Perverts 'R' Us

Svenjas Geschichte - Teil I

By Vieper 1702 ( M/g, pedo, deutsch )

Personen unter 18 Jahren sollten hier nicht mehr weiter lesen. In dieser Geschichte geht es um die sexuelle Beziehung von Erwachsenen zu einem minderjährigen Mädchen. Wer solche Geschichten nicht mag, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.

Heute war wieder einmal der tag an dem mich meine Tochter Svenja wieder übers Wochenende besuchen durfte.

Wie immer freute ich mich sehr darüber, denn seid der Scheidung mit meiner Frau hatte ich das Gefühl viel zu wenig Zeit mit ihr zu verbringen, als es an meiner Tür klingelte.

Ich schaute auf die Uhr, und dachte, na ob das schon Svenja ist, normalerweise hole ich sie ja von ihrer Mutter ab.

Als ich die Tür öffnete stand da aber mein alter bester Freund Max, den ich schon einige Zeit nicht mehr gesehen habe, da. Seit er in eine andere Stadt gezogen ist sahen wir uns nicht mehr so häufig. Ich freute mich sehr. Er fragte, ob er einige Tage bei mir bleiben kann, da er ein wenig Stress mit seiner Freundin hat. Ich willigte ein sagte aber das ich Svenja noch abholen würde und auch, dass sie am Wochenende hier bleiben würde. Wenn ihm das nichts ausmacht, dass ich mich um sie kümmern müsste wäre alles ok.

Er fragte nur noch wie Alt sie denn jetzt sei, ich sagte ihm, sie sei 9 und ein richtiger Wirbelwind. Spielt lieber mit Jungs klettert gern auf Bäume und zieht lieber Hosen als Kleider und Röcke an. So dass ich manchmal denk aus ihr wird nie richtiges Mädchen, und ich daher manchmal Bedenken habe sie bei ihrer Mutter zu lassen.

"Aber du wirst sie ja dann gleich selber sehen", entgegnete ich ihm, "kannst ja mitkommen sie abholen, dann können wir noch was unternehmen?"

"Klar" sagte er, "hab sie auch schon lange nicht mehr gesehen."

Und so fuhren wir los um sie abzuholen. Ich klingelte bei meiner Ex und Svenja öffnete die Tür.

Freudig sprang sie mir an den Hals, umarmte mich wie immer lieb und innig.

Dann sah sie Max. Sie sah ihn erst mit großen Augen überrascht an, dann lief sie auf Max zu und begrüßte ihn fast so wie mich. Sie erkannte ihn und sagte "Hallo Max".

Und so begann das für mich und vor allen Svenja, schönste Wochenende unseres Lebens. Doch noch ahnte ich nichts davon.

Wir fuhren in den Zoo und verbrachten dort einen schönen Tag, mit Eis, Kaffe, und viel Spaß. Auch waren wir, da es sehr heiß war an diesem Tag im Schwimmbad.

Schon da ist mir aufgefallen, dass sich Svenja irgendwie mädchenhafter verhielt und immer mehr die Nähe von meinem Freund Max suchte. Da ich doch von dem Zoo Besuch ziemlich platt war kam mir das aber auch sehr gelegen. Dazu kam noch, dass ich merkte dass sie sich Beide irgendwie gut verstanden. Am frühen Abend dann kamen wir wieder zu Hause an.

Ich schickte Svenja duschen und ihre Nachtsachen anziehen. Gegessen hatten wir ja schon unterwegs.

Max setze sich an meinen PC, er wollte noch einige Mails nachsehen, als Svenja die Treppe herunter kam. Sie ging direkt auf Max zu, und setzte sich auf seinen Schoss. Sie beachtete mich dabei gar nicht richtig.

Als ich die beiden so sah hatte ich ein eigenartiges Gefühl, das ich nicht beschreiben konnte.

Ich sah nur dass Svenja nicht das Mädchen in Jungensachen war, sonder doch ein junges hübsches Mädchen geworden ist. Und als ich sie so beobachtete, sah ich wie sie sich an Max anlehnte, sich richtig ankuschelte.

Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, ich konnte regelrecht spüren, dass sie sich in seinem Arm wohl fühlte, es lag ein erotischer Flimmer über beide, was auch auf mich ausstrahlte. Es war eine Spannung im Raum die durch Svenja und Max entstand, die ich förmlich greifen konnte. Zu sehen wie sie anfing sich vorsichtig kindlich bei Max anzuschmusen, wehte mir einen Hauch von Erregtheit herüber. Sie sahen von weitem aus wie ein zärtlich kuschelndes, junges Liebespärchen. Da wusste ich, dass ich jetzt eingreifen oder gehen sollte! Auch wenn der Raum gefüllt war mit einer knisternden Erregung, die auch mich ergriffen hatte, ich konnte es kaum verstehen, dass mich der Anblick von Svenja im Arm meines Freundes, Freude bei gleichzeitiger Erregung brachte.

