Kapitel 11 (Susanna, Martin, Gregor und Petra)
"Ich weiß garnicht, wie ich anfangen soll," sagte Gregor unsicher und zog seine Frau an sich. Sie stand neben seinem Sessel und lehnte sich an ihn. Seine Arm lag um ihre Hüfte und er zog sie zu sich herab.
"Ihr müßt Veronica bitte verstehen. Wir mußten schon aus meiner letzten Försterstelle wegen dieser Dinge weg. Deswegen habe ich mich versetzen lassen. Und nun gleich so etwas." Er schüttelte den Kopf und Martin merkte jetzt auch ihm die Verzweiflung an. Irgendwas war hier nicht in Ordnung.
"Vielleicht könnt Ihr ja ein wenig Verständnis aufbringen. Ich meine, Ihr habt doch auch Kinder in dem Alter." Er holte tief Luft. Dann sah er seine Frau an. Traurig sah Veronica auf ihren Mann herunter, dann nickte sie.
"Gut, es muß wohl sein," sagte Gregor. Er sah Martin und Susanna an. "Petra ist krank. Nicht so, wie man es sich sonst vorstellt. Nicht körperlich. Psychisch. Sie ist, als sie 8 Jahre alt war, von 4 älteren Schülern nach dem Unterricht in der Turnhalle............vergewaltigt worden." Er schluckte. Man merkte, daß es ihm noch jetzt, 3 Jahre später, sehr nahe ging. "Die Bande hat sie auf dem Nachhauseweg abgefangen und in die Turnhalle geschleppt. Dort sind sie über sie hergefallen. Nacheinander und auch gleichzeitig. Es war schlimm. Sehr schlimm. Der Hausmeister hat sie später gefunden. Splitternackt und von oben bis unten mit Sperma besudelt. Die Ärzte im Krankenhaus haben festgestellt, daß sie sowohl oral, als auch anal und vaginal vergewaltigt worden ist." Martin und Susanna sahen Gregor und Veronica entsetzt an.
"Sie hat anschließend 4 Wochen im Krankenhaus gelegen. Hinterher hat sie über ein Jahr lang eine Therapie gemacht. Aber sie hat einen Knacks bekommen. Es gibt dafür sogar eine medizinische Bezeichnung, das Keraly-Syndrom."
"Keraly-Syndrom, darüber habe ich während meines Studiums mal etwas gelesen. War das nicht so ein polnischer Sexualforscher?"
"Ja, genau."
"Und wie äußert sich das?" fragte Martin, der nicht verstand, worüber geredet wurde.
"Um es kurz zu sagen," Susanna atmete tief durch, "Petra ist nymphoman." Martin sah sie entsetzt an. Gregor und Veronica nickten.
"Das ist so zwar nicht ganz richtig, aber im Prinzip stimmt das. Schon die Ärzte und Pfleger im Krankenhaus, in dem sie zuerst gelegen hatte, hatten sich über ihr Verhalten gewundert. Sie hatte sie immer wieder aufgefordert, sie bei Untersuchungen anzufassen und Ähnliches. Zunächst hat noch keiner Verdacht geschöpft, aber nachdem sie mehrfach von Schwestern beim onanieren überrascht worden war, wurden die Ärzte hellhörig. Bei einer morgendlichen Visiste hat man sie dann dabei überrascht, wie sie dabei war, einem älteren Patienten, er war schon um die 60, einen zu........, na sie hatte sein Glied im Mund, als die Ärzte herein kamen." Gregor sah zu Boden. Einen Moment herrschte betretenes Schweigen. Veronica wischte sich wieder einmal die Tränen vom Gesicht.
"Die Ärzte haben in der Folgezeit, speziell bei der Psychotherapie die sie mitgemacht hat, festgestellt, daß der Schaden voraussichtlich irreparabel ist." Martin und Susanna sahen sich an. Sie bemerkten, wie betreten die beiden waren und wie sehr sie die Situation belastete.
"Jetzt müssen wir schon wieder woanders hin gehen," schluchzte Veronica und vergrub ihren Kopf an Gregors Schulter. "Nimmt das denn nie ein Ende?"
"Macht Euch keine Sorgen, von uns wird niemand etwas erfahren, wenn Ihr das nicht wollt." Susanna stieß Martin in die Seite.
"Ja, natürlich," fuhr er hoch. "Ich wüßte nicht, warum wir so etwas herumerzählen sollten." Veronica und Gregor sahen sie erstaunt an. Sie schienen es nicht fassen zu können. Gregor stand auf und reichte den Beiden die Hand. Er schüttelte sie geradezu überschwenglich. Er brachte dabei kein Wort heraus.
"Wir hatten so sehr gehofft, hier für länger bleiben zu können," meinte Veronica leise.
"Also an uns soll es nicht liegen," erwiderte Susanna. Das was sie oben beobachtet hatte, wühlte sie immer noch auf, aber nachdem sie die Hintergründe kannte, entsetzte sie es nicht mehr. Dafür machte sich ein ganz anderes Gefühl in ihr breit. Am liebsten wäre sie jetzt mit Martin allein. Sie klemmte die Beine fest zusammen, um dieses juckende Gefühl etwas zu bekämpfen. Aber es half nicht.
Gregor und Veronica schienen sich wieder etwas beruhigt zu haben, denn sie machten jetzt nicht mehr so einen bedrückten Eindruck. Veronica konnte sogar schon wieder ein wenig lächeln.
"Solche Probleme habt Ihr mit Euren Kindern wohl nicht, oder?" fragte sie, während sie ihnen noch einen Cognac einschenkte.
"Ach Probleme gibt es genug, aber ich gebe Dir natürlich Recht, das ist schon traurig, was Ihr da Alles durchmachen mußtet."
"Am schlimmsten war eigentlich, daß der Arzt, der sie zuletzt betreut hatte, sie unbedingt in eine geschlossene Anstalt einweisen wollte. Sie sollte keinerlei Kontakt zu anderen Menschen haben. Ich fand das so unmenschlich!" Susanna schüttelte ebenfalls nur verständnislos den Kopf.
"Ja, Du schüttelst den Kopf, aber so einfach ist die Sache nicht. Das Problem ist einfach, daß man ihr nicht klarmachen kann, daß das, was sie tut, nicht richtig ist. Wenn das Thema darauf kommt, und bitte glaubt uns, wir haben es hunderte von Malen versucht, sanft und weniger sanft, aber wenn das Thema darauf kommt, dann setzt irgendwas bei ihr aus. Die Ärzte haben festgestellt, daß diese Psychose noch schlimmer werden kann. Man riet uns davon ab, sie in dieser Sache erziehen zu wollen. Schlimmstenfalls könnte sie richtig durchdrehen. Ja, durchdrehen, genau dieses Wort haben sie benutzt." Veronica setzte sich bei ihrem Mann auf die Sessellehne und drückte seinen Arm.
"Sie hat unsere Familie völlig umgekrempelt. Inzwischen können wir die Menschen verstehen, so blöd das klingen mag, die von Sex mit so jungen Mädchen schwärmen." An Veronikas Stimme merkte man, daß sie schon etwas zu viel getrunken hatte inzwischen. Susanna begriff plötzlich, was Veronica damit gemeint hatte.
"Ihr....?" fragte sie stockend. Veronica und Gregor nickten.
"Ja, wir auch," sagten sie, fast wie aus einem Mund. "Eines Nachts kam sie zu uns ins Bett gekrochen, als wir schon schliefen," sagte Gregor, "Als ich aufwachte, erkannte ich sie im ersten Moment garnicht. Ich spürte nur, wie jemand an meinem..., naja, wie jemand....., ich dachte natürlich, es wäre Veronica, mein Glied im Mund hatte. Aber dann spürte ich, daß meine Frau noch neben mir lag. Ich schreckte hoch und schaltete meine Nachttischlampe ein. Ihr könnt Euch vielleicht meinen Schrecken vorstellen, als ich die Bettdecke zurückschlug und unsere Tochter erblickte. Ich war im ersten Moment wie vor den Kopf gestoßen. Sie sah nur kurz auf, lächelte mich an und machte dann in aller Seelenruhe weiter. Von dem Licht war inzwischen auch meine Frau aufgewacht."
"Ja," sagte Veronika, jetzt schon mit ziemlich schwerer Zunge. "Auch ich war natürlich im ersten Moment ziemlich erschrocken. Aber nach dem, was der Arzt uns alles erzählt hatte, hatte ich eigentlich schon irgendwie damit gerechnet. Er hatte uns das auch ziemlich deutlich angekündigt. Gerade in dem Alter, in dem Petra sich damals befand, sind Kinder doch noch sehr auf die Eltern und Mädchen ganz speziell auf den Vater fixiert. Man hatte uns vorgewarnt, daß davon auszugehen ist, daß Petra das Verlangen, das in ihr ist, irgendwann auf ihren Vater richten wird."
"Aber es war eigentlich schon so lange gut gegangen," fuhr Gregor fort, "daß wir die Gefahren nicht mehr so ernst genommen hatten. Wir haben es einfach unterschätzt. Sonst wäre es ja ein Leichtes gewesen, die Tür zu unserem Schlafzimmer abzuschließen. Kurz und gut," er nippte zum wiederholten Mal an seinem Cognac, "nun war es zu spät. Ich wollte gerade hochfahren und Petra wegstoßen, es war wie ein Reflex, nachdem ich begriffen hatte, was unsere Tochter tat, da fiel Veronika mir in den Arm. Ich begriff sofort, was sie damit sagen wollte. Wir durften sie nicht wegstoßen. Wir hätten sie vielleicht zurückhalten können, vorher, aber jetzt nicht mehr. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie uns zumute war. Wir lagen da in unserem Ehebett, Arm in Arm, und sahen zu, wie unsere kleine Tochter an meinem Schwanz lutschte. Das Schlimme dabei war, daß ich immer geiler wurde dabei. Im ersten Schreck war mein Schwanz ziemlich geschrumpft, aber das hat sie überhaupt nicht erschüttert. Petra hat einfach weiter gemacht. Und sie war gut!"
Veronica schenkte zum wiederholten Male nach. Susanna wußte, daß der Zeitpunkt gekommen war, bei dem sie eigentlich aufhören sollte, noch weiter zu trinken und auch Martin hatte schon ganz schön glasige Augen. Während Gregor und Veronika erzählten, strich seine Hand an ihrem Schenkel hoch und runter. Er tat das vermutlich garnicht einmal absichtlich. Es geschah mehr wie in Gedanken. Aber es heizte ihre Gefühle nur noch mehr an. Unruhig rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her.
"Oh Gott, ich mag es ja garnicht sagen, aber ich bin so geil!" entfuhr es Veronika plötzlich. Sie packte die Hand ihres Mannes und schob sie sich unter den Rock. Gebannt sahen Susanna und Martin zu, wie sich Gregors Hand unter dem Rock seiner Frau bewegte. Sie konnten sich nur zu gut vorstellen, was sie da tat.
"Und wie ging es dann weiter?" Martins Stimme klang heiser. Als müßte er sich losreißen, sah Gregor zu Martin herüber.
"Ach ja, mit Petra," mußte er sich in Erinnerung rufen, was er vorher erzählt hatte. "Ja, wie ging es weiter? Es endete schließlich damit, daß sie so lange an meinem Glied lutschte, bis es mir kam. Aber damit nicht genug, sie lutschte weiter, bis er wieder steif war und dann setzte sie sich auf mich. Ich hatte immer gedacht, daß eine 11-jährige noch viel zu eng wäre, um einen richtigen Männerschwanz in sich aufzunehmen, aber sie hatte keine Probleme damit. Mit einem Ruck setzte sie sich auf mich drauf und ich steckte plötzlich in ganzer Länge in ihr. Mein Gott, sie war eng. Tierisch eng, aber sie war so feucht, daß ich fast herausrutschte, als sie anfing, auf mir auf und ab zu hopsen." Er stieß ein heiseres Keuchen aus, als seine Frau im plötzlich in den Schritt griff und geschickt seinen Hosenschlitz öffnete. Sein Schwanz federte richtiggehend hervor. Die Erinnerung an die damaligen Begebenheiten hatten ihn auch richtig scharf gemacht. Und plötzlich war es ein einziges Tohuwabohu.
Veronika hockte sich über ihren Mann, hob ihren Rock, schob ihren Slip beiseite und führte sich seinen steil aufgerichteten Schwanz ein. Susanna, als sie das sah, lehnte sich zurück und schlug ebenfalls ihr Kleid hoch.
"Bitte, Martin, leck mich! Ich halte es nicht mehr aus." Martin ließ sich nicht zweimal bitten. Er kniete vor ihr nieder und zog ihren Slip mit einem Ruck herunter. Ihr blondes Schamhaar war schon ziemlich feucht, wie er sofort feststellte. Sie hatten es noch nie vor anderen Leuten getan, aber das war ihnen jetzt egal. Er preßte sein Gesicht zwischen ihre Beine und als seine Zunge durch ihren heißen Spalt fuhr, stöhnte sie laut auf. Das Blut rauschte in seinen Ohren. Immer schneller spielte seine Zunge mit ihrem zuckenden Kitzler. Plötzlich spürte er eine Hand an seiner Hose, Sie öffnete seinen Reißverschluß und zerrte sein sperriges, weil so steifes Glied hervor. Dann umschloß sie es und fing an, die Vorhaut rhythmisch hin und her zu schieben. Susannas Hände reichten nicht bis zu seinem Schoß, so wie er hier vor ihr hockte. Er hob kurz den Kopf und sah Veronika neben sich hocken. Sie lächelte ihn an. Er drehte sich zu Susanna um und als er sie ansah und erkannte, daß Gregor vor ihr stand, seinen großen Schwanz in der Hand, direkt vor ihrem Gesicht und wie sie, mit geschlossenen Augen mit ihren Lippen seine pralle Eichel fest umschlossen hielt, da kam es ihm. Gott, wie konnte sie das tun? Einen völlig fremden Schwanz in den Mund nehmen? Aber es war zu viel für ihn. Sein Samen schoß i hohem Bogen aus seinem Schwanz und klatschte vor ihm auf den Teppich. Veronika lächelte ihn nur an und schob ihn dann sanft zur Seite. Sie nahm seine Position zwischen Susannas Schenkeln ein und als er sah, wie sie anfing Susannas Schoß mit ihrer Zunge zu liebkosen, richtete sich sein Glied fast sofort wieder auf.
