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From: Alex <wohnung_wien@yahoo.com>
X-ASSTR-Original-Date: Fri, 1 Jul 2011 01:50:54 -0700 (PDT)
Subject: {ASSM} Sandwich Fick Auf Gran Canaria (MFM, wife, cheat, dp)
Lines: 647
Date: Fri, 01 Jul 2011 12:10:03 -0400
Path: assm.asstr-mirror.org!not-for-mail
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SANDWICH FICK AUF GRAN CANARIA (MFM, cheat, wife, dp)
by Kurtisane
Es war unser vorletzter Urlaubstag auf Gran Canaria Mitte der 90er Jahre.
Nach einem ausgedehnten Abendessen mit mehreren Flaschen Rotwein zusammen
mit einem vor Ort kennengelernten Pärchen, wollten wir den schönen Abend in
einer naheliegenden Diskothek ausklingen lassen. Auf dem Weg dorthin klagte
mein Mann über Kopfschmerz und Unwohlsein und bat uns doch nur zu dritt die
Diskothek zu besuchen. Er verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und
ging auf unser Hotelzimmer. Also ging ich mit den Beiden, schon ziemlich
doll angeheitert, allein in die Disko. Obwohl es erst kurz nach Mitternacht
war, war der Musiktempel recht gut besucht. Wir nahmen sofort den Weg
Richtung Bar und führten uns die Cocktailkarte zu Gemüte.
Trotz des immensen Alkoholpegels sind mir die ständig musternden Blicke
eines attraktiven jungen Spaniers aufgefallen. Als sich unsere Blicke
trafen, lächelte er und ich lächelte zurück. Ich genoss die mir erbrachte
Aufmerksamkeit und begann ein neckisches Spielchen. Genüsslich lies ich
eine aufgespießte Weintraube ganz langsam über die Zunge in meinem Mund
gleiten. Ich hatte an diesem Abend ein leicht transparentes weißes
Minikleid und darunter lediglich einen weißen String an. Es erforderte
keine größere Beinbewegung um meinem Beobachter einen kurzen Blick zwischen
meine Beine zu gewähren. Ob dies, oder daß meine Begleiter auf der
Tanzfläche waren, der Anlass war, jedenfalls kam er direkt zu mir an die
Bar und lud mich auf einen weiteren Drink ein.
Er beherrschte sogar ganz gut Deutsch und so kam es zu einem anregenden
Gespräch. Er war sehr charmant und überhaupt nicht aufdringlich...noch
nicht. Als er mich zu einem Tanz aufforderte, sagte ich ohne zu überlegen
sofort zu. Er war ein guter Tänzer und ich fühlte mich sehr wohl in seinen
Armen. Bei einem langsameren Stück zog er mich an sich und wir tanzten eng
umschlungen, wie ein frisch verliebtes Paar. Seine Hände wanderten nun
langsam über meinen Körper. Wie zufällig berührte er leicht die Ansätze
meiner Brüste oder fingen behutsam an meinen Po zu streicheln. Trotz
intensiven Umherschauens, konnte ich meine 2 Begleiter nicht mehr ausfindig
machen. Das war mir aber in diesem Augenblick auch egal. Mein kleiner
Spanier wurde nun auch immer mutiger.
Ich denke, er hat genau gewusst, daß er gewonnen hat und eine deutsche
Urlauberin aufgerissen hat...er hatte ja soo recht. Durch das dünne
Kleidchen begann er nun mit dem Daumen mein steinharten Nippel zu
streicheln. Diese hoben sich schon längst sehr auffällig ab. Als er meinen
Po fest an sich drückte, spürte ich seine Männlichkeit durch seine Jeans.
Ich selbst war hochgradig erregt und fühlte eine wohlig warme Feuchte
zwischen meinen Schenkeln. Meine Geilheit erreichte eine selten erlebte
Höhe. Wenn er mir nun seine Hand unter den Rock geschoben hätte, ich hätte
sie nicht zurückgewiesen. Nein, eigentlich war es mein sehnlichster Wunsch.
Als die Rhythmen wieder schneller wurden, kehrten wir zurück an die Bar.
Dort spendierte er mir noch einen Cocktail, obwohl ich schon längst genug
davon hatte. Ich war schon längst nicht mehr Herr meiner Sinne, ich war nur
noch eins, ich war extrem geil und zu allen Schandtaten bereit.
Das muß er schon längst bemerkt haben. Er fasste mich im Nacken, zog meinen
Kopf an den Seinen und begann mich innigst zu küssen. Ich erwiderte und
genoss seine Zungenküsse. In diesem Augenblick war mir zu 100% klar, ich
wollte unbedingt von meinem Verehrer gefickt werden. Ich begab mich noch
einmal auf Toilette. Mein Slip wies mittlerweile auf eindeutige Spuren
meiner Geilheit hin. Ich machte mich noch ein wenig frisch, und zog die
Lippen nach. Im Spiegel waren Brustwarzen und Slip recht deutlich unter
meinem Sommerkleid zu erkennen. So transparent hatte ich das Kleid gar
nicht in Erinnerung.
Wahrscheinlich war es auch nur das künstliche Licht. Mein Galan beglich
inzwischen die Rechnung und erwartete mich schon am Ausgang. Er nahm mich
in den Arm und wir schlenderten los. Schon nach wenigen Metern zog er mich
in eine dunkle Ecke und drückte mich gegen eine Wand. Im Bruchteil einer
Sekunde hatte ich seine Zunge in meinen Mund und er begann durch das Kleid
meinen Busen zu kneten. Seine zweite Hand platzierte er ohne Umschweife
unter meinem Kleid und massierte durch den Slip meine Muschi. Daß noch
einige Passanten unterwegs waren, schien ihn in keinster Weise zu
interessieren. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schritt. Ich
begann durch seine Jeans hindurch seinen Schwanz zu massieren. Während ich
versuchte den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen, hatten sich seine
Finger längst an meinen Slip vorbei in meine Liebesgrotte vorgearbeitet.
Zwei seiner Finger hatten inzwischen meinen G-Punkt gefunden und bereiteten
mir freudige Wonnen. Mittlerweile umschloss meine Hand ein beachtliches
Stück männliches Fleisch und ich begann meinerseits auch ihn zu wichsen.
