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Subject: {ASSM} Bestraft (german story, Brustamputation, Penisamputation)
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Date: Wed, 11 Jan 2006 00:10:02 -0500
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X-Moderator-ID: hoisingr, newsman

Eigentlich war klar, was passieren würde. Man hatte mich beim Klauen
in der Vorratskammer des Warlords erwischt und wahrscheinlich würde er
mich zuerst seinen Söldnern überlassen und dann bekäme ich eine
Kugel in den Kopf. Mir war das Risiko bewusst, als ich mich in das
Lager geschlichen hatte, aber seit der Bürgerkrieg ausgebrochen war,
konnte man kaum mehr etwas kaufen, geschweige dass man Geld für den
Markt hatte. Letztlich hatte ich nur die Wahl etwas zu Essen zu
besorgen oder zusammen mit meinem Sohn zu verhungern. Ihn hatten sie
auch und er war es, um den ich mir die meisten Sorgen machte.
Entsprechend nervös war ich und saß zitternd vor Angst vor dem
General, wie er sich nannte und wartete auf sein Urteil. Er grinste
mich an und zögerte es betont heraus. Dann sah er einen der Wärter
an, die im Hintergrund warteten und befahl ihm: "Die hat dicke Titten,
wird lustig sein dabei zuzusehen, wie sie in der Guillotine aussehen.
Den Bengel kastriert ihr gleich mit und jetzt schafft sie zu den
anderen." Am Oberarm wurde ich weggezogen und von zwei Wärtern
hinausgeschafft. Leise fragte ich: "Was hat er damit gemeint?" und
einer der Wärter meinte höhnisch: "Schade um deine Möpse, aber die
werden dir dann abgehackt, genauso wie der Schniedel deines Bengels.
Dabei habt ihr noch Glück, die meisten werden vorher nochmal richtig
durchgebumst, aber wir haben beim letzten Feldzug so viele Gefangene
gemacht, dass wir genug jüngere als dich haben." Ich war von seiner
Antwort so geschockt, dass es mir die Sprache verschlug.
Man führte mich in einen Hof, dort gab es ein Podest mit zwei
Gestellen darauf, unverkennbar Guillotinen. Vor dem Podest gab es
Bänke, die sich langsam mit Männern füllten, allesamt üble
Gestalten, die meisten dürften im Dienste des "Generals" gestanden
haben. Sie unterhielten sich, lachten und scherzten. Das hörte
schlagartig auf, als zwei Frauen hereingeführt wurden, beide hatten
die Hände auf dem Rücken gefesselt und die Köpfe gesenkt. Die eine
war Anfang 20, die andere vielleicht 40. Wegen ihrer Ähnlichkeit ging
ich davon aus, dass es Mutter und Tochter waren. Man führte jede von
ihnen vor eine Guillotine und dann rissen ihnen Wächter die Blusen auf
und entbößten ihre Brüste. Die Mutter weinte, die Tochter war starr
und kreidebleich. Biede trugen nichts unter der Bluse und so
schaukelten ihre Brüste dann auch ganz schnell an der frischen Luft.
Dann löste man ihre Handfesseln und zog ihnen die Blusen komplett aus.
Beide wurden gezwungen sich vor der Guillotine hinzuknien und dann
fesselte man ihre Hände an die Pfosten der Guillotine, was ihre
Brüste ein wenig anhob.  Zum Schluss mussten beide ihre Brüste auf
einem Brett ablegen, welches wie eine Rutsche schräg nach vorn geneigt
war und an dessen Ende ein Korb stand. Mit kräftigen Handgriffen
wurden beiden die Oberkörper mit einem breiten Riemen über dem
Rücken festgeschnallt, so dass sie sich nicht zurückziehen konnten.
Jetzt waren beide stumm und sahen voller Schrecken auf ihre Brüste,
wie sie durch die Öffnung hingen, bereit abgetrennt zu werden. Die
Zuschauer feixten und gröhlten.
Einer der Wärter trat an die Seite der Guillotine der jungen Frau und
griff nach dem Hebel, ein anderer packte sie an den Haaren und zog
ihren Kopf zurück, wohl damit er aus dem Weg ist, wenn das Messer
runterkommt. Ihre Mutter nahm keinen Blick von dem Brüsten ihrer
Tochter. Dann zog der Mann am Hebel und das Fallbeil löste sich. Es
rauschte herunter und fuhr mit dumpfen Geräusch durch die Brüste des
Mädchens. Ihre Brüste klappten nach vorn, rollten die Rutsche
herunter und landeten klatschend in dem Korb. Erst jetzt begann die
Frau zu schreien und sank in sich zusammen, nur gehalten von dem
Riemen. Der Wärter ließ ihre Haare los und ihr Kopf fiel nach vorn,
wo sie wimmernd liegen blieb. Jetzt war ihre Mutter dran und ein
anderer Wärter zog ihren Kopf nach hinten. Mit weit aufgerissenen
Augen sah sie, wie die Klinge fiel. Ihre Brüste waren größer und
schwerer, trotzdem stellten sie kein Problem für die Guillotine dar.
