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Forsthaus Falkenau (was tatsächlich geschah)

(Familie, MFmf, Fm, Ff, Orgie)

 

By Hajo

 

Sie hatten sich wieder einmal über Nebensächlichkeiten gestritten am gestrigen Abend. Zuletzt ging es darum, ob Rika nun ein eigenes Zimmer bekommen soll, oder ob sie sich weiterhin eines mit Peter teilen sollte. Martin war der Ansicht gewesen, ein Forsthaus bräuchte ein Gästezimmer und Susanna meinte, Rika wäre nun langsam zu alt, um immer noch mit ihrem Bruder in einem Zimmer zu schlafen.

 

Anders als sonst hatten sie sich nicht vertragen, bevor sie ins Bett gegangen sind. Und auch heute früh, am Frühstückstisch, hatten sie kein Wort miteinander gewechselt. Martin hatte nur schnell eine Tasse Kaffe heruntergestürzt, dann hatte er sich Aika geschnappt und war hinausgefahren in den Wald.

 

Seine Arbeiter waren schon dabei, den Zaun in der Buchenschonung zu richten, so wie er es ihnen gestern aufgetragen hatte. Er sah nur kurz nach dem Rechten, dann schwang er sich wieder in seinen Geländewagen und steuerte seinen Lieblingsplatz an. Er mußte nachdenken. Hier an dem kleinen See, am Rande seines Reviers konnte Aika herumlaufen und planschen und er saß derweil auf dieser uralten Bank und sah übers Wasser.

 

 

 

Kapitel 2 (Hertha und Markus)

 

Hertha sah auf die Uhr. Vinzenz war gerade vom Hof gefahren, um ihre Enkelin vom Bahnhof abzuholen. Sie machte zur Zeit ihr Praktikum im Tierpark Hellabrunn und hatte gestern überraschend angerufen und gefragt, ob sie sie in Passau abholen könnten.

 

Irgendwie steckte ihr etwas in den Knochen, das spürte sie. Vinzenz würde bestimmt einige Stunden unterwegs sein, sie hatte also Zeit. Sie ging ins Badezimmer und ließ sich ein richtig schön heißes Bad ein. Markus wollte nachher noch kurz vorbeikommen und den Spiegel in der Diele abholen, er sollte einen neuen Rahmen bekommen, aber das würde bestimmt auch noch eine Weile dauern. Sie schüttete noch etwas von dem Erkältungsbad in das heiße Wasser, dann ging sie in die Küche und machte sich einen großen kochendheißen Rumgrog. Sie nahm den dampfenden Becher mit hinüber ins Bad und schlüpfte aus ihrem Morgenmantel. Vorsichtig stieg sie in die heiße Wanne. Tat das gut. Der Grog tat ein Übriges und mit der zeit wurde sie schläfrig. Vielleicht, dachte sie bei sich, war das doch nicht die richtige Kombination, Alkohol und das heiße Bad. Ihr wurde etwas schwindelig.

 

Plötzlich hörte sie Schritte.

 

"Oma?" Das war Markus. Er war doch früher gekommen, als sie gedacht hatte. Noch bevor sie reagieren konnte, öffnete sich die Tür und sein Kopf schob sich um die Ecke.

 

"Hier bist Du," sagte er. Sie erschrak, als er plötzlich hereinkam und wollte aufspringen und nach dem Badelaken greifen, das neben der Wanne lag. Dabei wurde ihr schwarz vor Augen und wenn Markus nicht so schnell reagiert und sie aufgefangen hätte, hätte es einen bösen Sturz gegeben. Markus reagierte ganz automatisch. Als sie taumelte, griff er einfach zu. Erst als er sie fest gepackt hatte, stellte er fest, daß seine Hände direkt auf ihren großen weichen nackten Brüsten lagen. Er hatte seine Großmutter bis dahin lediglich mal in ihrem Badeanzug gesehen, aber noch nie richtig nackt. Im ersten Moment schämte er sich, aber er konnte sie jetzt auch nicht einfach loslassen. Er hob sie aus der Wanne und trug sie hinüber in ihr Schlafzimmer. Ächzend ließ er sie auf das Bett gleiten. Sie war immer noch ohnmächtig. Er stand vor ihrem Bett und sah auf sie herunter. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ein Bein hing von der Bettkante, das andere war ausgestreckt. Sofort nahm er das zweite Bein und hob es ebenfalls aufs Bett. Er tat das ganz automatisch. Dabei fiel sein Blick ohne es direkt zu wollen auf das Dreieck zwischen ihren Beinen. Auch dort waren ihre Haare schon merklich ergraut, aber trotzdem übte dieses Dreieck mit einem Mal eine ganz merkwürdige Anziehungskraft auf Markus aus. Das hier war seine Großmutter und bisher hatte sie in keinem seiner feuchten Träume eine Rolle gespielt. Aber jetzt, wo sie hier so splitternackt vor ihm lag. Wie in Trance streckte er die Hand aus und strich ganz leicht über ihr dunkelgrau gekräuseltes Schamhaar. Es kitzelte in seiner Hand. Es erregte ihn immer mehr. Sanft schob er ihre Beine etwas weiter auseinander. Und dann strich sein Zeigefinger durch ihren Schlitz- Sie war ein wenig feucht, fand er, aber das kam wohl vom baden. Er sah immer wieder in Oma Herthas Gesicht, als er mit seinem Zeigefinger langsam in sie eindrang. Sie rührte sich nicht. Markus starrte herunter auf seine Hand und seinen Finger, der tief im Schoß seiner Großmutter steckte. Mit einem Mal erregte es ihn mehr und mehr. Seine Großmutter! Gut, sie war nicht schlank und sicherlich auch nicht besonders erotisch. Aber sie war seine Großmutter. Er spreizte ihre Beine noch weiter und dann kletterte er aufs Bett. Er öffnete seine Hose und holte sein steif aufgerichtetes Glied hervor.

 

Immer wieder schaute er in Herthas Gesicht. Aber sie schien nach wie vor ohnmächtig zu sein. Er strich mit seinem Glied über ihren Oberschenkel und dann beugte er sich über sie und führte seine Eichel zwischen ihre inzwischen etwas feuchteren Schamlippen. Er drang ein kleines Stückchen ein und er hatte das Gefühl, ihre Vagina würde sein Glied umklammern. Langsam drang er weiter in sie ein. Solange bis er ganz in ihr war. Er zitterte vor Erregung.

 

Er fickte seine eigene Großmutter. Ganz sachte fing er an, sich zu bewegen. Es schien, als hielte sie ihn fest. Ob sie es wohl mit Vinzenz machte? Er konnte es sich eigentlich nicht vorstellen. Aber das konnte man wohl nie, weder bei seinen Eltern und noch viel weniger bei seinen Großeltern. Er stützte sich mit den Armen über ihr ab und dann fing er an, sie richtig zu ficken. Er war nicht grob, aber er stieß immer wieder in sie hinein. Sie wurde immer feuchter und es dauerte nicht lange, dann fing sie sogar, trotz ihrer Ohnmacht, an leise zu stöhnen.

 

Immer wieder drang er in sie ein.

 

"Oh, Oma!" rief er aus, als es ihm kam. Er konnte es nicht zurückhalten. Zuckend und stöhnend ergoß er sich in ihren Schoß.

 

"Aahhh, was?.......wer?" keuchte Oma Hertha unter ihm und schlug langsam die Augen auf. Markus erschrak. Aber in seiner Lage, war ihm alles egal. Erneut rammte er ihr sein spuckendes Glied tief in den Leib.

 

"Ja, ich spritze!" rief er aus. Immer noch schoß es aus ihm heraus. Sein Sperma überschwemmte den Schoß seiner Großmutter.

 

"Markus! Was tust Du!" rief Hertha entsetzt. Markus sank über ihr zusammen. Sein schlaffer werdender Penis rutschte schmatzend aus ich heraus.

 

"Was hast Du getan?" schrie Hertha ihren Enkel an.

 

"Ich habe Dich gefickt!" antwortete er cool. "Und wenn Du willst, mache ich es gern öfter." Entsetzt sah sie zu ihm auf. Sie war sprachlos über seine Dreistigkeit. Er richtete sich auf und saß mit offener Hose neben ihr auf dem Bett. Seine Hand fuhr zwischen ihre Beine und als er ihren Kitzler berührte, stöhnte sie auf. Er rieb einen Moment daran bevor er die Hand zurückzog.

 

"Nein, Markus, hör nicht auf!" Sie hielt seine Hand fest. Ihre Augen leuchteten wie bei einem jungen Mädchen. Er grinste auf sie herunter, als seine Finger wieder ihren Schoß berührten. Er rieb an ihrem Kitzler und sie stöhnte immer lauter. Schließlich brachte er sie zum Orgasmus. Als sie kurz davor war, beugte er sich hinunter und fing an, an ihrem Kitzler zu knabbern. Sie schrieb ihren Orgasmus geradezu heraus.

 

Als es vorüber war, meinte Markus mit verschmiertem Gesicht

 

"Oma, Du hast ja richtig Temperament!" Sie lag breitbeinig auf ihrem Bett und sah ihm zu, wie er aufstand und seine Hose zuknöpfte.

 

"Ich muß noch wieder ins Sägewerk. Heute nachmittag kommt noch ein wichtiger Kunde! Aber wenn Du willst, komme ich heute abend noch einmal vorbei." Er zwinkerte ihr zu. Sie sah ihn nur an und nickte. Dann war er verschwunden.

 

 

 

Kapitel 3 (Rika und Peter)

 

Rika und Peter gingen nach dem Essen gleich hinauf auf ihr Zimmer. Sie wollten nicht wieder Zeuge eines Streits werden. In letzter Zeit streiteten Susanna und Martin immer öfter. Und in letzter Zeit ging es auch immer öfter um sie. Sie selbst verstanden die ganze Aufregung überhaupt nicht. Ihnen machte es nichts aus, ein Zimmer zu teilen. Sie verstanden sich nach wie vor gut und es gab nur selten Streit.

 

"Ich gehe gleich ins Badezimmer und mache mich fertig. Nachher gibt's nur wieder Gedränge," sagte Rika und fischte ihren Schlafanzug unter ihrer Bettdecke hervor. Peter nickte und griff nach seinem Geschichtsbuch. Für morgen war eine Arbeit angekündigt und sie hatten vor, noch etwas zu lernen.

 

Rika ging hinaus und Peter setzte sich an seinen Schreibtisch. Er las und machte sich nebenbei Notizen. Plötzlich stürmte Rika herein. Sie hatte nur ihr dünnes Unterhemd und einen Slip an. Ihren Schlafanzug feuerte sie in die Ecke, nachdem sie die Tür hinter sich zugeworfen hatte.

 

"So ein Mist!" rief sie. "Erst fällt mir mein Schlafanzug ins Waschbecken und als ich dann über den Flur zu unserem Zimmer gelaufen bin, da kam auch noch Vati die Treppe hinauf! Beinahe hätte er mich so gesehen!" Sie sah an sich herunter. Peter sah sie jetzt auch richtig an. Unter dem dünnen Unterhemd zeichneten sich ein richtiger kleiner Busen ab. Sie trug sonst immer irgendwelche schlabberige Pullover, deswegen war es ihm bisher noch nicht aufgefallen. Diese kleinen Erhebungen zogen ihn magisch an.

 

"Was guckst Du so?" fragte sie ärgerlich und sah ihn an.

 

"Was, wie?" zuckte er zusammen.

 

"Dreh Dich um, ich will mir endlich einen Schlafanzug überziehen, sagte sie und ging zu ihrem Schrank. Er wandte sich langsam ab, aber aus den Augenwinkeln konnte er sehen, wie sie sich das Unterhemd über den Kopf zog. Tatsächlich. Sie bekam einen Busen! Peters Herz schlug schneller. Er hatte immer gehofft, sie einmal nackt zu sehen, oder zumindest fast nackt. Schon seit er sich für Mädchen zu interessieren begonnen hatte. Zu gern hätte er sich umgedreht. Aber er traute sich nicht. Er griff wieder nach seinem Buch. Aber er nahm nicht auf, was er las. Die Buchstaben verschwammen vor seinen Augen.

 

"Willst Du sie mal sehen?" Er begriff erst garnicht, daß Rika mit ihm sprach.

 

"Willst Du sie mal sehen?" fragte sie noch mal. Er drehte sich zu ihr um. Sie stand einen Meter von ihm weg und hielt ihren Pyjama gegen ihre Brust gepreßt.

 

"Wie?" fragte er verwirrt.

 

"Na, ob Du sie mal sehen willst, habe ich gefragt." Sie sah an sich herab und wedelte kurz mit ihrem Pyjama.

 

"Du meinst.....?!" er konnte nicht glauben was sie da sagte.

 

"In der Schule, beim Sportunterricht starrt ihr doch immer bei den Mädchen auf den Busen." Da meinte sie nicht sich, aber einige von den Mädchen in ihrer Klasse hatten schon einen richtigen Busen. Langsam ließ Rika ihre Hände sinken. Peters Hände zitterten und fast wäre ihm das Buch aus den Händen gefallen. Dann stand sie mit nacktem Oberkörper vor ihm.

 

"Sie sind noch ziemlich klein," sagte Rika leise. Aber sie war ja auch erst 12. Peter starrte sie nur an. Er hatte einen Kloß im Hals und brachte kein Wort heraus. Sein Glied wurde steif und es drückte in seiner Hose.

 

"Du findest sie zu klein, nicht wahr?" fragte Rika und drehte sich langsam um, um nach ihrem Pyjama zu greifen.

 

"Nein," krächzte Peter heiser. Sie sah ihn an. "Ich finde sie toll!"

 

"Echt?" sie reckte die Brust stolz ein bißchen vor. Er nickte und rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Ihm fiel trotz seiner Aufregung auf, daß ihre Brustwarzen scheinbar größer wurden.

 

"Zeigst Du mir......Dein Ding?" sie schien richtig unsicher, als sie auf seine Hose deutete. Ihre Wangen röteten sich noch mehr. "Du weißt doch, im Biologieunterricht haben wir darüber gesprochen. Daß er sich mit Blut füllt und so." ihre Stimme wurde immer leiser. Er hatte fast schon Mühe sie zu verstehen.

 

"Ich habe gedacht, vielleicht zeigst Du ihn mir mal?" sie sah schüchtern zu ihm hinüber.

 

"Du willst, daß ich Dir........mein Glied zeige?" fragte er erstaunt. Sie wurde noch roter und nickte dann leicht.

 

"Ich habe Dir ja auch meine...," sie sah an sich herab, ".....gezeigt!"

 

"Dann mußt Du aber auch Deine Unterhose...," er zeigte auf ihren Slip, "...ausziehen! Gleiches Recht für alle." Sie überlegte kurz und dann nickte sie. Das war fair.

 

"Aber erst Du," sagte sie schnell. Peter zitterte am ganzen Körper, als er aufstand und den Gürtel seiner Jeans aufmachte. Seine Finger zitterten so heftig, daß er fast den Nippel des Reißverschlusses nicht zu fassen bekam. Dann war seine Hose offen und er schob sie hinunter. Als Rika die Beule in seiner Unterhose sah, bekam sie ganz große Augen, aber sie traute sich nicht näher heran.

 

"Ist er.........schon steif?" fragte sie leise. Peter nickte und zog dann schnell auch seine Unterhose aus. Als er sich aufrichtete und Rika sein waagerecht von seinem Körper abstehendes tatsächlich schon ganz steifes Glied sah, stieß sie einen überraschten Laut aus.

 

"Ist der aber groß!" sagte sie.