"Ja, komm! Trink alles!" grummelte Gregor in diesem Moment. Martin beobachtete immer erregter, wie der Mann sich in Susannas Mund entlud. Ihr Kehlkopf tanzte, als sie sich bemühte, alles herunterzuschlucken. Martin trat neben Gregor und als dieser sein Glied aus Susannas Mund zog, schob er ihr seines hinein. Sie machte sofort weiter. Ihn schien es fast, es war ihr egal, wem das Glied in ihrem Mund gehörte. Er nahm, erregt wie er inzwischen schon wieder war, ihren Kopf zwischen seine Hände und begann, immer schneller zwischen ihre Lippen zu ficken.
Plötzlich legte sich eine Hand auf seine Schulter.
"Warte," sagte Gregor, "bevor Du spritzt. Ich habe vorhin Deine Augen gesehen, als ich das mit unserer Petra erzählt habe, Sie hätte sicher nichts dagegen, wenn Du.....!" Martin schluckte. Er mußte an das kleine Mädchen denken, daß sie vorhin so unschuldig an der Tür in Empfang genommen hatte.
"Komm," meinte Gregor und zog ihn von Susanna weg in Richtung auf die Treppe. "Wir sehen mal, ob sie in ihrem Zimmer ist. Laß die Frauen sich ruhig mal einen Moment allein vergnügen." Er grinste dabei. Noch ziemlich erregt, weil er tatsächlich kurz davor gewesen war, zu spritzen, folgte Martin seinem Gastgeber die Treppe hinauf. Er folgte Gregors Beispiel und machte sich nicht die Mühe, seine Hose zuzumachen. So hart, wie sein Schwanz war, hätte er auch Probleme gehabt damit.
Oben angekommen blieb Gregor vor einer der Zimmertüren stehen, drehte sich um und lächelte Martin an. Dann klopfte er leise.
"Ja?" erklang von drinnen Petras piepsige Stimme.
"Ich bins, darf ich reinkommen?"
"Klar!" Gregor öffnete die Tür und trat ein. Martin blieb in der Tür stehen. Auch wenn ihm die nötige Konzentration fehlte, fiel ihm sofort die Ähnlichkeit mit Rikas Zimmer, bzw. ihrer Zimmerhälfte auf. Überall die typischen Mädchenposter. Pferde und irgendwelche Boygroups, wie es heute so hieß. Er verstand da nichts von, aber Rika war da auch ziemlich vernarrt.
Das Mädchen lag auf dem Bett und hatte eine Zeitschrift vor sich liegen. Er hatte, nach dem, was Susanna berichtet hatte, irgendwie erwartet, daß sie nackt, oder zumindest nur leicht bekleidet wäre, aber sie war immer noch so angezogen, wie vorhin, als sie ihnen die Tür geöffnet hatte. Sie legte die Zeitung beiseite und sah ihnen entgegen. Da erst schien ihr aufzufallen, daß die Hose ihres Vaters offen stand. Martin stand hinter ihm, und so konnte sie ihn nicht sehen. Sie sah verwundert erst auf Gregors steifen Schwanz und dann zu Martin hinüber.
"Aber Du hast doch gesagt...." meinte sie leise. Gregor nickte.
"Ja, das stimmt, und das war auch richtig so. Aber die beiden sind wirklich nett. Viel netter, als wir angenommen hatten. Und deswegen dachten wir, Du würdest vielleicht gern mitspielen. Martin hier, der Herr Rombach," er drehte sich um und zog Martin nach vorn, "meinte, was für ein niedliches hübsches Mädchen Du doch wärst. Und als ich ihn fragte, ob wir nicht einmal hinaufgehen wollen zu Dir, konnte er es garnicht mehr erwarten." Martin verstand, daß das dazugehörte. Es war einfach der Umgang mit diesem Mädchen. Er nickte nur zu dem, was Gregor sagte. Petra lächelte, richtete sich auf und kroch auf Knien an den Rand des Bettes. Sie streckte die Hand aus und Martin zuckte zusammen, als sich ihre Finger sanft um sein immer noch steifes Glied schlossen. Er stöhnte leise auf. Bis jetzt war ihm die ganze Geschichte unwirklich vorgekommen. Er hatte Veronika und Gregor zwar zugehört, aber tief in seinem Innersten hatte er es doch nicht glauben können. Nun wurde er eines Besseren belehrt.
Da war dieses kleine 11-jährige Mädchen, noch gut ein Jahr jünger, als seine eigene kleine Tochter, mit den langen blonden Haaren, den unschuldig zu ihm aufblickenden Augen in ihrem kurzen geblümten Sommerkleidchen. Man konnte sie sich gut mit einem großen flauschigen Teddy im Arm vorstellen. Dieses Mädchen kniete hier vor ihm und hielt sein steifes Glied in ihrer kleinen Hand, als wäre es das normalste von der Welt. Sie streckte die andere Hand nach ihrem Vater aus. Gregor trat an das Bett heran und ihre andere Hand umschloß sofort sein Glied. In jeder Hand einen steifen und zum bersten mit pulsierendem Blut gefüllten Schwanz fing sie ganz langsam an, sie zu wichsen. Dann beugte sie sich vor und als Martin sah, wie sich ihre schmalen Lippen um seine Eichel schlossen, wäre es ihm fast gekommen. Es kostete ihn Kraft, sich zusammenzureißen und nicht sofort zu spritzen. Glücklicherweise spielte sie nur einen kurzen Moment mit ihrer Zunge an seiner Eichel, dann wechselte sie über zu ihrem Vater.
Als Martin zusah, wie sie mit ihrem Vater das Gleiche machte, wie eben gerade mit ihm, mußte er mit einem Mal an seine eigene Tochter denken. Rika war jetzt 12. Ihm war nicht entgangen, daß sie ganz allmählich einen Busen bekam, auch wenn sie schamhaft versuchte, das unter weiten Pullis zu verbergen. Von Susanna wußte er, daß sie seit etwa einem halben Jahr ihre Tage hatte. Sie wurde langsam zu einer jungen Frau. Jedenfalls war sie schon fraulicher, als das Mädchen hier vor ihnen. Und doch handelte die 11-jährige schon wie eine Erwachsene. Zuzusehen, wie sie immer wilder, immer fordernder am Glied ihres Vaters lutschte und wie Gregor den Kopf seiner kleinen Tochter zwischen seine Hände nahm und ihr dann sein Glied tief in die Kehle schob, erregte ihn noch mehr. Gregor sah ihn aus glasigen Augen an.
"Los, fick sie!" meinte er heiser. "Schieb ihr Deinen geilen Schwanz ganz tief hinein!" Ohne vom Schwanz ihres Vaters abzulassen, reckte Petra ihm ihren Po entgegen. Martin war so erregt, daß es keiner weiteren Aufforderung bedurfte. Er hob langsam ihr dünnes Kleidchen hoch und schob es ihren Rücken hinauf. Er atmete tief ein, als er sah, daß sie kein Höschen trug. Seine Hand glitt über die zarte Haut ihres Pos und dann immer tiefer. Als seine Hand sich zwischen ihre sich bereitwillig öffnenden Schenkel schob und er ihren unbehaarten Schoß spürte, atmete er automatisch schneller. Sein Finger strich vorsichtig durch ihren engen Schlitz. Für einen kurzen Moment, ließ sie von ihrem Vater ab und wandte ihren Kopf nach hinten. Sie sah ihn mit ihren großen unschuldigen Augen an.
"Bitte!" sagte sie nur. Er kniete sich hinter sie, nahm sein erwartungsvoll zuckendes Glied in die Hand und führte es zwischen ihre Schenkel. Er spürte ihr Zittern, als er mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog und seine Eichel dazwischen bettete. Sie drängte sich ihm entgegen. Langsam, ganz langsam drang er in sie ein. Er wunderte sich, wie leicht es ging. Wie feucht sie war, hatte er schon feststellen können, aber sie war sehr eng. Trotzdem glitt er immer tiefer in sie hinein. Sie atmete heftig durch die Nase, immer noch das Glied ihres Vaters im Mund. Dann ging es nicht mehr weiter. Bis auf 2 oder 3 Zentimeter steckte sein praller Schwanz in ihr. Ein unheimlich erregender Anblick. Sein dicker Schwanz, sowieso nicht gerade der kleinste, und dieses kleine Mädchen, fast noch ein Kind. Er mußte einen Moment verweilen. Dann erst konnte er sich doch nicht mehr zurückhalten. Vorsichtig zog er sein Glied ein Stückchen zurück. Gott war sie eng. Er stieß wieder hinein. Und dann immer wieder. Mit jedem Stoß schob er den kleinen Körper nach vorne und ihr Mund schob sich weit über Gregors Schaft.
"Ja, mein Schatz, ja, hier kommt es!" keuchte ihr Vater dann mit einem Mal und Martin sah zu, wie er Stoß um Stoß seinen Samen in den Mund seiner Tochter spritze. Martin rammte seinen Schwanz noch einmal tief in die Kleine hinein und als sie diesen Stoß mit einem hohen Jauchzen begrüßte, kam es auch ihm. Zuckend ergoß er sich in ihren engen Schoß.
Er konnte sich hinterher nicht erinnern, je etwas so erregendes erlebt zu haben. Auch jetzt noch, als sein Schwanz langsam schrumpfte, schien ihre kleine Vagina ihn zu umklammern. Gerade kam seine feucht glänzende Eichel zum Vorschein, als hinter ihm ein unterdrückter Ausruf zu hören war. Veronika und Susanna waren ihnen gefolgt und standen in der Tür.
"Veronika meinte, wir sollten hier oben mal nach dem rechten sehen. Sie hatte mir so etwas prophezeit, aber ich habe es nicht glauben können," flüsterte sie, gebannt auf seinen Schwanz starrend, der langsam aus dem Mädchen herausglitt.
"Du hast es tatsächlich getan! Du hast die Kleine gefickt!" ihre Stimme erstickte fast. Sie hatte die Augen weit aufgerissen. Martin senkte den Kopf und nickte nur. Petra setzte sich auf und reckte den Hals
"Und er war gut! Er hat einen richtig schönen dicken Schwanz! So wie Papi!" sagte sie und ihre Augen funkelten. Martin stand auf und ging zu Susanna. Er stellte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Schultern.
"Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist?" sagte er zurückhaltend.
"So haben wir auch mal dagesessen und gegrübelt, wie es weiter gehen soll. Das war nach dieser Nacht, in der die Kleine.....," Gregor strich seiner Tochter liebevoll über den blonden Schopf, ".....zu uns ins Schlafzimmer gekommen war." Er saß auf dem Bett und hielt seinen schon wieder steifen Schwanz in der Hand. Langsam und genüßlich schob er die Vorhaut vor und zurück.
"Aber inzwischen haben wir gelernt," fuhr Veronika fort, "damit zu leben." Ihre Stimme klang immer noch etwas zittrig. So schnell verlor der Alkohol seine Wirkung nicht.
"Du hättest mich wenigstens fragen können," sagte Susanna und sah Martin vorwurfsvoll an. Dieser Vorwurf kam Martin in diesem Zusammenhang so merkwürdig vor, daß er anfing, zu lachen. Sie war eifersüchtig! Das war es. Garnicht, weil er es mit diesem kleinen Mädchen getrieben hatte. Es lag nicht an Petra. Daß er es überhaupt getan hatte, das störte sie. Sein Lachen steckte nach und nach alle anderen an und schließlich standen sie alle mitten im Zimmer und hielten sich fast die Bäuche vor Lachen.
Als sie sich langsam wieder von diesem Anfall erholten, meinte Gregor
"Sehe ich das richtig? Du bist eifersüchtig? Dann hast Du jetzt die beste Gelegenheit, es Martin heimzuzahlen." Er drängte sich näher an Susanna heran und sein waagerecht vom Körper abstehender Schwanz drückte gegen ihre Hüfte. Sie schaute hinab und strich dann mit ihrem Zeigefinger ganz sanft daran entlang. Gregor stöhnte auf.
"Nimm ihn in die Hand," flüsterte er, während seine Zunge langsam ihr Ohr erforschte. Seine Hand strich über ihren flachen Bauch aufwärts. Sie trug immer noch ihr kleines Schwarzes. Es saß, gerade oben herum sehr eng, was Gregor natürlich sofort aufgefallen war. Seine Finger strichen über ihre Brüste und nun war es an ihr, leise zu stöhnen. Ihre Brustwarzen fingen an, sich aufzurichten und sich unter dem dunklen Stoff abzuzeichnen.
"Ich liebe es, wenn Frauen kleine Brüste haben," sagte er und legte seine Hand wie eine schützende Hülle um ihre rechte Brust. Schauer liefen ihr über den Rücken und sie lehnte sich gegen ihn. Mit der anderen Hand fuhr er unter ihr kurzes Kleid. Er stieß einen Laut des Erstaunens aus, als er spürte, daß sie keinen Slip trug. Entweder hatte sie gar keinen angehabt, oder aber sie hatte ihn ausgezogen, als sie mit Veronika unten im Wohnzimmer geblieben war. Egal, dachte er und als er spürte, wie feucht sie war, drang er mit zwei Fingern tief in sie ein. Ihre Beine glitten wie von selbst auseinander.
"Ich wußte, daß Du geil bist, schon als Ihr hereinkamt, habe ich es gesehen," Eine Hand schob sich in ihren Ausschnitt und da sie keinen BH trug, fing er sofort an, mit ihrer Brustwarze zu spielen. Schon längst hielt sie seinen langen dicken Schwanz, der sich ohne Weiteres mit Martins messen konnte, in der Hand. Und massierte ihn langsam.
Martin stand daneben und ihm schien es, als würde sie nichts mehr um sich herum wahrzunehmen. So hatte er sie noch nie erlebt. Sie war schon immer eine leidenschaftliche Frau gewesen, auch wenn sie nach Außen hin nicht den Eindruck machte. Aber im Bett konnte sie ein Vulkan sein. Aber hier war sie wie in Trance.