Das Metall trennte ihre Brust so glatt ab wie die ihrer Tochter, dann
rollten sie das Brett hinab und landeten im Auffangbehälter. Sie gab
einen spitzen Schrei von sich und zerrte hysterisch an ihren Fesseln.
Sie beruhigte sich schnell und nahm keinen Blick von ihrer Brust, wie
sie in dem Korb lag. Nachdem sie losgemacht wurde, stand sie schwankend
auf und sah entsetzt und ungläubig an sich herab und betrachtete mit
großen Augen die zwei kreisrunden Löcher, an deren Stelle sich noch
kurz zuvor ihre Brust befunden hatte. Jetzt begann sie zu heulen und
hielt sich mit den Händen die Wunden. Ihre Tochter hatte die gleichen
Löcher, aber sie war zu mitgenommen, um irgend etwas tun zu können.
Sie wurde losgemacht und von zwei Wärtern heruntergeschleift.
Die Wache, die mich gebracht hatte, stieß mich an: "Weiter gehts. Du
bist heute Nachmittag dran." Mit weichen Knien folgte ich ihnen. Sie
brachten mich zurück in die Zelle, wo auch mein Sohn wartete. Bevor
sie die Tür schlossen, verlangten sie, dass wir uns für die
Bestrafung selbst frei machen, ich obenrum, mein Sohn untenrum. Man
ließ uns die Wahl, dass wir anderenfalls ganz ausgezogen werden, wenn
wir nicht tun was sie sagen und drohten damit es zu kontrollieren. Dann
klappte die Tür und ich war mit meinem Sohn allein. Der freute sich
mich zu sehen, auch ich freute mich, hatte aber Schwierigkeiten, meine
Niedergeschlagenheit zu verbergen. Er war immerhin schon Zwölf und
merkte es auch, dass etwas nicht stimmte. Mehrfach versuchte ich
anzusetzen, um es ihm zu erklären, aber es gelang mir nicht. Es gab
keinen einfachen oder schonenden Weg, es ihm beizubringen, sagen musste
ich es ihm trotzdem. Aber ich brachte es einfach nicht fertig. Zum
Glück fragte er nicht, ich hätte nicht gewusst, was ich ihm hätte
antworten sollen. So saßen wir ein paar Minuten stumm in der kleinen
Zelle, jeder auf einer Pritsche. Ab und zu sah er mich an, aber ich
konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute weg.
Irgendwann brach er das Eis und fragte vorsichtig: "Die werden uns
umbringen, stimmts?" Ich schluckte auf Grund dieser Offenheit und nahm
all meinen Mut zusammen und antwortete. "Nein, die machen etwas anderes
mit uns. Die wollen..." Ich brachte es nicht fertig es ihm zu sagen,
dann fragte er wieder, diesmal eindringlicher: "Was?" Stotternd
antwortete ich: "Die.. Die.. Die wollen mir die Brust abhacken." Er sah
mich verdutzt an und ich schob schnell hinterher, bevor mich der Mut
verließ: "Und dir den Pimmel." Das letzte hatte er entweder nicht
wahrgenommen oder noch nicht verstanden, jedenfalls glotzte er mir mit
offenem Mund auf die Brust. "Du meinst..." stammelte er und zeigte mit
dem Finger auf meine Brüste. Ich nickte und sah ihn fest an. Er
führte seine Augen wieder zu meiner Brust und sagte dann erstaunt:
"Wow." Ohne seine Augen davon wegzunehmen fragte er: "So richtig ab?"
Aus seiner Stimme konnte ich Unglauben hören und ich bestätigte es
ihm: "Ja, so richtig ab." Mit offenem Mund staunte er und dann sah er
mir in's Gesicht und dann zu Boden. Er musste gemerkt haben, dass er
sich nicht sehr taktvoll verhalten hatte. "Dir wollen sie deinen Pimmel
abschneiden." erklärte ich zum zweiten Mal und diesmal hatte er es
verstanden. Wieder machte er große Augen und sah kurz auf sein Ding,
dann blickte er fragend zu mir auf. "Bei mir die Brust, bei dir der
Pimmel, so lautet die Entscheidung." sagte ich niedergeschlagen und er
konnte oder wollte es nicht glauben. Er schluckte und lehnte sich
zurück.
In dem Moment öffnete jemand die Tür und zwei Wärter kamen herein.
