Perverts 'R' Us
Die Bahnfahrt (Teil 2)
By Nori ( pedo, 1st, M/g, g/g, oral, german )
Personen unter 18 Jahren sollten hier nicht mehr weiter lesen. In dieser Geschichte geht es um die sexuelle Beziehung von Erwachsenen zu minderjährigen Mädchen. Wer solche Geschichten nicht mag, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.
Endlich war Morgen. Ich erwachte und fasste erst einmal zwischen meine Beine. Langsam ließ ich meine Hand über meine kleine Spalte wandern und spreizte meine Beine. Dabei spürte ich meinen Kitzler und massierte diesen ein klein wenig. Das fühlte sich so toll an. Mir wurde langsam ganz warm. Immer weiter glitten meine Finger durch meine immer feuchter werdende Spalte. Ich drang mit meinem Finger bis zu meinem kleinen und engen Loch vor. Dort fühlte ich die Feuchtigkeit meiner Muschi am intensivsten. Mein Atem beschleunigte sich immer mehr und ich stöhnte immer wieder leise auf. Die ganze Zeit über stellte ich mir vor, Nori würde mich streicheln und es wäre sein Finger, der gerade langsam und vorsichtig in meine enge Lustgrotte eindrang. Immer wieder ließ ich meine Finger über meine kleine Perle kreisen oder drang bis zu meinem Jungfernhäutchen in meine Muschihöhle ein. Mein Atem ging immer schneller und es wurde immer feuchter zwischen meinen Beinen. Ich verteilte meinen Muschisaft gleichmäßig in meiner Spalte. Oh wie Geil es ist so aufzuwachen. In meiner Phantasie saß ich bei Nori auf dem Schoß und er streichelte mich so wie er gestern Sabrina gestreichelt hatte. Das kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker, mein Atem beschleunigte sich immer mehr. Meine Finger bewegten sich immer schneller über und in meiner unbehaarten Spalte. Ich keuchte und stöhnte immer wieder unterdrückt auf und näherte mich einem Orgasmus, als ich hörte, wie meine Mutter die Türe zu meinem Zimmer öffnete. Zum Glück hatte ich die Rollläden ganz geschlossen, so war es auch noch stockdunkel in meinem Zimmer und meine Mutter konnte nicht sehen, dass ich an mir selbst spielte.
"Raus aus den Federn mein Schatz", sagte sie und schon ging das Licht an. Ich hatte gerade noch Zeit meine Hand aus meiner Lustgrotte zu ziehen und meine Beine wieder flach hin zu legen.
"Guten Morgen, Mama", brachte ich noch etwas Atemlos hervor.
"Stimmt etwas nicht mit dir? Bist du Krank?" fragte sie und kam zu mir an das Bett. "Du siehst so erhitzt aus."
"Nein, nein, Mama. Ich fühle mich ganz wohl. Hab mich wohl etwas zu warm zu gedeckt", sagte ich sogleich zu ihr, als sie schon ihre Hand auf meine mit Schweißperlen benetzte Stirn.
"Du bist ja ganz warm!" stellte sie mit einer besorgten Stimme fest. "Bist du dir sicher, dass dir nichts fehlt? Willst du nicht lieber heute zu Hause bleiben?"
Normalerweise hätte ich diese Chance die Schule zu schwänzen mir nicht ungenutzt entgehen lassen. Aber ich hatte doch heute Nachmittag noch eine wichtige Verabredung. Wie soll ich dorthin kommen, wenn ich Zuhause bleibe und auf Krank mache.
"Nein Mama, da ist nichts", sagte ich dann auch sofort zu meiner Mutter und richtete mich im Bett auf. Ich wollte, um ihr zu Beweisen, dass es mir gut geht, auch sofort aus dem Bett springen, als ich spürte, wie nass es zwischen meinen Beinen war. So blieb ich erst einmal im Bett sitzen. Dabei wurde mir die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen erst richtig bewusst. Auch spürte ich, dass mein Bettlacken wohl auch etwas abbekommen hatte. Wenn ich also jetzt aus dem Bett springen würde, dann würde meine Mama auch den feuchten Fleck, der sich sicherlich auf dem Bettlaken gebildet hatte, sehen. Sie würde sicherlich dann denken, ich hätte in mein Bett gemacht, dass der Fleck von etwas ganz anderem ist, auf diese Idee würde sie sicher nicht kommen. Doch nicht bei ihrem kleinen, gerade mal elf Jahre jungen, Mädchen.
"Na dann, wenn du dich wirklich wohl fühlst. Aber du solltest wirklich aufstehen, sonst kommst du zu spät zur Schule."
"Ja gleich, Mama", sagte ich noch zu ihr, als sie endlich von meinem Bett aufstand und das Zimmer verließ. Als sie das Zimmer verlassen hatte, schlug ich die Decke zurück und sah, dass sich tatsächlich ein feuchter Fleck auf dem Laken gebildet hatte. Auch das Rückteil meines Nachthemdes, auf dem ich gelegen hatte, war an einer Stelle nass. Zum Glück hatte meine Mutter das nicht gesehen. Schnell zog ich mein Nachthemd aus und hängte es so über einen Stuhl, dass man die nasse Stelle nicht sehen konnte. Dann machte ich schnell noch mein Bett und legte die Bettdecke über den Fleck auf dem Bettlaken. Hoffentlich bleiben da keine Spuren auf dem Laken.
Gerade als ich meine Bettdecke glatt strich, schaute meine Mutter nochmals in das Zimmer. "Oh, du bist ja ganz nackt", rief sie erstaunt aus und wollte sich schon wieder aus dem Zimmer zurückziehen.
"Ich wollte zuerst das Bett machen", gab ich ihr zur Antwort und drehte mich dabei zu ihr um. Sie ließ ihren Blick über meinen schlanken, nackten Körper wandern. "Ist doch nichts dabei, wenn du mich nackt siehst. Schließlich bist du meine Mutter."
"Ich dachte nur, du bist ja schon elf und ich wusste nicht, ob es dich stört."
"Warum sollte es mich stören, ich habe schließlich einen schönen Körper. Den darf von mir aus jeder sehen."
"Na jetzt wollen wir es aber nicht übertreiben. Wenn du zu Hause nackt herumläufst ist das ja noch in Ordnung, aber bitte nicht auf der Straße."
"Klar doch, Mama", gab ich ihr zur Antwort und lief an ihr vorbei in das Badezimmer. Wenn sie mir schon erlaubt Zuhause nackt herum zu laufen, wollte ich es auch gleich ausnutzen.
Dort stand schon meine ein Jahr ältere Schwester und war gerade dabei sich die Zähne zu putzen. Sie schaute mich ganz verdutzt an, als ich splitterfasernackt in das Badezimmer kam.
"Was soll den das?" fragte sie, als sie sich den Mund ausgespült hatte. "Wenn das Mama sieht!"
"Die hat das schon gesehen", entgegnete ich ihr und richtete meine Zahnbürste, "und sie stört das gar nicht, wenn ich nackt durch die Wohnung laufe."
"Wenn das so ist", sagte sie und zog sich das Nachthemd über den Kopf. Nun stand auch sie ganz nackt im Badezimmer. Ich sah sie zum ersten Mal seit Jahren wieder ganz nackt. Bisher hat sich keiner von uns getraut einfach so zum Spaß nackt durch die Wohnung zu laufen. Aber so wie es aussieht, war das wohl auch schon immer ein heimlicher Wunsch meiner Schwester gewesen.
Sie stellte sich vor den großen Badspiegel und betrachtete ihren nackten Körper und verglich ihn mit meinem. Bei ihr wölbten sich schon die kleinen Nippel etwas nach außen. Ihre Hüften hatten schon etwas Form. Ihre Spalte war jedoch noch genauso unbehaart wie meine.
"Hast du dich schon mal zwischen den Beinen gestreichelt?" wollte ich von ihr wissen.
Sie schaute mich ganz verblüfft an und sperrte den Mund auf. "Wie meinst du das?"
"Stell dich nicht so an. Ob du schon mal mit deinen Fingern deine Spalte gestreichelt hast? So meine ich das", dabei spreizte ich meine Beine etwas und ließ meine Finger über meine Schamlippen gleiten.
"Ja schon", kam etwas zögernd die Antwort von ihr, "aber es war nichts Besonderes dabei. Ich weiß nicht, was andere da für ein Zinnober drum machen."
"Du darfst auch nicht gleich damit aufhören", erklärte ich ihr. "Du musst dich etwas länger streicheln und dabei mit dem Finger immer tiefer in deine Spalte eindringen. Das macht dann richtig Spaß."
"Du sagts das so, als würdest du dich damit auskennen."
"Ich hab mich gestern so richtig gestreichelt. Da bin ich richtig nass geworden zwischen den Beinen und es hat sich wahnsinnig toll angefühlt." Meine Schwester und ich verstehen sich ganz gut. Wir haben so gut wie nie Streit miteinander, was mir andere schon gesagte haben sehr selten ist bei Geschwistern. Und wir erzählen uns alles. So wollte ich ihr auch erzählen, wie ich mich gestreichelt habe und wie man es macht.
"Angeberin. Das glaube ich dir nicht", sagte sie, drehte sich um und ging nackt aus dem Badezimmer heraus. "Du kannst es mir ja heute Abend zeigen."
"Das werde ich", rief ich ihr nach und begann dann mit dem Zähne putzen.
Als ich fertig war, setzte ich mich noch kurz auf die Toilette und beim Abputzen meiner Muschispalte streichelte ich noch ganz kurz über meinen kleinen Kitzler. Von unten hörte ich wie unsere Mutter uns rief, dass wir uns beeilen sollten, das Frühstück wäre fertig. So machte ich mich dann schnellstens auf den Weg in mein Zimmer und zog mich an.
Als mir meine Schwester auf dem Flur begegnete, sagte ich zu ihr: "Schau doch mal unter meinen Webcam Videos nach. Nimm das letzte, dann weißt du was ich meine." Normalerweise geht keiner von uns an den Computer des Anderen. Nur mit Erlaubnis und dann nur in die Verzeichnisse, die der Andere erlaubt hat. So konnte ich mich eigentlich darauf verlassen, dass meine Schwester wirklich nur das eine Video anschaut.
