusst.
Irgendwann, es mag einige Monate später gewesen sein, fand ich beim Stöbern im Keller meiner Großeltern einige komische Hefte. In einigen waren nackte Frauen mit irre großen Brüsten abgebildet. An dem Nachmittag habe ich meinen Knabenschwanz gerieben bis er wehtat. In einigen anderen Heften waren aber auch Männer abgebildet, die, wie ich damals dachte, mit Frauen „Doktor“ spielten. Die hatten ganz große Schwänze und die Frauen taten Dinge damit die ich mir so nie vorgestellt hatte. Die Frauen steckten sich die Männerschwänze in den Mund und auch in die Löcher zwischen den Beinen, die viel, viel größer waren, als das Löchlein meiner Schwester. Auf einem Bild steckte so ein Männerschwanz sogar im hinteren Loch der Frau. Aber die Männer taten auch ganz eigenartige Sachen. Zuerst ekelte mich der Anblick, doch dann konnte ich nicht genug von davon bekommen mir die Bilder anzusehen auf denen die Männer die Pipis der Frauen leckten. Bald wurde mir ganz heiß, wenn ich daran dachte, dass auch bei meiner Schwester auszuprobieren. Ich nahm das Heft und versteckte es in meinem Kinderzimmer. Ich wollte es Anne zeigen. Leider dauerte einige Zeit, bis ich dazu Gelegenheit fand.
Als es dann endlich soweit war, ich mit Anne auf ihrem Zimmer war, hatte ich dann doch zuerst Hemmungen ihr das Heft zu zeigen. Andeutungsweise hatte ich ihr gesagt, dass ich etwas Besonderes hatte und sie wollte es nun unbedingt sehen. Als ich zögerte kitzelte sie mich. Dabei bemerkte sie natürlich das Heft, dass ich mit unters Hemd in die Jeans gesteckt hatte. Sie öffnete mir das Hemd. Ich dachte nicht daran mich zu wehren. Sie sollte es ja auch sehen. Mein Schwanz war allein bei der Vorstellung so hart, dass mir die Hose viel zu eng wurde. Als Anne mir das Heft abgenommen hatte und den nackten Mann und die Frau auf der Titelseite sah, machte sie große Kulleraugen. Sie zog sich den Pullover aus und starrte auf ihr damals gerade im wachsen beginnende Kindertittchen. Langsam begann sie in dem Heftchen zu blättern und ihre Augen wurden immer größer. Als sie zu dem Bild kam, wo der Mann die Pipi der Frau leckte lehnte sie sich zurück und begann selbstvergessen durch die Hose ihre Pipi zu reiben. Das erregte mich sosehr, dass ich ihre Hand wegschob und mein Gesicht gegen ihren Schoß drückte. Anne quiekte vor entzücken. Die Hände unter ihre kleinen, strammen Pobäckchen gedrückt rieb ich wie wild mein Gesicht gegen ihren Schoß. Meiner Schwester schien das sehr zu gefallen und so nahm ich meinen Mut zusammen und fragte sie ob ich es mal wie der Mann auf dem Bild bei ihr tun sollte. Anne schien da weniger Bedenken als ich zu haben und zog sich sofort Jeans und Unterhose aus. Ich schielte auf das Bild, sah auf die nasse Pipi – in dem Heft wurden Worte wie Muschi, Fotze und Möse – dafür gebraucht, meiner Schwester.
Zuerst hatte ich Hemmungen, aber als Anne dann so was wie: „Traust du dich nicht, du Feigling sagte“, drückte ich meinen Mund auf ihr Schlitzchen, dass bereits vor Nässe wieder nur so glänzte. Wenn mich zuvor der Gedanke daran auch geekelt hatte die Öffnung zu lecken, aus der das Pipi kam, als mein Mund die Scheide meiner Schwester berührte war es einfach nur schön. Anne legte sich auf dem Bett zurück und hielt mir ihren jungen Schoß gierig hin. Sie stöhnte so laut, dass ich Angst hatte, unsere Tante könnte uns hören. Um sicher zu gehen, dass sie nicht ins Zimmer konnte, schoben wir den Toilettenstuhl unter die Klinke, die sich, wie wir schon eher herausgefunden hatte, so nicht mehr bewegen ließ. Da konnten wir uns ja herausreden, der Stuhl sei da beim Spielen zufällig hingeschoben worden. Anne sah mir zu, wie ich die Tür zumachte. Wie die Frau auf dem Bild spielte sie mit den Fingern an ihren Brustwarzen die ganz dick geworden waren. Sie hatte die Füße auf das Bett gestemmt und drückte die Knie auseinander, damit ich unten an sie rann konnte. Meine splitternackte, heute weiß ich, geile kleine Schwester betrachtend zog ich mich auch aus. Als sie meinen steifen Knabenschwanz sah, leuchteten Annes Augen.
„Mach das, was der Mann auf dem Bild macht, mit meiner Pipi“, hauchte sie und konnte ihre Augen nicht von dem Bild nehmen.
„Hast du gelesen was da steht?“ wollte sie wissen?
Klar hatte ich. Das und noch viel mehr. Ich wusste was sie meinte. Da standen Begriffe wie Möse, Fotze und Lustgrotte und alles mögliche andere. Einiges war mir noch nicht klar, aber das dass, was der Mann da tat sich Fotzenlecken nannte schon. Und ich folgerte daraus, dass er eine Fotze leckte und mithin die Pipi meiner kleinen Schwester auch eine Fotze war. Naja, halt kindliche Logik. Auch den Begriff Möse hatte ich dafür schon gelesen. Auch was Ficken und Blasen war wusste ich, hatte herausgelesen, dass eine Frau die es von einem Mann gemacht haben will geil ist. Ich fühlte mich richtig aufgeklärt.
Mit steil aufragendem Schwanz stellte ich mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich erinnere mich, als wäre es gestern geschehen, dass ich Anne am liebsten meinen Schwanz in ihr lockendes Löchlein gesteckt hätte. Eine innere Sperre hielt mich wohl davon zurück es wirklich zu tun.