Kapitel 12 (Andrea, Peter und Rika)
Nachdem Susanna und Martin weggefahren waren, war Andrea in die Küche gegangen und hatte für sie drei auf die Schnelle eine Pizza aus der Tiefkühlung in den Ofen geschoben. Als sie zurück in die Stube kam, schreckten ihre beiden jüngeren Geschwister auseinander. Sie konnte es nicht mehr genau sehen, aber sie war sich fast sicher. Sie mußte lächeln. Peter ahnte ja noch garnicht, daß Rika und sie über ihre kleinen Spielchen gesprochen hatte.
"Die Pizza ist im Ofen," sagte sie. "Ich gehe nach oben und ziehe mir etwas bequemeres an, oder habt Ihr etwas dagegen? Papa und Susanna werden wohl erst spät zurück kommen und warum sollen wir es uns nicht etwas gemütlich machen? Seht doch in der Zwischenzeit mal nach, ob es noch irgendwo einen guten Film gibt." Mit diesen Worten verschwand sie nach oben in ihr Zimmer.
Peter sah Rika an. Seit gestern ging ihm das, was sie getan hatten nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder hatte er dran denken müssen, wie es gewesen war, sie mit der Zunge zwischen den Beinen zu berühren und was er empfunden hatte, als sie dann schließlich sein Glied in den Mund genommen hatte und wie es ihm gekommen war.
Vorsichtig legte er einen Arm um ihre Schulter und zog sie näher zu sich heran. Als er spürte, daß sie sich nicht sträubte, sondern sogar ihren Kopf an seine Schulter legte, hüpfte sein Herz. Er beugte sich zu ihr hinab und preßte seine Lippen auf ihre. Sie kam ihm entgegen. Ihre Lippen öffneten sich und zum ersten Mal küßten sie sich richtig. So wie sie es immer wieder im Fernsehen gesehen hatten, berührten sich ihre Zungen, wanden sich umeinander und spielten miteinander. Als sie sich voneinander lösten waren sie ziemlich außer Atem.
"Ich mag Dich!" sagte Peter ganz spontan.
"Ich mag Dich auch, Peter," antwortete Rika.
"Ich mußte heute in der Schule die ganze Zeit an gestern denken," meinte er leise und traute ich nicht, seine Schwester anzusehen. "Daran, was wir gestern nachmittag gemacht haben. Du auch?" Er sah sie zaghaft an. Sie lächelte ihn an und nickte.
"Ja, ich auch," sie kuschelte sich dichter an ihn ran. Noch etwas zögernd und unsicher streckte er die Hand aus und legte sie auf ihren kleinen Busen. Rika sah ihn nur an. Er hatte das Gefühl, ihr Busen wäre größer geworden seit gestern, aber das war natürlich Unsinn. Er fragte sich, wie es sich anfühlen würde, wenn er größer war. So wie bei Andrea oder Susanna. Es fühlte sich jedenfalls jetzt schon unheimlich gut an. So weich und doch fest. Auch durch ihren Pullover hindurch. Als sie sich nicht wehrte, zog er ihren Pullover langsam hoch, bis er aufgerollt unter ihrem Kinn hing und ihre kleinen Brüste nur noch von einem dünnen weißen Hemdchen bedeckt waren. Sie trug nur selten einen BH. Dafür war ihr Busen noch zu klein. Im Ausschnitt ihres Unterhemdes waren die sanften Wölbungen gut zu erkennen. Peter spürte, wie er immer erregter wurde. Sein Glied war hart und schmerzte fast schon in seiner dafür zu engen Jeans. Er hätte wie Andrea hinaufgehen und sich etwas bequemeres anziehen sollen, schoß es ihm durch den Kopf.
Mit den Fingern strich er sanft über Rikas kleinen Busen. Unter dem weißen Stoff zeichneten sich ihre zarten Brustwarzen ab. Er zerrte vorsichtig etwas den Ausschnitt ein wenig beiseite, bis er eine davon sehen konnte. Wie eine kleine dunkelrote Kugel saß sie auf der hellen gewölbten Haut. Mit dem Zeigefinger strich er daran entlang und er spürte, wie sie mit einem Mal zitterte. Einer Eingebung folgen beugte er sich über sie und nahm diesen kleinen roten Knopf zwischen seine Lippen. Er leckte und knabberte daran und als sie eine Hand auf seinen Hals legte und ihn dichter an sich heranzog, hüpfte sein Herz.
Als er oben plötzlich eine Tür zuschlagen hörte, zuckte er zusammen. Andrea kam zurück. Schnell setzte er sich gerade hin und Rika zog ihren Pullover herunter. Er griff nach der Fernbedienung und tat so, als würde er die ganze Zeit herumzappen.
Andrea hatte einen Moment überlegt, was sie anziehen sollte. Durch den Kamin war es ziemlich warm im Wohnzimmer, deswegen entschied sie sich gegen ihren dicken Jogginganzug und für ein leichtes Hauskleid. Es war schon eher eine Dschellabah. Sie hatte es bei einem Urlaub in einem Basar in Tunesien gekauft. Normalerweise trug sie es nicht so gern, weil der Ausschnitt ziemlich weit war und man eigentlich immer etwas darunter tragen mußte. Sie wollte schon nach einem T-Shirt greifen, als sie sich dann doch dagegen entschied. Plötzlich reizte sie der Gedanke, ihr kleiner Bruder könnte ihr in den Ausschnitt starren. Sie zog das Kleid über und besah sich im Spiegel. So sah es noch ziemlich normal aus. Aber sie wußte, wenn sie sich vorbeugte, dann konnte man ihr fast bis zu den Füßen sehen. Es war nun mal ziemlich weit geschnitten. Deswegen war es ja so bequem.
Als Andrea wieder ins Wohnzimmer kam, bemerkte sie sofort die roten Wangen ihrer beiden jüngeren Geschwister. Lächelnd fragte sie
"Hat einer von Euch mal nach der Pizza gesehen?" Verlegen schüttelten Rika und Peter die Köpfe. Andrea ging in die Küche. Die Pizza war genau richtig. Sie holte sie aus dem Ofen und zerteilte sie in kleine Ecken. Sie nahm noch eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank und ging dann zurück in die Stube. Die roten Wangen ihrer beiden Geschwister hatten sich wieder etwas gegeben. Sie schienen jetzt tatsächlich auf das Fernsehprogramm konzentriert zu sein. Sie stellte den Teller mit den Pizzaecken auf den Tisch und goß ihnen allen dreien Cola ein. Als sie sich über den Tisch beugte, um an die Gläser heranzukommen, passierte genau das, was sie vorhergesehen hatte.
Peter fielen fast die Augen heraus, als Andrea sich vorbeugte und Cola in sein Glas schenkte. Der Ausschnitt ihres Kleides glitt so weit auseinander, daß er ihre nackten Brüste fast wie auf einem Präsentierteller vor sich sah. Er mußte schlucken und seine Stimme war heiser, als er sich bei ihr bedankte. Verlegen griff er nach einem Stück Pizza und biß hinein. Sie waren größer, als Rikas, nicht riesig, aber doch eben die Brüste einer Frau. Immerhin war Andrea mit 19 schon erwachsen. Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn er sie berühren dürfte. Sein Glied in seiner Hose fing wieder an zu pochen. Unruhig rutschte er auf der Couch hin und her. Er schlang das Stück Pizza herunter und trank dann sein Glas Cola auf einen Zug aus. Fragend hielt er Andrea das Glas entgegen.
"Hast Du noch etwas Cola für mich?" Seine Stimme zitterte. Andrea lächelte, weil sie ahnte, was er beabsichtigte. Sie griff nach der Flasche, beugte sich zu ihm und schenkte ihm ein. Sie sah auf das Glas, aber sie spürte seinen brennenden Blick fast körperlich auf ihrem Busen. Eine Welle der Erregung schwappte durch ihren Körper und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Sie hörte, wie Peter zischend einatmete. Jetzt da sie stand, konnte sie seine Hose sehen. Sie schielte aus den Augenwinkeln über den Tisch und erkannte sofort, daß er eine ziemliche Erektion haben mußte. Lächelnd schraubte sie die Flasche wieder zu und setzte sich dann wieder hin.
Schweigend aßen sie die Pizza zuende und als Andrea aufstand, um das Geschirr in die Küche zu bringen, griff Peter ganz automatisch nach den Tellern und half ihr. Er folgte ihr in die Küche und als sie sich vorbeugte, um den Geschirrspüler aufzumachen und dabei ihren Po nach hinten reckte, stieß sie gegen ihn. Sie spürte seinen harten Schwanz, als ihr Po daran entlangstrich. Nun war es an ihr, zu zittern. Sie mußte daran denken, was Rika ihr erzählt hatte. Sie riß sich zusammen und stellte die Teller, die er ihr reichte, in die Maschine.
"Danke," sagte sie, als sie sich wieder aufrichtete. Sie ging absichtlich so dicht an ihm vorbei, daß ihre Brüste seinen Arm berührten.
"Andrea?" sagte er, als sie gerade ins Wohnzimmer zurück gehen wollte. Sie drehte sich zu ihm um.
"Ja?" sein Blick brannte regelrecht auf ihren sich deutlich unter dem dünnen Stoff der Dschellabah abzeichnenden Brüste. Jetzt, da ihre Brustwarzen sich aufgerichtet hatten, um so mehr.
"Ach nichts," meinte er und sah zu Boden. Sie ging zu ihm und griff ihn sanft bei beiden Armen.
"Raus damit! Was ist?"
"Nichts!" er versuchte, sich von ihr loszureißen aber sie hielt ihn fest. Sie sah ihm direkt in die Augen.
"Ich habe schon gemerkt, wie Du mir in den Ausschnitt gestarrt hast, kleiner Bruder," sagte sie leise und sanft, ganz ohne Vorwurf in der Stimme. "Aber das ist doch nicht schlimm. Für einen jungen in Deinem Alter ist das völlig normal. Wenn Du also Angst haben solltest, daß mir das unangenehm wäre, täuscht Du Dich." Sie packte ihn fester bei den Armen.
"Sieh mich an!" forderte sie ihn auf. Er hob den Kopf und sie sahen sich in die Augen. "Schau mal, ich bin auch mal so alt gewesen wie Du jetzt. Das ist noch garnicht so lange her. Ich kann mich also noch recht gut in jemanden in Deinem Alter hineinversetzen, ja?" Peter nickte, sah aber immer noch verlegen zu Boden.
"Daß Du langsam anfängst, Dich für Mädchen zu interessieren, ist ganz normal. Das ist so in der Pubertät. Und das ist mit uns Mädchen nicht anders. Rika würde Dir das bestätigen können." Sie legte einen Finger unter sein Kinn und hob seinen Kopf. Sein Gesicht glühte.
"Du mußt also absolut kein schlechtes Gewissen haben, wenn Du versuchst, mir in den Ausschnitt zu schielen, ok?" Sie sah ihm tief in die Augen. "Und wenn Du irgendwelche Fragen hast, zum Thema Sex und allem, was sich darum dreht, dann kannst Du jederzeit entweder zu mir, oder, wenn Dir das lieber ist, sicherlich auch zu Markus gehen und uns fragen. Ist das in Ordnung?" Er nickte zögernd. Sie merkte geradezu körperlich, wie unangenehm ihm das Gespräch war. Wie sollte sie ihm nur seine Scheu nehmen? Sie würde gern ein offenes Gespräch mit ihm führen. Schon deswegen, weil sie sich sicher war, daß er und Rika mit ihren heimlichen Spielchen weitermachen würden. Und sie wollte nicht, wenn man es schon nicht verhindern konnte, daß dabei etwas schief ging. Ihr kam eine Idee.
"So, und jetzt geh wieder ins Wohnzimmer zu Rika und denk darüber nach, was ich Dir gesagt habe, einverstanden?" Sie ergriff seine Hand und drückte sie beschwörend gegen ihre Brust. Es sollte wie eine Mahnung sein, aber es erfüllte auch noch einen anderen Zweck. Für einen kurzen Moment strich sie mit seiner Hand über ihren weichen Busen. Er mußte ihre harte Brustwarzen spüren. Und sie merkte auch, wie er wieder anfing, zu zittern. Er stand vor ihr und nickte schüchtern. Als sie seine Hand los ließ, ging er langsam zur Tür.
"Halt, warte. Tust Du mir noch einen Gefallen?" Er drehte sich noch einmal um. Seine Wangen glühten immer noch dunkelrot. Er sah sie fragend an.
"Ich habe mir überlegt, mir ist etwas kalt und ich würde gern in die Badewanne gehen. Hättest Du Lust, mir ein Bad einzulassen? So richtig schön, mit viel Schaum?" sie lachte ihn an. Auf seinem Gesicht breitete sich auch ein Lächeln aus, als er nickte.
"Ja, klar." Er schien froh zu sein, daß dieses beklemmende Frage Antwort Spiel zuende war und er sich durch irgendwas ablenken konnte.
"Gut, dann ruf mich, wenn es soweit ist," sagte Andrea und ging an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Als sie sich an ihm vorbeischob drückte ihre Hüfte, wie zufällig, gegen immer noch kaum zu übersehende Beule in seiner Hose. Sie mußte grinsen, als sie spürte, wie er zusammenzuckte.
Während sie und Rika vor dem Fernseher saßen und schauten, was es denn so gab, hörte sie, wie oben im Badezimmer das Wasser in die Wanne plätscherte. Ihre Gedanken rotierten. Sollte sie ihr Vorhaben wirklich in die tat umsetzen? Wie würde ihr kleiner Bruder reagieren. Sie mußte es auf jeden Fall so tun, als wäre es das normalste von der Welt. Es durfte nicht aufdringlich wirken.
Sie sahen sich irgendeine dieser Vorabendserie an. Rika schien die Serie tatsächlich konzentriert zu verfolgen. Es dauerte etwa 10 Minuten, bis Peter von oben rief
"Andrea! Dein Badewasser ist fertig!" Andrea stand auf.
"Ich komme!" Schnell lief sie die Treppe hinauf. Sie hoffte, Peter noch im Badezimmer anzutreffen. Sie schaffte es gerade eben noch. Als sie die Tür öffnete, war er gerade dabei, noch ein paar Handtücher aus dem Schrank zu nehmen, um sie neben der Wanne bereit zu legen.
"Oh, das ist lieb," sagte sie, als sie das sah. Sie drückte die Tür hinter sich ins Schloß und faßte vorsichtig durch den Schaum in das Wasser. "Ah!" stöhnte sie wohlig, "genau richtig! Das brauche ich jetzt!" Als Peter das hörte, strahlte er. Er nahm die Handtücher und deponierte sie neben der Wanne. Dann wandte er sich zur Tür.