Sie sahen ziemlich böse aus und einer schrie uns auch gleich an und
wollte wissen, wieso wir seinem Befehl nicht gehorchen. Ich bekam eine
harte Ohrfeige und mein Kopf dröhnte. Dann verlangte er, dass wir uns
auf der Stelle ausziehen sollen. Anders als die beiden Frauen, deren
Bestrafung ich mit ansehen musste, wollten sie mit uns nicht so viel
Zeit verlieren, weshalb wir schon vorbereitet auf die Guillotine
steigen sollten. Die Wärter bestanden darauf, dass wir sofort unsere
Sachen ablegen und sie ihnen geben. Es hatte keinen Sinn zu
protestieren oder sich zu widersetzen, also zog ich meinen Pullover
über den Kopf und auch das Unterhemd. Darunter trug ich noch einen BH.
Mein Sohn und die Männer sahen mir zu und ich schämte mich sehr. Zum
Glück schnauzte der Wärter meinen Sohn an, sich ebenfalls
auszuziehen. Er sah mich an und ich nickte ihm zu. Ängstlich zog auch
er seinen Pullover aus. Der Wärter sah ihn an und meinte böse:
"Eigentlich sollst du die Hose ausziehen. Aber wenn du schon mal
angefangen hast, kannst du auch alles ausziehen." Dann wandte er sich
zu mir: "Und du auch!" Widerwillig stand ich auf und zog meinen Rock
und die Strümpfe aus und stand nur noch in Slip und BH vor meinem Sohn
und den Wärtern. Erst als sie mich nochmal anschrien legte ich auch
Slip und BH ab. Mein Sohn beobachtete jeden Handgriff, er hatte mich
noch nie nackt gesehen und wahrscheinlich auch keine andere Frau. Der
Wächter grinste mich blöd an, dann fuhr er meinen Sohn an und
schließlich gab auch er seinen Slip ab und war so nackt wie ich.
"Ihr seit in drei Stunden dran. Wenn es soweit ist, macht ihr keine
Faxen, dass das klar ist!" rief uns einer der Wärter zu und schloss
hinter sich die Tür. Das Schloss klackte und wir waren wieder allein.
Instinktiv hielt ich eine Hand vor meine Muschi und die andere vor
meine Brust. Mein Sohn tat das gleiche und ich konnte sehen, wie sehr
er sich schämte. Dabei war er noch absolut kahl und unentwickelt. Ich
hatte Mitleid mit ihm, wusste aber nicht, wie ich ihn aufheitern sollte
und ob ich das überhaupt machen sollte. Vielleicht half es, wenn wir
darüber redeten. "Du weisst was es bedeutet, wenn der Pimmel
abgeschnitten wird?" fragte ich leise und er sah mich unsicher an. "Das
ist eine Strafe, weil du ohne keine Kinder mehr machen kannst." fuhr
ich fort und versuchte berühigend und irgendwie nüchtern zu klingen.
"Ich glaube es ist besser, wenn sie ihn dir jetzt abschneiden, als wenn
du größer bist. Jetzt kannst du noch keine Kinder machen, aber wenn
du das kannst ist es viel schlimmer, wenn er dir abgeschnitten wird."
ergänzte ich und weiss nicht wirklich, was mich da geritten hatte,
sowas zu ihm zu sagen. Seine und meine Nacktheit schien ihn zusätzlich
zu verunsichern und ich muss zugeben, dass es auch mir zu schaffen
machte. Schließlich fragte er: "Tut das weh?" und ich überlegte, was
ich ihm antworten sollte. "Bestimmt, aber nicht so sehr als wenn du
älter wärst. Dann wären deine Hoden entwickelt und dein Ding
größer, was auch schmerzhafter ist." gab ich zurück. "Und bei dir?"
fragte er und ich musste wieder überlegen, was ich sagen sollte. "Das
tut bestimmt sehr weh." antwortete ich und versuchte es mir
vorzustellen. Aber genausowenig wie ich mir vorstellen konnte, was er
dabei fühlen würde, konnte ich mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn
das Messer durch die Brust schnitt. Insgeheim hoffte ich einfach
ohnmächtig zu werden und nichts mitzubekommen.