"Werde ich machen. Bist du denn heute Nachmittag nicht hier?"
"Nein, ich habe eine Verabredung. Mehr dazu sage ich dir später." Damit war die Sache auch erledigt. Meine Schwester würde, egal wie neugierig sie wäre, nie nach mehr über meine Verabredung fragen. Man sieht, wir verstehen uns wirklich prima.
"Dann wünsche ich dir viel Spaß dabei", sagte sie noch und ging nach unten. Ich hatte mich mittlerweile auch fertig angezogen und folgte ihr.
Unsere Mutter sagte uns beim Frühstück noch einmal, dass sie heute Mittag wie jeden Mittwoch Arbeiten geht und wir alleine Zuhause wären. Ich sagte ihr, dass ich heute Mittag noch eine Verabredung hätte und auch erst so gegen sieben Uhr wieder Heim kommen werde. Sie sagte, das wäre in Ordnung und ich soll mein Handy mitnehmen. Zum Glück fragte sie mich nicht zu wem ich gehe. Dann hätte ich sie anlügen müssen und das mache ich sehr ungern.
Nach dem Frühstück gingen meine Schwester und ich zum Bahnhof und fuhren zur Schule. Sie setzte sich im Zug zu ihren Freundinnen und ich zu meinen. Es gelang uns einen vierer Sitzplatz zu erwischen. So konnten wir uns relativ ungestört über das gestrige erlebte unterhalten. Sabrina musste noch einmal genau erzählen, wie es sich angefühlt hatte, als Nori sie gestreichelt hat. Noch erzählte ich den Mädchen nichts von meiner Verabredung.
Der Rest des Schultages verging mit langsamer, quälender Langeweile. Ich musste mich ziemlich zusammenreißen, um mit den Gedanken einigermaßen dem Unterricht zu folgen. Die ganze Zeit über dachte ich an meine Verabredung. Dabei spürte ich immer wieder, wie es sanft zwischen meinen Beinen kribbelte und wie ich dabei immer wieder etwas feucht wurde.
Endlich war die Schule vorbei und wir fuhren wieder im Zug nach Hause. Heute waren wir früher dran und so trafen wir auch Nori nicht im Zug. Schade eigentlich aber es war auch ein Zug mit normalen Doppelstockwagen und keinen einzelnen Abteilen. Da wäre es wohl etwas aufgefallen, wenn er eine von uns gestreichelt hätte.
Als ich dann endlich Zuhause war, zog ich mich als erstes ganz aus und lief nackt durch das Haus. War das ein geiles Gefühl, so völlig frei herum zu laufen. Als nächstes machte ich mir schnell etwas zum Essen warm und nach dem Essen ging ich noch unter die Dusche. Schließlich wollte ich gut riechen, bei meinem ersten Mal. Als ich gerade auf dem Weg von der Dusche zu meinem Zimmer war, kam meine Schwester nach Hause. Als sie sah, dass ich nackt durch die Wohnung lief, zog auch sie sich ganz nackt aus und machte sich erst dann etwas zum Essen.
Ich hatte mich schon wieder angezogen, denn es wurde langsam Zeit zum Gehen, damit ich mich nicht zu meiner Verabredung verspätete.
"Ich habe den Film auf meinem Computer auf den Desktop gezogen. Schau ihn dir nachher mal an. Bis heute Abend dann" verabschiedete ich mich noch schnell von meiner Schwester und rannte schon nach draußen. Ich hörte nur noch wie sie mir "Bis heute Abend", nach rief, dann viel die Türe ins Schloss.
Es war kurz vor vier und ich musste mich beeilen, um noch Rechtzeitig an der Bushaltestelle zu sein. Wir hatten die Bushaltestelle gewählt, weil sie weit genug von mir Zuhause weg war und dort wohl niemand Notiz davon nahm, dass ich in das Auto eines "fremden" Mannes einstieg. Obwohl für mich war er ja nicht so fremd.
Ich schaffte es sogar noch etwas zu früh an der Haltestelle zu sein. Gerade kam auch ein Bus und so warteten einig Leute dort. Ich stellte mich an das Wartehäuschen. Da es warm war, hatte ich nicht allzu viel angezogen. Eigentlich hatte ich fast gar nichts an. Das einzige was ich an hatte waren meine Sandalen, ein enges Bauchfreies Shirt und einen kurzen Rock. Auf dem Weg zur Haltestelle waren mir schon ein paar Blicke aufgefallen und auch hier an der Bushaltestelle schauten ein paar der Männer verstohlen zu mir rüber. Was die wohl denken? Und vor allem was die wohl denken würden, wenn sie wüssten, dass ich unter meinem kurzen Rock kein Höschen an hatte? Es fühlte sich so schön luftig an, ohne Höschen unter dem Rock herum zu laufen.
Als die Leute die Ausgestiegen waren, die Haltestelle alle verlassen hatten und der Bus abgefahren war, fuhr aus einer Parklücke ein Auto und gab das verabredete Zeichen. Da erkannte ich auch schon Nori hinter dem Steuer. Ein Schauder durchlief meinen Körper. Schon alleine der Gedanke, dass er mich bald an meiner Muschi streicheln wird und ich seinen Schwanz so lange streicheln darf, bis er so abspritzt wie ich es gestern im Chat bei ihm gesehen habe, machte mich ganz heiß. Als ich zu ihm in sein Auto einstieg, wurde mir ganz warm zwischen den Beinen.
"Hallo kleiner Spatz, heißes Outfit", er begrüßte mich mit meinem Nicknamen.
"Hallo böser Wolf", begrüßte ich ihn ebenfalls mit seinem Nicknamen. "Das was du siehst ist aber auch schon alles an Bekleidung, was ich anhabe." Als ich mich angeschnallte hatte fuhr er los.
"Kein Höschen unter dem Rock?" fragte er und ließ seine Hand langsam an meinem Oberschenkel nach oben zwischen meine Beine wandern.
"Kein Höschen unter dem Rock", bestätigte ich und genoss das Gefühl seiner Hand auf meinem Oberschenkel, wie sie langsam immer mehr nach oben zwischen meine Beine glitt und dann meinen Muschi berührte. Es war wie ein kleiner elektrischer Schlag. Es ging ein Zittern durch meinen Körper, als ich das erste Mal in meinem Leben bewusst fremde Finger an meiner Muschi spürte.
"Tatsächlich, kein Höschen", stellte er fest. Leider musste er seine Hand wieder wegnehmen, weil er schalten musste. Es dauerte aber auch nicht lange und wir waren bei ihm Zuhause. Er wohnte nicht all zu weit weg. Er wohnte im Nachbarort und hatte dort am Ortsrand ein hübsches Haus. Wir fuhren mit dem Auto direkt in die Garage. Das Tor schloss sich dann auch schon hinter uns und das Licht in der Garage ging an.
"Wir sind da. Bitte aussteigen", sagte er.
Ich öffnete die Türe und stieg aus. Auch er stieg aus und wir gingen durch eine Türe in der Seitenwand der Garage in das Haus. Wir kamen an einem großzügigen Badezimmer vorbei und dann an dem Esszimmer und der Küche. Er zeigte mir alles. Als nächstes gingen wir ein Stockwerk höher und er zeigte mir das zweite, etwas kleinere Badezimmer und die drei Schlafzimmer die sich oben befanden. In einem hatte er seinen Computer stehen. Ein anderes war wie ein kleines Wohnzimmer mit einer Couch und einem Fernseher ausgestattet. In dem dritten stand dann ein großes Wasserbett. Alles war sehr hell und modern. Ich dachte schon, dass wir nun in das Schlafzimmer gehen werden aber ich hatte mich getäuscht. Er ging mit mir wieder nach unten und dort zeigte er mir dann das Wohnzimmer. Es war sehr groß und hell. Auf der einen Seite ging es in den Garten und auf der anderen Seite auf einen großen Balkon. Beide Seiten bestanden aus großen Glasfenstern. Im Wohnzimmer stand auf einem Stativ eine Videokamera. Der Glastisch war abgeräumt.
"Schön hast du es hier", bemerkte ich und drehte mich zu ihm um. "Wie fangen wir an? Soll ich mich ausziehen?"
"Nein, das lass mal bleiben mein hübscher Spatz", entgegnete er mir, "auch wenn du nicht viel an hast, so möchte ich dich ausziehen. Schließlich kommt es nicht so oft vor, dass ich ein so hübsches elf Jahre junges Mädchen, das auch noch Jungfrau ist, ausziehen kann."
Als er das gesagt hatte, schaltete er die Videokamera ein und trat vor mich. Langsam und zärtlich schob er seine Hände unter den Bund meines Tops und schob es vorsichtig nach oben. Ich zitterte leicht vor Erregung. Es war etwas ganz anders nackt zu Hause herum zu laufen oder sich vor einer Kamera aus zu ziehen. Ich spürte wie seine großen Hände über meine schmale Brust glitten, fühlte wie sie meine kleinen Nippel berührten und dabei mein Top immer mehr nach oben schoben. Ich streckte meine Hände nach oben und er zog mir das Top über den Kopf. Jetzt bückte er sich etwas und leckte mit seiner Zunge über meine Nippel. Ich seufzte leise auf.
"Oh ist das schön", kam es mir leise über die Lippen als er sanft an einem meiner Nippel saugte. Dieses Gefühl hatte ich noch nie gehabt. Er wechselte noch auf den anderen Nippel über und ließ dabei seine Hände zärtlich über meinen Rücken und meinen Hintern gleiten.