„Bitte, das ist bestimmt schön“, bettelte Anne mit ihrer kindlichen Stimme. Ihr ovales, vom langem, lockig schwarzen Haar eingerahmtes Gesicht war ganz rot geworden und ich hatte den Eindruck ihre kleinen Brüstchen wären größer geworden. Also beugte ich mich herunter und näherte mein Gesicht ihrer Pipi, ihrer kleinen Fotze. Irgendwie hatte ich, sosehr mich das Bild wo der Mann die Fotze der Frau leckte antörnte, noch einige Hemmungen. Doch je näher ich dem Geschlecht meiner Schwester kam umso mehr schwanden die irgendwie. Ich kann nicht mehr sagen, was ich damals erwartet hatte vorzufinden, zu riechen, zu schmecken. Der Duft ihrer kleinen Möse muss mich aber total berauscht haben. Auf einmal drückte ich den Mund auf ihren nassen Schlitz. Anne drängte mir ihren Schoß entgegen. Aus ihrem kleinen Mund mit den vollen roten Lippen kamen ganz komische Geräusche. Irgendwie hörte sich das für mich an wie das Quieken eines Ferkels. Wie auf dem Bild, begann ich ihre nasse Spalte zu lecken. Rauf und runter. So oft ich auch schon die Scheide meiner Schwester gesehen hatte, auf einmal sah sie für mich ganz anders aus. Die zwei faltigen Hautlappen die sich aus dem sonst geschlossenen Schlitzchen hervorgeschoben hatten waren ganz dick angeschwollen. Aus den Heften wusste ich nun, dass man sie als Schamlippen, aber auch als Fotzenlippen bezeichnete. Am oberen Ende konnte ich einen kleinen Knubbel sehen. Auch der war größer als sonst. Aus meiner angelesenen Erfahrung wusste ich nun, dass das der Kitzler und das empfindlichste Körperteil der Frau ist. Da ich wissen wollte ob das stimmte, ließ ich meine Zunge darüber kreisen. Anne schrie lauthals auf und riss ihre schlanken Beinchen so weit sie konnte auseinander. Es musste also stimmen. Intensiv begann ich ihr Knübbelchen zu lecken und Anne wurde so wild, dass ich Mühe hatte meinen Mund an ihrem Schoß zu halten. Ihr schwarzer Lockenkopf rollte wild auf dem weißen Bettlaken herum. Ihre dunkelgrünen Augen waren so verdreht, dass man nur noch das Weiße darin sehen konnte und ihr kleiner Mund war weit geöffnet. Irgendwie machte mir das Angst, aber Anne wollte dass ich unbedingt weitermachte – das kleine Geile Ferkelchen -. Ich schob meine Hände unter ihre kleinen, festen Pobacken. Dort war von meinem Speichel, aber mehr noch von dem, was aus ihrem Löchlein herausrann, klitschenass. Obwohl ich absolut keine Erfahrung hatte tat ich etwas, was meine Schwester noch geiler machte. Ich knetete ihre Pobacken, meine Finger drangen in ihre hintere Spalte und als ich dann wohl noch ihr Poloch berührte, gleichzeitig an ihrem Lustknübbelchen lutschte, bäumte sich ihr Körper auf, fiel zurück um wieder hochzukommen und blieb dann nach mir scheinbar unendlicher Zeit zitternd auf dem mittlerweile triefend nassen Bettlaken liegen zu bleiben. Nun bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Anne lag nach Luft jappsend mit geschlossenen Augen vor mir und rührte sich nicht mehr. Was sollte ich tun? Die Tante holen? Unmöglich. Ich rüttelte meine Schwester und da schlug sie endlich ihre Augen wieder auf. Als sie hauchte, dass es unendlich schön gewesen sei, war ich beruhigt und mein Schwanz begann wieder hart zu werden. Heute weiß ich, dass meine Schwester wohl einen Megaorgasmus bekommen hatte. Mein Schwanz platzte bald. Ich richtete mich zwischen Annes Beinen auf und begann mich selbst zu streicheln. Seit ich zum ersten Mal auf Fotos gesehen hatte, wie das Sperma, die Ficksahne aus den Schwänzen der Männer über die Körper, aber auch Gesichter der Frauen rann, konnte ich kaum erwarten, meine kleine Schwester so vor mir liegen zu haben. Aus ihren großen Kinderaugen sah mir Anne zu. Und das machte mich erst richtig wild. Wie rasend rieb ich meinen Schwanz und dann fühlte ich auch schon wie es mir kam. Spritzer auf Spritzer entlud ich mich auf meiner Schwester. Die ersten trafen sie im Gesicht, die anderen herunter über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch bis ich dann auch ihre weit offene Scheide traf. Was für ein Anblick. Mein Schwanz wollte gar nicht weich werden. Zum ersten Mal wurde mir so richtig bewusst wie…, ja wie geil so ein vollgespritzter blutjunger Mädchenkörper anzusehen war. Aber auch Anne schien es zu faszinieren so von meinem Saft vollgekleckert zu sein. Sie kicherte albern und verrieb meinen Saft unheimlich lasziv auf ihrem nackten, jungen Mädchenkörper. Als ihre Finger ihr Fötzchen erreichten stöhnte sie leicht auf. Mich aus ihren großen, runden Augen ansehend begann sie ihr Knübbelchen zu reiben. Und dann tat sie etwas, was mich damals maßlos erstaunte und ihre sexuellen vorlieben wohl für alle Zeiten prägte. Sie leckte mit der Zungenspitze meinen Saft, der ihr in die Mundwinkel getropft war, ab. Was sie schmeckte musste ihr wohl so gefallen haben, dass sie sich den Rest der durch ihr Gesicht lief mit einer Hand abwischte und dass genussvoll von ihren Fingern abschleckte. Nie wieder habe ich eine Frau kennen gelernt die so scharf darauf ist Sperma zu schlucken wie meine Schwester. Während sie mein Sperma aufschlekte, rieb sie immer wilder mit der anderen Hand ihr Knübbelchen und dann bäumte sie sich wieder auf, stöhnte, zitterte bis sie schließlich wieder seufzend die Augen schloss. Seufzend rollte sie sich zur Seite, streckte mir ihren süßen kleinen Popo entgegen. Ziemlich erschöpft, aber mit knüppelhartem Schwanz legte ich mich neben sie. Meine Schwanzspitze drang zwischen ihre warmen, nassen Oberschenkel. Ich konnte ihre heiße, glitschige Spalte an meinem Schwanz fühlen und glaubte irgendwie ich würde jeden Moment platzen. Anne seufzte nur und schlief ein. Ich lag da, genoss das Gefühl ihren Schoß an meinem Schwanz zu spüren, war aber innerlich total aufgewühlt. Irgendwann muss ich dann aber auch eingeschlafen sein. Als ich dann wach wurde, glaubte ich im Himmel zu sein. Durch die zwei kleinen matten Fensterchen des Zimmers schien die Sonne herein. Ich lag auf dem Rücken und Anne kniete breitbeinig über meinen Beinen. Ihre kleinen, zarten Händchen hielten meinen immer noch – oder schon wieder – steifen Schwanz umschlossen. Sie sagte so was wie: „Morgen Bruder, dein Ding will wohl gar nicht mehr klein werden“, und rieb meinen Schwanz so aufreizend, dass mir schlagartig der Saft wieder hochstieg. Und dann tat meine kleine Schwester etwas, was ich nie mehr im Leben vergessen werde. Sie senkte ihren Kopf, öffnete ihren Mund und ihre warmen, feuchten Lippen schlossen sich um meinen Schwanz. Wie es eine erfahrene Frau nicht besser hätte tun können begann sie mit der Zunge meinen Peniskopf zu umkreisen. Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich es nicht mehr zurückhalten können. Zuckend und spuckend entlud sich mein Schwanz im Mund meiner Schwester. Der weiße Saft rann ihr aus den Mundwinkeln. Anne saugte und schluckte, bis ich ihr meinen Schwanz entzog weil es unangenehm für mich wurde.