Ich schaute mich kurz nach Passanten um, drückte sein Finger aus meiner
Pussy um in die Hocke zu gehen und sein hartes Teil verschwand in meinem
Mund. Sein Stöhnen verriet mir, dass meine leidenschaftlichen
Saugbewegungen gut ankamen. Ich war so intensiv mit meiner oralen
Verwöhnung beschäftigt, daß ich nicht bemerkte, daß wir inzwischen die
Aufmerksamkeit mehrerer Urlauber, welche auch aus der Disko kamen, auf uns
zogen. Eine Horde von englischen Angetrunkenen brüllte lauthals Kommentare,
als sie uns in der dunklen Ecke ausfindig machten. Ich war so erschrocken,
daß ich mein Blasen unterbrach und wieder aufstand. Meinem Begleiter schien
die Situation überhaupt nicht peinlich zu sein. Er lächelte und begann mich
wieder mit Zungenküssen zu bearbeiten.
Da die Besoffenen keine Anstalten machten weiter zu gehen, fragte ich
meinen spanischen Freund, ob er nicht ein Örtchen in der Nähe weiß, wo wir
ungestört das Begonnene fortsetzen könnten. Er nahm mich an die Hand und
sagte er hätte eine gute Idee. Wir gingen ein paar hundert Meter und bogen
dann in eine kleine Seitenstraße ein. Dort befand sich eine Art Club
indessen Tür er mich bugsierte. Wir kamen in einen spärlich beleuchteten,
verqualmten größeren Raum mit einer Bühne. Dort lief eine peinlich billige
Transvestitenshow vor spärlichem Publikum. Der Zuschauerraum war in
mehreren kleinen Nischen unterteilt. In eine dieser nahmen wir auch Platz.
Wir saßen kaum, da kam ein anscheinend guter Bekannter meines Begleiters
und begrüßte uns. Er war in etwa demselben Alter wie mein Galan (so Mitte
20), sprach aber nur spanisch. Die beiden nahmen mich in die Mitte und
bestellten Getränke.
Ich hatte aber schon mehr als genug und wollte nur ein Wasser. Eine Hand
meines Spaniers lag schon wieder auf meinem Oberschenkel und er strich
behutsam abwechselnd vom Knie bis zum Rocksaum. Der Kellner kam und ich
begab mich noch einmal zum Frischmachen auf die Toilette. Auf dem Weg
zurück hab ich einen Blick in eine der Nischen gewagt und ich konnte
deutlich erkennen, wie sich der Kopf einer jungen Frau im Schoß eines
Mannes auf und ab bewegte. Einerseits fragte ich mich, wo ich denn hier
gelandet bin, anderseits übte das Gesehene einen überaus großen Reiz auf
mich aus. An unserem Tisch wieder angekommen unterbrachen die Beiden ihre
Unterhaltung auf Spanisch und nahmen mich wieder in ihre Mitte. Natürlich
konnte ich mir denken, worüber sie sich unterhalten hatten.
Ich war sowas von gespannt, wie es nun weitergehen sollte. Lange Zeit zum
Nachdenken blieb mir nicht. Ohne sich an die Anwesenheit seines Freundes zu
stören, zog mein Begleiter meinen Kopf an sich, küsste mich und schob seine
Hand zwischen meine Schenkel. Im nu war mein erhöhter Geilheitsgrad wieder
erreicht und ich ließ mich ohne Widerstand fingern. Aus dem Augenwinkel
konnte ich sehen, dass er seinen Hosenstall öffnete und seinen Schwanz aus
der Enge befreite. Er erfasste meinen Hinterkopf und drückte mich in seinen
Schoß. wie ferngesteuert öffnete ich meine Lippen und stülpte sie über
seinen, dieses Mal nur halberigierten, Penis. Was war bloß in mir gefahren?
In Gegenwart einer 2. Person blase ich einen Schwanz, noch dazu in einem
öffentlichen Lokal. Gerade als diese Gedanken mir durch den Kopf
schwirrten, spürte ich wie eine Hand von hinten unter mein Kleid fuhr. Das
war unzweifelhaft der Freund meiner Bekanntschaft.
Er streichelte meine intimsten Regionen zwischen Po und Scheide. So
überrascht ich auch war, so sehr mochte ich seine Streicheleinheiten. Der
Schwanz in meinem Mund hatte nun auch wieder beachtliche Größe und Härte
erreicht. Ich wusste nicht mehr auf was ich mich nun mehr konzentrieren
sollte, auf den Schwanz in meinem Mund oder auf die Finger, welche
inzwischen immer wieder mal in meine Fotze glitten. Plötzlich wurde ich von
einer Stimme aufgeschreckt. Es war der Kellner, der vor unserem Tisch stand
und wohl wegen einer Bestellung nachfragte. Peinlich berührt drückte ich
die Hand von meinem Hinterkopf und erhob diesen. Mit zerzausten Haaren,
welche ich damals noch sehr lang trug, blickte ich in ein schelmisch
grinsendes Gesicht.
Mir wurde klar, dass diese bizarre Situation in diesem Schuppen nichts
Außergewöhnliches war. Der Kellner und meine beiden intimen Partner
unterhielten sich auf Spanisch, was ich nicht deuten konnte. Als er kaum
außer Sichtweite war, verstaute mein Liebhaber seinen Schwanz wieder, stand
auf, fasste meine Hand und zog mich weg vom Tisch. Er führte mich durch den
Saal, entlang der Bühne in die hinteren Räumlichkeiten des Etablissements.
Er öffnete eine Tür und wir standen in einem schwach beleuchteten Zimmer
mit einem großen halbrunden Bett in der Mitte. Genau so hab ich mir immer
ein Zimmer im Bordell vorgestellt. Obwohl ich ganz schön angetrunken war,
ist mir in der Ecke ein Stativ mit Kamera aufgefallen. Nun ging mir ein
Licht auf. Das hier hatte alles Methode, die schleppen willige Touristinnen
aus den Diskotheken ab um sie hier beim Ficken zu filmen und das sicher
nicht nur für den Hausgebrauch.