"Habt Ihr auch noch irgendwo einen Waschlappen, oder etwas ähnliches für mich?" fragte Andrea. Sie wollte verhindern, daß Peter jetzt schon hinauslief. Er sah sich um und überlegte. Dann ging er wieder zu dem Schrank und öffnete ihn.
"Ach hier," sagte er und drehte sich um. Andrea stand immer noch vor der Wanne. Sie faßte ihr Kleid am Saum und zog es sich über den Kopf. Peter stand stocksteif da und starrte sie an. Sie tat, als würde sie ihn nicht sehen, beobachtete ihn aber aus den Augenwinkeln. Sein Blick wanderte über ihren Körper. Er blieb an ihren zwar nicht riesigen aber doch, das wußte sie selbst, wohlgeformten Brüsten hängen, bevor er weiter hinab wanderte. Sie spürte seinen tastenden Blick fast körperlich. Sie legte das Kleid sorgsam zusammen und hängte es dann über den Hocker neben der Tür. Dann faßte sie, als wäre er nicht im Zimmer, ihren Slip hinter dem Bündchen und streifte ihn langsam die Beine hinunter. Sie tat es nicht aufreizend, aber sie beeilte sich auch nicht besonders. Auch er landete auf dem Hocker. Dann stützte sie sich an der Wand ab und tauchte vorsichtig einen Fuß in das heiße Wasser. Auch jetzt beeilte sie sich nicht besonders, genau wissend, daß Peters Blick immer noch auf ihr ruhte und daß er beim Hineinsteigen in die Wanne zumindest einen schnellen Blick zwischen ihre Beine werfen konnte. Als sie daran dachte, lief ihr ein Schauer der Erregung über den Rücken. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde. Am liebsten hätte sie einfach seine Hand genommen und sie sich zwischen die Beine geschoben.
Sie zog ihr zweites Bein nach und setzte sich dann langsam in das heiße Wasser. Der Schaumberg reichte ihr bis zum Hals. Peter schien sich jetzt, da ihr nackter Körper für ihn nicht mehr zu sehen war, wieder etwas zusammenzureißen. Ein Ruck ging durch ihn und er trat, etwas schüchtern noch, auf die Wanne zu. Er reichte ihr den Waschlappen.
"Hier, bitte!" sagte er und seine Stimme klang noch etwas belegt. Sie griff danach, nahm aber nicht den Lappen, sondern ergriff sein Handgelenk.
"Hat Dir gefallen, was Du gesehen hast?" fragte sie sanft. Sie bemühte sich, daß in ihrer Stimme keine Spur von Vorwurf mitschwang. Er sollte nicht einen falschen Eindruck bekommen. Er versuchte, seine Hand zurückzuziehen, aber sie hielt ihn fest. Sie sah ihm offen ins Gesicht. Sofort wurde er wieder rot.
"Ich habe Dir schon einmal gesagt, daß Du Dich deswegen nicht zu schämen brauchst. Wenn ich absolut gewollt hätte, daß Du mich nicht nackt siehst, hätte ich doch nur warten müssen, bis Du hinausgegangen bist, oder?" Er sah sie überrascht an.
"Du meinst....., Du WOLLTEST, daß ich Dich......nackt sehe?" Andrea lächelte.
"Warum denn nicht? Wenn es Dir Spaß macht? Wir sind doch Bruder und Schwester. Da ist es doch ganz normal, daß man sich auch mal nackt sieht. Ich finde jedenfalls, daß da nichts dabei ist." Sie ließ seine Hand los, aber er machte keine Anstalten, zu gehen. Sie hatte sich etwas aufgerichtet und dabei war ihre Brust wieder durch den Schaum zum Vorschein gekommen. Sofort wanderte sein Blick wieder dorthin. Als sie das bemerkte, richtete sie sich noch etwas weiter auf. Sie legte die Hände unter ihre Brüste und hob sie etwas an. Der Schaum prickelte auf ihrer Haut.
"Hier," sagte sie, "sieh sie Dir ruhig an." Immer noch verschämt senkte er den Blick, aber sie sah sehr wohl, daß er unter den Augenbrauen hindurch sehr genau hinsah.
"Findest Du sie schön?" fragte sie vorsichtig. Peter nickte nur.
"Sie sind ein bißchen größer, als Rikas, nicht wahr?" Sie wartete nicht auf eine Erwiderung von ihm. "Also ich habe eine Idee. Warum kommst Du nicht zu mir in die Wanne. Dann können wir uns noch ein bißchen weiter unterhalten." Sie sah fragend zu ihm hoch. Er sah sie verwirrt an. An so eine Aufforderung hatte er nicht gedacht. Er wußte nur, wenn er Andreas Einladung folgen würde, könnte er vielleicht noch mehr von ihrem Körper sehen.
"Na los, zier Dich nicht so. Du kannst Dich ja umdrehen, wenn Du Dich ausziehst!" sie lacht verschmitzt. Tatsächlich wandte er ihr den Rücken zu und zog dann sein T-Shirt über den Kopf. Er knöpfte seine Jeans auf und ließ sie einfach fallen. Seine Unterhose folgte. Fast hätte sie laut losgeprustet, weil er sich krampfhaft die Hände vor den Schoß hielt, als er sich jetzt umdrehte und wieder an die Wanne herantrat. Er sah sie fragend an.
"Und wie.....?" Sie unterbrach ihn gleich.
"Komm," sie reicht ihm eine Hand. "Setz Dich einfach vor mich hin, den Rücken zu mir." Ihr gegenüber am, von ihr aus gesehen, Fußende der Wanne waren die Armaturen. Da zu sitzen, wäre nicht sehr bequem. Also blieb nur die Variante, daß sie hintereinander saßen. Er stieg vorsichtig in die Wanne und setzte sich dann langsam hin. Sie spreizte die Beine, damit er Platz fand.
"So, und nun lehn Dich einfach zurück," sagte Andrea und zog an seiner Schulter. Er lehnte sich an sie und Andrea wußte, daß er ihre harten Brustwarzen an seinem Rücken spüren mußte. Mit beiden Händen verteilte sie kleine Schaumberge auf seiner Brust.
"Ist das nicht angenehm?" fragte sie. Er nickte. Sie merkte, er war noch unsicher und ihre Brüste an seinem Rücken zu spüren, verstärkte diese Unsicherheit nur noch.
"Hast Du eigentlich eine Freundin?" fragte Andrea. "Das wollte ich Dich schon lange mal fragen." Er drehte den Kopf ein wenig.
"Nein, warum?"
"Na, in Deinem Alter. Und Du bist doch ein hübscher Bursche. Da müßten die Mädchen in Deiner Klasse doch Schlange stehen."
"Ach, die sind doch alle doof! Haben nur irgendwelche Sänger oder Schauspieler im Kopf. Mit denen kann man sich ja nicht einmal richtig unterhalten.!"
"Hättest Du denn gern eine Freundin?" Wie in Gedanken strichen ihre Hände über seine Brust. Langsam schien er sich zu entspannen.
"Ich weiß nicht. - Ja, manchmal vielleicht schon," meinte er leise.
"Ach wart´s mal ab, das ergibt sich schon. Du wirst sehen. Und bis dahin hast Du ja noch mich und Rika. Ihr versteht Euch doch, oder nicht?"
"Ja, doch, meistens schon." Andreas Finger spielten mit seinen bereits an den Spitzen feuchten Haaren.
"Oder habt Ihr Probleme, weil Ihr noch in einem Zimmer schlafen müßt? Dann solltet Ihr mal mit Papa und Susanna sprechen. Es findet sich bestimmt eine Lösung. Ich könnte das verstehen. Irgendwann kommt man in ein Alter, wo man etwas mehr Privatsphäre braucht. Du weißt doch, ich hatte früher auch ein Zimmer mit Markus zusammen." Er hakte sofort ein.
"Wolltet Ihr getrennte Zimmer, oder wollte Papa das?"
"Ja, eigentlich fing Papa davon an. Ich war damals, glaube ich, so alt wie Du jetzt. Er meinte, wir wären allmählich zu alt, um noch in einem Zimmer zu schlafen."
"Ich glaube, Papa denkt das von mir und Rika auch."
"Damals sind wir dann hier nach Küblach gezogen und wir hatten mehr Platz. Da haben Markus und ich dann eigene Zimmer bekommen. Trotzdem habe ich es irgendwie bedauert." Er wandte den Kopf und sah sie über seine Schulter hinweg an.
"Wieso bedauert?" fragte er. Sie grinste.
"Ich weiß nicht, ob ich Dir das so erzählen kann," meinte sie geheimnisvoll, genau wissend, daß sie damit nur seine Neugier herausforderte.
"Ja weißt Du," meinte er, "Rika und ich wollen eigentlich gar keine getrennten Zimmer. Wir verstehen uns gut und wir wissen nicht, wie wir Papa und Susanna das beibringen sollen. Vielleicht kannst Du uns helfen." Andrea mußte lachen.
"Nein helfen würde Euch das bestimmt nicht. Eher im Gegenteil," sagte sie. Peter sah sie fragend an.
"Naja," meinte sie, Markus war damals 12 oder 13 und er fing an, sich allmählich für Mädchen zu interessieren. Ich merkte das ziemlich schnell. Immer wenn ich mich umziehen mußte, war er in unserem Zimmer und ich glaube auch, daß er ab und zu versucht hat, mich durchs Schlüsselloch im Badezimmer zu beobachten." Sie mußte lachen, wenn sie an diese Zeit zurück dachte. "Aber für mich war das auch nicht uninteressant. Irgendwann eines Nachts wachte ich auf und ertappte ihn dabei, wie er mit seinem Glied spielte." Sie spürte, wie Peters Körper sich verkrampfte.
"Ist ja völlig normal in dem Alter, nicht wahr?" Sie ließ ihn nicht zu Wort kommen, um ihn nicht verlegen zu machen. "Jedenfalls konnte ich im Mondlicht genau sehen, was er machte. Gott war ich überrascht, als ich sah, wie groß es war. Wir hatten damals zwar auch schon Sexualkunde in der Schule, aber trotzdem, das war alles so theoretisch. Ich habe jedenfalls jeden Abend im Bett gelegen und getan, als wenn ich schlafe. Bis er dann anfing. Ich habe geradezu darauf gewartet. Und wenn er es dann tat, habe ich es auch getan."
"Du hast auch.......?" fragte Peter erstaunt.
"Ja meinst Du etwa, nur Jungen tun das? Quatsch. Ob Jungen oder Mädchen, da gibt es keinen Unterschied, Alle onanieren in dem Alter. Du etwa nicht?"
"Ich....ich....," stammelte er.
"Na gib es doch zu," sagte sie und stupste ihn an. "Ich habe es damals fast jeden Abend gemacht, ehrlich! Na?"
"J...ja," nickte er. Andrea beugte sich vor und gab ihm einen Kuß auf die Schulter. Ihre Hände strichen immer noch wie in Gedanken über seine Brust.
"Und, ist es schön?" fragte sie. "Wenn Du es machst, meine ich."
"J...ja," kam es wieder leicht stotterig zurück.
"Und wie machst Du es?" fragte sie leise. "Markus lag auf dem Rücken, hatte sein Glied in der Hand und schob immer die Vorhaut vor und zurück." Ihre Hand kroch ein Stückchen tiefer. Peter murmelte etwas vor sich hin und nickte nur. Das Thema war ihm sichtlich unangenehm. Aber das war Andrea zwischenzeitlich egal. Sie gab sich einen Ruck. Ihre Hand glitt über seinen Bauch zu seinem Schoß. Als ihre Finger sein hoch aufgerichtetes Glied berührten, zuckte er zusammen. Sie umschloß es fest mit ihrer Hand und dann tat sie genau das, was sie eben beschrieben hatte. Sie fing an, langsam die Vorhaut zurückzuschieben. Als seine Eichel frei lag, strich sie mit dem Daumen darüber. Er stöhnte leise auf.
"Mache ich das so richtig?" flüsterte sie in sein Ohr. Als er nickte, wurden ihre Bewegungen schneller. Sie packte ihn fester und fing nun richtig an, ihn zu wichsen.
"Magst Du das, wenn ich das tue?" fragte sie.
"Ja, Andrea," stöhnte er und lehnte sich fester gegen sie. Immer schneller wurde ihre Hand. Sein Pulsieren erregte sie auch. Rhythmisch massierte sie ihn. Sein Stöhnen wurde immer lauter.
"Oh, Andrea! Andrea!" keuchte er auf. Und dann spritzte sein Samen in hohem Bogen durch die Luft und klatschte dann wieder ins Wasser. Sie ließ sein Glied los und umarmte ihn zärtlich. Er legte seinen Kopf an ihre Schulter. Er hatte die Augen geschlossen.
Eine Weile saßen sie nur so aneinandergelehnt da. Keiner von ihnen sagte etwas. Andreas Hand glitt wieder hinunter zwischen seine Beine und spielte mit seinem jetzt nur noch halbsteifen Glied. Sie ahnte aber, daß dieser Zustand in seinem Alter nicht sehr lange anhalten würde. Und so war es auch. Es dauerte nicht lange und er fing an, sich wieder aufzurichten.
"Oh, er wird ja schon wieder steif," meinte Andrea. Er hatte seine Scheu, nach dem eben erlebten, scheinbar fast ganz abgelegt.
"So wie Du das machst, ja auch kein Wunder," sagte er und reckte seinen Schoß ihrer Hand ein wenig mehr entgegen.
"Möchtest Du, daß ich es noch einmal mache?" fragte Andrea.
"Oh ja, Andrea," antwortete er, heftig atmend. Der Schaum hatte sich inzwischen immer mehr aufgelöst, so daß Andrea, wenn sie sich vorbeugte und über Peters Schulter sah, seinen Unterleib sehen konnte. Zu sehen, wie sie sein Glied in der Hand hielt und daran rieb, war noch erregender, als ihn nur zu fühlen. Jetzt sah sie auch, daß er da unten zwischen seinen Beinen bisher nur einen leichten dunklen Flaum hatte. Nein, Flaum war nicht das richtige Wort. Ein kleines dunkles Büschel saß da, direkt über dem Ansatz seines, wie sie jetzt, da sie es zum ersten Mal wirklich vor sich sah, fand, für sein Alter ziemlich großes Glied. Sie griff mit beiden Händen um ihn herum. Immerhin war er noch 6 Jahre jünger als sie und zudem ziemlich schlank. Jetzt, wo er so vor ihr saß, kam er ihr noch ziemlich kindlich vor. Bis auf seinen, für den noch kindlichen Körper, fast überdimensionalen Penis.
