Perverts 'R' Us
Praktische Aufklärung - Teil 1
By Nori ( M/g, pedo, 1st, deutsch )
Personen unter 18 Jahren sollten hier nicht mehr weiter lesen. In dieser Geschichte geht es um die sexuelle Beziehung von Erwachsenen zu minderjährigen Mädchen. Wer solche Geschichten nicht mag, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.
Fortsetzung von Nie wieder Alkohol
Es war schon ein paar Tage her, dass ich bei der Party der Jungs aus der Nachbarschaft dabei gewesen war und dort meine 'Leihtochter' und ihre Freundin entjungfert hatte. (siehe: Nie wieder Alkohol) Dort hatte ich der elfjährigen Schwester von Nico, während sie besoffen in einer Ecke lag, immer wieder in das Ohr geflüstert, dass sie zu mir rüber kommen sollte und ich ihr dort noch viel mehr von der Zärtlichkeit zeigen kann, die ich ihr in ihrem Suff hatte zukommen lassen. Ich hatte mal gelesen, dass das Unterbewusstsein so etwas aufnimmt und auch verarbeitet. Es verging aber ein Tag nach dem anderen und sie kam nicht. Ich dachte schon, dass es wohl doch nicht funktioniert und hatte sie auch schon abgeschrieben. Obwohl sie mich, immer wenn ich ihr begegnete, sehr komisch anschaute.
Es war ein heißer Freitagnachmittag und ich lag gemütlich in meinem kleinen, knapp drei Meter durchmessenden, Pool. Ich döste da so vor mich hin und da ich alleine war, lag ich nackt in meinem Pool. Plötzlich flog ein Ball über das Gartentor und landete auf der Terrasse. Ich wunderte mich noch, wo der Ball plötzlich herkommt, denn ich hatte den Nachbarsohn nicht Fußball spielen gehört und sonst spielte niemand in meinem angrenzenden Hof mit einem Ball. (Der Garten war durch einen Zaun vom Hof, auf dem mein Auto parkte und der angrenzenden Straße durch einen hohen Holzzaun getrennt.)
"Hallo, ist da jemand?" hörte ich dann auch sofort die Eigentümerin des Balls rufen. Es war Janina.
"Ja! Ich bin hier. Ist das dein Ball?" rief ich zurück.
"Äh, ja", gab sie mir zu Antwort und näherte sich dem Gartentor. "Dürfte ich ihn mir holen? Dann müssen sie nicht aus dem Pool. Er ist mir beim Spielen über ihren Zaun gehüpft."
Um den Ball über den Zaun zu bekommen, muss man schon ganz gut zielen. Vor allem, wenn man gar nicht in dem Hof spielt und auf der Straße hat sie sicher auch nicht gespielt. Denn diese ist abschüssig und sowieso eine Durchgangsstraße mit einigem Verkehr. So vermutete ich, dass sie das mit Absicht getan hat um einen Grund zu finden, in den Garten zu kommen. Vor allem, da sie nicht gefragt hat, ob ich ihr den Ball rüber werfen kann. Woher weiß sie eigentlich, dass ich im Pool liege? Es gab nur ein Fenster in der Nachbarschaft, von dem aus man meinen Pool sehen kann. Das ist dann wohl ihr Zimmer.
"Aber klar doch", sagte ich dann zu ihr, "komm doch rein."
Ich hörte, wie sie das Gartentor öffnete und hereinkam. Sie schloss gleich darauf das Tor wieder hinter sich und kam näher. Ich lag ganz entspannt im Pool und schaute über die Schulter. Sie war ein hübsches Mädchen. Sehr schlank, lange blonde Haare, die sie zu zwei kessen Zöpfen geflochten hatte, ein schmales Gesicht und eine dazu passende kleine Stupsnase und noch zwei herrliche, hellblaue Augen. Sie trug eine sehr kurze und enge rote Hose mit einem Blumenmuster und dazu noch ein enges T-Shirt. Als ich sie mir so anschaute, tauchten die Bilder von der Party wieder vor meinen Augen auf, wie ich zärtlich über ihre Haut gestreichelte hatte, wie meine Finger ihre kleine Nippel berührten und vorsichtig in ihrer Spalte verschwunden waren. Mein Schwanz fing an zu zucken und dehnte sich langsam im Wasser aus. Ich musste schnell auf andere Gedanken kommen, sonst sitze ich gleich mit einer Latte im Pool.
"Das muss schön sein, so in dem Pool zu liegen, wenn es so heiß ist", sagte sie und kam immer näher. Wenn sie wusste, dass ich im Pool bin, dann musste sie auch gesehen haben, dass ich nichts anhabe. Sie kam immer näher und sagte gar nichts dazu, dass ich nackt im Wasser lag. Sie musste es sehen.
"Du kannst gerne auch in den Pool kommen und dich etwas erfrischen", schlug ich ihr vor.
"Ich weiß nicht so recht. Ich hab ja keinen Bikini oder Badeanzug an."
"Das brauchst du auch nicht. Wie dir sicher schon aufgefallen ist, habe ich ja auch nichts an." Mal sehen, wie sie darauf reagiert.
"Ich weiß nicht. Ich kann mich doch nicht einfach so vor ihnen nackt ausziehen und dann in ihren Pool kommen."
"Warum nicht. Ist das verboten?"
"Das ist doch sicher unanständig. Wenn meine Eltern das erfahren, dann drehen sie durch", sagte sie und tat etwas schüchtern.
"Sie brauchen es doch gar nicht erfahren. Du kommst einfach in den Pool und wir unterhalten uns etwas. Da ist doch gar nichts dabei."
"Schon, aber sie sind nackt und ich ja auch und ich hab noch nie einen nackten Mann gesehen", sagte sie immer noch etwas zweifelnd und schaute mir dabei direkt auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz.
"Dann hast du ja jetzt die Gelegenheit dazu. Aber ich will dich zu nichts zwingen. Es ist aber wirklich wunderbar, hier so gemütlich im Wasser zu liegen und sich abzukühlen", setzte ich noch hinzu. "Wenn du aber nicht magst, dann hol dir einfach deinen Ball und spiele weiter."
Ich sah, wie es in ihr arbeitete. Sie überlegte hin und her. Lief mal einen Schritt zu ihrem Ball, dann drehte sie sich um und blickte wieder zu mir in den Pool. Ich tat so, als wäre es mir vollkommen egal, ob sie jetzt in den Pool kommt oder nicht. Sie trat näher an den Pool heran und fasste mit einer Hand in das Wasser. Dabei glitt ihr neugieriger Blick immer wieder über meinen nackten Körper.
"Das Wasser ist wirklich angenehm von der Temperatur", sagte sie noch, dann richtete sie sich auf und zog sich blitzschnell das T-Shirt über den Kopf. Ich blickte auf ihre flache Brust und sah, wie die zwei kleinen Nippel hervorstanden. Als nächstes bückte sie sich und zog sich ihre kurze Hose mitsamt ihrem Höschen herunter. Ich sah ihre kleine und unbehaarte Muschi. Mein Schwanz fing wieder an zu zucken und schwoll langsam immer mehr an. Ich konnte es nicht verhindern. Sie sah so wunderbar süß aus. Wie sich zwischen ihren leicht auseinander stehenden Beine die kleinen und unbehaarten Schamlippen wölbten. Ich musste schlucken. Jetzt hob sie ein Bein und schwang es über den Poolrand. Ihre Spalte öffnete sich ein klein wenig und ich sah ihre kleine Perle an der Spitze ihrer inneren Schamlippen. Sie stand mit gespreizten Beinen über dem Rand des Pools. Ein Bein in und eines noch außerhalb des Pools. Dann folgte schon das zweite Bein und sie ließ sich mit einem Ruck in den Pool fallen, so dass es eine kleine Welle gab, die mir in das Gesicht schwappte.
"Uhhhh, ist das schön", kreischte sie auf.
"He, mir in das Gesicht spritzen ist gemein. Du wolltest mich wohl ertränken", sagte ich zu ihr und schlug mit der flachen Hand in das Wasser, so dass sie eine Ladung in das Gesicht bekam.