„Das war vielleicht geil“, meinte Anne – Worte die ich auch nie vergessen werde. Als Aufforderung, dass ich nun bei ihr dran sei legte sie sich mit gespreizten Beinen rücklings aufs Bett. Nur zu gerne nahm ich ihre Einladung an und begann ihre duftende kleine Möse zu schlecken. Als sie fertig war, ging sie Pipi machen. Es war noch viel anders als sonst, wenn ich ihr beim pipimachen zusah. Der Anblick ihrer Spalte aus der der gelbe Saft nur so hervorsprudelte brachte ganz neue Gefühle in mir hoch. Kaum war Anne fertig, hatte scheppernd den Deckel auf den Topf zurückgelegt schuppste ich sie aufs Bett und drückte mein Gesicht wieder auf ihre nasse Scheide. Ich schmeckte ihren Urin und fand es absolut nicht unangenehm. Anne kicherte, stöhnte, schrie. Ihre warmen Schenkel klammerten sich um mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Doch das war mir egal. Ich leckte und saugte an ihrer kleinen Fotze, stieß meine Zunge gierig in ihr kleines Loch, bis sie mich von sich herunterdrückte.
Es war wohl schon spät, als wir unsere T-Shirts und Shorts anzogen um nach unten zu gehen. Mein Schwanz stand immer noch, aber das war damals eigentlich nichts Besonderes. Manchmal war es mir schon richtig peinlich, dass er immer und immer wieder steif wurde. Wir gingen also frühstücken. Unsere Tante war schon lange arbeiten und würde vor 1 Uhr nicht zurückkommen, dann hatte sie Mittagspause. Draußen war es brüllheiß. Nachdem wir jeder ein Brötchen gegessen hatten gingen wir nach draußen um uns an der Pumpe zu waschen. Zu der Zeit gab es in dem kleinen, alten Häuschen noch kein fließendes Wasser. Entweder musste man sich auf dem Kohleofen Wasser warm machen und sich dann an einer alten Emailleschüssel waschen oder halt im Sommer draußen an der Pumpe. Das Wasser war eiskalt, aber das waren wir gewöhnt. Anne wusch sich ihr Fötzchen und ihre kleinen Nippelchen wurden wieder ganz hart und steif. Das war aber da wohl vom eiskalten Wasser. Auch mein Schwanz schrumpfte, als Anne den quietschenden Pumpenschwengel betätigte und der breite eiskalte Strahl über mein Geschlechtsteil floss. Lachend, herumalbernd bespritzten wir uns mit dem Wasser aus der Pumpe. Als wir genug hatten, liefen wir nass und nackt wie wir waren wieder nach oben in Annes Zimmerchen. Anne nahm das Pornoheft und schlug es auf. Sie zeigte auf ein Bild, auf dem ein Mann und eine Frau gleichzeitig mit den Mündern an sich herumspielten. Der Mann lag auf dem Rücken, sein steifer Schwanz steckte tief im Mund der mit dem Schoß auf seinem Gesicht sitzenden Frau. Man konnte sehen, wie seine Zunge in der nassen Frauenscheide steckte. Meine Schwester brauchte nichts zu sagen. In ihren leuchtenden Augen konnte ich sehen, was sie vorhatte. Also legte ich mich aufs Bett. Mein Schwanz stand ohnehin schon wieder und Anne kam über mich. Im hellen Sonnenlicht konnte ich nun einfach alles an ihr sehen. Ihre kleine Scheide klaffte weit auseinander, aber ich sah nicht nur das. Ganz deutlich konnte ich ihr Poloch sehen, was mich ebenfalls sehr faszinierte und über meinem Gesicht ragten ihre kleinen runden Pobacken auf. Ich begann ihren Popo zu streicheln, was Anne wohl sehr gefiel. Seufzend senkte sie ihren süßen Körper und dann schlossen sich ihre Lippen um meinen harten Schwanz. Safttropfen rannen aus ihrer Spalte in mein Gesicht. Ich zog Annes Po zu mir herunter bis ihre nasse, heiße Spalte auf meinem Mund war und begann sie zu lecken. Dabei konnte ich fühlen, wie mein Schwanz tiefer und tiefer in ihren Mund rutschte. Annes zarte Finger spielten an meinen Eiern herum und ich nahm mir ihr Poloch vor und streichelte es, was meine Schwester in schier wilde Raserei brachte.
Außer in der Zeit wo unsere Tante zu Hause war trieben wir es an dem Tag noch oft miteinander, bis ich Abends wieder von unserem Vater abgeholt wurde.
In den nächsten Wochen nahm ich mir, sobald ich alleine war, immer und immer wieder die Kiste mit den Heftchen vor. Ich verschlang jedes Wort, jedes Bild.