Für eine Weile sagten wir nichts, er und auch ich hatten unsere
Gedanken zu ordnen und eigentlich gab es auch nichts zu sagen. Erstmals
machte ich mir auch Gedanken, was danach kommen würde, wahrscheinlich
würden sie uns so oder so umbringen. Von der Vermutung sagte ich
nichts um meinen Sohn nicht noch mehr zu verunsichern. Doch auch er
schien sich so seine Gedanken zu machen und fragte: "Wieso schneiden
sie dir die Brüste ab? Damit du auch keine Kinder mehr bekommen
kannst?" Ich schluckte und überlegte, wie ich es ihm erkläre: "Die
Brust ist sehr wichtig für eine Frau, ohne ist sie keine Frau mehr,
auch wenn sie technisch gesehen noch Kinder bekommen kann. Deswegen
werde ich an der Brust und du am Pimmel bestraft." "Und wie machen die
das?" wollte er wissen. "Mit einer Maschine. Die Frau steckt ihre
Brüste hinein, dann wird sie festgebunden und ein Messer fällt von
oben herab und schneidet ihre Brüste ab, beide auf einmal." beschrieb
ich, was ich vorhin gesehen hatte und versuchte das so unemotional wie
möglich zu machen. Er nickte und fragte weiter. "Das geht also ganz
schnell? Und bei mir?" "Das geht ganz schnell. Wie sie es bei dir
machen, weiss ich nicht." antwortete ich und überlegte, wie sie es mit
ihm machen könnten. Wahrscheinlich würden sie es nicht mal vor
Publikum machen, das waren alles Männer und die interessierte sein
Kinderpimmel sicher nicht. Aber wie sie ihm sein Ding letztlich
abschneiden, war mir nicht klar. Sicher hätten sie auch für ihn so
eine Guillotine bauen können oder vielleicht nahmen sie auch einfach
nur ein Messer. Der Gedanke gruselte mich. Bei mir würde es nur einen
Bruchteil einer Sekunde dauern, bei ihm möglicherweise viel länger.
Was mir dann in den Sinn kam, lässt sich rational nicht beschreiben.
Er tat mir plötzlich sehr leid, weil er nie die Erfahrung mit einem
Mädchen machen würde, selbst wenn sie uns danach einfach gehen lassen
würden. Mir gingen verschiedene Sachen durch den Kopf und irgendwie
kam ich auf die Idee, dass es wohl besser sei ihn abzulenken, statt
weiter so auf die Vollstreckung zu warten. Vielleicht würde er sogar
anfangen zu spekulieren, wie sie ihm sein Ding abschneiden oder
vielleicht tat er es längst und würde in Panik verfallen und die
Wärter ihn deswegen schlagen oder gar umbringen. Sein Ding, wie auch
meine Möpse, waren im Prinzip Geschichte und alles was danach kam, war
im Augenblick egal. Was zählte war der Augenblick und es gab nichts,
für was ich mich schämen musste. Wenn sich jemand schämen muss, dass
die Leute, die uns das antun. Am wichtigsten war es aber, ihn zu
beruhigen, koste es, was es wolle. Ich entschied mich, ihm von der
Bestrafung der beiden Frauen zu erzählen und hoffte ihm klar zu
machen, dass das Leben danach weitergeht. "Ich habe mir vorhin ansehen
können, wie so eine Bestrafung abläuft." begann ich und beobachtete
ihn und war irgendwie froh, dass er Interesse zeigte. "Es waren zwei
Frauen, wahrscheinlich Mutter und Tochter. Die wurden draußen bestraft
und eine Menge Leute haben zugesehen." fuhr ich fort und machte eine
kurze Pause in der ich ihn beobachtete. Er hörte aufmerksam zu, also
machte ich weiter: "Die wurden ausgezogen, ihre Hände festgebunden und
dann mussten sie ihre Brüste in die Maschine legen. Denen wurden dann
die Oberkörper festgeschnallt und einer hat ihren Kopf zurückgezogen.
Das Messer hat die Brüste der beiden Frauen ganz sauber abgeschnitten
und die sind dann in einen Korb gefallen. Beide haben nicht sehr
geschriehen oder so, sondern sind losgemacht und weggebracht worden.
Die ganze Bestrafung hat nicht mal fünf Minuten gedauert."
Mein Sohn sah mich an und nickte wissend, dann fragte er: "Und was
passiert mit den Brüsten?" "Das weiss ich nicht, die werden bestimmt
irgendwo vergraben." antwortete ich, daran hatte ich bis dahin auch
noch nicht gedacht. "Aber wenn dort Zuschauer sind, heisst das doch,
dass alle die Brüste sehen können." fragte er erstaunt und fragte
weiter: "Musst du das auch vor den Leuten machen?" "Ich gaube schon."
antwortete ich und er fragte: "Aber dann können doch alle deine..
