Perverts 'R' Us

Camp Teil 1

By Igor ( g/b, g/M, ws, inc-fam, ped )

Christin zitterte vor Aufregung, als sie an ihren bevorstehenden Urlaub dachte. Ihr Vater hatte ihr einen Urlaub in einem sehr speziellen Sommercamp spendiert. In diesem Camp trafen sich Jungen und Mädchen im alter von vier bis 16 Jahren. In dem Camp gab es keine Eltern, keine Verbote, es war alles erlaubt. Die meisten Kinder gingen in das Camp um ihre ersten richtigen sexuellen Erfahrungen zu machen. Genau wie Christin.

Ihre Mutter glaubte sie reist in ein normales Feriencamp. Dieser rief ihr nun zu das es losgehen sollte. Sie kämmte sich noch einmal durch ihr goldenes Haar und schaute sich ihren achtjährigen Körper im Spiegel an. Sie nickte, denn sie war mit dem Anblick höchst zufrieden.

Nun ging es los.

Die Fahrt dauerte ca. sieben Stunden. Während dessen verbrachte Christin ihre Zeit damit zu masturbieren und ihrem Vater einen Blowjob nach dem anderen zu verpassen.

Endlich erreichten sie den Parkplatz vor dem Camp. Es war von jeglicher Zivilisation weit abgeschieden. Es erstreckte sich um das Ufer eines großen Sees. Das Camp selber war von einem dichten Wald und einigen kleineren Bergen umgeben.

Vater: „Schau mal Christin, ist das nicht schön hier. Hier darfst du einen Monat lang Urlaub machen. Ich hoffe du amüsierst dich gut."

Christin: „Keine Angst, ich werde mich amüsieren. Ich hab mir fest vorgenommen nicht als Jungfrau nach Hause zu kommen."

Vater (grinst): „Schnapp dir einen netten Jungen und lass dich mal richtig vögeln. Ich freu mich schon darauf, wenn ich dich zu Hause endlich selber ficken darf"

Christin gab ihrem Vater zum abschied noch einen herzhaften Kuss auf den Mund. Dann ließ er sie mit der Reisetasche auf dem Parkplatz zurück und machte sich auf den Weg nach Haus.

Christin begab sich nun in die Rezeption. Dort saß eine junge Frau an einem Schreibtisch. SIe lächelte und fragte: „Was möchtest du?"

Christin setzte sich gegenüber dem Schreibtisch auf einen Stuhl.

Christin: „Ich wollte einchecken. Ich hab ein Zimmer für einen Monat gemietet."

Die Frau nickte und schaute in ihren Computer.

„Dann bist du die Christine. Du bist acht Jahre alt und hast im Januar Geburtstag."

Christine nickte.

Die Frau: „Mein Name ist Anna. Ich werde dir ein bisschen erklären wie es in diesem Camp abläuft und dir dann schließlich deinen Zimmerschlüssel übergeben. Aber zuerst werde ich dir ein paar Fragen stellen, die für unsere Statistik wichtig sind. Ich bitte dich alle ehrlich zu beantworten.

Fangen wir mit Frage eins an.

Bist du noch Jungfra? Wenn ja, hast du noch dein Jungfernhäutchen?"

Christin: „Ich bin noch Jungfrau, mit Häutchen."

Anna: „Dann wird es mal Zeit, dass sich das ändert (grinst). Du bist ja schon ziemlich alt. Aber dafür bist du ja hier. Nächste Frage: Hattest du schon einen Penis im Mund, also Oralsex mit einem Mann?"

Christine: „Klar. Ich blas meinem Vater öfter einen. Meinen Brüdern und einem Freund hab ich auch schon einen geblasen."

Anna: „Das ist schon mal gut. Dann hast du auf dem Feld schon Erfahrung. Und jetzt kommt die passende nächste Frage: Hattest du schon mal ne Muschi geleckt, sprich Oralsex mit einer Frau gehabt?"