Auf einmal spürte ich, wie seine Hände über meinen Rock glitten und meine Beine berührten. Von dort aus bewegte er sie wieder nach oben, dieses Mal jedoch unter meinen Rock. Seine Hände streichelten über meine Pobacken und mit den Fingerspitzen durch meine Pospalte. Dabei saugte und küsste er immer noch abwechselnd meine kleinen aber jetzt etwas hervorstehenden Nippel. Ich seufzte auf, als er mit seinen Händen zärtlich von hinten zwischen meine Beine drang. Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander und so konnte er mit seinen zärtlichen Händen bis zu meiner Muschispalte vordringen. Fast hätte ich angefangen mit Lachen. Denn es kitzelte schon ein klein wenig, als er so mit seinen Händen zärtlich an meinen Oberschenkeln entlang strich. Ich war diese Art der Berührung noch gar nicht gewohnt.
Jetzt ließ er seine Hände wieder über meinen Rock gleiten und seine Hände glitten vorsichtig in den Bund hinein. Ganz langsam zog er mir nun den Rock nach unten. Er hatte dabei aufgehört meine kleinen Nippel zu küssen und sich etwas zurück gesetzt. Ganz fasziniert betrachtete er wie immer mehr von meinem Rock nach unten glitt und immer mehr von meiner Muschi freigab. Ich zitterte etwas vor Erregung. Schließlich war es das erste Mal für mich, dass ein Mann mich auf diese Weise auszog.
"Das sieht schön aus", sagte er und schaute direkt auf meine Muschi. Ich spürte, wie ich dabei Rot wurde. Nun zog er meinen Rock bis zu meinen Knien und ließ ihn dann auf den Boden gleiten. Ich stand zum ersten Mal vollständig nackt vor einem Erwachsenen Mann. Er schaute mich von unten her an und näherte sich dann mit seinem Gesicht meiner unbehaarten Muschi. Immer näher ging er, bis ich seine Nase auf meinen Schamlippen spürte. Dabei sog er die Luft tief durch die Nase ein.
"Mmmmh, das duftet fein", sagte er, als er aufstand und sich mit etwas Abstand vor mich stellte. Er betrachtete meinen nackten Körper. "Jetzt bist du dran!"
Mit zitternden Händen griff ich unter sein T-Shirt und begann damit es nach oben zu schieben. Er ging dabei etwas in die Knie und so gelang es mir ihm das T-Shirt auch über den Kopf zu ziehen. Als ich das T-Shirt nach oben schob, spürte ich seine feste und leicht behaarte Brust. Ich war etwas nervös, denn noch nie hatte ich einen Mann ausgezogen. Schließlich bin ich doch erst elf Jahre alt. Als ich ihm das T-Shirt ausgezogen hatte, ließ ich es zu Boden fallen. Er stand wieder auf und ich streichelte ihm erst noch etwas über seine Brust. Dabei spürte ich, wie sich auch bei ihm die Brustwarzen aufstellten. Ich beugte mich etwas nach vorne und nahm eine von seinen Brustwarzen in meinen Mund. Dann leckte ich vorsichtig mit meiner Zunge darüber und saugte etwas daran, so wie er es bei mir gemacht hatte. Er stöhnte leise dabei auf. Ich leckte auch bei ihm abwechselnd die eine und dann die andere Brustwarze. Dabei ging ich langsam in die Knie und küsste dabei über seine Brust, bis zu seinem Bauchnabel.
Als ich nun vor ihm kniete öffnete ich den Knopf seiner Hose. Die Hose zeigte schon eine ordentliche Beule. Als der Knopf offen war, öffnete ich noch den Reißverschluss, dabei fuhr ich mit meiner Hand über die dicke Beule in seiner Hose. 'Oh mein Gott', dachte ich mir, 'gleich sehe ich zum ersten Mal aus nächster Nähe einen richtigen Männerschwanz.' Als die Hose geöffnet war, zog ich sie ihm zügig herunter. Ich wollte nicht mehr länger warten. Ich wollte seinen Schwanz endliche sehen. Gestern habe ich ihn zwar schon im Web gesehen, aber das hier war viel, viel besser. Ich konnte ihn nicht nur anschauen, sondern er hat mir ja auch versprochen, dass ich ihn anfassen darf.
Ich ließ die Hose auf den Boden gleiten und er stieg aus ihr raus. Direkt vor meinen Augen befand sich nun, nur noch von seiner Unterhose bedeckt, sein schon leicht angeschwollener Schwanz. Mit beiden Händen ergriff ich den Bund seiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Sobald die Unterhose über seinem Schwanz war, sprang dieser heraus und mir entgegen. Ich ließ die Unterhose auf den Boden gleiten und betrachtete den leicht wippenden und hervorstehenden, angeschwollenen Schwanz. Die Vorhaut bedeckte noch einen groß Teil seiner Eichel.
Ich war total nervös. Total gebannt betrachtete ich seinen Schwanz. "Darf ich ihn anfassen?"
"Selbstverständlich. Das habe ich dir doch gestern versprochen."
Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in eine Hand und fühlte, wie fest er schon war. Mit der anderen Hand griff ich ihm zwischen die Beine und ertastete seine Eier. Ich fühlte seinen Hodensack und als ich diesen in die Hand nahm konnte ich auch seine zwei Eier darin fühlen. Ich hörte ihn genussvoll aufseufzen.
Er nahm mich bei den Schultern und zog mich nach oben. "Komm, setzen wir uns auf die Couch", schlug er vor und dirigierte mich auch schon in diese Richtung. Dort setzten wir uns nebeneinander und er beugte sich zu mir herüber. Sein Mund näherte sich dem meinen. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen Lippen. Er küsste mich. Dies war mein erster richtiger Kuss. Klar, Mama oder Papa gaben mir auch schon manchmal einen Kuss. Aber hier küsste mich ein anderer Mann. Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Als ich dann auch noch spürte, wie seine Zunge zärtlich über meine Lippen streichelte, seufzte ich sanft auf. Dabei öffnete ich meine Lippen etwas und schon drang seine Zunge ein kleines Stück zwischen meine Lippen. 'Oh wie Geil' ging es mir durch den Kopf und ich spürte, wie ich immer erregter wurde. 'Er gibt mir einen Zungenkuss' dabei öffnete ich meinen Mund noch ein Stück mehr und ertastete mit meiner Zunge vorsichtig seine.
Zärtlich streichelte er mir dabei über meinen Rücken und über meinen Kopf. Ich ließ auch meine Hände über seinen Rücken gleiten und genoss dieses tolle Gefühl, seine Zunge in meinem Mund zu spüren. Eine Hand ließ ich langsam über seinen Bauch gleiten, bis ich seine Schambehaarung fühlte. Von dort aus glitt meine Hand weiter und ich stieß an seinen erregten Schwanz. Meine Hand öffnete sich und umfasste seinen immer mehr anschwellenden Schwanz. Langsam ließ ich meine Hand an seinem Schwanz nach oben wandern. Dabei fühlte ich, wie er pulsierte und immer dicker und fester wurde. Auf einmal umschloss er mit seiner Hand meine Hand und zeigte mir so, wie ich sie bewegen soll. Je mehr ich meine Hand bewegte, desto größer und härter wurde sein Schwanz.
Nun glitt auch eine seiner Hände zuerst über meine schmale Brust bis zu meinem Bauch. Von dort aus streichelte er zärtlich immer tiefer, bis er die erste Wölbung meiner Muschi berührte. Während des Küssen hatten wir uns immer mehr zurück gelehnt. Ich lag nun in der Ecke der Couch und er saß neben mir und beugte sich über mich. Meine Hand streichelte immer wieder an seinem harten Schwanz entlang und nun glitt seine Hand zärtlich über meine Schenkel. Ich zitterte vor Aufregung. Das erste Mal, dass mich ein Mann an meiner Muschi berührt. Ich wollte aufschreien und ihm sagen, dass er endlich mit seiner Hand über meine Spalte streicheln soll, dass ich endlich seine Finger an meinem Kitzler spüren wollte. Aber ich konnte nichts sagen, denn noch immer küssten wir uns.
Immer wieder glitten seine Finger über meine Schamhügel, berührten vielleicht ganz kurz mal die Spitze meiner jungfräulichen Spalte, drangen jedoch nie weiter vor. Ich keuchte unter seinen zärtlichen Berührungen vor Verlangen immer wieder unterdrückt auf. Ich spreizte meine Beine, damit er mit seinen Fingern auch gleich besser über meine Spalte streicheln konnte. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Er ließ sich richtig Zeit. Steigerte meine Spannung immer mehr.
Er hörte auf mich auf den Mund zu küssen. Dafür küsste er nun zuerst meine Backen, dann wanderten seine Lippen sanft küssend meinen Hals hinunter, über mein Schlüsselbein und weiter über meine Brust auf meine kleinen Brustwarzen zu. Wieder stöhnte ich unterdrückt auf. Diese Gefühle waren einfach wunderbar.
Sabrina hatte uns zwar beschrieben, wie es sich ungefähr angefühlt hatte, als er sie gestreichelt hat, aber er hat sie weder geküsst noch über ihre Brust gestreichelt. Auch hat er sich bei ihr nicht so viel Zeit gelassen. Und sie hat nicht seinen harten und großen Schwanz in der Hand gehabt. Das fühlte sich einfach toll an. Ich habe gespürt, wie er in meiner Hand immer größer geworden ist und nun seine volle Größe erreicht hatte.
Zärtlich ließ ich meine Finger über seine Eichel gleiten und spürte wie sein Schwanz bei dieser zärtlichen Berührung erzitterte. Dabei glitt nun endlich seine Hand tiefer zwischen meine Beine. Langsam und sanft ließ er einen Finger über meine erregte Spalte gleiten. Ich spürte, wie er ganz leicht die Spitze meines Kitzlers berührte und immer weiter zwischen meine Beine glitt.
"OHHHHH", stöhnte ich erleichtert auf, als er endlich meine Spalte streichelte. Ich wusste nicht, ob sie noch geschlossen war, oder ob sie infolge meiner Erregung sich schon weit geöffnet hatte, aber es fühlte sich so an, als wäre sie schon ein ganzes Stück offen. Schließlich hatte ich ja auch meine Beine weit gespreizt. Langsam glitt sein Finger weiter durch meine Spalte und drang bis zu meinem kleinen Muschiloch vor. Dieses umkreiste er vorsichtig und dann glitt sein Finger wieder weiter nach oben bis er an meinem Kitzler ankam und dort begann meine kleine Perle zu massieren.