"Na warte", entgegnete sie mir und spritzte mir wieder Wasser an. So fingen wir an uns gegenseitig an zu spritzen. Es machte uns beiden viel Spaß. Dabei kamen wir uns näher und sie versuchte mich mit ihren Händen zu packen. Wobei ich sie immer wieder abwehrte. Auf einmal gelang es ihr blitzschnell hinter mich zu kommen. Sie umklammerte sofort meinen Rücken und drückte ihre nackte Brust gegen mich. Dann versuchte sie mich aus dem Gleichgewicht zu bekommen und um zu werfen. Ich wehrte mich kurz und ließ mich dann seitlich in das Wasser fallen und tauchte unter. Ich hörte sie noch kurz aufkreischen und dann waren wir schon beide unter Wasser. Sie ließ mich los und als ich wieder auftauchte, saß sie vor mir und klammerte sich an meine Brust. Die Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen und mit ihrem nackten Hintern saß sie auf meinen Beinen. Ihre unbehaarte Muschi berührte meinen leicht erregten Schwanz.
"Jetzt hab ich dich", sagte sie erfreut und bewegte dabei ihre Hüfte sanft im Wasser vor und zurück. Unbeabsichtigt rieb sie dabei mit ihrer Spalte an meinem Schwanz entlang. Durch das Spielen war er etwas kleiner und weicher geworden, nun aber wuchs er wieder immer mehr. Da reibt sich ein elfjähriges Mädchen ihre Muschi an meinem Schwanz. Das ist wirklich ein Grund, dass er hart wird. Durch das Planschen, waren wir beide etwas außer Atem und so klammerte sie sich fest an mich und atmete tief durch. Dabei fühlte ich auch noch ihre kleine, nackte Brust an mir reiben. Zusätzlich zu ihrer Muschi, die sanft über meinen immer härter werdenden Schwanz rieb. Sie spürte sicherlich, dass da etwas an ihrer Spalte rieb, aber es schien ihr zu gefallen. Wir blieben noch eine Weile so sitzen, dann stand sie auf und ich hatte ihre kleine Spalte direkt vor meinen Augen.
"Das war jetzt schön", sagte sie und sprang aus dem Pool. "Ich muss aber wieder nach Hause, sonst vermissen die mich."
Sie nahm sich ein Handtuch und trocknete sich damit ab. Dabei drehte sie mir den Rücken zu. Als sie sich die Beine abtrocknete, bückte sie sich und ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Muschi, wie sie sich zwischen ihren Beinen hervorwölbte. Direkt unter ihrem kleine und noch sehr flachen Hintern wölbten sich die zwei unbehaarten Schamlippen hervor. Mein Schwanz zuckte noch mehr. Schon als sie aufstand und sich ihre jungfräuliche Spalte direkt vor meinen Augen befand, stand er schon fast senkrecht im Wasser, nun aber, als ich sie von hinten sah, und dabei ihre schön gewölbten und festen (ich hatte sie ja schon mal berührt) Schamlippen sah, da wurde er vollendens hart. Am liebsten hätte ich sie wieder zu mir in das Wasser geholt und ihren nackten Körper gestreichelt. Jedoch wollte ich, dass sie es von sich aus tat und so beherrschte ich mich.
Neben dem Pool auf einem Stuhl in Reichweite lag mein Handy. Bevor sie es bemerkte und vor allem, bevor sie sich aufrichtete, machte ich schnell ein paar Fotos von ihr. Schon richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um. Es gelang mir noch ein Foto von vorne zu machen, als sie sich auch schon das Höschen, rot mit kleinen Bären darauf, anzog. Darauf folgte die kurze Hose und noch ihr T-Shirt.
"Danke für die Erfrischung", sagte sie noch, blickte in den Pool und bemerkte sicherlich meinen harten Schwanz. Sie sagte jedoch nichts dazu, sondern nahm ihren Ball und ging zu dem Gartentor. "Bis zum nächsten Mal", verabschiedete sie sich und weckte Hoffnungen in mir. Wollte sie wirklich wieder kommen? Das wäre ja wunderbar.
"Wann immer du möchtest. Tschüss", verabschiedete ich mich dann auch noch von ihr und schon hatte sie das Tor geöffnete und verließ den Garten. Sie schloss das Tor hinter sich und ich war wieder alleine. Ganz automatisch ging eine Hand an meinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Dabei dachte ich an Janina und ihre wunderbaren, nackten Körper. Wie sie sich an mich gedrückt hatte und wie ihre kleine Spalte sanft an meinem Schwanz gerieben hat. Der Druck in meinem Schwanz stieg immer mehr an. Ich sprang aus dem Pool. Ich wollte nicht gerade eine volle Ladung in das Wasser setzten. Schnell eilte ich nach drinnen und begab mich auf die Toilette. Dort holte ich mir erst einmal genüsslich einen runter. Als ich dann abspritzte hatte ich ihren Anblick vor Augen. Ich stellte mir vor, wie ihre kleine Hand meinen Schwanz umfasste und sie mich bis zum Orgasmus streichelte. Das war jetzt nötig. Ich wusch meinen Schwanz wieder sauber und ging wieder zurück auf die Terrasse. Dort legte ich mich nackt auf den Liegestuhl und döste noch etwas in der Sonne vor mich hin.
Ich muss wohl etwas länger eingeschlafen sein. Denn ich hörte wie sich das Gartentor öffnete und Steffi nach Hause kam. Ich lag noch immer nackt auf der Liege. Da ich nichts mehr dagegen tun konnte, blieb ich so liegen und schloss wieder die Augen. Nur einen ganz kleinen Spalt ließ ich sie offen und beobachtete heimlich wie sie zu mir blickte, etwas sagen wollte und dann wohl feststellte, dass ich nackt war. Hinter ihr sah ich auch noch Ronja den Garten betreten. Sie kamen leise näher und ich sah, wie sie meinen Körper betrachteten. Ein besonderer Augenmerk galt meinem Schwanz. Er war zwar nicht besonders groß, eher normaler Durchschnitt, aber sicher doch noch größer als die Schwänze von den Jungs in ihrem Alter. Als sie wohl genug gesehen hatten, schlichen sie sich leise zu dem Gartentor und taten so, als würden sie gerade erst ankommen.
"Hallo Nori", begrüßten sie mich und betraten den Garten.
"Hallo Steffi hallo Ronja", sagte ich ganz ungezwungen zu ihnen und war gespannt darauf, wie sie jetzt wohl reagieren würden.
"Liegst du öfters nackt hier im Garten?" fragte mich Steffi und konnte ihren Blick nicht von meinem Schwanz lassen.
"Ab und zu schon. Ich finde das viel schöner als immer so eingezwängt in der Kleidung rum zu laufen."
"Und in den Pool gehst du dann auch nackt?" hackte sie nach.
"Sicher doch. Das macht viel mehr Spaß."
"Aber wenn dich jemand von den Nachbarn sieht?" wollte Ronja wissen.
"Es gibt nur eine Möglichkeit hier in den Garten zu schauen und das ist von dem Fenster dort oben. Da aber dort den ganzen Tag über die Sonne drauf scheint, ist immer die Jalousie unten. Also sieht mich von dort auch niemand. Und wen es stört, der soll doch einfach wegschauen. Ist schließlich mein Garten und da kann ich rumlaufen wie ich will."
"Aber sicher doch", stimmte sie mir zu. "Eigentlich wollte ich das auch schon immer mal machen. Das ist dann fast wie in der Badewanne. Einfach mal so nackt im Garten rumlaufen und sich sonnen."
"Nur hast du dich bisher nicht getraut. Stimmts?"
"Ja. Ich wusste nicht, wie ihr das aufnehmt, wenn ich mich nackt in den Garten lege", erzählte sie uns.
"Ich will euch nicht davon abhalten", ermutigte ich sie. Dabei dachte ich an ihren schönen, schlanken Körper und dass ich ihn vielleicht jetzt in Ruhe und bei Tageslicht anschauen kann.
"Wollen wir?" fragte sie Ronja.
"Mmm, ich weiß nicht", antwortete sie unschlüssig. "Wir sind ja nicht alleine."
"Ach komm. Was soll das. Schließlich liegt Nori ja auch hier nackt herum", dabei zog sie sich schon mal das T-Shirt aus. Sie trat dann einen Schritt auf Ronja zu und griff ihr an den Bund iherer Bluse. Ohne Widerstand zog sie ihr die Bluse über den Kopf. "Das ist sicher viel schöner, als wenn man immer mit Kleidern in das Wasser geht. Oder badest du in der Badewanne auch mit deinem Bikini?"