Christin: „Meiner Tante hab ich die Fotze geleckt als ich vier war. Vor kurzem hab ich eine Sekretärin meines Vater glücklich gemacht."

Anna: „Wurdest du schon mal geleckt."

Christin: „Ich glaub schon als Kleinkind hatte mein Vater meine Muschi im Mund."

Anna: „Was sind deine sexuellen Neigungen? Bist du eher Bisexuell, Lesbisch oder stehst du nur auf Jungen?"

Christin: „Also ich könnte es mir vorstellen auch mit Mädchen zu ficken. Wie gesagt, ich hatte ja schon öfter Oralsex mit Frauen."

Anna: „Dann schreib ich bisexuell auf. Stehst du auf Sex mit kacken und pissen?"

Christin: „Ich hab mit schon das eine oder andere Mal heimlich in die Hose gepisst. Das fand ich recht geil. Aber auf kacken steh ich nicht so drauf."

Anna: „Ok. Könntest du dir Sex unter Schmerzen vorstellen? Zum Beispiel in Richtung Bondage und SM."

Christin: „Ne, da steh ich auch nicht drauf."

Anna (nickt langsam): „Kommen wir jetzt erstmal zum letzten Komplex. Mit welchen Verwandten hattest du Inzest? Du hattest ja schon erwähnt, dass du Oralsex mit deinem Vater, deinen Brüdern und deinen Tante hattest. Wenn es nicht zu schwer wird, könntest du mir vielleicht auch noch sagen, mit wie vielen Jahren die einzelnen Personen anfingen mit dir sexuellen Kontakt zu pflegen."

Christin: „Also, mein Vater hat mir erzählt, dass er zum ersten mal auf dem Wickeltisch anfing mir die Muschi zu lecken und zu streicheln. Ich war etwa ein Jahr alt. Meine Brüder haben mich zum ersten mal mit vier Jahren an den Intimzonen berührt. Zur selben Zeit fingen auch mein Onkel und meine Tante an, sich für meinen Körper zu interessieren. Zuerst sollte ich nur nackt in der Wohnung laufen, dann steigerte sich das immer mehr. Mein Onkel hat sogar schon mal seinen Penis zwischen meinen Beinen gehabt. Und und mich unter der Muschi gefickt. Meine Mutter weiß von all Dem gar nichts. Sie würde einen Herzinfakt bekommen, wenn sie davon erfahren würde."

Anna: „OK, dass reicht erstmal. Später werde ich dich noch andere Dinge Fragen. Aber jetzt erkläre ich dir wie es in dem Camp läuft. Denn ganz ohne Regeln funktioniert gar nichts. Dein Zimmer wird in Haus vier sein. Jeden Tag kannst du in der Kantine dieses Hauses drei große Mahlzeiten zu dir nehmen. Wenn du dir zusätzlich etwas gönnen möchtest kannst du dir im Laden etwas kaufen. Dazu kannst Geld verdienen. Du kannst dinge verkaufen, oder kleine Aufgaben erledigen, für die du Geld bekommst. Du kannst aber auch wetten abschließen. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Und jetzt zum Sex. Du darfst hier jeden Ficken den du siehst. Auch die Kinder, die gerade keine Lust haben. Hauptsache du verletzt sie nicht besonders schwer. Natürlich darf dich hier auch jeder Ficken. Hier gilt das Selbe. Sonst ist alles erlaubt. Solltest du etwas stehlen oder jemanden schwer verletzen, wirst du sehr unangenehm bestraft. Ist das soweit klar?"

Christin: „Also darf ich auf einfach einen Jungen oder ein Mädchen vergewaltigen, wenn ich stark genug bin?"

Anna: „Klar, das ist kein Problem."

Christin: „Dar ich denn, sagen wir mal, einfach in Unterwäsche herumlaufen?"

Anna: „Du darfst alles was du willst. Du kannst ins Bett machen, du kannst nackt im See schwimmen. Du darfst Alles."