Ich stöhnte und keuchte vor Lust immer wieder unterdrückt auf, bis er zu mir sagte: "Du kannst deinen Gefühlen hier freien Lauf lassen. Es hört uns niemand, also brauchst du dich nicht so zu beherrschen. Wenn du laut Aufstöhnen willst, dann tue es."
Dies tat ich dann auch und es machte alles noch viel schöner. Schließlich war hier niemand, der plötzlich im Zimmer stehen konnte. Als er nun zärtlich meine kleine und erregte Perle mit zwei Fingern massierte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten "AHHHHH" zuckte ich zusammen und stöhnte meine Orgasmus laut heraus. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Wieder und wieder durchfloss eine Orgasmuswelle nach der anderen meinen Körper. Ich fühlte, wie eine Flüssigkeit aus meinem Muschiloch durch meine Spalte floss. Er streichelte mich noch immer und mein Höhepunkt wollte schier kein Ende nehmen. Immer wieder durchfloss es mich heiß und meine Muschi zuckte dabei zusammen. Es war einfach Traumhaft. Krampfhaft hielt ich seinen Schwanz fest und bewegte meine Hand immer wieder ruckartig hoch und runter.
Langsam ließ dann mein Orgasmus nach und ich gewann die Kontrolle über meinen Körper zurück. Ganz außer Atem streichelte ich nun seinen harten Schwanz weiter. Nun fühlte ich auch, wie nass ich zwischen den Beinen geworden war. Er streichelte immer noch zärtlich durch meine Spalte und massierte abwechselnd meinen Kitzler oder mein enges Muschiloch.
"Das war wunderbar. So etwas habe ich noch nie gefühlt", sagte ich noch ganz beschwingt von dem Orgasmus zu ihm.
"Das war dein erster richtiger Orgasmus", dabei streichelte er mit einer Hand immer noch weiter meine Muschi, während er mit der anderen mir über meine Haare streichelte. "Willst du mir jetzt auch einen Gefallen machen und mir einen Orgasmus bescheren?"
"Ja gerne. Was muss ich tun?"
"Weißt du, wie ein Mädchen einem Mann einen bläst?"
"Nicht so ganz. Ich weiß nur, dass man dazu den Schwanz in den Mund nimmt", dabei zog ich seine Vorhaut ganz zurück und betrachtete die dick angeschwollene Eichel. Ob der wohl in meinen Mund passt?
"Das ist schon mal ein guter Anfang. Möchtest du es einmal ausprobieren?" fragte er mich und steckte dabei seinen Finger ein kleines Stück in mein enges Loch hinein.
"Ich weiß nicht so Recht. Meinst du der passt überhaupt in meinen Mund hinein?" Dabei beobachtet ich, wie ein klein wenig einer weißlichen Flüssigkeit aus seiner Schwanzspitze kam. Ich war schon neugierig, wie das wohl sein wird und vor allem, wie das schmeckt.
"Aber sicher doch. So dick ist er nun auch nicht. Öffne nur deine Lippen ein klein wenig und dann lass sie ganz sanft über meine Schwanzspitze gleiten."
Ich öffnete also meinen Mund etwas und näherte mich seinem harten Schwanz. Ganz vorsichtig berührte ich mit meinen Lippen seine Eichel und ließ seine Spitze langsam in meinen Mund gleiten. Als meine Zunge seine Schwanzspitze berührte, schmeckte ich zum ersten Mal in meinem Leben Sperma. Es hatte einen leicht salzigen Geschmack, war aber sonst nicht unangenehm.
"Oh ja, das ist schön. Was du jetzt schmeckst sind die so genannten Liebestropfen. Das sind vereinzelte Spermatropfen, die schon vor dem eigentlichen Samenerguss aus dem Schwanz kommen."
Immer mehr von seinem Schwanz verschwand in meinem Mund. Ich fühlte, wie seine Schwanzspitze über meine Zunge glitt und meine Backen berührte. Dabei nahm ich den intensiven Geschmack seines Spermas wahr. Als sein Schwanz ganz weit hinten in meinem Mund war und sogar fast in meiner Kehle steckte, wusste ich nicht mehr was ich nun machen sollte. Da half er mir weiter. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und bewegte ihn langsam wieder zurück.
"Und jetzt kannst du an meinem Schwanz lecken und saugen, so als wäre es ein feiner Lutscher."
So begann ich also damit an seinem Schwanz zu lecken und saugen, als hätte ich ein Lutscher im Mund. Er stöhnte dabei genussvoll auf.
"Du kannst den Schwanz auch ab und zu ganz aus dem Mund nehmen und nur mit der Zunge über die Spitze lecken", erklärte er mir weiter. Also probierte ich auch dies aus. Ich nahm den Schwanz ganz aus meinem Mund und leckte mit meiner Zunge ganz zärtlich über seine Schwanzspitze. Als nächstes leckte ich seinen Schwanz der Länge nach ab. Als ich wieder mit meiner Zunge über seine Schwanzspitze leckte, schmeckte ich wieder frisches Sperma. Gierig saugte ich dieses auf und umschloss seine Eichel wieder mit meinen Lippen. Langsam schob ich sie über seine Eichel und leckte dabei immer noch über seine Spitze. Das machte mir richtig Spaß. Er stöhnte dabei immer wieder lustvoll auf und sein Schwanz zuckte immer wieder. So langsam hatte ich den Dreh raus. Abwechselnd bewegte ich meine Lippen nur über seine Schwanzspitze oder ich nahm seinen Schwanz so weit es ging in meinen Mund auf.
Da ich mich auf die Couch kniete, konnte er mich im Moment nicht mehr an meiner unbehaarten Muschi streicheln. So kraulte er in meinen Haaren, streichelte mir über meinen Rücken oder über meine Brust und knetete meine kleinen Nippel zwischen zwei Finger.
"Das ist wunderbar, mein kleiner Spatz", stöhnte er, "lass uns auf den Boden liegen. Da geht es besser und ich kann dich auch wieder verwöhnen."
So nahm ich seinen Schwanz wieder aus dem Mund und er legte sich auf dem Wohnzimmerboden auf den Rücken. Ich setzte mich neben ihn und nahm seine Schwanzspitze wieder in den Mund als er noch sagte: "Setzt dich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht. Dann kann auch ich dich lecken." Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie er das meint und was er vorhat, aber ich setzte mich mit gespreizten Beinen über sein Gesicht. Ich betrachtete seinen Schwanz und öffnete wieder leicht meine Lippen und näherte mich wieder seinem harten, fast auf seinem Bauch aufliegenden Schwanz. Mit einer Hand stützte ich mich auf dem Boden ab, mit der anderen ergriff ich seinen Schwanz und hielt ihn so fest, dass ich ihn wieder ganz sanft mit meinen Lippen umschließen konnte.
Gerade, als ich seinen Schwanz wieder in meinem Mund verschwinden ließ, spürte ich etwas feuchtes über meine Schamhügel gleiten. Zuerst wusste ich nicht was es war. Ich dachte, es ist vielleicht ein feuchter Finger. Als er aber meine kleine Perle damit berührte, spürte ich, dass es nicht ein Finger war. So ein irres Gefühl konnte nicht von einem Finger herrühren. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper. Ich blickte zwischen meinen Beinen nach hinten und sah, wie er mit seinem Kopf ganz nah an meiner Muschi war. 'Oh mein Gott', dachte ich mir, 'er leckt mich mit seiner Zunge.' Dabei fühlte ich genau, wie er zärtlich über meinen Kitzler leckte, meine Spalte entlang bis zu meinem kleinen Muschiloch.
Ich stöhnte mit seinem Schwanz in meinem Mund unterdrückt auf. 'OHHHH, wie geil'. Dieses Kitzeln. Dieses Gefühl war wunderbar. Ganz sanft leckte er immer wieder durch meine Spalte. Er ließ seine Zunge über meinen Kitzler kreisen oder schleckte zärtlich über meine Schamlippen bis zu meiner heißen und nassen Lustgrotte. Immer wieder spürte ich auch, wie er mit seiner Zunge direkt über meinem jungfräulichen Loch leckte.
Ich steckte seinen Schwanz mal ganz tief in meinen Mund oder leckte ein anderes Mal nur seine Schwanzspitze. Dabei spürte ich seinen Atem an meiner feuchten Spalte, ich fühlte wie er immer wieder aufstöhnte und keuchte. Dann wusste ich, dass ich wieder eine seiner empfindlichen Stellen erwischt hatte und machte dort dann auf die gleiche Art weiter. Auch ich stöhnte immer wieder auf. Am meisten dann, wenn ich nur seinen Schwanz von außen ableckte. Das kribbeln in meinem Bauch steigerte sich immer weiter und ich fühlte, wie ich immer erregter wurde. Das war wunderbar.
Plötzlich drückte er seinen Kopf ganz fest in meine Spalte. Dabei stöhnte er laut auf und auf einmal spritzte für mich völlig unerwartet eine klebrige, warme und leicht salzige Flüssigkeit in meinen Mund hinein. Mein ganzer Mund war urplötzlich mit seinem Sperma ausgefüllt. Ganz automatisch schluckte ich die erste Ladung, als auch schon die nächste in meinen Mund hineinschoß. Dabei drückte er seinen Mund fest auf meine Spalte und stöhnte immer wieder heftig auf. Jetzt schmeckte ich sein Sperma erst richtig. Oh war das fein. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Alles was aus seinem Schwanz kam wurde von mir geschluckt. Zumindest versuchte ich es. Ich spürte seinen heißen Atem direkt an meinem engen Muschiloch, während er sein Sperma in meinen Mund pumpte.