Als ich das nächste Mal zu meiner Schwester kam, war ich ziemlich. Ihre Freundin Resi war da und so konnten wir natürlich nicht… Dabei wollte mein Schwanz überhaupt nicht mehr klein werden. Resi war so alt wie ich, als damals dreizehn Jahre. Sie war kaum größer als meine Schwester, aber ihr Körper war schon ganz anders geformt. In Resis rundlichem Gesicht funkelten ein paar tiefblaue Augen. Ihr blondes Haar hing immer irgendwie strubbelig um ihre Pausbäckchen. Resi war ein bisschen pummelig, aber nicht unbedingt dick oder gar fett. Sie hatte auch schon richtig dicke Dinger oben, Titten wie die Frauen in den Heften meines Großvaters. Fast noch erregender aber als ihre Brüste fand ich Resis Po. Der Anblick ihrer prallen runden Hinterbacken brachte meinen armen Knabenpimmel schier zum Platzen. Die Mädchen alberten herum, tuschelten miteinander und warfen mir immer wieder komische Blicke zu. Um mich abzulenken nahm ich ein Buch meiner Schwester und las darin herum. Zum Glück verging der Tag und Resi musste nach Hause. Doch ich war zu knatschig um mit meiner Schwester was anzufangen. Damit war Anne nun gar nicht einverstanden. Nach dem Abendessen ging sie auf ihr Zimmer. Als ich ihr folgte war sie bereits ausgezogen. Mich frech angrinsend saß sie splitternackt auf ihrem Bett und streichelte ihr Fötzchen.
„Wird der eigentlich gar nicht mehr klein?“ Damit meinte sie meinen Schwanz der mir mittlerweile schon richtig wehtat. „Resi sagt, der Schwanz ihres Bruders ist auch immer steif.“
Resi sagte? Mir wurde ganz heiß. Hatten die beiden über meinen Schwanz getuschelt als sie mir albern kichern gegenübersaßen? Ich musste wohl rot vor Verlegenheit geworden sein denn Anne kicherte. Und dann begann sie ungeniert zu erzählen, wobei ihre Fingerchen immer schneller ihren Kitzler rieben.
„Keine Sorge Bruderherz. Resi weiß genau wie ein Schwanz aussieht. Du kennst doch den Franz, ihren Bruder?“
Kennen war zuviel gesagt, der Junge war zwei Jahre älter als ich. Klar, hatte ich ihn schon gelegentlich gesehen, aber das war auch schon alles.
„Du, die beiden Ficken schon richtig miteinander. Kannst du dir das vorstellen? Der Franz steckt seinen Schwanz richtig in Resi rein.“
Konnte ich nicht… Oder doch? Ficken war das, wo der Mann seinen steifen Schwanz bei der Frau unten reinsteckt.
„Resi sagt Ficken sei unheimlich geil. Wir haben herausgefunden, dass es bei mir auch gehen muss. Normalerweise haben Mädchen da unten etwas, was das Eindringen eines Schwanzes irgendwie verhindert. Resi sagt, bei ihr habe es wehgetan, als Franz ihr Häutchen kaputt gemacht hat. Aber sie sagt, bei mir ist da nichts mehr.“
Resi sagt… Resi meint… Hatte Resi etwa bei meiner Schwester…? In den Heften meines Großvaters hatte ich Bilder gesehen, wo zwei oder sogar mehr Frauen an sich herumspielten und die hatte mich jedes Mal so aufgegeilt, dass ich mir den Schwanz rieb, wichste bis ich so was wie einen Muskelkater darin hatte. Das wollte ich nun doch genauer wissen. Anne kicherte und sagte nur: „Ja.“ Mir wurde heiß wie selten. Die Mädchen machten an sich herum und sprachen dabei über Schwänze während sie sich wohl gegenseitig an den Fötzchen herumspielten. Und dann sagte Anne es.
„Darf Resi bei uns mal mitmachen? Sie will unbedingt mal einen anderen Schwanz als den ihres Bruders ausprobieren.“
Damals gingen mir ihre Worte nicht so richtig auf. Obwohl ich auch da schon ziemlich verblüfft war. Man stelle sich vor, da will ein gerade dreizehnjähriges Mädchen will den Schwanz eines anderen Jungen ausprobieren.
Ich muss wohl genickt haben, denn Anne lachte begeistert und meinte tatsächlich: Dann kannst du ja aufhören die beleidigte Leberwurst zu spielen und mir so richtig schön die Fotze auslecken.“
Schamlos hielt sie mir ihre angewichste Kinderfotze hin. Wie von sinnen stürzte ich mich auf meine Schwester und leckte ihr die Fotze aus. Dabei schrie sie:“ Oh das ist so geil, so ganz anders als mit Resi.“ Als sie das sagte wurde mir unbeschreiblich heiß. Ohne richtig nachzudenken steckte ich zwei Finger in das nasse, unbeschreiblich warme und enge Loch meiner Schwester. Es pulsierte, zuckte um meine Finger. Anne wimmerte, riss sich irgendwie brutal an ihren steifen Nippelchen herum. Sie wand sich wie ein Aal auf dem Bett herum. Ihr Schoß drängte sich meinen Fingern und meinem Mund entgegen und sie zuckte, keuchte und wimmerte, dass mir mal wieder Angst und Bange wurde. Hechelnd forderte sie mich auf schneller zu machen. Ihr Loch schmatzte als ich meine Finger immer härter in sie stieß. Dann krampfte es, als wolle es mir die Finger abquetschen. Einen Moment sank Anne in sich zusammen, aber dann riss sie mir förmlich die Hose herunter und griff nach meinem harten Schwanz. Zuerst lutschte sie darauf herum, dass mir mal wieder Hören und Sehen verging und dann sagte sie es… Worte die ich wie so vieles andere wohl nie mehr vergessen werde.