Ich war zwar geil, willig und längst nicht mehr nüchtern, aber das wollt
ich auf keinen Fall. Hatte keine Lust irgendwann in der Schmuddelecke der
Videotheken als Darstellerin aufzutauchen. Vehement machte ich meinem
Begleiter klar, dass ich das nicht will und lieber wieder gehen möchte. Ich
machte eine Kehrtwendung um 180° und stand vor dem zweiten Spanier. Der
lächelte mich an und sprach irgendetwas auf Spanisch. Mein Begleiter
umschlang meinen Körper mit seinen Armen und meinte, daß das nichts zu
sagen hätte und wenn es mich stören würde, sie die Kamera entfernen würden.
Das war mir nur Recht, schließlich wollte ich ja endlich gefickt werden.
Nun wurden seine Worte das erste Mal direkt und vulgär:
"Komm, du bist doch den ganzen Abend scharf drauf mal wieder richtig
durchgefickt zu werden, daß du es dringend brauchst wissen wir doch beide
ganz genau."
Natürlich hatte er Recht. Ich war rollig wie lange nicht mehr und hatte
große Sehnsucht nach einem großen strammen Schwanz, welcher es mir so
richtig besorgen sollte. Seine Hände wanderten nach oben und kneteten von
hinten meine Titten. Dabei küsste er abwechselnd meine Ohrläppchen und
meinen Nacken. Nun hatte er mich wieder so weit. Ich wollte nur noch eins,
ich wollte gefickt werden und zwar von Beiden! Er öffnete den Reißverschluß
meines Kleides und lies es an meinen Körper entlang nach unten gleiten. Ich
stand nun, nur mit meinem weißen Slip begleitet, nackt in Angesicht des 2.
Mannes, welcher nun hinter sich die Tür verschloss. Jetzt gab es kein
zurück mehr!
Nummer 2 trat vor mir und fasste mir direkt zwischen die Beine. Nur wenige
Momente und er hatte seine Finger wieder dort, wo er sie am Tisch in der
Nische schon einmal hatte. Ich schloss die Augen und begann leicht zu
stöhnen. Gleichzeitig wurden nun Brüste und Muschi massiert. Im nächsten
Augenblick zogen sie mich auf das große Bett, Nummer 2 gab mir ein Zeichen
meinen Po zu heben und dabei streifte er mir den letzten verbliebenen Stoff
hinunter. Da lag ich nun, wie Gott mich schuf, nur noch die Pumps an den
Füßen. Damals war es auch noch nicht üblich die Schamhaare komplett zu
rasieren, nein, ich hatte vorm Urlaub den Bären sogar noch tiefschwarz
eingefärbt.
Gestutzt waren lediglich die Seiten, da sie sonst aus dem Bikinihöschen
herausragten. Nummer 2 drückte meine Schenkel auseinander und begann mein
Lustzentrum mit seiner Zunge zu bearbeiten. Mein leises Stöhnen ging
alsbald in lauteres über, mein Atem wurde kürzer und heftiger. Er ließ
gekonnt seine Zunge abwechselnd über Knospe, Schamlippen und
Scheideneingang gleiten und ich spürte, daß mein erster Orgasmus nicht mehr
fern war. Nummer 1 lag neben mir und war immer noch mit Händen und Mund mit
meinen Titten beschäftigt. Meine Brustwarzen standen wie eine Eins, waren
hart und erregt. Vier Hände und zwei Zungen hatten mich nun soweit. Eine
große lustvolle Welle ergriff meinen ganzen Körper. Alles in mir schien zu
vibrieren und ein überwältigender Höhepunkt nahm mich gefangen. Ich schrie
mein Lust hinaus, was wohl selbst meine zwei Spanier erschreckte und sicher
auch bis in den Club zu hören war.
Dass die Beiden noch immer komplett bekleidet waren wurde mir erst jetzt
richtig bewußt. Ich machte ein Zeichen, dass sie sich doch bitte auch
entkleiden sollten. Es dauerte nicht lang und ich konnte zwei
durchtrainierte, völlig nackte, vor dem Bett stehende junge Männer
bewundern. Im Gegensatz zu meinem Mann, war da kein Bauch, sondern Muskeln.
Auch die Größe ihrer erigierten, steil abstehenden Schwänze waren dem
meines Gatten überlegen. Was mir sehr gefiel, keine störendes Häutchen
bedeckte den Blick auf ihre Eicheln. An das nun Kommende erinnere ich mich
bis heute immer wieder gern, ob in Tagträumen oder des Nachts beim
Masturbieren. Die beiden traten direkt vor das Bett und gaben mir ein
Zeichen, daß ich mich auf die Bettkante setzen sollte und präsentierten mir
ihre steifen Prügel auf Augenhöhe. Ohne weitere Aufforderung ergriff ich
Diese mit beiden Händen und nach einigen Wichsbewegungen ließ ich ihre
Schwänze abwechselnd in meinen Mund gleiten.
Eigentlich liebe ich es, wenn ein schlaffer Schwanz durch meine saugenden
Bewegungen in meinem Mund langsam steifer und größer wird. Das war hier
aber nicht nötig, steifer ging nicht. Ich verwöhnte beide mit kreisenden
Zungenschlägen an der Unterseite ihrer Eicheln, schleckte die ersten
Liebestropfen von ihrem Harnausgang, fuhr mit der Zunge über die
Penisunterseite, an der Naht entlang bis hin zu ihren Hodensäckchen und
immer wieder ließ ich sie tief in meinen Mund verschwinden. Noch vor ein
paar Tagen ließ sich mein Mann den Blowjob seines Lebens entgehen. Wir
verbrachten den Abend in einer Westernstadt, wo es zum Schluß ein großes
Steakessen mit Whisky bis zum Abwinken gab.
In meiner Geilheit und benebelt vom Whisky zog ich, im voll besetzten Bus
auf der Rückfahrt zum Hotel, meinem Mann den Reißverschluß der Hose auf,
beugte meinen Kopf in seinen Schoß und begann seinen Schwanz zu blasen. Das
war ihm so peinlich, dass er mich wegschob...Es könnte ja jemand was
bemerken. Gerade das war ja der Reiz. He, wir waren im Urlaub, niemand
kannte uns. Aber mein Mann ist in diesen Sachen leider fantasie-und mutlos.