Als dann nichts mehr aus seinem Schwanz kam, leckte ich seinen Schwanz noch ganz sauber und massierte ihn immer weiter. Er wurde dabei jedoch langsam immer weicher. Er leckte nun wieder langsam über meine Spalte und massierte nun ganz besonders meine kleine Perle. Wieder fühlte ich dieses Kribbeln in meinem Bauch. Es steigerte sich immer mehr. Es fühlte sich so an, wie als ich den Orgasmus von seinem Streicheln bekommen hatte. Seine Zunge glitt wieder etwas tiefer und verharrte über meiner Muschihöhle. Mit beiden Händen ergriff er meine Schamlippen und zog sie etwas auseinander. Jetzt glitt seine Zunge nicht mehr nur über mein enges Loch, sondern er hatte es wohl etwas geöffnet und ließ seine Zunge ein Stück in mein jungfräuliches Muschiloch eindringen. Da ich seinen Schwanz nicht mehr richtig im Mund hatte, stöhnte ich vor Lust laut auf. Ich fühlte wie sich das Kribbeln immer mehr seinem Höhepunkt näherte und dann hatte ich ihn auch schon erreicht. Ich ließ seinen Schwanz los, stützte mich mit beiden Händen auf dem Boden ab und stöhnte laut meinen Orgasmus heraus.
"OHHHHHH, AHHHHH, wie geilllllll", kam es von mir keuchend, als mein ganzer Körper unter dem Orgasmus zusammen zuckte. Ich fühlte, wie es heiß durch meinen Körper lief, wie sich meine Muschi immer wieder zusammen zog und wie er dabei immer noch mit seiner Zunge in meiner Höhle steckte und daran saugte. Ich wusste nicht, ob ich wieder von meinem Muschisaft aus meiner Muschi spritzte oder nicht. Aber er saugte alles auf. Immer wieder durchlief mich eine Welle nach der anderen. Ich stöhnte und keuchte vor Lust. Ich konnte mich nicht mehr mit meinen Händen abstützen. Sie knickten einfach ein. Ich landete mit meinem Oberkörper auf seiner Brust, drückte ihm meine Hüfte mit aller Kraft auf das Gesicht und mein Kopf lag genau auf seinem Schwanz. Er leckte so lange mit seiner Zunge über und in meinem Muschiloch, bis mein Höhepunkt nachließ.
Mit einem letzten erleichterten Seufzen ließ ich mich ganz auf ihn sinken. Dabei nahm ich seinen erschlafften Schwanz in meinen Mund und saugte daran, wie an einem Schnuller. Er ließ nun auch seinen Kopf auf den Teppich sinken und streichelte nun zärtlich mit seinen Fingern über meine nasse Spalte. Immer mal wieder ließ er einen Finger in meine enge Muschihöhle eindringen und bewegte ihn vorsichtig in mir. Das fühlte sich so wunderbar an. Ganz anders als wenn ich selbst mir einen Finger rein stecke. Vor allem hatte ich es mir selbst noch nie solange an einem Stück besorgt.
Wie ich so an seinem Schwanz leckte, fühlte ich wie er immer wieder zuckte und dabei jedes Mal ein klein wenig fester und größer wurde. Auch mich durchliefen immer wieder wohlige Schauer, wenn er so zärtlich durch meine Spalte streichelte.
"Das ist so schön, wenn du mich so an meinem Schwanz leckst", sagte er seufzend als ich seine Schwanzspitze ganz zärtlich mit meinen Zähnen bearbeitete. Sein Schwanz wurde dabei immer härter und hatte fast schon wieder seine vorherige Größe erreicht.
"Es ist auch wunderbar, so von dir gestreichelt oder geleckte zu werden. Ich habe so etwas noch nie zuvor gefühlt", sagte auch ich seufzend als er wieder einen Finger bis an mein Jungfernhäutchen vordringen ließ. Ich fühlte, wie meine Lustgrotte seinen Finger fest umschloss und wie er ihn in mir bewegte.
Er hob mich von sich herunter und drehte mich auf den Rücken. Dann beugte er sich über mich und legte vorsichtig seinen Körper sanft neben, zum Teil jedoch auch auf mich. Seine Lippen näherten sich meinen und wir küssten uns wieder lange und zärtlich. Unsere Zungen spielten miteinander. Ein heißes Kitzeln durchlief wieder meinen Körper. Während er mich küsste, streichelte er immer wieder mit einer Hand über meinen Schamhügel und durch meine heiße und nasse Spalte.
Mit einer Hand griff er unter meinen Kopf, die andere schob er unter meinen Hintern. So hob er mich dann, immer noch küssend auf und legte mich auf den Tisch. Dabei lag mein Hintern nur sehr knapp auf der Tischplatte. Ich konnte meine Füße auf dem Boden aufstellen. Nun glitt seine Hand über meine Hüfte, meinen flachen Bauch bis zu meinen ebenso flachen Titten. Dort streichelte er wieder zärtlich über meine kleinen Nippel, bis diese sich wieder aufstellten. Als sie hart waren, hörte er auf mich zu küssen und saugte und nuckelte an meinen erregten Nippel.
"Oh ja, ist das schön", stöhnte ich wollüstig auf, als er seine Hand wieder über meinen Bauch und dann über meine Schamlippen gleiten ließ. Langsam tastete er sich in meine Spalte vor und berührte sanft meine Perle. Diese massierte er zwischen zwei Fingern und es lief wieder heiß durch meinen Körper. Ich griff mit einer Hand nach unten neben den Tisch und ertastete seinen schon wieder harten Schwanz. Immer wieder stöhnte ich lustvoll auf. Es war so geil, wie seine Finger mich immer mehr erregten. Meine Lustgrotte wurde wieder immer heißer. Ich wollte mehr von ihm haben und spüren. Konnte nicht genug von diesen wundervollen Gefühlen bekommen. Nie hatte ich mir vorgestellt, dass es so schön sein konnte. Zärtlich glitten seine Finger weiter über meine Spalte, bis zu meinem noch jungfräulichen Muschiloch. Dort massierte er zuerst den Eingang zu meiner heißen Lustgrotte, während ich immer wieder stöhnte und keuchte. Es war so wunderbar. Heiße Schauer durchliefen immer wieder meinen Körper. Als er dann seinen Finger langsam in mein enges Loch hineinschob, bäumte ich mich wieder auf. Ich keuchte und stöhnte immer wieder. Mir wurde heiß. Es fühlte sich so wunderbar an, seinen Finger in meinem erregten Körper zu spüren.
Ich vergaß total die Zeit. Keine Ahnung, wie lange er mich streichelte. Ich stöhnte und keuchte die ganze Zeit über. Immer wieder durchlief mich so ein wunderbares Gefühl. Es fing bei meiner Muschi an und breitete sich dann in meinem Bauch und in meinem ganzen Körper aus. Immer wieder bekam ich einen Orgasmus. Mal einen kleinen, dann auch wieder einen großen. Es war Geil.
Er setzte sich nun zwischen meine Beine. Dann ergriff er meine Hand, mit der ich bisher seinen Schwanz massiert hatte und führte ihn an meinen Bauch. Von dort aus leitete er meine Hand weiter nach unten. Ich fühlte die Wölbung meines Schamhügels, spürte wie sehr er über meinen Bauch gewölbt war. Als ich mit meinem Finger am Beginn meiner kleinen Spalte war, spürte ich wie nass diese war. Über und über war sie mit Muschischleim verschmiert. Es war alles nass und glitschig. Meine Spalte war weit geöffnet, mein Kitzler so erregt wie noch nie. Er führte meine Hand weiter über meinen Kitzler, bis ich mein kleines und enges Muschiloch spürte. Dort drückte er dann sanft auf meinen Finger und führte ihn langsam in meine Lustgrotte ein. Als ich fühlte, wie mein enges Loch meinen Finger umschloss und wie mein Finger in mein noch jungfräuliches Loch glitt, stöhnte ich erregt auf.
'Oh mein Gott', dachte ich, 'ich liege hier nackt mit dem Rücken auf einem Tisch, spreize die Beine und zwischen meinen Beinen kniet ein Erwachsener Mann, den ich erst gestern im Zug kennengelernt habe. Er hat einen freien Blick auf meine Möse. Streichelt mich an meinem ganzen Körper, erregt mich wie ich mich selbst noch nie erregt habe und nun führt er auch noch einen Finger von mir in mein Muschiloch hinein.'
"Jetzt kannst du noch einmal dein Jungfernhäutchen spüren", sagte er mir und mein Finger glitt bis an mein Jungfernhäutchen hinein. So tief hatte ich nur selten einen Finger in mich gesteckt. Ich hatte dabei immer die Angst, das Jungfernhäutchen zu zerreißen. Nun fühlte ich den Widerstand meines Jungfernhäutchens. Langsam ließ ich meinen Finger daran entlang kreisen.
Er zog nun meinen Finger wieder aus meinem kleine Loch heraus und führte ihn zu meinem Mund und über meine Lippen. Ich öffnete diese und schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen Muschisaft. Es war wunderbar, dieser leicht süßliche Geschmack. Mein eigener Muschisaft.
Noch während ich an meinem Finger leckte, spürte ich wie etwas Dickes über meine Spalte glitt. Zuerst wusste ich nicht was es war. Ein Finger konnte es nicht sein, dazu war es viel zu dick. Plötzlich fiel mir ein was es war. Er rieb seinen Schwanz über meine Spalte. Oh wie geil. Es war das erst Mal, dass meine Muschi einen Schwanz spürte. Ich stöhnte lustvoll auf. Sein Schwanz glitt über meinen Kitzler und wieder durch meine Spalte bis zu meiner Lustgrotte. Ich keuchte auf, als er den Druck auf seinen Schwanz an meinem Muschiloch erhöhte. Dabei spürte ich, wie mein enges Mösenloch sich etwas dehnte und seine Schwanzspitze ein kleines Stück in mich eindrang. Mein kleines Loch spannte sich eng um seine Eichelspitze. Nun stöhnten wir gemeinsam auf.
Er nahm seinen Schwanz wieder aus meinem Loch heraus und ergriff meine Beine. Diese hob er nun nach oben und drückte mir meine Oberschenkel auf den Bauch. "Halt deine Beine an den Knien fest", wies er mich an. So hielt ich nun meine Beine angewinkelt an den Knien fest. Dabei spreizte ich sie weit nach außen und präsentierte ihm einen vollen Blick auf meine Muschi.