 

"Und jetzt Du," sagte Peter mit zitternder Stimme und zeigte auf ihren Slip. Sie nickte und streifte ihn schnell über die Beine nach unten. Er zog auch noch sein Hemd aus und dann standen die beiden Geschwister sich nackt gegenüber. Peter hatte wenigstens schon ein paar Haare da unten aber bei Rika war noch gar nichts zu sehen. Peter sah angestrengt hin, aber er konnte nicht viel erkennen. Sie hatten natürlich die männlichen und weiblichen Geschlechtsteile schon in der Schule durchgenommen, aber das war alles so technisch gewesen.

 

"Ist er wirklich so hart?" fragte Rika. Peter nickte. Er nahm sein Glied in die Hand und schob die Vorhaut über die Eichel zurück. So wie er es ab und zu abends im Bett machte.

 

"Oh!" sagte Rika nur. Peter wiederholte die Bewegung und da war es wieder. Dieses tolle Gefühl. Wichsen nannten seine Freunde in der Schule das. Ob Rika ihn wohl mal anfassen würde? Sie standen sich gegenüber und sahen sich unsicher an.

 

"Karin hat mir erzählt, daß sie ab und zu mit ihrem Bruder Doktor spielen würde," Karin war Rikas beste Freundin. "Sie untersucht ihn dann und er untersucht sie." Sie sah ihn an.

 

"Wollen wir das auch machen?" fragte er. Schnell nickte sie und lächelte. Sie wollten es beide und sie brauchten nur irgendwie einen Grund.

 

"Darf ich ihn mal anfassen?" fragte sie und starrte nach wie vor auf das steife Glied in seiner Hand. Er zog seine Hand zurück und ging einen Schritt auf seine Schwester zu. Kurz vor ihr blieb er stehen. Sie streckte die Hand aus und als ihre Finger sein Glied berührten, durchfuhr es ihn, wie ein Blitz. Vorsichtig strich sie mit einem Finger daran entlang. Bis zur Spitze und dann wieder zurück. Peter stöhnte auf und sie zog schnell ihre Hand zurück.

 

"Hab ich Dir weh getan?" fragte sie. Er lächelte und schüttelte den Kopf. Dann nahm er ihre Hand und führte sie wieder an sein Glied.

 

"Nimm ihn in die Hand und mach das, was ich eben gemacht habe," sagte er. Als ihre kleine Hand sich um seinen Penis schloß, stöhnte er erneut auf. Diesesmal zog sie ihre Hand nicht zurück. Sie schob seine Vorhaut zurück, so wie sie es bei ihm gesehen hatte.

 

"Ist es so richtig?" fragte sie und sah zu ihm hoch.

 

"Hmmmh!" nickte er nur. "Mach weiter!" Sie strich mit einem Finger über seine glänzende Eichel und er wurde fast verrückt. Ihre Hand drückte etwas doller zu.

 

"Er ist wirklich ganz hart!" sagte sie erstaunt. "Genauso, wie unsere Lehrerin gesagt hat." Ihre Hand bewegte sich jetzt hin und her.

 

"Oh, Rika, ja!" stöhnte er. Dann kam es ihm. Als sein Samen au der spitze seines Gliedes hervorschoß, zuckte Rika überrascht zurück. Sie starrte auf das zuckende und spritzende Glied. Sein Sperma klatschte auf ihren Bauch und ihre Beine und lief daran herunter. Peter hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Dann wurde sein Glied langsam schlaff.

 

"Oh, jetzt schrumpft er," rief Rika aus und sah fasziniert zu. Das Sperma auf ihrem Bauch schien sie nicht zu stören. Sie tauchte einen Finger hinein und hob ihn dann vor ihr Gesicht.

 

"Das ist Dein Samen, nicht wahr?" Peter nickte nur. Er bekam noch keinen Ton heraus. Am liebsten hätte er sich hingesetzt, so weich waren seine Knie. Rika ging zu ihrem Schrank und nahm ein Paket Papiertaschentücher heraus. Dann wischte sie sein Sperma ab.

 

"Tut mir leid," fand er seine Stimme wieder. Sie zuckte nur die Schultern.

 

"Macht doch nicht," sagte sie. Sie grinste. "Ich hab Dir eben einen herunter geholt, nicht wahr? So nennt Ihr das doch, oder?" Peter starrte auf Rikas Hand, die über ihren Bauch tiefer strich und sich dann zwischen ihre Beine schob. Er sah zitternd zu, wie sich ein Finger langsam in den zarten Schlitz schob, der sichtbar wurde, als sie die Beine etwas weiter spreizte.

 

"Siehst Du das?" fragte sie. "Ich kann mir einen Finger da unten reinstecken!" stolz schob sie sich den Finger tiefer hinein bis er fast ganz verschwunden war. Sie stand jetzt breitbeinig da und er konnte jetzt besser zwischen ihre Beine sehen. Dieser kleine Schlitz, den er da sah, glänzte feucht. Irgendwie hatte er sich das anders vorgestellt. Aber faszinierend war es trotzdem. Er sank zu Boden und kniete vor ihr. So konnte er noch besser sehen. Ihr Finger steckte tatsächlich in diesem Loch. Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn dort so ein großes hartes Glied wie seines hineingesteckt würde und konnte sich nicht vorstellen, daß das passen sollte. Niemals.

 

"Und da soll ein Mann sein......sein Glied reinstecken?" sagte er verwundert.

 

"Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie das gehen soll," antwortete seine Schwester und er merkte, daß ihr Atem unregelmäßig ging. Ihr Finger bewegte sich jetzt schneller hin und her. Er sah ihr fasziniert dabei zu.

 

"Ja! Das ist gut," fing sie an zu keuchen. Schneller und schneller wurde ihr Finger. Sie stolperte rückwärts und fiel auf ihr Bett. Sie zog die Beine an und spreizte sie noch weiter. Er kniete vor ihr und starrte unverwandt auf ihren Finger, der in ihrer kleinen und immer feuchter glänzenden Vagina ein und aus fuhr. Sie nahm die andere Hand zu Hilfe und zog ihre kleinen Schamlippen auseinander. So etwas obszönes und erregendes hatte er noch nicht gesehen. Sein Glied wurde wieder steif und er nahm es in die Hand und rieb daran. Sie hob den Kopf und sah ihn mit dunkelroten Wangen an.

 

"Willst Du nicht auch mal?" fragte sie, völlig außer Atem. Er streckte ganz automatisch die Hand aus und berührte ihren weichen Schoß. Es war wirklich total feucht. Sie hatte die Hände zur Seite genommen und sein Finger strich ganz vorsichtig durch ihren Spalt. Das war etwas vollkommen Neues für ihn. Sie nahm seine Hand und führte ihn. Sie drückte seinen Zeigefinger gegen einen kleinen harten Knopf am oberen Ende des Schlitzes und als er sie dort berührte, stöhnte sie laut auf.

 

"Ist das der......Kitzler?" fragte er mit heiserer Stimme.

 

"Ja!" keuchte sie. "Streichle mich da, Bitte!" Er fing an, an diesem harten Knopf zu reiben und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Kopf rollte von einer Seite auf die andere. Sie keuchte richtig und so ganz geheuer war ihm das nicht, aber er ahnte, daß es ihr so ähnlich ging, wie ihm vorhin. Er hatte von seinen Freunden in der Schule davon gehört, daß Männer Frauen dort unten zwischen den Beinen lecken und er fragte sich, wie das sein mochte. Ob Rika das mögen würde? Aber es war so feucht und schleimig dort unten. Er zog seine Finger zu seinem Gesicht und roch daran. Es roch nicht unangenehm. Vorsichtig leckte er an einem der Finger. Es schmeckte leicht süßlich und auch überhaupt nicht eklig.

 

Peter beugte sich vor und ließ seine Zunge ganz vorsichtig an ihrem kleinen Kitzler entlang gleiten. Sie flippte fast aus.

 

"Peter? Was tust Du da?" keuchte sie. Er hob den Kopf und sah zu ihr hoch.

 

"Nein! Hör bitte bitte nicht auf! Mach weiter! Bitte!" flehte sie. Da senkte er wieder den Kopf und fing an, an ihrem Kitzler zu lecken. Seine Zunge wurde immer schneller und mit einem Mal umklammerte sie seinen Kopf mit ihren Schenkeln. Fast bekam er keine Luft mehr. Ihr kleiner Körper hob und senkte sich und sie drückte sich ihm entgegen. Sie keuchte und stöhnte so laut, daß Peter es mit der Angst bekam, daß ihre Eltern sie hören konnten. Dann zuckte sie noch einmal zusammen und dann wurde sie ruhig. Sie sank zurück aufs Kissen und ihre Beine gaben ihn frei. Sie hob den Kopf und mit glühendem Gesicht sah sie ihn an.

 

"Was hast Du gemacht?" fragte sie atemlos. "Das war schön! Viel schöner, als wenn ich mich selbst streichle!" fügte sie leise an.

 

"Das habe ich in der Schule gehört. Das macht man wohl so." antwortete er. Er kletterte zu ihr aufs Bett und hockte sich neben sie. Seine Finger strichen zärtlich über ihre kleinen Brüste.

 

"Sie sind ganz weich!" meinte er. Sie lächelte zu ihm hoch.

 

"Sie werden bestimmt noch größer," sagte sie. Er nickte. Er streichelte ihre Brustwarzen und stellte erstaunt fest, wie hart sie waren. Als er daran rieb, stöhnte sie erneut auf.

 

Rika hatte so etwas noch nie empfunden. Vorhin, als sie ihrem Bruder ihren Busen gezeigt hatte, war sie ganz aufgeregt gewesen. Es hatte sie schon erregt, daß ihr Vater sie beinahe halbnackt auf dem Flur gesehen hatte und als Peter sie dann so angestarrt hatte, wie sie, nur mit Unterhemd und Slip im Zimmer stand, da hatte es sie einfach überkommen. Alle andere hatte sich dann einfach so ergeben. Seit ihre Freundin ihr von ihren Doktorspielchen mit ihrem Bruder erzählt hatte, träumte sie davon, auch einmal zu spüren, wie sich so ein hartes Ding anfühlte. Und nun hatte sie die Gelegenheit bekommen. Sie hatte gemerkt, daß Peter nichts dagegen hatte und deswegen hatte sie sich einfach den Mut gefaßt und ihn gefragt. Zu sehen, wie es ihm kam, wie es aus seinem Glied herausspritzte, hatte sie erregt. Mehr noch, als wenn sie sich selbst streichelte. Und was Peter dann getan hatte. Mit seiner Zunge. Das war der absolute Wahnsinn gewesen. Sie hatte gedacht, ihr Körper würde in Flammen stehen. Das hatte sie schon gedacht, als sie ihren ersten Orgasmus hatte. Das war damals gewesen an dem Abend, nachdem Karin ihr das von ihr und ihrem Bruder erzählt hatte. Peter hatte schon tief und fest geschlafen und sie hatte noch wach gelegen und irgendwie waren ihre Hände dann plötzlich zwischen ihren Beinen und sie hatte sich gestreichelt. Bis heute war das das schönste gewesen, was sie bisher gefühlt hatte. Aber das eben war noch um Vieles besser.

 

Daß Peter das getan hatte. Sie war doch so feucht und schleimig da unten. Das hatte sie schon beim ersten mal festgestellt. Je erregter sie wurde, desto feuchter wurde sie.

 

"War das nicht eklig?" fragte sie leise. Peter sah sie an und schüttelte den Kopf.

 

"Nein, garnicht! Wie kommst Du darauf?"

 

"Ich denk nur so."

 

"Nein, es schmeckt etwas süßlich," meinte er, "garnicht mal schlecht."

 

"Du meinst........Du würdest es wieder tun?" fragte sie.

 

"Möchtest Du das denn?" fragte er zurück. Sie senkte den Blick und nickte dann.

 

"Es war schöner als alles, was ich bisher erlebt habe!" flüsterte sie. Sie richtete sich auf und umarmte ihn. Als sie spürte, wie sein Glied hart gegen ihren Bauch drückte, sah sie ihn an.

 

"Er ist schon wieder hart," meinte sie und strich mit der Hand zärtlich darüber.

 

"Ja," sagte er und lehnte sich etwas zurück. Erregt sah er zu, wie seine 12-jährige Schwester sein Glied wieder in die Hand nahm und anfing ihn langsam zu wichsen. Ein Tropfen klarer Flüssigkeit bildete sich auf dem kleinen Loch an der Spitze. Sie wischte ihn mit dem Finger ab und führte den Finger dann zu ihrem Mund. Sie leckte ihn ab. Dabei sah sie ihn an.

 

"Mmmmh, auch nicht übel," meinte sie und lächelte zu ihm auf. Sie wichste weiter und es bildete sich ein neuer Tropfen. Sie sah ihm einen Moment tief in die Augen. Er hatte sie da unten zwischen den Beinen geküßt und es war unheimlich schön gewesen. Ob es für ihn wohl auch so schön war, wenn sie das bei ihm machte? Sie beugte sich vor und leckte mit ihrer kleinen Zunge den Tropfen auf. Peter wußte nicht, wie ihm geschah. Er stöhnte laut auf, als ihre kleine rauhe warme Zunge über seine zuckende Eichel strich.

 

"Oh, Rika! Ja!" entfuhr es ihm. Sie sah zu ihm hoch und lächelte. Dann beugte sie sich wieder hinunter und leckte erneut über seine Eichel. Diesesmal hörte sie nicht gleich wieder auf, sondern machte weiter. Immer wieder strich ihre Zunge um den glatten Kopf seines Gliedes und dann mit einem Mal, nahm sie ihn in den Mund. Peter keuchte auf.

 

"Oh!" stöhnte er, "sei vorsichtig! Wenn Du so weiter machst, spritzt er gleich wieder!" Rika horchte in sich hinein. Als die Lehrerin in der Schule vom Samenerguß bei Jungen gesprochen hatte, hatte sie das eklig gefunden. Aber jetzt fand sie das garnicht mehr. Sie wollte jetzt sogar, daß es bei ihrem Bruder passierte. Sie wußte jetzt, wie schön das für ihn war. Und sie wollte, daß er so etwas Schönes erlebte, wie sie selbst vorhin. Sie wichste ihn weiter und ihre Zunge und ihre Lippen liebkosten ihn zusätzlich. Sie steuerte zielgerichtet darauf hin. Sie wollte ihn so weit bringen, daß er spritzte. Und wenn sie es nicht rechtzeitig schaffte, den Kopf zu heben, war es auch nicht so schlimm. Es war ihr egal. Immer schneller wurde ihre Hand. Und immer lauter wurde Peters Stöhnen. Er legte eine Hand auf ihren Kopf und versuchte, sein Glied tiefer in ihren Mund zu schieben. Aber er war zu groß dafür. Und dann spürte sie plötzlich, wie Peters ganzer Körper steif wurde. Seine Hand grub sich fast schmerzhaft in ihre Schulter. Sein Glied in ihrem Mund begann zu zucken und dann hatte sie plötzlich einen leicht salzigen Geschmack im Mund. Sie ahnte mehr, als daß sie es wußte. Es war ihm gekommen. Das war sein Samen. Sie dachte nicht mehr daran, den Kopf hoch zu nehmen. Sie empfand es auch garnicht als eklig. Als wäre es völlig normal, schluckte sie einfach herunter, was sie im Mund hatte.