Trotz der Entfernung spürte ich die Erregung und die Lust meiner Svenja, und es gefiel mir, ich wünschte, ihr dass sie es genießt. Ich konnte, auch wenn ich sonst mehr ahnen als sehen konnte, an ihrem leicht geröteten Gesicht erkennen, dass sie wohl fühlte und sie sich ihrem Gefühl hingeben wollte.

Ich hatte eine Entscheidung getroffen.

Daher stand ich auf ging so ruhig ich konnte auf die beide zu.

Svenja hatte sich an ihn geschmiegt und hatte sich an der einen Seite seines Gesichtes eingeschmust. Also ging ich zur anderen Seite von Max und dann konnte ich sehen wieso Svenja ein erregtes, gerötetes Gesicht hatte. Ich sah die Hand von Max unter ihrem Nachthemd und auf Grund der langsamen Bewegungen sah ich wie er sie da drunter streichelte.

Ich sagte ihm ins Ohr: "Entweder bringe ich Svenja jetzt ins Bett, oder ich verschwinde jetzt wenn du mir zwei Sachen versprichst." Er nickte bejahend. Dann sagte ich "ok , erstens du behandelst sie heute weiter so lieb und vergisst, dass sie meine Tochter ist und zweitens du erzählst mir alles genau was noch so passiert. Er nickte noch einmal bejahend.

Darauf hin zog ich mich in mein Zimmer zurück. Ich war sehr unruhig, und gespannt fieberte den nächsten Tag entgegen, und dem was mein Freund mir sagen würde.

Am nächsten Morgen dann, Svenja schlief noch, erzählte er mir von Anfang an was und wie es zu diesem Abend kam:

"Als deine Tochter an diesem Tag so in der Tür stand, erst dich und dann mich begrüßte, war ich überrascht wie groß sie doch schon geworden ist. Ich schaute sie mir genau an da du sagtest sie benimmt sich fast wie ein Junge.

Ich sah jedoch ein wunderschönes Mädchen in Jeans mit dunklen schönen langen Haaren. Ihre Ohrringe glitzerten in der Sonne und ihr hübsches Gesicht war sehr süß anzuschauen. Und als sie auf mich zu kam und mich umarmte so zart und anschmiegsam, war ich ein wenig überrascht, denn ich fühlte eine werdendes junges Mädchen in meinen Armen. Und auch sie spürte, dass das mehr war wie eine normale Begrüßung, nach dem ich ihr einen Kuß gab der einen kleinen Augenblick nur länger dauerte, den sie aber merklich erwiderte und mir lächelnd in die Augen schaute.

Den ganzen Tag über spürte ich wie sie meine Nähe suchte. Immer wieder nahm sie meine Hand, und nur so aus Spaß flirtete ich mit ihr, und es schien ihr zu Gefallen. Besonders beim Schwimmen viel mir dann auf, dass sie sich zu einem Mädchen mit toller Figur entwickeln wird. Ihr Becken war im Ansatz schon fraulich, und so manches mal kam sie mir so Nahe, dass ich dachte und hoffte das es kein Zufall war. Und wenn du uns nicht gesehen hast, umarmten und streichelte ich sie manchmal, was ihr sehr gefiel.

Und dann kam der Abend. Ich saß an deinem PC und sah einige Mails durch. Aus den Augenwinkel sah ich Svenja die Treppe hinunter, von hinten leuchtete das Licht durch ihr weißes Nachthemd und ich konnte sehen das sie nichts drunter an hatte und konnte ihre kleines helles Pfläumchen, wie es sich abzeichnete erkennen. Als ich sie so sah, ihr frisch gekämmtes, glänzendes über die Schultern liegendes, fast schwarzes Haar, in ihren halblangen, weißen mit Blümchen bedruckten, Nachthemd, hatte ich nur gedacht, ‚wow' was für eine Kindliche, Süße, Verführerische Ausstrahlung. Mein Herz schlug vor Erregung.

Ich spürte wie sie meinen Blick sah und sich freute, wie ich sie mir genau ansah. Sie sah, dass mich ihr Anblick erregte. Daher versuchte ich so zu tun als wenn ich mich noch mit dem PC beschäftigen musste. Auf einmal stand sie neben mir, wortlos nahm ich sie und setzte sie auf meinen Schoß bzw. auf meinen linken Oberschenkel.

Dabei rutschte ihr Nachthemd ein wenig hoch, so das meine Hand die ich auf ihren Schenkel legte ihre Seidenweiche Haut spürte. Ganz sanft und vorsichtig streichelte ich ihren Schenkel, so als sei es nur so nebenbei und zufällig.