"Das ist doch etwas anderes. Da schaut mir keiner zu. Aber hier ganz nackt in eurem Garten und dann ist da noch dein Vater, der uns zuschaut. Ich weiß nicht recht", sagte sie immer noch zweifelnd, während sich Steffi vor sie kniete und ihr den Rock öffnete und ihn langsam zu Boden sinken ließ. Sie stand jetzt nur noch in ihrem dunkelblauen Tanga und ihrem BH vor uns. Noch immer wehrte sie sich nicht gegen das Ausziehen von Steffi.
"Ja und? Hast du ihn dir vorhin nicht auch ganz genau angeschaut?"
"Schon. Ich hab noch nie einen nackten Mann gesehen. Außer auf Bildern natürlich. Aber so nah und in natura, das ist doch was vollkommen anderes."
"Also! Wo ist denn da das Problem?", dabei trat Steffi hinter Ronja und öffnete ihr den BH. Jetzt hielt er nur noch an den Trägern. Ronja griff sich an ihre Brüste und hielt den BH noch fest.
"Na gut. Du hast gewonnen." Dabei nahm sie ihre Hände von ihren kleinen Brüsten weg und entfernte damit auch gleich ihren BH. Ich betrachtete ihre kleinen und festen Titten. Vor Aufregung standen ihre Nippel deutlich hervor. Jetzt öffnete Steffi ihre Hose und ließ sie auf den Boden fallen. Gleich darauf folgte ihr kleiner Tanga und sie stand nur noch mit dem BH bekleidet vor mir. Ganz demonstrativ drehte sie mir ihre Vorderseite zu. Ich ließ meinen Blick über den jungen Körper gleiten und betrachtete ganz ungeniert ihre rasierte Muschi. Sie griff nach hinten, öffnete sich den BH und ließ diesen auch auf den Boden fallen. Dabei posierte sie und drehte sich langsam im Kreis. Ihre Brüste standen fest und voll hervor. Ihre Nippel waren umgeben von einem großen dunkelroten Vorhof. Sie waren auch leicht erregte und standen etwas ab. Mein Schwanz fing an zu zucken, bei diesem wunderbaren Anblick. Sie drehte mir ihren Rücken zu und ich betrachtete ihren festen, gut gerundeten Hintern und ihre schön geschwungene Hüfte.
"Na komm. Mach schon", drängte sie Ronja, damit auch diese sich ganz auszog. Ronja griff sich an den Bund ihres Tangas und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Noch etwas verkrampft stand sie da und drückte die Beine fest zusammen, so als würde ich gleich über sie herfallen. Ich sah jedoch trotzdem den schmalen Streifen Schamhaare, den sie noch hatte stehen lassen und den Anfang ihrer sonst ganz haarlosen Spalte.
Ich setzte mich auf und verbarg dadurch, dass mein Schwanz immer mehr anwuchs. Es war ein wunderschöner Anblick. Diese zwei nackten Mädchen in meinem Garten, bereit mit mir in den Pool zu gehen. Steffi trat an den Rand des Pools und schwang ein Bein darüber. Ihre Spalte öffnete sich dadurch etwas und gab einen kurzen Blick auf ihre inneren Schamlippen frei. Dann schwang sie das andere Bein über den Rand und stand in dem Knietiefen Wasser. Ronja ging nun neben den Pool und steckte zuerst einmal eine Hand in das Wasser. "Hat wirklich eine angenehme Temperatur", sagte sie. Unterdessen stand ich auf, stieg neben ihr in den Pool und ließ mich in das Wasser fallen. Dadurch spritzte es etwas und Steffi und Ronja bekamen etwas Wasser ab. Beide Kreischten vor Überraschung auf. Ich setzte mich in das kühle Wasser und verbarg dadurch meinen angeschwollenen Schwanz etwas.
Steffi lief langsam durch den Pool und kam mir immer näher. Meine Augen waren genau auf der Höhe ihrer unbehaarten Muschi. Ich sah ihre gewölbten Schamlippen und ihre hübsche, von mir entjungferte, Spalte. Jetzt setzte Ronja ein Bein über den Rand des Pools. Ich drehte den Kopf etwas und blickte auch bei ihr direkt auf die Spalte. Als sie ihre Beine etwas gespreizt hatte, sah ich ganz kurz ihre kleine Perle zwischen den Schamlippen. Dann folgte auch ganz schnell das andere Bein. Sie stand noch etwas unschlüssig im Wasser. Als ich sie von unten her anschaute, wurde sie etwas rot im Gesicht und drehte mir ihren Rücken zu. Dann bückte sie sich und tunkte die Hände in das Wasser. Was für ein schöner Anblick ich jetzt hatte. Ich sah von hinten direkt auf ihren knackigen Hintern. Zwischen ihren Beinen wölbten sich ihre rasierten Schamlippen hervor, geteilt durch ihre, ebenfalls von mir entjungferte, Spalte. Da würde ich gerne mal wieder meinen Schwanz reinstecken. Aber dieses Mal, wenn sie bei Bewusstsein ist. Sie kühlte zuerst ihre Arme ab und spritzte sich etwas Wasser an ihre Brust. Sie drehte sich dabei etwas im Wasser und ich sah, wie ihre kleinen Titten nach unten hingen und durch das kühle Wasser ihre Nippel sanft hervortraten.
Steffi lief immer noch im Wasser herum. Als sie sah, wie sich Ronja erfrischte, bückte auch sie sich. Dabei sah ich sie von der Seite. Ihre vollen Brüste hingen bis knapp über das Wasser. Ihre Nippel standen ebenfalls hervor. Jetzt ließ sich Ronja mit einem Seufzer in das Wasser sinken. Ich hoffte nur, dass nicht gerade jetzt eine von ihnen auf meinen Schwanz sah. Denn dieser war jetzt ganz schön hart. Bei solch schönen Anblicken auch kein Wunder. Auch Steffi setzte sich jetzt in das Wasser. Ihre Möpse wurden vom Wasser leicht nach oben gedrückt. Sie lehnte sich an den Rand des Pools und auch Ronja entspannte sich jetzt etwas. Die Mädchen fingen eine Unterhaltung an und ich hörte zu. Dabei döste ich etwas vor mich hin und mein Schwanz entspannte sich etwas. Das meiste der Unterhaltung drehte sich um irgendwelche doofen Jungs oder Lehrer. Sie waren ganz schön am lästern.
"Oder was meinst du?" fragte mich Steffi. Dabei hatte ich gar nicht zugehört.
"Was hast du gesagt? Ich hab euch nicht so richtig zugehört."
"Also eine Freundin war neulich auf einer Party mit ein paar Jungs und noch einer Freundin", fing sie an. Ich wusste schon, wer die Freundinnen waren. Mal sehen, was jetzt kommt.
"Und was weiter?" wollte ich jetzt wissen.
"Na ja, sie haben da auch einiges getrunken und dabei wohl einen Blackout gehabt." Erzählte sie weiter.
"Das ist mal wieder typisch für euch. Eine Party feiern und dabei saufen bis zum Abwinken." Kommentierte ich das Gesagte.
"Das ist ja noch nicht das Schlimmste", setzte sie hinzu. "Als sie am Morgen aufwachte, war sie ganz nackt und die Jungs, die überall in dem Raum auf dem Boden schliefen hatten auch nichts an."
"Das ist eine üble Sache", sagte ich. "Und was ist jetzt ihr Problem?"
"Sie weiß nicht, ob die Jungs auch mit ihr geschlafen haben. Was meinst du?"
"Das kommt ganz darauf an. Waren die Jungs denn alle Schwul?"
"Nein", antwortete sie. "Und sie waren beide von oben bis unten mit Sperma verschmiert."
"Gab es sonst noch irgendwelche Zeichen die auf eine Orgie hingewiesen haben?" wollte ich noch wissen.
"Ich hab im Mülleimer noch Kondome gefunden", sagte sie und merkte prompt, dass sie sich wohl etwas versprochen hatte. Sie bekam einen knallroten Kopf. Ich tat jedoch so, als hätte ich das nicht gehört.
"Dann lasst uns mal zusammenfassen: Zwei, ich nehme mal an, hübsche Mädchen sind auf einer Party mit gleichaltrigen Jungs. Sie saufen was das Zeug hält und kippen um. Jetzt liegen da zwei besoffene Mädchen im Zimmer. Um sie herum ein paar vierzehnjährige Jungs. Ich glaube also nicht, dass die sich da zurückhalten können."
"Aber vielleicht haben sie die Mädchen ja nur aus Neugierde ausgezogen und dann über ihnen nackten Körpern abgespritzt."