 

Erst als Peters Glied in ihrem Mund langsam weich und schlaff wurde, hob sie den Kopf. Sie sahen sich beide zärtlich in die Augen, dann nahm Peter sie in den Arm und zum ersten mal überhaupt, küßten sie sich. Nicht wie Bruder und Schwester, sondern so, wie sie es sonst nur im Fernsehen sahen.

 

 

 

 

Kapitel 4 (Martin und Susanna)

 

Martin hatte, nachdem die Kinder hinaufgegangen waren, noch eine Weile auf der Terrasse gesessen und als Susanna dann, als sie die Küche fertig hatte, zu ihm hinaus gekommen war, hatte er sie in den Arm genommen und an sich gezogen.

 

"Ich denke, wir überlassen den Kindern einfach die Entscheidung, was meinst Du." Susanna lächelte. Sie kniete vor ihm nieder und schaute zu ihm auf.

 

"Du hast recht. Warum sollten wir uns darüber streiten. An so einem schönen Abend." Sie sahen hinauf zum Mond.

 

"Ist Markus eigentlich schon Zuhause?" fragte Martin.

 

"Der wollte nach der Arbeit noch bei Hertha und Vinzenz vorbei," antwortete Susanna, "und meinte, es könnte später werden."

 

"Ja ja, wenn Vinzenz erst einmal das Weißbier hervorholt, wird es immer spät!" grinste Martin. "Wollen wir nicht lieber hineingehen," fragte er, als er sah, wie Susanna fröstelnd die Arme um die Schultern legte. Sie nickte und sie standen auf und gingen ins Wohnzimmer. Martin hatte den Kamin bereits angeheizt und Susanna kuschelte sich auf der Couch ganz eng an ihn. Er zog die Decke über sie beide und bald war es kuschelig warm.

 

"Ich glaube trotzdem, daß Rika lieber ein eigenes Zimmer hätte. Ich weiß noch, wie ich in ihrem Alter gewesen bin. Gerade so mit 12 oder 13, wenn Mädchen zum ersten Mal ihre Tage haben und in die Pubertät kommen. Oder ist Dir noch nicht aufgefallen, daß aus Deiner kleinen Tochter langsam eine Frau wird?" Martin sah sie überrascht an.

 

"Aber sie ist doch erst 12!"

 

"Ja eben! Lange wird es nicht mehr dauern, dann stehen die ersten Verehrer vor Deiner Tür!" Susanna lachte. "Und auch mit dem hier," sie legte eine Hand auf seine Lederhose, "dauert es dann nicht mehr lange." Er sah sie erschrocken an und sie mußte wieder lachen.

 

"Daß Ihr Väter immer denkt, Eure Töchter bleiben ein Leben lang das kleine Mädchen. Was das mit Deiner Ältesten auch so?"

 

"Also wenn ich ehrlich bin, kann ich mich heute noch nicht an den Gedanken gewöhnen, daß sie mit einem Mann ins Bett gehen könnte!" lachte er.

 

"Väter!" meinte sie nur geringschätzig. Gleichzeitig öffnete ihre Hand langsam, einen nach dem anderen die Knöpfe an seiner Lederhose. Dann klappte sie den Vorderteil auf und ihre Hand schlüpfte hinein.

 

"Hmmmh!" meinte sie nur. Dann richtete sie sich auf, nahm einen großen Schluck von dem herrlich blumigen Rotwein, den er aufgemacht hatte und dann zog sie sich die Decke über den Kopf. Als er spürte, wie sie anfing, an seinen Glied zu lutschen, stöhnte er auf. Er mußte immer noch daran denken, was sie gesagt hatte. Rika war kein kleines Kind mehr. Sie war immerhin schon 12. Älter waren die beiden Kinder, die er heute früh am Weiher beobachtet hatte auch nicht gewesen! Und vorhin, als er sie hatte über den Flur huschen sehen, war ihm aufgefallen, daß sie tatsächlich schon einen richtigen kleinen Busen bekam.

 

Susanna hielt sein Glied in ihrer Hand und ihr Mund saugte an seiner Eichel. Sie wußte genau, daß er es so nie lange aushalten konnte. Und sie wußte auch, wann es soweit war. Sie kannte ihn schon ziemlich gut. Genau im richtigen Moment hörte sie auf und kam unter der Decke hervor. Schnell zog sie ihre Hose und ihren Slip aus. Dann schob sie die Decke zur Seite und hockte sich über ihn. Sie war schon so feucht, daß er mit einem Schwung tief in sie eindrang. Sie saß über ihm und hatte ihre Hände auf seinen Schultern. Mit glühenden Wangen sah sie ihn an, während sie auf ihm auf und ab wippte. Er schob seine Hände unter ihren Pulli und spielte mit ihren kleinen festen Brüsten. Komischerweise mußte er wieder an Rika denken dabei. Wenn Rika so auf ihm.........!? Was war nur mit ihm los. Keuchend jagte sein Samen in Susannas Schoß. Sie rammte sich seinen langen Schwanz noch einmal tief in ihren Schoß und dann kam es auch ihr. Sie vergrub ihren Kopf in seiner Schulter und biß ihm in den Hals, als es ihr kam. Dann stieg sie von ihm herunter.

 

"Das war schon ganz gut für den Anfang," meinte sie und griff nach ihrem Weinglas. Sie grinste ihn an. "Nachher gibt's mehr!" Auch er griff nach seinem Glas und nahm einen tiefen Schluck. Er hatte einen ganz trockenen Hals.

 

Was für ein Glück hatte er doch gehabt, daß er Susanna getroffen hatte. Sie war die ideale Mutter für seine Kinder und die ideale Geliebte für ihn.

 

"Aber mit Rika werde ich trotz allem noch mal sprechen. Über Verhütung und so. Oder möchtest Du das als Vater übernehmen?"

 

"Ich glaube, das kannst Du, von Frau zu Frau besser," meinte er aber das Wort Frau kam ihm im Zusammenhang mit seiner Tochter doch etwas schwer über die Lippen.

 

"Du wirst Dich daran gewöhnen müssen, daß Deine kleine Rika kein kleines Mädchen mehr ist. Ich möchte fast behaupten, daß sie und Peter ab und an ihre kleinen Doktorspielchen spielen!" Der Gedanke elektrisierte ihn. Ob es tatsächlich möglich war, daß seine Kinder...? Im ersten Moment wollte er ihr zustimmen, daß beide getrennte Zimmer haben sollten, aber dann wollte er sich diese Blöße dann doch nicht geben.

 

"Meinst Du das im ernst?" fragte er.

 

"Natürlich. Das ist doch ganz normal in dem Alter. Peter ist 13 und Rika 12. Da wird man neugierig auf das jeweils andere Geschlecht. Das war bei mir und meinen Brüdern nicht anders." Martin war ein Einzelkind gewesen, aber er konnte sich erinnern, daß es damals bei ihnen in Augsburg zuhause auch nicht viel anders gewesen war. Sie hatten sich als Kinder immer auf dem Gelände hinter dem Bahnhof getroffen und da sind auch so einige pikante Geschichten vorgefallen. Er mußte grinsen.

 

"Siehst Du, bei Dir also auch!" sagte sie lächelnd.

 

 

 

 

Kapitel 5 (Susanna und Markus)

 

"Hallo, ich bin da? Schon alle im Bett?" Das war Markus. Er steckte den Kopf zur Wohnzimmertüre herein. "Ich war noch bei Oma." Sagte er. "Schönen Gruß. Sie kommt morgen früh so gegen halb neun, soll ich bestellen."

 

"Ja, ist gut," antwortete Susanna, die sich schnell die Decke über die nackten Beine gezogen hatte. Sie wurde rot, als sie sah, daß ihre Hose und ihr Slip noch auf dem Boden lagen so daß Markus sie eigentlich garnicht übersehen konnte. Aber er war schon 18 und hatte auch schon einige Liebschaften hinter sich. Die letzte lag noch garnicht so lange zurück. Er konnte sich also denken, daß sie und sein Vater nicht nur Händchen hielten.

 

"Willst Du ein Glas Wein?" fragte Martin.

 

"Warum nicht," antwortete Markus und setzte sich neben Susanna auf die Couch. Martin stellte ein Glas vor ihn auf den Tisch und schenkte ihm ein.

 

"Ach so," sagte Markus, nachdem er einen Schluck genommen hatte, "Vinzenz fragt, ob Du ihn morgen so gegen 11 beim Kloster treffen könntest. Der Abt hat da irgendein Problem mit den Fischteichen, die sie anlegen wollen." Martin überlegte kurz.

 

"Wenn es nicht paßt, sollst Du ihn noch mal anrufen!"

 

"Nein, nein, es paßt. Ich habe morgen sowieso da in der Nähe zu tun." Martin nickte. Diese verflixte Idee mit den Fischteichen. Da hatte der Abt sich so einen richtigen Floh ins Ohr setzen lassen. Na, er würde versuchen ihm das auszureden.

 

"Gibt's sonst irgendwas Neues im Schloß?" fragte er. Markus schüttelte den Kopf. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über das Sägewerk und nach einiger zeit spürte Susanna plötzlich, wie sich eine Hand auf ihr nacktes Bein legte. Sie sah zwischen den beiden Männern neben ihr hin und her. Es war nicht Martins Hand. Es war Markus und seine Finger strichen immer höher an ihrem Bein. Dabei unterhielt er sich völlig normal mit seinem Vater über den Holzschlag im Staatsforst und was das Holz einbringen könnte. Susanna, die da sowieso nicht mitreden konnte, war verwirrt. Sie hatte eigentlich schon viel zu viel Wein getrunken, genauso, wie Martin. Was sollte sie tun. Sollte sie Markus vor seinem Vater bloßstellen, indem sie ihm eine Szene machte? Und dann hatte sie im Grunde schon zu lange überlegt. Markus Hand schob sich unter der Decke noch höher und lag plötzlich zwischen ihren Beinen. Sie warf ihm einen verzweifelten Blick zu, aber er sah nur kurz zu ihr, lächelte und während er sich mit seinem Vater weiter unterhielt, schob er einen Finger in ihre vom Samen seines Vaters schleimige Vagina. Sein Daumen preßte sich auf ihre Klitoris und sein Finger fing an, sie langsam zu ficken.

 

Sie sah Martin hilfesuchend an, aber er schien überhaupt nicht zu bemerken, daß die eine Hand seines Sohnes unter der Decke verschwunden war. Aber wenn man sich mit ihm über den Forst oder über Holz unterhielt, wurde alles andere nebensächlich. Er schenkte seinem Sohn sogar nach, als das Weinglas leer war. Und währenddessen rammte dieser seiner Stiefmutter immer wieder den Finger in den Schoß. Viel schlimmer für Susanna war aber sein Daumen auf ihrem Kitzler. Er war immer noch sehr reizbar von dem schnellen Fick mit Martin und sie konnte sich so nicht dagegen wehren, daß in ihr langsam wieder die Erregung hochkochte. Sie wurde immer unruhiger und rutschte hin und her. Aber auch das fiel Martin nicht auf.

 

"Ich muß morgen früh raus," sagte er nach einer Weile. "Ich glaube, ich gehe nach oben. Kommst Du auch?" fragte er Susanna. Sie schrak zusammen.

 

"Geh man schon vor," antwortete sie. "Ich trinke nur noch mein Glas aus, dann komme ich nach." Sie hatte kein Gefühl mehr in den Beinen und sie hatte Angst, sie würde hinfallen, wenn sie jetzt aufstand. Die Hand zwischen ihren Schenkeln brachte sie fast um den Verstand. Sie spürte, wie sie sich dem Orgasmus näherte. Und sie war froh, daß Martin austrank und sich dann nach oben verabschiedete.

 

"Endlich sind wir allein," meinte Markus. Mit einem schnellen Griff machte er seine Hose auf und holte seinen steifen Schwanz hervor. Sein Daumen rieb immer schneller an ihrem Kitzler und er merkte daß sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Er kletterte mit einem Satz auf die Couch und schob ihr ohne große Umschweife sein Glied in den Mund.

 

Susanna griff danach und hielt ihn fest, während sie anfing, daran zu saugen. Sie umschloß es mit beiden Händen, um seine ganze Kraft zu spüren. Er kniete vor ihr auf der Couch und ließ sie einfach machen. Sie war nicht seine Mutter, aber sie war zu einer Mutter für ihn geworden. Er wußte nicht, was ihn geritten hatte, als er vorhin unter der Decke zwischen ihre Beine gefaßt hatte, aber jetzt zuzusehen, wie sie hingebungsvoll an seinem Schwanz lutschte, machte ihn fast verrückt. Und sie machte es gut. Sie hatte Erfahrung damit, das merkte er sofort. Sein Vater mußte ein glücklicher Mann sein, dachte er bei sich, als er spürte, wie sein heißer Samen langsam in ihm hochstieg. Kurz bevor es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Verstört sah sie zu ihm hoch. Er schüttelte den Kopf.

 

"Nicht so," meinte er. "Knie dich hin!" Sie schlug die Decke zur Seite, rappelte sich mit immer noch weichen Knien hoch und kniete sich dann vor die Couch, den Oberkörper auf ein Kissen gebettet. Markus kniete sich hinter sie und als sie ihm den Po etwas entgegen reckte, drang er mit einem Stoß in sie ein. Sie stöhnte laut auf und preßte dann einen Handrücken gegen den Mund. Wenn Martin sie so überraschte! Nicht auszudenken. Sie ließ sich hier im eigenen Wohnzimmer von ihrem Stiefsohn von hinten nehmen. Markus packte ihre Hüften und dann stieß er zu. Immer wieder. Und sein Glied war ziemlich groß. Größer als das seines Vaters. Sie hatte das Gefühl, er würde bis in ihr innerstes vordringen.

 

Und dann wurde sie von einem Orgasmus geradezu zerrissen. Ihr wurde schwarz vor Augen und für einen Moment wußte sie nicht mehr, wo sie sich befand. Als sie wieder zu sich kam, merkte sie gerade noch, wie er spritzte. Er preßte sie fest an sich und entlud sich tief in ihr. Sein Sperma vermischte sich mit dem seines Vaters. Schmatzend glitt sein weicher werdender Penis aus ihrem Schoß. Sie hob den Kopf und sah ihn über ihre Schulter hinweg an.

 

"Bist Du mir böse?" fragte er. Nun war er wieder der Teenager, als den sie ihn immer gesehen hatte, der kein Wässerchen trüben konnte. Sie schüttelte den Kopf.

 

"Nein," antwortete sie, "aber Dein Vater sollte das nie erfahren!" Er nickte, während er seine Hose zumachte. Schwerfällig stemmte sie sich hoch und griff nach ihrer Hose und ihrem Slip, die immer noch auf dem Boden lagen.

 

"Ich gehe jetzt besser hinauf zu Deinem Vater, sonst macht er sich noch Sorgen!" Sie zwinkerte ihm zu. Als sie an ihm vorbeiging, gab sie ihm einen Kuß auf die Wange.

 

"War schön!" sagte sie nur.

 

 

 

 

Kapitel 6 (Vinzenz und Andrea)

 

"Hallo?" Vinzenz hob den Telefonhörer ab.

 

"Hallo, Opa Vinzenz?" erklang es am anderen Ende. Die Stimme klang etwas weinerlich, aber er erkannte sie sofort.

 

"Andrea, bist Du das?"

 

"Opa Vinzenz, kannst Du mich vom Bahnhof abholen?"

 

"Ich denke, Du bist in München und studierst fleißig?" wunderte er sich.

 

"Ich habe ein paar Tage frei und möchte Paps und Susanna überraschen," erklärte sie. Aber er fand, es klang nicht eben plausibel. Es waren keine Semesterferien und im Tierpark, wo sie fast jeden Tag jobbte, war jetzt auch Hochkonjunktur. Es mußte mehr dahinterstecken.