„Bruder, ich will dich ficken?“ Nicht: „Ich will mit dir schlafen.“ Nicht: „Ich will mit dir Liebe machen“, sondern, so als wäre es das natürlichste auf der Welt: „Bruder, ich will dich ficken.“
Das dies natürlich noch viel verbotener war, als das was wir bisher miteinander gemacht hatten, war uns schon bewusst, aber der Begriff Inzest war uns damals völlig fremd. Anne forderte mich auf, mich aufs Bett zu legen. Ihr zartes, schmales Gesichtchen glühte als sie auf meinen steil aufragenden Knabenpimmel stierte. Dann hockte sie sich über mich. Ihre zarten Liebeslippen waren rot angeschwollen und klafften dicht über meinem Penis auseinander. Ich glaubte ihre Hitze schon spüren zu können. Mein Schwanz pochte und klopfte wie nie zuvor. Es schien mir, als sei er auch noch viel, viel größer. Auch Annes Nippel waren so dick wie ich nie zuvor gesehen hatte. Sie senkte ihren Schoß und ihre nasswarmen Liebeslippen berührten meinen Schwanzkopf. Sie nahm ihn und rieb damit durch ihre Spalte, rieb ihren Kitzler mit meinem Pimmel. Ihr sonst zartes ovales Gesichtchen war geschwollen und dunkelrot angelaufen. Ihre kindliche Geilheit kochte über. Ich fühlte wie mein Schwanz nach hinten zu ihrem Loch glitt. Hitze, unbeschreiblich nasse Schwüle umfing meinen Pimmelkopf. Es wurde eng um meinen Schwanz. Eng und unbeschreiblich schön. Anne senkte ihren Schoß immer tiefer herunter und je weiter mein Schwanz in sie eindrang um so enthemmter stöhnte sie. So laut, dass ich richtig Angst hatte, unsere Tante könnte uns hören. Aber die herzensgute Frau schlief nicht nur tief und fest sondern war wie wir natürlich wussten, auch ein wenig schwerhörig. Wir waren halt Glückskinder. Trotz… oder vielleicht gerade wegen der Trennung. Als mein Schwanz ganz in ihrem zarten Mädchenkörper steckte, blieb Anne ruhig sitzen. Die Hände auf meinem Brustkorb, auf dem Damals die ersten Haare zu sprießen begannen, abgestützt sah sie mich an. Sie lächelte obwohl dicke Tränen aus ihren grünen Augen auf mich heruntertropften.
„Oh ist das schön“, höre ich sie heute noch leise hauchen. „Dein dicker harter Schwanz füllt mich ganz aus.“
Worte einer gerade mal Zwölfjährigen. Anstatt weiter zuschreiben würde ich jetzt lieber was anderes tun.
Mein Schwanz wurde von ihrer heißen Öffnung so umklammert, dass ich merkte, dass es mir jeden Moment kommen würde. Ich bat sie ruhig sitzen zu bleiben weil mein Schwanz sonst spritzen würde. Anne kicherte und drückte ihren warmen Körper fest an mich.
Dann küssten wir uns. Nicht so spielerisch wie sonst sondern heiß und gierig. Wir hatten absolut keine Ahnung aber die Gefühle steuerten unsere jungen Körper. Zuerst fühlte ich Annes Zunge in meinem Mund. Es war herrlich zu fühlen, wie ihre kleine Zunge in meinem Mund wild hin und her schnellte. Unsere Zungen spielten miteinander. Anne stöhnte ununterbrochen ganz leise vor sich hin. Dann steckte ich ihr meine Zunge tief in den kleinen Mund. Ich leckte in ihrer Mundhöhle wie ich es sonst in ihrem Fötzchen tat und Annes Stöhnen wurde immer lauter. Während wir uns küssten streichelte ich ihr den Rücken herunter. Ihr Körper zuckte, wurde, heute weiß ich es, von purer Lust geschüttelt. Meine Hände erreichten ihre niedlichen Pobacken. Ich begann sie dort zu streicheln und zu kneten. Meine Schwester wurde immer unruhiger. Ihr Fötzchen zuckte nur so um meinen Schwanz, der sich mittlerweile, für mich damals erstaunlich, beruhigt zu haben schien. Meine Schwester an ihren bezaubernd strammen Pobacken etwas hochziehend begann ich mich in ihr zu bewegen. Oh, ich fühlte mich wie im Himmel. Von ihr einen geblasen zu bekommen war schon unbeschreiblich schön, wenn sie mit ihren zarten Fingern meinen Schwanz rieb auch, aber das war absolut kein Vergleich mit dem, was ich in diesem Moment fühlt. Anne schien es genau so zu empfinden.
Ich will hier mal aufhören und eine Mail meiner Schwester im Originaltext einfügen.
Hallo mein geiler Bruder,
es hat etwas gedauert bis ich alles aufschreiben konnte. Unser letztes Telefongespräch und vor allem zu lesen, was du bisher geschrieben hast, hat mich etwas davon abgehalten. So als wäre es erst gestern geschehen, zogen mir die Bilder aus meiner, unserer Kindheit durch den Kopf. Deine Worte haben mich so geil gemacht - wenn du da gewesen wärst, hätte ich dich glaube ich tot gefickt. So musste ich in Ermangelung eines Mannes meine Dildos nehmen. Ich habe bestimmt zwei Satz Batterien verbraucht und war dann natürlich erstmal total erschossen. Hu, wir waren ja richtig kleine Schweine. Wir wussten kaum was wir taten und doch machten wir Kinder richtig knallharten Sex. Du wolltest wissen, ob ich aufschreiben kann, was ich beim ersten Mal gefühlt habe? Alf würde sagen:“ Null Problemo“. Es gibt aber wohl auch keine Frau die sich nicht an ihr erstes Mal erinnert. Zugegeben, ich war damals keine Frau sondern ein blutjunges Mädchen, trotzdem ist mir dieser Tag wie kein anderer in Erinnerung geblieben.
Schon früh morgens konnte ich kaum erwarten bis du endlich kamst. Seid Resi mir erzählt hatte wie schön es sei richtig zu ficken zuckte mein Fötzchen schier ununterbrochen. So oft ich mich auch streichelte oder wir Mädchen es uns mit Fingern und Zungen besorgten, ich glaubte da unten schier zu verglühen. Am liebsten hätte ich mir deinen herrlich harten Schwanz ins Fötzchen gesteckt, als meine Freundin noch da war. Resi hätte wie du weißt nichts dagegen gehabt. Die war ja sowieso hitzig darauf einen andern Pimmel reingesteckt zu bekommen, als den ihre Bruders. Aber ich wollte dich an diesem Tag ganz für mich alleine haben. Als Resi endlich nach Hause musste, glaubte ich mein Körper stände in Flammen. Beim Anblick deines langen, harten Pimmels konnte ich es kaum noch erwarten in ganz tief in meinem Loch zu spüren. Ich begann vor dir meine kleine Fotze zu streicheln und dann hast du mich geleckt. Ich verglühte fast, als du mir deine Finger unten reinstecktest und mich damit gefickt hast. Gefickt zu werden wat wunderschön, aber deine Finger waren mir nicht genug. Oh Bruder, ich werde dein Gesicht nicht vergessen, als ich dich fragte ob ich dich ficken soll. Du sahst mich an, als sei ich das achte Weltwunder. Doch dein Schwanz schien von allein kapiert zu haben was ich wollte. Dein Ding wurde so groß, wie ich es nie zuvor gesehen hatte. Eigentlich hätte ich ja erschrocken sein müssen, aber Resi hatte mich ja in den letzten Wochen hervorragend aufgeklärt. Mein Jungfernhäutchen hattest du kleines Ferkelchen ja wohl schon bei unseren Doktorspielen mit Kochlöffel oder deinen Fingern kaputtgemacht und Resi hatte mir gezeigt, wie dehnbar mein Fotzenlöchlein war. Also hatte ich keine Spur von Angst. Damals, fast mehr noch als Heute regierte einfach nur pure Geilheit mein Tun. Dann lagst du endlich auf dem Bett. Meine angeleckte und von dir so herrlich gefingerte Fotze zuckte und zuckte. Dein harter Penis ragte steil nach oben. Dein Pimmelkopf leuchtete glänzend. Ich hockte mich über dich und als dann deine dicke, heiße Eichel meine Schamlippen zerteilte, dein harter Schwanz in meine Fötzchen eindrang kam es mir schon fast. Es war einfach unbeschreiblich. Tiefer und tiefer drang dein harter Stab in mein Loch, bis er mich vollständig ausfüllte.