äh.. ich meine.. Brust sehen. Stört dich das?" Ich lachte bitter:
"Mir wird nichts anderes übrigbleiben als sie allen zu zeigen." "Auch
wenn sie abgeschnitten werden?" wollte er wissen und klang irgendwie
mitfühlend. Daran hatte ich noch nicht gedacht, bisher fragte ich mich
nur was es für Schmerzen sein werden und was danach kommt. Wenn andere
meine Brüste fallen sahen, war das nur noch eine zusätzliche
Erniedrigung. "Ja, das werden alle sehen können." bestätigte ich und
musste schlucken. "Darf ich das auch sehen?" fragte er und ich war
sprachlos. Nachdem ich meine Worte wiedergefunden hatte fragte ich
erstaunt: "Möchtest du das denn sehen?" Er war ein wenig erschrocken
über meine Reaktion, offenbar war ihm nicht klar, was er da gefragt
hatte. Zögerlich gab er zu: "Ja." Verwirrt über sein Geständnis
stammelte ich: "Ich weiss nicht. Vielleicht wenn ich zuerst bestraft
werde und sie dich zusehen lassen." Der Möglichkeit, nicht nur vor
Fremden meine Brüste mit dieser höllischen Maschine abgehackt zu
bekommen, sondern auch meinen Sohn dabei zusehen lassen zu müssen,
traf mich hart. Aber eines war gut, er war von sich abgelenkt und das
war mir in dem Moment wichtiger.
Zweifellos schien sein Interesse geweckt und seine Scheu mir Fragen in
dieser Art zu stellen, war verflogen. "Was denkst du, ob du es merkst,
wenn deine Brüste in den Korb fallen?" fragte er unschuldig. Mit so
einer Frage hatte ich nicht gerechnet und musste erst mal überlegen,
was ich dazu sage: "Nein, ich glaube nicht. Wenn sie abgeschnitten
sind, habe ich kein Gefühl mehr darin und werde es nicht merken, wenn
sie dort reinfallen." Er nickte und ich ertappte mich dabei, wie ich
ihm diese Frage nahezu unemotional beantwortet hatte. "Und wenn du die
in die Maschine steckst, tut das weh?" stellte er die nächste Frage in
der Art. "Nein, die werden nicht eingeklemmt oder sowas. Erst wenn das
Messer runterkommt und sie durchschneidet tut es weh." Ich ertappte ihn
dabei, wie er nach meinen Brüsten schielte, die ich nach wie vor
bedeckt hielt, so gut es ging und mir wurde klar, dass er sie früher
oder später sehen würde, entweder so oder wenn ich festgeschnallt
werde. Trotzdem konnte ich mich nicht überwinden den Arm einfach
runterzunehmen. "Und das Messer schneidet da einfach so durch?" folgte
eine neue Frage, die mich noch ein paar Stunden zuvor wahrscheinlich
hätte rot werden lassen. "Ja, die Brust einer Frau ist sehr weich. Sie
besteht nur aus Fett und den Milchdrüsen, das ist kein Problem für so
ein Messer." antwortete ich geduldig und betont neutral, immerhin war
ich froh ihn damit abzulenken. "Und die Milchdrüsen werden auch
abgeschnitten?" bohrte er weiter. "Ja, das kommt alles weg. Die sind in
der Brust drin. Keine Brust mehr, keine Milch mehr und auch keine Frau
mehr..." sagte ich resigniert.
Er nickte nur und glotzte wieder zu meinen Brüsten. Diesmal sprach ich
ihn darauf an: "Möchtest du sie sehen?" Er sah mich an und zuckte mit
den Schultern. "Ja oder nein?" fragte ich und musste ein wenig
schmunzeln. Klar wollte er sie sehen und er würde sie ja auch zu sehen
bekommen, wenn nicht jetzt, dann später. Als er nickte nahm ich all
meinen Mut zusammen und senkte meinen Arm und gab den Blick frei. Er
schaute sich meine Brüste an und blickte immer wieder zu mir hoch um
sich zu vergewissern, dass es in Ordnung ist. Ich redete mir ein, dass
es so am besten ist, es war meine Entscheidung sie ihm zu zeigen, es
geschah in einer privaten Umgebung und nicht gezwungen in der
Öffentlichkeit, kurz bevor sie in dem Korb landeten. Ausserdem hatte
er noch sein Ding, konnte also etwas damit anfangen, hoffte ich
zumindest. "Ist doch wirklich schade drum, oder was meinst du?" sagte
ich und es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Ich umfasste
meine Brust mit den Händen, hob sie ein wenig an und fühlte ihre
Schwere und Weichheit. Es war wirklich schade drum, zumal sie wirklich
nicht häßlich waren. Der Schmerz, den es geben würde, wenn sie
durchtrennt werden, war mir in dem Moment egal. Erst in dem Moment
wurde mir klar, wie wichtig mir meine Brust wirklich war und wie sehr
ich sie liebte. Und mir wurde klar wie bedeutungslos es sein würde,
was danach ist, immerhin würde dieser wichtige Teil von mir fehlen und
eine Leben ohne meine Brüste erschien mir plötzlich unbedeutend und
sinnlos.