 

"Bist Du schon in Passau?" fragte er.

 

"Ja, gerade angekommen," erwiderte sie.

 

"Gut, ich fahre gleich los. Setz Dich doch solange ins Cafe neben dem Bahnhof. Ich halte dann vor der Tür und Du springst rein."

 

"OK.....und Danke!" Sie hängte schnell auf. Einen Moment hielt Vinzenz noch den Telefonhörer in der Hand und dachte über das Gespräch nach. Irgendwas war da nicht in Ordnung. Sie hatte irgendwas auf dem Herzen. Vielleicht hatte sie mal wieder Liebeskummer. Daß sie sich aber auch immer die falschen Männer aussuchte!

 

Er ging hinüber in die Küche, wo Hertha noch am Frühstückstisch saß.

 

"Das war Andrea. Sie ist in Passau und möchte, daß ich sie vom Bahnhof abhole." Hertha sah ihn irritiert an.

 

"Jetzt? Mitten im Semester?" Sie schien den gleichen Gedanken zu haben, wie er. Irgendwas stimmte da nicht. Vinzenz zuckte die Schultern und griff nach dem Autoschlüssel in der kleinen Schale auf der Anrichte.

 

"Ich werde schon herausbekommen, was los ist," meinte er im Hinausgehen.

 

Die Fahrt vom Schloß bis nach Passau dauerte, wie immer, etwa 20 Minuten. Es war also ungefähr eine halbe Stunde vergangen, als Vinzenz vor dem Kleinen Cafe neben dem Passauer Bahnhof vorfuhr. Er brauchte garnicht zu hupen. Andrea kam, nur eine kleine Reisetasche in der Hand schon aus der Tür. Sie sah wirklich nicht gut aus, das sah er sofort. Sie trug ein dunkles Sweat-Shirt und eine ungebügelte Jeans. Sonst hatte sie immer sehr viel Wert auf ihr Äußeres gelegt. Es mußte wirklich etwas vorgefallen sein.

 

Sie stieg zu ihm in den Wagen und als sie sich zu ihm herüberbeugte und ihm den obligatorischen Kuß auf die Wange gab, sah er die dunklen Ränder unter ihren Augen. Er fädelte sich wieder in den Verkehr ein und bis sie Passau verlassen hatten, wechselten sie kein Wort. Vinzenz fuhr nicht mehr gern in der Stadt. Man mußte sich so sehr konzentrieren bei dem heutigen Verkehr. Aber als sie in die Randbereiche kamen, wurde es ruhiger und er konnte sich etwas entspannen.

 

"Na, erzähl schon," sagte er. "Wo drückt der Schuh. Nur so zum Vergnügen kommst Du doch nicht mitten in einem Semester nach Küblach!" Sie sah zu ihm herüber und er entdeckte sofort die Tränen, die sich in ihren Augen bildeten.

 

"Ein Mann, habe ich recht?" Sie nickte nur. Einige Kilometer weiter, sie befanden sich schon auf der Landstraße nach Küblach, lenkte Vinzenz das Auto auf einen kleinen verlassenen Parkplatz. Er drehte den Zündschlüssel und sah sie an.

 

"Vielleicht ist es besser, wenn Du zunächst mit mir redest?" fragte er vorsichtig.

 

"Oh, Opa," sie warf sich an seine breite Brust und schluchzte, "es ist alles so fürchterlich!" Vinzenz strich ihr mit seiner großen Hand über ihre blonden Locken.

 

"Ach komm," sagte er, "nichts ist so schlimm, als daß man es nicht regeln könnte!" Erst als sie jetzt zu ihm hochsah, erkannte er ihre geweiteten Pupillen. Es war wie ein Schock für ihn, als er realisierte, was das zu bedeuten hat. Drogen! Sie nahm Drogen! Er rückte von ihr ab und packte sie energisch bei den Armen.

 

"Sag mal, bist Du noch bei Trost?" fuhr er sie an. "Was nimmst Du? Kokain, Heroin?" Sie schüttelte schluchzend den Kopf.

 

"Was dann?"

 

"Diese Pillen," stammelte sie, "Extasy."

 

"Extasy?" davon hatte er erst letztens in den Nachrichten gehört. Eine von diesen neuen Modedrogen. "Ja bist Du denn total verrückt geworden?" Er schüttelte sie energisch durch. "Wie kommst Du denn bitte an solche Drogen?"

 

"Wir haben seit 2 Monaten einen neuen Pfleger im Affenhaus. Michael war am Anfang wirklich nett." Die Tränen liefen ihr über das Gesicht und Vinzenz tat sie schon wieder leid. Sein erster Ärger war bereits verraucht.

 

"Und in den hast Du Dich verknallt, was?" Sie nickte nur.

 

"Und dann irgendwann in der Disco kam er mit diesen Dingern an. Ich hatte schon etwas getrunken und wir waren alle ziemlich guter Stimmung. Und da haben wir es halt probiert."

 

"Aber Du bist doch ein kluges Mädchen," er hielt sie immer noch an beiden Händen vor sich, "wie kann Dir denn so etwas passieren?"

 

"Wir haben alle gedacht, probieren schadet ja nicht. Nur einmal." Sie wischte sich die Tränen mit dem Taschentuch ab, das er ihr entgegenhielt. Wie sie sich vorbeugte, um sich zu schneuzen, glitt sein Blick ungewollt in den Ausschnitt ihres Pullovers. Er hatte einen V-Ausschnitt und wenn sie sich vorbeugte, gewährte er ziemlich tiefe Einblicke. Als er sah, daß sie nichts darunter trug, keinen BH und kein Unterhemd, wurde ihm plötzlich ganz anders. Er schüttelte den Kopf. Was mache ich hier eigentlich, fragte er sich, aber sein Blick wanderte immer wieder zurück. Ihr Busen war im Vergleich zu seiner Hertha ziemlich klein, dafür aber straff und fest. Und er sah, daß ihre Brustwarzen hart und aufgerichtet waren.

 

"Was habt Ihr Euch eigentlich davon versprochen?" fragte er, auch um sich selbst wieder in die Gewalt zu bekommen. Sie sah zu ihm auf und wurde rot. Sie zögerte.

 

"Michael sagte, daß....daß der Sex dann noch schöner sein würde."

 

"Du hattest da also schon mit ihm...., Du warst bereits mit ihm im Bett?" Sie nickte nur und sah nach unten in den Fußraum des Autos.

 

"Die Jugend von heute!" murmelte er vor sich hin. "Und? Hatte er recht damit?" fragte er dann laut. Sie sah mit immer noch feuchten Augen zu ihm hoch und nickte wieder.

 

"Es war der helle Wahnsinn. So etwas schönes hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Deswegen haben wir es ja auch noch einmal gemacht. Und dann noch einmal und schließlich jedesmal, wenn wir miteinander ins Bett gegangen sind."

 

"Und wie lange geht das jetzt schon?" Ihre Hand lag mit einem Mal auf seinem Oberschenkel und er spürte sie überdeutlich.

 

"Ungefähr einen Monat," antwortete sie.

 

"Und jetzt hast Du es mit der Angst bekommen?" Sie sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an.

 

"Ich will das nicht mehr. Ich habe gemerkt, wie abhängig ich von dem Zeug inzwischen bin. Und welche Gewalt es über mich hat. Erst waren es nur Michael und ich. Letzte Woche dann hat er noch eine ehemalige Freundin von ihm mitgebracht und sie mit in unser Bett genommen."

 

"Du, er und sie zusammen?" fragte Vinzenz entsetzt. Andrea nickte wieder nur.

 

"Und das Schlimme war, es hat mir gefallen!" Sie schluchzte erneut. "Wenn man diese Pillen nimmt, dann braucht man einfach Sex. Und irgendwann ist es einem egal, mit wem." Vinzenz konnte nicht glauben, was sie da sagte. Er sah sie nur entsetzt an.

 

"Und heute morgen bin ich aufgewacht und neben mir lag ein völlig Fremder. Das war einfach zu viel. Ich mußte mich übergeben und dann habe ich schnell ein paar Sachen zusammengerafft und bin abgehauen. Ich hab im Tierpark angerufen und mir einige Tage frei genommen und jetzt bin ich hier." Sie schlang ihre Arme um Vinzenz Hals und preßte sich an ihn. "Oh, Opa Vinzenz, bitte hilf mir. Ich traue mich nicht nach Hause so. Paps bringt mich um!"

 

"Das glaube ich nun aber nicht," versuchte Vinzenz sie zu beruhigen.

 

"Das Schlimme ist, die Pille von heute nacht wirkt immer noch." Sie sah ihn mit einem ganz komischen Blick an. Ihre Hand verschwand unter ihrem Pullover und er ahnte mehr, als daß er es sah, wie sie ihre Hose aufmachte. Sie rutschte Weiter nach vorn auf ihrem Sitz und er sah, wie ihre Hand anfing, sich unter dem langen Pullover rhythmisch zu bewegen. Sie onanierte. Hier vor ihm. In seinem Auto! Elektrisiert stellte er fest, daß ihre andere Hand immer noch auf seinem Oberschenkel lag. Und ihm passierte, was schon lange nicht mehr so ohne Weiteres geschehen war, er bekam eine Erektion.

 

"Es tut mir leid, Opa," stöhnte sie leise. Seine Hand glitt zärtlich und irgendwie verständnisvoll über ihre Locken. Er spürte den Schweiß auf ihrer Stirn. Die Hand unter ihrem Pullover wurde immer schneller. Und dann kroch ihre andere Hand an seinem Oberschenkel weiter hinauf. Er saß wie erstarrt da, als sie die Beule in seiner Hose erreichte.

 

"Oh, Opa!" sagte sie nur und drückte etwas fester zu. Sie fing an, ihn durch die Hose hindurch zu massieren. Er sagte sich immer wieder, daß es nur diese Droge war, die sie dazu brachte. Es war nicht ihr freier Wille. Mit einer schnellen geschickten Bewegung hatte sie mit einem Mal seine Hose geöffnet und hielt sein hartes Glied in ihrer Faust.

 

"Uh, ist der aber groß und hart!" meinte sie und er sah, wie sie sich die Lippen leckte. "Sei mir bitte nicht böse, aber ich kann nicht anders," sagte sie und beugte sich über ihn. Dann spürte er, wie sich ihre Lippen über sein Glied schoben. Es war das erste Mal, daß eine Frau bei ihm so etwas machte. Er hatte zwar schon davon gehört, aber in seiner Generation hatte so etwas immer als pervers gegolten und Hertha würde nicht im Traum auf den Gedanken kommen, so etwas zu tun! Und seine verstorbene Frau schon erst recht nicht. Und dieses junge Mädchen, noch dazu seine Enkeltochter tat es, als wäre es das Normalste auf der Welt. Er sah hinab auf ihren sich hebenden und senkenden blonden Schopf und konnte sich nicht rühren. Er wußte, er hätte sie wegstoßen müssen, aber er konnte nicht. Es ging einfach nicht! Ihre Hand glitt an seinem steinharten Schaft auf und ab und ihre Zunge wirbelte um seine zum Platzen pralle Eichel. Er konnte sich nicht erinnern, wann er zuletzt so eine Erregung gespürt hatte.

 

"Mache ich es gut so?" Sie hob den Kopf und sah ihn an. Aber sie wartete seine Antwort nicht ab. Ihr Kopf senkte sich wieder auf seinen Schoß und diesesmal nahm sie ihn tiefer in ihren Mund als zuvor. Er spürte förmlich, wie es in ihm hochschoß und er wollte sie zur Seite drücken, aber sie sträubte sich dagegen.

 

"Aber.......!" konnte er gerade noch ausrufen, da schoß es auch schon aus ihm heraus. Aber auch jetzt machte sie keinerlei Anstalten, ihren Kopf zurückzuziehen. Sie behielt ihn einfach im Mund, während er spritzte und spritzte. Erst als die Quelle versiegte und sein Glied langsam schlaff wurde, richtete sie sich wieder auf. Er dachte sie würde seinen Samen jetzt ausspucken wollen und zerrte ein Taschentuch aus seiner Jacke, aber sie lächelte ihn nur an.

 

"Du hast....?" keuchte er. Sie lachte ihn an.

 

"Ach Opi! Hat es Dir nicht gefallen?" fragte sie und leckte sich die Lippen. Er wußte nicht was er auf diese Frage antworten sollte. Nein zu sagen wäre gelogen. Natürlich hatte es ihm gefallen. Und geschmeichelt irgendwie natürlich auch.

 

"Es hat Dir gefallen, nicht wahr? Natürlich hat es Dir gefallen. Jedem Mann gefällt das!" sagte sie bestimmt. Dann ergriff sie seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. "Und jetzt hilfst Du mir, ja?" Als seine Finger die heiße Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen berührten , zuckte er zurück.

 

"Bitte Opi!" flehte sie. Sie lehnte sich im Beifahrersitz zurück und sah ihn flehend und mit roten Wangen an. Dann raffte sie ihren Pullover hoch bis zum Bauchnabel und spreizte die Beine, so weit es möglich war. Vinzenz starrte zwischen ihre geöffneten Schenkel. Die spärlichen blonden Haare dort unten klebten feucht an ihrer Haut. Sie führte seine Hand erneut dahin du als seine Finger ihre zarten leicht geöffneten Schamlippen berührten, stöhnte sie auf.

 

Er sah sich um, aber sie waren immer noch das einzige Auto auf dem Parkplatz. Ab und zu fuhr ein anderer Wagen vorbei, aber keiner verirrte sich auf diesen Rastplatz. Er drehte sich zu Andrea hin.

 

"Oh, Kind, wir dürfen das nicht tun!" sagte er in einem letzten Aufbäumen.

 

"Bitte!" antwortete sie nur und sah ihn mit großen Augen an. Sie hielt immer noch sein Handgelenk fest zwischen ihre Beine gepreßt. Sein Zeigefinger glitt von unten nach oben durch ihren fechten Schlitz und entlockte ihr damit ein tiefes Stöhnen. Er fand ihren Kitzler und rieb kurz daran. Sie lehnte sich noch weiter zurück und ließ seine Hand los.

 

"Fick mich," flüsterte sie, "steck mir Deinen Finger rein!" Ihre Schamlippen teilten sich als seine Fingerkuppe dazwischen fuhr und dann drang er langsam in sie ein. Mit dem Daumen rieb er weiter an ihrem kleinen harten Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und ihr Blick verklärte sich mehr und mehr. Jedesmal wenn sein Finger in sie hineinfuhr, hob sich ihr Schoß vom Sitz und drückte sich seiner Hand entgegen.

 

"Oh ja, Opa! Ja! Ja!" keuchte sie auf. Ihr Körper wurde durchgeschüttelt und sie stöhnte laut auf. Dann sank sie zurück in den Sitz. Er zog seine Hand zurück, aber sie hielt sie fest und preßte sie an ihre Brust.

 

"Danke," flüsterte sie leise und noch völlig außer Atem. Mit roten Wangen lächelte sie ihn an. Dann zog sie ihre Hose hoch und schlug den Pullover herunter. Sie beugte sich vor und gab Vinzenz einen Kuß auf die Wange. Vinzenz verstaute sein schlaffes Glied wieder in der Hose, sah sie einen Moment lang wortlos an, dann ließ er den Wagen an und fuhr los.

 

"Und Du erzählst Paps erst einmal nichts?" war das erste, was sie sagte. Da waren sie schon einige KM gefahren. "Ich möchte gern selbst mit ihm sprechen, aber ich muß den richtigen Moment abpassen!" Andrea lehnte sich in ihrem Sitz zurück und schloß die Augen.