Christin: „Dann kann ich jetzt auf mein Zimmer?"

Anna: „Hier ist der Schlüssel. Ich muss sowieso nach oben. Der Chef wollt mir heut noch ein Kind machen."

Anna verabschiedete sich und begab sich in das Treppenhaus. Christin machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Sie betrat Haus vier, eines der 30, rustikal eingerichteten Häuser rund um den See. Dar es schon spät am Abend war, traf sie auf keine andere Person auf ihrem Weg.

Im Zimmer angekommen schaute sie sich um. Ein großes Bett stand in der Mitte. Ein Esstisch für vier Personen befand sich am Fenster mit Blick auf den See. Hinter einer Falttür fand Christin eine kleine Toilette und ein Waschbecken. Das richtige Bad befand sich am Ende des Flures. Zu guter letzt vollendete ein Fernseher und ein kleiner Computer die Einrichtung.

Zunächst schmiss Christine ihre Reisetasche auf das Bett und setzte sich daneben. Sie war überwältigt von den ersten Eindrücken des Camps. Sie schmiss sich nach hinten und döste ein wenig herum. Plötzlich wurde sie von einem klopfen an der Tür aus ihren Gedanken gerissen. Christin rief: „Herein, die Tür ist offen." Ein blonder Junge betrat ihr Zimmer. Er war etwa in ihrem Alter und hatte die selbe Größe wie sie.

Der Junge: „Hallo, ich bin Jeff. Ich wollte mich nur mal vorstellen. Ich bin dein Zimmernachbar und habe gehört, dass jemand hier drin ist."

Christin: „Das ist nett von dir. Ich bin die Christin. Vielleicht kannst du mir beim auspacken helfen."

Jeff: „Mach ich doch gerne. Ich bin übrigens auch erst heute Morgen angekommen. Ich kann dir also noch nicht viel über das Camp erzählen."

Christin: „Macht doch nichts. Wir könnten uns ja morgen gemeinsam umsehen."

Jeff nickte und begann damit die Reisetasche auszuräumen. Beide verstauten die Sachen in den jeweiligen Schränken. Als Jeff einen Packen Schlüpfer aus der Tasche herausholte lachte er.

Jeff: „Ihr Mädels und eure Bärchen-, Herzchen- und Teddyschlüpfer."

Christin: „Wieso? Magst du meine Unterhosen nicht?"

Jeff: „Doch, schon. Ich finde es sogar süß wenn ihr so etwas tragt. Ihr tragt nur alle immer die selben Motive."

Christin (verwundert): „Hast du denn schon viele Mädchen in Unterwäsche gesehen?"

Jeff: „Sicher, wir ziehen uns vor dem Sportunterricht immer gemeinsam um."

Christin: „Das find ich geil. Warum machen wir das nicht bei uns. Was trägst du denn gerade für einen Schlüpfer."

Jeff: „Ich trag einen normalen Jungen-Schlüpfer. Ganz in blau."

Christin: „Ich will sehen!"

Jeff: „Soll ich mich etwa ausziehen?"

Christin: „Warum nicht. Ich will ja nur deine Unterwäsche sehen. Ich zieh mich auch aus wenn du willst."

Jeff lächelte und begann damit, sich seines T-Shirts zu entledigen. Nachdem er auch seine Hose ausgezogen hatte, stand er nur noch in Socken und der Unterhose vor Christin. Christin bewunderte den wohlgeformten Körper ihres Gegenübers.

Während sie sich auch auszog fragte sie: „Wie alt bist du eigentlich?"

Jeff: „Ich bin acht Jahre alt. Ich werde im nächsten Jahr neun. Ich schätze du bist in meinem Alter."

Christin bejahte dies. Sie hatte nun auch nur noch ihre Unterhose an. In Jeffs Schlüpfer war vorne eine leichte Beule zu sehen. Erst jetzt bemerkte sie die gelben Flecken auf im Schritt.