"Das denke ich nicht."
"Warum denn nicht. Das wäre doch auch möglich", setzte Ronja hinzu. "Sie haben vielleicht nur an den Körpern der Mädchen herum gefingert und sich dabei einen Runtergeholt."
"Wäre natürlich auch möglich", setzte ich hinzu und sah, wie Ronja erleichtert aufatmete. "Wie viele Kondome lagen denn in dem Mülleimer?"
"Ich glaube da waren zwei leere Verpackungen drinnen und so ungefähr zwanzig Stück."
"Dann überlegt doch mal. Meint ihr etwa, die Jungs ziehen sich Kondome über, wenn sie sich einen Runterholen. Ich bitte euch, seid doch nicht so naiv. Die zwei Mädchen waren besinnungslos und die Jungs haben das ausgenutzt. Und der Menge der Kondome nach, haben sie die Mädchen nicht nur einmal gevögelt. Das ging sicher die halbe Nacht durch."
"Meinst du wirklich?"
"Ganz sicher. Und jetzt zweifeln ihr, ob ihr wirklich gefickt worden seid und ihr habt davon nichts davon mitbekommen."
"Nein, nein, das waren wir nicht", bestritt Ronja sofort alles.
"Klar doch und ich bin der Weihnachtsmann. Ihr habt euch mehrmals versprochen. Also habt ihr euch besoffen und dann von den Jungs ficken lassen. Sie waren wenigstens so verantwortungsvoll und haben Kondome benutzt. Sonst könntet ihr noch schwanger werden."
"Und jetzt. Was sollen wir tun?" fragte mich Ronja ganz schuldbewusst.
"Ihr könntet zur Polizei gehen und die Jungs wegen Vergewaltigung anzeigen. Aber ihr habt keinerlei Beweise. Nur Vermutungen, dass es so gewesen sein könnte. Wenn von denen keiner gesteht, dann geht das ganze leer aus. Aber jeder weiß im Hinterkopf doch, dass es vermutlich so gewesen ist. Euer Ruf ist dann dahin. Ihr geltet dann in der Schule und vor allem hier im Dorf als Nutten, die jeder mit etwas Alk flachlegen kann. Die Jungs werden wahrscheinlich selbst ruhig bleiben. Denn wenn sie das erzählen und damit vor anderen angeben, haben sie schon ein Geständnis abgelegt und irgendwer kann sie dann deswegen Anzeigen. Also mein Tip an euch, bleibt still und lasst die ganze Sache auf sich beruhen."
"Meinst du wirklich? Aber erzähl Mama nichts davon. Die dreht sonst durch", bat mich Steffi.
"Keine Sorge. Ich denke ihr habt eure Lehre daraus gezogen. Ihr wart beide noch Jungfrauen oder nicht?"
"Ja", sagte Ronja Kleinlaut. "Ich habe auch nachgeschaut. Mein Häutchen ist weg. Aber ich habe gehofft, dass sie mir das Häutchen nur beim Fingern kaputt gemacht haben."
"Aber ich würde jetzt, da ich eh keine Jungfrau mehr bin, schon gerne mal wissen, wie das so ist", sagte Ronja zu Steffi.
"Ich auch. Meinst du wir sollten uns einen Jungen suchen und dann mit ihm schlafen?"
"Das halte ich für keine gute Idee", fügte ich hinzu. "Da sucht ihr euch einen Jungen in eurem Alter aus, nur um mit ihm zu schlafen. Der hat dann selbst keine Ahnung. Wenn der euch nackt sieht, steht sein Schwanz schon. Dann legt er sich auf euch drauf, steckt seinen Schwanz in eure Muschi rein und nach zwei oder drei Stößen spritzt er ab. Wahrscheinlich fühlt er sich dann ganz toll und fragt euch noch, wie er denn so war."
"Meinst du wirklich?" fragte mich Steffi.
"Sicher doch. Er kommt schon so ungefähr auf seine Kosten aber ihr bleibt auf der Strecke und seid dann der Meinung, dass das ganze Gerede darüber maßlos übertrieben ist."
"Was sollen wir denn deiner Meinung nach tun?"
"Ihr habt zwei Möglichkeiten. Die eine, ihr lasst es bleiben und wartet, was sich ergibt. Die andere, ihr sucht euch jemand der Erfahrung hat und dem ihr traut. Der kann euch dann richtig und liebevoll einweisen kann."
Sie schauten sich beide an und blieben erst einmal stumm. Ich stand auf und verließ den Pool um sie alleine reden zu lassen. Dabei blieben ihre Blicke wieder an meinem Schwanz hängen. Dieser war in der Zwischenzeit wieder abgeschwollen und hing ganz brav herunter. Ich trocknet mich ab und fragte die Mädchen, ob sie ein Eis möchten. Als beide zustimmten, ging ich, nackt wie ich war, in die Küche und richtete den beiden das Eis.
"Der hat gut reden. Wo sollen wir denn jemanden mit Erfahrung finden? Vor allem auch noch jemand, dem wir vertrauen können", fragte Ronja.
"Also von den Jungs die wir kennen kommt keiner in Frage", stellte Steffi fest.
"Ich kann ja schlecht zu meinem Vater gehen und ihn fragen, ob er mit mir schlafen will."
"Der würde wahrscheinlich ziemlich dumm aus der Wäsche schauen."
"Und vor allem, was meine Mutter dazu sagen würde, wenn sie das mitbekommt. Und wie sieht es bei dir aus?"
"Man müsste das ganz anders anfangen. Nicht einfach so direkt und fragen: He, ich will mit dir ins Bett. Das kannste bei einem Jungen aus unserer Klasse machen, die wären da sofort dabei."
"Du meinst also so auf die langsame Art. Aber wie?"
"Na ja, erst einmal so wie wir jetzt mit ihm irgendwo nackt herumsitzen. Dann ein bisschen im Wasser herumtoben und ihn überall berühren. So ungefähr", schlug Steffi vor und schloss genießerisch die Augen.
"Dabei ihn auch immer mal wieder an seinem Schwanz berühren. Solange bis er richtig hart wird."
"So ungefähr. Hast du gesehen, wie er reagiert hat, als wir uns ausgezogen haben und im Pool waren?"
"Oh ja, der hatte ja eine ganz ordentliche Latte. Obwohl es nicht so ohne Weiteres zu sehen war", ergänzte Ronja und ihre Hand streichelte sanft über ihre Muschi.
"Reagieren denn alle Männer so?"
"Vermutlich. Ich merke ja auch, wie bei dem Gedanken an seinen Schwanz es zwischen meinen Beinen kribbelt." Sie ließ ihre Finger weiter durch ihre Spalte gleiten.
"Ja, bei mir auch", entgegnete ihr Steffi und streichelte auch sich selbst an ihrer Muschi. "Jetzt brauch ich nur noch jemanden, dem ich vertraue und der sanft und zärtlich ist."
"Ich bin mir auch am Überlegen, wer da in Frage käme."
Als ich mit dem Eis nach draußen kam, unterbrachen sie ihre Unterhaltungen und stiegen aus dem Pool heraus. Sie trockneten sich ab und wir setzten uns gemütlich und immer noch nackt auf die Gartenstühle und aßen unser Eis.
"Wie würdest du es denn machen, wenn du nicht mit der Mutter von Steffi zusammen wärst?" fragte mich Ronja.
"Was würde ich wie machen?" stellte ich mich dumm.
"Na, was würdest du tun, wenn jetzt ein Mädchen wie wir es sind dich fragen würde, ob du ihr zeigst, wie schön Sex sein kann und wie man es richtig macht?" ergänzte Steffi.
"Davon mal abgesehen, es ist verboten, in meinem Alter Sex mit Minderjährigen Mädchen zu haben."
"Dann gehen wir doch mal davon aus, es wäre nicht verboten. Wie würdest du es mit dem Mädchen machen?" wollte Ronja immer noch wissen.