Heute bedauere ich, dass ich damals keine Jungfrau mehr war. Zu gerne hätte ich den wilden Schmerz der Entjungferung, den mir dein dicker Pimmel bestimmt verursacht hätte, gefühlt um dann in wilder Lust von dir gefickt zu werden. Aber auch so war es einfach unbeschreiblich schön. Dein langer Schwanz steckte so tief in mir, dass ich glaubte er stecke falsch herum in meinem Hals. Wir küssten uns. Resi hatte mich ausführlich in die Kunst des Zungenkusses eingeführt. Doch du konntest es auch, ohne Übung. Unten fühlte ich deinen harten Schwanz, oben deine Zunge. Deine streichelnden Hände ließen mich erschauern. Es war noch viel schöner, als ich mir vorgestellt hatte. Als du dich dann in mir zu bewegen begannst baute sich eine ungeheuere Spannung in mir auf. Gesteuert von meinen Gefühlen begann ich auf deinem Pimmel zu reiten. Unsere Körper klatschten aufeinander. Du spieltest an meinen kleinen Brüsten, zwirbeltest meine Nippel, dass ich fast den Verstand verlor. Du nahmst meine damals noch ganz kleinen Tittchen in deinen Mund und saugtest an ihnen und dein Schwanz stieß mir von unten entgegen. Es kostete mich Überwindung nicht lauthals zu schreien. Mir kam es so heftig, dass ich fast die Besinnung verlor.
Mehr noch als damals weiß ich heute, wie unermesslich groß meine Lust gewesen war. Ich war schließlich erst elf Jahre und hatte meinen ersten Scheidenorgasmus.
Du hörtest nicht auf in mich zu stoßen. Dein Schwanz schien größer und größer zu werden. Du hieltest mir den Mund zu, als ich dann doch vor Lust lauthals zu brüllen begann. Du zogst mich über dich, stecktest mir deine Zunge tief in den Mund und ficktest mich weiter in den totalen Wahnsinn. Einer deiner frechen Finger spielte an meinem Poloch herum und ließ mich noch mehr verglühen. Und dann konnte ich fühlen wie dein dicker Schwanz zu zucken begann. Es war soweit, ich fühlte es genau. Dein Schwanz zuckte immer so, bevor du mir in den Mund gespritzt hast. Mir kam es auch schon wieder. Es war bestimmt das vierte Mal. Dein heißer Saft spritzte in mich, schien mir durch den ganzen Körper zu strömen. Du streicheltest meinen ganzen Körper, küsstest mir die Glückstränen aus den Augen. Ich fühlte wie dein Schwanz schlaff wurde und aus meinem Fötzchen flutschte und ich fühlte, wie dein Saft aus mir herausrann und konnte mich vor totaler Erschöpfung nicht mehr rühren. Ich bin dann wohl eingeschlafen bis… Aber das erzählst du besser weiter.
Ich liebe dich, mein geiler Bruder.
PS: Du hast in deiner Schilderung nicht genau unser Alter angegeben. Es war im Mai, am 25. Mai 1965 als du mich zum ersten Mal gefickt hast. Da du erst zwei Monate später Geburtstag hattest, warst du mithin erst zwölf Jahre alt und ich mithin erst elf. Bedenke, unsere Geburtstage liegen 14 Monate auseinander.
Da hat sie natürlich Recht. Ich war noch keine dreizehn und meine Schwester elf Jahre alt. Was soll’s, wir waren halt geile Kinder. Im Gegensatz zu ihr wusste ich das genaue Datum nicht mehr. Aber meine Schwester ist ja halt auch eine Frau.
Aber alles andere habe ich natürlich auch nicht vergessen. Meine Schwester tobte wie eine Wilde auf mir herum. Ihr kleiner Körper rammte meinem Schwanz entgegen, dass es mir manchmal sogar ein bisschen wehtat. Im Nachhinein betrachtet war das vielleicht sogar gut so, denn so dauerte es eine ganze Weile bis ich meinen Samen in ihren zitternden, zuckenden Leib spritzte. Ihre Orgasmen schienen überhaupt nicht enden zu wollen. Jedes mal befürchtete ich, ihre krampfende Fotze würde mir mein Ding abklemmen. Ihre kleinen Titten im Mund, einen Finger an ihrem Arschloch, dass nicht weniger zuckte als ihre kleine Fotze ließ ich mich dann auch gehen. Doch das war dann auf einmal gar nicht so einfach. Mein Schwanz war so überreizt, dass ich meine Schwester die ganze Nacht damit hätte ficken können. Dann stellte ich mir, wieso weiß ich nicht, vor wie es wohl aussah, wenn Resi und Anne sich gegenseitig die Fotzen leckten und dann kam es wie von selbst. Die Fotze meiner Schwester zuckte wieder, ich stieß von unten hart dagegen an und dann schoss es aus mir heraus, machte ihr krampfendes Loch noch heißer und glitschiger. Das berauschende Gefühl raubte mir fast die Sinne. Wir küssten uns noch, streichelten uns und dann war erstmal Pause. Die dauerte allerdings nur bis wir die Augen wieder aufschlugen.