Sie hielt sein Glied jetzt in beiden Händen. Wenn sie übereinander griff, konnte sie es gut umschließen. Nur die Eichel schaute noch oben heraus. Eine erregender Anblick, wie sie fand. Schon seit ihrer Jugend hatte sie das Gefühl, ein männliches Glied in der Hand zu halten, besonders erregt. Für sie war es immer wieder ein Gefühl der Macht, zu sehen, wie ein Mann auf die Berührungen reagiert.
Kapitel 13 (Andrea und Peter)
Was tat sie hier eigentlich, schoß es ihr plötzlich durch den Kopf. Gut, das mit ihrem Großvater war auch Inzest gewesen. Sex zwischen Blutsverwandten. Erst als sie in München war, hatte sie erstmals Bekanntschaft damit geschlossen. Damals war sie ziemlich erschüttert gewesen. Sie hatte ihren Kommilitonen schon seit über 3 Monaten gekannt. Aber als sie das erste Mal bei ihm, im Haus seiner Eltern, übernachtet hatte, hatte sie ihn, als sie einmal mitten in der Nacht aufwachte, im Bett seiner Mutter überrascht. Seine Eltern waren geschieden und er hatte ihr gestanden, daß er schon seit seinem 13ten Lebensjahr das Bett mit seiner Mutter teilte. Die Beziehung war daraufhin relativ schnell auseinander gegangen. Sie war einfach nicht damit klargekommen, ihn mit seiner Mutter teilen zu müssen.
Trotzdem hatte sie das Thema Inzest seitdem verfolgt. Es war ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Sie hatte in der Folgezeit viel darüber gelesen. Hauptsächlich Sachbücher, aber sie hatte auch den einen oder anderen Roman in die Hände bekommen. So zum Beispiel von V.C.Andrews. Ihre Phantasie, gerade wenn sie onanierte, drehte sich sehr oft darum. Auch um ihre eigenen Familienmitglieder. In der Realität hatte sie es sich aber nie wirklich vorstellen können.
Und nun saß sie hier mit ihrem kleinen Bruder in der Wanne, nackt und hielt sein steifes zuckendes Glied in ihren Händen. Ja, es zuckte tatsächlich schon wieder. Gut es hatte diesesmal, nachdem er ja schon einmal gespritzt hatte, länger gedauert. Aber jetzt spürte sie die untrüglichen Zeichen. Sein Glied vibrierte in ihrer Hand und Peter rutschte unruhig im Wasser hin und her.
"Oh, Andrea," keuchte er. "Mir kommt es gleich schon wieder. Ich hab Dich lieb!" Seine Stimme vibrierte und klang ganz heiser.
"Gut, Brüderchen, laß Dich gehen! Komm spritz! Gib mir Deinen Samen!" stachelte sie ihn an. Ihre Hände wurden noch schneller. Auf und ab, auf und ab, immer wieder. Sie rückte dicht an ihn ran und sah ihm über die Schulter. Sie wollte sehen, wie er spritzte. Als sie merkte, wie sich sein Körper, wie vorhin schon, versteifte, legte sie ihre eine Hand um seine Hoden und drückte sie leicht zusammen. Peter stieß einen unterdrückten leisen Schrei aus. Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust, das erkannte Andrea sofort. Ihr lief ein Schauer über den Rücken, als sie sah, wie der Samen ihres Bruders in die Höhe schoß und klatschend zurückfiel ins Wasser. Er drückte sich regelrecht gegen sie. Sein Körper bäumte sich auf. Sie hatte das Gefühl, diesesmal war sein Orgasmus noch stärker, intensiver, als beim ersten Mal.
Kapitel 14 (Susanna, Martin und Gregor)
Gregor hob Susanna hoch und trug sie zu Petras Bett hinüber. Sanft bettete er sie auf die Decke, dann kniete er sich über sie. Gebannt sah Martin zu, wie Gregor Susannas Beine spreizte und sie sich über die Schultern legte. Dann nahm er sein steifes Glied, zog ihren Körper näher an sich heran und drang langsam in sie ein. Er stieß nur einmal zu, garnicht mal so stark und Drang trotzdem bis zum Heft in sie ein. Susanna riß die Augen auf, als sein ziemlich großes Glied sich in sie hinein schob. Gregor beugte sich vor, umfaßte ihre Brüste und saugte abwechselnd an ihren Brustwarzen. Sein Unterleib vollführte rhythmisch stampfende Bewegungen.
"Hast Du es schon einmal mit zwei Männern gemacht?" fragte er leise. Sie schüttelte den Kopf.
"Du wirst es genießen!" meinte er und drehte sich zu Martin um. Er winkte ihm und Martin trat wie in Trance neben das kopulierende Pärchen. Er fühlte keine Eifersucht, obwohl es seine Susanna war, die mit weit gespreizten Beinen hier vor ihm auf dem Bett des jungen Mädchens lag und sich von diesem, im Prinzip völlig fremden Mann begatten ließ. Die Körper der beiden hatten inzwischen einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.
Martin spürte mit einem Mal Veronika neben sich. Ihre Hand legte sich um sein steifes Glied und führte ihn näher an das Bett heran. Seine Eichel deutete nun genau auf Susannas Mund. Sie sah mit weit offenen Augen zu ihm hoch.
"Komm, Susanna, nimm ihn! Mach es ihm richtig! Ich will, daß sie beide gleichzeitig kommen. Gregor in Deinem Schoß und Martin in Deinem Mund," sagte Veronika und lächelte auf Susanna hinunter. Susanna versuchte trotz ihrer immer stärker werdenden Erregung zu lächeln und öffnete ihre Lippen. Veronika führte Martins Eichel dazwischen. Als die Lippen sich um seinen Schaft schlossen, stöhnte Martin auf. Er legte den Kopf in den Nacken und schloß die Augen. Die kraftvollen Stöße, mit denen Gregor seinen prallen Schwanz immer wieder in Susanna hineinrammte übertrugen sich durch ihren ganzen Körper bis hinein in seinen Schwanz. Das war der Wahnsinn. Er sah sich um und entdeckte Veronika auf dem Teppich neben dem Bett liegend. Ihre Beine waren ebenso weit gespreizt, wie die von Susanna. Petra lag verkehrt herum auf ihr und beide hatten ihre Gesichter im Schoß der anderen vergraben. Gott, dieses Mädchen war gerade erst 11! Und doch übte sie eine unglaubliche sexuelle Anziehungskraft aus. Er konnte verstehen, warum ihre Eltern in diese Situation geraten waren.
Gregor stieß ihn an.
"Habt Ihr es schon einmal anal gemacht?" fragte er, immer wieder schwer atmend zwischendurch. Martin schüttelte den Kopf. Garnicht einmal, daß er oder Susanna es nicht mochten. Sie hatten es einfach nicht ausprobiert.
"Mögt Ihr es nicht?" fragte Gregor nach.
"Ich weiß es nicht," keuchte Martin.
"Na, vielleicht ist Dein Schwanz auch etwas zu groß, zumindest für eine Entjungferung! Schade eigentlich. So ein Sandwich hätte bei Susanna sicherlich die Glocken zum klingeln gebracht." Er wandte seine Konzentration wieder seiner Partnerin zu. Immer härter wurden seine Stöße.
"Jetzt! Jetzt!" rief er mit einem Mal aus. Als Martin das hörte, ließ er auch seinen Trieben freien Lauf. Grunzend pumpte er seinen Samen in Susannas keuchenden Mund. Sie fing an zu husten und zu gurgeln. Zusammen mit ihrem eigenen Orgasmus bekam sie es nicht mehr koordiniert. Ihr Gesicht wurde knallrot und ihre Augen waren weit aufgerissen. Martins Glied rutschte aus ihrem Mund und sie rang nach Luft. Er spritzte immer noch. Sein Samen schoß in ihr Gesicht und lief ihre Wangen hinunter.
Trotzdem war er mit einem Mal völlig klar. Er war richtig erschrocken, als er sah, wie Susannas Gesicht so rot anlief. Er beugte sich über sie und nahm ihr Gesicht in beide Hände.
"Alles in Ordnung?" fragte er aufgeregt. Sie schlug nach einem kurzen Moment die Augen auf und sah ihn an. Dann lächelte sie. Ihm fiel ein Stein vom Herzen. Gregor lag, völlig ausgepumpt neben ihr auf dem Bett und sah sie an. Auch in seinem Gesicht war Besorgnis zu lesen.
"Ja, alles in Ordnung," antwortete sie leise, noch mit einem Krächzen in der Stimme. "Es tut mir leid, aber ich habe für einen Moment keine Luft mehr bekommen." Martin nickte und strich ihr dann zärtlich die verschwitzten Strähnen aus dem Gesicht.
"Hat es Dir denn wenigstens gefallen?" fragte Gregor, dem man die Erleichterung auch ansehen konnte. Sie drehte sich zu ihm um und mit einem kurzen Seitenblick zu Martin beugte sie sich über ihn und gab ihm einen Kuß.
"So etwas geiles habe ich bisher noch nicht erlebt," meinte sie mit einem Lächeln. Als er das hörte, horchte Martin in sich hinein, aber er spürte keine Eifersucht. Er ahnte, daß das nicht das letzte Mal gewesen ist, daß sie hierher zu Besuch gekommen waren. Erst jetzt fiel ihm ein, daß sie ja nicht alleine gewesen waren. Er schaute sich um, aber von Veronika und Petra war nichts zu sehen.
"Wo sind denn Deine Frau und Deine Tochter?" fragte er und sah Gregor an. Der schaute sich ebenfalls um und stellte wohl auch erst jetzt fest, daß die beiden sie allein gelassen hatten.
"Schauen wir mal unten nach," meinte er und erhob sich schwerfällig vom Bett.
"Seid mir nicht böse, aber ich brauche noch einen Moment. Ich komme gleich nach," sagte Susanna erschöpft. Martin gab ihr einen Kuß auf die Stirn und folgte dann Gregor zur Tür.
Veronika und Petra waren in der Küche. Als Gregor und Martin durch die Tür kamen drehte Veronika sich um und lächelte sie an. Die beiden Frauen waren dabei, ein paar Schnittchen vorzubereiten.
"Wir dachten, vielleicht habt Ihr ein wenig Hunger, hinterher," sagte Veronika. Gregor trat hinter sie und legte seine Arme um sie. Dann küßten sie sich.
"Susanna ist eine sehr erotische Frau," meinte er zu ihr.
"Du aber auch," sagte Martin, langte an ihr vorbei zu dem vorbereiteten Teller und nahm sich eine der belegten Brotscheiben. Weder die beiden Frauen, noch Gregor und Martin hatten sich die Mühe gemacht, sich anzuziehen, bevor sie heruntergekommen waren. Als Martin von seinem Brot abbiß, fiel sein Blick auf Petra. Ohne das Kleid, in dem sie sie vorhin empfangen hatte, wirkte sie noch kleiner und kindlicher. Die schmalen, noch jungenhaften Hüften, die gerade erst sich entwickelnden kleinen Brüste, alles war durch das Kleid etwas kaschiert worden. Sie wirkte jetzt auch viel kleiner und zierlicher. Sie sah kurz von ihrer Arbeit hoch und lächelte ihn an.
"Setzen wir uns doch an den Tisch und ruhen uns einen Moment aus," sagte Gregor. Veronika nahm den Teller und stellte ihn auf den Tisch. Petra brachte den zweiten und setzte sich dazu.
Kapitel 15 (Susanna, Gregor jr. und Michael)
"Wo ist denn Susanna?" fragte Veronika.
"Die wollte sich noch einen Moment ausruhen," antwortete Martin. Veronika lächelte und nickte.
"Schlafen die Jungen?" fragte Gregor. Veronika zuckte die Schultern.
"Ich nehme es an. In ihrem Zimmer war vorhin nichts zu hören." Sie machten sich alle gemeinsam über die Schnittchen her.
"Ich glaube, ich sehen doch mal nach Susanna," sagte Martin nach einer Weile, "vielleicht ist sie schon eingeschlafen." Er lachte und stand auf. Als er die Treppe hinaufging dachte er bei sich, daß er vielleicht einen Moment allein mit Susanna sein könnte. Sein Verlangen nach ihr war riesengroß. Schon als er die Stufen hinaufstieg, versteifte sich sein Glied allmählich. Vor Petras Zimmer, in dem sie sie vorhin zurückgelassen hatten, blieb er stehen. Die Tür war nur angelehnt und schon auf dem Flur hörte er leises Stöhnen. Zögernd stieß er die Tür auf und blieb wie angewurzelt stehen.
Susanna lag immer noch auf dem Bett, nur war sie nicht mehr allein. Zuerst sah er in dem Halbdunkel nur ein wildes Knäuel nackter Körper. Erst dann begriff er, was hier vorging und sein Schwanz machte einen Satz in die Höhe. Es waren die beiden Jungen da bei ihr auf dem Bett. Sie schliefen also nicht, wie ihre Eltern angenommen hatten. Ganz im Gegenteil.
Gregor jr., der Ältere lag auf dem Bett. Susanna saß über ihm und ritt auf ihm. Sie keuchte und stöhnte, während sie sich immer wieder auf ihn fallen ließ. Seine Hände kneteten ihre Brüste, die über seinem Gesicht hin und her schwangen. Michael, sein 13-jähriger Bruder kniete hinter den Beiden und seine Hand befand sich zwischen Susannas Beinen.
"Los, schieb ihr Dein Ding in den Arsch!" keuchte Gregor jr. gerade, als Martin die Tür langsam öffnete. Martin stockte der Atem, als er mit ansah, wie der Junge sich hinter Susanna aufrichtete, sein Glied in die Hand nahm und es zwischen ihre Pobacken führte. Dann stieß er zu. Susanna keuchte auf und ihr Körper verkrampfte sich sichtlich. Der Junge hinter ihr umfaßte ihre nackten Hüften und stieß immer wieder wild in sie hinein.