Schon alleine bei dem Gedanken, mit einer von den Beiden Sex zu haben zuckte mein Schwanz schon wieder. "Ich würde sie ganz langsam ausziehen, dann zärtlich über ihren Körper streicheln und mich langsam immer weiter vor tasten. Ich würde ihren ganzen Körper sanft und zärtlich liebkosen, bis sie immer erregter und heißer wird." Die Mädchen hingen gespannt an meinen Lippen und bei der Erzählung wuchs mein Schwanz immer mehr. Genau mir gegenüber saßen zwei nackte Mädchen und wollen von mir wissen, wie ich sie denn am liebsten Vernaschen würde. "Ich würde ihren Hals mit Küssen bedecken und dabei immer weiter nach unten wandern. Über ihre Schultern immer näher an ihre Brüste. Diese würde ich währenddessen sanft mit meinen Händen streicheln und kneten. Ganz vorsichtig würde ich meine Hand über ihre Brustwarzen gleiten lassen, bis sie ganz hart werden." Dabei schaute ich immer wieder von einem Mädchen zum anderen. Bei der Erzählung wurden schon von ganz alleine die Brustwarzen von ihnen fest und standen etwas hervor. Ich sah es ihnen an, dass sie nur noch mit Mühe ihre Hände auf dem Tisch halten konnten. Am liebsten hätten sie sich zwischen die Beine gefasst und sich gestreichelt. Auch ich würde jetzt am liebsten an meinen Schwanz fassen und ihn wichsen.
Ich ließ eine kleine Pause entstehen. Die Mädchen schauten mich gespannt an. "Und was würdest du dann weiter tun."
"Ich würde mich mit meinem Mund immer weiter ihren hübschen Brüsten nähern. Langsam das feste Fleisch küssen und dabei kreisförmig mich ihren Nippeln nähern. Wenn ich dann dort angekommen wäre, würde ich zuerst ganz sanft mit meiner Zunge darüber gleiten und die Spitzte noch mehr erregen. Immer wieder würde ich mit meiner Zunge über die eine und dann wieder über die andere Brustwarze lecken. So lange, bis sie mir vor Lust ihre Brust entgegen streckt. Dann würde ich meinen Mund öffnen und um den harten Nippel herum schließen. Während ich an ihrem Nippel sauge und dann langsam meine Zunge darüber gleiten lasse."
Ronja konnte sich nicht mehr ganz so beherrschen und eine ihrer Hände befand sich schon unter dem Tisch. Steffi hing nach wie vor gebannt an meinen Lippen und lauschte angeregt jeder Beschreibung von mir. Ich konnte förmlich riechen, wie sie immer feuchter wurden.
"Dabei würde ich dann immer wieder zwischen ihren Brüsten abwechseln, damit sich nicht eine vernachlässigt fühlt. Während ich die Brust mit meinem Mund verwöhne und immer mal mehr oder mal etwas weniger in den Mund nehme, massiere ich diese mit einer Hand. Ich knete ihr festes Fleisch und drücke es immer wieder sanft zusammen." Jetzt wanderte auch Steffis Hand unter den Tisch und ich sah an ihren Schultern, wie sie die Hand dort hin und herbewegte. Genauso wie auch Ronja ihre Hand unter dem Tisch nicht ruhig hielt. Nur hatte sie die Augen geschlossen und sich im Stuhl zurück gelehnt. Den Mädchen schien meine Geschichte zu gefallen. Mein Schwanz war mittlerweile auch ganz hart und stand senkrecht empor.
"Die andere Hand ließ ich sanft über ihren Bauch kreisen. Ganz zärtlich würde ich sie dort streicheln und dabei Kreise um ihren Bauchnabel herum ziehen. Ich würde fühlen, wie ihr Atem immer schneller ging und die Erregung sich immer mehr steigerte." Jetzt stöhnte Ronja leise auf und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Auch Steffi lehnte sich jetzt bequem in dem Stuhl zurück und hatte die Augen geschlossen. Sie rutschten beide etwas tiefer in die Stühle, damit sie ihre Beine besser spreizen konnten. Ganz unauffällig rutschte ich mit meinem Stuhl ein ganzes Stück nach hinten, damit ich, während des Erzählens, bequem unter den Tisch schauen konnte. Beide Mädchen hatten die Augen geschlossen und lauschten meiner Stimme.
Als ich einen Blick unter den Tisch warf, sah ich, dass beide mit gespreizten Beinen da saßen und je eine Hand über die jungen Spalten streichelte. Ich erzählte weiter.
"Langsam würde ich meine Hand von ihrem Bauch aus immer tiefer wandern lassen. Ganz zärtlich würde ich sie berühren, bis ich die Wölbung ihrer Scham spüre. Über diese lasse ich dann ganz, ganz zärtlich meine Finger gleiten. Ich würde ihre Schamhaare fühlen, oder wenn sie sich dort rasiert nur die zarte Haut." Während ich das erzählte, schaute ich immer wieder unter den Tisch und sah die Finger durch die jungen Spalten gleiten und die kleinen Kitzler massieren. Ich selbst umfasste mit einer Hand meinen Schwanz und streichelte ihn. Langsam zog ich immer wieder die Vorhaut zurück und wichste mir einen.
"Von ihrem Schamhügel aus würde ich die Hand dann ganz langsam wieder nach außen gleiten lassen. Über ihre Hüfte, bis herunter an ihren Hinter. Dann, nur mit den Fingerspitzen, würde ich meine Hand an der Außenseite ihrer Beine entlang gleiten lassen. Zuerst über den Schenkel ihres einen Beines, dann über ihre Waden bis zu den kitzligen Füßen. Von dort würde ich sie dann sanft auf der Innenseite der Beine, wenn sie noch zusammen sind bei beiden gleichzeitig, entlang nach oben streicheln. Langsam an den Waden entlang bis zu den Schenkeln und dann kurz vor ihrer Scheide über das andere Bein und dann wieder außen herum nach unten. So würde ich sie immer weiter streicheln. Jedesmal, wenn ich mit der Hand wieder zwischen ihren Beinen nach oben streichele würde ich sie, wenn sie es nicht schon selbst vor lauter Verlangen, dass ich sie endlich zwischen den Beinen streichle, die Beine etwas mehr spreizen. Dabei würde ich sie dann mit beiden Händen zwischen den Schenkeln streicheln und immer wieder ganz knapp an ihren Schamlippen vorbei."
Ich hörte wie die Mädchen immer öfters aufstöhnten und keuchten. Die Finger massierten die Schamlippen und verteilte den Muschischleim auf der ganzen Spalte. Auch massierten sie sich immer wieder ihre Kitzler und keuchten dabei leise aber lustvoll auf.
"Ich würde mich so neben sie setzen, dass ich einen ungehinderten Blick auf ihre erregte und sicher jetzt schon ordentlich nasse Spalte werfen könnte. Nun würde ich, wenn ich sehen, dass ihre Spalte schon feucht ist, ganz kurz und flüchtig mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen streicheln. Ihre Beine würde ich noch ein Stück mehr auf die Seite schieben und etwas anwinkeln, damit sich ihre Muschispalte noch etwas mehr öffnet und ich ihre inneren Schamlippen und ihren rosafarbenen Kitzler erkennen kann. Immer wieder würde ich jetzt ganz flüchtig mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen streicheln. Ich würde hören, wie sie dabei vor Lust immer wieder aufstöhnt und sehen, wie immer wieder etwas von ihrem Muschisaft aus ihrer kleinen Lustgrotte fließt. Das Streicheln über ihre Schamlippen würde immer länger andauern. Bis ich nur noch mit zwei oder drei Fingern über ihre Schamlippen streicheln würde. Langsam würde ich das feste Fleisch ihrer Schamlippen streicheln. Dabei würde ich mich immer mehr ihrer geöffneten Spalte nähern, bis ich ihre empfindlichen inneren Schamlippen erreiche. Jetzt würde ich erst richtig fühlen, wie feucht sie in der Zwischenzeit geworden ist." Dabei viel mir auf, dass die Mädchen schon seit einiger Zeit ihre Mösen so massierten, wie ich es ihnen beschrieb. Sie streichelten sich mit ihren Fingern immer genau an den Stellen, die ich in der Erzählung auch gerade massierte.
"Ganz zärtlich würde ich jetzt mit einem Finger durch ihre Spalte gleiten und ganz sanft ihre inneren Schamlippen bis kurz vor ihren erregten Kitzler streicheln. Ronja, du bist zu schnell", sagte ich als Ronja schon mit ihrem Finger an ihrem Kitzler angelangt war. Sie ließ den Finger sofort wieder zurück gleiten und ich fuhr mit meiner Erzählung fort.