Die Sonne war schon aufgegangen. Anne schlief noch.. Unten hörte ich unsere Tante rumoren, dann ging die Haustür auf, wurde ins Schloss gezogen. Ich hörte die Gartentür quietschen und ihre Schritte auf dem Kiesweg sich entfernen. Mein Schwanz stand schon längst wieder und ich konnte kaum erwarten, ihn wieder tief ins warme Loch meiner Schwester zu stecken. Anne räkelte sich und ich zog die Decke von uns weg. Wie schön sie doch anzusehen war. Im Licht der Sonne konnte ich jede Einzelheit ihres zarten Körpers betrachten. Anne schien im Schlaf zu lachen. Ihre Nippelchen waren noch oder schon wieder ganz hart. Ihr Schoß und ihre zarten Oberschenkel glänzten verklebt. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich erregend. Sanft begann ich sie zu streicheln. Zuerst ihren Hals, die Schultern, dann ihre kleinen Mädchenbrüste. Als ich ihre harten Nippelchen berührte, stöhnte Anne im Schlaf gedehnt auf. Meine Hände glitten tiefer, über ihren Bauch herunter zu ihrem klebrigen
Fötzchen. Obwohl sie immer noch schlief, waren ihre schlanken Beine weit auseinander gespreizt. Für mich war das eine Einladung. Mir war egal wie verklebt sich ihr Fötzchen anfühlte. Mein Herz klopfte wie wild, als ich meinen Mund auf ihren Schoß drückte und sie zu lecken begann.
„Oh Bruder was…. Ahhh…“ hörte ich Annes erstaunten Ruf. Zuerst dachte ich sie wolle das nicht, doch dann waren ihre Finger auf einmal an meinem Schwanz. Sie zog mich an sich und dann schlossen sich ihre warmen Lippen um meinen Pimmelkopf. Doch sehr lange hielten wir uns mit der Schleckerei diesmal nicht auf. Anne drehte sich auf den Rücken und sagte schlicht und einfach: „Fick mich Bruder.“
So nackt und einladend wie sie da lag, sah sie bezaubernd schön aus. So auf dem Rücken liegend sah man kaum, dass sie schon etwas Brust hatte. Ihr Fötzchen klaffte völlig weit auseinander. Zuerst hatte ich dann doch etwas Mühe meinen Schwanz in meine Schwester reinzustecken, doch dann drang mein Pimmelkopf in sie ein und Stück für Stück schob ich meiner Schwester meinen Schwanz tief in den Leib. Anne wimmerte und wollte wissen ob die Tante schon weg sei. Ich sagte: „Ja“, und da hielt sie sich nicht mehr länger zurück. Winselnd drückte sie mir ihren heißen Schoß entgegen und sagte Worte, schrie sie laut heraus, die mich etwas erschreckten.
„Stoß deinen Pimmel ganz tief in mein geiles Fotzenloch… Zieh meine Möse richtig hart durch. Stoß zu du geiler Ficker… Lutsch an meinen Titten… Ohhh…, ich kann deinen Sack an meinem Arsch fühlen…“ Sie benutzte wohl auch noch andere. Unsere Körper klatschten aufeinander. Annes kleine Möse schmatzte richtig wenn ich tief in ihren Leib stieß. Sie hatte ihre schlanken Beine um meinen Rücken geklammert. Ihr Loch war so weit für mich geöffnet und ich konnte ungehindert tief in sie eindringen. Anne sagte nichts mehr, sie schrie aus weit geöffnetem Mund lauthals ihre junge Lust heraus. Schon zuckte ihr Loch um meinen Schwanz zusammen. Anne bäumte sich unter mir auf, sackte kurz zusammen um mir dann umso ungestümer entgegenzukommen. Sie schaffte es glatt drei oder sogar vier Mal zu kommen bevor ich mich tief in ihrem bebenden Bäuchlein entlud. Der geile Einblick den mir Anne bot, als ich mich aus ihrem Fötzchen zurückzog brachte meinen Schwanz fast wieder zum Anschwellen. Ihr Löchlein sonst klein und zart war ganz weit geöffnet. Mein Saft lief in Strömen dort heraus und versickerte in ihrer Pokerbe. Anne beugte sich hoch. Sie wollte das auch sehen.
„Du hast mich aber richtig vollgesaut“, gluckste sie, griff sich zwischen die Beine und begann das Zeug auf ihrem Bauch zu verteilen bis sie richtig glänzte.
„Resi sagt, Ficksahne sei gut für die Haut.“
„Ficksahne?“ muss ich wohl ziemlich verdutzt gefragt haben, denn Anne schüttelte lachend ihr Köpfchen und meinte irgendwie verächtlich: „Brüder… Ficksahne ist das, was bei euch Kerlen aus dem Pimmelkopf spritzt.“
Pimmelkopf konnte ich mir vorstellen, was Ficksahne war wusste ich ab da auch. Um uns sauber zu machen gingen wir an die Pumpe. Nackt und ohne Klamotten. Dabei hätte jeder sehen können, was wir getrieben hatten. Annes zarte Spalte klaffte selbst im Stehen noch auseinander. Ihre inneren Schamlippen hingen lang und rotgeschwollen daraus hervor. Mein Sperma und ihr eigener Saft suppten an ihren Schenkeln herunter. Und mein halbsteifer, verschmierter Schwanz sah auch nicht nach Bibelstunde aus. Aber Tante konnte nicht vorzeitig kommen da sie, wie wir wussten alleine im Geschäft war, und weiter dachten wir Kinder nicht. Nachdem uns eiskalt war obwohl die Sonne ihr bestes gab, mein Penis hatte ausnahmsweise mal „Schlafstellung“, eingenommen, frühstückten wir. Dabei ging’s dann schon wieder los. Zuerst schmierte mir Anne Erdbeermarmelade auf den Schwanz, die sie natürlich ablecken wollte. Das tat sie auch, mit dem Erfolg, dass mein Schwanz wieder schmerzhaft steif wurde. Natürlich wollte ich dann auch Anne mit Marmelade voll schmieren, doch sie lief kreischend weg. Ich hinterher. An der alten Stoffcouch im Wohnzimmer bekam ich sie zu fassen. Da Anne sich flach auf den Bauch gelegt hatte, verschmierte ich ihr die Marmelade kurzerhand auf den Po und leckte sie von dort ab. Je länger ich das tat um so lauter stöhnte meine geile Schwester. Bald kam sie hoch, drückte mir ihr Popöchen aufreizend entgegen. Da sie sauber war, hatte ich keine Hemmungen ihr das Zeug in die Pokerbe und auf ihr runzeliges Polöchlein zu schmieren. Als ich es ihr dort herauszuschlecken begann wurde Anne richtig wild. Also steckte ich ihr während ich ihren Po sauber leckte zwei Finger in das bereits wieder glitschige Fötzchen, das mittlerweile auch von der Marmelade ziemlich klebte. Als ich dann mit meiner Zunge ihre Poöffnung zu reinigen begann schlug sie wild mit dem Kopf herum und ihre Pipi wurde nass wie nie zuvor und zuckte so stark zusammen, als wolle sie mir die Finger abkneifen.