Mein Sohn holte mich in die Wirklichkeit zurück: "Wird nur die Spitze
abgeschnitten oder alles?" Ich fuhr mit meinem Finger an meiner rechten
Brust entlang, dort wo sie bei den Frauen abgetrennt wurde. "Es kommt
wirklich alles weg, von hier bis hier. Das Messer schneidet ganz knapp
am Oberkörper." Wieder verfluchte ich diese Bande und wie sie mir das
antun konnten. "Und dann bist du ganz flach." stellte mein Sohn fest
und ich konnte ihm nur bedauernd zustimmen: "Wie ein kleines Mädchen."
Er lachte und irgendwie löste das die Stimmung ein wenig. Halb im
Scherz und ohne darüber nachgedacht zu haben, merkte ich an: "Na du
wirst ohne dein Ding auch aussehen wie ein Mädchen. Er sah mich
verständnislos an und ich erklärte es genauer: "Wenn dein Ding ab
ist, bist du da unten flach wie ein Mädchen. Du weisst doch wie
Mädchen da unten aussehen, oder?" Er schüttelte den Kopf und hielt
sich sein Ding noch fester zu. Wir waren soweit gegangen, da konnten
wir auch weiter gehen, es war so oder so egal. Ich lehnte mich nach
hinten und nahm die Hand von meiner Muschi, er starrte natürlich
sofort drauf. "So sehen Mädchen aus." sagte ich und ließ ihn mein
Ding betrachten. Wenn sie klein sind, haben sie noch keine Haare dran,
genau wie Jungs." ergänzte ich. Er fragte, nachdem er eine Weile nur
geschaut hatte: "Und das sieht dann genauso aus? Ich dachte nur der
Pimmel kommt ab." Ich richtete mich wieder auf und strich ihm über die
Wange: "Nein, es kommt alles ab, der Pimmel und der Sack."
Ich fragte mich, ob es noch sinnvoll war ihn aufzuklären, immerhin
würde er es nie brauchen. Gerade wollte ich anfangen ihn zu überreden
mir sein Ding zu zeigen, da wurde die Tür geöffnet. "Es ist soweit.
Kommt raus und keine Faxen." befahl der Wärter. Im Gang standen noch
ein paar Frauen, alle oben ohne. Die Jüngste war höchstens 16, die
Älteste bestimmt 60. "Das ist eure Gruppe, vor euch sind noch andere
Gruppen dran. Verhaltet euch ruhig und wartet, bis ihr dran seit. Dann
geht ihr mit den Männern rauf und tut was sie sagen." Dann trieben sie
uns auf den Hof, wo schon eine ganze Menge Frauen stand,
zusammengetrieben und ängstlich warteten sie auf die Vollstreckung. Es
waren bestimmt mehr als 50 Frauen, wenn nicht sogar mehr. Dazwischen
entdeckte ich nur einen weiteren Jungen, der aber viel älter war als
meiner, so 16 oder 17. Publikum gab es ebenfalls, bestimmt 500
Zuschauer. Sie lachten und machten Späße über uns, wohl wissend,
dass wir uns alle schämten und vor Angst zitterten. Oben auf dem
Schafott wurde noch an den beiden Guillotinen gebaut, dann traten die
Männer zurück und ein anderer kam und legte jeweils zwei Orangen in
die Öffnung. Dann wurde das Fallbeil ausgelöst und die Apfelsinen
geteilt. Der Test verlief erfolgreich, das Klappen des Messers
versetzte die wartenden Frauen in Unruhe und noch mehr Angst. Als
einige die zerteilten Früchte sahen, begannen sie zu heulen oder
andere mussten festgehalten werden, sonst wären sie in Ohnmacht
gefallen.
Die Unruhe wich, als die ersten beiden Frauen auf die Bühne gezerrt
wurden. Sie waren beide Anfang 20 und recht hübsch. Je zwei Wärter
zerrten die sich heftig wehrenden Mädchen zu den Guillotinen und
zwangen sie auf die Knie. Jetzt wurden beide ruhig, als sie durch die
Guillotine auf die Zuschauer blickten. Dann wurden sie gezwungen ihre
Brüste in Position zu legen und statt wie die beiden anderen Frauen,
die ich gesehen habe, wurden diese nur festgehalten. Ein dritter
Wärter legte ihre Brüste noch einmal zurecht und betätigte dann
nacheinander den Auslöser. Kurz hintereinander rauschte das Fallbeil
durch die Brüste der Mädchen, die auf dem Brett nach unten rollten
und im Korb landeten, Beide quiekten laut, dann wurden sie auch schon
weggeschafft und die nächsten beiden wurden herangebracht. Es war eine
dicke Frau mit großen Hängebrüsten und eine ziemlich alte, deren
Brüste auch nicht mehr so ganz in Form waren. Auch sie wurden nur
festgehalten. Der dritte Mann positionerte wieder die Brüste und dann
wurde ausgelöst. Die dicken Hängebrüste der einen Frau rutschen erst
einmal bis zur Hälfte auf dem Brett herunter, bevor sie begannen zu
rollen. Die Titten der alten Frau rollten von Anfang an. Beide heulten
laut und wurden weggeschafft. Es dauerte weniger als eine Minute zwei
Frauen von ihren Brüsten zu trennen und so ihr Leben zu zerstören.