 

 

 

 

Kapitel 7 (Hertha und Markus)

 

"Oma Hertha?" rief Markus, als er die Treppe im Schloß hinauflief. Er hörte in der Küche Geschirr klappern und stieß die Tür auf. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn an. Er mußte lächeln, als er sah, daß sie rote Wangen bekam. Er trat hinter sie und umarmte sie. Wie zufällig legte er dabei seine Hände auf ihre vollen Brüste. Sie legte ihre Hände über seine und schob sie nach unten. Dann drehte sie sich zu ihm um und sah ihn ernst an. Ihre Wangen glühten, weil sie an den gestrigen Nachmittag denken mußte.

 

"Wir müssen miteinander reden!" sagte sie so ernst, wie sie ihn ansah. Seine Hände zuckten nach oben, aber sie hielt sie fest.

 

"Aber Oma, Dir hat es doch auch gefallen, also sag jetzt nicht, wir müßten die ganze Sache vergessen!" kam er ihr zuvor.

 

"Aber so ist es doch. Es ist verkehrt, was wir getan haben! Es darf nicht noch einmal passieren. Du hast meine Schwäche, meine Ohnmacht ausgenutzt, ziemlich schändlich ausgenutzt sogar." Er machte eine wegwerfende Handbewegung.

 

"Du hast so geil ausgesehen, wie Du da gelegen hast..." setzte er zu einer Erklärung an, aber sie unterbrach ihn sofort. Sie ließ seine Hände los und setzte sich an den Küchentisch.

 

"Gut, Du hast im Moment wohl keine Freundin, aber meinst Du nicht, Du solltest Dir trotzdem eher ein Mädchen in Deinem Alter suchen?" Sie starrte auf die Tischplatte.

 

"Also von denen habe ich erst einmal die Nase voll," schnaubte er. "Seit Carmen mich mit diesem hergelaufenen Studenten betrogen hat....!" Er sah jetzt richtig wütend aus. Er stand am Fenster und starrte hinaus.

 

"Es tut mir ja auch leid," sagte er plötzlich leise. "Ich habe das ja eigentlich auch garnicht tun wollen. Es ist einfach so über mich gekommen, wie ich Dich da so liegen sah." Sie starrte auf seinen breiten Rücken. Mit einem Mal tat er ihr leid. Sie trat hinter ihn und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

 

"Ist ja schon gut," meinte sie sanft. Sie begriff, daß er ziemlich frustriert sein mußte. Das mit Carmen war ihm doch mehr an die Nieren gegangen, als er sich hatte anmerken lassen. Sie strich durch die dunklen Locken in seinem Nacken.

 

"Es war ja auch schön," flüsterte sie leise. Er drehte sich langsam um und sie standen ganz dicht voreinander.

 

"Wirklich?" fragte er. Sie nickte zaghaft.

 

"Ich hatte seit langem mal wieder das Gefühl, wirklich begehrt zu werden. Weißt Du, Vinzenz ist halt nicht mehr der Jüngste." Markus umarmte seine Oma und zog sie an sich. Sofort spürte sie sein hartes Glied in der Hose. Ein Schauer lief ihr über den Rücken.

 

"Schlaft Ihr denn überhaupt noch miteinander?" fragte Markus. Sie sah ihn nicht an. Etwas verschämt antwortete sie

 

"Ja, natürlich, aber eben nur selten."

 

"Und Du hättest es gern öfter, nicht wahr?" Sie nickte zaghaft.

 

"Ich weiß, ich bin alt, aber das heißt doch nicht, daß man damit auch keine Bedürfnisse mehr hat." Fast ohne daß sie es merkte drängte Markus sie zurück bis sie schließlich mit ihrem Po gegen den Küchentisch stieß.

 

"Huch!" rief sie aus, als er sie mit einem Mal unter den Armen packte und auf den Tisch hob.

 

"Schau mal Oma," sagt er, "Du bist frustriert, weil Vinzenz Dir nicht mehr die Liebe geben kann, die Du brauchst und ich bin auch frustriert, weil ich im Moment keine Freundin habe, eigentlich im Moment auch gar keine haben möchte." Er stand zwischen ihren Beinen, die von der Tischkante baumelten und seine Hände lagen ganz leicht auf ihren Oberschenkeln. Er sah sie mit seinen dunklen Augen an und sie konnte ihm einfach nicht böse sein. Mit diesem Blick hatte er sie schon als kleiner Junge immer um den Finger gewickelt. Nur daß es damals nur um Kekse oder Bonbons ging.

 

"Warum sollten wir uns nicht gegenseitig helfen?" Seine Hände glitten an ihren Schenkeln hinauf und sie spürte, wie er ihr Kleid langsam hoch schob. Sie versuchte, es festzuhalten, aber er nahm ihre Hand und legte sie einfach auf die Beule in seiner Hose.

 

"Spürst Du ihn?" fragte er. Sie schlug den Blick nieder wie ein kleines Mädchen. Sie verstand sich selbst nicht, aber sie zog die Hand nicht zurück. Sie spürte, wie es pulsierte und sie mußte wieder an den gestrigen Abend denken. Er fing an, die obersten Knöpfe an ihrem Kleid zu öffnen und sie wehrte sich auch dagegen nicht. Als er bis zum Bauchnabel gekommen war, schlug er die beiden Hälften zur Seite und dann legten sich seine gierigen Hände auf ihre Brüste. Er hakte mit seinen Fingern hinter den Rand des BH´s und schob ihn einfach nach unten, so daß ihr Busen oben herausquoll.

 

"Du hast so herrliche große Brüste," stieß er hervor, als er sich hinunter beugte und seine Zunge abwechselnd um ihre Brustwarzen kreisen ließ. Sie spürte, wie sie hart wurden und sich seiner Zunge geradezu entgegen reckten. Sie schämte sich dafür, aber sie ließ ihn gewähren. Er griff hinunter und fummelte an seiner Hose herum und gleich darauf schob er ihr sein steifes Glied in die Hand.

 

"Komm, streichle mich," meinte er leise und küßte sie auf die Wange. Ihre Hand umschloß seinen harten Penis ganz automatisch und als sie sanft seine Vorhaut zurückschob, stöhnte er leise auf.

 

"Ja, so ist es gut," stöhnte er und sein Po schwang langsam hin und her. Seine Hände glitten unter ihr Kleid und sie hob sogar ihren Po an, als er ihr den Schlüpfer herunterzog. Er ging vor ihr in die Knie und schob seinen Kopf unter ihr Kleid.

 

Markus grinste in sich hinein, als er ihr Stöhnen hörte. Ihre Beine glitten weiter auseinander und seine Nase bohrte sich in ihren feuchten Schoß. Seine Zunge schoß hervor und fuhr von unten nach oben zwischen ihren Schamlippen hindurch. Er nahm die Finger zu Hilfe und zog ihre Schamlippen auseinander so weit es ging. Dann drang er mit seiner Zunge in sie ein.

 

"Oh, Markus, was tust Du?" keucht sie. Hertha begriff nicht, wie sie es zulassen konnte. Sie war diesem Jungen, ihrem Enkel, verfallen. Sie spürte seine Zunge an ihrem Kitzler und sehnte sich plötzlich nach seinem harten Glied. Durfte das denn wahr sein. Die Zunge des Jungen zwischen ihren Beinen wurde immer drängender immer fordernder. Dann hob er plötzlich den Kopf und sah sie an. Sein Gesicht glänzte von der Feuchtigkeit in ihrem Schoß. Sie spürte immer noch seinen Finger tief in ihrem Schoß. Er lächelte.

 

"Hör bitte nicht auf," murmelte sie leise.

 

"Nun bist Du dran," meinte er. Er richtete sich auf und kam um den Tisch herum, bis sein steil aufgerichtetes Glied ganz dicht neben ihrem Gesicht hin und her schwang. Sie sah zu ihm auf, dann griff sie danach und begann, ihn zu wichsen. Er schüttelte nur den Kopf, sah lächelnd zu ihr herunter und schob ihr dann zwei Finger zwischen die Lippen. Bis zu den Knöcheln glitten die Finger in ihren Mund. Sie schmeckte noch ihre eigenen Säfte an seiner Haut. Seine Finger glitten zwischen ihren Lippen vor und zurück, immer wieder. Dann spürte sie plötzlich etwas feuchtes an ihrer Wange. Mit der anderen Hand rieb er immer noch an ihrem Kitzler und sie näherte sich immer mehr dem Höhepunkt. Plötzlich spreizten die beiden Finger in ihrem Mund ihre Lippen und der Kopf seines Penis schob sich dazwischen. Seine Eichel war in ihrem Mund, bevor sie etwas dagegen unternehmen konnte. Die Finger verschwanden und zurück blieb sein hartes Glied. Sie hatte darüber gelesen und gehört, es aber immer, auch Vinzenz gegenüber, als pervers bezeichnet. Und nun lag sie hier auf dem Küchentisch und hatte den steifen Penis ihres Enkels im Mund.

 

"Komm, lutsch mir den Schwanz!" stöhnte er. "Saug mir den Saft raus!" Ihn so reden zu hören, steigerte ihre Erregung noch mehr und ihre Lippen umschlossen seine Eichel fest, als es ihr kam. Sie wurde regelrecht durchgeschüttelt von diesem ersten Orgasmus an diesem Tag. Sein Finger rutschte aus ihrer Scheide und er hatte Mühe, sich selbst zurückzuhalten, als er spürte, wie fest sich ihre Lippen an sein Glied klammerten. Ihr Orgasmus zog sich mehr und mehr in die Länge, er schien garnicht enden zu wollen Schnell zog er sich aus ihrem Mund zurück, dafür war später noch viel Zeit, dachte er bei sich. Er stellte sich zwischen ihre Beine und drang mit einem kraftvollen Stoß bis zum Heft in sie ein.

 

Hertha bäumte sich unter ihm auf, als sie spürte, wie sein Glied in sie hineinfuhr. Seine Hände lagen um ihre Hüften und er zog sie an sich. Sie hatte das Gefühl, noch nie so tief penetriert worden zu sein. Kaum daß er in ihr war, fing er auch schon an, zu stoßen. Immer wieder fuhr der harte Prügel tief in ihren Schoß hinein. Sein Finger an ihrem Kitzler tat ein Übriges. Sie konnte nicht mehr klar denken. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Und dann wurde ihr schwarz vor Augen.

 

"Oma! Oma!" etwas schlug leicht gegen ihre Wange. Sie schlug die Augen auf und sah in Markus besorgtes Gesicht. Sie sah noch seine Hand, die sich langsam zurückzog. Verwirt sah sie ihn an.

 

"Gott sei Dank," murmelte er und sah sie erleichtert an. "Ich hatte schon gedacht...." Sie rappelte sich hoch und setzte sich auf. Sie lag immer noch auf dem Küchentisch. Sie spürte die klebrige Feuchtigkeit auf ihrem Bauch und erinnerte sich langsam wieder.

 

"Was ist passiert?" fragte sie, immer noch leicht verwirrt.

 

"Du hast....Du bist....," stotterte er.

 

"Ich war für einen Moment weg, nicht wahr? Mir ist plötzlich schwarz vor Augen geworden. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern." Markus faßte sie unter den Armen und half ihr vom Tisch. Schwerfällig sank sie auf den nächstbesten Stuhl.

 

"Ich bin so etwas einfach nicht mehr gewöhnt," sagte sie leise. Er kniete sich neben sie und sein Gesicht war ganz dicht vor ihrem.

 

"Es paßt jetzt vielleicht nicht, aber ich fand es ganz wundervoll," sagte er sanft und seine Hand strich über ihre Wange. Sie sah ihn an und spürte, wie sie, trotz ihres reifen Alters rot wurde.

 

"Aber ich bin Deine Großmutter! Und außerdem viel zu alt für Dich!"

 

"Quatsch," meinte er nur grinsend, "das mit dem Alter, meine ich, und daß Du meine Großmutter bist.....," er sah zum Fußboden, "...das macht es irgendwie noch...geiler!" Er atmete tief ein. Einen Moment sagte keiner etwas. Dann hob sie den Kopf.

 

"Gut," sagte sie, "auch wenn ich schon alt bin, ich bin doch immer noch eine Frau und ich kann nicht verhehlen, daß es mir schmeichelt, von so einem jungen Burschen begehrt zu werden." Ihre Hand strich über seine spärlich behaarte Brust. Sie fühlte sich mit einem Mal irgendwie befreit. "Und," ihre Stimme wurde leiser, "ich möchte Dir danken. Es war schön mit Dir!"

 

Markus traute seinen Ohren kaum. Hatte sie das gesagt, was er meinte gehört zu haben? Ihre Hand glitt an seinem Oberschenkel entlang und legte sich sanft auf sein schlaffes Glied. Er war so erschrocken gewesen, las sie ohnmächtig wurde, daß er sich nicht einmal die Zeit genommen hatte, seine Hose zuzumachen. Er sah an sich hinab und beobachtete, wie sie ihn zärtlich streichelte. Sie ergriff seine Hand und stand auf.

 

"Komm, wir gehen hinüber ins Schlafzimmer. Wie in Trance folgte er ihr. Sie zog ihn, immer noch etwas weich in den Knien hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen schob sie sich das Kleid von den Schultern. Sie schämte sich mit einem Mal auch nicht mehr vor ihm, weil sie mit den Jahren doch auch etwas an Gewicht zugelegt hatte. Sie entkleidete sich ganz und stand dann splitternackt vor ihm. Sie öffnete den Knopf oben an seiner Hose und sie fiel zu Boden. Er stieg heraus und in der Zwischenzeit streifte sie ihm das Hemd ab. Dann standen sie sich beide nackt gegenüber. Ihre Hand legte sich wieder auf sein langsam wieder hart werdendes Glied.

 

"Komm," sagte sie nur und schob ihn langsam zum Bett. Sie legte sich hin, schob sich ein Kissen unter den Kopf und spreizte dann langsam ihre Beine.

 

"Komm," sagte sie noch einmal und streckte die Hand nach ihm aus. Er kletterte aufs Bett und kroch zwischen ihre geöffneten Schenkel. Sie griff nach seinem inzwischen wieder steifen Glied und führte es an ihre Vagina. Sie sahen sich tief in die Augen, als er ganz langsam in sie eindrang. Diesesmal spürte sie es noch intensiver, wie er Zentimeter für Zentimeter in ihren wartenden Schoß hineinglitt. Ihre Beine umschlangen seine Hüften und sie drückte ihn noch tiefer in sich hinein. Seine Lippen berührten ihre und zum ersten Mal überhaupt, küßten sie sich. Nicht wie Enkel und Großmutter, sondern wie zwei Liebende. Ihre Zungen trafen sich und während sie miteinander spielten fanden ihre Leiber einen gemeinsamen Rhythmus. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen immer schneller und ihr Atem ging stoßweise. Markus stützte sich auf den Armen über seiner Großmutter ab und sah auf sie herunter. Ihre vollen Brüste schwangen unter ihren Bewegungen hin und her.

 

"Möchtest Du, daß ich.....?" fragte er leise.

 

"Ja," antwortete sie atemlos, "spritz in mich hinein. Bei mir ist es auch gleich soweit!" Sie kamen gemeinsam und diesesmal wurde ihr nicht schwarz vor Augen. Sie sah zu ihm auf, wie sich sein Gesicht verzerrte und dann spürte sie, wie er sich tief in ihr entlud. Wieder und wieder schoß es heiß in sie hinein.