Ich gebe hier einfach noch einmal eine Mail meiner Schwester weiter.
Hallo mein geiler Bruder,
du willst wissen ob ich mich noch an die Marmeladennummer erinnern kann? Klar kann ich das. Als ob ich das jemals vergessen würde. Du solltest dich eigentlich daran erinnern, dass du mir bei unseren Doktorspielchen oft den Holzlöffel ins Poloch gesteckt hast. Hast du nie gemerkt, wie gut mir das gefallen hat? Doch sicher… Als du aber so intensiv mit deiner Zunge mein Hinterlöchlein angingst, hob ich ab. Am liebsten hätte ich da schon gesagt du sollst mir deinen dicken Schwanz da reinstecken. Von Resi wusste ich nämlich, dass das auch geht. Ihr Bruder hatte ihr schon ganz oft seinen Pimmel da reingesteckt. Doch ein kleines bisschen hatte ich doch Angst. Nach Resis Erzählung hatte ich versucht mir da einen Finger reinzustecken, was gar nicht einfach war. Und im Vergleich zu deinem Schwanz war mein Finger halt nur ein Winzling. Als du mich dann an den Hüften packtest und hochzogst, hatte ich zuerst Angst, du wolltest mir deinen dicken Schwanz doch ins Arschloch reinstecken. Resi hatte mir genau geschildert, dass ihr Bruder sie in genau dieser Stellung dort hineinfickte. Bei ihr hatte ich einige Tage zuvor auch versucht mit dem Finger einzudringen. Mit ein bisschen Nivea-Creme ging das erstaunlich gut. Resi meinte mein Poloch müsste halt ein bisschen vorgebohrt werden. Doch dann fühlte ich deinen harten Schwanz an meinem Fötzchen. Oh wie hast du mich gefickt, gefickt und gefickt. Ich war hinterher ganz wund. Es müssen Stunden gewesen sein. Du erinnerst dich, dass wir es gerade noch geschafft haben auf mein Zimmer zu kommen, als unsere Tante das Gartentor öffnete? Nach dem Mittagessen habe ich dir dann deinen Schwanz ausgesaugt. Ficken konnte ich nicht mehr. Und die ganze Zeit habe ich daran denken müssen wie es wohl sei, wenn du mich in den Popo fickst.
Ich liebe dich, mein geiler Bruder.
Ich dachte damals gar nicht daran, dass so was bei meiner Schwester möglich sei. Geschweige denn daran, dass sie sich so etwas in ihrem krausen Köpfchen vorstellte. Die Sommerferien näherten sich. Kurz vor den Ferien wurde mir eröffnet, dass ich die ganzen Ferien bei Anne und meiner Tante verbringen müsse. Ich nahm’s äußerlich gleichmütig hin. Innerlich machte mein Herz Freudensprünge. Meine Gedanken kreisten nur noch darum wie schön es sei, ganze sechs Wochen meine Schwester Tag und Nacht ficken zu können. Da meine Oma meinte ich sei alt genug, packte ich meinen Koffer selbst. Was mir mehr als Recht war. So hatte ich Gelegenheit, ganz unten noch einige Pornohefte meines Opas unter die Wäsche zu schmuggeln. Früh morgens brachte mein Vater mich dann zur Tante. Als er das alte eiserne Gartentor öffnete quietschte das laut wie immer. Er meinte irgendwas von: „… mal ölen.“ Dachte aber wohl gar nicht daran es selbst zu tun. Tante war gerade erst aufgestanden. Mein Vater gab ihr Geld für mein Essen und verdrückte sich ohne meine Schwester, seine Tochter zu begrüßen. Brummelnd: „Will sie nicht wecken“, verdrückte er sich.
Ich will an dieser Stelle meine Schilderung mal unterbrechen und einige Gedanken einfügen, die mir gerade so durch den Kopf ziehen.
Eltern, die mit ihren Kindern eine Beziehung eingehen, Väter die es mit ihren Töchtern tun obwohl die Mädchen es wollen und es ihnen viel Spaß macht, aber auch Mütter die sich an ihren Söhnen „vergreifen“, werden vom Gesetzgeber hart bestraft und ins Gefängnis geworfen. Da spielt es keine Rolle, dass diese Menschen sich innig lieben. Ihre Mitmenschen bezeichnen sie als Kinderschänder, verachten sie, stoßen sie aus.
Eltern wie unsere, denen ihre Kinder absolut egal, ja die ihrer Kinder regelrecht überdrüssig sind, können das ungestraft tun. Diese Eltern werden nicht von ihren Nachbarn, Arbeitkollegen und Freunden ausgegrenzt und als Kinderschänder bezeichnet.
In meinen Augen sind aber genau diese Eltern die wahren Kinderschänder. Was ist denn daran Schänden wenn Vater und Tochter miteinander Verkehr haben, wenn beide es wollen? Ich meine nichts.
Aus heutiger Sicht meine ich, dass es unausweichlich war, dass meine Schwester und ich so zueinander fanden. Um Liebe zu finden blieb uns wohl nur dieses Ventil. Wir fühlten uns wie im Himmel, wenn wir zusammen waren. Bereut haben wir es auf jeden Fall nie. Und es hat eigentlich auch nie aufgehört. Obwohl meine Schwester Freunde hatte, heiratete und eine Tochter bekam. Ich hatte zwischenzeitlich auch mehr als genug Mädchen und Frauen mit denen ich es tun konnte. Die Liebe, das unstillbare Verlangen mit meiner eigenen Schwester zu schlafen ist nie dabei versiegt. Und bei Anne ist es genau so. Sobald wir zusammen sind überfällt es uns wie eine Sucht. Wir suchen und finden fast immer eine Gelegenheit es miteinander zu tun, und sei es nur für einen Quickie. Anders als zum Anfang unserer Kinderspiele wissen wir natürlich, dass das Inzest ist, aber das interessiert uns heute nicht mehr als damals, wo wir den Begriff noch gar nicht kannten.
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