Ich spürte wie sie etwas unruhig wurde kurz ein wenig zuckte, jedoch machte sie keine Anstalten es mir zu verbieten. Im Gegenteil, ich spürte wie es ihr angenehm war und es ihr immer besser gefiel, dass es ihr wie ein Schauer von der Stelle wo ich sie streichelte, durch den ganzen Körper ging. Langsam lehnte sie sich zurück und lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter. Mit meinen Fingern streichelte ich nun vorsichtig an der Innenseite ihres Schenkels langsam und sanft weiter. Ich war freudig überrascht, als ich spürte wie sie das Erregte.

Ich spürte ihr aufgeregtes Zittern und ihr Herz schlug immer schneller und heftiger.

Dann hörte ich dich flüstern und mir die Versprechen abnehmen. Ich glaub sie bekam das gar nicht richtig mit. Und ich war sehr überrascht. Aber gleichzeitig war das für mich die Erlaubnis mit ihr weiter zu machen. Nun wollte ich ihr eine neue Welt von Gefühlen eröffnen, denn ich spürte, dass sie Neugierig und bereit war diese Welt zu betreten. Wir waren beide in Erregung, ich spürte ihre Neugier aber auch ihre Angst.

Mit meinen Fingern streichelte ich sie sanft weiter, dabei ging ich mit ihm vorsichtig und langsam den Schenkel etwas höher. Sie wurde ein wenig Unruhig und zitterte etwas mehr, ihr Herz pochte, es war nur ihre Erregung, Angst und Neugier.

Auf einmal berührte ich mit meinem Finger ihre kleine jungfräuliche Schnecke, sie zuckte unmerklich, es war aber nur ein Reflex, denn sie ließ ihre Beinchen leicht gespreizt. Wie erwartet stellte ich fest, dass sie nichts drunter trug und ich ihre kleinen zarten Scharmlippen direkt berührte. Sie waren so weich und glatt. Es war so schön sie zart mit meinen Fingern zu ertasten. Und ich spürte wie durch ihren Körper ein Schauer der Erregung schoss. Sie zitterte und spürte zum ersten Mal ihre eigene Geilheit. Ich drückte sie an mich, und ich spürte wie sie sich voller Erregung an mich schmiegte. Dann sagte ich ihr ‚nun wird es aber langsam zeit zu Bett zu gehen.'

Sofort fing sie an mit ‚oh nein, noch ein bisschen bitte, es ist doch noch nicht so spät, du kannst ruhig weiter machen. Es ist doch so schön kuschelig u.s.w. oh bitte noch ein paar Minuten.'

Dabei spreizte sie im Rhythmus wie zum Trotz ihre Beine immer in wenig auseinander und zusammen, so dass ich mit meinen Finger richtig in ihre Spalte kam.

Ich sagte ihr, ‚dass es doch schon ganz schön spät sei und dass es besser so sei. Aber wenn du noch magst streichle ich dich noch mal in deinem Zimmer oder in deinem Bett ein wenig, aber dann musst du dazu dein Nachthemd ausziehen.' Ohne zu überlegen sagte sie ‚ja' und sah mich mit ihren dunklen Augen groß an. Dann legte sie ihre beiden Arme um meine Schulter sah mich süß und unschuldig von unten an und sagte, ‚na denn los', und gab mir eine Kuss auf dem Mund.

Ich nahm sie auf meinen Arm und trug sie die Treppe rauf in ihr Zimmer. Vor ihrem Bett blieb ich stehen, setzte sie ganz vorsichtig und langsam ab, sie stand mit dem Rücken zu mir. Langsam in Erwartung einer Gegenreaktion zog ich ihr Nachthemd hoch. Als sie zusammenzuckte sagte ich ihr, dass wir das ja Abgemacht hatten. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und sagte mit einem netten süßen lächeln ‚na ok.'

Sofort erfasste mich der Schauer der Erregung. Langsam voller Genuss zog ihr das Nachthemd über den Kopf. Sie stand noch immer mit dem Rücken ganz nah bei mir. Ich umfasste sie von hinten mit meinen Händen und ich spürte ihre samt weiche Haut sowie ihren unruhigen Atem. In vollen Zügen nahm ich den Geruch ihrer Haut auf. Mit einer Hand streichelte ich ihren Bauch, der noch ein klein wenig rundlich war, mit der anderen streichelte ich vorsichtig ihre Brust. Ich suchte ihre Brustwarzen, wollte sehen ob sich auch da was tut.