Nach nicht mal einer halben Stunde war mehr als der Hälfte aller
Frauen die Brust abgehackt worden. So gut wie alle konnten selbst das
Schafott verlassen, teilweise gestützt von Wärtern. Alle hatten sie
die kreisrunden Wunden, wo vorher ihre Brust war. Mir fiel auf, dass
mein Sohn das Spektakel durchaus interessiert bewunderte, als würde er
nicht ebenfalls auf seine Bestrafung warten. Mühsam versuchte er
seinen Pimmel zu verstecken, der inzwischen steif geworden war. Es
machte ihn tatsächlich an, was er sah. Halb fasziniert, halb
angewidert fragte ich ihn leise: "Du hast jetzt gesehen, wie so vielen
Frauen die Brüste abgeschnitten wurden. Willst du immer noch zusehen,
wie das bei mir gemacht wird?" Er sah mich verlegen an, dann sagte er
schüchtern: "Ja, wenn ich darf." Ich verstand es nicht, aber
inzwischen war es mir auch egal. In wenigen Minuten war ich dran und
dann er, sollte er doch diese Freude haben. "Gut, dann bleib hinter
mir. Entweder wir gehen gemeinsam hoch und du bekommst die rechte
Guillotine oder du kommst nach mir mit einer anderen Frau rauf, in
beiden Fällen bist du nach mir dran." flüsterte ich ihm zu. Er sah
mich an und antwortete: "Ich würde lieber nach dir gehen, da sehe ich
besser als von dort oben." "Wenn du meinst." gab ich zurück und war
irgendwie beleidigt.
Oben auf dem Schafott wurden gerade die Brüste von zwei Mädchen
abgetrennt, offensichtlich Zwillingsschwestern. Sie hatten nicht nur
das gleiche Gesicht, sondern exakt die gleichen Brüste und sie rollten
auch fast gleichzeitig über die Rutsche in den Korb. Ganz vorn in der
Warteschlange stand der andere Junge und eine hochgewachsene Frau,
möglicherweise seine Mutter. Sie gab ihm Anweisungen, hielt sich
andererseits aber an ihm fest, solche Angst hatte sie. Als sie geholt
wurden, ließ sie ihn los und folgte apathisch dem Wärter, der sie vor
eine der Guillotinen zwang. Der Junge kam vor die andere und wurde
gezwungen, sein Ding durch die Öffnung zu stecken, dann wurde er
festgeschnallt. Ebenso seine Mutter, statt nur festgehalten zu werden,
wurde sie festgeschnallt und musste zusehen, wie das Ding ihres Sohnes
sorgfältig positioniert wurde, genauso wie ihre Brüste. Scheinbar
sollte es bei ihnen besonders sorgfältig werden, eventuell wurden
Jungs immer so behandelt, weshalb auch immer. Die Frau sah ängstlich
in die Massen, immer wieder beobachtete sie ihre Brust, die sich bei
jedem Atemzug hob und senkte. Dann wurde ihr Messer ausgelöst und
fiehl herunter. Sie schrie auf als ihre Brüste abgetrennt wurden und
mit weit aufgerissenen Augen verfolgte sie sie, wie sie in den Korb
rollten. Neben ihr ihr Sohn hatte von dem Anblick tatsächlich einen
Ständer bekommen und die Zuschauer applaudierten. Dann klappte auch
sein Messer und schnitt ihm dein Ding ab, was aber nur ein paar
Zentimeter die Rutsche hinabrutschte und dann liegenblieb. Er gab ein
absolut klägliches Geräusch von sich, dann wimmerte er zusammen mit
seiner Mutter und gemeinsam warteten sie darauf losgemacht zu werden.
Während sie sich alleine, wenn auch unsicher, bewegen konnte, ging bei
ihm ohne Hilfe gar nichts. Er musste getragen werden.