 

"Oh, Oma," keuchte er nur leise, dann sank sein Kopf auf ihre weichen Brüste. Sie strich ihm die Haare aus der feuchten Stirn. Er rollte von ihr herunter und lag dann schwer atmend neben ihr. Sie drehte sich auf die Seite und sah ihn an.

 

"Dir ist aber schon klar, daß niemand je davon erfahren darf," sagte sie und sah ihn ernst an. Er sah zu ihr hoch.

 

"Du meinst........, wir machen das jetzt öfter?" Seine Augen leuchteten. Hertha nickte und lächelte jetzt ebenfalls.

 

"Wenn Du möchtest?"

 

"Oh, Oma!" er warf sich in ihre weichen Arme und sie küßten sich erneut.

 

 

 

 

Kapitel 8 (Vinzenz und Andrea)

 

"Ich denke, es wird das beste sein, Du kommst erst einmal mit zu uns ins Schloß," sagte Vinzenz zu Andrea, als sie von der Bundesstraße in Richtung Küblach abbogen. "Hertha wird uns erste einmal einen Kaffee machen und dann sehen wir weiter."

 

Zum Schloß, das etwas außerhalb des Ortes lag, war es nicht mehr weit.

 

"Oh, das ist doch Markus Wagen," sagte Andrea, als sie in den Schloßhof fuhren. Das blaue BMW Cabrio glänzte in der Sonne. Vinzenz nickte und stellte seinen Wagen daneben ab. Sie stiegen aus und nach kurzem Überlegen nahm Andrea ihre Reisetasche vom Rücksitz und warf sie sich über die Schulter.

 

"Wenn es Euch nichts ausmacht, bleibe ich diese Nacht erst einmal hier?" sie sah Vinzenz fragend an. Er nickte und stapfte dann die Treppen zum Eingang hinauf.

 

"Hallo! Wir sind da!" rief er laut, als sie die Halle betraten. Mit Andrea im Schlepptau stieg er schwerfällig die lange Treppe zu ihren Wohnräumen hinauf. Sie nutzten nur 3, manchmal, wie heute, wenn Besuch kam, auch vier Räume wirklich. Der Rest wurde nur sauber gehalten. Sie hatten sich gleich nach dem Einzug vor einigen Jahren, die Zimmer im ersten Stock ausgesucht.

 

"Hallo?" rief Vinzenz nochmal und ging dann zunächst in die Küche. Aber dort war niemand.

 

"Willst Du Deine Sachen gleich ins Gästezimmer bringen?" fragte er und drehte sich zu Andrea um.

 

"Ja," nickte sie, "und ich glaube ich muß erst einmal unter die Dusche."

 

"Gut, Du kennst Dich ja aus," meinte Vinzenz, "und ich sehe mal, wo Hertha und Markus sind." Andrea ging den Gang entlang zum Gästezimmer und stieß dabei fast mit Markus zusammen, der aus einem der Zimmer gestürzt kam.

 

"Huch!" rief er erschrocken aus und konnte gerade noch rechtzeitig bremsen, bevor er sie umlief. "Schwesterchen, was machst Du denn hier?" fragte er überrascht, als er sie erkannte.

 

"Ach, Deine Schwester hat ein paar Tage frei und ich habe sie vom Bahnhof abgeholt, weil Martin keine Zeit hatte," versuchte Vinzenz Andrea, die nicht wußte, was sie ihrem Bruder sagen sollte, beizustehen. Andrea hingegen überlegte die ganze Zeit nur, was ihr Bruder denn bitte in Hertha und Vinzenz Schlafzimmer gemacht hatte. Da war er nämlich so überhastet herausgestolpert gekommen.

 

"Na, dann sehen wir uns ja noch," sagte Markus und wollte weiter. Seine Schwester nickte.

 

"Ich bin so kaputt, ich schlafe heute nacht hier bei Oma Hertha, morgen komme ich dann hinüber ins Forsthaus. Es wäre aber nett, wenn Du mir nicht die Überraschung verderben würdest und noch nicht sagst, daß ich hier bin." Markus sah sie an und nickte dann.

 

"Gut," sagte er, "kein Wort von mir." Er gab seiner Schwester einen Kuß auf die Wange, verabschiedete sich dann auch von Vinzenz und stürzte die Treppe hinunter. Vinzenz schaute ihm kopfschüttelnd hinterher.

 

"Immer alles schnell schnell, die Jugend von heute!"

 

"Hallo Oma Hertha!" rief Andrea aus, als ihre Großmutter jetzt auf den Flur hinaustrat. Sie umarmten sich und Hertha zog sie mit sich in die Küche, die gleichzeitig Eßzimmer und Aufenthaltsraum war. Andrea entging dieser komische Geruch nicht, der Hertha anhaftete, aber durch die Fragen mit denen sie bestürmt wurde, kam sie nicht weiter dazu, darüber nachzudenken.

 

Hertha machte Kaffee und sie saßen und redeten bis es Abend wurde. Andrea hatte schon immer ihre Probleme am Besten mit Hertha, und jetzt auch mit Vinzenz, besprechen können. Sie konnten zuhören und hatten immer gute Ratschläge parat. Wenn sie mal Hilfe gebraucht hatte, waren sie immer für sie da gewesen. Und es war gut, sich das Ganze mal so richtig von der Seele zu reden.

 

Zwischendurch rief Martin an, aber Vinzenz sagte nichts davon, daß Andrea da war. Sie unterhielten sich eine Weile über irgendwelche forsttechnischen Angelegenheiten, dann legte Vinzenz wieder auf und kam zu ihnen zurück. Sie hatten inzwischen auch schon zu Abend gegessen und es war allmählich ziemlich spät geworden. Deswegen stimmten Hertha und Andrea auch zu, als er meinte, man sollte doch allmählich zu Bett gehen. Andrea gab beiden einen Kuß und ging dann auf ihr Zimmer.

 

Sie packte ihre Sachen nicht aus. Nur das Waschzeug holte sie aus ihrer Tasche und ihr Nachthemd. Alles Übrige ließ sie drin. Dann nahm sie ihre Waschsachen und ging hinüber ins Badezimmer. Sie war froh, daß die Wirkung der Tabletten langsam abgeklungen war, aber das Verlangen wieder eine zu nehmen wurde allmählich ziemlich stark. Sie hatte Vinzenz nicht erzählt, daß sie noch ein paar davon in ihrer Reisetasche versteckt hatte.

 

Sie hatte sich gerade ausgezogen und drehte die Dusche an, als die Tür aufging und Vinzenz hereinkam. Er blieb in der Tür stehen und sah sie an.

 

"Oh, entschuldige," sagte er dann und wollte sich wieder umdrehen und hinausgehen.

 

"Opa Vinzenz!" rief sie hinter ihm her. Er drehte sich in der Tür nochmal um. Sie stand da und machte keine Anstalten, ihre Nacktheit zu verbergen. Er sah sie zum ersten Mal völlig nackt. Sie sah so viel jünger aus, als sie war. Der kleine flache Busen und die kaum behaarte Scham ließ sie eher wie 13, als wie 19 aussehen, dachte er bei sich. Sie kam auf ihn zu, nahm ihn bei der Hand und schloß dann die Tür hinter ihm.

 

"Ich habe mich noch garnicht richtig bei Dir bedankt," sagte sie und lehnte sich an ihn. Ihre Hand lag an seinem Bein und kroch nun langsam höher. Als sie seinen Bauch erreichte, schlüpfte sie einfach so in den Schlitz seiner Schlafanzughose und legte sich auf seinen noch schlaffen Penis.

 

"Vorhin war er aber besser in Form," meinte sie keck und sah zu ihm auf.

 

"Ja weißt Du, wenn man älter wird, dann geht das nicht mehr so einfach," antwortete er und versuchte seiner Verwirrung Herr zu werden. Gut, vorhin im Auto hatte sie unter der Wirkung der Droge gestanden, aber das mußte jetzt doch allmählich abgeklungen sein. Wieso war sie immer noch so? Aber er wehrte ihre Zärtlichkeiten auch nicht ab.

 

Andreas Hand legte sich um seine Hoden und drückte sanft zu. Er spürte, wie sein Glied darauf reagierte. Sie lächelte ihn an.

 

"Opa," sagte sie, "Ich möchte Dich ganz tief in mir spüren!" Ihre Stimme war leise, so daß er sie kaum verstehen konnte. Ihre Hand umschloß sein Glied und mit rhythmischen Bewegungen schaffte sie es, daß er immer größer wurde. Schließlich war er richtig steif und drückte gegen ihren Bauch.

 

"Andrea, das dürfen wir nicht!" machte er einen letzten Versuch, aber sie ging nicht darauf ein. Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.

 

"Spürst Du, wie feucht ich schon bin?" fragte sie leise. Sein Zeigefinger drang wie von selbst in sie ein und ihre Beine spreizten sich noch weiter.

 

"Warte," sagte sie, drehte sich um und stützte sich mit den Händen auf dem Rand der Badewanne ab. Dann beugte sie sich vor und reckte ihm ihren Po entgegen. Die zwei Finger, die er nun von hinten in sie hineinschob wurden von ihrem Schoß geradezu aufgesogen.

 

"Ja, Opa, steck sie ganz tief rein!" stöhnte sie und sah ihn über ihre Schulter hinweg an. Ihre Hand tastete nach hinten und legte sich wieder um seinen steifen Penis. Sie zog ihn näher zu sich heran.

 

"komm, gib ihn mir!" flüsterte sie. Vinzenz trat wie in Trance hinter seine Enkelin, die sich ihm so offen anbot und nahm sein Glied in die Hand. Er führte es zwischen ihre weit gespreizten Beine und ohne groß weiter über sein Tun nachzudenken, drang er langsam in sie ein. Er hörte erst auf, als er bis zum Ansatz in ihr war. Sie sah ihn über die Schulter hinweg an und lächelte. Ihre Wangen hatten sich gerötet.

 

"Komm, fick mich, Opa Vinzenz!" hauchte sie. Als er diese obszönen Worte aus dem Mund des Mädchens hörte, verlor er jede Zurückhaltung, umklammerte ihre schmalen Hüften und begann, in sie hineinzustoßen. Immer wieder zog er sein Glied bis zur Eichel heraus und rammte es ihr wieder in ganzer Länge hinein. Immer schneller wurden seine Bewegungen und er genoß es, daß ihr Po ihm bei jedem Stoß entgegen kam. Sie fing an zu stöhnen und es dauerte nicht lange bis ihr zarter Körper unter ihm von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Sie war so jung, so eng, daß auch er es nicht lange zurückhalten konnte. Kaum daß ihr Höhepunkt abgeklungen war, ergoß er sich, leise grunzend, tief in ihrem Schoß. Schwer atmend stand er hinter ihr, als sein schlaffer werdendes Glied langsam aus ihr herausglitt. Sie richtete sich auf, drehte sich um und schlang ihre Arme um seinen Hals.

 

"Ich danke Dir, Opa Vinzenz," murmelte sie und gab ihm einen Kuß auf die Wange.

 

"Du weißt aber schon, daß das falsch ist, was wir getan haben, oder?" fragte er, immer noch etwas außer Atem.

 

"Ach Opa, falsch, was ist nicht alles falsch? Mir hat es Spaß gemacht und Dir doch wohl auch, oder?" sie strich mit einem Finger über sein schlaffes verschmiertes Glied, das jetzt etwas lächerlich aus seiner Hose hing.

 

"Ja," sagte er nur und zog sie fester an sich. Seine Hand strich, wie in Gedanken, über ihre kleinen Brüste. Ihre Brustwarzen waren immer noch hart und drückten sich in seine Handflächen. Er spürte plötzlich, daß er ihr verfallen war. Wenn sie es wieder wollte, würde er es wieder tun.

 

 

 

 

Kapitel 9 (Rika und Andrea)

 

Peter und Rika wußten nichts von Andreas Ankunft. Sie hatten in der Schule ein schweres Diktat geschrieben und darüber hatten sie den ganzen Heimweg über geredet. Als sie am Forsthaus ankamen, stand keines der Autos auf dem Hof.

 

"Ich glaube, es ist niemand zuhause," meinte Peter, als er die Tür aufschloß. Sie gingen in die Küche und fanden dort auf dem Tisch einen Zettel von Susanna vor, auf dem stand, daß sie und Martin nach Passau gefahren waren und erst am Abend zurückkommen würden. Essen für die Beiden war vorbereitet und stand auf dem Herd. Sie mußten es nur warm machen.

 

Während Rika sich um das Essen kümmerte, ging Peter nach oben und packte seine Sportsachen zusammen. Er hatte sich mit zwei Freunden für den Nachmittag zum Schwimmen verabredet. Jetzt, da er wußte, daß Rika und er eine sturmfreie Bude hatten, wäre er viel lieber zuhause geblieben, aber er hatte die Verabredung nun einmal getroffen und so blieb ihm nichts anderes übrig.

 

Nach dem Essen half er Rika noch schnell, den Tisch abzuräumen und die Teller abzuspülen, bevor er dann sein Fahrrad aus dem Schuppen holte und, seine Tasche auf dem Gepäckträger, davonradelte. Rika sah ihm aus dem Küchenfenster hinterher.

 

Natürlich hatte er sie gefragt, ob sie nicht mitkommen wollte und wenn es nur darum gegangen wäre, mit ihm zum Schwimmen zu fahren, hätte sie es sofort gemacht. Aber mit seinen Freunden hatte sie keine Lust gehabt und hatte ihm das auch gesagt. Sie machten immer so anzügliche Bemerkungen und gerade seitdem sich ihr Busen entwickelt hatte, versuchten sie sie damit aufzuziehen und zu hänseln. Sie trug deswegen schon meist weite Pullover, die ihr eine oder zwei Nummern zu groß waren, wenn sie in die Schule ging. Ein ganz klein wenig traurig war sie schon, als sie Peter davonradeln sah. Sie zuckte die Schultern, nahm ihre Schultasche und ging hinaus auf die Terrasse. Sie hatten einiges zu morgen aufbekommen und sie machte sich über ihre Schulaufgaben her.

 

Sie war gerade mit Mathe fertig, als sie hörte, wie jemand die Tür aufschloß. Sie stand auf und als sie in den Flur trat, stieß Andrea gerade die Haustür mit ihrer Reisetasche auf und trat ein.

 

"Andrea!" rief sie und stürzte ihr entgegen. Ihre ältere Schwester ließ die Tasche fallen und begrüßte sie mit weit offenen Armen. Sie umarmten sich. Rika vermißte ihre große Schwester schon sehr oft. Früher, als sie noch zuhause und nicht in München gewohnt hatte, war sie diejenige gewesen, mit der sie über Alles hatte reden können. Und das fehlte ihr jetzt. Auch Susanna konnte das nicht ersetzen.

 

"Was machst Du denn hier?" fragte sie neugierig, als sie sich voneinander lösten. Andrea lächelte und erzählte ihr, daß sie einige Tage Urlaub genommen hatte und sich hier etwas ausruhen wollte. Von den Gründen erzählte sie ihrer Schwester nichts. Sie gingen hinaus auf die Terrasse und eine ganze Weile unterhielten sie sich über Gott und die Welt. Dann stand Andrea auf.

 

"Was hälst Du davon, wenn wir uns in unsere Bikinis werfen und etwas in die Sonne legen?" fragte sie. "Es ist so schönes Wetter, das sollten wir ausnutzen." Rika sah auf ihre Schulbücher und entschied dann ,daß sie die restlichen Hausaufgaben auch später machen konnte.