Christin: „Hast du dir in die Hose gepisst?"

Jeff: „Als ich kurz im Camp spazieren war, war dich zu faul eine Toilette zu suchen. Da hab ich den Druck etwas gelindert. Das solltest du ruhig auch machen wenn du mal richtig pissen musst. Hier darfst du ja. Hier gibt es zum Glück keine Mütter die dich anmotzen wenn du ein wenig in die Hose machst."

Christin: „Wo du es gerade sagst. Ich muss mal ganz dringend auf die Toilette."

Christin wollte sich gerade zur Toilettenkammer begeben, da hielt Jeff sie am Arm fest.

Jeff: „Mach doch ruhig mal in die Hose. Glaub mir, das ist schön."

Christin schaute Jeff unsicher an: „Ich hab mir schon mal in die Hose gepinkelt. Mir hat nur noch niemand bei zugesehen."

Jeff: „Wie wäre es mit einem Deal. Ich versuch dich zehn Sekunden lang zu kitzeln. Wenn du es schaffst, dabei nicht zu pinkeln, dann gehst du auf die Toilette. Wenn du es nicht schaffst, dann musst du den Rest auch noch an Ort und stelle auspinkeln."

Christina überlegte sagte dann aber: „OK, abgemacht. Lass uns nebeneinander auf dem Bett sitzen. Hier haben wir meinen Wecker im Blick."

Gesagt, getan. Die beiden setzten sich nebeneinander auf das Bett.

Jeff: „Du musst jetzt lockerlassen. Du darfst dich nicht wehren."

Jeff begann nun am nackten Oberkörper Christins kitzlige stellen zu finden. In den ersten fünf Sekunden gelang es ihm nicht besonders. Doch dann fand er eine Stelle zwischen ihren Brüsten. Hier war Christin extrem kitzlig. Sie prustete los. Nach weiteren fünf Sekunden konnte sie es nicht mehr halten. Ein Schwall Pisse floss durch ihr Höschen auf die Matratze. Zwar konnte sie wieder einhalten, aber die wette war verloren.

Jeff: „Na dann mal los."

Christin: „Versprichst du mir denn, dass du dir auch in die Hose machst?"

Jeff: „Wir können es ja beide gleichzeitig machen. Komm lass uns gegenüber stellen."

Jeff und Christina stellten sich gegenüber.

Christin: „Lass uns gegenseitig die Hände in den Schritt legen. Als ob wir die Pisse zurückhalten wollten."

Jeff legte seine Hände in Christins Schritt und umgekehrt. Beide umklammerten das Geschlecht des anderen. Jeff fing zuerst an zu pissen. Christin folgte kurz darauf. Ein gelber strahl rann nun jeweils durch ihre Hände. Auf dem Boden bildete sich eine große Lache. Ein teil der Pisse rann an ihren Beinen zu Boden. Als beide fertig waren, waren ihre Unterhosen völlig durchnässt.

Jeff: „Willst du morgen meine Unterhose anziehen? Dann ziehe ich deine an."

Christin: „Du kommst auf Ideen. Aber warum nicht. Lass uns sie erstmal ausziehen."

Christin schaute auf den Boden.

Christin: „Hm, der ganze Boden ist nass."

Jeff: „Das macht nichts trocknet ja. Wenn du willst kann ich die Bettdecke darüber legen."

Christin: „Ne, brauste nicht. Lass mich dir lieber bei deinem Schlüpfer helfen."

Jeff: „Au ja, ich kann es kaum erwarten dich nackt zu sehen."

Christin zog Jeff langsam die Unterhose herunter. Nun hatte sie freien Blick auf seinen, noch recht kleinen Schwanz. Nun zog Jeff Christins herunter. Er kniete sich dafür vor sie hin, damit er direkt auf die Muschi schauen konnte.

Jeff: „Du hast ne schöne Fotze. Bist du noch Jungfrau?"