Auch wenn dort noch nichts zu sehen war so spürte ich kaum wahrnehmbar den Ansatz ihre Brüste, vor allen ihre kleine Knospen waren spitz geworden. Sie drückte sich an mich und ich spürte wie sie meinen schon harten Schwanz suchte und fand und sich an ihm zu reiben begann. Der duft ihrer Haut war betörend.

Ich schob sie nun weiter auf ihr Bett zu, da angelangt legte sie sich hinein. Die Beine leicht gespreizt sah ich ihre blanke Muschi regelrecht leuchten und ihre Augen strahlten regelrecht vor Erwartung. Es war das süßeste und anregenste Lächeln der Welt. So kniete ich mich neben ihr nieder, streichelte mit meiner rechten Hand ihr rechtes Knie. Dies winkelte sie ein wenig an und so streichelte ich die Innenseite ihres Schenkel und meine Hand wanderte dabei immer ein wenig höher. Ich spürte ihr Zittern und ihre Erregung. An ihrer kleinen Votze angekommen strich ich ihr mit meinem Finger über ihre Spalte, und tastete mich behutsam weiter, und ihre Votze wurde zu meiner Überraschung feucht. Sie war nun entspannt, ihre Augen hatte sie geschlossen, auf ihrem Gesicht lag ein Lächeln. Ich hörte ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Es war sehr leise, aber voller Lust und Geilheit.

Mit meinem Finger glitt ich in ihrer Spalte entlang, bis ich ihren kleinen Kitzler fand. Langsam begann ich mit ihm zu spielen. Mit meinem Finger umstreichelte ich ihn immer intensiver, sie stöhnte immer heftiger, ihr Unterkörper zuckte bei jeder Berührung ihres Kitzlers heftiger als wenn Stromstösse durch ihren Körper gingen. Mit ihrem Kopf und Oberkörper wand sie sich hin und her. Sie drückte sich meinem Finger entgegen.

Wir waren so Geil, dass ich dachte, dass meine Hose jeden Augenblick platzen müsste.

Daher öffnete ich sie, holte meinen steifen, geilen Schwanz heraus, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz.

Sie sah ihn an und ich nahm ihre Hand und zeigte ihr wie sie meinen Schwanz wichsen sollte. Dabei spielte ich weiter mit ihrem kleinen Kitzler. Auch ihre Spalte war, wie ich fand, sehr feucht. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr Stöhnen immer lauter und geiler, ihren Rhythmus übertrug sie auf meinen Schwanz. Regelmäßig nahm ich meinen Finger aus ihrer Votze, roch daran und leckte ihn dann ab. Der Geruch und der Geschmack waren unbeschreiblich und einmalig. Einfach nur Geil. Auf einmal spürte ich wie, sich in ihr alle Muskeln spannten und dann sofort wieder entspannten , sie Stöhnte, schrie vor Geilheit, da konnte auch ich nicht mehr an mich halten, ich spritzte ihr ne volle Ladung auf ihren Bauch und ihrer im Ansatz zu erkennende kleinen Mädchenbrust.

Nun sah ich sie an, wie sie so da lag, die Beine gespreizt und leicht angewinkelt, im Gesicht ein glückliches Lächeln und auf ihren Körper meinen verspritzten Samen. Ihre kleine unbehaarte Votze leuchtete fast. Es war immer noch ein geiler Anblick und ich dachte nur, wenn du wüstest, wie geil deine Svenja sein kann."

Als mein Freund Max mir das alles so erzählte , muss ich sagen, war ich einerseits überrascht, andererseits machte es mich so geil, das ich erst mal selber wichsen gehen und dabei an meine geile Tochter Svenja denken musste. Dann ging mir die Geschichte den ganzen Tag über nicht aus dem Kopf. Immer wieder musste ich, wenn ich Svenja ansah, daran denken wie geil sie schon werden konnte. So klein süß und unschuldig und doch schon so schön geil. Jedes Mal wenn sie irgendwo rumkletterte oder wenn sie mit dem Fahrrad fuhr dachte ich an ihre kleine, nackte, geile Votze, und wie gern ich sie sehen und lecken würde. Das merkte wohl auch Max. Na ja kein Wunder, wenn man sich so lange und gut kennt. Auf einmal sagte er zu mir, "weist, ich sehe doch dass du Geil auf Svenja bist. Wollen wir sie nicht heute Abend gemeinsam verführen. So wie sie um mich rum tanzt, freut sie sich sowie so schon wieder auf heute Abend"

Diese Idee und dieses Angebot konnte und wollte ich nicht ausschlagen.

Uns so kam es wie es kommen musste.

Svenjas Geschichte II

Wenn euch die Geschichte gefallen habt, oder ihr habt noch die eine oder andere Anregung, dann schreibt doch an matatu17 @ gmx.net


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