Danach ging es wieder schneller, beim nächsten Paar rollten die
Brüste wenige Augenblicke später, dann kam das nächste Paar und
plötzlich wurde mir klar, dass ich als nächstes dran war. Der Wärter
kam und ich dachte kurz daran mich zu wehren, aber ich war starr vor
Angst und konnte mich keinen Millimeter bewegen. Wie in Trance stieg
ich die Stufen rauf und oben warf ich als erstes einen Blick nach unten
und versuchte meinen Sohn zu sehen. Er wartete noch unten, ganz vorn in
der Reihe, und lächelte mir tatsächlich zu. Mit mir hatten sie eine
relativ kleine Frau geholt, die aber zeimlich große Brüste hatte. Die
packten sie auf die linke, mich auf die rechte Guillotine. Wie
versteinert kniete ich davor und sah durch die Öffnung, dann schoben
sie mich vor und drückten meine Brüste hindurch. Ich sah wie sie auf
der anderen Seite herauskamen, sah den Schlitz, wo das Messer
entlangfuhr und wie meine Brust genau in diesem Weg lag. Dann sah ich
den Korb, fast randvoll mit den abgehackten Brüsten meiner
Vorgängerinnen und dem Schwanz des Jungen dazwischen. Es kam mir alles
wie eine Ewigkeit vor, ich beobachtete die Gesichter der Zuschauer, das
meines Sohnes und das der anderen Frauen. Immer wieder musste ich auf
meine Brust schauen, wie sie so verletzlich dem Fallbeil ausgeliefert
war. So wie ich festgehalten wurde, war sie auf den Querbalken gelegt
und hing nicht frei in der Luft. Meine Nippel zeigten genau nach vorn.
Als die Wärter mich mit aller Kraft an die Guillotine drückten, war
mir klar, dass es jetzt soweit war. Der ausführende Wächter stand bei
meiner Nachbarin und legte deren Brüste zurecht, dann kam er zu mir.
Er zog an meiner Brust, wohl um sicherzustellen, dass sie ganz
eingeführt war, Dann legte er sie sorgfältig nebeneinander ab und
betrachtete sie noch einmal kurz. Er richtete sich auf, warf einen
kurzen Blick zu den beiden Wärtern, die meine Nachbarin festhielten
und dann zog er deren Auslöser. Sie verfolgte, wie das Fallbeil
herunterkam und dann durch ihr Fleisch schnitt. Ihre Brüste zitterten
wie Götterspeiße, machten einen ganz kleinen Hüpfer und dann
klappten sie nach vorn und rollten in den Korb zu den anderen. Die Frau
begann zu schreien, als ihre Brüste im Korb lagen und die Wärter
hatten Mühe sie festzuhalten.
Wie in Zeitlupe sag ich, dass der Auslöser an meiner Guillotine
gezogen wurde und wie das Blatt herunterrauschte. Es huschte an meinem
Gesicht vorbei und ich sah, wie auch meine Brüste zitterten wie die
meiner Nachbarin, dann etwas hüpften und nach vorn herausfiehlen. Ich
spührte gar nichts, ausser dass es plötzlich leichter da vorn war.
Hätte mich einer gefragt, ich hätte in dem Moment behauptet, sie
wären noch dran gewesen. Ich beobachtete, wie sich meine Brustwarzen
ganz plötzlich entspannten, ich hatte bis dahin nicht bemerkt, dass
sie hart geworden waren, wahrscheinlich vor Kälte und wie sich meine
Brust dann ganz langsam noch vorne neigte und abkippte. Das alles
passierte im Bruchteil einer Sekunde. Es war ein ganz merkwürdiger
Anblick meine Brüste in den Korb rollen zu sehen und zu hören, wie
sie klatschend reinfiehlen. Beide Brüste lagen auf den Schnittflächen
und ich hatte das Gefühl, dass sie mich ansehen würden. Wie gebannt
sah ich sie an und bemerkte, dass ich sie noch nie aus der Perspektive
gesehen hatte. Innerlich verabschiedete ich mich von den beiden und
erst dann überkam mich ein dumpfer Schmerz und da wurde ich auch schon
hochgehoben und zur Treppe gebracht. An Stelle meiner Brüste klafften
zwei große Wunden, die sofort verbunden wurden.
Halb ohnmächtig verfolgte ich, wie mein Sohn zusammen mit einer
anderen Frau nach oben gebracht wurde und an die gleiche Guillotine kam
wie ich. Das Mädchen jammerte und als ihre Brüste fiehlen, hatte ich
nicht mal Mitleid mit ihr. Erst als ich meinen Sohn kreischen hörte
und sah, wie sein kleines Ding in den Korb rutschte, brach es mir fast
das Herz. Er musste getragen werden, alleine konnte er nicht mehr
gehen. Auch er wurde verbunden und hatte sich irgendwann soweit
gesammelt, dass er ansprechbar war. Er stand unter Schock, deswegen war
ich ihm auch nicht böse als er sagte: "Mama, deine waren von allen am
besten!"

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