Ich war damals sehr gekränkt und wir sprachen, glaub ich, diesen Abend kein
Wort mehr miteinander. Überhaupt hat er nur ganze zweimal den gesamten
Urlaub mit mir geschlafen. Und das wo sein Weib, den Tag über in der Sonne
liegend, massenweise männliche Traumkörper bestaunen durfte und sich
lustvollen Tagträumen hingab. Mehrmals lag ich abends wach im Bett, mein
Mann schnarchend, und ich masturbierend neben ihm.
Bei einem Spaziergang durch die Dünen von Maspalomas, haben wir mehrere
kopulierende Paare entdeckt, was mich sehr erregte. Aber anstatt mir die
Kleider vom Leib zu reißen und mich in eine der vielen Mulden zu ziehen,
ging er peinlich berührt weiter. Ich hatte im Urlaub öfter Sex mit dem
Duschkopf im Bad als mit meinem Gatten. Als an einem Abend der Besuch einer
Nachtbar anstand, hab ich mich extra für ihn nuttenhaft aufgesylt, eine
Stunde meine langen Haare wild frisiert, aufreizend geschminkt und sündige
schwarze Nahtnylons+Strumpfhalter angezogen. Darüber ein hauchdünnes
schwarzes Kleid, welches ein einladendes Dekolleté fabrizierte, mit einem
seitlich langen Schlitz, der bei jedem größeren Schritt dem aufmerksamen
Beobachter einen frivolen Blick auf Strumpfrand und Strapsclip freigab. Ob
beim Tanz oder Gang zur Toilette, dutzende lustvoller Blicke waren mir
gewiss. Ich weiß jetzt nicht, ob mein Mann das alles registriert hatte, ich
war jedenfalls den ganzen Abend über hoch erregt und wenn mir ein fremder
Mann mal auf die Toilette gefolgt wäre, ich hätte mich ohne Zweifel von
Jenem ficken lassen.
Dies und so einige andere Erlebnisse waren letztendlich das Ergebnis, daß
ich mich nun am vorletzten Urlaubstag, nackt mit 2 Schwänzen im Mund in
einem Hinterzimmer dieses verruchten Zimmers befand. Es ist ja nicht so,
daß ich Männer nicht gern mit dem Mund verwöhne, aber ich wollte endlich
eines dieser prächtigen Exemplare in meiner Muschi spüren. Drum ließ ich
mich einfach langsam rückwärts aufs Bett fallen. Ich rutschte weiter in die
Mitte des Bettes, schloss die Augen breitete meine Arme aus, winkelte meine
Beine an und begann sie leicht zu spreizen. Lange mußte ich wirklich nicht
warten und zwei warme Hände berührten die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Diese drückten meine Schenkel noch weiter auseinander und ich fühlte
förmlich, wie sich mein Scheideneingang öffnete. Kaum eine Sekunde später
fuhr eine Penisspitze zwischen meinen Schamlippen langsam hoch zu meinem
Kitzler.
Dieses Spielchen wiederholte sich nun einige Male. Ich begann leicht zu
stöhnen und sehnte den Moment des Eindringens mit verlangenden
Beckenbewegungen herbei. Oh, was für eine Qual! Der 2. Mann legte sich
rechts neben mich, beugte sich über meinen Oberkörper und begann mit seiner
Zunge meine rechte Brustwarze zu bearbeiten. Das machte er so gekonnt, daß
dies allein ausreichen würde um mich zum nächsten Orgasmus zu treiben. Da
ich meine Augen immer noch geschlossen hatte, wußte ich noch gar nicht, wer
den unteren und wer den oberen Part übernommen hatte. Die Zunge löste sich
von meinem steifen hoch erregten Nippel und Sekundenbruchteile später
spürte ich zwei Lippen auf den Meinen.
Im selben Augenblick, als sich mein Mund öffnete und sich unsere Zungen
berührten, bohrte sich unten das soo geliebte Stück Fleisch vom
Scheideneingang langsam tief in meine Vagina. Wegen meiner extremen Feuchte
war es kein Problem, diesen doch überdurchschnittlich großen Schwanz
vollends in mich aufzunehmen. Oh, wie sehr hab ich mich nach diesem
Augenblick gesehnt. Ich öffnete meine Augen um zu sehen, wer mich gerade
als erster fickte. Es war Tonio, meine Diskobekanntschaft. Er stützte sich
mit den Händen auf dem Bett ab und ließ nun langsame tiefe Stöße dem ersten
Eindringen folgen. Durch diese herrlichen Fickbewegungen nahm die
Feuchtigkeit meiner Fotze weiter zu. Meine Drüsen produzierten so viel
Scheidensekret, daß es mir auslief und sich entlang des Dammes auf den
Bezug des Bettes ausbreitete.
Auch akkustisch war meine Geilheit nun nicht mehr zu überhören. Jeder Stoß
wurde von stöhnenden Lauten aus meinen Mund und schmatzenden Geräuschen
meiner Möse begleitet und diese waren ein unüberhörbarer Beweis meiner
unbändigen Lust. Nummer 2, dessen Name mir heute leider nicht mehr bewußt
ist, nahm Abstand von mir, zündete sich eine Zigarette an und schaute
genüsslich unserem Treiben zu. Mir war das ganz recht, konnte ich mich doch
nun voll auf den Schwanz in meiner Fotze konzentrieren. Seine langen Stöße
wechselten sich sich nun öfter mit kurzen heftigen Stößen ab. Oh, wie tat
mir das gut. Oh, wie tat mir dieser große, dicke Schwanz gut. Sein "gefällt
es dir, wie ich dich ficke" machte mir bewußt, daß bisher alles ohne Worte
abging. Aus meinem mittlerweile ausgetrockneten Mund kam ein schluchzendes
"JA".