"Das sieht schön aus", sagte er und näherte sich mit seinem Gesicht wieder meiner Muschi. Ich hob meinen Kopf an und sah, wie er immer näher kam. Nun spürte ich seinen Atem und dann auch wieder seine Zunge an meinem Muschiloch.
"OHHHHH", stöhnte ich auf als er wieder mit seiner Zunge mein enges Loch leckte und mit der Zungenspitze in mich eindrang. Mir wurde immer heißer. Das war geil. Er ließ seine Zunge über meine Spalte gleiten und erreichte meinen Kitzler. Das Gefühl steigerte sich immer mehr. Plötzlich richtete er sich auf und schaute mich an. Dabei kam er mir etwas näher und ich spürte wieder seinen harten Schwanz an meiner Spalte. Er ließ ihn einige Male über meine Spalte gleiten und auf einmal spürte ich wieder, wie seine Schwanzspitze langsam in mein noch jungfräuliches Loch eindrang. Ganz langsam drückte er ihn gegen mein enges Loch. Ich fühlte, wie es sich immer mehr dehnte, wie sein Schwanz immer mehr in mich eindrang. Ich fühlte einen kleinen Schmerz, der aber von den Lustgefühlen noch überdeckt wurde. Auf einmal spürte ich einen kurzen heftigen Stich in mir. Das war mein Jungfernhäutchen. Er hat mich entjungfert war nur noch mein Gedanke, als er immer tiefer in mich eindrang. Meine Lustgrotte umschloss seinen Schwanz ganz fest. Immer tiefer drang er in mich ein. Sein Schwanz füllte mich immer mehr aus. Ich keuchte vor Schmerz und Lust immer mehr auf. Dabei hielt ich meine Beine mit meinen Händen fest. Mein erstes Mal, jetzt bin ich keine Jungfrau mehr.
Ich fühlte, wie seine Eier meinen Hintern berührten. Nun steckte er ganz in mir drinnen. Ich fühlte wie sein Schwanz meine Höhle ganz ausfüllte. Er dehnte meine Muschi und es schmerzte noch etwas. Langsam zog er nun seinen Schwanz wieder aus mir heraus. Der Druck und der Schmerz ließen etwas nach. Als sein Schwanz ganz aus mir raus war stöhnte ich erleichtert auf. Jedoch spürte ich sofort wieder, wie seine Schwanzspitze mein Muschiloch dehnte und wieder in mich eindrang. Er stöhnte laut auf als meine enge Muschi seinen Schwanz fest umschloss. Wieder drang er bis zum Anschlag in mich ein und zog seinen Schwanz dann wieder zurück. Dieses Mal jedoch nicht ganz. Als nur noch seine Schwanzspitze in mir steckte, änderte er wieder seine Bewegungsrichtung und drang wieder in mich vor. Noch immer spürte ich eine Mischung aus Schmerz und Lust. Dabei überwogen die Lustgefühle immer mehr. Er fing nun an mich immer schneller zu ficken. Auch ich stöhnte immer wieder lustvoll auf und der Schmerz ließ immer mehr nach. Es bereitete sich wieder dieses schöne Gefühl in meiner Lustgrotte aus. Im Hintergrund spürte ich zwar immer noch etwas Schmerz, wenn er in mich eindrang und meine enge Höhle so weit dehnte aber die Lustgefühle überwogen immer mehr.
Immer schneller fickte er mich und dabei steigerte sich die Hitze in mir immer mehr. Ich stöhnte laut auf und plötzlich durchlief mich die erste Welle eines Orgasmus. Ich zuckte zusammen, drückte meine Hüfte nach oben und meine Möse zog sich ganz fest um seinen Schwanz herum zusammen. Dabei stöhnten wir beide immer lauter und wilder auf.
Als mein Orgasmus nachgelassen hatte, zog er seinen Schwanz langsam aus meiner Muschi heraus. "Leg dich auf den Bauch", wies er mich an und half mir dabei, mich auf den Bauch zu legen. Meine Beine hingen über die Tischkante herunter. Er kniete sich hinter mich und ich spürte wieder, wie sein Schwanz gegen meine nun etwas zusammengedrückte Muschihöhle drückte. Er erhöhte den Druck etwas und dehnte wieder meine Lustgrotte. Vorsichtig drang er mit seinem harten Schwanz wieder in mich ein. Wieder spürte ich wie sein dicker Schwanz meine Möse dehnte und immer tiefer in mich eindrang, bis er an meinem Hintern anstieß. Es fühlte sich total anders an, als er jetzt anfing mich von hinten zu ficken. Der Schmerz war seit meinem Orgasmus fast ganz verschwunden. Er fickte mich mit immer wechselnden Geschwindigkeiten.
Gerade steckte er seinen Schwanz nur mit der Spitze in mich rein und zog ihn immer wieder ganz heraus. Dabei schaffte er es mir nochmals einen Höhepunkt zu bescheren. Als mein Orgasmus gerade wieder am abflauen war, zuckte er zusammen, steckte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rein und ich spürte wie plötzlich eine warme Flüssigkeit in mich hinein spritzte.
"OHHHHHH, AHHHHH", stöhnte er laut auf, während er eine Ladung Sperma nach der anderen in mich rein pumpte. Dies war das erste Sperma in meiner Muschi, wie geil. Ich genoss das Gefühl wie sich immer mehr von seinem Sperma in meiner Gebärmutter ergoss. Er füllte mich richtig auf.
Als dann nichts mehr aus seinem Schwanz kam wurden seine Bewegungen wieder langsamer. Er fickte mich noch ein paar Mal in meine Votze und streichelte mich dabei zärtlich über den Rücken. Dabei gelang es ihm sogar noch einmal einen kleinen Orgasmus bei mir hervorzurufen. Zum Schluss steckte er seinen, langsam weicher werdenden, Schwanz tief in mich hinein und ließ ihn dort noch eine Zeit lang stecken. Ich genoss das Gefühl von seinem Schwanz in meiner engen Möse und dachte nochmals über das Erlebte nach. Nun war ich eine Frau. Wie geil es gewesen war, von ihm entjungfert zu werden. Wenn ich das meinen Freundinnen erzähle, die werden sicher ganz neidisch werden und es vielleicht auch wollen.
Als er seinen Schwanz nun ganz aus mir heraus zog, seufzte ich auf. Ich fühlte, wie sich mein Muschiloch langsam wieder zusammen zog. Dabei spürte ich aber auch, wie von seinem Sperma an meinen Beinen entlang herunterlief. Mein Körper war heiß und ich war total verschwitzt. Er drehte mich wieder um und half mir auf. Ich versuchte zu stehen, jedoch knickte mir meine Beine einfach weg. Nori fing mich auf und setzte mich auf die Couch.
Als ich an mir herunter blickte sah ich, meine mit Sperma und vor allem mit meinem Blut verschmierte Möse. Zärtlich streichelte er mit seinen Fingern durch meine frisch entjungferte Spalte. Dann steckte er mir die Finger zum Abschlecken in den Mund. Ich schmeckte den salzigen Geschmack seines Spermas, den leicht süßlichen Geschmack meines eigenen Muschisaftes und den metallischen Geschmack meines Blutes. Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns zärtlich.
'Keine Jungfrau mehr', dachte ich als er mir einen Finger in die Spalte steckte. Jetzt konnte ich mich auch selbst richtig in der Möse streicheln. Ich musste keine Angst mehr haben, dass ich mich selbst entjungfere, wenn ich mir den Finger beim masturbieren in die Muschi stecke.
Nach einer Weile spürte ich wieder, wie sein Schwanz wieder anfing größer zu werden. Ich bückte mich über seinen Schwanz und nahm ihn in meinen Mund. Auch hier schmeckte ich den Geschmack von meinem Blut und meinem Muschisaft und von seinem Sperma. Während ich an seinem Schwanz leckte, wurde er immer größer. Er streichelte dabei immer noch meine Muschi und diese wurde auch immer feuchter.
Als sein Schwanz wieder ganz groß und hart war, sagte er zu mir: "Setz dich auf meinen Schwanz!" und so stand ich auf und setzte mich über ihn. Langsam ließ ich mich sinken. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn unter mein kleines Muschiloch. Als ich seine Schwanzspitze an meinem Loch spürte ließ ich mich sinken. Langsam drang sein Schwanz wieder in mich ein. Seine Schwanzspitze dehnte wieder mein enges Loch und füllte mich immer mehr aus. Nachdem seine Schwanzspitze ganz in mir steckte, erhob ich mich wieder und ließ seinen Schwanz aus mir herausgleiten. Jedoch nur so weit, dass der Schwanz nicht von meinem Muschiloch wegrutschte. Ich wollte dieses Gefühl von dem Eindringen noch mal spüren. So ließ ich mich, mit einem lustvollen Stöhnen, wieder sinken und erhob mich dann immer wieder. Wieder und wieder ließ ich seinen Schwanz mein Mösenloch dehnen und langsam ausfüllen. Dabei stöhnte auch Nori immer mehr und lustvoller auf. Es fühlte sich so schön an, wenn seine Schwanzspitze meine Muschi ausdehnte.
Mir wurde wieder immer heißer und das Kribbeln in meinem Bauch, meiner Muschi, steigerte sich immer mehr. Von Schmerzen war fast gar nichts mehr zu spüren. Immer schneller bewegte ich mich hoch und runter und stöhnte und keuchte immer mehr auf. Es war so geil. Sein Schwanz zuckte in mir und ich fühlte ihn ganz tief in mir drinnen. Als ich dann meinen Höhepunkt erreichte ließ ich mich ganz auf ihn fallen und ritt wie wild vor und zurück. Dann spürte ich wie er sich aufbäumte und sein Sperma in mich schoss. Wieder fühlte ich, wie sein Sperma sich in meinen Körper ergoss.