"Ganz zärtlich und sanft würde ich immer wieder durch die Spalte gleiten. Sie würde unter meinen Berührungen erzittern und ihr Atem würde immer schneller gehen. Langsam durch die Spalte, über die nassen inneren Schamlippen, bis kurz vor ihr enges und erregtes Muschiloch und ihren erregten Kitzler. Wenn ich fühle, dass sie bereit ist, würde ich einen Finger bis zu dem Eingang in ihr Paradies gleiten lassen. Langsam würde ich den Finger um das noch enge und vielleicht auch noch jungfräuliche Loch kreisen lassen. Immer wieder zärtlich darüber gleiten und die Feuchtigkeit und die Erregung fühlen. Dann wieder die Spalte entlang nach oben, bis ich jetzt auch ihre kleine Perle erreichen würde. Über diese würde ich sanft streicheln, bis sie immer heftiger anfängt zu stöhnen. Immer wieder ganz sanft über den Sensiblen Kitzler und dann wieder über ihre nassen Schamlippen bis zu ihrem heißen und engen Loch. Dort den Finger sanft darum und darüber gleiten lassen. Erst jetzt würde ich den Druck auf das enge Loch etwas erhöhen und ganz vorsichtig mit der Fingerspitze in ihren heißen Körper eindringen. Ich würde ihren engen Lustkanal fühlen, wie sie immer wieder vor Erregung zusammenzuckt und dabei lustvoll aufstöhnt." Beide Mädchen stöhnten dabei auch immer wieder lustvoll auf und jetzt drang jede mit einem Finger bei sich in die Lustgrotte ein. Ich glaube, beide standen kurz vor einem Orgasmus. Immer wieder stellte ich fest, wie sie mit dem Streicheln etwas innehielten, damit sie nicht sofort kamen.
"Ich würde den Finger zu Anfang aber nur bis maximal dem ersten Fingerglied in sie hinein stecken. Dann würde ich die Fingerspitze in ihr etwas bewegen und wieder langsam herausziehen. Zärtlich würde ich ihr durch ihre Spalte streicheln, bis ich wieder ihre kleine Perle erreichen würde. Diese würde ich jetzt zwischen zwei Finger nehmen und sanft dazwischen massieren. Dabei würde sie immer mehr und mehr aufstöhnen, bis sie sich in ihrem ersten Orgasmus entladen würde. Ihre Beine würden zucken, Muschisaft würde aus ihrer engen Öffnung fließen und sie würde ihre Lust hemmungslos herausstöhnen." Ich hatte es den Mädchen angesehen, dass sie es nicht mehr lange würden aushalten und deshalb gab ich ihnen die Chance jetzt ihren Orgasmus passend zur Geschichte zu bekommen. Was beide auch sofort taten. Sie massierten ihre Kitzler zwischen zwei Fingern und dann kamen sie fast gleichzeitig. Sie zuckten zusammen und stöhnten ihren Orgasmus, noch etwas unterdrückt, heraus. Ich schaute unter den Tisch und sah, wie aus den offenstehenden Muschilöchern der Saft floss. Bei Steffi kamen sogar einige Spritzer heraus und hinterließen eine feuchte Spur auf den Platten der Terrasse.
"Ich würde sie solange an ihrem Kitzler massieren, bis ihr Orgasmus langsam am abklingen wäre. Erst dann würde ich wieder über ihre inneren Schamlippen streicheln, bis ich ihr jetzt total nasses Muschiloch erreichen würde. Dieses würde ich erst noch etwas sanft massieren und dann ganz vorsichtig meinen Finger in sie hinein stecken. Ich würde ihre Enge und die Hitze ihres Körpers fühlen, dabei immer tiefer in sie eindringen. Bis das erste Fingerglied in ihr verschwunden wäre. Dabei würde ich mich zwischen ihre Beine knien und ganz nah mit meinem Gesicht an ihre heiße Muschi gehen. Ich würde den süßen Duft ihrer Erregung einatmen und meinen Finger immer tiefer in sie gleiten lassen. Wenn sie ihr Jungfernhäutchen noch hätte, würde ich nur bis zu diesem Vordringen, ansonsten würde ich meinen Finger bis zum Anschlag in sie hineinstecken. Jetzt wieder langsam nach draußen ziehen und wieder tief in den geilen Körper hinein. Sie würde wieder anfangen vor Erregung immer mehr zu stöhnen und zu keuchen. Nun würde ich meinen Finger anfangen in ihrem Körper zu bewegen. Ich würde ihn drehen und dabei immer wieder die Fingerspitze anwinkeln. Langsam wieder nach draußen und wieder tief in sie hinein. Immer schneller würde ich meinen Finger in ihr bewegen und sie dabei wieder immer näher an einen Orgasmus bringen."
Ich nahm meinen Stuhl und setzte mich so zwischen die zwei Mädchen, dass ich ihnen in das Gesicht blicken konnte. Dabei erklärte ich immer wieder, wie ich den Finger in der engen Höhle würde kreisen lassen. Mein Schwanz stand steil empor und zuckte immer wieder zusammen. Ich legte je eine Hand auf den Bauch eines Mädchens und massierte diesen sanft. Sie hörten dabei nicht auf, mit den Fingern ihre kleinen Mösen zu ficken.
"Während ich mit einem Finger in ihren heißen Lustgrotten stecke, würde ich mit der anderen Hand sanft ihren Bauch streicheln." Dies tat ich ja bereits. "Langsam würde ich diese Hand tiefer wandern lasse, bis sie über ihren Schamhügel glitt und die nasse Spalte fühlen würde. Dort würde ich noch ein Stück weiter gehen und dann gleichzeitig, während ich mit einem Finger in ihrer engen Muschihöhle stecken würde, würde ich auch noch ihren erregten und empfindsamen Kitzler sanft massieren." Jetzt glitt meine Hände über ihre wunderbaren, gewölbten Schamhügel zu ihren heißen und nassen Spalten. Drangen sanft zwischen ihre Schamhügel bis zu ihren hervorstehenden Kitzlern vor. Diese fing ich nun an sanft zu massieren. Was für ein wunderbares Gefühl, links und reicht so ein junges Mädchen zu haben und ihre Kitzler zu massieren. Ich fühlte, wie ihre Körper unter den Berührungen erzitterten und sich ihre Atmung immer mehr beschleunigte. Sie näherten sich ihrem zweiten Orgasmus. Ganz sanft oder auch mal mit etwas Druck massierte ich die kleinen Perlen, während sie sich selbst mit einem Finger in die Mösen fickten. Sie hatten die Lehnen ihre Stühle ganz nach hinten geklappt, und lagen fast ganz ausgestreckt und mit gespreizten Beinen neben mir.
"Wenn ich dann fühle, dass sie sich ihrem nächsten Orgasmus näherten, würde ich mein Finger aus ihnen herausziehen und meine Schwanzspitze an dem engen Loch ansetzten. Dabei würde ich sie immer noch mit der anderen Hand an ihren Kitzlern streicheln. Im richtigen Augenblick würde ich meine Hüfte etwas nach vorne schieben und den Druck meines Schwanzes auf ihre Lustgrotte immer mehr erhöhen. Langsam würde meine Eichel die Öffnung immer mehr dehnen und dabei immer tiefer in sie eindringen. Ihre enge Grotte würde meine Eichel fest umschließen. Wenn sie noch ihr Häutchen hätte, würde ich bis zu diesem vordringen und den kleinen Widerstand genießen, bevor ich sie mit einem kurzen Ruck entjungfern würde. Ich würde dann warten, bis sich der erste Schmerz der Entjungferung gelegt hätte und meinen Schwanz wieder langsam zurück ziehen."
Sie wurden immer erregter und ihre Finger glitten wieder ganz langsam aus den Körpern heraus, so als wollten sie es nachfühlen, wie es ist, wenn ein Schwanz langsam aus der Muschi heraus kommt. Ich glitt mit zwei Fingern tiefer, bis ich ihre Finger spürte, sie schienen es gar nicht zu merken, dass ich sie noch mit streichelte, oder es war ihnen egal. Auf jeden Fall erreichte ich ungehindert mit zwei Fingern die engen Mösenlöcher. Ich schob ihre eigenen Finger zur Seite und setzte je zwei Finger von mir an den heißen Löchern an. Dabei blickte ich in ihre verschwitzten Gesichter. Mein Blick wanderte kurz nach oben und tatsächlich, war das Dachfenster bei meinen Nachbarn ein kleines Stück geöffnet worden. Dahinter vermeinte ich eine Bewegung zu erkennen. Jedoch wandte ich mich gleich wieder den zwei vor mir liegenden Mädchen zu. Ihre Beine waren weit gespreizt und gaben mir einen fantastischen Blick auf die zwei haarlosen Mösen frei. Ihre inneren Schamlippen glänzten feucht und die Lustgrotten waren geöffnet und bereit von meinen Fingern gefickt zu werden.