Die Stöße nahmen an Intensität zu und ich fühlte wie meine Scheidenmuskeln
rhythmisch zu kontraktieren anfingen. Alle Muskeln im Beckenbereich
schienen sich zu verkrampfen, ich umfasste seinen Po und drückte ihn fest
an mich um den Kontakt nicht mehr zu verlieren. Er spürte, daß ich soweit
war und begann seinen Unterkörper gegen den Meinigen zu reiben. Mein Herz
tobte in meiner Brust, mein Atem wurde kurz und mein Stöhnen schwer und
laut. Das Kribbeln war überall, vom Genitalbereich über Rücken bis zum Kopf
erschlug mich eine Welle der Lust. Die Kontraktionen breiteten sich über
Vagina zum Harn- und Anusbereich aus. Die Röte schoß mir ins Gesicht und
Flecken bildeten sich oberhalb der Brüste.
Meine Fingernägel vergruben sich in den Rücken des nun auf mir liegenden
Lovers. Lustvolle Schreie machten für alle Anwesenden, und wohl auch
Barbesucher, zu Zeugen meines gigantischen Höhepunktes. Eine ganze Kette
Kontraktionen folgte und machten meinen Orgasmus schier unendlich. Als
diese langsam abebbten lag ich da, der Ohnmacht nahe, schweißgebadet, die
Beine weit gespreizt und einen herrlich dicken Schwanz tief in mir. Meine
Hormone spielten verrückt, ich war einfach nur glücklich. Tonio ließ mir
keine Zeit zum verschnaufen. Er löste sich von meinem Körper, ging auf die
Knie, ergriff mein rechtes Bein und legte es auf seine linke Schulter. Mein
linkes Bein lag ausgestreckt zwischen seinen Knien.
In dieser Stellung präsentierte sich mein Lustzentrum offen wie ein
Scheunentor und lud zu weiteren Aktivitäten ein. Tonio nahm seinen Schwanz,
platzierte ihn vor meinen offenen Scheideneingang und binnen einer
Zehntelsekunde verschwanden knapp 20cm tief in mir. Diese Position
ermöglichte ihm tiefstes Eindringen. Seine Stöße waren lang und kräftig.
Immer wenn er seinen Schwanz tief in meine Möse versenkte, spürte ich, wie
seine Penisspitze meinen Muttermund leicht touchierte. Er fickte mich
voller Inbrunst und schaffte es, daß meine Geilheit niemals das oberste
Level verlor. Während er mich so herrlich fickte, drehte er meinen
Oberkörper zur Seite, so das er mich nun halb von hinten nahm. Nun war der
Augenblick gekommen, wo er mich richtig hart durchbumste. Die Frequenz
seiner Stöße erhöhte sich. Wie die Feuerkrafkt einer russischen Katjuscha,
rammelte er seinen Prügel in meine schmatzende Fotze. Meine Hände krallten
sich ins Bettlaken, lustvolle Schreie entwichen meiner Mundhöhle und
hüllten den Raum in einen pornografischen Sound ein.
Nähmaschinengleich pflügte sich sein Schwanz durch das Zentrum meiner Lust.
Das Bett schien seine Stabilität aufzugeben und plötzlich vereinten sich
meine Schreie der Lust mit den brunftartigen Lauten meines Fickpartners.
Mit der Kraft seiner Jugend pumpte er mit letzten kraftvollen Stößen
Unmengen seines Liebessaftes in meine intimste Weiblichkeit. Er löste die
Umklammerung meines in die Höhe gestreckten Beines, ließ es, dem anderen
gleich, auf das Bett hernieder und legte seinen Körper auf den Meinen.
Unser beider Schweiß symbiosierte und wir hechelten um die Wette nach
Sauerstoff. Mit zittrigen Händen strich er meine schweißverklebten Haare
aus der Stirn und meine Lippen wurden zärtlichst geküsst. Seine Küsse
verließen meine Lippen um auf Wanderschaft zu gehen. Er kannte genau diese
Stellen, die auch ohne Berührung der Geschlechtsteile, eine Frau zum
dahinschmelzen bringen. Immer unterstüzt von seinen zärtlichen Händen,
liebkoste er Nacken, Haaransatz, Ohrläppchen und Hals, um dann wieder zu
meinen Mund zu gelangen.
Unglaublich, daß dieser so sensibel agierender Mann, derselbe war, welcher
mich gerade eben, wie ein wildes Tier, brutalitätsgrenzend durchgefickt
hatte, ein und dieselbe Person war! Die letzten 5 Minuten kann ich
eigentlich nicht mit Worten beschreiben. Der Begriff Dauerorgasmus wird
diesen noch am ehesten gerecht. Nie hätte ich gedacht, daß ein Fick in
einem Hinterzimmer eines zwielichtigen Lokales diese Unmengen an
Glückshormonen in mir frei setzen könnte. Er löste sich von mir und wir
rutschten ans Kopfende des Bettes. Ich lehnte mich mit den Rücken an die
Wand und zog die Beine an meinen Körper. Dabei begann ein erheblicher Teil
seines Spermas aus meiner Muschi, entlang des Dammes auf das Laken zu
laufen. Egal, ich mußte hier ja nicht schlafen bzw. saubermachen. Ich ließ
mir eine Zigarette geben, zog genüsslich an dieser und bat meinen Lover um
ein Glas Wasser. In Sekundenschnelle schlüpfte er in seine Kleider und
begab sich auf den Weg in die Bar.
Beim Hinausgehen ist mir sein Augenzwinkern zu seinem Freund nicht
verborgen geblieben. Wenn das sein Zeichen "Jetzt bist du dran" war, hat es
Nummer 2 gut verstanden. Kaum, daß die Tür sich schloss, gesellte sich Nr.2
mit wippenden Schwanz zu mir aufs Bett. Er nahm mir die halbaufgerauchte
Zigarette aus der Hand, drückte sie im Aschenbecher aus und schob mir
seinen voll erigierten Penis in den Mund. Dabei hielt er mich am Hinterkopf
und fickte mich bis in den Rachen. Ich umfasste mit einer Hand seinen
strammen Hintern um mit der anderen seinen Hodensack leicht zu kneten. Sein
Schwanz war zwar nicht ganz so dick, wie von Nr.1, schien aber in meinem
Mund noch mehr an Länge zu gewinnen. Nach einiger Zeit zog er seinen, von
meinem letzten verbliebenen Speichel, benetzten Schwanz aus meinem Mund,
zog meinen nackten Körper wieder in die Bettmitte und drehte mich wortlos
auf den Bauch.