 

"Kann ich mich bei Euch im Zimmer mit umziehen?" fragte Andrea. "Paps und Susanna wissen ja garnicht, daß ich komme und das Gästezimmer wird noch nicht vorbereitet sein."

 

"Klar," antwortete Rika und Andrea folgte ihr in ihr Zimmer. Während sie ihre Tasche aufs Bett stellte, fragte sie.

 

"Ihr habt immer noch keine getrennten Zimmer, Peter und Du? Wird das nicht allmählich etwas problematisch? Ihr seid ja jetzt keine Kinder mehr." Sie sah Rika an und ihr entging, auch wenn die Kleine sich schnell abwandte nicht, daß sie errötete.

 

"Nee, aber Paps und Susanna streiten häufig darüber, daß wie eigene Zimmer bekommen sollen."

 

"Und, wollt Ihr das denn?" Rika zuckte die Schultern.

 

"Manchmal wäre es ja schon ganz schön, wenn man sich mal zurückziehen könnte, aber sonst...."

 

"Sonst...?"

 

"Na ja, eigentlich tut es nicht Not. Peter und ich verstehen uns nach wie vor gut und wir vertragen uns auch die meiste Zeit." Andrea hatte angefangen, ihr Kleid aufzuknöpfen und Rika zog sich den Pullover über den Kopf.

 

"Hey, Du wirst ja auch langsam ´ne kleine Frau!" rief Andrea aus, als sie Rikas kleinen Busen unter dem geblümten BH sah.

 

"Jetzt fang Du auch noch damit an!" sagte Rika ärgerlich.

 

"Wieso? Was ist damit nicht in Ordnung?"

 

"Ach die Jungs in der Schule ziehen mich immer auf damit. Die anderen Mädchen in meiner Klasse sind noch ganz flach, ich bin die Einzige, die schon einen kleinen Busen hat und da ziehen sie immer drüber her."

 

"Ach, deswegen trägst Du diese dicken Pullover?" lachte Andrea. "Mach Dir nichts draus, diese Phase muß wohl jedes Mädchen irgendwann in ihrem leben durchmachen."

 

"Du etwa auch?" fragte Rika erstaunt. Andrea lachte und nickte. Sie streifte ihr Kleid von den Schultern und es fiel zu Boden. Sie hob es auf und legte es sauber auf das Bett.

 

"Vielleicht nicht ganz so," sie drehte sich zu ihrer kleinen Schwester um. Sie trug keinen BH und stand so mit nacktem Oberkörper vor ihr. "Bei mir fing es etwas später an," sagte sie, "ich habe auch nicht besonders viel Busen," sie legte ihre Handflächen auf ihre Brust. Du hast ja jetzt schon fast genauso viel wie ich!" meinte sie. Rika nahm ihren roten Bikini aus der Schublade und hakte dann ihren BH auf und schüttelte die Träger von den Armen. Vor ihrer Schwester hatte sie keine Scham. Sie drehte sich zu ihr um und sah sie an.

 

"Und? Macht Peter das nicht unruhig?" grinste Andrea ihre kleine Schwester an, während sie aus ihrer Tasche ihren Bikini hervorkramte. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Rika wieder rot wurde. Irgendwas lief da ab zwischen ihr und Peter, schoß es ihr durch den Kopf. Plötzlich fühlte sie eine Welle der Erregung durch ihren Körper schießen. Rika und Peter? Sie mußte an ihre eigenen Doktorspielchen mit Markus denken. Sie waren damals auch in diesem Alter gewesen.

 

"Naja, er guckt schon ab und zu so komisch," antwortete Rika verschämt, "aber umziehen tue ich mich immer im Bad."

 

"Na, und Du? Interessiert es Dich nicht, wie er aussieht?"

 

"Wie, wie er aussieht?"

 

"Naja, so ohne Hosen," meinte Andrea und streifte sich ihren Slip über die Beine hinunter. "Hast Du schon einmal seinen Penis gesehen? Was ein Penis ist, muß ich Dir doch wohl nicht erklären, oder?" sie lachte. Daß Rika nicht gleich antwortete, machte sie stutzig und sie sah zu ihr auf. Sie war richtig rot geworden.

 

"Ich wußte es doch!" sagte Andrea und stemmte die Hände in die Hüften. "Meine beiden kleinen Geschwister machen Schweinkram!" Sie schwächte es gleich wieder ab. "Mach Dir nichts draus, als Markus und ich in Eurem Alter waren, haben wir auch die berühmten Doktorspielchen gespielt! Er war auch der erste Mann, wenn man das schon als Mann bezeichnen will, den ich nackt gesehen habe." Sie stand splitternackt vor ihrer kleinen Schwester und machte keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken.

 

"Du meinst, Ihr habt auch......? Na ich meine, Euch voreinander ausgezogen und so?" fragte Rika noch etwas schüchtern. Obwohl es ihr mit ihrer Schwester leichter fiel, darüber zu reden.

 

"Na klar. Erst nur ausgezogen und angesehen und später dann....." Andrea ließ das Ende offen.

 

"Später dann?" fragte Rika neugierig.

 

"Naja, mit anfassen und so," antwortete Andrea.

 

"Hast Du ihn auch.....?"

 

"Angefaßt, meinst Du? Na klar. Ich war doch neugierig. Als es ihm das erste Mal gekommen ist, man war ich erschrocken! Und.....wie ist das mit Euch beiden?" sie nahm Rika bei der Hand und zog sie zum Bett. Sie setzten sich nebeneinander auf die Bettkante und Andrea legte ihrer Schwester einen Arm um die Schultern.

 

"Ich habe ihn in den Mund genommen," platzte es mit einem Mal aus Rika heraus.

 

"Du hast was?" fragte Andrea überrascht und sah ihre kleine Schwester an.

 

"Ich habe sein Ding in den Mund genommen," wiederholte sie noch einmal leise.

 

"Puh," stieß Andrea die Luft aus. "Mensch Kleine, das finde ich gut!" Jetzt war es an Rika, ihre Schwester erstaunt anzusehen.

 

"Das findest Du gut?"

 

"Ja, klar. Ich finde es gut, daß Ihr so offen und frei damit umgeht. Na, dann verstehe ich auch, warum Ihr nicht unbedingt jeder ein eigenes Zimmer haben wollt." Sie grinste ihre Schwester an. "Und, wie war es?" Sie war inzwischen ziemlich erregt und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

 

"Hmmmh," machte Rika nur. Ihr schien es doch noch unangenehm zu sein, darüber zu sprechen.

 

"Du fandest es doch nicht eklig, oder?" Rika schüttelte nur den Kopf.

 

"Nur ein klein wenig, als es bei ihm dann kam," flüsterte sie.

 

"Du meinst, er hat......in Deinem Mund?" Rika nickte verschämt.

 

"Schlimm, nicht wahr? Was denkst Du jetzt von mir?" Andrea zog sie näher an sich.

 

"Was ich denke, ich denke, daß Peter mit so einer Schwester ein ganz schönes Glück gehabt hat. Und was hat er gemacht? Hat er auch...?" Rika nickte wieder.

 

"Er hat Dich auch....? Mit seiner Zunge?"

 

"Ja." Flüsterte Rika leise. Andrea konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie schob sich eine Hand zwischen die Beine und fing an, ihren Kitzler zu streicheln. Sie stöhnte leise. Rika sah sie erstaunt an.

 

"Machst Du es Dir auch ab und zu selbst?" fragte Andrea heiser.

 

"Ja, manchmal," antwortete ihre Schwester.

 

"Habt Ihr es etwa auch schon richtig miteinander gemacht?"

 

"Richtig?"

 

"Na ja, hat er sein Glied bei Dir da unten reingesteckt?" Rika wurde, soweit das möglich war, noch einen Tick roter und schüttelte den Kopf.

 

"Nein," murmelte sie, "wir haben es auch erst einmal getan!" Andrea spreizte ihre Beine und bot ihrer kleinen Schwester jetzt einen guten Blick auf ihren kreisenden Finger. Fasziniert sah Rika ihrer Schwester beim onanieren zu.

 

"Wenn Du auch Lust hast, tu Dir keinen Zwang an," meinte Andrea und sah sie mit verklärtem Blick an. Sie sah zu, wie Rika schnell ihren Slip herunterzog und sich dann wieder neben sie setzte. Sie spreizte ebenfalls die Beine und dann konnte Andrea sehen, wie ein Finger ihrer Schwester in ihrem noch unbehaarten Schoß verschwand. Das heizte ihre eigene Erregung noch mehr an und ihr Finger an ihrem Kitzler wurde immer schneller. Rika neben ihr fing jetzt auch an zu stöhnen. Andrea sah, daß sie die Augen geschlossen hatte und heftig atmete. Sie sah ihrer Schwester einen Moment lang zu. Dann rutschte sie vom Bett herunter und kniete sich vor sie hin. Sie schob ihre Beine noch weiter auseinander, bis Rikas unbehaarter Schlitz direkt vor ihrem Gesicht war. Rika sah sie aus weit aufgerissenen Augen an.

 

Andrea streckte ihre Zunge aus und ließ sie dann ganz langsam von unten nach oben durch den feuchten Schlitz ihrer kleinen Schwester gleiten. Rika stöhnte auf, als Andreas Zunge ihren kleinen Kitzler berührte.

 

"Magst Du das?" fragte Andrea leise. Rika nickte zaghaft. Andrea nahm eine Hand zu Hilfe und als ihr Zeigefinger sich langsam in Rikas Schoß hineinschob, stöhnte die Kleine laut auf. Glücklicherweise war sonst niemand zuhause, schoß es Andrea durch den Kopf. Sie schob ihren Finger bis zum letzten Knöchel hinein und dann spielte sie mit ihrer Zunge an Rikas kleinem Kitzler. Es dauerte nur wenige Momente, bis ihre Schwester nach hinten kippte und leise anfing, vor Lust zu jammern. Immer drängender und wilder spielte Andreas Zunge an Rikas Kitzler und schon nach wenigen Minuten hörte sie einen unterdrückten Schrei und sie spürte, wie sich der zarte Körper ihrer Schwester unter ihr verkrampfte. Ihre Zunge wurde langsamer und erst als sie spürte, wie bei Rika allmählich die Entspannung einsetzte und der Orgasmus abklang, hob sie den Kopf. Sie wischte sich da Gesicht im Bettzeug ab und kroch dann hinauf, um ihre kleine Schwester in ihre Arme zu nehmen. Rika hatte die Augen geschlossen. Ihr Gesicht glühte, als sie sich ganz dicht an Andrea schmiegte.

 

"Das war schön," hauchte sie leise. Andrea nickte und lehnte den Kopf zur Seite, so daß sie ihre Schwester ansehen konnte.

 

"Und jetzt bist Du dran," sagte sie ebenso leise. Rika sah sie fragend an, dann richtete sie sich etwas auf und ihre Hand strich sanft über Andreas Bauch tiefer. Sie hatte noch nie ein anderes Mädchen da unten angefaßt. Sie wußte, daß einige ihrer Freundinnen, wohl mehr aus Neugier, es schon einmal getan hatten. Aber sie hatte nie Lust dazu gehabt. Aber Andrea war ihre Schwester. Das hier war mehr so etwas wie eine geschwisterliche Anleitung. Sie starrte zwischen Andreas gespreizte Beine. Das nicht sehr dichte Schamhaar glänzte feucht und dazwischen waren ihre leicht geöffneten Schamlippen zu sehen. Es sah viel erwachsener aus, als bei ihr selbst. Schon allein dadurch, daß ihre Schwester Haare da unten hatte, wirkte es erwachsen.

 

"komm, faß mich an," stöhnte Andrea erregt und hob den Kopf. Sie nahm Rikas Hand und führte sie an ihrem Bauch hinunter bis zwischen ihre Beine.

 

"Ja!" keuchte sie, als sie fühlte, wie Rikas Finger ihren Schoß berührten. Rika dachte daran, wie Andrea es bei ihr gemacht hatte und während sie sich über ihre Schwester beugte, schob sie vorsichtig ihren Zeigefinger in das feuchte Loch. Andreas Schoß hob sich ihr erwartungsvoll entgegen. Ohne weiter zu überlegen krabbelte Rika zwischen die weit gespreizten Beine ihrer Schwester und fing an, es genauso zu machen, wie Andrea. Ihre kleine Zunge fuhr mehrmals durch den klaffenden Spalt und konzentrierte sich dann auf den zuckenden Kitzler. Andrea wurde immer wilder. Ihr Körper verfiel in Zuckungen und sie stöhnte immer lauter. Ihre Hände preßten Rikas Kopf immer fester in ihren Schoß.

 

"Ja! Ja! Ja!" rief sie laut aus, als es ihr kam. Rika hob den Kopf. Ihr Gesicht glänzte feucht. Sie wischte sich mit einem Zipfel der Bettdecke das Gesicht ab, krabbelte dann höher und legte sich neben ihrer Schwester auf den Rücken. Sie fühlte sich unsicher. War es richtig, was sie getan hatten? Sie war doch nicht lesbisch! Trotzdem hatte es ihr gefallen. Sie war aufgewühlt und verwirrt.

 

Andrea schien zu ahnen, was in ihrer kleinen Schwester vorging. Sie rollte sich auf die Seite und sah Rika an.

 

"Was denkst Du?" fragte sie. Rika zuckte die Schultern.

 

"Ich weiß nicht. Bin ich jetzt lesbisch?" Andrea mußte lachen.

 

"Dummerchen! Natürlich nicht. Heutzutage ist es doch völlig normal, wenn auch zwei Frauen mal ihr Vergnügen haben wollen, auch ohne Männer. Und es ist erwiesen, daß Frauen viel besser auf die sexuellen Wünsche einer Frau eingehen können, als ein Mann. Ich kenne viele Studentinnen an der Uni, die, obwohl sie einen festen Freund haben, es ab und zu auch mit einem anderen Mädchen tun."

 

Rika sah sie erstaunt an.

 

"Hast Du denn auch schon einmal......?" Wieder mußte Andrea lachen.

 

"Mit einem anderen Mädchen, meinst Du? Ja, aber das ist schon eine Weile her. Damals war ich noch mit Jürgen zusammen. Kannst Du Dich noch an ihn erinnern? Er war mein erster Freund damals, als ich nach München gegangen bin. Er hatte eine Schwester, die ihn in den Semesterferien ab und zu besuchte. Es dauerte ziemlich lange, bis ich dahinter kam, daß zwischen den Beiden mehr lief."

 

"Mehr lief?" fragte Rika.

 

"Ich meine, daß sie mehr waren, als nur Bruder und Schwester. Um es direkt zu sagen, sie schliefen miteinander." Rika sah sie mit großen Augen an.

 

"Ihre Eltern wußten natürlich nichts davon, aber Jürgen hat mir später erzählt, daß sie es zum ersten Mal gemacht haben, als er 16 und sie 13 waren. Seitdem taten sie es immer wieder. Damals hatte ich bei ihm übernachtet und seine Schwester hatte im Wohnzimmer auf der Couch geschlafen. Irgendwann nachts war sie dann zu uns ins Bett gekrochen. Als ich morgens aufwachte, sah ich nur, wie sich etwas unter der Bettdecke auf und ab bewegte. Ich schlug die Decke zurück und glaub mir bitte, ich bin richtig erschrocken, als ich sah, wie sie sein Glied im Mund hatte und daran lutschte. So wie sie es machte, konnte es nicht das erste Mal sein. Sie sah mich an und machte einfach weiter. Im ersten Moment wollte ich aus dem Bett springen und ihnen eine Szene machen, aber irgendwie brachte ich es nicht fertig. Ich saß da und sah zu, wie sie es ihm machte. Als es ihm kam und sie seinen Samen schluckte, sah sie mich an. Ich sah in ihren Augen, daß es sie erregte, es vor meinen Augen zu tun. Ich war inzwischen selbst so erregt, daß ich mich am liebsten sofort auf Jürgen gestürzt hätte, aber der war erst einmal bedient. Da lief nichts. Ich fing an, mich zu streicheln. Kurz und gut, es dauerte nicht lang, dann lag seine Schwester zwischen meinen Beinen und leckte mich. Es war wahnsinnig. Sie war bisher die einzige Frau, mit der ich es gemacht habe."