"Ich spüre Deinen Schwanz an meinem!" rief Gregor jr. aus, "Du auch?"
"Hmmmh!" knurrte der jüngere nur. Martin wurde von einer Welle der Erregung gepackt. Die beiden Jungen fickten sie tatsächlich in beiden Löchern gleichzeitig. Und sie machte dabei mit. Sie schien es zu genießen, jedenfalls mußte man ihr Stöhnen und Keuchen so deuten. Er stand einfach nur so da und onanierte. Die Drei waren so sehr miteinander beschäftigt, daß sie ihn nicht bemerkten. Susanna stützte sich mit beiden Händen auf dem Bett ab und die beiden Jungen stießen ihre geilen steifen Schwänze immer wieder in sie hinein.
"Ich hab Dir doch gesagt, daß das geil ist!" rief der Ältere seinem Bruder zu. Seine Finger zwirbelten an Susannas Brustwarzen. Für Susanna war das alles zuviel. Martin erkannte ihren Orgasmus sofort. Wie sie den Kopf hin und her warf und diese kehligen Laute, die sich aus ihrem Rachen geradezu hervorquälten. Anders als sonst, klang der Orgasmus dieses Mal nicht ab. Er schien anzudauern, bis die beiden Jungen schließlich auch soweit waren und fast gleichzeitig ihren Samen in sie hineinpumpten. Als er das sah, konnte auch Martin sich nicht mehr zurückhalten. Sein Sperma klatschte gegen die Tür und lief in dicken Flocken daran herab. Er drehte sich schwer atmend um und lehnte sich neben der Tür an die Wand. Mein Gott, wo waren sie hier hingeraten?
Kapitel 16 (Andrea und Peter)
Andrea warf einen schnellen Blick auf die Uhr neben dem Badezimmerspiegel. Erst halb 9. Es würde noch eine Weile dauern, bis Papa und Susanna nach Hause kommen. Sie hatte also noch ein wenig Zeit.
"Komm, raus aus der Wanne," sagte sie nachdem sie sein Glied mit dem Badewasser abgespült hatte.
"Es hat mir aber gerade gut gefallen," grinste Peter sie an.
"Das will ich gern glauben," grinste sie zurück und gab ihm einen Stoß. "Aber denkst Du etwa, Du kommst mir so davon?" Er sah sie verständnislos an.
"Glaubst Du ich habe nicht auch ein Recht auf etwas Zärtlichkeit?" sagte sie, als sie ihn aus der Wanne schob. "Nun bist Du dran, Bruderherz." Sie trockneten sich schnell ab und als er nach seinen Sachen greifen wollte, nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn zur Tür. Sie vergewisserte sich, daß niemand auf dem Flur war und dann zog sie ihn hinter sich her in ihr Zimmer. Sie schloß die Tür hinter sich und sah ihn an. Sein Blick wanderte wieder über ihren nackten Körper.
"Immerhin bin ich 7 Jahre älter, als Rika," zwinkerte sie ihm zu. Er wurde schon wieder rot. "Aber lassen wir das. Was macht denn Dein kleiner Freund?" sie sah an ihm hinab und sein Blick folgte ihrem. Jetzt sah sie ihn zum ersten Mal so richtig. Er war tatsächlich ziemlich stattlich für einen gerade mal 13-jährigen Jungen. Jetzt unter ihrem Blick richtete er ich schnell wieder zu voller Größe auf. Leicht gebeugt ragte er schräg nach oben. Andrea streckte die Hand aus und ließ ihre Finger daran entlang gleiten. Peter stand ganz still da und sah ihr zu. Traute er sich nicht, sie anzufassen?
"Du darfst mich ruhig auch ein wenig streicheln," forderte sie ihn sanft auf. Seine Hand strich über ihre Schultern und an ihrem Hals entlang.
"Deine Haut ist ganz weich," meinte er leise, dann glitten seine Finger tiefer, bis hin zu ihrer Brust. Sie richtete sich etwas weiter auf, um es ihm leichter zu machen. Er sah sie an und dann strichen seine Finger noch etwas zögernd um ihren Busen. Er wurde mutiger und schließlich umschloß er sie mit seiner ganzen Hand.
"Fühlt sich das gut an?" fragte sie.
"Ja, so weich und doch fest!" antwortete er. Sein Daumen strich um ihre harte Brustwarze.
"Ja, das ist schön," hauchte sie. Da beugte er sich vor und nahm ihren Nippel zwischen seine Lippen.
"Saug an meinen Brüsten!" Ihre Erregung steigerte ich immer mehr. Ihre Hand hielt seinen Penis fest umschlossen, aber sie hielt ihn ganz still. Diesesmal wollte sie ihn nicht bis zum Samenerguß onanieren. Einen Moment lang ließ sie ihn noch an ihren Brüsten saugen, aber dann tat es ihr zu weh. Er war doch noch etwas ungestüm. Sanft drückte sie ihn weg.
"Ich weiß, daß Du und Rika auch schon so Eure Spielchen gespielt habt," erschrocken sah er sie an. "Nein, keine Angst, ich werde Euch nicht verpetzen..., wie sollte sich auch, sieh mich doch an! Nein, was ich fragen wollte, hast Du sie schon einmal da unten geküßt?"
"Zwischen den Beinen, meinst Du?" Andrea nickte.
"Einmal," antwortete er leise. Sie mußte fast über seine Schüchternheit lachen, als er dabei doch tatsächlich wieder den Kopf senkte.
"Und, wie war es? Hat es Dir gefallen?" fragte sie nach.
"Hmmmh, nicht übel. Sie hat richtig ein bißchen gequiekt dabei," lächelte er. Sie hatte das Gefühl, er war ein klein wenig stolz darauf.
"Paß auf, dann zeige ich Dir jetzt etwas, das Ihr wahrscheinlich noch nicht probiert habt. Leg Dich einfach mal hier auf den Teppich." Sie drückte seine Schultern zurück. "Streck Dich richtig aus." Als er vor ihr lag, stieg sie schnell verkehrt herum über ihn. Ihr Gesicht schwebte nur wenige Zentimeter über seinem steil in die Höhe ragenden Glied. Dann senkte sie ihren Schoß auf sein Gesicht. Einen kleinen Moment später spürte sie auch schon seine Zuge. Sie fuhr der Länge nach durch ihren Spalt und als er ihren Kitzler berührte, hatte sie fast das Gefühl zu explodieren. Zu groß war die Erregung, die sich in der ganzen Zeit, seitdem sie im Badezimmer gewesen waren, in ihr aufgestaut hatte. Sie rieb ihren Schoß an seinem Gesicht und keuchte ihre Lust heraus. Ihr ganzer Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt. Schwer atmend sank sie auf ihm zusammen.
"Entschuldige," keuchte sie.
"War das Dein Orgasmus?" fragte er neugierig. Sie lachte und mußte fast husten, so sehr war sie noch außer Atem.
"Ja!" lachte sie, "das war mein Orgasmus. Und ich hoffe, es wird nicht der letzte sein heute abend. Es ging mir nämlich viel zu schnell." Mit diesen Worten stützte sie sich mit einer Hand ab und umschloß mit der anderen sein nach wie vor steifes Glied. Sie öffnete den Mund und schloß ihre Lippen sanft um seine Eichel. Und dann fing sie an, ihn mit ihrer Zunge zu liebkosen.
"Andrea! Andrea!" keuchte er laut. Sie lächelte ohne sein Glied aus ihrem Mund zu lassen. Sie begann daran zu saugen und sein Stöhnen wurde noch lauter. Und dann spürte sie wieder seine Zunge zwischen ihren geöffneten Beinen. Sie drang ein Stückchen in sie ein und sie fühlte, wie er ihren Geschmack in sich aufnahm. Er leckte sie regelrecht aus. Er war ein Naturtalent, das stellte sie schnell fest. Innerhalb kürzester Zeit war sie schon kurz vor dem nächsten Orgasmus. Ihrer beider Bewegungen wurden immer schneller und ekstatischer. Seine Lippen sogen sich an ihrem Kitzler fest, ebenso wie ihre an seiner prallen Eichel. Seine Hände umklammerten ihren Po und rückten ihn zusammen. Sie hatte es aufgegeben, sich abzustützen. Sie lag jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm und ihr Kopf hob und senkte sich.
Als sie meinte, gleich wäre es bei ihm wieder so weit, richtete sie sich auf und stieg von ihm herunter. Er sah sie enttäuscht an, aber als er sich ebenfalls aufsetzen wollte, drückte sie ihn zurück. Dann schwang sie ein Bein über ihn und als sie über ihm aß, sah sie ihn ernst an.
"So, und nun wirst Du mich ficken," meinte sie. Sie griff zwischen ihre Beine und packte sein zuckendes Glied. Mit weit aufgerissenen Augen, so als könnte er nicht fassen, was passierte, sah er zu, wie sie seine Eichel auf ihren Schoß richtete und sich dann langsam darauf hinab gleiten ließ.
"Jaaaaaaa!" keuchte sie, als er sich langsam in sie hinein schob. Mit leicht kreisenden Bewegungen schob sie sich auf seinen harten Schwanz.
"Spürst Du es?" fragte sie, als sie auf ihm saß, sein Glied ganz in ihrem Schoß.
"Gott, Andrea, ist das schön!" keuchte er, die Augen immer noch ungläubig aufgerissen. Wenn er den Kopf hob, konnte er sehen, wie sein Glied im Schoß seiner Schwester verschwand. Automatisch legten sich seine Hände um ihre Brüste, die sich direkt vor ihm befanden. Als Andrea jetzt anfing, sich auf ihm zu bewegen, stöhnte er auf. Ihr Schoß hob und senkte sich in leicht kreisenden Bewegungen. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend. Er war immerhin noch so weit bei Sinnen, daß er flüsterte
"Andrea, mir kommts gleich!" Seine Schwester lächelte.
"Mach Dir keine Sorgen, ich nehme die Pille!" Dann ließ sie sich wieder ganz auf ihn sinken. Er drang tief in sie ein. So verharrte sie. Peter bäumte sich auf und dann entlud sich sein Schwanz zuckend tief in ihrem Schoß. Sie spürte, wie es heiß in sie hineinschoß und sie wunderte sich, wie viel da noch kam, wo es doch schon sein dritter Samenerguß an diesem Abend war. Er lag keuchend unter ihr, sein Kopf rollte von einer Seite auf die andere und seine Hände krallten sich in ihre Brüste. Dann sank er zurück. Sie stieg von ihm herunter, rutschte tiefer und nahm seinen langsam schrumpfenden Penis in den Mund. Sie genoß die Mischung aus seinem Sperma und ihrem Saft. Sie leckte ihn sauber, dann kroch sie hoch und legte sich neben ihn.
"Es war Dein erstes Mal, nicht wahr?" fragte sie. Er schlug die Augen auf.
"Ja," antwortete er nur.
Kapitel 17 (Hertha und Vinzenz)
Vinzenz kam aus dem Badezimmer und fand Hertha bereits im Bett liegend vor. Er war etwas erstaunt, denn so spät war es noch garnicht.
"He, was machst Du denn um diese zeit schon im Bett?" fragte er, während er seine Sachen ordentlich über den Stuhl neben seinem Bett legte.
"Ooch, ich bin ein wenig müde. Es war ´ne Menge los heute," Hertha legte ihr Buch, in dem sie gelesen hatte, beiseite. "Was ist denn mit Andrea los?" fragte sie. "Wieso ist sie so überraschend aus München gekommen? Muß sie nicht zu ihren Vorlesungen?" Vinzenz zögerte einen Moment. Sie hatten eigentlich keine Geheimnisse voreinander. Bis heute.
"Sie hat Liebeskummer, was sonst," antwortete er dann. Das war ja nicht einmal falsch. "Und bei Dir, was war hier so los?" fragte er, während er unter die Decke schlüpfte. Sie schien von seiner Frage überrascht zu sein. Jedenfalls druckste sie ganz komisch herum. Er dachte sich aber noch nichts weiter dabei. Er griff nach dem Roman, den er im Moment gerade las und schaltete seine Nachttischlampe ein.
"War das Markus Auto vorhin?" fragte er nach einer Weile.
"Ja, er hatte noch etwas vergessen und war nur schnell vorbeigekommen, um es abzuholen," antwortete Hertha. Täuschte er sich, oder wurde sie rot? Da war doch irgend etwas! Verheimlichte sie etwas vor ihm? Er würde es schon erfahren.
Hertha legte das Buch beiseite und rückte näher an ihn ran. Er hob seine Bettdecke an, wie sie es oft taten, wenn es kalt war und sie kroch zu ihm unter die Decke. Vinzenz mußte ganz automatisch an Andrea und ihren jungen straffen Körper denken, als Herthas großer weicher Busen sich an seine Brust drückte. Allein bei dem Gedanken an Andrea bekam er eine Erektion. Er schämte sich etwas deswegen, weil Andrea diese Reaktion ausgelöst hatte und nicht seine Hertha, die er im Arm hielt. Sie kuschelte sich enger an in und als sie ihren Arm um ihn legen wollte, stieß sie gegen sein steifes Glied.
"Oh," sagte sie überrascht. In letzter Zeit hatte er eher Schwierigkeiten gehabt, eine Erektion zu bekommen. Es lag wohl am Alter, jedenfalls hatte das ihr Arzt gesagt. Und zum Teil auch an den Blutdrucktabletten, die er jeden Tag einnehmen mußte. Deswegen hatten sie in den letzen Monaten auch nur sehr selten miteinander geschlafen. Um so überraschter war sie, als sie jetzt spürte, wie steif sein Glied war. Sie tastete sich über seinen Bauch und umschloß den Schaft mit ihrer Hand. Sie hob den Kopf und sah zu ihm auf. Er hatte sein Buch beiseite gelegt und die Augen geschlossen. Als sie sein Glied so in ihrer Hand hielt und langsam und zärtlich anfing, ihn zu massieren, mußte sie unwillkürlich an Markus denken. Diese Kraft und Jugend. Sie griff fester zu und Vinzenz stöhnte leise auf. Sie richtete sich auf und schwang ein Bein über seinen Bauch. Als sie auf ihm saß, nahm sie sein Glied und führte es zwischen ihre Beine. Dann ließ sie sich langsam darauf herab sinken. Sie war zwar nicht mehr die Jüngste, aber sie genoß es immer noch, wenn sich ein dicker Schwanz langsam in ihren Schoß bohrte. Sie genoß diesen Moment. Vinzenz schlug die Augen auf und lächelte sie an. Dann knöpfte er langsam ihr Nachthemd auf und zog es zur Seite, bis ihre großen Brüste nackt vor ihm lagen. Er nahm sie und wog sie in seiner Hand. Seine Finger strichen um ihre bereits harten Nippel. Während sie anfing, sich ganz sachte auf ihm zu bewegen, begann er, ihre Brüste zu kneten.
Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen schneller. Seine Hände auf ihren Brüsten taten ein Übriges. Plötzlich schob sich eine Hand zwischen ihre Beide und Vinzenz Finger drückte gegen ihren Kitzler. Der dicke Schwanz in ihr und der Finger an ihrem Kitzler schafften es. Sie fing an zu keuchen. Sie hielt seinen Arm fest, damit er ihn jetzt auf keinen Fall wegzog.
"Oh! Oh!" keuchte sie laut. "Oh Markus! Ohhhhhhhhhh!" Dann kam es ihr. In ihr spürte sie, wie auch Vinzenz seinen Samenerguß hatte. Er stöhnte nur leise. Er war nie sehr laut beim Sex, ganz im Gegensatz zu ihr.
Sie hielten sich noch einen Moment umklammert, dann rutschte sie langsam von ihm herunter. Sein schlaffer werdendes Glied glitt schmatzend aus ihrem feuchten Schoß. Sie schmiegte sich an ihn, um noch das abebben ihre Orgasmus zu genießen.
Als sie die Augen aufschlug, lag er, den Kopf auf eine Hand gestützt, neben ihr und sah sie ernst an.
"Ich glaube, Du mußt mir da etwas erklären," sagte er. Verwirrt sah sie ihn an.
"Weißt Du nicht mehr, daß Du vorhin, auf Deinem Höhepunkt Markus Namen gerufen hast!" Hertha wurde blaß, so erschrocken war sie. Vinzenz erkannte diese Reaktion sofort.
"Was hat sich zwischen Dir und Markus abgespielt, in den letzten Tagen?" fragte er hart und sanft zugleich. Hertha schlug das Herz bis zum Hals. Alles krampfte sich in ihr zusammen. Sie hatte das Gefühl, kein Wort herauszubekommen. Komischerweise schien Vinzenz nicht böse zu sein. Er lächelte sogar und strich ihr die schweißnassen Haare aus der Stirn. Er rückte näher an sie heran und schob einen Arm unter ihren Nacken. Dann zog er sie an sich. Nun war sie noch verwirrter.
"Willst Du mir nicht erzählen, was los war?" fragte er noch einmal sanft. Sie sah zu ihm auf und begegnete einem fast zärtlichen Blick. Plötzlich hatte sie keine Angst mehr, ihm alles zu beichten. Es sprudelte geradezu aus ihr hervor. Sie konnte ihn dabei nicht ansehen. Schon garnicht, als sie schließlich auch noch berichtete, wie sie, total gefangen von Markus Kraft und Jugend, ihn mit in ihr Bett genommen und dort noch einmal, in vollem Bewußtsein, Liebe gemacht hatte.
Vinzenz hörte sich ihr Geständnis ruhig und ohne sie zu unterbrechen an. Sie ging nicht so sehr in die Details, aber er begriff schnell, daß zwar Markus ihre Ohnmacht im Bad vor zwei Tagen relativ schamlos ausgenutzt hatte, es grenzte schon an eine kleine Vergewaltigung, daß sie aber am Tag darauf, also gestern, als er sie noch einmal besucht hatte, ziemlich bereitwillig mitgespielt hatte. Schließlich, das gestand sie ja auch selber ein, hatte sie es sogar gewollt, daß er mit ihr ins Bett ging.
Er atmete tief durch, als sie mit ihrem Bericht geendet hatte. Sie lag, ganz eng an ihn gekuschelt und zusammengekauert, wie ein Häufchen Elend, unter der Bettdecke. Nur ein klein wenig ihres blonden, schon leicht ergrauten Haarschopfes war zu sehen. Er schlug die Decke zurück und sah sie an. Zu ihrer Verwunderung lächelte er immer noch.
"Du bist mir nicht böse?" fragte sie fassungslos. Sie war zwar erleichtert, sich alles von der Seele geredet zu haben, aber sie hatte doch Angst vor seiner Reaktion gehabt. Nicht nur, daß sie ihn betrogen hatte, nein, sie hatte es auch noch mit ihrem eigenen Enkel getan. Ihrem eigenen Fleisch und Blut. Für einen Moment erschien es ihr selbst pervers, was sie getan hatte.
"Du weißt schon, daß das, was Ihr getan habt, Inzest, Blutschande war. Und daß man dafür ins Gefängnis kommen kann," meinte er sanft. Sie erschrak. Wollte er sie gar bei der Polizei anzeigen?
"Ihr müßt darüber reden. Nichts davon darf zu Außenstehenden dringen, sonst kommen wir alle in Teufels Küche," sagte er dann. Sie traute ihren Ohren nicht. Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie den Kopf hob und ihn ansah.
"Du bist mir nicht böse?" fragte sie überrascht.
"Nein, ich bin Dir nicht böse. Wie sollte ich auch. Auch ich kenne die Verlockungen der Jugend." Sie sah ihn fragend an. Er nickte nur.
"Erinnerst Du Dich noch, wie ich vorgestern Andrea abgeholt habe?" Natürlich erinnerte Hertha sich.
"Es war nicht nur Liebeskummer, der sie aus München hierher nach Küblach getrieben hat," fuhr er fort, "es ist alles viel schlimmer. Sie hat Probleme mit Drogen. Dieses Schwein, ihr neuer Freund, hat sie ganz langsam abhängig gemacht."
"Heroin?" fragte Hertha entsetzt und sah ihre Enkelin schon mit einer Spritze in der Hand auf irgendeiner Bahnhofstoilette sitzen. Aber Vinzenz schüttelte den Kopf.
"Nein, kein Heroin. Eine von diesen neuen Modedrogen, von denen man in letzter Zeit so viel hört. Extasy. Jedenfalls scheint sie gerade noch rechtzeitig den Absprung gefunden zu haben. Deswegen ist sie nach Küblach gekommen. Als ich sie am Bahnhof abgeholt habe, war sie noch voll von dem Zeug. Sie hat es mir auf einem kleinen Parkplatz kurz hinter Passau gestanden. Sie traute sich nicht, damit zu ihrem Vater zu gehen. Sie hat mir auch die Wirkung beschrieben. Diese sexuelle Zügellosigkeit, die dadurch ausgelöst wird." Hertha hörte ihm gebannt zu. Ihre Gedanken rotierten. Ihre kleine Enkelin drogensüchtig! Grauenvoll.
"Ja," sagte er, "und dann bekam ich auch gleich ein Beispiel dafür geliefert. Sie meinte, sie hielte es nicht mehr aus und dann hat sie neben mir im Auto onaniert. Sie hat sich zwischen die Beine gefaßt und sich gestreichelt. Aber es kam noch schlimmer. Es tut mir leid, aber ich konnte nichts machen," er sah sie traurig an.
"Ihr habt....?" fragte sie entsetzt. Vinzenz nickte.
"Naja, nicht richtig," erklärte er, "sie hat mir einfach die Hose aufgemacht, als sie gesehen hat, daß mein Glied steif wurde. Bitte glaube mir, ich habe es nicht gewollt! Es ist einfach so passiert. Da sitzt so ein junges Mädchen neben Dir im Auto und fängt an sich zu streicheln. Es hat mich einfach erregt. Ich habe in diesem Moment auch garnicht daran gedacht, daß sie meine Enkelin ist. Ich glaube, ich habe gar nichts gedacht." Er atmete tief durch. Dann fuhr er fort. Seine Stimme zitterte ein wenig, als er weiter sprach.
"Zuerst lag ihre Hand nur auf meinem Bein. Dann kroch sie höher und höher und schließlich machte sie mir die Hose auf." Hertha sog zischend die Luft ein. Sie sahen sich ernst an.
"Und dann hat sie es getan," er verzichtete auf die Details und überließ es Herthas Phantasie, sich auszumalen, was passiert war.
"Damit aber nicht genug," fuhr er dann fort, "sie hat dann die eine Nacht doch hier geschlafen. Morgens bin ich, noch im Halbschlaf ins Badezimmer gepoltert, als sie gerade drin war. Ich wollte schon wieder hinausgehen, aber sie hat mich aufgehalten und gemeint, sie müßte sich doch noch bei mir bedanken. Wie dieser dank ausgesehen hat, kannst Du Dir vielleicht denken. An ihren Pupillen erkannte ich, daß sie wieder eine dieser Pillen geschluckt hatte. Sie hatte mir auch erklärt, daß man sie nicht von heute auf morgen absetzen darf, sonst können schwere Schädigungen am Nervensystem eintreten. Sie muß also ganz langsam aufhören. Kurz und gut, sie stand wieder unter Drogen und ich habe mich von ihr verführen lassen." Er sah Hertha aufmerksam an. So wie sie vorhin bei ihm, erwartete er, so etwas wie Entsetzen, oder Vorwürfe zu sehen, aber das war nicht der Fall. Hertha schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn eng an sich.
"Das schlimme an der ganzen Sache ist, daß es mir gefallen hat," fügte er kleinlaut hinzu.
"Mir doch auch," erwiderte sie ebenso leise.
Eine ganze Weile lagen sie nur so da und hielten sich fest. Sie wußten beide, daß sie keine Lösung finden würden, aber sie dachten beide über das Problem nach.
"Hat es Dir wirklich so gut gefallen?" fragte sie nach einer Weile und sah zu ihm hoch. Er nickte zaghaft.
"Ja, mir auch, und ich frage mich schon die ganze Zeit, ob es vielleicht auch daran liegt, daß sie unsere Enkelkinder sind?"
"Du meinst, weil es verboten ist?"
"Ja, das vielleicht auch, aber nicht nur. Einfach daß wir sie schon so lange kennen. Schon seit Klein auf."
"Du überlegst, ob es der Inzest ist, der uns so erregt?" Hertha nickte. Er überlegte kurz. Dann nickte er.
"Ich glaube, Du hast recht," sagte er dann. "Ich glaube ein anderes Mädchen in Andreas Alter hätte mich nicht so gereizt."
In diesem Moment klingelte es unten an der Tür. Vinzenz sah auf die Uhr und wunderte sich. Wer kam um diese Zeit, es war schon nach 9, noch zu ihnen aufs Schloß?
Kapitel 18 (Hertha, Vinzenz und Markus)
"Warte," sagte Hertha und stand auf. "Ich gehe hinunter. Bleib ruhig liegen. Ich rufe Dich, wenn es etwas wichtiges ist." Sie knöpfte schnell ihr Nachthemd wieder zu und schlüpfte in ihren Morgenmantel. Dann huschte sie hinaus. Vinzenz stand auf und ging zum Fenster. Er schob die Gardine zur Seite und schaute hinaus. Unten im Hof stand Markus blauer BMW. Würde der Junge so dreist sein, hierher zu kommen, um ......, wenn er hier war? Er wußte es nicht.
"Es ist nur Markus," rief Hertha von unten.
Leise ging er zur Tür und öffnete sie. Ein Lichtschein zeigte ihm, daß Hertha mit Markus in die Küche gegangen war. Leise schlich er näher heran. Die Tür war nur angelehnt und als er dahinter stand, konnte er verstehen, was sie redeten.
"Oh, Oma," sagte Markus gerade. "Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Papa und Susanna sind hinübergefahren zu dem neuen Förster, drüben vom Nachbarforst und Andrea und die Kleinen sehen fern." Vinzenz spähte durch den schmalen Schlitz zwischen Tür und Rahmen und konnte sehen, wie Markus seine Großmutter umarmte. Er schlang seine Arme um sie und so wie er seine Hände auf ihren Po preßte, war gut zu erkennen, daß es nicht nur eine Umarmung zwischen Großmutter und Enkel war.
Als Spanner hinter der Tür zu stehen und ihnen zuzusehen, erregte Vinzenz komischerweise. Eine ganz eigentümliche Spannung machte sich in ihm breit. Ob Hertha ahnte, daß er ihnen zusah? Er glaubte, daß es so war. Warum hätte sie sonst extra seinen Namen heraufgerufen, als sie ihn hereinließ?
Die Umarmung zwischen den beiden dauerte ziemlich lange. Markus flüsterte Hertha dabei irgendwas ins Ohr, was Vinzenz hinter der Tür nicht verstehen konnte. Dann lösten sie sich voneinander.
"Vinzenz ist schon im Bett, wir haben nicht viel Zeit," sagte Hertha, als Markus sie unter den Armen packte und mit einem schnellen Ruck auf den Küchentisch hob. Gleich darauf hatte er seine Hose aufgemacht und sein steifes Glied hervorgeholt. Atemlos sah Vinzenz zu, wie der Junge Herthas Nachthemd bis zu den Hüften hochschob und sich dann zwischen ihre Beine drängte. Einen Moment schien er zu suchen, dann schob er seinen Unterleib ruckartig vor. Ein Schauer lief Vinzenz über den Rücken, als ihm klar wurde, daß Markus gerade mit seinem Glied tief in seine Großmutter eingedrungen sein mußte. Hertha stützte sich mit beiden Armen auf dem Tisch ab und sah ihren Enkel an. Dazwischen warf sie schnell einen verstohlenen Blick zur Tür. Erst jetzt, mit seinem Glied tief in ihrem warmen feuchten Schoß, nahm Markus sich die zeit, ihr Nachthemd aufzuknöpfen. Seine Hände vergruben sich zwischen ihren vollen Brüsten, während er immer schneller in sie hinein stieß.
Die Ahnung, daß Vinzenz ihnen zusehen könnte, machte es für Hertha nur noch erregender. Schon nach wenigen Stößen kam es ihr zum ersten mal.
"Oh, Oma," sagte Markus daraufhin stöhnend, "Du bist so geil!" Seine Stöße wurden noch energischer und tiefer. Er verkrallte sich in ihre Brüste, als es ihm kam. Sie war inzwischen auch schon wieder so weit und sie klammerten sich eng aneinander, als es ihnen gemeinsam kam. Zuckend entlud sich Markus in ihren Schoß.