Langsam ließ dann mein Orgasmus nach. Meine Bewegungen wurden immer langsamer und ließen schließlich ganz nach. Ich saß auf seinem Schoß und hatte seinen Schwanz in meiner Möse stecken. Noch total außer Atem ließ ich mich nach vorne sinken und lehnte mich an seine Brust. Er streichelte mir sanft über den Kopf und den Rücken und küsste meinen Hals. Sein Schwanz wurde mit der Zeit immer weicher, blieb jedoch noch immer in meiner Muschihöhle stecken. Erst als ich mich etwas aufrichtete rutschte sein Schwanz aus meiner Lustgrotte heraus. Dabei spürte ich wieder wie etwas von seinem Sperma aus meiner Höhle herausfloss.
Ich blieb eine ganze Zeit lang so auf ihm sitzen und genoss die Zärtlichkeiten, die er mir entgegen brachte. Nori nahm mich bei den Hüften und setzte mich zur Seite. Er stand auf und holte uns etwas zum Trinken. Da erst spürte ich, wie sehr ich Durst hatte. Nachdem wir getrunken hatten bemerkte ich wie spät es war. Es wurde Zeit, dass ich wieder nach Hause kam. So holte Nori meine Kleidung und zog mich an. Da hatte er ja nicht viel zu tun. Schließlich hatte ich ja nur meinen kurzen Rock und ein enges Top an gehabt.
Nachdem auch er sich wieder angezogen hatte stiegen wir in sein Auto und er brachte mich wieder zu der Bushaltestelle an der er mich abgeholt hatte. Unterwegs streichelte er mir immer wieder über meine Schenkel und meine frisch entjungferte Muschi. Ich versprach ihm noch, dass ich außer zu meinen Freundinnen, die sind verschwiegen, zu niemanden ein Wort über das Erlebte erzählen werde. Er setzte mich an der Bushaltestelle ab und beschwingt und glücklich trat ich den Heimweg an.
Ich kam gerade rechtzeitig zum Abendessen. Zuvor ging ich jedoch noch schnell in mein Zimmer. Denn mir war aufgefallen, dass ich ja nur das kurze Röckchen an hatte und man bei genauerem Hinsehen die Blut und Spermaspuren an meinen Schenkeln sehen konnte. So zog ich mir schnell einen etwas längeren Rock an und setzte mich an den Tisch. Auch dieses mal hatte ich auf das Anziehen eines Höschens verzichtet. Ich verspürte immer wieder ein Kribbeln, wenn ich daran dachte, dass weder meine Eltern noch meine Schwester etwas von dem ahnten, was passiert war und dass ich keine Jungfrau mehr bin. 'Jetzt kann mich keiner mehr einem Drachen opfern' dachte ich mir noch.
Nach dem Abendessen ging ich nochmals raus. Ich traf mich mit meinen Freundinnen in unserem Baumhaus. Dort warteten auch schon Jasmin und Julia auf mich. Direkt hinter mir auf der Leiter war Sabrina. Als sie auch oben angekommen war, sagte sie zu mir: "Du hast ja wieder kein Höschen an!"
"Ich hatte heute den ganzen Nachmittag über kein Höschen an und dazu noch einen ganz kurzen Rock", entgegnete ich ihr mit einem Grinsen.
Wir setzten uns alle in einen Kreis und ich begann damit meinen Freundinnen von meinem Erlebnis zu erzählen.
"Wisst ihr was ich heute Nachmittag erlebt habe?"
"Woher sollen wir das wissen? Du hast uns ja nicht erzählt zu wem du gehst."
"Aber jetzt sage ich es euch. Ihr dürft es aber niemanden weiter erzählen, was ich heute Nachmittag gemacht habe und was mit mir gemacht wurde."
"Was wurde mit dir gemacht?" wollten sie auch sogleich wissen.
"Ich habe mich heute Nachmittag mit dem 'bösen Wolf' getroffen."
Die anderen waren erst einmal völlig verblüfft. "Wo hast du ihn getroffen?" wollte auch sogleich Sabrina wissen.
"An der Bushaltestelle. Aber besser ist noch wo er mich getroffen hat."
"Na wohl auch an der Bushaltestelle", entgegnete mir Jasmin, "wo denn sonst?"
"Das stimmt, aber er hat mich noch mit seinem Schwanz an einer ganz bestimmten Stelle getroffen."
"Wie mit seinem Schwanz. Du hast doch wohl nicht...?" kam es ganz erstaunt von ihnen.
"Aber sicher doch. Ich wollte nicht nur seinen Schwanz sehen, wenn er hart ist, sondern auch fühlen und spüren."
"und dabei hat er..." warf Julia ein.
"Ja und dabei hat er mich dann gefickt und natürlich auch entjungfert."
"Pha. Angeberin. Das glaub ich dir nicht", kam es von Sabrina, die ja eigentlich immer die Mutigere von uns ist und auch alles immer als erst macht.
"Ich kann es euch beweisen", entgegnete ich ihr auch sofort und zog meinen Rock nach oben, so dass sie einen freien Blick zwischen meine Beine und auf meine unbehaarte Möse hatten. Ich saß im Schneidersitz auf dem Boden und so war meine Spalte auch schon etwas geöffnet. "Seht ihr die Blutspuren an meiner Muschi? Und das andere ist sein Sperma."
Sie schauten alle etwas ungläubig mir zwischen die Beine. Was mich etwas erregte. Es war nicht das erste Mal, dass wir uns gegenseitig nackt sahen.
"Das ist wirklich Blut von deiner Entjungferung und du hast es nicht selbst gemacht?"
"Wie sollte sonst das Sperma an meine Muschi und meine Schenkel kommen. Wir haben es auch nicht nur einmal gemacht sondern mehrmals. Es war einfach wunderschön."
Ganz neidisch schauten sie mich an. "Dann erzähl mal, wie es war und was er so mit dir gemacht hat."
So fing ich dann an mit erzählen. Dabei streichelte ich mir ganz ungeniert zwischen den Beinen über meine Spalte und erregte mich dabei auch noch zusätzlich immer mehr. Auch die anderen folgten meinem Beispiel und hatten ihre Höschen, die sie doch tatsächlich an hatten, ausgezogen und streichelten sich ebenfalls zwischen den Beine.
Dabei beschrieb ich ihnen alles sehr ausführlich und eine nach der anderen streichelte sich dabei auch zu einem kleinen Höhepunkt. Die waren aber alle nicht mit dem zu vergleichen, was ich gespürt hatte, als er mich gestreichelt und geleckt hatte. Als ich dann erzählte, wie sein Schwanz in mich eingedrungen war, steckte ich mir einen Finger bis zum Anschlag in meine Lustgrotte und stöhnte auf. Auch die anderen törnte es besonders an. Wir saßen alle vier mit entblößten Unterleib in der Baumhütte und streichelten uns immer weiter, bis ich mit meiner Geschichte am Schluss angekommen war.
"Darf ich mal meinen Finger in deine entjungferte Möse stecken?" fragte mich Julia.
"Nur wenn ich dein Jungfernhäutchen fühlen darf", antwortete ich ihr.
"Wie wäre es, wenn wir alle bei uns gegenseitig nachfühlen?" schlug Sabrina vor.
Wir stimmten alle zu und so rückten wir uns mit gespreizten Beinen ganz nah aneinander. Dann fühlte ich, wie Julia ihren, noch mit ihrem Muschischleim, feuchten Finger in meine nasse Spalte steckte. Langsam drang ihr Finger immer tiefer in mich ein. Dabei stöhnte ich lustvoll auf. Das fühlte sich schön an, den Finger einer Freundin in der Möse zu spüren. Fast so schön wie der Finger von dem 'bösen Wolf'.
Ich ließ im Gegensatz dazu meinen Finger über ihre Spalte gleiten, so wie es Nori bei mir gemacht hatte. Massierte erst noch ihren kleinen Kitzler, was mir von ihr ein lustvolles Aufstöhnen einbrachte. Ich sah, wie Sabrina und Jasmin zu uns schauten und es dann nachmachten. Jede streichelte die Muschi der anderen und sie stöhnten dabei auch immer wieder genussvoll auf. Der Finger von Julia war in der Zwischenzeit bis zur Hälfte in meiner Muschi drinnen, während ich immer noch ihre kleine Perle zwischen zwei Fingern massierte. Auch Sabrina und Jasmin massierten nun gegenseitig ihre erregten Kitzler. Dabei spürten sie wie es ist von jemanden anderen gestreichelt zu werden. Vor allem an dieser Stelle.
Langsam ließ ich nun meinen Finger über die immer feuchtere Spalte von Julia gleiten und drang bis zu ihrem noch jungfräulichen Muschiloch vor. Dort massierte ich zuerst das enge Loch von außen und sorgte so dafür, dass sie sich immer mehr einem Orgasmus näherte. Kurz davor steckte ich ihr meine Fingerspitze in das enge Loch hinein. Als sie das spürte, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf.
"OHHHHHHH JAAAAAAAAA, AHHHHHHHH", stöhnte sie als ihr Körper zusammen zuckte und sie einen richtigen Orgasmus bekam. Ihre kleine und enge Lustgrotte zog sich rhythmisch um meinen Finger herum zusammen. 'So musste es sich also ungefähr für Nori in meiner Grotte angefühlt haben', dachte ich mir dabei und fühlte, wie auch bei mir die Hitze und das Kribbeln im Bauch immer stärker wurde. Julia hatte das aber noch nicht so im Gefühl und so zog sie kurz vor meinem Höhepunkt ihren Finger wieder aus meiner Muschihöhle heraus. Auch ich zog nun meinen Finger aus ihrer Möse heraus und sofort drehte sich Sabrina zu mir herum und ließ ihren Finger über meine nasse Spalte gleiten.
"Oh Mann, bist du nass. Das ist ja irre", sagte sie als auch ich zärtlich ihre Spalte streichelte.
"Du bist aber auch ganz schön feucht", stellte ich fest und sah, dass sich auf dem Boden zwischen ihren Beinen ein nasser Fleck gebildet hatte. Als ich immer mehr stöhnte, steckte sie einen Finger in mein Mösenloch und bewegte ihn in mir hin und her.