 

Rika hatte ihrer Schwester mit offenem Mund zugehört. Besonders die Stelle, an der das Mädchen den Samen ihres Bruders getrunken hatte, hatte sie ziemlich erregt.

 

"Haben sie es auch richtig.......getan?" fragte sie. Andrea nickte.

 

"Ja, klar. Von dem Tag an hat sie fast immer bei uns im Bett geschlafen. Es war echt eine wilde Zeit. Jürgen mußte es immer uns beiden machen. Aber er bekam das hin. Erst schlief er mit einer von uns und während er sich regenerierte, schmusten wir beiden Mädchen miteinander. Das machte ihn schnell wieder geil und dann war die andere dran. Er hat das immer sehr gerecht verteilt." Andreas Blick fiel auf die Uhr neben Rikas Bett.

 

"Ich glaube, mit in die Sonne legen, das wird nichts mehr, was?" Sie richtete sich auf. "Ich glaube, wir sollten uns lieber wieder etwas anziehen. Susanna und Papa werden gleich nach Hause kommen und es wäre mir nicht so lieb, wenn sie uns so vorfinden." Sie lachten und fielen sich in die Arme. Sie standen auf und suchten ihre Sachen zusammen. Dann zogen sie sich wieder an.

 

Kapitel 10 (Susanna, Gregor jr, Michael und Petra)

 

"Also große Lust habe ich ja nicht gerade," sagte Martin, während er sich seine Krawatte band. "Viel lieber würde ich den Abend hier zuhause allein mit Dir und den Kindern verbringen! Zumal jetzt, wo Andrea gekommen ist." Er sah sie bedauernd an. Susanna lächelte und drehte ihm den Rücken zu, damit er ihr helfen und den Reißverschluß ihres hautengen kurzen schwarzen Kleides hochziehen konnte.

 

"Ich weiß," sie gab ihm einen schnellen Kuß. "Aber ich denke es ist so wichtig?"

 

"Ja, ist es ja auch. Immerhin muß ich mit dem Förster von unserem Nachbarrevier ziemlich eng zusammen arbeiten. Ich sag ja auch nur, daß ich eigentlich keine Lust habe." Er zog sich die zum Anzug passende Weste über und schlüpfte dann in sein Jackett. Er fühlte sich einfach nicht wohl in diesen Klamotten!

 

Als er sah, daß auch Susanna bereit war, reichte er ihr seinen Arm.

 

"Darf ich bitten? Bringen wir es hinter uns."

 

Sie verabschiedeten sich von den Kindern, die im Wohnzimmer in schöner Eintracht vor dem Fernseher saßen.

 

"Ist Markus garnicht da?" fragte Martin, als sie schon an der Tür waren.

 

"Der ist noch einmal zu Oma Hertha rüber gefahren. Sie hatte ihn gebeten, ihr bei irgendwas zu helfen," antwortete Rika und winkte ihnen hinterher.

 

Das kurze Stück, hinüber ans andere Ende von Küblach hatten sie schnell zurückgelegt. Martin nahm den Blumenstrauß von der Rückbank, bevor er den Wagen abschloß. Als sie geklingelt hatten, öffnete ihnen nach wenigen Momenten ein junges Mädchen. Als sie sie sah, machte sie einen Knicks und begrüßte sie

 

"Sie müssen Herr und Frau Rombach sein? Herzlich willkommen!" Sie klang sehr wohlerzogen. Schon fast etwas übertrieben. Jedenfalls sahen Martin und Susanna sich schon etwas merkwürdig an, als sie sie herein bat.

 

"Meine Eltern sind im Wohnzimmer. Ich hoffe, es stört Sie nicht, daß ich Ihnen geöffnet habe? Meine Eltern sind noch dabei, das Essen vorzubereiten." Sie führte sie durch den Flur hinüber ins Wohnzimmer.

 

"Mama, Papa! Das sind Herr und Frau Rombach!" stellte sie sie vor. Martin machte einen Schritt nach vorn und reichte dem Hausherrn, der auf sie zutrat die Hand.

 

"Entschuldigung, aber wir sind nicht verheiratet," meinte er mit einem Lächeln.

 

"Ist doch egal," erwiderte sein Gegenüber. "Ich habe gehört, daß man auch hier die Sitten unserer Zunft pflegt und sich duzt? Also ich bin Gregor und das," er wandte sich zu seiner Frau um, "das ist Veronica. Unsere Tochter Petra haben Sie schon kennengelernt und unsere zwei Buben sind noch oben. Sie werden Sie gleich kennenlernen. Wenn es etwas zu essen gibt, sind sie immer da." Er lachte. Sie begrüßten sich und dann bat Veronica sie auch schon am Tisch Platz zu nehmen.

 

"Sagst Du bitte Deinen Brüdern Bescheid?" bat sie ihre Tochter.

 

"Gerne Mama." antwortete die Kleine und lief mit wehendem Kleidchen hinaus und die Treppe hinauf.

 

"Sehr gut erzogen, Ihre, Entschuldigung, Deine Tochter," meinte Martin anerkennend und erntete damit ein Lächeln seiner Gastgeber. Sie setzten sich an den Tisch und gleich darauf erschien das Mädchen wieder. Diesesmal in Begleitung ihrer beiden Brüder. Gregor jr., der Ältere, war 15 und sein Bruder Michael war 2 Jahre jünger. Sie begrüßten Martin und Susanna sehr höflich und entschuldigten sich sogar, daß sie bei ihrer Ankunft nicht unten waren.

 

Das Essen verlief in sehr ruhiger angenehmer Atmosphäre. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, aber mit der Zeit konzentrierte sich das Gespräch immer mehr auf forstwirtschaftliche Dinge. Susanna wurde das zu langweilig und sie unterhielt sich schließlich mehr mit Veronica. Die Kinder waren sehr hilfsbereit und halfen ihrer Mutter das Geschirr abzuräumen und das Essen aufzutragen. Susanna wunderte sich immer mehr über die gute Erziehung. Wenn sie das erwähnte, merkte sie, wie stolz Veronica darüber war. Es stellte sich heraus, daß Veronica vor ihrer Heirat auch Apothekerin gewesen war. Sie war zwar schon lange aus dem Metier raus, aber als Susanna vorsichtig vorfühlte, ob sie nicht aushilfsweise bei ihr in der Apotheke arbeiten könnte, weil ihre Mitarbeiterin in Kürze ihr Baby bekommen würde, stimmte sie freudig zu. Sie verabredeten sich gleich für den kommenden Montag in der Apotheke.

 

Das Essen war hervorragend und als Veronica dann mit dem Kaffee kam, setzten sie sich um ins Wohnzimmer. Martin und Gregor waren in irgendwelche Holzmengen vertieft, deshalb ging Susanna mit Veronica in die Küche. Die Kinder fragten, ob sie wieder hinauf in ihre Zimmer gehen und spielen durften und ihre Mutter gestattete es ihnen. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile sehr angeregt über die Apotheke und das was sich in den letzten Jahren verändert hat, während sie sich um den Abwasch kümmerten.

 

"Oh Gott," meinte Veronica plötzlich erschrocken. "Ich habe ja den Nachtisch völlig vergessen." Sie ging zum Kühlschrank und holte 7 Schälchen mit einer ausgesprochen lecker aussehenden Mousse au Chocolat hervor.

 

"Hmmmh, sieht aber lecker aus," meinte Susanna, als sie das sah. Veronica lächelte und stellte sie auf ein großes Tablett.

 

"Ob Du so nett bist und den Kindern Bescheid sagst?" fragte sie. "Einfach die Treppe hinauf. Du wirst sie schon hören. Nur keine Scheu, wir führen Euch nachher sowieso noch im Haus herum." Susanna nickte und während Veronica die Schälchen noch etwas dekorierte, ging sie die Treppe hinauf. Die ersten Zimmer, an denen sie oben vorbei kam, waren leer. Nach den Postern an den Wänden waren das die Zimmer der Jungen. Dann hörte sie leise Stimmen. Die Tür war nur angelehnt und als sie um die Ecke bog, blieb sie wie angewurzelt stehen. Sie glaubte, ihr Herz würde aussetzen. Was sie sah, schockierte sie zutiefst.

 

Daß das, was sich hier vor ihren Augen abspielte aus dem Stadium unschuldiger Doktorspielchen hinausging, war ihr sofort klar. Was hier ablief, war härtester Sex. Das Mädchen kniete auf allen Vieren auf ihrem Bett. Der jüngere ihrer beiden Brüder stand vor ihr, sie hielt sein Glied in der Hand und seine Eichel war in ihrem saugenden Mund verschwunden. Susanna hörte das schlürfende Geräusch überdeutlich. Gregor jr., ihr ältester Bruder kniete hinter ihr, hielt mit seinen Händen ihre Hüften umklammert und aus ihre Position an der Tür konnte Susanna genau verfolgen, wie er seinen steifen Schwanz immer wieder kraftvoll von hinten in seine kleine Schwester hineinrammte. Die schmatzenden Geräusche, die das verursacht, gingen Susanna durch und durch. Die Kinder hatten sich nicht die Mühe gemacht, sich auszuziehen. Petras Kleidchen war nur hochgeschlagen und die beiden Jungen hatten sich nur die Hosen aufgemacht und ihre Schwänze herausgeholt. Trotz ihrer Verwirrung merkte Susanna gleich, daß das hier keine Vergewaltigung war. Das Mädchen machte mit. Sie schob ihren Po immer wieder ihrem Bruder entgegen. Und auch, wie sie an Michaels Glied lutschte, ließ nur den Schluß zu, daß sie darin schon einige Erfahrung besaß.

 

"Mir kommt es gleich!" sagte Gregor jr. In diesem Moment und sah seinen Bruder an. "Dir auch?" Michael nickte nur mit vor Erregung verzerrtem Gesicht.

 

Susanna stand immer noch regungslos in der Tür. Sie wußte nicht, wie sie sich weiter verhalten sollte. Sie war total durcheinander. In diesem Moment stöhnten Michael und seine Schwester gleichzeitig auf. Mit offenem Mund verfolgte Susanna, wie es den beiden Kindern kam. Das Mädchen wurde so sehr durchgeschüttelt, daß ihr Bruder hinter ihr sie festhalten mußte. Trotzdem ließ sie nicht von dem zuckenden Glied ihres Bruders in ihrem Mund ab. Der warf den Kopf in den Nacken und aus seiner Kehle entrang sich ein tiefer grunzender Laut. Dann zuckte er mehrfach und hielt den Kopf seiner kleinen Schwester zwischen seinen Händen. Susanna ging es durch und durch, als sie begriff, daß der Junge dabei war, seinen Samen im Mund seiner Schwester zu verspritzen. Die Kleine brachte ein kleines gurgelndes Geräusch hervor und dann quollen einige Tropfen weißlicher Flüssigkeit aus ihren Mundwinkeln. Susannas Knie wurden weich, als sie das beobachtet und sie mußte sich am Türrahmen festhalten. Schmatzend ließ Petra das Glied ihres Bruders aus ihrem Mund gleiten, sah zu ihm hoch und leckte sich dann mit hochroten Wangen die Lippen.

 

"Ja! Mir kommt es auch!" rief in diesem Moment ihr älterer Bruder aus. Sie wandte den Kopf und sah ihn an. Er streckte eine Hand aus und zwei seiner Finger schoben sich in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich darum und Susanna sah, wie sie an den Fingern saugte, wie zuvor am Glied ihres Bruders.

 

"Ja!" keuchte Gregor jr. Kraftvoll stieß er sein Glied in seine kleine Schwester hinein, dann verharrte er. Sein Schoß zuckte und Susanna wußte, daß er in diesem Moment spritzte. Er machte keine Anstalten, sein Glied aus seiner Schwester herauszuziehen. Im Gegenteil, sie schob ihm scheinbar ihren Po noch weiter entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Dann war es vorbei. Als Gregor jr. sein schlaffer werdendes Glied herauszog, sank Petra aufs Bett. Die Jungen legten sich neben sie.

 

Susanna machte einen Schritt zurück und lehnte sich neben der Tür an die Wand. Sie atmete tief durch. Was sie eben beobachtet hatte, hatte sie ziemlich erschüttert. Aber sie hatte sich von dem Anblick auch nicht losreißen können. Herrgott das Mädchen war erst 11, dachte sie bei sich. Jünger als Rika. Und sie hatte sich von ihren beiden Brüdern ficken lassen. Gleichzeitig. Und das Ganze hatte nichts mehr von irgendwelchen Spielchen unter Geschwistern, das war richtiger harter Sex gewesen. Und sie hatten es garantiert nicht zum ersten Mal getan. Das war sicher. Jungfrau war Petra garantiert nicht mehr gewesen. Sie atmete tief durch. Dann ging sie wie in Trance die Treppe hinunter.

 

Martin und Gregor waren immer noch in ihr Gespräch vertieft. Vor ihnen auf dem Tisch stand eine noch halbvolle Flasche Cognac und Gregor schenkte gerade nach. Susanna griff nach Martins Glas und schüttete den Alkohol in einem Zug in sich hinein. Brennen breitete sich in ihrem Bauch aus. Sie hielt Gregor das Glas entgegen, er schenkte es noch einmal voll und sie stürzte es wieder hinunter. Sofort spürte sie wie die Wirkung des Alkohols einsetzte. Martin sah sie erstaunt an. Sie trank sonst nur sehr selten harte alkoholische Getränke. Er griff nach ihrer Hand und sah sie fragend an.

 

Veronica hatte gesehen, was geschehen war und sie trat jetzt neben Susanna.

 

"Ist irgendwas passiert?" fragte sie besorgt. Susanna sah sie an und ihr Gesicht verschwamm vor ihren Augen.

 

"Sex," sagte sie und ihre Stimme zitterte. "Sie haben es miteinander getrieben!" Gregor und Veronica sahen sich bestürzt an. Martin begriff nicht, was los war. Er zog Susanna auf seinen Schoß und fragte

 

"Nun erzähl mal ganz in Ruhe, was passiert ist." Sie sah erst ihn, dann Gregor und dann Veronica an.

 

"Sie haben sie gefickt, sie haben sie beide gefickt," stammelte sie nur. Verständnislos sah Martin in die Runde.

 

"Versteht Ihr, was sie meint?" Ihm war es allmählich unangenehm, wie Susanna sich benahm. Erst jetzt fiel ihm auf, wie betreten ihre beiden Gastgeber sich ansahen. Gregor griff nach der Flasche und schenkte ihnen allen noch einen Cognac ein. Was er in die Gläser laufen ließ, war diesesmal mindestens ein Doppelter.

 

"Uns ist das sehr unangenehm," meinte er, als er das Glas hob. "Ich fürchte, wir müssen da etwas erklären." Er sah seine Frau an. Verwundert stellte Martin fest, daß Veronica Tränen über die Wangen liefen. Das verwirrte ihn noch mehr. Was war hier los?

 

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