"Wenn mein Schwanz wieder ganz aus ihnen draußen wäre, würde ich ihn wieder langsam in sie hineinschieben", dabei drückte ich jetzt mit Zeige- und Mittelfinger meiner Hände auf ihre jungen Lustgrotten. Ich erhöhte den Druck mit meinen Fingern und ließ sie passend zu der Erzählung in sie gleiten. Sie keuchten auf, als sie spürte, wie etwas wesentlich Dickeres als ihre Finger in sie hinein glitt. Sie waren so gut geschmiert, dass meine Finger problemlos in den engen Höhlen verschwand. "Immer tiefer würde ich mit meinem Schwanz in das Mädchen gleiten, bis ich ganz in ihr stecken würde." Dabei drang ich mit meinen Fingern bis zum Anschlag in sie ein. Ganz eng und fest wurden sie von ihren Mösen umschlossen. Es war heiß und nass in ihnen. "Ich würde jetzt anfangen sie ganz langsam zu ficken. Dabei würde ich meinen Schwanz langsam aus ihnen zurückziehen und dann wieder in sie vorstoßen. Immer wieder würde ich langsam meinen Schwanz aus ihr ziehen und dann wieder in sie vorstoßen. Ihr enger Kanal würde meinen Schwanz fest umschließen und massieren, genau so wie mein Schwanz sie von innen massieren würde." Dabei bewegte ich meine Finger abwechselnd in ihren jungen Körpern und drehte sie immer wieder hin und her. Sie stöhnten und keuchten vor Lust immer wieder unterdrückt auf und ich spürte, wie sich ihre engen Muschis immer wieder noch fester um meine Finger herum zusammen zogen. Mit steigernder Erregung stieß ich meine Finger immer schneller in ihre Lustgrotten hinein. Sie klammerten sich an den Armlehnen fest und kamen immer näher an einen neuen Orgasmus. Ich spürte, wie ihr Muschischleim immer mehr an meinen Fingern vorbei floss und sah, wie er aus ihren feuchten Spalten auf den Boden tropfte. Ich massierte ihre jungen Mösen was das Zeugs hielt. Immer wieder stieß ich mit meinen Fingern bis tief in ihre Körper vor und zog sie wieder zurück. Ich bewegte die Finger in ihren Körpern und dann kam auch schon Steffi, gefolgt von Ronja. Beide zuckten zusammen, keuchten laut auf, ließen alle Hemmungen fallen. Sie stöhnten und keuchten immer wieder auf. Ihre Mösen zuckten zusammen und klemmten meine Finger fast so fest ein, dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Wieder und wieder rammte ich meine Finger in sie hinein. Bis ganz langsam ihre Höhepunkte überschritten waren und nachließen. Ihre angespannten Körper fielen wieder in die Stühle zurück und ihr Atem ging schwer.
"Ich würde meinen Schwanz immer schneller in sie stoßen", erzählte ich jetzt weiter, "bis sie zu ihrem Orgasmus kam und ich in ihr explodiere und mein Sperma in ihren Körper ergießen würde. Jetzt würden meine Bewegungen langsamer werden und ich würde es noch genießen in ihrem jungen Körper zu sein." Dabei bewegte ich jetzt meine Finger langsamer in ihren Lustgrotten und massierte gleichzeitig mit dem Daumen ihre Kitzler.
Langsam kamen sie wieder zu sich. Sie schauten an sich herunter und stellten fest, dass ich immer noch meine Finger in ihnen hatte. Beide bekamen erst einmal einen roten Kopf. Dabei bewegte ich immer noch ganz sanft meine Finger in ihren Lustgrotten und streichelte zärtlich über ihre Kitzler.
Ronja fand als erste die Sprache wieder. "Das war jetzt wunderschön. So schön war es noch nie, wenn ich es mir selbst gemacht habe."
Auch Steffi erholte sich wieder. "Ich hab gar nicht mitbekommen, dass du uns gestreichelt hast", sagte sie, immer noch ganz verlegen.
"Na ja, ihr habt irgendwann damit angefangen euch selbst zu streicheln und damit es dann noch etwas realistischer wird, habe ich euch dabei geholfen."
Sie richteten sich beide wieder in ihren Stühlen auf und dabei fielen ihre Blicke auf meinen harten und steil nach oben stehenden Schwanz.
"Boah ist der Groß", sagte Ronja und schaute ihn sich ganz genau an. "Viel größer als die Schwänze von den Jungs in unserem Alter."
"Hast du schon viele davon gesehen?" fragte ich.
"Ein paar. So auf Partys. Da habe ich schon ein paar mal mit einem Schwanz gespielt. Einfach mal so zum probieren."
"Ich auch", gab Steffi zu. "Aber so groß waren die alle nicht."
Dabei war mein Schwanz sicherlich nur Durchschnitt. Aber im Gegensatz zu den Schwänzen von vierzehnjährigen sicherlich groß.
"Jetzt aber bist du dran", sagte Ronja, stand auf und kniete sich vor mich. Sie nahm ganz vorsichtig meinen harten Schwanz in ihre Hände und fing an ihn zärtlich zu streicheln. Steffi schaute ihr erst einmal zu. Dann aber stand auch sie auf und setzte sich neben Ronja. Es fühlte sich wunderbar an, als sie mit ihren zärtlichen Händen meinen Schwanz umschloss und langsam meine Vorhaut ganz zurück zog. Dabei legte sie meine Eichel ganz frei. Vorsichtig streichelte Steffi jetzt über meine Eichel. Ein paar Tropfen Sperma glänzten auf der Spitzte und sie verteilte sie ganz sanft. Dabei zuckte mein Schwanz immer wieder vor Freude auf. Ronja fing an ihre Hand an meinem Schwanz hoch und runter zu bewegen. Ich lehnte mich entspannt zurück und betrachtete die zwei Mädchen, die vor mir knieten.
"Das ist schön so. Ganz sanft über die Spitze", erklärte ich Steffi und Ronja fasste mir zwischen die Beine und nahm meine Eier in ihre andere Hand. Sanft ließ sie die Kugeln in ihrer Hand rollen. Steffi streichelte derweil mit ihren Fingern über meine ganze Eichel und immer wieder meinen Schaft entlang. Ich stöhnte bei diesen liebevollen Berührungen immer wieder lustvoll auf. Jetzt beugte sich Ronja immer näher an meinen Schwanz heran. Ich sah noch, wie sie ihren Mund öffnete und dann fühlte ich ihre feuchten Lippen, wie sie meine Schwanzspitze umschlossen.
'Oh mein Gott.' Dachte ich mir dabei. 'Sie bläst mir noch einen.' Und das an einem Schwanz der eh schon kurz vor der Explosion stand.
Ihre Lippen glitten ganz sanft über meine Eichel und an meinem Schaft entlang. Ich stöhnte auf. Das war so wunderbar. Immer mehr von meinem Schwanz verschwand in ihrem süßen Mund. Ich fühlte wie ihre Zunge an meinem Schaft entlang glitt. Sie bewegte diese jedoch nicht. Da musste ich Abhilfe schaffen.
"Wenn du mit deiner Zunge sanft um meinen Schwanz herum spielst, ist es für mich noch viel schöner. OHHHHHH, JAAAAA, so", sagt ich dann auch sogleich Aufstöhnend, als sie meinen Vorschlag in die Tat umsetzte. Da immer mehr von meinem Schwanz in dem Mund von Ronja verschwand, beschäftigte sich Steffi nun mit meinen Eiern. Zärtlich hielt sie meine Hoden in ihrer Hand und spielte damit. Der Druck in meinem Schwanz stieg immer mehr an.
Ronja bewegte ihren Kopf wieder nach oben und ihre Lippen glitten sanft über meine Eichel. Als sie ihren Mund wieder frei hatte, sagte sie: "Der schmeckt ja ganz anders als der von Jonas, dem ich neulich mal einen Geblasen habe. Der hat schon so komisch nach Fisch gerochen und so einen bitteren Geschmack gehabt. Deiner hier hat aber einen ganz anderen, leicht salzigen Geschmack. Gar nicht so unangenehm."