Er setzte sich auf meine Oberschenkel, massierte kurz meinen Po, drückte
dann die Pobacken auseinander, betrachtete meine sich dabei öffnenden
Schamlippen und drang alsbald mit seinem Prügel in mich ein. Sich mit den
Händen abstützend, begann er sofort mich mit langen harten Stößen zu
ficken. Meine frisch besamte Fotze gab wieder diese Fickgeräusche von sich,
die sich nun wieder mit schwerem Stöhnen vermischten. Ich mag das sehr
gern, einfach mal nur so dazuliegen und von hinten gefickt zu werden. Nach
einiger Zeit wurden seine Fickbewegungen immer fordernder, schneller und
härter. Als ich mich schon auf die 2. Ladung Sperma einstellte, hielt er
plötzlich inne, richtete seinen Oberkörper auf und begann wieder meine
Pobacken auseinander zu ziehen. Er sammelte Speichel in seinem Mund und
ließ ihn zwischen meine Backen fallen. Mit seinem Daumen verrieb er Diesen
auf meinem Anus.
Spätestens jetzt war mir klar, daß nun meine letzte verbliebene
Körperöffnung an der Reihe war. Während sich sein Schwanz sich nun wieder
leicht in meiner Möse bewegte, bohrte sich ein Finger in meinen
Hintereingang. Ohne mich zu fragen, ob ich das überhaupt wollte (wie auch,
er sprach ja kein Deutsch), begann er nun parallel zum Muschifick, erst mit
einem, später mit zwei Fingern meinen Arsch zu penetrieren. Ein leicht
lustvoller Schmerz nahm Besitz von mir. Ich ergriff ein umherliegendes
Kissen und dämpfte damit meine wieder lauter werdenden Seufzer.
Aufrechtsitzend, zwei Finger in meinem Po, begann er mich nun wieder härter
zu ficken. Nach kurzer Zeit stöhnte er laut auf, und mit zuckenden
Bewegungen ergoß sich auch seine Lust tief in meiner Vagina.
Wie mit der Stoppuhr geplant, ging in diesen Moment die Tür auf und Tonio
kam mit einem Tablett voller Getränke herein. Er hatte sich wohl extra viel
Zeit gelassen, damit sich sein Freund in Ruhe mit mir vergnügen konnte.
Dieser zog sich jetzt aus meinen beiden Öffnungen zurück, ließ sich
rücklings neben mich fallen, und ich sah, wie ein mit Liebessäften
getränktes Glied auf seinen linken Oberschenkel liegen blieb. Tonio
entledigte sich wieder seiner Sachen und zu dritt auf dem Bett, tranken,
rauchten und plauderten wir ein wenig. Nach kurzer Verschnaufpause, die
nicht nur den Männern guttat, sollte nun das Grande Finale anstehen. Ich
lag nun zwischen den Beiden und sie führten meine Hände zu ihren schlaffen
Schwänzen. Während ich Beide anfing zu wichsen, stimulierten sie meine
Brüste mit ihren Händen und Mündern.
Es war verblüffend mit anzusehend, wie schnell ihre Liebesstangen sich
aufrichteten und in meinen Händen wuchsen und erhärteten. Nun übernahm ich
die Initiative. Ich kniete mich aufs Bett und fing abwechselnd an, beide
Schwänze zu blasen. Am Penis von Nr. 2 befanden sich noch Spuren von seinem
Samenerguß, die nun vermischt mit meinem Scheidensekret über meinem Mund
den Weg in Richtung Magen nahmen. Die beiden sollten nun Zeugen meiner über
viele Jahre perfektionierten oralen Verwöhnungstechnik werden. Genüsslich
ließ ich meine Zunge an den Eichelbändchen schlagen an den Schäften entlang
zu den Hodensäcken gleiten. Immer wieder verschwanden diese beiden
Prachtexemplare tief in meiner Mundhöhle um alsbald wieder, benässt mit
meinem Speichel, das schummrige Zimmerlicht zu erblicken.
Unter den Einsatz meiner schaftwichsend und hodengraulenden Händen
forcierte ich meine Saugbewegungen. Die Beiden sollten sich noch lange an
diese geile deutsche Touristin erinnern. An ihren Gesichtern konnte ich
Wohlgefallen über meine Blasekünste entdecken. Da ich aber auch noch einmal
zu meinen Recht kommen wollte, ließ ich sie nicht abspritzen. Ich schwang
ein Bein über Tonios Hüften, nahm seinen Schwanz und ließ mich langsam auf
seinen steifen Pfahl hernieder. Endlich hatte ich einen Schwanz wieder
dort, wo er naturgewollt auch am ehesten hingehört. Nun war ich es, die
Tempo und Rhythmus vorgab. Aufrecht sitzend, die gesamte Länge tief in mir,
begann ich meine Hüften zu kreisen und bog meinen Oberkörper immer wieder
leicht zurück um die Stimulation meines G-Punktes zu verstärken. Immer
schneller ließ ich Tonios Schwanz in meinem Lustzentrum rühren und sah die
nächste Welle Muskelkontraktionen auf mich zukommen.
Meine Brüste mit ihren weitabstehenden Nippeln schwangen wild umher und
lauthals ließ ich wieder meine Umwelt an meinen nächsten Höhepunkt
teilhaben. Niemals zuvor in meinem Leben habe ich meine Geilheit so frei
und hemmungslos offenbart. Und das mit zwei völlig fremden Menschen oder
vielleicht gerade deshalb. Mein Oberkörper sackte auf den unter mir
liegenden Tonio um mich küssend für einen weiteren gigantischen Orgasmus zu
bedanken. Noch schwer atmend, flüsterte ich ihm ins Ohr, er solle doch
seinem Kumpel sagen, daß ich dessen Schwanz jetzt liebend gern zusätzlich
in meinem Hintern haben möchte. Ja, es war mein Wunsch mit diesen 2
braungebrannten attraktiven Männern gleichzeitig zu kopulieren.