Vinzenz Beine zitterten, als er das sah. Der Junge spritzte tatsächlich seinen ganzen Samen tief in den Schoß seiner Großmutter. Er sah an sich herab und starrte auf sein zum Bersten hartes Glied, das die Pyjamahose wie ein Zelt ausbuchtete. Nein, nicht hier, dachte er bei sich und spähte wieder in das Zimmer.
Markus löste sich aus der Umarmung seiner Großmutter und sein Penis, jetzt nicht mehr so steif, glitt schmatzend aus ihrem Schoß und hing dann, leicht tropfend herab. Markus griff nach einem Stück Küchenpapier und säuberte sich. Dann verstaute er sein Glied sorgfältig wieder in seiner Hose. Er half Hertha von dem Tisch herunter und auch sie ordnete erst einmal ihre Kleidung.
"Möchtest Du einen Kaffee?" fragte sie dann ,als wäre das eben nicht passiert. Markus lächelte und nickte. Sie trat an die Spüle und nahm die Kaffeedose aus dem Schrank. Markus trat hinter sie und umfaßte von hinten ihre Brüste.
"Du magst es auch so, nicht wahr?" fragte er leise. Sie entwand sich lachend aus seinem Griff und ließ Wasser in die Kaffeemaschine laufen. Dann drehte sie sich zu ihm um.
"Komm, wir setzen uns an den Tisch, der Kaffee braucht noch einen Moment." Er setzte sich ihr gegenüber.
"Kannst Du mir eine Frage ehrlich beantworten?" fragte sie. Er griff in seine Tasche und zog eine Schachtel Zigaretten hervor. Er nickte, als er sich eine anzündete.
"Ist es, weil ich Deine Großmutter bin?" Einen Moment überlegte der Junge.
"Ich glaube, das spielt auch eine Rolle," antwortete er dann versonnen. "Aber glaube mir bitte, Du bist die geilste Frau, die mir seit langem über den Weg gelaufen ist." Hertha wurde rot, als sie ihn so reden hörte.
"Erregt es Dich, wenn Du daran denkst, daß ich Deine Großmutter bin," fragte Hertha nach und sah ihn prüfend an. "Stell Dir vor, ich wäre eine völlig Fremde. Wie wäre es dann? Und meine nicht, mir jetzt was Nettes sagen zu müssen. Mich interessiert das wirklich." Wieder überlegte er einen Moment.
"Ja, doch, daß wir verwandt sind, macht es irgendwie besonders reizvoll. Man sagt, daß jeder junge davon träumt, mit seiner Mutter ins Bett zu gehen. Diese Phase hatte ich nie." Das Wasser war durchgelaufen und Hertha stand auf und goß ihnen beiden eine Tasse heißen Kaffee ein. Markus sprach weiter.
"Ich bin ja, zumindest zeitweise, ohne Mutter aufgewachsen. Teilweise hast Du sogar unsere Mutter bei uns ersetzt, nicht wahr. So könnte man eigentlich sagen, daß sich diese Gelüste auf Dich übertragen haben," lachte er und nahm noch einen Schluck. Sie sah ihn versonnen an. Aus den Augenwinkeln nahm sie plötzlich eine Bewegung hinter der Tür wahr.
"Hast Du schon einmal daran gedacht, was wäre, wenn Vinzenz uns dabei erwischt?" Markus sah sie erschrocken an. Dann lächelte er.
"Soll ich Dir ein Geheimnis verraten?" Hertha nickte gespannt. "Bevor das mit uns passiert ist vorgestern, habe ich es mir schon manchmal vorgestellt. Da war es meistens so, daß Du und Vinzenz im Bett gelegen habt und ich dann dazu kam. Und dann habt Ihr mir gezeigt, wie man es tut!" Er sah sie lachend an und trank seine Tasse aus. Hertha warf wieder einen verstohlenen Blick zur Tür. Dann sah sie Markus an. Er hatte nichts bemerkt. Sie stand langsam auf und ging um den Tisch herum. Sie kniete sich vor ihn hin und zog langsam den Reißverschluß seiner Jeans auf. Sie fingerte seinen weichen Penis heraus und umschloß ihn dann sanft mit ihren Lippen. Es dauerte nicht lange und er versteifte sich wieder. Sie hob den Kopf und sah zu ihm hoch.
"Es würde Dich erregen, wenn er uns dabei zusehen würde?" fragte sie, sein Glied fest in ihrer Hand haltend. Markus sah sie erregt an und nickte. Da senkte sie wieder den Kopf und nahm sein Glied tief in ihren Mund.
Vinzenz starrte auf die geile Szene vor seinen Augen. Herthas Kopf hüpfte immer schneller auf und nieder. Markus hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Er hatte es inzwischen nicht mehr ausgehalten und sein Glied pulsierte in seiner Hand. Ganz automatisch stieß er langsam die Tür auf und ging hinein zu den Beiden. Sie bemerkten ihn nicht. Erst als er, sein Glied immer noch in der Hand haltend, neben ihnen stand, schlug Markus die Augen auf und starrte zu ihm empor. Er begriff sofort, daß Vinzenz nicht ärgerlich war. Er sah, wie sein Großvater an seinem eigenen Glied rieb. Herthas Kopf tanzte immer noch auf und ab. Der Reiz in seinem so liebkosten Glied wurde immer stärker. Ohne groß nachzudenken streckte er die Hand aus und ließ seine Finger sanft über Vinzenz Eichel streichen. Sein Großvater stöhnte auf und starrte ihn mit weit offenen Augen an. Markus schob Vinzenz Hand beiseite. Er umfaßte das harte Glied und schob die Vorhaut zurück. Es fühlte sich ganz anders an, als wenn er sich selbst berührte, So hart und voller Kraft. Er hatte vorher noch nie das Glied eines anderen Mannes berührt oder in seiner Hand gehalten. Und wenn ihm das jemand prophezeit hätte, hätte er ihn für verrückt erklärt. Er war schließlich nicht schwul. Aber dieses hier war spontan. Es hatte nicht mit Schwulsein zu tun. Er wollte einfach Vinzenz mit einbinden in das Ganze.
Vinzenz stand da und ließ es zu, daß Markus sein Glied in die Hand nahm und anfing, ihn zu wichsen. Dabei sah er weiter ganz gebannt zu, wie seine Hertha weiter an Markus zuckendem Schwanz lutschte. Sie hielt seinen Schaft am unteren Ende mit den Fingern umschlossen und ihre Lippen gaben das Glied bis zur Eichel frei, um dann wieder hinunterzufahren, bis zu ihren Fingern. Er mußte hinten in ihrer Kehle anstoßen, so tief sog sie ihn in sich hinein.
"Oh, Oma! Du machst mich verrückt!" keuchte der Junge leise. Dann sah er zu Vinzenz hoch und zog ihn näher zu sich heran. Er streckte die Zunge aus und leckte über die Eichel, die sich jetzt dicht vor seinem Gesicht befand. Vinzenz zuckte zusammen. Markus sah prüfend zu ihm auf und als sein Großvater ihn nicht zurückstieß, umschloß er die dicke rote Eichel vor seinem Mund mit seinen Lippen.
"Oh Gott," dachte Vinzenz, "er nimmt mein Glied in den Mund! Mir kommt es gleich!" Er stand wie erstarrt da und starrte hinunter auf Markus schwarzen lockigen Schopf. Der Junge nahm soviel er konnte von dem Glied in seinen Mund und fing dann an zu saugen. Der leicht salzige Geschmack der Flüssigkeit, die von Zeit zu Zeit hervorquoll, erregte ihn noch zusätzlich.
Für einige Minuten war die Küche nur erfüllt von schmatzenden Geräuschen und lautem Stöhnen. Dann plötzlich füllte sich Markus Mund mit einer heißen dicklichen Flüssigkeit. Er schluckte, so schnell er konnte, aber es kam immer mehr.
Vinzenz dachte schon, sein Erguß wollte garnicht mehr enden. Er hielt den Kopf des Jungen zwischen seinen Händen und außer daß sein Glied zuckend immer wieder spritzte, bewegte er sich nicht. Seine Knie wurden weich und er mußte sich auf Markus Schultern abstützen. Dann ließ sein Spermastrom nach und er taumelte zurück und lehnte sich gegen die Spüle. Er sah zu, wie jetzt auch Markus abspritzte. Herthas Lippen hielten die Eichel des Jungen direkt hinter dem Kranz fest umschlossen und er konnte sehen, wie sie mit geschlossenen Augen Spritzer für Spritzer herunterschluckte.
Dann richtete sie sich auf und mit einem kurzen Seitenblick zu ihrem Mann umarmte sie ihren Enkel. Für einen Moment herrschte betretenes Schweigen. Niemand sagte ein Wort. Dann fing Hertha mit einem Mal an zu lachen. Erst stimmte Markus und dann auch Vinzenz ein.
"Ich muß erst einmal den Geschmack runterspülen," meinte Hertha immer noch lachend und griff nach der Kaffeekanne. Sie schenkte ihre und Markus Tasse voll und nahm dann für Vinzenz eine dritte Tasse aus dem Schrank.
"Tut mir leid, Opa Vinzenz, es überkam mich einfach," murmelte Markus, nachdem er einen großen Schluck genommen hatte. Vinzenz lächelte.
"Warum tut es Dir leid. Mir hat's gefallen!"
"Echt?"
"Ja, natürlich, wir sind doch alle erwachsen. Und diese Schulhofparolen mit schwul oder nicht schwul sind doch alle Quatsch." Markus nickte. Sein Großvater hatte recht. Wenn man sich mochte und wenn man Sex mochte, war es im Grunde egal, ob der andere männlich oder weiblich war.
Sie setzten sich an den Küchentisch und tranken in Ruhe ihren Kaffee.
"So, ich glaube, ich muß nach Hause," meinte Markus dann nach einem kurzen Blick auf seine Uhr. Es war schon fast Mitternacht. "Sonst geben Susanna und Paps noch eine Vermißtenmeldung nach mir auf!" er lachte.
"Ja, und wir," Hertha kuschelte sich an Vinzenz Arm, "sollten langsam sehen, daß wir ins Bett kommen. Morgen müssen wir früh raus!" Markus griff nach seiner Jacke und Hertha räumte schnell die Tassen in den Geschirrspüler. Markus gab beiden zum Abschied einen Kuß auf die Wange.
"Ich glaube, ich schaue morgen am späten Nachmittag, wenn ich Feierabend habe, wieder vorbei?" er betonte es wie eine Frage. Hertha und Vinzenz lächelten.
"Jederzeit, wenn Du willst!" riefen sie ihm nach, als er in sein Auto stieg.
Kapitel 19 (Hertha, Vinzenz und Markus)
Susanna war die erste, die am nächsten Morgen wach wurde. Ihr Kopf brummte noch etwas. Es war doch zuviel Wein gewesen gestern abend. Als ihr die Geschehnisse vom vergangenen Abend wieder einfielen, konnte sie im Spiegel beobachten, wie sie rot wurde.
"Mein Gott, wie hatte es nur so weit kommen können?" dachte sie bei sich. Sie sah sich vor ihrem inneren Auge auf Petras Bett liegen, nachdem Gregor und Martin sie verlassen hatten und hinunter gegangen waren. Sie war fast etwas eingedöst, als sie plötzlich Hände auf ihrem nackten verschwitzten Körper spürte. Im ersten Moment hatte sie natürlich angenommen, es wäre Martin, aber dann hatte sie im Halbdunkel die beiden Jungen erkannt. Ehe sie sich versah, war der ältere der beiden über ihr und zwischen ihren Beinen. Und dann schob sich auch schon sein harter Prügel in sie hinein. Das sind doch noch Kinder, hatte sie noch bei sich gedacht, aber dann hatte sie eine neue Welle der Erregung überrollt. Sie hatte garnicht richtig mitbekommen, was die Jungen alles mit ihr gemacht hatten. Sie wußte nur noch, daß sie sie zum Schluß beide gemeinsam genommen hatten. Ihr Po brannte jetzt noch ein wenig.
Sie stand vor dem Spiegel und sah sich an. Nein, eigentlich war ihr keine Veränderung anzusehen, fand sie. Sie bürstete ihr Haar und zog sich dann ihrem Morgenmantel über. Ihr Nachthemd hatte sie gestern abend, als sie nach Hause gekommen waren, nicht gefunden und zum Suchen war sie zu müde gewesen. Also hatte sie sich einfach nackt zum schlafen gelegt. Sonst war es ihr eigentlich zu kalt, aber in dieser Nacht hatte sie nichts davon gespürt. Dann ging sie hinunter in die Küche. Im Haus war es noch ruhig. Außer ihr schienen noch alle zu schlafen.
Sie setzte Kaffee auf und holte die Brötchen, die der Bäcker heute früh, wie jeden Tag, vorbeigebracht und an den Türknauf gehängt hatte, herein. In aller Ruhe schenkte sie sich dann einen großen Becher Kaffee ein und fing dann langsam an, den Frühstückstisch zu decken.
"Oh, Du bist schon so früh auf?" Martin kam verschlafen zur Tür herein. Er trat hinter sie und umarmte sie. Seine Hände glitten unter ihren Mporgenmantel und legten sich auf ihre Brüste. Sie lachte und wandte das Gesicht zu ihm, um ihm einen Kuß zu geben. Es wurde ein langer Kuß. Als Markus, nur mit seinen Schalfshorts bekleidet zur Tür herein kam, zuckten sie auseinander.
"Störe ich?" fragte er grinsend und griff nach der Kaffeekanne.
"Wie kommst Du darauf?" antwortete Martin. "Ich darf meiner Frau doch wohl noch einen Guten-Morgen-Kuß geben, oder?"
"Na klar," Markus grinste immer noch. Er hatte genau gesehen, wo sich die Hände seines Vaters befunden hatten, als er hereinkam.
"Setz Dich, die anderen kommen bestimmt auch gleich," sagte Susanna und raffte ihren Morgenmantel wieder ordentlich zusammen.
Nach und nach trudelte die Familie ein. Andrea war die Letzte. Sie rieb sich noch den Schlaf aus den Augen, als sie in der Küchentür auftauchte.
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