Jetzt umschloss Steffi meinen Schwanz mit ihrer Hand und näherte sich ihm mit ihrem Mund. Sie sog prüfend die Luft ein und entgegnete: "Da hast du Recht. Der riecht gar nicht so."
"Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich meinen Schwanz regelmäßig wasche. Ich möchte mir da keine Entzündung einfangen. Außerdem mag ich es selbst nicht, wenn er so komisch riecht. Das ist auch noch etwas, was ihr euch merken müsst. Wenn der Schwanz eines Jungen so komisch riecht oder schmierig ist, dann lasst lieber die Finger und vor allem euren Mund oder eure Muschi von ihm. Ihr holt euch sonst noch sonst eine Erkrankung."
Da öffnet auch Steffi ihren Mund etwas und ließ ihre Lippen zärtlich an meinem Schwanz entlang gleiten. Sie leckte sanft über meine Eichel und leckte die ersten Spermatropfen ab. Wieder musste ich lustvoll Aufstöhnen. Das war wunderbar. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem jungen Mund. Dabei umspielte sie von Anfang an mit ihrer Zunge meinen Schaft. Ich keuchte und stöhnte. Der Druck in meinen Eiern stieg immer mehr an wie sie so anfing an meinem Schwanz zu saugen und zu lutschen.
"OHHHHH, ist das schön", keucht ich als sie sich wieder abwechselten. Nun ließ Ronja ihre Zunge zärtlich über meine Schwanzspitze gleiten. Langsam glitt ihre Zunge über meine Eichel, bis sie an meinem Schaft ankam. Mein Schwanz zitterte vor Erregung. Langsam glitt die Zunge an meinem Schaft entlang nach unten. Während sie sich mit ihrer Zunge meinen Hoden näherte, fing Steffi an über meine Schwanzspitze zu lecken. Das war jetzt fast schon zu viel für mich. Gleich zwei Zungen an meinem Schwanz, wie wunderbar. Ich keuchte und stöhnte immer wieder lustvoll auf. Als dann Ronja mit ihrer Zunge wieder an meinem Schwanz entlang nach oben glitt, spürte ich plötzlich zwei Zungen an meiner Eichel. Sie leckten rundherum und spielten auch immer wieder miteinander an meiner Schwanzspitze. Immer wieder zuckte mein Schwanz und einige Tropfen Sperma kamen aus der Spitze. Diese wurden dann sofort von den Mädchen aufgeleckt.
Als sich nun wieder Ronjas Lippen um meine Eichel schlossen und sie immer mehr von meinem Schwanz in sich aufnahm, war der Druck in meinem Schwanz bis zur obersten Grenze angewachsen. Gerade als sie ihren Mund wieder nach oben bewegte, zuckte ich heftig zusammen und mit einem Keuchen pumpte ich ihr die erste Ladung Sperma in den Mund. Erschrocken zuckte sie zurück und verlor meinen Schwanz aus ihrem Mund. Diese Gelegenheit nahm Steffi sofort wahr und ihre Lippen schlossen sich schnell um mein hartes Glied. Schon kam die nächste Ladung, die von Steffi auch sogleich geschluckt wurde. Sie machte jedoch sofort wieder Ronja Platz und diese schob sich meinen Schwanz bis tief in den Mund und nahm die nächste Ladung auf. Als sie diese geschluckt hatte, wechselte sie sich schnell wieder mit Steffi ab, die die dritte Ladung entgegen nahm. So ging es noch zwei oder drei Mal weiter, bis nur noch ein paar wenige Tropfen aus meinem Schwanz kamen. Jetzt leckten sie beide gemeinsam meinen Schwanz mit ihren sanften Zungen sauber.
Als wirklich nichts mehr kam, standen sie auf und setzten sich in ihre Stühle. "Das habt ihr wunderbar gemacht", sagte ich lobend zu ihnen und musste dabei erst einmal richtig Luft holen.
"Nach dem was du mit uns gemacht hast, war das das Mindeste", kam es von Ronja, die sich gerade die Lippen ableckte.
"Das schmeckt wirklich gar nicht so übel", kommentierte Steffi das Ganze. Dabei lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und spreizte die Beine etwas.
"Jetzt wisst ihr, wie es sein muss", sagte ich noch zu den beiden. "Aber jetzt muss ich mich erst noch einmal abkühlen." Dabei stand ich auf und ging zu dem Pool rüber. Dort ließ ich mich langsam in das kühle Wasser gleiten. "Ahhh, tut das gut."
Ronja stand auf und kam auch zu dem Pool herüber. Ich betrachtete ihren jungen Körper. Die flachen Brüste, und die zum Teil rasierte Muschi. Ihre noch feucht schimmernde Spalte. Sie schwang ein Bein über den Rand und präsentierte mir dabei, jetzt ganz ungeniert, ihre Muschi.
"Das muss aber unter uns bleiben", sagte Ronja, als sie es sich im Pool bequem gemacht hatte.
"Aber sicher doch", stimmte ich ihr zu und streichelte zart über ihr Bein.
Jetzt kam auch Steffi zu uns und auch bei ihr hatte ich einen schönen Blick auf die ganz haarlose Muschi. Als sie über den Rand kletterte sah ich auch bei ihr tief in die noch feuchte Spalte. Sie drehte mir wieder den Rücken zu, bückte sich und kühlte erst einmal ihre Arme in dem Wasser. Dabei drehte sie mir ihren knackigen Hintern zu und zwischen ihren Beinen erblickte ich ihre Schamlippen und ihre geile Spalte.
Ich ließ eine Hand langsam an ihrem Bein entlang nach oben gleiten, bis ich ihre Schamlippen berührte. Hätte ich das vor ein paar Tagen noch probiert, so mit meiner Hand an ihren Beinen entlang zu streicheln und ihre Scham zu berühren, (mit Höschen) sie hätte entsetzt aufgeschrien. Jetzt aber ließ sie es sich gefallen. Sie spreizte dabei sogar noch etwas die Beine und ich ließ meine Hand etwas tiefer zwischen ihre Beine gleiten. Mein Schwanz zuckte dabei schon wieder leicht. Vor allem, da Ronja noch neben mir saß und jetzt mit ihrer Hand meine Schenkel streichelte und sich immer mehr meinem Schwanz näherte.
Steffi drehte sich nun um und ließ sich langsam in dem Wasser nieder. Sie setzte sich auf meine andere Seite. Wir streichelten uns alle gemeinsam zwischen unseren Beinen. Meine Hände wanderten über ihre Schenkel und immer wieder zwischen ihre Beine. Beide Mädchen saßen mit gespreizten Beinen im Wasser und genossen die zärtlichen Berührungen. Mein Schwanz regte sich schon wieder. Wir entspannten uns gemütlich und streichelten uns dabei zärtlich, bis die Sonne hinter den Häusern verschwand und es etwas kühler wurde.
Es wurde auch langsam wieder Zeit, dass Ronja mit dem Fahrrad nach Hause fuhr. So standen wir auf, gingen aus dem Pool und trockneten uns ab. Ich betrachtete dabei die wunderbaren, nackten Körper der Mädchen.
"Darf ich heute bei Ronja übernachten?" fragte mich Steffi.
Ich war zwar etwas enttäuscht, dass sie nicht hier bleiben möchte, denn wir hätten noch einiges zusammen tun können aber es ist ja noch genug Zeit.
"Wenn die Eltern von Ronja nichts dagegen haben, dann sehe ich da kein Problem", stimmte ich ihr zu.
Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ich spürte ihre festen Brüste, wie sie an meine Brust drückten. Sie rannte sofort danach nach drinnen und Ronja folgte ihr. Keine zehn Minuten später war sie mit einer kleinen Tasche wieder unten und verabschiedete sich von mir. Sie schwangen sich auf ihre Fahrräder und fuhren los. Ich ging nach drinnen und machte es mir gemütlich. Dabei schaute ich mir noch einmal die Bilder und das Video von ihrer Entjungferung an und dachte an den heutigen Tag, wie ich gleichzeitig in beiden Mösen meine Finger gehabt hatte. Mein Schwanz regte sich und ich wichste mir gemütlich einen.
Lust auf mehr? Die Fortsetzung folgt.
Weiter Geschichten findet ihr unter:
PervertsUr Us (sucht nach Nori)
Mail: Nori724 @ gmx.net
Submit feedback to Perverts R Us by clicking here. Please be sure to put the story title or author's name in the Subject line so it gets directed to the right place! Failure to do so may result in your message being deleted.