Tonio hatte kaum mein Anliegen übersetzt, da begab sich Nr.2 hinter uns. Er
verlor keine Zeit und ich spürte wie er mit seinem Speichel meinen Anus
benetzte. Vorsichtig setzte er seine Eichel an und bahnte sich seinen Weg
in meinen Hintereingang. War er so behutsam oder war es mein hoher
Adrenalinspiegel, ich verspürte keinen Schmerz, meine Wollust überdeckte
alles. Keine 3 Monate nach meiner Sandwichpremiere hatte ich nun ein
zweites
Mal das Vergnügen von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Tonio,
der beim Eindringen seines Freundes inne hielt, begann nun auch wieder
aktiv zu werden und passte seinen Stoßrhythmus dem des Anderen an. Ich lag
nun mit meinem Körper auf Tonio, der seinen Unterleib gegen den Meinen
stieß und der Zweite hockte hinter mir, seine Hände am meinen Hüften und
sein Schwanz tief in meinem Arsch.
Ich hatte schon oft vorher Analverkehr und ihn mit der Zeit auch lieben
gelernt, aber gleichzeitig von Zweien schön durchgevögelt zu werden, ist
die Krönung! Längst war die Raumakustik wieder mit meinen Lustlauten
gefüllt. Ich ließ mich richtig fallen und gab mich diesen beiden Fremden
hemmungslos hin. Mein gesamter Körper bestand aus purer Lust, und diese
lebte ich nun, wie selten zuvor, aus. Mein Lustlevel war so hoch, daß diese
Minuten einem Dauerorgasmus gleich kamen. Es war nur noch pures Ficken,
Ficken, Ficken! Nach einiger Zeit vermischten sich spanische Worte mit
meinem Stöhnen und der Hintermann zog seinen Prügel aus meinen Arsch und
Sekundenbruchteile später drang er mit seinem Schwanz zusätzlich in meine
Fotze ein. Mich wunderte, daß dies völlig ohne Probleme abging. Nun fickten
sie mich auch noch doppelvaginal.
Waren es 20, 30 oder 50 Stöße, Nr. 2 wurde laut und unter irgendwelchen
spanischen Worten entlud er sich ein zweites Mal tief in mir. Er pumpte
nochmal nach, zog seinen Schwanz aus meiner Pussy und ließ sich rücklings
neben uns aufs Bett fallen. Ich wagte einen kurzen Blick auf seinen
Freudenspender und sah diesen mit Sperma und Muschisaft Gekennzeichneten
langsam abschlaffen. Ich richtete meinen Oberkörper auf und begann in der
Reiterstellung mit kreisenden Bewegungen meiner Hüften Tonios Schwanz zu
bearbeiten. Dabei umfasste er mit beiden Händen meine Brüste und massierte
sie kräftig.
Bedingt durch meine Aktivitäten floss immer mehr der eben empfangenen
Spermaladung an Tonios Schwanz entlang aus meiner Lustgrotte. Nach einiger
Zeit in der Reiterstellung beschloss Tonio wieder den aktiven Part zu
übernehmen. Er nahm seine Hände von meinen Brüsten, packte mich fest am
Arsch und drehte mich mit einem Schwung auf den Rücken. Ohne daß sein
Schwanz meine Fotze verließ, legte er meine Beine auf seine Schultern und
begann mich mit tiefen Stößen weiter zu penetrieren. Nicht lange, und er
begann mich immer kraftvoller und schneller zu ficken. Ich war wie von
Sinnen, wurde nun richtig hart von ihm durchgebumst. Die Kraft seiner
Lenden ließen unkontrollierte Schreie meinem Mund entweichen, Sein Schweiß
tropfte auf meinen Körper und vermischte sich mit dem Meinem. Ich war fix
und alle und sehnte nun seinen Höhepunkt herbei.
Doch er wollte einfach noch nicht zum Ende kommen. Nein, er drehte mich
noch einmal auf den Bauch, schob mir ein Kissen unter meinen Unterleib, zog
meine Arschbacken auseinander und steckte mir sein Ding ohne Vorwarnung in
den Arsch. Zeitgleich seines Eindringens stieß ich einen lauten
Schmerzenschrei aus. Er schien mich förmlich zu zerreißen. Wo war sie hin,
diese anfängliche Zärtlichkeit, welche mir Gänsehaut verursachte? Weg war
sie, verdrängt von animalischer Brutalität. Während er mich nun hart in den
Arsch bumste, biss ich mir in die Hand. Höchstlustvoller Geschlechtsverkehr
wurde nun von egoistischer Rammelei abgelöst.
Immer härter und schneller versenkte er seinen Schwanz in meinen
Hintereingang. Als der Schmerz langsam verflog, stieß er kurze
Brunftschreie aus, und mit letzten, kurzen harten Stößen pumpte auch er mir
seine 2. Ladung in mich hinein. Nur dieses mal schoss sein Samen in meinen
Arsch. Er zog seinen Prügel sofort heraus, drückte mir die Backen
auseinander und ließ seine letzte Sahne auf meine Rosette tropfen. Völlig
ausgelaugt, nach Atem ringend und total verschwitzt, setzten wir Beide uns
wieder ans Kopfende des Bettes. Mein Blick fiel auf ein verwühltes, mit
Schweiß und Sperma getränktes Bettlaken. Nr. 2 war inzwischen wieder
bekleidet und begab sich hinaus um noch etwas zum trinken zu holen.
Tonio bot mir eine Zigarette an, welche ich dankend ablehnte. Ich mußte
erst mal wieder Atem und Puls auf Normalität bringen. So betrunken ich vor
zwei Stunden noch war, so nüchtern war ich jetzt. Die Beiden hatten mir die
Promille aus dem Blut gevögelt. Ein Blick auf Tonios Armbanduhr ließ mir
einen Schreck durch meine Glieder fahren. Vor lauter Geilheit hatte ich
völlig die Zeit vergessen. Ich gab Tonio zu verstehen, daß ich so schnell
wie möglich in mein Hotel müsste. Dabei sprang ich aus dem Bett und suchte
meine wenigen Klamotten zusammen. Eigentlich war es ja nur mein Kleid und
meine hochhackigen Sandaletten. Den Slip verstaute ich in mein
Handtäschchen.