"Oh ja. Mach so weiter", stöhnte ich und drang dabei vorsichtig mit einem meiner Finger bis zu ihrem Jungfernhäutchen in ihre Muschi ein. Auch sie stöhnte immer wieder lustvoll auf, als ich meinen Finger vorsichtig in ihre enge Möse steckte und dort so gut es eben ging, bewegte.
Nun endlich war es soweit. Mit einem lustvollen Seufzen durchströmte mich meine erste Orgasmuswelle. Immer wieder zuckte ich zusammen und stöhnte und keuchte dabei lustvoll auf. Ich ließ mich nach hinten auf den Rücken fallen und stellte mir während des Orgasmus vor, Nori würde mich wieder ficken. Mein ganzer Körper zuckte immer wieder zusammen und ich musste mich wirklich beherrschen, dass ich nicht laut Aufschrie.
Ganz außer Atem richtete ich mich wieder langsam nach meinem Orgasmus auf. Ich spürte, wie mein Muschisaft an meiner Muschi entlang lief und sah auf dem Boden eine ganz ordentliche Pfütze.
"Oh Mann, war das Geil", sagte Sabrina und roch an ihrer nassen Hand. "Bei dir ist der Saft ja richtig raus gespritzt."
"Das geht erst richtig, wenn du keine Jungfrau mehr bist, glaube ich", ergänzte Jasmin und streichelte nun zärtlich durch meine heiße und erregte Spalte, während ich mir ihre unbehaarte und noch jungfräuliche Spalte vornahm. Zu einem Orgasmus reichte es bei uns beiden nicht mehr aber es war einfach ein schönes Gefühl und das war das Wichtigste.
"Sind wir jetzt Lesben?" fragte Julia ganz unsicher.
"Ich glaube nicht", entgegnete ihr Sabrina. "Denn ich möchte es auf jeden Fall auch mit einem Mann machen. Das muss wunderbar sein so wie es Katharina beschrieben hat."
"Und ich werde es auf jeden Fall auch noch mit Jungs oder Männer machen. Es gibt nichts schöneres als zu spüren wie er das Sperma in dich hinein pumpt."
"Also keine Lesben, aber können wir es nicht doch ab und zu doch noch gemeinsam machen. Dabei lernt man sicher auch noch einiges und es macht Spaß."
Da es mittlerweile schon etwas später geworden war, machten wir uns alle auf den Heimweg. Zuhause angekommen ging ich nun als erstes unter die Dusche. Ich wollte nicht, dass meine Eltern sehen, wie verschmiert immer noch meine Beine sind. Auch war ich ziemlich verschwitzt.
Ich hatte gerade die wenigen Kleidungstücke ausgezogen, die ich an hatte, als meine Schwester in das Bad kam. "Ganz schön heiß das Video", begrüßte sie mich und schaute an meinem Körper herunter. "Was sind das für Spuren da zwischen deinen Beinen?"
"Blut und Sperma", erwiderte ich ihr mit einem Lächeln.
"Blut und Sperma?" wiederholte sie mich ungläubig. "Wurdest du vergewaltigt?"
"Würde ich dann so fröhlich dabei sein? Nein, meine liebe Schwester. Ich habe es freiwillig getan und es hat irre Spaß gemacht."
"Mit wem? Du hast doch gar keinen Freund."
"Das nicht, aber ich habe da einen Mann getroffen der wunderbar zärtlich ist. Mit ihm habe ich mich heute Nachmittag getroffen."
"Das war also deine Verabredung."
"Genau. Wir hatten uns eigentlich nur verabredet, weil ich mal einen harten Schwanz in der Hand halten wollte, das andere hat sich dann so ergeben", erzählte ich ihr, während ich mich unter die Dusche stellte und gründlich abduschte.
"Das musst du mir nachher unbedingt noch alles genau erzählen."
"Sicher doch meine Schwester. Wenn Mama uns nachher Gute Nacht gesagt hat, kommst du zu mir rüber, dann erzähle ich dir alles." Dabei duschte ich mich ab und streichelte mich ganz intensiv zwischen den Beinen und steckte mir auch einen Finger ganz genüsslich in meine Muschihöhle hinein. Meine Schwester saß auf der Toilette und beobachtet mich dabei ganz genau. Vor allem, als ich meinen Finger bis zum Anschlag in mich hinein steckte und dabei Aufstöhnte.
"Fühlt sich das wirklich so geil an, wie es sich anhört?" wollte sie wissen.
"OHHHH, ja", stöhnte ich. "Aber es ist noch viel geiler, einen Schwanz da drinnen zu spüren."
Nach dem Duschen ging ich so nackt wie ich war nach unten in das Wohnzimmer um meinem Papa Gute Nacht zu sagen. Als ich das Zimmer betrat, schaute er mich ganz verblüfft an. Es war schon eine ganze Zeit her, dass er mich nackt gesehen hatte. Und hinter mir stand noch meine Schwester, ebenfalls nackt.
"Hallo ihr zwei. Was ist denn mit euch los?" Wollte er wissen.
"Es ist so warm und da brauchen wir ja keine Kleidung."
"Und wir haben nichts zu verbergen", ergänzte meine Schwester.
"Da habt ihr Recht", sagte er und schluckte während er uns betrachtete. Dabei bemerkte ich, wie in seiner Jogginghose eine Beule bildete. Um die ganze Sache auf die Spitze zu treiben, sprang ich ihm nun auf den Schoß, drückte mich an ihn und gab ihm einen langen Gute-Nacht-Kuss auf den Mund. Seine Hände wanderten ganz automatisch zu meinem nackten Hintern und streichelten darüber. Ich spürte, wie sein Schwanz unter mir immer härter wurde und an meine haarlose Muschi drückte. Nach dem Kuss sprang ich ihm wieder vom Schoß und meine ältere Schwester nahm meinen Platz ein und küsste ihn ebenso. Ich stand hinter ihr und sah, wie der Schwanz von unserem Vater immer mehr zuckte.
"Jetzt aber ab in eure Betten", sagte unsere Mutter, die wohl das gleiche bemerkte. Nackt wie wir waren rannten wir die Treppe nach oben, gefolgt von unserer Mutter. Diese beeilte sich dieses Mal sehr damit uns Gute Nacht zu sagen und ging dann schnell wieder nach unten.
Kaum hatte ich gehört wie sie die Treppe nach unten gegangen war, sprang ich aus dem Bett und trat aus meinem Zimmer. Im Flur begegnete mir auch schon meine Schwester. Gemeinsam schlichen wir die Treppe herunter und als wir im Flur vor dem Wohnzimmer standen hörten wir unseren Vater schon genussvoll Stöhnen.
"OHH, JAAA, das ist schön. Die zwei haben mich ja ganz schön heiß gemacht. Fast hätte ich abgespritzt als Hanna auf meinem Schoß saß. OHHHH, schön machst du das. Ja steck ihn dir ganz tief in den Mund."
Ganz vorsichtig schoben wir die Türe zu unserem Wohnzimmer auf und sahen dann auch schon wie unsere Mutter nackt vor unserem Vater kniete, ihm die Hose herunter gezogen hatte und ihm einen Blies. Immer wieder verschwand sein Schwanz tief in ihrem Mund.
Ich fasste mit meiner Hand zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren. Meine Schwester folgte meinem Beispiel und streichelte auch durch ihre Spalte. Es dauerte nicht lange und unsere Mutter setzte sich auf den Schoß von unserem Vater und ließ seinen Schwanz in ihrer Möse verschwinden. Sie ritt immer schneller auf ihm und beide stöhnten immer wieder verzückt auf. So hörten sie zum Glück nicht die leisen Stöhngeräusche, die meine Schwester und ich vor der Türe machten. Gleichzeitig erreichten beide ihren Orgasmus. Sie stöhnten laut auf. Auch wir stöhnten und keuchten. Dabei mussten wir uns zurückhalten, damit sie uns nicht doch noch hörten. Als wir sahen, dass sie fertig waren schlichen wir uns in mein Zimmer.
Dort setzten wir uns auf mein Bett und unterhielten uns über das was wir gerade gesehen hatten. "Ich möchte auch mal spüren, wie das ist mit einem Schwanz in der Muschi", sagte meine Schwester zu mir. "Mama muss es ja ziemlich Spaß gemacht haben."
"Das macht auch jede Menge Spaß. Hast du auch den Schwanz von Papa gespürt, als du auf seinem Schoß saßt?"
"Oh ja, ich hätte nie gedacht, dass wir Papa so erregen können. Es war das erste Mal für mich, dass ich einen Schwanz gefühlt habe."
"Es fühlt sich aber noch viel besser an, wenn du einen Schwanz in deiner Hand, deinem Mund oder sogar in deiner Muschi hast", erklärte ich ihr und fingerte dabei an ihrer Muschi herum.
"Was machst du da", sagte sie schon leicht stöhnend.
"Ich zeige dir wie schön es ist, wenn man gestreichelt wird."
"OHHH ist das schön, erzähl mir aber jetzt auch noch wie das gestern war." Dabei fasste sie ganz zögernd an meine feuchte Spalte und ließ vorsichtig ihre Finger darüber gleiten. Ich erzählte ihr unterdessen von meinem Erlebnis und wie es sich angefühlt hat, als er mich entjungferte. Dabei streichelten wir uns beide soweit, dass wir auch wieder einen kleinen Orgasmus hatten.
Als ich geendet hatte fragte meine Schwester: "Meinst du er würde es auch mit mir machen?"
"Warum nicht? Fragen wir ihn doch morgen einfach. Er wohnt gar nicht so weit von hier und wir könnten sogar mit dem Fahrrad hinfahren."
"Dann bis morgen. Gute Nacht", sagte noch meine Schwester zu mir und ging in ihr Zimmer. Auch ich legte mich jetzt hin und schlief dann ziemlich schnell ein. Mit meinen Gedanken war ich die ganze Zeit über bei Nori und träumte davon, wie er mich gefickt hatte.
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