Tonio sagte, daß er mich zum Hotel begleiten würde und zog sich ebenfalls
an. Gerade als ich die Zimmertür öffnen wollte, kam Nr.2 mit frischen
Getränken. Ich nahm einen kräftigen Schluck Wasser, drückte ihm flüchtig
einen Abschiedskuss auf die Wange und verschwand schnell nochmal in
Richtung Toilette. Ich feuchtete Toilettenpapier an, und während ich meine
Blase entleerte wischte ich damit die klebrigen Spuren der vergangenen
Stunden von Vulva und Schenkeln. Ein letzter Blick in den Spiegel ließ mich
erschüttern. Das Haar völlig zerzaust und vom Schweiß verklebt, die
Schminke als Solche nicht mehr erkenntlich. Die Bezeichnung Tuschkasten
wäre treffender. Ich sah aus, wie eine billige Hafennutte nach ihrem 10.
Kunden, und zwischen meinen Beinen fühlte es sich auch genauso an. So gut
es ging wusch ich mein Gesicht mit dem kalten Wasser, richtete meine kaum
noch vorhandene Frisur und stöckelte aus der Toilette.
Auf dem Flur begegnete mir der Kellner, welcher mir genüsslich beim Blasen
in der Bar zugeschaut hatte. Er grinste wieder, machte die bekannte Geste
mit dem Daumen zwischen Zeige-und Mittelfinger und sprach ein paar
(garantiert ordinäre) Worte auf Spanisch. Ich grinste nur zurück, schob
mich an ihm vorbei und begab mich in Richtung Ausgang, wo Tonio rauchend
wartete. Ein kurzer Blick verriet mir, daß die Bühne verwaist und das Lokal
fast leer war. Draußen war es noch dunkel, aber die Dämmerung nicht mehr
fern. Ich genoss die milde Luft der Nacht und spazierte mit Tonio in
Richtung meines Hotels. Bei jedem Schritt spürte ich die Auswirkungen der
kleinen Orgie, und wer mich da so stolzieren sah, wird wohl gedacht haben,
Die hat ihn wohl noch drinnen. Wir waren aber fast allein auf der Straße
und hatten schnell mein Ziel erreicht.
Tonios Frage, was ich meinem Mann sagen werde, ließ in mir Panik aufkommen.
Schlagartig wurde mir klar, daß ich nun das Abenteuerland verließ und ich
nun in meiner realen Familienwelt wieder angekommen war. Das schlechte
Gewissen übermannte mich. Das schlechte Gewissen meinen Mann betrogen zu
haben. Das schlechte Gewissen ungeschützten Geschlechtsverkehr mit zwei
fremden Männern gehabt zu haben. Das schlechte Gewissen dabei noch
unendliche Lust und Freude verspürt zu haben. Das schlechte Gewissen nun
meinen Mann belügen zu müssen. Vorm Hotel angekommen gab mir Tonio noch
eine Zigarette, und während wir rauchten, schwirrten in meinem Kopf die
Worte und Sätze, welche ich für die Version für meinen Mann, zur
Schilderung der vergangenen Stunden brauchte, umher. Die Verabschiedung war
kurz, ein Kuss auf die Stirn und ich sah mein Liebesabenteuer in die Nacht
verschwinden.
An der Rezeption war natürlich kein Schlüssel vorhanden. Klar, den kann ja
nur mein Mann oben haben. Ich ging die Treppen zu unserer Etage. Vor der
Zimmertür angekommen, holte ich nochmal tief Luft, fuhr mir nochmal kurz
durchs Haar, warf noch einmal einen prüfenden Blick an mir hinunter und
drückte den Türknauf...verschlossen! Noch ein tiefer Atemzug und ich begann
erst vorsichtig, später energischer an die Tür zu klopfen. Mein Herz begann
zu rasen, als ich Schritte und Stimme meines Mannes vernahm. Das Türschloss
ratterte, die Tür ging auf und ein verschlafenes Gesicht mit zugekniffenden
Augen begrüßte mich mit dem Worten "Wo kommst denn du so spät noch her?"
Ich schmiss meine Sandalen in die Ecke und mimte die betrunkene, vom Tanzen
erschöpfte Discogängerin. Ich sagte, wir hätten einen schönen Abend mit
reichlich Alkohol und Tanz verlebt, und dass ich dringend eine Dusche
bräuchte. Als ich aus der Dusche kam, schlief mein Mann schon wieder. Ich
kuschelte mich in die Decken und schlief sofort ein. Mein Mann ließ mich
ausschlafen und ging allein zum Frühstück. Als ich gegen Mittag erwachte,
saß er auf dem Balkon. Nun war es an mir, ihm meine gefakte Geschichte als
Wahrheit zu verkaufen. Ob er es mir abnahm, oder auch nicht, er stellte
erstaunlich wenig Fragen. Sicher hat er sich seinen Teil gedacht, wußte er
doch, daß er eine sexuell aufgeschlossene Ehefrau hat.
Unseren letzten Nachmittag verbrachten wir nochmal am Strand, und ich war
heilfroh, daß uns das Pärchen vom vergangenen Abend nicht noch einmal über
den Weg lief. Nachts bzw. in den frühen Morgenstunden ging es dann mit dem
Flieger in Richtung Heimat. Im Flugzeug schloss ich die Augen und versuchte
den Urlaub Revue passieren zu lassen. Es war ein schöner Urlaub mit vielen
Erlebnissen, umso erstaunlicher, dass meine Gedanken immer wieder bei der
Nacht in der Bar verweilten. Niemals zuvor habe ich eine dermaßen exzessive
Nacht voller Sexueller Lust und Befriedigung erleben dürfen. Die liebende
Ehefrau und 3fache Mutter läßt sich im Hinterzimmer einer Spelunke von zwei
jungen spanischen Machotypen die Seele aus dem Leib vögeln. Wenn ich mich
an den Urlaub auf Gran Canaria erinnere, ist es vor allem immer wieder
dieses Sexabenteuer, welches mir als erstes in den Sinn kommt. Noch heute
dient es gelegentlich beim Masturbieren als Gedankenvorlage.
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